Ich war vom 03.08. bis 07.09.2016 in der Klinik am Hainberg. Ich bin voll zufrieden mit den mir angebotenen Anwendungen welche ich sehr gut für mich umsetzen konnte. Ich kann den Aufenthalt nur empfehlen. Servicekräfte, Therapeuten sehr kompetent.
Schwimmbad, Sauna nur zu empfehlen.

von der Aufnahme bis zu allen Therapien kann ich nur positives sagen!Der Aufenthalt in dieser Klinik hat mir sehr geholfen,obwohl ich erst nicht wollte!Das Umfeld,die Ernährung und auch das schöne Einzelzimmer waren für mich absolut okay! Würde jederzeit wieder dorthin gehen,wenn es erforderlich wäre!Auch mit den Mitpatienten war es ein schönes miteinander!

Also die Klinik ist insgesamt ganz ansehbar und in einer netten Gegend gelegen.
Abläufe waren soweit auch in Ordnung. Etwas zu viel Freiraum für die Patienten insgesamt. Es war viel zu wenig Personal da. Urlaub und krank und daher viel zu wenig Therapien und Behandlung.
Statt man mehr auf die Diagnosen eingeht, bekommt man eher gesagt man soll mehr auf sich achten bzw an sich denken. Und das sehr intensiv. Lässt sich sehr leicht in Egoismusförderung eingliedern. Die Gesamtsituation wurde dabei nicht beachtet. Mit Job und Familie kann man manche Dinge nicht zu egoistisch sehen bzw so nicht umsetzen. Allerdings wurde der Rat von der Schwester immer wieder gegeben. Bzw man dazu gebracht. Andere auch.
Eine Therapie wie ich sie kenne hat dort nicht statt gefunden. Es war aufpicken von Problemen und Ratschlag geben. Allerdings falsche Ratschläge, denn wenig Siutationsbezogen. Eine Stunde Therapie in der Woche für mich viel zu wenig und so auch nicht gewöhnt.
Kann von der Klinik nur abraten. Es wird versucht Menschen zu negativ verändern bzw falsch therapiert.

mein Aufenthalt in der Klinik war vom 27.4. bis 8.6.16.ganz oben auf "der Wolke 7" Ich war sehr zufrieden. Eine nette Klinik mit hellen, freundlichen Zimmern. Ich hatte sogar einen Balkon, und das auf der Südseite. Das Personal war wirklich sehr freundlich. Egal, ob es die Reinigungsfrau, das Küchenpersonal, die Therapeuten , oder die Ärzte waren. Ich bedanke mich bei allen für das Verständnis und Einfühlungsvermögen. Besonders unsere Stationsschwester Frau Wittrich hatte immer ein offenes Ohr für uns und versorgte uns sehr fürsorglich. Die "Wolke 7" war eine tolle Gruppe. Wir hatten sehr viel Spaß, haben uns ab und zu auch mal geärgert . Aber die meiste Zeit wurde viel gelacht. ich bedanke mich noch mal ganz herzlich, bei Allen, die zur gleichen Zeit mit mir dort waren. Auch meine Tischnachbarinnen im Speisesaal waren total nett. ich vermisse euch alle! Das Essen war ganz gut, obwohl ich mir öfter was frisches Gemüse gewünscht hätte. Immer nur Salat und Rohkost ist auf die Dauer etwas fad. Und da es so gut wie immer, den gleichen Salat gab, wurde es ein wenig langweilig. Aber das ist Geschmacksache. Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden. Mein gesundheitlicher Zustand hat sich durch die Reha sehr gefestigt, und es hat mir sehr gut getan. Fazit: Ich kann jedem Patienten die Klinik am Hainberg mit gutem Gewissen empfehlen, und ich wünsche Allen, die ihre Reha dort machen , eine wunderschöne Zeit. Genießt sie! Etwas gibt es noch. Ich würde jedem Patienten, der sich nur mit Hilfe eines Rollators fortbewegen kann, davon abraten, in der Klinik eine Reha zu machen. Da es sehr hoch oben auf dem Berg ist, kann man mit Rollator kaum die Klinik verlassen. Was in der Klinik noch fehlt, wer ein Kiosk, in dem man mal was kaufen kann. Z.B. Zeitschriften, Süßigkeiten, für die Raucher Zigaretten, usw. Man muss für jede Kleiigkeit runter in die Stadt

Ich kann nur jedem, welcher an sich arbeiten und sich helfen lassen möchte, die Klinik empfehlen. Ich war vom 22.03.-03.05.16 im WB 4 zur Reha.
Es war eine intensive und gute Zeit,mit vielen netten Mitpatien-
ten. Wir haben zusammen gelacht, manchmal auch geweint.Und es waren immer lustige Romme'Runden.sehr einfühlsame Therapeuten und Bezugsschwestern, welche immer ein offenes Ohr hatten.
Die Einzelzimmer sind ansprechend eingerichtet, nicht alle mit Balkon. Nasszelle mit ebenerdiger Dusche und genug Ablagemöglichkeit ,Fön muss mitgebracht werden. Kein Seifenspender im Bad. Kein TV-Gerät (Anschluss vorhanden) Mietmöglichkeit besteht für 2 Euro p.Tag. Kein Radio!(selbst mitbrin-gen) es gibt für jeden Wohnbereich einen nett eingerichteten Aufenthaltsraum. Hier finden jeden Tag die morgendlichen Visiten statt. Anwesenheit Pflicht, auch am Wochenende.2xpro Woche themenzentrierte Visite (Ca. 1 Std.)Frühstück/Abendessen als Bufett.Mittagessen 3 Wahlessen (serviert)Salatbufett und Vorsuppe zur Selbstbedienung. Die Zimmer werden gereinigt. Bett muss jeder selbst machen. Handtuchwechsel 1x wöchentlich.Bettwäsche alle 14 Tage. Es gibt ein Hallenbad, Sauna und Solarium. Badehandtuch und Badeschuhe mitbringen. Parkplätze vorhanden. Klinik liegt auf dem Berg. Weg ins hübsche Städtchen bergab Ca. 10-15 min,bergauf das doppelte.Keine Busverbindung. Cafeteria mit leckerem Kuchen (Samstag geschlossen).waschraum mit je 3 WM und Trocknern vorhanden, gleiches gilt für Bügeleisen u.-Brett. Kosten jeweils 1 Euro pro Gang.
Ausgang So.-Do. Bis 22.30 Uhr, Fr./Sa.bis 23 Uhr. Rauchverbot in der Klinik, Raucherhäuschen vorhanden.Alkoholverbot.
Folgende Therapien könnte man nutzen(je nach Krankheitsbild):
Gruppengym.,Athemtherapie,Rücken therapie,Krankengym.,Kunsttherapie(sehr gute Therapeutin),Einzeltherapie,Angstgruppe,Depressionsgruppe,Problemlösegruppe, Muskelentspannung,Muskelaufbau,Ergometer,Hydrojet,Entsp.Bad usw.
Mir hat die Reha gut getan und nun gilt es, dass gelernte umzusetzen.

Ich kann diese Klinik jedem empfehlen der motiviert an seinen Beschwerden arbeiten möchte und eine positive Grundeinstellung hat.
Die Zimmer sind sehr schön, das Essen ist sehr gut für so eine große Einrichtung.
Langeweile gibt es nicht, auch ohne fernsehen.
Das Schwimmbad ist sehr schön, auch die Sauna und der Freizeitbereich mit Tischtennis, Kicker und Billard sind zu empfehlen.
Über Ernährung habe ich viel gelernt.
Mein Gewicht und meine Fettpolster konnte ich reduzieren und werde das Erlernte weiterhin umsetzen, obwohl ich nicht übergewichtig bin.
Zum Haupthema: Ich war auf Station 2B und alle Therapeuten / Ärzte / Service sind super. Es wird auf deine körperliche und deine psychischen Probleme eingegangen, du wirst ernst genommen. Man muss sich aber auch mit unangenehmen Dingen auseinandersetzen. Man arbeitet konsequent an seinen Zielen, damit kann man sich vorab schon einmal auseinandersetzen, welche Ziele habe ich eigentlich? Ich habe das Fundament in dieser Zeit für meine Ziele gegossen. Die Umsetzung ist jetzt in Arbeit. Wenn man nach Hause geht ist man nicht allein, dafür gibt es ein Nachsorgeprogramm und evtl. auch weitere therapeutische Unterstützung. Das bekommst du alles mit auf den Weg. Sollte man mehr Zeit mit einem Therapeuten benötigen, kann man diese jederzeit ansprechen, man muss es nur tun.
Die Mitpatienten nehmen jeden sehr gut auf und man lebt eine zeitlang in einer Gemeinschaft, wenn man das möchte!!!! Es gibt auf jeder Station einen Aufenthaltsraum, wenn man möchte trifft man sich oder zieht sich auf sein Zimmer zurück. Für jeden Tag gibt es ein pesönlich abgestimmtes (Wohlfühlprogramm). Aufstehen um 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr Abendessen. Dazwischen gibt es aber auch Zeit für sich selber. Bad Hersfeld ist ein schönes Städtchen und am Wochenende ist auch immer was los.
Fazit: Für mich waren es 5 Wochen wo es nur um mich ging und die ich nicht missen möchte.

Hallo, ich war vom 23.12.2015 - 24.02.2016 in dieser Klinik . (Psychosomatik / Akutklinik )
Ich kann nur Positives berichten.
Man fühlt sich von der Sekunde der Aufnahme bis zum Entlasstag freundlich aufgenommen, wohlwollend ärztlich und therapeutisch betreut und in den bestehenden Gruppen voll integriert. Es besteht eine Harmonie untereinander, die ich bisher in keiner Klinik angetroffen habe. ( ich vergleiche damit drei bisher "getestete " Kliniken ) * grins.
Angefangen vom Sekretariat, der Rezeption, der Therapeuten, der sportlichen Trainer, der Physiotherapie und viele andere, kann ich nur behaupten: Es war eine ereignisreiche und für mich gewinnbringende Zeit, die ich niemals mehr vergessen werde.
Ich bin als psychisch instabiler Patient mit vielerlei körperlicher Beschwerden stationär eingewiesen worden und verlasse diese Klinik mit gestärktem Selbstbewußtsein, völlig anderer positiver Denkweise und vielen positiven Erfahrungen. Auch habe ich wieder " laufen " gelernt, was mir zum Aufnahmezeitpunkt niemals mehr möglich schien.
Die Gemeinschaft und ähnliche Erkrankungen der Mitpatienten stärken das Selbstbewußtsein, Mitgefühl und haben für viele Probleme Lösungen parat, die man in dunkler Zeit einfach nicht mehr sieht !
Es gab Zeiten, in denen viel geweint wurde, aber wir haben und auch halb tot gelacht !!!!
Danke an ALLE, die mich auf den richtigen neuen Weg geführt haben. Ihr seid für mich einfach die Besten !

