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Mamiela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Med.Versorgung
Krankheitsbild:
Z.n.Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist top ...und auch das einzig gute der Einrichtung.
Medizinisch eine Katastrophe, aber man merkt sofort das die Ärzte nicht die Entscheidungen treffen sondern die unmenschliche, vergeizte, teilweise richtig dämliche Klinikpolitik. Die Menschen die dort hin müssen...werden einfach nur weg gesperrt ...und mit sinnlos harten Corona Regeln (und das obwohl die Zahlen überall sinken und alle Regeln nach und nach abgeschafft werden) gequält und von ihren Angehörigen getrennt... Jeder Mensch der nur ein bisschen Ahnung hat von der Medizin weiß, wie wichtig die Nähe (vor allem) der Bezugsperson ist, um überhaupt gesund werden zu können. Nö in Kreischa nicht. Besuch gibts nur eine Stunde in der Woche und das unter Aufsicht
mit Termin buchen und genehmigen lassen ......wie unmenschlich ist das denn ?
Ansonsten hab ich das Gefühl es ist eine Verzögerungstaktik..um so länger der Patient in einem schlechterem Zustand ist, umso mehr wird verdient... also wird nicht viel unternommen das es großartig Fortschritte gibt ...meinen Mann hab ich so zurück bekommen wie er rein ist ..Ich glaube im Krankenhaus wurde mehr mit ihm gemacht ...Physio- Ergo-Logopädie hm auf ein Minimum beschränkt...
Bereue sehr, das die Ärzte im KH so darauf hin gearbeitet haben, dass mein Mann nach Kreischa sollte ... Für meinen Teil ...niemals wieder jemand aus der Familie oder Freunde dort hin ...
Hallo
Auch mir geht es derzeit so. Mein Angehöriger liegt in der Klinik und für uns als Angehörige ist das eine absolute Qual, ihn nicht so selten sehen zu dürfen.
Ich habe mich schon schriftlich bei der „Beschwerdestelle“ gemeldet. Und hoffe das sich ich mal ein Rückruf erhalte.
Hatten sie sich auch beschwert? Gab es Restriktionen?
Die Ärzte in Kreischa sagen selber, das dies medizinisch als auch menschlich eine Folter ist.
Mir wurde ein zweites Leben geschenkt
Innere
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Richard122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
beste Intensivmedizinische Betreuung, Rehabilitationsziele waren speziell auf mich abgestimmt
Kontra:
hatte während des Klinikaufenthalts nichts zu beanstanden
Vom 09.05.2022 bis 02.09.2022 war ich erst Patient in der Klinik VI Zscheckwitz und später wurde ich verlegt in die Klinik II und I in die Reha-Kliniken in Kreischa. Ich möchte mich auf diesem Weg bei dem Ärzteteam, bei den Schwestern und Pflegern und bei den Therapeuten für die fachkompetente Behandlung, für die liebevolle Pflege und mitfühlenden aufmunterten Worte bedanken. Ich wurde von allen bestens betreut und habe es dem gesamten Team zu verdanken, dass ich trotz einer schweren Erkrankung hoffentlich in wenigen Monaten wieder ein normales Leben führen kann. Auch meinen herzlichen Dank an das übrige Klinikpersonal- von der Küche bis zum Reinigungsdienst, es sind von meiner Seite keine Kritikpunkte vorzubringen.
Ich kann die Klinik BAVARIA in Zscheckwitz/Kreischa uneingeschränkt weiterempfehlen.
Nochmals herzlichen Dank an alle.
mein Mann leidet seit September 2022 unter einer Sepsis nach einem Hirnstamminfarkt. Nun sind wir am Überlegen ihn nach all den vielen OP und immer neuen Fieberschüben nach Kreischa verlegen zu lassen. Jedoch sehr weit weg von unserem Zuhause. Sollen wir den Schritt wagen und die Verlegung wirklich durchführen? Er ist noch ziemlich jung und kämpft sich zurück ins Leben. Mit vielen Baustellen nach dem Multiorganversagen. Momentan hat er noch eine TK aber Atmen klappt bereits gut. schlucken gar nicht und Bewegung kommt sehr langsam zurück. Aber immer wieder Fieberschübe. Er braucht liebevolle Menschen um sich und Menschen, die auch beim 3. klingeln noch gerne helfen. Er liegt bereits 7 Monaten in Kliniken incl. Lange Zeit ITS Uniklinik Frankfurt Main.
