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Katze12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: xxxxx
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst dachte ich, dass der für mich zuständige Psychiater in der Ambulanz Interesse an mir hat. Leider habe ich im Nachhinein von der Krankenkasse erfahren, dass dieser mich ausgefragt hat und eine Gutachten über mich angefertigt hat. Dies geschieht jetzt zu meinem Nachteil. Selbst wenn er dazu verpflichtet ist, hat er mich nicht informiert. Damit wurde mein Vertrauen missbracht. Das erachte ich als Übergriff. Ich weiß nicht, wie seine Kolleg*innen vor Ort handeln, aber ich habe sehr viele Erfahrungen dort gemacht, die mir vermitteln, dass dort keine Hilfe so richtig zuerwarten ist.
Umzu verdeutlichen was das heißt: Der Psychiachter schließt mich aus der Planung und Behandlung meiner eigenen Gesundheit aus, sodass dieser und die Krankenkasse über meine Gesundheit entscheiden. Er entzieht mir Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten, sodass meine Selbstkompetenz und Handlungsfähigkeit in fragegestellt wird. Das einzige was er dazu zusagen hat ist, dass das da übliche Vorgehen ist. Wie selbstreferenziell ist bitte diese Verhalten.Ich bin kein Versuchskanichen oder Forschungsobjekt, wobei keine Ethikkommission, so einer Forschungspraxis zustimmen würde. Schließlich müssen die Proband*innen über ihre Teilnahme informiert werden und zustimmen. Ich bin nicht das Opfer dieses Gesundheitssystems und ich lasse mich auch nicht zu diesem machen.
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Krümel2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nix
Kontra:
Nur Tabletten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal. Therapien, die benötigt werden, machen die auf einmal nicht. Als Notfall abgewiesen worden.
Viele Patienten mehrmals hier gesehen, die entlassen worden,al angeblich stabil.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen so offen zu schildern.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie solch eine negative Erfahrung gemacht haben. Ihre Rückmeldung zeigt, dass es in verschiedenen Bereichen Verbesserungsbedarf gibt, insbesondere im Umgang mit Patienten, der Qualität der Betreuung und der Organisation.
Es ist verständlich, dass Sie sich durch unfreundliches Personal, den Wegfall benötigter Therapien und die Ablehnung im Notfall sehr belastet fühlen. Ihre Kritik ist wichtig, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind sehr wichtig.
Wir möchten Ihnen gern anbieten, sich für ein klärendes Gespräch an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Wir stehen einem Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Schreiben Sie uns gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Katze12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der einzige Zufluchtsort den ich in der Vergangenheit hatte ist für mich nun auch kein Zufluchtsort mehr.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt. Zu sagen was nicht geht ist keine Beratung und eine Diagnose, deren Diagnostik nicht stattgefunden hat wurde nicht erklärt. Habe aber auch nicht danach gefragt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztliche Behandlungen wurden nur mit großem Druck und viel Zeit im Rahmen eines Konsils umgesetzt. Eigenständige Konsultierung eines Arztes war nicht erwünscht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fehlende Absprachen, fehlendes Personal, Mitarbeiter*innen sind diversitymmäßig nicht geschult, Ausstattung nicht immer adequat nutzbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die schöne Badewanne wurde wohl vom Gesundheitsamt gesperrt. Der Massagesessel ist top. Körper-, Kunst- und Ergotherapie toll.)
Pro:
Mitpatient*innen waren oft hilfreich.
Kontra:
Siehe Bericht.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Frühstück und Abendessen: Jeweils Auswahl aus 6 verschiedenen Wurstsorten und einer Käsesorte in der Frischetheke. Kein Gemüse jeweils. Ab und an mal Obst. Mehr vegetarisch/ vegane Angebote in der Frischetheke. Beschwerdefach bringt nichts.
- Entlassungsvorbereitung und weiterführende Behandlung: Erst zum letzten "Quartal(viertel)" vor meiner Entlassung wurde der Übergang zur Tagesklinik und der Zugang zu dieser planmäßig eingeleitet, trotz wiederkehrender, frühzeitiger Abspracheversuche. Entlassung war nicht planbar. Absprachen und Versprechungen wurden nicht eingehalten. Verlässlichkeit konnte ich nicht empfinden.
- Ich habe keine ausreichende Notversorgung mit Medikamenten (BTM) vom behandelnden Oberarzt unmittelbar nach der Entlassung erhalten. Begründung: Er dürfe keine BTM-Rezepte verschreiben. Er könne beurteilen, dass es nicht schlimm wäre, wenn ich dieses kurzfristig aussetzen würde. Bei der Entlassung zuvor erhielt ich jedoch entsprechende Medikamente, was kein Problem darstellte. Ich empfinde das als Willkür.
-> Therapiengebote wurden immer wieder nicht oder nicht rechtzeitig (ohne Angaben von Gründen) abgesagt. Keine Vertretung. Später besser kommuniziert.
-> Bezugspflege hat wöchentliche Bezugspflegegespräche zuletzt nicht mehr umgesetzt. Anstatt mich zu unterstützen und meine Fortschritte zusehen, musste ich mich rechtfertigen "wann ich den jetzt endlich entlassen werden will..... Ich solle mir ein Entlassterminziel setzten bei schweren Depressionen. Druck statt hilfreiche Unterstützung.
-> Habe dort m.m. keine psychologische Einzelbetreuung, sondern nur eine diagnostische, stabilisierende erhalten.
-> Pflege kommuniziert Uhrzeit zur Räumung des Bettes bei Entlassung nicht. Meine Sachen wurden ohne Erlaubnis vom Bett genommen. Nicht fertig mit einpacken. Übergriffig.
-> Nach expliziter Bitte datenschutzrelevante Daten vor Patient*innen nicht auszusprechen, wurde diese nicht umgesetzt. Ich habe mich nicht ausreichend geschützt gefühlt.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich teilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie während Ihres Aufenthalts solche negativen Erlebnisse gemacht haben. Ihre Rückmeldung zeigt, dass es in mehreren Bereichen Verbesserungsbedarfe gibt, insbesondere bei der Versorgung, der Organisation und der Kommunikation. Es ist verständlich, dass Sie sich durch unzureichende Betreuung, unzuverlässige Absprachen und den Umgang mit Ihren persönlichen Daten belastet fühlen.
Ihre Kritik ist wichtig, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen.
Wir möchten Ihnen gern anbieten sich für ein klärendes Gespräch an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Wir stehen einem Austausch mit Ihnen offen gegenüber.
Schreiben Sie uns gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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Srr3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nur zur Anmeldung gekommen für die Dbt-Ambulanz.
Der Eindruck hat mir schon gereicht.
Die junge Dame war sehr freundlich.
Aber die Ältere mit den kurzen blonden Haaren, sollte mal an ihrer "Freundlichkeit"arbeiten.
Das kann nicht sein, das für eine einfache Frage eine patzige Antwort bekommt.da fragt man sich wie manche Leute an Ihrem Job kommen.
Auch als psychisch Kranker muss ich mich nicht wie der letzte Mensch behandeln lassen.
Vielen Dank, dass Sie ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie bei ihrem Besuch in der DBT-Ambulanz gemischte Eindrücke hatten. Es ist schön zu hören, dass die junge Dame freundlich war und ihnen einen positiven Eindruck vermittelt hat.
Gleichzeitig ist es bedauerlich, dass Sie eine negative Erfahrung mit einer älteren Mitarbeiterin gemacht haben. Freundlichkeit und Respekt sind besonders wichtig, gerade in einem sensiblen Bereich wie der psychischen Gesundheit. Ihre Rückmeldung ist wertvoll, da sie dazu beitragen kann, das Team auf die Bedeutung eines einfühlsamen Umgangs mit allen Patienten hinzuweisen.
Es ist verständlich, dass Sie sich in einer solchen Situation unwohl gefühlt haben. Jeder hat das Recht, respektvoll behandelt zu werden, unabhängig von seiner Situation. Ihre Rückmeldung trägt dazu bei, die Erfahrungen für zukünftige Patienten zu verbessern. Wenn Sie weitere Gedanken oder Anregungen haben, lassen Sie diese uns gerne wissen!
