Kinderkankenhaus Köln Riehl - Kliniken der Stadt Köln

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Amsterdamer Straße 59
50735 Köln
Nordrhein-Westfalen

12 von 46 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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46 Bewertungen

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Sehr positiv überrascht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 11 jöhrigen Sohn 2x in der Notaufnahme. Wir wurden durchweg sehr professionell, freundlich und empathisch dem Kind gegenüber behandelt. Ich bin selber Ärztin und habe die Besuche als deutlich überdurchschnittlich positiv empfunden.

Keine Gardinen bei großer Hitze

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolles angagiertes Personal
Kontra:
Keine Gardinen kein Verdunkeln bei hohen Temperaturen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Schwestern uns Ärzte.
Man fühlt sich dort gut aufgehoben.
Allerdings keine Gardinen an den Fenstern obwohl jeder von außen reinschauen kann. Das ist gerade für die Mütter die stillen unangenehm.
Die Schwestern sehr bemüht um Abhilfe zu schaffen. Mit abkleben der Fenster mit Bettzeug.
Traurig so eine tolle Klinik und dann kein Geld für Gardinen ????

Abbruchreife Hütte

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kaffee gratis
Kontra:
Restaurant Gastronomie SCHEISSE
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr freundlich und kompetent!!
Stationsschwestern zu viele und träge(faul)!!!
W-Lan für ältere Kinder wäre auch nicht schlecht!!!!
Privatpatient geht gar nicht, da nur Schrottzimmer vorhanden sind!!!!

Perfektes Team

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Optisch nicht sehr ansprechend
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben damals gewechselt. Von Datteln nach Köln. Das beste was wir machen konnten. Trotz dass wir jedes Mal über eine Stunde Fahrtzeit hatten.
Speziell zu erwähnen sind : Fr. Dr. Mirza, Frau Dr. Mönkemöller, Frau Baumgart und Herr Andre Kluge.
Wir haben uns regelrecht gefreut, wenn wir zur Kontrolle mussten. Leider ist mein Junior schon 20,aber dank des tollen Teams ist er ein sehr gewissenhafter Diabetiker. Solltet ihr das lesen : Wir denken an Euch ??

Grenzwertige Zustände in der Notaufnahme/ Ambulanz

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mega lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kind wurde am 8.11 in der Amsterdamer str operiert.
Nach heutiger Kontrolle beim Kinderarzt, sollten wir sofort zur kinderklinik fahren, da die Operationswunde immer noch schmerzhaft und rot ist.
Nun warten wir bereits seit mehr als 4 Std in der Ambulanz und nichts passiert.
Und man hatte uns nach der OP mitgeteilt, dass wir jederzeit vorbei kommen können, wenn irgendetwas mit der Wunde sein sollte.
Aber sowas geht überhaupt nicht. Kind sitzt seit mehr als 4 Std und wartet, Begleit Person hat nicht mal einen Sitzplatz. Solche Zustände sind grenzwertig.
Wir wissen, dass das Personal am Limit ist, aber ein Kind nach einer OP so lange mit Schmerzen warten zu lassen ist schlicht unmöglich.

Horror.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
vollkommen unempathisch und absolut nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Nierenekstasie und Nierenbeckenabgangsenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkeltochter (geb. Januar 2021) hatte folgenden Befund: Nierenekstasie links, Nierenbeckenabgangsenge links.Meine Tochter wurde mit ihr im April 2022 zur Kinderklinik Amsterdamer Straße überwiesen. Sie hatte zuvor auch schon die Klinik in Rheydt wegen eines Harnweginfekts und zur Überwachung des Befundes besucht.
In der Amsterdamer Straße war schon die Voruntersuchung ein Horror. Der Radiologe war äußerst unempathisch. Das Kind schrie vor Schmerzen als der Blasenkatheder eingeführt wurde. Der Arzt meinte lapidar, das vergisst du wieder. Jeder, auch nicht psyschologisch ausgebildetete Mensch, weiss dass insbesondere bei Kindern unter drei Jahren sich alles ins Unterbewusstsein eingräbt, da Kinder in diesem Alter nur im Fühlen sind und im Verstand nicht sortieren können. Das war Freitags. Montags war dann das Gespräch mit der Ärztin. Sie forcierte einen OP Termin und machte diesen auch schon direkt für die darauffolgende Woche fest. Es wäre sehr dringlich. Es gäbe nur die Möglichkeit eines Bauchschnitts (die ganze linke Seite sollte geschnitten werden). Und was für mich absolut schockierend war. Das Kind würde im Anschluss mindestens 10 Tage fest fixiert. Das ist Trauma pur. Ich war so schockiert, als meine Tochter mich noch aus Köln anrief. Sie erzählte mir auch, dass die Klinik wohl in der Ausstattung sehr altmodisch war. Beispielsweise was die sanitäre Einrichtung mit nur wenigen Möglichkeiten pro Station beträfe. Ich musste das dann erstmal selber sacken lassen. Ich hatte kein gutes Gefühl und habe daraufhin in der Uniklinik Bonn angerufen, um eine zweite Meinung zu bekommen. Dort spürte ich schon bei der Terminvergabe die empathische Vorgehensweise. Meine Tochter hat dann sehr schnell einen Termin erhalten. Das Ergebnis in Bonn nach einer Sonographie von vorne und hinten. Eine OP ist nicht notwendig. Ich denke, mehr ist nicht zu sagen. Ich wünsche jedem Kind, dass es in die richtigen Hände gerät. Die Amsterdamer Strasse ist es für mich definitiv nicht.

Wartebereich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlecht schlechter Kliniken Köln.)
Pro:
Ärztliche/pflegerische Versorgung
Kontra:
Wartebereich durch Umbaumaßnahmen nicht vorhanden. Scheint kein Corona zu existieren. Kinder übergeben Nähe des Aquariums. 25min dauert es bis es weggeräumt wird. Reinigungspersonal trägt Maske fürs Kinn. Müttern müssen auf harten Bänken stillen.
Krankheitsbild:
Platzwunde zum nähen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wartebereich durch Umbaumaßnahmen nicht vorhanden. Scheint kein Corona zu existieren. Keine ordentliche Lüftung. Kaum Fenster zum lüften. Kinder übergeben Nähe des Aquariums. 25min dauert es bis es weggeräumt wird. Reinigungspersonal trägt Maske fürs Kinn. Müttern müssen auf harten Bänken stillen.
Müll auf den Bänken.
Es sollte im 21 Jhd. deutlich besser sein.

Rundum zufrieden!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
ein Badezimmer in der Nähe des Zimmers wäre schön gerade wenn mann mit kleinen Kind vor Ort ist
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 2,5 jährigen Sohn stationär in der Klinik als Begleitperson. Ich kann die schlechten Bewertungen nicht teilen.Wir haben uns sehr wohl gefühlt und rundum gut betreut.wir waren auf der Station A4 und alle Schwestern und Ärzte gehen sehr liebevoll mit den Kindern um.Ich hatte zu jeder Zeit eine Ansprechperson und fühlte mich vom kompletten Personal gut betreut.
In der Ambulanz sind die Wartezeiten bis zur Aufnahme sehr lange aber auch hier muss ich sagen, dass alles sehr gründlich untersucht wurde und es daher auch mal länger dauern kann.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Genesung unseres Sohnes besonders an die Schwestern die ich ja hier nicht namentlich nennen darf:)!!

Trauriger Patientenumgang

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Quasi alles
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos über so einen Umgang. Unser gerade 6 jähriges Kind wurde entlassen mit dem Befund verstauchter Fuss. Knapp 3!!!!! Tage später ruft man uns an ,man hätte den Radiologiebericht jetzt mal gelesen und der Fuss ist gebrochen. Unsere Kind ist die ganze Zeit mit gebrochenem Fuss rumgelaufen. Keine Entschuldigung, nichts. Wir waren trotzdem noch Ketten.Nun wurde ihr ein Airwalker angelegt, der nicht wirklich passt. Angerufen und um Rat gebeten , aufgelegt. Brief und Röntgenbilder möchte man uns erst in 3 Tagen zukommen lassen, als ich sagte wor wollen das nun in einer anderen Kinderklinik klären. Fehler können passieren aber so ein Verhalten ist nicht nachvollziehbar. Hauptsache nach 10 Minuten auf einem Behindertenparkplatz( habe unser Kind reingebracht und Bescheid gegeben,dass ich nun wieder umparke, es waren zig weitere frei) einen Zettel am Auto,dass wir einen Bussgeldbescheid der Stadt Köln erhalten werden.....

Katastrophale Bedingungen auf Neugeborenenstation für Mutter im Wochenbett und Kind

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kuscheln (Bonding) sorgt für erhöhte Sauerstoffsättigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vieles erfuhr man im Nachhinein; Säugling erhält bei Unruhe und Toilettengang der Mutter einen Schnuller ohne Absprache; übergriffiges Verhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unser Sohn wurde "pathologisiert", obwohl die Umstände meines Erachtens so schwierig sind, dass eine Genesung lange dauern dürfte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Absprache unter Kollegen - Oberarzt lässt PatientInnen gerne länger da bleiben und sagt selbst nach Rückfrage, warum, dass seine "KollegInnen" keine Ahnung hätten; Teamwork???)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klappbett wird den Wöchnerinnen immer wieder weggeklappt. Sie dürfen auf einem Klappstuhl Platz nehmen, während Untersuchungen etc. im Zimmer laufen, bis zum Nachmittag soll das Bett am liebsten nicht aufgeklappt werden!!!!)
Pro:
Maschinen funktionieren gut, dauerhafte Überwachung
Kontra:
Säugling liegt nicht bei einem; Wenn man schlafen möchte, muss dieser immer wieder in das 1.5m weit entfernte Bett gelegt werden; Wege für Frauen nach der Entbindung viel zu weit;
Krankheitsbild:
Cyanose (Stillen) und vermutete Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Morgens hatte unser kleiner Sohn (3 Tage alt) leichte Temperatur. Ich hatte ihn zu warm eingepackt.

Mittags beim Stillen lief er für ca. 15 Sekunden blau an. Er lag in einer ungünstigen Position und konnte sich nicht lösen. Sein Kopf lag im Sitzen auf meiner Brust, die Nase war abgedrückt worden. Meine Hebamme war gerade hier und ich im Gespräch kurz abgelenkt. Nach kürzester Zeit (meine Hebamme nahm ihn unmittelbar hoch), war er wieder rosig.

Meine Hebamme riet dazu, die Situation in der Klinik abklären zu lassen, um einen Herzfehler oder eine Infektion auszuschließen.

Die sehr nette Kinderärztin nahm Blut ab. Die Entzündungswerte waren leicht erhöht, am nächsten Tag aber wieder im Normalbereich.

Einen Infektion konnte ausgeschlossen werden.

Von den anfänglichen 48h Beobachtungszeit, ordnete der Oberarzt plötzlich 72h an, da unser Sohn in der Nacht zwei Sauerstoffabfälle im EKG aufwies. Dies ging in der zweiten Nacht so weiter, wobei nach einem Tausch des Sensors keinen weiteren Abfälle zu verzeichnen waren.

Ich schlief auf einem Klappbett, dass für mich als Wöchnerin ständig hochgeklappt würde. Zudem musste mein Sohn kurz nach dem Stillen und Kuscheln wieder in sein Bett gelegt werden, obwohl Bonding die Sauerstoffsättigung etc. fördert. Die Wege zur Cafeteria sowie Toilettengänge waren enorm weit. Es gab so gut wie keine Binden oder Einlagen. "Ich solle mir doch eine Windel einlegen". Als kein Sohn unruhig wurde, steckte man ihm ohne zu fragen einen Schnuller in den Mund.

Ich entließ mich selbst nach 48 Stunden und nachdem die U2 und die anderen Ultraschalle von Kopf und Korpus keinerlei Auffälligkeiten mit sich brachten.

Hier durfte ich mir was von meinem grenzwertigen Verhalten sagen lassen und die Worte des Oberarztes lauteten: "So gerade keine Kindeswohlgefährdung".

Unser privater Kinderarzt bestätigte die absolute Gesundheit unseres Sohnes zwei Tage später!

Handgelenk

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit dauert unheimlich lange. Es wurde immer wieder gesagt, dass man die nächste ist aber leider war es nie der Fall über 4 std Wartezeit obwohl es bei meiner Tochter auch Notfall war

Gefahr!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenunwürdige Verhältnisse
Krankheitsbild:
Darmfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinderchirurgische Abteilung ist eine Katastrophe. Mein Sohn hat hier durch die gefährliche Kombination aus absoluter Überforderung, Arroganz, Inkompetenz und einem feindlichen Menschenbild gegenüber Schutzbedürftigen fast sein Leben verloren. Er wurde 4 Tage nicht visitiert obwohl es ihm sehr schlecht ging, dann platze der Darm, erst am Folgetag wurde er operiert und lag daraufhin lange beatmet im Koma.
In dieser Zeit wurden die Ärzte mir gegenüber verbal übergriffig.

Sobald ich es durfte, und mir die Ärzte nicht mehr drohen konnten ließ ich meinen Sohn in ein anderes Krankenhaus verlegen. Er hat überlebt.

Wenn Sie sich entscheiden Ihr Kind in der chirurgischen Abteilung operieren zu lassen verlieren Sie jegliches Recht und Zugang zu Ihrem Kind und sind vom Assistenzarzt bis zum Chefarzt hilflos ausgeliefert.

Es gibt auch im Bereich der Fehlbildungschirurgie sehr gute Alternativen. Informieren Sie sich bei den Selbsthilfegruppen KEKS oder SoMa eV aber gehen Sie nicht in diese Klinik.

Super

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und fachlich gutes Personal
Kontra:
Parkhaus zu klein
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Behandlung eines 1,5 Jahre alten Kindes mit gebrochenem Arm. Egal wo, Ambulanz, Radiologie, Station C4, das Kind (als Patient) und auch ich als Mutter wurden überall gut betreut. Menschlich als auch medizinisch alles top!

Unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Wartezeit / Pflegekraft
Krankheitsbild:
Commotio cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AMBULANZ

( Bin selbst Krankenschwester und kenne die Abläufe in KH)

Ankunft 19.45 mit RTW wegen V.a Commotio cerebri.
Behandlung nach von mir aufgeführtem "Theater" um 21.30 Uhr.

Mir ist durchaus bewusst, dass Jeder nur zwei Hände hat und bei schlechter Besetzung alles etwas länger dauert, wenn das Personal zudem auch noch individuell auf jeden Patienten/ Kunden eingeht.

Die Art und Weise, welch zum Teil " dummen" Erklärungen man sich auf Nachfrage anhören muss/ darf, finde ich absolut unverschämt.

Zitat PK: " Tja, nur weil man hier mit den RTW kommt, heißt das noch lange nicht, dass es schneller geht!"

DAS wartenden, ums Kind besorgten Eltern mitzuteilen, ist meines Erachtens nach eine Unverschämtheit.
Zudem hat man in diesen gesamten Wartezeit nicht einmal nach meinem Kind geschaut und gefragt,ob alles in Ordnung sei.

Eltern sind dort aus Angst um ihre Kinder. Jeder möchte in solchen Situationen,dass ihm schnelle Hilfe zu Teil wird das ist doch logisch und vollkommen legitim.

Habe im RTW schon gesagt, dass ich nicht in dieses Haus möchte. Jedoch ist wohl im Akutfall das KH für Jeden nach Zuständigkeitsbereich und unmittelbare Nähe aufzusuchen,laut Notarzt.In unserem Fall dann leider dieses.

Die Ärztin war sehr freundlich, was man heutzutage auch eher selten sieht.
Mit dem Untersuchungsablauf war ich ebenfalls sehr zufrieden. Wie bereits erwähnt...Jeder hat nur zwei Hände und bei gewissenhaftem Vorgehen dauert es eben.

