Klinik für Minimal Invasive Chirurgie Berlin

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Kurstrasse 11
14129 Berlin
Berlin

108 von 119 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
beste Ausstattung
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120 Bewertungen

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Unzumutbares Arztgespräch

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Empfehlung für Dr. Tchartchian in der MIC Klinik. Ich sollte nur zu diesem Arzt gehen, keinem anderen. Beim Gespräch zur Terminvereinbarung unterhielt ich mich noch spezifisch mit der Dame dass ich NUR zu Dr. T. wollte und sie bestätigte mir dass er auch der einfühlsamste Arzt in diesem Bereich sei.
4 Wochen später i.d Klinik fand ich heraus dass sie mich mit dem falschen Arzt eingebucht hatten, einem Dr Bojahr. Ich beschwerte mich aber mir wurde nur gesagt dass Dr T. nun 1 Monat ausgebucht wäre. Ich entschied mich, den Termin trotzdem wahrzunehmen. Ich bekam ein ganzes Buch mit Zetteln zum Ausfüllen in die Hand gedrückt und ging zum Wartezimmer.
Dr. B hatte zwar zur Begrüßung ein kurzes Lächeln für mich, wurde dann aber sofort ruppig und unzumutbar im Gespräch. Ich wurde nur großkotzig belehrt wo ich was auf den Zetteln nicht richtig ausgefüllt hätte. Zu Wort kommen lassen hat er mich ÜBERHAUPT nicht, er wollte wirklich NICHTS von mir hören, alle Fragen wurden sofort abgewürgt, motto ‘ich weiss alles, du weisst nichts, also sei ruhig.’ Die einzige Frage auf die ich antworten durfte waren Schmerzen von 1-10 zu bewerten. Mein OP Bericht interessierte ihn sehr bedingt und dass ich in einer KiWu-Beh. bin konnte ich ihm nicht mitteilen. Er ging nur die Zettel durch u kritzelte auf Diagrammen rum wie er wo bei mir reingeht etc als wenn die OP schon entschieden wäre.
Beim US hob er ohne Vorwarnung meinen Pullover hoch, schaute auf meine OP Narbe und sagte ‘wie fürchterlich das aussieht’. Komplett unangebracht! Danach sagte er: ‘Wissen sie eigentlich dass Ihre Eierstöcke voller Tumore sind?’ Ich war fassungslos und fragte ob das vielleicht so aussieht weil ich vor einer Woche eine Punktion hatte?! danach war er still..hätte er mich vorher mal zu Wort kommen lassen hätte er natürlich auch das gewusst.
Mein Termin war eine Zeit u Energie Verschwendung und ich kann von diesem Arzt, der keinerlei Sensibilität, Empathie oder Verständnis hat nur abraten.

Langzeitschäden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Ich wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror Op!
Ich war wegen einer Bauchspiegelung zum 2x mal in dieser Klinik beim Selben Arzt Dr. TACHARCHIAN
Ich, habe eine Endometriose Erkrankung diese wurde operiert das Problem war als ich von der Narkose aufgewacht bin konnte ich nicht auf Toilette Urin lassen. Das habe ich wiederholt den Personal wie auch dem Arzt gesagt, bei mir wurde nur Ultraschall gemacht und da wurde mir gesagt die Blase kann nicht entleeren also muss ich einen Katheter legen lassen das sei psychisch!!! So ein Problem hatte ich noch nie weil mir gesagt wurde das kommt von der Narkose aber ich habe die ganze Zeit einen Druck und Schmerz gehabt dies habe ich immer wiederholt ich wurde sogar nach Hause geschickt und zu Hause am selben Tag habe ich in der Klinik angerufen und gesagt ich kann immer noch nicht auf Toilette und ich habe Schmerzen mir wurde gesagt ich muss zum Urologen vom Arzt selber. Das Problem war die Urologen in einem anderen Krankenhaus haben mich nicht mal angenommen weil sie gesagt haben wegen Corona ich soll dahin gehen wo ich operiert worden bin nur dort gab es keinen(MIC klinik) also wurde ich nicht mal bestellt sondern sollte extern zum Urologen mir wurde immer schlimmer ich ging auf den nächsten Tag noch mal in ein anderes Krankenhaus in der Charité wurde festgestellt das der Arzt mir mein Harnleiter durchschnitten hat und mir Nekrosen verpasst hat also zwei dicke fette Löcher in meinem Bauch so dass beinahe mein Leben beendet wäre. Die Schmerzen waren unerträglich! Ich rate von Endometriose Behandlungen von dieser Klinik ab ich wurde nicht mal ernst genommen das einzige was ich gehört habe war eine Entschuldigung vom Arzt nach einem Jahr nach dieser OP habe ich immer noch Beschwerden sehr starke sogar ich Bin mittlerweile Schmerzmittel abhängig wie auch werde ich mit Dauer Antibiotika Behandelt! Die MIC Klinik ansich war top sehr sauber doch ich bin so Enttäuscht verletzt und Beschämt das ich als Frau und Mensch um Behandlung betteln musste!

Schöne Kulisse, dahinter nichts Positives

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nuchts
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Darm OP ,Rektumadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich von dem schönen Schein blenden lassen.
Ich würde dort dreimalig erfolglos operiert. Gleich nach den OPs macht der Arzt immer Sprüche wie -das kommt immer wieder aber solange wir so immer wieder hinbekommen, wir haben jetzt ein lebenslanges Verhältnis Arzt Patient. Irgendwann würde ich misstrauisch und bin zur Darmspiegelung in eine andere Klinik. Befund vernichtend.
Nun würde ich in einer renommierten Klinik Vivantes operiert. Die Dauer der Op 8,5 Stunden. Untersuchungen und OP-Technik auf dem neuesten Stand und sehr aufwändig der Vergleich hat mir die Augen geöffnet.
Schöne Kulisse und dahinter nur Schrottplatz. Ich würde jedem abraten dort eine komplexe OP durchzuführen.
Für unbedeutende Eingriffe mag es ausreichen sein.
Übrigens,trotz anderslautenden Aussage ist Nacht kein Arzt verfügbar, das schreibe ich aus eigener Erfahrung.
Für mich niemals wieder. Dieser behandelnde Arzt war arrogant und von sich selbst geblendet.
Mein Krankheitsbild wurde völlig verkannt und ungenau operiert, ich gehe nach meiner jetzigen Erfahrung davon aus, dass keine ausreichende Diagnostik möglich war. Mein Dank gilt nun dem Bethelkrankenhaus und dem Vivantes Klinikum für die umfangreiche Unterstützung bei der Diagnose , der OP und Nachsorge

1 Kommentar

[email protected] am 05.02.2020

Hallo, darf ich fragen in welches vivantes Sie sich dann begeben haben? Mfg

Außen hui, innen pfui

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es bringt einfach nichts, wenn die Anlage schön, aber Mitarbeiter etc rücksichtslos sind)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehr Zeit nehmen um ernst genommen zu werden wäre toll gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Helle, grüne und saubere Anlage, essen
Kontra:
Personal, Einfühlsamkeit
Krankheitsbild:
Myome, endometriose, verklebungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schmerzvollen Jahren verwies mich mein Frauenarzt wegen Verdacht auf endometriose in diese Klinik. Kurz darauf rief ich an um mir einen Termin zu machen. Am Telefon erstmal alle nett, Termin allerdings frühestens in 2 Wochen. Der erste Eindruck nach Ankunft war nicht Krankenhaus typisch und allgemein eine schöne gesamte Anlage. Viel grün, groß, hell. Mir wurde Herr doc. B. Aus der gyn. “zugewiesen”, da dies der schnellstmögliche freie Termin war. Lange warten vor dem Raum muss man nicht, bekommt aber tausend Zettel durch die man nicht allein durchblicken kann und ist das erste mal überfordert. Später geht der Arzt nochmal alles mit einem durch, hat mir aber keinerlei Gehör geschenkt zwecks meiner Unsicherheiten und Ängsten, lediglich dies immer auf später, später, später vertagt. Ich hatte ständig das Gefühl, mein Kopf platzt mit tausend Fragezeichen und der Bitte, man möge ihn nicht unterbrechen. Wann denn dann? Nach der Untersuchung wurde ich direkt zum Anästhesisten geschickt, der auch hier nur das sagte was nötig ist. Nach diesem für mich total niederschmetternden Arztbesuch ermunterte mich meine Familie den Op-Termin,der ca 4-5 Wochen später war, wahrzunehmen da alle Ärzte nun mal kurz angebunden seien und es mir überall so gehen würde. Nun ging ich zu meinem op Termin um 10:30, alle Schwester waren sehr nett und ich hatte ein Einzelzimmer, welches mir ein gutes Gefühl zwecks Privatsphäre gab. Nach ca 4h dort wurde ich dann operiert, Myome und Endometriose entfernt.Schwester im aufwachraum super nett, allerdings auf Station 3 ein absoluter Horror. Ständig hatte man das Gefühl, man sei ein Jammerlappen und jeder Gang der für einen gemacht wurde sei zu viel. Man wurde überhaupt nicht ernst genommen. Nach 1h nach der op sollte ich schon laufen und essen holen, aber bin direkt umgefallen dank der Narkose Rückstande. Für mich einfach nicht nachvollziehbar. Nach einer Nacht durfte ich nach Hause gehen. Mein Vater der mich abholte, bekam alles mit und war empört

1 Kommentar

MICST am 25.04.2019

Liebe Patientin,

bitte wenden Sie sich direkt und persönlich an die Klinik. Wir würden gerne den Beschwerden auf den Grund gehen.