Herzliche Grüße,
Ihr Qualitätsmanagement
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
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spieler1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
wenn man nicht verlassen sein will muss man sich selber helfen…habe den eindruck das die menschen nur für die geschäftsbücher da sind unna geht garnicht da helfen auch nicht die ein oder andere schwester die sich müde geben socialdienst ne klasse für sich anwendungen werden seit wochen wie auf flyer steht nicht angeboten traurig und verarscht fühlt man sich danke für nichts
Ich warmal Patient auf der P4.Was ich dort erlebt habe,war unter negativen Umständen basiert.Es hat mit eine Genesung nichts zu tun.Die Ärzte sind froh,wenn Sie die Patienten nicht lange sehen und mal mit zu hören.Ich bereue,das was ich getan habe,wo ich auf dieser Station P4 eingewiesen wurde.Erinnerungen bleiben immernoch,wie dort mit Patienten umgegangen wurde.
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Klaus1307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Linke weiß nicht was die Rechte tut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal mit Holzhacker Mentalität)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Soweit kam es nie)
Pro:
Viel Grün
Kontra:
Unqualifiziertes Personal, Leere Versprechungen
Krankheitsbild:
Depression Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende August auf Empfehlung meines Hausarztes zur Vorstellung, bei dem Gespräch wurden sowohl die Überweisung als auch die Krankenkarte angenommen, in einem Gespräch habe ich erfahren das ich aufgrund meines Gewichtes/Größe 250kg/205cm ca. 2-3 Wochen warten müsse.
Damit war ich einverstanden soweit alles ok.
Nach 3,5 Wochen haben wir dann erneut angerufen um zu erfragen wie es um die Aufnahme steht, seitdem werden ca. im 3-4 Tagesrythmus von einer Station auf die andere geschoben, sprich wir bekommen die Info das wir uns (selbstständig) bei Station J(beliebige Zahl€ melden müssen, oder das wir uns bei Station P(beliebige Zahl) melden müssen die Info ist immer die selbe wir sind nicht zuständig melden sie sich bei Station XYZ.
Wir befinden uns in meiner 8ten Woche Wartezeit, 2te Woche im Kraniengeld, 8te Woche unbehandelt, mit heftigen Angststörungen, einer Depression mit Todessehnsucht. Also haben wir erneut bei dem Arzt vorgesprochen der mir die Aufnahme vor 8 Wochen versprach… dieser riet uns mit einer Not Überweisung direkt in die Ambulanz zu gehen! Gesagt getan, wir waren heute vor Ort, überraschender Weise wurde mir eine Aufnahme am 21.10. (sprich morgen) versprochen.
Eben erhielten wir einen Anruf einer mehr als pampigen Verwaltungsmitarbeiterin die uns mitteilte das es keine Aufnahme geben wird und das ich ja ohnehin nur eine „Fresssucht“ hätte und man somit und weil geografisch auch LütgenDortmund für mich zuständig ist!
Nach 8 Wochen ist diese Information, für einen Depressiven Menschen ein Total Versagen sondergleichen!
Ich fühle mich im Stich gelassen und als Übergewichtiger Diskriminiert.
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Hiku berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann keine Aussage treffen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann keine Aussage treffen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann keine Aussage treffen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mich bei Ihnen über die Möglichkeiten eines Klinikaufwnthalta informieren und das über die psychiatrische Ambulanz, aber bevor ich weitergeleitet wurde, wurde ich erstmal angepampt was ich denn hätte. Ich denke das erschwert leidenden sich Hilfe zu suchen und ist auch sehr unverschämt, weil ich zu nichts verpflichtet bin am Telefon weiterzugeben. Die Person bei der psychiatrischen Ambulanz war dann auch sehr angebunden und wenig hilfsbereit, meinte nur man braucht eine Überweisung.
Nie wieder.
ich war 2020 januar dort mit grade mal 18(war erst 5 tage 18)nach einem schweren suizidversuch.( wurde u?ber das ordnungsamt eingewiesen) Ich als schwer depressive mit angst/panikstörung ptbs sowie eine atypische anorexie kam auf eine station (offene) soger
wo stark psychotische patienten waren die nachts alles zusammen schrien was fu?r mich sehr schlimm war aufgrund meiner ptbs.
ich hab mich dort jeden abend blutu?berströmemd im bad selbstverletzt aber den pflegern interssierte es nicht. Trotz suizidgedanken& anorexie MUSSTE ich in der kantine essen ohbe jegliche kobrrolle woru?ber sich meine esstörung sehr freute.
Ein tag bin ich in der kantine zusammen gebrochen &mitpatienten mussten mich zur station tragen weil ich zu schwach war zu stehen geschweige den zu laufen. Trotz allem wurde ich nach 10 tagen entlassen. Mein zustand war schlimmer den je. Ich war nun im untergewicht& hatte nun anorexia nervosa. Ich kam ins kh und musste u?ber 3 wochen 3× täglich sondiert werden. Es war eine grausame zeit. Ich hatte kein immunsytem mehr konnte kaum laufen usw. Zu allem u?beln infizierte ich mich im märz dann mit corona was mit meinem kapputen immunsytem kein spass war. Noch heute leide ich an den langzeitschäden longcovid.
ich bin zumglu?ck wieder in ng und nach einem 10 wöchigen aufentalt in einer reha geht es mir -psychish gut. Aber körperlich nicht. Ich bin zur corona hochrisiko patientin geworden. Bin gott sei dank geimpft. Nur 1mal aber bald dad 2 mal.
es gibt keinen tag den ich ohne körperliche symtome u?berstehen. Mit 19!!
bitte meidet die klinik wo es geht.
Vielleicht Mal darüber nachgedacht, dass sich Menschen in Not hier Erfahrungen durchlesen und solche Kommentare mit bizzaren Beschreibungen triggern können?
Fehlverhalten der Klinik hatte beinahe ein Menschenleben gekostet
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H2-H3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für Patienten und Angehörige ein Alptraum. Fürsorgepficht und Menschlichkeit ist fuer einen großteil des Personals und Ärzte ein Fremdwort. Patienten werden falsch beurteilt und eingewiesen. Wenn orientierungslose Patienten abends fehlen obwohl ihr Hab und Gut noch im Zimmer ist, wird noch nicht einmal nach Ihnen gesucht. Angehörige und Polizei werden erst am naesten Tag oder garnicht informiert. Patienten werden vom Glaende verschleppt und entführt. Ein Teil der Ärzte und des Personals ist nicht in der Lage einen traumatisierten Patienten fachgerecht zu behandeln. Angehörige werden von einigen Pfegerinnen abgewiesen und wie der letzte Dreck behandelt. In solchen Fällen sind Patienten nachher schlechter dran als vor der Aufnahme. Es gibt auch einige Pfleger und Ärzte die sehr einfühlsam sind und gewisse Vorgänge die hier passieren auch nicht nachvollziehen können aber die meisten sind nicht in der Lage ihren Beruf fachgerecht aus zu üben. Diese Ärzte und Pflegerinnen sind eine Gefahr für alle. Wehe den Patienten die diesen Leuten ausgeliefert sind. Unfachliche Ausübungen und Fehlentscheidungen können hier Menschenleben kosten oder sachdienliche Hinweise vernichten.
Auch ich habe in der LWL Klinik nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ärzte und Pfleger haben kein Interesse sich mit den Patienten die dort hinkommen auseinander zu setzen.
Viele Ärzte wissen dort absolut nicht Bescheid weder was die Seele noch den Körper angeht.
Die Klinik ist selbst dafür verantwortlich das sie so einen schlechten Ruf hat. Es wird nichts aber auch gar nichts getan für den Patienten. Therapien wie in den 80 er Jahren.
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Unwichtig5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Therapie kaum zuverlässige Pfleger
Krankheitsbild:
Ms und Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Jahren in denen öfter Panikattacken auftraten landete ich im Juni nach einer erneuten Panikattacke mal wieder für 2 Monate in Dortmund. Meine Erfahrungen sind so dass ich es vorzog mich selbst zu entlassen. Mobbing und Diebstahl durch Mitpatienten wurden seitens des Pflegepersonals nicht unterbunden. Mir wurde obwohl ich seit 2011 öfter mal in Dortmund eingeliefert wurde bei bekannter MS seitens der Klinik jedes vom Neurologen verordnetes Medikament nur auf Druck und permanente Nachfragen von unbekannten Herstellern in oft wechselnder Dosierung verabreicht. Einen Termin bei meinem Neurologen in Bergkamen versuchte man mir unmöglich zu machen so dass ich mich letztendlich selbst entließ.
vielen Dank für die Rückmeldung. Wir möchten die geschilderte Situation u.a. mit der wechselnden Medikation gerne aufarbeiten und benötigen dafür noch ein paar Informationen. Bitte melden Sie sich bei mir.
