Klinik Blankenstein

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Im Vogelsang 5-11
45527 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

30 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Vergeudete Zeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger und paar Ärzte
Kontra:
Das die Ärzte sich nicht unterhalten. Sind unwissend wenn es um Behandlung geht.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bekommt beim Vorgespräch gesagt was im Aufenthalt gemacht wird und wenn man die Therapie beginnt,passiert von der besprochenen Therapie nichts. Man macht kardio Training, Zirkeltraining,1 Behandlung am Tag : Akupunktur, Infusion, Ultraschall und Fango, das war's.
Wenn man die Ärzte bei der Visite fragt was jetzt gemacht wird, bekommt man nur gesagt, oh davon weiß ich nichts.
Ärzte sprechen sich nicht ab, jeder sagt was anderes und Diagnosen stellen diese auch nicht, weil es nur Anästhesisten sind. Es gibt zwar 2 Orthopäden im Haus, aber diese sieht man selten.
Das was im Vorgespräch besprochen wurde, wurde beim Aufenthalt nicht gemacht.
Ich war jetzt 13 Tage auf Station 1 Schmerztherapie, die Zeit war sinnlos und vergeudet.
Wurde ohne irgendwelche Änderungen der Medikamenten oder Folgebehandlung entlassen.

Ich bin mit noch mehr schmerzen aus der Station raus.

Voller Erfolg

Drogendealer?

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den Ärztinnen müßte Approbation entzogen werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zurückhaltende Pflege
Kontra:
verantwortungslos arbeitende Ärzte/Ärztinnen
Krankheitsbild:
Hemiplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen betreffen die Schmerzambulanz:Mit dem Versprechen,mich vom jahrelang eingenommenen Opioid Tilidin auf ein Schmerzmittel mit weniger Nebenwirkungen umzustellen,wurde ich in einen stätionären Aufenthalt gelockt.Dort geschah jedoch nichts dergleichen.
Stattdessen wurde mir gegen meinen Willen ein Pflaster mit dem noch stärkeren Opioid Fentanyl auf die Schulter geklebt.Mit Entsetzen mußte ich mich schnell selbst auf eigene Veranteortung entlassen.Diese Schmerzambulanz muß überprüft und eventuell sogar
geschlossen werden.Arbeiten dort etwa Drogendealer?FentaFentanyl gehört zu den amschlimmsten abhängig machenden Drogen.In den USA gibt es bereits Hundwerttausende Todesopfer.

Cannabis auf Rezept kriegt man hier nicht mehr

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschwendete Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kommt drauf an bei wem)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Alternativ Medikamente nur Chemie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung ist nicht aufeinander abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Beschäftigungsmöglichkeiten)
Pro:
Nettes und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Skoliose, BWL, Innenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NEGATIV

Kein verschreiben von Cannabis Blüten
Keine Anträge zur Cannabis Verschreibung, Behandlung oder Kostenübernahme

Cannabis dient hier als Lockmittel um Patienten in die Klinik zu holen.

Keine Medizinische Versorgung, nur Tabletten und Chemie Mist. Auch nach mehr als einer Woche nur Aconit Öl bekommen sonst gar nichts.

In 14 Tagen nur 3 Schmerztherapien in Einzelanwendungen und eine davon ist ausgefallen. Ansonsten nur Standard Übungen für alle ohne individuelle Einstellungen oder Abstimmung auf den Körper oder ärztliche Bestätigung das man diese Übungen überhaupt machen darf.

Behandlungen sind sinnlos angelegt. Man hat Fango und den Körper und die Muskeln zu entspannen und danach hat man Zirkeltraining und Rückenschule damit alles sofort wieder verkrampft. Richtig sonnlos und das einfach jedes Mal. Zusätzlich stehen in der Behandlungsmappe viele Dinge drin die einfach nur Lückenfüller sind. zB Wassertreten im Kneipp Becken. Das ist einfach eh von 8 bis 15 Uhr auf und man kann hingehen wann man will.

Kein Röntgen oder Diagnostik

Keine Kopfhörer Möglichkeit auf dem Zimmer. Die Anschlüsse sind da aber funktionieren nicht. So hat man durchgehend Lärm im Zimmer wenn der Zimmernachbar TV schaut und man braucht etwas Ruhe.

Essen wird geliefert und war teilweise nicht richtig durch. Allgemein ist das Essen wirklich nicht gut.

Frühstück und Abendessen sehr kurz und nicht auf dem Zimmer sondern in einer anderen Etage in Massenabfertigung und sehr geringer Auswahl.

Visite meistens sehr kurz und knapp.

Keine Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kicker, Billard, Tischtennis oder sonst was

Handtücher nur für Privatpatienten

Man merkt massiv das hier gespart wird und man von alternativen Schmerzmitteln wie Cannabis immer weiter auf Tabletten und Chemie zurück geht.

Positiv

Größtenteils sehr freundliches Personal.

Schöne und ruhige Umgebung

Sinnloser stationärer Aufenthalt

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was der andere gesagt hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Änderung der Medikation trotz massiver Nebenwirkungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was der andere gesagt hat)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Standartaustattung)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der erfolglosen ambulanten Behandlung einer Trigeminusneuralgie in der Praxis, wurde immer wieder auf eine stationäre Behandlung hingewiesen, mit dem Ziel die Medikamente anzupassen und eine bestimmte Therapie durchzuführen, die eben nur stationär durchgeführt werden könnte. Letztendlich wurde an der Medikation nichts geändert, trotz bestehender Nebenwirkungen. Die geplante Therapie, der eigentliche Grund der stationären Behandlung, wurde nicht durchgeführt, da die Ärztin, die diese Behandlung durchführt, im Urlaub sei. Nach mehrmaligen Nachfragen hieß es letztendlich, dass diese Therapie überhaupt nicht in der Klinik durchgeführt würde. Wir müssten uns an eine andere Klinik wenden. Das haben wir aber erst nach knapp 12 Tagen erfahren, kurz vor der Entlassung. Hier drängt sich der Verdacht auf, dass es nur darum geht die Patienten zu einem stationären Aufenthalt zu bewegen, der von vornherein sinnlos für den Patienten ist, aber lukrativ für die Klinik.

Patient zweiter Klasse wird diskreminiert

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15.10.2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geld regiert die Welt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir ist nicht geholfen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette übern Flur)
Pro:
Kann ich nichts zu sagen war nur 5 Stunden da
Kontra:
Ich fühle mich diskreminiert
Krankheitsbild:
3 Op Wirbelsäule 1HWS versteift beide Knie warten auf neue Gelenke Bluthochdruck und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Zimmer ohne Bad und Wc abgelehnt da ich Wassertabeletten nehme und einen Grad der Behinderung von 80 mit G habe.ich kam dann auf ein Zwei -b ettzimmer mit der Aussage das ich hier 10 Tage bleiben könne für die anderen 7Tage müsse ich dann auf ein anderes Zimmer.nach der Übergabe kam die Stationsschwester und sagte ich müsse aus dem Zimmer raus(ein normales Zweibettzimmer der Nachbar war auch Normalpatiwnt) weil morgen ein Privatpatient käme und dem könne man ein Zimmer ohne Bad und Wc nicht zumuten. Ich bin dann gegangen.

