Ich war im November 2018 für drei Wochen in dieser Reha-Klinik. Abgesehen von den total veralteten und ungemütlichen Zimmern war ich mit der medizinischen und therapeutischen Betreuung und Behandlung sehr zufrieden. Ärzte und Therapeuten waren sehr nett und sehr bemüht, auf meine individuellen Wünsche und Belange einzugehen. Ich hatte die Gelegenheit durch viel Sport und „Wellness“ meinen Allgemeinzustand deutlich zu verbessern. Die angebotenen Vorträge und Info-Veranstaltungen waren interessant und kurzweilig.

Das Essen war abwechslungsreich und ich bin immer satt geworden. Dank der mit den Diät- und Ernährungsberaterinnen vereinbarte Ernährungsumstellung habe ich insgesamt 4 kg abgenommen.

Ich hatte das Glück, lauter nette Menschen zu den Mahlzeiten um mich und an meinem Tisch zu haben.

Ganz liebe Grüße an Catharina, Nina, Annett und Gaby!
Ich hatte eine tolle Zeit mit euch und ich hoffe, es geht euch gut :-)

Die drei Wochen waren Erholung pur für mich. Ich hatte die Gelegenheit mal so richtig „runter zu kommen“ und mich auf mich und meine Erholung zu besinnen.

Insgesamt kann ich nur jeden ermuntern, einen Antrag auf Teha zu stellen. Es lohnt sich!

Ich war vom 11.6. bis 9.7. in der Klinik. Natürlich liegt eine Bewertung immer im Auge des Betrachters.
Diese ganzen negativ Einträge kann ich dennoch nicht nachvollziehen.
Es hat mir persönlich an nichts gefehlt.
Alle dort Beschäftigten haben sich nach ihren Möglichkeiten, Mühe gegeben, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Zimmer sind etwas älter eingerichtet, aber funktionell.
Die Verpflegung war sehr gut,bin satt geworden. (man sollte nicht vergessen,alle Patienten dort haben Probleme mit ihrem Verdauungssystem).
Deshalb kann man nicht viel Fettiges erwarten. Trotzdem hat es geschmeckt und die Auswahl ist ausreichend.
Die Therapeuten sind Klasse,trotz umfangreichem Pensum was sie leisten müssen,stets freundlich.
Die Freizeitgestaltung liegt auch bei jedem selbst.
Es werden Busfahrten angeboten und das jedes Wochenende in die verschiedensten Städte.... es ist wert daran teilzunehmen. Und wer das nicht möchte,dann genießt einfach die Gegend um Mölln. Viel Wasser....man muss nicht laufen oder schwimmen...man kann auch mit dem Schiff fahren.

Für mich steht fest... sollte ich die Möglichkeit haben wieder einmal zur Reha zu fahren... dann dort hin.

Und für alle Meckerer.... wir sind der deutschen Sprache mächtig,man kann über alles sprechen.... die Frage ist nur " wie."

Danke an die Föhrenkamp Klinik.... ihr habt mir sehr gut geholfen.

Ich war vom 6.6. bis 27.6.08 in der Klinik und kann nur positiv berichten !

Ich kann nicht nachvollziehen wieso soviele Leute hier meckern müssen, es ist eine Reha Einrichtung und keine Kur oder Hotel !!!

Es wurde alles getan was in der Macht der Klinik und des Personals stand (egal ob Physiotherapie, Essen , Psychologen , Arzt und auch die Zimmer ) .

Wer über das Essen schimpft muss ja zu Hause noch schlechteres Essen haben , es war nämlich top und in den drei Wochen war nicht ein Essen doppelt .

Ich habe es dort sehr genossen und mir wurde sehr gut geholfen und bin in 4 Jahren definitiv wieder da !!!!

Großes Lob an das gesamte Team der Föhrenkamp Klinik !!!

