LWL-Klinik Münster

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Friedr.-Wilh.-Weber-Straße 30
48147 Münster
Nordrhein-Westfalen

11 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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35 Bewertungen

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Ich empfehle es sehr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Versorgung.
Kontra:
0
Krankheitsbild:
LWL-Klinik Münster Friedrich-Wilhelm-Weber str.30
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich bin seit drei Wochen hier. Sehr gute medizinische Versorgung. 5-Sterne-Personal. Große Sterne. Hier gibt es viele verschiedene Therapiemöglichkeiten. Hier erhalten Sie wirklich professionelle Hilfe. Ja, Hilfe, Unterstützung. kein Mitleid oder Gnade. Was mir sehr wichtig ist. Es gibt immer jemanden, mit dem man reden kann, wenn es einem schlecht geht. Und auch nach Ihrem Aufenthalt hier... können Sie weiterhin Unterstützung erhalten. Was das Essen angeht, es ist gesund und wirklich gut. Hier erfuhr ich, wie schlecht meine Ernährung war. Ich sehe jetzt, dass mein Körper besser funktioniert. Ich habe 5 Kilo abgenommen und fühle mich viel besser dabei. Ein idealer Ort für Menschen, die aus dem Loch im Leben raus wollen... die wieder leben und nicht vor sich hinvegetieren wollen. Einstellung, die Sie zum Besseren verändern möchten. Dann bekommst du Hilfe. Ich persönlich empfehle es.

1 Kommentar

KühneRecke am 13.08.2024

Der Bericht von Rexsio liest sich wie eine selbstgebraute Rezension der Klinik selbst, um in diesem Portal das Erscheinungsbild zu verbessern. Diese Masche ist leider gängig. Ich frage mich wirklich, mit welcher psychischen Erkrankung Rexsio behandelt wurde oder welche Medikamente ihm eingeflößt wurden, dass er solch eine Rezension abgeben kann. In einer Klinik, die dafür bekannt ist, dass sie nur allzu schnell Menschen gegen ihren Willen in Zwangsgewahrsam nimmt, sie mit Medikamenten vollstopft, damit sie handlungsunfähig sind und auch gegen den Datenschutz verstößt, indem Anrufe für Patienten anschließend als Rückanruf verwendet werden, um Verwandte/Bekannte nach der Patientin auszufragen, so wie es in meinem Fall passiert ist unter Frau Karagöz, kann nicht die gleiche Klinik sein, wie bei Rexsio. Auch mein Arzt wurde angerufen und befragt ohne mein Einverständnis, ich hatte ausdrücklich einen Austausch meiner Daten widersprochen! Grundsätzlich nimmt man es hier nicht so Ernst mit dem Datenschutz. Und eine Therapie hatte ich während meines 7-wöchigen Aufenthaltes nicht ein einziges Mal! Ich wurde nur verwahrt... Und dies nicht einmal gescheit, denn nachts auf der geschlossenen Station, auf der man besonders geschützt sein soll, hatte ich im Zimmer Besuch von anderen Mitpatienten, u. a. von einem sehr aggressiven. Ich war 5 Wochen auf der geschlossenen Station, ohne dass es dafür handfeste Beweise gab, dass ich mich oder andere gefährden könnte, anschl. noch 2 Wochen auf der offenen Station. Ich habe nicht einmal einen Sozialarbeiter gesehen, der mir hätte helfen können, wie ich nach diesem verstörten Aufenthalt klar komme und einen Therapeuten finde, um meine dort entstandene PTBS zu heilen. Ich leide noch heute, nach 3 Jahren darunter, was ich dort erlebt habe!!!

Beste Entscheidung die wir hätten treffen können! (B10 & B2)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Abhängigkeit, Sozialverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, nach dem eigentlichen von sehr schlechten Erfahrungen geplackt war, aus einer anderen Klinik.
Hat mich das hier sehr, sehr, sehr positiv überrascht!
Das Klinik Personal war auf beiden Station super lieb, und einfühlsam die Therapien waren wirklich super, und auch
Die PM & ATW waren für mich super hilfreich!! Es war super offen, und nicht verurteilend
Die Tagesstruktur war auch sehr sehr hilfreich, und motivierend.
Für mich war es eine schöne, dennoch anstrengende Zeit auch für meine ganz persönliche Entwicklung, es wurde Hilfe gegeben, Probleme erkannt und nach Lösungen gesucht!
Ich bereue es definitiv nicht und hätte nichts anderes gemacht.
Das Positive sowohl als auch gelegentlich "Negative" Feedback hat auch dazu beigetragen, ich bin sehr dankbar!

aufehnthalt in der geronto Tagesklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Postraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen in Haus 25 auf der Senioren Geronto station.Ich kann nur Gutes berichten.( Fast) ,Ich war dort um den tod meines Mannnes zu verarbeiten .Die Psychologen waren echt klasse.Sie haben mir sehr geholfen .die Ärzte top.Auch der Stationspfleger war super.nichts wurde ihm zuviel.Die morgenrunden mit ihm haben mir immer viel pass gemacht .Auch die Ergotherapeutin und die Stations hilfe waren super,alllen im Allen ein toller Aufenthalt mit Anwendungen die mir gut taten.Ich denke oft an die Zeit zurück und würde jederzeit wieder dort hingehen wenn es mir nicht gut geht
Was mir nicht so gut gefallen hat war das Mittagessen.Sehr einfallslos.Es gab wenige Tage wo es geschmeckt hat
Ein grossses Danke an das ganze Team der Geronto station
Noch zu erwähnen wäre der Sozialdienst der echt super war.immer gleich zur Stelle wenn man fragen hatte

Wer mitmacht, dem wird geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr fürsorglich
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf der Station K5. Mega tolles Team, egal ob, Ärzte, Therapeuten oder Pflegepersonal.
Diese Therapie war absolut erfolgreich und nach 10 Wochen konnte ich wieder glücklich und zufrieden durchstarten.

Ich bin sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss wirklich sagen, dass ich durch die negativen Bewertungen über diese Klinik, Angst hatte, dort aufgenommen zu werden.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe.
Ich war auf der Station K5 und ich war sehr zufrieden.
Die Therapeuten waren alle sehr bemüht, haben sich Zeit genommen und dein Verhalten nicht schlecht geredet.
Das Pflegepersonal war auch sehr freundlich und bemüht. Bei Fragen und Problemen hatten sie immer ein offenes Ohr.
Das Therapie Angebot war auch super.
Die Zimmer waren auch modern eingerichtet. Jedes Zimmer hatte ein eigenes Badezimmer, was auch echt klasse war.
Das Essen war auch total in Ordnung, man darf auch einfach nicht vergessen, dass es kein 4 Sterne Hotel ist.

Nur zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat sich sehr liebevoll gekümmert!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war für fast 8 Wochen auf der Station K1. Sein Urteil über die Klinik ist bestens. Das Personal sehr hilfsbereit und freundlich. Essen sehr gut. Die Anwendungen waren in Ordnung und sehr intensiv. Die Unterbringung in Doppelzimmern war sehr gut. Auch die Nachtwache hat sich sehr gekümmert. Wir Angehörigen wurden stets unaufgefordert über den Gesundheitszustand ausführlich informiert. Vielen Dank dafür!!!!!