Nie wieder!!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Schmerzklinik nicht weiter empfehlen! Nach 17 tägigem Aufenthalt ergab mein Krankheitsbild keine Verbesserung. Unfähige sehr arrogante Ärztin und ein zertreuter Orthopäde, wo ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Das bestätigten mir auch Mitarbeiter sowie Mitpatienten. Grausam was ich dort erleben musste. Wenn die Ärzte mit ihrem Latein am Ende sind schieben sie alles auf die Psyche.
Sie kennen dein Leben überhaupt nicht und packen dich nach Chema F in eine "Schublade".
Die Ärztin sollte nochmal eine Schule besuchen "wie gehe ich mit Patienten um".
Meine Hoffnung auf Besserung stirbt zuletzt!
Was ich noch erwähnen möchte;ein großes Lob an die Krankenschwestern sowie den "fleißigen Bienchen".

Hier fehlt es an vielen!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist die Schmerz Abteilung nicht weiter zu empfehlen!
StaTon 1 Chefarzt 6 Wochen im Urlaub da tanzen die Mäuse auf den tisch.keine würdige Vertretung da!
Zimmer sehr Stil los eingerichtet!
Trotz der Feiertage kaum Anwendung!

nicht weiter zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Ärztin, im eingeschränkten Umgebungsfeld
Kontra:
das Krankenhaus hat Renovierungsbedarf,
Krankheitsbild:
LWS- und HWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meiner Ärztin per Überweisung zur Weiterbehandlung in die Schmerzklinik überwiesen worden.Starke Schmerzen an der Lendenwirbelsäule
und an der Halswirbelsäule sollten gem. meiner Ärztin exklusiv behandelt werden.Mit all meinen ausführlichen Unterlagen habe ich die Klinik am 12.03.2018 aufgesucht. Terminvereinbarung 8:30 Uhr.Nach der Anmeldung mußte ich aber noch 40 Minuten warten bis zum ersten Gespräch mit einer netten Ärztin. Das Erstgespräch fand in einem kleinen Raum, vergleichbar mit einer Besenkammer statt. 1 kleiner Tisch und 2 Stühle als Mobilar.
Meine mitgebrachten CD`s von den MRT Aufnahmen
konnten in diese Besenkammer leider nicht begutachtet werden. Nach weiteren Rücksprachen wurde ich zur Weiterbehandlung in ein Röntgenzentrum überwiesen zur PRT-Weiterbehandlung.
Diese Klinik würde ich keinem Patienten mit akuten Schmerzen empfehlen!

Katastrophe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pflerger auf der Station
Kontra:
Die meisten Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibevorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ansich ist die Klink, was die Behandlungen und Anwendungen angeht,die Schwestern und Pfleger, gut. Aber bei einigen Ärzten kann man nur mit dem Kopf schütteln. Man ist ein Versuchs-Kaninchen. Ich bin so entlassen worden, wie ich gekommen bin! Mit Schmerzen und den gleichen Medikamenten!!! Auf meine Entlassungspapiere musste ich bis Nachmittags warten. Unmöglich!
Nie wieder gehe ich dort zur Schmerztherapie!

2 Kommentare

Team68 am 14.11.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Es tut mir wirklich sehr leid, dass wir Ihnen, im Gegensatz zu vielen anderen Patienten, nicht helfen konnten.
Man muss in der Schmerztherapie bei chronischen Schmerzpatienten in der Tat, verschiedene Medikamente ausprobieren, um Wirkung und Nebenwirkung zu testen. Es braucht häufig einen längeren Zeitraum
( Wochen bis Monate ), bis verschiedene Medikamente ( zum Teil in Kombination ) ihre Wirkung entfalten können.
Viele Pat. hoffen, nach dem Klinikaufenthalt komplett schmerzfrei zu sein. Das ist meistens nicht zu erreichen.
Schmerzreduktion und besserer Umgang mit chronischem Schmerz sind Ziele, die Patienten erreichen können und im poststationärem Verlauf mit weiterer ambulanter Betreuung auch erreichen.

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Nicht noch einmal

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie, Ausstattung und Mahlzeiten
Kontra:
sehr allgemeine Behandlung, wenig individuelle Informationen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer wurden mittlerweile wohl repariert; bei meinem Aufenthalt waren die Bauarbeiten noch im Gange und daher mussten einige Einschränkungen in Kauf genommen werden. Die Gruppenangebote waren z.B. sehr überfüllt, der ohnehin nicht sehr einladende Speisesaal wurde auch nicht gemütlicher dadurch. Allerdings fand ich es super, dass es diesen gab, so wurde die Krankenhausatmosphäre etwas abgemildert.

Die Ausstattung war sehr gut, leider gab es keinen Aufenthaltsraum, in den man sich zurückziehen konnte. Für den wirklich schönen Garten war es auf Dauer zu kalt.

Das Pflegepersonal war spitze, mit den Ärzten war ich nicht zufrieden. Besonders hat mir gefehlt, dass Informationen an mich weitergegeben wurden. Es wurde definitiv zu wenig erklärt.

Die individuelle und ganzheitliche Behandlung hatte ich mir auch sehr, sehr anders vorgestellt. Auch ich "sollte eigentlich nicht da sein". Und hatte Diagnosen, die ich nur dort habe.

Toll, kompetent und freundlich waren die Physiotherapeuten. Deren Therapie hat mir sehr geholfen. Und am Essen ist definitiv nichts auszusetzen - reichhaltig, lecker, vielseitig.

Alles in Allem kann ich sagen, dass mir viele Widersprüche aufgefallen sind, die gelebt werden sollen, aber so selber im Klinikalltag nicht umgesetzt werden. Schade, an sich ist solch eine Station wünschenswert und ich bin überzeugt, dass es viele Schmerzpatienten gibt, die zufrieden nach Hause gehen und die Zeit dort als hilfreich empfinden.

1 Kommentar

linemann am 11.10.2017

Guten Tag liebe/r Dalias.

Leider konnte ich Ihrem Bericht nicht eindeutig entnehmen, ob Sie in der naturheilkundlichen Abteilung oder in der orthop. bei Dr. Neveling waren. Da ein Aufenthalt für mich im januar 2018 ansteht, möchte ich einmal nachfragen, wie Sie die Therapie empfunden haben und ob Sie naturheilkundlich oder zurorth. Schmerztherapie dort waren. Mir ist dieses Krankenhaus bekannt - 2010 war ich schon einmal zur schmerztherapie dort -bei Dr. Neveling. Mein Orthop. rät mir jetzt zu einer naturheilkundlichen Behandlung dort. Ich habe aber schon gehört, daß diese Behandlungen nicht nachhaltig sind. Frage an Sie: gibt es Physiotherapie oder welche Anwendungen sonst und wie gründlich ist die Aufnahme-Untersuchung. Nach vielen Fehlschlägen in anderen Kliniken MUSS/möchte ich jetzt mal ein Erfolgserlebnis haben.
Wie sehen Sie das - Ihr Bericht ist ja eher etwas negativ geprägt.
Wäre Ihnen für eine Rückmeldung sehr verbunden.
Ihnen einen Gruß und einen schönen Tag -
Linemann

