varisano Klinikum Frankfurt Höchst
Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt/Main
Hessen
359 Bewertungen
davon 78 für "Psychiatrie"
Nicht so schlimm wie befürchtet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege; Ärzte; Hygiene; essen
- Kontra:
- Lärm verursacht durch psychotische Patienten. Das ist wirklich das letzte was ein fragiler depressiver Patient mit extremen Schlafstörungen braucht
- Krankheitsbild:
- V. A. Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zuletzt im Jahr 2017 freiwilliger Patient auf der „geschlossenen”. Nun wurde ich aufgrund einer akuten Dekompensation auf der D42 (?) aufgenommen. Die geschlossene Station wurde gründlich renoviert. Der Gesamteindruck ist viel positiver. Das gesamte ärztliche Team scheint ausgetauscht; ich bin mir nicht ganz sicher, aber gehe ich davon aus, dass ca. 90% des Pflegepersonals ausgetauscht wurde.
Das Pflegepersonal ist PHÄNOMENAL! Die Ärzte sind sehr gut ausgebildet und freundlich zugewandt ohne zu urteilen.
Es war bei meiner Visite eine Professorin für Pharmakologie anwesend. Sie hat mit einem Blick in meine Unterlagen verstanden, weshalb ich eine Genanalyse habe vornehmen lassen. Das Pflegepersonal - ernsthaft - sie müssen so viele Beschimpfungen und Beleidigungen von bestimmten Patientengruppen erdulden - und wie sie das weg/einstecken. Wirklich bemerkenswert. Ich kann der Chefärztin nur gratulieren, eine geschlossene Station zu managen muss sehr Zeit - und Kraftaufwändig sein, aber das Resultat spricht für sich. Vielen Dank. Sollte ich wieder in eine Krise geraten, ist Ihre Klinik/Station ein verlässlicher Ansprechpartner.
Frau Dr. Wolf ist extrem kompetent. Ich vertraue ihr vorbehaltlos.
PS bitte reparieren sie das Toilettenlicht in Zimmer 222. es ist schon etwas gottlos, sein Geschäft bei offener Tür in einem 3er Zimmer zu verrichten
PPS meine Komplimente gehen an die Küche (kein Sarkasmus/keine Ironie) das Essen insbesondere Frühstück war phänomenal.
PPPS Bitte passt auf das Pflegepersonal auf! Ich habe bei mindestens einer Schwester deutlich depressive Tendenzen beobachtet. Bitte fragt nach der häuslichen Situation und wie geholfen werden kann.
Psychatrie Höchst - Mehr Knast als Psychatrie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war die Hölle! Ich war wegen einer Psychose eingeliefert, aber null aggressiv, weder gegen mich noch gegen andere. Trotzdem ist einer der Security-Leute, der zum Rauchen auf die Station kam grundlos auf mich los gegangen und ich wurde fixiert. Im Raucherraum ist ein anderer Patient auf mich los gegangen und hat mich geschlagen, es gab keine Konsequenzen. Auf der geschlossenen Station sind viele demenzkranke Frauen untergebracht, die da einfach nicht hingehören. Man lag zu dritt in einem Zweibettzimmer, musste ständig von einem Zimmer ins andere umziehen. Nachts wurde man von aggressiven Demenzpatienten geweckt, die das Zimmer verwechselten und musste sie selbst aus dem Zimmer wieder raus bekommen, weil das Personal nichts machte. Es wurde auf den Gängen uriniert und in die Duschen gekackt und das Personal ließ das so, bis am nächsten Tag die Putzfrau kam. Medikamente wurden von den Ärzten einfach umgestellt, ohne das zu besprechen. Das Pflegepersonal war aggressiv, abweisend und willkürlich. Regelmäßig wurde damit gedroht, dass sich der Aufenthalt per richterlichen Beschluss verlängern würde, wenn man nicht tat, was das Pflegepersonal sagte. Persönliche Gegenstände, die man bei der Einlieferung abgeben musste, sind einfach verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Sprich das Pflegepersonal beklaut die Patienten. Das Essen, das man im Wochenplan auswählt, bekommt man nicht, sondern irgendwas. Wenn man das sagt, bekommt man als Antwort: Sie essen das oder gar nichts! Der Tagesplan ist wichtiger als die psychologische Behandlung. Um Termine bei der Psychologin, die nur ein bis zwei Tage auf Station ist, muss man sich selbst kümmern und gegen Widerstände des Pflegepersonals durchsetzen. Ärzte sind nicht ansprechbar, Entscheidungen zur medikamentösen Behandlungen werden auf Grundlage der Akten und nicht von Patientengesprächen gefällt. Die Security auf der Station ist aggressiv gegenüber den Patienten. Man fühlt sich wie ein Verbrecher der bestraft werden muss.
besser geworde JAJA wer glaubt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dachte nach der Wallraff Sendung gibt es Verbesserungen
gerade im Gegenteil die Höchster Psychatrie ist sogar noch schlimmer geworden war auf der D43 die Station war eine Zumutung Leute die sich eingekotet habe die Station roch dermaßen nach kacke als ich den Pfleger Fragte Milch für den Caffee rauszustellen was er mir Versprach sagte er nur keine zeit als ich ihn am tag darauf ansprach und sagte sie haben es gestern Versprochen Antwortete er Frech Na Und das war gestern es stimmt dort einfach nichts auch die Ärztin war dermaßen gestresst und unfreundlich weder eine Geronto Station keine Suchtstation alles in einen Top wie soll das gutgehen dar ich aus BW komme und die ZFP Gruppe kennen spreche ich aus Erfahrung
Die Klinik soll was verbessert habe auf gar keinen Fall es ist alles sogar noch schlimmer geworden
Bitte Leute schließ den Laden endlich!!!!!!!
Der Arzt schrie mich bei der Aufnahme an
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTSD, Benzodiazepinabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war diverse Male in der Höchster Psychiatrie. Meines Erachtens reicht es nicht, eine neue Chefärztin zu verpflichten, wenn sich am Team nichts ändert. Die alte Politik (des Hauses - O-Ton Ärzteteam) wurde von den leitenden Ärzt*innen, die heute noch im Dienst sind mit getragen und umgesetzt.
Beim zweiten Aufenthalt in Höchst (zur Benzo-Entgiftung) wurde ich auf den geschlossene gesperrt. Als ich wieder in Höchst aufgenommen wurde, hatte ich so Angst vor der D42, das ich meinen wieder aufgenommen Benzo-Konsum verschwieg. Der damalige behandelte Arzt schrie mich bei der Aufnahme an, ich habe schon so viele Chancen gehabt(!). Das Ergebnis war ein Grand-mal (großer Krampfanfall) auf dem Gelände. Zu meinem Glück war meine Mutter bei mir und konnte Hilfe holen.
Ich plädiere dafür die Abteilung dicht zu machen und mit neuem Konzept und neuem Team von vorne an zu fangen. Die schrecklichen Räume sollten dabei auch mal durchdacht werden.
Gar nicht auszudenken, wenn das Team Wallraf dort nicht gewesen wäre. Die Zustände waren allen bekannt. Im Haus, sowie bei den Fachkräften im Rhein-Main-Gebiet, bei den Patient*innen sowie so.