Die Klinik kann ich in allen Kategorien wirklich nur positiv bewerten.Auf mein Krankheitsbild wurde ein sehr gutes Behandlungs und Therapie Programm zusammengestellt. Das gesamte Ärzte u.Therapeutenteam kann ich nur als sehr kompetent bezeichnen.Man sollte sich natürlich auch auf eine solche Therapie einlassen,da die eigene Beteiligung zu einem Erfolg dazu gehört. Ein großes Lob geht auch an das gesamte Servicepersonal das immer ein offenes Ohr für jeden hatte, wenn es um das Wohlergehen der Patienten ging. Diese Klinik kann ich nur empfehlen, doch sollte jeder Patient seine eigenen Erfahrungen machen . Ebenfalls positiv zu erwähnen ist das Essen was ich als sehr abwechslungsreich empfand.Morgens und Abends Buffet Mittags immer vorab eine Suppe und Salat und ein Dessert.Die Einzelzimmer sind zweckmäßig eingerichtet und aus therapeutischen Gründen nicht mit einem Fernseher ausgestattet. Dieser kann aber mitgebracht oder vor Ort ausgeliehen werden. Das Schwimmbad sowie die Sauna /Sanarium kann in der Freizeit genutzt werden,genauso wie der vorhandene Raum mit Stepper und Trimmrädern.

in der Klinik von 5.1.-9.2.16 gewesen.Das Programm war super gut auf mich abgestimmt,auch wenn ich am Anfang mit der Musiktherapie nichts anfangen konnte.Dies hat sich nach 3 Wo. geändert,ich habe mich darauf einfach eingelassen und letztens Spaß gehabt.Alle Therapeuten waren gut.Besonders Danke an 2C/B-Betreungsteam! Es geht hier nicht ums Heilen,dafür ist die Zeit einfach zu kurz (wie lange schleppen wir schon unsere Probleme?),aber es ist schöne Auszeit in wirklich geschütztem Raum,mit gleich gesinnten und viel Hilfestellung.Man hatte immer für uns Zeit,irgendwann klappte es immer,dafür wurden wir auch jeden Tag in der Visite hingewiesen.Selber schuld wenn jemand dies nicht in Anspruch genommen hat. Hohes Lob für die Küche-ja ich weiß wieviel man täglich Geld pro Kopf/pro Tag zu Verfügung hat.KK/DRV sollen wirklich mehr bezahlen,nicht nur 4,5-6,5 Euro/Tag.Ich möchte gerne sehen,wer damit zurecht kommt(Essen,Getränke,...) und so viel auf den Tisch zaubert.
Ich fand super:das Schwimmbad, die Sauna (klein,aber fein;mit allem was man braucht),Kreativwerkstatt).
Der Anfang ist getan,man sollte besser zuhören,nicht nur meckern.Die Probleme werden besprochen,wenn man sich genug öffnet.Für mich ist klar,daß ich den Rest,was für meine Heilung wichtig ist,selber übernehmen soll.In kleinen Schritten,mit Geduld,Akzeptanz und Prise Humor-
Also Fazit: Danke an Alle,die mitgewirkt haben, daß mir da gefallen hat und ich einiges mitnehmen konnte !!!!!!!

für mich , kein Erfolg, bin jetzt auf der Suche nach einer Tagesklinik . Wurde als arbeitsfähig entlassen. Ich wurde nicht " erkannt " , meine Maske , war sehr gut. Heute bin ich froh, wenn ich einen normalen Tag überstehe. Im übrigen, die Angestellten im Sozialdienst sollten vielleicht das eine oder andere Seminar , zum Thema RENTE,
besuchen .
War eine " nette " Zeit, aber nur, weil ich liebe Mitpatienten kennengelernt habe.
Mein Fazit ausser Spesen - nichts gewesen .

Nachtrag zu meinem Erfahrungsbericht vom 24.01.16.von peter 572

Vorweg ein paar zeilen die ich hier eingefügt habe.
Sie sagte mir..die psychl-Gespräche hätten ihr nichts gebracht,diese waren ja auch nur 30 minuten Pro-Woche und das Grundproblem weshalb sie überhaupt da war wurde lediglich ein einziges mal angesprochen. Anwendungen hat sie mehr oder weniger mit gemacht,so dass sie guten willen zeigen konnte.Ein körperl.Wohlfühlprogram. Einiges war gut..zb.Hydrojet.Ich Frage mich ob es,!IMMER? Gut ist,dass man sich mit Mitpatienten über Ehe und Probleme austauscht.. sie bekam von Ihren Mitpatienten Zuspruch den sie aufsaugte,aber diese sind auch -Krank- und sind keine Therapeuten,obwohl sie es gut meinten- und Ihr wahres Leben kennen sie auch nicht..Nachtrag:da meine Frau dort sehr gute Freunde gewonnen hat,was ja auch sehr schön ist.Diesen Freunden erzählte sie,,Ihre Geschichte``aber keiner von Euch Freunden,,(ist nicht böse gemeint..hat Ihre Geschichte mal hinterfragt..bzw..geaüssert:Es wäre schon interessant zu hören,was dein Mann dazu sagt,wie er es sieht..tja leider ist dies eine sehr einseitige Geschichte für mich..Mann sollte sich immer die gegen partei anhören..dann kann das Ergebnis schon wieder ganz anders aussehen.Auch verstehe ich die/den Psychologen nicht..wenn man Professionell arbeitet,dann muss ein Psychologe so etwas im Hinterkopf haben,das dies nur die eine Seite ist die er sich anhört..bei Psychisch erkrankten,ist es nun mal so,dass einiges verdreht wird,übertrieben wird und besonders dann,wenn man noch in einer depressiven Phase ist.Irgendwie ist das ganze System ,,generell,, nicht ausgereift.Dieser Nachtrag war mir sehr wichtig..ich kenne meine Frau zwar sehr gut,aber auch nicht in-und-auswendig.Und viele sorgen und Probleme,stehen nicht auf Ihrer Stirn,so das ich es ablesen kann..man sollte schon den Mund aufmachen.Gerne können Sie mir schreiben.Es liegt mir sehr viel daran.Von Heute auf Morgen,bin immer noch geschockt.Ich liebe sie immer noch.

Ich kann nur sagen das ich mich vom ersten bis zum letzten Tag sehr wohl gefühlt habe in der Klinik am Hainberg. Das gesamte Klinikpersonal war sehr nett und hilfsbereit. Besonders zu erwähnen ist das nette und stets freundliche Servicepersonal welches in der gesamten Klinik ( Speiseraum, Zimmerreinigung, Cafeteria ) zu finden war.

Ernüchternd war der Klinikbericht zu meinem Aufenthalt.
= Aus persönlichen Ressourcen wurden vermeintliche Schwächen und Problematiken "gezaubert". Viele Tatsachen wurden zugunsten der Diagnostik des betreffenden "Therapeuten" verdeht. Ich glaube, was man als "Patient" am aller wenigsten benötigt ist, dass einem zu allen Herausforderungen des Lebens, weitere Probleme aufgetrumpft werden, obwohl es einem selbst mit diesen vermeintlichen "Problemen" sehr wohl ergeht. Dann wiederum gab es ganz klare Problematiken, die ich sehr detailiert angeben konnte, doch jene wurden noch nichtmal im Bericht erwähnt, geschweige denn vor Ort bearbeitet!
Ich frage mich, wozu und wem dient diese Art der Handhabung?
In meinem Bericht steht, dass ich mitunter an der "Atemtherapie" teilgenommen habe. Das stimmt jedoch nicht, ich war dafür nicht eingetragen worden. Fazit: es wurde mit dem Leistungsträger etwas abgerechnet, das faktisch nicht statt fand!

Zum Aufenthalt selbst:
Ich fühlte mich vom Personal sehr gut aufgenommen und die Räumlichkeiten empfand ich größtenteils ansprechend und zweckmäßig.
Mein "Therapieplan" war an manchen Tagen extrem gefüllt und an manchen Tagen hatte ich kaum oder keine Anwendungen.
Meine körperorientierte Behandlung in Form von Massage verlief zu 15 Minuten pro Woche (Hydrojet). Da hatte mein Rücken-Nacken nicht viel von.
Zur Ernhährung kann ich nur sagen, das Küchenpersonal war sehr bemüht, wenngleich ich fast jeden Tag mit dem Team rücksprache halten musste, da meine Menüs z.T. nicht essbar für mich waren (Spezialernährung aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeit). Der Transfer von Informationen und wichtigen Meldungen ging oftmals verloren.
Organisatorisch wurde viel auf Umwegen und mit viel Umständlichkeit gearbeitet. So dass es für mich als "Patientin" phasenweise sehr anstrengend war, mit den betreffenden Personen zu sprechen, sich zu besprechen und Infos weiterzutleiten.
Therapeutengespräche waren oft Vorträge + Monologe des Therapeuten!

Von dieser Klinik ist für Schmerzpatienten dringend abzuraten! Ob man Schmerzen hat oder nicht ist nicht von Interesse. Es wird lediglich auf die psychische Verfassung geschaut und auch das äußerst mangelhaft. Nämlich mit einer halben Stunde/Woche Einzeltherapie, die - zumindest in meinem Fall - ausgesprochen unprofessionell abgehalten wurde. Da ich selber eine Ausbildung zur Gesprächstherapeutin und etliche Seminare besucht habe, kann ich dies auch beurteilen. Die Bewertungen laufen auch zum Großteil über Fragebögen.
Ich bin mit starken Schmerzen im gesamten Schulterbereich dorthin gegangen. Dafür wurde nicht viel getan, ich habe in vier Wochen zwei Massagen bekommen. Das Muskelaufbautraining wäre gut gewesen, allerdings bringen zwei Anwendungen in der ganzen Zeit zu je ca. 15 Minuten auch nicht besonders viel. Sehr gut war die Krankengymnastik-Gruppe, aus der konnte ich mir tatsächlich einiges rausziehen.
Die Damen an der Anmeldungen kann man nicht anders als eher unfreundlich bezeichnen. Das Küchenpersonal war, bis auf zwei Frauen, an Unfreundlichkeit und Griesgrämigkeit nicht zu überbieten. Passend zum Essen, das zum größten Teil völlig ungenießbar war.
Sehr freundlich waren allerdings die Nachtschwestern, die immer ein nettes Wort und den einen oder anderen Tipp parat hatten.
Insgesamt gesehen bin ich aus der Klinik kränker als zuvor entlassen worden. Mir tun jetzt nicht nur die Schultern sondern der ganze
Rücken weh. Nach Bad Hersfeld würde ich nie wieder gehen!

Ich war vom 01.09.2015-06.10.2015 Patient in der Klinik am Hainberg. Für mich gibt es absolut nichts zu bemängeln. Alle Mitarbeiter der Klinik waren immer um das Wohl der Patienten bemüht. Stets freundlich und hilfsbereit. Die Atmosphäre der Klinik läßt vieles schlimme vergessen. Das Essen war sehr abwechslungsreich und es gab keine Wiederholungen. Klar ist das wenn für 150 Menschen gekocht werden muss, es nicht immer jedem schmeckt. Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Wischer, die immer mit einem lächeln die EZ-Therpaie leitete, bei Frau Mohnert, die trotz ihres jungen alters die Gruppentherapie souverän leitete und uns Patienten sehr viel mit auf den Weg gab. Bei Frau Taubert die die KAB Gruppe einfach sensationell zu einem Erlebnis machte. Ich konnte für mich eine Menge für meinen weiteren Lebensweg mitnehmen, wurde auch Medikamentenfrei entlassen. Nicht vergessen möchte ich das gesammte Servicepersonal Rezeption, Küche, Reinigungskräfte. Alles in allem kann ich die Klinik am Hainberg nur empfehlen und würde selbst jederzeit wieder dort eine Reha verbringen.

Vom ersten Moment meiner Ankunft fühlte ich sehr gut betreut. Es fing schon an der Rezeption an die mich freundlich Willkommen hieß.ich wurde auf mein Zimmer begleitet. Ein sehr geräumiges Einzelzimmer hell durch sehr großes Fenster. Es gibt ausreichend Schränke und Abstellmöglichkeiten. Das Bad war sehr sauber und auch hier ausreichend Stellmöglichkeiten.
Die Matratze war ausgezeichnet. Viele Lichtquellen gestalten das Zimmer harmonisch.
Das Team aus Ärzten, Schwestern und Therapeuten erstellten ein auf den Patienten abgestimmten Behandlungsplan den man selbst mit gestalten kann. Alle waren sehr freundlich und ich habe mich persönlich betreut gefühlt.
Dank an Dr. Fischer, Frau Klein, Frau Schumann die mich fünf Wochen liebevoll betreut haben.
Aber auch alle anderen Mitarbeiter von dem Klinikchef bis zur Reinigungskraft waren stets hilfsbereit.
Das Essen war sehr abwechslungsreich, es hat sich in fünf Wochen nichts wiederholt und war immer sehr schmackhaft.
Durch die aufgeteilten Wohnbereiche war der Kontakt zu den anderen Patienten gewährleistet.
Wir haben einige tolle Abende miteinander verbracht.
Wer jetzt in der dunklen Jahreszeit anreist und Wert auf Fernsehen legt, sollte seinen eigenen mitbringen.
Dringend mal den leckeren Küchen in der Cafeteria probieren. Günstig und gut...
Bad Hersfeld selbst ist ein kleines Städtchen mit guten Einkaufsmöglichkeiten und tollen Restaurants.
Fazit: ich habe nichts zu bemängeln, ganz im Gegenteil. Der Aufenthalt war ausgesprochen gut und die Therapie sehr erfolgreich. Ich fühlte mich persönlich betreut und dort sehr gut aufgehoben.
Mein persönlicher Dank an alle Mitarbeiter und Patienten....

Ich habe nach drei Wochen die medizinische Rehabilitationsmaßnahme abgebrochen - nach Rücksprache mit dem Kostenträger. Gründe hierfür gab es einige... Um aber nur die wichtigsten zu nennen, bleibe ich kurzum dabei: Personelle Engpässe in der Klinik sollten nicht zulasten der Patienten gehen und lange tägliche Leerlaufzeiten sind sicherlich nicht das geeignete Therapiekonzept!

Ich war insgesamt mit der klinischen Ausstattung und der Freundlichkeit und Verbindlichkeit des Personals zufrieden. Jeder hat sich im Rahmen seiner Möglichkeiten viel Mühe gegeben - das hat aber leider nicht gereicht.