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
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Harley13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man hat das Gefühl zu nerven)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gelangweilt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein qualifiziertes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wäre egal, wenn die Behandlung positiv wäre)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Angehörige bin einfach nur erschüttert!!!
Erschüttert über die Unprofessionalität , sei es den Patienten als auch den Angehörigen gegenüber. Absolut kein Einfühlungsvermögen......wenn man sich nicht selbst ein wenig schlau macht und nachhakt ist man aufgeschmissen.
Auch wir als Angehörige sind oft hilflos....haben fragen ....machen uns Sorgen , man lässt uns einfach allein!
Das heutige Erlebnis hat mich echt umgehauen! Leider wohnt man nicht gleich um die Ecke und ist nun mal gezwungen viele Telefonate zu führen. Unser Sohn hatte ein tief, unter Tränen bat er uns ihn aus der Klinik rauszuholen......drohte sogar aus dem Fenster zu springen weil......kaum zu glauben ......niemand ihm aus diesem tief half.
Der behandelnde Arzt war nicht zu sprechen, man gab uns dann die Durchwahl der Stationsärztin.....nachdem wir kurz die Situation schilderten und darum baten man möge ihn doch wenigstens so lange beruhigen bis wir da sind ( bis zur Klinik sind es ca. 40 km/h) teilte sie uns eiskalt mit einer unangebrachten Arroganz mit „ also ne, da müsse er schon Geduld aufbringen und warten bis der behandelnde Arzt Zeit hat!
Hier geht es nicht um einen „ eingerissenen Fingernagel“ .....diese Ärztin hat ganz klar ihren Beruf verfehlt bzw. . Ihren Beruf nicht verstanden . Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben und mir ist natürlich auch bewusst das man sich nicht um jeden Patienten kümmern kann.....auch die Problematik des Personalmangels ..,..aber wenn ein Mensch aus Hilflosigkeit droht aus dem Fenster zu springen, kann ich doch wohl kaum sagen: warte bitte noch damit.....in 2 Stunden hat der Arzt vielleicht Zeit?!!!
Traurig
vielen Dank für die Rückmeldung. Wir möchten die geschilderte Situation gerne aufarbeiten und benötigen dafür noch ein paar Informationen. Bitte melden Sie sich bei mir.
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
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gikiba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr kalt und unpersönlich)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unkooperativ, gleichgültig
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hilfsangebote gibt es reichlich so auch in Dortmund Aplerbeck. Aber was bringen die warmen Worte auf der Klinik eigenen Homepage? Ich habe die Erfahrung gemacht das es nur heiße Luft ist. Seit 1 Jahr und nun mehr fast 8 Monaten versuche ich dort aufgenommen zu werden. 3 mal wurde ich persönlich abgewiesen und am 20.02.20 wurde ich nicht nur am Telefon abgewiesen, man hat mir auch gesagt es sei kein Bett frei und das würde sichcauch nicht ändern wenn ich noch 10 mal anrufen würde. Zum Schluß sagte man mir noch ich solle bitte nicht mehrcanrufen und dann wurde einfach aufgelegt. Mein Gesundheitszustand hat sich massiv verschlimmert, in Hombruch hat die Diensthabene Psychaterin nach 10 Min. verstanden, das ich SOFORT in eine Klinik muss ABER leider ist Hombruch nicht für mich zuständig und somit kommt nur eine Warteliste in Frage von mehreren Monaten. Ich frage mich was man heutzutage tun muss um Hilfe zu bekomnen, aber eins ist klar in Aplerbeck werde ich keine Hilfe bekommen!!!!!
Ich habe mich in diese Klinik selbst einweisen lassen, da ich akut suizidal war. Schon im Aufnahmegespräch durfte ich mir ein "Warum sollten wir Sie aufnehmen. Ihnen geht es doch gar nicht so schlecht" anhören. Die halb-geschlossene Station ist pures Chaos, die Pfleger interessieren sich kein bisschen für die Patienten. Nach viel Protest bin ich auf die offene Station gekommen. Kaum Therapie wurde angeboten, auf Nachfrage beim Oberarzt kam ein "seien Sie doch froh, dass Ihr Plan nicht so voll ist wie meiner". Auch die Gespräche mit dem Oberarzt verliefen nur in die Richtung, dass es mir doch gar nicht so schelcht gehen würde und es andere härter hatten. Als depressive Person ein Schlag ins Gesicht. Hauptsache mit Tabletten voll pumpen, damit alle schnell wieder gehen können. Zum Teil wurde ich auch von den Oberärzten angeschrien, obwohl ich bei Sinnen war. Suizidale Patienten werden nicht ernst genommen und wurden sogar in den Wochenendurlaub entlassen. Verstorbene Mitpatienten gibt es quasi jede Woche.
Nach drei Wochen habe ich mich selbst entlassen lassen, mir ging es mit jedem Tag schlechter. Bei Angstanfällen kam von den Pflegern immer "Ich habe gerade keine Zeit" oder "Lenk dich einfach ab". So funktioniert das nicht.
Ürigens: In den drei Wochen habe ich kein einziges Male ein Gespräch mit einem Psychologen gehabt, auch auf Anfrage nicht. Ich empfehle diese Klinik absolut niemandem weiter!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt in unserer Klinik. Es ist schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik erlebt haben. Ich möchte Sie bitten, sofern von Ihnen erwünscht, Kontak zum Qualitätsmanagement aufzunehmen. Wir sind sehr an Ihrer Kritik interessiert und möchten uns stets verbessern.
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Eid berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfolge der LWL Klinik sind ausgesprochen dürfti.Die Behandlung für Alkohol Suchtkranke besteht hauptächlich aus der Einnahme von mehreren Tabletten pro Tag.Patienten die morgens als geheilt entlassen werden,werden abends nicht selten von der Polizei wieder eingeliefert.Manche verlassen während der Therapie das Gelände ,um sich Alkohol zu besorgen.Der Oberazt ist schwer zum Gespräch zu ereichen.Er stellt gerne Betreunganträge, um nicht für entlassene Patientenfür etlassene nicht genügend therapieret Patienten zu haften.Die Angehörige über die ich hier berichte trank noch am Tag Ihrer Entlaaung mehrere Flachen Korn,stürzte darauf hin schwer und zog sich einen Onerschenkelhalsbruch zu. An den Folgen der behandlung dieses Bruches starb Sie schließlich.Ein toller Therapieerfolg!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Kritik ernst. Es ist uns ein Anliegen, auch den chronisch erkrankten Patienten bei Rückfällen Behandlung anbieten zu können. Wir möchten uns auch den schwerer erkrankten Patienten nicht verschließen. Jeder erhält nicht nur eine 2te Chance bei uns, sondern so viele wie er benötigt, um seine Krankheit nach Möglichkeit zu überwinden.
Wir bedauern, dass wir Ihren Bericht nicht persönlich besprechen konnten. Der Bericht stammt aus dem Jahr 2018. Es ist nun fast 1 Jahr vergangen.
Gerne möchte ich Sie einladen, persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen um die von Ihnen skizzierten Problemsituation zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Marsbruchstr. 179
44287 Dortmund [email protected]
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Must berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station p4, es gibt keine acht auf hygiene die Toiletten die Zimmern stinken nach Urin. Duschen sind verstopft so das, das wasser ins zimmer leuft. Leute wo sind wir hier ist das hier klinik oder brazilien Gefängnis
vielen Dank für ihre Rückmeldung.
Sie waren in unserem Klinikneubau. Hier befindet sich alles auf dem aktuellen Stand der Hygiene. Ein technischer Mangel kommt leider vor und wird zeitnah von unseren Technikern behoben.
Mit freundlichen Grüßen
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
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KKmn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe unten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unsympatschische und überhebliche Ärzte. Visite unangenehm gestaltet. Psychoedukation wiederum super.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Weitläufig inkompetentes Personal - u.a. mehrfach falsche Tablettenausgabe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jedes Recht und jede Hilfe muss man sich erkämpfen. Von allein passiert dort nichts. Therapien werden gekürzt und gestrichen wo es nur geht, von der unzufriedenstellenden Ausführung ganz zu schweigen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer und Station durchschnittlich, Cafeteria attraktiv, Klinikgelände wunderschön!)
Pro:
Klinikgelände
Kontra:
Personalkompetenz + Empathie
Krankheitsbild:
Starke Depression, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin geschockt über die Tatsache wie in der LWL Klinik in Dortmund mit Patientinnen und Patienten umgegangen wird.