Immer wieder gern!
Innere
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MareiTu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bei den Ausflügen sollten Rollstuhlfahrer mehr integriert werden.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Physiotherapeuten gaben ihr bestes.)
Große klinik mit langen Wegen, der Zustand der Zimmer ist etwas abgewohnt, Safe und Kühlschrank sind vorhanden
Die Reinigung der Zimmer erfolgte regelmäßig.
Das Personal in der Klinik ist überaus freundlich und steht einem mit Rat und Tat zur Seite. Die Ärzte waren absolut kompetent und sind auf meine Behandlungswünsche gut eingegangen. Sie haben sich Zeit genommen und die Kommunikation war sehr angenehm. Man fühlte sich verstanden.
Die Therapeuten der Physiotherapie waren sehr einfühlsam und kompetent. Die Behandlungen zeigten ein breites Spektrum, sodass sich der Behandlungserfolg bald einstellte.
Auch das Servicepersonal im Küchenbereich war überaus freundlich. Bei Problemen mit dem Essen wurde schnell reagiert und eine Lösung gefunden.
Ich war vorher schon in Kreischa und auch diesmal bin ich wieder sehr begeistert von der Klinik. Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!
Ein Manko ist allerdings das fehlende WLAN - nicht mehr zeitgemäß!
Die Freizeitangebote waren recht vielfältig, leider immer in verschiedenen Kliniken. Für Rollstuhlfahrer waren die Ausflüge meist nicht geeignet - schade.
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Nordmanntonne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Pfleger, ...
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom November 2018 bis zum Ende April 2019 in der Reha-Klinik in Kreischa (Klinik 2), erst dort auf der Intensivstation, dann auf der Reha-Station.
Die Ärzte waren sehr freundlich und schienen auch kompetent zu sein und immer bemüht, auf Wünsche und Fragen zu reagieren.
Die Schwestern und Pfleger waren, mit wenigen Ausnahmen, freundlich, zuvorkommend und auch sehr geduldig.
Die Therapeuten waren in der Ergo- wie auch in der Physiotherapie überdurchschnittlich kompetent und zusätzlich noch sehr motivierend, so dass ich dort sehr schnell auch sehr große Fortschritte machte.
Das Essen war, meiner Meinung nach, überdurchschnittlich gut und sehr abwechslungsreich, selbst die Vorsuppen waren sehr lecker; die Angestellten im Speisesaal waren sehr nett und halfen, wo sie konnten.
Auch die Angestellten in der Cafeteria und an der Rezeption waren mmer nett und hatten auch immer ein Lächeln parat.
Als einzig negatives kann ich nur die WLAN-Möglichkeiten nennen, die erstens etwas kosten und dann ( in der Klinik 2) nur in der Nähe der Rezeption oder an ein paar Plätzen in der Cafeteria nutzbar sind, ein flächendeckendes und, wenn möglich kostenloses WLAN wären in allen Bereichen und Stationen der Klinik wünschenswert.
Ich war mehr als zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Reha-Klinik, würde IMMER wiederkommen und sie auch, aus voller Überzeugung, weiterempfehlen.
Was einige Menschen vergessen, ist, dass man gewillt sein muss, sich selbst einzubringen und, dass man selbst die größte Arbeit leisten muss, um die Reha mit einem erfolgreichen Abschluss zu krönen. Und, wenn man dazu nicht bereit ist, sollte man die Schuld nicht bei den Ärzten, Therapeuten oder Schwestern und Pflegern suchen!
Vielen Dank an ALLE Mitarbeiter der Klinik und viele liebe Grüße.
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Nettl2111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch mit Plastik Netz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt das 3x in Kreischa und wat wieder sehr zufrieden. Nach anderthalb Wochen ging es mir deutlich besser als vorher. Durch den gut abgestimmten Therapieplan hatte ich einen guten Ausgleich zwischen Therapie und Entspannung. Ich komme gerne wieder.
wenn du in der Klinik 4 warst so ist das die Psychosomatik nicht die Innere.
Und wenn du rechts auf die Auswahl gehst kannst du nur Diese
aufrufen und wirst festsellen das hier die meisten Bewertungen nicht so gut sind.
Bilde dir selbst dein Urteil.
