Psychosomatische Klinik Buching
Rauhenbichl
87642 Halblech
Bayern
Therapieausfall, Fachkräftemangel, Gesundheitsgefährdung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen, schöne Umgebung
- Kontra:
- Unzureichendes Therapie-Angebot, Fachkräftemangel, Desinteresse
- Krankheitsbild:
- Angsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Sommer 25 befand ich mich zwecks einer Reha-Massnahme in d. "Fach"-Klinik Buching. Die Antragstellung war zeitintensiv + auf einen Platz wartete ich monatelang. Um so entsetzter war ich über d. unzureichende Therapie-Angebot. Die meisten angebotenen Maßnahmen hatten Volkshochschul-Niveau ("Jetzt laufen wir barfuss um den See + achten auf die Geräusche").
Meine Therapieziele wurden v. Fachkräftemangel d. Rehaklinik sabotiert, nach 2 Wochen (von 5 Wochen Reha-Massnahme) verabschiedete sich meine Bezugs-Therapeutin (die sich auch zu allen Therapiestunden verspätete) unangekündigt in d. Urlaub. Da die Vertretung krank war folgte eine Stückelung v. wenigen Begegnungen m. verschiedenen Therapeuten.
Eine vertrauensvolle strukturierte Therapiemassnahme war nicht möglich. Während eines Termins mit d. Chefärztin sprach Sie mich m. falschen Namen an, bot mir einen Blutabnahme-Termin eine Woche NACH meiner Abreise an + fragte mich nach meinem Kinderwunsch (Ich bin 52 J. alt).
Positiv herausstellen möchte ich das gute Essen, die schöne Umgebung + das professionelle Therapie-Schwimmbad.
Es herrscht Personalmangel + die angebotenen Therapieleistungen erreichen nicht d. Minimal-Standart.
Auch möchte ich darauf hinweisen, dass Änderungen im Medikamenten-Plan unbedingt mit dem Hausarzt abgesprochen werden sollten. Bei einer Mitrehabilitantin sollte auf Anraten d. Chefärztin ein Medikament abgesetzt werden + diese Maßnahme rief bei ihrem kontaktieren Hausarzt Entsetzen hervor, da dadurch das Risiko eines (weiteren) Schlaganfalls bei ihr eklatant stieg. Beschwerden + Hinweise auf Gefährdung d. Rehabilitations-Erfolges wurden auf Seiten d. Klinikleitung abgewimmelt + erst nachdem ich meinen Erfahrungsbericht in verschiedenen Patientenforen publik mache, werde ich v. d. Klinikleitung wahr genommen + es wird versucht, meine Rezessionen als unseriös hin zu stellen.
Die Rentenkasse + die Berufsaufsicht d. Psychotherapeutenkammer beschäftigen sich m. meiner sachbezogenen Beschwerde.
Tabletten sind die beste Therapie!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bei einer mittelgradigen Depression ist man hier falsch)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Buffet-Einweisung war spannend (Wurst- und Käseaufschnitt tägl. morgens u. abends))
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr starre Abläufe - man soll alle Bereiche Loben - Kritik ist nicht erwünscht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik ist in die Jahre gekommen und die Sparmaßnahmen sind offensichtlich)
- Pro:
- Ideale Urlaubsregion, wenn man gesund ist
- Kontra:
- es fehlt an allen Ecken und Ende, demotivierte Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Voll einsehbares Zimmer (317) mit kleiner Terrasse zum Durchgangsweg ins nächste Gebäude mit ca. 20 Patientenzimmern und div. Gruppenräumen, Pflegestation und Ärzten (ca. 150-200 Personen passieren täglich) ? Zimmertausch ist NIE möglich!! Empfehlung der Oberärztin: Personen, mit denen ich 3 x täglich die Mahlzeiten einnehme und die mich ansprechen soll ich ignorieren und nicht beachten.
Aufgrund der Geschmacksverstärker (Glutamat, etc.) hatte ich nach dem Mittagessen Bauchschmerzen mit Krämpfen und Durchfall. 3 Tage warten auf den Arzttermin; Lösung: Pantoprazol und Durchfall-Tabletten, da für Schonkost ein Attest vor Reha-Antritt nötig gewesen wäre (lt. Homepage wird das Essen überwiegend selbst zubereitet [aufgewärmt?!?]- bei eigener frisch zubereiteter Kost wäre ein anderes Essen kein Problem).
Zuhause ausgefüllte Fragebögen werden ignoriert und zu Beginn neu aufgenommen. Zahlreiche Therapien fallen kurzfristig aus; oft nur 2 Therapien tägl. (Fitness-Studio, PMR)
Meine angegebenen Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme wurden nach knapp 2 Wochen getestet und bestätigt. Meine Medikation (Depression) wurde von der Oberärztin verdoppelt was Kopfschmerzen und weitere Übelkeit mit sich brachte.
Das die Zimmer nur 2 x wtl. gereinigt werden, die Handtücher selbst ausgetauscht und der Müll selbst entsorgt werden muss ist ebenfalls etwas befremdlich, vor allem wenn der Müll im gleichen Raum lagert wie der Wäscheständer für frisch gewaschene Wäsche (Haus 3).
Ich hatte diese Probleme von Anfang an bei der Stationsleitung, Psychologin, Oberärztin und Klinikleitung (im Sekretariat aufgenommen – aber nie Reaktion bekommen) erfolglos kommuniziert.
Nach einer Woche habe ich mich an den Kostenträger DRV gewandt. Die mir dann den vorzeitigen Reha-Abbruch ermöglicht und gleichzeitig eine andere Reha genehmigt haben. In den 17 Tagen Reha habe ich bei einem Ausgangsgewicht von 58 Kilo mehr als 3 Kilo abgenommen.
Unzureichende Therapie in schöner Landschaft
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Küche, Schwimmbad, Gegend
- Kontra:
- Wenig bis kein therapeutisches Angebot, fehlende medizinische Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Offener Brief an die Rentenkasse:
Sehr geehrte Damen und Herren,
aktuell befinde ich mich zu einer psychotherapeutischen Rehabilitationsmassnahme in der Rehaklinik Buching (Rauhenbichl, 87642 Halblech), eine sogenannte Psychosomatische Fachklinik.
Mein Krankheitsbild ist klar diagnostisiert.
Für die Rehabilitationsmassnahme unterbrach ich die Behandlung bei meinem Psychotherapeuten bei dem Zentrum der Psychotherapie der Goethe Universität Frankfurt.
Das psychosomatische Therapie Angebot hier an der Reha Klinik Buchingen ist unzureichend bzw. nicht vorhanden.
So hatte ich zum Beispiel keinen einzelnen Bezugstherapeuten in den vergangenen fünf Wochen, sondern eine Stückelung von unzusammenhängenden Therapie-Stunden von drei (!) verschiedenen Therapeuten. In meinem Therapie-Plan wurden diese als "Einzel Verhaltens-Therapie" bezeichnet, dies entsprach jedoch nicht der Realität und selbst die Pflegefachfrau bestätigte mir bei einem Gespräch: "Ja mei, das heisst halt so, das ist halt so ein Begriff" und bezeichnete die Reha-Massnahme als Gelegenheit, "mal raus zu kommen".
Meine erste Therapeutin kam zu allen dreien unseren Einzelgespräche mindestens 15 Minuten zu spät, so dass ein effektives Arbeiten kaum möglich war. Die zweite Therapeutin konnte mir in ihrer letzten Arbeitswoche (sie verließ danach die Klinik für immer) noch zwei Einzel-Therapietermine möglich machen, diese waren gut, jedoch nicht ausreichend.
Interessanterweise wird der Abschlussbericht von einer Ärztin erstellt, die ich erst in der letzten Woche meiner Reha-Maßnahme kennen lernte.
Am 07.08.25 hatte ich ein Gespräch mit der Chefärztin. Während des Termins sprach Sie mich mit einem falschen Namen an, bot mir einen Blutabnahme-Termin eine Woche NACH meiner Abreise an und fragte mich nach meinem Kinderwunsch (Ich bin 52 - zweiundfünfzig - Jahre alt).
Mir ist nicht klar, ob Sie mich nicht mit einer anderen Patientin verwechselte, obwohl meine Akte vor ihr lag.
Leider kaum Erholung – enttäuschende Organisation trotz tollem Essen und engagiertem Einzelpersonal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminchaos pur, siehe Langtext)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen und die Umgebung
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kaum Erholung – enttäuschende Organisation trotz tollem Essen und engagiertem Einzelpersonal
Ich war im Mai 2025 fünf Wochen zur Reha in dieser Klinik – mit dem Ziel, körperlich wie seelisch zur Ruhe zu kommen. Leider wurde dieses Ziel durch eine Vielzahl organisatorischer Probleme massiv erschwert.
