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Abfall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige der Ärzte und Mitarbeiter waren nett aber nicht alle!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die haben meinen Bericht gelöscht, kann die Klinik nicht empfehlen, sind Kapitalisten, dreht sich nur um Geld, Patienten sind durchseucht von Narzissten und Psychopathen! Einiges Personal hat mich belästigt! Die lassen dort jeden „Typ“ rein!
November 2022 bin ich in diese Klinik gegangen. 2 Monate war ich dort und das letzte Vertrauen in solche Institutionen ist mir nun geraubt worden. Drogenmissbrauch (folgend 13 UKs in 8 Wochen??), Verweigerung der Therapie, Pillensucht wurde mir unterstellt- Medikamente, die ich bereits nahm, wurden restlos abgesetzt. Neue wollte man mir nicht geben. Auf meine Bitte, dass ich ein bestimmtes Medikament gerne ausprobieren würde, wurde überhaupt nicht eingegangen- besonders vom Oberarzt nicht. Ich solle stattdessen "Skills" benutzen (Ich habe keine Vergangenheit mit Abhängigkeit von Pillen o.ä.). Kurz nach Weihnachten, das ich in der Klinik verbrachte, wurde ich krank- ich hatte noch nie in meinem Leben eine solch ekelhafte Grippe. Ich bat um IRGENETWAS, da ich vor lauter Husten nicht mehr atmen konnte, da meine Rippen so wehtaten, und aufhören zu husten konnte ich nicht. Ibuprofen wurde mir angeboten. Daraufhin erklärte ich, dass Schmerzmedikamente (erblich bedingt) bei mir keine Wirkung zeigen. Schnippisch wurden mir Novamintropfen aufgeschrieben, die ich zweimal nahm und danach nie wieder geholt habe (dies wurde im Entlassungsbrief als Verbesserung meines Zustands angemerkt, da ich mir ja keine Medikamente mehr abholte.) Ab dort: 3 Tage lang lag ich in meinem Zimmer und habe von ein paar Stücken Schokolade gelebt, die ich noch übrig hatte, nach mir geschaut hatte keiner. An Tag 3 habe ich im Speisesaal, in den ich mich mit Mühe und Not schleppen konnte, vor versammelter Mannschaft die Ansage bekommen, wie wichtig es sei, zum Coronatest pünktlich zu erscheinen. Ich hatte verschlafen, und von meinem Zustand wurde nicht geredet. An Tag 4 konnte ich wieder etwas essen, da ich wieder in den Speisesaal gehen konnte, ohne fast umzukippen.
Die Zimmertoiletten werden übrigens vor dem Waschbecken geputzt- mit ein und dem gleichen Lappen. Ungereinigt.
Und lest euch GUT euren vorläufigen Entlassungsbrief durch. Dort werden einem gerne mal Worte in den Mund gelegt, keine schönen.
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CarlosF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir geht es schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenakte und Entlassbrief werden zurrückgehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, Cannabis-Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte hier über meinen zweiwöchigen Aufenthalt in der Akutstation A4. Ich war dort wegen Depressionen und für einen Cannabisentzug.
Mir wurden drei sexuelle Übergriffe vorgeworfen.
Der erste sei, dass ich eine Patientin an ihrem letzten Tag nach ihrer Telefonnummer fragte.
Der zweite sei, dass ich glaubte, eine andere Patientin hätte eventuell Gefühle für mich.
Der dritte sei, dass ich eine Nachtschwester fragte, ob sie mit mir eine Rauchen geht(weil wir sonst Nachts nicht raus können).
Zur Erinnerung: StGB § 177 definiert einen sexuellen Übergriff als eine Art der Vergewaltigung mit einer Mindeststrafe von einem halben Jahr. Nichts von den Vorwürfen ist auch nur annährend ein sexueller Übergriff. Wären die Anschuldigungen korrekt, wäre ich also eineinhalb Jahre hinter Gitter.
Ich gab bei meinem ersten Gespräch mit der Oberärztin an, dass ich Suizidgedanken habe. Ich bin auch Typ I Diabetiker. Das heißt, ich spritze Insulin. In der Psychiatrie werden alle Medikamente im Dienstzimmer eingenommen um einen Suizid zu verhindern. Dies gilt ganz besonders für Insulin. Nach den Vorwürfen ordnete die Oberärztin an, dass ich mein Insulin wieder an mich zurückgegeben werden soll. Und dass ich sofort meine private Psychotherapie(remote) abbrechen sollte. Welche Absichten sie damit hatte, kann man nur erahnen.
Drei Ärzte versuchten mich wiederholt davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich sexuelle Übergriffe begangen hätte. Ich wurde enorm unter Druck gesetzt und war kurz davor, die Klinik zu verlassen. Schließlich wurde ich mit der Begründung “Sexueller Übergriffe gegen Patienten und Mitarbeiter” entlassen.
Am nächsten Tag ging ich zur Polizei und stellte Anzeige wegen Verleumdung. Ab diesem Zeitpunkt leugnete das AMEOS Klinikum, dass es jemals zu irgendwelchen sexuellen Übergriffen gekommen wäre. Entlassbrief und Patientenakte wurden, trotz schriftlicher Aufforderung, nicht ausgegeben. Dementsprechend wurde die Anzeige fallengelassen.
Die Sache ist inzwischen bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz.
Anstatt mir zu helfen, zerstörte die AMEOS Klinik meinen Glauben an unsere Ärzteschaft. Zusätzlich zu meinen ursprünglichen Leiden habe ich jetzt Angst, mich in eine Klinik zu begeben.
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Hallihallo21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das unserer Tochter nicht geholfen wurde. Das Personal ist total überlastet und überfordert.
Es gab keine Therapie außer Kunsttherapie und Schreibwerkstatt.
Therapien wie Psychologe, Traumatherapie usw gab es nicht.
Es wurde von Herrn Klade gesagt das wenn sie nicht mehr kann müsste sie aufhören zu arbeiten. Was ist das für eine Aussage, Mann kann nicht einfach seinen Arbeitsplatz verlassen nur weil man überfordert ist.
Die Klinik St in meinen Augen nicht kompetent.
Unsere Tochter fühlte sich total fehl am Platz.
Es gibt da leider auch sehr viele Patienten die sich in in anderen Patienten Angelegenheiten einmischen
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Anjaja80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Oberärztin scheint ernsthaft bemüht
Kontra:
KEINE THERAPEUTEN / GESPRÄCHSTHERAPIE
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich hatte ich mich für die Therapiestation angemeldet (extreme Angsterkrankung, Zwänge und Depressionen) und bin stattdessen auf der Station A3 gelandet. Ein Wechsel war nicht möglich und hier gab es keine Therapeuten oder passenden Therapien. Ohnehin sind während meiner Aufenthaltsdauer zu 90% der angebotenen "Therapien"/Beschäftigungen ausgefallen. Ich bin nach sehr kurzer Zeit auf eigenen Wunsch wieder gegangen. Man konnte sich wöchentlich zu einem 15 Minuten Gespräch mit der Assistenzärztin eintragen. Visite fand alle 14 Tage statt. Wobei die Oberärztin wirklich ernsthaft bemüht war, aber man diese leider nur alle 14 Tage gesehen hat für ein paar Minuten. Die Pflege wirkte total überlastet und auch hier fanden die geplanten Gespräche nicht statt. Patienten sind frühzeitig abgereist und insgesamt war es sehr unruhig auf der Station.
Das Essen ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache! Es wird Buffetartig aufgebaut und steht offen auf der Ablage und alle Patienten bedienen sich daran... was zu Zeiten von Corona nicht nur total unhygienisch, sondern mit Sicherheit auch nicht im Sinne des Infektionsschutzes ist. Abends wird das Essen auch durch die Patienten zubereitet. Oft reicht das Essen nicht für alle.
Jeden Tag wechselt der Küchendienst. Wobei das für den ein oder anderen enormer Stress war, weil morgens ohne Erklärung einfach ein Zettel an der Tür hing. Insgesamt ist die Kommunikation sehr schlecht, man hat den Eindruck im Team wird ganz viel über einen gesprochen aber wenig mit einem. Teilweise wird einfach was an den Medis geändert und man bekommt das dann erst mit, wenn man sich sein Medi holen möchte. Etwas befremdlich dieser Umgang mit dem Patienten.
Bei einem positiven Test muss man sofort abreisen.
Leider ist der Platz hier sehr begrenzt...ein guter Tipp noch zum Abschluss ...
Den Entlassungsbrief sollte man sich gut und genau durchlesen und auf Richtigkeit prüfen!!
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TraurigeTochterNr9000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Coole Putzfrau
Kontra:
Schlechte Pfleger
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seeehr schlecht!
Ich war eine Noteinweisung und wurde weil ich gemobbt wurde früher entlassen. In meinem Entlassungsbrief wurde dies nicht erwähnt und der Brief ist generell sehr schwammig und wiedersprüchlich geschrieben. Nicht die beste Anlaufstelle für Menschen die wirklich Probleme haben, für einen kurzen Urlaub reicht es.
