Vor Reha-Beginn war ich sehr skeptisch: 5 Wochen in Bad Steben! Während der 3. Behandlungswoche wurde mir eine Verlängerung auf insgesamt 6 Wochen empfohlen, die ich sehr gerne angenommen habe. Die Zeit in der Klinik ist wie im Fluge vergangen und hat mir für mein Krankheitsbild sehr viel gebracht.

Bei den Therapien liegt der Schwerpunkt auf Gruppenarbeit, sowohl in Bezugs- als auch in Fachgruppen. In regelmäßigen Einzelgesprächen mit kompetenten und einfühlsamen Bezugstherapeuten konnte auf individuelle Bedürfnisse ausreichend eingegangen werden.

Sehr gut und abwechslungsreich ist das sportliche Therapieangebot. Sogar Bogenschießen stand auf dem Programm.

Bei den Zimmern im Altbau wäre sicherlich mal eine Renovierung angebracht. Aber als Privatklinik mit der Deutschen Rentenversicherung als Träger ist das finanzielle Korsett sicher sehr eng. Die Zimmer wurden regelmäßig von freundlichem Personal gereinigt. Alles super! Wer in dieser Klinik am Essen meckert, den kann ich überhaupt nicht verstehen. Was essen diese Leute denn zu Hause? Auch nach 6 Wochen fand ich das Angebot abwechslungsreich und gut. Sogar das gebrauchte Geschirr wurde abgeräumt.

Und wem das nicht reicht: Bad Steben bietet eine abwechslungsreiche Gastronomie, dazu viele Cafes mit leckeren Sachen.

An die Therme schließt sich ein schöner Kurpark an, in dem auch die super ausgeschilderten Nordic Walking-Strecken beginnen und enden. Die Klinik bietet am Wochenende regelmäßig Busfahrten, z.B nach Bayreuth, Kronach, Coburg, Marienbad oder Karlsbad an. Da Bad Steben ein bayerisches Staatsbad ist, finden das gesamte Jahr über auch zahlreiche Veranstaltungen statt.

Ich war insgesamt 6 Wochen zur Reha, die Zeit hat mir sehr gut getan, der Abschied war zum Teil recht emotional. Falls es Zweifel an meiner Bewertung gibt: ich bin weder verwandt noch verschwägert mit dem Klinikpersonal.

Vielen Dank an alle für die tolle Zeit in Bad Steben!

Die Rezeptionsbesetzung war absolut top und half wo sie nur konnte. Ebenso das Reinigungspersonal, einfach spitze.

Das Buffett morgens und abends war erstklassig. Für jeden war etwas dabei, es wurde ständig nachgefüllt, alle Lebensmittel sind beschriftet, was die Inhaltsstoffe/Allergene betrifft.
Das warme Mittagsmenü (3 Gerichte zur Auswahl) hat immer geschmeckt, war aber leider oft nur lauwarm. Ich konnte mir auch immer das Gericht etwas abändern, mit Zutaten eines anderen Wahlmenüs.

W-LAN funktioniert ausschließlich in der Teeküche/Fernsehraum/Patientenbibliothek und kostet 2€ pro Stunde. Innerhalb des Hauses nur sehr schlechter Empfang. Sehr guter Empfang außerhalb und im Raucherhäuschen.

Man sollte tunlichst vermeiden, während des Aufenthaltes Zahnschmerzen, Durchfall oder andere nicht-psychische Beschwerden zu bekommen. Bei ersterem wird man komplett alleine gelassen und bei zweiterem entsteht ne Riesenpanik unter den Ärzten mit Sofortüberweisung in eine Klinik.

Mit einer Depressionserkrankung und/oder Arbeitsplatzproblemen ist man hier definitv richtig aufgehoben.
Mit Ängsten (privat) wie ich sie habe kommt man hier nicht richtig weiter.
Man sollte auch immer mal seine Mitpatienten fragen, was die für Therapien haben und bei entsprechendem Wunsch mit seinem Bezugspsychologen reden, um seinen eigenen Plan entsprechend anzupassen.

In Bad Steben gibt es einen Edeka, einen Getränkemarkt mit kleiner Postfiliale, 3 Italiener, 2 Apotheken, eine Commerzbank, eine Tankstelle, diverse kleine Geschäfte für z.B. Kleidung, Schuhe und Geschenkartikel, einige Cafes/Bars (Sky und freies W-LAN direkt in der Kneipe vor der Klinik).

Mein Klinik Aufenthalt dauerte sechs Wochen lang.
Für mich war das eine sehr interessante und schöne Erfahrung.
Das Therapie-Program war sehr gut geplant und durchgeführt.
Die Thermalbad-Nähe hat das ganze noch perfekter gemacht und
das große Angebot an der Freizeitgestaltung ließ keine Langeweile zu.
Das Essen - hervorragend!
Vielen Dank nochmal an alle Klinik Mitarbeiter. Ich

Sehr empfehlenswert
Herr Woelk und Herr Roth sind Top Therapeuten, was die alles aus mir rausholten war beeindruckend.
Essen war ok, wir waren nicht im Hilton.
Sehr ruhige Ecke das Bad steben, die richtige Adresse zum runterkommen. Wer Party will muss Reha auf Mallorca buchen.
Nehmt unbedingt euer Bike mit, super Gegend zum fahren in Wald und auf Flur.
Hier hat man sich immer verstanden gefühlt ,von den Therapeuten als auch von den Mitgestaltern (das waren wir )
Genial war auch die Therme, nur 3 min zu Fuß entfernt, top.
Reisenedeka zum eindecken von sonderrationen. Im Ort kann man auch gut Essen gehen.

Sehr zufrieden, das Essen war sehr gut vom Frühstück bis zum Abendessen. Zum Mittag und Abendessen gab es immer Wasser oder Tee. Das Mittagessen konnte aus drei verschiedenen Menüs gewählt werden. Das Abendessen konnte am reichhaltigen Büffet ausgesucht werden. Ich hatte ein Zimmer im Neubau, dieses war ausreichend groß, und immer sauber, Danke an das Reinigungspersonal. Die Therapeuten waren immer sehr freundlich, und meiner Ansicht nach auch kompetent. Auch wenn nicht alle gut deutsch sprechen, man kann ja auch höflich nachfragen. So wie man in den Wald ruft so kommts auch zurück. Mir wurde sehr geholfen, vielleicht sollte man auch selbst etwas dazu beitragen. Ich kann die ganzen Nörgler nicht verstehen die sich über lange Wartezeiten und schlechtes Essen aufregen.Mich würde mal intressieren was es bei euch zu Essen gibt. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Ach und nochwas ich bin weder bei der Klinik angestellt noch irgendwie bezahlt worden.

Ich habe diese Klinik aufgesucht weil vorwiegend Schlafprobleme habe.
Vorab ich habe sie immer noch.

Einen der Ärzte ich nenne ihn mal „Kojak“ ein Narzisst vor dem Herren der arrogant meinte er führe kein Gespräch auch Augenhöhe verabreichte mir Schlaftabletten. Das war es! Eine genauere Analyse warum wieso weshalb fand nie statt. Das hätte ich auch zu Hause machen können.

Auch bei manche anderen Ärzten hätte man besser zusätzlich noch in einen Deutschkurs investieren sollen! Ich frage mich ernsthaft wie man solche Leute einstellen kann.

Es fielen einige Behandlungen aus, viele kann ich nur als Beschäftigungstherapie bezeichnen. Andere Behandlungen die was gebracht haben gab es nicht ausreichend. Schade

Das Frühstück war gut, das Mittagessen ging, das Abendessen wenn noch was da war grauselig! Die Unterkunft im Altbau ok aber eine Renovierung wäre schon längst fällig gewesen. Zimmertemperaturen von fast 30 Grad tragen nicht zum besseren Schlaf bei.

Unverschämt fand ich den Preis für W-Lan von 2€ die Stunde! Auch die Tatsache das man nicht mal einen Wasserspender hatte oder seine Getränke nirgends kühlen konnte fand ich absolut unmöglich! Und ist ein No Go. Dafür konnte man gegen Bezahlung Wasser bestellen das dann die Zimmertemperatur hatte und das im Hochsommer! Super!

Direkt neben der Sonnenterasse war der stark frequentierte Personalraucherplatz.

Ich hatte große Hoffnungen in dieses Reha. Fazit gebracht hat es leider nicht viel. Schade!

Als besonders angenehm empfand ich das Gesamtkonzept, in dem Psychotherapie, Medizin, Physio- und Ergotherapie eng miteinander verknüpft sind. Ich habe es als gut an meine Bedürfnisse angepasst empfunden. Für meinen Geschmack steht die Gruppentherapie zu sehr im Mittelpunkt, für mich wären mehr Einzeltermine hilfreich gewesen.
Vor allem die Psycho- und Physiotherapeuten habe ich als fachlich sehr qualifiziert und auch als einfühlsam empfunden, im Bereich Ergotherapie dagegen gibt es ein großes Gefälle: vor allem ein Mitarbeiter überschreitet aus meiner Sicht den Rahmen der Ergotherapie und mischt sich in psychotherapeutische bzw. soziale Fragestellungen ein. Vorsicht: ich bin falsch beraten worden - hätte ich den Rat angenommen bzw. mich in meinem Vorgehen danach gerichtet, es hätte fatale Folgen haben können.
Ein absolutes Highlight ist die Sozialberatung: die Mitarbeiterinnen sind sowohl kompetent als auch hilfsbereit und ich konnte so einiges für die Zeit nach der Reha in die Wege leiten, sowohl was formale Dinge angeht als auch in bezug auf die psychotherapeutische Nachsorge am Heimatort.
Problematisch waren die vielen Ausfälle - vor allem im Bereich Psychotherapie. Hier sind während meines Aufenthaltes eine ganze Reihe von Einzelberatungen - also die wichtigsten Termine überhaupt - ausgefallen, so dass einige grundlegende Punkte nicht bzw. zu spät geklärt werden konnten. Zudem hatte das einen permanten Therapeutenwechsel in den Bezugsgruppen zur Folge - ich persönlich habe das Beste daraus gemacht, indem ich aus den unterschiedlichen Behandlungsmethoden das jeweils für mich Relevante mitgenommen habe, aber nicht immer ist das möglich.
Essen und Unterbringung sind angesichts der beschränkten zur Verfügung stehenden Mittel absolut großartig. Ich hatte ein Zimmer im "alten" Trakt - nicht ganz auf dem neuesten Stand, dafür mit Balkon und Ausblick über Bad Steben - ich war damit sehr zufrieden.
Das Essen war abwechslungsreich mit ausreichend frischen Zutaten.