Der Patient steht an erster Stelle!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Station, Lage, Gelände
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Persönlichkeitsstörung, Atypische Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 14 Woche auf der Station K5 (ehemals 26.4).
Die Station wurde im Januar diesen Jahres eröffnet und somit hell, groß und freundlich. Anfangs wirkt die Station etwas Krankenhaus-Artig, jedoch fühlt man sich binnen 2-3 Tagen sehr wohl dort.
Das Pflegepersonal ist jeder Zeit ansprechbar und super freundlich. Mit der Pflege kann man auch einfach mal entspannte oder witzige Gespräche führen und seine Krankheit für einen Moment vergessen.
Die Therapeuten sind der Wahnsinn! Ich war von Anfang an begeistert über das Engagement jedes Einzelnen. Probleme wurde ernst genommen und ausführlich besprochen.
Natürlich sind 2x die Woche 25 Minuten Einzelgespräche nicht viel, jedoch muss man bedenken, dass man dort den ganzen Tag Therapie hat und man dementsprechend am Ende des Tages erschöpft ist. Zudem ist es jeder Zeit möglich einen Kurzkontakt bei Pflege und Therapeuten einzuholen, wenn es einem nicht gut geht oder man Redebedarf hat.
Das Untereinander mit den anderen Patienten war traumhaft. Pfleger und Therapeuten sind sehr bedacht darauf, dass sich alle verstehen und das Klima schön ist.
Von Anfang an habe ich mich sehr gut aufgehoben, verstanden und ernst genommen gefühlt.
Wenn man keine Medikamente nehmen möchte, ist das völlig in Ordnung. Wenn man welche nimmt und diese nicht verträgt, hat man in der täglichen ärztlichen Sprechstunde die Möglichkeit die Problematik anzusprechen und eine Lösung zu finden, die für beide gut ist.
Jede Woche gibt es Visite mit dem Chefarzt in der man die Möglichkeit hat darüber zu sprechen, wie die Therapie gerade für einen läuft. Zudem gibt es einmal die Woche Visite mit dem Stationsarzt.
Man wird also sehr gut versorgt!!
Am liebsten wäre ich gar nicht gegangen. :)
Sollte ich nochmal in Erwägung ziehen in eine Klinik zu gehen, dann definitiv in diese!
Ich wurde zudem super auf meine Entlassung vorbereitet.
Natürlich muss man offen sein und sich auf die Therapie einlassen, damit es einem besser gehen kann. :)

Empfelenswerte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personalkompetenz, Ausstattung, Essen, Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Empfamg und Behandlung in dieser Klinik waren geprägt durch Freundlichkeit und Kompetenz. Ich hatte stetz den Eindruck in guten Händen zu sein, in jeder Hinsicht. Auf der Station (16.1)herrschte eine angenehme Atmosphäre, ich wurde behutsam in den Tagesablauf eingeführt. Am Ende der Behandlungszeit ging es mir besser. Ich kann die Klinik nur empfelen.

Tagesklinik Haus 19 - Kann ich sehr empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr engagiertes Team, es wird individuell auf jeden eigegangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 9 Wochen in der Tagesklinik und es hat mir sehr geholfen. Die gesamte Atmosphäre auf der Station ist sehr gut und das Team arbeitet sehr engagiert. Es wird auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen, sowohl bezüglich der Medikation als auch der Therapien.

Zu Beginn hat mir vor allem die Tagessturktur geholfen. Jeden Morgen gibt es ein gemeinsames Frühstück und es tut sehr gut sich mit den Mitpatienten an den gedeckten Tisch zu setzen.

Nachdem es mir besser ging, konnte ich mich auch besser auf die Therapien konzentrieren. Es ist sicherlich immer individuell, wie gut man auf die verschiedenen Therapien (Musik, Tanz, Sport etc.) anspricht. Wenn man sich aber darauf enlässt, gibt die Kombination einem sehr gut die Möglichkeiten an den eigenen Problemen zu arbeiten.
Ich habe aber auch erlebt, dass Patienten zu einzelnen Therapien nicht hingegangen sind oder nach dem ersten Mal abgebrochen haben und sich hinterher beschwert haben, dass es alles nichts bringt.

Wenn man in der Tagsklinik ist, wird definitiv auch Eigeninitiative gefordert. Man ist immer für sich selbst verantwortlich.
Wenn man aber bereit ist, sich seinen Problemen und Ängsten zu stellen, erfährt man dort eine sehr gute Begleitung!

Klasse Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine tolle Klinik mit sehr kompetenten und freundlichem Therapeuten und Pflegekräften. Eine sehr große Auswahl an Therapieangeboten und doch individuell auf den Patienten zugeschnitten

Einfach super

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfe bekommen und geholfen werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schöne Klinik mit sehr schönen Park.
Das ganze Personal ist einfach spitze,

LWL Station 26.4 - unschlagbares Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (uneingeschränkt empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (nicht alle körperlichen Aspekte können einbezogen werden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alter Plattenbau, aber Neubau ist in Gange)
Pro:
Pfleger, Therapeuten, Ärzte, Zuwendung, Kompetenz, Park
Kontra:
baulich bedingte Atmosphäre
Krankheitsbild:
schwere depressive Phase / Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Oktober 2016 vorerst auf die Akutstation 26.3 der LWL-Klinik. Die Aufnahme war ok und nach einigen Tagen war ich "eingelebt". Die Pfleger, Ärzte und Patienten waren nett, es herrschte eine gute Atmosphäre.

Im November 2016 wurde ich auf die 26.4 im selben Gebäude verlegt. Die Unterschiede sind gravierend besser und ich war beruhigt. Hier wurde ich bis zum Januar 2017 vollstationär und anschließend auf der selben Station für einen Monate bis zum Februar 2017 tagesklinisch/teilstaionär therapiert.

Natürlich gibt es immer Auf und Ab's, sowie gute Tage an denen man alle umarmen kann, als auch schlechte Tage an denen man am liebsten keinen sehen will. Die schlechten Phasen wurden stets professionell und sehr fürsorglich erkannt und betreut.

Für mich gibt es seit dem Aufenthalt auf der 26.4 eine Zeit vor dem LWL und eine Zeit nach dem LWL! Ich habe viel mitgenommen und konnte viel über mich und die Erkrankung/Einschränkung lernen.

BESONDERS MÖCHTE ICH AN DIESER STELLE DAS GESAMTE TEAM DER 26.4 ERVORHEBEN UND EIN RIESIGES LOB UND DANKESCHÖN AUSSPRECHEN!

Ich habe einen Aufenthalt von vier Monaten auf der Sation erlebt und ich habe nicht einen Tag registriert an dem das Pfleger-, Therapeuten- und Ärzteteam schlechtlaunig, genervt, unfreundlich oder sonstwie inkompetent agierte oder reagierte! Es herrschte ein familieres, jedoch professionell distanziertes Verhältnis zwischen Stationsteam und Patient. Zudem konnte ich mein Hobby innerhalb des Therapieangebotes nach langen Jahren wieder reaktivieren und habe gezeichnet.

Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben!
VIELEN DANK!