Die Reha war für mich unterm Strich mehr Belastung als Entlastung.
Positiv hervorheben möchte ich:
– Das Essen ist wirklich gut; die gelegentlichen Beschwerden darüber kann man als Luxusprobleme einordnen
– Die Oberärztin ist sehr kompetent, insbesondere auch in kardiologischen Fragen
– Einzelne Mitarbeitende wie Therapeutinnen und Ernährungsberaterinnen sind engagiert, empathisch und sehr motiviert
– Das Klettern als Therapieangebot ist absolut empfehlenswert und sollte unbedingt erhalten bleiben
Leider überwiegen jedoch die negativen Erfahrungen:
– Fehlende Organisation: Termine wurden oft nicht korrekt weitergegeben. Ich musste mich mehrfach selbst kümmern oder wurde gar nicht eingeplant (z.?B. Rückenschule, Yoga, Knie-Therapie – trotz ärztlichen Attests!)
– Therapien fielen spontan aus, ohne Ankündigung am schwarzen Brett
– Keine Vertretung bei geplanten Abwesenheiten von Therapeut*innen (z.?B. Kunst- oder Einzeltherapie)
– Einzelne Pflegekräfte (z.?B. ein älterer männlicher Pfleger) agieren unsensibel, wenig hilfsbereit und wirken schlicht desinteressiert – selbst bei medizinischen Anliegen
– Ein urologisches Problem wurde abgetan – ich musste schließlich selbstständig einen externen Arzt aufsuchen
– Keine Unterstützung bei einem benötigten Privatrezept: Mein Hausarzt musste dieses (!) an die Apotheke faxen, damit ich eine verschreibungspflichtige Salbe erhalten konnte
– Eine Nachsorge (T-Rena) wurde mir mehrfach zugesagt, aber bis heute nicht organisiert – obwohl das einer der Hauptgründe für meine Reha war. Somit fällt diese Maßnahme für mich leider komplett aus
Fazit:
Trotz engagierter Einzelpersonen leidet diese Klinik ganz massiv an mangelnder Kommunikation und fehlender Koordination. Für eine psychosomatische Einrichtung ist das mehr als enttäuschend.
Ich hatte gehofft, dass sich seit meinem Aufenthalt vor zwei Jahren etwas verbessert hätte – das Gegenteil war der Fall.
Dass auf meine detaillierte Rückmeldung an die Klinikleitung keinerlei Reaktion erfolgte, sagt leider auch viel über den Umgang mit Kritik aus.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Aussage)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aussage)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aussage)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Aussage)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Aussage)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag
Nach langen Überlegungen schreibe ich doch was mir auf der Seele liegt
Ich sollte im Juli in die Klinik,nach meinen anruf ende Mai war ich am Boden zerstört
Habe seit Februar auf den Termin gewartet und dann wurde mir telefonisch mit geteilt das ich wegen mein Übergewicht nicht die Reha antreten darf!!!
Ich hatte genau 8 Kg zuviel
Das schlimme an der Sache ist das ich mit nicht mehr wie 120 kg erst ende Mai wo ich angerufen habe gesagt bekommen habe
Es gab im vorfeld mehrere Telefonate und auch Emails die ich geschrieben habe wann ich selber termine habe,dort wurde mir in keinster Weise über die 120 kg was mitgeteilt
Und meine Ärztin hat in ihren Bericht deutlich geschreiben Adipositas mit!!!
Das schlimme musste den Antrag verlängern neue Klinik suchen,und wieder heist es warten
Ich bin einfach nur entäuscht von der Klinik
Lg Andreas Kukuk
Leider nicht die erhoffte Unterstützung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang des Jahres in Buching. Die Lage ist toll, die Berge und Umgebung für Wandern etc. super.
Essen für eine Reha gut. Die meisten Angestellten sehr freundlich.
Die Sportmöglichkeiten waren für mich gut, das Physioteam freundlich und neben der Kunsttherapie, die das Beste da war, meine Rettung.
Psychologische Betreuung war unterirdisch für mich. Es fand keine nennenswerte Einzeltherapie statt, weil meine Bezugstherapeutin sich nach dem Aufnahmegespräch aus der Klinik verabschiedet hat. Dann hatte ich niemanden und die restlichen 2 mal war nur Orga. Daher auch keine nennenswerten Gruppentherapien. Eine thematische fand überhaupt nicht statt, die andere einmal wegen Krankheit.
Es gibt sehr viel Wechsel in Allem. In allen Gruppen, therapeutisch und sportlich sind nie die gleichen Menschen, weder Leitung noch Teilnehmende.
In 5 Wochen hatte ich 16 Therapiepläne, immer, wenn sich was änderte, bekam ich einen neuen.
Die Verwaltung war auch bemüht, aber überfordert und ich warte immer noch auf meine Fahrtkostenerstattung, weil die vor Ort in 5 Wochen nicht erfolgen konnte.
Und gleich an die Klinikleitung, die hier immer gern kommentiert. Ich habe mehrfach mit allen möglichen Menschen, Pflege und Therapie, geredet und keine wirkliche Unterstützung erfahren. Es wurde eher kommentiert, ja so ist das hier. Na, Sie haben aber doch eine schöne Aussicht.
Insgesamt sehr enttäuschend, frustrierend und nicht hilfreich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fitnessstudio
- Kontra:
- Küche
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht!!
Ständiges Wechsel der Therapeuten .
Schlechter Umgang mit Patienten.
Man lernt nur sehr wenig für daheim, also was man zuhause Anwenden kann.
Oberärztin kommt ständig zu spät und noch dazu sehr unfreundlich und herab schauend auf die Patienten.
Küche ist weder abwechslungsreich noch Gesund.
Frühs und Abends fast immer das gleiche.
Wenn man mehr will geht nicht immer, aber für die Angestellten ist genug da.
Auf dem Gelände wird des ein oder andere mal Party gemacht, also zur Ruhe kommen ist manchmal sehr schwer . Da keiner da ist von den Verantwortlichen, bist du ab 19.30 Uhr auf dich alleine gestellt nur im äußersten Notfall, kann man klingeln und das kommt die Bereitschaft.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Verbesserung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht auf Bedürfnisse eingegangen ,zb.trauerarbeit)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Medikamente geändert und dann in urlaub..Bei Vertretung schnell wieder geändert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine ausgefallen, oft kein Ansprechpartner. Abschlussvisite unmöglich. der Stellvertreter ungepflegten Eindruck hinterlassen r)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für depressive Menschen zi.mer zu dunkel.. Balkon super aber wenn man meint die Decke fällt runter und jeden Tag blättert mehr Farbe ab)
- Pro:
- Frau bohner war super
- Kontra:
- Desinteresse bei sozialdienst
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wunderschöne Umgebung
Pflegepersonal super,hat sich so bemüht das aufzufangen, was schiefgelaufen ist.
Das Gefühl dass es der Chefärztin und Klinik Leitung am Herzen lag,dass es dem Rehabillitant gut geht, wie im Flyer beschrieben, hatte ich leider nicht.
Es fielen Termine aus,man wurde von A nach Z geschickt,und doch war keiner zuständig.. nicht nur bei mir..
Mein Aufenthalt war im Juni/Juli 23.
Und immer noch kein Abschluss Bericht erhalten.was weitere Schritte blockiert..
Leider wurde meine Reha wunschklinik abgelehnt von rv,so kam ich nach Buching .
Seit Reha Ende im krankenstand..und wartend auf Abschluss Bericht..
Nur für Menschen ohne Probleme zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage, Essen
- Kontra:
- Therapie, Th.-Planung, Organisation
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt im Mai/Juni 23 dort war geprägt von massiven Personalausfällen v.a. im psychologischen+ärztlichen Bereich.
Das Betriebsklima ist dort „bombastisch“ mit sehr vielen innerbetrieblichen Problemen, was man als Rehabilitand dort leider sehr stark mitbekommt.
Zusätzlich weiß die „linke Hand oft nicht was die rechte Hand tut“ und das querbeet durch alle Abteilungen. Wenn therapeutische/ärztliche Termine wegen Krankheit/Urlaub etc. entfallen gibt es im Normalfall weder eine Vertretung noch werden solche Termine nachgeholt.