Leitbilder die nicht gelebt werden!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text. Ausnahme, die aufnahmende Ärztin, die war Top aber danach nicht mehr zusehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abläufe in der Verwaltung sind gut, z. B. ZPM, Aufnahme bei der Ankunft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Zimmereinrichtung, Einzelne MA in der Pflege und die Ergotherapeutin.
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Rheumatologische Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Verdachtsdiagnose Rheuma in die rheumatologische Abteilung der Klinik Blankenstein überwiesen.
Den Ablauf in der Klinik habe ich als unorganisiert empfunden. Visiten fanden sehr zeitverzögert statt. Die MA waren teilweise nicht mit den eigenen Formblättern ( Aufnahmebogen, Anwendungsmappe)vertraut. Das Pflegepersonal war mit wenigen Ausnahmen nicht höflich und patientenorientiert. Das Leitbild der Klinik wurde nicht gelebt. Es wurden keine Informationen über Ergebnisse der einzelnen Untersuchungsabschnitte, Blutuntersuchungen, radiologische Diagnostik an den Patienten weitergegeben. Die primären Schmerzen wurden nicht behandelt.
Der Chefarzt ist seinen Stammpatienten sehr verbunden, neuen Patienten, die Kritik äußern, steht er sehr kritisch gegenüber. Zudem legt er großen Wert auf seinen Doktortitel, der für ihn, nach eigener Aussage, zu seinem Namen gehört.

Fazit: Der Aufenthalt in der rheumatolgischen Abteilung der Klinik Blankenstein hat mich um eine Lebenserfahrung reicher gemacht. Leider hat er zu keiner gesundheitlichen Besserung geführt, eher im Gegenteil, ich bin mit stärkeren Schmerzen gegangen als ich gekommen bin.

Lob gebürt dem Essen und dem Personal im Speiseraum, die Leben das Leitbild der Klinik und geben den Patienten das Gefühl willkommnen zu sein. DANKE!!!!!

Aufenthalt ist nicht zu empfehlen!!!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine weitere Empfehlung zur Schmerztherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Information aller bisher durchgeführten Behandlungen gab es keine neuen Behandlungsmethoden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht mehr um 0815 Patient und die Statistik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Trotz QM System Dopplungen von Behandlungsabläufen, Effizienzsteigerungspotential möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Optimierung von veralteten Abläufen, Ausstattung der Räume ist unter aller ...)
Pro:
nein
Kontra:
Ausbildung der Ärzte, kein Verständnis und Mitgefühl
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe chronische Rückenschmerzen. Daher sollte mir der Aufenthalt in der Naturheilkunde sehr gut tun. Nach einem Leidensweg von über 7 Monaten Schmerzen habe ich von Akupunkur, Taping, Schröpfen, Krankengymnastik, Massage, Schmerztabletten... schon so einiges hinter mir. Mein Arzt sagte das mir dort geholfen wird. Ich habe mehrere Monate auf den Platz gewartet und meine Schmerzen bis dahin ertragen. Montag war es dann soweit. Ich sollte meine Schmerzen loszuwerden und wurde leider bitter enttäuscht. Die erste Nacht konnte ich nicht schlafen und die weiteren drei Nächte meines Aufenthaltes auch nicht. In der zweiten Nacht hatte ich auch noch eine Zimmergenossin die schnarchte. So wurden die Nächte in denen ich mich eigentlich erholen sollte zu einer Tortour, denn am Tage war an Erholung aufgrund des Zeitplanes nicht möglich. Eine Lösung für das Problem gab es von seiten der Klinik nicht. Ich sollte eine Schlaftablette mehr nehmen. Auch meine Schmerzen wurden eher schlimmer als besser. Hierfür gab es einen Schmerzsaft. Der leider nicht half und man dann nach weiteren Schmerzmitteln bei den Schwestern nachfragen mußte. Die schauten schon immer ganz komisch, denn es kam häufiger vor. Am fünften Tag konnte ich meine Schmerzen einfach nicht mehr ertragen. Ich hatte sogar schon einen Arztwechsel vorgenommen, weil von Arztseite wenig Verständnis für meine Schmerzen aufkam. Ich dachte ich würde mit einer Ärztin besser zurecht kommen. Das war aber leider nicht so. Am Freitag hatte ich dann ein letztes Gespräch in dem mir dann mitgeteilt wurde, dass ich hier u.a. aufgrund meiner Suizidgedanken nicht richtig sei. Das muß man sich mal vorstellen! Ich konnte meine Schmerzen nicht mehr ertragen und hatte aufgrund des fehlenden Schlafes keine Kraft mehr. Da werden mir Suizidgedanken nachgesagt und ich mußte die Klinik verlassen. Ich möchte vom Aufenthalt abraten, denn es gab nichts Neues was ich nicht schon kannte. Die TCM Klinik Essen ist vom Konzept um einiges besser!!!

Totaler Reinfall weil sich der Arzt "übernommen" hat lt. Aussage der Krankenkasse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am 2. Tag Klinik verlassen weil Arzt sich "übernommen" hat. Über 2 Monate Wartezeit für nichts.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt weicht Fragen aus, hält selbst getroffene Absprachen nicht ein.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Gebäude zwar Renoviert aber nicht angemessen. Andere haben es besser gemacht.)
Pro:
Sehr bemühte Schwestern und Pfleger
Kontra:
Zuständiger Arzt nimmt mich auf obwohl er dafür nicht qualifiziert ist. Geldmacherei !!
Krankheitsbild:
Entzug, Entgiftung vom Morphin wegen Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Grund meines Aufenthaltes in der Naturheilkunde sollte der Entzug und Entgiftung vom Morphin sein, das ich als Schmerzpatient seit Jahren nehmen muss wegen eines Rückenleidens.
Im Telefonischen !! Vorgespräch habe ich dem zuständigen Arzt meine Situation komp. geschildert und mehrfach bekundet das ich wegen der Nebenwirkungen auf ein anderes Schmerzmittel umgestellt werden möchte. Durch die Anwendungen auf dieser Station sollten in dem Zeitraumes des Entzuges die bestehenden Schmerzen gelindert werden.
Von dem zuständigen Arzt wurde mir mehrfach versichert das dieses dort in einem Zeitraum von 3-4 Wochen möglich ist. Die Wartezeit bis ich dort beginnen konnte betrug über 2 Monate.
Im Aufnahmegespräch am ersten Tag habe ich den Arzt wiederholt auf die Absprache aufmerksam gemacht mit der Frage wie der Entzug, in welchen Reduzierungen, erfolgen wird. Eine Antwort bekam ich nicht. Auch nicht nach wiederholter Nachfrage nicht. ich wurde darauf aufmerksam gemacht ist solle erst einmal "ankommen". Am Folgetag war Vormittags keine Visite da sich der Arzt verspätet hat und ich zu zwei Vorträgen sollte. Am frühen Abend kam dann der Arzt im Zimmer, zum Gespräch.
Auch in diesem Gespräch bekam ich keine Auskunft darüber wie der Entzug vollzogen wird. Für zwei Tage später war noch ein Gespräch mit dem Therapeuten angesetzt. Bis dahin solle ich dann erst einmal weiter "ankommen". In diesem Gespräch wurde mir dann aber von dem Arzt versichert das ein Entzug bis Ende nächster Woche-Gesamtaufentalt 2 Wo.- nicht möglich ist, allenfalls eine Reduzierung. Ich sprach auf das Vorgespräch an wo mir ein Aufenthalt von 3-4 Wochen und einen kompletten Entzug zugesichert wurde. Die Antwort war das kein Patient länger als 2 Wochen auf dieser Station bleiben würden.
Nach der kurzen Zeit wäre ich dann mit starken Schmerzen und einem halben Entzug entlassen worden. Für mich untragbar und unverantwortlich. !!
Habe die Klinik sofort verlassen. Nein zum späteren klärenden Gespräch