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lost21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo ist bloß das gute alte flexibel und gezielt helfende Heines geblieben. Katastrophe. Schützt seine Patienten nicht vor verbalen Angriffen und teilweisen Unterstellungen. Patienten mit Drogenproblemen werden gemischt mit anderen Störungsbildern. Zurzeit eher schwaches Milieu
ich war 2014 von August bis September als Patientin auf der Angst-Station. Leider komme ich erst heute zu einer Bewertung, da in der zwischen Zeit vieles vorgefallen ist. Ich kam als junge (21), gesunde Frau dort in die Klinik. Bei mir bestanden von heute auf morgen schlimmste neurologische und psychische Symptome. Dass ein Arzt nicht darauf kommt, mich weiter als bis zur Schilddrüse zu untersuchen, ist mir unverständlich. Ich wurde dort fast 12 Wochen behandelt. Verschiedene Antidepressiva wurden probiert. Letztendlich ging es mir immer schlechter und mir wurden jeden Tag gesagt, dass gewisse Symptome, die ich beschreibe "ja gar nicht sein könnten". Was mich nämlich am meisten quälte waren extremer Schwindel und Sehstörungen. Ich hatte Ausschläge am ganzen Körper, die auf den Stress geschoben wurden. Mein Herz raste täglich mehrmals aus dem Nichts, auch im Liegen, im Haus, in Ruhe Situationen. Ich hatte 15 kg abgenommen, weil ich nur noch Durchfälle hatte. Es wurde alles als "Panik" abgestempelt. Die Zeit dort hat mich schwer traumatisierte. Ich bin viel schlechter entlassen worden, als ich gekommen war. Mein Vertrauen in meine Wahrnehmung war noch dazu gestört, da ich mir von den Ärzten und Therapeuten dort anhören musste, dass meine Wahrnehmung meiner Symptome einfach nicht stimme und verzerrt sei; ich sie selber produzieren würde. Aufgrund dieser Erfahrung hat es über ein Jahr und eine weitere, intensive ambulante Therapie gekostet, in der mich mein Therapeut ermutigte medizinische Hilfe aufzusuchen, um endlich Antworten zu finden. Ich habe eine schwere, chronische Erkrankung (MCAS). Es gibt klare Medikamente um diese zu behandeln und das sind keine Psychopharmaka. Seit ich gut auf die Medikamente eingestellt bin, haben sich die Symptome fast gänzlich verflüchtigt. Die Jahre danach war ich allerdings aufgrund der schweren Traumatisierung weiter in Therapie. Ich möchte die Ärzte des Ameos Klinikums ermutigen Patienten differenziert zu betrachten und nicht alle in den einen Topf des Schwerpunktes der Station zu werfen. Sich den Verlauf anzuschauen und ob die Störung zeitlich in den Lebenslauf passt oder, wie bei mir, bei einer selbstbewussten Frau die kurz vorher noch die Welt bereist hat, plötzlich auftreten und die Persönlichkeit beeinflussen. Es ist enorm wichtig Patienten das Gefühl zu geben, dass ihre Wahrnehmung ernstgenommen wird. Alles andere grenzt an professionelles Gaslighting.
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Meli29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
saubere Zimmer
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war in der Klinik als Patientin und wurde nach Aufnahme ohne irgendwelche Erklärungen alleine gelassen. Man hat generell NICHTS erklärt bekommen (wie z.b. das man sich auf Listen für Therapien eintragen muss, somit konnte man nicht dran Teil nehmen oder auch wie das mit dem Essen abends abläuft.)
Durch die Covid-19 Zeit ist es verständlich, dass man auf die Anzahl der Personen in der Therapie achten muss, allerdings sind bei mir 80% der Therapien ausgefallen! Ich habe über Tage nur auf dem Zimmer oder im Garten sitzen können, weil es keine Therapien gab. Das aber nicht nur die Therapien ausgefallen sind sondern auch die Gespräche mit den Psychologen, finde ich einfach nur traurig!! Dadurch erzielt man keine Erfolge sondern fällt wieder in ein Loch.
Glücklicherweise, hat meine Neurologin mir frühzeitig dazu geraten die Klinik zu verlassen.
Ich würde nicht nochmal als psychisch kranke Person in diese Klinik gehen!!
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KevinS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Herablassend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts Positives.
Kontra:
Viel Zeit verloren
Krankheitsbild:
Adhs im Erwachsenenalter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor etwas über einem Jahr einen Termin gewollt, um meine Adhs Erkrankung mit dem Arzt anzugehen. Man setzte mich auf eine Warteliste. Soweit so gut, nach 6 Monaten rief ich wieder an, man sagte mir, dasses noch etwas dauern soll, im nächsten Jahr würde man sich melden... Pustekuchen. Im April rief ich noch einmal an, da sagte man mir dass mein Name nirgends zu finden ist auf der Warteliste...
Sehr genervte unverschämte Dame am Telefon sagte mir, dass vor Oktober eh keine Termine vergeben werden. Ich solle mir doch lieber einen anderen Arzt suchen. Wahnsinnig... wenn ich so arbeiten würde, hätte mein Chef mir das laufen beigebracht.
Auf solche eine herablassende Art kann ich gern verzichten, zu mal ich wohl kein Einzelfall bin, wie ich bei meiner Beratungsstelle erfuhr.
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B.....B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Ärzte, sehr Schlechtes Pflege Team
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Zeit in der Dr. Heines Klinik,
ehrlich gesagt ein Alptraum für jeden Patienten mit Depressionen und Angststörung oder anderen Diagnosen auf der Station A4.
Das Pflegepersonal scheint sich gerne über die Patienten zu amüsieren oder in die irre zu leiten und scheinbar mit der echt absoluten Inkompetent auch noch Hoffnungslos überfordert zu sein wobei ich Herr H. Nicht dazu zählen möchte.
Da weiß einer weniger als der andere über die Patienten und man sollte doch zur aller Vorsicht auch noch ständig seine Medikamente überprüfen ob es auch die richtigen sind!!!
Die Info das zu meiner zeit sämtliche Therapien ausgefallen sind mußte man mühselig selbst heraus finden da es ja auch Umstände macht die Patienten zu informieren.
Die Ärzte der Station sind meiner Meinung nach nicht viel besser (Inkompetent in jeglicher hin sicht) alles nur fix abgearbeitet ohne wirklich ein Moment Zeit für den Patienten zu haben nicht mal zeit für eine richtige Untersuchung bei der Aufnahme ! !!!....
Das Sportangebot ist dort auch der Hammer auf dem Gelände gibt es eine Prima Rasen und naja Lauffläche wo man doch vor lauter Maulwurfhügeln und Mäuse löchern nicht wirklich weiß wie man sich beim Laufen NICHT die Haxen brechen soll und das doch so Saubere Schwimmbad ist eventuell annehmbar wenn es nicht grade drei oder vier Wochen gereinigt wird :-)).
Der Trainingsraum ist eher ein Friedhof für Altmetall und ausgesonderte Sportgeräte!!!
Also für alle die Hilfe wirklich brauchen geht nicht in diese Horror Klinik dort ist echt keine Hilfe in Sicht !!!!!
ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen was Sie da erlebt haben, bin ebenfalls auf der 4A gewesen und habe den Aufenthalt als sehr hilfreich empfunden und fühlte mich in einem beschützten Bereich. Das Personal sehr kompetent und freundlich und wenn man Fragen hatte bekam ich immer eine Antwort und es wurde mir alles erklärt. Das mit den Anwendungen gebe ich Ihnen Recht da viel so manches aus aber es lag daran wegen Urlaub/Feiertage Krank.... aber das Personal war stehts bemüht was anderes anzubieten wie offene Werkstatt oder Malen. Man konnte seine Freizeit ja auch selbst gestalten in dem man schwimmen gehen konnte oder sich ein Fahrrad leihen, Man bekam auch Unterstützung beim Sozialdienst wenn man Fragen hat oder ein psychologisches Gespräch. Meine Bezugspflege war auch jeder Zeit ansprechbar oder kam auf mich zu wegen Gespräche führen wie es mir ging.
Ich kann wirklich nichts negatives über diese Klinik berichten.
Besser nicht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sandra1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2014 schon einmal in dieser Klinik A5,leider hat sich durch Personalwechsel viel verändert 2016.Ärzte,Psychologin arbeiten wie auf dem Fließband....auch die Schwestern machen ein sehr genervten gestressten Eindruck....hat nichts mehr mit Traumastation zutun....Sehr schlimm der Entlassungsbericht...hat nichts mit meiner Erkrankung zutun...wurde wohl schnell abgearbeitet...und wie ein Lückentext zusammengesetzt...Zeitmangel.Desinteresse Danke.
Ps:Auch das klinikgelände versifft durch Zigaretten und MÜll Schade.!
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Fonsy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Besserung meines Zustandes)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (10 min Arztgespräch je Woche ist zu wenig !)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr viele Ausfälle, keine Ersatztherapien)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Möglichkeiten für Eigeninitiativen)
Pro:
Schöne Lage, großes Gelände, sehr schön angelegter Garten, freundliches Personal auf unserer Station und in der Cafeteria
Kontra:
kaum Anwendungen, sehr viel Ausfälle, keine Betreuung, unendlich viel lange Weile
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in der Klinik nur "verwahrt" ..
Freitags gar keine Therapien, Montags 10 min Arztgespräch, dafür Samstag-Vormittag einen deletantisch gehaltenen Vortrag, (wohl um den Tag abrechnen zu können).
Etwa die Hälfe der Anwendungen ist ausgefallen!
Bei über 30°C ist das Schwimmbad den ganzen Tag geschlossen (wegen fehlender Aufsicht).. Von 19-19:45 dann geöffnet und total überfüllt (die Aufsicht badete allerdings schon eine Stunde vorher alleine im Bad!)
Ersatztermin für Kunst fällt in die Zeit eines anderen Therapietermins, also sinnfrei !
Keine Musik oder Klangtherapie trotz meines Tinitus, der mitverantwortlich für meine Depri ist ..
Die Liste kann lange fortgeführt werden, ich werde den Aufenthalt hier schnell aus der Erinnerung streichen .. war leider vertane Zeit !
Zu erwähnen wäre noch, daß täglich unmengen an frischen, neuen Lebensmitteln weggeworfen werden (alles in den Müll nach jedem Essen!!) wegen der Hygiene !! dafür aber für ca. 30 Personen in unserer Abteilung nur 5 Liter Milch je Tag zur Verfügung standen .. Jeden Morgen Streiterei um die Milch fürs Müsli .. Ich hab mir also meine Milch selber gekauft, auf eigene Kosten ..
Der Aufenthalt hier hat mir nicht geholfen .. Unendliche Langeweile ... beim nächsten mal schaue ich genauer hin, wo ich hinkomme !