Während meines 5wöchigen Aufenthaltes hatte ich deshalb auch nur folgende Gruppentherapie:
3xGruppe Selbstfürsorge
1xGruppe beim Bezugstherapeuten
Die Einzelgespräche sind mit 1x 30 Minuten pro Woche sehr kurz und in dieser Zeit wurde auch noch die Therapieplanung besprochen. Was vielleicht kein Problem wäre …
Aber die Therapieplanung war eine einzige Katastrophe!
Die beiden Damen haben im Frühjahr 23 in der Klinik neu angefangen und keine Einarbeitung erhalten. So kam es, dass nach Entspannung Sport geplant war oder die Kunst-Therapeutin sollte neben einer Gruppen-Therapie auch noch Einzel-Termine parallel halten oder man hatte eben nichts (…)
In meiner 2 Reha-Woche hatte ich außer Sport keinerlei Anwendungen:weder Entspannung, Achtsamkeit o.ä. noch Kunst, Tanz o.ä Eine Beschwerde bei der Klinikleitung war leider nicht möglich, da weder die Pflege noch die Verwaltung wussten, wann dafür Termine wären (!!!) und die Leitung wegen einem Brückentag nicht im Haus war, dann im Urlaub usw.
Stattgefunden hat alles was mit Sport o. Entspannung zu tun hat und von der Physio o.Pflege angeboten wurde: Wiesengymnastik, Wasser-, Wandern usw.
bzw. Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeit o.ä.
Alles was kostengünstig in der Gruppe veranstaltet werden konnte oder man selbst tun wie Schwimmen oder Gerätetraining. Massagen oder (Einzel-) Physio bekommt man nur bei massiven Problemen
Lage der Klinik: ländlich aber nicht ruhig.
Aufgrund der Lage an der Ortsverbindungsstrasse die v.a. am Wochenende durch Ausflügler mit Cabrio, Motorrad etc. stark frequentiert wird und trotz Tempobeschränkung oft sehr laut.
W-Lan: 3 Wochen kompletter Ausfall
Fazit:
Ich bin in einem schlechteren psychischen Zustand nach Hause gefahren als angekommen. Ich habe nur nicht gleich abgebrochen weil ich lange für die Reha gekämpft hatte, die Mit-Rehabilitanden nett waren+die Lage toll.
Der Patient ist Störfaktor. Behandlungen finden kaum statt. Reines Profitcenter.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr abwechslungsreiches Essen
- Kontra:
- Behandlungen finden kaum statt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die gesamte REHA war von extremen Ausfällen geprägt.
Die Gruppentherapien fielen ständig aus, Einzeltherapie fand nur begrenzt statt, Quigong fiel gänzlich aus, Atemtherapie fand nur einmal statt….
Vorrangiger Bestandteil der Reha war Wiesengymnastik, Wassergymnastik und medizinische Trainingstherapie.
Anbei eine Auflistung der Anwendungen:
9-mal Wiesengymnastik
6-mal Wassergymnastik
10-mal medizinische Trainingstherapie
Aber nur
2-mal Gruppentherapie Resilienzgruppe
3-mal Gruppentherapie Bezugsgruppe
1-mal Gruppentherapie Ressourcenaktivierung
3-mal Einzeltherapie
2-mal Wandern
2-mal Tanztherapie
2-mal Kunsttherapie
1-mal Atemtherapie
Als Beweis wurde der Behandlungsplan der Rentenversicherung Bund als Anlage übermittelt.
Die Entlassung erfolgte im schlechteren Zustand als der Antritt der Reha.
Chefärztin verdient vermutlich gut mit Psychopharmaka?
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte so wenig Termine. Da hätte ich gleich ambulant behandelt werden können. Und wenn ich dann mal Termine hatte, haben die trotzdem nicht immer stattgefunden. Ich bin so froh wieder zuhause zu sein. Mein Psychiater ist ganz entsetzt, wie viele Medikamente ich dort verschrieben bekommen habe. Vermutlich, um nicht zu merken, dass sonst keine Therapie stattfand...
Ich kann mich nicht mal mehr an meinen kompletten Aufenthalt erinnern...
Absolute Gehirnwäsche!!!
Rette sich wer kann...
Eine tolle Auszeit leider mit wenig Psychischen Anwendungen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da für mich leider der Aufenthalt nichts gebracht hat)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Küche, Lage, Personal
- Kontra:
- Psychische Behandlungen
- Krankheitsbild:
- Angststörungen, Psychsomatisches Verhalten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Oktober bis Dezember in der Klinik.
Im Grunde ist es eine sehr schöne Klinik.
Viele einzelne Häuschen, so dass man auch viel ins freie kommt. Auch die Lage ist kaum schlagbar. Mehr als positiv ist die Küche mit Ihrer unheimlichen Vielfalt und Flexibilität zu erwähnen.
Das Personal ist durchwegs freundlich und immer für ein kurzen Ratsch zu haben. Hier nochmal ein großes Lob und Danke an allen!
Die Zimnmer waren schlicht und sauber und für den Aufenthalt absolut ausreichend. Auch hat mir weder Wlan (Gibts im Cafe) noch Fernseher gefehlt.
Das Cafe ist sehr gemütlich und perfekt für tolle Spielabende mit einem super Wirt - DANKE Peter!
Ich bin der Meinung, dass die Klinik für eine Auszeit vom Alltag perfekt ist.
Die Klinik hat Wohlfühlcharakter pur und man kann sich seine Zeit hier wirklich sehr gut rumbringen auch außerhalb von der Klinik. Fahrrad und Auto würde ich empfehlen.
Ich leide an Angststörungen und diesem Thema wurde in den 7 Wochen nicht annähernd angegangen. Der Therapieplan war voll mit Sport (obwohl davor eine Angst herrscht). Eine Angstgruppe war eine komplette Themaverfehlung und die wöchentlichen 30 Minuten Gespräch, mit einem wirklich sehr gutem Therapeuten, sind einfach zu wenig. Mehr war hier leider nicht für mich angedacht. So dass der Rehaaufenthalt für mich in der Klinik, leider umsonst war. Auch wenn die Auszeit an sich gut getan hat, bin ich psychisch in dem selben Zustand wie zuvor.
Trotz mehrfachen Gesprächen und Verständniss vom Pflegepersonal, hat sich der Therapieplan kaum geändert.
Einzig die Gespräche mit dem Mitpatienten haben gut getan.
Leider warte ich vergeblich seit Anfang Dezember auf meinem Abschlussbericht und am Telefon wird man nur vertröstet.
Leider war in der Klinik allgemein etwas ein Durcheinander drinnen, so dass viele Patienten in dieser Zeit um Ihre richtigen Anwendungen "kämpfen" mussten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kommt noch …)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (geht morgen los)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- 0 Service
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang wird allen deutlich gemacht, dass in der Klinik großer Wert auf Achtsamkeit im Umgang miteinander gelegt wird.
Dazu zählt aber nicht, dass meine Frau nach ihrer Ankunft nicht ihre Koffer bekommt, die schon angeliefert wurden.
Jetzt darf sie ungewaschen und in den Klamotten schlafen.
Ferner ist es im Haus und im Zimmer kalt und meine Frau friert nicht so schnell.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- meine Therapeutin und meine Ärztin, Umgebung
- Kontra:
- kein Coronakonzept
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin aktuell Patient in der Klinik und mache hier meine voraussichtlich 5-wöchige Reha. Tatsächlich überlege ich momentan die Reha abzubrechen, da ich mich bei zentralen Themen nicht gut aufgehoben fühle und das trotz ewig langer Wartezeit. Jede Woche findet ein Patientenforum statt, bei dem man als Patient die Gelegenheit hat Dinge mit allen anwesenden Patienten vor Ort und der Klinikleitung zu besprechen.
Bei dieser Veranstaltung hat die Klinikleitung neulich deutlich gemacht, dass sie nichts von Coronaschutzmaßnahmen hält, insbesondere nichts von der Maskenpflicht. Seit jenen Äußerungen sind immer weniger meiner Mitrehabilitanden dazu bereit die Maske zu tragen.
Ich selbst halte sehr viel davon angesichts der Infektionszahlen Abstand zu halten und wann immer möglich eine Maske zu tragen...
Ich fürchte mich hier mit Corona anzustecken.
Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiter nichts von der Aufhebung der Maskenpflicht gehört zu haben scheinen. Meine Gruppentherapeutin war neulich völlig aus dem Konzept, als mehrere Patienten ohne Maske im Raum saßen.
