Reha-Zentrum Mölln - Klinik Föhrenkamp

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Birkenweg 24
23879 Mölln
Schleswig-Holstein

48 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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58 Bewertungen

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Reha-Zentrum Mölln Klinik Föhrenkamp nicht zu emfehlen

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Umgebung mit Wald und Seen
Kontra:
Desinteressiertes Personal und Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Diabetes, Adipositas als Ursache für psych. Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dises Reha hätte ich mir sparen können!!!
Desinterssiertes Personal und Ärzteschaft, veraltetes und maraodes Thearpieequipment und Interieur. Das Schwimmbad war in den ersten 3 Wochen nicht nutzbar, die Sauna in den letzten 2 Wochen kaputt. Mein Bett war wegen meiner Größe von 186 cm zu kurz. Ich bat um eine Verlängerung. Trotz mehrmaliger Nachfragen bekam ich die nicht. Ergebnis: Ich schlief 5 Wochen schlecht. Das ist die denkbar schlechteste Voraussetzung für den Erfolg einer Therapie. Die Matratze verfügte nicht mal über ein vernünftiges Spannbettlaken, sondern war nur mit einem "Lappen" bezogen, der ständig verrutschte. Eine psychologische Behandlung lehnte man ab, obwohl ich dies als Thearpieziel in den 100seitigen Antrag bei der Rentenversicherung angab. Das alles ist um so enttäuschender, wenn man bedenkt, was es für eine bürokratischen Aufwand es erfoderte, die Reha bei der RV zu beantragen.

Nie wieder Mölln

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamt Paket
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe:

Nach vier Tagen aufenthalt in dieser " Klinik " war ich sechs Tage im Krankenhaus und musste wegen einer Bakteriellen Infektion mit Antibiotika behandelt werden und war noch anschließend drei Wochen krank.

Sollte aber wegen Corona ( Virus ) trotz negativer Tests von Freitag morgen bis Montag Mittag in diesem Zimmer (ha ha ) weg gesperrt werden.

Eine Klinik mit dem Charme einer Jugendherberge aus den 70er, für ca. 300 Patienten eine Wasser Entnahme stelle im EG.

Über die Zimmer ( Hamsterkäfige ) lieber nichts erwähnen.

Schwestern Personal und eine Ärztin können gut Corona.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 10.05.2023

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank dafür.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Abgeschoben

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Abteilung konnte richtig helfen
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war mein Aufenthalt nur sehr kurz, da das HygieneKonzept sehr zu wünschen übrig gelassen hat. Von dem Patienten wurde ein PCR Test bei Anreise verlangt aber dann wurde nicht mehr getestet, als die 1. Coronafälle auftraten sollten FFP 2 Masken getragen werden und getestet wurde 2× in der Woche doch die Corona Fälle wurden mehr und auch ich steckte mich in der Klinik an.Da es vor Ostern war wurde ich aus der Klinik verwiesen und musste nach meiner OP an Krebs und dem CoronaVirus mit dem Auto über 300 Km fahren.
Ich habe bis heute keine richige Hilfe bekommen und werde diese Klinik nicht weiter empfehlen und in schlechter Erinnerung behalten.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 04.05.2022

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an [email protected] um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
In Bezug auf Corona möchten wir uns schon einmal entschuldigen, dies konnten wir nicht anders regeln.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Nie wieder!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf wenige Ausnahmen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die entscheidenden Punkte wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern: sehr viele Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bis hin zur " Körperverletzung")
Pro:
Einge Physiotherapeuten, Psychologin
Kontra:
Unterkunft, Umgang, Leistungen
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging kranker als ich gekommen war. Die Betten sind eine Katastrophe! Und es reicht nicht, zwei Lattenroste und zwei Matratzen übereinander zu legen! Man muss auch einmal etwas für die Patienten investieren, schließlich wird man durch sie bezahlt. ( neue Matratzen kaufen!)Ergebnis: Rückenschmerzen, ich gehe erst einmal zum Arzt.
Schwestern: teilweise extrem unfreundlich, wenn man etwas will, wie z.B. Medikamente, wird man mehrfach abgewimmelt.
Reha-Anwendungen: ich hatte sehr wenige, Andere bekamen Alles, was sie wollten oder gar mehr als sie machen konnten. Grund?
Es gibt wohl einen....Werden bestimmte Bundesländer bevorzugt?
Viele andere Aspekte sind auch extrem ungenügend. Ich kann die Klinik nicht empfehlen. Man weiß nie, wie man behandelt wird.

Nicht empfehlenswert

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapieplan machte einen sehr undurchdachten Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
keine Wohlfühlfaktor
Krankheitsbild:
Diabetiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom Diabetisch-therapeutischen Blickpunkt aus war es gut. Die Diabetesberaterinnen wissen von was sie sprechen. Der Rest also Zimmer, Essen usw. war schlicht ausgedrückt eine Katastrophe.
In solchen Einrichtungen gibt es immer verschiedene Krankheitsbilder völlig klar. Aber man kann eben nicht alle über einen Kamm scheren gerade was das Essen anbetrifft. Vollkommen geschmacklos, keine Auswahl und das Früh- und Abendbuffet an Eintönigkeit nicht zu übertreffen.
Die Zimmer sind extrem klein und völlig abgewohnt.
Die Umgebung und die Stadt Mölln selber sind sehr schön und bieten gerade spazier- oder wanderfreudigen genügend Möglichkeiten.

nicht standardgemäß

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Stadt Mölln, sehenswert, schöner Kurpark
Kontra:
alt, unfreundlich, minimaler Standard
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Vorfeld schon viel negative Kritik gelesen, konnte mir das nicht wirklich vorstellen. Aber ich muss im Nachgang betrachtet feststellen es war wirklich negativ. Eine alte Klinik, nun gut. Aber der Teppichboden auf meinem Zimmer zeugte von mindestens 50 Jahren Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, ziemlich ekelig. Kein W-lan, ok gut; muss nicht sein, aber auch sicher nicht mehr zeitgemäss. Das Personal:Die Schwestern empfand ich als absolut unfreundlich, nur geschlossene Türen und man hatte ständig das Gefühl lästig zu sein - nicht so bei den Therapeuten. Diese waren deutlich Patientenorientierter. Das Hallenbad, gerade geschlossen, Pech gehabt, Freizeitangebote: von acht Fahrten 7 gekänzelt - aus welchem Grund auch immer. Das Essen schmackhaft, aber keinerlei Auswahl, das Eseen steht punkt 12:00 Uhr auf dem Tisch samt Wärmehaube, wer später kommt muss sich halt mit halbwarmen essen begnügen. Die Ärzte: kein wirklich gutes Gefühl von Zugewandheit, man ist halt der Patient von Zimmer XXX und das wars auch schon, ärztliche "Betreuung" sieht m.E. anders aus.

Fazit: Wer nicht wirklich dorthin muss, sollte einen großen Bogen schlagen. Das ist sicherlich mein subjektives Empfinden und meine Reflexion meiner eigenen Reha. Andere mögen uU andere Erfahrungen gemacht haben, für mich jedenfalls kein weiteres mal in diese Klinik.

2 Kommentare

Papa-Pogo am 07.10.2017

So,so sie meinen das Morbus Crohn u. Colitis ulcerosa ekelig wäre. Das was sie in dieser Bewertung von sich geben ist meiner Meinung nach ekelhaft. Ich hoffe inständig das Sie eine dieser Krankheiten ereilt und sie eine Partnerin haben die sie wegen dieser Krankheiten nicht im Stich lässt.
Den im gegen Satz zu ihrem Charakter habe ich in allen Behandlungsstadien die meine Frau durchgemacht und immer noch durchmacht, stets zu ihr gehalten. Auch als sie einen Stoma, falls sie nicht wissen sollten was dieser Fachausdruck bedeutet (ein künstlichen Darmausgang ) zu ihr gehalten und nach einer Unterweisung seitens der Therapeutin selbst Hand angelegt und diesen dann zu wechseln. Denn wenn man einen Menschen in diesem Fall meine Ehefrau liebt, geht man für diese Person durchs Feuer. Das nennt man in Deutschland auch Ehe.

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Medizinisch okay, das gesamte Drumherum nicht oder nur schwer akzeptabel

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen, Sportmöglichkeiten
Kontra:
Unfreundlichkeit einiger MitarbeiterInnen
Krankheitsbild:
Laktose-, Fruktose- und Sorbitintoleranz. Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung und die Anwendungen sind okay.
Einige Mitarbeiter wirken unter Zeitdruck und dann lässt auch der Ton zu wünschen übrig, besonders die in der Badeabteilung.
Die Mitarbeiter der Sportabteilung sind durchweg sehr nett, ganz besonders eine Therapeutin (sie war immer gut drauf, war mit Spass dabei, wirkte mit dem Spass ansteckend und hat sich Zeit genommen. Da sie so herausragend war nenne ich auch hier ihren Namen: Frau Przadka).
Zur Unterhaltung der Patienten (abends) wird fast nichts getan.
Ein ganz großes Manko ist das dürftige Internet. Lediglich in einem Raum auf der 3. Etage gibt es 3 PC´s und einen Anschluss für ein eigenes LapTop. Allerdings nur gegen Gebühr, ich habe über 50 Euro in 3 Wochen dafür ausgegeben.
Mobiles Telefonieren ist im Haus schwierig bis unmöglich, das geht höchsten draussen vor der Eingangstür. Nachrichtenaustausch per WhatsApp ist katastrophal. Z.Beispiel habe ich am letzten Abend um 20.10 Uhr eine Nachricht abgesandt. Die Nachricht ist aber erst am nächsten Morgen um 8.10 Uhr rausgegangen als ich das Klinikgelände verlassen habe.
Das Zimmer war mehr als klein, ich schätze 3,2 m lang und 2,2 m breit. Und wenn die Sonne schien wurde das Zimmer zum Brutkasten, da es keine individuelle Möglichkeit der Beschattung gibt (z.B.: Jalousie)Vorteilhaft war der Balkon, den man sich mit dem Nachbarn teilt.
Das Essen fand ich okay, geschmacklich gut. Lediglich war bei meinem Krankheitsbild (Laktose-, Fruktose- und Sorbitintoleranz) die Auswahl beim Frühstück und Abendessen arg begrenzt.
Mein Gesamturteil: .
Ich würde auf keinen Fall da wieder hingehen.

