varisano Klinikum Frankfurt Höchst

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Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt/Main
Hessen

198 von 372 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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375 Bewertungen

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Sehr modern, tolle Mitarbeiter!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenumgang
Kontra:
Wegführung
Krankheitsbild:
Nebenhöhlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großartig! Mit Termin erstmals in dieser Klinik (HNO) gewesen, uen ganz toll behandelt worden!

Freundliche Mitarbeiter, man hat sich "gut behandelt" gefühlt. Wartezeiten gibt es nun mal in einem Krankenhaus, aber die waren wirklich tragbar. Und das neue Gebäude ist wirklich toll, hell und freundlich.

Ich lasse mich dort nun operieren, ich bin überzeugt!

Op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über die OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Betreuung durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation mit dem Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Pflegekräfte freundlich und gut
Kontra:
Ärzte wollen keinen Kontakt zum Patienten
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geben im arztbrief keine detaillierte Beschreibung über Behandlung etc

Dekompression und Stabilisierung LWK 3-5 (2 Segmente)

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Inhaltlich sehr gut und vor allen Dingen verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station A42
Kontra:
Station A53
Krankheitsbild:
absolute SKS LWK 3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Aufnahme 19.02.24 um 07:00 auf Station A53, sollte als erster um 08:00 operiert werden, jedoch keine OP an diesem Tag, nachmittags durch Assistenzarz auf 20.02.24 vertröstet und Verlegung auf Station A42
- A53 unfreundlich, keine Kommunikation, tlw. sehr schlechtes deutsch
- A42 freundlich, sich kümmernd, fühlte mich vor und nach OP sehr gut aufgehoben
- hervorragende OP durch Dr. med. M. Barth und sein Team
- heute am 13.03.24 geht es mir sehr gut; Heilungsprozess prima
- meine starke Beinschmerzen, die meine Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt haben (auch tlw. Schaufensterkrankh.),
sind kpl. weg, welch Glücksgefühl
- kann die Neurochirurgie wärmstens empfehlen

Man braucht viel Geduld

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss auf alles selbst hinweisen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man sollte sich selbst Wissen aneignen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird viel verschlampt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik ist zumindest hübsch eingerichtet)
Pro:
Die Stationsschwestern sind nett
Kontra:
Keine Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kopf weiß nicht, was der Ar**** macht. Wurde mit Verdacht auf Sarkom dorthin geschickt und erstmal von einer Station zur nächsten und wieder zurück geschickt. Keiner wollte zuständig sein und das in einem angeblichen Kompetenzzentrum für Sarkome. Unterlagen werden verschlampt. Trotz Termin ewige Wartezeiten, telefonische Erreichbarkeit ist eine Katastrophe- man erhält eher eine Audienz beim Papst. Wenn man was sagt, bekommt man noch eine freche Antwort. Teilweise sitzt man als Chemopatient 5 Stunden im Wartezimmer für 10 Minuten Gespräch. Auf Station sollte man immer seine Medis kontrollieren, hatte schon Tabletten von jem anderen bekommen. Generell sollte man dort immer selbst mitdenken, die Ärzte vergessen es. Stationsärzte wissen gar nicht welche Diagnose man hat, warum in die Akte schauen? Egal welche Abteilung niemand geht ans Telefon, man ruft nicht zum Spaß dort an. Ruhigen Gewissens könnte ich die Klinik nicht empfehlen.

Hervorragende Aufklärung im brustkrebszentrum im KH-Höchst höchst

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Neubefund bösartiger Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Exzellente und kompetente Aufklärung im Brustkrebszentrum beim 1.Arztgespräch wg. Neubefund eines bösartigen Tumors,bin beruhigt, im Flur 15.

Vorbildlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 30.01.24 war ich ambulant als Notfall wegen starkem Nasenbluten in der HNO-Aufnahme. Dort wurde ich sehr kompetent und freundlich von Fr. Dr. S. behandelt und durch Verödung geheilt. Vielen Dank

nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (behandlung stets von oben herab. dafür dienen wohl die ärzte als vorbild)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man auf seine entlassung besteht, wird das ignorieert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine bschließbaren schränke. da muss manschen sehr au seine sachen achten)
Pro:
Kontra:
es gib nichts positives zu berihten
Krankheitsbild:
angebliche hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

man wird wie ein gefährder herablassend behandelt

Drecks Schuppen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wird man nur behandelt wenn man fast Tod ist wahrscheinlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fanden nicht einmal statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haha welche Behandlung bitte schön????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier heut keiner Dunst von irgendwas)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gebäude ist wenigstens sauber)
Pro:
Gebräude ist sauber
Kontra:
Behandlung und Ärzte sind das aller letzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Schuppen ist das aller letzte. Keine Behandlung bekommen außer mit Schmerzmittel zugedröhnt. Und dann nach 5 Tagen einfach die Entlassung vorgeklatscht bekommen und keine weitere ärztliche Aussage oder Empfehlung obwohl das MRT bestätigt hat das etwas nicht stimmt. Hier bekommt man nur eine Behandlung wenn man schon halb verreckt ist oder Ausländer ist.

Überheblichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Professioneller Psychologe
Kontra:
Unfassbar!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hätte ich im Vorfeld gewusst, dass dieser Chirurg mein Vertrauen missbrauchen und nach der OP als Reaktion auf meine Beschwerde versuchen würde, mich in die dortige Psychiatrie unterzubringen, dann hätte ich mich von ihm natürlich niemals operieren lassen, geschweige denn die Klinik jemals betreten!!! Ich fühlte mich richtiggehend eingeschüchtert. Zum eigenen Schutz werde ich diese Klinik niemals mehr als Patientin aufsuchen.
Der dort tätige Psychologe erklärte eine solche Maßnahme für völlig unnötig und rettete mich so aus meiner furchtbaren Situation.
Ich bin schockiert über soviel Überheblichkeit und mangelnde Empathie seitens des Arztes.
Seit dieser schrecklichen Operation fühle mich völlig entstellt und für mein Leben gezeichnet!

Nie wieder

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nee
Kontra:
Nie Nie wieder
Krankheitsbild:
Uveitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten trotz Termin
Wir haben das Gefühl nicht ernst genommen zu werden

Der Augenarzt meinte sofort in die Klinik und dort angekommen
Das ist kein Grund zur Aufnahme bei uns
Aber die Augen sind so dick mit Bakterien befallen das der Arzt nicht die Augen untersuchen könnte

Ich habe das Gefühl wenn man zu jung ist (über 40.) Wird man nicht ernst genommen außer man ist ü-60 dann vielleicht

Es geht hier wirklich um den Verlust vom Augenlicht
Das ist nicht lustig nie wieder

Jeder Stern ist hier zu viel

Nie wieder

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es kam noch zu keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Urteil möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschliche Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wartezimmer mit hohem Geräuschpegel)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
3 Stunden Wartezeit mit andauernden Piepgeräuschen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete einen 82jährigen Betreuten in die onkologische Ambulanz.Zuerst der Pluspunkt: an dem freundlichen und bemühten Personal gibt es nichts auszusetzen.
Dann aber: 3 (drei) Stunden Wartezeit in einem Wartezimmer mit pausenlosen Piepgeräuschen. Und das wird Menschen zugemutet, deren Krankheitsbild, auch in psychischer Hinsicht, an Belastung kaum zu überbieten ist.
Diese Belastung werde ich meinem Betreuten auf keinen Fall nochmals zumuten.

Fehlende Kommunikation unter den Ärzten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisatorische Katastrophen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht, alles kurz und knapp)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Übeforderung pur, Personalmanfel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn es ums Geld geht funktioniert alles schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kleiderschrank Nichts zum hängen)
Pro:
2 Bett Zimmern, modern gestaltet
Kontra:
Essen ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Blindarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.12.23 mit Unterleib schmerzen mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Verdacht auf Nierenstein.Es wurde von einer total verschlafenen Ärztin eine Ultraschall Untersuchung vorgenommen und eine Ct Steinsuche angeordnet,danach stand ich mit übelsten schmerzen 7std ohne Info irgendwo in einer Ecke. Nach 8 Std kam ich dann auf ein Zimmer. Irgendwann stand ein Arzt bei der Bettnachbarin, als ich ihn fragte wie es mit mir weitergeht, wurde ich nur angeschnauzt das die Notfälle zuerst dran kommen würden. Am 24.12.wurden meine Schmerzen so gross das mir übel wurde und ich mehrfach gebrochen habe. Nach dem Gyn und Chirurgische Ärzte Ultraschall ect. nochmal gemacht haben, würde festgestellt das der komplette Bauchraum voll mit Flüssigkeit und Stuhl war. Um 14 Uhr wurde ich dann Notfallmässig in den OP geschoben, wo ich dann weitere 2 Std warten musste bis jemand kam. Einfach unverantwortlich die Patienten abzustellen ohne Aufsicht. Am späten Abend, musste ich dann von einer sehr netten chirurgichen Ärztin erfahren das es eine sehr große und schwere OP war. Mein Blinddarm war geplatzt. Mein Fazit Nie mehr in diese Klinik wenn man andere Optionen hat!!!!

"Exzellente Betreuung und Dankbarkeit: Mein Aufenthalt in der Klinik"

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal, insbesondere Krankenschwester Tadesse-Kassa Heimanot und öremli ele, hat sich hervorragend um mich gekümmert. Sie waren äußerst geduldig mit meinen Anliegen, wofür ich sehr dankbar bin. Insgesamt bin ich mit dem Service der Klinik zufrieden.

Unprofessionelles Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre es mal ne Beratung gewesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sorry aber hab noch nie so ein unfreundliches und unzuverlässiges Personal gesehen. Meine Mutter ist selbst Ärztin in der Uni Klinik und war geschockt als ich ihr erzählt habe wie mit mir umgegangen worden ist.

Ich wurde davor die Nacht per Rettungswagen abgeholt und in eine andere Klinik gebracht wo mir leider keine Tabletten oder sonst was gegeben worden ist.

War 3 Stunden gestern 28.12.23 in der Notaufnahme in Höchst. Da ich ein Rezept gebraucht habe für schmerzen oder ein Antibiotikum.
Aber nach 3 Stunden ruft mich ein Arzt (asiatischer Herkunft) auf und war mehr als unfreundlich! Habe ihm von meinen Schmerzen und allem erzählt und es war ihm egal. Bzw hat er lieber mit mir geredet als wäre ich bescheuert. Ist nicht auf mich eingegangen! Fragt mich etwas und lässt mich dann nicht ausreden und sagt ich solle den Mund halten. Sagt ihn interessiere ihn nicht ob ich davor in der Klinik war und das es ihm egal sei ob mein Bluthochdruck zu hoch wäre. Solche Leute sollen Menschen helfen ?
Mir wurde zu dem nichts mitgegeben. Keine Antibiotika, keine Schmerztabletten. Nichtmal ein Rezept für Ohrenschmerzen.

Nie nie wieder wird dieses Krankenhaus von mir besucht und das werde ich auch jeden so weiter geben und raten!!

Schrott von Deutschland

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nivhts
Kontra:
Und garnichts
Krankheitsbild:
415
Erfahrungsbericht:

Das schlechste und billigste Krankenhaus was ich jemals in meinem Leben gesehen habe, die Respektlosigkeit gegenüber Patienten sind in Worten nicht zu beschreiben. So ein Krankenhaus kann ich keinem Empfehlen! Sie lassen einen sehr lange warten, trotz leere Plätze. Sie haben auch unter sich keine Harmonie die Arbeiter. Sie reden nicht miteinander und nicht mit Patienten.

Nochmal will ich dort nicht hin.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich nicht sicher Gefühlt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärztin die Diagnose gestellt hat, hat sich zeitgenommen und aufgemalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP war ja gut, aber man hätte schon vorab Medikamente geben können, bevor schmerzen bei 8/10 sind.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erst war Beschwerdemanagement hilfreich, dann aber hat man die sachen umgedreht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute OP
Kontra:
Verhalten zu mir als Patientin, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung
- Ich kam über die Notaufnahme in das Krankenhaus. In der Notaufnahme hat man zwar Ultraschalluntersucherungen gemacht, aber nicht wirklich mit mir geredet oder mir erklärt was weiter passiert. Bis ich jemanden gefunden hatte, der meine Sprache spricht sind 8 Stunden vergangen und meine Angeörigen durften zwecks Übersetzung auch nicht zu mir kommen.

Aufnahme auf Station
- Auf der Station habe ich Medikamente gegen die Schmerzen bekommen, bis ich Notoperiert wurde. Die hab ich aber auch nur auf Anfrage bekommen, nach mir geguckt hat keiner. Die Diagnose hat noch eine Ärztin gemacht - sie war sehr nett und hat auch gemalt, damit ich es verstehe und ich habe es dadurch verstanden - Danke!

- OP
Die Op ist wirklich gut verlaufen, zumindestens hatte ich keine Probleme nach der OP und meine Schmerzen waren weg. Die Schnitte sind auch sehr klein und die Schwester hat einmal noch geguckt, ob alles gut ist.

- Verlauf bis zur Entlassung
Generell hatte ich das Gefühl, als sei ich als Störfaktor empfunden, weil ich noch deutsch lerne und nicht alle Wörter kenne oder verstehe. Bei Sachen haben wir uns an das Beschwerdemanagement gerichtet, das hat auch Anfangs geholfen. Als es dann aber um genaue Personen ging, hat man alles so dargestellt als ob ich lüge. Dabei war meine Zimmernachbarin dabei, die deutsch von Muttersprache ist und die hat auch alles mitbekommen.

Ich bin wirklich froh die OP bekommen zu haben, weil ich sehr starke Schmerzen hatte. Nochmal würde ich aber nicht da hingehen. Ich habe mir nicht ausgesucht, dass ich Nachts schmerzen bekomme und bei schmerzen nicht ruhig liegen kann. Hier habe ich mehr profissionalität vom Personal erwartet.

Tolle Mitarbeiter und Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
War rundum zufrieden!
Kontra:
Gab es bei mir nichts.
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein sehr freundlicher Empfang und Behandlung in allen Bereichen vom ersten Arztgespräch mit Behandlungsplan über die Aufnahme, den anschließenden Gesprächen zur bevorstehenden OP und so ging es auch am OP Tag, von der Aufnahme über die OP selbst und den anschließenden stationären Aufenthalt bis zur Entlassung weiter.

Ich sage nur weiter so, ihr alle seit ein super Team und eine super Klinik.

Gerne, wenn es notwendig ist, jeder Zeit wieder.

Sehr gute Organisation und Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauf, Station, Krankenschwestern, Sauberkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Rahmen eines Bandscheibenvorfalls operiert und war insgesamt 5 Tage stationär.
Der gesamte Ablauf prästationär und stationär war extrem gut organisiert und strukturiert. Einen Tag vor der Operation war ich bei der Patientenaufnahme (sehr gut geregelt mittels Wartenummer und mehreren Aufnahmebüros nebeneinander), Aufklärung durch die Anästhesie, den Neurochirurgen und Blutabnahme. Am Tag der Operation verlief alles sehr strukturiert und ruhig. Im Aufwachraum wurde sich extrem gut um mich gekümmert (nochmals danke an die Krankenschwestern dort, die sehr bemüht waren).
Die Station (A54) auf der ich lag war ebenfalls extrem bemüht.
Ich habe selten so eine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Sauberkeit erlebt. Danke an die wirklich herzlichen und kompetenten Krankenschwestern. Grosses Dankeschön an Schwester Djanna, die Ihren Beruf mit Herzblut ausübt! Jeden Tag wurde gründlich gereinigt und auch der Boden Gewischt. Das Essen war sehr gut. Die Entlassung war ebenfalls gut organisiert und um 9Uhr am Entlassungstag durfte ich nach der Visite und mit Arztbrief gehen. Ich kann Dr. Barth (freundlich,kompetent,menschlich)und seine ganze Abteilung sehr empfehlen.

Maximalversorger, welcher Insolvenz auf Kosten der Insassen verhindert

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10 / 2923   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider unglaubwuerdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die antibiose ging in Folgeop erneut schief -> Fehler der Ärzteschaft mangels ‘nicht zuhören / lesen’ - Lebensbedrohlich und in Rechnung gestellt?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Histologie belegt Heilungserfolg)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hohes Silo-Denken kombiniert nur ‘Spar-Wahn’)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte / Gynäkologen und die ehrenamtlichen Kraefte
Kontra:
Materialnotstand (IV + Windeln) / Wlan / falsche Zusagen ‘Gepaeckservice’ / Fachkräftemangel auf operativer Ebene, Vertuschungen, Fehlberechnungen
Krankheitsbild:
Gebärmutterhals Krebs + HIV + Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als gesetzliche Patientin mit Unterbringung auf eigene Kosten auf Privatstation erlebte ich, was niemand erleben möchte. Selbst der Psychiater, der mich vom Suizidversuch in Bezug auf die vielen negativen Erfahrungen, zurückzuführen auf Materialnotstand, Fachkraeftemangel und schlichtweg Überforderung durch Sprachmangel und auch Krankheitsbild lässt tief blicken.

Die Ärzte, welche sehr gut sind, haben keine Chance, ihre Erfolge zu feiern. Diese werden durch Folgeinfektionen mangels Windeln/Säuberung fast zu Nichte gemacht.

Hoffentlich bringt der neue Vorstand nicht nur weitere Einsparmöglichkeiten- wie zB ein gesetzlich zugesichertes, 1x täglich benötigtes Nedikament BEWUSST zu prokrastinieren.

Jeder muss auch ein eigenes Bild bilden - ich habe meine Meinung. Der Anwalt und die Presse ebenso. Schade - das Gebäude an sich ist wirklich einladend. Aber es erinnert schlussendlich an einen schlechten Film a la Tarantino.

Die Problematik eines falsch geförderten Maximal-Versorgers. Jedoch - ‘die Würde des Menschen ist unantastbar.’ -> Artikel 1, Grundgesetzbuch

Kundenbetreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Inhalt der Untersuchung
Kontra:
Extreme Wartezeit ohne Info
Krankheitsbild:
Tumor am Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9.00 Uhr Termin und um 15.40 Uhr sitze ich immer noch hier und warte.
Angeblich Personalprobleme.
Keine Info über etwaige Wartezeit.
Allerdings erste Untersuchung war OK. Das allerdings nach der Untersuchung eine nochmalige Bewertung vorgenommen werden muss ( natürlich erneut 3 Stunden Wartezeit) ist schon der Hammer. Hier fehlt schlichtweg eine halbwegs geordnete Organisation der Abläufe. Alles auf fehlendes Personal abzuschieben ist zu einfach.
Mein Fazit: wenn es irgendwie geht dann lieber zu einem Augenarzt außerhalb der Klinik.

Palliativstation des Grauens

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe
Kontra:
Routine, abgestumpft
Krankheitsbild:
Gallengangstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde über die Notaufnahme wegen Blutvergiftung aufgrund Gallenstenose eingeliefert. Leider konnten sie einen neuen Stent nicht mehr verlegen. Also Verlegung auf Palliativstation, hier begann das grauen. Unfreundliches Personal, die nur das nötigste zum Wohl meiner Mutter tätigten. Schnell Kateter angelegt damit keine Toilette mehr nötig. Dadurch schnell bettlägerig mit entsprechenden Folgen. WICHTIGE Medikamente wurden nicht kontrolliert verabreicht, daher schnelle Verschlechterung des Zustandes. Auch Nahrung wurde gleichgültig wieder abgeholt.
Beim Heimtransport musste ich mit anpacken beim Treppenaufstieg, da nur eine Person für den Tragestuhl dabei war.

Verstorben noch in der folgenden Nacht zuhause an einer Lungenembolie, da Blutverdünner Tabletten nicht verabreicht wurden. Keine Medikamente vom Krankenhaus wurden mitgegeben.

Nicht so schlimm wie befürchtet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege; Ärzte; Hygiene; essen
Kontra:
Lärm verursacht durch psychotische Patienten. Das ist wirklich das letzte was ein fragiler depressiver Patient mit extremen Schlafstörungen braucht
Krankheitsbild:
V. A. Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zuletzt im Jahr 2017 freiwilliger Patient auf der „geschlossenen”. Nun wurde ich aufgrund einer akuten Dekompensation auf der D42 (?) aufgenommen. Die geschlossene Station wurde gründlich renoviert. Der Gesamteindruck ist viel positiver. Das gesamte ärztliche Team scheint ausgetauscht; ich bin mir nicht ganz sicher, aber gehe ich davon aus, dass ca. 90% des Pflegepersonals ausgetauscht wurde.
Das Pflegepersonal ist PHÄNOMENAL! Die Ärzte sind sehr gut ausgebildet und freundlich zugewandt ohne zu urteilen.
Es war bei meiner Visite eine Professorin für Pharmakologie anwesend. Sie hat mit einem Blick in meine Unterlagen verstanden, weshalb ich eine Genanalyse habe vornehmen lassen. Das Pflegepersonal - ernsthaft - sie müssen so viele Beschimpfungen und Beleidigungen von bestimmten Patientengruppen erdulden - und wie sie das weg/einstecken. Wirklich bemerkenswert. Ich kann der Chefärztin nur gratulieren, eine geschlossene Station zu managen muss sehr Zeit - und Kraftaufwändig sein, aber das Resultat spricht für sich. Vielen Dank. Sollte ich wieder in eine Krise geraten, ist Ihre Klinik/Station ein verlässlicher Ansprechpartner.
Frau Dr. Wolf ist extrem kompetent. Ich vertraue ihr vorbehaltlos.
PS bitte reparieren sie das Toilettenlicht in Zimmer 222. es ist schon etwas gottlos, sein Geschäft bei offener Tür in einem 3er Zimmer zu verrichten
PPS meine Komplimente gehen an die Küche (kein Sarkasmus/keine Ironie) das Essen insbesondere Frühstück war phänomenal.
PPPS Bitte passt auf das Pflegepersonal auf! Ich habe bei mindestens einer Schwester deutlich depressive Tendenzen beobachtet. Bitte fragt nach der häuslichen Situation und wie geholfen werden kann.

Psychatrie Höchst - Mehr Knast als Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle! Ich war wegen einer Psychose eingeliefert, aber null aggressiv, weder gegen mich noch gegen andere. Trotzdem ist einer der Security-Leute, der zum Rauchen auf die Station kam grundlos auf mich los gegangen und ich wurde fixiert. Im Raucherraum ist ein anderer Patient auf mich los gegangen und hat mich geschlagen, es gab keine Konsequenzen. Auf der geschlossenen Station sind viele demenzkranke Frauen untergebracht, die da einfach nicht hingehören. Man lag zu dritt in einem Zweibettzimmer, musste ständig von einem Zimmer ins andere umziehen. Nachts wurde man von aggressiven Demenzpatienten geweckt, die das Zimmer verwechselten und musste sie selbst aus dem Zimmer wieder raus bekommen, weil das Personal nichts machte. Es wurde auf den Gängen uriniert und in die Duschen gekackt und das Personal ließ das so, bis am nächsten Tag die Putzfrau kam. Medikamente wurden von den Ärzten einfach umgestellt, ohne das zu besprechen. Das Pflegepersonal war aggressiv, abweisend und willkürlich. Regelmäßig wurde damit gedroht, dass sich der Aufenthalt per richterlichen Beschluss verlängern würde, wenn man nicht tat, was das Pflegepersonal sagte. Persönliche Gegenstände, die man bei der Einlieferung abgeben musste, sind einfach verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Sprich das Pflegepersonal beklaut die Patienten. Das Essen, das man im Wochenplan auswählt, bekommt man nicht, sondern irgendwas. Wenn man das sagt, bekommt man als Antwort: Sie essen das oder gar nichts! Der Tagesplan ist wichtiger als die psychologische Behandlung. Um Termine bei der Psychologin, die nur ein bis zwei Tage auf Station ist, muss man sich selbst kümmern und gegen Widerstände des Pflegepersonals durchsetzen. Ärzte sind nicht ansprechbar, Entscheidungen zur medikamentösen Behandlungen werden auf Grundlage der Akten und nicht von Patientengesprächen gefällt. Die Security auf der Station ist aggressiv gegenüber den Patienten. Man fühlt sich wie ein Verbrecher der bestraft werden muss.

Nachuntersuchung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neubau der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Barrett - Ösophagusverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste Mal im Neubau Varisano Klinik.
Nachkontrolle Erkrankung der Speiseröhre alle 2 Jahre.

Der Weg zur Inneren Medizin 2 Gasteoentrologie war nicht leicht zu finden.

Die Aufnahme war aber schnell und einfach,die anschliessende Untersuchung von Prof. Manner und seinem Team in den Neuen Räumen war angenehm und beruhigend, mit gutem Ergebnis.Bei der Nachbesprechung bei Prof . Manner konten alle Fragen besprochen werden.

Bei dem Team der Innere Medizin 2 Gastroentrologie ist man gut aufgehoben ich kann es nur weiter empfehlen.

ausgezeichneter Chirurg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.12.2022 wurde ich, 72 Jahre alt( als Kassenpatient) von Prof. Daecke am linken Knie operiert. Ich hatte Arthrose und keinerlei Knorpel mehr auf der inneren Gelenkhälfte. Prof. Daecke hat mir eine Schlittenprothese eingesetzt.

Meinen 7tägigen Krankenhausaufenthalt(damals noch im alten Klinikbau) empfand ich als angenehm.
Ich wurde ermuntert baldmöglichst mit dem Rollator und danach auch mit 2 Krücken zu laufen (z.T. mit einem Physiotherapeuten), sodass ich meine Körperpflege selbständig durchführen konnte. Sehr angenehm!
Auch die häufige Behandlung mit Lymphdrainage hat sehr gut getan.
Als ich danach zur Anschluss-Heilbehandlung in die Park-Klinik nach Bad Nauheim kam, hat man die Narbe/Naht meiner OP-Wunde bewundert: sie sähe aus wie von einem Schönheitschirurgen gemacht.

Ich bin Prof. Daecke sehr dankbar für seine hervorragende Arbeit und würde ihn bei erneuten orthopädischen Problemen immer wieder wählen

Moderne Klinik und sehr engagiertes Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit dem RTW in diese Kinderklinik und haben uns sofort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Klinik ist top modern und sehr gut ausgestattet und alle Ärzte und Schwestern waren absolut zuvorkommend und haben uns sehr gut betreut. Vielen Dank für diesen angenehmen Aufenthalt

Schlechte Organisation, stundenlange Wartezeiten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung ist gut
Kontra:
3,5 Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verärgerte Patienten, stundenlange Wartezeiten
Nach 3 und halb Stunden Wartezeit mit einem 4 Jährigen Kind, muss ich mir noch anhören, dass es heute noch gut gelaufen ist!
Schlechte Organisation!

Furchtbare 12 Stunden in der Notaufnahme!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war insgesamt geschlagene 12 Stunden in der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall und Hirnblutung. Es hat 5 Stunden gedauert, bis der erste Arzt mit ihr gesprochen hat. Die meiste Zeit war warten. Nach 11 Stunden dann eine Blutabnahme und ein CT. Alles ohne Essen und Trinken Dafür musste sie dann auch noch 10 € Krankenhausaufenhalt bezahlen. Ihr Befund war zum Glück Negativ. Meine Schwiegermutter hätte aber auch in der Zeit fünf mal an einem Schlafanfall sterben können!

Aber wie kann das sein, dass ein Mensch in Not und mit wirklichen körperlichen Symptomen 12 Stunden in dieser Notaufnahme verbringen muss???

Die Frau am Empfang der Notaufnahme war sehr nett. Die Mitarbeiter beim ärztlichen Bereitschaftsdienst direkt nebenan furchtbar desinteressiert, null hilfsbereit und unfreundlich. Die Organisation in dem Laden alles andere als schnell und der Mensch steht nicht im Mittelpunkt. Nach der Neueröffnung alles schick und steril aber man möchte nicht als Patient in dieses Krankenhaus!

Hallo

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 26.0.2023 zur Op HNO.Mit viel Angst.Lob geht ganz besonders an das Op team Nakose team und das Personal vom Aufwachraum.Vor und nach der OP.Dort ist man in super Händen .Und braucht keine Angst zu haben.Station 43 war mein erster Stop.Das Personal ist freundlich und sehr hilfsbereit.Am Tag der op war ich ein kurzer Notfall sie haben sich sehr bemüht das es mir schnell wieder besser ging.ob wohl sie nicht von der HNO waren.Doch leider musste ich dann plötzlich auf die HNO Station verlegt werden was ich nicht so toll fand.Nur weil da jetzt Betten frei waren.Fand ich nicht gut.Zu mal auf der HNO das Personal nur zum essen bringen gesehen hat oder wenn man mal klingeln musste.Ein tag lag ich 6std allein im zimmer und keiner hat mal reingeschaut zumal ich immer noch Schwindel hatte und nicht sicher mit dem laufen war.Die Oberärztin der HNO ist eine tolle Frau sie erklärt alles gut ist sehr freundlich und eine super Operateurin.Gut man muss immer denken das es ein Krankenhaus ist doch man muss sich als Patient auch wohl fühlen dann wird man auch schneller Gesund.Danke nochmals.

Gute Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni zur Entbindung im Klinikum Höchst. Zunächst kam ich freitags verfrüht durch meine FA zur Abklärung mit Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung ins KA. Nach mehreren Untersuchungen wurde aber am Sonntag eine Vergiftung ausgeschlossen und wir versuchten durch verschiedene Einleitungen die Geburt zu starten. Leider ohne Erfolg. Am Mittwoch kam dann doch der geplante Kaiserschnitt. Dieser verlief Dank Dr. Beck und Team sehr gut. Die Hebammen waren alle sehr freundlich. Auch die Schwestern, wirklich alle Schwestern waren freundlich und gaben auf der Station ihr Bestes. Leider herrscht wie überall Personalmangel. Das merkt man leider. Mir bzw meinem Mann und mir taten die Frauen echt Leid. Da die Patienten gefühlt alle 2 Sekunden geklingelt haben, kamen sie zu nichts. Trotzdem fühlten wir uns gut aufgehoben und würden diese Klinik wieder aufsuchen.

Notfall

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe keine Erfahrung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Hilfsmittel)
Pro:
Pflegepersonal war vorbildlich
Kontra:
Ärzte schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat mich mit einer (80)Jahren alten Frau ohne Sichtschutz zusammen gelegt. Ich bin ein Mann. Bekam weder einen Rollstuhl noch eine Gehhilfe. Bin mit Schlaganfall eingeliefert worden.
Medizinisch war die Behandlung unzureichend.

Klinik mit Herz und Verstand

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausführliche freundliche Aufklärung nettes zuvorkommendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Positiver Mammabefund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Suche nach einem Brustzentrum wo ich nicht wochenlang auf einen Termin warten muss obwohl ich einen positiven Mammabefund hatte. Hier bekam ich relativ schnell einen Termin und das Personal war durchweg verständnisvoll und zuvorkommend.. Mir wurde die Angst genommen und alles genauestens erklärt. Der Eingriff wurde sehr professionell und hygienisch durchgeführt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Vielen lieben Dank dafür.

Gründliche, sorgfältige Untersuchung und Beratung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorgeuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Termin für eine Tomosynthese und Ultraschall war recht lange, dafür war der

Ablauf sehr exakt ohne Wartezeit. Frau Dr. Bretschneider hat sehr sorgfältig

untersucht und ausführlich beraten.

Dieses Krankenhaus braucht kein Mensch

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Freitag Nachmittag kam ich mit meiner 2-jährigen Tochter wegen eines Unfalls in die Klinik. An der Anmeldung sind mehrere MitarbeiterInnen, doch niemand aus der Schlange wird an den Tresen gerufen. Nach 45 Minuten heißt es, die Ärztin stünde im Stau. Als ich nach über 60 Minuten endlich drankomme, teilt man mir mit, ich hätte mich am Schalter in der Mitte anmelden müssen. Der andere Schalter sei der ÄBD und für meine Tochter nicht zuständig.

Auf keinen Fall beim Notfall hin. Wartezeiten von 5-6 Stunden ist normal.

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahmeprozess zu lang. Es wird einfach unterbrochen und doch etwas anderes gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neubau, das ist alles was hier gut ist
Kontra:
Unfreundlich Schwester, keine priorisierung nach Verletzung!!!
Krankheitsbild:
Platzwunde am Hinterkopf. Laut Kinderarzt muss es sofort geklebt werden damit keine Riesen Wunde ens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!! Einfach schrecklich. Akute Fälle haben keinen Vorrang. Die behandeln strickt nach der Reihe ab oder ziehen unnötige Fälle vor. Eine Platzwunde die geklebt werden muss, wird 4 Stunden nicht behandelt. Somit ist es zu soät für die Behandlung und der sohnemann hat eine große Wunde am Kopf.

Sehr positive Erfahrung in der Innere Medizin 2

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches, hilfsbereites Personal, sehr kompetenter Chefarzt
Kontra:
Wartebereich wirkt zu modern, aber fachlich gibt's nichts zu kritisieren
Krankheitsbild:
Koloskopie, ÖGD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Innere Medizin 2

Anlass: ambulant, Koloskopie und ÖGD. Ich fühlte mich rundum sehr gut versorgt und bin äußerst zufrieden und werde die Innere Medizin 2 jederzeit gerne weiterempfehlen. Der Empfang war sehr herzlich, die Einrichtungen sind sehr modern, paar Pflanzen in den Wartebereichen/Fluren wären evtl. nicht schlecht. Alle mit denen ich Kontakt hatte, Chefarzt inkl. dem Team, waren sehr freundlich, hilfsbereit und fachlich sehr kompetent. Ich hatte Angst vor diesem Termin und bedanke mich umso mehr für die sehr gute Behandlung und die Pflege die ich erfahren durfte. Dadurch wurde der Aufenthalt insgesamt sehr angenehm und, ich komme tatsächlich gerne wieder!

Nicht zu empfehlen für ältere Menschen, die unter vasulärer Demenz leiden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtheit der Pflegekräfte, keine Abstimmung untereinander, schlechte Kommuikation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei allem Verständnis für die schwierige Situation der Pflegekräfte - aber das geht nicht.

Mein Vater war dort. Er leidet unter vaskulärer Demenz, d.h. er ist leicht verwirrt.

Leider war man dort nicht fähig, sich etwas darauf einzustellen. Es gab einige Situationen, wo die Feinfühligkeit fehlte und dazu geführt hat, dass er sehr durch den Wind war. Man erzählte im z.B. immer wieder, dass er in Reha gehen würde, stimmte nicht - da war schon klar, dass er in ein Pflegeheim geht, Infos lagen auch den Sozialarbeitern vor. Warum versetzt man einen Menschen so in Panik? Können sich die Pfleger nicht in die Lage versetzen?

Auch, wenn es nervig ist, dass er ständig klingelt - wohlgemerkt, er weiß es ja nicht - kann es nicht sein, dass die Klingen 'versteckt' wird. Es kann nicht sein, dass man ihm die Urinflasche vor die Nase knallt und ihn damit alleine lässt.

Wohlgemerkt, mir ist klar, dass es dort Routinen und Abläufe gibt, in denen ein Mensch mit diesem Krankheitsbild nicht gut aufgehoben ist. Aber sind das nicht Fachleute?

Komfort im Klinikum Frankfurt Höchst

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Aufklärung über die Anästhesie und über die Risiken der OP waren sehr verständlich. Mein Arzt war auch sehr freundlich und beantwortete all meine Fragen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mich hätte man am Anfang fragen können, ob ich Novalgin als Tabletten oder Tropfen wollte.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr eindrucksvoller Aufenthaltsraum und geräumige Zimmer mit Fernseher)
Pro:
Die Behandlung und die Hilfsbereitschaft der Krankenschwestern
Kontra:
Dass an einem Tag keine ärztliche Visite durchgeführt wurde und auch nicht Bescheid gegeben wurde.
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf der Station 44 war für mich trotz meiner deprimierenden Stimmung aufgrund meiner Thoraxdrainage schön im Sinne von komfortabel und herzerwärmend. Die Krankenschwestern haben sich liebevoll um mich gekümmert; sie haben mich angelächelt, mich nach meinem Wohlbefinden gefragt und stets auf meine Bitten reagiert. Besonders hervorzuheben ist die Stationsschwester Haimanot Tadesse-Kassa, von deren Verhalten jede(r) lernen sollte: In den ersten Tagen befand ich mich in einem Zimmer, in dem der Fernseher nicht funktionierte. Ich beklagte mich diesbezüglich anfangs schon und sagte sogar dem Techniker Bescheid, doch keiner kam. Eines Tages kam Schwester Haimanot Tadesse-Kassa in mein Zimmer und bemerkte, dass ich den Fernseher nie benutzte und fragte mich warum. Als ich sie daraufhin aufklärte, schlug sie mir in demselben Moment vor, das Zimmer zu wechseln. Ich war kurz überrascht und willigte ein. Sie nahm zusammen mit der Schwester Rani Menambadath Devasia, die auch sehr hilfsbereit und freundlich war, all meine Sachen, inklusive Bett, und transportierte diese in ein anderes, leeres Zimmer, wo ein funktionierender Fernseher war. Es war sehr aufmerksam von ihr, zu erkennen, dass ich in meinem alten Zimmer nicht dieselben Vorteile genoß wie die anderen. Weil sie sympathisch und empathisch war, konnte ich Ihr auch die meisten meiner Fragen stellen. Darüberhinaus kam nachts auch immer eine Schwester in mein Zimmer und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie machte mir sogar mal Gemüsebrühe und brachten es mir, als ich Sie nach einer Suppe fragte. Eine andere Schwester unterhielt sich immer kurz und knapp mit mir und war sehr freundlich. Ich finde es zudem sehr gut, dass auch eine kopftuchtragende Dame als Schwester eingestellt wurde - das ist in dieser Gesellschaft leider nicht selbstverständlich, weshalb ich dies von Ihnen als sehr vorbildhaft betrachte. Auch sie war sehr herzerwärmend und kümmerte sich stets freundlich um mich.

Unterlassene Hilfeleistung durch unerträgliche Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es ja nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dazu kam es ja nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe ausführlichen Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur der Empfang
Kontra:
Empathieloser Umgang mit schmerzgeplagten Menschen
Krankheitsbild:
Kurz vor Besuch plötzlicher Augendruck mit Blitzen und starken Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinesfalls die Notaufnahme aufsuchen.
Ist absolut unsinnig.
Hilfe, die man als schmerzgeplagter KASSEN-Patient dort erwartet, wird einem durch unmögliche Wartezeiten nicht gegeben. Für diese unmöglichen Wartezeiten gibt es keinerlei Erklärungen. Man lässt den Patienten mit seinem Schmerz einfach im Wartebereich sitzen.
Nach über drei Stunden noch immer kein Hinweis, ob es heute zu einem Arztgespräch kommen wird. Im Gegenteil, auf eine Rückfrage in der Anmeldung gab es jetzt endlich mal eine Aussage. Wartezeiten können auch schon mal bis zu sechs Stunden betragen. Es könnte aber auch schon in den nächsten Minuten zu einem Arztgespräch kommen. Dies sei halt so!!!
Unglaublicher Zustand, an dem sich natürlich nichts ändern wird. Was daran den Namen "Notaufnahme" verdient, ist mir nicht verständlich.
Da meine Angehörige weiterhin starke Schmerzen hatte, ihr außerdem ohne Trinken/Essen langsam zusätzlich übel wurde, traten wir nach über vier Stunden die Flucht an. Auf solch unerträgliche Missstände fällt mir nur noch der Begriff "unterlassene Hilfeleistung" ein! Von Empathie gegenüber Hilfe suchender Menschen kann hier keine Rede sein.
Mir ist dabei völlig klar, dass das Personal sehr oft durch Unterbesetzung fast zu solch schlechter, Betreuung getrieben wird. Aber das darf nicht dazu führen, schmerzgeplagte Menschen, stundenlag ohne jegliche Infos, in einem Wartebereich sitzen zu lassen. Ein paar tröstende Worte, dauert noch etwas oder ähnliches, sind kostenlos und sollten möglich sein.
Mir ist auch klar, die Klinikleitung weiß von diesen Missständen, wird aber wie schon viele andere Beschwerden, auch diese nicht zur Kenntnis nehmen. Somit sehe ich keine Besserung für die Zukunft, leider! Mein Rat an die Klinikleitung: NOTAUFNAHME schließen, spart der Klinik Kosten und den Patienten die unerträgliche Wartezeiten.

An alle Frauen die Angst haben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
1-2 Krankenschwestern suf Station
Krankheitsbild:
2. Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich bei meiner ersten Entbindung (ebenfalls Kaiserschnitt) einen TRAUMA erlitten habe, so dass ich PANISCHE Angst vor der 2. Geburt hatte, berichte ich gerne über meine Erfahrung.
Ich möchte allen Frauen die wie ich, monatelang Erfahrungen googlen, Berichte, Portale, die Entscheidung leichter machen.

Ich hatte sooo Panik und Angst, dass ich dies in Worte nicht beschreiben kann.

Die beste Wahl die ich treffen konnte ist mich für die Klinik Frankfurt Höchst zu entscheiden.

Es war im Vergleich zum ersten Kaiserschnitt eine TRAUMGEBURT.

Das OP-Team war sehr kompetent und sehr verständnisvoll. (Die Anästhesisten ein Traum! (Blaue Augen Fr.Dr.M )
Auf Station wird man so gut verpflegt ( schmerzmittel/etc), dass es gar nicht erst zu Qualen kommen kann!
Großes Lob an Krankenschwester A. (Zopf mit Ponny )

Ich bin nach 24Stunden schon fit auf den Beinen gewesen und das schmerzfrei!

Der Schmerz nach der OP, als die Spinalanästhesie nachgelassen hat, war nicht ohne, aber da man direkt versorgt wurde ging das auch schnell und problemlos rum.

Wir wurden nach der U2 (48std später) munter entlassen.

Nicht nur, dass hier alles schön neu und sauber ist, auch die Ärzte/Hebammen/Krankenschwestern 1A!

Traumatische Geburt im Klinikum Höchst

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Wochenbettstation war in Ordnung
Kontra:
Die gesamte Geburtserfahrung siehe Bericht
Krankheitsbild:
Entbindung Geburt Gewalt traumatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung ich berichte im Folgenden über traumatische Geburtserfahrungen!
Werdenden Eltern kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Bitte hört euch um, welche Erfahrungen mit Kliniken gemacht wurden, achtet bei der Anmeldung darauf, wie mit euch umgegangen wird und auf Euer Bauchgefühl!
Besonders als angehende Ärztin bin ich zutiefst schockiert und traurig, wie ich während der Geburt meines ersten Kindes behandelt wurde. Ich hatte Wünsche und Vorbereitungen getroffen, es wurde mir jedoch zu keinem Zeitpunkt Raum gegeben diese zu artikulieren.
Erleben musste ich körperliche als auch psychische Gewalt:
- Mit schmerzvollen Wehen wurde ich für Stunden allein, mir selbst überlassen, die Klingel wurde außer Reichweite gelegt – ich lag völlig erschöpft und apathisch stundenlang allein im Bett, konnte vor Schmerzen nicht aufstehen oder mich bewegen.
- 4h lang wurde ich nicht untersucht, es wurde keine CTG geschrieben - das in der Eröffnungs- bis zur Austreibungsphase und trotz Übertragung.
- Erst als ich völlig erschöpft unter Presswehen mit Infusionsständer allein von der Station A3L zum Kreißsaal gelaufen bin, wurde ich wieder von einer Hebamme untersucht.
- Mein Mann durfte bis zu diesem Zeitpunkt nicht zu mir. Gerade wenn Sie personell so schlecht ausgestattet sind, dass Schwangere sich selbst überlassen werden, dann lassen Sie wenigstens den werdenden Vater zu Ihnen!
- Im Kreißsaal und auch auf Station wurde mir eine PDA verwehrt trotz mehrfacher Bitte und trotz dessen ich die Aufklärung bereits am Anmeldetermin ausgefüllt hatte.
Stattdessen wurde mir das Schmerzmittel Meptid ohne vorherige Aufklärung und ohne Zustimmung als Infusion gegeben.
- Zusätzlich wurden antiquierte Sprüche wie „Mädchen da musst du durch… So ist halt die Geburt“ von der Hebamme geäußert.
- Auch als die Infusion durchgelaufen war, wurde mir trotz mehrfacher Aufforderung von der Pflegerin auf der A3L verwehrt, ein weiteres Schmerzmittel zu bekommen.
- Zum Schluss im Kreißsaal war ich aufgrund der mangelnden Unterstützung und durch die stundenlangen starken Schmerzen am Ende meiner Kräfte, sodass die Geburt mit Dammschnitt und Kristeller Handgriff zu Ende gebracht wurde, hierüber wurde ich weder aufgeklärt, sie wurden vorher nicht angekündigt und ohne mein Einverständnis durchgeführt!
Die Zustände während der Geburt, die ich erleben musste, ließen mich traumatisiert zurück, nur durch eine Traumatherapie konnte ich diese aufarbeiten

Tolle Geburtsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinisch top, sehr gut betreut und schöne neue Räumlichkeiten nach dem Umzug.

Sehr schlechte Erfahrung mit einem Arzt der Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätten wir die Ärztin gehabt wäre es anders gelaufen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine umsonst da der Arzt unter aller Würde ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP scheinbar gut nur vom hören)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr schlechte Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr kalt gestaltet)
Pro:
Ärztin von heute,sie hat die Klammern entfernt und uns endlich den Befund gesagt den wir immer noch nicht wussten. Wir waren keine Patienten von der Ärztin
Kontra:
Den kleinen Arzt nie wieder
Krankheitsbild:
Varisano Frankfurt -Höchst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind von Hofheim aus Überwiesen worden nach Frankfurt/Höchst. Der Arzt dort meinte frech warum wir da wären, da haben wir innerlich gekocht obwohl er wusste das mein Mann einen großen Tumor hatte. Der Termin war praktisch umsonst. Woche drauf konnte er seinen Computer nicht bedienen . Wieder eine Woche später, sagte man uns den Termin 1Stunde vorher ab der Arzt wäre nicht da, ich bestand auf den Termin da es meinem Mann sehr schlecht ging. Wir sollten dann um 11Uhr statt um 10Uhr vorbeikommen. Und wer läuft uns über den Weg ? Der Arzt der angeblich nicht da ist, ich sprach ihn darauf an. Er lachte mir frech ins Gesicht und sagte ich bin doch da. Ich hätte ihm am liebsten die Meinung gesagt, aber meinem Mann zuliebe habe ich den Mund gehalten. Dabei ging es nur noch um einen OP Termin. Ergebnisse hatten wir immer noch nicht,weder von Hofheim noch von der PET CT. Dabei haben wir heute am 4.3.2023 erfahren das diese bereits am ersten Termin da waren. Alles nur Lügen ,Aufschiebungen auf Gesundheit von meinem Mann. Den Arzt braucht keiner, mein Mann sagte ihm als er eine Woche später auf Station lag, Sie sind ja auch nicht beliebt, "er meinte das wäre halt so". Wie blöd muss man eigentlich sein??? Den haben wir erstmal hinter uns. Überlegt gut ob Ihr in diese Abteilung geht ,sucht euch ein anderes Krankenhaus. Unsere Meinung

Hervorragende Leistung der Pflegekräfte und Ärzt*innen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als sehr zufrieden!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als sehr zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als sehr zufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell, menschlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. Hink und das gesamte Team der Kardiologie kämpften mehrere Stunden im OP um das Leben meiner Mutter, nachdem sie ohne Vorerkrankungen einen Herzstillstand erlitt.
Zuvor war meine Mutter mobil.
Sie hatte sich in der Nacht selbst den Krankenwagen gerufen, aufgrund von Luftnot.

Am Abend rief mich Prof. Dr. Hink persönlich an (obwohl sie gesetzlich Versichert ist) um mir die Geschehnisse zu erklären.
Sie war in einem mehr als kritischen Zustand.
Mir wurde mitgeteilt, dass man nun von Stunde zu Stunde schauen müsse, wie sich dieser entwickle. Eine Prognose gab es nicht.
Meine Mutter lag daraufhin 16 Tage im Koma. Insgesamt 4. Wochen auf Intensivstation.

Keine Worte können beschreiben, wie Dankbar ich dem gesamten Team bin.
Angefangen bei den Ärztinnen und Pflegekräften der Intensivstation!
Meine Mutter war zu jederzeit bestens versorgt.
Nicht einmal ein blutiges Pflaster.
Sie war immer gewaschen.
Selbst die Haare wurden ihr, in den 16 Tage Koma, zweimal gewaschen.
Ein Pfleger stellte ihr eines Tages, nachdem sie schon einige Wochen dort war, einen Fernseher in ihr Intensivzimmer, damit sie es nicht langweilig wird.
Wie man unter so viel Druck, Zeit und Personalmangel, es möglich macht, diese "kleinen" Extras zu bieten, bleibt mir ein Rätsel, zeigt aber, dass sie nicht nur einen Fall, sondern den Menschen und das Schicksal jedes einzelnen sehen.

Ich bin immer noch sprachlos über die herausragende Leistung von Ihnen allen.

Ich durfte zu jeder Tages und Nachtzeit den gesundheitlichen Zustand erfragen.
Mir wurde immer die absolute Wahrheit gesagt.
Es wurde nie falsche Hoffnung gemacht.
Die Zusammenarbeit war professionell.
Die Menschlichkeit und der Umgang mit mir als Angehörige war herausragend.

Sie alle, als gesamtes Team, haben meiner Mutter ein zweites Leben geschenkt.

Ich habe höchsten Respekt vor Ihnen allen, Ihrer Arbeit und werde jedem einzelnen auf Lebenszeit dankbar für diese hoch professionelle Arbeit sein.

Katastrophaler Personal- und Patientenmanagement

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Operieren sehr gut,Nachsorge direkt nach der OP ist)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Oberärztliche Kompetenz ist gegeben. Ohne Nachfrage wied dek)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (5,5 Stunden wartezeit sprechen für sich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Operateure
Kontra:
Die Zeit der Patienten wird nicht respektiert
Krankheitsbild:
Postioerative Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Patientenmanagement. Patienten werden bestellt und trotzdem in einer geheimen Reihenfolge aufgerufen. Unter dem Strich:5,5 St. Wartezeit beim Kind und nur aufgerufen, weil man sich aufgeregt hat.

Erstklassiger Chefarzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausführliche Beratung durch Chefarzt und Oberärztin
Kontra:
Abgelebte Krankenzimmer - Altbau
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ein Hirntumor diagnostiziert, der operiert werden musste. Am Tag nach der OP kam der operierende Chefarzt zu einem ausführlichen Gespräch alleine zu mir ans Bett um mich über die OP aufzuklären. Nach 3 Tagen war der Chefarzt nochmals längere Zeit bei mir um die Entlassung am nächsten Tag und das weitere Vorgehen zu besprechen. Die OP war erfolgreich. Toller Arzt. Erstklassige und ausführliche Beratung. Sehr empfehlenswert.

Schwester sehr unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen einfach mega
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 09.01.23 in die Klinik weil ich Zuhause Wehen bekam.
Ich war bis dahin allerdings auch schon 6 Tage über dem Termin. Geplant war das wir Donnerstag den 12.02.23 einleiten.
Man sagte mir es wäre besser wenn ich da bleibe also blieb ich auch. Am nächsten Tag wollte mein Mann mir meine Klamotten bringen. Da er direkt wieder arbeiten musste hat er auch keinen Test gemacht um zu mir zu kommen. Er hatte versucht mich anzurufen, um den Koffer zu holen aber ich hatte kaum Empfang also bekam ich nichts von Anruf mit. Das war um 14:30 Uhr. Plötzlich kam eine Schwester ins Zimmer reingestürmt ohne Hallo zu sagen und schrie mich an, sie schrie mich richtig laut an und sagte : Können Sie nicht selber ihren Koffer abholen ? . Ich war so im Schock das ich in diesem Moment nichts sagen konnte.Ich bin raus wollte ihr klarmachen das ich so nicht mit mir reden lasse also sah ich ihre Kollegin die gerade Feierabend hatte. Sie hieß Birgit glaube ich hatte immer frühdienst. Super lustige und freundliche Schwester. Ihr hatte ich es erzählt wie ihre Kollegin mit mir umgegangen ist und sie hatte gesehen das ich den Tränen sehr nah war. Zumal ich sehr erkältet war, Angst vor der Einleitung hatte und ich mich körperlich nicht gut fühlte. Sie entschuldigte sich und für mich war das Thema durch. Als ich anschließend spazieren ging und zurück kam, sah mich diese Schwester im Flur laufen und fragte mich ganz laut und provokativ wie mein Nachname wäre und ich nannte ihr meinen Namen und fragte warum sie fragen würde und sie antwortete mir nicht mehr. Ich bin über diese Mitarbeiterin immer noch schockiert. Dennoch möchte ich mich bei dem restlichen Team der Station 4R für alles bedanken. Ich bekam einen heftigen Wehensturm und man hat mich mit meinem Bett in den Kreißsaal gefahren und mich beruhigt.. auch ein großes Dankeschön an die Hebamme Sanja und Studentin Felicitas.. Ihr wart super und ich fühlte mich so gut aufgehoben. Ihr habt meinen vollsten Respekt was ihr alles macht. Danke für alles!

besser geworde JAJA wer glaubt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dachte nach der Wallraff Sendung gibt es Verbesserungen
gerade im Gegenteil die Höchster Psychatrie ist sogar noch schlimmer geworden war auf der D43 die Station war eine Zumutung Leute die sich eingekotet habe die Station roch dermaßen nach kacke als ich den Pfleger Fragte Milch für den Caffee rauszustellen was er mir Versprach sagte er nur keine zeit als ich ihn am tag darauf ansprach und sagte sie haben es gestern Versprochen Antwortete er Frech Na Und das war gestern es stimmt dort einfach nichts auch die Ärztin war dermaßen gestresst und unfreundlich weder eine Geronto Station keine Suchtstation alles in einen Top wie soll das gutgehen dar ich aus BW komme und die ZFP Gruppe kennen spreche ich aus Erfahrung
Die Klinik soll was verbessert habe auf gar keinen Fall es ist alles sogar noch schlimmer geworden

Bitte Leute schließ den Laden endlich!!!!!!!

Ewiges Warten ohne Befund

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Professor, Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Gliose , grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei den Vor- und Nachsorgeuntersuchungen waren 3-4 Stunden nötig, aber nicht für die Untersuchungen, sondern für die Zeit bis der Professor kam.
Das letzte Mal waren die Untersuchungen der MTA und der Assistenzärztin nach 45 Minuten abgeschlossen.
Nach weiteren 3 1/2 war der Professor immer noch nicht da, die Assistenzärztin durfte mir keine Auskunft geben,
und im Sekretariat verabschiedete ich mich mit der Bitte, mir den Befund telefonisch oder per Mail zukommen zu lassen. Dies geschah nicht, auch eine weitere Bitte per Mail blieb ohne Erfolg.
Dafür bekam ich die Rechnung für die Untersuchungen.
Auch mein Augenarzt erhielt keine Informationen, weder über die Untersuchungen noch über die Operation.
Der Erfolg der OP ist bis jetzt erst zu 50% eingetreten.
Das Pflegepersonal beim stationären Aufenthalt war in Ordnung.

Mal sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent zügig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geringer Verwaltungsaufwand
Kontra:
Krankheitsbild:
Starker Mandelabzess mit Atemproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notwendigerweise musste mir noch am Samstag durch einen kleinen aber dringenden operativen Eingriff geholfen werden und verbrachte anschließend noch zwei Tage in der Klinik. Als Kassenpatient bin ich von den Ärzten gut behandelt und verständlich aufgeklärt worden.Die Zimmer waren Alt aber sauber.Das gesamte Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit. Das Essen ok.ist ja auch kein Wellness Hotel.Die Reihenfolge der Behandlung wurde nach Dringlichkeit entschieden. Was vollkommen in Ordnung ist.Keine Wartezeit bei der Entlassung wegen dem üblichen Papierkrieg. Vielen Dank

Absolut unmoralisch Patientenbehandlu g

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch keine eurteilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ohne Anstand
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ist heute 90 Jahre und 7 Tage alt. Sie hatte um 11:00 UHR einen Termin zum Fädenziehen!!!
Jetzt ist es 18:00 Uhr und die Frau ist noch immer nicht behandelt. Für mich ist das, bei dieser Art der Terminvergabe menschenverachtend,skandalös und unmoralisch!!!
GANZ, GANZ TRAURIGE HANDHABUNG IN DIESER KLINIK

Sehr vieles läuft da verkehrt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: N   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschtürzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht so Fließband)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mit Ärger gesund geworden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm was da läuft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geht ist das ist noch ok)
Pro:
Kein gutes Wort habe ich für das Krankenhaus
Kontra:
Sehr dringend muss was passieren
Krankheitsbild:
Gebärmutter entnommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist das schlimmste was ich gesehen habe ich wurde da wie ein Stück Fleisch behandelt das Personal so unhöflich nur Ausländer die kaum deutsch sprechen einfach schlimm. In der hals Nasen 12R genau so schlimm vom OP wollten wir garnicht erst reden haben mich raus geschoben und bis 22:30einfach liegen lassen keiner hat nach mir geschaut es war gespenstisch leer da unten dann auf Station ins Zimmer geschmissen und mir selbstüberlassen.
Die Leute die behindert sind und nicht bewegen können haben mich zum weinen gebracht da lag ein behindertes Mädchen die hatte totes schmerzen konnte nicht selbstständig den alarm drücken ph gott.
In dem Krankenhaus muss sich sehr sehr viel ändern meine Familie Freundes Kreis und ich nie wieder in das dreck Loch sollte ein Krankenhaus Aufenthalt nötig sein in Sachsenhausen behandelt das Krankenhaus Personal sogar Drogen abhängige sehr gut im höchster werden die mit schmerzen Loch am Bein raus geworfen.
Das musste sein und das schlimmste kommt zu letzt .
Ich arbeite da seit Jahren aber nicht als Arzt oder Personal für Patienten.

1 Kommentar

heidi-iltis am 05.03.2023

Erstaunlich, dass Sie sich über Ausländer beschweren. Ihrem Schreibstil nach sind Sie auch Ausländer und zwar einer von der sehr fordernden Sorte. Bestimmt sind Sie in der klinischen Versorgung in Ihrem Heimatland viel besser aufgehoben als in Deutschland. Denken Sie mal drüber nach.

Top Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionale Aerzte und Betreuung
Kontra:
nicht so gutes Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin extrem zufrieden mit dem Krankenhaus und der perfekten Betreuung. Ich habe am 21. August meinen Sohn in Hoechst entbunden, die stationaere Aufnahme war angenehm und die Schwestern alle sehr nett. Fuer mich war Hoechst ein Traum, ich hatte eine tolle Entbindung unter der Leitung von Frau Dr. Pilz, die ich nur in hoechsten Toenen weiterempfehlen kann. Sie ist eine so tolle Aerztin, menschlich wie fachlich und man fuehlt sich einfach sehr gut aufgehoben, verstanden und toll behandelt. Ich wuerde sofort bei Frau Dr. Pilz wieder entbinden!!!! Dazu muss ich auch sagen das ich eine super Hebamme hatte, die einzigartig mit Frau Dr. Pilz zusammen gearbeitet hat, Azifa war Ihr Name und Sie war einfach ganz ganz toll und professional. Ich danke den beiden sehr, dass dieses Erlebnis fuer mich und meinen Mann einzigartig wurde und wir so wunderbar behandelt wurden. Hoechst steht immer an erster Stelle fuer mich und ich kann nur allen Frauen empfehlen sich an diese tolle Adresse zu wenden. Vielen Dank fuer alles Frau Dr. Pilz und Azifa!!!

Positive Erfahrung in der HNO Abteilung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Das Gebäude erstrahlt nicht gerade im Glanz
Krankheitsbild:
Stimmbänder OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegesatz zu vielen negativen Bewertungen habe ich nur positives erleben dürfen !
Das das Klinikum in die Jahre gekommen ist, dafür können die Mitarbeiter sicher nichts , aber ;
Es dauert halt bei der Vorbesprechung, und da kommen auch unangemeldete Patienten .
Zum OP Termin : die Aufnahme im 4.St. Li : sehr freundlich und hilfsbereit.
Die OP : kaum wahrnehmbar und imer ein aufmunterndes : Gute Besserung (super !)
Nach dem Wachraum ins 12. Stockwerk , und öfter wurde nach meinem Befinden gefragt , auch die Stations Ärztin immer freundlich und aufmerksam bis zur Entlassung. Auch hier sehr freundliche Mitarbeiter (innen)
Meine Erfahrung : Hier komme ich gerne (im Falle eines Falles) gerne wieder hin ! ( OP am 28.10.22 )

Wer sehr viel Zeit hat

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Organisation, Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchung, Operation und 2 Nachuntersuchungen fanden statt.
Rechtes Auge wurde im März operiert, vorher 10%, im August 50%, November 60% Sehkraft.
ob das besser ging, kann ich nicht bewerten.
Die Untersuchungen mit Assistentinnen und Assistenzärzten liefen immer sehr positiv ab, fachlich und organisatorisch.
Danach belief sich die Wartezeit auf den Professor auf mindestens 1 1/2 bis 2 Stunden. Heute verlies ich nach 3 Stunden Wartezeit die Klinik: Die Assistenzärztin durfte keine Auskunft oder ein Rezept erteilen, ich müsse auf den Professor warten.
Fazit: Ich war von 10:30 bis 14:55 in der Klinik, hatte um 11:50 die Untersuchungen und habe kein Rezept, keinen Plan für die Zukunft.
Hätte ja warten können.
Solch eine Organisation konnte ich schon 1976 im Senegal beobachten!

Karin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Geht garnicht Gemeinschaftsbad und Wc)
Pro:
Kontra:
Unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein ,dass man keine Telefonischen Kontakte in diesen Krankenhaus um 7.30 Uhr bekommt. Man macht sich Sorgen,um seinen Angehörigen und erreicht
niemand. Wie kann so etwas sein.

Sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Allgemeine Versorgung
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
verengte Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO Abteilung ist sehr bemüht bei der Patientenversorgung. Zu Engpässen kommt es immer mal wieder aufgrund der hohen Patientenzahlen und des fehlenden Personals. Aber das ist eher ein Systemproblem als das der Klinik. Ich habe mich gut versorgt und beraten gefühlt und nach meiner Nasen OP kann ich viel besser atmen als zuvor.

Erfolgreiche OP an der Ohrspeicheldrüse

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfekte Organisation um das Team von Dr. Dalchow
Kontra:
Für mich gab es nichts negatives
Krankheitsbild:
Adenom an der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer OP an der Ohrspeicheldrüse unterziehen und war bei Dr. Dalchow und seinem Team in den besten Händen. Die Voruntersuchung fand einen Tag vor der OP statt, die Wartezeit in der Ambulanz Annahme der HNO hielt sich in einem guten Zeitrahmen und wurde durch die Assistenzärzte/Innen in professioneller Weise durchgeführt. Am OP Tag wurde ich wie geplant um 8:00 Uhr operiert und war um 12:00 Uhr auf meinem Zimmer und wurde dort von den Pflegekräften auf das Beste versorgt und betreut.

Fachlich und menschlich hochwertige Leistung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Sehr organisierter Ablauf, alles hat gepasst
Kontra:
Ewas veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde mehr oder weniger zufällig als Notfall mit Netzhautriss im Klinikum Frankfurt-Höchst aufgenommen.

Die anschließende Netzhaut/Glaskörperoperation verlief problemlos trotz schwieriger Operationsbedingungen (der Riss war an einer ungewöhnlichen Stelle).
Auch mit der stationären Betreuung war ich sehr zufrieden, ich fühlte mich sehr kompetent betreut, sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal.
Ich konnte die Klinik nach 3 Tagen verlassen und das Ergebnis entspricht mehr als meinen Erwartungen, einfach super. Ich kann wieder richtig sehen auf dem Auge.

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, leider stößt sie teilweise an ihre Kapazitäten, was wohl der guten fachlichen Behandlung geschuldet ist.

Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und kompetent betreut

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Geburt und Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal und man kann sich glücklich schätzen das man so gut gepflegt und behandelt wird. Essen ist Standard und Gebäude etwas alt aber die Technik angemessen. Aber rundum zufrieden und gerne wieder

Endlich von meinen Prostatabeschwerden befreit

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
"Empfangsdame" im Erdgeschoß dürfte freundlicher sein
Krankheitsbild:
Prostataverkleinerung nach dem Holep-Verfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Etwas älteres jedoch modern ausgestattetes Klinikum mit sehr professionellen Ärzten und fürsorglichem Pflegepersonal. Voruntersuchung und Aufklärung sehr sorgsam und intensiv. Holep OP sozusagen "verschlafen", nach dem Aufwachen keinerlei Schmerzen. Erster Toilettengang ein regelrecht befreiendes AHA-ERLEBNIS nach so vielen Jahren des Aufschiebens der Operation. Unser Universitätsklinikum in Homburg führt diese Holmium -Laser -Operation nicht aus. So hat sich der Weg zum Klinikum Frankfurt (160km einfach) sehr gelohnt. Ich bedanke mich herzlich bei den mitwirkenden Ärzten für ihre professionelle Hilfe, mit welcher sie mich von einem mich seit Jahren belastendem Problem befreit haben. Auch dem Pflegepersonal ein großes Dankeschön!!
Und an alle Leidensgenossen ergeht mein Aufruf, sich
nicht so lange mit dem Prostataproblem herumzuschlagen, die Angst vor diesem Eingriff ist hier völlig unbegründet und verlorene Zeit.

Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal, Zustände wie in der dritten Welt. Meine Mutter wurde 2x erfolglos operiert, entwürdigt. Pflegemissstände vom Feinsten. Nie wieder!

Sehr Zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Da noch die Alte Klinik, sehr altbacken)
Pro:
Nette hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Stillvorbereitung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab Ende Juni in Höchst entbunden! Ich kam als kleiner Notfall in der 35ssw mit Blasensprung und Baby in BEL mit dem RTW dort an. Ich habe mich vom Kreißsaal Team gut in Empfang genommen gefühlt, die Hebamme dort war sehr nett, auch die Ärztin und der Anästhesist waren sehr freundlich und haben gut aufgeklärt. Ich hatte das Gefühl das ich gut aufgehoben war gerade weil es psychisch an dem abend eine eine große Belastung war. Ich wurde dort auf einen Kaiserschnitt vorbereitet und auch mein Partner wurde bei allem hinzugezogen und war trotz coronazeiten fast von Anfang an dabei, was mir natürlich eine große Hilfe war. Nachts kam ich noch auf die Wochenbettstation, dort verbrachte ich die folgenden 4 Tage. Auch dort habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt,ich wurde ernst genommen und jederzeit war man bereit zu unterstützen und zu helfen. Sehr freundliche Schwestern sind dort auf der Station und geben täglich ihr bestes. Das einzige was ich schade fand das man mit dem Stillthema nach der Geburt des 1. Kindes sehr allein gelassen wird, Mir wurde gezeigt wie ich abpumpe,aber nie wie ich meine Tochter richtig anlege zum stillen. Wobei ich das nicht allein der Wochenbettstation zuschreiben möchte da meine Tochter als Frühchen auf der Kinderstation lag. Ich hätte mir einfach mehr Unterstützung allgemein von der Klinik gewünscht. Sonst war ich sehr zufrieden!

Geniale Ärztin mit viel Empathie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfolg meiner Behandlung, sehr freundlich und kompetent!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Borderline Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit langer Zeit Patientin von Frau Professor Sibylle Roll und ich sehr zufrieden mit der Behandlung. Sie läßt mir mein Tempo und bringt die Dinge auf den Punkt.

Mir geht es seit Beginn der Behandlung um 85% besser Tendenz steigend.

Menschenunwürdig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Schwester, gesamt Situation
Krankheitsbild:
Franktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt im 13. Stock des Krankenhauses. Bei Einlieferung war er auf Intensiv dort wurde er ohne richterliche Anordnung tagelang fixiert. Fragt man jetzt nach dem Grund weis es keiner. Jetzt hat er an beiden Armen einen Fixateur kann nicht alleine essen. Wird von den Schwestern angeschrien das er es selber könne. Er hat schmerzen kann sich nicht bewegen. Auf das Klingeln reagiert man sehr spät oder die Klingel ist nicht in Reichweite. Ruft meine Mama an bekommt sie immer andere Diagnosen genannt oder es heißt das hat er gar nicht. Oder sie wird von Schwester sowie Ärzte abgewimmelt. Er hat sich dort ein Virus geholt aber keiner kann etwas sagen. Der Arm an dem ein Fixateur ist sieht nicht fachgerecht versorgt aus. ( bin selber Krankenschwester auf einer Unfallchirurgie). Auf den Wunsch hin ihn Heimatnah zu verlegen wurde dies abgelehnt. Das ist dort nicht mehr Menschenwürdig. Würde ich so arbeiten hätte ich schon längst mein Examen verloren. Mein Vater geht dort in der Klinik vor die Hunde. Ich werde mich bei der Landesärztekammer beschweren. Er liegt in der Isolierung und keiner weis warum. Das ist Freiheitsentzug ohne Grund eingesperrt zu sein oder Medikamente zu bekommen die ihn ins Delirium geschossen haben. Er wusste Tage lang nicht wo er ist und wer er ist. Für meine Mama ist das schwer anzusehen wie ihr Mann leidet. Und sie kann nichts machen. Vielleicht muss wieder ein Fernsehteam kommen um dort die Umstände heimlich zu filmen. Auf Wunsch meine Mama bei Op‘s anzurufen wurde auch nicht eingegangen.

Die inneren Werte zählen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Leichte Schwächen in der Orga bei der Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altes Gebäude, aber der Umzug kommt ja bald)
Pro:
Ärzte, Pflegeteam, Behandlung
Kontra:
Gebäude und Küche
Krankheitsbild:
Mammakazinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor kurzem im Brustzentrum des Klinikum Höchst erfolgreich operiert worden. Und kann diesen Fachbereich uneingeschränkt empfehlen. Auf der Station A3R ist ganz viel Empathie und Herzlichkeit zuhause. Egal mit wem ich im Zusammenhang der Vorbereitung und dem anschließenden Aufenthalt auf der Station Kontakt hatte, waren alle sehr nett und hilfsbereit. Mir wurden alle Schritte und Befunde genau und verständlich erklärt. Besonders möchte ich mich bei der liebe Frau Propadalo im Sekretariat bedanken, die mir bei allen organisatorischen Fragen behilflich war. Danke an Frau Dr. Bretschneider und ihre liebe Assistentin aus der Radiologie, die mit viel Humor ein bisschen Leichtigkeit in die Voruntersuchungen gebracht haben. Danke an die süße Schwester Rabia von Station A3R. Sie und natürlich das ganze Pflegeteam machen einen tollen Job. Professor Chappell von der Anästhesie, was soll ich sagen? Ein Supertyp mit ganz viel Humor. Und zum guten Schluss der Chefarzt Professor Rom, ein toller sehr kompetenter Arzt mit dem Herzen auf dem richtigen Fleck. Menschlich, empathisch, einfach von dieser Welt. Er hat mir ganz viel von meinem persönlichen Stress genommen, indem er mir geduldig und mit viel Ruhe meine Situation erklärt hat. Die beste Unterstützung hat er in seiner rechten Hand Frau Erdler. Auch eine ganz wunderbare sympathische Frau, die das Sekretariat leitet.
Man spürt das hier einfach die Chemie stimmt und fühlt sich gleich gut aufgehoben.

Wochenbettstation. Horror

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Wochenbettstation ist sehr unangenehm,
sowohl für frischgebackene Mama und Baby.


Das Team dort ist sehr launisch und rücksichtslos.
Es wird erwartet, dass die Mamas trotz Schmerzen und Wochenbettdepression alles selber schaffen.

Das Team muss Mitgefühl haben und sich besser um Mutter und Kind kümmern, sowohl medizinisch als auch pflegerisch.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesist- super freundlich
Kontra:
Wochenbettstation-Team schrecklich
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Wochenbettstation leider katastrophal und nicht empfehlenswert.

Nach der schmerzvollen Geburt wird man auf der Wochenbettstation voll alleine gelassen und danach sehr unfair behandelt.

Leider unverschämtes Personal (Sowohl Stationsärztin, meisten Krankenschwestern, und Sozialdienst) Kein respektvoller Umgang, kein Mitgefühl zu Müttern, dreckiges Zimmer,was man selber sauber machen muss.

Daran merkt man, dass die meisten Mitarbeiter dafür nicht geeignet sind

Trotz sehr starker Beschwerden wurde nicht intensiv nach der Ursache gesucht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (war mir nicht wichtig, daher ohne Bewertung)
Pro:
-------------
Kontra:
kein Interesse daran, mir bei meinen Beschwerden zu helfen, eine Diagnose zu finden
Krankheitsbild:
Starke Oberbauchschmerzen sowie permanentes Erbrechen mit Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde per Rettungswagen in der Nacht in dieses Krankenhaus gebracht, da ich anhaltende ,sehr starke Schmerzen im Oberbauch hatte.(Wichtig: ich bin, obwohl 71jährig, gesund, lebe gesund und nehme kaum Medikamente).
Es wurde Blut abgenommen, 2x Sonographie gemacht, beides war wohl unauffällig.
Ab dem nächsten Tag musste ich mich permanent übergeben, bis 2 mal Blut kam.
Am nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung gemacht. Ergebnis: Schleimhautentzündung (Helicobacter?) Bis heute (3 Wochen später) habe ich kein weiteres Ergebnis erhalten.
Ein von mir erbetenes CT wurde als nicht nötig angesehen.
Am nächsten Tag wurde ich, trotz weiteren Übergebens, entlassen.
Noch am selben Tag wurde ich in einem anderen Krankenhaus aufgenommen, in dem in kurzer Zeit per Ultraschall und anschließendem CT ein Dünndarmverschluss diagnostiziert wurde. Eine sofortige Notlaproskopie beseitigte alle Beschwerden.
Schon am 2.Tag nach der OP konnte ich beschwerdefrei entlassen werden.

Meine Entbindung - Absolut zufrieden, sehr zu empfehlen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klinik in die Jahre gekommen - Umzug ins neue Gebäude steht kurz bevor.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits bei der Geburtsanmeldung wurde ich sehr freundlich behandelt und beraten. Alle meine Ängste und Sorgen wurden ernst genommen und ich wurde super aufgeklärt. Aufgrund von Vorerkrankungen hatte ich noch zwei weitere Termine vor Entbindung, bei denen nochmals mittels Ultraschall nach dem Kleinen geschaut wurde. Ebenso war der Online-Infoabend sehr informativ und auch hier spiegelte sich die Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter wieder.

Entbindung:
In der Nacht vom 23.4 bin ich mit Blasensprung ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich im Kreißsaal sehr freundlich von der Nachthebamme in Empfang genommen. Da mein Kleiner Schatz bereits seinen ersten Stuhl abgesondert hatte, musste ich stationär aufgenommen werden. Coronabedingt durfte mein Mann nicht bleiben. Ich hatte um ein Einzelzimmer gebeten und die Schwestern haben alles getan, um diesen Wunsch zu erfüllen.
Da die Wehen leider auf sich warten ließen erhielt ich prophylaktisch Antibiotikum und wurde regelmäßig im Kreißsaal untersucht. Sowohl die Schwestern auf Station als auch im Kreißsaal waren wirklich nett und aufmunternd.
Nach 24 Stunden wurde ich zunächst mittels Gel (leider keine Wirkung) und anschließend mittels Wehentropf eingeleitet.
Ich möchte an dieser Stelle meinen Dank an Hebamme Regina und insbesondere an Hebamme Marzanna, welche die Geburt geleitet hat, aussprechen. Nachdem wir den Tropf angeschlossen hatten dauerte es 2,5 Stunden, bis mein kleiner Schatz auf der Welt war.
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt!
Mein Mann durfte in den Kreißsaal, sobald die Wehen in regelmäßigen Abständen kamen.
Die anschließende Betreuung inkl Stillberatung auf der Wöchnerinnenstation war ebenfalls top. Ebenfalls wurde hier mit vollem Einsatz ermöglicht, dass mein Mann mit in meinem Zimmer bleiben durfte!

Bei einem zweiten Kind kommen wir gerne wieder :-)

Meine Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 26.04.2022 im Klinikum Höchst aufgrund eines Gestationsdiabetes Eingeleitet. Ich kann definitiv nichts negatives über dieses KH sagen. Klar, es ist etwas in die Jahre gekommen aber der Umzug in den Neubau steht ja kurz bevor.
Die 2 Tage Einleitung waren definitiv nicht schön, was mir aber schon vorher klar war, weil eine Einleitung unter Umständen mehrere Tage dauern kann. Zudem war ich zu dieser Zeit Corona Positiv und war in Isolation.
2 Tage später am 28.04.22 kam unsere kleine Tochter auf natürlichem Wege zur Welt. Alle Hebammen im Kreißsaal waren super nett und haben mich toll unterstützt obwohl ich alleine Entbinden musste. Auch die 2 Tage auf der Wochenbettstation waren in Ordnung. Als störend Empfand ich, dass eine Schwester Mitten in der Nacht ins Zimmer kam und meine Tochter zum Hörtest mitnahm, den sie natürlich überhaupt nicht lustig fand und sich dann die Seele aus dem Leib schrie und sich mehrfach erbrechen musste. Ich habe dann den Hörtest abgebrochen und die Schwester gebeten mir mein Kind zurück zu geben. Den Hörtest haben wir bei einem Ambulanten HNO schließlich nachgeholt. Aber alles in allem waren sowohl die Schwestern als auch die Hebammen sehr nett und bemüht.
Ich bin der Meinung, gerade in Zeiten von Personalmangel in der Pflege und Corona sollten wir froh sein, dass es immernoch Menschen gibt die diese Berufe ausüben und jeder sollte etwas Rücksicht nehmen und Verständnis zeigen.

Völlige Gleichgültigkeit gegenüber den Angehörigen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Covid, Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 96er Vater wurde zweimal innerhalb von drei Monaten eingeliefert - und zweimal entlassen, ohne dass die Angehörigen informiert worden wären. Beim ersten Mal wurde er mehrfach verlegt und wir haben davon erfahren, als wir auf der alten Station angerufen haben.
Da es unmöglich ist zu besuchen und schwer bis unmöglich, einen Arzt ans Telefon zu bekommen, habe ich beim zweiten Mal gebeten, mich bei Veränderungen zu informieren - auch um das ohnehin überlastete Pflegepersonal nicht durch ständige Anrufe zu belästigen.

Die Erfahrung sagt: ständig anrufen, ständig drängeln - denn von sich aus passiert in diesem Klinikum nichts.

Pflegenotstand !!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk-Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (81 Jahre) war auf der Orthopädie mit Zusatzleistung 2-Bett-Zimmer. Nach der OP, die gut verlaufen ist, lag sie nach 24 Stunden noch immer mit dem OP-Hemd im Bett, geschweige denn man hätte ihr bei der Körperwäsche geholfen. Selbst nach mehrmaligem Nachfragen erfolgte keine Hilfe, so dass mein Vater sie gewaschen hat. Es war keiner der Pfleger oder Schwestern zuständig. Während ihres Aufhenthaltes stand ihr kein Rollstuhl zur Verfügung, so dass sie eigenständig auf Toilette gehen konnte.
Das Telefon, die Tageszeitung und alle weiteren gebuchten Zusatzleistungen wurden nur auf Nachfragen erfüllt. Die Telefonkarte konnte erst gar nicht "gezogen" bzw. aktviert werden, da der Automat defekt war. Die Verlegung in die AHB-Klinik wurde ihr eine Stunde vor Abholung mitgeteilt, da dies der Sozialdienst der Klinik versäumt hatte mitzuteilen, so die Aussage der Stationssschwester. Auch hier wurde täglich von uns nachgefragt wann die Verlegung in die AHB-Klinik erfolgt. Es wurde uns immer wieder gesagt, wir brauchen uns nicht kümmern, das regelt der Sozialdienst.
Der psysische Zustand meiner Mutter war während des Aufenthaltes (7 Tage) besorgniserregend. Dieser hat sich, seit sie in der AHB ist, sehr gebessert.

Schlimmer als alles, was wir jemals erlebt haben. Katastrophale Zustände.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine interne Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man es knapp zusammenfasst: das Klinikum hat unsere Mutter in den Tod gequält. Es wurden mehrfach überflüssige Eingriffe vorgenommen, die schlicht falsch durchgeführt wurden. Eingriffe im Bauchraum ohne Narkose!!! Darauf wurde unsere Mutter immer schwächer und ist nicht an ihrer eigentlichen Erkrankung gestorben, sondern an multiplem Organversagen.

Sie haben das Leben unserer Mutter aktiv beendet

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man es knapp zusammenfasst: das Klinikum hat unsere Mutter in den Tod gequält. Es wurden mehrfach überflüssige Eingriffe vorgenommen, die schlicht falsch durchgeführt wurden. Eingriffe im Bauchraum ohne Narkose!!! Darauf wurde unsere Mutter immer schwächer und ist nicht an ihrer eigentlichen Erkrankung gestorben, sondern an multiplem Organversagen.

Wahrheitsgetreu

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unfähig, Primitiv
Kontra:
Fachfremd
Krankheitsbild:
Gesund
Erfahrungsbericht:

Sehr Unfreundlich, Primitiv, Absolut Unfähig, Diskriminierend, das Personal, besonders die Ärztin ist einfach ausgedrückt Asozial.

Wahrheitsgetreu

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unfähig
Kontra:
Fachfremd
Krankheitsbild:
Gesund
Erfahrungsbericht:

Ist mehr ein Obdachlosenasyl und zuflucht für Ausländer die ein Attest benötigen um nicht abgeschoben zu werden, Deutschland darf keine " Phsychisch- Kranken abschieben, und für Junkies die aus dem Substitutionsprogramm geflogen sind Nie wieder.
Das allerletzte Scheiß- Haus.

Ewige Wartezeiten trotz Termine

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten von 2 bis 5 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenn Oberarzt nicht da ist, funktioniert nichts...
Krankheitsbild:
Thrombose im Auge, grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 92 Jahre ist in der Augenklinik in Behandlung.
Jedes Mal ist das eine Zumutung für meinen Vater. Es wurden frühzeitig Termine vereinbart, welche jedesmal nicht eingehalten werden. Teilweise bis zu 5 Stunden mit Maske hier zu verbringen ist eine Frechheit.
So geht man nicht mit Patienten um und schon garnicht in dem hohen Alter!!!!

Kompetent- Freundlich - Menschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Frauenklinik des Krankenhauses Frankfurt- Höchst wurde ich bereits mehrere Male erfolgreich operiert. Ich kann den Chefarzt, sein Ärzteteam und das Team der Station A3R uneingeschränkt empfehlen.

Der Arzt schrie mich bei der Aufnahme an

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTSD, Benzodiazepinabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diverse Male in der Höchster Psychiatrie. Meines Erachtens reicht es nicht, eine neue Chefärztin zu verpflichten, wenn sich am Team nichts ändert. Die alte Politik (des Hauses - O-Ton Ärzteteam) wurde von den leitenden Ärzt*innen, die heute noch im Dienst sind mit getragen und umgesetzt.
Beim zweiten Aufenthalt in Höchst (zur Benzo-Entgiftung) wurde ich auf den geschlossene gesperrt. Als ich wieder in Höchst aufgenommen wurde, hatte ich so Angst vor der D42, das ich meinen wieder aufgenommen Benzo-Konsum verschwieg. Der damalige behandelte Arzt schrie mich bei der Aufnahme an, ich habe schon so viele Chancen gehabt(!). Das Ergebnis war ein Grand-mal (großer Krampfanfall) auf dem Gelände. Zu meinem Glück war meine Mutter bei mir und konnte Hilfe holen.
Ich plädiere dafür die Abteilung dicht zu machen und mit neuem Konzept und neuem Team von vorne an zu fangen. Die schrecklichen Räume sollten dabei auch mal durchdacht werden.
Gar nicht auszudenken, wenn das Team Wallraf dort nicht gewesen wäre. Die Zustände waren allen bekannt. Im Haus, sowie bei den Fachkräften im Rhein-Main-Gebiet, bei den Patient*innen sowie so.
Das war das Grobe, was mich heute noch triggert. Musst ich mal loswerden.

2 Kommentare

Pizza89 am 15.04.2022

Da muss ich dir Recht geben mich wundert das nach Wallraff diese Klinik weitermachen darf und nicht Dicht gemacht wurde die Höchster Psychatrie versprach Veränderung verändert hat sich rein GAR NICHTS im Gegenteil es ist noch schlimmer geworden z.b D41 früher eine offene gute Station mit viel Deko und Grün schaue dir die Station jetzt an
Dieser Schandfleck muss geschlossen werden ein für alle mal die bekommen es nicht mal auf die Reihe eine Sucht oder Gerontostation zu führen
Nein alles in einem Topf Psychose Agggressive Straftäter Junkis Alkis auf einer Station wie soll denn das gut gehen?

Ich hoffe dir geht es aber trotz allem wieder besser.

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Teils/teils

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Cholasteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation der Augenambulanz ist absolut unbefriedigend. Dem Patienten werden endlose Wartezeiten zugemutet, die eigentlich bei vernünftiger Organisation
vermeidbar wären.
Dieses Manko wird aber durch die hervorragende medizinische Leistung wettgemacht. Die Ärzte sind hervorragend. Freundlich, kompetent und verstehen es dem Patienten verständliche Informationen zu geben.

Vielen Dank an alle!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme könnte freundlicher erfolgen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach jahrzehntelangem Leidensweg hatte ich mich im August 2021 endlich zu einem Eingriff an der Prostata entschieden. Für mich kam auch nach Rücksprache mit meinem Urologen nur das HOLEP-Verfahren infrage. Also Termin vereinbart, war recht kurzfristig möglich. Am Donnerstag zur Voruntersuchung angereist. Übernachtung im nahegelegenen Hotel. Am nächsten Morgen um 7Uhr angemeldet. Nach dem üblichen Procedere wurde ich um 10Uhr zum OP gefahren. Um 12 Uhr aufgewacht ohne jegliche Probleme. Hatte die Spinalänasthie gewählt. Habe absolut nix mitbekommen. Im Laufe des Nachmittags wieder alles spürbar, außer Schmerzen oder sonstige Beschwerden. Am nächsten Tag wurden nachmittags bereits die Spülbeutel abgehängt und am Sonntag vormittag der Katheter entfernt. Und dann direkt danach: das tolle Erfogserlebnis!! Nach all den Jahren ein unbeschreibliches Gefühl. Es läuft wieder - und wie! Und am Montag vormittag, nach abschließender Untersuchung gings schon wieder nach Hause. Und man fragt sich: war das alles? Warum hat man solange gewartet und sich gequält? An alle Leidensgenossen, die noch zögern: es gibt keinen Grund oder Ausrede dafür! Heute nach einem halben Jahr hält das Glücksgefühl bei jedem Pi... immer noch an. Die anfänglichen Nachwirkungen sind auch schon längst vergessen.
Und jetzt ein Wort zum Personal: von den behandelnden Ärzten, dem Pflegepersonal bis zur Putzfrau ist nur Positives zu berichten. Wenn auch manchmal die Verständigung etwas schwierig war. An alle Meckerer: ohne diese vielen guten Menschen aus aller Welt wäre unser Gesundheitssystem längst zusammen gebrochen! Auch die Station (noch im alten Haus) war Spitze.
Mein Dank gilt allen, die in irgendeiner Weise dabei mitgewirkt haben!!!
Und noch was: auf der gleichen Station hat man mich schon 1987 erfolgreich von meinem Hodenkrebs befreit!

Ich würde noch mal bei dieser Klinik Kinder geboren. Dankeschön.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24.10.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte habe mit Gefühl. Dass braucht eine Frau bei Geburt. Super.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag.
Ich möchte ganze Personal bedanken für sehr professionelle Leistung.
Vielen herzlichen Dank. Sie machen dass sehr sehr gut.
Nette Personal .Habe mich gut aufgehoben gefühlt .

Skandal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 1 Woche dort Patientin. Sie hat innerhalb einer Woche 8 Kg abgenommen, konnte nicht mehr sprechen und war ganz wund am Hintern. Ein Skandal.

Onkologie auf höchstem Niveau

Frauen
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Einweiser hatte ich eine sehr gute, unbürokratisch, direkte Zusammenarbeit. Hoch professionell, sehr gute Ergebnisse

Profesionelle, herzliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 6.11.2021 meine Tochter in Höchst bei Hebamme Regina Kinel-Eckstein entbunden. Von Anfang bis Ende erfuhr ich eine super Betreuung, sie ist sehr erfahren, absolut menschlich, verständnisvoll und herzlich. Es war eine total schöne Entbindung in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Auch die Schwestern auf Station waren super lieb, professionell und herzlich. Ich fühlte mich im Klinikum Höchst sowohl im Kreißsaal als auch auf Station sehr gut aufgehoben.
Ja, das Gebäude ist veraltet (aber bald steht wohl ein Umzug in den Neubau an) aber das was wirklich wichtig ist, nämlich die profesionelle medizinische Versorgung, ist einfach super.
Wer nach einer wirklich guten Klinik sucht zum Entbinden, kann sich absolut für Höchst entscheiden.Vielen Dank an alle und ganz liebe Grüße auch an Hebamme Matzi (Martina Schwemmlein).

Maya

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich Mitarbeiterin und unkompete Schwester.
Nie wieder dorthin

Top Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Leider kein W-LAN im Zimmer)
Pro:
Wenn Krankenhaus, dann so!
Kontra:
Etwas in die Jahre gekommenes Gebäude (Neubau kommt aber)
Krankheitsbild:
Gutartiger Speicheldrüsentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich kürzlich einer Operation an der Speicheldrüse unterziehen. Über die Behandlung in Höchst durch den super HNO-Chefarzt und sein Team kann ich nur Positives sagen, sowohl was die vorherige Aufklärung als auch die hervorragende Betreuung nach dem Eingriff angeht. Beim Aufklärungsgespräch zur Narkose und bei der Patientenaufnahme am Vortag kam es zu Wartezeiten, damit hatte ich aber gerechnet und fand es daher nicht weiter schlimm. Am OP-Tag hätte ich mir noch ein paar mehr Infos zum Ablauf gewünscht (wann findet die OP genau statt etc.), aber das ist reine Geschmackssache und ich kann gut nachvollziehen, dass das nicht machbar ist aufgrund Zeitmangels und sich Pläne aufgrund von Notfällen rasch ändern können. Hut ab vor und ganz lieben Dank dem gesamten HNO-Team, dem Team auf der Station A12L und in der Anästhesie, die trotz Corona und viel Betrieb super auf mich eingegangen sind und sehr empathisch waren. Gewünscht hätte ich mir einen W-LAN-Zugang auf dem Zimmer, angeblich gibt es Sticks (?) - aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Essen ist ok, besonders das Frühstück ist mehr als reichlich. Ansonsten fand ich es super, dass es eine Kaffeemaschine auf dem Flur gibt, kam mir als Koffeinjunkie natürlich sehr entgehen :) Niemand geht wohl gerne ins Krankenhaus, aber wenn es sein muss, dann bitte so. Ich würde mich jederzeit wieder hier behandeln lassen.

Uneingeschränkt empfehlenwert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist halt ein altes Gebäude. Aber für mich zählt der medizinische Aspekt)
Pro:
Herzlichkeit und ich wurde wichtig genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
mikrochirugische Tumorresktion an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine mikrochirugische Tumorresktion an der Wirbelsäule. Von A-Z sehr empfehlenstwert. Vom Vorgespräch bis zur Nachuntersuchung nach erfolgreichem Eingriff war ich zu 100% zufrieden. Das Team um Dr. Barth und alle auf Station, haben mir stets gezeigt, dass ich Ihnen wichtig bin. Tolle Leistung. Großen Dank an alle!

Mein Aufenthalt auf der Station 9R

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit allem)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 06.12.-23.12.2021 auf der Station 9R Patient mit Lungenmetastasen und möchte mich bei allen Ärzten und Pflegekräften bedanken. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen.
Ihr habt mir bei meiner schweren Krankheit sehr geholfen. Danke, Danke

Veronika S.

Die Kinderklinik fanden wir klasse!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sorgfalt und Fachlichkeit
Kontra:
Station etwas veraltet, aber fast schon wieder gemütlich
Krankheitsbild:
Mastoiditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mitten in der Nacht an, weil die HSK in Wiesbaden kein Bett mehr für meine Tochter frei hatte. (Wegen Personalmangel seien dort mehrere Stationen geschlossen worden. ) Die Aufnahme in Hoechst war total freundlich, obwohl es mittlerweile Mitternacht war. Es erfolgte eine rasche Untersuchung und Behandlung. Auf Station dann das gleiche: Sehr freundliche Betreuung, großes Lob den Schwestern auf der B28! Und das war KEINE reine Privatstation: die waren zu allen Patienten so, soweit wir das mitbekommen haben. Gerade wenn man in Sorge um sein Kind ist,ist so ein Umgang sehr beruhigend. Aber natürlich waren auch die Ärzte klasse, höflich und wirkten sehr kompetent. Auch das umsorgende andere Personal (die Erzieherin zum Beispiel!) war sehr freundlich und zuvorkommend. Wir fühlten uns rundum gut versorgt. Selbst das Essen war für eine Klinik dieser Art wirklich gut. Ganz lieben Danke an alle!

Hier stimmt alles: Voruntersuchung, Operation und Aufenthalt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star und epiretinale Gliosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vorige Woche am linken Auge operiert und ich war rundum zufrieden. Ich hatte ein schönes 2-Bettzimmer mit eigenem WC auf Station 51. Das Essen war sehr gut. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Das Pflegepersonal und die behandelnden Ärzte waren ausnahmslos sehr freundlich. Für die Untersuchung des Auges nahm man sich jeden Tag (ich war 3 Tage in der Klinik) sehr viel Zeit.
Ich möchte mich daher auf diesem Weg noch einmal herzlich bei Allen bedanken.

alles bestens

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ganz Okay
Kontra:
-
Krankheitsbild:
OP am Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort vor Kurzen eine Kleine OP gehabt ist gut verlaufen die Ärztin im OP war auch sehr nett und ging auf mich ein

Kompetentes Team!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Erfahrungsbericht:

Es sollte meine 3.Bandscheiben OP werden und über einige Kontakte kam ich dann zu Dr. Barth und wurde von seinem Team unter der Leitung von Dr. Grossauer operiert. Da es nicht eine ganz einfache OP war hatte ich große Angst wenn ich aufwache, in welchem Zustand ich bin.
Jetzt nach einigen Wochen möchte ich mich herlichst bedanken, denn es ist alles gut verlaufen und ich kann mich jetzt schon wieder etwas besser bewegen als vor der OP. Morgen komme ich zur Reha und ich hoffe, dann geht es bergauf.
Auch wenn der Start mit Verschiebung des Termins etwas holprig war, kann ich die Neurochirurgie in dieser Klinik
sehr weiterempfehlen!
Sie wissen was und wie sie es tun! Also vielen Dank noch einmal.

Freundliche Schwestern

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich noch nicht sagen (Besuchsverbot))
Pro:
freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
der Empfang war etwas unterkühlt
Krankheitsbild:
Kardiologie und Schulter
Erfahrungsbericht:

Guten Morgen,

meine Mutter ist zur Zeit in der Kardiologie in Höchst.

Über die Ärzte kann ich noch nichts sagen, aber die Schwestern und auch ein Pfleger waren am Telefon (ich darf ja leider nicht rein) sehr freundlich und sehr hilfsbereit und haben meiner Mutter auch immer das Stationstelefon gebracht.

In der heutigen Zeit ist sowas wahrscheinlich nicht selbstverständlich.

Vielen Dank.

Ich kann Höchst Krankenhaus nicht weiterempfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation sehr gut
Kontra:
Patientenzimmer Arbeiter Katastrophe
Krankheitsbild:
Sturz
Erfahrungsbericht:

Ich bin von 12 meter runter gefallen habe mir meine hüfte gebrochen lag 2 tag im intensivenstation. Da wurde ich wirklich sehr gut behandelt hatte auch das gefühl das ich schneller gesund werde.
Aber seit gestern bin ich oben in einer normalen Patientenzimmer. Ich sag es euch schlimm die hier arbeiten.
Ich wurde um 13uhr aufgenommen dann wurde mir gesagt das ich was zu Mittag bekommen werde, da ich nur mit Frühstück da war.
Also wartete ich einen großen Hunger hatte ich nicht aber mein Kreislauf war so schlimm sogar beim liegen das ich mit wasser nicht satt wurde.
Ich habe um 14uhr angefangen zu klingeln erst um 14:44Uhr ist jemand gekommen. Hab gefragt ob mein essen noch kommt weil es mir nicht gut geht oder ob ich Medikamente bekommen kann. Die krankenschwester meinte das sie sich sofort drum kümmern wird aber sie ist nicht wieder gekommen. So hab ich weiter geklingelt dann kam ein männlicher krankenschwester etwas aggressiv und meinte ja was ist los ?, ich habe ihm es erzählt dann meinte er sehr frech haben sie 1 std gewartet oder 45 min
Ich habe es er nicht realisiert das er es frech meint mein Bewusstsein war gerade noch naja so stabil. Das konnte man auch sehen.
Meine zimmernachbarin die im Rettungsdienst arbeitet meinte das ich ihr leid tuhe weil die hier sich um niemanden kümmern und weil ich nicht laufen kann wird es schwierig für mich sein. Sie ist auch an dem Tag gegangen da sie es im Krankenhaus nicht aushalten konnte hat auch Ihre Meinung gesagt doch der Arzt fand es normal und hat sich nicht viel Interessierter. Mir geht es immer noch nicht gut entschuldige mich für meine Schreibfehler.
Und fast alle hier im höchst Krankenhaus können kaum gut deutsch sprechen wieso? Das weiß ich auch kicht hatte das gefühl als wäre ich in einem Flüchtlingkrankenhaus

Unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit nur schlecht
Krankheitsbild:
Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im Januar nach einem Sturz Notfallmäßig in die Ambulanz nach 6 Stunden war weder ein Arzt da noch wurde sich um mich gekümmert. Ich wollte nach Hause dann hat sich mein Sohn eingeschaltet (Polizeioberkommisar von seiner Dienststelle) dann bekam ich eine Infusion. Die Wartezeit und Behandlung ist völlig unakzeptapel bin froh wenn ich dieses Krankenhaus nicht brauche.

Unzufrieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme sehr freundlich
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte heute einen Termin in der Gefäßchirurgie 10Uhr30 aus keinem mir ersichtlichen Grund hatte ich eine Wartezeit von 2 Stunden 30 absolut nicht akzeptabel. Kann das mit Bad Soden vergleichen bessere Terminvergabe besserer Servic .Besuchertoiletten sehr unsauber. In Bad Soden alles besser.

Ich fühlte mich gut aufgehoben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Geburtserlebnis, fachliche Personal, besondere Wünsche werden beachtet
Kontra:
Kein WLAN, schlechter Empfang, altes Gebäude (wird ein neues gebaut)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich während der Geburt gut aufgehoben obwohl die Personal knapp war. An der Wochenbettstation sind fachliche Krankenschwestern und Stillberaterinnen.

Lieber Geld als das wohl der Patienten.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
tut mir leid mir fällt nichts ein
Kontra:
Da gibt es so einiges. Die Zeile würde nicht reichen in erster Linie ist es die Verwaltung von der Klinik und die Ärzte.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen das wir absolut nicht zufrieden sind, mit der Art wie mit meiner Mutter umgegangen wurde. Seiest von Seiten der Ärzte seiest von Seiten der Pfleger und Pflegerinnen. Es war eine Zumutung wie die meine Mutter behandelt habe. Ist den das Menschen Leben nichts mehr wert, nur weil man Kassenpatientin ist. Oder herrscht in den Köpfen immer noch der Ausländerhass. Meine Mutter wurde dort behandelt wie eine Person das überhaupt nichts wert ist. Doch das schlimme an der ganzen Sache ist, das meine Mutter trotz
starker Schmerzen und Unwohlsein, wie Schwindel Gleichgewicht probleme und Übelkeit mit erbrechen. Wo ist der Eid geblieben den ein Arzt oder Ärztin leistet ein Menschen leben zu retten und es zu schützen so gut es geht. Wir meine Geschwister und ich hatten eher das Gefühl. Man legt nur Wert auf das Geld und nicht auf den Patienten. Die Krankenhausverwaltung hat so ziemlich versagt. Geld spielt natürlich eine Rolle im leben von jedem. Doch gerade in den Krankenhäusern sollte mehr wert auf das Menschenleben gelegt werden und nicht nur auf das Geld. Ich finde das ist eine Armutszeugnis von unserem Hessischen Gesundheitsminister. Wenn mich jetzt fragen sollte was ich vom Höchster Klinikum halte,dann kann ich nur sagen bloß nicht bleibt fern von der Klinik.

Ich komme wieder ;-)

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lieb, Kompetent
Kontra:
Gebäude, WLAN, Toiletten Situation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.06.20 wurde meine kleine Tochter in der 32. ssw nach Diagnose HELLP geholt. Zuvor war ich ca. 2,5 Wochen „Gast“ im Klinikum.
Fachlich habe ich mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Pfleger:innen, Hebammen und Ärzte/Ärztinnen waren ganz herzlich, lieb und sehr einfühlsam. Nach meiner Entlassung war ich noch mal auf der Station um ein Geschenk abzugeben und tatsächlich waren dann zwei Schwestern da, deren Äußeres anscheinend wichtiger war als die Belange der Patienten (Achtung: Momentaufnahme!). Während meines Aufenthaltes hatte ich dieses Gefühl nicht und mich immer über die lieben Schwestern gefreut.
Auch in der Kinderklinik haben wir nur positive Erfahrungen gemacht. Danke für ALLES!!!

In wenigen Wochen werde ich wieder in der Klinik entbinden und bin schon ganz gespannt, wie diese Erfahrung sein wird.

Für alle Mamas, die sich überlegen, ob sie in der Klinik Höchst entbinden sollen: ihr dürft kein Hotel erwarten, auch seid ihr nicht der Mittelpunkt der Welt. Es wird nach meinen Erfahrungen alles möglich gemacht um ein schönes Geburtserlebnis zu haben, aber ein bisschen muss man sich auch einlassen und im realen Leben bleiben.

ES GIBT KEIN WLAN! ALTES GEBÄUDE!

Es teilen sich (im schlimmsten Fall) 6 frische Mamas eine Toilette. So sieht es dann leider aus, auch wenn regelmäßig gereinigt wird.

Gastro zufriedenheit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Barrett-Frühkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2010 beim Prof. Dr. Hendrik Manner in
Behandlung.

Anfang 2021 in Wiesbaden, seit 2018 in Frankfurt
Höchst, ich fühle mich in der Gastrologie bei Prof.
Dr. Manner und seinem Team sehr gut aufgehoben. Bei
meiner letzten ambulanten Behandlung am22.09.2021 war
die Aufnahme wie immer sehr freundlich, man wird über
den Ablauf sehr gut informiert.

Durch seine gute und qualifizierte Behandlung wurde
die Erkrankung meiner Speiseröhre gestoppt und eine
guten Heilung erreicht.

Mit der ambulanten und auch der stationären Aufnahme
war ich immer sehr zufrieden.

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zugewandt, höflich, offen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung nach Verlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als ambulante Patientin im Klinikum bei der Leiterin der Psychiatrie seit einigen Monaten in Behandlung.
Die Gespräche mit ihr sind sehr zugewandt,offen, respektvoll und ehrlich.
Ich gehe jedesmal gut sortiert aus den Terminen nach Hause.
Das Administrative wie Terminvergaben und drgl. läuft reibungslos und schnell.

Sehr angenehmer Aufenthalt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung und Atmosphäre während der Entbindung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtshilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 24.06.2021 meine Tochter im Klinikum Höchst auf die Welt gebracht.

Mit den Hebammen Melina und Sanja sowie Dr. Hoffmann hatte ich ein tolles Entbindungsteam, die mir eine sehr angenehme Geburt ermöglicht und mich bestens versorgt haben.

Auf der Wochenbettstation waren ausnahmslos alle Schwestern sehr freundlich, bemüht und hilfsbereit und sind liebevoll mit meinem Baby umgegangen.

Ich habe mich in Höchst sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder das Klinikum Höchst zur Entbindung wählen.

Das Einzige, was ich schade fand: mir wurde im Vorfeld zugesichert, dass ich in den Wochen nach der Entlassung von Hebammen im Klinikum Höchst betreut werden kann. Der Termin wurde dann leider ersatzlos abgesagt und ich stand erstmal ohne Hebammenbetreuung da.