Es heißt nicht umsonst: "Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken...". Und wenn es in der personellen Struktur nicht stimmt, kann sich jeder noch so viel Mühe geben, er wird diesen Mangel nicht ausgleichen können.

Deshalb ist meine Entscheidung so gefallen. Ich habe keine Zeit zu verlieren und investiere diese lieber in eine für mich besser geeignete Maßnahme.

Aber, jeder muss das für sich selbst entscheiden und seine eigenen Erfahrungen machen...

Eine sehr schöne Klinik schön auf einem Berg gelegen. Die Anlage sauber und gepflegt, so wie das ganze Gebäude. Die Zimmer sehr schön und gemütlich gehalten. Das Personal immer freundlich und hilfsbereit. Die Schwestern haben zu jeder Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr. Mit den Therapeuten war ich allerdings weniger zufrieden, da mein Problem mit der Arbeit überhaupt nicht Thema war. Den Lebenslauf, welchen man ausfüllen muss, hat kein einziger Therapeut gelesen. Den Entlassungsbogen gibt man ab, wenn man wieder fährt, also wird dieser auch nicht gelesen, also wozu schreibt man dort seine Probleme und Eindrücke nieder. Die Anwendungen wie Ergotherapie und Muskelentspannung kann man sehr genießen, da sie einen wirklich zur Ruhe kommen lassen. Manche Anwendungen liegen sehr zeitnah zusammen, so das man dann eher unter Stress steht. Das Schwimmbad im Hause ist toll, dadurch konnte ich ein paar Kilo durch Aquajogging und Aquagymnastik verlieren und fit werden. Ansonsten ist die Klinik sehr zu empfehlen, wenn man mal ein wenig Erholung braucht. Aus psychotherapeutischer Sicht hat es mir leider nichts gebracht, da eine halbe Stunde pro Woche an Gesprächseit einfach zu wenig ist. Das Essen ist Geschmackssache, die Auswahl am Früchstücks- und Abendbuffet ist aber gut.

Ich war vom 16.6.-21.7.15 dort zur Reha.
Ich war sehr zufrieden,bis auf meine Ärztin,gesehen und erster Eindruck "No Go".Beim Erstgespräch ließ sie das Thema Erwerbsminderungsrente aufkommen und ich sagte auch ehrlich,das ich daran denke, sie zu beantragen.
Absoluter Fehler!Nach 2 Wochen beim Verlaufsgespräch ließ mich diese Ärztin wissen,nix da mit Rente!!In zwei Wochen konnte diese Ärztin beurteilen, das ich noch fit wäre!Und dann dieser tolle Entlassungsbericht.
Ich kann nur alle warnen, überlegt Euch gut, was ihr in die Fragebögen reinschreibt die ihr bekommt und vor allem achtet auf Eure Äußerungen die ihr macht.Alles kommt in den Entlassungsbericht.ALLES!
Ich habe auf Anraten der Rezeption mal eine rote Karte wegen der Kreativwerkschaft geschrieben, selbst das haben die in den Bericht geschrieben.
Ansonsten hat es mir gut gefallen.

Ich war in der Zeit vom 19.05. - 07.07. in der Akut Psychosomatik. Die Klinik war für mich der richtige Weg in die richtige Richtung. Das Personal, ob Therapeuten oder Krankenschwestern - alle hatten das Herz am richtigen Fleck. Wenn ich ein Ohr benötigte für Sorgen oder einfach für einen schlechten Tag - brauchte ich nur ans Schwesternzimmer zu gehen. Das Ohr wurde mir direkt geschenkt. Egal welche Uhrzeit. Der Therapieplan war auf meine Bedürfnisse abgestimmt und wenn wirklich etwas nicht passt - musste ich nur den Mund aufmachen und es sagen, dann wurde eine andere Möglichkeit gesucht - dafür herzlichen Dank.
Wenn man in solch eine Einrichtung geht - muss man einfach bestimmte Regeln einhalten - das ist für das Gesamtwohl und kann nicht immer maßgeschneidert sein. Manche Verordnungen kommen einem wie Zwang oder Kontrolle vor - aber im Endeffekt nur zu unserem Wohl.
Das Schwimmbad, Sauna, Sportraum sind sehr benutzerfreundlich. Das einzige negative ist, dass die Verordnungen für Massagen sehr gering sind. Aber das ist eine Krankenkasse - Sache!
Die Einrichtung selbst ist sehr freundliche gehalten, in den Zimmern fühlte ich mich wohl und der Aufenthaltsraum war ebenso ansprechend.
Das Essen war OK für eine Klinik. Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken - auch wenn es sich blöd anhört - jeder Zeit wieder!!!!

Nach längerer Arbeitsunfähigkeit war meine Frau war 6 Wochen in dieser Klinik zu einer Rehabilitation wegen beruflich begründeten Depressionen.
Schon kurze Zeit nach der Aufnahme und im weiteren Verlauf reduzierte sie den Kontakt zu mir bis sie ihn schließlich ganz abbrach. Als sie wieder nach Hause kam, führt sie die begonnene Selbstfindung weiter fort, mit dem Ergebnis nicht mehr mit mir leben zu können und sich von mir trennen zu müssen.
Wir hatten bis dahin seit 16 Jahren eine überaus harmonische, glückliche und liebevolle Beziehung und sind seit 13 Jahren verheiratet. Wir haben und konnten über alles reden.
Fazit:
Wenn jemand seine Beziehung zerstören oder seine Frau loswerden möchte, ist er in dieser Klinik und bei diesen Therapeuten bestens aufgehoben.

Ich war vom 28.04.2015 bis zum 09.06.2015 in der Klinik Am Hainberg. Ich war überrascht von der Freundlichkeit, mit der man mir in allen Abteilungen begegnete und das zog sich durch die gesamte Reha. Die Klinik erinnert eher an ein Hotel als an eine Klinik. Für jeden Patienten wird eine individuelle Behandlungsform ausgearbeitet. Es wurde auch darauf geachtet, dass wir uns nicht unter Stress setzen, da dieser ja auch Auslöser unserer Krankheiten ist.
Was leider durch die vielen Feiertage, Krankheit und Urlaubszeit zu kurz gekommen ist, waren eindeutig die Einzelgespräche. Vier mal eine halbe Stunde in sechs Wochen! Ich habe dann umgedacht und den Aufenthalt als Auszeit für mich gesehen. Ich habe mich sehr gut erholt und durch die Gruppengespräche und den Kontakt zu anderen Mitpatienten auch viel gelernt.
Eine Person allerdings konnte mich von Anfang an nicht leiden und die (nicht erfolgte) "Beratung" grenzte schon an Arbeitsverweigerung. Frau L. aus der Sozialberatung. Diese Person hat mich Nerven gekostet.

Das Essen ist sehr gut!!

Ganz besonders hervorheben möchte ich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von Frau Winter, Frau Cavallier und Frau Esposito.
Vielen herzlichen Dank noch einmal!

Alles in Allem war es eine schöne Zeit in der ich auch viele liebe Menschen kennenlernen durfte. Jeder der dort "landet", kann sich glücklich schätzen. Man fühlt sich dort sehr geborgen.
Auch die Ausstattung ist eher die eines Hotels!
Alles Einzelzimmer mit Bad und jeder Menge Stauraum.

Ich war vom 14.4. bis 19.5.15 da. Es ist wirklich eine super Klinik. Alle geben sich total viel Mühe um zu Helfen. Die Zimmer sind geräumig und sauber. Das Essen war jetzt nicht sooo mein Fall aber auf jeden Fall ok.
Der Ort Bad Hersfeld ist gut zu Fuß zu erreichen und hat viele Lokalitäten und Einkaufsmöglichkeiten. Habe auch einige nette Leute kennengelernt und hoffe das man in Kontakt bleibt. Also wer sich darauf einlässt kann viel mitnehmen, sich erholen und gute Hilfe und Tipps bekommen um einigermaßen gut gestärkt wieder in die "reale Welt" zu gehen....

eine sehr schöne Klinik, gelegen über der hübschen Stadt Bad Hersfeld (in der man gut fünf Wochen verbringen kann, da die Kleinstadt alles bietet, was man ggf. außerhalb der KLinik sucht - shoppen, Eisessen, Kaffee trinken, Lebensmittel kaufen, spazieren, Musik etc.).
Ausstattung der Klinik ist sehr gut, tolles Schwimmbad, ausreichend große saubere Zimmer mit viel Stauraum, bei Glück mit SüdWest Balkon (sonst gibt es aber auch Gartenliegen in der Sonne). Heller Speisesaal, Fitnessraum, Kreativwerkstatt für schlechtes Wetter. und es gibt einen Hydrojet! sehr zu empfehlen
Freundliches Personal (Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Reinigungspersonal, Empfang, Küche, Sozialberatung, Physiotherapeuten etc.)
Gutes Essen, sicherlich schmeckt es nicht jedem (aber es ist auch nicht leicht, es immer allen 150 Patienten recht zu machen), doch es ist abwechslungsreich (in 5 Wochen keine Wiederholung), es gibt morgens und abends ein umfangreiches Buffet mit frischen Sachen.

Die Klinik hat eine Rechenschaftspflicht ggü. den Leistungsträgern, was bedeutet, dass die Anwesenheit zu Mahlzeiten kontrolliert wird (am Wochenende kann man sich für eine am Tag befreien lassen, um z.B. an den angebotenen Tagesfahrten nach Erfurt, Weimar, in die Rhön etc. teilzunehmen) und dass es morgens eine Pflichtvisite gibt. Auch am Wochenende, aber das ist wohl nicht zu viel verlangt, wenn man ansonsten wirklich 5 (oder mehr) Wochen eine gute Zeit haben kann. Die Anwendungen und Therapien sind gut, man muss sich halt darauf einlassen und versuchen, alles daraus mitzunehmen. Jeder ist selbst in der Verantwortung, aber wenn man sich helfen lassen möchte, hat man hier alle Möglichkeiten. Offen sein! und ggf. Probleme / Schwierigkeiten direkt ansprechen, dann bemühen sich alle um schnelle Abhilfe.
Freut euch auf eine gute Auszeit, die emotional sehr anstrengend ist (sonst hilft es auch nicht?), aber (oder gerade deswegen!)in der man Kraft tanken kann, wenn man den Tankdeckel nicht verschließt.

Trotz meiner Ablehnung gegenüber Ärzte, Behandlung, und jedem Kontakt, wurde ich sehr nett und mit viel Rücksicht aufgenommen. Probleme wurden gehört. Trotz großes Misstrauen wurde mir seitens des Personals vertrauen geschenkt. Schnell revidierte ich meine Meinung, und konnte die sehr kompetente Behandlung sowohl von meinem behandelnden Arzt als auch von
Physiotherapeuten und Pflegepersonal genießen.
Auch die oberste Leitung der Klinik hat mich begeistert. Das Konzept der Klinik ist voll aufgegangen, die Behandlung der Patienten mit Vertrauen und Liebe durch Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegepersonal und auch durch die Förderung der gegenseitigen Patientenunterstützung war für mich genau richtig meinen Weg zu finden.

Ich habe mich bewusst, unter anderem nach den Bewertungen hier im Forum, für diese Klinik entschieden. Ich war von 13.01. - 24.02. dort. Leider konnte mir bei meinen Panikattacken nicht viel weiter geholfen werden. Ich denke, die Klinik ist eher ausgelegt für andere psychosomatische Erkrankungen. Es wurde zu wenig auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen mangels Zeit und auch durch krankheitsbedingte Ausfälle unter dem Personal. Ich hatte das große Glück einer tollen Truppe anzugehören mit und unter der/denen ich viele neue Freundschaften schließen konnte. Das Essen war echt ok und auch die Atmosphäre im Haus war gut. Besonders vorheben möchte ich die Arbeit von Frau Peters und Frau Schaller-Bachmann. Danke dafür :-).

Ich war in der Zeit vom 29.12.14-02.02.15 in der Klinik.
Ich kann sie jedem empehlen der sich öffnet und sich jeglicher Hilfe annimmt.
Diese Zeit hatt mir persönlich viel gebracht und ich kann nur an alle Psychotherapeuten und Ärzten ein ganz grosses Dankeschön sagen.
Die Küche war spitze.
Reinigungskräfte waren stets zuvorkommend.
An der Rezeption hatte man immer ein offenes Ohr
Würde jederzeit wiederkommen

Ich war 5 Wochen in der Reha.Die Therapeuten in der Verhaltenstherapie sind super,natürlich auch
die Schwester von Station 4.Die Küche ist super
auf meine Ernährung eingegangen( Hut ab) und
ich habe gute Freundschaften geschlossen.Wir stehen noch in Kontakt, denn wir viel zusammen
gelacht und geweint.Ich konnte Anleitung für
meine weiteren Weg bekommen und möchte jeden
Tag meine Hausaufgaben machen.Der Alltag sollte
mich nicht wieder einholen.Ich bleibe am Ball
und freue mich auf ein Wiedersehen bei der nächsten Reha in Bad Hersfeld in 3,5 Jahren.