Inkompetente und unverschämte Endokrinologin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und freundliches Personal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An alle Hashimoto und Morbus Basedow Erkrankte,macht einen riesen Bogen um diese Endokrinologie die von einer Endokrinologin geleitet wird. Sie ist die einzige Ärztin fur den Bereich der Endokrinologie. Diese Ärztin ist die reinste Zumutung. Sie war nicht in der Lage mir Fragen zu beantworten geschweige Therapievorschläge zu geben. Null Ahnung. Da sie keine Antworten auf meine Frage hatte verhielt sie sich unfreundlich, gestresst, genervt und zum Schluss stand sie auf, damit ich gehen konnte. Die reinste Frechheit und Inkompetenz. Es wurde ein großes Blutbild gemacht. Andere Hormonwerte wurden nicht ermittelt. Eisenwert und Eisenspeicher wurde auf meine Bitte auch nicht gemacht. Die reinste Katastrophe.

Über das Haus kann ich positives berichten. Netter Empfang, nette und hilfsbereite Schwestern und Küchenpersonal, sauberes Zimmer und nette Raumpflegerin, gute Organisation und viele Freizeitangebote.

Kontra sind die Wucherpreise für Internet,
Fernsehgebühr
und kein Netz übers Handy. Man muss aus der klinik rauslaufen um telefonieren zu können. Aber das ist zweitrangig. Das schlimmste war für mich das Gespräch mit einer unfreundlichen, inkompetenten und genervten Ärztin. Unfassbar.

Nein Danke

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfang,phys. Therapie
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt sehr schlechte Erfahrungen während des Aufenthalts gesammelt. Schwestern unfreundlich,Oberarzt läppisch,Professorin desinteressiert,Zimmer alt und heruntergewirtschaftet.Essen eintönig,mangelndes Freizeitangebot. Die Krönung ist das nächtliche unfreundliche hineinplatzen einer Schwester ins Zimmer,ohne Anzuklopfen und angemeckert zu werden,ob man geraucht hat. (Bin Nichtraucher) Eine Behandlung wie im Landschulheim.Als. gut gilt es die Mitarbeiter des Empfangs und der physikalischen Therapie zu benennen.Fazit ...nie wieder Mölln.

Kein Verlust wenn die Klinik in 5 Jahren schließt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt im schönen Mölln. Bis zur Stadt sind es gute 10 Minuten Fußmarsch. Nicht geeignet für Menschen mit Gehbehiderungen oder körperlichen Einschränungen. Der Weg führt bergab, der auch wieder berghoch gelaufen werden muss.
Das Personal gibt sich viel Mühe. Einige launische Schwestern und Ärzte ohne Zeit kennt man ja. Ich hatte in drei Wochen 5 verschiedene Ärzte.
Das Patienten falsche , nicht für sie verordnete Medikamente, erhielten, kam genauso vor, wie Stomas bei Patienten, die keinen hatten oder Wunden, die mit MRSA infiziert waren, obwohl sie es nicht waren. Die Aufnahme ist ein wenig stockend. Wer raucht oder trinkt wird keine weitere Indikation von den Ärzten hören. Stress oder gar andere Dinge werden ohne Eigeninitiative nicht wahr genommen. So sieht dann auch der Therapieplan aus. Die einen viel, die anderen wenig. Ich hatte die ersten zwei Wochen jeden Nachmittag frei. Der Therapieplan wird scheinbar nur von einem Computer erstellt und trägt dem Patienten oder dem Sinn (Reihenfolge der Anwendungen) keine Rechnung.
Essen ist Geschmackssache. Nur soviel, die Highlights der Woche: einmal Salami, einmal Bockwurst und einmal Rollmops. Ein Ehpa Paket der BW wird liebevoller verpackt und dargestellt. Gilt auch für das Mittagessen. Es steht ab 11.45 Uhr mit Warnhaltedeckel auf dem Platz. Glück, man kann Nachschlag haben, wenn es einem zusagt.
Beschäftigung für Patienten, die nicht mobil sind oder ohne Auto da sind in den Abendstunden : null.
Fitnessraum. sechs. nur drei Ergometer
Die Trinkflasche für 2 € kann man sich schenken. Fernsehen 1,70 € am Tag, muss jeder für sich entscheiden. Kaffee ab 1 €.
Handyempfang im Gebäude : null
Für manche eine schöne Reha. Ich habe es schon besser gesehen, erlebt und sehr viel mehr davon gehabt, außer Freizeit.

Fazit: Wer noch nie auf einer Reha war, fährt danach zu 90 % auch nie wieder. Es geht viel besser. Das war setzen sechs.

1 Kommentar

Astrid01 am 29.06.2015

Natürlich wird der Plan per Computer nach den Vorgaben der Ärzte erstellt.

Allerdings kann man auch aktiv den Weg ins Planungsbüro suchen und sich noch etwas eintragen lassen.

Ist aber Eigeninitiative notwenig

Enttäuscht

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer, Hygiene, Betreuung
Krankheitsbild:
Morbus Crohn, Arthrose, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann einigen Vorrednern nur Recht geben.
Ich war im Januar da und habe mich leider ganz und gar nicht wohl gefühlt.

Die Zimmer sind total veraltet und schmuddelig. Den Teppich habe ich ohne Schuhe nicht betreten, das Duschbad ist verdreckt, schimmelig und die Duschecke verkalkt.
Nach der Reinigung meines Bades befanden sich häufig lange Haare auf der noch nassen Toilettenbrille und dem Boden. Sagrotantücher hatte ich in weiser Vorahnung mitgebracht.
Ich hatte zum Glück ein eigenes Kopfkissen, Wolldecke und eine Thermoskanne mit. Es gibt nur morgens und abends heißes Wasser.
Ich habe Morbus Crohn mit Gelenkbeteiligung und bin psychisch sehr angeschlagen.
Gleich bei der Aufnahme hatte man mir schon mitgeteilt, dass für meine Gelenke und Psyche nur bedingt etwas getan werden kann! Eigentlich wäre ich woanders besser aufgehoben. Ich hatte mir die Klinik nicht ausgesucht und wollte das beste daraus machen.
Es war nicht einfach.
Die Mitarbeiter sind überwiegend allerdings sehr freundlich und die Einzeltherapien auch empfehlenswert. Darum muss man aber kämpfen. Ansonsten hat man vielleicht nur eine in 3 Wochen.
Mir haben meine 3 Wochen nicht gut getan und mir geht es seitdem leider schlechter. Eine Beschwerde ist an die Rentenversicherung gegangen.
Wobei ich bezweifle, dass es einen Sinn macht.

Nicht zu empfehlen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20144   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder Mölln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein behandelnder Arzt war krank.Habe nur 2 mal den Oberarzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung war ok)
Pro:
Bett war gut
Kontra:
Es wurde in keinster Weise mir geholfen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 26.12. angereist.Nie wieder zu so einem Termin.Weihnachten versaut,Silvester versaut und das obwohl mir zugesichert wurde das die Anwendungen normal weitergehen würden.Erst nach 1 Woche habe ich das diabetische Aufnahmegespräch bekommen und das auch nur nach Drohung bei der Klinikleitung.Moorpackungen,medizinische Bader usw habe ich bekommen obwohl ich keine Rückenprobleme hatte.Diätlehrküche,Ernährungsberatung usw waren bei mir nicht vorgesehen.Genau das hätte ich gebraucht.Essen bekommt man vorserviert:Friss oder stirb.Salate oder sonstige Beilagen waren oft nach 15 Minuten vergriffen und wurden nicht wieder aufgefüllt.Das Salatbuffet bestand hauptsächlich aus Möhren,Kopfsalat,Mais,Schnittbohnen.Paprika wurde aus Kostengründen nicht angeboten.Zimmer sind ok,der Fitnessraum ein Witz.Ungeheizt,mit 4 Fahrrädern und 1 Crosstrainer.Achtung:Wenn man früher abreist bekommt man das Fernsehgeld nicht zurück.Ich war vor 4 JAhren in der Saale Klinik in Bad Kissingen.Da hatte ich nicht einen Punkt zum Meckern.Hier wurde mir nicht geholfen,man hat sich nur geärgert.Ich war nicht der einzige der abgebrochen hat.Diese Klinik würde ich nicht für Diabetiker empfehlen

nicht wieder nach Mölln

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nette Leidensgenossen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1995 schon einmal dort........, es war grausam.

Baulärm von morgens bis abends, das Schwimmbad konnte nicht benutzt werden- war gesperrt, wurden dann in ein anderes Kurhotel zum Schwimmen gebracht, das Erholungsbad wurde durch den Presslufthammer zum Brodeln gebracht usw.
Von Erholung keine Spur. Habe mich anschließend bei meiner Krankenkasse über die Zustände dort beschwert. Aber die Klinik ist ja wohl bis heute noch in Betrieb :-( und immer noch nicht fertig .

Jetzt trifft es mich ganz hart........, ich soll Anfang Oktober wieder dort hin. Habe mich gleich mit der Rentenversicherungsanstalt in Verbindung gesetzt , dass ich da nicht hin möchte.

Mal sehen was draus wird!!!!!!