Vielen Dank,
Ihre Klinik für MIC

Unzufrieden mit Aufklaerung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine im Nachgang unnoetige Gallenentfernung wegen eines grossen Steins gemacht, der aber keine Koliken verursacht. Im Nachgang habe ich einen Gallenreflux bis hoch zur Speiseroehre erhalten, der mein Leben zerstoert. Vorher wurde auf diese Komplikation in keiner Weise hingewiesen. Auch eine Magenspiegelung war keine Voraussetzung, in der man eventuelle Schliessmuskelprobleme haette sehen koennen. Mir wurde noch gesagt, dass man im Nachgang den Schliessmuskel verengen kann, als ich mich nochmal vorstellte. Diese OP ist aber mit vielen Komplikationen verbunden und riskant. Gegen Gallereflux kann man so gut wie nichts mit PPI ausrichten. Es aetzt mir die Speiseroehre weg und tut unglaublich weh. Vor der OP wurde mir von dem Operateur sogar gesagt, dass die Gallenblase gar keine Funktion mehr haette. DAS war absolut verkehrt, denn ich hatte vorher keinen Gallereflux und der Koerper hat die Blase noch benoetigt.

1 Kommentar

MICST am 25.04.2019

Bitte wenden Sie sich direkt und persönlich an die Klinik. Wir würden gerne den Beschwerden auf den Grund gehen.

Vielen Dank,
Ihre Klinik für MIC

Mit lebensbedrohlicher Nebenwirkung entlassen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil ich fast gestorben wäre.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Vorgespräch und fehlenden Hinweise zu den Medis sind ein Desaster, da einem nicht mal wirklich gesagt wurde, was für Medis man bekommt, nicht mal nach zweimaligem Nachfragen konnte ich eine präzisere Aussage als "Magenmittel" entlocken.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Behandlung krank entlassen worden...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich mit allem alleine gelassen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Laut meinen gesamten Mitpatienten, mit denen ich sprach (6 an der Zahl) war mein Fernseher der einzige, der halbwegs funktionierte, auch wenn es immer nach 10 Minuten abgebrochen ist. Es war ganz ok von der Gestaltung und man hatte ein Einzelzimmer.)
Pro:
Einzelzimmer für Kassenpatienten
Kontra:
Patienten sind nicht mehr als eine Zahl
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur OP in diese Klinik überwiesen, meine erste OP zur Endometriosesanierung. Beim Vorgespräch wurde viel sehr schnell und unverständlich erklärt und ich sollte ein Dutzend Formulare unterschreiben, ohne sie mir wirklich durchzulesen. Nach der OP ging es mir jeden Tag schlechter. Ich musste einen ganzen Tag warten, bis mir irgendwer mal berichtet hat, wie die OP verlaufen ist. Ich bekam einen Tag vor der Entlassung Fieber und starke Halsschmerzen. Wenn ich die Schwestern rief wurden meine Symptome belächelt und ich wurde ignoriert. Ich habe den Schwestern und Ärzten gesagt, dass ich eine Mandelentzündung habe, mir wurde dann halbherzig ohne Licht in den Hals geschaut mit dem Kommentar man sähe da ja nichts. Natürlich sieht man ohne Licht reichlich wenig. Ich bekam nach der OP als Schmerzmittel Novalgin und wurde dann ohne Blutbild und ohne Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen krank entlassen. Am nächsten Tag kam ich im kritischen Zustand in ein anderes Krankenhaus, wo sich gut um mich gekümmert wurde. Durch die MIC Klinik bin ich in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten, da sie hier einen Patienten nach dem anderen in Fließbandarbeit abhandeln und sich nie wirklich mehr als 2 Minuten Zeit pro Patienten nehmen. Man ist hier nicht wirklich gut und sicher aufgehoben.
Außerdem sind die Endometriosebeschwerden trotz OP immer noch da und es hat sich nicht einmal eine Besserung eingestellt...

1 Kommentar

moni0301 am 05.09.2018

Guten Tag,
ich hoffe, Sie leben noch! Ich denke, in einem anderen standard Krankenhaus hätten Sie es nicht überlebt. Ich konnte kaum glauben, was ich in Ihrer Bewertung gelesen habe und ärgere mich maßlos darüber, da ich mich selber schon zwei Mal in der Mic Klinik einer OP unterziehen musste und dankbar darüber bin, dass es für uns Kassenpatienten auch die Möglichkeit gibt, in einer solchen schönen und kompetenten Klinik behandelt zu werden! Ich, und nicht nur ich, habe mich noch in keinem anderen Krankenhaus so gut betreut und behandelt gefühlt, wie in der Mic Klinik und empfehle sie auch immer gern weiter!
Mit freundlichen Grüßen

Interesse am Umsatz, nicht am Kunden/Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Rezeptionistinnen waren freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Klinik ist sicher gut ausgestattet.)
Pro:
Freundliche Rezeptionistinnen
Kontra:
Ignoranter, desinteressierter Facharzt, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vergabe des Beratungstermins erfolgte schnell und freundlich, auch wenn es irritierte, zunächst mit einem scheinbar unbeteiligten Call Center zu sprechen. Der Rückruf zur Terminvereinbarung erfolgte jedoch umgehend.
Am Tag des Beratungs- und Vorgesprächs zur Operation wurde ich sehr freundlich und kompetent von den Rezeptionistinnen empfangen.
Was dann jedoch folgte hat mich sehr erschüttet und jede hier gelesene Bewertung widerlegt.
Der Facharzt stellte fest, er hätte den Auftrag in der Einweisung gelesen,wolle ich selbst ein Bild machen. Soweit so gut.
Außer der Frage, seit wann ich die Probleme hätte, interessierten ihn jedoch weder die bisherige Kranheitshistorie noch die aufgetretenen Beschwerden. Selbst gegebene Informationen wurden konsequent abgewürgt.
Weder kommentierte er seine Untersuchung mit irgendeinem Wort, noch gab er seine Meinung zum Fall ab, noch wollte er die bisherigen OP-Befunde sehen. Ich erhielt lediglich die Antwort, die Rezeptionistinnen könnten die Papiere ja kopieren.
Nach der Untersuchung ging es nur noch darum, dass ich schnellstmöglich die erforderlichen Zettel unterschreibe. Dies erfolgte in einer Geschwindigkeit, dass mir nicht einmal annähernd Zeit zum Lesen blieb.
Fragen meinerseits waren nicht gewünscht. Die dennoch gestellten wurden schnell, widerwillig, teilweise patzig und ohne jegliche Details beantwortet.
Ich bin eigentlich recht "hart im Nehmen". Diese offensichtliche Ignoranz und das eindeutig vorliegende Umsatz-/Profitinteresse des Gynäkologen, habe ich jedoch noch nicht erlebt.
Sicher sind die Operationen für die Ärzte Routine - für die Patienten sind sie es jedoch nicht. Daher sind ein wenig Einfühlungsvermögen und sich-etwas-Zeit-für-den-Patienten-nehmen sicher nicht zuviel verlangt.
Das Krönung war der vorgeschlagene OP-Termin in mehr als 6 Wochen. Meine Ärztin hatte auf der Einweisung die Dringlichkeit der OP deutlich gemacht. Mein Hinweis darauf wurde mit einem lapidaren "Wir können Sie ja auf die Warteliste setzen" quitiert.
Danach hatte ich auch schon die Türklinke in der Hand.

Nein Danke, Herr Doktor, von Ihnen möchte ich nicht operiert werden.