Bin mir auch darüber im Klaren, dass diese Situation unserem Gesundheitssystem geschuldet ist.
Allerdings nützt es nichts, in solch für Eltern und Kindern belastbaren Situationen, noch pampig und blöd zu werden.
Vielmehr würde ein empathisches Auftreten mit freundlicher Erklärung den Eltern und somit auch den Kindern viel mehr nützen, als solch ein Verhalten seitens der Pflegekräfte; in unserem Fall der Notfallambulanz.

Unmenschlicher Umgang des Personals, vom Oberarzt bis Schwestern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tun Sie euren Kindern und euch selbst den Gefallen und geht bitte NICHT in das verdammte Krankenhaus.
Vom Oberarzt bis zu den Krankenschwestern(eine Ausnahme gab es) sind sie unmenschlich.

nur positives

Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung Lupus
Erfahrungsbericht:

absoluter Glücksfall, vom Kinderarzt hinüberwiesen,
schon in der Ambulanz wurde mein Kind gründlich untersucht. Anfangsverdacht wurde leider bestätigt, aber fühlten uns durchweg sehr gut betreut.
schnelle Aufnahme auf Station für chronisch Kranke, mega Betreuung durch sehr gut geschultes und motiviertes Personal, mein Kind und ich fühlten und sehr gut aufgehoben.
Alle erforderlichen Untersuchungen wurden in kürzester Zeit veranlasst. Stationsärzte und Oberärtzin haben sich Zeit für Aufklärungsgespräche genommen.
Wir bekamen aufgrund der Schwere der Erkrankung auch psychologische Hilfe.
sind froh dem Rat unseres Kinderartzes gefolgt zu sein und bleiben auf jedenfall zur Nachbetreuung in dieser Klinik.

Unprofessionell

Kinderchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Gegen die Menschenwürde

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wesen, was sich um Röntgen kümmert hat nichts menschliches an sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 tage ohne essen und trinken gelassen

Zufrieden, trotz Wartezeiten.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In Ordnung)
Pro:
Freundliche u. kompetente Ärzte & Schwestern
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Augenerkrankung, bildgebende Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Lesen der Internetbewertungen waren wir erst sehr skeptisch, den Termin für unseren Sohn wahrzunehmen (stationär). Aber wieder mal hat sich gezeigt, dass es besser ist seine eigenen Erfahrungen zu machen.
Wir waren sehr zufrieden und haben schon weit aus schlimmere Kliniken erlebt.
Ja, die Wartezeiten zwischen den Untersuchungen waren nicht kurz, aber wenn man danach freundlich und kompetent behandelt wird, nehmen wir das “gerne“ in Kauf.
Ungünstig war es, vor der stationären Aufnahme zwei Stunden in der Ambulanz warten zu müssen und dort allen Krankheitserregern ausgesetzt zu sein. Jeder muss vor der stationären Aufnahme erst zur Eingangsuntersuchung in der Ambulanz.
Bewerten können wir nur Station 5B, die Radiologie und Anästhesie. Wir wurden von allen Schwestern und Ärzten höflich und kompetent behandelt und beraten. Es wurde auf unsere Anliegen eingegangen und soweit möglich auf Besonderheiten Rücksicht genommen. Unsere Fragen wurden zu jeder Zeit freundlich beantwortet. Alle Absprachen wurden eingehalten (krankenhausüblich auch mit Verzögerungen). Auch die Räumlichkeiten fanden wir in Ordnung. Sicher geht es neuer und moderner, aber wir haben mit unserem Sohn schon ganz anderes in Krankenhäusern erlebt.
Die Ärzte und Schwestern waren sehr bemüht, trotz “Corona-Ausnahmezustand.“

Im Notfall bloß nicht hier hin!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung, welche Expertise manche Abteilung haben mag - wir haben überall nichts davon gemerkt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Wissen bis heute nicht, wie man zur Diagnose kam - bzw. wie die Diagnose konkret heißt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut. Untersuchungen werden verpennt. Streit unter Abteilungen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben nach fünf Versuchen kapiert, dass der Patient ein Junge und kein Mädchen ist (kein Quatsch!))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dritte Welt Standard)
Pro:
Ein paar sind "stets bemüht"...
Kontra:
Die "stets bemühten" sind leider keine Ärzte...
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall aufgenommen und zur Beobachtung dort behalten. Keine Informationen, Ärzte hektisch und überfordert, Null Organisation. Am Ende waren alle - inklusive Angehörigen - nur noch erschöpft und aufgelöst. Schlussendlich selbst entlassen, da die Situation nur noch untragbar war und man uns nochmal 24 h da behalten wollte, weil die Aufnehmende eine Untersuchung verpennt hat.

Nachuntersuchung: Radiologe entspannt, Chirurg macht Riesentheater über neuen Befund - Familie wieder komplett aufgelöst. Mittlerweile: Nach vier Telefonaten und 6 Wochen warten wir immer noch auf den Arztbrief, die genaue Diagnose und wie man da hin kam, ist uns Angehörigen komplett unklar. Und mittlerweile fragen wir uns, wie dramatisch der Befund nun war angesichts des kompletten Theaters, das durch die Klinikärzte und nicht durch uns als Familie verursacht wurde.

Ganz ehrlich und aus vollem Herzen: so ein beschi...enes Krankenhaus haben wir noch nie erlebt.

...und wir reden hier nicht über Themen wie vorliegenden Renovierungsstau, unorganisierte Abläufe und dass man als Familienangehöriger nach 12 h noch nicht einmal etwas zu Essen bekommt geschweige denn, dass es angemessenen Platz gibt, um zu übernachten...

Zum "guten Schluss": Ärzte wie Pfleger und Sachbearbeiter haben erst nach 2 Briefen und retournieren Rechnungen kapiert, dass der Patient ein Junge und kein Mädchen ist...

Die Kinderchirurgie ist sehr zu empfehlen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelniere, vesikoureteraler reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei unserer 2-jährige Tochter wurde eine endoskopische Unterspritzung der Harnleitermündungsstelle vorgenommen. Wir fühlten uns in der Klinik sehr gut aufgehoben und betreut. Hr. Prof. Dr. Bömers hat auf uns einen äußerst kompetenten Eindruck gemacht. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und war stets bemüht um unsere Tochter. Unser Zimmer war sauber. Wir empfehlen die Kinderchirurgie sehr gerne weiter.

Das Essen war zum Teil verbesserungswürdig. Zudem wäre es natürlich schöner, eine eigene Toilette zu haben, statt eine Gemeinschaftstoilette auf dem Flur zu besuchen. Allerdings waren diese beiden Aspekte für uns absolut nebensächlich. Wichtig ist eine gute medizinische Versorgung und Betreuung der Kinder. Diese ist nach unserer Einschätzung absolut gegeben.

Deutlich verbessert!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alte, abgenutzte Einrichtung, teilweise dreckig, eher lieblos)
Pro:
Freundlicher Umgang, gute Versorgung
Kontra:
Sauberkeit, kein „Komfort“ für Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren mit unserem 6-jährigen sohn nach einer schweren schnittverletzung zwei nächte dort. eigentlich wollten wir auf keinen fall in diesem krankenhaus bleiben, da wir vor knapp 4 jahren schonmal mit unserem anderen sohn (damals ein säugling) dort waren und wirklich ähnlich katastrophale erfahrungen gemacht haben, wie sie hier schon beschrieben wurden (sauberkeit, unfreundlichkeit, null organisation, unprofessionalität, überforderung). aber ich muss sagen, dass wir dieses mal sehr positiv überrascht waren! sehr bemühtes und wirklich kinderfreundliches, geduldiges personal. man hatte immer das gefühl, die übergaben nach schichtwechsel klappen ohne informationsverluste. alle hatten auch im grössten stress immer ein offenes ohr, und, soweit wir das bisher beurteilen können, die medizinische versorgung war auch tiptop. wir mussten zwar entgegen erster infos wirklich ewig lange auf die OP warten. aber dafür wurde er dann auch vom leitenden oberarzt operiert - und wir haben weder eine zusatzversicherung noch sind wir privat. manchmal kommen halt notfälle dazwischen, oder geplante OPs dauern überraschend länger. vielleicht sollte man da ein wenig nachsichtiger sein, auch wenn man als besorgte eltern sein eigenes kind natürlich gern sofort behandelt wüsste.
das entlassmanagement war auch gut!

einzig die sauberkeit und die tatsache, dass man sich als begleitperson das essen selbst holen und die klappliegen morgens um 7 gleich wegräumen muss, ist wirklich aus der zeit gefallen und auch wirklich manchmal nicht machbar.
ich musste bspw aufs abendessen verzichten, weil wir da gerade auf abruf für die OP standen und ich mein kind nicht allein lassen wollte.
wir waren (leider) schon in diversen kinderkrankenhäusern, und in allen anderen war es um diese punkte deutlich besser bestellt.

ansonsten aber wirklich insgesamt viel besser als erwartet. vor allem medizinisch, und darum geht es ja.

Alptraum

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckige, unorganisierte Klinik, Besuch auf jeden Fall vermeiden

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst 3 Monate auf einen Termin warten, dann dauerte es bereits eine Stunde, bis wir uns anmelden konnten, noch mal 1 1/ 2 Stunden um zu einem ein Minuten Ultraschall zu gelangen ( jeder Urologe: Kinderarzt hat sich mehr Mühe gegeben, Ultraschall mit leerer und voller Blade gemacht.) UmKontrastmittel zu erhalten waren wir dort, so wolllte es unsere Urologe, dies wird allerdings nur bei wiederholten erscheinen in der Klinik gemacht.
Noch mal eine Stunde warten für ein Gespräch, wir sollen bei akuten Anlässen wiederkommen.....
nun ja, ist schwierig, wenn die Urologe nur montags geöffnet ist für ambulante Fälle...

Fazit: jeder, wirklich jeder Kinderarzt oder Urologe untersucht mehr und gründlicher. Der Tag war vollkommen sinnlos vergeudet und die Kinder wurden unnötig gequält.

Verständnislosigkeit über Zustände

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Aquarium, grüne Lage, überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit, gestresstes Personal (Überstunden), ganz schlimme Kostenpolitik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stinkende Toiletten, da würde schon ein Duftstein helfen!

Vor dem Krankenhaus überall Raucher und Kippen auf dem Boden. Und das bei einem Krankenhaus für Kinder!! Die Verbotsschilder sind zu klein und auf deutsch. Bei meinem Besuch sonntags war ich die einzige Deutsche draußen.

Übernachtung von Elternteilen im Krankenzimmer sind gut. Nur nicht, wenn andere Patienten dadurch gestört werden und schlecht schlafen. Wir konnten uns nicht mehr unterhalten, da Handylautsprecher, TV, Unterhaltung zu laut waren. Rücksichtnahme Fehlanzeige. Das Personal war auch nicht hilfreich.

Nach einem ausgerenkten Magen als Mittagessen fette Bratwurst mit Teigklösschen und Schokopudding zu servieren, ist schon unverantwortlich. Dann noch Unverständnis zu zeigen, warum das Kind nicht essen will, macht sprachlos. Habe meinem Kind später Schonkost mitgebracht, da es nach zwei Tagen schon sehr abgenommen hatte.

Die Optik des Hauses hat mich nicht so betroffen wie das Desinteresse des Personals. Aber das sind die üblichen Nebenwirkungen bei extremem Sparkurs.

Fazit: Beim nächsten Mal wieder zur Unikinderklinik.

Unzumutbare Verhältnisse

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiges,überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schwere Ohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schäbbiges,altes Krankenhaus.Unfähige,überforderte und unfreundliche Krankenschwestern.Kinderärztin wird von Krankenschwester angeleitet,um einen Zugang bei einem 2 jährigen Kind zu legen.Einrichtung wie in einem bulgarischen Kinderheim.Musste mit meinem kranken Sohn in einer Art Lagerraum übernachten.Einmal und nie wieder in dieses Krankenhaus!!!Zudem wurde noch ein falsches Rezept und falsche Dosis ausgestellt,was mir zum Glück aufgefallen ist.Das Personal geht für eine Kinderklinik absolut nicht kindergerecht mit ihren kleinen Patienten um.Möchte nicht wissen,wieviele Kinder nach dem Aufenthalt traumatisiert sind.

Keine behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes fiber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorfall der sich am 22.01.2019 gegen Abends im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse in Köln ereignet hat.

Ich bin am 22.01.2019 gegen 17:30 Uhr ins Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse in Köln Niehl gefahren, weil meine Tochter (5) 40 Grad Fieber hatte. In der Ambulanz habe ich mich um 17:30 Uhr gemeldet. Danach musste ich bis 18:30 Uhr Warten und wurde immernoch nicht Aufgerufen, andere Kinder wurden vorgezogen, was ich verstehen kann wenn es denen schlechter geht. Um 18:35 Uhr kam eine Krankenschwester zu mir, und meinte das die Ambulanz im Haupthaus jetzt um 19:00 Uhr schließt , und ich mich bitte mit meinem Kind in die Ambulanz ins Nebenhaus des Kinderkrankenhauses gehen soll.

Ich nahm mein Kind und ging gegen 18:35 Uhr in die Ambulanz im Nebenhaus, was mich dort erwartet hat hat mich geschockt. Im Empfang hat man mir Mittgeteilt, dass die Ambulanz erst um 19:00 Uhr öffnet, was eigentlich ja gar kein Problem ist, ich hätte im Wartebereich mit meiner Tochter die 40 Grad Fieber hat warten können. Die Mitarbeiterin im Empfang haben mich nicht in die Ambulanz gelassen, ich solle bitte mit meinem kind draußen Warten bis die Ambulanz um 19:00 Uhr öffnet. Ich bat den im Empfang sitzenden Mitarbeiterin ganz höfflich darum, meine tochter hat 40 Grad Fieber kann ich bitte im Vorraum des Empfang Warten oder im Wartebereich. Daraufhin wurd ich angemacht und mir wurde gesagt das ich draußen zu Warten habe bis die Ambulanz öffnet. Ich konnte mit meiner Tochter mitten im Schneefall bei -2 Grad Aussentemteratur nicht warten weil Sie sehr starken Fieber hatte. Also nahm ich mein Kind im Kranken Zustand wieder mit nach Hause.

Pädiatrischen Ambulanz sind die Wartezeiten unzumutbar

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2 Assistenzärzte 2 unterschiedliche Diagnosen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit unerträglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten unzumutbar schlafen ebenfalls)
Pro:
Manche Pfleger sind kreativ und top auf Station
Kontra:
Wartezeit und Hygiene sind unmöglich
Krankheitsbild:
Phlegmone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten sind unter 5 Stunden unerträglich, für Kinder.

Wir waren auch schon 7 Stunden dort.
Ich war mit meinem Kind in der Pädiatrischen Notfallambulanz.

Egal ob wir mit oder ohne Krankenwagen dort angekommen sind, die Wartezeiten sind nicht in Ordnung.

Auch wenn vorab vom Kinderarzt telefonisch angekündigt ist, Wartezeit mindestens 5 Stunden.

Diagnose vom Assistenzarzt abweichend.( 1 Woche Unterschied )

Wir kamen mit Fuss schmerzen, es wurde nicht geröntgt.
Erst nachdem stationären Aufenthalt und Entlassung, dann wieder eingewiesen wurden ist , vom Kinderarzt, wurde ein Röntgen veranlasst.
Mit einer anderen Diagnose, wie die Woche davor.

Das kann doch nicht sein.

Warum wird am Fachpersonal gespart?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Räumlichkeiten sehr alt und heruntergekommen)
Pro:
Gutes kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Kein Radiologe am Wochenende vor Ort!!!
Krankheitsbild:
Schwerstbehinderung
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Schwerstbehinderten Kind in der Notaufnahme.
Wir wurden von der Schwester aufgenommen und alles Nötige gefragt und unsere Probleme angehört.
Die Ärztin war auch sehr freundlich und hat unser Kind gründlich untersucht!
Sie hat alles abgeklärt, was nötig war.
Es sollte zur Sicherheit eigentlich ein Ultraschall gemacht werden- ABER: es gibt am Wochenende KEINEN Radiologen in so einer großen Klinik!
Wie kann das sein??? Hier sollte sich die Verwaltung mal überlegen, ob nicht an der falschen Stelle gespart wird.
Wahrscheinlich wird dies erst klar, wenn sie selbst betroffen sind.

