DKD HELIOS Klinik Wiesbaden
Aukammallee 33
65191 Wiesbaden
Hessen
87 Bewertungen
davon 5 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Auf den Prof.und der Ärztin konnte man sich verlassen
- Kontra:
- Schade wenn die Klinik schließen muss
- Krankheitsbild:
- Shunt Chirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr gute gepflegte saubere Klinik .Die Mitarbeiter sind super nett und machen ihr Ding .Der Professor Krönung und die Frau Doktor Frizen sind die besten Shunt setzer Europaweit.So etwas wird man nie mehr so leicht finden.Besser wie die sich auskennen gibt es keine mehr.Ich finde es deshalb eine Frechheit das man in der Klinik nicht operieren darf.Die besten der besten ich hoffe das sich dort noch etwas ändert es kann ja nicht sein solche Schmuckstücke auszutauschen.Wie gesagt eine bodenlose Frechheit.
Durchgängig positive Erfahrung!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wohlorganisierter und patientenfreundlicher Betrieb
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nebenschilddrüsenadenom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt beim Team der Endokrinen Chirurgie der DKD Helios Klinik Wiesbaden vom 25.-27.05.2022 war eine vom allerersten Gespräch bis zur Entlassung durchgängig positive Erfahrung!
Sämtliche Beteiligte, von der Anmeldung in der DKD über die Teams des Chefarztes, der Tagesklinik, der Anästhesie und OP bis hin zur Station B2 und den involvierten Ärzt*innen (HNO und Radiologie) arbeiteten ganz offensichtlich wohlorganisiert und ausgesprochen freundlich gegenüber mir als Patient.
Ihnen allen nochmals herzlichen Dank für die hervorragende Behandlung und Betreuung!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplikation seit 1,5 Jahren mit Verschlechterung, alles sei super danke! Ich merk's)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rechnung kam sehr schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufenthaltsraum fehlt, Lautstärke durch Riesenbesuche bei ausländischen Familien, fehlende Besuchszeiten)
- Pro:
- Anästhesist, Schmerzmedikation
- Kontra:
- Hygiene, Aufklärung, Arroganz, Komplikation
- Krankheitsbild:
- Darmerkrankung, Darmvorfall, Rehn Delorme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Darm-OP vor ca. 1,5 Jahren.
Die Klinik wechselte damals von DKD zu Helios.
Das Essen war miserabel. In den Toiletten standen saudreckige alte Bürsten DarmOP!!!!! nach meiner Reklamation wurden diese ausgetauscht, ABER ich werde nicht jeden Monat operiert. Die bleiben jetzt! Verflixt und zugenäht denke ich. So ist meine OP, ich hab's tierisch bereut. Rehn Delorme, überlegt's euch gut! Danach kann man auch genausogut durch ein Kulihülse aufs Klo gehen, es passt nämlich kaum noch was durch. Ich nehme zu seitdem. Der Chefarzt kommentiert - das Ergebnis ist bestens - nach einem Jahr wird es sich dehnen, das Darmrohr passe ja durch und das Zunehmen käme vom Essen. Stimmt, wenn mehr Essen rein als raus kommt und das täglich, dann nimmt man zu. Er hat auch mehr Druck mit seiner Hand von Außen so ein Rohr da reinzudonnern, mein Darm allerdings ist ein Schlappi, der schafft das leider nicht von innen die Kacke rauszuhau'n und ich sehe aus wie ein Zeppelin bis es wieder geht,aber ich soll mir ja Klistierspritzen kaufen und jeden Tag mit Abführmitteln nun leben, es gäbe auch Reiseklistiersets für hohe Einläufe. Toll, schöner Schweinkram. Häng ich den Klistierbeutel dann an die Deckenlampe?
Wirklich eine Traum-OP. Leute ich könnte jeden Tag heulen, ich hab es so bereut.
Nach 3maligen Besuchen in denen mir immer wieder gesagt wurde... alles ok, es dehnt sich noch.... es dehnt sich 1,5 Jahre nicht! Ich weiß nicht, wo Dr. X seine Weissagungen erfahren hat. Bei mir ist es anders. Ich habe nach der OP schon 10 Tage nicht ausgeschieden und musste deshalb ein zweites Mal notoperiert werden, weil der Darm durch Narbengewebe zu eng wurde. Wenn ich das vorher gewusst hätte!
Und die Klinik selbst erinnert noch an die DKD wenn man die ganzen Russen und Araber sieht. Aber das war's dann auch schon.
