2019 und 2021 war ich in Föhrenkamp in der Reha. Und ich werde definitiv noch ein drittes Mal hinfahren. Ja die Zimmer sind alt, aber sauber. Das Essen ist super lecker, und die Auswahl groß. Die Vorträge und Gruppen Kurse haben mir sehr geholfen etwas über meine Krankheit zu lernen. Anwendungen und Sport gsb es reichlich. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Lage der Klinik ist ein Traum mit dem Wildpark, der Altstadt und dem vielen Grün drum herum.

Als entgleister Typ 1 Diabetiker wurde ich freundlich und auf Augenhöhe empfangen. Es gab keine Vorwürfe oder völliges Entsetzen.
Die Diabetisassistentinnen machen einen tollen Job! Die Betreuung ist engmaschig und sehr professionell. Es wurde mir nichts „angequatscht“ und nichts verändert, was nicht zu mir oder in meinen Alltag passt. Ich bin gut geschult, aufgefrischt und sicher im Umgang mit meinem Diabetes nach Hause gefahren.
Die Zimmer sind wirklich in die Jahre gekommen, aber dies ist den Klinikangestellten auch bewusst. Alle versuchen den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sollte das Bett, das Kopfkissen oder die Matratze nicht passend sein, wird nach einer Lösung gesucht. Die Zimmer werden regelmäßig gereinigt, das Bett wöchentlich bezogen, die Handtücher gewechselt. Ich habe mein eigenes Kissen und eine (Kuschel-) Decke aber trotzdem als sehr angenehm empfunden.
Das Sportangebot ist breit gefächert und für jeden was dabei. Es ist eine gute Gelegenheit, mal was Neues auszuprobieren. Beim Eingangsgespräch nicht gleich alles abwählen! Ich fand es gut, dass man auch abends sich noch weiter sportlich betätigen kann (schwimmen, Crosstrainer, Fahrrad und Fitnessgeräte).
Mittags und abends wird das Essen in Buffetform angeboten und für jeden was dabei. Das Mittagessen wird steht fertig auf dem Teller am Platz. (natürlich keine kulinarische Höchstleistung sondern an die Patienten angepasst) Tee, Wasser und Kaffee werden als Getränke zum Essen angeboten. Wenn man später noch ein Heißgetränk auf dem Zimmer genießen möchte, sollte einen Thermobecher mit zum Essen runternehmen und sich was abfüllen. Wasserspender (kaltes Wasser, kostenlos) sowie ein Kaffeeautomat (kostenpflichtig) steht im Foyer zur Verfügung.
Die Möllner Innenstadt und der Kurpark sind gut fußläufig zu erreichen, die wirklich schöne Umgebung und die Seen laden zum Wandern ein!

Das Personal ist Fachkompetent freundlich und nett die Klinik ist zwar in die Jahre gekommen aber dennoch eine sehr gute Einrichtung

Etwas skeptisch bin ich nach Mölln gefahren, weil ich unter anderem auch schlechte Bewertungen über die Klinik gelesen hatte.
Nun liegen 4 Wochen (vom 6.9.-4.10.23) in der Föhrenkamp Rehaklinik Mölln hinter mir.
Und mein Fazit lautet:
Das war genau die richtige Klinik für mein Problem - Morbus Crohn.
Ärzte, Therapeuten und Diätassistentinnen kümmern sich sehr gut um ihre Patienten und sind sehr empathisch und zugewandt.
Die Anwendungen neben der sehr guten Ernährungsberatung und der medizinischen Betreuung sind super.
Fahrradergometer, Gerätetraining, Aquafitness, Nordic Walking, Qi Gong, Beckenbodentraining und Entstauungsgymnastik sind nur einige von vielen. Ich habs mitgemacht und fühle mich viel fitter als vorher.
Das Essen - für Magen/Darm- und Diabetes-Patienten - ist sehr gut.
Und was die Zimmer anbelangt - die meisten sind mit Sonnenbalkon und haben alles, was man braucht.
Ich kann die Föhrenkamp- Klinik mit gutem Gewissen empfehlen. Super Reha!
Elke aus Berlin

War 4 Wochen in der Klinik. Der Empfang war sehr freundlich.Das Zimmer war sauber und absolut ausreichend. Den Balkon musste ich mir als Frau mit einem Mann teilen, was ich persönlich sehr befremdlich fand. Das Essen ist top, immer bedenken, wir befinden uns in einer Klinik, mit unterschiedlichen Anforderungen ans Essen,auf die die Küche eingehen muss. Leckeres Frühstück,heisser Kaffee, reichhaltiges Buffet, was will man mehr? Immer reflektieren,bevor man meckert, ob man zuhause mehr auf dem Tisch hat? Die Reinigungsdame auf Stock 3 hat super Arbeit gemacht. Punkt. Die Anwendungen waren sehr gut , die Trainer sind gut ausgebildet und sehr engagiert. Im Physio Bereich gabs allerdings eine unfreundliche Person ,zwar ein Einzelfall, aber das war für mich sehr belastend. Und da das Verhalten so krass war und schon öfter vorkam, habe ich dann bei der Leitung Beschwerde eingelegt. Wie gesagt: Ein Einzelfall, so etwas kommt vor. Die Psychologen sind klasse, besonders Frau Stahl, die mir sehr geholfen hat. Die Landschaft ist traumhaft, der Erholungswert sehr hoch. Mölln ist eine sehr schöne Stadt, mit einer hohen Lebensqualität. Ich kann allerdings nur allen Patienten raten , immer daran zu denken, dass wir es mit einem Klinikaufenthalt zu tun haben und nicht mit einem Urlaub. Jeder muss auch Eigeninitiative an den Tag legen und mitarbeiten. Man muss zuhause weiter arbeiten, bekommt viele Tipps und Anregungen mit.Wunderheilungen gibt's hier aber auch nicht, dürfte klar sein, oder ? Keine Klinik ist perfekt, die Klinik Föhrenkamp ist aber nah dran. Das Gesamtpaket stimmt. Was für mich nur stressig war , war , dass man mit 160 anderen Menschen gemeinsam Mahlzeiten einnimmt, mit 7 anderen an einem Tisch sitzt, mit unterschiedlichen Charakteren und Vorstellungen von Essmanieren und Tischmanieren. Vielleicht kann man den 8 er Tisch in 2 mal 4 trennen. Ist eine Situation, die viele stressig fanden.

