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DrKay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege; Ärzte; Hygiene; essen
Kontra:
Lärm verursacht durch psychotische Patienten. Das ist wirklich das letzte was ein fragiler depressiver Patient mit extremen Schlafstörungen braucht
Krankheitsbild:
V. A. Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zuletzt im Jahr 2017 freiwilliger Patient auf der „geschlossenen”. Nun wurde ich aufgrund einer akuten Dekompensation auf der D42 (?) aufgenommen. Die geschlossene Station wurde gründlich renoviert. Der Gesamteindruck ist viel positiver. Das gesamte ärztliche Team scheint ausgetauscht; ich bin mir nicht ganz sicher, aber gehe ich davon aus, dass ca. 90% des Pflegepersonals ausgetauscht wurde.
Das Pflegepersonal ist PHÄNOMENAL! Die Ärzte sind sehr gut ausgebildet und freundlich zugewandt ohne zu urteilen.
Es war bei meiner Visite eine Professorin für Pharmakologie anwesend. Sie hat mit einem Blick in meine Unterlagen verstanden, weshalb ich eine Genanalyse habe vornehmen lassen. Das Pflegepersonal - ernsthaft - sie müssen so viele Beschimpfungen und Beleidigungen von bestimmten Patientengruppen erdulden - und wie sie das weg/einstecken. Wirklich bemerkenswert. Ich kann der Chefärztin nur gratulieren, eine geschlossene Station zu managen muss sehr Zeit - und Kraftaufwändig sein, aber das Resultat spricht für sich. Vielen Dank. Sollte ich wieder in eine Krise geraten, ist Ihre Klinik/Station ein verlässlicher Ansprechpartner.
Frau Dr. Wolf ist extrem kompetent. Ich vertraue ihr vorbehaltlos.
PS bitte reparieren sie das Toilettenlicht in Zimmer 222. es ist schon etwas gottlos, sein Geschäft bei offener Tür in einem 3er Zimmer zu verrichten
PPS meine Komplimente gehen an die Küche (kein Sarkasmus/keine Ironie) das Essen insbesondere Frühstück war phänomenal.
PPPS Bitte passt auf das Pflegepersonal auf! Ich habe bei mindestens einer Schwester deutlich depressive Tendenzen beobachtet. Bitte fragt nach der häuslichen Situation und wie geholfen werden kann.
Ich glaube eher sie gehören zum Personal und haben sich hier Selbstbewertet
Dieser Laden ist der Planke Horror
daher glaube ich eher an eine Fake Bewertung!!!!!!
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Elif34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unhöflich
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
D41 habe ich angerufen eine ausländische Arzt war am Telefon war sie unhöflich und hat sie so venig Deutsch gehabt
Sie hat so harte Stimme wollte sie mich schlagen
danke für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Anruf in unserer Klinik.
Wir bedauern, dass Sie sich von der Person, die Ihren Anruf entgegengenommen hat, telefonisch nicht gut empfangen fühlten und scheinbar eine Sprachbarriere zwischen Ihnen und Ihrem Ansprechpartner diesen Eindruck verstärkt hat.
Dass Sie allerdings den Eindruck hatten, dass Ihr Gesprächspartner sie aufgrund seiner „harten Stimme“ schlagen wollte, können wir an dieser Stelle nicht nachvollziehen: Auch wenn wir den Anruf zwar nicht miterlebt haben und hier nur spekulieren können, dass Ihr Gesprächspartner Ihren Anruf in einer Stresssituation entgegengenommen haben könnte und man ihm dies angehört hat, erscheint uns die Schlussfolgerung „Der will mich schlagen“ anhand des reinen Tonfalls doch sehr weit hergeholt.
Wir laden sie dazu ein, sich mit unseren Kolleginnen des Lob- und Beschwerdemanagements in Verbindung setzen, um Ihre Kritik gezielt aufzuarbeiten. Eventuell lässt sich durch Ihre Angaben dort auch nachvollziehen, mit wem Sie gesprochen haben. Sie erreichen unsere Kolleginnen unter 069 3106-2436 und 069 3106-2290 oder per E-Mail an: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen,
das Team des Klinikums Frankfurt Höchst
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Pitaman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schöne an der Psychiatrie ist,das die Stationen:D 40,D 41 und D 44 immer offen sind,man kann zu jeder Zeit rein und raus!!!
Was noch schön ist,daß die Kaffeemaschine rund um die Uhr funktioniert,d.h. ich kann zu jeder Zeit mir einen warmen Kaffee holen!!!
Dann verfügt die Klinik über ein Schwimmbad,man kann sich auch massieren lassen!!!
Das Programm beinhaltet morgens die Bewegungstherapie,man wird zur Kunsttherapie eingeteilt,was immer hilfreich ist und zur Werktherapie!!!
Es gibt auch eine Tanztherapie!!!
Psychologen sind vor Ort,falls man ein Gespräch benötigt!!!
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Psychiatrie in Höchst.
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bopasida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Mehr Infos zur Aufenthaltsdauer und den Medis)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Klimaanlage wäre im Sommer gut.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe meine Bewertung, weil seit 1 Jahr Schlechtes über diese Klinik in den Medien zu sehen und zu hören ist. nach meinen persönlichen Beobachtungen ist diese öffentliche Kritik nicht gerechtfertigt.
Kein mensch macht gerne etwas zu dem er gezwungen wird. So landen die meisten Patienten hier, weil der Hausarzt keine andere Diagnose stellen konnte, oder weil er eine genaue Störung der Psyche erkannt hat. Es kommen aber auch Patienten hier her, die von der Polizei abgeliefert werden, weil sie ordentlich auf den Putz geklopft haben oder Süchtige für die Dauer des Entzuges. Nur wenige sind freiwillig dort, weil sie erkannt haben, dass diese Klinik ihnen den Entspannungsraum bietet, den ihre Nerven benötigen.
Das Gefühl, nicht freiwillig dort zu sein, verstärkt sich, sobald die Türen zur Station abgeschlossen werden. Ja, man ist eingesperrt.
Dies vertragen die Patienten unterschliedlich gut oder schlecht. Auch ist nicht immer sofort jede Krankheit der Psyche in den Griff zu kriegen, sodass es in der Zeit der Eingewöhnung zu schwierigen Situationen für die Patienten und die Pfleger kommen kann.
Ich habe bei der Aufnahme nicht nur freundliches Pflege- und medizinisches Personal kennen gelernt, sondern auch die beste medizinische Untersuchung bestimmt seit 2 Jahrzehnten. Weitere notwendige Untersuchungen in den Funktionsabteilungen fanden am nächsten Tag, also umgehend und ohne Verzögerung des Aufenthaltes statt.
Wer hier im Forum die Antworten der Klinik auf die Bewertungen gelesen hat, der wird feststellen, dass sich die Klinik kümmert und besser machen will, was nicht optimal läuft. Manche Patienten haben es leichter als andere, in der Klinik einen Anschluss und Gesprächspartner zu finden. Manche vertragen die Medikamente besser als andere und spüren eine bessere Wirkung.
Es ist eine schwierige Situation in jeder Psychiatrie, doch hier gibt das Personal und die Ärzte teils seit Jahren ihr Bestes und die öffentlichen Angriffe erscheinen mir ungerechtfertigt!
Falls Sie wirklich die Klinik so erlebt haben sollten, deckt sich dies in keinster Weise mit dem was mein Angehöriger vor Kurzem bei einer Wiederaufnahme in dieser Klinik erlebt hat. Er wird jetzt in einer anderen Klinik behandelt, da auch nach den, von der Klinikleitung angestrebten Veränderungen, sich nicht viel geändert zu haben scheint.
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Pitaman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wunderbar)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klappt sehr gut!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles vorhanden)
Pro:
Ausgezeichnet
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychiatrie in Höchst,ist für mich die beste!!!
Ich werde immer aufgenommen,wenn ich in meinem Wahn bin!!!
Ich bin glücklich,das die Psychiatrie in der Nähe ist!!!
Die Ärzte sind toll,die Pfleger und das übrige Personal!!!
Mir gefällt die Grünanlage ausenrum,mit den vielen Sitzmöglichkeiten,hier kann man sich recht gut erholen!!!
Das Essen ist vorzüglich,zum Frühstück gibt es frische Brötchen mit allerlei und das Mittagessen ist immer frisch gekocht,man kann auch zwischen mehreren Gerichten wählen!!!
Ich freue mich sehr über die Psychiatrie in Höchst,weil ich immer sehr zufrieden war!!!
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!!!
Vielen Dank an Euch!!!
ich glaube Ihnen keine Wort,Ich habe eher den Verdacht sie gehören zum Personal habe haben sich hier Selbstbewertet und reden sich hier was schön
Diese Klinik ist der planke Horror!!!
Bitte Leute schließt den LADEN Endlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Summerlove2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung von den Ärzten
Kontra:
Wenige Parkplätze
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe und fühle mich stets sehr gut in der Psychatrie im Klinikum Höchst aufgehoben. Mir wurde zu jeder beliebigen Zeit Hilfe zuteil, wenn ich sie in der Vergangenheit bräuchte. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Es ist äußerst traurig zu lesen in welch schlechten Ton nun von der Klinik gesprochen und geschrieben wird. Ich kann diese schlimmen Vorwürfe nicht bestätigen und werde weiterhin die Klinik aufsuchen. Die Ärzte sind äußerst hilfsbereit und fürsorglich. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich schlecht behandelt oder vernachlässigt. Daher kann ich und werde ich die Kinik weiterhin empfehlen.
wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg alles Gute und Gesundheit und verbleiben mit
Da muss man sich ja schon fast fragen ob es sich hier um einene Echten Beitrag handelt oder von wem sie bezahlt wurden um das zu schreiben. Ich habe mich lange nicht getraut mit meinen Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen weil es ser belastend war. Aber wenn ich all die Kommentare hier lese weiß ich dass ich es schon viel früher hätte tun sollen . Und die Bilder in de Berichterstattung von RTL sprechen ja auch für sich.
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eleven berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für mich hat es gerreicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Team! Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal, selbst die Reinemacher Höchstleistung! Der Text der an die Hessenschau und das Sozialministerium Kai Klose raus ist, ist leider zu lang für hier. Danke für Eure kompetente Hilfe!