Was ihr für einen meiner geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte eine Oberschenkelfraktur und wurde - als Privatpatientin - erst nach fünf Tagen operiert, obwohl zunächst als OP-Termin der dritte Tag nach der Einlieferung genannt wurde. Sie war vorher eigenständig in der Lage sich auf einen Rollstuhl zu setzen und sich in der Wohnung selbständig zu bewegen. Heute ist ihr erstes Todesjahr um. Sie mußte nach der Entlassung aus der Klinik Blankenstein eine Odyssee durch zwei weitere Krankenhäuser mitmachen, die so unbeschreiblich waren wie der Aufenthalt in der Klinik Blankenstein selbst. Ich war bisher nicht in der Lage, hierüber zu berichten und habe es auch nicht für möglich gehalten, was ich alles gesehen habe. Trotzdem möchte ich einige Informationen weitergeben, um Angehörige zu informieren.
Fakt ist, dass Sie nach drei Wochen auf Biegen und Brechen (Sie wäre dann sicherlich nur ein Verlustbringer gewesen!!!)entlassen wurde, und zwar mit einer Sauerstoffmaske, ohne dass entsprechende Vorrichtungen zu Hause vorhanden waren; lediglich ein Pflegebett war vorher organisiert worden. Auch die Rettungssanitäter waren über einen Transport mit Sauerstoffmaske nicht unterrichtet worden. Die Rettungssanitäter sagten mir zu Hause, dass meine Mutter lebensbedrohende Atemaussetzer hätte und sie meine Mutter so nicht zu Hause lassen wollten. Sie hätten so etwas noch nicht erlebt und wollten meine Mutter sofort in die Klinik zurückfahren. Ich habe dies abgelehnt. Daraufhin haben die Rettungssanitäter ohne weiter zu fragen den Notarzt alamiert. Die erschiene Notärztin bestand auf eine sofortige Einlieferung ins Krankenhaus und versicherte mir, dass meine Mutter die Nacht sonst nicht überleben würde. Sie kam dannn direkt auf eine Intensivstation eines anderen Krankenhauses, wo im Wesentlichen festgestellt wurde, dass sie massive Wassereinlagerungen in der Lunge und den Beinen hatte (man hat sie als faktisch vergammeln lassen und ich habe es als Laie nicht gemerkt). Eine sehr schwere Belastung, die man nicht vergessen kann.

akuter Herzinfarkt trotz eindeutigem EKG nicht erkannt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Beschreibung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab 6 Stunden lang keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Facharzt über Stunden verfügbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf zunächst in Kurzform:

07:00 Uhr
Auftreten von Toraxschmerzen (Brustschmerzen) bei mir

07:30 Uhr
mit Rettungswagen und Notärztin zur Klinik Blankenstein

08:00 Uhr
Notfallambulanz Elisabeth Krankenhaus Blankenstein

08:16 Uhr
EKG lt. Krankenakte eindeutig ein ablaufender Herzinfarkt

09:56 Uhr
Blutentnahme u.a. auch für Troponintest lt. Privatabrechnung

16:00 Uhr
Visite lt. Privatabrechnung
( Oberärztin Kardiologie erkennt auf Grund des EKG von 08:16 Uhr sofort das Infarktgeschehen

17:08 Uhr
Blutentnahme u.a. auch für Troponintest lt. Privatabrechnung;
danach Überführung in das Elisabethkrankenhaus Essen

17:51 Uhr
Herzkatheter-Report Elisabethkrankenhaus Krankenhaus Essen bis 18:46 Uhr

17.55 Uhr
Jetzt erst Ausdruck der Ausdruck der Laborwerte / Troponin positiv / Ergebnis: 5,70 im Krankenhaus Blankenstein.

Zusammenfassend:
Die diensthabende Notärztin war nicht in der Lage ein EKG zu lesen, auf dem zweifelsfrei ein Herzinfarkt ablief. Auch auf meine Nachfrage und die meiner Angehörigen wurde trotz Verschlechterung meines Zustandes nur auf die 17 Uhr Visite verwiesen. Eine Fachärztin habe ich erst um 16 Uhr gesehen. Zum Glück hatte ich bis dahin ohne Behandlung überlebt.

gar nicht drin - gut oder schlecht ?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Verwaltung !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Histaminintoleranz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider komme ich nicht in den Genuß eines Aufenthalts in der
Klinik - weil erst die Klinik eine Kostenübernahmeerklärung
meiner PKV verlangte - die Anforderung aber eine Woche liegen ließ und erst auf mein energisches Drängen die Anfrage stellte.
(3 Tage bevor ich dorthin sollte !) Prompt wurde die Maßnahme
von meiner PKV abgelehnt mit dem Hinweis ich solle mehr
Unterlagen einreichen (Arztberichte usw.) - für die jetzt
keine Zeit mehr bleibt. Vielen Dank an das Sekretariat der
Abteilung !

Horrortrip

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der Inneren unzufrieden, auf der Chirugie zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur 3 Infusionsständer auf der ganzen Inneren, Santitären Anlagen eine Zumutung
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende November als Notfall in die Klinik eingewiesen und anfänglich war ich auch zufrieden.
Wurde in ein 2-Bett Zimmer gelegt, da die 3-Bett Zimmer belegt waren. Auf den 2-Bett Zimmer waren Toiletten und Duschen vorhanden.
Am 3. Tag der Behandlung, ich bekam "Retterspitz" Umschläge, kam nach dem aufwickeln der Umschläge der Schock.
Mein Bein war angeschwollen wie ein Luftballon und die Wade bedeckt mit einer riesen Blas die zum Teil aufgeplatz war und das Schienbein wies auch einige dicke aufgeplatzte Blasen auf.
Aus den Blasen lief Gewebsflüssigkeit aus.
Die Schwestern waren ratlos und wollten eine Wundschwaster fragen, die aber nie auftauchte.
Ich habe 14 Stunden mein Bein auf das Fussende gelegt, da ich das offene Bein nicht direkt ins Bett legen wollte. Ich habe immer wieder darum gebeten mein Bein zu verbinden, aber nichts geschah.
Bin dann um 22 Uhr mit den Nerven am Ende mit dem offenen Bein auf den Flur gehumpelt um jemanden zu finden der mir das Bein verbindet. Hatte große Angst vor Krankenhaus Keimen. Die Nachtschwester war entsetzt und hat mir sofort das Bein verbunden und dafür gesorgt das ich am anderen Tag einen Termin in der Ambulanz bekam, wo ich dann gut versorgt wurde.
Auf der Inneren waren auch nur 3 Infusionsständer (alt und gammelig) für die ganze Station vorhanden. Ich sollte alle 8 Std. meine Penicillin Infusionen bekommen, musste teilweise 3 Std warten, weil die Ständer besetzt waren.
Wurde dann auf Drängen der Chirurgen auf die Chirugie verlegt, wo mein Bein gut versorgt wurde. Ich wurde in ein 3-Bett Zimmer gelegt, das so eng war, das man mit dem Bettnachbarn Händchen halten konnte.
Zimmer ohne WC und die Waschgelegenheit reichte fast bis ins erste Bett.
Dann wurde eine alte Dame auf unser Zimmer gelegt, die schon 4 Tage in Quarantäne war und unter starkem Durchfall litt. Sie saß ständig auf dem Toilettenstuhl und musste sich entleeren. Eine Zumutung für die anderen Mitpatienten, abgesehen von den Keimen.
Ich habe ein Trauma!

