Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Riedstadt
Philippsanlage 101
64560 Riedstadt
Hessen
28 Bewertungen
davon 49 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Engagement
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexia nervosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter (damals 10 Jahre) verbrachte insgesamt ein halbes Jahr auf der Kinderstation wegen Anorexie.
Wir waren und sind sehr dankbar, dass sie den Platz dort bekommen hat.
Anfangs war es natürlich eine große Umstellung für sie und für uns, aber wir wussten sie in guten und kompetenten Händen und es spielte sich eine neue Routine ein (Anruftage, Besuchstag in der Woche und am Wochenende).
In diesen Monaten wurde sie körperlich und seelisch stabilisiert.
Besonders schön war die tiergestützte Therapie mit dem Esel.
Das Personal vor Ort haben wir stets als sehr freundlich und entgegenkommend erlebt.
Zwar war sie nicht geheilt bei ihrer Entlassung, aber stabil genug, wieder nach Hause zu kommen. Das war anfangs eine Umstellung und nicht ganz einfach, aber mittlerweile hat sich ein neuer Alltag entwickelt und sie geht regulär zur Schule und macht gute Fortschritte.
Wir bedanken uns aufrichtig bei der betreuenden Ärztin sowie allen Betreuern.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- C. hat geregelt dass wir spazieren dürfen
- Kontra:
- Langweile, Einrichtung und Betreuer
- Krankheitsbild:
- Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Betreuer sind gut aber die meisten Scheiße, Herr Dabek und Herr Ast sind sehr gut. Es ist Todes langweilig hier und die Einrichtung ist extrem schlecht
Absolute Albtraum Klinik die kjp ist die schlimmste in ganz Hessen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt auch freundliches Personal was sich mühe gibt
- Kontra:
- Tehrapeuten behandler sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf persönlichkeits Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Also die tehrapeutische
Behandler Team vol kommen unfähig
Ich habe so was unverschämtes
Noch nie erlebt das ist die Verwahrungs Anstalt
Wochen lang berhalten die einen da dort woll keine eigen oder fremdgefährdung besteht
Das Team nimmt keine Beschwerden
An und sagt dem Patienten also mir das ich nicht die Kompetenzen in Frage zu stellen habe ich stelle die Kompetenzen in frage
Wan ich will die kjp ist der Albtraum pur
Positiv ist das es auch nette menschen gibt dort
Ich bin altuell noch dort und leite alle reichlichen Schritte ein um schnell entlassen zu werden mein Anwalt sieht gute Chancen entlassen zu werden
Auch wen die Klinik das anders
Sieht
Kind ging nicht mehr zur Schule
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetent und hilfreich.
Immer im Austausch mit Informationen.Freundlich und empathische Angestellte.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich frage mich um ehrlich zu sein wie diese Klinik noch nicht geschlossen werden konnte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand interessiert sich dort für einen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich glaube die „Ärzte“ dort sind nichtmal richtige Ärtze wie die ihre Arbeit machen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es kein einziges
- Kontra:
- so gut wie alles
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen, SVV, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss euch allen ehrlich sagen tut eurem Kind sowas bitte niemals an. Ich war insgesamt 6 mal in Riedstadt und habe jede einzelne Station gesehen und kennengelernt egal ob geschlossene oder offene. Zum ersten Mal war ich dort mit 13 mittlerweile bin ich 18 und kann stolz sagen das ich alles alleine gradegebogen bekommen habe. Dort wird einem einfach nicht geholfen und ernst genommen wird man sowieso nicht. Das Essen ist ehrlich eklig und generell alles in dieser Klinik widert mich an. Die Betreuer chillen während der Arbeit und interessieren sich für garnichts. Man wird eingesperrt und fühlt sich dort einfach wie ein Tier. Ich bin dort krank reingekommen und noch kränker rausgekommen weil dort keinerlei richtige hilfe abgeboten wird. Ich empfehle wirklich niemanden diese Klinik es sei denn man will noch kränker und kaputter werden als man es davor schon war. Jedes mal als ich dort war, wurde ich einfach nur mit Medikamenten vollgestopft und konnte nichts tun. Es tut mir einfach nur leid für die Menschen die sich dort freiwillig Hilfe suchen wollen, wie ich es damals getan habe, sie wissen garnicht was sie dort alles erwartet. Tut mit ein gefallen und geht niemals dorthin sucht euch irgendwo anders Hilfe aber bitte nicht dort, dort wird euch kein Stück geholfen.