Haben die Ihnen auch zur Aufnahme den roten Teppich ausgerollt? - Die Ärzte einen Hofnicks gemacht und die Reinigungsfrau einen Blumenstraß überreicht? Wirklich Super professionelles Team!!!!
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wandel2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
!
Kontra:
!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
JA, das war bei RTL "Team Wallraff" ein KLEINER Auszug aus der Hölle "Höchster Psychiatrie".
Diagnosen werden teilweise im Flur besprochen
Gewalt gegenüber Patienten
Wurde vom Oberarzt vor einer Runde von Menschen
persönlich angegriffen. (Empfehle eine Supervision
für Herrn Doktor).
Habe im hellen Flur schlafen müssen.....moderne Folter.
Kein Konzept....Therapie etc.
Habe diese ZUSTÄNDE meiner Krankenkasse und dem Hessischen Ministerium für Gesundheit gemeldet....hat sich nie etwas geändert. HOFFENTLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! hat das Team Wallraff mehr Glück denn unsere Politik schaut weg.....und wenn diesem dann mal eine Depression ereilt........dann geht es ab in die Privatklinik und nicht in diese Asi-HÖLLE
AN ALLE VERANTWORTLICHEN: BITTE MACHT DIESEN LADEN ZU!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! NEUES KONZEPT MUSS HER!!
Personal austauschen.
hej wandel2019, ich glaube deine gesamtzufriedenheit von "sehr gut" ist ausversehen passiert?
wollte nur drauf hinweisen. denn dein beitrag klingt/Liest sich nicht nach "sehr zufrieden".
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CarlNils berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal,fachlich sehr kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tourette Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit früher Kindheit leide ich am Tourette Syndrom.Das wurde erst vor ca. 3 Jahren so schlimm,dass ich mich kaum noch unter Menschen traute.Ich hatte einen Termin in der Psychiatrischen Ambulanz,wurde da sehr freundlich und intensiv betreut.Bekam ein genau auf mich abgestimmtes Medikament verordnet und habe seither,zumindest zu 80 % weniger Tics.
Kann die Einrichtung nur empfehlen.
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schiselle38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
zugewandt, höflich, offen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung nach Verlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als ambulante Patientin im Klinikum bei der Leiterin der Psychiatrie seit einigen Monaten in Behandlung.
Die Gespräche mit ihr sind sehr zugewandt,offen, respektvoll und ehrlich.
Ich gehe jedesmal gut sortiert aus den Terminen nach Hause.
Das Administrative wie Terminvergaben und drgl. läuft reibungslos und schnell.
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thecat137 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal, viele Freiheiten, angenehmes Stationsklima
Kontra:
zu wenig Therapieangebote, erste Sanktion bei Fehlverhalten: D42, ständig wechselnde Vertretungsärzte, die sich nicht mit den Akten auskennen.
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (W, 21) befand mich im September diesen Jahres knapp drei Wochen auf der D44 in der Psychiatrie Höchst. Es handelt sich dabei um eine offenen Station, die großzügige Besuchszeiten, Tagesurlaube und Ausgänge in die Stadt zulässt. Ziel des Aufenthalts war die medikamentöse Einstellung auf Antidepressiva (Citalopram) sowie Hilfestellung im Bezug auf meine langjährigen Depressionen. Die Esstörung vom Typ Anorexia nervosa, mit der ich seit Jahren zu kämpfen habe spielte in der Behandlung leider keine große Rolle, da man mich von Anfang an darüber aufgeklärt hatte, Esstörungen seien nicht ihr Fachgebiet. Nachdem ich mich 6 Wochen zuvor nach einem 1-stündigen Aufenthalt auf der D42 (Die Hölle auf Erden) dazu bereit erklärt hatte, zuhause auf einen Platz zu warten und man mir versprochen hatte, mich zu benachrichtigen sobald ein Platz frei wäre, wartete ich dann tatsächlich lange 6 Wochen. Außerdem rief man nicht mich an sondern ich rief regelmäßig die Oberärztin an, um mich nach dem aktuellen Stand zu erkundigen. Wirklich positiv zu bewerten ist das Pflegepersonal. Die Schwestern und Pfleger waren immer außerordentlich nett und freundlich. Trotz temporären Personalmangels, waren sie in der Regel sehr geduldig und zuvorkommend. Auch die relativ junge Stationsärztin glänzte mit einfühlsamen Gesprächen und einem freundlichen Auftreten. Leider war sie nicht sehr oft anzutreffen, meistens musste man sich mit Vertretungsärzten begnügen, die einem selten weiter helfen konnten. Das Therapieangebot war eher unterdurchschnittlich. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mir sportliche Aktivitäten ärztlich verboten wurden (aufgrund meiner Essstörung). Abschließend kann ich sagen, dass schlimmere Zustände erwartet hatte und positiv überrascht wurde. Personal, Essen, Stationsklima und die Freiheiten lassen mich meinen Aufenthalt in guter Erinnerung behalten. Menschen, die eine intensive Therapie benötigen, sollten sich allerdings frühzeitig andersweitig umsehen.
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abece berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Privatpatient - als Kassenpatient würde ich hier unzufrieden angeben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Kinderbetreuung, Therapieangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pro:
- kompetente und nette Ärzte & Therapeuten
- Pflegepersonal überwiegend hilfsbereit (Ausnahmen gibt's leider überall)
- überwiegend sehr nettes Klima auf der Station (Pflege, Ärzte und auch Patienten untereinander)
- Essen in Buffett-Form morgens und abends (wirklich gut)
- Unterbringung im Einzelzimmer zusammen mit dem Kind (auch für Kassenpatienten)
Contra:
- Umfang der Kinderbetreuung (wenn denn überhaupt welche stattfindet) lediglich 9 h pro Woche
- dadurch bedingt kaum Möglichkeit der Teilnahme an Therapien
- (zu) häufige Fehler bei der Medikamentenausgabe (falsche Medis an falschen Patienten)
- Sozialarbeiter könnte engagierter bzw. motivierter sein
Aus rein medizinischer Sicht habe ich mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Als Privatpatient hatte ich täglich Chefarzt (am WE Oberarzt-Visite), außerdem 5 x pro Woche Einzelsitzung mit dem Chefarzt.
Ich wurde nicht mit Medis ruhig gestellt, wobei möglichst wenig Medis auch mein ausdrücklicher Wunsch waren.
Ingesamt hat der Aufenthalt mich weitergebracht und mir geholfen.
Das Thema Kinderbetreuung ist allerdings wirklich ein Witz. Das Pflegepersonal unterstützt dabei eigentlich gar nicht, da massiver Personalmangel. Die Kinderbetreuerin ist nur 9 h pro Woche da, wenn sie nicht gerade krank ist oder Urlaub hat.
Ich bin dort hingegangen, weil ich es nicht mehr geschafft habe mich um mein Kind zu kümmern. Aber genau bei diesem Problem gab es überhaupt keine Hilfe, eher noch im Gegenteil.
Gerade für die erste, akute Zeit fehlt es absolut an einem Kozept die Mütter zu unterstützen.
Weiterhin bleibt zu bemängeln, daß mangels Betreuung kaum Therapie stattfinden können.
Es gab pro Woche 1 h Müttergesprächsgruppe, 2 h Tanztherapie und 1,5 h Mütter-Kunst-Therapie (mit Kind zusammen).
Darüber hinaus kann man zwar noch täglich Fango sowie 2 -3 pro Woche Massage bekommen. Muß in dieser Zeit aber parallel sein Kind betreuen, d.h. echte Entspannung ist das auch nicht.
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dd57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man wusste nicht was ich hatte. Psychose oder Depression)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
viel Freiheit
Kontra:
wenig Interesse oder Kompetenz
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatienten sehen den Arzt zweimal am Tag. Kassenpatienten sehen ihn 1 Mal pro Woche. Mein Aufenthalt dort war als Privatpatientin vor 14 Jahren. Kenne nur die D44 und den Innenhof der D42. Dort war immer Theater, Schreie, Dreck, halbekleidete Patienten die alles mögliche machten. Als Besucherin später bei einer Freundin war ich auch auf der D42. Es ist dort beängstigend wie in den vielen Berichten geschrieben.
es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich in Kontakt zu treten. Aufgrund der Anonymität des Portals ist uns dies jedoch nicht selbst möglich.
Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Team des Klinikums Frankfurt Höchst
Der jeweiligen Dynamik des personals ausgeliefert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BetterLife berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Krankschreibung zwecks Behandlung war nur reine Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Alle wichtige Fakten nur durch Patientengespräche und Sanego Medikamentenbewertung rausgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alle notwendigen Infos zu Medikamenten von Mitpatienten und von Sanego.de erfahren...Da kann man genausogut mit Krankschreibung und Ambulanz zuhause bleiben..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Aufnahme wo das reine Chaos, ebenso alles organisatorische...Ein Sauladen...Sry aber wahr...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Düster, alte Betten, die bestenfalls noch zur Spende in ein Armenkrankenhaus in Lettland dienen)
Pro:
Teile des personals, Essen essbar,
Kontra:
Gestank, Lärm und Belästigung durch Mitpatienten, düstere Atmosphäre mit Uralt Möbeln,
Krankheitsbild:
Episodische Winterdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme im Höchster krankenhaus erfolgt grundsätzlich nur mit Erstaufnahme in die absolut geschlossene Station 42. Das heisst, das selbst ein depressiver Student, ein traumatisierter Oberstufenschüler oder ein erschöpfter Bankangestellter erstmal zusammen mit hochpsyschotische, schwerstdementen, aggressiven, oder "KAKA und Pipi" Patienten auf einer Station verweilen muss. Je nach Organisation und Belegung kann die verweildauer zwischen 3 Stunden bis 7 TAGE dauern, auch, wenn sie selbst gar KEIN Akutpatient solcher Art sind. Machen Sie sich also klar, dass sie in der höchster Psyschiatrie nur einem bestimmten Klientel begegnen werden, das bereit ist, entwürdigendes und deprimierendes solcher Art durchzumachen. Folgendes werden sie dort erleben: Demente und verwirrte, die sie ansprechen und verfolgen, alte Männer in hängenden Hosen, bei denen die halben Pobacken und vorne der "Intimbereich" raushängt und die leise "Na Süße" zu 19 jährigen, weiblichen Neupatienten flüstern, und jaaa... Das passiert wirklich hier: Demente, die im Op nachthemd (hinten frei) und ohne Unterhose rumlaufen und in den Papierkorb oder in die Ecke Pipi und kaka machen und anschliessend unabgewischt auf den Stühlen platz nehmen, auf denen SIE nachher sitzen und sich mit KOT (!) Beschmutzen!! Ja, Dauergeschrei in der Nacht und krasse Alkoholfahnen sind dagegen nur harmlose Belästigungen. Polizeieinsätze, bei denen sie Folgen von irrealen Szenen werden, lassen sie sich in das dritte Reich zurückversetzt fühlen. Keine Ruhe in der Nacht dank Polizeieinsätze, und Akutpsyschotikern geben ihnen die nötige medizinische Erholung, Suchtkranke auf entzug mit entsprechenden Symptomen vermitteln ihnen behagliche Geborgenheit...Ja das wollte doch jeder Durchschnittsbürger mal live erleben! Ich warne jeden hier durch diese spezielle Aufnahmeprozedur zu gehen. Zumal der Name Psyschosomatik hier irreführend ist, denn in Höchst gibt es gar keine psychosomatische Station. Jeder der aufgrund seines Zuzugsgebietes oder Addresse in einer anderen klinik aufgenommen werden kann wird diese Klinik für psyschiatrie meiden!