Horror

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut nicht zu empfehlen!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine klaren Aussagen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Horror!!! Man fühlt sich mitten in Köln wie in einer dritten Welt Klinik!)
Pro:
1-2 nette Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterzuckerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Tochter aus dem Kreissaal abgeholt wurde (4 Stunden nach der Entbindung) wegen Unterzuckerung. Keiner von uns durfte sie im Krankenwagen begleiten, wir mussten im eigenen PKW hinterherfahren. In der Klink angekommen wurde sie in ein winzigen 3 Bett Zimmer gebracht und dort versorgt. Wir mussten auf Campingstühle sitzen, was nach einer Entbindung sehr unangenehm sein kann. Wir haben auf diesen Stühlen von morgens bis abends gesessen. Nachts mussten wir nachhause gehen bzw. hätten auf den Stühlen schlafen können. Nach 5 Tagen habe ich nach betteln, vielen Tränen und Drohungen meine Tochter in eine ander Klink zu bringen ein Klappbett angeboten bekommen. Ich habe dann die letzten 3 Nächte neben meiner Tochter auf einem alten, schmuddligen Klappbett verbracht. Dieses wurde abends auf den Flur vor die Station gestellt und wir mussten uns diese abholen, beziehen und morgens wieder wegbringen. Außerdem gab es nur eine Toilette auf dem Flur für Männer und Frauen gemischt. Diese zwei Klos wurden von 3-4 Stationen, Besuchern und Angehörigen benutzt!!! Es gab keine Duschen. Es wurde Wasser für stillende Mütter angeboten, Väter bekamen nichts. Essen wurde auch nicht angeboten. Ärzte, Krankenschwestern und Helfer haben alle etwas anderes gesagt. Ich hatte das Gefühl wir werden in diesem Horror einfach nur festhgehalten. Stillen wird auch nicht gerne gesehen.
Diese Klink ist einfach in den 60ern stehen geblieben. Nach 8 Tagen wurden wir entlassen. Diagnose Anpssungsschwierigkeiten.

Unzufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer Ausnahme Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 9 Monate alt musste notfallmäsig aufgenommen werden auf Station B5.
Mein Mann Arzt und ich Krankenschwester sind verblüfft wie Mann mit mänschen umgeht.
Ein anderes Kind wurde in unser Zimmer aufgenommen und der Vater sollte über Nacht bleiben, Mann hat mich weder darüber informiert noch irgendeine Erklärung gegeben. Auf meine Frage ob er bleibt kam nur die Antwort von der leitenden Schwester ob es denn ein Problem wäre. Für mich ein Problem da ich auch noch nachts stille. Der arme Vater hat sich auch noch entschuldigt obwohl er nichts dafür kann. Am Ende musste ich nach 5 Tage Aufenthalt alle meine Sachen packen und abends noch in ein anderes zimmer gehen.
Nach fast einen Monat warten wir immer noch auf den EntlassungsBrief.
Schlechte Kommunikation unter den Ärzten. Laut einer Ärztin sollte der Brief nach einer Stunde fertig sein, nach mehreren Stunden warten mit 2 kleinen Kinder kam als Antwort dass sie ja nicht dafür zuständig wäre sonder eine andere Ärztin.
Der Brief sollte dan laut Sekretärin am nächsten Tag verschickt werden aber bis heute ist noch nichts angekommen dementsprechend hat unsere Kinderärztin noch keinen Brief.
Unsere Kritik als Kollegen geht mit der Hoffnung dass es zu mehr Freundlichkeit und Verbesserung kommt.

1 Kommentar

IchLiebeDummeBewertungen am 06.06.2019

Ja, es gibt vielleicht auch Dinge, auf die man selber kommen kann ohne sich gleich im Internet die Blöße geben zu müssen:
1) Der Vater geht raus, wenn Sie stillen. Sie suchen sich eine ruhige Ecke, wo Sie stillen.
2) Neubelegungen von Zimmern mit Umzug ergeben sich immer wieder mal um die Kapazitäten auch ausreichend auszuschöpfen.
3) Ja, nicht jeder mit weißem Kittel ist automatisch derjenige, der den Arztbrief schreibt. Und nur weil diese Person auf Station herum läuft, ist diese noch lange nicht mit dem Fall des Kindes betraut

Sehr gute Klinik

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mac Donald Haus)
Pro:
Sehr angagiert
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Kloakenfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte, sehr gutes Personal.
Während unseres 7 Monatigen Aufenthalt,s konnten wir nichts negatives erleben wir sind sehr zufrieden.

unfassbare Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
absolut mangelhafte Kommunikation beim Personal
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Völlig chaotische Terminplanung. Gesetzte Termine entfallen oder verschieben sich um mehrere Stunden.
Personal hat keinen Sachstand zum Patienten bzw. zum Behandlungsstatus. Dem Patienten werden Behandlungen in Aussicht gestellt, die dann nicht umgesetzt werden. Die infrastrukturellen Rahmenbedingungen sind für ein Klinikum untragbar.
Personal trifft Aussagen, die sich als unwahr oder falsch herausstellen. Traurig, dass es sowas in einem Industrieland wie Deutschland gibt.

Schlechte Organisation und Personalmangel

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht für voll genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kann ich aber nicht abschließend beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Staionsärztin
Kontra:
Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Handbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

der Bericht soll eine konstruktive Kritik sein, um evtl. die Organisation oder Personallagezu verbessern damit auch Patienten und Angehörige nicht nur wie Nummern behandelt werden. Die Wartezeit in der Notaufnahme am Sonntag, den 20.5 betrug 5 1/2 Stunden und die Anmeldung zur OP 45 Minuten!

Fachlich und menschlich top,Sauberkeit/ Hygiene auf dem Weg der Besserung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern , bes . A4; Operationsergebnis
Kontra:
Sauberkeit / Hygiene
Krankheitsbild:
Hydatidentorsion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Reibungslose Abläufe , freundliches engagiertes Pflegepersonal (einzige Ausnahme der in Empfang nehmende Pfleger in der Ambulanz), hohe Fachkompetenz der Ärzte , zusätzlich noch Empathie und Freundlichkeit :-).
Danke den Ärzten und Schwestern auf der Station A 4.
Mein 8 jährige Sohn hat sich sehr wohl gefühlt ,

Bloß nicht dorthin!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im Nachhinein fühlt man sich total verar...., geht's eigentllch nur ums Geld?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin fassungslos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gab z.T. äußerst engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
es gab auch völlig miserables Pflegepersonal, hier darf man leider keine Namen nennen...
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

03/2016 erlitt mein Sohn (damals 11 Jahre) eine Unterschenkelfraktur (Waden- und Schienbeinbruch).
In dieser Klinik wurde alles falsch gemacht! Innerhalb von gut 20 Tagen erfolgten drei große OP's, die allesamt ein miserables Ergebnis hatten. Es folgten weitere 4 OP's. Entlassen im Rollstuhl,es dauerte bis Januar 2017, bis er wieder ein normales Gangbild hatte. Mittlerweile hatte sich eine Pseudarthrose gebildet, die im September 2017 zu einer erneuten Fraktur an gleicher Stelle führte. OP erfolgte dann in der Unfallchirurgie Merheim. Materialentnahme wird dieses Jahr geplant. Wie es danach aussieht, wir wissen es nicht.
Ich habe ein Prüfverfahren eingeleitet.

Nie wieder Teil 2

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis & erhöhte Temperatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- 2.Teil-
Der diensthabende Kinderarzt war sehr nett und hat mich akteneinsicht gewährt. Ich fragte nach, wann das nächste mal der CRP abgenommen wird. Er fragte, ob ich vom Fach wäre, dies bejahte ich.
Leider konnte er mir nicht sagen, woher der erhöhte CRP kommt. Dies konnte er sich nicht erklären. Er meinte, es könne von der Geburt sein, aber dann wäre der CRP nicht so hoch. (Also Ausschluss einer Sepsis nach Geburt)
Naja nach 1 Woche, konnten wir das Krankenhaus endlich verlassen. Im Auto dann, nahm ich mir den Bericht und las diesen durch... ich war geplättet.
Es stand als Diagnose drin: Erhöhte Temperatur und Sepsis nach Geburt. Davon war nie die Rede.
Naja zum Glück ist der kleine Mann wohlauf und Gesund.
Ich empfehle dieses Krankenhaus leider nicht weiter.

Was das Krankenhaus auf alle Fälle ändern müsste, bzw. Anregungen um etwas zu ändern.

Die „Gäste“ Toiletten, da diese schon sehr abgeranzt und dreckig sind. Neue Stühle auf der Station C3 da diese für Mütter unter aller Sau sind. Und etwas mehr freundlichen Personal einstellen.

Auf der C3 vllt etwas mehr Licht rein lassen, es wirkt sehr düster trotz Licht.

Diese abgeranzten Kinderwagen die auf dem Flur stehen, dürfen von Eltern nicht benutzt werden. Die Kinder sollen in den Zimmern bleiben, die wenn alle Eltern da sind, sehr sehr eng sind.
3 Betten für die Säuglinge, aber keine Übernachtungs Möglichkeit bei seinem Kind zu schlafen.

Natürlich mangelt es an Personal, aber auch ich als MFA bleibe freundlich, auch wenn ich einen Schlechten Tag habe, evtl. überfordert bin oder einen unzufriedenen Patienten/Angehörigen habe.
Es ist sehr traurig wie manche „abgespeist“ werden. Sei es die Behandlung, die Aufklärung etc...

Für alle die Notgedrungen dorthin müssen,
Ich wünsche, dass es Ihnen dort besser ergeht wie uns.
Alles gute

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erhöhte Temperatur & Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-1. Teil -
Unser kleiner musste leider nach der Geburt (10 Stunden danach) direkt in die Kinderklinik gebracht werden. Leider war die Uni überfüllt und hatte keinen Platz mehr für unseren kleinen Mann. Wir sind direkt hinterher gefahren. Als wir ankamen lag unser kleiner schon mit Zugang auf der Station. 3 bettchen waren dort und abgeranzte Gartenstühle. (Sehr empfehlenswert für die Mutter wenn diese genäht werden musste nach der Entbindung.NICHT) Die Schwestern die dort den Nachdienst hatten waren sehr nett, es wurde gefragt ob ich stillen möchte und ob der kleine einen Schuller haben dürfte. Ich bejahte beides. Jedoch habe ich leider keine Infos dazu bekommen wie das mit dem Stillen jetzt Abläuft( ich bin erdtgebährende). (Auch ein Fehler meinerseits, denn ich habe nicht nachgefragt.)uns wurde nichts erklärt. Wir haben keine Einweisung bekommen, ob wir den kleinen auf den Arm nehmen können, wo Pampers sind und auch nicht wo Anziehsachen für den kleinen sind. Nach ca. 2 Tagen, hat uns eine nette Schwester gesagt, wir können ihn auf den Arm nehmen. Und auch Windeln wechseln. Jedoch wurde uns dort nicht gesagt, wo Anziehsachen für den kleinen sind. Als wir gegen Nachmittag mal kurz nachhause wollten, wurden wir schräg angeschaut und gefragt, ob wir den wieder kommen. ( uns kam es vor, als denkt sie, wir wären Rabeneltern und wie wir nicht 24/7 bei unserem Sohn sein können. (Naja i-wann will man ja mal etwas vernünftiges essen)
Ich fragte nach, wann das nächste mal der CRP abgenommen wird, keine Info. Währenddessen hatte ich schon einen gewaltigen Milchstau und extreme Schmerzen. Am Samstag dann (Dienstag Abend ist er in die Klinik gekommen) hat uns eine andere Schwester gefragt, ob ich nicht die Dame sei, die stillen wollte... Dann bot man mir an, ihn anzulegen und auch „auf Vorrat“ abzupumpen. Davor hatte ich keine Milchpumpen in den Gängen gesehen. Gesagt getan. Leider war mehr als die Hälfte des Personals, was wir mitbekommen haben, leider sehr unfreundlich. Die freundlichen, kann man dort an einer Hand abzählen. Einen Tag hatte unser Sohn geschriehen und wollte was Milch haben (wir haben einen kleinen Vielfraß) ich fragte nach und die Schwester kam wieder und meinte, sie hätte mit ihrer Kollegin gesprochen und diese sagte, er hätte schon genug bekommen und bekäme jetzt nichts mehr. (Naja PRE soll nach bedarf gegeben werden) Die Brust wollte er dann aber schon nicht mehr (Saugverwirrung?)
Weiter geht es im 2. Teil

4 Jährige nach 30Std Wartezeit nach Hause geschickt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Nichte (4 Jahre) sollte zum MRT hin, die leidet immer wieder an epileptischen Anfällen. Nach langer Wartezeit endlich einen Termin mit stationärer Aufnahme. Ein Tag nach der Aufnahme wurden schon die Zugänge gelegt für das Kontrastmittel, nach knapp 30Std Wartezeit wurde die MRT Aufnahme abgesagt wg Personalengpässen. Das ist eine Unverschämtheit! Sie ist 4 Jahre hat 1,5 Tage im Krankenhaus verbracht und dann " gehen sie nach Hause" das Its wirklich unmenschlich und unverständlich

1 Kommentar

Mick164 am 26.12.2017

Ich hoffe Sie haben sich bei der Geschäftsführung beschwert, die die Kliniken seit Jahren zu Tode spart . Ihr Kommentar impliziert nämlich leider eine Beschwerde über ärztliche und pflegerische Mitarbeiter, die für die Zustände sicher nichts können....

Medizinisch top

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester, ärzte
Kontra:
Toilette, Cafeteria
Krankheitsbild:
Morbus Hirschsprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren nun 2 Wochen in der Kinderklinik, mein Sohn musste operiert werden. Wir durften 3 verschiedene Stationen kennenlernen, die c4, e2 und e3.
Und ich war sehr zu Frieden, vor allem die Schwestern sind alle super lieb, bis auf eine Ausnahme auf der e3, sie soll wohl die Stationsleitung sein. Sowas freches und unverschämtes wie sie, habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Ich wollte schon nicht mehr dass sie mein Kind überhaupt berührt, da gar kein Vertrauen zu ihr war. Dies wollte ich erst gar nicht erwähnen, jedoch habe ich auch von anderen Eltern gehört dass keiner mit ihr zufrieden ist und die personalleitung sollte sich vielleicht mal etwas überlegen.

Ansonsten waren alle Schwestern so liebevoll und Verständnisvoll, sie haben sich alle den richtigen Job ausgesucht. Mit den Ärzten war ich auch sehr zufrieden, vor allem mit der Stationsärztin der c4! Eine Klasse Frau!
Schade empfand ich allerdings, dass man nach der 7 stündigen Operation meines Sohnes keinen Arzt der ihm operiert hat zu Gesicht bekommen hat. Aber ok, ich kann damit leben und würde mich immer wieder für das Krankenhaus entscheiden.
Wie das mit dem Essen der Begleitperson geregelt ist, finde ich allerdings schrecklich. Habe es in 2 Wochen vielleicht nur 4 mal genutzt, da man die Zeit einfach nicht findet sich das Essen zu holen und das Tablett wieder wegzubringen. Die Toiletten waren auch ekelhaft, ich hatte das Glück dass meine Frau im Mc Donalds Haus mit unserer Tochter war, so dass ich die Toiletten im Krankenhaus komplett gemieden habe, da sind die Toiletten auf ein Rastplatz hygienischer.

Viele meckern über die Zustände des Krankenhaus, dass es sehr heruntergekommen ist. Mir war das so egal, wichtig ist, dass die Ärzte top sind und nicht dass das Krankenhaus optisch top ist. Das ist echt das unwichtigste. Allerdings müssen wir alle essen und auch die Toilette nutzen können, da sollte sich mal was überlegt werden.

Bedauerlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standardinformationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erfolgt....wer wartet bei einem Kind mit Schmerzen 4 Stunden???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wir wurden zwar hin und her geschickt...fanden alles direkt und wurden auch gleich in Empfang genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schönes Aquarium)
Pro:
Die Gesundheitskarte wird sehr schnell eingezogen....
Kontra:
....noch vor allem anderen...Hauptsache der Rubel rollt
Krankheitsbild:
v.a Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

v.a Unterarmfraktur unserer Tochter
3-4 Stunden Wartezeit

Beschwerdeschreiben an die Klinik
Anruf der Klinik zwecks Klärung

Bei dem Telefonat ging es hauptsächlich darum, die eigenen unstrukturierten Abläufe ins rechte Licht zu rücken.
Auf sachlicher Ebene wurde nicht lange diskutiert, sondern man wurde seitens des Klinikums schnell persönlich.

Sehr bedauerlich, auf Kosten der kleinen Patienten.

Wir waren definitv das letzte Mal dort.

Miserabilität der Geschäftsführung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Folgendes konnte ich immer wieder feststellen:
- keine strukturierte Abläufe
- sehr schlechtes Terminmanagement
- die Fachkompetenz der Ärzte ist mangelhaft
- nicht Patientenorientiert sondern Profit/Kostenorientiert

Horror

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich vermutlich ok
Kontra:
Unmögliche Bedingungen für Mütter im Wochenbett
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 2 Wochen alten Tochter dort. Als Wöchnerin wird man dort um 7:30 von seiner Klappliege geschmissen und hat den ganzen Tag nur einen ungepolsterten Klappstuhl zum Stillen. Auch sonst ist man dort als Mutter sichtlich nicht vorgesehen.

Unfreundliche und grobe Krankenschwester- Röntgenstation

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche und grobe Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Fußschmerzen - Röntgen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem 8- jährigen Sohn auf der Röntgen- Station. Es sollten Aufnahmen vom Fuß gemachten werden, weil er Schmerzen hatte. Die zuständige Krankenschwester empfand ich sehr unfreundlich. Ich musste im Flur auf meinen Sohn warten und nicht im Zwischenraum. Er wäre nämlich "alt genug". Sie hat mehrmals den Fuß geröntgt, was ich nicht verstehen kann. Außerdem hat mein Sohn nachher mitgeteilt, dass sie sehr grob gewesen sei. Wie kann eine so unfreundliche und grobe Person im Krankenhaus arbeiten - geschweige denn für Kinder zuständig sein? (Übriges hatten diesen Eindruck auch andere Angehörige von Patienten)

1 Kommentar

IchLiebeDummeBewertungen am 20.08.2018

Wie unverschämt von der Schwester, Sie vor unnötiger Strahlung abzuschirmen und wie inkompetent es doch ist, eine Aufnahme des Fußes in mehreren Ebenen zum Frakturausschluss zu machen. Wären doch alle so klug wie Sie, dann müsste keiner mehr MTRA lernen.

Unnötige Übergriffe

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Personelle Fehlbesetzung
Krankheitsbild:
Scherbe in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 5jährige Tochter kam mit dem Kita- Leiter wegen eines Unfalles zum Fremdkörperausschluss in die Klinik. Nach deutlicher Wartezeit wurde die Hand geröngt. Erneute deutliche Wartezeit zur Behandlung. Die für das bloße Auge sichtbare 1cm große glasscherbe wurde nach Sichtung der röntgenbilder mit pinzette entfernt. Meiner Tochter wurde zuvor angekündigt, dass die wunde genäht werden müsse und sie vorher eine spritze bekäme. Dies führte zu Ablehnung bei meiner Tochter woraufhin sie sofort angebrüllt und festgehalten wurde. Man drückte sie auf die liege und schrie ihr ins Ohr, man werde 5 Leute rufen, die sie festhalten und sich auf die drauf legen würden.
Schlussendlich würde die Wunde geklebt und der versprochene Verband vergessen.
Die Panik und die massiven Übergriffe also völlig umsonst. Das hätte ich auch gekonnt, aber 4 Stunden Klinik waren eine Erfahrung besonferer Art. Eine tolle Premiere für meine Tochter!

Amsterdamer Kinderklinik Freundlichkeit wird hier groß geschrieben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Bedingungen
Krankheitsbild:
Hämangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sohn mit Hämangiom auf die c4 . Sohn 4 Monate.
Einzelzimmer erinnert mich sehr an ein Aquarium aber alles sehr Kinderfreundlich gestaltet ( bunte Bilder an den Wänden ). Wie bereits im Vorfeld gelesen kein Bett im Zimmer das kommt erst abends warum kann ich nicht verstehen. Den ganzen Tag muss man rumsitzen auf einem Holzstuhl ich darf mit meinen Sohn nicht raus spazieren oder im Gebäude rumlaufen deshalb ist das sehr anstrengend. Da man die Nacht oft wach wird bzw. gar nicht schläft kann man sich nicht ausruhen am nächsten Tag wenn das Baby mal schläft. Müsste ich wie andere Mütter lange hier bleiben schlägt dies sehr auf die Psyche. Essen muss man sich holen gehen darf es aber in Elternraum auf Station essen. Trinken ist kein Problem man bekommt Wasser wobei man nach jeder Flasche fragen muss Kaffee und Tee unbegrenzt. Was mir auffällt ist das jegliches Personal von der Cafeteria bis hinzu Ärzten und Schwestern sehr hilfsbereit sind und sehr freundlich! Das finde ich top auch aufgrund der angespannten Personalsituation! Sauber ist es auf Station auch ! Die Toilette für Herren und Damen ist auf dem Gang kenne ich schon Von der Uni. Natürlich ist man nicht gerne im Krankenhaus aber das Personal und die Ärzte tun hier alles dafür das sich die kleinen wohlfühlen. Außerdem find ich die Organisation top ich musste mit meinem Baby nie lange warten das kenn ich aus der Uni anders. Trotzdem bin ich froh dass ich die Klinik mit meinen gesunden Kind nach 1 Tag verlassen kann. Nach Rücksprache mit anderen Müttern sind diese auch der Meinung das bis auf das Gebäude alles top hier ist. Ach ja diese kamen aus Solingen und Mönchengladbach extra hier hin. Übrigens das Essen in der Kantine schmeckt.

Ohne Worte

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben am 1.10.2016 diese Klinik aufgesucht.Unsere Kleine(fast 4 Jahr alt) hatte Schmerzen im Ohrbereich.Tagelang hohes Fieber.Fast schon apatisch.Ich möchte den Namen der Ärztin natürlich nicht nennen.Unsere Kleine wurde weg geschickt,mit der Begründung...sie wollte diese Untersuchung nicht über sich ergehen lassen.Es wurden nur Ohrentropfen verordnet.So weit,so gut.Dann wurde es innerhalb von 2 Tagen noch schlimmer.Wir sind dann am 3.10 2016 Uni_Kinderklinik gefahren.Ein Wunder geschah....Es wurde eine beidseitige Mittelohrentzündung fest gestellt.Die Uniklinik Köln hat dann sofort ein Antibiotikum verordnet.Am nächsten Tag war unsere Kleine fast schmerzfrei.Und innerhalb der nächsten 3 Tage war sie wieder fit.In diesem Sinne...Nie wieder Amsterdamerstr.Ich wünsche allen,das ihr nicht die gleiche Erfahrung erlebt.In diesem Sinne...macht eure Erfahrungen.MFG

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IchLiebeDummeBewertungen am 20.08.2018

Ein richtiger Dr. House Fall, den nur eine Notaufnahme eines Krankenhauses aber kein niedergelassener Kinderarzt oder Allgemeinmediziner hätte lösen können.

Katastrophe!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Hygiene, Komfort, Versorgung, Räumlichkeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!

Wenn ich meine Tochter nicht hätte mit raus aus dem Zimmer nehmen können, wäre ich glatt verhungert! Essen für Begleitpersonen gibt es im Erdgeschoss, einmal raus aus dem Gebäude im Anbau. Wo ist das Problem, Essen für Begleitpersonen mit zu servieren?

Vierbettzimmer: die erste Nacht ohne Schlaf wegen 10wöchigem Baby, das dauernd schrie. Die zweite Nacht Vollbesetzung, u.a. mit einem dehydrierten Jungen, der sich dann einen Tag später erst als Magen-Darm-Infekt infiziert herausgestellt hat, obwohl er schon mitten in der Nacht das Bett und Zimmer und Toilette vollschiss. Vielen Dank! Den Infekt habe ich zwei Tage später zuhause auch gehabt!

Keinerlei Aufklärung über hygienische Vorsichtsmaßnahmen!

Von der Entlassung erst abends um 17.30 Uhr erfahren, d.h. ganzen Tag rumsitzen und warten.

Selbst schwangere Mütter (Zimmergenossin) müssen ganzen Tag auf harten Stühlen verbringen, wenn sie in der Nähe ihres Kindes bleiben wollen; denn 7.30 Uhr müssen die Beistell-Feldbetten zusammengeklappt und auf den Flur rausgerollt werden, erst um 20 Uhr darf man es sich wiederholen. Absolut unmenschlich und nicht tragbar.

Hoffentlich nie nie wieder!!!

Trotz überlastung eine gute Wahl

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Info zur Verpflegung der Begleitperson unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baulich eine Katastrophe, kleine Zimmer)
Pro:
Freundliche, liebevolle Krankenschwestern, zuvorkommender Chefarzt, kompetente Stationsärztin
Kontra:
Infrastruktur jenseits von Gut und Böse
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende mit 5-monatigem Säugling in der Notfallpraxis vorgesprochen und nach ersten Untersuchungen in die Klinik überwiesen worden. Schnelle, freundliche und kompetente Aufnahme in der Notfallambulanz mit umfangreicher Aufklärung zum weiteren Vorgehen. Wurden dann stationär aufgenommen wegen IV-Antibiotikum. Nach 24 Stunden Umzug auf neue Station, Zimmer würde gebraucht. Nach weiteren 24 Stunden das ganze nochmal. Für den Zwerg und die Mutter war das mehr als grenzwertig, jedoch nicht willkürlich sondern der Überlastung der gesamten Klinik geschuldet.

Wir haben somit 3 unterschiedliche Stationen kennengelernt. Freundlichkeit der Schwestern und Ärzte war tadellos, auch in Stresssituationen, Informationsweitergabe bei den Umzügen funktionierte super. Klasse Team auf der A2. Danke!!!

Nie wieder Amsterdamer Kinderklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Narkosearzt sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn sollte zwei Tage auf Station,was vorher geplant war.Es sollte bei Ihm MRT mit Narkose vorgenommen werden.Vor der Narkose hat er Beruhigungsmittel bekommen.Nach halber Stunde sollte die Schwester uns abholen zur Narkose.Leider war zu dem Zeitpunkt eine Notfallaufnahme, wodurch die Narkose verzögert wurde. Ca. Nach 1 Stunde oder mehr wurden wir abgeholt, aber mir kam es so vor, das die Wirkung des Beruhigungsmittel nachgelassen hat. Das haben wir auch der Schwester gesagt.Aussage von ihr- so schnell lässt die Wirkung nicht nach.Die Schwester,die uns begleitet hat,war freundlich.Als wir dann endlich im MRT Raum waren,hat uns eine in OP bekleidete unfreundliche Schwester reingeholt.Mein Sohn fünf Jahre alt wurde schonmal in Porz operiert und wusste,was auf ihn zukommt,und war vor Angst am zittern und schreien.Die unfreundliche Schwester - jetzt reichts sei leise- mit sowelchen Wörtern am beschimpfen.Narkosearzt kommt ohne zu begrüssen, ohne Blickkontakt rein und versucht direkt die Narkose anzulegen.Da mein Sohn vor Angst sich am wehren war,ist der Nadel kaputt gegangen.Ich hab gemerkt ,das der Arzt irgenwie hibbelig und aggressiv wurde.Er hat dann direkt den andern Hand genommen und hat erneut versucht die Narkose anzulegen.Mein Sohn war sich wieder am wehren.Dann packt er neben mir voll in das Gesicht meines Sohnes und schreit ihn an Jetzt ist Schluss.Dann wieder. Wie kann man so was machen.Mir fehlen einfach die Worte.Ich weiss nicht , wie ich mich ruhig verhalten hab.Ich denke mal,das ich unter Schock stand. Er muss doch wissen,das in so einer Situation das Kind nichts hört.So was ist mir noch nie passiert, so was unverschämtes.Dann die doofe Schwester mit dem Kommentar er schwitzt wie ein Bär.Was sind das für Menschen.Es kann sein,das ich schwarze Haare habe und eine Ausländerin bin.Aber bin in Deutschland geboren und beherrsche die deutsche Sprache in Wort und Schrift.Dann schreit der Arzt noch herum -versteht der kein Deutsch. was soll das bitte.Wir verstehen sehr gut deutsch.Aber die deutsche Familie nach uns wurde sehr freundlich behandelt.Die Leute, die kein Deutsch können und sich nicht verteidigen können tuen mir leid.Ich habe meine Beschwerde an die Ärztekammer weitergegeben.Und hoffe,dass dieser Arzt eine Abmahnung sowie eine Förderung bekommt,wie man mit ausländischen Kindern umgeht.Nie wieder Amsterdamer Strasse Kinderklinik.

Inakzeptable Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorektale Fehlbildung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Dieselbe Schwester saß dort völlig unbekümmert und spielte nach wie vor mit ihrem Handy rum. Ich erklärte ihr, dass sie bitte dringend die Flasche zubereiten müsse, da meine Tochter inzwischen so aufgebracht sei, dass sie sich, sämtliche Zugänge rausreißen würde. Daraufhin antwortete Schwester mir, dann sei dies meine Aufgabe meine Tochter daran zu hindern. Meine Tochter hatte sich tatsächlich vor lauter Fuchteln, den Zugang rausgerissen und somit konnte sie ihr Antibiotikum nicht bis zum Ende verabreicht bekommen. Unzählige Male piepste irgendein Alarm weil Spritzen leer waren oder etwas mit dem EKG nicht stimmte, ich musste ständig selbst im Schwesternzimmer Bescheid geben, was während des Stillens mit all den Kabeln mit einem erheblichen Aufwand verbunden war.

Wie gut der Operateur in Fall unserer Tochter war wird sich erst heraustellen, aber für dasselbe Krankheitsbild gibt es bundesweit, bspw. in Hamburg auch sehr gute Operateure. Die in der Kinderklinik Köln können die beschriebenen Zustände nicht wettmachen.

Inakzeptable Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erfolge der OP lässt sich erst in einigen Jahren feststellen, aus diesem Grund ist eine derzeitige Bewertung nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorektale Fehlbildung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teil 1:
Unsere Tochter wurde wegen einer anorekatalen Fehlbildung von Professor Boemers operiert. Laut Professor Boemers war die OP gut verlaufen. Dies teilte er mir am OP Tag mit. Von da an war es äußerst schwierig, ein ärztliches Feeback zu bekommen. Die Visiten verliefen meistens in Windeseile, es konnte einem auch nie gesagt werden, wann die Ärzte zur Visite kommen würden. Somit musste man den ganzen Tag auf dem Zimmer bleiben, um einen Arzt zu erwischen. Derzeit kann ich nicht beurteilen, ob die OP erfolgreich, dies erfahre ich erst, wenn meine Tochter alt genug ist, um kontinent zu sein. Dennoch würde ich meine Tochter nicht nochmals dort operieren lassen. Denn die Zustände auf der Säuglingsstation sind eine Zumutung.