Unmenschliches Verhalten, Therapieausfälle, schlechtes Essen, Zu viele Medikamente
Krankheitsbild:
Angststörung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin maßlos enttäuscht, wie das Fachpersonal mit den MENSCHEN (ja liebes Klinikpersonal, dort sind echte Menschen) umgeht. Jeder wird in eine Schublade gesteckt und mit Medikamenten vollgepumpt. Ich persönlich habe dort 1-2 nette Patienten kennengelernt und habe mit ihnen über ihre Situation gesprochen und musste feststellen, dass in den Menschen mehr steckte, es aber einfach nur nicht gesehen wurde. Zu meiner persönlichen Erfahrung kommt, dass ich vor ein paar Wochen bei der Ameos Klinik in Bremen angerufen habe und um einem Platz auf der Trauma Station gebeten hatte. Daraufhin sollte ich mir eine Krankenhaus Einweisung holen und mich noch einmal melden. Dann ging es schon recht zügig mit der Aufnahme (was mich sehr wunderte). An einem Montag bin ich dann angereist. Stand wie blöd auf dem Flur, weil mein Zimmer noch nicht fertig war. In der Zeit konnte ich mir ein Bild über die Station allgemein machen. Ich habe an dem Tag und auf den darauffolgenden Tag einen Patienten besser kennengelernt und durch Zufall erfahren, dass ich auf der komplett falschen Station bin. Auf der Psychose Station. Was zur Hölle soll ich da ?! Habe dann nachgefragt und erfahren, dass die Dame bei der Aufnahme sich versehen hat und "vergessen" hat, dass ich auf die Trauma Station wollte. Das Pflegepersonal sagte mir, dass diese Station voll sei mit einem Jahr Wartezeit. Man wollte mich vertrösten mit der Verlegung zur Angst und Depressionen Station. Wo ich nach einer Stunde erfahren habe, dass die auch voll sei. Also? Wurde ich nach Hause geschickt. Zuhause sehe ich dann in meiner Tabletten Box (wie auch immer das lange weiße Ding heißt) dass da eine ganz andere Tablette drin ist, als ich eigentlich einnehme. Ich wurde auch ständig gefragt, warum ich so gut drauf bin und ganz sachte umschrieben ... nicht verrückt bin, trotz meiner Symptomatik.2 Tage Klinik umsonst. Und im Entlassungsbericht schreiben sie, dass ich abgebrochen habe, weil ich mit den Menschen dort nicht klar kam.
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August89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie Objekt behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 5 Tagen keine Fachärztliche Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Internet zugang)
Pro:
Nette Patienten
Kontra:
Personal Mangel und Qualität
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider schlecht organisiert, man fühlt sich oft wie ein Objekt behandelt, was den Psychischen zustand nicht verbessert. Teilweise unfreundliche Pfleger die Patienten bei Kleinigkeit mit Strafen drohen! Viel fehlendes Personal. Ausfalende Therapien ohne Information. . .
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Herminator berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärztliche Qualität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird nicht wie ein Kunde/Patient/Gast behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ergotherapie war gut)
Pro:
Schönes Umfeld (Oberneuland und Klinikgelände)
Kontra:
Mangelnde fachliche und zeitliche individuelle Betreuung und nichtausreichende Hygiene
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 6 Wochen auf der A1
3 Bett Zimmer
80 % Frauen 20 % Männer auf der Station
Wasserschaden im Bad die ganzen 6 Wochen
Kein Wasserschieber im Bad, sehr unhygienisch
Sehr schlechtes Klopapier
Keine gute Betreuung durch Ärzte
Sehr oberflächliche Arztgespräche
Oberarzt nur 5 Minuten in 6 Wochen gesehen
Jede Woche nur 10 Minuten Einzelgespräch!!!
2 x wöchentlich je 45 Minuten Gruppengespräch
Persönlicher Betreuer desinteressiert und demotiviert
Berufstätige ab 50 und bis zu 90 jährige Rentner(innen)auf ein und der selben Station!
Aus meiner Sicht keine Erfahrung mit Burn Out Patienten
Verschreiben von Tabletten ohne Aufklärung warum
Fehlende Hygiene im Zimmer (5 Tage nicht gereinigt)
Mangelnde ärztliche Betreuung im nicht Psycho Bereich!!!!
Sehr einfaches, abgezähltes Frühstück und Abendbrot
Mittagessen nur proportioniert und oft zu wenig
Jeder Patient hatte eigene Nahrungsmittel im Parientenkühlschrank
Viel zu viel Anwendungen fallen aus ( ohne Ersatz)
Am Wochende keine Betreuung!!!
Nur 1 Person auf Station und ein Arzt für alle Stationen!!!!!
Viel zu wenig Personal! Im Bereich Pflege und Hygiene!
Kein Qualitätsdenken, sondern sparen, sparen, sparen!
Ameos muss Geld erwirtschaften!
Außerdem gibt es kein WLAN.
Fazit: Nette Mitpatienten kennen gelernt, ohne die ich diese Für mich sehr
schwere nicht überstanden hätte! Ich würde die Klinik nicht weiter empfehlen, sie geht zu wenig auf persönliche Hilfe ein und es fallen viel zu viel Anwendungen aus! Die ärztliche Betreuung war unzureichend (viel zu zeitlich begrenzt) und aus meiner Sicht nicht genügend Qualifiziert.
Menschen auf dieser Station (A1) sind Krank und beschweren sich nicht oft, weil sie viel zu sehr mit sich beschäftigt sind. Hoffentlich verändert Ameos diese Dinge und es geht anderen besser wie mir. Ich habe 5 Monate gebraucht den Mut zu finden das hier zu schreiben und ja, es gibt sicher auch Patienten die das anders sehen! Ich kenne aber viele die mit mir da waren die Meine Meinung teilen.
Ich vergaß zu erwähnen: Meiner gesetzlichen Krankenkasse wurde für die 6 Wochen 14000 Euro abgerechnet! Dafür sollte man Qualitativ mehr erwarten dürfen für einen Akutaufenthalt!
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Seelenkunst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gepflegte Zimmer
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Tage auf der Station für Depressionen. Die Zimmer waren gepflegt, das Essen war nicht gut (teilweise durfte man sich die Wurst aus der Verpackung holen). Am dritten Tag wurde ich auf die Suchtstation wegen einer Urinprobe geschickt. Auf der Toilette, in der ich alleine war, entdeckte ich dann tatsächlich eine Kamera, die mich OHNE Vorankündigung videoüberwachte. Ich machte einen großen Aufstand und verließ die Klinik, des Weiteren erkundigte ich mich bei der Unabhängigen Patientenberatung und stellte fest, dass dies rechtswidrig sei. Ich wandte mich ans Bremer Fernsehen, die den Klinikdirektor zur Rede stellte und ich dadurch eine Entschuldigung ausgerichtet bekam.
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edif berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe es gar nicht bis in die Klinik geschafft.
Zwar habe ich von meinem Arzt eine Einweisung bekommen, habe es aber telefonisch nicht geschafft jemanden zu erreichen, obwohl ich über 2 Wochen ca. 5 mal pro Tag in der Anmeldung angerufen habe. Es ist nie jemand ans Telefon gegangen, manchmal war besetzt, es musste also generell jemand in diesem Büro arbeiten, meist war allerdings ein Freizeichen, rangegangen ist trotzdem niemand.
Auch unter anderen Telefonnummern habe ich niemanden erreicht bzw. bin wieder auf die bereits von mir gewählte Nummer verwiesen worden.
Nun bin ich einmal persönlich vorbei gefahren und in die offene Sprechstunde gegangen. Die Ärztin war mehr als unfreundlich und sagte immer nur, dass ich es weiterhin telefonisch versuchen sollte. Außerdem wurde mit mir geredet als wäre ich geistig zurückgeblieben und nicht einfach depressiv. Auch nach mehrmaligen Versuchen der Ärztin klar zu machen, dass ich telefonisch niemanden erreichen würde, wiederholte sie nur, dass es nur via Telefon ginge.
Ich bin daraufhin auf eigene Faust in das Verwaltungsgebäude gelaufen und habe dort mit einer Dame der Servicestelle gesprochen, die mir das gleiche erzählte, immerhin durfte ich dort meine Telefonnummer hinterlassen.
Eine knappe Stunde später rief mich tatsächlich die Dame aus der Anmeldung an. Das Gespräch war dermaßen unfreundlich, dass mir dazu die Worte fehlen. Nicht nur, dass betont wurde, dass es "EINE GANZ GROßE AUSNAHME" sei, dass sie mich zurückgerufen habe, sie beschwerte sich überdies noch über mein Vorgehen und fand es "frech, einfach so in der Klinik aufzutauchen und nachzufragen wieso man niemanden erreiche". Auch hier das gleiche wie bei der Ärztin: null Feingefühl und eine Behandlung, als wäre man schlichtweg minderbemittelt.
Mein Fazit nach dieser Behandlung: in die Ameos-Klinik gehe ich nach so einer Behandlung ganz sicher nicht freiwillig.
Ich kann Sie gut verstehen, daß Sie keine Lust hatten in solch eine Klinik zu gehen. Meiner Ansicht nach wurden Sie wie ein Bittsteller behandelt. Therapeuten, die sich so benehmen, können einem doch nicht helfen, meine ich.
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JaneDoe2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Im Verwaltungsverlauf ging alles glatt)
Pro:
Herr Hartmann in der Werkstattzeit
Kontra:
Freundlichkeit; individueller Umgang mit Pat.; Feinfühligkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient auf der Station A3,anfang 2014.
Dies war nicht mein erster Aufenthalt dort und dieses Mal war ich mehr als unzufrieden.
Ich (unter anderem auch einige andere Patienten) habe mich sehr allein gelassen gefühlt. Das Dienstzimmer der Pfleger/-innen war entweder wegen Besprechungen geschlossen oder im allgemeinen Stationsalltag auch überwiegend zu, so dass man eher das Gefühl hatte mit seinen Anliegen zu stören wenn man dann klopfte. Im Allgemeinen, hat sich das Pflegepersonal nicht wirklich am Patientenalltag beteiligt.
Wenn in der sogenannten Stationsrunde auf die Unfreundlichkeit vom PP aufmerksam gemacht wurde, hieß es seitens der Ärzte, dass die Pat. es doch bitte selbst, in der Situation, ansprechen mögen.(diese Beschwerde war Bestandteil vieler Stationsrunden).
Von meiner Ärztin war ich sehr enttäuscht. (ein Wechsel war leider nicht möglich).
Es wurde sehr schnell das Augenmerk auf die Medikation gelegt, ob ich bereit wäre sie zu äußern usw. Dies verneinte ich. Worauf dann nochmals versucht wurde mich umzustimmen.
Im Verlauf der Zeit wurde mir dann ein Med. ersetzt. Leider wurde ich nicht hinreichend aufgeklärt, sodass Absetzsymptomatiken die Folge waren. Ebenso wollte sie mir ein Med. ansetzten, dass ich in der Vergangenheit viel zu lange eingenommen habe und ohnehin schon leichte neurologische "Überbleibsel" davon hatte.Allgemeinen, hab ich mich nicht ernst genommen und gesehen gefühlt.
Meine Bezugspflege war auch eher kontraproduktiv.