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dp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Einzelgepräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen,
ich war im Februar 2010 in der Tagesklinik. Danken möchte ich den 2 Krankenschwestern, die für Patienten immer ein offenes
Ohr hatten, obwohl manchmal viel zu tun war. Weiterhin möchte ich mich bei den Therapeuten der Bewegungstherapie und der Ergotherapie bedanken. In der Ergotherapie konnte ich meine eigene Kreativität wieder entdecken und erweitern.
Ich lernte in der Klinik Mitpatienten kennen, zu denen ich heute noch Kontakt habe und somit mein soziales Netz vergrößern. Die Einzelgespräche mit dem Therapeuten brachten mir nicht sehr viel.
Die Gruppengespräche bei denen die Ärzte nur zu hören waren für mich sehr neu. Die Ärzte sollen einen doch beraten und nicht als Spitzel fungieren. Nur wenn ein Patient irgendwelche Andeutungen zur Beendigung des Ledens usw. machte griffen die Ärzte in das Gespräch ein. Ich weiss nicht was man daraus lernen soll. Ein Gepräch mit Mitpatienten , der Therapeutin der Bewegungstherapie, den beiden Krankenschwestern war für mich sinnvoller als die verordneten Einzelgespräche oder die der Gruppentherapie.
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sokrates berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu einseitig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis 2007 war die mediz. Behandlung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist bedeutend freundlicher
Kontra:
Aufnahmeärtztin und Oberärztin, diese dürften als Ärzte nicht arbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Höchst, nur über meine Leiche
Ich gehöre zu den Patienten, die chronisch Krank sind. Ich bin inzwischen Rentner und beziehe eine kleine Rente, zzgl. Grundsicherung. Meine Erfahrungen mit Höchst waren bis vor 1 Jahr recht positiv. Doch das ist Geschichte.
Ich gehöre zu den Patienten die mit guten Gesprächen ebenso erfolgreich der Klinik Fern bleiben können wie Patienten die Aufgrund ihrer Krankheitsgeschichte auf Medikamente angewiesen sind.
Doch das stößt in Höchst auf taube Ohren. Da ich als AOK Patient, 2 Klasse keine freie Klinikwahl mehr habe bin ich auf Höchst angewiesen.
Mein letzter Aufenthalt war die reinste Tortur.
Ein Sozialarbeiter des Betreuten Wohnen in Frankfurt brachte mich nach Höchst zur Aufnahme. Das Aufnahmegespräch war die Hölle. Die Aufnahmeärztin war Agressiv, Fordernd, Unfreundlich und fast Feindlich. Immer wieder die Frage nach den Gründen die zu meiner Krankheit führten und der Vorwurf das ich meine Medikamente absetzte. Das Gespräch dauerte fast 1 Stunde und war für mich der reinste Spießrutenlauf. Gebe es für mich die Möglichkeit die Ärztin anzuzeigen, ich würde es tun.
Dann kam ich auf die Station D 43 und wurde vom Personal sehr freundlich behandelt. Die Ärztin der Station war ebenfalls sehr freundlich auch auf die Äusserung von mir, das ich in eine legitime Abhängigkeit von Psychopharmaka getrieben worden bin. Als ich dann Visite hatte kam das böse erwachen. Wer kam zur Visite? Die Aufnahmeärztin. Auf die Frage warum meine Ärtin nicht zur Viste kommt, kam ein garstiges, ICH BEHANDLE SIE JETZT. Ich war entrüstet und fragte warum ich darüber nich involviert wurde, sagte sie: Das klären wir im Einzelgespräch. Daraufhin bin ich ins Stationszimmer, habe mir die Papiere geben lassen und bin nach Hause.
Ebenso unfreundlich ist die Oberärztin. Kühl, und Unfreundlich. Eine Knallharte Verfechterrin der Klinischen Therapie. Geb dem Patienten Tabletten, 1 Gespräch die Woche und dann nach Hause. Als ich das letzte Mal Hilfe brauchte, rief mein Sozialarbeiter an, da ich aufgrund meiner Depression kaum etwas machen konnte und was sagte Sie am Telefon? AAAAAAH der Kammler, Sagen Sie ihm das er ein Bett auf den Flur der geschlossenen bekommt.
Ich könnte noch weiter fortfahren, doch würde das hier den Rahmen sprengen.
Mein Vertrauen in die Verfechter der klinischen Therapie sind dahin
Lieber Draußen vor die Hunde gehen als noch einmal nach Höchst
Besuchen Sie mal ein Tag eine Tierklinik-die Tiere werden besser behandelt-wirklich.Was Sie schildern-erleben diese Tiere-Hund,Katze usw. nicht. Ich finde,das ist traurig !!!
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BCF89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es einen Psyisch schlecht geht das geht es euch schlecht der Höchster Psychatrie ist das egal,habe die letzten Tage mehrfach angerufen und nach einen Termin gefragt mir wurde daraufhin immer sofort der Hörer aufgeknallt mit den Worten sie bekommen keinen Termin
Als ich sagte ich will den Arzt sprechen heißt es nur sie dürfen ihn nicht sprechen der kann ihnen auch keinen Termin geben und es wird daraufhin sofort aufgelegt,wenn man sich an die pia wendet sind Wartezeiten von mindestens 2 Stunde keine Seltenheit
Unfreundlichen Personal,schlecht organisiert,Habe mir die wallraff Sendung mal auf RTL+angeschaut und kann alles bestätigen,ich komme eigentlich gebürtig aus Schwaben und kenne so eine Verhalten von meiner ehemaligen zuständigen Klinik nicht
P.S
Ich habe nochmals eine Mail an Herr Günter wallraff geschrieben er soll in dieser Klinik nochmals recherchieren
Es hat sich gat nichts geändert
Im Gegenteil es ist sogar nach dem berechtigt noch schlimmer geworden!!!
es tut uns sehr leid, dass Sie den Kontakt mit uns so negativ erlebt haben.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Zur Klärung wenden Sie sich bitte über [email protected] direkt an unsere Chefärztin, Frau Prof. Dr. Roll.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr varisano-Team des Klinikums Frankfurt Höcht
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Paychose-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die Hölle! Ich war wegen einer Psychose eingeliefert, aber null aggressiv, weder gegen mich noch gegen andere. Trotzdem ist einer der Security-Leute, der zum Rauchen auf die Station kam grundlos auf mich los gegangen und ich wurde fixiert. Im Raucherraum ist ein anderer Patient auf mich los gegangen und hat mich geschlagen, es gab keine Konsequenzen. Auf der geschlossenen Station sind viele demenzkranke Frauen untergebracht, die da einfach nicht hingehören. Man lag zu dritt in einem Zweibettzimmer, musste ständig von einem Zimmer ins andere umziehen. Nachts wurde man von aggressiven Demenzpatienten geweckt, die das Zimmer verwechselten und musste sie selbst aus dem Zimmer wieder raus bekommen, weil das Personal nichts machte. Es wurde auf den Gängen uriniert und in die Duschen gekackt und das Personal ließ das so, bis am nächsten Tag die Putzfrau kam. Medikamente wurden von den Ärzten einfach umgestellt, ohne das zu besprechen. Das Pflegepersonal war aggressiv, abweisend und willkürlich. Regelmäßig wurde damit gedroht, dass sich der Aufenthalt per richterlichen Beschluss verlängern würde, wenn man nicht tat, was das Pflegepersonal sagte. Persönliche Gegenstände, die man bei der Einlieferung abgeben musste, sind einfach verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Sprich das Pflegepersonal beklaut die Patienten. Das Essen, das man im Wochenplan auswählt, bekommt man nicht, sondern irgendwas. Wenn man das sagt, bekommt man als Antwort: Sie essen das oder gar nichts! Der Tagesplan ist wichtiger als die psychologische Behandlung. Um Termine bei der Psychologin, die nur ein bis zwei Tage auf Station ist, muss man sich selbst kümmern und gegen Widerstände des Pflegepersonals durchsetzen. Ärzte sind nicht ansprechbar, Entscheidungen zur medikamentösen Behandlungen werden auf Grundlage der Akten und nicht von Patientengesprächen gefällt. Die Security auf der Station ist aggressiv gegenüber den Patienten. Man fühlt sich wie ein Verbrecher der bestraft werden muss.
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Pizza89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dachte nach der Wallraff Sendung gibt es Verbesserungen
gerade im Gegenteil die Höchster Psychatrie ist sogar noch schlimmer geworden war auf der D43 die Station war eine Zumutung Leute die sich eingekotet habe die Station roch dermaßen nach kacke als ich den Pfleger Fragte Milch für den Caffee rauszustellen was er mir Versprach sagte er nur keine zeit als ich ihn am tag darauf ansprach und sagte sie haben es gestern Versprochen Antwortete er Frech Na Und das war gestern es stimmt dort einfach nichts auch die Ärztin war dermaßen gestresst und unfreundlich weder eine Geronto Station keine Suchtstation alles in einen Top wie soll das gutgehen dar ich aus BW komme und die ZFP Gruppe kennen spreche ich aus Erfahrung
Die Klinik soll was verbessert habe auf gar keinen Fall es ist alles sogar noch schlimmer geworden
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Hoechst2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTSD, Benzodiazepinabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war diverse Male in der Höchster Psychiatrie. Meines Erachtens reicht es nicht, eine neue Chefärztin zu verpflichten, wenn sich am Team nichts ändert. Die alte Politik (des Hauses - O-Ton Ärzteteam) wurde von den leitenden Ärzt*innen, die heute noch im Dienst sind mit getragen und umgesetzt.