Darüber hinaus habe ich mitbekommen, dass nicht immer ein Arzt vor Ort ist. Ein Mitrehabilitand wurde von einem pfleger gefragt, ob es wirklich nötig sei einen Arzt zu rufen. Dieser müsse dann extra aus dem Ort herkommen... Ich war schon öfter in psychosomatischen Rehakliniken und da hatte immer ein Arzt vor Ort Bereitschaft. Die gesetzliche Lage dazu kenne ich nicht, aber diese Umstände verunsichern mich zusätzlich. Dies scheint kein Einzelfall gewesen zu sein, eine Mitrehabilitandin erzählte mir solche Schilderungen schon öfter gehört zu haben.
Eigentlich fühle ich mich wohl hier, meine Therapeutin und meine zuständige Ärztin sind wirklich toll und ich verstehe mich auch mit meinen Mitrehabilitanden hier super, aber ich weiß nicht, ob ich unter der mangelnden medizinischen Versorgung und Vorsorge hierbleiben möchte. Ich scheine damit nicht allein zu sein, ein paar Kolegen von mir hier geht es ähnlich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- BORNOUT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik und die Psychologen haben ganze Arbeit geleistet.
Nach 6 Wochen Reha meines Mannes, mit dem ich diese Jahr 30 Jahre verheiratet bin, möchte er sich von mir trennen. Welche Gehirnwäsche wurde er unterzogen? Das man nich einmal eine Möglichkeit mehr hat, etwas gemeinsam aufzuarbeiten. Auf einmal war alles schlecht in den letzten 30 Jahren und es gibt keine Rettung mehr für die Ehe. Er hat jetzt erkannt, wie schön das Leben sein kann, tja nur leider nicht mehr mit mir.
Mein Mann hat sich um 380 Grad gedreht, Ich kenne ihn nicht mehr.
Schade und nun sitzt man wie ein abgestelltes Stück... da und muss damit klarzukommen.
Grüsse, vielleicht kann sich einer der Psychologen (Frau B.) bei mir melden.
Insgesamt nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hier habe ich nichts zu beanstanden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas in die Jahre gekommen, aber noch ok.)
- Pro:
- Umgebung
- Kontra:
- Aufarbeitung des Krankheitsbildes und Verpflegung
- Krankheitsbild:
- Dyshidrose (schwerer Verlauf)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in dieser Klinik wegen meiner Erkrankung Dyshidrose in Behandlung.
Das Personal war insgesamt freundlich und zuvorkommend.
Im Nachhinein musste ich feststellen, dass die Klinik trotz eines Vorbereitungs-Fragebogens nicht auf mich vorbereitet war. In den Einzeltherapie-Gesprächen musste ich alles von vorne neu schildern.
Auch war den behandelnden Ärzten nicht bekannt, dass ebenso eine Krebspatientin vor ihnen sitzt. Es fand sich später im Rehaendlassungsbericht negative Kritik, dass ich (erst) später über meine Krebsdiagnose gesprochen habe.
Höchst problematisch ist aus meiner Sicht die Verpflegung. An den vielen Zusatzstoffen und Allergenen die in jedem Essen enthalten sind, ist zu erkennen, dass es nur Convenience Produkte zum Essen gibt.
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich meine Ernährung vor Jahren umgestellt, da ich an fast ständigen Blasenentzündungen litt. Meine Ernährung konnte ich in der Reha leider kaum praktizieren. Es gab kein Spiegelei, kein Rührei und auch kein Omlett. Nicht verfügbar waren gebratene Tomaten und pflanzliche Zutaten am Morgen.
Aus dieser Situation heraus besorgte ich mir eine Müslischale bei einem örtlichen Töpfereiladen. In dieser aß ich dann morgens mein selbst gekauftes glutenfreies Müsli mit (ebenso selbst gekaufter) Hafer- bzw. Mandelmilch. Nach zwei Wochen (falscher) morgendlicher Ernährung bekam ich glutenfreie Haferflocken zu Verfügung gestellt.
Mittags gab es in der Folge gluten- und laktosefreies Essen (auch Convenience), wo die Inhaltsstoffe gar nicht mehr bekannt waren.
Nach fünf Wochen Reha kehrte ich mit einer Pilzinfektion (vermutlich in Folge des Essens) heim.
Vollständig aufgearbeitet wurden meine Beschwerden nicht. Zuhause sollte ich nachfragen, warum ich an Dyshidrose leide.
Insgesamt wirklich nicht zu empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Total veraltet)
- Pro:
- Schöne Gegend
- Kontra:
- Schlechtes Management
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich wenig Positives berichten; ich kam mir teilweise vor wie entmündigt; das Personal überfordert,unter den Therapeuten schlechte Stimmung.Ich kam mir oft sehr allein gelassen vor war viel auf meinem Zimmer das lieblos und trostlos war wer noch nicht depressiv war ist es hier geworden.Das Essen wurde ja vom Chefarzt sehr gelobt aber meinem Empfinden nach war es sehr einfach, viel Tiefkühlware und Salate aus der Dose, Suppen immer versalzen der Chefkoch unfreudlich und das Küchenpersonal genervt das ist in einer Psychosomatischen Klinik nicht gut - schade. Mein Eindruck war es wurde sehr viel schön geredet, natürlich war Corona auch einiges geschuldet aber man hätte gerade in der Situation mehr auf den Patienten eingehen müssen.
Ich werde in diese Klinik nicht mehr gehn da ich weiß es geht besser - sehr schade. Es war für mich nur eine Auszeit in schöner Gegend.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zum Teil nette Mitarbeiter
- Kontra:
- Schlechte ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich zum dritten Mal für diese Klinik entschieden, da ich bis dahin nie enttäuscht wurde .
Leider kann ich dieses mal nichts gutes berichten von meinem Aufenthalt.
Hatte so gut wie keine Anwendungen bekommen, trotz mehrmaligen Versuch Termine zu bekommen würden mir keine wichtigen Therapieanwendungen angeboten. Lediglich eine Anwendung im Wasser mit Sarah, eine Massage bei Marion und einmal Trainingstherapie bei Herbert könnte ich auf meinem Therapieplan entdecken.
War schon etwas wenig in 10 Tagen. Auch wurde auf mein eigentliches Problem warum ich dorthin gefahren bin nicht eingegangen was dann letztendlich zum Abbruch meiner Rehamassnahme geführt hat.
Ich möchte mich nochmals bei den Physiotherapeuten, dem Pflegepersonal auf C4 und der Verwaltung bedanken für die liebevolle Betreuung in der kurzen Zeit.
Insgesamt war ich sehr enttäuscht, denn das war ich bei meinen letzten Aufenthalten nicht so gewohnt.
Die Klink wird Totgespart.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal ist super aber zuwehnig
- Kontra:
- Keine Wanderungen mehr, Zeiten für Sauna, Hallenbadusw. wurden verkürzt.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Personal freundlich und zuvorkomment,
Kantienen betrieb, Speisesaal zu klein im schichtberieb Essen, es wird von der Rentenversicherung alles eingespart.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Lage, gutes Essen
- Kontra:
- Gewinnorientierte Massenabfertigung
- Krankheitsbild:
- Burn out, Depression, Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wird nicht auf Bedürfnisse von Patienten eingegangen.
Der Aufenthalt dort ist purer Stress. Man wird von einem Termin zum nächsten gehetzt. Und ganz wichtig, Sport, Sport, Sport. Auf die Psyche wird nur sehr wenig eingegangen.
Um Sport zu treiben oder Fitnessgeräte zu benutzen braucht es wirklich keine Fachklinik im Bereich Psychosomatik.
Die Therapeuten ziehen einfach ein standartisiertes Programm durch.
Individuelle Krankheitsbilder werden ignoriert.
Viele Patienten machen dort eher Urlaub.
Das Krankheitabild meiner Frau hat sich seit dem Aufenthalt dort stark verschlechtert.
Sie kam dort einfach nicht zur Ruhe.
Permanenter Druck und Stress bei einem Burn Out Patienten ist genau der falsche Weg.
Als ausgebildeter Notfallseelsorger im Rettungswesen kann ich mir durchaus ein Urteil erlauben.
Es wäre besser gewesen die Deutsche Rentenversicherung hätte
die Klinik wie geplant geschlossen.
Man merkt ganz deutlich, dass hier nur der Gewinn und nicht die Genesung im Vordergrund steht. Ein kranker Patient kommt ja wieder.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgebung Therapeutin Patienten einige Mitarbeiter
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Angst und Panikstörung mittlere Depression Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik wenn ich es so nennen kann...liegt sehr schön gelegen aber das war es auch schon.
Ich leide an einer Angst und Panikstörung auf die überhaupt nicht eingegangen wurde. Der einzige Lichtblick war meine Therapeutin,die aber nach der 2 Sitzung dann Urlaub hatte.