Statt mich aufzubauen, wurde mein psychischer Zustand massiv zu Boden gedrückt.
Gegen Ende der Zeit, hatte ich gut 1 1/2 Wochen, weder ein Arztgespräch, noch eins mit der Bezugspflege.
Unterm Strich war die Zeit ein harter Kampf und hat dafür gesorgt, dass das mein letzter Aufenthalt dort war.
Was natürlich nicht heißt, dass andere Pat. sich dort gut aufgehoben gefühlt haben.
Es ist ausschließlich meine Erfahrung.
Inkompetenz, Dummheit, Aroganz , Gewaltätigkeit,Geilheit usw. - Die sieben Todsünden im Klinikalltag
Krankheitsbild:
bipolare Störung , Narzissmus mit autistische Zügen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist zu überhaupt nichts gut, völlig zeitlich durcchstruckturiert , allerdings beschränken sich die Angebote auf "essen" ,"sport treiben"und viertelstündige, oft noch zeitlich gekürtzte Beratungen mit einer "psychaterin", die mir unerfroren mitteilt, ihr sei die Arbeit hier nicht mehr wichtig, sie sei sowieso gerade dabeil, ene eigene Privatpraxis zu eröffnen. Ich kam mit ungeklärter Symtomatik und ging mit einer falschen Diagnose und dementsprechend falscher Medikation. was weiter medizinisch bedingt war , wurde völlig ausgeklammert. Stadtdesse wurde ich an eine ebenso freche Aertzin weitervermittelt, da diese , wie mir offen gesagt wurde "mt uns zusammenarbeitet". diese Aertzin unternahm wieder nichts, Mmein körperlicher zustand verschlimmert sich, die depressive Neigung nahm noch weiter zu. Erst eine Aertzin und eine Psychologin die völlig unabhängig von Klinik dr heines arbeiteten, diagnoostizierten mich richtig und ich gesundete wieder. Von der Klinik wurde ich dann noch in eine der klinik anggliederte betreuung beförtdet was einzig und allein dazu führte, dass ich für drei monate zwei "Betreuer" zugeteilt bekam, eine herschsüchtige ehemalige Krankenschwester und einen hochverschuldeten Ex-knacki, der sich ständig geld von mir lieh , versuchte mir meine Möbel abbzukaufen und meine, die telefonumern meiner Freundinnen erfahen wollte, da er , nach eigener Ausage "gerade single" war. Als ich permanent zu jeder Tageszeit (sie haben doch eh zeit...) agerufen und angeklingelt wurde, und mr mit Polizei gedroht wurde sollte ich die Tür nicht öffnen , beedete ich diese Knopfäugige Freakshow.
In dieser Klinik und in den ihnen angegliederten Organisationen ist alles möglich. Das ist das allerunterste, asozialste und ekelhafteste was ich im Leben je gesehen habe, und mit das Schlimmste (und zudem zeitaufwendigste) was ich je durchmachen musste. duese Klinik übertrifft JEDE parodie , gerade in den Punkten Inkompetenz, Niveaulosigkeit , mangelnde Hilfestellung , mangelnde Menschlickeit. Niemand da ist n der Lage irgendeine sinnvolle Hlfestellung zu leisten, therapeutische Gespräche beschränken sich auf niveaulose Diskusionnen über die Qualität des Essen . Zudem ist ein Großteil des sowieso ehr dumpfen Pflegpersonals dominant und rechtsradikal. Hier wird weder patientenorientiert gehandelt noch sonst irgedein Plan außer Geld mt Krankheit zu verdienen verfolgt.
Klingt sehr nach einem Rachefeldzug! Jeder, der diesen Bericht liest, um sich ein Urteil über die Klinik zu machen, sollte nicht außer Acht lassen, was Narzissmus bedeutet! Und dass es mehr als unrealistisch ist, dass ohne Ausnahme ALLE Mitarbeiter schlechte Arbeit geleistet haben. Wer das gesamte Personal schlecht macht, ohne zu differenzieren, dessen Urteilsvermögen würde ich sehr in Frage stellen!
Ich denke auch das diese Bewertung sehr fragwürdig ist. Ich war selbst 3 x auf zwei verschiedenen Stationen in Behandlung und nach jedem Aufenthalt stabiler nach Hause gegangen und komme mit meinem Leben und Mitmenschen viel besser klar. Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Das Essen mag nicht das beste sein und wenn man es immer wieder zum Thema macht kann man nicht weiter kommen.
Traurig, dass vom oberen Kommentator an Hand des Krankheitsbildes über die Substanz der Kritik geurteilt wird. (Übersetzt: "Kranke kann man nicht ernst nehmen, und wer krank ist, entscheidet die "Fachkraft"")
Genau SO sollten wir Menschen nicht behandeln, wenn wir sie ernst nehmen wollen.
PaulC, DiplSozPäd, 36 Jahren Psychiatrie Erfahrung
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Warnung
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moustaki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine einzige Katastrophe. Minimaler Personaleinsatz, permananter Ausfall von den ohnehin geringen therap. Veranstaltungen. Therapieansatz total verkopft, keine emotionale Ansprache, rein "wissenschaftlicher" Ansatz, auch Ausstattung sehr zweckmäßig und lieblos, es herrscht kein guter Geist im Hause, reine Aufbewahrung, kaum Eigeninitiative möglich, alles zeitlich reglementiert: Ergo, Schwimmen, man kann viel spazieren gehen, personelle Betreuung minimal, auch die Gesprächsangebote fallen oft aus. Es ist wirklich unverständlich, daß dieses Haus (immer noch) so einen guten Ruf genießt.
Bei einigen Kommentatoren scheint mir ein Mangel an Toleranz vorzuliegen: Sie fühlen sich offensichtlich alleinig im Besitz der Wahrheit und gestatten anderen (Patienten) keine eigenen Bewertungen.
Paul
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Sucht euch ne andere Klinik aus
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benjie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Pflege Essen
Krankheitsbild:
Depressionen Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ameos Klinik ist eine super Klinik. Da musst du unbedingt hin..... Das ist das wa ich zuhören bekam. Jetzt bin ich da gewesen und hätte mir das echt schenken können. War auf der A2. Man hatte den ganzen Tag nichts zu tun weil ständig irgendwelche Therapien ausgefallen sind. Zum kotzen. Einzelgespräche nur einmal die Woche genauso wie Gruppentherapie. JA das man den größten Anteil selber machen muss ist mir schon bewusst, aber ein bisschen Hilfe wäre auch nicht schlecht. Die Schwestern dort sitzen sich den ganzen Tag den Arsch platt und fragen nicht einmal wie es einem geht. Der Doc reitet den ganzen Tag darauf herum das man sich selber verletzt hat anstatt mal da Gespräch zu suchen und zuerfragen warum man die macht. Na ja ich hab meine Zeit da abgesessen und gut. Urlaub auf Krankenkassenkosten.
Ich war vor einigen Jahren ebenfalls wegen Borderline in der Klinik und habe am DBT-Programm im B-Haus teilgenommen!
Ich kann nichts von dem bestätigen, was dir widerfahren ist - ganz im Gegenteil: ich hatte einen ausgefüllten Tagesplan, viele Gespräche mit Bezugspfleger und Arzt und bin seit diesem Aufenthalt recht stabil. Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Drohung
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Verärgert91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen der Drohung des Oberarztes)
Qualität der Beratung:
zufrieden (In Bezug auf des Sozialdinstes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Da mir die Medis leider auch jetzt noch nicht Helfen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einige Pfleger sollten ihren Beruf wechseln)
Pro:
Das Klima zwischen den Patienten ist die meiste Zeit Prima, fast Familiär gewesen.
Kontra:
Einige Pfleger und Ärzte sollten sich einen neuen Beruf aussuchen.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Monate in der Ameos Klinik in Bremen auf der Station A3, wegen Depressionen. Vorallem wegen meiner Antriebslosigkeit.
Ich konnte werend meines Aufenthals und auch jetzt noch, meist morgens nicht aufstehen und bleibe oft denn ganzen Tag liegen.
Aber anstatt das mein Bezugspfleger nach einer Lösung gesucht hat um mir zu Helfen, musste ich mir jedes mal von Ihm anhören: "Ja wenn sie nicht mit machen dann kann ich ihnen auch nicht helfen!".
Da ich mich von ihm aufgegeben gefühlt habe, habe ich das meiner Ärztin mitgeteilt. Die hat sehr freundlich reagiert und das in einer Besprechung weiter gegeben.
Das Rilsotat war, das ich am nächsten Tag zum Oberarzt geruffen wurde. Dieser hat mir dann vorwürfe gemacht, das ich ja nicht mitmache und die Versuche des Personals mir zu helfen behindernwürde. Und wenn ich nicht sehen würde, das ich morgens aufstehe, dann müssen sie mich rauswerfen.
Die einzigen die mir in der ganzen Zeit geholfen haben, waren die vom Sozialdienst, die Nachtpfleger/inen und meine Mitpatiennten.
Das Problem mit dem Aufstehen haben auch einige meiner Mitpatienten gehabt. Vom Frühstücksraum kann man immer den "Weckdienst" sehen: Jemand aus der Pflege weckt die Nochschlafenden. Ich finde, der Pflegedienst ist sehr einfühlsam und engagiert. Dass sie die Patienten nicht am Arm aus dem Bett zerren können, kann wohl jeder nachvollziehen.
Das die Pfleger einem nicht am Arm aus dem Bett zerren können, ist mir klar. Aber wenn Sie nur Nett sind kommen weder die Pfleger noch die Patienten zum Erfolg. Wenn man nach 8 Wochen noch keinen Erfolg sieht, dann geht man in denn letzten 4 Wochen anders mit dem Thema um (was ein anderer Pfleger auch gemacht hat, der jedoch war NICHT mein Bezugspfleger). Mein Bezugspfleger hat lieber gesagt: "Wenn Sie nicht Morgens aufstehen, dann mach ich auch nichts mit Ihnen. Nett oder? Hat mir jedenfals nichts geholfen. Da mal von abgesehen ging es mir haubtsächlich darum, das wenn man sich über die Behandlung (der Umgang mit einem) beschwerd dann wird man gleich zum Oberarzt zietiert und eingeschüchtert. Was mir bei meiner Depressions bewähtigung nicht grade geholfen hat. Im Gegenteil, nach dem Besuch beim Chefarzt habe ich eine weitere Woche im Bett verbracht.
