Klinik am Osterbach

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Am Osterbach 2
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen

64 von 81 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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82 Bewertungen

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Unmögliche Planung, keine Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vier sinnlose Wochen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lenkt vom eigentlichen Thema ab)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat ja kaum stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt, aber vermutlich bezahlt)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Unfähige Planungsabteilung
Krankheitsbild:
Akustikneurinom, Vestibularisausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alte Klinik mit kleinen Zimmern, alles sehr eng - besonders auch das Bad. Das Bett knarrt sogar noch nach dem man aufgestanden ist. Trotzdem aber relativ sauber.

Frühstück und Abendessen wie erwartet sehr eintönig. Mittagessen entgegen der Erwartung meistens ok, manchmal sogar gut.

Das Personal durchweg sehr freundlich. Besonders Stationsschwestern sehr bemüht zu helfen.

Als Patient sollte man sich darauf verlassen können, dass die Klinik in der Lage ist Therapien anzubieten und durchzuführen, die den Beschwerden entsprechen. Diese wurden im Aufnahmegespräch ausführlich besprochen und auch verordnet. Umgesetzt wurden sie allerdings nicht.
In meinem Fall geht es um viel Sport mit kurzen und schnellen Bewegungen.

Es ist keinesfalls nachvollziehbar wenn nach 2 Wochen erstmals überhaupt Sport auf dem Therapieplan steht, auch wenn er nicht zielführend ist. Am Ende standen in vier Wochen wichtige Dinge wie Aquafitness und Krankengymnastik 3 bzw 2 mal auf dem Plan.

Welche Erfolge sollen sich da einstellen?

Massage sollte nach ca. 2 Wochen beginnen. Ergebnis: Eine Massage am Tag vor der Abreise.

Statt erforderlicher Therapien als "Zeitvertreib" viele Gespräche (Einzel und Gruppe) und Vorträge ohne Belang.

Ärztliche Anordungen für Therapiezeiten (krankheitsbedingt erst ab einer gewissen Uhrzeit) werden von der Planung gänzlich ignoriert.

Selbst Ausdauersport (Nordic Walking, Muskeltraining), der nicht zwingend notwendig ist, nur 2 mal in vier Wochen.

Sogar Therapeuten sind über die Abteilung Planung ziemlich verärgert.

"Pufferzeiten" zwischen den Terminen werden oftmals ausgelassen. Gleichzeitig finden aber Behandlungen bei mehr als 3 Min. Verspätung nicht mehr statt.

Der Klinik wird es egal sein. Die nächsten Patienten kommen ganz bestimmt. Ich werde es sicher nie wieder sein.

Positive Anmerkung: Bei einem kleinen medizinischen Notfall wurde mir schnell und kompetent geholfen.

Fast 4 Wochen in der falschen Abteilung!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Angebote
Kontra:
Fehlbehandlung und weder Gesehen noch Gehörtwerden
Krankheitsbild:
Z.n. Aneurysma im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.08.2023 wurde ich zum Glück vorzeitig aus dieser Rehabilitationseinrichtung entlassen. Nach 3,5 anstatt geplanten 5 Wochen.

Hätte ich gewusst, dass ich in einer Traumagruppe landen würde, wäre ich dort gar nicht angereist, aber leider wurde ich darüber nicht aufgeklärt - auch nicht vor Ort!

Meine Diagnosen lauteten Z.n. Basilarisaneurysma-OP und rez. Schwindelanfälle, die neurologisch abgeklärt werden sollten.

Schon die erste Gruppentherapiesitzung fühlte sich falsch an. Es wurde von Triggern, Flashbacks, Dissoziationen und Alpträumen berichtet. Mir sagte das alles nichts. Dass man einen Igelball benötigt um sich zu spüren oder mit Ammoniak ins Hier und Jetzt zurückgeholt werden muss, war mir ebenfalls komplett fremd.

Ein Wechsel in eine andere Gruppe kam leider nicht in Betracht.


Ich nahm an allen Angeboten teil, die mir unterbreitet wurden und durchaus Freude bereiteten, und arbeitete auch privat an mir, indem ich sämtliche Freizeitangebote der Klinik nutzte.

Das Team von Physio, Ergo, Pflege, Küche, Reception und Reinigung war bis auf zwei Ausnahmen insgesamt sehr bemüht und freundlich und ich nutzte auch gerne die beratenden Angebote.
Im Notfall stand man ziemlich alleine da, da das Stationszimmer nur zeitweise besetzt ist. Man sollte dann auf eine andere Station ausweichen, von der man aber auch gerne wieder weggeschickt wurde.

Physisch ging es mir mit der Zeit wesentlich besser, aber psychisch baute ich immer mehr ab, da ich permanent von traumatisierten Menschen umgeben war, die ständig hochschreckten, weil sie irgendwas getriggert hatte.

Beim Frühstück wurde mir z.B. von einer Missbrauchserfahrung berichtet und als ich meinte, dass ich das nicht beim Essen vertragen könnte, war ich zu empfindlich.

Ich werfe den Verantwortlichen der Klinik Fehlbehandlung, mangelnde Aufklärungs- und Fürsorgepflicht vor.

JETZT habe ich ein Trauma, da niemand interessiert hat wie sehr mir Schwersttraumatisierte geschadet haben!!!

3 Kommentare

KAO am 14.09.2023

Zu dieser Bewertung möchten wir gerne Stellung nehmen: Zunächst bedauern wir, dass die Patientin offensichtlich nicht von der Reha profitieren können.

Die Zuweisung zu einer bestimmten Indikation, also „Neurologie“ oder „Psychosomatik“, erfolgt durch den Kostenträger, nicht durch die Klinik. Innerhalb unserer Abteilung erfolgt eine Zuweisung zu den Gruppen nach klar festgelegten diagnostischen Kriterien.

Das Setting beinhaltet zwei Gruppensitzungen in der Woche, zusätzlich ein Einzelgespräch, Kunsttherapie und weitere Angebote, wie Ergotherapie, Entspannungsverfahren, Bewegungstherapie usw.

Die Zuweisung zu einer spezifischen Bezugsgruppe, die, wie bereits dargelegt, nach klaren diagnostischen Kriterien erfolgt, bedeutet also nicht, dass man nur mit MitpatientInnen aus dieser Gruppe in Kontakt ist. Sowohl bei Therapien außerhalb der Bezugsgruppe als auch in der Freizeit oder bei den Mahlzeiten besteht Kontakt zu den anderen.

Selbstverständlich werden in einer psychosomatischen Abteilung Menschen mit psychischen Problemen, oftmals vor dem Hintergrund einer problematischen Lebensgeschichte, behandelt.

Die Bereitschaft, andere Menschen so anzunehmen, wie sie sind, gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme sowie ein wertschätzender Umgang, auch in Äußerungen im Internet sollten dabei selbstverständlich sein

Klinik Am Osterbach

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Nicht zu Empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mit ausnahme Sozialberatung Top mit Stern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gefühlt nur Nr die Geld bringt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet und runtergekommen)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Therapien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude ist in die Jahre gekommen und Bedarf einer gründlichen Sanierung. Mobilar und Sanitäre Einrichtung auf dem Zimmer ,Grünspan an den Leitungen geplatzte Fliesen mit scharfen Kanten verkalte Duscheamaturen . Die Service und Therapie Mitarbeiter waren alle sehr bemüht aber auch sehr überlastet. Das beste für den Patienten raus zuholen auf Grund der beschränkten Gegebenheiten .
Psychologenin war desinteressiert an Patientenfühlte sich bei kritischen Äußerungen persönlich angegriffen und Chefarzt nur ein mal zur Visite Abschlussgespräch gesehen .Verpflegung war sehr gut. Nur Säfte gab es keine aus Kosten gründen .
Alles im Allem nie wieder .

Für mich war die Reha eine Katastrophe!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ja, die Einrichtung ist alt, aber das fand ich überhaupt nicht schlimm.)
Pro:
Sehr nettes aufmerksames und hilfsbereites Küchen- und Servicepersonal. Ich kann nichts an den Mahlzeiten bemängeln, zumindest bei den vegetarischen Menüs. Nette und teils gute Therapeuten (bei den Anwendungen).
Kontra:
Der gesamte Rest, besonders der Chefarzt.
Krankheitsbild:
Zweiter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach meinem 2. Schlaganfall dort, mein Aufenthalt ist schon länger her (Dez.Jan. 21/22).

Zusätzlich zum Schlaganfall kam ich mit einer akuten Belastungsstörung dort an, welche aber nicht berücksichtigt wurde. Und so verschlechterte sich mein Zustand von Tag zu Tag...

Ich habe mich absolut nicht ernstgenommen gefühlt, außer von den beiden Logopädinnen und der Ergotherapeutin. Ein großes Danke an dieser Stelle.
Erst nach mehrmaligem Drängen und Betteln bekam ich in der letzten Woche 3 psychologische Gespräche, obwohl ich nervlich am Ende war.

Trotz Hinweis des Krankenhauses auf eine erforderliche Beckenbodengymnastik o.ä. (mir fiel es schwer Urin einzuhalten, die Muskulatur funktionierte nicht mehr gut), bekam ich nichts dergleichen.

Ich konnte (und kann es immer noch nicht gut) länger als 10 Minuten stehen. Dennoch wurde ich entlassen mit einem Bericht, dass ich täglich 6 oder mehr Stunden im Stehen arbeiten könnte. Tja, ich bin immer noch krankgeschrieben...

Alles in allem ging es mir nach 4 Wochen Aufenthalt wesentlich schlechter als bei meiner Ankunft, mit Ausnahme des Sprechens. Das hatte sich immerhin gebessert.
Eine angebotene Verlängerung lehnte ich deshalb dankend ab.