Liebe Grüsse auch an die Vergessenen...

Ich war vom 4.3.14 bis 8.4.14 in der Klinik ! Es war eine sehr schöne Zeit! Der Wohnbereich B3 war einfach klasse! Ich durfte viele nette Menschen kennenlernen . Die Anwendungen waren gut! Das Essen auch! Ich habe viel geweint weil viele Sachen aufgearbeitet wurden! Aber mit meinen lieben Mitbewohnerern habe ich sehr viel gelacht! Sie waren immer für einen da und ich habe da viele Freundschaften geschlossen, mit denen ich Heute (fast ein Jahr später immer noch Kontakt habe)!
Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet und sauber! Auch der Aufenhaltsraum war sehr schön, da haben wir viele schöne Abende zusammen verbracht!
Der Abschied nach 5 Wochen war sehr traurig, man hat sich so aneinander gewöhnt!
Ich sag nur der Wohnbereich B3 war der beste!!!

Zuerst fällt der freundliche Empfang auf. Es wird einem die notwendige Zeit zum Ankommen gegeben.
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent was die Tinnitusbehandlung angeht. Ich habe sehr viel über den Tinnitus gelernt. Es werden verschiedene Entspannungstechniken angeboten, so dass man eine geeignte Methode für sich findet. Eine zusätzliche Versorgung mit Hörgeräten und Maskern hat ein sehr gutes Ergebnis gebracht.
Von den Reinigungskräften bis zum Chefarzt ist das gesamte Personal sehr freundlich und hat immer Zeit für die Patienten.
Das Freizeitangebot innerhalb und außerhalb der Klinik ist sehr groß. Da kommt keine Langeweile auf. Es gibt immer einige Mitpatienten, mit denen man etwas unternehmen kann.
Ich habe in diesen 5 Wochen sehr viel gelacht.
Wer bereitist, an sich zu arbeiten und die Therapien anzunehmen, wird hier Hilfe finden.

Die Klinik am Hainberg habe ich so kennengelernt wie sie sich auf ihrer Inernetseite auch vorstellt.Das gesammte Personal ist ausgesprochen freundlich. Die Terapheuten arbeiten alle zusammen,ich habe schon einige Terapheuten kennengelernt unde das waren die Bessten.Ohne zu Übertreiben.Jeder gibt aktuelle Patienteninfo an seine Kollegen weiter,sie nehmen sich Zeit. Man findet zu jeder Tageszeit ein offenes Ohr.
Die Küche ist vom Früehstück bis zum Abend immer abwechslungsreich.Ob Vollwert oder Schonkost alles hat gut geschmeckt.
Freizeitangebot so wie im Prospekt beschrieben.
Tolles Schwimmbad, Sauna und alles sauber.

Hallo zusammen,
nach 6 Wochen (16.09.14 - 28.10.14) Meisenburg kann ich nur sagen:
"Hut ab" !!!!
Ich habe viel gelernt, über mich erfahren, viel geweint, aber vor allem viel gelacht.
Ich war in der WG 5 "zuhause", hatte ein schönes Zimmer, einen gemütlichen Aufenthaltsraum (Wohnzimmer) und supertolle "Mitinsassen".
Besonders hervorheben möchte ich meine Psychologin Frau Eisengräber-Pabst, die mir durch ihre gezielte Art zu behandeln sehr geholfen hat, Frau Lesch, die einfach nur warmherzig und toll ist und Frau Klein, bei der selbst mir der Sport ungeheuren Spaß gemacht hat !!!!
Auch die "Sitzungen" beim essen waren unverzichtbar, was aber ausschließlich an meinen Tischnachbarn Josi, Sabine, Eva, Michaela, Robert & Sabrina gelegen hat.
Diese 6 Wochen waren das Beste was ich machen konnte.....
Die letzten Tage waren die schlimmsten, nach so langer Zeit gegenseitigen Vertrauens ist der Abschied sehr schmerzhaft !!!!!
Ich habe aber eine sehr liebe Freundin dort kennengelernt und zig Telefonnummern ausgetauscht. Von einem sehr lieben Menschen habe ich leider keinen Abschied nehmen können, schade Josi.......

Elke Steffens

Aufenthalt vom 16.09.14-21.10.14

Beschwerden: psychosomatisch (Bluthochdruck, Migräne, Verspannungen) + depressive Episode + Angsterkrankung
Bei Antragstellung hatte ich aufgrund anderer Patienten-Bewertungen die „Klinik am Hainberg“ in Bad Hersfeld als favorisierte REHA-Klinik im Anschreiben angegeben; dies wurde erfreulicherweise bewilligt.
Konkrete Vorstellungen an meine REHA: abnehmen, alle möglichen Entspannungstechniken erlernen -> insgesamt meine Lebensqualität zu verbessern- all dem wurde in der Klinik Rechnung getragen; hatte daraufhin sehr viele Therapien/Kurse, sodass mir nicht einen Tag in den 5 Wochen langweilig war.
„Kalorien-reduzierte Kost“ freiwillig -> positiv überrascht, was Auswahl, Umfang und Geschmack der Speisen betraf. Zusätzlich wirklich hilfreiche Seminare + Einzelgespräche im Rahmen der Ernährungsberatung. Gewichtsreduktion in den 5 Wochen: 2,9 kg; dabei habe ich mich jeden Tag satt gegessen, und mir auch die erlaubten „Extras“ gegönnt!!!
-vielfältiges Angebot an Therapien und Entspannungstechniken
-alle Therapeuten sind hochmotiviert, und gehen auf die persönlichen Belange der Patienten ein
-grundsätzlich hatte ich in den 5 Wochen das Gefühl, JEDER Mitarbeiter der Klinik tut Alles, damit die Rehabilitanden sich dort uneingeschränkt wohl fühlen und auch „vom Alltag abschalten“ können.
4 Einzelgespräche mit der Psychotherapeutin reichten bei Weitem nicht zur Verbesserung meiner aktuellen Beschwerden, ABER: Die Therapeutin (Frau Peters) hat in dieser Zeit die Diagnose gestellt, die für alle meine anderen Beschwerden die Ursache darstellt -> sehr beachtlich; und auch wenn andere Mit-Rehabilitanden die Anzahl der Einzelgespräche „unterrepräsentiert“ fanden, kann ich nur sagen: „Qualität vor Quantität“.
Vorteil aus medizinischer Sicht: auf kurzem + unkomplizierten Wege Untersuchungen zu erhalten; beispielsweise eine Beratung durch eine Neurologin, oder eine 24h-Blutdruckmessung, oder spezielle Laborwerte …
Ergänzend Sport & Bewegung: Jeder hat täglich die Möglichkeit zu schwimmen, aufs Ergometer oder den Crosstrainer zu gehen. Die Sport-/Bewegungstherapien in der Gruppe, auch am Samstag, machen Spaß, und tun einfach nur gut!
Fragen gern per E-Mail an [email protected]

Ich war vom 24.08.-01.10.2014 in Bad Hersfeld
auf dem Hainberg in Reha.
Anfangs war ich sehr skeptisch.Dort angekommen hatte ich ca. 2 Wochen Zeit für mich um zur Ruhe zu kommen.Die Therapie wurde gemeinsam mit meinem ARZT besprochen und auf mich abgestimmt.Mein Therapeut Dr.Matthis und Bezugsschwester Frau
Gerst waren für mich sehr vertrauenswürdig und immer hilfsbereit.Ich würde jeder Zeit wieder kommen.

Als Tinitus Patient muss ich leider sagen das für mich der Aufenthalt nichts gebracht hat. Mein Tinitus ist während des Aufenthaltes noch stärker geworden.
Ansonsten war mein Aufenthalt sehr erholsam und sehr lehrreich. Für mich waren es 5 sehr schöne Wochen.
Speziell Zimmer, Küche (Frühstück,Mittag und Abendessen) sehr gut, Physiotherapeuten sehr gut.
Keine lange Weile über 5 Wochen !
Auch alle anderen Therapeuten und Schwestern mit Ausnahme eines Arztes alle sehr gut.

Hallo,
ich war insgesamt 6 Wochen in der Klinik. Der gesamte Aufenthalt hat mir sehr gut getan und ich habe eine Menge Kraft und Mut für Neues, mitgenommen.
Das gesamte Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt mit meinen Problemen allein gelassen gefühlt. Besonders viel Unterstützung habe ich durch meinen behandelnden Arzt,Dr.Wilhelm, sowie alle Krankenschwestern (vor allem Frau Gerst), bekommen. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Nöte.
Auch haben mir sämtliche Behandlungen, wie Atem- therapie, Krankengymnastik, Massagen u.a. sehr gut gefallen und ich habe viele neue Anregungen für den Umgang mit meinem Körper, bekommen.
Das Essen war sehr lecker. Es war stets ausgewogen und immer für alle reichlich da. Besonders lecker waren die verschiedensten Salate und die Nachtische. Auch die selbstgebackenen Kuchen und Torten in der Cafeteria sind suuuuuuuuper lecker gewesen.
Trotz des täglichen Behandlungsplans, hatte man immer etwas Zeit für sich zum Ausruhen oder einem Spaziergang.
Super fand ich auch das Schwimmbad und die Sauna.
Die Umgebung ist wunderschön. Man ist mitten im Wald, zum Stadtkern läuft man ca. 20 Minuten.
Alles in allem war es eine wunderschöne, erholsame Zeit, aus der ich gestärkt und mit Selbstvertrauen nach Hause gefahren bin.
Ich würde jederzeit wieder in die Klinik fahren.

Ich habe Therapie 6 Wochen in Hain Berg Klinik gemacht und was ich erlebt habe, war mir unglaublich. Ich bin von anderer Patienten gemobbt, nur wenig war freundlich. Das Schlimmste: eine Krankenschwester hat mich angeschrien u ich war total durchgedreht. So eine charakterlose Krankenschwester habe noch nie gesehen. Sie meint ich verstehe keine Deutch u Sie war nicht meine ubersetzerin, Kommisch. 2 mal wollte Abreißen aber meine Therapeutin hat mich immer beruhigt u mühe gegeben.Ich war so genervt immer wenn ich diese eine Schwester getroffen. Als Ausländer aus Afrika, könnte nicht jemand von aus diese Kontinent Hain Berg Klinik nicht empfehlen. Dort wirst du genervt u nicht geholfen. Beim Beschwerde, kommst du nicht durch weil die können nicht machen weil keine beweise. Wie bei Gericht. Ist eine gut Klinik nur wenn aufgeräumt. Was positives Einzel Gespräch ist mir einigermaßen gut getan, nur hätte ich mehr Gespräch aber ja, viele Leute. Meine 5 Sternen gebe ich Therapeutin und Psych. u Kunst Therapeutin. Sie war so wertvoll für mich um alles negatives ich gedacht habe, Sie haben was positives erzählt, berühmt u mühe gegeben. Nach 2 tage, bin abgerissen weil könnte meine nerven nicht mehr halten. Schließlich bin ich tief enttäuscht u unzufrieden die Klinik verlassen.

Ich war 1996 zum ersten Mal in dieser Klinik und mir wurde dort so gut geholfen, dass ich 3 mal wiedergekommen bin! Wenn man sich auf das, was dort angeboten wird, einlässt, kann ich mir keine bessere Klinik vorstellen. Die Zimmer sind gemütlich und ausreichend ausgestattet, das Personal gibt einem vom ersten Tag an das Gefühl, dort willkommen zu sein, und die Mitpatienten sind fast alle ausgesprochen nett und offen. Ich habe von all meinen Aufenthalten bis heute noch Kontakte.Im Haus herrscht eine ausgesprochene Wohlfühlatmosphäre und ich würde jederzeit noch einmal dorthin fahren. Für mich genau die richtige Klinik, da einem viel "Zeit" - auch für sich selbst - gegeben und man nicht von morgens bis abends mit Anwendungen vollgepackt wird. Wenn ich dort nicht gewesen wäre, ginge es mir heute nicht so gut. Ich habe bei meiner ersten Ankunft nicht verstanden, weshalb einige Patienten weinten, wenn sie nach Hause fuhren - hinterher schon......

