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Katze12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: xxxxx
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst dachte ich, dass der für mich zuständige Psychiater in der Ambulanz Interesse an mir hat. Leider habe ich im Nachhinein von der Krankenkasse erfahren, dass dieser mich ausgefragt hat und eine Gutachten über mich angefertigt hat. Dies geschieht jetzt zu meinem Nachteil. Selbst wenn er dazu verpflichtet ist, hat er mich nicht informiert. Damit wurde mein Vertrauen missbracht. Das erachte ich als Übergriff. Ich weiß nicht, wie seine Kolleg*innen vor Ort handeln, aber ich habe sehr viele Erfahrungen dort gemacht, die mir vermitteln, dass dort keine Hilfe so richtig zuerwarten ist.
Umzu verdeutlichen was das heißt: Der Psychiachter schließt mich aus der Planung und Behandlung meiner eigenen Gesundheit aus, sodass dieser und die Krankenkasse über meine Gesundheit entscheiden. Er entzieht mir Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten, sodass meine Selbstkompetenz und Handlungsfähigkeit in fragegestellt wird. Das einzige was er dazu zusagen hat ist, dass das da übliche Vorgehen ist. Wie selbstreferenziell ist bitte diese Verhalten.Ich bin kein Versuchskanichen oder Forschungsobjekt, wobei keine Ethikkommission, so einer Forschungspraxis zustimmen würde. Schließlich müssen die Proband*innen über ihre Teilnahme informiert werden und zustimmen. Ich bin nicht das Opfer dieses Gesundheitssystems und ich lasse mich auch nicht zu diesem machen.
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Sandra1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die J 3 Station war mega!
Kontra:
Spontan fällt mir nichts ein…gekocht wird überall mit Wasser
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer schweren Depression über die Notfallambulanz auf die Station J 3 mega gut aufgenommen worden. Klar hatte ich Riesen großen Respekt vor diesem Schritt, zumal es das erste Mal für mich war in einer Psychiatrie….Trotzdem bin ich heilfroh diesen Schritt gegangen zu sein.. Ich habe dort 6 Wochen verbringen „dürfen „ (weil schnelle psychiatrische Hilfe fast unmöglich ist..) Das gesamte Team war mega Klasse, sehr kompetent und hatten immer ein offenes Ohr.. Ich fühlte mich durch meine MitpatientInnen wie in einem zweiten zu Hause…Das Therapieangebot ist vielfältig und jeder sollte bzw muss für sich selbst gucken was er davon gebrauchen kann…Ich bin auf jeden Fall heilfroh und dankbar darüber davon viel mitgenommen zu haben…
Bin mit viel Respekt vor dem Alltagsleben nach Hause gegangen, aber einen gewissen Respekt im Leben zu haben schadet nicht…
Ich kann nur Jedem empfehlen den Mut zu haben und sich dort Hilfe zu holen…
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freiwillige Aufnahme möglich , Wartezeit bei der Aufnahme war in Ordnung , Ich fühle mich insgesamt ernst genommen , Medikamentöse Behandlung ist gut , Therapieangebote (je nach Station) hilfreich , Nachhaltiger Nutzen durch praxisnahe Übungen
Kontra:
Launisches und teils überfordertes Personal, Menschen, die sich ruhig oder unauffällig verhalten, fühlen sich schnell unerwünscht, Bevorzugung von Personen mit auffälligem Verhalten, Schwere Suizidgedanken führen nicht immer zu einer Aufnahme
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aktuell freiwillig in der Klinik und möchte meine Eindrücke teilen.
Die Aufnahme war durchwachsen. Das Personal wirkt teilweise launisch, und Menschen, die sich ruhig verhalten, fühlen sich schnell unerwünscht. Besonders belastend ist, dass selbst bei schweren Suizidgedanken Menschen nach Hause geschickt werden. Wer einer Randgruppe angehört – etwa mit Migrationshintergrund oder psychotischer Symptomatik – wird oft unfreundlicher behandelt. Die körperliche Untersuchung findet auf vielen Stationen nur oberflächlich statt.
Die Therapien sind sehr unterschiedlich – je nach Station. Einzelgespräche bekommt man nur selten, meist nur nach mehrmaligem Nachfragen, höchstens einmal pro Woche. Die medikamentöse Behandlung ist dagegen gut. Was die allgemeine medizinische Versorgung betrifft (z.?B. bei körperlichen Symptomen), gibt es große Lücken.