Beim zweiten Aufenthalt in Höchst (zur Benzo-Entgiftung) wurde ich auf den geschlossene gesperrt. Als ich wieder in Höchst aufgenommen wurde, hatte ich so Angst vor der D42, das ich meinen wieder aufgenommen Benzo-Konsum verschwieg. Der damalige behandelte Arzt schrie mich bei der Aufnahme an, ich habe schon so viele Chancen gehabt(!). Das Ergebnis war ein Grand-mal (großer Krampfanfall) auf dem Gelände. Zu meinem Glück war meine Mutter bei mir und konnte Hilfe holen.
Ich plädiere dafür die Abteilung dicht zu machen und mit neuem Konzept und neuem Team von vorne an zu fangen. Die schrecklichen Räume sollten dabei auch mal durchdacht werden.
Gar nicht auszudenken, wenn das Team Wallraf dort nicht gewesen wäre. Die Zustände waren allen bekannt. Im Haus, sowie bei den Fachkräften im Rhein-Main-Gebiet, bei den Patient*innen sowie so.
Das war das Grobe, was mich heute noch triggert. Musst ich mal loswerden.
Da muss ich dir Recht geben mich wundert das nach Wallraff diese Klinik weitermachen darf und nicht Dicht gemacht wurde die Höchster Psychatrie versprach Veränderung verändert hat sich rein GAR NICHTS im Gegenteil es ist noch schlimmer geworden z.b D41 früher eine offene gute Station mit viel Deko und Grün schaue dir die Station jetzt an
Dieser Schandfleck muss geschlossen werden ein für alle mal die bekommen es nicht mal auf die Reihe eine Sucht oder Gerontostation zu führen
Nein alles in einem Topf Psychose Agggressive Straftäter Junkis Alkis auf einer Station wie soll denn das gut gehen?
Ich hoffe dir geht es aber trotz allem wieder besser.
Nicht nur die Überdosierung gleich mehrerer Neuroleptika (es gibt zwar Leitlinien in der Medizin, diese sind aber nicht bindend/einklagbar)auch die Fehldiagnose, der beschriebene Umgangston der Oberärzte und einiger Pflegepersonen lässt mich bei dieser Klinik an den Film "Nebel im August" denken. Dass der Arzt bei der Aufnahme schreit, "Sie hatten schon so viele Chancen", passt leider auch dazu.
Zwangseinweisungen werden meines Erachtens zwecks Belegung möglicherweise angestrebt, da Aussagen wie "Sie bekommen keine Medikamente, keine Kleidung" etc. auch bei Kranken, die wissen, dass sie akut ein paar Tage Behandlung bräuchten, ein freiwilliges Bleiben in dieser Institution dann abbrechen (müssen). Dann ist man wochenlang entrechtet,darf im Hochsommer tagelang nicht an die frische Luft etc... Könnte darüber quasi einen Klinik-LEIDfaden schreiben.
- Höchst ends - die Hoffnung auf ein Ende der Flashbacks, weil man irgendwann zu dem Schluss kommt, dass niemand gegen multiple Schicksalsschläge versichert ist und den gesellschaftlichen Schaden letztendlich wir alle tragen müssen (nicht nur der, der momentan (Lohn)Steuerzahler ist) (diese finanzieren die Krankentransporte,ließ mich der Oberarzt damals wissen (sind wir in Großbritannien?) lässt einem dann weitermachen...!
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LuciusAnnaeusSeneca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich leide immer noch unter den Folgen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Klinik ist inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (äußerst chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein kleiner Teil des Personals
Kontra:
ein großer Teil des Personals, kein richtiges Therapieangebot, medizinische Inkompetenz, aktives fertigmachen und erniedrigen von Patient*innen durch das Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik herrschen teilweise menschenverachtende Zustände. Dies gilt zum Beispiel für die offene Station D43. Die Erlebnisse von dort verfolgen mich noch immer, Wochen später, selbst in meinen Träumen. Es war einfach ein großer Fehler mir „professionelle Hilfe“ wegen meiner Depression zu suchen. Leider werde ich nicht erläutern können, was alles schief lief, weil hier nur 2000 Zeichen zur Verfügung stehen. Ich habe zu meinen Aufenthalt einen 20-seitigen Bericht verfasst und nicht einmal dieser umfasst alle von mir erlebten Missstände. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein großer Teil des Personals ist unhöflich und inkompetent, wobei es durchaus Ausnahmen gibt. Das Therapieangebot ist ungenügend (nur in Sachen Ergotherapie ist die Klinik gut aufgestellt); im Prinzip setzt die Klinik nur auf Medikamente und selbst auf diesem Gebiet mangelt es an Kompetenz. Außerdem wurde mir vom Personal auf der D43 aktiv das Leben schwer gemacht. Für ein Beispiel sollte der Platz reichen:
Man hat mir versucht Medikamente unterzujubeln, indem das Medikament, was ich nahm (Escitalopram [E.], ich nahm es seit zwei Wochen als ich in die Klinik kam), ersetzt wurde, ohne es mit mir zu besprechen, oder überhaupt darauf hinzuweisen. Ich bemerkte aber, dass es sich um ein anderes Medikament handelte, doch wollte man mir nicht, bzw. erst nach langer Diskussion, verraten, um was es sich handelte und sagte mir, dass ich dies nun aber nehmen müsse, weil der Arzt das so wolle. Einen medizinischen Grund für die Umstellung gab es nicht. Der Oberarzt rechtfertigte diese später damit, dass das E. nicht gewirkt habe, sonst wäre ich nicht in die Klinik gekommen. E. wirkt aber erst nach drei bis vier Wochen antidepressiv. Dies konnte also noch gar nicht erwartet werden, als ich in der Klinik ankam.
Die Situation im Übrigen wirkt noch viel komischer und willkürlicher, wenn man sie genauer betrachtet, wofür hier der Platz fehlt. Eins von mehreren Ereignissen, welche mich im Nachhinein sehr belasten.
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Pizza89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Deppresion und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was Wallraf über die Klinik zeigte ist zu 1000% wahr leider gibt es immer wieder Leute die in diesem Schandfleck Arbeiten und mir noch erzählen wollen glauben Sie nicht alles was das Fernseher sagt ich sage dazu nur willkommen in Hessen leider war ich auch mal Patient auf der D42 was soll man dazu noch sagen
Hochaggresive Patienten die auf einen Los gehen ohne mit der Wimper zu zucken überall Dreck es stinkt und dann noch eine Doppeltüre man meint wirklich am sei in einer Foresnik wobei da ja nicht so viel Irre rumlaufen wie dort Geschrei und Fixierugen Alarm Polizeiseinsätze Erlebt man am tag öfters
selbst der Oberartz leider darf man hier ja keine Namen nennen tat als ob ich ein total übergeschnappter sein er Bomabidierte mich mit fragen wie z.b Wo sind sie gerade viel Uhr welcher tag ist heute wenn es einen echt schlecht geht verweigert man noch den Patienten die Aufnahme so was nenne ich Unterlassene Hilfeleistung das Personal behandelt einen wie Müll einmal wollte ich einen Termin am Telefon ausmachen und wurde angeschrien wenn Sie hier nochmal anrufen zeige ich Sie an
das Land Hessen will mir was sagen von wegen die Würde des Menschen ist Unantasbar Leute bitte schaut euch die Station D42 an WO SIT JETZT DIE WÜRDE DES MENSCHEN UNATASBAR WO???
leute bitte schließt den laden und baut ihn nicht neu habe mir mit RTL nochmals in Verbdindung gesetzt Wallraff muss nochmals dort Filmen es das ändert warscheinlich an dieser Klinik auch nichts mehr
zunächst einmal: Es tut uns leid, dass Sie sich in unserer Psychiatrie schlecht behandelt fühlten.
Um besser verstehen zu können, was vorgefallen ist, freuen wir uns, wenn Sie unsere Mitarbeiterinnen des Lob- und Beschwerdemanagements kontaktieren. Sie erreichen sie per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter: 069 3106-2436 und 069 3106-2290.
Darüber hinaus erwähnen Sie Polizeieinsätze, Geschrei und Alarm. Ihrer Beschreibung zufolge waren Sie auf unserer geschützten Station. Tatsächlich kann es vorkommen, dass manche Menschen, die auf dieser Station versorgt werden sollen, durch die Polizei zu uns gebracht werden, da sie aufgrund ihres schwerwiegenden Verhaltens als psychiatrisch behandlungsbedürftig eingestuft wurden. Wenn solche Patient:innen dann sehr aggressiv und laut auftreten, stellt das natürlich für alle Anwesenden (Patient:innen und Pfleger:innen) eine besondere Belastung dar. Leider können wir dies nicht komplett verhindern.
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Blub6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krisenzimmer der D42
Kontra:
Großteil der Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sprechen von oben herab mit den Patienten, Visiten dauern höchstens zwei Minuten bei denen Patienten nicht zu Wort kommen, Gespräche auf Augenhöhe sind nicht möglich, psychisch Kranke werden als pauschal unmündig und unwissend behandelt.
Es gibt keine therapeutischen Gespräche, keine Psychologen.
es tut uns leid, zu lesen, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut behandelt fühlten.
Eine herablassende Art ist natürlich alles andere als das, was man von einem Arzt oder einer Ärztin erwartet, der oder die letztlich helfen soll.
Wir leiten Ihre Kritik an die Kolleg:innen weiter.
Gerne können Sie auch unsere Kolleginnen des Lob- und Beschwerdemanagements kontaktieren, um Ihre Kritik gezielt aufzuarbeiten. Sie erreichen sie per E-Mail an: [email protected]
oder unter: 069 3106-2436 und 069 3106-2290.
Alles Gute für Sie.
Das Team des Klinikums Frankfurt Höchst
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NircaG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
palliativ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da die Palliativstation hier nicht aufgeführt wird, habe och die im gleichen Haus angesiedelte Psychiatrie gewählt, auch wenn meine Bewertung die Palliativstation betrifft.