Die Realität in der Psychiatrie
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Autismus war zuvor nie im Gespräch und wurde hier gefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Personalmangel macht sich schleichend bemerkbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Vielfältig, aber auch hier ist der Personalmangel)
- Pro:
- Soziales und hilfreiches Umfeld
- Kontra:
- Ein schwerer Einstieg
- Krankheitsbild:
- Depressionen; Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat freundliches und hilfreiches Personal. Auch wenn man zu Beginn womöglich nicht gut integriert ist, ändert sich dies rasch, sobald neue Patienten kommen. Die Therapie war sehr hilfreich, da verschiedene Bereiche angesprochen werden und das Umfeld ein sehr angenehmes ist. Der Aussage, dass die Therapie vor allem bei Krisen hilft, stimme ich zu, dennoch ist die Therapie auch auf lange Zeit hilfreich bei mir. Es mag eine große Veränderung sein und weitere wie eine Wohngruppe mögen nicht sehr angenehm aussehen, dennoch ist es nach einer gewissen Zeit wirklich ansprechend. Nach der derzeitigen Personallage ist es auch sinnvoll möglichst zeitig bei Problemen in eine Klinik zu gehen, nicht nur wegen der schwindenden Kapazität über Zeit, sondern auch, weil die eigenen Probleme nicht einfach verschwinden.
Trotz Personalmangel ist man aber nie alleine.
EINE WICHTIGE INFORMATION IST:
DAS STIGMA EINER PSYCHIATRIE IST NICHT WIE DIE REALITÄT. DIE REALITÄT IST BESSER.
Unserem Kind wurde geholfen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt, Pflegepersonal
- Kontra:
- Ausstattung der Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war 3 Monate auf Station 4 wegen schwerer Depressionen. Ihm wurde gut geholfen und wir hatten einen super Arzt, der sehr bedacht war und vieles getan hat, damit ihm geholfen wurde. Ich bin sehr froh , dass es solche Einrichtungen gibt, die schwer kranken Jugendlichen wieder ins Leben hilft. Auch das Stationspersonal war sehr nett und liebevoll und hatte auch für die verängstigten Eltern oft tröstende Worte.
Danke schön für Alles
Keine Empfehlung für diese Einrichtung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder! Es wird mit Druck und Zwang gearbeitet. Vorbehandler werden erst gar nicht mit einbezogen. Fragwürdige Methoden, die alles andere als zum Wohle sondern nur dem Eigeninteresse dienen. Eine Erfahrung die ein Leben lang bleibt. Keine gute Erfahrung. Herz und Empathie sucht man hier vergeblich.
Daumen hoch für Station 6
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Vitos Klinik in Riedstadt speziell Station 6 nur loben. Unser Kind war dort gut aufgehoben und die Therapie hat ihm sehr geholfen. Alle Betreuer und Ärzte waren sehr nett und kooperativ. Wir sind sehr zufrieden und sagen danke für die gute Betreuung
FINGER WEG VON DIESER QUALANSTALT!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mangelnde Essensqualität und totale Überhygiene so das man schlimm krank wird!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (verabreichung von medikamenten ohne wissen der eltern)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verabreichung von Medikamenten ohne Benachrichtigung der Eltern, schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf ADHS, Agressionsprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin alle zusammen. Ich war mit 8 von Anfang März bis Mitte April 2016 Patient auf Station 3. Mittlerweile ist das schon über 5 Jahre her und ich bin 14 und ich kann nur an alle Eltern und Ärzte appellieren: STECKT EURE KINDER/PATIENTEN UM HIMMELSWILLEN NICHT IN DIESE KLINIK!!!! Ich war aufgrund von schlimmen Aggressionsproblemen die Ich mittlerweile bewältigt habe dort. Mir wurden von Frau Dubrow Beruhigungsmittel verabreicht ohne das meine Eltern benachrichtigt wurden!!!! Selbstmord gefährdete Kinder, Kinder mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Kinder wie Ich werden alle in eine Station gesteckt. Ich war vor dem Aufenthalt circa 60 Kilo schwer und nach dem Aufenthalt 44-45 Kilo. Kinder werden dort total unterernährt und schlecht behandelt. Einmal musste jemand auf einem Holzstuhl schlafen weil er ein bisschen ausfallend geworden war!!! Strafe und Disziplin muss zwar gelernt sein aber auf einem Holzstuhl schlafen? Hallo gehts noch?
