Die Klinik ist bezüglich der Ausstattung in einem erbarmungswürdigen Zustand. Ich fühlte mich in die späten 60er Jahre zurück katapultiert: dunkel, alt und abgewohnt. Der Muff vergangener Zeiten ist spürbar und riechbar. Bewegungstherapien finden größtenteils im dunklen Keller statt. Ein Umfeld, das mich noch kränker gemacht hat.

Die Freundlichkeit des Pflegepersonals lässt zu wünschen übrig. Empathiefähigkeit ist scheinbar kein gepflegtes Gut. Die Damen im Speisesaal waren freundlicher. Rezeption ebenfalls sehr freundlich.

Ich zumindest konnte während meines Aufenthaltes kein Vertrauen zu den Menschen aufbauen, die mir eigentlich helfen sollten. Alles sehr oberflächlich, abhandelnd und menschlich kalt.

Essen ist katastrophal: Convenience! Salat aus der Dose,Fleischqualität minderwertig.

Eigentlich eine Zumutung,das die Rentenversicherung hierhin Rehapatienten schickt.

Mir haben die 5 Wochen nichts gebracht. Ich war froh als es vorbei war und die Erkenntnis blieb: hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Die Klinik ist kalt, unpersönlich und man hat als Patient ständig das Gefühl
nur als Zahlfunktion zu dienen.
Das Personal (außer Speiseraum) wirkt ständig gestresst und vermittelt keinerlei Einfühlungsvermögen.
Die Therapien (wenn man dies überhaupt so nennen kann) laufen nur nach dem Faktor Standart ab.
Die Gruppentherapie ist eine einzige Laberei und in keinster Weise strukturiert
und Zielführend.
Bevorzugt werden Patienten auf der Massagematte (wie im Kaufhaus bei einer Vorführung) abgelegt.
Das Einführungsgespräch war unpersönlich und ohne jeden Nutzen und schon gar nicht zielführend.
Die fachliche Eignung stelle ich für meine Person in Frage!!
Das Ergebnis meiner lächerlichen Eingangsuntersuchung wurde mir zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt.
Auch auf Nachfrage gab man mir keinen Befund zur Blutentnahme und einem evtl. Ergebnis!!!
Eine Anamnese wurde ebenfalls nicht schriftlich durchgeführt.
Die Überheblichkeit des Chefarztes machte es mir unmöglich einen Fortschritt verbunden mit Stabilisierung meines Gesundheitszustandes zu erreichen.
Durch Weggang einer ehemaligen Ärztin hat diese Klinik erheblich aus meiner Sicht an Qualität verloren und ist nicht mehr zu empfehlen!........

Ich war in der Klinik im Rahmen einer Präventivkur der Bundeswehr untergebracht.Daher habe ich wenig vom eigentlichen Therapieangebot mitbekommen,kann allerdings etwas zu dem Haus, den Abläufen und dem "drumherum" sagen.

Haus:Ein Bau im Stile des sozialen Wohnungsbaus der 70er Jahre, gelegen an einer Hauptverkehrsstraße, in einer als städtebaulichen Mischgebiet zu bezeichnenden Gegend.Das Haus ist in allen Bereichen stark renovierungsbedürftig wenn nicht gar sanierungsbedürftig.Parkplätze, auch gegen Gebühr sind nicht vorhanden.Internet in den Zimmern gibt es nicht,lediglich ein schwaches Netz gegen Gebühr im Aufenthaltsbereich.

Abläufe,Essen,Personal:Ich hatte nicht viele Anwendungen(Fango,Massage,Massageliege).Und doch hat die Bäderabteilung es geschafft Termine doppelt zu vergeben oder gar nicht in den Terminplan zu übertragen(Ausnahme ist hier die Massage).Die Massageliege macht den Eindruck als wäre sie bei einem Shopping Canal erworben worden.Die Fango Anwendung ist recht lieblos. Das restliche Personal,besonders das Reinigungspersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen ist einfallslos.Viel TK- und Convenienceprodukte.Da hier auch Onkologische Nachsorge durchgeführt wird bezweifele ich das diese Art der Verpflegung förderlich ist.Es gibt keine Abwechslung zum Frühstück,die Zeiten sind sehr kurz und auch am WE nicht anders.Es wird nicht nach- sondern zusammengelegt.So kam es z.B. dazu das aus einem Gurkensalat und einem Tomatensalat ein Tomaten-Gurkensalat wurde.Ebenso wird die Saftauswahl, bestehend aus einem Saft,nicht aufgefüllt falls dieser leer ist.

Positiv anzumerken ist lediglich die Gegend, wenn man auf die Landschaft steht und die Therme mit Saunalandschaft(gehört nicht zur Klink aber als Soldat darf man diese komplett Nutzen)

Als Fazit kann ich nach meiner dritten Präventivkur sagen:Diese Klink ist mit weitem Abstand die schlechteste die ich bisher erlebt habe.Kameraden streicht die von der Liste möglicher Kurkliniken.