Das Krankenzimmer in dem meine Tochter und ich übernachten mussten hielt ich zunächst für ein Behandlungszimmer- da ich weder Bett, Toilette noch Dusche sehen konnte. Mein Bett befand sich im Schrank. Besonders unhygienisch fand ich die Toilette und Dusche. Diese befanden sich auf dem Flur und fungierte auch als Besuchertoilette, d.h. sie wurde von allen Patienten und Besucher benutzt, egal ob männlich oder weiblich. Das Gleiche galt für die Dusche- alle Begleitpersonen egal ob Mann oder Frau benutzten eine einzige Dusche.
Das Schwesternpersonal war bis auf eine Ausnahme sehr unfreundlich und unverschämt. Hier eine der vielen Situationen: Meine Tochter hatte Hunger. Ich ging zum Schwesternzimmer und ich bat eine Schwester, die nicht sonderlich beschäftigt schien, sie hielt ihr Handy in der Hand und hatte die Füße auf dem Stuhl, mir eine Flasche zuzubereiten. Sie machte keinerlei Anstalten sich zu erheben- stattdessen blieb sie sitzen und meinte, dass sie es mir bringen würde. Nach 7 Minuten Warten und unaufhörlichem Schreien meiner Tochter, die inzwischen drohte sich den Katheter, Zugang für die Infusionen und die Pulsüberwachung rauszureißen ging ich erneut ins Schwesternzimmer.

Eigentlich immer sehr zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010 -2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankenzimmer und Toiletten
Krankheitsbild:
Asthma, Lungenentzündung, Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn, 6 Jahre ist seid seiner Frühgeburt fast Stammgast im dee Klinik. Egal auf welcher Station wir bis jetzt lagen, überall haben sich die Ärtze u d Schwestern viel Mühe gegeben. Auch in der Notaufnahme waren alle immer sehr nett. Und ich finde das Personal an der Anmeldung kann ganz gut einschätzen ob es eine Lebensbedrohliche Situation ist oder nicht. Dann muss man halt auch mit einem fiebernden Kind länger warten als ein Kind was akute Atemnot hat.

Eine Zumutung! Organisation ist was anderes!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, überwiegend nette Schwestern
Kontra:
Unorganisiert und stressig
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (3) soll hier bis voraussichtlich 14.04. liegen zwecks Diagnostik.

Er ist Privatpatient mit Einbettzimmer und Chefarztbehandlung. Die erste Nacht wurden wir auch auf ein solches verlegt. Am nächsten Morgen wurden wir in ein Zweibettzimmer verlegt. Angeblich seien keine Einzelzimmer frei wobei der Aufenthalt schon Wochen vorher geplant war und ich ausdrücklich um eins gebeten habe. Mir ist es wichtig gewesen, weil mein Sohn autistische Züge aufweist bzw. eine Wahrnehmungsstörung hat und das ganze ihn sowieso überfordert. So hätten wir wenigstens einen Rückzugsort.

Komischerweise sind hier mind. 3-4 Kinder die Einzelzimmer haben. Auf nachfrage wären diese ansteckend. Warum stehen dann ihre Türen dauerhaft offen?

Als ob das nicht genug wäre, soll ich als Frau mit dem Papa des Kindes, mit dem wir den Raum teilen, in dem Zimmerschlafen? Ich sagte daraufhin, dass das eine Zumutung und verboten wäre. Das müssten wir unter uns klären sagte die Schwester. Mein Mann kann nicht bleiben, da mein Sohn mich als Bezugsperson möchte und in dieser Situation erst Recht niemanden möchte.

An einem Tag mit Schlafentzug wahnsinnig viel Stress. Das mit der Organisation müssen die echt noch üben. Wie es nun die Nacht laufen wird, weiss ich bis jetzt noch nicht. Ich wurde bei dem Thema einfach abgewimmelt.

Nie nie wieder hierhin!

Bauliche Mängel behindern optimale Patientenversorgung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Motivierte, freundliche und fröhliche Mitarbeiter
Kontra:
Bauliche Situation und Essensversorgung von Patienten und begleitenden Angehörigen unzureichend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Renovierungsrückstau der in den 60iger Jahren gebauten Klinik ist erschreckend. Winzige Zimmer, nur eine Toilette auf der ganzen Station für Angehörige (davon gibt es hier in einer Klinik für kleine Zwerge natürlich zu jedem Patient einen) und der desolate Zustand der Essensversorgung insgesamt beschämen angesichts einiger Kölner Großprojekte wie Rheinterassen, Oper etc.

Die allgemeine Organisation, die Ausschilderung und Information der Patienten ist deutlich optimierungsfähig.

In diesem Zusammenhang ist es extrem verwunderlich, dass das Personal in aller Regel motiviert und fröhlich seinen Job macht.

Medizinisch haben wir uns, soweit man das beurteilen kann, gut aufgehoben gefühlt.

Ausreichend bis mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz ging es Ratz fatz kompetente Ärztin und sehe nette Krankenpflegerin. Auf der Station A2 angekommen wurden schon die Regeln "aufgetischt" keiner außer die Eltern dürfen die Station betreten, im Flur darf man sich nicht aufhalten,ebenfalls nicht die Küche wo das Wasser für die Kinder steht (obwohl man vorher gesagt hatte wir können uns Wasser holen) - wegen hohen Ansteckungsgefahr - Kinder (ich glaube Privatpatienten) haben aber einen freien Zugang zum Kühlschrank - da können Sie sich Eis raus nehmen! Da frage ich mich wa es für einen Sinn hat mit der Regel wenn man die Küche wegen der Ansteckungsgefahr nicht betreten darf aber für die Kinder frei zugänglich ist!? Da hatten wir eine Flasche Wasser wo vielleicht noch was für 2 schlückschen drin gewesen ist, da fragte ich die Pflegerin abends ob ich noch eine Flasche haben dürfte, da meinte sie tatsächlich zu mir schafft er es nicht bis morgens damit? Wir müssen an Kosten sparen!! - Ich dachte mir nur häää an Kosten sparen bei Wasser? Da sollten Sie lieber an Hipp oder an Apfelsaft sparen! Räumlichkeiten mangelhaft kleines Zimmer nur 1 kleiderschrank ohne Schlüssel und muss man zu viert drin bleiben. Gemeinschaftstoilette auf einer Seite der Station, hier nicht mal Desinfektionsmittel für vorhanden aber die Anleitung dafür *lol* Zimmer werden 1x täglich gereinigt - nur der Boden, Waschbecken und die Tische - nicht! Pflegerinnen sind sehr vergesslich und habe den Eindruck das die auch mal Fortbildungen bräuchten, ebenfalls mehr mit Freude unf Motivation an die Arbeit gehen sollten. Eltern kriegen Abends ein Klappbett mit Bezug welches sie selbst überziehen müssen ebenfalls morgens um 7 wieder abziehen und das Bett zusammengeklappt aufn Flur legen müssen. Ärzte waren immer rufbereit. Das Essen müssen sich die Eltern selbst in der Kantine besorgen. Gesamteindruck: hier wird deutlich an allen Ecken gespart Personal und Hygieneartikel inklusive! Besserung an allem dringend erforderlich

Medizinisch top, Gebäude na ja.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, motiviert, menschlich, fachlich sehr visiert
Kontra:
Gebäude, älter und z.T. eng
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im Kinderkrankenhaus ambulant operiert. Dier ersten Eindrücke beim Betreten des Krankenhauses sind in der Tat nicht sonderlich positiv. Alles wirkt etwas abgenutzt, die Gänge sind z.T. mit Aktenschränken etc. eingeengt, Behandlungsräume werden auch bis zum letzten Platz ausgenutzt :-), etc. Das alles wirkt nicht gerade beruhigend.
Die Betreuung durch das Personal aber, angefangen bei den Krankenschwestern bis hin zu den Ärzten, war exzellent (wir sind Kassenpatienten!!).
Freundlich, auskunftsbereit, fachlich kompetent (bei Bedarf werden die übergeordneten Ärzte dazu geholt), es gibt von meiner Seite aus in dieser Hinsicht überhaupt keine Kritik. Vielmehr muss man das Personal loben, bei diesen "älteren" und räumlich limitierten Verhältnissen so motiviert zu sein, eine qualitativ so hervorragende Arbeit zu leisten und dabei den Mensch, hier Patient, immer im Auge zu haben.
Nach der OP (die von den Hausärzten als „richtig klasse“ bewertet wurde) wurden wir von der Chirurgin über alles genau informiert, die Krankenschwester im Aufwachraum (Brigitte) kümmerte sich routiniert und dennoch sehr liebevoll um die frisch operierten Patienten.
Beim weiteren Aufwachen im Stationszimmer kam ein weiterer, ca. 14 jähriger Junge in das Zimmer, der gerade operiert wurde und über Schmerzen klagte. Die dazu geholte Krankenschwester besorgte trotz „Rush hour“ und Vollbelastung binnen weniger Minuten einen Schmerztropf und kümmerte sich um den Jungen. Das sollte selbstverständlich sein, ist es aber im Klinikalltag nicht.
Fazit: Ein älteres Krankenhaus mit nicht gerade optimalen Räumlichkeiten, aber mit sehr kompetenten und menschlichen Personal, was eine sehr gute Arbeit macht. Dafür ein großes Kompliment!!

1 Kommentar

KdSKQM am 26.01.2016

Vielen Dank für Ihre differenzierte und ausführliche Schilderung! Sehr gern geben wir das Lob an die Mitarbeiter/innen der Abteilung weiter - das motiviert alle, weiterhin gute und engagierte Arbeit an unseren kleinen und großen Patienten zu leisten.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

Sehr enttäuscht von den Bedingungen vor Ort

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Zimmer, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv:
Schwestern sind alle sehr nett, Aufnahme ging zügig,op ist gut verlauf

negativ:
- fragwürdige hygiene (frage nach schutzhüllen für Fieberthermometer wurde mit "sowas haben wir nicht, wir desinfinzieren die manchmal" beantwortet; kinderbetten werden nicht desinfiziert bei übergabe ans nächste Kind;Hochansteckendes kind im Nebenzimmer, welches nicht gekennzeichnet war,ich ungrhindert rein bin um etwas zu fragen und mich und mein kind mit wasauchimmer hätte anstecken können..betreten war eigentlich nur mit kittel und mundschutz erlaubt

- unmögliche Bedingungen für Begleitperson (keine toilette auf der ganzen station!Toilette für m und w gemischt, keine Mülleimer oder hygienebeutel..geht überhaupt nicht!; bzgl. klappliege wurde über meine zimmernachbarin ausgerichtet es gäbe im ganzen kh keine liege mehr ich solle auf dem stuhl schlafen..unglaublich!! Habe mit kind auf dem Arm selber bett gesucht und gefunden, auf Nachfrage wurde gesagt es wäre reserveliege einer anderen Station..eltern schlafen auf Stühlen und betten stehen als reserve unbenutzt im Flur..ohne Worte

- Bedingungen im zimmer (viiel zu eng für 4personen; nur zwei Stühle für weitere Stühle schlichtweg kein platz; kein schrank!! Keine Möglichkeit dinge zu verstauen oder Wertsachen wegzuschließen; das schlimmste: fenster an beiden seiten zu den nebenzimmern,keine Möglichkeit das eigene Zimmer abzudunkeln,nebenan permanent festbeleuchtung und kinderbetten auf höhe der Fenster,mein sohn saß stundenlang im licht und konnte nicht schlafen..diesen Umstand empfinde ich als unzumutbar!Ein simples rollo hätte viel stress erspart. Ich verstehe nicht wie sich kinder hier erholen sollen wenn es rund um die uhr hell im zimmer ist)

- Narkosegespräch in sitzecke auf dem Gang, direkt neben uns wurde eltern eine Diagnose mitgeteilt, nachbesprechung der op hat nicht stattgefunden

- kein Aufenthaltsraum oder spielzimmer auf station, kind sitzt den ganzen tag im gitterbett (spielzimmer für ältere schließt um 4)

1 Kommentar

KdSKQM am 18.01.2016

Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar.
Schade, dass Ihre Zufriedenheit über die gute medizinische und pflegerische Versorgung und Behandlung im Verhältnis zu kurz kommt.
Gern nehmen wir konkrete konstruktive Kritik zur kontinuierlichen Verbesserung unter [email protected] an.

Das Team des Qualitätsmanagements Kliniken Köln

falsches verhalten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Station a2
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich und mein (3.jähriger) mussten am 21.12.15 mit dem RTW in das Kinderkrankenhaus in der Notaufnahme nett und zuvorkommend nach kurzer Behandlung wurden wir auf Stadion a2 gebracht.
wir bekammen ein zimmer wo ein Kind mit einer Lungenendzündung lag. wir wurden 2.tage später wieder Endlassen und mussten am nächsten tag zu unseren Kinderarzt gehen weill die Ärzte/schwerstern eine kanüle vergessen hatten zu endfernen wie unsere Kinderärztin meinen sohn sah sagte sie die haben im Kinderkrankenhaus fahrlässieg gehandelt der kleine durfte nicht endlassen werden und nun die folge des aufenhalt im Kinderkrankenhaus köln wir liegen alles flach mit LUNGENENDZÜNDUNG die wir mit gebracht haben aus dem Kinderkrankenhaus.

1 Kommentar

KdSKQM am 29.12.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Damit wir aus Kritik Veränderungen in die Wege leiten können, sind uns ein persönlicher Austausch und ein Gespräch wichtig.
Wir freuen uns, wenn auch Sie Interesse an einem klärenden Gespräch haben, und über E-Mail [email protected] oder das Kontaktformular unseres Patientenfürsprechers Kontakt zu uns aufnehmen(http://www.kliniken-koeln.de/Patientenfuersprecher_Kinderkrankenhaus.htm).

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken Köln

ärzte die wohl kein bock haben zu arbeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
schnelle abfertigung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

mein sohn (2jahre) und ich waren heute morgen in der notfallpraxis. er hat seit mittwoch abend fieber und eine bronchitis.(wir waren bereits am donnerstag morgen beim unseren kinderarzt. die medikamente zeigten aber keine besserung.)
wir wurden direkt ins behandlungszimmer geschickt und auch relativ schnell kam auch einer der ärzte. kein anständiges hallo, kein wirklicher blickkontakt. ich erzählte ihm was los war und das wir mittlerweile mit dem fieber schon um die 39,5 grad aufwärts kämpften. er untersuchte ihn kurz. und wenn ich meinte kurz, dann war es 1 minute. schnell wurde sich wieder hinter den pc gesetzt und was getippt und gesagt: da müssen sie morgen nochmal zu ihrem kinderarzt gehen. antibiotikum braucht er nicht. es wurde noch ein schnelltest gemacht ob es eine bakterielle infektion ist und das wars. nix gegen das fieber bekommen oder sonst irgendwas. da kriegt man den eindruck vermittelt das die keine lust zu arbeiten haben. natürlich ist es doof sonntags zu arbeiten. aber hallo? das sind kinder und babys, die suchen sich ihre krankheitstage nicht aus. und ein bisschen mehr freundlichkeit oder ein lächeln auf dem gesicht würde das ganze schon besser stimmen. beim nächsten mal sparen wir uns den weg und warten dann lieber mit fast 40 grad fieber, bis unser kinderarzt wieder auf hat.

1 Kommentar

KdSKQM am 23.09.2015

Wir bedauern, dass Sie sich und Ihr Kind nicht gut betreut gefühlt haben, aber Sie waren am Sonntag nicht bei den Kliniken der Stadt Köln.

Sie schreiben selber, dass Sie mit Ihrem Kind sonntags in der Notfallpraxis waren.
Diese ist organisatorisch und personell vom Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße komplett getrennt und befindet sich lediglich auf dem Gelände.

Die Notfallpraxis öffnet am Wochenende von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Erst danach ist das Kinderkrankenhaus mit seinem Team wieder erster Ansprechpartner, es sei denn, die Ärzte der Notarztpraxis halten einen stationären Aufenthalt für notwendig.

Wenden Sie sich mit Ihrer Rückmeldung bitte deshalb zuständigkeitshalber an die Tel. der Kinderärztlichen Notarztpraxis für den Raum Köln Nord: 0221 / 8888 240.