Die zum Teil schlechten Kritiken der Klinik hatten mich vor meinem REHA-Aufenthalt etwas verunsichert. Nachdem ich nun 4 Wochen in Mölln verbringen durfte, möchte ich meine Begeisterung teilen. Lage und Austattung lassen keine Wünsche offen. Einzelzimmer mit Bad und Balkon, sowie genügend Stauraum für die persönlichen Gegenstände. Das Zimmer war sehr sauber und wurde auch regelmäßig von freundlichen Damen sauber gemacht. Sicherlich würde man bei einem Neubau keinen Teppichboden wieder verlegen, aber das geht dann zu Lasten der Lautstärke. Einziger Nachteil sind in meinen Augen die etwas hellhörigen Zimmer.
Das Essen war sehr lecker, vielseitig und schmackhaft. Das Klinikpersonal verdient in allen Bereichen 5 Sterne. Immer freundlich, fröhlich und mit Rat und Tat zur Unterstützung der Patienten bereit. Alle im Aufnahmegespräch abgesprochenen Behandlungen und Maßnahmen wurden in die Tat umgesetzt.
Ich habe mich dort hervorragend erholt und kehre mit neuer Kraft und Motivation in das Berufsleben zurück.

Ich habe mich während meines Aufenthaltes vom 25.04.2018 bis 16.05.2018 (Morbus Crohn) sehr wohl gefühlt. Die Anwendungen, der Sport und das Autogene Training waren hervorragend. Die Betreuung der Ärzte, Schwestern, Therapeuten war sehr gut. Das bei der Aufnahmeuntersuchung besprochene Programm wurde komplett durchgezogen und es ist mir hervorragend bekommen. Sehr wichtig war für mich die Einzelernährungsberatung bei meiner Krankheit. Hier habe ich gelernt, dass ich doch noch einiges am Essen ändern muss. Einzig etwas zu bemängeln habe ich bei dem Abendessen. Die zusätzlichen Beilagen (Brathering, Wurstsalat etc.) wiederholten sich in den 3 Wochen wöchentlich. Das Mittagessen war super. Nur sehr ungewöhnlich, dass es schon auf dem Tisch stand. Allerdings war es jeden Mittag heiß.
Die Ausstattung meines Zimmers war nicht hochmodern, aber ok und das Zimmer - bis auf den Teppichboden - sauber.

War vom 2.bis 23.Mai zur AHB dort. War alles super, tolles kompetentes Personal, von der Reinigungskraft, über die Küche, die Schwestern, Ärzte, Therapeuten, Service in der Verpflegung, es gab für mich keine Kritik, höchstens der enorme Plastikmüll welcher im Speisesaal anfällt sollte überdacht werden...

War vom 24.12.bis 28.12.2017 in der Klinik.
War als Begleitperson nachgereist.
Habe einen guten Eindruck erfahren. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Einen Dank und Gruß an die Küche.
Das Essen war sehr gut. Man konnte sich immer wieder bedienen oder direkt Mittags in der Küche nachträglich was zu Essen holen.
Einen schönen Gruß an den Küchenchef von Onkel Otto aus Verden.

Ich war im November 2017 zu einer Anschlussheilbehandlung in der Klinik Föhrenkamp und kann die Einrichtung absolut empfehlen.
Das Team der Therapeuten, Ärzte und Servicekräfte ist hoch motiviert und freundlich.
Natürlich gibt es immer Anwendungen, die den einen mehr liegen als den anderen. Wer seine Wünsche äußert, dessen Therapieplan wird umgehend angepasst, so dass man eine tolle Reha erleben kann.
Einen Funken Motivation und Bereitschaft, sich auf die Angebote einzulassen, muss man schon mitbringen.
Es ist schade, dass solche Foren überwiegend von den Menschen bedient werden, die viel zu meckern haben, ob dies nun gerechtfertigt ist oder nicht, aber offenbar Ihre Wünsch nicht direkt an Ihren Gegenüber kommunizieren. Das verfälscht in meinen Augen leider das Bild von der Einrichtung, denn auf meine Wünsche wurde stets eingegangen, egal ob es um das Essen oder den Therapieplan ging.
Meine Mitpatienten und ich waren absolut zufrieden mit dem Aufenthalt in Mölln und sind allesamt kräftiger, gesünder und schlauer aus der Reha entlassen worden.
Ich habe all die Fragen, die in der gehetzten Visite im Karnkenhaus nur flüchtig beantwortet werden konnten, beantwortet bekommen, konnte wichtige Erkenntnisse zu meiner Ernährung gewinnen und meinen Körper wieder kräftigen. Besonders positiv ist mir eine Untersuchung beim Oberarzt in Erinnerung geblieben. In Ruhe wurde wirklich Alles besprochen, was Beschwerden macht, so dass ich beruhigt die Reahe aufnehmen konnte.
Ja, es gibt kaum Mobilfunk-Empfang in der Klinik und das Gebäude ist aus den 1960ern, aber die Aussagen zu schäbigen Zimmern mit abgewetztem Teppich kann ich nicht bestätigen.
Obwohl ich ein paar recht verregnete Wochen erwischt habe, konnte ich die wunderbare Umgebung gut für Spaziergänge nutzen, im Frühling oder Sommer ist ein Aufenthalt sicher noch schöner.
Also lasst Euch auf die Reha ein und Ihr werdet es nicht bereuen!

