Kinderkankenhaus Köln Riehl - Kliniken der Stadt Köln

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Amsterdamer Straße 59
50735 Köln
Nordrhein-Westfalen

9 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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29 Bewertungen davon 43 für "Kindermedizin"

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Unfreundlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 11/2 jährigen Sohn in der notaufnahme da mein Sohn eine aufgeplatzte Lippe sowie ein cut am Kinn hatte nachdem mich die Krankenschwester ins Arztzimmer brachte und die Ärztin kam sagte die Krankenschwester zur Ärztin das ist ja ne ein Mini Mini cut diesen Kommentar finde ich als Mutter die voller Blut von ihrem Sohn ist mehr als unangebracht es wäre für die Zukunft schon wenn man sie Patienten ernst nehmen würden und nicht das Anliegen belächeln
Vielen Dank

Kind nachhaltig traumatisiert! Nie wieder diese Klinik!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein Albtraum. Letztes Jahr hatte mein Sohn mehrere Tage hohes Fieber. Der Kinderarzt war wegen der hohen Entzündungswerte besorgt und hat uns an die Kinderklinik überwiesen. Ich lag zu dem Zeitpunkt selber mit einer Lungenentzündung und 40 Grad Fieber im Bett. In der Kinderklinik wollte man unbedingt Urin von meinem Sohn, obwohl er hustete und es um die Lunge ging. Es wurde ihm ein Beutel umgehangen, hier sollte der Urin aufgefangen werden. Mein Mann sollte die Windel darüber weglassen. Daraufhin musste mein Mann 4 Stunden warten. Mittlerweile war der Beutel natürlich ausgelaufen und man hatte woeder keinen Urin. Als er dann dran kam, wollte man dringend Urin und nicht mehr warten. Mein Sohn wurde von 5 (!) Personen runtergedrückt und es wurde versucht ein Katheter zu schieben. Mein Sohn schrie wie am Spieß und man hatte wieder keinen Urin. Mein Mann rief mich danach fast weinend aus der Klinik an. Mittlerweile waren es 22 Uhr. Ich habe mich mit 40 Fieber, im Regen aufs Rad gesetzt und bin in die Klinik. Man versuchte gerade einen Venenzgang unter dem Geschrei meines Sohnes zu legen. Was erneut nicht gelang. Daraufhin habe ich alles abgebrochen. Ich habe ein Röntgenbild der Lunge verlangt und was war: mein Sohn hatte ebenfalls eine Lungenentzündung wie ich. Hat vorher niemand abgehört bzw meinem Mann zugehört. Als ich dann Antibiotika haben wollte und meine Jungs Zuhause haben wollte, wurde uns Angst gemacht, dass mein Sohn ja sterben könne, wenn wir ihn jetzt nicht hier lassen. Ich wollte nicht mehr, dass iwer ihn dort anfasst. Mittlerweile war es Mitternacht. Als wir die Papiete hatten sind wir dann zur Notfall Apotheke wegen dem Antibiotika Saft. Das Fieber war nach 2 Gaben weg und mein Sohn konnte nach 4 Tagen endlich wieder schmerzfrei Pipi machen und wurde wieder gesund. Bis auf die psychische Seite! Seit dem geht mein Sohn nicht mehr aufs Töpfchen oder Klo, hat wahnsinnige Angst vor diesen Dingen und ebenfalls vor Ärzten und jeder Art von Medizin etc. Er hatte lange lange Albträume und ist schreiend nachts wach geworden und hat selbst vor der Reinigung seines Windelbereichs Angst. Dieses Trauma völlig umsonst... ich wundere mich nicht, dass man diese Klinik schließen möchte. Solche Art von Behandlung höre ich mittlerweile immer häufiger. Nie wieder! Dann fahre ich lieber nach Sankt Augustin!9

Gegen die Menschenwürde

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wesen, was sich um Röntgen kümmert hat nichts menschliches an sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 tage ohne essen und trinken gelassen

Unzumutbare Verhältnisse

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiges,überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schwere Ohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schäbbiges,altes Krankenhaus.Unfähige,überforderte und unfreundliche Krankenschwestern.Kinderärztin wird von Krankenschwester angeleitet,um einen Zugang bei einem 2 jährigen Kind zu legen.Einrichtung wie in einem bulgarischen Kinderheim.Musste mit meinem kranken Sohn in einer Art Lagerraum übernachten.Einmal und nie wieder in dieses Krankenhaus!!!Zudem wurde noch ein falsches Rezept und falsche Dosis ausgestellt,was mir zum Glück aufgefallen ist.Das Personal geht für eine Kinderklinik absolut nicht kindergerecht mit ihren kleinen Patienten um.Möchte nicht wissen,wieviele Kinder nach dem Aufenthalt traumatisiert sind.

Keine behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes fiber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorfall der sich am 22.01.2019 gegen Abends im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse in Köln ereignet hat.

Ich bin am 22.01.2019 gegen 17:30 Uhr ins Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse in Köln Niehl gefahren, weil meine Tochter (5) 40 Grad Fieber hatte. In der Ambulanz habe ich mich um 17:30 Uhr gemeldet. Danach musste ich bis 18:30 Uhr Warten und wurde immernoch nicht Aufgerufen, andere Kinder wurden vorgezogen, was ich verstehen kann wenn es denen schlechter geht. Um 18:35 Uhr kam eine Krankenschwester zu mir, und meinte das die Ambulanz im Haupthaus jetzt um 19:00 Uhr schließt , und ich mich bitte mit meinem Kind in die Ambulanz ins Nebenhaus des Kinderkrankenhauses gehen soll.

Ich nahm mein Kind und ging gegen 18:35 Uhr in die Ambulanz im Nebenhaus, was mich dort erwartet hat hat mich geschockt. Im Empfang hat man mir Mittgeteilt, dass die Ambulanz erst um 19:00 Uhr öffnet, was eigentlich ja gar kein Problem ist, ich hätte im Wartebereich mit meiner Tochter die 40 Grad Fieber hat warten können. Die Mitarbeiterin im Empfang haben mich nicht in die Ambulanz gelassen, ich solle bitte mit meinem kind draußen Warten bis die Ambulanz um 19:00 Uhr öffnet. Ich bat den im Empfang sitzenden Mitarbeiterin ganz höfflich darum, meine tochter hat 40 Grad Fieber kann ich bitte im Vorraum des Empfang Warten oder im Wartebereich. Daraufhin wurd ich angemacht und mir wurde gesagt das ich draußen zu Warten habe bis die Ambulanz öffnet. Ich konnte mit meiner Tochter mitten im Schneefall bei -2 Grad Aussentemteratur nicht warten weil Sie sehr starken Fieber hatte. Also nahm ich mein Kind im Kranken Zustand wieder mit nach Hause.

Horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut nicht zu empfehlen!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine klaren Aussagen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Horror!!! Man fühlt sich mitten in Köln wie in einer dritten Welt Klinik!)
Pro:
1-2 nette Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterzuckerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Tochter aus dem Kreissaal abgeholt wurde (4 Stunden nach der Entbindung) wegen Unterzuckerung. Keiner von uns durfte sie im Krankenwagen begleiten, wir mussten im eigenen PKW hinterherfahren. In der Klink angekommen wurde sie in ein winzigen 3 Bett Zimmer gebracht und dort versorgt. Wir mussten auf Campingstühle sitzen, was nach einer Entbindung sehr unangenehm sein kann. Wir haben auf diesen Stühlen von morgens bis abends gesessen. Nachts mussten wir nachhause gehen bzw. hätten auf den Stühlen schlafen können. Nach 5 Tagen habe ich nach betteln, vielen Tränen und Drohungen meine Tochter in eine ander Klink zu bringen ein Klappbett angeboten bekommen. Ich habe dann die letzten 3 Nächte neben meiner Tochter auf einem alten, schmuddligen Klappbett verbracht. Dieses wurde abends auf den Flur vor die Station gestellt und wir mussten uns diese abholen, beziehen und morgens wieder wegbringen. Außerdem gab es nur eine Toilette auf dem Flur für Männer und Frauen gemischt. Diese zwei Klos wurden von 3-4 Stationen, Besuchern und Angehörigen benutzt!!! Es gab keine Duschen. Es wurde Wasser für stillende Mütter angeboten, Väter bekamen nichts. Essen wurde auch nicht angeboten. Ärzte, Krankenschwestern und Helfer haben alle etwas anderes gesagt. Ich hatte das Gefühl wir werden in diesem Horror einfach nur festhgehalten. Stillen wird auch nicht gerne gesehen.
Diese Klink ist einfach in den 60ern stehen geblieben. Nach 8 Tagen wurden wir entlassen. Diagnose Anpssungsschwierigkeiten.