Meine Mutter lag dort knapp zwei Wochen und einen Arzt sah ich nie, lediglich einmal wurde ich telefonisch kontaktiert. So kam es dass ich über weitere Massnahmen bzw über den akuten Status keinerlei Informationen erhielt. Die Schwestern kümmerten sich sehr liebevoll um meine Mutter, ließen sich aber leider von innerfamiliären Zwisten instrumentalisieren. Am vorletzten Tag meiner Mutter war ich durch ihre Unruhe und das schwere Atmen sehr beunruhigt und fragte, ob ein Arzt möglicherweise mit Morphium o.ä. Erleichterung schaffen könnte. Hier wurde ich ur äusserst barsch abgewiesen. Am nächsten Tag war ich mit meiner Mutter alleine im Zimmer Und sie verstarb während dieser Zeit. Ich holte eine Schwester und eine Familienangehörige von mir in das Zimmer. Die Schwester gehörte leider zu den am stärksten instrumentalisierten. Sie stellte den Tod fest und sprach meiner Familienangehörigen ihr Beleid aus und ignorierte mich. Als ich sie darauf hinwies, dass ich die Tochter sei, sagte sie nur, dass sie das wüsste.
Bis heute ist diese Situation immer noch eine sehr schmerzhafte Wunde für ich. Dass Palliativschwestern sich derartig verhalten, ist einfach nur abstoßend!,
unser tiefempfundenes Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Wir wünschen Ihnen die notwendige Kraft, um diese schwere Zeit zu meistern.
Bezüglich Ihres Feedbacks danken wir Ihnen. Wir werden es an die Kolleg:innen der Station weiterleiten. Sollten Sie noch einmal persönlich mit uns Kontakt aufnehmen wollen, dann stehen Ihnen unsere Beschwerdemanagerinnen gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].
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ky23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lesen sie selbst
Krankheitsbild:
Depression, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer akuten Depressiven Phase da, leide zusätzlich unter BPS. 1. Station D42, Doppeltüre. Hier war ich zusammen mit Drogenabhängigen die akut aufgenommen worden sind, auf Entzug. Teilweise so arg, dass sie nicht wussten wo sie sich befanden. Für mich war das beängstigend. Ich hatte gedacht die wären von den depressiven getrennt. Alle 10 - 30 min. klingelte der Alarm. auch Nachts. Ich war nicht das erste Mal auf Station, hab bis jetzt nie so eine Erfahrung machen müssen.
Das Personal ist restlos überfordert.
Die erste Nacht habe ich neben jemanden verbracht der fixiert war. Die Station war voller Security und eine saß auch bei uns mit auf dem Zimmer. Es war aber nötig, anders hätte ich mich auch nicht sicher gefühlt. 4 Tage bis ich auf eine andere etwas lockere Station kam. Bei der "Übergabe" stellte ich fest, dass Dinge die ich hab abgeben müssen abhanden gekommen sind. Aus dem Stationszimmer. Das ich nicht die einzige war der das passiert ist, hab ich dann auf der anderen Station erfahren. Keiner fühlte sich zuständig. Bis zum Schluss nicht.
2. Station: die Betreuertür war ununterbrochen zu. 1x klopfen half da auch nicht. Um sich bemerkbar zu machen: mehrfach dagegen hämmern. Ich hatte meinen Rasierer auf meinem Zimmer. Ich bin BPS !! Keine gute Mischung wenn man Druck hat. Wenn dann mal jemand mit rollenden Augen nach vorne kam, musste man mit ihnen diskutieren um Hilfe zu bekommen. Sie realisierten erst, nachdem man lauter geworden ist und fast die ganze Station weckt. Dann wird man ruhig gestellt. Und dafür muss natürlich der Arzt gerufen werden. Das dauert dann mind. 2 stunden. Dann ist es Nachts um halb 2. - um 8.30 wird man aus dem Bett geworfen. Keine Chance auf Schlaf.
Kunsttherapie ist die einzige, die ich hatte und die zog mich runter, aber keiner fing mich auf. Dinge die man mit dem Arzt bespricht werden nicht ans Personal weitergegeben oder nicht eingetragen.Man redet sich den Mund fusselig. Nie wieder. Es hat sich nichts geändert.
Ich freue mich sehr über diese Bewertung. Es scheint mir alles so gewesen zu sein. So etwas KANN man sich nicht ausdenken. Ob Herr Wallraff dort noch einmal recherchiert?
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne würden wir uns dies bezüglich mit Ihnen in Kontakt setzen, um zu klären, wann genau Sie bei uns waren etc.
Wir sind aktuell dabei, unsere Klinik neu aufzustellen und sind für Feedback wie das Ihre dankbar. Unsere Beschwerdemanagerin würde sich daher sehr freuen, wenn Sie sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected] kontaktieren. Sie hilft Ihnen auch gerne bezüglich der abhandengekommenen Gegenstände, falls sie zwischenzeitlich noch nicht aufgetaucht sind.
Zwei Anmerkungen seien uns aber schon hier erlaubt: Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ist die D42 die einzige unserer Stationen, auf der Menschen, die aufgrund Ihrer Erkrankung stark selbst- oder fremdgefährdend sind, behandelt und überwacht werden können. So kommt es zustande, dass wir depressive und z. B. drogenpsychotischen Menschen auf der gleichen Station sind.
Die Security, die Sie beschreiben, werden als 1:1-Betreuung eingesetzt, um Menschen, die z. B. sturzgefährdet oder eigengefährdet sind, zu begleiten. Bei fixierten Patienten ist eine 1:1-Betreuung juristisch vorgeschrieben.
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LuisaSamira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fanden keinen statt, nur Tabletten auf gut Glück und verwahren von Menschen, mehr Behandlung gibt es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verwatloste Zimmer, alles stinkt und ist verdreckt , die Zimmer überbelegt, ich teilte ein Zimmer mit 4 anderen das für 2 ausgelegt war.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Dissoziative Störung
Erfahrungsbericht:
Wenn es einem vorher noch einigermaßen gut ging, dann ändert sich das hier binnen Stunden. Ich bin noch nie so abwertend und unmenschlich behandelt worden wie hier.
Nachdem ich ein schweres Trauma erlitten habe , leide ich an einer Dissoziativen Störung , was alleine schon belastend genug ist. Nach intensiver Therapie in einer Klinik in meinem Heimatort ging es mir endlich besser und ich machte eine Reise Richtung Berlin. Dabei bekam ich leider einen Rückfall und musste in Frankfurt aussteigen. Dort meinten es Passanten gut und riefen mir einen Rettungswagen.Ich erklärte was mein " Problem" sei und dass ich gelernt habe mit solche Situationen umzugehen und nur etwas Ruhe nötig sein um mich wider zu fangen. Sie boten mir an freiwillig für einen Tag / eine Nacht in die Psychiatrie nach Höchst zu gehen . Da ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht habe in der Klinik die mich zu Hause nach einem schweren Raubüberfall, den ich beinahe nicht überlebt hätte, behandelt hat, stimmte ich zu.Was dann jedoch folgte schmiss mich in meinem Therapieerfolg um Jahre zurück. Dort angekommen landete ich auf der Station D 42 , zusammen mit randalierenden Jukies, völlig durchdrehenden Borderlinern und vor allem Personal dass einen so unmenschlich behandelt wie ich es mir nie vorstellen konnte. Es herrscht eine irre Lautstärke, eine absolut aggressive Stimmung und das Personal beachtet einen nicht und sediert mit Medikamenten die bei mir völlig kontraindiziiert waren nach Lust und Laune.Nach der Frage nach einem Aufnahmegespräch/ einem Arzt bekommt man dann am Montag zu hören, Visite ist erst Freitag..... Und trotz dass ich freiwillig kam durfte ich nicht wider gehen , obwohl kein Arzt sich ein Bild von mir machte.
Gefangen in der Hölle.
Ich habe Monate dannach noch Alpträume und kein Vertrauen mehr in die Psychiatrie. Der Überfall den ich erlebte war ein schreckliches Trauma, aber Station D 42 in Höchst war schlimmer . Wie kann man Menschen so etwas antun, im Namen der Medizin?
Danke für den Hinweis. Das habe ich dann letztendlich auch getan und konnte so nach wenigen Tagen diese unmögliche Station auch verlassen. Aber in so einer Situation dauert es oft einen Moment bis man wider so klar denkt und sich dann auch zu helfen weiß.Zumal ich von den medikamenten die ich gezwungen qirde zu nehmen ( unter androhung mich sonst zu fixieren) völlig zugedröhnt war und ich zwei Tage darum gebettelt habe, telefonieren zu dürfen. Die Polizeibeamten waren ser nett und da ich weder fremd noch eigengefärdend war und mich jemand aus dem engen Freundeskreis dort abholte , entschieden sie , da keine richterliche Genehmiging zur Unterbringung vorlag, dass ich gehen durfte.Dann plötzlich wollte eine Ärztin , die ich zu vor nie gesehen hatte( ich hatte seit meiner Ankunft überhaupt keinen Arzt und auch keinen Pfleger vernünftig sprechen können) behachten ich wäre eigengefärdend. Die Polizei sah das anderst und binnen 10 Minuten stand ich draußen vor der Tür. Meine sämtlichen Wertsachen ( die mir bei Ankunft weggenommen wurden) wie Handy, Geldbörse , ipad etc. habe ich auch nach großen Bemühungen bis heute nicht wider gesehen.
gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Aufenthalt mit Ihnen persönlich besprechen und auch, wann genau dieser stattgefunden hat. Sie schreiben ja, dass es vor ein paar Monaten war.