Deshalb nochmal an alle Eltern und Ärzte : Bitte spielt nicht mit dem Gedanken eure Kinder/Patienten in diese Klinik zu stecken/einweisen. Sie gehen krank rein und kommen noch kränker wieder raus.
FINGER WEG!!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die letzte Dreck stadtion 3
Wie die mit Kindern umgehen
Mein Kind war morgens da ich musste abend abholen weil die Kinder dort ihn Angst gemacht haben zb Kinder nicht mit Messern umgehen können ich empfehle eure Kinder nicht!!! Habe Ordner von Berichten von Arzten gegeben und die bekomme ich nicht mal zurruck muss extra abholen unfreundlichen schwestern
Ich bin froh das mein Sohn nicht mehr da ist
Weil die Postkosten sparen müssen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Sozial Phobie, Essstörung, SVV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Monate lang auf der Station 6 und bin relativ zufrieden mit meinen Erfahrungen während des Aufenthalts. Allerdings hat das mehr damit zu tun, dass ich gelernt habe, dass viele Jugendliche Probleme und ähnliche Gedanken haben und es doch nette Menschen gibt, denn die Behandlung empfand ich als nicht zufriedenstellend.
Meine Behandlerin war nicht besonders kompetent. Sie wollte mich nur 15 Minuten in der Woche sehen und hat mir die Hoffnung genommen und mit mir keine Lösungen gesucht.
Die Betreuer waren teilweise sehr symphatisch und haben sich Mühe gegeben, einem zu helfen, aber die Hälfte hat uns ohne Gründe runtergemacht und hat unsere Krankheitsbilder und Bedürfnisse ignoriert.
Die Tiergestützte-, Ergo-, Mototherapie und DBT-Gruppe waren hilfreich.
Die Therapuefahrten waren gut.
Die Schule fand ich persönlich ziemlich gut. Natürlich wird wenig Unterricht gemacht, aber die Lehrer haben sich um einen gekümmert.
Das Essen war unappettilich.
Die Sauberkeit auf meiner Station war gut, auf der 1,2 und 4 schlecht.
In den Räumlichkeiten und unter den Betreuern hat man sich nicht wohl gefühlt, trotzdem kann ein Aufenthalt vielen Jugendlichen helfen, weil man tolle Menschen kennenlernt, die einen verstehen und unterstützen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Werden wahllos Tabletten auspr4)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Essen(Qualität gleich null), Betreuer, Regelungen vorallem bei Essstörung (schlimmer als im Knast)
- Krankheitsbild:
- Anorexia Nervosa, soziale Phobien
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Vorallem denjenigen, die eine Essstörung haben und zusätzlich noch soziale Ängste. Man bekommt dort Essenboxen und wenn man in 30Minuten nicht aufgegessen hat, wird der Dienstarzt angerufen und man bekommt eine Zwangsernährung angedroht. Sorry, aber auch ohne Essstörung hatte ich Probleme vor anderen zu essen... Die Pflege sollte besser geschult werden, es ist nicht okay und definitiv nicht hilfreich eine Magersüchtige anzuschreien, weil diese Angst vorm Essen hat... Desweiteren musste ich miterleben, wie Patienten ohne ausreichend Gründe fixiert wurden. Sucht euch lieber eine Klinik, die auf eure Krankheit spezialisiert ist (z. B. Schön Kliniken) oder eine mit besserer Bewertung (z. B. Uniklinik Heidelberg, psychosomatische Kliniken,...)
Wir können die Klinik nur empfehlen !
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- 99 Prozent top !!