Fazit: Rehas sind nur noch eine Maschinerie, um sein Soll zu erfüllen . Das Menschliche geht gänzlich verloren.

Teilweise ist dem „Fachpersonal“ der Patient egal…

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küche und Kunsttherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Satz; „Lebe im hier und jetzt,….“ hat sehr viel kaputt gemacht!

Psychotherapeutisch gesehen, hat mir die Reha eher geschadet!

Die beiden Sterne gibt es in erster Linie für das Küchenpersonal, welches einen sehr tollen Job macht, außerdem sind die meisten Mitarbeiter/innen sehr freundlich, was alleine aber nicht reicht! Fachlich bin ich mit einigen Mitarbeiterinnen sehr unzufrieden!

Die Immobilie ist eine Katastrophe…

Fazit; so, wie ich die Klinik erlebt habe, kann ich sie nicht weiter empfehlen!

2 Kommentare

mm63 am 04.03.2022

Mir wurde von meiner Therapeutin gesagt gesagt:
Ich sollte mal mein erwachsenen Gehirn einschalten. Respektlos!!!

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keine behandlung psychologisch,keine untersuchung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine behandlung nach einer woche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine beratung trotz mehrfacher nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlbehandlung der medizingabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche krankheitszuweisung phycho-neurologie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total alte zimmer nur eingangsbereich erneuert)
Pro:
guter eingangsbereich.
Kontra:
schlechte bzw keine behandlung psychologisch
Krankheitsbild:
parkison,rückenversteifung,psychologisch sozid lebenslust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

klinik in die jahre gekommen.
stahlbett und nachtkonsölchen aus stahl.
fußboden im zimmer verschlissen.
kaffee am nachmittag nur im automart gegen bezahlung.
parkplätze so gut wie nicht vorhanden.
ein behinderten parkpätz.
essen in zwei gruppen,zweite gruppe ist das was
erte übergelassen hat kaum nachlegung.
eingangsbereich gut renoviert (augen wäscherrei)
anwendungen nur wenige verortnet.
teilweis wiedersprückliche aussagen der ärzte.
dusche so klein das mann am wc herzwengen muß
dusche mit vorhang der beim duschen am körper hängt

Viel Bürokratie, unsinnige Vorschriften, Haus spart überall

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (WLAN überall vorhanden aber instabil und langsam)
Pro:
Ich konnte mich gut entspannen
Kontra:
Überall wird gespart außer am Halogenlicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer klein, Bad winzig, Platz um Toilette quasi nicht vorhanden. Teppich alt, abgenutzt und fleckig. Toilette mit Urinsteinablagerungen. Tägliche Zimmerreinigung dennoch gut.
Lattenrost verstellbar, OK. Das Bettlaken wasserdicht, daher unangenehm schweissfördernd.
Bauweise sehr hellhörig, führt zu nächtlicher Lärmbelästigung.
Heizung war mehrmals kalt, auch in anderen Zimmern im 5. Stockwerk. Heizungssystem entweder defekt Personal füllt zu wenig Wasser ein.
Anwendung Dauerdusche: Matten zum Unterlegen riechen nach Schimmel.
Sehr wenig Sport möglich, da keine Turnhalle.
Generell nur wenig Freizeitgestaltung, bzw. werden die vorhandenen Dinge künstlich beschnitten. Gemeinschaftsfernseher wird häufig reserviert anstatt angeklebte Fernbedienung vorhanden
Kein Aufguss in der Sauna möglich, das "Schwimmbad" ist nur ein Planschbecken.

Muskeltraining ("Fitnessstudio") fiel zu 60% aus und ist viel zu kurz (nur 50 Minuten). Wenn man gerade warm ist, muss man raus. Trainingsplan digital oft "voll" weil das Personal es vergessen hat. Training fällt dann wieder aus.

Essen frisch aber fad. Gar Keine Gewürze!
Nur zimmerwarme H-Milch anstatt gekühlter Frischmilch.
Zum Mittagessen gar keine Getränke!

Pflegestation soll Ansprechpartner für alle Fragen sein, ist aber kaum mal besetzt. Mein Rekord waren 11 Besuche des Stationszimmers an einem Tag ohne jemanden anzutreffen.
3x falsche Medikamente ausgehändigt, mit "Ups!" unter den Teppich gekehrt.
Beide Probleme, sowohl die Nichterreichbarkeit, als auch die Gabe von falschen Medikamenten, traten auch bei mehreren meiner Mitpatienten auf. Zwischendurch haben sich einige Patienten gegenseitig per WhatsApp darüber informiert, wenn das Schwesternzimmer mal besetzt war. Ich weiß nicht so recht, ob das eher traurig oder lustig sein soll.

2 Kommentare

Cathiiii am 12.03.2020

Diese Bewertung kommentiere ich stellvertretend für die wenigen anderen ähnlich formulierten negativen Wortmeldungen. Und zwar aus dem Grund, weil ich sie sehr unpassend finde.
Ich selbst war schon in dieser Klinik und kann sagen, dass sie sehr gut aufgestellt ist. Wenn ich solche negativen Bewertungen lese, dann werde ich das Gefühl nicht los, dass sie von jemandem geschrieben wurde, der zum einen an allem etwas auszusetzen hat, egal was ihm in die Quere kommt, und, dass es zum anderen für diese Menschen überhaupt keine "gute" Klinik gibt.Vor allem finde ich es fragwürdig, wenn kein Wort über die Therapien verloren wird, sowohl dies doch das Wichtigste in einer Klinik sind?!?
Zudem darf man in einer Klinik in der gut über 200 Menschen verköstigt werden, kein 5 Sterne Essen erwarten.
Für meine Empfindungen war das Essen wirklich prima. Klar, nicht so gut wie mein selbst frisch zubereitetes. Wie gesagt, dass kann es bei einer so großen Küche auch nicht.
Und ebenso verhält es sich mit den Zimmern. Sie sind in Ordnung, Luxus bekommt man halt nicht auf Rezept. Das ist nun mal so.

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Unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (teils, teils)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Bezugstherapeutin, Oberarzt, Chefärztin
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst `18 5 Wochen hier. Habe mich schon direkt bei der Klinik über eine Fehlbehandlung beschwert und bei der Rentenversicherung. Hätten Chefärztin bzw. Oberarzt es ernst genommen, würde ich hier nicht schreiben.

Also: Ich bin mit der Diagnose PTBS gekommen. Das ging auch aus Vorbefunden hervor (die anscheinend keiner gelesen hat; warum soll man dann Vorbefunde einreichen?).

Meine Bezugstherapeutin. Ihre Art der "Therapie" hat mich im Laufe der Reha immer mehr destabilisiert. Das ist sehr deutlich geworden. Trotzdem habe ich keine neue Therapeutin bekommen. Irgendwie hat sie mich überhaupt nicht verstanden. Weiß nicht, ob es daran liegt, dass sie Italienerin ist.

Sie wirkte immer hilflos und überfordert. Immer wieder hat sie sich z.B. an den Kopf gefasst und gesagt: "Was wollte ich noch sagen?" Ich hatte dabei das Gefühl, dass ihr der Kopf platzt. Sehr unangenehm auch als Patientin. Oder: "Hoffentlich vergesse ich das nicht!" Am Ende hat sie mir gesagt, dass es sich um ein Kommunikationsproblem handele. Aber wie kann das passieren?

Sie war oft schlecht gelaunt u. gereizt

Dann Visite beim Oberarzt:
Alles sehr verletzend!

Eine gute Klinik würde Beschwerden von Patienten ernst nehmen. Hier wird aber geleugnet und abgewiegelt. Habe auch mit dem QM geredet, dies ist nicht für Patientenbeschw. zuständig. Hier stimmt doch was nicht. Schade, dass also nur die Internet-Bewertung bleibt.

Die Anwendungen sind prima. Alle TherapeutInnen sind sehr nett und kompetent.

Und eine sehr gute Patientengemeinschaft.

4 Kommentare

Jetzt201722 am 13.07.2019

PN an Dich!

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Unglaublich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unflexible Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärztl. Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zuviel Fragebögen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Blendbeleuchtung Foyer/Flure)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
unflexible Klinik
Krankheitsbild:
psychosom. + körperl. Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war nicht in der Lage Rücksicht auf Schwerhörigkeit zu nehmen und statt vielen Gruppentherapien auf Einzeltherapie umzustellen (bei anderer psychosom. Klinik möglich).

Die ärztl. Aufnahme wurde unfreundlich, kurz und von einer schlecht zu verstehenden Ärztin durchgeführt.
Auch der Austausch zwischen Ärztin und Küche klappte nicht (wg. Fructoseunverträglichkeit konnte erst nach 1 Woche eine Teil-Anpassung erfolgen, vorher Termin bei Ernährungsberatung erforderlich!).

In der 1. Woche fanden nur Einführungen und Vorträge - keine Anwendungen/Therapien statt.

Die Folge war eine Gewichtsabnahme, verstärkten Tinnitus/Kopfschmerzen und Reha-Abbruch seitens der Klinik nach 10 Tagen!
Also arbeitsfähig rein - arbeitsunfähig raus.

2 Kommentare

mm63 am 05.03.2019

Ja, kann ich gut nachvollziehen.

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Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen,Zimmer,Therapeuten
Kontra:
Chefarzt,duschen
Krankheitsbild:
Schwindel,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 wochen in dieser Klinik und sage geht garnicht,ich hatte das gefühl absolut nicht ernst genommen zu werden,das essen und das personal des speiseraumes kann ich empfehlen.Die zimmer waren auch soweit ok und die Therapeuten sehr nett.Der Chefarzt ist ein witz,er meint 85% wären simulanten.Wenn es nicht nach seiner meinung geht ist man fehl am platz oder aber er fragt ob man ihn belehren möchte.Für mich gesagt ich empfehle diese klinik kein stück

6 Kommentare

Jetzt201722 am 25.09.2018

Geht es hier um den CA der Neurologie? In der Psychosomatik ist eine Frau CÄ.