Ich, K.S.,19 jahre, weiblich, depressiv und suizidgefährdet begab mich als Krisenpatientin freiwillig in die o.g. Klinik, mit der Erwartung stabil und gestärkter aus der Klinik entlassen zu werden.
Das Ende: Ich musste mich nach zwei kurzen, aber absourd dramatischen Wochen gegen ärztlichen Rat selbst entlassen um mein Leben zu schützen.
Man hat mir mehrfach verschiedene und vorallem falsche Medikamente ausgehändigt, was lediglich durch meine eigene Aufmerksamkeit erkannt wurde. Selbst nach der Ansprache erfolgte keine Entschuldigung oder Verbesserung.
Ich habe mich den ganzen Aufenthalt über nicht ernstgenommen gefühlt. Die Person in seiner jeweiligen Einzigartigkeit und als Gesamtbild wird ganz grundsätzlich nicht erkannt und gedeutet.
Eine Therapie hat nicht stattgefunden. In einem 20 minütigem Therapiegespräch nach zwei Wochen konnte ich zum ersten Mal andeuten wieso ich gekommen war.
Empathie kennt dort fast niemand. Ich weiß nicht wie Ärzte und Pfleger für Kliniken ausgebildet werden. Was ich sicher weiß, ist, dass diese mir nicht geholfen, sondern absolut geschadet haben.
In Situationen der höchsten Panik wurde mir in keinster Weise geholfen. Ich wurde ausgelacht, meine Ängste nicht ernst genommen und beispielsweise vom Personal in der Anmeldung regelrecht fertig gemacht.
Für sehr sensible Personen ist diese Klink ein einziges Horrorhaus. Wie sich der Aufenthalt auf andere Personen auswirkt kann ich nicht beurteilen, doch empfehlenswert finde ich sie für niemanden.
Noch heute, ein halbes Jahr nach der schrecklichen Zeit, leide ich unter den Alpträumen, die aus den resultierenden Panikattacken(+schweren Halluzinationen) in der Klinik entstanden sind.
Ich bin als zerbrechlicher Mensch in diese Klink gekommen und als gebrochener habe ich diese wieder verlassen.
Bis zur Genesung wird es nun ein nooch längerer Weg werden...
danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen gemacht haben. Bitte melden Sie sich bei mir, damit wir Ihre Eindrücke aufarbeiten können.
Mit freundlichen Grüßen
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
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Kissen21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
in der Klinik scheint es ok zu sein
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War selber nicht in der Klinik, aber Fall in der weiteren Familie. Patientin lebt dort dauerhaft und Symptome für eine Krankheit, die nicht den Kopf betreffen sind seit Jahren da. Nach über einem Jahr wurde sie endlich in die Klinik geschickt, weil das Problem ja nicht mehr zu übersehen ist. In der Klinik stör sie massiv den Betriebsablauf, aber nicht die Pfleger kommen vorbei, sondern die Familie muss sie betreuen, weil Personalmangel herrscht. Der Platz kostet im Monat circa 5000€ und es ist jetzt fast eine ganze Woche, wo jedes mal die Familie raus soll um die Patientin zu beruhigen. Sowas geht auch für die Klinik nicht, weil wirklich kranke Leute schlechter behandelt werden könnten und wir haben auch nicht immer Zeit. Nebenbei muss man Angst haben, dass sie wegläuft und erfriert. Hat sie schonmal gemacht. Darauf wird auch nicht geachtet, weil es eine normale Abteilung ist wo sie hingekommen ist und nicht dauerhaft beaufsichtigt wird. Dafür kann die Klinik aber nichts sondern die LWL.
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AFpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzumutbar, wie dort mit nervlich kranken Menschen umgegangen wird!!! Bei Telefonaten wird einem der Hörer aufgelegt, "Neupatienten" Obwohl man schon in behandlung dort war aber länger als 1 Jahr nicht behandelt wurde werden gar nicht mehr angenommen! So geht man mit nervlich erkrankten Menschen um, die Hilfe brauchen? Man wird im Regen stehen gelassen!
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5444tlay2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
——
Kontra:
Einfach nur herablassend
Krankheitsbild:
Psychose Paranoia Halluzinationen und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Solche Kliniken und Ärzte dürften hier in Deutschland definitiv nicht vorhanden sein .
Jemanden mit einer Psychose und mit Suizid Vorhaben nur akut zu behandeln und wieder nach Hause schicken unglaublich.
Es wird gesagt du hast geraucht deshalb hast du nun Lungenkrebs jetzt bekommst du keine Chemo selber schuld. Nun gibt es in Deutschland auch schon eine menschenkategorie. Klasse1 und 2 .
Unfreundlich unaufmerksam und Vorallem nicht in der Lage den ernst zu erkennen.
Also Geht nicht in diese Klinik euch kann und wird definitiv dort nicht geholfen ...
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Agoraphobia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmerausstattung, Ambiente (Station J3), eine Hand voll empathische Pflegekräfte
Kontra:
Psychologe und Psychotherapeut sind nicht vorhanden, fehlendes Konzept, Pflegepersonal übernimmt auf unprofessionelle, laienhafte Art Beratungsgespräche
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Monaten für 6 Wochen auf der Station J3.
Die Aufnahme verlief dank vorheriger telefonischer Anmeldung meinerseits reibungslos. Die Mitarbeiterinnen der Aufnahme wirkten äußerst distanziert und unmotiviert. Als einzige Patienten habe ich vollkommen ausgelaugt warten müssen, während die Mitarbeiterinnen der Aufnahme sich mit einem Hausmeister o.ä. über Mittagessen unterhielten und sich zum Rauchen verabredeten. Kein Funken Empathie in einer Situation, die einem als Patienten sowieso unangenehm ist.
Die Aufnahme auf der Station J3 war sehr herzlich, ich bekam die Räumlichkeiten gezeigt etc. - und dann passierte tagelang nichts! Nach einigen Tagen bat ich eine Assistenzärztin darum, eine Anamnese und eine Diagnostik zu machen, da ich wissen wollte, welche Krankheit ich überhaupt habe. Die Assistenzärztin war extrem freundlich und hat sich daraufhin mehrfach viel Zeit für mich genommen.
Außer eines Fragebogens mit ca. 15 Fragen zum Ankreuzen wurde keinerlei Diagnostik durchgeführt. Mit einer falschen Diagnose wurde ich nach 6 Wochen entlassen und habe dann dank ambulanter Psychiaterin und Psychotherapeutin eine Diagnostik erleben dürfen, mit der ich nun an mir arbeiten kann.
Im Entlassbericht der Klinik wird angegeben, ich sei psychotherapeutisch behandelt worden, was nicht der Fall ist. Weder ein Psychologe noch ein Therapeut war auf der Station angestellt. Ich sprach mehrfach an, dass ich es gut fände, wenn psychotherapeutische Gespräche angeboten würden, doch man sagte mir, sowas gäbe es im stationären Bereich generell nicht. Die LWL-Klinik Dortmund sollte sich in diesem Punkt einmal mit der LWL-Klinik Hemer zusammensetzen, die es sehr wohl schafft psychotherapeutische Hilfe zu gewährleisten.
Mein Dank gilt dem Therapeuten, der mit seinen kreativen Therapien als einziger keine stupide Beschäftigung anbietet und einfach wie andere Angestellte in 90 Minuten Therapie für 80 Minuten rauchen geht, sondern eine wirklich professionelle Hilfe ist!
Im multiprofessionellen Team der Station J3 sind (Fach-) Pflegekräfte, ein Sozialarbeiter, eine Psychologin, eine Assistenzärztin und eine Oberärztin beschäftigt. Die Psychologin, die Assistenzärztin und auch die Oberärztin haben eine Psychotherapie-Ausbildung absolviert. Es werden also neben ärztlichen Visitengesprächen auch psychologisch-psychotherapeutische sowie ärztlich-psychotherapeutische Einzelgespräche durchgeführt.
Im Team bieten wir neben den ärztlich-psychotherapeutischen und psychologisch-psychotherapeutischen Einzelgesprächen pflegerische Bezugsgespräche, psychoedukative Gruppen zu Angst und Depression, Achtsamkeit, Entspannung, PMR, Akupunktur und Gruppentraining sozialer Kompetenzen auf der Station J3 an.
Damit führen wir eine stationäre psychotherapeutische Behandlung durch.
