Therapieausfall, Fachkräftemangel, Gesundheitsgefährdung
- Pro:
- Gutes Essen, schöne Umgebung
- Kontra:
- Unzureichendes Therapie-Angebot, Fachkräftemangel, Desinteresse
- Krankheitsbild:
- Angsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 25 befand ich mich zwecks einer Reha-Massnahme in d. "Fach"-Klinik Buching. Die Antragstellung war zeitintensiv + auf einen Platz wartete ich monatelang. Um so entsetzter war ich über d. unzureichende Therapie-Angebot. Die meisten angebotenen Maßnahmen hatten Volkshochschul-Niveau ("Jetzt laufen wir barfuss um den See + achten auf die Geräusche").
Meine Therapieziele wurden v. Fachkräftemangel d. Rehaklinik sabotiert, nach 2 Wochen (von 5 Wochen Reha-Massnahme) verabschiedete sich meine Bezugs-Therapeutin (die sich auch zu allen Therapiestunden verspätete) unangekündigt in d. Urlaub. Da die Vertretung krank war folgte eine Stückelung v. wenigen Begegnungen m. verschiedenen Therapeuten.
Eine vertrauensvolle strukturierte Therapiemassnahme war nicht möglich. Während eines Termins mit d. Chefärztin sprach Sie mich m. falschen Namen an, bot mir einen Blutabnahme-Termin eine Woche NACH meiner Abreise an + fragte mich nach meinem Kinderwunsch (Ich bin 52 J. alt).
Positiv herausstellen möchte ich das gute Essen, die schöne Umgebung + das professionelle Therapie-Schwimmbad.
Es herrscht Personalmangel + die angebotenen Therapieleistungen erreichen nicht d. Minimal-Standart.
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass Änderungen im Medikamenten-Plan unbedingt mit dem Hausarzt abgesprochen werden sollten. Bei einer Mitrehabilitantin sollte auf Anraten d. Chefärztin ein Medikament abgesetzt werden + diese Maßnahme rief bei ihrem kontaktieren Hausarzt Entsetzen hervor, da dadurch das Risiko eines (weiteren) Schlaganfalls bei ihr eklatant stieg. Beschwerden + Hinweise auf Gefährdung d. Rehabilitations-Erfolges wurden auf Seiten d. Klinikleitung abgewimmelt + erst nachdem ich meinen Erfahrungsbericht in verschiedenen Patientenforen publik mache, werde ich v. d. Klinikleitung wahr genommen + es wird versucht, meine Rezessionen als unseriös hin zu stellen.
Die Rentenkasse + die Berufsaufsicht d. Psychotherapeutenkammer beschäftigen sich m. meiner sachbezogenen Beschwerde.


1 Kommentar
Sehr geehrter "Patient",
Sie schon wieder, Sie können es nicht lassen uns immer wieder zu diskreditieren.
Wenn Sie nicht damit aufhören, werden Sie von unserem Anwalt hören, Sie lassen mir keine andere Wahl.
Wir haben definitiv keinen Fachkräftemangel, alle Stellen sind besetzt, das wissen Sie, warum schreiben Sie auf allen Plattformen dieselbe schlechte Bewertung?
Warum drohen Sie einer Mitarbeiterin von uns an anderer Stelle?
Ich finde Ihr Verhalten äußerst unangenehm und unangemessen!
Eine Entschuldigung von Ihrer Seite ist angebracht.
Mit freundlichem Gruß
Sabine Schmitz
Klinikleitung