Ich war 5 Wochen hier u. würde jeder Zeit wiederkommen.Schon der Empfang war überaus freundlich, alle Mitarbeiter hatten stets ein Lächeln aufm Gesicht und man wurde auch beim Vorbeigehen höflich gegrüßt.Ich wurde direkt in Empfang genommen,mir wurde mein Zimmer gezeigt und die 1.Schritte wurden erklärt.Es gab sogar noch Mittagessen am Anreisetag,obwohl ich dank der DB viel zu spät ankam.Im Haus habe ich mich sofort gut zurecht gefunden,alles ist ausgeschildert und man findet den Weg.Der 1.Eindruck hatte mich nicht getäuscht,ich war gerne bei den Anwendungen, die durchweg qualifiziert und freundlich von den Mitarbeitern ausgeübt wurden.Sowohl die sportlichen Einheiten,als auch die Entspannungstechniken und die Vorträge haben mir viel gebracht.Das Essen sehr lecker und abwechslungsreich,auf gesunde Ernährung wird geachtet.Auch spezielle Wünsche werden ernst genommen und nach Möglichkeit umgesetzt.Eine frische Salatbar und frisches Obst haben die Mahlzeiten ergänzt.Die Lage der Klinik ist top,wer gern zu Fuß unterwegs ist,kommt in den naheliegenden Wäldern und an den vielen Seen auf seine Kosten.Auch Hamburg und Lübeck sind gut erreichbar und zur Ostsee ist es nicht weit.Geführte Wanderungen an Sonntagen haben noch mehr Einblick in die Gegend gegeben.Die Zimmer...joa,man darf keine großen Ansprüche haben,aber zum Schlafen reicht es.Das Reinigungspersonal ist täglich zur Stelle und macht gute Arbeit.Die Therapie/-Behandlungsräume sind modern,der Behandlungsplan war abwechslungsreich und auf meine Bedürfnisse angepasst,Wünsche wurden auch hier beachtet. Natürlich war auch mal Luft zwischendurch,aber man soll ja auch mal die freie Zeit für sich nutzen.Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern für die tolle Zeit, danke,dass ich ernst genommen wurde und individuell mit meinen Krankheiten gesehen wurde.Eine kleine Kritik,die nun aber auch nicht dramatisch ist,bei der Zimmerbelegung wäre es schön,wenn man sich mit einem gleichgeschlechtlichen Patienten den Balkon teilen dürfte und nicht vor Schreck erstarrt,wenn dort auf einmal ein Mann steht.WLAN auf den Zimmern klappt super,Handyempfang zum Telefonieren nicht immer vorhanden, aber man kann ja auch einfach mal die ruhige Zeit genießen ;-)
(P.S.besondere Grüße gehen raus an F."the Motivator" T., Fit Gymnastik (oder wie er sagt "Gumminastik") war der absolute Burner und hat jedes Mal aufs Neue Spaß gemacht. Der Kofferservice mit Hermes hatte leider hin gar nicht geklappt, schade.

Die drei wöchige Reha war einfach großartig und ich kann nun voller Zuversicht meine neuen Aufgaben wahrnehmen. Ich bedanke mich bei allen Ärzten und der kompletten Belegschaft für eine wirklich tolle Reha. Das Essen ist echt super, die Physiotherapeuten sind allesamt sehr motiviert und im Bäderbereich kann man dann entspannen.
Das zur Verfügung gestellte Equipment für Tischtennis und Billard ist auch gut angekommen und so haben wir viele tolle Abende in der Gymnastikhalle verbracht oder im Schwimmbad unsere Bahnen gezogen. Ich kann jedem nur diese Einrichtung empfehlen. Es ist kein Hotel, das sollte auch jedem klar sein, doch auch die Einrichtung erinnert einen an die Zeit als Teenie in einer Jugendherberge, was absolut ausreichend ist.

Vielen Dank und ein großes Lob.

Ich komme gerne irgendwann wieder.

Absolute Katastrophe:

Nach vier Tagen aufenthalt in dieser " Klinik " war ich sechs Tage im Krankenhaus und musste wegen einer Bakteriellen Infektion mit Antibiotika behandelt werden und war noch anschließend drei Wochen krank.

Sollte aber wegen Corona ( Virus ) trotz negativer Tests von Freitag morgen bis Montag Mittag in diesem Zimmer (ha ha ) weg gesperrt werden.

Eine Klinik mit dem Charme einer Jugendherberge aus den 70er, für ca. 300 Patienten eine Wasser Entnahme stelle im EG.

Über die Zimmer ( Hamsterkäfige ) lieber nichts erwähnen.

Schwestern Personal und eine Ärztin können gut Corona.

Sehr viel Ruhe Gute Erholung alle Ärzte und Therapeuten und Schwestern sehr nett. Fühlte mich sehr gut aufgehoben und erholt. Das Essen ist Top. Die Therapien waren sehr gut und vielfältig. Würde ich gerne wieder hin. ????

Die Klinik liegt in einer wunderschönen Umgebung. Mein Zimmer verfügte über einen Balkon und ich hatte einen mega Ausblick (4.Etage ganz außen, fast direkt am Wald). Der Reinigungs-und Wäscheservice war sehr gut, Personal (wie im ganzen Haus) sehr nett und hilfsbereit.
Ein Lob an die Küche, das Essen war sehr gut. Früh und abends gab es eine große Auswahl und das Mittagessen war immer lecker und reichlich.
Die Beratungen und der Behandlungsplan waren gut auf mich abgestimmt. Das sportliche Angebot hat mir sehr gefallen und ich bin (vor allem durch den fröhlichen Antrieb von "Frau gute Laune.....") mit wesentlich mehr Ausdauer und Beweglichkeit als vor der Reha hier rausgegangen. Auch die Nutzung des Schwimmbades hat geholfen. Um das alles überhaupt zu nutzen, war aber die überaus kompetente und liebevolle Beratung der "besten Stomaschwester ever" nötig. Ohne ihre Hilfe vom ersten Tag an, und der neue Versorgung hätte ich mich das alles nie getraut. DANKE!
Die Moorpackungen und die Einzelbehandlungen in der Physiotherapie waren mega.
Da in der Klinik erst meine Diabetes erkannt wurde, hatte ich keine Ahnung, worauf ich jetzt achten muss, aber auch in dem Bereich wurde ich super beraten und informiert.
Eine gut bestückte Bibliothek hat mir die Freizeit versüßt.
Alles in allem war ich sehr zufrieden und bedanke mich bei allen Menschen, die mich so nett und hilfsbereit unterstützt haben.