Ich habe auch nach meinem Aufenthalt dort erst die Bewertungen gelesen und war geschockt.
Ziel erreicht
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Innere
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KreischaMA berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
(Die Einstellung der Bewertung aus unserem Fragebogen erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Genehmigung des Patienten): Für mich war es ein sehr angenehmer Aufenthalt, vielen Dank. Meine persönliche Zielsetzung, Gewicht reduzieren, Ausdauer aufbauen, Informationen zur gesünderen Ernährung, ist erreicht.
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Innere
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Michelle99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Traurig das man soetwas bewerten muss)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man würde belogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste hinterher Telefonieren)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (PATIENTENWUNSCH wurde nicht erfüllt)
Pro:
Nie wieder diese Klinik betreten
Kontra:
ist für uns keine Intensivstation
Krankheitsbild:
HERZKLAPPEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Intensivstation, dort gab es nochnichtmal Schutzbekleidung!
Man ist auf dieser Intensivstation so reingekomm, wie man von der Straße gekommen ist, ohne Schutzbekleidung. Dann legt die Frau Doktor so ein Sarkasmus ans Tageslicht(bei sterbene Personen) was zu wünschen übrig bleibt.
Ich würde niemals einen Angehörigen diese Klinik empfehlen.
Ausserdem wird man in dieser Klinik belogen, was den Gesundheitszustand seines Angehörigen angeht.
Den Wünschen von Sterbene wird sich auch nicht angenommen!
diese Station ist nicht zu empfehlen!
Danke für die aufopferungsvolle Hilfe des Personals
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Kreischa01 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
(Der Eintrag erfolgt im Auftrag und mit ausdrücklicher Bevollmächtigung durch den Patienten): Ich bin nun schon zum dritten Mal in der Klinik. Ich war mit allen medizinischen, pflegerischen, therapeutischen und sonstigen Leistungen mehr als zufrieden. Mir wurde sehr geholfen. Ich kann die Klinik nur bestens empfehlen.
Die hier des Öfteren geäußerte Kritik kann ich nicht nachvollziehen.
Bei den vielen schwerstkranken Patienten, die oft mit dem Tode ringen, mit Keimen und Wundheilungsstörungen hier aufgenommen werden und versucht wird, diese Menschen in das Leben zurück zu bringen, ist die aufopferungsvolle Hilfe des Personals bewundernswert.
Ich sage allen Mitarbeitern der Klinik ein herzliches Dankeschön.
Lieber Klinikmitarbeiter Kreischa01 oder besser Gast01731- "Eigenlob"tut gut und anscheinend dringend wieder einmal nötig...Mehr muss man dazu nicht sagen!
Ist das nicht etwas sehr (entschuldigung) dämlich, wenn man als Mitarbeiter hier so bewertet? Als ob irgendein Mitarbeiter hier ehrlich berichten würde, dass die Klinik scheisse ist... Lächerlich sowas...
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Vorsicht Keime !
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Innere
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Lisa64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine Angaben
Kontra:
keine Angaben
Krankheitsbild:
Beatmungsentwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war von Mitte 12/14 bis Mitte 2/15 in der Klinik 2. Sie wurde uns von einer renom. Th. UNI Klinik zur Beatmungsentw. empfohlen. Wir willigten ein. Die BAE klappte und es ging aufwärts. Er war auf 3 Stationen, bekam dann Durchfall usw. Einzelheiten möchte ich aus Pietätsgründen nicht nennen. Sein Zustand verschlechterte sich. Ich bat die Klinik ihn zurückzuverlegen. Dies wurde vom behandelnden OA als "med. nicht notwendig" abgelehnt. Also zahlte die KK den Rücktransport nicht. Wir hatten ja zugestimmt. Mitte Febr. 15 verstarb er im Alter von 66 J. Er hatte sich mit multiresistenten Keimen infiziert, die alle inneren Organe schädigten und gegen die keine von der Klinik eingesetzten Medikamente wirkten.
Beachten sie die Schilder an den Türen "Hygienemaßnahmen, bitte bei der Schwester melden". Dort sind überall Pat. mit gefährlichen Keimen untergebracht.
Es wird ja genug im Radio geworben.
Schauen sie nicht nur auf die schöne Fassade, hinterfragen sie alles!