Nie wieder Teil 2

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis & erhöhte Temperatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- 2.Teil-
Der diensthabende Kinderarzt war sehr nett und hat mich akteneinsicht gewährt. Ich fragte nach, wann das nächste mal der CRP abgenommen wird. Er fragte, ob ich vom Fach wäre, dies bejahte ich.
Leider konnte er mir nicht sagen, woher der erhöhte CRP kommt. Dies konnte er sich nicht erklären. Er meinte, es könne von der Geburt sein, aber dann wäre der CRP nicht so hoch. (Also Ausschluss einer Sepsis nach Geburt)
Naja nach 1 Woche, konnten wir das Krankenhaus endlich verlassen. Im Auto dann, nahm ich mir den Bericht und las diesen durch... ich war geplättet.
Es stand als Diagnose drin: Erhöhte Temperatur und Sepsis nach Geburt. Davon war nie die Rede.
Naja zum Glück ist der kleine Mann wohlauf und Gesund.
Ich empfehle dieses Krankenhaus leider nicht weiter.

Was das Krankenhaus auf alle Fälle ändern müsste, bzw. Anregungen um etwas zu ändern.

Die „Gäste“ Toiletten, da diese schon sehr abgeranzt und dreckig sind. Neue Stühle auf der Station C3 da diese für Mütter unter aller Sau sind. Und etwas mehr freundlichen Personal einstellen.

Auf der C3 vllt etwas mehr Licht rein lassen, es wirkt sehr düster trotz Licht.

Diese abgeranzten Kinderwagen die auf dem Flur stehen, dürfen von Eltern nicht benutzt werden. Die Kinder sollen in den Zimmern bleiben, die wenn alle Eltern da sind, sehr sehr eng sind.
3 Betten für die Säuglinge, aber keine Übernachtungs Möglichkeit bei seinem Kind zu schlafen.

Natürlich mangelt es an Personal, aber auch ich als MFA bleibe freundlich, auch wenn ich einen Schlechten Tag habe, evtl. überfordert bin oder einen unzufriedenen Patienten/Angehörigen habe.
Es ist sehr traurig wie manche „abgespeist“ werden. Sei es die Behandlung, die Aufklärung etc...

Für alle die Notgedrungen dorthin müssen,
Ich wünsche, dass es Ihnen dort besser ergeht wie uns.
Alles gute

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erhöhte Temperatur & Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-1. Teil -
Unser kleiner musste leider nach der Geburt (10 Stunden danach) direkt in die Kinderklinik gebracht werden. Leider war die Uni überfüllt und hatte keinen Platz mehr für unseren kleinen Mann. Wir sind direkt hinterher gefahren. Als wir ankamen lag unser kleiner schon mit Zugang auf der Station. 3 bettchen waren dort und abgeranzte Gartenstühle. (Sehr empfehlenswert für die Mutter wenn diese genäht werden musste nach der Entbindung.NICHT) Die Schwestern die dort den Nachdienst hatten waren sehr nett, es wurde gefragt ob ich stillen möchte und ob der kleine einen Schuller haben dürfte. Ich bejahte beides. Jedoch habe ich leider keine Infos dazu bekommen wie das mit dem Stillen jetzt Abläuft( ich bin erdtgebährende). (Auch ein Fehler meinerseits, denn ich habe nicht nachgefragt.)uns wurde nichts erklärt. Wir haben keine Einweisung bekommen, ob wir den kleinen auf den Arm nehmen können, wo Pampers sind und auch nicht wo Anziehsachen für den kleinen sind. Nach ca. 2 Tagen, hat uns eine nette Schwester gesagt, wir können ihn auf den Arm nehmen. Und auch Windeln wechseln. Jedoch wurde uns dort nicht gesagt, wo Anziehsachen für den kleinen sind. Als wir gegen Nachmittag mal kurz nachhause wollten, wurden wir schräg angeschaut und gefragt, ob wir den wieder kommen. ( uns kam es vor, als denkt sie, wir wären Rabeneltern und wie wir nicht 24/7 bei unserem Sohn sein können. (Naja i-wann will man ja mal etwas vernünftiges essen)
Ich fragte nach, wann das nächste mal der CRP abgenommen wird, keine Info. Währenddessen hatte ich schon einen gewaltigen Milchstau und extreme Schmerzen. Am Samstag dann (Dienstag Abend ist er in die Klinik gekommen) hat uns eine andere Schwester gefragt, ob ich nicht die Dame sei, die stillen wollte... Dann bot man mir an, ihn anzulegen und auch „auf Vorrat“ abzupumpen. Davor hatte ich keine Milchpumpen in den Gängen gesehen. Gesagt getan. Leider war mehr als die Hälfte des Personals, was wir mitbekommen haben, leider sehr unfreundlich. Die freundlichen, kann man dort an einer Hand abzählen. Einen Tag hatte unser Sohn geschriehen und wollte was Milch haben (wir haben einen kleinen Vielfraß) ich fragte nach und die Schwester kam wieder und meinte, sie hätte mit ihrer Kollegin gesprochen und diese sagte, er hätte schon genug bekommen und bekäme jetzt nichts mehr. (Naja PRE soll nach bedarf gegeben werden) Die Brust wollte er dann aber schon nicht mehr (Saugverwirrung?)
Weiter geht es im 2. Teil

Horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich vermutlich ok
Kontra:
Unmögliche Bedingungen für Mütter im Wochenbett
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 2 Wochen alten Tochter dort. Als Wöchnerin wird man dort um 7:30 von seiner Klappliege geschmissen und hat den ganzen Tag nur einen ungepolsterten Klappstuhl zum Stillen. Auch sonst ist man dort als Mutter sichtlich nicht vorgesehen.

Katastrophe!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Hygiene, Komfort, Versorgung, Räumlichkeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!

Wenn ich meine Tochter nicht hätte mit raus aus dem Zimmer nehmen können, wäre ich glatt verhungert! Essen für Begleitpersonen gibt es im Erdgeschoss, einmal raus aus dem Gebäude im Anbau. Wo ist das Problem, Essen für Begleitpersonen mit zu servieren?

Vierbettzimmer: die erste Nacht ohne Schlaf wegen 10wöchigem Baby, das dauernd schrie. Die zweite Nacht Vollbesetzung, u.a. mit einem dehydrierten Jungen, der sich dann einen Tag später erst als Magen-Darm-Infekt infiziert herausgestellt hat, obwohl er schon mitten in der Nacht das Bett und Zimmer und Toilette vollschiss. Vielen Dank! Den Infekt habe ich zwei Tage später zuhause auch gehabt!

Keinerlei Aufklärung über hygienische Vorsichtsmaßnahmen!

Von der Entlassung erst abends um 17.30 Uhr erfahren, d.h. ganzen Tag rumsitzen und warten.

Selbst schwangere Mütter (Zimmergenossin) müssen ganzen Tag auf harten Stühlen verbringen, wenn sie in der Nähe ihres Kindes bleiben wollen; denn 7.30 Uhr müssen die Beistell-Feldbetten zusammengeklappt und auf den Flur rausgerollt werden, erst um 20 Uhr darf man es sich wiederholen. Absolut unmenschlich und nicht tragbar.

Hoffentlich nie nie wieder!!!