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Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapeut ständig krank
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen sehr schlechten Eindruck. Seit 9 Monaten warte ich auf einen aufnahmetermin. Mehrmals habe ich einen bekommen der dann durch die Klinik abgesagt wurde. Sogar ein tag vor anreise wurde mir abgesagt. Unverschämt. Der Therapeut sei immer krank oder auf Fortbildung. Das kann ja nicht wahr sein.
Habe jetzt ein umstellungsantrag bei der rv gestellt.
Bin sauer. Die traumatherapie ist sehr wichtig für mich.

2 Kommentare

stroopa am 16.08.2017

Sehr geehrter Sonnenschein1978,

leider war es tatsächlich nicht möglich, Sie in eine passende Therapiegruppe aufzunehmen. Gerade im Bereich der Traumatherapie ist es besonders wichtig, eine möglichst hohe Behandlungskontinuität herzustellen. Zudem sollte der Therapeut/die Therapeutin für Ihr Störungsbild qualifiziert sein.
Da wir eben nicht einfach freie Betten belegen, sondern versuchen, dafür Sorge zu tragen, dass jede/r Patient/in in eine passende Therapiegruppe kommt, kann es durch die von Ihnen beschriebenen Ereignisse dazu kommen, dass sich eine Aufnahme verzögert oder auch einmal kurzfristig abgesagt werden muss. Eine Absage der Reha einen Tag vor der geplanten Aufnahme ist zweifellos sehr unangenehm, auch für uns. Die Alternative, Sie aufzunehmen, ohne Ihnen eine adäquate therapeutische Versorgung anbieten zu können, wäre allerdings verantwortungslos.
Wir hoffen, dass Sie eine passende Klinik finden und verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Dr. J. Hinrichs
Oberarzt

Abteilung für Psychotherapeutische Medizin
Klinik Am Osterbach

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Klinik am Osterbach aus meiner persönlichen Sicht nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberes Zimmer wird trotz Aufforderung nicht gereinigt
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Unsauberkeit im Zimmer, die von mehreren vorherigen Bewohnern des Zimmers her rührte, habe ich nach 7 Tagen die Reha abgebrochen. Erwähnen möchte ich auch das ich mir dort den Novo-Virus zugezogen habe und jetzt erst wieder gesund werden muss.
Rehamaßnahmen habe ich in diesen 7 Tagen bedingt durch fehlendes Personal nicht erhalten was ich sehr bedauere. Alternativen wurden nicht angeboten.

*Klinik am Schrottplatz*

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
sonst alles
Krankheitsbild:
Neurologie ( Kopfschmerzen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich möchte meine Erfahrung ( meine Erfahrungen) mit meinen Worten wiedergeben.

Diese Klinik ist eine reine Katastrophe.

Als ich ankam, wurde ich nett von der Stations Schwester empfangen, ich dachte ist toll, von aussen sieht es auch noch gut aus.

Innen ist es soweit auch nicht schlecht.

Ich musste am ersten tag für ca. 3 - 4 Stunden auf den Stationsarzt warten...egal dachte ich mir.. bin ja nicht alleine da. so ok dann endlich kam der Stationsarzt, ich galube ich höre nicht richtig, der konnte ja gar kein Deutsch, war ein Jugoslawe...

Dann meinte er er müsse sein Chef rufen, der würde sich damit besser auskennen.

Soweit so gut, nochmal 2 Std. auf Chefarzt warten ich bekam Hunger.

Der Chefarzt war so arrogant, und er ist der Meinung das nur seine Meinung richtig wäre.

4 Wochen habe ich in dem " Loch" ausgehalten.

Von Genesung keine Spur.. und der Kurbericht nur voller Fehler... Absolut lächerlich.

Also Leute ich würde mir das hier zehn mal überlegen.

Mfg Kalle

Ihre medizinischen Berichte gehen in die Welt ...

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich beurteile NUR den Umgang mit Patientendaten!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich beurteile NUR den Umgang mit Patientendaten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich beurteile NUR den Umgang mit Patientendaten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich beurteile NUR den Umgang mit Patientendaten!)
Pro:
nein
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
keines
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen am 10.07.2014 von der Post abgestempelten Klinikbrief erhalten, der an eine hier völlig unbekannte (weibliche) Person unter meiner Anschrift adressiert war. Woher haben die überhaupt meine Adresse? Kein Mitglied meiner Familie hatte oder hat je Kontakt mit diesem Institut gehabt ...
Ich habe den Brief natürlich nicht geöffnet sondern mit einem Aufkleber versehen in den nächsten Briefkasten geworfen.
Wenn ich aber darüber nachdenke, dass er u. U. vertrauliche Artzinfos erhält, die auf diesem Wege an Dritte gelangen, möchte ich hier lieber keinen Genesungsversuch unternehmen.
Medizin, Arzt, Vertrauen ... Vertrauen ...

Sehr schlechte Reha*

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine W-Lan im Zimmer. unglaubliger Chefarzt.
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich möchte über meine Erfahrungen über die Klinik am Osterbach berichten.

Die Klinik ist im Augenschein und von aussen gepflegt, das ändert sich prompt, wenn man in die Nähe von den Aufzügen kommt.

Die Zimmer sind die reine Katastrophe, Betten sind uralt, Badezimmer sehr klein, und wenn man duscht, spritzt über Wasser raus, weil keine Duschkabine vorhanden ist.Sehr ungewöhnlicher Gestank in den Fluren.


Das ist aber nicht so schlimm, wenn die Therapie gut wäre..


Den Physiotherapeuten habe ich dann ganze fünf mal zu Matrix Therapie gesehen. Davon einmal zu Anamnese (lag bereits alles schriftlich vor!) und ein mal zur sogenannten Abschussuntersuchung. Das Ganze durchgeführt von drei unterschiedlichen Therapeuten! Die ersten Tage geschah nicht viel, die restliche Zeit wurde im Wesentlichen mit einem "0815 Programm" mit dem Schwerpunkt "Gruppenturnen" und Fuß- Armbädern in allen Variationen gefüllt. Ergänzend durch gelegentliche Omawassergymnastik, Gerätetraining an veralteten Geräten im "Hobbykeller", der etwas anderen Muskelentspannung nach Jakobsen (Therapeutin ließt vom Blatt ab und sagt, wenn man Näheres wissen möchte, solle man im Internet schauen...) und ein wenig Sauerstoffinhalation gefüllt.
Die Einführung in das Nordik Walking war somit ein Höhepunkt des Klinikaufenthaltes. Leider wurde dieser Kurs so terminiert, dass der Letzte Teil in die Abreisewoche gefallen ist... Ein Abschulußgespräch hat nicht wirklich stattgefunden...und der Bericht an den Hausarzt war albern.
Nie wieder!

Der Chefarzt naja wenn das ein Arzt ist, dann weiss ich nicht mehr, unsterstellt Simulation
das einzige was der Chefarzt weiss und sagt ist pyschische Probleme, der ist auch pyschisch!!!
Diese Beschwerde geht auch an die Deutsche Rentenversicherung mit Unterschriftenaktion, weil das einige Patienten sagen.




Der Behandlungsplan scheint per Zufallsgenerator zusammengestellt, zuerst nur sinnlose, veraltete Vorträge, die man besser überall nachlesen kann. Erste wirklich sinnvolle Anwendungen zwischen 12ten und 14ten Tag nach mehrmaligem Nachfragen. Jeder darf in ein Kneipp-Becken ohne Hygiene gegen Fußpilz,und in den Sequenz-Raum mit einigen Geräten (jedes Fittnessstudio ist besser ausgestattet und bittet bessere Betreuung).Ansonsten werden alle nur damit beschäftigt irgendwie kreuz und quer durch die Klinik zu laufen und sollen sich durch Sport(denn man sowie so schon macht)selbst therapieren.
Wenn man Gl

nie wieder klinik am osterbach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibts nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich bin seit mehr als 2 wochen nun hier drin.

Es werden keinerlei diagnostische indikationen geführt. Es ist kein krankenhaus ich weiss, aber in der homepage ist die diagnostik mit aufgeführt.

Leider ohne diagnose.

So viele patienten werden zusammen gewürfelt, und zusammen die Anwendungen mit gemacht.. der eine hat schwindel der eine depressionen... der andere pyschische probleme..
Reine geldmachererei...

Hier sind die Bedürfnisse vom patienten nebensache.

Die zimmer sind ekel errgend, und die duschen als ob die vom ersten weltkrieg stammen würden...
Naja nochmal hier ... lieber nicht lieber würd ich sterben...
Mfg

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Essen & Service
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis Anfang Januar 2014 in dieser besagten Reha- Klinik . Die Therapie in dieser Reha Klinik sehr gut. Auch die Ärzte.
Das Mittagessen schmeckte mir gar nicht. Am Büfett mittags und abends musste man früh genug sein, danach war die Auswahl bescheiden. Extra Wünsche waren den Mitarbeiter des Speisesaal zu viel. Sie führten lieber Privatgespräche.
Die Zimmer waren sauber und gepflegt. Die Verwaltungsabläufe waren zügig und zufriedenstellend,

Schlechte Diagnosebehandlung durch zuwenig Zeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lobby hochwertig, der Rest erschreckend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zufriedenstellende Kommunikation mit dem Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein sorgfältiger Ablauf im Umgang mit Überweisungen)
Pro:
MOTOmed Anwendung für physiologische Reha
Kontra:
Keine Diagnose bei psychischen Problemen
Krankheitsbild:
Spätfolgen eines Schlaganfall in der Jugend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das organsatorische Problem begann bereits bei der Anmeldung der Reha in der Klinik. Hier wurde im Infoscheiben berichtet, dass bestehende Überweisungstermine auch vor Ort organisiert werden könnten. Bei der Ankunft wurde dieses Schreiben vom Stationsarzt als falsch interpretiert bezeichnet. Hat man als Angehöriger versucht, mit dem Arzt ein Gespräch zu führen, so wurde man in den meisten Fällen vom Arzt während des Gespräches unterbrochen. Bei der vorzeitigen Abreise hatte der diensthabende Stationsarzt noch nicht einmal Zeit, die Info über die Abreise entgegenzunehmen. Hier wurde man mit den Worten "Ich habe keine Sprechstunde" abgefertigt. Erst im Anschluß konnte man ihn durch Nachdruck dazu überreden, einen Entlassungsschein auszufüllen. Hier wurden in den Schein Vorgänge hineininterpretiert, die nicht der Wahrheit entsprachen.