Riesiges
Inniges
Super
Team
Ohne
WennundAber <- ;)

Selbstmord Gedanken

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Lieber nicht auf Sttion 16,1 oder 15.1 Kommen
Krankheitsbild:
Selbstmord Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2016 Zweimal auf der Station 16,1 Wegen Selbstmord Gedanken zu Letzt War ich Kurz vor Weihnachten da Hatte mir mit Überdosies Pillen versucht das Leben zu Nehmen War erst im Krankenhaus für ein Paar Tage und Karm dann mit Krankenwagen in die LWL Klinik Habe den Artzt erzählt das ich Weinachten und Silvister mit meiner Freundin und der Ihre Freundiin verbringen Möchte und ich keine Selbstmord Gedanken habe ER Fragte mich ob ich noch von den Pillen Welche zu Hause Hätte ich sagte Nein ER hat auch bei meiner Freundin Angerufen Sie sagte auch Nein Hat mich da auf meinen Wunsch entlassen Wir wohnen im gleichen Haus aber Nicht zusammn Hätte die Pinnen auch die noch Überwaren
Verstecken können und es noch mal versuchen können so viel zu LWL Klinik Bin aber Freiwilig in die LWL Gegangen Ob ich noch mal Freiwilling in die Klinik gehe Weiss ich noch Nicht Glaube ich aber Nicht Hilfe Bekommt man da Sowiso nicht
Auf 23 1 bzw 23 2 Bekommt man mehr Hilfe War ich auch schon im jahr 2016 Da waren meine Selbstversuche nach der Behandlung nicht So Schlimm fande ich aber egal Lebe ja noch sonst könnte ich Hier nicht Schreiben

Mein langer steiniger Weg aus der Alkoholsucht

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem sechswöchigem Krankenhausaufenthalt im Marienhospital Steinfurt, wo ich 3 Wochen auf der Intensivstation verbracht habe, bin ich dann am 18.08.1999 (5 Tage vor meinem 40. Geburtstag in die LWL-Klinik nach Münster gekommen. Ich war sehr gesundheitlich noch sehr geschwächt. Schwere Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und Leber.
Wurde an einem Mittwoch (18.08.99) sehr herzlich auf der Station aufgenommen. Mein Zimmer musste ich mir mit einer anderen Person teilen. Therapiestunden u.a. Gedächtnistraining, Gruppen-Gesprächsstunde (täglich), Sport und später das Arbeiten (Samen eintüten, Staubtücher falten) bestimmten meinen sechswöchigen Aufenthalt in der LWL-Klinik.
Die letzten 2 Wochen durfte ich am Wochenende nach Hause. De damalige Arzt war der Meinung, dass ich mich an mein Zuhause gewöhnen sollte. Sonntagabend musste ich in die LWL-Klinik zurück. Dort wurde sofort ein Alkoholtest mit mir gemacht. NULL PROMILLE!! Am 30.09.1999 wurde ich aus der LWL-Klinik entlassen.
Bis zum heutigen Tage trinke ich keinen Tropfen Alkohol.
Für einen Spaziergang komme ich heute auf dem LWL-Klinik Gelände und denke dabei noch oft an die Zeit zurück, in der ich als Suchtkranke sehr gut behandelt wurde.

Station 23.1 kann ich empfehlen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Sozialdienst hat mir sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dort arbeiten richtige "Suchtärzte", die wissen was sie tun.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich wurde ernst genommen, mir wurde schnell geholfen
Kontra:
Das Gebäude ist alt, aber das ist nicht wirklich wichtig.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Alkoholabhängig und war mehrmals zu Entgiftung auf der 23.1.

Kann diese Station uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich kenne etliche andere Suchtstationen, die lange nicht an die Behandlungsqualität dieser Station heranreichen. Und ich bin ein sehr kritischer Patient.

Ärzte und Pflegepersonal nehmen die Patienten ernst, dass hat mir während des Entzuges am meisten geholfen.

Die beste Entscheidung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Pfleger, Therapieangebot, Gelände
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun für insgesamt 10 Wochen auf der Station 26.4 (aus eigenen Stücken) und bin bis auf Kleinigkeiten rundum zufrieden gewesen.

Ich habe es längere Zeit über ambulante Therapien versucht, welche mich nur geringfügig weitergebracht haben, ehe ich mich dazu entschieden habe aus freien Stücken stationär behandeln zu lassen.

Das Therapieangebot auf der o.g. Station ist mit Ergotherapie, Sportgruppe, Tai'chi, Musiktherapie, Kunsttherapie und diversen anderen Möglichkeiten gut bestückt und weist keinerlei Mängel auf.
Lediglich die 2 Einzelsitzungen a 25 Minuten kommen hier ein ganz klein wenig zu kurz, was aber nicht zwingend weiter schlimm ist, da bei Notfällen immer ein Kurzkontakt seitens der Therapeuten und/oder dem Pflegepersonal angeboten wurden.

Meine Therapeuten habe ich als absolut kompetent empfunden und es wurde gezielt auf meine Probleme eingegangen und mittels Belastungserprobungen großteilig bewältigt.
Man sollte sich von vorne herein vor Augen führen das es keineswegs möglich ist die ganze Palette an Problemen die man mitbringt, auch binnen der kurzen Zeit bewältigt, da es ein sehr langer Prozess ist. Aber die Probleme werden sehr gut begleitet um nach dem Aufenthalt mit den jeweiligen Situation so gut es geht umzugehen.
Auch fand bei mir ein Therapeutenwechsel statt, da mein Therapeut die Klinik verlassen hat. So etwas ist natürlich immer etwas gewagt, aber der Wechsel hat einwandfrei dank der untereinander herrschenden Kommunikation zwischen Pflegern und Therapeuten/Ärzten funktioniert.

Auch möchte ich gezielt das komplette Pflegepersonal hervorheben, welches sich als absolut freundlich und hilfsbereit erwiesen hat in jeder Situation.

Fazit:
Für jeden der sich mit seiner Krankheit vorher schon ein wenig auseinander gesetzt hat und diese anerkannt hat, ist dieser stationäre Aufenthalt genau das richtige. Es war definitiv das beste was ich hätte machen können und ich werde auch vermutlich von der Intervalltherapie Gebrauch machen und jederzeit nach Bedarf erneut in die LWL gehen.

Großes Lob an die komplette Station 26.4

?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trainieren, nicht aufhören nach der Entlassung!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Diagnose, Medikamente.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr guter Plan und Programm! Personell sehr gut!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Keine Spüren von Krankenhaus! Ich fühlte mich wie zu Hause oder gutem Hotel)
Pro:
Sehr professionell!
Kontra:
Kann im Moment nichts finden!
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie. Paranoide Persönlichkeitstörung, Angstattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Polen und ich kann leider nicht alles so ausdrücken wie ich es möchte. Ich hatte Möglichkeit in der LWL Klinik drei mal zu sein ( Stationär und Tagesklinik ). Ich war auch einmal in der anderer und wenn ich vergleiche, dann LWL scheint mir sehr professionell zu sein. Meine Krankheiten sind sehr schnell erkannt worden, was mir geholfen hat zu verstehen was mit mir in den letzten Jahren war los. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich in den guten Händen bin. Pflegedienst war sehr professionell und in der Krise sehr hilfsbereit! Die Psychologen sehr engagiert und Ärzte einfach toll. Ich habe viel gelernt Z.b. wie ich Symptome von Attacken erkennen kann und wie am besten soll ich reagieren. Ich habe gelernt wie wichtig für mich ist Ergotherapie ( wie Freude von eigener Arbeit wichtig ist ), Musiktherapie ( ich würde früher niemandem glauben, dass sowas kann mich beruhigen und dass ich kann meine Gefühle ausdrücken durch Musik hihi ), Progressive Muskelentspannung ( kannte ich auch früher nicht und was mache ich bis Heute ). Große Lob für Personell. Das alles hat gemacht, dass ich Lust hatte zu arbeiten an mich, dass jemand glaubt mir und ich bin nicht mehr allein. Ich lernte auch was mir sehr wichtig ist über meine Gefühle zu sprechen!!! Ich bin sehr Zufrieden von Aufenthalt in dieser Klinik! DANKE! DANKE! DANKE!