Sehr zufrieden

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bin sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspieglung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zum Darmspieglung beim Prof.Dr.med.Manner ich war das erste mal dort vom Empfang bis zum Entlassung war ich sehr sehr zufrieden sehr netter Personal sehr gute Beratung,Prof.Manner ist der beste in seinem Arbeit sehr nette sehr professionelle vielen lieben danke für alles ????????

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 07.09.2021

Liebe Isabellela,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung unserer Gastroenterologie.

Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie mit Ihrer Untersuchung bei Prof. Manner so zufrieden waren und sich von unseren Mitarbeiter:innen rundum gut empfangen und betreut gefühlt haben. So soll es sein.

Alles Gute für Sie, vor allem Gesundheit,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Niemals in Krankenhaus Höchst

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Pflege, Ernährung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine enge Angehörige liegt seit über einer Woche auf der geriatrischen Station. Es ist ein absoluter Alptraum. Die Patientin leidet unter fortgeschrittener Demenz, was eine Versorgung durch das Pflegepersonal sicherlich nicht einfach macht.
Bei mehreren (mehrstündigen!) Besuchen musste ich feststellen:

1. Das Pflegepersonal ist total überfordert, Personalknappheit bzw. die Einstellung von nicht ausreichend qualifizierten Personal mögen hier ein Grund sein. Teilweise spricht das Personal so schlecht deutsch, dass eine Verständigung mit den Angehörigen und insbesondere den Patienten kaum möglich ist.
2. Das Pflegepersonal ist teilweise nicht in der Lage, die Grundbedürfnisse der Patient*innen zu erfüllen. Unsere Angehörige hat mehrfach sehr unangenehm gerochen (Hygiene???), hatte kein Wasser oder Tee am Bett. Auf Nachfrage bekommt man unverschämte Antworten wie "die nervt mich schon den ganzen Tag"
3. Die Ernährung, also die Verpflegung spottet jeder Beschreibung. Wir haben mit einer Ernährungsberaterin das Essen besprochen und kommen auf 1000- 1500 Kalorien am Tag. Beispiel Abendessen: 1 kleine Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Toastbrot, je 1 Scheibe Käse und Wurst (hauchdünn), 1 Portion Margarine, 1 kleiner Joghurt. Frisches Obst oder frische Rohkost fehlt völlig.

Wenn Sie also Ihren Angehörigen etwas Gutes tun wollen, tun Sie alles, damit sie nicht in diesem Krankenhaus dahin vegetieren müssen. Hier wird man kränker, nicht gesünder.

Zur ärztlichen Versorgung kann ich nicht viel sagen, unsere Angehörige ist privat versichert, hat also Chefarztbehandlung. So ist zumindest die ärztliche Versorgung gut.

Positiv hervor zu heben ist der Sozialdienst, die Damen dort kümmern sich ganz hervorragend und unterstützen die Familien wo sie können!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 07.09.2021

Sehr geehrte Vimi,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Angehörigen in unserer Geriatrie.

Soweit wir im Bilde sind, haben Sie in der Zwischenzeit auch Kontakt mit unseren Kolleginnen des Lob- und Beschwerdemanagements aufgenommen und diese haben nach Rücksprache mit dem Pflegedienst der geriatrischen Station mit Ihnen gesprochen. Tatsächlich kann es vorkommen, dass ein:e Patient:in sehr ablehnend gegenüber pflegerischen Maßnahmen ist.

Hinsichtlich der Verpflegung haben wir noch einmal Kontakt mit unserer Diätassistentin aufgenommen, die die Zusammenstellung der wöchentlichen Menüpläne nach ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten vornimmt. Demnach ist für die Patient:innen unserer Geriatrie eine spezielle Vollkost entwickelt worden: Hier ist die Zusammenstellung ihrer Mahlzeiten im Standard zum Beispiel etwas eiweißreicher. Da Patient:innen, die auf einer geriatrischen Station behandelt werden, zudem erfahrungsgemäß sehr oft Schwierigkeiten beim Kauen haben, verzichten wir im Rahmen der geriatrischen Menüpläne bewusst auf kauintensive Rohkost – etwa Äpfel. Solche Obstsorten werden selbstverständlich aber in Mus-Form bzw. als weiches Kompott angeboten. Außerdem bieten wir im Rahmen unserer wöchentlichen Menüpläne auch weichere, nicht so kauintensive Rohkost an – etwa Banane.
Auch im Hinblick auf die von Ihnen genannte Kalorienzahl haben wir nachgehört: Unsere Verpflegung kommt im Standard auf etwa 1.900 Kalorien pro Tag im wöchentlichen Durchschnitt. Im Standard enthält unsere Menüauswahl zudem die etwas gehaltvollere Butter statt der von Ihnen genannten Margarine – eventuell wurde diese bei der Menüabfrage aus bestimmten Gründen von Ihrer Angehörigen bzw. Ihnen abgewählt?

Wir danken Ihnen sehr, dass Sie trotz der von Ihnen geäußerten Unzufriedenheit die Arbeit der Mitarbeiterinnen unseres Sozialdienstes und unserer geriatrischen Ärzt:innen loben, worüber wir uns natürlich freuen.

Alles Gute für Ihre Angehörige,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Enttäuschung über die Leitung der Klink

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht kennengelernt)
Pro:
Kontra:
Keine Reaktionen auf meine Anfragen
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich als Privatpatient einen ungefähren Kostenüberblick für meine notwendigen Graue-Star Operationen benötige, habe ich den Leiter der Augenklinik Prof. Dr.Voßmerbäumer und weil keine Reaktion auf meine Mail erfolgte, zusätzliche den Geschäftsführer Herrn Schad angeschrieben.
Nach über 4 Wochen habe ich von beiden bis heute den 22.07 2021 weder eine Eingangsbestätigung noch eine sonstige Reaktion auf meine Bitte bekommen.
Scheinbar ist die Klinik finanziell so gut aufgestellt, das sie keine selbstzahlende Patienten benötigt.

D41

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unhöflich
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

D41 habe ich angerufen eine ausländische Arzt war am Telefon war sie unhöflich und hat sie so venig Deutsch gehabt
Sie hat so harte Stimme wollte sie mich schlagen

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Sehr geehrte Elif34,

danke für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Anruf in unserer Klinik.

Wir bedauern, dass Sie sich von der Person, die Ihren Anruf entgegengenommen hat, telefonisch nicht gut empfangen fühlten und scheinbar eine Sprachbarriere zwischen Ihnen und Ihrem Ansprechpartner diesen Eindruck verstärkt hat.

Dass Sie allerdings den Eindruck hatten, dass Ihr Gesprächspartner sie aufgrund seiner „harten Stimme“ schlagen wollte, können wir an dieser Stelle nicht nachvollziehen: Auch wenn wir den Anruf zwar nicht miterlebt haben und hier nur spekulieren können, dass Ihr Gesprächspartner Ihren Anruf in einer Stresssituation entgegengenommen haben könnte und man ihm dies angehört hat, erscheint uns die Schlussfolgerung „Der will mich schlagen“ anhand des reinen Tonfalls doch sehr weit hergeholt.

Wir laden sie dazu ein, sich mit unseren Kolleginnen des Lob- und Beschwerdemanagements in Verbindung setzen, um Ihre Kritik gezielt aufzuarbeiten. Eventuell lässt sich durch Ihre Angaben dort auch nachvollziehen, mit wem Sie gesprochen haben. Sie erreichen unsere Kolleginnen unter 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Furchtbar

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Erfahrungsbericht:

Furchtbare Klinik, katastrophale Zustände, so verdreckt man kann nur beten da heil entlassen zu werden.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Sehr geehrte:r Jolaaa,

Ihre sehr pauschale und harsche Kritik können wir ohne Kenntnis der genauen Umstände Ihres Aufenthalts leider nicht gezielt aufarbeiten.

Wir freuen uns deshalb, wenn Sie die Kolleginnen unseres Lob- und Beschwerdemanagements kontaktieren. Sie erreichen sie unter 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]

Gegen Ihre Anschuldigungen ( „katastrophale Zustände“ und „verdreckt“) verwahren wir uns jedoch ausdrücklich. Beides trifft nicht zu.

Mit freundlichen Grüßen,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Leider schlechtes Pflegepersonal , super Ärzte und Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenbettstation katastrophale Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tests // Untersuchungen werden ohne Ankündigung durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einzelzimmer alt und sehr klein)
Pro:
Kontra:
Wochenbettstation eine schlechte Betreuung für frisch gebackene Mütter
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2021 im Klinikum Höchdt entbunden.
Es war eine Spontangeburt und die OÄ Dr. P. und die Hebamme M. waren wirklich klasse.

Der Horror begann dann auf dem Wochenbettstation:
- schlechte Betreuung durch die Schwestern, man wird mit Kind komplett alleine gelassen ( nach einer anstrengenden Geburt und vor allem als frisch gebackene Mann mit dem ersten Kind wäre Unterstützung gut)
- unhöfliches Personal
- der Bitte das Baby (aufgrund des Hörtests mitten in der Nacht nicht zu wecken), nachdem man stundenlang beruhigt hat und es endlich schläft wird nicht nachgegangen und das Baby ist dann wach geworden und Pech gehabt aufgrund von Bauchschmerzen , einfach unfähiges Personal und unfreundlich
- Einzelzimmer: mein Mann kam nach der Arbeit ziemlich spät um uns nochmal zu sehen und musste aber gehen, weil die Besuchszeit zu Ende war trotz Einzelzimmer kein Verständnis und wurde in einem sehr unhöflichen Ton von der Schwester rausgeworfen
- Stillberaterin Ir. leider hat sie ihren Beruf verfehlt, war überhaupt nicht emphatisch geschweige denn hilfreich , trägt auswendig gelernte Texte laut vor und das war’s.
Fazit: diese Klinik ist bzw. die Geburtshilfe ist NICHT zu empfehlen, außer man will eine ambulante Geburt.
Für Erstgebährende ist das absolut nix man wird alleine gelassen, keine Hilfe, keine Unterstützung und sehr unhöflich, was in so einer sensiblen Zeit sauber wichtig ist. ( das Verhalten hat nix mit Personalmangel zu tun, sondern schlechtes Personal)

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe Marx3,

zunächst einmal wünschen wir Ihnen alles Gute zur Geburt Ihres Kindes.

Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Es tut uns leid, dass Sie sich auf unserer Wochenbettstation nicht in dem Maße unterstützt gefühlt haben, wie Sie sich das gewünscht haben.

Tatsächlich entspricht es unserem Konzept des Rooming-in, dass die frischgebackenen Mamas ihre Babys bei sich im Zimmer haben und sich auch um die Versorgung des Kleinen kümmern. Gerade dabei (Wickeln, Stillen & Co.) sollten die Kinderkrankenpfleger:innen aber bei Bedarf unterstützen, denn es ist ja völlig normal, dass am Anfang noch nicht alles rund läuft.

Ihre Kritik leiten wir an die Station weiter.

Wir danken Ihnen außerdem dafür, dass Sie trotzdem noch freundliche Worte für das Team im Kreißsaal gefunden haben. Darüber freuen wir uns natürlich.

Alles Gute für Ihre Familie,
das Klinikum Frankfurt Höchst

komplexe, eingewachsene Drüse mit Speichelstein Lymphknoten-Anhänge

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau kommt 2021(?))
Pro:
Zielgerichtet
Kontra:
Krankheitsbild:
Speichelstein submandibular links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Perfekter prä bis post operativer Ablauf.

ebenso stationäre Versorgung: Analgetika, Antibiotika, Vitalzeichen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe:r sOlarf1r3,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung unserer HNO-Klinik.
Es freut uns, dass Sie so zufrieden mit Ihrer OP und der nachfolgenden Versorgung waren.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Ausser Spesen nix gewesen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jede andere HNO-Klinik, nur nicht diese !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das weitere Vorgehen vom Schlaflabor und der Einnahme von Tabletten (Magensäure) abhängig zu machen ist nicht der Weg.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfänger in Bezug auf die Verwaltungsabläufe innerhalb der Abteilung und externe Vorgaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kenne das Wartezimmer und ein Untersuchungszimmer zwischen dem ich unnötigerweise gependelt bin.)
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
Unwissend, unfähig,
Krankheitsbild:
Schnarchen, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Telefonische Erreichbarkeit per Durchwahl sehr schlecht.
Eine Woche zu den Praxiszeiten angerufen, immer die Bandansage und dann wurde die Verbindung abgebrochen.
Kontaktversuch per E-Mail ebenfalls erfolglos > keine Antwort.
Erst beim dritten Versuch über die Zentrale hat es nach insgesamt einer Woche geklappt.

Vereinbarter Termin zog sich über knapp 5 Stunden hin. Nicht wenige Patienten haben nachgefragt ob sie vergessen wurden und irgendwann haben sie den HNO-Bereich schimpfend verlassen, da sie, wie auch ich, aufgrund der Terminvergabe mit einer maximal 90 minütigen Wartezeit gerechnet haben.
Denn die Arbeitgeber rechnen ebenfalls damit, dass man einigermassen pünktlich zur Arbeit kommt.
Es wurden daraus knapp 5 Stunden.

Untersuchung und die "Durchzugsmessung" hätte innerhalb von 45 Minuten incl. der Wirkzeit des Otrivens durchgeführt werden können.

Abschliessend wurde ein ungültiger Überweisungsschein für ein Schlaflabor ausgestellt.
1. Ohne eine vorherige Messung mit einem Messgerät (Messung des Sauerstoffgehalts während des Schlafs), das nur sehr wenige HNO-Ärzte ausleihen können, vergibt das Krankenhaus Hofheim keine Termine.
Der Einweisungsschein darf nicht vom Klinikum Höchst ausgestellt werden > daher ungültig.

Auf die eigentlichen Beschwerden (Schnarchen, Atembeschwerden, Schluckbeschwerden) wurde nicht wirklich eingegangen. Erst wenn das Schlaflabor einen Befund hat könnte es weitergehen.
Das weitere Vorgehen vom Schlaflabor und der Einnahme von Tabletten (Magensäure) abhängig zu machen ist nicht der Weg.

Abschliessend noch die Begründung ausser Spesen nix gewesen. Das Parkhaus gegenüber ist zwar nicht wirklich teuer, aber ständig besetzt. Parkplätze morgens um 9 Uhr zu finden ist nicht leicht. In diesen 5 Stunden hat mir ein anderer Verkehrsteilnehmer beide Türen vermutlich mit seinem Reifen verkratzt. Unfallflucht bei einem Sachschaden von 4000 Euro. Hier warte ich noch auf den Polizeibericht > Ausgang wie beim Hornberger Schiessen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Sehr geehrter JoeW2,

wir bedauern sehr, dass Sie sich bei Ihrem Besuch unserer HNO-Klinik so unwohl gefühlt haben, dass Sie sich zu einer solch schlechten Bewertung veranlasst sahen. Dass Sie dann überdies auch noch im städtischen Parkhaus Opfer einer Sachbeschädigung durch einen anderen Verkehrsteilnehmer wurden, ist verständlicherweise nicht gerade dazu geeignet, die Laune zu heben.

Zum Thema der langen Wartezeiten: Stundenlanges Warten trotz Termins ist nachvollziehbarerweise frustrierend. Tatsächlich ist das aber im Alltag einer Klinik nicht unüblich – da hier zum Beispiel oft akute Notfälle eintreten, zu denen die Ärzt:innen gerufen werden.
In der Regel weisen unsere Mitarbeiter:innen bei der Terminvergabe darauf hin.

Die medizinischen Hintergründe Ihrer Weiterleitung an ein Schlaflabor können wir an dieser Stelle natürlich nicht beurteilen.

Falls Sie möchten, wenden Sie sich gerne an unsere Kolleginnen des Lob- und Beschwerdemanagements, um Ihre Kritik aufzuarbeiten. Sie erreichen sie unter 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]

Bezüglich der generellen Möglichkeiten von Überweisungen/Einweisungen durch unsere Klinik für HNO haben wir übrigens einmal nachgehört: Tatsächlich verfügt die HNO-Klinik demnach über diese Möglichkeit.

Alles Gute für Sie,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Gute Hno im Klinikum Höchst

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Vorbereitung und gute OP
Kontra:
Gibt kein negativen Dinge, warten gehört immer dazu.
Krankheitsbild:
Cholesteatome OP und Second Look
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kontroll OP nach Cholesteatome OP 2019.Eine sehr gute rundum Behandlung von allen Mitwirkenden.
Ich bin sehr zufrieden und dankbar!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe:r Wyoming999,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre tolle Bewertung. Dass Sie sich für Ihre OP von uns rundum gut vorbereitet und behandelt gefühlt haben, freut uns natürlich sehr.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Geburt/Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Medizinisch ist alles vorhanden, das Personal hat eine Renovierung der Räumlichkeiten verdient)
Pro:
Fachliche und menschliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt und sein Team leisten außergewöhnliches! Die medizinische Versorgung war während meines Aufenthaltes zur Geburt unseres Kindes zu jedem Zeitpunkt ausgezeichnet! Hier werden Respekt, Empathie, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber den Patienten/innen als auch untereinander im Team tatsächlich gelebt. Das persönliche Engagement eines jeden Mitarbeiters geht weit über alles hinaus, was man sich wünschen könnte.
Bei unserem ersten Kind habe ich den Fehler gemacht ein Krankenhaus nach den Räumlichkeiten und möglichst "Hotelatmosphäre" auszuwählen, was ich später schwer bereuen musste. Die fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und Engagement des Personals sind weitaus wichtiger als bunte Farben an den Wänden!
Ich würde jeder schwangeren Frau in Frankfurt und Umgebung empfehlen im Klinikum Frankfurt Höchst zu entbinden, wenn sie sehr gut aufgehoben sein möchte und sich die beste Behandlung für sich und ihr Kind wünscht!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe CSM_1102,

wir danken Ihnen sehr für Ihre tolle Bewertung des Aufenthaltes in unserer Klinik und gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres zweiten Kindes.

Es freut uns sehr, dass Sie sich so rundum empathisch und freundlich versorgt gefühlt haben.

Wir sind ganz Ihrer Meinung, dass medizinische und auch menschliche Kompetenz wichtiger sind, als Katalogatmosphäre. Nichtsdestotrotz fiebern wir alle dem Umzug in den Neubau entgegen und freuen uns auf etwas mehr „Glanz in der Hütte“ :)

Alles Gute für Sie und Ihre Lieben,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Jederzeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Klinikpersonal!
Kontra:
Nicht das modernste Krankenhaus
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde jederzeit wieder hier entbinden.
Räumlichkeiten sind nicht die modernsten, aber während der gesamten Zeit im Kreißsaal war eine sehr gute Hebammenschülerin bei mir, die mir als Erstgebärende beigestanden hat.
Die Schwestern auf der Station waren sehr nett und haben geholfen. Tolles Klinikpersonal!!!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe Bertklausine,

wir gratulieren Ihnen zur Geburt.
Haben Sie herzlichen Dank für die gute Bewertung Ihres Aufenthalts in unserer Klinik.

Es freut uns sehr, dass Sie sich sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station so gut betreut und versorgt gefühlt haben. Genauso soll es sein.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Termineinhaltung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur die Einhaltung der Termine ist unmöglich! Wartezeiten trotz Termin bis zu 3 Stunden und mehr! 86 jährige Frau zu den 5 minuten kurzen Nachuntersuchungen so lange warten zu lassen ist schon frech, hier sollte umgehend an der Einhaltung der Termine gearbeitet werden!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe Esperanza5,

wir danken Ihnen sehr für Ihre Rückmeldung.
Sie haben recht: Mehrere Stunden Wartezeit sind frustrierend.

Tatsächlich ist es so, dass unsere Ärzt:innen immer auch für akute Notfälle rufbereit sind und diese im Klinikalltag natürlich häufiger vorkommen als etwa beim niedergelassenen Arzt. Wir bitten diesbezüglich um Verständnis und freuen uns darüber, dass Sie uns trotz der langen Wartezeit positiv bewertet haben.

Alles Gute für Sie und Ihre Angehörige,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Sehr gute und freundliche Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gibt ja bald ein neues Krankenhaus)
Pro:
Tolle und nette Betreuung.
Kontra:
Es war warm aber dafür kann die Klinik ja nichts ????
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden. Alle Schwestern und Ärztinnen sowie Hebammen waren extrem bemüht und freundlich. Die Betreuung war super obwohl es an dem Tag der Geburt meiner Tochter wohl sehr viele Geburten gab. Ich würde jederzeit wieder hingehen. Danke an die tolle Arbeit von allen und weiter so. Auch bei den Nachuntersuchungen waren alle immer sehr nett. Hier habe ich mich sehr wohl gefühlt.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 12.07.2021

Liebe GlücklicheMama86,

alles Gute zur Geburt Ihrer Tochter!

Wir danken Ihnen für Ihre tolle Bewertung unserer Geburtsklinik. Es freut uns sehr, dass Sie sich von unseren Hebammen und Pflegerinnen sowie Ärzt:innen so gut betreut fühlten. Genau SO soll es sein.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Danksagung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das ganze Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Linsenluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hätte ich 3 Daumen.würden alle nach oben zeigen!Erstmal vielen Dank an Dr.Eckert !!!Es gibt Menschen die sich beschweren über unwichtige Dinge,wichtig ist doch das einem adequat geholfen wird.Danke an das komplette Team!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 12.07.2021

Lieber Philipp73,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung zum Aufenthalt in unserer Augenklinik. Wir freuen uns natürlich sehr darüber und leiten Ihr Lob sehr gerne an das Team weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Ein Lob verdient - besonders das Patientenmanagement

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Kümmern von Frau R. im Patientenmanagement, menschlicher Umgang, Kompetenz der Ärzte sowie des Pflegepersonals
Kontra:
Dunkles Gebäude, etwas veraltet, Fenster erhitzen den Raum
Krankheitsbild:
Verdacht auf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe durch meinen Hausarzt eine unerwartete Diagnose erhalten und suchte anschließend nach einer Sarkom-Fachklinik. Glücklicherweise stieß ich bei meiner Recherche auf das Klinikum Höchst mit dem entsprechenden Fachbereich. Nach einem Anruf im Patientenmanagement wurde mein Anliegen sofort ernst (trotz Status Kassenpatient) genommen und ich erhielt umgehend die entsprechenden Informationen zum weiteren Verlauf. Man klärte mich sehr detailliert in den Gespräch auf, was auf mich zukommen wird. Diese Detailtiefe hatte ich gar nicht erwartet und war dementsprechend positiv überrascht. Wenige Tage später erfolgte meine Aufnahme und die entsprechenden Untersuchungen. Alles in allem muss ich sagen, dass ich wirklich zufrieden war mit meinem Aufenthalt. Mir ist bewusst, dass man in diesen Portalen eher Kritik findet als Lob, doch in diesem Fall ist es mir ein persönliches Anliegen ein gutes Wort zu verlieren. Hierbei möchte ich ganz besonders die Arbeit des Patientenmanagement hervorheben. Da dies der erste Anlaufpunkt für einen Patienten ist, kommt meiner Meinung nach es hier besonders auf qualifizierte und empathische Menschen an. Kurzum gesagt, ich hatte sofort das Gefühl, dass ich in guten Händen sei. Dieses Gefühl hat sich während des stationären Aufenthalts bestätigt. Natürlich kann man in Frage stellen, ob das Gebäude und die Räumlichkeiten noch dem 'state of the art' entsprechen. Gar keine Frage - doch, wenn es um die Abläufe, Prozesse und Kommunikation geht, dann war dies wirklich gut. Und am Ende kommt es auf die Arbeit der Ärzte und des Pflegepersonals an. Ebenso wichtig empfinde ich den menschlichen Umgang miteinander. Dies war in den meisten Fällen gegeben. Rundum gesagt - (wenn nötig) ich würde wiederkommen und mich dort behandeln lassen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 12.07.2021

Liebe:r CW1905,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Erfahrung in unserem Haus und dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu loben.

Es freut uns sehr, dass Sie sich von den Mitarbeiter:innen unseres Patientenmanagements und auf der Station so detailliert und zugleich empathisch informiert fühlten. Ihr Lob leiten wir natürlich weiter.

Dass Sie zwischen der Qualität unserer Arbeit und dem optischen Eindruck des Gebäudes so klar differenzieren, freut uns natürlich auch – wir sehen das so wie Sie.
Nichtsdestotrotz fiebern alle hier dem geplanten Umzug in den Neubau entgegen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit.

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Unzumutbare Wartezeiten und Inkompetenz der Mitarbeiter

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem HNO-Arzt in die HNO-Ambulanz des Klinikum Frankfurt Höchst geschickt, da ich eine chronische Mittelohrentzündung habe. Die Probleme mit der HNO-Ambulanz haben schon dabei angefangen, als ich zur Untersuchung einen Termin vereinbaren wollte. Telefonisch ist die Ambulanz kaum zu erreichen. Ich habe es bestimmt um die 50 mal versucht, bevor ich jemanden erreichen konnte. Als ich dann zu meinem Termin erschienen bin, musste ich sechs Stunden, SECHS STUNDEN, im Wartebereich warten. So etwas ist meines Erachtens nach einfach nur unmenschlich. Wie kann es sein, dass ich mit einem Termin SECHS STUNDEN warten muss und andere Patienten, welche nach mit eingetroffen sind ohne einen Termin, einfach drankommen? Das war ziemlich frustrierend und ärgerlich. Alles schön und gut den Tag hatte ich dann erstmal hinter mir. Es wurde ein OP Termin vereinbart. Ein Tag vor meiner Op (heute) musste ich zum Vorgespräch. Kurze Anmerkung: mit einem Termin. Nun sitze ich hier seit über zwei Stunden um mit einem Anästhesisten zu sprechen. Jetzt frage ich mich, ob das Klinikum nur einen Anästhesisten zu Verfügung hat? Wie kann es sein, dass Menschen die nach mir einen Termin haben, direkt zum Anästhesisten kommen und ich seit nun über zwei Stunden im wartebereich warte. Mit einer FFP2 Maske, die mittlerweile nun auch keine Wirkung mehr hat. Zu dem muss ich nochmal anmerken, dass an der Anmeldung ziemlich freche Mitarbeiterinnen sitzen, die nicht Mals fragen der Patienten beantworten und einfach nur Inkompetent und unorganisiert sind. Falls man solch eine Unfreundlichkeit und Inkompetenz ausstrahlt, sollte man solch einen sozialen Beruf nicht ausüben!!!!!!!!!!! Ich wünschte wir wären nie in dieses Krankenhaus gekommen.

VG

Karahan

teilweise menschenverachtende Verhältnisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich leide immer noch unter den Folgen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Klinik ist inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (äußerst chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein kleiner Teil des Personals
Kontra:
ein großer Teil des Personals, kein richtiges Therapieangebot, medizinische Inkompetenz, aktives fertigmachen und erniedrigen von Patient*innen durch das Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik herrschen teilweise menschenverachtende Zustände. Dies gilt zum Beispiel für die offene Station D43. Die Erlebnisse von dort verfolgen mich noch immer, Wochen später, selbst in meinen Träumen. Es war einfach ein großer Fehler mir „professionelle Hilfe“ wegen meiner Depression zu suchen. Leider werde ich nicht erläutern können, was alles schief lief, weil hier nur 2000 Zeichen zur Verfügung stehen. Ich habe zu meinen Aufenthalt einen 20-seitigen Bericht verfasst und nicht einmal dieser umfasst alle von mir erlebten Missstände. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein großer Teil des Personals ist unhöflich und inkompetent, wobei es durchaus Ausnahmen gibt. Das Therapieangebot ist ungenügend (nur in Sachen Ergotherapie ist die Klinik gut aufgestellt); im Prinzip setzt die Klinik nur auf Medikamente und selbst auf diesem Gebiet mangelt es an Kompetenz. Außerdem wurde mir vom Personal auf der D43 aktiv das Leben schwer gemacht. Für ein Beispiel sollte der Platz reichen:
Man hat mir versucht Medikamente unterzujubeln, indem das Medikament, was ich nahm (Escitalopram [E.], ich nahm es seit zwei Wochen als ich in die Klinik kam), ersetzt wurde, ohne es mit mir zu besprechen, oder überhaupt darauf hinzuweisen. Ich bemerkte aber, dass es sich um ein anderes Medikament handelte, doch wollte man mir nicht, bzw. erst nach langer Diskussion, verraten, um was es sich handelte und sagte mir, dass ich dies nun aber nehmen müsse, weil der Arzt das so wolle. Einen medizinischen Grund für die Umstellung gab es nicht. Der Oberarzt rechtfertigte diese später damit, dass das E. nicht gewirkt habe, sonst wäre ich nicht in die Klinik gekommen. E. wirkt aber erst nach drei bis vier Wochen antidepressiv. Dies konnte also noch gar nicht erwartet werden, als ich in der Klinik ankam.
Die Situation im Übrigen wirkt noch viel komischer und willkürlicher, wenn man sie genauer betrachtet, wofür hier der Platz fehlt. Eins von mehreren Ereignissen, welche mich im Nachhinein sehr belasten.

2 Kommentare

Philipp73 am 04.07.2021

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HNO Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
behandelndender Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines plötzlichen Hörverlustes habe ich die Notaufnahme aufgesucht.Der behandelnde HNO-Arzt Herr Peymanma hat sowohl von seiner persönlichen Art als auch von seinen fachlich medizinischen Kompetenzen einen hervorragenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Die Beratung, der Umgang mit mir als Patient sowie die medizinische Versorgung ist eine ausgezeichnete Visitenkarte für dieses Klinikum.
Vielen Dank und Gratulation zu diesem Mitarbeiter.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 12.07.2021

Lieber WernerMad,

wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung durch unseren ärztlichen Mitarbeiter so zufrieden waren und danken Ihnen für Ihre positive Bewertung, die wir sehr gerne an den Kollegen weiterleiten.

Und wir hoffen natürlich, dass es Ihnen mittlerweile wieder besser geht.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Sehr lange Wartezeit in der Ambulanz, kompetente Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bis auf Wartezeit Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation, kompetente Betreuung
Kontra:
Sehr lange Wartezeit in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Ausschabung wegen Blutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit in der Gynäkologischen Ambulanz. Im OP hat alles reibungslos geklappt, gut durch organisiert.Insgesamt nette und kompetente Betreuung.
Aufgrund der Vielzahl an Patienten, Pflegern, Ärzten wirkt alles etwas unpersönlich.
Lag nur kurz auf der Station, aber dort alles freundlich und sehr sauber.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 12.07.2021

Liebe Chrissy412,

wir danken Ihnen für Ihre positive Bewertung.

Uns ist bewusst, dass die Wartezeiten in der Ambulanz manchmal recht lang sind. Aufgrund zum Beispiel von Notfällen lässt sich dies leider innerhalb einer Klinik nicht vermeiden.

Wir freuen uns aber sehr darüber, dass Sie uns trotzdem loben und mit der Betreuung und Behandlung zufrieden waren.

Alles Gute für Sie, vor allem Gesundheit,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Inkompetenz und Ungeduld der Ärztin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich heute vob meiner Ärztin an das höchster Klinikum verwiesen wurde, in Bezug auf Geburtsplanung durfte ich meinen positiven Eindruck der letzten Jahre heute vollends verlieren. Auf der Überweisung stand als Diagnose Schwangerschaftsdiabetes , Makrosomie und mütterliche Erschöpfung . Die diensthabende Ärztin in der Schwangerenberatung durfte auch selbst erleben wie erschöpft und aufgelöst ich aktuell bin. Ebenfalls schilderte ich aufgrund der aktuellen Corona Situation die Schwierigkeiten des Alltags als fünffach Mutter. Anstatt Verständnis und Zuspruch erhielt ich Tadel darüber das auch wenn ich das Kind dann entbinde der Stress weitergehe und es ärgere sie das sie sich mit mir rumschlagen müsse weil ich sie Zeit koste. Das Ende vom Lied war das die Ärztin tatsächlich mit mir über den Zeitpunkt der Einleitung mit mir verhandelt hat als wäre ich auf einem Basar. Ich bin wirklich zutiefst enttäuscht und muss mich leider kurzfristig für ein anderes Krankenhaus entscheiden.( zumal die Auswahl für ein Krankenhaus mit so einer tollen Kinderklinik nicht an jeder Ecke zu finden ist) Fazit ist ich habe wirklich sehr sehr qualifizierte und einfühlsame Ärzte erleben durfte aber das was ich heute in ihrem Hause erlebt habe macht mich sprachlos

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Liebe Amira80,

wir bedauern außerordentlich, dass Ihr offenbar aufgrund vorangegangener Erfahrungen positiver Eindruck unserer Geburtsklinik durch das Gespräch mit der Ärztin beschädigt wurde.

Ohne bei dem Gespräch dabei gewesen zu sein, ist es natürlich schwierig für uns, dazu Stellung zu nehmen. Ihrer Schilderung folgend können wir allerdings nachvollziehen, dass die Reaktion der Ärztin auf Ihre Verfassung alles andere als sensibel und feinfühlig war und nicht dem entspricht, was wir vom Umgang mit unseren Patientinnen erwarten.

Ihre Kritik leiten wir selbstverständlich weiter.

Um diese jedoch zielgenau aufarbeiten zu können, wäre es sehr hilfreich, weitere Details zu kennen. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie sich bei den Kolleginnen unseres Lob- und Beschwerdemanagements melden. Sie erreichen sie telefonisch unter: 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Baby alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Alles perfekt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Fachwissen, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 27.04. im KH Frankfurt-Höchst entbunden. Das war die beste Entscheidung hier mein Kind zu bekommen. Die Betreuung vor und nach der Geburt und die Geburt selbst hätten nicht besser sein können.
Ein besonderes Dankeschön gilt Frau Dr. Pilz und Monika, die die Geburt einzigartig und nahezu perfekt gemacht haben. Auch ein Riesen Dankeschön an alle Hebammen an der Station A3L, die sich um meine Tochter und mich so toll gekümmert haben.
Ich würde immer wieder hier entbinden.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Liebe Mariya10,

wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihrer Tochter und freuen uns, dass Sie sich von unserem Team der Geburtshilfe und Wochenbettstation so gut versorgt fühlten. So soll es sein.

Ihr Lob leiten wir sehr gerne an die Kolleginnen weiter.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Intensivstation , ein tolles Team

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich, hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährt wurde als Notfallpatient bei Ihnen eingeliefert. Kam auf die Intensivstation, wurde da behandelt und ist auch bis zu seinem Tod da behandelt worden
Alle Ärzte , vor allen Dingen der Oberarzt, Dr. Lindeberg, waren sehr engagiert, haben alles gegeben, ich durfte jeden Tag anrufen, hatte nie das Gefühl ich störe. Bekam immer freundliche Auskunft, ein wirklich tolles Team!!! Ich kann den Einsatz nicht genug loben, einmalig!!! Auch das Pflegepersonal, immer freundlich und hilfsbereit . Ich bedanke mich bei dem gesamten Personal auf der Station, auch wenn es ein trauriges Ende genommen hat. Ich sage trotzdem, DANKE !!!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Liebe:r April20212,

unser herzliches Beileid zum Tod Ihres Lebensgefährten.
Dass Sie uns in dieser Situation eine so freundliche Rückmeldung geben, freut uns sehr und rührt uns.

Ihr Lob leiten wir sehr gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam der Intensivstation weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

wo ist den die Würde des Menschen unantasbar WO???

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Deppresion und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was Wallraf über die Klinik zeigte ist zu 1000% wahr leider gibt es immer wieder Leute die in diesem Schandfleck Arbeiten und mir noch erzählen wollen glauben Sie nicht alles was das Fernseher sagt ich sage dazu nur willkommen in Hessen leider war ich auch mal Patient auf der D42 was soll man dazu noch sagen
Hochaggresive Patienten die auf einen Los gehen ohne mit der Wimper zu zucken überall Dreck es stinkt und dann noch eine Doppeltüre man meint wirklich am sei in einer Foresnik wobei da ja nicht so viel Irre rumlaufen wie dort Geschrei und Fixierugen Alarm Polizeiseinsätze Erlebt man am tag öfters
selbst der Oberartz leider darf man hier ja keine Namen nennen tat als ob ich ein total übergeschnappter sein er Bomabidierte mich mit fragen wie z.b Wo sind sie gerade viel Uhr welcher tag ist heute wenn es einen echt schlecht geht verweigert man noch den Patienten die Aufnahme so was nenne ich Unterlassene Hilfeleistung das Personal behandelt einen wie Müll einmal wollte ich einen Termin am Telefon ausmachen und wurde angeschrien wenn Sie hier nochmal anrufen zeige ich Sie an
das Land Hessen will mir was sagen von wegen die Würde des Menschen ist Unantasbar Leute bitte schaut euch die Station D42 an WO SIT JETZT DIE WÜRDE DES MENSCHEN UNATASBAR WO???
leute bitte schließt den laden und baut ihn nicht neu habe mir mit RTL nochmals in Verbdindung gesetzt Wallraff muss nochmals dort Filmen es das ändert warscheinlich an dieser Klinik auch nichts mehr

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Hallo Pizza89,

zunächst einmal: Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Psychiatrie schlecht behandelt fühlten.

Um besser verstehen zu können, was vorgefallen ist, freuen wir uns, wenn Sie unsere Mitarbeiterinnen des Lob- und Beschwerdemanagements kontaktieren. Sie erreichen sie per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter: 069 3106-2436 und 069 3106-2290.

Darüber hinaus erwähnen Sie Polizeieinsätze, Geschrei und Alarm. Ihrer Beschreibung zufolge waren Sie auf unserer geschützten Station. Tatsächlich kann es vorkommen, dass manche Menschen, die auf dieser Station versorgt werden sollen, durch die Polizei zu uns gebracht werden, da sie aufgrund ihres schwerwiegenden Verhaltens als psychiatrisch behandlungsbedürftig eingestuft wurden. Wenn solche Patient:innen dann sehr aggressiv und laut auftreten, stellt das natürlich für alle Anwesenden (Patient:innen und Pfleger:innen) eine besondere Belastung dar. Leider können wir dies nicht komplett verhindern.

Das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Da ist noch Luft nach oben, z.B. bei der Organisation der Reha)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alle hoffen auf die Fertigstellung des Neubaus)
Pro:
Medizinische Betreuung von A- Z
Kontra:
Baulichkeiten
Krankheitsbild:
Hüft-TEP beidseits
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x in der Klinik, im Abstand von wenigen Wochen.

Beide Operationen sind sehr gut verlaufen, die ärztliche Betreuung war jeweils hervorragend und sehr zugewandt. Dasselbe gilt für die Physiotherapie. Im pflegerischen Bereich gab es ein paar Abstriche, vermutlich der allgemeinen Überlastung geschuldet. Aber das schmälert die insgesamt sehr guten Erfahrungen nicht.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Lieber Jorbo,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung, über die wir uns sehr freuen.

Ihr Lob leiten wir sehr gerne an unsere Mitarbeiter:innen weiter. Und an den Punkten mit Luft nach oben arbeiten wir.

Alles Gute für Sie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Herablassender Umgang mit Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krisenzimmer der D42
Kontra:
Großteil der Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sprechen von oben herab mit den Patienten, Visiten dauern höchstens zwei Minuten bei denen Patienten nicht zu Wort kommen, Gespräche auf Augenhöhe sind nicht möglich, psychisch Kranke werden als pauschal unmündig und unwissend behandelt.
Es gibt keine therapeutischen Gespräche, keine Psychologen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Liebe:r Blub6,

es tut uns leid, zu lesen, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut behandelt fühlten.
Eine herablassende Art ist natürlich alles andere als das, was man von einem Arzt oder einer Ärztin erwartet, der oder die letztlich helfen soll.

Wir leiten Ihre Kritik an die Kolleg:innen weiter.
Gerne können Sie auch unsere Kolleginnen des Lob- und Beschwerdemanagements kontaktieren, um Ihre Kritik gezielt aufzuarbeiten. Sie erreichen sie per E-Mail an: [email protected]
oder unter: 069 3106-2436 und 069 3106-2290.

Alles Gute für Sie.
Das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Medizinisch und menschlich bestens Versorgt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte-/Krankenhausteam
Kontra:
Essen, Facilities
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer unklaren Schwellung am Hals an die Klinik in Höchst, HNO Bereich von Hern PD Dr.med Dalchow überwiesen. Ich habe schon am nächsten Tag einen Termin erhalten und fühlte mich von Beginn an in guten Händen. Letztendlich wurde der Knoten dann operativ entfernt und ich hatte einen kurzen stationären Aufenthalt in Höchst. Während der gesamten Zeit fühlte ich mich vom geamten Team gut umsorgt. Von den unterschiedlichen Ärzten, den Schwestern bis hin zu all den helfenden Händen. Nun muss man zugeben, dass das Klinikum Höchst nicht gerade das Adlon ist - und sicher auch kein Sterne-Restaurant. Für mich ist jedoch ausschlaggebend, wie die medizinische Versorgung war. Und die war HERVORRAGEND. Insofern ein Dank an das Team von PD Dr. med. Dalchow. Ebenso einen Dank an Prof. Dr. med. Chapell (Anästhesie). Wenn's sein muss, komme ich gerne wieder. Jeder der eine gute medizinische Betreuung sucht ist hier gut aufgehoben.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 19.04.2021

Liebe:r **MAHO**,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre positive Rückmeldung zur Behandlung in unserem Haus und freuen uns, dass Sie sich medizinisch und pflegerisch so gut versorgt fühlten. So soll das sein.

Am Thema „Ambiente“ arbeiten die Handwerker an unserem Neubau übrigens derzeit mit Hochdruck – auch wenn das „Adlon“ sicher auch künftig einzigartig bleibt :)

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Tolle Betreuung im Kreißsaal und auf der Wochenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathisches, kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 1,5 Jahren meine Tochter in Höchst zur Welt gebracht. Ich hatte eine ganz tolle Hebamme, die mich sehr empathisch gecoacht hat und anschließend auf der Wochenstation ein super sympathisches und kompetentes Schwesternteam, das trotz hoher Arbeitsbelastung immer freundlich war. Vielen Dank!

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 19.04.2021

Liebe Marieke85,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur Geburt Ihrer Tochter und Ihrem anschließenden Aufenthalt bei uns.

Es ist schön, zu lesen, dass Sie uns auch nach fast zwei Jahren noch so gut in Erinnerung behalten haben. Ihr Lob leiten wir sehr gerne an die Kolleginnen weiter.

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Schrecklich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich frage mich , warum das Pflegepersonal dort arbeitet, so viel unfreundliches Personal ist mir selten begegnet. Es interessiert niemanden , ob man krank ist und Hilfe benötigt. Vielmehr hat man das Gefühl, dass man das Personal bei Pause machen stört. So nach dem Motto , „muss das jetzt sein , der Kopf ist doch noch dran „ Der Patient ist einfach nur unwichtig . Empathie, Einfühlungsvermögen, Fehlalarm. Mein Rat an alle kranken Menschen, die Hilfe im Notfall benötigen. Gehen Sie in ein anderes Krankenhaus.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 19.04.2021

Sehr geehrte:r Ilayda3,

wir bedauern, dass Sie sich in unserem Krankenhaus nicht gut behandelt fühlten. Das soll so selbstverständlich nicht sein. Ihre Kritik leiten wir an unsere Neurologie weiter.

Wir widersprechen jedoch Ihrer Behauptung, es interessiere niemanden unserer Mitarbeiter:innen, ob ein:e Patient:in Hilfe benötigt oder nicht. Das Wohl aller unserer Patient:innen liegt uns am Herzen.

Da wir ohne weitere Details zu kennen, Ihre Kritik nicht gezielt aufarbeiten können, freuen wir uns, wenn Sie sich diesbezüglich mit den Mitarbeiterinnen unseres Beschwerdemanagements in Verbindung setzen. Sie erreichen sie unter: 069 3106-2436 und 069 3106-069-3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Top Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kein sehr zufrieden wegen der baulichen Situation)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Qualität der Behandlung - Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Bauliche Sitaution - es wird Zeit, dass der Neubau endlich fertig wird
Krankheitsbild:
Hüft-Endoprothese
Erfahrungsbericht:

Einsetzen einer Hüftendoprothese

Also ich war mit der Behandlung und der Pflege rundum zufrieden !

Ausführliche Aufklärung und Beratung - alle Fragen wurden beantwortet, klare Empfehlungen

Die Operation lief problemlos und schnell

Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren durchweg sehr freundlich, hilfsbereit, umsichtig und kompetent.

Einziges Manko derzeit noch:
die bauliche Situation im alten Gebäude.


Aber bald soll ja der Umzug kommen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 19.04.2021

Liebe Fleissbiene,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zur Behandlung in unserem Krankenhaus.

Es freut uns sehr, dass Sie mit Behandlung und Pflege so rundweg zufrieden waren und sich von unseren Mitarbeiter:innen so freundlich und hilfsbereit umsorgt fühlten.

Das von Ihnen genannte Manko der baulichen Situation sehen wir genau wie Sie und fiebern dem Umzug alle entgegen.

Alles Gute für Sie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Medizinisch gut, aber organisatorisch noch viel Luft nach oben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Not-OP zunächst auf die „normale“ Station, erst später auf die Privatstation. Als Laie kann ich die Qualität der Behandlung nicht beurteilen, gehe aber davon aus, dass alles in Ordnung (oder besser) war. Die OP selbst war wohl sehr komplex, hochdramatisch - aber erfolgreich. Damit bin ich NATÜRLICH sehr zufrieden!

Besonders bedanken möchte ich mich auch bei den (extrem geduldigen!) Physiotherapeuten.

Außerdem danke ich den sehr umsichtigen Damen vom Beschwerdemanagement, die mich mit viel Feingefühl in der Frage des Stationswechsels unterstützt haben.

Bemängeln muss ich allerdings folgende 3 Bereiche – und hier geht es um Organisation (und damit letztlich um Geld bzw. Einsparungen):

1. Essen („laktose-frei“ ist wohl die größte Herausforderung für die Höchster Bürokratie), das bestellte Essen wurde häufig nicht oder unvollständig geliefert, z.B. Fruchtjoghurt statt Naturjoghurt.

2. Pfleger/Schwestern - total überlastet, viele Patientenwünsche blieben „auf der Strecke“ (Beispiel der Wunsch nach Unterstützung beim Haarewaschen brauchte bis zu 3 Tage Geduld!)

3. Medikamenten-Gabe (z.B. Antibiose oder Schmerzmittel wurde manchmal erst nach Erinnerung durch den Patienten gebracht)

Der Wechsel auf die Privatstation brachte wider Erwarten keine völlige Kehrtwende. Vor allem meine Erfahrungen rund ums Thema Essen waren nahezu identisch – was aber kein Wunder war, da der Caterer derselbe ist. Lediglich für Menschen ohne Allergien oder Unverträglichkeiten gibt es auf der Privatstation eine ansehnliche Auswahl verschiedener Vor-, Haupt- und Nachspeisen.

Aus meiner Sicht hat sich der Wechsel auf „privat“ aber doch gelohnt, denn der Informationsfluss war erheblich besser. Und dass sich der Professor nahezu täglich, häufig auch mehrmals am Tag, persönlich um mich gekümmert hat, auch mal den Verband gewechselt hat oder eine Thrombose-Spritze gegeben hat, hat mir wirklich gut getan, denn so konnte man auch „einfach so“ mal miteinander sprechen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 19.04.2021

Liebe:r KH2021,

haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei der Beratung und Behandlung so gut versorgt fühlten.
Ihr Lob leiten wir sehr gerne an die ärztlichen und physiotherapeutischen Mitarbeiter:innen sowie an unsere Kolleginnen des Beschwerdemanagements weiter.

Dass Ihre Versorgung mit laktosefreien Produkten nicht reibungslos geklappt hat, tut uns leid. Selbstverständlich sollen sich bei uns auch Patient:innen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten kulinarisch gut aufgehoben fühlen. Ihre Kritik leiten wir weiter.

Die von Ihnen angesprochene Überlastung der Pflegekräfte ist leider ein Thema, dass die komplette Krankenhausszene belastet, da es nicht mehr genug Pflegemitarbeiter:innen für die Zahl der ausgeschriebenen Stellen gibt. Wir sind deshalb immer auf der Suche nach Menschen, die unsere Pflegeteams verstärken.

Eine Medikamentengabe darf darunter natürlich nicht leiden. Ohne selbst dabei gewesen zu sein, gehen wir allerdings davon aus, dass Sie Ihre Medikamente auch ohne Erinnerung erhalten hätten, da die Gaben natürlich auch protokolliert werden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Nicht mehr empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung - Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten aufgrund des Feedbacks von Bekannten immer geplant, für die Geburt unseres ersten Kindes in das Klinikum Höchst zu gehen. Allerdings war die Erstberatung so enttäuschend, dass wir uns entschieden haben, ein anderes Krankenhaus in Frankfurt zu suchen (in diesem waren Behandlung und Betreuung hervorragend, und wir sprechen auf dieser Webseite eine Empfehlung für dieses Krankenhaus aus). Es scheint, dass die Mitarbeiter in Höchst nicht der Meinung sind, ihren Patientinnen einen besonderen Service geben oder auf die Wünsche der Patientinnen eingehen zu müssen. Nach unserer Erfahrung würden wir für eine Entbindung die Wahl eines anderes Krankenhauses in Frankfurt empfehlen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 04.03.2021

Sehr geehrter Diplomat2021,

haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback zur Geburtsberatung in unserer Klinik.

Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Frau sich während dieses Termins servicetechnisch nicht so behandelt fühlten, wie Sie sich das wünschten. Das soll selbstverständlich so nicht sein.

Ohne die Details zu kennen – zum Beispiel, welche Wünsche es waren, auf die unsere Mitarbeiter:innen nicht eingegangen sind – ist es uns nicht möglich, Ihre Beschwerde gezielt aufzuarbeiten und unseren Service ggf. zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich diesbezüglich mit den Mitarbeiterinnen unseres Lob- und Beschwerdemanagements in Verbindung setzen. Sie erreichen diese telefonisch unter: 069 3106-2436 oder per E-Mail an: [email protected]

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Corona und Krebs

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin in der Brustkrebsstation und muss einmal wöchentlich dort zur Chemotherapie erscheinen.
In der jetzigen Pandemiezeit bin ich entsetzt über die nachlässige Handhabung der Vorsorge,
Es wird bei jeweiliger Ankunft auf der Starion nur Fieber gemessen, was ja bekanntermaßen nicht aussagekräftig ist,
Andere Vorsichtsmaßnahmen geschehen nicht, obwohl während der superlangen Wartezeit bis zur Blutabnahme genügend Zeit wäre, um einen Test durchzuführen und auszuwerten.
Während der Infusionszeit sitzt man mit 8 Personen in einem Raum dicht beieinander. Gerade bei Krebspatienten ist das Immunsystem stark geschwächt und somit das Risiko der Ansteckung besonders hoch.
Das Tragen einer FFP-Maske aller Personen kann doch nicht der einzige Schutz sein !!!!
Ob das Personal geimpft ist - hoffentlich - ist mir nicht bekannt.
Die gesamte Organisation in dieser Abteilung erscheint mir unorganisiert und ziemlich konfus.
Ich habe dieses Krankenhaus bisher favorisiert, bin jetzt aber ziemlich enttäuscht und hoffe, dass diese Sparmaßnahmen keine negativen Auswirkungen haben, und auch ich nicht davon beschädigt werde.
Ein Überdenken der Gesamtsituation wäre wirklich nötig.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 04.03.2021

Liebe Eschah,

haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen. Das Wohl unserer Patientinnen hat höchste Priorität. Besonders in der Onkologie ist unsere Fürsorge sehr wichtig.

Alle unsere Mitarbeiter:innen der Station sind bereits geimpft und werden einmal wöchentlich abgestrichen (Corona-Test). Bei der Eingangskontrolle messen wir bei allen Patient:innen die Temperatur, zusätzlich müssen alle (Mitarbeiter:innen und Patient:innen) in der Klinik eine FFP2-Maske tragen. Außerdem werden immer wieder tageweise stichprobenartig alle Patient:innen abgestrichen. Selbstverständlich achten wir zusätzlich zu diesen Maßnahmen auch auf häufiges Lüften.

Der Therapiebedarf in der Onkologie ist sehr hoch, daher ist eine Entzerrung praktisch nicht möglich. Es handelt sich dort um nicht beliebig aufschiebbare Therapien, dadurch ist das Patientenaufkommen trotz Ausweitung der Therapiezeiten sehr hoch. Durch unsere Maßnahmen reduzieren wir das Infektionsrisiko maximal.

Es tut uns sehr leid, dass Sie sich zeitweise einer für Sie nicht tragbaren Situation ausgesetzt gefühlt haben. Wir hoffen mit dieser Stellungnahme ein wenig Transparenz geschaffen zu haben.
Gerne können Sie bei einem Ihrer nächsten Besuche mit uns über Ihre Ängste sprechen, sodass wir Ihnen helfen können, sich wohler und vor allem in guten Händen zu fühlen.

Alles Gute für Sie,

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Ehrlicher Bericht einer dankbaren frischen Mama

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es hat einfach alles gepasst
Kontra:
Nicht von mir
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei der kompletten Belegschaft in dem Zeitraum vom 04.01.21 bis 07.01.21 bedanken!
Allen Hebammen, Schwestern und dem kompletten Team, das meinen Sohn am 04.01. per Kaiserechitt geholt hat!

Ich gebe zu, ich hatte Angst und Zweifel bevor ich zu dem Termin ging, aus so vielen Gründen.
Und dann wurde ich dort so lieb empfangen!
Einfach alles hat gepasst, die Freundlichkeit, die Absprache, das Gefühl der Sicherheit für mich, die warme Atmosphäre trotz, dass dort relativ viel los war, was ich aber so nicht mitbekam...

Auch vor und während der gesamten OP habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, alle grüßten lieb und erklärten alles genau, während die Hebammen sich ganz lieb um mich kümmerten. Hinter mir war immer jemand, der mir mit warmen Blickkontakt Mut zuredete und mir aufkommende Ängste sofort nahm. Alle nehmen ihren Job sehr ernst und somit kann ich auch nun 4 Tage später sagen, dass ich mich mitlerweile wirklich gut fühle trotz der Strapazen.

Ich bin einfach so überaus dankbar, weil meinem Sohn und mir so ein herzlichst guter Start ermöglicht wurde und ich kann die Geburtsstation auch wirklich nur empfehlen.
Natürlich bekommt man sein Kind nicht auf einem goldenen Tablett serviert und wenn man selbst nicht die höchsten Ansprüche hat (bei einer Geburt sollte es um Sicherheit und richtiger Handhabung gehen, nicht um einen Luxusurlaub), dann ist man hier wirklich richtig.

Die Geburt meines 1. Kindes in einer anderen Klinik war bei weitem nicht so angenehm und schon gar nicht bei mir in guter Erinnerung geblieben.

Ich vergesse niemals, wie nett das Team dort gewesen ist und wie gut sie mit meinem Baby umgegangen sind. Ich arbeite in einer gut besuchten zahnmedizinischen Praxis und meine Chefs würden Luftsprünge machen, würden alle Angestellten mit Patienten derartig gut umgehen bzw mit einem solchen Gefühl entlassen können.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 18.01.2021

Liebe TausTaunus,

wir danken Ihnen sehr dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unsere Klinik so ausführlich zu bewerten – und das nur wenige Tage nach der Geburt Ihres Sohnes.

Zur Ankunft Ihres Kleinen gratulieren wir Ihnen an dieser Stelle ganz herzlich.

Es freut uns sehr, dass unser Team es geschafft hat, Ihnen Ihre Ängste und Zweifel zu nehmen und dass Sie sich bei uns sicher und gut aufgehoben fühlten. So soll es natürlich sein.

Ihr großes Lob leiten wir gerne an unsere Hebammen, Pfleger:innen und Ärzt:innen weiter.

Herzliche Grüße und alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Gut aufgehoben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, entgegenkommend, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Tubenventilationsstörung, Paukenerguss, Trommelfellatropie
Erfahrungsbericht:

Das Gesamtbild des Klinikums war bei jeder Behandlung und Untersuchung sehr zufriedenstellend. Das Fachpersonal der HNO-Ambulanz wirkte auf mich sehr kompetent. Schon an der Anmeldung wird man von sehr freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen empfangen. Trotz der großen Anzahl an Patienten, die auch mal ungeduldig und unfreundlich sein können und der stetigen Unterbesetzung, hat das Personal immer ein freundliches Wort übrig. Die Wartezeit kann natürlich manchmal recht lang sein. Verständlich, wenn man an die Größe der Station, die nicht einzukalkulierenden Notfälle und an die oft knappe Besetzung des Personals denkt.
Die effektive Behandlung durch den Chefarzt und seine Kollegen und Kolleginnen ist sehr zufriedenstellend. Sowohl bei Untersuchungen, als auch bei Aufenthalten nach Operationen auf Station. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut behandelt, beraten und meine Fragen oder Bedenken wurden ernst genommen.
Ich kann das Klinikum mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 29.12.2020

Liebe/r S131,

haben Sie herzlichen Dank für Ihr Feedback und Ihre Weiterempfehlung.

Es freut uns sehr, dass Sie sich bei Ihren Aufenthalten in unserem Hause über die Jahre so rundweg gut versorgt gefühlt haben – und auch, dass Sie Verständnis für die manchmal unvermeidlich langen Wartezeiten im Klinikalltag aufbringen.

Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.

Herzliche Grüße,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Pflegepersonal A13 R

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Onkologie Prof und Arzt Pflege)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde nachdem er sich auf der Station A7 mit Corona infiziert hat auf Station A13 R verlegt. Pflegepersonal dort unmöglich Falsch Auskunft Schnippisch Antwort sehr unhöflich auch den Patienten gegenüber. Das muss man erstmal verarbeiten so etwas ist unmöglich. Dieses Personal ist absolut falsch am Platz.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 29.12.2020

Liebe Coco4711,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Lob und Kritik helfen uns, uns weiterzuentwickeln.
Schnippische und falsche Auskünfte sind wirklich nicht das, was wir von einer wertschätzenden und guten Versorgung unserer Patientinnen und Patienten erwarten. Wir leiten Ihre Kritik selbstverständlich an die Station weiter.

Falls Sie möchten, können Sie sich gerne auch mit den Kolleginnen unseres Beschwerdemanagements in Verbindung setzen, um Ihre Erfahrung als Angehörige gezielt aufzuarbeiten: telefonisch unter 069 3106-2436 oder per E-Mail an [email protected]

Zu guter Letzt danken wir Ihnen sehr, dass Sie die medizinische Beratung und Behandlung durch unser Ärzteteam positiv bewertet haben.

Alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Arrogante gefühllose Ärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Arrogante gefühllose Ärztin
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 2 jährige Tochter ist heute hingefallen und hat sich eine Platzwunde am Kinn zugezogen. Darauf hin sind wir erst nach Bad Homburg in die Notaufnahme, der Arzt war sehr nett aber meine Tochter hatte totale Angst und hat sich sehr gewehrt und das Pflaster abgerissen, daraufhin hat uns der Arzt nach Höchst verwiesen, da in dem Fall nähen doch besser wäre. In der Notaufnahme in Höchst kamen wir recht zügig dran, dann kam die Ärtzin rein und ich hätte bei folgenden spruch schon wissen müssen, das diese Ärztin Falsch am Platz ist. Sie sagte zu meinerr zwei jährigen Tochter, sie hätte zwei Optionen, entweder sie tut ihr nicht weh und oder sie tut ihr weh, was möchte sie lieber?! Ich erklärte ihr was schon in Bad Homburg passiert war aber sie war der Meinung, dann muss die Mutter dem Kind halt mal erklären, dass da Pflaster nicht wieder abgerissen wird. Als sich meine Tochter dann wieder vor lauter Angst gewehrt hat, hat mir die Ärztin zu verstehen gegeben, dass sie schlecht erzogen ist! Ich war so wütend darüber, dass ich Notaufnahme ohne Vollständige Behandlung wieder verlassen habe. Zuvor habe ich sie gefragt, was sie von einem zwei jährigen Kind erwartet! Leider weiß ich ihren Namen nicht, aber ich werde nie wieder nach Höchst in die Notaufnahme kommen und eine Beschwerde Mail, an das beschwerdemanagement wird auch gleich folgen. Diese Ärztin hat absolut kein Feingefühl und ist mega arrogant, sie ist für Kinder absolut ungeeignet.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 29.12.2020

Liebe Marina862,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrer Erfahrung als Angehörige.
Es tut uns leid, dass die Behandlung Ihrer kleinen Tochter sich nicht so einfühlsam und kindgerecht gestaltet hat, wie das tatsächlich der Fall sein sollte. Wir hoffen, es geht ihr inzwischen wieder gut.

Um Ihre Kritik aufzuarbeiten, benötigen wir noch weitere Informationen. Zum Beispiel wäre es wichtig für uns, zu wissen, ob Sie bzw. Ihre Tochter tatsächlich von einer unserer Ärztinnen in der Notaufnahme der Kinderklinik behandelt wurden. Oder, ob Sie von einer Mitarbeiterin des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes versorgt wurden, der lediglich in unseren Räumlichkeiten niedergelassen ist, dessen Ärzt:innen jedoch nicht unsere sind.

Da Sie schreiben, mit unseren Kolleginnen des Beschwerdemanagements in Kontakt treten zu wollen und dies möglicherweise auch bereits getan haben, hoffen wir, die Situation hat sich inzwischen geklärt oder wird dies zeitnah tun.

Herzliche Grüße und noch einen guten Rutsch ins neue Jahr für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Unfassbar!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder! Krankenkasse, KV u. a. sind bzw. werden noch informiert!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine - Bis heute kein Ergebnis und keinen Bericht erhalten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer der Untersuchung - keine Betreuung und Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Datenschutz und Persönlichkeitsschutz! Nach Untersuchung unter Narkose über Stunden ohne jegliche Betreuung durch Schwestern oder Pfleger! Keine Nahrung, kein Getränk nach Nüchtern-Untersuchung!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Dusche und zwei Toiletten für eine ganze Station mit ca. 27 Betten!)
Pro:
Freundlicher Rezeptionist am Eingang des Krankenhauses!
Kontra:
Kein Daten- und Persönlichkeitsschutz; nach Untersuchung unter Narkose alleine auf mich gestellt im Zimmer; keine Nahrung; kein Wasser; weder Arzt noch Personal kümmerten sich. Nach Untersuchung drei Stunden völlig auf mich selbst gestellt alleine im Z
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme, Anamnese, Befragung zu persönlichsten Daten, Covid-Abstrich, Blutabnahme erfolgte mit zwei weiteren Patientinnen im Gang der Station. Putzpersonal, Johanniter, Malteser, Schwestern, Pfleger, Physiotherapeutin, andere Patienten bekamen alles mit! Keinerlei Diskretion, Datenschutz, Persönlichkeitsschutz! Zur Blutabnahme saß ich mit entblößtem Oberkörper dort. Weder Ärzte, noch Schwestern noch Pfleger stellten sich vor, sodass ich nicht wusste, wen ich gerade vor mir habe und welche Aufgabe er hat. Mit einem Bett wurde ich in ein Zimmer gebracht, das lediglich ein Waschbecken hatte. Die Dame (Schwester?), die mich in das Zimmer brachte, zeigte und erklärte mir gar nichts. (Bis ich um 16.00 Uhr auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verließ, wusste ich nicht, ob und wie ich per Knopf o. ä. Hilfe rufen kann!) Als ich sie nach einer Toilette und Dusche fragte, zeigte sie aus der Ferne auf eine Tür am Anfang der Station und eine am Ende der Station. Wenig später erschien sie mit einem 6-Seiten Fragebogen, den ich ausfüllen und unterschreiben solle. Außerdem eine Unterschrift dafür, dass es keinen Tresor gebe. Während ich den Fragebogen ausfüllte, kam ein Pfleger, der mich zur Untersuchung abholen wollte. Der unfertige Fragebogen blieb dort - für jedermann zugänglich - mit all meinen Daten liegen. Nach der Untersuchung unter Narkose kam ich vom Aufwachraum ins Zimmer, bat den Pfleger, dass er einen Arzt schickt, der mir das Ergebnis und das weitere Vorgehen mitteilt. Bis 15.30 Uhr war ich völlig auf mich gestellt im Zimmer. Keine Nahrung, kein Wasser, kein Arzt, der mit mir sprach; kein Personal, das nach mir sah. Nüchtern seit Vortag 19.00 Uhr bei starkem Untergewicht (BMI 14,8!). Um 15.30 Uhr ging ich auf den Flur, fragte dort einen zufällig vorbeikommenden Arzt. Auf dem Flur teilte er mir mit, was geplant sei. Verließ dann selbständig das KH. Bis heute haben weder mein HA noch ich ein Ergebnis und Bericht! Leider nur begrenzte Zeichenanzahl, daher kurzgefasst!

4 Kommentare

KlinikumFrankfurtHöchst am 29.12.2020

Sehr geehrtes Tränchen12,

haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus.
Wir bedauern sehr, dass sie sich bei uns nicht wohlgefühlt haben. Das von Ihnen Geschilderte entspricht nicht unseren Anforderungen an die Versorgung unserer Patient:innen und den Datenschutz.

Wir möchten aus diesem Grund gerne mit Ihnen in Kontakt treten, um Ihre Erfahrung aufarbeiten zu können: Unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail an [email protected] erreichen Sie die Kolleginnen des Beschwerdemanagements.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

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Voller Erfolg

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Cervikale Foramenstenosen HWK 4/5 und 5/6 beidseits
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt der Neurochirurgie Priv. Doz. Dr. med.
Martin Barth und sein Team haben mich behandelt.
Nach intensiver Untersuchung erfolgte eine Operation
und danach waren alle Probleme gelöst.
Mein Dank an den Chefarzt und sein Team.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 21.12.2020

Lieber Maximilian9,

haben Sie herzlichen Dank für Ihr positives Feedback.

Wir freuen uns, dass Sie sich bei unserem Ärzteteam so gut behandelt fühlten. Sehr gern leiten wir Ihr Lob an die Neurochirurgie weiter.

Alles Gute für Sie und vor allem Gesundheit.
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Super Geburtsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2020 meinen Sohn hier zur Welt gebracht und war rundum zufrieden.
Die hebammen im Kreißsaal (Martina und Renate) haben sich super um mich gekümmert. Renate hat mich vor 32 Jahren schon suf die Welt geholt. Und auch die zuständige Ärztin (habe leider den Namen vergessen) war super. Ich habe mich ernst genommen gefühlt und auch meinem Wunsch nach einer pda wurde nachgegangen. Auch auf der Wöchnerinnenstation waren alle super lieb. Kein stress wieso ich nicht stillen möchte. Die Schwestern waren bemüht mit vegetarisches essen zu organisieren. Alles rundum gut. Jedesmal wenn ich am kh vorbeilaufe muss ich mit einem lächeln zum 3. Stock schauen und sag zu meinem Sohn da haben wir uns kennengelernt und es war der schönste Moment meines Lebens.
Danke ans ganze Team, dass ich mit so einem postiven Gefühl ins kh gekommen und mit dem gleichen gefühl wieder gegangen bin.
Danke auch ans Elternzentrum. Finde ihr macht das alle super.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 21.12.2020

Liebe Jule108,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung.

Wie schön, dass Sie sich von den Hebammen sowie dem Ärzte- und Pflegeteam während und nach der Geburt Ihres Sohnes so gut versorgt fühlten. Dass Sie von derselben Hebamme betreut wurden, die Sie selbst auf die Welt geholt hat, ist natürlich etwas ganz Besonderes. Wow!

Ihr großes Lob leiten wir gerne an die Kolleginnen weiter und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Herzliche Grüße,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Top

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschliche Wärme.
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super freundliches Personal, kompetente Beratung, Von ober Chef Artz bis zum Empfangsbereich. Trotzt Covid Zeiten. Man kann auf so ein Klinikum stolz sein.. Danke nochmals.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 21.12.2020

Lieber Asturias,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung.
Wir freuen uns, dass Sie sich bei Ihrem Aufenthalt in unserem Haus gerade auch menschlich so wohlgefühlt haben und sich kompetent beraten fühlten. So soll es sein.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

MK

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 10.12.2020

Liebe Gwenhexe,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Sie bei all Ihren Aufenthalten in unserem Haus mit den Behandlungen durch unser Ärzte- und Pflegeteam so rundweg zufrieden waren. Auch Ihre positive Bewertung des Essens freut uns natürlich.

Ihr Lob leiten wir gerne weiter.

Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Herzliche Grüße,

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Unverständliche Entlassung mitten in der Nacht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich leider nichts direktes zu sagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich leider nichts direktes zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich leider nichts direktes zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich leider nichts direktes zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich weis jetzt nich ob ich mit dem Fachbereich richtig bin, sorry aber man darf ja nicht mit ins Krankenhaus.

Aber mann muss es nicht verstehen. Meine allein lebende Mutter (74 Jahre) wird vom Notarzt ins Höchster Klinikum gebrach da sie sich kaum bzw garnicht bewegen kann. (nicht mal alleine auf Klo gehen kann) Dann mitten in der nacht 2 Uhr schickt man sie wieder nach Hause ohne wirkliche Besserung, da angeblich keine Betten frei sind.

Ich frag mich echt wie man eine allein lebende alte Dame die sich nicht bewegen kann ohne wirkliche Besserung einfach mitten in der Nacht nach Hause schicken kann. Echt unmöglich.

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KlinikumFrankfurtHöchst am 10.12.2020

Sehr geehrte BlumenFee1971,

wir hoffen, es geht Ihrer Mutter inzwischen wieder besser.

Haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Kritik und Lob helfen uns, uns weiterzuentwickeln.

In der Regel entlassen unsere Ärzte Patientinnen oder Patienten mit akuten Beschwerden nur dann, wenn sie medizinisch versorgt sind beziehungsweise wenn bei Einhaltung der besprochenen Maßnahmen zu Hause mit einer baldigen Besserung zu rechnen ist.

Gerne möchten wir persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen, um den genauen Sachverhalt in Bezug auf Ihre Mutter aufzuarbeiten: Wir freuen uns, wenn Sie sich dafür mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Hier arbeiten Profis mit Herz

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Äußerst kompetent, unfassbar gut, wie gut das Personal hier Hand in Hand arbeitet und wie motiviert alle Beteiligten sind.
Kontra:
Habe ich nicht feststellen können
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat im Klinikum Höchst bereits ihr zweites Kind entbunden, wir selbst leben in Bad Homburg.

Die erste Geburt, die unserer Tochter, war kompliziert. Die kleine war wohl ein wenig widerspenstig. Meine Frau ist sehbehindert, also auf akustische Reaktionen angewiesen. Das Baby schrie NICHT, als es das Licht der Welt erblickte. Für meine Frau natürlich fürchterlich, da sie visuell nicht ausmachen konnte, ob es dem Kind gut geht. Es wurde sofort notversorgt, ALLE Beteiligten haben sich reingeworfen, die Nerven behalten und heute haben wir eine gesunde, 7-jährige Tochter.

Gestern kam Ben zur Welt. Es lief auch diesmal nicht wirklich rund, der Kleine war stur. Es gab anscheinend Komplikationen, der Herzschlag wurde niedriger. Innerhalb von wenigen Sekunden waren plötzlich mehrere Ärzte und Helfer im Zimmer, besprachen sich, taten routiniert ihre Arbeit und zwar Hand in Hand. Um mich herum war plötzlich viel Gewusel. Jeder tat etwas und man wusste, dass jeder genau wusste, was in diesem Moment zu tun ist. Das Kind wurde dadurch stabilisiert und es ging weiter.

"Die Werte sind gut, wir werden es jetzt holen", sind Worte, die ich in Erinnerung habe. Und sie holten es kurz darauf mit viel körperlichen Einsatz.

Unser Kind war eine von vielen Geburten, schon klar. Ich würde hier gerne Namen der Ärzte und Hebammen nennen, aber ich kenne sie nicht. Dennoch, was hier für eine Mischung an Kompetenz, Willen, Motivation und Herzblut entsteht, ist aus meiner Sicht enorm.

Ich traf vor der Entbindung im Aufzug eine junge, etwas nervöse Dame, die kurz vor der eigenen Entbindung stand. Ihr erstes Kind. Ich sagte ihr, dass sie hier in sehr, sehr guten Händen sei und sich keine Sorgen machen müsse.

Kurz darauf kam mein Sohn zur Welt und ich bin allen Beteiligten einfach nur dankbar. Hier gibt es keine Pausen, wenn Leben zählt, hier werden die richtigen Entscheidungen getroffen.

Soweit mein Eindruck und danke für meine / unsere zwei Kinder! Sie sind für mich alle Helden.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2020

Lieber Herr Brauers,

herzlichen Dank für ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Ihre Frau und Ihr Sohn wohlauf sind und die offensichtlich nicht einfache Geburt gut überstanden haben.

Sehr gerne leiten wir Ihr Lob natürlich an die Kolleginnen und Kollegen der Geburtshilfe weiter.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir von Herzen alles Gute und einen tollen Start in das aufregende Leben zu viert.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Nette Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jederzeit wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Betreuung , angefangen von Sekretärin, Ärzten und Schwestern. Jederzeit konnte ich Fragen Stellen oder beraten werden.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 09.11.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Camping3A,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung durch unsere Kolleg:innen rundum zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Beste Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Empfehlenswertes Krankenhaus, bewundernswerte Mitarbeiter

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionell, menschlich, ganz aussergewöhnlich netter Umgang mit Patienten und auch beim Personal untereinander)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Offene Kommunikation mit ausreichend Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überdurchschnittlich gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Effizient und doch bleibt der Patient Mensch und wird nicht zum "Werkstück", wie in manchen anderen Krankenhäusern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Hauptgebäude ist etwas in die Jahre gekommen, aber die Ausstattung ist tadellos)
Pro:
Alle Mitarbeiter und der Umgang mit den Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Operation, Jochbein Bruch
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Oktober 2020 nach einem Unfall mit Jochbein Bruch im Klinkum Höchst im Fachbereich HNO Hals-Nasen-Ohren operiert worden.
Sowohl im HNO Bereich, als auch in der ganzen übrigen Klinik, vom Empfang, jedem/jeder Pfleger(in) und von allen Ärzten/innen bin ich überaus freundlich, sehr professionell und dabei auch sehr menschlich behandelt worden.
Auch unter Stress und mit vielen Patienten, war immer Zeit für ein nettes Wort - zu jedem Patienten, soweit ich das mitbekommen habe.
Eine Erfahrung, die ich so deutlich in anderen Krankenhäusern bisher nicht machen konnte. Ganz aussergewöhnlich!
DIe OP ist zudem sehr erfolgreich gewesen.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 06.11.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Kurzname1232,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Sehr gerne leiten wir es an die Kolleg:innen der HNO weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Zum Sterben die beste Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte nicht kompetent, schlechte Zusammenarbeit, Schwestern frech und arrogant, genauso wie Pfleger.
Willst du sterben gehst du am besten hier her.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 06.11.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Sunny1209682,

gerne würden wir mit Ihnen in Kontakt treten, und Ihre geschilderten Erfahrungen mit Ihnen besprechen. Was Sie beschreiben, entspricht nicht unseren Anforderung an eine gute Patientenversorgung. Allerdings benötigen wir noch weitere Informationen, um Ihre Beschwerden zielgenau aufarbeiten zu können.
Wir freuen uns daher, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagemant in Verbindung setzen. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].


Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Absolute Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schlechte Behandlung, keine Zeit um Gespräche zu führen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Egal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Krankenhaus wo man hingehen sollte wenn man sterben möchte.
Hier geht es am besten.
Ohne Worte.
Ärzte, Schwestern, zum Teil abgefahren und arrogant. Verständigung zum Teil sehr schlecht.
Ansonsten haben sie keine Zeit, schneien ins Zimmer, morgens um 07:00 Uhr, machen visite 3 Minuten, dass war es. Keine Frage wie es geht, achten nicht auf das wesentliche und auf Risiko. Hundert Ärzte die kommen , der Chef selbst lässt sich nicht blicken.

Vielen Dank, ihr seit Klasse !

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ging alles sehr sehr schnell er war innerhalb von 60 min im OP von Ankunft in der Klinik bis in den Tiefschlaf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sichtbare Fehlstellung des Oberarms Hummerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 5 Jähriger Sohn wurde am 05.09. Nach seiner Geburtstagsfeier Mit dem Rettungswagen in die ZNA eingeliefert , er wurde sofort behandelt , die Kinderchirurgin war echt super und sehr geduldig mit dem kleinen, er schrie ohne Pause vor Schmerzen,sie passte auch kurz auf ihn auf das ich den Papa holen konnte , trotz des Lärms sind alle sehr freundlich geblieben und haben versucht den Zwerg zu beruhigen ( erfolglos) . Also musste alles sehr sehr schnell gehen das der kleine in den OP kommt , wir haben ihn zusammen mit dem Pfleger für die OP vorbereitet in der Notaufnahme,statt eines Patienten Transports, brachte der Pfleger unseren Sohn selber in den OP und wir als Eltern durften die ganze Zeit dabei bleiben ( Ausser im OP) trotz das es eigentlich verboten war( Corona zeit) , wurde bei uns eine Ausnahme gemacht .Unsere Große Tochter wurde in dieser Zeit von dem netten älteren Pförtner und dessen Sicherheitsdienst bestens Beaufsichtigt! Und beschäftigt.

Auch auf Station A11L gab es Null Probleme, ich als Mama durfte ohne Probleme dabei bleiben und auch immer mal runten gehen auch alleine in der Zeit haben die Schwestern immer ein Auge auf den kleinen gehabt , auch hier konnten wir beide bei unserem Sohn sein !

Vielen Dank an das Team der ZNA ,und der Kinderchirurgie und ganz klar dem Pförtner und Sicherheitsdienst von DWS .

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 27.10.2020

Sehr geehrte Chamoun,

wir bedauern sehr, dass Ihr Sohn ausgerechnet an seinem Geburtstag ins Krankenhaus musste. Umso mehr freuen wir uns jedoch, dass alles gut gegangen ist und Sie sich rundum gut versorgt fühlten. Gerne leiten wir Ihr positives Feedback an die Kolleginnen und Kollegen der unterschiedlichen Bereiche weiter.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Palliativschwestern sprechen kein Beleid aus

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
palliativ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da die Palliativstation hier nicht aufgeführt wird, habe och die im gleichen Haus angesiedelte Psychiatrie gewählt, auch wenn meine Bewertung die Palliativstation betrifft.

Meine Mutter lag dort knapp zwei Wochen und einen Arzt sah ich nie, lediglich einmal wurde ich telefonisch kontaktiert. So kam es dass ich über weitere Massnahmen bzw über den akuten Status keinerlei Informationen erhielt. Die Schwestern kümmerten sich sehr liebevoll um meine Mutter, ließen sich aber leider von innerfamiliären Zwisten instrumentalisieren. Am vorletzten Tag meiner Mutter war ich durch ihre Unruhe und das schwere Atmen sehr beunruhigt und fragte, ob ein Arzt möglicherweise mit Morphium o.ä. Erleichterung schaffen könnte. Hier wurde ich ur äusserst barsch abgewiesen. Am nächsten Tag war ich mit meiner Mutter alleine im Zimmer Und sie verstarb während dieser Zeit. Ich holte eine Schwester und eine Familienangehörige von mir in das Zimmer. Die Schwester gehörte leider zu den am stärksten instrumentalisierten. Sie stellte den Tod fest und sprach meiner Familienangehörigen ihr Beleid aus und ignorierte mich. Als ich sie darauf hinwies, dass ich die Tochter sei, sagte sie nur, dass sie das wüsste.

Bis heute ist diese Situation immer noch eine sehr schmerzhafte Wunde für ich. Dass Palliativschwestern sich derartig verhalten, ist einfach nur abstoßend!,

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KlinikumHöchst am 21.10.2020

Sehr geehrte NircaG,

unser tiefempfundenes Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Wir wünschen Ihnen die notwendige Kraft, um diese schwere Zeit zu meistern.

Bezüglich Ihres Feedbacks danken wir Ihnen. Wir werden es an die Kolleg:innen der Station weiterleiten. Sollten Sie noch einmal persönlich mit uns Kontakt aufnehmen wollen, dann stehen Ihnen unsere Beschwerdemanagerinnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Reinste Katastrophe! Achtung - Corona!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Auskünfte wurden gegeben. Am Wochenende gar keine...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralt, dreckig und nicht behindertengerecht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Corona-Gefahr im Krankenhaus!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt meiner Mutter war eine reine Katastrophe!

Es fing bereits damit an, dass man sie mit starken Schmerzen über 5 Stunden in der Notaufnahme warten ließ (im Rollstuhl), bevor sie auf Station dürfte. Wer weiß, wie lange sie noch hätte warten müssen, wenn ich nicht gekommen wäre, um sie schließlich selber zur Station zu bringen.

Während ihrer drei Wochen Aufenthalt hat nicht nur sie von überfordertem und unfreundlichem Personal berichtet, sondern ich selbst habe die unfreundliche und wenige empathische Art des Personals erfahren dürfen und auch auf dem Gang Lästereien über meine Mutter oder Beschwerden über die Arbeit in dem Krankenhaus gehört. Es ging soweit, dass sie sich schließlich einen Harnwegsinfekt zuzog, weil sie sich kaum noch traute zu klingeln, damit ihr zur Toilette geholfen wird. Schließlich wurden zwischenzeitlich auch noch falsche Auskünfte erteilt,sodass wir kurze Zeit in der Annahme waren, sie hätte sich einen gefährlichen Keim dort eingefangen. Ich habe viel Verständnis für Stress und Überlastung des Personals im Krankenhaus, aber eine gewisse Professionalität sollte Standard sein.

Die Zimmer selber sind uralt, Vorhänge mit Blutflecken befleckt und kaum behindertengerecht. Ein alleiniger Toilettengang ist für Rollstuhlfahrer nahezu unmöglich.


Die Krönung war schließlich, dass eine Covid 19 infizierte Person in ihr Zimmer gelegt wurde und sie nun weitere zwei Wochen in Quarantäne muss. Andere Krankenhäuser legen erst Patienten in Mehrbettzimmer, wenn ein Corona Schnelltest gemacht wurde. Wir können nur hoffen, dass meine Mutter und auch ihr Besuch sich nicht bei der Mitpatientin angesteckt hat.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 16.10.2020

Sehr geehrte/sehr geehrter NG 13,

vielen Dank für Ihrer Rückmeldung. Kritik und Lob helfen uns, uns weiterzuentwickeln.
Gerne möchten wir persönlich mit Ihnen ins Gespräch kommen, um den genauen Sachverhalt aufzuarbeiten. Aufgrund der Anonymität dieses Portals ist uns dies jedoch nicht möglich. Wir freuen uns daher, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagementwenden würden. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Auch zu Ihrer Aussage hinsichtlich der corona-positiv getesteten Zimmernachbarin würden wir uns gerne austauschen. Covid-Patient:innen werdenin unserem Krankenhaus konsequent auf eigenen Isoloierstationen versorgt. Möglich wäre es, dass erst im Nachhinein eine Infektion stattgefunden hat, die dann festgestellt wurde. Doch ganz gleich wie der Sachverhalt war, bedauern wir sehr, dass Ihre Mutter in Quarantäne musste und hoffen, dass ihr Test negativ ausgefallen ist.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Großartige Behandlung in diesem Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Bericht, praktisch alles
Kontra:
Kein Kontra, wenn man nicht in den Krümeln sucht
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L 4/5 OP erforderlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie / Station A 11 R

Ich kam mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall, der sich auch bestätigt hat und massiven Schmerzen in die Notaufnahme der Klinik Frankfurt Höchst. Vom Zeitpunkt der Anmeldung und bis ich mit einer Infusion stationär auf einem Zimmer lag, vergingen keine 45 Minuten. Von einer Fachärztin wurde ich zu Anfang schon untersucht. Am nächsten Mittag schon die MRT und ca. 1,5 Stunden später Besprechung mit Chefarzt Dr. Barth, sehr freundlich und sachlich.
Eine OP, weil Prolaps L 4/5 mit Kompression der Nervenwurzel, war in diesem Fall unumgänglich. Habe ich mir eigentlich schon gedacht, das ist nicht mein erster Vorfall, aber dieser ist anders.
Operiert wurde ich von den Oberärzten Frau Dr. Baba und Herr Dr. Grossauer, beide sehr nett und außerordentlich kompetent. Ich bekam ein sehr ausführliches Aufklärungsgespräch, für die Anästhesie ebenfalls. Die OP wurde zwar aufgrund mehrere Notfälle nochmals um einen Tag verschoben, das kann aber passieren und so was hat Vorrang, dafür kann niemand etwas. Dafür war der Verlauf der OP hervorragend und ich konnte bereits am nächsten Morgen wie angekündigt schmerzfrei aufstehen und gehen, abgesehen vom Wundschmerz.
Während des gesamten Aufenthaltes hat man dafür gesorgt, dass ich die richtigen Medikamente in passender Dosierung erhalte und keine Probleme habe. Mein Vertrauen in die Ärzte wurde voll bestätigt. Die Nervenwurzel hat zwar später nochmal mit einer Reizung reagiert, was anfangs normal ist, das wurde aber umgehend mit Erfolg behandelt. Nun zu den sehr netten und kompetenten Pflegekräften auf der Station A 11 R, ich war nicht das erste mal im Krankenhaus, aber besser geht nicht, großartig. Man hat das Gefühl die Menschen hier, vom Arzt bis zum Pflegepersonal, machen dies aus Passion, danke für alles. Falls jemand diesen Bericht für überzogen halten sollte, dem sei gesagt, ich habe das so wahr genommen und bin nicht der einzige. Selbst am Essen gibt es nichts zu meckern, das ist ausgezeichnet.
Der langen Rede kurzer Sinn, danke an das Team Neurochirurgie, Station A 11 R und das Klinikum Frankfurt Höchst.

P.S Ich bin kein Privatpatient,
sondern Kassenpatient und wenn man nicht mit Gewalt in den Krümeln sucht, sollte man hier sehr zufrieden sein. Denn hier arbeiten Menschen und keine Maschinen, Roboter oder Zauberer.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 23.09.2020

Sehr geehrter/Sehr geehrte RS28,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir haben Ihr Lob an die Kolleg:innen der ZNA, der Klinik und Station sowie der Küche weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Großartiges Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herausragende fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt zum zweiten Mal für zwei Tage in der Klinik,diesmal zu einer Herzkatheteruntersuchung.Aus meiner Sicht ist hier ein Team am Start,das großartige,fachkompetente Arbeit zum Wohl der Patienten leistet.Trotz der überdurchschnittlichen Belastung der Fachkräfte fehlen freundliche Worte und Humor nicht.Dankeschön sagt Werner Becker

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.09.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Becker,

herzlichen Dank für Ihr Lob, dass wir gerne an das Kardio-Team weitergeben.

Wir wünsche Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Überdurchschnittlicher Einsatz/ Lange Wartezeiten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer sehr, sehr freundlich
Kontra:
Einige Ausnahmen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal möchte ich schreiben, dass ich ein großer Fan der Kliniken Höchst bin. Ich wurde fast ausschließlich nur hier behandelt, aber dennoch gibt es einige Punkte die ich kurz ansprechen möchte.

Ich komme seit knapp 10 Jahren regelmäßig in die Onkologie im 7 Stock R. Die Schwestern, sowie die Ärzte sind dort so was von freundlich trotz ihrem ermensen Streß. Immer ist Personalknappheit! Eine sehr, sehr große Fluktuation, weil die Zustände für das Personal hier teilweise ganz schlimm sind! Und das sehe ich bei jeder Behandlung. Wie muß sich der Mensch erst fühlen der wöchentlich seine Chemo erhält und selbst vielleicht unglücklich ist und nun den ganzen Frust, Zeitmangel, Hektik zu seinem Unglück noch mit erleben darf.

Hier bedarf es dringend einer Änderung.

So viel gutes Pflegepersonal ist gegangen, weil es den ständigen Druck nicht mehr stand hielt!
Und ich habe schon mit einigen in den letzten 10 Jahren gesprochen.

Das Personal hier muss jeden Tag höchst Leistungen bewältigen!
Ich sehe und sah hier viel Leid, nicht nur von Patienten!

MEINER MEINUNG NACH GEHÖREN IN ALLEN ABTEILUNGEN DRINGEND EIN HÖHERER PERSONALSCHLÜSSEL UND ZUMINDEST EINE ZULAGE HER!
?Zufriedenes Personal bedeutet für mich zufriedene, heilende und verstandene Patienten!?

Dann gibt es wiederum Abteilungen, da Frage ich "Warum muß ich hier Stundenlang warten nur um kurz meine Aufnahmen erklärt zu bekommen"?
Hier stimmt das Timeming überhaupt nicht.
Mammographie Abteilung ist da z.B. ein Fall. Die Ärztin dort läßt sich so viel Zeit, dass ich schon mehrfach gegangen bin. Alle anderen Mitarbeiter sind so darauf bedacht dir den Besuch hier so angenehm wie mgl. zu machen und sind immer sehr, sehr freundlich und bemüht auf kurze Wartezeiten.
Dazu möchte ich noch sagen, einen Ansturm auf diese Untersuchungen gab es nie. Es waren nie mehr als 1-3 Patienten vor Ort. Einer zu Mammo, der andere zur Besprechung usw.
Ich frage mich also warum diese ewigen Wartezeiten?
ICH KOMME NIE MEHR!

Auch wenn meine Zeilen keinen Anklang finden sollten, so mußte ich mir dies mal von der Seele schreiben. Ich bleibe weiterhin den Höchster Kliniken gut gesinnt und hoffe aber sehr, dass sich vielleicht mal was ändert.
Eine treue Patientin

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.09.2020

Sehr geehrte Bonitto,

vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne leiten wir es weiter.

Freundliche Grüße

Ihr
Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Sehr zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wundervolles Team
Kontra:
Gibts nichts , alles perfekt
Krankheitsbild:
Stromschlag
Erfahrungsbericht:

Heute wurde ich vom Krankenwagen abgeholt und ins Höchster Krankenhaus Notaufnahme gebracht wegen einem Stromschlag.
Ich wurde sehr herzlich aufgenommen in der Notaufnahme.
Mir war es unangenehm das Herren in meinem Zimmer sind, die Krankenschwester hat es gemerkt Ohne das ich was gesagt habe und hat direkt die Herren rausgeschickt , hat weitere Damen rein geholt mich perfekt behandelt.
Haben mir viel geholfen, kamen jede halbe Std in mein Zimmer und haben nachgefragt ob es mir gut geht.
Ich bin sehr sehr zufrieden.
Ich wurde in keinem Krankenhaus bis jetzt so gut behandelt wie heute.

Vielen Dank

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 10.09.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter A95,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Gerne leiten wir Ihr Feedback an die Kolleg:innen weiter.

Ihnen wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Freundliches und kompetendes Personal.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetend und ehrlich.
Kontra:
Patientenaufnahme
Krankheitsbild:
Voruntersuchung einer HoLepp Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Voruntersuchung einer anstehenden Prostadaoperation " HoLepp", in der Klinik. Die Untersuchungen waren sehr ausführlich, daher auch etwas Zeitaufwendig. Aber alle Untersuchungen wurden von sehr freundlichen kompetenten Personal durch geführt. Was dazu führte, dass im Gegensatz einer anderen Uni Klink die mich sofort operieren wollte, ich um eine zur Zeit " unnötigen" Operation herum kam.
Einziger Minuspunkt nach meiner Erfahrung , ist die Patientenaufnahme im Erdgeschoss. Da war ich bei einer nicht gerade freundlichen Dame gelandet.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 04.09.2020

Sehr geehrter Wolfgang03,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Das Team unserer Urologie freut sich sehr darüber.

Wir wünschen Ihnen alles Gute

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Top Operateur

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hier, möchte ich nur Anmerken, dass zu wenig Einzelzimmer vorhanden sind. Im 2 Bettzimmer nur ein Fernseher. Für die andere Person, vllt. Störend.Etwas in die Jahre gekommen.)
Pro:
Ergebnis überzeugt:) Luft und Operations Technik Top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Top Team um Herrn Dr.Dalchow. Ich bin ab der Nase Operiert worden und würde jedem Dr. Dalchow empfehlen. Nun kann ich wieder „Durchatmen“

Die Sr. auf der Station 12AL sind super nett und zuvorkommend. So konnte man es aushalten im KH.

Danke an das Gesamte Team:)

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 04.09.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter SiBe1983,

herzlichen Dank für Ihr Lob, das wir gerne an unsere Kolleg:innen aus dem HNO-Team weiterleiten.

Schön, dass Sie wieder tief durchatmen und die frische Luft genießen können.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Professionelle Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Komplikationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Epitaxis rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute, freundliche und schnelle Behandlung.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 04.09.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Kollege6,

herzlichen dank für Ihre Bewertung, die wir gerne an das Klinik-Team weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit

Freundliche Grüße

das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Klinikum Höchst werde ich von nun an vermeiden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte keine Arztbehandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Medikamente gegen meine Schmerzen haben für kurze Zeit geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schmutzig)
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen bin ich in die Notaufnahme der Klinikum in Höchst. Sehr gekonnt hat man mich ignoriert. Selbst als ich im Behandlungszimmer auf dem Boden beim erbrechen saß, hat mich ein Pfleger nur angesehen und er ist einfach weitergelaufen. Ich habe von morgens 5 Uhr bis 09:30 gewartet das ein Arzt nach mir sieht.
Das war leider nicht der Fall.
Also, wenn ihr die Möglichkeit habt in ein anderes Krankenhaus zu gehen, dann tut das.
So erspart ihr euch Zeit und vor allem schaut mal ein Arzt nach euch.

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KlinikumHöchst am 19.08.2020

Sehr geehrte:r Atakan,

das von Ihnen Geschilderte entspricht selbstverständlich nicht unserem Anspruch an die Versorgung unserer Patient:innen. Es ist jedoch schwierig für uns anahnd Ihrer Schilderung Details nachzuvollziehen, die wir für einen Aufklärung benötigen.

Wir würden uns daher freuen, wenn Sie noch einmal Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufnehmen würden. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Gegen alle Kritik!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich stimmt alles.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wenn man im Bett gefangen ist und nicht raus darf und Corona ist, sind die Schwestern im spätdienst noch so lieb und rennen zum italienischen Restaurant im der Schwangeren eine Pizza zu holen. TOP!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkürzter Gebärmutterhals, Vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung bezieht sich auf die Station A3L und A3L sowie den Kreißsaal

Gegen viele Kommentare die ich nun gelesen habe hier und dort muss ich sagen: Das Personal ist super Freundlich!! Das Essen schmeckt klasse und es wird jeden Tag erfragt was wir essen möchten. Auf Ängste und Sorgen gehen die Schwestern ein. Man fühlt sich wohl und sicher. Das ist Mein Eindruck.
Ich bin seit über 3 Wochen hier wegen verkürztem Gebärmutterhals und nun vorzeitiger Blasensprung, und ich habe noch nicht eine einzige grobe oder böse Schwester gehabt. Alle sind wunderbar lieb und verständnisvoll.
Ich kannte diese Klinik nicht als ich her kam. Keine Rezension oder Ähnliches... und wisst ihr was ? Da bin ich froh. Den die Kritik die überall steht kann ich so nicht unterschrieben. Und jeder der sich darauf versteift und eine andere Klinik wählt, wird nie merken wie toll dieses Krankenhaus ist. Ich würde jederzeit wieder kommen.
Sowie die Schwertern, Hebammen als auch die Schüler sind klasse. Danke das ihr für uns da seit !!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 13.08.2020

Sehr geehrte Tatj2,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. wir leiten das Lob gerne an unsere Kolleg:innen weiter. Falls es eine Extra-Pizza gibt, wundern Sie sich also nicht ;)

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind, dass die Geburt gut verläuft und Sie danach eine unbeschwerte und schöne gemeinsame Zeit erleben können.

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Beste Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab möchte ich erwähnen, das ich unter Angst-Panikattaken leide. Das erschwert Behandlungen welche in den operativen Bereich gehen. Vor 2 Jahren wurde grauer Star diagnostiziert, jedoch habe ich es nicht geschafft, die OP durchzuziehen. Über das Internet habe ich eine Praxis Dr. Kehrein in Kriftel gefunden , der mich in die Artemis Klinik Höchst überwiesen hat.
Es gab 2 Termine: Voruntersuchung und dann OP. Das gesamte Personal ist liebenswert und geht auf die Bedürfnisse des Patienten ein . Was nicht alltäglich und selbstverständlich ist!!!
Auch der Ablauf ist perfekt. Man hat nicht das Gefühl im Krankenhaus zu sein.
Da ich mich sehr aufgehoben fühle, kann ich meine zweite OP am anderen Auge gelassen angehen.
Ich möchte mich bei dem gesamten Team herzlich bedanken!!!

1 Kommentar

Susi2028 am 11.08.2020

Ich glaube Augenklinik Artemis hat nichts mit dem Krankenhaus zu tun

Katastrophe pur

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Juli entbunden und es war die reinste Katastrophe!
Im kreissaal fand ich die Hebammen super, außer eine. Ich kam ins kh, da ich kaum laufen konnte vor Schmerzen und eine Hebamme sagte mir das ich heim gehen soll da mein muttermund nicht offen wäre. Ich bin das erste mal schwanger gewesen und als unerfahrene geht man vor Schmerzen nun mal ins kh wenn am Wochende die Frauenärztin zu hat. Ich sagte ihr, dass ich nicht heim kann weil ich nicht weiß wie ich vor Schmerzen laufen soll und plötzlich sagte sie mor GANZ frech, dass ich mich nicht so anstellen soll, ich wäre nicht die erste die gebärt und indem Moment Platze meine fruchtblase. Ich sagte ihr, dass ich glauben würde,dass ich mir in die Hosen mache und es nicht einhalten kann und sie verdrehte die Augen und sagte:" Huch, die fruchtblase!"
Muss die fruchtblase etwa erst platzen damit man einem glaubt das man keine Show macht? Und das soll eine Hebamme sein?
Auf der Station dann die REINSTE Katastrophe!
Eike Schwester sagte wenn ich auf die Toilette gehe dann soll ich Bescheid sagen. Ich klingelte und hab über 40 min gewartet und niemand kam bis ich alleine ging. Nach über 1 Stunde kam eine Schwester mit vollem Mund und fragte wer hier als klingeln würde. Ich sagte ihr, dass ich es war weil ich aufs Klo müsste aber schon war und sie sagte mir dann, ja dann ist ja alles gut. Als sie ging, hatte sie wohl vergessen die Tür zu zu machen und wohl nicht gemerkt, dass ich alles mitbekommen konnte als sie im Flur mit ihrer Kollegin über mich hergezogen hat und gesagt hat: erst Klingelt sie und tut so als ob SOS wäre und jetzt geht sie alleine aufs Klo also war es wohl nicht wichtig" und ihre Kollegin fügte hinzu:" bei solchen Patienten bekommt man depris"

Mein Bett war voller Blut und ich fragte ob sie es beziehen können und sie sagte: " ja natürlich aber das Blut ist doch trocken, stört das so sehr?"
Ich hatte dann drauf bestanden mich selber zu entlassen!

Das ist das alle letzte dort!

P.s. Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Auf nie mehr Wiedersehen, Klinikum Frankfurt Höchst!

2 Kommentare

Naima11 am 20.07.2020

Das ist ja unfassbar, wie mit Ihnen umgegangen ist! Ich wäre keine 5 min. geblieben.
Gerade bei dem Pflegepersonal hätte ich mehr Verständnis erhofft.
Ich warte bis heute auf meinen Rückruf ( Lungenmetastasen), scheint ja nicht wichtig zu sein, wenn der Krebs schon gestreut hat.
Es tut mir leid, was Sie durchmachen mussten. Das grenzt an Schikane. Das ganze Personal müsste ausgetauscht werden.

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Unmotivierte Klinikmitarbeiter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Fische
Kontra:
Der komplette Ablauf ist eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Krebspatient rennt man oftmals gegen die Zeit. Jeder verlorene Tag, bringt die Gefahr mit sich das sich die Diagnose verschlechtern könnte.
Nach quälenden 4 Stunden Wartezeit, ohne jegliche Information kam der Arzt endlich aus dem OP runter. Ich fragte ihn, ob es einen Notfall gegeben hat. Dieser verneinte es und meinte es wären die Patienten gewesen die durch die Corona Zeit nicht operieren werden konnten. Also ganz normal geplante Operationen, die sich mit unseren Terminen (anderen Patienten) geschnitten haben. Ohne uns jegliche Information darüber zu geben und uns die Wartezeit zur ersparen.
Der Arzt hat sich 8 Minuten Zeit genommen um sich meinen Fall anzugucken.
Er versprach mir das sich sein Kollege bei mir nächste Woche melden würde, um die Operation mit mir zu besprechen, da er selbst die kommende Woche im Urlaub sein würde.
Ich wartet vergeblich auf den versprochenen Anruf, als ich bis Mittwoch nichts gehört habe, meldete ich mich in der Klinik. Die Dame meinte das sie mit der Kollegin sprechen würde und das sie sich wieder bei mir melden würde.
Nun sind es genau sage und schreibe 3 Wochen her und bis jetzt hat sich niemand bei mir gemeldet.
Ich bin eine junge Frau mit Lungenmetastasen und niemand nahm sich die Zeit mich zur kontaktieren. Mir wurde nicht geholfen. Es ist traurig wie schlampig in der Klinik gearbeitet wird. Man merkt richtig wie lustlos und unmotiviert die Mitarbeiter arbeiten. Es ist eine Schande, wie leichtsinnig mit Patienten mit Krebs umgegangen wird.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 17.07.2020

Sehr geehrte Naima11,
das von Ihnen geschilderte bedauern wir sehr. Es entspricht nicht unseren Ansprüchen an die medizinische Versorgung von Patient*innen in einer so schweren Lebenssituation. Wir haben daher Ihre Rückmeldung an das Team der Onkologie weitergeleitet.

Gerne würden wir auch noch einmal persönlich das Gespräch mit Ihnen suchen. Aufgrund der Anonymität diese Portals ist uns dies jedoch nicht möglich. Daher freuen wir uns, wenn Sie unsere Beschwerdemanagerin kontaktieren. Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft!

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr zufriedener Patient

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Marodes Krankenhausgebäude.Bezug des Neubaus dringend erforderlich)
Pro:
meine Erwartungen wurden übererfüllt
Kontra:
lange Wartezeit im Vorfeld
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Prostatapatient und wurde im Juni 2020 von Herrn Dr. Ohlig mit dem HOLEP-Verfahren operiert. Die OP verlief ohne Komplikationen, so dass ich bereits nach drei Tagen die Klinik wieder verlassen konnte. Die Prostatabeschwerden, die ich jahrelang zuvor hatte, sind seit der OP weg.

Ich bin Herrn Dr. Ohlig sehr dankbar für die wiedererlangte Lebensqualität.

Ich war Privatpatient und möchte in diesem Zusammenhang auch das Personal der Privatstation für ihre Freundlichkeit und ihren Einsatz loben.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 17.07.2020

Sehr geehrter KarlGü,

wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Urologie zufrieden waren. Wir leiten Ihr Lob gerne weiter.

Bleiben Sie gesund!

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die lage
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weder Die Anmeldung noch die Krankenschwester in der Station haben NULL Verständnis dafür das ich mein Baby stillen möchte und gleichzeitig bei meiner 4 jährigen Tochter im Zimmer sein möchte. Die Dame an der Anmeldung meinte ich solle auf der Straße Stillen. Aber selber achtet man nicht richtig auf die Corona regel, wie Maske anziehen und Hygiene.
Ich war sowieso Emotional aufgeladen. Ich habe nichtS gegen regeln, aber man kann das auch Freundlich erklären bzw sagen. Zudem ist die Kinder Station ungepflegt. Die Putzfrau hat überal schnell geputzt nur die Türklinken nicht. Alles in einem kann ich die Klinik überhaupt nicht empfehlen vor allem wenn man Kinder dabei hat.
Meine Tochter wollte kein Fieber messen lassen, ich habe der Dame gesagt das sie jetzt keinen Fieber mehr hat, sie war im ganzen Körper kalt also hatte sie sich sehr gut erholt. Dann meinTe die Dame zu meiner Tochter,“wenn ich kein Fieber messen darf, darfst du nicht nach Hause“
Ein andere bespiel, meine Tochter hat eine Infusion bekommen, der Zugang dafür wurde ohne ein Elternteil gemacht und der Arzt hatte sich erst auf mein Wunsch bei mir vorgestellt.
Ich werde nie wieder mehr hingehen auch im Notfall nicht.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 30.06.2020

Sehr geehrte Imane89,

wir bedauern, dass Sie sich und ihr Kind nicht gut bei uns aufgehoben fühlten. Gerne würden wir mit dem Team über Ihre Erfahrung bei uns sprechen, um ggf. Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie noch einmal Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufnehmen würden. Nur so können wir den Sachverhalt tatsächlich bewerten, die entsprechenden Mitarbeiter ebenfalls um Auskunft bitten und Ihr Erlebtes aufarbeiten.

Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

NIE WIEDER HIERHER

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hoffe das ich nicht kränker heimkomme
Kontra:
ANFÄNGLICH FALSCHE WUNDVERBÄNDE, FALSCHES ODER FEHLENDES ESSEN
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin vor mehreren Tag aufgenommen worden und es läuft überhaupt nicht rund. Wenn man als Allergiker an zwei Tagen hintereinander verbotenes Essen serviert bekommt, hat man kein Verständnis dafür. Erst recht nicht wenn man oft genug auf Allergien hinwies

Sie haben Dunya das Leben gerettet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Haas war immer sehr hilfreich und hat alle Fragen kompetent und geduldig beantwortet und die Angehörigen aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wir haben natürlich unter den Einflüssen von Corona gelitten)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind immer gesprächsbereit und klären auf
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut eingespieltes Ärzte- und Pflegeteam auf der Intensivstation der Neurchirugie. Fachlich absolut kompetent und dabei absolut menschlich und rücksichtsvoll.

Leider eine absolute Enttäuschung!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte, Organisation, Hygiene
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April unsere Tochter in Frankfurt Höchst zur Welt gebracht. Ich hatte mich für die Klinik entschieden, da meine Schwester und ich ebenfalls hier zur Welt kamen und diese einen hervorragenden Ruf der Kinderklinik hat. Für den Fall der Fälle wollten wir abgesichert sein. Leider ein Fehler. Aus medizinischer Sicht kann ich nichts sagen, die Ärzte machten einen kompetenten Eindruck und waren sehr nett. Was den Ablauf und die Pflegekräfte angeht, ist die Klinik allerdings bis auf ganz wenige Ausnahmen eine absolute Katastrophe! Angefangen damit, dass ich freitags 12 Stunden nüchtern im Kreißsaal lag, fast auf dem OP Tisch war und dann erst am Ende des Tages gesagt wurde, dass die Entbindung aufgrund von Notfällen doch nicht stattfinden könne. Soweit so gut Notfälle haben natürlich Vorrang. Nur wenn ich absehen kann, dass eine Entbindung am heutigen Tage nicht stattfinden kann, lasse ich keine hochschwangere Patientin ohne auch nur einen Schluck Wasser 12 Stunden liegen, bis man sich dann endlich mal äußert. Übers Wochenende dann nach Hause und montags wieder in die Klinik. Diesmal lief mit der Entbindung alles nach Plan und unser Kind kam Gott sei Dank gesund und munter zur Welt. Der Spuk mit den völlig inkompetenten Pflegekräften nahm allerdings dann seinen Lauf. Noch nie habe ich mich aufgrund meines Übergewichts so mies und herablassend behandelt gefühlt. Angefangen damit, dass man mir viel zu kleine OP Hosen hinlegte bis ich dann mal einen Schrei losgelassen habe und innerhalb 5 Minuten die passenden Hosen auf dem Zimmer lagen bis hin zu völlig deplatzierten Fragen von Schwestern wie "sind Sie auf normalem Weg schwanger geworden?" ähmm jaaaa?!?!?! "Trotz des Übergewichts?" über Schwestern die dermaßen widerlich und ungepflegt sind (offene Stellen an Armen und nach Schweiß stinkend) die dann mein Kind wickeln sollten oder "Pflegekräfte" die nicht mal einen Satz deutsch verstehen und auch nicht in der Lage sind gescheit Blutdruck bzw. Temperatur zu messen. Vollgeblutete Bettlaken werden erst nach dreimaligem Auffordern gewechselt und auch das Mittag- bzw. Abendessen steht gut und gerne mal 2 Tage auf dem Zimmer rum. Alles in allem traurig und unter aller Sau!!! Ein Dank geht an Schwester Alexandra und Schwester Birgit?! (glaube aus dem Osten) - die einzig kompetenten hier. Vielen Dank für Ihre einfühlsame Art.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.05.2020

Sehr geehrte Aninaj,
wir bedauern sehr, dass Sie von der Geburt und vor allem dem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind. Die von Ihnen zitierten Äußerungen und Umstände entsprechen nicht unserem Anspruch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wir werden Ihr Feedback an die Station weiterleiten, sodass es dort besprochen werden kann.

Gerne können Sie auch mit unserer Beschwerdemanagerin noch einmal persönlich Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]. Wir können uns aufgrund der Anonymität des Portals leider nicht persönlich mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Wir freuen uns sehr, dass Ihr Kind gesund und munter ist, und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr
Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Voting

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Information und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sowohl die Ärzteschaft (Dr. Dalchow) als auch die Pflegeteams waren sehr angenehmen. Seitens der Ärzte detailierte Angaben zur Krankheit und deren Verlauf. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Hohe Sauberkeit 2x säubern pro Tag.
Gut umfangreiche Verpflegung.

Alles in allem Top.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.05.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Tonje99,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob an Dr. Dalchow und das Team weiter.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Notfall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwere Zeit durch Momentane Lage. Alle Schwestern Pfleger am Telefon sehr freundlich und nett Hilfsbereit und haben immer geholfen. Ein großes Lob und Dank an alle auf der Station.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.05.2020

Sehr geehrter/Sehr geehrte Co1,

herzlichen dank für Ihre Bewertung. Wir leiten Ihr Lob gerne weiter und wünschen Ihnen eine gute weitere Genesung und Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Auf jeden Fall beim nächsten Kind wieder in Höchst

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles Perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am 25.06.2019 kam ich mit meinem Vater in die Klinik (da mein Mann noch Arbeiten musste), mich begrüßte gleich ganz herzlich Hebamme Rebecca die mich gleich an das CTG anschloss und kurz darauf war klar das mit meinem kleinen Mann was nicht stimmt (eingeengt CTG und keine Kindsbewegungen) wir versuchten es mit Wasser trinken, Seiten wechsel, Knie beuge...es tat sich nichts sie klärte mich auf das es so nicht weiter ging und wir schnell handeln müssen,also versuchten wir es mit wehenhemmer das mein kleiner nicht so gestresst wird durch die wehen aber immer noch nichts also ab in Kreißsaal wo ich dann an den wehen tropf gelegt wurde die Herztöne gingen komplett weg..es kam sofort der Anästhesist und ich wurde in den OP geschoben.
Mein kleiner Mann hatte leider Schwierigkeiten an zu kommen wurde Reanimat und kam sofort auf die B32 wo er so gut auf gehoben war und ich auch wahnsinnig froh bin mich für höchst entschieden zu haben auch auf der Wöchnerinnen Station waren alle Schwestern super nett!! Jeder Zeit wieder!!

Mein Dank geht an das gesamte Hebammen Team insbesondere Hebamme Rebecca, das Gesamte OP Team insbesondere Frau Dr. Schams, das gesamte Team der B32 und B30 die sich so wunderbar um unseren kleinen Gabriel gekümmert haben auch wenn es nicht einfach war mit ihm !! DANKE DANKE DANKE und Bleiben sie gesund!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 04.05.2020

Sehr geehrte Lippert.m94,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserem Kreißsaal gut aufgehoben fühlten und leiten Ihr Lob gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir wünsche Ihnen und Ihrer Familie viele tolle Stunden miteinander und vor allem Gesundheit. Wir freuen uns, wenn Sie sich bei der Geburt Ihres nächsten Kindes wieder für uns entscheiden.

Beste Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Kurzaufenthalt in HNO-Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent, sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtserysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage stationär in der HNO-Abteilung. Das medizinische Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. In der Notaufnahme musste ich nicht lange warten. Meine stationäre Aufnahme war schnell organisiert. Die Ärzt*innen waren sehr kompetent und erklärten medizinische Sachverhalte sehr gut. Ich fühlte mich rundum sehr gut betreut.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 20.04.2020

Sehr geehrte Margit23,

herzlichen Dank für Ihr Lob. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei unseren Kolleginnen und Kollegen gut aufgehoben gefühlt haben. Wir leiten Ihre Bewertung gerne an das HNO-Team weiter.

Ihnen wünschen wir eine weiterhin erfolgreiche Genesung und Gesundheit in diesen herausfordernden Zeiten.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

sehr gute medizinische Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aufgrund der cärztlichen Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (die Coronakrise mag einen Einfluss haben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer, Dusche und Toilette für diev Station gemeinsam sind für bewegungs eingeschränkte Menschen schwierig)
Pro:
ärztliche medizinische Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal kaum ausgebildet, Essen durch den Caterer ungenießbar
Krankheitsbild:
Spondylolyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Beratung und Behandlung war hervorragend.Das Erstgespräch war ausführlich und keine Fragen blieben offen, der Kontakt mit dem Patienten einfühlsam. Die nachfolgende Behandlung, hier OP führte bei mir zur unmittelbaren Schmerzfreiheit und zureückgewonnener Beweglichkeit, für mich immer noch ein kleines Wunder. Daher kann ich die Neurochirurgie des Karanenhauses Höchst nur wärmstens empfehlen.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 20.04.2020

Sehr geehrte/sehr geehrter Pons,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich bei unseren Kolleginnen und Kollegen der Neurochirurgie gut aufgehoben fühlten und leiten Ihr Lob gerne an das Team weiter.
Auch Ihre Bewertung der Organisation und Abläufe werden wir thematisieren und schauen, wo wir uns verbessern können. Der Schwachpunkte unsere Räumlichkeiten sind wir uns bewusst. Spätestens mit dem Umzug in den Neubau Anfang kommenden Jahres wird sich dies verbessert haben.

Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und allgemein Gesundheit in diesen herausfordernden Zeiten.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Tolle Geburt dank liebevoller Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Hebammen und Schwestern
Kontra:
3 Bettzimmer sind katastrophal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Morgen des 23.8.2019 mit Wehen in den Kreißsaal gekommen und wurde sofort von einer Hebamme empfangen die sich liebevoll um mich kümmerte. Während der Geburt gab es einen Schichtwechsel, was mich zunächst ärgerte, weil ich meine Hebamme so toll fand, aber die nächste war mindestens genauso toll. Sie gab sich wirklich sehr viel Mühe, dass ich die Geburt ohne Geburtsverletzungen überstehe (mit Erfolg) und nahm jedes Wehwehchen meinerseits ernst und ist stets auf mich eingegangen. Im Grossen und Ganzen habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt und hatte eine tolle Geburt. Danach kamen wir auf Station (3-Bettzimmer, waren aber nur zu zweit). Ich hatte mich bereits für ein Einzelzimmer angemeldet. Am nächsten Mittag hat es dann auch mit dem Zimmer geklappt. Die Schwestern auf Station waren alle super hilfsbereit, das Frühstück war perfekt. Ich wollte nie in Höchst entbinden, aber im Nachhinein bin ich unendlich froh, dass ich es getan habe und kann dieses KH, die Hebammen und Schwestern nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 01.04.2020

Sehr geehrte 23082019,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung, die wir gerne an das Team der Geburtshilfe weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind sowie dem Rest Ihrer Familie von Herzen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums-Frankfurt-Höchst

Schulterbruch! Diagnose: Schlaganfall !!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18/19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophal)
Pro:
Das Parkhaus gegenüber!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schulterbruch! Diagnose: Schlaganfall !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde der Fachbereich Chirugie gewählt, die nachfolgende Bewertung betrifft aber verschiedene Fachbereiche gleichermaßen!
Team Wallraff hatte ja schon mal versucht die Missstände aufzudecken. Nachdem die Quoten erreicht waren, ist man wohl ohne Rückblick weiter gezogen.
Meine Schwiegermutter wird seit nunmehr 2 Jahren nach einem Sturz und Schulterbruch, mit Unterbrechungen stationär in dieser Katastrophenklinik behandelt.
Eine Fehldiagnose jagt hier die nächste.
Das Pflegepersonal erscheint zum großen Teil unqualifiziert und unfreundlich, um nicht unverschämt zu schreiben! Es mag natürlich auch engagierte und qualifizierte Kräfte geben, die uns aber noch nicht aufgefallen sind.
Ich selbst lebe glücklicherweise in Münster/NRW und habe natürlich im laufe des Lebens, insbesondere hier in MS, die verschiedenen Krankenhäuser besuchen müssen.
Solch katastrophalen Zustände in Bezug auf Sauberkeit und Pflegepersonal, sowie ärztliche Kompetenz, sind mir in den 57 Jahren meines Lebens noch nicht begegnet.
Die Zimmer sind dreckig und überfüllt, der Gesamteindruck eine glatte 6-!!!
Hier versagt die Klinikleitung auf ganzer Linie! Schämen Sie sich!!!
Das so etwas in unserem Land möglich ist, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Als wir gestern zu Besuch kamen, lag meine 83 jährige Schwiegermutter vollkommen entblößt auf dem Bett! Die Zimmertür stand wie hier üblich offen.
Gab es da nicht was in unserer Verfassung der Menschenwürde betreffend?
Wo sind Sie Herr Spahn! Retten Sie Leben und schließen Sie endlich diese Horrorklinik, machen Sie einfach Ihren Job! Wir sind das Volk und bezahlen Sie dafür!!!
Zu guter Letzt noch eine Empfehlung, solltet ihr in Frankfurt erkranken, ergreift die Flucht! Es besteht die Gefahr in dieser Klinik zu landen!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 01.04.2020

Sehr geehrter Herr BernhardMS,

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bezüglich Ihrer Bewertung Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen würden. Aufgrund der Anonymität des Protals können wir nicht aktiv Sie zugehen. Sie erreichen unser Beschwerdemanagemnt unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Herzlichen Dank

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen den Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.03.20 kam mein Sohn zur Welt.
Vom 04.03 auf den 05.03 hatte ich ganz tolle Hebammen um mich herum.
Zuerst aber muss ich mich ganz besonders an Sabine Volk bedanken. Sie war die ganze Nacht für mich da wir eine "Mutter" hat sie sich um einen gekümmert. Nach Schichwechsel haben sich Hebamme Charlotte und Hebammen Schülerin Sarah auch SEHR gut um mich gekümmert.
Ich mlchtevvei den 3 Hebammen ganz besonders bedanken!!!!!

Jetzt kommen wir zum anderen Teil.
Ich war auf Statik A4R bis Samstag, da ich anschließend in ein Einzelzimmer dann umgezogen bin.
Am Freitag bekam ich gegen 13 Uhr Besuch. Es kam eine Schwester, ihr Name war glaube ich Senada, weiß ich leider net genau. Auf jeden Fall kam sie aus dem Balkan da ich ihre Sprache verstehen konnte. Sie hatte immer Frühdienst.
Sie kam ins Zimmer, wurde wirklich laut und sagte, dass ab 14 Uhr erst die Besucherzeiten sind. Sie hatte nicht ganz unrecht aber der Ton war erschreckend. Meine Schwester sagte ihr, dass sie nur kurz kam weil sie wieder arbeiten muss und sie sagte ihr dass sie diese ausreden kenne. Sie unterstellte also meiner Schwester, dass sie Lügen würde! Ich sagte ihr, dass einer ihrer Kolleginnen dann wohl aufgemacht haben muss, da ja kekn hast im Flur war und sie wurde sauer und rannte raus.
So jetzt zum nächsten Punkt!
Am Samstag kam einer Schwester rein, kurze blonde Haare, und fragte ob ich denn noch in ein Einzelzimmer möchte da eins frei wäre uns ich stimmte zu.
Sie sagte, dass ich meine Sachen aufs Bett schmeißen soll, da sie das Bett in den 3 Stock fährt.
Plötzlich kam sie auf meinen Mann und mich zugelaufen und fing an uns anzuschreien, während mein Mann unseren Sohn aufm arm hielt und sagte, es kann net sein, dass wir so viele Blumen haben und däso viele Geschenke. Wir sollen unseren Gästen sagen, dass sie die Geschenke nicht ins KH bringen sollen. Ich sagte ihr, dass ich dochnicht ernsthaft so etwas meinen Gästen sage und sie meinte ganz frech, natürlich soll ich es sagen. Ich soll das meine Gäste mir die Geschenke nach Hause bringen sollen. Ich sagte ihr, dass sie in so einem Ton mit uns nicht zu reden hat und sie sagte, aja sie meint es ist böse aber das Corona Virus macht seine Runde jaund wir sollen keine Bakterien und Viren mit heim nehmen!
Ich würde jederzeit wieder bei ihnen entbinden weil die Hebammen TOP sind aber nie wieder mehr auf diese Station.

UNZUFRIEDEN

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich extrem unzufrieden, ich wurde kaum beachtet und wurde von den Ärzten überhaupt nicht ernst genommen.! Ich kam mit Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus und musste über 4,5 Stunden auf Behandlung warten.! Während ich auch auf Behandlung wartete, hörte ich die Ärzte im Ärztezimmer lachen und bekam teilweise Privatgespräche mit.
Fazit, Frankfurter Bürger geht lieber ins Uniklinikum oder ins Bürgerhospital, dort sind wir wesentlich besser aufgehoben.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 24.02.2020

Sehr geehrter/Sehr geehrte Karaca,

herzlichen dank für Ihre Bewertung. Gerade kritische Rückmeldungen helfen uns, uns weiter zu verbessern. Gerne würden wir daher den genauen Sachverhalt mit Ihnen klären und freuen uns, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin bezüglich des Erlebten Kontakt aufnehmen würden. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir hoffen, der Blinddarmverdacht hat sich nicht bestätigt und es geht Ihnen mittlerweile wieder besser.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Horror-Mandelentfernung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie (Mandelentfernung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2012 im Klinikum Frankfurt Höchst, um meine Mandeln, die mir viele Probleme bereiteten, entfernen zu lassen. Als ich nach meiner Mandelentfernung aus der Narkose erwachte, hatte ich Probleme beim Atmen, was ich den Krankenschwestern mitteilte. Dennoch wurde ich aus dem Aufwachraum in mein Zimmer gebracht und lange Zeit nicht beachtet, obwohl ich meine Beschwerden wiederholt mit dem Krankenhauspersonal teilte. Erst nach mehr als einer Stunde Atemschwierigkeiten bemerkte ich endlich, woher die Probleme kamen: es traten Nachblutungen auf (eine häufig auftretende Nachwirkung), die mir das Atmen erschwerten, was jedoch vom Krankenhauspersonal ignoriert oder nicht bemerkt wurde. Erst, als ich ihnen meinen Verdacht schilderte, sahen sie endlich nach und schickten mich zu einem forschen und genervten Arzt, der versuchte, die stark blutende Wunde ohne Betäubung zu veröden, was mir große Schmerzen bereitete und auch nicht funkfionierte. Letztlich wurde ich nochmal in den Op gebracht, die Wunden wurden vernäht und mir wurde viel Blut aus dem Magen gepumt.
Die Ignoranz und das Unvermögen der Ärzte haben mich schockiert!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 24.02.2020

Sehr geehrte/Sehr geehrter Adrenalina,

vielen Dank für Ihre Bewertung Ihres Aufenthaltes von vor 8 Jahren. Wir bedauern, dass Sie sich damals nicht gut versorgt fühlten und die Ärzte als wenig freundlich erlebt haben. Leider können wir den Fall aufgrund der Anonymität dieses Portals heute nicht mehr aufklären.

Wir hoffen jedoch, dass Sie bei guter Gesundheit sind und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Schlechte Behandlung mit Ignoranz der Eltern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Infos wies weiter gehen soll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz und Ignoranz durch Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit trotz NAW zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Doppel Belegung der Quarantänezimmer mit unterschiedlichen Erkrankung)
Pro:
Personal SUPER
Kontra:
Oberarzt und Assistentsärzte schlecht
Krankheitsbild:
Unklare Schwellung der Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein enkel wurde am 26.01.2020 ach einem Fieberkrampf mit herzdtillstand per NAW ei geliefert. Meine Tochter musste fast 5stunden warten bis ein Arzt sich darum gekümmert hat. 3 Tage zuvor lag unser kleiner auf Station 28B mit einem anderen Kind mit einer angeblichen
Brochialerkrankung in einem Zimmer. Am 23.01.20 wurde er entlassen. Am 26.01 wieder auf der gleichen Station [28 B] aufgenommen hier wurde dann festgestellt das er sich mit Influenza Typ A, in der Zeit vom 22.01 bis 23.01.20, auf selbiger Station infiziert habe. Hier sollte eigentlich der Grund für die nun seit 9 Wochen stark angeschwollenen Lymphknoten untersucht werden. Auch durch eine Ultraschalluntersuchung. Nachdem im Blut kein Hinweis zu finden war, sah der Oberarzt keine Veranlassung für die weitere diagnostik, und entließ meinen enkel mit den Worten :beobachten Sie das mal weiter. Das Pflegepersonal ist super. Das kann mann von den Ärzten nicht behaupten. Der Oberarzt ist arrogant und hochnässig. Nur seine Meinung zählt und sonst keine. Das merkt man auch bei den Assistenzärzten.
Die Tatsache das dass Kind einen herzstillstand und Atemstillstand hatte würde völlig ignoriert und nicht näher untersucht. Am 28.01 wurde er wieder entlassen und ist kränker wie zuvor.
Hierdurch halte ich die kinderklinik für nicht empfehlenswert. Eine glatte 6 ist noch zu wenig.

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KlinikumHöchst am 24.02.2020

Sehr geehrter Krankenpfleger Uwe,

wir bedauern das von Ihnen geschilderte Vorkommen sehr und würden den genauen Sachverhalt sehr gerne mit Ihnen/bzw. den Eltern des Kindes besprechen. Wir werden Ihre Rückmeldung auch an die Kinderchirurgie weiterleiten, sodass sie im Team besprochen werden kann.

Unsere Beschwerdemanagerin würde sich daher sehr freuen, wenn Sie sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected] kontaktieren.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Perfekte Betreuung und Begleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Einleitung der Geburt wurde ich stationär im Krankenhaus aufgenommen.
Die Einleitung verlief über zwei Tage, während dieser Zeit habe ich mich rundum gut beraten gefühlt.
Die Betreuung bei der Geburt war durchgängig super - wir hatten drei verschiedene Hebammen, und bei allen drei habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Während der Geburt kam es zu Komplikationen, die souverän gelöst wurden.
Auch die Unterbringung und Unterstützung auf der Station waren prima.

Ich kann eine Entbindung im Klinikum Höchst empfehlen, ich würde die Wahl immer wieder treffen!

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KlinikumHöchst am 17.02.2020

Sehr geehrte Mama20194,

herzlichen Dank für Ihr Lob, das wir gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen der Geburtsklinik und vor allem an die Hebammen weiterleiten.

Wir freuen uns, dass Sie sich offensichtlich rundum wohlgefühlt haben in unserem Haus und dass die Geburt trotz Komplikationen gut verlaufen ist.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, viele schöne Momente miteinander und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Respektloser Umgang in der ZNA

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige nette Pfleger
Kontra:
Respektloser Umgang mit den Patienten, diskriminierende und rassistische Bemerkungen, z.T. grob fahrlässige Handeln
Krankheitsbild:
Anfallsleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier AUSSCHLIEßLICH über die zentrale Notaufnahme.

Aufgrund eines Anfallsleidens wurde ich bereits mehrfach in die dortige ZNA eingeliefert.

Es herrscht dort grundsätzlich erstmal eine "Kein Bock"-Stimmung. Die Patienten sind grundsätzlich nur ein Störfaktor. Man wird meist nur genervt angeschnauzt, warum man denn hier ist. Es wird einem grundsätzlich auch das Simulieren oder Überdramatisieren von Symptomen vorgeworfen. Über bestimmte Krankheitsbilder herrscht überhaupt kein Fachwissen, noch werden diese in irgendeiner Form ernstgenommen. Es fielen rassistische Beleidigungen zu Patienten ("Die Neger im Raum sowieso..."), auch wurden Leute die Angst hatten mit empathievollen Sätzen wie "Stellen Sie sich nicht so an..." bedacht.

Einmal wurde ich in die dortige Notaufnahme eingeliefert und der diensthabende Arzt wollte mir kein Bett zur Verfügung stellen, ich sei lediglich eine "Ressourcenverschwendung". Er ließ mich auf den Metallstühlen im Wartebereich die, durch den Rettungsdienst verabreichten Medikamente, ausschlafen. Das Medikament macht potentiell atemdepressiv und man ist nach der Gabe mehrere Stunden überwachungspflichtig.

Ein anderes Mal wurde mir gesagt, ich solle mir doch bitte auf die Brust tätowieren, was ich für eine Krankheit habe, damit man mich in der dortigen ZNA nicht ertragen muss. Mehrere Male wurde gestöhnt, wenn man mich schon sah. Man muss dazu sagen, dass ich kein einziges Mal selbstständig dorthin gefahren bin, sondern IMMER mit dem Rettungsdienst hingebracht wurde, weil es in den Situationen medizinisch indiziert und notwendig war, heißt so viel wie: Ich habe mir meine verdammte Erkrankung NICHT ausgesucht.

Ich möchte nicht alle in einen Topf werfen, denn es arbeiten dort immer wieder unterschiedliche Ärzte aus verschiedenen Fachbereichen. Doch sind mir dort diese respektlosen Situationen leider immer wieder aufgefallen und auch selbst passiert.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.02.2020

Sehr geehrter/Sehr geehrte Neben,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen geschilderten Sachverhalte machen uns teilweise sehr betroffen. Dies entspricht nicht unserem Werteverständnis. Diskriminierung und fehlender Respekt gehören nicht in unser Krankenhaus. Wir würden dies gerne mit Ihnen persönlich besprechen, um das von Ihnen Geschilderte zu klären. Unsere Beschwerdemanagerin würde sich daher sehr freuen, wenn Sie sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected] kontaktieren.

Gegen pauschale Behauptungen wie "Es besteht überhaupt kein Fachwissen" verwehren wir uns jedoch.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Auf keinen Fall dort entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Entlassungen musste das Bett nach dem Frühstück geräumt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Pflegemängel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen kam ich in den Kreißsaal. Hier mussten wir ca 45 warten bevor eine Hebamme kam. Danach wurde ich immer wieder auf Station oder Treppenlaufen geschickt. Nach Std und starken Schmerzen wurde beim Schichtwechsel der Hebamme in meinem Beisein mitgeteilt das ich mich ja ganz schön anstelle. So wurde ich dann auch die weiteren std behandelt. Sprüche wie da muss ihre Frau jetzt durch oder stellen sich nicht so an waren noch die nett formulierten Worte. Und ständig wurde mir in die vagina gefasst. Nach 20 std kam zum Glück der nächste Schichtwechsel und die nächste Hebamme bemühte sich sehr. Nach einer erfolglosen PDA kam ich nach nochmals zwei std später zum Kaiserschnitt. Danach ging die Odyssee weiter. Nach 5 min mit meinem Kind kam es zur U1. Ohne Info wurde ich knapp 1std im Nebenraum abgestellt. Danach kam mein Mann zu mir das die kleine auf die Kinderklinik musste. Ich wurde auf die Station in ein Dreibettzimmer gebracht. Im Zimmer war der Zugang zum Schrank nur mit verrücken der Betten möglich. Aber ich habe es wenigstens auf ein Zimmer geschafft. Viele Schwangere lagen auf den Fluren. Meine Zimmernachbarin konnte ihr Kind nicht richtig füttern und es schrie die ganze Nacht und sie klingelte alle 20 min. Warum die Wochenbettnerinnen ohne Kinder auf dieser Stadion landen ist mir bis heute ein Rätsel. Der Katheter und der Zugang wurden nur auf Nachfrage gezogen. Am zweiten Tag ging ich auf die Kinderstation und war erst mal geschockt. Der Zustand erinnert eher an die 1970er Jahre und meinem Kind wurde direkt eine Sonde gelegt (hierfür gab es aber medizinisch keinen Grund) wir durften unser Kind auch erst nach einer Woche zu uns nehmen (am Wochenende wird nicht entlassen) die Schwestern waren nett aber einen Arzt haben wir zweimal gesehen. Auf Nachfrage warum unser Kind hier liegt gab es keine Antwort auch nicht im Entlassungsschreiben welches wir mit unserem Kinderarzt durchgingen.

Kurz und knapp: KATASTROPHAL und psy. Gewalt

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KlinikumHöchst am 07.02.2020

Sehr geehrte Sysun,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie sich und Ihr Kind in unserem Haus nicht gut versorgt fühlten und dass Sie zum Beispiel direkt nach der Geburt ohne Information alleine gelassen wurden. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihre Schilderungen nicht konkret nachvollziehen und nicht alles mit dem Team besprechen. Daher freuen wir wenn Sie Kontakt zu unserer Beschwerdemanagerin aufnehmen. Sie erreichen Sie unter 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Ein paar Ihrer Kritikpunkte können wir jedoch nicht als Beschwerde nachvollziehen. Dazu gehört u. a.:

Dass werdende Mütter zum Treppenlaufen geschickt werden, ist im Vorfeld einer Entbindung durchaus gängig, wenn die Wehen zwar bereits eingesetzt haben, es aber noch nicht soweit ist, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht. Bewegung hilft, die Wehen in Gang zu bringen und so die Geburt einzuleiten.
Auch dass Ihre Vagina in gewissen Abständen untersucht wird, um z. B. festzustellen, wie weit der Muttermund geöffnet ist, ist im Rahmen einer Geburt unerlässlich.

Ob Ihr Kind - wie Sie behaupten - tatsächlich ohne Indikation eine Sonde gelegt bekam, können wir an dieser Stelle nicht nachvollziehen. Wir sind uns jedoch sicher, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nicht unbegründet zu einer solchen Maßnahme gegriffen habe stets das Beste für unser Patienten wollen. Die Schilderung der Geburt und der Stunde nach der Entbindung lässt darauf schließen, dass Ihr Kind krank oder geschwächt war. Auch der Fakt, dass es zur Beobachtung noch eine Woche im Krankenhaus bleiben musste, lässt hierauf schließen. Uns und unseren Kollegen ist bewusst, dass frischgebackene Eltern ihr Kind bei sich haben und mit nachhause nehmen möchten, doch leider kann dies aus gesundheitlichen Gründen zum manches Mal nicht ermöglicht werden.

Da Geburten nicht planbar sind, kann es durchaus vorkommen, dass unsere Entbindungsstation stark ausgelastet ist. Dass Schwangere jedoch Ihren Aufenthalt bei uns auf dem Flur verbringen, ist nicht der Fall. Es kann bei hoher Auslastung lediglich vorkommen, dass die Mütter auf dem Flur warten müssen, bis Ihr Zimmer frei und gereinigt ist.

Gerne würden wir auch hierzu mit Ihnen in Kontakt treten und freuen uns, wenn Sie sich persönlich bei uns melden.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr zu empfehlen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal war sehr freundlich, besonders auf Station 11 L. Machen wirklich einen tollen Job
Kontra:
Wenig Information im Aufwachraum.
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr nettes Personal. Sehr hilfsbereit und freundlich. Alles worum wir baten wurde versucht möglich zu machen. Ich bin sehr positiv überrascht.
Einzig im Aufwachraum haben wir sehr lange gewartet, hier hätte ich mir einfach ein bisschen mehr Information gewünscht.

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KlinikumHöchst am 16.01.2020

Sehr geehrte Carinchen2,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir leiten Ihr Lob, aber auch Ihre Anmerkung zur besseren Information im Aufwachraum gerne weiter.

Wir hoffen, dass Ihr Kind sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung befindet, und wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Schlechter bzw. Kein richtiger Aufenthaltsraum. Man war mehr oder weniger gezwungen den ganzen Tag auf dem Zimmer zu verbringen
Krankheitsbild:
Symptomatisch hochgradig ACI Stenose links.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte jederzeit das Gefühl, dass sich die Leute hier um mich kümmern.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte berieten mich ausführlich.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 16.01.2020

Sehr geehrter/ Sehr geehrte Playmichel,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung durch unsere Kolleginnen und Kollegen zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob, aber auch Ihre Anmerkung zum Aufenthaltsraum weiter. Ab Ende dieses ist unser Neubau fertig, dann verfügen wir auch über andere Räumlichkeiten.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden ( )
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataeingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang Dezember zum Prostataeingriff in der Klinik
Gutes Vorgespräch ,
guter Eingriff .
Zwei Tage Katheter dann Entfernung
Gute Betreuung durch Ärzte und dem Personal auf der Station 5 r
Danke schön
Kann ich nur weiter empfehle
n

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 27.12.2019

Sehr geehrter PeterFeger,

herzlichen Dank für Ihr Lob, das wir gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiterleiten. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Versorgung in unserem Haus zufrieden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung sowie ein gesundes und zufriedenes Jahr 2020.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Hervorragende Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung sowohl bei dem Arzt als auch bei der Pflege
Kontra:
bei der Verwaltung (z.B. Wunschleistung) etwas konfuse Bearbeitung
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Anamnese über die Behandlung (Urologie)bis zur stationären Begleitung verlief alles sehr profesionell und mit einer guten Aufklärung und vor allen Dingen mit sehr freundlichem Personal (Arzt und Pflege)

Kann in Bezug auf die Nierensteinentfernung (Ureteroskopie mit interner Laserlithotropie)die Klinnik sehr emphehlen.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 27.12.2019

Sehr geehrter/Sehr geehrte Herbstv,

herzlichen Dank für Ihr Lob. Wir leiten es gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.

Für das Jahr 2020 wünschen wir Ihnen Gesundheit und Zufriedenheit.

Uhr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

UNEINGESCHRÄNKT EMPFEHLENSWERTE AUGENKLINIK

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche und gut organisierte Arbeitsabläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Engwinkelglaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur Mitbeurteilung bzw. Mitbehandung von meiner Augenärztin, als Notfall in die ambulante Augenklinik überwiesen und entsprechend telefonisch angemeldet.

Noch am gleichen Tag erhielt ich einen Anruf von der ambulanten Anmeldung und konnte bereits 3 Tage später dort vorstellig werden.

Es wurden sehr intensive Untersuchungen vorgenommen und ich wurde zunächst von einer Assistenzärztin betreut.

Nachdem alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt wurden, erfolgte ein weiteres Gespräch mit der Assistenzärztin und dem Facharzt Herrn Dr. Ahdab.

Nach einer sichergestellten Diagnose, wurde sofort gehandelt und eine Laserbehandlung durchgefüht. 1 Woche später, erfolgte eine weitere erforderliche Lserbehandlung.

Ich bin mehr als zufrieden mit der Behandlung und dem Ergebnis und kann die ambulante Augenklinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Gerne habe ich von daher meinen Aufenthalt von insgesamt 9 Stunden geduldig in Kauf genommen, weil sowohl das Fachpersonal als auch die Ärzte ständig und maximal in Aktion sind und trotz alle dem immer freundlich und hilfsbereit sind.

Sie erhalten von daher meine größte Anerkennung für Ihre Leistungen!

Nochmals auch besonderen Dank an Herrn Dr. Ahdab für seine profesionelle Arbeit.

Ich bin wirklich sehr froh darüber, neben meiner sehr profesionellen Augenärztin, auch eine sehr gute Klinik für die Behandlung meiner bestehenden Augenerkrankungen gefunden zu haben. Das gibt einem schon ein großes Maß an Sicherheit im Ernstfall!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 27.12.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Loni32,

herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Wir leiten Ihr Lob gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter und wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.

Starten Sie gut und vor allem gesund in das neue Jahr.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

tolle Leistung der Stroke Unit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (nur ein Mal unfreundliche Ärztin, daher kein "sehr zufrieden")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kümmern, Menschlichkeit, sehr gute Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwiegervater mit 89 Jahren und schwerem Schlaganfall in die Stroke Unit eingeliefert. Lag dort 7 Wochen.
Durchweg sehr freundliches Personal, dem man Unterbezahlung und Unterbesetzung nicht ein einziges Mal anmerkte, im Gegenteil, es herrschte eine gut gelaunte, entspannte Atmosphäre.
Es kamen täglich Logopäde, Ergotherapeut und Physiotherapeut. Er lag sich nicht wund, sah gepflegt aus (rasierter Bart, eingecremte Beine). Das Pflegepersonal konnte nicht immer Auskunft geben, doch dafür war täglich die Möglichkeit einer Arztsprechstunde gegeben.
Durch Verlegung von einem auf den anderen Gang (kam ca 3x in den 7 Wochen vor) wurde nichts verloren (alle Unterlagen immer vor Ort, von Gebiss bis Patientenverfügung).

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 02.12.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter freebeeze,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Pflege Ihres Vaters bei uns zufrieden sind. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir hoffe, dass es Ihrem Vater besser geht und dass er mittlerweile wieder zuhause ist.

Ihnen ebenfalls alles Gute.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Erfahrungen Brutkrebs

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Optik des Gebäudes
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Perdinal!
Super freundliche und kompetente Ärzte.
Immer wieder zu empfehlen!
Frau Dr. Herröder, Frau Dr. Bufe und Herr Dr. Müller-Schimpfle sind wunderbar!!!!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 02.12.2019

Sehr geehrte Katiwolter,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob weiter.

Vor allem hoffen wir jedoch, dass Sie sich auf dem Weg der Genesung befinden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr

Team des

Klinikums Frankfurt-Höchst

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lesen sie selbst
Krankheitsbild:
Depression, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer akuten Depressiven Phase da, leide zusätzlich unter BPS. 1. Station D42, Doppeltüre. Hier war ich zusammen mit Drogenabhängigen die akut aufgenommen worden sind, auf Entzug. Teilweise so arg, dass sie nicht wussten wo sie sich befanden. Für mich war das beängstigend. Ich hatte gedacht die wären von den depressiven getrennt. Alle 10 - 30 min. klingelte der Alarm. auch Nachts. Ich war nicht das erste Mal auf Station, hab bis jetzt nie so eine Erfahrung machen müssen.
Das Personal ist restlos überfordert.
Die erste Nacht habe ich neben jemanden verbracht der fixiert war. Die Station war voller Security und eine saß auch bei uns mit auf dem Zimmer. Es war aber nötig, anders hätte ich mich auch nicht sicher gefühlt. 4 Tage bis ich auf eine andere etwas lockere Station kam. Bei der "Übergabe" stellte ich fest, dass Dinge die ich hab abgeben müssen abhanden gekommen sind. Aus dem Stationszimmer. Das ich nicht die einzige war der das passiert ist, hab ich dann auf der anderen Station erfahren. Keiner fühlte sich zuständig. Bis zum Schluss nicht.

2. Station: die Betreuertür war ununterbrochen zu. 1x klopfen half da auch nicht. Um sich bemerkbar zu machen: mehrfach dagegen hämmern. Ich hatte meinen Rasierer auf meinem Zimmer. Ich bin BPS !! Keine gute Mischung wenn man Druck hat. Wenn dann mal jemand mit rollenden Augen nach vorne kam, musste man mit ihnen diskutieren um Hilfe zu bekommen. Sie realisierten erst, nachdem man lauter geworden ist und fast die ganze Station weckt. Dann wird man ruhig gestellt. Und dafür muss natürlich der Arzt gerufen werden. Das dauert dann mind. 2 stunden. Dann ist es Nachts um halb 2. - um 8.30 wird man aus dem Bett geworfen. Keine Chance auf Schlaf.
Kunsttherapie ist die einzige, die ich hatte und die zog mich runter, aber keiner fing mich auf. Dinge die man mit dem Arzt bespricht werden nicht ans Personal weitergegeben oder nicht eingetragen.Man redet sich den Mund fusselig. Nie wieder. Es hat sich nichts geändert.

3 Kommentare

Jetzt201722 am 22.11.2019

Ich freue mich sehr über diese Bewertung. Es scheint mir alles so gewesen zu sein. So etwas KANN man sich nicht ausdenken. Ob Herr Wallraff dort noch einmal recherchiert?

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Meidet die Kinerklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig,alt ,lieblos,unfähig,unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 22.11.2019

Sehr geehrte Jacky212,

vielen Dank für Ihre Feedback, dieses leiten wir an die Station weiter, sodass Ihr Fall im Team besprochen werden kann und ggf. Verbesserungen angestoßen werden können.

Ggf. gab es aber auch Gründe dafür, dass scheinbar freie Zimmer nicht genutzt werden konnten. Dies können wir aufgrund der Anonymität des Portals nicht nachvollziehen. Gerne würde unsere Beschwerdemanagerin mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich sprechen. Wir freuen uns daher, wenn Sie mit Ihr unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr
Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Freundliches und kompetentes Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer Befund im Magenantrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist immer wieder erfreulich, das sehr freundliche und kompetente Mitarbeiterteam zu erleben; angefangen beim Chefarzt, der Assistenzärztin, den Schwestern und Pflegern der Station B24. Hier wird der Mensch wahrgenommen und liebevoll behandelt.
Mein Dank gilt auch den Mitarbeitern in der Endosonografie, die sich rührend um den Patienten bemühen.
Ich kann die Klink jedem nur empfehlen, auch wenn das Krankenhaus schon viele Jahre "auf dem Buckel" hat, schmälert es nicht das Engagement aller Mitarbeiter.
Auch in der Patientenaufnahme ist mir bislang nur freundliches Personal begegnet.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrte AmelieE,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir leiten es gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter und hoffen, dass der Patient sich mittlerweile vollständig erholt hat.

Beste Grüße
Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Professionelle individuelle Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Diagnostik und Therapie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Rasche, professionelle Hilfe nach einem spontanen Riss der Halsschlagader.
Individuelle stationäre Betreuung mit sehr gutem ärztlichen und pflegerischen Team.

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KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrter/Sehr geehrte MTI2,

herzlichen Dank für Ihr Lob. Gerne leiten wir es an das Team unserer Neurologie weiter.

Wir hoffen, Sie haben sich von diesem ernsten Notfall bereits gut erholt, und wünschen Ihnen von Herzen alle Gute.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Einfach alles perfekt!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Beratung, gelungene OP, sehr kompetente und feundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
nichts Negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Prostatavergößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Harnverhalt durch stark vergrößerte Prostata suchte ich nachts die Notaufnahme auf. Es wurde ein Katheter gelegt. Am nächsten Tag Termin in der Urologie: ausführliche Untersuchung und Termin zu OP bekommen. Aufgrund starker Schmerzen und Beschwerden wurde der OP-Termin vorverlegt. Vorbereitung zur OP und die OP selbst verliefen unkompliziert. Alle beteiligten Ärzte, Schwestern, Pfleger und die Mitarbeiterinnen im administrativen Bereich waren äußerst freundlich, hilfsbereit und einfühlsam. Auch die Betreuung und Zuwendung nach der OP auf Station 12 L war lobenswert. Ich fühlte mich vom gesamten Team gut betreut und konnte mich so wieder gut und schnell erholen.
Ab der OP bin ich wieder schmerzfrei und alle Funktionen sind absolut wieder hergestellt.
An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team. Sie alle haben mir sehr geholfen.
(Bei anderen Anlässen würde man sagen: immer wieder gerne.)
Ich bin froh darüber, mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp an die "Prostata geschädigten" Männer: geht rechtzeitig zur Untersuchung und keine Angst vor der OP. Ihr fühlt euch danach wie neu geboren.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrter Bruno H.,

herzlichen Dank für Ihr positives Feedback, das wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiterleiten. Vielen Dank auch für Ihren Aufruf an all Ihre Geschlechtsgenossen, das Thema "Männergesundheit" ernst und in die eigene Hand zu nehmen - Auch für nicht-prostata-geschädigte Männer ein wichtiges Thema.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gesundheit.

Auf hoffentlich nicht so bald.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr gute medizinische Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung. Freundliches Personal
Kontra:
Älteres Zimmer mit undichten Fenster. Essensportionen teilweise zu klein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient nachts mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert.
Es erfolgten gleich umfangreiche Untersuchungen die sich über drei Tage hinzogen.
Zum Glück war es kein Schlaganfall und die Ärzte konnten die Ursachen für die zeitweisen Ausfallerscheinungen finden.
Nochmal herzlichen Dank an die ZNA,Stationen D 61 und D 62
Die Ärzte nahmen sich Zeit und man fühlte sich als Patient ernstgenommen.
Auch über das Pflegepersonal kann ich nur gutes berichten....da habe ich schon anderes erlebt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter WoHe,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass es bei dem Verdacht auf Schlaganfall geblieben ist und dass die tatsächliche Ursache für die Ausfallerscheinungen gefunden werden konnte.

Gerne leiten wir Ihr Feedback an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit und hoffen, dass die Ausfallerscheinungen verschwunden sind.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Ein sehr nettes, kompetentes Ärzte- und Pflegeteam

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose des Sinus sigmoideus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte der Neurochirurgie haben mir mein Leben geretten und sich stets hoch kompetent und einühlsam um mich gekümmert. Auch für Fragen meiner Angehörigen hatten alle stets ein offen Ohr.

Ebenfalls möchte ich mich beim Pflegeteam der Station 11R ganz herzlich bedanken. Trotz der hohen Arbeitsbelastung waren alle immer nett, höflich, hilfsbreit und sehr einfühlsam zu mir. Ich habe mich sehr gut umsorgt gefühlt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.11.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Morla2019,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihnen wünschen wir für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Fachliche Kompetenz gepaart mit sozialer Kompetenz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird nicht „um jeden Preis „ operiert sondern auch nach Alternativen gesucht
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorstationäre Aufnahme am 22.10.2019 mit dem Ziel der Prostata-OP nach dem Holep-Verfahren.

- Die urologische Ambulanz verfügt über freundliches und fachkundiges Personal.

-Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

-Umfangreiche Untersuchungen wurden durchgeführt, wobei im Ergebnis erst einmal von einer OP Abstand genommen wurde, da es noch andere Behandlungsmöglichkeiten gibt (wohl nicht immer selbstverständlich).

-gute Betreuung auch während der Wartezeit, deren Dauer vertretbar war

-keiner der Ärzte oder Schwestern geht an einem vorbei ohne einen Blick oder ein nettes Wort zu verlieren

-bei der Patientenaufnahme wurde ich ebenfalls von einer freundlichen Mitarbeiterin im Vorfeld unterstützt und begleitet

-selbst bei der Weiterleitung zur Anästhesie wurde ich von einer Schwester begleitet

-umfangreiche und verständliche Aufklärung durch den Facharzt bzw. Operateur

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 29.10.2019

Sehr geehrter Richie4,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Versorgung durch unsere Kolleginnen und Kollegen zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihr Lob weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihr Team der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus

Exzellent

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Berichte kommen nicht schnell.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Technische Ausstattung sehr gut, Gestaltung so so...)
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist ausgezeichnet. Die Ärzte sind sehr kompetent und engagiert. Sie gehen auf die Sorgen und Bedürfnisse der Patienten ein, beraten sie ausführlich, sachlich und ohne Beschönigung. Das Ganze auch mit einer gewissen Herzlichkeit.
Die technische Ausstattung ist, zumindest in der Kardiologie, sehr modern und hervorragend.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und entgegenkommend, lässt wenig den eigenen Stress spüren. Es entwickelt, so weit die Zeit es zulässt, eine persönliche Beziehung zu den regelmässigen Patienten.
Die veralteten Räumlichkeiten sind nicht gerade schön, aber es ist m.E. nicht so wichtig, und das neue Krankenhaus wird ja bald in Betrieb genommen werden.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 28.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Tituschat,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir leiten Ihr Lob gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihnen wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Tolle Station -Tolles Team

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Team, tolle Pfleger und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Offener Unterschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem schweren Unfall auf der Station 13R schnell, hochprofessionell und sehr freundlich behandelt und gepflegt. Das gesamte Team der Station macht einen tollen Job. Ebenfalls die Ärzte sind sehr freundlich, nehmen sich Zeit und beantworten umfänglich alle auch noch schwierigen Fragen. Das Zimmer wurde täglich gereinigt, die Betten täglich gemacht. Das Mittagessen war sehr lecker. Das Brot beim Frühstück und Abendessen war etwas trocken. Sonst kann man sich über die Verpflegung nicht beschweren. Man kam auch neben den fachlichen Unterhaltungen zum Teil in private Gespräche, was mir sehr gefallen hat. Zudem war die tägliche Physiotherapie anstrengend aber super. Man merkte dass es von Tag zu Tag besser wurde. Ein großes Lob möchte ich auch dem Tauben Masseur aussprechen, der seine Arbeit ausgesprochen gut, einfühlsam und immer mit einem Lächeln auf den Lippen durchgeführt hat. Zusammenfassend kann ich wirklich sagen, dass ich mich hier zu jeder Minute meines Aufenthalts sicher, bestmöglichst versorgt und richtig wohl gefühlt habe.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 28.10.2019

Sehr geehrter Mambo2,

wir freuen uns, dass Sie sich bei unseren Kolleginnen und Kollegen rundum gut versorgt gefühlt haben. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Ärzte, Pflegemitarbeiter und Therapeuten weiter. Und an dem trockenen Brot arbeiten wir, versprochen.

Wir hoffen, dass Ihr Bruch mittlerweile gut verheilt ist und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Grob fahrlässiges Verhalten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralte Zimmer, nur ein Waschbecken, Toiletten auf dem Gang)
Pro:
Der Haupteingangsbereich ist modern
Kontra:
Der HNO Bereich ist unmöglich
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem 81 jährigem Vater wurde durch einen HNO Arzt ein Cholesteatom diagnostiziert. Er sollte sich umgehend in eine Spezialklinik einfinden. Nach einem 6 stündigen Warte- und Untersuchungsmarathon hat man ihn auf die Station aufgenommen, ihm eine Probe entnommen nach 3 Tagen wieder entlassen, nach 8 Tagen zur Befundbesprechung wieder einbestellt um ihm dann einen Op-Termin Mitte Dezember mit der Begründung zu geben dass nur Professor Dalchow operiert und er ja nicht mehr als operieren kann.
Die starken Schmerzen, die massive Gewichtsabnahme und die Anrufe durch die Hausärztin wurden ignoriert. Zwischenzeitlich wurde ich mit meiner Schwester aktiv da wir das schlimmste für unseren Vater befürchteten und haben unser Anliegen dem Uniklinikum Marburg vorgetragen. Diese haben die "Gefahr" sofort erkannt und ihn am 11.10.19 Not operiert. Wir werden bis in alle Ewigkeit dem Uniklinikum Marburg dankbar sein dass sie unserem Vater das Leben gerettet haben.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 14.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Elpau16,

gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt mit Ihnen persönlich besprechen. Leider können wir uns aufgrund der Anonymität des Portals nicht selbstständig mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir freuen uns daher, wenn Sie Kontakt mit unserer Beschwerdemanagerin aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

GROSSE DANKBARKEIT !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
FREUNDLICHE BEHANDLUN DURCH DAS PERSONAL !
Kontra:
Krankheitsbild:
PROSTATA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 1-4.10,2019 wegen Prostata-Verkleinerung in der Urologie! ( HoleP )
Das Bebäude ist älter,... aber die gesamte Behandlung,
und besonders das Personal, war trotz ja allgemeinen Stress, freundlich und hilfsbereit!
Die OP selbst wurde wohl sehr gut gemacht, denn ich konnte am 4.vormittags nach Hause gehen, denn alle " Funktionen " waren o.K !
Ich bin ALLEN Mitarbeitern herzlich dankbar !
( Schade ist nur, daß ich so lange die O.P.
rausgezögert habe )

Ich hoffe, daß VIELT ZÖGERER Mut bekmmeen !!

In Ver

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 14.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Hansi123,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Ihr Mut, die OP letztendlich doch zu wagen, belohnt wurde und Sie sich bei uns in guten Händen fühlten. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kollegen weiter.

Ihnen wünschen wir weiterhin eine gute Genesung und für die Zukunft alles Gute und Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Lange Wartezeit dann jedoch super Bahandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Lange Wartezeit schlechte Kontaktmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose (Makulaloch)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit auf einen Termin zur Voruntersuchung bei der Vordiagnose linkes Auge Makulaloch.
Bei dieser Voruntersuchung am 19.07.2019 wurde jedoch am rechten Auge ein Netzhautdefekt von der Oberärztin entdeckt und noch am gleichen Tag erfolgreich mit Laser behandelt.
Dieser Netzhautdefekt war allerdings von meinem Augenarzt nicht erkannt worden.
Die anschließende Op von der Oberärztin ausgeführt die auch die Voruntersuchung durchgeführt hatte verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Über die Ausstattung der Patientenzimmer kann man schlecht Kritik üben da das Gebäude doch sehr alt ist und ist baulichen Gegebenheiten viel mehr nicht zulassen. Die Verweilzeiten sind in der Regel jedoch sehr kurz und das Personal war sehr freundlich.
Jetzt nach ca. 3 Monaten kann ich auch den Erfolg der Op bestätigen.

Sehr angenehm überrascht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Angestellte hilfbereit, geduldig, empathisch
Kontra:
Krankenhaus alt
Krankheitsbild:
unklare Raumforderung im unteren Becken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank des persönlichen Engagements des Chefarzt-Büros bin ich kurzfristig stationär in der "Inneren 2" aufgenommen worden. Während der drei Tage waren alle Klinik-Angestellten sehr nett, hilfsbereit, geduldig und empathisch. Angefangen von der zentralen Patientenanmeldung über die Krankenschwestern und -pfleger bis zur Stationsärztin, dem Oberarzt und dem Chefarzt. Aufgrund des Krankheitsbildes war ich in der Zeit auch zwei Mal in der Gynäkologie: für die Kollegen dort gilt exakt dasselbe. Auch hier wurde mir ebenfalls schnell, nett und unbürokratisch geholfen.

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KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrte X17,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Ihr Lob leiten wir gerne an die Kollegen der einzelnen Stationen weiter. Wir hoffen, dass es Ihnen mittlerweile besser geht und wünsche Ihnen alles Gute.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Perfekte Diagnosenstellung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Notaufnahme über die Augenklinik bis zur Neurologie waren aus meiner Sicht perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entsprachen meiner Erwartung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Personal waren kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Entsprach dem Standard)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Fehlen einer Dusche)
Pro:
Kompetente Behandlung
Kontra:
Zimmer ohne Dusche
Krankheitsbild:
Herpes Zoster am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag um ca. 22 Uhr kam ich mit Herpes Zoster am Kopf in die Notaufnahme, mein rechtes Auge war halb zugeschwollen, die rechte Kopfhälfte voller "Pickel bzw. Bläschen".

Mit einem Blick entschied der Notarzt die Einweisung in die Augenklinik und dann weiter in die Neurologie für 10 Tage. Nach einer Augenuntersuchung in der Augenklinik hatte die Augenärztin bereits ein Zimmer in der Neurologie organisiert. Die Stationsärztin in der Neurologie machte wegen der Ansteckungsgefahr sofort ein Zimmer frei und so konnte kurz darauf bereits die erste Infusion beginnen.
In den nächsten 10 Tagen erhielt ich täglich 3 Infusionen und wurde nahezu beschwerdefrei entlassen.

Meinen allergrößten Respekt für das Klinikum Frankfurt Höchst und insbesondere der Augenklinik und Neurologie. Alle Fachbereiche haben aus meiner Sicht einen perfekten Job gemacht.

Dies alles spielte sich in ca. einer Stunde am Sonntag Abend zwischen 10 und 11 Uhr ab.
Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Augentropfen haben.

Während der nächsten 10 Tage war die ärztliche Behandlung aus meiner Sicht sehr gut, freundlich und jederzeit ansprechbar.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Sigi16,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass die Kolleginnen und Kollegen der einzelnen Kliniken Ihnen schnell weiterhelfen konnten und Sie sich bei uns gut versorgt fühlten.

Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kollegen weiter.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr gute Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Zeitplanung für Op könnte für Patienten transparenter sein, um Wartezeiten zu verringern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal war durch die Bank ausgesprochen freundlich und fürsorglich.
Die ärztliche Behandlung war perfekt.
Daß die bauliche Substanz nicht auf dem modernsten Niveau ist, finde ich nicht schlimm, schließlich findet die Behandlung nicht durch Mauern sondern durch Menschen statt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Leah2907,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Was viele nicht wissen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schöne an der Psychiatrie ist,das die Stationen:D 40,D 41 und D 44 immer offen sind,man kann zu jeder Zeit rein und raus!!!
Was noch schön ist,daß die Kaffeemaschine rund um die Uhr funktioniert,d.h. ich kann zu jeder Zeit mir einen warmen Kaffee holen!!!
Dann verfügt die Klinik über ein Schwimmbad,man kann sich auch massieren lassen!!!
Das Programm beinhaltet morgens die Bewegungstherapie,man wird zur Kunsttherapie eingeteilt,was immer hilfreich ist und zur Werktherapie!!!
Es gibt auch eine Tanztherapie!!!
Psychologen sind vor Ort,falls man ein Gespräch benötigt!!!
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Psychiatrie in Höchst.

Hier will man wirklich helfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mehr Infos zur Aufenthaltsdauer und den Medis)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Klimaanlage wäre im Sommer gut.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe meine Bewertung, weil seit 1 Jahr Schlechtes über diese Klinik in den Medien zu sehen und zu hören ist. nach meinen persönlichen Beobachtungen ist diese öffentliche Kritik nicht gerechtfertigt.
Kein mensch macht gerne etwas zu dem er gezwungen wird. So landen die meisten Patienten hier, weil der Hausarzt keine andere Diagnose stellen konnte, oder weil er eine genaue Störung der Psyche erkannt hat. Es kommen aber auch Patienten hier her, die von der Polizei abgeliefert werden, weil sie ordentlich auf den Putz geklopft haben oder Süchtige für die Dauer des Entzuges. Nur wenige sind freiwillig dort, weil sie erkannt haben, dass diese Klinik ihnen den Entspannungsraum bietet, den ihre Nerven benötigen.
Das Gefühl, nicht freiwillig dort zu sein, verstärkt sich, sobald die Türen zur Station abgeschlossen werden. Ja, man ist eingesperrt.
Dies vertragen die Patienten unterschliedlich gut oder schlecht. Auch ist nicht immer sofort jede Krankheit der Psyche in den Griff zu kriegen, sodass es in der Zeit der Eingewöhnung zu schwierigen Situationen für die Patienten und die Pfleger kommen kann.
Ich habe bei der Aufnahme nicht nur freundliches Pflege- und medizinisches Personal kennen gelernt, sondern auch die beste medizinische Untersuchung bestimmt seit 2 Jahrzehnten. Weitere notwendige Untersuchungen in den Funktionsabteilungen fanden am nächsten Tag, also umgehend und ohne Verzögerung des Aufenthaltes statt.
Wer hier im Forum die Antworten der Klinik auf die Bewertungen gelesen hat, der wird feststellen, dass sich die Klinik kümmert und besser machen will, was nicht optimal läuft. Manche Patienten haben es leichter als andere, in der Klinik einen Anschluss und Gesprächspartner zu finden. Manche vertragen die Medikamente besser als andere und spüren eine bessere Wirkung.
Es ist eine schwierige Situation in jeder Psychiatrie, doch hier gibt das Personal und die Ärzte teils seit Jahren ihr Bestes und die öffentlichen Angriffe erscheinen mir ungerechtfertigt!

1 Kommentar

nelly60 am 15.10.2019

Falls Sie wirklich die Klinik so erlebt haben sollten, deckt sich dies in keinster Weise mit dem was mein Angehöriger vor Kurzem bei einer Wiederaufnahme in dieser Klinik erlebt hat. Er wird jetzt in einer anderen Klinik behandelt, da auch nach den, von der Klinikleitung angestrebten Veränderungen, sich nicht viel geändert zu haben scheint.

starker Andrang, beste Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimaler Erfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Eine Klimaanlage wäre im Sommer gut)
Pro:
immer freundliches Personal
Kontra:
lange Wartezeit wegen Überfüllung
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik eine Operation beider Augen am grauen Star erfahren. Meine Sehschärfe war so schlecht, dass ich nach Gehör über die Straße gehen musste. Daraus ergibt sich auch, dass die Augenärzte durch die getrübten Linsen nur unzureichend in meine Augen sehen konnten und den Zustand meiner Netzhäute nicht wirklich beurteilen konnten - davon hängt der Erfolg der Operation ab.
Mit der Überweisung vom Augenarzt ging ich in die Klinik. Die Warteschlange an der Anmeldung reichte bis ins Treppenhaus. Trotzdem behielt die Dame am Empfang die Ruhe und fertigte alle Wartenden der Reihe nach zügig ab. Grauer Star scheint wohl eine Art Volkskrankheit zu sein.
Ich erhielt dann einen Termin in 1 Monat. Es wurde ausdrücklich empfohlen, was zu Essen und Trinken mit zu nehmen wegen weiterer Wartezeiten.
Gut, Nach einem Monat begab ich mich zu dem Termin und war irgendwie der Meinung, dass nun operiert werden würde. Aber es wurden meine Augen nur nochmals genauestens von mehreren Ärzten untersucht, immer wieder mit Wartezeiten dazwischen, denn der Andrang war sehr groß.
Mit diesem Untersuchungsbefund konnte ich mir dann am Empfang den OP-Termin abholen - wer hätte es gedacht: in 1 weiteren Monat.
Dann nach 1 Monat wurde endlich 1 Auge operiert und zwar perfekt!
Dann wieder einen Termin holen für das 2. Auge - wieder in 1 Monat - auch die zweite Operation verlief perfekt, schnell schmerzfrei und meine Sehkraft war wieder vollständig hergestellt! Es ist erstaunlich, was das medizinische Personal dort unter größtem Andrang freundlich und kompetent leistet. Insgesamt dauerte die Augenkorrektur ca. 4 Monate.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter bopasida,

herzlichen dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass sich die aufgrund des hohen Patientenandrangs z. t. langen Wartezeiten gelohnt haben und Sie mit dem Ergebnis der Operationen zufrieden sind.

Wir leiten Ihr Lob gerne an die Kollegen weiter.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

So sieht es hier aus!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wunderbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klappt sehr gut!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles vorhanden)
Pro:
Ausgezeichnet
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychiatrie in Höchst,ist für mich die beste!!!
Ich werde immer aufgenommen,wenn ich in meinem Wahn bin!!!
Ich bin glücklich,das die Psychiatrie in der Nähe ist!!!
Die Ärzte sind toll,die Pfleger und das übrige Personal!!!
Mir gefällt die Grünanlage ausenrum,mit den vielen Sitzmöglichkeiten,hier kann man sich recht gut erholen!!!
Das Essen ist vorzüglich,zum Frühstück gibt es frische Brötchen mit allerlei und das Mittagessen ist immer frisch gekocht,man kann auch zwischen mehreren Gerichten wählen!!!
Ich freue mich sehr über die Psychiatrie in Höchst,weil ich immer sehr zufrieden war!!!
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!!!
Vielen Dank an Euch!!!

2 Kommentare

Jetzt201722 am 02.10.2019

Ich kann mich nur wundern über solch positive Bewertungen und denke mir meinen Teil.

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rasche Versorgung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Klinik wird schon neu gebaut)
Pro:
trotz großem Andrang alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
klaffende Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Treppensturz hatte ich mir den linken Unterarm stark blutend aufgerissen. Mit einer Überweisung der Hausärztin kam ich in die ZNA des Klinikums. Dort kümmerte man sich sofort um mich, die Wunde wurde gereinigt und genäht. Es folgten Röntgen vom Handgelenk und vorsorglich Ultraschall vom Bauchraum.
Die Ärztinnen waren sehr freundlich und veranlassten sofort alles Nötige. Auch das sonstige medizinische Personal kümmerte sich gut um mich, sodass ich nach angemessener Zeit mit gestillter Blutung wieder die Klinik verlassen konnte.

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KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter bopasida,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung in unserer Klinik zufrieden sind und hoffen, dass mittlerweile alles gut verheilt ist.

Ihr Lob leiten wir gerne an die Kollegen der ZNA weiter.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Den Ärzten nur nicht zur Last fallen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei visiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bei Untersuchung von fachärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachärzte bei bestimmten Untersuchungen nett und patientenorientiert
Kontra:
Auf Station unfreundlich und als Simulant abgetan. Pflegekräfte genervt.
Krankheitsbild:
Starke leibschmerzen, kreislaufschwäche, Fieber, Schüttelfrost, Benommenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Notaufnahme gekommen mit starken Schmerzen . Nach Arztmeinung weitere Untersuchungen nötig. 33 Jahre alt wurde in die geriatrie gelegt. Im Zimmer stark dementer Mann der während meines Aufenthaltes weder gewaschen noch neu mit inkontinenzmittel versorgt wurde. Essen wurde willkürlich ausgeteilt nicht das was gewünscht oder angekreuzt. Auf Beschwerden wurde nicht reagiert. Abfällige Bemerkungen über Patienten die sich nicht wehren können. Bin selbst vom Fach und finde es menschenunwürdig wie dort die Patienten behandelt werden. Demenzpatienten können stressen aber sie können nichts dafür. Das Personal sowie auch die Ärzte sind entweder fehl am Platz oder unmotiviert. Bei mir im Zimmer war noch ein weiterer Patient. Dieser war klar bei Verstand und nicht dement auch er beklagte sich über die Behandlung von manchen Ärzten und Pflegern. Wir hatten den Mut uns zu beschweren das Ergebnis war meine Entlassung mit der Begründung das könne man ambulant behandeln. Immer noch nicht geklärte schmerzen, leichte herzinsufiziens, wassereinlagerungen usw. fühle mich alleine gelassen und Entschuldigung für den Ausdruck: verarscht

Zum Schluss wurde ich von der Ärztin gefragt ob es nicht vielleicht doch vom Kopf kommt. Also habe ich mir die Herz op auch nur eingebildet die ich hatte vor längerer Zeit und meine Schmerzen sind auch nur eine fatamorgana.

Es gab auch kompetente Ärzte aber deren Meinung wurde von den anderen ignoriert bzw. auf Stationen nicht ernst genommen

Mir tun die Ärzte leid die sich Mühe geben und dann Patienten dank der anderen alleine gelassen werden.

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KlinikumHöchst am 07.10.2019

Sehr geehrter/sehr geehrte Patient261,

Ihr Bericht macht uns sehr betroffen. Die geschilderten Sachverhalte entsprechen nicht unseren Anspruch. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen würden, sodass wir dies persönlich mit Ihnen besprechen können. Sie erreichen unsere Beschwerdemanagerin unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Lob- und Beschwerdemanagement

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengter Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund starker Schmerzen wurde mein Mann Ende Juni 2019 mit dem Rettungswagen in die Klinik nach Höchst gebracht.Es folgte eine stationäre Aufnahme. Die pflegerische Betreuung war gut. Das ÄrzteTeam war hervorragend. Dr.Kaiser führte nach intensiver Aufklärung die Stenose OP erfolgreich durch.
Leider kam es während des vierwöchigen Aufenthalts zu erheblichen organisatorischen Problemen zu Lasten meines Mannes. Diese waren gravierend, unterschiedlich und nicht zu akzeptieren. Das selbstständige Lösen von diesen Situationen war unmöglich.Wir fühlten uns machtlos. Daraufhin suchten wir uns Unterstützung beim Lob- und Beschwerdemanagement, das sich im Haus befindet. Umgehend bekam mein Mann von Frau Vogt die nötige Hilfe. Innerhalb seines Aufenthalts benötigte mein Mann die Hilfe und Vermittlung von Frau Vogt dreimal. Stets regelte sie alles professionell und unkompliziert.
Nach erfolgreicher OP kann mein Mann wieder Laufen und wir sind allen Beteiligten sehr dankbar.

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KlinikumHöchst am 18.09.2019

Sehr geehrte Marta705,

wir freuen uns sehr, dass Sie und Ihr Mann mit der medizinischen Behandlung bei uns zufrieden sind und, dass sich Ihr Mann auf dem Weg der Besserung befindet.

Ihren Hinweis zu den organisatorischen Schwierigkeiten nehmen wir sehr ernst und leiten Ihre Kritikentsprechend weiter. Mit Ihrem Lob an Frau Vogt verfahren wir natürlich genauso. Toll, dass sie Ihnen unkompliziert weiterhelfen konnte.

Ihnen und Ihrem Mann wünschen wir weiterhin alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Jederzeit wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Lange Wartezeiten an den Aufzügen
Krankheitsbild:
Geburt - Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurzum vorab: ich würde jederzeit wieder in das Klinikum Höchst zu einer Entbindung gehen. Und gebe diese Empfehlung aktuell auch ganz direkt an mein Umfeld weiter.

Unser Sohn wurde im April 2019 in der 36. SSW nach einer einsetzenden Schwangerschaftsvergiftung per Kaiserschnitt geboren. Ich fühlte mich (auch schon bei der Schwangerenvorsorge in den Monaten zuvor) hervorragend beim gesamten Team der Klinik aufgehoben. Und hatte jederzeit Vertrauen in das Handeln der zuständigen Personen.

Vielleicht ist das äußere Erscheinungsbild der Klinik nicht das Modernste. Aber wir haben uns auf der Station A3L sehr wohl gefühlt. Und ganz ehrlich kommt es in einer Situation, die eventuell auch anders hätte ausgehen können auf ganz andere Dinge an:
- Hervorragend ausgebildetes Personal, das auch das nötige Einfühlungsvermögen zeigt
- eine entsprechende technische Ausstattung, die für alle Notfälle gerüstet ist
- eine Kinderklinik direkt im Haus für den Notfall (was nützt mir ein schönes Zimmer in einer anderen Klinik, wenn ich mein Kind in den ersten wichtigen Tagen nicht sehen kann).

Und das alles konnte ich im Klinikum Höchst feststellen. Wir haben uns jederzeit durch Ärzte, Hebammen und Schwestern in einer außergewöhnlich netten, einfühlsamen und professionellen Weise betreut gefühlt.

Wie gesagt. Ich kann diese Abteilung jedem mit gutem Gewissen empfehlen.

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KlinikumHöchst am 18.09.2019

Sehr geehrte sf1108,

wir freuen uns, dass Sie mit der Geburt Ihres Sohnes und der anschließenden Versorgung in unserer Geburtsklinik zufrieden waren. Noch mehr freuen wir uns, dass es Ihnen und Ihrem Sohn trotz der Komplikation gut geht.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie von ganzem Herzen alles Gute und vor allem Gesundheit. Vielleicht begrüßen wir Sie ja in unserer Geburtsklinik bald einmal wieder.

Freundliche Grüße

Ihr
Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Fragwürdiges Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nicht bekannt, da falsche Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir eine Schwester wegen des fehlendes Verbandes meines Vaters ansprachen, hatte die Schwester gesagt, das sie erst noch ihren Kaffee trinken möchte. Sie kam dann 40 Min. später nach ihrem Kaffee.
Heute war es so, dass mein Vater (der im Sterben liegt) starke Schmerzen hatte, weshalb wir um ein Schmerzmittel für ihn gebeten hatte. Nach 30 Min. und 3xliegen nachfragen, ist die Schwester dann mal aufgestanden, um das Schmerzmittel zu holen.
Auch hätten die Ärzte vor 2 Wochen eine Verdachtsdiagnose, die sich nicht bestätigt hat. Nun wissen sie nicht was er hat.

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KlinikumHöchst am 18.09.2019

Sehr geehrte/sehr geehrter Angehörige1232,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Wir werden den Sachverhalt mit der Klinik und der Station besprechen, da ein wie von Ihnen beschriebenes Verhalten nicht unseren Ansprüchen an eine gute Patientenversorgung entspricht.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr gute Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal kompetent in jeder Beziehung
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall in die Klinik gekommen wurde dort bei der Erstaufnahme kompetent und freundlich behanndelt, bei meinem anschließendem stationärem Klinikaufenthalt von 6 tagen war immer ein Arzt als Ansprechpartner erreichbar, das Pflegepersonal war immer hilfsbereit und freundlich.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 18.09.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Braun_Sylt,

herzlichen Dank für Ihr Lob. Wir haben es an die Kolleginnen und Kollegen der Klinik weitergeleitet.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Toll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette und kompetente Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Kinder mit einer wundervollen Hebamme spontan bekommen dürfen und würde jederzeit wieder zu ihr gehen. Die Ärzte sind sehr nett. Hatte allerdings auch das Glück, sie nur kurz nach der Geburt zu sehen, da ansonsten die Hebamme die ganze Zeit für uns da war und sich super um uns gekümmert hat. Ohne sie wären die Geburten meiner beiden Kinder kein so schöner Abschluss der Schwangerschaften geworden. Vielen Dank an Hebamme Dorothea.

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KlinikumHöchst am 27.08.2019

Sehr geehrter Xxz123,

wir freuen uns, dass Sie sich in unserem Haus scheinbar rundum gut betreut gefühlt haben und Sie und Ihre Kinder gesund und munter sind. Wir haben Ihr Lob an den Kreißsaal und vor allem an Hebamme Dorothea weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Nie wieder Krankenhaus Höchst

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten, Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Ausgekugelte Schulter
Erfahrungsbericht:

Waren gestern mit unserem Kind, 2 Jahre alt, in der Notfallaufnahme der Kliniken Höchst wegen Verdacht einer augekugelten Schulter.
Haben von 20.30 Uhr bis 24:00 Uhr vergeblich auf einen Orthopäden gewartet. Nachdem bis 24:00 Uhr und trotz mehrfacher Anfragen kein Orthopäde kam, sind wir mitten in der Nacht in ein anderes Krankenhaus gefahren. Sowas geht gar nicht, schon gar nicht bei einem Kleinkind mit Schmerzen. Wer seinem Kind dieses Leiden ersparen und zeitig behandelt werden möchte, sollte das Krankenhaus in Höchst meiden.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 27.08.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter HAK 128,

gerne möchten wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um das Vorgefallen mit Ihnen zu besprechen und ggf. Verbesserungsmaßnahmen daraus abzuleiten. Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreiche uns dort unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir haben Ihre Bewertung auch an die betreffende Klinik weitergeleitet.


Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Ffm-Höchst Urologie der Weg zum Spezialisten ist sehr unorientiert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles alt aber funktionsfähig, bin im Krankenhaus und nicht im Hotel)
Pro:
Fachärztlich und Pflegetechnisch alles gut
Kontra:
Organisatorisch katastrophal
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergröserung,dadurch akuter Harnverhalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck,alles ist renovierungsbedürftig

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KlinikumHöchst am 05.08.2019

Sehr geehrter R53,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich medizinisch und pflegerisch in unserer Urologie gut versorgt fühlten. Wir leiten Ihr Lob hierzu, aber auch Ihre Kritik an den organisatorischen Abläufen an die Kolleginnen und Kollegen gerne weiter, sodass daran gearbeitet werden kann.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Schlimmer als die Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fanden keinen statt, nur Tabletten auf gut Glück und verwahren von Menschen, mehr Behandlung gibt es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwatloste Zimmer, alles stinkt und ist verdreckt , die Zimmer überbelegt, ich teilte ein Zimmer mit 4 anderen das für 2 ausgelegt war.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Dissoziative Störung
Erfahrungsbericht:

Wenn es einem vorher noch einigermaßen gut ging, dann ändert sich das hier binnen Stunden. Ich bin noch nie so abwertend und unmenschlich behandelt worden wie hier.
Nachdem ich ein schweres Trauma erlitten habe , leide ich an einer Dissoziativen Störung , was alleine schon belastend genug ist. Nach intensiver Therapie in einer Klinik in meinem Heimatort ging es mir endlich besser und ich machte eine Reise Richtung Berlin. Dabei bekam ich leider einen Rückfall und musste in Frankfurt aussteigen. Dort meinten es Passanten gut und riefen mir einen Rettungswagen.Ich erklärte was mein " Problem" sei und dass ich gelernt habe mit solche Situationen umzugehen und nur etwas Ruhe nötig sein um mich wider zu fangen. Sie boten mir an freiwillig für einen Tag / eine Nacht in die Psychiatrie nach Höchst zu gehen . Da ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht habe in der Klinik die mich zu Hause nach einem schweren Raubüberfall, den ich beinahe nicht überlebt hätte, behandelt hat, stimmte ich zu.Was dann jedoch folgte schmiss mich in meinem Therapieerfolg um Jahre zurück. Dort angekommen landete ich auf der Station D 42 , zusammen mit randalierenden Jukies, völlig durchdrehenden Borderlinern und vor allem Personal dass einen so unmenschlich behandelt wie ich es mir nie vorstellen konnte. Es herrscht eine irre Lautstärke, eine absolut aggressive Stimmung und das Personal beachtet einen nicht und sediert mit Medikamenten die bei mir völlig kontraindiziiert waren nach Lust und Laune.Nach der Frage nach einem Aufnahmegespräch/ einem Arzt bekommt man dann am Montag zu hören, Visite ist erst Freitag..... Und trotz dass ich freiwillig kam durfte ich nicht wider gehen , obwohl kein Arzt sich ein Bild von mir machte.
Gefangen in der Hölle.
Ich habe Monate dannach noch Alpträume und kein Vertrauen mehr in die Psychiatrie. Der Überfall den ich erlebte war ein schreckliches Trauma, aber Station D 42 in Höchst war schlimmer . Wie kann man Menschen so etwas antun, im Namen der Medizin?

3 Kommentare

LuisaSamira am 02.08.2019

Danke für den Hinweis. Das habe ich dann letztendlich auch getan und konnte so nach wenigen Tagen diese unmögliche Station auch verlassen. Aber in so einer Situation dauert es oft einen Moment bis man wider so klar denkt und sich dann auch zu helfen weiß.Zumal ich von den medikamenten die ich gezwungen qirde zu nehmen ( unter androhung mich sonst zu fixieren) völlig zugedröhnt war und ich zwei Tage darum gebettelt habe, telefonieren zu dürfen. Die Polizeibeamten waren ser nett und da ich weder fremd noch eigengefärdend war und mich jemand aus dem engen Freundeskreis dort abholte , entschieden sie , da keine richterliche Genehmiging zur Unterbringung vorlag, dass ich gehen durfte.Dann plötzlich wollte eine Ärztin , die ich zu vor nie gesehen hatte( ich hatte seit meiner Ankunft überhaupt keinen Arzt und auch keinen Pfleger vernünftig sprechen können) behachten ich wäre eigengefärdend. Die Polizei sah das anderst und binnen 10 Minuten stand ich draußen vor der Tür. Meine sämtlichen Wertsachen ( die mir bei Ankunft weggenommen wurden) wie Handy, Geldbörse , ipad etc. habe ich auch nach großen Bemühungen bis heute nicht wider gesehen.

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Wenn schon wieder Krankenhaus, dann bitte nicht Höchst

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Aussagen erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Visite okay, alles andere war schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenn Ärzte da waren, wirkten 2 von 3 kompetent.
Kontra:
Bis auf die Ärzte wirklich alles negativ.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit dem Rettungswagen in das Klinikum Höchst gebracht worden. Alles, was man Negatives über die Klinik liest, kann ich leider bestätigen. Der Zustand der Klink ist erschreckend herunter gekommen und ich habe mich teilweise wirklich geekelt. Selbst mein Vater, der schon in vielen Frankfurter Krankenhäusern sein musste, war entsetzt. Aber da es ein Krankenhaus und kein Hotel ist, war uns das egal. Ebenso nicht wichtig war, dass der Außenspielbereich der Kinder - der mit etwas Pflege wirklich nett wäre - völlig verdreckt war (erinnerte mich an die Taunusanlage, es haben nur noch die Spritzen gefehlt, dafür aber Mundsschutze und Glasscherben) und das Essen eine Katastrophe (altes Brot). Und auch, dass der Großteil des Personal ein Unfreundlichkeitslevel erreicht hat, dass ich so noch nicht erlebt habe, war nicht wichtig.

Dass wir aber über Behandlungsabläufe nicht bzw. falsch informiert wurden (nicht nur wir, auch unsere Zimmernachbarn)und widersprüchliche Aussagen bekommen haben, fanden wir bedenklich. Auch der Umgang der Schwestern mit den Kindern fanden wir erschreckend (zwei Ausnahmen gab es) und ließ an der Kompetenz zweifeln. Z.B. wurde dem 1 Jahr alten Jungen, der bei uns im Zimmer war, nachts der Zugang gezogen, was stark blutete. Das ist auch normal, normal sollte aber nicht sein, dass die Mutter dann mit dem blutenden Kind ohne etwas zum Abdrücken oder Pflaster zurück gelassen wird. Und erst nach unserer Aufforderung wieder kam. Als sich bei meinem Kind eine Elektrode in der Nacht löste und wieder befestigt werden musste, wurde mir gesagt, das Kind (2 Jahre) soll halt auf dem Rücken schlafen, dann passiert das nicht.

Immerhin waren die Ärzte (die aber nur bei der Einlieferung und der Visite anwesend waren) überwiegend freundlich und zwei von drei wirkend auch sehr kompetent.

Ich hoffe, dass wir nur Pech mit unseren Erfahrungen hatten und es anderen Eltern und kleinen Patienten dort besser ergeht.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 01.08.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter JB158676,

gerne möchten wir uns wegen der geschilderten Sachverhalte mit Ihnen in Verbindung setzen. Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreiche uns dort unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir haben Ihre Bewertung auch an die betreffende Klinik und das Reinigungsteam weitergeleitet.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (im Status Quo)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals auf ITS4 + jederzeitige Ansprechbarkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchbruch des 6. + Trümmerbruch des 7. Halswirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam mit einem doppelten Halswirbelbruch mit dem Hubschrauber in die Notaufnahme, wurde umgehend operiert und dann auf die ITS 3 verlegt, wo seine Freundin und ich ihn sofort besuchen durften - wir wurden sogar vom operierenden Arzt selbst in Empfang genommen und persönlich zu ihm geführt, und das am bis dahin heißesten Tag des Jahres und einem stattfindenden Ironman! Der Arzt hat uns über die OP aufgeklärt und sich für Rückfragen jederzeit angeboten!!

Nach 2 Tagen wurde er f. 24 Tg. auf die ITS 4 (Neurologie/Neurochirurgie) verlegt, wo ihn Ärzte + Pflegepersonal nach mehrfach auftretenden, lebensbedrohlichen Eskapaden der Lunge wirklich auffallend einfühlsam, hervorragend und hilfsbereit behandelt haben.
Ich will nicht unerwähnt lassen, daß der Patient durch die Verletzungen querschnittsgelähmt und somit auf "Gedeih und Verderb" seinen Mitmenschen ausgeliefert ist. Auf dieser Station hat man sich allerdings geradezu hingebungsvoll, liebevoll und kompetent um ihn gekümmert, stets mit einem freundlichen Wort und einer netten Geste!!!
Auch steht Hygiene und Körperpflege ganz oben auf der Agenda: 2 x tgl. Zähneputzen mit anschl. Absaugen (da Vollbeatmung + künstliches Koma) und Körperpflege (Waschen, Bodylotion + Deo) sowie Gesichtsrasur an dem 2. Tag waren an der Tagesordnung.

In meiner Verzweiflung als Mutter habe ich mich an die Seelsorge gewandt, die für mich immer ein offenes Ohr hatten und meinen Sohn sehr gut aufgebaut und betreut haben.

Ich, als absoluter Laie, habe in diesem Klinikum in Gänze einen hoch professionellen Ablauf erlebt und bin dem Ärzte- und Pflegeteam für deren offenbar exzellente Arbeit sehr dankbar.
Das kann ich besonders jetzt wirklich mehr als gut beurteilen, zumal mein Sohn gestern per Heli in die Werner-Wicker-Kliniken Bad Wildungen geflogen wurde. Nach Ankommen + Erstversorgung wurde er in ein Einzelzimmer auf der Intensiv geschoben. Der Arzt hat kurz "Hallo" gesagt, das war es. Alles sehr unpersönlich, mangelnde Körperhygiene

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KlinikumHöchst am 01.08.2019

Sehr geehrte Frau Wassermann29,

wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung Ihres Sohnes in unserer Neurologie durchweg zufrieden sind. Wir haben Ihr Lob an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.

Es hat uns sehr betroffen gemacht, von der schweren Verletzung Ihres Sohnes zu lesen und hoffen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht. Wir wünschen ihm, Ihnen, seiner Freundin und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute.

Freundliche Grüße

das Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Gute Ärzte, schlechte Schwestern

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme:
Ich kam mit Fieber und total geschwächt ins Krankenhaus. Obwohl mein Problem bekannt war musste ich warten...Mir wurde Blut abgenommen und weil es überall eng und voller Patienten war improvisierte der Arzt und stellte all sein Utensilien für die Blutentnahme auf den Boden, als wäre das nicht genug, wurden wir aus dem Zimmer "geworfen" weil eine andere Ärztin/Krankenschwester den Behandlungsraum gebraucht hat, d.h. ich stand plötzlich mit Fieber mitten bei der Blutentnahme auf dem Flur. Alles im Großen und Ganzen ok verlaufen aber bitte stellt doch nichts auf den Boden. Stichwort: Hygienevorschriften!!!

Station 8R:
Hier lief einfach nichts richtig ab. Einige Krankenschwestern waren der Deutschen Sprache nicht mächtig. Ich frage mich wie sie mit den Ärztin usw. kommunizieren?! Oder ist das nicht wichtig? Es wurde nur die elektronische Akte geführt aber die Handakte war immer leer. Immer wenn ich für Untersuchungen auf die anderen Stationen geschickt wurde, wurde mir die Akte LEER mitgegeben. Ich wurde an einem Montag im Krankenhaus aufgenommen. Mir wurde nicht gesagt, ob und welche Medikamente ich bekomme. Am nächsten Morgen bekam ich eine Tablette, Mittag und Abend keine mehr. Am Mittwoch gab es bis zum Mittag keine Tablette für mich und mein Zustand wurde auch nicht besser. Bis ich schließlich misstrauisch wurde durch die Unregelmäßigkeit der Medikation. Es stellte sich heraus dass ich dreimal am Tag zwei unterschiedliche Tabletten nehmen müsste und die Schwestern versäumt haben mir welche zu geben. Die Ärztin war irritiert warum die Medikamente immer noch nicht anschlagen obwohl ich sie ja angeblich seit drei Tagen einnehme...

Die Ärzte waren super aber die Krankenschwestern total überfordert. Die Nacht-Schwester hatte sogar an einem späten Abend über 15 Minuten die falsche Nummer gewählt um die Ärztin zu erreichen.

Ich frage mich wer tatsächlich schuld an diesen Situationen ist?! Vllt sollten Sie als Krankenhaus einfach mehr Leute einstellen und nicht ständig sparen?!? dann wären die Leute auch nicht überlastet..??? Eine Schwester abends für ca. 24 Patienten einteilen ist echt unmenschlich!!!!!

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KlinikumHöchst am 01.08.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Karma7,

gerne möchten wir uns wegen der geschilderten Sachverhalte mit Ihnen in Verbindung setzen. Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreiche uns dort unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir haben Ihre Bewertung auch an die betreffende Klinik weitergeleitet.


Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Tolles Team in der HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (...aber der Neubau ist ja in Arbeit...)
Pro:
Absolute Fachleute, die einfühlsam und kompetent beraten und behandeln
Kontra:
längere Wartezeiten durch Personalmangel
Krankheitsbild:
Cholesteatom, Ohrprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach diversen Operationen am Ohr in anderen Kliniken bin ich auf Empfehlung im Klinikum Frankfurt Höchst gelandet. Hier bin ich hervorragend und einfühlsam behandelt worden. Die Ärzte, die Schwestern und in der Ambulanz sowie im Sekretariat haben mich alle wunderbar versorgt. Ein tolles Team!!! Wäre ich direkt hierher gekommen, wäre mir ein langer Leidensweg erspart geblieben. Vielen Dank!!!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 02.07.2019

Sehr geehrte/sehr geehrter maxcaipy,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Ihnen unsere Kollegen der HNO-Klinik helfen konnten und Sie sich gut bei uns betreut fühlten. Wir haben Ihr Lob weitergeleitet.

Wir wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Notkaiserschnitt - Leben gerettet

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Schwestern auf Station A3L
Kontra:
Lange Wartezeiten an den Fahrstühlen
Krankheitsbild:
Vorzeitige Plazentaablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 8. Mai 2019 bin ich zur Geburtseinleitung in die Klinik gekommen. Nach der Einleitung haben die Wehen etwas auf sich warten lassen. Erst in der Nacht auf den 9. Mai wurden die Wehen kürzer und heftiger. (Danke an die Hebamme die mich im Gang mit in den CTG-Raum genommen hat.)

Ich befand mich im CTG Raum zur Überwachung der Wehen als es geschah: Mir platzte auf einmal die Fruchtblase bei einer heftigen Wehe mit so großer Gewalt das sich meine Plazenta auf einmal gelöst hat. Ich hatte plötzlich sehr großen Blutverlust. Innerhalb von 1-2 Minuten waren Ärzte um mich herum und haben mich sofort in den OP gebracht für einen Not-Kaiserschnitt.

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Ärzten, Hebammen so wie allen Beteiligten bei der Rettungsaktion bedanken, die in dieser Nacht das Leben meiner Tochter und mir gerettet haben. Ich bin mir dessen bewusst, dass wenn ich zu Hause gewesen wäre, einer von uns beiden nicht mehr leben würde, oder sogar beide. Alle Ärzte, Hebammen und Schwestern leisten dort eine hervorragende Arbeit. Manchmal ist aufgrund von stressigen Tagen nicht wirklich viel Zeit für eine intensive Betreuung der einzelnen Patienten möglich dennoch betrachte ich das im großen Ganzen. Hier wurde und wird täglich Leben gerettet. Das steht hier für mich im Vordergrund. Danke.

Auch allen Schwestern auf Station A3L und in der Kinderklinik Danke ich von Herzen. Danke für euer Verständnis, Einfühlvermögen und die Betreuung.

Liebe Grüße an alle

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 26.06.2019

Sehr geehrte Stegoe,

wir sind froh, dass unsere Kolleginnen und Kollegen Ihr Leben und das Leben Ihres Kindes retten konnten. Wir hoffen, dass Sie diese dramatische Geburt gut verarbeiten können und dass es Ihnen, Ihrem Kind und Ihrer Familie mittlerweile gut geht.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und viele schöne gemeinsame Momente.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Ambulante Physiotherapie/Massage gibt es teilweise nicht

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Mitarbeiter am Telefon sind sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2-Zellenbad
Erfahrungsbericht:

Die im Internet angebotenen Behandlungsangebote gibt es teilweise nicht mehr. Sehr schlechter Service. Wenn die Behandlungen ebenso sind, na dann gute Nacht !

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 25.06.2019

Sehr geehrter Albert1964,

wir bedauern, dass Sie mit unserem telefonischen Service nicht zufrieden sind. Ihrem Hinweis zur notwendigen Prüfung unserer Innternetinhalte gehen wir gerne nach. Vielen Dank. Da Sie unser medizinisches Angebot jedoch scheinbar nicht in Anspruch genommen haben, können wir nicht nachvollziehen, warum Sie dieses mit 0 Sternen bewertet haben.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst.

Vertrauen in Kompetenz der Ärzte und Pflegepersonal stets vorhanden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nasszelle im Zimmer nicht intakt, zu wenig Aufzüge)
Pro:
Kommunikation mit Patient und Angehörigen
Kontra:
Gebäudezustand und Einrichtung teilweise etwas unmodern
Krankheitsbild:
Sehr schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angefangen haben die Aufenthalte im Klinikum Höchst 2018 in der Notfallambulanz. Danach erfolgten im Nachgang des Schlaganfalls Aufenthalte in der ITS, Neurochirurgie, HNO, Innere (B24).

Wir haben uns in jeder Station/ Fachbereich sehr gut betreut gefühlt. Das Personal war einfühlsam und immer hilfsbereit. Von der Schädeldeckelöffnung bzw. Schließung, über Tracheostoma-Thematik und Setzen / Entfernen der Magensonde wurde uns alles geduldig und verständlich erklärt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.06.2019

Sehr geehrte Tochter HH,

herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie sich und vor allem Ihren Angehörigen/Ihre Angehörige bei uns gut betreut und informiert fühlten.

Wir hoffen,Ihr/Ihre Angehöriger/Angehörigen befindet sich weiterhin auf dem Weg der Besserung und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Horror!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wünscht man niemanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geprägt fürs leben!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1 Tag dort, aber das was ich an diesen Tag oder Nacht erlebt habe hatte mir genügt. Ich wurde mit den KW eingeliefert auf freiwilliger Basis,als ich mitbekam wo ich war,durfte ich von selbst die Klinik nicht verlassen,obwohl ich mich in einer anderen Klinik vorstellen wollte die über meine Mukoviszidose bescheid wussten. Aber ich durfte es nicht (mit zwang sonst bliebe ich 6 monate mit Richterlichen Beschluss)Ich war wegen Alkohol dort,war weder agressiv noch sonstiges,konnte mich orientieren und wusste wer ich bin. Nach dem Diazepam was ich verabreicht bekommen hatte ging es mir schrecklich! Vorher war alles gut danach nicht mehr. Als ich mich übergeben musste und geschwitzt hatte von dem Diazepam kam der Tablettengeber und gab mir die doppelte menge an Diazepam. Und danach wusste ich nichts mehr,bis zum nächsten Tag. Am nächsten Tag versuchte ich jemanden zu sprechen das ich entlassen werden konnte,aber es tat sich nichts,bis abends!! Nur Ärzte und Schwestern die keine Zeit oder keine Lust hatten mit jemanden zu reden. Ich sage nur jedem, haltet euch dort fern. Denn wenn ihr vorher nichts psychisches habt, dann danach. Und das mir garantie! Ich hatte und meine Partnerin 2 Wochen lang noch Alpträume über so etwas. Es kann nicht sein wie die Die Ärzte und Pfleger mit einen umgehen. Das ist unterste Schublade. Von der Sauberkeit und Privatsphäre mal ganz zu Schweigen. Alles soll ja besser werden,aber um das alles besser zu machen,müssten die,die Ärzte und alles entlassen. Weil diese Menschen sind Emphathielos und scheren sich für den Patienten einen Dreck. Wenn der Patient den Mund auf macht wird mit Zwangseinweisung und richterlichen Beschluss gedroht. Und das kann es nicht sein. Um dort etwas zu ändern,müssten angekündigte Überprüfungen stattfinden. Vorher passiert da nichts!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 03.06.2019

Sehr geehrter/sehr geehrte Haribokilla,

gerne möchten wir uns wegen der geschilderten Sachverhalte mit Ihnen in Verbindung setzen. Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreiche uns dort unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr professionelle Sehschule, die Augenklinik selbst überlastet

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeit zum Termin und am Tage des Termines)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehschule
Kontra:
Augenklinik
Krankheitsbild:
Augenprobleme
Erfahrungsbericht:

SEHSCHULE: sehr höfliches, freundliches und feinfühliges Personal (2 junge Damen). Hört/hören explizit zu, was zur Verbesserung eines qualitativen Ergebnisses führt. Gute Augenuntersuchung.

ARZTGESPRÄCH: (Ärztin) Kalt und unhöflich. Guten Tag und auf Wiedersehen bleiben aus (Beispiel: Ärztin steht auf, verlässt wortlos den Raum und kommt nicht wieder). Wenig Einfühlungsvermögen zum Patient/in.
Professionell wirkt so etwas nicht wobei man von großer ärztlicher Erfahrung im medizinischen Bereich ausgehen kann.

2 Kommentare

KlinikumHöchst am 24.05.2019

Sehr geehrte/sehr geehrter TheTrueWilko,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit der Sehschule zufrieden waren und sich von den Kolleginnen der Pflege gut versorgt fühlten. Dass Sie unsere Ärzte als unhöflich empfanden, bedauern wir sehr. Dies entspricht nicht dem Anspruch unseres Hauses. Wir werden Ihren Kommentar an die Klinik weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen alle Gute und vor allem Gesundheit.

Freundliche Grüße

K. Brunner

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Das Personal macht den Unterschied

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und Freundlichkeit
Kontra:
Lange Wartezeiten bei den 3 Aufzügen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zwar optisch nicht auf dem neuesten Stand, aber dafür kümmern sich die Mitarbeiter vorbildlich um die Patienten.
Wir waren zu einer Entbindung für 5 Tage in der und haben unsere Entscheidung nicht bereut.
Von den Hebammen Michaela und vor allem Diana, die unseren Sohn auf die Welt holte, bis hin zu den Schwestern Gabi und Anne ( Kinderstation) und den tollen Schwestern auf A3L haben wir nur hilfsbereites Personal kennengelernt. Top! Vielen Dank und weiter so..

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 24.05.2019

Sehr geehrter Peter352,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie und Ihre Partnerin sich und Ihr Kind während der Geburt und danach gut bei uns aufgehoben fühlten. Wir leiten Ihr Lob gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute, viele schöne gemeinsame Momente und Gesundheit.

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Hoch professionell

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit dem Patienten sprechen, nicht über ihn)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel)
Pro:
Professionelle Abläufe. Nette Pfleger
Kontra:
Kommunikation der Chirurgen
Krankheitsbild:
Tumor, Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Gänze habe ich hier einen hoch professionellen Ablauf erlebt. Sehr gut strukturierte Abläufe. Zugegebener Maßen sind die Chirurgen ein Völkchen für sich, aber nun ja.
Geplanter Eingriff war einen Tumorresektion am re. Unterschenkel. Medizinisch - fachlich äußerst kompetent ausgeführt. Einzig zu wünschen ließ die Kommunikation mit mir.
Wenn ich keinen Chirurgen in der Familie hätte, wüsste ich bis heute nicht, warum ich so schnell operiert werden musste... Daran müssen sie arbeiten, in erster Linie der Chefarzt!
Die Assistentzärtze scheinen einem gewaltigen Druck zu unterliegen und das wirkt sich direkt auf die Patienten aus.
Nach insgesamt fast 3 Wochen hier, hat sich dies dann aber auch sehr verbessert.
Ich lag fachfremd auf Station A5r, was ein großes Glück war.
Alle, uneingeschränkt alle auf dieser Station, machen ihre Arbeit gern und man fühlt sich sehr angenommen. Hut ab!!!
Und die Urologen die ich hier ja nun auch erlebt habe : menschlich große Klasse.

Krankenhaus bleibt Krankenhaus, deswegen möchte ich nicht wieder kommen, aber die ganzen entsetzlichen Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 20.05.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter EsJo,

vielen Dank für Ihre Rezession. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitere Genesung. Ihre Anregung zum Thema Kommunikation haben wir aufgenommen und leiten sie weiter.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Das Klinikum Frankfurt-Höchst.......war für mich die Rettung......in letzter Sekunde!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Liquorverlust Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Operation an der Wirbelsäule in Spanien waren anschliessend ernsthafte, lebensbedrohliche Komplikationen aufgetreten. Leider wurden die Symptome im Krankenhaus in Spanien falsch gedeutet und eine Therapie eingeleitet, die keinerlei Erfolg haben konnte und zur Folge hatte, dass mein Allgemeinzustand sich zunehmend verschlechterte. Letztendlich wurde ich dank der Unterstützung meiner Krankenkasse per Ambulanzflug zur weiteren Behandlung ins Klinikum Frankfurt Höchst ausgeflogen. Spät abends erreichten wir die Klinik. Der diensthabende Arzt war sofort zur Stelle. Bereits am nächsten Morgen bei der Visite wurde eine Operation vom Chefarzt vorgeschlagen, die erfolgreich am Nachmittag durchgeführt wurde.
Ihm und seinem Ärzteteam bin ich für die exzellente Behandlung sehr dankbar. Hier wurde hervorragende Arbeit geleistet, die dazu beitrug, dass ich heute wieder gesund bin.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass ich während meines stationären Aufenthaltes von einem immer freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal betreut wurde. Die notwendige Hygiene bzw. Sauberkeit des Zimmers wurde täglich, auch an den Wochenenden, durch das dafür verantwortliche Personal gewährleistet.
Auch die ärztlichen Visiten wurden täglich, auch an den Wochenenden, durchgeführt.
Ebenso in der Verwaltung, wo meine Ehefrau notwendige Formalitäten zu erledigen hatte, war man sehr freundlich und hilfsbereit.
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich die Klinik Frankfurt-Höchst unbedingt weiterempfehlen.

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KlinikumHöchst am 06.05.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Patho35,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich sowohl medizinisch als auch menschlich gut bei uns versorgt fühlten. Wir hoffen, dass Ihre Genesung rasche Fortschritte macht und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

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Unmöglich, nicht zu empfehlen !

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kinderchirurgie ist nicht zu empfehlen ! Sie sind sehr unwissend und unorganisiert. Wir sind mit unserem 4-wöchigen !!!! Sohn durch die Empfehlung des Urulogen in der Notfallaufnahme im selben Haus , eine Nacht stationär aufgenommen worden. Obwohl der Uruloge schon alles untersucht und unauffällig fand . Wir haben ein Babyzimmer bekommen . In der Nacht kam ein weiteres Baby dazu das eine ansteckende Krankheit hatte . Als ich die Schwester rief und fragte weshalb in einem Zimmer wo ein 4 wöchiges Säugling liegt ein krankes Kind getan wird , bekam ich als Antwort : man könne kein 2 jähriges Kind mit 5 jährigen zusammen tun und die Krankheit (Bronchitis und Erkältung ) nicht „so“ ansteckend sei . Es würde nichts passieren. Ich applaudierte am wissen der Schwester und bestand auf ein Zimmer Wechsel . Wir wurden in ein Zimmer verlegt , wo ein Babybett nicht mal reinpasste und nicht mal bewegfreiheit gegeben war . Zudem war in dem Zimmer nicht mal ein Wickeltisch, geschweige ein Tisch . Sodass ich nicht mal die Möglichkeit hatte mein Säugling sicher zu wickeln , die Sachen abzulegen . Eine Bettruhe sowieso nicht . Mein Säugling musste im Kinderwagen schlafen. Dieser Anblick war für mich nicht mehr erträglich und verlasste das Krankenhaus morgens um 05:00 Uhr !!!!! Die Schwestern waren nicht in der Lage für ein 4 wöchiges Säugling ein gerechtes Zimmer zur Verfügung zu stellen . Zudem sind die baulichen Strukturen im Hause eine Katastrophe . Es zieht in allen Ecken und Kanten . In den Zimmern kann man nur mit offener Tür noch atmen , weil es so warm ist . In den Gängen zieht es und ist kalt .. absolut ein NO GO.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 02.05.2019

Sehr geehrte/sehr geehrter BRK2,

vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrer Beschwerde bereits an die Klinik gewandt haben. Die zuständige Chefärztin hat sich ja bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt und Ihre Rückmeldung an das Beschwerdemanagement auch weitergeleitet. Unsere Beschwerdemanagerin wird sich zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen, um den Sachverhalt aufzuklären.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Der Fisch stinkt vom Kopf her und alle wussten seit Jahren Bescheid

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fanden selten Gespräche statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines Betroffenen habe ich das, was andere Patienten hier über das Klinikum Höchst schreiben, genau so auch erfahren. Ähnliche Zustände habe ich als ebenfalls Betroffene in anderen Kliniken nie erlebt! Selbst in einer geschlossenen Station konnte ich beobachten, wie mit psychotischen Patienten respektvoll, ja beinahe liebevoll, auf gleicher Augenhöhe, gesprochen und auf sie eingegangen wurde, was ich als sehr angenehm und beruhigend empfand.

Ganz anders im Klinikum Höchst: Patienten werden wie Menschen dritter Klasse, menschenunwürdig und zum Teil menschenverachtend behandelt. Schlimmer als im Mittelalter! Und jetzt, nach dem das endlich aufgedeckt wurde, wird um Schadensbegrenzung gerungen: Selbst die Betriebsratsvorsitzende wird nun vorgeschoben (und nicht der Chefarzt!) um abzuwiegeln. Wenn sie verkündet: „Höchst erfüllt die nach Psychiatrie-Personalverordnung berechnete Stellenanzahl zu 98 Prozent", frage ich mich, wie das wohl beim unterbesetzten und durch Urlaubs- sowie Krankheitsfälle zusätzlich ausgedünnten, überfordertem Personal ankommen mag? Sie konstatiert zwar, dass Pfleger und Ärzte oft unter hohem Stress stünden, aber deshalb fielen da nicht ständig Visiten und Therapiestunden aus.

Allerdings wurde mir genau das berichtet. Auf Nachfragen meines Bekannten, der dort Patient war, wurde ihm geantwortet, er solle „sich bitte an das Beschwerdemanagement wenden“.

Wie kann eine Betriebsratsvorsitzende die Zustände am Klinikum Höchst so verharmlosen? Hat man ihr etwa angedroht, sie ansonsten selbst in die „Geschlossene“ auf Station D42 einzuweisen?

4 Kommentare

KlinikumHöchst am 23.04.2019

Sehr geehrte Claudia13,

gerne würden wir mit Ihnen über die Hintergründe Ihrer Beschwerde sprechen. Da Sie - so lesen wir es jedenfalls aus Ihrem Kommentar - nicht selbst Patientin bei uns waren, sondern ein Bekannter, würden wir uns ebenfalls sehr freuen, wenn dieser sich bei uns meldet.