Verlogenes Getue

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer und der Aufenthaltsbereich, Wassergymnastiktherapeutin und Frau Zander
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den ersten Tagen klang alles sehr vielversprechend, die Schwestern sind sehr nett. Aber schon die erste Woche ist ziemlich langweillig, da man kaum Termine bekommt und man ist ja schließlich da um was zu ändern. Ich war drei Wochen da und in drei Wochen durfte ich mir dreimal anhören, das ich nicht Rehafähig bin und oft habe ich mich gefragt ob ich in der Reha bin oder in einem Tollhaus, natürlich habe ich auch sehr nette Leute dort getroffen, aber das man durch ein Mitpatientin so aufs Kreuz gelegt wird und dann die Reha verlassen muss, obwohl diese Person von Anfang an kein Bock auf die Reha hatte und der Meinung ist das die Therapeutin ihr Fachwissen in der Bäckerei gelernt hätte, mehr geglaubt wir als einem selber ist unfassbar. Naja ist wohl ein Unterschied, ob man von der Rentenkasse oder der Krankenkasse kommt, ich werde auf jeden Fall diese Klinik nicht weiter empfehlen, das für ein zugesprochende Programm bekommt man nicht. Und ich habe mir vor Antritt der Klinik auch die Bewertung angeguckt und dachte, ach jeder sieht es anders, aber die negativ Bewertungen stimmen. Aber die Zimmer und das Gebäude ist eigentlich ganz schön und nicht so schlimm wie manch einer schreibt. Und von meiner Therapeutin habe ich auch viel gehalten, aber der Oberarzt und die Kunsttherapeutin würden von mir eine glatte Sechs bekommen, ich kann nur empfehlen, wenn euch angeboten wird, das ihr jederzeit kommen könnt, nehmt es nicht in anspruch, ist verlogenes getue.

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VS82 am 03.02.2013

Eins habe ich noch vergessen, Frau Kopka ist die beste Angestellte in dem ganzen Laden, sie ist eine bemerkenswerte Frau, sehr klug und interessant und vor allem sie redet alles so erklärlich,sie hat auf alles eine Antwort!!!! Schade das sie in dieser Rehaklinik arbeitet, ich hoffe man weiss wenigstens ihre Dienste zu schätzen!!!!

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NIE WIEDER!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärzte sind Therapeuten aber anscheinend ohne jegliches Fachwissen für Traumapatienten und Gruppentherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht -> Dysphonie und Patient mit Archillessehnenriss)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Änderungen im Therapieplan werden so gut es geht umgeändert, kurzfristige Änderungen werden mittels Klinkenpost oder kurzem Anruf dem Patienten mitgeteilt)
Pro:
Die Bali Therme nur wenige Gehminuten entfernt und eine gute Abendalternative zum freien Werken in den Gestaltungsräumen im UG
Kontra:
Die Traumatherapie
Krankheitsbild:
Dysphonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2012 war ich in der Klinik am Osterbach wg psychogener Dysphonie und habe nach kanpp 2 Wochen die Reha abgebrochen wegen unhaltbaren Zuständen.
Zunächsteinmal zur Therapie: Ich war wegen einer früheren PTBS in die Traumagruppe gesteckt worden und dort vollkommen falsch! Die Therapiestunden haben den Namen definitiv nicht verdient! Die Traumata wurden öffentlich vorgetragen, was definitiv NICHT in eine Gruppentherapie gehört!(weil eine Retraumatisierung möglich sein kann!!! )
Die Therapeuten schienen vollkommen überfordert und waren lediglich Assistenzärzte und nicht einmal Psychologen. Unglaublich! So können die Patienten doch niemals gefestigt werden sondern werden total verunsichert!!! Für mein eigentliches Anliegen (Behandlung der Dysphonie) habe ich nicht eine Behandlung bekommen, weil keine Kapazitäten im Stimm- und Sprachheilzentrum verfügbar waren (Urlaubszeit).
Besonders krass, wenn doch im Internet dafür geworben wird und die Klinik bevorzugt von der DRV vermittelt wird!
Eine andere sehr negative Sache:
Ein Mitpatient hat sich beim Badminton die Archillessehne gerissen und bekam erst nach 1 Woche(!) ein MRT und eine Gibsschiene und wurde erst nach 1 1/2 Wochen operiert! vorher wurde er immer nur gebeten das Bein zu kühlen...

Nun zum restlichen:
-Die Einrichtung ist nicht die Neuste aber funktionell und es ist sauber.
-Das Wlan ist besonders abends sehr sehr langsam, tagsüber ist es okay.
-Das Essen ist sehr vielfältig, grpße Auswahl am Buffet aber Achtung Salat ist ab 10 nach 6 oftmals schon leergefuttert, Nachschub auf Anfrage nicht möglich! Die Portionen Mittags sind eher mickrig, das vegetarische Wahlmenü aber doppelt so groß!
-Pflegepersonal auf Station2 vermittelt oft das Gefühl, dass man nicht für voll genommen wird.
-Gestaltungs- und Sporttherapeuten sind sehr sehr nett und auch kompetent.
- Dame im Werkraum (EG) hyperaktiv und teilweise sehr unfreundlich

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stroopa am 14.09.2012

Um etwas Klarheit bezüglich der Begriffe zu schaffen und die Qualifikation unserer Mitarbeiter angemessen abzubilden, ist es uns ein Anliegen, die letzte Klinikbewertung zu kommentieren. Da die Ausbildungsgänge nicht leicht zu durchschauen sind, muss dieser Kommentar leider etwas länger ausfallen.

In unserer Abteilung arbeiten ärztliche und psychologische Psychotherapeuten. Die Ausbildung zum ärztlichen Psychotherapeuten beginnt nach dem abgeschlossenen Studium der Medizin, entweder im Rahmen einer Weiterbildung zum „Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“, zum „Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie“ oder zur Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“.
Ähnlich ist es bei den Psychologen. Der Studienabschluss in Psychologie (Diplom bzw. Master) alleine stellt keine psychotherapeutische Qualifikation dar. Auch Psychologen machen nach ihrem Studium, wenn sie die Approbation als „psychologischer Psychotherapeut“ erlangen wollen, eine zusätzliche Psychotherapieausbildung in einem sog. Richtlinienverfahren (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie usw.).
Außerdem gibt es noch weitere psychotherapeutische Ausbildungen für beide Berufsgruppen, die nicht in Weiterbildungsordnungen der Kammern festgelegt sind, aber natürlich therapeutisch qualifizieren, insbesondere auch im Bereich der Traumatherapie.

Aus der Funktionsbezeichnung "Assistenzarzt" kann also, ebenso wie aus der akademischen Bezeichnung "Diplompsychologe" kein Rückschluss auf die psychotherapeutische Ausbildung und Qualifikation gezogen werden.

In einem psychosomatischen Team arbeiten Assistenzärzte zusammen mit Psychologen und Kunsttherapeuten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Pflege etc.
Die im Team PTH arbeitenden ärztlichen Traumatherapeutinnen sind Fachärztinnen mit Weiterbildungen unter anderem in spezieller Traumatherapie und sind langjährig in diesem Bereich tätig und erfahren, des weiteren haben wir sehr erfahrene und methodenintegrativ arbeitende psychologische Psychotherapeuten und Psychologen im Team, die fast ausschließlich, bzw. zu einem großen Umfang Traumatherapie durchführen.

Die anderen ärztlichen und psychologischen Kollegen beschäftigen sich je nach methodischer Ausrichtung mit anderen Therapieschwerpunkten (Angststörungen, Depressionen, Burnout, Trauerreaktionen, Psychosomatische Störungen), wobei in der Therapie dieser Störungen auch ggf. erstmalig Traumatisierungen zu Tage treten können, die auch in diesen Gruppen aufgenommen und behandelt werden.

Wann in einer Therapie ein Themenbereich, z.B. ein Psychotrauma abgeschlossen, also integriert, ist und etwas anderes therapeutisch „dran“ ist, darüber lässt sich ggf. trefflich diskutieren, selbstverständlich ist hier die Selbstwahrnehmung des/der Versicherten ernst zu nehmen und zu achten, was in diesem Falle in einem Gruppenwechsel resultierte.
Wie in der Traumatherapie mit den Traumata umgegangen wird, ist ggw. Gegenstand heftiger Diskussionen zwischen verschiedenen traumatherapeutischen Schulen. Die wissenschaftliche Datenlage ist aber zusammenfassend so, dass eine Traumatherapie ohne Beschäftigung mit dem Trauma, also ohne Konfrontation, nicht erfolgversprechend ist. Strittig ist allerdings, wann und wie die Konfrontation erfolgen sollte, auch wenn es derzeit mehr Evidenz für eine frühere Konfrontation zu geben scheint.
Selbstverständlich besteht immer die Gefahr der „Retraumatisierung“. Daraus abzuleiten, dass es falsch ist, in einer Gruppentherapie über Traumata zu sprechen, widerspricht aber jeglicher klinischer Erfahrung und wissenschaftlicher Evidenz.

