vom Diabetisch-therapeutischen Blickpunkt aus war es gut. Die Diabetesberaterinnen wissen von was sie sprechen. Der Rest also Zimmer, Essen usw. war schlicht ausgedrückt eine Katastrophe.
In solchen Einrichtungen gibt es immer verschiedene Krankheitsbilder völlig klar. Aber man kann eben nicht alle über einen Kamm scheren gerade was das Essen anbetrifft. Vollkommen geschmacklos, keine Auswahl und das Früh- und Abendbuffet an Eintönigkeit nicht zu übertreffen.
Die Zimmer sind extrem klein und völlig abgewohnt.
Die Umgebung und die Stadt Mölln selber sind sehr schön und bieten gerade spazier- oder wanderfreudigen genügend Möglichkeiten.

Ich bin am 26.12. angereist.Nie wieder zu so einem Termin.Weihnachten versaut,Silvester versaut und das obwohl mir zugesichert wurde das die Anwendungen normal weitergehen würden.Erst nach 1 Woche habe ich das diabetische Aufnahmegespräch bekommen und das auch nur nach Drohung bei der Klinikleitung.Moorpackungen,medizinische Bader usw habe ich bekommen obwohl ich keine Rückenprobleme hatte.Diätlehrküche,Ernährungsberatung usw waren bei mir nicht vorgesehen.Genau das hätte ich gebraucht.Essen bekommt man vorserviert:Friss oder stirb.Salate oder sonstige Beilagen waren oft nach 15 Minuten vergriffen und wurden nicht wieder aufgefüllt.Das Salatbuffet bestand hauptsächlich aus Möhren,Kopfsalat,Mais,Schnittbohnen.Paprika wurde aus Kostengründen nicht angeboten.Zimmer sind ok,der Fitnessraum ein Witz.Ungeheizt,mit 4 Fahrrädern und 1 Crosstrainer.Achtung:Wenn man früher abreist bekommt man das Fernsehgeld nicht zurück.Ich war vor 4 JAhren in der Saale Klinik in Bad Kissingen.Da hatte ich nicht einen Punkt zum Meckern.Hier wurde mir nicht geholfen,man hat sich nur geärgert.Ich war nicht der einzige der abgebrochen hat.Diese Klinik würde ich nicht für Diabetiker empfehlen

Ich bin gerade aus Mölln zurück gekommen. Der Aufenthalt dort war sehr grenzwertig. Das Personal der Station 2 (Diabetes) ist durchweg sehr unfreundlich. Einzige Ausnahme bildet da Fr.Dr. Schreiber. Da ich ein Doppelzimmer hatte war das Zimmer für mich gross genug...alle anderen Zimmer sind "Hamsterkäfige". Die Sauberkeit lässt sehr zu Wünschen übrig, ist aber kein Wunder da die Reinigungsdamen lediglich 3 Minuten pro Raum haben.
Die Klinik als solches ist überaltert und sanierungs- bzw. abrissbedürftig (Abriß und Neubau sind Günstiger als Sanierung).
Aufgrund Personalmangels sind kontinuierliche Anwendungen Mangelware...es sei denn man steht auf endlose Vorträge.
Für das Schwimmbad sollte man eine Schwimmbrille dabei haben. Der hohe Chlorgehalt reizt doch sehr die Augen.
Als Frechheit ist die Sache mit der TV-Fernbedienung zu nennen.
Eigentlich ist eine Cafeteria bzw. Kiosk in einer Einrichtung eine Goldgrube. In Mölln nicht....sehr unfreundliches Personal und überhöhte Preise. Von Service oder Dienstleistung keine Spur.
Das Essen ist na ja sagen wir mal erträglich. Etwas mehr Abwechselung zu den Frühstücks- und Abendmahlzeiten wäre hilfreich, ansonsten OK.
Sauberkeit im gesamten Gelände incl. Aussenbereich ist als ungenügend zu bezeichnen.
So manch einer vom Personal sollte sich bewusst machen das wir alle einen Teil der Gehälter bezahlen....

Die ärztliche Versorgung ist sehr schlecht im Bereich Diabetes, Ortohopädie. Patienten müssen schon bei der Aufnahme mitteilen ob sie verlängern möchten! das bekommt man aber leider nicht bei der Voruntersuchung mitgeteilt. Die Voruntersuchung wurde durch einen sehr unmotievierten Arzt vorgenommen, es wurde nicht individuell auf den Patienten eingegangen. Insulinanpassung muss der Patient selbstständig vornehmen! läuft Anonym über eine Patientenmappe- tagsüber werden die Werte durch den Patienten erfasst, und eine Arzt passt diese dann anonym an! Kein persönlichen Kontakt in den ersten zwei Wochen! Auf Nebenerkrankungen wird nicht eingegangen! Sie sind hier nur! für Ihren Diabetes! alles andere vergessen Sie schnell wieder! Die Patientenzimmer! völlig abgewohnt Stil der 60 iger Jahre, Teppichboden fleckig überaus unhygienisch, Holzbett ausgelegen, Dusche Schimmelbildung, Toilettenschüssel mit braunem Rand!
Diese Klinik ist mit keinem messbaren Standart zu bewerten!