Das Personal ist oft überlastet, besonders mit Patient*innen, die viel Betreuung brauchen. Auch wirken Regeln manchmal willkürlich und sind nicht überall gleich. Die Unterbringung erfolgt in 1- bis 3-Bett-Zimmern. In den Mehrbettzimmern entstehen oft Konflikte, was die Genesung erschwert. Positiv hervorzuheben ist das abwechslungsreiche und gute Essen.
Einige Therapien, besonders alltagsnahe Übungen wie Achtsamkeit, haben mir nachhaltig geholfen. Belastend waren vor allem fehlende Rückzugsmöglichkeiten und grenzüberschreitendes Verhalten einzelner Mitarbeitender.
Fazit: Manche Stationen – besonders das Jaspers Haus – bieten gute Unterstützung, sind aber nicht für jede Diagnose geeignet. Die Qualität variiert stark je nach Station und Personal.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und dass Sie ihre Erfahrungen so ausführlich teilen.
Wir nehmen Ihre Anmerkungen, insbesondere im Umgang mit Patient:innen, der Qualität der Betreuung und der Organisation, zum Anlass, intern zu prüfen und gegebenenfalls Maßnahmen abzuleiten.
Falls Sie möchten, können wir gerne ein weiterführendes Gespräch führen bzw. stehen wir einem Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Krümel2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nix
Kontra:
Nur Tabletten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal. Therapien, die benötigt werden, machen die auf einmal nicht. Als Notfall abgewiesen worden.
Viele Patienten mehrmals hier gesehen, die entlassen worden,al angeblich stabil.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen so offen zu schildern.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie solch eine negative Erfahrung gemacht haben. Ihre Rückmeldung zeigt, dass es in verschiedenen Bereichen Verbesserungsbedarf gibt, insbesondere im Umgang mit Patienten, der Qualität der Betreuung und der Organisation.
Es ist verständlich, dass Sie sich durch unfreundliches Personal, den Wegfall benötigter Therapien und die Ablehnung im Notfall sehr belastet fühlen. Ihre Kritik ist wichtig, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind sehr wichtig.
Wir möchten Ihnen gern anbieten, sich für ein klärendes Gespräch an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Wir stehen einem Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Schreiben Sie uns gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Katze12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der einzige Zufluchtsort den ich in der Vergangenheit hatte ist für mich nun auch kein Zufluchtsort mehr.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt. Zu sagen was nicht geht ist keine Beratung und eine Diagnose, deren Diagnostik nicht stattgefunden hat wurde nicht erklärt. Habe aber auch nicht danach gefragt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztliche Behandlungen wurden nur mit großem Druck und viel Zeit im Rahmen eines Konsils umgesetzt. Eigenständige Konsultierung eines Arztes war nicht erwünscht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fehlende Absprachen, fehlendes Personal, Mitarbeiter*innen sind diversitymmäßig nicht geschult, Ausstattung nicht immer adequat nutzbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die schöne Badewanne wurde wohl vom Gesundheitsamt gesperrt. Der Massagesessel ist top. Körper-, Kunst- und Ergotherapie toll.)
Pro:
Mitpatient*innen waren oft hilfreich.
Kontra:
Siehe Bericht.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Frühstück und Abendessen: Jeweils Auswahl aus 6 verschiedenen Wurstsorten und einer Käsesorte in der Frischetheke. Kein Gemüse jeweils. Ab und an mal Obst. Mehr vegetarisch/ vegane Angebote in der Frischetheke. Beschwerdefach bringt nichts.
- Entlassungsvorbereitung und weiterführende Behandlung: Erst zum letzten "Quartal(viertel)" vor meiner Entlassung wurde der Übergang zur Tagesklinik und der Zugang zu dieser planmäßig eingeleitet, trotz wiederkehrender, frühzeitiger Abspracheversuche. Entlassung war nicht planbar. Absprachen und Versprechungen wurden nicht eingehalten. Verlässlichkeit konnte ich nicht empfinden.
- Ich habe keine ausreichende Notversorgung mit Medikamenten (BTM) vom behandelnden Oberarzt unmittelbar nach der Entlassung erhalten. Begründung: Er dürfe keine BTM-Rezepte verschreiben. Er könne beurteilen, dass es nicht schlimm wäre, wenn ich dieses kurzfristig aussetzen würde. Bei der Entlassung zuvor erhielt ich jedoch entsprechende Medikamente, was kein Problem darstellte. Ich empfinde das als Willkür.
-> Therapiengebote wurden immer wieder nicht oder nicht rechtzeitig (ohne Angaben von Gründen) abgesagt. Keine Vertretung. Später besser kommuniziert.