Ich wurde am Anreisetag unfreundlich empfangen,das Empfangspersonal,mit wenigen Ausnahmen,war immer sehr unfreundlich,das Haus und die Zimmerausstattung waren sehr alt und der Teppich roch sehr stark,viele Anwendungen sind ersatzlos ausgefallen und andere Anwendungen haben sich überschnitten,die Ärzte und Schwestern haben Termine in der Bahandlungskarte eingetragen obwohl diese nicht statt gefunden haben,das Schwesternpersonal lehnte zusätzliche Behandlungen ab oder verlegte diese an einen anderen Tag wenn diese nicht im Kalender standen.Einige Behandlungen wurden erst garnicht angeboten obwohl das Gesundheitsbild es erfordert hätten.Nach 14 Tagen stand das Gesundheitsgutachten bereits fest!Die Ärzte haben nebenbei noch eine eigene Praxis und sind deshalb auch nur Halbtagsärzte und haben nicht genügend Zeit für den Patienten!Der Chefarzt widersprach seiner Oberärztin,behandelnde Therapeutin und stellte die Behandlung meiner Hausärztin und deren Medikation,3 Jahre, in Frage obwohl er mich nur einmal,nach 3 Wochen,in seiner Sprechstunde gesehen hat.Unstimmigkeiten zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter wurden in der Öffentlichkeit ausgetragen,als Patient hatte ich kein Mitspracherecht:ZITAT:Nicht Sie entscheiden über Ihre Anwendungen sondern ich,sie haben daran teilzunehmen und wenn es Ihnen nicht passt,können sie auch nach Hause fahren!!!!
Das Personal im Speisesaal,die Musikentspannung und die pysikalische Abteilung waren sehr freundlich.

diese Klinik ist ein Witz, aber keine Klinik, als Patient ist man nur eine Nummer, aber man darf keinen eigenen Willen haben, denn der wird gebrochen, sobald man aufbegehrt!!!! Die behandelnden Arzte lesen die Arztberichte gar nicht und vergessen bei der Eingangsunteruchung die 5 min dauerte, mal eben Krebs, oder COPD oder ne Diabetis!!! Man musste da selber darauf hinweisen! Die Zimmer sind unmöglich, dreckig und staubig und klein! Der Fitnessraum 2 Geräte ist ein nogo! Und barrierefrei ist diese Klinik nicht! Ich war 7 Wochen in dieser Klinik und war schlechter beinander als ich heim, wie ich hingefahren bin!! Und das ist wohl nicht der Sinn einer Reha!!!
Es wurden einige Therapien gar nicht angeboten, da kein Personal da war, aber diese Therapien sollte man am Ende bewerten! Termine konnte man teilweise nicht wahr nehmen, da sie sich mit anderen überschnitten haben! Und die Schwestern von der Psychsomatik sind unhöflich und absolut teilweise nicht gewillt zu helfen, man könnte hier noch soeiniges aufzählen, aber das würde den Ramen sprengen Ich denke die RV hätte mehr Interesse an einem Bericht über die Klinik!

Das einzig positive an dieser Klinik waren die
Mitarbeiter der Bäderabteilung und die Musiktherapeutin. Ansonsten bist Du echt froh,wenn die fünf Wochen endlich um sind.
Das Haus ist sehr alt und ungemütlich,und man
hat den Eindruck ,daß keiner sonst wirklich durchblickt und sich engagiert.Man kommt sich teilweise sogar beobachtet und gegängelt vor.
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen,da hilft auch die wirklich schöne Umgebung nicht.

Liebe Patienten oder die es nie werden sollen,

die Klinik wirbt für Fachkompetenz , allerdings verstehe ich darunter was anderes.
Vielleicht kann man sich den Titel oder Namen kaufen sowie manche sich einen Doktortitel zulegen oder wie auch immer bekommen.
Diese Reha Klinik verdient keine Bewertung die als positiv zu bezeichnend ist.
In den 5 Wochen von Ende März bis anfangs Mai 2014 war ich auf Reha.
Bei der ärztlichen Aufnahme wurde die Untersuchung sehr oberflächlich durchgeführt und auf meine Gesundheitsprobleme wurde nicht eingegangen.
Nach der ersten Chefarztvisite die am 7.Tag erst erfolgte kannte er meine Krankenakte nicht bzw. hat sie nicht angesehen.
Bei der 2. Visite wurde mir ans Herz gelegt ich könnte die Reha auch abbrechen.
Mein Grund warum ich eine Reha von meinem Hausarzt verordnet bekam, war die Feststellung im Dezember 2013 das ich eine Leukämieerkrankung habe. Mit dieser zusätzlichen Krankheit die mir diagnostiziert wurde hatte ich psychologische Probleme.
Da ich aber meiner Bezugstherapeutin immer wieder erklärte warum ich hier bin, hat der Chefarzt mir angeraten wie vorher beschrieben, wir sind nicht für ihre Leukämieerkrankung zuständig.
Am ersten Tag kann man die Wünsche äußern was für eine Essensart man wünscht. Da ich Diabetiker Typ 2 bin war die Entscheidung klar.
Das Essen war immer das gleiche wie bei meinen Tischnachbarn und auch die nette Serviererin sagte es kommt eh alles aus den gleichen Topf.
Die Angaben für die Unzufriedenheit in dieser Reha Klinik kann ich leider nicht alle niederschreiben wegen Platzmangel.
Die Schlussvisite des Chefarztes am letzten Tag.
Angesetzt waren ca. 10 Minuten.
Guten Tag Herr ...., die Augen auf seine Armbanduhr gerichtet und den Worten: "Wir haben nicht länger wie 3 Minuten Zeit da Sie völlig arbeitsfähig sind". Wie ein Chefarzt unter diesen Umständen ein Statement abgeben kann für die Zukunft eines Patienten, ist mir völlig unklar.
Aber Fachkompetenz seit 1973, bloß die Frage für was.