3 Kommentare

Ctra am 04.05.2018

Hi. Darf ich fragen, wo sie dann die OP machen ließen und wie zufrieden Sie dort waren? Vorallem, wie schnell es mit einem termin klappte? Ich habe es auch vor mir und es soll schnellstens durchgeführt werden :-( Vielen Dank und VG

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Ich war nach der Operation in Lebensgefahr

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr. Susewind hat mich operiert und dabei einen Nerv verletzt. Reflux sollte behoben werden. Nun habe ich Reflux und mein Magen kann sich nicht mehr entleeren. Mehrmals habe ich dort angerufen, gleich nach der OP, und meine Beschwerden kund getan. Ich sollte Buscopan nehmen. In der Mic ich man nicht gerade behutsam mit mir umgegangen. In der Vivantes Klinik hat man mir nun das Leben gerettet. Weitere Operationen folgen. Von der Mic und insbesondere vom Dr. Susewind kann ich nur abraten.

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[email protected] am 05.02.2020

Hallo meiner mama steht diese op ebenfalls bevor und wir suchen verzweifelt nach der richtigen klinik. In welchem vivantes waren Sie danach? Herzliche Grüße

Nicht ernst genommen, sondern versucht abzuwiegeln

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ausstattung
Kontra:
Fließbandarbeit, mangelnde Kommunikation, trotz sehr großer Schmerzen wurde versucht erneute Aufnahme wegen Komplikationen abzuwimmeln,
Krankheitsbild:
2 OPs mit Komplikationen
Erfahrungsbericht:

Nach der ersten OP bin ich gut entlassen worden. Bis hierher war ich zufrieden.

Am 2. Tag meiner Entlassung bekam ich sehr große Schmerzen, die trotz hoher Schmerzmitteleinnahme nicht weniger wurden.
Als wir die Klinik anriefen, wurde sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass wir nicht erscheinen sollten, wenn dann am darauf folgenden Tag zur Visite. Mit einer Bauchfellentzündung mit entzündeten Blinddarm nicht die beste Idee.
Als wir dann einfach zur Klinik fuhren, meinte die Schwester immer noch, dass ich nicht entspannt genug atmen würde. Ihre orale Schmerzenmittelgabe reichte aber auch nicht aus. Man musste mich nun doch vorsorglich auf-nehmen, entschied dann ein nun doch hinzugezogener Arzt.
Diese Schwester wollte mir nun eine Kanüle legen. Ohne sich die Hände zu desinfizieren, nachdem sie im Patientenzimmer befind-lichen Mülleimer zu machte, bat ich sie darum, ihre Hände zu des-infizieren. Sie erwiderte heftig, dass Sie mir jetzt sagt, was ich zu tun habe.
Ich war platt, zumal ich immer noch diese heftigen Schmerzen hatte.
Sie versuchte mir nun die Kanüle zu legen, was sie aber nicht schaffte. Ich hatte nun noch mehr Schmerzen und wehrte mich verzweifelt, indem ich ihr verbot, mich erneut anzufassen.

Nach der 2.OP wurde ich in mein Zimmer gebracht. Eine andere Schwester stellte nun fest, dass ich eine neue Kanüle benötigte, aber-da ja "nicht jede Schwester mir eine Kanüle legen dürfte", ruft sie im OP an. Zuerst konnte ich nicht verstehen was das zu bedeuten hatte. Sie kam mit einem Rollstuhl wieder und wollte mich zurück zum OP fahren, damit mir eine Kanüle gelegt wird.
In meinem ganzen Leben hatte nie irgendjemand ein Problem,mir Blut abzunehmen oder eine Kanüle zu legen. Aber ich musste den Eindruck bekommen, dass die Kommunikation auf der Station dafür gesorgt hat, dass ich als unangenehmer Patient bewertet wurde.
Man wollte mir tatsächlich auch noch zusätzlich Unannehmlich-keiten zumuten.
Weiterhin mit extremen Schmerzen zu kämpfen, verließ durch die Therapie eine hohe Flüssigkeits-menge meinen Körper.
Es wurde zwar Blut abgenommen, aber versäumt das Kalium im Auge zu behalten, was sich mit einem schlechten Allgemeinzustand dann zeigte. Ich musste auf die ITS wegen zu hohen Blutdruck, Druck auf der Brust, Schwäche, Übelkeit mit Erbrechen. Meine Frage an den Arzt, ob das nicht zu vermeiden wäre, meinte dieser ich würde falsch atmen.Zudem ist meine Bauchfell-/ Blinddarmentzündung ein "Infekt".

1 Kommentar

MICST am 25.01.2018

Lieber "unerwünschter Patient"
da wir uns immer bemühen für alle unsere Patienten die beste Pflege und Sorge zu liefern, sind wir natürlich sehr daran interessiert Ihre Beschwerde nachzuvollziehen.
Bitte teilen Sie uns mit, wann die Op war, bei welchem Operateur. Gerne als persönliche Nachricht an [email protected]
Es ist uns wirklich sehr wichtig.
Vielen Dank.

Erwartungen nicht erfüllt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor der OP war ich sehr zufrieden, danach verblieb nur wenig von meiner Zufriedenheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Ergebnis / mangelnde Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war nur mit den Schwestern, Narkoseablauf u. Räumlichkeiten sehr zufrieden. Entlassung erfolgte zu schnell,
Komplikationen traten daheim auf
<Fieber und Schmerzen<
die versprochene Nachsorge erfolgte nicht, trotz mehrfacher Meldung

Die erforderliche und besprochene OP wurde nur teilweise geleistet, der Hauptgrund wurde nicht berücksichtigt, so dass eine weitere OP nun für mich ansteht

2 Kommentare

Riecke am 12.08.2012

Sicher das Sie hier die MIC bewertet haben????????????????

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Keiminfizierung bei der Operation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Viele Worte........nichts dahinter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in der Klinik für Minimal Invasive Chirurgie im März diesen Jahres die Gallenblase entfernt.

Nach wenigen Tagen entzündete sich die Wunde und vereiterte. Mein Operateur, meist in Cowboystiefeln unterwegs, öffnete die Naht mit einer Knopfkanüle, spülte die Wunde und versorgte sie mit einer Jodoformeinlage.

Selbstherrlich bestimmte er den Keim als E-Coli ohne einen Wundabstrich zu machen. Danach wurde die Wunde noch ein paarmal neu verbunden. Beim Warten auf den Arzt traf ich in der Lounge auch einige Mitpatienten mit den gleichen Problemen.
Nach ca. zwei Wochen meinte er, es bedarf keiner weiteren Versorgung, die Wunde heilt von selbst, ich könnte unbesorgt in den Urlaub fahren. Schon nach einer Woche hatte ich massive Schmerzen und die Wunde nässte. Habe am Urlaubsort einen Arzt aufsuchen müssen, der mich umgehend in ein Krankenhaus einwies. Dort wurde unter Vollnarkose die ganze Naht wieder eröffnet und der Eiterherd in einer Tiefe von 3 cm ausgeräumt. Auch damit war mein Leidensweg nicht beendet. Es mußte nach kurzer Zeit auch ein zweites Mal unter Vollnarkose operiert werden. Somit ergibt sich eine Tiefe von 7 cm. Beim Wundabstrich wurde festgestellt, dass es sich nicht um einen körpereigenen Keim handelt sondern um einen äusserst resistenten Krankenhaus-Keim.
Die Gallenoperation ist nunmehr fast 3 Monate her, die Wunde in meinem Bauch ist nach wie vor offen und muß täglich von einem Arzt gespült und desinfiziert werden. Habe heute von einem Chirurgen im Krankenhaus erfahren, dass nunmehr eine dritte Ausräumung der Wunde ansteht, bei der der gesamte Bauchnabel entfernt werden müsste. Es ist bisher also kein Ende abzusehen, wann die Wunde endlich von unten her zuheilt.

Fazit: Das in der heutigen Zeit in vielen Krankenhäusern OP-Keime vorkommen ist schlimm genug, aber das bei Patienten,
die sich mit solch einem Keim infizieren kein Abstrich zur Bestimmung des Keimes gemacht wird, und damit die gezielte Behandlung des Keimes mit Antibiotika eingeleitet werden kann bzw. die Wunde nicht richtig ausgeräumt wurde, ist nicht hinnehmbar.

Nur Sprüche klopfen und die Patienten dann im Regen stehen lassen, ist zu wenig.

Achtung Myomentfernung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
falsche Vorhersage
Erfahrungsbericht:

die Vorhersage der MIC, dass bei der Myomentfernung, die Gebärmutter und eventuell die Eierstöcke meiner Freundin auf jeden Fall entfernt werden müssen, traf nicht zu. Wir haben eine sehr gute Klinik in Berlin gefunden . Die Gemeinschaftsklinik Havelhöhe konnte die Operation problemlos ausführen und sowohl Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter konnten erhalten werden.