- Kontra:
- Zimmer sollten öfter geputzt werden
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung / Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser 8 Jähriger Sohn war von Juni bis September in der Klinik Station 3. Die Betreuer sind super und machen einen tollen Job. Die behandelte Therapeutin hat uns als Eltern sehr zur Seite gestanden und hat auch unserem Sohn sehr geholfen. Fakt ist wer in die Klinik kommt hat einfach seine Baustellen und keiner kann erwarten daß man nach Hause kommt und alles ist geheilt und behoben.Auch unser Sohn hat jetzt noch einmal die Woche Therapie bei einer Verhaltenstherapeutin. Die Klinik hat bei uns schnell reagiert und verstanden das es unserem Sohn sehr schlecht ging und er konnte, zum Glück, zügig auf genommen werden.Es ist schwer sein Kind in der Klinik zurück zu lassen aber wenn wir sehen das es ihm mittlerweile deutlich besser geht wissen wir daß es richtig war!Er hat viel erlebt und tolle Ausflüge gemacht mit den Tieren und auch ansonsten wirkt die Klinik wie ein kleines eigenes Dorf. Er hat verschiedene Therapien gehabt die auf seine " Probleme" aus gelegt waren.Das Essen ist sehr abwechslungsreich und es gibt zwischendrin noch Obst und auch Naschrunden. Die Station 3 hat einen guten Grundstein für unseren Sohn gelegt und auch wir als Eltern haben viel gelernt unseren Sohn mit seiner " Krankheit" zu unterstützen und zu stärken. Ich kann nur sagen das wir mit dem gesamten Team, ob Ärzte Betreuer oder Therapeuten wirklich sehr sehr zufrieden waren ! Danke !! Und doppelte Dank nochmal an unsere Therapeutin !!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Unprofessionelles, überfordertes Personal das mit fehl Verhalten und unmenschlichen Verhalten mit den kleinen Patienten auffallen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ergo. Tiere
- Kontra:
- Das Konzept im allgemein
- Krankheitsbild:
- Depression, SVV...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also. Ich war dort 7 Monate auf der Station 6. ich will ja niemanden gut und schlecht reden. Aber Man kommt nach Riedstadt krank rein und kommt kränker raus. Sind Tatsachen. Es wurden mir Medikamente abgesetzt ohne irgendwelche Zustimmung. Und genauso schnell wurden die Medis abgesetzt. Was natürlich was mit einem macht. Meiner Meinung würde man nicht ernst genommen. Und auch nicht verstanden. Wenn es einem schlecht ging kam man auf die geschlossene oder hat direkt richtig viele Medikamente zum beruhigen bekommen. Man hat eine Stunde Ausgang am Tag. Mehr auch nicht. Positiv waren die Tiere und die ergo Therapie. Ansonsten war es... naja wie soll ich es nett ausdrücken... es war schrecklich! Ich rate ab. Die Schule war auch für den arsch. Unnötig und unfreundlich. Naja ist ein kleiner einblick. Würde noch mehr sagen aber so fies bin ich nicht. Falls ihr doch auf die 6 kommt. Andreas R. Ist der beste Betreuer. #kampfhuhn.
Naja. Jetzt gerade bin ich in einer KJP in Frankfurt. Und hier ist es viel besser.
Ok das wars dann auch von mir. Bye!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sinn los)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte nur 1 gespräch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird dort zu versuchskaninchien)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (einfach sin los da hin zu gehen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die wände auf der 1,2,4 sind einfach nur eckelhaft die betten überall staub der boden ecklig nicht richtig geputzte zimmer)
- Pro:
- Schlechte stationen reinigung
- Kontra:
- Gute therapie
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fande die klinik nicht so toll warum weil die zimmer auf der 2 und auf der 4 und auf der 1 katastrofal sind die wände die betten nicht sauber ich als patient habe mich nicht wohl gefühlt und die therapie hat mir nicht wirklich geholfen wir haben zwar skil listen berarbeitet unf wurde mit medis voll gestopft ich finde die klinik einfach nur zum kotzen auser die schule die ist echt cool aber die stationen gefallen mir garnicht LG
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz
- Kontra:
- Lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind mit der Behandlung unseres Kindes auf der Station 6 sehr zufrieden! Das Team (Psychologin, Ärztin, BeteuerInnen,...) arbeitet Hand in Hand, ist sehr kompetent, nett und hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste unseres Kindes!
Es war eine sehr schwere Zeit, aber der Aufenthalt hat unserem Kind geholfen, als wir als Eltern nicht weiter wussten! Die Lehrerinnen und Lehrer der Peter-Härtling-Schule haben unserem Kind gezeigt, dass Schule Spaß machen kann und haben es in der Prüfungsphase sehr unterstützt und gestärkt! Danke!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauber
- Kontra:
- Betreuer, Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist meiner Meinung nach nicht gut. Die Betreuer unhöflich (war auf 2 verschiedenen Stationen) und es wurde schlecht überwacht, normalerweise sollte man in der intensiv gut überwacht werden, aber es wurde sehr selten nach einem geschaut. Als ich dann entlassen wurde, als es mir komplett schlecht ging durfte ich sogar meine Klingen mit nach Hause bringen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kann es nicht weiter empfehlen! zuwenig Fachpersonal!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unqualifizierte Verteidigungsmethoden der Therapeuten!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinische Untersuchungen??? Fremdwort! Psychologische Test werden von Azubis oder Praktikanten durchgeführt!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die eine Hand weiß nichts vom anderen!!! Inkompetentes Gesamtbild!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr improvisiert! Die Sauberkeit mangelhaft!)