Unsere Beschwerdemanagerin erreichen Sie aufgrund der Osterferien ab kommenden Montag unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Wie Sie den Medien sicherlich auch entnommen haben, nehmen wir die hier und in der Sendung des Teams Wallraff erhobenen Vorwürfe sehr ernst und prüfen sie aktuell. Vielleicht können Sie uns darin durch ein persönliches Gespräch unterstützen.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

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Auf falscher Station gelandet - damit begann die Hölle, die man danach erst einmal verarbeiten musste. Leider hat man nur 2000 Zeichen hier, ich könnte noch viel mehr Dinge einbringen, was man erlebt und gesehen hat. KATASTROPHE für das Hilfesystem!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da fehlen einem fast die Worte!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetente Beratung ist was anderes!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sedieren hat nichts mit Qualität zu tun!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlanges warten, bis sich überhaupt mal etwas tut!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dunkel, von Hygiene keine Spur, lieblos, ist man noch nicht derart erkrankt, dann wird man es spätestens nach dem Aufenthalt.)
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-eingeliefert ohne zu wissen wo man hin kommt
-unterschreiben einer Freiwilligkeit, ohne zu wissen wo man ist?
-kein Aufnahmegespräch oder Aufklärung
-direktes sedieren mit Medikamenten in kurzen Abständen, bis hin zu Schweißausbrüchen und Übergeben, dennoch weitere Vergabe - Pfleger sehr unfreundlich, auf Nachfrage warum die hohe Vergabe bekommt man gesagt, man solle ruhig sein, er weiß was er tut!
-kein Check über eventuelle Vorerkrankungen und ob Medikamente dann nicht eventuell gefährlich wirken? Somit eine absolut gefährliche Situation!
-Hygiene unter aller Sau, mit manchen Erkrankungen hoch gefährlich wegen KEIMEN!! Ich habe mich im wahrsten Sinne des Wortes GEEKELT. Alleine das Licht anmachen war grausam, ich will nicht wissen warum das alles so klebte! Die Sitzgelegenheiten, IHGITT. Dort wird nur der Boden geputzt, in 2 Tagen nichts anderes.
-Personal lässt einen im Dunklen stehen, ich weiß gar nicht wie oft ich am Schwesternzimmer geklopft habe und ignoriert wurde
-einmal kam jemand raus, schubste mich sogar weg!
-Drohungen direkt mit Richter und Beschluss - eigener Wille wird nicht respektiert, besonders unter NULL aggressiven Umständen, keinerlei Eigen- Fremdgefährdung oder sonstigen Anlass - Patient hat einfach nur einen über den Durst getrunken - ein dummer Fehler!
-Visite dauerte am Tag 1 nicht mal eine Minute, bei Betonung des Gehen wollen unter Freiwilligkeit erwiderte man direkt die Androhung mit Richter und Beschluss!Oberarzt sehr kühl und unfreundlich leider!
-man differenziert nicht nach Patienten
-jeder der auf die Station kommt wird gleich behandelt, nämlich lieblos, alle sind krank, dass spürt man deutlich diese negative Abwehrhaltung!
-keiner fragt was ist passiert, warum bist du hier?
-keine Therapien oder sonstiges
-auf Gespräche muss man Stundenlang warten! Und wenn sie dann stattfinden spürt man den Hohn, den der Gegenüber für einen ´´vermeintlich Kranken´´ hat!
-keine Transparenz, keine Empathie, auch nicht gegenüber Angehörigen

5 Kommentare

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Jamie123,

es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich in Kontakt zu treten. Aufgrund der Anonymität des Portals ist uns dies jedoch nicht selbst möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

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Unzumutbar!!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: März 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Augenärztin wurde bei meiner Mutter ( 84 J.alt u. an Alzheimer erkrankt)eine Netzhautablösung festgestellt.Ich sollte noch am gleichen Tag mit ihr in die Augenklinik gehen, da dies ein Notfall sei.In der Notfallambulanz der Augenklinik Höchst wurden wir unfreundlich empfangen nur mit dem Hinweis auf lange Wartezeit. Es wurden von der Arzthelferin Augenutersuchungen u. Messungen vorgenommen die 2 Std. vorher schon bei der Augenärztin gemacht wurden.Nach 2 1/2 Std. kam eine junge Ärztin, tropfte u. untersuchte nochmal das Auge u. bestätigte die Diagnose Netzhautablösung.Sie meinte eine OP solle zeitnah durchgeführt werden, sie müsse dies aber erst mit dem Oberarzt besprechen. Nach einer weiteren Stunde im Wartezimmer teilte sie uns mit, daß die Augenklinik Höchst keine Kapazitäten frei habe um meine Mutter aufzunehmen, sie werde aber in der Uniklinik Frankfurt nachfragen ob sie dort aufgenommen wrden könne. Nach einer weiteren Stunde bekamen wir die Info, daß es in ganz Frankfurt u. auch in Mainz keine freien Kapazitäten gäbe??(zur Erinnerung: Notfall, zeitnahe OP !), wir müssten am nächsten Morgen in die Augenklinik nach Marburg. Als ich um die Adresse bat, wurde mir schnippisch gesagt die müsse ich mir aus dem Internet raussuchen, die hätten sie auch nicht?!?
Es ist völlig unverstädlich, weshalb wir nicht gleich bei der Anmeldung die Auskunft erhalten haben, daß meine Mutter nicht aufgenommen werden kann, die Notwendigkeit ging ja aus der Einweisung hervor.Man hätte meiner Mutter die lange Wartezeit u. die nochmaligen Untersuchungen ersparen können, das alles war für sie sehr anstrengend u. verwirrend. Auch musste ich eine neue Notfalleinweisung bei der Augenärtin besorgen , da mir diese nicht ausgehädigt wurde.

Da fragt man sich: wie ist eigentlich der Name NOTFALL-Ambulanz zu verstehen?!?
Es ist empörend, daß einem dort notwendige ärztliche Hilfe verweigert wird u.die Patienten unfreundlich und mit Desinteresse abgefertigt werden.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter mich58,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung detailliert aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums nur schwer möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

unsozial

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man wusste nicht was ich hatte. Psychose oder Depression)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
viel Freiheit
Kontra:
wenig Interesse oder Kompetenz
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatpatienten sehen den Arzt zweimal am Tag. Kassenpatienten sehen ihn 1 Mal pro Woche. Mein Aufenthalt dort war als Privatpatientin vor 14 Jahren. Kenne nur die D44 und den Innenhof der D42. Dort war immer Theater, Schreie, Dreck, halbekleidete Patienten die alles mögliche machten. Als Besucherin später bei einer Freundin war ich auch auf der D42. Es ist dort beängstigend wie in den vielen Berichten geschrieben.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte dd57,

es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich in Kontakt zu treten. Aufgrund der Anonymität des Portals ist uns dies jedoch nicht selbst möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Station A8R Unterirdisch und inkompetent

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlendes Entlassungsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einfach nur deprimierend)
Pro:
REIN GAR NICHTS
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung, ständig wechselnde Ärzte, Entlassungsmanagement nicht vorhanden, unhygienische Verhältnisse
Krankheitsbild:
Akute Bronchtitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus, für das sich ein reiches Land wie Deutschland einfach nur schämen muss!! Hygienische Verhältnisse nicht akzeptabel, Zimmer ohne Bad und Dusche, Atmosphäre furchtbar, kaum Pflegepersonal vorhanden, Angehörige müssen Mitpatienten z. B. mit Trinken versorgen oder beim Aufrichten helfen, weil sich niemand sonst darum kümmert. Das Gleiche gilt für notwendige Verbandwechsel, die wir als Angehörige selbst übernehmen mussten sowie die erforderliche Essen-und Trinkgabe über die PEG-Sonde kontrollieren. Die Ärzte wechseln fast jeden Tag und man beginnt immer wieder mit der Anamnese von Neuem. Als Angehöriger wird man mit Hinweisen auf offene Wunden nicht ernst genommen, obwohl man im Nachhinein recht hat und es wird so dargestellt, als hätten die  Ärzte diese bemerkt, die den Patienten nicht mal gründlich untersuchen. Die Ankündigung der Entlassung wurde am Freitagabend um 19.30 Uhr für den kommenden Tag um 9.30 Uhr durch einen Pfleger vorgenommen, obwohl die Ärzte eine rechtzeitige Information fest versprochen hatten und bei bestehendem Pflegegrad 5 eine Rückkehr in die häusliche Pflege logischerweise etwas Vorbereitung bedarf. Im Entlassungsbericht stehen Sachen, die angeblich mit mir besprochen wurden, dies war defintiv NIE der Fall. Im Grossen und Ganzen hat der ganze Aufenthalt hier den Leidensweg deutlich für alle Beteiligten verschlimmert. Liebe Leser, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, kommen Sie besser nicht hierher!! Schlimmer als hier geht es nicht und ich habe schon einige Krankenhäuser als Angehörige gesehen und erlebt.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Ari129,

gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung detailliert aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums nur schwer möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was RTL über diese Klinik aufdeckte ist wirklich "leider" noch harmlos.
Was ich als Patient in dieser Klinik erlebte darf man eigentlich gar nicht erzählen...Ich habe oft nachgedacht Anzeige zu erstatten, aber mir hat die Kraft und Mut gefehlt,und es wird eh nichts unternommen.
Die Hygienische Zustände auf der akut Station ist unter aller sau,Menschen rennen in op Hemden (hinten o.vorne offen ) sind beschmiert mit Kot,es wurde einfach im Gang uriniert ...Tage lang nicht weg gemacht..der Speisesaal das reinste Drecksloch .
Patienten werden Tage lang fixiert usw. Ich selbst habe die ersten 4 Tage mein Zimmer nicht verlassen weil ich einfach nur Angst hatte.
Das Personal ist respektlos.
Nach der Verlegung auf eine andere Station wurde es nicht besser..Menschen rennen apathisch rum werden voll gepumpt mit Medikamenten..Hauptsache sie sind ruhig..Körperlicher Angriff von Mit Patienten. Persönliche Beleidigungen vom Pflegepersonal..und das schlimmste was ich erlebt habe war unterlasse Hilfeleistung an einer älteren Dame ,die auch leider verstarb!!!!
Die Phyatarie in Frankfurt Höchst müsste eigentlich geschlossen werden weil es ist menschenunwürdig was da hinter verschlossenen Türen abläuft.
Und an das Pflegepersonal (nicht alle)schämt ihr euch nicht mit Menschen so umzugehen..???!!!

Ich könnte noch mehr berichten aber das würde den Rahmen hier sprengen!!!

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter San1978,

sehr gerne möchten wir mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich sprechen. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Psychatrie äußerst empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung von den Ärzten
Kontra:
Wenige Parkplätze
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe und fühle mich stets sehr gut in der Psychatrie im Klinikum Höchst aufgehoben. Mir wurde zu jeder beliebigen Zeit Hilfe zuteil, wenn ich sie in der Vergangenheit bräuchte. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Es ist äußerst traurig zu lesen in welch schlechten Ton nun von der Klinik gesprochen und geschrieben wird. Ich kann diese schlimmen Vorwürfe nicht bestätigen und werde weiterhin die Klinik aufsuchen. Die Ärzte sind äußerst hilfsbereit und fürsorglich. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich schlecht behandelt oder vernachlässigt. Daher kann ich und werde ich die Kinik weiterhin empfehlen.

4 Kommentare

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Summerlove2019,

wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute und Gesundheit und verbleiben mit

freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

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Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der dort arbeitenden Menschen/Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam als Notfallpatient über die ZNA in die Kardiologie.Er wurde kompetent,freundlich und sehr schnell behandelt. Wir als Angehörige bekamen ständig Informationen, Mut und Trost, er hatte einen Herzinfarkt und ohne die schnelle Hilfe hätte er diesen schlimmen Tag nicht überstanden.
Das Klinikum ist wirklich veraltet, aber was zählt, ist doch das Team, das wirklich alles gibt.Danke an die ganze Mannschaft

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Manni16,

wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung Ihres Vaters und der Information Ihnen gegenüber zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute und Gesundheit und verbleiben mit

freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Lizenzen entziehen, Siegel vor dir Tür!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
Wartezeit, Sozialbewusstsein, Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn es sich um einen Notfall handelt, so gehen Sie bitte definitiv nicht ins Klinikum Höchst. Man wird sehendes Auge dort seinem Schicksal überlassen. Sehr lange Wartezeiten, kein Lösungsorientierter Ansatz und minder geschultes und unhöfliches Personal.
Es sind Menschen, welche dort behandelt werden sollen, keine Pakete, die umgeschlagen werden. Es kommt das gefühl auf, als ob man einfach nur ein paket ist, welches von Station zu Station geschickt wird, um am Ende das "Lager" wieder zu verlassen. Zwischenzeitig wird natürlich die Krankenkasse belastet, zu unrecht.

Es herrscht eine allgemein trübe Stimmung in dieser "Anstalt".
Familienangehörige sagten sogar schon, auch wenn es ein Notfall ist, dass Sie nichts in Klinikum Höchst gebrachten werden sollen, sondern lieber sterben wollen. Am Ende endet es dort auch mit dem Tod.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter honigkuchenpferd3,

gerne möchten wir mit Ihnen die Hintergründe Ihrer Rückmeldung detailliert aufklären, um Verbesserungen abzuleiten. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums nur schwer möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Kritik an falscher Stelle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (für mich hat es gerreicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Team! Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal, selbst die Reinemacher Höchstleistung! Der Text der an die Hessenschau und das Sozialministerium Kai Klose raus ist, ist leider zu lang für hier. Danke für Eure kompetente Hilfe!

4 Kommentare

Claudia13 am 28.03.2019

Haben die Ihnen auch zur Aufnahme den roten Teppich ausgerollt? - Die Ärzte einen Hofnicks gemacht und die Reinigungsfrau einen Blumenstraß überreicht? Wirklich Super professionelles Team!!!!

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Ich mag dieses Klinikum. Station B24

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich mag euch
Kontra:
Nichts... kein Neubau ich will meine Terrasse behalten zum rauchen
Krankheitsbild:
Magenausgangsstenose (POEM) und ich habe einen fundoplicatio .und noch paar Baustellen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ca 13 Monaten Patientin, der Inneren Medizin2 ( Gastro) , zuvor war ich ca 15 Jahre Pat. In der HSK Wiesbaden . Prof.Dr.Manner, hat mich als Patientin an das Klinikum Höchst so zusagen mitgebracht. Und ehrlich anfangs war ich skeptisch , wegen vieler schlechter Bewertungen bei Google.
Aber heute bin ich froh dort in Behandlung zu sein, und würde nie wieder zurück gehen an die HSK .
Die Ärzte machen alles Menschen mögliche.. egal ob Privat oder Kassen Patient.
Hier wird sogar mit dem Patient abgesprochen falls der Chefarzt nicht im Haus ist , ob es in Ordnung ist das die Behandlung von einem der Oberärzte übernommen werden kann .
Für mich ist das keine Frage gewesen. Natürlich den auch die OÄ , sind klasse und kenne sie ja auch schon eine Weile.

Auch der stationäre Bereich war durchaus völlig in Ordnung.
Das Pflegepersonal ist immer nett gewesen freundlich , sie helfen dir auch mal privat mit einem Tampon aus :-) danke . Kommen auch mal rein zum kurzen quatschen.
Bald gibt es wieder Haribos.

Das Essen war auch echt super ,da habe ich in Wiesbaden schlechter gegessen oder lieber garnichts!

Das ist meine persönliche Erfahrung. Am Klinikum ,Innere Medizin 2, bei Dr. Manner und seinem hervorragenden Team .
Man darf nie Vergessen das sind alles nur Menschen und keine Maschinen!

Wer den Hilton Luxus möchte als Patient ,kann sich gerne einen Privat Arzt dahin kommen lassen .

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte M.S.83,

wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unseren Inneren2 zufrieden sind. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute und Gesundheit und verbleiben mit

freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Tritt ein und lass alle Hoffnung fahren.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man war mit sich alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Ärzte die denken alles zu wissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diebstähle Intresselosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer über Monate zu hoch verabreichte Dosierung im Krankenhaus Höchst musste ich vor 10 Jahren in die D42 für einige Tage bis ich auf die freie verlegt wurde. Das Personal war total überfordert. Ich musste morgens um 6.45 Uhr erleben wie ein Rollstuhlfahrer in den Frühstückswagen urinierte. Trotz meinem Hinweis an das Personal wurde das Frühstück im Frühstücksraum ausgeteilt. Sobald ich auf der freien Station war bin ich zu Polizei und habe die Ärzte angezeigt. Staatsanwaltschaft und Polizei waren ein Tag später vor Ort und haben alle Unterlagen beschlagnahmt. Das ganze wurde über Jahre rausgezögert bis ich irgendwann einfach nicht mehr konnte weiter dagegen zu kämpfen was mir auf der D42 passiert ist. Diese Dinge verfolgen mich heute noch hier und da im Traum.

1 Kommentar

DerLöwe89 am 26.03.2019

Ich muss dir Recht geben leider ist die PIA auch nicht besser als mir meine Medis ausgingen und ich zum Arzt bin wollte er mir keine Rezept austellen obwohl ich bei ihm in Behandlung WAR
als ich ihm gesagt habe das es gefährlich werden könne wenn ich meine Medikamente nicht bekomme Kreislauf und so weiter meinte er nur NA und dann geht es ihnen halt schlecht bin jetzt in Der Uni Klinik die der Pia die machen es wenigstens Richtig

Op Pfusch

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Alles negativ
Krankheitsbild:
Artrohse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 15.04.2019

Sehr geehrte/Sehr geehrter Dregenneis,

es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich in Kontakt zu treten. Aufgrund der Anonymität des Portals ist uns dies jedoch nicht selbst möglich.

Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Jederzeit gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetentes motiviertes Personal.
Kontra:
Gebäude sehr alt und verlebt...
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung wegen Verdachts auf Schlaganfall im September 2017 und anschließender Katheter-Behandlung wegen eines Aneurysmas, kann ich über diese Abteilung und die Behandlung nur gutes berichten. Zugegebenermaßen ist das Gebäude nicht mehr das Schönste und könnte eine Renovierung vertragen. Aber das wird durch sehr sehr nettes kompetentes und motiviertes Personal ausgeglichen. Die Beratung und Behandlung durch Ärzte war ebenso kompetent und einfühlsam. Nicht beschönigt, nichts übertrieben und immer verständlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin froh, dass die Rettung das Klinikum Höchst mit mir angesteuert hat.

Alles gut gegangen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum gelerntes Personal gesehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (täglich neue Ärzte, Vorsorge pos.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Standesamt. Anmeldung alles im Haus, 6 Wo vor Geburt Anmeldung und Vorstellung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr in die Jahre gekommen, teilweise fehlen Deckenplatten oder Wasserflecken, Regalbretter lose, keine Schlüssel an den Schränken, 2 Zimmer teilen sich Toilette)
Pro:
geduldige einfühlsame Hebamme, kompetente Oberärztin, Stillberatung, Physiotherapie
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal gesehen, überwiegend Praktikanten und Schüler
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits letzten 4 SSW 2 - 3 x wö. in amb. ärztl. Kontrolle in Kreissaal. Zuständige Oberärztin, Hebammen und Pflegepersonen in Schwangerenberatung waren stets freundlich, kompetent und konnten meine Ängste nehmen.

Als die Geburt unmittelbar bevor stand habe ich nachts mit meinem Mann den Kreißsaal aufgesucht.
Eine Hebamme hat mich an CTG angeschlossen, was keine richtigen Wehen angezeigte, auch körperliche Untersuchung hat ergeben, dass Muttermund kaum geöffnet ist. Mich hat diese Einschätzung zwar stark gewundert, aber da dies meine erste Schwangerschaft war hab ich mich wieder heim schicken lassen. "wir werden uns nächste Nacht wieder sehen" Die Hebamme war sichtlich genervt und ich dachte ich bin einfach ein Weichei.
5:00 heim, 7:00 wieder in die Klinik und noch 1 Stunde später wurde mein kleiner "Sternengucker" mit Glocke zur Welt gebracht. Man hat mir gesagt, hätte der Kleine richtig gelegen, wäre er zu Hause oder unterwegs zur Welt gekommen.
Das war nach dem Schichtwechsel und ich hatte trotz schlechter Herztöne und Komplikationen das Gefühl gut versorgt und kompetent betreut zu sein. Wir hatten v
ca. 2 Stunden für uns bevor es auf Station ging.
Dort habe ich kaum Pflegepersonal zu Gesicht bekommen. Man hat mir Wickelsachen und -Tisch, Pumpe, etc. gezeigt und das war es dann auch schon. Zum Glück ging es auch ohne jegl. Kindererfahrung wie von selbst. Ich hätte mir dennoch etwas mehr Anleitung gewünscht. Wenn man doch mal was gebraucht hat, kam man sich störend vor.
Die Physiotherapeuten sowie Stillberaterinnen haben sich wirklich viel Zeit genommen.
Frühstück musste selbst geholt werden, obwohl ich mit Dammschnitt und Hämorrhoiden kaum laufen konnte, zweitere wurden nicht behandelt.
Visite war tägl., allerdings mit tägl. wechselnden Ärzten
Entscheidend weshalb ich in dieses Haus bin war die kurze Entfernung und die angeschlossene Kinderklinik, falls etwas wäre

Nie wieder !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern gaben sich Mühe
Kontra:
Klinikabläufe sind eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhle und Nasenmuscheln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zum Glück nur 3 Tage dort, die Organisation in dem Klinikum ist eine Katastrophe. Man muss sehr
viel Zeit mitbringen. Jedesmal 4 bis 6 Stunden
für Untersuchungen bevor es zur OP kommt. Am OP - Tag konnte dir auch keiner so genau sagen was passiert, Nachfragen wurden nicht beantwortet.
Nach der OP im Zimmer kam dann eine Hilfsschwester,
die dir gar keine Antwort auf eine Frage beantworten konnte. Musste selber alles alleine nach der OP im Zimmer einräumen, da man vor der OP kein Zimmer bekommt. Toll nach einer OP selber einräumen.
Mittagessen ist ganz OK, aber Frühstück oder Abendessen ist Katastrophe, immer das selbe und viel zu wenig. Es wird auch nicht mal gefragt, ob mal vielleicht was anderes möchte, auf die nach einem
Vollkornbrötchen, kam die Antwort, es gibt das was da ist. Die Zimmer sind alt, nur mit einem Waschbecken und das im Jahre 2019, scheinbar 30 Jahr zurück. Da kann man noch froh sein, den 3 Damen mussten auf den Flur eine Nacht liegen, unvorstellbar. Toiletten waren nicht besonderst sauber, eigentlich richtig ekelig. DiE Nachsotge in der HNO - Ambulanz war aber der Höhepunkt, 2 mal
mehrere Stunden gewartet mit blutender Nase, aber
man kam einfach nicht dran, auch nach Nachfrage.
Der Name HNO - Notfallambulanz ist ein Witz,
bin dann lieber zu meinen HNO - Arzt gefahren, der konnte mir dann helfen.
Dieses Klinikum sieht mich jedenfalls nie wieder,
die Berichte aus den Fernsehen stimmen jedenfalls
und nicht nur in der Pyschatrie.

Katastrophale Zustände

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gesamtsituation
Krankheitsbild:
Depression / Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag dort einige Zeit, ich könnte ein Buch über die Erlebnisse dort schreiben. Wir sind damals mit einem Anwalt gegen das Krankenhaus bzw. der psychiatrischen Abteilung vorgegangen. Traurig das selbst betroffene mir erzählten, dass sie es hier nicht länger aushalten und ich meinen Vater schnellstmöglich aus der Klinik rausholen solle. Ebenfalls haben viele der betroffenen nur jemanden zum sprechen gebraucht aber das Personal war ziemlich überfordert und haben nichts anderes gemacht außer Medikamente verabreicht. Alleine schon der Anblick und Zustand der Räumlichkeiten würde jemanden depressiv machen. Da kann das Krankenhaus so oft dagegen Klagen und sich rausreden wie sie möchten, aber diese Bilder, Erzählungen und Erlebnisse aller anderen lügen nicht! Einfach nur lächerlich!!!

J. Klein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Hygiene ist nicht so wie man es von einem Krankenhaus kennt. Der Boden ist dreckig, 1 Mal in der Woche geht jemand Durchzimmer und macht nur den Mülleimer. Ich finde sowas echt ekelhaft ich habe schon oft gesagt ich will in ein anderes Krankenhaus egal wie weit das nächste Krankenhaus entfernt ist. Wer weiß was man sich noch alles einfängt. Das ist total Wiederlicht. Man wollte mich untersuchen ich habe es nicht zugelassen weil ich mich so geekelt habe. Ich habe mich vor 2 Tagen selbst entlassen und habe auch gesagt das ich da nicht wieder hin gehe. Das ist einfach nur ekelhaft, ich kann euch nur raten geht in ein anderes Krankenhaus. Dort wird man wenigstens besser behandelt als im höchster Krankenhaus. Und es ist viel sauberer.

Nach RTL-Aufdeckung Klinikum Höchst weist Anschuldigungen zurück

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
!
Kontra:
!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach RTL-Aufdeckung Klinikum Höchst weist
Anschuldigungen zurück



Das ist doch wirklich nicht zu fassen!

Für mich alls ehemalige Patientin ist das nochmals ein Schlag ins Gesicht. Aber genau dieses Verhalten
zeigt wie mit Kritik an dieser Klinik umgegangen wird. Was muss den Meschen noch alles angetan werden das mal einer reagiert?
Leider habe ich die Befürchtung, dass wieder nicht´s passiert.

3 Kommentare

Bestia2018 am 21.03.2019

Passieren wird nichts, aber die Leute laufen trotzdem weiter dahin, denn es glaubt niemand was dort abgeht.
Für die ist es erstunken und erlogen denn sie meinen die Kliniken würden ständig überwacht.

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Ein "KLEINER" Auszug vom RTL WAllRAFF TEAM. DANKESCHÖN

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
!
Kontra:
!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

JA, das war bei RTL "Team Wallraff" ein KLEINER Auszug aus der Hölle "Höchster Psychiatrie".

Diagnosen werden teilweise im Flur besprochen
Gewalt gegenüber Patienten
Wurde vom Oberarzt vor einer Runde von Menschen
persönlich angegriffen. (Empfehle eine Supervision
für Herrn Doktor).
Habe im hellen Flur schlafen müssen.....moderne Folter.
Kein Konzept....Therapie etc.
Habe diese ZUSTÄNDE meiner Krankenkasse und dem Hessischen Ministerium für Gesundheit gemeldet....hat sich nie etwas geändert. HOFFENTLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! hat das Team Wallraff mehr Glück denn unsere Politik schaut weg.....und wenn diesem dann mal eine Depression ereilt........dann geht es ab in die Privatklinik und nicht in diese Asi-HÖLLE
AN ALLE VERANTWORTLICHEN: BITTE MACHT DIESEN LADEN ZU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! NEUES KONZEPT MUSS HER!!
Personal austauschen.

2 Kommentare

Jo882 am 24.03.2019

hej wandel2019, ich glaube deine gesamtzufriedenheit von "sehr gut" ist ausversehen passiert?
wollte nur drauf hinweisen. denn dein beitrag klingt/Liest sich nicht nach "sehr zufrieden".

  • Alle Kommentare anzeigen

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis auf die Damen bei der Anmeldung zur Geburt waren alle sehr genervt und böse
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab 2018 meine Tochter per ks bekommen. Der ks an sich war schon schlimm genug aber hinzu kam noch das grobe Verhalten von Personal. Ich kam schon morgens mit Angst an als mich eine Dame denke polnischer Herkunft freundlich empfangen hat. Für den Moment dachte ich alles wird gut bis ich die Ärzte sah. Keiner stellte sich vor und ich bekam dadurch nur mehr Angst. Dann kamen die jungen Leute dazu die wohl an mir und meinem Kind zum ersten Mal üben konnten. Meine Tochter wurde mit einer Riesen Schnittwunde an Stirn geholt und meine Wunde war mehrmals entzündet. Als ich mein Kind so sah fing ich an zu weinen und die Ärzte verließen schnell den Raum und schickten mein Mann rein der mir das dann alles erklären sollte. Nach 2-3 std kamen 2 Ärzte auf mein Zimmer und entschuldigten sich für diesen Fehler der laut denen ich zietiere „2-3 mal im Jahr passiert weil es zu schnell geht „“ äääähhhhhmmmm nein wenn man Fachärzte ran lässt und nicht die jungen zum
Lernen würde man so einen Fehler nicht machen! Am Nachmittag dann die Krönung nach so einen miserablen ks kommt die physio und legt mich auf dem Bauch mit Po nach oben und verlässt einfach den Raum und kommt nicht mehr wieder. Ich war alleine mit der kleinen und hilflos und weinte bitterlich und schrie wirklich um
Hilfe bis es eine andere Patientin hörte und mir half mit meinen schmerzen runter zu kommen. Ich werde niemals das unfreundliche Personal auf dieser Station vergessen erst recht nicht „die Asiatin“ ich würde wirklich niemanden dieses Krankenhaus empfehlen da es mich ein Leben begleiten wird was ich da gelitten habe. Mein Abschied mit der Kanüle im Arm werde ich auch nie vergessen. Ich bin einfach nur froh das mein Kind trotz alldem gesund ist aber die Narbe leider immer davon tragen wird.

Unterirdisches für jeden offenes Kellersystem unter Horror-Akkutstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Hygienische Zustände, Kommunikation innerhalb des Ärzte und Pflegeteams, Versorgung der Patienten, Therapieangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Freundin eines Freundes, der im August und September 2018 mehrere Tage auf der Akutstation der Psychiatrie Höchst war, kann ich nur von menschlichen Grausamkeiten berichten, die dort erlebbar waren: Ich war mehrmals zu Besuch bei dem Freund: Einmal rannte eine mutmaßlich psychotische Patientin mit einem Bett,in dem eine zu Hilfe schreiende ältere Dame lag, über den Flur und rammte das Bett gegen eine Wand. Mehrmals waren Wände mit Kot beschmiert und im Stationsflur gingen Patienten Zigarette rauchend umher. Meinem Freund wurden auch mehrere Wertgegenstände (Geldbeutel, Klamotten) auf der Station von anderen Patienten weggenommen. Er bekam trotz mehrmaliger Nachfrage keine Bekleidung, nachdem seine beschmutzt wurde durch andere Patienten.
Nach einem richterlichen Beschluss wurde unser Freund nach 24 h wieder entlassen und wir als Freunde suchten ihn umgehend auf dem Klinikgelände, da er orientierungslos und auf Hilfe angewiesen war. Ein Mitarbeiter der Klinik verwies auf den Keller, der nicht abgeschlossen war. In diesem Keller suchten wir über zwei Stunden nach dem Freund und waren fassungslos, dass direkt unter einer geschlossenen, psychiatrischen Station eines Krankenhauses ein für jeden Menschen (sowohl Personal als auch Besucher)offener Zugang in einen Keller ist, der mehrere Kilometer lang ist. Laut einem Security-Mitarbeiter dort ist das gesamte Klinikgelände untertunnelt- das ist besagter Keller- und man könnte Stunden laufen und nicht am selben Ort ankommen. Wie kann es sein, dass dieser Keller, der eine große Gefahr für Menschen in psychischen Ausnahmesituationen ist, offen zugänglich ist? Nach zwei Wochen wurde er in das Uniklinikum Frankfurt verlegt mittels Krankentransport von Höchst nach Frankfurt. Das Klinikum Höchst bzw. die Akkutstation vergaß den bis dato und darüber hinaus währenden richterlichen Unterbringungsbescheid an das Uniklinikum weiterzuleiten - Ein Fehler, der nicht passieren darf.

Psychiatrie anno 1900

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung, Beschäftigung, Kommunikation, Sauberkeit, Essen, medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 10 Jahren in der Psychiatrie Frankfurt Höchst und habe auch die geschlossene Abteilung durchlaufen. Die Zustände sind haltlos gewesen. Kot von Stuhlinkontinenten Patienten tagelang auf dem Boden, nicht ansprechbare Ärzte und Pfleger, ein verdreckter und viel zu kleiner Speiseraum, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, keinerlei Angebote zur Beschäftigung, dauerfixierte Patienten, Kontrolle des Kontakts nach außen und Oberärze, die sich verhalten wie Aufseher im Knast. Ich habe in den letzten 15 Jahren auch ganz tolle psychiatrische Abteilungen mit tollem Personal, tollen Räumen und am Stand der Wissenschaft kennengelernt. Auch medizinisch scheint die Psychiatrie in Höchst an den dunkelsten Zeiten der Psychiatrie im vorletzten Jahrhundert stecken geblieben zu sein.

Es gibt keine Ärzte in Abteilung Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche Notaufnahmemitarbeiterin. Keine Ärzte in der Fachabteilung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinen im rechten Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe an einem Sonntagabend die Notfallaufnahme angesprochen, da ich mit schlimmen Rückenschmerzen und lahmen rechten Bein, einen Arzt sehen möchte. Die Dame in der Notaufnahme war sehr unfreundlich, abweisend gar höhnisch. Ich sollte mich nicht so anstellen.

Ich habe mich über die Behandlung an der Aufnahme empört und verlangt, so schnell wie möglich einen Arzt zu sehen bzw. den Chef/in vom Dienst. Erst nach meiner massiven Beschwerde wurde ich in ein Aufnahmezimmer gebracht. Nach zwanzig Minuten kam ein junger, sehr freundlicher Orthopäde der mich untersuchte und ein Röntgenbild machte mit dem Erkennung eines massiven Bandscheibenvorfalles. Er wies mich in die Fachabteilung Orthopädie ein. Die Nachtschwester empfing mich ebenfalls sehr freundlich wies mir ein Zimmer zu und ich bekam ein Opiodid gegen die Schmerzen. Und jetzt mache ich es Kurz:

Sonntagabend Aufnahme
Montag Schmerzmittel. Keine Arztvisite
Dienstag: Schmerzmittel. Keinen Arzt gesehen
Mittwoch: Schmerzmittel. Keinen Arzt gesehen
Donnerstag: Wie die Tage oben
Freitag: Ich habe die Klinik am Nachmittag verlassen.

Untragbar das fünf Tage kein Arzt erschien um nach mir, dem neuen Patienten zu sehen.

Zustand wie bei Wallraff gezeigt.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab kaum welche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider leider nichts.
Kontra:
Personalanzahl, Einrichtungszustand, fehlende Betreuung durch Arzt, fehlender Behandlungsplan, bzw Beratung, nur Medikation, kein Angebot, Diebstähle, teilweise empathielose Behandlung, fehlende Sicherheiteit der weiblichen Patienten, Chefarzt
Krankheitsbild:
Drogenmissbrauch Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war dort zweimal innerhalb eines Monats für jeweils ca. eine Woche. Dieselben Erfahrungeb wie bei Wallraff. 1zu 1. Keinerlei therapeutische Betreuung. keine Kommunikation Buber den Behandlungsablauf und Ziel. Beim ersten Mal den Arzt bei der Entlassung gesehen. Ein absolutes Chaos. Gewalt ,Lärm keine Beschäftigung der Patienten,keine Therapie, kaum Personal, dieses meistens im Personalraum. Nur Medikation zum Ruhigstellen.chefarztvisite genauso erlebt wie bei weiteren. Keinerlei Empathie und Interesse am Patienten verspürbar. Diebstähle an der Tagesordnung. Keinerlei Schutz für weibliche Patientinnen. Entlassung ohne wirkliche Beratung. die Einrichtung bist in einem trostlosen Zustand. Passt eigentlich zu der Behandlung. der Experte bei Wallraff hat es 100% richtig gesagt:".... Solche Einrichtungen sollte es eigentlich gar nicht mehr geben...". Anstatt hilfreich zu sein, war es eine traumatisierende Erfahrung. Diese Abteilung mußte geschlossen werden und mit einem neuen Konzept eröffnet werden. Es ist so traurig....solche Erfahrungen gemacht zu haben.wir wurden gerne irgendetwas positives berichten.....leider gab es nichts.

Wallraff-Bericht: Psychiatrie Rück-statt Weiterentwicklung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon nur als Besucher eines Patienten habe ich diesem Umgang / Zustand mit den Patienten teilweise mitbekommen. Auch Patiente anderer Stationen würden wochenlang nur mit Medikamenten versorgt ohne irgendeine Therapie oder psychol.Gespräch seitens Fach-oder Pflegepersonal. Diese Behnadlung kann auch ambulant erfolgen, ohne teuren stationären Tagessatz.
Managment des überforderten und unterbesetzten Personals gleich null, für mich scheint es wichtig zusein, dass der Chefaerzt seinen Sessel hat.
Psychiatrie; zurück ins Mittelalter.

Report Wallraff

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bestimmt nix
Kontra:
allesssssssssss
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gestern die Reportage gesehen und bin tiefst schockiert. Diese Klinik muss dedinitiv geschlossen werden. ich bin gelernte Krankenschwester und so ein Verhalten gegenüber kranken Menschen ist eine Schande und diese Klinik schlimm das man sie so nennen muss gehört umgehend geschloassen.
ich leide an einer PTBS und ich habe Angst mal in so einer schlimmen Klinik zu landen. Es ist verachtend und es sind Menschen und keine Tiere.
Dieser schlimme Umgang, diese erbärmlichen Zustände. ihr dürft euch nicht pflegekraäfte nennen , ihr solltet eure berufsbezeichnung sofort abgeben und ich wünsche das man euch genauso quält wie ihr es tut. ihr seit eine richtige Schande.

ekelhaft sowas

2 Kommentare

Bestia2018 am 19.03.2019

was bildest du dir eigentlich ein dass man Tiere so behandeln soll Tiere sind tausendmal wertvoller wie Menschen.

Tiere sind ein Leben lang treu geben wir Wärme und Sie merken wenn einem es schlecht geht

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Götter in Weiß

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (könnte mal geputzt werden)
Pro:
Kontra:
leider wird es schnell in Vergessenheit geraten
Krankheitsbild:
zum Glück gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wallraff Bericht vom 18.03.2019
auf RTL (Psychiatrie)

..... Ich war geschockt

Der Bericht hat sehr vieles gezeigt.
Was für mich unverständlich ist das dann noch der Staat sich da einschaltet,sich hinter die Klinik stellt und es verbieten möchte dass dieser Bericht im Fernsehen gezeigt wird.

Aber es ist heutzutage so,wenn du etwas von der Krankenkasse bewilligt haben möchtest wird es grundsätzlich abgelehnt,aber wenn du Missstände wie Abrechnungsbetrug bei der Krankenkasse meldest oder sogar bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige erstattest gegen den Arzt wird es einfach unter den Teppich gekehrt.
Ich habe Anfang 2017 eine Anzeige gegen einen Psychiater (eigene Praxis) erstattet wegen Abrechnungsbetrug ich habe bis zum heutigen Tage nichts von der Staatsanwaltschaft gehört.
Wir kleinen a********** dürfen immer alles bezahlen die Kassenbeiträge steigen immer höher und wir bekommen nichts aber auch wirklich nichts davon zurück.
Aber den Ärzten wird das Geld so in den Arsch geblasen und es interessiert niemanden.
Hinterher heißt es wir sind nur böse Menschen, wollen uns wichtig tun und man droht man uns mit Anzeigen.

Der Wallraff Bericht lief am 18.03.19 im Fernsehen und in wenigen Tagen ist das ganze wieder vergessen und alle laufen wieder dahin später beschweren sich die Leute wieder drüber und wird wieder in Vergessenheit geraten.
In der Klinik wird sich niemals etwas ändern und die wird auch immer überbelegt sein.

1 Kommentar

wandel2019 am 21.03.2019

Ich habe dem hessischen Ministerium in Wiesbaden diese Zustände mitgeteilt.......jetzt will keiner von diesen Mängeln gewusst haben....ich werde auch nicht´s mehr unternehmen brauche meine Kraft für mich. Auch meine Krankenkasse wurde informiert. NICHTS!!!!!

Unglaublich aber wahr ...

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Viele Grüße von einer Krankenschwester aus Geksenkirchen.
Schämt euch zutiefst für das was ihr seid und tut. Ihr behandelt Menschen wie das Allerletzte.
Ich weiß das ein Pflegealltag anders ist, als es sich Außenstehende vorstellen, dass es sowas jedoch gibt hätte ich nicht gedacht. Ob Pfleger, PDL, Chefarzt oder oder ... schämt euch !!! Ganz Deutschland hat gesehen wie erbärmlich ihr seid.

Jeder Patient der nun noch dieses KH aufsucht ist selbst Schuld.

Macht den Drecksladen dicht ich schäme mich für euch...

3 Kommentare

Nati11 am 19.03.2019

Auch ich komme vom Fach und habe den Bericht gesehen.

Ich bin fassungslos und wütend ohne Ende!
Wie könnt ihr Angestellten dort jeden Tag mit gutem Gewissen an die Arbeit gehen????? Ihr seid doch selbst krank!!! Ihr habt den Schuß nicht gehört!!!!
So mit Patienten umzugehen!!!! Mir kommt die Galle hoch!!!
Ich verachte ALLE, die in diesem Schuppen arbeiten!
Schämt Euch! Schämt Euch dafür, dass Ihr für eure Folter an den Patienten noch einen Lohn einsteckt!!!!!!
Ihr gehört alle angezeigt!!! Pfui Teufel!!!!

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Sofortige Schließung von diesen Krankenhaus! Der absolute Horror wenn man das im Fernsehen sieht

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

KurtAli2 am 18.03.2019

https://www.tvnow.de/shows/team-wallraff-reporter-undercover-2384/staffel-6/episode-1-undercover-in-psychiatrien-1504359

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HORROR PSYCHIATRIE !!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KurtAli2 am 18.03.2019

Ich habe gerade ein Reportage bei RTL gesehen und wollte schreiben das dieser Chefarzt in der Psychitrie ein Bastard ist. Wer zum Teufel hat diesen Arzt zum Chefarzt gemacht?? Diese Abteilung sollte mit besseren Personal und besseren Chefarzt besetz werden. Ich bin hier vor Wut außer mir und würde am besten morgen dahin fahren und der Personal und dem Chefarzt auf die Fresse hauen.

Mein Name ist Ali Kurt, fals die Klinik mich wegen RUFMORD Anzeigen möchte

Exzellente Prostatabehandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov. 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinikaufn. + interne Abläufe gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (der Neubau darf zügig kommen)
Pro:
professionelle Kompetenz Medizin und Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata-OP mit Holep bei BPH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langjährigen Prostataproblemen, vielfachen Biopsien und mehrfachem akutem Harnverhalt 2017 + 2018, Anreise mit Katheter aus der Pfalz.

Zeitgebende und ausführliche medizinische Informierung und Vorbereitung unter Einbeziehung der Partnerin. Sehr freundliche Aufnahme und Behandlung durch das Pflegepersonal. Zügige Entlassung bei positivem Verlauf nach 4 Behandlungstagen, zuzügl. einem Aufnahmetag. Insgesamt betrachtet, sehr gute und kompetente medizinische und pflegerische Behandlung in der Klink.

Aktuell, nach über 3 Monaten nach dere OP, keinerlei Komplikationen. Anfangs musste der ungewohnt starke Harnstrahl deutlich kontrolliert werden. Ab und an waren Slipeinlagen hilfreich. Derzeit, nach einer zweimonatigen Sportpause sind alle Aktivitäten ohne Einschränkungen möglich.

Herzlichen Dank an die Ärztinnen/Ärzte und das Pflegepersonal für die kompetente Behandlung.

Hervorragendes Team in heruntergekommenem Ambiente

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachliche Kompetenz hervorragend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut 1*)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Höchste fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Ambiente wird der fachlichen Kompetenz nicht gerecht
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.02. haben wir in dem Klinikum Höchst unseren Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und bedanken uns hiermit bei einem großartigen Team.
Wer sich nicht vom Ambiente leiten lässt, der trifft hier auf höchste fachliche Kompetenz.
Wir sind glücklich, dass wir Frau Dr. Bedei an unserer Seite hatten, die uns äußerst professionell beraten und betreut hat.
Wir haben ihr zu jederzeit vertraut, sind ihren Empfehlungen gefolgt und im Nachhinein kann man ihr hierfür nur allerhöchsten Respekt und größtes Lob aussprechen.
Unser Dankeschön gilt ausserdem der lieben Hebamme Frau Sabine Volk, Dr. Sonja Pilz und Dr. Christine Drücker, die uns durch den gesamten Geburtsprozess begleitet haben.
Auch auf der Station haben wir ausschließlich freundliche und hilfsbereite Schwestern kennengelernt, die uns zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Rat und Tat zur Seite standen.
Für das gesamte Team würde ich 10 Sterne vergeben, wenn ich es könnte.
Schade ist, dass die Klinik heruntergekommen und das Ambiente nicht zeitgerecht ist, denn durch bereits kleine Investitionen wäre hier eine ganz andere Atmosphäre möglich.
Die Klinikatmosphäre / - Ausstattung wird diesem großartigen Team leider nicht gerecht.

Nie wieder dorthin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst mit (Monate im Voraus gemachten) Termin (für ein kleines Kind) Wartezeit von über 2 Std. Unhöflicher Umhang. Die HNO Ambulanz kann ich wirklich nicht empfehlen.

Die haben mir das Leben gerettet!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soweit ich das beurteilen kann)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großes Lob und allerhöchste Bewertung für die Kardiologie des Klinikums Höchst! Im Jahr 2010 haben mir Ärzte und Pfleger (beiderlei Geschlechts), darunter der damalige Chefarzt Prof. Dr. Semi Sen, buchstäblich das Leben gerettet. Ich hatte mich mit vagen, unspezifischen Symptomen (verdacht auf Magenverstimmung) selbst "eingeliefert". Sofort wurde die 100 % korrekte Diagnose "Akuter Myokardinfarkt" gestellt und eine zielgerichtete Behandlung eingeleitet mit zwingend indizierter Dilatation, Stents, künstlichem Koma, ICD (Implantiertem Cardiodefibrillator).
Namentlich möchte ich Torsten erwähnen, den sehr netten, nicht auf den Mund gefallenen Pfleger mit Berliner Schnauze und ausgeoprägtem Berliner Humor, der mir in einer Krisensituation durch beherztes nächtliches Eingreifen und wohldosierten Schlag auf die richtige Stelle ein bis Weihnachten anhaltendes Hämatom beschert und mir nebenbei das Leben gerettet hat, sonst würde es diese Zeilen gut 8 Jahre später nicht geben.
Dass ich erst so spät schreibe, liegt daran, dass ich von der Bewertungsmöglichkeit gar nichts wusste und heute per Zufall auf diese Seite gestoßen bin.
Ein ganz großes Dankeschön an ein hochqualifiziertes Team (Prof. Sen ist im wohlverdienten Ruhestand, sein ebenso qualifizierter und sehr netter Nachfolger ist Prof. Hink)in einer überaus kompetenten Klinik, der ich bis heute bei ambulanten Terminen und Nachsorge gern die Treue halte.
Bei Alledem sind mir die Räumlichkeiten und die Qualität des Essens (so schlecht nun auch wieder nicht) – herzlich – wurscht...
Das musste mal gesagt werden!

Katastrophale Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Prof. Manner
Kontra:
Der ganze Rest der Gastro.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine weitere schlechte Beurteilung. Ungeputzte Zimmer, u qualifiziertes, unfreundliches Pflegepersonal. Professor Manner ist zwar ein wirklich sehr guter Arzt, aber das reicht zum Gesundwerden leider nicht. Für einen stationären Aufenthalt sucht man sich besser ein anderes Krankenhaus.Auf Beschwerden, mündlich und schriftlich, wird gar nicht reagiert oder mit so unglaubwürdigen Argumenten, dass man überlegt, ob man für dumm verkauft wird. Aber ich schreibe da ja eigentlich nichts neues.
Bei diesen vielen negativen Beurteilungen, würde ich als Krankenhaustrager mal reagieren.

Pränataldiagnostik hervorragend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Dezember im Klinikum Höchst per Kaiserschnitt entbunden. Insgesamt waren wir mit der Klinik sehr zufrieden.
Besonders möchte ich jedoch die Pränataldiagnostik erwähnen. Da ich eine schwierige Schwangerschaft hatte, habe ich dort sehr viele Termine für Ultraschall und CTG gehabt. Die Ärzte dort machen einen sehr sehr guten Job. Die Schwestern ebenso. Auch zwischenmenschlich war es sehr angenehm dort. Ich habe mich sehr kompetent betreut gefühlt. Bei einer zweiten Scheangerschaft würde ich mich dort wieder betreuen lassen.
Da unser Kind 4 Wochen zu früh kam, lag es 3 Wochen auf der Frühchenstation in der Kinderklinik. Auch hier haben wir unseren Sohn stets in kompetenten Händen gewusst.

Katastrophale Zustände in der Notfallaufnahme und der Chrirugie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 05.12.18 gegen 14:15 Uhr gestürzt und kam zuerst in die Notfallaufnahme. Dort wurde sie geröntgt und wurde bis 19:00 auf der Bleimatte ohne Kleidung und oder Decke liegen gelassen. Auf meine Nachfrage wurde sie dann auf ein Krankenbett gelegt. Gegen 20 Uhr wurde sie auf die Unfallchirurgie (A13L9 gebracht und dort wurde die Aufnahme gegen 20:30 beendet. Meine Mutter ist 82 Jahre alt und hat Zucker. In der gesamten Zeit wurde ihr nichts zu trinken gegeben oder sonst auf Ihren Zustand Rücksicht genommen.
2 Tage später wurde sie operiert. Nachdem die Narbe nach der Meinung der Ärzte o.k. war kam sie auf die Geriatrie. Allerdings wurden weder meine Schwestern noch ich über die Verlegung informiert. Wir sind stundenlang durch das Hauptgebäude geirrt, da die Pflegekraft der Meinung war, sie wäre im 8. Stock, dort wusste keiner etwas, also zurück in die A13L, dort wurden wir wieder weitergeschickt. Nach 1,5 Stunden haben wir jemand gefunden, der wusste, wo meine Mutter ist. Der Rollator wurde nicht mit verlegt, dieser musste auch noch gesucht werden.
Ich weiß, dass die Ärzte und das Pflegepersonal viel zu tun haben, aber trotzdem sollte diese sich die Zeit nehmen, die Angehörigen zu informieren, wenn die Patientin verlegt wird.

Endoskopie

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopie Untersuchung der Stimmbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und Kompetent.
Station 12R sehr sauber und Ordentlich.
Das einzige was mir nicht so gefallen hat,ist das in dem
Dreibettzimmer keine Toiletten sind.
Sonnst bin ich sehr zufrieden gewesen.

extreme Falschbehandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, falsche Medikation
Krankheitsbild:
Grauer Star u. Verdacht auf Grünen Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde extrem falsch behandelt. Trotz Kenntnis meines Lungenemphysems (copd), erkenntlich aus dem Krankenblatt hat der behandelnde Oberarzt aus Besserwisserei mir Augentropfen verschrieben die sofort auf die Lunge gingen. Das Resultat war eine Nacht in der ich fast erstickt wäre. Mein Lungenarzt hat sich an den Kopf gefasst wie man so etwas einem Lungenkranken verschreiben kann. Nur durch hohe Cosrtisongaben und einem Sauerstoffgerät kann ich wieder einigermaßen atmen. Eigentlich sollte ich wegen eines GRAUEN Stars untersucht werden. Und Verdacht auf Grünen Star.
NIE mehr Augenklinik Höchst.
Christoph Meyer-Eisenacher

Prostata-OP mit Holep Verfahren

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata-OP Prostata verkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte ham 09.Januar 2019 eine Holep OP und war mit der Organisation und der gesamten Betreuung sowohl im Vorfeld,während der OP als auch mit der Pflege auf der Station A5R rundum zufrieden.
Ich kann das Klinikum für einen solchen Eingriff nur empfehlen.

Kompetentes Ärzteteam, Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte top, Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Haus und Zimmer in teilweise miserablem Zustand
Krankheitsbild:
Lungenentzündung Herzschwäche
Erfahrungsbericht:

Haus in schlechtem Allgemeinzustand, aber Fachärzte äußerst kompetent Vorzügliche umfassende Beratung und Erklärung.

Die schrecklichste Psychiatrie Deutschlands

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dass sich dieses Loch überhaupt "Klinik" nennen darf ist erstaunlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche "Beratung"?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche "Behandlung"?!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles - wirklich alles.
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS mit dissoziativen Krampfanfällen + emotionale Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde schon mehrfach per RTW aufgrund von dissoziativen Krampfanfällen in der Öffentlichkeit eingeliefert. Ich kann nur sagen: die D42 ist die schlimmste Station, die ich jemals gesehen habe - und ich habe schon so einige Psychiatrien gesehen. Das Gebäude ist alt ebenso wie die Ausstattung, das Personal unfreundlich, inkompetent und völlig frei von jeglicher Empathiefähigkeit. Die Pfleger sprechen nur das Nötigste mit einem - wenn überhaupt. Einem wird grundsätzlich das Gefühl gegeben ein Störfaktor zu sein. Die Ärzte, was auch immer sie gelernt haben mögen, kennen sich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mit psychiatrischen Erkrankungen aus. Die Chefärztin bezeichnete mich aufgrund meiner dissoziativen Krampfanfälle als eine "Gefahr für die Gesellschaft". Man wollte mich aufgrund eines solchen Anfalls fixieren und mich schon mehrfach per Beschluss dabehalten ohne Eigen- oder Fremdgefährdung. Die meisten anderen Patienten sind hochgradig psychotisch mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis, aggressiv oder Straftäter. Mit solchen Patienten zusammen werden dann auch suizidale, depressive und schwersttraumatisierte Patienten weggeschlossen. Gerade für Letztere ist das eine massive Retraumatisierung und keine Hilfe. Von Therapien oder Gesprächen habe ich dort noch nie was mitbekommen.
Die Zustände in dieser Klinik sind massiv alarmierend und schockierend und ich würde jedem raten einen großen Bogen um die Psychiatrie des Klinikum Höchst zu machen.

Exzellente AssistenzÄrzte und Oberärzte der Gynäkologie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz grosses Lob an die Gynäkologie der Klinik Frankfurt Höchst.
Am 3.12.2018 habe ich Gott sei Dank eine gesunde Tochter auf dir Welt gebracht.Per Kaiserschnitt.
Auch wenn man keine Namen nennen darf, aber ich finde die Welt da draussen sollte wissen was für exzellente höchst professionelle und zugleich menschliche auf den Boden gebliebene Ärzte in der Gybäkologie/ Kreissaal arbeiten. Mein Dank geht an Frau Dr Lischke und Dr Sonja Pils. Bravo für diese Meisterleistung

Nur zu empfehlen! Ganz ausgezeichnete Betreuung rundum die Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent , immer freundlich und humorvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur TOP! Wir haben insgesamt 7 Tagen im Klinikum Frankfurt Höchst verbracht. In der gesamten Zeit (vor, während und nach der Geburt) wurde ich durchwegs ausgezeichnet gut betreut, sehr freundlich behandelt und sehr gut informiert. Während der Wehenphase wurden mir verschiedene Behandlungen angeboten: Akupunktur, Homöopathie, Osteopathie,..etc. Das gesamte Team im Kreissaal bei den CTG Kontrollen sowie auf der Station A3L und im Büro des Elternzentrums war jederzeit ansprechbar, sehr sehr hilfsbereit, professionell und einfühlsam.

Bereits bei einem Infoabend für werdende Eltern hatte ich mich ganz klar für Höchst entschieden (und ich habe mehrere Infoabende in Raum Frankfurt besucht) da mir das Team super sympathisch und sehr professionell erschien und ich mich gut aufgehoben fühlte (nicht zuletzt da die Klinik auch über ein Pränatalzentrum Level 1 verfügt). Ich habe es keine Sekunde bereut. 

Dr. Bedei hat meine Geburt ganz wunderbar begleitet (und eine sehr nette und kompetente Hebamme) und ich hätte mir kein besseres Team wünschen können! Wir haben noch im Kreisssaal unter der Geburt lachen können. Auch während einer kleinen Komplikation zum Abschluss blieb das Team so ruhig und professionell, dass ich zu keiner Sekunde Angst hatte und mich jederzeit sicher und gut aufgehoben fühlte. Mein Partner wurde immer mit einbezogen und informiert.

Die Tage nach der Geburt konnten wir in einem schönen Familienzimmer verbringen und haben uns bestens umsorgt und unterstützt gefühlt. Auch das Frühstück war wirklich lecker :-)

Vielen Dank für Alles - die Geburt wird mir definitiv als wunderbares Erlebnis in Erinnerung bleiben, nicht zuletzt aufgrund der positiven Stimmung im Kreissaal und dem Gefühl, sehr gut aufgehoben zu sein.

Krankenhaus schlechte Bewertung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester sind super
Kontra:
Krankheitsbild:
Frankfurt Höchst Klinikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich würde ins Krankenhaus zum entbinden nicht noch mal gehen da sind zwei Hebammen die sehr schrecklich sind sehr unfreundlich gar kein Verständnis die machen dich noch doch zu fertig auch die Ärzte kümmern sich nicht richtig um dich. Beim Station beim Frauen ist hygienisch nicht sauber. Da kommt zwar Putzfrauen aber die machen nicht ordentlich sauber.

Station A 3 rechts: beste Betreuung, die man sich vorstellen kann

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine bessere Behandlung ist nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkomplizierte Vorgehensweisen in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hervorragende Zimmerausstattung)
Pro:
Liebevolle und professionelle Betreuung, harmonisches Miteinander von Ärzten, Schwestern und Patienten, große individuelle Toleranz und Flexibilität
Kontra:
Krankheitsbild:
Brusttumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine Brustpatientin und habe eine Woche auf der Station A 3 rechts gelegen.
Es ist mir so gut ergangen, dass ich lieber länger bleiben wollte als früher nach Hause zu gehen. Die ganze Atmosphäre auf der Station und der freundschaftliche und fröhliche Umgang der Schwestern untereinander, die liebevolle geduldige Pflege der Patienten, die stete Bereitschaft zuzuhören und sich wirklich Zeit für die Menschen zu nehmen und sie auf diese Weise zu unterstützen und zwar nicht nur physisch sondern auch psychisch, all das habe ich hier erfahren und bedanke mich bei den Schwestern unter der Leitung von Frau Haimanot Tadesse - Kassa und bei Herrn Prof. Möbus sehr herzlich!

Hochzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche und menschliche Qualifikation von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Altbau, z.B. kein W-Lan
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis/Sigmaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann bis auf eine kleine Ausnahme nur Positives berichten. Das Pflegepersonal, dass, wie überall, knapp bemessen erscheint, arbeitet professionell und trotz hoher Belastung ausnahmslos sehr freundlich und zuvorkommend. Da ich, mit Unterbrechungen, insgesamt ca. 6 Wochen hier verbrachte kann ich dies hinreichend einschätzen. Die Ärzte klären einen, fast über Gebühr, sehr gut über alle Schritte auf (Medikamente, Behandlung, OP, Nachsorge etc.). Die erwähnte kleine Ausnahme ist das Aufnahmeverfahren. Ich bin hier an eine Person geraten, die durchaus einen Posten im Militär oder Polizei einer Diktatur einnehmen könnte. Dies ausgeblendet (war ja zum Glück nur von kurzer Dauer) habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Sehr zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Facialisparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Gattin war heute zur Untersuchung und Beratung bei dem Chefarzt der

HNO Abteilung. Der zeitnahe Termin , die Untersuchung und vor allem die

anschliessende Beratung waren zu unserer vollen Zufriedenheit, wir bedanken

uns und werden die Abteilung weiterempfehlen.

Nervenprobe

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es hat sich nichts verschlechtert
Kontra:
Unverhältnismäßiger Zusatzstress
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Verwaltung: Ineffizientes Zeitmanagement (endloses, stundenlanges,unproduktives Warten auf Untersuchungen, trotz monatelanger Vorlaufzeit mit
fester Terminangabe!).- Schlecht bzw. offenkundig unqualifiziertes sog. "Fach- Personal", das u.a. falsche Informationen an Patienten weitergibt und
einschlägige Bestimmungen des SGB missachtet.- Es herrschen ein inakzeptabler(e) Umgangston und/ oder Umgangsformen (ständig über Mon. hinweg gleichbleibend, also kein Einzelfall)!- Patienten scheinen nur zu stören, das merkt man auch sehr deutlich.

Medizinische Behandlung: Die vorwiegend junge, dynamische Assistenzärzteschaft wirkt bemüht, unter genannten Bedingungen, die erwarteten Standards einzuhalten. Nicht gerade vertrauensbildend wirkte die Zusage, die anstehende OP werde hier nur von Oberärzten durchgeführt, als tatsächlich sich später zwei Assistenzärzte(innen) die Arbeit teilten. Das bekam man erst in der Lokalanästhesie mit, da wars für einen Widerruf der Einwilligung zur OP auch schon zu spät!

Stationäre Versorgung: Das leitende Pflegepersonal arbeitet ganz offenkundig nicht reibungslos mit der vorgesetzten Ärzteschaft zusammen, man hat den Eindruck sogar gegen diese. D.h. etwa, zweifelsfrei in der elektronischen Patientenakte angeordnete Medikationen werden verweigert u.ä.. - Insgesamt ist der Aufenthalt dort nicht dazu angetan, die Genesung zu fördern.-
Müssen diese Kräfte keine Fortbildungen absolvieren?

Ich bin sehr zufrieden,

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die sachliche und fachliche Beratung und Behandlung waren vorbildlich, in allen Bereichen.
Kontra:
Der organisatorische Ablauf könnte durchaus noch verbessert werden.
Krankheitsbild:
grauer star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sachliche und fachliche Beratung waren vorbildlich. Das Personal sehr freundlich. Das Ergebnis mit multifokalen Linsen ist hervorragend. Der organisatorische Ablauf mit Vorder- und Rückgebäude war nicht immer ganz klar. Aber auch dies wurde alles sehr freundlich geregelt.

Absolut Menschenverachtend!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015, 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin der Überzeugung, man kann dort einen gesunden Menschen hin bringen und er kommt krank wieder heraus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eigentlich kann ich diesen Punkt nicht beantworten, denn es gab schlichtweg keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben meine Schuhe verloren! Muss ich dazu noch irgendwas sagen?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kahle, siffige Wände, undefinierbare pfützen auf dem Boden)
Pro:
Einmal kam für 45 Minuten eine kunstherapeutin
Kontra:
Wirklich alles andere! Im einzelnen : die Pfleger, die teilweise wirklich sadistisch veranlagt zu sein scheinen, die Ärzte, es gibt fast keine Therapien, es wird nicht eingegriffen wenn Patienten sich untereinander belästigen, absolut Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vor etwa drei Jahren selbst einweisen lassen, wegen akuter Suizidalität. Das war einer der größten Fehler meines Lebens. Damals hatte ich nicht die Kraft, etwas über die Vorkommnisse hinter diesen Türen zu schreiben, aber als vor einiger Zeit eine Freundin von mir dort hin gebracht wurde und sich NICHTS geändert hatte, stand für mich fest, dass ich irgendetwas tun muss.
Ich kann wirklich jeden nur eindringlich vor dieser "Klinik" warnen!!!
Ich kenne viele Psychiatrien, auch einige schlechte aber die D42 toppt alles- leider im Negativen.
Am Abend, als ich aufgenommen wurde, lief erstmal alles relativ normal ab, abgesehen davon, dass das Personal sehr unfreundlich war. Meine Sachen wurden durchsucht und alles potentiell Gefährliche entfernt. Dazu gehörten auch meine Nike Turnschuhe (Wegen der Schnürsenkel). Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich diese nie wieder sehen würde. Später erfuhr ich, dass das Personal sie "verloren" hatte.Ich musste bei meiner Entlassung ohne Schuhe gehen. Das war aber wirklich noch das kleinste Problem. Ich wurde in ein Zimmer gebracht, das zwar theoretisch über eine Scheibe verfügte, um akut gefähredete Patienten zu überwachen, praktisch war die andere Seite der Scheibe nie besetzt. Ich hätte da drinnen alles anstellen können.es hat auch niemanden interessiert, wenn ich das Zimmer verlassen habe. Ein paar mal habe ich versucht, Kontakt zu den Pflegern auszunehmen aber das einzige, was ich zu hören bekam war "ich bin nicht für Sie zuständig." Dann wurde mir die Tür vor der Nase zugeknallt.Einen Psychologe habe ich während meines gesamten Aufenthaltes nicht gesehen.Es gab nur Ärzte und die konnten kein deutsch. Was sie aber sehr gut konnten, war Medikamente verordnen. Sie wollten mir 4 mal täglich tavor geben, vermutlich um mich ruhig zu stellen. Tavor in dieser Dosierung macht definitiv abhängig und ich habe sie heimlich ausgespuckt. Mit den gesammelten Tabletten hätte ich mich problemlos umbringen können.

Danke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das liegt wohl daran das neu gebaut wird)
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen aus dem Rachen und Nase
Erfahrungsbericht:

einfach freundliches und hilfsbereites Personal. Mein Mann wurde operiert und ich sollte nach 3 Stunden wieder
anrufen. aber als mein Mann wieder auf dem Zimmer war hat mich der Krankenpfleger angerufen. was nicht selbstverständlich ist bei diesem Zeitdruck. Danke.Auch mit den Ärzten dieser Abteilung kann man reden und hat keineswegs den Eindruck "Götter in weiß.

Perfekte Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mehr Rollstühle wären nett)
Pro:
Optimale, freundliche, professionelle Betreuung
Kontra:
wenige Rollstühle
Krankheitsbild:
Gestose, HELLP, Wachstumsretardierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenärztin auf Grund einer Wachstumsretardierung meines Kindes ins Klinikum Höchst überwiesen, mit der ausdrücklichen Empfehlung für dieses.

Ablauf
- CTG, Blutabnahme, Doppler. Diagnose: extrem mangelhafte Versorgung sowie Gestose
- stationäre Aufnahme mit Verweis der Ärztin auf die Station A3L auf Grund der heiklen Ausgangslage
- 3x täglich CTG, 1x Doppler sowie Lungenreifespritzen
- 2,5 Tage später HELLP-Syndrom
- Magnesium- & Cortisongabe, am nächsten Tag Sectio

In allen Schritten war die Betreuung von allerhöchster Güte. Sämtliche Ärzte, Schwestern, Hebammen und Therapeuten verhielten sich mir gegenüber äußerst zuvorkommend, freundlich, zugewandt, hilfsbereit und professionell. Die Abläufe waren reibungslos, der Informationsfluss ideal! Das HELLP-Syndrom wurde noch in der Nacht auf Grund von Oberbauchschmerzen sofort richtig eingeschätzt und die Schwester schickte mich in den Kreißsaal. Obwohl es dort in diesen Tagen mehr als geschäftig zuging, wurde ich bestens betreut. Ich erhielt umgehend Magnesium zum Schutz des kindlichen Gehirns und auch das Vorgespräch zur nötigen Sectio am nächsten Tag war einfühlsam, informativ und zielführend. Selbst im OP kam niemals ein Gefühl des Ausgeliefertseins auf, da sämtliche Schritte erläutert wurden und auch hinzukommende Personen vorgestellt wurden, damit ich als Patientin weiß, wer anwesend ist und weshalb. Mein Mann wurde überall bestmöglich eingebunden und hatte direkt Kontakt zum Kind.

Das Personal der Kinderklinik arbeitet ebenfalls hervorragend. Es ist mir als Elternteil möglich, dort jederzeit anzurufen oder persönlich vorbeizukommen, Ärzte und Pflegepersonal, und zwar jeder einzelne, bieten von selbst Informationen und Orientierung, beantworten Fragen und ermöglichen im Allgemeinen eine bestmögliche Bindung zum Kind z.B. durch Einbindung in die Pflegeroutine.

Alles nicht so wie es in der Sendung dargestellt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach langem hin und her aufgenommen worden mit einer Hüftfraktur in einem sonst stabilen und allgemein gutem Zustand.Nach 5 Tagen hatte sie einen Lungenvierus und ist nach weiteren 5Tagen gestorben.
So wie diese Klinik in der der Sendung dargestellt wird ist so was von realitätsfern schlimmer geht es nicht

fachliche Kompetenz Spitzenklasse / Krankenzimmer grauenhaft

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zufrieden nur wegen der fachlichen Kompetenz)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (was die Behandlung vor der OP betrifft)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (vor der OP und die OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Patientenaufnahme sehr gut, Aufenthalt auf Station grauenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer schäbig, abgenutzt, extrem eng und überfüllt)
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Aufenthalt auf der Station grauenhaft, keine ärztliche Betreuung auf der Station, Zimmer schäbig, eng und überfüllt
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fachliche Kompetenz : top. Von der Erstdiagnose, über zahlreiche Untersuchungen (CT, Endoskopie, MRT etc.) Jederzeit fachlich kompetent, sehr freundlich, ausführliche Erklärungen und Beratungsgespräche. Ich habe mich sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt. Dann kam die OP (Dauer 5 Std.), dann die Intensivstation, alles hervorragend. Dann die Verlegung auf die Station. Die Schwestern und Pfleger tun ihr möglichstes und viele versuchen, jederzeit freundlich und hilfsbereit zu sein. Es mangelt jedoch an Personal und Zeit. Die Patienten werden ins Zimmer geschoben. Die allernotwendigste Versorgung (schauen nach Medikamenten, 2x am Tag) ist gewährleistet. Reinigen des Patienten, täglicher Bettwäsche- und Nachthemdwechsel. ABER ! Die Zimmer sind nicht mehr als schäbigste Aufbewahrungskammern. Drei Betten in einem Zimmer, das Platz bietet für zwei Betten. Unglaubliche Enge und vor allem: peinliche Nähe. Und wird ein Patient entlassen, wird angefangen, die verbliebenen zwei Patienten in andere Zimmer zu packen und das ursprüngliche Zimmer zu schließen. Grauenhaft. 3 Umzüge in der ersten Woche, 2 Umzüge in der 2. Woche. Extrem belastend für einen Patienten, der sich erholen soll. Und das Allerschlimmste: Nach der OP wurde kein Arzt mehr gesehen. Die Morgenvisite: junge Assistenzärzte, arrogant und überheblich, die durch den Gang jagen. Keine Fragen beantworten. 5 Tage nach der OP immer noch keine Auskunft, wie ist die OP verlaufen. Was hat der Befund zur Gewebeprobe ergeben. Die tägliche Bitte an diese Visiteärzte, doch nun bitte Auskunft zu geben oder einen Arzt zu schicken, der Auskunft geben möchte, wurde mit überheblichem Grinsen und wortlosem Anstarren beantwortet. Am 6. Tag bei der Visite ein Wutausbruch aufgrund dieses frechen und inkompetenten Verhaltens. Daraufhin wurde der Besuch eines Psychoonkologen vorgeschlagen. Dass so ein Umgang mit einem Patienten in einem zertifizierten Darmzentrum überhaupt möglich ist, ist schlichtweg unfaßbar.

Einscheißen als Mittel gegen Angstörung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIE NIE wieder gehe ich auch nur in die Nähe dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern und Ärzte waren das Allerletzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Medis zuballen bis man Ruhe gibt oder Knebeln und was anderes machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles dauert ewig, Kommunikation miserable)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Waschbecken hatten wenigstens laufendes Wasser, mehr Positives kann ich dazu nicht sagen)
Pro:
Kontra:
Extrem unfreundliches, anscheinend sadistisches Personal
Krankheitsbild:
Panik-/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste ewig warten, hatte etwas Panik. Hab dann nach stundenlangen Warten
endlich mal eine Lorazepam (Beruhigungsmittel) bekommen. Also es mit der
Nervosität wieder etwas schlimmer wurde (saß da nur rum) wollte ich nach einer weiteren Tablette
fragen. Wurde stattdessen an ein Bett gefesselt, ohne
irgendjemanden gedroht o.a. zu haben. Mit mir gesprochen hat vom Personal eh
keiner. Nicht einmal die Uhrzeit wurde mir gesagt. Und als ich da lag konnte ich nicht mal
die Schwestern nicht benachrichtigen, weil ja mein Arm ?xiert war. Das hat dazu
fegührt, dass ICH DIESE VERDAMMTE BETT SCHEIßEN MUSSTE. Also ich
endlich entlassen wurde (wegen meinem eigentlichen Problem wurde gar nichts gemacht, aber ich wollte nur noch nach Hause)m habe ich noch so einen Wisch bekommen, auf dem folgendes Stand:
dass:
- lch Benzodiazepine missbrauchen würde
- Die Laborwerte ergebenn habe dass ich keine genommen habe m(
- Und bitte 4 am Tag nehmen sollte (m
lch war zwar nur 2 Tage da, aber ich weiß im Moment wirklich nicht ob ich jemals wieder ein
Krankenhaus betreten werde.

Wenn ihr mir die Story nicht abnimmt - würde ich selber nicht wenn ich nicht dabei
gewesen ware.

1 Kommentar

DerLöwe89 am 26.03.2019

ich würde anscheindend Seroquel Missbrauchen was ich machen würde sei Lebensgefährlich und wollte mir kein neues Rezept geben worauf ich sage dann wird es mir aber sehr schlecht gehen der Arzt Na und dann ist es halt so

Patienten Oddysee

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7/2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich Donnerstags starke Schmerzen, die sich Freitag noch verstärkten hatte, versuchte ich einen Neurologen Termin zu bekommen. Nach 5 Anrufen gab ich auf, der letzte sagte mir, gehen Sie ins Krankenhaus. Am Montag versuchte ich nochmals einen Termin zu bekommen und immer wieder sagte man mir, Nein, in 2-8 Wochen, gehen Sie ins Krankenhaus. Also fuhr ich nach Hofheim in die Neurologie, Die aber hat Urlaub, dort sagte man mir, Hoechst ist die nächste. Ich rief an und schilderte mein Fall. Ich bin erst neu hinzugezogen und habe keinen Hausarzt. Die Dame sagte mir, ich könne über die Notaufnahme reinkommen. Also nach Höchst. Der Typ an der Aufnahme fragte nach Überweisung und Einweisung, die ich nicht hatte. Ich schilderte mein Fall, er sagt erst muss ich eine Einweisung besorgen. Ich sagte, die Dame der Neurologie sagte es ginge auch ohne. Er sagte nein und erkärte mir was ich erst alles beibringen muss. Ich sagte, das ich unter starken Schmerzmittel stehe und extreme Schmerzen habe, das war ihm egal, ich wollte sein Namen, das verweigerte er mir. Er wurde in seiner Ausdrucksweise extrem unhöflich und forderte immer wieder ich solle losgehen und mir die Papiere besorgen. Ich rief die Neurologie an, die Dame konnte sich an mich erinnern, ich sagte das ich bei der Notaufnahme bin und man olle mich nicht aufnehmen weil Papiere fehlen, Sie sagte, ja die müssen Sie besorgen. Ich sagte dass ich extreme Schmerzen habe und nicht mehr kann, geschweige denn nach 4 x 800er IBU und meiner Normalen Schmerzmittel 40mg Opiate.
Ich stand mit dem Auto auf dem Klinikparkplatz, der Schweiss lief mir nur so runter und die Schmerzen wurden stärker. Was blieb mir übrig, ich bin Heimgefahren, 60Km insgesamt für Hilfe zu bekommen, die so sagt man, nicht verwehrt werden darf. Eine Unverantwortlichkeit die mir noch nie in Deutschland passiert ist. Ich nehme weiter IBU's und warte das ich umfalle oder sonst was, dann kann ein Notarzt mich abholen, dann klappt es vieleicht ohne Papiere

Aussen pfui, innen viel mehr

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20188   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (s.o. - hätte ambulant erfolgen können.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Pro:
Mitarbeiter freundlich, kompetent
Kontra:
Gebäude sollte sofort geschlossen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang Juli 2018 aufgrund einer Sigmadivertikulitis eingewiesen.Die Räumlichkeiten der Notaufnahme sind gut, die Mitarbeiter tun das in ihrer Macht stehende.
Das Klinikgebäude / die Station sind indiskutabel.
Der Klinikneubau wird derzeit nebenan hochgezogen.
Zwei schwerwiegende Kritikpunkte:
1. Hygiene
Das Reinigungspersonal kommt seiner Arbeit äussert mangelhaft nach.
In dem Raum, in dem ich untergebracht war, wurde der Boden noch nicht einmal gereinigt, als von einem Pfleger eine volle Urinflasche umgeworfen wurde. Die Pfütze wurde durch hineinwerfen eines (normalen) Handtuchs eingedämmt, das dann liegenblieb. Nach Stunden wurde dieser Wurf durch entfernt und durch den Neuwurf einer Erwachsenenwindel ersetzt. Gegen Abend war das meiste dann verdunstet / eingetrocknet. Der Rest wurde von einem besuchenden Angehörigen notdürftig aufgeputzt.
Bei Bedarf kann ich gerne Fotos zur Verfügung stellen. Man kann darauf auch das blutige oder schmutzige Verbandsmaterial erkennen, das herumliegt. Wenn man genau schaut, liegen zwischen alledem noch die Hautfetzen, die man einem Bettnachbarn aus seinem zerfledderten Bein gepuhlt hatte.
Die resultierende Geruchskulisse bei nahezu 30 Grad mag sich jeder dazu denken.

2.Sinnhaftigkeit stationäre Behandlung
Ich habe 2x täglich Infusionen bekommen. Dauer max. 45 min.
Der Rest war Nulldiät, später Schonkost.
Das wäre problemlos auch ambulant zu machen gewesen.
Damit hätte die Allgemeinheit viel Geld, ich viele Nerven gespart.

Zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2017 und Anfang 2018 wurde mein Sohn vom Chefarzt der HNO-Klinik operiert. In beiden Fällen sind wir ausgesprochen zufrieden. Sowohl mit den Untersuchungen im Vorfeld als auch mit dem Ergebnis der OPs und der Nachbetreuung. Neben dem Chefarzt zeigten sich auch die Assistenzärzte als kompetent und freundlich. Ich habe den Arzt mittlerweile schon häufiger weiterempfohlen.

Top-Betreuung in der Kinder-/Jugendgynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team (auch Anästhesie) war äußerst kompetent und sehr, sehr freundlich!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hymenalseptum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter, 15 Jahre, hatte ein fehlgebildetes Hymen, das ambulant operiert werden musste.
Die Betreuung durch Ärztin und Team war HERVORRAGEND!
Vorstellung, Präoperativgespräch, Durchführung der OP und Nachsorgeuntersuchung verliefen DURCHWEG medizinisch und pflegerisch professionell, sehr freundlich, ohne Komplikationen. Wir haben uns von der ersten Minute an bestens versorgt gewusst und können den Fachbereich Kinder-/Jugendgynäkologie nur empfehlen!!

Schlechts Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind ok,Personal nicht.
-zu viele Patienten
-zu wenig Personal
-Personal genervt
-ständig andere Ärzte
-hoher Ausländeranteil
-sehr altes Krankenhaus
-sehr unstrukturiert,unorganisiert

Düstere, deprimierende Atmosphäre mit viel Gewalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Personal ist unterbesetzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztemangel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie ein Gefängnis im Ausland)
Pro:
Kontra:
Dreckig, alt, düster, gefährlich,
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme, die zu 98% über die geschlossene D42 verläuft, ist eigentlich der Grund für viele diese Klinik zu meiden. Hier hat ein Schuhfetichist den Damen die Turnschuhe im Schlaf aus dem Zimmer geklaut. Dass es in der D42 schon einen Patienten gab, der einem Polizisten die Waffe entzogen und den Polizisten und eine Pflegerin angeschossen hat, sollte man wissen. Auch dass Patienten die sich Messer reinschmuggeln lassen oder zur Not diese vom frühstück klauen, später im Wahn gegen unsichtbare Feinde im Flur damit kämpfen.Es hat auch schon einen Versuch gegeben andere mit einer Machete (!) Zu verletzen. Es besteht hier eine akute Verletzungs- und Lebensgefahr!! Auch rohe Gewaltausbrüche bei denen unbeteiligte mit Stuhl oder Tisch angegriffen werden gibt es regelmäßig ! Patienten, die eigentlich in die Forensik gehören, beispielsweise nach einem Messer Angriff oder einer Vergewaltigung werden in Höchst trotzdem aufgenommen und mit depressiven oder Angstpatienten vermischt. Nach einem Tag war ichristiania in der D41. Trotz offener Station wurde die Station während meines 7 wöchigen Aufenthalt nur geschlossen! Alle Stationen sind alt, düster, vergilbt und solche alten Metallbetten sieht man vielleicht in einem Armen Krankenhaus in Nicaragua. Meinst war kaputt ich musste mit den Beinen und dem Oberkörper nach oben schlafen, weil das Bett nur in der Mitte gerade war. Es wird nichts investiert, da ja in ein paar Jahren der Umzug kommt.
Deutschlands mieseste Krankenhaus!

1 Kommentar

Mani89 am 03.06.2018

da muss ich dir Recht geben einmal ist ein Patient auf mich los gegangen und nach mir mit der Faust ins Gesicht geschlagen nur weil ich ihm keine Zigarette geben wollte ein anderer riss mir im Raucherzimmer die Zigarette aus der Hand und sagte so wird das gemacht ein anderer drohte mich umzubringen und tat im wahn so als ob er eine Waffe in der Hand hätte und mich damit erschießen will du hast recht das ding gehört dich gemacht und nicht neugebaut habe ja schon einige Psychatrische Krankenhäuser gesehen aber das Ding ist der Gipfel Ich hoffe dir geht es trotz allem ein wenig besser.

Trauerspiel in Organisation und Umgang mit dem Patienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine positiven Punkte gefunden
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Makulaödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einziges Trauerspiel. Telefontermine werden vereinbart. Ist man pünktlich zum Termin, wir einem mitgeteilt, dass die Wartezeit 4-6 Stunden betragen wird.
Die Krönung ist, dass man zusätzlich mitgeteilt bekommt, dass die Anforderung auf der Überweisung oft vom Augenarzt oft falsch ist. Freundlichkeit scheint zusätzlich ein Fremdwort zu sein.
Diese Missstände gehören an die Öffentlichkeit. Wer es vermeiden kann, sollte diese Abteilung meiden.

Birth section: efficent, professional and human

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Well organized, well equipped, professional approach
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

On the occasion of the birth of my second child i experienced at the Uniklinikum Höchst how hospital care should really be. There was a combination of high level of professionalism and personal care at all levels of the medical staff. My birthgiving was not without complication, i owe a lot to my doctor who handled it with prompt expertise and a human touch. The epidural was given with precision and we had a very empathic Entlassungsgesprach with the same doctor with useful advices. I recieved a lot from the medical staff at A3R and was never embarrassed to ask for whatever i needed. We got a family room so my husband could stay with us. I also appreciated how organised and sytematic the section was run day and night, no information was ever lost. We originally chose the hospital for logistics and its intensive care for newborns (luckily not needed) but also the equipment, facilities amd staff approach made it worth its while. Definitely recommended!

Von meiner Seite kann ich die Augenklinik weiter empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bei den Voruntersuchungen waren die Wartezeiten manchmal etwas lang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit von allen
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Grauer und Grüner Star mit Thrombose im linken u. feuchter Makula im rechten Auge.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Ende Februar eine OP am linken Auge und Ende April am rechten Auge eine OP, und zwar war es jeweils der Grüne und der Graue Star.
Ich kann mich nur lobend über die Augenklinik äußern. Von den Ärzten bis zu den Schwestern waren alle sehr nett.
Auch wenn alles schon etwas veraltet ist, so zählt für mich mehr, wie mit den Patienten umgegangen wird und von daher gab es überhaupt keine Klagen.
Das Essen war OK und einen Wellnessurlaub kann man in einem Krankenhaus nicht buchen, dafür ist das Reisebüro zuständig. Wichtig ist für mich, dass ich in einem Krankenhaus geholfen bekomme und das ist super gelaufen!!!!
Und die Wartezeiten bei den Voruntersuchungen, die muß man halt in Kauf nehmen, es sind eben sehr viele Leute, die dort mit ihren Augenkrankheiten behandelt werden wollen.

Kompetentes, freundliches Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der gründlichen Erstuntersuchung durch den Chefarzt erfolgte eine ausführliche Beratung über die Notwendigkeit des Eingriffs, der Riskiken und der Art und Weise der Durchführung. Die Kompetenz und Freundlichkeit sorgte für das Notwendige Vertrauen.
Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Ich war nach dem Eingriff beschwerdefrei.
Sowohl der Chefarzt, als auch das medizinische Personal waren freundlich und fürsorglich.

Erwähnenswert ist auch die Unterstützung bei der Planung und Termingestaltung im Vorzimmer.

Jederzeit würde ich mich dem Personal dieser Klinik wieder anvertrauen.

Im großen und ganzen zufrieden mit dem Klinikum Höchst

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Die lange Wartezeit auf die OP"s
Krankheitsbild:
DarmKarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 5 Wochen im Klinikum Höchst gewesen.Die besten Erfahrungen habe ich mit dem Pflegepersonal gemacht. Sie waren trotz Stress immer freundlich und hilfsbereit.
Hier muß endlich etwas geschehen, das mehr Pflegepersonal
eingestellt wird. Ich bin ganz auf der Seite des Pflegepersonal.

Das gleiche gilt auch auf Seiten der Ärzteschaft. Ich wurde sehr gut beraten. Leider mußte ich 3 Tage auf meine OP warten. Was wirklich heftig war. Jeden Tag stand ich auf der Warteliste und wurde auf den nächsten Tag verschoben. 1 Woche wartete ich auf die Legung eines Port um dann mit der Chemo beginnen zu können

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal war durchweg freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Spontangeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang März 2018 war ich zur Entbindung im Kreißsaal im Krankenhaus in Höchst. Es handelte sich um eine Spontangeburt nach Einsetzen der Wehen.
Bei der wehenlastigen Wartezeit, bis es endlich in den Kreißsaal ging, wurden wir von
der Hebamme sehr aufmunternd und freundlich unterstützt und medizinisch durchweg kompetent betreut. Immer wenn ich etwas brauchte oder die Wehen sehr stark waren, war sie sofort bei uns. Optionen zur Schmerzlinderung wurden uns aufgezeigt und erklärt, ich hatte die Möglichkeit schon ein Stationszimmer zu beziehen und ein Entspannungsbad im Kreißsaalbereich zu nehmen. Auch bei der Geburt fühlte ich mich durch die Ärztin und die Hebamme sehr gut betreut und wurde super unterstützt. Beide waren ein sehr eingespieltes Team, man spürte, dass beide genau wussten was wann zu tun war und dabei aber sehr ruhig und empathisch agierten, auch wenn ich sicherlich zeitweise eine recht wehleidige und erschöpfte Patientin war.
Die Station A3L war zwar recht gut belegt, aber auch dort waren ausnahmslos alle Krankenschwestern sehr bemüht und engagiert. Täglich kamen Physiotherapeutin und Stillberaterin mit guten Tipps. Auch wurde meinem Wunsch nachgekommen, das Krankenhaus schon etwas früher als geplant verlassen zu können.
Auf der Station und im Kreißsaalbereich fiel noch positiv auf, dass eine Putzfrau in den Bädern und der Toilette andauernd hinter den Patientinnen her wischte, sodass alle sanitären Bereiche immer sehr sauber waren.
Insgesamt kann ich das Höchster Krankenhaus für eine Entbindung nur empfehlen.

Wie ein Affee im Käfig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und hebammen
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Stillgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.3 feststellung:
Kein herzschlag des kindes (27 ssw)
Daraufhin aufnahme station A3R am 31.3 bis zum 2.4! Sinnlose Einleitung mittels vaginalgel. Den ganzen tag keinerlei näheren Informationen erhalten.
Am 3.4 blasenkathether legung ohne erfolg und vereinbarung der weheneinleitung mittels Tabletten und infusion. Um 19 uhr im kreissaal dann die Information dass keine einleitung vorgesehen ist leitende hebamme wusste nochts von einleitung. Vereinbarung bis 4.4 abends mittels tabletten therapie und um 19 weheneinleitung.

4.4 19 uhr
Weheneinleitung + PDA + Gebärmutterspreizung bis endlich am 5.4 um 5 uhr die wehen los gingen. Danach ausschabung mittels OP. Entlassung 7.4

Erneute Aufnahme 8.4 akute unterleibsschmerzen
Feststellung,daws reste von plazenta noch vorhanden.
Bis 8.4 21:20 keine visite, kein ultraschall keine Medikamente erhalten. Dann endlich ultraschall. Laut ärztin wird am 9.4 bei morgemvisite besprochen.
Wurde die ganze nacht mit paracetamol, ilbumetin,oxicityn und noch einen schmerzmittel zugepumpt. Auf die frage warum keine antwort

9.4 ganzen tag bis 10:30 nüchtern
Keine visite keine Medikation nichts..
11:30 endlich eine ärztin befragunt zur entlassung keine antwort nur blutabnahme daraufhin Oberarzt möchte gleich ultraschall machrn kommt "gleich" wieder mittlerweile 12:02 noch immer nichts. 12:30 ultraschall alles ok Antibiotika für 3 tage... hätte man alles gestern feststellen können.

Fazit
Schwestern von station a3r super
Zimmer auch Top
Essen: ok
Ärzte: schlechte Informationsweigergabe untereinander und pat zu arzt
Keine struktur
Nicht Professionell

Für normale entbindungen eventuell weiter zu empfehlen
Bei Komplikationen eher nicht da am wochenende kein ober oder chefarzt da ist und man alles bis irgendwann hinausschiebt.

Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ablauf, Information, Kommunikation
Krankheitsbild:
3. Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich das ganze jetzt etwas verdaut habe...in „Kurzfassung“:
3. Kind, abends mit Wehen in die Klinik, die Nacht mit 2 frischgebackenen Mamas mit Kindern im Zimmer, morgens in den Kreißsaal, PDA und Wehentropf, unter PDA 1 Stunde gepresst, nichts passiert, Babyherztöne wurden schlechter, Wehenhemmer, 1 1/2 Stunden Pause, Hebammenwechsel, mehrfach umgelagert, dann rutschte nach Aussage der Hebamme das Köpfchen ins Becken (warum hab ich mir 1 h den Wolf gepresst?!?), nach einigen Presswehen endlich geschafft, Baby wurde überwacht, in die Kinderklinik verlegt, dann sollte ich entlassen werden, dann doch nicht, dann doch am nächsten Tag, dann doch nicht und dann wurde ich während des Frühstücks psychisch völlig fertig ohne Baby entlassen.
NICHT ZU EMPFEHLEN!

Ausgezeichnete medizinische Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Etwas veraltetes Gebäude
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Anfang Februar zur komplikationlosen Spontangeburt unseres Sohnes in der Klinik.

Es war zu diesem Zeitpunkt sehr viel los und ich wurde nachts zunächst als dritte Patientin in ein Zweibettzimmer gelegt, konnte jedoch schon nach der Geburt am Morgen in ein Zweibettzimmer umziehen und nach einer weiteren Nacht konnten wir sogar ins ersehnte Familienzimmer.
Trotz der stressigen Nacht habe ich während des gesamten Aufenthalts bis zur U2 keinen einzigen unfreundlichen Mitarbeiter kennengelernt. In Einzelfällen war vielleicht mal jemand kurz angebunden, aber das ist ja mehr als verständlich, wenn viel los ist.
Während der gesamten Geburt wurde ich von einer Hebamme und einer Ärztin betreut und als es geschafft war, kam auch kurz die Oberärztin vorbei und der Kinderarzt kam zur U1.
Ärztliche Visite war einmal täglich und da es mir und dem kleinen gut ging, reichte das völlig. Bei anderen Patientin kam die Ärztin öfter vorbei. Die Krankenschwestern auf Station konnte man jederzeit ansprechen und es wurde einem weiter geholfen.
Zugegeben, das Gebäude ist in die Jahre gekommen, aber trotzdem sauber und ein der Neubau wächst ja täglich. Das Essen war in Ordnung, nicht besonders gut und nicht besonders schlecht, Kantinenessen eben. Bis auf das Frühstück, dass es als Buffet gab, das war sehr gut.

Insgesamt war ich mit dem Aufenthalt und der medizinischen Betreuung sehr zufrieden und kann das Klinikum nur weiterempfehlen.

Super Betreuung bei Schwangerschaft und Geburt von Gastroschsis Mädchen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Beratung, Betreuung, Organisation,
Kontra:
Essen,
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hätten uns keine bessere Klinik für die Geburt unserer Tochter vorstellen können:

In der 14. SSW wurde bei unserer Tochter die Diagnose Gastroschisis (Teile vom Darm liegen außerhalb des Bauchs) gestellt. Auf vielfältige Empfehlung hin sind wir im Klinikum Höchst gelandet.
Die Betreuung während der Schwangerschaft war super-ich war alle zwei Wochen zur Kontrolle dort.
Unsere Ängste wurden nach jedem Termin weniger, da wir ausführlich über die Geburt und die Operation der Kleinen bzw. den Vorgang nach der Geburt aufgeklärt wurden und in allen Fragen,Sorgen,Ängsten sehr empathisch begleitet wurden(- und ich bin sehr, sehr ängstlich und nervös und wahrscheinlich anstrengend gewesen!)

Der Kaiserschnitt verlief nach Plan.Ich war keine Sekunde alleine,eine Hebamme betreute mich ständig, eine Assistenzärztin spritze meinen Kreislauf wieder hoch und die operierenden Oberärztinnen haben mich trotz allem zum Lachen gebracht und Vorschläge zum Namen gemacht.Vor allem konnte mein Mann die ganze Zeit dabei sein.Doof war nur das ich unsere Tochter nicht sehen konnte, da sie direkt in den OP gebracht werden musste.

Auf der Station A3L waren wir ebenfalls absolut zufrieden.Da unsere Tochter auf der Intensivstation lag war ich psychisch ziemlich am Ende und die Nachwehen kamen mir wie die Hölle vor.Die Schwestern und Ärzte kümmerten sich aber super um mich.

Mit jeder Frage-
-ob ich noch während der Schwangerschaft unangemeldet in die Klinik kam, weil ich dachte die Kleine bewegt sich nicht mehr
-ob ich nach der Geburt dachte meine Gebärmutter zieht sich nicht zusammen
-oder ob ich heulend dastand, weil ich so Schmerzen und so Sorgen um unsere Tochter hatte-
IMMER waren die Oberärztin,die Schwestern oder die Hebammen da und haben mir das Gefühl gegeben das sie mich und mein Problem ernst nehmen und sich umgehend um eine Lösung gekümmert.

Die medizinische und menschliche Betreuung sind top und wir können die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen!

Super Betreuung auf allen Ebenen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
professionelle und sehr empathische Betreuung
Kontra:
Haus ist in die Jahre gekommen, der Neubau steht an ...
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde Ende Februar hier geboren. Natürlich ist das Haus etwas in die Jahre gekommen, was sich an Zimmergröße und so manch anderen Einrichtungsgegenständen zeigt. Die Fliesen im Bad wurden schon das ein oder andere mal gereinigt. Dies steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der medizinischen und persönlichen Betreuung, welche hier super ist.
Dr. Bedei (kompetent, sehr gute Ultraschalluntersuchungen und ein hervorragender Humor ;-) !) und Dr. Pilz (sehr einfühlsam und warmherzig, nimmt sich viel Zeit) und waren der Hammer! Die äußere Wendung einige Tage vor der Geburt hat genau so reibungslos geklappt, wie die Geburt an sich.
Hebamme Rebecca war eine große Hilfe und sehr ruhig und besonnen, obwohl alles recht flott ging.
Auf Station A3L wurden wir ebenfalls äusserst fürsorglich betreut. Kein Anflug von Hektik oder Unfreundlichkeit, was aufgrund des niedrigen Personalschlüssels durchaus verständlich wäre...
Insgesamt würde ich allen Eltern eine Entbindung hier empfehlen. Never judge a book by its cover!

Vielen Dank für die gute Betreuung!

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann allen Leuten nur von diesem Drecksloch abraten. Hygiene eine Katastrophe. Ärzte und Pfleger unverschämt und desinteressiert. Wer noch keinen psychischen schweren Schaden hat, hat ihn spätestens nach einem Aufenthalt hier. Ich wurde übrigens leider grundlos fixiert und kann meine Verachtung für diese Klinik kaum in Worte fassen. Zum Glück habe ich einen Platz in der Uniklinik Frankfurt bekommen, die ich allen Leuten nur empfehlen kann.

2 Kommentare

DerLöwe89 am 01.04.2018

da muss ich dir Recht geben ich habe veruscht da drinn eine Entgiftung zu machen und war nur von Gestörten und Psychopaten umgeben als ich gehen wollte hate ich ein Gespräch mit dem Arzt und der kalten Oberärztin du weiß bestimmt wen ich meine dann drohte sie mir das Sie die Polizei holt und mir einen beschluss gibt wenn ich nicht freiwligig dableibe obwohl ich FREIWILLIG gekommen war habe dann auch einen Termin in der Uniklinik bekommen wie du da ging es dann, diese Menschenverachtende Station D42 gehört dicht gemacht da hilft auch kein Neubau mehr
hoffe dir geht es mitlerweile wieder besser

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Nie wieder Krankenhaus Höchst!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ebenfalls sehr....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Worte, Googeln wäre wohl besser gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Endstadium Unfreundlich, keine Kompetenz, Notaufnahme Kinder ist mehr oder weniger herunter gekommen. Bahnhofsklo sieht renoviert aus im Gegensatz was wir dort gesehen haben
Krankheitsbild:
Übelkeit, übergibt sich ständig, gereizt, müde, leichtes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern 01.03.2018 ca. 18:30 Uhr Notaufnahme für Kinder im Klinikum Höchst in der Gotastraße.
Unseren Sohn (2) mussten wir gegen 13:00 Uhr von der Kita abholen, da er sich dort übergeben hat. Zuhause haben wir ihm etwas zu Essen gegeben, im Anschluss ist er eingeschlafen und wurde ins Bettchen gebracht. Dann hat er geschlafen. Als er gegen 16:00 Uhr aufgewacht ist, hat er sich wieder mehrmals übergab. Mehrere Anrufe beim Hausarzt ohne Erfolg. Mittlerweile hat er sich wieder mehrmals übergeben. 17:00 Uhr Abfahrt Krankenhaus Höchst, da Kinderarzt nicht erreichbar und geschlossen.
Ankunft dort und Begrüßung: Warum sind Sie hier her gekommen? Es gibt Mittel in der Apotheke. Ich fragte ob ich erst googeln muss bevor ich komme?
Bin 54 Jahre alt, aber in keinem Krankenhaus wurde man so unfreundlich behandelt! Nicht in München und auch nicht in Stuttgart, im Gegenteil.
Meine laufende Beobachtung zeigte, dass sie dies bei fast allen Patienten durchzogen!
Als wir nun nach 3 Stunden aufgerufen wurden, kam eine junge Ärztin rein und hat, anstatt unseren Sohn gleich zu behandeln, Zeit gefunden uns sehr unfreundlich zurechtzuweisen dass dies doch eindeutig ein Fall für den Kinderarzt wäre.
Dann die Untersuchung. Ärztlicher Rat: Essen kann er alles, Virusinfekt, Zäpchen gegen Kotzen gibt's in der Apotheke.
Wir hätten ebenso zum Metzger fahren können, diese Auskunft hätten wohl auch dort bekommen. Zum krönenden Abschluss dürften wir auch noch die Übersicht der Nachtaphotheken abfotografieren und man hat meiner Frau einen Zettel mit den offiziellen Sprechstundenzeiten in die Hand gedrückt. Draussen habe ich diesen gleich entsorgt.
Dieses Krankhaus wird kein Angehöriger unserer Familie je freiwillig betreten.
Sehr Unfreundlich, nicht kompetent, heruntergekommen, nicht im Umgang mit Patienten, und schon gar nicht mit Kindern geschult. NIE NIE WIEDER!!!

Nette, kompetente Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich waren wir bestens aufgehoben.
Kontra:
Das Gebäude ist optisch nicht so ansprechend aber i.O.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir trafen auf nette, kompetente Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, die in allen 3 für uns zuständigen Fachbereichen gut zusammenarbeiteten und uns zeitnahe Termine gaben. Die Operation verlief einwandfrei und es waren - obwohl nur Kassenpatient - 3 Chirogen anwesend. Das Zimmer in der Kinderstation war mit 2 weiteren Kindern u. deren Müttern etwas zu unruhig direkt nach der OP, aber wir bekamen für nicht allzuviel Zuzahlung ein Einzelzimmer. Wir würden dieses Krankenhaus wieder wählen.

Nie wieder Höchst station A3L

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird nicht individuell nach der Patientin geschaut da wird nach schema geschaut... Spontan geburt egal welche chron Erkrankung frühgeburt usw...2tag raus... Kaiserschnitt 4 Tage raus da ist ea egal ob man chron Erkrankungen hat die Belastent für M&B)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine einzige nette schwester
Kontra:
Das personal sollte man lernen Patienten als Patienten zu sehen und nicht als Vieh das sofort rennen soll.
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe für meine erste Geburt eine super Erfahrung im Kreißsaal erlebt. Die Ärzte und die 2 Hebammen die mich betreut haben waren echt super ein grosses lob an euch. Dann kam die Verlegung auf die A3L die grösste Katastrophe was dieses Krankenhaus zubieten hat.Die erste Nacht war gut danke an Schwestee Jessica. Dann fing es Morgens mit Unmöglichkeit an Unsere Tochter kam in der 36.SSW war auf der sogenannten IMC zur Überwachung. Was soll ich sagen ich weiss zwar nicht was man überwachte aber bestimmt nicht babys. Alle gestresst genervt. Wollen so schnell wie möglich jemanden entlassen. Am besten die Frauen nach 12h entlassen nicht nach 24h. Und die krönung ist nicht die Assistensärzte entscheiden wer gehen kann soll darf. Das entscheiden die Schwestern.Da wird druck von den schwestern gemacht die Patientinnen so schnell wie möglich raus zu SCHMEISSEN. Eine Inkompetenz an Personal und das unverschämte ist , sie lässtern über Patienten total laut. Und der Kinderarzt der lässt auf sich warten und mit einem wird auch nucht geredet das Kind wurde nach 3T erstmals kurz gesichtet ohne meine Anwesenheit die info gab es nur von der schwester dass alles ok sei und eine Frechheit nicht mal mich zu informieren damit ich weiss was los ist. Erst am letzteb Tag meines aufenthalts habe ich erfahren das das eine Privatstation ist und wieso gedrengt wurde das ich die Klinik verlassen soll, ich bin ja nur Kassenpatientin irrtümlich dort gelandet. Die Ärztin hat mir Eiseninfusionen angeordenet aber die schwestern entschieden sich es nicht zu geben lieber eine Tabl und mir wurde geraten vom Reformhaus doch eisenpräperate bringen zulassen.Man bekommt Pampers als geschenk da mein aufenthalt länger als geplant war waren diese leer da fragte ich nach neuer da sagte mir die Schwester ja also wenn die alle sind muss das jemand ihnen von zuhause mitbringen. Jeder darf nur eine Packung haben. Ich dachte ich spinne ...also nieeeeeee wieder A3L dies frechheit die sie dort besitzen unglaublich

Ärzte Top, Pflege Top

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geht aber besser)
Pro:
Ärzteteam + Pflegeteam
Kontra:
Essen, allg. Zimmersituation
Krankheitsbild:
Große bauch Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist definitiv in die Jahre gekommen, die kinderstation ist wirklich nicht sehr schön. Wir hatten zum Glück ein Einzelzimmer, das war ok. Klar nicht das beste, die Fenster undicht, kein eigenes Bad und die Heizung ließ sich schlecht regulieren. Aber es war ok. In einem 3 Bett Zimmer hätte ich es für eine Zumutung empfunden. 3 Kinder und 3 Elternteil in einem Zimmer geht gar nicht !!!!! Ich hoffe sehr das dies im Neubau berücksichtigt wird.

Medizinisch und pflegerisch was ja das wichtigste Ist, fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Die chefächefärztin und ihr Team sind einfach nur super.
Vielen lieben Dank für die liebevolle und erstklassige Behandlung.
Alle Schwestern waren sehr nett, man sollte immer bedenken das jeder mal einen schlechten Tag hat und gerade im medizinischen Bereich werden hohe Ansprüche für wenig Lohn erwartet.
Wir waren zufrieden.
Und ganz ehrlich man ist nicht im Hotel und sollte nicht wegen jeden Pups klingeln!!!!

Die Hygiene, wie fast überall verbesserungswürdig. Bin aber was dies betrifft auch sehr empfindlich. Keiner möchte krankenhauskeime mit nach Hause nehmen. Aber auch hier wird viel erwartet und die Entlohnung stimmt leider nicht.