Die Klinik liegt in einer sehr schönen waldreichen Gegend - nichts für Pollenallergiker. Bin mit sehr großen Hoffnungen dorthin gefahren wurde aber bitter enttäuscht. Für Diabetis eine tolle Lehrklinik da viele Vorträge über gesunde Ernährung usw. aber für seltene hormonelle Erkrankungen total falsch. Die Therapeuten gaben sich große Mühe, das Servicepersonal war immer nett und freundlich. Manchmal hat man morgens ab 7 Uhr gleich soviel Termine das man grad mal 15 minuten zum Frühstück hat und da soll man in ruhe essen. Nachmittags hatte man dann zwischen einigen Anwendungen eine Menge Zeit dazwischen. Einen Tag konnte ich gleich nach dem letzten Vortrag um 17.15 Uhr zum ABendbrot gehen. Denn ist man zu den Essenszeiten nicht gleich da hat man schlechte Karten denn wenn das Buffett alle ist gibts nichts mehr. Die Zimmer sind für die Zwecke gut eingerichtet, der Kiosk ist überteuert aber man bekommt das was man braucht. Internet funktioniert fast garnicht und handyempfang hat man nur in der 4. Etage sehr gut. Die Peise für die Wasserflasche von 2 Euro ist horrent und nicht von Nöten es passen auch die einfachen Trinkflaschen drunter. Wer sich 1,80 Eur/Tag für Fernsehen sparen will sollte sich eine Universalfernbedienung mitnehmen oder eine von LG. Wenn möglich das Gepäck nicht mit Hermes schicken die Taschen und Koffer werden nicht besser im Gegenteil ich kann meinen Koffer entsorgen völlig im Eimer. Die Gegend ist ganz nett der Wildpark ein gutes Ziel für wenig Freizeit und ansonsten ist es nicht weit bis in die Stadt Mölln wo man alles bekommt was das Herz begehrt vom Bäcker zum Optiker ist alles vorhanden. Ansonsten: Von den Ärzten bin ich sehr enttäuscht aber da soll man sich seine meinung selber bilden ich war dort fehl am Platz und bin als arbeitsfähig entlassen obwohl es mir nicht besser geht im gegenteil

Ich war bereits in 5 anderen Rehakliniken, aber so ein schlechtes, geschmackloses, wenig abwechslungsreiches Essen ist mir noch nirgends zugemutet worden: Gemüse gekocht ohne Gewürze oder Kräuter. Reis, Kartoffeln, Nudeln ohne Salzzusatz gekocht. Wohlgemerkt, ich hatte keinerlei Diät einzuhalten! Die Gerichte wiederholten sich fast wöchentlich. Der Nachtisch: meist gedünstetes Obst. Und das nennt sich "Lehrklinik für Ernährungsmedizin". Aber es kann nicht sein, dass alle Patienten das Gleiche bekommen. Entweder fehlt es hier an Fachkenntnis oder es wird am falschen Platz gespart.
Eine Zumutung fand ich auch die 1,70 Euro/Tag für die Nutzung des Fernsehers. Ich empfehle der Klinikleitung, mal darüber nachzudenken, dass Essen nicht nur einen phydiologischen Zweck hat, sondern auch Teil der Lebensqualität ist!

Ich war Anfang des Jahres in der Klinik und muss sagen es hat mir überhaupt nichts gebracht. Angefangen von den Ärzten die einen etwas einreden wollten, was man definitiv nicht hat an Erkrankungen und das was man hat wurde nicht beachtet und dementsprechend auch nicht richtig therapiert. Die Sauberkeit könnte auch besser sein. Die Anzahl der Visiten waren echt "reichlich" 1 Visite in 3 Wochen dauer ca. 3 Minuten. Das Essen war gut und schmackhaft und auch sehr abwechslungsreich. Die Anzahl der Therapien zu wenig in der ersten Woche passierte so gut wie gar nichts ausser vieler Vorträge für eine Erkrankung die man nicht hat (reine Zeitverschwendung). Die Dame im Planungsbüro war sehr unfreundlich und überfordert. Hatte man dann endlich ein paar Therapien ergattert fielen einige aus Personalmangel ersatzlos aus. Man hatte das Gefühl nicht als Mensch gesehen zu werden sondern nur als irgendeine Nummer unter vielen. Die Umgebung ist sehr Schön und ruhig. Ausflugsziel Nummer 1 war immer Rossman dort traf man die halbe Klinik. Die Zimmer sind klein und mit einen Bad versehen teilweise auch mit einem Balkon halt zweckmäßig. Bei den Schwestern (bis auf wenige Ausnahmen) hatte man das Gefühl sie zu stören, wenn man mal etwas von Ihnen wollte. In der Zeit als ich in der Klinik war waren sehr viele Patienten unzufrieden mit der gesamten Behandlung und Betreunung. Ich bin mit der Hoffnung hingefahren meinen gesundheitlichen Zustand zu verbessern aber leider ist dies nicht geschehen teilweise hat er sich sogar verschlechtert, was eigentlich nicht das Ziel sein kann. Ich aus meiner Sicht werde diese Klinik nicht noch einmal besuchen und kann sie auch nicht weiterempfehlen.