Mölln...nie wieder Mölln

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 5
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade aus Mölln zurück gekommen. Der Aufenthalt dort war sehr grenzwertig. Das Personal der Station 2 (Diabetes) ist durchweg sehr unfreundlich. Einzige Ausnahme bildet da Fr.Dr. Schreiber. Da ich ein Doppelzimmer hatte war das Zimmer für mich gross genug...alle anderen Zimmer sind "Hamsterkäfige". Die Sauberkeit lässt sehr zu Wünschen übrig, ist aber kein Wunder da die Reinigungsdamen lediglich 3 Minuten pro Raum haben.
Die Klinik als solches ist überaltert und sanierungs- bzw. abrissbedürftig (Abriß und Neubau sind Günstiger als Sanierung).
Aufgrund Personalmangels sind kontinuierliche Anwendungen Mangelware...es sei denn man steht auf endlose Vorträge.
Für das Schwimmbad sollte man eine Schwimmbrille dabei haben. Der hohe Chlorgehalt reizt doch sehr die Augen.
Als Frechheit ist die Sache mit der TV-Fernbedienung zu nennen.
Eigentlich ist eine Cafeteria bzw. Kiosk in einer Einrichtung eine Goldgrube. In Mölln nicht....sehr unfreundliches Personal und überhöhte Preise. Von Service oder Dienstleistung keine Spur.
Das Essen ist na ja sagen wir mal erträglich. Etwas mehr Abwechselung zu den Frühstücks- und Abendmahlzeiten wäre hilfreich, ansonsten OK.
Sauberkeit im gesamten Gelände incl. Aussenbereich ist als ungenügend zu bezeichnen.
So manch einer vom Personal sollte sich bewusst machen das wir alle einen Teil der Gehälter bezahlen....

Nie wieder !!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das einzige womit ich zufrieden war, das waren die Schwestern von Station 3! Die waren super nett und hilfsbereit! Das Zimmer war auch ganz ok! Bei den Anwendungen sind viel zu viele Vorträge dabei! Mit der Ärztin war ich nicht zufrieden, da einem bei Beschwerden ( Gesundheitszustand) nicht geholfen wird! Das Essen war auch nicht mein Geschmack! Eine Freichheit finde ich die überteuerten Preise im Kiosk sowie die Fernsehrgebühren! Sollte der Ehepartner dort übernachten kostet die Nacht 70 Euro ohne Frühstück! Für die Mahlzeiten wollen die je 7 Euro für Frühstück und Abendbrot haben! Das Mittagessen wird dann mit 14 Euro berechnet! Alles viel zu teuer! 3 Häuser weiter gibt es die Pension Bambi, dort kostet die Übernachtung inkl Frühstück ca 25 Euro! Dort ist es top!Ich werde auf keinen Fall wieder nach Mölln gehen!

Diese Klinik ist mit keinem messbaren Standart zu bewerten!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vergessen Sie es, gehen Sie lieber zu einem guten Diabetologen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet so gut wie nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfelxibel)
Pro:
Keine
Kontra:
Auf keinen Fall diese Klink auswählen
Krankheitsbild:
Diabetes, Orthopädie fand aber nicht statt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung ist sehr schlecht im Bereich Diabetes, Ortohopädie. Patienten müssen schon bei der Aufnahme mitteilen ob sie verlängern möchten! das bekommt man aber leider nicht bei der Voruntersuchung mitgeteilt. Die Voruntersuchung wurde durch einen sehr unmotievierten Arzt vorgenommen, es wurde nicht individuell auf den Patienten eingegangen. Insulinanpassung muss der Patient selbstständig vornehmen! läuft Anonym über eine Patientenmappe- tagsüber werden die Werte durch den Patienten erfasst, und eine Arzt passt diese dann anonym an! Kein persönlichen Kontakt in den ersten zwei Wochen! Auf Nebenerkrankungen wird nicht eingegangen! Sie sind hier nur! für Ihren Diabetes! alles andere vergessen Sie schnell wieder! Die Patientenzimmer! völlig abgewohnt Stil der 60 iger Jahre, Teppichboden fleckig überaus unhygienisch, Holzbett ausgelegen, Dusche Schimmelbildung, Toilettenschüssel mit braunem Rand!
Diese Klinik ist mit keinem messbaren Standart zu bewerten!

1 Kommentar

Elvira79 am 06.05.2013

Hallo Fulda 1, ich bin ganz Deiner Meinung und habe bereits einen Beschwerdebrief an den Rententräger geschrieben. Ich ärgere mich täglich, dass ich überhaupt auf Verlangen, der Ärzte hin, bis zu 2 Wochen dort in der Klinik geblieben bin, hätte ich gewusst, dass sich mein Gesundheitszustand nicht bessert, sondern verschlechtert, hätte ich noch eher abgebrochen. Wollte noch Fotos von dem Teppichboden machen, wegen der ekeligen Flecken, aber war froh als ich dann endlich abgeholt wurde und nach Hause konnte.

Bin jetzt richtig krank

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologuie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe die Reha abgebrochen, wegen der bereits beschriebenen Zustände und muss mich in ärztl. Behandllung begeben, weil ich jetzt zu meinem Krankheitsbild mir, dort noch einen starken Hautausschlag zugezogen habe. Die Behandlung dort Vorort, wurde mir , wie folgt von den Ärzten empfohlen, Bodylotion und kein Schwimmbadaufenthalt mehr? Im Schwimmbad, war nicht ein mal ein Bademeister zugegen und die hygienischen Zustände , lassen zu wünschen übrig. Die Schwestern sind sehr nett, aber total überfordert und an den WE, ist man sich selbst überlassen. Könnte jetzt Seitenweise berichten, aber bin total krank, erst seit 2 Tagen zurück und muss meine Arzttermine jetzt erst einmal einhalten. Nie wieder diese Klinik. Ein Diät bzw. Abnehmprogramm benötigt man dort nicht, weil die Küche allen das gleiche kocht und bei Verlangen kein Nachschlag da ist, bzw. das Bufett nicht aufgerüstet wird. Bei meiner vorzeitigen Abreise, hat mir eine Mitpatientin berichtet, das sie auch seit mm Tagen diesen Hautausschlag hat und andere Mitpatienten sich, auch über ihre baldige Abreise freuen und freiwillig auf die Empfehlung einer Verlängerung verzichtet haben.

Gute Lehrklinik für Diabetis aber das ist das einzige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Therapeuten, nettes Servicepersonal, schönes Schwimmbad
Kontra:
man rennt den ärzten hinterher und wird nicht wirklich ernst genommen
Krankheitsbild:
Residiv Morbus Cushing, Diabetis, Myalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt in einer sehr schönen waldreichen Gegend - nichts für Pollenallergiker. Bin mit sehr großen Hoffnungen dorthin gefahren wurde aber bitter enttäuscht. Für Diabetis eine tolle Lehrklinik da viele Vorträge über gesunde Ernährung usw. aber für seltene hormonelle Erkrankungen total falsch. Die Therapeuten gaben sich große Mühe, das Servicepersonal war immer nett und freundlich. Manchmal hat man morgens ab 7 Uhr gleich soviel Termine das man grad mal 15 minuten zum Frühstück hat und da soll man in ruhe essen. Nachmittags hatte man dann zwischen einigen Anwendungen eine Menge Zeit dazwischen. Einen Tag konnte ich gleich nach dem letzten Vortrag um 17.15 Uhr zum ABendbrot gehen. Denn ist man zu den Essenszeiten nicht gleich da hat man schlechte Karten denn wenn das Buffett alle ist gibts nichts mehr. Die Zimmer sind für die Zwecke gut eingerichtet, der Kiosk ist überteuert aber man bekommt das was man braucht. Internet funktioniert fast garnicht und handyempfang hat man nur in der 4. Etage sehr gut. Die Peise für die Wasserflasche von 2 Euro ist horrent und nicht von Nöten es passen auch die einfachen Trinkflaschen drunter. Wer sich 1,80 Eur/Tag für Fernsehen sparen will sollte sich eine Universalfernbedienung mitnehmen oder eine von LG. Wenn möglich das Gepäck nicht mit Hermes schicken die Taschen und Koffer werden nicht besser im Gegenteil ich kann meinen Koffer entsorgen völlig im Eimer. Die Gegend ist ganz nett der Wildpark ein gutes Ziel für wenig Freizeit und ansonsten ist es nicht weit bis in die Stadt Mölln wo man alles bekommt was das Herz begehrt vom Bäcker zum Optiker ist alles vorhanden. Ansonsten: Von den Ärzten bin ich sehr enttäuscht aber da soll man sich seine meinung selber bilden ich war dort fehl am Platz und bin als arbeitsfähig entlassen obwohl es mir nicht besser geht im gegenteil

Nie Wieder!!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Verbesserung!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal hat sich Mühe gegeben....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr gut eigentlich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte Terminierung der einzelnen Anwendungen!)
Pro:
Nettes Servicepersonal
Kontra:
Schlechte Ärzte, alles muss man selber erforschen, nichts wird einem gesagt!
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also diese Klinik nie wieder, kann ich nur sagen! Komme aus der Klinik und habe jetzt noch was dazu bekommen. Die Ärzte sind hoffnungslos überfordert und wenn Arbeit droht, gleich weg. Schwestern und auch sonstiges Servicepersonal in der Küche sowie bei den Anwendungen sehr nett und fürsorglich.
Termine für Anwendungen die verordnet werden, bekommt man z. T. gar nicht oder auch in 3 Wochen mal gerade einen Termin, nach Anwendungen muss selber mehrmals nachfragen um sie zu bekommen, von den Ärzten kommt hier nichts.
ich habe sehr starke Rückenschmerzen entwickelt, sie waren in der Klinik nicht in der Lage mich in 3 Wochen einem Orthopäden vorzustellen, obwohl sie mit ener orthopädischen Klinik im gleichen Ort zusammenarbeiten! Die Schmerzen zogen dann bis ins Bein und ich kommte teilweise nicht an den Anwendungen teilnehmen, da ich nicht laufen konnte, alles was ich bekommen habe waren Schmerztropfen und Tabletten zur Muskelentspannung, beides hat nicht sonderlich geholfen. Erst nach Nachfrage, ob man das nicht tapen könnte (Tip von einem Mitpatienten bekommen), wurde es dann langsam besser. Man hat zwischen den Anwendungen sehr lange Laufzeiten und oftmals ab Mittags gar nichts mehr, hier könnte man doch wohl auch noch Termine bekommen, schade eigentlich. Auch bis man wirklich eingebunden wird ins Therapieprogramm vergehen 2-5 Tage (je nachdem ob Wochenende dazwischen ist).
Essenauswahl sehr dürftig, mittags wenn Salat alle war, dann wurde nichts mehr aufgefüllt, genauso beim Nachtisch. Wenn man also nicht pünktlich um 12 Uhr beim Mittag ist, dann hat man teilweise verloren.
Wird man auf Reduktionskost gesetzt, sagt einem keiner, was man essen darf, dafür gibts lediglich einen Schaukasten wo man sich ein Bild mit Beschreibung ansehen kann. Termin bei Diätassistenten fallen sehr dürftig aus. Aber wenn man dann zunimmt, bekommt man auch noch Anranzer vom Arzt!
Also meines Erachtens ist diese Klinik nicht zu empfehlen, ich werde hier nie wieder unterkommen, im Gegenteil werde einen dicken Beschwerdebrief an Rentenversicherung schreiben.
Termine werden oft morgens in der Zeit zwischen 7 und 9 uhr so eng gelegt, dass man kaum Zeit hat frühstücken zu gehen, danach dann lange Leerlaufzeiten und auch Ende der Behandlung für den Tag.