Wir freuen uns daher sehr, Wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreichen die Kolleginnen unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]
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Haribokilla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wünscht man niemanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geprägt fürs leben!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Tag dort, aber das was ich an diesen Tag oder Nacht erlebt habe hatte mir genügt. Ich wurde mit den KW eingeliefert auf freiwilliger Basis,als ich mitbekam wo ich war,durfte ich von selbst die Klinik nicht verlassen,obwohl ich mich in einer anderen Klinik vorstellen wollte die über meine Mukoviszidose bescheid wussten. Aber ich durfte es nicht (mit zwang sonst bliebe ich 6 monate mit Richterlichen Beschluss)Ich war wegen Alkohol dort,war weder agressiv noch sonstiges,konnte mich orientieren und wusste wer ich bin. Nach dem Diazepam was ich verabreicht bekommen hatte ging es mir schrecklich! Vorher war alles gut danach nicht mehr. Als ich mich übergeben musste und geschwitzt hatte von dem Diazepam kam der Tablettengeber und gab mir die doppelte menge an Diazepam. Und danach wusste ich nichts mehr,bis zum nächsten Tag. Am nächsten Tag versuchte ich jemanden zu sprechen das ich entlassen werden konnte,aber es tat sich nichts,bis abends!! Nur Ärzte und Schwestern die keine Zeit oder keine Lust hatten mit jemanden zu reden. Ich sage nur jedem, haltet euch dort fern. Denn wenn ihr vorher nichts psychisches habt, dann danach. Und das mir garantie! Ich hatte und meine Partnerin 2 Wochen lang noch Alpträume über so etwas. Es kann nicht sein wie die Die Ärzte und Pfleger mit einen umgehen. Das ist unterste Schublade. Von der Sauberkeit und Privatsphäre mal ganz zu Schweigen. Alles soll ja besser werden,aber um das alles besser zu machen,müssten die,die Ärzte und alles entlassen. Weil diese Menschen sind Emphathielos und scheren sich für den Patienten einen Dreck. Wenn der Patient den Mund auf macht wird mit Zwangseinweisung und richterlichen Beschluss gedroht. Und das kann es nicht sein. Um dort etwas zu ändern,müssten angekündigte Überprüfungen stattfinden. Vorher passiert da nichts!
gerne möchten wir uns wegen der geschilderten Sachverhalte mit Ihnen in Verbindung setzen. Da uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich ist, freuen wir uns, wenn Sie zu unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Sie erreiche uns dort unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].
Freundliche Grüße
Ihr
Team des Klinikums Frankfurt-Höchst
Der Fisch stinkt vom Kopf her und alle wussten seit Jahren Bescheid
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Claudia13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fanden selten Gespräche statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Betroffenen habe ich das, was andere Patienten hier über das Klinikum Höchst schreiben, genau so auch erfahren. Ähnliche Zustände habe ich als ebenfalls Betroffene in anderen Kliniken nie erlebt! Selbst in einer geschlossenen Station konnte ich beobachten, wie mit psychotischen Patienten respektvoll, ja beinahe liebevoll, auf gleicher Augenhöhe, gesprochen und auf sie eingegangen wurde, was ich als sehr angenehm und beruhigend empfand.
Ganz anders im Klinikum Höchst: Patienten werden wie Menschen dritter Klasse, menschenunwürdig und zum Teil menschenverachtend behandelt. Schlimmer als im Mittelalter! Und jetzt, nach dem das endlich aufgedeckt wurde, wird um Schadensbegrenzung gerungen: Selbst die Betriebsratsvorsitzende wird nun vorgeschoben (und nicht der Chefarzt!) um abzuwiegeln. Wenn sie verkündet: „Höchst erfüllt die nach Psychiatrie-Personalverordnung berechnete Stellenanzahl zu 98 Prozent", frage ich mich, wie das wohl beim unterbesetzten und durch Urlaubs- sowie Krankheitsfälle zusätzlich ausgedünnten, überfordertem Personal ankommen mag? Sie konstatiert zwar, dass Pfleger und Ärzte oft unter hohem Stress stünden, aber deshalb fielen da nicht ständig Visiten und Therapiestunden aus.
Allerdings wurde mir genau das berichtet. Auf Nachfragen meines Bekannten, der dort Patient war, wurde ihm geantwortet, er solle „sich bitte an das Beschwerdemanagement wenden“.
Wie kann eine Betriebsratsvorsitzende die Zustände am Klinikum Höchst so verharmlosen? Hat man ihr etwa angedroht, sie ansonsten selbst in die „Geschlossene“ auf Station D42 einzuweisen?
gerne würden wir mit Ihnen über die Hintergründe Ihrer Beschwerde sprechen. Da Sie - so lesen wir es jedenfalls aus Ihrem Kommentar - nicht selbst Patientin bei uns waren, sondern ein Bekannter, würden wir uns ebenfalls sehr freuen, wenn dieser sich bei uns meldet.
Unsere Beschwerdemanagerin erreichen Sie aufgrund der Osterferien ab kommenden Montag unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected].
Wie Sie den Medien sicherlich auch entnommen haben, nehmen wir die hier und in der Sendung des Teams Wallraff erhobenen Vorwürfe sehr ernst und prüfen sie aktuell. Vielleicht können Sie uns darin durch ein persönliches Gespräch unterstützen.
vielen Dank für Ihre Antwort und das Angebot für ein persönliches Gespräch.
Wie ich jedoch zuvor schon erwähnte, hatte sich mein Bekannter bereits 2017 an das Beschwerdemanagement gewandt. Und was hat sich seither geändert? Nichts! Für mich ist ein derartiges Beschwerdemanagement nichts weiter als eine "Ruhigstellung" mit anderen Mitteln.
Aber hier meine Empfehlung: Eine psychische Krankheit hat, wie andere Erkrankungen, zum Teil auch körperliche Ursachen – Stoffwechselstörungen – und daher hat sich die Behandlung psychisch Kranker auch weiter entwickelt. Weshalb Patienten heute auf gleicher Augenhöhe begegnet wird und nicht über sie, sondern mit ihnen gesprochen wird.
Die Uni-Klink Frankfurt, die immer schlechte Bewertungen hatte, bekommt jetzt unter der Leitung von Prof. Reif endlich wieder positive Bewertungen.
Vielleicht können Sie sich an ihn, als Experten, wenden, um zu erfragen, wie er jetzt die Psychiatrie leitet und was genau er reformiert hat.
Ich glaube, dass Sie jetzt endlich, gezwungenermaßen, um eine Verbesserung bemüht sind.
Ich wünsche dem Personal sowie der Direktion gutes Gelingen und
Auf Bitten habe ich mal ans Beschwerdemanagement geschrieben. Ich finde die Zustände schlimm, in die die Psychiatrie im Laufe der Jahrzehnte reingerutscht ist. Das ist vergleichbar einer Familie, und ebenso findet sie ohne massive Hilfe von außen nicht heraus.
Heute Mittag hat die Beschwerdemanagerin angerufen, um sich bei mir für das konstruktive Schreiben zu ganz herzlich bedanken. Das hat mich natürlich gefreut!
Ich finde, man hat die Höchster Psychiatrie mit allen ihren Problemen regelrecht alleine gelassen. Nun mit dem Finger zu zeigen, hilft nicht, empfinde ich auch als ungerecht.
Ich denke, eine Psychiatrie kann man nicht gewinnorientiert betreiben. Mitgefühl und das Vermitteln von Selbstbewusstsein kann man nicht mit Labor und MRT vergleichen.
Es braucht viel guten Willen und Engagement von höherer Stelle, um die erforderlichen grundsätzlichen Veränderungen in die Wege zu leiten, vor allen Dinge ein Umdenken!
Die Erfahrungen mit dem Missbrauch in der katholischen Kirche zeigen, dass vor allem die Betroffenen, also wir, aufgerufen sind, an entsprechenden Stellen genügend Druck zu machen, um eingeschliffene Strukturen in den Institutionen aufzubrechen und nachhaltig neue Wege zu etablieren! Sonst, fürchte ich, passiert außer warmen Worten der Betroffenheit kaum etwas, was über einen neuen Farbanstrich hinausgeht.
LG mfritz
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Auf falscher Station gelandet - damit begann die Hölle, die man danach erst einmal verarbeiten musste. Leider hat man nur 2000 Zeichen hier, ich könnte noch viel mehr Dinge einbringen, was man erlebt und gesehen hat. KATASTROPHE für das Hilfesystem!!!!
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Jamie123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da fehlen einem fast die Worte!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kompetente Beratung ist was anderes!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sedieren hat nichts mit Qualität zu tun!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlanges warten, bis sich überhaupt mal etwas tut!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dunkel, von Hygiene keine Spur, lieblos, ist man noch nicht derart erkrankt, dann wird man es spätestens nach dem Aufenthalt.)
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-eingeliefert ohne zu wissen wo man hin kommt
-unterschreiben einer Freiwilligkeit, ohne zu wissen wo man ist?
-kein Aufnahmegespräch oder Aufklärung
-direktes sedieren mit Medikamenten in kurzen Abständen, bis hin zu Schweißausbrüchen und Übergeben, dennoch weitere Vergabe - Pfleger sehr unfreundlich, auf Nachfrage warum die hohe Vergabe bekommt man gesagt, man solle ruhig sein, er weiß was er tut!
-kein Check über eventuelle Vorerkrankungen und ob Medikamente dann nicht eventuell gefährlich wirken? Somit eine absolut gefährliche Situation!
-Hygiene unter aller Sau, mit manchen Erkrankungen hoch gefährlich wegen KEIMEN!! Ich habe mich im wahrsten Sinne des Wortes GEEKELT. Alleine das Licht anmachen war grausam, ich will nicht wissen warum das alles so klebte! Die Sitzgelegenheiten, IHGITT. Dort wird nur der Boden geputzt, in 2 Tagen nichts anderes.
-Personal lässt einen im Dunklen stehen, ich weiß gar nicht wie oft ich am Schwesternzimmer geklopft habe und ignoriert wurde
-einmal kam jemand raus, schubste mich sogar weg!
-Drohungen direkt mit Richter und Beschluss - eigener Wille wird nicht respektiert, besonders unter NULL aggressiven Umständen, keinerlei Eigen- Fremdgefährdung oder sonstigen Anlass - Patient hat einfach nur einen über den Durst getrunken - ein dummer Fehler!
-Visite dauerte am Tag 1 nicht mal eine Minute, bei Betonung des Gehen wollen unter Freiwilligkeit erwiderte man direkt die Androhung mit Richter und Beschluss!Oberarzt sehr kühl und unfreundlich leider!
-man differenziert nicht nach Patienten
-jeder der auf die Station kommt wird gleich behandelt, nämlich lieblos, alle sind krank, dass spürt man deutlich diese negative Abwehrhaltung!
-keiner fragt was ist passiert, warum bist du hier?