Das war das Grobe, was mich heute noch triggert. Musst ich mal loswerden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zugewandt, höflich, offen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung nach Verlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als ambulante Patientin im Klinikum bei der Leiterin der Psychiatrie seit einigen Monaten in Behandlung.
Die Gespräche mit ihr sind sehr zugewandt,offen, respektvoll und ehrlich.
Ich gehe jedesmal gut sortiert aus den Terminen nach Hause.
Das Administrative wie Terminvergaben und drgl. läuft reibungslos und schnell.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unhöflich
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
D41 habe ich angerufen eine ausländische Arzt war am Telefon war sie unhöflich und hat sie so venig Deutsch gehabt
Sie hat so harte Stimme wollte sie mich schlagen
teilweise menschenverachtende Verhältnisse
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich leide immer noch unter den Folgen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Klinik ist inkompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (äußerst chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ein kleiner Teil des Personals
- Kontra:
- ein großer Teil des Personals, kein richtiges Therapieangebot, medizinische Inkompetenz, aktives fertigmachen und erniedrigen von Patient*innen durch das Personal
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Klinik herrschen teilweise menschenverachtende Zustände. Dies gilt zum Beispiel für die offene Station D43. Die Erlebnisse von dort verfolgen mich noch immer, Wochen später, selbst in meinen Träumen. Es war einfach ein großer Fehler mir „professionelle Hilfe“ wegen meiner Depression zu suchen. Leider werde ich nicht erläutern können, was alles schief lief, weil hier nur 2000 Zeichen zur Verfügung stehen. Ich habe zu meinen Aufenthalt einen 20-seitigen Bericht verfasst und nicht einmal dieser umfasst alle von mir erlebten Missstände. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein großer Teil des Personals ist unhöflich und inkompetent, wobei es durchaus Ausnahmen gibt. Das Therapieangebot ist ungenügend (nur in Sachen Ergotherapie ist die Klinik gut aufgestellt); im Prinzip setzt die Klinik nur auf Medikamente und selbst auf diesem Gebiet mangelt es an Kompetenz. Außerdem wurde mir vom Personal auf der D43 aktiv das Leben schwer gemacht. Für ein Beispiel sollte der Platz reichen:
Man hat mir versucht Medikamente unterzujubeln, indem das Medikament, was ich nahm (Escitalopram [E.], ich nahm es seit zwei Wochen als ich in die Klinik kam), ersetzt wurde, ohne es mit mir zu besprechen, oder überhaupt darauf hinzuweisen. Ich bemerkte aber, dass es sich um ein anderes Medikament handelte, doch wollte man mir nicht, bzw. erst nach langer Diskussion, verraten, um was es sich handelte und sagte mir, dass ich dies nun aber nehmen müsse, weil der Arzt das so wolle. Einen medizinischen Grund für die Umstellung gab es nicht. Der Oberarzt rechtfertigte diese später damit, dass das E. nicht gewirkt habe, sonst wäre ich nicht in die Klinik gekommen. E. wirkt aber erst nach drei bis vier Wochen antidepressiv. Dies konnte also noch gar nicht erwartet werden, als ich in der Klinik ankam.
Die Situation im Übrigen wirkt noch viel komischer und willkürlicher, wenn man sie genauer betrachtet, wofür hier der Platz fehlt. Eins von mehreren Ereignissen, welche mich im Nachhinein sehr belasten.
wo ist den die Würde des Menschen unantasbar WO???
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Deppresion und Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was Wallraf über die Klinik zeigte ist zu 1000% wahr leider gibt es immer wieder Leute die in diesem Schandfleck Arbeiten und mir noch erzählen wollen glauben Sie nicht alles was das Fernseher sagt ich sage dazu nur willkommen in Hessen leider war ich auch mal Patient auf der D42 was soll man dazu noch sagen
Hochaggresive Patienten die auf einen Los gehen ohne mit der Wimper zu zucken überall Dreck es stinkt und dann noch eine Doppeltüre man meint wirklich am sei in einer Foresnik wobei da ja nicht so viel Irre rumlaufen wie dort Geschrei und Fixierugen Alarm Polizeiseinsätze Erlebt man am tag öfters
selbst der Oberartz leider darf man hier ja keine Namen nennen tat als ob ich ein total übergeschnappter sein er Bomabidierte mich mit fragen wie z.b Wo sind sie gerade viel Uhr welcher tag ist heute wenn es einen echt schlecht geht verweigert man noch den Patienten die Aufnahme so was nenne ich Unterlassene Hilfeleistung das Personal behandelt einen wie Müll einmal wollte ich einen Termin am Telefon ausmachen und wurde angeschrien wenn Sie hier nochmal anrufen zeige ich Sie an
das Land Hessen will mir was sagen von wegen die Würde des Menschen ist Unantasbar Leute bitte schaut euch die Station D42 an WO SIT JETZT DIE WÜRDE DES MENSCHEN UNATASBAR WO???
leute bitte schließt den laden und baut ihn nicht neu habe mir mit RTL nochmals in Verbdindung gesetzt Wallraff muss nochmals dort Filmen es das ändert warscheinlich an dieser Klinik auch nichts mehr
Herablassender Umgang mit Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krisenzimmer der D42
- Kontra:
- Großteil der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sprechen von oben herab mit den Patienten, Visiten dauern höchstens zwei Minuten bei denen Patienten nicht zu Wort kommen, Gespräche auf Augenhöhe sind nicht möglich, psychisch Kranke werden als pauschal unmündig und unwissend behandelt.
Es gibt keine therapeutischen Gespräche, keine Psychologen.
Palliativschwestern sprechen kein Beleid aus
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- palliativ
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da die Palliativstation hier nicht aufgeführt wird, habe och die im gleichen Haus angesiedelte Psychiatrie gewählt, auch wenn meine Bewertung die Palliativstation betrifft.
Meine Mutter lag dort knapp zwei Wochen und einen Arzt sah ich nie, lediglich einmal wurde ich telefonisch kontaktiert. So kam es dass ich über weitere Massnahmen bzw über den akuten Status keinerlei Informationen erhielt. Die Schwestern kümmerten sich sehr liebevoll um meine Mutter, ließen sich aber leider von innerfamiliären Zwisten instrumentalisieren. Am vorletzten Tag meiner Mutter war ich durch ihre Unruhe und das schwere Atmen sehr beunruhigt und fragte, ob ein Arzt möglicherweise mit Morphium o.ä. Erleichterung schaffen könnte. Hier wurde ich ur äusserst barsch abgewiesen. Am nächsten Tag war ich mit meiner Mutter alleine im Zimmer Und sie verstarb während dieser Zeit. Ich holte eine Schwester und eine Familienangehörige von mir in das Zimmer. Die Schwester gehörte leider zu den am stärksten instrumentalisierten. Sie stellte den Tod fest und sprach meiner Familienangehörigen ihr Beleid aus und ignorierte mich. Als ich sie darauf hinwies, dass ich die Tochter sei, sagte sie nur, dass sie das wüsste.