Das einzig Gute war der gut aussehende Anästhesist und das Propofol. Wirklich!, und dass ich richtig gut mit Schmerzmitteln abgeschossen war, als ich es brauchte. Dafür gibt's ne 1, für die Station ne 2, für die arrogante Visite der Assistenzärztin eine 6. Das Thema ist peinlich genug! Für die Putzfrauen eine 3 für das Essen eine 7 minus.
Adè DKD
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen, Kostenloses kühles Wasser, Gemütliches Bett
- Kontra:
- Steriles Zimmer, Fr. Dr. Frizen unsympathisch
- Krankheitsbild:
- Dialyseshunt-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Nephrologe erklärte mir das Prof. Dr. Krönung knapp 30 Jahre Berufserfahrung hatte was Shunt-OPs angeht. Als ich im Mai zur Voruntersuchung war und danach in der DKD im Ärztezimmer saß bekam ich Fr. Dr. Frizen zu sprechen. Sie war mir unsympathisch.
Die Fragen die ich hatte wurden zwar beantwortet aber so richtig überzeugt war ich nicht.
Am 30.06.14 war ich dann um 9:00 Uhr wieder im DKD. Fr. Dr. Frizen hat den zu operierenden Arm mit einem Filzmarker markiert und mich dann auf Station geschickt. Das 2-Bett Zimmer war minimalistisch eingerichtet. (Man merkt das die Patienten nicht lange bleiben). TV und Telefon waren vorhanden. Gutes Essen, ausreichend Wasser zu selber nehmen an Theke.
Ab 10 Uhr waren meine Eltern wieder gefahren und die OP sollte um 20 Uhr stattfinden. Gegen 14 Uhr hatte ich nochmals nachgefragt und mir wurde gesagt das ich gegen 15:15 dran käme was aber dann 17:00 Uhr wurde da ich gegen 16:30 in den Aufwachraum vor der OP alleine liegen gelassen wurde. Hatte höllische Angst und mein ganzer Körper zitterte.
Die OP ging knapp 1 1/2 Std.. Während der OP mit örtlicher Betäubung hatten wir ein lustiges Gespräch.
Nach der gut verlaufenen OP wurde ich in den Aufwachraum geschoben und kurze Zeit später wieder auf Station gebracht. Ich durfte schon aufstehen und auch essen. Abends bekam ich noch eine Thrombosespritze. Am nächsten Morgen bekam ich dann endlich Herrn Prof. Dr. Krönung zu Gesicht. Er wechselte den großen Verband in einen großes Pflaster, hörte das der Shunt gut arbeitet und beantwortete alle meine Fragen. So merkte ich das der Prof. und Fr. Dr. Frizen in manchen Sachen nicht gleich denken. (Frizen übervorsichtig).
Ich durfte nach dem Frühstück nach Hause gehen. Ich holte mir noch meine Unterlagen beim Sekretariat und fuhr dann mit meinen Eltern nach Hause.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- hervorragendes Shuntzentrum
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Shuntzentrum der DKD sollte für jeden Dialysepatienten der Wert auf bestmögliche Behandlung seiner "Lebensader" legt, erste Anlaufstelle sein! Besonders hervorzuheben ist für mich die Verzahnung von optimierten organisatorischen Abläufen mit fachmedizinischer Behandlung auf höchstem Niveau! Vom Eingriff selbst, über die Narkose, die Dialyse bis hin zur Betreuung auf der Station hat hier einfach alles gestimmt. - Ich kann aus eigener Erfahrung nur jedem raten: bei Shuntproblemen direkt zum Fachmann!
1 Kommentar
Hallo Leidensgenossin, dies könnte auch meine Geschichte sein. Nur das meine OP schon 2011 war. Gebessert hat sich seither nichts.
Nur muß ich sagen das 2011 die Welt im DKD noch in Ordnung war. Ärzte und Pflegepersonal die sich Zeit nahmen und überall blitzsauber. Auch das Essen war für eine Klinik ok.
Doch nach der Übernahme durch Helios sind einige Ärzte weggegangen und man ist jetzt nur noch eine Nummer die schnell durchgewunken wird. War vor ein paar Wochen noch einmal da (bestimmt das letzte Mal), da wurde ich bevor ich noch viel sagen konnte gleich angeschrien was ich überhaupt wolle, andere hätten die Probleme nach Operationen auch. Ich solle halt jeden Tag mit Abführmitteln und Klistieren irgendwie sehen wie ich meinen Darm leerbekomme. Mittlerweile mache ich die halbe Nacht und den halben Tag schon nichts anderes mehr. Was für eine Zukunft!!!