Das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

freundlich

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
atmosphöre
Kontra:
schwarze scharfe gibt es immer
Krankheitsbild:
Pubertas präscus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserer Tochter (6 ) wurde frühzeitige Pubartät von Kinderarzt diognistier. Wir sollten ein Termin in naher Zukunft bei den Unikliniken vereinbaren. Uniklinik Bonn und Kinderklinik Sankt Augustin waren leider zu voll und keiner wollte uns ein früheren Termin trotz der Dringlichkeit geben. Uniklinik Köln hatte direkt einen Termin für nächste Woche angeboten.

Als wir dort ankamen waren wir von der Freundlichkeit der Schwestern, Mitarbeitern und Ärzten überwältigt.

Alles verlief schnell und reibungslos. Eine Schwester Engels war die ganze zeit für uns da. Sie hat uns sogar in der Klinik gesucht um uns in die richtige Abteilung zu holen, Dr. med. Knorch war auch sehr aufmerksam und hat mir Ursachen bis in die Details skizziert.

Wir sind begeistert und unsere Tochter auch. Vielen Dank an die Station 3B und an die klinik

1 Kommentar

KdSKQM am 21.08.2015

Auch wenn das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße nicht zur Uniklinik gehört, sondern zu den Kliniken Köln, freuen wir uns über die positive Bewertung und die nette Rückmeldung für den behandelnden Arzt!

Vielen Dank,
sagt das Team des Qualitätsmanagements der Kliniken der Stadt Köln

Säuglings station c3 super

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
rs virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Ärzte und schwestern.wir wurden mit Unser baby ( 2wochen alt) zur Notaufnahme geschickt und kamen schnell dran. Mussten stationär aufgenommen werden wegen einem rs Virus. Alle Schwester und Ärzte auf der Station c3 waren liebevoll und freundlich

unfreundliche Ärztin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine vorherigen Besuche waren immer in Ordnung bis auf heute eine Ärztin in der Notfallpraxis war alles andere als freundlich. Allein schon Ihr "Begrüßen"(wenn ich das so nennen kann) war recht unhöflich mit der Aussage Wieso wir überhaupt dahin kämen und nicht zum Hausarzt gegangen sind. Mit 39 grad Fieber. Um 21 Uhr Abends. Die Ärztin hat
es nicht mal für nötig gehalten, mein Fieber zu messen. Ehrlich gesagt habe ich kein Verständnis für Ihr Verhalten. Nur weil ich 17 bin. Ich meine was sollte ich tun? Die normalen Krankenhäuser nehmen Patienten ab 18 Jahren an. Ich hoffe Sie nehmen sich diese Beurteilung zu Kenntnis, denn wäre ich nicht so sauer, hätte ich mir niemals die Mühe gemacht solch eine Bewertung abzugeben.

einmal und nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Infektion bei einem Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem 3 Monate alten Baby wegen Fieber in die Kinderklinik gefahren (Kinderarzt hatte leider zu). Die Schwestern und Ärztinnen in der Aufnahme waren trotz Hochbetrieb sehr freundlich, unser Sohn wurde gründlich untersucht aber keine Ursache für sein Fieber gefunden, worauf uns der Aufenthalt über Nacht nahe gelegt wurde. Von da an hat sich unser guter erster Eindruck immer mehr in Luft aufgelöst.
Wir durften nicht auf die Säuglingsstation sondern kamen auf die A2 für Infektionskrankheiten, die in kleinster Weise einem Baby in diesem Alter gerecht wird! Um nur einiges aufzuzählen:
- 4-Bett Zimmer (für ein Baby viel zu viel Betrieb um in den Schlaf zu finden)
- katastrophale Bedingungen für die Begleitperson (wenigstens bekam ich als stillende Mutter Wasser, das bekommt man sonst nämlich nicht, wurde mir aber auch jedes mal von den Schwestern unter die Nase gerieben), harte Pritsche muss um 7 abgegeben werden etc.
-man muss alles selber machen, vom Fieber messen über die Entfernung der Elektroden am Baby, die Schwestern sind völlig überfordert
- alle lassen ständig die Zimmertür offen, obwohl häufig betont wird dass man sein Kind nicht auf den Flur nehmen darf, dadurch totale Unruhe auf dem Zimmer
- kranke, sich übergebende Mutter mit auf dem Zimmer, war dem Personal relativ egal (wurde an dem Tag zwar heim geschickt, durfte am nächsten Tag aber wieder bleiben)
- Voll unnötiges herauszögern der Entlassung
- Baulärm
- schlechte Logistik beim essen holen (wer kann sein Baby so lange allein lassen?)
Etc.!

Unser Sohn wurde ständig aus dem Schlaf gerissen und konnte sich überhaupt nicht erholen, nur durch unseren Protest konnten wir eine weitere Nacht in diesem Krankenhaus abwenden. Es hätte uns nicht gewundert, wenn er nachher kranker gewesen wäre als vorher. Nie wieder!

1 Kommentar

Anonym2010 am 14.09.2015

Sie schreiben mir aus der Seele. Wir haben mit unserem Baby die gleiche Erfahrung gemacht, nur das wir 6 Nächte dort bleiben mussten. Das war absolut schrecklich! Wir würden dieses Krankenhaus auch nicht weiter empfehlen.

nicht empfelenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind zu blöd unterlagen zu lesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung zwiachen Kartons)
Pro:
keinerlei sachen
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
lungensequester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter,2 Monate alt hat ein lungensequester und wir würden mit Ultraschallbildern und Diagnosebericht in dieses kh Geschick nach 3 Stunden warten konnten wir dann endlich einen Bogen ausfüllen und mussten dann gestern wieder 80 km dort hinfahren für ein MRT. Dort angekommen hatten sie auf Station c4 kein Zimmer frei und wir wurden nach 2 Stunden in einem abstellraum voll mit Kartons und verbandszeug untergebracht für weitere 3 Stunden, nachdem sie endlich zum MRT konnte,haben wir eine Stunde gewartet und als sie kam, wurden wir dann auf ein zimmer gebracht ohne ein Wort ob alles gut war. Das Personal ist unfreundlich und gibt keine Auskunft,man muss allem hinterher rennen, nach weiteren Stunden habe ich mich entschlossen zu gehen, da es kein Zustand auf diesen zimmern ist! Nur ein Stuhl mehr nicht,die betten kann man sich abends erst auf's Zimmer holen, trinken bekommt man auch nicht. Heuute wurde ich vom kh angerufen, der Chef hat die mrt Bilder ausgewertet und festgestellt das das sequester unter dem zwerchfell ist, nun frage ich mich warum sie ein MRT unter vollnakose machen wenn sie dies aus den mitgebrachten Unterlagen erlesen und hätten sehen können, Narkose war also umsonst und der 160 km weg auch! Nun soll ich zur op kommen und danach 12 Tage dort bleiben.ich werde mir ein anderes kh suchen, dort wollen sie nur Geld machen, so wie die Schwester es uns sagte und zudem war meine Tochter 8 Stunden ohne Essen bis sie dran kam. Unter aller sau!!!

Medizinische Betreuung und Pflegepersonal super

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypospadie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der mediziniwchen Versorgung und Betreuung waren wir sehr zufrieden( Dank an die Schwestern, Pfleger und Ärzte der A4).
Mein Sohn mußte nach einer OP 7 Tage mit einem Katheter nur Liegen. Das Pflegepersonal war wirklich super, sehr erfahren und total lieb zu den Kindern. Das Frühstück und Abendbrot für die Kinder wird frisch und nach individuellem Wunsch auf der Station zubereitet, z.B. Brötchen als Segelschiff, Brote mit Gesicht, wer möchte immer mit frischem Gemüse oder Obst.
Die Begleitperson holt sich abends ein Klappbett ins Zimmer, mit frischer Bettwäsche. Morgens bis ca. halb 8 sollte man es wieder auf den Flur schieben. Das Essen holt;; man sich jeweils aus der Cafeteria/ Kantine. Die Umstände für die Begleitperson könnte besser sein, aber viiiiieeeel wichtiger ist für mich die Versorgung und Betreuung meines Kindes und die ist wirklich gut.
Wir würden die Klinik weiterempfehlen, auf jeden Fall die Urologie mit Fr. Dr. Zeeh!!

Niiiie wieder DIESES Krankenhaus!!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeiten, unfreundliches Personal, falsche Behandlung...
Krankheitsbild:
Stauchbruch am Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der letzte Drecksladen.
Alles ist dreckig.
Wir kamen an, das Personal war sehr unfreundlich.
Danach mussten wir 3 Stunden warten bis das Handgelenk meiner Tochter geröngt wurde.
Dann weitere 30 Minuten Wartezeit.
Dann wurde uns gesagt das mein Kind einen Stauchbruch hat, und einen Gips braucht.
Wieder 30 Minuten warten bis der Gips gemacht wurde!!
Die Schmerzen wurden nicht besser so das wir 4 Tage später zum Chirurgen gingen, die Klinik hat alles falsch gemacht.
Der Gips war viel zu schwer, zu dick, und wurde oben dran gemacht (schiene) anstatt unten als Schiene...
Ich werde in dieses Krankenhaus niiiiiie wieder gehen!!!

Complete mess

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (I do not recommend this place, 4 colleagues - similar opinions!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Head of Clinic is making a small difference - Management, PROCEDURES?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (If you like to see your child blood everywere, that is your place)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (The only reasonable area, however too scared about the payment)
Pro:
Only Head of Clinic is OK
Kontra:
All the above
Krankheitsbild:
Not defined
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Horrible experience:
- our 23 months daughter had fever 40.2 when she was seen in Notpraxis
- we have been sent to Notaufname to check in and stay in the Hospital till the healths state is OK and safe again
- Nurse in Notaufname (20:00) did not even read the letters we came with and sent us to waiting room;
- After my protests, she decided to take the temperature again (after receipt of Paracetamol): 39.5 Celsius degrees - Conclusion - Child safe - OK to wait 3 hours (23:00)
- No compassion, no problem to let a sick child wait and suffer. No human reaction to a child sickness;
- Big scandal - then reaction - doctor took action to shout louder than us - no guilt for what they did,
- Strange Statements - the priority is established by Nurse!!!! They do not allow nurses to take a simple blood sample but decide on priority!!!! Absolute non-sense.
- Doctor called me Psycho! Scandal End.
- Finally in the room,
- Poor appearance of the room
- Nurses - educating parents for DO IT YOURSELF
- Why are we paying for medical treatment?
- However, asked Nurse to put a suppository (Zäpfchen)
- Job done, SUPOSITORY found after one Minute in the plastic bag to collect pee (she was not able to put it in the right place!!! - we understood - high difficulty manoever - high competence required
- next morning, zugang out! Three attempts to put a new zugang - TOTAL FAILURE!
- Understandable, High skils required
- No zugang, no treatment - we were left to force the child to swallow the horrible medicine
- Only the Head of Clinic, was able to remember a child suspect of Virus and Bacterial infection in throat should have the THROAT CHECKED. Another smart Oberarzt neglected completely this aspect
- To say nothing about the Oberarzt and personnel atitude. we request "subliminal" sugestions to leave and even the personnel reported lower temperature not knowing we have just measured the temperature.
- We left the Hospital, if i can call it like this, without a clear diagnostic.
NEVER AGAIN!!

Nie mehr Amsterdammer Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Batterie verschluckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 9 Maonate junge Tochter hat eine Batterie verschluckt. (Knopfzelle) Daraufhin war ich in der Amsterdammer Klinik weil mir gesagt worden ist das die Batterie dringend schnellstmöglich entfernt werden soll. In der Klinik hab ich dann nach 6 Std gefragt wann endlich operiert wird weil die Batterie sonst bald im Darm ist und die kleine seit 10 Std nichts gegessen hat und terror macht. Da wurde mir gesagt: "Soll sie keine Batterie essen dann muss sie auch kein Hunger leiden" Danach hatten sie angeblich soviel zu tun das sie nicht operiert werden konnte. Am nächsten Tag haben sie nochmal geröntgt und dann die Bilder vertauscht! Zum Glück ist es vor dem Eingriff aufgefallen!!!! Achja, der Eingriff war erfolglos... die Batterie war nicht mehr da wo sie sie vermutet haben. Umsonst Vollnarkose etc. Das arme Kind hab ich dann direkt gegen den Rat der Ärzte nach Hause genommen. Ein Tag später hat sie die batterei ausgekackt... Alle körperlichen und psychischen Strapazen waren umsonst.

Alt, marode, schlecht organisiert!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wenn überhaupt: die Fachkompetenz des Chefarztes
Kontra:
Organisation des Klinikalltags, Atmosphäre und vieles mehr!
Krankheitsbild:
Obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station A2 arbeitet unprofessionell. Keine genauen visitenzeiten, keine genauen bzw. widersprüchliche informationen über d krankenstand! Das Krankenhaus ist arg veraltet und marode. Die eltern schlafen auf pritschen!!! Da kann ein Kind nicht gesund werden.
Es war für uns der letzte aufenthalt, nie wieder!!
Ab sofort werden wir, wenn es denn sein muss, nach LEV fahren!

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Behandlung statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
so zeimlich alles
Krankheitsbild:
Spastik der Bronchien infolge grippalen Infektes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sohn nachts in die Notaufnahme wegen Spastik der Bronchien infolge eines grippalen Infektes.

Da das Krankheitsbild bei uns bekannt war, um Cortison rectal und Inhalation mit Salbutamol gebeten.

Diensthabender Arzt hat uns eine stationäre Aufnahme eingeredet(!).

4-Bett-Zimmer mit jeweils einem betreuenden Elternteil auf dem Zimmer.
Für die Nacht war keine Liege für uns mehr zu holen, dadurch eine schöne Nacht auf einem Plastikstuhl verbracht.

Bei der Visite am morgen hat der Arzt nur auf die Sauerstoffsättigung geschaut. Nicht ein einziges Mal hat das Kind angeschaut, geschwiege denn angesprochen.

Das hat uns gereicht, um die Notwendigkeit der stationären Unterbringung in Frage zu stellen und haben "ausgecheckt".

Aber so einfach wollte man uns nicht gehen lassen. Die Schwester hat unserem Kinderarzt hinterher telefoniert und die Entlassung entgegen ärztlichen Rates als unverantwortlich hingestellt.

Ende vom Lied:
Nach Hause gefahren
Bettruhe (und nicht alle paar Stunden wecken zum Fiebermessen)
Spastik weg

Horrorklinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kindern wird angst gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde unser 14 jähriger Sohn auf die geschlossene Station in Holweide eingeliefert. Vorher gab es zuhause einen Streit und er wollte sich umbringen. Am Anfang war auch alles erst einmal in Ordnung, doch dann begann der Psychoterror durch die Ärzte. In einer Visite wurde gedroht, daß mein Sohn in ein Heim kommt wenn er sich Zuhause nicht benimmt. Mein Sohn war dann sehr verängstigt und verzweifelt, daß er nur noch schreien konnte. Dabei hat er gegen ein Fenster gehauen. Dann wurde er vom Oberarzt sehr grob gepackt und auf sein Bett geschleudert. Der Oberarzt schrie ihn an und drohte ihn ans Bett zu fesseln, wenn er sich hier nicht benimmt. Er war diesem Mann ausgeliefert und hatte Angst vor ihm. Später erzählte er mir, dass viele andere von den Kindern Angst vor dem Arzt haben. Als mein Sohn uns das mitgeteilt hat, wollten wir ihn sofort mitnehmen, doch man drohte uns dass man uns das Sorgerecht entziehen wird, solange sich unser Sohn umbringen will. Wir haben dann mit ihm besprochen, dass er sagen soll, daß er sich nicht mehr umbringen will. 2 Tage später wurde er dann entlassen. Wir waren heilfroh, dass er wieder bei uns zuhause ist. Wir haben uns um einen anderen Therapeuten gekümmert.
Ich weiß nicht wie andere Kliniken sind, doch was hier passiert ist ein reiner Psychoterror. Leider habe ich keine anderen Angehörigen getroffen, doch ich kann mir vorstellen, daß das kein Einzelfall ist. Ich wünsche allen Eltern, daß sie ihre Kinder nie in die Psychiatrie in Holweide bringen müssen. Mein Sohn hat immer noch panische Angst wenn er daran denkt, daß ihm gesagt wurde, daß er in ein Heim kommt!