- Pro:
- Das Personal gibt sich Mühe...
- Kontra:
- Die Ober-Klinikleitung ist Katastrophe...
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eher ein Assimilations- und Gehirnwäschezentrum! Die Therapeuten sind entweder krank oder wegen "Hintergrundnotdienst" kaum erreichbar! Unter dem vertrauen, dass meine Tochter in Riedstadt in therapeutischer Obhut war, begegnete ich ihr spontan in Darmstadt! Meine telefonische Anfrage bei der Therapeutin wurde als "hysterische Reaktion der Mutter" aufgenommen. Therapiefahrten werden angeboten entweder zu LOOP5 oder zu Restaurants; die ich ebenfalls als Mutter zufällig mitbekam. Auf meine Frage, was mit Kindern ist, die nicht das nötige Geld dabei haben können wurde sporadisch geantwortet "ja, die bleiben in der Anlage!". Das Nennt sich dann therapeutische Fahrt! Von den therapeutischen Kräften weiss die eine Hand nichts vom anderen. Die Betriebsinterne Kommunikation ist mangelhaft. Die Interessen der Kinder liegen unter den wirtschaftlichen Vorlagen der Klinik. Ziel der Klinik ist alle Betten voll zu bekommen, besonders an "Zähltagen" wie dem 18.4.2018! egal ob die Kinder zur Entlassung ausgesprochen wurden; sie werden spontan zum weiteren Verbleib verordnet und den Eltern kurzfristig mitgeteilt! Ein Plan nach der Entlassung ist Mangelware! Es gibt Aussagen die sich wiedersprechen von Therapeuten bis hin zu den Pflegern.
Das Personal ist in der Regel freundlich, Kompetenzen liegen lediglich im Zwischenmenschlichem. Therapien, Test und Auswertungen wurden sehr oft durch Praktikanten bzw. Auszubildende durchgeführt! Der Personalmangel ist schon sehr beschämend sparsam!
Die Räumlichkeiten sind stark renovierungsbedürftig! Körperliche Belange der patienten werden nicht berücksichtigt! Ebenso die sozialen Ursachen, die zur Verhaltensauffälligkeit führen! Kann besonders betroffene Alleinerziehende mit türkischen und muslimischen Wurzeln sowie auch Menschen mit finanzieller Benachteiligung warnen!!!Das therapeutische Konzept in dieser Klinik hat eher wirtschaftlichen Nutzungscharakter als den Menschen im Vordergrund! Und...in meinem Fall wurde meine Tochter ruck zuck meinem Ex-Partner zugeordnet; ohne die Vorgeschichte mit ihm und meiner Tochter zu kennen. Interessant finde ich, dass die Therapeutin aus der Klinik in ihrer externen Praxis nur Privatpatientin aufnimmt. Und mein Ex-Mann den privaten therapeutischen Behandlungen unserer Tochter ohne mein Wissen schon zugestimmt hat...Es ist schon ziemlich Qurios...und schade, dass wir in unserem Wohlstandsland in Sachen psycho-sozialer-Therapien für Kinder und Jugendliche so erbärmlich sind!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Geht gar nicht
- Krankheitsbild:
- ADS Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn kam in der Vitos Kinder u Jugendpsychatrie in Riedstadt am 21.3.2018 auf Station 5. Sie hatten sämtliche Vordiagnostiken Befunde erzählten mir am 11.4.2018 mein Sohn Sohn sei bei Ihnen auf Station falsch man würde da andere symthome behandeln als mein Sohn sie hat. Ich sagte aber ein Teil trifft doch zu das mit der Depression das erkennen wir an ihm nicht bekam ich als Antwort ohne das die überhaupt eine eigene Diagnostik gemacht haben. Mein Sohn war enttäuscht weil er sich gerade da mehr eingelebt und zurecht gefunden hatte. Auch sonst Absprachen die mit mir getroffen wurden innerhalb des Elterngespräches wurden nie an die Station weiter gegeben wenn ich dann sagte ja das und das soll doch gemacht werden ??? Davon wissen wir nichts hieß es dann auf Station. Am Sonntag Abend kam mein Sohn auf Station 1. Gestern hatte ich Elterngespräch es hies ihr Sohn will nicht hier bleiben Entweder sie unterschreiben was das sie zum Gericht gehen und wir behalten ihn trotzdem hier oder wir entlassen ihn sofort Als ich den Zustand der Station sah wovon ich auch paar Bilder gemacht hab musste ich nicht überlegen was ich tu. Zum Schluss drückte mir eine Betreuerin eine falsche Krankenkarte in die Hand ich so entschuldigen Sie das ist nicht die Krankenkarte meines Sohnes sie so die haben sie uns doch gegeben ich so nein diese nicht mein Sohn ist bei BKK Mobil Oil und nicht bei Bamer oh oh da müssen wir gucken wo sie ist und sie wird Ihnen nach nach geschickt, ich so ja tun Sie das. Die Station total verdreckt im Mischklo stand Wasser auf dem Boden Tapeten total versifft einfach nur ekelhaft eigentlich müsste man das Gesundheitsamt mal informieren und dort hin schicken Und die Bilder die ich hab müsste man öffentlich ruplic machen trotz das ich mit meinem Sohn wieder zu Hause bin mir fehlen immer noch die Worte und mir tun andere leid die sich in solch einer Klinik aufhalten müssen. Mit freundlichen Grüßen Gisela Brust.