Ich habe in den 6 Wochen während meines Aufenthaltes in der Klinik am Park für mich sehr wichtige Erfahrungen über mich und meine Probleme sammeln bzw. erkennen können. Der Oberarzt und der Therapiearzt waren mir eine grosse Hilfe, hatte auch einen sehr angenehmen und sehr kompetenten Therapeuten.
ich habe in dieser Zeit viele Menschen kennen gelernt, die wie ich Hilfe brauchten und sehr gut bekommen haben.
Essen und trinken waren entgegen mancher Meinungen gut, schmackhaft und ausreichend -naja die Wurstsorten waren doch sehr sortiert. Aber trotzdem gut, ist ja kein Hotel. Ich habe 3 Kilogramm zugenommen trotz viel Sport...
Die Therapien waren hilfreich und wurden von einfühlsamen und doch kompetenten Therapeuten durchgeführt. Schlecht hat sich der Wechsel von Oberarzt und Therapiearzt in der Mitte der Kur gezeigt -man musste erst wieder Vertrauen aufbauen. War schwierig.
Insgesamt ist die Klinik am Park sehr zu empfehlen, hier wird geholfen.

Super Pflegepersonal.
Ärzte teilweise inkompetent.

Die Umgebung ist herrlich, viel Ruhe, viel Natur.
Die Unterbringung im Einzelzimmer mit TV super gut, dass Essen schmeckt, die Therapeuten stellen sich auf jeden einzelnen Patienten ein, die Verwaltung klappt, alle sind sehr freundlich.
Ich war von Anfang November bis Mitte Dezember 2015 in der Klinik und habe mich sehr schnell dort wohl und aufgehoben gefühlt.
Die Einzel- und Gruppentherapien waren bestens, ebenso die Ergo- und Sporttherapie.
Ich habe schnell bemerkt, was bei mir falsch läuft.

Ich war ab August 2015 für 10 Wochen auf der Akutstation und kann die Klinik wärmstens empfehlen. Das Personal ist superfreundlich und meine Einzel- und Gruppentherapeutin war extrem professionell und hat mir sehr geholfen (sicherlich steht und fällt der Aufenthalt mit dem Therapeuten). Generell fand ich die Quantität und die Qualität der Therapieangebote sehr gut.

Tolle Extras sind auch die Einzelzimmer mit Bad und TV, das hauseigene Schwimmbad, die Dachterrasse, der MTT-Raum, die Umgebung der Klinik (viel Natur) sowie das für ein Krankenhaus sehr gute, gesunde & abwechselungsreiche Essen.

Verbesserungswürdig fand ich
- die Personalsituation in der Pflege: häufig steht man vor verschlossener Tür und man soll ja laut Schild vor dem Schwesternzimmer nur in Notfällen anrufen. Das hat mich anfangs sehr irritiert – bis ich gemerkt habe, dass man doch eigentlich immer anrufen kann.
- die mangelnde Sicherheit bei Feuer (bes. im Altbau, da keine Feuermelder und wegen der Doppeltüren kein Alarm zu hören war)
- die Therapieplanung (z.B. feste Therapieeinheiten immer an unterschiedlichen Tagen mit teilweise sehr langen oder sehr kurzen Abständen dazwischen oder stark überfrachteten Tagen mit sehr intensiven Programmpunkten wie Therapeutischem Boxen, Einzelgespräch und Gruppentherapie)
- die häufig wechselnden Oberärzte da Honorarkräfte(ich hatte 3 in 10 Wochen)
- die med. Betreuung: Ärzte waren nicht spezialisiert auf die typischen psychosomatischen Störungen

Aber alles in allem eine supertolle, empfehlenswerte Klink. Danke für den tollen, fruchtbaren Aufenthalt!

Im allgemeinen ist die Klinik empfehlenswert. Ein großes no go für meinen türkischen körperarzt. Er konnte sehr schlecht deutsch hören und sprechen. Er hat meine körperlichen Probleme nicht verstanden. Sagte immer nur dafür wäre er nicht zuständig. Ich habe schließlich resigniert. Auch auf Grund seiner Unfähigkeit als Arzt wurde mein Antrag auf Grad einer Behinderung abgelehnt. Der Abschlussbericht der Klinik war teilweise falsch.meine persönlichen Angaben zur Familie wurden neu entworfen (falsche Angaben).ständig wechselnde Therapeuten.die Mitpatienten waren meine Hilfe zur Besserung. Großes Lob auch an Herrn Jägers Therapie. Habe viel gelacht.es war meine erste kur, die erst nach Widerspruch und nochmaliger Vorstellung bei einem Amtsarzt, dem die Rentenversicherung wohl endlich glaubte,genehmigt wurde. Es liegt wohl daran weil ich aus Ostdeutschland bin. Dort werden grundsätzlich Kuren abgelehnt . Habe mich vor Ort mit den "westdeutschen" darüber unterhalten und bei keinem wurde der Antrag abgelehnt.Ich hatte in der Klinik ein schönes großes geräumiges Zimmer im Neubau. Die nähe der Therme war klasse, dadurch habe ich diese oft genutzt. Im Speisesaal der Klinik wurde das Geschirr vor Ablauf der Essenszeit lautstark abgeräumt.

Zimmer,Verpflegung top,was mir nicht so zugesagt hat,dauernder Wechsel der Therapeutin Bezugsgruppe.Ich war schon mal vor zwölf Jahren in Bad Bramstedt 6 Wochen,da hatte ich die ganzen 6 Wochen meine Therapeutin im Einzelgespräch und in der Bezugsgruppe,das hat mir besser gefallen.Reha

Ich bin im Oktober 2015 in Bad Steben gewesen. Es war meine erste Reha und ich war ziemlich aufgeregt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Meine sogenannte Bezugstherapeutin hat mich aber gleich herzlich empfangen und mir meine Angst genommen. Ich habe in den 5 Wochen wirklich viel über mich gelernt und ziemliche Fortschritte gemacht. Insgesamt stimmte auch die Mischung aus Psychotherapie, Ergotherapie und Sportangeboten. Empfang, Verpflegung und Unterkunft aren top; gibt immer welche, die sich aufregen... Einziges Manko: verstehe nicht (kenne mich aber auch nicht aus), wieso ständig scheinbar unqualifizierte Ärzte als Psychotherapeuten eingesetzt werden. Die mögen ja als Arzt gsnz gut sein, haben aber in einer Fachklinik meiner Meinung nach nichts zu suchen. Das merkt man auf den Klinikfluren und den Gesprächen der Mitpatienten. Ich bin froh, dass ich sie hatte. Danke nochmal!

Ich war sehr zufrieden mit dieser Klinik. Psycho-, Sport- und Ergotherapeuten haben eine sehr stimmige Behandlung durchgeführt. Die Betreuung durch den Körperarzt war eher schlecht, da es eine unüberwindliche Sprachbarriere gab. Er hat schlichtweg die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrscht.Dem Servicepersonal bin ich sehr dankbar. Die Rundumbetreuung war hervorragend. Die größte Hilfe waren jedoch die Co-Therapeuten (Mitpatienten). Hier trifft man auf viel Verständnis und erhält tolle Anregungen. Grundsätzlich war es eine tolle Zeit die ich nicht missen möchte.

Ich habe mich sehr auf die Reha gefreut und bin auch offen an die Sache ran gegangen.Mein Zimmer im Neubau war fantastisch. Bei meiner Ankunft wurde ich Herzlich aufgenommen.In den 5 Wochen habe ich viele liebe Menschen kennen gelernt,mit einigen habe ich auch noch Kontakt.Zu den Ärzten kann ich nur sagen das ich mit meiner Frau Dr. Jahn sehr viel Glück gehabt habe,ein ganz tolle Frau. Mein Körper Arzt war ein NO GO, ich fand ihn beleidigend und frech,er kennt meinen Leidensweg kein bisschen ,aber in einer 10 min. Untersuchung Sachen zu sagen die sehr Persönlich waren ist für mich unmöglich!!
Die Physiotherapeuten sind ALLE eine Bereicherung für die Klinik und machen vieles wieder gut.
Landschaftlich ist die Klinik sehr schön gelegen,wirr hatten in den 5 Wochen kaum Langeweile.

Ich danke in erster Linie meiner Hausärztin, meinem Rentenversicherungsträger und den glücklichen Umständen welche mich in die Rehaklinik am Park geführt haben.
Bedanken möchte ich mich bei allen Ärzten, Therapeuten und den Mitarbeitern des Hauses die mir fünf Wochen zur Seite standen, die mich unterstützt, gefordert und motiviert haben und die mir immer das Gefühl gaben hier genau richtig zu sein. Herzlichen Dank auch an meine Co-Therapeuten, die maßgeblich am Erfolg der Reha beteiligt waren. Besonderer Dank gilt meiner Bezugstherapeutin Frau Dr. H. und meiner Physiotherapeutin Frau H. die es wirklich sehr gut verstanden haben, Psyche & Soma wieder in die richtige Spur zu lenken.
Die Therapieangebote waren sehr umfangreich, besonders Körpertherapien wie Bogenschiessen, Nordic Walking und Qi Gong waren für mich ganz neue Erfahrungen die ich aber zukünftig nicht mehr missen möchte.
Wer sich öffnet, lernt, vertraut und engagiert mitgestaltet, hat hier das entsprechende Rüstzeug für die Zukunft erhalten und kann damit sein Problem besser verstehen und an dessen Lösung weiter arbeiten.
Nochmals herzlichen Dank für die Hilfe und Unterstützung, für eine Zeit voller neuer Erfahrungen und für die Zuversicht.