Ich war im November für 4 Wochen in Mölln. Es war meine erste Reha nach Diagnose im August 2021.

Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Leider sehr unterschiedlich, auch von der Größe.
Mein Balkon Zimmer war zu jeder Zeit sauber und auch der Wechsel von Handtüchern und Bettwäsche verlief reibungslos.

Das Essen war sehr gut. Es gab jeden Abend eine Suppe.
Sogar Lachs, Räucherfisch und Tomate Mozzarella an einzelnen Abenden im Wechsel.


Das Freizeitangebot war eingeschränkt, aber es gab die Möglichkeit abends Billard und Tischtennis zu spielen.

Die Möglichkeit zum freien Schwimmen empfand ich als sehr stressig, da man sich hierfür in eine Liste eintragen musste. Es dürfen immer nur 3 Patienten*innen gleichzeitig im Schwimmbad sein.
Die maximale Anzahl 3 x pro Woche ist ausreichend, wenn es nicht Menschen gäbe die sich 8-10x eintragen und dann 5 + 8 x nicht kommen.

Nun zu den Therapien, um die geht es ja auf der Reha:

HIER habe ich nichts zu meckern. Ich ging mit großen Begleiterscheinungen in die Klinik und kam beschwerdearm, gestärkt und voller Lebenskraft nach 4 Wochen nach Hause.

Sollte ich jemals wieder zur Reha fahren müssen, dann fahre ich wieder nach Mölln.

POSITIV:
Fachkompetenz und Leistungsangebot sind gut. Die Lage zwischen Wald und Ortschaft ist TOP und wird hoffentlich nicht dem lange diskutierten und jetzt wohl anstehendem Neubau geopfert. Die Physiotherapeuten, das Pflege- und Servicepersonal ist freundlich und hilfsbereit - das schließt auch die Ärzteschaft ein. Die Verpflegung ist gut und man vermisst nichts. Die Beratung in sozialen Angelegenheiten war gut.

NEGATIV:
In meinem persönlichen Fall hatte ich zwei komplette (Werk-)Tage in den drei Wochen ohne irgendeine Anwendung und „frei“. Der Behandlungsplan hätte durchaus mehr Anwendungen enthalten können und hatte mitunter viel Leerlauf. Wenn man nicht selbst aktiv wird (soweit es im Haus nach dem CORONA Hygienekonzept freien Platz gibt) oder der Bewegung in der einladenden Natur keinen Reiz abgewinnen kann, bleibt nur die kleine Kammer mit dem Charme der Zweckmäßigkeit der 60er - da hilft auch TV mit vollem Programmangebot nur bedingt.
Fachvorträge könnten mitunter mehr Praxisbezug haben und besser präsentiert werden (es gab auch zwei gute Präsentationen).

Persönliches FAZIT:
Ich bin physisch fit geworden und nehme auch viele Anregungen für meine Ernährung und Gesundheit mit. Das Ziel meiner Reha ist damit erreicht.
Eine uneingeschränkte Empfehlung, zumindest in der jetzigen CORONA-Zeit, würde ich nur demjenigen geben, der selbst bereit ist mehr zu tun als dem bloßen Abarbeiten des Behandlungsplans.

Ich war im Oktober nach einer schweren Darm Operation für drei Wochen in Mölln. Es gibt sicher einiges was verbessert werden kann aber ich bin gestärkt, fitter und erholter nach drei Wochen entlassen worden.
Erstmal alles positive. Alle Mitarbeiter vom Empfang über die Küche die Reinigung die Therapeuten oder den Ärzten sind alle immer hilfsbereit und freundlich. Die Anwendungen, Therapien und sportlichen Sachen waren immer hilfreich. Für mich im Sportbereich und Gymnastik teilweise mit rund 20 Minuten zu kurz aber für viele sicher ausreichend oder teilweise sogar zu lang. Ich finde das für mich teilweise zu wenig über den Tag angeboten wurde was auch ein Besuch in der therapieplanung nicht besser wurde. Andere Tage waren aber voll geplant.
Leider gab es keine Koch und Ernährungskuse.
Die Zimmer sind sicher in die Jahre gekommen aber ich konnte es mir trotzdem gemütlich machen. WLAN ist gut Fernseher mit Radio vorhanden.
Essen fand ich richtig gut große Auswahl morgens,mittags und abends. Kaffe und Kuchen würden es perfekt machen aber in einer Klinik im Bereich Verdauung nicht zu erwarten.

Kommunikation mit Ärzten sehr schlecht, viele Ausfälle, Medikamente wurden ohne Absprache verordnet,zu wenig Anwendungen, Zimmer leider auch sehr unsauber. Mittagessen war sehr gut. Die Wasserzapfanlage fand ich nicht schön. Trotz Sparmaßnahmen war das Schwimmbad angenehm warm. Für Gehschwache nicht unbedingt geeignet. Keine vernünftigen Gehwege. Mittlerweile TV, W-Lan und Telefon gratis

Bin fit nach 3 Wochen entlassen worden.tolle kompetente Schulung. Essen war sehr lecker. Leider ein Zimmer ohne Balkon, aber konnte mit Leben:)
Schöne Umgebung, viel zum spazieren gehen
Falls ich noch einmal eine Reha bewilligt bekomme, würde ich ohne zu zögern wieder dort hinfahren.
Danke an alle Mitarbeiter

Wie auch schon andere schrieben, sind die Zimmer sehr klein und auf das Notwendigste beschränkt, allerdings merkte ich im Laufe des 3 wöchigen Aufenthaltes, ich bräuchte nicht mehr. Die Anwendungen waren ganz okay, Ernährungsberatung auch gut, leider gab es keine Lehrküche wegen Corona, diese war in anderen Reha Einrichtungen möglich, und wäre auch in einer Diabetes Schwerpunkt Klinik wünschenswert.
Die Lage der Klinik war für mich allerdings das Beste. Am 01.03. ziemlich schlapp in der Föhrenkampklinik angekommen fuhr ich am 21.03. sehr fit wieder nach Hause und das nur wegen meiner täglichen Wanderungen in die Ortsmitte oder zu den Seen in der Umgebung oder zumindest ins Wildgehege in der unmittelbaren Nachbarschaft der Klinik. Aber egal wo meine Wanderungen mich hin führten , ein Weg ging immer sehr steil hinauf.
Die Klinik selber ist durchaus in die Jahre gekommen, aber während meines Aufenthaltes gab es eine ganz große Veränderung: W-Lan in den Zimmern, kostenlos und ganz schön schnell.
Sollte mir nochmals eine Reha genehmigt werden, werde ich auf jeden Fall in die Föhrenkampklinik zurück kommen.