Zur Diagnostik gehört nicht nur eine psychologische Testung, sondern auch Labor- sowie EKG-Eingangsuntersuchungen und -kontrollen, eine körperliche Untersuchung, Anamnesegespräch, Biographiearbeit und eventuell eine Bildgebung des Schädels.
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Sehr geehrter Herr Dorr,
vielen Dank für die Reaktion!
Ich finde es gut, wenn alles mittlerweile (ca. 6 Monate nach meinem Aufenthalt) so stattfindet wie sie es beschreiben.
Ich kann nur meine Erfahrungen schildern. Eine Psychologin in Weiterbildung zur Psychotherapeutin war 2 Tage meines Aufenthalts anwesend und diese Stelle fiel weg - ohne Nachbesetzung. Meine Bezugspflegerin war zu Beginn meines Aufenthalts 2 Wochen krank und ich bekam keinen Ersatz. Zu dieser Zeit hatte ich auch keine Kraft, dies vehement einzufordern. Psycholgisch-therapeutische Gespräche fanden während meines Aufenthalts nicht statt.
Einen Agoraphobiker, der zusätzlich noch neu auf Medikamente eingestellt wird, woraus massive Panikverschlimmerungen resultieren, mit den Worten "Wenn Sie das schaffen, können Sie stolz auf sich sein." ohne Begleitung in die Riesenmensa mit hunderten Leuten, Geräuschkulisse wie auf dem Rummel mit zusätzlicher Radiobeschallung zu schicken, sodass man das Essen hochwürgt und enttäuscht von sich selbst heraus rennt und den 10-Minuten-Marsch durch Schneeregen alleine mit Schwindelattacken zurück zur Station marschiert, hat in meinen Augen keinerlei therapeutischen Wert. Allein jeder Gang zu der Riesenmensa fühlt sich für einen Agoraphobiker an wie der Marsch zur Hölle.
Dies meine ich mit fehlendem Konzept speziell bezogen auf individuelle Krankheitsbilder, wie es in Ihrem Leitbild im Eingangsbereich des Jasper-Hauses hingegen beschrieben steht.
Die Station C8 der HPK Hemer bietet laut meinen Informationen individuelle therapeutische Angebote, die begleitet werden, zB. mit einem Therapeuten oder Pfleger Konfrontationstherapieelemente wie begleitetes Einkaufen, Essen gehen etc. zu üben.
Im Notfall hat mir der Aufenthalt die ersten Tage geholfen, besonders bezüglich der Medikamenteneinstellung. Ich frage mich nur, warum die LWL-Klinik Hemer -meiner Ansicht nach- weitaus professioneller und mit ganzheitlichem und inviduellem Blick Angst- und Panikpatienten behandelt und Dortmund dies nicht schafft. Man fühlt sich sehr auf sich allein gestellt und einfach beschäftigt statt psychiatrisch oder therapeutisch unterstützt.
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Ausgebrannt und im Stich gelassen
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Alex372 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Kollegen sind sehr freundlich und engagiert.
Kontra:
Die ärztliche Leitung verbreitet ein Klima der Angst und führt zur Löschung des eigenen Feuers ( da die meisten eigentlich für ihren Job brennen).
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Arbeitgeber kommt seiner Fürsorgepflicht nicht nach. Nach wenigen Monaten arbeiten unter miserablen Bedingungen bin ich ausgebrannt. Kenne viele Kollegen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, denen es ähnlich ergeht. Die ärztliche Führung ist eine Katastrophe und führt dazu, dass man keinen Spaß mehr daran hat gut zu arbeiten. Denn wer möchte schon so ein krankes System fördern?
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Roune berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene Ambiente
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin wegen depressionen und angst in die klinik gegangen und wurde wegen meines konsums von alkohol(bier) in die geschlossene suchtabteilung gesteckt! meine ängste und depressionen waren auf einmal völlig egal! ich bin 1,93m und habe ein bett von 1,85m bekommen! sauberkeit und angenehmes umfeld waren garnicht vorhanden! so etwas dreckiges gar unmenschliches habe ich in meinem leben noch nie gesehen! ich habe innerhalb der ersten std drei panik attacken bekommen woraufhin ich zur ärztin gegangen bin die mir nahe gelegt hat das dies nicht das behandlungsziel in dieser abteilung wäre! nach ca 1,5std habe ich fluchtartig die klinik verlassen! nie wieder werde ich auch nur einen fuss in diese herabwürdigende klinik setzen und ich kann nur wärmsten empfehlen sich woanders hilfe zu suchen! mein fazit: schrecklich das es solche zustände zur heutigen zeit gibt und das menschen die sich helfen lassen wollen so wiederwärtig behandelt werden!
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Kinski66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliche Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird man systematisch zerstört. Es werden Termine vereinbart, an die sich keiner erinnern kann und man wird dann einfach über das ganze Gelände gejagt. Wenn man dann bei der Aufnahme landet, wird man nicht ernst genommen. Im Gegenteil. Die Ärzte machen sich sogar noch über einen lustig. Dann findet man schon den Mut sich in Behandlung zu geben, zum Arzt zu laufen und die Probleme zu schildern, weil man es einfach nicht mehr aushält und dann wird man noch so vor geführt. Nach dem dritten Anlauf suche ich mir jetzt eine andere Klinik. Habe die Krankenkasse und meinen Hausarzt informiert. Das Lustige ist, dass schon eine Komplette Behandlung abgerechnet wurde, obwohl keine Leistung erfolgte. Die einzige Leistung die erfolgte war, das es mir jetzt noch schlechter geht und es wieder lange dauern wird, bevor ich mich wieder einem anvertrauen kann. Diese Klinik ist ein einziger Betrug. Die setzen anscheinend auf das Prinzip, dass die Patienten sowieso schon zu schwach sind, sich zur Währ zu setzen. Dann wird fleißig abkassiert ohne Leistung und hoffentlich zieht es der labiele Patient durch und dann ist der Fall eh erledigt. Frechheit wie hier mit Hilfebedürftigen Menschen umgegangen wird.
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tim2017757 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Therapeutin und Vertrauensmann
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrofe. Die Therapeutin hat meine Berichte immer verdreht und gegen mich verwendet. Obwohl ich sowieso kein Selbstvertrauen hatte, versuchte sie es weiter zu zerstören. Am schlimmsten war aber der "Vertrauensmann". Der war richtig unverschämt und hat mir die Dinge vorgeworfen, die nie stattgefunden haben. Die Mitpatienten hatten die gleichen Erfahrungen...
Leute, wenn ihr gesund werden wollt, geht ins Knappschaft oder Marienhospital!!!
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Erfahrungen43 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (in den meisten Fällen lediglich auf Medikamente fixiert um den Pat. ruhig zu stellen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toiletten und Badezimmer auf den geschloßenen in katastrophal ekeligem Zustand)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte: viele der Ärzte dort wirken unkompetent, sprechen schlechtes bzw. garkein Deutsch was in der Psychiatrie ein No-Go ist!!!
Durch die fehlerhafte Kommunikation/Interpretation kam es zu Fehleinschätzungen der Ärzte, falsch aufgeschriebener Medikation. In der "Visite" kam ich oft nicht zu Wort, die Anwesenden Ärtze haben vor mir "über mich" diskutiert.
bei einem Arzt (Oberarzt!!!) fiel mir auf das er alles weibliche angegraben hat was nicht bei 3 auf dem Baum ist, egal ob Pat. oder Personal...spricht nicht gerade für die Kompetenz eines Arztes.
Medikation: es ist unglaublich wie abgeschossen manche Pat dort rumgelaufen sind, Probleme wurden meistens durch Tabletten oder einen "Schnaps" gelöst. Das völlig überforderte PP (2-3 ständig wechselnde Pfleger für ca. 30 Akutpat.) war oft hilf- und machtlos.
Räumlichkeiten: was ich gesehen habe ist teilweise unterstes Niveau - 3 Stationstoiletten für Besucher und ca. 30 Pat. - vollurinierte Fußböden, zugeschißene Klobrillen und auch Deckel.
Auch die Badewannen und duschen waren von der Sauberkeit her kaum zu unterbieten.
Zimmer: was ich hier erlebt habe, ist für psychisch kranke eigentlich unzumutbar. Zimmer die eigentlich für 3 Leute gedacht waren, waren auf einer Akutstation teilweise mit 6 schwer Kranken überlegt, sodass man dort nicht anstatzweise von Schuz- oder Rückzugsraum sprechen konnte.