Hatte auch extreme Aufwach- sowie Durchschlafschwierigkeiten. Lag aber am Dreibettzimmer. Ich hab manchmal geschnarcht, wurde deswegen wachgerütttelt- und konnte dann selbst nicht mehr einschlafen. Von Bettwühlern und komischem Gegrunze abgesehen ist die fehlende Privatsphäre nicht gerade förderlich. Aber die verkaufen das ja als "Teil der Therapie", um sein soziales Verhalten zu bessern.
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Menschenverachtend!
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tutnix berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sieht von Aussen idyllisch aus
Kontra:
Personal, besonders die "Dame" an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin noch nicht mal bis zur Einweisung gekommen!
Ich wollte vor einiger Zeit dort eine Therapie beginnen (Diagnose Borderline, PTBS, Sucht, Trauma). Ein Vorgespräch fand statt, in dem ich mitteilte, dass ich zur Zeit abhängig von Tavor sei, woraufhin mir die Psychologin sagte, ich müßte vor einer Behandlung bei ihnen einen Entzug durchgeführt haben. Zu dieser Zeit ging es mir sehr schlecht aber mir war klar, dass eine Therapie unter Psychopharmaka keinen Sinn macht- also habe ich mit ärztlicher Unterstützung zu Hause das Medikament langsam abgesetzt. Im Gespräch war mir zugesagt worden, ich würde nach dem Entzug sofort den Aufnahmetermin zugesagt bekommen, eine Perspektive war damals für mich sehr wichtig. Nach einigen Wochen hatte ich es dann geschafft, war aber auch durch den verlangten Entzug noch instabiler als eh schon. Ich klammerte mich an die Zusage dieser Psychologin und hoffte auf einen Therapieplatz. Die nächsten Wochen waren jedoch der reinste Horror- immer wieder versuchte ich in der Klinik telefonisch jemanden zu erreichen, um zu meinem Therapieplatz zu kommen, entweder wußte niemand was von der Absprache oder sie wollten mich einfach nicht aufnehmen. In der Zwischenzeit ging es mir immer schlechter und nach dem letzten der ca. 30 Telefonate u. a. mit der unglaublich kaltschnäuzigen "Dame" an der Anmeldung (wohl eher Abschreckung) bin ich dann zusammengebrochen und habe einen Suizidversuch unternommen. Hat gottseidank nicht geklappt. Die Klinik hat mich von vorn bis hinten verarscht- ich habe selten so ein fahrlässiges Verhalten erlebt. Etwas Gutes hatte die Geschichte jedoch- ich kam zu meiner DBT-Therapie, allerdings in der damals noch guten Psychosomatischen Klinik Bad Bramstedt. Passt auf Euch auf!
Hoffentlich nehmen andere Leser diese "Bewertung" nicht für voll. Wie kann jemand etwas beurteilen, das er nicht kennt? Mein Arzt hatte mich angemeldet und ich musste dann selbst die Initiative ergreifen und dort anrufen. Ich kam sofort durch, hatte ein nettes Gespräch und mir wurde ein Termin innerhalb der nächsten 14 Tage zugesagt. Als ich nachhaken wollte, kam ich leider auch nicht durch. Doch ich habe mir was einfallen lassen und kam über 10 Ecken zum Empfang - wieder wurde mit mir freundlich gesprochen und ich bekam den Termin. Weder bei telefonischem Kontakt, noch später während meines Aufenthaltes wurde mit mir menschenverachtend umgegangen. Und ich glaube nicht, dass man andere für alles verantwortlich machen kann. Nicht die Klinik ist zuständig für die Betreuung außerhalb der Klinik, sondern der behandelnde Arzt. Und wenn ich dann noch lese "in der damals noch guten Psychosomatischen Klinik Bad Bramstedt. Passt auf Euch auf!" frage ich mich, was ist denn nun mit dieser Klinik nicht in Ordnung. Die Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal und alle anderen Menschen, die bei Ameos in Bremen arbeiten, sind bemüht ihr Bestes zu geben und sehen den Menschen als Mensch. Aber keiner sollte vergessen, jeder ist für sein Verhalten und für seinen Zustand letztendlich selber verantwortlich und sollte die Schuld, für das was im Leben schief läuft nicht ausschließlich bei anderen suchen. Und eine gute Klinik so an den Pranger zu stellen, finde ich eine Frechheit.
Ich habe diese Beurteilung geschrieben und war eigentlich der Meinung, dass man hier seine Erfahrungen mitteilen kann. Ich habe nur beschrieben was ich erlebt habe, wenn Sie andere Erfahrungen mit der Klinik Dr. Heines gemacht haben ist das schön für Sie- für mich jedoch nicht relevant. Also sein Sie einfach so fair mir meine Beurteilung so zuzugestehen ohne sie abzuwerten!
Indem man andere Kommentare als "Frechheit" apostrophiert, diskreditiert man sich nur selbst.
Mir sind einige Anmeldeversuche bekannt, die nach dem selben Muster verlaufen sind. Die "Dame" an der Anmeldung hat m.E. ihre Kompetenzen bei weitem überschritten, indem sie ohne das geringste Wissen über die Dringlichkeit einer Aufnahme nur ein Aufnahmegespräch "gewährt", wenn die von ihr gestellten Bedingungen für ein Gespräch nach ihren Spielregeln erfüllt werden (Wörtliches Zitat(mitgeschnitten!):"Suchen Sie sich ein Telefon wo es ruhiger zugeht und rufen Sie wieder an..."Klick). Und das innerhalb von drei Tagen mehrfach. Und seien Sie versichert, dass ein hilfesuchender Patient, der nur auf Handy telefonieren kann, keinen Einfluss auf Umgebungsgeräusche hat...)
Ein solches Verhalten kann ohne weiteres einen Selbstmord auslösen...
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eisige Kälte , Patienten stören die Kaffeepause!!
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Cokelight berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwimmbad
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Homepage der Klinik klingt alles rosarot...doch als Patient, ich war dieses Jahr dort, erschreckt man sich schon am 1. Tag...Fürsorge und das Umeinander Kümmern bleibt vollständig auf der Strecke...2 Bett UND 3 Bett-Zimmer, keine Rückzugsmöglichkeit...die Angebote muss man sich selbst zuammensuchen und werden eher provisorisch ausgeführt mit halbherzigem Einsatz des Personals, welche eher alles abspulen, gerade auch PMR...da sitz die Pflgerin und liest monoton alles von einem Blatt ab...mit Professionalität hat das nichts zu tun. Lästereien der Pfleger über die Patienten ist an der Tagesordnung, was uns sehr weh tat. 1 mal und nie wieder dort hin....p.s. wer kennt Frau O. von der Anmeldung? Schockierend...ein Besen und Raubein...was hat das mit Psychiatrie zu tun, wo Menschen behandelt werden, die das Kalte in dieser Welt nicht mehr ertragen können und schon bei der Anmeldung in einer Klinik soooo behandelt werden...
ganz im Gegenteil, mir wurde sich schon fast zuviel gekümmert - Angebote werden vorgeschlagen und sind z.T. Pflicht, aber gezwungen wird keiner zu etwas - Rückzugsmöglichkeit: Raum der Stille, Park, Absprechen mit Zimmernachbar? z.B. - hmmm, ich kann mir nicht vorstellen, dass das Personal über Patienten lästert. Ich war letztes Jahr dort und kann in keinem Punkt zustimmen und ich war kein einfacher Patient. Bei Heines hat man neben den Therapeuten auch noch seinen persönlichen Ansprechpartner auf Station, ich war dort gut aufgehoben - A2. Auch wurde mit mir immer vernünftig umgegangen, auch in der Anmeldung (doch da gab es schon mehr Beschwerden) - aber ich kann nur von mir selber ausgehen - doch alles mies machen, das ist wirklich sehr einfach. Und mit nem 2-Bett-Zimmer, naja man ist dort in einer Klinik und nicht im Urlaub in einem 5-Sterne-Hotel, das sollte man nicht vergessen.
Wellness-Urlaub fern ab der Familie .... und was ist mit uns Angehörigen???
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wilmafeuerstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Ahnung)
Pro:
"jede Menge Freizeit" ;-)
Kontra:
Ausfälle wg. Krankheit- Ersatz gibt es nicht, keine Einzelgespräche, keine Zusammenarbeit mit den Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin der Meinung durch diese Klinik sollte mal ein Tornado in Punkto "ganzheitliche Betreuung" gehen!!!
Mein Mann befindet sich seit dem 3. Februar 2011 auf Station A3 in der Klinik und bekommt nicht die für ihn notwendige Behandlung.
Das Erste was ich dort zu Gesicht bekam war ein 3-Bett Zimmer- in der heutigen Zeit eine Zumutung.
Therapie gab es bis zum heutigen Zeitpunkt nicht wirklich für ihn.
Eine Gruppentherapie ist für ihn nicht geeignet, weil er in der Realität zu Hause schon kaum redet. Da wird er dort erst recht nicht die Zähne auseinander bekommen.
Einzeltherapie gibt es anscheinend nicht - traurig aber wahr!
Man ist doch dort als Patient, weil man wegen irgend etwas im Leben nicht mehr zurecht kommt. Aber dem Übel an die Purzel wird nicht gegangen.
Ich bin der Meinung es handelt sich dort um ein Haus in dem es nur um Provit geht und der Mensch als solches überhaupt nicht ernst genommen wird bzw. auf ein zukünftiges Leben in seiner realen Welt vorbereitet wird.
Ansonsten fällt dort alles wg. Krankheit der Therapeuten, Ersatz gibt es nicht. Das, was er gerne machen würde ist entweder aufgrund anderer "Pflichtbeschäftigungen" nicht möglich oder wird gar nicht erst angeboten.
Ich als Partnerin frage mich wie es werden wird, wenn er wieder nach Hause kommt - ich stelle mich schon jetzt auf die gleiche Situation wie vorher ein.
Den Patienten wird in meinen Augen vermittelt .... tun sie wozu sie Lust haben, was ihnen gut tut, fahren sie ihre Egoschiene ohne Rücksicht auf Verluste (Familie).
Ist doch kein Wunder das die "Kranken" es als eine Art Wellnessurlaub fernab der Familie sehen und sich keine Besserung einstellt im Denken und Handeln.
Die Leidtragenen sind wieder wir nur wir als Familie! :-(
Man sollte doch meinen, wenn man sich in einer solchen Klinik befindet das der Patient hart an sich arbeitet um wieder in ein angenhmes Leben starten zu können.