Das beste was mir in den letzten Jahren passiert ist!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
umfangreiches Therapieprogramm
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu allererst ist es wichtig zu erwähnen, dass ich aus persönlicher Überzeugung und freier Entscheidung diese stationäre Therapie gemacht habe. Und ich würde grundsätzlich jedem raten vor Antritt einer Therapie sich sorgfältig Gedanken darüber zu machen und zu reflektieren. Denn es macht keinen Sinn eine Therapie zu beginnen, wenn man nicht 100%-ig hinter dieser Entscheidung steht und sich darauf einlassen kann. Das ist meiner Meinung nach das Wichtigste überhaupt und wenn diese Basis nicht gegeben ist, dann nützen die kompetentesten Therapeuten/Ärzte und die beste Klinik nichts.
Man sollte sich vorher eingehend fragen: Bin ich wirklich bereit dazu?

Und aus diesem Hintergrund heraus war die LWL-Klinik das beste, was mir passieren konnte.
Die Therapeuten und Ärzte standen in Resonanz mit meiner Bereitschaft mich auf sie einzulassen.

Ich habe das Therapeuten- und Pflegeteam der Station 26.4 (spezielle Psychiatrie) als sehr kompetent und erfahren erlebt.
Das Flair dort hat nicht viel mit dem eines Krankenhauses gemein -ich wurde nicht permanent daran erinnert ein Patient zu sein, was sehr angenehm war. Die Atmosphäre habe ich zumeist als entspannt wahrgenommen und auch das Klima innerhalb des Fachpersonals.

Ich kann diese Klinik jedem empfehlen, der es ohne professionelle Hilfe nicht mehr alleine schafft und der bereit ist sich dafür zu öffnen!

die Krankheit annehmen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war auf 26.4 erstmals 2011
2. Aufenthalt 2012/13

Station ist veraltert

die Pflegenden waren kompetent und immer zur Stelle

Gesprächstherapie war ausreichend und in Notsituationen war immer Hilfe da.

Die Kommunikation unter den einzelnen Berufsgruppen ist erwähnungswert !!!!!!

der Therapieplan sehr ausgewogen

Super Depressionsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Einrichtung, Therapieangebot
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich kurz fassen...
Ich war bzw. bin noch ein paar Tage auf der Depressionsstation.
Ich bin absolut zufrieden und hab nicht einen einzigen auch nur ansatzweise etwas negatives zu schreiben!
Es waren ganz ehrlich 7 super Wochen, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte, auch wenn der Anlass dort gelandet zu sein natürlich nicht hätte sein müssen!
Ich hab dort super nette Leute kennen gelernt und bin froh ihnen begegnet zu sein!
Auch das Team auf der Station ist perfekt, vielen Dank für alles!

"Da werden Sie geholfen"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Team
Kontra:
der alte Name
Krankheitsbild:
Depressionen nach Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Aug/Sept. 2012 Patient auf der Depressionsstation 16/2. Die Klinik liegt in einem parkähnlichen Gelände mit altem Baumbestand herrlich ruhig (bis auf das benachbarte Polizeipräsidium, wo natürlich auch nachts einige hörbare Einsätze starten. Das Haus 16 ist wohl eines der wenigen schon renovierten Gebäude und verfügt über Doppelzimmer mit Dusche/WC.
Schon nach wenigen Tagen/Stunden ist man Teil einer übersichtlichen Gruppe von gut 20 Patienten. Die Atmosphäre ist offen und freundlich, genau wie das Personal. Gerade das Zusammenwirken der Gruppe hat mir sehr geholfen.

Frühstück und Abendessen wird in der Gruppe auf der Station eingenommen. Natürlich könnte die Auswahl beim Aufschnitt noch größer sein, aber mir hat er gelangt und wer gönnt sich schon zuhause jeden Morgen frische Brötchen.
Zum Mittagessen geht es in die Kantine, 3 Menues zur Wahl, eines vegetarisch. Das Essen ist "krankenhausmäßig" zubereitet, damit es auch jeder verträgt, aber wer mag kann nachwürzen, es ist alles vorhanden.

Neben Gruppen- und Einzelgesprächen gibt es ein breites Angebot über Musik-, Tanz- und Kunsttherapie, viel Sport und Ergo. Alleine schon der allmorgendliche gemeinsame Spaziergang nach dem Frühstück hat mit jedes Mal gut getan.

Ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen, wobei ich natürlich hoffe es nicht zu müssen.



zum Thema Contra: die LWL Klinik ist das ehemalige "Landeskrankenhaus" und wenn meine Mutter früher sagte "Ihr bringt mich noch nach Marienthal, so war dies gaaaanz früher mal der Name für das damals wohl von Ordenschwestern geführte Haus. Bei einigen älteren Arbeitskollegen klang der Name der Klinik daher nicht so toll wie irgeneine Psychosomatische Fachklinik in den Bergen.

Sehr hilfreiche Klinik mit kompetentem Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin immer gut und menschlich behandelt worden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sowohl im medizinischen Bereich, als auch von Sozialarbeitern tolle Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (seit 9 Jahren in Behandlung und merke immer noch Veränderungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Personal muß sich um zu viel Papierkram kümmern)
Pro:
individuelle Behandlung, keine Abfertigung nach Schemata
Kontra:
Ärzte und Personal stehen unter Kostendruck und Stress
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon seit 9 Jahren in regelmäßiger Behandlung in dieser Klinik. Da ich vorher auch schon in vielen anderen Kliniken war habe ich viel Erfahrungen. Bei der LWL Klinik hängt es sehr davon ab, in welchem Bereich man ist. Es ist doch irgendwie klar, dass eine Akut-Psychiatrische Aufnahmestation auf der fast jeder Patient psychotisch, verwirrt oder alkoholisiert ist nicht so nett und schön sein kann wie eine Tagesklinik oder eine therapeutische Station.
Ich hatte das "Vergnügen" fast jeden Fachbereich kennen lernen zu dürfen. Ich war mehrfach in der akut-geschlossenen 26-1, der geschlossenen allgemein-psychiatrischen 16-1, der internistischen 21-2 und der Psychotherapiestation 26-4. Ich habe in der Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht. Selbst wenn es zu mißverständnissen und Problemen kam (auch ich wurde fixiert und zwangsmedikamentiert, hatte mehrfach PsychKGs) konnte man mit den Ärzten darüber reden und es wurde versucht eine Lösung zu finden. Das Personal dort ist bis auf wenige Ausnahmen absolut kompetent und bemüht. Ich würde und werde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Und ich finde es auch ein bisschen unfair einzelne schlechte Erfahrungen auf alle Bereiche zu übertragen. Übrigens hat die oben angedeutete Oberärztin die Klinik inzwischen verlassen. Ich kann nur sagen, dass ich mich dort immer gut betreut gefühlt habe, es als sehr hilfreich empfinde und jedem empfehlen würde und es auch schon mehrfach getan habe. Es tut mir leid, wenn jemand dort so schlechte Erfahrungen machen mußte, solche kenne ich auch aus der LWL Klinik Dortmund, wo ich nicht mal meinen schlimmsten Feind hinschicken würde. Ich kann nur sagen es gibt in Münster fantastische sehr kompetente und menschlich zugängliche Ärzte und Pflegepersonal.

Klinikaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeutinnen, Klinikgelände
Kontra:
Chefarzt, Essen, Ernährungsberaterin
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station K5 B, Anfang des Jahres 2022.
Wer mit einer Essstörung, insbesondere Anorexie aufgenommen wird, sollte sich bewusst sein, dass es sehr viel Eigeninitiative braucht, um das für essgestörte Patient*innen bestimmte Programm der Klinik schaffen zu können. Untergewichte Patient*innen bekommen einen Gewichtsvertrag, bei welchem es darum geht, wöchentlich an Gewicht zu zunehmen. Wenn dies nicht eingehalten wird, folgen Konsequenzen wie begrenzte Ausgangszeiten oder Besuchseinschränkungen. Wie man das Gewicht im Endeffekt zunimmt ist einem selbst überlassen. Es gibt keine festen Essenspläne oder Portionsgrößen und es wird nicht kontrolliert, ob und was man zu sich nimmt. Nicht für alle essgestörten Patient*innen ist dies das richtige Konzept. Mir hat es allerdings sehr geholfen, auch wenn es zwischenzeitlich schwierig war, die Zunahme zu schaffen.
Außerdem gefiel es mir, dass unterschiedliche Diagnosen vertreten waren, nicht nur Essstörungen, wodurch es weniger Vergleichspotenzial und „Konkurrieren“ der Essstörungen gibt.
Das Essen ist leider nicht so gut. Die Portionen sind besonders beim Mittagessen sehr klein und beim Abendessen wird um die Brötchen gekämpft. Ich habe mir immer viel dazu gekauft.
Am Wochenende ging’s als Belastungserprobung nach Hause, wenn man dann die Therapieziele einhalten konnte. Dadurch konnte ich das in der Therapie Erlernte direkt an wenden und der Cut nach der Klinik war nicht allzu hart.
Die Therapeutinnen und das Pflegepersonal sind bis auf ein paar weniger Ausnahmen super. Der Chefarzt scheint mir allerdings die Vorliebe zu haben, seine Patient*innen zu erniedrigen. Zum Glück sieht man den nur einmal in der Woche in der Visite. Am besten nicht zu Herzen nehmen, was der faselt.
Neben der Einzeltherapie, 2* 25min die Woche, gibt es noch andere Therapieangebote und Gruppen wie z.B. Ergotherapie (etwas zu viel), Mototherapie, Tanztherapie, GSK, Skills etc.

Super

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus 15.2
Kann ich nur positiv bewerten. Das Pflegeteam ist Freundlich und tut alles was in ihrer Macht steht. Um jemanden zu helfen. Sie haben immer ein offenes Ohr und gehen auf jemanden ein.
Die Ärzte geben ein Mitsprache wie man entgiften möchte. Danke an das Team
Einziger minus Punkt ist das man mit zuvielen Toilette und Dusche teilen muss

kaum noch Aufnahmemöglichkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne Station, kompetentes Personal
Kontra:
Keine Rücksichtnahme auf Intervallpatienten
Krankheitsbild:
Essstörung, Depressionen, Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche seit Monaten auf die Station K4 ehemals 26.3. aufgenommen zu werden, was kaum noch möglich ist, seit es den Neubau gibt. Mir geht es psychisch wirklich beschissen, aber egal. Ich habe das Gefühl, das die meisten Leute denken, super neues Gebäude, schönere Station, dann mache ich doch mal Urlaub auf Gelb. Das aber andere Menschen, den es echt beschissen geht von der Psyche her auf der Strcke bleiben ist doch egal. Weiter frag ich mich, was ist aus den guten alten Wartelisten grworden? Auf der ehemals 26.3 gab es die noch und so hatte man auch die Chance einen Aufnahmetermin zu bekommen, was jetzt kaum noch möglich ist, da es ja seit dem es den Neubau gibt, plötzlich angeblich mehr psychisch erkrankte Menschen gibt. Wer es glaubt, wird selig!! Mal ehrlich das geht garnicht, das man plötzlich, sogar als langjähriger Patient kaum noch eine Chance hat z.B. auf die K4 aufgenommen zu werden, irgend etwas läuft da mächtig schief!!

Sucht!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ist alles OK gewesen!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Behandlung war sehr gut aber ein wenig eintönig!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alle Probleme wurden sofort erledigt!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In die Jahre gekommen, aber sauber.)
Pro:
Ja, viele Pfleger waren sehr sehr freundlich und kompentent und denen war die Nationalität egal!!!
Kontra:
Viele "Glatzen" wurden bevorzugt behandelt und hatten "Wahlrecht" bei der Zimmervergabe!!!
Krankheitsbild:
NNa
Erfahrungsbericht:

Einige des Personals sind nicht neutral und fachspezifisch. Es geht alles nach "Nase"...
Nicht alle; es gibt hier sehr gutes Personal die einem sehr gut helfen. Aber, ja, es geht nach Nase und Glatze...
Mir kam es so vor, dass zwei zusammen schlafen wollen und ich das Opfer war und raus musste aus dem Zimmer. Ich musste also das Zimmer räumen und anderswo "unterschlupf" suchen...


Zum Glück gibt es auch hier noch einfühlsames Personal und Pfleger und Pflegerinnen. Von ca. 95% bin ich sehr zufrieden und haben mir sehr geholfen.
Ja, so weit meine Meinung:
Lasst den verdammten Alkohol, sonst habt ihr alle nur Scherereien, die nicht sein müssen.

1 Kommentar

Kruppstahl am 09.09.2019

"Ausländer" ? "Glatzen" ? Junge, bei Dir scheint die Behandlung echt nicht angesprochen zu haben, vermutlich siehst Du immer noch jede Nacht einen Nazi unter Deinem Bett, richtig? DAS ist mal richtig krank, diese linke Scheiße selbst hier bei solchen Bewertungen nicht mal weglassen zu können! Und wo nix ist, da wird eben was konstruiert - so wie immer und überall bei euch Schwachköpfen! !Ihr" müßtet wirklich ALLE in psychatrische Behandlung!