Ich war wegen starker Schmerzen sowie einer Depression in Bad Steben zur Reha.
Absolutes Glück hatte ich mit meiner Therapeutin Frau Dr. Jahn (die auch Ärztin ist) und die mir sehr gut die Zusammenhänge zwischen meiner körperlichen Anspannung und den Körperschmerzen mit meiner nicht herausgelassenen Wut verdeutlicht hat. Nach 6 Wochen Reha verließ ich die Klinik quasi schmerzfrei und ohne Medikamente und dies nach einer fast 10jährigen Ärzteodyssee.
Eine Katastrophe war die sogenannte körperärztliche Betreuung. Vom Stations- bis zum Oberarzt wurden meine Schmerzen als körperlich abgetan und diverse Schmerzmedikamente (die ich nicht eingenommen habe) verordnet. Ab Woche 2 hatte ich für mich entschieden die körperärztliche Abteilung zu meiden und es ging mir zunehmend besser.

Ansonsten war das Therapeutenteam hoch motiviert und engagiert. Ich hatte ein sehr gutes auf mich abgestimmtes Programm.

Nochmals herzlichen Dank für die schönen Tage, die Hilfe und Unterstützung.

Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen. War schon die Dritte Einrichtung in der ich war und mit Abstand die Beste.

Ich war von Anfang Juni bis Mitte Juli 2015(7 Wochen)in der Klinik. Auch ich war zunächst enttäuscht, daß die DRV mich nicht in meine Wunschklinik, sondern nach Bad Steben geschickt hat. Allein, als ich die vielen negativen Bewertungen gelesen hatte...
Um es kurz zu machen: etwas Besseres konnte mir nicht passieren, als dort zu landen. Zu allen, die ewig am Essen rummäkeln: Wir sind beim Sozialversicherunsträger und nicht auf der Aida! Früh und Abends Büffet (immer mit xx Salaten und Obst bzw. Gemüse - das habe ich an einem anderen Reha-Ort auch schon anders erlebt!), Mittags drei Wahlmöglichkeiten. Alles o.k.
Das Personal - egal, wer - absolut freundlich, engangiert, einfühlsam, gewillt, einem zu helfen. Absolute Spitze!!!
Mein Therapeut, Hr. Dr. Glo... war mein persönlicher Glücksgriff: Danke, Danke Doktor!!!!!
Ich kann die Klinik allen empfehlen (seit Neuestem soll es auch endlich Traumatherapie geben, Trauergruppen allerdings nicht.), die unter Burn-out, Depressionen, Mobbingfolgen, Panikstörungen leiden.
Ich war übrigens - auf eigenem Wunsch - im Altbau untergebracht, weil es dort Balkon gibt.
Das Zimmer ist absolut o.k., das Bad etwas dunkel. Aber dafür der Blick vom Balkon ins Frankenland.. :-)

Nach 15 Wochen Aufenthalt in der Klinik am Park - 7 Wochen auf der Reha und 8 Wochen auf der Akut-Station danke ich in erster Linie meinem Rententenversicherungsträger, dass ich in diese wertvolle Einrichtung kommen durfte.

Alle Mitarbeiter dieses Hauses, egal ob Chefarzt, Oberarzt, Arzt, Therapeut, die tollen Schwesten und der tolle Pfleger der 1. und 4. Etage, die lieben Damen der Rezeption, die engagierten Service- und Reinigungskräfte, alle fleissigen und kompetenten Verwaltungs- und Sozialdienst-Mitarbeiterinnen, unsere liebe Hausdame und die immer hilsbereiten Hausmeister -hoffe ich hab nun keinen vergessen waren wirklich dem Patienten fürsorglich und nett zugewandt. Egal welche Aufgabenstellung - ich wurde immer unterstützt und das in allen Belangen. Dieses ist natürlich zur Genesung eine tolle Basis.

Die Therapieangebote habe ich als sehr vielfältig und hilfreich erlebt. Neben Gesprächen mit den Therapeuten in Gruppen bzw. im Einzel, haben mir auch besonders die Körpertherapien - wie z.B. Bogenschiessen, Boxen, Ausdruckstanz, Qui Gong und Slack Line
viel neue Kraft gegeben. Auch in der Kunst Therapie und im Ergo Einzel konnte ich meiner Kreativität Ausdruck geben und viel Freude über neu gewonnene Fähigkeiten erleben.
Auch die Therapien im Wasser sind spitze - haben mich besonders in Sachen Entspannung und innerer Harmonie wirklich weiter gebracht.

Ich habe im Neubau in einem modernen Zimmer mit Fenseher, großem Bad und super schönen Ausblick in den Wald geschlafen. Das Essen war auch nach 15 Wochen immer noch lecker und Frühstücks- und Abendbuffets waren umfangreich mit oft netten Schmankerln. Mittags hatte man die Auswahl zwischen 3 Menues.

Ich erfuhr viel Hilfe zur Selbsthilfe,habe intensiv an mir gearbeitet, mich geöffnet, und vertraut und nun geht es mir endlich besser ... VIELEN DANK

Kann nur positives über diese klinik berichten.
Es war dort einen tolle zeit die mir persönlich sehr viel gebracht hat.
Man muss geduld mit sich selber haben und auf die therapien sich vor allem einlassen dann kann man viel mitnehmen für sich.

Ich war im Frühjahr 2015 für 6 Wochen hier zur REHA. Es ist meine zweite Klinik dieser Art, die ich kennen gelernt habe.
Zuvor war ich etwas beunruhigt, da ich diese Klinik von der Rentenversicherung entgegen meiner Wunschklinik vorgeschrieben bekam. Noch dazu schreckten mich die doch recht vielen schlechten Bewertungen ab.
Jedoch war alles unbegründet. Ich fühlte mich hier gleich wohl und gut aufgehoben. Die Klinik ist sehr schön, die Zimmer groß und freundlich, das Essen ist für eine Klinik sehr gut und die Lage der Klinik hervorragend. Bad Steben ist zwar sehr klein, aber ich denke die wenigsten kommen hier her, um Trubel und Partie zu haben. Dafür ist rings um schönste Natur und herrliche Wanderwege ab Klinik.
Auch die gesamte Therapie verlief für mich recht positiv. Ich glaube das Wichtigste sind drei Dinge:
1) Ich muß mich den Therapeuten und Mitpatienten gegenüber sofort total öffnen, alle Probleme gleich auspacken und nichts, auch gar nichts verheimlichen. Nur so kann mir binnen der 6 Wochen wirklich geholfen werden.
2) Ich muß mich auf alle Therapien und auf alles Neue ohne Vorbehalte und ohne Widerwillen einlassen.
3) Am schlimmsten sind falsche Erwartungen, die Therapeuten können nicht zaubern. Sie können mir nur zeigen, wie ich mich verändern muß, um wieder gesund zu werden und auch gesund zu bleiben. Und ohne Veränderung geht es eben nicht, das alte Leben hat mich schließlich krank gemacht.

Zu den Ärzten und dem Therapeutischen Personal hier möchte ich abschließend sagen: Für eine privat geführte Klinik, die keinerlei Tarifvertrag besitzt, und somit wahrscheinlich "lausige" Löhne und Arbeitsbedingungen hat, gibt sich hier das ganze Personal ziemlich viel Mühe. Daß hier zumindest die Ärzte von "überall und nirgendwo" kommen versteht sich wohl von selbst.

Ich war vor einem halben Jahr Patient in der Klinik und habe schon einmal bewertet, werde aber jetzt noch einmal zusammengefasst bewerten, soweit es der Rahmen zulässt. :-)?
Die Therapie hat mir nachhaltig sehr geholfen und hilft weiterhin. Ich merke das jetzt auch nochmal stärker. Die Arbeit der Physio- und Sporttherapeuten war spitzenmäßig, von dem therapeutischem Boxen mit Herrn Thoss habe ich sehr profitiert, genauso von den Physioübungen, die man weiterhin auch zuhause gut und effektiv anwenden kann.
Des Weiteren bin ich den Psycho- und Ergotherapeuten sehr dankbar, die trotz knappen Zeitrahmen immer bemüht waren und mir ein offenes Ohr schenkten, meine Ängste ernst nahmen und nicht versuchten, mich zu manipulieren.
Auch von der Ergo/Tanz/Genuss- und Gestalttherapie habe ich profitiert, danke an Frau Mansouri für Ihre vorurteilsfreie, offene Art. Ich kann jetzt genießen und habe das Gefühl, dass meine Sinne geschärft sind. Seit Mai mache ich jetzt Wing Tsun, das hilft mir mein Selbstbewusstsein zu verbessern und meine Angst zu mindern.
Sehr dankbar bin ich auch für die intensiven Gruppen -und Einzelgespräche über die „Selbstliebe“ und den „Selbstwert“, durch Dr.Kucera und Dr.Ivanovicova(Gruppe), für mich ein sehr wichtiger Knackpunkt. Ich vergleiche mich weniger mit anderen, weil ich in der Therapie lernte, dass es wichtiger ist, wie ich zu mir selbst stehe und vertraue mehr auf meine Gefühle. Das musste ich wirklich erst lernen, weil ich es jahrelang anders kannte.

Trotz dass ich noch einiges an „seelischer Aufarbeitung“ vor mir habe und es immer mal Rückschläge geben wird, habe ich gelernt besser damit umzugehen und es geht mir so gut, wie seit langem nicht mehr. Vielen Dank, an alle die dazu beigetragen haben!

Dies ist meine Bewertung/meine Meinung, fast 6 Monate nach Entlassung.