-> Bezugspflege hat wöchentliche Bezugspflegegespräche zuletzt nicht mehr umgesetzt. Anstatt mich zu unterstützen und meine Fortschritte zusehen, musste ich mich rechtfertigen "wann ich den jetzt endlich entlassen werden will..... Ich solle mir ein Entlassterminziel setzten bei schweren Depressionen. Druck statt hilfreiche Unterstützung.
-> Habe dort m.m. keine psychologische Einzelbetreuung, sondern nur eine diagnostische, stabilisierende erhalten.
-> Pflege kommuniziert Uhrzeit zur Räumung des Bettes bei Entlassung nicht. Meine Sachen wurden ohne Erlaubnis vom Bett genommen. Nicht fertig mit einpacken. Übergriffig.
-> Nach expliziter Bitte datenschutzrelevante Daten vor Patient*innen nicht auszusprechen, wurde diese nicht umgesetzt. Ich habe mich nicht ausreichend geschützt gefühlt.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich teilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie während Ihres Aufenthalts solche negativen Erlebnisse gemacht haben. Ihre Rückmeldung zeigt, dass es in mehreren Bereichen Verbesserungsbedarfe gibt, insbesondere bei der Versorgung, der Organisation und der Kommunikation. Es ist verständlich, dass Sie sich durch unzureichende Betreuung, unzuverlässige Absprachen und den Umgang mit Ihren persönlichen Daten belastet fühlen.
Ihre Kritik ist wichtig, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen.
Wir möchten Ihnen gern anbieten sich für ein klärendes Gespräch an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Wir stehen einem Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Schreiben Sie uns gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Srr3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nur zur Anmeldung gekommen für die Dbt-Ambulanz.
Der Eindruck hat mir schon gereicht.
Die junge Dame war sehr freundlich.
Aber die Ältere mit den kurzen blonden Haaren, sollte mal an ihrer "Freundlichkeit"arbeiten.
Das kann nicht sein, das für eine einfache Frage eine patzige Antwort bekommt.da fragt man sich wie manche Leute an Ihrem Job kommen.
Auch als psychisch Kranker muss ich mich nicht wie der letzte Mensch behandeln lassen.
Vielen Dank, dass Sie ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie bei ihrem Besuch in der DBT-Ambulanz gemischte Eindrücke hatten. Es ist schön zu hören, dass die junge Dame freundlich war und ihnen einen positiven Eindruck vermittelt hat.
Gleichzeitig ist es bedauerlich, dass Sie eine negative Erfahrung mit einer älteren Mitarbeiterin gemacht haben. Freundlichkeit und Respekt sind besonders wichtig, gerade in einem sensiblen Bereich wie der psychischen Gesundheit. Ihre Rückmeldung ist wertvoll, da sie dazu beitragen kann, das Team auf die Bedeutung eines einfühlsamen Umgangs mit allen Patienten hinzuweisen.
Es ist verständlich, dass Sie sich in einer solchen Situation unwohl gefühlt haben. Jeder hat das Recht, respektvoll behandelt zu werden, unabhängig von seiner Situation. Ihre Rückmeldung trägt dazu bei, die Erfahrungen für zukünftige Patienten zu verbessern. Wenn Sie weitere Gedanken oder Anregungen haben, lassen Sie diese uns gerne wissen!
Herzliche Grüße,
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Es freut uns sehr zu hören, dass die stationsäquivalente Behandlung Ihnen so gut geholfen hat und Sie mit unserer Kompetenz zufrieden sind. Ihr positives Feedback motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben und unseren Service stetig zu verbessern.
Wir schätzen Ihre Empfehlung und freuen uns, dass wir Sie in jeder Lebenslage unterstützen konnten. Wenn Sie weitere Anregungen oder Wünsche haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Atti1043 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes zugewandtes Personal
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Schwere akute Depression.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner Hausärztin nach akuter Depression nach Erhöhung von Citalopram 20 mg auf 30 mg in die LWL-klinik Dortmund eingewiesen. Schlafen war nur noch mit Zolpidem 5 mg möglich, und sollte jetzt nur noch bei Bedarf gegeben werden. Ich hatte dies schon am Tag der Einweisung nicht mehr genommen. Nach 3 unruhigen Nächten konnte ich wieder normal schlafen. In der ersten Woche kam ich mir verlassen vor mit wenig Therapieangeboten. Das änderte sich in der 2. Woche, und ich fühlte mich täglich besser. aAuch tägliche Spaziergänge im gepflegten Park mit den vielen Bänken trugen dazu bei. Das Personal war sehr freundlich und zugewandt. Besonders hervorheben möchte die Auszubildenden Jinane und Celia. Nach 26 Tagen wurde ich in sehr gutem Zustand nach Hause entlassen. Demnächst habe ich einen ambulanten Termin bei Frau Oberärztin Kozianka in Dortmund-Brackel.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben!