Mein Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Seelsorge, Sportangebote, große Menüauswahl im Speisesaal, freundlicher Klinikpark, helle Station
Kontra:
einige gestreßte Mitarbeiter in der Pflege, Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiterin
Krankheitsbild:
Charakterisierte Angst ( Trauma )
Erfahrungsbericht:

Nunja. Hier kommen einige Zeilen über meinen Aufenthalt in der LWL Klinik.
Ich halte die Kritik so konstruktiv wie es geht:

Ich wurde sehr rasch auf St. 26(2) aufgenommen, wobei ich eig. keinen Anspruch auf eine notindizierte Einweisung in dieser Einrichtung hatte, da ich nicht aus Münster komme.
Zunächst wurde ich in das Behandlungskonzept, bestehend aus Ergotherapie (wohl eher Kunsttherapie) - Sport und weiteren therapeutischen Angeboten integriert.
Vermisst habe ich die regelmäßigen psychotherapeutischen Gespräche. Ganz großes Lob an den Klinikpfarrer: Er tat mir und meiner Seele so gut.
Das Pflegeteam stand für meine Sorgen im Bereich Einschätzung der Erkrankung, spirituelle Sinnkrisen, Fragen zur Alltagsbewältigung, sonstigen Sorgen nicht adäquat und mit entspannenden Worten parat. Erholen konnte ich mich dort nicht im Bereich der Station, da das therapeutischen Konzept meist aus Konfrontations- u. Expositionsverfahren bestand. Ich war denen wohl zu individuell. Entspannungsgruppen fielen wohl meistens aus. Die Sozialarbeiterin lies mich gnadenlos immer links unbeachtet und kam meinen Wünschen nicht sehr mühsam und kompetent nach. Einige Pfleger waren aggressiv und auch sehr inkompetent. Wenn man Angst hat in den mit Menschen überfluteten Speisesaal zu gehen - wird man gezwungen und es wird notfalls auch kein Essen auf der Station angeboten. Von daher, ist diese Klinik nur eine Notsituation für mich :-)

Fragen gerne!

die Krankheit annehmen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöner Park, tolle Ergotherapie
Kontra:
zu wenig Gespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war erstmals Pat. 2011 auf der 16.2 bekam dort die Diagnose Depression mitgeteilt (ich nannte es Burn out)und fühlte mich als totaler Versager

das Pflegepersonal empfand ich als sehr kühl jedoch kompetent

von der Therapeutin fühlte ich mich zuerst überhaupt nicht verstanden , wurde aber mit der Zeit besser.

es war für mich zu wenig Gesprächtherapie und so wurde ich auf eigenen Wunsch nach 8 Wo., medikamentös gut eingestellt , auf die 26.4(Psychsomatik) verlegt

Gute Depressionsstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ausstattung und Betreuung
Kontra:
Zuwenig Einzelzimmer und Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf der Depressionsstation für ca.6,5 wochen.Ich fand die Ausstattung der Station sowie die ärztliche Betreuung sehr gut,abgesehen davon das es zuwenig Einzelzimmer gibt.Die psychotherapeutische Betreuung war bezüglich des Krankheitsbildes Depression sehr informativ,ich konnte einiges an infos mitnehmen.Was mir persönlich fehlte ,waren die bearbeitung individueller Probleme,dies ist bei einer Einzelsitzung pro Woche von 30 Min. kaum möglich,hinzu kam das Sitzungen häufig gekürzt zwischen"Tür und Angel" stattfanden.Die anderen Therapieangebote von Sport,Physiotherapie und kunst sowie Tanz und Ergotherapie waren da oft hilfreicher.Ungünstig fand ich die Entfernungen der einzelnen Therapiestätten bis zur Station.Es war oft anstrengend,den Terminplan einzuhalten.Mittagspause gab es auch nicht.Das Mittagessen hatte mittlere Kantinenqualität,der Speiseraum,der von mehreren Stationen besucht wurde roch unangenehm nach allem möglichen und ich war geschockt mit welchen Menschen ich hier konfrontiert war,ich fühlte mich wie in einer öffentlichen Suppenküche.Abgesehen davon kann ich nicht viel negatives berichten,es bemühten sich zumindest alle,das Personal,die Ärzte und Therapeuten.Sollte es mir nochmal sehr schlecht gehen,würde ich diese Station wieder aufsuchen.

ich war öfters stationär dort

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es dauert etwas, bis man es erreicht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn man hartnäckig ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schöne Natur
Kontra:
Sparmaßnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals stationär dort (über zig Jahre).

Zuletzt war ich im Februar 2010 in der psychiatrisch-internistischen Abteilung, die sehr gut ist und dort wird sich viel Mühe gegeben.
Danach kam ich in die allgemeine Psychiatrie - dem Turm neben der Verwaltung. Die Räumlichkeiten dort sind modern, alles ist nett eingerichtet. Aber die Sparmaßnahmen bezüglich der therapeutischen Arbeit sind nicht zu übersehen. Die Oberärztin war etwas ruppig, aber die Ärzte stehen wohl auch unter einem enormen Arbeitsdruck.

Danach kam ich zu meinem Glück überbrückungslos in die Tagesklinik auf dem Gelände, die Oberärztin der allgemeinen Psychiatrie war auch dort Oberärztin. Ich sagte bei der Visite, dass ich es nicht haben könne, wenn andere lachen würden und sie sagte, dass ich dahin geführt werden könnte, auch bald wieder zu lachen. Irgendwie hat mir das weitergeholfen.

Sehr schön sind Spaziergänge im Klinikpark und dem angrenzenden Park gegenüber, man hat gute Verkehrsanbindungen und kann darum auch gut besucht werden.

Wenns sein muss

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
veraltete Gebäude (Bauarbeiten laufen aber)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische Versorgung. Mittagessen in der Kantine ist sehr ausgewogen und schmackhaft. Frühstück ok. Abendessen sehr langweilig. Zimmer in den Altbauten sind etwas öde. Sanitäre Einrichtungen eher mangelhaft.

Grausam was so teilweise los ist.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überaschen ein positiv
Kontra:
Das erst wenn es zu spät gehandelt wird
Krankheitsbild:
Doppel Diagnose DD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid vielen Jahren dort Patient und eins weiß ich seid heute das es Hundehasser sind bei 5grad unter 0null würden wir nach draußen zitiert wollte nur Verband wechseln .anderes Mal Hund sich beim LWL Gelände die Pfote aufgerissen und zum Rewe hin auf drei Pfoten und zurück wollte nur 5minuten auf Treppe sitzen deine und würden wieder nach draußen geschickt und des angeblichen kokeln mit Feuer des Verdacht angesprochen und müll Zugewissen der gar nicht von mir war usw usw usw und das ganze gelände steht vor schwarz Schimmel habe Beweis Fotos und dort kann mit einer psychischen Erkrankung schwer gesund werden ich bzw das .Aber es gibt bei denen immer eine Pille gegen die Traurigkeit.Mein persönliches Fazit Man muß schon Recht dickes Fell haben um sich nicht auf deren ihrer dunklen Seite ziehen läst da ich schon lange hier bin und man sich kennt und auch Mal das eine oder Wort persönlich wechselte muß man aufpassen das eine oder andere nicht persönlich zu nehmen .Aber den Schund gegenüber meines Hundes ist es so zumal paar Tage zuvor in einen Gitter nach der Treppe ein Loch war und mein Hund dort sich den vorder Lauf verstaucht hatte es wurde ausgewechselt aber wann nachdem das sogenannte Kind in den Brunnen gefallen ist.mfg Name leider nicht nennen dürfen aber ich bin obdachlos und das reicht um zu wissen wer ich bin.