Ich bin mit nicht zu großen Erwartungen im Januar 2017 durch Bewertungen ehemaliger Patienten angereist. Da ich nicht direkt nach einer Op die REHA angetreten habe war ich körperlich fit und konnte die wunderschöne Umgebung erkunden, aber auch alle therap. Anwendungen nutzen. Großes Lob, ich habe mich als Sportmuffel zu allem mir Angebotenem motivieren lassen, die Sauna, Walking, Entspannungsübungen, Qui Gong hatte ich vorher nie ausprobiert. Alle Therapeuten haben die mir angebotenen Therapien sehr gut durchgeführt, ich hatte viel Spaß, aber an den ersten Tagen auch mächtig Muskelkater. Das große Highlight war die Lehrküche. Die Diätköchin hat uns so viele Tipps zu besserer Ernährung gegeben und danach konnten wir selbst kochen und alles kosten. Lecker...Das Kochbuch der Klinik Föhrenkamp ist sehr zu empfehlen, tolle Gerichte leicht zu kochen.
Das Essen war für mich vollkommen ausreichend. Jeden Tag frisches Mittagessen(vielleicht etwas zu kohl-lastig für Darmerkrankte), frischer Salat. Ich für meinen Teil habe jeden Tag mehr als ausreichend gegessen, dabei über 3 kg in 3 Wochen abgenommen und mich fit für meinen Alltag zu Hause gemacht. Dieses Gemecker über das Essen kann ich nicht verstehen, zu Hause gibt's bei den meisten ehemaligen Patienten sicher auch nicht jeden Tag ein 3-Gänge-Menü. Mein Zimmer war klein und zweckmäßig, aber ich brauchte auch nicht mehr. WLan und Handy sind nicht lebensnotwenig, es ist sehr entschleunigend ohne!
Vielen Dank an die Ärzte, Therapeuten, Betreuer, Diätassistentinnen, dem Küchen- und Servicepersonal.
Fazit: Ich habe mich wohl gefühlt, wurde sehr gut betreut, habe viele tolle Leute kennengelernt und habe durch meine positive Einstellung zu der von mir gewollte REHA auch meine Ziele erreicht. Ich denke es ist für jeden der eine REHA antritt ein wichtiger Aspekt, diese antreten zu wollen und sich auf alle Therapien einzulassen!!!