Bis heute ist diese Situation immer noch eine sehr schmerzhafte Wunde für ich. Dass Palliativschwestern sich derartig verhalten, ist einfach nur abstoßend!,
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- lesen sie selbst
- Krankheitsbild:
- Depression, BPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer akuten Depressiven Phase da, leide zusätzlich unter BPS. 1. Station D42, Doppeltüre. Hier war ich zusammen mit Drogenabhängigen die akut aufgenommen worden sind, auf Entzug. Teilweise so arg, dass sie nicht wussten wo sie sich befanden. Für mich war das beängstigend. Ich hatte gedacht die wären von den depressiven getrennt. Alle 10 - 30 min. klingelte der Alarm. auch Nachts. Ich war nicht das erste Mal auf Station, hab bis jetzt nie so eine Erfahrung machen müssen.
Das Personal ist restlos überfordert.
Die erste Nacht habe ich neben jemanden verbracht der fixiert war. Die Station war voller Security und eine saß auch bei uns mit auf dem Zimmer. Es war aber nötig, anders hätte ich mich auch nicht sicher gefühlt. 4 Tage bis ich auf eine andere etwas lockere Station kam. Bei der "Übergabe" stellte ich fest, dass Dinge die ich hab abgeben müssen abhanden gekommen sind. Aus dem Stationszimmer. Das ich nicht die einzige war der das passiert ist, hab ich dann auf der anderen Station erfahren. Keiner fühlte sich zuständig. Bis zum Schluss nicht.
2. Station: die Betreuertür war ununterbrochen zu. 1x klopfen half da auch nicht. Um sich bemerkbar zu machen: mehrfach dagegen hämmern. Ich hatte meinen Rasierer auf meinem Zimmer. Ich bin BPS !! Keine gute Mischung wenn man Druck hat. Wenn dann mal jemand mit rollenden Augen nach vorne kam, musste man mit ihnen diskutieren um Hilfe zu bekommen. Sie realisierten erst, nachdem man lauter geworden ist und fast die ganze Station weckt. Dann wird man ruhig gestellt. Und dafür muss natürlich der Arzt gerufen werden. Das dauert dann mind. 2 stunden. Dann ist es Nachts um halb 2. - um 8.30 wird man aus dem Bett geworfen. Keine Chance auf Schlaf.
Kunsttherapie ist die einzige, die ich hatte und die zog mich runter, aber keiner fing mich auf. Dinge die man mit dem Arzt bespricht werden nicht ans Personal weitergegeben oder nicht eingetragen.Man redet sich den Mund fusselig. Nie wieder. Es hat sich nichts geändert.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das schöne an der Psychiatrie ist,das die Stationen:D 40,D 41 und D 44 immer offen sind,man kann zu jeder Zeit rein und raus!!!
Was noch schön ist,daß die Kaffeemaschine rund um die Uhr funktioniert,d.h. ich kann zu jeder Zeit mir einen warmen Kaffee holen!!!
Dann verfügt die Klinik über ein Schwimmbad,man kann sich auch massieren lassen!!!
Das Programm beinhaltet morgens die Bewegungstherapie,man wird zur Kunsttherapie eingeteilt,was immer hilfreich ist und zur Werktherapie!!!
Es gibt auch eine Tanztherapie!!!
Psychologen sind vor Ort,falls man ein Gespräch benötigt!!!
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Psychiatrie in Höchst.
Hier will man wirklich helfen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Mehr Infos zur Aufenthaltsdauer und den Medis)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Klimaanlage wäre im Sommer gut.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe meine Bewertung, weil seit 1 Jahr Schlechtes über diese Klinik in den Medien zu sehen und zu hören ist. nach meinen persönlichen Beobachtungen ist diese öffentliche Kritik nicht gerechtfertigt.
Kein mensch macht gerne etwas zu dem er gezwungen wird. So landen die meisten Patienten hier, weil der Hausarzt keine andere Diagnose stellen konnte, oder weil er eine genaue Störung der Psyche erkannt hat. Es kommen aber auch Patienten hier her, die von der Polizei abgeliefert werden, weil sie ordentlich auf den Putz geklopft haben oder Süchtige für die Dauer des Entzuges. Nur wenige sind freiwillig dort, weil sie erkannt haben, dass diese Klinik ihnen den Entspannungsraum bietet, den ihre Nerven benötigen.
Das Gefühl, nicht freiwillig dort zu sein, verstärkt sich, sobald die Türen zur Station abgeschlossen werden. Ja, man ist eingesperrt.
Dies vertragen die Patienten unterschliedlich gut oder schlecht. Auch ist nicht immer sofort jede Krankheit der Psyche in den Griff zu kriegen, sodass es in der Zeit der Eingewöhnung zu schwierigen Situationen für die Patienten und die Pfleger kommen kann.
Ich habe bei der Aufnahme nicht nur freundliches Pflege- und medizinisches Personal kennen gelernt, sondern auch die beste medizinische Untersuchung bestimmt seit 2 Jahrzehnten. Weitere notwendige Untersuchungen in den Funktionsabteilungen fanden am nächsten Tag, also umgehend und ohne Verzögerung des Aufenthaltes statt.
Wer hier im Forum die Antworten der Klinik auf die Bewertungen gelesen hat, der wird feststellen, dass sich die Klinik kümmert und besser machen will, was nicht optimal läuft. Manche Patienten haben es leichter als andere, in der Klinik einen Anschluss und Gesprächspartner zu finden. Manche vertragen die Medikamente besser als andere und spüren eine bessere Wirkung.
Es ist eine schwierige Situation in jeder Psychiatrie, doch hier gibt das Personal und die Ärzte teils seit Jahren ihr Bestes und die öffentlichen Angriffe erscheinen mir ungerechtfertigt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach super)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wunderbar)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausgezeichnet)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klappt sehr gut!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles vorhanden)
- Pro:
- Ausgezeichnet
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychiatrie in Höchst,ist für mich die beste!!!
Ich werde immer aufgenommen,wenn ich in meinem Wahn bin!!!
Ich bin glücklich,das die Psychiatrie in der Nähe ist!!!
Die Ärzte sind toll,die Pfleger und das übrige Personal!!!
Mir gefällt die Grünanlage ausenrum,mit den vielen Sitzmöglichkeiten,hier kann man sich recht gut erholen!!!
Das Essen ist vorzüglich,zum Frühstück gibt es frische Brötchen mit allerlei und das Mittagessen ist immer frisch gekocht,man kann auch zwischen mehreren Gerichten wählen!!!
Ich freue mich sehr über die Psychiatrie in Höchst,weil ich immer sehr zufrieden war!!!
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!!!
Vielen Dank an Euch!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fanden keinen statt, nur Tabletten auf gut Glück und verwahren von Menschen, mehr Behandlung gibt es nicht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verwatloste Zimmer, alles stinkt und ist verdreckt , die Zimmer überbelegt, ich teilte ein Zimmer mit 4 anderen das für 2 ausgelegt war.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Dissoziative Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es einem vorher noch einigermaßen gut ging, dann ändert sich das hier binnen Stunden. Ich bin noch nie so abwertend und unmenschlich behandelt worden wie hier.