ärzte die wohl kein bock haben zu arbeiten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
schnelle abfertigung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

mein sohn (2jahre) und ich waren heute morgen in der notfallpraxis. er hat seit mittwoch abend fieber und eine bronchitis.(wir waren bereits am donnerstag morgen beim unseren kinderarzt. die medikamente zeigten aber keine besserung.)
wir wurden direkt ins behandlungszimmer geschickt und auch relativ schnell kam auch einer der ärzte. kein anständiges hallo, kein wirklicher blickkontakt. ich erzählte ihm was los war und das wir mittlerweile mit dem fieber schon um die 39,5 grad aufwärts kämpften. er untersuchte ihn kurz. und wenn ich meinte kurz, dann war es 1 minute. schnell wurde sich wieder hinter den pc gesetzt und was getippt und gesagt: da müssen sie morgen nochmal zu ihrem kinderarzt gehen. antibiotikum braucht er nicht. es wurde noch ein schnelltest gemacht ob es eine bakterielle infektion ist und das wars. nix gegen das fieber bekommen oder sonst irgendwas. da kriegt man den eindruck vermittelt das die keine lust zu arbeiten haben. natürlich ist es doof sonntags zu arbeiten. aber hallo? das sind kinder und babys, die suchen sich ihre krankheitstage nicht aus. und ein bisschen mehr freundlichkeit oder ein lächeln auf dem gesicht würde das ganze schon besser stimmen. beim nächsten mal sparen wir uns den weg und warten dann lieber mit fast 40 grad fieber, bis unser kinderarzt wieder auf hat.

1 Kommentar

KdSKQM am 23.09.2015

Wir bedauern, dass Sie sich und Ihr Kind nicht gut betreut gefühlt haben, aber Sie waren am Sonntag nicht bei den Kliniken der Stadt Köln.

Sie schreiben selber, dass Sie mit Ihrem Kind sonntags in der Notfallpraxis waren.
Diese ist organisatorisch und personell vom Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße komplett getrennt und befindet sich lediglich auf dem Gelände.

Die Notfallpraxis öffnet am Wochenende von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Erst danach ist das Kinderkrankenhaus mit seinem Team wieder erster Ansprechpartner, es sei denn, die Ärzte der Notarztpraxis halten einen stationären Aufenthalt für notwendig.

Wenden Sie sich mit Ihrer Rückmeldung bitte deshalb zuständigkeitshalber an die Tel. der Kinderärztlichen Notarztpraxis für den Raum Köln Nord: 0221 / 8888 240.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

unfreundliche Ärztin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine vorherigen Besuche waren immer in Ordnung bis auf heute eine Ärztin in der Notfallpraxis war alles andere als freundlich. Allein schon Ihr "Begrüßen"(wenn ich das so nennen kann) war recht unhöflich mit der Aussage Wieso wir überhaupt dahin kämen und nicht zum Hausarzt gegangen sind. Mit 39 grad Fieber. Um 21 Uhr Abends. Die Ärztin hat
es nicht mal für nötig gehalten, mein Fieber zu messen. Ehrlich gesagt habe ich kein Verständnis für Ihr Verhalten. Nur weil ich 17 bin. Ich meine was sollte ich tun? Die normalen Krankenhäuser nehmen Patienten ab 18 Jahren an. Ich hoffe Sie nehmen sich diese Beurteilung zu Kenntnis, denn wäre ich nicht so sauer, hätte ich mir niemals die Mühe gemacht solch eine Bewertung abzugeben.

einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Infektion bei einem Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem 3 Monate alten Baby wegen Fieber in die Kinderklinik gefahren (Kinderarzt hatte leider zu). Die Schwestern und Ärztinnen in der Aufnahme waren trotz Hochbetrieb sehr freundlich, unser Sohn wurde gründlich untersucht aber keine Ursache für sein Fieber gefunden, worauf uns der Aufenthalt über Nacht nahe gelegt wurde. Von da an hat sich unser guter erster Eindruck immer mehr in Luft aufgelöst.
Wir durften nicht auf die Säuglingsstation sondern kamen auf die A2 für Infektionskrankheiten, die in kleinster Weise einem Baby in diesem Alter gerecht wird! Um nur einiges aufzuzählen:
- 4-Bett Zimmer (für ein Baby viel zu viel Betrieb um in den Schlaf zu finden)
- katastrophale Bedingungen für die Begleitperson (wenigstens bekam ich als stillende Mutter Wasser, das bekommt man sonst nämlich nicht, wurde mir aber auch jedes mal von den Schwestern unter die Nase gerieben), harte Pritsche muss um 7 abgegeben werden etc.
-man muss alles selber machen, vom Fieber messen über die Entfernung der Elektroden am Baby, die Schwestern sind völlig überfordert
- alle lassen ständig die Zimmertür offen, obwohl häufig betont wird dass man sein Kind nicht auf den Flur nehmen darf, dadurch totale Unruhe auf dem Zimmer
- kranke, sich übergebende Mutter mit auf dem Zimmer, war dem Personal relativ egal (wurde an dem Tag zwar heim geschickt, durfte am nächsten Tag aber wieder bleiben)
- Voll unnötiges herauszögern der Entlassung
- Baulärm
- schlechte Logistik beim essen holen (wer kann sein Baby so lange allein lassen?)
Etc.!

Unser Sohn wurde ständig aus dem Schlaf gerissen und konnte sich überhaupt nicht erholen, nur durch unseren Protest konnten wir eine weitere Nacht in diesem Krankenhaus abwenden. Es hätte uns nicht gewundert, wenn er nachher kranker gewesen wäre als vorher. Nie wieder!

1 Kommentar

Anonym2010 am 14.09.2015

Sie schreiben mir aus der Seele. Wir haben mit unserem Baby die gleiche Erfahrung gemacht, nur das wir 6 Nächte dort bleiben mussten. Das war absolut schrecklich! Wir würden dieses Krankenhaus auch nicht weiter empfehlen.

Complete mess

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (I do not recommend this place, 4 colleagues - similar opinions!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Head of Clinic is making a small difference - Management, PROCEDURES?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (If you like to see your child blood everywere, that is your place)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (The only reasonable area, however too scared about the payment)
Pro:
Only Head of Clinic is OK
Kontra:
All the above
Krankheitsbild:
Not defined
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Horrible experience:
- our 23 months daughter had fever 40.2 when she was seen in Notpraxis
- we have been sent to Notaufname to check in and stay in the Hospital till the healths state is OK and safe again
- Nurse in Notaufname (20:00) did not even read the letters we came with and sent us to waiting room;
- After my protests, she decided to take the temperature again (after receipt of Paracetamol): 39.5 Celsius degrees - Conclusion - Child safe - OK to wait 3 hours (23:00)
- No compassion, no problem to let a sick child wait and suffer. No human reaction to a child sickness;
- Big scandal - then reaction - doctor took action to shout louder than us - no guilt for what they did,
- Strange Statements - the priority is established by Nurse!!!! They do not allow nurses to take a simple blood sample but decide on priority!!!! Absolute non-sense.
- Doctor called me Psycho! Scandal End.
- Finally in the room,
- Poor appearance of the room
- Nurses - educating parents for DO IT YOURSELF
- Why are we paying for medical treatment?
- However, asked Nurse to put a suppository (Zäpfchen)
- Job done, SUPOSITORY found after one Minute in the plastic bag to collect pee (she was not able to put it in the right place!!! - we understood - high difficulty manoever - high competence required
- next morning, zugang out! Three attempts to put a new zugang - TOTAL FAILURE!
- Understandable, High skils required
- No zugang, no treatment - we were left to force the child to swallow the horrible medicine
- Only the Head of Clinic, was able to remember a child suspect of Virus and Bacterial infection in throat should have the THROAT CHECKED. Another smart Oberarzt neglected completely this aspect
- To say nothing about the Oberarzt and personnel atitude. we request "subliminal" sugestions to leave and even the personnel reported lower temperature not knowing we have just measured the temperature.
- We left the Hospital, if i can call it like this, without a clear diagnostic.
NEVER AGAIN!!