NIE mehr MIC! Oder nur die allerdümmsten Kälber, gehen zu ihrem Metzger selber!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird schon hinsichtlich des Heilungsprozesses angelogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser informiert, hätte ich diese OP dort niemals durchführen lassen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis zum Ende der OP fiel nichts auf, doch die Nachsorge ist unter aller Kanone!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Freundlichkeit ist ein Fremdwort - der Patient ist reine Geldmaschine)
Pro:
Schöne Klinikumgebung
Kontra:
Viel Schein - wenig sein!
Erfahrungsbericht:

Nie mehr MiC - oder nur die allerdümmsten Kälber, gehen zu ihrem Metzger selber!

Ich war im Januar 2007 in dieser Klinik um eine Enddarmoperation durchführen zu lassen. Der sogenannte Patientenempfang wirkte auf mich (bis auf eine Mitarbeiterin dort) wie eine arrogante Patientenabfertigungsstelle

Es wurde zeitgleich eine Fissur, eine Analkanaldehnung durchgeführt und Hämorrhoiden entfernt. Wie sich später herausstellte wurde diese Dreiklang-OP erstmals durchgeführt. Ich war also Versuchskaninchen. Nach dem dritten Tag wurde ich entlassen, jedoch -trotz Schmerzen- nur mit 2 leichten Schmerztabletten. Ich musste erneut an einem Sonntag in die Klinik um die in der Klinik verwendeten, stärkeren Schmerzmittel zu erbetteln. Am nächsten Tag erhielt ich diese dann von meinem Hausarzt verschrieben.

Während der Erstberatung wurde mir versichert, dass ich danach maximal 1-2 Wochen noch Nachsorge durch Bäder durchführen müsse. Tatsache war aber dass ich in den ersten drei Wochen nahezu unerträgliche Schmerzen den ganzen Tag zu ertragen hatte und nachts regelmässig nur 1-2 Stunden durchschlafen konnte, bei einer Gesamtschlafzeit von 3-5 Stunden. Ich ging deshalb mehrfach zur Nachsorgeunersuchung. Diese fand nur als Beratung statt, mit einer Ausnahme, als der Arzt sich tatsächlich die Wunde nochmals ansah und selbstzufrieden konstatierte, dass seine OP gut verlaufen sei. Zu meinen Schmerzen meinte er nur, dass ich Geduld haben müsse.

Als sich auch nach 3 Wochen noch keine Besserung einstellte, wurde im Nachbarkrankenhaus bei einer CT festgestellt, dass als OP-Folge eine weitere Fissur entstanden war. Der Befund wurde meinem Arzt zwar zugeleitet, doch bei der anschliessenden Besprechung mit mir unterliess er es, mich davon zu informieren und meinte, dies sei bestimmt noch die zuheilende Wunde, allerdings ohne sich diese nochmals anzusehen. Ferner meinte er, dass bei mir wohl der Analkanal noch zu eng sei (den hatte er aber in der OP gedehnt-meinte er damit, dass seine OP nicht erfolgreich war?). Ich könne jetzt wählen, ob ich nochmals operiert werden will (Inkontinenzgefahr 10-15%), oder mehrmonatig zweimal wöchentlich unter Narkose eine Dehnung erfolgen soll, bzw. ob ich BOTOX gespritzt haben möchte, dann könne die Wunde in Ruhe abheilen, aber ich wäre etwas 2-4 Monate inkontinent.

Er berichtete zugleich von einer Patientin, die er mehr als 2 Jahre in Nachsorge habe. (Ursprünglich hiess es ja, nach 2 Wochen schmerzfrei und alles vorbei). Für mich übersetze ich diese Klinik MiC mit den Worten Metzger in Cowboystiefeln.

Mir wurde über einen anderen Gastroentereologen dann ein Privatarzttermin bei einer Kapazität auf dem Gebiet der Proktologie vermittelt. www.prof-rohde.de. Dort wurde im Rahmen einer Untersuchung der Analriss bestätigt und mir wurden erstmals zuverlässige Nachsorgehinweise übermittelt und zuverlässige Termine benannt. Eine nochmalige OP ist nach Aussagen dieses Arztes nicht erforderlich. Sie wäre also eine reine Geldschinderei meines ersten Arztes. Künftig würde ich nur noch diese Sachen in der Charite oder in den Enddarmkliniken Mannheim oder Grebenhain durchführen lassen, aber nicht mehr in der Operationsfabrik MiC!

2 Kommentare

sonne-145 am 11.06.2009

Dazu kann ich nur völliges Unverständnis zum Ausdruck bringen. Ich wollte eigentlich eine Bewertung abgeben und habe dann diese mail lesen müssen. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, musste ich mich doch dort einer komplizierten Darmoperation unterziehen. Alles hat geklappt, die Unterbringung gut, die Schwestern nett und zuvorkommend und mein Arzt (der übrigens einen interessanten Schuhgeschmack hat, was aber eigentlich unerheblich ist) ist jederzeit, also 24 h für mich erreichbar gewesen. Auch, nachdem ich schön längst entlassen worden bin. Auch einige Bekannte sind dort schon operiert worden und waren allsamt begeistert. Danke und ich würde immer wieder kommen

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Mehr Schein als sein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die in Vorfeld,nicht die im Anschluss)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Äußerer Eindruck
Kontra:
Schlechte Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Myom
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Klinik vom Frauenarzt empfohlen und durch die Internet Recherche,dachte ich das ich da in den besten Händen bin.

Ich Arbeite selbst als Therapeutin in einer Rehaklinik und habe da noch mal mehr Hintergrund wissen und einen anderen Blickwinkel, während meines Aufenthaltes gehabt.

Zum einen wurde mir vom Chirurgen gesagt das die Lash OP ,von den Schmerzen her ,so wie bei der Endoskopischen Endometriose OP ,sein soll. Ich würde nach 1 Woche schon wieder am Unterricht/Fortbildung wieder Teil nehmen können.
(nach einer Woche war ich wegen starken Schmerzen,im KH ).

Posetiv:
-Frühstück in Büfett Form war angenehm.
-Pflegepersonal geizt nicht mit Schmerzmittel
-Pflegepersonal durchweg freundlich und hilfsbereit (Station 2)
-schönes Ambiente


Negativ:
- wurde trotz Schmerzen ( beginnend direkt nach der OP) nach 2 nächten nach Hause geschickt
- Im Aufwachraum musste ich überzeugung leisten ,das ich schmerzen habe um dann etwas zu bekommen
- von 3 Personen die mit ein Zugang setzen wollten, hat es nur eine geschafft.
- nach der Medikation wurde nicht gespült ,wodurch der Zugang bei der 2. Medikamenten gabe ,verstopft war. Dadurch floss es ins Gewebe.
-wenn man im Anschluss Probleme bekommt, kann man nicht mal eben wieder in die Mic Klinik gehen. Es bedarf Rücksprache mit dem behandelnden Arzt und man muss auf einen Rückruf warten. Was unter den Umständen mit starken Schmerzen, eine Tortur war. Daraufhin bin ich in eine andere Klinik gefahren .
- es gab keine Medikation für Zuhause
mit Ausnahme von 6 Tabletten für den ersten Tag .
-nur noch die Mic Klinik Arbeiter mit nicht selbst resorbierenden Fäden (daher muss man sich, mit den Schmerzen ,zum Hausarzt/Gynäkologen schleppen ),wo man sich im Anschluss diese ziehen lassen muss.(Bekommt mal so kurzfristig ein Termin)
-keine Aufklärung über Nachbehandlungen
( Narben Behandlung/Kompressionstherapie/Schmerztherapie... )
-Samstags Op's
-der Chirurg hat sich selbst nie die OP Narben im Anschluss angesehen
-das Pflegepersonal hat die Anweisung die Bauchnabel vor der OP zu reinigen ( als wenn man als Erwachsener diesen nicht waschen würde)
MEIN EINDRUCK;
mit möglichst vielen Op's

Rückschau

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wunderbare Klinik, tolle Teamarbeit
Kontra:
Einseitige, Aufklärung
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung mit prolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Abläufe, Pre und postoperativ
Man kann sich als Patient sehr wohl fühlen
Gute Teamarbeit
Etwas Einseitige, Aufklärung, passend zum Klinik und Abrechnungs Spectrum,
Das Band hat sich nach ca 3 Jahren Gelöst, und alles war schlimmer als vorher.
Meine Empfehlung: ausführliche Beratung Auch über andere Operationsmethoden, Die hier nicht angewandt werden ,passend zum Beschwerde Bild und zum Befund.
Manchmal ist die scheinbar einfache Lösung doch nicht die beste.