Dass hier offenbar keine gelingende therapeutische Arbeitsbeziehung entstehen konnte, ist sehr schade, soll und darf hier aber selbstverständlich nicht diskutiert werden.

Mit besten Grüßen
Ihre
Dr. Anke Stroop und Dr. Jürgen Hinrichs

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schlechte Einrichtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten und Sozialarbeiterin ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein garnichts
Kontra:
sehr schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Hoffnung mich nach riesigem Stress zu erholen, zu entspannen und wieder zu mir zu finden in diese Klinik gegangen. Das habe ich nicht besser gewusst. Das ganze Haus ist durch tausende von Lampen viel zu heiß, und es gibt nicht mal in der Halle eine Klimaanlage. Wenn es draußen 25 Grad warm ist, sind es in der Halle mindestens 35 Grad. Somit ist der einzige Platz wo man mal gemütlich sitzen könnte nicht nutzbar. Die Zimmer sind viel zu hellhörig. Ich finde es schon schlimm, dass mein Nachbar jedes Wort verstehen kann, wenn ich im Zimmer (normale Lautstärke) telefoniere.
Die Therapeuten geben sich schon sehr große Mühe, aber gegen die Sparmassnahmen der Klinik kommen sie auch nicht an. Wenn jemand Urlaub hat oder krank ist, gibt es fast nie eine Vertretung. Und in den 5 Wochen die ich in der Klinik war, kam das sehr oft vor.
Vor Antritt der Reha bekommt man eine Hausordnung zugeschickt. Es achtet aber niemand darauf, dass diese auch eingehalten wird. Die ersten drei Wochen saßen jeden Abend 15 - 20 Patienten in der Raucherecke, tranken ihren Alkohol und machten derartigen Lärm, dass viele Patienten keine Ruhe bekamen. Auf Beschwerden wurde überhaupt nicht reagiert.
Die medizinische Behandlung lässt auch zu wünschen übrig. Wenn man irgendetwas benötigt, haben die Therapeuten 1x am Tag eine halbe Stunde Sprechzeit. In der Zeit muss man sehen, dass man dran kommt. Ansonsten bekommt man keine Medikamente, oder Therapien geändert.
Als ich ankam, war noch ein Virus im Umlauf der fast 50 Patienten lahm gelegt hat. 2 Tage vor meiner Abreise war der nächste Virus im Haus unterwegs. Auf mehrmaliges Nachfragen hin war klar, dass es der Norovirus war.
Also ich werde in dieser Klinik keine Reha mehr machen, und kann auch keine Empfehlung abgeben.

ein Horrorhaus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Chefetage, Freundlichkeit,
Kontra:
baulich eine Ruine, Qualität vom Personal nicht immer ausreichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr für 5 Wochen (statt geplanter 6) in dieser schrecklich angegammelten Klinik. Baulich, Ausstattung - mangelhaft - keine Chance auf Wohlbefinden - das Essen zum großen Teil aus Tüten und Gefriertruhe - wirkliche Frische nur am Salatbuffet - langweilig. Das Personal stetes freundlich - in der Qualität schwankend - Reinigungspersonal kennt runde Ecken - die Therapeuten - gute wie schlechte - mit Kampf den Wechsel zu einer guten Therapeutin geschafft. Das Ergebnis der Therapie war knapp befriedigend - die Sozialarbeiterin und der Kunsttherapeut jedoch spitze, wie auch die Kompetenz von Chefärztin und Oberarzt. Ich werde diese Klinik nicht wieder nutzen, sollte sich die Frage dazu stellen.

2 Kommentare

mm63 am 21.06.2012

Glück gehabt! Wechsel zu guter Therapeutin ist leider nicht üblich. Siehe meinen Bericht von 14.6.2010. Ich bin schon nach gut drei Wochen abgereist. Ich hatte keine andere Wahl.

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Diese Klinik sollte geschlossen werden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2011 hier zur Reha. Zum Glück nur 4 Wochen. Personal und Küche waren super. Innenaustattung antquiert und hellhörige Zimmer. Ärzte/Therapeuten unterdurchschniitlich !!!!!!!
Gerade Ärzte/Therapeuten waren zu Behandlungsbeginn stets unpünktlich. Oberarzt hatte mir sogar empfohlen NICHT zu einer Selbsthilfegruppe in meiner Heimatstadt zu gehen !!! Abschlussbericht wird nicht dem Patienten zugänglich gemacht.Was für eine geheimniskrämerei!!!!!!
Ist mir aber auch egal, weil ich entscheiden was ich in meinem Leben mache und nicht die Therapeuten.

2 Kommentare

stroopa am 21.06.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie von dem Aufenthalt in unserem Hause nicht ausreichend profitieren konnten. Die von Ihnen kritisierten Punkte, der Oberarzt habe Ihnen vom Besuch einer Selbsthilfegruppe abgeraten und der Bericht werde Ihnen nicht zugänglich gemacht, können wir als Chefärztin und Oberarzt der Abteilung PTH (Psychotherapie mit Psychotraumatologie) nicht nachvollziehen. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe wird sowohl von mir als auch von dem Oberarzt Dr. Hinrichs in aller Regel sehr befürwortet. Auch ist es unser besonderes Anliegen, das wir unseren Patienten regelmäßig ans Herz legen, dass diese den Bericht erhalten, schließlich geht es ja um Sie. Leider kommt es manchmal zu Verzögerungen bei der Erstellung der Berichte, hieran wird intensiv gearbeitet.
Liegt hier vielleicht eine Verwechslung vor?
Sollten noch Fragen offen sein, so wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat,
mit freundlichen Grüßen,
Ihre Dr. Anke Stroop

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Augen zu und durch

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wg. des Drecks und der Ausstattung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Erfahrung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Erfahrung)
Pro:
Sehr Qualifiziertes und motiviertes Personal
Kontra:
Dreck und unzureichende Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vom Krankenhaus aus direkt in die Klinik am Osterbach eingewiesen. Wir hatten keine Zeit uns vorher über dieses Haus zu informieren - leider! Natürlich ist es vorrangig, wie gut die Therapie und die Therapeuten sind, sog. "Kleinigkeiten" sind aber unverzichtbar. Mein Mann hatte einen Stammhirninfarkt, ist linksseitig betroffen und stark eingeschränkt. Die Naßzelle (ca. 1,5x1,5m) ist nicht behinderten-gerecht ausgestattet, die Duschwanne 40 cm hoch, ohne Einstiegshilfe. Hört sich für einen gesunden nicht schlimm an, aber wer sein linkes Bein nicht kontrollieren kann, kommt da schon an seine Grenzen. So eine Selbstverständ-lichkeit wie eine Seifenablage in der Dusche fehlt, die Seife muss mein Mann also in die nasse Dusche legen, und sie nach dem Wasserregulieren wieder aufheben. Kein Problem für jemanden, der sein Gleichgewicht halten kann, kann er aber nicht. Auch die Temperatureinstellung des Wassers ist eine Herausforderung. Wer nur die rechte Hand kontrolliert bewegen kann steht vor einem Riesenproblem, mit Einzelwasserhähnen für brühendheiß und kalt die richtige Temperatur einzustellen. Links (seine momentan schlechte Seite) ist der Heißwasserhahn - im wortwörtlichen Sinne. Wenn dann noch der eklige Duschvorhang am Körper klebt ist diese Herausforderung kaum zu meistern.
Im Qualitätsbericht brüstet sich das Unternehmen damit, den Anforderungen der Kostenträger Rechnung zu tragen. Aber_ zu welchem Preis? Es geht mir nicht um Ästhetik, aber die Gardinen sind seit der Inbetriebnahme in den 70er Jahren nich mehr gewaschen worden, sie hängen schwarz vor Dreck im Speisesaal über den Tischen. Igitt. Die Putzfrauen rasen durch die Zimmer, sind wahrscheinlich die Opfer irgendwelcher Sparmaßnahmen eines BWLers.
Ich hätte - wenn ich rechtzeitig informiert gewesen wäre - meinen Mann nicht dorthin gelassen. Mich schauderts vor dem nächsten Besuch dort, kriege vor Ekel Herpes.

Mit Trauma niemals

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ein Lob für die Physiotherapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
offene Gruppen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Traumapatient bin ich im April 2010 nach einem Anruf der Klinik vorsichtig, jedoch optimistisch angereist. Nach meinen Erfahrungen in dieser Klinik rate ich jeden Traumapaptienten, sucht euch eine andere Klinik oder bleibt gleich ganz zu Hause. Es ist nur im Klinikflyer bekannt, dass Patienten mit Trauma und PTBS einen besonders geschützten Rahmen benötigen. In der Realität fand ich mich in einer offenen Gruppe mit ständig wechselnden Patienten und einer knallharten Verhaltenstherapeutin -ihre Worte- wieder. Nachdem ich, wie von dieser Therapeutin eingefordert mein "Erwachsenengehirn" eingeschaltet hatte, gab ich meine vorzeitige Abreise bekannt, was für Überraschung bei ihr und der Chefärztin sorgte. Erst jetzt wurde ich und meine Beschwerden wahrgenommen. Ich fuhr heim, eine gute und einzig richtige Entscheidung.
Abschließend bedanke ich mich bei der Chefärztin, die mich in ihrem blinden Eifer um Schadensbegrenzung erst auf dieses Forum aufmerksam machte.