Ich als Ehefrau und selbstbetroffene mit Depressionen bekomme wahre Wutanfälle!
Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, doch möchte ich erwähnen, dass Sie bei Ihrer Kritik, hätten Ihren Mann und sich auch selbst heilen können.
Ich denke das nur jemand der die entsprechenden Qualifikationen hat in der von Ihnen vorgemachten Art Kritik üben sollte. Ich kenne die Klinik auch und bin mit der behutsamen Herangehensweise sehr einverstanden!
"3-Bett Zimmer- in der heutigen Zeit eine Zumutung."
Dann fragen Sie mal Ihre Krankenkasse!
....
"Da wird er dort erst recht nicht die Zähne auseinander bekommen.!" - Reden Sie auch so mit Ihrem Mann? - denken Sie mal drüber nach!
"...Einzeltherapie gibt es anscheinend nicht ..." Einzeltherapie braucht Ihr Mann also- und das können Sie wirklich beurteilen? Grandios! WIRKLICH!
"... ein Haus in dem es nur um Provit geht ...der Mensch als ... nicht ernst genommen ..."
Anmaßend, beleidigend und entspricht nicht der Realität! das hab ich grundsätzlich anders erlebt!
Gut, Sie haben eine menge Schlechtes über die Klinik geschrieben und ich kann Ihnen sagen, das ich als Ehemann einer Person auf in Haus A und ehemals Betroffener, Ihre Ängste sowie Ihre Anmaßungen eher gefährlich als hilfreich finde. Bedenken Sie das auch Sie krank sind!!!
"...Ich als Ehefrau und selbstbetroffene mit Depressionen bekomme wahre Wutanfälle!"
Sehen Sie lieber positiv in die Zukunft und konfrontieren Sie sich und Ihr Umfeld bitte nicht ständig nur mit den negativen Dingen!
Hallo wimafeuerstein,
dem kann ich nur zustimmen. es gibt auf der station allgemein Psychiatrie keine Gesprächsstherapien,nur Ärzte im Anerkennungsjahr und Gespräche mit dem Pflegepersonal.Vor allem Der Verwaltungsablauf in der Klinik ist katastrophal!!Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Ich bin dort auf der falschen station gelandet und vorher wochenlang vertröstet und abgewimmelt worden.Trotz Suizidalität bin ich dort weggeschickt worden und mir wurde gesagt,innerhalb der nächsten 10 tage würde ich angerufen werden.Hallo??Gehts noch? Sowas habe ich noch nie erlebt.Ich würde die Station Sparstation auf Aldi Niveau nennen.
So hier muss ich nun auch mal meinen senf dazugeben....
Irgendwie scheinen viele Leute von einer pscyhiatrischen Klinik zu erwarten, dass man hingeht und die einen "wieder gesund machen"... es ist aber IMMER die eigene Arbeit an sich selbst, die einen wieder gesund werden lässt. Dazu gehört auch, dass man Dinge in Anspruch nimmt (für sich ausprobiert!), mit denen man Schwierigkeiten hat. Z.B. Die Teilnahme an Gruppengesprächen. Eben alles mitmacht, was die anbieten.
Ich selbst war letztes Jahr in der Ameos Klinik, Bremen. Und kann nur sagen, dass einem dort sehr viel Therapieangebot geboten wird und man alles ausprobieren kann. Und die Klinik ist immer noch keine Akutklinik, d.h. natürlich werden Suizidale Patienten an ein anderes Krankenhaus verwiesen.
Ich selbst war keine Akutpatientin (d.h. mit suizidalen Absichten, beschissen ging es mir trotzdem) und hatte nur eine wartezeit von 2 Wochen. Und das ist für eine Nicht-Akutklinik schon sehr gut. Es gab zu jeder Tageszeit Gesprächsangebot vom Personal.
Ich würd sagen, jeder mensch ist anders, jeder hat andere Bedürfnisse. Psychische Erkrankung ist nich gleich psychische Erkrankung. Jede Erkrankung erfordert eine andere Therapiemethode... man muss ausprobieren, ob die klinik passt. für mich hat sie allemal gepasst :-)
Im A Haus ist ja auch nur Krisenintervention, da wird nie groß Tamtam gemacht, er soll sich auf sich selber konzentrieren etc es geht ja darum denjenigen wieder zu stabilisieren und ihn ggf auf nachfolgende Therapie vorzubereiten. Wenn sie das alles wollen was Sie oben bemängeln dann sehen sie beide zu das er im B Haus landet, Dort haben sie alles. Aber solange Ihr man nicht Stabil ist, wird es nichts werden mit dem B Haus ausserdem haben die eine Wartezeit.
Zu einer Vorschreiberin, die Klinik ist KEINE Akutklinik, wenn die Leute dort vor der Tür stehen und kein Bett frei ist, müssen sie wieder weg geschickt werden.
Ich kann mich der Meinung nur anschließen. Meine Frau ist seit 4 Wochen in der Klinik und es tut sich so gut wie garnichts. 1 mal in der woche ein Gespräch mit der Assistänzärtztin oder mit dem bezugspfleger, ansonnsten wird sie mit medikamenten zugedrönt, die ganz tolle nebenwirkungen haben wie zb: schmerzende geschwollene Füße, schmerzen in der brust dazu milch produktion in den brüsten, sehr starke Gewichtszunahme in 4 wochen 15 kilo, wobei gerade die enorme Gewichtszunahme ihr große seelische probleme bereiten, die sie nicht zusätzlich auch noch brauch.Ich habe dann mit Fr.Dr.K telefoniert und ihr das Problem geschildert(meine frau hat im eingangsgespräch extra darauf hingewiesen das sie bitte medikamente bekommt die nicht zu einer gewichtszunahme führen, worauf überhaupt nicht eingegangen wurde aussage Fr.Dr.K damit brauchen sie sich jetzt nicht beschäftigen.) Null zusammen Arbeit mit den Angehörigen (wenn man Fragen hat etwas wissen möchte wird man abgewiesen mit der begründung Fr.Dr hat ja schweigepflicht.) Außer einem Patienten Angehörigen eingangsgespräch und einem Patienten Angehörigen ausgansgespräch keine zusammen arbeit mit den Angehörigen und keine info. (echt traurig) Meine Frau ist auf der A5.
Liebe Frau,
zumindest ist nun dem aufmerksamen Leser klar, warum Ihr Mann zu Hause kaum die Zähne auseinander bekommt.
Sie sind genauso wortgewaltig wie kontrollbedürftig.
Lassen Sie ihren Mann mal los. Wenn das icht geht, dann brauchen Sie dringend Hilfe.
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Unmenschlich!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Terris berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wir können auch nicht mehr tun als jeder Hausarzt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde gar nicht erst vorgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ausgesprochen unfreundliches und ablehnendes, herablassendes Verhalten des Arztes. Mangelndes Einfühlungsvermögen und unterlassene Hilfestellung in Notsituation. Der Hilfesuchende wird eiskalt abserviert "wenn wir ihn jetzt aufnehmen würden, würde das eh nichts bringen" und "wir können auch nicht mehr tun als jeder normale Hausarzt". Der Hilfesuchende wird in seiner Not zurückgewiesen und in Richtung Bahnhof geschickt. Der einzige Kommentar beim Verlassen der Klinik "tragen sie sich in die Warteliste ein". Wenn die nicht mehr tun können als jede Hausarztpraxis, wozu gibt es diese Einrichtung der Notaufnahme dann und wofür bezahlt man die? Wer würde sich nach so einer Erfahrung mit den behandelnden Ärzten und Psychologen (Vertrauenspersonen!) noch in deren Hände begeben, um sich helfen zu lassen? Bestimmt niemand, der nicht noch eine Ausweichmöglichkeit hat. Es tut mir leid um Diejenigen, die keine Alternative haben.
Das ZKH Ost ist das aller Letzte. Bevor man sich entscheidet sich freiwillig dorthin zu begeben, würd ich eine Reise in die umliegenden Bundesländer, und wenn's bis ins tiefste Bayern oder Baden-Württemberg ist, empfehlen.
„Die Erfahrung besteht darin, daß man erfährt, was man nicht zu erfahren wünscht.“
Kuno Fischer
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heinesklinik nein danke !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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muk30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sportmöglichkeiten
Kontra:
unqualizierte ärzte/therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort wegen burnout und cannabis sucht.
die wartezeit zur aufnahme beträgt 14tage. ich hab keine guten erfahrung mit der klinik. der empfang sehr unfreundlich.
ich kam in ein 3 bett zimmer, der bettnachbar hat stark und laut geschnarcht so das ich 30h nicht schlafen konnte und ich die nacht auf dem flur verbrachte.es gab keine möglichkeit woanders zu schlafen.die ärztin sagte: ich habe die ganze nacht gearbeitet und will nicht diskutieren dann muss ich halt gehen.ich beschwerte mich über die ärztin bein oberarzt und chef der klinik für die aussage.ich bekam ein anderes zimmer, doch weil ich mir nichts gefallen lies vermittelten die schwester mir ein "nicht willkommen". Allgemein fand ich die atmosfäire sehr betrückend. unfreundliche schwestern die nie lächeln, arzte die keinen guten tag über die lippen bringen. ich sollte täglich akkupunktur bekommen wegen dem entzug, doch am we bekommt man die nicht, weil nur 3 schwestern dies können und am we die nicht da sind. nach 4 tagen bin ich gegangen, weil ich weder gespräch sonst noch etwas bekam.ich saß da nur rum ohne therapie und das für eine akkutklinik, ein armutszeugniss.was mich da sehr störte ist das schnippler, stark psychosen zusammen mit depressiven menschen auf einer station sind.es giebt so viel negatives das ich in meinem freundes und bekanntenkreis geraten habe dann lieber ins krankenhaus ost zu gehen.mein eindruck, geldmaschiene.es geht hier nur ums geld. ich bin jetzt eine woche zu hause und mir geht es gut, die heinesklinik war so schlimm für mich.
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schnuffpuff19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Tabletten sollen helfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ständiger wechsel beim Bezugspersonal, keine Absprachen)
Pro:
Man kann gehen wann man will
Kontra:
Tabletten sind die einzige Hilfe die man hier bekommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt seit 3 Wochen auf der Akutstation und mehr als nur enttäuscht. Meine Pfelger und Ärzte wechseln ständig, der eine geht in den Urlaub, der andere in Rente usw.