Nur für Notfälle angeraten...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der/ die ein oder andere Person der Pflege, neue Räumlichkeiten
Kontra:
Zeitmangel, Behandlung von oben herab
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da diese Klinik ja im "Besitz" der Aufnahmepflicht ist, hat man im Notfall als Münsteraner leider keine andere Wahl. Ich habe mich selber Notfallmäßig im Haus 37 auf der K4 ehem. 26.3 unterbringen lassen. Die Räumlichkeiten haben sich im Vergleich zum alten Gebäude um 100% verbessert und endlich kann man sich diesbezüglich auf der Station auch mal etwas "wohlfühlen". Das Konzept dieser Station finde ich für Patienten allerdings ziemlich undurchschaubar. Angeblich handelt es sich um eine offen geführte Krisen-/ Diagnostikstation. Für Kriseninterventionen sind die Angebote allerdings ziemlich mau. Einmal in der Woche ein Einzelgespräch für max. 25-30 min.. Eine Bezugspflege wäre mir nicht bekannt und auch für Kurzkontakte zur Pflege, im Notfall, bleibt keine Zeit, wenn 2-3 Patienten diese schon, durch Therapeuten verordnet, in Anspruch nehmen. Klar gibt es auch noch die eine oder andere Therapie zur Auswahl, aber nichts wo man sich in seiner Belastung mal Entlasten kann. Dann müssen im Zweifel mal die Bedarfsmedis herhalten, was für mich allerding nicht in Frage kam. Wenn ich mich zur Krisenintervention aufnehmen lasse, habe ich redebedarf und möchte mich entlasten.
Wer etwas zum ausruhen und runterkommen sucht ist hier genau richtig, aber bitte nicht mit Erwartung über seine Belange sprechen zu wollen. Menschlich hat sich die Sitution auch, im Gegenteil zu vor 15 Jahren, schon etwas verbessert. Trotzdem bin ich auch der Meinung, das sowohl Ärzte, Therapeuten oder Pflege (natürlich sind damit nicht alle gemeint) in der Lage sein sollten mal die Tageszeit anzusagen (Guten morgen, Guten Tag, Guten Abend Hallo, Tschüß, Auf Wiedersehen) wenn sie einen Raum betreten oder verlassen. Da fängt Behandlung auf Augenhöhe schon an. Vom qualifizierten Personal bis völlig fehl im Job, ist an Personal, in allen Bereichen, leider etwas mit dabei. Dies beruht allerdings auf meiner ganz persönlichen Sicht und ich denke jeder sollte sich sein eigenes Bild machen und sein Urteil bilden.

Nicht besonders gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schutzraum, Struktur, etwas ruhe
Kontra:
Zuwenig Therapie, zuwenig individuell zugeschnitten,
Krankheitsbild:
Depression, persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutisch taugt diese Klinik nicht viel.
Wenn man eine krise hat ohne viele Hintergründe und mal einen schützenden Raum braucht oder medikamentös eingestellt werden muss ist es sicher ausreichend.
Für chronische schwere psychische Erkrankungen, wo man als Patient Therapiewillig ist, ist diese Klinik nicht geeignet. Das neue Haus K ist jedoch schon und modern ausgestattet.

So lange Sie freiwillig da sind , haben Sie noch Möglichkeiten !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einmal LWL , meist stets LWL)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung war so gut , da sie wiederum genauso schlecht war , das auch Patienten mit niedrigersem IQ ( was bei der verabreichrten Medikation definitiv entsteht ) irgendwann hoffentlich auch merken , wie paradox die meisten Abläufe sind.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Körperliche Behandlungen werden behandelt , manchmal auch oberflächlich. Psychische Anliegen werden angesprochen, medikamentös behandelt oder es herrschen die eigenen Stationsregeln.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungswillig !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Was die eine Station hat , bietet die andere im Gegenteil)
Pro:
Personal der 26.1 / Sauberkeit der 16.1
Kontra:
Machtposition der behandelten Therapeuten der Patientin
Krankheitsbild:
Depression/PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck als Angehörige einer ehemaligen Patientin :
Die geschützt geschlossenen Stationen 26.1 und 16.1 sind sicherlich keine Orte um gesünder zu werden .Aus meiner Sicht steht die Verwahrung und Medikation gemeinsam mit der Macht über den Patienten im Vordergrund.
Auch wenn sich die beiden Stationen deutlich unterscheiden , geht es vorrangig um die Kontrolle der Patienten diese still zu halten.
Auf der 16.1 ist der Ablauf ziemlich gleich einer Erziehungsmaßnahme .Sofern der Patient die eigenen Regeln der Mitarbeiter nachkommt , hat er es einfacher die Möglichkeit zur Lockerung z.B. der Ausgangsstufe oder Entlassung zu bekommen.
Eigene Wünsche werden eher ungern vom Personal umgesetzt , das liegt wahrscheinlich daran , dass es auf der Station besondere Regelungen gibt.
Die 16.1 hat zwar für sicherlich viele Patienten den Vorteil der ruhigen Station , jedoch gibt es wenig Möglichkeiten sich dort zu entfalten und Fortschritte aus eigener Sicht zu erreichen.

Die 26.1 dagegen ist aus meiner Sicht eine wirklich unruhige Station .Hier treffen die meist unruhigen Patienten aufeinander.
Zum Vergleich zur 16.1 ist diese Station leider optisch in einen ziemlich schlechten Allgemeinzustand.
Positiv punkten dagegen kann die 26.1 mit einigen kompeten Pflegekräften und sicherlich der menschlichen Oberärztin.

Den Vergleich zu beiden Station beschreibe ich in kurzen Worten ...
"Walking Dead "( 26.1 ) trifft auf " Einer flog über das Kuckucksnest " (16.1)

1 Kommentar

dc1232 am 23.09.2019

Kann dazu auch nur schreiben was die 16.1 betrifft. Eine Bewohnerin wurde von einer Betreuerin des stationären Wohnens besucht, um dieser noch einige Sachen nachzubringen. Der über die Schlüsselgewalt herrschende Pfleger öffnet der Betreuerin die Tür und geht wieder ins Dienstzimmer. Kein "Herzlich willkommen", "Hallo, kann ich Ihnen helfen" oder "Zu wem möchten sie denn bitte". Sie wurde stumpf im Eingangsbereich stehen gelassen. Gut war die Wirkung des Moments auf die Betreuerin. Endlich hatte sie verstanden wovon die Bewohner immer erzählt haben, wenn sie dort hin mussten. Bis dato konnte die Betreuerin sich nicht vorstellen, das das so, wie immer erzählt wurde wirklich ablaufen würde. Danke dafür das sie so endlich ihre Bestätigung und die Bewohner Ihre Glaubwürdigkeit erhalten haben.:D

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr nett
Kontra:
Wird nicht richtig gehandelt meiner Meinung
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ursprünglich Freiwillig her gekommen auf die 16.1, weil's mir sehr schlecht ging. Ich hatte krass mit Angstzuständen zu kämpfen und durch meine Angst, kann ich nicht eingeschlossen sein, nun die 16.1 ist eine geschützte Station. Also wollte ich mich selbst entlassen und habe einen Beschluss bekommen. Der Punkt ist, das der Beschluss jederzeit widerrufen werden kann, was für mich keinen Sinn ergibt, weil ich jederzeit meine Aussage ändern kann. Außerdem wird mir Besuch und Therapie verweigert. Obwohl die Therapeuten wissen müssten, dass Angstpatienten, Entscheidungen treffen, die aus der Angst heraus kommen. Ich finde nicht okay, wie das hier gehandhabt wird. Die 16.1 ist Aufbewahrung und nichts anderes. Ich gehe hier genauso instabil raus, wie ich gekommen bin.