Ich war Ende April/Anfang Mai 2012 drei Wochen in der Klinik auf Station II. Und bei all dem Positiven hier, was ich zuvor über die Klinik las, war ich entsetzt, als es um mich selbst ging. Dass ich seit Monaten aufgrund orthopädischer Probleme und starker Schmerzen krankgeschrieben war, wurde hier überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Dank Schwester Ines wurde sich gut um meine Diabetes-Einstellung gekümmert, physiotherapeutische Behandlungen für meine orthopädischen Leiden dagegen Fehlanzeige. Erst nach Konsultation beim Chefarzt der orthopädischen Klinik Hellbachtal bekam ich einige wenige für mich geeignete physiotherapeutische Anwendungen. Fazit: ich kam zurück von der REHA und war und bin noch immer arbeitsunfähig!
Die Sauberkeit im Zimmer ließ zu wünschen übrig, das Bad wurde überhaupt nur einmal pro Woche ansatzweise geputzt, die Bettwäsche verursachte nicht nur bei mir, sondern auch anderen Mitpatienten Hautprobleme (es juckte und kratzte). Das Zimmer hatte zwar Balkon, aber war winzig klein, die Möbel hatten den Charme einer Jugendherberge aus den 60iger Jahren. Das Essen empfand ich als ausreichend, wenn es auch bei den Mittagsmahlzeiten keine Auswahl gab. Ganz schlimm an den Samstagen, da gab es nicht mal Salate zum Mittag und nur lieblose (gekaufte!) Desserts, obwohl uns doch sonst immer erzählt wurde, das gekaufte Zeug sei Schrott, selbst machen sei angesagt. Insgesamt viel zu viele Vorträge und Gesprächskreise, physiotherapeutische Behandlungen ganz minimal, die Assistenzärztin hat mich nicht einmal richtig untersucht beim Aufnahmegespräch... Fazit: ich würde diese Klinik nicht empfehlen. Die Umgebung hingegen ist sehr schön, viele Seen, viel Wald, Wild- und Kurpark, auch eine kleine Einkaufsstraße.... Übrigens: auch andere Mitpatienten waren unzufrieden und äußerten das auch!

Leider sind die auf dem vorab eingesandten Fragebogen gegebenen Hinweise ignoriert worden ! Man ist nur Patient, Nummer. Auf persönliche körperliche Probleme wird nicht eingegangen ! Häufiger Ärztewechsel !
Eingangsuntersuchung, Visíte, Abschlussuntersuchung: alles andere Ärzte ! Sportliche Aktivitäten nach 16 Uhr und am Wochenende sehr eingeschränkt: der Fitnessraum darf zu diesen Zeiten nicht genutzt werden und es stehen nur 2 Ergometer für die Patienten bereit (Schlange stehen/sitzen).
An 10 von 21 Rehatagen gibt es überhaupt keine Anwendung ! Besser weniger Patienten aufnehmen und diese effektiver behandeln.
Zudem viel zu wenige Schwestern, Therapeuten und Räumlichkeiten in der Klinik.
Zimmerzustand: Jugendherbergsmäßig.
Reine kostenreduzierte Einrichtung.
Therapeuten super ! Mölln ist schön.

Die Lage der Klinik - sowohl zum Ortszentrum als auch in der Landschaft an den Seen - ist top! Es lassen sich viele Spaziergänge/Wanderungen unternehmen.

Die Klinik selbst ist ein altes Gebäude aus den Jahren 1966/1967. Eine Sanierung des gesamten Gebäudes sowie der Innenausstattung, insbesondere der Patientenzimmer (inkl. der Nasszellen) ist äußerst notwendig. Andere Bereiche wurden teilweise renoviert.

Das medizinische/therapeutische Personal ist trotz offensichtlicher Unterbesetzung sehr bemüht den Patienten umfangreich zu helfen. Gleiches gilt für das Küchenpersonal und auch für die Cafeteria.
Das Reinigungspersonal (eine ausgelagerte Fremdfirma) kommt mit der Reinigung insbesondere der Patientenzimmer nicht hinterher (pro Woche 1 x Bad, 1 x Saugen, das war's auch schon).

Das Therapieangebot ist sehr ausbaufähig, das habe ich in anderen Einrichtungen schon besser erlebt. Der offen zugängliche Fitnessraum ist - wie bereits mehrfach beschrieben - ein Witz. Schwimm- und Turnhalle sind auch in der Freizeit nutzbar.

Eine Frechheit ist die Nutzungsgebühr für den TV im Zimmer i. H. v. 1,70 €/Tag! Alternativ gibt es zwei Räume auf den Etagen sowie die Cafeteria mit einem "freien" TV-Gerät.