Wurde von der Bw nach mehreren Auslandseinsätzen in dieses Haus geschickt. Als ich ankam stellte ich mir drei Wochen lang die Frage: was soll ich hier?
Alt, duster, eng, klein, alles uralt und das schlimmste der gammlige Geruch. Zum "Glück" muß man für jegliche Art von Sport das Haus verlassen (das Haus bietet nichts). Habe ausser den Massagen nichts von dem Angebot wahrgenommen, da ich nur raus wollte. Mit den Massagen hat es auch nicht funktioniert, da entweder ständig jemand krank war oder man einfach vergessen wurde, aber Zitat:" Euch von der BW fehlt eh nichts". Nachdem ich glücklicherweise gesund bin, war ich nur weg und habe dadurch so viel Sport wie selten gemacht.
Wer gern ins Fitnessstudio geht, sollte schnell sein, denn bei ca 60 Soldaten im Haus, sind die 35 Eintrittskarten u.U. schon mal vergriffen. Aber man hat nartürlich viele sportliche Möglichkeiten in der Kaserne. Ja ja, da soll man von der Bw etwas Abstand gewinnen, dann wird man sogar auf Kur von den zwei "netten" Schwestern im EG in die Kaserne geschickt. Ob die Zeiten auf dem Zettel für die Aktivitäten in der Kasern stimmen, wissen die Schwestern nicht. Da soll man halt mal anrufen, und Ihnen dann gleich die neuen Zeiten mitteilen. Macht doch bitte Eure Arbeit selber!
Essen: War im allgemeinen OK, aber auch hier wird gespart, d.h. was weg ist wird nicht mehr aufgefüllt. Kommt man zu spät ist es u.U. nicht mehr ganz so zufriedenstellend. Was zu einem gewissen Gedrängel führt (nervig).
Personal: Freundlich und bemüht im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Zimmer waren immer sauber aber leider wie der Rest des Hauses alt, duster....
Parkplätze: Es gibt ca 4 Parkplätze in einer TG die dann aber extra kosten, sofern man einen erwischt. So parkt man beim EDEKA gegenüber.
Umgebung: tröstet über so manches hinweg (Salzburg ein Muß)
Verwaltung: für mich der Sündenbock, hier wird die Bw benutzt um das Haus am laufen zu halten ohne sich dabei auf die Soldaten einzustellen.

Kann ich keinem empfehlen, der jung und sportlich ist und dort rundum entspannen will.

Folgende Punkte habe ich wahrgenommen:
- Chefarzt war 6 Monate vakant; Personal arbeitet nicht zusammen; jeder kocht sein eigenes Süppchen
- man wurde von einer Schwester emfpfangen, die quasi gesagt hat welche Anwendungen man machen soll; keine Schwerpunkte gesetzt
- versprochener Bezugstherapeut? Fehlanzeige
- Fitnessgeräte, die paar Kardiogeräte im Keller, uralt. Man kann zwar in ein Fitnessstudio, dafür aber 20 Minuten laufen.... toll bei Regen.
- ESSEN: nix Wellness oder Auswahl, dafür ein Hauptmenü, meist salzig und derftige, weiche Mahlzeiten. Also genau richtig für alte Menschen ohne Zähne.
- Personalmangel: Man bekommt Termine, jedoch zu wenig und die Therapeuten werden ständig durch klingelnde Telefone oder Sonstiges abgelenkt.... Entspannung nicht möglich
- Hygiene: Keine Seifenspender im Bad, nichtmal ne kleine Seife wie man es aus jedem billigen Hotel kennt; muss man sich also selbst besorgen

Positives: Wenn man das Fenster aufmacht kein nerviges Vogelgezwitscher oder sonstige Natur im Blick ausser bissl Gipel vom Berg; die Gebäude drumherum versperren die Sicht und der Straßenverkehr übertönt jedes Naturgeräusch... Welch Entspannung!!!

Fazit:
Wer also zwecks Präventivkur da runter will und jeden Tag seine Freizeit selber gestalten möchte, dem das Essen egal ist, bitteschön.
Jeder junge Mensch der mehr erwartet, wegbleiben.

PS. Da das Negative deutlich überwiegt, sind die positiven Dinge nicht nennenswert und lächerlich.

Positiv:
- meine Psychologin,
- das Physiotherapeutenteam,
- das Team im Speisesaal, das Essen

Negativ:
- altes abgewohntes Gebäude
- Therapien und Behandlungen sind nicht Personenbezogen
- teilweise unhöfliche Angestellte (sowohl Schwestern als auch
Psychologen)
- unfähig sachliche Kritik anzunehmen und darauf zu reagieren
- keine Sauna, kein Fitnessraum (der vorhandene ist ein Witz)
- keine Cafeteria
- medizinische und physioterapeutische Abteilung entspricht
nicht dem heutigen Stand
- 1 Waschmaschine 1 Trockner für alle Patienten
- keine Wäscheständer in den Zimmern
- defekte Fenster und Einrichtungsgegenstände
- viele Behandlungen kann man nicht wahrnehmen, da diese
sich mit anderen überschneiden
- mangelnde Hygiene in den Sporträumen
- kein WLAN
- Klinik direkt an einer Hauptstraße und neben
Ferienwohnungen, nächtliche Ruhestörungen sind die Regel
- hellhörige Räume

Natürlich nimmt jeder bestimmte Dinge anders war oder hat andere Ansprüche. Die oben angeführten Dinge sind MIR so aufgefallen bzw. habe ich erlebt.
Bei der medizinischen Aufnahmeuntersuchung durch einen HNO-Arzt wurde mir innerhalb von 5 Minuten 3 mal der Puls (Hals, Handgelenk, Fuß) und ein mal der Blutdruck, dass war die ganze Untersuchung!
Der Hinweis meinerseits, dass ich sowohl einen onkologischen, als auch einen psychosomatischen Grund für die Reha habe, wurde ignoriert. Der Arzt wusste nichts von meinen Krankheitsbildern, obwohl ein entsprechender Arztbrief im Vorfeld übersandt wurde und direkt vor ihm lag. Die mit mir abgesprochenen Behandlungen wurden nicht in die Behandlungskarte eingetragen, statt dessen hatte ich vollkommen andere. Einen Termin beim Onkologen erhielt ich trotz mehrfacher Nachfrage nicht. Einen Chefarzt gab es in der Psychosomatik nicht, der amtierende Chefpsychologe hat meiner Meinung nach selbst genügend Probleme..

