varisano Klinikum Frankfurt Höchst

Talkback
Image

Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt/Main
Hessen

190 von 340 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

344 Bewertungen davon 124 für "Entbindung"

Sortierung
Filter

Körperliche Gewalt in Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Er fehlte mehrmals das Recht auf Information und Aufklärung und das Recht auf Selbstbestimmung für jede medizinische Maßnahme und körperliche Anfassung der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine sehr schlechte Erfahrung in der Entbindungs und auch in der Frauenklinik gehabt.

Von unsere Familie diese Abteilung ist überhaupt nicht zum empfehlen.

? Körperliche Gewalt in der Geburtsphase
?Lügen für die Gesundheitliche Zustand der Patientin wurden auch angeschrieben so das die habe gezwungen, ihre Neugeborenes Baby von ihr zu trennen.
? diese bestimmte Krankenschwester in Frauenklinik hat ständig angelogen in Bericht auch,dass das Baby nur mit Strampler angezogen sei und noch mehrere Verfälschungen. Übrigens
Es würde ständig Fotos von Baby gemacht worden,dass beweisen das Baby tip top angezogen war (Strampler langarmig, Pyjama sie war gewickelt und Schlafsack dazu)!!!!
?die haben ohne gesundheitlichen komplikationen und beschwerden haben das ganzes reifen gesundes Neugeborenes in kinderklinik 10 Tage behaltet und die haben nicht ein Zimmer für die Eltern bzw. Die Mutter um 24st. Mit ihres Baby zusammen zu sein und sie musste Tag und Nacht abpumpen damit ihres Kind genug Muttermilch hat ( sie war auch jeder nacht bis zum 1 Uhr Nacht meistens, damit ihre Tochter mit genug Muttermilch versorgt wird, obwohl sie schon entlassen hatte von Frauenklinik, sie war die einzige Mutter
die da gewesen war jede Mitternachts mit ihre Mutter zusammen nicht sogar Frauen die Stationär gewesen noch machten so was . Nie einmal. Und noch dazu in Frühdienst eine Auszubildende Krankenschwester mit Kopftuch hat sie die Mutter immer gedrückt und provoziert, das Baby mit Pulver Nahrung zum ernähren.
Das Personal hat überhaupt nicht respektiert,dass die Eltern sich wünschen das Kind nur Muttermilch zu bekommen, die halfen die Mutter nicht zum stillen sie hat es alleine geschafft und mit der Hilfe ihre eigenen Hebamme die sie privat betreut hat.
die Familie waren 24st. mit schichte da, Muttermilch ständig gebracht bis endlich das Baby entlassen haben.
Sie wollten nicht selbst bestimmen,dass die Gesundheit der Mutter ganz in Ordnung war.
Die haben Jugendamt eingemischt und die Eltern beschuldigt mit Lügen.
Jugendamt hat alles 1 Monat Danach abgehoben, da Nichts selbstverständlich stimmte!!!

WEr will sich unnötiges Stress und Sorge zum sparen die Reste Familienmitglieder auch, wir empfehlen herzlich fern zu bleiben von dieser Abteilungen der varisano Klinikum höchst
( Kreißsaal, Frauenklinik und Kinderklinik)

Die Kompetenz bleibt im Kreissaal...

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern, viele Fachärzte
Kontra:
gelangweiltes Personal, keine Willkommenskultur
Krankheitsbild:
Entbindung/Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Ahnung was ich sagen soll...

So eine unprofessionelle und inkompetenter Haufen auf der Pflegestation. Da werden unter höchsten Schmerzen keine Hilfe gesucht oder etwas unternommen. Ne da schickt man die schwangere Frau mit Venen und Pressdruck alleine zum Kreissaal. Nach dem Motto Sie machen das schon. Aber eigentlich ist es mir egal.

Manche Menschen sollten wirklich ihren Berufsweg Überdenken.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts.
Kontra:
Mangelnde Betreuung, fehlende Kompetenz, unfreundlich, überfordert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reinste Katastrophe!

Juli 2024, Höchst. Spontan- und Erstgeburt.

Nachdem meine Fruchtblase nachmittags geplatzt war, fuhren wir in die Klinik. Nach erster Untersuchung wurde ich dort stationär aufgenommen. Wehen ab 18:00 Uhr. Dennoch wurde mein Mann um 19:00 Uhr nach Hause geschickt, da wir kein Familienzimmer bekommen haben. Gg. 22:00 Uhr verschlimmerten sich die Wehen und wurden regelmäßiger. Eine erste Kontaktaufnahme zur Nachtschwester ergab, dass ich mich bewegen und auf die Toilette gehen soll. Mein Mann kam dann etwa 1h später, wir konnten uns in den Fluren und im Aufenthaltsraum aufhalten. Die Wehen waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle 2 min und sehr heftig. Die Nachfrage, ob wir in den Kreissaal dürfen, da war es etwa 23:30 Uhr, wurde verneint. Um 01:00 Uhr sind wir dann eigenmächtig in den Kreissaal, da wir bis dahin immer wieder unfreundlich vertröstet wurden. Hilfe bot man mir zu diesem Zeitpunkt nicht an.
Im Kreissaal wurde ich untersucht, mein Mann durfte nicht mit. Der Muttermund war zu diesem Zeitpunkt ca. 4cm geöffnet (eigentlich Zeitpunkt für eine PDA). Wir wurden dann mit den Worten "das dauert noch bis morgen, ihr Mann soll nochmal heim fahren" weggeschickt.
Ich musste dann zurück auf Station. Dort setzen zeitnah heftige Presswehen ein. Die Nachtschwester, diese saß unmittelbar vor meiner Tür, fragte trotz teils heftiger Schreie kein einziges Mal, ob alles in Ordnung sei. Geschweige denn bot man mir Schmerzmittel o.Ä. an. Ich traute mich zum dem Zeitpunkt aufgrund der vorherigen Zurückweisungen nicht mehr, nach Hilfe zu fragen. Gegen 05:25 Uhr rief ich dann die Nachtschwester, welche mich ohne Begleitung o.Ä. in den rund 200m entfernten Kreissaal schickte. Meinem Mann musste ich informieren.
Keine 35 Minuten später war unser Sohn auf der Welt. Mein Mann schaffte es leider nicht mehr pünktlich zur Geburt.

Ich wurde komplett alleine gelassen ohne jegliche Überwachung. Hätte ich das gewusst, hätte ich auch daheim entbinden können.

2 Kommentare

Bubu24 am 18.09.2024

Unglaublich. Das hätte fast meine Geburtserfahrung nur 1 Monat eher sein können. Ich war ebenfalls komplett alleine in meinem Zimmer nach Blasensprung und bin weinend wegen so starker Schmerzen (das waren schon Presswehen) zum Kreissaal geschickt worden. Mein Mann war zu Hause bei meiner großen Tochter weil wir dachten es dauert noch. Im Kreißsaal wurde es dann auch nicht besser. Das so eine Art mit Menschen umzugehen heute noch möglich ist…

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder hier entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf die Ausstattung mit Windeln und co)
Pro:
Schickes Gebäude
Kontra:
Keine Empathie beim Personal, unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits meine erste Tochter 2021 noch im alten Gebäude entbunden. Aufgrund der positiven Erfahrung damals mit einer super Hebammenschülrin, trotz altem Gebäude, wollte ich auch meine zweite Tochter hier entbinden.

Bis zur Aufnahme in den Kreissaal war alles ok. Schickes neues Gebäude. Alles modern. Bin bereits mit Presswehen (was ich dort aber noch nicht wusste) in den Kreissaal gekommen. Da ich wegen eines Blasensprungs schon den ganzen Tag in der Klink war, bin ich dann unter starken Wehenschmerzen alleine und zu Fuß von der Station zum Kriessaal gelaufen (mein Mann war noch nicht in der Klinik zu diesem Zeitpunkt). Bin dann in den Kreissaal gekommen und man sagte mir, dass ich keine Schmerzmittel oder Ähnliches mehr bekommen könnte, da schon zu weit fortgeschritten. Die Hebamme hat sich während meines einstündigen Aufenthalts im Zimmer dann immer wieder - trotz meines sehr sehr lautstarkem Protests - unten rum zu schaffen gemacht. Ich wollte einfach alleine und in Ruhe gebären und nicht ständig die Hand „unten rein“ gesteckt bekommen. Wurde dann wie von einer Lehrerin gemaßregelt, dass ich ja ein menschliches Wesen gebären würde. Der anwesende Gynäkologe war auch nicht besonders empathisch. Alles im allen war dies eher traumatisch und herabwürdigend. Würde hier nie wieder hin gehen. Nach den regulären 3 Tagen Aufenthalt auf Station wurden wir dann sehr deutlich aufgefordert zu gehen, da der Platz gebraucht würde. Man bekommt ja immer relativ kurzfristig Bescheid, wann man gehen darf. Wenn man dann halt bis zum Zeitpunkt des „auscheckens“ niemand organisiert hat der einen abholt „darf“ man im Aufenthaltsraum warten. Besonders schön ist das, wenn man nicht richtig sitzen kann und mit einem neugeborenem. Je nach belegungsdichte ist jedem der dort doch sein Kind zur Welt bringen möchte geraten binden, Windeln, Salben und feuchttücher selbst mit zu bringen. Die sind nämlich nicht immer vorhanden.