Hallo ja ich war also auch in der Anstalt bin gerade wieder zurück. Die Zimmer sind sehr verwohnt , der Teppich in meinem Zimmer stank zum Himmel also erst einmal nach Rossmann und Febrese geholt und für das WC Putzzeug. Das Essen sehr gesundheitsbewusst gekocht vom Geschmack ganz ok. Das Abendessen glich einer Viehfütterung, viel zu kurze Essenszeit von 17: 15- 18:15 so das sich alles auf den Tresen stürzte und wenn man nicht schnell genug war dann Pech gehabt. Um 17:45 fing man an abzuräumen. Das Servicepersonal im Essensraum na ja also freundlich ist was anderes. Es gab während meines Aufenthaltes ein paar sehr heiße Tage in Mölln an denen die Wasserzapfanlage im Foyer nicht funktionierte es gab noch eine zweite im Essenssaal doch die war ab 18:15 verschlossen so dass man zu sehen musste wie man an was zu trinken kam Die Klinik stellte dann 2 Karaffen mit Wasser vor den Saal für 200 Menschen das ging eine ganze Woche so. Wegen der Fernbedienung aufgepasst man munkelte das die Putzfrauen auf den Zimmern nach fremden Fernbedienungen suchen dann kommen die vom Kiosk und bauen den Fernseher ab. Was mir überhaupt nicht gefallen hat war das auftreten einer Physiotherapeutin beim Medizinischen Bad und bei den Fango Packungen, geht gar nicht: Tut euch einmal den gefallen und setzt euch im Wartezimmer für die Fangos nicht auf den Stuhl der direkt vor dem Eingang steht dann erlebt ihr bei dieser Person euer blaues Wunder ,ging übrigens nicht nur mir so der Name der Dame war im Speisesaal durch. Der Rest der Physiotherapeuten ist aber voll ok und sehr kompetent. Von den Ärzten bin ich enttäuscht ich lag auf der falschen Station und hatte die Onkologen und nicht die Diabetologen kein Wunder das nur murks raus gekommen ist. Wollt ihr mal raus dann geht zu Costa dem Griechen auf dem Marktplatz sehr lecker die Auberginen sind ein Traum. Das Caffee am Markt gegenüber ist nicht zu empfehlen sehr unfreundlich und lahmarschig 1 Std auf ein Bier und 1,5 STD auf eine Vorspeise gewartet. So das war se dann .

Wer sagt das das essen lecker Ist, der lügt. Sicher man kann es essen, aber lecker ist was anderes.
Geschmacksneutral, wenig Auswahl beim Salat (manchmal gab es gar kein salat), tot gekochtes Gemüse, zähes Fleisch, wabbeliger Fisch der oft voller gräten war. Öfters hartes und trockenes Brot das alt schmeckte.

Das Zimmer war zwar sauber aber sehr abgenutzt und hellhörig und wer das Pech hat ein Zimmer bei den automatischen Türen zum Treppenhaus zu haben, hörte es oft scheppern.

Im dritten Stockwerk gab es eine Bibliothek. Da leider diese Station renoviert wurde könnte man sie nicht benutzen.

Es gibt nur 2 Wasserspender, beide im Erdgeschoss, einer davon im Speisesaal, Kaffee gab es morgens kostenlos im Speisesaal, man konnte sich aber auch welchen im Kiosk kaufen.

Leider gab es auch nur eine öffentliche Waage, man musste also früh aufstehen wenn man nicht Schlange stehen wollte. Ebenso auf den Stationen wenn man seine BE besprechen wollte, lieber eine halbe Stunde früher aufstehen.

Tja das liebe Internet. Mit viel Glück konnte man Whatsapp benutzen, aber ansonsten ist es eine recht empfangstote Ecke.
Fernsehn kann man sich freischalten lassen.

Das Bewegungsbad ist leider sehr klein, ab 6 Leuten ist das schwimmen sehr schwer. Aber es gibt einen tollen Badesee in der Nähe. Die Umkleide im Schwimmbad ist klein und schmutzig.

Der Kurpark und der Wildtierpark sind einfach toll, bis zu den drei Seen ist es auch nicht weit.
Aber Vorsicht, es ist bergig, wer also nicht gut zu Fuß ist, sollte es sich gut überlegen.

Den Hydrojet (Massagegerät) muss man einfach lieben. Aber auch die Geräte beim Sequenztraining sind modern und werden perfekt auf einen angepasst.

Bis auf wenige Ausnahmen waren alle Mitarbeiter unglaublich freundlich. Egal ob Arzt, Therapeut oder Reinigungskraft.

Schwimmen, Nordic Walking, Tanzen oder Qi Gong, für jeden ist was dabei.

Meine Erfahrungen zu diesem Klinikum sind zweigeteilt.
Ich bin auf eigenen Antrag nach 6 Augen-OP (diabetischer Hintergrund) zur Kur/Reha im Klinikum gewesen, in engem Zusammenhang mit meinem seit ca. 45 Jahren bestehenden Diabetes Typ-1; besagte OP haben mich vor allem mental doch sehr angegriffen.

Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen, was die medizinische Betreuung betrifft, die ist nach meinen Erfahrungen ohne Fehl und Tadel.
Von einer etwas "komischen" Visite abgesehen habe ich gerade zum Thema Diabetes stets kompetente Beratung erlebt, die Empfehlungen, die ich mitnehmen konnte, kann und werde ich auch und gerade zuhause im Alltag umsetzen.
Auch die Begleit-Therapie, Bewegung, etwas Krafttraining u. ä. (bei mir vor allem Rücken) hat mir gut getan und animiert mich, zuhause ein wenig mehr zu tun.
Ich habe, was den medizinischen Aspekt betrifft, das Ergebnis erzielt, was ich angestrebt habe. Etwa die Hoffnung, nach 3 Wochen jetzt psychisch, also mental, vollkommen regeneriert zurückkehren zu können, wäre unrealistisch gewesen, aber ich weiß nun sehr viel besser, was ich tun kann und sollte.
ABER zu dieser Klinik gehören leider auch, wie fast überall, private Betreiber, die z. B. Kaffee-Automaten, vor allem aber die Versorgung mit gewohnten Medien (TV, Radio usw.) unter sich haben. Also für 3 Wochen TV auf dem Zimmer 35€ bezahlen zu müssen, ist absolut indiskutabel, da hilft auch nicht der für jeden zugängliche Riesen-TV im Foyer, wo ja nur ein Programm laufen kann. Und dann zählen auch Kleinigkeiten, z. B. funktioniert einer der Kaffeeautomaten nicht korrekt, wird man vom Personal des Betreibers angeraunzt (Schuld sind die anderen).
Mich bestärkt so etwas in meiner Ansicht, dass in nicht privaten medizinischen Einrichtungen gewinnbetonte Angebote absolut überhaupt nichts zu suchen haben, ich bin ohnehin ein absoluter Gegner privater Betreiber innerhalb der medizinischen Versorgung wie etwa Asklepios.
Schade, letzteres trübt meine Eindrücke natürlich.

Ich war von Mitte April 2017 bis Mitte Mai 2017 hier und

kann diese Klinik nur Empfehlen!

Besonders sind hier die Therapeuten sowie

die Küche mit 5 Sternen zu bewerten.

Onkel Ludwig

Patient v. 11.4. - 02.5.2016

Top-Behandlung und Beratung durch die Diabetes-Beraterinnen und die Fachärzte,
Top-Behandlung und Beratung durch die gesamte Physiotherapie,
Freundliches Personal - von den Reinigungskräften über das Küchen- und Servicepersonal bis zu den Schwestern und Ärzten.
Verpflegung der Behandlungsbreite der Klinik angemessen. Gute Qualität und Darreichungsform beispielhaft.

Der Klinikbau ist moralisch verschlissen - auch gelegentliche Renovierungen ändern daran nichts.
Wenig Patientenparkplätze.

Negativ anzumerken sind die hohen Fernseh-Telefon-bzw. Internetgebühren.
Kaum Handyempfang möglich.

Wunderschöne Landschaft um die Klinik - zum
Fahrradfahren, Laufen und Walken ideal.

Ich war vom 20.1.bis 10.2.2016 in der Klinik. Das Gebäude ist alt und es zieht.
Das Esse ist sehr eintönig. Morgens und abends gibts es Buffet. Da ist die Auswahl sehr begrenst , da es keine Abwechslung gibt. Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Es wiwrd wenig Feizeitgestaltung angeboten. Es fehlt an einem gemühtlichen Aufenthaktsraum.

Ich war vom 05.01.16-26.01.16 zur Reha. Mein Krankheitsbild wurde endlich erkannt. Deshalb hier was die Ärzte, Schwestern, Diabetesberaterinnen und Diätassistentinnen betrifft, nur positives. Viele verwechseln leider zu häufig eine Reha mit einem 5* Sterne Wellness-Urlaub. Also bitte nie vergessen wo ihr seid.
Bezüglich der Therapieplanung sind die Termine manchmal etwas eng getaktet, dies kann man aber bei den Schwestern sagen und dann wird es abgeändert.
Einziger Mangel ist leider wirklich die Sauberkeit der Zimmer. Diese werden nämlich nur 3x pro Woche (mehr schlecht als recht) sauber gemacht und dass ist meines Erachtens in einer Klinik in der auch viele Patienten mit Magen-Darm Problemen sind zu wenig. Die Reinigungskraft auf meinem Stockwerk war leider auch sehr unfreundlich.

Ja, das Gebäude ist aus 1967. Ja, gelegenlich zeigen sich Abnutzungserscheinungen. Ja, Mölln ist eine Kleinstadt mit mäßig interessantem Nachtleben.
Wer aber die Zielsetzung einer REHA nicht aus den Augen verliert, ist hier gut aufgehoben. Fachkompetente Ärzte, Diätassistenten u.a. MA sind erfahren und motiviert. Geben Hilfestellung und Denkanstöße. Jeder ist seines Glückes Schmied. Bei 193 Patienten muß man bei Bedarf auch mal etwas einfordern. Ich bin auf offene Ohren gestoßen. Die gewünschten Diagnostiken wurden komplett durchgeführt, auch Konsil bei niedergelassenem Arzt ohne Probleme möglich. Die ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) sind bei Diabetes nach 3 Wochen Aufenthalt spürbar besser geworden. Eine Trendwende eingeleitet. Meine vorab definierten REHA-Ziele erreicht.