Alles in allem steht und fällt die Reha mit dem Psychologen, den man zugewiesen bekommt und den Mitpatienten. Da hatte ich riesen Glück.

Rehaeinrichtung die in keinster Weise dem heutigen Stand einer Kurklinik erfüllt. Schwimmbad, Sauna oder Fitnessraum nicht vorhanden. Es kann die Therme im Ort aufgesucht werden, was auf Grund der hohen Eintrittspreise nicht jedem Patienten möglich ist.
Die Kombination der einzelnen Krankheitsbilder ist für mich nicht nachzuvollziehen - depressive Patienten treffen auf schwerstkranke Patienten der Onkologie oder auf kraftstrotzende Bundeswehrsoldatinnen und Soldaten, die erst in den frühen Morgenstunden gutgelaunt und nicht gerade leise von ihren nächtlichen Aktivitäten in die Klinik zurück kommen.
Zimmer und Nasszellen, die zwar sauber aber so klein sind, dass man sich nicht wirklich wohl fühlt.
Therapieräume im Keller die eher an den Besuch einer Autopsie aus den frühen 70-ger Jahren erinnern. Dunkles und trostloses Erscheinungsbild der kompletten Einrichtung.
Eine Mitpatientin die bereits vor Ort den Oberarzt auf die Bewertungen im Internet ansprach wurde des Zimmers verwiesen.
So lange jedoch die Renten- oder anderen Versicherungsträger weiter Patienten schicken und die anfallenden Kosten bezahlen wird sich sicherlich nicht viel ändern.

Es wurde alles schon erwähnt, die Klinik ist absolut nicht empfehlenswert!

Die Klinik ist als GmbH&Co. KG aufgestellt. Daher ist es eine Unternehmung, welche Rendite erwirtschaften soll. Irgendwie merkt man das. (Außer am Essen scheint an allem gespart zu werden. )
So versteht sich auch das Management. Wirkliche Ahnung vom Gesundheits- und Wellnessbusiness scheinen sie nicht zu haben.
Außerdem hat in den letzten zwei Jahren fast die komplette Ärzteschaft gewechselt und man betreibt jetzt nur noch zwei Fachrichtungen: Onkologie und Psychosomatik.

Da es sich um ein erweitertes Hotel ("Elite"?) aus Mitte der 60er Jahre handelt (Klinik seit 1973), ist die Infrastruktur nicht wirklich für eine Klinik geplant, sondern aufgepfropft: Der Ärztebereich ist dunkel und ideenlos. Noch schlimmer ist es mit dem Bereich Physikalische Therapie bestellt: Diese befindet sich im Keller. Auch hier ist es ein wenig angestaubt bzw. in die Jahre gekommen.

Insgesamt blieb festzustellen, dass es bei den Patienten zwei Lager in der Meinung gab: Zum einen die, die einmal ein paar Wochen bei gutem Essen ihre Ruhe haben möchten. Raus aus dem Alltag und durch Therapien abgelenkt werden. Das funktioniert ganz gut und diese waren auch einigermaßen zufrieden.
Leute, welche wirkliche Probleme mitgebracht haben, haben diese auch behalten. Diese waren enttäuscht und unzufrieden.

Auf Kritik reagiert die Leitung nicht, sie scheinen die Probleme eher auszusitzen.

(Natürlich gibt es auch super Therapeuten, die ihre Sache machen. Kein Thema. Aber im Gesamtergebnis ändert das nichts. Leider.)
Bilder:
http://www.arcor.de/palb/profil.jsp?owID=2618857
(neben den Bildern auf der Homepage)

Die Klinik hat zwei Bereiche: Psychosomatik und Onkologie. Es mag für manchen erschreckend sein, wenn er hier auf schwerstkranke Krebspatienten trifft, die im Hals eine Röhre nach Kehlkopfoperation haben.
Bei der Begrüßung fällt auf, dass es dem Personal an Professionalität fehlt. Einerseits kommt ein leicht herablassender, gängelnder Ton zum Vorschein, andererseits fehlt es oft an Geduld und Einfühlsamkeit gegenüber den Patienten (!). Es handelt sich hier um keine Kinder/Schüler, die zu belehren sind, sondern um kranke Leute.

Ruhe ist ab 22.00 Uhr; die Haustüre ist ab 23.00 Uhr (bzw. 23.30 Uhr - Fr/Sa) geschlossen!

Wer angibt, dass er gerne mal "ein Bier" trinkt, dem wird ein Alkoholvertrag aufgenötigt. So gibt es zwei Gruppen: Die (erfahrenen) Trinker ohne und die Ehrlichen mit Alkoholverbot. Traurig, aber wahr.
Bei der praktischen ärztlichen Untersuchung wurden viele physikalische Therapien eingetragen, die danach die Erholung verhinderten.
Insgesamt sind die ganzen Therapien, auch die psychosomatischen, nicht richtig koordiniert. So muss bspw. Musikentspannung (neinmal pro Woche) entfallen, weil zeitgleich immer ein Gruppengespräch angesetzt ist.

Zweimal in der Woche gibt es folgenden Ablauf:
7 Uhr: Frühsport
7.30- 8.30 Uhr Frühstück (in gepflegter Kleidung :-)
8.30 Uhr: Wirbelsäulengymnastik
9.00 Uhr: Schultergymnastik

Sowas macht man nur ein- oder zweimal mit, dann reicht es einem. Ein Großteil "schwänzt" dann...

Was extrem stört, sind die Behandlungskonzepte der Psychologen/PT: Jeder kocht hier sein eigenes Süppchen. Was man da zu hören bekommt, verwundert einen schon. Manche scheinen hier ihr Geld sehr leicht zu verdienen: Die Leute sind ja nach ein paar Wochen wieder weg! Hat halt nicht gewirkt.