Das Motto der Klinik ist Sport Sport Sport was meiner Meinung die Ursache nicht behebt es ist vielleicht eine kurze Ablenkung, was ich aber toll fand war die Tanztherapie.
Ich habe sehr oft in ratlose überforderte Gesichter seitens des Personals geschaut.
Mir wurde kein Werkzeug an die Hand mitgegeben für Zuhause wie ich besser reagieren kann.
Unter den Patienten gibt es sehr viele lästereien und Missgunst anderen Patienten gegenüber, viele haben den Klinikaufenthalt mit Urlaub verwechselt ich kann nicht begreifen wie man jeden Tag Alkohol trinken kann,meiner Meinung wäre da eher eine Entzugsklinik angebracht, für andere hätte vielleicht eine Singlebörse eher was gebracht.
Mir geht es seit ich daheim bin viel schlechter wirklich sehr viel schlechter!!!
Einzig froh darüber bin ich das ich sehr nette und liebe Menschen kennenlernen durfte für mich waren die die beste Therapie die ich finden konnte.
Danke an Mama Y Bruder T und Schwester K.
Tante M und Tante B
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- terapeuten und ärzte eine einzige katasrophe
- Kontra:
- da gibt es nichts positives zu berichten
- Krankheitsbild:
- depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich würde keinen normalen menschen diese Klinik empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bergpanorama
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik lässt ihre Gäste gerne über Weihnachten anreisen, obwohl die DRV Schwaben, einer der größten Zuweiser, explizit die Empfehlung ausspricht, in dieser Zeit keine neuen Patienten anreisen zu lassen. Buching tut es anyway. Kaum angereist, hat der Gast dann wieder eine Woche Leerlauf, wird aber bereits jetzt befragt, ob er nicht noch eine Woche dranhängen will, jetzt seien die Kontingente noch da und dies ließe sich problemlos bewilligen. So füllt sich die Klinik die Betten, schröpft das von allen solidarisch getragene Gesundheitssystem und ist sich dabei nicht einmal einer Schuld bewusst. Einmal angekommen, setzt man sich mit gefühltem Vorkriegsmobiliar und betonharten Matratzen auseinander. Die harten nutzen sich halt nicht so schnell ab. Die Mitarbeiter sollen übrigens gegen die Betonmatratzen Sturm gelaufen sein und dann weichere, schlaffördernde Matratzen erhalten haben…für den gelegentlichen Bereitschaftsdienst. Der Patient bekommt schlaffördernde Medikamente, weil billiger. Schimmel gibt es auch in der Dusche, dies behält man aber tunlichst für sich, denn die MA sind ausgesprochen zickig, wenn sie auf Fehler oder Unzulänglichkeiten hingewiesen werden. Zickig bis narzisstisch gekränkt.
Der Chefarzt sieht sich als Entertainer, auf Augenhöhe mit Harald Schmidt – doch während der schmidtsche Chauvinismus einen gewissen Charme hat, ist der des Dr. H. nur öde und plump. Seine ihm ergebenen Untertanen (MA) preisen ihn im Übrigen als den besseren von Hirschausen. Welch vermessener Vergleich, da Eckart von Hirschhausen zweifelsohne nicht nur der bessere Kabarettist sondern auch der bessere Therapeut ist.
Meine Einzeltherapie diente mehr dem Mitteilungsbedürfnis meiner Therapeutin. Mit der Wahrheit nahm sie es auch nicht immer so genau, ebensowenig mit dem Datenschutz. Interessant, was andere Gäste so für Probleme haben. Biofeedback ist ja niedlich aber vom Niveau auf Höhe einer mittelmäßigen Pulsuhr.
Aber es gibt auch Gutes: Der Kraftraum ist wirklich gut eingerichtet und wird meistens auch kompetent betreut. Ein Lichtblick. Ebenso wie die Wanderungen.
Wer tatsächlich etwas gegen seine Depression tun will, dem sei das Buch „Depression ist keine Krankheit“ empfohlen. An alle anderen: Schluckt weiter Pillen, deren einzige nachgewiesene Wirkung die Umsatz- und Gewinnsteigerung bei Big Pharma ist und glaubt Therapeuten, deren Bibel das DSM ist, eine Ansammlung der dümmsten Karikaturen menschlichen Leides.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Interesse an Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Viermaliger Therapeutenwechsel in 5 Wochen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (zumindest die Symptome werden behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine bis schlechte Ersatzanwendungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Gegend, gutes Essen
- Kontra:
- Kein Interesse an Behandlung
- Krankheitsbild:
- Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Anlage ist hell und schön gelegen. Es gibt mehrere eigenständige Wohnhäuser, ein kleines Schwimmbad, Solarium und einen Fitnessraum. Jeden Morgen gibt es Frühsport der mal im Hallenbereich und mal draußen stattfindet. Das Essen war reichhaltig und schmackhaft und wurde einem an den Tisch gebracht. Die Tischpartner werden von der Klinik vorgegeben, genau wie der Tisch an dem man sitzt. Für mich war diese Zeit eine sehr belastende, da ich voller Hoffnung den Klinikbesuch antrat und angekommen die Verzweiflung meiner Mitpatienten sah, die alle untherapiert blieben, wie auch ich, aufgrund von Desinteresse, Urlaub, Feiertagen und Krankheitsausfällen der Mitarbeiter. So kam es dass ich mich in den ersten vier Wochen jede Woche von einem anderen diesselben Fragen stellen lassen musste. Gruppentherapie bestand aus halbherzig vorbereiteten Gesundheitsvorträgen über die Wirbelsäule. Ich hatte richtig das Gefühl, dass es dem Personal egal ist, was mit den Patienten vor sich ging. Nach und nach flippte jeder mal aus und wurde sogleich mit Tavor wieder ruhig gestellt. Borderliner die sich wieder ritzten, Patienten die weinend im Flur sitzen und die Therapeuten, die einfach weiter gehen, als wäre nichts. Ein Patient betrank sich in der Klinikbar und lief nachts randalierend durchs Gebäude. Als ich daraufhin mit einer Panikattacke die Nachtschwester anrief, war diese nicht bereit etwas dagegen zu unternehmen "Sie sei doch nicht verrückt und gehe da jetzt alleine hin". Was folgte war Tavor statt Therapie. Die Situation war auch für mich nicht Aushaltbar und so verließ ich die Klinik kranker als ich kam, nachdem mein Aufenthalt, ohne meine Meinung nochmals verlängert wurde. Ich musste bis zum bitteren letzten Tag bleiben, auch wenn an diesem keine Anwendungen statt fanden "da sonst die Betten leer sind". Ich war froh einen liebenden Partner an meiner Seite zu haben, sonst hätte ich das vermutlich nicht überlebt. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen, was die DRV sehr freuen muss.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Müssen sich glaub besser organisieren)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Balkon nur Blick auf nen Hang)
- Pro:
- Super Physiotherapeuten !!!!!
- Kontra:
- Einmal und nie wieder !!!!
- Krankheitsbild:
- Erschöpfungsdepression und sehr sarke innere Unruhe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. Ankunft Schwimmbad geschlossen wegen Renovierung dafür 1 Gutschein für einen Aufenthalt von 2 Stunden in der Therme in Schwangau...wie ohne Auto ?
2. Therapeutin 2 Wochen im Urlaub , nicht wirklich ne Vertretung wenn alle zu vertretenden Patienten zwischen 9-11 Uhr da kommen können.
3. Bei Anreise und im Fragebogen Rückenprobleme angegeben : keine Anwendungen in jeglicher Hinsicht bekommen.
4. Dienstag Abend Filmvortrag ist nur Beschäftigung für Patienten.
5. Mal was positives : Essen war immer gut sehr großes Lob an die Küche !!!!!
6. Freitags Halbtageswanderung war immer sehr schön mit H.G. und M.R. !!!!!
7. Es gibt zahlreiche Anwendungen zB. Rückenschule , Biofeetback , Autogenes Training , Qj- Gong uvm. hatte ich alles nicht.
Ausser 3 mal PMR und 2 mal Nordic Walking
in 5 Wochen Aufenthalt .
8. Fazit : Mir hat der Aufenthalt nix gebracht !!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Natur und Umgebung
- Kontra:
- Mitpatienten und Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich halte Buching für indiskutabel.
An der Tagesordnung stehen ausufernde Alkoholexzesse bis hin zum Blackout/Alkoholvergiftungen, Rauchen auf den Balkonen trotz Verbot, sexuelle Handlungen unter den Patienten und vor allem Mobbing unter Therapeuten wie Patienten. Einige Patienten verließen deswegen die Klinik, andere wurden schwer traumatisiert (obwohl sie ursprünglich ja mal zur Heilung kamen).