Das auch hier Menschen arbeiten, die eher verhaltensauffällig im Umgang mit ihren Kunden sind (Dienstleistungsgedanke), erachte ich als normal. Ebenso die Diskussionen über das Essen. Aber wie gesagt, nie den Sinn und Zweck einer solchen Massnahme vergessen.

Das Lehrnen mit Broteinheiten beim essen müste mehr geschult werder und nicht das Essen auf den Platz stellen mit einem zettel da rauf wie vill BE das hat.Den ville tun sich schwer da bei.

Ich war vom 19.08.-09.09.15 in der Föhrenkamp-Klinik, 3. Etage, Zimmer mit Balkon...
Durch andere sehr kritische Bewertungen fuhr ich mit gemischten Gefühlen nach Mölln und zuerst fand ich alles "Meckern" bestätigt.
Also, die Zimmer sind funktional, die Bäder etwas verkalkt, aber es gibt herrlich heißes Wasser und vernünftigen Wasserdruck. Die Handtücher wurden zuverlässig gewechselt. Die Sauberkeit ist relativ, also, ich hab mich erst wohl gefühlt, als ich alles mit Desinfektionsspray abgewischt hatte - mit einem Microfasertuch hab ich auch erst mal den Schrank ausgeputzt, war schon besser so!!
Den Teppich mag ich nicht beschreiben, halt alt und fleckig, nichts für nackte Füße, fand ich.

Ein dickes Danke und große Begeisterung geht Richtung Diabetes-Beraterin S. I. und Dr. S., die Beiden waren sehr kompetent und sehr, sehr freundlich - das hat meine komplette Reha gerettet!! Innerhalb von 3 Tagen konnte ich mein Insulin einmotten und inzwischen habe ich über 5 kg abgenommen. Das neu verordnete Medikament (1 Spritze pro Woche, KEIN Insulin!) wirkt hervorragend und ich konnte die drei Wochen in Mölln wunderbar nutzen, diese Umstellung auszutesten...große Klasse!!

Ich wollte auch Nordic Walking lernen und unbedingt Ernährungstermine bekommen. Es wurden nur 2 Termine Walken (1x nur eine Einführung) und das war´s. Keine Ernährungsberatung - null - SCHADE!! Die anderen Anwendungen waren o.k. und bei der ersten Visite konnte ich auch noch Änderungen bewirken.
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter war zu einem ganz kleinen Teil ausbaufähig, ansonsten waren die Meisten sehr freundlich und hilfsbereit.

Nur im Speisesaal war der Ton etwas genervter (aber auch nicht bei allen) und BE-Angaben waren nicht immer ersichtlich - und DAS bei so vielen Insulinern in dieser Klinik. Da kam dann auch zu Tage, dass Ernährungsberatung und Speisesaal nicht allzu eng und gern zusammenarbeiteten. Na ja..

Meine Mitpatienten am Tisch waren klasse und haben ebenfalls die Reha gerettet ;-)

Die Aufnahme
Hat alles super geklappt. Es wird sehr gut in Bezug auf dieAnwendungen und Seminaren auf den Neigungen und Wünschen des Patienten eingegangen.
Ärzte/ Schwestern/ Diätassistentinnen
Ein super nettes und freundliches Team. Jeder ist bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Anwendungen
Gymnastik, Walking, Sequenz Training, Entspannungstherapie Moorpackungen, Medizinische Bäder ist alles dabei.
Die Anwendungen sind speziell auf den Reha Patienten zugeschnitten.
Änderungen können aber jederzeit vorgenommen werden.
Zimmer
Auseichend groß mit eigener Nasszelle, alles in die Jahre gekommen aber Zweckmäßig. Teppichboden finde ich allerdings sehr unpassend und wenig hygienisch
Küche/Service
Morgens und Abends gibt es ein reichhaltiges Büffet, Mittags eine zugeteilte Mahlzeit. Ein Nachschlag kann man sich aus der küche abholen.
Meinen herzlichen Dank an das
Service Personal,welches immer freundlich und sehr bemüht wa.
Fernseher
Gegen eine Gebühr von 1,70 € pro Tag kann eine Fernbedienung beim Kiosk ausgeliehen werden. Eindeutig zu teuer. Die erste Wo. Sogar 1,80 /Tag
Internet : Fast nicht möglich
Das Freizeitangebot
Die Lage ist einfach herrlich, viel Wald und Park drumherum.Wer allerdings nicht gut zu Fuß ist, kann Probleme bekommen.Es ist schon sehr hügelig. Am Kiosk können Brettspiele und Zubehör für Spiele ausgeliehen werden. In der ca einen Kilometer entfernten Innenstadt gibt die alltäglichen Dinge des Lebens zu kaufen.
Sport
Wer wollte,konnte die Schwimmhalle und einen Fitnessraum nutzen oder Walking betreiben. Die Umgebung lädt förmlich zum letzteren ein. Die Gymnastikhalle steht für Tischtennis, Volleyball und weiteren Aktivitäten zur

Ich war vom 28.5 bis 18.06 2014 in der Reha klinik.
Ich war sehr zufrieden mit meiner Betreuung meiner Diabetes, man hat mir da sehr geholfen.
Ich habe vie gelernt, man klärte mich gut auf und wurde neu geschult.
Die Einrichtung isr zwar in die Jahre gekommen aber man kann sich das Zimmer ja nett gestalten.
Essen war sehr gut und schmackhaft.
Therapeuten und Ärzte waren sehr nett.
Das einzigste was ich zu bemängeln habe ist die Reinigung der Zimmer ein now go
geht garnicht da müsste die Klinik echt hinterher sein .
Mein Tipp nehmt euch Reinigungsmittel von zuhause mit, auch für die Toilette und Raumspray.
Ansonsten würde ich dort immer wieder zur Reha hinfahren.