Ich mache es kurz, da ich eigentlich keine Bewertungen abgebe, aber ich möchte denen Mut machen, die die schlechten Bewertungen abschrecken.
Ich war 6 Wochen zur Reha in Bad Steben und ich würde diese Einrichtung vorbehaltlos weiter empfehlen.
Alle, und ich meine wirklich alle, Mitarbeiter sind sehr nett und hilfsbereit. Man muss sich nur einlassen und mitarbeiten. Ohne eigene Mitarbeit geht garnichts. Auch ich musste mich oft überwinden was Neues auszuprobieren, oder auch über meine Körperlichen Grenzen hinauszugehen.
Ich kann nur sagen, mir hat es sehr geholfen. Ab Woche 4 ging es mir merklich besser.

Ich war zum ersten Mal in einer derartigen Rehaklinik. Der Empfang war super und der Start wurde dadurch sehr erleichtert. Danach hat man sich nur noch auf das Ende der Reha gefreut. Die meisten Patienten, mit denen ich gesprochen habe, waren eher mittelmäßig zufrieden.

Ich hatte mir die Reha auch besser und insgesamt patientenbezogener vorgestellt. Ich hatte immer das Gefühl, dass kein Arzt so richtig zuhört und alle Patienten immer irgendwie in Schubladen "gepackt" werden. Manche Patienten kamen in völlig falsche Gruppen und nur mit Mühe konnte man die Gruppe wechseln. Einige waren erst in einer Bournout-Gruppe und kamen dann in eine Depressions-Gruppe.

Einige Ärzte sprechen nur gebrochen Deutsch, einige versteht man fast gar nicht. Die Allgemeinmediziner sind eher schwach. Die Psychologen etwas besser. Leider waren die Gespräche mit den Psychologen sehr kurz und überfrachtet mit eher bürokratischen Abläufen. (Fragebögen usw.)
Die Sport- und Physiotherapeuten waren sehr gut und gaben sich wirklich Mühe. Das Programm ist nicht gerade breit aufgestellt, aber trotzdem interessant.

Das Schönste an der ganzen Reha sind die Mitpatienten. Es entstehen tolle Freundschaften. Für diese fünf Wochen ganz wichtig und eine tolle Erfahrung.

Was mich etwas geärgert hat war, dass wir Patienten für so vieles noch extra Geld zahlen mussten: Internet, Wasser auf dem Zimmer (Zum Essen gab es aber kostenlose Getränke), Waschmaschine, Trockner, Material für die Ergotherapie, persönlicher Arztbericht.

Ich kann nur jedem Patienten folgendes empfehlen: Vorher die Klinik genau prüfen und ehemalige Patienten fragen. Diese fünf Wochen sind zu wichtig, um in irgendeine Klinik zu gehen.

Nochmals: Das ist meine persönliche Meinung. Die Klinik ist nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt zu empfehlen. Wenn ich mir überlege, wie viel diese Reha kostet, dann wären fünf Wochen Urlaub in der Sonne deutlich besser, günstiger (für die Rentenversicherung) und erholsamer für mich gewesen.

Fortsetzung zum vorigen Beitrag......

Ich habe trotz allem mit großer Anstrengung meine Punkte sammeln können,damit es mir in Zukunft besser geht.
Aber ich konnte mich aufgrund der durch die Verunsicherung durch meinen Arzt entstandene Angst
nicht erholen

Seelisch ging es mir sogar schlechter als zuvor.

Mein Hausarzt hatte schon eine Vermutung was die
angebliche Thrombozytopenie betraf und ließ einen Bluttest mit hochwertigen Blutfläschen machen und
siehe da-alles in Ordnung. Sowas passiert bei
minderwertigem Material schon mal das Werte so
verfälscht werden.Leider kam mein Arzt in der
Klinik nicht drauf und hielt mich für ernsthaft
gefährdet.Somit war meine Erholung von Anfang an
dahin.Schade und traurig zugleich....

Ich war vom 22.01-24.02.2015 in dieser Klinik.
Ich kann bis auf einen, für mich leider gravierenden
Punkt nur Gutes über diese Klinik berichten. Dass man hier nicht im Hotel ist und da besonders hochwertige Qualität erwarten kann ,was das essen betrifft muss jedem klar sein.Aber es war für jeden etwas dabei und es war was das Mittags- und Abendessen betrifft Abwechslungsreich.Das ganze Personal vom Speiseraum bis hin zur Putzfrau war immer freundlich und sehr bemüht.
Das Gesamtgebilde passt und besonders die Gruppen-
gespräche haben einen guten Effekt,wenn man sich darauf einlässt.Aber auch alle anderen Gruppen und Anwendungen
sind Teil einer gut funktionierenden Phyilosophie.Der ein oder andere Zeitpuffer zwischen manchen Therapien
wäre wünschenswert.Zimmer sind super.
Meine Reha hat leider einen schlechten Anfang und
einen ebenso schlechten Verlauf genommen. Ich war voller Tatendrang und voller Motivation in die Klinik gekommen.
3 Tage später hatte ich einen verhängnisvollen Besuch
bei meinem zuständigen Allgemein-Arzt Herr Dr. A....!
er meinte mein Thrombozythenwerte sind so schlecht
dass man sich Gedanken machen sollte und etwas sein
könne.Er redet sehr viel und hörte nicht mehr auf.
Er meinte wir müssen das weiter prüfen und machen
tests. Beim nächsten mal waren die Ergebnisse ähnlich schlecht. Ich solle mal im Internet schauen,was alles mit mir nicht stimmen könne,was ich schon für sehr unproffesionell hielt,da hier psychisch labile Menschen sind die man mit solch ungewissen Dingen sowie möglichen Prognosen nicht verunsichern sollte
bevor man nicht geklärt hat was los ist. Ich habe den Fehler gemacht und mich über meine angebliche Thrombozythopenie erkundigt und war ab diesem Tage unter ständiger Angst ernsthaft krank zu sein.Jetzt wurden sogar meine Organe durch eine Sonographie unter die Lupe genommen ob was ernstes zu finden sei.
Es wurde nichts gefunden ,allerdings meinte mein Arzt
dass wenn ich nach hause komm weiter geschaut werden muss.Fortsetzung folgt

Hallo an Alle:
Ich war auch in dieser Klinik mit Burn Out, schwerer Depression, Mobbing am Arbeitsplatz und Angszustände.
Ich sage nur das Ich NIE wieder in diese Klinik gehe.
War schon 3 mal in einer anderen Klinik.
Klar jetzt kommen wieder die kommentare von denen die Burn Out hatten und Super zufrieden waren.
Wie Ich nur Burn Out hatte war ja auch alles viel einfacher ...?!
Wenn ich die Briefe alle anschaue dann muß Ich nur schmunzeln, denn es kommt mir so vor, als würden die Klinik angehörigen Privat hier mit schreiben um wieder alles negative ins Positive umzuwandeln.
Fakt ist:
Der Empfang ist Super nett und sehr kompetent.
Alles andere bringt ja nur etwas wenn es einen nur leicht erwischt hat. Die wo es schwer erwischt hat sage Ich nur hände weg von dieser Klinik, denn es gibt viel bessere.
Die erste Bewertung von Mir wurde gelöscht, Ich denke in Deutschland darf man nicht mehr die warheit schreiben.

AN ALLE IHR DA DRAUSSEN: DENKT NACH IN WAS FÜR EINE KLINIK IHR GEHT UND UNTERSCHÄTZT DIE NEGATIVEN BEWERTUNGEN NICHT DENN SIE HABEN AUCH IHRE BEGRÜNDUNG,
SIE WOLLEN JA NUR SAGEN WAS BEI IHNEN NICHT GEKLAPPT HAT UND WAS SICH ÄNDER SOLL DAMIT ALLEN GEHOLFEN WERDEN KANN.
ICH HOFFE IHR WERDET ALLE SCHNELLST MÖGLICH WIEDER GESUND!!
ICH LIEBE EUCH ALLE

ICH HOFFE DER CHEFF ARZT HAT JETZT KAPIERT WAS IN DIESER KLINIK FALSCH LÄUFT UND WAS ZU TUN IST

ZUM WOHLE ALLER PATIENTEN ......

Ich war über Weihnachten/Silvester für 6 Wochen in der Klinik.
Es ist von Anfang bis Ende alles ausgezeichnet organisiert
Herzlichen Dank an die sehr freundlichen Damen an der Rezeption, die mir das Ankommen sehr leicht gemacht haben.
Die Zimmer sind schön,groß,hell und freundlich. Es ist genügend Platz für Kleidung und persönliche Sachen.
Der Speisesaal ist nett eingerichtet,das Essen lecker und von den Mengen her völlig ausreichend.Auch ein Umsetzen,falls einem der zugewiesene Platz nicht gefällt,ist problemlos. Jedoch ist es im Speisesaal recht laut.Es gibt außerdem eine Tee-/Kaffeeküche + einen gemütlichen Clubraum. Für die körperliche Entspannung steht ein gut ausgestatteter Fitnessraum und ein Schwimmbad zur Verfügung.
Das Angebot der Therapien ist sehr vielfältig (Wassergymnastik, Körpertherapie, Boxen, Yoga, Chi Gong, Nordic Walking, PMR, Wirbelsäulengymnastik,Ergotherapie etc.Es gibt auch einen Container, dort kann man sich mit Farbe mal so richtig austoben.Ebenfalls werden Wanderungen angeboten,Trommeln und Bogenschießen.Man kann auch Tischtennis oder Federball spielen.
Ganz besonderen Dank möchte ich Fr. Dr. Barthel aussprechen,ebenso Herrn Lampert und Herrn Neumann. Sie haben mir besonders und auch spontan weitergeholfen und mich unterstützt, wieder Mut zu fassen, Freude zu empfinden und aktiv zu werden.
Ich habe eine sehr gute Zeit in der Klinik gehabt,konnte vieles Neue und fast Vergessenes ausprobieren und Freude dabei empfinden.Ich habe gelernt,mit einfachen Dingen das Leben wieder zu genießen.
Bad Steben ist ein kleiner Ort,in dem nicht viel los ist...aber sogar im Winter gibt es genügend Veranstaltungen.Die unterschiedlichen Angebote, auch in den Nachbarorten,werden immer Freitags von der Hausdame vorgestellt.Ein Auto ist nicht unbedingt erforderlich,aber doch recht praktisch, wenn man am Wo-ende Ausflüge nach Kronach, Hof oder Tschechien unternehmen will. Es gibt jedoch eine stündliche Zugverbindung nach Hof.Mit WLAN sieht es sehr schlecht aus,aber man kann sich in der gegenüberliegenden Gaststätte ‚Modena‘ einen kostenlosen Zugangscode geben lassen und bekommt dann auch Zugriff auf ein schnelles Internet.