Pro Patient nur 3,30 Euro für Essen täglich zur Verfügung!!! Schimmel auf Brotscheiben. Nicht für jüngere geeignet. Ab 40 Jahren aufwärts!! zimmer werden nicht gereinigt!!Klinik geeignet für Bewilligung der Frührente!!! Saufgelage ist dort Alltag. zu viele Patienten. Geräuschkulisse zu laut!! Zu wenig Einzelgespräche. Nicht tiefenpsychologisch orientiert! klinik muss schnell betten belegen und man spührt dort den Druck des lieben geldes. Akzeptieren kein vorzeitiges beenden der reha!!Da ja dann das Geld fehlt!!

Mein Aufenthalt waren 7 Wochen über Weihnachten und Sylvester, also 11/2013 bis 01/2014 und ich war nach anfänglichen Problemen, weil ich dies nicht wollte, von dem Konzept, von dem Team und der Klinik selbst sehr, sehr überrascht und zufrieden. Es war meine erste Kur dieser Art und ich fühlte mich total ringsherum beraten, bedient und betreut. Solch eine Zuwendung hatte ich noch nie erfahren und immer ging das Team auf mich ein, sehr behutsam und doch fordernd. Der Sozialdienst leistet ebenfalls eine sehr gute Arbeit und alle, die sich mit mir Beschäftigten, waren gut vernetzt.
Schön, dass es eine solche Einrichtung noch gibt und mögen alle so zufrieden sein, wie ich es war.
Der Patient steht hier im Mittelpunkt und alles dreht sich um diesen.
Einfach ein dickes Lob!

Hallo,

ich war von Anfang April bis Ende Mai 2013 für 7 Wochen in der Klinik. Es war eine der besten Zeiten meines Lebens und der Abschied fiel mir nicht leicht. Diese Klinik ist eher ein Wellnesshotel mit den wunderschönen Zimmern (mit etwas Glück hat man einen Südbalkon) und einem sehr gemütlichem Wohnbereich. Es ist möglich sein Leben auf allen Ebenen zu bereichern. Sei es mit Entspannung und Wellness, mit vielen verschiedenen - auch wirklich außergewöhnlichen- Sportangeboten oder interessanten, vielfältigen und manchmal auch sehr emotionalen Therapieangeboten (natürlich nicht immer einfach, aber wirksam). Die durchgängig freundlichen und komptenten Mitarbeiter und die Kontakte mit den Mitpatienten, (mit einigen hat sich eine dauerhafte Freundschaft entwickelt) haben meinen Horizont enorm erweitert und mir ganz viel mit auf meinen weiteren Weg gegeben. Das Essen ist wunderbar und die Schwestern haben immer ein offenens Ohr, bei Bedarf sogar nachts. Für mich war dieser Aufenthalt sehr hilfreich, es geht mir viel besser und ich würde jederzeit wieder in die Klinik am Hainberg gehen.

Bad Hersfeld ist übrigens ein wunderschönes Städtchen zum Shoppen und abends ausgehen. Alles ist zu Fuß zu erreichen.

Nach meinem 5wöchigen Aufenthalt in Bad Hersfeld habe ich mir den Leitspruch der Klinik auf meine persönliche Lebensfahne geschrieben.Ohne die fachliche, kompetente Begleitung und Hilfe sähe meine Zukunft nicht so rosig aus. Viele der Ratschläge und Hilfestellungen habe ich in meinen Alltag einbauen können und bin zutiefst dankbar dafür. Ich würde sofort wieder für 6 Wochen anreisen!!!

Ich wurde als Schmerzpatient mit Trigeminusneuralgie in der Abteilung Psychosomatische Neurologie untergebracht. Die Klinik gefällt mir sehr gut und das Konzept ist gut durchdacht. Mein Aufenthalt von 5 Wochen im Oktober-November 2013 hat mir sehr geholfen und ich bin mit guten Ergebnissen wieder entlassen worden. Die Schmerzen sind nicht weg aber viel weniger intensiv und kürzer. Dank der erlernten Übungen und der sehr guten Therapien kann ich jetzt vieles besser verstehen und effektiver damit umgehen. Meine Therapeuten und Psychologin haben wirklich gute Arbeit geleistet. Die Atmosphäre in der Klinik ist freundschaftlich und sehr angenehm. Das Schwimmbad und die Kreativräume sind sehr gut zu nutzen. Wir hatten sogar eine eigene Patientenband, die war super und hat eine Bombenstimmung verbreitet. Danke dafür!!! Die Umgebung von Bad Hersfeld läd zu Erkundungen ein, ob wandern, radfahren, Stadtbummel oder Bustouren, alles ist möglich und alles ist gut. Für mich war es eine schöne Zeit mit sehr netten Leuten und guten Erfahrungen. Kann ich nur empfehlen. Wer übers Essen meckert soll doch erst mal selbst versuchen den Geschmack von ca. 150 Leuten zu treffen.

Ich war in der Klinik am Hainberg und muss leider sagen, dass ich das Konzept welches die Klinikleitung nach außen präsentiert nicht sehen kann. Es wird von einem ganzheitlichen Ansatz gesprochen, doch das Essen ist kaum bis gar nicht tragbar. Anwendungen sind Stationsbezogen und können somit nicht jedem Patienten zu gute kommen. Die Therapeuten sieht man zum Einzelgespräch vielleicht ein mal die Woche, wenn Sie einen nicht vergessen, und dann hat man ca. 40 Minuten. Da hab ich außerhalb ja mehr Stunden. Die körperlichen Anwendungen dauern im Schnitt 30 Minuten, was nicht ansatzweise ausreicht um sich wirklich darauf einzulassen und individuell Abgestimmt sind diese teilweise nicht. Selbst wenn der Arzt ein gutes Konzept für einen Patienten hat, wartet der Patient trotzdem erst einmal ein bis zwei Wochen bis das in der Dispostion geändert wird. Wenn man bedenkt, dass man in der ersten Woche der Ankunft nichts hat und sich eingewöhnen soll, in der zweiten Woche dann die ersten Kurse starten und somit Änderungen erst in der dritten bis vierten Woche stattfinden, hat der Patient relativ wenig von seinem individuellen Programm. Wenn Therapeuten, Schwestern oder Mitarbeiter krank werde bzw. auf Schulung sind, gibt es keinen Ersatz, die Stunden fallen einfach aus. So kommt es vor das Therapeuten eine Woche da sind, dann eine Woche weg, dann wieder eine Woche da usw. und der Patient seinen Therapeut in 5 Wochen zwei Mal gesehen hat. Den individuellen, ganzheitlichen Ansatz konnte ich nicht sehen. Natürlich ist es eine schöne Klinik mit tollem Sauna und Schwimmbereich, aber Urlaub kann ich auch wo anders machen mit weniger Regeln und Vorschriften. In der Klink war ich, damit sich für mich ein paar Dinge im Leben regeln. Dem guten Ruf und der Begrüßungspräsentation der Geschäftsführung wird das Angebot und das Engagement nicht gerecht. Dafür dass es die Klinik seit 1977 gibt und sie ein Vorreiter war ist sie 2013 sicherlich nicht mehr an der Spitze.
Profitiert habe ich vor allem von den Mietparteien, den Physiotherapeuten und dem Schwimmbad.
Auch die Freizeitgestaltung ist nicht sehr weitreichend oder Gruppenfördernd, da es keinen netten Gemeinschaftsraum für Spiele, Musik oder Abendprogramm gibt in dem man sich mit Patienten aus dem ganzen Haus treffen kann.

Ich war bereits drei mal dort und werde gerne immer wieder hinfahren.jedesmal habe ich neue Erkenntnisse mit nach Hause genommen. Das ganze Klima der Klinik ist hervorragend.ich wurde zu nichts gezwungen, man ist auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Einfach toll da, zu jeder Jahreszeit.

Ich bin sehr sehr zufrieden mit der Klinik. Der ganze Aufenthalt hat mich wieder zu einem fröhlichen und lebenslustigen Menschen gemacht. Ich bin Frau Lesch und Frau Lippert dankbar für die wundervolle und immer herzlichen Unterstützung. Und auch die vielen sehr beeidruckenden Menschen die ich dort kennenlernen durfte haben mir sehr geholfen. Frau Klein hat ebenfalls großes dazu beigetragen dass es mir so gut geht :) Ganz liebe grüße auch an die "Gang" - Richi, Nina, Renate, Jupp, Eddi, Gabi, Sabrina, Yvonne, usw)

Ich kann echt jedem empfehlen diese Klinik aufzusuchen!

(aufenthalt 23.07.-27.08.2013)

Aufenthalt vom 23.07.2013 - 26.08.2013
Bin mit einer falschen Erwartungshaltung angekommen-was soll ich hier - und habe mich eines besserern belehren lassen.
Therapeuten u. Bezugsschwester sehr einfühlsam (Hr. Lenz, Frau Lesch), aber auch alle anderen Therapeuten (Frau Klein, Frau Weise) fachlich und menschlich hervorragend
vielen Dank auch an unsere Klinik-Gang (Renate, Sandra, Nina, Gabi, Jupp, Eddi u. Peter), auch viele andere aus der Wohngruppe
(Stephan, Nicole) für den grossen Spass und vor allem das gegenseitige Vertrauen, welches in den 5 Wochen aufgebaut wurde,
so dass ich manchmal mit leiser Wehmut an die Zeit zurück denke.
Alles in allem ein sehr gelungener Aufenthalt

Ich war im Juni / Juli 2013 in der Klinik. Die Unterbringung in Wohngruppen ist gut, so bekommt man schnell Kontakt. Schwieriger fand ich, dass Urlaubszeit war und Therapeuten und Bezugspersonal kurzfristig wechselte und das Therapieangebot entsprechend gekürzt wurde. für Menschen mit Kosteinschränkung wie Lactoseintoleranz oder anderen Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist es sehr problematisch dort und einfach nicht mehr zeitgemäss, es gab weder am Bistro entsprechende Angebote noch gab sich der Küchenchef Mühe, Alternativen anzubieten. Obwohl die Klinik Patienten mit Morbus crohn ausdrücklich aufnimmt, ist es ein großes Problem, dann mit den Nahrungseinschränkungen umzugehen. Ich war total enttäuscht und würde deswegen nicht wieder in die Klinik fahren. 5 Wochen nur Kampf ums angemessene Essen.

Ich war vom 28.05 bis 09.07.2013 in der Klinik. Als ich dort ankam, hatte ich eigentlich keine Lust mehr am Leben. Mir wurde während meiner Reha klar, daß ich 59 Jahr nur funktioniert habe, wie es von mir erwartet wurde. In den 6 Wochen meines Aufenthaltes in der Klinik am Hainberg war ich am Ende so voll Dankbarkeit für das Gefühl endlich zu leben. Dies war bis jetzt die beste Klinik und die beste Reha die je hatte. Es gab manche Therapiestunden, die etwas schmerzlich waren, aber im Endeffekt mich einen großen Schritt weiterbrachten. Großen Dank an die Therapeuten. Die Zimmer sind sehr schön und sauber. Das Essen war sehr gut. Das Personal im Service, sowie an der Rezeption immer höflich und freundlich.

Ich war 2002 dort und musste 6 Wochen bleiben. Nach einer Hirnblutung, Hirnschlag und Thrombose durfe ich dort verweilen. Da ich einen sehr fitten Eindruck machte, kümmerte sich erst ma niemand groß um mich. Ich war drei Wochen dort ohne eine Anwendung. Die Psychotherapeutin diskriminierte mich immer wieder weil ich moppelig bin. Sie sagte zu mir, dass sie mir keine Massage verordnen kann weil ich zu fett sei! Dann bekam ich Unterwassermassagen. Danach hatte ich blaue Flecken ohne Ende, denn ich nehme Blutverdünnung! Ich fragte die Massagetherapeutin ob ich denn wirklich für eine manuelle Massage zu fett sei! Sie lachte und meinte, dass ich gegenüber den Fässern, die sie sonst habe, eine grazielle Elfe sei!
Ich beschwerte mich täglich, warum ich denn keine Anwendung bekomme? Nach drei Wochen durfte ich dann zum obersten Klinikchef, der mir dann einredete, dass ich mir meine Erkrankung nur eingebildet habe und dass ich die Befunde aus dem Internet geholt hätte!
Da war ich pappesatt! Erst als ich dann sagte, dass ich abreisen werde, weil ich keine Lust mehr auf so eine Nichtbehandlung habe. Dann auf einmal bekam ich eine Gruppentherapie und ein paar Anwendungen verabreicht! Dann sollte ich eine Verlängerung bekommen. Die war meines Erachtens nicht notwendig, das ja in den ersten dreei Wochen nichts gemacht wurde. Also bin ich nach 6 Wochen heim und will da nie wieder hin!