Die Homepage ist ein reiner Fake!
Hier sind sehr viele Behandler/Ärzte aufgeführt, die man nicht sieht. Es scheint so, dass manche nur "für Beraterhonorar" tätig sind.

Ein Internetterminal für 2,-/Stunde! Kein WLAN.

ES FEHLT EIN ECHTES KONZEPT!

Aus meiner Sicht hat die Klinik Alpenland den Anschluss bzgl. Modernisierung völlig verpaßt!

Haus im 70er-Jahre-Stil liegt direkt an einer Hauptstrasse!

- Preis/Leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht überein
- Fotos und beschriebenes Leistungsspektrum aus Kurkatalog
und Internetauftritt stimmen nicht mit dem überein, was man hier vor Ort auffindet

- kein Bewegungsbad im Haus
- keine Sauna im Haus
- kein nennenswerter Kraft- bzw. Fitnessraum im Haus
- Therme im Ort kann von Patienten gegen Gebühr ersatzweise genutzt werden
- Essensqualität mittelmäßig
- Kinder (zu Besuch) äußerst unerwünscht
- viele Patienten mit Therapieangebot und deren Qualität unzufrieden
- schnippiges Personal im Servicebereich des Speisesaales
- teilweise sehr unfreundlicher Umgang mit Gästen und Patienten ("3-Klassen-Gesellschaft")

Ich persönlich, selbst aus dem med. Bereich, kann diese Kurklinik auf GAR KEINEN FALL weiterempfehlen!!!

Maximal für den Bereich der Geriatrie würde ich dieser Klinik noch eine Zukunft geben!

Ich war mit der Klinik mehr als unzufrieden. Ich war in der Abteilung Psychosomatik und hatte mein Zimmer auf der Onkologischen Abteilung. Die Zimmer sind alt und sehr einfallslos. Die Gänge sind dunkel und das Haus gleich eher einem Seniorenheim. Es gibt im ganzen Haus keinerlei Spormöglichkeiten, kein Hallenbad. Das einzige was das Haus bietet, ist eine uralte Billiardplatte. Für junge Leute ist das Haus absolut ungeeignet. Das ist wirkt von innen sehr unfreundlich und sehr alt. Alles wirkt total steril. Die Therapieräume befanden sich im Keller, die Zimmer waren sehr klein, fast schon beengend. Alte medizinische Geräte. Am Abend sitzt man allein in seinem Zimmer. Alles sehr teuer im Haus. Internetverbindung viel zu langsam, Telefon sehr teuer. Sehr strenge Regeln. Ab 22 Uhr musste man auf dem Zimmer sein. Leider bot Reichenhall für junge Leute rein gar nichts. Ich habe meine Reha nach vier Tagen abgebrochen, weil ich mich total fehl am Platz gefühlt habe.

Schöne Gegend, leider ist die Behandlung nicht ausreichend.

Schon der Anfang war irrtümlich. Mir wurde gesgat, dass die Wartezeiten ein Paar Wochen ausmachen, was ich auch meinem Arbeitgebeer mitteleilte. Dann aber, am Telefon, teilte mir eine andere Verwaltungsangestellte mit, dass die Ausage Ihrer Kollegin auf keinen Fall stimmen kann; Aufwand alles zu regeln war sehr schwierig.

Als ich in Klinik kam, bekam ich eine Therapeutin, was auch wiederrum Irrtum war. Gut, meinte ich dann, irren ist menschlich und ich bin auch vieles gewöhnt, aber irgendwo erwarte ich ein wenigprofessionalität, was hier in dieser Klinik kaum vorkommt.

Der Einzeltherapeut erwartet von einem Perfektes Erscheinen (Minute bezogen), er selber aber lässt den Patienten ohne Entschuldigung warten, wenn er überhaupt da ist (der ist häufig nicht da, da noch selbstständig in Salzburg tätig). Und wenn er da ist, dann ist das Gespräch mit ihm sehr schwierig, denn ich hatte oft das Gefühl, dass er meine Worte verdreht und umstaltet. Es hat mich eine Menge Energie kostet mit ihm eine normale Konversation zu führen. Ungute Therapie.

Als ich die Klinik verlaß, war keiner da bei der Gestaltungstherapie anwesend (Gestaltungstherapeutin war krank) und ich müsste mir selber meine Bilder suchen. Ein anderer war auch dabei, aber der rührte nicht mal ein Finger um mir behiflich zu sein.

Ich habe in der Klinik die Namen meinen Ärzten angegeben wo sie die Berichte verschicken können, leider ist bis heute (war vor 6 Monaten in der Behandlung) noch nichts angekommen. Da ich diese Berichte schon davor benötigt habe, bin ich direkt hingefahren, wo mir versichert wurde, dass alles schon längst unterwegs sei. Bis heute hat sich nicht verändert.

Wen LVA hier schickt, sollte sich unbedingt gut informieren und viel Kraft und Mut mitbringen (was auch schwierig ist, denn der Patient kommt hierhin um Mut und Energie für sich zu gewinnen), um sich um fast alles kümmern und durchsetzen zu können.

Diese Klinik ist wirklich vom digitalen Zeitalter im letzten Jahrhundert keine Internetverbindung auf einigen Stockwerken vorhanden. Ebenfalls gibt es kein Kaffee oder angenehmes Ambiente zum sich zurückziehen zu können.

Das positive ist die unbeschreiblich schöne Landschaft der Umgebung und die geführten Wanderungen.

Die Therapeuten sind unterbesetzt ebenfalls entfällt zukünftig die KBT wird einfach gestrichen.