Die Klinik ist "Qualitätszertifiziert" , aber elementare Abläufe klappen nicht. Die Zertifizierer müssen blind gewesen sein. Das alles macht meinen Mann nicht wieder lebendig. Mir bleibt nur meine Erfahrung der Öffentlichkeit und künftigen schwerkranken Patienten und der KK mitzuteilen. Ändern wird sich vermutlich nichts.
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Julius44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel Pomp und am Nötigsten fehlt. Der Patient ist nicht der Mittelpunkt!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur mit viel Nachdruck und dann gute Fremdsprachenkenntnisse sind wichtig!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Den Unterschied macht das Alter aus. Du darfst nur nicht alt sein!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Tage vor der Entlassung wird Dir das mitgeteilt! Und dann kümmer Dich Familie wie Du Dein Nächsten schwer krank unter kriegst.)
Pro:
Kontra:
Bist Du auf aktive Hilfe angewiesen - wird es einsam um Dich!
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Anfang auf der Intensiv war noch soweit in Ordnung. Aber da gibt es noch reichlich bezahltes Personal. Auf der nächsten Ebene der Behandlung wird es schon dünne. Auch wenn Du auf der Intensiv schon schwer aufpassen musst, um den oder die Ärztin mit ihren gebrochenen Deutschkenntnissen zu verstehen. Eine einzige Katastrophe, die einen während der gesamten Behandlung auf allen Stationen dort begleitet.
Schaut euch euren Angehörigen früh an, oder fragt nach wenn Euch was komisch vor kommt. Ich will hier nicht mit Zahlen arbeiten, die mir als Entschuldigung durch die Ärzteschaft angeboten wurden. Es geht nur um Kohle, die da eingespielt werden muss! Schöne Hülle - mehr nicht. Das Ding ist zu groß - da wollen einige gewaltig verdienen! Auf der Strecke bleibt der Patient! Vor allem dann, wenn er sich nicht wären kann!!!
Mir brennt soviel noch auf der Seele. Auch wenn das Ende wie bei Vielen hier nicht vom Erfolg gekrönt war. So schön wie die Gegend dort ist. Ich bin froh, dass ich Kreischa nicht mehr erleben muss!!
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Innere
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SonniG14727 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Motivation durch Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in der Klinik vom13.01.-17.02.2012.Eigentlich sollte ich nach einer Sternotomie mit dauerhaften Wundheilungsstörung wieder fit gemacht werden für den Job.Durch mein massives Übergewicht landete ich dann auf der Inneren ,was allerdings dem Erfolg keinen Abbruch tat.Ich mußte sehr viel Sport machen,hatte aber auch viele entspannende Sachen im Programm.In dieser Klinik hat man es doch geschafft mich zum Sport zu motivieren.An manchen Sachen hatte ich soviel Spass.dass ich sie heute noch treibe.Ein ganz dickes Lob geht an den Physiotherapeuten Herr Einhorn.Aber auch alle anderen Therapeuten sind lobenswert zu erwähnen.Gerade ich als "Dicke" habe da oft negative Erfahrungen gemacht und aus diesem Grund auch Sport unter proffesioneller Anleitung abgelehnt.Hier aber behandelte man mich wie einen Normalgewichtigen.Klasse,das baut auf.
Da ich gelernte Krankenschwester bin kann ich besonders gut den pflegerischen Bereich einschätzen.Also auf der Station 10 wurde ich super betreut und auch proffesionell behandelt.Ein Dankeschön an alle Pflegekräfte.
Auch das Essen war sehr gut,besonders abwechslungsreich.Während meines langen Aufenthalts gab es nicht ein Mittagsmenue doppelt,was ich in so einer riesigen Klinik enorm finde.Hier gibt es einen kleinen Mangel,aber so ist das nun mal beim Essen :über Geschmack lässt sich streiten.Da die Klinik im tiefsten Sachsen liegt war an einfach zu vielen Menues Kümmel.Ich hasse Kümmel und konnte daher oft nichts essen.He,hier war Kümmel sogar an der Tomatensoße.Naja,ich sollte eh abnehmen....
Also Schluß endlich:nach einjähriger Krankheit konnte ich als arbeitsfähig entlassen werden und das bei meinem Beruf-bin Rettungsassistentin.
Abschließend an das gesammte Klinikpersonal meinen Dank!