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie nach Ihrer Einweisung in die Klinik positive Fortschritte gemacht haben. Es ist großartig, dass Sie nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder normal schlafen konnten und sich in der zweiten Woche täglich besser gefühlt haben.
Wir freuen uns auch, dass Ihnen die Spaziergänge im gepflegten Park und die Unterstützung unseres freundlichen Personals, geholfen haben. Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, und es motiviert unser Team, weiterhin eine einfühlsame und kompetente Betreuung zu bieten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren ambulanten Termin und hoffen, dass Sie weiterhin auf Ihrem Weg der Genesung Fortschritte machen.
Wenn Sie weitere Anregungen oder Wünsche haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserer Klinik so zufrieden sind. Ihr positives Feedback bedeutet uns viel und motiviert unser Team, weiterhin hervorragende Arbeit zu leisten.
Wir schätzen Ihre Unterstützung.
Herzliche Grüße,
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Salliieh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zeitraum von max 8 wochen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Strucktur
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bei Stäb. Dies ist eine Stationäre Behandlung, die zuhause stattfindet. Diese Lösung war für mich, als Mutter von 2 Kindern, perfekt. Allerdings ist bei Stäb das organisiertorische noch nicht gabz ausgeklügt. In der Therapie kommen sie wie ein Ambulaten Pflegedienst jeden Tag vorbei. Nur es kommt fast jeden Tag ein anderer Mitarbeiter, sodass man viele Themen nicht vertiefen kann oder immer von vorn anfangen muss.
Besonders hervorzuheben sind die Psychologen dort. Beide sind äußerst Sympathisch und Professionell.
Vielen Dank für das Teilen Ihrer positiven Erfahrungen.
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserer stationsäquivalenten Behandlung zufrieden sind. Ihr Feedback motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben. Wir schätzen auch Ihre Verbesserungsvorschläge und nehmen diese ernst. Ihre Anregungen helfen uns, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Patient: innen einzugehen.
Wir werden Ihre Vorschläge intern besprechen und prüfen, wie wir diese umsetzen können. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, uns weiterzuentwickeln.
Herzliche Grüße
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Sabbo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutische Begleitung, Therapiekonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit der Therapiegruppe Mind Body Move gemacht. Das Konzept ist vielseitig, so gab es Elemente aus der Körper-, Bewegungs-, Entspannungs- und Theatertherapie.
Ich habe die Inhalte als sehr stabilisierend empfunden, ebenfalls hat es mir gegen Zustände der inneren Anspannung, Schlafstörungen und Antriebslosigkeit geholfen. Die Gruppe bot einen geschützten Raum und es wurden immer persönliche Wünsche der Teilnehmer zur Gestaltung der Zeit berücksichtigt.
Es war möglich, an persönlichen, akuten Problemlagen zu arbeiten, dabei kamen verschiedene Dinge zum Einsatz zB ein Kostümfundus, Spielgeräte oder Kartenmotive. Dazu hat man etwas über verschiedene Persönlichkeitsanteile erfahren und wie diese zusammen wirken.
Ich finde dieses Therapiekonzept zur Behandlung von Depressionen und ihren Begleiterscheinungen sehr gelungen, habe es als hilfreich empfunden und hätte die Gruppensitzungen gerne fortgesetzt.
|
Sk22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Beratung und Hilfe mit herz
Kontra:
Nur eine Ärztin ist was komisch
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann die Tagesklinik sehr empfehlen, alle Therapeuten und Ärzte sehr nett und kompetent.
Sie sind immer für einen da. Man fühlt sich nicht alleine gelassen mit seinen Problemen und Ängsten.
Ich würde jeder Zeit wieder dort hin gehen.
Auch die Therapie Angebote sind sehr schön gestaltet.
In der Tagesklinik steckt viel Herzblut.
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JensM2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Nervliche Belastung, Psychiatrie
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte hat leider nicht die positiven Erfahrungen machen dürfen, die von anderen Personen aus längerer Vergangenheit berichtet wurden.
Zentraler Therapiebereich für ältere Patienten.
vorweg:
- das Personal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.
- das Zentralgebäude ist sehr modern und gepflegt.
allerdings:
- kaum erreichbare Ärzte vorhanden und ein längeres persönliches Gespräch hat nicht stattgefunden. Das wäre doch gerade bei nervlichen Problemen sinnvoll für ein gezielten Therapieansatz.
- Therapieangebote fanden in den Wochen auch kaum statt, wegen Krankenstand und kein Ersatz dafür.