Chirurgie nein Danke

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Räumlichkeiten unmöglich, Personal überfordert
Krankheitsbild:
gebrochener Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag mit gebrochenem Fuß auf Station 2. Das Personal dort zeichnet sich durch große Unlust aus. Nur wenige Pfleger/innen waren freundlich. Nur wenig Hilfe oder Angebote zur Hilfe bei der Körperpflege. Toilettenstuhl bleibt zur Benutzung IM ZIMMER! Für den Pat. wie auch die Mitpatienten nicht angenehm. Man ließ die Badezimmertüre(gemeinschaftbad vom Flur aus einzusehen) offen, obwohl meine Mutter noch nicht mit der Versorgung ihres Stomas fertig war.
Mittagessen war kalt(Nur 1mal, ist aber 1mal zuviel)
Der Abstand zwischen zwei Betten beträgt ca 10 - 15 Zentimeter, da das Zimmer für 3 Betten viel zu klein ist.
Toll war auch, als meine Mutter auf ihren Gips-Sohlen-Schuh, den sie zum laufen brauch,t warten mußte, man konnte sich grad nicht kümmern, denn man hatte Urlaubsbesprechung!

"Gesundheitsreform Life/Kassenpatient pur"

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachfolgebehandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mangelnde Verantwortung OA Hr. Drügh)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bemühte Crew)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuständigkeitsfrage)
Pro:
Kontra:
unakzeptables Verhalten vom Bereitschaftsarzt
Krankheitsbild:
Fraktur rechter Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag, 29.09.2012 war ich in der Unfall-Ambulanz in Behandlung und anfangs sehr zufrieden. Mit meiner Wiederbestellung für Sonntagvormittag-wurden wir nach 3-stündiger vergeblicher Wartezeit (OA Hr. Drügh sollte Bereitschaft haben) der wohl andere sonntäglichen Pläne hatte-sind die wartenden Patienten von einer herbeigerufener Ärztin schnell "abgefertigt" worden. Am Montag war nun besagt OA anwesend, der nunmehr sich für meine Fraktur als für Nichtzuständig erklärte! Obwohl meine Stuation keinesfalls als "Lebensbedrohlich" gilt-ist mir eine solche "Behandlung" in diesem Hause über die vergangenen Jahre noch nicht wider-fahren. Kann man u.a. den Patienten sagen-wer wohl für eine weitere Versorgung/Nachbehandlung zuständig ist ???

Katastrophale Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche Ärzte, schlechte Zimmer auf Niveau der 60er Jahre, überforderte Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter liegt nun nach 2010 schon zum zweiten Mal in dieser Klinik, obwohl wir uns geschworen hatten, dass sie dort nicht mehr hinkommt. Aber der Notarzt, der zu ihr ins Heim kam hat sie dort eingewiesen.

In beiden Fällen wurde sie wegen starken Herzrhythmusstörungen eingeliefert. Sie berichtete mir, dass ,trotzdem sie eine Pflegerin gebeten hat, ihr beim Gang zum WC zu helfen, sie einmal die Antwort bekäme, dass sie das auch selber könne! Ohne Rollator kann meine 91jährige Großmutter wohlgemerkt kaum gehen - und dann noch bei akuten Herzproblemen?!
Die WCs sind bei vielen Zimmern dieser Klinik nicht auf den Zimmern - nur wenige haben diesen "Luxus". In den meisten Fällen muß man sich eine Gemeinschaftstoilette der Station teilen - in Zeiten, in denen von mangelnder Hygiene und übergreifenden resistenten Keimen die Rede ist ein Unding!
Die Zimmer selber sind sehr eng und von mäßigem Komfort - Stand der 60ger Jahre.

Der Arzt, der meine Verwandte auf Station behandelt (in beiden Fällen) ist unhöflich und redet laut eigener Aussage nicht gern mit Angehörigen, da ihn das nur Zeit kostet. Fragt man doch mal nach, bekommt man erst mal eine Standpauke dazu und abschliessend wenig Auskunft (meine Großmutter versteht aufgrund ihres Alters und Zustands nicht mehr, was der Arzt ihr sagt, deshalb muß ein Verwandter unbedingt nachfragen...)

Bei der ersten Einlieferung, war ich in der Ambulanz mit anwesend und der dortige Arzt war auch nicht besser...Er bemühte sich zwar, aber ich hatte da Gefühl, dass der Patient eher eine Akte war, die abgearbeitet werden muss... Von menschlicher Nähe und Anteilnahme ist in dieser (christlichen) Klinik nichts zu spüren!

Bei der Entlassung des ersten Aufenthaltes sollte sie direkt in ein Heim (was auch von ihr gewünscht wurde). Der Sozialdienst (sehr herrisch und unangenehm) teilte uns mit sie würde zum Heim gebracht, wir könnten sie dort empfangen. Zum Gglück rief mich eine Zimmernachbarin meiner Großmutter an, dass sie nicht allein ins Heim fahren möchte: Als ich dort ankam sollte der Fahrdienst schon unterwegs sein, aber nichts war gepackt, meine Großmutter im Nachthemd noch im Bett! Also keinerlei Vorbereitung trotz Beteuerungen des Sozialdienstes.

Meiner Meinung nach ein katastrophales Haus!

unglaublich schlecht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
so gar nichts
Kontra:
Chaos,unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war dort zu einer Schmerztherapie auf der Station.Was dann passierte nach einem wahrscheinlich falschen Medikament ist unglaublich.Er wurde ohne uns zu informieren ins Koma gelegt und an die Lungenmaschine angeschlossen.Keiner kann mir sagen was passiert ist.So viele Verschiedene Aussagen und Lügen seitens der Ärzte haben wir noch nie erlebt.Wir haben Ihn verlegen lassen,wahrscheinlich zu spät. Dort wurde dann auch festgestellt das er Krankenhaus Keime hat,scheint Blankenstein nicht zu stören da wir keinen Mundschutz tragen mussten und auch noch ein anderer Patient auf dem Zimmer war.

Chaos ohne Ende.Und so unfreundlich und das auf der Intensivstation.