Nie mehr Amsterdammer Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Batterie verschluckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 9 Maonate junge Tochter hat eine Batterie verschluckt. (Knopfzelle) Daraufhin war ich in der Amsterdammer Klinik weil mir gesagt worden ist das die Batterie dringend schnellstmöglich entfernt werden soll. In der Klinik hab ich dann nach 6 Std gefragt wann endlich operiert wird weil die Batterie sonst bald im Darm ist und die kleine seit 10 Std nichts gegessen hat und terror macht. Da wurde mir gesagt: "Soll sie keine Batterie essen dann muss sie auch kein Hunger leiden" Danach hatten sie angeblich soviel zu tun das sie nicht operiert werden konnte. Am nächsten Tag haben sie nochmal geröntgt und dann die Bilder vertauscht! Zum Glück ist es vor dem Eingriff aufgefallen!!!! Achja, der Eingriff war erfolglos... die Batterie war nicht mehr da wo sie sie vermutet haben. Umsonst Vollnarkose etc. Das arme Kind hab ich dann direkt gegen den Rat der Ärzte nach Hause genommen. Ein Tag später hat sie die batterei ausgekackt... Alle körperlichen und psychischen Strapazen waren umsonst.

Alt, marode, schlecht organisiert!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wenn überhaupt: die Fachkompetenz des Chefarztes
Kontra:
Organisation des Klinikalltags, Atmosphäre und vieles mehr!
Krankheitsbild:
Obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station A2 arbeitet unprofessionell. Keine genauen visitenzeiten, keine genauen bzw. widersprüchliche informationen über d krankenstand! Das Krankenhaus ist arg veraltet und marode. Die eltern schlafen auf pritschen!!! Da kann ein Kind nicht gesund werden.
Es war für uns der letzte aufenthalt, nie wieder!!
Ab sofort werden wir, wenn es denn sein muss, nach LEV fahren!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Behandlung statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
so zeimlich alles
Krankheitsbild:
Spastik der Bronchien infolge grippalen Infektes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sohn nachts in die Notaufnahme wegen Spastik der Bronchien infolge eines grippalen Infektes.

Da das Krankheitsbild bei uns bekannt war, um Cortison rectal und Inhalation mit Salbutamol gebeten.

Diensthabender Arzt hat uns eine stationäre Aufnahme eingeredet(!).

4-Bett-Zimmer mit jeweils einem betreuenden Elternteil auf dem Zimmer.
Für die Nacht war keine Liege für uns mehr zu holen, dadurch eine schöne Nacht auf einem Plastikstuhl verbracht.

Bei der Visite am morgen hat der Arzt nur auf die Sauerstoffsättigung geschaut. Nicht ein einziges Mal hat das Kind angeschaut, geschwiege denn angesprochen.

Das hat uns gereicht, um die Notwendigkeit der stationären Unterbringung in Frage zu stellen und haben "ausgecheckt".

Aber so einfach wollte man uns nicht gehen lassen. Die Schwester hat unserem Kinderarzt hinterher telefoniert und die Entlassung entgegen ärztlichen Rates als unverantwortlich hingestellt.

Ende vom Lied:
Nach Hause gefahren
Bettruhe (und nicht alle paar Stunden wecken zum Fiebermessen)
Spastik weg

A2 unfassbar schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundliches und inkompetentes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verdacht auf Schlafapnoe oder Krampfanfälle. Mit großer Sorge um die Gesundheit unseres Kindes führen wir in diese Klinik. Schon bei der Aufnahme war das Personal sehr unfreundlich und wir hatten das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, auch der Verdacht auf Krampfanfälle wurde ignoriert und mit der Aussage, das wäre unwahrscheinlich quittiert. Nach einiger Wartezeit brachte man uns schließlich auf die Station A2, der Eindruck dort war schon schlecht, man gab uns keinerlei Informationen zum Stationablauf oder wo wir was zu Essen bekommen können. Im Gegenteil, ich wurde direkt angepamt als ich mit meiner Tochter das Zimmer verlies, ich solle gefälligst wieder rein gehen, wir dürfen uns nicht auf dem Flur aufhalten ( das hätte man auch Nett sagen können). Gerade mal nach 3 Stunden auf der Station, verlegte man uns in ein anderes Zimmer, da das Kind das bei uns lag " ansteckend" war.Den ganzen Tag über passierte nun nichts mehr. Um 18.30 Uhr fragte ich dann mal nach Abendbrot für meine Tochter, woraufhin ich dann eine Scheibe Brot erhielt.die Schwester vom Spätdienst bereitete dann sehr mürrisch meine kleine für die Monitorüberwachung vor und sagte mir, das die Nachtschwester diesen anschließen würde. Die kam dann auch: um 21.30 Uhr mit voller Beleuchtung im Zimmer und weckte mein Kind, nachdem das Gerät endlich angeschlossen war, war meine Tochter hellwach und ich konnte erstmal zusehen, das ich sie wieder zum Schlafen bekam. In den nächsten Stunden alarmierte der Monitor mehrfach, da sich die Kabel ständig lösten. Um 4 Uhr kam die Nachtschwester erneut rein und schaltete das Gerät völlig genervt ab. Bei der Gelegenheit sagte sie mir auch, ich soll unsere Sachen aufs Bett legen, wir würden verlegt werden, sie brauchen das Zimmer. Meine Tochter war nun wieder hellwach!! Der Monitor wurde auch nach der Verlegung nicht wieder angeschlossen und die Nacht war so gut wie vorbei. Am nächsten morgen Verliesen wir dieses Krankenhaus und werden es auch nie wieder betreten. Mit unserer Tochter werden wir uns nun anderweitig in Behandlung begeben. Das Verhalten dieser Nachtschwester ist absolut unfassbar und inkompetent!!!

Nein Danke!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teils schmutzig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Spielzimmer
Kontra:
Der Arzt,die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist asthmatiker und wurde im Februar diesen Jahres notfallmässig von mir in die Klinik gebracht.Am Empfang wurden wir sehr unfreundlich darauf hingewiesen,das die Notfallpraxis für uns zuständig sei.Als sie allerdings einen Blick auf meinen Sohn warf,rief sie sofort eine Ärztin.
Diese war auch super nett und kümmerte sich liebevoll um meinen Sohn,der sofort Sauerstoffzufuhr erhielt.
Auf der Station lief dann so ziemlich alles schief,was man sich vorstellen kann.
Täglich bin ich zu dem Zeitpunkt im 6 Monat schwanger mit 2 jähriger Tochter dort erschienen und nie war ein Arzt dort ,damit ich mich erkundigen konnte,die Schwestern konnten mir anscheinend auch nichts sagen.Als ich nach drei Tagen fragte ob mein Sohn nun nach Hause könnte,war auf einmal ein Artz zu stelle und war nicht grade freundlich.Warum ich den meinen Sohn mit nach Hause nehmen wolle,schließlich hätte er eine lungenentzündung ob ich das nicht wisse.Nein ,ich wußte es nicht.Einen Tag später bat ich den Arzt um ein Gespräch,weil ich das Verhalten nicht in Ordnung fand.Es kam zu einem Streit und bei diesem einen Mal blieb es auch nicht.Es kam noch zu einigen unerfreulichen Vorfällen.
Schade fand ich es auch,das ich warten mußte,wenn mein Sohn auf der Station zu Mittag aß,den da durften wir nicht dabei sein.
SEHR Lobenswert ist allerdings das Spielzimmer von Frau Hein.......gut das es das gibt.Riesen Kompliment!!!!!!
Mein Fazit.........nicht mehr in die Kinderklinik.

Keine Leistung, viel Geld

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sind heute auf der B3 gelandet.Einfach schlimm, die Zimmer wie eine Abstellkammer, über eine Stunde keinen Kontakt zum Pflegepersonal. Essen schlecht und aufwendig. Unmöglich wenn man es selber holen muß und sein Kind für gewisse Zeit alleine lassen muß (mehrfach Schwerstbehindert!). In dem Empfang schon unfreundlich. Kann ich nicht empfehlen. Ist auch nicht mehr Zeitgemäß, sondern nur noch Kohle machen :-(. Ach ja Parkhaus ist auch teuer.

Irrenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Irrenhaus wäre der besser Name

- mangelhafte Hygiene in allen Bereichen
- unfreundliches und fachlich einfach schlechtes Personal
- Mini Zimmer für 4 Pers
- kein Bett für die Mama ( nur eine Pritsche )
- trotz Novovirus beim Kind keine Quarantäne
- Essen sehr schlecht ( vor allem die Logistik, um an das Essen zu kommen )
- egal was welcher Arzt sagt, wir werden mit unserem Kleinen nie wieder die Kinderklinik betreten

1 Kommentar

TB05 am 23.02.2012

Ich habe in dieser Klinik schon genug schlechte Erfahrung gemacht und deshalb die Uniklinik Köln ausprobiert. Leider verlief dies auch nicht gut, da wir trotz Einweisung abgewiesen wurden. Da ich aber jedes Jahr mit meinem Sohn wegen seiner Grunderkrankung zur Uni Düsseldorf muß und dort auch schon stationär lag, kann ich diese nur empfehlen:

Man wird ernst genommen, es wird versucht die Kinder so kurz wie möglich stationär liegen zu lassen, kann jederzeit fragen stellen, Begleitperson darf sich ebenso am Frühstücksbuffet bedienen und darf auch von den Getränken nehmen, Zweibettzimmer mit Bad (jedenfalls so wie wier es kennen lernen durften), Kinderspielzimmer mit zwei Erzieherinnen und ein Elternzimmer für Abends zum Austausch. Einfach Prima

Rotavirus stationäre Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Massenabfertigung, keine Betreuung und Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist wegen Rotaviren eingewiesen worden.
Trotz Aussage des Kinderarztes inkl. Überweisung in die Klinik, so schnell wie möglich an den Tropf wegen Dehydrierung, hat man uns 2 Stunden warten lassen.
Absolut katastrophaler Klinikaufenthalt. Alles andere als kinderfreundlich und Aufklärung tendierte gegen null. Wenn man nachfragte, wurde man noch doof angeranzt.
Zu guter Letzt bekam mein Sohn irrtümlich von einer Schwester eine Antibiotikaspritze, obwohl dies gar nicht indiziert war.
Insgesamt waren wir 5 Tage in dieser Klinik.
Nie wieder diese Kinderklinik!

Station B3 nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wirklich gar nichts
Kontra:
Schwestern; B3; Umgang; Ernährung; Schlafmöglichkeit für Eltern
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige wurde mit meinem Sohn auf der B3 aufgenommen. Nächtliches erwachen mit Zitteranfällen. Mein Sohn wurde an den Monitor angeschlossen (falls das Herz zu schnell wird). In der Nacht hat der Monitor 8 mal Alarm geschlagen Herzschlag bei über 160. Bereits beim 4 mal hat die Schwester das Gerät bereits um 1:00 Uhr nachts ausgeschálten - und das genervt. Am nächsten Tag wurden wir einfach entlassen. Im Bericht stand - KEINE AUFFÄLLIGKEITEN.
Dies wurde mir / uns zum Verhängnis.
Kann aus eigener Erfahrung nichts positives von der B3 berichten. Es hätte meinem Kind das Leben gekostet.

Fast menschenunwürdig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Lungenspielgelung ohne Komplikationen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr Laschat
Kontra:
Essen, schlafen, Hygiene, Visite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Junge Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr erfahrene und nette Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu viele junge Ärzte ohne Erfahrung, die meinen Sie könnten vieles, bitte immer nach einem Chefarzt verlangen. Wir habne hier unser Kind verlohren.

NIE MEHR WIEDER!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mußten,obwohl wir schon angemeldet waren,stundenlang in der Ambulanz warten!Dort warteten schon Kinder mit hohem Fieber oder Magen/Darmerkrankungen über 3 Stunden mit uns im Warteraum!!!Erst nach mehrmaligem Beschwerden konnten wir endlich auf die Station,wo wir mit den Worten:ES KANN ABER NOCH DAUERN,wir haben noch kein Bett frei!!!!,empfangen wurden!!Es besteht dort ÜBERHAUPT keine Organisation!! Wir mußten dann in einem 2 Bettzimmer mit 4 Personen übernachten!!Da bei meinem Sohn ein Schlafentzugs EEG gemacht werden sollte,wurden wir um 3 Uhr morgens geweckt,wobei es dort niemanden interessiert wie man als Elternteil sein Kind wachhält!Wir haben aus Rücksichtsnahme des kleinen Patienten auf unserem Zimmer,den Rest der Nacht im Park oder auf einem anderen Zimmer verbracht,weil dort auch 2 Kinder wach bleiben mußten!!Kaffee für die Eltern?FEHLANZEIGE!!!Muß man von zu Hause mitbringen!!Essen?Fehlanzeige!Kann man sich zu überteuerten Preisen im Kiosk besorgen!!Früstück aus der Kantine?Sehr lecker mit sehr alten Brotscheiben!!!Wir wurden am 2 Morgen dann bei der Visite gefragt,ob mein Sohn Medikamente nehme!!Gott sei Dank hatten wir seine Medikamente mit,sonst hätte er dort wohl keine bekommen,obwohl wir es angegeben hatten!!Wir haben die Klinik nach dem Befund des Schlafentzugs EEGs fluchtartig verlassen,nachdem wir auch noch ewig auf einen Bericht und ein Rezept warten sollten!!Das waren nur einige störende Faktoren und man könnte noch so viel aufzählen,aber das würde den Rahmen sprengen!!Zum Schluß möchte ich noch lobenswert bemerken,daß wir trotzalledem Dr.Waltz für einen sehr netten und kompetenden Arzt halten,dem wir auch für diese unangenehme Erfahrung keinerlei Schuld zuweisen möchten!!!

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

Ein guter Arzt ist entscheidend, aber das seelische "Wohlgefühl" ist genauso wichtig. Sonst erfolgt keine gute Genesung. Das ist ja der Sinn einer "Klinik" gute medizinische und seelische Betreuung.

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Kleine wurde mit 10 Monaten stationär wegen Brechdurchfall aufgenommen. 4 Bett Zimmer voll belegt - auf der normalen Kinderstation. Im Zimmer permanente Unruhe durch Besucher (danke auch an unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund die sich ständig lautstark unterhalten müssen). An Schlaf war für die kleine nicht zu denken. Personal überfordert. In das eh schon kleine Zimmer wurden abends dann Feldbetten für die Begleitpersonen gestellt, die morgens um 7 Uhr wieder raus mußten. Die Frage nach einem Einzel- bzw. Zweibettzimmer gegen private Zuzahlung wurde abgelehnt - keine Frei. Seltsamerweise waren mindestens 2 Zimmer noch frei - warscheinlich für Privatpatienten... Gott sei dank ging es Ihr nach 3 Tagen besser, sonst hätten wir sie auf eigene Gefahr da rausgeholt...

2 Kommentare

heike50 am 06.10.2010

In anderen Berufen ist man auch überfordert. Ewig-diese Ausrede mit "Personalmangel-grausam.