Leider war mein Aufenthalt nur sehr kurz, da das HygieneKonzept sehr zu wünschen übrig gelassen hat. Von dem Patienten wurde ein PCR Test bei Anreise verlangt aber dann wurde nicht mehr getestet, als die 1. Coronafälle auftraten sollten FFP 2 Masken getragen werden und getestet wurde 2× in der Woche doch die Corona Fälle wurden mehr und auch ich steckte mich in der Klinik an.Da es vor Ostern war wurde ich aus der Klinik verwiesen und musste nach meiner OP an Krebs und dem CoronaVirus mit dem Auto über 300 Km fahren.
Ich habe bis heute keine richige Hilfe bekommen und werde diese Klinik nicht weiter empfehlen und in schlechter Erinnerung behalten.

Ich war vom 1.3.–21.3.22 in der Klinik

Ich kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen…
Ich wurde hier freundlich und kompetent behandelt.
Es wird durchaus auch auf Wünsche bei den Therapien eingegangen…
der Plan kann sich aber täglich ändern.
Die Klinik liegt in wunderbarer Natur…der Wildpark in unmittelbarer Nähe..
Die schöne Altstadt auch in etwa 10 Minuten zu Fuß zu erreichen

Leider war das Angebot der Klinik nach den Therapie gleich null..was wohl auch der Coronasituation geschuldet war

Die Zimmer könnten mal eine Auffrischung gebrauchen…waren aber zweckmäßig eingerichtet…mein Zimmer hatte einen Balkon mit Liege..konnte Dank des guten Wetters auch genutzt werden.

Der Therapieplan war leider oft sehr eng getaktet…und ich persönlich fand Sport mit vollen Magen oft sehr hinderlich.

Das Essen war gut und es gab täglich ein Salatbuffet….das Personal im Essenssaal war freundlich und bemüht auch Wünsche zu erfüllen…
Wer nicht satt wurde bekam auch gerne noch Nachschlag…
Zu meiner Zeit in der Reha wurde in zwei Gruppen gegessen…damit es Coronaconform war.

Ich empfand das Personal als durchweg freundlich…und Hand aufs Herz ..wir haben auch alle mal einen schlechten Tag.

Mein Arzt in der Rehazeit war kompetent und freundlich…er hat bei mir einen Bluthochdruck entdeckt….dieser wurde dann behandelt…was bei mir zu mehr Lebensqualität geführt hat.

Ich persönlich würde wieder kommen.

Ich bin seit gestern 02.11.2021 nach 3 Wochen Reha Aufenthalt wieder zu Hause. Der erste Blick ins Zimmer war verwirrt, da die Ausstattung nicht die neuste ist, aber ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt, naja die Sauberkeit hätte besser sein können. Die Behandlungen waren auf mich abgestimmt, und ich habe alles ausprobiert, und falls etwas nicht zu mir passte, konnte man es ändern lassen. Die Therapeuten sind einfach toll, Sie wissen genau was Sie tun. Die Ärzte und Schwester sind auch echt nett.
Die Mahlzeiten waren gut, es gab ein Salatbuffet,man wurde satt.
Was ich nicht gut finde, das heißes Wasser für Tee nur wärend den Malzeiten zur Verfügung stand, gerade bei den kalten und regnerischen Tage die wir hatten. Da muss eine ander Lösung gefunden werden.
Nachteil: WLAN Verbindung eine Katastrophe, TV sehr teuer, Öffnungszeiten der Cafeteria unmöglich.
Fazit: Ich würde trotzdem immer wiederkommen, hatte eine schöne Zeit und tolle Menschen kennengelernt, sehr viel über meine Krankheit gelernt, auch durch Gespräche mit den Mitpatienten.

Ich ging kranker als ich gekommen war. Die Betten sind eine Katastrophe! Und es reicht nicht, zwei Lattenroste und zwei Matratzen übereinander zu legen! Man muss auch einmal etwas für die Patienten investieren, schließlich wird man durch sie bezahlt. ( neue Matratzen kaufen!)Ergebnis: Rückenschmerzen, ich gehe erst einmal zum Arzt.
Schwestern: teilweise extrem unfreundlich, wenn man etwas will, wie z.B. Medikamente, wird man mehrfach abgewimmelt.
Reha-Anwendungen: ich hatte sehr wenige, Andere bekamen Alles, was sie wollten oder gar mehr als sie machen konnten. Grund?
Es gibt wohl einen....Werden bestimmte Bundesländer bevorzugt?
Viele andere Aspekte sind auch extrem ungenügend. Ich kann die Klinik nicht empfehlen. Man weiß nie, wie man behandelt wird.

In der Klinik begegnet man durchweg sehr freundlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen!
Die Therapeuten waren alle sehr kompetent. Die Zusammenstellung des Therapieplans leider nicht immer! Sehr oft lagen die Termine direkt kurz nach dem Essen, was für Patienten mit Darmproblemen eher hinderlich ist.
Das Ernähungskonzept ist veraltet! Sehr fleischlastig und wenig innovativ. Zu wenig frisches Obst. Brot mit Zusatzstoffen aus dem Discounter. Leider ein zu geringes Budget für eine ausgewogene gesunde Ernährung. Das Küchenpersonal ist aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten bereit Wünsche zu erfüllen.
Das Zimmer ist abgewohnt aber zweckmäßig. Leider hat das Bett bei jeder Bewegung sehr laut geknarrt, so dass man es im Nebenzimmer hören konnte. Es gab einen großen Balkon mit Liegestuhl.
Die Stationsärztin war freundlich und kooperativ!
Die Klinik hat kein eigenes Labor, so dass man bei der Visite über die Blutwerte der vergangenen Woche spricht! Könnte einfach gelöst werden, indem Blutentnahme und Visite nicht am selben Tag stattfinden!!!
Freizeitangebote außerhalb des Therapieplans gab es leider nicht!
Die Umgebung ist sehr schön und eignet sich für Wanderungen und Radtouren. Ein eigenes Fahrrad ist hilfreich! Die Fahrräder die man in der Cafeteria leihen kann, haben schon bessere Tage gesehen!
WELAN und Mobiltelefon Empfang sind sehr schlecht, das Zimmertelefon für Festnetzgespräche in Deutschland dafür kostenlos! TV Gebühren 42€ für 21 Tage, habe ich nicht genutzt.