Personal- und Zeitmangel, mangelhafter Austausch von Informationen der Berufsgruppen untereinander, freches und abweisendes Verhalten der behandelnden Ärztin gegenüber Angehörigen, taktloses Verhalten der selben Ärztin gegenüber der Patientin, Ignorieren wichtiger Informationen.

Chaos

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
zügige Notfallaufnahme und Erstbehandlung
Kontra:
Umgangsformen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal- und Zeitmangel, mangelhafter Austausch von Informationen der Berufsgruppen untereinander, freches und abweisendes Verhalten der behandelnden Ärztin gegenüber Angehörigen, taktloses Verhalten der selben Ärztin gegenüber der Patientin, Ignorieren wichtiger Informationen, ungenügende Entlassungsvorbereitung, nicht zeitgemäße räumliche Ausstattung.

Desinteressiertes Pflegepersonal macht gute OP Arbeit zunichte

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nie so enttäuscht worden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vor der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zögerliche medizinische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute OP Leistung
Kontra:
Kein Ernstnehmen der Angehörige, kein Mitgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.Sept.2007 wurde meinem 83- jährigen Vater in der Klinik Blankenstein ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Nur am OP-Tag wurden einige Infussionen angelegt. Am nächsten Tag war mein Vater kaum ansprechbar, durcheinander und nicht in der Lage irgendetwas selbst zu machen. Trotzdem wurde ihm Trinken und die Medikamente nur auf den Nachttisch gestellt, egal ob er da heran kam oder nicht. Obwohl wir darauf aufmerksam machten reagierte das Pflegeprsonal nicht, man gab uns keine richtige Antwort.
Am 13.9.07 wurde sein Bauch kugelrund, am nächsten Tag noch runder und steinhart. Aber noch immer nahm man unsere
Hinweise mit einer grandiosen Ruhe entgegen. Die Tabletten standen auch wieder so auf dem Nachttisch herum.
Samstags dann hat man den Thrombosestrumpf mal gelüftet um mit Entsetzen festzustellen, das von der Wade bis zum Fuß fast alles Schwarz angelaufen war. Nun kam er in Blankenstein auf Intensiv, und nach drei Stunden war er in der Lage sogar zu sprechen. Muß Wohl doch mit am Flüssigkeitsmangel gelegen haben.
Als wir später nochmals hingingen, war er, ohne uns zu informieren nach Bochum ins Josefshospital gebracht worden, weil man staune, in Blankenstein keine Geräte vorhanden sind um die Gefäße zu untersuchen. Solange hat man damit gewartet. Na, so in zwei Stunden sollte er zurück gebracht werden, doch nach den zwei Stunden kam der Anruf aus Bochum, dass sofort notopriert werden muss, da eine Arterienverstopfung und ein Darmverschluss vorlagen.
Nur weil Blankenstein so lange zögerte liegt mein Vater heute noch im Krankenhaus. Auf Anraten des Arztes aus Bochum habe ich der Klinikleitung Blankenstein meine Sicht der Dinge geschildert, aber wen wundert es, natürlich keine Antwort erhalten.

Ganz nett

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mir ging es danach schlechter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (war zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wohltuend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (extreme Sparmaßnahmen)
Pro:
kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Rücken LWS,BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai auf der Station "Naturheilkunde". Ich habe mich fehl am Platz gefühlt,obwohl ich eine Menge dazu gelernt habe. Ernährungsberatung,Atemtherapie waren sehr interessant und hilfreich. Die Physiotherapeuten und die Pyschologin sind hervorragend!!!! Die Schwrstern zu 90%, sehr nett und kompetent! Das Mittagessen ist unterste Schublade. Frühstück und Abendessen haben mir gereicht. Die Ärzte auf der Station sind kompetent und hilfsbereit. Leider hatte ich das Gefühl zuviel geschont zu werden. Mein Ziel war meine Schmerzen im Rücken,Kniie und Füssen in den Griff zu bekommen. Leider wurden sie stärker. Ich wäre wohl besser auf der Station "Schmerztherpie Orthopädie " gewesen. Was ich überhaupt nicht verstanden habe und weshalb ich früher nach Hause gefahren bin, das so ein unqualifizierter Prof.Dr.med. Herrgott in weiß, ein so grosssartiges,kompetentes und freundliches Personl unter sich arbeiten hat. Ich bin noch nie so vorgeführt und respektlos behandelt worden. Die Klinik das Personl und alle Patienten können sich glücklich schätzen da,dieser Arzt in zwei Wochen in Rente geht!!! MfG Heike

Kann man, muss es aber nicht

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Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2106   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ablauf
Kontra:
Ausser Standard nichts besonderes
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinen erfolglosen OP´s am li. Fuss wurde ich hierin "geschickt". Nach den üblichen ambulanten Therapien -die nichts brachten- wurde ich -wie unter Medizinern üblich ist, wenn man jemanden los werden will- wieder nach Hause geschickt...mit der Begründung: Man solle erst einmal abwarten und es in einem Jahr "eventuell" noch einmal versuchen. BlaBlaBla halt.

Durchgangsposten

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle waren nett und freundlich
Kontra:
nichts v.d. Anwendungen hat geholfen/ Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort mehrfach zu einer Schmerztherapie nach mehrfach operiertem Fuss. Ursache: Narbengewebsbildung schmerzt bei jedem Gehen.
Infusionen, Schmerzpflaster....nichts half.
Erst einmal wurde ich abgeparkt mit blumigen Worten. Heisst für mich: Back to the Future... zurück ins "normale" Leben. Da das für mich persönlich aber kein Endzustand ist, werde ich meine Suche nach einem schmerzfreien Leben weiter intensivieren.
Mssion Impossible.

Gute Neueinstellungen Diabetes 2

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtheitliche Konzept
Kontra:
Volles Tagespensum
Krankheitsbild:
Diabetes 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pfleger/innen sind sehr freundlich und ich wurde erfolgreich auf Insulin eingestellt. Langzeitzucker von 10 auf 7. Ich fühle mich endlich wieder gut eingestellt. Gerne wieder.

Stationär oder Ambulant das ist hiert die Frage

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen, Kantine
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte und Krankenschwestern. Mir wurde sehr gut geholfen meine Schmerzen zu minimieren.
Ich hatte ein 1 Einbettzimmer mit recht guter Ausstattung.
Als stark verbesserungswürdig ist die Nahrungsaufnahme in der Kantine.
Schlangestehen an dem Büfett, Lärm wie in einer Bahnhofshalle.
Holzstühle für Schmerzpatienten Ist eine Frechheit.
Ich würde gerne wieder in die Klink kommen, wenn das Essen wie üblich im Zimmer serviert würde.

So bleibt mir nur die ambulante Behandlung die dort auch möglich ist.