1 Kommentar

MICST am 08.02.2024

Vielen herzlichen Dank für die positiven Worte.

Ihr Gespräch mit Ihrem Operateur und das Gespräch mit der Anästhesie vor über 12 Jahren können wir heute nicht mehr zuverlässig beurteilen.

Auch haben wir keine lückenlose Einsicht in Ihren gesundheitlichen Verlauf des vergangenen Jahrzehnts, bzw. Der vergangenen 13 Jahre.


Was wir sicher beurteilen können, ist das unseren Patientinnen und Patienten grundsätzlich ausreichend Zeit gegeben wird, um gründlich aufgeklärt zu werden und eigene Fragen zu stellen.

So Sie sich an die MIC Klinik mit einer erneuten Einweisung wenden möchten, freuen wir uns auf den erneuten Kontakt.

Klinik hält nicht, was sie verspricht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Top Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Anästhesie und herzliche Betreuung im Aufwachraum
Kontra:
Schwestern kurz angebunden und gnatzig
Krankheitsbild:
Hernien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider hält die Klinik nicht, was sie verspricht.
Das Wort „außergewöhnlich“ bezieht sich nicht auf die Betreuung.
Der Patient ist eine Nummer und man hat das Gefühl, dass jede Frage zu viel ist.
Unbedingt selbst ein Handtuch mitbringen! Ist nicht „Standard“ war die Antwort. Essen ist ok, Salat gibt es nicht. Die Anästhesie und die Schwestern vor und nach der OP waren TOP! Sehr herzlich und sich kümmernd um mich! Bitte weiter so! Auch der Haustechniker hat das Herz am rechten Fleck!

Zweitmeinung einholen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es war unpersönlich und ich hatte das Gefühl die Zeit läuft, schnell schnell)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man läst einem keine Wahlmöglichkeit man will gleich operieren)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wird keine Blutuntersuchung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfangsteam
Kontra:
Ich fühlte mich als Geldquelle
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich litt an einem großen Myom und war in der Sprechstunde des Leitenden Arztes.
Seine Diagnose das meine Gebärmutter nicht mehr zu retten sei riss mir den Boden unter den Füßen weg.
Er hat gleich mit mir den Aufklärungsbogen besprochen zur Gebärmutterentfernung ohne das ich die Gelegenheit hatte selber zu entscheiden was ich nun damit anfangen sollte.
Ich stand unter Schock -es war eine sehr schmächtige Aufklärung.
Dann ging es gleich zum Anästhesisten der mir auch nicht so schien als ob er Lust dazu hätte nun mit mir die Aufklärung zu machen.
Es ist ein sehr sensibles Thema für jede Frau und ich fühlte mich da nicht ernst genommen da ich noch einen Kinderwunsch hatte.
Ich hoffte nach einem zweiten Gespräch meine Ängste klar zu äußern für ihn stand es fest , er würde das gleiche bei seiner Frau so durchführen.
Ich holte mir eine zweite Meinung ein und es war schon mal ein ganz anderes Aufnahmegespräch. Es kam überhaupt nicht zur Sprache das die Gebärmutter rausmüsste.
Seltsam.... ich hatte auch nichts aus meiner ersten Untersuchung erzählt, also alles neutral.
Nun habe ich mich in einer anderen Spezial Klinik operieren lassen und bin sehr dankbar über das Team . Dort habe ich von Anfang bis zum Ende mich ernst genommen gefühlt und kompetent betreut.

2 Kommentare

GaiasTochter am 18.07.2021

Hallo, dein Bericht hätte von mir sein können, nur bisher ohne Happy End. Mir erging es genauso in der MIC. Ich würde sehr gerne meine Gebärmutter erhalten, aber das schien unmöglich. Darf ich fragen, bei welcher Klinik du gelandet bist und ob du deine Gebärmutter erhalten konntest?

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mangelnde Betreuung und Beratung bei Endometriose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr freunliche Änasthesistin und weitere Klinikmitarbeiter
Kontra:
lautes Wartezimmer, unpersönliche Behandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich schon seit mehreren Jahren an starken Menstruationsbeschwerden leide, wurde ich von meiner Frauenärztin an die Endometriose Abteilung des MIC verwiesen.

Der behandelnde Arzt war nett, hat aber nur die Frage gestellt wie stark meine Schmerzen von 0 - 10 sind. Keine weiteren Fragen zu meinen Beschwerden. Ich wurde untersucht, während der Untersuchung wurde kein Wort gesagt, nichts zum Ultraschallbild. Danach hieß es, ich habe das wahrscheinlich, OP ja oder nein. Zu den Risiken wurde nur gesagt, dass es die gibt, so wie bei jeder OP, aber auch nicht besonders darauf eingegangen. Für ihn war wohl eine OP das einzig mögliche und als mehr hat er mich auch nicht gesehen.

Das ging mir definitiv zu schnell.
Habe dennoch zugesagt und mich nach dem Gespräch mit der Anästhesistin auch sicherer gefühlt. Sie war total nett und hat mir alle meine Fragen beantwortet und sich Zeit genommen.

Ich habe dennoch den OP-Termin abgesagt. Der Arzt war mir viel zu kurz angebunden, ich habe mich mit ihm nicht wohl gefühlt. Außerdem finde ich es schade, dass alle behandelnden Ärzte männlich sind.

Das Wartezimmer ist zudem offen und ständig wird im Flur geredet und die automatische Tür ist relativ laut.

Op und Kosten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Op Technik
Kontra:
zu teure Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Lash
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres wurde mir die Gebärmutter entfernt, da ich ständige Schmerzen und Blutungen hatte. Sehr starke Schmerzen auf der rechten Seite. Nach Op hielten die Schmerzen an. Nach erneuter Kontrolle stellte man fest, dass die Schmerzen vom Leistenbruch kommen, den man bei der Op hätte gut sehen und beheben können.
Leider jetzt wieder Op wegen Leistenbruch. Sehr ärgerlich.

Was ich noch bemängeln muss ist, dass der Vertrag über das Einzelzimmer folgende Klausel hat: der Tag der Entlassung muss ebenfalls bezahlt werden, egal wann man geht. Ich musste mein Zimmer und 9:30 Uhr verlassen und den ganzen Tag bezahlen, 93€. Und der Patient der nach mir kam zahlt die 93€ ebenfalls. Ganz schöne abzocke wie ich finde. So toll sind die Zimmer nun wirklich nicht. Auch das Essen kann den hohen Preis nicht rechtfertigen.

Übrigens laufen die Heizungen auf Maximum und lassen sich nicht regulieren. Da ich keine Heizungsluft vertrage war das eine Zumutung. Darüber hinaus muss eine derartige Energieverschwendung echt nicht sein.

alles gut, solange keine Komplikationen auftreten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Klinik
Kontra:
bei Komplikationen wird man nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Darmresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik, leider dürfen keine Komplikationen auftreten

1 Kommentar

willy2105 am 22.09.2015

Das kann ich so nicht behaupten. Ich hatte auch eine 50 cm teildarmresektion mit Tumor. Es kam unter der op zu Komplikationen und zwei tage danach zu einer colibakterieninfektion im bauchraum. Ich wurde bestens nachversorgt und fühle mich heute bester Gesundheit. Auch als ich wieder zu hause War und von meiner Hausärztin weiterbehandelt wurde hat sich Dr. Kirchner regelmäßig telefonisch nach meinem gesundheitsstatus informiert.

mangelnde Nachsorge

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen mangelnderNachsorge)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War erst zufrieden,es hat leider mit der Nachsorge nicht wirklich gut geklappt.Hatte Schmerzen nach der OP und fühlte mich immer wieder vertröstet.Bis endlich nach 6 Wochen!!!nochmal in einer erneuten OP geschaut wurde was da los ist.Schade das ich dadurch lange nicht arbeiten konnte und die Schmerzen mein Begleiter war. Das Personal war top-freundlich und immer da.