Die Mahlzeiten, auch wenn hier kinder zu bewirten sind, sollte es die Möglichkeit zwischen mindestens 2 wahlgerichten geben. Nicht jeder möchte so viel Fleisch zu Mittag. Ein ganz normales Nudeln mit Tomatensoße war leider Fehlanzeige. Vieles hat wirklich sehr schlecht geschmeckt.

Fazit: wir waren sehr zufrieden, die Behandlung war Top und alle sehr bemüht, freundlich und kompetent.
Die clownsdoktoren waren auch sehr nett und für kranke Kinder eine Bereicherung.
Vielen dank

gelungene Holmiumlaserenukleation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zügige und professionelle Behandlung in der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung der Harnröhre durch (gutartige) Prostata-Vergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgreicher Holmiumlaserenukleation der Prostata (HoLEP) 4 Tage Aufenthalt.

Gutes OP-Vorgespräch. Hier wird auf alle Veränderungen hingewiesen, die nach der OP eintreten bzw. mit der Mann rechnen muss.
Nach der OP gute Betreuung auf der Station;
freundliches Personal - kurze Reaktionszeiten.

Gesamtdauer des Heilungsprozeses 3 Monate.

Hebamme Kreissaal unfreundlich , Station 4 Hygiene

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte sollten mehr mit der Pflege kommunizieren wegen den Entlassungen und vorallem eventuell versuchen mit den E anzufangen und nicht die Pat bis 16uhr auf dem zimmer warten lassen . So Frau .... sie dürfen nach hause (( 16.15uhr)))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vielleicht den Besucher Raum auf dem flur mal eine Glastür einbauen es ist extrem laut auf dem Gang wenn da viele besucher aufeinander treffen. Hat man auf den Zimmer trotzdem keine ruhe bei der lautstärke.)
Pro:
Station4 Schwestern super nett
Kontra:
WC immer voller Blut Hygiene mangelhaft
Krankheitsbild:
Frühwehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ca 1 Monat von meiner FÄ in die Klinik eingewiesen eventuell Frühwehen 32 Ssw , laut dem CTG war es auffällig da hat meine FÄ mich ins KH geschickt,da hat man schon angst wen es zu früh los geht.Kaum im Kreissaal angekommen,wurden wir total nett von einer ältern Hebamme empfangen -.- . Wir waren keine 10min da sagt sie wort wörtlich : Ja und wieso schickt sie ihre FÄ das ist doch normal in der SSW das nennt man Senkwehen. ((ICH WAR GESCHOCKT)).Wir schreiben jetzt mal ein CTG und dann können sie wieder nach Hause .Das hat Madame mal einfach entschieden ohne das uns mal ein Arzt gesehen hat.
Wie kann man eine Schwanger so empfangen 1.Ss unsicherheit und von anfang an komplikationen kennen nicht mal die emotionale Situation oder Vorgeschichte einer Patienten in diesem moment,ich hab mich seeeeeehr unwohl gefühlt und vor allem dachte ich, ich bin hier falsch. Das macht man nicht rein menschlich und schon alleine als Hebamme gehört sich das nicht. Ich wäre nie von selbst in KH gefahren wenn mich meine FÄ nicht eingewiesen hätte. Bei aller liebe egal in welchem stress man ist wegen Personlamangel oder unzufrieden auf der arbeit kann man freudlich sein.Egal wieviel Erfahrung man als Hebamme im kreisaal hat fehlt ihnen noch einwenig mehr erfahrung am zwischenmenschlichen. Jede Schwangere ist ein individuum.

Ich kam dann auf Station die Schwestern waren alle super nett ein grosses lob an die Damen, trotz dem ganzen Stress.

Einen wirklich ekelhaften punkt gibt es und zwar die Toiletten. Leute das ist echt unzumutbar auf der 4 .Die WC's waren immer Blut verschmiert Klositz,Boden. Es gab auch keine Hygienebeutel für die Binden die wurden einfach so in den Müll geschmiessen. Die Putzfrau für Morgens war nicht sauber schnell mal drüber fertig. Vielleicht kann man da was ändern irgendwie die Patienten drauf hinweisen ,ist ja nicht die Pflege die schuld ist , die Frauen sind einfach ekelhaft zu hause lässt man auch kein Blut auf dem Klositz trockenen.

Blutige Unterhose

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Sympathische Krankenpflegerin
Kontra:
Blutige Unterhose und der Mangel an Aufklärung
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde generell über nichts aufgeklärt. Ich kam auf mein Zimmer war erst positiv überrascht, da ich (obwohl ich kein Privatpatient bin) allein im Zimmer war und aus dem Fenster gucken konnte. Das Krankenhaus an sich sah aus als ob es in den 50er Jahren das letzte mal renoviert worden wäre,vielleivcht ist es auch so. (Von der Decke viel die Beschichtung ,die Fenstergriffe rostig). Es gab eine Krankenpflegerin die ziemlich sympathisch war, die hab ich aber leider nur ein mal zu Gesicht bekommen. Andere Pfleger gingen ins Zimmer rein, sagten kein Wort zu mir, schauten mir teilweise nicht ein mal ins Gesicht, überprüften nur die Geräte und gingen wieder. Das Essen wurde gebracht sah auch gut aus, konnte es nur leider nicht essen, wegen des Magen Darm Infekts. Abgeholt wurde es nicht, stattdessen wurde das frühstückstablett drauf gestellt. Das ist alles noch tragbar, keine Frage. Aber was in einem Krankenhaus, wo Hygienevorschriften einzuhalten sind, absolut nicht tragbar ist, ist der Fund einer nassen und BLUTIGEN Unterhose im Badezimmer und das beim Spülen das Wasser aus dem kleinen Abfluss Deckel ins Bad hochgedrückt wurde, so das sich das Wasser dort sammelt und nicht ablaufen könnte . Da die Unterhose noch da war, nachdem die Putzfrau das Zimmer gereinigt hatte ,will ich nicht wissen wie lang diese schon in der Badewanne lag (oder noch liegt, was ich nicht hoffen will).

WARTEZEITEN

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
,
Kontra:
.
Krankheitsbild:
41 grad Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DIE WARTEZEITEN SIND UNVERSCHÄMT LANG

Gute Betreuung während Entbindung - Ausbaupotenzial auf der Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund der für mich nicht vorhandenen Stillberatung & der geforderten Zufütterung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung Kreissaal / Entbindung
Kontra:
Wenig Zeit für Stillberatung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld habe ich lange überlegt, ob ich nach Höchst oder Bad Soden soll, habe mich dann aufgrund der Kinderklinik für Höchst entschieden.
Während der Entbindung im Kreissaal wurden wir sehr gut betreut. Auf der Wochenbettstation wurden wir meistens auch gut versorgt. Wenn was war kam immer sofort eine Krankenschwester. Leider wurden wir sehr zum zufüttern gedrängt obwohl es unserem Kind gut ging - Gewichtsverlust ist ja in den ersten Tagen normal. Es gibt zwar zwei Stillberater aber diese hatten anscheinend kaum Zeit. Ich habe ein Infoblatt zum Stillen erhalten, das wars.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass wir gut betreut wurden - die oben genannten Punkte sind nur ein Ausschnitt der gesamten Tage.

DANKE

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute vor genau einem Monat kam mein kleiner Sohn im Höchst Klinikum auf die Welt.
Eine Woche zuvor wurde ich von meiner GYN eingewiesen, da mein Blutdruck zu hoch war. Nach ein paar Kontrollen wurde sehr schnell festgestellt, dass er sich wieder regulieren lässt und ich ruhig Heim gehen könnte. Trotzdessen wurden meine ärztlichen Unterlagen angefordert um meine Vorgeschichte zu kennen. Sicherheitshalber wurde ein Ultraschalluntersuchung angesetzt. Dabei hat Frau Dr. Bedei und ein weiter Arzt (dessen Namen ich leider nicht mehr weiss) festgestellt, dass mein Sohn zu klein ist und unterversorgt war.
Also blieb ich doch in der Klinik.
Jeden Tag wurden drei CTG's gemacht um zu schauen wie es ihm geht. Ich war in der 31+6 SSW als festgestellt wurde dass das CTG nicht mehr ganz so gut war.
Ich hatte eine tierische Angst aber durch das Team im Kreißsaal und Frau Dr. Bedei habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Ruhe und diese Freundlichkeit haben mir sehr geholfen.
Der Notkaiserschnitt wurde innerhalb von 15 Minuten eingeleitet (so kam es mir zumindest vor da ich nicht auf die Uhr geschaut habe bin ich mir nicht sooo sicher) also ziemlich schnell. Trotz der dringlichkeit wurde mein Mann informiert und in den OP-saal geführt als er dann da war.
Mein Sohn wurde mir noch schnell gezeigt und mein Mann durfte auch gleich nach seiner Untersuchung zu ihm. Ich wurde so liebevoll und herzlich über seinen Zustand informiert und konnte mich ein wenig mehr entspannen.
Nun ist es wie bereits gesagt ein ganzer Monat her und aus dem kleinen 1400g Zwerg ist schon ein fast 2000g Kind geworden. Er entwickelt sich täglich weiter. Auch auf der Frühchenstation ist er super aufgehoben.
Ich bin dankbar für die Menschen die uns hier begegnet sind, denn wer weiss wie es sonst ausgegangen wäre.
Danke an das Team in Höchst
P.S.:ich könnte noch mehr Loblieder über die Station und so singen aber es leider kein Platz mehr da ...

TOP!! HNO Abteilung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Verletzung der Zunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde vom Chefarzt der HNO Abteilung Dr. Dalchow bestens behandelt.
(gründliche Untersuchung & OP - Top!!)

Arzt fachlich sehr gut, alle Schritte gut und verständlich erklärt.
Kurzfristige OP möglich!

Aussergewöhnliche freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen (Vorzimmer Fr.
Zimmermann top!!)

Im ambulanten OP sehr kompetente OP Schwester!!
Auf Station 4L. wurde ich ebenfalls bestens betreut. (zügige Aufnahme +
schneller Transport vom OP auf Station!!)

Einziger Kritikpunkt: der seitlich Eingang zur Notaufnahme erinnert
mich an einen Hinterhof der schon monatelang nicht mehr gereinigt
wurde!



R. Hauck

Medizinisch und bei der Plege gut versorgt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anmeldung Terinvergabe und Aufnahme Zug um Zug)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ältere Klinik man versucht das beste daraus zu machen)
Pro:
Kompetent versorgt und Gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ruhige und sachliche Erstgespräch und zwei weitere Voruntersuchungen gaben mir das beruhigende Gefühl in den besten Händen zu sein.
Der eigentlichen OP Termin und die Besprechung über den geplante OP Verlauf bestätigte mir von einem fachlich kompetenten Team versorgt zu werden.
Die Urologische Abteilung - Ärzte und Pflegepersonal( A5R)-ein kompetentes Team für das der Patient auch als Mensch wichtig ist.
Danke an Alle.

TEP linkes Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes Ärzte und Pflegerteam
Kontra:
nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
starke Knieschmerzen links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 04.12.2017 von Oberarzt Dr. Habisreutinger am linken Knie operiert. Nach jahrelangen Schmerzen erhielt ich jetzt endlich eine Vollprothese.
Ich möchte hiermit noch einmal besonders meinen Dank aussprechen.
Es gibt nichts zu beanstanden.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung und der Nachsorge wurde ich immer freundlich und zuvorkommend behandelt.
Wenn einige Patienten über die Klinik schimpfen, denke ich, liegt es an ihnen selbst, denn wie man andere behandelt erfährt man selbst die Behandlung.
Ich war bis zum 13.12.2017 auf der Station A 13 R untergebracht.
OK, das Zimmer hätte etwas größer sein können, ist aber nicht schlimm.
Alle Pflegekräfte der Station waren immer sehr freundlich, es gab nie ein böses Wort oder ein Augenrollen.
Ich bewundere besonders die Leistung der Nachtschwestern, die trotz der vielen Arbeit immer freundlich und kompetent waren.
Die Nachsorge noch im Krankenhaus(Physio und Massage)waren ebenfalls hervorragend.
Ich würde jederzeit wieder als Patient ins Höchster Krankenhaus auf die Station von Prof. DAEKE gehen.

Weiter so.

Ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch
wünscht dem Team von Prof. DAEKE und der Station A13 R.

Mit freundlichem Gruß

Peter Michel

Viele guten Wünsche auch an die sehr freundliche Orthopädische Aufnahmeabteilung.

1 Kommentar

Keule61 am 19.12.2017

Ich bin es selbst noch einmal.

Ich bitte um Entschuldigung, mir ist ausgerechnet beim Namen des Prof. ein Fehler unterlaufen.

Prof. DAECKE ist richtig. Ich habe ein "C" vergessen.

sorry

M.f.G.

Peter Michel

jetzt auch noch die Ambluanz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider wird die Ambulanz auch immer schlimmer war vor ein paar Tage dort weil mir die Medikamente ausgegangen sind und Ich diese aufgrund meine Psychose dringend brauche leider ist mein Behandelnder Arzt absolut nicht einsichtig als ich dort war und sage das es mir schlecht geht sagte er nur na und dann ist es halt so als ich dann auf der D42 nachgefragt habe hieß es verschwinden Sie und mir wurde dir Türe vor der Nase zugeschlagen das wars ich werde diese Ambulanz nicht mehr fsuchen als ich das in er Ambulanz sage wurde ich ausgelacht und nicht ersnt genommen alle Bewertungen die hier stehen über die Höchster Psychatrie kann ich nur bestätigen wenn es euch schlecht geht veruscht auch wenn die chance gering ist einen Termin in einder ordentlichen klinik zu bekommen auch wenn man ein paar tage warten muss meidet höchst eure Psychiche wird es euch Danken

2 Kommentare

DerLöwe89 am 12.12.2017

habe vergessen zu erwähnen das ich seid meinem 14 Lebensjahr Psychatrieerfahrung habe ich habe schon einiges an kliniken gesehen aber das ding ist der Gipfel ekelhaft und dann heißt es die Würde die Menschen ist unantastbar da kann ich ja nur lachen schaut euch diesen Schandfleck an D42 Amnulanz und dann möcht ich wissen wo die Würde des Menschen unatasbar sei von wegen!!!!!!

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Katastrophe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwester sind freundlich
Kontra:
Station 28b heruntergekommen - Ausstattung der Zimmer und medizinisches Equipment schlecht - essen schlecht
Krankheitsbild:
Verdacht auf krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie Hühner ohne Kopf

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und technische Ausstattung
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Netzhaut Ablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der absolute Horror... Ärzte und technische Ausstattung ok
Ich bin momentan Stationär dort wegen einer Netzhaut Ablösung op Termin wurde jetzt mehrfach verschoben bin seit 3 Tagen komplett nüchtern
(Warum auch immer) Pflegepersonal zwar freundlich aber von Tuten und Blusen keine Ahnung...
Nicht zu empfehlen einmal und nie wieder...

Sprunggelenk

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Altes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Stadion 13 Links. Nach meiner Fraktur am Sprunggelenk wurde ich dort Super versorgt. Der Prof.war richtig gut und der Stadionsarzt ebenso. Die besten Menschen dort sind die Schwestern und Pfleger.Die machen ihre Arbeit Super gut. Man ist dort Richtig gut versorgt. Das man in einem 2 bis 3 Bett Zimmer liegen muß, dafür können die Leute nichts.

unsensibler Umgang mit Menschen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Morbus best
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Mann wurde eine Augenkrankheit bescheinigt, die zur Erblindung führen kann. Dieses wurde ihm dermaßen unsensibel mitgeteilt, dass man den Umfang der Diagnose erstmal nicht realisierte. Ich war ebenfalls dabei, wurde aber weder begrüßt, noch angesprochen. Ich sitze mit im Boot, aber das hat nicht interessiert, genauso wenig hat es IRGENDJEMANDEN interessiert wie mein Mann die Diagnose aufnimmt. Im Rausgehen wurde noch kurz gesagt, dass es leider keine Therapie und auch keine Heilung gibt, aber man könne sich ja einer Selbsthilfegruppe anschließen.
Bei Durchsicht der Krankenakte stellt man fest, dass noch ein abschließendes Gespräch mit dem Professor stattfinden solle, dazu sollen wir angerufen werden. Auf diesen Anruf für einen neuen Termin warteten wir mehrere Wochen. Leider war weder ein Professor, noch die behandelnde Ärztin dabei, sondern nur der Assistenzarzt.
Nach weiteren Untersuchungen sagte er, dass die Sehschärfe meines Mannes für diese Augenkrankheit eigentlich noch viel zu gut sei, das ist völlig untypisch. Der Assistenzarzt müsse noch mal mit dem Professor darüber sprechen, wir werden dann zu einem neuen Termin wieder angerufen werden. Auf diesen Anruf warteten wir voller Ungewissheit 7 Wochen.
Dann ging mein Mann einfach ohne Termin in die Augenklinik. Dort wurde ihm am Empfang etwas unfreundlich mitgeteilt, dass seine Diagnose doch klar sei und wenn er dann kurz vor dem Erblinden sei, solle er zur Sehschule kommen. Außerdem kann er ja einen beliebigen Augenarzt aufsuchen.
Es mag sein, dass Ärzte dort kompetent sind (kann ich nicht beurteilen), aber der sensible Umgang mit Menschen wurde vergessen und scheint fremd zu sein.

alles der Menschen Machwerk - gut Leute

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eben wegen Sanitärverhältnissen. Am drittn tag hätte ich schon mal duschen wollen.)
Pro:
die Untersuchung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
epiretinale Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prima Ärztinnen, kompetent, in OP-Ausführung exzellent, Pflegepersonal sowohl in OP-Vorbereitung wie Station ungemein freundlich - "Angst nehmend" - , Service wie bei Vollpension mit room service, Essen nicht schlecht.Zweibettzimmer - das finde ich ok.

Sanitärverhältnisse (Gebäude Baujahr 1983)schon verbessrungsfähig - nach 3 Tagen ohne Dusche hätte ich gemuffelt. Das allerdings wäre Problem andrer gewesen, nicht meines.

Für die Besucher. gute Parkmöglichkeitn auf Glände oder im Parkhaus, gute Erreichbarkeit mit ÖPNV.
r
aber: wem Augenkranken inteessiert das letztlich. Auf die Ergebnisse kommt es an. Und die sind gut. Gutes Personal, bis hin zu den Putzleuten. Dass es so schlecht bezahlt ist, ist eine Sauerei.

Einzigs kleines Missfallen: lang Wartezeiten bei denVoruntersuchungen.

Schockierende Stunden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Am 2.11.2017 habe ich die Polizei angerufen, weil ich sehr starke Depressionen habe und dies nicht mehr ausgehalten habe. Die sind dann auch sofort gekommen und waren eigentlich ziemlich nett. Ich wurde mit dem Krankenwagen in die geschlossene (D42) gebracht und ich bin einfach total schockiert. Die Hygiene dort ist einfach miserabel und mit den Patienten kann man gar nicht richtig sprechen, weil die nur vor sich hin lallen und sich in die Hose machen. (Nicht dass ich was gegen schwer kranke Menschen habe, aber man kann doch eine 22 jährige junge Frau die einfach nur Depressionen hat nicht zusammen mit alkoholiker, Vergewaltiger und Drogenabhängige unter einem Dach bringen). Die Kommunikation hat also schon mal sehr gefehlt und therapeutische Gespräche gab es auch keine. Den ganzen Tag starrt man einfach nur auf gut deutsch gesagt die Wand an und tut einfach NICHTS.
Eigentlich sollte ich nur eine Nacht bleiben, doch die wollten mich dort mehrere Tage lassen, obwohl ich tausendmal ausführlich gesagt habe, dass ich doch bitte zurück zu meiner Familie möchte. Ich bekam Panik und Angstzustände in dieser geschlossenen Anstalt mit lauter verwahrlosten Menschen, dass ich angefangen habe sehr stark zu weinen. Habe schon verzweifelt aus dem Fenster geschaut und gebetet, bald endlich raus zu dürfen. (Und das nur nach einer Nacht schon). Doch alles was ich von einem Pfleger als Antwort bekam war:
„Du bist hier schneller raus als ich, ich muss hier noch 12 Jahre arbeiten in dem Drecksloch!“ und weg war er.
Null Einfühlungsvermögen gegenüber einer jungen Frau, die total verzweifelt ist.
Für mich war das eher sowas wie ein Obdachlosenheim (so hat das dort auch dementsprechend gerochen). Zum Glück konnte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen und war so froh, heute endlich draußen zu sein.. Ich muss auch sagen, dass das dort einfach „normal“ ist, wenn fremde Mitpatienten die was weiß ich für Bakterien haben in fremden Zimmern gehen und sich einfach an meine Getränke bedienten, die ich dann selbstverständlich nicht mehr getrunken habe.

Ich habe eher den Eindruck gehabt, dass das Personal dort keine Hoffnung mehr in den Patienten sieht und die dort einfach nur mit irgendwelchen Tabletten ruhig stellen. BITTE... ICH BITTE EUCH DORT NICHT REIN ZU GEHEN... BITTE!‘ ich bin total traumatisiert von diesem Erlebnis und sitze nun Zuhause und komme gar nicht mehr von diesen Gedanken weg...

2 Kommentare

Mizuki am 10.11.2017

Gute Besserung! Man sollte diesen widerlichen und menschenunwürdigen Schandfleck, namens Krankenhaus Höchst ein für alle Mal schließen.
Es ist grauenhaft, wie mit den Patienten umgegangen wird. Die Hygiene, medizinische Gerätschaften und und und... und das alles in einer Bankenmetropole und bedeutendsten Wirtschafts-Städte Europas.

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Warum häuft sich der Verdacht, dass man in dem Kh nicht sicher ist, laut der ganzen negtiven Erfahrungsberichte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte waren bisher immer Super
Kontra:
Weibliches Pflegepersonal - bin selbst weiblich- nicht vetretbar.
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 jähriges Kind . 3cm Platzwunde am Hinterkopf. 8 Uhr abends. 4 Stunden in der Notaufnahme bevor sie dran war. Lachende oder auch untereinander streitende erwachsene Patienten vor oder nach ihr kommend waren schneller wieder draussen. Ältere Frau fragt Pfleger ob sie jetzt wirklich erst jetzt nach 4 Stunden dran ist. Fragt man zwischendurch, bekommt man patzige Antworten. Behandelnder Pfleger auch sichtlich irritiert über diese Wartezeit. Behandlung war wieder super! Ja sie war kein Notfall, aber sie war behandlngsbetdürftig, da um die Zeit der Hausarzt geschlossen hat. Konnte sie nicht über Nacht mit der Platzwunde lassen. Blut und Bakterien. Wunde wurde geklebt. Einzigste Ärztebereitschaft in der Umgebung wurde vor kurzem geschlossen. Uns Patienten muss man auch verstehen. Man ist verunsichert. Will keinen zur Last fallen. Aber es gibt die Fälle, wo man denkt, jetzt benötigt man Hilfe. Laut der Beurteilungen hört man soviel Verstösse gegen die Menschlichkeit
. Warum verklagt keiner die Klinik? Vielleicht ändert sich dann mal was oder die Öffentlichkeit wird aufmerksam. Schade nur im die Ärzte, die sind eigentluch gut.

1 Kommentar

Mizuki am 29.10.2017

Ja, die Reihenfolge in der die Patienten dort aufgerufen werden, ist ein Mysterium.. Menschen mit einer kleinen Prellung werden vor Menschen mit offenen Wunden, Magenschmerzen reingerufen.
Jedoch muss ich Ihnen bei zwei Punkten widersprechen:
- Es gibt im Krankenhaus selbst, Krankenhaus Hofheim, Niederrad, Rüsselsheim und Königstein ärztliche Bereitschaftsdienste. Somit wäre die Notaufnahme auch mehr entlastet.
- die Ärzte im Krankenhaus Höchst sind nicht kompetent, allerhöchstens Durchschnitt. Eine Platzwunde kann jeder Rettungssanitäter versorgen. Wenn man sich anschaut, wie diese Ärzte bei Operationen vorgehen und solche Patienten behandeln, sollte man in der Tat diese Klinik verklagen.

Meiden Sie dieses Krankenhaus!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Abläufe, zu wenig Personal und zu viele Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung wie zu DDR Zeiten)
Pro:
Nichts, absolut nichts
Kontra:
Inkompetentes freches Personal, dreckige Zimmer, hier stimmt nichts
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung (Appendizitis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik Höchst mit starken Magenschmerzen, Verstopfung, Druckgefühl im rechten Unterbauch aufgesucht. Die Notaufnahme ist total überfüllt.
Es zieht kalt in der Notaufnahme und die Empfangsmitarbeiter sind ebenfalls kühl, genervt und total lustlos.
Nach 5 Std. Warterei kam ich endlich an die Reihe, schilderte meine Schmerzen, der Arzt war relativ verständnisvoll, entnahm mir Blut und machte ein Ultraschall. Er konnte nichts feststellen, ich sollte Urin abgeben, eine Schwester stellte mir kommentarlos den Becher hin. Als ich fragte, wo ich Urin abgeben soll, antwortete sie pampig: "Mir doch egal, wenn du anhalten kannst, hier im Raum oder alternativ ist um die Ecke eine Toilette."
Anschließend kam der Arzt, dieser erkannte keine Entzündungswerte, wollte mich jedoch stationär aufnehmen, zur Überwachung.
Auf Station folgte der blanke Wahnsinn. Keinerlei Toilettenpapier mehr verfügbar, kein stilles Wasser, 2 Pfleger für 30 Leute.
Die Zimmer sehr kühl und es zieht, da hier noch auf Station die Zimmer einfachverglast sind.
Wenn man klingelt, benötigen die Pflegekräfte 15 Minuten, bis sie auf Zimmer sind.
Am Morgen die Visite. Es stehen 6 Leute vor einem, die wundern sich, wer der neue Patient ist und wissen nichts. Einer der Ärzte vermutet Blinddarmentzündung.
Sporadisch erscheint mal ein Pfleger, der einen zur Untersuchung schickt, Betten machen steht hier nicht an der Tagesordnung.
Ultraschall war wieder unauffällig, also wieder zurück auf Station. Ich fragte nach einem Arzt, da sich mein Zustand verschlechtert hatte. Dieser wollte mich erneut abführen lassen, was schon am Wochenende in der Notaufnahme eines anderes Krankenhauses erfolgt ist, zwecks Darmspiegelung. Meine Kräfte waren am Ende... 16:45 stand das Mittel auf dem Tisch. Ich habe mich geweigert, nochmal Abzuführen und das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen. Anschließend ein anderes KH fahren lassen, der Blinddarm war entzündet und ich wurde operiert.
Meiden Sie dieses Krankenhaus!

Nie mehr...!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts!
Kontra:
Wartezeiten ...allg. Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtende Wartezeiten in der Privatsprechstunde sind die Regel...gerne bis zu 6 Stunden ohne irgendeine Mitteilung! Bei Nachfrage...heißt es "kann ich leider nicht sagen...es dauert noch".

Nie wieder !

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Übelkeit und 40 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maßlos enttäuscht und wütend über so eine unprofessionelle Arbeit!
War mit meiner Tochter(1 1/2) an einem Freitag Abend 23.00 Uhr da. Am Empfang würden wir erstmal ziemlich unfreundlich aufgefordert uns hinzusetzen, man hätte keine Zeit. Nach 45 Minuten habe ich nachgefragt ob man nicht mal unsere Krankenkarte aufnehmen möchte und mir wurde pampig zurück gesagt, man würde mich schon aufrufen. Nach 1 1/2 Stunden würden wir dann mal aufgenommen und nach weiteren 40 Minuten durften wir dann in das Behandlungszimmer. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt schon total müde und erschöpft.
Nachdem sie sich mehrfach übergeben hatte und an Atemnot litt, kam dann auch mal eine Schwester.
Die hat aber nur Fieber gemessen und ging wieder. Man ließ uns weitere 2 Stunden alleine, bis dann endlich die Ärztin kam. Die hat trauriger Weise nur meine Tochter abgehört und meinte dann sie hätte einen leichten Virus und ich solle doch das nächste mal bitte tagsüber zu den passenden Zeiten kommen. Und so schnell war sie auch wieder weg. Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen! Unfreundlich und Unkompetent

Ärztliche Hilfe - Fehlanzeige!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine ärztliche Hilfe!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Trotz einer offensichtlich akuten Erkrankung des Auges wurden wir aus der augenärztlichen Abulanz weggeschickt, ohne dass auch nur ein Arzt sich des Problems angenommen hätte. Der niedergelassene Augenarzt wurde selbstverständlich bereits vorher konsultiert, konnte aber nicht weiterhelfen und hat zur Diagnostik an eine Augenklinik verwiesen.
Man konnte, vielmehr wollte uns nicht helfen, nicht einmal mit sehr langen Wartezeiten, die in einer Einrichtung wie dieser sicherlich unvermeidbar sind.
Unglaublich, dass einem in einem hochentwickelten Land wie Deutschland, ärztliche Hilfe verwehrt wird. Eine erschreckende Erfahrung! Man kann sich wohl glücklich schätzen, wenn man die Hilfe dieses Klinikums nicht Anspruch nehmen muss!

Der blanke Horror.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde von den Ärzten nicht ernst genommen bekamm meine Hausmedikamentation nicht verordnet während des Aufenthaltes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte niemand gesehen wo ich was unterschreiben hätte müssen. Essen kommt willkürlich. Man kann nix wählen erst nach Nachfrage und nur bei den Schwestern und selbst das klappte nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich war auf einer Privatstation untergebracht keine richtigen Nasszellen winzige Toilette uralte Fernseher gesammt war alles ziemlich heruntergekommen. DDR Stand)
Pro:
Zum bedauern leider nichts
Kontra:
der komplette Aufenthalt
Krankheitsbild:
Obere GI-Blutung unklares Fieber abdominelle Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall per RTW eingeliefert. Es ging schon damit los das die Ärztin sich weigerte den Port anzustechen obwohl ich mehrfach sagte das ich einen misserablen Venenstatus habe. Außerdem gab es an dem Tag dort eine Schwester die sich sehr unverschämt benahm mir gegenüber. Der Ton war alles andere als freundlich. Sowas hat meiner Meinung nach nix in der Notaufnahme zu suchen. Als ich meine Allergieen nannte kamm ein Oberarzt Megaschlau und behauptete das es eine Paracetamol Allergie nicht gibt und wenn ich eine hätte sollte ich das publizieren. Ich fragte mich immer mehr ob ich bei Versteckte Kamera bin. Das kann doch kein echtes Krankenhaus sein. Im CT wollten sie meinen Port für das Kontrastmittel nicht nutzen weil er nicht im Hause gelegt wurde. Auf der Station ging der Spuck weiter. In der einen Schicht musste eine Fachkraft mit einem Helfer 2 Stationen betreuen. Stress pur aber dennoch hatte sie nicht das Recht mich grundlos anzupflaumen.Kurz nach Schichtbeginn waren keine Schwestern auf Station - alle beim Rauchen! Und mit der Hygiene nehmen es manche Pflegekräfte dort auch nicht so ernst. Ich war isoliert und immer wieder kamen Pfleger ohne jeglichen Schutz in mein Zimmer. Glücklicherweise hatte ich nichts ansteckendes aber es ist erschreckend das hier so mit den Hygienevorschriften gespielt wird. Zusammengefasst liebe Leser empfehle ich euch um das Krankenhaus einen riesen Bogen zu machen wenn ihr nicht unbedingt rein müsst. Es gibt bessere Kliniken in Frankfurt. Ich hoffe nur das die Klinikleitung dem nachgeht und die Hygiene in Zukunft besser beachtet wird und das von Oberärzten professionellere Aussagen gemacht werden anstatt den Patienten in Frage zu stellen.

Zum Kinder kriegen nichts besseres!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Abläufe könnten reibungsloser klappen
Krankheitsbild:
Früher Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor zwei Wochen mit einem frühen Blasensprung in der 27. Schwangerschaftswoche eingeliefert worden und muss nun hier liegen, bis das Baby kommt, was hoffentlich noch einige Wochen dauern wird.

Das Krankenhaus ist bekanntermaßen alt und zum Teil unansehnlich, aber das ist es nicht, worauf es mir ankommt. Hier ist jede Schwester/Student/in/ Arzt/Ärztin nach Kräften darum bemüht, dass man sich wohlfühlt.

Wir (meine Zimmernachbarin und ich) müssen täglich Blut abgeben und die Studentinnen, die oft schon um 6:00 das erste Mal da sind, schleichen sich leise wieder raus und lassen uns bis 7:30 oder länger schlafen. In welchem Krankenhaus hat man das schon?

Das Essen ist gut und reicht und gerade das Mittagessen ist wirklich lecker. Einzig das Abendessen ist nicht wirklich üppig und wird halt auch schon um 17:00 Uhr serviert, was den Abend recht lange werden lässt.

Die Abläufe könnten hier und da etwas schneller sein, was aber nicht immer möglich ist, da die Ärzt/Innen oft im direkt angeschlossenen Kreissaal zu tun haben.

Zum Kinder bekommen würde ich niemals ein anderes Krankenhaus wollen. Mein letztes Kind habe ich auch schon hier bekommen.

Falscher Stolz statt Interesse am Kind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Sehr schlechte Diagnostik
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir sehr negative Erfahrungen gemacht. Unser Sohn wurde mit einer atypisch verlaufenden Lungenentzündung eingeliefert. Da sich trotz Antibiotikabehandlung nach 3 Tagen keine Verbesserung seines Zustandes zeigte' baten wir um ein Konsil mit einem Pneumologen im Hause, was dessen Sekretariat auch für üblich und am gleichen Tag noch machbar erklärt hatte. Die behandelnde Ärztin wies dies jedoch brüsk ab. Nach einigen Tagen ohne Besserung des Zustandes wollte man sogar einen operativen Eingriff vornehmen, um nach der Ursache zu forschen - inzwischen wurden 4 (!) verschiedene Antibiotika verabreicht, drei davon intravenös. Eines davon schlug offenbar an, es ging unserem Sohn Gottseidank allmählich besser. Am Tag der Entlassung fand man heraus, dass die Ursache der häufigste Auslöser für atypisch verlaufende Pneumonien war. Hätte man den Pneumologen hinzu gezogen, wäre dieser sicher darauf gekommen. Auch meine Bitte, den Sputum (Schleim) vom Husten zu analysieren, wurde abgelehnt. Dabei wären hier diese Bakterien deutlich schneller als eben erst nach 10 Tagen nachweisbar gewesen, zumal, wenn man gezielt nach ihnen geschaut hätte, was der Pneumologen sicher vorgeschlagen hätte.Insgesamt haben wir das Ärzte-Kollegium als recht arrogant ererbt, zudem hat uns offenbar niemand richtig zugehört, denn alles, was wir vom Verlauf geschildert hatten, findet man im Internet als eben absolut typisch für diesen atypischen Verlauf. Schade, wenn ein Kind unter dem falschen Stolz mancher Menschen leiden muss. Zudem für mich auch ein Mangel an Kompetenz. Als katastrophal haben wir auch die hygienischen Zustände erlebt, Kakerlaken im Zimmer, keine Steril-Hygiene usw. Die Privatpatienten, die "Privat-"Kinder wohlgemerkt, liegen in einem anderen Stockwerk, als die regulär Versicherten, nur diese bekommen die höher gestellten Ärzte zu sehen (wir nicht); es scheint hier ausschlaggebend zu sein, welcher "Klasse" das Kind zugehört...

1 Kommentar

JungeDame2018 am 27.05.2018

Das ist wirklich eine Katastrophe. Sie haben sein Leben aufs Spiel gesetzt.

Frühgeburt von der Klinik toll gemanaged!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Klima, Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Super Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur zu empfehlen!

Seit der 12SSW würde ich in Höchst betreut, und das von der Oberärztin. Sie legte die Termine flexibel, die Wartezeiten waren gering und sie hat uns immer mit Freude begrüßt. In der 32SSW bekam ich Frühwehen und man hat probiert die Entbindung aufzuhalten, was aber leider nicht mehr möglich war. Das Kreissaal Team war hilfsbereit, aktiv und schnell, das Narkoseteam freundlich und akkurat und mein Notkaiserschnitt wurde trotz der gegebenen Umstände ruhig und verlässlich durchgeführt. Meine Zwillinge wurden direkt auf die Frühgeborenenstation gebracht und ich auf die normale Wochenbettstation. Die uns bekannte Oberärztin kam bis zu meinem Entlassungstag täglich bei mir vorbei, die Hebammen und Krankenschwestern waren stehts bemüht es mir so bequem wie möglich zu machen und haben auch mental viel Unterstützung geboten. Es gibt schlechtes Essen und kein WLAN ... aber ganz ehrlich... man ist da ja auch nicht auf Spaßreise. Ich wurde nach 4 Tagen entlassen und bin nun sehr begeistert wie toll meine Zwillinge auf der Frühchenstation betreut werden. Daumen hoch!

PS - die Klinik ist alt, hat aber die besten Apparate und Ärzte. Da sollte einem die Farbe und Beschaffenheit der Tapeten egal sein.

Nicht das Ambiente ist wichtig sondern die Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Pflegepersonal und Organisation
Kontra:
HNO Station völlig veraltet
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entfernung der Ohrspeicheldrüse. Ärzte und Pflegepersonal kompetent und sehr erfahren. Patientenzimmer veraltert aber der Neubau ist bald bezugsfähig .. War sehr komplizierte OP da Gesichtsnerven dort verlaufen und die Gefahr einer Gesichtslähmung besteht. Organisation vom ambulanten Vortermin bis zur stationären Aufnahme top. Habe mich sicher gefühlt würde die Wahl jederzeit wiederholen. Nachbetreuung von Verbandswechsel über Fäden ziehen ebenfalls ambulant in Klinik .

Insgesamt eher unzufrieden fachlich wie auch pflegerisch und verwaltungsmässig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Unfreundlichkeit, Inkompetenz
Krankheitsbild:
vermeintliche Verengung in der linken Herzkammer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher war ich eigentlich eher zufrieden mit dem Klinikum und hatte mich trotz der doch sehr alten Einrichtung wohl gefühlt während meiner mehreren Aufenthalte in der Gynokologie, die 3-5 Jahre her sind. Allerdings hatte ich auch als Zusatzleistung die Privatstation gewählt aber keine privatärztliche Behandlung.

Meine Herz-Katheder - Untersuchungen war leider eher unerfreulich.
1. Wurde in der Station an mir "geübt" Blut abzunehmen und einen Zugang zu legen, es wurden meine schlechten Venen (bisher hatte niemand ein Problem damit) und meine Haut irgendwie bemängelt)
2. war es insgesamt chaotisch und unfreundlich auch verwaltungsmässig.
3. War das herz-Katheder sehr unerfreulich und schmerzhaft und die Assistentin sehr ungeduldig,weil sie keine ausreichende Vene fand, es wurde an beiden Armen rumgestochen und der Arm verdreht, während ich in der Leiste schmerzhafte Spitzen erhielt. Freundlicherweise bekam ich dann aber von der einen netteren Assistentin etwas gegen die Schmerzen.
Die reine Untersuchung war dann aber schnell vorbei, die Diagnose der vorangegangen Katheder-Untersuchung bestätigte sich nicht, es war keine erhebliche Verengung da, der Arzt bemerkte aber gleich, der Kollege hätte das nicht sehen können. Die Quälerei war also nicht nötig.
Allerdings habe ich tagelang so ausgesehen, wie ich mich gefühlt hatte, blitzblau in der Leiste und Scham und an den entsprechenden Stellen in den Armen, gemetzelt eben.
Insgesamt muss ich sagen, ich empfand die ganze Station als chaotisch und viele Mitarbeiter angespannt, unfreundlich und uninteressiert.

Den Grund kenne ich nicht, vielleicht Überlastung, vielleicht schlechte Stimmung überhaupt, aber die Patienten können nichts dazu.

Einige Krankenschwestern war aber auch sehr nett und mitfühlend, diesen einen herzlichen Dank.

Unfreundliches Haus

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger im op
Kontra:
Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt alles sehr unfreundlich, Schwestern, oberärztin Professor. Nur ein Arzt bei der Visite der freundlich ist. Fachlich gut menschlich eine Katastrophe. Ich fühle mich hier sehr schlecht informiert. Jede Frage wird als störend empfunden

Ich bin sehr dankbar

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit allem was ich bewerten könnte war ich höchst zu Frieden
Kontra:
keine Mängel
Krankheitsbild:
akkute Sehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine akkute Sehstörung und bin sehr dankbar dass ich dort erfahren durfte dass es um mich ging und nicht nur um mein Geld. Ich habe mich dort den Umständen entsprechend sehr wohl und gut behandelt gefühlt.

Gute Geburtsstation mit ein paar Mankos

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Flexibilität, zeitnahe Hilfe, Ärzte
Kontra:
Keine durchgängige Meinung der Schwestern, eine umkompetente Schwester
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetetente Ärzte und bis auf eine Ausnahme auch freundliche Schwestern und Hebammen. Ich hatte einen Kaiserschnitt und bin erst nach 2 Tagen auf dem Gang herumgelaufen, am Tag nach der Geburt nur im Zimmer. Meiner Meinung nach ist das vollkommen okay, das sah eine Schwester jedoch anders. Sie meinte zu meinem Partner, dass das Baby sehr wehleidig wäre, was kein Wunder wäre, es würde nach der wehleidigen Mutter kommen. Andere wären schneller unterwegs. Das mag sein,ist jedoch nicht ihre Angelegenheit und eine Frechheit. Außerdem hat manchmal eine durchgängige Linie gefehlt - die eine Schwester sagte wir sollen zufüttern, die andere riet davon ab. Beim ersten Kind lässt man sich leicht verunsichern
Hat man mal geklingelt, war aber immer zeitnah jemand zur Stelle.
Die Stillberaterin hat uns gut geholfen, jedoch hatte unsere Hebamme mehr Tipps parat.
Wir haben uns nach 1 dort verbrachten Nacht doch spontan für ein Familienzimmer entschieden, was auch spontan dort geklappt hat, toll. Die Oberärzte waren auch super, haben viel erklärt und waren sehr kompetent. Auch generell mit der Ausstattung/der Verpflegung waren wir zufrieden.

Grobe, cholerische HNO Assistenzärztin

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schäden erlitten durch Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Assistenzärztin war unglaublich unfreundlich und sehr grob bei der Untersuchung.
Seit der gröbsten Untersuchung, die ich je über mich ergehen lassen musste, tun mir die Ohren weh, die vorher völlig in Ordnung gewesen sind. Ich war zu schwach um ihr die Meinung zu sagen , fühlte mich nur noch verloren und ärgere mich heute noch über die Behandlung. Zudem bin ich nicht schwerhörig und hatte auch keine Probleme mit den Ohren.
Die angehende HNO Ärztin war so von sich selbst eingenommen und überzeugt von ihrer Kompetenz , dass sie sämtliche Vorbefunde ignorierte. Der Arztbrief den ich bekam, ist die größte Frechheit und der Vorwurf, mir etwas einzubilden, wofür es Laborbefunde und sogar Befunde der Radiologie gab, war die Krönung.

Eine allgemeine Beobachtung war, dass man den Patienten ständig Alkohol oder Drogenkonsum unterstellte. Ich wurde jede einzelne Droge abgefragt , nach dem ich den Drogenkonsum bereits verneint hatte.

Also um hier in der HNO nicht entwürdigt zu werden, würde ich ihnen empfehlen, vorher noch beim Friseur vorbei zu schauen und sich am Tag vor dem Notfall bereits Gedanken um die Kleiderwahl zu machen;-)

Doch am wichtigsten: nehmen sie sich Zeugen mit. Dann ist die gute Ärztin ganz kleinlaut.

Unglaubliche Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Kein ausgebildeter Arzt u Wartezeiten
Krankheitsbild:
Notfall Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten sind unerträglich. 5h nichts besonderes. Nette Schwester können den Mangel an Ärzten nicht gut machen. Bei der Dauerlast sind dann auch Fehler bei Diagnosen selbstverständlich. Unglaublich, wie krank unser Gesundheitssystem ist. Und was für eine Menge Geld man dafür jeden Monat abgeben muss. Bin sehr enttäuscht. Zumal man trotz der Wartezeiten erstmal nur von fast Ärzten untersucht wird...

Den ganzen Tag auf OP gewartet, aber nichts geschah ....

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zu 50 % zufrieden
Kontra:
zu 100 % unzufrieden
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist das allerletzte. Bei mir sollte eine Ausschabung vorgenommen werden. Ich kam morgens um 10.30 Uhr an und lag bis Abends um 19.00 Uhr dort im Bett und nichts geschah.

Wenn ich nicht um kurz vor 19.00 Uhr gesagt hätte, dass ich gehe, würde ich jetzt noch da liegen ohne irgendeine Information.

Dieses KH kann man wirklich nicht weiterempfehlen.

Fehlende Empathie

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu kleine Zimmer)
Pro:
chirurgische Eingriffe
Kontra:
Umgang der Ärzte mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die chirurgischen Eingriffe erfolgten einwandfrei. Die ärztliche Beratung ließ allerdings zu wünschen übrig. Um einen der ständig wechselnden Assistenzärzte sprechen zu können, musste man viel Stehvermögen, Ausdauer und Geduld aufbringen. Die zuständigen Oberärzte waren fast nie anzutreffen. Wenn ausnahmsweise einmal ein Gespräch mit ihnen erfolgen konnte, war es ausgesprochen kurz. Der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses war nicht möglich, da die Ärzte nicht mit offenen Karten spielten (oder spielen durften) und dem Patienten und seinen Angehörigen wichtige Informationen vorenthalten wurden oder sogar bewusst falsche Informationen gegeben wurden. Insgesamt fehlte es den maßgeblichen Ärzten an Empathie. Der Großteil des Pflegepersonals hat sich nach besten Kräften bemüht, war aber - aufgrund von eklatantem Personalmangel - chronisch überfordert.

Pures Chaos

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger geben ihr bestes
Kontra:
Trotzdem ist alles überall chaotisch, Behandlung, alles
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2016 wurde ich wegen suizidgedanken in Höchst eingewiesen, da die Uniklinik nicht für mich zuständig war.
Von Anfang an war es der blanke Horror. Ich war 4 Tage auf der geschlossenen Station, kann mich allerdings an wenig erinnern da ich andauernd mit irgendwelchen Medikamenten gefüttert wurde. Niemand wollte mir sagen was genau.
Als verängstigte 19 jährige gehört man auf keinen Fall in mitten von dementen und VERGEWALTIGERN! (War gleich zu Beginn eine Warnung des Personals.. den Menschen nicht zu nahe zu kommen da hier auch Vergewaltiger untergebracht seien)
Alle Patienten wurden hier nur mit Medikamenten vollgepumpt und ruhig gestellt. Keinem wurde geholfen. Menschen liefen in dreckiger jogginghose durch den Hof und pissten sich voll.
Beim Essen began der wahre Alptraum für mich. Durch meine Essstörung fiel es mir schwer in Gegenwart fremder zu essen. Meine bitte im Flur oder im Zimmer zu essen wurde ignoriert und ich wurde jedes Mal in das Esszimmer gerufen. Dort hat mir ein mitpatient mehrfach sein essen auf mein Tablett gepackt (nicht böse gemeint von ihm, klar) was für mich einfach nur schrecklich ekelhaft war. Während meines gesamten Aufenthalts kam ich nicht zum Essen und es würde sich darum nicht gekümmert. Für meine Essstörung ein gewaltiger Schritt nach hinten.

Ich wurde später auf eine offene Station verlegt, dort kam ich mit dem ganzen aber auch nicht klar. Erschöpfte 60 jährige erfordern eine andere Behandlung als depressive 19 jährige. Alles in allem eine schreckliche nutzlose Klinik.

Weiter so!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Ärzte/Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um einen persönlichen Eindruck zu bekommen, habe ich das Ersttrimesterscreening im Klinikum durchführen lassen. Danach war für mich klar, dass ich in Höchst entbinden werde. Von der sehr kompetenten, herzlichen und sehr sympathischen Oberärztin waren wir direkt begeistert. Wir fühlten uns immer hervorragend informiert/betreut und können die leitende Oberärztin nur jedem empfehlen! Die Hebammen der Schwangerenberatung, die die Terminvergabe für die Untersuchungen und die Anmeldung für die Geburt durchführten, waren alle top. Auch der Umgang untereinander war sehr herzlich und wies auf eine tolle Arbeitsatmosphäre hin. Ende Februar kamen wir nachts im Klinikum an. Nach der ersten Untersuchung durch die Hebamme war klar, dass es direkt in den Kreißsaal geht. Die „Blitzgeburt“ habe ich dank der beruhigenden Art und der Kompetenz der Hebamme ohne Geburtsverletzungen überstanden. Gerade im Nachhinein und im Erfahrungsaustausch mit vielen Müttern ist dies sehr hoch zu bewerten! Dass die Oberärztin vor Ort war, hat mir zudem ein sicheres Gefühl gegeben. Wir hatten nach der Geburt ausreichend Zeit mit dem Kleinen. Nach einer ersten Unterbringung im 3-Bett-Zimmer wurde uns im Laufe des Tages ein Einzelzimmer als Elternzimmeroption angeboten (Station 4R). In Anbetracht der vielen Geburten war dies ein echter Luxus! Alle Hebammen/Ärzte und die junge Physiotherapeutin waren sehr freundlich und engagiert. Dass die Zimmer alt und nicht besonders schön sind, ist unumstritten. Auch die Anzahl der Elternzimmer sollte in dem Neubau deutlich erhöht werden (zusätzliches Pro: Entlastung der Stationshebammen).
Wir haben uns auf Grund der medizinischen Kompetenz und dem Engagement der Ärzte und Hebammen für Höchst entschieden und waren sehr zufrieden! Das hohe Engagement und die Leidenschaft der Oberärztin sind für mich Grund genug das Klinikum weiterzuempfehlen.
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals für die hervorragende Betreuung und würde mich auf ein Wiedersehen freuen!

Jederzeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir fühlten uns dort während der gesamten Schwangerschaft gut aufgehoben und betreut. Egal ob bei einem stationären Aufenthalt im Verlauf der Schwangerschaft, kurzfristig benötigter Untersuchungen am Ende, während der Einleitung oder während der Geburt. Wir trafen stets auf freundliche und kompetente Pflegekräfte, Hebammen und Ärzte. Sie waren immer für uns ansprechbar und machten uns Mut.
Auch mit der Betreuung nach der Entbindung waren wir sehr zufrieden (Stillberatung, Physiotherapie im Wochenbett).
Die Entscheidung nach Höchst zu gehen haben wir nicht eine Sekunde bereut, auch wenn wir ursprünglich in eine andere Klinik zur Entbindung wollten.

Katastrophe/ Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider stimmen die schlechten Bewertungen, die man immer wieder über dieses Klinikum lesen kann. Ich war vor kurzem zur Entbindung hier in Höchst, und habe immer noch einen Schock. Unfreundliche, ekelhaft gemeine Hebammen, die sich noch lustig machen über Ängste und Schmerzen ohne Hemmungen, während man in den Wehen liegt, fragt man nach Medikamenten, wird man noch angemault und sich selber überlassen, absoluter Horror, diese Frauen sollten besser in einer Metzgerei arbeiten, statt im Krankenhaus!!! Habe jeder Frau abgeraten, und gleichzeitig von vielen, die auch dort entbunden haben, Bestätigung erhalten, leider!!! Ich weiß nicht, warum man es sich dort erlauben kann, Menschen wie Vieh zu behandeln, in der freien Wirtschaft wird man bei kleineren Vergehen direkt gekündigt...!!!!

Vielen Dank an die Entbindungsstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, gute medizinische Versorgung
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Blasensprungs in das Krankenhaus eingeliefert. Da ich 8 Wochen vor dem geplanten Entbindungstermin war, versuchten die Ärzte die Geburt so lange wie möglich hinaus zu zögern. Nach 3 wöchiger Bettruhe wurde die Geburt eingeleitet und unser kleiner Mann auf die Welt geholt.

Die Schwestern auf der Station A3L, die Hebammen im Kreißsaal und die Ärztinnen machen wirklich einen sehr guten Job. Sie sind immer nett, hilfsbereit und haben auch in dem stressigen Alltag ihren Humor nicht verloren.
Unsere Hebamme hat uns die Geburt so angenehm wie möglich gemacht. Sie war in den richtigen Momenten für uns da und hat uns gut unterstützt.

Auch wenn ich ursprünglich niemals in diesem Krankenhaus entbinden wollte, da der Ruf und auch das Erscheinungsbild der Klinik nicht sehr positiv war, musste ich mich eines besseren belehren lassen.
Die Entbindungsstation kann ich nur jedem weiterempfehlen.

Prof. Daecke Orthopadie / Bester Arzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ergebnis perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fürsorge und Empathie des Operateurs
Kontra:
Das Gebäude und die Organisation
Krankheitsbild:
Arthrose Stufe 4 in beiden Knie / Zwei neue Knieprothesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei neue Knieprothesen durch Prof. Daecke innerhalb von 6 Monaten
Das Krankenhaus ist alt, die Organisation verbesserungswürdig, aber für diesen großartigen Arzt nimmt das gerne in Kauf.
Trotz seiner Position, ein empathischer und einfühlsamer Arzt.
Bin 49 Jahre alt und mein Anspruch war, wieder Golf spielen zu können.
Beide Knie sind einwandfrei. Nach 3 Jahren Schmerzen und 1 Jahr an Krücken, ein völliges neues Lebensgefühl.
Danke an Prof. Daecke und sein Team.

Top-Medizin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Total-Endoprothese Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erfahrungen. Insbesondere gute medizinische Betreuung.

vergrößerte Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte gingen auf meine Ängste ein
Kontra:
laute "Neubürger"
Krankheitsbild:
häufiger Harndrang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer vergrößerten Prostata wurde ich in das Krankenhaus Höchst überwiesen.
Zusammenfassung:
Einlieferung:
Freitag morgens 7 Uhr
Operation 11 Uhr 30
zurück ins Zimmer 16 Uhr
Schmerzen keine, nur zwicken
24 Stunden Spülflüssigkeit über den Katheder eingeführt bekommen
am 4 Tag entlassen worden
Ärzte und Pflegepersonal alle nett und hilfsbereit
Essen etwas bescheiden aber ausreichend
Im Nebenraum waren sehr laute "Neubürger" welche sehr laut waren, der einzige negative Punkt
Operationsergebnis ist gut
Urologe und ich sind zufrieden

Heruntergekommene Räume aber top Klinik-Personal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gutes, motiviertes, freundliches Personal
Kontra:
Heruntergekommene dunkle Räume und Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Kinbderklinik 1. OG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Räumlichkeiten in der Kinderklinik ist schon unterste Grenze. Belegungen im Einzelzimmer mit 2 Kindern und 2 Begleitpersonen erlauben keine vernünftige Hygiene und Reinigung mehr. Alles wirkt sehr stark heruntergekommen.

Bei alle dem muss man sich wundern, dass das Klinikpersoinal das nicht nur ohne murren erträgt, sondern noch außergewöhnlich kompetent und Hilfsbereit ist.

Kompetente Ärzte und Pflegepersonal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Antiquarische Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Mandelabzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der regulären Ambulanz hat man den Ernst meiner Erkrankung sofort erkrankt. Ich habe trotz voll besetztem Warteraum keine 5 Minuten gewartet. Die stationäre Aufnahme erfolgte zügig. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal auf Station 12 sind kompetent, hilfsbereit und freundlich. Besonders dem Pflegepersonal gilt ein dickes Lob. Trotz Personalmangel waren sie immer sofort zur Stelle, wenn man sie brauchte. Ich habe mich gut versorgt gefühlt, medizinisch und emotional. Die Ärzte haben alle meine Fragen beantwortet und alles verständlich erklärt. Das Inventar des Klinikum ist leider in die Jahre gekommen, ausgenommen das medizinische. Hier ist man auf dem neusten Stand. Ich kann die HNO Abteilung mit gutem Gewissen empfehlen.

Keine hilfe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Otoplasty
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit dem personal...

Großartige Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Krankenschwester, Ärzte, Menschlichkeit
Kontra:
Ausstattung des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck: Oh mein Gott was ein altes Krankenhaus, ob ich da gut aufgehoben bin?
Der zweite Eindruck: Oh was ein gutes Personal, der erste Eindruck ist vergessen.
Ich wurde sehr herzlich aufgenomen, das Personal hat sich für mich Zeit genommen und wirkte nicht abweisend. Ich wurde mit meiner Krankengeschichte (keine einfache Vorgeschichte der Schnwagerschaften) ernst genommen. Die Ärzte, sowie Hebammen und Schwestern wusste über meine Geschichte vorallem meine Sorgen und Ängste bescheid.
Ich hatte einen für mich sehr langen Klinkaufenthalt von fast 6 Wochen.
Der standard vom Krankenhaus ist halt einfach Krankenhaus. Man ist halt nicht zuhause, dass darf man nicht vergessen. Die Betten sind eigentlich gar nicht so schlimm, man muss sich nur umgewöhnen.
Das Personal hat sich immer sehr bemüht, meine Wünsche umzusetzen. Das Essen, kann man essen. Einfach mal das Personal fragen, was schmeckt und was nicht. Und vorallem wendet euch ans Personal, um euer Essen selbst auszuwählen, das kann man!

Ich war und bin immer noch sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Es ist zwar alt aber das Personal nicht :-)
Mein Aufenthalt wurde mir so angenehm wie möglich gemacht.
Das Zimmer, war gut ausgestattet. Der Fernseh war gut, vorallem hat er funktioniert. Die Zimmersessel waren super bequem. :-)
Ein ganz großer Punkt abzug gibt es für das nicht vorhanden WLAN, nicht einmal für Patienten die lange da sind.

Kompetente Ärzte/in und freundliches Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandelnde Ärzte/in und Pflegepersonal der Station 12L
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung am Ostersonntagabend in der Notaufnahme. Umgehende erste Untersuchung durch diensthabende Neurologien, da neurologisch keine Auffälligkeiten sofort an diensthabende HNO Ärztin weiter geleitet. Diese hat mich eingehend untersucht, Diagnose gestellt und Medikation angeordnet. Nach ca. 45 Minuten wurde ich auf Station gebracht und dort von der diensthabenden Schwester und Pfleger freundlich begrüßt und gemäß Anweisung versorgt,trotz vorgerückter Stunde.
In der Nacht wurde des öfteren nach mir gesehen und nachgefragt ob alle in Ordnung sei und/oder was gebraucht wird, dies hat sich auch in den darauffolgenden Tagen und Nächten wiederholt. Die notwendigen Untersuchungen und weiteren Behandlungen wurde dann die Tage darauf eingeleitet,fortgesetzt und verliefen reibungslos. Ich wurde seitens der Ärzte immer über die weitere Vorgehensweise informiert so das auch ein nicht Mediziner das versteht. Alle Personen ob Ärzte, Schwestern oder Pfleger haben sich namentlich vorgestellt, so das ich immer wußte mit wem ich es zu tun hatte. Alles in allem habe ich mich im Klinikum Höchst gut versorgt und behandelt gefühlt.

Nicht geeignet für Erstgenährende, höchstens nochmal ambulant

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Physiotherapeuthin, Oberärztin
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn auf Anraten meiner Frauenärztin in Höchst entbunden.
Die Hebammen im Kreissaal waren größtenteils sehr nett. Die Leiterin war bei der Aufnahme sehr kühl und distanziert und ich könnte die erst nicht leiden. Nachdem ich sie ein paar Tage später nochmal gesehen habe, war sie netter. Die anderen beiden Hebammen und die Oberärztin waren Klasse. Der Arzt (ich vermute Assistenzarzt) war auch nett, allerdings etwas zerstreut, aber die Hebammen hatten in im Griff.
Leider hat keiner bemerkt, dass der Kopf meines Sohnes sehr groß war. Ich wurde also über die PDA mit Schmerzmittel vollgepumpt und an den Wehentropf gehängt. Mit vereinten Kräften (2 Ärzte + Hebamme) kam mein Sphn dann mit Saugglocke und Kristellerhilfe zur Welt. Folge: Dammriss 3. Grades. Ob man dies hätte verhindern können, kann ich natürlich nicht beurteilen. Meine Physiotherapeuthin sagte mir, dass man solche Geschichten Mittlerweile öfter hören würde.

Über die Wochenbettstation kann ich leider nicht viel Positives berichten.
Man hat mir erst am zweiten Tag nach der Entbindung gesagt, dass ich die Naht doch mal kühlen sollte. Die Arnikacreme habe ich sogar erst eine Woche nach meiner Entlassung bekommen als ich nochmal zur Kontrolle da war.
Die Schwestern waren keine Hilfe. Sie wollten meinem Kind gleich die Flasche geben, weil es etwas abgenommen hat. Jetzt habe ich im Nachhinein des Salat: habe nach mehreren Wochen immer noch nicht genug Milch und muss weiter zufüttern. Die Stillberaterin ist nett, aber alleine hat sie auch keine Zeit um alle Fragen zu klären.
Ich konnte wegen eines Dammrisses fast nicht laufen.Hilfe bei der Versorgung des Kindes (z. B. Wickeln) gab es nur äußerst selten.
Man wird als Erstgebährende mit seinem Kind sehr alleine gelassen.
Die Physiotherapeuthin war sehr nett. Sie hat sich rührend um meinen Sohn und mich gekümmert. Letztendlich war es auch sie, die mir beim Stillen geholfen hat.
Am dritten Tag nach der Entbindung wurde ich quasi rausgeschmissen. Alle noch ausstehenden Untersuchungen, die eigentlich am nächsten Tag hätten stattfinden sollen, wurden vorgezogen und auf einmal hieß es, dass ich gehen könnte. Meine Nachsogehebamme war auch sehr überrascht darüber.
Insgesamt kam ich mir sehr allein gelassen vor.

Freundlich, Ständig unter Kontrolle.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?mmer da wenn man jemand braucht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz 1/2014 & 2/2014
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leute,
?ch muss sagen das Klinikum Höchst ist das Beste was einem nur passieren kann. Das Gebäude sieht zwar von aussen schlecht aus, aber das Personal macht es von innen 1a. Wie wir Menschen auch, wo die inneren Werte zählen. Habe mich wie zu Hause gefühlt. HERZlichen Dank an alle, ich hoffe und wünsche allen Mitarbeitern den Paradies im Namen des Schöpfers.

nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik wirkte sehr veraltet, Massenabfertigung bei der Kinderorthopädischen Sprechstunde. Angebliche Koryphäe für Hüftdysplasie hat eine viel zu kleine und nicht richtig eingestellte Tübinger Hüftbeugeschiene als passend durchgewunken - die Heilung hat sich dadurch drastisch verzögert, da die ersten Wochen/Monate enorm wichtig sind.

Nie wieder, wenn andere Optionen vorhanden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

keine Betreuung. Unkoordinierten Abläufe. Keine Informationen.

Kompetenz und Freundlichkeit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Renovierungsbedürftiges Gebäude
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen der unklaren Bauchschmerzen in der Klinik stationär aufgenommen. Die Diagnosestellung erfolgte durch eine schwierige ERCP, eine entsprechende Therapie wurde begonnen.
Obwohl das Klinik-Gebäude renovierungsbedürftig ist, arbeiten hier die netten, freundlichen und kompetenten Menschen. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren stets nett und bemüht.
Ein ganz besonderes Dankeschön Chefarzt und Oberarzt.
Auch möchte ich die tolle Betreuung durch das Pflegepersonal auf der Station B24 erwähnen. Insbesondere möchte ich mich bei den Schwestern, bei den Pflegern sowie dem Pfleger-Schüler herzlich bedanken!!
Ich bitte die Klinikleitung, diese Menschen auf einer entsprechenden Art auszeichnen.

Harry

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war Von 31.03.17-02.04.17 Da und was ich da alles mit bekomme habe ist unter aller sau Der Pfleger rennt von einem Zimmer um andren wechselt Bettpfannen und mir diesen Handschuhen drück der die Tabletten raus hält es nicht mal für nötig Neu Handschuhe anzuziehen dann hatte ich 2 mal kaltes Mittagessen dann wurde Eintragungen in mein Krankenakte gemacht z.b
es wurde Fieber gemessen was nie gemacht wurde Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig teilweise unfreundlich eine frau hatte nach dem klingeln 15 warten müssen sie wäre beinah aus dem Bett gefallen ich Als Patient musste bescheid sagen das eine frau bald aus dem Bett fällt eins weis ich mit Sicherheit das Krankenhaus ist das Letze niemals mehr wieder!!!!!!!!

DIE HORROR -KLINIK VON FRANKFURT AM MAIN /HÖCHST

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittelalter/Europa)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es eine?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schrott)
Pro:
Es gibt nix. Hilft auch kein Neubau.
Kontra:
Personal,Standardas, Med. Kompetenz, Dreck.........
Krankheitsbild:
Angeblich Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung nach Velo Unfall.
Auf eine unbesetzte "Intensiv"Beobachtung gelegt worden. Ich war nicht bei Bewusstsein.
Als ich es dann war, ließ sich über 5 Stunden niemand sehen. Nicht einmal die Putzfrau.
Dann kam eine Pflegerin (?),kein Ton über das was passiert sei.
Dann wieder 3 Stunden nix.
Es ging mir körperlich und geistig fit. Keine Kratzer uo Schmerzen.
Ich entschied mich für den Heimweg per Taxi.
Mich aufhalten wollen - wer? - ungehindert Schläuche und Pflaster ab, angezogen und heim.
5 Stunden später stand die Polizei vor dem Haus und wollten mich wieder mitnehmen.
FAZIT: LANGES TELEFONAT MIT MEINEM ANWALT UND DER POLIZEI. ICH BLIEB. (vorerst
Am nächsten Tag ging der Wahnsinn weiter.
LANGES TELEFONAT MIT MEINEM ANWALT UND DER POLIZEI. ICH BLIEB Nicht mehr.Sollte nur vorübergehend zur Überwachung 4 Tage bleiben.
Dank der verbohrten unfähigen und an eine Anstaltsärztin bei den Kommunisten in der Zone erinnerte, kam ich mit Hilfe meines Anwalts, der 4x in nun bereits von 4 Tagen auf 20 Tage Aufenthalt frei.
Ein Schweizer Helikopter flog mich in die Freiheit.
Diese "Oberärztin" meinte, ein Transport mit nem Helikopter sei net möglich aus gesundheitlichen Gründen, aber ein Transport über die BAB mit der Rettung bis zur Grenze sei angebrachter? ?
Das SPITAL GEHÖRT VERSCHWUNDEN UND NICHT NEUGEBAUT! DIE SGG. OBERÄRZTIN IN DEN KNAST, WEGEN FREIHEITSBERAUBUNG,NÖTIGUNG...
SETZT EUER LEBEN NICHT IN SOLCH "KLINIK" AUFS SPIEL!!!

Höchster Klinikum = Armutszeugnis für Frankfurt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles ranzig obwohl Einzelzimmer mit Aufpreis. WC hat gestunken. Alles alt)
Pro:
Kinderambulanz
Kontra:
Station B28 durch und durch
Krankheitsbild:
RSV Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Höchst Kinderklinik! Wir hatten sowieso nur schlechtes gehört, aber waren gezwungen mit unserer 5 Monate alten Tochter in diese Klinik zu gehen, da die anderen zwei Kinderkliniken in Frankfurt kein freies Bett hatten.
In der Ambulanz hat uns eine sehr nette Dame begrüßt und hat uns nicht lange warten lassen. Sie war sehr zuvorkommend. Der Arzt kam dann nach einer Stunde und untersuchte unsere Tochter. Wir wurden von unserem Kinderarzt zur Klinik geschickt, da unsere Tochter Hohes Fieber sowie eine verengte Lunge hatte (Verdacht RS Virus). Der Test auf RSV war positiv sodass wir stationär dabehalten wurden. Insgesamt waren wir 4 Tage da. Es gab eine sehr kompetente Schwester. Die restlichen Damen waren Inkompetent und "doof". Ich würde der Klinik mal raten einen Hygienebeauftragten einzustellen. Die RektalThermometer werden mit keiner Plastikfolie vor der Benutzung bezogen. Man desinfiziere sie ja und das reiche aus. Wir haben für 3€ einen eigenen Thermometer von der Apotheke für unsere Tochter gekauft und wurden noch schief angestarrt. Die Sauger der Milchflaschen werden von den Schwestern geöffnet betoucht und dann erst mir der Mutter überreicht. Man muss wirklich jede einzelne Schwester darauf hinweisen dass man bitte doch den Sauger selbst öffnen möchte. Nun lag meine Tochter mit dem RSV im KH und bekam Durchfall. Wir wurden entlassen obwohl die Ergebnisse der Stuhlgangproben nicht da war. Es sei unwichtig ob meine Tochter eine Virus habe oder nicht. Sie hat nun mal Durchfall. Obwohl ich darauf hingewiesen habe dass sie nicht gegen rotaviren geimpft ist. Das war eine eingebildete, Unsichere, überhebliche Assistenzärztin. Sowieso habe ich in den 4 Tagen keinen Facharzt gesprochen oder gesehen. Wer sein Kind liebt, geht da nicht hin. Der größte Mist den es gibt. Und ich muss dazu sagen, dass ich das sehr gut beurteilen kann, da ich an einer chronischen Krankheit leide und min. 4 Wochen im Jahr im Krankenhaus bin und so gut wie in jedem Krankenhaus Frankfurts war. Normalerweise bewerte ich auch nichts im Internet, aber mir ist so eine Gleichgültigkeit sowie arrogante Inkompetenz untergekommen.

Bitte schult eure Mitarbeiter! Bringt Ihnen bei wie man mit Familien kranker Kinder umgeht. Führt Prozesse ein und stellt einen Hygienebeauftragten ein. Ein Facharzt zumindest wenn nicht Oberarzt sollte wenigstens bei der Entlassung anwesend sein ( wie in den meisten Krankenhäusern)

1 Kommentar

Pseudonym16 am 30.03.2017

Edit: Behandlungsjahr: 2017

Kompetenz in der Notaufnahme

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Dr. Nitsch
Kontra:
Zustand der Station
Krankheitsbild:
Mandel Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch meinen HNO Arzt bereits telefonisch in der Notaufnahme angekündigt, vielleicht ging es deshalb so schnell (nicht mal 30min Wartezeit). Die Aufnahme und ärztliche Versorgung erfolgte durch Fr. Dr. Janine Nitsch. Ich habe selten so nette, mitfühlende und kompetente Ärzte wie sie erleben dürfen.
Da auf der HNO Station zunächst kein Bett frei war durfte ich die 1. Nacht auf Privatstation verbringen, sehr angenehm, denn auf der HNO Station gibt es KEINE Badezimmer auf den 3 Bett Zimmern und nur manuell verstellbare Betten.
Die Versorgung durch die Schwestern war je nach deren Arbeitspensum freundlich bemüht bis ruppig. Gestört hat mich, dass sich niemand vorgestellt hat.
Generell gab es keine "Namensschilder", man wusste nie ob man mit einem Assistenz- oder einen Oberarzt etc. spricht.
Meine anstehende OP werde ich trotz der unzumutbaren Sanitären Zustände auf Station trotzdem in Höchst vornehmen lassen, vor allem weil mich die Kompetenz der Ärzte überzeugt hat.

Unmenschlich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Draußen war sonne
Kontra:
Innerhalb ungewitter
Krankheitsbild:
Holz Splitter im Auge
Erfahrungsbericht:

Wurde von meiner Krankenschwester unmenschlich an gefaucht.Bei der Anmeldung sodass ich als Schwangere schon freiwillig gegangen bin sowohl ich Holz im Auge habe.

Ein echter Alptraum - Das schlimmste Krankenhaus im ganzen Umkreis

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig inkompetente Beratung ... wenn man hier überhaupt von Beratung sprechen kann. Diese war durchtränkt mit Beleidigungen. Abweichende Weltanschauungen werden nicht toleriert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig falscher Behandlungsansatz. Keine fachliche Kompetenz bezüglich der vorhandenen Wunde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (akzeptabel... aber noch verbesserungsfähig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer völlig überfüllt. Man kann kaum noch treten. Betten müssen tagsüber teils wieder zusammengeklappt werden, da Mitpatienten sonst nicht an ihre Schränke herankommen. Positiv: Die Bilder im Flur sind schön und kindgerecht.)
Pro:
die Krankenschwestern sind freundlich
Kontra:
die behandelnde Ärzte sind eine echte Katastrophe; würden diese eine eigene Praxis eröffnen, wären sie in weniger als einem Monat pleite
Krankheitsbild:
genähte Wunde nach Routine-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste was ich je erlebt habe... sowohl menschlich als auch fachlich. Nach einer ambulanten Routine-OP meines kleinen Sohnes am Vormittag sind wir Nachts zur Kontrolle sicherheitshalber nochmal in die Kinderchirurgie in die Klinik in Frankfurt Höchst gefahren, da die Wunde geschwollen war und es am Nachmittag noch leichte Blutungen gab. Da mein Baby noch jung ist, dachte ich es wäre eine gute Idee nochmal Sicherheit zu haben, dass alles ok ist, bevor die Nacht beginnt. Die nächstgelegene Klinik war die in Höchst, also fuhren wir dort hin. Was dann folgte war ein echter Alptraum. Nachdem wir einige Zeit gewartet hatten, erschien ein junger Arzt, der anstatt sich sofort um das Kind zu kümmern, erst mal nichts besseres zu tun hatte als uns zu beleidigen und anfangen wollte herumzudiskutieren. Nachdem ich ihn darauf aufmerksam machte, dass wir da sind um den Zustand unseres kleinen Sohnes prüfen zu lassen, hat er sich wieder gefangen und sich die Sache kurz angesehen. Ich wies ihn darauf hin, dass wir auch gern woanders hinfahren können, falls wir nicht erwünscht sind. Auch hier lenkte er schnell ein, schickte dann zur Behandlung jedoch einen anderen Arzt und meinte, dass er unseren Sohn über Nacht dabehalten wollte. Über den behandelnden Arzt vom Vormittag wurde fleißig abgelästert und die Wunde unseres Sohnes mit Wundsalbe und einer Kompresse behandelt... Der größte Fehler wie sich am nächsten Tag zu Hause dann herausstellte, weil dadurch die Kompresse ständig mit der Wunde verklebte und beim Wechsel des Verbandes immer wieder aufgerissen wurde. Nachdem wir diesem Unsinn ein Ende gesetzt hatten, war alles innerhalb weniger Stunden ok. Der Blutdruck unseres Sohnes wurde in jener Nacht nicht gemessen. Auch Fieber wurde nicht gemessen. Einfach bisschen Salbe drauf und fertig. Die "Beobachtung" zu der wir die Nacht im Krankenhaus bleiben sollten sah so aus, dass um 5 Uhr Nachts mal eine Krankenschwester kurz mal nachsah, wie die Wunde aussieht. Nach einer schlaflosen Nacht im Krankenhaus, erschien am Morgen der Arzt der auch Nachtdienst hatte (diesmal sehr schweigsam) zusammen mit einem anderen Arzt. Der war allerdings noch um Welten unprofessioneller als der andere Arzt und hatte nichts besseres zu tun als mich am frühen Morgen wieder mehrfach zu beleidigen, vor den Augen und Ohren der beiden anderen Kinder die mit im Zimmer lagen. Eine echte Zumutung! Ein professioneller, fürsorglicher Umgang mit Patienten sieht anders aus.

Furchtbares Personal

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise die Hebammen
Kontra:
Personal unaufmerksam, schlechter Umgang mit Patienten etc.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wohnen sehr nah am Krankenhaus Höchst - max. 10 Gehminuten entfernt. Meine jüngere Schwester überlegte sich, wo sie am besten Entbinden soll. Da wir schon von mehreren Freunden ziemlich schlechte Feedbacks über das Krankenhaus bekamen - und überhaupt hatte ich persönlich vom Notdienst gar keine schöne Erinnerung mitnehmen können - hatte sie ziemlich bedenken sich dort angemeldet zu haben. Na ja der Tag kam und sie wurde entbunden. Ich selber war täglich bei ihr, rund um die Uhr. Die Hebammen waren ziemlich in Ordnung. Aber die Krankenschwestern interessierte sie kein Dreck um die Patienten. Meine Schwester hatte am Rücken noch den PDA-Schlauch drin. Der machte ihr starke Schmerzen. Sie bat und bettelte mich ihr Schmerzmittel zu geben. Ich lief hin und her. Bat die Krankenschwester um ein Mittel. Völlig entnervt sagten sie, "wir haben doch schon ´ein´ Medikament gegeben, was will sie denn jetzt". O.K.?!

Entweder am ersten oder am zweiten Tag, kamen die Schwiegereltern zu besuch. Fünf Personen insgesamt. Da ich schon so'ne Ahnung hatte, dass man uns verwarnen wird, ging ich raus. Nur 5 Minuten später bat ich sie wieder zu gehen. Schon der Zustand meiner Schwester war sehr schlecht und konnte sich auf niemanden konzentrieren. Alle 5 sagten tschüss und standen schon vor der Tür. Da kam eine Schwester und schrie ins Flur hinaus "Hey, hallo, hallo kommen sie mal wieder zurück. Was soll das, wie ein Tierhaufen, kommen sie hierher...". Alle still!!! Da waren noch weitere unverschämte Wörter, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Ich, schockiert. Eine Freundin war aber ziemlich gereizt und forderte sie wieder zurückzukommen. Tat sie natürlich nicht. Leider kam uns nicht die Idee, den Chefarzt aufzusuchen. Seit Jahren macht mich das total rasend. Da ich jetzt selber schwanger bin und mir ständig Kopf mache, wo ich nun entbinden mag - kommen die Erinnerung immer wieder hoch. Auch aus anderen Gründen empfehle ich das KK NIEMANDEN.

Skandal in der Zentralen Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Vorstellung Zentrale Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte unbedingt Patienten vor einer Ärztin warnen. sie ist in der zentralen notaufnahme im höchster klinikum tätig und hat mehrfach Patienten mit Migrations Hintergrund übelst beleidigt und Ihnen die Behandlung verweigert. Mir persönlich ist das gleiche passiert. ich rezitiere: SOWAS WIE SIE BEHANDELE ICH NICHT.Das waren die Worte die sie mir ins gesicht sagte als ich ihr eines Nachts wegen schwerer Magen Darm Grippe vorgestellt wurde. Als ich ihr sagte dass ich kein Mensch zweiter Klasse sei und dass man keinen Menschen so behandele, lachte sie mich nur aus und sagte der Krankenschwester sie solle mich in Zimmer 6 stecken und einmal Infusion!

Ich bekomme jetzt noch Tränen wenn ich daran denke. Soviel Spott und Demütigung ist mir noch nie im Leben widerfahren.

3 Kommentare

Pusteblume7 am 14.03.2017

1) der erste Weg ist immer der Hausarzt oder der Ärztlicher Notdienst (und ja es gibt auch Ärzte die Mittwochsnachmittag tatsächlich offen haben und ja es gibt tatsächlich Ärzte die offene Sprechstunden haben, und der Notdienst ist auch Nachts da)
2) warum muss man als Ausländischer Mitbürger immer davon ausgehen das alles was passiert an dem Migrationshintergrund liegt? Da bekomm ich als jemand der in dieses Land eingewandert ist einen Hals. Es gibt ja ein Sprichwort "wie man in den Wald schreit so schreit es zurück". Wann versteht man endlich das es in Deutschland egal ist welche Hautfarbe man hat,wo man her kommt oder wo man zu Gott betet?
3) ist Ihnen klar das die Notaufnahmen, von den Krankenkassen für eine Behandlung die ohne eine Krankenhauseinweisung erfolgt ,grade mal weniger als für ein Päckchen Zigaretten bekommen?
4) Was sollte nicht in einer Bewertung stehen?
auf Namensnennungen wird verzichtet. Es dreht sich um Klinikbewertungen, Einzelpersonen sollen nicht an den Pranger gestellt werden.
Beleidigungen, Schmähkritik sowie Andeutungen von Straftaten sind nicht Gegenstand einer Bewertung.Text wurde aus diesem Portal kopiert.
Das sind doch die Richtlinien von diesem Portal oder Verstehe ich es falsch?

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ZNA des Klinikums nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, unverschämt, erniedrigend, falsch in dem Beruf!!!
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?ch war heute bzw.gestern bis heute Nacht in der Notaufnahme der Klinik. Es wurde alles aufgenommen und untersucht, was ich aber danach erlebt habe ist unterste Schublade!!! Nachdem ich eine ?nfussion bekommen habe und die dann schon fertig war, ist einige zeit vergangen. Es war dann Schicht wechsel und die Nachtschwestern waren da. Man ist als Patient in der Notaufnahme nicht aus Spass!!! Und Leute die einen Beruf ausüben gerade mit Menschen sollten sich am Riemen reisen! Die Nachschwestern und die Ärztin ( die nicht einmal die Deutsche Sprache richtig beherrschte) waren soo unverschämt unfreundlich. Das die den Patienten noch nicht einmal normale Fragen beantwortet haben und wenn was kam dann war es nur sch... das war nicht nur bei mir der Fall sondern die alte Dame die mit mir im Zimmer lag wurde auch ziemlich ekelhaft behandelt. Dann kam ZUFÄLLIG die neurologin die mich behandelt hat und wunderte sich wieso ich um 2 uhr nachts noch da bin obwohl der Bericht schon um 22 uhr fertig war. Trotz das ich davor min.5ma nachgefragt habe was den jetzt sei. Es wird keiner gezwungen irgendwas zu machen wenn du als Krankenschwester oder sogar als Ärztin kein bock drauf hast, dann lass es, statt deinen Frust bei den Patienten raus zu lassen!
Das was ich da heute erlebt habe ist unter aller SAU, das wird noch folgen haben!!!! Unverschämt, unfreundlich & erniedrigend!!!

Der jeweiligen Dynamik des personals ausgeliefert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Krankschreibung zwecks Behandlung war nur reine Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alle wichtige Fakten nur durch Patientengespräche und Sanego Medikamentenbewertung rausgefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Alle notwendigen Infos zu Medikamenten von Mitpatienten und von Sanego.de erfahren...Da kann man genausogut mit Krankschreibung und Ambulanz zuhause bleiben..)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahme wo das reine Chaos, ebenso alles organisatorische...Ein Sauladen...Sry aber wahr...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Düster, alte Betten, die bestenfalls noch zur Spende in ein Armenkrankenhaus in Lettland dienen)
Pro:
Teile des personals, Essen essbar,
Kontra:
Gestank, Lärm und Belästigung durch Mitpatienten, düstere Atmosphäre mit Uralt Möbeln,
Krankheitsbild:
Episodische Winterdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme im Höchster krankenhaus erfolgt grundsätzlich nur mit Erstaufnahme in die absolut geschlossene Station 42. Das heisst, das selbst ein depressiver Student, ein traumatisierter Oberstufenschüler oder ein erschöpfter Bankangestellter erstmal zusammen mit hochpsyschotische, schwerstdementen, aggressiven, oder "KAKA und Pipi" Patienten auf einer Station verweilen muss. Je nach Organisation und Belegung kann die verweildauer zwischen 3 Stunden bis 7 TAGE dauern, auch, wenn sie selbst gar KEIN Akutpatient solcher Art sind. Machen Sie sich also klar, dass sie in der höchster Psyschiatrie nur einem bestimmten Klientel begegnen werden, das bereit ist, entwürdigendes und deprimierendes solcher Art durchzumachen. Folgendes werden sie dort erleben: Demente und verwirrte, die sie ansprechen und verfolgen, alte Männer in hängenden Hosen, bei denen die halben Pobacken und vorne der "Intimbereich" raushängt und die leise "Na Süße" zu 19 jährigen, weiblichen Neupatienten flüstern, und jaaa... Das passiert wirklich hier: Demente, die im Op nachthemd (hinten frei) und ohne Unterhose rumlaufen und in den Papierkorb oder in die Ecke Pipi und kaka machen und anschliessend unabgewischt auf den Stühlen platz nehmen, auf denen SIE nachher sitzen und sich mit KOT (!) Beschmutzen!! Ja, Dauergeschrei in der Nacht und krasse Alkoholfahnen sind dagegen nur harmlose Belästigungen. Polizeieinsätze, bei denen sie Folgen von irrealen Szenen werden, lassen sie sich in das dritte Reich zurückversetzt fühlen. Keine Ruhe in der Nacht dank Polizeieinsätze, und Akutpsyschotikern geben ihnen die nötige medizinische Erholung, Suchtkranke auf entzug mit entsprechenden Symptomen vermitteln ihnen behagliche Geborgenheit...Ja das wollte doch jeder Durchschnittsbürger mal live erleben! Ich warne jeden hier durch diese spezielle Aufnahmeprozedur zu gehen. Zumal der Name Psyschosomatik hier irreführend ist, denn in Höchst gibt es gar keine psychosomatische Station. Jeder der aufgrund seines Zuzugsgebietes oder Addresse in einer anderen klinik aufgenommen werden kann wird diese Klinik für psyschiatrie meiden!

Das aller letzte wie man hier Menschen behandelt.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, trotz einlieferung per Krankenwagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Saß in einem Kellerloch ohne Fenster)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Unfreundliches personal, keine hilfe für Kranke,
Krankheitsbild:
Durchfall, erbrechen, schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (57 schlaganfall jung), wurde mit starken schmerzen, Durchfall, kaum vorhandenen Blutdruck und erbrechen eingeliefert.

Was haben sie gemacht? Sie stundenweise alleine in einer "Ausnüchterungszelle" auf nem Toilettenstuhl sitzen gelassen. Ohne alles. Danach wieder heimgeschickt ohne untersuchung obwohl se wussten, dass se tage vorher erst im krankenhaus war.
Ohne auch nur geringste versuche herauszufinden was los ist wurde einfach eine Grippe vorgeschoben und sie wieder heimgeschickt.
Dazu wurde ihr Blut abgenommen. Die hand ist ein einziges Hämatom. Die ist komplett blau, bewegen ist damit kaum möglich.

Sie sitzt nun Zuhause, seit 2 Tagen weiterhin mit starken schmerzen, ohne jeglichen Medikamenten und wir werden uns sowohl bei der Krankenkasse beschweren, als auch einen ordentlichen Arzt aufsuchen, der vll im Stande ist ihr auch zuhelfen bzw dies wenigstens zu versuchen.

Das personal besaß die frechheit noch anzumerken sie solle vll in nen heim, wenn sie sowas daheim nicht auskurieren könne.

Höchst Perfekt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten, alle Berufsgruppen super Kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Innen Meniskus Läsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte nahmen sich bei der Aufklärung und nachher bei der Operations-Nachbesprechung sehr viel Zeit.
Nachfragen wurden freundlich und sehr kompetent beantwortet.
Die Chirurgen, Anästhesisten und die Pflege haben den Aufenthalt so angenehm wie es nur ging gemacht.
Perfekt

blankes Chaos und schäbige enge Zimmer

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
mangelnde Information des Patienten und der Angehörigen
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (83) ließ sich auf Anraten ihres Orthopäden ein Hüftgelenk einsetzen. Bei der OP, die 4 Stunden dauerte, hat sie extrem viel Blut verloren und brauchte eine Blutspende. Ein erstes eingesetztes Gelenk musste während dieser OP wieder entfernt werden, da es zu kurz war, und ein anderes eingesetzt werden. 2 Tage später erlitt sie einen Herzinfarkt. Obwohl mit einem Flyer von gut ausgestatteten Privatzimmern geworben worden war, stellte sich nach der Patientenaufnahme heraus, dass die Privatstation bereits seit Wochen geschlossen war, und sie musste in ein sehr enges 3-Bettzimmer ohne Nasszelle auf engsten Raum mit hustenden Frauen. Dass kein 2-Bettzimmer für sie zu haben war, hatte man ihr aber bis zuletzt nicht gesagt. Die OP war 2mal verschoben worden, einmal wegen eines Notfalls und einmal wegen eines Wasserschadens im OP. EKG konnte bei der Aufnahme nicht gemacht werden wegen eines Stromausfalls. Das Krankenhaus ist völlig veraltet mit schäbigen Zimmern, das Personal überlastet. Fast alle waren freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte schienen kompetent. Organisatorisch ist alles jedoch ein blankes Chaos. Ohne Hilfe der Angehörigen sind die Patienten aufgeschmissen.

Hilflos vor den Augen der unhöflichen Hebammen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krankenschwester und an den Tag leider auch Patient gewesen,es war ein Feiertag wo ich im dritten Monat meiner Schwangerschaft dehydriert und ausgetrocknet,schwach vom ununterbrochenen erbrechen auf den Händen von mein Mann auf der Gynäkologie kam. Erst kam kein Mensch und dann hörte man ein lautes Lachen vom schwestern Zimmer. Eine Hebamme kam raus und als sie uns gesehen hat hat sie sich so schnell auf der Flucht gemacht, einen Umweg gemacht und im anderen Bereich flieh ich nehme an das man sie nicht anspricht, vielleicht aber auch in Eile haben wir uns gedacht aber dann..Nach einer Stunde hat sich mein Mann nach der Suche gemacht und endlich die Versammlung von Personal gefunden. Er hat meine Situation geäußert und als Antwort darauf bekam er, tja soll sie sich auf die Stühle hinlegen, und geduldig sein heute ist Feiertag und für uns wohl auch!
Mein Mann war schockiert! Er kam zurück und wollte mich in ein anderes Krankenhaus fahren, ich war an meiner Grenze ! Nach langer Zeit kam endlich ein Arzt griechischer Herkunft und allerdings eingesprungen von einem anderen Krankenhaus. Er hat sich sofort gekümmert , wollte mir eine Infusion anhängen und bat die Schwester ihm eine mangette zu bringen.Als Antwort vor unseren Augen kam: das ist nicht mein Problem, kümmern Sie sich selbst um die Sachen die sie brauchen! Der Arzt war nicht überrascht anscheinend war das keine Seltenheit. Ich wollte die Entbindung in diesem Krankenhaus machen und bin froh aber auch traurig so eine Erfahrung hilflos durchzumachen.
Ich würde gerne den MDK einschalten und empfehle jede werdende Mutter sich zu überlegen ob sie einen wunderschönen Moment Mutter zu werden mit so lustlosen Menschen teilen will. Ich nenne keine Namen aber ich schäme mich das es so Menschen in meinem Beruf gibt, und werde dieses Krankenhaus niewieder betreten auch wenn ich weiter fahren müsste.

Ein sehr kompetentes warmherziges Team!

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brusttumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal - sowohl Ärzte als auch Krankenschwester sind äussert nett und tun alles dafür, dass der Patient sich gut fühlt. Alle nötigen Untersuchungen werden durchgeführt, bis die Diagnose klar gestellt werden kann. Ich fühle mich gut aufgehoben und in guten Händen,

Entbindung im Klinikum Höchst empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen und Ärztinnen, individuelle Betreuung, auf Wünsche wurde Rücksicht genommen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Zwillinge kamen im November 2016 nach geplanter Einleitung im Klinikum Höchst zur Welt. Die Betreuung durch die Ärztinnen und Hebammen war auch im Vorfeld schon sehr individuell und engmaschig; auf Wünsche wurde Rücksicht genommen und wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgehoben und gut beraten gefühlt.
Schön war, dass nicht zu einem Kaiserschnitt geraten wurde sondern unser Wunsch nach einer Spontangeburt berücksichtigt wurde.
Auch das Elternzimmer stellte eine große Bereicherung für unsere ersten Stunden und Tage zu viert dar.
Eines unserer Kinder wurde zudem in der Kinderklinik behandelt- auch dort gab es nichts zu beanstanden.

Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Dr. Bedei, die uns mit ihrem unermüdlichen Einsatz (Tag und Nacht) und immer mit einem aufmunternden Wort zur Seite gestanden hat. Ihr außergewöhnliches Engagement hat uns begeistert und allein schon ihretwegen würden wir das Klinikum Höchst wärmstens weiterempfehlen!

Besser geht es wohl kaum!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bestens behandelt gefühlt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Behandlung und tolle Ärzte!
Mein Vorhofflimmern wurde behandelt und ich gelte als geheilt ohne weitere Medikamente nehmen zu müssen.
Ich fühlte mich immer bestens aufgehoben.
Das Gebäude hat sicher schon bessere Zeiten gesehen, aber das nimmt man für die vorbildliche Behandlung gerne in Kauf!

Meisterleistung der Assistenzärzte super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Extrem kompetent freundlich professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 1.12.2016 eine sectio gehabt und einen wunderschönen Gott sei Dank gesunden jungen auf die Welt gebracht. Ich muss einfach sagen das klinikum höchst hat einfach die besten und kompetentesten Gynäkologen und anaesthesisten überhaupt.Hier steht der Patient im Vordergrund und es werden keine Unterschiede zwischen Kassenpatienten und Privatpatienten gemacht.ich bin so froh und glücklich hier entbunden zu haben. AUCH WENN MAN KEINE NAMEN NENNEN DARF. MEIN BESONDERER DANK RICHTET SICH AN FRAU DR.THERESA Tysiak von der gynäkologie und Dr Christopher Renzel von der Anaesthesie Ich kann nur sagen Exzellente Meisterleistung. Bravo.

Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pro wenn man endlich nach Hause darf
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hebammen schrecklich, drei Frauen und drei Babys in einem sehr kleinen Zimmer untergebracht. Frauen die frisch entbunden haben auf den Fluren...
Keine Klamotten für Babys, brauchen zu lange zum waschen.Weiber lachen nur dumm rum statt sich zu kümmern...
Nicht zu empfehlen!!! 0 Sterne
Kinderarzt frech und unhöflich!

2 Kommentare

Halblang am 03.12.2016

So ist es eben, in der Geburtshilfe.
Sie können Glück haben,
weil paralell(Otimalfall) keine Geburten laufen.
Dann fühlt man sich individuell behandelt und sehr umsorgt.
Das würde man natürlich positiv bewerten.
Manchmal ist gleichzeitig sehr viel los.
Hebammen,Ärzte(innen) und Kinderkrankenschwestern sind gestresst.Genervt.Unter Druck.
Ihr nächstes Kind kriegen Sie vielleicht in einem anderen Krankenhaus.
Vielleicht ohne paralell laufende Geburten.
In dem Fall wären Sie "voll des Lobes",
ohne zu wissen,was "hinter den Kulissen"
abläuft.
Rudern Sie mal zurück.Halblang machen.
Ihnen und Ihrem Kind wünsche ich alles Gute.
MFG

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Großartig für Kleine

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und einfuehlsam
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Hautzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 16 wurde mein kleiner Sohn in der Kinderchirurgie im Gesicht operiert. Es war zwar nur eine "kleine Sache", aber als Mami machte ich mir doch viele Gedanken, ein flaues Gefühl im Bauch war schon dabei. Aber sowohl die Vorbereitungsgespraeche als auch die Begegnungen am OP-Tag selbst führten sowohl zu meiner Beruhigung als auch zu der meines Sohnes.
Für die perfekte medizinische Versorgung als auch die mitfühlende Betreuung, die uns beiden galt, bedanke ich mich besonders bei dem Team der Kinderchirurgie und dem der Anästhesie. Die Narbe ist schon jetzt kaum zu sehen!
Womit ich nicht gerechnet habe, war, wie entspannt mein Kleiner schon im Aufwachraum und auch auf Station war. Dazu hat die ruhige, freundliche und kompetente Arbeitsweise aller Beteiligten massgeblich beigetragen.
Großes Lob!

gut versorgt nach schlimmer Verletzung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte in ZNA und zur Operation
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kam am 21.11. mit einer schweren Schnittverletzung an der Hand in das Krankenhaus.In der Notaufnahme wurde ich nach 30 Minuten behandelt und festgestellt dass eine Sehne durchtrennt war. Daraufhin wurde ich 1 Stunde später von Fr. Dr. El Sigai operiert. alles lief prima und ich durfte heute schon nach Hause

Junge Menschen werden nicht ernst genommen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ja wie es fast zu spät war waren sie schnell um ihm zu helfen
Kontra:
Zulange Wartezeiten für junge Menschen die nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Gesichts Nervenlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war gestern abend bei Ihnen in der Notaufnahme und hatte Gefühlsstörungen im Gesicht er hat sechs Stunden in der Notaufnahme gesessen bis es ihm schlecht geworden ist dann kam er dran und hatte in den Stunden eine aus geprägte Gesichts Nervenlähmung warum nimmt man einen jungen Menschen nicht ernst genommen und muss so lange warten

So schnell kann es gehen !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entscheidend sind eben doch Können und Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose links
Erfahrungsbericht:

Bin 85 Jahre alt, männlich ,mit stark deformiertem linken Hüftgelenk und ständigen Schmerzen.Ich wurde Mitte Oktober 2016 von Prof. Daecke operiert
(Endoprothese).Am zweiten Tag nutzte ich noch die Stützen,danach ging es problemlos auch ohne.Nach sieben Tagen Entlassung und weiteren sieben Tagen für zwei Wochen in die REHA.Was soll ich sagen?
Nach gerade mal vier Wochen bin ich wieder der Alte und nichts erinnert mich mehr an das künstliche Hüftgelenk.Eine hervorragende Arbeit!

Tolle Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Goldenhar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind aus der Nähe von Bremen angereist. Meine dreizehn Jährige chronisch kranke Tochter wurde von unserem langjährigen HNO Arzt PD.Dr. Dalchow an den Nebenhöhlen operiert.
Die Aufnahme funktionierte problemlos.
Die Schwestern sowie die Assistenzärztin waren sehr nett und bemüht.
Wir kamen auf Station 12R. Natürlich ist das Klinikum stark in die Jahre gekommen , aber dafür kann das Personal der Klinik nichts! Lieber habe ich eine kompetente medizinische Behandlung als eine Luxus Klinik.
Hier arbeiten hervorragende Ärzte. Ein ganz ganz besonderes Dankeschön an Prof. Dr. Striebel, und Oberarzt Dr. Bastiani. Beiden habe ich den komplikationslosen Narkoseverlauf von Josephine zu verdanken. Zu erwähnen ist hier, dass bei meiner Tochter mehrere Voroperationen stattgefunden haben und Josephine ein schwer zu intubierende Kind ist. Somit bin ich sehr dankbar über die Betreuung durch die Anästhesisten hier in Höchst.
Auch die tolle Betreuung im Aufwachraum sowohl durch das Pflegepersonal als auch durch Dr. Bastiani waren absolut toll!
Mein besonderen Dank an dieser Stelle noch an den Anästhesisten Dr.Philipi der im Vorfeld mit mir telefoniert hat und bereits das Narkoseteam bestens informiert hatte.
Ich bedanke mich bei Frau Zimmermann die unsere komplette Aufnahme geplant hat, und stets ein offenes Ohr hatte!
Auf der Station 12R gab man sich mit uns ebenfalls große Mühe. Alle Schwestern, und Schülerrinnen waren überaus nett und zuvorkommend. Da Josephine durch eine HWS OP nicht ganz so beweglich ist fragte ich am OP Tag nach einem elektrischen Bett. Das Personal hat sich darum gekümmert und so konnte meine Tochter in ein modernes Bett wechseln!
Fazit: Wir würden auch bei knapp 500 km Anfahrt jederzeit wieder nach Frankfurt Höchst kommen!

Behandlungsfehler

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nicht kompetent
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Veraltet
Ärtze sind auf dem alten Stand
BEHANDLUNGSFEHLER nicht zugegeben

Heute mit 27 Jahre, habe ich schon ein Hüft Tep!

nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte, zur Kontrolle, einen Termin. Bei Ankunft gab es die Info es würde ca. 2 Stunden dauern. Die Wartezeit verzögerte sich dann auf 7 Stunden. Personal völlig überfordert, wildes hin und her gelaufe durch den Wartebereich und warten, warten, warten.......zur Erinnerung 7 Stunden.

Krankenhaus - hier wird man krank gemacht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 Krankenpfleger, die ab u d an aus Krankenakte Befund mitgeteilt haben
Kontra:
Von ärztlicher Beratung über Versorgung bis Hygiene schlecht
Krankheitsbild:
Unfall offene Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung wegen Unfall mit offener Fraktur am Fuß:
- Pflegepersonal stark überfordert, unfreundlich und unhöflich
- Ärzte inkompetent, unhöflich, keine Beratung oder Erklärung über meinen medizinischen Zustand
- Zw. Pflegepersonal und Ärzten keine Übergabe, keiner wusste, was der andere macht
- In der 1. Woche ohne medizinische Versorgung, während des 10 wöchigem Aufenthaltes Medikamentierung nur das nötigste bis zur Bewusstlosigkeit (wegen Dehydrierung aufgrund mangelnder Versorgung 2mal ohnmächtig), Nachversorgung nur oberflächlich bis zum akuten Notfall (Entzündungswerte lebensbedrohlich hoch)
- In den 8 OPs wurde schmutzige V.A.C.-Pumpe ohne Desinfizieren in OP reingenommen
- Krankheiten wie Legionellen im Krankenhaus eingeholt wegen unreinen Rohren
Rezept für Rollstuhl und Krücken hat 8 Wochen gedauert und Rollstuhl mit falscher Fußablage ausgeliefert, Spezialschuh ohne Anleitungg wie zu tragen und zu laufen,
- keine physiotherapeutische Behandlung
- Essen keine Auswahlmöglichkeiten, Wunschbestellungen wurden ignoriert, z. B. Vollkornbrötchem nach 17 Tagen erhalten
- Räume dreckig, z.B. Zwieback im Zimmer und Kot im Bad 1 Woche gelegen
- Sorge um tätliche Übergriffe durch fragwürdiges Klientel und mangelnde Sicherheit trotz Security
- Gebäude nicht Rollstuhltauglich: Aufzüge zu eng, Türen ohne elektrische Öffnungsmöglichkeit, Türen und Theken zu hoch, Räume zu eng um Türen zu schließen
- Cafeteria völlig überteuert und schlechte Qualität, Raum zu eng und Theke mit Rollstuhl schwer erreichbar

Ganz zu schweigen von groben Fehldiagnosen, die ich von anderen Patienten mitbekommen habe

Einfach Perfekt.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach fachlich kompetent, freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachliche Gespräche Topp!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schneller Ablauf dank an das Sekriteriat.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Abteilung überragend.
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Wirbelsäule, L5 S1 ausräumung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die freundliche sowie Fachliche Beratung, sowie die verlaufene OP 2012 und 2014.
Alle Ärzte und die Schwestern waren sehr aufmerksam.

Professor Dr. Höllerhage hat ein super Team. Daran
können sich meines Erachtens keiner Messen.

Ich danke der ganzen Abteilung.

Feedback über Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte - Team
Kontra:
Gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Linke hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 17.08.2016 bei Ihnen vom Professor Daecke an der linken Hüfte erfolgreich operiert. Und möchte dem ganzen Team hiermit ein großes Dankeschön aussprechen. Besonders den Schwestern und Pflegern von der Stadion 13 rechts..
Ich bin rundum zufrieden und glücklich das ich wieder fit und gesund bin. Vielen Dank. Eva F.

Notaufnahme Höchster Krankenhaus - lieber sterbe ich Zuhause

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nummer 10999 ist man ja leider des öfteren in Kliniken, aber so muss man es wohl nicht übertreiben.
Kontra:
Nachdem es im Frühjahr schon einmal auf diese Weise einen kompletten Tag bis zur Aufnahme der Patientin dauerte, war ich der Meinung dies war ein Einzelfall, aber weit gefehlt es geht immer noch schlimmer
Krankheitsbild:
Herz- und Kreislaufprobleme (wahrscheinlich altersbedingt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, dass eine fast 89jährige Frau mit dem Krankenwagen von einem Notarzt in die Höchster Notaufnahme geschickt wird und seit heute Vormittag dort liegt. Ohne Behandlung, ohne Essen, ohne ihre Medikamente und es heißt nur "Ja in der Notaufnahme ist viel los"
Wir haben jetzt 20 Uhr und noch immer ist nichts passiert, eine solch tolle Behandlung sollte man an RTL oder die Bildzeitung melden um andere Patienten vor so was zu warnen! So ist also unser so teuer bezahlte "Gute medizinische Versorgung"
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schon beinahe lachen - eine Schande.
Vielleicht wollen die Angestellte oder die Ärzte warten bis die Frau verstorben ist, um Arbeit zu sparen.

2 Kommentare

Halblang am 10.09.2016

Schwachsinn!

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Nie wieder !