Pflegepersonal: wie schon oben beschrieben, oft überfordert, hilflos und machtlos. Es war deutlich zu merken das viele Pfleger/innen an der Grenze ihrer Belastbarkeit waren. Man muss sagen die Schwestern und Pfleger waren eins der wenigen positiven Aspekte die ich dort erleben durfte. Es war allerdings nicht schön mit anzusehen wie viele von den Pfleger/innen (oft noch sehr jung) an ihre Grenzen geführt wurden und so oft gereizt und lustlos wirkten.
Essen: das Essen war ziemlich wechselhaft - da ich persönlich keine großen Ansprüche habe, bin ich damit gut klar gekommen.
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Andydissimo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (S.o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (S.o.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Null)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralt unmodern)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen wegen übersäuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser klinik gibt es keine einzelgespräche. Tsbletten werden sufgezwungen obwohl man keine braucht. Essen ist nicht auswählbar. Das personal kümmert sich um nichts. Das essen ist nicht mit worten auszudrücken. Von aussen ein betonknast. Keinerlei möglichkeiten sich zu bewegen. Ergotherapie ist das einzigste und die ist schkecht. Man merkt dass die alle nur ihr geld verdienen wollen. Verdient haben sie es nicht. In visiten abgegebene stellungnahmen werden in dokumenten zu gunsten der eigenen finanznutzung verdreht und nich wahrheitsgemäss dokumentiert. Obwohl man psychisch stabil ist und körperliche organische probleme hat werden diese als psychosomatisch eingestuft. Aus den arbeitslosen quoten weg auf die soziale psychosomatische schiene abgestellt. Eine mafia der pharmaindustrie. Nebenwirkungen der pillen bekommt keiner gesagt. Denn die psychopharmaka machen mehr kaputt als gesund. Horror.
Das ist eine Klinik die man nicht weiterempfehlen sollte. Die koennen nur Medikamente aufschreiben Richtige Gespräche die wirklich wichtig sind erfolgen kaum. Nur Maltherapie und Gruppentherapie die kaum helfen . Außerdem wird derPatient richtig zum arbeiten rangenommen etwas zuviel was wieder Stress macht der Patient sollte sich doch auch erholen. Die
Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig. Und Vierbettzimmer ist auch nicht das ideale und für acht Patienten eine Nasszelle und auch nicht gerade sauber. Der Sport ist auch zu einseitig immer das Gleiche.
Außerdem haben sie eine falsche Diagnose gestellt. Das Personal war nur teilweise freundlich und deutlich überfordert. Das war voror 4 Jahren . Bin jetzt erst wieder aus dem Loch rausgekommem aber nur weil ich alle Medikamente abgesetzt habe. Nie wieder Psychopharmaka die
machen erst mal richtig krank wenn
sie über einen längeren Zeitraum gegeben werden.
haben mich ganz aus dem Leben
geholt. Jetzt geht es mir wieder gut
aber nur weil ich die Medikamente
abgesetzt habe arbeite sogar wieder
und hab meine Energie wieder.
ganz aus dem Leben geholt ich War
Nicht mehr ich. Jetzt geht es mir wieder gut und arbeite auch wieder.
nie wieder diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Aidrian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Toiletten funktionieren gut
Kontra:
Mit besten wissen und gewissen alles bis auf die Toiletten
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte ein Vorgespräch und das dauerte keine 10 min die an der Anmeldung sehr unfreundlich und der Arzt auch und anscheinend hat dort niemand zeit nicht nochmal dort und auf eigene fragen würde nicht groß eingegangen katastrophal dort und Patienten die dort schon sind sprechen auch nicht gut über die Klinik das es nicht richtig geplant ist der Tag dort und was noch nicht tragbar ist das es nur alle 2 Wochen ein Gespräch gibt mit ein Arzt und alle 2 Wochen eine Gruppen Therapie alles nicht so ganz das wahre außer die u bahn Haltestelle die ist sehr schön und da hat man immer einen zum reden
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Waytolife berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Klinik ist absolut nicht weiterzuempfehlen!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (1x wöchentliche "Visite" (10 Minuten). Ansonsten war kein Arzt zu sprechen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelhafte, teilweise komplett fehlende Organisation.)
Pro:
Kontra:
Pflegeteam, Sauberkeit, ärztl. Betreuung, Mahlzeiten, Räumlichkeiten, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die psychotherapeutische Arbeit der Klinik besteht hauptsächlich in der unkontrollierten Gäbe diverser Medikamente. Patienten werden über die Wirkung nur sehr dürftig aufgeklärt. Therapeutische Einzelgespräche fehlen vollständig. Das Pflegepersonal ist in weiten Teilen nicht nur unfreundlich, sondern wirkt überfordert und/oder abgestumpft. Oft wurden Patienten wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Fixierungen über mehrere Tage waren zu beobachten, die Hilferufe der Betroffenen waren oft tagelang zu hören, bis sie schlussendlich völlig ruhiggestellt wurden.
Die Räumlichkeiten sind sehr alt, teilweise längst renovierungsbedürftig. Hierüber ließe sich hinweg sehen, wenn die Sauberkeit einem klinischen Kontext entsprechen würde. Kot- und Urinverschmutzte Sanitäranlagen, sowie fleckige Bettwäsche waren an der Tagesordnung. Selbst grundlegende Dinge, wie Seife oder Klopapier waren zeitweise nicht vorhanden und wurden auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht nachgefüllt.
Eine Stabilisierung oder gar Gesundung ist, in meinen Augen, in dieser Klinik, nicht möglich!
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Justizia777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Worte...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fatal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der was....?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Muahahahaaaa....., wo gabs die denn?)
Pro:
Der Fahrstuhl
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater kam vom EK.Unna ins LWL.So ein Pech, das es schon 19.00 Uhr war, als wir dies erfuhren. Als wir um 19.45Uhr dort ankamen, um ihm seine Tasche mit allem nötigen zu bringen, sagte man uns an der Stationstuer, es sei keine Besuchszeit mehr. Als wir aber meinten, das es nicht sein könne' das wir ihm nicht mal die Tasche bringen dürften, wurde uns gesagt, dann müssen sie 30min. warten (warum nur)? Nach 45 kam die Stationsleitung und sagte, das wir erst morgen zu ihm könnten. Sie würde ihm seine Sachen schon bringen und wir sollten uns keine Sorgen machen. Auf erneutem Nachfragen, warum wir nicht 2 min. zu ihm könnten, hiess es, das grad Chaos herrsche und wir den Ablauf der Patienten stören würden. Man muss dazu sagen, das unser Vater Demenz hat und sicher nicht wusste, wie ihm geschah. War ein tolles Gefühl ,unverrichteter Dinge wieder nach Haus zu fahren. Am nächsten Tag erkannten wir ihn kaum wieder. Er war total verwirrt. Hatte Wahnvorstellungen und sprach nur noch wirr. Es hiess er wuerde eingestellt.2 Tage später bekamen wir einen Anruf, er müsste in ein anderes Krankenhaus-Verdacht auf Lungenentzündung-. Als wir im LWL ankamen, um unseren Vater zu begleiten, sahen wir 2 Sanitäter mit unserem Vater vorm Fahrstuhl. Und jetzt der Oberhammer:im T-Shirt und Schlafanzughose, die bis zu den Knien hoch gerutscht war. Ohne Decke oder Sonstiges. Als wir die Krankenschwester zur Rede stellten, meinte sie, sie wär grad erst gekommen und putze seelenruhig weiter...an einem Fixierstuhl...!!!Unser Vater kam ins Huettenhospital, wo er sich langsam erholt....