- persönliche Einzelsportmöglichkeiten erst nach mehrmaligen nachfragen möglich gewesen.
- jeden Tag das gleiche einfache Abendbrot und Frühstück.
- aktuell grassierender Magen-Darm-Virus. April 2023.
Eine therapeutische Pflege, gerade im sensiblen mentalen Bereich, die zum gewünschten Erfolg führen soll, sieht anders aus.
Du hast recht. Die Therapie ist dauerhaft ausgefallen. Aber ich fand es nicht so schlimm. Die Therapie wie Malen sowas von langweilig. Es ist aber auch schwierig für die Therapeuten die Besucher in LWL zu befriedigen. Wir kommen, nehmen und gehen. Der Job ist nicht einfach.
Trotz Riesigem Komplex ein Patient und keine Nummer
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Sonja.A berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Für Gehbehinderte oder Menschen mit Problemen in der Mobilität ein langer Weg zur Kantine
Krankheitsbild:
Manisch Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
so dann möchte ich mal zusammen fassen.
Ich befinde mich im Jaspers Haus J2 und kann daher auch nur von dieser Station berichten.
Die Pfleger, Ärzte auf dieser Station sind SEHR Aufmerksam.
Sie haben immer ein offenes Ohr und nehmen jeden sehr ernst.
Wenn es einem Akut nicht gut geht ist sofort jemand da was ich so noch nicht kannte.
Ich habe das Gefühl absolut Ernst genommen zu werden und nicht eine Nummer in der Krankenkartei zu sein.
Zum Essen kann ich sagen es ist genug Auswahl da auch für Moslems und Vegetarier.
Halt nicht wie Zuhause gekocht aber wirklich Lecker.
Auch dort sind die Mitarbeiter sehr Nett.
Alles in allem.... Gut aufgehoben und eine klare Empfehlung mit 5*********** plus ??
5 Sterne plus meinte ich mit Ausrufungszeichen nicht Fragezeichen.
Grosses Lob auch noch an die Physio und Osteopathie was ich in meiner Bewertung vergaß mir geht es auch Körperlich so viel besser.
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spieler1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
wenn man nicht verlassen sein will muss man sich selber helfen…habe den eindruck das die menschen nur für die geschäftsbücher da sind unna geht garnicht da helfen auch nicht die ein oder andere schwester die sich müde geben socialdienst ne klasse für sich anwendungen werden seit wochen wie auf flyer steht nicht angeboten traurig und verarscht fühlt man sich danke für nichts
Ich warmal Patient auf der P4.Was ich dort erlebt habe,war unter negativen Umständen basiert.Es hat mit eine Genesung nichts zu tun.Die Ärzte sind froh,wenn Sie die Patienten nicht lange sehen und mal mit zu hören.Ich bereue,das was ich getan habe,wo ich auf dieser Station P4 eingewiesen wurde.Erinnerungen bleiben immernoch,wie dort mit Patienten umgegangen wurde.
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zakarias2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik hat mir in einer schwierigen Zeit sehr geholfen. Im Zeitraum der Behandlung habe ich mich persönlich positiv entwickelt und ich bin dankbar für dieHilfe.
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Schwedis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche, leckeres Essen
Kontra:
trockene Luft im Gebäude
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober/November 2021 in der LWL und möchte mich dafür bedanken, das ich nach etlichen Rückschlägen dort wieder freundlich aufgenommen wurde.
Der Park, der Garten sowie das gesamte Gelände sind liebevoll gestaltet und laden zum Erholen ein. Ich war sehr glücklich mit demHygienekonzept. Ärzte Psychologen und Mitpatienten haben mir dieses Mal sehr geholfen mein wirkliches Problem zu erkennen. Ich konnte für mich einen neuen Weg erarbeiten den ich bis jetzt auch erfolgreich gehe. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Nicht weniger möchte ich das gesamte Pflegepersonal loben.
Eine empfehlenswerte Klinik.
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Klaus1307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Linke weiß nicht was die Rechte tut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal mit Holzhacker Mentalität)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Soweit kam es nie)
Pro:
Viel Grün
Kontra:
Unqualifiziertes Personal, Leere Versprechungen
Krankheitsbild:
Depression Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende August auf Empfehlung meines Hausarztes zur Vorstellung, bei dem Gespräch wurden sowohl die Überweisung als auch die Krankenkarte angenommen, in einem Gespräch habe ich erfahren das ich aufgrund meines Gewichtes/Größe 250kg/205cm ca. 2-3 Wochen warten müsse.
Damit war ich einverstanden soweit alles ok.