Nachdem ich ein schweres Trauma erlitten habe , leide ich an einer Dissoziativen Störung , was alleine schon belastend genug ist. Nach intensiver Therapie in einer Klinik in meinem Heimatort ging es mir endlich besser und ich machte eine Reise Richtung Berlin. Dabei bekam ich leider einen Rückfall und musste in Frankfurt aussteigen. Dort meinten es Passanten gut und riefen mir einen Rettungswagen.Ich erklärte was mein " Problem" sei und dass ich gelernt habe mit solche Situationen umzugehen und nur etwas Ruhe nötig sein um mich wider zu fangen. Sie boten mir an freiwillig für einen Tag / eine Nacht in die Psychiatrie nach Höchst zu gehen . Da ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht habe in der Klinik die mich zu Hause nach einem schweren Raubüberfall, den ich beinahe nicht überlebt hätte, behandelt hat, stimmte ich zu.Was dann jedoch folgte schmiss mich in meinem Therapieerfolg um Jahre zurück. Dort angekommen landete ich auf der Station D 42 , zusammen mit randalierenden Jukies, völlig durchdrehenden Borderlinern und vor allem Personal dass einen so unmenschlich behandelt wie ich es mir nie vorstellen konnte. Es herrscht eine irre Lautstärke, eine absolut aggressive Stimmung und das Personal beachtet einen nicht und sediert mit Medikamenten die bei mir völlig kontraindiziiert waren nach Lust und Laune.Nach der Frage nach einem Aufnahmegespräch/ einem Arzt bekommt man dann am Montag zu hören, Visite ist erst Freitag..... Und trotz dass ich freiwillig kam durfte ich nicht wider gehen , obwohl kein Arzt sich ein Bild von mir machte.
Gefangen in der Hölle.
Ich habe Monate dannach noch Alpträume und kein Vertrauen mehr in die Psychiatrie. Der Überfall den ich erlebte war ein schreckliches Trauma, aber Station D 42 in Höchst war schlimmer . Wie kann man Menschen so etwas antun, im Namen der Medizin?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wünscht man niemanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nie wieder)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geprägt fürs leben!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 1 Tag dort, aber das was ich an diesen Tag oder Nacht erlebt habe hatte mir genügt. Ich wurde mit den KW eingeliefert auf freiwilliger Basis,als ich mitbekam wo ich war,durfte ich von selbst die Klinik nicht verlassen,obwohl ich mich in einer anderen Klinik vorstellen wollte die über meine Mukoviszidose bescheid wussten. Aber ich durfte es nicht (mit zwang sonst bliebe ich 6 monate mit Richterlichen Beschluss)Ich war wegen Alkohol dort,war weder agressiv noch sonstiges,konnte mich orientieren und wusste wer ich bin. Nach dem Diazepam was ich verabreicht bekommen hatte ging es mir schrecklich! Vorher war alles gut danach nicht mehr. Als ich mich übergeben musste und geschwitzt hatte von dem Diazepam kam der Tablettengeber und gab mir die doppelte menge an Diazepam. Und danach wusste ich nichts mehr,bis zum nächsten Tag. Am nächsten Tag versuchte ich jemanden zu sprechen das ich entlassen werden konnte,aber es tat sich nichts,bis abends!! Nur Ärzte und Schwestern die keine Zeit oder keine Lust hatten mit jemanden zu reden. Ich sage nur jedem, haltet euch dort fern. Denn wenn ihr vorher nichts psychisches habt, dann danach. Und das mir garantie! Ich hatte und meine Partnerin 2 Wochen lang noch Alpträume über so etwas. Es kann nicht sein wie die Die Ärzte und Pfleger mit einen umgehen. Das ist unterste Schublade. Von der Sauberkeit und Privatsphäre mal ganz zu Schweigen. Alles soll ja besser werden,aber um das alles besser zu machen,müssten die,die Ärzte und alles entlassen. Weil diese Menschen sind Emphathielos und scheren sich für den Patienten einen Dreck. Wenn der Patient den Mund auf macht wird mit Zwangseinweisung und richterlichen Beschluss gedroht. Und das kann es nicht sein. Um dort etwas zu ändern,müssten angekündigte Überprüfungen stattfinden. Vorher passiert da nichts!
Der Fisch stinkt vom Kopf her und alle wussten seit Jahren Bescheid
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fanden selten Gespräche statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige eines Betroffenen habe ich das, was andere Patienten hier über das Klinikum Höchst schreiben, genau so auch erfahren. Ähnliche Zustände habe ich als ebenfalls Betroffene in anderen Kliniken nie erlebt! Selbst in einer geschlossenen Station konnte ich beobachten, wie mit psychotischen Patienten respektvoll, ja beinahe liebevoll, auf gleicher Augenhöhe, gesprochen und auf sie eingegangen wurde, was ich als sehr angenehm und beruhigend empfand.
Ganz anders im Klinikum Höchst: Patienten werden wie Menschen dritter Klasse, menschenunwürdig und zum Teil menschenverachtend behandelt. Schlimmer als im Mittelalter! Und jetzt, nach dem das endlich aufgedeckt wurde, wird um Schadensbegrenzung gerungen: Selbst die Betriebsratsvorsitzende wird nun vorgeschoben (und nicht der Chefarzt!) um abzuwiegeln. Wenn sie verkündet: „Höchst erfüllt die nach Psychiatrie-Personalverordnung berechnete Stellenanzahl zu 98 Prozent", frage ich mich, wie das wohl beim unterbesetzten und durch Urlaubs- sowie Krankheitsfälle zusätzlich ausgedünnten, überfordertem Personal ankommen mag? Sie konstatiert zwar, dass Pfleger und Ärzte oft unter hohem Stress stünden, aber deshalb fielen da nicht ständig Visiten und Therapiestunden aus.
Allerdings wurde mir genau das berichtet. Auf Nachfragen meines Bekannten, der dort Patient war, wurde ihm geantwortet, er solle „sich bitte an das Beschwerdemanagement wenden“.
Wie kann eine Betriebsratsvorsitzende die Zustände am Klinikum Höchst so verharmlosen? Hat man ihr etwa angedroht, sie ansonsten selbst in die „Geschlossene“ auf Station D42 einzuweisen?
Auf falscher Station gelandet - damit begann die Hölle, die man danach erst einmal verarbeiten musste. Leider hat man nur 2000 Zeichen hier, ich könnte noch viel mehr Dinge einbringen, was man erlebt und gesehen hat. KATASTROPHE für das Hilfesystem!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da fehlen einem fast die Worte!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kompetente Beratung ist was anderes!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sedieren hat nichts mit Qualität zu tun!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges warten, bis sich überhaupt mal etwas tut!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dunkel, von Hygiene keine Spur, lieblos, ist man noch nicht derart erkrankt, dann wird man es spätestens nach dem Aufenthalt.)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-eingeliefert ohne zu wissen wo man hin kommt
-unterschreiben einer Freiwilligkeit, ohne zu wissen wo man ist?
-kein Aufnahmegespräch oder Aufklärung
-direktes sedieren mit Medikamenten in kurzen Abständen, bis hin zu Schweißausbrüchen und Übergeben, dennoch weitere Vergabe - Pfleger sehr unfreundlich, auf Nachfrage warum die hohe Vergabe bekommt man gesagt, man solle ruhig sein, er weiß was er tut!