-keine Therapien oder sonstiges
-auf Gespräche muss man Stundenlang warten! Und wenn sie dann stattfinden spürt man den Hohn, den der Gegenüber für einen ´´vermeintlich Kranken´´ hat!
-keine Transparenz, keine Empathie, auch nicht gegenüber Angehörigen
es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich in Kontakt zu treten. Aufgrund der Anonymität des Portals ist uns dies jedoch nicht selbst möglich.
Wir freuen uns daher sehr, wenn Sie mit unserer Beschwerdemanagerin Kontakt aufnehmen. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 069 3106-2436 oder per E-Mail unter [email protected]
was soll das denn bitte bringen? Alleine die Pressekonferenz hat gezeigt, dass man Dinge nicht so ernst nimmt?! Wenn man anruft, bekommt man unfreundliche Ansagen. Alleine der Arztbericht ist unfassbar. Ein grosser Teil stimmt dort nicht einmal! Warum?! Weil niemand mit einem spricht Dinge nicht ernst genommen werden, man hört nicht zu, es interessiert einfach nicht! Genau daher entsteht so etwas. Weiterhin steht im Bericht nichts drin was für Medikamente verabreicht worden sind. Warum nicht? Kennen wir so nicht! Ich bin weder psychisch krank noch sonstiges und war völlig klar und vollem Bewusstsein bei dem Erlebten. Und jetzt? Ist es auch nicht richtig? Patienten scheint man nicht zu glauben?! Ich bin schockiert und nach wie vor unheimlich entsetzt über das, was bei Ihnen passiert ist und das man einem Menschen so eine Gefahr zusätzlich aussetzt! Wenn jemand von seiner Freiwilligkeit gebrauch machen will, ohne Fremd-Eigengefährdung, warum hält man Menschen dennoch fest? In einem Ton der Androhung, der unterirdisch ist! Um Angst zu machen? Druck auszuüben? Ist das in Ordnung bei Menschen, die sich in Krisen befinden? Immer wieder hat man gesehen wie Patienten ignoriert worden, über Stunden, wir selbst ja auch. Mir tat das im Herzen weh! Wo bleibt das Verständnis, die Toleranz und die Freundlichkeit gegenüber Menschen, die es ohnehin nicht einfach haben? Depressive dort, werden erst richtig depressiv. Dunkle Räume, einfach nur trostlos, man rennt seine Runden in den Gängen. Warum soll man mit Ihnen sprechen über Aufklärung, wenn doch wohl seit Jahren klar ist was passiert? Wie viele Menschen sollen hier noch berichten? Ganz ehrlich, wir haben den Bericht ebenso gesehen und dachten ebenso, naja wird sicher alles aus dem Kontext gezogen sein, RTL eben! ABER NEIN, leider entspricht der Bericht den Tatsachen. Sie werden immer Dinge entgegenbringen oder versuchen Ding3 so hinzustellen. Das ist denke ich jedem bewusst. Ich hoffe es trifft Sie selbst nie dass Sie derartige Hilfe brauchen und so etwas erleben müssen. Man hat danach mit Alpträumen zu kämpfen, selbst als Angehöriger !! Das ist keine Hilfe, sondern eine zusätzliche Belastung! Was ändert man mit einem Anruf? Das es nicht mehr anonym ist? Das war aber schon alles...rein aus der gesetzeslage heraus sind gegen 3 Dinge verstoßen worden. Stehen Sie dafür gerade? Mit Sicherheit nicht....ich als Angehöriger hatte Todesangst!Patient ebenso!
Und noch etwas..die Kommentare und Bewertungen sind nicht Neu hier. Erst jetzt reagiert man? Um etwas vorlegen zu können? Da fehlen einem echt die Worte..
Androhung mit Richter und Beschluss. Das kann ich nur bestätigen . Diese Person ist die leitende Oberärztin. Jeder der auf der D42 war kennt sie . Nicht jeder Arzt verhält sich so .
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San1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was RTL über diese Klinik aufdeckte ist wirklich "leider" noch harmlos.
Was ich als Patient in dieser Klinik erlebte darf man eigentlich gar nicht erzählen...Ich habe oft nachgedacht Anzeige zu erstatten, aber mir hat die Kraft und Mut gefehlt,und es wird eh nichts unternommen.
Die Hygienische Zustände auf der akut Station ist unter aller sau,Menschen rennen in op Hemden (hinten o.vorne offen ) sind beschmiert mit Kot,es wurde einfach im Gang uriniert ...Tage lang nicht weg gemacht..der Speisesaal das reinste Drecksloch .
Patienten werden Tage lang fixiert usw. Ich selbst habe die ersten 4 Tage mein Zimmer nicht verlassen weil ich einfach nur Angst hatte.
Das Personal ist respektlos.
Nach der Verlegung auf eine andere Station wurde es nicht besser..Menschen rennen apathisch rum werden voll gepumpt mit Medikamenten..Hauptsache sie sind ruhig..Körperlicher Angriff von Mit Patienten. Persönliche Beleidigungen vom Pflegepersonal..und das schlimmste was ich erlebt habe war unterlasse Hilfeleistung an einer älteren Dame ,die auch leider verstarb!!!!
Die Phyatarie in Frankfurt Höchst müsste eigentlich geschlossen werden weil es ist menschenunwürdig was da hinter verschlossenen Türen abläuft.
Und an das Pflegepersonal (nicht alle)schämt ihr euch nicht mit Menschen so umzugehen..???!!!
Ich könnte noch mehr berichten aber das würde den Rahmen hier sprengen!!!
sehr gerne möchten wir mit Ihnen über Ihre Beschwerde persönlich sprechen. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich.
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Shadows1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man war mit sich alleine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Ärzte die denken alles zu wissen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diebstähle Intresselosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer über Monate zu hoch verabreichte Dosierung im Krankenhaus Höchst musste ich vor 10 Jahren in die D42 für einige Tage bis ich auf die freie verlegt wurde. Das Personal war total überfordert. Ich musste morgens um 6.45 Uhr erleben wie ein Rollstuhlfahrer in den Frühstückswagen urinierte. Trotz meinem Hinweis an das Personal wurde das Frühstück im Frühstücksraum ausgeteilt. Sobald ich auf der freien Station war bin ich zu Polizei und habe die Ärzte angezeigt. Staatsanwaltschaft und Polizei waren ein Tag später vor Ort und haben alle Unterlagen beschlagnahmt. Das ganze wurde über Jahre rausgezögert bis ich irgendwann einfach nicht mehr konnte weiter dagegen zu kämpfen was mir auf der D42 passiert ist. Diese Dinge verfolgen mich heute noch hier und da im Traum.
Ich muss dir Recht geben leider ist die PIA auch nicht besser als mir meine Medis ausgingen und ich zum Arzt bin wollte er mir keine Rezept austellen obwohl ich bei ihm in Behandlung WAR
als ich ihm gesagt habe das es gefährlich werden könne wenn ich meine Medikamente nicht bekomme Kreislauf und so weiter meinte er nur NA und dann geht es ihnen halt schlecht bin jetzt in Der Uni Klinik die der Pia die machen es wenigstens Richtig
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Bar123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gesamtsituation
Krankheitsbild:
Depression / Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag dort einige Zeit, ich könnte ein Buch über die Erlebnisse dort schreiben. Wir sind damals mit einem Anwalt gegen das Krankenhaus bzw. der psychiatrischen Abteilung vorgegangen. Traurig das selbst betroffene mir erzählten, dass sie es hier nicht länger aushalten und ich meinen Vater schnellstmöglich aus der Klinik rausholen solle. Ebenfalls haben viele der betroffenen nur jemanden zum sprechen gebraucht aber das Personal war ziemlich überfordert und haben nichts anderes gemacht außer Medikamente verabreicht. Alleine schon der Anblick und Zustand der Räumlichkeiten würde jemanden depressiv machen. Da kann das Krankenhaus so oft dagegen Klagen und sich rausreden wie sie möchten, aber diese Bilder, Erzählungen und Erlebnisse aller anderen lügen nicht! Einfach nur lächerlich!!!
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wandel2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
!
Kontra:
!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach RTL-Aufdeckung Klinikum Höchst weist
Anschuldigungen zurück
Das ist doch wirklich nicht zu fassen!
Für mich alls ehemalige Patientin ist das nochmals ein Schlag ins Gesicht. Aber genau dieses Verhalten
zeigt wie mit Kritik an dieser Klinik umgegangen wird. Was muss den Meschen noch alles angetan werden das mal einer reagiert?
Leider habe ich die Befürchtung, dass wieder nicht´s passiert.
Passieren wird nichts, aber die Leute laufen trotzdem weiter dahin, denn es glaubt niemand was dort abgeht.
Für die ist es erstunken und erlogen denn sie meinen die Kliniken würden ständig überwacht.
da mus ich dir Recht geben ich bin froh das es HR und RTL endlich gemacht haben und die Zustände gefilmt haben glaube zwar nicht das das was ändern wird weil das Personal ja absolut überzeugt von Ihrer Arbeit sind ich hoffe dir geht es wieder besser war vor kurzen in der Uni Klinik und habe zwar 2 Monate auf einen Platz warten müssen aber das war es mir wert Ich rate jeden diese Klinik zu meiden
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Unterirdisches für jeden offenes Kellersystem unter Horror-Akkutstation
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niloulinilou berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Hygienische Zustände, Kommunikation innerhalb des Ärzte und Pflegeteams, Versorgung der Patienten, Therapieangebote und Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Freundin eines Freundes, der im August und September 2018 mehrere Tage auf der Akutstation der Psychiatrie Höchst war, kann ich nur von menschlichen Grausamkeiten berichten, die dort erlebbar waren: Ich war mehrmals zu Besuch bei dem Freund: Einmal rannte eine mutmaßlich psychotische Patientin mit einem Bett,in dem eine zu Hilfe schreiende ältere Dame lag, über den Flur und rammte das Bett gegen eine Wand. Mehrmals waren Wände mit Kot beschmiert und im Stationsflur gingen Patienten Zigarette rauchend umher. Meinem Freund wurden auch mehrere Wertgegenstände (Geldbeutel, Klamotten) auf der Station von anderen Patienten weggenommen. Er bekam trotz mehrmaliger Nachfrage keine Bekleidung, nachdem seine beschmutzt wurde durch andere Patienten.