Unwürdig!!!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
extrem dreckig
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Abteilung vernachlässigt und extrem verdreckt. Flecken an den Heizkörpern der Sammelduschen (Kotze) sind ein Jahr später immer noch vorhanden. Abgeschlossene Kühlschränke, der Druck am ersten Entzugstag sich für eine Folgetherapie zu entscheiden, absolut zu früh. Die Pfleger möchte ich aber loben. Da habe ich mich immer wertgeschätzt und gut aufgehoben gefühlt.
Station 17,2

LWL-Klinik Münster - eine gefährliche Verwahrstelle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr, sehr unzufrieden, ich habe seit dem eine Posttraumatische Belastungsstörung und Angststörung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Psychotherapie und keinen Sozialarbeiter, der sich mal blicken ließ)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwangsmedikation mit Leberschaden als Folge, kein Schutz vor aggressiven Mitpatienten,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Personalakte wollte man mir nicht rausgeben, am Ende erhielt ich eine hohe Rechnung obwohl lt. Datenschutz die 1. Kopie kostenlos sein muss)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ekelhaft verdreckte Räume, wurde gezwungen das ekelhafte Bad vom Vorgänger zu reinigen, Kloaken im Waschbecken über Tage, verschmierte und mit Kaugummis ua beklebte Stühle/Sessel..., klebriger Boden, nur 1 Waschmaschinenladung pro Woche erlaubt,)
Pro:
Außenanlagen und Eingangshalle sehen toll aus
Kontra:
Zwangsgewahrsam, Medikamentenzwang auch bei Allergien, keine Therapien, Kein Sozialarbeiter, Datenschutz wird ignoriert, ekelhaft verdreckte Räume, extrem geringe und unbrauchbare Beschäftigungsmöglichkeiten, willkürliches Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist dafür bekannt, dass sie nur allzu schnell Menschen gegen ihren Willen in Zwangsgewahrsam nimmt, sie mit Medikamenten vollstopft, damit sie handlungsunfähig und ruhig sind und die auch gegen den Datenschutz verstößt. Ich war 5 Wochen auf der geschlossenen Station, ohne dass es dafür handfeste Beweise gab, dass ich mich oder andere gefährden könnte, anschl. noch 2 Wochen auf der offenen Station. Ich wurde nur verwahrt... Und dies nicht einmal gescheit, denn nachts auf der geschlossenen Station, auf der man besonders geschützt sein soll, hatte ich im Zimmer Besuch von anderen, teils aggressiven Mitpatienten. Und das, wo ich mit Medikamenten nicht in der Lage war, zu reagieren, weil man mich besonders nachts mit sehr starken Mitteln "versorgte", da das Personal dann nur gering besetzt ist. Eine Therapie hatte ich während meines 7-wöchigen Aufenthaltes nicht ein einziges Mal! Ich habe keinen Sozialarbeiter gesehen, der mir hätte helfen können, wie ich nach diesem verstörten Aufenthalt klar komme und einen Therapeuten finde, um meine dort entstandene PTBS zu heilen. Ich leide noch heute, nach 3 Jahren darunter, was ich dort erlebt habe!!! Meine Allergien wurden nicht ernst genommen, man ging grundsätzlich davon aus, dass es nicht stimmt, was ich sage, egal was. Natürlich reagierte ich allergisch auf 2 Medikamente, zu dessen Einnahme ich gezwungen wurde...
Wenn man auf der geschlossenen Station "verwahrt wird" und nicht einmal an dem Spaziergang 1 x pro Woche teilnehmen darf, muss man dort krank werden, selbst wenn die Umstände in Ordnung wären, weil die Beschäftigungsmöglichkeiten extrem gering sind und dann auch sehr (teilweise ekelhaft) verunreinigt und abgenutzt oder unbrauchbar sind - menschenunwürdig. Wenn man nicht krank war, so wird man dort krank. In jedem Gefängnis ist es besser...
Und der Datenschutz: Private Anrufe für mich von außen wurden anschließend als Rückruf verwendet, um Verwandte/Bekannte nach mir auszufragen. Auch mein Arzt wurde angerufen und befragt ohne mein Einverständnis, ich hatte ausdrücklich einem Austausch meiner Daten am Tag der Aufnahme widersprochen! Es wird bewusst die Lage der Patienten ausgenutzt, denn in meiner Verfassung war ich weder während des Aufenthaltes noch bis heute in der Lage, das Fehlverhalten und die Datenschutzverletzung anzuzeigen. Dafür bin ich leider zu krank und habe keine Kraft, mich dagegen zu wehren.

Keine Empfehlung die LWL-Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Es wird einem nicht wirklich geholfen. Man ist die Zeit da, die von der Krankenkasse bezahlt wird.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das beste an dem Aufenthalt, waren die Therapeuten Gespräche. Die Leider zu wenig waren. Am "Ende" der "langzeittherapie", die 8 Wochen gedauert hat, wurde ich gegen mein Klagen, dass ich mich nicht bereit fühle, trotzdem entlassen. Ich habe 2 Wochen vor der Entlassung noch eine Medikamenten-änderung bekommen, die ich jetzt nicht mehr nehme, da es zu viele Nebenwirkungen gab. Ich habe es im Nachhinein selber geschafft die passenden Medikamente zu finden. Wer hätte nur darauf kommen können, dass die gleichen Medikamente, die meine Mutter nimmt, gut wirken. Die LWL-klinik nicht, ich schon. Als ich entlassen wurde, hatte ich keine Wohnung mehr, keine weitere feste Anbindung zum Therepeuten und keiner der mir nach dem Aufenthalt weiterhilft. Das war vor ca.2 Jahren. Danke für nichts.

Hilfe gleich Null

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Anorexie KPTBS chronisch schwere Depressionen bpd bipolare Störung adhs autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station k4 gab es kaum Anwendungen bis auf Sport und Ergotherapie. Die Einzeltherapie ging höchsten 20 min dabei wurde mir kaum bis gar nicht zugehört und das nur einmal pro Woche. Ich musste in 1 Woche 4 mal das Zimmer wechseln. Aufgrunddessen habe ich einen wiege Termin verpasst und konnte mein Essplan nicht einhalten. Als es dann zum wiegen ging hat man das falsche Gewicht eingetragen 5 Kilo runtergeschätzt und bin aufgrund meines Untergewichts nach 2 Wochen Aufenthalt rausgeflogen.
Die Ärzte ließen nicht mit sich reden es kam nur das ich keine Mitarbeit zeigen würde und ich der Klinik nicht vertrauen wie denn auch wenn die einem etwas sagen und was anderes machen. Wenn man SV technisch rückfällig geworden ist muss man nh verhaltensanalyse ausfüllen und am nächsten Tag fliegst du auch raus.
Anstatt das einem geholfen wird, wird man nur mit Medikamenten vollgestopft und dann entlassen.
Viele der Pfleger missbrauchen auch ihre Machtposition,
Z.b. wenn du deine Mahlzeit nicht komplett isst wird eingetragen das du die Nahrungsaufnahme verweigerst oder es wird einem angedroht das eine Magensonde eingesetzt wird.

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