Ich kann nur jedem empfehlen, sich hier auf Neues einzulassen und nicht sofort den Mut zu verlieren, wenn es in den ersten Wochen auch mal Rückschläge gibt. Ich habe erst in der letzten Woche gemerkt, wie hilfreich der Aufenthalt hier war.

Ich war im August / September 2014 in dieser Klinik und ich kann sagen , es ist das beste was mir passieren konnte . Gerade weil ich mit großer Skepsis zu der Reha gefahren bin , was sicher bei mir auch daran lag das ich selbst medizinisches Fachpersonal bin und mir es zu Beginn schwer viel eine andere " Rolle " einnehmen zu müssen , denn nun ging es nur um mich , mir wurde der Spiegel vorgehalten . Meine Aufnahme erfolgte auf Grund eines Erschöpfungssyndroms in der Klinik , Gruppe - Helfer für Helfer . Der erste Eindruck der Klinik ist echt ein Gewinn - die Mitarbeiter am Empfang !! Diese sind ein grandioses Aushängeschild für die Klinik . Befremdlich bzw Überdenkenswert ist der häufige Wechsel der Bezugstherapeuten , wobei ich für mich sagen kann , beide Therapeuten hatten was spezielles was ich für mich mitnehmen konnte . Der Haupterfolg in meinen Augen , und ich war zu Beginn da eher unschlüssig , sind aber die Co - Therapeuten und damit verbunden die Gruppentherapien . Die waren für mich nachhaltig !Sicher nicht jedermann ´s Sache , aber wenn man in so eine Klinik geht , tut man das nicht ohne Grund , somit sollte man sich darauf einlassen , denn das ist die Basis das man den richtigen Weg geht , sich selbst einlassen zu wollen , NICHTS MUSS - ALLES KANN !! Das ist die Maxime der Klinik und das ist was was ich für mich mitgenommen habe . Genau wie viele liebe Menschen die ich kennenlernen durfte , viel gelacht aber auch so manche Träne verdrückt habe , aber ich bin froh die Möglichkeit bekommen zu haben . Es wird immer Dinge geben die man besser machen kann , so wie es Menschen gibt die alles schlecht finden , aber meine Erfahrung war eine andere und ich sehe das aus der Sicht auch 20 Jahre im Gesundheitswesen tätig sein zu dürfen und nun Patient gewesen zu sein . Dank an das Küchenteam , die Reinigungskraft für Ebene 3 Grün . Man muss sich einlassen können nur dann kann man was mitnehmen und viele Mitstreiter machen es einen um sooo vieles leichter .

Akutstation,
Für mich nicht viel neues, da ich bereits eine
teilstationäre Verhaltenstherapie hinter mir
habe, sowie einige Std. tiefenpsy.fundierte, ambulante Therapie. Die Klinik am Park handhabt ein vorwiegend verhaltenstherapeutisches Konzept, trotz dass, wie auf der HP angegeben wird, auch tiefenpsychologisch gearbeitet wird.
Zu wenig, m.E.nach. Hinterfragen ist nicht wirklich erwünscht, es wird erwartet, dass man die Schuld an den Krisen, in denen man steckt, hauptsächlich bei sich sucht. Schlecht für jemanden, der mit ständigen Schuldgefühlen zu kämpfen hat. Außerdem wird erwartet, dass der Patient nicht wertet, nicht pauschalisiert, nicht verurteilt, usw. Das gilt allerdings nicht für den Therapeuten, jedenfalls nicht für alle.
Schlimm empfand ich, dass mich mein erster BT mit Tabletten unter Druck setzte, mit der Begründung, ich wolle nicht gesund werden, wenn ich keine nehme, und was so schlimm wäre, wenn ich die lebenslang nehmen würde. Man beachte, dass ich noch keine 30 bin! Dabei werden die starken Nebenwirkungen und die Gefahr einer schnellen Abhängigkeit verschwiegen.
Laut der HP bzw. Flyer der Klinik, gäbe es auch 3 Einzelgespräche pro Woche. Ich hatte in den ersten Wochen trotz mehrmaliger Nachfrage nur ein Einzelgespräch in der Woche. Das kann ich auch ambulant haben. Einen großen Gewinn macht die Klinik, mit dem neuen OA Dr.Kucera, der mit seiner offenen, wertschätzend-provokanten, engagierten Art, eine sehr gute Arbeit leistet, die Gruppentherapien unter seiner Leitung empfand ich als sehr gewinnbringend.
Er veranlasste auch 3 Einzelgespräche pro Woche.
Gut empfand ich außerdem die Psychoeducation, das SKT, Sport, Körpertherapie und Gestaltungstherapie, das Gefühl ein
wertgeschätzter Teil einer Gruppe zu sein.
Kurzgesagt, ich würde die Klinik niemanden empfehlen, der chr.depressiv ist, an einer PTBS oder Angststörung leidet.Jemand, der an einer endogenen oder einer
Erschöpfungsdepression, kann sich dort evtl. gut aufgehoben fühlen.

Ich war vor ein paarMonaten 6Wochen in der Klinik am Park. Mit der Behandlung der Therapeuten war ich sehr zufrieden, besonders mit der Psychologin, die mich wieder gut auf den Weg gebracht hat.
Irritierend fand ich, das der Aufnahmearzt keinerlei Interesse an den mitgebrachten Befunden zeigte, denn dann wäre mir einiges erspart geblieben.
Genauso irritierend fand ich, das Alkoholkontrollen statt fanden, das heißt, die Schwester ruft an, der Patient muß zum Pusten kommen.

Für Nahrungsmittlunverträglichkeiten ist die Klinik nicht geeignet!
Trotz Telefonat vor meiner Anreise mit einer Diätassistentin, hatte ich große Probleme mit meiner Ernährung. Ich habe die gesicherte Diagnose Histamin-und Zusatzstoffintoleranz, das wurde vom Küchenpersonal einfach ignoriert, das war sehr aufreibend, und hat den an sich guten Rehaerfolg gemindert. Erst die letzten 2 Wochen klappte es einigermaßen.

Das Örtchen dort ist ganz nett, die Klinik auch gut zu finden. Allerdings stieß es mir direkt übel auf, das man schon einen guten Fussmarsch zum Gemeinschaftsparkplatz machen musste. Empfang, Hausmeister und Verwaltung supernett und immer ansprechbar!
Pflegepersonal war gemischt darin, je nachdem wer gerade Schicht hatte. Störend war, dass selbst erst mal ein Arzt gerufen werden musste wenn man nur mal etwas Fenestilgel haben wollte wegen einem Insektenstich, HALLO!
Des weiteren ist die medizinische Versorgung dürftig, man muss schon selbstinitiative an den Tag legen.
Psychologisch war ich mit meinem Therapeuthen zufrieden (Herr Teller). Leider ist er zwei Wochen vor meinem Ende dort in Urlaub und die Vertretungen in Einzel und Gruppengesprächen war dürftig. Einzel war ein Arzt! Ähm nix Psychogespräch nein es ging da nur um meine körperlichen Werte (zu viele weisse Blutkörperchen etc.) Rauchen aufhören etc. das ich diverse Infektionen im Körper hatte die dafür verantwortlich waren...völlig ignoriert.
Was auch nervte waren die Alkoholkontrollen. Man wurde im Zimmer angerufen und zum pusten zitiert. Bei Verweigerung oder positiven Ergebnis direkt "gelbe Karte"! Bei Rot wäre dann Ende gewesen. Im Prinzip gute Sache, aber ich wurde in 6 Wochen 5 mal zitiert! Während andere munter durchgekommen sind.
Das Sportprogramm war grundsätzlich gut, allerdings hatten die Therapeuten nicht bedacht, dass die Patienten untrainiert sind (die meisten jedenfalls) und es wurde kein aufwärmen betrieben, was dazu führte, dass ich vieles ausfallen ließ, da ich danach richtig körperlich Beschwerden hatte.
Leider wurde ein großes Problem von mir einfach übergangen und nicht behandelt. Ich bin AU entlassen worden und weiss nicht wann ich wieder die Arbeit aufnehmen kann obwohl ich eigentlich damit gerechnet hatte nach der Reha.
Was ich noch positiv erwähnen möchte, die Vorträge u.a. von Herrn de Vries waren sehr gut.

Über diese Klinik sollte andere garnichts erfahren,
Diese Klinik ist nur eine Geldmaschiene mehr nicht!
Ich verbrachte 16.Wochen in dieser Klinik ergebniss gleich null,sie machte mich nur noch kranker als ich schon war!Nach 3.Wochen zuhause war ich wieder reif für die Psychiatrie!!
in dieser Klinik ist man nur eine Nummer die Geld bringt!Ich bin seit 2,5 Jahre schon zuhause sprich krank,Schwerst Deppresiev mit Chronischen zügen
und wurde aus der Reha entlassen ,,Arbeitsfähig 6.Stunden und mehr,,Naja haupsache die Statistik passt,bin kein Einzelfall in dieser Klinik!Kann 6.Personen aus meinem Aufenthalt nennen denen es genau so ging!

Ich war vom 26. Dezember 2011 bis einschließlich 7. Februar 2012 in stationärer Behandlung.

Ohne diese 6-wöchige Kur (ursprünglich hatte die BfA 4 Wochen genehmigt) würde ich heute nicht hier sitzen und diese durchweg positive Bewertung abgeben.