Ich war auf Grund von einer Darmerkrankung (Kollagene Kolitis) und einer primären-biliären-Leberzirrhose (nicht alkoholbedingt)zur Reha.
Ich kann mich nur begeistert äußern. Ich hatte das große Glück ein Doppelzimmer mit Balkon zur Wildparkseite in der obersten Etage beziehen zu dürfen. Ich bin wirklich von ALLEN Seiten - Ärzten, Schwestern, Therapeuten, Terminplanung, Buffet-Kräften, Koch, Rezeptionisten, Reinigungskräften, Kasse, Zimmerverteilung und alle anderen Angestellten total super, nett und kompetent betreut und beraten wurden.
Ich habe in diesen 3 Wochen sehr, sehr viel Interessantes gelernt und erfahren und wurde sportlich richtig, richtig, richtig fit gemacht (und das obwohl ich schon recht fit hingefahren bin - Danke!)Ich fühlte mich rundum sehr gut aufgehoben.
Ich habe das Essen als gut befunden, ich fand es lecker und man wurde immer satt (und ich bin von Hause aus eine ganz schöne Mäkel-Liese!). Es sind auch sehr viele Diabetiker-Patienten vor zur Reha.
Ich muss aber auch mal erwähnen, dass es aber auch auf die innere Einstellung ankommt, ob man bereit ist anzunehmen was ein vermittelt wird und dieses auch umzusetzen oder halt nicht. Ich finde es schon traurig für alle Beteiligten, wenn ich gehört habe, wie oft z. B. Vorträge "geschwänzt" wurden.
Über den Therapieplan konnte man jederzeit sprechen - mit Ärzten und Schwestern über die Behandlungen und mit der netten Mitarbeiterin der Terminplanung über evtl. zeitlich Änderungen - es wurde ermöglicht was ging.
Wenn ich gehört habe, wie teilweise mit den Mitarbeitern umgegangen bzw. gesprochen wurde, wundert es mich nicht, wenn die Mitarbeiter des Hauses auch mitunter geblockt haben.
Der einzige Wermutstropfen war die 14-tägige Schließung des Schwimmbades (wegen Reinigung), was sehr traurig für mich war, aber dann bin ich halt an den offenen Tagen länger und schneller geschwommen :-)
Ganz besonders liebe Grüße an die Schwestern der 3. Etage - ach, aber am liebsten würde ich noch einmal ALLE knuddeln.

Allen Nörglern sei gesagt, überlegt mal warum ihr hier seit. In erster Linie um wieder fit gemacht zu werden. Dafür muss man das aber auch selber wollen.
Ihr seit hier nicht im 5 Sterne Cluburlaub ?. Und genau hier liegt das Problem ! Neben den Anwendungen kann man auch einiges in Eigenregie machen. Der Fitness Raum lädt dazu ein, auch am Wochenende. Hier war ich aber abends und am Wochenende mit 2 anderen Mitstreitern immer alleine. Ansonsten habe ich hier viele Leute getroffen die alles schlecht reden. Egal ob es das Essen ist, das Zimmer die Anwendungen etc. Ich fand das Essen absolut in Ordnung und von der Auswahl her mehr als genug. Hier ein Lob an das Küchenpersonal ??. Auch die Therapeuten waren sehr engagiert und boten auch andere Geräte an, die man noch nicht hatte. Wenn man zu wenig Programm auf den Zettel hatte konnte man sich melden und es wurde sofort noch was reingepackt ??. Mein Zimmer war auch voll in Ordnung. Klar sind die Möbel in die Jahre gekommen aber es war sauber und ich konnte hier Prima schlafen. Die Betreuung auf der Station 4 der Diabetes Girl's war einfach nur vorbildlich und die haben Ahnung. Aber auch die Schwestern von Station 3 (Blutabnahme etc. ) waren sehr nett. Auch die Mitarbeiter vorne beim Empfang waren immer sehr hilfsbereit und sehr nett
.
Nach nun 4 Wochen kann ich das hier sehr gut einschätzen und kann nur sagen das die mich hier ein Riesen großes Stück nach vorne gebracht haben. Natürlich muss ich zu hause da weiter anknüpfen, aber das war mit ja klar. Eine Woche habe ich noch und diese werde ich wie die anderen Wochen voll nutzen.
Jedem sei gesagt geht hier offen hin mit einem klaren Ziel und ihr werdet Fortschritte erzielen.

Ich würde hier zur jeder Zeit wieder herkommen. ??

Die einzigen beiden negativen Aspekte möchte ich aber auch benennen :
1. Fernseher auf dem Zimmer zu teuer 1,80/Tag
2. WLAN gibt es nur beim Empfang für teuerGeld

War 5 Wochen da.
Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ärzte kompetent und freundlich. Endlich mal alle Fragen beantwortet bekommen.Gute Informationen zur Krankheit in Gesprächsgruppen und Vorträgen. Anwendungen zur Entspannung, Sport waren alle gut und haben ihr Ziel erreicht. Mehr noch freitagnachmittags und samstagvormittags wären noch gut gewesen. Kein Problem mit 22 Uhr "Einschluss ". Das ist eine Reha und kein Vergnügungspark. Kein w-lan auch kein Problem. Endlich mal Ruhe und nicht ständig rum daddelnde Leute! War rundum zufrieden. Habe mein Rehaziel erreicht.Gerne wieder.