Traumatische Geburt im Klinikum Höchst

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Wochenbettstation war in Ordnung
Kontra:
Die gesamte Geburtserfahrung siehe Bericht
Krankheitsbild:
Entbindung Geburt Gewalt traumatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung ich berichte im Folgenden über traumatische Geburtserfahrungen!
Werdenden Eltern kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Bitte hört euch um, welche Erfahrungen mit Kliniken gemacht wurden, achtet bei der Anmeldung darauf, wie mit euch umgegangen wird und auf Euer Bauchgefühl!
Besonders als angehende Ärztin bin ich zutiefst schockiert und traurig, wie ich während der Geburt meines ersten Kindes behandelt wurde. Ich hatte Wünsche und Vorbereitungen getroffen, es wurde mir jedoch zu keinem Zeitpunkt Raum gegeben diese zu artikulieren.
Erleben musste ich körperliche als auch psychische Gewalt:
- Mit schmerzvollen Wehen wurde ich für Stunden allein, mir selbst überlassen, die Klingel wurde außer Reichweite gelegt – ich lag völlig erschöpft und apathisch stundenlang allein im Bett, konnte vor Schmerzen nicht aufstehen oder mich bewegen.
- 4h lang wurde ich nicht untersucht, es wurde keine CTG geschrieben - das in der Eröffnungs- bis zur Austreibungsphase und trotz Übertragung.
- Erst als ich völlig erschöpft unter Presswehen mit Infusionsständer allein von der Station A3L zum Kreißsaal gelaufen bin, wurde ich wieder von einer Hebamme untersucht.
- Mein Mann durfte bis zu diesem Zeitpunkt nicht zu mir. Gerade wenn Sie personell so schlecht ausgestattet sind, dass Schwangere sich selbst überlassen werden, dann lassen Sie wenigstens den werdenden Vater zu Ihnen!
- Im Kreißsaal und auch auf Station wurde mir eine PDA verwehrt trotz mehrfacher Bitte und trotz dessen ich die Aufklärung bereits am Anmeldetermin ausgefüllt hatte.
Stattdessen wurde mir das Schmerzmittel Meptid ohne vorherige Aufklärung und ohne Zustimmung als Infusion gegeben.
- Zusätzlich wurden antiquierte Sprüche wie „Mädchen da musst du durch… So ist halt die Geburt“ von der Hebamme geäußert.
- Auch als die Infusion durchgelaufen war, wurde mir trotz mehrfacher Aufforderung von der Pflegerin auf der A3L verwehrt, ein weiteres Schmerzmittel zu bekommen.
- Zum Schluss im Kreißsaal war ich aufgrund der mangelnden Unterstützung und durch die stundenlangen starken Schmerzen am Ende meiner Kräfte, sodass die Geburt mit Dammschnitt und Kristeller Handgriff zu Ende gebracht wurde, hierüber wurde ich weder aufgeklärt, sie wurden vorher nicht angekündigt und ohne mein Einverständnis durchgeführt!
Die Zustände während der Geburt, die ich erleben musste, ließen mich traumatisiert zurück, nur durch eine Traumatherapie konnte ich diese aufarbeiten

Wochenbettstation. Horror

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Wochenbettstation ist sehr unangenehm,
sowohl für frischgebackene Mama und Baby.


Das Team dort ist sehr launisch und rücksichtslos.
Es wird erwartet, dass die Mamas trotz Schmerzen und Wochenbettdepression alles selber schaffen.

Das Team muss Mitgefühl haben und sich besser um Mutter und Kind kümmern, sowohl medizinisch als auch pflegerisch.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesist- super freundlich
Kontra:
Wochenbettstation-Team schrecklich
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Wochenbettstation leider katastrophal und nicht empfehlenswert.

Nach der schmerzvollen Geburt wird man auf der Wochenbettstation voll alleine gelassen und danach sehr unfair behandelt.

Leider unverschämtes Personal (Sowohl Stationsärztin, meisten Krankenschwestern, und Sozialdienst) Kein respektvoller Umgang, kein Mitgefühl zu Müttern, dreckiges Zimmer,was man selber sauber machen muss.

Daran merkt man, dass die meisten Mitarbeiter dafür nicht geeignet sind

Leider schlechtes Pflegepersonal , super Ärzte und Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenbettstation katastrophale Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tests // Untersuchungen werden ohne Ankündigung durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einzelzimmer alt und sehr klein)
Pro:
Kontra:
Wochenbettstation eine schlechte Betreuung für frisch gebackene Mütter
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2021 im Klinikum Höchdt entbunden.
Es war eine Spontangeburt und die OÄ Dr. P. und die Hebamme M. waren wirklich klasse.

Der Horror begann dann auf dem Wochenbettstation:
- schlechte Betreuung durch die Schwestern, man wird mit Kind komplett alleine gelassen ( nach einer anstrengenden Geburt und vor allem als frisch gebackene Mann mit dem ersten Kind wäre Unterstützung gut)
- unhöfliches Personal
- der Bitte das Baby (aufgrund des Hörtests mitten in der Nacht nicht zu wecken), nachdem man stundenlang beruhigt hat und es endlich schläft wird nicht nachgegangen und das Baby ist dann wach geworden und Pech gehabt aufgrund von Bauchschmerzen , einfach unfähiges Personal und unfreundlich
- Einzelzimmer: mein Mann kam nach der Arbeit ziemlich spät um uns nochmal zu sehen und musste aber gehen, weil die Besuchszeit zu Ende war trotz Einzelzimmer kein Verständnis und wurde in einem sehr unhöflichen Ton von der Schwester rausgeworfen
- Stillberaterin Ir. leider hat sie ihren Beruf verfehlt, war überhaupt nicht emphatisch geschweige denn hilfreich , trägt auswendig gelernte Texte laut vor und das war’s.
Fazit: diese Klinik ist bzw. die Geburtshilfe ist NICHT zu empfehlen, außer man will eine ambulante Geburt.
Für Erstgebährende ist das absolut nix man wird alleine gelassen, keine Hilfe, keine Unterstützung und sehr unhöflich, was in so einer sensiblen Zeit sauber wichtig ist. ( das Verhalten hat nix mit Personalmangel zu tun, sondern schlechtes Personal)

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 30.08.2021

Liebe Marx3,

zunächst einmal wünschen wir Ihnen alles Gute zur Geburt Ihres Kindes.

Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Es tut uns leid, dass Sie sich auf unserer Wochenbettstation nicht in dem Maße unterstützt gefühlt haben, wie Sie sich das gewünscht haben.

Tatsächlich entspricht es unserem Konzept des Rooming-in, dass die frischgebackenen Mamas ihre Babys bei sich im Zimmer haben und sich auch um die Versorgung des Kleinen kümmern. Gerade dabei (Wickeln, Stillen & Co.) sollten die Kinderkrankenpfleger:innen aber bei Bedarf unterstützen, denn es ist ja völlig normal, dass am Anfang noch nicht alles rund läuft.

Ihre Kritik leiten wir an die Station weiter.

Wir danken Ihnen außerdem dafür, dass Sie trotzdem noch freundliche Worte für das Team im Kreißsaal gefunden haben. Darüber freuen wir uns natürlich.

Alles Gute für Ihre Familie,
das Klinikum Frankfurt Höchst

Nicht mehr empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung - Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten aufgrund des Feedbacks von Bekannten immer geplant, für die Geburt unseres ersten Kindes in das Klinikum Höchst zu gehen. Allerdings war die Erstberatung so enttäuschend, dass wir uns entschieden haben, ein anderes Krankenhaus in Frankfurt zu suchen (in diesem waren Behandlung und Betreuung hervorragend, und wir sprechen auf dieser Webseite eine Empfehlung für dieses Krankenhaus aus). Es scheint, dass die Mitarbeiter in Höchst nicht der Meinung sind, ihren Patientinnen einen besonderen Service geben oder auf die Wünsche der Patientinnen eingehen zu müssen. Nach unserer Erfahrung würden wir für eine Entbindung die Wahl eines anderes Krankenhauses in Frankfurt empfehlen.

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 04.03.2021

Sehr geehrter Diplomat2021,

haben Sie vielen Dank für Ihr Feedback zur Geburtsberatung in unserer Klinik.

Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Frau sich während dieses Termins servicetechnisch nicht so behandelt fühlten, wie Sie sich das wünschten. Das soll selbstverständlich so nicht sein.

Ohne die Details zu kennen – zum Beispiel, welche Wünsche es waren, auf die unsere Mitarbeiter:innen nicht eingegangen sind – ist es uns nicht möglich, Ihre Beschwerde gezielt aufzuarbeiten und unseren Service ggf. zu verbessern.

Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie sich diesbezüglich mit den Mitarbeiterinnen unseres Lob- und Beschwerdemanagements in Verbindung setzen. Sie erreichen diese telefonisch unter: 069 3106-2436 oder per E-Mail an: [email protected]

Alles Gute für Sie und Ihre Familie,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Leider eine absolute Enttäuschung!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Pflegekräfte, Organisation, Hygiene
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April unsere Tochter in Frankfurt Höchst zur Welt gebracht. Ich hatte mich für die Klinik entschieden, da meine Schwester und ich ebenfalls hier zur Welt kamen und diese einen hervorragenden Ruf der Kinderklinik hat. Für den Fall der Fälle wollten wir abgesichert sein. Leider ein Fehler. Aus medizinischer Sicht kann ich nichts sagen, die Ärzte machten einen kompetenten Eindruck und waren sehr nett. Was den Ablauf und die Pflegekräfte angeht, ist die Klinik allerdings bis auf ganz wenige Ausnahmen eine absolute Katastrophe! Angefangen damit, dass ich freitags 12 Stunden nüchtern im Kreißsaal lag, fast auf dem OP Tisch war und dann erst am Ende des Tages gesagt wurde, dass die Entbindung aufgrund von Notfällen doch nicht stattfinden könne. Soweit so gut Notfälle haben natürlich Vorrang. Nur wenn ich absehen kann, dass eine Entbindung am heutigen Tage nicht stattfinden kann, lasse ich keine hochschwangere Patientin ohne auch nur einen Schluck Wasser 12 Stunden liegen, bis man sich dann endlich mal äußert. Übers Wochenende dann nach Hause und montags wieder in die Klinik. Diesmal lief mit der Entbindung alles nach Plan und unser Kind kam Gott sei Dank gesund und munter zur Welt. Der Spuk mit den völlig inkompetenten Pflegekräften nahm allerdings dann seinen Lauf. Noch nie habe ich mich aufgrund meines Übergewichts so mies und herablassend behandelt gefühlt. Angefangen damit, dass man mir viel zu kleine OP Hosen hinlegte bis ich dann mal einen Schrei losgelassen habe und innerhalb 5 Minuten die passenden Hosen auf dem Zimmer lagen bis hin zu völlig deplatzierten Fragen von Schwestern wie "sind Sie auf normalem Weg schwanger geworden?" ähmm jaaaa?!?!?! "Trotz des Übergewichts?" über Schwestern die dermaßen widerlich und ungepflegt sind (offene Stellen an Armen und nach Schweiß stinkend) die dann mein Kind wickeln sollten oder "Pflegekräfte" die nicht mal einen Satz deutsch verstehen und auch nicht in der Lage sind gescheit Blutdruck bzw. Temperatur zu messen. Vollgeblutete Bettlaken werden erst nach dreimaligem Auffordern gewechselt und auch das Mittag- bzw. Abendessen steht gut und gerne mal 2 Tage auf dem Zimmer rum. Alles in allem traurig und unter aller Sau!!! Ein Dank geht an Schwester Alexandra und Schwester Birgit?! (glaube aus dem Osten) - die einzig kompetenten hier. Vielen Dank für Ihre einfühlsame Art.

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 11.05.2020

Sehr geehrte Aninaj,
wir bedauern sehr, dass Sie von der Geburt und vor allem dem Aufenthalt bei uns enttäuscht sind. Die von Ihnen zitierten Äußerungen und Umstände entsprechen nicht unserem Anspruch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wir werden Ihr Feedback an die Station weiterleiten, sodass es dort besprochen werden kann.

Gerne können Sie auch mit unserer Beschwerdemanagerin noch einmal persönlich Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]. Wir können uns aufgrund der Anonymität des Portals leider nicht persönlich mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Wir freuen uns sehr, dass Ihr Kind gesund und munter ist, und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und vor allem Gesundheit.

Ihr
Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen den Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.03.20 kam mein Sohn zur Welt.
Vom 04.03 auf den 05.03 hatte ich ganz tolle Hebammen um mich herum.
Zuerst aber muss ich mich ganz besonders an Sabine Volk bedanken. Sie war die ganze Nacht für mich da wir eine "Mutter" hat sie sich um einen gekümmert. Nach Schichwechsel haben sich Hebamme Charlotte und Hebammen Schülerin Sarah auch SEHR gut um mich gekümmert.
Ich mlchtevvei den 3 Hebammen ganz besonders bedanken!!!!!

Jetzt kommen wir zum anderen Teil.
Ich war auf Statik A4R bis Samstag, da ich anschließend in ein Einzelzimmer dann umgezogen bin.
Am Freitag bekam ich gegen 13 Uhr Besuch. Es kam eine Schwester, ihr Name war glaube ich Senada, weiß ich leider net genau. Auf jeden Fall kam sie aus dem Balkan da ich ihre Sprache verstehen konnte. Sie hatte immer Frühdienst.
Sie kam ins Zimmer, wurde wirklich laut und sagte, dass ab 14 Uhr erst die Besucherzeiten sind. Sie hatte nicht ganz unrecht aber der Ton war erschreckend. Meine Schwester sagte ihr, dass sie nur kurz kam weil sie wieder arbeiten muss und sie sagte ihr dass sie diese ausreden kenne. Sie unterstellte also meiner Schwester, dass sie Lügen würde! Ich sagte ihr, dass einer ihrer Kolleginnen dann wohl aufgemacht haben muss, da ja kekn hast im Flur war und sie wurde sauer und rannte raus.
So jetzt zum nächsten Punkt!
Am Samstag kam einer Schwester rein, kurze blonde Haare, und fragte ob ich denn noch in ein Einzelzimmer möchte da eins frei wäre uns ich stimmte zu.
Sie sagte, dass ich meine Sachen aufs Bett schmeißen soll, da sie das Bett in den 3 Stock fährt.
Plötzlich kam sie auf meinen Mann und mich zugelaufen und fing an uns anzuschreien, während mein Mann unseren Sohn aufm arm hielt und sagte, es kann net sein, dass wir so viele Blumen haben und däso viele Geschenke. Wir sollen unseren Gästen sagen, dass sie die Geschenke nicht ins KH bringen sollen. Ich sagte ihr, dass ich dochnicht ernsthaft so etwas meinen Gästen sage und sie meinte ganz frech, natürlich soll ich es sagen. Ich soll das meine Gäste mir die Geschenke nach Hause bringen sollen. Ich sagte ihr, dass sie in so einem Ton mit uns nicht zu reden hat und sie sagte, aja sie meint es ist böse aber das Corona Virus macht seine Runde jaund wir sollen keine Bakterien und Viren mit heim nehmen!
Ich würde jederzeit wieder bei ihnen entbinden weil die Hebammen TOP sind aber nie wieder mehr auf diese Station.

Auf keinen Fall dort entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Entlassungen musste das Bett nach dem Frühstück geräumt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Pflegemängel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen kam ich in den Kreißsaal. Hier mussten wir ca 45 warten bevor eine Hebamme kam. Danach wurde ich immer wieder auf Station oder Treppenlaufen geschickt. Nach Std und starken Schmerzen wurde beim Schichtwechsel der Hebamme in meinem Beisein mitgeteilt das ich mich ja ganz schön anstelle. So wurde ich dann auch die weiteren std behandelt. Sprüche wie da muss ihre Frau jetzt durch oder stellen sich nicht so an waren noch die nett formulierten Worte. Und ständig wurde mir in die vagina gefasst. Nach 20 std kam zum Glück der nächste Schichtwechsel und die nächste Hebamme bemühte sich sehr. Nach einer erfolglosen PDA kam ich nach nochmals zwei std später zum Kaiserschnitt. Danach ging die Odyssee weiter. Nach 5 min mit meinem Kind kam es zur U1. Ohne Info wurde ich knapp 1std im Nebenraum abgestellt. Danach kam mein Mann zu mir das die kleine auf die Kinderklinik musste. Ich wurde auf die Station in ein Dreibettzimmer gebracht. Im Zimmer war der Zugang zum Schrank nur mit verrücken der Betten möglich. Aber ich habe es wenigstens auf ein Zimmer geschafft. Viele Schwangere lagen auf den Fluren. Meine Zimmernachbarin konnte ihr Kind nicht richtig füttern und es schrie die ganze Nacht und sie klingelte alle 20 min. Warum die Wochenbettnerinnen ohne Kinder auf dieser Stadion landen ist mir bis heute ein Rätsel. Der Katheter und der Zugang wurden nur auf Nachfrage gezogen. Am zweiten Tag ging ich auf die Kinderstation und war erst mal geschockt. Der Zustand erinnert eher an die 1970er Jahre und meinem Kind wurde direkt eine Sonde gelegt (hierfür gab es aber medizinisch keinen Grund) wir durften unser Kind auch erst nach einer Woche zu uns nehmen (am Wochenende wird nicht entlassen) die Schwestern waren nett aber einen Arzt haben wir zweimal gesehen. Auf Nachfrage warum unser Kind hier liegt gab es keine Antwort auch nicht im Entlassungsschreiben welches wir mit unserem Kinderarzt durchgingen.

Kurz und knapp: KATASTROPHAL und psy. Gewalt

1 Kommentar

KlinikumHöchst am 07.02.2020

Sehr geehrte Sysun,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie sich und Ihr Kind in unserem Haus nicht gut versorgt fühlten und dass Sie zum Beispiel direkt nach der Geburt ohne Information alleine gelassen wurden. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihre Schilderungen nicht konkret nachvollziehen und nicht alles mit dem Team besprechen. Daher freuen wir wenn Sie Kontakt zu unserer Beschwerdemanagerin aufnehmen. Sie erreichen Sie unter 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].

Ein paar Ihrer Kritikpunkte können wir jedoch nicht als Beschwerde nachvollziehen. Dazu gehört u. a.:

Dass werdende Mütter zum Treppenlaufen geschickt werden, ist im Vorfeld einer Entbindung durchaus gängig, wenn die Wehen zwar bereits eingesetzt haben, es aber noch nicht soweit ist, dass die Geburt unmittelbar bevorsteht. Bewegung hilft, die Wehen in Gang zu bringen und so die Geburt einzuleiten.
Auch dass Ihre Vagina in gewissen Abständen untersucht wird, um z. B. festzustellen, wie weit der Muttermund geöffnet ist, ist im Rahmen einer Geburt unerlässlich.