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Nie wieder!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren kompetent, aber öffentlicher AG zu merken!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Hygiene lässt stark zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (3 Jahre) hatte einen Magen-Darm-Virus und war kurz vor dem Austrocknen. Wir wollten eigentlich in der Uni-Klinik Köln aufgenommen werden, aber die hatten keine Betten mehr frei. Wir wurden also in die Kinderklinik geschickt. Der Eingangsbereich und die Ambulanz sahen ja auch noch sehr schön aus, das Personal war freundlich. Wir mussten auch nicht lange warten. Dann wurden wir auf die Station gebracht. In ein 4-Bett-Zimmer, das nicht sehr groß war.
Meine Tochter sollte "an den Tropf kommen", was allerdings nach der Ankunft noch 1 Stunde dauerte. Laut Schwester sollte sie in ein Gitterbett, da dies sicherer wäre. Ich bestand darauf, sie in ein normales Bett zu legen, da sie sehr gerne klettert und diese Gitterbetten auch alles andere als sicher aussahen. Hierfür musste ich extra unterschreiben, dass ich dies auf meine Verantwortung nehme!!! Zu der Bemerkung, dass ich mich dann in dem großen Bett zu ihr legen könnte, wurde mir gesagt, dass das wegen der Ansteckungsgefahr nicht erlaubt wäre? (Sie hatte über 2 Tage und Nächte verteilt zu Hause bestimmt 20 mal gebrochen, das musste ich da ja auch wegmachen, ich hätte mich also schon längst angesteckt!). Gut, sie bekam dann ihr Bett zugeteilt und ich blieb natürlich bei ihr (insgesamt 5 Tage Aufenthalt!) Die anderen Kinder im Zimmer (zwischen 1 und 2,5 Jahren) hatten alle ebenfalls einen Magen-Darm-Virus. Toiletten für die betreuenden Eltern waren auf dem Gang. Die Damen-Toilette war gesperrt, so dass eine einzige Toilette für alle Eltern und Besucher genutzt werden musste. Die Patiententoilette direkt vor dem Zimmer durften die Eltern nicht benutzen. Wir haben dies dann trotzdem getan, da ich ein 3-jähriges Kind mit Infusion wohl kaum 10 Minuten alleine lassen konnte!!! Dafür wurde diese Toilette aber während unseres gesamten Aufenthaltes nicht sauber gemacht. Nach 2 Tagen erkrankte dann der eine Vater an dem Magen-Darm-Virus, er und sein Sohn wurden aber entlassen. Daraufhin wurde ich mit meiner Tochter und einem anderen Kind nebst Vater in ein Zweibettzimmer verlegt (da gab es dann noch nicht einmal eine Toilette in der Nähe). Die Elterndusche auf dem Flur (3 Duschen für alle Eltern) wurden in den 5 Tagen auch nicht geputzt! Es gab auch keine separaten für Männer und Frauen! Keine Möglichkeiten saubere Wäsche abzulegen, fürchterlich!
Am nächsten Tag erkrankte dann der Vater des Nachbarkindes (Fieber, Durchfall, Erbrechen!). Die Krankenschwestern erklärten ihm, dass er eigentlich nicht dableiben dürfe. Er wollte aber und bekam dann nur eine eigene Toilette zugeteilt! Auf meine Nachfrage bei den Schwestern, wieso er im gleichen Zimmer bleiben dürfe, wurde ich an den Arzt verwiesen. Dieser diskutierte dann mit dem Vater ewig hin- und her, der Oberarzt kam noch hinzu. Dann wurde der Vater weggeschickt, ging aber erst nach 2, 3 Stunden wirklich nach Hause. Mein Hinweis, dass ich mich da doch hätte anstecken können oder meine Tochter sich wieder neu infizieren, da der Mann schließlich die ganze Zeit im gleichen Raum war, die Möbel, die Türklinken, das Waschbecken etc. benutzt hätte, bekam ich zu hören, dass das bei meiner Tochter sehr unwahrscheinlich wäre und, wenn ich krank werden würde, könnte das ja auch von meiner Tochter kommen. Das Zimmer habe ich dann selbst desinfiziert (behelfsweise mit Papiertüchtern und dem Händedesinfektionsmittel), da meine Tochter nun mal sehr mobil ist und nicht den ganzen Tag im Bett bleibt. Nachdem wir endlich entlassen wurden, lag ich selber dann erstmal 3 Tage krank im Bett!
Zu erwähnen ist noch, dass ich, da meine Tochter unter fürchterlichen Bauchschmerzen litt, nach einer Schwester geklingelt hatte. Diese erschien erst nach längerer Zeit und wollte eine Wärmflasche fertig machen. Nach 45 Minuten und erneuter Ansprache brachte sie diese dann.
Das Personal war insgesamt freundlich, aber überfordert. Das Essen (das man sich selber bestellen musste) eine Zumutung. Es gab keinen Kaffee für die Begleiteltern, keine Zeitungen oder sonst etwas. Wir wurden "vom Flur gescheucht" wegen der Ansteckungsgefahr. Das Personal war sich nicht einig, ob man raus dürfte oder nicht!

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

Ich habe in anderen Krankenhäusern oft beobachtet, das Ärzte sich (falls vorhanden) sich beim Rausgehen d.Patientenzimmers sich die Hände desinfizieren(Desinfektionsmittel an der Wand hängend-Sprühflasche), das Krankenpersonal aber nicht. Das darf einfach nicht sein..Alle müssten die Sprühtaste betätigen.

Kein Gefühl für Ernsthaftigkeit der Krankheit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde dort nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde dort nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein geeignetes Annahmesystem)
Pro:
-
Kontra:
Schlechte Organisationsabläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung:
unsere jüngste Tochter (16 Monate) ist am Wochenende 2 mal gefallen, und hat sich am Kopf verletzt. Seit Montag weinte sie auch Nachts wegen Schmerzen, der Kinderarzt konnte am Dienstag und Mittwoch nichts feststellen, so das wir diese Klinik am Donnerstag Nachmittag aufsuchten.

Bericht:
Eingangs guter Eindruck, Aussage an der Ambulanten anmeldung 5 Kinder sind vor, ca. 20 min je Kind einplanen, Notfälle kommen natürlich vor.
Nach 2 Stunden und Nachfrage heißt es noch 3 vor, allerdings beobachten wir das viele kommen, und relativ zeitnah auch drankommen. Nach 3 Stunden sind noch 2 vor, erneute Nachfrage, gleiche Antwort. Nach ca. 4 Stunden (kurz vor 20 Uhr) erneute Nachfrage bei anderer Schwester. Unsere kleine hat mittlerweile schon 2 mal erbrochen, und weint fast ununterbrochen, und ist vor erschöpfung eingeschlafen.
Aussage der anderen Schwester:
1. Notfälle, 2. Einweisungen, egal wie schlimm der Zustand, dann der Rest. Unverschämtheit!, Wenn unsere kleine was ernstes gehabt hätte, wäre sie dort wohl gestorben!!!

Wir fuhren zu einem anderen Krankenhaus, und waren erst gegen 22:30 Uhr mit unseren 2 Kindern wieder zu Hause.

Nie wieder da hin!

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

Gut,das Sie mit Ihrem Kind abgehauen sind. Das war die richtige Entscheidung...

kinderfeindliches,unfähiges,saumäßiges krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dr.kunst war der einzige der gearbeitet hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir wurden nach strich und faden belogen)
Pro:
Dr.Marco Kunst hat einen guten Eindruck gemacht
Kontra:
unfähiges Personal,Teurer fraß,kein unterhaltungs programm für kinder etc.
Erfahrungsbericht:

Also abgesehen davon das die zimmer im furchtbaren zustand waren und die fenster gezogen haben die betten für die mütter um 7 uhr geräumt werden mußten die duschen nicht richtig gereinigt(DAS HAAR LAG DA DIE ZWEI WOCHEN) das essen ( man konnte den überteuerten fraß was mehr nach hundedosenkost aussah)mußte man sich selbst holen und alles selbst bezahlen,es gab keine richtigen stühle nur für kinder die kleinen halben stühle.Am Telefon wurde mir gesagt das ich meinem sohn (damals 1,5j)nichts zum anziehen mitnehmen soll da die sachen gestellt werden.ich habe daraufhin alles von hand waschen und auf der einzig funktionierenden heeizung im flur trocknen müßen,draußen waren es minusgrade.kein fernseher kein radio(bzw.man muß sich das ding mit 20 anderen kindern teilen) ich wurde genötigt mich ständig zu desinfizieren-während jede dritte schwester es nicht tat beim wunde behandeln-worauf mein sohn das rotavirus bekam und sich ständig übergab und wässrigen durchfall bekam.wenn ich geklingelt habe um das bett frisch bezogen zu bekommen dann durfte ich ewig warten und mir anhören das ich das alleine beziehen sollte er war voller schläuche undverbände ich habe es nicht mal gewagt in zu wickeln.er wurde am Hodenhochstand operiert.Als ich nach qualvollen Wochen nach hause wollte fühlte sich keiner für zuständig die infusion zu ziehen -während ddrei schwestern auf dem gang standen und sich unterhielten-erst nach derddrohung ddasich es selbst tuen würde kam leben in die schwestern.wir mußten ddas krankenhaus überdem balkon verlassen es war februar und glatteis mit nieselregen.Aus lauter nettigkeit haben die das gesundheitsamt benachrichtigt die mir lauter vorträgen hielten das ich keinen besuch empfangen dürfte das haus nicht verlasen bla,bbla das ich nichts zu essen hatte und keine pampers etc. interessierte niemanden.zur nachkontrolle haben wir das krankenhaus in siegen genommen.
bei all den voruntersuchungen in köln hätte ich niemals gedacht das die stationen für über einjährige die hölle sind,da das krankenhaus für die normalen besucher luxeriös aussah.