In großen Ganzen sehr gut,trotz alter Klinik!
Schlecht sind die Fremdunternehmen in der Klinik!
Der Kiosk macht auf und zu wie er Lust hat, zumal man auf ihn angewiesen ist!
Fernsehgebühr ist eine Frechheit, genau wie Internet und Telefon viel zu teuer!

"Gewarnt" von den vielen negativen Einträgen bin ich Ende Oktober in Mölln angekommen und wurde positiv überrascht. Das gesamte Personal (einschl. der Schwestern und Ärzte) war sehr freundlich und kompetent.
Auch über das Essen (ich habe mich für vegetarisch entschieden) kann ich nur sagen: Es war immer reichlich und gut.

Klinik und die Zimmer sind zwar in die Jahre gekommen - aber es ist auch kein 5 Sterne Haus sondern eine Reha-Einrichtung. Die Telefongebühren sind relativ hoch, aber man kann alternativ mal wieder ein Buch in die Hand nehmen und lesen.

Mein Fazit nach 4 Wochen: ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, mich gut erholt und viel Neues zu meiner Krankheit erfahren. Die Unterstützung durch Physiologen, Psychologen und Oberarzt hat mir sehr geholfen.

Ich denke, wenn man schon eine Reha machen "darf", sollte man diese auch annehmen und die Zeit dort sinnvoll nutzen. Wer etwas zum meckern sucht, wird wohl immer etwas finden.

Ich war vom 12.08.-08.09.2015 in Föhrenkamp und wäre am liebsten noch länger geblieben.
Vor Ort wurde viel gemeckert, dass das Essen nicht gut ist, die Zimmer verdreckt sind und man nicht auf die Bedürfnisse der Patienten eingeht.
Entweder hatte ich verdammt großes Glück oder es gibt halt Menschen, die immer meckern müssen...
Ich wurde vom ersten Tag an sehr gut beraten. Sowohl von den Ärzten als auch von der Diätassistentin. Wie schon oben angemerkt, habe ich gleich am Anfang ein Medikament bekommen, das meine Durchfälle fast komplett gestoppt hat. Fast 20 Jahre lang konnte ich mich nie richtig frei bewegen, weil ich immer darauf achten musste, dass eine Toilette in Reichweite ist. Das war damit erledigt. Ich konnte stundenlang durch den Wald laufen, ohne mir Gedanken zum machen!
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass das ein völlig neues Lebensgefühl für mich bedeutet und dafür kann ich gar nicht dankbar genug sein!!!
Das Essen war lecker und abwechslungsreich. Zum Frühstück und Abendbrot gab es ein Buffet mit einer großen Auswahl. Es gab immer diverse Sorten Käse und Aufschnitt, Gemüse, Salate, Obst, Müsli, Cornflakes, Marmelade, etc...
Zum Mittag gab es das Essen direkt am Tisch und wenn man nicht satt wurde konnte man sich jederzeit Nachschlag holen. Ich bin eher nörgelig was essen angeht und bis auf ein zwei Ausnahmen hat mir wirklich alles sehr gut geschmeckt. Dort wird frisch gekocht und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen eingegangen. Das gibt es nicht mehr in viele Kliniken!
Nun zur Umgebung: wer in Mölln kein schönes Plätzchen findet, hat sich auch nicht sonderlich viel Mühe gegeben.
Die Stadt ist fussläufig erreichbar und wirklich niedlich. Und wenn man sich mal aufrafft und ein bisschen durch die Wälder spaziert findet man die schönsten Plätze am See! Dort kann man in absoluter Ruhe die Seele baumeln lassen!
Für mich war diese Reha das Beste was mir passieren konnte und hat mein Leben wieder lebenswert gemacht!
P.S. Einen Gruß an Station 5 ;-)

Der gesamte Ablauf von Aufnahme bis zur Entlassung war sehr gut. Man hat sich gut mit meiner Krankheit ausgekannt, innerhalb von 3 Wochen wurde ich von meinem Krankheitsschub befreit und bis heute 2015 kam kein neuer Schub da ich die richtigen Tips und Verhaltensweisen mitbekommen habe.
Das Angebot der Küche, die Fitnesprogramme, die Erholungsprogramme haben mich wieder schnell auf die Beine gebracht.