Ich bin hier hergekommen um Unterstützung zu erhalten wie ich mir selber aus meinen Depressionen helfen kann, ausser das mal einmal am Tag jemand fragt wies mir gehts wars das auch schon. Seit ich hier bin versuchen die Ärzte mir Antidepressiva aufzuzwingen die ich nicht nehmen will. Ich möchte alleine da raus kommen, ich möchte wissen warum ich diese Probleme habe und diese verarbeiten und sie nicht mit Tabletten unterdrücken. Hier sind alle nur der Meinung das Tabletten helfen. Ich habe mehrfach nach Gesprächen mit Psychologen gefragt, da diese auf dieser Station normalerweise gar nicht statt finden. Die Antwort die ich bekam war, wenn ich endlich anfange Tabletten zu nehmen kriege ich auch eine Psychologen bereit gestellt für 2 mal die Woche". Man wird hier einfach nur komplett alleine gelassen, im Gespräch mit vielen anderen Patienten dieser Station die ebenfalls aufgrund von Depressionen hier sind, kam das gleiche heraus. Man wird hier nur alleine gelassen und einem wird nicht geholfen.
Ich werde mich davon aber nicht unterkriegen lassen, ich nutze die Zeit nun um mir selbst zu helfen, auch wenn ich immer noch von der nicht vorhandenen Hilfe hier enttäuscht bin. Aber ich werde den Aufenthalt nutzen um mit der Ruhe und dem Abstand den ich hier habe, an mir selbst zu arbeiten.
Mehr sollte man wohl nicht erwarten wenn man hierher kommt. Positiv anzumerken ist wohl das umfangreiche Sportprogramm, man hat viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen und Sport zu treiben.
Ich habe soeben Dein Kommentar gelesen, bin echt erschrocken. Laut der launischen Dame aus der Aufnahme
soll ich in 10 Tagen dorthin. Nun bekomme ich doch so meine
Zweifel, denn was Du da schreibst, klingt ja wirklich nicht zusagend. Ich weiss, dass ich aus diesem Loch ohne Hilfe nicht rauskomme, darum hätte ich gerne von Dir ehrlich gewußt, ob ich diesen Schritt wagen soll. Die Dame (Frau O.)vom Aufnahmebüro war als ich sie am Do angerufen hatte, übertrieben nett und freundlich, echt zu nett.... heute dagegen(dazu muss ich sagen, ich sollte heute wieder anrufen), meinte ich, da spricht eine fiese Person mit mir, die sich echt die
Frechheit rausgenommen hat, mir diverse Vorwürfe zu machen, z.B. warum ich mich nicht eher in eine Klinik begeben habe usw....wo ich jetzt auch nicht näher drauf eingehen möchte. Morgen habe ich einen Termin bei meiner Ärztin, die immer sehr verständnisvoll und geduldsam mit mir ist. Soetwas findet man ja selten heute. Ich hoffe, dass sie da noch etwas für mich tun kann. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir antwortest. Lieben Dank und alles, alles Gute für Dich.
Hallo Imke,
Ich hoffe das Du diesen Kommentar noch liest bevor Du in die Klinik gehst.
Ich war im Frühjahr 2003 inder Klinik zunächst auf der Station 2,ich war dort wegen Depression und Angststörungen,
danach wurde ich auf die Station 4 verlegt, und ich möchte dir die Angst nehmen sich darauf einzulassen, denn ich kann nur sagen ,es war die beste Zeit die ich jemals während meiner Krankheit erlebt habe, ich denke Heute noch oft daran.
Wie gesagt ,Du musst dich halt darauf einlassen und alle Therapiemöglichkeiten nutzen, wir hatten damals auch ein paar auf der Station die sich alleine helfen wollten, aber das klappt nicht.
Ich wünsche mir das es Dir dort genauso hilft wie mir.
Alles Gute für Dich.
Lieben Dank, dass du Dich hier gemeldet hast. Das ist echt ein Hoffnungsschimmer. Am Montag geht es los. Donnerstag habe ich den Anruf von Frau O. erhalten. Klar, ich leide unter wahnsinningen Angstzuständen, was mich da erwarten wird. Aber Du hast das etwas aufgehoben. Schön, dass Du geschrieben hast. Ich bin bereit, Antidepressiva zu nehmen, du glaubst gar nicht, was mein Neurologe schon alles ausprobiert hat. Darum weiss ich, dass ich auf jeden Fall zusätzliche Hilfe, begleitend zur Psychotherapie, ich meine in Tablettenform brauche.
Ich wäre Dir echt dankbar, wenn Du Dich noch einmal meldest.
Am besten am Sonntag, weil es ja Montag in aller hergottsfrühe losgeht.
Wichtige Frage: Wie geht es Dir heute?
Nochmals vielen Dank,
liebe Grüße,
Imke
PS: wie läuft der Alltag dort ab? Sind die Psychologen in Ordnung?
Hallo Immchen 73!
Hoffe du konntest die positiven Erfahrungen die ich gemacht, habe auch kennenlernen.
Habe leider erst heute wieder in die Seite reingesehen.Wie geht es dir? Bist du schon entlassen?Werde jetzt öfter nachschauen, dann können wir uns ja austauschen.
Also meinen Weg habe ich gefunden und meine Depressionen habe ich gut in Griff. Die Klinik war das Beste was mir je Passiert ist.
Hoffe dir geht es auch gut.
Liebe Grüße Cora7
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Ich habe geglaubt ich bin im falschen Film
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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marschal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es so gut wie gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2007 für drei Wochen in dieser Klinik und das waren auch drei Wochen zuviel.
Die Therapeutin die für zuständig war ist gleich am Tag meiner Aufnahme in den Urlaub gegangen.
Es gibt dort leider nur zwei-Bett Zimmer und wenn man nicht schlafen kann weil der Bettnachbar unruhig schläft muß man in einem Raum schlafen der am Tage für alle zugänglich ist ich konnte deswegen auch nicht richtig ankommen das war furchtbar.
Ich fühlte mich alleine gelassen mit meinen Problemen. Auch in Krisensituationen ist man dort auf sich selbst gestellt,das war schrecklich denn ich bin in der Klinik gegangen um Unterstützung zu bekommen aber das war ein großer Irrtum. Auslöser das ich letztendlich gegangen: bin eine Patientin ging es dort sehr schlecht so das ein Krankenwagen kommen mußte von da an ging es mir sehr schlecht ich wollte einfach nur nach Hause denn selbst in dieser Situation wurde ich abgespeist mit Aromatropfen dabei brauchte ich dringend ein Gespräch. Wie ich mich dann entschlossen habe zu gehen gab es erstmal ein Gespräch mit der leitenden Psychologen die mir klar gemacht hat das ich von heute auf morgen nicht gehen könnte ich könnte zar gehen wann ich wollte aber eben jetzt nicht und wenn ich das doch tun würde würde ich dann in absehbarer Zeit nicht mehr auf dieser Station aufgeommen und das nennt sich Psychlogin.Für mich war es das allerletzte und bin natürlich sofort gegangen ich konnte es einfach nicht mehr ertragen.
Hallo marschal!
Ich kann gar nicht glauben, dass du in der gleichen Klinik warst wie ich.
Ich war von Januar bis März in der Heines-Klinik auch auf der psychosomatischen Station, Station 4 und das war das Beste was mir passieren konnte. Fühlte mich total gut aufgehoben, bekam Hilfe ,wann immer ich sie brauchte, jeder hatte irgendwie immer Zeit für mich und meine Mitpatienten. Alle Therapien und Angebote waren gut und richtig für mich.Habe im Kampf gegen meine schweren Depressionen, Ängste und Panik viel Hilfe erfahren. Das war eine gute Zeit für mich und jetzt geht es mir sehr viel besser, klar muss ich immer wieder viel an mir arbeiten, aber die Ansätze habe ich in der Klinik bekommen.
Natürlich sind die 2 bzw.3 Bettzimmer nicht so toll, aber wir haben das Beste draus gemacht.
Habe viele tolle Leute kennengelernt, mit denen ich immer noch Kontakt habe.
Hoffe für dich, dass du wo anders bessere Hilfe für dich bekommen hast. Liebe Grüße
Das einzige was ich echt zu bemängeln ,habe ist das Essen.
Da wir aber Bäcker usw. auch auf der Station hatten, gab es mal Kuchen und Pizza, echt prima.
Deine E-mail auf dieser Seite ist die erste, die mich echt positiv angesprochen hat. Die anderen waren ja überhaupt nicht begeistert. Darum bin ich echt froh, dass Du Dein Kommentar hier verfasst hast.
Also: ich werde in 10 Tagen (lt. Frau Oetjen) aufgenommen.
Diese Frau ist meiner Meinung nach nicht gerade mit Freundlichkeit bestückt. Am Freitag war sie übertrieben freundlich; heute dagegen, wo ich sie zwecks Terminabsprache
anrufen sollte, war sie alles andere als nett.Ja, und das hat mich halt so richtig zum grübeln gebracht, ob ich da richtig aufgehoben bin. Ich leide seit über 2 Jahren an schweren Depressionen, es ist ein ständiges auf und ab, die Kliniken in Ostfriesland lassen zu wünschen übrig, darum der Schritt nach Bremen. Frau Oetgen machte mir den Vorwurf, dass ich mich hab nicht eher einliefern lassen. Und wenn man schon so angeschlagen ist, finde ich das nicht okay. Ferner hat sie mich nach den Medikamenten gefragt, die ich einnehme. Weil darunter auch Schmerzmittel sind, die aufgrund einer chronischen Erkrankung nehmen muss, machte sie mich darauf auch an. Das fand ich auch unmöglich.Sie meinte, es handelt sich hier nicht um eine Entzugsklinik und ich will auch gar keinen Entzug machen, weil ich diese Medikamente nehmen muss. Also, ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir zurückschreiben würdest und mir ehrlich sagst, wie es dort so ist und ob man dort wirklich Chanchen hat, aus diesem tiefen Loch rauszukommen und um wieder ein normales Leben zu führen.