-kein Check über eventuelle Vorerkrankungen und ob Medikamente dann nicht eventuell gefährlich wirken? Somit eine absolut gefährliche Situation!
-Hygiene unter aller Sau, mit manchen Erkrankungen hoch gefährlich wegen KEIMEN!! Ich habe mich im wahrsten Sinne des Wortes GEEKELT. Alleine das Licht anmachen war grausam, ich will nicht wissen warum das alles so klebte! Die Sitzgelegenheiten, IHGITT. Dort wird nur der Boden geputzt, in 2 Tagen nichts anderes.
-Personal lässt einen im Dunklen stehen, ich weiß gar nicht wie oft ich am Schwesternzimmer geklopft habe und ignoriert wurde
-einmal kam jemand raus, schubste mich sogar weg!
-Drohungen direkt mit Richter und Beschluss - eigener Wille wird nicht respektiert, besonders unter NULL aggressiven Umständen, keinerlei Eigen- Fremdgefährdung oder sonstigen Anlass - Patient hat einfach nur einen über den Durst getrunken - ein dummer Fehler!
-Visite dauerte am Tag 1 nicht mal eine Minute, bei Betonung des Gehen wollen unter Freiwilligkeit erwiderte man direkt die Androhung mit Richter und Beschluss!Oberarzt sehr kühl und unfreundlich leider!
-man differenziert nicht nach Patienten
-jeder der auf die Station kommt wird gleich behandelt, nämlich lieblos, alle sind krank, dass spürt man deutlich diese negative Abwehrhaltung!
-keiner fragt was ist passiert, warum bist du hier?
-keine Therapien oder sonstiges
-auf Gespräche muss man Stundenlang warten! Und wenn sie dann stattfinden spürt man den Hohn, den der Gegenüber für einen ´´vermeintlich Kranken´´ hat!
-keine Transparenz, keine Empathie, auch nicht gegenüber Angehörigen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man wusste nicht was ich hatte. Psychose oder Depression)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- viel Freiheit
- Kontra:
- wenig Interesse oder Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Privatpatienten sehen den Arzt zweimal am Tag. Kassenpatienten sehen ihn 1 Mal pro Woche. Mein Aufenthalt dort war als Privatpatientin vor 14 Jahren. Kenne nur die D44 und den Innenhof der D42. Dort war immer Theater, Schreie, Dreck, halbekleidete Patienten die alles mögliche machten. Als Besucherin später bei einer Freundin war ich auch auf der D42. Es ist dort beängstigend wie in den vielen Berichten geschrieben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was RTL über diese Klinik aufdeckte ist wirklich "leider" noch harmlos.
Was ich als Patient in dieser Klinik erlebte darf man eigentlich gar nicht erzählen...Ich habe oft nachgedacht Anzeige zu erstatten, aber mir hat die Kraft und Mut gefehlt,und es wird eh nichts unternommen.
Die Hygienische Zustände auf der akut Station ist unter aller sau,Menschen rennen in op Hemden (hinten o.vorne offen ) sind beschmiert mit Kot,es wurde einfach im Gang uriniert ...Tage lang nicht weg gemacht..der Speisesaal das reinste Drecksloch .
Patienten werden Tage lang fixiert usw. Ich selbst habe die ersten 4 Tage mein Zimmer nicht verlassen weil ich einfach nur Angst hatte.
Das Personal ist respektlos.
Nach der Verlegung auf eine andere Station wurde es nicht besser..Menschen rennen apathisch rum werden voll gepumpt mit Medikamenten..Hauptsache sie sind ruhig..Körperlicher Angriff von Mit Patienten. Persönliche Beleidigungen vom Pflegepersonal..und das schlimmste was ich erlebt habe war unterlasse Hilfeleistung an einer älteren Dame ,die auch leider verstarb!!!!
Die Phyatarie in Frankfurt Höchst müsste eigentlich geschlossen werden weil es ist menschenunwürdig was da hinter verschlossenen Türen abläuft.
Und an das Pflegepersonal (nicht alle)schämt ihr euch nicht mit Menschen so umzugehen..???!!!
Ich könnte noch mehr berichten aber das würde den Rahmen hier sprengen!!!
Psychatrie äußerst empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevolle Betreuung von den Ärzten
- Kontra:
- Wenige Parkplätze
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe und fühle mich stets sehr gut in der Psychatrie im Klinikum Höchst aufgehoben. Mir wurde zu jeder beliebigen Zeit Hilfe zuteil, wenn ich sie in der Vergangenheit bräuchte. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Es ist äußerst traurig zu lesen in welch schlechten Ton nun von der Klinik gesprochen und geschrieben wird. Ich kann diese schlimmen Vorwürfe nicht bestätigen und werde weiterhin die Klinik aufsuchen. Die Ärzte sind äußerst hilfsbereit und fürsorglich. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich schlecht behandelt oder vernachlässigt. Daher kann ich und werde ich die Kinik weiterhin empfehlen.
Kritik an falscher Stelle
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für mich hat es gerreicht)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Team! Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal, selbst die Reinemacher Höchstleistung! Der Text der an die Hessenschau und das Sozialministerium Kai Klose raus ist, ist leider zu lang für hier. Danke für Eure kompetente Hilfe!
Tritt ein und lass alle Hoffnung fahren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man war mit sich alleine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Ärzte die denken alles zu wissen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Diebstähle Intresselosigkeit des Personals
- Krankheitsbild:
- CRPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer über Monate zu hoch verabreichte Dosierung im Krankenhaus Höchst musste ich vor 10 Jahren in die D42 für einige Tage bis ich auf die freie verlegt wurde. Das Personal war total überfordert. Ich musste morgens um 6.45 Uhr erleben wie ein Rollstuhlfahrer in den Frühstückswagen urinierte. Trotz meinem Hinweis an das Personal wurde das Frühstück im Frühstücksraum ausgeteilt. Sobald ich auf der freien Station war bin ich zu Polizei und habe die Ärzte angezeigt. Staatsanwaltschaft und Polizei waren ein Tag später vor Ort und haben alle Unterlagen beschlagnahmt. Das ganze wurde über Jahre rausgezögert bis ich irgendwann einfach nicht mehr konnte weiter dagegen zu kämpfen was mir auf der D42 passiert ist. Diese Dinge verfolgen mich heute noch hier und da im Traum.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Gesamtsituation
- Krankheitsbild:
- Depression / Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag dort einige Zeit, ich könnte ein Buch über die Erlebnisse dort schreiben. Wir sind damals mit einem Anwalt gegen das Krankenhaus bzw. der psychiatrischen Abteilung vorgegangen. Traurig das selbst betroffene mir erzählten, dass sie es hier nicht länger aushalten und ich meinen Vater schnellstmöglich aus der Klinik rausholen solle. Ebenfalls haben viele der betroffenen nur jemanden zum sprechen gebraucht aber das Personal war ziemlich überfordert und haben nichts anderes gemacht außer Medikamente verabreicht. Alleine schon der Anblick und Zustand der Räumlichkeiten würde jemanden depressiv machen. Da kann das Krankenhaus so oft dagegen Klagen und sich rausreden wie sie möchten, aber diese Bilder, Erzählungen und Erlebnisse aller anderen lügen nicht! Einfach nur lächerlich!!!