Ob Ihr Kind - wie Sie behaupten - tatsächlich ohne Indikation eine Sonde gelegt bekam, können wir an dieser Stelle nicht nachvollziehen. Wir sind uns jedoch sicher, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nicht unbegründet zu einer solchen Maßnahme gegriffen habe stets das Beste für unser Patienten wollen. Die Schilderung der Geburt und der Stunde nach der Entbindung lässt darauf schließen, dass Ihr Kind krank oder geschwächt war. Auch der Fakt, dass es zur Beobachtung noch eine Woche im Krankenhaus bleiben musste, lässt hierauf schließen. Uns und unseren Kollegen ist bewusst, dass frischgebackene Eltern ihr Kind bei sich haben und mit nachhause nehmen möchten, doch leider kann dies aus gesundheitlichen Gründen zum manches Mal nicht ermöglicht werden.

Da Geburten nicht planbar sind, kann es durchaus vorkommen, dass unsere Entbindungsstation stark ausgelastet ist. Dass Schwangere jedoch Ihren Aufenthalt bei uns auf dem Flur verbringen, ist nicht der Fall. Es kann bei hoher Auslastung lediglich vorkommen, dass die Mütter auf dem Flur warten müssen, bis Ihr Zimmer frei und gereinigt ist.

Gerne würden wir auch hierzu mit Ihnen in Kontakt treten und freuen uns, wenn Sie sich persönlich bei uns melden.

Freundliche Grüße

Ihr

Team des Klinikums Frankfurt-Höchst

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis auf die Damen bei der Anmeldung zur Geburt waren alle sehr genervt und böse
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab 2018 meine Tochter per ks bekommen. Der ks an sich war schon schlimm genug aber hinzu kam noch das grobe Verhalten von Personal. Ich kam schon morgens mit Angst an als mich eine Dame denke polnischer Herkunft freundlich empfangen hat. Für den Moment dachte ich alles wird gut bis ich die Ärzte sah. Keiner stellte sich vor und ich bekam dadurch nur mehr Angst. Dann kamen die jungen Leute dazu die wohl an mir und meinem Kind zum ersten Mal üben konnten. Meine Tochter wurde mit einer Riesen Schnittwunde an Stirn geholt und meine Wunde war mehrmals entzündet. Als ich mein Kind so sah fing ich an zu weinen und die Ärzte verließen schnell den Raum und schickten mein Mann rein der mir das dann alles erklären sollte. Nach 2-3 std kamen 2 Ärzte auf mein Zimmer und entschuldigten sich für diesen Fehler der laut denen ich zietiere „2-3 mal im Jahr passiert weil es zu schnell geht „“ äääähhhhhmmmm nein wenn man Fachärzte ran lässt und nicht die jungen zum
Lernen würde man so einen Fehler nicht machen! Am Nachmittag dann die Krönung nach so einen miserablen ks kommt die physio und legt mich auf dem Bauch mit Po nach oben und verlässt einfach den Raum und kommt nicht mehr wieder. Ich war alleine mit der kleinen und hilflos und weinte bitterlich und schrie wirklich um
Hilfe bis es eine andere Patientin hörte und mir half mit meinen schmerzen runter zu kommen. Ich werde niemals das unfreundliche Personal auf dieser Station vergessen erst recht nicht „die Asiatin“ ich würde wirklich niemanden dieses Krankenhaus empfehlen da es mich ein Leben begleiten wird was ich da gelitten habe. Mein Abschied mit der Kanüle im Arm werde ich auch nie vergessen. Ich bin einfach nur froh das mein Kind trotz alldem gesund ist aber die Narbe leider immer davon tragen wird.

Krankenhaus schlechte Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester sind super
Kontra:
Krankheitsbild:
Frankfurt Höchst Klinikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich würde ins Krankenhaus zum entbinden nicht noch mal gehen da sind zwei Hebammen die sehr schrecklich sind sehr unfreundlich gar kein Verständnis die machen dich noch doch zu fertig auch die Ärzte kümmern sich nicht richtig um dich. Beim Station beim Frauen ist hygienisch nicht sauber. Da kommt zwar Putzfrauen aber die machen nicht ordentlich sauber.

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ablauf, Information, Kommunikation
Krankheitsbild:
3. Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich das ganze jetzt etwas verdaut habe...in „Kurzfassung“:
3. Kind, abends mit Wehen in die Klinik, die Nacht mit 2 frischgebackenen Mamas mit Kindern im Zimmer, morgens in den Kreißsaal, PDA und Wehentropf, unter PDA 1 Stunde gepresst, nichts passiert, Babyherztöne wurden schlechter, Wehenhemmer, 1 1/2 Stunden Pause, Hebammenwechsel, mehrfach umgelagert, dann rutschte nach Aussage der Hebamme das Köpfchen ins Becken (warum hab ich mir 1 h den Wolf gepresst?!?), nach einigen Presswehen endlich geschafft, Baby wurde überwacht, in die Kinderklinik verlegt, dann sollte ich entlassen werden, dann doch nicht, dann doch am nächsten Tag, dann doch nicht und dann wurde ich während des Frühstücks psychisch völlig fertig ohne Baby entlassen.
NICHT ZU EMPFEHLEN!

Nie wieder Höchst station A3L

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird nicht individuell nach der Patientin geschaut da wird nach schema geschaut... Spontan geburt egal welche chron Erkrankung frühgeburt usw...2tag raus... Kaiserschnitt 4 Tage raus da ist ea egal ob man chron Erkrankungen hat die Belastent für M&B)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine einzige nette schwester
Kontra:
Das personal sollte man lernen Patienten als Patienten zu sehen und nicht als Vieh das sofort rennen soll.
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe für meine erste Geburt eine super Erfahrung im Kreißsaal erlebt. Die Ärzte und die 2 Hebammen die mich betreut haben waren echt super ein grosses lob an euch. Dann kam die Verlegung auf die A3L die grösste Katastrophe was dieses Krankenhaus zubieten hat.Die erste Nacht war gut danke an Schwestee Jessica. Dann fing es Morgens mit Unmöglichkeit an Unsere Tochter kam in der 36.SSW war auf der sogenannten IMC zur Überwachung. Was soll ich sagen ich weiss zwar nicht was man überwachte aber bestimmt nicht babys. Alle gestresst genervt. Wollen so schnell wie möglich jemanden entlassen. Am besten die Frauen nach 12h entlassen nicht nach 24h. Und die krönung ist nicht die Assistensärzte entscheiden wer gehen kann soll darf. Das entscheiden die Schwestern.Da wird druck von den schwestern gemacht die Patientinnen so schnell wie möglich raus zu SCHMEISSEN. Eine Inkompetenz an Personal und das unverschämte ist , sie lässtern über Patienten total laut. Und der Kinderarzt der lässt auf sich warten und mit einem wird auch nucht geredet das Kind wurde nach 3T erstmals kurz gesichtet ohne meine Anwesenheit die info gab es nur von der schwester dass alles ok sei und eine Frechheit nicht mal mich zu informieren damit ich weiss was los ist. Erst am letzteb Tag meines aufenthalts habe ich erfahren das das eine Privatstation ist und wieso gedrengt wurde das ich die Klinik verlassen soll, ich bin ja nur Kassenpatientin irrtümlich dort gelandet. Die Ärztin hat mir Eiseninfusionen angeordenet aber die schwestern entschieden sich es nicht zu geben lieber eine Tabl und mir wurde geraten vom Reformhaus doch eisenpräperate bringen zulassen.Man bekommt Pampers als geschenk da mein aufenthalt länger als geplant war waren diese leer da fragte ich nach neuer da sagte mir die Schwester ja also wenn die alle sind muss das jemand ihnen von zuhause mitbringen. Jeder darf nur eine Packung haben. Ich dachte ich spinne ...also nieeeeeee wieder A3L dies frechheit die sie dort besitzen unglaublich

Katastrophe/ Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähige Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider stimmen die schlechten Bewertungen, die man immer wieder über dieses Klinikum lesen kann. Ich war vor kurzem zur Entbindung hier in Höchst, und habe immer noch einen Schock. Unfreundliche, ekelhaft gemeine Hebammen, die sich noch lustig machen über Ängste und Schmerzen ohne Hemmungen, während man in den Wehen liegt, fragt man nach Medikamenten, wird man noch angemault und sich selber überlassen, absoluter Horror, diese Frauen sollten besser in einer Metzgerei arbeiten, statt im Krankenhaus!!! Habe jeder Frau abgeraten, und gleichzeitig von vielen, die auch dort entbunden haben, Bestätigung erhalten, leider!!! Ich weiß nicht, warum man es sich dort erlauben kann, Menschen wie Vieh zu behandeln, in der freien Wirtschaft wird man bei kleineren Vergehen direkt gekündigt...!!!!

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pro wenn man endlich nach Hause darf
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hebammen schrecklich, drei Frauen und drei Babys in einem sehr kleinen Zimmer untergebracht. Frauen die frisch entbunden haben auf den Fluren...
Keine Klamotten für Babys, brauchen zu lange zum waschen.Weiber lachen nur dumm rum statt sich zu kümmern...
Nicht zu empfehlen!!! 0 Sterne
Kinderarzt frech und unhöflich!