1 Kommentar

MICST am 08.10.2014

Guten Morgen - hatten Sie zwischenzeitlich Gelegenheit sich mit verantwortlichen auszutauschen? Schicken Sie mir bitte eine Nachricht über facebook. Danke

2 Tage in der Mic-Klinik, nicht noch mal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gut beraten, aber der Arzt krtzelte bestimmt zum 100 mal das gleiche Bild von der OP, so sah es dann auch aus. Nicht zu erkennen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unpersönlich, unhöflich, nicht sozial)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arogant, unhöfliches Empfangspersonal)
Pro:
gut operiert
Kontra:
unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Termin machen wurde ich unhöflich behandelt. Als ich dort ankam dann auch am Empfang von Service nichts zu merken. 1. Aufmahmetag rannte die Schwester meilenweit vor, ohne sich drum zu kümmern, ob man Schritthalten kann. ganz schnell ratterte Sie Ihren Begrüßungs- und Erklärungstext runter. Fast alle Schwestern sich nicht besonders einfühlsam, machen nur ihren Job. Leider! Ein Patient der sich nicht meldet ist der beste. Habe meine Gebärmutterentfernung gut überstanden per Lash. Keiner fragte wie man sich fühlt, ob man irgendetwas braucht. Nur regelmäßig das Schmerzmittel. Ob man unerträgliche Blähungen hat interessiert niemanden, außen die Mitpatienten, die in einen kleinen Raum eingefercht sind, ohne WC, 3 Bettzimmer. An Schlafen ist da nicht zu denken, da auch noch ganz unterschiedliche Erkrankungen in einen Zimmer liegen. Also nicht besonders erholsam nach einer OP. Von der Op her gut, aber sonst, bitte keine großen Erwartungen. Augen zu und durch.

5 Kommentare

antje1976 am 21.06.2010

Hallo Februar 24. Seit wann gibt es in der MIC Dreibettzimmer? Hast Du die falsche Klinik bewertet? Ich war 2009 und 2010 in der MIC, es gibt fast nur Einzelzimmer, mit eigenem Bad, kostenlosem Telefon und TV. Die Ärzte sind die besten Deutschlands und rufen sogar zu Hause noch nachher an, um zu helfen.

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Sehr angenehm für ein Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung, kompetente Ärzte
Kontra:
Organisation könnte z.T. besser sein
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem eine sehr angenehme Klinik mit sehr nettem, zuvorkommenden Personal. Von der Anmeldung, den Schwestern und Pflegern und auch die Anästhesisten und Ärzte sind sehr nett. Der Pfleger auf der Station konnte mir meine Fragen bzgl der Aufwachphase nach der OP beantworten, fand ich sehr kompetent.
Das Essen war sehr gut, aber wenn man mehr als 2Nächte bleiben muss, wäre etwas mehr Abwechslung wünschenswert. Positiv war, als ich dort war, war der erste Tag seit der Corona-Pandemie, an dem das Frühstück und Abendessen wieder als Buffet angeboten werden konnte. Die Schwestern haben sich mega gefreut, dass sie nicht mehr mit dem Wagen von Zimmer zu Zimmer gehen und das Essen verteilen mussten. Aber auch als Patientin war es ein schönes Gefühl, fast wie im Hotel essen zu können.
Sehr zufrieden war ich auch mit dem Arzt, der mich operiert hat, von der ersten Untersuchung bis zur OP und bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte Team der MIC Klinik!

Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Feb.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Häcktig, durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ja bisschen kracht auf die Korridoren, laut geschprochen, auf den Hof draußen nebenan um 1:00-3:00 Uhr nacht war Transporter zu hören
Sonst:
Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung lief alles wunderbar. Hier ist man mänschlich behandelt und keine Nummer.
Liebe Schwestern und kompetente Ärzte.

Vielen Dank an das ganze Team.
Bleib gesund und mänschlich.
YN

Schöne Klinik nur bei einigen Schwestern fehlt die Emphatie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mit der OP sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Teils fehlende Empathie des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Lash OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Lash OP wurde ich von meiner Gynäkologin in diese Klinik überwiesen.Die Anamnese und OP Beratung war sehr gut. Ein OP Termin schnell gefunden.
Am OP Tag problemlose Aufnahme. Ein sehr nettes OP/ Anästhesieteam nahm die Ängste vor der OP und auch der Professor schaute nochmal vorbei. Der Pfleger im Aufwachraum war auch sehr nett und kompetent. Vielen Dank an alle dafür.
Die Station sehr schön und das Servicepersonal sehr nett und hilfsbereit. Nur leider waren einige Schwestern schnell genervt von Wünschen nach Schmerzmitteln,etc. Flexülen und Drainagen wurden ohne Handschuhe( Eigen- und Patientenschutz) entfernt.
Leider verlief die Entlassung früher als geplant. Aufgrund der Schmerzen sowie der Anweisung Prof. Bojahrs sollte ich meine Tasche nicht allein tragen(diese wog 8 kg).Daraufhin bat ich die betreuende Schwester um Hilfe, wurde belächelt-mit dem Hinweis,dass schaffe ich doch wohl allein(was sehr demütigend war).
Ich finde es grob fahrlässig, wenn das OP Ergebnis so gefährdet wird zumal mein Mann mir gern geholfen hätte(aber nicht hoch durfte).
Mit hilfsbereiten emphatischen Schwestern wäre es eine tolle Klinik.

Menschliches Fehlverhalten des Operateurs

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
MIC Klinik Berlin vom Pflegepersonal her gut
Kontra:
Operateur Kirchner war eine menschliche Katastrophe
Krankheitsbild:
Lipom im Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 20.11.2019 bin ich in der Mic Klinik Berlin operiert worden.
Es handelte sich um die Entfernung eines Lipom im Dickdarm.
Der Operateur Kirchner erfüllte alle Vorurteile eines arroganten überheblichen Arztes aus alten Zeiten.
Weder teilte er mir postoperativ mit, was er genau gemacht hatte, noch das ein minimaler OP Eingriff nicht möglich war, sondern ein ca 10 cm langer Schnitt und mir nun 30% des Dickdarms fehlten erfuhr ich Tage später beiläufig von einer Schwester.
Als sich die äussere Narbe entzündete, Ich hohes Fieber bekam, suchte ich die Klinik erneut auf.
Auf meine Frage was genau passiert ergriff Kirchner eine Rassierklinge und kam damit auf mich zu, Ich hat um eine Erklärung, daraufhin wollte er ungehalten aus dem Behandlungsraum stürmen.
Rundum eine menschliche Zumutung für einen Patienten,der sich vertrauensvoll in die Hände eines Operateurs begibt.
Heutzutage gibt es bei den jungen Medizinstudenten Vorlesungen im Bereich der Empathie mit Patienten.
Manch alter Arzt kann hier bestimmt noch einiges lernen.

Eine sehr besondere klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schnell abgefertigt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schönes freundliches Ambiente wie im Hotel
Kontra:
Niemand hat wirklich Zeit/ gespielte Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Lash Gebärmutter und Eileiterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik und Eindrücke super, sauber gepflegt und sehr gut eingerichtet. Flachbildschirm WLAN und Mobilfunk alles inclusive, sowie eine Patientenlobby zum verweilen mit gehobener Ausstattung. Die medizinische Versorgung war stets in Ordnung nach Schema! Ein wenig wie Fließbandarbeit alle sind zur gleichen Zeit mit den selben Problem operiert und alle werden gleich behandelt. Die Klinik für alle!!! So ist der Slogan, ich bin nicht sicher ob da eine unterschwellige Arroganz vorherrscht. Ich glaube es wird unter den Kassen auch nochmal unterschieden. Aber nichts desto trotz tolle Op nach 2 Tagen gehts nach Hause( ob man will oder nicht) und das Essen ist auch toll! Also sehr zu empfehlen gegen, jede andere Klinik die um diese Op einen Riesen Aufwand macht!

Unsicherheit im Abgang

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hohe chirurgische Kompetenz
Kontra:
mehr routinierte als empathische Pflege
Krankheitsbild:
Hysterektomie LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirurgische Bestleistung - bei nicht routinemäßigem Verlauf ist das Pflegepersonal allerdings schnell überfordert. Ich hatte nach Novalgin einen Kreislaufkollaps und bekam von einer etwas panischen Schwester den Rat: "Nun reißen sie sich doch mal zusammen." Auch dass ich entlassen wurde bevor der Stuhlgang wieder funktionierte, war für mich grenzwertig. Den Nachtschwestern möchte ich ausdrücklich danken für ihre beruhigenden Worte in dieser Hinsicht.