Nach 3,5 Wochen haben wir dann erneut angerufen um zu erfragen wie es um die Aufnahme steht, seitdem werden ca. im 3-4 Tagesrythmus von einer Station auf die andere geschoben, sprich wir bekommen die Info das wir uns (selbstständig) bei Station J(beliebige Zahl€ melden müssen, oder das wir uns bei Station P(beliebige Zahl) melden müssen die Info ist immer die selbe wir sind nicht zuständig melden sie sich bei Station XYZ.
Wir befinden uns in meiner 8ten Woche Wartezeit, 2te Woche im Kraniengeld, 8te Woche unbehandelt, mit heftigen Angststörungen, einer Depression mit Todessehnsucht. Also haben wir erneut bei dem Arzt vorgesprochen der mir die Aufnahme vor 8 Wochen versprach… dieser riet uns mit einer Not Überweisung direkt in die Ambulanz zu gehen! Gesagt getan, wir waren heute vor Ort, überraschender Weise wurde mir eine Aufnahme am 21.10. (sprich morgen) versprochen.
Eben erhielten wir einen Anruf einer mehr als pampigen Verwaltungsmitarbeiterin die uns mitteilte das es keine Aufnahme geben wird und das ich ja ohnehin nur eine „Fresssucht“ hätte und man somit und weil geografisch auch LütgenDortmund für mich zuständig ist!
Nach 8 Wochen ist diese Information, für einen Depressiven Menschen ein Total Versagen sondergleichen!
Ich fühle mich im Stich gelassen und als Übergewichtiger Diskriminiert.
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Hiku berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann keine Aussage treffen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann keine Aussage treffen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann keine Aussage treffen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mich bei Ihnen über die Möglichkeiten eines Klinikaufwnthalta informieren und das über die psychiatrische Ambulanz, aber bevor ich weitergeleitet wurde, wurde ich erstmal angepampt was ich denn hätte. Ich denke das erschwert leidenden sich Hilfe zu suchen und ist auch sehr unverschämt, weil ich zu nichts verpflichtet bin am Telefon weiterzugeben. Die Person bei der psychiatrischen Ambulanz war dann auch sehr angebunden und wenig hilfsbereit, meinte nur man braucht eine Überweisung.
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KBieler09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den 9 Wochen Aufenthalt hat mir die Behandlungen sehr gut gefallen. Ich bin dankbar für die Zeit hier, für die kompetenten Ärzte, Therapeuten und Pflege.
Die Pflege ist einfühlsam und hat jederzeit ein offenes Ohr. Sie machten viel möglich, obwohl durch Urlaub, Krankheit, Corona oder Abzug auf andere Stationen, die Therapien nicht immer optimal angeboten werden konnten.
Die Ärzte und Therapeuten empfand ich als sehr engagiert.
Das "Stationsleben" mit sehr unterschiedlichen Mitpatienten und deren Krankheiten war für mich eine gute Erfahrung und Bereicherung.
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Kalob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier findet man sehr kompetente Ärzte die auch für eine kurze Pläuschen auf dem Flur zu haben sind,keine Spur von Arroganz und menschlich einwandfrei,gilt auch für das Pflegepersonal.Die Einrichtung ist modern gestaltet bis auf das Hochhaus .Wer sich sehr gut beraten und behandeln lassen möchte dem sei diese Klinik zu empfehlen.
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halberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Ich habe im Phönixhaus ein Zimmer gehabt. Es war schön groß und modern ausgestattet W-lan stand mir auch in teilen der Klinik zur Verfügung.
Es gab eine große Liegewiese, die wir sehr häufig genutzt haben bei schönen Wetter.
Das Essen ist der Hammer, die Klinik sehr sauber und alle Mitarbeiter*innen sind sehr freundlich.
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KlaLob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind kompetent und freundlich. Auch das psychologische Personal hilft sehr engagiert bei den jeweiligen Problemstellungen.
Gesellige Raucher stehen permanent vor dem Eingangsbereich und können von ihrem Laster nicht ablassen.
Coronabedingte Maßnahmen war die Essenausgabe und auch die Auswahl stark eingeschränkt.
Hi, ich erwäge einen Aufenthalt in der LWL, habe das selbe Krankheitsbild. Magst du evtl. schreiben auf welcher Station du warst (Phönix o. Aplerbeck)? Frage nur, weil ich mir Sorgen mache, ob ich dort wirklich gut aufgehoben bin. VG, Bel
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werDat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal. Auch unter den Coronabedingungen ist das Personal ansprechbar.
Zum wiederholten Mal war ich dort. Mir konnte mal wieder geholfen werden.