2 Kommentare

Halblang am 03.12.2016

So ist es eben, in der Geburtshilfe.
Sie können Glück haben,
weil paralell(Otimalfall) keine Geburten laufen.
Dann fühlt man sich individuell behandelt und sehr umsorgt.
Das würde man natürlich positiv bewerten.
Manchmal ist gleichzeitig sehr viel los.
Hebammen,Ärzte(innen) und Kinderkrankenschwestern sind gestresst.Genervt.Unter Druck.
Ihr nächstes Kind kriegen Sie vielleicht in einem anderen Krankenhaus.
Vielleicht ohne paralell laufende Geburten.
In dem Fall wären Sie "voll des Lobes",
ohne zu wissen,was "hinter den Kulissen"
abläuft.
Rudern Sie mal zurück.Halblang machen.
Ihnen und Ihrem Kind wünsche ich alles Gute.
MFG

  • Alle Kommentare anzeigen

Lästernde Klinikmitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ansprache während Wartezeit, wo man hin will)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Lästern über Patienten in deren Beisein
Krankheitsbild:
Ultraschalltermin wg. Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während wir auf unseren Termin warteten, sah man uns allein im Flur sitzen. Anstatt uns anzusprechen, guckte man in unsere Richtung und fragte dann einen Kollegen "Ist das im Flur für uns?" und verschwand in einem Zimmer mit anderen Kollegen.
Man schloss die Tür.
Da wir allein auf diesem Flur waren und auch aus den Zimmern keine weiteren Geräusche kamen, hörte man das gesamte Gespräch dieser 3 Kollegen und ihr Gelache.

Soviel kann ich sagen, nach dieser Erfahrung werde ich mein Kind NICHT hier bekommen!

Nie wieder das Höchster Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Hebammen (Schülerinnen) waren sehr freundlich!
Kontra:
Hebammen waren unfreundlich, Essen hat nicht geschmeckt
Krankheitsbild:
Einleitung und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Entbindungstermin von meiner Frauenärztin überwiesen worden, da die Herztöne auf 200 waren! Es wurde dann eingeleitet und am 15.1 war es dann so weit das ich Wehen bekam...
Erst war es alle Stunde und dann wurde es gegen 15 Uhr öfter... Ich musste alle 5 Minuten aufs Klo hatte Blutungen und gegen 15:30 uhr alle 2 Minuten wehen... Immer wurde von den Hebammen auf Station gesagt jaja es dauert noch mind. 2 bis 3 Stunden. Ich hätte um 16:30 uhr wieder CTG gehabt im Kreißsaal. Jedoch sagte meine Mutter um 15:40 uhr wir gehen jetzt runter, dies haben wir auch getan. Im Kreißsaal musste ich wieder aufs Klo dann wurde ich ans CTG angeschlossen. Keine Wehentätigkeit! Jedoch musste ich nach 5 Minuten wieder aufs Klo! Die Hebamme meinte: "Nein wir machen das CTG erst fertig!" Ich sagte darauf hin: "Ich kann ihnen hier auch gerne hin pinkeln" Darauf hin hat sie mich vom CTG abgemacht und ich bin aufs Klo. Als ich wieder runter bin sagte die Hebamme: "Legen sie sich mal auf die Liege." Gesagt getan. Sie kontrollierte meinen Muttermund und sagte: "Ohh der ist ja offen! Aber es dauert noch 2 - 3 Stunden." Ich war dann um 16 Uhr im Entbindungszimmer und meine Mutter wollte den Papa anrufen der mit meinem Vater unterwegs war! Eine andere Hebamme sagte dann als meine Mutter raus gehen wollte: "Nene sie können jetzt nicht gehen ihre Tochter brauch sie jetzt! Das Kind kommt jetzt!" Gut meine Mutter blieb dann und mein Sohn war um 16:35 Uhr da!" Daher das mir nicht geglaubt wurde das ich Wehen habe, hatte ich einen Damm - und Schließmuskelriss welcher OHNE Betäubung genäht wurde!

Ich werde nie wieder in Höchst entbinden, nach diesem Erlebniss habe ich panische Angst vor einer normalen Geburt!

nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Hebammen, ich kam mit schmerzen in der nacht und sie glaubten mir nicht, wollten mir anfänglich keine medikamente geben.. erst, als ich vor schmerzen zusammengebrochen bin haben sie den ernst meiner lage verstanden!!!
die geburt selbst reine routinesache für die anwesende ärztin und die hebamme, waren beide gleich nach der geburt und der abwicklung der formalitäten verschwunden.
Falls ich noch ein kind bekommen sollte, nicht in höchst...
war eher nämlich alles andere als ein hoch der gefühle.

Nie wieder als Privatpatient in Höchst entbinden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2006 in Höchst als Privatpatientin in Höchst entbunden. Da wir frisch von Stuttgart nach Frankfurt umgezogen waren, fragten wir Nachbarn in Schwanheim. Alle waren älter und empfahlen uns Höchst. Ich hatte schon beim unfreundlichen Anmeldungsgespräch kein gutes Gefühl... Mein Muttermud war schon offen, als ich in die Klinik kam, ich spürte jedoch gar keinen Pressdruck. Die Herztöne des Kindes waren auch nicht schlecht. Trotzdem wurde ein Dammschnitt veranlasst, der Monate lang nicht heilte und den ich ein Jahr lang spürte. Meine Beine wurden einfach in diese Beinschienen geklemmt. Erst beim Nähen des Dammschnittes stellte die Assistenzärztin fest, dass ich völlig falsch darauf lag. Meine Einwende diesbezüglich wurden von der Hebamme vorher einfach ignoriert. Auf der Station wurden alle Privatpatientinnen behandelt. Es lagen also schwer Krebskranke mit frisch Entbundenen auf einer Station. Während ich dort war, starb eine Frau an Gebärmutterkrebs. Zwei Schwestern waren für die ganze Station zuständig. Fragen wurden abgetan. Ein Stillberatung bekam ich nicht. Die Schwestern waren total überfordert. Keiner kümmerte sich um uns. Als meine Zimmernachbarin etwas dazu sagte, meinte eine ältere Schwester: Nun stellen Sie sich nicht so an, Sie sind schließlich nicht krank. Wir wurden völlig allein gelassen. Meine Bettnachbarin hatte blutende Brustwarzen vom vielen Anlegen. Niemand half ihr. Sie war sehr verzweifelt. Auch als wir in der Nacht klingelten reagierte niemand. Die Kinder wurden uns auch nicht abgenommen. Jede passte auf das Kind der anderen auf. Ganz anders im Nordwest-Krankenhaus. Dort kümmerte man sich reizend nach meiner zweiten Entbindung. Auch meine Angst vor einem erneuten Dammschnitt wurde ernst genommen. Die Hebamme stellte sich vor den Arzt, als dieser schon wieder die Schere nehmen wollte und alles ging wie von selbst. Im Nordwest-KH gab es eine Top-Stillberatung.

Größter Alptraum meines Lebens!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe in dieser Klinik 2006 meine Tochter geboren, ein einziger Alptraum!!
Wegen schwach ausgeprägtem Schwangerschaftsdiabetes wurde die Geburt 2 Tage hormonell eingeleitet, ohne Erfolg.
Nach heftig einsetzenden Wehen wurde ich zunächst vertröstet, so schnell gehe das bestimmt nicht! Nach Dammschnitt ohne Betäubung, defekter Saugglocke usw. wurde ich dann ein filmreifer Notfall mit Vollnarkose!
Nachbetreuung auf der Wochenbettstation war die reine Unverschämtheit, obwohl ich Privatpatient bin, war das Personal frech, faul, genervt.
Werde diese Klinik in meinem ganzen Leben nie mehr betreten!!

HORROR

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aus meiner Sicht: UNZUMUTBAR)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Nachfragen bei der Oberärztin nur schnippige Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Unfreundlich - überarbeitet - zickig
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Erfahrungsbericht:

In der 19. SSW wurde ich wegen drohender Frühgeburt aus einem anderen Krankenhaus eingeliefert.

Der erste Eindruck war eine hocharrogante Schwester, die die Notärzte gleich darauf hinwies, dass ich auf die Station nebenan (für Kassenpatienten) gehöre.

Dann nahm das Übel seinen Lauf. Ich habe leider schon sehr viele Krankenhäuser erleben müssen, aber dieses hat den Vogel abgeschossen.

Ich habe noch nie so unfreundliche Schwestern, die mit allem überfordert schienen, erlebt. Die Ärzte, selbst die Oberärztin, haben bei mir jeden Tag eine andere Diagnose besprochen, obwohl die Probleme bekannt waren.

Auf den "Schwesternruf" wurde entweder gar nicht oder erst sehr spät reagiert.

Auf die Überreaktion (starke Atemnot und Juckreiz) auf ein Medikament hin, kam die Nachtschwester nur sehr langsam in Bewegung und es brauchte einige Überzeugungskraft, dass sie einen Arzt bestellte.

Hätte ich mein Kind dort gebären müssen, wäre das nicht gut gegangen.

Nur zwei bis drei freundliche Ausnahmen auf der Hebammenstation kann ich empfehlen.

Sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das es in der nähe meiner wohnung liegt
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

von Kliniken Höchst sind viele leider nicht zufrieden,ich gehöre auch dazu,sei es innere medizin sei es bei geburts abteilung,bei meinem geburt solte ich dammschnit bekommmen,da es bei Kreissaal keine op Sschere zu verfügung war,hatte ich eine schmerzhafte Dammriss.Die schwestern und die Hebammen sind auch zum teil ziemlich frech.