Um es vorweg zu nehmen: mir hat der Aufenthalt für die Lebensqualität und zur Symptomverbesserung sehr geholfen. Nachdem ein AHB-Aufenthalt und monatelange ambulante Behandlung wenig Ergebnisse gebracht haben, war ich hier medizinisch richtig aufgehoben. Auch diagnostisch gesehen. Schade war, dass meine kompetente Ärztin 2 Wochen meines Aufenthaltes in Urlaub war - die Vertreterin hat sich gekümmert, wirkte aber recht gehetzt, es ging viel per Telefon. Der Oberarzt war fachlich überaus kompetent aber leider im sozialen Bereich eher schwierig (Abfertigung OA-Visite im 5 Min.-Takt, komische Pat.runden der onkologischen Pat.mit Sauerbruch-Belehr-Monologen, sofortiges in-die-Schublade-stecken ohne die Akte zu kennen, usw.) - daher war am Ende die berufliche Perspektive nicht befriedigend zu klären und es fand auch leider keinerlei Belastungserprobung statt, so dass jetzt alles auf LTA verschoben ist und ich weiter in AU Zuhause rumsitzen muss...
Ansonsten war ich beeindruckt von der Fachkompetenz im Bereich Stoma bei einigen Pflegekräften (Orga war allerdings eher schwierig und PKs schwer zu erreichen) und der freundlichen und zügigen Art des Sozialdienstes.
Die Diätassistentinnen waren sehr routiniert mit gastroenterologischen Krankheitsbildern, allerdings auch sehr eingefahren und die Abläufe mit Zwischenmahlzeiten klappten leider wenig.
Freizeitpädagogisch lief während meines Aufenthaltes bis auf einen Werbefilm der Möllner Touristinfo und eine Hausführung durch den Empfang gar nix.
Die Physiotherapeuten waren recht engagiert und die Verwaltung sehr gut.
Alles in allem hat es sich sehr gelohnt, aber ein bisschen Verbesserungsbedarf besteht schon in einigen Bereichen.

Ich hatte großes Glück, im Februar/März für 4 Wochen in dieser Klinik sein zu dürfen.

Vieles ist schon beschrieben worden, aber danke sagen, kann man eigentlich nie genug.

Ein herzlicher Empfang an der Pforte durch Herrn E., ein sehr freundlicher Mitarbeiter, und schon ging's zur Abholung ins 1. OG.

Wer Glück hat, bekommt ein größeres Zimmer; doch auch die Kleinen haben i.d.R. einen Balkon.

Die Zusammenstellung der Termine ist per Computer gemacht, daher kann es vorkommen, dass man sich ein wenig abhetzen muss, mal mehr oder weniger Termine am Tage hat.
Die Therapeuten haben Verständnis für kleine Verspätungen; Nur bei den Entspannungsübungen - da sollte man nicht zu spät sein.

Überhaupt ist man immer gut beschäftigt in der Klinik. Eigentinitative ist gefragt, wenn es mal größere Lücken im Behandlungsplan gibt, der sich teilw. tägl. ändert.

Ganz besonders zu schätzen gelernt habe ich die hervorragende Behandlung bei den Damen in der Manuellen Therapie. Eine halbe Stunde dort und man ist fast ein neuer Mensch.

Das sportliche Angebot ist ausgewogen. Je nach Fitnessgrad gibt es die unterschiedlichsten Kurse. Frau M. brachte bei der Tänzerischen Gymnastik nicht nur das Herz, sondern auch unser Gehirn in Schwung.
Besonders geliebt habe ich die Maikäfergruppe von Herrn Sch. - ein toller Trainer und ein ganz besonderer Mensch.

Das Einkaufen im Supermarkt bei Frau W. hat mir viel Spaß gemacht. Mit viel Herzblut und Eigeninitiative sind hier Hunderte von leeren Verpackungen gesammelt worden und auf Regalen angeordnet. Auf den Inhalt kommt es an, und mehr als 5 Dinge sollten bitte nicht drin sein, hab ich mir gemerkt. Danke auch für den liebevoll erhobenen Zeigefinger, liebe Frau W. - der wirkt noch nach.

Die Vorträge zu Fetten, Kohlehydr. u. Eiweißen wie auch zu unterschiedlichen Krankheitsbildern und Behandlungsmethoden des Diabetes sind interessant. Dass auf individuelle Fragen eingegangen wird, das hat eindrucksvoll Herr Dr. R. bewiesen, bei ihm verging die Zeit wie im Flug.

Auch die Psyche wird in dieser Klink sehr positiv mit einbezogen. Entspannungsübungen und -Trainings runden den Aufenthalt dort ganz wunderbar ab.

Coronamaßnahmen werden in der Klinik gut eingehalten; jeden Tag eine frische Maske im Fach und als Höhepunkt der Besuch der Schreistube von Herrn G. - keiner kann so zärtlich einen Abstrich machen, wie er.

Es waren 4 tolle Wochen in Mölln; ich war wirklich gerne dort.

Bitte melden Sie sich bei Fragen sofort an die notwendigen Stellen und machen Sie sich möglichst sofort auf den Weg zur Klärung.
Die 3 Wochen sind so schnell rum,dann bitte sofortigen Einsatz, falls was nicht stimmt oder unklar ist.
Dann kann die Reha tatsächlich ein Erfolg werden.Bitte nicht scheuen,es ist eure Gesundheit! Und immer schön nett bleiben!

Ich war vom 11.02.21-18.03.21 zum wiederholten Male Patient in der Klinik und ich habe mich wieder richtig pudelwohl und gut betreut gefühlt. Ich bin sehr zufrieden nach 5 Wochen Reha wieder entlassen worden. Mir wurde wieder sehr geholfen und die Diabetesbetreuung ist sensationell ! Die beiden Damen geben sich unglaublich viel Mühe, um die Insulineinstellungen zu optimieren.
Die Anwendungen waren von der Planung her nicht gut organisiert, das mag an Corona liegen, weil die Personenzahl bei den Anwendungen begrenzt ist und nicht immer alles zur Verfügung steht. Aber die Dame in der Therapieplanung hat sich viel Mühe gegeben, wenn man Änderungswünsche hatte. Mal gab es Tage, da waren es nur 2 Anwendungen, dann gab es Tage mit 8 Anwendungen. In der Klinik ist viel Eigeninitiative gefragt. Wenn man möchte, dann bekommt man auch. Viele Anwendungen muss man sich selber besorgen ( Moorpackungen, Hydrojet, Sequenztraining, Crosstrainer). Die Möglichkeiten für Diabetiker, hier Sport zu treiben, sind auch in Coronazeiten unendlich. Viele Patienten sagen ihre Termine ab und dann kann man einspringen.
Die Wanderungen in der Umgebung um die Teiche sind toll, eine sagenhafte Natur erwartet euch.
Mölln ist eine kleine niedliche Stadt und - zugegeben - jetzt in Coronazeiten werden da abends die Bürgersteige hochgeklappt. Aber alle Geschäfte hatten geöffnet, die Außengastronomie ( Käffchen ...) war aber nicht möglich und geschlossen.
Ein besonderes Lob verdient auch die Küche und das Küchenpersonal. Das Büffet morgens und abends ist reichhaltig und vielseitig. Auch das Mittagessen ist Spitze ! Man(n) kann auch Männerportionen vom Koch bekommen, wenn der Hunger mal zu doll ist.... oder das Fleisch so lecker ...
Gerne würde ich noch einmal hierher in diese Klinik zurückkommen, aber es war wohl meine letzte Reha als Arbeitnehmer. Als Rentner und Diabetiker bestehen kaum Chancen....