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mibrock berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
super Betreuung ohne Zwang.
Die Unterstütung in sozialen Fragen funktioniert gut.
Ich habe mein Krankheitsbild verstanden und Mechanismen entwickelt, die mich optimistisch in die Zukunft schauen lassen
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leNat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich, Station modern
Kontra:
Manchmal fallen Therapien aus
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging mit gemischten Gefühlen in die Klinik. War doch am Ende positiv überrascht. Die Station wirkt freundlich, hell und sehr sauber. Auch die Pflege war immer nett und freundlich
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dbaert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit dem Phönix-Haus. Alles dort entspricht einem gesunden Rehabilitationszentrum. Das Hochhaus finde ich gesundheitsschädlich von den Patienten.
Nie wieder.
ich war 2020 januar dort mit grade mal 18(war erst 5 tage 18)nach einem schweren suizidversuch.( wurde u?ber das ordnungsamt eingewiesen) Ich als schwer depressive mit angst/panikstörung ptbs sowie eine atypische anorexie kam auf eine station (offene) soger
wo stark psychotische patienten waren die nachts alles zusammen schrien was fu?r mich sehr schlimm war aufgrund meiner ptbs.
ich hab mich dort jeden abend blutu?berströmemd im bad selbstverletzt aber den pflegern interssierte es nicht. Trotz suizidgedanken& anorexie MUSSTE ich in der kantine essen ohbe jegliche kobrrolle woru?ber sich meine esstörung sehr freute.
Ein tag bin ich in der kantine zusammen gebrochen &mitpatienten mussten mich zur station tragen weil ich zu schwach war zu stehen geschweige den zu laufen. Trotz allem wurde ich nach 10 tagen entlassen. Mein zustand war schlimmer den je. Ich war nun im untergewicht& hatte nun anorexia nervosa. Ich kam ins kh und musste u?ber 3 wochen 3× täglich sondiert werden. Es war eine grausame zeit. Ich hatte kein immunsytem mehr konnte kaum laufen usw. Zu allem u?beln infizierte ich mich im märz dann mit corona was mit meinem kapputen immunsytem kein spass war. Noch heute leide ich an den langzeitschäden longcovid.
ich bin zumglu?ck wieder in ng und nach einem 10 wöchigen aufentalt in einer reha geht es mir -psychish gut. Aber körperlich nicht. Ich bin zur corona hochrisiko patientin geworden. Bin gott sei dank geimpft. Nur 1mal aber bald dad 2 mal.
es gibt keinen tag den ich ohne körperliche symtome u?berstehen. Mit 19!!
bitte meidet die klinik wo es geht.
Vielleicht Mal darüber nachgedacht, dass sich Menschen in Not hier Erfahrungen durchlesen und solche Kommentare mit bizzaren Beschreibungen triggern können?
Fehlverhalten der Klinik hatte beinahe ein Menschenleben gekostet
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H2-H3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für Patienten und Angehörige ein Alptraum. Fürsorgepficht und Menschlichkeit ist fuer einen großteil des Personals und Ärzte ein Fremdwort. Patienten werden falsch beurteilt und eingewiesen. Wenn orientierungslose Patienten abends fehlen obwohl ihr Hab und Gut noch im Zimmer ist, wird noch nicht einmal nach Ihnen gesucht. Angehörige und Polizei werden erst am naesten Tag oder garnicht informiert. Patienten werden vom Glaende verschleppt und entführt. Ein Teil der Ärzte und des Personals ist nicht in der Lage einen traumatisierten Patienten fachgerecht zu behandeln. Angehörige werden von einigen Pfegerinnen abgewiesen und wie der letzte Dreck behandelt. In solchen Fällen sind Patienten nachher schlechter dran als vor der Aufnahme. Es gibt auch einige Pfleger und Ärzte die sehr einfühlsam sind und gewisse Vorgänge die hier passieren auch nicht nachvollziehen können aber die meisten sind nicht in der Lage ihren Beruf fachgerecht aus zu üben. Diese Ärzte und Pflegerinnen sind eine Gefahr für alle. Wehe den Patienten die diesen Leuten ausgeliefert sind. Unfachliche Ausübungen und Fehlentscheidungen können hier Menschenleben kosten oder sachdienliche Hinweise vernichten.
Auch ich habe in der LWL Klinik nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ärzte und Pfleger haben kein Interesse sich mit den Patienten die dort hinkommen auseinander zu setzen.
Viele Ärzte wissen dort absolut nicht Bescheid weder was die Seele noch den Körper angeht.