1 Kommentar

Elvira79 am 03.05.2013

Ich schließe mich dem an und werde mich auch heute noch , wegen der katastrophalen Zustände dort, beim Rententräger beschweren. Nie wieder diese Klinik.

Nicht zu empfehlen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn das Essen nicht stimmt, stimmt alles nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Vorträge, die nicht zur Wirklichkeit passen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht besser als sonst irgendwo)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (okay)
Pro:
Mölln und Umgebung
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits in 5 anderen Rehakliniken, aber so ein schlechtes, geschmackloses, wenig abwechslungsreiches Essen ist mir noch nirgends zugemutet worden: Gemüse gekocht ohne Gewürze oder Kräuter. Reis, Kartoffeln, Nudeln ohne Salzzusatz gekocht. Wohlgemerkt, ich hatte keinerlei Diät einzuhalten! Die Gerichte wiederholten sich fast wöchentlich. Der Nachtisch: meist gedünstetes Obst. Und das nennt sich "Lehrklinik für Ernährungsmedizin". Aber es kann nicht sein, dass alle Patienten das Gleiche bekommen. Entweder fehlt es hier an Fachkenntnis oder es wird am falschen Platz gespart.
Eine Zumutung fand ich auch die 1,70 Euro/Tag für die Nutzung des Fernsehers. Ich empfehle der Klinikleitung, mal darüber nachzudenken, dass Essen nicht nur einen phydiologischen Zweck hat, sondern auch Teil der Lebensqualität ist!

2 Kommentare

Andy1961 am 12.11.2012

Hallo,entweder warst Du in einer anderen Klinik,oder es gibt eine neue Küchenbesetzung,
Ich war 2 mal in diesen Jahr in der Föhrenkampklinik.
Es gab etwa 6 verschiedene Käsesorten und 8 verschiedene Wurstauflagen.Dazu gab es Obst, Marmelade und mehrere Sorten Müsli.Es wurde auch zu Mittag für verschiedene Patienten verschiedene Speisen zugeteilt.
Und mit der Salzarmen Kost sind viele Patienten besser klar gekommen als mit zu viel Salz,außerdem stehen Salzstreuer auf den Tischen,den auch viele Patienten viel zu viel benutzt haben.Auch in meiner Zeit gab es Meckerer,die von der knappen Auswahl nicht begeistert waren,aber ich möchte zu gerne mal sehen was die zu Hause als Auswahl haben.
Ich kann die Klinik nur bestens empfehlenund möchte nur meine Einstellung zum Essen mitteilen .

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Nicht zu empfehlen!!!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Lehrküche
Kontra:
zu wenig Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres in der Klinik und muss sagen es hat mir überhaupt nichts gebracht. Angefangen von den Ärzten die einen etwas einreden wollten, was man definitiv nicht hat an Erkrankungen und das was man hat wurde nicht beachtet und dementsprechend auch nicht richtig therapiert. Die Sauberkeit könnte auch besser sein. Die Anzahl der Visiten waren echt "reichlich" 1 Visite in 3 Wochen dauer ca. 3 Minuten. Das Essen war gut und schmackhaft und auch sehr abwechslungsreich. Die Anzahl der Therapien zu wenig in der ersten Woche passierte so gut wie gar nichts ausser vieler Vorträge für eine Erkrankung die man nicht hat (reine Zeitverschwendung). Die Dame im Planungsbüro war sehr unfreundlich und überfordert. Hatte man dann endlich ein paar Therapien ergattert fielen einige aus Personalmangel ersatzlos aus. Man hatte das Gefühl nicht als Mensch gesehen zu werden sondern nur als irgendeine Nummer unter vielen. Die Umgebung ist sehr Schön und ruhig. Ausflugsziel Nummer 1 war immer Rossman dort traf man die halbe Klinik. Die Zimmer sind klein und mit einen Bad versehen teilweise auch mit einem Balkon halt zweckmäßig. Bei den Schwestern (bis auf wenige Ausnahmen) hatte man das Gefühl sie zu stören, wenn man mal etwas von Ihnen wollte. In der Zeit als ich in der Klinik war waren sehr viele Patienten unzufrieden mit der gesamten Behandlung und Betreunung. Ich bin mit der Hoffnung hingefahren meinen gesundheitlichen Zustand zu verbessern aber leider ist dies nicht geschehen teilweise hat er sich sogar verschlechtert, was eigentlich nicht das Ziel sein kann. Ich aus meiner Sicht werde diese Klinik nicht noch einmal besuchen und kann sie auch nicht weiterempfehlen.

Keine ganzheitliche Betreuung - ein Flop!

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Ungenügende Personalausstattung, Therapieplanung mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende April/Anfang Mai 2012 drei Wochen in der Klinik auf Station II. Und bei all dem Positiven hier, was ich zuvor über die Klinik las, war ich entsetzt, als es um mich selbst ging. Dass ich seit Monaten aufgrund orthopädischer Probleme und starker Schmerzen krankgeschrieben war, wurde hier überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Dank Schwester Ines wurde sich gut um meine Diabetes-Einstellung gekümmert, physiotherapeutische Behandlungen für meine orthopädischen Leiden dagegen Fehlanzeige. Erst nach Konsultation beim Chefarzt der orthopädischen Klinik Hellbachtal bekam ich einige wenige für mich geeignete physiotherapeutische Anwendungen. Fazit: ich kam zurück von der REHA und war und bin noch immer arbeitsunfähig!
Die Sauberkeit im Zimmer ließ zu wünschen übrig, das Bad wurde überhaupt nur einmal pro Woche ansatzweise geputzt, die Bettwäsche verursachte nicht nur bei mir, sondern auch anderen Mitpatienten Hautprobleme (es juckte und kratzte). Das Zimmer hatte zwar Balkon, aber war winzig klein, die Möbel hatten den Charme einer Jugendherberge aus den 60iger Jahren. Das Essen empfand ich als ausreichend, wenn es auch bei den Mittagsmahlzeiten keine Auswahl gab. Ganz schlimm an den Samstagen, da gab es nicht mal Salate zum Mittag und nur lieblose (gekaufte!) Desserts, obwohl uns doch sonst immer erzählt wurde, das gekaufte Zeug sei Schrott, selbst machen sei angesagt. Insgesamt viel zu viele Vorträge und Gesprächskreise, physiotherapeutische Behandlungen ganz minimal, die Assistenzärztin hat mich nicht einmal richtig untersucht beim Aufnahmegespräch... Fazit: ich würde diese Klinik nicht empfehlen. Die Umgebung hingegen ist sehr schön, viele Seen, viel Wald, Wild- und Kurpark, auch eine kleine Einkaufsstraße.... Übrigens: auch andere Mitpatienten waren unzufrieden und äußerten das auch!

1 Kommentar

Lollypopp am 21.03.2013

Hallo Geli. Ich kann mich deinen Schilderungen zu 100% anschließen. Ich war zwar nicht wegen Diabetes dort sondern wegen Cu, aber stimme dir voll und ganz zu. Auf Begleiterkrankungen, egal ob psychisch oder orthopädisch, wird in keinster Weise eingegangen. Im Entlassungsbericht wurde reingeschrieben, dass angeblich alles besser geworden ist, obwohl es definitiv nicht so war. Meine Depressionen haben sich dort während der Kur weiter verschlechtert, die Stationsärztin hat bei der Aufnahmeuntersuchung in einem schnippischen kurz angebundenen Ton mit mir geredet. Deren Kompetenz liegt ausschließlich im Bereich MC und Cu, aber andere Begleiterkrankungen werden ignoriert. Ne danke, da fahr ich kein viertes Mal hin zur Kur!

Bessert euch !

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Rehaziel erreicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schulungen kann man mitnehmen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine kompetenten Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung i.O.)
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
wenig Anwendungen, wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind die auf dem vorab eingesandten Fragebogen gegebenen Hinweise ignoriert worden ! Man ist nur Patient, Nummer. Auf persönliche körperliche Probleme wird nicht eingegangen ! Häufiger Ärztewechsel !
Eingangsuntersuchung, Visíte, Abschlussuntersuchung: alles andere Ärzte ! Sportliche Aktivitäten nach 16 Uhr und am Wochenende sehr eingeschränkt: der Fitnessraum darf zu diesen Zeiten nicht genutzt werden und es stehen nur 2 Ergometer für die Patienten bereit (Schlange stehen/sitzen).
An 10 von 21 Rehatagen gibt es überhaupt keine Anwendung ! Besser weniger Patienten aufnehmen und diese effektiver behandeln.
Zudem viel zu wenige Schwestern, Therapeuten und Räumlichkeiten in der Klinik.
Zimmerzustand: Jugendherbergsmäßig.
Reine kostenreduzierte Einrichtung.
Therapeuten super ! Mölln ist schön.