Ich bin von der Klinik mehr als begeistert. Sehr positiv beeindruckt bin ich von allen ÄrztInnen und PhysiotherapeutInnen, Diätassistentinnen. Sie sind erfahren, kompetent und engagiert. Mit ihrem Wissen und ihrem Engagement arbeiten sie erfolgreich mit den PatientInnen. Nach 1.5 Jahren Krankheit wurde eine eindeutige Diagnose meines kaputten Darmleben von der Diätassistentin gestellt. Mit Hilfe einer schnellen Ernährungsumstellung ist es mir endlich möglich mit Zöliakie zu leben. Keiner meiner Ärzte war im Vorfeld in der Lage, die Untersuchungsergebnisse und -berichte richtig zu interpretieren. Ich danke der Reha-Klinik Mölln für diese grundlegende Hilfe. Das angebotene Kur-Programm in den anstrengenden Corona-Zeiten war sehr abwechslungsreich und in meinem Fall erfolgreich. Ein herzliches Danke auch an die Service-MitarbeiterInnen hinter den "Kulissen" für ihre Arbeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.

Klinikeinrichtung so alt und abgewohnt wie angenommen. Patientenzimmer teilweise mit Teppich. Es wird aber an manchen Stellen renoviert. Schön, dass Festnetz jetzt kostenfrei ist. WLAN und horrende tv-kosten (fremdanbieter über Cafeteria) wie bekannt.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit mehrfach gebrochenen lattenrosten im Bett, die ich mit Rückenschmerzen leider erst am 3. Tag bemerkt habe und Problemen bei der Beschaffung von verträglichen Lebensmitteln war es eine schöne Reha - allerdings schon geprägt von Corona Einschränkungen. Das Personal war freundlich (Gruss an den Herrn im Speisesaal) und kompetent. Hier wäre besonders die Therapeutin Frau Z zu nennen.
Kritik habe ich an der psychologischen Betreuung, die zuständige Dame war über mich in keinster Weise informiert beim ersttermin, was sie auch zugab. Die Beratung war wenig empathisch und eher flach.
Die Gegend rund um die Klinik ist toll, das unmittelbar angrenzende wildgehege und die vielen Seen ersetzen so manche Entspannungstherapie.
Alles in allem eine erholsame Zeit für die ich sehr dankbar bin.

Vom ersten Tag an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit. Zu Zeiten von und mit Corona und all seinen Einschränkungen hat das Klinikteam das Beste herausgeholt.
Alle Anwendungen haben in kleinen Gruppen stattgefunden. Der Vorteil der Einzelbehandlung hat den Aufenthalt noch schöner gemacht. Ich kann mich nur bei allen Mitarbeitern egal welche Abteilung aufs herzlichste bedanken!
Kann die Klinik nur empfehlen!
Besonders schön ist der kleine Ort Mölln mit seinen tollen Seen und Wäldern.
Komme gerne wieder.

Ich war sehr zufrieden mit der Diabetesbetreuung. Die Lage der Klinik ist sensationell! Badesee gleich dabei und Mölln sehr süß!
Ich hatte einen eigenen Balkon mit Liegestuhl und Blick ins Grüne.

Das Mittagessen hat sehr gut geschmeckt, aber Frühstück und Abendessen eher langweilig mit zu wenig Vitamin-Angeboten. Das ist lustig, weil ja Ernährungsberatung im Programm ist.

Die Vorträge waren durchweg interessant und kurzweilig. Anwendungen super!

Würde sofort noch einmal hinfahren.

Sehr positiver Eindruck von den Ärzt*innen und Physiotherapeutf*innen, Psychotherapeutinnen, Diätassistent*Innen: sie sind kompetent und engagiert und gehen auf die Bedürfnisse der Rehabilitand*innen ein.
Die Damen von der Essensausgabe sind der Hit! Sie sind allzeit freundlich und begrüßen ihre Gäste sogar mit Namen. Hut ab! Geschmeckt hat´s mir auch!
Die Anwendungen waren für meinen Geschmack über die 3 Wochen etwas ungleich verteilt, vermutlich dem wohlverdienten Sommerurlaub der Therapeuten geschuldet. Mit dem Ernährungsthema musste ich mich dankenswerterweise nicht befassen, hatte aber den Eindruck, dass gerade hier die Zufriedenheit meiner Mit-Rehabilitand*innen sehr hoch war.
Fazit: empfehlenswert!

Wunderbare Lage – viel Natur drumherum, allein das bringt schon Ruhe & Entspannung mit sich
ob auf dem Balkon mit Blick ins Grüne oder beim Spaziergang durch den Wald und rund
um die Seen, man kann die Seele baumeln lassen und Abstand vom Alltag gewinnen.

Die Anwendungen aus dem Sport & Bäder Bereich waren sehr angenehm & wohltuend.

Dank der stark reduzierten Zahl der Rehabilitanden aufgrund von Corona war die Betreuung
sehr gut, teilweise waren nur 2-4 „Sportler“ in der Turnhalle so das es fast wie ein Einzeltraining
gewesen ist ( z. B. beim Yoga )

Auch bei den zahlreichen & interessanten Vorträgen
ergab sich durch die geringe Anzahl der Rehabilitanden Gelegenheit für
persönliche Fragen an die Ärzte, Ernährungsberater bzw. Psychologin.

Das Essen ( morgens & abends Bufet, mittags 2 Gerichte zur Wahl ) hat täglich sehr gut geschmeckt
auf individuelle Wünsche wurde jederzeit eingegangen &
es gab auf Wunsch einen Nachschlag.