Die Termine werden noch ohne EDV geplant und ebenfalls ist keine Anlaufstelle vorhanden wenn man etwas ändern will bzw. muss da die Therapeuten beschäftigt sind und keine Zeit haben.(Büro hierfür gibt es nicht)

Für mich jedenfalls waren die 5.Wochen fast umsonst natürlich wird der Entlassungsbericht das Gegenteil aussagen. Werde ich noch sehen meine eigene Meinung hierzu ist nicht von Bedeutung ( bin nur Patient ).

Ebenfalls möchte ich noch als positiv das Essen bezeichnen wirklich gut.

Das Essen und st gut und die chefärztliche Leitung auch. Damit ist alles positive gesagt...
Noch nie habe ich in einer Reha so eine schlechte medizinische Grundversorgung erlebt. Und noch keine Klinik hat und Patienten jemals so deutlich spüren lassen, das es nur um die abrechnungfähigen Unterschriften geht. Von der Beeinträchtigung durch Baulärm und Schmutz garnicht zu reden. Jede Klinik muss mit den Zahlungen der Krankenkassen wirtschaften, aber noch keinen von uns Patenten ließ irgendeine Reha Einrichtung das so deutlich spüren. Keinerlei persönliches Interesse an Patienten und eine leicht unerhebliche Grundhaltung des gesamten Personals. Also mich sieht diese Klinik sicher nicht mehr!!!

ich bin gewesen in den klinik alpenland bad reichenhall gan monat marz also ich muss erlich war sagen ich habe seerh merh viel erwarted fur eine fachbehandlung in bereich psichosomatisch abteilung

Der sogenannte Sportraum ist im Kellergeschoß ohne Fenster Bilder Radio oder Fernseher.Er hat gerade 1 Trimmrad,1 Liegerad ein Crosstrainer von (Kettler) sowie ein Multfunktionsgerät wo nicht einmal der Platz reicht diesen optimal zu betreiben.Dieser hat mehr eine Alibifunktion es handelt sich umGeräte für den Privaten Bereich,ist ein Witz.
Die sogenannte Bäderabteilung ca. 50 Jahre alt und winzig.
Das Foyer schaut aus wie in einem Altersheim vor 60 Jahren.Alter Teppichboden in den Stockwerken.Der Stil erinnert ingesamt zu 100% an Honecker (DDR.Ein Kaffeeautomat mit ca.125 ml koste ein € die Tasse.Der schmeckt nach nichts.Kein Wlan, 1 Stunde Intertnet 2 €uronen die Stunde.Die Organisation ist auch Grausam,es kommt ständig vor das irgendwelche Termine sich überschneiden,wenn man nicht selbst Aufpasst.So werden zum Beispiel Wanderungen angeboten an die man normalerweise garnicht hier(Psyochosmatik)oder gerde nur 1 x teilnehmen kann.Glückhat Jemand wenn der/die Therapeutin Kank oder im Urlaub ist .
Den Garten kann man nur bei schönsten Wetter betreten,da darunter sich die Tiefgarge befindet und der darübliegende Boden so weich ist dass der erst betreten werden kann,wenn es schon sehr lange Trocken ist.
Ich verstehe die Vertragspartner nicht Deutsche Rentenversicherung ,Qualität ist NUR EIN WORT.Die Therapien gehen nur ca.20 Minuten Sport

Ich hatte eine wirklich schöne Zeit in der Klinik aber nur weil ich einen super Therapeuten hatte(danke Dr K.)und meine Mitpatienten super waren.
Die Klinik ist beim eintreffen ein Schock für mich gewesen.Sehr alt und man sieht am Anfang nur sehr Kranke Patienten von
der Onkologie.Die Zimmer sind zweckmäsig eingrichtet werden ca 2-3mal di woche gereinigt,kommt drauf an wieviel Abreisen sie haben.Betten überziehen und Handtuch wechsel machen die Patienten selber.Der Fernseher war auch bei den kleinen Zimmern noch ein Witz.Das Essen war wirklich sehr gut und man fand immer etwas das einem schmeckte.der Kaffeeautomat für die Patienten war total überteuert.
Leider vielen immer wieder Termine aus das man teilweise den ganzen Tag nichts zu tun hatte und abends dann noch zum autogenen Training musste-Ich hatte einen wirklich kompetenten Therapeuten zum Glück den das konnte man wirklich nicht von allen behaupten.Der Cheftherapeut ist so arrogant und gelangweilt das man sich fragt was der auf diesem Posten macht.
Was mir sehr gut gefallen hat, das wöchentliche Treffen mit den Mitpatienten...man war immer auf dem laufenden wer abreist oder neu angekommen ist.
Das telefonieren war sehr teuer und leider gibt es kein Wlan in der Klinik.Ich kann die Klinik nur bedingt weiter empfehlen ,insbesonders bei schlechtem Wetter ist man dort sehr schnell genervt.
Gebracht hat mir der Aufenthalt dort leider nicht viel da man einfach zu wenig Zeit mit seinem Therapeuten verbringt und wenn in der Urlaubszeit soviel ausfällt kann es nichts bringen.
Als Raucher ist man dort übrigens auch ein Aussätziger Das Raucherhäuschen ist ohne Sitzgelegenheit und ab 22 Uhr tabu

