DKD HELIOS Klinik Wiesbaden

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Aukammallee 33
65191 Wiesbaden
Hessen

76 von 87 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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87 Bewertungen davon 5 für "Gefäßchirurgie"

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Die besten Europaweit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auf den Prof.und der Ärztin konnte man sich verlassen
Kontra:
Schade wenn die Klinik schließen muss
Krankheitsbild:
Shunt Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute gepflegte saubere Klinik .Die Mitarbeiter sind super nett und machen ihr Ding .Der Professor Krönung und die Frau Doktor Frizen sind die besten Shunt setzer Europaweit.So etwas wird man nie mehr so leicht finden.Besser wie die sich auskennen gibt es keine mehr.Ich finde es deshalb eine Frechheit das man in der Klinik nicht operieren darf.Die besten der besten ich hoffe das sich dort noch etwas ändert es kann ja nicht sein solche Schmuckstücke auszutauschen.Wie gesagt eine bodenlose Frechheit.

Durchgängig positive Erfahrung!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wohlorganisierter und patientenfreundlicher Betrieb
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt beim Team der Endokrinen Chirurgie der DKD Helios Klinik Wiesbaden vom 25.-27.05.2022 war eine vom allerersten Gespräch bis zur Entlassung durchgängig positive Erfahrung!
Sämtliche Beteiligte, von der Anmeldung in der DKD über die Teams des Chefarztes, der Tagesklinik, der Anästhesie und OP bis hin zur Station B2 und den involvierten Ärzt*innen (HNO und Radiologie) arbeiteten ganz offensichtlich wohlorganisiert und ausgesprochen freundlich gegenüber mir als Patient.

Ihnen allen nochmals herzlichen Dank für die hervorragende Behandlung und Betreuung!

Grandioser Enddarmbericht

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplikation seit 1,5 Jahren mit Verschlechterung, alles sei super danke! Ich merk's)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Rechnung kam sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aufenthaltsraum fehlt, Lautstärke durch Riesenbesuche bei ausländischen Familien, fehlende Besuchszeiten)
Pro:
Anästhesist, Schmerzmedikation
Kontra:
Hygiene, Aufklärung, Arroganz, Komplikation
Krankheitsbild:
Darmerkrankung, Darmvorfall, Rehn Delorme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Darm-OP vor ca. 1,5 Jahren.
Die Klinik wechselte damals von DKD zu Helios.
Das Essen war miserabel. In den Toiletten standen saudreckige alte Bürsten DarmOP!!!!! nach meiner Reklamation wurden diese ausgetauscht, ABER ich werde nicht jeden Monat operiert. Die bleiben jetzt! Verflixt und zugenäht denke ich. So ist meine OP, ich hab's tierisch bereut. Rehn Delorme, überlegt's euch gut! Danach kann man auch genausogut durch ein Kulihülse aufs Klo gehen, es passt nämlich kaum noch was durch. Ich nehme zu seitdem. Der Chefarzt kommentiert - das Ergebnis ist bestens - nach einem Jahr wird es sich dehnen, das Darmrohr passe ja durch und das Zunehmen käme vom Essen. Stimmt, wenn mehr Essen rein als raus kommt und das täglich, dann nimmt man zu. Er hat auch mehr Druck mit seiner Hand von Außen so ein Rohr da reinzudonnern, mein Darm allerdings ist ein Schlappi, der schafft das leider nicht von innen die Kacke rauszuhau'n und ich sehe aus wie ein Zeppelin bis es wieder geht,aber ich soll mir ja Klistierspritzen kaufen und jeden Tag mit Abführmitteln nun leben, es gäbe auch Reiseklistiersets für hohe Einläufe. Toll, schöner Schweinkram. Häng ich den Klistierbeutel dann an die Deckenlampe?
Wirklich eine Traum-OP. Leute ich könnte jeden Tag heulen, ich hab es so bereut.
Nach 3maligen Besuchen in denen mir immer wieder gesagt wurde... alles ok, es dehnt sich noch.... es dehnt sich 1,5 Jahre nicht! Ich weiß nicht, wo Dr. X seine Weissagungen erfahren hat. Bei mir ist es anders. Ich habe nach der OP schon 10 Tage nicht ausgeschieden und musste deshalb ein zweites Mal notoperiert werden, weil der Darm durch Narbengewebe zu eng wurde. Wenn ich das vorher gewusst hätte!
Und die Klinik selbst erinnert noch an die DKD wenn man die ganzen Russen und Araber sieht. Aber das war's dann auch schon.
Das einzig Gute war der gut aussehende Anästhesist und das Propofol. Wirklich!, und dass ich richtig gut mit Schmerzmitteln abgeschossen war, als ich es brauchte. Dafür gibt's ne 1, für die Station ne 2, für die arrogante Visite der Assistenzärztin eine 6. Das Thema ist peinlich genug! Für die Putzfrauen eine 3 für das Essen eine 7 minus.
Adè DKD

1 Kommentar

floppy2007 am 19.07.2016

Hallo Leidensgenossin, dies könnte auch meine Geschichte sein. Nur das meine OP schon 2011 war. Gebessert hat sich seither nichts.
Nur muß ich sagen das 2011 die Welt im DKD noch in Ordnung war. Ärzte und Pflegepersonal die sich Zeit nahmen und überall blitzsauber. Auch das Essen war für eine Klinik ok.
Doch nach der Übernahme durch Helios sind einige Ärzte weggegangen und man ist jetzt nur noch eine Nummer die schnell durchgewunken wird. War vor ein paar Wochen noch einmal da (bestimmt das letzte Mal), da wurde ich bevor ich noch viel sagen konnte gleich angeschrien was ich überhaupt wolle, andere hätten die Probleme nach Operationen auch. Ich solle halt jeden Tag mit Abführmitteln und Klistieren irgendwie sehen wie ich meinen Darm leerbekomme. Mittlerweile mache ich die halbe Nacht und den halben Tag schon nichts anderes mehr. Was für eine Zukunft!!!