Empfehlenswert mit kleinen Abstrichen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
keine "normale" Krankenhausatmosphäre
Kontra:
Betreuung in der Anästesie bei OP
Krankheitsbild:
chronische Entzündung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Klinik aufgrund der Empfehlung meiner Hausärztin und den vielen guten Bewertungen. Der Erstkontakt war sehr freundlich und ich bekam schnell einen Beratungstermin. Meine Gallenblase musste entfernt werden. Das Gespräch mit dem Chirurgen und der Anästesistin war in Ordnung. Den Termin für die OP bekam ich auch sofort (etwa 6 Wochen nach Erstgespräch). Die OP fand zu meinem Erstaunen sehr spät Abends statt (gegen 19:00), was es mir etwas schwer machte, da man ja so lange nicht essen darf. Aber das ist nebensächlich. Die Schwestern auf der Station waren freundlich. Die Station und die Zimmer selbst sehr schön und modern, gar nicht wie im Krankenhaus. Ich hatte ein Einzelzimmer, welches auch sehr luxuriös ausgestattet war. Allerdings hat bei den Bewertungen bisher keiner erwähnt, dass die Ein- und Zweibettzimmer Zuzahlungen kosten und zwar nicht unerheblich. Aber ich wollte für die Tage meine Ruhe und mir mal was gönnen ;-) Ich war vor der OP extrem aufgeregt (hatte schon ein paar OPs). Unten bei der Vorbereitung fühlte ich mich mit meiner Angst etwas allein gelassen. Der Pfleger ging nach seinen Vorbereitungen weg und ich lag weinend allein, bis mich die Aufwachschwester bemerkte und sich ganz lieb um mich gekümmert hat. Das fan dich etwas schade. Nach der OP konnte ich recht schnell wieder aufstehen und wurde bereits am Samstagmorgen (die OP war Donnerstagabend) entlassen. Das Essen war in Ordnung, sicher besser als in einem anderen Krankenhaus, aber aus meiner Sicht nicht wie in einem Hotel, wie es manche hier schreiben.

Ich würde die Klinik für solche Eingriffe, trotz der kleinen Anmerkungen, jederzeit weiter empfehlen.

Schöne Klinik, ausgezeichneter Arzt.... dennoch mit einem ABER belegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetenter operierender Arzt, schöne Klinik, schöne Zimmer, gutes Essen, Freundlichkeit
Kontra:
insgesamt zu wenig Ärzte und auf Wunsch nicht verfügbar
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich anfing mich für diese Klinik zu interessieren und zu erkundigen, war ich begeistert, wie schnell und selbstverständlich ich via E-Mail Antworten bekam und einen Termin zum Vorgespräch. Die Vorgespräche verliefen dann allerdings sehr, sehr schnell. Den behandelnden und operierenden Arzt empfand ich dennoch als sehr freundlich und sehr kompetent. Etwas mehr Zeit hätte ich mir jedoch gewünscht.

Die Klinik selbst ist sehr schön und sie ähnelt eher ein wenig einem Hotel. Das empfinde ich sehr angenehm. Selbst ein schönes Einzelzimmer hatte ich. Das Essen war nicht krankenhaustypisch und lecker. Schön fand ich ebenso den Essensraum, klein und fein! Frühstück, Abendessen sehr ansprechend in Buffetform aufgebaut, verschiedene Teesorten, Wasser, Saft, alles da! Außerdem war hier die Möglichkeit gegeben, sich mit anderen Patientinnen auszutauschen. Die Schwestern sind sehr freundlich und bemüht. Leider hat eine Schwester auf das Klingeln nicht sofort reagiert und ließ auf sich warten und hat einen sogar mal vergessen. Das geht so gar nicht!

Es wurde täglich alles gereinigt und alle Mitarbeiter, auch die Reinigungs- und Küchenkräfte sind ausgesprochen freundlich und zuvorkommend!!!

Am Wochenende wirkte es jedoch etwas ausgestorben. Am Empfang saß niemand, die Türen waren verschlossen und Besucher hatten ihre Mühe, einen offenen Eingang zu finden.

Was mir leider nicht gefallen hat, dass außerhalb der morgendlichen Visite kein Arzt zu sehen und zu sprechen ist. Ich bin hier sehr unsicher, ob auf plötzliche und unerwartete Komplikationen wirklich schnell und professionell reagiert werden kann. Ich selbst hatte große Probleme mit der Narkose und habe mehrmals den Wunsch geäußert, die Anästhesitin zu sprechen. Mir wurde versichert, sie komme vorbei. Ich habe sie nicht ein einziges Mal gesehen.

Unsicher!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Arzt hat das "SEHR "versaut!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Schwestern
Kontra:
Med. fragwürdig!
Krankheitsbild:
Steissbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich am 27.7.2015 zum OP Tag in die Klinik kam war ich vom Haus und Personal sofort begeistert! Natürlich kann ich auch als Mann sagen das die Schwestern auch hübsch, aber sehr professionell in Ihrem Aufgabenbereich sind.
Mir wurde ein Steissbeinfistel entfernt und hatte nach der OP keine Schmerzen oder Beschwerden. Nur das ich ganz schön GAGA von der Narkose war, auch am nächsten Tag schwebte ich noch dahin. Durfte oder musste am selbigen Tag schon gehen!

Jetzt ist eine Woche rum und bin doch vom Artzt ein wenig verunsichert!
War gestern beim FÄDEN ziehen und weil ich starke Druckschmerzen hatte.
Er hat die Fäden gezogen und hat mit mir gemeckert, weil ich ein Pflaster drauf hatte. Ich begründete, das ganz viel Wundwasser und Eiter aus der Wunde getreten ist. Das ist kein Eiter, das ist Eiweiß sagte er. Er sagte das die Wunde sich öffnen kann und das Tat sie auch, so das Hose voll war. Jetzt habe ich ein fast 4cm großes Loch und das soll von Luft, Wasser und Sonne alleine zuwachsen? Wie soll das gehen,wenn der Bereich genau in der Falte ist? Dann müsste ich im gebückten Zustand ohne Slip rumlaufen.
Auch die Krankschreibung war ein Rätsel für mich, denn überall liest man für ne offene Wundheilung dauert es in der Regel 4-6 Wochen und er hat mich bis zur Ende der Woche krank geschrieben.

Mein Hausarzt gab mir den Rat noch eine 2. Meinung einzuholen.

Trotzdem bin ich verunsichert und weiß nicht so Recht was richtig oder falsch ist!

Super Klinik, wenn alles glatt geht.............

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es dürfen keine Komplikationen auftreten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (geht super schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (wie Hotel)
Pro:
Super Personal
Kontra:
Bloß nicht wiedersprechen
Krankheitsbild:
Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich ist eigentlich super, nur hat es etwas von Fließbandatmosphäre. Ich wurde schon 3 Mal dort operiert, war bis dato auch zu frieden, nur Komplikationen die dürfen nicht auftreten. Dann hat man schlechte Karten und kommt sich ziemlich dumm vor, so als hätte man nicht alle Latten am Zaun. Wurde im Februar operiert und bin immer noch offen, muss es selber verbinden und habe Schmerzen.
Aber laut Arzt ist das Alles normal.
Jetzt muss ich in einer anderen Klinik wieder an der selben Stelle operiert werden, dass ist nicht gerade prickelnd, aber ich möchte diese verdammten Schmerzen los werden.
Schade eigentlich ich hatte sehr großes Vertrauen gehabt.

TOP Ärzte-ABER mit Motivationsbedarf bei einigen Schwestern auf der Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer-Dr.Bojahr-Essen
Kontra:
teilweise überforderte und demotivierte Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 1Woche operiert von Herrn Dr.Bojahr- TOP Arzt- tolle Aufklärung und Abschlussgespräch.
Das Essen und das Zimmer war sehr gut und man fühlte sich nicht wie im Krankenhaus.
Im Aufwachraum im OP bekam ich sofort etwas gegen Übelkeit, auch dort gute Betreuung. Danke an das OP Team!
Auf der Station habe ich positive und negative Dinge erlebt. Es waren sehr nette Schwestern vor Ort, aber auch leider einige, bei denen das Gefühl vermittelt wurde das man als Patient stört und mit seinen Ängsten nicht ernst genommen wurde. Liebe Schwestern, jeder Patient hat Angst vor Schmerzen (ich nehme an Sie auch im Falle einer OP), es wäre schön wenn Sie dies auch ernst nehmen.
Der Service im Essenbereich war leider auch nicht sehr freundlich. Hier hatte man ebenfalls das Gefühl das einiges den Damen zu viel war.