Station 2 überfordert und inkompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal vorweg: Ich war bereits im Jahr 2000 und im Jahr 2008 in dieser Klinik und die Rehas waren zu meiner vollsten Zufriedenheit, außer einige Kleinigkeiten. Im Jahr 2000 war ich auf Station 4 untergebracht, im Jahr 2008 auf Station 3. Es gab wirklich nix zu meckern. Tja, im Mai 2011 war ich dann nochmals in dieser Klinik und ich kann nur sagen: Es war der absolute Horror! Ich war diesmal auf Station 2 untergebracht und ich habe mich dort schon am ersten Tag unwohl gefühlt. Die Stationsärztin war mir sofort am ersten Tag unsympathisch und auch im Laufe der drei Wochen besserte sich das nicht! Ich wurde nur als Patient mit EINER Erkrankung wahrgenommen und behandelt. Obwohl ich MEHRERE Erkrankungen habe und diese mich enorm beeinträchtigen, wurde darauf überhaupt nicht eingegangen. Meinen Bandscheibenvorfall stellte die Stationsärztin sogar in Frage und meinte, dass meine Rückenschmerzen nur muskulär bedingt seien! Angeblich hätte ich auch keine Reizung bzw. Schädigung der Nervenwurzel. Wie sich aber nach der Kur beim Neurologen rausstellte, habe ich sehr wohl eine Reizung der Nervenwurzel! Im Entlassungsbericht wurden Dinge verdreht oder komplett verschwiegen. Angeblich sei ja alles besser geworden. Einige Tage nach Entlassung aus dieser Klinik kam ich ins Krankenhaus! Soviel dazu! Ich war sonst immer mit dieser Klinik zufrieden, aber diesmal war es dort echt die Hölle auf Erden.

Nie wieder!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaftlich schöne Lage der Klinik
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer, räumliche Ausstattung der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

Bei meiner Ankunft wurde ich ganz kurz von einer Schwester begrüßt und in mein Zimmer gebracht und ich war entsetzt:
sehr einfach, schmutzig und nicht wirklich ansprechend!

Die Möbel hatten schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel, aber das Schlimmste war, dass es total dreckig war. Staubschichten ohne Ende, die Nasszelle eine einzige Zumutung!

Mein Zimmer ging nach Norden und der Blick auf den Parkplatz.
Aber es gibt auch schönere Zimmer, mit Balkon und Blick ins Grüne. Leider war es nicht möglich, mich in den 3! Wochen umziehen zu lassen, obwohl ständig Zimmer frei wurden.

Die Schwestern sind teilweise nett und hilfsbereit, teilweise aber auch genau das Gegenteil davon....
Die Physiotherapeuten und Psychotherapeuten sind alle sehr nett und engagiert.
Die Ärzte leiden unter chron. Zeitmangel oder fehlendem Interesse?
Die Diätassistentinnen sind sehr kompetent!

Der Speisesaal erinnert an Großkantine, ein Lärmpegel, der es oft schwierig macht, sich zu verständigen. Das Mittagessen erinnert an Krankenhaus, von der Qualität und auch von der Präsentation.

Die Abteilung für med. Bäder, Moorpackungen etc. befindet sich im Untergeschoss, teilweise ohne Tageslicht und nur rein funktional ausgestattet- schade!

Unterhaltung am Abend, abgesehen von einer Filmvorführung am Montag, und einen gemütlichen Aufenthaltsraum
sucht man vergebens.
Einzig im Foyer gibt es ein paar gemütliche Sessel/Sofas, allerdings für nur ca. 15 Personen - und das bei immerhin 193 Patienten!
Die sog. Caféteria ist ein schlechter Witz! Die Mitarbeiter dort sind zwar sehr nett, aber das Ambiente erinnert an, ja an was eigentlich???
Man kann es nicht ungemütlicher, "kälter" und abweisender machen!
Nicht nur ich war entsetzt, sondern jeder, den ich gesprochen habe.

Wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, ein paar wirklich nette Mitpatienten kennen zu lernen, dann hätte ich die Wochen dort wirklich nicht überstanden.

Fazit: um sich wirklich erholen zu können, gehört auch eine ansprechende Ausstattung , und vor allem auch Sauberkeit!!! der Zimmer sowie der Klinik dazu! Und ein bisschen mehr Freundlichkeit so mancher Mitarbeiter könnte nicht schaden....

1 Kommentar

taste am 29.03.2011

Diese Mängel kann ich nur bestätigen. Mir ist absolut unklar, wie man eine derartige Klinik so positiv bewerten kann. Selbst der Arzt trug meistens einen schmuddeligen Kittel der nur so von Kugelschreibertinte an der Brusttasche so triefte!
Bezüglich der Unsauberkeit kann ich "noch einen drauf setzen": Der Türpfalz zur Naßzelle ( Badezimmer kann man dafür nicht sagen ) weist bestimmt noch heute braune Flecken auf. Ich hoffe nur, das es Coca Cola Flecken waren!
Mir ging es deshalb einigermaßen gut, weil die Tischgemeinschaft bestens war und die Ausflüge in die nähere Umgebung für ein wenig Abwechslung sorgten. Ansonsten: Keinesfalls weiterempfehlen!!!!!

Das lässt sich nicht ändern, steht im Computer.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 12 Tagen sagt mir die STÄ ich hätte verschieben sollen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf meinen Wunsch nach Verlängerung: aber ihr Zimmer ist gebucht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man sollte immer gleich OÄ fragen o Zettel ins Fach legen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten SEHR engagiert!
Kontra:
Auf St.3 muss man schlagfertig sein u kämpfen können (aber Schwestern herzlich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer sind hellhörig, aber Balkone und Umgebung schön grün. Es könnte mehr Freizeiaktivitäten geben, aber immerhin sind da 2 kostenfreie Billardtische.
Küche unflexibel "DAS gibts abends!". Stau bei Psychologie und Ergotherapie, also genau die Dinge, die einen auffangen könnten, wenn man noch nicht so viele Anwendungen mitmachen darf.
Stationsärztin (3, häufigster Satz "ich habe keine Zeit!") sagt im Aufnahmegespräch, ich solle doch die med. Unterlagen im Handgepäck mitführen (ca. 1kg). Visiten VIEL zu wenig Zeit.
OÄ Schießl sehr aufmerksam menschlich und mitfühlend.

Kann man machen, sollte man aber nicht!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung, sonst ??? keine Ahnung!!!
Kontra:
Passt hier nicht alles rein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Oktober 08 in Mölln!
Diese Einrichtung ist das letzte was mir je passiert ist.
Servicepersonal freundlich und bei manchen Anwendungen auch ganz ok! Fitnessraum ist der Horror für jeden Sportler - viel zu klein und veraltet, außerdem ständig überfüllt!
Bringt viel wenn die Muskulatur abgekühlt ist, bis man zum nächsten Gerät wechseln kann! Auch tolle Pläne, die einen ständig von Termin zu Termin hetzen lassen oder absolut sinnlos sind. Nach Fango in die Aqua, kann man machen, sollte man aber nicht.
Medizinische Versorgung war bescheiden, hatte einen Schub und mein Arzt sagte mir ich solle mir Glysmen geben lassen.
Erhielt diese 2 Tage vor Abreise!
Nach Anfragen meinerseits bezüglich der Termine, teilte man mir mit, das diese ausschließlich vom Computer gemacht werden(Wahnsinn diese Technik in so einem runtergekommenen Haus)! Angebot im übrigen bemitleidenswert!!!
Walken durfte ich in einer anderen Klinik, allerdings nur für die Wartezeit. Mußte noch vor Beginn wieder zurück - Termine! Hat mir sehr viel Freude bereitet. ;(
Essen war weder besonders toll noch ansprechend!
Interessant zudem, das gerade bei Magen-Darm-Patienten, daß der Nachtisch fürs Mittagessen schon 2 Std. vorher am Platz war(vielleicht sollte es nicht zu kalt sein, gerade bei Obst und Pudding?). Schöne Gegend, keine Freizeitangebote in der Natur. Weshalb, wurde mir so erklärt: Wenn jemand außerhalb Aktivitäten mit einer Gruppe macht, kann er nicht im Haus sein! Ja, das klingt logisch???
Diese Einrichtung ist überhaupt nicht empfehlenswert!!!
Sollte man ein Alkoholproblem haben, ist es dort nicht weiter tragisch! Muß nur mal wieder die Zugangstür zu sein, dann sieht man über den Alkoholkonsum ab.
Kann nur sagen, falls ihnen diese Klinik empfohlen wird, lehnen sie die Kur oder Reha besser ab!!!
Vielen Dank für die tolle Zeit???

kalte patientenunfreundliche Reha-Fabrik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
exzellente Therapeuten, sehr bemühte Stations- und Servicemitarbeiter
Kontra:
unpersönlich, Abläufe nach rein wirtschaftlichen Aspekten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab Sept 09 für 5 Wochen in Mölln; exzellente Therapeuten, sehr bemühte Stations- und Servicemitarbeiter (machen aber oft gestressten, verschlissenen Eindruck); Gebäude/Zimmer/Therapiebereiche heruntergekommen, dreckig und nicht mehr zeitgemäß; Therapiehilfsmittel oft alt, dreckig und zu wenig; hatte nur wenige einseitige Anwendungen: diese Klinik ist nichts für Patienten, die sich nicht selbst beschäftigen können (unklar bleibt auch, wie bei gleicher Diagnose und Krankheitshistorie bei Mitpatienten so extrem unterschiedliche Anwendungspläne existieren); teure Kommunikation; aufgrund fehlender Aktivitäten im Hause Anreise mit eigenem Kfz empfehlenswert, um sich die schöne Umgebung abseits der Bahnlinie während der Anwendungspausen zu erschließen; Essen tendenziell schmackhaft und in Ordnung (Speisesaal aber in jeglicher Hinsicht kalt)
Entlassungszustand: lediglich körperlich gestärktes aber nun mentales Wrack
-----------------------
1. Therapie
* durchgängig große Gruppen in Massentherapien, konkret: Allgemeine Gymnastik, Aqua-Fitness, Entspannungstechnik
* fast kein Feedback nach Anwendungen möglich (konkret: da ein Großteil der Therapeuten zu Anwendungen der nächsten Patienten hetzen müssen)
* fehlende Kapazität von, speziell für Einzelanwendungen, konkret: Hirnleistungstraining
* fehlende Kapazität von Therapiehilfsmitteln, konkret: nur 1 Crosstrainer vorhanden (nach Steigerung der Belastbarkeit mit dem Fahrradergometer ein wöchentliches Gezerre, dafür Termine zu bekommen)
* Geräte für Therapie schlecht gewartet oder notdürftig repariert oder alt