Bewertung über Shuntabteilung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Essen, Kostenloses kühles Wasser, Gemütliches Bett
Kontra:
Steriles Zimmer, Fr. Dr. Frizen unsympathisch
Krankheitsbild:
Dialyseshunt-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Nephrologe erklärte mir das Prof. Dr. Krönung knapp 30 Jahre Berufserfahrung hatte was Shunt-OPs angeht. Als ich im Mai zur Voruntersuchung war und danach in der DKD im Ärztezimmer saß bekam ich Fr. Dr. Frizen zu sprechen. Sie war mir unsympathisch.
Die Fragen die ich hatte wurden zwar beantwortet aber so richtig überzeugt war ich nicht.
Am 30.06.14 war ich dann um 9:00 Uhr wieder im DKD. Fr. Dr. Frizen hat den zu operierenden Arm mit einem Filzmarker markiert und mich dann auf Station geschickt. Das 2-Bett Zimmer war minimalistisch eingerichtet. (Man merkt das die Patienten nicht lange bleiben). TV und Telefon waren vorhanden. Gutes Essen, ausreichend Wasser zu selber nehmen an Theke.
Ab 10 Uhr waren meine Eltern wieder gefahren und die OP sollte um 20 Uhr stattfinden. Gegen 14 Uhr hatte ich nochmals nachgefragt und mir wurde gesagt das ich gegen 15:15 dran käme was aber dann 17:00 Uhr wurde da ich gegen 16:30 in den Aufwachraum vor der OP alleine liegen gelassen wurde. Hatte höllische Angst und mein ganzer Körper zitterte.
Die OP ging knapp 1 1/2 Std.. Während der OP mit örtlicher Betäubung hatten wir ein lustiges Gespräch.
Nach der gut verlaufenen OP wurde ich in den Aufwachraum geschoben und kurze Zeit später wieder auf Station gebracht. Ich durfte schon aufstehen und auch essen. Abends bekam ich noch eine Thrombosespritze. Am nächsten Morgen bekam ich dann endlich Herrn Prof. Dr. Krönung zu Gesicht. Er wechselte den großen Verband in einen großes Pflaster, hörte das der Shunt gut arbeitet und beantwortete alle meine Fragen. So merkte ich das der Prof. und Fr. Dr. Frizen in manchen Sachen nicht gleich denken. (Frizen übervorsichtig).
Ich durfte nach dem Frühstück nach Hause gehen. Ich holte mir noch meine Unterlagen beim Sekretariat und fuhr dann mit meinen Eltern nach Hause.

1 Kommentar

Papier am 21.03.2015

Die Aufregung vor der OP und das Zittern am ganzen Körper (bis 17 Uhr) können auch von einer umgekehrten Reaktion des Körpers auf das erste "Beruhigungsmittel" sein, das man vor einer OP kriegt!

Fachmedizin auf höchstem Niveau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervorragendes Shuntzentrum
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das Shuntzentrum der DKD sollte für jeden Dialysepatienten der Wert auf bestmögliche Behandlung seiner "Lebensader" legt, erste Anlaufstelle sein! Besonders hervorzuheben ist für mich die Verzahnung von optimierten organisatorischen Abläufen mit fachmedizinischer Behandlung auf höchstem Niveau! Vom Eingriff selbst, über die Narkose, die Dialyse bis hin zur Betreuung auf der Station hat hier einfach alles gestimmt. - Ich kann aus eigener Erfahrung nur jedem raten: bei Shuntproblemen direkt zum Fachmann!

1 Kommentar

Bäbbi am 25.04.2012

Diese Erfahrung können wir leider nicht teilen.Wir haben festgestellt,dass die Oberärztin mit negativer Kritrik nicht umgehen kann ,sich offensichtlich persönlich angegriffen fühlt und es den Kranken spüren lässt auf eine finde ich ,schlechte Art und Weise.Gesagt zu bekommen,dass sie nichts dafür könne wenn die Venen od.Arterien sclecht wären,geht garnicht.Sie sollte fähig sein die Angst des Patienten zu verstehen,wenn er bereits mehrere Male operiert wurde und der Shunt nicht funktioniert.Auch wenn der Patient schon über 80 ist,hat er ein Recht weiter leben zu wollen und einfühlsam behandelt zu werden.Die Wartezeiten sind eine Katastrophe,abends um acht bekommt man ein Zimmer.(morgens um neun musste der Patient da sein!)Das müsste organisatorisch anders zu händeln sein.Auch wenn die Arztin den ganzen Tag im anscheinenden Fliessbandverfahren arbeiten muss,sollte sie dazu fähig sein die pychische Anspannung des Patienten zu verstehen!