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Warum werden Termine vergeben, wenn dann trotzdem die Wartezeiten unabsehbar sind ! ?
Krankheitsbild:
Glaskörpertrübung etc.
Erfahrungsbericht:

Hier zeigt sich eindeutig, wie unmündig man als Patient behandelt wird.
In 1. Linie wurde nur über kostenpflichtige Leistungen gesprochen, ohne die eine "erfolgreiche" Behandlung nicht gewährleistet werden kann.
Noch ohne direkte Untersuchungen wurde mir persönlich mitgeteilt, das in dieser Klinik bei den meisten Patienten + Patientinnen bei Betäubung des Auges als Therapie eine Spritze direkt ins Auge verabreicht wird.
Eine exotische Art von Diagnose, aber nicht mit mir.
Habe fast 3 Stunden auf ein 1. Gespräch - trotz Termin - warten müssen, um dann zu erfahren, das es notwendig für die Weiterbehandlung/-untersuchung ist, beide Augen zu tropfen - obwohl ich nur links Probleme habe - und ich nun in die Warteschlange aufgenommen würde, wenn ich das möchte, also weitere mind. 4 bis 6 Stunden oder läääääääääääääääääänger !
Somit war es mir ein dringendes Bedürfnis, diesen klinischen Fachbereich schnellstmöglichst zu verlassen.

Kinderchirurgie: kompetent, gut organisiert und freundlich

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurden gut und ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles verlief nach Plan und ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zeitweilig gab es Platzprobleme, Klinik ist derzeit sehr belegt)
Pro:
Organisation, Ablauf und Betreuung professionell und gut eingespielt
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich über das Höchster Klinikum schon einmal leider einen weniger guten Eindruck hatte (mein Vater verstarb in der dortigen Neurologie nach einem Schlaganfall), kann ich über die Kinderchirurgie in diesem Hause heute durchwegs nur Gutes berichten. Meine kleine Tochter (5) musste sich dort einer Operation wegen eines beidseitigen Leistenbruches unterziehen.
Die OP-Vorbereitung, die (ambulante) OP selbst und die Nachsorge waren gut organisiert, alles verlief nach Plan und komplikationsfrei. Die möglichen OP-Methoden wurden ausführlich mit den Eltern besprochen, wir entschieden uns dann für das minimal-invasive laparoskopische Verfahren. Die Ärzte/Ärztinnen und das Pflegepersonal waren alle sehr freundlich und einfühlsam, die kleine Patientin wurde sehr gut betreut und behandelt. Sie hatte nur wenig Schmerzen nach der OP und fühlte sich schon bald wieder fit. Kurzum: die Kinderchirurgie in Höchst ist aus unserer Sicht gut und empfehlenswert.

Kompetente Betreuung vor, bei und nach der Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich jederzeit gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Hebammen sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auf der Wochenbettstation hätte besser über Abläufe informiert werden können)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klinikum in die Jahre gekommen, ist aber okay und letztlich irrelevant)
Pro:
Super Betreuung vor und während der Geburt
Kontra:
Essen unmöglich - gesund ist was anderes, von lecker nicht zu sprechen!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor der Geburt:
Bereits vor der Geburt war ich zu einigen Untersuchungen im Klinikum und fühlte mich von Anfang an medizinisch umfassend sehr gut betreut. Es wurden wertungsfrei Empfehlungen abgegeben und akzeptiert, wenn diesen nicht gefolgt wurde. Sämtlich Hebammen, mit denen ich vor der Geburt zu tun hatte, waren freundlich und nett. Ebenso die Ärzte (bis auf der Chefarzt, der aber nie in Erscheinung tritt). Besonders gut fand ich, dass Homöopathie angewendet wurde.

Geburt:
Während der Geburt setzten sich diese positiven Erfahrungen fort: Alle drei mich begleitenden Hebammen waren verständnisvoll, nahmen meine Wünsche ernst, berieten mich und meinen Partner gut und vor allem neutral. Die Oberärztin, bei der ich bereits vor der Geburt in Behandlung war, schaute mehrfach vorbei.

Auch während zwei kritischen Situationen behielt das gesamte Team die Ruhe und agierte (sofern aus meiner Laiensicht zu beurteilen) medizinisch korrekt.

Für mich hervorzuheben ist, dass ich mich durch alle Beteiligten stets informiert und nicht ausgeliefert fühlte. Mein Partner und ich waren vielmehr in sämtliche Entscheidungen eingebunden und konnten sie dank ausreichender Informationen guten Gewissens selbst treffen.

Einziges Manko: Mit der PDA hätte es etwas schneller gehen können. Aufgrund einer Besprechung musste ich über 2,5 Stunden warten.

Station:
Für die erste Nacht war nur ein Einbettzimmer frei, welches mit einem weiteren Bett kurzerhand zum Elternzimmer umfunktioniert wurde. Betreuung auf dieser Station war sehr herzlich und gut. Die beiden Folgenächte verbrachten wir in einem sehr geräumigen Elternzimmer. Diese (Privat-)Station war okay, allerdings weniger herzlich. Auch hätten wir uns mehr Infos gewünscht, was jeweils an Untersuchungen ansteht. Stattdessen standen teilweise plötzlich mehrere Personen gleichzeitig im Zimmer. Wirkte insgesamt unorganisiert. Medizinisch auch hier alles bestens.

Was überhaupt nicht ging: Das Essen! Etwas gesünder wäre wirklich angebracht!

Tolles Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen & Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren bereits in der Schwangerschaft regelmäßig in Höchst. Wir wurden immer herzlich und professionell betreut und haben uns sehr schnell für eine Entbindung in Höchst entschieden.
Wir haben ein Elternzimmer gewählt, da es schön groß und ruhig ist und wir etwas Privatsphäre wollten. Das Zimmer war zwar noch besetzt als wir am Morgen ankamen und wir wurden erst noch in ein anderes Zimmer untergebracht, was total in Ordnung war.
Die Geburt wurde um kurz nach 9 eingeleitet und wir wurden während den Wehen immer wieder von Ärzten und Hebammen betreut. Als der kleine dann doch schneller kam als gedacht, waren wieder Hebammen und Ärzte sofort da und haben sich um absolut alles gekümmert. Sie haben uns gesagt was zu tun ist und wir haben auf sie gehört. So war alles auch schon in 15-20 Minuten vorbei und wir konnten ruhig und hungrig in unser Zimmer gerollt werden.
Die Besuchszeiten sind klasse, Freunde und Familie hatten keine Probleme uns zu besuchen.
Ja das Essen ist mies, aber es ist ein Krankenhaus und kein Hotel oder Restaurant.
Nur die Schwestern auf Station waren etwas konfus. Sie konnten sich nicht ganz auf die ideale Stillberatung einigen.
Im Großen und Ganzen war alles super!!

Personal am Schalter der Notaufnahme sehr unhöflich und Professional

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlecht
Krankheitsbild:
Verletzung am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 5 jährigem Sohn war im Wohnungsunternehmen beim laufen gestützt und Kopf gegen Fliesensocke gelandet, dabei ein 3 cm langes Schnittwunde gekriegt stark geblutet, nach kurzer Behandlung mit Spray und Eis hatten wir Ihn in die Notfallaufnahme gefahren, mein Sohn war schon sehr müde. die kräftige Dame (mit osteuropäischen Akzent) hatte uns sehr ungeduldig befragt, trotz Hinweis und aufzeigen des Windes hatten wir 3 Stunden gewartet ohne angesprochen zu werden, sah dabei wie alles nach erscheinungsreihenfolgen bearbeitet. Nach 3 Stunden hatte das Wunde wieder geblutet , der Sohn schläft mit roten Schwollenben Augen, ich hatte ihn sofort zum Schalter getragen, um Behandlung gebeten, die Dame hatte mir ein Tuch zum drücken gegeben, mir zum weiter warten gezeigt , trotz bettelnde stimme war sie unbeeindruckt , verteidigte ihre Behandlung nach erscheinungsreihenfolgen Regel, ich war laut geworden, Ihr die Dringlichkeit erwähnt und spielenden anderen Kindern gezeigt ,sie sagte aber zu ihrer Kollegin, ich mache nix mehr verschwand sofort ins Pausen Zimmer!
Danach hatte ich alle vorbei laufenden Schwester und Ärzte gebeten, endlich kam eine Ärzte zu mir hatte nach Name gefragt! Wir waren nicht zu finden, die Kolleginvon der kräftigen Dame bestätigt dass wir vor 3 Stunden gemeldet wurden...nach erzählen der Geschichte hatte die Ärztin auch verstanden was los war , uns dann sofort mitgenommen....

Ich bin schcokiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich habe von einem Freund gehört das man nur 1-2 Tage auf der geschlossenen ist und dann verlegt wird von wegen ich bin zur Entgiftung hingegangen als ich reinkam auf die Station dumme Sprüche vom personal Fixierungen vor allen als ich gegen Ärztlichen rat gehen wollte weil ich die Zustande nicht meehr aushielt kam die Öberärztin zu mir; jedenfalls ddrohte Sie mir mit der Polizeit falls ich nicht dabliebt obwohl ich Frewillig gekommen bin 4 tage in dieser Hölle das durfte ich gehen verlegung Fehlanzeige; habe mir dann in Wiesbaden einen Aufhametermin geben lassen dort wurde mir geholfen Höcht ist einfach nur Menscheverachtend meidet diese Klinik wenn ihr euch was gutes tun wollt

Lästernde Klinikmitarbeiter

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ansprache während Wartezeit, wo man hin will)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Lästern über Patienten in deren Beisein
Krankheitsbild:
Ultraschalltermin wg. Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während wir auf unseren Termin warteten, sah man uns allein im Flur sitzen. Anstatt uns anzusprechen, guckte man in unsere Richtung und fragte dann einen Kollegen "Ist das im Flur für uns?" und verschwand in einem Zimmer mit anderen Kollegen.
Man schloss die Tür.
Da wir allein auf diesem Flur waren und auch aus den Zimmern keine weiteren Geräusche kamen, hörte man das gesamte Gespräch dieser 3 Kollegen und ihr Gelache.

Soviel kann ich sagen, nach dieser Erfahrung werde ich mein Kind NICHT hier bekommen!

Tod nach Verlegung von Stroke Unit auf Normalstation

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von der Akutversorgung, im weiteren Verlauf mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zweifelhaft, viele Fragen bleiben offen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die erste Akutversorgung. Betreuung auf der Stroke Unit.
Kontra:
Die weitere Behandlung verlief katastrophal.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde kurz vor Pfingsten mit Schlaganfall in das Klinikum Frankfurt-Höchst eingeliefert. Nach einer erfolgreich verlaufenen Beseitigung des ursächlichen Gefäßverschlusses wurde er zunächst auf die Stroke Unit (D62) verlegt und dort bis über Pfingsten behandelt. Soweit ich das beurteilen kann, verlief die Behandlung auf dieser Akutstation korrekt und mein Vater war die ganze Zeit über stabil. Doch dann passierten merkwürdige Dinge, die im nachhinein die weitere Behandlung in dieser Klinik in einem sehr zweifelhaften Licht erscheinen lassen. Es begann damit, daß über die Feiertage kein Arzt zu sprechen war. Für ein Arztgespräch über den Zustand unseres Vaters wurden wir auf den Dienstag nach Pfingsten verwiesen. Als Mutter und ich dort am Nachmittag eintrafen, war Vater plötzlich verlegt worden - von der bisherigen Akutstation (D62) auf eine Normalstation. Dabei ging es ihm nicht besser, sondern erkennbar schlechter als auf der Stroke Unit. Er keuchte, Schleim lief ihm aus dem Mund. Darauf angesprochen, meinte ein Pfleger "man könne den Schleim ja mal absaugen".
Dann kam der Oberarzt und meinte, man müsste aufgrund des Sitzes des Schlaganfalls sowie aufgrund seines vorgerückten Alters vsl. mit Spätschäden rechnen. Außerdem fragte er wiederholt nach einer Patientenverfügung.
Mit einem etwas unguten Gefühl fuhren wir dann nach Hause - ohne zu ahnen, daß es das letzte Mal war, daß wir Vater lebend antrafen. Am nächsten Tag gegen 17 Uhr kam dann ein Anruf des betr. Oberarztes, daß sich der Zustand von Vater von gestern auf heute dramatisch verschlechtert hätte. Es wäre nun auch noch eine Aspirations-Pneumonie hinzugekommen, wir sollten kommen. Noch auf der Autobahn kam dann ein zweiter Anruf,,Vater wäre soeben verstorben. Was bleibt, sind quälende Fragen. Warum wurde er von der Akutstation weg verlegt, trotz offensichtlicher Zustandsverschlechterung? Wurde die Pneumonie zu spät erkannt, bzw. überhaupt versucht zu behandeln? Oder hat man ihn einfach aufgegeben?

Schlechtes Krankenhaus, unfreundliches Personal!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wartezeit, Personal und unorganisiert
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schrecklich, ich habe 5 Stunden warten müssen in der Notaufnahme. Nach 5 Stunden warten, habe ich beschlossen mit meinen Schmerzen zu gehen!! Einfach nur schrecklich. Schlechtes Krankenhaus und sehr unhöfliche Angestellte!!

1 Kommentar

casiffm am 01.06.2016

Warum überrascht mich das nicht? (Eigene Erfahrungen)
Sind Sie dann gleich in eine andere Klinik gefahren?
Denn mit starken Bauchschmerzen sollte zeitnahe Diagnostik erfolgen.

Ein neues Leben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent, erfahren, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Massenprolaps HWS
Erfahrungsbericht:

Als Notfall bekam ich am 29.5.16 einen MRT Termin, sofort Besprechung mit dem Radiologen in der Praxis. Sehr ausführlich und kompetent.
Anschließend ohne Wartezeit Aufnahme über die ZNA auf Station.
Ausführliche Information und Untersuchung des diensthabenden Neurochirurgen.
Entlassung auf eigene Gefahr und Einbestellung für den 2.5.16.
Aufnahme auf Station A11R. Alle Mitarbeiter extrem freundlich und kompetent.
Ausführliche, kompetente Aufklärung sowohl des Anästhesist als auch durch die Neurochirurgen.
3.5. 8:00 OP Termin.
11: Uhr Aufwachraum. Hervorragende Betreuung, keinerlei Lähmungserscheinungen.
Nachmittags,Operateur und AnästhesiSt erkundigen sich nach mir. Hervorragende Betreuung auf Station. Sehr gutes Essen.
Obwohl Pflegenotstand herrscht sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Entlassung nach 5 Tagen.
Die NeurochirurgiE hat mich vor dem Querschnitt bewahrt und mir das Leben gerettet.
Ich bin sehr dankbar.

Top Hebammenteam

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Menschlichkeit, Zuhören
Kontra:
Essensauswahl am Mittag
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wie versprochen meine Bewertung über meinen Aufenthalt in FFM Höchst auf der Entbindungsstation. Da ich einen frühzeitigen Blasensprung hatte (4 Wochen vor ET) wurde ich am 5.4 in Frankfurt Höchst einquartiert mit der Hoffnung die Maus macht sich von alleine auf den Weg. Nach 2 Tagen warten und ohne Bewegung (liegend oder sitzend) begannen wir mit der Einleitungsphase über 3 Tage. Leider sprang bei mir kein Medikament an. Mein Kopf war auf gut durch komplett durch obwohl ich absolut schmerzfrei war habe ich schon nach dem Kaiserschnitt gebettelt. Ich muss wirklich sagen die Schwestern, Hebammen und Ärzte waren super kompetent und haben mich die kompletten 10 Tage die ich dort war rund um gut Betreuut. Menschlich sowie auch medizinisch war ich bestens aufgehoben und hätte mir keinen anderen Geburtsort gewünscht. Ich kann nur sagen weiter so ich hatte es nicht einfach (3 Kind) aber dann war alles einwandfrei. Meine Maus kam dann doch nach nur 1 Stunde und 30 Minuten gesund und OHNE Kaiserschnitt zur Welt und Gott sei Dank mit tollen erfahrenen Hebammen an meiner Seite. An dieser Stelle nochmal Danke für die tolle Arbeit.

Krass

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Intensiv 4Tagen und behandelt worden unmenschlich vom Arzt und Pflege kein Respekt für die Patienten das war krass und wird ich nie wieder in Intensiv aber in der Normalen Stationen war eigentlich besser.

Sehr zufrieden mit dem Klinikum Höchst

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen und Schwestern immer ansprechbar, nett, kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung im Klinikum Höchst und war dort sehr zufrieden. Die Ärzte, Hebammen und Pfleger waren sehr kompetent, immer ansprechbar und sehr freundlich. Dort gab es eine Rundumversorgung nach der Entbindung - auch mit Stillberatung und Physiotherapeuten. Wir hatten ein großes sauberes Familienzimmer während des Aufenthalts. Ich kann Höchst nur empfehlen.

Ausser Spesen nix gewesen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe trotz Termin mehr als 3 Stunden gewartet und bin dann ohne Untersuchung gegangen. Es war nicht möglich zu erfahren, wie lange ich noch hätte warten müssen. Rücksichtslos dem Patienten gegenüber.

Todeskanditat

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arogantes und Gefühlloser Oberarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anfangs Hilfsbereitschaft
Kontra:
Schlechte Versorgung, Arogantes u. Kühles Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation Neurochirurgie
Schlechte Versorgung, Oberarzt ..... kein Menschliches Gefühl für die Patienten.
Krankenpflegerinnen anfangs Hilfsbereit danach Apathisch, aber nicht alle. Vieles wird in dieser Abteilung abgewertet, besonders Kranke die vielleicht in einer anderen Klinik eine Schanze hätten weiterbehandelt zu werden, hier gibt es keine weitere Schanze, hier wird man schnell zum Todeskanditat. Oder die Ärzte versuchen die Angehörigen zu überzeugen die Patienten besser Sterben zu lassen, d. h. die Angehörigen zu überzeugen den Patienten von den Lebenserhaltenen Medikamten und Aparaten abzuklemmen...........

Perfekter Ablauf

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1915   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chirurg, Pflegepersonal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 31.August 2015 wurde ich an der 2. Hüfte im Klinikum Höchst operiert. Wie bereits bei der 1. OP war das Vorgespräch, die OP-Vorbereitung, die OP excellent. Besser konnte es nicht ablaufen. Das Pflegepersonal der A 13 war kompetent, freundlich, sehr hilfsbereit. Das trifft auch auf die Physiotherapeuten zu. Sowohl in der Rehaklinik in Bad Homburg als auch durch meinen Orthopäden wurde mir bescheinigt, dass das Neue Gelenk genau das richtige für mich sei und optimal eingepasst wäre. Ich genieße nach vielen Jahren ein völlig schmerzfreies Leben, kann mich ohne Einschränkungen bewegen. Lediglich die Versorgung aus der Küche war während beider Aufenthalte grauenhaft, ungenießbar. Liebe Freunde haben mich diesbezüglich versorgt.
Fazit: ich kann jedem hüftkranken Patienten die Orthopädie, bzw. den Chef der Orthopädie nur empfehlen.
Erni von Frowein

Super Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte und Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Operation bei Risikopatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bestes Krankenhaus in Frankfurt, ein super kompetenter, netter Arzt, hat alles bis ins letzte Detail erklärt und gut operiert.

Nette Betreuung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern super, Arzt auch sehr nett
Kontra:
Alt und heruntergekommenen
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei meinem Baby der RS Virus festgestellt wuede, wurden wir eine Woche auf der Station B28 eingewiesen und wir haben uns gut aufgehobenen gefühlt. Die Station ist zwar alt und etwas schmuddelig, aber die Schwestern waren sehr nett, liebevoll und schnell. Auch Nachts!
Der Arzt kann gut mit Kindern umgehen und war verständnisvoll. Wir wurden die erste Nacht mit einem Mann und seinem Baby zusammen gelegt, aber ich habe dann durch Zuzahlung von 45€ ein Einzelzimmer mit eigenem Bad bekommen. Das Frühstück war super, Mittagessen OK aber das Abendessen war grauenhaft.
Höchst ist kein schönes KH, aber ich würde dort wieder hin gehen.
Vielen dank an die netten Schwestern

Kein Notfall

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern keine Ahnung wo der Arzt ist wann er kommt .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine wir haben kein Arzt zu Gesicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Arzt für Notfall und Station . Total unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
40 Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn ,8 Jahre alt, an einem Samstag Abend um 18.45 Uhr da. Er hätte seid 2 Tagen über 40 Fieber. An der Anmeldung sagst man uns,es dauert . Ok kein Problem.Als nach 5 Std.noch immer kein Arzt bei uns war, hab ich mein krankes Kind ( mit Fieber ) wieder mit nach Hause genommen. Er wäre kein Notfall! Nein er war kein Notfall , aber auch mit 40Fieber ist nicht zu spaßen, und für die Genesung nicht gerade hilfreich 5 Std. im kalten Gang zu warten. Wir kommen NIE wieder...

Nie wieder das Höchster Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Hebammen (Schülerinnen) waren sehr freundlich!
Kontra:
Hebammen waren unfreundlich, Essen hat nicht geschmeckt
Krankheitsbild:
Einleitung und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Entbindungstermin von meiner Frauenärztin überwiesen worden, da die Herztöne auf 200 waren! Es wurde dann eingeleitet und am 15.1 war es dann so weit das ich Wehen bekam...
Erst war es alle Stunde und dann wurde es gegen 15 Uhr öfter... Ich musste alle 5 Minuten aufs Klo hatte Blutungen und gegen 15:30 uhr alle 2 Minuten wehen... Immer wurde von den Hebammen auf Station gesagt jaja es dauert noch mind. 2 bis 3 Stunden. Ich hätte um 16:30 uhr wieder CTG gehabt im Kreißsaal. Jedoch sagte meine Mutter um 15:40 uhr wir gehen jetzt runter, dies haben wir auch getan. Im Kreißsaal musste ich wieder aufs Klo dann wurde ich ans CTG angeschlossen. Keine Wehentätigkeit! Jedoch musste ich nach 5 Minuten wieder aufs Klo! Die Hebamme meinte: "Nein wir machen das CTG erst fertig!" Ich sagte darauf hin: "Ich kann ihnen hier auch gerne hin pinkeln" Darauf hin hat sie mich vom CTG abgemacht und ich bin aufs Klo. Als ich wieder runter bin sagte die Hebamme: "Legen sie sich mal auf die Liege." Gesagt getan. Sie kontrollierte meinen Muttermund und sagte: "Ohh der ist ja offen! Aber es dauert noch 2 - 3 Stunden." Ich war dann um 16 Uhr im Entbindungszimmer und meine Mutter wollte den Papa anrufen der mit meinem Vater unterwegs war! Eine andere Hebamme sagte dann als meine Mutter raus gehen wollte: "Nene sie können jetzt nicht gehen ihre Tochter brauch sie jetzt! Das Kind kommt jetzt!" Gut meine Mutter blieb dann und mein Sohn war um 16:35 Uhr da!" Daher das mir nicht geglaubt wurde das ich Wehen habe, hatte ich einen Damm - und Schließmuskelriss welcher OHNE Betäubung genäht wurde!

Ich werde nie wieder in Höchst entbinden, nach diesem Erlebniss habe ich panische Angst vor einer normalen Geburt!

Spinalkanalstenose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzteteam, Plfegekräfte
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich herzlichst beim Ärzteteam des Klinikums Frankfurt Höchst für den angenehmen Aufenthalt bedanken. Mein besonderer Dank geht an meine Ärztin! Sie baut ein besonderes Vertrauensverhältnis zum Patienten auf. Dementsprechend hat sie mir durch Ihre sehr angenehmen Umgang auch meine große Angst vor der bevorstehenden Rückenoperation nehmen können. Die Operation war sehr erfolgreich und auch danach stand mir meine Ärztin jederzeit für Rat und Tat zur Seite. Lediglich die etwas renovierungsbedürftigen Patientenzimmer, welche meiner Ansicht nach, zudem mit drei Betten etwas überbelegt sind, wären ein Anstoß für die Gebäudeverwaltung, diese etwas qualitativer auszustatten. Aber das ist kein Grund das Krankenhaus nicht zu empfehlen, da es einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat. In diesem Sinne nochmal herzlichen Dank an alle Angestellten der Neurochirurgie, die immer freundlich, Hilfsbereit und menschlich waren.
Besten Dank!

Schlechte Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe darauf verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blepharochalasis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte wegen Oberlidkorrektur einen Termin um 10 Uhr, nach 2 Stunden (!) Wartezeit fand ein 5 minütiges Vorgespräch mit einer Assistenzärztin statt, die lediglich meine Augen vermass, sehr oberflächlich meine Sehstärke prüfte und eine Gesichtsfeldmessung vorschlug (hatte meine Augenärztin vor 5 Monaten vorgenommen und sollte nun noch einmal aktuell stattfinden), aber ich sollte nun erst einmal fotografiert werden und mich 1 Etage tiefer in die Augenambulanz begeben, sie würde mich gleich dort anmelden. In der Augenambulanz erneut fast 1 Stunde Wartezeit. Danach wieder in das Wartezimmer, nach erneuter 1stündiger Warterei wieder Gespräch mit Assistenzärztin die mir lediglich 2 Merkblätter für die OP ausdruckte. Auf meine Frage nach der Gesichtsfeldmessung, die noch stattfinden sollte, meinte die Assistenzärztin nun, diese sei doch nicht erforderlich (hätte wahrscheinlich wieder ewig gedauert). Das fand ich ziemlich unprofessionell. Ich äußerte meine Verärgerung wegen dieser miserablen Organisation, 4 Stunden Warterei für quasi nichts fände ich inakzeptabel. Daraufhin versuchte sie 4 Mal, die Oberärztin für das noch ausstehende Vorgespräch für die OP zu erreichen, leider ohne Erfolg. Ich war dermaßen verärgert, dass ich komplett auf eine OP in der Augenklinik Höchst verzichtet! Miserabel organisiert, unprofessionelle Aussagen, das fand ich nicht sehr vertrauenserweckend.

Beim Hessischen Ministerium für Gesundheit beschwert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mir fehlen die Worte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte bereits am 24.08.2014 eine Bewertung als (Wandel) geschrieben.
Da in der Regel Menschen mit psychischen Erkrankungen oder auch in Krisensituationen keine Kraft haben sich über diese menschenverachtenden Zustände in der Höchster Psychiatrie zur Wehr zu setzen....habe ich dies getan beim Hessischen Ministerium für Gesundheit in Wiesbaden.
Ich hoffe, ich konnte allen Menschen damit ein klein wenig helfen.......die sich eben nicht zur Wehr setzen können.

Tumor Kopf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer renovierungs bedürftig, Dusche, Toiletten im Flur
Krankheitsbild:
Metastassen im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP war Perfekt und die Ausführliche ärztliche Information durch das Ärzte Team war hervorragend.

Fachlich ist meine Frau bestens Versorgt.

Auch das Pflegepersonal der Intensiv- und Station A12R war nett, freundlich, hilfsbereit, zuversichtlich und kompetent.

Danke,danke

Freundliche Grüsse ein schönes Weihnachtsfest und ein guten Rutsch ins neue Jahr 2016

Neurochirurgen, entfernen Tumor vom Kopf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Freundliches Aerzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf Frontseite Links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Freundliche Ärzte,

hervorragende chirurgische Leistung vollbracht. Vielen dank, Sie haben meiner Frau den Tumor im Kopf entfernt, ohne Einträchtigungen des Nervensystems.

Nochmals vielen Dank an das Ärzte Team der Neurochirurgie der Uni Klinik Frankfurt Hoechst.

Mit freundlichen Gruessen

F. S. R.

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nahezu alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!
Überwiegend latent gereiztes und überfordertes Personal!

Ein Wunder wurde vollbracht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Persönliches Mutmachen von Oberärztin!
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
HWS MENINGIOM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der baul. nicht mehr allerbesten Klinik, macht sie trotzdem einen sehr guten Eindruck, wegen des freundlichen Personals, der hervorragenden Ärzten und vor allem der Oberärztin. Sehr gutes Essen.

1 Kommentar

VenBa am 01.12.2015

Liebe Pat.,

vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung unserer Klinik. Ich bin sehr erfreut, dass ich einer so lieben und geduldigen Patientin mit meiner operativen Fähigkeiten erfolgreich dienen konnte. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem gute Gesundheit.

V. Baba

TOP ÄRZTETEAM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn das Essen besser gewesen wäre, hätte ich "sehr zufrieden" angeklickt.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bisschen mehr Sauberkeit könnte man erwarten.)
Pro:
Alle waren gut drauf.
Kontra:
Miserables Essen.
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 07.10 bis 15.10.2015
Was wohl das wichtigste ist, das ich mich von Anfang an bis zur Entlassung in sicheren Händen gefühlt habe.
Das Erstgespräch nahm mir die Angst vor der OP.
Einfühlsame Bekleidung in den OP Bereich wo ein kompetentes und fachlich versiertes Ärzteteam nur das aus meiner Niere heraus schnippelte, was auch nötig war.
Also nicht nach dem Motto, Niere raus und gut.
Die anschließende Genesungswoche auf der Station 5R
ging dank des immer gut gelaunten Pflegepersonals rasch vorbei.
Ich kann diesen Fachbereich der Klinik Höchst, wirklich weiter empfehlen.
Einziges Mango, miserables Essen!
Und denken Sie immer daran.:
Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.

OP gelungen, Hygiene im Zimmer mangelhaft

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn man davon absieht, dass Info über die Art der Betäubung falsch war)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dame in der Aufnahme und Pflegepersonal kann ich nur loben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Aussagen nach OP bzgl. Verhaltensregeln anfangs etwas widersprüchlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aussagen, die vor der OP eine station. Aufnahme erforderlich machen sollte, waren auf einmal hinfällig. Bleiben sollte ich wg. spezieller Lagerung nach OP, dann angebl. wegen der Infektionsrisiken.
Zur OP sagte man mir, dass ich eine Sedierung bekomme, ähnlich wie bei der Darmspiegelung. ES wurde mir nur das Auge betäubt, habe alles mitbekommen. Dazu noch ein Klima zw. Operateur und Team, das eisig zu nennen ist.
Das schlimmste allerdings sind die hyg. Zustände.
Bei Bezug des Zimmers, als Privatpatient (entspr. Berechnung), stellte meine Frau fest, dass das Waschbecken und die Toil. verschmutzt sind. Vom Vorgänger noch Spuren und Seifenreste.
Der Pfleger wollte sofort die Putzfrau schicken. Trotz Nachfrage kam innerhalb der 2 Tagen meiner Anwesenheit überhaupt keine Putzfrau. Weder um die Rückstände des Vorgängers zu beseitigen, noch um grundsätzlich sauber zu machen. Und hier sollte ich bleiben, um das häusl. Infektionsrisiko zu vermeiden!!!!
Die OP ist gelungen, aber hier komme ich nicht nochmal hin.
Keinerlei Kontrolle bzgl. Keimen oder gar Abstriche.
Bin gerade wegen Notfall in DA im Alicehospital gewesen. Als erstes werden dort Abstriche gemacht um eine Infektion zu vermeiden, bzw. zu erkennen. So stelle ich mir ein gewissenhaftes Krankenhaus vor.

Sehr schlechte Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik sollte man nicht gehen.
Die Ärzte sind sehr selten zu sprechen. Es gibt keinen Psychologen und grundlegend keine psychologischen Gespräche. Der Chefarzt kommt alle 2 Wochen vorbei. Sie sind anscheinend vom Personal unterbesetzt und man soll Verständnis haben, dass das Personal keine Zeit hat.
Es gibt keine wirkliche Mutter-Kind-Station. Es sind Zimmer mit einem Extrabett und einem Babybett zwischen den Zimmern der anderen Psychiatrie-Patienten. Alle 2 Stunden geht nachts die Tür auf, weil dies rechtlich notwendig sei, so dass man mit seinem Kind nachts überhaupt keine Ruhe mehr findet.
An allen Eingängen zur Klinik wird geraucht, auf dem Gelände wird überall geraucht. Vor der Klinik um den Hubschrauberplatz liegen überall Kippen.
Es gibt auf der Station D41 zwei Duschen, die von allen Patienten, Männern und Frauen gemischt, genutzt werden.
Die Medikament waren anfangs nicht richtig aufgeschrieben und fehlten teilweise.
Zum Essen gibt es eigentlich einen Extra-Mutter-Kind Raum, in dem aber auch andere Patienten essen.
Die Betreuung des Kindes findet im Stationszimmer statt. Teilweise ist eine Dame zur Betreuung da, teilweise wird das Kind im Stationszimmer betreut und zwischen den Schwestern hin und her gereicht.
Es ist schlimm, dass Menschen, denen es nicht gut geht und die hier auf eine gute Betreuung und Hilfe hoffen, in solch einem Umfeld sich wiederfinden.
Es mag sein, dass sich das arbeitende Personal gut mit gesetzlichen Richtlinien auskennt. Der Mensch, der in diese Klinik kommt, wird weder wert geschätzt noch so behandelt, als würde man wollen, dass er gesund wird.
Es ist kein guter Ort!

Nie wieder.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unwissenheit bei allen Fragen
Krankheitsbild:
Auffälliges MRT
Erfahrungsbericht:

Also zunächst mal wollte ich vor meinem letzten Krankenhausaufenthalt in das Klinikum Höchst, weil wir dort nur gute Erfahrungen gemacht hatten..

Die ich jedoch auf keinen Fall mehr bestätigen kann. Während einer Woche Aufenthalt (bin 24, Verdacht auf MS) habe ich ungelogen nicht einmal einen Oberarzt oder dergleichen in meinem Zimmer gesehen. Lediglich die Studentin im praktischen Jahr und die Assistenzärztin haben mich behandelt. Sie waren freundlich, jedoch oft sehr unwissend und konnten selten eine Antwort geben. Die Pfleger/Pflegerinnen auf Station D61 waren sehr überfordert und haben 2!! Mal die falschen Medikamente hingestellt.
Dort wurde ich nicht gesund, sondern eher noch viel kränklicher.
Es wird wenigstens versucht zu putzen.
Schlimm ist, wenn man mit einer über 50 Jahre älteren Dame auf dem Zimmer liegt und nicht eine Nacht zur Ruhe kommt, da diese so unglaublich schnarcht, dass der ganze Frankfurter Stadtwald nun abgeholzt ist ..;))
Manche Stationen sind in diesem KH echt top, aber das ist eher die Minderheit.
P.s bin eigentlich nicht pienzig, was gewisse Dinge angeht, aber ein normaler Zustand herrscht dort nicht.

Enttäuscht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik werden wir absolut nicht empfehlen, also Finger weg von dieser grausamen Klinik.
Wir haben beim Umzug nach Frankfurt akuten Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen gehabt, da wir damals noch keinen Hausarzt hatten, sind wir zu dieser Klinik gegangen. Empfang war eiskalt, sagte auch nicht, wie lange wir warten müssen. Die Wartezeit war stundenlang, die Leute, die später als wir gekommen sind, wurden vor uns behandelt. Als wir noch einmal den Empfang gefragt haben, wie lange wir warten müssen, dann waren sie plötzlich aufgeregt, die Damen vom Empfang und der Arzt, der endlich bei diesem Fall aufgetaucht hat, haben uns einfach zur anderen Arzt schicken wollen, und uns gar nicht behandelt.
Also Leute, Finger weg von dieser Klinik, sorry falsch, es ist kein Klinik.

Not OP Anorysma blutent

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 9/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
perfekte Versorgung
Kontra:
das krankenhaus ist schon älter
Krankheitsbild:
Anorysma linke Kopfseite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich ist meine frau hier bestens versorgt und die OP duch die Oberärztin DR Baba war perfekt wenn man bedenkt das man fast den halben Schädelknochen entfernen musste um das Anorysma zu versorgen und der Schädel jetzt durch ein Implantat wieder perfekt hergestellt wurde dann ist das ganz grosses Kino

Wie in einem 3.-Welt-Land

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Versorgung auf der Überwachungsstaion und Normalstation
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist sehr durchwachsen. Auf der Intensivstation haben wirklich hervorragende Ärzte und Schwestern meinen Vater versorgt.

Auf der Überwachungsstation und der Normalstation war es furchtbar. Mein Vater war zu vielen Dingen körperlich einfach nicht in der Lage und konnte sich kaum wehren. Er wurde nicht gewaschen. Seine Wunden wurden nicht versorgt. NAch 2 Tagen hatte er immer noch das Nachthemd mit getrocknetem Blut an. Es wurde oft "vergessen" ihm was zu Essen zu geben. Er konnte nicht aufstehen und brauchte daher den Topf. Das hat manchmal solange gedauert, dass er ins Bett machte. Er lag 2 Tage lang in seiner eigenen Kacke. Nach seiner Operation wurde er so schlecht überwacht, dass er dehydrierte bis er ohnmächtig wurde, wodurch er dann mehr als 1 Woche auf der Intensivstation verbringen durfte und seine Nieren schwer geschädigt wurden. Zum Glück haben sich seine Nieren mittlerweile wieder erholt. Ich kam mir wirklcih vor, wie in einem 3.-Welt-Land, in dem die Angehörigen die Patienten versorgen müssen.

In Summe kann ich nur von einem Aufenthalt abraten, falls der Patient in einem Zustand ist, bei dem er sich nicht selbst versorgen kann und wirklich auf Hilfe angewiesen ist.

Sehr kompetente Ärzte

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumore im Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank einem super Ärzteteam bin ich heute 1,5 Jahre nach der Op, in einem fast schmerzfreien Zustand. Ich kann wieder in meinem alten Beruf arbeiten.
Vielen, vielen Dank an alle (besonders an die Oberärztin der Neurochirugie,
die mich operiert hat), die zu meinem jetzigen Zustand beigetragen haben.

D A N K E

In den besten Händen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizin auf höchstem Niveau, menschliche, freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in den letzten Wochen zwei stationäre Aufenthalte im Klinikum, hinzu kamen mehrere ambulante Behandlungen und eine ambulante Operation (Port).Weiter Behandlungen in der onkologischen Ambulanz werden folgen. Die Baulichkeiten sind zum Teil nicht sehr ansprechend, im übrigen kann ich nur meinen Respekt vor der Arbeit der Ärzte und des Pflegepersonals ausdrücken. Im ganzen Haus herrscht ein Geist der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.Das Pflegepersonal ist zugewandt und kompetent, der Umgang mit mir war sehr fürsorglich und herzlich. Auf die Einhaltung der Hygienevorschriften wird sorgfältig geachtet. Der in manchen Kliniken noch zu beobachtende "Kasernenton" fehlt völlig, der Umgang zwischen Ärzteschaft und Pflegepersonal ist angenehm.
Die ärzliche Behandlung ist auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, ich wurde intensiv beraten und aufgeklärt.
Einzig bei der Küchenleistung ist noch reichlich Luft nach oben, aber gut essen kann ich woanders.
Ich fühle mich in diesem Haus sicher aufgehoben und in den besten Händen. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Haus entschieden habe und kann es uneingeschränkt weiter empfehlen.

schlechteste psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetenz und extreme unfreundlichkeit, katastrophaler baulicher zustand
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte jeden warnen vor dem aufenthalt in dieser klinik. leider weiss ich aus eigener erfahrung, dass man manchmal dorthin muss. es tut mir leid für jeden menschen, den dieses schicksal ereilt. es gibt aber auch menschen, die dorthin wollen. dazu kann ich nur sagen : des menschen wille ist sein himmelreich.

Koloskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich gut aufgehoben und hat es mit Profis zu tun.
Behandlung völlig schmerzfrei-alles perfekt organisiert.
Nächstes Mal wieder!

Dumm gelaufen ...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Folgen der OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
kein Labor, keine angemessene Betreuung nach der OP
Krankheitsbild:
Struma multinodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2014 im Höchster Klinikum wegen Totalentfernung der Schilddrüse. OP verlief gut, hinterher war ich mit Schmerzmitteln fast beschwerdefrei gut eingestellt. Auch die befürchtete Stimmbandlähmung blieb aus. Nur eine zweitägige leichte Heiserkeit. Schwestern und Ärzte bis auf ein zwei Ausnahmen aufmerksam und freundlich. Essen für ein KKH auch okay. Aber leider - und jetzt kommt das große Minus, weswegen ich jedem von einer Schilddrüsen OP in Höchst nur abraten kann: mir wurden versehentlich während der OP auch die Nebenschilddrüsen mit entfernt. Leider muß dieses KKH das herausoperierte Gewebe für den histologischen Befund erst wegschicken und kann deshalb nicht gleich während der OP bestimmen, ob gut- oder bösartig oder in diesem Fall die falsch herausgenommenen Nebenschilddrüsen wieder reimplantieren was in anderen Kliniken Standard ist. Die Folge ist nun lebenslange Einnahme von Calcium und Vitamin D um das fehlende Parathormon mehr schlecht als recht auszugleichen. Oder wäre im Falle einer Bösartigkeit eine zweite OP gewesen, was aber Gott sei Dank nicht der Fall war. Es gibt gerade für Schilddrüsendinge bessere Adressen, für mich leider zu spät...

Kompetenter und fürsorglicher Umgang mit den Patienten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hochqualifizierte Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wege; optimale Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserer ersten Vorsprache in der Höchster Klinik waren wir sehr beeindruckt, von der sehr freundlichen und fürsorglichen Aufnahme in der Schwangerschaftsberatung.
Mit Vorlage eines uns aussichtslos erscheinenden Befundes wurden wir von der Ärztin in einer sehr vertrauensvollen und sehr fachkompetenten Art und Weise über die komplette Zeit der Schwangerschaft bis zur Geburt unserer Tochter betreut. Die Oberärztin und Schwestern haben uns in dieser mit Sicherheit schwierigsten Phase der Schwangerschaft mit viel kompetentem Rat und Tat zur Seite gestanden. Durch Ihren sehr engagierten und zielstrebigen Einsatz ermöglichte Sie uns einen zeitnahen Termin mit der Genberatung und auch hier hatten wir ein tolles und sehr informatives Aufklärungsgespräch. Die im Anschluss von der Oberärztin durchgeführte Fruchtwasseruntersuchung wurde im Rahmen des uns noch zur Verfügung stehenden Zeitfensters durchgeführt und brachte uns die nötige Sicherheit und Gewissheit über den Gesundheitszustand unserer heute gesunden Tochter. Wir waren über den sehr menschlichen, leidenschaftlichen und fürsorglichen Umgang mit uns als Familie beeindruckt und fasziniert.

Selbst am Tag der Entbindung im Kreissaal konnten wir uns davon überzeugen, dass wir die richtige Krankenhauswahl getroffen hatten, denn auch dort haben wir die ähnlich positiven Erfahrungen mit den dort diensthabenden Schwestern, Ärzten und Hebammen gemacht. Auch in den extremen Situationen, die dort an diesem Wochenende herrschten, war ein sehr professionelles Handeln erkennbar. Die Betreuung nach der Geburt empfanden wir ebenfalls als sehr angenehm.

Vielen Dank dafür !

Fam.M

Saftladen! Nie wieder in dieses KH!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Informationen/Auskünfte, keine Arztgespräche, unfreundliches Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in dieses Krankenhaus!!! Ich war jetzt zum 3. Mal dort & leider das letzte Mal als Notfall sodass ich nicht selbst entscheiden konnte. Man bekommt keine Ärzte zu Gesicht, nicht mal wie die OP verlaufen ist bekommt man gesagt. Auch nach Nachfrage keine Audkünfte. Die Pfleger & Schwestern kümmern sich um nichts und sind zu 90% unfreundlich & genervt. Selbes Spiel in der Notaufnahme. Keine Infos darüber um wie lange sich die eigene OP noch verschiebt. Ich habe 10stunden gewartet und keiner sagte sowas wie "es dauert noch". Dann wüsste man wenigstens woran man ist. Tagsüber Bis Nachts hängen Gruppen von Angehörigen am Nachbarbett & in den Aufenthaltsräumen rum & keiner der Pfleger schmeißt die mal raus oder bittet um Ruhe der frisch operierten wegen. Eigentlich interessiert dort keinen irgendwas! Meinen Entlassungspapieren telefoniere ich nun schon zum 2. Mal hinterher. Bereits letztes Mal hatte kein Arzt Zeit diese fertig zu machen & ich bin ohne heim. Nie erhalten. Dieses Mal das selbe Spiel & keiner fühlt sich verantwortlich. Vor der OP gab man mir sogar das Gefühl meine Nachfragen nach Details nerven, ich solle einen anderen Arzt fragen, Nach der OP keine Infos über evt. Schonung, Sportverbot, Schonkost etc.. Ganz zu schweigen von der Hygiene in den Zimmern & Bädern dort... Nie nie wieder!

So was hab ich noch nicht erlebt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ausschluß einer Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute den 20.05.2015 mit unserer Tochter (14 monate) in der Notaufnahme der kindermedizin da sie im Kindergarten von der dritten Stufe einer Treppe runter auf die Stirn gefallen ist man bedenke als ein bg Fall. Nach knapp 2 Stunden fragen wir doch mal höflich wann wir den dran wären, darauf könnte uns die unhöfliche Dame an der Anmeldung keine Auskunft geben. Nach ganzen drei Stunden würden wir nun in ein Behandlungszimmer gebracht. Doch warteten wir dann nochmal 1 Stunde bis ein Arzt im Praktikum kam der unsere Tochter abtastete und dann sagt jetzt müssen wir aber noch auf den Arzt warten der Dienst hat. Auf die Frage wie lang dieses den dauert bekamen wir die Antwort die Ärzte wären alle bei einer Besprechung er kann nicht sagen wie lange es dauert. Nach gut 1 stunde kam der Arzt (man bedenke wir haben insgesamt schon 5 Stunden gewartet) der Arzt hat dann nochmal der kopf abgetastet und in die Augen geschaut und meinte dann zu uns wir sollen unsere Tochter heute Nacht alle 4 Stunden wecken und in die Augen schauen sollte eine Pupille größer als die andere sein sollen wir vorbeikommen dann könnte dies ein Zeichen einer Blutung sein. Also ich rate nur ab dort hin zufahren. Sowas habe ich noch nicht erlebt
wie kann man ein 14 monate altes Kind das auf die Stirn gefallen ist solang warten lassen
.

Unzufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich finde den Aufenthalt im Wochenbett in einem 3-Bett-Zimmer einfach unzumutbar und unmöglich. Weder Mutter oder Kind kommen zur Ruhe.
Auf Wunsch kann man einen Familienzimmer buchen, aber davon gibt es nur 2!!! Diese waren bei der Entbindung meiner Tochter belegt und so musste ich mich im 3-Bett-Zimmer reinquetschen.
Die Beratung nach der Entbindung bezüglich Babypflege oder Stillen war so gut wie nicht gegeben.
Im Kreißsaal war ich super zufrieden, tolle Hebamme, Schwester und Ärzte aber die Station der Wöchnerinnen lässt zu wünschen.

Sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (teilweise ist die Ausstattung alt, jedoch wird sehr auf Hygiene geachtet.)
Pro:
freundlich, kompetent, engagiert
Kontra:
lange Wartezeit in Notaufnahme
Krankheitsbild:
thorakale Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der langen Wartezeit in der Notaufnahme (samstags, ca. 17 Uhr - verständlich!) kann ich wirklich sagen, dass ich mehr als zufrieden bin.

Während meines 3-tägigen Aufenthalts waren die Ärzte und alle Krankenschwestern (Station 10R) extrem nett, engagiert und haben sich sehr bemüht, mir alles recht zu machen.

Ich wurde heute entlassen und möchte mich an dieser Stelle noch einmal für alles bedanken!

Grüße

Marcel J.

PS:
Ich kann die überwiegend nagtiven Bewertungen hier kaum nachvollziehen, kann mir aber denken, dass es teilweise bestimmt auch an den Patienten selbst lag, die sich den Schwestern und Pflegern "übergeordnet" fühlten und sich dementsprechend verhalten haben. "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus" - Zu Recht!

Nettes OP-Team!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Erfahrung gemacht!
Kontra:
Krankheitsbild:
Weichteiltumor!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2014 in der chirurgischen Abteilung diagnostisiert und am 12.11.2014 als ambulante Patientin von einem chirurgischen Team operiert.
Ich hatte einen Weichteiltumor im linken Oberschenkel, der sich später als ein Lipom herausstellte und somit gutartig war.

Das Vorgespräch mit dem Narkosearzt war freundlich und sehr informativ.

Ich war sehr zufrieden mit dem Team, wurde ganz herzlich und freundlich im ganzen OP-Bereich empfangen.

Ich hatte nach der OP keine Wundschmerzen, als wenn nichts gewesen wäre.

Man sieht nut eine 6 cm lange rote Narbe am Oberschenkel. Bis zum heutigen Tag habe ich keine Schmerzen gehabt.

Ich war wahrscheinlich am richtigen Tag zum richtigen Zeitpunkt in der Klinik und hatte grosses Glück mit dem Team, der OP und der Nachversorgung.

Die Klinik selber ist nicht die modernste, aber das Ergebnis ist mir dann doch wichtiger als eine moderne schicke Klinik mit schlechtem Personal.

Notstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Untersuchung, die zur Diagnose und Festlegung der OP führte war gut.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die OP verlief in meinem Falle gut. Die notw. Maßnahmen danach wurden durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die vielen kleinen Punkte die nicht okay waren geben zu denken,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gab nach der OP nicht einmal eine wärmende Decke !)
Pro:
OP-Qualität
Kontra:
Die Fehlorganisierheit kann das Pro praktisch kaputt machen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Am OP-Tag hat der/die erste untersuchende Arzt gleich das falsche Auge angenommen. Meine Begleitung hat dies bemerkt und korrigiert. Vor der OP wurde ich dann noch mehrfach nach der richtigen Seite des zu operierenden Auge gefragt. Trotzdem ...
2. Nach der OP.
- Der Pfleger verwechselt mich namentlich (mehrere gleichnachnamige Patienten), meine Begleitung korrigiert das ohne daß er dies richtig wahrnimmt.
- Mir wird gesagt, ich müsse auf der rechten Seite liegen.
- Meine Begleitung fragt dies explizit nochmals auf der Station nach.
- Die Antworten sind in ungehaltenem Ton.
- Dennoch werden sie gegeben und sie sind explizit bejahend.
- Nach 14 (!) Stunden Schlaf (postoperativ + anschl. Nachtschlaf mit Tablette) wache ich mit schmerzender rechter Seite auf. Nach einer guten halben Stunde berichte ich der Nachtschwester, daß rechtsseitiges Liegen nicht mehr geht.
- Die Nachtschwester erklärt, daß für mich gar keine besondere Lagerung vorgesehen sei.
Auf dem Stationsblatt ist für mich inzwischen die rechtsseitige Lagerung durchgestrichen. Rechtslagerung steht bei meinem Namensvetter darüber.
Die Anweisung für mich war also falsch erfolgt und der Fehler war erkannt worden.
Informiert wurde ich jedoch nicht.

Nachdem wir Unmut äußern, ist das Personal wesentlich freundlicher und aufmerksamer.
Dennoch hat man den Eindruck, daß da eine Menge Kleinigkeiten schief gelaufen waren. Das kann auch mal ins Auge gehen.
3. Notfallambulanz nach 1 Woche.
Am Telefon ist wegen karfreitäglicher (??!) "Mitarbeiterbesprechung" niemand erreichbar.
Fahren also hin. Werden zur zuständigen Station geschickt.
Der/die Arzt/.. fragt nach meinem Eintreten komplett unwirsch: "Was soll dies bedeuten, daß sie her stehen ?". Beschwert sich telefonisch, daß dies nicht abgesprochen war. Ich soll gehen und vor Tür des Kollegen, welcher gerade noch operiert, warten.
Nach heftigen Beschwerden über diesen Notstand muß sie mich doch dran nehmen.

großartige Betreuung im Kreißsaal und auf der Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sowohl mit Blick auf die Schwangerenambulanz, den Kreißsaal als auch die Station A4R)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sowohl mit Blick auf die Schwangerenambulanz, den Kreißsaal als auch die Station A4R)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top!" insbesondere unter der Geburt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wir hatten ein Einzelzimmer mit Bad, daher gibt es wenig zu kritisieren; insgesamt sind die Zimmer auf der Station allerdings rein äußerlich nicht in bestem Zustand)
Pro:
Betreuung im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation
Kontra:
das Essen ist typisches Krankenhausessen und wird nicht unbedingt den Bedürfnissen Stillender gerecht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir bereits eine Woche vor dem Entbindungstermin regelmäßig zur Kontrolle im Elternzentrum/der Schwangerenambulanz waren und hier sehr professionell und freundlich behandelt wurden, haben wir unser Kind im Klinikum Höchst zur Welt bringen dürfen und können nur Positives berichten. Die Betreuung im Kreißsaal durch Hebamme und zuständigen Arzt war großartig und wir haben uns die ganze Zeit emotional ernst genommen und medizinisch einwandfrei betreut gefühlt. Insbesondere die gute Zusammenarbeit zwischen Hebamme und Arzt hat uns beeindruckt, da dies bei der Geburt unseres ersten Kindes in einem kleineren Krankenhaus ganz anders lief. Trotz übervollem Kreißsaal, wovon man im Übrigen während der Geburt überhaupt nichts mitbekommen hat, durften wir im Anschluss an die Geburt ganz ungestört 2 Stunden dort bleiben und alles auf uns wirken lassen. Der anschließende zweitägige Aufenthalt auf der Wochenbettstation (im Übrigen auf der soviel gescholtenen Station A4R) lässt ebenfalls keine persönliche Kritik zu. Der Wunsch nach einem Einzelzimmer wurde schon nach wenigen Stunden erfüllt und die Betreuung durch Schwestern, Ärzte und Nachsorgehebamme war durchweg freundlich und hilfsbereit. Fragen wurden zu jeder Zeit gerne beantwortet, auch wenn die Station ebenfalls komplett belegt war. Obwohl wir hiervon nicht betroffen waren, muss man allerdings zustimmen, dass die Station selbst vom äußeren Eindruck sicher nicht schön und die Mehrbettzimmer ohne eigenes Bad auch nicht unbedingt werbewirksam sind. Auch gibt es auf der Station A4R nur ein Wickelzimmer, aber keine Wickeltische auf den jeweiligen Patientinnenzimmern. Wir können uns jedoch über nichts beschweren und bedanken uns auf diesem Weg noch einmal für die herzlich bei allen, die uns während und nach der Geburt unterstützt haben.

nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich / 7 Stunden wartezeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschschwester war total unfreundlich.
Der Arzt war für die Station und Notfallaaufnahme zuständig,war kaum in der Notfallaufnahme,wenn ein Notfall eingetreten wäre, wäre er gar nicht anwesend gewesen um zu helfen. Und er war dazu noch sehr unfreundlich ,wir sagten wie lange es noch dauern würde nach 7stunden Wartezeit und er antwortete sie können auch gehen dann hab ich weniger arbeit

Unsägliche Zustände - fehlende Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kinderklinik ohne ausreichende Ärzte am Wochenende)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
schlechtes Management, Ärzte fehlen, werden bei Bedarf nicht angefordert
Krankheitsbild:
Harnweginfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das, was wir Angehörigen eines Babys erlebt haben, grenzt an einen Straftatbestand und wir überlegen, ob wir Anzeige bei der Staatsanwaltschaft stellen.
Zum Hergang: unseren hochfiebriger 9 Monate alte Säugling brachten wir in die Höchster Klinik. Dort wurden wir vertröstet, daß es 2 Stunden dauern könnte, weil am Freitag später Nachmittag nur 1 Kinderarzt Dienst hätte. Aus diesen 2 Stunden wurden 4 Stunden ohne daß absehbar war, wann mit einer Untersuchung zu rechnen gewesen wäre. Das Kind war in der Zwischenzeit apathisch und das Fieber, was wir mit Zäpfchen vor dem Klinikbesuch etwas gesenkt hatten, stieg. Die Helferinnen waren bemüht, aber hilflos. Ein 2. Arzt kam, dafür ging jedoch der vorherige auf Station. Sodaß die Situation sich nicht geändert hatte.
Solch eine schlechte Versorgung sollte schnellstens behoben werden. Dafür ist die Klinikleitung zuständig - oder die Aufsichtsbehörde.
Wir haben nach dieser unnötigen Warterei das Kind eingepackt, sind zur Uniklinik Frankfurt gefahren. Dort wurden sofort Untersuchungen vorgenommen und das Baby versorgt. Es dauerte keine 30 Minuten, mit Anmeldung - Untersuchung - Befund - Beratung.

Fazit: das Baby hätte 5 Stunden früher schon die helfende Medizin bekommen müssen.
Dieses Krankenhaus ist absolut nicht zu empfehlen.

schrecklicher gehts nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es kein 2 mal in Deustchland
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem es mir Psychisch sehr schlecht ging aufgrund meiner Psychose beschloss ich in diese Klinik zu gehen dar mich keine andre wegen wohnortzustädnig (UNglaublich)als ich ankam lies die Ärztin mich erstmal mehr als 2 Stunden vor der Türe warten als ich dann rein kam musste ich mich erstmal von den schwestern dumm anmachen lassen ich musste auf den helen flur schlafen was nicht ging dar Kranke Patienten städnig rumschrien uach als ich gefragt habe nach Bltdruck messen wurde ich blöd angemacht sie wollen doch nur Aufmerksakeit eregen als ich der Schwester etwas fragen wollte schlug sie mir die Tre vor der Nase zu und surfte lieber bei Facebook oder es hieß keine Zeit ich bin nicht für sie zustädnig oder jetzt nicht Therapien fehlanzeigen man bekommt seine Medis und das wars als meine Puls etwas erhöt war behauptete der Arzt ich sein Scher auf Entzug(von was denn)es wird einen also viel eingeredet was nicht stimmt das schaute ich mit 2 tage an und beschloss gegen Ärztlichen rat zu gehen ich war dar ich Cronisch Krank bin ja schon in vielen Krankenhäsuer aber das habe ich noch nie erlebt

Traurig....

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts eigendlich nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider gibt es NUR unzufrieden!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern !!!!!!
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Nebenhodenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich war ganze 6 Tage im Krankenhaus Höchst. Am Anfang war ich sehr zuversichtlich und hoffte das meine Beschwerden (Nebenhodenentzündung) bald vorbei gehen wird. Aber das dachte ich nur. Es wurde Schlimmer. Ich kam selbst ins Krankenhaus mit schmerzen von der Stärke 6 ( Skala 1-10 wobei 10 der stärkste schmerz ist den sie sich vorstellen können) Das war Freitag. Samstags wurden die Beschwerden wirklich besser. Allerdings kam dann der Sonntag und hier ging es los. Ich hatte Schmerzen! Am Dienstag war es so schlimm das ich schon das Krankenhaus verlassen wollte und in ein anderes gehen wollte. Die Ärzte sind sehr arrogant und nehmen sich keinen Zentimeter Zeit für die Patienten.

Ich konnte weder nachfragen noch Bedenken äußern. Auch in Sachen Untersuchung hat sich nicht viel getan. Bei mir wurde am Freitag bei der Aufnahme einmal ein Ultraschall gemacht... das wars.

Das einzig Positive waren die Schwestern und die Pfleger. Diese sind wirklich super und immer da wenn man sie braucht!! Ein dickes Lob an dieser Stelle. Es wäre vielleicht sinnvoll wenn die Studierten sich da mal eine Scheibe abschneiden würden.

Um es auf den Punkt zu bringen: ich wurde völlig falsch behandelt und es wurde schlimmer!

Was das Aussehen und die Ausstattung angeht, es ist mir egal ich lag dort, weil ich Krank war und nicht weil ich 'nen entspannten Urlaub verbringen wollte!

Bitte wer Beschwerden hat soll sich ein anderes Krankenhaus suchen!! Hier wird man nicht gesund !!!! !

Alte runtergekommene Station, unfreundliches Personal, katastrophale hygienische Verhältnisse

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale hygienische Zustände, alte versiffte Einrichtung, unfreundliches inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Freitagabend mit meinem Sohn, der Verdacht auf Meningitis hatte in die Notfallambulanz der Kinderklinik Höchst gefahren. Die Notaufnahme war brechend voll.In dieser Notaufnahme wird nicht nach Dringlichkeit behandelt wie dies in vielen anderen Kliniken der Fall ist, sondern der zuerst da ist kommt zuerst dran. Es war eine Ärztin für die komplette Notaufnahme zuständig, die Dame am Tresen die die Patienten aufnahm saß kaugummikauend und gelangweilt hinter dem Tresen und hat zweimal die Versicherungsdaten falsch eingelesen.
So kam es, das mein Sohn (3 Jahre), der mit akutem Verdacht auf Meningitis in der Notaufnahme war,,das erste Mal nach drei (!!!) Stunden einen Arzt zu sehen bekam.
Wir wurden dann immerhin nachts um elf auf Station 28B aufgenommen - die Schwester dazu mussten wir uns allerdings erst mal in einem Patientenzimmer zusammensuchen,da weder die Anmeldung der Station, noch das Schwesternzimmer besetzt war.
Nachts um halb zwei wurde dann bei meinem Sohn eine lumbalpunktion durchgeführt, die den Meningitisverdacht Gott sei Dank ausschloss.
Die Freude darüber hielt allerdings nicht lange an, da wir am nächsten Morgen feststellten, das mein Sohn wegen starken Schmerzen in den Beinen nicht mehr in der Lage war aufzustehen oder zu laufen. Das stellten wir allerdings dummerweise erst nach der Visite fest, die im Bett stattfand, und die Ärztin ließ uns dann auch ausrichten sie komme jetzt nicht mehr um sich das anzuschauen, sie wäre ja gerade zur Visite da gewesen.
Den nächsten Arzt sagen wir am nächsten Tag zur vormittagsvisite wieder!!!
Zu diesem Zeitpunkt konnte mein Sohn immer noch nicht Laufen oder Stehen, der Arzt der die Visite durchführte bestritt jedoch das dies von der Lumbalpunktion kommen könnte und verordnete einen Einlauf, da bestimmt eine Verstopfung der Grund sei für die ausstrahlenden Schmerzen in den Beinen?!
Also bekam der arme Tropf auch noch einen Einlauf verpasst, der natürlich keine Besserung brachte.
Erst nachdem ich danach richtig terror geschoben habe kam der Oberarzt um sich meinen Sohn anzuschauen und meinte das dies eine seltene Nachwirkung der Lumbalpunktion sei, bei der keiner sagen könnte wie lange sie anhält. Machen kann man außer Schmerzmittel zu geben nichts, und das könnten wir auch zu Hause tun.

Fazit: Nie wieder Kinderklinik Höchst!!! Total unterbesetzt, unfreundliches arrogantes Personal, katastrophale hygienische Zustände, alte und versiffte Einrichtung

Abteilung 10R

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal o.k.
Kontra:
Koordiantionsabläufe im Krankenhaus müssten für die Zukunft verbessert werden.
Krankheitsbild:
Wasseransammlung im Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 10R hat sehr fleißige und angagierte Mitarbeiter.
Mein besondere Dank an Frau Dr. Somogyvari, die sehr gute Arbeit leistet.

Unzufriedenheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern sind in Ordnung.
Kontra:
Ärzte sehr arogant.
Krankheitsbild:
Wassereinlagerung, Bauch und Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen Fachabteilungen bestehen keine Koordinationabsprachen. Der Patient bekommt morgens gesagt,nach Mittagszeit wird bei ihnen Ultraschaluntersuchung gemacht, sie sollen davor 2 Stunden nichts Essen. Frühstück und Mittagessen ade, und die Ultraschalluntersuchung hat erst Abends um 17:30 Uhr stattgefunden, aber nur weil der Familienangehöriger davor 3 Mal die Schwestern gebeten hat nachzuhakten warum der Patient nicht zur Untersuchung abgeholt wird.
Die meisten Ärzte sind unfreundlich und überheblich. Schade das so eine Klinik wie in Höchst, so einen negativen Eindruck hinterlässt.
Ich würde mir wünschen, das die Frau Rosemarie Heilig auch diese Kritik/Eindrücke liest.

Gemischtes Bild

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hebammenberatung zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreissaalbetreuung
Kontra:
Stationäre Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Aufnahme erfolgte zur Geburtseinleitung. Die Aufnahme auf Station und im Kreislauf war unproblematisch und zügig. Der Wunsch auf ein Einzelzimmer konnte zwar initial nicht erfüllt werden, doch konnte ich bereits am Abend in ein Einzelzimmer umziehen. Die Betreuung im Kreissaal war sehr gut. Die jeweilige Hebammen erklärte das weitere Vorgehen und fand auch immer wieder aufbauende, freundliche Worte, so dass man sich auch emotional gut aufgehoben fühlte.

Leider war der Umgang auf Station etwas unterkühlter. Vermutlich aufgrund Personalmangels oder schlechtem Pflegeschlüssels (meist 1 examinierte Schwester und 1 Schüler). Vor allem nach Geburt, erfolgte keine Hilfestellung oder Anleitung von Seiten der Pflege bei der Säuglingsversorgung.
Auf die leider häufig vorhandenen Hormomschwankungen frisch entbundener Mütter wurde kaum eingegangen, so dass man sich schnell hilflos und unerwünscht fühlte.

Absolut überragend war allerdings die Betreuung der Stillberaterinnen, die zT 3x/ Tag kamen und immer mit viel Geduld Tipps und Hilfestellung gaben.

Die ärztliche Betreuung im Kreissaal war freundlich und kompetent. Auf Station fand während des 8 tägigen Aufenthaltes 2mal Visite statt.

Trotz Einzelzimmer musste man sich ein Bad teilen (Zusammenhängendes Bad), wobei dies der Grund für den Einzelzimmerwunsch war.

Keine empathische Beratungskultur (Diagnostik- und Behandlungsabläufe), Unfreundlichkeit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Wegweiser
Kontra:
Mühsame Suche nach Ansprechpartner bei Ankunft, lange Wartezeit trotz Blutungen, unnötige Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Uterustumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hausarzt überwies mich wegen spürbarer Verhärtung im Unterbauch inkl. Blutungen/Schmerzen mit Dringlichkeit in Gynäk. Abteilung des Klinikum Höchst. Dort angekommen fand ich erst sehr mühsam eine Schwester in der Ambulanz, die mich dann erst eimal ins Wartezimmer abschob. Nach > 3 Stunden Wartezeit trotz Blutungen erfolgte die 1.Untersuchung, ein MRT sollte folgen. Vorausetzung dafür wäre aber die sofortige Einweisung - also übers Wochenende - gewesen, was ich nach der langen Warterei und der Tatsache, dass Sa/So ohnehin nicht operiert würde, nicht wollte. Was dann an folgte, nur weil ich gewagt hatte vorzuschlagen, mich erst Mo. nach dem MRT einweisen zu lassen, ist nur als völlig abschreckend zu bezeichnet. Zumal die junge untersuchende Ärztin, die letztlich nicht mehr feststellen konnte als bereits der Hausarzt, auf mich einen sowohl unerfahrenen wie gestressten Eindruck gemacht hatte. Eine empathische Beratung und Orientierungshilfe, die den Tumorpatienten nicht zusätzlich belastet, habe ich dort nicht erhalten. Für mich ist diese Klinik daher künftig keine Adresse mehr, um mich nochmals untersuchen resp. behandeln zu lassen.

Schlimmer geht immer, aber das ist wirklich das Schllimmste was ich je erlebt habe, leider...!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
...auf gar keinen Fall, sich dieser Station anvertrauen...!!!
Krankheitsbild:
Kommt drauf an , was man dem Patienten so andichten kann...!!! Damit er auch glaubt, dass er krank..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man diese Erfahrung als Horrofilm bezeichnet, dann hat man noch untertrieben...!!!
Leider, aber die Wahrheit.

Jemand der wirklich ersthafte Hilfe sucht, sollte meiner Meinung auf gar keinen Fall nach Höchst auf die D42 gehen, dort wird alles nur noch schlimmer.

Bitte liebe Leser, ich meine es wirklich erst.
Angefangen bei sinnloser harter Medikamenten gabe, und dann abgesehen von der super professionellen physchologische Betreuen, da kann jeder gesunde Nachbar besser helfen.

Mit freundlichen Grüßen
ein enger vertrauter Mensch eines Patienten

2 Kommentare

Doom4321 am 09.07.2016

völlig Richtig als meine Puls etwas erhöt war behauptete der Arzt ich sei schwer auf Entzug möchste mal wissen von was einfach nur ekelaht dier laden

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Hervorragend Behandlung - trotz alter Ausstattung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
altes Interieur
Krankheitsbild:
Knieverletzung, rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr freundlich.
Das ganze Interieur ist etwas in die Jahre gekommen
Die Behandlung war sehr gut, ich war so gut wie schmerzfrei.
Das ganze "Aufnahmeritual" ist sehr langlebig und nervenzerrend, aber das ist überall so.
Alles in allem fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben - das Pflegepersonal ist fantastisch und auch die Ärzte sind sehr zuvorkommend.

die Hölle ist die Carabig dagegen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
tag der entlassung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Erfahrungsbericht:

diese Klinik oder besser gesagt diese Station D42 ist schlimmer als jeder Horrorfilm ausmalen mag manche Pfleger zum glück nicht alle sind so unfreundlich das sich die Balken biegen einzigster vorteil ist zur not wird man aufgenommen und entgiftet man muss im hellen flur schlafen und muss sich vom Pflegepersonal sich dumm anmachen lassen einfach nur Assi

kein kompetentes Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (tagelang mit einem unerkannten Bruch unterwegs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogantes Personal)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Stauchung/Bruch
Erfahrungsbericht:

Bin umgeknickt mit dem Fuß;
Hatte der Ärztin alles erklärt und erzählt gehabt wie es passiert ist und wo die Schmerzen sind.
Darauf hin kam ich zum Röntgen die Dame hatte nur eine Röntgen Aufnahme gemacht und nur eine Stauchung fest gestellt.
Schnell abgewickelt bin ich dann nachhause geschickt worden.
Da ich immer noch unerträgliche Schmerzen und der Fuß wurde immer dicker und der Bluterguss auch immer größer wurde bin ich 2tage später in eine andere Klinik gefahren.
Diese andere Klinik hatte dann sofort mehrere Röntgenaufnahmen gemacht und einen Mittelfussbruch festgestellt.
Soviel zu den kompetenten Personal und der Abwicklung sind dort nur auf die schnelle Abwicklung (Geld) aus von fachlicher Kompetenz ganz zu schweigen..

Ärzte, die leben retten

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagierte Ärtze
Kontra:
schlechte Zustände
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei meiner Mutter (70 Jahre) ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse festgestellt wurde, hatten wir kaum noch Hoffnung. Den tollen Ärzten in Höchst im Team von Dr. Schwarzbach ist es zu verdanken, dass sie noch lebt.Sie wurde sehr schnell dort aufgenommen und nach kurzer Zeit wurde diese komplizierte 7 Std. OP durchgeführt. Die Ärzte in Höchst sind wirklich super und haben sich wahnsinnig ins Zeug gelegt. Leider ist das Krankenhaus schon ziemlich alt und die Ausstattung - wie alte Betten und eine Toilette für mehrere Zimmer auf dem Gang - miserabel.
Bedanken möchten wir uns auch besonders bei Dr. REMBOLD, der meine Mutter super betreut und sie toll auf die OP vorbereitet hat.

nicht richtig behandelt worden

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinen Kindern in der augenklink weil ich und mein kleiner beide eine Bindehautentzündung haben.waren am Mittwoch schon beim kinderdoc aber die tropfen wirken anscheinend nicht,deshalb heute nochmal!!! Erstmal mussten wir fünf Std warten und dann wurde uns noch nicht mal in die Augen geschaut!!das geht so gar nicht!!

Notfall Klinik Höchst nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das aller nötigste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kann ich nichts angeben
Kontra:
Wenig Personal,lange Wartezeit,Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schwindel Ubelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Morgen bin ich mit einem Notfallwagen in die Höchst Klinik gefahren worden.Man ließ mich genau 1 Stunde auf den Arzt warten.Vorher wurde ekg Untersuchung gemacht.Beim Infusion Anlegen wurde uch 4 mal gestochen.Keiner kümmert sich richtig um den Kranke.Wartezeiten sehr lange.Personal unfreundlich.

Unfallchirugie - alles Bestens

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel Wartezeit)
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
altes Gebäude und Betten
Krankheitsbild:
Weber-B Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch in die Notaufnahme der Klinik gehumpelt. Nach einiger Wartezeit kam ich dran. Untersuchung, Röntgen und dann die Diagnose Weber-B Fraktur. Muss operiert werden, die nächsten 6 Wochen wäre ich mindestens krank geschrieben - ein Schock. Mir wurde ein Paar Krücken und eine Orthese besorgt, mir wurde gezeigt, wie ich die Thrombosespritze setzte, bekam noch ein Rezept für Medikamente und die Spritzen sowie die erste Krankmeldung und dann durfte ich heim. Etwa 1 Woche später wurde ich aufgenommen und alles ging seine Gang. Es ging auf Station 8L. Die Ärzte, Pfleger und das gesamte Personal sind topp. Keine Angst, die beherrschen ihren Job. Nach 5 Tagen ging es wieder heim. Leider wird nicht viel erklärt, der Verwaltungsapparat ist mächtig. Und als Kranker hat man Zeit. Man muss sehr viel Geduld mitbringen. Aber irgendwann ist man wieder gehfähig - ich bin heute endlich wieder auf der Arbeit. Das Krankenhaus ist sehr alt, das Essen entspricht normalem Kantinenessen. Das ist nicht first class, aber ausreichend. ich würde wieder hingehen.

Moderne Folter hinter verschlossenen Türen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde auf Grund psychosomatischer Beschwerden letztes Jahr dort aufgenommen.Geplant wurde die Aufnahme bereits Wochen vorher und es wurde der Behandlungsablauf und die Therapie besprochen. Meine Mutter,eine sehr intelligente Frau und definitiv nicht verwirrt,ging mit Hoffnung auf Besserung und ganz gutem Gefühl dorthin.Bereits am selbem Tag der Aufnahme war sie am späten Nachmittag wieder zitternd und verstört zu hause."Einer flog über das Kuckucksnest" lässt grüßen.
Meine Mutter erzählte,sie wurde dort sehr unfreundlich aufgenommen.Auf Station D42. Langsam bekam sie ein ungutes Gefühl.Auf Fragen hin, warum sie in eine geschlossene Abteilung gesteckt wurde,sie doch wegen psychosomatischer Probleme behandelt werden müsse, wurde nur verachtend abgewunken.Sie wurde inspiziert,ihr wurde die Tasche mit gesamten Inhalt abgenommen (inkl Handy).Weil meine Mutter sich das nicht gefallen lassen wollte, durfte sie die gesamte Inkompetenz der Pfleger und Pflegerinnen in Spott,Häme und Desinteresse erfahren.Selbst der Chefarzt tat so,als meine Mutter eine "Übergeschnappte" wäre.Kaum einen Fuß in diese Station gesetzt, Stempel drauf:"VERRÜCKTE"(alles in einen Topf). Alkoholiker,Drogenabhängige,Psychotiker,Demenzerkrankte...alles auf einer Station.Keiner kümmert sich.Meine Mutter sollte auf ein Zimmer mit einer Frau, die irgendeine Psychose hatte.Sie hatte mehrere Mäntel und Jacken übereinandergezogen und redete, fluchte,beschwerte und drohte in laufender Tour.Meine Mutter war völlig am Ende und weinte nur noch.Auf Klagen und Weinen durfte sie nach Stunden endlich meinen Stiefvater anrufen.Er kam sofort,durfte sie aber nicht sehen.Was der Grund sei?Darauf bekam er keine Antwort.Also rastete er aus u bedroh eine Pflegerin.Er durfte zu meiner Mutter.Weinend und verstört hat er sie dort herausgeholt.Eine Anzeige hat die Pflegerin zurückgezogen-wenn wir nicht wie gedroht damit an die Presse gehen.Menschenunwürdiges,inkompetentes,sadistisches Verhalten!Die armen Patienten!

3 Kommentare

netteshallo am 08.10.2014

Hallo DDarko,

leider ist Ihre Frau Mutter (ich hoffe sehr es geht ihr inzwischen besser) ein weiteres Opfer der Inkompetenz welche diese Fachabteilung im Klinikum Frankfurt-Höchst hat.
Opfer deshalb, weil Sie schrieben das es sich bei ihr um eine psychosomatische Erkrankung handelt und sie in eine Psychiatrische Klinik kam. Das bedeutet im Klartext: Ihre Frau Mutter hätte dort eigentlich gar nicht "behandelt" werden dürfen. Für sie wäre eine psychosomatische Klinik der einzig richtige Anlaufpunkt gewesen. Leider scheinen die Ärzte in der Fachabt. Frankfurt-Höchst den Unterschied selbst nicht so genau zu kennen, sonst hätte man Ihnen das gesagt.
Ich kann selbst ein Lied davon singen, da ich die Inkompetenz dieser Möchtegernärzte bzw. Schwestern selbst erleben durfte. Auch ich sollte in einer psychosomatischen Tagesklinik behandelt werden. Warum die Ärzte mich dort aufnahmen, wird wohl für immer deren Geheimnis bleiben. Leider erfuhr auch ich das zu spät.
Wie dem auch sei, man kann es hier ja gar nicht oft genug sagen: "Macht einen großen Bogen um die Psychiatrische Klinik in Frankfurt-Höchst."

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Der blanke Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht wirklich statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilfe- Fehlanzeige!!!

Kann ich niemandem empfehlen.
Hinterher geht es einem schlechter als vorher,
und ich habe nicht gedacht das das möglich ist.
Es finden keine quallifizierten Anwendungen statt.
Alle sind überfordert.
Oberärtzte rennen bei der Viste durch und sagen kommentare wie: "Na sie haben ja noch viel vor, dann wünsche ich ihnen viel Erfolg".
Rennt dann weiter zum nächsten Patient und nix passiert, kein Vorschlag wie man helfen will oder ähnliches.
Ich war erschüttert.
Man wird alleine gelassen mit seinen Problemen.

SUPER Fachleute im falschen Gebäude!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in einem anderen Gebäude und nicht in Höchst, wäre das eine der besten Kliniken in der Umgebung!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch eine super Homepage für die Entbindung+Kinderstation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut ausgebildetes Team, alle SUPER)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (mein Mann hat das erledigt)
Pro:
Sehr Kompetentes Team!
Kontra:
komisches "Publikum" und schlechtes Gebäude
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe einen Notkaiserschnitt am 3.7.14 bekommen und war 5 Tage auf der Station 4R. Innerhalb von wenigen Minuten wurde meine Not OP im Kaisersaal vorbereitet. Top Team! Danke der jungen Hebamme C.C.! .
Mein Frühchen ist in der 36 Woche gekommen und ist gesund :-) Sie lag 2 Wochen auf der Frühchenstation
Ich bin begeistert von den netten Schwestern und Ärzten, überhaupt vom ganzen Personal. Sie sind alle fachlich top und bei dem Publikum (sehr negativ aufgefallen), bewundere ich die freundlichkeit des Personals. Immer nett, hilfsbereit und kompetent. Auch mit privaten Ratschlägen (Erfahrungen von der eigenen Geburt) fühlte man sich nicht wirklich wie im Krankenhaus :-)

Super Personal, leider nur im falschen Gebäude! Das "Publikum" ist auch wie auf RTL in schlechten Serien.
Sicher kein Vergleich mit Bad Soden, aber für das "Publikum" und das alte Gebäude können die Fachleute ja nichts

Ich empfand es sehr positiv, wie einfühlsam die Schwestern auch bei extremen Situationen in ihrer Arbeit (z.B. keine Besucherzeit und trotzdem Großfamilie auf einem 3 Bettzimmer!)blieben.
Ich lag auf einem 3 Bett Zimmer. Zuerst wollte ich so schnell wie möglich raus da, aber nach einer Nacht wollte ich es nicht mehr. Man kann sich gut austauschen mit anderen Frauen in ähnlicher Situation! Unsere Kinder lagen alle in der Kinderklinik.
Es wird darauf geachtet, dass Frauen in einem Zimmer liegen, die z.B. Stillen und ihre Kinder in der Kinderklinik liegen haben.
Ich kann nur das Personal in höchsten Tönen loben und vielen vielen Dank an alle von den Stationen und dem Kaisersaal! Tolle Leistung ;-) bitte bleibt so wie ihr seit.

Menchenverachtend, Horror, Mangelhaft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir fehlen die Worte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur wirklich jedem empfehlen diese Klinik zu meiden - das ist menchenverachtend was dort passiert. Ich war auf einer offenen Station - also
freiwillig und kann nur sagen - wenn man noch keine schweres Trauma hat - hier in Höchst - bekommst du es!!!!!! Habe teilweise im hellen Flur
schlafen müssen. Ich wundere mich sehr, dass solche Zustände immer noch geduldet werden. Mir ging es nach dieser "Behandlung" schlechter als vorher.Psychologische Hilfe habe ich hier nicht bekommen. Es ist wirklich traurig, dass so etwas heute noch möglich ist.Horror!!!!

2 Kommentare

Manu8768 am 05.11.2014

du sprichst mir aus der Seele kann ich dier nur zustimmen normal müsste man an die presse gehen damit

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PsychiatrieHöchstKatastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise nettes Pflegepersonal
Kontra:
der Rest: oh mein Gott
Krankheitsbild:
Alkohohlsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Allerletzte, was im RheinMainGebiet existiert.
Der Chefarzt, meiner Meinung nach, völlig desorientiert. Aus dem letzten Jahrhundert stammend. Oder unmotiviert. Das ist wahrscheinlicher!
Beim Personal gibt es grosse Unterschiede, was Motivation, Kompetenz, Freundlichkeit, Empathie und medizinischen Sachverstand betrifft.
D42 ist eine Katastrophe-ekelhaft in jeder Beziehung. Da werden alle psychischen Symptome zusammengepfercht-im wahrsten Sinne des Wortes. Wie soll ein Alkoholiker oder Drogenabhängiger mit Dementen oder Psychopathen zurecht kommen. Ergo: Fehleinschätzung der Geschäftsführung oder des Chefarztes. Wahrscheinlich eher Ignoranz.
Die hygienischen Zustände ebenfalls ekelhaft-und: es interessiert keinen der Mitarbeiter dort! Wahnsinn.
Das Essen grenzwertig. Es wird äussert unfreundlich, wohl als notwendiges Übel, überreicht.
Alle anderen Stationen der Psychiatrie schliessen sich nahtlos der D42 an.
Man kommt sich teilweise vor wie im Strafvollzug. Und das mit einer penetranten Ignoranz durch Stations-und Oberärztinnen-ärzten.
Wie kann es sein, dass in der jetzigen Zeit derart Zustände noch geduldet werden? Da sind eindeutig die Kostenträger gefragt und aufgefordert!
Und der größte Mist ist, dass ich als Bockenheimer immer in dieses Dreckshöchst gefahren werde, anstatt in das komplett kompetente, sinnvoll strukturierte, freundliche, helle und auch für kranke Menschen daseins Markuskrankenhaus gebracht werde. Unvorstellbar.
Als ich das letzte Woche bei einer Einlieferung in Höchst äusserte, bin ich 5-Punkt fixiert worden. 7 Stunden lang. Vielen Dank, liebes Höchster Personal.
Die Höchster Psychiatrie gehört geschlossen. Das einzig Sinnvolle.
Oder der Chefarzt geht endlich in den wohlverdienten Ruhestand und ein neuer Besen macht dort gründlich Kehraus.
Beste Grüsse an alle vom Pflegepersonal, die sich und ihren Job noch ernst nehmen.

Hervorragende Betreuung und Behandlung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Kreissaal und Stationsteam, die Beratungsmöglichkeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt nach Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen ersten Kontakt mit der Entbindungsstation des KH hatte ich in der Schwangerenberatung zur Anmeldung. Äußerst freundlich wurden meine Daten aufgenommen und meinem Wunsch nachgegangen ein Beratungsgespräch mit meiner "Wunsch- Oberärztin" (Empfehlung) zu führen. Als ich einige Wochen später zu dem Termin erschien nahm sich die Oberärztin im Gespräch sehr viel Zeit und mein aus persönlichen Gründen gewünschter Kaiserschnitt wurde terminiert. Das Gespräch war ebenso angenehm und menschlich wie professionell. Im Anschluss durfte ich direkt das Aufklärungsgespräch mit dem Anästhesisten sowie das Aufklärungsgespräch zum Kaiserschnitt führen. Auch hier wurde sehr menschlich agiert und die "Risiken" mit aller Behutsamkeit genannt.
2 Wochen vor Termin wurde ich mit Blasensprung eingeliefert. Obwohl meine "Wunsch- Oberärztin" an diesem Morgen eigentlich nicht im OP eingeteilt war führte sie mit ihren vorbildlich arbeitenden Kollegen einen Traumkaiserschnitt durch. Zuvor war ich von den Hebammen bereits liebevoll auf die vorstehende OP vorbereitet worden. Im Anschluss an den Kaiserschnitt hatten mein Mann und ich im Kreissaal Ruhe und Zeit unsere kleine Tochter richtig in Empfang zu nehmen. Auch hier waren Hebammen im Hintergrund, drängten sich aber nie auf. Nach der ca. 3- stündigen Bonding- Phase wurde ich in den 4. Stock gefahren, zunächst in ein 3er Zimmer. Ich kann verstehen wenn man sich nach einem Kaiserschnitt in einem 3er Zimmer nicht wohl fühlen würde- anders lässt es aber denke ich der Platz nicht zu. Die Betreuung durch die Hebammen und Krankenschwestern usw. war jedoch vorbildlich, sie hatte rein gar nichts mit Fließbandarbeit zu tun sondern war sehr gründlich und persönlich. Das ist meines Erachtens auch wichtiger.
Am Abend wurden in die 3. Etage in ein Familienzimmer verlegt dass wir am 6. Tag nach dem Kaiserschnitt glücklich und zufrieden verließen. Wir haben uns vom gesamten Personal sehr vorbildlich betreut und beraten gefühlt. Vielen herzlichen Dank!

Rundum zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2014 wurde unser Sohn im Klinikum Höchst geboren und ich möchte auf diesem Wege ein großes Lob aussprechen u. DANKE sagen. DANKE für die durchweg sehr gute und zuverlässige medizinische u. persönliche Betreuung im Rahmen der im Vorfeld regelmäßig stattfindenden Vorsorgeuntersuchungen während meiner Schwangerschaft sowie für die sehr gute Begleitung der Geburt unseres Sohnes u. schließlich der sehr guten Versorgung durch das komplette Stationsteam auf der Wochenbettstation. Auch die Betreuung durch die Schwangerenberatung u. die grundsätzlich sehr gute Organisation möchte ich hier ebenfalls positiv herausstellen.

Durch Empfehlungen aus dem Freundeskreis u. aufgrund des hohen Versorgungslevels, hatten wir uns für eine Entbindung im Klinikum Höchst entschieden. Da mir zusätzlich eine selbstbestimmte u. bedürfnisorientierte Betreuung u. Geburt sehr am Herzen lag, war ich anfangs zugegebenermaßen skeptisch, in wie weit diesem Wunsch in einer hochfrequentierten Klinik - wie dem Klinikum Höchst - auch bei gutem Willen Rechnung getragen werden kann. Gerade bei dem Thema Geburt habe ich großen Wert auf Kommunikation und Selbstbestimmung gelegt. Wie sich schnell herausstellte, war meine anfängliche Skepsis unbegründet. In jederlei Hinsicht und insbesondere im Kreißsaal war ausnahmslos jeder mit außerordentlich viel Geduld, Engagement und ausgeprägter Kommunikationsbereitschaft bei der Sache - und das wohl bemerkt in einer sehr geburtenreichen Nacht! Ich möchte das gesamte Team der Gynäkologie und Geburtshilfe bestärken, sich die Motivation u. das Engagement zu bewahren, denn - auch wenn diese beiden Faktoren für das Team selbstverständlich zu sein scheint - sind es gerade diese Punkte, die aus Patientensicht eben nicht selbstverständlich sind u. die zu einer guten Atmosphäre beitragen. Letztlich ist es genau die GUTE Atmosphäre, die für ein positives Geburtserlebnis unerlässlich ist. Ich sage herzlichen Dank und wünsche jedem einzelnen alles Gute!

Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalfehlbesetzung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten und gut iss dann hälst du wenigstens die Klappe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Verwaltung hat man nichts zu tun weil du automatisch über die Geschlossene einwanders somit übernimmt die Station die Anmeldung)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung ist der reinste Horror egal ob man stationär oder ambulant auf sie angewiesen ist Auf Station findet man kein offenes Ohr von der D 42 ganz zu schweigen da ist man kein Mensch sondern nur ein Stück Vieh und selbst das wird besser behandelt Ich war leider sehr oft stalionär auf die angewiesen aber in 8 Wochen 3 Arztgespräche für je ca.15 min ist doch enorm Oder Dann melden sich Pfleger als Bezugsperson an und sprechen in 8 Wochen nicht ein einziges mal mit dir In einer anderen Situation wurde eine Äusserung von damals von einer Schwester von Station 41fehl interpretiert worauf hin ich einen Tag später von Pfleger und Arzt regelrecht fertig gemacht wurde und ich danach zu nichts mehr in der Lage war so viel dazu Zur Ambulanz bleibt nur zu sagen die haben sich den Stationen mitlerweile angepasst Wenn man versucht anzurufen um einen Termin auszumachen ist es wie bei der Lotterie entweder du hast Glück oder nicht Entweder sie gehn nicht ran oder sie drücken dich einfach weg Dann machen sie dich zur Minna wenn du nach deiner Auffassung pünktlich zum Termin kommst und die dann plötzlich behaupten die Uhrzeit sei eine andere gewesen Weil die es falsch eingetragen haben Aber mit dir kann man es ja machen du hast doch eh einen an der Klatsche das lassen die einen deutlich spüren Aber leider kommt man ja in einer anderen Klinik stationär nicht unter weil das ganze Wohnort gebunden ist Das sollte man schleunigst ändern Höchst ist auch Dank dem neuen Chefarzt nur noch Gewinn orientiert 2-Bett-Zimmer sind nur noch von vorn herrein auf 3-Betten ausgelegt Nach Höchst in diese Abteilung gehört ein kompletter Personalwechsel Mit Personen die etwas von ihrem Job verstehn und die die Patienten als Menschenn sehn und nicht als Tiere

metzgerei ohne gelernten Metzger

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles von A bis Z
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo bin heute das erste mal auf die seite gestoßen und kann ein lied singen oder besser gesagt ein Buch schrieben über diese Krankenhaus.

Also ich selbst war schon oft Patientin und verwandte auch.

Berichte mal von meinem Mann der mit sehr starken Bauchschmerzen in die notaufnahme ist wo er von sehr unfreundlichen schwestern empfangen wurde. Wir mussten erst einmal mehr wie 2 std warten nachdem mein mann vor schmerzen auf dem boden lag wurden wir aufgerufen mein mann ist regelrecht auf allen vieren rein gekrabbelt.
Ihm kam dennoch keiner zu hilfe.
Als er drinne auf dem biden lag sagte die schwester zu dem stellen sie sich nicht so an sie bekommen doch kein kind muss dazu sagen ich war hoch schwanger in der zeit.
Er wurde oberflächlich untersucht und nichts gefunden ein ultraschall wurde gemacht nichts entdeckt er muss die nacht da blejben. Also war er auf der inneren kein bett war frei der hat die nacht im flur verbracht mit schmerzen erbrechen etc.
Am nachsten morgen kam der oberarzt der direkt einen not op angeordnet hat verdacht auch Blinddarm durchbruch was sich auch bewahrheitet hat.
Also ein paar std später und ein paar kilo leixhter wäre mein mann tot.
Es blieb nicht bei der einen oo da der schmutz zwischen den gedarmen lag. Er wurde 3 mal operiert. Wir wurden danach gut behandelt da die wussten die haben mist gemacht.
Wär es nach der 3. Op nicht besser geworden hätte er eine riesen op vor sich gehabt.
Er lag insgesammt 5 wochen auf Station sind durch die Hölle gegangen.
Seit dem bij ich gegenüber den schwestern sehr unfreundlich ist verständlich.
Und das ist nur ein teil meiner Erlebnisse.
Haben echt sehr viel dort erlebt.

Meine sis lag 6 wochen neuro und wurde unter drogen gesetzt das sie hinterher einen Entzug machen musste die ist mit denen im Rechtsstreit vor gericht.

Und und und

1 Kommentar

casiffm am 26.07.2014

Mich überrascht bei diser Klinik nichts mehr.
bei mir betrafs den Fachbereich Chirurgie.
Ich war 2013 und 2014 in anderen Frankfurter
Kliniken.Ein Riesenunterschied bei ähnlicher
Personalknappheit.

Sollte man schließen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung meines Onkels über die Notaufnahme- katastophale Zustände. Mein Onkel klagte über starke Schmerzen, ich wies das Pflegepersonal mehrmals darauf hin und bat um Schmerzmittel, keiner kümmerte sich, da sie gerade Schichtwechsel machten- also lag mein Onkel 1,5 Stunden lang vergessen in einem kalten Raum. Am Ende schrie mein Onkel vor Schmerzen, dann erst kam eine sehr ruppige schwester und schnauzte uns erst mal an. Bei der Verlegung in die innere wurden meinem Onkle die Elektroden ruppig von der Haut gerissen, die entblöste Brust danach nicht wieder zugedeckt.

Auf der inneren (Klinik für Innere 1)- überforderte, zickige, besserwisserische Assistenzärzte, die nicht auf den Patienten eingehen konnten und bei der Visite eher über seinen Kopf redeten, gleichgültige Oberärzte, der Chefarzt glänzte durch Abwesenheit, das Pflegepersonal eine Katastrophe. Auch wenn so ein Job stressig ist und Personalmangel herrscht, die Zustände auf der Station waren nicht dem geschuldet. Nur die wenigsten Pflgekräfte stellten sich vernünftug vor und nahmen uns als Menschen wahr, bei einigen mangelte es an Fachkompetenz: so wurden Hygienevorschriften laufend misachtet, bei der Pflege schlampig und ruppig, haben den Schmuz eher verteilt als beseitigt. Manche der Pfleger waren nur Praktikanten oder schienen über ABM dort zu sein, mundfaul, keine Begrüßung, nur Gegrunze, manche konnten ganz offensichtlich nur ganz wenig Deutsch- wie soll da die Verständigung klappen? Keine klare Strategie für die Diagnose und Behandlung,unsere Fragen wurden kaum und rüde beantwortet, ein Ass.arzt wurde ausfallend, haben nicht mal auf die Antworten auf ihre eignen Fragen gewartet.
Die Station selbst eher ein Auffangbecken für unklare Fälle, viele Patienten, die aus dem Alkohol- und Drogenentzug kommen. Stationsführung und Organisation offenbar komplett konzept- und lieblos, das Gebäude eine Baracke am hintersten Ende des Klinikgeländes, das Patienten Wc stank im ganzen Korridor.

Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal unfreundlich, die Räume dunkel und eng, schlechte Verpflegung usw.
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der reine Horror!!! Die Betroffene liegt seit 4 Tage im Flür! Die Pazienten sind sehr laut, rauchen im Flür, beleidigen und belestigen den Besucher und anderen Pazienten. Das Personal schaut nur zu.

HÖLLE

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider fällt mir (wie anderen) kein einziges pro argument ein. sorry.
Kontra:
so ziemlich alles was man falsch machen kann
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der pure Horror. Ich habe die anderen Bewertungen gesehen und kann mich dem nur anschließen.

Meine Frau ist bipolar (seit dem 15. Lebensjahr). Als sie 2006 oder 2007 eine Episode hatte (so alle 2 Jahre, inzwischen seltener), führte kein Weg an einer Unterbringung in der geschlossenen vorbei. Die blöde Kuh vom psychatrischen Notdienst hat noch auf meine Nachfrage geantwortet, Höchst sei gut.

Bei der Eingangsuntersuchung wurde sofort behauptet es handle sich um eine Fehldiagnose und sie hätte Schizophrenie. In wirklichkeit ist sie ein sogenannter Rapid-Cycler. Die Psychatrie entwickelt sich fortwährend weiter, während diese Ärzte + Personal scheinbar in der Zeit (irgendwo mitte letzen Jahrhunders), stehen geblieben sind.

Es werden in dieser Abteilung, besonders in der geschlossenen, alle Patienten zusammengepfercht. Alte und demente, Alkoholiker, Drogen-Psychos, Menschen mit psychischen Erkrankungen. Alle werden mit Medikamenten zugebomt, scheinbar damit sie das Personal nicht bei ihrer "Arbeit" stören.

Gut das es so eine Seite wie diese mittlerweile gibt, ich wette so manche Krankenhäuser hassen das. ;) Damit hätte sich diese sehr negative, und selbst Besucher traumtisierende Erfahrung mit Sicherheit verhindern lassen.

Zum Vergleich war meine Frau bspw. auch mal in Düsseldorf untergebracht. Ich weiß leider den Namen der Klinik nicht mehr. Auf jedenfall waren dort die zu behandelnden aufgeteilt in verschiedene Gruppen, um eine geziehlte Behandlung zu ermöglichen. Im Gegensatz zum dunklen Drecksloch Höchst, war es dort sehr sauber und hell. Das Personal sehr freundlich. Es herschte eine positive Atmospähre die mit Sicherheit zu einer schnelleren Genesung beiträgt. In meinen Augen, als Besucher, ein Unterschied wie HIMMEL und HÖLLE!

Ich kann nur hoffen, das mal jemand Kameraaufnahmen macht und es an die Bildzeitung weiterleitet. Vielleicht wird sie ja dann dicht gemacht.

Beschwerde

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorisma im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wütend,sauer,verzweifelt und mit meinen Nerven am ende. Bei einer MRT-Untersuchung wurde bei mir ein Anorisma im Gehirn festgestellt. Woraufhin ich zu Ihnen ins Krankenhaus kam wo eine DSA Untersuchung durchgeführt würde und eine OP stattfinden sollte. Den ersten Termin bekam ich am
01.07.2014 wo ich nachhause geschickt wurde, da kein Intersivbett frei war. Die OP wurde auf den 03.07.2014 verlegt. An diesem Tag habe ich nach mehreren Telefonaten wieder erfahren, dass die OP wieder nicht stattfinden kann.Gestern erhielt ich einen Anruf aus dem Sekretariat, wo mir mitgeteilt wurde, dass die OP heute stattfinden soll und ich sollte morgens um 7 Uhr anrufen. Doch leider konnte man mir bei diesem Telefonat nicht sagen und ich sollte eine halbe Stunde später nochmal Anrufen, was ich auch tat. Doch leider war wieder niemand in der Lage mir zu sagen ob die OP stattfinden wird ich solle doch bitte um halb neun nochmal anrufen.
Meine Nerven lagen blank. Als ich dann angerufen habe wurde die OP zum dritten mal abgesagt. Die Schwester am Telefon konnte mir keinerlei Informationen geben was ich jetzt tun soll. Was muss passieren, dass ich behandelt werde. Muss das Anorisma erst platzen oder muss ich sogar Tot sein, dass mich jemand war nimmt. Diese Belastung ist für mich und meinen 16 jährigen Sohn, der außer mir leider niemanden mehr hat,nicht mehr auszuhalten.Was schlagen Sie vor, worauf soll ich warten. Meine Wut kann ich nicht verbergen. Haben Sie eine Lösung? Wie lange soll dass so weitergehen Tage,Wochen oder sogar Monate?

1 Kommentar

VenBa am 06.08.2014

Liebe Patientin,
wir haben großes Verständnis für die Ängste, Sorgen und Zweifel der Patienten, die zu Hause auf ihren elektiven Interventionstermin warten. Eine 100% Planungssicherheit kann es allerdings in einem Krankenhaus der Maximalversorgung, in das jederzeit Notfälle kommen können, nicht geben.
Ein Aneurysmacoiling ist ein sehr komplexe und oft langwierige Intervention, die mit lebensbedrohlichen Komplikationen einhergehen kann. Deshalb werden diese Patienten für mindestens eine Nacht auf unserer Intensivstation überwacht. Eine solche Prozedure sollte ohne die Möglichkeit einer anschließenden Überwachung nicht durchgeführt werden. Da die Betten auf der Intensivstation jedoch begrenzt sind und dort Patienten durchaus für mehrere Wochen behandelt werden müssen, kann es dadurch zu Wartezeiten kommen.
Die Pflegekräfte auf Normalstation haben nicht immer den Überblick über die Belegung der Intensivstation und können deshalb keine genaue Auskünfte erteilen.
Wenn die Aussicht auf ein frei werdendes Bett besteht, wird den Patienten, die auf eine Intervention warten, dies am Vortag mitgeteilt. Dabei, wie es Ihnen auch immer kommuniziert wurde, werden sie gelichzeitig darüber informiert, dass es am nächsten Tag im Falle von Überbelegung der Intensivstation trotztdem zu dem Ausfall des Eingriffes kommen kann. Weil es nie am Vortag die Garantie dafür gegeben werden kann, ob ein I-Bett 100% frei wird, bekommt man idR jedesmal erst morgens am Eingriffstag den endgültigen Bescheid, ob der Eingriff 100%-ig stattfindet oder nicht.
Wir versuchen die Wartezeiten vor den geplanten Eingriffen so weit es uns möglich ist zu vermeiden und bedauern jeden Tag, der für die Patienten Angst und Unsicherheit bedeutet.
Sie sind ja zum Glück am Tag danach dran gekommen und Ihrer Eingriff verlief trotzt eines komoplizierten Aneurysmas komplikationslos, das ist unserer Meinung nach was zählt.

Mit freundlichen Grüßen

Das Team der Neurochirurgien Klinik des Klinikums Frankfurt-Höchst

Sehr gute medizinische Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich habe mich aufgrund der sehr guten Kinderklinik zur Entbindung in Höchst entschieden.
Bereits im Vorfeld standen mir die Ärzte und Hebammen der Frauenklinik mit Rat und Tat zur Seite. Die Entbindung verlief perfekt. Es wurde unter Entbindung gleichermaßen auf mein Kind, als auch auf mich geachtet. Die Hebammen und Ärzte, die mich betreut haben waren ohne Ausnahme sehr freundlich und kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich denke es ist der Hebamme und Oberärztin zu verdanken, dass ich ohne Geburtsverletzungen spontan ein kerngesundes Kind entbinden konnte.
Auch auf der Station waren die Schwestern und FSJler sehr freundlich und kamen meinen Bitten stets nach. Meinem Mann wurde es sogar ermöglicht die nacht bei mir und unserem Neugeborenen zu verbringen.
Vielen Dank nochmal allen, die mich während dieser besonderen Zeit im Kreißsaal und auf der Station betreut haben.

Unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20-4   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eiter Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterlassene Hilfeleistung.
Mein Knie ist war entzündet und denen war es relativ egal Schmerzmittel musste man 6 mal was sagen jetzt nicht nach dem röntgten
Der Arzt muss sich die Bilder anschauen sowas bekommt man zuvhöhren.
Ich lag auf der Liege hatte schmerzen und konntevmich nicht bewegen ganzen Körper gezittert
Die Schwester so sie können ja jetzt heim haben ja gehhilfen.
Wie komm ich ins Auto vom Vater und wie komm ich die Treppe hoch war denen alles egal. Ich rate von diesem Krankenhaus ab.

Bin den nächsten Tag die Uni Klinik in Frankfurt die haben mich am selben Abend noch operiert.
Das erste was war sie geben mir Schmerzmittel
Antibiotika
Und was zum Fieber senken.

Ich kamm in die Uni mit 40 Grad Fieber !!

Also Leute Klinikum Höchst ist ein Sauladen.

Es muss echt viel Verbessert werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr Freundlichkeit erwünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mehr Stillberaterinnen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kam zu oft die Antwort "und was sollen wir jetzt machen?")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alles ein wenig Durcheinander)
Pro:
Kreisssaal
Kontra:
Hygiene,Sauberkeit,Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Entbindung und Wöchnerinnen Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 23.04.14 bis 27.04.14 lag ich im Höchster Klinikum auf Wöchnerinnen Station d4 l6 (glaube so hiess das) hm....Die Entbindung war Top ich hatte super Hebammen,alle Kompetent und sehr freundlich!!!Als ich auf die Station kam war von Hilfe Freundlichkeit wenig zu sehen.Man wartete immer sehr lang bis jemand kam.Über der Tagschicht und Nachtschicht war immer mal eine Schwester dabei die nett war.Auf Probleme wurde nicht eingegangen.Meine Tochter entwickelte schon 10h nach Geburt eine Gelbsucht, meine besorgnis darüber wurde belächelt und erst als die werte hoch anstiegen sollte gehandelt werden,..Enttäuschend.!!! STILLBERATUNG fast null!!!!habe ein A4 blatt bekommen und Sollte selbst probieren???.Mir wurde an dem Freitag dann das Stillen verboten da, es angeblich meine Maus krank machen würde und die deswegen diese Neugeborenen Gelbsucht hat ich hab nur noch geweint man kann es richtig erklären.Einziger Pluspunkt war, als Meine Tochter die Beba pre nicht vertragen hat haben die Schwestern eine Alternative gesucht und Aptamil pre gegeben.