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Betreuer , Schule , Umgang , Mitpatienten , Psychologen & Ärzte
- Kontra:
- Essen , Zimmer
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen einem Suizidversuch und Depressionen am 16.11.17 auf Station 1 aufgenommen .Die ersten zwei Tage waren grauenvoll .Ich habe nur geweint und mich in meinem Einzelzimmer verkrochen.Aber als ich dann in ein dreier Zimmer kam , hat sich alles geändert.Ich kam super gut mit den Mitpatienten und dem Personal dort klar .Auch mit den Psychologen und Ärzten hatte ich keine Probleme.Es war immer jemand da und man hatte das Gefühl ernst genommen zu werden .Das es hier so viel negatives Feedback gibt kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Klar gibt es manche Sachen an denen man noch arbeiten muss , wie zbs das Essen oder eine Erneuerung der Station bzw. Zimmer .Aber es waren die schönsten 5 Monate meines Lebens und ich bereue sie kein bisschen .Mir wurde super gut geholfen , alle waren freundlich und die Zeit dort war einfach perfekt.Ich würde es jedem weiter empfehlen der Hilfe braucht .Die Schule war ebenfalls sehr gut!Man wurde nicht überrumpelt und wenn es einem nicht so gut ging durfte man zurück auf Station, man wurde also zu nichts gezwungen wenn man es nicht konnte .Generell gab es viele Aktionen und Ausflüge in der Klinik die mir auch immer sehr gefallen hatten .
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuer (teilweise), Ergotherapie
- Kontra:
- Essen, Betreuer
- Krankheitsbild:
- Emotionale Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Ich war knapp 5monate in Behandlung auf Station 6 (offene Station) die Therapie hat gut angeschlagen jedoch waren manche Maßnahmen grenzwertig.. zb. Sollten mir Medikamente geben sollen wurde aber VERGESSEN. Jedoch war der Betreuer Timo.A der beste von allen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- die Betreuer
- Kontra:
- garnix
- Krankheitsbild:
- selbstverlezten mittelschwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war knappe 4 und halb Monate auf Station5 und ich musss sagen obwohl ich anfangs nicht hin wollte und dann doch da war wollte ich am Ende nicht mmehr weg, die haben mir da so geholfen und haben sich einfach zur jeder Zeit mit dir hin gesetzt und haben mit dir darüber gesprochen was dich Bedrückt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Elterngespräche, Informationsfluss gleich Null)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (trotz Einstellungsphase einfach allein gelassen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Informationen - nur bei Nachfrage)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmergestaltung)
- Pro:
- Gelände ok, Stationsärztin, Angebot an Therapien
- Kontra:
- Umsetzung der Angebote, überfordertes Personal, Regelumsetzung
- Krankheitsbild:
- Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Betreuer eines Jugendlichen begleitete ich seinen 5 wöchigen Klinikaufenthalt. Ich kann nur sagen: Nie wieder Riedstadt !!! Der Jugendliche wurde mit der Diagnose Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung in Riedstadt auf Station 4 aufgenommen. Nach recht kurzer Zeit wurde uns berichtet wie schwierig der Jugendliche ist und er Stationsregeln missachtet (Zigaretten/Feuerzeugschmuggel usw). - Man beachte ! -Störung des Sozialverhaltens !!! Seine depressive Störung wollte man sehr schnell medikamentös mit Citalopram behandeln! Wir hatten das Gefühl überredet worden zu sein. Die Ärzteschaft versicherte uns, dass der Jugendliche eng begleitet wird und medizinisch