2. Infrastruktur
* zuerst am Klinikgebäude vorbeigefahren, weil ich dachte, dies sei ein Industriegebiet
* heruntergekommenes Gebäude (wohl aus den 60/70er Jahren, kaum signifikante zeitgemäße Modernisierungen)
* Kiosk mit dem notwendigsten vorhanden, anschließende Gemeinschaftsbereiche wenig einladend, Billiardtisch im Flur
* lauter und rein funktionaler Speisesaal, Klimatisierung zugig und eiskalt (Pulli mitnehmen!)
* Öffnungszeiten Bücherei nur an 2 Tagen für 1 h
* Kommunikation: Zimmertelefon per aufladbarer Karte teuer für 10ct/min ausgehend (Anrufe können aber frei und direkt angenommen werden), Internet per aufladbarer Karte teuer für 5ct/min und ohne Privatsphäre, begrenztes Zeitungssortiment am Kiosk verfügbar, Mobilfunkempfang – Vodafone mäßig, eplus schlecht (Etagen 3+4) bis sehr schlecht (Etagen EG –2), TV/Radio von lokalen Fernsehhändlern teuer für ab 1,85 Euro/Tag mietbar (besser Laptop und Analog/Hybrid-TV-Stick mitnehmen incl. Koaxkabel mit weibl. Stecker, ca. 17 TV-und mehrere Radio-Programme sind per Zimmer-Antennendose analog frei empfangbar)
* Bereiche der Anwendungen steril (Med. Bäder voll gefließt, oft kein Fenster nach außen, da im Untergeschoss)
* Aufzüge in größtenteils allen Gebäudeteilen vorhanden, wenig einladend die Benutzung der faden Treppenhäuser
* eigenes Kfz sinnvoll, um in den oft anwendungsfreien Zeiten das schöne Umland zu erkunden (HH, HL und Lüneburg mit Bahn erreichbar)
* das Nötigste ist in Mölln erhältlich

3. Sauberkeit
* bei Einzug Tabletten des Vorgängers gefunden und beim Aufnahmegespräch der Ärztin übergeben
* in der Nichtraucher-Klinik: bei Einzug Zigarettenasche auf Toilette im verräucherten Bad vorhanden
* in Zeiten der Schweinegrippe keine Seife vorhanden (auch dazu keine Vorab-Info)
* teilw. ca. 3 mm Staubschicht unter Matratze (sichtbar, da Matratze 10 cm kürzer als Bettgestell)
* Waschbecken müsste gewartet werden (Entkalkung Perlator, Wasser läuft wg. fast zugesetztem Knie sehr langsam ab)
* Kalk, Rost und „schwarzes Pelziges“ im Duschbereich (nach Beschwerde nun ab Woche 4 reduziert, Umstellung auf andere Lösung angekündigt)
* Toilette und angrenzender Bereich grüßt weiter mit Uringeruch (Selbsthilfe: mit zu kurzem Duschschlauch und zu wenig Wasserdruck Bad trotzdem unter Wasser setzen und mit Badelatschen Wasser zirkulieren, Wollläuse dann mit Dusche in Gulli spülen)
* Kaffee- und sonst. Spritzer und Flecken auf Möbeln, Fußboden etc. (Abhilfe: Kauf von Generalreiniger und Lappen im gut mit Discountern ausgestatteten Mölln und alternatives 1-wöch. Putz- zum nicht vorhandenen Therapieprogramm)
* Schwarze Punkte (die wie Stockflecken aussehen) auf Dichtungen des Wassertretbeckens (Fußpilzgefahr?)
* Muffiger feuchter Geruch in HE-Umkleide für Schwimmbad
* Kalk, braune nach Rost aussehende Spuren an Wänden und Schwimmbecken

4. Abläufe
* die Abläufe scheinen nur in Richtung Klinik-Wirtschaftlichkeit optimiert zu sein (Wohlbefinden der Patienten (der eigentlichen Kunden) bleibt auf der Strecke. Dies kostete mich nach dem Schock zu Beginn fast 2 Wochen Eingewöhnungszeit)
* die Mitarbeiter auf Station, der Therapie und des Services sind kompetent, machen aber oft einen gestressten, ausgelaugten und „verschlissenen“ Eindruck. Auch macht sich Resignation breit („Beschweren Sie sich bitte in Berlin, vielleicht bewirkt dies eine Änderung“)
* keine Motivation, in der Nichtraucherklinik das Rauchen auf Balkonen zu unterbinden (Geruchsbelästigung der nichtrauchenden Mitpatienten)

5. Einzelbewertungen
0 = entfällt / Anwendung konnte nicht in Anspruch genommen werden, 1..5 = sehr gut..mangelhaft

1. Zufriedenheit - Aufnahme und Empfang: 2-3
2. Zufriedenheit - Mitarbeiter Verwaltung: 2–3
3. Zufriedenheit - Qualität der Unterbringung:
a) Station: 3
b) Zimmer: 5 (zu kurze Matratze, Spalt unter Türe lässt Lärm vom Flur ungehindert ins Zimmer dringen -> nur kurze Zeitfenster, in denen wirklich Ruhe ist)
c) dreckig (s. Kap. 3)
4. Zufriedenheit - räumliche Gegebenheiten des Hauses
5. Zufriedenheit – Service in den Speisesälen: 2
6. Zufriedenheit – Service bei der Zimmerreinigung: 5 (siehe Kap. 3)
7. Zufriedenheit – Freizeitmöglichkeiten: 4 (innerhalb 5 Wochen eine Veranstaltung für meine Alters-/Interessengruppe)

8. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Organisationsabläufe
a) EDV-Terminierung: 4 (manuelle Nachbearbeitung der Anwendungspläne mit Therapeuten brachte wesentlich besseres und kreativeres Ergebnis)
b1) Absprachen mit Therapieplanung: 4 (s.Punkt a) „Bitte beschweren Sie sich in Berlin“ oder resignativ ala „Little Britain“: the computer says „No“)
b2) Absprachen mit Therapeuten tagsaktuell . 1
9. Medizinisch-Therapeut. Bereich – ärztl. Betreuung
a) Visite: 5 (zu was dienen 2 Visiten a 1 min / Woche? reine Prozess/QM-Befriedigung?)
b) Stations-/Fachärzte: 2
10. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Abstimmung der Rehabilitationsziele
a) Abstimmung ansich: 2
b) Umsetzung: 5
11. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Betreuung durch das Pflegepersonal: 2
12. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Betreuung durch die Psycholog. Abt.: 2 - 3
13. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Funktionsabt.:
a) EKG, Röntgen, Endoskopie: 0
b) Sonografie: 2
14. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Physiotherapie-pass. Anwendungen
a) Massage, Moor, Kneipp-Einzelanwendungen: 0
b) Med. Bad: 3 (kalte laute Atmosphäre, nicht zur Entspannung geeignete Infrastruktur, einige Teile nicht voll funktionsfähig (verkalkt))
c) Wassertreten: 5 (Einweisung nur durch Hinweisschild oder Rückfrage bei anderen Patienten, schwarze Punkte auf Beckenabdichtungen, die wie Schimmelpilz-Ansatz aussehen)
15. Medizinisch-Therapeut. Bereich – aktive Therapie
a) Einzeltherapie: 0
b) Gruppentherapie: 0
16. Medizinisch-Therapeut. Bereich – Bewegungstherapie
a) Konditions-/Krafttraining: 3 (exzellente Therapeuten, aber viel zu große Gruppe; verschlissene/bandagierte, rostige/quietschende/nicht gewartete Geräte; zu wenig Geräte, wie z. Bsp. Crosstrainer, Laufband)
b) Allg. Gymnastik: 3 (exzellente Therapeuten, aber viel zu große Gruppe)
c) Aqua-Fitness: 3 (exzellente Therapeuten, aber viel zu große Gruppe; muffiger feuchter Geruch in HE-Umkleide, Kalk, braune nach Rost aussehende Spuren an Wänden und Schwimmbecken – hm, hoffentlich nehme ich kein Fußpilz mit heim)
17. Medizinisch-Therapeut. Bereich
a) Ergotherapie: 3 (exzellente Therapeuten, aber viel zu wenige: teilw. nur 1 Anwendung/Woche)
b) Beschäftigungstherapie: 0
18. Medizinisch-Therapeut. Bereich
a) Diätberatung: 0
b) Ernährungsberatung: 3 (Ziele bei Aufnahme anders definiert als im Entlassungsgespräch genannt – internes Kommunikationsproblem?)