2 Kommentare

Leistungsverbot am 03.07.2007

Wann kommt der gute Geist und macht aus diesem Haus eine funktionierende Klinik, so darf es nicht weitergehen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Hauptsache der Profit stimmt- selbst bei der Neugeborenenstation wird maximal gespart

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
Ausstattung, Verpflegung, Aufenthalt, Platz
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chronische Unterbesetzung, alles ist auf Profit gerichtet, frisch gewordene Mütter wird eine Pritsche neben dem Kind bereitgestellt, Zimmerausstattung absolutes Minimum-keine Ablageflächen- auch in den Bädern nicht, keine Aufenthaltsräume, keine Einzelräume für junge Mütter die Gesetzlich versichert sind buchbar, geschmackloses und nährstoffarmes Essen, Früh/Neugeborenen Station hat nur 2 Bäder für alle!

1 Kommentar

kliniken_mtk am 04.08.2025

Sehr geehrte/r Frau/Herr MK2025,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen.

Es tut uns sehr leid, dass Sie bei Ihrem Besuch bei uns eine unzufriedenstellende Erfahrung gemacht haben.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und werden sie intern weiterleiten, um unsere Patientenversorgung weiter zu optimieren.

Sollten Sie konkreten Klärungsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an das Beschwerdemanagement per Mail unter [email protected]. Die Kolleg:innen vermitteln zwischen Patienten/Angehörigen und Klinikmitarbeiter:innen, um Sachverhalte aufzuklären.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr varisano-Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Inkompetenz und Ungeduld der Ärztin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich heute vob meiner Ärztin an das höchster Klinikum verwiesen wurde, in Bezug auf Geburtsplanung durfte ich meinen positiven Eindruck der letzten Jahre heute vollends verlieren. Auf der Überweisung stand als Diagnose Schwangerschaftsdiabetes , Makrosomie und mütterliche Erschöpfung . Die diensthabende Ärztin in der Schwangerenberatung durfte auch selbst erleben wie erschöpft und aufgelöst ich aktuell bin. Ebenfalls schilderte ich aufgrund der aktuellen Corona Situation die Schwierigkeiten des Alltags als fünffach Mutter. Anstatt Verständnis und Zuspruch erhielt ich Tadel darüber das auch wenn ich das Kind dann entbinde der Stress weitergehe und es ärgere sie das sie sich mit mir rumschlagen müsse weil ich sie Zeit koste. Das Ende vom Lied war das die Ärztin tatsächlich mit mir über den Zeitpunkt der Einleitung mit mir verhandelt hat als wäre ich auf einem Basar. Ich bin wirklich zutiefst enttäuscht und muss mich leider kurzfristig für ein anderes Krankenhaus entscheiden.( zumal die Auswahl für ein Krankenhaus mit so einer tollen Kinderklinik nicht an jeder Ecke zu finden ist) Fazit ist ich habe wirklich sehr sehr qualifizierte und einfühlsame Ärzte erleben durfte aber das was ich heute in ihrem Hause erlebt habe macht mich sprachlos

1 Kommentar

KlinikumFrankfurtHöchst am 25.05.2021

Liebe Amira80,

wir bedauern außerordentlich, dass Ihr offenbar aufgrund vorangegangener Erfahrungen positiver Eindruck unserer Geburtsklinik durch das Gespräch mit der Ärztin beschädigt wurde.

Ohne bei dem Gespräch dabei gewesen zu sein, ist es natürlich schwierig für uns, dazu Stellung zu nehmen. Ihrer Schilderung folgend können wir allerdings nachvollziehen, dass die Reaktion der Ärztin auf Ihre Verfassung alles andere als sensibel und feinfühlig war und nicht dem entspricht, was wir vom Umgang mit unseren Patientinnen erwarten.

Ihre Kritik leiten wir selbstverständlich weiter.

Um diese jedoch zielgenau aufarbeiten zu können, wäre es sehr hilfreich, weitere Details zu kennen. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie sich bei den Kolleginnen unseres Lob- und Beschwerdemanagements melden. Sie erreichen sie telefonisch unter: 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Baby alles Gute,
Ihr Team des Klinikums Frankfurt Höchst

Alles gut gegangen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum gelerntes Personal gesehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (täglich neue Ärzte, Vorsorge pos.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Standesamt. Anmeldung alles im Haus, 6 Wo vor Geburt Anmeldung und Vorstellung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr in die Jahre gekommen, teilweise fehlen Deckenplatten oder Wasserflecken, Regalbretter lose, keine Schlüssel an den Schränken, 2 Zimmer teilen sich Toilette)
Pro:
geduldige einfühlsame Hebamme, kompetente Oberärztin, Stillberatung, Physiotherapie
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal gesehen, überwiegend Praktikanten und Schüler
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits letzten 4 SSW 2 - 3 x wö. in amb. ärztl. Kontrolle in Kreissaal. Zuständige Oberärztin, Hebammen und Pflegepersonen in Schwangerenberatung waren stets freundlich, kompetent und konnten meine Ängste nehmen.

Als die Geburt unmittelbar bevor stand habe ich nachts mit meinem Mann den Kreißsaal aufgesucht.
Eine Hebamme hat mich an CTG angeschlossen, was keine richtigen Wehen angezeigte, auch körperliche Untersuchung hat ergeben, dass Muttermund kaum geöffnet ist. Mich hat diese Einschätzung zwar stark gewundert, aber da dies meine erste Schwangerschaft war hab ich mich wieder heim schicken lassen. "wir werden uns nächste Nacht wieder sehen" Die Hebamme war sichtlich genervt und ich dachte ich bin einfach ein Weichei.
5:00 heim, 7:00 wieder in die Klinik und noch 1 Stunde später wurde mein kleiner "Sternengucker" mit Glocke zur Welt gebracht. Man hat mir gesagt, hätte der Kleine richtig gelegen, wäre er zu Hause oder unterwegs zur Welt gekommen.
Das war nach dem Schichtwechsel und ich hatte trotz schlechter Herztöne und Komplikationen das Gefühl gut versorgt und kompetent betreut zu sein. Wir hatten v
ca. 2 Stunden für uns bevor es auf Station ging.
Dort habe ich kaum Pflegepersonal zu Gesicht bekommen. Man hat mir Wickelsachen und -Tisch, Pumpe, etc. gezeigt und das war es dann auch schon. Zum Glück ging es auch ohne jegl. Kindererfahrung wie von selbst. Ich hätte mir dennoch etwas mehr Anleitung gewünscht. Wenn man doch mal was gebraucht hat, kam man sich störend vor.
Die Physiotherapeuten sowie Stillberaterinnen haben sich wirklich viel Zeit genommen.
Frühstück musste selbst geholt werden, obwohl ich mit Dammschnitt und Hämorrhoiden kaum laufen konnte, zweitere wurden nicht behandelt.
Visite war tägl., allerdings mit tägl. wechselnden Ärzten
Entscheidend weshalb ich in dieses Haus bin war die kurze Entfernung und die angeschlossene Kinderklinik, falls etwas wäre

Wie ein Affee im Käfig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und hebammen
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Stillgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.3 feststellung:
Kein herzschlag des kindes (27 ssw)
Daraufhin aufnahme station A3R am 31.3 bis zum 2.4! Sinnlose Einleitung mittels vaginalgel. Den ganzen tag keinerlei näheren Informationen erhalten.
Am 3.4 blasenkathether legung ohne erfolg und vereinbarung der weheneinleitung mittels Tabletten und infusion. Um 19 uhr im kreissaal dann die Information dass keine einleitung vorgesehen ist leitende hebamme wusste nochts von einleitung. Vereinbarung bis 4.4 abends mittels tabletten therapie und um 19 weheneinleitung.

4.4 19 uhr
Weheneinleitung + PDA + Gebärmutterspreizung bis endlich am 5.4 um 5 uhr die wehen los gingen. Danach ausschabung mittels OP. Entlassung 7.4

Erneute Aufnahme 8.4 akute unterleibsschmerzen
Feststellung,daws reste von plazenta noch vorhanden.
Bis 8.4 21:20 keine visite, kein ultraschall keine Medikamente erhalten. Dann endlich ultraschall. Laut ärztin wird am 9.4 bei morgemvisite besprochen.
Wurde die ganze nacht mit paracetamol, ilbumetin,oxicityn und noch einen schmerzmittel zugepumpt. Auf die frage warum keine antwort

9.4 ganzen tag bis 10:30 nüchtern
Keine visite keine Medikation nichts..
11:30 endlich eine ärztin befragunt zur entlassung keine antwort nur blutabnahme daraufhin Oberarzt möchte gleich ultraschall machrn kommt "gleich" wieder mittlerweile 12:02 noch immer nichts. 12:30 ultraschall alles ok Antibiotika für 3 tage... hätte man alles gestern feststellen können.

Fazit
Schwestern von station a3r super
Zimmer auch Top
Essen: ok
Ärzte: schlechte Informationsweigergabe untereinander und pat zu arzt
Keine struktur
Nicht Professionell

Für normale entbindungen eventuell weiter zu empfehlen
Bei Komplikationen eher nicht da am wochenende kein ober oder chefarzt da ist und man alles bis irgendwann hinausschiebt.