Sicher liegt das nicht zuletzt an der Klinikleitung samt Stellvertretung. Ersterer scheint sich nicht für Schieflagen der Klinik zu interessieren, selbst wenn er davon Kenntnis erhält. Lieber scheint er in seinen wöchentlichen Vorträgen sein kabarettistisches Geschick zur Schau stellen zu wollen (s. auch Berichte anderer User). Von Letzterem wurden mir von MitpatientInnen über katastrophale therapeutische Sitzungen berichtet, in denen er seinen nicht enden wollenden Redefluss und wissenschaftlichen Kenntnisse über die emotionalen Bedürfnisse der PatientInnen stellte. So etwas zieht sich natürlich durch die gesamte Belegschaft.
Ich selbst hatte anfangs versucht, trotz der offensichtlichen Defizite offen auf den Aufenthalt und die Menschen zuzugehen und an meinen Schwächen ehrlich zu arbeiten, was sich schnell als Fehler herausstellte. Weder MitpatientInnen noch die behandelnden Therapeuten waren an konstruktiver Gruppentherapie und Hilfestellung interessiert. In dem Moment, als ich mich öffnete, wurde von beiden Seiten rein geschlagen. Mir wurde hier stark geschadet.
Dass sich jeder selbst der Nächste sein soll, wird letztlich propagiert. Die Einführungsreden enthalten Sätze wie: "Konzentrieren Sie sich nur auf sich." "Nur Sie zählen." "Wir können Ihnen nicht helfen, es liegt alles nur an Ihnen selbst." Weder vermag Buching seinen Patienten so eine Pause zu ermöglichen, von dem, was ihn hierher brachte, noch, für eine Leistungsgesellschaft wieder leistungsfähig zu machen, in der Teamarbeit gefordert wird.
Fazit: Umgebung 1a, Fitnessraum, Essen und Zimmer gut, aber für eine psychosom./psychotherap. Reha, in der gruppentherapeutisch gearbeitet werden soll, weder ehrlich-offene noch kompetente Atmosphäre, bis hin zu lebensgefährlich. Die 2-Klassengesellschaft der gesetzlich und privat Versicherten ist auch hier angekommen - im Personal wie Patienten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hierbei hatte ich Glück die richtigen Angestellten zu haben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke ihnen Frau B.K.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig inkompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (würde ich so Arbeiten wäre ich in kürze Arbeitslos)
- Pro:
- Man muss die richtigen Angestellten haben
- Kontra:
- Vieles ist im Argen
- Krankheitsbild:
- Anpassungsstörung/Mobbing
- Erfahrungsbericht:
-
Nach schier endlos wirkenden 14 Wochen Wartezeit ging es endlich für mich los.
Da ich durch Operationen schon in anderen Rehabilitationseinrichtungen Gast sein durfte, ging ich davon aus das es sich hierbei um eine tolle Einrichtung handeln wird.
Der erste Eindruck war in Ordnung. Die Aufnahme verlief soweit reibungslos. Mein Zimmer für die kommenden 5 Wochen war völlig in Ordnung. Das Aufnahmegespräch bei der Ärztin war mir aber schon sehr suspekt. Ich dachte bei mir nach ganzen 5 Minuten ob es sich bei dieser Ärztin wirklich um eine Qualifizierte Person handeln würde?
Diesen Eindruck konnte ich während der gesamten Dauer von 5 Wochen nicht mehr ablegen.
Angenehm wurde ich überrascht von meiner Therapeutin. Diese fachliche Kompetenz schien mir so gar nicht zum Rest der Klinik zu passen. An dieser Stelle nochmals tausend Dank Frau Barbara K.
Kompetent, organisiert und fachlich echt Top.
Nun zum Fitnessraum der für jeden 3 mal wöchentlich Plicht ist.
Eine unglaublich unmotivierte Therapeutin betrat den Raum. In der Kürze von ganzen 2 Minuten nahm Sie jedem Mitpatienten und mir jegliche Motivation. Gott sei Dank das dieser Spuk nur 2 Tage andauerte.
Vielen Dank für Ihre Urlaubsphase.
Die folgende Therapeutin wog diese Pleite wieder voll auf. Auch hier muss ich sagen "was ein Traum". Fachlich sehr gut aufgestellt. Hier auch nochmal 1000 mal Dankeschön Birgit.
Klug, fit und total motiviert. "und das lächeln nicht vergessen".
Am meisten enttäuscht wurde ich aber von der Klinikleitung und dessen Stellvertreter. Dafür auch noch Gehalt zu beziehen,nenne ich einfach nur Ressourcenverschwendung. Man hört und sieht Sie nur wenn es um allgemeines Gedöns geht.Sehr Schade
Mein Fazit:
Wenn ich könnte würde ich dass wenig gute Personal gerne in einer anderen Klinik unterbringen. Dort könnten Sie Ihren Wirkungskreis bestimmt besser einbringen.
Für mich selbst hoffe ich, das ich dort nie mehr zu Gast sein werde.
Für die Kosten der Reha war dies einfach viel zu wenig!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich hacke es ab als schönen Urlaub, was mir meine Therapeutin auch geraten hat.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt geht zu wenig auf Bedürfe ein, zu wenig Arztgespräche. ( in 6 Wochen 2x ))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Ankunft nur eine kurze Erklärung. 2- 3 Unterschriften und man ist auf sich alleine gestellt. Haus, Zimmer muss man sich selber suchen. Schließanlage wird nicht erklärt und man steht vor verschlossen Tür bis ein Patient einen weiter hilft.)
- Pro:
- Sehr nette Mitpatienten und das Reinigungspersonal war immer super.
- Kontra:
- Teils unfreudliches und unflexibles Personal in Küche. 150 kg Koch am besten nichts fragen oder extra Wünsche äußern , Chefkoch nimmt Kind einer Patientin das Essen vor allen Mitpatienten ab, so das es alle mitbekommen.
- Krankheitsbild:
- Starke Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme kurz und direkt. Haus und Zimmersuche selbst.Ich hatte Glück ein Zimmer mit Balkon zu bekommen.Sonst Zimmer die eine Abstellkammer waren.
Essensaal gleicht einer Kantine, kalt und unpersönlich.Am besten keine extra Wünsche äußern.Sehr unflexibel. z.B Nudeln konnte man nicht gegen Reis tauschen obwohl es es gab.
Auch konnte man man keinen Honig oder Milch für den Abendtee bekommen, weil so was bekommt man nur zum Frühstück.
Ja ja der Fitnessraum in dem man sich drei mal die Woche für eine Stunde aufhalten soll, hat`s für sich. Einweisung von einer sehr unfreundlichen Person( Kathrin)kurz und bündig. Wenn wir was wissen wollen sollten wir doch ihre Kollegen fragen, da sie jetzt keine Zeit mehr hat.Da macht Sport besonders viel Spaß, Danke Katrin das du mir meine anfangs Freude auf den Sport verdorben hast.
Gott sei dank das du dann zwei Wochen Urlaub hattest und ich nur noch freundliche Menschen begegnen durfte. Ein Großen Dank geht an Marion und Herbert die mir mehr gebracht haben als alles andere.Euch müsste man 100% mehr bezahlen, denn was ihr leistet ist mehr wert wie alles andere.
Ich danke euch für eure Ratschläge und für´s Herzausschütten. Ihr seit besser wie jeder Arzt oder Therapeut, werde euch vermissen, genauso wie meine Mitpatienten die mir mehr gegeben haben als alles andere. Danke LVA solche Menschen kennen zu lernen dürfen, ändert noch was an euren Personal und Konzept dann ist es perfekt.Für Rückfragen bin ich jeder zeit bereit.
LG
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenig personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmer wechsel kostet 50.-€)
- Pro:
- Fitnes,schwimmen und wandern
- Kontra:
- Kein wlan schlechte buss verbindung.
- Krankheitsbild:
- Panikattacken,depressieon,schlafstörungen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo..
Ich wahr von 26.08.2014 bis 30.08.2014
Wegen panik attacken ,schlafstörungen,depressieonen. Leider wahr mein therepeut 4. wochen krank. Ich weiss immer noch nicht wie ich mein probleme lösen soll. Also ich wahr um sons da.Habe noch für zimmer wechsel 50.-€ zahlen müssen.
Landschaft ist wunder schön.