19. Zufriedenheit – Krankheitsbezogene Schulungen: 0
20. Zufriedenheit – Gesundheitsbildung/-training: 0
21. Lehrküche: 0

22. Zufriedenheit – Rehabilitationsziel
a) Umsetzung: 4 (ich: erwartete eine med. Rehabilitation, Klinikleiter: eine „Kur/ich sei zum Erholen da“)
b) Körperlich: 3
c) Belastbarkeit / Wiedererlangung Stressfähigkeit / Konzentration: 4 – 5
23. Erneute Rehabilitation in dieser Klinik: nein

24. Besonders gefallen hat mir:
a) engagierte Therapeuten
b) Umfeld außerhalb der Klinik
c) Essensqualität wesentlich besser als im Krankenhaus

25. Besonders geärgert hat mich:
a) mangelnde Therapiemöglichkeiten
b) mangelnde Sauberkeit im Zimmer- und Therapiebereich
c) Ignoranz von Patientenbedürfnissen
d) Neuaufnahmen von Patienten, obwohl Klinik schon am Limit ist (teilw. Tage mit nur 2 Anwendungen)
e) „Auspressen“ der Therapeuten, Service- und Stationskräfte bis zum Limit (Druck war für mich auch als Patient offensichtlich wahrnehmbar)
f) mir wurde bereits nach 2 Tagen eine 2-wöch. Verlängerung angeboten. Wie sich aber dann herausstellte, ohne diese Zeit ausreichend mit den notwendigen Anwendungen füllen zu können
g) Abläufe bedienen wirtschaftliche Aspekte, aber nicht die Bedürfnisse von Patienten und Angestellten

26. Weitere Anregungen oder Verbesserungsvorschläge
a) Komplettabriss der Anstalt
b) Neuaufbau nach heutigen Erkenntnissen
c) Neuanfang mit den derzeitigen exzellenten Therapeuten, Service- und Stationskräften
d) Gestaltung der Abläufe mit wesentlich stärkerer Betonung auf Kunden (= Patienten) -Sicht
e) Gestaltung der Anlage zum Wohlfühlen
f) personelle und infrastrukturelle Schaffung von Therapiemöglichkeiten in ausreichender Kapazität zu den aufgenommenen Patienten

27. Ernährung
1. Kostform: kann mich nicht mehr zum Gespräch erinnern
1. Frühstück: Auswahl: 2, Abwechslung: 4, Präsentation: 3
2. Mittagessen: Geschmack: 2, Präsentation: 5, Abwechslung: 3, Gemüse/Salatbuffet: 3
3. Komponenten Mittagessen: alle 2–3
4. Abendbuffet: Auswahl: 2, Geschmack: 2, Präsentation: 3, Abwechslung: 4
5. Verpflegung insgesamt: Abwechslung: 4, Qualität: 1-2, Gesundheitswert: 2-3
6. Dauer der Essenszeiten: Frühstück: 3-4, Mittagessen: 3, Abendessen: 4-5
7. Anregungen Verpflegung
a) persönlichere Note notwendig (Strichwort: „Mittagsufos“)
b) Speisesaal teilen und mit schallabsorbierenden Elementen versehen, da Lärmpegel unerträglich
c) Abendessen bis 19 h verlängern
d) Buffet + Tische nicht schon während den Essenszeiten abräumen
e) andere zeitgemäße Lösung für unästet. Abfalleimer auf Tischen

1 Kommentar

Petrica am 30.08.2010

Das mit den zu großen Gruppen kann ich mehr als bestätigen, die wirklich tollen Therapeuten verlieren dadurch leider an Wirkung. Und die zu kurze Nachtruhe (um 23h werden Infusionen im Gang auf und abgefahren, aufgrund der extremem Hellhörigkeit eben KEINE Ruhe, die Betten sind extrem laut, Holz auf Holz, ich hörte es, wenn sich Nachbar im Bett umdreht, um 5:58 wird der Nachbar lauthals wachgespritzt, wie soll man da schlafen?) spricht für sich. Gute Idee ist aber auch ein Rad, wenn Ihr mobil seid, dann fällt einem nicht sofort die Decke auf den Kopf. Ich wäre auch so seelisch gern zur Ruhe gekommen, aber StÄ war so besorgt über Ansteckungsgefahr (ich hatte Herpes u durfte 2 Wo nicht viel mitmachen, aber Verlängerung gabs auch nicht, Computer says no!), dass ich besser sofort wieder gegangen wäre. Zuhause hätte ich mich in der Zeit besser entspannt und ernährt, und es hätte auch morgens mal ne Scheibe Gurke gegeben. Das Gebäude selbst finde ich überhaupt nicht schlimm. Mir haben die anderen Patienten und die Physiotherapeuten am meisten geholfen!

Nichts schönes

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte in dieser Klinik eine 3 wöchige Kur machen. Nach 4 stündiger Autofahrt, wurde ich von der Schwester 2 sec. lang begrüßt und mir wurde 10 min lang erklärt, was ich dann jetzt sofort und morgen früh zu tun hätte Ich konnte mich nicht frisch machen für die Untersuchungen, geschweige denn richtig Abschied nehmen von meinem Sohn(alleinerziehend).
Danach zeigte man mir das Zimmer und mir fehlten die Worte. Nichts gemütliches, der Fußboden war dreckig und wellig und als ich dann ins Bad ging, wollte ich nur noch raus. Ein Uringeruch durchdrang meine Nase und ich dachte nur und hier solltest Du 3 Wochen bleiben??? Ich habe z.zt. keinen Schub und wollte meine Psyche aufbauen, das war hier nicht möglich. Ich bin am gleichen Tag wieder völlig am Boden zerstört nach Hause gefahren..
Das man in einer Klinik abstriche machen muss, ist mir klar, aber etwas für die Seele sollte schon das sein.
Also, ich kann nichts positives sagen...leider, weil ich die Auszeit dringend gebraucht hätte.

Mölln..... Nein Danke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im juni 2009 für 3 wochen in Mölln, Hatte mir mehr davon versprochen. Die Therapeutinnen und Schwestern waren zwar sehr nett, aber dennnoch hat es mir nicht gut gefallen. Denn obwohl ich ja 2 tage vor Kurantritt von meinem Hausarzt noch mal gründlich untersucht wurde und auch die Unterlagen in der Klinik vorlagen wurde ich Täglich von einer Untersuchung zur Nächsten bestellt und sogar in in entferntere Krankenhäuser geschickt zur Untersuchung die da nicht gemacht werden konnten. Dadurch blieb meine Eigentliche Therapie auf der Strecke. War ja keine Zeit mehr um Massagen usw. zu bekommen. 1 mal in den 3 wochen gab es eine. Jetzt zu Hause geht es mir besser als dort. Auch meine Blau übersäte Haut an Armen und anderen Körperteilen durch Blutabnahmen und Spritzen sind langsam Verheilt. Essen und Zimmer waren Ok, Freizeit veranstaltungen für jemanden der nicht gut laufen kann gleich Null. Fahrmöglichkeiten um in die Stadt oder an den See zukommen werden von der Klinik nicht angeboten, muss man schon Taxi nehmen wenn man keinen eigenen PKW hat und auch nicht gut Laufen kann.

Schlechte Organisation/dünne Personaldecke

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut freundliches Personal
Kontra:
Ausfall von Anwendungen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut freundliches und liebes Personal. Besonders im Speiseraum wird sich unglaublich viel Mühe gegeben, es allen Recht zu machen und dabei immer ein Lächeln im Gesicht zu haben.
Das Essen war sehr lecker und wirklich sehr reichhaltig.

Als Typ 1 Diabetikerin erwarte ich allerdings wöchentliche Blutzuckerberatungen. Nach 2 Wochen hörte ich zufällig, daß andere PatientInnen bereits mehrfach diese Beratung hatten. Daraufhin musste ich erst darum bitten, diese zu erhalten.
Dies lag wohl auch an der Organisation, die Anwendungen für die Patienten richtig zu verteilen. Dies klappte gar nicht.
Es war nur eine Diabetesberaterin vor Ort; die natürlich an ihre Grenzen gekommen ist und trotzdem ganz liebevoll versucht hat, zu helfen.
Es fielen ausserdem leider sehr viele Anwendungen aus. Die Personaldecke ist zu dünn.
Auch die für mich wichtige Schulung "Insulintherapie Teil 2" fand für mich leider nicht statt.

Deutlich hinter den Erwartungen geblieben

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Desorganisiert und medizinisch/psychologisch verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Mobus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich ist man nur ein Durchlaufposten zur Auslastung der Klinik. Bei der Eingangsuntersuchung wird das Formular für die Kleingruppengespräche nicht aushändigt. Nachbesserung in der 2ten Woche hat nicht dazu geführt, dass ich auch nur ein CED Kleingruppengespräch hatte. Für einen Termin in der psychologische Beratung musste ich wiederholt kämpfen. Auch ein Platz in der Diätlehrküche ist reine Glückssache. Die Ausgangsuntersuchung war am Ende der 2ten Woche, vor dem Gespräch mit dem Psychologen, vor der Ultraschalluntersuchung und somit sinnfrei. Sowohl dort als auch in der Visite hat man sich über einen erhöhten Calprotectin-Wert gefreut, anstatt im Verlauf der Unterlagen zu sehen, dass dieser wegen einer Antikörperbildung gegen das Medikament am steigen war. Das Thema soll dann der Arzt daheim betreuen! Als niedergelassene Ärzte, würde ich sofort bei solchen Ärzten das Weite suchen. Vielleicht ein Grund warum sie in der Reha Klinik ihre Nische gefunden haben. Die Fachvorträge der Ernährungsberater waren fehlerhaft, oft ohne Präsentation und ohne Tiefe. Praktische Hilfen, wie man in den Lebensmitteln Zusatzstoffe wie Carragene vermeiden kann, bekam man nicht. Lichtblick ist die Physiotherapieabteilung auch wenn ich so manchen Tag nur eine Anwendung hatte "Crosstrainer".
Symptomatisch: Eine Klinik für CED Patienten hat in den Patientenzimmern keine Flachspüler-WC. Hätte in 58 Jahren auffallen müssen. CED Patienten wissen warum!

Alternative: Rüdersdorf?

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 24.01.2025

Hallo SBo5,

vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so detailliert mit uns teilen. Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und Sie in mehreren Bereichen unzufrieden waren.