Schade, es ist eine gute Klinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer ohne Toilette und Dusche)
Pro:
Die Pflege- und Physiomitarbeiter, sowie der Großteil der Ärzte sind sehr um das Wohlergehen und die Schmerzreduktion der Patienten bemüht
Kontra:
Die Küche ist leider niedriges Cateringniveau. Frühstück und Abendessen könnten mehr Auswahl und Abwechslung vertragen
Krankheitsbild:
Versteifung zweier Lendeneirbelsegmente mit Ganzkörperschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt der Orthopädie, der zum Glück für alle nachfolgenden Patienten, in drei Wochen die Klinik verlässt, hat mir gezeigt dass man niemandem Vertrauen darf.
Er hat, mit an ermittlertischer Kleinarbeit grenzendem Fleiß, herausgefunden dass eine frühere Bewertung nur von mir stammen konnte und mir gedroht dass die Schmerztherapie beendet und ich die Klinik verlassen würde, sollte ich diese Bericht nicht innerhalb der nächsten Stunde löschen lassen.
Mein Blutdruck Schoß durch die Decke, ich bekam Kopfschmerzen und es fühlt sich an als wollen meine Augen aus dem Höhlen springen.
Etwas unprofessionelleres habe ich noch nie erlebt. Er sollte sich in Empathie schulen laden und lernen dass man sich aus Kritik nur verbessern kann.

Die Schmerztherapie selbst ist sehr gut und ich verlasse die Klinik morgen mit weniger Schmerzen.
Leider hat sich durch den Vorfall die Entspannung relativiert.

Diabetes

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Personal in ihren Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren, erst einmal schönen Dank an die Schwestern und Pfleger der Klinik. Die Unterbringung und Verpflegung sind Top.
Besonderen Dank für die professionelle Darbietungen an Frau ... Therapie Diabetes.
Das Küchenpersonal mein Dank für die super Bedienung und BE Einschätzung für mein Essen,ich war immer gut beraten.
Leider auch einige Mankos.
Kein WLAN.
Kein Kühlschrank für das Insulin und Getränke.
Sehr schlechte Luft auf den Zimmern.
Im Speisesaal bis an die 40 Grad auch in dem Schulungsraum .
Ich empfehle die Klinik weiter und wünsche alles Gute den Klinikbetreiber.
Mit freundlichen Grüßen
Patient im Juli 2018

Genug Potential für steigende Qualität

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Klinik mit Potential im Aufbau/Umbruch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Von sehr gut bis nicht gut war alles vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme und Entlassung klappten bei mir reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubaubereiche sehr schön, anderes noch in der "Mache")
Pro:
Fachwissen bei Prof. Dr. Meier und Frau Ackermann
Kontra:
derzeit überwiegend für Typ II geeignet
Krankheitsbild:
Diabetes Typ I
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2017 als Patient auf der Diabetesstation in Blankenstein. Der leitende Professor und die zuständige Diabetes-Beraterin sind qualifiziert und fähig!!! Ihnen herzlichen Dank! Ansonsten habe ich leider wenig fachliche Hilfe erfahren. Allerdings hat sich jene Frau Ackermann immer wieder in kleinen Gruppen oder 2er-Gesprächen intensiv und hilfreich um Patienten gekümmert.

Das Pflegeteam war durchweg bemüht, teils super sympatisch und wohltuend, aber zur Neueinstellung bei Typ I ist die Abteilung noch nicht genug gerüstet.
Allerdings erfuhr ich, dass es diese Station erst seit wenigen Monaten gibt, somit kann man wohl Qualitätssteigering erwarten, denn daran wird definitiv gearbeitet. Die Fachleute ware offen für Patientenmeinungen und haben Vorschläge teilweise sofort umgesetzt. So wurde zB im Speisesaal während meines Aufenthalts einiges geändert, um die Diabetespatienten bei der BE-Berechnung zu unterstützen. Allerdings scheint für diese Aufgabe noch zu wenig Arbeitszeit freigegeben zu sein, denn an den Wochenenden hat sich statt der Fachleute das Küchenpersonal selbst - gut gemeint - darum gekümmert, wobei leider meistens das notwendige Wissen fehlte.

Soweit ich mitbekam, wurde TypII-Diabetikern recht gut geholfen, ihre bestehende Insulinresistenz zu durchbrechen.

Tägliche kleine "Sport"einheiten wurden durch fähige Pysiotherapeuten begleitet.
Liebevoll und ungewöhnlich kreativ habe ich die Dekoration und Blumenschmuck empfunden. Achja, wunderschön und wohltuend sind die sehr großen Landschaftsaufnahmen in Fluren und Zimmern!

Ich möchte noch anfügen, dass ich natürlich nur einen Teil der Mitarbeiter und in nur einem kleinen Zeitfenster erlebt habe.

Medizinische Seite - top, räumliche Ausstattung - ein Flop

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schwimmbädchen war defekt, Toiletten/Bad auf dem Flur)
Pro:
Personal (Station und Speiseraum)
Kontra:
Visiten-Chaos, unzulängliche räumliche Situation
Krankheitsbild:
Schmerztherapie (Hüfte, Wirbelsäule, Füße, Kne)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Verdachtsdiagnose „lockere Hüfte“ - unklares Bild: Woher stammen die Schmerzen, Hüfte, Muskulatur oder Wirbelsäule, Rheuma, Knie- und Fußprobleme - in die orthopädische Abteilung der Klinik Blankenstein überwiesen.

Den Ablauf in der Klinik habe ich zwiespältig erfahren und empfunden: Gestalteten sich Aufnahme, Pflege sowie die medizinische Beratung und Behandlung als gut durchdacht, ausgiebig und freundlich, war die Organisation der Visiten alles andere als patientengerecht. Manchmal endete das stundenlange Warten in Frust ohne Visite, da man die Massagen, Krankengymnastik usw. nicht ausfallen lassen wollte. Man unterbrach die Warterei, ließ sich behandeln und kehrte in die Warteschleife zurück – als letzter... Gerade bei Rücken- und „Sitz-“Problemen sollte man dieses Konzept überdenken. Da gibt es weitaus bessere und patientenfreundlichere.

Das Pflegepersonal habe ich als absolut kompetent erfahren; die meisten Mediziner ebenfalls. Kompetent waren alle, allerdings gab es auch Ausnahmen, die nicht einmal in die „Akte“ geschaut haben.
Der Chefarzt (eine Visite) nahm sich sehr viel Zeit – klasse.

Auf Anfrage wurden Informationen über Ergebnisse der einzelnen Untersuchungsabschnitte, Blutuntersuchungen, radiologische Diagnostik weitergegeben. Da hätte ich mir eine direkte Info-Kette gewünscht.

Vermisst habe ich die alternativen Therapien – einmal Akupunktur, einmal Schröpfen. Als Patient der Station 1 (Orthopädie) durfte ich nur zweimal in die Therapien hineinriechen. Schade. Zumal die Klinik ja auch mit „ganzheitlichem Ansatz“ wirbt. Hier könnten die Abteilungen noch weit mehr miteinander kooperieren.
„Hervorragend“ sind Küche und das Personal im Speiseraum: Das Essen war unglaublich gut.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeteam der Station 1 für nette Worte, Freundlichkeit und „psychotherapeutische Aufbauarbeit“.

Der Klinikbereich ist nicht sehr modern. Die Zimmersituation ist stark verbesserungswürdig. Ich hatte Glück, aber andere Patienten hatten kein eigenes Bad im Zimmer.
Das „Schwimmbad“ ist ein Witz.