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Innere
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2010Ich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha zur "Gewichtsreduktion" ähnelte eher einer Kaffeefahrt zum Anpreisen von chirurgischen Operationen. Will man dies nicht, wird "man eh nie normalgewichtig" werden, da eine Operation ja die einzigste wundervollste Lösung ist. Wird pro empfohlener OP eine Provision kassiert?
Andere Meinungen und Ansichten sind untersagt, und gibt es sie doch, dann hat man nichts zu lachen und wird nicht ernst genommen. Ist man nicht schon vorher unzufrieden mit seinem Gewicht-wird man es nach einem Aufenthalt in dieser Klinik allemal sein...
Es gibt Menschen, die haben ein Problem mit nicht normalgewichtigen Personen..dass kann man alles akzeptieren, nur sollten diese dann nicht in so einer Abteilung arbeiten aber das liegt wahrscheinlich am sog. "Ärztemangel"
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Innere
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Moosrose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (tscheschiche Ärztin, die mäßig deutsch spricht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
große Klinik
Kontra:
kein Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa kam mit einer sehr gut verheilten Beinamputation aus dem Radebeuler Krankenhaus, wo er noch zusätzlich einen Schlaganfall erlitten hatte, der auch sehr gut behandelt wurde nach Kreischa zur Kur. Er war auf dem Weg der Besserung - immer Stück für Stück. Wir dachten alle, dort wird an die Therapie von Radebeul angeknüpft. Die Absprache und Kommunikation mit den Ärzten in Kreischa war eine einzige Katastrophe. "Wir machen das schon!" - ließen ihn aber dann allein im Rollstuhl sitzen in einer Runde von Gleigesinnten, wo er "am gesellschaftlichen Leben" teilnehmen sollte. Er mußte um Hilfe rufen, weil er nicht mehr konnte (wurde auch dem zuständigen Arzt gesagt, daß er nur max. 10 min im rollstuhl sitzen kann). Das hört natürlich keiner. Er sackte mit einem schweren Herzinfarkt zusammen und ein Mitpatient alarmierte dann das Personal. Im Nachhinein stellte sich dann auch noch heraus, daß er auf der falschen Station lag.
Er wurde sofort nach Dresden-Uniklinik gebracht. Aufgrund seiner dünnen Gefäße, die immer wieder dicht sind, mußten die Ärzte in Dresden an der Halsschlagader operieren und es ging schief. Er erlitt einen erneuten Schlaganfall - rechte Hirnhälfte tot - künstliche Beatmung - nur noch linke Hand bewegungsfähig. Dort lag er dann eine Woche im künstlichen Koma. Nach erfolgreichem Aufwachen und Entnahme des Beatmungsschlauchs, sollte er wieder nach Kreischa um dort die Folgen des Schlaganfalls zu beheben.
Im Nachhinein ein sinnloser Gedanke.
Dort war er dann wieder 3 Wochen. Was die da gemacht haben, weiß nur der liebe Gott. er wurde mit einem kopfschüttelndem Brief entlassen: "Er kann mit Hilfe einer Krücke den Treppenlift betätigen und Rollstuhl fahren, nur das bremsen fällt ihm schwer." (Wort wörtlicher Auszug aus dem Entlassungsbrief) Er wurde dann am 24.08.2009 von zwei Pflegern nach Hause geliefert - in einem Tragesack. Meine Oma sollte noch mit anpacken um ihn in die 3. Etage zu hiefen. Unfassbar. Er hat jetzt Pflegestufe 3 - kann nichts bewegen außer seiner linken Hand, kann nicht reden - wird künstlich ernährt. Soviel zum Thema: "er kann wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben..."
Jeden Tag war ein Familienmitglied bei ihm und jedesmal wußte ein andere Arzt nichts über meinen Opa. Katastrophe.
1 Kommentar
Hallo
Auch mir geht es derzeit so. Mein Angehöriger liegt in der Klinik und für uns als Angehörige ist das eine absolute Qual, ihn nicht so selten sehen zu dürfen.
Ich habe mich schon schriftlich bei der „Beschwerdestelle“ gemeldet. Und hoffe das sich ich mal ein Rückruf erhalte.
Hatten sie sich auch beschwert? Gab es Restriktionen?
Die Ärzte in Kreischa sagen selber, das dies medizinisch als auch menschlich eine Folter ist.