Nach RTL-Aufdeckung Klinikum Höchst weist Anschuldigungen zurück
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- !
- Kontra:
- !
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach RTL-Aufdeckung Klinikum Höchst weist
Anschuldigungen zurück
Das ist doch wirklich nicht zu fassen!
Für mich alls ehemalige Patientin ist das nochmals ein Schlag ins Gesicht. Aber genau dieses Verhalten
zeigt wie mit Kritik an dieser Klinik umgegangen wird. Was muss den Meschen noch alles angetan werden das mal einer reagiert?
Leider habe ich die Befürchtung, dass wieder nicht´s passiert.
Ein "KLEINER" Auszug vom RTL WAllRAFF TEAM. DANKESCHÖN
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- !
- Kontra:
- !
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
JA, das war bei RTL "Team Wallraff" ein KLEINER Auszug aus der Hölle "Höchster Psychiatrie".
Diagnosen werden teilweise im Flur besprochen
Gewalt gegenüber Patienten
Wurde vom Oberarzt vor einer Runde von Menschen
persönlich angegriffen. (Empfehle eine Supervision
für Herrn Doktor).
Habe im hellen Flur schlafen müssen.....moderne Folter.
Kein Konzept....Therapie etc.
Habe diese ZUSTÄNDE meiner Krankenkasse und dem Hessischen Ministerium für Gesundheit gemeldet....hat sich nie etwas geändert. HOFFENTLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! hat das Team Wallraff mehr Glück denn unsere Politik schaut weg.....und wenn diesem dann mal eine Depression ereilt........dann geht es ab in die Privatklinik und nicht in diese Asi-HÖLLE
AN ALLE VERANTWORTLICHEN: BITTE MACHT DIESEN LADEN ZU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! NEUES KONZEPT MUSS HER!!
Personal austauschen.
Unterirdisches für jeden offenes Kellersystem unter Horror-Akkutstation
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Hygienische Zustände, Kommunikation innerhalb des Ärzte und Pflegeteams, Versorgung der Patienten, Therapieangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten
- Krankheitsbild:
- Akute Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Freundin eines Freundes, der im August und September 2018 mehrere Tage auf der Akutstation der Psychiatrie Höchst war, kann ich nur von menschlichen Grausamkeiten berichten, die dort erlebbar waren: Ich war mehrmals zu Besuch bei dem Freund: Einmal rannte eine mutmaßlich psychotische Patientin mit einem Bett,in dem eine zu Hilfe schreiende ältere Dame lag, über den Flur und rammte das Bett gegen eine Wand. Mehrmals waren Wände mit Kot beschmiert und im Stationsflur gingen Patienten Zigarette rauchend umher. Meinem Freund wurden auch mehrere Wertgegenstände (Geldbeutel, Klamotten) auf der Station von anderen Patienten weggenommen. Er bekam trotz mehrmaliger Nachfrage keine Bekleidung, nachdem seine beschmutzt wurde durch andere Patienten.
Nach einem richterlichen Beschluss wurde unser Freund nach 24 h wieder entlassen und wir als Freunde suchten ihn umgehend auf dem Klinikgelände, da er orientierungslos und auf Hilfe angewiesen war. Ein Mitarbeiter der Klinik verwies auf den Keller, der nicht abgeschlossen war. In diesem Keller suchten wir über zwei Stunden nach dem Freund und waren fassungslos, dass direkt unter einer geschlossenen, psychiatrischen Station eines Krankenhauses ein für jeden Menschen (sowohl Personal als auch Besucher)offener Zugang in einen Keller ist, der mehrere Kilometer lang ist. Laut einem Security-Mitarbeiter dort ist das gesamte Klinikgelände untertunnelt- das ist besagter Keller- und man könnte Stunden laufen und nicht am selben Ort ankommen. Wie kann es sein, dass dieser Keller, der eine große Gefahr für Menschen in psychischen Ausnahmesituationen ist, offen zugänglich ist? Nach zwei Wochen wurde er in das Uniklinikum Frankfurt verlegt mittels Krankentransport von Höchst nach Frankfurt. Das Klinikum Höchst bzw. die Akkutstation vergaß den bis dato und darüber hinaus währenden richterlichen Unterbringungsbescheid an das Uniklinikum weiterzuleiten - Ein Fehler, der nicht passieren darf.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Behandlung, Beschäftigung, Kommunikation, Sauberkeit, Essen, medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor ca. 10 Jahren in der Psychiatrie Frankfurt Höchst und habe auch die geschlossene Abteilung durchlaufen. Die Zustände sind haltlos gewesen. Kot von Stuhlinkontinenten Patienten tagelang auf dem Boden, nicht ansprechbare Ärzte und Pfleger, ein verdreckter und viel zu kleiner Speiseraum, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, keinerlei Angebote zur Beschäftigung, dauerfixierte Patienten, Kontrolle des Kontakts nach außen und Oberärze, die sich verhalten wie Aufseher im Knast. Ich habe in den letzten 15 Jahren auch ganz tolle psychiatrische Abteilungen mit tollem Personal, tollen Räumen und am Stand der Wissenschaft kennengelernt. Auch medizinisch scheint die Psychiatrie in Höchst an den dunkelsten Zeiten der Psychiatrie im vorletzten Jahrhundert stecken geblieben zu sein.
Zustand wie bei Wallraff gezeigt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab kaum welche)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider leider nichts.
- Kontra:
- Personalanzahl, Einrichtungszustand, fehlende Betreuung durch Arzt, fehlender Behandlungsplan, bzw Beratung, nur Medikation, kein Angebot, Diebstähle, teilweise empathielose Behandlung, fehlende Sicherheiteit der weiblichen Patienten, Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Drogenmissbrauch Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Kind war dort zweimal innerhalb eines Monats für jeweils ca. eine Woche. Dieselben Erfahrungeb wie bei Wallraff. 1zu 1. Keinerlei therapeutische Betreuung. keine Kommunikation Buber den Behandlungsablauf und Ziel. Beim ersten Mal den Arzt bei der Entlassung gesehen. Ein absolutes Chaos. Gewalt ,Lärm keine Beschäftigung der Patienten,keine Therapie, kaum Personal, dieses meistens im Personalraum. Nur Medikation zum Ruhigstellen.chefarztvisite genauso erlebt wie bei weiteren. Keinerlei Empathie und Interesse am Patienten verspürbar. Diebstähle an der Tagesordnung. Keinerlei Schutz für weibliche Patientinnen. Entlassung ohne wirkliche Beratung. die Einrichtung bist in einem trostlosen Zustand. Passt eigentlich zu der Behandlung. der Experte bei Wallraff hat es 100% richtig gesagt:".... Solche Einrichtungen sollte es eigentlich gar nicht mehr geben...". Anstatt hilfreich zu sein, war es eine traumatisierende Erfahrung. Diese Abteilung mußte geschlossen werden und mit einem neuen Konzept eröffnet werden. Es ist so traurig....solche Erfahrungen gemacht zu haben.wir wurden gerne irgendetwas positives berichten.....leider gab es nichts.