Mein besonderer Dank geht an Frau Hausner (meine damalige Bezugstherapeutin): Ohne sie und ihr hartnäckiges und trotzdem einfühlsames Nachhaken sowohl in den Einzelgesprächen als auch in den Gruppenrunden hätte ich vieles nicht verarbeiten können.

Was mich allerdings tatsächlich etwas gestört hat, war (und ist wohl immer noch) der häufige Therapeutenwechsel.

Vielen Dank auch an den Küchenchef und die lieben Mitarbeiterinnen in der Küche.

Gegend schön,Physiotherapie gut,Beschäftigung gut, Küche gut! Das Schlimmste war der ständige Wechsel der Bezugstherapeuten, und deren "gepräche". Seit meinem Aufenthalt 2012 geht es mir schlechter als vorher! Da mein damaliger 2. bzw. 3. Bezugstherapeut, ein Holländer, leider weiß ich den Namen nicht mehr ( hab ich wohl verdrängt),
mich nur auf sexuelle Dinge angesprochen hatte. Er hatte mir sämtliche sexuellen Praxen geschildert. Und das immer wieder! Auf eine Art, die nur widerlich war! es ekelt mich heut noch an! Den ganzen ständigen Wechsel, und was sonst noch so war,habe ich mit einer Beschwerde, auch im Namen meines Artzes an die BFA weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen,
Birgit Gäs

Hallo,
ich habe mir mit einer Bewertung zeit gelassen.
Vor ca. 1/2 Jahr war ich in Bad Steben.

Und es geht mir gut! Weil ich dort gelernt habe, besser auf mich zu achten und das tue ich nun.
Alles hatte einen Sinn, auch wenn einiges im ersten Moment fremd erscheinen mag.
Man muss nicht alles hinterfragen....was soll der Schmarrn oder so.
Die Mitstreiter machen es einem zu 95% einfach, Situationen anders zu sehen.
Klar gibt es auch Mitstreiter, da passt eben nicht...und das ist auch ok....Im wirklichen Leben tut es ja auch nicht.

Es tat gut unter der Glocke für geraume Zeit zu sein. Vorallem..."weit" ab von der nächsten grösseren Stadt.

Und meine "Konfuzius"- Psychologin tat mir gut, sie führte mich gut durch Reha...sie war da, auch wenn ich keinen Termin hatte. Danke Frau Winkler. Ich hoffe das die Kleidung nun Farbenfroher ist....auch wenn einem schwarz gut steht.

Für alle die da hin dürfen....bleibt locker, auch wenn es schwer fallen mag...seid offen...es ergeben sich neue Wege....die man zwar wusste...sich aber nicht getraut hat auch umzusetzen.

Mir hat die Zeit dort sehr gut getan....ich bin froh...das ich dort hin konnte.

Ich war von Anfang Oktober bis Mitte November 2013 in Bad Steben. Da dies meine 1. Reha werden sollte, wusste ich nicht was auf mich zu kommt - war aber für alles offen.
Der Empfang wurde mir, dank der sehr freundlichen Damen, sehr leicht gemacht. Herzlichen Dank dafür!!!
Die Zimmer sind sehr schön und groß - ich hatte eines im Neubau)
Der Speisesaal ist schön eingerichtet, das Essen lecker) Auch ein Umsitzen, falls einem der zugewiesene Platz nicht gefällt, ist kein Problem.
Ich habe sehr viele liebe Menschen kennengelernt - die Gespräche der Mitpatienten sind schon mal die halbe Miete :-)
Das Angebot der Therapien ist sehr vielfältig (Wassergymnastik, Körpertherapie, Boxen, Yoga, Nordic Walking, PMR, Wirbelsäulengymnastik, u.v.m) und macht großen Spaß. Besonders toll fand ich den Container: Hier kann man sich mit Farbe mal so richtig ausleben.
Mein besonderer Dank geht an Herrn de Vries! Er hat mich mich meine Grenzen überschreiten lassen, was nicht immer leicht war! Dennoch hat es letztendlich geholfen, vieles zu akzeptieren und zu verarbeiten.
Die anderen Therapeuten, sei es im Sport (Herr Neumann, Frau Hertlein) oder in der Ergo (Frau Ille, Frau Gebauer) möchte ich an dieser Stelle auch nicht vergessen - euch auch vielen Dank für alles!!!!
Ich habe eine sehr, sehr schöne Zeit in der Klinik gehabt, mein Akku ist wieder aufgeladen und ich habe hier wieder gelernt, mit einfachen Dingen oder auch Spielen, das Leben wieder zu genießen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!
Bad Steben ist ein kleiner Ort, in dem nicht viel los ist - aber man geht ja zum Erholen hin. Ich selber war mit dem Auto dort, habe aber vor Ort alles zu Fuß erledigt.
Für´s WE wird für die Freizeit genug angeboten - muss man aber nicht alles mitgemacht haben :-( (vor allem nicht diese Busfahrten). Ich war dann lieber mit Mitpatienten mal in Leipzig, Weimar und Hof.

Ich war im Herbst 2013 in der Rehaklinik am Park. Für mich war die Zeit dort ein Geschenk und sehr intensiv. Ein Geschenk weil man Zeit für sich und seine Probleme hatte, die man im stressigen Alltag nicht hat. Zeit herauszufinden was es ist, was mich in die Krankheit führt. Was ist mein Anteil daran, was sind äußere Umstände, kann ich sie ändern oder muss ich manche Dinge akzeptieren so wie sie sind. Hier konnte ich wieder erfahren, was mir Freude macht,was meinen Akku wieder auflädt. Der gute Kontakt zu den Mitpatienten ist die halbe Reha. Die netten Mitarbeiter an der Rezeption haben einen das Ankommen erleichtert. Vielen Dank! Vielen Dank den Ergotherapeuten ! den fleißigen Mitarbeitern die für unser leibliches Wohl sorgten! Vielen Dank Frau Tiemann und Frau Dr. Barthel sowie Frau Dr. Barth. Ich denke wenn man hier angekommen ist muss man selbst aktiv sein wollen, seine Probleme in Angriff zu nehmen. Nur dann können alle angebotenen Therapien auch zum Verbessern der eigenen Situation und damit zum Erfolg führen. Sich öffnen und den Schutzraum aktiv nutzen den so eine Klinik bietet, das ist das Geschenk!

Ich war im Sept./Oktober 5 Wochen zur Reha in Bad Steben und kann fast nur gutes berichten . Die Klinik ist nicht zu groß , mit Schwimmhalle , Turnhalle , Fitnessraum , Fernsehraum , Clubraum , Teeküche und schöner Dachterasse auch gut ausgestattet . Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet , teilweise mit Balkon . Die Mitarbeiter sind stets darum bemüht , das man sich hier wohlfühlt und das man als Patient , der Hilfe braucht , auch wargenommen wird . Dadurch hat man Zeit und Ruhe , um an seinen Problemen zu arbeiten . Leider wird das nicht von allen Patienten so gesehen , das ist schade ! Zu den Mahlzeiten am Tisch lernt man seine Mitpatienten genauer kennen , so das nach kurzer Zeit sich ein Bekanntenkreis bildet ( Ich traf viele nette Menschen ! ) . Da wird es auch am WE nicht langweilig , außerdem gibt es vom Hause genügend Angebote und Vorschläge für die Freizeit . Zu den Therapien ist erstmal zu sagen , das man sich darauf einlassen sollte . Ohne Vorurteile rangehen , dann kanns Erfolgreich werden !!! Ignoranten , Besserwisser und Mißepeter am besten meiden , Sie helfen niemandem weiter !!! Und wenn ein Arzt oder Therapeut Urlaub hat dann lässt sich das nicht ändern , da lernt man eben mal die Vertretung kennen .
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei meiner Therapeutin Frau Dr. Barthel bedanken , die mir in dieser Zeit half , einiges besser zu verstehen und in Zukunft andere Wege zu gehen . Vielen Dank !

Ich kann einen Aufenthalt hier nur empfehlen , es kommt natürlich darauf an , was jeder einzelne daraus macht .

ständiger Therapeutenwechsel- immer darf man von vorne erzählen, alles sehr oberflächlich. Wenn man sich beschwert wird man belächelt...oder provoziert??? Sorry Leute als ich meine Reha angetreten habe war ich nicht in der Verfassung mich zu wehren. Ich hätte jemand gebraucht der mich aufbaut...dafür haben mir die Gespräche mit Mitpatienten mehr gebracht- die hatten auch mehr Zeit als 30 Minuten und haben mir nicht gesagt das das Gespräch das Zeitfenster sprengt!...ständig ist man bei der falschen Ansprechperson... Wer zum Teufel ist dann befugt mir zu zuhören?
Bin wegen Angst und Depression hierher, war nur in der Depressionsgruppe. Auch meine Angst ist anscheinend geheilt- im Arztbrief steht nichts mehr? Meiner Bitte den Vortrag über Angst anhören zu dürfen wurde nicht stattgegeben- durfte dafür zum Vortrag über Psychopharmaka- trotz meiner nicht Einnahme von Tabletten.
Ich hätte noch viel zu beschweren- halte mich hier lieber zurück, soll jeder für sich selbst entscheiden.

Im Sommer war ich für 6 Wochen in dieser Klinik. Bad Steben ist eine kleine, ruhige Stadt mit einem wunderschönen Kurpark.
Die Klinik ist gut organisiert. Es gibt eine Tee-/Kaffeeküche, einen Clubraum und Sonnenterassen. Für die körperliche Entspannung steht ein gut ausgestatteter Fitnessraum und ein Schwimmbad zur Verfügung. Die Zimmer sind hell und freundlich ausgestattet. Die Verflegung ist gut und ausreichend. Die Mitarbeiter der Klinik sind alle freundlich und hilfsbereit. Deshalb hier nochmals Dankeschön!