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

War die Art "Behandlung 2005 ?? Hört sich an wie 1920.

Verständnislosigkeit über Zustände

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Aquarium, grüne Lage, überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit, gestresstes Personal (Überstunden), ganz schlimme Kostenpolitik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stinkende Toiletten, da würde schon ein Duftstein helfen!

Vor dem Krankenhaus überall Raucher und Kippen auf dem Boden. Und das bei einem Krankenhaus für Kinder!! Die Verbotsschilder sind zu klein und auf deutsch. Bei meinem Besuch sonntags war ich die einzige Deutsche draußen.

Übernachtung von Elternteilen im Krankenzimmer sind gut. Nur nicht, wenn andere Patienten dadurch gestört werden und schlecht schlafen. Wir konnten uns nicht mehr unterhalten, da Handylautsprecher, TV, Unterhaltung zu laut waren. Rücksichtnahme Fehlanzeige. Das Personal war auch nicht hilfreich.

Nach einem ausgerenkten Magen als Mittagessen fette Bratwurst mit Teigklösschen und Schokopudding zu servieren, ist schon unverantwortlich. Dann noch Unverständnis zu zeigen, warum das Kind nicht essen will, macht sprachlos. Habe meinem Kind später Schonkost mitgebracht, da es nach zwei Tagen schon sehr abgenommen hatte.

Die Optik des Hauses hat mich nicht so betroffen wie das Desinteresse des Personals. Aber das sind die üblichen Nebenwirkungen bei extremem Sparkurs.

Fazit: Beim nächsten Mal wieder zur Unikinderklinik.

Bauliche Mängel behindern optimale Patientenversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Motivierte, freundliche und fröhliche Mitarbeiter
Kontra:
Bauliche Situation und Essensversorgung von Patienten und begleitenden Angehörigen unzureichend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Renovierungsrückstau der in den 60iger Jahren gebauten Klinik ist erschreckend. Winzige Zimmer, nur eine Toilette auf der ganzen Station für Angehörige (davon gibt es hier in einer Klinik für kleine Zwerge natürlich zu jedem Patient einen) und der desolate Zustand der Essensversorgung insgesamt beschämen angesichts einiger Kölner Großprojekte wie Rheinterassen, Oper etc.

Die allgemeine Organisation, die Ausschilderung und Information der Patienten ist deutlich optimierungsfähig.

In diesem Zusammenhang ist es extrem verwunderlich, dass das Personal in aller Regel motiviert und fröhlich seinen Job macht.

Medizinisch haben wir uns, soweit man das beurteilen kann, gut aufgehoben gefühlt.

Ausreichend bis mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz ging es Ratz fatz kompetente Ärztin und sehe nette Krankenpflegerin. Auf der Station A2 angekommen wurden schon die Regeln "aufgetischt" keiner außer die Eltern dürfen die Station betreten, im Flur darf man sich nicht aufhalten,ebenfalls nicht die Küche wo das Wasser für die Kinder steht (obwohl man vorher gesagt hatte wir können uns Wasser holen) - wegen hohen Ansteckungsgefahr - Kinder (ich glaube Privatpatienten) haben aber einen freien Zugang zum Kühlschrank - da können Sie sich Eis raus nehmen! Da frage ich mich wa es für einen Sinn hat mit der Regel wenn man die Küche wegen der Ansteckungsgefahr nicht betreten darf aber für die Kinder frei zugänglich ist!? Da hatten wir eine Flasche Wasser wo vielleicht noch was für 2 schlückschen drin gewesen ist, da fragte ich die Pflegerin abends ob ich noch eine Flasche haben dürfte, da meinte sie tatsächlich zu mir schafft er es nicht bis morgens damit? Wir müssen an Kosten sparen!! - Ich dachte mir nur häää an Kosten sparen bei Wasser? Da sollten Sie lieber an Hipp oder an Apfelsaft sparen! Räumlichkeiten mangelhaft kleines Zimmer nur 1 kleiderschrank ohne Schlüssel und muss man zu viert drin bleiben. Gemeinschaftstoilette auf einer Seite der Station, hier nicht mal Desinfektionsmittel für vorhanden aber die Anleitung dafür *lol* Zimmer werden 1x täglich gereinigt - nur der Boden, Waschbecken und die Tische - nicht! Pflegerinnen sind sehr vergesslich und habe den Eindruck das die auch mal Fortbildungen bräuchten, ebenfalls mehr mit Freude unf Motivation an die Arbeit gehen sollten. Eltern kriegen Abends ein Klappbett mit Bezug welches sie selbst überziehen müssen ebenfalls morgens um 7 wieder abziehen und das Bett zusammengeklappt aufn Flur legen müssen. Ärzte waren immer rufbereit. Das Essen müssen sich die Eltern selbst in der Kantine besorgen. Gesamteindruck: hier wird deutlich an allen Ecken gespart Personal und Hygieneartikel inklusive! Besserung an allem dringend erforderlich

Sehr enttäuscht von den Bedingungen vor Ort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Zimmer, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv:
Schwestern sind alle sehr nett, Aufnahme ging zügig,op ist gut verlauf

negativ:
- fragwürdige hygiene (frage nach schutzhüllen für Fieberthermometer wurde mit "sowas haben wir nicht, wir desinfinzieren die manchmal" beantwortet; kinderbetten werden nicht desinfiziert bei übergabe ans nächste Kind;Hochansteckendes kind im Nebenzimmer, welches nicht gekennzeichnet war,ich ungrhindert rein bin um etwas zu fragen und mich und mein kind mit wasauchimmer hätte anstecken können..betreten war eigentlich nur mit kittel und mundschutz erlaubt

- unmögliche Bedingungen für Begleitperson (keine toilette auf der ganzen station!Toilette für m und w gemischt, keine Mülleimer oder hygienebeutel..geht überhaupt nicht!; bzgl. klappliege wurde über meine zimmernachbarin ausgerichtet es gäbe im ganzen kh keine liege mehr ich solle auf dem stuhl schlafen..unglaublich!! Habe mit kind auf dem Arm selber bett gesucht und gefunden, auf Nachfrage wurde gesagt es wäre reserveliege einer anderen Station..eltern schlafen auf Stühlen und betten stehen als reserve unbenutzt im Flur..ohne Worte

- Bedingungen im zimmer (viiel zu eng für 4personen; nur zwei Stühle für weitere Stühle schlichtweg kein platz; kein schrank!! Keine Möglichkeit dinge zu verstauen oder Wertsachen wegzuschließen; das schlimmste: fenster an beiden seiten zu den nebenzimmern,keine Möglichkeit das eigene Zimmer abzudunkeln,nebenan permanent festbeleuchtung und kinderbetten auf höhe der Fenster,mein sohn saß stundenlang im licht und konnte nicht schlafen..diesen Umstand empfinde ich als unzumutbar!Ein simples rollo hätte viel stress erspart. Ich verstehe nicht wie sich kinder hier erholen sollen wenn es rund um die uhr hell im zimmer ist)

- Narkosegespräch in sitzecke auf dem Gang, direkt neben uns wurde eltern eine Diagnose mitgeteilt, nachbesprechung der op hat nicht stattgefunden

- kein Aufenthaltsraum oder spielzimmer auf station, kind sitzt den ganzen tag im gitterbett (spielzimmer für ältere schließt um 4)

1 Kommentar

KdSKQM am 18.01.2016

Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar.
Schade, dass Ihre Zufriedenheit über die gute medizinische und pflegerische Versorgung und Behandlung im Verhältnis zu kurz kommt.
Gern nehmen wir konkrete konstruktive Kritik zur kontinuierlichen Verbesserung unter [email protected] an.