Die Klinik kann ich nur empfehlen.

Ich war mit meiner Tochter 3 Wochen in Mölln. Von Anfang an haben wir uns sehr wohl gefühlt. Wir hatten ein Zimmer mit Balkon. Ich hatte auch Handyempfang u. meckere nicht über TV-Gebühren. Dafür brauchte man das Telefon nicht anmelden, konnte aber angerufen werden.(In anderen Kliniken muss man das bezahlen.)
Das gesamte Personal ist sehr freundlich gewesen.Sicher kann man über ein abwechselungsreicheres Buffet streiten, aber es steckt ja auch ein Konzept dahinter.Mir hat es immer geschmeckt.Dafür,dass die Klinik 1967 eröffnet wurde,finde ich sie noch gut "in Schuss".
Ich gebe einer Patientin,die im März da war,vollkommen recht: Man fährt zur Reha und nicht ins 5?Wellnesshotel.
Mölln ist eine schöne Kleinstadt,u.es lohnt sich die nähere u.fernere Umgebung zu erkunden.
Der Wildpark ist nicht nur für Kinder geeignet.
Ich kann dem gesamten Personal für alles danken.Uns hat es sehr gut gefallen!

sehr schön gelegene Klinik mit vielen Ausflugsmöglichkeiten und auch Ausflugsangeboten.
Ich war mit den Anwendungen zu meiner nicht operierten Divertikulitis rund um zufrieden. Die Untersuchungen bei der Aufnahme, Zwischenvisite und beim Abschlussgespräch wären sehr umfangreich und informativ.
Jederzeit konnte man die Stationsschwestern ansprechen.
Die Therapien und sonstige Anwendungen waren auf mich abgestimmt und die Lehrküche und auch die gesunde Ernährung fand ich total super.
Die tollen Vorträge waren sehr informativ.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann sie auch nur weiterempfehlen.
Bitte bedenken Sie, dass Sie zur REHA oder AHB fahren und nicht einen Urlaub im 5 Sterne Hotel antreten.

War vom 6.11.2014-27.11.2014 Tisch 8 in der Klinik Föhrenkamp.
Sehr gutes Büffet morgen und abends.
Anwendungen für mich im Sportbereich waren in Ordnung.
Seminare zu meinem Krankheitsbild waren immer gut.
Habe für mein Krankheitsbild viele positive Dinge mitgenommen.
Klinikmitarbeiter immer vor Ort und freundlich.
Landschaft einfach toll,mit vielen Ausflugsmöglichkeiten.
Leider kein oder kaum Internetempfang,brauchte ich auch nicht,ich wollte
ja abschalten vom Trubel der Woche.
Würde immer wieder nach Mölln fahren zur Reha.