genau auf Nebenwirkungen geachtet wird. Endergebnis ist: Das Kind wurde immer auffälliger, begann sich massiv zu ritzen. Mit der dort kennengelernten neuen Freundin wurden die Stimmungsschwankungen nochmals verstärkt. Aussage Pflegepersonal: Partnerschaften sehen wir nicht gern, macht alles schwieriger! Wurde jedoch nicht unterbunden! Immer wenn wir dort waren, war die geschlossene Abteilung offen ! Pfleger Mangelware oder bei Kaffee und Kuchen, Patienten geistern benommen herum,Patientenzimmer chaotisch - überall Süßigkeiten - Müll - Kontrolle ? Nachdem unser Jugendlicher sich massiv ritzte, 12 Std. fixiert war! - ohne uns zu benachrichtigen - er am Wochenende zu Hause war - wurde er Montags plötzlich entlassen. Begründung Regelverstoß !!! - wieder Zigaretten! Medikamentös nicht vollständig eingestellt - Hinweis an uns - die nächsten 1,5 Wochen genau beobachten - falls was wäre! Verantwortung einfach weitergegeben! Danke Riedstadt! Kann jedem nur abraten! - Krank hingehen - noch kränker zurückkommen. Einzig positives war die Freundlichkeit einiger Pfleger und der Stationsärztin. Die angegliederte Schule schien mir auch ganz ok.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (eher beunruhigend als beruhigend, keine Stabilität)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- leider gar nichts
- Kontra:
- alles Andere
- Krankheitsbild:
- Depression, Störung des Sozialverhaltens und Emotionen, bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ständig wechselnde Ansprechpartner, Ziel von Hompage nicht mal "probiert" - in 5 Wochen zwei Elterngespräche, keine Bemühungen, Eltern einzubeziehen, grade wenn das Verhältnis zum Kind fast eingefroren ist (teilweise auch aus Krankheitsgründen). Absolute laienhafte Beratung, Schilderung und kein Erkennen von Diagnostiken. Man macht sich nicht die Mühe, zahlreiche vorherige Befunde zu lesen. Eltern werden stark verunsichert durch unglaubliche Aussagen.
Verletzung des Fernmeldegeheinmisses: Kinder dürfen Telefonate mit hören.
Bereits gestörte Elter-Kind-Beziehungen werden durch die laienhafte Behandlung/oder besser gesagt "gar keiner Behandlung" nach Riedstadt noch mehr zerstört.
Bitte gebt Eure Kinder auf keinen Fall in die Hände dieser Laien! Sie erkennen keine Krankheiten und lassen Kinder und Eltern ziemlich blöd im Regen stehen und entlassen einfach vorzeitiger als geplant, "weil Betten benötigt werden"!
Für mich als Mutter, welche sich 2 Jahre überwinden musste, diesen schweren Schritt zu gehen, ist dies eine sehr erschütternde und niederschmetternde Erfahrung, welche alle anderen Beteiligten, wie ehemalige Schule, Jugendamt, Polizei usw. nicht verstehen können.
Kurzum: ein Skandal!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der generelle Umgang mit den Patienten ist sehr gut
- Kontra:
- Das essen ist nicht so toll
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Erstmal zu mir ich bin 17 Jahre alt und war insgesamt 6 Monate voll stationär und 1 Monat tagesklinisch. Rückblickend muss ich sagen das ich den Klinik Aufenthalt sehr genossen habe. Es wurde sich immer direkt um meine Probleme gekümmert sowohl aus medizinischer sicht und aus psychischer. Es war in meinen 7 Monaten absolut immer jemand da mit den man sehr gut reden konnte, trotzdem wurde man nie in seiner Privatsphäre eingeengt. Ich muss Rückblickend sagen das ich meinen Aufenthalt sehr genossen habe( wollte zum Schluss hin gar nicht mehr gehen:D). Kann mir diese ganzen negativen bewertungenau absolut nicht erklären.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Putzfrauen waren nett,Mitpatienten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression,Magersucht,Angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aber 2010 bis Ende 2015 zwei Mal zur Therapie und öfters zur Krise dort.Ich kann nur jedem empfehlen,seine Kinder unter keinen Umständen dahin zu schicken!! Menschenwürde ist dort ein Fremdwort. 80% der Pflege ist unfreundlich,ein Großteil der Ärzte ebenfalls. Anfangs hatte ich "nur" Suizidgedanken und mich oberflächlich geritzt. Dort habe ich erst richtig damit angefangen,weil man einfach wie Dreck behandelt wird.