Das Team des Qualitätsmanagements Kliniken Köln

Chirugie top, A2 flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es wird nicht auf die Begleitperson eingegangen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wirtschaftlich Orientiert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fahrtenverordnung wird stets Widerwillig ausgestellt)
Pro:
Chirugie top
Kontra:
A2 flop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirugie gut, aber auf der A2 liegt einiges im Argen.

Ich war mit meinem Sohn oft genug dort (im Notfall ist dieses Krankenhaus die bessere Wahl als die Uni, aber besser ist auf jeden Fall die Uni Düsseldorf) und hab dort einiges erlebt.

- taucht ein seltener Krankheitsverlauf auf, versucht man erst einmal Geld zu machen und daß auch auf Kosten des Kindes
- Isolierstation: Wir wurden isoliert gelegt wegen Ansteckungsgefahr und durften nicht das Zimmer verlassen, obwohl kein Infektionswert gefunden wurde, aber die Ärzte (einschließlich Klinikchef Prof. Weiß) gingen so wie sie waren ins nächste Zimmer). Trotz allem war es denen nicht möglich für mich das Essen aufs Zimmer bringen zu lassen
- Man zieht eine Leberpunktion vor, statt einer Blutabnahme
- obwohl ich gefragt habe, ob die Erkrankung in eine bestimmte Richtung gehen könnte, wurde dieses einfach mit einem nein vom Klinikchef abgetan. Nach einem Jahr bestätigte die Uniklinik Düsseldorf meine Vermutung, die Aufgrund der ganzen Untersuchungsbefunde sagte, Zitat: "Da wollten aber welche Geld machen." Jetzt aktuell schon wieder als Notfall in der Klinik gewesen, schon wieder in eine bestimmte Richtung gefragt, zwei Ärzte wiesen ab, nach fünf Stunden auf eigene Gefahr raus zum Kinderarzt, der bestätigte meinen Verdacht und stellte die Diagnose und wir bekamen eine Einweisung ins nächste Krankenhaus (Uniklinik Köln), die wiesen uns jedoch ab.
- unsaubere Zustände mit der Äußerung: Bei uns ist das Putzpersonal erkrankt
- schlechte Versorung der Begleitperson d.h. man bekommt aufgenommen wird, auch keine Essensverpflegung
- völlige Überlegung der Zimmer, da der Klinikchef auf die 4 Betten-Zimmer besteht, mit Erwachsenen sind es dann 8 in einem Zimmer

Chirugie:
zweimal schon dort gelegen. Ich habe dort gute Erfahrungen gemacht und da Menschen hinter dem Arztkittel gefunden die mein Kind und mich ebenso behandelten als Mensch und nicht als Geldbetrag

Zufrieden, trotz Wartezeiten.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In Ordnung)
Pro:
Freundliche u. kompetente Ärzte & Schwestern
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Augenerkrankung, bildgebende Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Lesen der Internetbewertungen waren wir erst sehr skeptisch, den Termin für unseren Sohn wahrzunehmen (stationär). Aber wieder mal hat sich gezeigt, dass es besser ist seine eigenen Erfahrungen zu machen.
Wir waren sehr zufrieden und haben schon weit aus schlimmere Kliniken erlebt.
Ja, die Wartezeiten zwischen den Untersuchungen waren nicht kurz, aber wenn man danach freundlich und kompetent behandelt wird, nehmen wir das “gerne“ in Kauf.
Ungünstig war es, vor der stationären Aufnahme zwei Stunden in der Ambulanz warten zu müssen und dort allen Krankheitserregern ausgesetzt zu sein. Jeder muss vor der stationären Aufnahme erst zur Eingangsuntersuchung in der Ambulanz.
Bewerten können wir nur Station 5B, die Radiologie und Anästhesie. Wir wurden von allen Schwestern und Ärzten höflich und kompetent behandelt und beraten. Es wurde auf unsere Anliegen eingegangen und soweit möglich auf Besonderheiten Rücksicht genommen. Unsere Fragen wurden zu jeder Zeit freundlich beantwortet. Alle Absprachen wurden eingehalten (krankenhausüblich auch mit Verzögerungen). Auch die Räumlichkeiten fanden wir in Ordnung. Sicher geht es neuer und moderner, aber wir haben mit unserem Sohn schon ganz anderes in Krankenhäusern erlebt.
Die Ärzte und Schwestern waren sehr bemüht, trotz “Corona-Ausnahmezustand.“

Warum wird am Fachpersonal gespart?

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Räumlichkeiten sehr alt und heruntergekommen)
Pro:
Gutes kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Kein Radiologe am Wochenende vor Ort!!!
Krankheitsbild:
Schwerstbehinderung
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Schwerstbehinderten Kind in der Notaufnahme.
Wir wurden von der Schwester aufgenommen und alles Nötige gefragt und unsere Probleme angehört.
Die Ärztin war auch sehr freundlich und hat unser Kind gründlich untersucht!
Sie hat alles abgeklärt, was nötig war.
Es sollte zur Sicherheit eigentlich ein Ultraschall gemacht werden- ABER: es gibt am Wochenende KEINEN Radiologen in so einer großen Klinik!
Wie kann das sein??? Hier sollte sich die Verwaltung mal überlegen, ob nicht an der falschen Stelle gespart wird.
Wahrscheinlich wird dies erst klar, wenn sie selbst betroffen sind.

Trotz überlastung eine gute Wahl

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Info zur Verpflegung der Begleitperson unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baulich eine Katastrophe, kleine Zimmer)
Pro:
Freundliche, liebevolle Krankenschwestern, zuvorkommender Chefarzt, kompetente Stationsärztin
Kontra:
Infrastruktur jenseits von Gut und Böse
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende mit 5-monatigem Säugling in der Notfallpraxis vorgesprochen und nach ersten Untersuchungen in die Klinik überwiesen worden. Schnelle, freundliche und kompetente Aufnahme in der Notfallambulanz mit umfangreicher Aufklärung zum weiteren Vorgehen. Wurden dann stationär aufgenommen wegen IV-Antibiotikum. Nach 24 Stunden Umzug auf neue Station, Zimmer würde gebraucht. Nach weiteren 24 Stunden das ganze nochmal. Für den Zwerg und die Mutter war das mehr als grenzwertig, jedoch nicht willkürlich sondern der Überlastung der gesamten Klinik geschuldet.

Wir haben somit 3 unterschiedliche Stationen kennengelernt. Freundlichkeit der Schwestern und Ärzte war tadellos, auch in Stresssituationen, Informationsweitergabe bei den Umzügen funktionierte super. Klasse Team auf der A2. Danke!!!

Eigentlich immer sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010 -2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankenzimmer und Toiletten
Krankheitsbild:
Asthma, Lungenentzündung, Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn, 6 Jahre ist seid seiner Frühgeburt fast Stammgast im dee Klinik. Egal auf welcher Station wir bis jetzt lagen, überall haben sich die Ärtze u d Schwestern viel Mühe gegeben. Auch in der Notaufnahme waren alle immer sehr nett. Und ich finde das Personal an der Anmeldung kann ganz gut einschätzen ob es eine Lebensbedrohliche Situation ist oder nicht. Dann muss man halt auch mit einem fiebernden Kind länger warten als ein Kind was akute Atemnot hat.

Säuglings station c3 super

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
rs virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Ärzte und schwestern.wir wurden mit Unser baby ( 2wochen alt) zur Notaufnahme geschickt und kamen schnell dran. Mussten stationär aufgenommen werden wegen einem rs Virus. Alle Schwester und Ärzte auf der Station c3 waren liebevoll und freundlich

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