Es hat mir gefallen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
irgend was ist immer
Krankheitsbild:
Gallen Kolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

neinErfahrungsbericht:
Am 16.01.14 bekam ich heftige Schmerzen wie sich später rausstellte Gallen Kolik. Auf meinem Wunsch wurde ich ins KH Bankenstein gefahren ist auch bei mir in der Nähe. Die Aufnahme ging Nahtlos über vom Wagen auf den Untersuchungstisch war eine Minuten. Ein Arzt war sofort zur stelle und nahm Kompetent die Erstuntersuchung vor. Das EVK brauchte dazu 6 Stunden. Nach der Aufnahme ab auf die intensiv Station. Liebe Leser wenn ich nicht gewusst hätte das ich im KH bin -es hätte auch das Hilton gewesen sein. Einmalig ein ganz Dickes Lob an dieser Stelle. Danach ging es auf Station 3 aber ich musste feststellen das hier auch nur mit Wasser gekocht wird. Fazit nach einer Woche Aufenthalt-Immer wieder-

Gut aufgehoben, gut entspannt und viel gelernt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Küche für eine Klinik
Kontra:
Zimmersituation verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Rücken, Fibro,Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naturheilkundestation blankenstein:
Ein Klinikbereich, der nicht sehr modern ist.Zimmersituation verbesserungswürdig(2-3 Bettzimmer, ausser, man hat Glück, ein Einzelzimmer zu bekommen.Essen:Unglaublich gut, sehr appetitlich,vielfältig und qualitativ ausgezeichnet!!!Personal: sehr zugewandte und kompetente Pflegepersonen, Psychologe ok(zu wenig Termine)Ärzte:Zugewandt,freundlich, und kompetent,immer ansprechbar.(-Dr.Beer ausgezeichnet unbedingt Irisdiagnose machen)-Anwendungsbereich(Wasser/Physio etc.):Freundlich und kompetent.(Empfehle die Aqua-Gym.-(eider etwas kleines Schwimmbad)und die Licht- Therapie) Teinahme an Vorträgen (tee/ernährung/Psych.Stabilisierung,ist möglich)Umgebung: Landschaftlich sehr schön, Spaziergang-Möglichkeiten gut. Atmosphäre: Sehr entspannter Aufenthalt, vielNeues gelernt,jederzeit wieder.

1 Kommentar

Nell15 am 21.10.2013

Mit dem Zimmern haben Sie nur bedingt recht.
Ja es ist nicht mehr zeitgemäß ein Zimmer ohne Bad zu haben .
Aber mit Glück hat das mit einem 1 oder 2 Bettzimmer wenig zu tun denn das zahlt man extra. Entweder selber oder die PKV für die man ja auch jeden Monat seine Beiträge zahlt.
Ich habe in Essen mehrfach im 3 Bettzimmer gelegen und hätte die PKV nicht die Kostenzusage gegeben hätte ich mich weil Naturheilkunde immer diskussionswürdig ist auch mit dem 3 er Zimmer zufrieden geben müssen und es dann sehen müssen ob man mir das Tagegeld und die Pauschale zahlt . So aber habe ich das Geld in ein Einzelzimmer gesteckt. Und auch die 2 Bettzimmer auf der 5 sind sehr schick und auch dafür muss man kein Glück haben sondern zu zahlen . Das ist aber überall so nicht nur in Hattingen .
Aber Zimmer mit Bad auch wenn es vor dem Zimmer liegt wären heute schon angebracht.
Eine eigene Beurteilung kommt wenn mein Aufenthalt dann vorbei ist

hygiene - bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wegen unzureichender sanitärsituation)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ernährung, information
Kontra:
sanitäre situation
Krankheitsbild:
naturheilkunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

naturheilkunde-bereich:
briefkästen für bewertung völlig unzureichend, da defekt und keine zettel vorhanden.
sanitärmöglichkeiten (duschen + wc's für männer) in keiner weise mehr den aktuellen hygieneansprüchen entsprechend

Hilfe für Körper und Seele

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Konzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Fachkompetenz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empathie gepaart mit Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freudlichkeit des gesamten Teams
Kontra:
Fader Geschmack des Mittagessens
Krankheitsbild:
Osteopathie, Spondylose mit Radikulopathie, Z.n. Hirnaneuysma mit Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte 13 Tage in der Klinik Blankenstein auf der Station 3 Fachbereich Naturheilkunde verbringen.
Ein sehr schöne und interessante Zeit,die sowohl meine mentale als auch meine körperliche Gesundheit gefördert hat.

Das Konzept ist einzigartig.

In meinem Fall Physiotherapie mit Craniosacraltherapie, Rosenwasserschwebebett, Wassertreten, Wassergymnastik,Meditation,Rücken-und Atemträning.

Auf der Station 4× täglich verschiene Wickel und Umschläge, Schröpfen, Akupunktur und Neuraltherapie.

Vorträge über Ernährung, Selbstregulierung und Resilienz, ggf.sogar Einzeltherapien falls erforderlich.

Ganz liebe Grüße nach Blankenstein an das Stations,-Physio- und Ärzteteam.

Christine

Sehr zufrieden mit der Therapie und der Umgebung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervoragende Betreuung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Krankheit des Bewegungsapartates
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 17.06.25 bis 30.06.25 in der Abteilung Naturheilklinik Station 3 zur meiner vollsten Zufriedenheit.
Bei meinem komplexen Krankheitsbild waren die Behandlungen sehr zutreffend auf mich abgestimmt.
Ein großes Lob an die Ärzte, Pflegepersonal und das Behandlungsteam. Eine freundliche und beruhigende Umgebung. Kann ich nur weiter empfehlen.

Zufrieden

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Hüftarthrose
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Wochen zur Behandlung in der Schmerzklinik auf Station 5. das Personal war sehr freundlich und hat immer geholfen und Auskunft gegeben wenn ich fragen hatte. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. In den zwei Wochen wurde mir geholfen, meine Schmerzen zu reduzieren, es wurde auf mein Problem eingegangen und die Therapie darauf abgestimmt. Das Essen war vielfältig und hat mir gut geschmeckt. Ich kann nur sagen… würde wieder bei Problemen da hingehen.

Schmerzen reduzieren

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliche Sichtweise auf den Patienten
Kontra:
FÄLLT MIR NICHTS EIN
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in der Naturheilkunde Station 3 für 13 Tage als Kassenpatientin.

Ganzheitliche Sichtweise auf Patient und Diagnose. Behandlung ohne Chemie.

Anwendung:
Ingwer und Heuwickel,
Heilfasten 5 Tage mit 2 Aufbautagen,
Bewegungsbad,
Schenckelgüsse,
Melissenbad,
Akupunktur,
Schöpfen,
Quarkwickel,
Krankengymnastik,

Schmerzen um die Hälfte reduziert.

Kompetente Ärzte und Personal man fühlt sich nicht als Patient 2ter Klasse.

Alles Top!
War jetzt das 3 Mal hier.

1 Kommentar

Anja171 am 26.06.2025

Guten Abend, ich möchte nachfragen ob ihre Behandlung in der Scherzklinik oder in der Abteilung für Naturheilkunde statt fand ?
Ich warte auf einen Termin in der Scherzklinik und ich lese in ihrer Bewertung dass sie auch mit alternativen Methoden behandelt wurden. Werden sie auch in der Scherzklinik verordnet ?
Danke für die Rückmeldung

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