Endlich wieder Zuhause

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
unfreundliche Ärzte und Pflegepersonal(mit Ausnahmen)
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Ärzte und Pflegepersonal(mit Außnahmen). Pat klagte über starke Schmerzen und hat scheinbar zu oft geklingelt(ist ja auch ein unding wenn man bei Schmerzen nach Hilfe ruft). Daraufhin wurde Patient gedroht er würde in den Rollstuhl gesetzt, wenn er noch einmal klingeln würde (obwohl Patient zu dem Zeitpunkt Bettlägerig war). Arzt am Telefon sehr unfreundlich und patzig. Schlecht informiert über Patienten da wenn überhaupt 1mal die Woche Visite gemacht wurde(angeblich wegen Krankheit/Urlaub). Vertretung??? Laut Arzt hat Patient sein Kurzzeitgedächtnis verloren, leider ist das nicht der Fall und der Patient konnte uns jede Einzelheit erzählen(dafür fehlt hier der Platz) zum eindeutigen Nachteil dieser Klinik. Ich kann und werde diese Klinik Keinesfalls weiter empfehlen, dafür waren unsere Erfahrungen einfach zu Negativ. Seit Patient die Klinik verlassen hat geht es ihm übrigens wesentlich besser und man kann täglich mehr und mehr Fortschritte erkennen. Fazit: Patient möchte nie wieder an diesem Ort zurück kehren

Nie wieder Osterbach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ich brauchte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bemühte Mitarbeiter, chaotische Unternehmensstrukturen)
Pro:
Tolle Sporttherapeutin
Kontra:
Heruntergekommene Einrichtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Lack ist ab, von außen wie von innen. Die Grünanlage ist ungepflegt. Die Zimmer, immerhin Einzelzimmer mit eig. Nasszelle, sind abgenutzt. Überall zu wenig Personal. Schlechte Vertretungssituationen schon bei Urlaub, Raumpflege auf 1/3 heruntergespart.
Jeder Patient erhält Wochenpläne mit den Anwendungen. Oft ist man mittags oder gegen 15:30 fertig.. Das Angebot insgesamt ist eingeschränkt, es gibt keine Workout-Gruppen, in denen man Unruhe oder angestaute Gefühle körperlich ausagieren könnte. Abends und am Wochenende gibt es keine Anwendungen. Dass man das anders machen kann, war in der Klinik hinter uns von meinem Zimmerfenster aus täglich deutlich zu sehen.
Konzentrationstraining gibt’s im Osterbach für Depressive und Traumapatienten mittels eines Computerprogramms für Schizophrene. Man muss an einer Reihe von "Gesundheits"-Vorträgen teilnehmen, die scheinbar vom RV-Träger vorgeschrieben sind, deren Inhalt z.T nicht korrekt bzw. nicht auf aktuellem Stand ist.
Der Fitnessraum ist nicht zugänglich. Das Schwimmbad ist mit 7 Schwimmern überfüllt und nur zu festgelegten Zeiten zugänglich.
Die Küche ist sehr engagiert.
Wenn man komplett seinem Wochenplan folgt, klappt alles. Jede Abweichung verursacht aber Stress beim Patienten: Sämtliches Personal ist nur zu verschiedenen, z.T. mehrmals täglich wechselnden Zeiten erreichbar, und man weiß nicht bei allen Mitarbeitern, wo sie überhaupt zu finden sind. Wenn man versucht, einen Termin aus dem Wochenplan abzusagen, kann es passieren, dass niemand dafür zuständig ist, diese Absage anzunehmen. Medizinisch ist die psychosomatische Abteilung nicht für Notfälle, z.B. Rückenschmerzen gerüstet. Wenn man Pech hat, gerät man an eine der deutschen Sprache unzureichend mächtigen Vertretungsärztin, die jemandem, die kaum noch stehen kann vor Rückenschmerzen, erzählt, es ginge ihr ja noch gut, sie könne noch laufen.
Für unsere Psychotherapie war eine Psychologin ohne psychotherapeutische Zusatzausbildung zuständig.
Was ich loben muss: Die Sporttherapeutin Frau Homburg hätte ich am liebsten mitgenommen. Jede Stunde mit ihr hat nur Freude gemacht. Auch die Kunsttherapeutin Frau Freiburg gefiel mir gut. Die Massagen waren prima.
Was ich Positives mitnehme? Die Freundschaften, die sich entwickelt haben.

habe heute noch alpträume von der vorgehnweise

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es war einfach nur schlimm,,,,
da sie nicht klar kamen mit mir wurde ich nach
lübecke in der geschlossenen eingeliefert,,
da aber 1 tag später entlassen...

essen war ok,,,

therapeutin war gut,,,
leiterin war nicht fahig mir zu helfen,,,

schlechte Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik waren katastropohale Zustände. DAs Essen war miserabel und der Psychologe machte ein Gutachten und eigentlich war ich auch mit ihm zufrieden. Aber erst als ich beim Arbeitsamt erfuhr ich, dass ich nicht mehr im gelernten Beruf arbeiten kann. Das hatte der Psychologe im Abschlussgespräch verschwiegen. Ich werde nun vorm Sozialgericht Braunschweig für mein Recht klagen. Ich bin froh, dass andere FAchärzte das anders sehen. Es war für mich keine Erholung eher eine Tortur.

Nie wieder Klinik am Osterbach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapie war okay
Kontra:
totale unsauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen von März bis Mitte Mai in der Klinik am Osterbach. Ich kenne mittler weile Kureinrichtungen, und war am ersten Tag total geschockt, als ich dieses Haus gesehen habe. Der erste Eindruck von aussen war noch okay, die Empfangshalle ist durch die Belichtung ein totaler Blickfang, wo man denkt - wau - Klasse Einrichtung. Aber dann ging es auf die Zimmer. Das Zimmer war lang, schmal und eine ganze Seite mit Spiegel - muss man sich den ganzen Tag von allen Seiten im Spiegel betrachten? Es gab keinen Fernseher, das Radio, was am Bett eingebaut war funktionierte nicht, das Bett war wie ein Bettkasten, unten mit Linolium abgeklebt. Der Linoliumboden war unansehnlich (50er Jahre Stil). Alles war abgestoßen, die Spiegel hatten Spritzer vom Vorbewohner, und an der Wand auf der Rauhfasertapete war der bloße Staub zu sehen, die Gardinen waren (nicht sauber ist geschmeichelt) dreckig. Da es die ganze Zeit von März bis Mai trocken und warm war, hatte ich täglich das Fenster weit geöffnet. Es ist nicht unnatürliches, das der Wind den blütenstaub ins Zimmer trägt. Auf der Fensterbank konnte man täglich das wachsen der Staubschicht mit ansehen. Nach 5Wochen, wurde der Staub das erste mal entfernt. Für jeden Allergiker ein Horrortrip.
Aber das i-tüpfelchen war das Bad. Der Duschvorhang war nur ecklig. Die Haare, die man natürlicher Weise beim Kämmen verliert, wurden täglich von einer Ecke zur nächsten gewischt. Nach 4Wochen war ich so sauer, über soviel unsauberkeit, und habe morgens nach der Dusche das ganze Bad mit der heißen Dusche unter Wasser gesetzt, mit dem Erfolg, dass der vorhandene Abfluss verstopft war und der Dreck sich im ganzen Bad verteilte. Es war das einzige mal, dass das Bad anschließend richtig sauber war.
Zur Behandlung kann ich nur sagen, das sie mir gut getan hat, hätte gerne auch sportlich etwas getan, was aber nicht möglich war, weil keine Betreuer für den vorhanden Fitnessraum da waren. Wenn man sich sportlich betätigen wollte, musste man sich ein teures Abo in der Bali Therme kaufen. Das Schwimmbad und die Sauna ist ein Witz, bei 6Personen ist das Schwimmbad überfüllt. Und in die Sauna darf man nur, wenn man sich rechtzeitg angemeldet hat. Sowieso alles nur, wenn der Therapeut sein okay gegeben hat. (Für Sauna kann ich es noch verstehen, aber beim Schwimmen oder Ergometer?)
Unsere Therapeutin fand ich persönlich gut, ich bin mit der Art und Weise Ihrer arbeit zurecht gekommen. Ich fand Sie auch menschlich völlig in Ordnung, Sie ist auf jeden direkt eingegangen.

Katastrophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sport- und Gestaltungstherapie
Kontra:
sehr schlechte Psychotherapeutin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das das Klinikgebäude schon etwas in die Jahre gekommen ist, ist kein Problem. Die Zustände die dort in den Bereichen Sauberkeit und medizinische Betreuung herschen schon.

Einige Beispiele zur Sauber- bzw. Unsauberkeit in der Klinik. In den Badezimmern befinden sich Duschkabinen mit Duschvorhängen, diese hatten am Fußende einen ca. 1 cm breiten Schmutz- bzw. Siffrand und das war nicht nur in meinem Zimmer so sondern auch in den Zimmern meiner Mitpatienten. 2. Beispiel: an einem Geländer im Treppenhaus befand sich ein großer Blutfleck, dieser wurde erst nach knapp einer Woche entfernt nachdem eine Patientin das Reinigungspersonal darauf hingewiesen hat. 3.Beispiel: In einerm Patientenzimmer gab es Silberfische gegen diese wurde Insektengift ausgebracht, der Patient wurde aber nicht etwa in einem anderen Zimmer untergebracht.