Ich war den ganzen November 2013 in der Klinik.
Vor Antritt des Aufenthaltes habe ich mich in der Patientenbewertung etwas eingelesen und war echt erschüttert über die schlechten Meinungen.

Diesen Bewertungen kann ich nur, aus eigener Erfahrung, widersprechen.

Am ersten Tag findet eine Untersuchung durch den zuständigen Stationsarzt/ärztin statt.

Die ganzen Anwendungen wurden speziell auf meinen Gesundheitszustand abgestimmt.
Die Ärzte und Pflegekräfte sowie auch die Reinigungskräfte waren immer freundlich und zuvorkommend.

Man fühlte sich von Anfang an gut aufgehoben. Selbst die leitende Ärztin war sich nicht zu schade einem zu helfen!

Die Unterkunft und die Verpflegung waren gut und auch auf meinen Gesundheitszustand zugeschnitten.

Was ich bemängele, sind die fehlenden Aufenthaltsräume. Die Möglichkeit sich nach den Anwendungen, am Abend, mit anderen Patienten zusammen zu setzen, sind daher sehr gering.

Im Monat November wird es auch schwierig sich lange im freien aufzuhalten.

Zusammengefasst kann man sagen, dass der Aufenthalt sich auf jeden Fall positiv auf meine Gesundheit ausgewirkt hat und das war ja auch das eigentliche Ziel.

Ich war vom 05.12.13 bis 02.01.14 in dieser Klinik. Von medizinischer Seite her gibt es nichts zu beanstanden. Die Ärzte, das Pflegeteam, die Physiotherapeuten, alle haben ausgezeichnete Arbeit geleistet, so dass sich mein Gesundheitszustand sehr verbessert hat.
Die Zimmer sind geräumig, z.T. sogar wie in meinem Falle Doppelzimmer mit Balkon, und funktionell möbliert. Es ist halt eine Klinik und kein Hotel. Jedes Zimmer hat eine eigene Nasszelle. Ein 22" Flachbild-Fernseher mit Kabelnetz ist auch vorhanden.
Das Küchenteam macht seinen Job ebenfalls sehr zufriedenstellend, das Essen ist schmackhaft. Frühstück und Abendbrot kommt vom Buffet mit verschiedenen Wurst- und Käsesorten und frischen Salaten. Beschwerden von Mitpatienten waren meiner Meinung nach haltlos. Natürlich gibt es KEINE Pommes und es ist auch nicht die von Mutti gewohnte Dreifach-Fettstufe! 1x/Woche ist vegetarisch angesagt. Leider gibt es dann Fleischersatz durch Soja. WURX! Ein Eintopf oder Gemüseauflauf hätte mir gefallen. 2x die Woche ist Fisch angesagt, die anderen 4x sind auf Fleischfresser ausgerichtet.
Organisation: Beim Behandlungsplan habe ich manchmal geschluckt. Die sportlichen Aktivitäten waren manchmal etwas merkwürdig verteilt. Will heißen, dass es Tage mit nur einem Sportpart gab, andere aber 4 Aktivitäten hinter einander hatten. Etwas mehr Ausgeglichenheit wäre hier wünschenswert.
Die Klinik bietet eine Cafeteria, die einen mit Kuchen und Snacks wie Bockwurst und Frikadellen verführen will.
Nun die negativen Punkte. Sehr viele Mitpatienten und auch ich haben sich über die Matratzen mokiert. Meine Bandscheiben waren sehr ungehalten. Es gibt einige Punkte, die schlicht als Abzocke gewertet wurden. So kostet Fernsehen 1,70 Euro am Tag! Trinkwasser ist umsonst, angeblich braucht man aber für die Zapfstelle eine PVC-Flasche für 2 Euro. Es passt aber jedes Gefäß unter die Öffnung. Internet kostet 3 Euro die Stunde, es gibt kein WLAN und kaum Handynetz. Mölln ist Kommunikationswüste!