Das Buffet am Morgen war o.k.Mittags und Abends musste man nehmen was kommt.Mit den Besuchszeiten nehmen dies auch nicht so genau das die Väter kommen dürfen egal wann verständlich aber verwandte Bekannte zu jeder Zeit und das in einem 3 Bett Zimmer"schrecklich" man kam nicht an den Schrank es war viel zu eng für 3betten...Ich persönlich würde da Nie Wieder Entbinden.Habe dort nur Entbunden da die Kinderklinik gleich dran ist.Das nächste mal gehe ich das Risiko ein und entbinde in einem Stillfreundlichen Krankenhaus.
Sauberkeit und Hygiene waren gleich null.in den Fünf Tagen war der Kaffee Fleck immer noch da und wurde nicht weggewischt!Es gab nur Gemeinschafts Dusche u WC.Besucher WC's gab es nur im Erdgeschoss Nur ganz im Ernst kein Besucher ist von Et 4 ins EG gefahren um aufs WC zu gehen.Das muss geändert werden.
Ich würde nicht mehr dahin gehen!!!!

traumhafte Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Team, fachliche Kompetenz, Anwendung alternativer Methoden, gute Schmerztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind bereits das 3. Mal zur Entbindung nach Höchst gekommen, weil wir uns einfach jedes Mal sehr gut betreut gefühlt haben. Ich kann von allen drei Entbindungen nur Gutes berichten. Wir wurden bereits vor der Geburt intensiv und sehr gut von der leitenden Oberärztin der Pränatalmedizin betreut. Sie hat sich bei allen Untersuchungen immer sehr viel Zeit genommen und uns alles genau erklärt, zumal ich bei der ersten Geburt einen Kaiserschnitt hatte und jetzt erneut normal entbinden wollte. Bei der letzten Geburt kamen wir nachts im Kreißsaal an. Als geburtenstarkes Haus waren wir auch an diesem Tag nicht alleine im Kreißsaal. Die Hebammen waren zu zweit, aber wir haben bis in die frühen Morgenstunden keine Hektik gespürt. Wir kamen in unseren Kreißsaal, in dem man viele Möglichkeiten hatte, für sich eine ideale Geburtsposition zu finden. Die Hebamme, die mich betreute, kann ich nur in den Himmel loben. Sie motivierte, beruhigte, unterstützte und war immer ansprechbar. Sie war sehr einfühlsam und erkannte z. B. bereits am Anfang, dass mich das laute CTG eher nervös machte und schaltete dieses leiser. Weiterhin konnte sie mich immer wieder ermuntern, sodass nach 6 Stunden meine Tochter ohne PDA gesund auf die Welt gekommen ist. Ausserdem hat sie einen erneuten Dammschnitt verhindern können, wofür ich ihr ebenfalls sehr dankbar war. Und dass ich mal ohne PDAentbinden würde, hätte ich im Lebtag nicht gedacht! Also von meiner Seite: alle Daumen hoch!

Grandioses Ärzteteam und Kreissaalteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und professionell in jeder Hinsicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines schlechten CTG´s bei der Frauenärztin habe ich im Kreissaal angerufen und wurde sofort in die Klinik bestellt um das überprüfen zu lassen. Im Kreissaal angekommen, wurde sofort ein weiteres CTG gemacht, dass ebenfalls sehr schlecht war. Diverse Infusionen veränderten leider nichts. Die Diensthabende Ärztin sowie die Oberärztin entschieden sich dafür nicht länger zu warten und das ein Kaiserschnitt das Sicherste für das Ungeborene sei. Kurz nach dem Kaiserschnitt war bereits klar, dass es die absolut richtige Entscheidung war. Der Zustand der Kleinen war sehr kritisch und ein "Abwarten" hätte schlimme Folgen gehabt.
Hiermit möchten wir ein sehr großes Lob an die Geburtsklinik Höchst aussprechen. Das Ärzteteam und die zuständige Oberärztin sind einfach kompetent und professionell. Alles hat reibungslos funktioniert und alle nötigen Personen waren umgehend zum Kaiserschnitt versammelt. Auch die Ärzte der Kinderklinik standen bereits parat und haben unsere Kleine schnell und hervorragend betreut.
Direkt nach dem Kaiserschnitt wurden wir über den Zustand unserer Tochter umfassend informiert.
Zusammenfassend möchten wir sagen, dass wir zu jederzeit sehr gut betreut wurden. Ganz egal auf welcher Station wir waren.
Das unsere Tochter heute gesund und munter ist, verdanken wir dem Kreissaalteam und dem Ärzteteam.
Beim nächsten Kind, ohne Frage, wieder die Geburtsklinik Höchst!!!!

Katastrophe

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

sehr schlechte Abteilung seid froh
wenn ihr heil nach Hause kommt und ohne
bleibende Schäden

2 Kommentare

Giesemer am 05.03.2018

Nachdem ich in der Sana-Klinik wegen eines BAA
vorstellig geworden bin - der Umfang war schon bei
5cm angewachsen - ich hatte schon Todesangst.
Ich wurde über eine längere Zeit von einem Prof.zum
nächsten geschickt und immer noch keinen OP-Termin.
Als Privatpatient erlaubte ich mir die Frage, wann denn nun endlich ein OP-Termin anstehe - Anwort eines
Prof.: Das bestimmen wir!
Ich sagte dann alle weiteren Prof.-Besuche ab und
wechselte die Klinik zum Klinikum Frankfurt-Höchst.
E-Mail um 17.00 Uhr - Rückruf um 18.30 Uhr mit der
Bitte am nächsten Tag ab 8.00 Uhr in der Gefäßchirurgie zur Besprechung.
Kurzbesprechung mit Prof., weitere Besprechung mit
Chefchirurg, Termin zur OP für den nächsten Wochenanfang.
Alles klar gemacht und Dienstag ins Krankenhaus - am
Samstag darauf wieder zu Hause - ohne Probleme bis
Heute.

Das ganze ohne kostentreibende Untersuchungen.
Das ganze ohne kostentreibenden Aufenthalt.
Das ganze in einer menschlichen Atmosphäre.
DANKE an das TEAM in der Gefäßchirurgie!

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Katastrophale Organisation und mangelnde Hygiene

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Technische Ausstattung
Kontra:
Organisation, Hygiene, Fürsorge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde nun mehrmals in Frankfurt-Höchst operiert. Medizinisch können wir uns nur schlecht ein Urteil bilden. Es klang zunächst immer, als wenn die Ärzte genau wüssten, was sie da tun. Aber neuerdings werden die Erklärungen immer kürzer und weniger einleuchtend. Man hat das Gefühl, als wüssten sie nicht mehr, was sie noch tun sollen. Eine Besserung ist nach den zahlreichen OPs nicht eingetreten.
Organisatorisch ist die Augenklinik eine einzige Katastrophe. Stundenlange Wartezeiten, unfreundliche Mitarbeiter, keine Antworten auf Fragen (man nimmt sich keine Zeit für die Patienten), falsche Medikamenten- bzw. Tropfeneingaben (das sollte man besser selbst in die Hand nehmen), hygienisch ein Saustall (mehrere Versuche haben gezeigt, dass Essensreste über eine Woche lang in den Ecken oder unter den Betten liegen bleiben und nicht weg gefegt werden - geputzt und gewischt wird nur alle paar Wochen).

Schlechte Pflegeleistung nach Operation

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ausführliche, ärztliche Information
Kontra:
Schlechte, völlig unzureichende Pflege
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer schweren Wirbelsäulenoperation fühlte ich mich gegenüber dem Pflegepersonal völlig ausgeliefert. Aufgrund körperlicher Unbeweglichkeit war ich in den ersten Tagen nach der Operation fast nur auf mich angewiesen, von moralischer Aufmunterung keine Rede.Ich wurde schroff zurechtgewiesen, auf hygienische oder sonstige Bedürfnisse wurde überhaupt nicht eingegangen .
Auch auf Ängste, die ich aufgrund körperlicher Erscheinungen hatte, wurde mir Hilfe verweigert. Da ich angereist war und kaum Besuch hatte, empfand ich meine Situation als äußerst demütigend.Einige sehr wenige freundliche Gesichter konnte ich nur bei Praktikantinnen sehen.
Ich würde niemandem, der sich in einer hilflosen Situation befindet, raten, sich in die " Obhut" dieses Personals zu begeben!

1 Kommentar

Drollisch am 14.04.2014

Hm, die neurochirurgische Abteilung befindet sich auf der Station 13 L.
Befinde mich z.Z. als Patient dort .
War ihr Aufenthalt dort als Privatpatient nicht die Station 11 R ?
Für eine korrekte Bewertung sollte das schon differenziert beurteilt werden.

Denn auf der neurochirurgischen Abteilung 13 L fühle ich mich "Höchst" wohl aufgehoben. Und nicht aufgegeben.
Durch Gespräche mit anderen Patienten sehe ich mich in meiner Meinung bestätigt. .

Mit freundlichen Grüßen

Drollisch

Katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Oma liegt jetzt schon zwei Wochen in diesem Krankenhaus. Zu Beginn aufgrund Blutungen in der Speiseröhre und schließlich erlitt sie noch einen Darmbruch, worauf eine Notoperation folgte.
Schon zwei Tage nach der Operation wollten sie die alte Frau auf die Straße setzen. Sie hat kaum kraft vom Blutverlust, Nahrungsmangel, Flüssigkeitsmangel und der Operation und die Ärzte interessieren sich so gut wie nicht für ihr Gesundheitsbild.
Es kommt zu zu vielen ungewollten Fehlern wie das geben der falschen Tabletten, was eine große Gefahr für ihren bereits schlechten Zustand darstellte.

Heute haben die Ärzte/Schwestern trotz sehr schlechter blutwerte die Tabletten, die sie eigentlich nehmen muss, abgesetzt, worauf Schüttelfrost, Fieber und Schwächeanfälle meine Oma belasteten.

Würde nicht rund um die Uhr jemand von uns auf unsere Oma aufpassen, hätte das Krankenhaus in wenigen Tagen unsere Oma ins Grab gebracht.
Inzwischen müssen wir aus unseren Jobs zurückziehen, um unserer Oma/Mutter ein Mindestmaß an Sicherheit und Überlebenschance Bieten zu können. Wir müssen Fehler des Krankenhauses korrigieren bzw. bestmöglich verhindern.

Ich kann keinesfalls dieses Krankenhaus empfehlen, allerdings kann ich auch keinen vergleich zu anderen Krankenhäusern ziehen, doch eins ist sicher klar:
So viele Fehler dürfen einfach nicht passieren, besonders nicht bei so einer alten Frau (fast 90 Jahre!!)

Optimale medizinische Versorgung bei Brustkrebs

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung, kompetente und emphatische Ärzte, Klasse Station A3R
Kontra:
Renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 21.01.2014 wurde mir eine Brust abgenommen und gleichzeitig mit einem Implantat wieder aufgebaut. Bei dieser OP wurde direkt eine Bruststraffung bei der gesunden Brust durchgeführt.

Mit der medizinischen Vor- und Nachbetreuung sowie dem bisherigen OP-Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Ich wurde intensiv beraten und aufgeklärt. Die Termine gingen nahtlos ineinander über. Die Betreuung auf der Station A3R war sehr fürsorglich und meiner Situation angemessen. Freundliches und zum Teil herzliches Personal (vor allem die Schwestern in Ausbildung). Es gab kaum Wartezeiten auf einen behandelnden Arzt.

Die Station bedarf sicherlich einer Renovierung, da die Einrichtung in die Jahre gekommen ist. Nichts desto trotz alles sehr sauber. Im Vordergrund steht ja die optimale medizinische Behandlung und danach erst die Unterbrigung.

Einzig das Abendessen ist ganz klar verbesserungswürdig.

Ich würde jederzeit wieder das Klinikum auswählen.

Nie wieder diese Kinderklinik!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
Klinik zu alt, zu verkommen, zu unterbesetzt, nicht Kinderfreundlich
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik Höchst hat ihre besten Jahre gesehen. Das Personal ist um Teil übervordert, besonders Nachts. Für kleine Kinder ist es eine Qual dort stationär aufgenommen werden zu müssen. Inakzeptabel sind die viel zu kleinen Zimmer de sich die Kinder mit einem Elternteil zu viert teilen müssen.
Die Waschbecken im Zimmer funktionieren zum Teil nicht, oder haben kein fließendes warmes Wasser. Die Toiletten haben keine Deckel und sehen aus wie heruntergekommene Bahnhofstoiletten. Die Rollos in den Zimmern die ich gesehen habe waren schmutzig und abgerissen. Die Aufbewahrungsschränke im Zimmer sind altertümlich und schließen nicht richtig. Das wenige Pflegepersonal ist zum Teil überfordert und nicht besonders freundlich. Der Arzt kommt zur Visite und dass war es!
Die Kinderklinik Höchst wurde empfohlen weil es dort sehr kompetentes medizinisches Personal geben soll, leider habe ich in den zwei Tagen dort nur einen ganz jungen Arzt gesehen, der die tägliche Visite machte.
Die ganze Station 28B ist in einem katastrophalen Zustand. Es scheint als ob dort seit den siebziger Jahren keine Renovierung statt fand. Ich finde es besonders traurig, weil sich dort die kleinen Patienten befinden, die sich nicht wehren können. Verängstigte Eltern sind damit beschäftigt ihre Kinder selbst zu pflegen, da nicht genug Personal vorhanden ist.
Einfach nur enttäuschend. Ich hoffe, dass sich die Kllinik Leitung bald damit beschäftigt dafür zu sorgen dass sich die schlimmen Zustände bald bessern. Diese Klinik kann mann Kindern einfach nicht zumuten.

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Eng, dunkel; unfreundliches, herrisches Personal; grenzwertige Zustände.
Krankheitsbild:
Depression; Lebens- bzw. Sinnkrise; "Weltschmerz" ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier angemeldet, nachdem ich lesen mußte, wievielen Patienten es ähnlich wie mir ergangen ist und daß sich bis heute anscheinend nichts geändert hat ...

Ich war auf der geschlossenen Station der Psychiatrie im Klinikum Höchst. Ich war das erste Mal in meinem Leben auf einer solchen Station. Die Station ist extrem klein und wirkte somit auf mich recht beengend. Hinzu kommt noch, daß die Station selbst bei Sonnenschein sehr, sehr dunkel ist. Das wirkt nicht nur so, es ist so. Die Station roch damals "muffig"; Freunde, die mich besucht haben, waren entsetzt, weil die Station eben sehr "unfreundlich" wirkt und dunkel ist; eine Freundin bestätigte mir den unangenehmen Geruch und meinte, es würde nach "altem Urin" riechen.

Für mich besonders schlimm war die Tatsache, daß Patienten offen (!!!) fixiert auf den Gängen lagen und jeder diese Patienten sehen konnte. Mich hat das wirklich traumatisiert. Ich empfinde es als unmenschlich, so etwas sehen zu müssen, vor allem auch, weil die betroffenen Patienten dadurch keine Intimsphäre mehr haben. Das muß sehr demütigend wirken. Ich selbst lag wegen Überbelegung mindestens eine Nacht ebenfalls auf dem Flur. An Schlaf war nicht zu denken, da verwirrte Patienten einen ständig angesprochen haben. Ich fand das sehr belastend. Eine Szene ist mir extrem in Erinnerung: Eine Frau von vielleicht Anfang 70, die halbnackt nur mit einem Krankenhaushemd bekleidet herumlief und im Innenhof der Station vor mir urinierte - grauenvoll! Diese Patientin wurde vom Pflegepersonal überhaupt nicht beachtet.

Das Pflegepersonal war oftmals sehr unfreundlich, pampig und herrisch. Ärzte habe ich so gut wie nie gesehen und wenn, dann hatten sie keine Zeit und waren tatsächlich fast "auf der Flucht" vor einem.

Freiwilligen kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen. Wer zwangsweise dorthin kommt, sollte sich, wenn er noch halbwegs bei klarem Verstand ist, zusammenreißen und möglichst nicht (durch Fragen/Bitten/Weinen/Kritik) auffallen.

Kreissaal gut, Personal auf Wochenbettstation schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Anbindung an die Kinderklinik
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreissaal waren wirklich die meisten Hebammen sehr nett,ebenso die Ärzte/innen. Allerdings hat mir gefehlt, dass man absolut nicht aktiv während der Geburt unterstützt wurde (z.B. Positionswechsel, Bad, Entspannungstechniken etc...wurde mir alles nicht angeboten nur die PDA).
Danach war ich auf der Station A3l, dort wurden wir gleich von einer sehr unfreundlichen Schwester empfangen die uns eröffnete das sie nichts vom bestellten Elternzimmer wüsste und man jetzt halt Pech hat (wegen geplatzter Fruchtblase war ich bereits ein Tag vor Geburt auf der Station und es hieß ich könnte morgen ins Elternzimmer umziehen)Die Station an sich ist sehr modern, gab soweit ich weiß nur 2Bett-Zimmer sowie die zwei Elternzimmer (nähere Infos hierzu auf der Homepage). Essen ist echt ok und Frühstück wurde sogar als Buffet angeboten (im extra Raum, konnte man aber auch mit aufs Zimmer nehmen). Toilette und Dusche war je zwischen zwei Zimmern. Aber die Betreuung des Personal war echt ein großes Manko, von recht freundlich bis total zickig war alles vertreten, und jede erzählt was anderes... war echt froh als ich nach 3Tagen endlich nach Hause konnte. Fühlte mich als Mama mit Erstgeborenem nicht wirklich gut betreut und werde auch nicht mehr dort entbinden wollen.

Daumen hoch für eine super Geburts- und Kinderklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette und fähige Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Liegt nicht in einer schönen Gegend :-)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat in der Klinik Höchst ihr Kind zur Welt gebracht. Wir können die Klinik, die Ärzte, Schwestern und Pfleger durchweg empfehlen. Kompetent, nett, anprechbar. Daher war es für uns keine Frage, auch bei der Geburt des zweiten Kindes auch wieder nach Höchst zu gehen. Auch die angeschlossene Kinterklinik mit Intensivstation sind ein echter Pluspunkt. Wenn einmal etwas nicht wie geplant läuft, ist das Kind selbst schneller vom Kreißsaal in der Kinderklinik als man selbst es rüber schafft.

Ein weiterer Pluspunkt sind die wirklich netten Menschen, die dort arbeiten.

1 Kommentar

123Baby am 08.01.2014

kein Wunder - Privatpatienten werden immer zuvorkommend behandelt.

Nur zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik waren alle engagiert, nett und zuvorkommend. Nach einem Notkaiserschnitt musste unser Baby eine Woche auf der Intensivstation behandelt werden. Um Mutter und Kind wurde sich sehr zufriedenstellend gekümmert.
Der einzige Minuspunkt, ist der Zustand des Krankenhauses, der aber für mich nebensächlich ist.

Unfreundliches, freches Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlichlichste Frau an der Annahme die mir je begegnet ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich kein Orthopäde in der Umgebung nehmen konnte/wollte kam mit starken Schmerzen bei der Notaufnahme an. Nach 1 1/1 Std Wartezeit (was ja nichts ungewöhnliches ist) kam ich endlich dran. Der Arzt war Sage und schreibe 3 min mit mir beschäftigt. Es sei eine Blockade in der Wirbelsäule, ich solle Schmerzmittel nehmen. Ich solle kurz warten, er würde mir welche bringen. 35min wartete ich. Ich fragte bei der Frau von der Annahme ganz freundlich nach, ob ich vielleicht vergessen wurde. Als Antwort bekam ich ein: kann ich Hellsehen? Mega unfreundlich und sehr arrogant.

Können wir nur weiterempfehlen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde in der kinderchirurgischen Klinik ambulant operiert.
Wir waren, angefangen von der Terminvergabe, bis hin zum Entlassungsgespräch, äußerst zufrieden. Wir können diese Abteilung nur weiterempfehlen.

bitte anderes krankenhaus wählen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein schlechtes Krankenhaus, dass nicht in der Lage ist mit seinen Patienten freundlich und höflich umzugehen. Patienten werden nicht beachtet und vernachlaessigt. Die Schwestern und Aerzte gehen lieber draußen eine rauchen, statt sich um das Wohlbefinden der Patienten zu kuemmern.
In meinem Familienkreis wurde eine ernsthafte Krankheit von diesem krankenhaus nicht entdeckt.
Patienten müssen zum Teil auf dem Flur schlafen.
Sehr inkompetent und extrems enttäuschend, sowohl menschlich als auch beruflich.
Alle daumen runter.

Aneurysma-Clipping nach Notfall

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.08.2012wurde unser Sohn in die Notaufnahme eingeliefert. Es wurde in kurzer Zeit ein geplatztes Aneurysma im Kopf festgestellt. Aufgrund ausführlicher Beratungsgespräche mit dem Team von Prof. Höllerhage stimmten wir einem Aneurysma-Clipping zu. Operateure waren Frau Dr. Baba und Prof. Höllerhage. Die Operation war äußerst erfolgreich. Die stationäre Behandlung, Intensiv- und Station 13 L, wurde geprägt durch die hervorragenden Leistungen der behandelnden Ärzte Prof. Höllerhage und Frau Dr. Baba, welche auch jederzeit für uns ansprechbar waren.

Auch das Pflegepersonal der Intensiv- und Station 13 L war nett, freundlich, hilfsbereit, zuversichtlich und kompetent.

Unser Sohn konnte nach ca. 4 Wochen ohne neurologischen Nachfolgen das Klinikum Höchst in Richtung Reha verlassen.

Man kann nur jedem Patienten wünschen von dem Team von Prof. Höllerhage und Frau Dr. Baba behandelt zu werden. Auch die Nachsorge und Betreuung ist nach über einem Jahr hervorragend.

Das Sekretariat von Prof. Höllerhage und Dr. Baba war und ist jederzeit bemüht uns mit Rat und Hilfe zur Seite zu stehen.

Allen herzlichen Dank für alles.

Aneurysma-Klipping

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ausführliche, verständliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
ACM-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2013 wurde bei mir ein nicht geblutetes ACM-Aneurysma geklippt. Operateure waren Dr. Venus Baba und Prof. Höllerhage. Nach ausführlichen Beratungsgesprächen entschieden wir gemeinsam, diese Operation durchzuführen. Nach 13 Tagen Klinikaufenthalt konnte ich ohne neurologische Ausfälle und beschwerdefrei nach Hause. Die Station 13 L ist mit sehr kompetenten Ärzten und Pflegepersonal besetzt. Das gesamte Personal war jederzeit ansprechbar, hilfsbereit, freundlich und kompetent. Den Umgang mit mir empfand ich immer als sehr menschlich und freundlich. Ich kann mit gutem Gewissen die Neurochirurgie im Klinikum Höchst empfehlen !

Horror!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die meisten Ärzte u. Pfleger sind unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen / Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2013 auf Grund einer heftigen Psychose in die geschlosse Abteilung (D42) und fand es war schlimm..
Mir ging es sehr schlecht, wollte unbedingt mit einen Arzt sprechen.
Doch diese 'rannten' eher vor den Patienten weg (kam mir so vor).
Ich kann verstehen,dass die Ärzte und Pfleger dort viel zu tun haben, aber das wissen sie doch bevor sie den Job antreten.

Ich war am ersten Tag total verwirrt, lief dort ohne zu wissen wo ich bin rum. Hatte keine Ahnung was mit mir los war, sprach mit 'Menschen' die garnicht da waren, hörte überall Leute über mich reden, obwohl das nicht der Fall war - eine Horror- Zeit für mich! Grade dann hätte ich Árzte gebraucht, die da sind und Pfleger die mich trotz allem wie einen Menschen behandeln.
Das war leider nicht der Fall..
Nach einiger Zeit kam eine Ärztin, die ich schon länger kannte und erst dann konnte ich mich etwas beruhigen - weil sie mir zuhörte und sich mit 'viel' Zeit
um mich 'kümmerte.'

Der Rest sah mich und natürlich die Anderen eher als Tiere an. Unglaublich!
Finde solch Zustände sehr schade, gerade für solch Abteilungen.

Hier sehe ich Schwarz ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es dauert bereits viel zu lange, bevor es überhaupt los geht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur der Pförtner war halbwegs hilfreich)
Pro:
leider noch nichts
Kontra:
katastrophale Organisation, inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
(hoffentlich nur eine) Sehnerv-Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 3 Stunden, um 16:30 Uhr, meine Frau in die (Not?)-Aufnahme Abt. Neurologie (Augen) des Klinikums Höchst gefahren. Alleine, das bereits die Hinweisschilder zum Aufnahmezimmer so klein und provisorisch angebracht sind, dass ein gesunder Mensch MIT Brille Schwierigkeiten hat, das richtige Zimmer zu finden, ist unakzeptabel.
Das dieses Zimmer dann zunächst nicht besetzt war und wir nur auf Hinweis einer anderen armen Seele, die seit 14:00 Uhr!!! in diesem tristen Gang ausharrte, davon unterrichtet wurden, dass es sich hier um das richtige Zimmer handelt, hätte uns eigentlich sofort zu denken geben sollen. Aber es handelte sich ja um einen Notfall, deshalb haben wir entschieden zu bleiben.
Nach 20 min kam dann endlich eine vollkommen genervte Schwester und verbreitete auf der Stelle das Gefühl des "Nicht-Willkommen-Seins", indem sie SEHR forsch und knapp die schriftlichen Formalitäten abforderte und auf Fragen entweder gar nicht oder sehr unwirsch reagierte. Dieser mehr als unfreundlichen, ja schroffen Behandlung des Personals zum Trotz, habe ich meine Frau jetzt erst mal dort gelassen, in der Hoffnung, dass sich es in Höchst in absehbarer Zeit irgend jemanden gibt, der einen akuten partiellen Ausfall der Sehfähigkeit entsprechend ernst nimmt. An WAS meine Frau leidet wurde von der Schwester übrigens nicht abgefragt, scheint also im Klinikum Höchst auch nicht unbedingt zu interessieren. Auch eine Vorgeschichte wurde (erst mal) nicht aufgenommen.
Weitere Berichterstattung folgt ...”

Alles in Allem besser als erwartet.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal, viele Freiheiten, angenehmes Stationsklima
Kontra:
zu wenig Therapieangebote, erste Sanktion bei Fehlverhalten: D42, ständig wechselnde Vertretungsärzte, die sich nicht mit den Akten auskennen.
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (W, 21) befand mich im September diesen Jahres knapp drei Wochen auf der D44 in der Psychiatrie Höchst. Es handelt sich dabei um eine offenen Station, die großzügige Besuchszeiten, Tagesurlaube und Ausgänge in die Stadt zulässt. Ziel des Aufenthalts war die medikamentöse Einstellung auf Antidepressiva (Citalopram) sowie Hilfestellung im Bezug auf meine langjährigen Depressionen. Die Esstörung vom Typ Anorexia nervosa, mit der ich seit Jahren zu kämpfen habe spielte in der Behandlung leider keine große Rolle, da man mich von Anfang an darüber aufgeklärt hatte, Esstörungen seien nicht ihr Fachgebiet. Nachdem ich mich 6 Wochen zuvor nach einem 1-stündigen Aufenthalt auf der D42 (Die Hölle auf Erden) dazu bereit erklärt hatte, zuhause auf einen Platz zu warten und man mir versprochen hatte, mich zu benachrichtigen sobald ein Platz frei wäre, wartete ich dann tatsächlich lange 6 Wochen. Außerdem rief man nicht mich an sondern ich rief regelmäßig die Oberärztin an, um mich nach dem aktuellen Stand zu erkundigen. Wirklich positiv zu bewerten ist das Pflegepersonal. Die Schwestern und Pfleger waren immer außerordentlich nett und freundlich. Trotz temporären Personalmangels, waren sie in der Regel sehr geduldig und zuvorkommend. Auch die relativ junge Stationsärztin glänzte mit einfühlsamen Gesprächen und einem freundlichen Auftreten. Leider war sie nicht sehr oft anzutreffen, meistens musste man sich mit Vertretungsärzten begnügen, die einem selten weiter helfen konnten. Das Therapieangebot war eher unterdurchschnittlich. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mir sportliche Aktivitäten ärztlich verboten wurden (aufgrund meiner Essstörung). Abschließend kann ich sagen, dass schlimmere Zustände erwartet hatte und positiv überrascht wurde. Personal, Essen, Stationsklima und die Freiheiten lassen mich meinen Aufenthalt in guter Erinnerung behalten. Menschen, die eine intensive Therapie benötigen, sollten sich allerdings frühzeitig andersweitig umsehen.

4 Stunden Wartezeit mit Schädelprällung eines 7 Monate altes Babys!!! Wo leben wir überhaupt???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider NIX
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schädelprellung eines Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend (23.09.2013 gegen 20:15 Uhr) kamen wir am Empfang der NOTFALLambulanz der Kinderklinik Höchst. Unser Sohn (7 Monate alt) ist aus dem Bett runtergefallen. Es fing an eine Warterei, die für eine NOTFALLambulanz absolut UNTERERDISCH war. 3 1/2 Stunden später, könnt ihr euch vorstellen - 3 1/2 Stunden später, nachdem das kleine Baby total aufgeregt und nervös wurde, da er die ganze Zeit wach war, wurde er untersucht (5 Minuten) mit der Diagnose: Schädelprellung (so ähnlich wie Gehirnerschütterung). Bei sowas muss der Patient auf jeden Fall anstrengungen vermeiden und ruhen. Das war für unseren Sohn unmöglich! Es gab nur eine Ärztin in der Nachtschicht und eine junge Ärztig von der Spätschicht (bis 22.00 Uhr). Gegen 22.15 zog sich die zweite um und 10 Min später kam zu uns mit der Bitte um Verständnis und mit der Erklärung, dass ihre Schicht zu Ende kam und dass wir die nächsten auf der Untersuchungsliste seien. Dann war sie plötzlich WEG!!! Sooo über 1 Stunde später kam die andere Ärztin endlich mal zu uns!!! U N T E R E R D I S C H !!! In solchen Momenten bedauern wir mit meiner Frau tiefst, dass wir in Deutschland leben. So, da ich hier ein bisschen weiter gehen will und die negative Erfahrung nich ohne Konsequenzen lassen will, würde ich mich freuen ein paar Tipps von euch zu bekommen. Da muss der Klinikchef zur Verantwortung gezogen werden. Danke!

Nach der 5 minutigen Untersuchung musste er mit der Mama für 24 Stunden stationiert werden. Das Arrangieren des Zimmers dauerte 30 Minuten - also 4 Stunden wird das Baby gequält!!! Dazu muss ich sagen diese Station sah wie Gefängnis aus!

1 Kommentar

123Baby am 08.01.2014

kann ich durchaus bezeugen!

Empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle Mitarbieter
Kontra:
die Ampelphase(grün 3 sec.) vorm Haus und die eine Bedienung am Krankenhauskiosk
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.-22.8.2013 auf der Station 10 R.
Nach der erfolgreichen OP (Knie-Tep) fühlte ich mich die ganze Zeit gut aufgehoben.Vom Oberarzt über die Krankenschwestern und Therapeuten hatte ich stets das Gefühl kompetent und empathisch behandelt zu werden.
Auch die Unterbringung,Verpflegung und die Sauberkeit war vollkommen in Ordnung.
Danke dafür, dass ich hochmotiviert und mit freundlicher Verabschiedung meine Reha antreten konnte.

Hospitale Infernale

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles, Ausnahme Männergruppe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider durfte ich meinen ausführlichen Bericht über diese Klinik (Tagesklinik) aus Platzgründen nicht veröffentlichen. Daher hier eine kurze Zusammenfassung, die das Chaos aber nur teilweise darstellen kann.

Ersttermin von Ärztin verpennt,
Tiere (Hunde) wurden vom Pflegepersonal in Klinik mitgebracht,
K-schwester greift Patienten verbal (schreiend) an und spielt sie gegeneinander aus,
Patienten kommen angetrunken in Klinik und werden volltrunken heimgeschickt,
1x im Monat ist eine persönliche Therapiesitzung für ca. 30 Min,
Sehr viel Leerlauf durch Ausfälle,
Patienten konnten kommen und gehen wie es Ihnen gefallen hat. Es gab zwar Regeln, aber niemand hat sie eingehalten. Komplettes Desinteresse des Personals,
Ärztin hat ein Organisationsproblem (verspricht viel, hält wenig),
Männerrunde bei Kunsttherapeut war klasse!,
K-schwestern verlangen von Patienten abgelaufene Lebensmittel zu verwerten,
Sporttherapeutin wird von 95% der Patienten gehasst, weil sie Lieblinge hat und andere müssen darunter leiden,
Gruppentherapien sind ein Witz, da Patienten mit viel zu unterschiedlichen Krankheitsbildern zusammensitzen,
Habe nach 4 Monaten meine Krankenkasse um Abbruch gebeten, da keinerlei Verbesserung eintrat, im Gegenteil, mein Vertrauen gegenüber Ärzten und Therapeuten ist auf einem Nullpunkt,
Nachdem ich drei Wochen meinen abschließenden Befund nicht erhielt , habe ich gegenüber den beiden Geschäftsführern per E-Mail erklärt das ich diese Abt. nicht mehr betreten werde. Noch am selben Tag erhielt ich den abschließenden Befund,
K-schwester hält sich nicht an ihre Schweigepflicht bzw. erzählt Blödsinn und hat offensichtlich selbst schwere psychische Probleme!

Abschließend sei gesagt: Wer ein wirklich abenteuerliches Erlebnis in dieser Klinik haben möchte und es darauf anlegt, dass es ihm danach deutlich schlechter geht als vorher, ist in dieser Klinik wirklich perfekt aufgehoben.
Alle anderen mit einem Restfunken an Verstand, machen um diese Abt. einen großen Bogen.

2 Kommentare

nelly60 am 01.10.2013

Das jetzt auch die Tagesklinik so katastrophal sich entwickelt hat ist echt übel. Die Stationen sind, bis auf partielle Personen, schon "gesundheitsgefährdent hoch 3", aber das Personal, die Organisation und die Therapien scheinen jetzt durchweg sehr "fragwürdig" zu sein. Kann man/frau den "Laden" nicht irgendwie "dicht" machen? Ist doch übelste "Körper- bzw. Psycho-Verletzung" und Retraumatisierung. Übrigens das genannte Pflege- und Arztpersonal ist mir auch ohne Namensnennung sehr gut bekannt. Übel, bitte nicht mehr diese Klinik aufsuchen!!!

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"Stiftung Psychiatrierfahrener": gefährlich!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner niedergelassen Psychiaterin wegen schwerer Depression und zunehmender Suizidalität, des Wohnortes nach, im Frühjahr auf die geschlossene Station D 42 eingewiesen. Dort habe ich eine Psychiatrie erlebt, die ich in Geschichtsbüchern vermutete, aber nicht in der realen Versogung psychisch kranker Menschen. Da ich selber "vom Fach" bin (was ich jedoch nicht bei Aufnahme angab, da mich keiner danach fragte?!), bin ich besonders schockiert darüber.
Beleidigendes, drohendes (selbst wahrscheinlich erkranktes?) Pflegeprsonal. Zwangsfixierungen auf "offener" Bühne. Überforderte ärztliche Kolleginnn und Kollegen. Distanzierte bis "kalte" Oberärzte und ein (entweder profitbessesener oder fachlich "zurückgebliebener") Chefarzt. Scheinbar kann sich keiner dieser ,sogenannten, professionellen Kolleginnen und Kollegen in eine psychiatrische Symptomatik einfühlen, sonst dürfte es so eine Versorgung in einem Haus der "Maxialkategorie" nicht geben. Meine Versuche diese Mißstände "anzuzeigen" scheiterten an meiner "Psycho-Stigmatisierung". Wer kann sollte dieses Haus meiden! Nur so gibt es in Zeiten von "Fallpauschalen-Abrechnung", vielleicht, eine Änderung?! Für alle Menschen die zwangsweise eingewiesen werden: Bitte ambulant sich danach gut versorgen lassen und sich rechtzeitig in eine andere Klinik, mit Begründung der schlechten Behandlung in Höchst, auf die Warteliste "setzen" lassen. Habe ich nach der Entlassung in Höchst auch gemacht. Die Klinik war deutlich besser( komisch, obwohl auch in der "Pflichtversorung"!?) und mir wurde auch adäquat geholfen. Höchst ist "Stiftung Psychiatrieerfahrener" als "gefährlich" einzustufen!!! Leider gibt es hierfür bei Verbraucherzentralen keine Lobby, noch nicht!

1 Kommentar

netteshallo am 10.09.2013

Hallo Benno66, ich war zwar nicht auf der D42, aber habe darüber auch jede Menge unglaubliche Dinge gehört. Habe hier einen aktuellen Eintrag zur Tagesklinik verfasst und kenne die von Ihnen beschriebenen Personen sehr gut. Daher kann ich mir das auch sehr gut vorstellen. Hier gehört wirklich aufgeräumt und das unfähige Personal gegen ein motiviertes und engagiertes ausgetauscht.

Tolles Team mit Wohlfühl-Garantie

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung/ Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Anfang August habe ich meine Tochter per Kaiserschnitt im Klinikum Höchst entbunden. Sie lag leider in Beckenendlage und somit habe ich mich für einen Kaiserschnitt entschieden.
Frau Dr. Bedei, die schnell bemerke, dass mir eine natürliche Geburt sehr wichtig gewesen wäre, beriet mich im Vorgespräch über alle Möglichkeiten (z.B. äußere Wendung) umfassend. Schon in diesem Gespräch habe ich mich sehr wohl und verstanden gefühlt. Dennoch habe ich mich aktiv dann für den Kaiserschnitt und gegen äußere Einflüsse entschieden.
Die OP wurde auch von Frau Dr. Bedei durchgeführt. Alle Fragen, die ich in der Aufregung hatte, wurden mir mit einer Engelsgeduld beantwortet. Die OP verlief sehr gut und unkompliziert.
Schon am Abend konnte ich das erste Mal aufstehen und am nächsten Tag war ich fast schmerzfrei. Auch die Narbe sieht sensationell aus!
Die kommenden Tage haben die Ärzte immer wieder nach mir geschaut und sich rührend gekümmert.

Auch die Schwestern und Hebammen, Stillberaterin und Physiotherapeutin, etc. waren wirklich sehr aufmerksam und hilfsbereit. Ich habe mich rundum wohl gefühlt und würde immer wieder im Klinikum Höchst entbinden wollen.

Das ist eine ausdrückliche Empfehlung!!!

Tolle Betreuung, nette Menschen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung unter und nach der Geburt
Kontra:
Wochenbettstation (Räumlichkeiten)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Klinikum Höchst mein zweites Kind zur Welt gebracht und war mit der medizinischen und persönlichen Betreuung unter und nach der Geburt wirklich sehr zufrieden. Habe da beim ersten Kind in einem anderen Krankenhaus leider andere Erfahrungen machen müssen. Sollte es doch noch Nummer drei geben, werde ich auf jeden Fall wieder im Klinikum Höchst entbinden.
Ich habe sogar kurz vor der Entbindung noch eine PDA bekommen (Muttermund eigentlich schon offen), was in anderen Krankenhäusern in diesem Stadium der Entbindung verweigert wird.

Die Wochenbettstation ist schon etwas älter (wie das gesamte Klinikum), aber das Personal gibt sich die allergrößte Mühe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ganz besonders toll fand ich die Stillberatung (auch wenn ich schon Erfahrung hatte, habe ich noch neues gelernt).

Die Verpflegung ist okay - es ist halt nicht zu Hause. Wenn man will kann man sich von Freunden und dem Papa ja etwas mitbringen lassen und es gibt auch Möglichkeiten sich von auswärts etwas zu liefern zu lassen.

Man kann das Kind direkt im Krankenhaus beim Standesamt anmelden und spart sich so in der Woche nach der Geburt den Weg zum Standesamt. Außerdem kommt die Babyfotografin und macht wunderschöne Bilder vom neuen Erdenbürger - gerne auch mit dem Rest der Familie, welche man ein paar Tage später bei ihr im Krankenhaus kaufen kann.

War ok, ist aber an vielen Stellen verbesserungsbedürftig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Schlechtes Essen, Toilette und Dusche auf dem Gang, unsauber
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich nach dem Infoabend für diese Klinik entschieden und war froher Hoffnung dort eine gute Entbindung, Versorgung danach zu haben. Leider ist vieles nicht ideal.

Besonders negativ ist die fehlende Privatsphäre auf dem Zimmer, nur ein Waschbecken mit notdürftigem Vorhang davor, die mangelnde Sauberkeit und das wirklich miese Essen. Auch in die Kinderklinik würden wir freiwillig keinen Fuß mehr setzen.

Als positiv zu nennen ist das wenn Bedarf besteht immer gleich ein Arzt zur Stelle ist, die lockeren Hebammen und die Nachtschwester auf Station 3CL.

exzellente Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinisches Know-how (Perinatalzentrum Level I)
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

- exzellente Betreuung unserer langwierigen Spontangeburt / Wochenbett durch alle Berufsgruppen (Hebammen, Gynäkologen, Anästhesisten, Pflegepersonal, Stillberaterin, Physiotherapie)
- gynäkologische/ r Oberärztin/- arzt 24 h präsent
- OP neben Kreißsaal

Der Tod

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Darm / Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein vater wurde mittags gegen 12:30 uhr mit dem rtw eingeliefert. verdacht auf darmverschluss. erst wurde eine röntgenuntersuchung gemacht, 4 std. später ein ultraschall auf dem nix zu sehen war. es folgte stunden später eine weisung eines unfreundlichen OA -doppler mit kontrastmittel-, dann ein sehr freundlicher arzt mit weisung ct und kein doppler sonst könnte er dialysepatient werden. gegen 00:00 uhr war mein vater auf einem zimmer! fast 12 stunden lag er auf einer liege mit schmerzen. keiner weiß bescheid , ohne angehörige würde gar nix passieren und im ernstfall wäre er gestorben. unfreundliches personal bis auf die ausnahme eine/einer arzt/ärztin. das gleiche gilt für den aufenthalt auf der station, keiner weiß, was keiner kommt, nur auf ständigen nachfragen wird genervt reagiert.

Nie Wieder !!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger, Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte, Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Nachts vom RTW in die Klinik nach Höchst eingeliefert, und musste von 23:00 Uhr bis 03:00 Uhr warten um vom zuständigen Arzt behandelt zu werden. Danach wurde ich in die Geschlossene Abteilung (D42) verlegt. Die Zustände in diesem Bereich sind Menschenunwürdig! Ich erhielt in der Nacht noch nicht mal ein Handtuch um mich abtrocknen zu können und musste mein Gesicht mit Toilettenpapier abtrocknen. Am frühen Morgen wurde ich dann durch eine Patientin geweckt, die mein Zimmer inspizierte. Später gegen 06:00 wurde ich noch mal zum Aufnahmeartz gebeten, dieser war sehr freundlich und interessierte sich auch für meine Probleme. Nachdem ich am darauffolgenden Tag in die Offene verlegt wurde, kam der Betreuer (Pfleger) zu mir und wollte meine Krankenakte vervollständigen, was sich zu einem freundlichen Gespräch entwickelte. Den Chefarzt habe ich trotz Privatversicherung nie gesehen, die Stationsärztin ganze zwei
Mal bei einem 14-tägigen Aufenthalt. Man bekommt seine Pillen und das wars - das Therapieangebot ist erbärmlich, es gab noch nicht mal eine Gesprächstherapie. Die Ärzte kennen nur Alkoholkranke und Drogensüchtige, andere Patienten passen nicht ins Bild. Die Pfleger und Schwestern der Station D41 waren Klasse und gaben sich alle Mühe das Beste aus der schlechten ärztlichen Betreuung zu machen. Ich werde nie wieder nach Höchst gehen !!

Einer flog über das Kuckucksnest - wenn Filme wahr werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ZAS
Erfahrungsbericht:

Finger weg! Aggressive Gesprächsführung, die man schon als gesunder Angehöriger kaum ertragen kann und darüberhinaus auch sofort bemerkt. Das Zuhören der Ärzte muss man sich auch als Angehöriger regelrecht erkämpfen und ist gezwungen dabei wirklich massiv zu werden. Die Aufnahmeärztin hatte die Empathie eines Kühlschranks. Chef ist offensichtlich Anhänger einer 100 Jahre alten Psycho-Ideologie ohne Wirksamkeitsnachweis (Psychoanalyse), die aus Psychiatern Eisklötze macht, welche ununterbrochen versuchen ihren Gegenüber zu unterwerfen - egal ob gesund oder krank. Wenn es eine Parallele zur schwarzen Pädagogik gibt dann wäre diese Einrichtung die schwarze Psychiatrie. Vielleicht sollten die Herrschaften besser eine Hundeschule betreiben - doch selbst bei Tieren ist so ein Umgang heutzutage obsolet.
Zudem landen ständig Tablettenkombinationen in Patienten, die bereits als unverträglich und leidensverlängernd bekannt sind, was auf eine höchst chaotische Dokumentation schließen lässt.
Bessern werden all diese Berichte hier jedoch nichts. Man ist überaus überzeugt von sich und seiner Kunst.
Wer nicht gerade zwangsweise untergebracht wird macht besser auf dem Absatz kehrt, denn das ist gesünder.

Ein Trauma fürs Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War überhaupt nicht Vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das einzige wovon die dort Ahnung haben ist Menschen anstatt ihnen psychogisch zu helfen mit hammermedikamenten wegzuballern.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Aggresives Personal unfähig
Krankheitsbild:
Dissoziative störung
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich war letztes Jahr auf der geschlossenen Station ( D 42 ) und muss sagen es grenzt an Körperverletzung was ich dort erleben musste. Ich bin eine schweren Dissoziativen Störung von meinem Wohnort aus in Frankfurt gelandet, und konnte mich weder an meinen Namen noch sonstiges bezüglich meiner Identität erinnern. Wenn man das selbst noch nie erlebt hat kann man sich kaum vorstellen wie man da in Panik gerät. Ich habe es geschaft mich soweit u beruigen das ich weder ausgerastet bin noch sonst was. Ich habe mich dan freiwillig nach Höchst bringen lassen nachdem ich tagelang durch Frankfurt geirrt bin.
Es war eine absolute ausnahmesituation für mich aber dort auf dieser Station loswar topt alles. Die Aufnahmeärztin war absolut unfreundlich und beleidigend und hat mir eher noch mehr Angst gemacht, das einzige was ihr einfiehl war falls ich meine Angst bezüglich der Sitution in der ich mich befand nicht selbst im Griff habe hätten sie hier jegliche Möglichkeit zur not mit hilfe der Polizei einen wie sie es nannte unter Kontrolle zu bringen. Davon konnte ich mich in den Nächsten Tage auch mehrfach überzeugen. Da wurden Menschen in absolut grobber und maslos übertriebener weise auf dem Flur vor den Augen aller patienten Fixiert meist ohne ersichtlichen Grund, das Pflegepersonal und vor allem die Ärzte waren total unfreundlich und teilweise sehr agressiv. Als meine absolut psychotische Mitpatientin mich nachts dann versucht hat zu erwürgen weil sie dachte ch sei ihre Mutter hat das pflegepersonal nicht darauf reagiert, Gespräche zur Besserung meiner Situation fanden nicht statt. Als ich wieder wusste wie ich heise hoffte ich schnellstmöglich nach Hause zu können, wo ich bereits wegen meiner Erkrankung in Behandlung war, aber die Ärzte in Höchst versuchten mich mt dem Zwangsunterbringungsgesetz dort festzuhalten, was meine Eltern gottseidank verhinderten. Wenn man vorher noch nicht traumatisiert war , dort wird man es garantiet. Ein Erlebnis das ich leider nie vergessen werde.

Alles Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Das Abendessen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Wochen klamüsert Tochter hier auf die Welt. Alles was Super! Wir haben ein Familien Zimmer bekommen, alle waren ganz nett und professionelle, sie haben uns immer geholfen,... Super Leistung.

Diesmal war es kein Herzinfakt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über meinem Aufenthalt in der Kardiologie des Höchster Krankenhaus nur positives berichten!
Freundliches Personal, freundliche kompetente Ärtze!
Sehr ausführliche Beratung und auch beim Eingriff (Stent), wurde mir genau erklärt was gerade und warum es gemacht wird! Super!
Die Zweibett Zimmer sind sauber und mit eigenen WC und Dusche! Ich kann die Kardiologie nur Empfehlen.

Unzumutbare Zustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war 3 Wochen in der Psychiatrie in Höchst wegen seiner Psychose in Behandlung. Er musste ja in diese Klinik, wegen Wohnortzuständigkeit (unglaublich!). Die geschlossene Aufnahmestation ist schon baulich (dunkel, unübersichtlich und es richt schon auf dem Flur nach Rauch, Kot und Urin) ohne Worte. Das Personal (insbesondere der Pflege) wirkt überfordert und unfreundlich. Teilweise gibt es dort Schwestern und Pfleger die unverschämt und beleidigend mit den Patienten umgehen. Außer der Gabe von Medikamenten hatte mein Bruder keinerlei Therapien (entweder fielen diese aus oder es hieß die Gruppen seien "voll"). Von Arztgesprächen ganz zu schweigen. Als Angehörige wurden wir vom Pflegepersonal nur "angeraunzt" und ebenso wie mein Bruder nicht ernst genommen. Die Station war überbelegt, teilweise lagen fixierte Patienten (trotz sogn. Überwachungszimmer) auf den Fluren. Mein Bruder erzählte, dass Fixierungen sogar auf den Flur (für alle einsehbar) stattfanden. Mein Bruder entschied sich, nachdem er von einer geschlossenen auf eine andere (die wohl auch überbelegt war) verlegt werden sollte, zu gehn. Dies war wohl die beste Entscheidung die er treffen konnte, denn in so einer Klinik (in der wohl das Personal kränker zu sein scheint, als die Patienten) wird man eher noch psychotischer, als man/frau eh schon ist. Wirklich ein solches "Psycho-KZ" sollte man boykottieren!!!

Katastrophale Organisation

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
völlig indiskudable Wartezeiten
Krankheitsbild:
Chalazion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation ist eine Katastrophe. Ich bin mit eindeutigem Befund vom Augenarzt hingeschickt worden (Chalazionentfernung, ambulant). Zuerst musste ich trotz Termin 1,5 Stunden warten. Dann hat es sich eine Assistenzärztin angesehen. Sie sagte, dass das noch von der Oberärztin angeschaut werden muss. Die war aber noch im OP. Nach zwei weiteren Stunden war sie dann da. Sie sagte, dass das entfernt werden muss (Das hatte der Augenarzt ja schon in der Überweisung geschrieben). Sie sagten dann, dass sie erst einen Arzt suchen müssen, der das dann macht. Das hat dann wieder zwei Stunden gedauert, bis es dann soweit war. Die OP dauert dann ungefähr 15 Minuten. Ich verstehe nicht, dass nicht einfach gleich das gemacht wird, was der Augenarzt aufgeschrieben hat. Bei der Terminvereinbarung habe ich eindeutig gesagt, worum es geht.
Außerdem war der Kaffeeautomat kaputt, man kann aber nicht woanders Kaffee holen, da einem nicht gesagt werden kann, wann man denn nun drankommt.
Die Ärzte waren alle sehr nett und kompetent, aber das wiegt diese unmögliche Organisation nicht auf.

Ich habe mich sauwohl gefühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr zeitaufwendig)
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
gibt es keine
Krankheitsbild:
Hüft TP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24.02.-07.03.2013 auf der Station A8 rechts zur Hüft Tep OP. Die Aufnahme fand ich sehr zeit aufwändig, aber auch das ging vorbei.
Die Schwestern u. Ärzte dieser Station kann man nur loben. Sie leisten tagtäglich einen guten Job, haben immer ein Lächeln parat und waren stets zur Hilfe und Unterstützung da.
Im großen und ganzen habe ich mich dort "sauwohl" (soweit man das in einem Krankenhaus sagen kann ) gefühlt.
Auch gegen das Essen gibt es nichts zu meckern.
Dir OP und Betreuung von PM waren sehr gut!
Ich kann diese Station und diesen Arzt jedem nur weiter empfehlen. Nach 10 Tagen Krh. bin ich auf Krücken im 4.Gang zur Reha nach Wiesbaden und das so gut wie ohne Schmerzen!

Hervorragende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe meine perönliche Angaben oben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr menschlich und kompetent
Kontra:
Abendessen bedarf Verbesserung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team der Entbindungsstation, Ärzte, Hebammen, Schwestern, Pflegepersonal bieten eine optimale Versorgung und Betreuung. Kompetenz auf allen Ebenen. Wir bzw. ich wurde vom Ärzteteam hervorragend medizinisch wie psychologisch betreut. Die Schwestern auf der Station A3L und A4R haben mich ausgezeichnet und sehr freundlich umsorgt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, da die medizinische Versorgung und die menschliche sehr gut sind.
Vielen Dank noch mal dem gesamten Team und der Stationen.
D. Oberhoffer

Neue Hüfte: kurz und fast schmerzlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Altes Gebäude, Umfeld nicht so toll
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 2. Januar 2013 ein neues Hüftgelenk "eingebaut" bekommen. Alles hat gut geklappt, terminlich, medizinisch und auch sonst ist das - alte - Haus in Höchst sehr zu empfehlen.
Die Privatstation im 13. Stock hat nicht nur einen atemberaubenden Blick auf Frankfurt und Flughafen, auch sonst war alles sehr ordentlich, von den netten Ärzten, Schwestern, Pflegern, den Damen der Physio und der tollen Lymphdrainage bis zum ordentlichen Essen mit leckerem Kuchen und Cappucino.
Nach 10 Tagen konnte ich mit zwei Gehilfen nach Hause und dann in die Reha und das fast ohne Schmerzmittel.
Und noch eins: der operierende Arzt hat sicher früher Handarbeitsunterricht gehabt: meine winzige Narbe ist im Vergleich zu anderen OP-Narben (hab ich in der Reha im Schwimmbad gesehen) miniklein und toll verheilt. Noch mal vielen Dank an PM.

2 Kommentare

bassier73 am 23.01.2019

Ganz toll.Als Privatpatient den Capuchino und Die Luxus Station Hevorzuheben Aber Sie sind Ja Was Besseres Als die GKV Patienten

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Großes Lob

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetents Team, große Sicherheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor bereits das dritte Kind im Krankenhaus Höchst entbunden und war immer außerordentlich zufrieden mit dem gesamten Verlauf. Auch wenn das äußere Erscheinungsbild des Krankenhauses nicht sehr anheimelnd ist, wurde in den letzten Jahren besonders im Kreissaal und auf den Entbindungsstationen sehr viel verbessert. Die Kreissäle sind wirklich groß und künstlerisch gestaltet, eine Wochenbettstation ist auch relativ neu renoviert und die Elternzimmer sind wirklich schön. Das Frühstücksbuffet, an dem sich auch die Väter bedienen dürfen, ist eine gute Idee. Das Wichtigste aber ist, dass die medizinische Betreuung außerordentlich gut und das Personal sehr kompetent, nett und engagiert ist. Bei der Entbindung hat man mit der Kinderklinik, der Anästhesie und den 24h anwesenden Oberärzten die größtmögliche Sicherheit. All das musste ich Gott sei Dank nie in Anspruch nehmen und habe immer unkompliziert entbunden, wobei die meiste Arbeit die Hebammen hatten. Auch beim dritten Kind bekam ich nochmal Stillberatung und Tips zur Rückbildung von der Physiotherapeutin. Ich kann das Höchster Krankenhaus zum Entbinden nur empfehlen.

geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum klärende gesprächer)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf ein minimum reduziert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Kompetend auch am Limit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (alles so wie es sein sollte)
Pro:
Kompetend
Kontra:
wenig Personal, über arbeitet
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Fachlich Kompetend und Erfahren!(Über 1111 geburten im Jahr)
Aber der Arzt der die Pda gelegt hat war 24 Std auf Schicht die Hebammen sind von einem Kreissaal zum nächsten und kamen sogar mit den Namen durcheinander.
Da die Mutter meiner Frau bei der Geburt des Bruders gestorben ist, wäre wenigstens ein wenig feingefühl wünschenswert gewesen.
Aber selbst das wurde weg gespart.
Alles läuft wie am fliesband.
Unser gesundheitsystem kotzt mich an.
Da werden halb Tote sinnnlos am leben gehalten, was jeden Tag Tausende von Euros kostet.
Und wenn ein Kind zur Welt kommt wird an allen Ecken und Enden gespart.
Ich frage mich jeden Tag wieder wo das Ganze Geld hin fließt.
In unserem Land muß endlich mal was Passieren alles muß in eine Kasse laufen und die muß dann auch wirtschaftlich damit Arbeiten.Und nicht sinnlose Renditen Prämien oder Abpfindungen Finanzieren.

Gute Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nette, sehr hilfsbereite Schwestern, vor allem eine Nachtschwester war mir bei der nächtlichen Kindsversorgung nach Kaiserschnitt sehr behilflich, nette Ärzte Bis auf einen, der nicht wirklich Ahnung hatte, besonders der Narkosearzt war sehr nett und hat mich während der op Super abgelenkt und betreut, negativ zu erwähnen man wurde nicht informiert welche medikamente man bekam, und es waren viele und die Betten, uraltmodelle unbequem und auch nicht optimal verstellbar, Grade nach einer Kaiserschnitt OP, gegen die hellhörigkeit der Zimmer konnte man auch nichts machen, rooming in ist zwar gut, aber wenn dann jede Mami Besuch bekommt, wird es doch ganz schön eng in den Zimmern, Grade wenn man noch nicht wirklich aufstehen kann, das essen, ok Frühstück war Top, Mittag na ja und abends Brot mit Wurst oder Käse war auch gut, man kann sich ja was leckeres mitbringen lassen ... Alles in allem war ich recht zufrieden und würde wieder dort entbinden

Positive Erfahrung auf der A10L

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (2 intensive Tage die ein positives Bild hinterlassen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin war super bei Herzkatheteruntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt organisiert, keine Kritikpunkte)
Pro:
nettes Pflegepersonal und fähige Ärzte
Kontra:
etwas veraltete Einrichtung in den Zimmern
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 10.01.13 über die Notaufnahme auf die Innere (A10L) verlegt. Die Zimmer sind sauber, sollten aber mal modernisiert werden. Ich erwarte keine Zimmer wie im "Vier Jahreszeiten" aber Toiletten und Duschen weit entfernt auf dem Gang sind nicht mehr zeitgemäß. Auch die Schränke haben schon bessere Zeiten gesehen. Aber ehrlich, dass ist mir egal und fliesst kein bisschen in die Bewertung ein. Ausschlaggebend für mich ist die Versorgung durch das Pflegepersonal und die der Ärzte.
Und da gibt es für mich rein gar nichts zu meckern. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hatte nie das Gefühl eine Nummer oder Ballast für das Pflegepersonal zu sein. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Meine Herzkatheteruntersuchung einen Tag später verlief reibungslos und ich konnte bereits Freitagabend (11.01.13) wieder nach hause fahren. Abschließend meinen persönlichen Dank an die zuständigen Ärzte und besonders an das super nette Pflegepersonal auf der A10L.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes Personal, Hygienische Zustände,
Krankheitsbild:
Starker Brechdurchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter und ich standen am 22.12.2012 um die Mittagszeit an der Anmeldung der Kinderklinik. Meine Tochter (5 Jahre) hat sich zu dieser Zeit schon mehr als 12 Stunden ständig übergeben müssen und hatte starken Durchfall. Mein Hinweis, dass es sich garantiert um ein ansteckendes Virus handeln müsste und ob es möglich sei, uns - im Interesse der anderen Patienten -etwas separat von den anderen Wartenden zu platzieren wurde verneint.
Mehrere Hinweise im Verlauf der 2-stündigen Wartezeit auf den immer schlechter werdenden Zustand meiner Tochter wurden komplett ignoriert. Als wirkliche Zumutung empfand ich den hygienischen Zustand des Wartebereichs und der total versifften Toilette (meine Tochter hatte Durchfall und wir konnten nur auf eine öffentliche Toilette gehen).
Um es kurz zu machen, wir wurden mit einem Rezept für Elektrolytlösung gegen 15:00 Uhr nach Hause geschickt und 3 Stunden später wurde meine Tochter völlig dehydriert in ein anderes Kinderkrankenhaus in Frankfurt eingeliefert, sie hat die gesamte mühsam eingeflößte Flüssigkeit nämlich direkt wieder erbrochen. Sie lag dort fast 4 Tage mit hohem Fieber am Tropf und der äußerst aggressive Rota-Virus wurde festgestellt. Dank der umsichtigen (Ironie!!!) Mitarbeiter des Klinikum Höchst haben wir diese Viren so kurz vor Weihnachten großzügig an alle weiterverteilt. Nie wieder Klinikum Höchst! Diese Klinik gehört einfach abgerissen.

1 Kommentar

123Baby am 08.01.2014

ich teile diese Meinung

Entbindung/Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vom Tag der Ankunft bis Tag der Entlassung sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Beratung durch behandelnde Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden mit Ablauf des Kaiserschnittes durchgeführt von Oberärztin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Besonders freundliche und kompetente Form der Betreuung
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bereits bei der Schwangerenberatung fühlte ich mich bzw. mein Mann und ich uns schon in sehr guten Händen dank der besonders netten und kompetenten Beratung und Betreuung durch die behandelnde Oberärztin.
Ab dem Tag der Entbindung bis zum Tag der Entlassung fühlten wir uns weiterhin sehr gut aufgehoben. Die Entbindung (per Kaiserschnitt auch durchgeführt von Oberärztin) verlief reibungslos und ohne Komplikationen. Auch die Wochenbettstation mit ihren sehr netten und hilfsbereiten Schwestern/Hebammen ist besonders hervorzuheben.
Ich danke der Oberärztin und ihrem Team sehr für die wie ich finde außergewöhnliche Betreuung und kann für eine Entbindung das Klinikum Höchst nur wärmstens weiterempfehlen!

Klasse Betreuung beim kinderärztlichen Notdienst

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sowohl diensthabender Arzt als auch anwesendes Pflegepersonal
Kontra:
wenig Ablenkung für Kinder im Wartebereich
Krankheitsbild:
Hohes Fieber beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Dezember beim kinderärztlichen Notdienst im Klinikum Höchst und können weder über den diensthabenden Arzt noch über das anwesende Pflegepersonal etwas Negatives berichten. Trotz vollen Wartebereichs kamen wir recht zügig dran und hatten zu jeder Zeit das Gefühl, dass unser Anliegen ernst genommen wird. Herzlichen Dank an das ganze Team!

D 41 - Mutter/Kindbehandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Privatpatient - als Kassenpatient würde ich hier unzufrieden angeben)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Kinderbetreuung, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pro:
- kompetente und nette Ärzte & Therapeuten
- Pflegepersonal überwiegend hilfsbereit (Ausnahmen gibt's leider überall)
- überwiegend sehr nettes Klima auf der Station (Pflege, Ärzte und auch Patienten untereinander)
- Essen in Buffett-Form morgens und abends (wirklich gut)
- Unterbringung im Einzelzimmer zusammen mit dem Kind (auch für Kassenpatienten)

Contra:
- Umfang der Kinderbetreuung (wenn denn überhaupt welche stattfindet) lediglich 9 h pro Woche
- dadurch bedingt kaum Möglichkeit der Teilnahme an Therapien
- (zu) häufige Fehler bei der Medikamentenausgabe (falsche Medis an falschen Patienten)
- Sozialarbeiter könnte engagierter bzw. motivierter sein

Aus rein medizinischer Sicht habe ich mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Als Privatpatient hatte ich täglich Chefarzt (am WE Oberarzt-Visite), außerdem 5 x pro Woche Einzelsitzung mit dem Chefarzt.
Ich wurde nicht mit Medis ruhig gestellt, wobei möglichst wenig Medis auch mein ausdrücklicher Wunsch waren.
Ingesamt hat der Aufenthalt mich weitergebracht und mir geholfen.

Das Thema Kinderbetreuung ist allerdings wirklich ein Witz. Das Pflegepersonal unterstützt dabei eigentlich gar nicht, da massiver Personalmangel. Die Kinderbetreuerin ist nur 9 h pro Woche da, wenn sie nicht gerade krank ist oder Urlaub hat.

Ich bin dort hingegangen, weil ich es nicht mehr geschafft habe mich um mein Kind zu kümmern. Aber genau bei diesem Problem gab es überhaupt keine Hilfe, eher noch im Gegenteil.
Gerade für die erste, akute Zeit fehlt es absolut an einem Kozept die Mütter zu unterstützen.
Weiterhin bleibt zu bemängeln, daß mangels Betreuung kaum Therapie stattfinden können.
Es gab pro Woche 1 h Müttergesprächsgruppe, 2 h Tanztherapie und 1,5 h Mütter-Kunst-Therapie (mit Kind zusammen).
Darüber hinaus kann man zwar noch täglich Fango sowie 2 -3 pro Woche Massage bekommen. Muß in dieser Zeit aber parallel sein Kind betreuen, d.h. echte Entspannung ist das auch nicht.

Super Versorgung in hässlichem Gebäude

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Versorgung, freundliches Personal
Kontra:
Altes & hässliches Klinikgebäude
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir hatten uns aufgrund eines sehr guten (und kostenlosen!) Stillinfoabends für das Klinikum in Höchst entschieden - und haben es nicht bereut. Letztendlich haben wir nach einem vorzeitigen Blasensprung ein ganze Woche dort verbracht.

Positiv:

- Sehr freundliches Personal!
- Ausführliche medizinische Informationen seitens der Ärzte und Hebammen von der Aufnahme bis zur Entlassung
- Super Beratung: Ohne die Stillberaterinnen, die uns täglich auf Station besucht haben, hätte das mit dem Stillen wohl nicht geklappt. Auch die Schwestern der Wochenstation sind sehr kompetent, wir wurden in der Babypflege angeleitet und keine Frage blieb unbeantwortet.
- Hygiene: Die Schwestern haben sich stets die Hände desinfiziert, wenn sie ins Zimmer kamen
- Sehr freundlicher Anästhesist beim Kaiserschnitt, gute Schmerztherapie danach. Zur Nachbetreuung kam am nächsten tag automatisch eine Physiotherapeutin.
- Familienzimmer: Für 52 Euro/Nacht inkl. Verpflegung wurde ich als Ehemann im "Ehebett" mit meiner Frau untergebracht, so hab ich alles ab der ersten Nacht komplett miterleben können. Das Zimmer war sauber, könnte aber mal renoviert werden.
- Die Verpflegung war ok, am besten war das Frühstücksbuffet; das Mittagessen kommt auf dem Krankenhaustablett daher, war aber völlig ok. Abends hätte es etwas mehr sein dürfen.
- Geburtsmeldung beim Standesamt war direkt im Krankenhaus möglich

Negativ:

- Das alte Gebäude, wohl ein Bau aus den 60er Jahren. Der Krankenhausatmosphäre kann man nicht entkommen.
- Das Abendessen war etwas mager

Fazit:

Wir würden zur Entbindung jederzeit wieder nach Höchst gehen. Das alte Haus hat uns nicht gestört, für uns stand die Versorgung im Vordergrund. Wer sich nicht durch die Höchster Umgebung und das alte Betongebäude abschrecken lässt ist hier gut aufgehoben.

Gutes Personal - marodes Gebäude

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Geburt wunderbar, Nachbetreuung gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hmmm, Einzelzimmer gebucht aber war nicht ideal)
Pro:
wirklich gute ärztliche Betreuung
Kontra:
unfreundliche Umgebung (Gebäude)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November 2011 per geplanten Kaiserschnitt entbunden.
Die Klinik ist renovierungsbedürftig, den Vergleich zu z.B. dem Bürgerhospital hält sie kaum stand. Wie ich verstanden habe, soll 2015 renoviert werden. Ich hatte als privater Zuzahler ein - sehr sehr hässliches - Einzelzimmer auf der Frauenstation, aber mit Babyversorgungszimmer, das sehr schön war.
Das Personal war sehr sehr bemüht und freundlich, aber der Mangel war deutlich. Ich hatte ausgezeichnete Oberärzte bei der OP und einen phantastischen (und gutaussehenden) Anästhesisten der mich kompetent durch die OP 'führte'. Die OP war super, medizinisch alles ok. Hebamme Regina war toll und gab sehr wertvollte Tips. Ich hatte eine wunderbare Stillberaterin, die sich viel Zeit für mich nahm. Die ärztliche Betreuung meines Kleinen war prima.
Das Essen war unglaublich schlecht und einfallslos - keine Ahnung, warum ich als privater Zuzahler solch Frass erhalten habe aber darauf kommt es ja in erster Linie nicht an. Überarbeitete, dennoch freundliche Schwestern, die es in der Frauenabteilung (nicht nur glückliche frischgebackene Mütter sondern auch Frauen mit Unterleibsproblemen) sicher nicht immer leicht haben. Warum müssen die Schwestern eigentlich die Betten neubeziehen???

Bewertung nach Striktur der Harnröhre

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Folgebehandlung mehr in den Focus nehmen bei dem Abschlussgespräch.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut freundliche und liebenswertes Pflegepersonal auf A5R)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbst die Aufnahme im Krankenhaus nimmt den Patienten die Angst vor der OP...sehr einfühlsam.)
Pro:
Kompetente Behandlung und absolut freundliche und hilfsbereites Pflegepersonal auf der Station A5R - Eine personell TOP Besetzung.
Kontra:
Sauerteigbrot und Kohlgerichte bei den Essen nicht zweckmässig für liegend Kranke
Krankheitsbild:
Striktur der Harnröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal in diesem Klinikum und kenne einige große Kliniken in Deutschland. Die Urologie des Klinikums Frankfurt Höchst zeigt hierbei gehobene Massstäbe , gerade in Punkto Pflege und Nachsorge nach der OP. Das Pflegepersonal auf der Station A5R macht es dem Patienten leicht und ist überaus hilfsbereit, freundlich und fürsorglich. Trotz dem hohen Arbeitspensum werden die Wünsche und Gefühle der Patienten wahr genommen. Ich habe in anderen Häusern solche eine Qualität nicht immer vorgefunden. Die Ärzte sind kompetent und jederzeit ansprechbar. Einzig die Visite könnte ein wenig später stattfinden. Vielen Dank an das Team der Urologie.

Ewig warten, Untersuchungen privat zahlen,

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schienen kompetent, jedenfalls viele Geräte
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann konnte plötzlich auf einem Auge nur noch verschwommen sehen. Augenärztin überwies nach Höchst.
Termin erst 3 Wochen später. Wartezeit, am Tel. angekündigt-6-8 Stunden, Essen und Getränke mitbringen.
Um 8.00 Uhr bereits ca. 40-50 Patienten dort, ist ja nicht die Zeit des Personals. Organisation äußerst mangelhaft.
Dort Untersuchungen. Noch auf dem Untersuchungsstuhl hieß es von dem recht unfreundlichen Arzt - wir können nur eine genaue Diagnose machen, wenn sie eine bestimmte Untersuchung machen lassen- aber Krankenkasse übernimmt wahrscheinlich nicht, kostet 83.-, unterschreiben sie mal gleich hier. Auf den Einwand, dass er Rente + Grundsicherung bekommt und 83.-€ kein Pappenstiel sind, keine Reaktion. War das wirklich nötig, oder sollen da nur Zusatzgewinne eingefahren werden ?
Ergebnis der Untersuchung - wir können ihnen leider nicht helfen. Blind werden sie nicht, aber lesen geht vielleicht nicht mehr, da das andere Auge auch schon angegriffen ist. Makula ist pigmentiert, da hilft nichts.

Sehr zufrieden mit diesem KH

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich habe mich gut aufgehoben / umsorgt, gefühlt.
Kontra:
Altbau ist nicht wirklich schon, aber darauf kommt es letzlich nicht an!
Krankheitsbild:
Laterale Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Neubau empfängt direkt von der Straße aus, hier ist die Notaufnahme und die OP-Räume innenliegend. Der Altbau ist nicht wirklich schön aber das KH macht dafür gesamt einen gepflegten und sauberen Eindruck. Ich wurde kurzfristig angenommen und komplett Durchgescheckt und drei Tage darauf wurde auch schon die OP erledigt.
Alle Ärzte waren sehr freundlich und haben alle Fragen gerne beantwortet, die Schwestern geben auch ihr bestes und man fühlt sich auf dieser Station wirklich gut aufgehoben.
Ich kann diese Station wirklich nur empfehlen und war danach sehr froh das die OP so kurzfrsitig und in diesem KH erledigt wurde.

Heilerfolg bei Tourette Syndrom

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal,fachlich sehr kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tourette Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit früher Kindheit leide ich am Tourette Syndrom.Das wurde erst vor ca. 3 Jahren so schlimm,dass ich mich kaum noch unter Menschen traute.Ich hatte einen Termin in der Psychiatrischen Ambulanz,wurde da sehr freundlich und intensiv betreut.Bekam ein genau auf mich abgestimmtes Medikament verordnet und habe seither,zumindest zu 80 % weniger Tics.
Kann die Einrichtung nur empfehlen.

Super Betreuung, sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette und kompetente Ärzte, tolle Wöchnerinnenstation, super Stillberatung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in dieser Klinik von Anfang an sehr gut betreut gefühlt. Sowohl bei der Anmeldung zur Geburt wie auch bei der Voruntersuchung ein paar Wochen vor der Entbindung bekam ich in freundlicher Atmosphäre eine gute Beratung. Als es dann letztlich drei Wochen zu früh leider zu einem ungeplanten Kaiserschnitt kam, habe ich mich jede Minute gut aufgehoben gefühlt und den Ärzten und Hebammen vertrauen können.
Die Hebammen wirken zuerst vielleicht etwas burschikos, sind aber alle herzensgut und freundlich. Die Ärzte sind freundlich, nett, erklären immer alles ungefragt und nehmen sich sehr viel Zeit für ihre Patientinnen, was ich in einem Krankenhaus mit einer so hohen Geburtenrate nicht als selbstverständlich sehe.
Die Wöchnerinnenstation ist sehr schön, extrem sauber, neu und modern. Unser Einzelzimmer war direkt neben dem Schwesternzimmer und dennoch war keine Geräuschkulisse vom Flur zu hören. Die Schwestern auf Station sind alle sehr nett und haben auch immer sehr schnell auf die Klingel reagiert -trotz voller Stationsbelegung und Urlaubszeit im Kollegium.
Fazit: Falls noch eine Geburt, dann auf jeden Fall wieder in Höchst!

Chapeaux!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einzigstes Manko ist das heruntergewirtschaftet wirkende Gebäude.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auf das Anästhesiegespräch kam eine Wartezeit von ca. 2 Stunden.)
Pro:
Medizinische Leistung und Pflegepersonal
Kontra:
Eindruck zum Klinikgebäude und Ausstattung
Krankheitsbild:
Cranial sequestrierter Bandscheibenvorfall L2/3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose zum Bandscheibenvorfall am 23.8. hatte ich bereits einen OP- Termin in Rüsselsheim am 7.9.. Habe mir jedoch aufgrund einer Empfehlung eine weitere ärztliche Meinung vom Team Prof. Dr. Höllerhage eingeholt. Ich bekam dort kurzfristig am 31.8. einen Gesprächstermin. Von der dortigen Assistenz-Ärztin Fr. Dr. Savafi wurde ich mit Empathie und absoluter Fachkompetenz beraten. Zudem konnte bereits für den Montag darauf (3.9.) ein OP-Termin bestimmt werden. Die pre- stationären Angelegenheiten wurden sogleich noch am selben Tag vorgenommen.
Die Aufnahme durch die Schwestern auf der Station war geprägt durch Freundlichkeit, Menschlichkeit und Zuversicht. Neben der hervorragenden medizinischen resp. ärztlichen Leistung von Herrn Dr. Schneider ist für mich gerade dieser Umgang eine maßgebliche Triebfeder für eine nachhaltige Genesung. Ich hattte nie das Gefühl "nur" Patient zu sein! So einen Umgang kann man monitär gar nicht aufwiegen! Mein besonderer Dank gilt daher dem Pflegepersonal der Stat. 13L, insbesondere Schwester Monika und Schwester Melanie!
Chapeaux, Herr Prof. Dr. Höllerhage, zu einem solch großartigem Team!

nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Hebammen, ich kam mit schmerzen in der nacht und sie glaubten mir nicht, wollten mir anfänglich keine medikamente geben.. erst, als ich vor schmerzen zusammengebrochen bin haben sie den ernst meiner lage verstanden!!!
die geburt selbst reine routinesache für die anwesende ärztin und die hebamme, waren beide gleich nach der geburt und der abwicklung der formalitäten verschwunden.
Falls ich noch ein kind bekommen sollte, nicht in höchst...
war eher nämlich alles andere als ein hoch der gefühle.

Trotz OP ein angenehmer Aufenthalt !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Team der Station A8R
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftendoprothetik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im April 2012 eine Hüft OP(Endoprothese). Das gesamte Personal war sehr freundlich. Ich wurde über die bevorstehende Operation sehr gründlich aufgeklärt. Die Zimmer sind zwar nicht nach neuestem Standard ausgestattet aber trotzdem kann man sich dort wohl fühlen ,wenn das Umfeld stimmt. Die Schwestern waren alle sehr freundlich und haben sich wirklich sehr gut um einen gekümmert. Trotz dieser Operation hatte ich einen sehr angenehmen Aufenthalt in der Klinik. Die Physiotherapie war sehr hilfreich und die Lymphdrainage war eine wohltat. Vielen Dank an das gesamte Team auf der Station A8R.

Sehr gute Erfahrungen in der Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende medizinische Versorgung
Kontra:
keine Wurst zum Abendessen ;-))
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gutes und einfühlsames Aufnahmegespräch durch den Oberarzt, dass mir meine Ängste vor der OP deutlich nehmen konnte. Auch die Aufnahme in der Pflegestation war freundlich und ermutigend. OP verlief komplikationslos (soweit ich das beurteilen kann) und ich hatte nach der Prostatentfernung kaum Schmerzen. Eine zur Verfügung stehende "Schmerzpumpe" hatte ich fast nicht gebraucht. Die medizinische Betreuung durch die Ärzte war aus meiner Sicht optimal und die Pfleger und die Pflegerinnen kompetent und mit Engagement tätig. Ich kann die urologische Station des Klinikums Höchst nur empfehlen und würde - falls erforderlich - mich dort ohne zu zögern wieder behandeln lassen.

kompetentes und nettes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super großes Elternzimmer und top Personal
Kontra:
manche Abläufe sind nicht optimal auf die Patienten eingestellt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist baulich etwas alt, aber die Kreissääle sind schön gestaltet und klimatisiert.
Das Personal ist top. Die Hebammen und Ärztinnen sind fachlich sehr kompetent und auch sehr nett und einfühlsam.
Ich habe mich immer gut beraten gefühlt und konnte auch selbst Einfluss nehmen und Abläufe mit der Ärztin diskutieren. Mir waren immer die nächsten Schritte bekannt und alle Abläufe wurden gut erklärt. Ich habe mich gut aufgehoben und beraten gefühlt.
Das Elternzimmer war riesig und sehr schön eingerichtet. Auch als Kassenpatient wurde ich sehr gut beraten und behandelt. Ich würde jeder Zeit wieder dort entbinden.

Schwangerenberatung & Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr engagiertes und freundliches Team der Schwangerenberatung, Kreißsaal und Wöchnerinnenstation
Kontra:
die Stillberatung könnte individueller und persönlicher sein
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung Schwangerenberatung, also die letzten Vorsorgeuntersuchungen vor der Entbindung bzw. ab der Geburtsanmedlung, ist meinem sehr netten, kompetenten und engagierten Team besetzt. Die Beratung und Untersuchung ist sehr ausführlich und eingehend.
Auch der Bereich Kreißsaal ist mit seinem Hebammenteam sehr nett, offen und einfühlsam.
Die Wöchenrinnenstation ist freundlich gestaltet. Die Kleinen sind mit im Zimmer und werden auf Wunsch gerne von den Schwestern versorgt (gewindelt), wenn man selber mal zu erschöpft ist. Meine Frau und ich haben uns im Elternzimmer sehr wohl gefühlt und hatten schon bald unsere "Lieblingsschwester".

Danke 05.06.2012

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in der SB trotz aller Hektik, souverän und ein Lächeln)
Pro:
Einfühlsam,Vertrauensvoll,Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Zwillingsentbindung nach Risikoschwangerschaft

Glückliches Ende für unsere Zwilllinge; Dank professioneller und intensiver Betreuung während der Schwangerschaft und kurz vor der Geburt, durch für uns aussergewöhnlichen Einsatz und Engagement einer Oberärztin, sind beide Kinder zwar mit Startschwierigkeiten aber gesund in ihr Leben gestartet.
Durch das gute Zusammenspiel der Kinderklinik und des Kreissaals fühlten wir uns bei aller Dramatik gut aufgehoben und sehr gut versorgt.

Station 8 L

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
1 Pfleger und 1 Schwester
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Achillessehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenzgerangel zwischen den Ärzten.

Schlechte Kommunikation zwischen Ärzten zu Lasten der Patienten.

Patienten werden gar nicht oder schlecht informiert.

Bei der Nachsorge weis die Notaufnahme nicht über Terminvereinbarungen und Maßnahmen Bescheid und man muss seeehr lange warten.

Unfreundliche Versorgung durch das Pflegepersonal, AUSNAHME Pfleger Leo und Schwester Anja, die sind stets freundlich und zuvorkommend.

Das Essen ist misserabel.

zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Arztes
Kontra:
es gibt schönere Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gründlicher Recherche in Frankfurter Krankenhäusern habe ich mich für Dr. Mouret in Höchst entschieden. Hier werden 3 verschiedene Hüft-Teps gemacht, die klassische mit normalem Schaft, eine knochensparende und eine ganz kurze. Da ich erst 50 bin habe ich mich für die knochensparende Variante entschieden, da ja evtl. in 15 Jahren die Prothese ausgetauscht werden muss. Herr Dr. Mouret ist ein sehr kompetenter Arzt, der auf dem Boden geblieben ist und die Patienten freundlich behandelt. Ich habe eine Zusatzversicherung, war deshalb im 2-Bettzimmer. Das Personal ist überwiegend freundlich.

Kaputtgespart ?

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch denke ich war es gut (Prostata OP)
Aber, Sauberkeit gibt es keine. Geputzt wird, wenn überhaupt, sehr oberflächlich, alles mit einem Lappen. Die Toilette im Zweibettzimmer wurde in 4 Tagen nie gereinigt. M.E. ein Fall für die Behörden.
Das Personal ist sichtbar und spürbar überlastet. Die Krankenschwestern jedenfalls arbeiten hart, die Ärzte scheinen nie frei zu haben. Liegt das wirklich nur an der Gesundheitsreform ? Mein allergrösster Respekt vor denen die dort arbeiten ! Als Patient werde ich dort freiwillig jedenfalls nicht mehr hingehen.

herzlose Pflege!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall war ich ca. 6 Wochen Patientin im Klinikum Höchst. Über die mediziniche Versorgung konnte ich mit nicht beklagen und hatte den Eindruck, dass ich gut med. betreut wurde. ABER: aufgrund meiner Verletzungen und völliger Bewegungsunfähigkeit war die Pflege und Versorgung katastrophal. Ich wurde ziemlich alleine gelassen, sei es in bezug auf die Körperpflege, Esseneinnahme, Lagerung, etc. mußte ich 10 mal klingeln und wurde dann auch noch "angefahren", obwohl ich ein sehr geduldiger Mensch bin und über die schlechte Pflegesituation ja durchaus informiert bin. Wenn meine Familie nicht gewesen wäre, die täglich kam um mich zu waschen, mir die Lagerung mit entspr. Hilfsmitteln besser zu gestalten, hätte ich diese Zeit kaum überstanden. Die Verletzungen waren schon die Hölle, aber die schlechte und ziemlich herzlose Versorgung war wesentlich schlimmer. Von ca. 10 verschiedenen Pflegekräften und ca. 5 diversen Ärzten gab es bei den Pflegekräften gerade mal 3 nette (davon 2 Praktikanten bzw. Ersatzdienstleistende) und 2 Ärzte, die sich wirklich die Mühe gemacht haben, mir auch moralisch auf die Beine zu helfen. Alles in allem: ich war schon oft in Höchst, aber bei einer wirklich schweren Hilflosigkeit möchte ich nie wieder in dieses Klinikum gehen!!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fall für die Ärztekammer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man schmerzen hat sollte man nicht mit irgend einen Schreibkramm kommen und verlangen 3 Seiten durchzulesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Infusionslösung bei jeglicher art)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung gekriegt für 3 Tage obwohl nur 2 Tage vollstationär :::angerufen geklärt neue Rechnung 2 Tage ,,,,jetzt :::Lachhaft)
Pro:
Parkautomat defekt während aufenthalt keine Parkgebühr
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Drei leute in einem kleinen Zimmer noch dazu 3 Neugeborene das heisst 6 menschen auf engen Zimmern dies ist einen UNVERSCHÄMTHEIT
Noch dazu werden die Toiletten nicht häufig geputzt die Putzfrau hat da keine Schuld da sie nur im Frühdienst tätig ist
da muss noch eine Spät und Nacht dienst her 10 Zimmern teilen sich die Toilette Wahnsinn nach zwei Tagen freiwillig Raus

1 Kommentar

insomnia1309 am 30.06.2012

Dreibettzimmer und Putzfrauen werden sie in Kliniken von Drittweltländern vergeblich suchen!

Vor der Geburt, bei der Geburt und nach der Geburt top Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Großes Vertrauensverhältnis
Kontra:
Mir fällt da wirklich nichts ein!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Auch mit dem kritischsten Auge gesehen könnte man wirklich nichts negatives berichten. Es war von vorne bis hinten eine top Betreuung. Von den Ärzten über den Hebammen bis hin zu den Schwestern waren wir sehr gut aufgehoben und würden die Dienste dieser Klinik immer wieder in Anspruch nehmen.

Sehr gutes Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Anmeldung zur Geburt separat vom ärztlichen Vorstellungstermin, damit zweifache Anfahrt notwendig)
Pro:
Kompetent, freundlich, einfühlsam
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe zum 2. Mal im Klinikum Frankfurt ambulant entbunden und bin extrem zufrieden mit dem Team im Kreißsaal, sowohl die Hebamme als auch die Oberärztin waren extrem freundlich, patientenorientiert und kompetent. Dies war auch bei der ersten Geburt schon so gewesen. Bei der Geburt meines 2. Kindes war ich aus Weggründen im Bürgerhospital und dort war die Betreuung deutlich schlechter (auch medizinisch gesehen), so daß ich mich nun wieder für Höchst entschieden habe und es nicht bereut habe.
Auch die vorgeburtliche Akupunktur war sehr gut.

Sehr bemühtes Personal mit mäßigen Rahmenbedingungen. Informationsfluß eine Zumutung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Kreißsaalpersonal
Kontra:
Unterbesetzt. Massig Fehlinformationen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

meine Frau hat gerade unsere Tochter ambulant im Klinikum Höchst entbunden.

Man muß sagen, das Personal im Kreißsaal, war extrem kompetent und bemüht. Letztlich konnten sie aber auch die extrem dünne Personaldecke nicht verheimlichen, und die 'Vorgeburtliche Betreuung' wie Baden oder ähnliches mußte aufgrund zwei weiterer Geburten auf ein Minimum reduziert werden.
Auf der anderen Seite hat ohnehin wohl keine Frau Lust auf ein Bad in dem Wasser das dort angeboten wird. Da was dort als 'heißes Wasser' aus der Leitung kommt sieht leider so aus als wäre die Urinbeutelsammelleitung mit der Heißwasserleitung vertauscht worden.
Das mag gerne 100x gesundheitlich unbedenklich sein, freiwillig legt man sich in die Brühe aber sicher nicht.

Eine wirkliche Zumutung sind allerdings die Informationen die man dort bekommt, denn die haben sich zu 75% als falsch erwiesen.
So wurde meiner Frau bei der Anmeldung versichert das auch bei einer Ambulanten Geburt es gar kein Problem sei das Neugeborenen Hörscreening dann auch ambulant in der Klinik zu machen. So, nun nach der Entbindung geht das plötzlich auf gar keinen Fall, und man solle doch bitte in die Uniklinik fahren - für uns ein erheblicher Mehraufwand.
Es wäre ja kein Problem wenn jemand sagt er könne keine Auskunft geben und man solle XYZ fragen, aber einfach irgendwelche Fehlinformationen verbreiten geht halt gar nicht.

Offensichtlich gibt es in dieser Hinsicht hier eklatante Managementdefizite.

Eine Zumutung für Menschen mit Behinderung und Diabetes

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
extreme Wartezeiten, unfreundliche Ärzte und Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2012, 2x im Abstand von 14 Tagen zur Katarakt-OP. Ich bin spastisch gelähmt, Rollstuhlfahrerin und habe Diabetes. Ich bekomme regelmäßig Insulin gespritzt. Zum umsetzen benötige ich einen Lifter, den meine Helferin bedient. Bei der 1. amb. OP, war bis auf die lange Wartezeit und die Unfreundlichkeit noch alles einigermaßen in Ordnung. Auch die Kontrolluntersuchung hat stattgefunden. Bei der 2. amb. OP, sollte eine Vollnarkose gemacht werden, da ich als Spastikerin das Zucken vom Auge nicht kontrollieren kann. Der Anästhesist hat für mich den 1.Termin um 8.00 vereinbart, da ich nüchtern kommen musste. Ich habe bis 11.30 gewartet bis ich in den OP kam. Meine Helferin hat 2x nachgefragt wann ich dran komme und wurde von der Schwester an der Rezeption so unhöflich und aggressiv abgefertigt, das wir uns kaum noch trauten etwas zu fragen. Meiner Bitte mir den Blutzucker zu messen wurde ebenfalls nur sehr ungern nachgekommen. Im OP selbst war nicht bekannt, das ich eine Vollnarkose bekommen soll. Die OP hat bis um 13.30 gedauert. Im Aufwachraum habe ich um 15.00 h eine Scheibe Brot bekommen, eine Insulingabe hat die Ärztin abgelehnt. Meine Helferin und ich haben an diesen Tag um 15.30 als letzte die Klinik verlassen. In der ganzen Zeit gab es kein freundliches Wort und keine Entschuldigung, ich fühlte mich diskriminiert wegen meinem Rolli und meinem Lifter, ich hatte die ganze Zeit das Gefühl überall nur im Weg zu sein. Die Kontrolluntersuchung am nächsten Tag hat praktisch nicht statt gefunden, da keiner wußte das ich einen Termin hatte. Ich mußte von 11.00 bis 14.00 warten, bis mich eine Aushilfsärztin angeschaut hat, die immer telefonisch nachfragen mußte, sie hat sich dann noch ausgiebig darüber beschwert, das ich mit meinem Lifter zu viel Platz wegnehme. Das Ergebnis der Untersuchung war sehr schwammig, auch sprach sie immer meine Helferin an, obwohl ich nur körperlich behindert bin und mein Kopf noch gut funktioniert. Auch an diesem Tag haben wir wieder als letzte um 15.00 die Klinik verlassen. Ich rate jedem gesetzlich versicherten Menschen, insbesondere wenn er behindert oder Diabetiker oder beides ist, dringend davon ab sich hier ambulant operieren zu lassen. Anmerken möchte ich noch das die Augenklinik nie telefonisch erreichbar war.

krankenhaus infection, keine sauberkeit

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Bacterielle krankenhaus infection ist schon normal fuer dieses krankenhaus. Niemand tut haende waschen. Putzfrauen benutzen den selben lappen in der toilette und zimmer, und naechsten zimmer. patienten mit dieser infection sind nicht geschuetzt. sie liegen im zimmer mit anderen patienten und transmitten diese infection weiter. Sehr dreckiges krankenhaus. Besucher wird erlaubt die intensive station ohne schutzkittel und handschuhe zu betretten. Der Aerzte spruch ist das man sich nicht so anstellen soll. Dieses Krankenhaus macht patienten mehr krank als gesund. Fuer die unreinheit gibt es keine entschuldigung. Aerzte und krankenschwestern waschen sich nicht die haende. Auserdem werden nadeln und medikamente einfach ins zimmer gestellt ohne anweisungen, oder ob sie ueberhaupt genohmen wurden sind. Tut jemand ueberhaupt etwas dagegen?

Eine einzige Zumutung!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensiv-Station und Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde mit 9 Wochen wegen Hirnhautentzündung in Höchst aufgenommen. Lag fast 2 Wochen auf Intensiv. Dazu muss ich sagen das die Ärzte/Schwestern dort top sind! Freundlich, hilfsbereit, kümmern sich toll um die Kleinen. Danach sind wir auf eine normale Station, wo mir als 1. aufgefallen ist, das es teilweise sehr schmuddelig ist. Es darf nicht sein das die Putzfrauen mit einem Lappen Waschbecken, Schränke usw. putzen und mit diesem über die Betten der Kleinen gehen und auch nur grob. Mit ein und dem selben Wischer durch die Toilette und dann durchs Zimmer. Sie machen krach, das die Kleinen wach werden. Und Türgriffe kennt keiner, die bleiben einfach auf. Dann wird man mitten in der Nacht aus seinem Zimmer geholt, und als Frau mit einem Mann zusammen gesteckt. Geht garnicht! Wenigstens wurde auf meine Beschwerde hin, reagiert. Dann kommt man ins nächste Zimmer wo an der Nachbartür ein Zettel hängt auf dem steht: Handschuhe, Mundschutz, Kittelpflege! Das wird einen Grund haben, trotzallem steht den ganzen Tag die Tür dort auf. Laut der Ärzte wäre jede kleine Infektion für unseren Sohn gefährlich, aber hat in diesen Fall keinen interessiert. Am meisten geärgert hat mich, das mir von 3 Ärzten gesagt wird, das unser Sohn wieder kerngesund ist und auch alle Test`s sehr gut sind und wir am Freitag nach Hause können. Nur durch die Willkür einer ''Ober''ärztin, die der Meinung ist er müsse übers Wochenende unter ärztlicher Beobachtung bleiben (es hat eine Woche kein Arzt nach ihm geschaut, wir Eltern müssen alles machen!) obwohl sie ihn nicht einmal gesehen, geschweige noch untersucht hat. Als wir das Gespräch mit ihr suchten und sie uns sah, hat sie sich umgedreht und ist weg. Weder Ärzte noch Schwestern haben diese Entscheidung verstanden. Dort weiß die rechte Hand net was die Linke macht. Wenn eine Schwester schon sagt sie hat Bedenken, das er sich, wo er doch eigentlich gesund ist, hier noch was einfängt, gibt mir zu Denken. Nach 3 1/2 Wochen endlich raus!

NEIN DANKE

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
behandlung war erfolgreich
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 tage dort. nie wieder!

unfreundliches pflegepersonal.

ärzte die keine auskünfte erteilen. musste ständig hinter laufen um auskünfte zu bekommen.

als ich mein ergebnis vom MRT haben wollte, wurde meiner mutter gesagt: alles okay, aber ich hab jetzt feierabend.

zimmer schlecht, kein wc. nur ein tv für alle.

eine nette schwester hab ich dort gehabt, ansonsten war niemand nett.

meine bitte nach einem zusätzlichen stück butter wurde einmal abgelehnt, einmal vergessen. hab dann nicht mehr gefragt.

übungen die ich hätte machen sollen, wurden mir dort noch nicht mal angeboten od. erläutert. das diese sinnvoll wären habe ich erst 2 wochen später von meinem arzt erfahren.

ich war rundum unzufrieden dort.

Hoffentlich ist das bald in diesem Krankenhaus vorbei

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte anfang des Monates wieder mal mit meinem Bruder in die Ambulante Unfallchirugie zur wiedervorstellung. Leider Gottes, da mein Bruder schon nicht mehr ohne Begleitung dort hingeht. Die Beratung war unmöglich der Arzt hat sich noch nicht mal den Patienten angeschaut und uns fölligst falsch beraten. Er hat zwei Stomaausgänge und die Darmreinigung muß man nicht Stationär machen, die könnte man ohne Probleme zuhause machen. Es ging natürlich nicht, aus unser Hausarzt ist ausgerastet. So eine Darmspülung kann nur von einem Arzt im Krankenhaus durchgeführt werden. Da weiß keiner was der andere tut und sagt. Wenn man noch fragen hat werden diese zum größten Teil nicht mal beantwortet. So eine schlecht Beratung wie dort habe ich noch nie erlebt und wie gut das ich vom Fach bin und kann meinem Bruder da Helfen.

Kein Ernstnehmen meines Zustandes,falsche Dokumentation und Weigerung der Korrektur

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtende Behandlung, falsche Dokumentation
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer falsch und gegen meinen Willen ausgeführten OP wurde ich hier nachuntersucht.Man nahm mich nicht ernst,unterstellte mir ich würde mir einbilden falsch behandelt worden zu sein und befand,dass das Ergebnis der OP doch gut aussehen würde.Niemand interessierte sich für den Schock unter dem ich stand, weil gegen meinen Willen eine andere OP ausgeführt wurde als vereinbart.Man vermerkte im Arztbrief unrichtig formulierte Aussagen bezüglich des Befundes, die als ich darauf hinwies, dass sie nicht korrekt sind, nicht korrigiert wurden.Tatsächlich hat man rechtlich gesehen, kein Anrecht darauf, dass eine falsche Dokumentation korrigiert wird.Das finde ich ist ein Skandal und mir wird langsam klar, wieso so viele Behandlungsfehler passieren,wenn falsche Arztberichte nicht korrigiert werden müssen.

Teil 2 Inkompetent und menschenverachtend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Klinik zerstört kranke Menschen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Woche lang keine Hilfe trotz akutem Trauma)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Behandlung statt, nur Sedierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt keine Hilfe und keine Infos)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent,keine gute Hilfe erhalten trotz Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche lang bekam ich trotz schwerer Traumatisierung keinerlei psychologische Hilfe.Selbst Bitten wie:die kaputte Glühbirne am Waschbecken auszutauschen,damit man die anderen nicht mit dem großen Licht weckt,oder die Bitte das Bad aufzuschließen damit man sich dort die Haare föhnen kann,werden vom Personal mit unfreundlichen Kommentaren begleitet wie:Das ist hier nicht der Zauberberg!Ich bin total schockiert und wurde erneut traumatisiert durch die Verweigerung von Hilfe in dieser Klinik,durch Polizeieinsätze, bei denen Patienten gegenüber des offenen Aufenthaltsraumes fixiert wurden.Eine Ärtzin sagte zu mir:Wenn Sie der Behandlung nicht zugstimmt hätten,hätten wir die Polizei geholt.Das ist so absurd,da ich ja freiwillig zugestimmt hatte.Die drohen Patienten mit der Polizei,die gar keine Probleme machen.Ich habe mich dann sehr zusammen genommen um auf die offene verlegt zu werden.Dort brummte dann Tag und Nacht sehr laut ein Kompressor vor dem Zimmer.Auf meine Bitte in ein ruhiges Zimmer verlegt zu werden,sagte eine Ärztin die mich nur wenige Minuten gesprochen hatte:Es geht Ihnen doch schon viel besser,Sie können nach Hause gehen.Ich habe dort also keinerlei Hilfe und Therapie erhalten,wurde mit Stress,Ärger und Angst alleine gelassen in einem Schockzustand.Ein einziger Arzt führte nach einer Woche ein gutes Gespräch mit mir.Es wäre besser gewesen ich hätte diese Klinik nie betreten.Ich werde sie nie wieder betreten.Die Zuteilungsregelung der Kliniken nach Wohnorten gelten nur für die Psychiatrie,nicht aber für die Psychosomatik.Hier wird auch gelogen,dass man nicht zuständig sei und man schickt die Patienten weg,selbst wenn sie in die Psychosomatik einer bestimmten Klinik wollen.Hier sollte man sich nicht abwimmeln lassen.Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht,dass Menschen die mit schwer kranken anderen Menschen auf lange Zeit arbeiten,dadurch oft selbst schwer gestört sind.Was sich in sadistischen Zügen äußern kann.Diese Klinik ist ein Beispiel dafür.

Inkompetenz und menschenverachtendes Verhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird behandelt als wäre man im Gefängnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer gegen meinen Willen anders als vereinbart ausgeführten OP in einer anderen Klinik, wurde ich mit einem schweren Schock und Trauma in die Höchster geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Beim Aufnahmegespräch saßen mir in einem sehr engen Raum drei Klinikmitarbeiter auf armeslänge frontal gegenüber und visierten mich und fragten mich aus. Das war schon zu Beginn eine sehr unangenehme angsteinflößende Situation. Man durchsuchte meine Tasche und nahm mir meine Schmerzmittel und pflanzlichen Beruhigungsmittel weg, ich wurde mit einem starken Beruhigungsmittel sediert. Auf meine dringenden Bitten nach psychologischer Hilfe ging man überhaupt nicht ein.Es gab kein therapeutisches Gespräch.Die Mitarbeiter liefen regelrecht vor einem weg und knallten einem die Tür vor der Nase zu. Ich war fast eine Woche ohne jegliche psychologische Hilfe. Ich saß mehrere Tage heulend im Gang und keinen interessierte das. In der geschlossenen Psychiatrie in Höchst wird man in erster Linie unter Tabletten gesetzt sich selbst überlassen. Ein junger Patient der in einer Psychose aus dem Fenster gesprungen war, hat mir dann gut zugeredet. Hier therapapieren die schwerst geschädigte Patienten sich gegenseitig. später sagte man mir, dass es am Wochenende schwierig sei einen Arzt zu holen. In meinen Augen ist Donnerstagabend noch kein Wochenende!Selbst meine homöopathischen Mittel nahm man mir weg.Am Abend ging ich zum Pfleger,um mir Schmerztabletten zu holen. Er ranzte mich an:Sie sitzen hier 24 Stunden den ganzen Tag rum und haben nichts zu tun und schaffen es nicht mal einen Arzt anzusprechen dass er Ihnen ein Mittel verordnet.Ich sagte ihm, dass ich seit der Einweisung keinen Arzt mehr gesehen hätte.Er meinte, dass es ihm auch so vorkäme als reden die Ärzte hier nicht viel mit den Patienten.Aber er verweigerte mir das Schmerzmittel.Polizeieinsätze,fixierte Patienten die im Gang liegen und auch da schlafen,wie im Zoo.Unfreundliches selbst seelisch krankes Personal.Horror!!!

Menschenunwürdige Verhältnisse in der Neurologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste meine Mutter auf der D61 absolut unangenehme Erfahrungen machen, die ich wirklich niemanden auch nur annährend wünschen kann. Die Ärzte waren arrogant, immer in Eile und alle notwendigen Untersuchungen liefen nur schleppend.
Auch der neue Chefarzt hat an dem unpersönlichen Klima, das auch vor 1 Jahr schon dort herrschte, nichts ändern können.
Als wirklich schlimm empfand ich aber das Pflegepersonal, welches einen durchweg inkompetenten Eindruck machte, frei nach dem Motto: "Es weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht." Alle waren sie genervt und manche auch unfreundlich, pflegerische Leistungen, die meine Mutter nun einmal benötigte, wurden nur widerwillig und schlampig durchgeführt.
Das Bettzeug meiner Mutter enthielt die Speisekarte der letzten Tage, als sich selbst Anstalten machte das Bett zu beziehen, wurde ich von einer resuluten Schwester zurechtgewiesen. Es wurden keine Blutdruckwerte ermittelt, Symptome wie Übelkeit und Kopfschmerzen waren dem Pflegepersonal wohl unbekannt, ein Braunüleninfekt wurde übersehen bzw. ignoriert, was eine mehrtägige Antibiotikatherapie nach sich zog und mehrere Tage hohes Fieber, was der Genesung auch nicht gerade zuträglich war. Einige Nächte lang, war eine Nachtschwester im Dienst, die meine Mutter sogar als "Sau" beschimpfte, da sie zeitweilig inkontinent war. Ich bin über diese Art der pflegerischen Zuwendung (die ja defacto keine ist) erschüttert und war gleichzeitig froh, daß meine Mutter zeitnah in die Reha verlegt werden konnte.
Auch das Essen war nicht der Rede wert, zumal oft keine Hilfestellung von Seiten des Pflegepersonals erfolgte, und das Essen somit kommentarlos abgeräumt worden ist.
Das Brot wurde per Hand auf die Tabletts gelegt; hygienisch ist das sicher nicht.
Die Sanitären Anlagen eine einzige Katastrophe, immerhin 2 verschimmelte Duschkabinen, für Rollstuhlfahrer aber unereichbar.
Die Betten stammten aus grauer Vorzeit ..