Eine Gebärmutterentfernung nur von der Klinik für MIC durchführen lassen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich,Sauber,Modern,Zukunftsorientiert, Kurzer Krankenhausaufenthalt
Kontra:
ein Hauch von Unpersönlichkeit im Empfangsportal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank der Klinik für MIC wurde mir die Gebärmutter nach modernster Methode entfernt. Daher auch nur ein Aufenthalt von 3 Tagen. Von der Voruntersuchung von einem charmanten Arzt bis zur Entlassung kann ich nur Gutes von dieser Klinik berichten. Von allen Menschen, die in diesem Fachbereich arbeiten, fühlte ich mich sehr aufgehoben. Die Betreuung und der Service waren einfach super, alle gaben sich richtig Mühe, den "wankelnden " Frauen Hilfe zu leisten (der erste Tag nach der OP ist nicht sehr angenehm, was sich aber schnell wieder normalisiert-Hauptsache die Frauen bewegen sich!!!) Die Zimmer, die sanitären Einrichtungen sowie das Essen waren einwandfrei. Vom Frühstücks- bzw. Abendbrotbuffet kann sich sogar manches Hotel eine Scheibe abschneiden. Ich empfehle diese Klinik jeder Frau, die diese OP bei sich vornehmen lassen möchte!!! Leider sind die OP-Termine sehr langfristig, weil diese Klinik ebend so beliebt ist, so meine ich.

1 Kommentar

PeggyP am 07.01.2012

Also ich habe innerhalb 1 Woche einen OP-Termin bekommen.DEr Arzt hat alles getan,um mich dazwischenzuschieben,damit ich zeitnah einen OP-Termin bekomme.

ich würde mich nur noch dort operieren lassen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Vorbereitung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das ganze Team extrem professionell und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
großes Myom
Erfahrungsbericht:

vor genau 4 Monaten war ich im MIC Berlin zur minimalinvasiven Entfernung eines Myoms,was knapp1 kg wog.
Ich hatte zuvor zwar keine Schmerzen, aber dennoch erhebliche Einschränkungen, was mir zunehmend bewusst wird, jetzt wo es nicht mehr da ist.

Die Einschätzung bei der Voruntersuchung konnte ich damals ehrlich gesagt nicht glauben: „Sie kommen am Freitag rein und gehen am Sonntag wieder nach Hause“
Exakt so war es, ich hätte es nicht geglaubt. Montags war dann mit dem 3. Tag auch bereits der letzte Tag an Schmerzmitteln.
Vorher hieß es vom Chefarzt: „hinterher wird alles besser“. Er hatte recht!

In der Klinik fühlte ich mich vollumfänglich gut aufgehoben, von A bis Z.

Die Atmosphäre und Gestaltung haben mich sofort angesprochen und ich kann sagen, ausnahmslos alle Mitarbeiter waren außergewöhnlich freundlich und aufmerksam.
Da ich selbst über 80 Mitarbeiter als Inhaberin eines Modehauses führe kann ich das gut einschätzen. Auch das Miteinander schien mir besonders und professionell.

Mein größter Dank gilt Herrn Dr. Tchartchian. Schon bei der Voruntersuchung hatte ich das Gefühl, bei einem Arzt angekommen zu sein, der nicht nur über tiefes fachliches Wissen verfügt, sondern auch über ein hohes Maß an Empathie gepaart mit schonungsloser Offenheit. Die Klarheit seiner Aussagen waren für mich mit ein Grund, mich sofort von ihm operieren zu lassen und ihm zu vertrauen.

Zwei zuvor von mir aufgesuchte Kliniken, auch mit Expertise in diesem Bereich, hätten sich nicht getraut das Myom aufgrund der Größe und Lage minimalinvasiv zu entfernen.
Ich bin komplett beschwerdefrei und froh, das große Myom endlich los zu sein.

Analkarzinom entfernt und Stoma angelegt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Aufenthalt komplett topp.
Kontra:
Gibt es aus meiner Sicht nicht.
Krankheitsbild:
Analkarzinom/Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon das zweite Mal in dieser Klinik. Beide Male war ich komplett zufrieden! Ich schreibe jetzt für meinen Aufenthalt ab 24.09.2025. Hier ging es um einen größeren Eingriff am Enddarm.
Die Aufnahme war völlig unkompliziert, ohne jegliche Wartezeit. Das Erscheinungsbild der Klinik innen, wie außen ist super gepflegt, alles immer sauber. Das Personal, von den Ärtztinnen/Ärzten über die Schwestern/Pfleger
, die Hauswirtschafterinnen/Hauswirtschafter und Reinigungskräfte kommen alle in ihrem Bereich sehr kompetent, hilfsbereit und empathisch rüber. Man hat immer das ehrliche Gefühl, dass jeder gerne hilft und man nie nervt.
Mein behandelnder/operierender Arzt war Dr. Kirchner, ein Arzt, zu dem man Vertrauen hat. Er war vor und nach der OP immer ansprechbar, zum Teil persönlich am Krankenbett, sonst aber immer durch Kontakt über das Pflegepersonal. Das gilt aber auch für die Narkoseärztin.
Ich fühlte mich zu keiner Zeit allein gelassen. Trotz gefühlt sehr großem Arbeistvolumen war er vor und nach der OP immer ansprechbar, zum Teil persönlich am Krankenbett, sonst aber immer durch Kontakt über das Pflegepersonal. Das gilt aber auch für die Narkoseärztin, die sich nach der OP und am nächsten Morgen am Bett informiert hat, wie es einem geht.
Das Essen wird, früh und abends in Buffetform im Speiseraum gereicht. Mittag angerichtet.
Und das alles gibt es auch und vor allem für Kassenpatienten!
Ich würde gerne noch mehr positives schreiben, aber es passt nicht mehr rein!

DANKE an alle in der Klinik!!!

Wohlfühl - Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Mic-Klinic
Ich habe mich von Anfang an in guten Händen gewusst
Eine sehr nette und angenehme Atmosphäre in der Klinic
Nie hatte ich das Gefühl mich hier nicht wohl zu fühlen,was den Genesungsverlauf noch beschleunigte
Ich kann jedem der mal ins Krankenhaus muss, die Mic-Klinik absolut empfehlen

Leistenbruch-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im April von meinem Hausarzt die Diagnose eines Leistenbruchs gestellt. Für den entsprechenden Eingriff empfahl er mir die MIC-Klinik. Nach einem umfassenden Beratungsgespräch mit Herrn Dr. K., in dem eine ganze Reihe an Fragen ruhig und verständlich erläutert und vorhandene Befürchtungen (das war meine allererste Operation, daher war ich ziemlich nervös!) ausgeräumt wurden, erfolgte Anfang August die minimal-invasive Operation.
Die Operation verlief, wie alles andere auch, gut und reibungslos mit viel professioneller Gelassenheit, auch bei den Pflegekräften.
Nun liegt die Operation einige Tage zurück und ich habe kaum noch nennenswerte Schmerzen. Die OP-Schnitte sind winzig und heilen scheinbar auch gut ab, sicherlich auch dem „handwerklichen Können“ des Chirurgen zu verdanken. Vielen Dank, Herr Dr. K.!
Auch die Station 3 möchte ich hier loben. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. So viel Engagement ist in dem stressigen Klinikalltag m.E. keine Selbstverständlichkeit. Vielen Dank auch!
Kurzum: ich kann die MIC-Klink nur bestens empfehlen. Sollte ich in der Zukunft erneut einen Klinikaufenthalt haben müssen und eine Behandlungsmöglichkeit in der MIC besteht, so wäre sie sicherlich meine erste Wahl. Nochmals: Vielen herzlichen Dank für alles!

Sehr zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Gute Erfahrungen gemacht! Meine OP war sehr spät abends und hat länger gedauert als vorgesehen und meine Mutter durfte trotzdem so lange bleiben. Riesiges Danke! Wir sind extra 2 h angefahren und ich würde es wieder so machen.
Ich hatte eine Zyste und Endometriose Verdacht. Es wurde wirklich viel gefunden und mir ging es furchtbar danach aber die Schwestern waren sehr nett, die Zimmer hatten eine tolle Ausstattung. Die Zimmer Belegung war auch toll, ich hatte eine junge Frau in meinem Alter mit ähnlichem Grund im Zimmer. Das Essen war viel besser als in einer Klinik in meiner Heimat. Nur die Beratung, auch für Anlaufstellen hätte ich mir proaktiver gewünscht. Ich musste dann doch vieles im Nachhinein recherieren weil ich nicht gefragt habe. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Vor allem hatte ich aber zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass meine Sorgen und Ängste das erste mal in meinem Leben ernst genommen wurden. Von Erstkontakt bis Abreise.

Die Narben sind wunderbar verheilt, die Dokumentation hat meiner Frauenärztin auch gefallen. Insgesamt war ich sehr glücklich über diesen Schritt und der Wahl der Klinik. Auch die zwei Stunden Heimweg nach drei Tagen trotz großer Wunde würde ich dafür wieder in Kauf nehmen. Top!

Ambulante OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Kompetentes Ärzte- und Schwestern-Team
2. Von der Anmeldung bis zur Nachsorge einfach TOP!
3. Sehr schönes Ambiente

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