Wallraff-Bericht: Psychiatrie Rück-statt Weiterentwicklung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- null
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Depression, Ängste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schon nur als Besucher eines Patienten habe ich diesem Umgang / Zustand mit den Patienten teilweise mitbekommen. Auch Patiente anderer Stationen würden wochenlang nur mit Medikamenten versorgt ohne irgendeine Therapie oder psychol.Gespräch seitens Fach-oder Pflegepersonal. Diese Behnadlung kann auch ambulant erfolgen, ohne teuren stationären Tagessatz.
Managment des überforderten und unterbesetzten Personals gleich null, für mich scheint es wichtig zusein, dass der Chefaerzt seinen Sessel hat.
Psychiatrie; zurück ins Mittelalter.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- bestimmt nix
- Kontra:
- allesssssssssss
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe gestern die Reportage gesehen und bin tiefst schockiert. Diese Klinik muss dedinitiv geschlossen werden. ich bin gelernte Krankenschwester und so ein Verhalten gegenüber kranken Menschen ist eine Schande und diese Klinik schlimm das man sie so nennen muss gehört umgehend geschloassen.
ich leide an einer PTBS und ich habe Angst mal in so einer schlimmen Klinik zu landen. Es ist verachtend und es sind Menschen und keine Tiere.
Dieser schlimme Umgang, diese erbärmlichen Zustände. ihr dürft euch nicht pflegekraäfte nennen , ihr solltet eure berufsbezeichnung sofort abgeben und ich wünsche das man euch genauso quält wie ihr es tut. ihr seit eine richtige Schande.
ekelhaft sowas
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (könnte mal geputzt werden)
- Pro:
- Kontra:
- leider wird es schnell in Vergessenheit geraten
- Krankheitsbild:
- zum Glück gesund
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wallraff Bericht vom 18.03.2019
auf RTL (Psychiatrie)
..... Ich war geschockt
Der Bericht hat sehr vieles gezeigt.
Was für mich unverständlich ist das dann noch der Staat sich da einschaltet,sich hinter die Klinik stellt und es verbieten möchte dass dieser Bericht im Fernsehen gezeigt wird.
Aber es ist heutzutage so,wenn du etwas von der Krankenkasse bewilligt haben möchtest wird es grundsätzlich abgelehnt,aber wenn du Missstände wie Abrechnungsbetrug bei der Krankenkasse meldest oder sogar bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige erstattest gegen den Arzt wird es einfach unter den Teppich gekehrt.
Ich habe Anfang 2017 eine Anzeige gegen einen Psychiater (eigene Praxis) erstattet wegen Abrechnungsbetrug ich habe bis zum heutigen Tage nichts von der Staatsanwaltschaft gehört.
Wir kleinen a********** dürfen immer alles bezahlen die Kassenbeiträge steigen immer höher und wir bekommen nichts aber auch wirklich nichts davon zurück.
Aber den Ärzten wird das Geld so in den Arsch geblasen und es interessiert niemanden.
Hinterher heißt es wir sind nur böse Menschen, wollen uns wichtig tun und man droht man uns mit Anzeigen.
Der Wallraff Bericht lief am 18.03.19 im Fernsehen und in wenigen Tagen ist das ganze wieder vergessen und alle laufen wieder dahin später beschweren sich die Leute wieder drüber und wird wieder in Vergessenheit geraten.
In der Klinik wird sich niemals etwas ändern und die wird auch immer überbelegt sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Viele Grüße von einer Krankenschwester aus Geksenkirchen.
Schämt euch zutiefst für das was ihr seid und tut. Ihr behandelt Menschen wie das Allerletzte.
Ich weiß das ein Pflegealltag anders ist, als es sich Außenstehende vorstellen, dass es sowas jedoch gibt hätte ich nicht gedacht. Ob Pfleger, PDL, Chefarzt oder oder ... schämt euch !!! Ganz Deutschland hat gesehen wie erbärmlich ihr seid.
Jeder Patient der nun noch dieses KH aufsucht ist selbst Schuld.
Macht den Drecksladen dicht ich schäme mich für euch...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- psychose
- Erfahrungsbericht:
-
Die schrecklichste Psychiatrie Deutschlands
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dass sich dieses Loch überhaupt "Klinik" nennen darf ist erstaunlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche "Beratung"?!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche "Behandlung"?!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Alles - wirklich alles.
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS mit dissoziativen Krampfanfällen + emotionale Instabilität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde schon mehrfach per RTW aufgrund von dissoziativen Krampfanfällen in der Öffentlichkeit eingeliefert. Ich kann nur sagen: die D42 ist die schlimmste Station, die ich jemals gesehen habe - und ich habe schon so einige Psychiatrien gesehen. Das Gebäude ist alt ebenso wie die Ausstattung, das Personal unfreundlich, inkompetent und völlig frei von jeglicher Empathiefähigkeit. Die Pfleger sprechen nur das Nötigste mit einem - wenn überhaupt. Einem wird grundsätzlich das Gefühl gegeben ein Störfaktor zu sein. Die Ärzte, was auch immer sie gelernt haben mögen, kennen sich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mit psychiatrischen Erkrankungen aus. Die Chefärztin bezeichnete mich aufgrund meiner dissoziativen Krampfanfälle als eine "Gefahr für die Gesellschaft". Man wollte mich aufgrund eines solchen Anfalls fixieren und mich schon mehrfach per Beschluss dabehalten ohne Eigen- oder Fremdgefährdung. Die meisten anderen Patienten sind hochgradig psychotisch mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, aggressiv oder Straftäter. Mit solchen Patienten zusammen werden dann auch suizidale, depressive und schwersttraumatisierte Patienten weggeschlossen. Gerade für Letztere ist das eine massive Retraumatisierung und keine Hilfe. Von Therapien oder Gesprächen habe ich dort noch nie was mitbekommen.
Die Zustände in dieser Klinik sind massiv alarmierend und schockierend und ich würde jedem raten einen großen Bogen um die Psychiatrie des Klinikum Höchst zu machen.
Absolut Menschenverachtend!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich bin der Überzeugung, man kann dort einen gesunden Menschen hin bringen und er kommt krank wieder heraus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eigentlich kann ich diesen Punkt nicht beantworten, denn es gab schlichtweg keine Beratung.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die haben meine Schuhe verloren! Muss ich dazu noch irgendwas sagen?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kahle, siffige Wände, undefinierbare pfützen auf dem Boden)
- Pro:
- Einmal kam für 45 Minuten eine kunstherapeutin
- Kontra:
- Wirklich alles andere! Im einzelnen : die Pfleger, die teilweise wirklich sadistisch veranlagt zu sein scheinen, die Ärzte, es gibt fast keine Therapien, es wird nicht eingegriffen wenn Patienten sich untereinander belästigen, absolut Menschenunwürdig
- Krankheitsbild:
- Suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich vor etwa drei Jahren selbst einweisen lassen, wegen akuter Suizidalität. Das war einer der größten Fehler meines Lebens. Damals hatte ich nicht die Kraft, etwas über die Vorkommnisse hinter diesen Türen zu schreiben, aber als vor einiger Zeit eine Freundin von mir dort hin gebracht wurde und sich NICHTS geändert hatte, stand für mich fest, dass ich irgendetwas tun muss.