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Maik.M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Außer nette Pfleger kann ich leider nichts positives über die Klinik sagen . sehr schade
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist hier eine echte Sauerei was hier abgeht . Einen Tag war das Brot morgens Schimmelig ( Die Pfleger sind dafür verantwortlich dass das essen im Essen Raum steht ) Da meinte die Frühschicht oh das darf aber nicht sein da hätte die Nachtschicht drauf achten müssen. Ich hatte es längst gegessen bei der zweiten Schnitte Brot sagte eine andere Patientin bahh das Brot ist schimmelig. Dann beim Mittag essen bekommt die Station ein essen geliefert aus der Küche für 4 Personen anstatt für 12 Personen da heißt es dann pech können wir nichts machen . Also das geht mal garnicht. Und von dem Rest will ich erst garnicht reden . Da geht man auf die Station 17/3 Als Trauma Patient und dann geht es hier erst richtig los . Wie soll man sich da erholen . Ein Fall für die Zeitung ganz klar . Und eine Beschwerde an die Krankenkasse. Das lasse ich mir nicht gefallen
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Monsig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (station 41/3)
Pro:
die strasse die von diesen ort wegführt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
angebilche schizophrenie, und 3 wochen später bipolar störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlimm, einfach nur schlimm
wiedersprüchliche diagnosen, medikamente werden verabreicht ohne jegliche information über wirkung und nebenwirkungen. alles was man sagt oder macht wird als syntom iterpretiert. inkompetente ärzte und willkühr beim pflegepersonal sind noch die kleineren übel. nachts in einem 4 bett zimmer wach werden weil ein füntes bett reingeschoben wird mit einem patienten der fixiert ist, stellt schon eine andere hausnummer da. pseudotherapien wie bilder ausmalen runden das gesamtkonzept dieser klinik ab.
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Rudy55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (geht gar nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzumutbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr undurchsichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Station 17.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wurde nach langer Wartezeit aufgenommen, das Aufnahmegespräch wurde in 10 Minuten abgehandelt, da die Ärztin keine Zeit hatte, mir wurde zugesichert das nachzuholen, leider nie passiert, nach über 4 Wochen und mehrmaligem Nachfragen (7 Mal) kein Therapiegespräch bekommen, es war nur an wenigen Tagen überhaupt ein Ärzt auf der Station 17.2 anwesend, entweder krank oder wegen Ärztemangel auf anderen Stationen eingesetzt. Das Stationspersonal (nicht alle) haben sich nicht um sehr kranke Patienten gekümmert, sie wurden einfach mit ihren Problemen allein gelassen. Das Essen war unter aller Sau, kalt vermatscht und nicht ausreichend für alle, war selbst 2 Mal im Cafe essen weil nur noch Kartoffeln und Soße da waren. Zum Frühstück musste man rechtzeitig erscheinen, da sich Teile des Personals an unserem Essen bedient haben, es waren dann nicht mehr Brötchen für alle da. Habe über diese Zustände auch die Krankenkasse informiert da die Kasse ja viel Geld für den stationären Aufenthalt bezahlt. Nach eineer Beschwerde beim Klinikchef wurde mir eine Entschuldigung zugesichert, da warte ich heut noch drauf. Mein Entlassungsbericht wurde "Beschönigt" Auslegung zu Gunsten der Klinik, Schuld sind die Patienten selbst. Der Entlassungsbericht sollte nach Angaben des Klinikchefs geändert werden, bis heute ist nichts passiert, alles nur Gerede und nach dem Motto, aus den Augen aus dem Sinn. Mir wurden von einer Stationsschwester Medikamente verweigert, ein unhaltbarer Zustand und eine fast "Strafbare Handlung", das geht gar nicht. Fazit, diese Klinik werde ich nie wieder betreten und ist auch nicht weiter zu empfehlen, ich warne sogar davor sich dort behandeln zu lassen. Es gibt so viele andere gute Kliniken, nur nicht diese.
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pauline07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Betrifft leider auch den Sozialdienst.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Information, wenn ein Medikament gewechselt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben keine vernünftige Beratung seitens der behandelnden Ärzte bekommen. Wir wurden auch nicht in die Verlegungen oder die Entlassung mit einbezogen. Es fand keine Information statt. Es interessierte die Ärzte nicht, wenn man von eigenen Beobachtungen was berichtete. Als Angehöriger hatte man eher das Gefühl, dass man stört, wenn man Fragen stellt!
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..... berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich u.a. Brief an die Chefärztin geschickt hatte, wurde meine Mutter 1 Stunde später angerufen, sie solle meinen Vater abholen, er wäre entlassen.
Auf die Frage nach noch ausstehenden Untersuchungen wurde gesagt, die wären ja dann überflüssig.
"Sehr geehrte Dr. ....
Mein Vater ist jetzt seit mehr als 5 Wochen Patient auf der Station 41.1.
Anfangs funktionierte die Kommunikation mit Dr. X auch einwandfrei, so dass wir immer einigermaßen über den Zustand meines Vaters informiert waren.
Meine Mutter ist 72 und muß aus Mengede mit öffentl. Verkehrsmitteln anreisen, meine Schwester ist voll berufstätig, so dass wir nicht "mal eben" in die Klinik kommen können.
Seitdem Dr. X aber nicht mehr da ist, versuchen wir, ein Gespräch mit Dr. Y zu führen. Am Telefon gibt er uns keine Auskunft, da er uns nicht kennt.
Termine, damit wir ihn aufsuchen können, vergibt er nicht.
Also haben wir morgens auf der Station angerufen und nachgefragt, ob Dr. Y im Hause ist und ob es eine Tendenz gibt, wann er zu sprechen sei.
Als wir dann mehrfach vor Ort waren, war er jedoch nicht zu sprechen, Notaufnahme etc.
Meine Schwester hatte sich Urlaub genommen, mein Schwager eine Freischicht.
Wir wendeten uns dann an Herrn A, den Sozialarbeiter. Der konnte uns zwar die Auskunft geben, dass mein Vater noch in der gleichen (letzten) Woche eine Belastungserprobung zu Hause machen solle und die kommende Woche dann entlassen würde.
Wir waren total entsetzt! Mein Vater war zu dem Zeitpunkt dermassen aggressiv, dass uns ganz bange wurde.
Daraufhin wurde nochmals ein Termin mit Dr. Y "versucht", der wieder nicht zu stande kam, so dass dann ein Gespräch mit Herrn A und einer Kollegin über die Zukunft meines Vaters stattfand, welches aber auch nicht aufschlußreich war.
Jetzt ist aber von einer Entlassung auf einmal doch keine Rede mehr. Da mein Vater sich nicht merken kann, was die Ärzte mit ihm besprechen und was geplant ist, sind wir nunmehr etwas verunsichert und auch verärgert. Wir haben weder eine Diagnose vorliegen, noch wissen wir, was wir für meinen Vater sonst tun können."
Das mein Vater seine Medis nicht genommen hat, hat auch keinen interressiert, obwohl wir das Personal mindestens 3x darauf aufmerksam gemacht hatten.
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Evangeline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
traurig, aber wahr: ich kann nicht einen einzigen positiven Punkt nennen
Kontra:
Ruhig stellen der Patienten mit unglaublich vielen Medis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorab muss ich betonen: Ich war auf einer geschlossenen Station im Hochhaus. Es kann gut sein, dass die Therapiestationen dieser Klinik weitaus besser sind, das kann ich leider nicht beurteilen und werde ich wohl auch nie können, da mich in diese Klinik keine 10 Pferde mehr bringen könnten.
Ich ging freiwillig in diese Klinik, da es mir sehr schlecht ging und mir gesagt wurde, wenn man freiwillig geht, kann man auch ohne Probleme wieder gehen.
Ich nahm damals Medikamente, mit denen ich aber ziemlich gut zurecht kam. Direkt am ersten Tag änderte man mir sämtliche Medis, ohne mich überhaupt richtig zu kennen.
Ich wurde mit Beruhigungsmitteln so zugepumpt (3x täglich 1mg Tavor + Risperdal + zusätzlich Dipiperon abends) , dass ich in der ersten Nacht ohnmächtig wurde. Daraufhin ließ man das Dipiperon abends weg. Ich sah aus wie eine wandelnde Leiche wurde mir anschließend von Verwandten gesagt.
Meine Mutter wollte mich nach drei Tagen wieder nach Hause nehmen, was ich ebenfalls wollte, daraufhin wurde mir ein PsychKG gemacht.
Keine Therapien, in 3 1/2 Wochen 2 kurze Gespräche mit Arzt und Therapeut, das war es auch schon.
In einer Krisensituation wurde ich fixiert, anstatt dass auch nur jemand versucht hätte, mit mir zu reden, mich anderweitig zu beruhigen oder ähnliches.
Ich wurde daraufhin fixiert in einem Vier-Bett Zimmer mit 2 wirklich kranken Leuten (vor denen ich auch Angst hatte wohlgemerkt) gelassen.
Es war der Horror, die schlimmste Zeit meines Lebens und ich habe mich anschließend sehr sehr lange gegen weitere stationäre "Therapien" geweigert.
Essen: schrecklich.