FAZIT: NIEMALS WIEDER KLINIKUM FRANKFURT HÖCHST

Kindermedizin?? Pfusch und ekel!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Gesundheitschädlich und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik die absolut nicht zumutbar ist!!
Mein Sohn (5 Jahre) wurde dort an den Mandeln und den Polypen operiert. Bis zur OP war alles gut, doch danach begann der Horror. Mein Sohn klagte über Schmerzen und wurde nicht ernst genommen, er solle sich nicht so anstellen!!! Das Ende vom Lied war das er nach 7 Tagen!!!!! Nachblutungen bekam und es eine Not-OP gab. Es war der Horror. Als Nachts im KH die Blutungen einsetzten stand ich als Mutter total unter schock und mir liefen die Tränen, der HNO sagte nur ich solle aufhören zu heulen, wohlgemerkt, ich habe keinen Mucks von mir gegeben und mein Sohn hat es nicht gesehen. Er war nur unfreundlich. Hallo??? Mein Sohn hat 600 ml Blut aufeinmal aus Nase und Mund verloren. Und er blaffte meinen Sohn an er solle aufhören zu weinen das mache es ja auch nicht besser!!!! Also wirklich, da hat es mir schon gereicht! 3 Tage nach der Not OP stellte sich herraus das man die Kanüle, durch die Antibiotika lief, in der linken Hand nicht IN die Vene, sondern UNTER die Haut gelegt hat, und ich wunder mich wieso die Hand meines kleinen Sohnes immer dicker wird! Das ist einfach unfassbar. Und dreckig war es dort, unter unserer Heizung lag ein verschimmelter großer Keks, der schon ewig da liegen musste und wir waren 11 Tage dort und er war bis wir entlassen worden sind, immer noch da!!! Auf dem Bett meines Sohnes lag eines morgens eine KAKERLAKE! Es war alles dreckig und eklig, eng und unfreundlich. WIr lagen zu 6 in einem Zimmer!!! Wie soll da auch nur 1 Person zur Ruhe kommen?
Im Nachhinein haben wir erfahren das mein Sohn sich dort ein Antibiotika-resistentes Bakterium eingefangen hat, weshalb es ihm nach der OP so schlecht ging. Und mir wurde gesagt das Antibiotika soll er nur zur Vorsicht nehmen. Dieses Krankenhaus ist ein Fall für die Ärztekammer und die Gesundheitsorganisation.

Schwerer Schulter-Befund wird nach Rückfall heruntergespielt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
man wird bei Komplikationen vom Arzt/Operateur wie der letzte Dreck behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schulter-OP am 30.11.2010 wg. Rotatorenmanschetten-Ruptur. Außerdem hatte ich einen Gelenkerguss und eine schwere Bursitis (Schleimbeutelentzündung). Ich war der Meinung, dass während der OP die Schleimbeutel mit entfernt worden wären, ein Jahr später beschleicht mich die Ahnung, dass dem nicht so ist. Regenerierung war eigentlich sehr gut und schnell, sodass die Beweglichkeit nach der Reha und KG wieder vollständig da war. Nichtsdestotrotz machte die Bizepssehne schon im Februar 2011 Probleme und Therapeutin und ich wunderten uns, warum die nicht gleich während der OP mit repariert wurde. Im August 2011 Rückfall mit schlimmen Schmerzen. Anfang November 2011 im MRT. Schwerwiegender Befund. Hochgradige Schleimbeutel- und Sehnenentzündung. Die Supraspinatus und die Bizepssehne sind sehr sehr dünn und können jeden Moment reissen. Der Orthopäde verließ fluchtartig das Zimmer als er die MRT-Bilder sah und schickte mich direkt zum Operateur und Schulterspezialisten Dr. Böhler ins Klinikum Höchst zurück. Als ich dort hin ging behandelte mich dieser wie den letzten Dreck und erklärte mir er könne mich aus rechtl. Gründen nicht behandeln. Ich solle mich an irgendeinen anderen Orthopäden wenden, der mich weiterbehandeln soll. Bei der Erklärung meines Befundes spielte er dessen Brisanz herunter und sprach nur davon, dass ich eine Schleimbeutelentzündung hätte. Ich wunderte mich noch, weil ich dachte, die wurden mir doch bei der OP entfernt. Von der Brisanz meines Befundes erfuhr ich erst am nächsten Tag bei einem niedergelassenen Orthopäden, der die Welt nicht verstand über solch ein Verhalten. Kopfschütteln! Jetzt stehe ich da und weiss nicht mehr weiter. Ich bin Freiberufler und jeder Tag, den ich nicht arbeite ist ein Verlust. Von solchen Tagen hatte ich 2010/2011 mehr als genug. Bedingt durch unfähige Orthopäden, die nicht in der Lage waren einen richtigen Befund zu machen und die Schulter-OP, die nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Danke, Dr. Böhler.

Rette sich wer kann vor diesem Krankenhaus und seinen Ärzten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Komplikationen sind nicht gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schneller OP-Termin
Kontra:
Freundlichkeit, Hygiene, Einrichtung der Zimmer und Naßzellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem raten: Rette sich wer kann vor solchen Ärzten und Krankenhäusern.
Eine Toilette und eine Dusche auf dem Flur für Männlein und Weiblein. Völlig überalterte Betten. Keine Bäder auf den Zimmern. Durch die Fenster zieht es im Winter wie Hechtsuppe.
Überhaupt nicht auf dem neuesten Stand. Das Pflegepersonal ist abhängig von der Schicht zu 50% freundlich. Wenn man die anderen 50% erwischt, dann Oh weh... Das gilt auch für die Assistenzärzte und Oberärzte. Wie die gerade auch mit älteren Patienten umgehen ist nicht human. Und wenn man nach der OP Komplikationen hat, dann wünscht man sich, dass es ein Loch im Boden gibt, in das man am liebsten versinken möchte. Davon ist man von Seiten der Ärzteschaft überhaupt nicht begeistert.
Um es kurz zu machen: nie mehr wieder gehe ich freiwillig ins Klinikum FFM-Höchst. Eher gehe ich zum Tierarzt. Mein Hund wird dort besser behandelt als ich in diesem Krankenhaus.

Hoffentlich nie mehr!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Putzfrau....!
Kontra:
schlechte Pflegekräfte/Null Kundenfreundlichkeit
Erfahrungsbericht:

Vorab:Ärzte top,sehr nett und entgegenkommend.Die Putzfrau ist die freundlichste von allen gewesen!!!!
Nur im Notfall.In Kriegszeiten war sicher alles besser organisiert!!!
Meine Wut will nicht aufhören....Eine Klinik in der ich selbst ausgebildet wurde ist sowas von unorganisiert,von oben herab und meist gegenüber Migranten sehr nett - da die keine Widerworte geben! Traurig.Wo endet sowas?
Mein Sohn wurde nach Fehlbehandl./Ki.Arzt im SPZ untersucht und auf die Kinderstation gebracht.Vielleicht störte es jemand das ich auch vom Fach bin,Allg.Medizin.Ich bin der KUNDE...Hallo?Man nahm uns auf,zeigte uns nicht die Station..warum auch...Personal war sehr nervös obwohl die Abteilung schwach belegt war.Zuerst Dreibettzimmer für uns alleine mit Beistellbett und Bundeswehrton gegenüber einem dreijährigen...Traurig.1 Tag später wurde unser Zimmer gemaltert...im November!( viele Erkältungen!)-Also ab ins Zweierzimmer,zu einem Schreikind mit Mama die kein Deutsch versteht.Laut ohne Ende,Besuch bis 22.00 Uhr,egal Regeln gibt es nicht...Handy,Telefon,Fernseher den ganzen Tag,man hat der Frau auch nichts erklärt von REGELN in einem KH ,nur mein Sohn sollte sich doch von seiner Lungenentzündung kurieren-wie passt das?Nachts musste das Licht anbleiben...keine Kommunikation zw.Pflegekräfte und uns Kunden zur Besserung.Danach natürlich Streit zwischen uns Kunden-ich mit meiner Grippe habe die türk.Familie angesteckt...!Wie soll man da noch freundlich bleiben?Auf Nachfragen...pampige Antworten und plötzlich eine türk.Pflegekraft die uns zugeteilt wurde.Zufallo.Erziehung?
Ab zum Beschwerdemanagement-angeblich keine bessere Regelung möglich,Abteilung ist plötzlich voll.Am 4 Tag/Entlassungstag meinten die Pflegekräfte sie müssten mich nochmal erziehen mit Nichtigkeiten...Da bin ich verbal laut geworden und habe laut und deutlich gesagt was für eine unorganisierte Station das hier sei,unmenschlich und von oben herab,man siehe das Personal hat kein Elan für ihren Job.Da jammerte mir die PFlegekraft vor das dies eben hier so wäre,ihr würde das ja auch nicht gefallen aber man kann da nichts machen..Fazit:Ich war die Böse,,da ich den Mund aufgemacht habe,das Beste für meinen Sohn wollte und selbst körperlich so schlecht drauf war(Schlafmangel und Grippe)Keine Moral,keine Menschlich

Nie wieder ...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 4 Wochen wurde meine 82-jährige, geistig rege Schwiegermutter gegen 19h mit Verdacht auf Herzrhythmusstörungen in die Notaufnahme eingeliefert. Als wir 1/2 Std. später eintrafen, lag diese unversorgt in einem Untersuchungszimmer. Wieder 1/2 Std. später kam eine Ärztin. Da meine Schwiegermutter aufgrund mittlerer Hörprobleme nicht alles verstand, bat ich die Ärztin doch lauter zu sprechen. Dann forderte diese mich auf, mir bei den Schwestern einen Becher und von meiner Schwiegermutter eine Urinprobe zu besorgen und verschwand. Ich fand keine Schwester, weit und breit war kein Personal zu sehen. Nach einer weiteren Stunde, in der nichts passierte, bat mich meine Schwiegermutter mehrmals, nach Hause zu fahren, weil sie schlafen wollte. Sie wusste auch, dass ich morgens früh raus musste.
Am nächsten Tag kam ich ca. 14:30h bei meiner Schwiegermutter an und musste feststellen, dass sie in der Kleidung vom Vortag im Bett lag, obwohl wir alles Notwendige mitgebracht hatten. Sie wirkte sehr müde und erschöpft. Die Tabletten vom Mittag waren noch nicht eingenommen und es gab keine Toilettenartikel, mit den sich meine Schwiegermutter hätte waschen können. Auf unsere Nachfrage erfuhren wir, dass sie sich nur mit Wasser gewaschen hätte. Das Zimmer, in dem sie mit einer anderen Patientin lag, war sehr klein, es gab nur ein Waschbecken, Toilette und Dusche waren weit entfernt. Wir erfuhren zudem, dass noch keine weiteren Untersuchungen durchgeführt worden waren, allerdings war am Vormittag kurz eine Ärztin da. Diese sagte uns dann auch, dass man Herzrhythmus-störungen vermute und noch entsprechende Untersuchungen gemacht werden müssten. Die Schwestern, die wir wegen der Kleidung und der nicht eingenommenen Medikamente ansprechen wollten, reagierten umgehend mit Abwehr, wirkten gereizt und waren unfreundlich. Die Ärzin hatte inzwischen die verantwortliche Schwester (Oberschwester?) informiert, denn nun erschien diese und fing sofort zu schreien an. Eine der Ausreden war, auf der Station würden alle Patienten normale Kleidung tragen. was jedoch nicht stimmte, denn andere Patienten trugen Nachtwäsche. Wir brachten meine Schwiegermutter unverzüglich in eine andere Klinik und alles war gut.

Wenn schon ein neues Knie - dann hier

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP, Nachsorge, Betreuung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bekam eine Endoprothese im linken Knie und habe dieses Krankenhaus wegen dem Operateur ausgewählt. Die Beratung war kompetent und informativ, die Aufnahme professionell und schnell, das Zimmer - (Einbett) da ich privat zuversichert war - ausgestattet mit allem was man benötigt. Die Operation verlief gut, das Ergebnis ist spitzenmäßig. Die Betreuung auf der Station war hervorragend. Die Nachbehandlungen wie Physio, Lymphdrainage, Massage waren super - ich würde auch mein zweite Knie wieder hier operieren lassen. Das Essen war gewöhnungsbedürftig - aber mir nicht wichtig.

2 Kommentare

diego111 am 03.07.2012

Ich freue mich,dass es ihnen hier gefallen hat. Aber ist es nicht erschreckend, dass diese positive Bewertung von ihnen als Privatpatientin kommt und fastt nich eine pos. von Krankenkassenpatientin???? Es ist wirklich erschreckend, dass man wohl nur als Privatpatient gut versorgt wird.

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Ablation, am 4.August OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (angenehme Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (qualifizierte Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingriff unter modernster Technik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Bürokrati könnte vereinfacht werden)
Pro:
gründlicher Untersuchung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 15 Jahren leide ich an Vorhofflimmern und habe verschiedene Medikamente dagegen verordnet bekommen. Seit Dezember 2010 haben sich meine Rhythmusstörungen erheblich verstärkt, ich bekam zusätzlich Atemnot und trotz der Medikamente ergab sich keine Verbesserung. Ich suchte mehrere Kardiologen auf und jeder hatte eine andere Meinung, keiner hat mir geholfen und ich war total verunsichert.Endlich habe ich einen Termin bei Prof. Sen , dem Leiter der Kardiologie der Kliniken Höchst und Spezialist für Rhythmusstörungen, vereinbart.
Nach stationärer gründlicher Untersuchung wurde das VF bestätigt und ein kurzfristiger Termin zur Ablation festgelegt. Am 4. August erfolgte der Eingriff unter modernster Technik durch einen auf diesem Gebiet sehr erfahrenen Arzt. Nach der OP lag ich eine Woche lang auf Station 11 (11.Stock) in einem Zweibettzimmer. Die Station war vom Aufenthaltsraum bis zu den Zimmern mit Dusche und WC renoviert und in einem gepflegten Zustand. Lediglich die Fenster waren noch nicht renoviert.Die Versorgung und Verpflegung waren ausgezeichnet und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Ich konnte vom Bett aus die phantastische Aussicht auf „Bankfurt“ genießen und sogar das Feuerwerk des Mainuferfestes beobachten. Ein paar schöne Aufnahmen aus meinem Fenster können Sie sehen unter Adresse:
https://picasaweb.google.com/tkbeka/Krankenhaus2011?authkey=Gv1sRgCM7CsKWrmYWVmwE
Jetzt 5 Wochen nach der OP habe ich keine Herzrhythmusstörungen mehr und ich fühle mich zunehmend besser und leistungsfähiger, sodass ich wieder langsam mit Sport wie Krafttraining und Schwimmen begonnen habe.
Ich hoffe, dass sich mein gutes Gefühl auch bei der nächsten Untersuchung Mitte Oktober bestätigt und ich in Zukunft auf die Medikamente verzichten kann. Hätte ich dies schon vor Jahren gewusst, wäre ich schon eher zu Prof. Sen gekommen.
„ Man soll nicht zum ‚ Schmittchen‘ sondern zum ‚Schmitt‘ gehen“
Hiermit möchte ich mich bei allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern inkl. bei den Praktikanten für die qualifizierte Behandlung bedanken.

2 Kommentare

diego111 am 03.07.2012

Würde mich interessieren, ob die Krankenkassenpatient oder Privatpatient waren???

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Medizin Top, Verwaltung/Abläufe Flop

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nur wegen Verwaltung eine Abstufung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Betreung ist sehr gut
Kontra:
Verwaltung und Abläufe sind höchst Kritikwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und vorhandene Technik sind hervorragend.

Aber :

Die Patientenverwaltung ist aus meiner sicht in einem nicht zu akzeptierenden Zustand.
Das Personal ist ist nicht gerade freundlich und lässt seine Unlust deutlich spüren.
Die vorhandenen Telefone werden nicht richtig bedient.
Wenn man sich aus Testzwecken in dem entspechenden Raum (z.B. Anmeldung) befindet, Mitarbeiter frei sind und man per Handy eine dort geschaltete Rufnummer anwählt, sind die Reaktionen schon erstaunlich :
von"geh du doch mal dran" bis "jetzt nicht....." .
Hier müssen 2 Dinge passieren :
1. Überprüfung organisatorischer Ablauf
2. Auswahl der dort arbeitenden Mitarbeiter überprüfen.
Es ist schade, dass der hohe Standard durch eine miese Verwaltung beeinträchtigt wird.

Ich kann nur DANKE sagen!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung des Patienten und der Angehörigen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade das hier der Fachbereich der Intensiv nicht erscheint, weil diese möchte ich gern positiv erwähnen. Mein Bruder kam nach einem schweren Verkehrsunfall auf die Intensiv für mehr als 2 Wochen. Es war kaum damit zu rechnen, dass er den Unfall überlebt. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger der Intensivstation hatten für uns als Angehörige jederzeit ein offenes Ohr, selbst spät abends. Wir wurden (wg. Entfernung oft am Tel.) liebevoll und kompetent betreut. Mein Bruder war in den besten Händen und wir, als Familie, sind diesem Team unendlich für diese 2 schweren Wochen dankbar.

Nun liegt er auf der Unfallchirurgie und wird da noch lange Zeit zubringen müssen. Das Pflegepersonal habe ich persönlich kennengelernt und sie unterstützen meinen Bruder wo sie können. Natürlich ist das bei der Masse an Patienten nicht immer einfach, aber sie setzen sich für ihn ein und sind für ihn da.

Allen mit denen wir tel. und persönlich zu tun hatten, gilt mein herzlichster Dank!

kein

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

qualifiziertes personal,vom professor,den doktoren bis zu den pflegern.

Nie wieder als Privatpatient in Höchst entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2006 in Höchst als Privatpatientin in Höchst entbunden. Da wir frisch von Stuttgart nach Frankfurt umgezogen waren, fragten wir Nachbarn in Schwanheim. Alle waren älter und empfahlen uns Höchst. Ich hatte schon beim unfreundlichen Anmeldungsgespräch kein gutes Gefühl... Mein Muttermud war schon offen, als ich in die Klinik kam, ich spürte jedoch gar keinen Pressdruck. Die Herztöne des Kindes waren auch nicht schlecht. Trotzdem wurde ein Dammschnitt veranlasst, der Monate lang nicht heilte und den ich ein Jahr lang spürte. Meine Beine wurden einfach in diese Beinschienen geklemmt. Erst beim Nähen des Dammschnittes stellte die Assistenzärztin fest, dass ich völlig falsch darauf lag. Meine Einwende diesbezüglich wurden von der Hebamme vorher einfach ignoriert. Auf der Station wurden alle Privatpatientinnen behandelt. Es lagen also schwer Krebskranke mit frisch Entbundenen auf einer Station. Während ich dort war, starb eine Frau an Gebärmutterkrebs. Zwei Schwestern waren für die ganze Station zuständig. Fragen wurden abgetan. Ein Stillberatung bekam ich nicht. Die Schwestern waren total überfordert. Keiner kümmerte sich um uns. Als meine Zimmernachbarin etwas dazu sagte, meinte eine ältere Schwester: Nun stellen Sie sich nicht so an, Sie sind schließlich nicht krank. Wir wurden völlig allein gelassen. Meine Bettnachbarin hatte blutende Brustwarzen vom vielen Anlegen. Niemand half ihr. Sie war sehr verzweifelt. Auch als wir in der Nacht klingelten reagierte niemand. Die Kinder wurden uns auch nicht abgenommen. Jede passte auf das Kind der anderen auf. Ganz anders im Nordwest-Krankenhaus. Dort kümmerte man sich reizend nach meiner zweiten Entbindung. Auch meine Angst vor einem erneuten Dammschnitt wurde ernst genommen. Die Hebamme stellte sich vor den Arzt, als dieser schon wieder die Schere nehmen wollte und alles ging wie von selbst. Im Nordwest-KH gab es eine Top-Stillberatung.

Desinfektion

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20111
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zeitplan
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekomme zur Zeit eine Strahlenbehandlung wegen meines Fersensporns,was mich sehr stört, man wird wie am Fließband bestrahlt, man bekommt eine sogenannte Schutzbrille auf. Weder diese Brille noch das Strahlengerät werden nach jedem Patient desinfiziert.
Jeder Patient ( Virenträger ) übergibt praktisch diese über das Gerät, welches ja direkt an der zu behandelnden Stelle anliegt und über die Brille an seinen Nachfolger.

Notdienst nur für standhafte Patienten

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung, dass man bis zu 6 Std. warten muss!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da kann was nicht stimmen!!!)
Pro:
Kontra:
extrem lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 10-jähriger Sohn benötigte dringend einen Ultraschall des Abdomens, da er seit mehreren Wochen unter starken Bauchkrämpfen mit fast täglichem Erbrechen litt. Eine akute Blinddarmentzündung sollte u.a. ausgeschlossen werden. Obwohl wir an einem Mittwochnachmittag mit Überweisungsschein des Kinderarztes kamen, erklärte man uns, dass uns dieser nichts nütze, da diese Abteilung keine Sonografie durchführe. Als Notfall würden wir aufgenommen, aber mit Wartezeit. Wir hatten natürlich nichts dagegen.

Nach über 3 1/2 Stunden Wartezeit ging es nicht nur meinem Sohn schlechter, nachdem wir erfuhren, dass der gerade aufgerufene Patient bereits seit 6 Stunden (!!!) wartete und gerade im Begriff war, zu gehen. Danach meldeten sich noch mindestens 4 Patienten, die alle bereits seit über 4 Stunden warteten. Unter den Wartenden war ein Mädchen im Alter meines Sohnes, der es offensichtlich sehr schlecht ging, da sie leichenblass auf dem Schoß ihres Vaters darauf wartete, dass man sich endlich um sie kümmerte. Mehrfach musste sie sich übergeben.
Auf Nachfragen der Patienten, wann sie denn aufgerufen werden, reagierte das Personal mit Bemerkungen wie: "Sie sind hier beim Notdienst. Hier gibt es keine Termine" oder "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass es lange dauern wird. Sie müssen halt Geduld haben". Meiner Meinung nach ist es unzumutbar für Patienten, denen es offensichtlich so schlecht geht, dass sie sich zum Notdienst des Krankenhauses schleppen, so lange warten zu müssen.
Wir haben das Warten dann beendet und sind zum Bürgerhospital nähe Innenstadt gefahren. Als wir den Überweisungsschein zurückverlangten, wurden wir noch gefragt: "Ja, haben Sie denn schon im Krankenhaus angerufen, wo Sie jetzt hinfahren wollen?" nach dem Motto: Da wird's ja auch nicht schneller gehen. Dort haben wir es dann trotz Schichtwechsel der Ärzte nach 45 Minuten ins Behandlungszimmer geschafft, wo mein Sohn eingehend untersucht wurde, ihm Blut abgenommen und ein Ultraschall durchgeführt wurde. Geht doch!

Gelungene Geburten

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben im Mai 2011 unsere zweites Kind im Klinikum - Höchst entbunden. Wie bereits bei der ersten Entbindung meiner Frau, waren wir rund um zufrieden. Da ich mir die anderen Kritiken ebenfalls durchgelesen habe, möchte ich nun auch mal etwas positives über die Gynäkologische- / Entbindungsstation und den Kreissaal schreiben. Wie auch bei unserem ersten Kind, wurde die Geburt eingeleitet. Wir haben sofort mit unserem bewährtem "Treppensteigprogramm" begonnen und konnten noch am selben Abend unser Kind in den Armen halten. Bei beiden Geburten waren die für uns besten Hebammen anwesend. Diese möchte ich auch mal Namentlich erwähnen. Unser erstes Kind hat Hebamme Soumea und Fr. Dr. Wiedeck entbunden. Eine für meine Frau sehr anstrengende Entbindung nach vielen Stunden Wehen. An diesem Tag haben wir vom Frühdienst bis zum Nachtdienst alle Schichten und Hebammen mitbekommen und können über niemanden auch nur ein schlechtes Wort verlieren. Vor allem Soumea hat die Entbindung für meine Frau so angenehm wie möglich gestaltet.
Unser zweites Kind hat Hebamme Regina und Frau Dr. Schönes entbunden. Regina hatte uns versprochen, dass wir die Entbindung noch in Ihrer Schicht hinbekommen... sie hat Wort gehalten. Diese am Ende etwas rustikale Entbindung (d.h. unser Kind hatte es am Ende so eilig, dass wir es nicht mehr bis in den eigentlichen Kreissaal geschafft haben)hatte zur Folge, dass meine Frau nach 48h bereits wohlauf und mit Kind bei mir Zuhause war. Ich hatte sogar das Gefühl, dass diese Entbindung für mich stressiger war als für meine Frau und mein Kind. Wir sind Regina jedenfalls sehr dankbar. Sie ist zu jederzeit auf meine Frau eingegangen. Natürlich möchte ich auch die Station nicht vergessen. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern, Hebammen und Ärzte waren trotz hohem Arbeitsaufkommen stets sehr freundlich zu uns. Eine für uns sehr wichtige Person hätte ich beinahe vergessen. Hebamme Dorothea, die nun schon die zweite Nachsorge für uns macht.

NIE mehr eine OP in diesem Krankenhaus !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Präoperative Gespräche
Kontra:
Das Restliche Programm nach der OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im November 2008 wurde bei mir per MRT eine Kniegelenksarthrose festgestellt (Grad 4) und das mit 15 Jahren. Mein Orthopäde aus Bad Soden meinte ich solle mich von Dr. Harke im Höchster Krankenhaus operieren lassen...alles gut und schön, angekommen OP termin frei ausgewählt narkose gespräch gehabt sollt alles ambulant gemacht werden und sah alles gut soweit aus.
was danach kam war eine bodenlose frechheit mir wurde gesagt das der eingriff in etwa max. 30 minuten dauern würde un in keinem fall schmerzen auftreten würden beim aufwachen...letztendlich dauerte die Arthroskopie 2 (!!!!) stunden...beim aufwachen hatte ich das gefühl mein knie explodiert gleich, hatte schweißausbrüche etc alles durch schmerzen anstatt medikamente zu geben oder ein stärkeres analgetikum bekam ich lediglich eine ibuprofen 400.
hatte dann sogar 3!!! drainagen im knie (bei einer arthroskopie!!!) und mir wurde gesagt ich könnte entweder heute abend heimgehen oder müsse über 4 tage im krankenhaus bleiben....?!?!?!naja und der wundheilungsprozess war auch nich grade prickelnd mir wurde gesagt bei der entlassung ich könne in 2 wochen wieder normal laufen...nur wurden die 2 wochen bis auf 8 wochen verlängert!! ich kann absolut nicht verstehen wie solch eine medizinische inkompetenz über längere zeit bestehen kann !!!!

Größter Alptraum meines Lebens!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe in dieser Klinik 2006 meine Tochter geboren, ein einziger Alptraum!!
Wegen schwach ausgeprägtem Schwangerschaftsdiabetes wurde die Geburt 2 Tage hormonell eingeleitet, ohne Erfolg.
Nach heftig einsetzenden Wehen wurde ich zunächst vertröstet, so schnell gehe das bestimmt nicht! Nach Dammschnitt ohne Betäubung, defekter Saugglocke usw. wurde ich dann ein filmreifer Notfall mit Vollnarkose!
Nachbetreuung auf der Wochenbettstation war die reine Unverschämtheit, obwohl ich Privatpatient bin, war das Personal frech, faul, genervt.
Werde diese Klinik in meinem ganzen Leben nie mehr betreten!!

Innere Medizin 2 Professor Haag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 / 2010 - Heute zur Kontrolle   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit ich 2009 mit einer akuten Lebererkrankung in die Klinik überwiesen wurde, bin ich dort sehr gut behandelt und beraten worden. Ich bin kein Privatpatient. Trotzdem kam ich in der Inneren Klinik 2 auf die Privat Station des Prof. Haag.

Dieser hat auch bei mir die Stent Settzung in der Leber durchgeführt, kein Assistenzarzt oder OBerarzt, der das vielleicht nicht so gut kann. Auch die Korrektur die 1 Jahr später, durch die recht komplizierte Anlage der Stents / Tips bei mir nötig war führte er durch.

Wenn ich hier lese Schlechte Gebäudesubstanz:
Die Gebäude sind zwar etwas marode, das wissen die aber selber auch. es soll sich ja was dran ändern. Wenn man einen Pfleger brauchte war einer da.

Hatte auf den beiden Stationen je einen Zimmernachbarn, der eine mußte 2 mal auch Nachts versorgt werden, da ich selber nicht eingreifenn konnte, aufgrund vorheriger Eingriffe in einer anderen Klinik, fand ich schnell Hilfe bei den Pflegern der Nachtschicht. Der Kollege wollte mal zwischen durch heim marschieren, aber dieses Verlangen hat sich nach 2 mal gelegt.

Wenn wir den Herr Proessor oder einen der Ärzte sprechen wollten war er auch dazu bereit. einmal, es war einen Tag vor meiner Entlassung, hat er mich sogar spontan noch einmal untersucht, da er uns im Warte / Aufenthaltsraum gesehen hat und die sehr positiven Werte seines Oberarztes nochmal gegen prüfen wollte, die dieser am Morgen bei mir gemessen hatte. er konnte die Arbeit seines Kollegen nur bestätigen.

auch bei den Nachunte4rsuchungen war er Anfangs derjenige der sie durchgeführt hat, dann hat er mich aber seinem Oberarzt übergeben, der ihn allerdings sofort dazuholen würde wenn es nötig wäre. war es aber nach der Korrektur nicht mehr. Das ganze passierte 2009 / 2010. Ich fühle mich immer noch gut und das Ziel ist soweit auch erreicht.

Kann jedem Leberpatienten den Professor empfehlen.

Aufenthalt in der Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Einzelgepräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,
ich war im Februar 2010 in der Tagesklinik. Danken möchte ich den 2 Krankenschwestern, die für Patienten immer ein offenes
Ohr hatten, obwohl manchmal viel zu tun war. Weiterhin möchte ich mich bei den Therapeuten der Bewegungstherapie und der Ergotherapie bedanken. In der Ergotherapie konnte ich meine eigene Kreativität wieder entdecken und erweitern.
Ich lernte in der Klinik Mitpatienten kennen, zu denen ich heute noch Kontakt habe und somit mein soziales Netz vergrößern. Die Einzelgespräche mit dem Therapeuten brachten mir nicht sehr viel.
Die Gruppengespräche bei denen die Ärzte nur zu hören waren für mich sehr neu. Die Ärzte sollen einen doch beraten und nicht als Spitzel fungieren. Nur wenn ein Patient irgendwelche Andeutungen zur Beendigung des Ledens usw. machte griffen die Ärzte in das Gespräch ein. Ich weiss nicht was man daraus lernen soll. Ein Gepräch mit Mitpatienten , der Therapeutin der Bewegungstherapie, den beiden Krankenschwestern war für mich sinnvoller als die verordneten Einzelgespräche oder die der Gruppentherapie.

Die schlimmste Zeit meines Lebens

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzelne Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr guter Chierur der Urologie (Chefarzt)
Kontra:
Das ganze Haus ist ein einziges Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde hier im März 2011 an der Niere operiert. Zum Zeitpunk der OP war er gerade 2 Monat alt. Das Gebäude ist ein Witz, überall Risse und veraltete Fenster. Als wir einen Tag vor der OP ins Zimmer kamen, war alles verdreckt. Auf dem Boden lagen Krümmel und der Tisch war auch nicht gerade sauber, ganz zu schweigen vom Staub. Einen Tag nach er OP kam eine Schwester um den Kleinen zu wiegen. Sie kam rein gestürmt und schrie los, sie sei die Dienst habende Schwester. Nahm meinen Sohn, der an der linken Seite eine Drinage und einen Katheter hängen hatte und SCHMISS ihn auf die Waage. Mein Sohn fing an zu schreien, wie ich es zuvor noch nie gehört habe. Dann schrie sie mich an ich soll auf ihn aufpassen und rannte aus dem Zimmer. Ich war total aufgelöst und konnte mich kaum mehr beruhigen. Als mein Mann frühzeitig von der Arbeit kam, sprach er mit der Stationsärztin, die natürlich wenig machen konnte. Dann ging der Terror von dieser Schwester erst richtig los. Sie fing am nächsten Tag als ich ihr sagte, sie soll mit meinem Baby vorsichtig umgehen, mit mir an zu diskutieren. Von nun an rannte sie immer in das Zimmer rein und schrie immer. Sie konnte anscheinend in keinem normalen Ton sprechen, was dazu führte das mein Sohn nicht zur Ruhe kam. Und er brauchte sehr viel Ruhe! Wenn ich sie rief musste ich teilweise 10 min warten und das mit einem hungrigen Kind, den man nicht auf den Arm nehmen konnte. Ich hatte eine Woche nichts gefrühstückt und nicht zu Mittag gegessen, weil ich meinen Sohn nicht alleine lassen konnte. Erst nach 5 Tagen kam die besagte Schwester mal auf die Idee mir vielleicht das Essen zu bringen, aber da war es auch schon zu spät. Das ganze ging 11 Tage so.
Eine andere Schwester meinete wohl, dass ich aufgrund meines Alters nicht wissen würde, was meinem Kind fehlt. Als der kleine vor Schmerzen wie verrückt schrie und ich ihn gar nicht mehr beruhigen konnte, gab sie mir den Tipp das Bettchen doch einfach bissle hin und her zu schieben. Dieses KH ist eine zumutung!

1 Kommentar

DMO2312 am 02.05.2011

Das war übrigens die Sation der Kinderklinik B 28.
Wer sein Kind liebt, sollte lieber in die Uni-Klinik Mainz fahren!
Ich farge mich, wie so ein Krankenhaus noch bestehen kann?!

Gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Mammakarzinom und wurde im Brustzentrum der Klinik Hoechst von Prof.Möbus operiert. Vor der Op fand ein Aufklärungsgespräch statt und alle meine Fragen wurden beantwortet. Ich befand mich vier Tage in der Klinik und kann wirklich nur Positives (bis auf das Essen) berichten. Bei Untersuchungs-Terminen in anderen Abteilungen gab es kaum Wartezeiten. Das Personal war sehr hilfsbereit und verständnisvoll. Nach zweieinhalb Monaten wurde ich mit anderen Frauen, die auch eine Brust-Op. hinter sich hatten, nocheinmal zu einem Gesprächsnachmittag eingeladen. Wo uns von einer kompetenten und engagierten Ärztin ein Vortrag gehalten wurde. Im Anschluß daran beantwortete sie geduldig unsere vielen Fragen. Ein gutes Gefühl, wenn man in einer solchen Situation nicht ganz alleine gelassen wird.

Machtmissbrauch

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (never ever)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung - Diktatur)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nehmen oder fixierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
jeder wird gleich schlecht behandelt
Kontra:
Personal
Erfahrungsbericht:

5 Kommentare

thomas78 am 04.02.2011

kann mich deinem bericht nur voll und ganz anschliessen, war vor etwa eineinhalb jahren mal zwangsweise drei wochen auf der d 42, der laden ist wirklich eine einzige zumutung,nochmal kriegen die mich da nur tot rein.. FINGER WEG!!!

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Das Krankenhaus gehoert nicht in das Jahr 2011

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter eines Unfall patienten berichtet. Stundenlanges warten. Alle 15 minuten wird geraucht bei den mitarbeitern (keine Haendewaschen). Die Gefahr fuer uebertragene Krankheiten ist sehr gross (es werden keine handschuhe getragen) Sehr unsauberes Krankenhaus. Pfleger benehmen sich als allwissend. Aerzte spielen sich gegenseitig aus. Kostenspielige Behandlung wird wiederholt obwohl es kein neues ergebnis bringt. Unwissendes personal in der Verwaltung die ihren eigenen Papierkram nicht verstehen und dann fresch werden. Drohung wird ausgesprochen das wenn man in ein anderes Krankenhaus will wird die Versicherung nichts bezahlen. Medizinische Geraete werden auf der Heizung gelagert. Die Angestellten sind so fresch aber schieben Verantwortung weit von sich ab. Dort ist keiner ueberfordert wenn sie soviel Zeit haben um zu Rauchen. Die Arbeiter jammern gegenueber dem Patient ueber ihre Arbeitsbedingungen. Sie wollen mitleid fuer ihre arbeit von Kranken patienten. Sogar ein Arzt beschwert sich das er nicht genug verdient wie jemand in Amerika. Das schlimmste ist diese unfreundlichkeit und man wird sogar angeschrien wenn man Fragen stellt.

Als Privatpatient bei Prof. Stelter : ausgezeichnet !

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz und Pflege
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur OP eines Bauchaorten-Aneurysmas bei Prof. Stelter auf der Station A12L. Es wurde mir über die Leistenvenen endovasculär ein Y-Stentgraft eingesetzt.

Vom ersten, eingehenden Beratungsgespräch, weiter über die Aufnahme und die OP-Vorbereitung bis zur erfolgreichen OP verlief alles problemlos und zügig. OP bereits einen Tag nach der Aufnahme früh am Morgen, Gesamtaufenthalt nur 6 Tage.

Herr Prof. Stelter ist der absolute Ausnahmespezialist mit unschätzbarer langer Erfahrung und Kompetenz u.a. in der Stentimplantation, dazu kein abgehobener Akademiker, sondern ein äußerst angenehmer Arzt mit menschlicher Wärme.

Die Betreuung auf der Station A12L war vorbildlich, alle Schwestern und Ärzte kompetent, freundlich und zuvorkommend. Ausgesprochen ruhige Station, keinerlei Hektik, nur Privatpatienten.

Dazu Komfort wie jederzeitige kostenlose Verfügbarkeit von Obst, Kalt- und Warmgetränken, Tageszeitungen, Magazine. Zimmer frisch renoviert, alles sehr sauber, tägliche Reinigung, eigenes kleines Bad/Toilette/Dusche, Flachfernseher.

Ich kann meinen Aufenthalt uneingeschränkt als perfekt einstufen. (vielleicht mal vom typischen Krankenhausessen, das nicht so toll war, abgesehen)

Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Stelter, der auf jeden Fall bei Aneurysmaoperationen nach meinen Recherchen zu den führenden Spezialisten weltweit zählt.

1 Kommentar

bstl am 01.02.2011

Nachtrag:
Ich kann nur meine Erfahrungen auf der Station A12L wiedergeben. Auf anderen Stationen der Klinik kann es durchaus sehr viel anders zugehen. Mein Rat: Wer es finanziell ermöglichen kann, sollte die Wahlleistung 'Chefarzt / Privatpatient' wählen. Wir haben in D de facto nun mal leider eine Zweiklassenmedizin, auch wenn dies gerne bestritten wird.

positive Erfahrung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Eingangsbereich etwas altmodisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik bzw. die Station machte einen strukturierten und sauberen Eindruck, trotz Baumaßnahmen auf der Station. Das Personal war sehr hilfsbereit und freundlich. Die Zimmer waren sehr modern und auf pflegerische Bedürfnisse sehr gut abgestimmt. Die Aufklärung zur Operation war ausführlich und verständlich.

Der Eingangsbereich wirkte etwas altmodisch, aber war gut ausgeschildert für die Orientierung im Haus. Ein positiver Aspekt ist, dass die Aufzüge für Besucher und Patienten getrennt sind. Dadurch werden die Besucher nicht "belästigt", wenn z. B. im Notfall ein Aufzug benötigt wird. Aus diesem Grund ist eine schnelle Versorgung nach meiner Ansicht gewährleistet.

Einmal sei genug

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wann hat eine Beratung stattgefunden?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2 - 3 Minuten-Visite)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn Sie die Privat-Behandlung nicht unterschreiben, müssen Sie das 'Privat-Bett' verlassen und werden auf eine andere Station ( und dort auf den Flur) verlegt.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 01.12.2010 wurde ich ca. 17.30 h mit Kniescheibenfraktur rechts stationär auf St. 12 links als Privatpatient aufgenom- men. Die ersten ca. 18 Stunden verbrachte ich mit sehr gros- sen Schmerzen in einem sog. Privat-Bett auf dem Flur, bzw. im TV-Raum. In der Nacht gefielen sich hin- und her gehende Kliniksbedienstete damit, die schwere Stationstür laut zufal- len zu lassen. Dabei waren die Schmerzmittelgaben so do- siert, daß an Schlaf nicht zu denken war. Am 02.12.2010 ge- gen 05.00 h wurde endlich eine Schmerzmittelpumpe ange- legt. Obwohl Diabetiker ( bei der Aufnahme angegeben!)er- hielt ich meine erste Mahlzeit am 02.12.2010 mittags!!! Meine Diabetes-Tabletten (Metformin 850 ) wurden mir mit Hinweis auf eine eventuelle OP nicht gegeben. Erst nach meiner Be- schwerde über die ungewohnt hohen Blutzuckerwerte erhielt ich am 04.12.2010 mein Medikament!- Das Stationspersonal
war sehr bemüht, aber mit 2 Pflegefachkräften pro Tag-
schicht und voll-, bzw. überbelegter Station unterbesetzt.-
Das Essen war weder ausreichend noch ansprechend ange- richtet, das Zimmer ein Krankenzimmer und keine Wohnstube
- wobei ich dankbar sein muß, daß ich überhaupt auf ein Zim-
mer zu liegen kam.---
Gleich schreibe ich dem Verwaltungsdirektor einen Brief und erwarte eine korrigierte Abrechnung!---

Kinderstation Höchst, nein Danke..

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beratung der Ärzte
Kontra:
Einige Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 16.12.2010 zur Entfernung seiner Mandeln in der Kinderstation aufgenommen. Insgesamt haben wir uns um ihn gekümmert, weniger die Schwestern. Mir ist aufgefallen, dass obwohl die Eltern sich überwiegend um Ihre Kinder kümmern und die Schwestern dadurch nicht gestresst hätten sein dürfen, waren "einige" extrem unfreundlich und eingebildet. Ich habe mich extra für ein Krankenhaus mit Kinderstation entschieden, da ich davon ausgegangen bin, dass die Krankenschwestern dort speziell auf Kinder geschult sind. Leider war dies zum größten Teil nicht der Fall (bis auf einige Ausnahmen). Die Ärzte sind freundlich und beraten auch gut, sind aber bei Problemen nicht objektiv sondern verteidigen die Schwestern.

Abgewohnte Kinderchirurgie

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hatte mehr erwartet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vieles unklar, Abläufe unstimmig)
Pro:
Tolle Aussicht
Kontra:
Interieur, Angebote auf Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das große Hochhaus ist alles andere als zeitgemäß eingerichtet. Die Fahrstühle sind chronisch überfüllt, die Fenster oft undicht und die Einrichtung abgenutzt.
Die Aufnahme verlief unkoordiniert mit gegensätzlichen Informationen. Das Pflegepersonal ist bemüht und überwiegend freundlich, kann aber kaum mehr als ein Minimum bieten. Schade, dass die selbst gegebenen Stationsregeln nicht durchgesetzt werden - so wurden große Besuchergruppen nach 19 Uhr ebenso toleriert wie auch viel Lärm bis 21:00 in Patientenzimmern.
Keine Wahlmöglichkeiten bei der Verpflegung, keine Automaten auf der Etage.
Die Spielecke auf Station besteht aus einigen Büchern und - leergeklauten? - Spielgeräten. Es gibt keinen Aufenthaltsraum für Eltern / Angehörige.
Die medizinische Versorgung lief gut, freundlich und effizient.
Schöne Aussicht aus dem Hochhaus - durch dreckige Fenster - Richtung Taunus oder Höchst-Industrie.

Bitte: Wann greift dort jemand ein ?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe so etwas in meinem Leben noch nicht gesehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine - und wenn dann mit einer unglaublichen Arroganz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft und unzulänglich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 05.11.2010 mit einem Hirnschlag in die Klinik Höchst eingeliefert. Nach der Erstversorgung in der Notaufnahme wurde mein Vater auf die Station D62 verlegt.
Mangelhafte Pflege, stark überarbeitetes Personal
ignorante, arrogante und bornierte Ärzte haben es geschafft,
dass mein Vater am 13.11.2011 auf dieser Station fast gestorben wäre. Mein Vater wurde am 13.11.2010 nachts in eine andere Klinik verlegt, das hat Ihm das Leben gerettet.

Dank an den Pfleger, der an diesem Abend nach meinem Vater gesehen hat.

Liebe Ärzte auf der Station D62: Es mus doch so etwas wie Anstand und Berufsehre geben? -Auch bei Euch !

4 Kommentare

heike50 am 16.11.2010

Ja-Dank an den Pfleger.

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Nie mehr Höchst

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Anlaufschwierigkeiten, die mein Leben gekostet hätten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach Anlaufschwierigkeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Vertrauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lückenhafte Krankenakte, erst nach 3 Tagen als Privatpatient erkannt)
Pro:
Kontra:
Es wird mir schwer fallen, jemals Vertrauen in diese Klinik zu bekommen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 29.10.2010 wurde ich ins Krankenhaus in Höchst mit erheblichen Schmerzen im Bauchbereich eingeliefert. Der Blinddarm hatte sich gemeldet. Ich war gegen 13 Uhr in die Notaufnahme gekommen. Für mich war als Privatpatient kein Zimmer frei ich wartete also fast 4,5 Std.! In dieser Zeit wurde der Ultraschall bei mir durchgeführt. Wieder warten. Gegen 17:30 Uhr dann die Zimmerzuweisung (3-Bettzimmer). Wieder warten bis ca. 23 Uhr, dann in Richtung OP. Da noch "dringende Notfälle" reinkamen, ca. 2 Std. warten im Vorraum (Aufwachraum), dann schien es los zu gehen. Ich wurde auf den OP-Tisch gelegt (Schleuße) zum OP-Raum. Ein Anruf kam und der Op-Helfer eröffnete mir, dass wieder ein "dringender Notfall" reinkam. Ich wieder in den Aufwachraum geschoben und wieder warten. Gegen 01:30 Uhr dann in den OP. Am nächsten Tag wurde mir dann gesagt, dass ich einen Blinddarmdurchbruch hatte, den man nicht erkannte. Eine zweite OP wäre evtl. nötig. 1. Schock! Der Blinddarmdurchbruch hatte sich in der Bauchhöhle bereits verteilt und war perforiert 2. Schock, was nun? Infusionen ohne Ende, da fast über 40 Grad Fieber. Dann Infusionsnadel aus der Vene gerutscht. Die Schwester zog die Nadel. Kein Arzt weit und breit, der mir die so wichtige Infusion (Antibiotika) neu legen konnte. Etwa 3 Std. warten, bis neue Nadel (Infusion) gesetzt wurde. Am dritten Tag wurde ich dann auf meine Krankenkassenkarte angesprochen. Die Krankenakte wäre offensichtlich lückenhaft. Erst jetzt fiel auf, dass ich Privatpatient war!? Es folgte nun ein ernstes Gespräch mit dem Arzt mit der Androhung mich in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Ich erwähnte, dass ich kein Vertrauen mehr in die medizinische Versorgung hätte. Meine Frau und beiden Kinder waren anwesend und weinten. Erst hier wurde ich halbwegs als Privatpatient behandelt. Es gab nach 3 Tagen endlich wieder Essen für mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine Magensonde im linken Nasenloch, Sauerstoff im rechten Nasenloch und meine Arme zeigten durch die Nadeln (Infusionen) Regenbogenfarben. Im Zimmer befand sich ein Patient, der alle Schwestern Tag und Nacht terrorisierte. Von Genesung keine Spur.

6 Kommentare

heike50 am 16.11.2010

Ihr Erlebnis hätte man verfilmen müssen.Es wäre sicher ein spannender und zugleich trauriger,nachdenklicher Film geworden.
Traurig.Hätte ich die Ärzte bedauert? Das Personal ?? Nein- ich hätte nur den Patienten bedauert und gedacht:Mist,hoffe
mir passiert sowas nicht ..

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grenzte an körperverletzung..

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein "gespräch" die woche plus reichlich neuroleptika)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein kommentar)
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mir kam grad eben schon wieder die galle hoch als ich das gesülze auf der klinikhomepage gesehen hab ..
"Die Behandlungsteams bestehen aus Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen, Pflegekräften, Ergo- und Kunsttherapeutinnen und -therapeuten, Sozialarbeiterinnen sowie Sozialarbeitern und Bewegungstherapeutinnen, die neben der klinisch-psychiatrischen Grundorientierung unterschiedliche psychotherapeutische Ausrichtungen in die gemeinsame Arbeit einbringen: tiefenpsychologisch, analytisch, verhaltenstherapeutisch und familiendynamisch.

die wirklichkeit sieht doch anders aus.. drei wochen hab ich dort zwangsweise auf der geschlossenen absitzen müssen .. das personal war teilweise faul und unqualifiziert, vier tage war ich im hungerstreik bis man diese ärzte endlich ausgetauscht hat ..die gross angekündigten therapien auf dem wochenplan fanden nicht statt, die zimmer waren standardmässig überbelegt und die einmal die woche stattfindende visite nicht mehr als ein schlechter witz.. als ich mich bei der patientenfürsprecherin , einer alten ehrenamtlicvhen dame, über die zustände beschwerte, bekam ich den bezeichnenden satz zu hören " vielleicht kommen sie ja bald in den offenen vollzug!".. ja das trifft den nagel auf den kopf, so wird man dort be- bzw misshandelt..

2 Kommentare

heike50 am 16.11.2010

Sie haben ein Selbstbestimmungsrecht-nur Sie können bestimmen,wie man mit Ihnen umzugehn hat. Nur Sie...

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Katastrophe

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station,
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich mag die Klinik vielleicht kompetent sein. Menschlich als auch organisatorisch ist die Klinik die reinste Katastrophe. Ich hab schon in anderen Augenkliniken gelegen und denke ich darf mir ein Urteil erlauben.
Wartezeiten von bis zu 5 stunden (selbst bei der morgendlichen Visite) sind keine Seltenheit. 2 Schwestern für 45 Patienten. Unfreundliche, teils arrogante, demotivierte Schwestern (in der Ambulanz) und Oberärzte (solange man kein Privatpatient ist). (Die Schwesten auf Station geben ihr bestes und sind auch recht freundlich allerdings angesichts der Patientenanzahl absolut überfordert).
Immer wieder wechselnde zuständige Ärzte. (4 Oberärzte in einer Woche mit immer wechselnden Diagnosen und Medikationen). Was Warum bei der Op gemacht wurde und wie die OP verlaufen ist wird einem selbst bei mehrmaligen fragen und hinterlaufen nur unzureichend erklärt. (Der Arzt der mich operiert hat, hab ich bis heute nicht mehr gesehen)

Alles in allem hab ich mich da sehr unwohl gefühlt und meine Behandlung ist auch nicht zufriedenstellend abgeschlossen.
Man hat den Eindruck: Hier weiß die Rechte Hand nicht was die Linke tut.

Meine Empfehlung daher. Lieber das Marien KH in FFM oder noch anderweitig umschaun. Höchst nur als Endlösung.

(Die liebste Ausrede des Krankenhauses "... das liegt an der Gesundheitsreform" kann ich so nicht stehen lassen. Ich weiss das es in anderen KH besser strukturiert und organisiert abläuft. Die haben das selbe Gesundheitssystem .

1 Kommentar

heike50 am 16.11.2010

Ärzte profitieren doch von unserem Gesundheitssystem-sie sind dadurch Beamte. (denen passiert ja nicht viel-egal,wie sie sind,können im Beruf bleiben).In Amerika ,da ist es anders,da müssen Ärzte Rede und Antwort stehn.Hier nicht.
In anderen Berufen ist auch Personalmangel und trotzdem sind unsere "Kunden"stets zufrieden !!

Geht nicht nach Höchst

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (alle Ärzte und Schwerstern sind total gestresst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren im Sep 2010 zur Entbindung da. Sind mit Blutungen gekommen. Haben es daraufhin versucht Einzuleiten mit einem Tampon ähnlichem Ding, was naurlich wieder rausgeblutet ist. Worauf ich übrigens hingewiesen hatte das dies wohl geschehen würde. 2. VErsuch hat dann geklappt. Bei der Geburt waren eine Ärztin und eine Hebamme da. Diese war total SCHLECHT. Kein Einfühlungsvermögen, es ist alles routinemäßig abgelaufen. Wurde gleich in Rückenlage gedrängt. Mein Damm wurde von ihr leider nicht massiert, sondern nur runtergerissen !!! Dammschnitt wurde aus routine auch gemacht. Ich hatte extra gesagt das ich nur im NOTFALL einen wollten. Auch dies wurde von der Hebamme mit einer blöden Bemerkung abgetan. Obwohl laut meiner Hebamme unser kleiner durchgepasst hätte. Das unverschämteste kam dann aber wo unser kleiner da war. Anstatt meinem Mann die Nabelschnur durchschneiden zu lassen hat SIE das gemacht. Hallo gehts noch. Da sagte sie zu meinem Mann doch glatt: Das hätten sie vorher sagen müßen. Ich hätte ihr am liebsten eine in die Fr... geschlagen. Baden durfte er ihn auch nur unter der Bemerkung, da sie ja schon die Nabelschnur durchtrennt hatte, würde ihm jetzt jawohl das Baden zustehen. Also ich kann von dieser Hebamme dringend abraten. Wenn ihr sie habt, nehmt eine andere. Es ist noch einiges daneben gegangen. Ich werde diese Klinik nie wieder betreten.

3 Kommentare

heike50 am 23.11.2010

Ja, ich finde auch,mit jeder Patientin muß man anders umgehen.
Auch auf Wünsche reagieren können. Die "soziale Intelligenz" ist gerade bei einer Geburt,sehr wichtig.

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Wie soll´s jetzt weitergehen ?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung war wirklich gut,wurde alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ging alles sehr zügig)
Pro:
Es waren soo nette Schwestern da
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter am 06.10.10 für letzte Tests in diese Klinik begleitet. Am nächsten Tag sollte sie, laut Angaben, stationär aufgenommen werden. Sie leidet an einem Hämagiom an der Wirbelsäule, dieses zerstört den Wirbelkörper und dringt in den Spinalkanal ein. Die Alternative zu der OP wäre eine Querschnittslähmung, bei weiterem Wachstum.
Nach fast 5 stündigen Tests, Gespräch bei der Anästhesistin, etc. wir warteten noch auf die Röntgenaufnahmen, schickte man uns eine Assistenzärztin, die meine Mutter mit den Worten: die OP sei zu gefährlich und könnte nicht ausgeführt werden, nach Hause entließ! Auf die Frage, was denn da jetzt zu tun sei, bekam sie gesagt, sie müsse dann halt ihre Schmerztabletten weiter nehmen.
Es hat sich noch nicht einmal der Operateur noch ein anderer Arzt die Zeit genommen, das selbst zu sagen, noch vielleicht mal eine andere Klinik oder einen Spezialisten zu benennen, noch ein tröstendes Wortoder eine Geste des Mitleids -Nein, auf so etwas hofften wir vergebens. Meine Mutter und ich, wir waren fassungslos, man setzte uns vor die Tür, ohne weitere Angaben, warum oder weshalb, wie zwei räudige Hunde, nur der Tritt hat noch gefehlt !
Meine Mutter ist Zeugin Jehovas und soll aus religiösen Gründen kein Vollblut zu sich nehmen, man beteuerte uns aber bereits beim ersten Mal, als wir in die Klinik kamen, dass dieser Faktor absolut keine Rolle spiele und das überhaupt gar kein Thema wäre.
Ich zermartere mir mein Hirn, warum man uns so behandelt hat, leider fällt mir keine Entschuldigung für ein solches Benehmen ein, es ist einfach nur traurig und ein Armutszeugnis für diese Menschen.

1 Kommentar

heike50 am 16.11.2010

Ach gehen Sie mit Ihrer Mutter in eine andere Klinik.
Die haben Ihre Mutter gar nicht verdient. Hoffe-Sie ist jetzt besser in eine andere Klinik aufgehoben. Das wünsche ich Ihrer Mutter. Alles Gute !!

Klinik für Innere Medizin 2 - Absolut nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts, was auch nur ansatzweise erwähnenswert wäre
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht: Im Prinzip - alles!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied war in diesem Jahr stationär aufgenommene Patientin in der Klinik für Innere Medizin 2, Fachbereich Gastroenterologie. Ihr Aufenthalt in der Klinik, die diesen Namen nicht verdient, war ein regelrechter Alptraum.

Zunächst ist die Klinik in einem baufälligen Seitenkomplex des Klinikums Frankfurt Höchst untergebracht, der auf den ersten Blick nicht nur vollkommen veraltet, sondern aus medizinischer Sicht auch vollkommen unzumutbar erscheint.

Die Abteilung selbst (Gastroenterologie) entfaltet bereits beim Betreten ihren "Charme": Ein Geruch von jahrzehntealter Bausubstanz, vermischt mit undefinierbaren Gestänken, von deren Herkunft und Alter ich nichts weiteres wissen wollte. Ein schmaler dunkler Gang, viel zu niedrige Deckenkonstruktion, in den Zimmern dann Fernseher aus den frühen 1980er Jahren, selbst bei Privatpatienten, eine "Waschstelle", vollkommen antike Betten, die keinerlei physiologischen Komfort bieten, etc. pp.

Aus medizinischer Sicht dann eine weitere, absolute Enttäuschung:
Der Chefarzt ließ sich nur sporadisch und dann nur für ein kurz angebundenes Gespräch sehen, die Operations- und Therapieplanung wurde gegenüber der Patientin und ihren Angehörigen nur auf wiederholte Anfrage hin erläutert; dann immer wieder deutliche Mißstände bei der Versorgung der Patientin im Zimmer; Schlampigkeit und/oder Inkompetenz der Pflegekräfte, Assistenzärzte herumhantierend ohne Händedesinfektion und Handschuhe an einer frisch operierten Bauchwunde mit schlechtem Heilungsverlauf; ein vollkommen überforderter Oberarzt, der entweder den Beruf verfehlt oder aber in der modernen Medizin absolut nichts verloren hat.

Im Ganzen lässt sich sagen, dass sich der Stationsaufenthalt für die Patientin als ein sehr negatives, unzumutbares Erlebnis herausgestellt hat. Die hygienischen und versorgungsmedizinischen Zustände auf Station sind ein Desaster und wären eigentlich bereits anzeigepflichtig gewesen.

Urteil: Absolut NICHT empfehlenswert.

2 Kommentare

marco01 am 09.05.2011

Dem Bericht kann ich nicht ganz zustimmen. Ich kam als "Notfall" aus einer Klinik bei Gießen in das damals noch städtische Klinikum Frankfurt Höchst. Als Kassen Patient und wurde in der Inneren Klinik 2 wegen einer akuten Lebererkrankung behandelt.

Zwar sind die Gebäude nicht mehr die Neuesten, aber das Team, sowohl der Professor als auch die Stations oder Oberärzte standen jederzeit zu einem Gespräch zur Verfügung. Wurde trotz daß ich kein Privatpatient war vom Professor selber operiert, der sich auch bei den Nachbehandlungen intensiv um mich gekümmert hat.

Das macht inzwischen einer seiner Oberärzte, die beide nett sind und kompetent. Im NOtfall word auch der Herr Professor mit hinzugezogen, keinerlei Probleme, auch mit der Pflege war alles in Ordnung.

Kann diesen Mann und sein Team nur empfehlen.

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Nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche oder felhlende Behandlung
Schlechte Koordinierung der Stationen
Keine Aussagen über weiteren Aufenthalt und Untersuchungen
Während des Aufenthalts keine Möglichkeit die Leibwäsche zu wechseln
Nach 4 Tagen eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit Nahestehenden
Andere Ereignisse wurden zum Befund nicht in Betracht gezogen
Der Ablauf der Behandlung eine einzige Zumutung
Miesserabele Ausstattung

1 Kommentar

sash75 am 15.08.2011

Traurig aber wahr, wirklich wie Kriegszeitfilme! Ich bin kaputter wie vorher....

Tennisarm geheilt! Danke!

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung
Kontra:
Nettes Personal
Erfahrungsbericht:

Nach über einem Jahr mit einem chronischen Tennisarm gelang Dr. Herkströter mit der Strahlentherapie die Heilung. vielen Dank!

Hervorragender Erfolg bei Tennisarm

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Erläuterung der Wirkungsweise)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Nach über einem Jahr vorher erfolgloser Behandlung meines Tennisarms gelang es Hr. Dr. M. Herkströter mit seiner Strahlentherapie innerhalb von 4 Wochen mein Ellenbogengelenk vollständig zu heilen!
Gute Beratung und Aufklärung, gute Abwicklung, geringe Wartezeiten, freundliches Personal.

Patient = Diagnose + Seele

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unendlich viel Verbesserungspotential!
Meine Vorschläge, den Patienten Sicherheit und Zuversicht zu geben - aus der am eigenen Leib gespürten Erfahrung einer inzwischen leider verstorbenen Angehörigen:
Zuwendung, den Willen respektieren, auch wenn er der ärztlichen Anordnung entgegensteht - und dabei freundlich bleiben;
sanft therapieren, anstatt mit unnötigen, oft qualvollen Standarttherapien das Ableben der Patienten womöglich noch zu beschleunigen, und bitte nicht dazu überreden!
Patienten nicht mit einer Spuckschüssel nachhause schicken, sondern sie mit viel Einfühlungsvermögen und Verstand an ein Netzwerk hilfreicher Institutionen übergeben. Überleitungsschwestern/ Pfleger - so vorhanden - kann man auch einsetzen. Sogar bei Kassenpatienten!
Resümee: Es wäre besser gegangen. Ein Patient ist nicht die Schnittmenge vorhandener Diagnosen, sondern vorrangig ein Mensch mit Seele!

2 Kommentare

heike50 am 16.11.2010

Der verstorbene Patient/Angehörige bekam wohl wenig Zuneigung-nicht wahr?? Liest sich so heraus aus Ihrem Bericht.
Hoffe -er schaut von oben-und denkt:"Was mir passiert ist-das erleidet ihr auch mal... Vielleicht hat er recht...

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Ambulanz Katastrophe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unproffesionell
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grottenschlechte Ambulanz, Schwere Handverletzung nicht sofort versorgt, Patient hat Schmerzen. Kommentar: alle haben Schmerzen!

die samfte Geburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte u.Fachpersonal TOP!!!
Kontra:
Das Haus müsste dringend renoviert werden u. nicht so ein Monsterhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik-sehr altes Gebäude,teilweise Toilette noch auf dem Gang. :-(
Essen so gerade angemessen,
Pflegepersonal sehr nett u. kompetent.

Immer wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles immer bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man bekam auf alle Fragen ne Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und ordentlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehr als zufrieden. Kam dort mitten in der Nacht als Notfall in den Kreissaal und dann auf Station. War da wegen drohender Frühgeburt.
Ich kann nur sagen das ich rundum zufrieden war und mich dort super gut betreut fühlte. Die Schwestern, Ärzte und Hebammen waren jederzeit freundlich, zuvorkommend und sind auf alle Fragen eingegangen! Auch das Essen war für ein KH sehr lecker.
Ich würde immer wieder dort hin gehen...

Kopfschmerzen??? was ist das???

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Kenntnisse bei Ärzten über Kopfschmerzen und deren Ursachen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt war inkompetent in Fragen Kopfschmerzen.

Positive Erfahrungen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Kassenpatient meinem Professor aus Mannheim zur Rückverlegung meines Stomas nach Höchst hinterhergereist.
Während meines fast 14tägigen Aufenthaltes auf der chirurgischen Station habe ich mich dort sehr wohl gefühlt.
Meine Ängste vor dem Eingriff wurden mir im Vorfeld durch sehr einfühlsame und nette Gespräche genommen.
Meine OP habe ich dank der kompetenten Behandlung sehr gut überstanden. Meine Ärzte auf Station waren ale sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr. Von Arroganz keine Spur.
Auch das Pflegepersonal war sehr um die Patienten bemüht und hat sich trotz dem oftmals hektischen Tagesbetriebs auf Sation um die Patienten gekümmert.
Das Essen war lecker und die Auswahl war reichhaltig.
Ich habe es nicht bereut, trotz 100 km Fahrstrecke, nach Höchst gereist zu sein, und sollte ich mal wieder einen Chirurgen brauchen, dann kommt für mich nur noch dieses Krankenhaus in Frage.
Alles in allem war ich in sehr guten Händen.

Infizierte Patienten werden nicht isoliert

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr diese Klinik!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung
Kontra:
Pflegerische Leistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat sich im Januar 2010 einer Operartion am Knie unterzogen. Die ärztliche Leistung war sehr gut. Auf das schlechte Essen - mein Vater hat in 14 Tagen 6 Kilo abgenommen -möchte ich hier gar nicht eingehen. Das war noch zu ertragen.
Jetzt zum Problem:
Auf der orthopädischen Station ist der Norovirus ausgebrochen. Das passierte 2 Mal im Januar und bereits im Dezember war das auf dieser Station der Fall, wie uns andere Patienten mitteilten. Aber die kranken, infizierten Patienten wurden nicht isoliert, sondern gemeinsam mit den gesunden Patienten in einem Krankenzimmer gelassen. Keiner durfte mehr aus den Krankenzimmer, dass keine Dusche und keine Toilette hat. Was bedeutet, während die gesunden Patienten frühstückten, hatten die kranken Patienten im Zimmer Durchfall und haben sich erbrochen.
Das ist ein absoluter Skandal!! Angeblich gab es keine anderen Patientenzimmer mehr, so dass die Kranken und die gesunden Patienten zusammengelegt werden konnten. Mein Vater durfte 4 Tage nicht aus dem Zimmer, Stuhlgang blieb im Zimmer bis er abgeholt wurde.
Bitte stellen Sie sich vor, Sie frühstücken, während am Bett neben dran ein Herr Durchfall hat und infiziert ist und man nimmt es billigend in Kauf, dass auch Sie erkranken. Es erfolgte nur eingeschränkte Therapie, da die Patienten nicht das Zimmer verlassen durften. .... und das auf der ganzen Station. Mein Vater ist seelisch völlig am Ende und auch wir Angehörigen sind geschockt. Der Virus ist immer noch aktuell - wer es nicht glaubt, was dort passiert, kann jetzt in diese Klinik fahren und versuchen im 8. Stock auf Station zu gehen.

Warnung vor Chefarzt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Aerzteteam
Kontra:
sehr schwacher Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

zum Chefarzt: es gibt sicher andere Moeglichkeiten seine Kompetenz unter Beweis zu stellen als durch staendiges Eigenlob , sich auf die Schulter zu klopfen , auf seine Erfahrung zu verweisen und sich bei jedem ein-und ausgehendem Telefonat als PROFESSOR zu melden . Entsprechend ist auch sein Auftreten bei der Visite und Fragen werden , wenn ueberhaupt , ausweichend und besserwisserisch beantwortet . Mir sagte er schon zu Beginn , dass es sich bei mir um eine sehr boese Erkrankung handele -auf Diskussionen dazu liess er sich aber nicht ein . Auf das Entlassungsgespraech liess er mich 4 Stunden warten -das gespraech dauerte dann grade mal 5 Minuten . Zum Diagnose-Gespraech 3 Tage spaeter bat er mich eine person meines Vertrauens mitzubringen . Ich kam mit meiner Tochter , einer Dipl.Psychologin . Das Gespraech dauerte 30 Minuten in denen der Prof. UNUNTERBROCHEN Kaugummi kaute und den Kaugummi genuesslich von einem Mundwinkel in den anderen schob . Bei der Diagnose handelte es sich schliesslich 'nur' um A.L.S - einer unheilbaren Erkrankung des Nerven - und Muskelsystems . Die Diagnose kam einem Todesurteil gleich , aber das schien ihn nicht weiter zu beruehren . In meinen Augen ist der Prof. ein klassischer Fall von Selbstueberschaetzung gepaart mit bodenloser Arroganz . Zu ruehmen die Oberaerzte Frau Dr. Lang und herr Dr. Michel . Bei beiden spuert man waehrend der behandlung Fachwissen und menschlichkeit durch . Beim prof. ist zumindest Letzteres total verkuemmert . Auf meine Bitte mir fuer eine 2. Meinung zu meiner Erkrankung an meinem Zweitwohnsitz in Malaysia das EMG-Diagramm zur verfuegung zu stellen , hat er ueber 3 Wochen mit keinem Sterbenswoertchen reagiert !
Gerd Berger , 65817 Eppstein

Im Großen und ganzen ein gute Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Großen und ganzen ein gute Klinik

mit leichte abstrichen in sachen schwestern(leicht überfordert) und etwas Auto lärm am Tag!

HORROR

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aus meiner Sicht: UNZUMUTBAR)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Nachfragen bei der Oberärztin nur schnippige Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Unfreundlich - überarbeitet - zickig
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Erfahrungsbericht:

In der 19. SSW wurde ich wegen drohender Frühgeburt aus einem anderen Krankenhaus eingeliefert.

Der erste Eindruck war eine hocharrogante Schwester, die die Notärzte gleich darauf hinwies, dass ich auf die Station nebenan (für Kassenpatienten) gehöre.

Dann nahm das Übel seinen Lauf. Ich habe leider schon sehr viele Krankenhäuser erleben müssen, aber dieses hat den Vogel abgeschossen.

Ich habe noch nie so unfreundliche Schwestern, die mit allem überfordert schienen, erlebt. Die Ärzte, selbst die Oberärztin, haben bei mir jeden Tag eine andere Diagnose besprochen, obwohl die Probleme bekannt waren.

Auf den "Schwesternruf" wurde entweder gar nicht oder erst sehr spät reagiert.

Auf die Überreaktion (starke Atemnot und Juckreiz) auf ein Medikament hin, kam die Nachtschwester nur sehr langsam in Bewegung und es brauchte einige Überzeugungskraft, dass sie einen Arzt bestellte.

Hätte ich mein Kind dort gebären müssen, wäre das nicht gut gegangen.

Nur zwei bis drei freundliche Ausnahmen auf der Hebammenstation kann ich empfehlen.

In der Notaufnahme vergessen durch falschen Eintrag im System!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So ein Fehler darf nicht vorkommen! Vor allem kann es bei schlimmeren Fällen Lebensgefährlich werden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss Medizin studiert haben, oder mehrmals darauf Hinweisen, dass man bitte deutsch reden soll und nicht Fachmedizinisch!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War Sie wirklich Ärztin oder doch nur eine Praktikantin im Dr. Kittel?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Laaange Wartezeit aufgrund falscher Eingabe im System, die dazu führte, dass man im Behandlungszimmer vergessen wurde!)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit aufgrund menschlichen Versagens! Medizin bekommen die sich später als gebrauchte Medizin darstellte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang der Woche bin ich das erste mal in die Notaufnahme dieser Klinik und war zuerst überrascht wie schnell ich vom Wartezimmer ins Behandlungszimmer gerufen wurden bin - okay, bei 3 Patienten vor mir, war es nicht wirklich soooo überraschend. Doch was danach kam - einfach nur ohne Worte.

Die Schwester schloß die Tür mit den Worten, dass der Arzt gleich kommt.
Als sich nach 30 Minuten die Tür öffnete steckte eine andere Schwester den Kopf ins Behandlungszimmer und sagte auch, dass der Arzt gleich kommt.

Da dachte ich mir schon, wie gut, dass ich nicht wegen was schlimmeren hier bin - so lang wie es dauert bis der Arzt kommt.
Nach weiteren 40 Minuten (ich wartete also schon über 1Stunde auf einen Arzt oder sonstigen) steckte wieder jemand den Kopf rein. Diesmal war die Frage, ob jemand schon da war.

Ich erklärte der Frau die ein Baby auf dem Arm hatte, dass ich schon seit über eine Stunde darauf warte, dass mich jemand untersucht. Sie fragte erneut, ob mich noch keiner gesehen bzw behandelt hat. Ich sagte ihr erneut, dass ich hier schon 1h lang sitze und man mir immer wieder nur sagte "Der Arzt kommt gleich". Sie fragte wer ich bin und wollte nachsehen was los ist.

Kurz danach kam sie wieder und stellte sich als meine behandelnte Ärztin vor und ich sei wohl untergangen.
Auf meine Frage ob sie mir damit sagen will, dass man mich (in einer Notaufnahme) vergessen hat. Erwähnte Sie, dass jemand im System eingetragen hat, dass ich schon von jemand anderen behandelt wurde und die Behandlung abgeschlossen sei.

Schockraum machte seinen Namen alle Ehre und ich bekam bei der Aussage wirklich einen leichten Schock. In der Notaufnahme vergessen, bzw menschliches versagen in der Systemeingabe. Wie gut dass ich nichts lebensbedrohliches hatte (Verdacht auf Herzinfakt, blutende Wunden oder sonstiges bedrohliches) und ne Stunde auf "Rettung" gewartet habe.

Aber es wurde nicht besser. Denn diese Frau gab mir eher das Gefühl eine Praktikantin zu sein, oder eine Schwester anstatt eine Ärztin.
Sie wusste nichts mit mir anzufangen und stellte sich an als ob Sie noch nie jemanden behandelt bzw untersucht hat.

Nach circa 5 Minuten unbeholfenes behandeln und begutachten, warf sie mit medizinischen Fachwörtern um sich wo man nur Kopfweh bekam. Erst nach dem 3ten Hinweis das ich nicht verstehe was sie mir sagen will und ich mit dem Fachmedizin nichts anzufangen weiß, erklärte sie es mir auf deutsch.

Sie gab mir noch eine Salbe mit und ich durfte nach Hause gehen.

Und nein, wir sind noch nicht am Ende.

Zu Hause entdeckte ich, dass die Verpackung schon benutzt war und die Packungsbeilage fehlte. Kurz: die Salbe wurde schon benutzt!!!

Was ist das denn bitte schön für eine Notaufnahme? Second-Aufnahme oder was?

2 Kommentare

Bianca0306 am 12.06.2010

Diese Salben sie mitgegeben werden sind zu 100% Teile von Klinik - Großpackungen. Diese werden meist angebrochen (vom Personal für Patienten). Da ein Krankenhaus keine Apotheke ist, war es sogar kullanz von KH ihnen etwas mitzugeben. Dazu sind die Ärzte nicht verpflichtet!
Da die Salbenpackungen meist alle N3 (d.h. die größtmögliche Packung)sind, und diese von einer Person selten ganz verbraucht werden können, gibt man wenn man was mitgibt, eine angebrochene Packung mit.
Dies ist bei Salben allerdings völlig unbedenklich.

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total zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

insgesamt super Organisation gewesen.
Elternzimmer ist sehr empfehlenswert und Schwestern, Hebammen und Ärzte waren nett und kompetent.

Fehlende menschliche und therapeutische Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit schwerer Lumboischialgie und Schmerzsyndrom. Fehlene ärztliche Kommunikation und Beratung und Aufklärung.
Fehlendes Zeitmanagement und Therapieorganisation.
Ungehobeltes Auftreten des behandelnden Arztes. Chefarztproblematik, kann nicht zuhören, nicht zugewandt, voreingenommen und oberflächlich.

Kompetente Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde 2003 ein Falxmeningiom festgestellt.
Ich bin eigentlich kein angenehmer Patient und Ärzten vertraue ich nicht.
Ich war dann überrascht das es noch Ärzte gibt den man vertrauen kann,diese habe ich in der Neurochirugie gefunden.
Die aufklärung war vorbildlich, meine Fragen wurden alle geduldig beantwortet.Die anschießende OP verlief komplikationslos und ich konnte an 7Tag nach der OP das Krankenaus wieder verlassen.
Das Personal war freundlich und hilfsbereit.
Das Essen abwechslungsreich und gut

Bestens aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April dieses Jahr in der Neurologie, dort wurde bei mir MS festgestellt. Ich muss sagen, ich hätte keine bessere Klinik finden können.

So darf man keinen Menschen dem es Schlecht geht behandeln

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu einseitig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bis 2007 war die mediz. Behandlung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist bedeutend freundlicher
Kontra:
Aufnahmeärtztin und Oberärztin, diese dürften als Ärzte nicht arbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Höchst, nur über meine Leiche

Ich gehöre zu den Patienten, die chronisch Krank sind. Ich bin inzwischen Rentner und beziehe eine kleine Rente, zzgl. Grundsicherung. Meine Erfahrungen mit Höchst waren bis vor 1 Jahr recht positiv. Doch das ist Geschichte.
Ich gehöre zu den Patienten die mit guten Gesprächen ebenso erfolgreich der Klinik Fern bleiben können wie Patienten die Aufgrund ihrer Krankheitsgeschichte auf Medikamente angewiesen sind.
Doch das stößt in Höchst auf taube Ohren. Da ich als AOK Patient, 2 Klasse keine freie Klinikwahl mehr habe bin ich auf Höchst angewiesen.
Mein letzter Aufenthalt war die reinste Tortur.
Ein Sozialarbeiter des Betreuten Wohnen in Frankfurt brachte mich nach Höchst zur Aufnahme. Das Aufnahmegespräch war die Hölle. Die Aufnahmeärztin war Agressiv, Fordernd, Unfreundlich und fast Feindlich. Immer wieder die Frage nach den Gründen die zu meiner Krankheit führten und der Vorwurf das ich meine Medikamente absetzte. Das Gespräch dauerte fast 1 Stunde und war für mich der reinste Spießrutenlauf. Gebe es für mich die Möglichkeit die Ärztin anzuzeigen, ich würde es tun.
Dann kam ich auf die Station D 43 und wurde vom Personal sehr freundlich behandelt. Die Ärztin der Station war ebenfalls sehr freundlich auch auf die Äusserung von mir, das ich in eine legitime Abhängigkeit von Psychopharmaka getrieben worden bin. Als ich dann Visite hatte kam das böse erwachen. Wer kam zur Visite? Die Aufnahmeärztin. Auf die Frage warum meine Ärtin nicht zur Viste kommt, kam ein garstiges, ICH BEHANDLE SIE JETZT. Ich war entrüstet und fragte warum ich darüber nich involviert wurde, sagte sie: Das klären wir im Einzelgespräch. Daraufhin bin ich ins Stationszimmer, habe mir die Papiere geben lassen und bin nach Hause.
Ebenso unfreundlich ist die Oberärztin. Kühl, und Unfreundlich. Eine Knallharte Verfechterrin der Klinischen Therapie. Geb dem Patienten Tabletten, 1 Gespräch die Woche und dann nach Hause. Als ich das letzte Mal Hilfe brauchte, rief mein Sozialarbeiter an, da ich aufgrund meiner Depression kaum etwas machen konnte und was sagte Sie am Telefon? AAAAAAH der Kammler, Sagen Sie ihm das er ein Bett auf den Flur der geschlossenen bekommt.

Ich könnte noch weiter fortfahren, doch würde das hier den Rahmen sprengen.

Mein Vertrauen in die Verfechter der klinischen Therapie sind dahin
Lieber Draußen vor die Hunde gehen als noch einmal nach Höchst

1 Kommentar

heike50 am 16.11.2010

Besuchen Sie mal ein Tag eine Tierklinik-die Tiere werden besser behandelt-wirklich.Was Sie schildern-erleben diese Tiere-Hund,Katze usw. nicht. Ich finde,das ist traurig !!!

Prof. Ernst nimmt dich ernst

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
alles bis auf die Vorbereitung
Kontra:
OP Aufklärung in chirurg. Ambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2008 zur Leistenbruch-OP auf der Privatstation und total zufrieden.

Nach 4 Jahre Qual, endlich Besserung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Diagnostik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe seid 2004 ein Ileostoma und seid dem ständig Durchfall.Habe immer weiter abgebaut und keiner konnte mir helfen. Im Städt.Klinikum Ffm hat man mir endlich geholfen. Es wurden eingehende Untersuchungen durchgeführt und eine Lactoseintolleranz und einige andere Dinge festgestellt. Seid der neuen Medikationseinstellung und einer Diät fühle ich mich wesentlich besser. Komme aus dem Westerwald, würde aber jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Städtische Kliniken Höchst - schlechte Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht besser - um Welten besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen des Braunüleninfekts - schlechte Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Verwaltung sollte auch darauf achten, was sich am Klinikeingang abspielt)
Pro:
Beratung durch den Oberarzt
Kontra:
verwohnte Einrichtung,schimmlige Duschen, schleppende Behandlung,Braunüleninfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war mein erster Klinikaufenthalt überhaupt. Gott sei Dank habe ich Freunde, die sich mit Kliniken gut auskennen und mir geraten haben, mich schnellstmöglich verlegen zu lassen. Ich kam dann an eine andere Klinik und war überrascht, wie toll ein Krankenhaus geführt werden kann und angenehm der Aufenthalt sein kann.
Zu Höchst...
Ich wurde eingeliefert wegen eines Schlaganfalls.
Die Neurologie befindet sich im selben Gebäudetrakt wie die Psychiatrie. An Ruhe ist dort überhaupt nicht zu denken. Am Eingangsbereich passiert es öfters, dass eine leere Bierflasche an Patienten bzw. Besuchern vorbei geflogen kommt um neben den Füßen zu zerschellen.
Die Einrichtungen haben nostalgischen Charakter - zum Teil zerfällt die Einrichtung schon. Zum Duschen gibt es lediglich zwei schimmlig riechende Etagenduschen. Die Krönung meines Aufenthaltes war jedoch ein Braunüleninfekt, da man das Teil, trotz Hinweise meinerseits, als noch brauchbar erachtete. Folge: Zwei Tage bei 40 Grad Fieber und Schüttelfrost. Absolute Schlamperei - Kommentar von einem befreundeten Arzt "Braunüleninfekt bei einem Privatpatienten ...peinlich!" Da hätte ich fast noch den Löffel abgegeben.
Die Untersuchungen verliefen äußerst schleppend - man bekommt den Eindruck, dass man als Privatpatient kräftig abgegriffen und über die Wochenenden gehalten wird!
Man hat sich auch mit Händen und Füßen gegen meine Verlegung gestemmt! Dies mit einer Argumentation, die an "Komödienstadl" erinnert. Großes Kino!

Von der Gerhirnerschütterung zur Blinddarmreizung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte in der Notaufnahme
Kontra:
Unfreundliche und herablassende Art von manchen Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser fast neunjähriger Sohn wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in die Kinderklinik überwiesen, welche uns an die normale Unfallambulanz weiterschickte! Es folgten diverse Untersuchungen, u.a. ein Abtasten des Bauchraumes (er kam wegen extremer Kopfschmerzen und zweimaligem Schleimerbrechen), was mir als Mutter beim bloßen hinsehen schon weh tat. Es hätte nicht viel gefehlt, und der nette Herr Doktor wäre am Rücken wieder raus gekommen! Es folgte Ultraschall o.B.! Erhöhte Leukozyten im Blut: Blinddarmreizung als dortige Diagnose! Bauchschmerzen waren eigentlich kein Thema!
So wurde er auch stationär aufgenommen, Infusion, ohne auf den eigentlich Grund unserer Überweisung nochmals einzugehen: Blinddarm oder Infekt wurde uns gesagt!Von einer evtl. Gehirnerschütterung wußte man auf Station nichts! Mein Sohn jammerte vor Kopfschmerzen, die jedoch völlig unbehandelt blieben! Noch kein Schmerzmittel!!! Weiterer Ultraschall am nächsten Tag zur Sicherheit wurde angekündigt, aber nie durchgeführt! Lag 2 Tage stationär, und das einzige mal, das wir persönlich einen Arzt sprechen durften, da keiner von uns stationäe aufgenommen wurde,war, als wir ihn nach Besserungseintritt auf Eigenverantwortung mit nach Hause nahmen, da ohnehin nichts gemacht wurde mit ihm außer einer proforma angelegten Infusion. Er erbrach schon lange nicht mehr! Besagter Arzt klärte uns über die Risiken auf, wenn er mit einer Blinddarmentzündung ginge und war sehr überrascht, als wir sagten, er sei wegen Verdacht auf Gerhinerschütterung nach einem Sturz hier!! Ebenso erstaunt waren wir, das dieser Arzt unser Kind noch nie gesehen hatte, sondern nur sein Krankenblatt kannte und uns nun etwas über unser krankes kind erzählrn wollte!
Unserem Sohn ging es zwei Tage später wieder gut!
Das Personal auf Station war meist weniger freundlich und wenig bemüht, unserem Kind zu helfen! Das Entlassen auf eignen Wunsch dauerte fast 2,5 Stunden! Es fühlte sich niemand für uns verantwortlich oder wollte uns informieren, wie es weiter ginge! Wir wurden auf mehrmaliges Nachfragen nur hingehalten und schroff angegangen!
Dies war unsere zweite Erfahrung mit dieser Abteilung und sie war genauso schlimm, wenn nicht noch schlimmer, wie die Erste! Ich kann jedem nur abraten!

2 Kommentare

antonela am 03.06.2009

Diese Klinik würde ich nicht mal meinem Grösten Feind empfelen.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich nicht willkommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie beraten erst gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es kam nicht einmal dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die sollten ein Beispiel an Bürger Hospital nehmen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute haben wir neu Eltern Erfahren dass die Städtische Kliniken Höchst in Ffm nicht umsonst eine sehr schlechte Ruf in Ffm hat.Die möchte gern schwestern am Empfang der Kinder medizin sind sowas von Unfreundlich und Eingebildet dass die sogar behaupten können dass ein 10 wochen altes baby mit seiner spuke die ganze Einrichtung kaputt machen könnte.weniger interessiert sind sie aber daran was für beschwerden der kleine haben könnte.ich rate jeden der vor hat mit seinem oder ihrem kind die kinder medizin in städtischen kliniken höchst besuchen möchte ganz dringend ab.P.S.Bürger Hospital iste das beste Krankenhaus Überhaupt.Mfg

Psychiatrische Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kontra und Bewertungstext.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Negativ: Die Einzelgespräche waren destruktiv. Positiv: Medikament wirkt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Pausen zwischen den einzelnen Therapien)
Pro:
Gemeinschaft unter den Patienten, wöchentlicher Ausflug.
Kontra:
Einzelgespräche (siehe Text), Gruppengespräche zu kurz, Bewegungsangebot jede Woche das gleiche, sehr viel Wartezeit zwischen den Therapien.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik befindet sich im Untergeschoss des D-Gebäudes der Städtischen Kliniken Frankfurt Höchst.
Räume: Aufenthaltsraum mit Tischen & Stühlen, Schlafraum (zum Schlafen nur für die Zeit nach dem Mittagessen) mit Liegen, Tischtennisplatte & Waage, kleines Arzt-Behandlungszimmer, wo Blut abgenommen wird, Essensraum mit Tischen und Stühlen, dazu Spülmaschinen, Kochplatten und Kühlschrank (hier kochen und backen die Patienten), Räume für Ergotherapie (Plastisches Gestalten/Werken und Malen).

Personal: Die Station wird betreut von einer Ärztin, einem Psychologen, einer Sozialarbeiterin, zwei Ergotherapeutinnen und Krankenschwestern.
Jede Woche gibt es außerdem dienstags abwechseld die Oberarzt- bzw. Chefarztvisite, die aus einer kurzen Beschreibung der Befindlichkeit und einem Händeschütteln besteht.

Aufnahme in die Tagesklinik:
Am Anfang steht ein Aufnahmegespräch (ich habe es mit dem Psychologen geführt). Ich habe auch von einer Warteliste gehört, die wohl geführt wurde, als jeder Tagesklinik-Platz belegt war, doch ich konnte sofort in der Woche drauf anfangen und brauchte nur eine pinkfarbene Überweisung von meinem Hausarzt, dann konnte es losgehen.
Am ersten Tag habe ich ein Gespräch mit dem Oberarzt geführt. Aufgrund dieses Gespräches wurde entschieden, in welche Gruppe ich kam.

Es gibt die B-Gruppe, die Neurotiker und die C-Gruppe, die Psychotiker. Weitere Einteilungen, z.B. für traumatisierte Patienten, gibt es nicht.

Wochenprogramm:
Die Patienten haben die Möglichkeit, von Mo-Fr in der Tagesklinik zu frühstücken. Den Frühstückseinkauf und die Brötchen werden von Patienten organisiert, bezahlt wird dies auch von der Krankenkasse. Von 9.00 bis 16.00 findet dann das Programm statt (mit vielen Pausen).
Am Montag Vormittag findet eine Morgenrunde statt, bei der jeder Patient in Anwesenheit des gesamten Personales beschreibt, wie sein Wochenende verlaufen ist und was er sich für die neue Woche vorgenommen hat.
Im Anschluss daran werden die Dienste vorgelesen. Abwechselnd übernehmen alle Patienten den Küchendienst, den Aufräumdienst usw. Die anderen Dienste wie Aquariums- oder Brötchendienst sind freiwillige Dienste.
Außerdem wird über das Ausflugsziel abgestimmt, welcher dann am Donnerstag stattfindet.

Danach finden Therapien statt.
Die C-Gruppe hat ein weniger belastendes Programm als die B-Gruppe. Das Programm beider Gruppen besteht aus Bewegungstherapie, Ergotherapie, Backen (B-Gruppe) bzw. Kochen (C-Gruppe) und Einkaufen, d.h. Haushaltstraining. Die C-Gruppe hat außerdem Kognitives Training.
Außerdem gibt es Gruppentherapiegespräche. Das Gruppengespräch der B-Gruppe dauert 1 Stunde, das der C-Gruppe eine halbe Stunde pro Woche.
Jeden Donnerstag wird der Ausflug durchgeführt. Ausflugsziele sind z.B. der Frankfurter Palmengarten, Königstein, Bad Soden, Spaziergang am Main und an der Nidda, Kegeln. Zu dem Ausflug gehören auch meistens Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die Teil der Therapie sind und der Besuch eines Restaurants. Für das Essen (Mahlzeit und ein nicht-alkoholisches Getränk) hat jeder Patient 10 Euro zur Verfügung.
Nach dem Ausflug findet die Stationsarzt-Visite statt, bei der es um körperliche Beschwerden und um die Einnahme der Medikamente geht. Während der Zeit in der Tagesklinik darf man (außer Zahnarzt) keine Ärzte außerhalb der Klinik besuchen, man darf weder zu seinem Hausarzt gehen noch zu einem ambulanten Psychologen. Ich glaube, die jährliche gynökolische Untersuchung dürfte eine Frau außerhalb der Klinik durchführen lassen. Ansonsten wird man überwiesen an die Ärzte innerhalb des Krankenhauses oder ein externer Arzt wird in die Tagesklinik eingeladen, wenn sein Fachbereich im Krankenhaus nicht vertreten ist.

Am Freitag Nachmittag findet eine Wochen-Abschlussrunde mit Kaffee und Kuchen statt (Den Kuchen hat die B-Gruppe gebacken), bei der jeder Patient sagt, wie seine Woche für ihn war und was er sich für das Wochenende vorgenommen hat.

Soziales:
Wie gesagt betreut eine Sozialarbeiterin die Station. Man kann bei ihr Termine vereinbaren und sie bereut die Patienten zu Themen wie berufliche Wiedereingliederung (z.B. Reha-Werkstätten, Berufstrainingszentrum), betreute Wohngruppen etc.

Medikamente:
Als ich in der Tagesklinik war, nahm nur eine Patientin keine Medikamente. Alle anderen nahmen entweder Antidepressiva, (und) Neuroleptika, Stimmungsstabilisatoren und auch Medikamente bei körperlichen Beschweden.

Einzelgespräche:
Jedem Patient wird ein Therapeut zugeordnet. Im Regelfall ist dies entweder der Psychologe oder die Stationsärztin. Die Gespräche finden in der Regel (d.h. max.) 1x wöchentlich statt unf dauernd zwischen 20 und 40 Minuten.
Gerade in betriebsamen Zeiten haben beide Ansprechpartner weniger Zeit. Hinzu kommen (das gesamte Tagesklinik-Therapie-Programm betreffend) Urlaubszeiten des Personals, was zu Ausfällen der Therapien führt.
Es gibt auch die Möglichkeit, am Tagesklinik-Programm teilzunehmen, Medikamente zu nehmen und keine Einzelgespräche zu führen.

Zu den Einzelgesprächen möchte ich noch etwas hinzufügen: In meinem Fall gab es im Voraus mehrere traumatische Erlebnisse. Die Therapeuten scheinen KEINE traumatherapie-bezogene Zusatzausbildung zu haben, denn die Einzelgespräche haben in mir traumatischen Stress und traumatische Angst ausgelöst; vom Aufbau eines Patienten-Therapeuten-Verhältnisses ganz zu schweigen. Wie mir eine Traumatherapeutin später erklärte, haben die Gespräche mich getriggert. Im Verlauf meiner Tagesklinik-Zeit ging es mir immer schlechter. Wenn ich in eine psychiatrische-Tagesklinik gehe, dann gehe ich dorthin mit der Erwartung, dass es mir besser geht als zuvor und nicht umgekehrt.

Diagnose: Fragebögen zur Diagnostizierung werden den Patienten nicht gegeben. Bei mir schwankte der Therapeut, als ich ihn fragte, was ich habe. Einmal sagte er dies, dann sagte er, nein, das haben sie nicht. Mich hat dies sehr verunsichert. Wenn ich Therapiegespräche führe, dann erwarte ich vom Therapeuten, dass die Gespräche mit ihm mich stärken und nicht, dass sie mich noch zusätzlich verunsichern.

Außerdem ist meine Erfahrung, dass es ungern gesehen wird, wenn man sich näher über seine psychischen Probleme informieren will.

Fazit: Ich hätte dringend Hilfe gebraucht und außer eines Medikamentes habe ich dort nur wenig Hilfe erhalten. In großen Teilen war der Aufenthalt für mich dort destruktiv.

4 Kommentare

Nettchen am 11.11.2008

Du hast vollkommen recht Ffm2008, auch ich war dort, nur einen Tag und dann habe ich für mich beschlossen der erste und letzte Tag...Ich wurde um 9.00 Uhr aufgenommen und wir hatten den ganzen Tag nichts zu tun...Nachmittags war dann für eine dreiviertel Stunde Gartenarbeit angesagt...Den Rest des Tages nur gegammelt...Das kann doch nicht sein oder?...Ich geh in eine Klinik um Therapien zu machen un nicht um mich noch mehr runter ziehn zu lassen...Ich war fix und fertig von dem Tag dort...Ich würde es wirklich keinem empfehlen dort hin zu gehn...Mein Eindruck, Hauptsache alle Plätze vollbekommen, egal was die Leute haben...Ich war dort total fehl am Platz...Werde mich nun um eine ambulante Verhaltenstherapie bemühen...

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5 Stunden warten in der Notaufnahme!?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste wegen einem Sportunfall in die Notaufnahme des Krankenhaus Höchst. Obwohl ich zu einer frühen Uhrzeit 11:30 Uhr eintraf musste ich kanppe 3 Stunden auf eine Behandlung warten. Eine Information wieso dies so lange dauert konnten mir die teilweise sehr unfreundlichen und in meinen Augen inkompetenten Damen vom Empfang nicht geben. Selbst das Aufnehmen dauerte ca. 10 Min. Und das als Privatpatient! Ständig musste die Kollegin gefargt werden wie man nochmal aufnimmt....sowas darf nicht passieren. Nach ca. 3 Std. wurde ich dann hineingebeten. Unglaublich: Nur eine Pflegekraft war für den chir. Teil zuständig. Wie kann es sein, dass in einer Notaufnahme insg. nur 3 Pflegekräfte vorhanden sind!? Geht es hier nicht öfters um Leben und Tod?
Auf meine Nachfrage wurden Sparmaßnahmen und abzug von Personal in andere periphere Abteilungen angegeben. Unglaublich!
Man merkte zwar , das die Pflegekraft sich bemühte alles schnell über die Bühne zu bekommen, jedoch scheiterte Sie an der Masse der Arbeit. Ich musste nun nochmal 30 min auf einen Arzt warten, der mich dann wieder zum Röntgen schickte. Damit saß ich wieder im Warteraum. Zum Glück wurde ich schnell geröngt. Nach ca. 5 Std. in der Notaufnahme konnte ich die Ambulanz verlassen.
Als Fazit: Da muss sich einiges ändern! Die Pflegekräfte arbeiten am absoluten Limit. Falls ich etwas ernstes habe würde ich nicht in die Ambulanz nach Höchst kommen wollen. Ich hätte Angst, dass aufgrund des massivem Personalmangels gesundheitliche Schäden davon trage!

1 Kommentar

heike50 am 16.11.2010

In anderen Berufen herrscht auch Personalmangel und kein Kunde geht enttäuscht hinaus...

Danke für mein Überleben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sofortige Hilfe und Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2007 wurde ich mit einem HB von 4,7 um 20 Uhr eingeliefert. In derselben Nacht wurden bei mir, die ich nun kaum noch bei mir war, eine ganze Menge Untersuchungen vorgenommen. Dabei stellte sich heraus, daß ich eine Lungenembolie hatte. Ich wurde auf die ITS verlegt. Dort waren so hervorragende Ärzte und Schwestern/Pfleger, (auch mitten in der Nacht)denen ich durch ihre besonderen Fähigkeiten mein Leben verdanke. Ich wurde für 6 Tage, nach allen möglichen Versuchen mich zu stabilisieren, in ein künstliches Koma gelegt. Nochmal Danke dafür. Dank meiner 48 Jahre und den Künsten des Arztes und des Pflegepersonals bin ich heute einigermassen fit.

Meiden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Als Angehörige und Medizinerin fiel mir die Kinnlade herunter. Patient exsikkiert wurde als alkoholkrank eingestuft. Unfähig mit stoffwechselentgleisten und deshalb schwierigen Patienten umzugehen und Verständnis aufzubringen. Leitender Oberarzt begrüßte Patienten und mich bei der Visite nicht. Wechselte kein Wort mit mir. Der Kranke (Privatpatient) wurde abgelagert. Bleibt vier Stunden in seinem Urin liegen, weil keiner auf die Idee kommt, daß Menschen Urin lassen. Obwohl er zu selbständigen Harnkontrolle fähig war, wurden Windeln angelegt, die nicht in angemessener Zeit kontrolliert wurden. Drohung mit Katheter durch das Personal. Essen wurde vergessen und nicht gegeben, trotz mehrfacher Erinnerung und Nachfrage. Unfreundliches Personal. Nervenbeschädigende Fixierung wurde erst nach massiver Streiterei mit mir gelockert. Davor unendliche Debatten, obwohl der Patient Taubheit an einem Fuß beklagte.

Nicht akzeptabel.

4 Kommentare

Ute2007 am 21.05.2008

wenn man krank ist, ist man besonders empfindlich. Aber man ist doch froh, daß es Ärzte und Schwestern/Pfleger gibt, die einem auf lange Sicht zu einem beschwerdefreien Leben verhelfen. Doch manche Angehörige sind noch empfindlicher. Oft ist es so, wie man in den Wald hinein ruft.... Auf ein gesundes, glückliches Leben Gruß Ute2007

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Dream-Team

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung spitze
Kontra:
Toilette f.Gehbehinderte schlecht erreichbar am Ende der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der mißglückten Notversorgung einer komplizierten Sprung-
gelenksfraktur im Krkhs. Lindenfels/Odenwald kam ich zum Glück
in die begnadeten Hände von Herrn Dr.Grieger und seinem
"Dream-Team", der die Brocken mittels Schrauben und Platten
wieder so gut zusammenfügte, daß ich nach einigen Wochen
Reha und intensiver KG wenigstens mit Gehhilfen laufen konnte.
Die Beeinträchtigungen sind zwar zum Teil heute noch schmerz-
haft, halten sich aber in Grenzen. Alles in allem kann ich nur ein
großes Lob aussprechen; es hätte wesentlich schlimmer enden
können.

Harnröhrenschlitzung ohne Probleme

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Striktur - Schlitzung der Harnröhre April 2008

Ausführung der OP durch Dr. med Walter Ohlig, bereits nach
3 Tagen Entlassung, sehr erfolgreiche Beseitigung der Striktur
und ohne problematische Nachwirkungen. Sehr intensive
und gezielte Behandlung stationär und zuvor auch ambulante
Vorbereitung auch durch das Team in der Urologie.
Unterbringung und Versorgung (Essen): OK

Herablassender Umgang mit Angehörigen und Pat.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Therapie nach Standardschema, freches Benehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Vater mit Herzrhythmusstörungen und Flüssigkeitsmangel in die Notaufnahme verbracht. Nach 1,5 h kam erstmalig ein Arzt, um sich über die Situation zu erkundigen. (Ich bin Internist und habe mir so eine Arbeitsweise in 17 Jahren Klinik nicht einmal erlaubt). Auf Station waren die Kollegen herablassend zu mir, der leitende Oberarzt hat das Gespräch mit mir verweigert (unerhört). Fachlich war die Therapie nicht altersgerecht, aufgrund eines weiteren Flüssigkeitsentzugs stellte sich eine Verwirrung ein. Diese wurde als alkoholisches Delir abgetan, wenngleich kein regelmäßiger Alkoholkonsum bestand. Die Kollegen lehnten eine weitere kardiologische Diagnostik mit der Begründung, er sei dement, ab. Völlig hilflos und verwirrt verlegte ich meinen Vater schließlich in eine auswärtige Geriatrie. Hier erwachte er wieder. Heute ist er wieder so gut drauf, dass er täglich alleine spazierengeht, die Zeitung liest und über aktuelle Geschehnisse informiert ist. Nachzutragen ist, das ich nach Wochen eine Rechnung für einen Krankentransport erhielt, da mein Vater während des Aufenthaltes in Höchst ausgebüchst war. Trotz meiner Vorsorgevollmacht hat mich niemand in Höchst über diese Geschehnisse informiert. Eine unerhörte Art und Weise.

2 Kommentare

Ute2007 am 22.05.2008

Es ist schon erstaunlich, daß ein Internist seinen Vater ``austrocknen läßt´´ . Ich als Laie kann mir nur vorstellen, daß er von wem auch immer vernachlässigt wurde. Also vielleicht mal an die eigene Nase fassen! Alles Gute für Sie und Ihren Vater, und ich bin froh, daß Sie kein Internist in den Städtischen Kliniken Höchst sind.

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gutes krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
hohe auslastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sofortige einweisung und annordnung der op noch am selben tag
anwendung von ct ohne probleme

zimmer :1-3bett je nach auslastung
sauber, verpflegung ganz i.o., auswahl und info ueber wochenmenue gut; tv radio kostenlos
personal freundlich

Gefäßchirurgie sehr empfehlenswert

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Peridualkatheder nicht zu empfehlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.10.07 an der Bauchaorta operiert (BAA)
und am 2.11.07 bereits wieder entlassen
Operateur Prof.Dr.M.Ernst

1 Kommentar

wolfi62 am 09.11.2008

Ich wurde im Oktober 2007 an der Bauchaorta operiert und nach 11 Tagen entlassen.
Versorgung auf der Privatstation leidlich ,Schwestern teilweise arrogant.
Ich habe seit der OP einen trockenen Orgasmus.
Der Chefarzt der Anästhesie hatte vor der OP versucht mir einen Schmerzkatheder in den Rückenmarkkanal zu setzen dieses wurde aber auf meinen Wunsch abgebrochen ( 3 maliger Versuch mit wahnsinnigen Schmerzen) und kurz vor der OP in Vollnarkose nachgeholt.
Ich würde mich niemals mehr von dem Arzt behandeln lassen.
Die Sache mit dem trockenen Orgasmus ist entweder durch einen OP Fehler oder durch den durch meine Bauchdecke in die Blase gestochenen Katheder entstanden.

Holmium-Laser-Behandlung bei BPH

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Schwestern
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der leitende Oberarzt der Urologie, Dr. Ohlig, führte, nach intensiver Vorbesprechung, die gewählte Holmium-Laser-Therapie bei Prostata-Hypertrophie erfolgreich durch.
Nach nur 4 Tagen Klinikaufenthalt traten, von anfänglichen Blutungen abgesehen, keinerlei Nebenwirkungen auf.
Diese Therapie kann - bei entsprechender Indikation - durchaus empfohlen werden.

Entscheidend ist immer der Erfolg!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Fähigkeiten eines Prof. Stelter sind/waren unerreicht!!!
Kontra:
Nicht bekannt
Erfahrungsbericht:

2005 kam ich mit zwei Stents in der re. Baucharterie(Iliaca) zu einem Frankfurter Gefäßchirurgieprofessor und klagte über Durchblutungsprobleme. Nach kurzer Diagnose und kurzem Eingriff erklärte mir der Fachmann wörtlich: "Herr E., ich kann Ihnen nicht mehr helfen!!! Es gibt nur noch einen Menschen, der das kann und das ist Prof Stelter!
(Fachlich eine Bankrotterklärung - charakterlich aber durchaus erstaunlich.)
So kam ich zu Stelter. Er ist/war ein Patron --- aber er hat begnadete Hände. Heute schwimme ich als 72jähriger pro Woche 1000 m und bewege mich wie ein Junger. D a s sind die Dinge, die zählen!! Was nutzen mir ein hervorragendes Zimmer und liebe Schwestern und ein Pfuscher am Skalpell?

Sehr unzufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das es in der nähe meiner wohnung liegt
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

von Kliniken Höchst sind viele leider nicht zufrieden,ich gehöre auch dazu,sei es innere medizin sei es bei geburts abteilung,bei meinem geburt solte ich dammschnit bekommmen,da es bei Kreissaal keine op Sschere zu verfügung war,hatte ich eine schmerzhafte Dammriss.Die schwestern und die Hebammen sind auch zum teil ziemlich frech.

2 Kommentare

Leistungsverbot am 03.07.2007

Wann kommt der gute Geist und macht aus diesem Haus eine funktionierende Klinik, so darf es nicht weitergehen.

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