Ich begann bei der Therapeutin mit Einzelsitzungen, wo sie bereits in der ersten Stunde total grenzüberschreitend war (...sie fragte mich in der ersten Stunde, ob ich mich selbst befriedige, obwohl meine Themen Beruf und Eltern waren - ich wusste nicht, was diese Frage soll und mir war das soooo peinlich). Bei der Aufstellungsarbeit interpretierte sie meine Situation näher, wobei vieles stimmte, aber einiges auch nicht. Wagte ich es einmal zu sagen, das ihre Interpretationen nicht ganz zutreffen/ passen, dann meinte sie, dass ICH etwas falsch gemacht hätte (... falsch aufgestellt). Das führte dazu, dass ich in Zukunft zu all dem was sie äußerte mit "ja stimmt ..." antwortete, obwohl es garnicht stimmte.
Weiters ließ sie mich Bilder malen, was mir anfangs totalen Spaß machte, weil ich ohnehin keine große Rednerin bin - endlich hatte ich ein Medium gefunden, wo ich mich und meine Gefühle ausdrücken konnte und das brachte Erleichterung. Tja, auch dies hielt nicht lange an. Sie befragte mich zu meinen Bilder und ich erklärte dazu und dann sagt sie, was sie darin sah - oh Gott, ich kann euch nicht sagen was für ein Unsinn das manchmal war - erschreckend! Ich malte daraufhin total kontrolliert, mit anderen Farben als ich es gerne gemacht hätte, andere Symbole, .... bis ich eines Tages die Malerei total verweigerte.
Dies alles wäre mir noch nicht so komisch vorgekommen, erst als ich zur Gruppentherapie wechseln MUSSTE, da fiel mir durch Beobachtung der Therapeutin im Umgang mit den anderen Klienten schnell auf, dass hier etwas nicht so abläuft, wie es ablaufen sollte. Nach mehreren Monaten fasste ich all meinen Mut zusammen und brach die Therapie ab, allerdings nicht ohne von der Therapeutin vor all den anderen Gruppenmitgliedern verbal einen ordentlichen "Schlag ins Gesicht" zu bekommen. Ich könnte euch noch einige andere "Therapiehighlights" schildern ...
Was mir aber total zu schaffen macht, sind nach wie vor Situationen/ Gespräche/ Taten aus der ersten Therapie, die ich nicht vergessen kann. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das, was da so "falsch" abgelaufen ist, so sehr belastet - aber es tut es!

Ich muss gleich in vornhinein sagen, dass ich keine geburtige deutsche bin und deshalb nicht immer richtig gut schreiben kann, aber nicht destotrotz versuche ich mich klar auszudrucken, damit die zukunftige patienten dieser klinik doch etwas im vorraus erfahren dürfen.

die gegend ist traumhaft, ein seelen paradies. die blumen, die zahlreiche brummen, berge und unzählige freizeitsmöglichkeiten bieten einen eine heilende umgebung. schön.

die klinik selbst ist auch ok, vor allem das gute essen, freuendliche küchen-service, grundliche reinigungsdamen, herzlicher emfang; leider lassen die therapien (nicht alle, aber mache davon lassen zum wünschen sehr übrig, was auch vollkommen ausreicht um sich nicht angenommen und verstanden zu fühlen, denn patienten kommen nicht wegen der schönen gegend oder gutes essen dorthin (sowas hat doch jeder schon daheim, wenn er augen aufmacht), sondern an sich etwas positives zu verändern.

leider ist das in dieser klinik nicht so einfach

da kann ich einiges aufschreiben, falls mir dieser platz den raum verleiht *schmunzel.

auf jeden fall bekommt man hier viele überforderte und ausgelieferte "möchtegerntheraupeten" zur sicht die dann noch die "güte" haben, den patienten zu "versichern", dass sie in eigenem ICH befangen sind, wobei der eigene spiegel des *möchtegerntherapeuten" fehlt oder besser gesagt, der spielgel liefern die "ausgelieferte patienten".

wenn das nicht traurig wäre, dann wäre es tragisch, im warste sinne des wortes.

aber gut, jedem das seine.

ich persönlich würde diese klinik nie wieder aufsuchen, nicht mal zum besuch, denn die zeit ist ein kostbares geschenk, das man für das, was ihn gut tut, aufbringen soll.

Das positive an dieser Klinik ist
die wunderschöne Lage und die Psychotherapeuten, die sich wirklich um Ihre Patienten kümmern. Das Essen ist in Ordnung, aber von 5 Sternen kann nicht die Rede sein. Es hat anscheinend nachgelassen, wie ich von ehemaligen Patienten erfuhr, aber das ist immer Geschmacksache. Die Zimmer sind in Ordnung, dagegen kann man nichts sagen, die Reinigung ist sehr gut, dank der netten Reinigungsdamen. Die Physiotherapeutische Abteilung verdient auch ein Lob.
Das negative an dieser Klinik ist
der Prospekt ist völlig irreführend, von wegen Fitnessraum, 4 Geräte in einem muffigen Kellerraum, Schwimmbad in der Nachbarklinik für eine Std. pro Woche zu benützen. Aufenthaltsraum föllig veraltet, alles Charme der 70ger Jahre.
Der unfreundliche Umgangston des Empfangsbereiches, man wird zum Teil bahandelt als ob man ein unmündiges Kind wäre.Die Verwaltung betont immer wieder, daß sie das Hausrecht hat, was völlig unnötig ist, es wird einfach vergessen, daß die Patienten das Geld für die Klinik bringen und es auch andere Kliniken gibt. Es wird immer wieder ein Vergleich mit einem Hotel gebracht. Ich habe den Eindruck, daß es in einige Abteilungen noch nicht durchgedrungen ist, daß es sich um Patienten handelt und nicht um Hotelgäste. Wäre es ein Hotel wäre das Haus bestimmt leer, bei dieser Überheblichkeit. Handyverbot gibt es auch. Sollte man als Patient der Psychosomatik ein körperliches Problem haben kann man keinen Arzt der Klinik in Anspruch nehmen, man muß sich einen niedergelassenen Arzt in Reichenhall suchen. Viele Theraphiestunden fallen einfach aus wegen Krankheit und Urlaub und es gibt keine Vertretung, anscheinend wäre das zu teuer.Im Anschreiben der Klinik sieht das alles ganz anders aus.
Im Großen und Ganzen-alles sehr unbefriedigend