Hebamme Kreissaal unfreundlich , Station 4 Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte sollten mehr mit der Pflege kommunizieren wegen den Entlassungen und vorallem eventuell versuchen mit den E anzufangen und nicht die Pat bis 16uhr auf dem zimmer warten lassen . So Frau .... sie dürfen nach hause (( 16.15uhr)))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vielleicht den Besucher Raum auf dem flur mal eine Glastür einbauen es ist extrem laut auf dem Gang wenn da viele besucher aufeinander treffen. Hat man auf den Zimmer trotzdem keine ruhe bei der lautstärke.)
Pro:
Station4 Schwestern super nett
Kontra:
WC immer voller Blut Hygiene mangelhaft
Krankheitsbild:
Frühwehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ca 1 Monat von meiner FÄ in die Klinik eingewiesen eventuell Frühwehen 32 Ssw , laut dem CTG war es auffällig da hat meine FÄ mich ins KH geschickt,da hat man schon angst wen es zu früh los geht.Kaum im Kreissaal angekommen,wurden wir total nett von einer ältern Hebamme empfangen -.- . Wir waren keine 10min da sagt sie wort wörtlich : Ja und wieso schickt sie ihre FÄ das ist doch normal in der SSW das nennt man Senkwehen. ((ICH WAR GESCHOCKT)).Wir schreiben jetzt mal ein CTG und dann können sie wieder nach Hause .Das hat Madame mal einfach entschieden ohne das uns mal ein Arzt gesehen hat.
Wie kann man eine Schwanger so empfangen 1.Ss unsicherheit und von anfang an komplikationen kennen nicht mal die emotionale Situation oder Vorgeschichte einer Patienten in diesem moment,ich hab mich seeeeeehr unwohl gefühlt und vor allem dachte ich, ich bin hier falsch. Das macht man nicht rein menschlich und schon alleine als Hebamme gehört sich das nicht. Ich wäre nie von selbst in KH gefahren wenn mich meine FÄ nicht eingewiesen hätte. Bei aller liebe egal in welchem stress man ist wegen Personlamangel oder unzufrieden auf der arbeit kann man freudlich sein.Egal wieviel Erfahrung man als Hebamme im kreisaal hat fehlt ihnen noch einwenig mehr erfahrung am zwischenmenschlichen. Jede Schwangere ist ein individuum.

Ich kam dann auf Station die Schwestern waren alle super nett ein grosses lob an die Damen, trotz dem ganzen Stress.

Einen wirklich ekelhaften punkt gibt es und zwar die Toiletten. Leute das ist echt unzumutbar auf der 4 .Die WC's waren immer Blut verschmiert Klositz,Boden. Es gab auch keine Hygienebeutel für die Binden die wurden einfach so in den Müll geschmiessen. Die Putzfrau für Morgens war nicht sauber schnell mal drüber fertig. Vielleicht kann man da was ändern irgendwie die Patienten drauf hinweisen ,ist ja nicht die Pflege die schuld ist , die Frauen sind einfach ekelhaft zu hause lässt man auch kein Blut auf dem Klositz trockenen.

Nicht geeignet für Erstgenährende, höchstens nochmal ambulant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Physiotherapeuthin, Oberärztin
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn auf Anraten meiner Frauenärztin in Höchst entbunden.
Die Hebammen im Kreissaal waren größtenteils sehr nett. Die Leiterin war bei der Aufnahme sehr kühl und distanziert und ich könnte die erst nicht leiden. Nachdem ich sie ein paar Tage später nochmal gesehen habe, war sie netter. Die anderen beiden Hebammen und die Oberärztin waren Klasse. Der Arzt (ich vermute Assistenzarzt) war auch nett, allerdings etwas zerstreut, aber die Hebammen hatten in im Griff.
Leider hat keiner bemerkt, dass der Kopf meines Sohnes sehr groß war. Ich wurde also über die PDA mit Schmerzmittel vollgepumpt und an den Wehentropf gehängt. Mit vereinten Kräften (2 Ärzte + Hebamme) kam mein Sphn dann mit Saugglocke und Kristellerhilfe zur Welt. Folge: Dammriss 3. Grades. Ob man dies hätte verhindern können, kann ich natürlich nicht beurteilen. Meine Physiotherapeuthin sagte mir, dass man solche Geschichten Mittlerweile öfter hören würde.

Über die Wochenbettstation kann ich leider nicht viel Positives berichten.
Man hat mir erst am zweiten Tag nach der Entbindung gesagt, dass ich die Naht doch mal kühlen sollte. Die Arnikacreme habe ich sogar erst eine Woche nach meiner Entlassung bekommen als ich nochmal zur Kontrolle da war.
Die Schwestern waren keine Hilfe. Sie wollten meinem Kind gleich die Flasche geben, weil es etwas abgenommen hat. Jetzt habe ich im Nachhinein des Salat: habe nach mehreren Wochen immer noch nicht genug Milch und muss weiter zufüttern. Die Stillberaterin ist nett, aber alleine hat sie auch keine Zeit um alle Fragen zu klären.
Ich konnte wegen eines Dammrisses fast nicht laufen.Hilfe bei der Versorgung des Kindes (z. B. Wickeln) gab es nur äußerst selten.
Man wird als Erstgebährende mit seinem Kind sehr alleine gelassen.
Die Physiotherapeuthin war sehr nett. Sie hat sich rührend um meinen Sohn und mich gekümmert. Letztendlich war es auch sie, die mir beim Stillen geholfen hat.
Am dritten Tag nach der Entbindung wurde ich quasi rausgeschmissen. Alle noch ausstehenden Untersuchungen, die eigentlich am nächsten Tag hätten stattfinden sollen, wurden vorgezogen und auf einmal hieß es, dass ich gehen könnte. Meine Nachsogehebamme war auch sehr überrascht darüber.
Insgesamt kam ich mir sehr allein gelassen vor.

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich finde den Aufenthalt im Wochenbett in einem 3-Bett-Zimmer einfach unzumutbar und unmöglich. Weder Mutter oder Kind kommen zur Ruhe.
Auf Wunsch kann man einen Familienzimmer buchen, aber davon gibt es nur 2!!! Diese waren bei der Entbindung meiner Tochter belegt und so musste ich mich im 3-Bett-Zimmer reinquetschen.
Die Beratung nach der Entbindung bezüglich Babypflege oder Stillen war so gut wie nicht gegeben.
Im Kreißsaal war ich super zufrieden, tolle Hebamme, Schwester und Ärzte aber die Station der Wöchnerinnen lässt zu wünschen.

Es muss echt viel Verbessert werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr Freundlichkeit erwünscht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mehr Stillberaterinnen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kam zu oft die Antwort "und was sollen wir jetzt machen?")
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alles ein wenig Durcheinander)
Pro:
Kreisssaal
Kontra:
Hygiene,Sauberkeit,Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Entbindung und Wöchnerinnen Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 23.04.14 bis 27.04.14 lag ich im Höchster Klinikum auf Wöchnerinnen Station d4 l6 (glaube so hiess das) hm....Die Entbindung war Top ich hatte super Hebammen,alle Kompetent und sehr freundlich!!!Als ich auf die Station kam war von Hilfe Freundlichkeit wenig zu sehen.Man wartete immer sehr lang bis jemand kam.Über der Tagschicht und Nachtschicht war immer mal eine Schwester dabei die nett war.Auf Probleme wurde nicht eingegangen.Meine Tochter entwickelte schon 10h nach Geburt eine Gelbsucht, meine besorgnis darüber wurde belächelt und erst als die werte hoch anstiegen sollte gehandelt werden,..Enttäuschend.!!! STILLBERATUNG fast null!!!!habe ein A4 blatt bekommen und Sollte selbst probieren???.Mir wurde an dem Freitag dann das Stillen verboten da, es angeblich meine Maus krank machen würde und die deswegen diese Neugeborenen Gelbsucht hat ich hab nur noch geweint man kann es richtig erklären.Einziger Pluspunkt war, als Meine Tochter die Beba pre nicht vertragen hat haben die Schwestern eine Alternative gesucht und Aptamil pre gegeben.

Das Buffet am Morgen war o.k.Mittags und Abends musste man nehmen was kommt.Mit den Besuchszeiten nehmen dies auch nicht so genau das die Väter kommen dürfen egal wann verständlich aber verwandte Bekannte zu jeder Zeit und das in einem 3 Bett Zimmer"schrecklich" man kam nicht an den Schrank es war viel zu eng für 3betten...Ich persönlich würde da Nie Wieder Entbinden.Habe dort nur Entbunden da die Kinderklinik gleich dran ist.Das nächste mal gehe ich das Risiko ein und entbinde in einem Stillfreundlichen Krankenhaus.
Sauberkeit und Hygiene waren gleich null.in den Fünf Tagen war der Kaffee Fleck immer noch da und wurde nicht weggewischt!Es gab nur Gemeinschafts Dusche u WC.Besucher WC's gab es nur im Erdgeschoss Nur ganz im Ernst kein Besucher ist von Et 4 ins EG gefahren um aufs WC zu gehen.Das muss geändert werden.
Ich würde nicht mehr dahin gehen!!!!

Kreissaal gut, Personal auf Wochenbettstation schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Anbindung an die Kinderklinik
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreissaal waren wirklich die meisten Hebammen sehr nett,ebenso die Ärzte/innen. Allerdings hat mir gefehlt, dass man absolut nicht aktiv während der Geburt unterstützt wurde (z.B. Positionswechsel, Bad, Entspannungstechniken etc...wurde mir alles nicht angeboten nur die PDA).
Danach war ich auf der Station A3l, dort wurden wir gleich von einer sehr unfreundlichen Schwester empfangen die uns eröffnete das sie nichts vom bestellten Elternzimmer wüsste und man jetzt halt Pech hat (wegen geplatzter Fruchtblase war ich bereits ein Tag vor Geburt auf der Station und es hieß ich könnte morgen ins Elternzimmer umziehen)Die Station an sich ist sehr modern, gab soweit ich weiß nur 2Bett-Zimmer sowie die zwei Elternzimmer (nähere Infos hierzu auf der Homepage). Essen ist echt ok und Frühstück wurde sogar als Buffet angeboten (im extra Raum, konnte man aber auch mit aufs Zimmer nehmen). Toilette und Dusche war je zwischen zwei Zimmern. Aber die Betreuung des Personal war echt ein großes Manko, von recht freundlich bis total zickig war alles vertreten, und jede erzählt was anderes... war echt froh als ich nach 3Tagen endlich nach Hause konnte. Fühlte mich als Mama mit Erstgeborenem nicht wirklich gut betreut und werde auch nicht mehr dort entbinden wollen.