Alle Mitarbeiter ( Schwestern, Ärzte, Physiotherapeuten...) die uns betreut haben
waren ausgesprochen zugewandt und freundlich, hierfür noch mal vielen Dank !
Diese freundliche Atmosphäre trug wesentlich dazu bei
sich dort so wohl zu fühlen.

Die Klinik selbst ist in der Ausstattung ein wenig altmodisch und die Zimmer sind recht klein
dies hat aber überhaupt nicht gestört, denn natürlich ist es eine Klinik & kein Hotel
auch wenn man sich dort oft wie im Urlaub gefühlt hat.

Mir persönlich hat die Zeit in Mölln sehr gut getan
und ich werde ganz sicher wiederkommen !

Hallo zusammen!
Ich war vom 27.1.2020- 17.1.2020 in der Klinik.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ob Sport mit Frau Meyer oder die Ernährungs Tips von Fr. Gladiator oder das wichtigste über Insulin spritzen mit Schwester Ines und Schwester Katharina die immer und überall ein offenes Ohr für jeden hat.
Das frische ausgewogene Essen erschien erst mager aber war im Grunde gut und ausreichend!
Wir waren öfter in Lübeck, im Wildpark spazieren, im Ort Kaffee trinken und shoppen.
Die Umgebung in Mölln ist traumhaft( Wald und Seen im Wechsel) ich wäre sehr gern noch da geblieben und habe viel gelernt und mitgenommen.
Es gelingt mir im Alltag nicht ganz so gut,aber ich bemühe mich und ertappe mich dabei noch oft Lebensmittel abzuwiegen und besser einzukaufen.
Vielen Dank für diese Erfahrung

Positives:
Die Klinik liegt in der idyllischen Kleinstadt Mölln mit einem schönen Umland. Die anwesenden Therapeuten sind top und das Essen ist gut. Im Grunde könnte man sich hier sehr gut erholen.

Negatives:
Aber, wenn man mit bronchialer Hyperreagibilität, Asthma Bronchiale, chronischer Sinusitis, SAS und Polyneuropathie zur Hauptpollenflugzeit hier an einer Anschlussheilbehandlung (AHB) nach einer Chemotherapie und Krebs-OP teilnehmen muss, ist es nicht so prickelnd. So, der Frust ist raus.;-)

Aber im Ernst, man kann mit vielen Dingen leben. Dass das Gebäude der Klinik sehr alt ist, die Preise für TV und WLAN sehr hoch sind oder das im Haus kein Handy-Empfang möglich ist. Als IT-ler viel es mir trotzdem schwer. Doch ich lebe noch.

Was mich jedoch sehr gestört hat, war der schlechte Therapieplan. Es gab sehr viele Ausfallzeiten durch Fehlplanung, Feiertage, Betriebsausflug und Krankheiten der Therapeuten. Einen Vertretungsplan scheint es wegen Personalmangel nicht zu geben.

Laut meinem Onkologen sollte meine AHB zum Aufbau von Kraft und Ausdauer und Gewichtszunahme dienen. Stattdessen musste man an vielen Vorträgen für Diabetiker zur Gewichtsreduzierung teilnehmen. Ein aktives Training wäre hier sinnvoller gewesen.

Und das man sich vorwerfen lassen muss, man hätte sich eine bessere Zeit aussuchen sollen, wo es nicht so viele Feiertage gibt, ist schon niederschmetternd. Eine AHB ist spätestens 14 Tage nach Beendigung einer Chemo anzutreten.

Am Rande sei noch erwähnt, das es im Grunde egal ist, ob man bis 11.00 Uhr eintrifft oder nicht. Die Zimmer sind nicht vor 14:30 Uhr beziehbar. Ein Mittagessen ist nicht möglich. Man wird in die Stadt geschickt. Für die AHB besteht keine Zuzahlungspflicht, diese wird jedoch trotzdem erhoben. Die Stöcke für Nordic Walking müssen nicht selbst beschafft werden, wie im Anschreiben suggeriert.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Klinik für Diabetiker spezialisiert ist und die Onkologie nebenher läuft.

Nachdem ich gelegentlich mal die Bewertungen gelesen habe, will ich mich auch zu Wort melden. Also ich kann die Meckerer nicht verstehen, alles war ok. Zwar sind die Zimmereinrichtungen nicht grade modern, aber zweckmäßig, ist doch egal, ob die Sachen in einem neuen oder alten Schrank hängen. Es war meine 3. Reha, aber erstmals wurde mir richtig geholfen, z.B. Insulinmengen spritzen, BE berechnen, das hat noch nicht mal mein Diabetologe in 10 Jahren geschafft! Ich hoffe, die Klinik bleibt noch lange bestehen, wichtig ist doch der Inhalt,tja, nicht nur die Menschen werden älter......Langeweile hatte ich nicht, auch ohne TV und WLAN , ich werde bestimmt wiederkommen

Ich war 5 Wochen zur Reha in der Föhrenkamp Klinik in Mölln.
Für mich waren es gesundheitlich und persönlich 5 absolut erfolgreiche Wochen. Fachlich hätte es mich nicht besser treffen können. Was dort in kurzer Zeit bewirkt wurde hat für mich die Lebensqualität mit Morbus Crohn absolut um Welten verbessert und ich habe den Crohn schon seit 23 Jahren! Die Ärzte hier schauen nicht nur stur gerade aus sondern auch mal rechts und links! Ich habe mich verstanden gefühlt und meine Bedenken und Ängste wurden berücksichtigt.
Die Klinik ist relativ alt und etwas in die Jahre gekommen, was mich persönlich aber absolut nicht gestört hat. Alles war super sauber! Ich hatte ein kleines EZ mit Balkon. Ich empfand die Größe und Einrichtung als völlig ausreichend, man hält sich eh kaum auf dem Zimmer auf. Der Anwendungsplan war super, Wünsche werden berücksichtigt und man ist gut und abwechslungsreich beschäftigt.
Alle waren mega freundlich, vom Empfang über die Schwestern, die Ärzte, die Therapeuten, die Haustechniker, das Küchenteam, das Reinigungsteam einfach alle, ich kann absolut nichts negatives sagen.
Das Essen war auch für eine Klinik wirklich gut. Man darf halt einfach nicht vergessen, es ist eine Klinik und kein 5* Restaurant! Morgens und Abends gibt es Buffet wo auch jeder etwas finden sollte! In den 5 Wochen hat sich das Mittagessen nicht auffällig wiederholt, die Zusammenstellungen waren doch immer anders. Auch Kritik wurde umgehend reagiert.
Die Umgebung und Lage ist traumhaft! Umgeben von vielen Seen, dem Kurpark, dem Wildpark und die Stadt ist zu Fuß in 10 min zu erreichen. In der Klinik gibt es KEINEN Handy/Internetempfang, aber das hat selbst mich als Süchtling schnell nicht mehr gestört. Man ist schließlich da um gesund zu werden und sich mal mit sich zu befassen.
Von mir gibt es ein absolutes TOP Daumen hoch! Ich hoffe die Klinik bleibt erhalten auch an genau dem Standort! Einfach etwas modernisieren. Ich werde gerne wiederkommen!