Zimmer: 4 Bett-Zimmer + wenige zwei Bett zimmer
keine WCs/Duschen auf den Zimmern, sondern lediglich auf den Fluren
Auf der Station waren ca. 30 Leute und sie war somit deutlich überbelegt, das Pflegepersonal schlichtweg überfordert und somit wurde eben jeder Patient mit Medis ruhig gestellt.
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JensM2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Nervliche Belastung, Psychiatrie
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte hat leider nicht die positiven Erfahrungen machen dürfen, die von anderen Personen aus längerer Vergangenheit berichtet wurden.
Zentraler Therapiebereich für ältere Patienten.
vorweg:
- das Personal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.
- das Zentralgebäude ist sehr modern und gepflegt.
allerdings:
- kaum erreichbare Ärzte vorhanden und ein längeres persönliches Gespräch hat nicht stattgefunden. Das wäre doch gerade bei nervlichen Problemen sinnvoll für ein gezielten Therapieansatz.
- Therapieangebote fanden in den Wochen auch kaum statt, wegen Krankenstand und kein Ersatz dafür.
- persönliche Einzelsportmöglichkeiten erst nach mehrmaligen nachfragen möglich gewesen.
- jeden Tag das gleiche einfache Abendbrot und Frühstück.
- aktuell grassierender Magen-Darm-Virus. April 2023.
Eine therapeutische Pflege, gerade im sensiblen mentalen Bereich, die zum gewünschten Erfolg führen soll, sieht anders aus.
Du hast recht. Die Therapie ist dauerhaft ausgefallen. Aber ich fand es nicht so schlimm. Die Therapie wie Malen sowas von langweilig. Es ist aber auch schwierig für die Therapeuten die Besucher in LWL zu befriedigen. Wir kommen, nehmen und gehen. Der Job ist nicht einfach.
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Dudel123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man bekommt schnell den entlassbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Phönixhaus ist sehr schön)
Pro:
Die Mitpatienten, die Psychologen
Kontra:
Die Pfleger nehmen sich keine Zeit, der Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf Station P4 im Neubau.
Die Station ist ganz schön hell, sauber und modern.
Das Krankenpflegepersonal ist größtenteils freundlich, das Ärztepersonal ist bis auf den Oberarzt auch nett.
Allerdings, wenn man eine akute Krise hat und dringend Hilfe in Form eines Gesprächs braucht, ist man hier falsch. Der Patient steht hier nur an zweiter Stelle. Wenn man verzweifelt und schon weinend (bei der Bezugspflege) um ein Gespräch bittet und sagt dass es einem nicht gut geht, wird man da mit den Worten „Ich hab jetzt keine Zeit/wir haben gleich Übergabe/ wir bekommen jetzt eine Neuaufnahme,...“ allein stehen gelassen. Der Geschirrspüler und Tassen ausräumen hat scheinbar Vorrang. Und es braucht natürlich auch 5 Leute um einen Patienten aufzunehmen.
Glücklicherweise wird man nett von den Mitpatienten in solchen belastetenden Situationen aufgefangen und getröstet.
Die Psychologen sind super kompetent, haben aber leider auch nur wenig Zeit.
Die Visiten sind, solange der Oberarzt nicht da ist, ganz entspannt. Der Oberarzt hat seinen Beruf komplett verfehlt, er lässt seine Patienten nicht ausreden und behauptet man würde „diese Trumpfkarte spielen um nicht entlassen werden zu müssen“ oder das wäre alles eine „Masche“. Vielen Dank für dieses Vertrauen.
Ich würde diese Klinik jedenfalls nicht empfehlen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Aufgrund der von Ihnen gemachten Erfahrungen und des von Ihnen gewonnenen Eindrucks über den Umgang und der Kommunikation mit Patienten in unserer Klinik, möchte ich Sie bitten, Kontakt zu unserem Qualitätsmanagements aufzunehmen.
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Stellastern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (unübersichtlich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr allgemein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (" gehen Sie doch unter Leute " bei schwerer depressiver Episode)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (steril und kühl)
Pro:
Kontra:
Allein gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme war ok. Leider wurde man allein gelassen um die zuständige Station zu finden. Wegweiser sehr unzureichend.
Auf der Station angekommen, Zimmerzuteilung.
Wieder allein gelassen.
Auf Nachfrage kommt Pflegepersonal und bietet Medikament an , damit es " besser " geht. Alternativ " gehen Sie doch unter Menschen ", wenn man sich in schwerer depressiver Episode befindet und auf einer halb- bis geschlossener Station befindet, auf der viele Patienten nicht ansprechbar waren.
Alles akzeptabel, doch nicht für einen jungen Menschen, der seine erste Erfahrung mit der Psychiatrie macht.
Wünschenswert wäre für mich eine Begleitung dieser jungen Patienten, damit sie ihre Angst verlieren und sich auf die Klinik einzulassen.
Schon das Eingeständnis, daß man krank ist und Hilfe benötigt , ist ein großer Schritt.
Mir fehlte die nötige Empathie für diese Situation
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Cescha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Therapieangebote, Personal
Krankheitsbild:
Depressionen, Dissoziation, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun schon des öfteren in dieser Klinik und kann sie nicht weiterempfehlen.
Leider wurde ich mit meinen Problemen teilweise nicht ernst genommen und ich hatte das Gefühl, dass man vieles verhamlost hatte obwohl es mich ziemlich belastet hatte.
Das ich Abends nicht schlafen konnte wurde einfach ignoriert obwohl ich das sehr oft angesprochen hatte bekam ich Sprüche wie “ Versuchen sie einfach zu schlafen und machen sie die Augen zu “ oder mir meine Bedarfsmedakation angedreht. Ziemlich schade, denn sowas hat mich immer sehr schnell verunsichert. Musste mich leider fragen, wo die denn ihre Ausbildung gemacht hatten. Denn Empathie konnte ich leider nirgends oder bei den wenigen feststellen.
Desweiteren finde ich die Leerläufe zwischen den Therapien sehr anstrengend. Es wird nichts angeboten und man soll sich irgendwie selber beschäftigen. Was meistens darauf hinausgelaufen ist, dass ich mich schlafen gelegt habe.
Ich dachte ich komme wegen meinen Problemen, weil ich was ändern will. Aber mich Schlafen legen oder Grübeln kann ich auch zuhause. Sollte das nicht eigendlich gestoppt werden? Von den 2 Therapieangeboten am Tag mal abgesehen. Wo ich teilweise auch mich gefragt habe was diese bringen. Da man Teilweise nur Kopien bekommen hat und man diese sich durchlesen sollte. Nach meistens 4 Kopien wurden die Blätter dann wiederholt. Leider konnte ich daraus nichts mitnehmen, obwohl es bestimmt für Sinnvoll gewesen wäre. Alles in einem konnte ich leider nichts mitnehmen und der ganze Scheiß ging wieder von vorne los. Ich habe gehofft, dass sich was ändern würde, aber mitlerweile mache ich einen großen Bogen um diese Klinik.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Leider haben Sie diese Erfahrungen bei uns erlebt.
Sie schilderten u.a., dass Sie Probleme mit dem Einschlafen abends hatten. Unsere Mitarbeiter haben ein Informationsblatt mit Tipps zum einschlafen. Ein Tipp ist z.B.: „ Halten Sie tagsüber möglichst kein Nickerchen“.
Sie beschreiben in Ihrem Bericht, dass Sie sich zwischen den Therapieeinheiten zum schlafen hingelegt haben. Das kann schon ein Problem des Einschlafens sein.
Damit Ihre Erfahrungen aufgearbeitet werden können, würde ich Sie einladen, sich an mich zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
André Dorr
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
LWL-Klinik Dortmund und LWL-Klinik Hemer
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
1 Kommentar
Nachtrag:
Umzu verdeutlichen was das heißt: Der Psychiachter schließt mich aus der Planung und Behandlung meiner eigenen Gesundheit aus, sodass dieser und die Krankenkasse über meine Gesundheit entscheiden. Er entzieht mir Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten, sodass meine Selbstkompetenz und Handlungsfähigkeit in fragegestellt wird. Das einzige was er dazu zusagen hat ist, dass das da übliche Vorgehen ist. Wie selbstreferenziell ist bitte diese Verhalten.Ich bin kein Versuchskanichen oder Forschungsobjekt, wobei keine Ethikkommission, so einer Forschungspraxis zustimmen würde. Schließlich müssen die Proband*innen über ihre Teilnahme informiert werden und zustimmen. Ich bin nicht das Opfer dieses Gesundheitssystems und ich lasse mich auch nicht zu diesem machen.