War ok, ist aber an vielen Stellen verbesserungsbedürftig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Schlechtes Essen, Toilette und Dusche auf dem Gang, unsauber
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe mich nach dem Infoabend für diese Klinik entschieden und war froher Hoffnung dort eine gute Entbindung, Versorgung danach zu haben. Leider ist vieles nicht ideal.

Besonders negativ ist die fehlende Privatsphäre auf dem Zimmer, nur ein Waschbecken mit notdürftigem Vorhang davor, die mangelnde Sauberkeit und das wirklich miese Essen. Auch in die Kinderklinik würden wir freiwillig keinen Fuß mehr setzen.

Als positiv zu nennen ist das wenn Bedarf besteht immer gleich ein Arzt zur Stelle ist, die lockeren Hebammen und die Nachtschwester auf Station 3CL.

geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kaum klärende gesprächer)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf ein minimum reduziert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Kompetend auch am Limit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (alles so wie es sein sollte)
Pro:
Kompetend
Kontra:
wenig Personal, über arbeitet
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Fachlich Kompetend und Erfahren!(Über 1111 geburten im Jahr)
Aber der Arzt der die Pda gelegt hat war 24 Std auf Schicht die Hebammen sind von einem Kreissaal zum nächsten und kamen sogar mit den Namen durcheinander.
Da die Mutter meiner Frau bei der Geburt des Bruders gestorben ist, wäre wenigstens ein wenig feingefühl wünschenswert gewesen.
Aber selbst das wurde weg gespart.
Alles läuft wie am fliesband.
Unser gesundheitsystem kotzt mich an.
Da werden halb Tote sinnnlos am leben gehalten, was jeden Tag Tausende von Euros kostet.
Und wenn ein Kind zur Welt kommt wird an allen Ecken und Enden gespart.
Ich frage mich jeden Tag wieder wo das Ganze Geld hin fließt.
In unserem Land muß endlich mal was Passieren alles muß in eine Kasse laufen und die muß dann auch wirtschaftlich damit Arbeiten.Und nicht sinnlose Renditen Prämien oder Abpfindungen Finanzieren.

Gute Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni zur Entbindung im Klinikum Höchst. Zunächst kam ich freitags verfrüht durch meine FA zur Abklärung mit Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung ins KA. Nach mehreren Untersuchungen wurde aber am Sonntag eine Vergiftung ausgeschlossen und wir versuchten durch verschiedene Einleitungen die Geburt zu starten. Leider ohne Erfolg. Am Mittwoch kam dann doch der geplante Kaiserschnitt. Dieser verlief Dank Dr. Beck und Team sehr gut. Die Hebammen waren alle sehr freundlich. Auch die Schwestern, wirklich alle Schwestern waren freundlich und gaben auf der Station ihr Bestes. Leider herrscht wie überall Personalmangel. Das merkt man leider. Mir bzw meinem Mann und mir taten die Frauen echt Leid. Da die Patienten gefühlt alle 2 Sekunden geklingelt haben, kamen sie zu nichts. Trotzdem fühlten wir uns gut aufgehoben und würden diese Klinik wieder aufsuchen.

Schwester sehr unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen einfach mega
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 09.01.23 in die Klinik weil ich Zuhause Wehen bekam.
Ich war bis dahin allerdings auch schon 6 Tage über dem Termin. Geplant war das wir Donnerstag den 12.02.23 einleiten.
Man sagte mir es wäre besser wenn ich da bleibe also blieb ich auch. Am nächsten Tag wollte mein Mann mir meine Klamotten bringen. Da er direkt wieder arbeiten musste hat er auch keinen Test gemacht um zu mir zu kommen. Er hatte versucht mich anzurufen, um den Koffer zu holen aber ich hatte kaum Empfang also bekam ich nichts von Anruf mit. Das war um 14:30 Uhr. Plötzlich kam eine Schwester ins Zimmer reingestürmt ohne Hallo zu sagen und schrie mich an, sie schrie mich richtig laut an und sagte : Können Sie nicht selber ihren Koffer abholen ? . Ich war so im Schock das ich in diesem Moment nichts sagen konnte.Ich bin raus wollte ihr klarmachen das ich so nicht mit mir reden lasse also sah ich ihre Kollegin die gerade Feierabend hatte. Sie hieß Birgit glaube ich hatte immer frühdienst. Super lustige und freundliche Schwester. Ihr hatte ich es erzählt wie ihre Kollegin mit mir umgegangen ist und sie hatte gesehen das ich den Tränen sehr nah war. Zumal ich sehr erkältet war, Angst vor der Einleitung hatte und ich mich körperlich nicht gut fühlte. Sie entschuldigte sich und für mich war das Thema durch. Als ich anschließend spazieren ging und zurück kam, sah mich diese Schwester im Flur laufen und fragte mich ganz laut und provokativ wie mein Nachname wäre und ich nannte ihr meinen Namen und fragte warum sie fragen würde und sie antwortete mir nicht mehr. Ich bin über diese Mitarbeiterin immer noch schockiert. Dennoch möchte ich mich bei dem restlichen Team der Station 4R für alles bedanken. Ich bekam einen heftigen Wehensturm und man hat mich mit meinem Bett in den Kreißsaal gefahren und mich beruhigt.. auch ein großes Dankeschön an die Hebamme Sanja und Studentin Felicitas.. Ihr wart super und ich fühlte mich so gut aufgehoben. Ihr habt meinen vollsten Respekt was ihr alles macht. Danke für alles!

Sehr Zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Da noch die Alte Klinik, sehr altbacken)
Pro:
Nette hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Stillvorbereitung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab Ende Juni in Höchst entbunden! Ich kam als kleiner Notfall in der 35ssw mit Blasensprung und Baby in BEL mit dem RTW dort an. Ich habe mich vom Kreißsaal Team gut in Empfang genommen gefühlt, die Hebamme dort war sehr nett, auch die Ärztin und der Anästhesist waren sehr freundlich und haben gut aufgeklärt. Ich hatte das Gefühl das ich gut aufgehoben war gerade weil es psychisch an dem abend eine eine große Belastung war. Ich wurde dort auf einen Kaiserschnitt vorbereitet und auch mein Partner wurde bei allem hinzugezogen und war trotz coronazeiten fast von Anfang an dabei, was mir natürlich eine große Hilfe war. Nachts kam ich noch auf die Wochenbettstation, dort verbrachte ich die folgenden 4 Tage. Auch dort habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt,ich wurde ernst genommen und jederzeit war man bereit zu unterstützen und zu helfen. Sehr freundliche Schwestern sind dort auf der Station und geben täglich ihr bestes. Das einzige was ich schade fand das man mit dem Stillthema nach der Geburt des 1. Kindes sehr allein gelassen wird, Mir wurde gezeigt wie ich abpumpe,aber nie wie ich meine Tochter richtig anlege zum stillen. Wobei ich das nicht allein der Wochenbettstation zuschreiben möchte da meine Tochter als Frühchen auf der Kinderstation lag. Ich hätte mir einfach mehr Unterstützung allgemein von der Klinik gewünscht. Sonst war ich sehr zufrieden!

Meine Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 26.04.2022 im Klinikum Höchst aufgrund eines Gestationsdiabetes Eingeleitet. Ich kann definitiv nichts negatives über dieses KH sagen. Klar, es ist etwas in die Jahre gekommen aber der Umzug in den Neubau steht ja kurz bevor.
Die 2 Tage Einleitung waren definitiv nicht schön, was mir aber schon vorher klar war, weil eine Einleitung unter Umständen mehrere Tage dauern kann. Zudem war ich zu dieser Zeit Corona Positiv und war in Isolation.
2 Tage später am 28.04.22 kam unsere kleine Tochter auf natürlichem Wege zur Welt. Alle Hebammen im Kreißsaal waren super nett und haben mich toll unterstützt obwohl ich alleine Entbinden musste. Auch die 2 Tage auf der Wochenbettstation waren in Ordnung. Als störend Empfand ich, dass eine Schwester Mitten in der Nacht ins Zimmer kam und meine Tochter zum Hörtest mitnahm, den sie natürlich überhaupt nicht lustig fand und sich dann die Seele aus dem Leib schrie und sich mehrfach erbrechen musste. Ich habe dann den Hörtest abgebrochen und die Schwester gebeten mir mein Kind zurück zu geben. Den Hörtest haben wir bei einem Ambulanten HNO schließlich nachgeholt. Aber alles in allem waren sowohl die Schwestern als auch die Hebammen sehr nett und bemüht.
Ich bin der Meinung, gerade in Zeiten von Personalmangel in der Pflege und Corona sollten wir froh sein, dass es immernoch Menschen gibt die diese Berufe ausüben und jeder sollte etwas Rücksicht nehmen und Verständnis zeigen.

Weitere Bewertungen anzeigen...