Hallo, ich war im Februar/März für 5 Wochen in dieser Reha-Klinik, und ich hätte es nicht besser treffen können. Ich habe eine Gastroparese, ein Sjögren-Syndroms und eine Polimyalgie Rheumatika. Mein Hauptproblem war die Gastroparese. Es war meine erste Reha und ich ging mit einem sehr unguten Gefühl in die Klinik. Aber schon beim ankommen wusste ich das ich dort richtig bin. Das gesamte Personal von den Ärzten bishin zu den Physiotherapeuten waren super. Auch die Vorträge waren für mich sehr hilfreich. Ich habe ein intensives Sportprogramm absolviert, wobei man auch wünsche äußern kann. Auch das essen war immer sehr schmackhaft und auf Wünsche wurde eingegangen. Ich bin nach 5 Wochen deutlich fitter nach Hause gegangen. Natürlich gab es immer Patienten die an allem was zu nörgeln haben, aber das sind die, die man nie zufrieden stellen kann. Es ist halt kein Hotel aufenthalt. Die Zimmer sind sehr veraltet aber super sauber, danke an das Putzteam. Leider hatte ich ein Zimmer ohne Balkon, man sollte also bei der Anmeldung den Wunsch eies Balkonzimmers äußern.

Aufgrund der mir völlig unverständlichen negativen Bewertungen sehe ich mich zu dieser Bewertung veranlasst.
Insgesamt habe ich 5 Wochen in dieser Einrichtung verbracht und kann aus Überzeugung sagen, wer hier seinen Aufenthalt verbringen darf, kann sich glücklich schätzen.

Ausnahmslos alle Mitarbeiter, vom Servicepersonal bis hin zu den Ärzten, waren jederzeit kompetent, hilfsbereit und aufmerksam. Auf individuelle Wünsche wurde versucht bestmöglich und flexibel einzugehen. Freundlichkeit ist stets selbstverständlich.

Das Behandlungsangebot ist sehr umfangreich und der Patient kann nach seinen Wünschen individuell mitbestimmen und somit zur eigenen Genesung und Erholung beitragen....einfach mal das ein oder andere ausprobieren.

Die Zimmer sind sauber, aber etwas in die Jahre gekommen und zweckmäßig eingerichtet.
Der Ausblick vom Balkon auf den Wildpark ist dafür fabelhaft.
Da viele Patienten es nicht wissen....eigene Seife sollte mitgebracht werden.
Leider werden für INet und TV Gebühren erhoben, andererseits ist es auch mal eine willkommene Gelegenheit sich mit anderen Dingen zu beschäftigen.

Apropos, zwecks Beschäftigung bietet die Reha immer montags einen Kinoabend an, man kann das Schwimmbad aufsuchen, Tischtennis und Billard spielen, die Ergometer nutzen, TV in der Cafeteria schauen....oder man macht einen schönen Spaziergang durch den nahen Wildpark oder den Kurpark.

Das Essen ist sehr abwechslungsreich und schmackhaft, in 3 Wochen gab es nicht einmal das gleiche Gericht zum Mittag.

Ich wünsche allen zukünftigen Patienten einen ebenso schönen Aufenthalt wie ich ihn erleben durfte, gute Genesung, eine schöne Zeit in dieser super Reha und viele neue nette Kontakte!

Auf Grund so mancher schlechter Bewertungen im Internet habe ich mit großen Bedenken meine Reha in der Klinik Föhrenkamp im Februar 2019 angetreten. Doch die schlechten Kritiken kann ich von Beginn an nicht bestätigen. Der Empfang war sehr herzlich und informativ. Die ärztliche Beratung, die freundlichen Schwestern und super motivierten Therapeuten, die Diätassistentinnen und psychologische Betreuung, die vielen interessanten Vorträge zur Ernährung und Stressbewältigung und die vielen unterschiedlichen Sportarten haben mir viel Kraft gegeben, mich genesen lassen und viele Informationen mit auf den Weg gegeben. Meine Wünsche zu den Therapien sind berücksichtigt wurden. Ich habe mich ganz auf die Reha eingelassen. Habe die Ruhe genossen, aber auch die am Wochenende angebotenen Ausflüge. Da ich mich bewusst zur Ernährungsumstellung entschlossen und Kalorien reduziert gegessen habe, kann ich nicht über die " Küche" meckern. Sicherlich gab es nicht das frische Brot oder ausgefallenes Obst, doch man kann ja dann zu Hause alles selber besorgen. Ansonsten gab es eine große Auswahl an Wurstsorten. Die Salate und Dressings waren super lecker. Das Mittagessen lecker und abwechslungsreich. Man bedenke das man sich in der Reha befindet und nicht im Luxushotel. Die Zimmer - ok. Die Einrichtung ist schon in die Jahre gekommen. Ich hatte das Glück ein Zimmer mit Balkon zu haben. Hier konnte ich im Februar! die Sonne und den Blick auf den Wildpark genießen. Ich konnte endlich durchschlafen und merkte täglich, dass meine Energiespeicher wieder aufgeladen wurden. Auch hatte ich das Glück die ganzen vier Wochen sehr nette Tischpartner zu haben. Aber irgendwie ist auch jeder selbst seines Glückes Schmied. Die Lage und Nähe zur Altstadt Mölln ist super. In 10 Minuten ist man auf dem Markt. Das war meine erste Reha. Und ich kann nur positives berichten. Man muss seine eigenen Erfahrungen machen. Ich hoffe nur das die Klinik an diesen Standpunkt bleibt und nicht umzieht. Die Lage trägt auch zum Heilungsprozess bei. An dieser Stelle nocheinmal recht herzlichen Dank an das gesamte " Föhrenkamp-Team", was zu meiner Genesung beigetragen hat.