Sehr umfangreiche Therapie- und Freizeitangebote. Sehr engagiertes Personal, jederzeit freundlich und hilfsbereit. Allerdings hatte für mich der Speisesaal der Lautstärke und etwas lieblosen Einrichtung nachzu urteilen einen leichten Bahnhofscharakter. Einige Grünpflanzen würden sicherlich zu einem schöneren Wohlfühlambiente und zur Akkustik beitragen. Das Essensangebot war insgesamt ausreichend, mehr frisches Gemüse wäre schön gewesen und beim Morgen- und Abendbuffet hätte ich mir Kalorienangaben an sämtlichen Lebensmitteln gewünscht. Insgesamt aber ein Haus zum Wohlfühlen und Erholen.

Ich war vom 02.04.-14.05.2013 in der Klinik am Hainberg und bin mehr als zufrieden.
Im Nachhinein wäre ich gerne dort geblieben, denn zuhause ist alles etwas schwieriger z.B. die Überwindung morgens Walken und Wasserkneippen zu machen, etc......
Auch das leckere Müsli habe ich angefangen, schmeckt aber daheim nicht so gut!
Mein Zimmer war echt super von morgens bis 15.00 Uhr Sonne und ein genialer Ausblick. Leider hatten manche Mitpatienten keinen Respekt vor der Hausordnung und die Zigarettenkippen auf dem Flachdach waren schon störend und kein angenehmer Anblick.
Aqua-Jogging und Wassergymnastik (hüpfen wie in Kindertagen...) waren super toll und vermisse ich sehr. Dadurch habe ich 9cm Bauchumfang verloren!!! Sehr zu empfehlen!
Die Therapeuten waren alle toll, nur vergisst man so viele Übungen wieder bzw. macht sie nur zum Teil. Deswegen hätte ich mir ein wunderschönes Buch mit all den Übungen aus der Hainbergklinik gewünscht, wäre einmal eine schöne Erinnerung und zum Anderen denkt und macht man dann die Übungen die man bei seinen Therapeuten hatte häufiger und genauer.

Klinik am Hainberg kann ich NUR empfehlen.

War 6 Wochen in der Klinik am Hainberg und mir ging es sehr gut dort. Trotz schlechtem Wetter konnte man sich immer selbst beschäftigen entweder mit Schwimmbad, Ergometer, "Hobbyraum", Kreativwerkstatt, Waldspaziergänge, Kneipentouren (Kohlrabi-Bar, Kleinshöhe, Tennishalle), Leute beobachten in Foyer, Kaffeetrinken in der Cafeteria mit extrem verlockendem Kuchenangebot, etc.
Als ich nach Hause kam, wollte ich wieder zurück in die Klinik am Hainberg, denn dort war ich nur alleine wenn ich es wollte.
Sehr zu empfehlen, sehr nettes und zuvorkommendes Personal, sehr gutes Essen (jedem kann man es schließlich auch nicht Recht machen!!!), Zimmer wunderschön im Haus B Südseite.

Hallo !!! Ich war Patient vom 12.03.13 - 30.04.13 in Ihrer Klinik !Bin überwältigt gewesen von der Anteilnahme aller Ärzte und Therapeuten , besser aufgenommen,geht wirklich nicht !!
Es war die beste Zeit in meinem Leben , unter anderem weil ich so viele tolle Leute kennen gelernt habe !!!!!!!!!!!!!!!!!
Nochmals Danke für alles !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich war letztes Jahr vom 29.8. bis 4.10.12 in der Klinik und war sehr begeistert, war meine 1.Reha ! Die Stadt ist klasse, liegt wunderschön, hatte Heimatgefühle, ( sieht genauso aus wie bei uns in Oberbayern..), die KLinik ist schön, die Zimmer gut eingerichtet, mit allem Drum und Dran, Leute waren gleich am 1.Tag super, und wir hatten gleich eine sehr nette Clique. Hatte Glück mit Leuten, alle ähnliches Alter, viel Spaß zusammen, auch mit den Tischnachbarn, ein RiesenSpaß, gelacht wie schon lang nicht mehr, auch geweint natürlich. Die Ärzte und Therapeuten und vor allem die Zimmermädels sehr sehr nett, Ausnahmen bei den Therapeuten gibt es auch, etwas oberflächlich, weil wenig Zeit für Einzelgespräche. Es sollten mind. 2 Wochengespräche stattfinden für ne erfolgreiche Therapie. Ich durfte im Gegensatz zu fast allen anderen nur 5 Wochen bleiben, wobei die fast zu kurz waren ! Die eigentliche Therapie beginnt nämlich erst nach 2 Wochen - Vorlaufzeit usw... Insgesamt Super Zeit, super nette Leute, sowie Personal als auch Mit-Patienten. Tolle Gegend. Würde gerne wieder mal dorthin, mit den geschlossenen Freundschaften.
Danke an Alle !! Und liebe Grüße !!

Gebt euch erstmal ZEIT und fahrt runter!!!

Wer sich drauf einlässt geht besser raus als er reingekommen ist. Ich war mit allem zufrieden. Wer übers Essen was zu meckern hat ist verwöhnt. Ich war froh mal nicht zu kochen etc. Zimmer für mich ausreichend, es gab zwar keinen Fernsehr und Radio aber den kann man vor Ort für 10€ pro Woche mieten. Radio mibringen. Ich habe keinen Fernseher vermisst da die Umgebung zum wandern und spazieren gehen einlädt. Bei schönem Wetter auch der Biergarten der Kohlrabi Bar (Berg hoch) zu empfehlen sehr nette Leute mit selbstgemachten Kuchen.
Meine Ärzte und Therapeuten sehr freundlich und hilfsbereit.
Jetzt liegt es an mir das "Mitgegebene" umzusetzten und da wurde mir einiges gegeben. Ich arbeite dran.

Euch viel Kraft und Erfolg!!!

Ich war vom 26.03 bis 30.04 2013 in der Klinik...ich bin mit Bauchschmerzen angekommen weil ich sowas noch nie gemacht habe...doch ich wurde eines besseren belehrt...es war super schön dort...und einer der besten Zeiten die ich hatte...die Patienten waren zum größten Teil super lieb man konnte sich austauschen ohne das man zu hören bekommt hör auf zu jammern usw...das war wie eine kleine Familie..die Therapeuten egal welches Gebiet geben sich unheimlich viel mühe und sind zum größten Teil sehr nett...es gibt natürlich auch Ausnahme aber das positive überwiegt...das Essen war immer super lecker und viel Auswahl...der soziale Dienstag hat mir Super geholfen was das Arbeitsleben angeht...es ist alles neu renoviert und super schick...die Zimmer sind sehr gemütlich der Nachteil auf der einen Seite sind keine Balkone und man schaut auf den Parkplatz und den Wald...doch ich habe ohne Probleme ein BalkonZimmer bekommen mit einem gigantischen Ausblick über Bad Hersfeld...Nachteil man hat kaum empfangen mit dem Handy in der Klinik...die zimmermadchen sind alle sehr freundlich und halten die Zimmer immer schön sauber...die Wohnbereichs Räume sind sehr gemütlich...im Raucherhuttchen war immer Stimmung und man hat tolle Gespräche...zum abends weggehen kann ich nur sagen wir waren immer in der kohlrabibar die direkt neben der Klinik ist mit einem super Wirt und einer super Wirtin...sieht aus wie ein schreber Garten und von innen ist es eine uhrige Kneipe mit Charme <3 für Leute die es schicker gehobener mit 2 mal die Woche Tanz haben wollen können in die kleinsthöhe gehen 10 Fuß marsch...die Stadt ist sehr schön und man kann toll schoppen gehen....also im großen und ganzen kann ich nur positives erzählen...und wenn ich nochmal auf Reha gehe dann dort hin...<3

Moin,Moin,
ich durfte vor ein paar Jahren diese tolle Klinik für 6 Wochen mein "zu Hause" nennen. Mir ging es wirklich sehr schlecht, aber.....dort hat man mir sehr geholfen!!
Ich profitiere noch heute davon!! Ich habe sehr viel von dort mitgenommen! Ich habe es aber auch gewollt!! Es war nicht immer leicht, es sind auch hin und wieder Tränen geflossen, sogar an Abreise habe ich mal gedacht - ich bin so froh, dass ich diese 6 Wochen in dieser Klinik und bei sehr kompetenten Ärzten und Therapeuten verbracht habe.
Ich möchte euch allen nur Mut machen! Nutzt die Zeit!
Der Erfolg kommt für manchen schnell, für manchen zu langsam, aber ihr könnt sicher sein, wenn ihr es zulaßt, dann könnt ihr für lange Zeit sehr viel mitnehmen!
Laßt euch einfach fallen!
Dort gibt es genug kompetente Menschen, die euch auffangen! Danach werdet ihr wieder ganz alleine gehen!
Ich habe während meiner Zeit viele nette Leute kennengelernt. Das wird euch bestimmt auch so gehen.
Nun zu einigen Fragen:
Ist es wirklich wichtig im Internet zu sein? Ist es wirklich wichtig nach 23 Uhr noch fern zu sehen?
Ist es nicht viel wichtiger, dass man einfach einmal zur Ruhe kommt?
Ich jedenfalls wünsche jedem von euch ganz viel Erfolg! Genießt die Zeit! Alles was ihr macht, macht ihr nur für euch!
Ich beneide jeden, der in dieser Klinik für einige Zeit "ausspannen" darf!
Vielleicht habe ich ja auch noch einmal so ein Glück!

Eine Patientin, die sich noch heute bei allen bedankt, die mich 6 Wochen begleitet haben. (Mitpatienten, Ärzte und Therapeuten)

die klinik macht einen sauberen eindruck.
die zimmer sind sehr angenehm auf der südseite und mit balkon und liegestuhl. reinigungspersonal sehr nett.
wlan usw. nicht möglich. stick geht auf der südseite ganz gut.
fernseher selbst mitbringen!
ich war in abteilung 5 uns hatte sehr nette mitpatienten.

die ärzte...naja :-(
stationsschwester ein juwel ;-)
sportmöglichkeiten, schwimmen und ergo nur auf anordnung möglich. musikzimmer mit einem guten klavier vorhanden.
kunst und werken mit speckstein sehr gut. freie zeiteinteilung.

das essen mittags...EIN KATASTROPHE!!!!...verkocht, ohne würze, fertigprodukte...habe einmal nur da gegessen!!!
das frühstücksbuffet und abends war wirklich gut mit einer riesenauswahl.

die kohlrabibar ein muss. 5 min fussweg von der klink weg.

fast alle termin vormittags. manchmal sehr chaotisch geplant mit null zwischenzeit.

raucherhäuschen ist der zentrale treffpunkt auch für die nichtraucher.

alles in allem.....man kann es aushalten und helfen tut es immer ein bisschen ;-)

blöd dass dieser bericht auf 2000 zeichen begrenzt wird. also hier geht es weiter:
das essen war manchmal richtig gut und manchmal richtig schlecht. und lasst euch von der diätverordnung nicht schocken, die leute bekommen anderes mittagessen aber beim frühstück + abendbrot kann jeder nehmen was er will. und der aufschnitt + käse ist sowieso dünn geschnitten. abends konnte man glück haben und frisches brot ergattern oder man hatte pech und es war so etwas von trocken. und wer macht sich abends zu hause schon rohen blumenkohl, brokkoli oder sellerie als beilage zum brot??? das abendbrot war immer sehr hektisch, da es mal extra-snacks gab und dafür musste man superpünktlich dort erscheinen. einen fitnessraum gibt es nicht, nur einen raum mit ergometern + crosstrainern (2 stück). aus dem schwimmbad hatte sich der ein oder andere juckenden ausschlag mitgebracht.
das wochenende zieht sich, außer man fährt samstags gerne bus, war aber nicht mein fall. und wo soll man sich in der winterzeit draußen lange aufhalten.
der flachbildfernseher mit 15 € miete pro woche ist ganz schön teuer, aber die stühle in dem tv-taum sind sehr unbequem und manche quasseln ständig während sie fernsehen. und nur um angerufen werden zu können auf dem zimmer (sehr schlechter handyempfang in meinem) muss man pro tag 0,60 € bezahlen.
an taxikosten kommen so im schnitt 5-6 € pro fahrt aus der stadt auf einen zu (geht aber wenn man zu zweit oder zur dritt fährt). die bushaltestelle vor der klinik ist ein fake, das anrufsammeltaxi fährt für 3,10 € pro person und muss eine halbe stunde vorher bestellt werden.
in der innenstadt bekommt man alles was man so braucht nur eine richtige frittenbude hat mir gefehlt.
jeden mittwochabend gibt es die wohngruppenbegrüßung ohne therapeutische begleitung und ich habe erzählt bekommen, dass man in einer wohngruppe als neuankömmling "hänschen klein" singen muss. da geht es einem schon nicht gut und wird von seinem mitpatienten noch gedemütigt... boah