Zur medizinischen Betreuung: Hier steht und fällt sicher sehr viel mit der Gruppe und dem Therapeuten. Wir waren eine wild zusammengewürfelte Gruppe mit vollkommen unterschiedlichen Problemen, entsprechend schwierig war auch die Gruppendynamik. Unsere Therapeutin verstand es in keinster Weise diese zu fördern eher im Gegenteil jeder Ansatz von Eigenitiative wurde von ihr im Keim erstickt.
Wenn jemand an Schutzengel, Wiedergeburt, Bachblütentherapie und Lichtheilung (nicht Lichttherapie) glaubt, kann er das von mir aus gerne tun. Wenn jedoch eine Therapeutin dies ihren Patienten aufzwingen will und in der Gruppentherapie Thesen einer Geistheilerin zum Thema macht, finde ich dies bedenklich. So etwas hat für mich absolut nichts mit einer modernen Psychotherapie zu tun. Es gibt dort sicher auch gute Therapeuten, wir konnten dies während der Urlaubsvertretung für unsere Therapeutin feststellen, leider aber nur 14 Tage lang.

Wie schon eine Patientin weiter unten geschrieben hat, wurde auf Beschwerden oder Änderungswünsche kaum eingegangen. Es kamen dann immer die Argumente man solle doch erstmal bei sich selbst schauen und man sei ja schließlich nicht ohne Grund in einer psychosomatischen Klinik.

Das Mittagessen war okay. Das Frühstück und das Abendessen konnte ich nach der 4. Woche nicht mehr sehen weil es hier absolut keine Abwechslung gab.

Die Aussenanlage der Klinik sind sehr beengt und ungepflegt. Im Eingangsbereich der Klinik befindet sich ein Kiosk mit einer kleinen Terasse, die ganztägig von den Rauchern in Beschlag genommen wurde, das ging soweit, das hier bereits vor dem
Frühstück Stühle mit Handtüchern reserviert wurden.

In der ganzen Klinik ist eine extrem schlechte Luft entweder funktionierte die Lüftungsanlage nicht oder sie wurde nicht in Betrieb genommen und bei mindestens der Hälfte aller Fenster im Gebäude waren aus unerfindlichen Gründen die Fenstergriffe abgeschraubt.

Zum Schluss noch was positives. Die Klinik liegt ganz nett am Rande eines Waldgebietes und nicht weit weg vom Kurpark. Die Sporttherapeutin und die Kunsttherapeutin waren sehr, sehr nett und haben tolle Stunde gegeben.

Katastrophe!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein für mich zuständiger Rententräger empfahl mir diese Klinik als Fachklinik für Traumapatienten.
Leider muss ich sagen das diese Klinik zu einer großen Entäuschung wurde.
Wöchentlich kamen neue Patienten in die Gruppe, obwohl mir gesagt wurde, dass ich in eine geschlossene Gruppe komme. Man fing immer wieder von vorne an. Kritisierte ich den Zustand, wurde der Spieß rumgedreht. Ich solle doch mal überlegen warum es mir gerade schlecht geht. Ich sollte mal tief in mich schauen. Ich wurde in keinster Weise für voll genommen. Die absolute Krönung von allem war, dass ein MITARBEITER der Bäderabteilung, einen Patienten während dieser in einem Bad lag, fotografiert hat. Dieser Mitarbeiter wurde zwar auf der Stelle entlassen, doch wieviele Bilder er schon von Patienten gemacht hat, wurde nicht klargestellt. Meine Empfehlung an alle die in diese Klinik kommen sollen....erhebt Einspruch und geht in eine andere Klinik.
Auch kann ich bestätigen das die Zimmer mit Teppichboden sehr schmutzig sind. Die Damen im Service ganz nett, aber ungepflegt.

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mm63 am 27.05.2010

Ich kann dem nur zustimmen.Mir erging es im April 2010 ganz ähnlich.Für Traumapatienten ist diese Klink nicht geeignet.Fahrt woanders hin oder bleibt Daheim.

Kur ohne wesentliche Besserung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in diese Klinik von der BfA geschickt, wegen der Stimmbänder (Belastbarkeit nicht zufrieden stellend). Bin von Beruf Erzieherin und somit auf meine Stimme angewiesen. War vor 10 Jahren deswegen schon einmal zur Kur in Bad Gögging, damals mit gutem Erfolg.
Meine Zielsetzung war stimmliche Verbesserung sowie Abbau der Rückenschmerzen.
Auch nach 3 Wochen konnte ich keine wesentliche Verbesserung feststelllen, was das Untersuchungsergebnis zum Schluß bestätigte.
Als ich meine Kur antrat, waren in Nodrhein - Westfalen noch Ferien, was sich auch bei der personelllen Belegung des Fachpersonals bemerkbar machte. Zu Beginn der Kur bekam ich starke Rücken und Nackenschmerzen, die wiederum Kopfschmerzen auslösten. Ich fragte nach wegen einem Nackenkissen oder ein kleineres Kissen für den Nackenbereich. Die Chefärztin antwortete zunächst etwas ungehalten, ich wäre hier nicht in einem Hotel, aber sie würde veranlassen dass ich ein kleineres Kissen bekäme. Die nachfolgenden Kissen waren leider auch nicht besser. Meine Kopfschmerzen und Beschwerden im Rückenbereich bekämpfte ich die erste Woche mit Schmerzmitteln. Wenige Tage später ließ ich mir mein Kissen von zu Hause schicken um die Kopfschmerzen zu umgehen. Die Chefärztin war nicht sonderlich Kritikfähig. Sie legte diese als negativ denken aus. Die Schultergymnastik die dort angeboten und von einem Praktikanten durchgeführt wurden nutzten mir leider auch nichts. Krankengymnastik für die Wirbelsäule gab es in der Klinik keine, hierfür fehlte wohl auch das fachliche Personal, denn das Rezept welches ich mir von zu Hause schicken ließ, konnte ich in der Klinik selbst nicht einlösen und das nächstgelegene Ambulante Zentrum hatte keine Termine frei. Auch meine Bitte Massagen zu bekommmen um die Verspannungen etwas zu lösen wurden abgelehnt mit der Begründung, dss die Klinik hierfür keine Kapazitäten frei hätte.
Nun möchte ich noch kurz auf die Behandlung der Stimmme eingehen. Der Logopäde gab sich sehr viel MÜhe, mir fehlte jedoch etwas die Praxis, es war sehr viel Theorie in Bezug auf Atmung, Kehlkopfaufbau Gehör u.s.w. Mehr praktische Übungen in Bezug auf Text und Lieder auch in der Grupppe so wie ich sie noch vor 10 Jahren in Bad Gögging erhielt hätten mir sicherlich mehr gebracht. Schließlich arbeite ich in der Praxis hauptsächlich mit Stimmeinsatz.
Die letzte Stimmfeldmessung zur Kontrolle konnte auch nicht mehr gemacht werden, da der Logopäde am anderen Tag krank war, somit viel sie einfach aus.
Bad Oeynhausen selbst ist eine hübsche Kurstadt, mit tollen Walking Trails die ich in der Freizeit als Ausgleich nutzte, ebenso wie die Bali Therme die wenigstens zum Schluß einen Tag Entspannnung brachte. Das Angebot der Klinik wie Benutzung des Ergometerraumes und Schwimmbad war fast zu kurz.
Fazit: Nie wieder Reha in Bad Oeynhausen, bin auch noch am überlegen ob ich einen Bericht an die BfA schicken soll, hat ja Genug Geld gekostet, dafür dass es fast nichts gebracht hat.
Essen war o.k. Im Speisesaal waren alle sehr nett.
Zimmer war einigerma0en. Teppichboden leider schmutzig, Reinigung des Zimmers etwas oberflächlich, Bad gehört renoviert.

1 Kommentar

mymind am 09.02.2011

Die Ausführungen zur Chefärtin kann ich nur bestätigen. Als ich in der Klinik war, hat sie mir nicht zugehört, mich ständig unterbrochen, ihren Abschlussbericht stark geschönt und war unfreundlich, sobald ich leichte Kritikpunkte hatte. Da brach das künstliche Lächeln, das sie noch zu meinen positiven vorherigen Äußerungen hatte, schlagartig weg. Außerdem hat sie meine Beschwerden, die wirklich jedem der mir gegenüber stand, aufgefallen sind, nicht wahr/ernst genommen.

Nichts desto trotz bin ich aber vom Logopäden begeist gewesen. Er war sehr freundlich und bemüht. Ich habe in den täglichen Logopädiestunden viele hilfreiche Sachen gelernt. Sollte das Ärzteteam wechseln, würde ich sofort wieder zur Reha nach Bad Oeynhausen fahren. Aber unter dieser Leitung bleibe ich lieber erst mal weg.

Massenabfertigung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mobbing und Geldschneiderei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2004 erlitt ich einen Totalzusammenbruch, nach einem Jahr Krankheit wurde ich auf Druck der Krankenkasse zur Reha geschickt - weil Reha vor Rente...
Ich hatte 9 Jahre lang Mobbing standgehalten und musste auch Mobbing mit ansehen, zu diesem Zeitpunkt war ich arg traumatisiert - aber auch hypersensibel und megaempfindsam. Ich wurde in die Wicker-Kliniken am Osterbach geschickt, wo ich nach einer Woche wegen angeblicher Verweigerung des Therapiekonzeptes rausgeworfen bzw. rausgeekelt wurde. Die damalige behandelnde Funktionsoberärztin, von mir liebevoll Prinz Valium genannt (sie redete mit uns, als wären wir Kindergartenkinder - laaaangsaaaam...) - mobbte mich so lange, bis ich erneut zusammenbrach. Ich fühlte mich nun mal unter Sexualopfern und OP-Traumatas als Außenseiterin, das war nicht gerade förderlich. Diese Funktionsoberärztin stichelte und stellte mich vor der Gruppe bloß, stellte nicht eine Frage zu meinem Erlebten, ließ mich nachts ins Schwesternzimmer kommen, um einen Alkoholtest zu machen und schikanierte mich die ganze Zeit, indem sie mir unglaublich gemeine Dinge unterstellte (wie hämisch grinsen, wenn ein Opfer erzählt). Meine Gesichtszüge entgleisten mir, das ist richtig, aber ich hatte starke Medikamente intus und litt furchtbar unter dem Neonlicht. Meine Selbstachtung, die bis dahin noch in kleinen Stücken vorhanden war, hat diese Frau mir damals ganz zerstört.