A2 unfassbar schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundliches und inkompetentes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verdacht auf Schlafapnoe oder Krampfanfälle. Mit großer Sorge um die Gesundheit unseres Kindes führen wir in diese Klinik. Schon bei der Aufnahme war das Personal sehr unfreundlich und wir hatten das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, auch der Verdacht auf Krampfanfälle wurde ignoriert und mit der Aussage, das wäre unwahrscheinlich quittiert. Nach einiger Wartezeit brachte man uns schließlich auf die Station A2, der Eindruck dort war schon schlecht, man gab uns keinerlei Informationen zum Stationablauf oder wo wir was zu Essen bekommen können. Im Gegenteil, ich wurde direkt angepamt als ich mit meiner Tochter das Zimmer verlies, ich solle gefälligst wieder rein gehen, wir dürfen uns nicht auf dem Flur aufhalten ( das hätte man auch Nett sagen können). Gerade mal nach 3 Stunden auf der Station, verlegte man uns in ein anderes Zimmer, da das Kind das bei uns lag " ansteckend" war.Den ganzen Tag über passierte nun nichts mehr. Um 18.30 Uhr fragte ich dann mal nach Abendbrot für meine Tochter, woraufhin ich dann eine Scheibe Brot erhielt.die Schwester vom Spätdienst bereitete dann sehr mürrisch meine kleine für die Monitorüberwachung vor und sagte mir, das die Nachtschwester diesen anschließen würde. Die kam dann auch: um 21.30 Uhr mit voller Beleuchtung im Zimmer und weckte mein Kind, nachdem das Gerät endlich angeschlossen war, war meine Tochter hellwach und ich konnte erstmal zusehen, das ich sie wieder zum Schlafen bekam. In den nächsten Stunden alarmierte der Monitor mehrfach, da sich die Kabel ständig lösten. Um 4 Uhr kam die Nachtschwester erneut rein und schaltete das Gerät völlig genervt ab. Bei der Gelegenheit sagte sie mir auch, ich soll unsere Sachen aufs Bett legen, wir würden verlegt werden, sie brauchen das Zimmer. Meine Tochter war nun wieder hellwach!! Der Monitor wurde auch nach der Verlegung nicht wieder angeschlossen und die Nacht war so gut wie vorbei. Am nächsten morgen Verliesen wir dieses Krankenhaus und werden es auch nie wieder betreten. Mit unserer Tochter werden wir uns nun anderweitig in Behandlung begeben. Das Verhalten dieser Nachtschwester ist absolut unfassbar und inkompetent!!!

Nein Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teils schmutzig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Spielzimmer
Kontra:
Der Arzt,die Sauberkeit
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist asthmatiker und wurde im Februar diesen Jahres notfallmässig von mir in die Klinik gebracht.Am Empfang wurden wir sehr unfreundlich darauf hingewiesen,das die Notfallpraxis für uns zuständig sei.Als sie allerdings einen Blick auf meinen Sohn warf,rief sie sofort eine Ärztin.
Diese war auch super nett und kümmerte sich liebevoll um meinen Sohn,der sofort Sauerstoffzufuhr erhielt.
Auf der Station lief dann so ziemlich alles schief,was man sich vorstellen kann.
Täglich bin ich zu dem Zeitpunkt im 6 Monat schwanger mit 2 jähriger Tochter dort erschienen und nie war ein Arzt dort ,damit ich mich erkundigen konnte,die Schwestern konnten mir anscheinend auch nichts sagen.Als ich nach drei Tagen fragte ob mein Sohn nun nach Hause könnte,war auf einmal ein Artz zu stelle und war nicht grade freundlich.Warum ich den meinen Sohn mit nach Hause nehmen wolle,schließlich hätte er eine lungenentzündung ob ich das nicht wisse.Nein ,ich wußte es nicht.Einen Tag später bat ich den Arzt um ein Gespräch,weil ich das Verhalten nicht in Ordnung fand.Es kam zu einem Streit und bei diesem einen Mal blieb es auch nicht.Es kam noch zu einigen unerfreulichen Vorfällen.
Schade fand ich es auch,das ich warten mußte,wenn mein Sohn auf der Station zu Mittag aß,den da durften wir nicht dabei sein.
SEHR Lobenswert ist allerdings das Spielzimmer von Frau Hein.......gut das es das gibt.Riesen Kompliment!!!!!!
Mein Fazit.........nicht mehr in die Kinderklinik.

Ohren OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
eine Nachbesprechung der OP gab es nicht wirklich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin Mutter einer 5 jährigen die vor 3 Tagen die Ohren operiert bekommen hat. Also ich war sehr skeptisch was das Krankenhaus betrifft aufgrund der Bewertungen die ich in einigen
Foren gelesen habe. Ich muss sagen, dass ich wirklich top zufrieden war!!!!
Die Behandlung, die Unterbringung und die Nachsorge war wirklich
einwandfrei.

Chirugie top, A2 flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es wird nicht auf die Begleitperson eingegangen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wirtschaftlich Orientiert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fahrtenverordnung wird stets Widerwillig ausgestellt)
Pro:
Chirugie top
Kontra:
A2 flop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirugie gut, aber auf der A2 liegt einiges im Argen.

Ich war mit meinem Sohn oft genug dort (im Notfall ist dieses Krankenhaus die bessere Wahl als die Uni, aber besser ist auf jeden Fall die Uni Düsseldorf) und hab dort einiges erlebt.

- taucht ein seltener Krankheitsverlauf auf, versucht man erst einmal Geld zu machen und daß auch auf Kosten des Kindes
- Isolierstation: Wir wurden isoliert gelegt wegen Ansteckungsgefahr und durften nicht das Zimmer verlassen, obwohl kein Infektionswert gefunden wurde, aber die Ärzte (einschließlich Klinikchef Prof. Weiß) gingen so wie sie waren ins nächste Zimmer). Trotz allem war es denen nicht möglich für mich das Essen aufs Zimmer bringen zu lassen
- Man zieht eine Leberpunktion vor, statt einer Blutabnahme
- obwohl ich gefragt habe, ob die Erkrankung in eine bestimmte Richtung gehen könnte, wurde dieses einfach mit einem nein vom Klinikchef abgetan. Nach einem Jahr bestätigte die Uniklinik Düsseldorf meine Vermutung, die Aufgrund der ganzen Untersuchungsbefunde sagte, Zitat: "Da wollten aber welche Geld machen." Jetzt aktuell schon wieder als Notfall in der Klinik gewesen, schon wieder in eine bestimmte Richtung gefragt, zwei Ärzte wiesen ab, nach fünf Stunden auf eigene Gefahr raus zum Kinderarzt, der bestätigte meinen Verdacht und stellte die Diagnose und wir bekamen eine Einweisung ins nächste Krankenhaus (Uniklinik Köln), die wiesen uns jedoch ab.
- unsaubere Zustände mit der Äußerung: Bei uns ist das Putzpersonal erkrankt
- schlechte Versorung der Begleitperson d.h. man bekommt aufgenommen wird, auch keine Essensverpflegung
- völlige Überlegung der Zimmer, da der Klinikchef auf die 4 Betten-Zimmer besteht, mit Erwachsenen sind es dann 8 in einem Zimmer

Chirugie:
zweimal schon dort gelegen. Ich habe dort gute Erfahrungen gemacht und da Menschen hinter dem Arztkittel gefunden die mein Kind und mich ebenso behandelten als Mensch und nicht als Geldbetrag

Keine Leistung, viel Geld

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sind heute auf der B3 gelandet.Einfach schlimm, die Zimmer wie eine Abstellkammer, über eine Stunde keinen Kontakt zum Pflegepersonal. Essen schlecht und aufwendig. Unmöglich wenn man es selber holen muß und sein Kind für gewisse Zeit alleine lassen muß (mehrfach Schwerstbehindert!). In dem Empfang schon unfreundlich. Kann ich nicht empfehlen. Ist auch nicht mehr Zeitgemäß, sondern nur noch Kohle machen :-(. Ach ja Parkhaus ist auch teuer.

Irrenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Irrenhaus wäre der besser Name

- mangelhafte Hygiene in allen Bereichen
- unfreundliches und fachlich einfach schlechtes Personal
- Mini Zimmer für 4 Pers
- kein Bett für die Mama ( nur eine Pritsche )
- trotz Novovirus beim Kind keine Quarantäne
- Essen sehr schlecht ( vor allem die Logistik, um an das Essen zu kommen )
- egal was welcher Arzt sagt, wir werden mit unserem Kleinen nie wieder die Kinderklinik betreten

1 Kommentar

TB05 am 23.02.2012

Ich habe in dieser Klinik schon genug schlechte Erfahrung gemacht und deshalb die Uniklinik Köln ausprobiert. Leider verlief dies auch nicht gut, da wir trotz Einweisung abgewiesen wurden. Da ich aber jedes Jahr mit meinem Sohn wegen seiner Grunderkrankung zur Uni Düsseldorf muß und dort auch schon stationär lag, kann ich diese nur empfehlen:

Man wird ernst genommen, es wird versucht die Kinder so kurz wie möglich stationär liegen zu lassen, kann jederzeit fragen stellen, Begleitperson darf sich ebenso am Frühstücksbuffet bedienen und darf auch von den Getränken nehmen, Zweibettzimmer mit Bad (jedenfalls so wie wier es kennen lernen durften), Kinderspielzimmer mit zwei Erzieherinnen und ein Elternzimmer für Abends zum Austausch. Einfach Prima

Kinder- und elterngerechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kindgerechte Ansprache, medizinische Erklärungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (4) kam nach einem üblen Treppensturz ins Kinderkrankenhaus Riehl. Dort wurde sie sehr kindergerecht und behutsam aufgenommen. Als hilflose Eltern fühlten wir uns ebenfalls vorbildlich angesprochen. Die Diagnose Schädelbasisbruch mit Schädelhirntrauma erforderte eine ganze Reihe von unangenehmen Untersuchungen inkl. bspw. MRT-Röhre (ohne Narkose - da noch nicht klar war, ob sie unmittelbar Neurochirurgisch hätte weiterbehandelt werden müssen). Alle Ärztinnen und Ärzte waren ausnahmslos sehr kompetent und kinderfreundlich. Im Zuge der Genesung durchliefen wir verschiedene Stationen und erlebten sehr geduldige, einfühlsam und herzliche Krankenschwestern und Pfleger.

Schnelle Hilfe

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (4) wurde spätabends, an einem Feiertag, als Notfall operiert.
Die Aufnahme durch die Ambulanz lief reibungslos und wir wurden über die OP sowie die Narkose bestens aufgeklärt.
Auf der Staion wurden wir professionell, fürsorglich und immer freundlich behandelt. Die Schwestern haben sich Zeit genommen meiner Tochter alles zu erklären. Obwohl das Pflegepersonal sicher viel zu tun hatte, man hat es nicht zu spüren bekommen. Als Begleitperson habe ich einen Versorgungsschein bekommen und konnte mir in der Kantine drei Mahlzeiten abholen. Die Kosten übernimmt dann die Krankenkasse. Das Zimmer war völlig in Ordnung. Schön fand ich auch, dass eine Art Vorlesedame ihre Dienste anbot.

Aufenthalt in diesem Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Schwestern und Ärzte
Kontra:
Die Verpflegung der Eltern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag im Oktober 2010 für 10 Tage wegen Probleme mit dem Darm in diesem Krankenhaus auf der Station B3. Ich kann nix negatives (zumindest nicht viel) über dieses Krankenhaus schreiben. Es gab ein super Angebot für Kinder, was ich so in keinem KH kennen gelernt habe, die Schwestern alle nett und man konnte sie zur jeder Tages und Nachtzeit ansprechen, Zimmer wären mal wieder Renovierungsbedürftig, aber ausreichend groß. Das negative an diesem Krankenhaus ist die Verpflegung der Eltern das stimmt wohl. Die Schwestern und Ärzte bemühten sich sehr um die gute Genesung meines Sohnes.

Rotavirus stationäre Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Massenabfertigung, keine Betreuung und Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist wegen Rotaviren eingewiesen worden.
Trotz Aussage des Kinderarztes inkl. Überweisung in die Klinik, so schnell wie möglich an den Tropf wegen Dehydrierung, hat man uns 2 Stunden warten lassen.
Absolut katastrophaler Klinikaufenthalt. Alles andere als kinderfreundlich und Aufklärung tendierte gegen null. Wenn man nachfragte, wurde man noch doof angeranzt.
Zu guter Letzt bekam mein Sohn irrtümlich von einer Schwester eine Antibiotikaspritze, obwohl dies gar nicht indiziert war.
Insgesamt waren wir 5 Tage in dieser Klinik.
Nie wieder diese Kinderklinik!

Unzuverlässig, mangelnde Orientierung am Kind

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbringung Eltern und Kind - unmöglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (1 Jahr alt) sollte eine Laproskopie bekommen. 1. Termin abgesagt wegen Fieber - ok. Beim 2. Mal wurde der OP Termin abgesagt, weil der Arzt angeblich (überraschend??) im Urlaub war. Allerdings erst abgesagt, nachdem wir bereits dort angereist waren (1,5 Stunden fahrt!). 3. Termin: OP-Termin war angesetzt für 9.30 Uhr (letzte Malzeit einen Abend zuvor um 18 Uhr), um 14.00 Uhr war noch keine OP erfolgt, Info bekamen wir auch nur auf Nachfrage. Unser Kind bekam über 20 Stunden keine feste Nahrung - Wir haben die Behandlung abgebrochen. Die von uns zur Verfügung gestellten Unterlagen bekommen wir jetzt übrigens auch nur widerwillig zurück - und auch nur gegen die Zahlung eines bis jetzt noch unbestimmten Betrages. Alles eine bodenlose Frechheit. Übrigens: Keine Indoor-Spielmöglichkeiten. Den Namen Kinderkrankenhaus hat diese Einrichtung nicht verdient.

A5 Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Behandlung
Kontra:
teils Schwestern und Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde zum 24 Std EEG aufgenommen. Schnelle Abwicklung, sehr schnelle Diagnose, sehr gute Beratung, sehr tolle Nachstationäre Behandlung. Essen OK - für Eltern etwas umständlich - geht in anderen Krankenhäusern besser. Zimmer ganz annehmbar. Angebote für Kinder super. Ärzte immer ansprechbar, alle Fragen beantwortet. Schwestern wirken teils etwas überfordert, unfreundlich und genervt.

3 Kommentare

heike50 am 06.10.2010

Krankenpersonal überfordert-das hört sich an, als sei das Personal erkrankt.In jedem Beruf ist "Stress" angesagt. Aber-da, wo es um Menschenleben geht, muß man diese Dinge (Personalmangel) schon positiv verändern.

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Station B3 nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Wirklich gar nichts
Kontra:
Schwestern; B3; Umgang; Ernährung; Schlafmöglichkeit für Eltern
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige wurde mit meinem Sohn auf der B3 aufgenommen. Nächtliches erwachen mit Zitteranfällen. Mein Sohn wurde an den Monitor angeschlossen (falls das Herz zu schnell wird). In der Nacht hat der Monitor 8 mal Alarm geschlagen Herzschlag bei über 160. Bereits beim 4 mal hat die Schwester das Gerät bereits um 1:00 Uhr nachts ausgeschálten - und das genervt. Am nächsten Tag wurden wir einfach entlassen. Im Bericht stand - KEINE AUFFÄLLIGKEITEN.
Dies wurde mir / uns zum Verhängnis.
Kann aus eigener Erfahrung nichts positives von der B3 berichten. Es hätte meinem Kind das Leben gekostet.