Für mich persönlich ist diese Reha ein Erfolg. Mit dem Vorsatz offen allem gegenüber zu sein, bin ich in die verschiedenen Therapien und Sitzungen gegangen. Gefallen haben mir hier die vielfältigen Therapieangebote. Besonders angetan bin ich von der Körpertherapie. Sehr glücklich bin ich darüber, dass eine Ursache meiner Schlafstörungen ausgeschaltet wurde. Es wurde das Restless-Legs-Syndrom dort diagnostiziert und Abhilfe geschaffen.
Das wichtigste für mich waren die Gespräche untereinander, die gemeinsamen Unternehmungen. Ich habe mich dort gut erholt, Entspannung gefunden, Kraft getankt damit ich die Dinge weiter angehen kann.

Zur Zeit, da ich diese Zeilen schreibe bin ich noch in der Klinik am Park in Bad Steben.
Ich bin hier wegen Depressionen (Burn-Out). Am Dienstag sind meine 5 Wochen Therapie um und ich freue mich schon auf Zuhause. Nicht, weil es hier schlecht wäre, sondern um mein Leben wieder zu leben. Dabei hilft mir sehr viel, was mir hier vermittelt wurde. Der intensive Kontakt mit den anderen Patienten ist hier nicht nur sehr hilfreich, sondern Teil der Therapie. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl hier mit meinen Problemen ernst genommen zu werden, da die meisten hier unter ähnlichen Krankheitsbildern leiden.
Zur Klinik: Das Personal ist immer freundlich und zuvorkommend. Ich habe in den ganzen 5 Wochen weder bei den Reinigungskräften,bei den Servicekräften, den Therapeuten, den Schwestern und den Ärzten je den Eindruck gehabt, einer wäre schlecht gelaunt!
Das Angebot zur Körperertüchtigung kann sich sehen lassen.Ein bestens eingerichteter Muskeltrainingsraum, der bis spät abends nutzbar ist(sofern 3 Leute anwesend sind), ein kleines ,aber feines Schwimmbad (auch 3 Leute nötig) sowie eine kleine Turnhalle.
Die Therme Bad Steben ist praktisch auf der anderen Straßenseite (Eintrittspreise etwas hoch-aber tolles Ambiente).
In der Klinik gibt es einen Fernsehraum mit Riesen-LCD Fernseher, einen Club-Raum mit vielen Sitzgelegenheiten und vielen Büchern, eine Tee- / Kaffeeküche, zwei Sonnenterrassen, Sitzgruppen auf allen Etagen, Kicker,...
Die Verpflegung hat nicht unbedingt Sterneniveau, ist aber abwecklungsreich, schmeckt und man wird satt(zum Abendessen gibt es leider nur Tee).
Mein Therapieplan war genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten und es passte auch von den Therapeuten hervorragend.
Ich glaube,dass mir die Zeit hier sehr viel gebracht hat und kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

5 Wochen Reha am Park: 1 Woche um vom Stresspegel runterzukommen, 1 Woche zum Konsolidieren, dann 3 Wochen zur Neuorientierung, Neues ausprobieren (ich darf mal zu spät kommen), mit viel Lebensfreude und dem festen Vorsatz, in Zukunft verantwortlicher mit mir umzugehen, nach Hause gefahren.
Mein Therapeut: sehr direkt, traf mich genau auf den Punkt, genau richtig für mich, Sport und Körpertherapien und -erfahrungen sehr hilfreich, Ergotherapie unterstützend, hat sogar bei mir die Kreativität wieder geweckt, Essen gut und abwechslungsreich, Zimmer nett, Gemeinschaftsräume ansprechend, Freizeitangebot abwechslungsreich. Umgebung (Kurpark) einfach super zum Entspannen.
Ein herzliches Dankeschön an alle stets freundlichen Mitarbeiter. Ein ruhiger, verantwortungsvoller, stressfreier Umgang wird dort vorgelebt.
Wichtig für die Patienten: sich draufeinlassen, annehmen und mitmachen, nur so kann die Reha zum Erfolg werden.

5 Wochen Aufenthalt vergangen wie im Flug. Von Anfang an superfreundliche Betreuung. Die Aufregung durch Anreise und Ankommen wird durch sehr gute Organisation bei Zimmervergabe und Eingangsuntersuchung sehr schnell genommen. Die erste Woche ist Eingewöhnungsphase, danach sehr viele Therapien und Gespräche, aber alles in Ruhe und ohne Stress. Die Reha hat mir unheimlich gut gefallen und sehr gut getan. Unheimliche viele nette Leute kennengelernt. Gute Möglichkeiten der Freizeitgestaltung vor allem am Wochenende.

Ich war im Sommer 2013 7 Wochen in der Klinik. Zimmer sind ok. Essen ist gut. Landschaftliche Umgebung und Lage der Klinik sind toll. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Ich kam mit dem Befund mittelschwere depressive Episoden. Angststörungen und Panikattacken. Ich wurde der Fachgruppe Angst zugeteilt, wo man mir aber bei meinen speziellen Angststörungen leider viel nicht helfen konnte. Da waren auch Mitpatienten, die Angst vor Vögeln hatten oder Angst hatten, mit einem Lift zu fahren. Das hatte mit meinem Angststörungen herzlich wenig zu tun. Es wurde zwar erklärt, was Angststörungen sind und woher sie kommen. Aber leider nicht, wie man diese therapiert. Natürlich darf man nicht erwarten, dass da jemand mit dem Zauberstab kommt und Dir deine Depression und Angst- und Panikstörungen wegzaubert. Aber es fehlte mir am individuellen Ansatz. Die Fachgruppe hat mir gar nichts gebracht. Die Bezugsgruppe war ok. Dank an Herrn Biallowons! Allerdings waren viele dabei, die während der ganzen Reha nichts sagten oder sich öffneten, aber abends die Sau rausließen. Ich fühlte mich in den wenigen Visiten oder Therapiegesprächen oft nicht ernst genommen und es wurde mir nicht immer richtig zugehört. Diagnosen wurden subjektiv schnell erstellt und dabei blieb man. Medikation wurde subjektiv vorgenommen und Tabletten einfach umgestellt. Leider war aber dann der Entlassungsbericht sehr fehlerhaft. Diagnosen waren widersprüchlich und persönliche Daten sehr oft falsch wiedergegeben. Das zum Thema Zuhören! Die Mitpatienten waren sehr unterschiedlich. Die Bandbreite reichten von denen, die regelrecht Urlaub mit Animation machten bis zu denen, die wirklich Hilfe brauchten. Außerdem wurde viel geschauspielert. Da war man offiziell wegen Burn-Out, oder Mobbing oder Depression krank, aber in Wirklichkeit hat man sich wegen partnerschaftlichen Problemen eine Auszeit auf Rentenversicherungskosten genommen. Nur wenige haben sich wirklich geöffnet und "die Hosen runter gelassen". Schade! TIPP: Abstand halten vor den Mitpatienten, die alles besser wissen oder sich wahnsinnig wichtig nehmen! Schön war, einige offene und ehrlich Menschen zu treffen und neue Freundschaften zu gewinnen!

Ich bin dankbar und froh, für den Aufenthalt in der Rehaklinik am Park.

Dank den Therapeuten, insbesondere Herrn Baumann, hat sich mein Leben maßgeblich verändert. Ich habe wieder Spaß am Leben und möchte dort keine einzige Minute missen. Auch, wenn es oft an die Grenzen ging. ABER, nur, wenn man Tränen zulässt, kann sich auch etwas bewegen und es ist wichtig zu wissen, dass diese zum Leben gehören (dürfen).

Natürlich fällt man anfangs auch erst einmal in ein ("kleines") Loch, wenn man wieder zu Hause ist, denn man muss ja erst einmal alleine den Alltag nach so vielen aufgedeckten Erkenntnissen wieder meistern. Aber dank der erlernten Therapieformen in der Rehaklinik am Park hat sich jetzt ZWEI (!) Jahre später herausgestellt, dass diese unglaublich hilfreich waren und bis heute nachwirken.

Herzlichen Dank nochmals für ALLES!!! Mein Leben hat endlich wieder einen Sinn!

PS: Das einzige Manko: Das Essen hat mir ehrlich gesagt nicht geschmeckt, aber bei dem geringen Budget, welches Rehakliniken in Deutschland für die Verköstigung zur Verfügung gestellt bekommen, ist dies kein Wunder.

PS: Und man muss natürlich auch noch erwähnen, dass eine Therapie NUR wirksam sein kann, wenn der Patient offen und bereit ist, aktiv mitzuarbeiten!

Ich kann über die Klinik, mein Aufenthalt hat im März begonnen, nur positives berichten.
Mein Ankommen dort war etwas schwierig, weil ich zum ersten Mal in meinem Leben mit Heimweh zu kämpfen hatte. Doch diese Phase war nach 2 Tagen vorbei.
Jeder sollte sich bewußt sein, geholfen werden kann nur dem der bereit ist, sich helfen zu lassen. Auch ich habe gelernt mich zu öffnen und habe für meinen Alltag viel mitnehmen können.
Geholfen haben mir dabei die vielen Therapiestunden mit dem ganzen wundervollen Fachpesonal, aber auch die vielen Gepräche und Stunden mit meinen Mitstreiter(innen).
Danke an Alle (eingeschlossen Küche, Empfang, Reinigungspersonal)!!!

Ich war von Ende März bis Anfang Mai in Bad Steben. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Mitarbeitern dort bedanken. Besonders gut fand ich die Aushänge neben der Med. Zentrale. Dort konnte man sich bei jedem Arzt bis hin zum Chefarzt zur Visite eintragen. Auch fühlte ich mich in dieser Klinik als Patient erstgenommen. Mein besonderer Dank gilt Dr. Ehlerding. Danke auch an alle Therapeuten. Ich habe viele gute Ratschläge und Tipps für meine Zukunft mitgenommen. (Z. B immer "ich" und nicht man).
Zimmer, Essen usw. alles gut. Und wem das nicht reicht; gibts reichlich Adressen in Bad Steben wo man gut essen und trinken kann. Auch eine wunderbare Therme gibt es gleich neben der Klinik.