3 Kommentare

diddi52 am 13.09.2008

ich war 2006 zur Reha in dieser Klinik und habe auch einiges erlebt.Leider bin ich auch an eine sehr inkompetente Psychotherapeutin geraten.Die gesamte Gruppe in der ich war hat sich allerdings beschwert.Ich habe z.B. in einem Psychodrama nicht aus einer mir zugewiesenen Rolle herausgefunden und bin nervlich fast zusammen gebrochen und diese Therapeutin hat es noch nicht einmal für nötig gehalten mit mir zu reden.Aufgefangen hat mich ein liebes Gruppenmitglied.Als eine meiner Gruppenmitgliederinnen von ihrer Krebserkrankung erzählte wurde sie von dieser Therapeutin ausgelacht. Ebenso hat mir diese Therapeutin am Anfang der Reha ein Nasenspray verschrieben, das ich fast nie benutzt habe und am Ende stand in meiner Diagnose "Nasenspraymissbrauch"Ich habe oft das Gefühl gehabt, die Schwestern waren einfühlsamer und kompetenter als diese Therapeutin.Am Ende hatte ich jedenfalls das Gefühl, ich bin mit einem Rucksack hingefahren und mit 5 zurückgekommen.
Die Therapeutin, die wirklich auf uns einging war die Gestalttherapeutin, die uns wirklich sehr viel weiter geholfen hat.
Gruß didi

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Xxx

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zimmerlautstärke)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe Zimmer)
Pro:
Therapeuten waren top
Kontra:
Die Zimmer gehen gar nicht
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten waren durchweg sehr motiviert, das Sonstige Personal sehr freundlich.
Allerdings ließen die Wände zu wünschen übrig.Bei einer
Wandstärke von teilweise 10 cm war man sehr gut informiert über die Nachbarn. Man bekam nicht nur jedes Telefongespräch mit, sondern auch das Schnarchen des Nachbarn des nachts.
Essen war soweit in Ordnung,allerdings nicht sehr abwechslungsreich und gab es Fleisch musste man es auf dem Teller suchen.
Die Reinigung der Zimmer war sporadisch und nicht sehr gründlich,trotzdem mehrmaligem Hinweis wurde es nicht gründlich gemacht.

Nett, mehr auch nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ausstattung der Räumlichkeiten/Zimmer
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose mit Lebenskrise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station für Neurologische Psychosomatik. Die Zimmer sind wohl alle Einzelzimmer. Ich empfand mein Zimmer recht groß im Vergleich zu anderen Zimmern.
Ein bisschen moderner könnten die Zimmer schon sein. Besonders die Badezimmer könnten mehr behindertengerecht sein. Haustiere in Form von Silberfischen waren auch zugegen. Es spricht nicht wirklich von großer Sauberkeit. Das zog sich leider durch die ganze Klinik.
Zum Teil auch abgenutzte, beschädigte Möbelstücke im Eingangsbereich machten einen nicht sehr schönen Eindruck.

Die Therapeuten waren sehr kompetent, sowohl Psychotherapeuten als auch Sport-/Entspannungstherapeuten. Sie haben stets ein Auge auf die Patienten gehabt und auch ein positives Feedback gegeben, wenn es eine körperlichere Verbesserung gab. Durch meine MS stand das körperliche Training eher an erster Stelle. Die Kombination aus Sport- und Entspannungstraining waren gut. Die Psychotherapie hat mir aufgrund eines fehlenden Bezug zum Therapeuten, weniger bis gar nicht geholfen.

Das Essen war ok. Es gab zwar zum Abendessen fast täglich das Gleiche. Von seltsam zusammengestellten Salate, über jeden Abend das Gleiche Brotangebot.

Zu der ärztlichen Versorgung kann ich nicht viel berichten, da ich meine Ärztin nur bei der Aufnahme und bei der wöchentlichen Chefarztvisite sah und sie auch nicht wirklich konsultieren musste.

Einen Lichtblick im wahrsten Sinne des Wortes war der Stille Raum. Bei Sonne ein lichtdurchfluteter Raum.
Großartig
Ein Therapeut hatte mal die Idee, diesen Raum für Entspannungsübungen zu nutzen, das fand aber bei der Chefetage wenig Anklang. Schade

1 Kommentar

Resuemen am 22.03.2025

Guten Tag,

wurden die Mängel behoben (Silberfische etc.) es kann auch die Hygienekraft des Hauses eingebunden werden; der nächste Schritt wäre dann das Gesundheitsamt.

Gruß Rescuemen

Ich fand es mittelmäßig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte/Psychologen
Kontra:
Hellhörige Zimmer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von September bis Oktober in der Klink und fand es durchwachsen. Positiv waren mein Bezugstherapeut J., der wirklich kompetent und empathisch ist.

Das Sport- und Beschäftigungsprogramm ist auch sehr gut, vor allem die Dame, die die Bingo-Abende organisiert, bringt viel Schwung und Humor mit, was gut tut. Die Küche, die Damen von der Ernährungsberatung und am Empfang sind auch richtig toll.

Als negativ und teilweise belastend habe ich die Unterbringung empfunden. Leider sind die Zimmer sehr hellhörig. Durch meine Erkrankung brauche ich viel Ruhe, auch um die Inhalte der Therapie verarbeiten zu können. Doch wenn ich im Zimmer war, um abzuschalten, habe ich ständig Geräusche aus den Nebenzimmern gehört (Telefongespräche, Duschen, Musik, Möbelrücken, Schnarchen). Bei mir im Bad hat es etwas gestunken und die Toilette war sehr in die Jahre gekommen.

Außerdem gibt es in der Klinik nur die Lobby, wo man in der Freizeit sitzen und mit anderen sprechen konnte. Es fehlt definitiv eine Art Wintergarten oder zumindest ein schöner Aufenthaltsraum, wo man im Herbst und Winter mit anderen zusammensitzen kann. Die Sonnenterrasse ist, wie der Name schon sagt, wirklich nur bei warmen und trockenem Wetter benutzbar.

Die physiotherapeutischen Anwendungen waren in Ordnung, könnten aber noch ausgebaut werden. Die Ergotherapie gefiel mir nicht, das lag aber auch an der Launenhaftigkeit der Therapeutin S. Ich war froh als die Stunden bei ihr vorbei waren.

Alles in allem würde ich die Klinik nicht weiter empfehlen. Das nächste Mal gehe ich woanders hin. Das sind natürlich ganz persönliche Erfahrungen, andere mögen es anders beurteilen.

Leider nicht nur Licht sondern auch sehr viel Schatten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr wenige Behandlungen oft Ausfall dieser.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Je nach Therapeut sehr gut bis ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme war perfekt und Abläufe gut geplant)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer wie erwähnt eine Zumutung)
Pro:
Einige Therapeuten
Kontra:
Zimmer und vor allem die Zweiklassengesellschaft sind eine Zumutung!
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt leider zwei Seiten.
Behandlungen wenn man den richtigen Therapeuten hat sehr gut. Leider ist das nicht bei allen so. Durch Corona sind leider viele Behandlungen gekürzt worden oder ausgefallen.
Das Personal ist sehr freundlich und alles ist gut organisiert. Die Zimmer sind sauber aber es wird leider nicht erwähnt das es sehr gute renovierte Zimmer aber auch sehr kleine hellhörige (man hört den Nachbar Schnarchen)nur durch einen Schrank getrennte Zimmer mit einen winzigen Bad gibt, indem man sich nicht bewegen kann. Daher muss ich an dieser Stelle die Kritiker unterstützen. So positiv wie beschrieben ist es leider nicht immer gewesen. Die Unterbringung ist deshalb grenzwertig! DAS Esssen ist gut aber eintönig, durch Corona kein Buffet sondern alles eingeschweißt.

Brauche ich nicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sie bemühen sich
Kontra:
Von wegen Abteilung für Psychotraumatologie
Krankheitsbild:
Trauma, Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat die Reha vielleicht 10 bis 15 % geholfen mit meinem Krankheitsbild. Ich habe einige neue Skills gelernt, aber sonst? Mit Depressionen und Depersonalisation habe ich immer noch zu tun. Das Mittel gegen die Einschlafstörungen half nur vorübergehend. Danach zu starke Nebenwirkungen. Kurz: Keine Klinik in der ich mich mit Trauma sicher und geschützt gefühlt habe. Und die Mitpatienten, na ja.

2 Kommentare

Sonnenblume3445 am 06.11.2019

Mitpatienten bewerten? Bei dir hat die psychosomatische Reha wohl wirklich nichts gebracht...

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Schreckliches Küchenpersonal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Küche, Ambiente
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten sehr bemüht, Pflegeteam ebenfalls. Küchenpersonal unflexibel und unfreundlich, Sauberkeit und Hygiene im Speisesaal unzureichend, Essen nur lauwarm. Von Geschmack kann man auch nicht sprechen. Leckere Dinge wie zB Camembert am Abendbuffet werden sehr knapp bemessen und nicht nachgelegt, der Industriekäse schon!!
Alleine wg der Küche würde ich hier nie wieder hingehen.

1 Kommentar

Sonnenblume3445 am 07.11.2019

Ich weiß welchen Abend du meinst. Natürlich sind die "tollen" Dinge Abends schnell weg vom Buffet. Beim nächsten mal einfach nachfragen...so schnell, konnten die sehr netten Serviecdamen gar nicht nachlegen. es gab aber reichlich für alle.

Ach und außerdem....Camembert ist auch Industriekäse!!!!

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