Nach einem richterlichen Beschluss wurde unser Freund nach 24 h wieder entlassen und wir als Freunde suchten ihn umgehend auf dem Klinikgelände, da er orientierungslos und auf Hilfe angewiesen war. Ein Mitarbeiter der Klinik verwies auf den Keller, der nicht abgeschlossen war. In diesem Keller suchten wir über zwei Stunden nach dem Freund und waren fassungslos, dass direkt unter einer geschlossenen, psychiatrischen Station eines Krankenhauses ein für jeden Menschen (sowohl Personal als auch Besucher)offener Zugang in einen Keller ist, der mehrere Kilometer lang ist. Laut einem Security-Mitarbeiter dort ist das gesamte Klinikgelände untertunnelt- das ist besagter Keller- und man könnte Stunden laufen und nicht am selben Ort ankommen. Wie kann es sein, dass dieser Keller, der eine große Gefahr für Menschen in psychischen Ausnahmesituationen ist, offen zugänglich ist? Nach zwei Wochen wurde er in das Uniklinikum Frankfurt verlegt mittels Krankentransport von Höchst nach Frankfurt. Das Klinikum Höchst bzw. die Akkutstation vergaß den bis dato und darüber hinaus währenden richterlichen Unterbringungsbescheid an das Uniklinikum weiterzuleiten - Ein Fehler, der nicht passieren darf.
Ich war vor ca. 10 Jahren in der Psychiatrie Frankfurt Höchst und habe auch die geschlossene Abteilung durchlaufen. Die Zustände sind haltlos gewesen. Kot von Stuhlinkontinenten Patienten tagelang auf dem Boden, nicht ansprechbare Ärzte und Pfleger, ein verdreckter und viel zu kleiner Speiseraum, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, keinerlei Angebote zur Beschäftigung, dauerfixierte Patienten, Kontrolle des Kontakts nach außen und Oberärze, die sich verhalten wie Aufseher im Knast. Ich habe in den letzten 15 Jahren auch ganz tolle psychiatrische Abteilungen mit tollem Personal, tollen Räumen und am Stand der Wissenschaft kennengelernt. Auch medizinisch scheint die Psychiatrie in Höchst an den dunkelsten Zeiten der Psychiatrie im vorletzten Jahrhundert stecken geblieben zu sein.
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Rudison berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab kaum welche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider leider nichts.
Kontra:
Personalanzahl, Einrichtungszustand, fehlende Betreuung durch Arzt, fehlender Behandlungsplan, bzw Beratung, nur Medikation, kein Angebot, Diebstähle, teilweise empathielose Behandlung, fehlende Sicherheiteit der weiblichen Patienten, Chefarzt
Krankheitsbild:
Drogenmissbrauch Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war dort zweimal innerhalb eines Monats für jeweils ca. eine Woche. Dieselben Erfahrungeb wie bei Wallraff. 1zu 1. Keinerlei therapeutische Betreuung. keine Kommunikation Buber den Behandlungsablauf und Ziel. Beim ersten Mal den Arzt bei der Entlassung gesehen. Ein absolutes Chaos. Gewalt ,Lärm keine Beschäftigung der Patienten,keine Therapie, kaum Personal, dieses meistens im Personalraum. Nur Medikation zum Ruhigstellen.chefarztvisite genauso erlebt wie bei weiteren. Keinerlei Empathie und Interesse am Patienten verspürbar. Diebstähle an der Tagesordnung. Keinerlei Schutz für weibliche Patientinnen. Entlassung ohne wirkliche Beratung. die Einrichtung bist in einem trostlosen Zustand. Passt eigentlich zu der Behandlung. der Experte bei Wallraff hat es 100% richtig gesagt:".... Solche Einrichtungen sollte es eigentlich gar nicht mehr geben...". Anstatt hilfreich zu sein, war es eine traumatisierende Erfahrung. Diese Abteilung mußte geschlossen werden und mit einem neuen Konzept eröffnet werden. Es ist so traurig....solche Erfahrungen gemacht zu haben.wir wurden gerne irgendetwas positives berichten.....leider gab es nichts.
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Claudia13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon nur als Besucher eines Patienten habe ich diesem Umgang / Zustand mit den Patienten teilweise mitbekommen. Auch Patiente anderer Stationen würden wochenlang nur mit Medikamenten versorgt ohne irgendeine Therapie oder psychol.Gespräch seitens Fach-oder Pflegepersonal. Diese Behnadlung kann auch ambulant erfolgen, ohne teuren stationären Tagessatz.
Managment des überforderten und unterbesetzten Personals gleich null, für mich scheint es wichtig zusein, dass der Chefaerzt seinen Sessel hat.
Psychiatrie; zurück ins Mittelalter.
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Pflegefachkraft1980 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bestimmt nix
Kontra:
allesssssssssss
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gestern die Reportage gesehen und bin tiefst schockiert. Diese Klinik muss dedinitiv geschlossen werden. ich bin gelernte Krankenschwester und so ein Verhalten gegenüber kranken Menschen ist eine Schande und diese Klinik schlimm das man sie so nennen muss gehört umgehend geschloassen.
ich leide an einer PTBS und ich habe Angst mal in so einer schlimmen Klinik zu landen. Es ist verachtend und es sind Menschen und keine Tiere.
Dieser schlimme Umgang, diese erbärmlichen Zustände. ihr dürft euch nicht pflegekraäfte nennen , ihr solltet eure berufsbezeichnung sofort abgeben und ich wünsche das man euch genauso quält wie ihr es tut. ihr seit eine richtige Schande.
Auch ich habe gestern die Sendung verfolgt und muss sagen mir fehlen die worte.Habe mir mal die Bewertungen bis 2014 durchgelesen,und war geschockt.Aber leider wird sich daran nichts ändern.Wenn ich zu sagen hätte würde ich das gesamte Pflegepersonal samt Ärzte für vier Wochen in diese Abteilung einspperren und all das was mit den armen Menschen gemacht wird mit diesen Verbrechern machen mir fällt kein anderer Ausdruck ein.
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Götter in Weiß
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bestia2018 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (könnte mal geputzt werden)
Pro:
Kontra:
leider wird es schnell in Vergessenheit geraten
Krankheitsbild:
zum Glück gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wallraff Bericht vom 18.03.2019
auf RTL (Psychiatrie)
..... Ich war geschockt
Der Bericht hat sehr vieles gezeigt.
Was für mich unverständlich ist das dann noch der Staat sich da einschaltet,sich hinter die Klinik stellt und es verbieten möchte dass dieser Bericht im Fernsehen gezeigt wird.
Aber es ist heutzutage so,wenn du etwas von der Krankenkasse bewilligt haben möchtest wird es grundsätzlich abgelehnt,aber wenn du Missstände wie Abrechnungsbetrug bei der Krankenkasse meldest oder sogar bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige erstattest gegen den Arzt wird es einfach unter den Teppich gekehrt.
Ich habe Anfang 2017 eine Anzeige gegen einen Psychiater (eigene Praxis) erstattet wegen Abrechnungsbetrug ich habe bis zum heutigen Tage nichts von der Staatsanwaltschaft gehört.
Wir kleinen a********** dürfen immer alles bezahlen die Kassenbeiträge steigen immer höher und wir bekommen nichts aber auch wirklich nichts davon zurück.
Aber den Ärzten wird das Geld so in den Arsch geblasen und es interessiert niemanden.
Hinterher heißt es wir sind nur böse Menschen, wollen uns wichtig tun und man droht man uns mit Anzeigen.
Der Wallraff Bericht lief am 18.03.19 im Fernsehen und in wenigen Tagen ist das ganze wieder vergessen und alle laufen wieder dahin später beschweren sich die Leute wieder drüber und wird wieder in Vergessenheit geraten.
In der Klinik wird sich niemals etwas ändern und die wird auch immer überbelegt sein.
Ich habe dem hessischen Ministerium in Wiesbaden diese Zustände mitgeteilt.......jetzt will keiner von diesen Mängeln gewusst haben....ich werde auch nicht´s mehr unternehmen brauche meine Kraft für mich. Auch meine Krankenkasse wurde informiert. NICHTS!!!!!
Unglaublich aber wahr ...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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XoXo4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Viele Grüße von einer Krankenschwester aus Geksenkirchen.
Schämt euch zutiefst für das was ihr seid und tut. Ihr behandelt Menschen wie das Allerletzte.
Ich weiß das ein Pflegealltag anders ist, als es sich Außenstehende vorstellen, dass es sowas jedoch gibt hätte ich nicht gedacht. Ob Pfleger, PDL, Chefarzt oder oder ... schämt euch !!! Ganz Deutschland hat gesehen wie erbärmlich ihr seid.
Jeder Patient der nun noch dieses KH aufsucht ist selbst Schuld.
Macht den Drecksladen dicht ich schäme mich für euch...
Auch ich komme vom Fach und habe den Bericht gesehen.
Ich bin fassungslos und wütend ohne Ende!
Wie könnt ihr Angestellten dort jeden Tag mit gutem Gewissen an die Arbeit gehen????? Ihr seid doch selbst krank!!! Ihr habt den Schuß nicht gehört!!!!
So mit Patienten umzugehen!!!! Mir kommt die Galle hoch!!!
Ich verachte ALLE, die in diesem Schuppen arbeiten!
Schämt Euch! Schämt Euch dafür, dass Ihr für eure Folter an den Patienten noch einen Lohn einsteckt!!!!!!
Ihr gehört alle angezeigt!!! Pfui Teufel!!!!
DEM kann ich mich nur anschließen!!! Ich schicke ihrem Horrorhaus (was sich Klinik nennt !!!) VERACHTUNG AUS KÖLN !!! Menschenunwürdig, pure Folter wie man mit Menschen umgeht !!! Das ist das widerlichste was ich mir im TV bisher ansehen musste in Bezug auf Missstände in der Pflege !!!! Es kommen einem die Tränen, alle Verantwortlichen müssen vor einen Richter gestellt werden: Man sollte dieser Horror Klinik alle Gelder entziehen, all das was man hier sieht IST PURE SADISTISCHE WILLKÜR !!! SCHANDE !!!!!! Diese Mitarbeiter sind Sadisten erster Güte !!!
1 Kommentar
Ich glaube eher sie gehören zum Personal und haben sich hier Selbstbewertet
Dieser Laden ist der Planke Horror
daher glaube ich eher an eine Fake Bewertung!!!!!!