bei der ankunft wird man erschlagen von vielen informationen. in der anreisewoche rechnet man vielleicht noch mit übersichtlichem programm aber dass in der 2. aufenthaltswoche mehr aufbewahrung als behandlung stattfindet nervt, gerade wenn man behandlungswillig ist. blöd wenn der bezugstherapeut nicht fließend deutsch spricht, aber bei 4 einzelsitzungen in 6 wochen ist man ja auch erleichert. vor allem wenn einem sachen gesagt werden, dass man selber schuld an seiner erkrankung ist und nicht selber gut für sich sorgen kann. schade dass das in den einzelsitzungen nicht erklärt und einem konkrete hilfestellungen gegeben werden. die gruppentherapie hat 4x in den 6 wochen stattgefunden, da auch dieser therapeut urlaub hatte, überstunden abbauen musste. bei der kunsttherapie muss man als patient sein bild selber erklären und auf nachfrage meinte die kunsttherapeutin, nein sie würde die bilder nicht deuten / werten, aha. eigene medikamente müssen bei der bezugsschwester abgegeben werden, wurden nur leider nicht von ihr bestellt, so dass ich zur aushändigung meiner eigenen medikamente als wochenration immer schön in der warteschlange einreihen musste. bei krankheit / urlaub des behandlungsteams gibt es keine vertretung (wünsche ich mir auch an meinem arbeitsplatz). insgesamt sollte man diese tiefenentspanntheit der mitarbeiter versuchen in seinen beruflichen alltag mitzunehmen, dann hat einem der aufenthalt am meisten gebracht. viele vorträge z. b. stress + bewältitung, alles schön + richtig nur leider sehr realitätsfremd. größe des zimmers war okay, handyempfang sehr abhängig von der lage des zimmers, und bei dem kalten wetter den surfstick immer aus dem fenster zu hängen, nervt. aber in der klinik findet keine differenzierung statt, es mag ja durchaus patienten geben, für die ein geschützter raum notwendig ist, aber für die anderen wirken viele sachen nur als reine bevormundung und einschränkung der selbstbestimmung.

Ich war 5 Wochen in der Wohngruppe 4. Das einzig gute an dem Aufenthalt war sehr viel Zeit für mich selbst, zum Reflektieren über mein Leben, mich selbst wieder wahrzunehmen und zu spüren was mir guttut und was nicht. Das Behandlungskonzept der Klinik hört und liest sich gut, wird aber nicht umgesetzt. Therapeuten die krank sind oder Urlaub haben werden nicht vertreten, so dass Anwendungen und sogar Einzeltherapien einfach ausfallen! Und das kam recht oft vor. Ich hatte in den ersten 3 Wochen pro Tag nur 1 h Anwendung und durfte den Rest des Tages meinen eigenen Beschäftigungsplan machen. Da hatte ich mir mehr erhofft. Die letzten 2 Wochen waren dann gut mit Anwendungen gefüllt, aber leider eben nur die letzten 2 Wochen. Nach 1 Woche wird man schon gefragt, ob man auf 6 Wochen verlängern möchte, was man in der Phase der Eingewöhnung überhaupt noch nicht entscheiden kann. In akut depressiven Phasen sind die Therapeuten und Psychologen keine Hilfe, eher machen Sie den Eindruck der Ohnmächtigkeit. Die Klinik ist nur für Patienten mit stabilem Zustand geeignet. Die Einzelzimmer sind gemütlich, bieten viel Stauraum und sind nicht hellhörig. Bringt euren eigenen Fernseher mit, denn 10 € pro Woche Miete ist echt teuer. Das Personal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe trotz allem sehr von dem Aufenthalt profitiert, da ich allein schon vom Abstand der gewohnten Umgebung und Menschen wieder zu mir selbst gefunden habe, konnte viel nachdenken und habe durch den Austausch mit Mitpatienten sehr viel gelernt. Die Cafeteria hat einmalig leckeren Kuchen! Das Verlaufs-und Abschlussgespräch mit Herrn Döring ist ehrlich gesagt ein Witz und dient nur der Statistik. Ein ehrliches Interesse am Wohl seiner Patienten hat dieser leider nicht. Ich hatte mich oft nicht gut betreut gefühlt und dieses Gefühl hatten viele andere Mitpatienten auch. Man war doch sehr auf sich allein gestellt und das ist bei dem Krankheitsbild Depression nicht gut.

Voran das positive an das ich mich gerne zurückerinnern werde.
Durchweg nettes und mit Ausnahmen auch kompetentes Personal.

Allen voran die inspierende (nicht trans) wundervolle Fr. Huy. Sie alleine schon war fast den Klinikaufenthalt wert.

Das Konzept der Klinik klingt schlüssig sich auf die seelische, physische und soziale Situation des Patienten zu fokussieren.
Leider mangelt es an der Umsetzung.

Es wäre günstig gewesen den Patienten mehr Transparenz über die Möglichkeiten zu verschaffen und nicht ohne den
Dialog mit dem Patienten eine Einstufung vorzunehmen.

Das Konzept der Terminplanung gehört meines Erachtens auch überdacht. Vormittags ballen sich dann nicht nur die
Anwendungstermine sondern fast alle Sprechzeiten sind am Vormittag.

Auch wurden manche Therapien im Verlauf des
Aufenthalt viel zu spät gestartet. Ein Verlaufsgespäch in der 5. Woche macht eigentlich wenig Sinn . Aber man ist ja schliesslich zertifiziert.

Ausserdem waren für Patienten mit Vorerfahrungen - bzw. kenntnise nicht allzuviel neue Impulse geboten.
Insgesamt hätte mein Klinikaufenthalt bei etwas effizienterer
Planung auf fünf Wochen beschränkt werden können.


Die Zimmer als Rückzugsmöglichkeit für die Patienten fand ich
ebenfalls wie den Aufenthaltsraum sehr gut.

Ich hatte das Glück bei meiner Ankunft auf eine nette Truppe zu treffen was den Aufenthalt auch nachhaltig geprägt hat.
Diese Zeit möchte ich nicht missen.
(Leider hat mein Waschmarkendeal nicht geklappt)

Wäre hier eine andere Konstellation gegeben gewesen weiss ich nicht wie negativ sich dies auf meinen Aufenthalt ausgewirkt hätte.


Die med. Abteilung und die Verpflegungsschiene fällt gegenüber der sonst hervorragenden Ausstattung des Hauses leider stark ab.

Das Essen war fast immer verkocht und entweder über- oder
garnicht gewürzt. Dies zog sich mit wenigen Ausnahmen fast während des ganzen Aufenthalt durch.

Teilweise auch etwas Chaos beim Abendbuffett , da auch viel zu geringe Durchlaufzeiten.

Ich werde versuchen das positive für mich mitzunehmen und manche Dinge in meinem weiteren Alltag umsetzen .

Hallo zusammen,

ich fühlte ich mich in der Hainberg-Klinik sehr wohl und gut aufgehoben. Das Personal (Ärzte, Therapeuten, Schwestern und alle Klinikmitarbeiter) waren kompetent, sehr nett und hilfsbereit. Viel Halt hat mir die Wohngruppe (6) gegeben. Hier habe ich auch einige schöne Freundschaften schließen können, welche, so hoffe ich doch, auch dauerhaft Bestand haben. Ich hatte ebenso wie Sabine sehr viel Spaß mit meinen Tischnachbarn. Erzählt, gelacht, erzählt, gelacht, ... usw..
Aus den ursprünglichen fünf Wochen sind im handumdrehen sieben Wochen geworden. Der Aufenthalt in der Hainberg-Klink hat mir wirklich sehr gut getan. Wie Sabine schreibt, ist es wichtig, sich auf die Therapien einzulassen.
Ich wünsche Euch allen einen erfolgreichen Klinikaufenthalt.

Viele Grüße

Peter
(Eisbär)

Hallo,
nach anfänglicher Skepsis und nicht bleiben wollen fühlte ich mich dort sehr wohl und aufgehoben. Die Angestellten, Therapeuten und Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich hatte sehr viel Spaß mit meinen Tischnachbarn, soviel wie mit ihnen hab ich schon lange nicht mehr gelacht. Die Zeit mit den neuen Bekanntschaften (aus manchen ist eine Freundschaft geworden) möchte ich ncht missen. Nicht unerheblich hat mir die Wohngruppe und die Gruppentherapie geholfen meinen Weg zu finden. Stabil fühle ich mich nach 5 Wochen noch nicht, aber mit dem Willen zum Neuanfang werde ich es schaffen. Der Aufenthalt in der Klink hat mir gut getan. Wichtig ist, sich auf die Therapie einzulassen. Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Aufenthalt, auch wenn es nur ein klitzekleiner Erfolg ist. Alles ist besser, als nichts zu tun.

Alles Gute!

Sabine

Ich war fünf Wochen in dieser Klinik, mir hat es sehr gut gefallen, war mit allem zufrieden. Die Behandlungen/Gespräche haben mir sehr gut getan und auch weitergeholfen. Herzlichen Dank dafür!

Ich war im letzten Jahr von Februar bis April in der Klinik. Ich habe mich schon während meines Aufenthaltes über den Baulärm beschwert, der auch durchaus in der Mittagszeit stattfand - keine Resonanz. Im Anschluss an die Reha erneut in der Klinik, diesmal schriftlich ebenso wie bei der Rentenversicherung - und jetzt lese ich in den Bewertungen, dass es bis jetzt wohl kaum Besserung gegegen hat! Außer mir haben sich noch andere Patienten beschwert, das scheint ja auf taube Ohren gestoßen zu sein, kein Wunder bei dem Lärm!

Ich war 6 Wochen in der Klinik und war sehr zufrieden. Die Zimmer sind zwar klein, aber sehr schön. Ich war eine der Glücklichen, die einen Balkon hatten.
Man wird schon sehr nett willkommen geheißen und auf sein Zimmer und in den Speisesaal geführt. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl mit irgendwelchen Problemen allein dazustehen, es gab immer (auch Nachts und am Wochenende) einen Ansprechpartner.
Das Personal ist ausnahmslos nett und hilfsbereit.
Im Haus herrscht eine angenehme Atmosphäre, sowohl unter den Patienten als auch beim Personal.
Das Esses ist für eine Großküche gut. Es handelt sich hier ja nicht um ein Hotel !
Wirklich gestört hat mich eigentlich nur, dass es einige Raucher nicht lassen können und auf dem Balkon rauchen müssen. LEUTE, der Qualm zieht in die Patientenzimmer über Euch !!!

Mein Aufenthalt war leider am 18.09.2012 nach 6 Wochen vorbei. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Also, ihr braucht alle keine Angst zu haben, alle sind dort sehr nett und verständnisvoll.
Zum Personal kann man nur SUPER sagen, mein ganz besonders Lob geht an Frau Schaller-Bachmann, Herrn Makesic, Frau Plewa, Frau Dr. Leyendeckers und Schwester Witzel.
Na das Essen finde ich persönlich dort nicht so gut, zumindest das Mittagessen ist gewöhnungsbedürftig.
Die Zimmer sind einfach nur toll. Betten sehr bequem, und die Schränke haben reichlich Stauraum.
Den Fernseher würde ich mitnehmen da ich 10 Euro die Woche teuer finde, für das man dort nicht alle Programme störungsfrei empfangen kann.
Wer Internet haben will und auf der Nordseite liegt sollte sich ein USB Verlängerungskabel mitbringen und den Stick damit aus dem Fenster hängen, so hat man auf jedenfall 2 bis 3 Balken bei Vodafone Empfang.
Wer als Raucher dort hin kommt, sollte sich einen Schirm und eine Regenjacke mitnehmen für den Weg zum Raucherhäuschen.
Empfehlen kann ich auch die Kohlrabibar. Die Inhaberin 79 Jahre backt dort jeden Samstag super leckere Kuchen die man Sonntags dort sehr gut essen kann. Sie macht nur 8 Stücke aus einer Torte!!!
Für die Kaffeetrinker: Nehmt euch einen Thermobecher mit damit ich morgens dort noch einen Kaffee aus dem Speisesaal mitnehmen könnt. Es gibt nur morgens bis 8:45 Uhr Kaffee, ansonsten nur in der Cafeteria für 1,80€ oder am Automaten für 0,70€ der sehr gut zu trinken ist.
Tja mehr weiss ich im Moment nicht, sollte ich was vergessen haben fragt doch einfach nach.
Kann jedem nur sagen das man sich dort sehr wohl fühlen kann wenn man sich auf die Behandlung einlässt.
Wünsche allen einen schönen und erfolgreichen Aufenthalt.
PS: Ich werde in 2 Jahren erneut einen Antrag stellen für die Klinik am Hainberg :-)