Grauenhafte Ärzte - kann man gar nicht beschreiben
Einzeltherapeut ok - gut - bis sehr gut. Mussten uns zusammenraufen, war es aber wert. Entäuschend war die Empfehlung, mich als arbeitsfähig zu entlassen, denn das sah ich definitiv nicht so ( wurde aber so im Bericht für LVA dargestellt)
Das beste war Sr. Jutta! Ein menschgewordener Engel :-)
Das Essen war nur noch lecker, das Küchen.- und Serviceteam gingen auch auf extra Wünsche ein - wenn möglich.
Die verschiedenen Therapien waren alle in Ordnung.
Was für mich schlimm war, war der Zwang, bestimmte Sachen - auch wenn man sie nicht wollte - durchzuziehen.
Falls ich jemals wieder Reha machen muss, werde ich wieder dahin gehen - und mich diesmal für mich einsetzen - somit habe ich ja schon ein Therapieziel

Von Anfang Februar 2018 bis Mitte März 2018 durfte ich wunderbare 5 Wochen in der Klinik Alpenlang erleben. Mein besonderer Dank gilt in erster Linie den Ärzten, Therapeuten und Pflegern, die mich während der gesamten Zeit umsorgt und gefördert haben. Lieben Dank dafür!
Frei von allen Verpflichtungen konnte ich wieder zu mir selbst finden. Durch die Anwendungen konnte ich meine Bilanz im Bereich Ruhefindung und Entspannung wieder in die Balance bringen. Viele Vorschläge und Tipps sind auch für den Alltag tauglich und lassen sich in meine beruflichen Termine und Verpflichtungen einplanen. Das Haus gleicht in seiner Einteilung eher einem Hotel, statt einer Klinik. Es weißt in vielen Dingen einen baulichen Investitionsrückstand auf, aber man ist dran! Besonders wichtig ist die Renovierung im Bereich physikalische Anwendungen. Das Personal hat hier die vorsintflutlichen Räume durch Liebenswürdigkeit ausgeglichen. Wer die Treppen am Haupteingang mit dem Gepäck nicht alleine bewältigen kann bekommt Hilfe. Gefehlt hat mir ein bisschen Eleganz, auch in der Kleidung aller Mitarbeiter. Die Küche und das Personal im Speisesaal haben hervorragende Arbeit geleistet, Frühstück-, Mittag- und Abendessen einfach super. Die Vielfalt der Küche war toll, schade, dass der Bereich Lehrküche und Diätberatung nicht mehr angeboten wird. Hervorheben will ich auch noch die tolle Lage der Klinik. Gleich gegenüber sind alle Versorgungseinrichtungen für den täglichen Gebrauch und die Anbindung an Salzburg und viele andere Ausflugziele ist hervorragend. Wer will hat nicht eine Minute Langeweile. Danke für die schöne Zeit!

Für mich war es der erste Rehaaufenthalt und ich habe daher keine Vergleichsmöglichkeit zu anderen Kliniken. Insgesamt waren die 6 Wochen eine lehrreiche Zeit für mich, besonders die Küche kann ich nur positiv erwähnen, es war immer alles frisch, die Mitarbeiter sehr freundlich und das Speisenangebot sehr abwechslungsreich. Negativ für mich war, daß sehr viele Therapien oder Angebote aufgrund Personalmangels einfach gestrichen wurden bzw. es viele Überschneidungen gab, was zu unnötigem Stress führte. Die wunderschöne Berglandschaft und viele nette Bekanntschaften machten den Aufenthalt insgesamt doch zu etwas, wo man gerne zurückdenkt.

Die Klinik muss renoviert werden und technisch ins jetzige Jahrhundert gebracht werden.

Ansonsten waren die Therapien und Therapeuten für mich sehr gut.

Ich hatte ebenfalls KBT welche ja in Zukunft nicht angeboten wird und finde dies sehr schade daher großer Verlust für zukünftige Patienten.


Die Umgebung dieser Klinik ist sensationell sowie das Essen.

Sehr gute medizinische Betreuung, qualifizierte Fachpersonal

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen, aber alles in allem war die Klinik gut. Das Angebot der Therapiemöglichkeiten ist breit und durchlässig. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Durch die Wechsel in den Gruppentherapien konnte nur ein eingeschränkt ein vertrauensverhältnis aufgebaut werden.
Landschaftlich ist die Alpenklinik für mich unschlagbar. Auch das Angebot der Wanderungen war einfach gut.
Mir hat der Aufenthalt ein Stück weiter geholfen. Schade fand ich, dass eine Verlängerung aufgrund Bettenkapazität nicht möglich war, obwohl dies meine Bezugstherapeutin vorschlug. Weitere 1- 2 Wochen hätten mir gut getan.
Das Essen ist sehr sehr gut. Auch wenn es viel Fleisch und immer eine Soße gibt ist das Servicepersonal sehr aufmerksam und versucht alles zu berücksichtigen, dass jeder auf seinen Geschmack kommt.
Die Zimmer sind sehr unterschiedlich. Ich hatte ein Doppelzimmer mit einem großen Tisch. Andere hatten ein Einzelzimmer mit Schreibtisch und Balkon. Sie sind zweckmäßig ausgestattet, aber teilweise ist das Haus sehr hellhörig. Vor allem im Nebengebäude - in dem die Psychsomatik größtenteils untergebracht ist.
Das Pflegepersonal ist - manchmal - sehr aufmerksam. Das ist jedoch personenabhängig.
Die Damen in der Verwahlung und an der Rezeption unterstützten mich bei all meinen - manchmal seltsamen Anfragen und Wünschen.
Alles in allem fühlte ich mich gut aufgehoben.