Es freut uns dennoch, dass Sie die Physiotherapieabteilung als Lichtblick wahrgenommen haben. Wir werden weiterhin daran arbeiten, die Qualität unserer Angebote zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihren weiteren Weg alles Gute.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Nicht wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne, ruhige Gegend
Kontra:
zu wenig Kommunikation mit Ärzten
Krankheitsbild:
Nach Op wieder fit werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation mit Ärzten sehr schlecht, viele Ausfälle, Medikamente wurden ohne Absprache verordnet,zu wenig Anwendungen, Zimmer leider auch sehr unsauber. Mittagessen war sehr gut. Die Wasserzapfanlage fand ich nicht schön. Trotz Sparmaßnahmen war das Schwimmbad angenehm warm. Für Gehschwache nicht unbedingt geeignet. Keine vernünftigen Gehwege. Mittlerweile TV, W-Lan und Telefon gratis

1 Kommentar

Kommunikation80 am 05.10.2022

Wir bedanken uns für Ihre Nachricht und möchten Sie bitten, uns über Details zu informieren, da wir gern unsere Leistungen und Qualität verbessern möchten. Bitte mailen Sie uns mit Ihrer Versichertennummer: [email protected]
Besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Kompetenz und Freundlichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr kompetent und das gesamte Personal freundlich
Kontra:
Sehr alte Einrichtung und veraltetes Ernährungskonzept mit geringen Budget
Krankheitsbild:
Anal Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik begegnet man durchweg sehr freundlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen!
Die Therapeuten waren alle sehr kompetent. Die Zusammenstellung des Therapieplans leider nicht immer! Sehr oft lagen die Termine direkt kurz nach dem Essen, was für Patienten mit Darmproblemen eher hinderlich ist.
Das Ernähungskonzept ist veraltet! Sehr fleischlastig und wenig innovativ. Zu wenig frisches Obst. Brot mit Zusatzstoffen aus dem Discounter. Leider ein zu geringes Budget für eine ausgewogene gesunde Ernährung. Das Küchenpersonal ist aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten bereit Wünsche zu erfüllen.
Das Zimmer ist abgewohnt aber zweckmäßig. Leider hat das Bett bei jeder Bewegung sehr laut geknarrt, so dass man es im Nebenzimmer hören konnte. Es gab einen großen Balkon mit Liegestuhl.
Die Stationsärztin war freundlich und kooperativ!
Die Klinik hat kein eigenes Labor, so dass man bei der Visite über die Blutwerte der vergangenen Woche spricht! Könnte einfach gelöst werden, indem Blutentnahme und Visite nicht am selben Tag stattfinden!!!
Freizeitangebote außerhalb des Therapieplans gab es leider nicht!
Die Umgebung ist sehr schön und eignet sich für Wanderungen und Radtouren. Ein eigenes Fahrrad ist hilfreich! Die Fahrräder die man in der Cafeteria leihen kann, haben schon bessere Tage gesehen!
WELAN und Mobiltelefon Empfang sind sehr schlecht, das Zimmertelefon für Festnetzgespräche in Deutschland dafür kostenlos! TV Gebühren 42€ für 21 Tage, habe ich nicht genutzt.

Eigentlich eine tolle Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Essen top
Kontra:
Sehr hoher Preis für WLAN und TV, Therapieplan schlecht
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs, AHB nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positives:
Die Klinik liegt in der idyllischen Kleinstadt Mölln mit einem schönen Umland. Die anwesenden Therapeuten sind top und das Essen ist gut. Im Grunde könnte man sich hier sehr gut erholen.

Negatives:
Aber, wenn man mit bronchialer Hyperreagibilität, Asthma Bronchiale, chronischer Sinusitis, SAS und Polyneuropathie zur Hauptpollenflugzeit hier an einer Anschlussheilbehandlung (AHB) nach einer Chemotherapie und Krebs-OP teilnehmen muss, ist es nicht so prickelnd. So, der Frust ist raus.;-)

Aber im Ernst, man kann mit vielen Dingen leben. Dass das Gebäude der Klinik sehr alt ist, die Preise für TV und WLAN sehr hoch sind oder das im Haus kein Handy-Empfang möglich ist. Als IT-ler viel es mir trotzdem schwer. Doch ich lebe noch.

Was mich jedoch sehr gestört hat, war der schlechte Therapieplan. Es gab sehr viele Ausfallzeiten durch Fehlplanung, Feiertage, Betriebsausflug und Krankheiten der Therapeuten. Einen Vertretungsplan scheint es wegen Personalmangel nicht zu geben.

Laut meinem Onkologen sollte meine AHB zum Aufbau von Kraft und Ausdauer und Gewichtszunahme dienen. Stattdessen musste man an vielen Vorträgen für Diabetiker zur Gewichtsreduzierung teilnehmen. Ein aktives Training wäre hier sinnvoller gewesen.

Und das man sich vorwerfen lassen muss, man hätte sich eine bessere Zeit aussuchen sollen, wo es nicht so viele Feiertage gibt, ist schon niederschmetternd. Eine AHB ist spätestens 14 Tage nach Beendigung einer Chemo anzutreten.

Am Rande sei noch erwähnt, das es im Grunde egal ist, ob man bis 11.00 Uhr eintrifft oder nicht. Die Zimmer sind nicht vor 14:30 Uhr beziehbar. Ein Mittagessen ist nicht möglich. Man wird in die Stadt geschickt. Für die AHB besteht keine Zuzahlungspflicht, diese wird jedoch trotzdem erhoben. Die Stöcke für Nordic Walking müssen nicht selbst beschafft werden, wie im Anschreiben suggeriert.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Klinik für Diabetiker spezialisiert ist und die Onkologie nebenher läuft.

Einmal und nicht wieder

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vorträge vom Arzt waren gut, Visite nicht so gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach 4 Wochen kein Änderung passiert. Ging mir hinterher schlechter als vorher.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung sehr veraltet und es wird dort nix mehr geändert)
Pro:
In der Wellness Abteilung waren alle sehr nett
Kontra:
Vielen Leute könnte dort nicht weitergeholfen werden.
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist leider veraltet und es macht den Eindruck als würde es sich nicht lohnen noch was zu ändern. Es gibt kein Abendprogramm und am Wochenende absolut keine Aktivitäten in der Klinik. Gerade für die akut Patienten sehr schade, die nicht in die Stadt oder anderswo hinkönnen. Ärztlicherseits hat es leider auch keiner in 4 Wochen geschafft mir zu helfen, mir ging es hinterher schlechter als vorher. Ich bin froh dort nette Leute kennengelernt zu haben, durch die es eine angenehme Zeit war aber ansonsten meinerseits nicht zu empfehlen!

Renovierungsbedürftig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Abendbrot
Krankheitsbild:
Pankreasfunktionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr zuvorkommend. Therapeuten größtenteils sehr nett und motiviert. Frühstück und Mittagessen waren super. Abendbrot etwas langweilig und meistens das gleiche. Das Brot abends war ne Katastrophe.das Schwimmbad war leider des öfteren wegen eines Defekts geschlossen. Die Zimmer sind unterschiedlich. Wenn man Glück hat ist es etwas größer und auch sauber.oder man hat ein sehr hellhöriges nicht so sauberes Zimmer mit einer Tür die einem mega großen Spalt hat.Die Zimmer sind alt und stark renovierungsbedürftig. Da aber im Gespräch ist das es sowieso in ein paar Jahren schließen soll wird wohl nicht mehr viel investiert. Ich würde lieber nächstes mal ein neueres Haus wählen.

Nicht noch einmal

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Tag kochen in der Lehrküche
Kontra:
als Krebspatient war ich enttäuscht von dem essen für Vegetarier. Ich werde nie wieder Blumenkohl,Broccoli , Romanesko oder Reis essen. Konnte mein Gewicht nur halten,weil ich oft in Mölln essen gegangen bin
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brauche ich nicht nochmal . Ich finde , Diabetiker die abnehmen sollen und Krebspatienten die zunehmen sollen passen nicht in eine Klinik. Zunehmen kann man dort schlecht . Für Diabetiker, Colitis oder Morbus Cron Patienten mag die Klinik und das Essen ja gut sein, als Onkologischer Patient habe ich mich dort leider gar nicht gut aufgehoben gefühlt

nein Danke

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kein kommentar
Kontra:
kein kommentar
Krankheitsbild:
Darm
Erfahrungsbericht:

nach 2 Darm OP nach 10 Krankenhaus Aufenthalte keine Verlängerung jeder bekommt eine ich nicht

Reha ja aber nicht in Mölln

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Fernsehen , Veranstaltungen , Gebäude , Ablauf
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist alt und die Zimmer teilweise sehr heruntergekommen aber über die Sauberkeit kann ich nicht klagen , klar hätte man an einigen Ecken ( z.b Bettkasten ) mal öfters Sauber machen können aber sonst war es ok. Das Essen war gut aber leider sehr eintönig es gab immer das gleiche zum Frühstück / Abendbrot , Mittagessen war sehr Lecker aber auch da wiederholte sich das Essen immer wieder (Möhren / Zucchini / Reis und Kartoffeln ) auch zum Nachtisch gab es immer wieder ein Wiedersehen ( Erdbeeren / Joghurt )schade ein wenig mehr Abwechslung wäre schön gewesen. Der ständige wechsel der Ärzte und die Erreichbarkeit der Schwestern ( wenn man nicht Fußkrank ist will man nicht wegen jeder Kleinigkeit klingeln ) daran muss und sollte die Klinik was ändern . Die anderen Angestellten waren sonst alle freundlich und hilfsbereit. leider gab es kaum Veranstaltungen um dem tristen Dasein zu trotzen so war man immer wieder gezwungen in die Stadt zu gehen gerade am Wochenende und alle die nicht gut zu Fuß waren mussten die ganzen Wochen im Haus verweilen weil der weg sehr steil und uneben ist . nicht mal in den 10 tagen wo das Schwimmbad geschlossen war gab es ein Shuttel in die andere Klinik ( Hellbachtal ) um da Schwimmen zu gehen , nein man musste dann selber Fahren wenn man mit Auto da war.Leider waren auch die Fahrstühle in den 4 Wochen des öfteren außer Betrieb zu letzt der einzigste Fahrstuhl der in die Untergeschosse geführt hat war über 5 tage außer Betrieb.die Anwendungen am Tag waren sehr wenig und man hatte teilweise std lang nix also mein Fazit die Umgebung ist schön, hab viele Nette Menschen kennengelernt vor allem auf Station 5 :-) aber nochmal hinfahren würde ich da nicht

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