Mein Rehaaufenthalt war vom 27.06.-18.07.2013 und ich bin super gut erholt nach Hause gekommen. In der 1. Woche wurden kaum Anwendungen aufgeschrieben, der Patient soll erstmal ankommen und sich erholen. Kann man sehen wie man will... Ich persönlich hätte gerne von anfangan voll durchgestartet. Dafür hatte ich genug Zeit, um die Gegend zu erkunden (perfekte Lage der Klinik in Mölln) und mich zu erholen. Die med. Versorgung hat mir sehr gut gefallen, allerdings fand ich es etwas merkwürdig, dass Sprechzeiten der Schwestern für Patienten eingerichtet waren. Die Tür des Schwesternzimmers war immer geschlossen, selbst zu den Sprechzeiten, was einen sehr komischen Charakter hatte. Allerdings kann ich mich über die Freundlichkeit der Schwestern nicht beklagen. Überaus arbeitseifrig waren sie aber nicht, sie haben das nötigste getan, nicht mehr und nicht weniger. Mit der Ernährung war ich sehr zufrieden. Ich hatte zwar anfangs leichte Verdauungsprobleme, aber das hängt mit der Umstellung zusammen. Ich hätte mir bei der Einzelernährungsberatung mehr individuelles Geschick gewünscht, jedoch kam dies auf Nachfrage nicht zustande. Die Visiten waren kurz und knapp, jedoch konnte man immer seine Fragen und Sorgen loswerden und die Ärzte haben einen ernst genommen. Mit dem Zimmer war ich sehr zufrieden, allerdings sind die TV-Gebühren exorbitant teuer und bedarfen ein Überdenken. Mit dem gesamten Phsyio- und Bäderteam bin ich super zufrieden. Die Mitarbeiter sind sehr motiviert und machen einen die Anwendungen schön und sind mit Leib und Seele bei der Arbeit. Auch die Vorträge rund um Diabetes, Ernährung und Begleiterkrankungen sind besonders hervorzuheben. Rund um und in Mölln hat man viele Freizeitaktivitäten und der gesamte Raum "Lauenburgische Seenplatten" bieten ein einziges Naturspektakel was man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf! Immer wieder Mölln, auch gerne, um einfach nur Urlaub zu machen und die Seele baumeln zu lassen. In jedem Fall eine Reise wert! :-)

Bin gerad zurück aus der Reha und gebe mal meinen aktuellen Kommentar ab..
Die Ergotherapeuten sind toll und setzen sich auch sehr ein. Die Kantine, also das Essen ist prima... innerhalb 5 Wochen nicht eine Wiederholung beim Mittag und das Kantinenpersonal ist auch Top.

Es gibt Schwestern die (leider) nur zeitweise auf Station 2 waren, ohne die ich das dort wohl nicht überstanden hätte (danke danke danke). Aber leider auch Schwestern, die dort ständig eingesetzt sind, die eindeutig ihren Beruf verfehlt haben.. (schade eigentlich).

Ein Lob an die Stationsärztin, sie reisst einiges wieder raus.

Ich werde das Bowlen gehen und das gezicke mit den Mitpatienten am Tisch vermissen... schade das wir soviel Zeit verschenkt haben..

Im Großen und Ganzen würde ich aber immer wieder in diese Klinik gehen!!

Nach fünfwöchigem Aufenthalt in der Föhrenkamp Klinik mag ich heute auch berichten:

Sämtliche Mitarbeiter und Fachbereiche der Klinik zeichnen sich durch Kompetenz, Fachlichkeit und Freundlichkeit aus.
Zum Telefon, Internet und TV brauche ich wohl nichts mehr sagen.
Als verbesserungswürdig empfinde ich die Aufmachung und vor allem das Angebot des Kiosks. Es wäre schön, wenn dort - in einer zertifizierten "Lehrklinik für Ernährungsmedizin" - auch auf die krankheitsbedingten Bedürfnisse der Patienten eingegangen und entsprechende Produkte vorgehalten würden.

Rahmenprogramm:
Kneipenbesuche - selbstverständlich bei Mineralwasser *hust - lassen sich leicht realisieren. In 10 Minuten ist man schnell zufuß im Zentrum angekommen.
Empfehlenswert: Amadeus, M1, Helmers und natürlich Kaba's!
Tretboot fahren auf drei Seen
Empfehlenswert: Der Bootsverleih Morgenroth hält einige Boote bereit - selbst motorbetriebene. Auch ein Fahrradverleih ist dort angeschlossen. Olli und sein Team beraten euch sicher gern. Kleiner Tipp: hier greift auch mal die nette Kurkarte, die ihr bei der Aufnahme erhaltet :)

Nehmt euch während des Aufnahmegespräches ausreichend Zeit für die Zusammenstellung eures Therapieplanes. Das Angebot ist sehr vielseitig und lässt sich wunderbar individuell gestalten.
Um an der Lehrküche teilzunehmen, solltet ihr die Diätassistentinnen direkt ansprechen!

Also, ich hatte eine gute Zeit in Mölln! Der Therapieplan war abwechslungsreich und meistens auch mit ordentlich Spaß verbunden. Überbrückungszeiten ließen sich leicht mit anderen Mitpatienten ausgestalten. Zudem bleibt auch genügend Zeit für sich selbst, zum Entspannung und um mal zur Ruhe zu kommen.

Ich danke sowohl den Mitarbeitern als auch insbesondere Volker, Thomas, Frank, Dr. Paul D., Dietmar, Ellen, Denise, Karin, Wilfried, Ramis, Dagmar, Ulli, Ingo, Lutz, Volker, Uschi, Svenja, Said, Thalia und Wiebke für eine superschöne Reha (und allen anderen, die ich jetzt vergessen haben sollte)!!! :)

Birgit