Vier Wochen habe ich im Frühjahr in der Klinik am Hainberg verbringen dürfen. Es hat mir sehr gut getan und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die geschützte Atmosphäre, egal in welcher Verfassung man war, hat dazu beigetragen, dass ich mich aufgehoben und verstanden fühlte. Ich konnte mich endlich mal wieder entspannen.
Mein Therapeut hat mir viele Denkanstöße gegeben und die richtigen Therapien für mich ausgesucht. Dafür bin ich ihm noch dankbar. Die Sport- und Entspannungstherapien haben mir geholfen, wieder ein Gespür für meinen Körper zu bekommen und mich entspannen zu können (sehr gute Therapeutin!). Die Kunsttherapie hat mich mit einigen Erkenntnissen überrascht, ich hatte erst eine negative Einstellung zu dieser Therapie.
Ich hatte nie das Gefühl von einer Therapie zur nächsten hetzen zu müssen. Für mich gab es genug Zeiten der Ruhe. Besonders genossen habe ich die Sonnenstunden auf der Terrasse am Cafe in den Mittagsstunden.
Die ärztl Versorgung in meiner Wohngruppe war nicht immer gegeben. Es war aber immer eine Bezugsschwester anwesend oder man wurde zu einem Arzt einer anderen Wohngruppe geschickt.
Das Essen fand ich lecker und es hat mir geschmeckt. Morgens und abends gab es Buffet und mittags wurde das Essen serviert, wobei die Portionen dabei etwas größer hätten sein können.
Mein Zimmer mit Du/WC war schön und groß, leider fehlte ein Balkon (man kann ja nicht alles haben). Es war sauber und wurde regelmäßig gereinigt.
Alle Beschäftigten, egal ob Therapeut/in, Schwestern, Ärzte,
Servicepersonal, Verwaltung, waren immer nett, freundlich und halfen bei Fragen oder Problemen.
Hilfreich waren auch die vielen Gespräche mit den anderen Bewohnern der Gruppe oder den Tischnachbarinnen. Wir hatten viel Spaß beim "Mensch ärgere dich nicht " spielen und wir haben viel gelacht.
Ich denke oft an diese Zeit und hoffe, dass ich noch lange von der Kraft, dem Elan und der Gelassenheit zehren kann, die ich von dort mit nach Hause genommen habe.
Schade war nur, dass das Schwimmbad renoviert wurde. Ich wäre bestimmt öfter schwimmen oder in die Sauna gegangen.
Auch war die Umkleide-Situation bei der Wassergymnastik in der anderen Klinik katastrophal

Lieber Herr Lindner, sollten Sie jemals diese Seite aufrufen, dann würde ich mich freuen, wenn Sie meine Zeilen lesen. Meine Akte muss wohl zuerst auf Ihrem Tisch gelandet sein. Sie haben bestimmt, in welchen Wohnbereich ich komme. DANKE für die richtige Einschätzung. Auf eine Oberärztin wie Frau Printz sollten Sie nie mehr verzichten. Eine Frau, die immer ein Lachen übrig hat, an Tagen, an denen es eigentlich nichts mehr zu lachen gibt. Ein Glücksfall für Ihre Klinik!! Sie führt das Personal jeden Tag zusammen. Frau Dr Fischer, Frau Lesch, Frau Albrecht, Frau Lippert, die Nachtschwestern, alle waren immer wie von Magie begleitet über meine ganz pers. Befindlichkeit informiert. Immer und zu jeder Zeit. Ich habe mich in meiner Zeit der Krankheit noch NIE so wohl gefühlt wie in Ihrer Klinik. Ärzte wie Frau Dr Fischer, die mich umsorgen und immer einen Termin für mich haben. Mir Zuspruch geben und mich ernst nehmen. Schwestern , wie die allerliebste Frau Lesch, die herzliche Frau Albrecht. Nie habe ich Schwesternzimmer gesehen, die Wärme wie ein Kamin ausstrahlen. Nie habe ich Schwestern erlebt, die Patienten mit Depressionen behandeln, wie Menschen und nicht wie Irre. Schwestern die das innerste des Patienten erkennen und verstehen völlig wertfrei. Therapeuten wie Frau Lippert, die bis zum Umfallen für Ihre Patienten da sind. Die eine Ruhe ausstrahlen, dass man sich willkommen und sich umarmt fühlt. Ich vermisse sie alle. Nun zehre ich von so viel Liebe und Fürsorge.
Ich möchte auf keine Fall vergessen, wie toll die Reinigungskräfte sind, immer ein freundliches Wort und immer unsichtbar. Die Küchenmitarbeiter eine tolle Truppe. Der Herr aus der Sozialberatung hat sich so viel Zeit genommen, wie ich brauchte. Ein Mensch, der seinen Beruf lebt. Danke auch dafür.
Ich bin nun wieder zu Hause und nehme ein gutes Gefühl mit. Ein Gefühl, dass ich verloren hatte. Vertrauen in die Menschen. Danke noch einmal an Fr. Dr. Fischer u. Frau Lesch,die erkannt haben, das man mir rechtzeitig den Druck nehmen muss.
Danke auch an den Wohnbereich 5 im Mai/Juni 2012 , mein lieber Thomas, Christiane, Elsbeth, Sebastian, Patricia, Sabine, Heinz, Elke, Ilona, Maik......
Danke für eine wunderbare Zeit.
Herzlichst eure und Ihre ELKE D. WB 5 Zi556 Mai/Juni2012

Wer bereit ist sich auf die Behandlungsangebote einzulassen, kann sehr gut für seine weitere Gesundung profitieren! Ich war von Mitte April bis Mitte Mai 2012 für 6 Wochen in der Klinik. Mir hat es sehr viel gebracht und ich fand das Behandlungskonzept außerordentlich gut. Es liegt natürlich auch an jedem selbst was er für sich daraus macht.
Das Schwimmbad und die Sauna waren gerade neu renoviert, mein Zimmer hatte einen wunderschöne "grüne "Aussicht, das Essen war ebenfalls sehr gut. Die Umstellung auf eine gesunde und fettarme Ernährung mit viel Rohkost fand ich prima. Das Frühstück mit leckeren Müslis ebenfalls. Wer so etwas nicht mag, wird dann wohl von einer "schlechten" Küche sprechen....
Die Therapeuten hatten echt was drauf ;-) man darf aber nicht vergessen, dass die Zeit dort nur für eine Kurztherapie reicht.
Man sollte sich danach weiter in Therapie begeben, dann wir es erst effektiv.
Ebenfalls Anregungen sind die Sportangebote, die man zu Hause weiterverfolgen kann und sollte: Pilates , Qui Gong, Nordic Walking, Wandern, Fahrrad fahren, Joggen, Schwimmen, Tischtennis, Gruppengymnatik. Ein Golfplatz befindet sich 25 km entfernt, wen es interessiert;-) Tennisplätze zu Fuß erreichbar.

Bad Hersfeld selbst ist ein angenehmes Städtchen mit ca. 30000 Einwohnern und ist die Kurgäste gewohnt bzw. ihnen gegenüber sehr positiv eingestellt.
Eine Stadtführung ist kostenlos und empfehlenswert. Den Ausflug nach Eisennach zur Wartburg, ca. 55 km entfernt, wird keiner bereuen! Nach Weimar sind es 150 km. Organisierte Busfahrten werden in der Klinik angeboten.

Also es liegt an jedem selbst, die Rehazeit zu einer positiven und schönen Auszeit zu nutzen. Bei mir hat es prima geklappt.
Meine Diagnose: Burnout und Depression.

Ich war 2005 auf der Station/Wohngruppe für "Internistische Psychosomatik". Schon etwas her, aber ich beabsichtige noch diese Jahr wieder hin zu fahren. Daher suche ich auf diesem Weg Patienten die aktuell vor Ort sind oder gerade waren (2012). Ich würde mich über Infos gerade bzgl.stattfindener Bauarbeiten (war wohl 2010+2011 sehr schlim!?) freuen, aber auch andere aktuelle Infos wären natürlich schön.
Aber nun zu meine Erfahrungen:
Ich fühlte mich schon bei der Ankunft gut aufgehoben, mit ein bischen Eigenaktivität klappte der Verwaltungskram reibungslos und ich war schnell "mittendrin". Bei der Planung der Therapie konnte ich mich gut einbringen und meine Wünsche wurden berücksichtigt. Die Möglichkeiten in diesem Hause sind recht umfangreich, das habe ich woanders schon deutlich eingeschränkter erlebt. Wichtig ist aber auch hier, das man sich von Anfang an miteinbringt, Fragen stellt und seine Wünsche und Sorgen anspricht (denn Hellsehen kann man hier auch nicht :-) - obwohl ich mir da bei unsere Stationsschwester nicht so sicher bin, die hatte immer ein gutes Wort eine kleine Aufmunterung oder auch mal mehr Zeit im 4-Augengespräch für einen, wenn es gerade mal notwendig war. Ein "Habe keine Zeit .." gab es da nie. Negativ empfand ich nur die - bei mir - zu seltenen Einzelgespräche. Geplant wurden 2 pro Woche (mehr war auch auf Nachfrage nicht möglich), stattgefunden haben aber in 5 Wochen nur 7. Und die auch noch bei zwei verschiedenen Therapeutinnen, da die Leiterin immer wieder wichtigere Termine hatte. Da ich aber flexibel bin und recht schnell mit solchen Situationen arrangieren kann, hat es mir unterm Strich doch etwas gebracht.
Das Essen war gut - auch für meine Bedürfnisse (Allergien und Unverträglichkeiten). Man muss halt immer nur wieder nachfragen und darauf hinweisen.

An alle die schon eine genehmigte REHA in diesem Hause haben und auf den Anfang warten: Ich freue mich für euch, denn dieses Haus bietet viele Möglichkeiten - also nutzt sie!!!

Ich war im Herbst 2011 in der Klinik am Hainberg zur Behandlung (Diagnose: burnout-Syndrom/Erschöpfungsdepression, u.a. durch Mobbing/Bossing) litt unter extremen Schlafstörungen, Tinnitus, massive Gewichtsabnahme. Erster Eindruck: schöne Klinik( arbeite selbst in einer Rehaklinik), das Personal wirkt im Gegensatz zu meiner Arbeitsstätte weder gehetzt, noch frustriert oder überarbeitet, die Persönlichkeit und die Probleme werden angenommen und nicht bagatellisiert. Ich habe den wahren hohen Wert dieses Aufenthaltes erst nach Monaten erkannt, da ich meine inneren Blockaden leider nicht lösen konnte.
Sämtliche verordneten Anwendungen waren sinnvoll, das Personal durchweg engagiert von den Damen die für die Zimmerreinigung zuständig waren über physikalische Therapie,ärztliche Betreuung, sehr schnelle Haustechniker, die exzellente Küche, die Stationsschwester, Körperwahrnehmungs- und Entspannungsgruppen, Problemlösungsgruppe, Musiktherapie (DANKE, WAR SUPER!!!). Unbezahlbar auch die Beratung durch den Sozialarbeiter, habe noch nie in so kurzer Zeit eine so grosse Menge wertvoller Informationen erhalten, unbedingt die Gelegenheit zum Gespräch und die Vorträge wahrnehmen!! Sehr schönes Schwimmbad mit Sauna, schöne Umgebung die zum Wandern einlädt.
Ich brauchte meine Zeit dort anzukommen, ich empfand die 5 Wochen genehmigte Reha als zu kurz, die Gruppengespräche waren sehr hilfreich. Die nächste Reha würde ich positiver angehen, konnte mich leider nicht aus meinem negativem Gedankenkarussel lösen trotz massiver Unterstützung. Da waren schon 3 Therapeuten vor der Reha rat/-hilflos...Ich kann diese Klinik nur empfehlen, hier steht wirklich "der Mensch im Mittelpunkt" und ist nicht nur eine hohle Werbephrase wie sie bei einigen Kliniken fett auf dem Werbe/-Klinikbanner steht. Ein großes und ehrliches DANKESCHÖN, weiter so!

hallo, ich bin vor mehr als 30 (dreißig) Jahren im Abstand von einem guten Jahr zweimal jeweils 3 Monate in der Klinik am Hainberg gewesen ... und ich denke auch heute noch immer wieder sehr sehr gerne an meine Zeit dort, für mich ein Stück Heimat, der Ort meiner zweiten Geburt ...
ich habe mich in meiner Zeit in der Klinik dort wesentlich mehr zu Hause gefühlt als in meinem Geburtshaus ... heute bin ich 60 Jahre ...
ein großes "Danke" an die Klinik für diese positiven Erinnerungen, die ich an mein erstes "GeburtsZuhause" leider nicht habe ...