Ich kann wirklich jeden nur eindringlich vor dieser "Klinik" warnen!!!
Ich kenne viele Psychiatrien, auch einige schlechte aber die D42 toppt alles- leider im Negativen.
Am Abend, als ich aufgenommen wurde, lief erstmal alles relativ normal ab, abgesehen davon, dass das Personal sehr unfreundlich war. Meine Sachen wurden durchsucht und alles potentiell Gefährliche entfernt. Dazu gehörten auch meine Nike Turnschuhe (Wegen der Schnürsenkel). Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich diese nie wieder sehen würde. Später erfuhr ich, dass das Personal sie "verloren" hatte.Ich musste bei meiner Entlassung ohne Schuhe gehen. Das war aber wirklich noch das kleinste Problem. Ich wurde in ein Zimmer gebracht, das zwar theoretisch über eine Scheibe verfügte, um akut gefähredete Patienten zu überwachen, praktisch war die andere Seite der Scheibe nie besetzt. Ich hätte da drinnen alles anstellen können.es hat auch niemanden interessiert, wenn ich das Zimmer verlassen habe. Ein paar mal habe ich versucht, Kontakt zu den Pflegern auszunehmen aber das einzige, was ich zu hören bekam war "ich bin nicht für Sie zuständig." Dann wurde mir die Tür vor der Nase zugeknallt.Einen Psychologe habe ich während meines gesamten Aufenthaltes nicht gesehen.Es gab nur Ärzte und die konnten kein deutsch. Was sie aber sehr gut konnten, war Medikamente verordnen. Sie wollten mir 4 mal täglich tavor geben, vermutlich um mich ruhig zu stellen. Tavor in dieser Dosierung macht definitiv abhängig und ich habe sie heimlich ausgespuckt. Mit den gesammelten Tabletten hätte ich mich problemlos umbringen können.
Einscheißen als Mittel gegen Angstörung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (NIE NIE wieder gehe ich auch nur in die Nähe dieser Klinik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Schwestern und Ärzte waren das Allerletzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Medis zuballen bis man Ruhe gibt oder Knebeln und was anderes machen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles dauert ewig, Kommunikation miserable)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Waschbecken hatten wenigstens laufendes Wasser, mehr Positives kann ich dazu nicht sagen)
- Pro:
- Kontra:
- Extrem unfreundliches, anscheinend sadistisches Personal
- Krankheitsbild:
- Panik-/Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Musste ewig warten, hatte etwas Panik. Hab dann nach stundenlangen Warten
endlich mal eine Lorazepam (Beruhigungsmittel) bekommen. Also es mit der
Nervosität wieder etwas schlimmer wurde (saß da nur rum) wollte ich nach einer weiteren Tablette
fragen. Wurde stattdessen an ein Bett gefesselt, ohne
irgendjemanden gedroht o.a. zu haben. Mit mir gesprochen hat vom Personal eh
keiner. Nicht einmal die Uhrzeit wurde mir gesagt. Und als ich da lag konnte ich nicht mal
die Schwestern nicht benachrichtigen, weil ja mein Arm ?xiert war. Das hat dazu
fegührt, dass ICH DIESE VERDAMMTE BETT SCHEIßEN MUSSTE. Also ich
endlich entlassen wurde (wegen meinem eigentlichen Problem wurde gar nichts gemacht, aber ich wollte nur noch nach Hause)m habe ich noch so einen Wisch bekommen, auf dem folgendes Stand:
dass:
- lch Benzodiazepine missbrauchen würde
- Die Laborwerte ergebenn habe dass ich keine genommen habe m(
- Und bitte 4 am Tag nehmen sollte (m
lch war zwar nur 2 Tage da, aber ich weiß im Moment wirklich nicht ob ich jemals wieder ein
Krankenhaus betreten werde.
Wenn ihr mir die Story nicht abnimmt - würde ich selber nicht wenn ich nicht dabei
gewesen ware.
Düstere, deprimierende Atmosphäre mit viel Gewalt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Personal ist unterbesetzt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztemangel)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaos pur)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie ein Gefängnis im Ausland)
- Pro:
- Kontra:
- Dreckig, alt, düster, gefährlich,
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme, die zu 98% über die geschlossene D42 verläuft, ist eigentlich der Grund für viele diese Klinik zu meiden. Hier hat ein Schuhfetichist den Damen die Turnschuhe im Schlaf aus dem Zimmer geklaut. Dass es in der D42 schon einen Patienten gab, der einem Polizisten die Waffe entzogen und den Polizisten und eine Pflegerin angeschossen hat, sollte man wissen. Auch dass Patienten die sich Messer reinschmuggeln lassen oder zur Not diese vom frühstück klauen, später im Wahn gegen unsichtbare Feinde im Flur damit kämpfen.Es hat auch schon einen Versuch gegeben andere mit einer Machete (!) Zu verletzen. Es besteht hier eine akute Verletzungs- und Lebensgefahr!! Auch rohe Gewaltausbrüche bei denen unbeteiligte mit Stuhl oder Tisch angegriffen werden gibt es regelmäßig ! Patienten, die eigentlich in die Forensik gehören, beispielsweise nach einem Messer Angriff oder einer Vergewaltigung werden in Höchst trotzdem aufgenommen und mit depressiven oder Angstpatienten vermischt. Nach einem Tag war ichristiania in der D41. Trotz offener Station wurde die Station während meines 7 wöchigen Aufenthalt nur geschlossen! Alle Stationen sind alt, düster, vergilbt und solche alten Metallbetten sieht man vielleicht in einem Armen Krankenhaus in Nicaragua. Meinst war kaputt ich musste mit den Beinen und dem Oberkörper nach oben schlafen, weil das Bett nur in der Mitte gerade war. Es wird nichts investiert, da ja in ein paar Jahren der Umzug kommt.
Deutschlands mieseste Krankenhaus!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann allen Leuten nur von diesem Drecksloch abraten. Hygiene eine Katastrophe. Ärzte und Pfleger unverschämt und desinteressiert. Wer noch keinen psychischen schweren Schaden hat, hat ihn spätestens nach einem Aufenthalt hier. Ich wurde übrigens leider grundlos fixiert und kann meine Verachtung für diese Klinik kaum in Worte fassen. Zum Glück habe ich einen Platz in der Uniklinik Frankfurt bekommen, die ich allen Leuten nur empfehlen kann.
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2 Kommentare
Da muss ich dir Recht geben mich wundert das nach Wallraff diese Klinik weitermachen darf und nicht Dicht gemacht wurde die Höchster Psychatrie versprach Veränderung verändert hat sich rein GAR NICHTS im Gegenteil es ist noch schlimmer geworden z.b D41 früher eine offene gute Station mit viel Deko und Grün schaue dir die Station jetzt an
Dieser Schandfleck muss geschlossen werden ein für alle mal die bekommen es nicht mal auf die Reihe eine Sucht oder Gerontostation zu führen
Nein alles in einem Topf Psychose Agggressive Straftäter Junkis Alkis auf einer Station wie soll denn das gut gehen?
Ich hoffe dir geht es aber trotz allem wieder besser.