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Andreaistdabei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sehr langsamer Fahrstuhl
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach 3 Tagen meinen Aufenthalt abgebrochen, kann also über die Therapien nichts sagen. Ich war auf der A4, vorab das Pflegepersonal ist sehr nett. Mein Abbruch hat nicht mit denen zu tun. Sondern ich hatte einige Wochen davor eine Stentsetzung und eine Ablation, konnte deswegen nicht lange laufen und auch nicht lange stehen. Aber ich sollte 6 x am Tag dort erscheinen !!! Also 4 x für Medikamente die man vor deren Augen schlucken muss und in meinen Fall sollte ich noch 2 x am Tag zum Blutdruck messen erscheinen. Nun war aber das Schwesternzimmer nicht immmer besetzt oder es war schon eine Schlange von anderen Patienten dort. Und da ich nicht lange stehen kann musste ich x mal am Tag dort schauen ob kein anderer gerade wartet, oder ob überhaupt jemand da ist. Die A 4 besteht aus 2 und 3 Bettzimmern, aber mit eigenen Bad. Wlan gibt es nicht, Mobile Daten Empfang ist aber ganz gut wenn man genug Datenvolumen hat. Essen war auch okay glaube ich, weil ich mir einen Infekt eingefangen habe hatte ich 3 Tage Koteri...
Dann hat natürlich jeder Patient alle paar Wochen Aufgaben zu erledigen, was ja auch okay ist, aber ich hätte das auf Grrund meiner körperlichen Verfassung nicht bewältigen können. Und das meine Bettnachbarin das dann allein machen sollte fand ich total unfair. Wir hätten nächste Woche Dienst gehabt. Leider war dieser Aufenthalt nix, bei mir wurde null auf die Psyche geschaut, denen war es wichtiger sich um meinen Blutdruck zu kümmern...deshalb habe ich abgebrochen. Anreise war auf einen Donnerstag Abruch am Sonntag. Das war im übrigen keine Problem der Abbruch. Sonntag um 18 Uhr wurde die Diensthabende Ärztin gerufen, unterschrieben und 10 Minuten Später saß ich schon in mein Auto.
Sorry, aber eine Eingewöhnung dauert in der Station 2-3 Wochen. Nach 3 Tagen sich zu entlassen war wohl sehr impulsiv.
Das Personal beobachtet dich die ganze Zeit von der Psyche. Gespräche mit Personal finden nach 1 Woche meistens statt.
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Heike95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Therapeutin
Kontra:
Regeln, Pfleger
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin derzeit auf der B3 und es sind zu viele Fehler in Behandlung, Kommunikation und Medikamente passiert. Es wird einem fast verboten mit den mitpatienten zusammen zu reden oder zu rauchen. Es waren sexuelle Anspielungen und auch da wurde nichts unternommen. Es wird immer nur gesagt, dass man damit selber klarkommen.
Wichtige Medikamente werden einfach abgesetzt oder falsch raus gegeben.
Dieser Aufenthalt war meiner erster und letzter hier sein.
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Fauchur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (EKG wurde vergessen, selbst in Notfällen musste man diskutieren um Tabletten zu bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr chaotisch, Therapien wurden teils sehr kurzfristig abgesagt oder verschoben, keine mündliche info)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gab nichtmal einen Fernsehraum, Matratzen sehr unbequem)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin weil es mir empfohlen wurde, auf die DBT-Station gegangen. Diese befindet sich im B-Haus. Das B-Haus hat im Erdgeschoß eine geschlossene Station, im ersten Stock sind Drogensüchtige, im zweiten ist die DBT-Station und dadrüber ist eine Station für Menschen mit Psychosen und Schizophrenie. Zur Ruhe kommen konnte man dort nicht, fast jeden Tag war Polizei und/oder Krankenwagen vor dem Eingang. Also für Menschen mit komplexer PTBS wofür DBT ja auch zum Teil sein soll, ist diese Station definitiv nichts, da wird man eher noch mehr traumatisiert. Die Zimmer sind sehr klein und im Bad gibt es nur automatisches Licht und Lüftung, die man beide nicht ausstellen kann. Lüftung sehr laut. Medikamente, selbst 200mg Ibuprofen wurden nur nach langen Diskussionen ausgegeben. Man wurde auch irgendwie rumgereicht. Ich wurde einer Therapeutin zugeordnet die direkt zwei Wochen im Urlaub war, dann hatte ich eine Vertretungsstunde (nur 30 min) bei einer anderen die dann auch ne Woche im Urlaub war und schließlich eine weitere Vertretungsstunde wieder bei jemand anderem. Vertrauen und Arbeitsbeziehung aufzubauen war mir dadurch unmöglich. Bei der Bezugspflege dasselbe Spiel, immer wieder neue Personen. Wenn man sich beschwert hat, hieß es immer "Da können wir leider nichts machen". Ich bin dann nach 20 Tagen gegangen, in schlechterem Zustand als ich gekommen bin, weil es nicht mehr auszuhalten war.
Viele sind vorzeitig gegangen, manche schon nach wenigen Tagen. Ich weiß dass das Personal wohl überlastet ist, wie überall im Gesundheitswesen, aber gerade auf einer DBT-Station sind Dinge wie Vertrauen, Kontinuität und ausreichend Ruhe um sich mit seiner Erkrankung auseinanderzusetzen essentiell! Das ist dort nicht gegeben gewesen. Meine Empfehlung: nicht zu empfehlen. In einem Gespräch zwischen Personal auf einem Gang, war zu hören, dass es an der Klinikleitung liegt, die wohl am falschen Ende spart. Schade, war mal eine echt gute Klinik.
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AnnoTheMeerkat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr bemüht
Kontra:
Es lief alles drunter und drüber
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station A4, mit Suizidalen Gedanken, Depression und so weiter.
Ich leide an Zöliakie und Laktoseintolleranz. In den 2 Wochen, die Ich dort war, musste Ich unzählige Male meinem extra Essen hinterher laufen(Da die Küche nach dem Mittagessen nicht mehr besetzt ist, teilweise sehr schwierig).
Außerdem wurde kaum Therapie angeboten. Ich hatte 8 Anwendungen pro Woche, in der ersten Woche sind 6 ausgefallen. Einzeltherapie war 15min pro Woche. Gruppe in der Regel 2x60 min, ist in der ersten Woche ausgefallen, in der 2. Woche waren es 1x30 Minuten, und einmal verlegt, sodass eine andere Therapie für mich ausgefallen ist.
Alles in allem kann Ich die Klinik im Moment dank Fachkräftemangel absolut nicht als Therapieklinik empfehlen. Es ist eine reine Aufenthaltsklinik im Moment.
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Milka17 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöner garten
Kontra:
Schrecklich die zur Zeit herrschende Situation auf der a3 unter den Pflege Personal was sich Abschottet anstelle sich unter den Patienten zu michen und keine Therapeuten und Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Mai -Juni 2022 war ich dieses Jahr da
Außerdem 2016 zum Vergleich muß ich sagen würde ich jetzt keinen empfehlen auf die Statiom A3 zu gehen da es dort keine Psychologen mehr gibt nur ein bezugspflege Gespräch Therapien fallen zu 90%
Aus leider sagt mann bei der Anmeldung nix viele Patienten gehen frühzeitig teilweise kranker als vorher
Manko;bei Entlassung steht nur Lügen im Brief was mann doch angeblich gemacht hat an Therapie oder mann hat sich nicht bemüht
Manko 3 Essen ich hatte eine besondere kostform es gab ständig Probleme die Pflege fühlte sich nicht angesprochen ich mußte immer in die Küche mittags und trotzdem habe ich von 14 Tagen 5 mal kein Abendessen bekommen ich finde es traurig egal mit wem mann etwas klären wollte jeder hat ein abgelehnt
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Lisa20201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr oft auf der b1 mir hat es auch sehr gut immer gefallen aber leider lassen die gute Leute gehen
Die kleine auf der b1 ist leider nicht mehr da M.L
Sie hat immer gute Stimmung gemacht
Es ist echt traurig das sie nicht mehr da arbeitet
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Invisible berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Park. Manche Mitarbeiter. Das Therapieangebot
Kontra:
Manche Mitarbeiter sind recht unfreundlich. Regeln werden nicht eingehalten. Teilweise aggressive Patienten. Man wird teilweise nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem ein schön angelegter Park. Manche Mitarbeiter sind sehr freundlich und bemüht.
Trotzdem werde ich mich dort wohl nicht mehr hingehen. Leider schafft es das Personal nicht, die Stationsregeln durch zu setzen. Ich befand mich auf der Traumastation, und hatte ohnehin, aufgrund meiner traumatischen Vorgeschichte, Schwierigkeiten mich auf der Station einzuleben. Allerdings war das Patientenumfeld, teilweise derart aggressiv, vor allem unterschwellig, so dass ich immer wieder getriggert wurde. Nachtruhen wurden nicht eingehalten, so dass sich meine Schlafstörungen verschlimmert haben. Interessiert hat es gefühlt, niemand. Es wurde sogar schlimmer und schlimmer. Schließlich entschied ich mich dafür, die Behandlung, abzubrechen, da ich ständig unter Panik stand, und das Gefühl von Mobbing hochkam. Und nein, dass war keine Einbildung, sondern Realität Stattdessen wurde mir das Gefühl vermittelt, selber schuld zu sein. Respekt wurde hier nicht gelebt.
Irgendwie schade, denn von dieser Klinik, hielt ich mal ganz viel. So bleibt mir nichts anderes übrig, auch um mich selber zu schützen, vorzeitig nach Hause zu fahren.
1 Kommentar
Hallo,
ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen was Sie da erlebt haben, bin ebenfalls auf der 4A gewesen und habe den Aufenthalt als sehr hilfreich empfunden und fühlte mich in einem beschützten Bereich. Das Personal sehr kompetent und freundlich und wenn man Fragen hatte bekam ich immer eine Antwort und es wurde mir alles erklärt. Das mit den Anwendungen gebe ich Ihnen Recht da viel so manches aus aber es lag daran wegen Urlaub/Feiertage Krank.... aber das Personal war stehts bemüht was anderes anzubieten wie offene Werkstatt oder Malen. Man konnte seine Freizeit ja auch selbst gestalten in dem man schwimmen gehen konnte oder sich ein Fahrrad leihen, Man bekam auch Unterstützung beim Sozialdienst wenn man Fragen hat oder ein psychologisches Gespräch. Meine Bezugspflege war auch jeder Zeit ansprechbar oder kam auf mich zu wegen Gespräche führen wie es mir ging.
Ich kann wirklich nichts negatives über diese Klinik berichten.