... einfach sehr überzeugend, weil wirksam! Ich als notorische Skeptikerin war erst einmal froh und dankbar, in der Klinik angekommen zu sein, ohne wirklich nachhaltige Hilfe zu erwarten. Ich ließ mich auf alle Angebote ein und mir Zeit, die Gruppen- und Therapeutengespräche sacken zu lassen. (TV auf den Zimmern finde ich persönlich dabei wenig hilfreich, aber man muss ja nicht gucken.) Nach und nach wichen Misstrauen und Trübsal einer verloren geglaubten Offenheit und Neugier. Für mich die wichtigste Erkenntnis, die in dieser Klinik vom gesamten Personal nach Kräften unterstützt wird, ist jedoch die, dass ich mir vertrauen, meine Bedürfnisse und Befindlichkeiten ernst nehmen darf.
Es ist nicht immer einfach, mit alten Mustern zu brechen und die erhaltenen Anregungen im Alltag umzusetzen. Aber es lohnt sich, dran zu bleiben. Mit viel Geduld - nicht gerade meine Stärke - zeigen sich erste Erfolge und ein Hauch von Leichtigkeit macht sich immer öfter in meinem Leben breit.
Ich kann mich nur bei allen Mitarbeitern, die mich sehr wohlwollend und hilfreich durch die 6 Wochen begleiteten, Psycho- und Physiotherapeuten, technisches, Reinigungs-, und Küchenpersonal, nicht zu vergessen Ärzte und "Mitstreiter" von ganzem Herzen bedanken.

Ich war vom 27.11.2012 - 15.01.2013 Patientin dieser Klink und war sehr zufrieden mit allen Angeboten bezüglich der Therapie. Alle waren dort sehr bemüht um mich - mir neue Perspektiven zu geben.
Also ehrlich am liebsten hätte ich dort einen "Mietvertrag" bekommen ist aber leider nicht möglich.Meine Begeisterung bezieht sich vom Chef - und Oberarzt/in über Psycho- wie Physiotherapeuten
Küchen- und Servicepersonal sowie Reinigungskräfte und Hausmeister!
Sollte ich je wieder die Möglichkeit haben in eine Reha zu fahren, dann nur Bad Steben.
Dem gesamten Personal gehört meine Hochachtung.Klar ist der Anfang schwer aber das liegt wohl eher an jedem selber und ich weiss wovon ich rede. Obwohl ich 7 Wochen dort war ist die Zeit viel zu schnell vergangen.
Ausserdem war ich über Weihnachten wie auch Silvester dort und auch diese Tage hat man uns sehr schön gestaltet.
Mein Erfahrungsbericht gleicht zwar eher einer Lobeshymne ist aber die Wahrheit!!!

ich war im mai 2012 in dieser klinik, habe sehr schlechteb erfahrungen gemacht. ich wurde von meinem arzt wegen depression und angstzuständer in diese klinik geschickt.
aufgenommen wurde ich in die gruppe "hilfe für helfer".
vor diesen personen habe ich im "wirrklichen leben" ängste. habe 4 wochen versucht in eine andere gruppe zu gelangen,
vergebens. oberarzt, therapeuten sagen immer :wir kümmern uns, nichts geschah. oft therapeuten- undd ärztewechsel.
so gin das 5 wochen.
das personal dieser klinik war sehr nett und hilfsbereit.
ich könnte noch viel erzählen........................
diese klinik werde ich nie mehr betreten!!!

IM Jahr 2012 kam ich nach einem 7-wöchigen Klinikaufenthalt nach Bad Steben.
Die umfassende physische und psychische Betreuung dort hat mir ungemein geholfen, mein Krankheitsbild "Depression nach Erschöpfung" sehr zu verbessern und in meinem Leben wieder Mut und Kraft für mich und meine Familie zu bekommen.
Meine Therapeutin war für mich ein Glücksfall.
Die gesamten Anwedungen ob Sport, Meditation, Gespräche, Schwimmen sowie die Verpflegung waren sehr gut.
Jeder der in die Klinik kommt sollte sich mit allen Behandlungen einlassen und für sich die besten Hilfen mit nach Hause nehmen. Mir pers. hat die Gruppe "Hilfe für Helfer" sehr viel gegeben, da ich mich immer gaaaanz hinten anstellte und allen und allem anderen Vorrang gegeben habe. Ich habe gelernt Freiraum für mich zu behalten, auch öfter nein zu sagen, auch wenn es unbequem für andere ist.
Danke Allen für die Hilfe die ich in der Klinik im Park erfahren durfte.

Ich war ab 16.10.12 für 6 Wochen in der Klinik. Anfangs war ich zwar willens aber auch skeptisch, was die Zeit bringen würde. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich aufgenommen, sowohl in meiner Bezugs- u. Fachgruppe als auch an meinem Tisch. Das Miteinander der Patienten war sehr wohltuend, man fühlte sich wie in einer Familie, alle saßen im selben Boot u. es war immer jemand da, der ein offenes Ohr hatte oder Hilfestellung gab-das war ein tolles Gefühl. Ich hatte das große Glück, meinen Bezugstherapeuten sowohl in der Bezugs- als auch in der Fachgruppe zu haben. 6 Wochen bei einem Therapeuten, ohne Wechsel, waren super und wenn dann auch noch die Chemie 100 % stimmt u. beide Seiten wollen, dann ist ein Thearpieerfolg vorprogrammiert.Ich habe sehr viel gelernt über mich, neue Sichtweisen aufgezeigt bekommen, wurde zum Nachdenken angeregt u. bin überaus dankbar für die Hilfe u. die Zusammenarbeit mit meinem Therapeuten. Dank seiner Hilfe u. der Hilfe der sogenannten Co-Therapeuten(Mitpatienten)aber auch durch die Hilfe u. das Engagement der Sport-u. Ergotherapeuten bin ich wieder in der Spur, habe innere Ruhe u. vorallem mein Lachen u. meine Lebensfreude wiedergefunden. Die 6 Wochen in der Klinik waren für mich sehr anstrengend, aufregend, intensiv u. sehr kostbar. Ich bin sehr froh, diese Zeit erlebt zu haben, dadurch so viele tolle Menschen kennengelernt zu haben u. hoffe, dass ich die Energie u. das Gelernte noch möglichst lange in den Alltag retten kann, in der "freien Wildbahn" umsetzen kann.
Jedem, der so eine Reha u. speziell in dieser Klinik vor sich hat, wünsche ich eine tolle Zeit. Lasst euch ein auf alles, was geboten wird, seid offen, seht über Kleinigkeiten hinweg, nutzt diese (vielleicht ) einmalige Zeit für euch. Ihr seid wichtig, sorgt für euch. Ich bin der Meinung, dass man das in dieser Klinik dank des netten u. hilfsbereiten Personals kann u. gestärkt in sein Leben daheim zurückkehren kann.
Danke an alle, die mich in den 6 Wochen begleitet haben !

Ich war vom 30.10 bis zum 04.12.12 in der Klinik und kann die Klinik nicht weiter empfehlen.
Meine Psychologin sah ich genau zweimal . Das erste Mal zum Aufnahmegespräch und dann zum Abschlußgespräch. In der Zwischenzeit war sie krank, kann passieren, aber warum dann bei ihr das Abschlußgespräch?!
Trotz mehrmaliger Gespräche mit Ärzten und dem Chefarzt, durfte ich die Therapeutin nicht wechseln mit der ich überhaupt nicht klar kam. Ich habe bei ihr fünf Wochen in der falschen Bezugsgruppe verbracht . Für mich haben die Gespräche unter den Patienten mehr gebracht als die Therapeutenstunden.
Ich bin auf einen Arzt gestoßen die dort seinen Ruhestand verbrachte und von dessen Behandlungsmethoden ich erschrocken war. Ich will keine Kompetenz in Frage stellen, aber fragwürdig war es für mich doch.
Das Sportangebot und die Ergotherapie haben Spaß gemacht.
Das Personal ist sehr Nett und man fühlt sich gut aufgenommen.
Zum Essen sollte man pünkltlich erscheinen.

Ich war mit der ärztlichen, wie auch der therapeutischen Betreuung ausgesprochen zufrieden, die Chemie stimmte von Anbeginn. Ich erlebte großes Einfühlungsvermögen und Interesse an meiner Geschichte und in der Folge auch sehr intensive Gespräche mit den Ärzten und Therapeuten. Allerdings war ich von Anfang an auch offen und legte alle Karten auf den Tisch, was sicher für eine erfolgreiche Reha auch ein wesentlicher Faktor war. Chefarzt wie auch mein zuständiger Therapeut, waren sehr engagierte Zuhörer und Kommentatoren, die für mich zeitlich mehr investierten, als ich eigentlich erwartet hatte. - Der relativ häufige kranheits- und urlaubsbedingte Therapeuten-wechsel empfanden manche der Patienten nicht gerade von Vorteil und sahen das sehr kritisch. Ich selbst hatte damit jedoch keine Probleme. Das Haus hat dem Zweck entsprechend Klinikcharakter, aber man fühlt sich wohl. Das Miteinander bei den Patienten ist sehr familiär. Das Gespräch unter den Patienten hat allein schon seinen therapeutischen Wert und hilft oftmals über Denkblockaden hinweg. Man findet sehr viel Verständnis.
Das Klinikpersonal ist durchweg ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind sehr sauber und zweckmäßig eingerichtet. Ein, zwei Bilder mehr im Zimmer, und zusätzliche Ablagemöglichkeiten im Duschbad, wären hilfreich bzw. würden die Zimmeratmosphäre noch etwas heimeliger gestalten. Über das Essen ist im Grunde nichts Negatives zu sagen, wenn man berücksichtigt, dass der Tagessatz wohl für die Kalkulation nicht sehr hoch sein dürfte. Dennoch versucht die Küche ihr Bestes und die, die ständig über das Essen meckern, sollten sich erst mal an der eigenen Nase fassen und überlegen, was sie sonst zuhause oder anderswo auf den Tisch bekommen. Letztendlich ist man in einer Klinik und nicht im Grandhotel.