Die Klinik ist selbst dafür verantwortlich das sie so einen schlechten Ruf hat. Es wird nichts aber auch gar nichts getan für den Patienten. Therapien wie in den 80 er Jahren.
Eine wertvolle Lebenserfahrung mit weitreichenden positiven Folgen
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SeeleForFuture berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Eltern-Ersatz, Freunde fürs Leben gefunden
Kontra:
Unterbewertete Aktie mit viel Potential
Krankheitsbild:
Lebenskrise, Suizidalität und Suizidversuche, Adoleszentenkrise mit 30+
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute bin ich sehr glücklich darüber, diese Erfahrung gemacht zu haben. Es hat mein Leben positiv beeinflusst.
Habe Freunde fürs Leben gefunden, mit denen ich immer noch regelmäßig in Kontakt bin und die mein Leben bereichern.
Aufgrund einer unmenschlichen und seelenfeindlichen Situation, die mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat und zudem extrem stark mein Leben bedroht, dauerte mein Klinikaufenthalt insgesamt über 1 Jahr. Ich war auf verschiedenen Stationen, insgesamt 4. Meine Lieblingsstation ist die H2. :)
Die meisten Teammitglieder sind gute Seelen. Man kann mit ihnen gute Gespräche über das Leben führen. Bessere als mit der eigenen dysfunktionalen Familie.
Sollte ich ein wahres Wunder erreichen und ein glückliches und erfülltes Leben führen können ohne für immer gehen zu müssen, dann gibt es von mir ein persönliches Dankes-Geschenk für alle, die ich persönlich kenne. Erst, wenn ich wieder gesund bin, kann ich an dem Geschenk arbeiten.
Ich bin glücklich euch alle kennen gelernt zu haben. Danke für die schöne Lebenszeit, die viel besser war als mein bisheriges gesamtes Leben.
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Unwichtig5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Therapie kaum zuverlässige Pfleger
Krankheitsbild:
Ms und Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Jahren in denen öfter Panikattacken auftraten landete ich im Juni nach einer erneuten Panikattacke mal wieder für 2 Monate in Dortmund. Meine Erfahrungen sind so dass ich es vorzog mich selbst zu entlassen. Mobbing und Diebstahl durch Mitpatienten wurden seitens des Pflegepersonals nicht unterbunden. Mir wurde obwohl ich seit 2011 öfter mal in Dortmund eingeliefert wurde bei bekannter MS seitens der Klinik jedes vom Neurologen verordnetes Medikament nur auf Druck und permanente Nachfragen von unbekannten Herstellern in oft wechselnder Dosierung verabreicht. Einen Termin bei meinem Neurologen in Bergkamen versuchte man mir unmöglich zu machen so dass ich mich letztendlich selbst entließ.
vielen Dank für die Rückmeldung. Wir möchten die geschilderte Situation u.a. mit der wechselnden Medikation gerne aufarbeiten und benötigen dafür noch ein paar Informationen. Bitte melden Sie sich bei mir.
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Die Klinik und das Klinikgelände ist sehr einladen. Es kann noch einiges verbessert werden, sprich auf der Station das alles funktioniert und man nicht 2 Wochen warten muss damit die Toilette wieder funktioniert. Im großen und ganzen würde ich die jederzeit wiederkommen bzw. weiterempfehlen.
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MelBle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kommt auf die Therapeuten an)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manchmal zu stressiger Tagesablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, empathische Pfleger
Kontra:
Essen, Essenszeiten
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist auf einem sehr naturverbundenem Gelände und liegt zentral in Dortmund Aplerbeck. Sie ist gut zu erreichen und die Besucher werden gut in Empfang genommen. Die Pflegekräfte sind sehr professionell und hilfsbereit und die Ärzte achten sehr gut auf das persönliche Wohlbefinden.
1 Kommentar
Nachtrag:
Umzu verdeutlichen was das heißt: Der Psychiachter schließt mich aus der Planung und Behandlung meiner eigenen Gesundheit aus, sodass dieser und die Krankenkasse über meine Gesundheit entscheiden. Er entzieht mir Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten, sodass meine Selbstkompetenz und Handlungsfähigkeit in fragegestellt wird. Das einzige was er dazu zusagen hat ist, dass das da übliche Vorgehen ist. Wie selbstreferenziell ist bitte diese Verhalten.Ich bin kein Versuchskanichen oder Forschungsobjekt, wobei keine Ethikkommission, so einer Forschungspraxis zustimmen würde. Schließlich müssen die Proband*innen über ihre Teilnahme informiert werden und zustimmen. Ich bin nicht das Opfer dieses Gesundheitssystems und ich lasse mich auch nicht zu diesem machen.