Mfg.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, mein Sohn, war vom 17.09-15.10.13 dort in der Klinik wegen Depressionen und ist jetzt wieder zuhause. Man konnte ihm in der Klinik nicht helfen. Nun ist es schlimmer wie vorher und er spricht nicht über die Klinik und seinen Erfahrungen. Es kommt keiner an ihn ran. Er sagte nur man hat ihmseine Krankheit dort erklärt und nun bin ich allem Schuld und er hat den Kontakt irgendwie abgebrochen. Nun bin ich als Angehöriger ratlos was ist dort in der Klinik vorgefallen wieso verhält er sich so.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hab einen Menschen zurück bekommen den ich nicht mehr kenne)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Kontakt zu den Angehörigen wird nicht gesucht, was in manchen Fällen sehr hilfreich wäre)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Weiß ich nicht war nur zu besuch
- Kontra:
- Das Leben danach ist schwerer wie davor
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände und Zwangshandlungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich selber war nicht sondern 2 Angehörige einer im Jahr 2006 und einer 2013. Ich als Angehöriger muss darüber berichten das wenn sie heim kommen nichts mehr so ist wie es war. Alles daheim ist "schlecht".
Ich weiß nicht was in dieser Klinik passiert aber irgendetwas läuft da falsch. Die Patienten werden nach 5 bis 8 Wochen (oder auch länger) aus einer "behüteten Klinik Welt" in den Alltag entlassen, sind aber dafür nicht tauglich. Sie kommen heim und plötzlich ist ihr Leben wie es bisher war alles schlecht gewesen.
Ich habe jetzt schon 2x die Erfahrung gemacht das die Patienten heim kommen und sehr egoistisch geworden sind. Die Familie, die sie die ganze Zeit Unterstützt haben werden alle vor den Kopf gestoßen. Sie sind kalt, zurückweisend, verschlossen und aggressiv zu einem, reden nicht mehr. Alles was sie machen ist richtig und nur ihre Meinung ist die richtige und Kritik vertragen sie gar nicht.
Es ist ja schön wenn sie da neue Freunde kennengelernt haben und den Kontakt pflegen möchten. Aber doch nicht auf Kosten seiner Familie oder sehe ich das falsch? Das ganze Wochenende ist man dann unterwegs und Frau und Kind sitzen daheim ist das richtig? Doch wartet man nicht daheim dann muss man sich rechtfertigen und Vorwürfe anhören. Leute die man dort kennengelernt hat gerade mal ein paar Wochen denen wird geholfen doch möchte ich etwas heißt es nur jetzt nicht oder was soll ich den noch alles machen.
Ich komme nicht mehr an meinen Partner ran und ich weiß mir auch nicht mehr zu helfen. Habe mir den Mund fusselig geredet wie und was man ändern könnte, es hat alles keinen Wert gehabt. Ich werden belogen und hintergangen und ich weiß nicht wie ich es rausbekommen soll was wirklich los ist. So jetzt hab ich mich ausgekotzt, war auch mal gut.
Mein Fazit von dieser Klinik, wenn euch eure Familie wichtig ist, schaut bloß das ihr wo anders unterkommt.
Liebe Therapeuten bereitet eure Patienten auf das wahre Leben vor und erzählt ihnen nicht so viel Schmarren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Umgebung
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen,chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Anfang April - Mitte Mai in der Klinik.
Schon der Empfang war eher abschreckend.Es gab keine Häuser.-oder Geländebesichtigung der dort Angestellten.Stattdessen wurde mir nur ein Lageplan in die Hand gedrückt.
Die erste ärztliche Untersuchung verlief kühl und desinteressiert.Auf Schmerzangaben wurde nicht näher darauf eingegangen.
Im Anschluss hatte ich mein erstes Aufeinandertreffen mit meinem Psychologen.
Die erste Sitzung war ein absoluter Horror!Und es wurde nicht besser.
Ich verließ das Zimmer jedesmal noch depressiver,als ich es betrat.
Von Schuldzuweisung bis hin zu aggressivem Auftreten,war alles vorhanden.Auch wurden mir die Worte im Mund umgedreht.
Empathie ist für Herrn H.ein Fremdwort.Taktgefühl oder psychologisches Feingefühl sucht man bei Ihm vergebens....zumindest als Frau.Mit den männlichen Patienten konnte er wohl etwas besser umgehen.Mir allerdings kam es vor,wie Machtausübung.
Das Essen war ein Graus.Es wurden überwiegend Tiefkühlkost und Fertigprodukte verwendet.
Von Abwechslung am abendlichen Buffet,kann man nur träumen.
Einzige Entschädigung dafür,ist das freundliche Servicepersonal.
Und auch den Zimmerdamen von C3,möchte ich ein großes Lob aussprechen.
Allerdings war mein Zimmer eine Zumutung.Ich hatte eines der kleinsten und balkonfreien Zimmern.
Die Physio.-und Ergoabteilungen sind gut ausgestattet,und die Therapeuten sind freundlich und hilfsbereit.
Sie haben meist ein offeneres Ohr,als so mancher Psychologe der Klinik.
Der Chef des Hauses,wäre vielleicht,meiner Meinung nach,auf einer Kleinkunstbühne besser aufgehoben.
Die Klinik liegt abgelegen,aber die Gegend ist einfach nur wunderschön.
Außerdem tat mir das Beisammensein der Mitpatienten gut.Danke Euch dafür!
Abschließend:
mein Krankheitsbild hat sich verschlechtert :-(
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Meine Therapeutin und der Wirt der Cafeteria
- Kontra:
- Der militärische und kühle Umgangston
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv:
Ich habe sehr liebe Mitpatienten kennengelernt und ich vermisse sie!
Negativ:
Schon am Ankunftstag musste ich feststellen, dass man als Patient keinen Anspruch auf Intimsphäre hat.
Im Schwesternzimmer wurden 3 Patienten zeitgleich "abgefertigt" (Blutdruck, Gewicht und Bauchumfang messen).
Der Gedanke, dass einem das unangenehm sein könnte, wenn wildfremde Personen bei solch einer Untersuchung anwesend sind, wird in der Klinik beiseite geschoben.
Auch musste ich im Schwesternzimmer einen Fragebogen ausfüllen, obwohl zur gleichen Zeit eine Ärztin und eine Patientin im Zimmer ein Gespräch führten, dessen Zeuge ich zwangsweise wurde.
Auch wurde von allen Patienten eine fotografische Ganzkörperaufnahme gemacht (der therapeutische Grund hat sich mir bis heute nicht erschlossen).
Für mich persönlich ist der "militärische" Ton ein absolutes NOGO.
Als während einer Gruppensitzung ein Patient aufstand, befahl der Krankenpfleger (?) militärisch laut "Setzen!". Der Patient entgegnete kleinlaut, dass er aber auf die Toilette müsse. Dies wurde vom Krankenpfleger dann genehmigt.
Diesem Krankenpfleger bin ich am Abend vor der Abreise auf dem Weg zur Raucherterasse im Gebäude noch in die "Arme gelaufen". Ich musste dann gegen meinen Willen noch einen Alkoholtest durchführen (Ergebnis: 0,00 Promille).
Er hatte ganz offensichtlich ein Problem mit meiner Absicht, noch eine Zigarette rauchen zu wollen. Er hat mich mit seinem Umgangston an die Grenze meiner Toleranz gebracht.
Ich möchte es mal so ausdrücken: Es hätte nicht viel gefehlt und es hätte richtig geknallt.
Es gibt noch weitere negative Punkte, aber man hat hier nur 2000 Zeichen zur Verfügung.
Ich werde der Deutschen Rentenversicherung ausführlich über meine Erfahrungen berichten und um eine Stellungnahme bitte.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Dr Holst
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- mittelgradige depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der 3-wöchige Aufenthalt war insgesamt eine Katastrophe.
Das Zimmer war sehr klein.
Behandlung konzentrierte sich auschließlich auf das Gewicht weil nach Ansicht der Therapeuten die psychische Erkrankung daher rührte.
Auf die psychischen Probleme, die nachweislich beim Patienten vorliegen, die ganz andere Ursachen haben ,als das Übergewicht ist überhaupt nicht eingegangen worden.
Der Patient beendete nach 3 Wochen im gegenseitigen Einvernehmen die Behandlung und begab sich in ambulante Behandlung.
Hierbei wurde auch wieder die medikamentöse Einstellung korrekt indiziert.
Der Zustand des Patienten hatte sich in den 3 Wochen sehr verschlechtert, obwohl er mit sehr großen Hoffnungen die stationäre Therapie angetreten hatte.
Wir können uns ein Urteil über diese Maßnahme erlauben, weil der Vater des Patienten (ebenfalls übergewichtig), einen stationären psychosomatischen Aufenthalt (6 Wochen) in einer anderen Fachklinik als Privatpatient äußerst erfolgreich absolvierte.