Fast menschenunwürdig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Lungenspielgelung ohne Komplikationen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr Laschat
Kontra:
Essen, schlafen, Hygiene, Visite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufriden mit kleiner Einschränkung

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute med. Versorgung
Kontra:
kleinere Probleme in der internene Kommunikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist mehrmals in der Klinik gewesen und wir waren mit der Versorgung insgesamt sehr zufrieden auch da sich Prof. Weiß unserer Tochter sehr liebevoll angenommen hat. Hier iat sie dann auch von Prof. Boehmers wegen eines Refluxes im Bereich der Harnleiter mit einem Jahr unterspritzt worden. Wir fühlten uns von Herrn Boehmers jeder Zeit gut beraten und auch beruhigt und sind mit dem Ergebnis der OP und der Nachbehandlung super zufrieden! Wir waren jedesmal nach den Gesprächen mit ihm der Meinung dass er ein sehr, sehr angenehmer Arzt ist, da wir bei der ganzen Sache doch sehr aufgeregt und sicher keine einfachen Eltern waren.

Nicht ganz so zufrieden waren wir mit der Abstimmung der Behandlung zwischen Stationsärzten Schwestern usw. da hatte man das Gefühl man muss als Eltern schon mitdenken.

Medizinisch top, der Rest ausbaufähig

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern, nette Ärzte
Kontra:
Wer denkt an die Begleitpersonen?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und bemüht.
Leider muss man sich als Begleitperson komplett allein versorgen, noch nicht mal Sprudel gab es für die Eltern. Außerdem muss man, um aufs Klo zu gehen, die Station verlassen und sich die Toilette mit noch zwei Stationen teilen und es gab auch nur eine für beide Geschlechter. Duschen gibt es gar keine. Und leider auch nur wenig bequeme Stühle für die Eltern. Da man die Liegen ja morgens schon früh wegräumen muss, ist ein Tag auf nem harten Stuhl ganz schön lang und das Hinterteil schmerzt dann schon gehörig.
Mein Fazit: Medizinisch total in Ordnung aber der Rest ist echt noch ausbaufähig.

Junge Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr erfahrene und nette Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu viele junge Ärzte ohne Erfahrung, die meinen Sie könnten vieles, bitte immer nach einem Chefarzt verlangen. Wir habne hier unser Kind verlohren.

NIE MEHR WIEDER!!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mußten,obwohl wir schon angemeldet waren,stundenlang in der Ambulanz warten!Dort warteten schon Kinder mit hohem Fieber oder Magen/Darmerkrankungen über 3 Stunden mit uns im Warteraum!!!Erst nach mehrmaligem Beschwerden konnten wir endlich auf die Station,wo wir mit den Worten:ES KANN ABER NOCH DAUERN,wir haben noch kein Bett frei!!!!,empfangen wurden!!Es besteht dort ÜBERHAUPT keine Organisation!! Wir mußten dann in einem 2 Bettzimmer mit 4 Personen übernachten!!Da bei meinem Sohn ein Schlafentzugs EEG gemacht werden sollte,wurden wir um 3 Uhr morgens geweckt,wobei es dort niemanden interessiert wie man als Elternteil sein Kind wachhält!Wir haben aus Rücksichtsnahme des kleinen Patienten auf unserem Zimmer,den Rest der Nacht im Park oder auf einem anderen Zimmer verbracht,weil dort auch 2 Kinder wach bleiben mußten!!Kaffee für die Eltern?FEHLANZEIGE!!!Muß man von zu Hause mitbringen!!Essen?Fehlanzeige!Kann man sich zu überteuerten Preisen im Kiosk besorgen!!Früstück aus der Kantine?Sehr lecker mit sehr alten Brotscheiben!!!Wir wurden am 2 Morgen dann bei der Visite gefragt,ob mein Sohn Medikamente nehme!!Gott sei Dank hatten wir seine Medikamente mit,sonst hätte er dort wohl keine bekommen,obwohl wir es angegeben hatten!!Wir haben die Klinik nach dem Befund des Schlafentzugs EEGs fluchtartig verlassen,nachdem wir auch noch ewig auf einen Bericht und ein Rezept warten sollten!!Das waren nur einige störende Faktoren und man könnte noch so viel aufzählen,aber das würde den Rahmen sprengen!!Zum Schluß möchte ich noch lobenswert bemerken,daß wir trotzalledem Dr.Waltz für einen sehr netten und kompetenden Arzt halten,dem wir auch für diese unangenehme Erfahrung keinerlei Schuld zuweisen möchten!!!

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

Ein guter Arzt ist entscheidend, aber das seelische "Wohlgefühl" ist genauso wichtig. Sonst erfolgt keine gute Genesung. Das ist ja der Sinn einer "Klinik" gute medizinische und seelische Betreuung.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Kleine wurde mit 10 Monaten stationär wegen Brechdurchfall aufgenommen. 4 Bett Zimmer voll belegt - auf der normalen Kinderstation. Im Zimmer permanente Unruhe durch Besucher (danke auch an unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund die sich ständig lautstark unterhalten müssen). An Schlaf war für die kleine nicht zu denken. Personal überfordert. In das eh schon kleine Zimmer wurden abends dann Feldbetten für die Begleitpersonen gestellt, die morgens um 7 Uhr wieder raus mußten. Die Frage nach einem Einzel- bzw. Zweibettzimmer gegen private Zuzahlung wurde abgelehnt - keine Frei. Seltsamerweise waren mindestens 2 Zimmer noch frei - warscheinlich für Privatpatienten... Gott sei dank ging es Ihr nach 3 Tagen besser, sonst hätten wir sie auf eigene Gefahr da rausgeholt...

2 Kommentare

heike50 am 06.10.2010

In anderen Berufen ist man auch überfordert. Ewig-diese Ausrede mit "Personalmangel-grausam.

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wir fühlten uns gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fachlich und menschlich okay
Kontra:
keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wir sind sehr dankbar für die hervorragende ärztliche Behandlung unseres Sohnes und die freundliche Betreuung durch die Schwestern

Nie wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren kompetent, aber öffentlicher AG zu merken!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Hygiene lässt stark zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (3 Jahre) hatte einen Magen-Darm-Virus und war kurz vor dem Austrocknen. Wir wollten eigentlich in der Uni-Klinik Köln aufgenommen werden, aber die hatten keine Betten mehr frei. Wir wurden also in die Kinderklinik geschickt. Der Eingangsbereich und die Ambulanz sahen ja auch noch sehr schön aus, das Personal war freundlich. Wir mussten auch nicht lange warten. Dann wurden wir auf die Station gebracht. In ein 4-Bett-Zimmer, das nicht sehr groß war.
Meine Tochter sollte "an den Tropf kommen", was allerdings nach der Ankunft noch 1 Stunde dauerte. Laut Schwester sollte sie in ein Gitterbett, da dies sicherer wäre. Ich bestand darauf, sie in ein normales Bett zu legen, da sie sehr gerne klettert und diese Gitterbetten auch alles andere als sicher aussahen. Hierfür musste ich extra unterschreiben, dass ich dies auf meine Verantwortung nehme!!! Zu der Bemerkung, dass ich mich dann in dem großen Bett zu ihr legen könnte, wurde mir gesagt, dass das wegen der Ansteckungsgefahr nicht erlaubt wäre? (Sie hatte über 2 Tage und Nächte verteilt zu Hause bestimmt 20 mal gebrochen, das musste ich da ja auch wegmachen, ich hätte mich also schon längst angesteckt!). Gut, sie bekam dann ihr Bett zugeteilt und ich blieb natürlich bei ihr (insgesamt 5 Tage Aufenthalt!) Die anderen Kinder im Zimmer (zwischen 1 und 2,5 Jahren) hatten alle ebenfalls einen Magen-Darm-Virus. Toiletten für die betreuenden Eltern waren auf dem Gang. Die Damen-Toilette war gesperrt, so dass eine einzige Toilette für alle Eltern und Besucher genutzt werden musste. Die Patiententoilette direkt vor dem Zimmer durften die Eltern nicht benutzen. Wir haben dies dann trotzdem getan, da ich ein 3-jähriges Kind mit Infusion wohl kaum 10 Minuten alleine lassen konnte!!! Dafür wurde diese Toilette aber während unseres gesamten Aufenthaltes nicht sauber gemacht. Nach 2 Tagen erkrankte dann der eine Vater an dem Magen-Darm-Virus, er und sein Sohn wurden aber entlassen. Daraufhin wurde ich mit meiner Tochter und einem anderen Kind nebst Vater in ein Zweibettzimmer verlegt (da gab es dann noch nicht einmal eine Toilette in der Nähe). Die Elterndusche auf dem Flur (3 Duschen für alle Eltern) wurden in den 5 Tagen auch nicht geputzt! Es gab auch keine separaten für Männer und Frauen! Keine Möglichkeiten saubere Wäsche abzulegen, fürchterlich!
Am nächsten Tag erkrankte dann der Vater des Nachbarkindes (Fieber, Durchfall, Erbrechen!). Die Krankenschwestern erklärten ihm, dass er eigentlich nicht dableiben dürfe. Er wollte aber und bekam dann nur eine eigene Toilette zugeteilt! Auf meine Nachfrage bei den Schwestern, wieso er im gleichen Zimmer bleiben dürfe, wurde ich an den Arzt verwiesen. Dieser diskutierte dann mit dem Vater ewig hin- und her, der Oberarzt kam noch hinzu. Dann wurde der Vater weggeschickt, ging aber erst nach 2, 3 Stunden wirklich nach Hause. Mein Hinweis, dass ich mich da doch hätte anstecken können oder meine Tochter sich wieder neu infizieren, da der Mann schließlich die ganze Zeit im gleichen Raum war, die Möbel, die Türklinken, das Waschbecken etc. benutzt hätte, bekam ich zu hören, dass das bei meiner Tochter sehr unwahrscheinlich wäre und, wenn ich krank werden würde, könnte das ja auch von meiner Tochter kommen. Das Zimmer habe ich dann selbst desinfiziert (behelfsweise mit Papiertüchtern und dem Händedesinfektionsmittel), da meine Tochter nun mal sehr mobil ist und nicht den ganzen Tag im Bett bleibt. Nachdem wir endlich entlassen wurden, lag ich selber dann erstmal 3 Tage krank im Bett!
Zu erwähnen ist noch, dass ich, da meine Tochter unter fürchterlichen Bauchschmerzen litt, nach einer Schwester geklingelt hatte. Diese erschien erst nach längerer Zeit und wollte eine Wärmflasche fertig machen. Nach 45 Minuten und erneuter Ansprache brachte sie diese dann.
Das Personal war insgesamt freundlich, aber überfordert. Das Essen (das man sich selber bestellen musste) eine Zumutung. Es gab keinen Kaffee für die Begleiteltern, keine Zeitungen oder sonst etwas. Wir wurden "vom Flur gescheucht" wegen der Ansteckungsgefahr. Das Personal war sich nicht einig, ob man raus dürfte oder nicht!

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

Ich habe in anderen Krankenhäusern oft beobachtet, das Ärzte sich (falls vorhanden) sich beim Rausgehen d.Patientenzimmers sich die Hände desinfizieren(Desinfektionsmittel an der Wand hängend-Sprühflasche), das Krankenpersonal aber nicht. Das darf einfach nicht sein..Alle müssten die Sprühtaste betätigen.

Kein Gefühl für Ernsthaftigkeit der Krankheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde dort nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde dort nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein geeignetes Annahmesystem)
Pro:
-
Kontra:
Schlechte Organisationsabläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung:
unsere jüngste Tochter (16 Monate) ist am Wochenende 2 mal gefallen, und hat sich am Kopf verletzt. Seit Montag weinte sie auch Nachts wegen Schmerzen, der Kinderarzt konnte am Dienstag und Mittwoch nichts feststellen, so das wir diese Klinik am Donnerstag Nachmittag aufsuchten.

Bericht:
Eingangs guter Eindruck, Aussage an der Ambulanten anmeldung 5 Kinder sind vor, ca. 20 min je Kind einplanen, Notfälle kommen natürlich vor.
Nach 2 Stunden und Nachfrage heißt es noch 3 vor, allerdings beobachten wir das viele kommen, und relativ zeitnah auch drankommen. Nach 3 Stunden sind noch 2 vor, erneute Nachfrage, gleiche Antwort. Nach ca. 4 Stunden (kurz vor 20 Uhr) erneute Nachfrage bei anderer Schwester. Unsere kleine hat mittlerweile schon 2 mal erbrochen, und weint fast ununterbrochen, und ist vor erschöpfung eingeschlafen.
Aussage der anderen Schwester:
1. Notfälle, 2. Einweisungen, egal wie schlimm der Zustand, dann der Rest. Unverschämtheit!, Wenn unsere kleine was ernstes gehabt hätte, wäre sie dort wohl gestorben!!!

Wir fuhren zu einem anderen Krankenhaus, und waren erst gegen 22:30 Uhr mit unseren 2 Kindern wieder zu Hause.

Nie wieder da hin!

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

Gut,das Sie mit Ihrem Kind abgehauen sind. Das war die richtige Entscheidung...

kinderfeindliches,unfähiges,saumäßiges krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dr.kunst war der einzige der gearbeitet hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir wurden nach strich und faden belogen)
Pro:
Dr.Marco Kunst hat einen guten Eindruck gemacht
Kontra:
unfähiges Personal,Teurer fraß,kein unterhaltungs programm für kinder etc.
Erfahrungsbericht:

Also abgesehen davon das die zimmer im furchtbaren zustand waren und die fenster gezogen haben die betten für die mütter um 7 uhr geräumt werden mußten die duschen nicht richtig gereinigt(DAS HAAR LAG DA DIE ZWEI WOCHEN) das essen ( man konnte den überteuerten fraß was mehr nach hundedosenkost aussah)mußte man sich selbst holen und alles selbst bezahlen,es gab keine richtigen stühle nur für kinder die kleinen halben stühle.Am Telefon wurde mir gesagt das ich meinem sohn (damals 1,5j)nichts zum anziehen mitnehmen soll da die sachen gestellt werden.ich habe daraufhin alles von hand waschen und auf der einzig funktionierenden heeizung im flur trocknen müßen,draußen waren es minusgrade.kein fernseher kein radio(bzw.man muß sich das ding mit 20 anderen kindern teilen) ich wurde genötigt mich ständig zu desinfizieren-während jede dritte schwester es nicht tat beim wunde behandeln-worauf mein sohn das rotavirus bekam und sich ständig übergab und wässrigen durchfall bekam.wenn ich geklingelt habe um das bett frisch bezogen zu bekommen dann durfte ich ewig warten und mir anhören das ich das alleine beziehen sollte er war voller schläuche undverbände ich habe es nicht mal gewagt in zu wickeln.er wurde am Hodenhochstand operiert.Als ich nach qualvollen Wochen nach hause wollte fühlte sich keiner für zuständig die infusion zu ziehen -während ddrei schwestern auf dem gang standen und sich unterhielten-erst nach derddrohung ddasich es selbst tuen würde kam leben in die schwestern.wir mußten ddas krankenhaus überdem balkon verlassen es war februar und glatteis mit nieselregen.Aus lauter nettigkeit haben die das gesundheitsamt benachrichtigt die mir lauter vorträgen hielten das ich keinen besuch empfangen dürfte das haus nicht verlasen bla,bbla das ich nichts zu essen hatte und keine pampers etc. interessierte niemanden.zur nachkontrolle haben wir das krankenhaus in siegen genommen.
bei all den voruntersuchungen in köln hätte ich niemals gedacht das die stationen für über einjährige die hölle sind,da das krankenhaus für die normalen besucher luxeriös aussah.

1 Kommentar

heike50 am 06.10.2010

War die Art "Behandlung 2005 ?? Hört sich an wie 1920.