Von Aufnahmegespräch bis Abschlussgespräch war alles Top! Meine Ärtze (Fr. Dr. Omer + Oberarzt) waren einfach nur super, sobald gesundheitliche Probleme auftraten wurde sich sofort um die Anliegen gekümmert! Von außen sieht die Klinik eher Fragwürdig aus, aber der Schein trügt, einmal in der Klinik fühlt man sich schnell wohl! Die Zimmer sind klein und fein! Vom Arzt bis zum Haustechniker waren alle sehr freundlich! Das Essen ist zwar etwas einseitig aber man muss bedenken das es sich um eine Magen/Darmklinik handelt und es wirklich immer ausreichend war. Nach drei Tagen hatte sich mein Magen an die eher milde Kost gewöhnt und ich fand es sehr gut! Wer Kaffeetrinker ist sollte sich eher an die Cafeteria im Haus halten, der schmeckt! Von Massagen über Sequenztrainung, Entspannungsübungen und Auspowersport ist alles dabei! Die Umgebung ist echt der Hammer, ringsum viel Wald mit neckischen kleinen Details rund um Till Eulenspiegel! (Geht in den Kurpark zum Ambos und fasst an , auch wenn drauf steht das man es nicht soll!)...Die Fernsehgebüren sind im übrigen immer noch die selben 1,70 € pro Tag! Aber als kleiner Tipp, versuchen kann man es mit einer UniversalLernfernbedienung. Ich hatte das große Glück gleich am ersten Abend meine Mitinsassin zu treffen mit der ich jede freie Minute unterwegs war! Ach und noch ein Tipp....Lachjoga...dieser wird leider nicht in der Klinik angeboten, aber in der örtlichen Balletschule findet alle 2 Wochen Mittwochs Lachjoga statt. Es ist einfach nur genial eine Stunde keinerlei Gedanken an Krankheiten und co.verschwendet! Also, wer positiv denk und nicht zu den ständigen nörglern gehört kann es gut und gerne 3-5 Wochen in Mölln aushalten!

Ich war Juli/August 2014 für 3 Wochen in der Klinik. Mölln-Föhrenkamp, Abt. Gastrologie.
Ich fühlte mich sehr gut betreut von der Stationsärztin, ganz besonders auch vom Oberarzt Gastrologie und den Schwestern auf der Station 3.
Die Therapeuten im UG haben ihr Bestes gegeben, um mir eine gute Mischung von Anwendungen wie Sequenztraining, Aqua Fitness, Entspannungsübungen usw. in den Therapieplan einzubauen. Ich möchte mich bei den Therapeuten und dem Küchen- und Servicepersonal bedanken. Sie waren immer nett und hilfsbereit. Auch die Putzfee war sehr nett, allerdings gibt es einen sehr engen Zeitplan für die Reinigung der Zimmer, was man manchmal auch sieht. Bitte gleich mit der Zimmerreinigung darüber sprechen. Das hilft.
Ein Einzelzimmer mit Balkon und netten Zimmernachbarinnen, was will Frau mehr. Was die Zimmer angeht, ja die sind wirklich in die Jahre gekommen. Die Hauptsache für mich war allerdings ein Bett mit guter Matratze, ein Bad mit funktionierender Dusche und Platz für meine Utensilien. Ein Schrank und ein Schreibtisch. Das TV allerdings war teuer, 1,70 € pro Tag. Muss man ja nicht zwangsweise anmelden.
Ich habe sehr nette Mitpatienten kennengelernt. Die Freizeitaktivitäten waren super, tolle Angebote an Tagesausflügen. Und die kleine Stadt hat auch ihre Reize. Ich hatte mir für die Zeit ein Fahrrad ausgeliehen und sehr viel (mit meinen beiden lieben Mitpatientinnen) von der schönen Umgebung Dank sonnigen Wetters gesehen. Der Wildpark um die Ecke war auch jeden Tag einen Spaziergang wert.
Ich hoffe dass ich noch einmal nach Mölln fahren darf. Es hat mir sehr gut geholfen, mit der Diätassistentin die richtige Dosierung der Medikamente zu erhalten und noch viel Neues über mein kompliziertes Krankheitsbild zu erfahren.

Ich wünsche allen eine gute Gesundheit!!

Ich war vom 28.05. bis 18.06.14 in dieser Klinik und kann nur sagen. Toll. Mir wurde zugehört und ich wurde ernst genommen. Ich bekam Hilfen, Tipps und Anregungen, konnte Wünsche äußern und habe alles in meinem Therapieplan wieder gefunden. Ich bin dort hauptsächlich freundlichen Menschen begegnet. Auch das Essen, für eine Großküche, frisch gekocht, war sehr schmackhaft.
Anregung: Gartenmöbel, damit die Grünanlage mehr genutzt werden kann und Freizeitangebote am Abend.
Ich würde mit meinem Krankheitsbild jederzeit wieder in diese Klinik fahren.