Wir empfehlen die psychosomatische Fachklinik Buching auf gar keinen Fall.
Nur auf das Übergewicht zu gehen,. ist halt sehr bequem.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden ( )
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (oh mein Gott, nur nix fragen!!)
- Pro:
- Die Umgebung
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Bandscheibenvorfall, Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder diese "Klinik"! Wenn man die Internetseite liest denkt man dass es eine kompetente Klinik für z.B. Psychosomatik, Orthopädie und Lunge ist. Leider ist dies absolut nicht der Fall.
Sämtliche Verantwortliche sind überfordert und unwissend! Es fehlt sosehr an Personal, dass entweder garkeine Anwendungen gegeben werden, diese ständig entfallen oder verkürzt werden! Selbst Ärzte sind rar! Es fehlt an den einfachsten Hilfsmitteln (ortophädischer Würfel zur hochlagerung der Beine, Auflagen für die Betten zur Weichlagerung), diese sind "im Haus unterwegs" oder man kann sie nur für kurze Zeiträume benutzen, weil dann ein anderer Patient sie benötigt. Es gibt keine Aufzug, und wenn man als Schmerzpatient ankommt, darf man seine Koffer erstmal ins Zimmer hochtragen!!!!
Als Schmerzpatient sollte man auch nicht auf Massagen, oder Krankengymnastik hoffen, die werden anscheinend nur zur Entspannung für psychosomatik Patienten verschrieben.
Solarium ist defekt und wird scheinbar auch nicht repariert!
Die Einrichtungen die man vielleicht außerhalb des Plans nutzen möchte, wie Trainingsraum, Schwimmbad, Infrarotkabine und sonstiges, haben solch seltsame Öffnungszeiten, dass es kaum möglich ist, sie richtig zu nutzen.
Es wird Schmerzbewältigung angeboten, aber dort steht man vor verschlossenen Türen und wartet fast eine Stunde, bis man von einer anderen Angestellten gesagt bekommt, dass die Dame, die dafür zuständig wäre, schon seit Wochen nicht mehr in der Klinik tätig ist!!!
Wenn man Erholung auf Kassenkosten sucht und seine Ruhe will, dann ist man dort wohl richtig. Die Anwendungen beschränken sich von keine bis max. 4 Anwendungen pro Tag.
Wenn man wirklich Hilfe und Besserung erwartet sollte man nicht dorthin fahren!!
Die Klinik liegt auch etwas abgelegen, es gibt keinen Kiosk wo man das Nötigste kaufen könnte, ohne Auto ist man regelrecht aufgeschmissen!
Der Handyempfang ist misserabel bis garnicht vorhanden, was einen entweder dazu zwingt, damit zu leben, oder das gebührenpflichtige Haustelefon anzumelden, hier ist man aber für Anrufer nur über eine teure 0180er Verbindung erreichbar!!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- landschaftlich reizvoll, gute Küche
- Kontra:
- inkompetente Mitarbeiter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein echter Saftladen. Wurde während meines Aufenthaltes umgebaut, was ein unglaubliches Chaos mit sich brachte. Inkompetenz wohin man schaut. Es mag einige fachlich gute Mitarbeiter geben , ich habe keine kennengelernt, mal den Chef ausgenommen. Das Drumherum ist ok., sehr gute Küche, nettes Versorgungspersonal. Aber deswegen geht man nicht in eine Reha. Verwaltung ist eine Kathastrophe, arogant , interesiert sich nicht für die Belange der Patienten. Hauptsache man zahlt seine Parkgebühr. Psychologische Beratung und Betreuung war für mich fachlich unprofessionell. Ein Leiter der Ergotherapie , der besser Spieß bei der Bundeswehr hätte bleiben sollen, menschlich untragbar, eine Zumutung für mich. Wenn man wirklich Hilfe sucht, sucht man lange, meist umsonst. Schade ums Geld.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur vorurteile u.unterstellungen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich wurde nicht beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich bekam keine.nach 2 tagen entlassen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wurde behauptet ich hätte abgebrochen.)
- Pro:
- essen sehr gut
- Kontra:
- grob,gefühllos,machtgeil,falsche heuchler.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
wurde gleich beim vorgespräch unverschämt blöd angeschnautzt
weil ich schmerzen hatte,mir schlecht war und zu spät kam.
man wollte einen angepassten spiesser aus mir machen.
gelte als geisteskrank weil ich lotto spiele,an wiedergeburt glaube und esoteriker bin. völlig inkompetentes personal und
hinterhältig.dort ist alles lug und trug.die hatten alle selber einen
an der klatsche. dann wurde ich noch beklaut und von einem
rechtsradikalen rotzlöffel bedroht.der therapeut war gar kein
psychologe. osho jünger als therapeuten. wurde nach 2 tagen
entlassen. ich solle froh sein hieß es von den anderen patienten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
die klinik ist nicht weiter zu empfehlen.mir hat der aufenthalt nichts gebraucht.jeden tag sport bei jedem wetter,ist kein wunder das viele krank wurden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen Sinnlosigkeit nach 3 Wochen abgebrochen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine bekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gesunde Küche - Ruhige Lage
- Kontra:
- Psychotherapeutisch passiert nix
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuthen überfordert und genervt, manche selbstherrlich
Therapiekonzept: Sport bzw. Vorbereitung auf die nächste
Olympiade ohne Rücksicht auf Verluste.
Psychotherpaie: in drei Wochen 1 Stunde
Gruppentherapie: viele verschiedene psychsomathische
Symtome in einer Gruppe, kontraproduktiv
Umfangreiche ärztliche Untersuchung: 10 Minuten
Vorträge des Chefarztes: langweilig und grottenschlecht.
Verwaltung: schwerfällig, unflexibel veränderungsbedürftig
Schwimmbad: kalte Dusch- und Umkleideräume
Speisesaal: viel zu kurze Öffnungszeite, vor allem am Morgen
langes Warten im kalten Treppenhaus.
Küche: hervorragend
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ?__?__?
- Kontra:
- Gesamtstimmung, Personalmangel, Verwaltung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nun zum zweiten mal in dieser Klinik. Da es mir das erste mal sehr gut erging und ich auch sehr zufrieden war, dachte ich mir, da ich dort die Abläufe und das Personal kenne, geh ich wieder dort hin.
Aber, oh Schreck wie kann sich eine Klinik in soooo kurzer Zeit derartig NEGATIV verändern?
Angefangen beim Empfang und der Verwaltung.
Unfreundlich, gestresster Eindruck, kein Service ! (wo ist nur die nette Person geblieben, die alle Patienten so geschätzt haben? Leider weiß ich deren Namen nicht mehr und es wollte mir auch niemand sagen. Seltsam ! ) Ob die "Stimmung" an dem neuen Leiter der Verwaltung liegt? Auf alle Fälle sollte man diesen Bereich meiden !
Hausmädchen, Küchenpersonal sind nach wie vor sehr freundlich, obwohl man dort auch eine sehr gedrückte Stimmung erlebt.
Ärztliches und Therapeuthisches Team:
Durch den ständigen Personalwechsel, Urlaubsvertretungen sowie Krankheitsvertretungen hat man keinen vetrauten Ansprechpartner mehr. Die Ärzte und Therapeuthen wechseln sich ständig ab. Einzelgespräche gibt es fast gar nicht mehr und wenn doch wird man an einen Pfleger abgegeben.
Für mich war es ein RIESENGLÜCK, das wenigstens Schwester Heidi noch in der Klinik ist, die immer sehr menschlich und kompetent auf mich und meine Mitpatienten eingegangen ist und für uns da war.
Fazit: Solange der Stil der jetzt herrscht, NIE MEHR WIEDER ! Kann die Klinik auch nicht weiterempfehlen.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Sehr geehrter "Patient",
Sie schon wieder, Sie können es nicht lassen uns immer wieder zu diskreditieren.
Wenn Sie nicht damit aufhören, werden Sie von unserem Anwalt hören, Sie lassen mir keine andere Wahl.
Wir haben definitiv keinen Fachkräftemangel, alle Stellen sind besetzt, das wissen Sie, warum schreiben Sie auf allen Plattformen dieselbe schlechte Bewertung?
Warum drohen Sie einer Mitarbeiterin von uns an anderer Stelle?
Ich finde Ihr Verhalten äußerst unangenehm und unangemessen!
Eine Entschuldigung von Ihrer Seite ist angebracht.
Mit freundlichem Gruß
Sabine Schmitz
Klinikleitung