Anfang 2015 war ich dort wegen Magersucht. Anstatt Unterstützung wurde ich von der Pflege nur verspottet und gedemütigt. Zitat:"ich hätte nach deinem Aussehen gedacht,dass du mehr wiegst"und das wurde mir mit einem BMI von 13 gesagt..
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- pferdetherapie und die entspannungen
- Kontra:
- lest meinen berricht
- Krankheitsbild:
- starke Depressionen / Suizid gefährdet/ posttraumatische belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war damals im jahre 2015 auf station 1 und später dann auf 2. ich finde ich wurde nur als versuchskaninchen benutzt. es wurden jeden Tag neue medikamente ausprobiert. ich war damals ein normalgewichtigtes Mädchen bis die ärztemir einen Antidepressiver gegeben haben den mein Apetit stärker machte und auch meinen körper angriff mitlerweile bin ich von den medikamenten frei und bin stark im übergewicht.ich hatte eine schlimme zeit dort gehabt jeden Abend Timeout raum weil ich abends geweint habe später hies es dann ich hätte ärzte angegriffen ich hätte sie gebissen und geschlagen.
ich wurde einmal 24 stunden in dem Timeoutraum eingesperrt ich wäre ja ein dämon gewesen und wäre völlig durchgedreht. sie haben mir eine beruhigungsspritze gegen meinen und meiner mutter ihren willen verabreicht. die spritze war ja angeblich weil ich ausgerastet wäre ich konnte aber an dem abend einfach nicht schlafen.
ich würde an Eurer stelle niemals mein kind in solch eine irrenanstalt bringen ich sag Ihnen ihre kinder kommen krankhafter zurück als vorher.
ich weis von was ich spreche ich habe in der klinik mit 12 angefangen mich zu ritzen weil ich einfach keine lust mehr hatte mitleweile musste ich schon an den armen und beinen genäht werden.
diese kinder und jugendpsychatrie macht eure kinder nur zu abfallprodukten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn hatte Depressionen Einsamkeit Phobie Sozialer Kontakt.
ER war 3 Monate in der Klinik.
Und ist mit einer richtig verstaerkten Depression entlassen worden.
Von Anfang an wurde er mit Medikamenten vollgestopft.
Die Berichte sind nicht richtig wiedergegeben und die Medikamentenzufuhr nicht alle aufgelistet worden.
Er war nur noch eine dumpfer Junge der ruhig gehalten wurde.
Keine Drogen/Alkoholprobleme, Missbrauch/Gewalt weder er selbst noch aussen.
Ich wuerde dringend abraten .
Jetzt bin ich auf der Suche nach einen Therpieplatz um die Erlebnisse dieser Vitos Behandlung auch noch mit verarbeiten zu koennen, denn diese setzen ihm zu.
Das Personal war zu uns freundlich aber wenn wir weg waren , und mein Sohn alleine war, sieht die Sache wie immer anderes aus.
Es gibt 2-3 Bettzimmer, man hat so gut wie keine Moeglichkeit des Rueckzugs und wenn man Pech hat liegt man zusammen mit jemanden, wo die Chemie nicht stimmt
Wenn ihr euch doch dafuer entscheidet, achtet auf euer Kind und lasst euch nicht einreden, dass es ohne Medikamente nicht geht.
Es geht ohne, aber das Bedarf an intensiver Betreuung und Zeit.
Wir haben daraus gelernt unserem Kind Zeit zu geben und keinen Druck zu machen weder Schule noch sonstiges.
Bitte gebt eueren Kinder Zeit und lasst sie niemals los.
ALLES GUTE UND VIEL KRAFT an alle die vor einer Entscheidung stehen .
.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr sehr liebe Psychiater und Psychologen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hilfreiche Gespräche, kein Zwang wegen irgendwelcher Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Psychiater, du bekommst Hilfe
- Kontra:
- Lange Wartezeiten bei Terminvereinbarung (bei erstem/eiligem Kontakt wird man reingeschoben)
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit ca. 3 Jahren in ambulanter Behandlung in der Jugendpsychiatrie. Die Mitarbeiter im dortigen Sekretariat könnten ein wenig netter mit einem sprechen, sind aber nie unhöflich oder sogar frech. Meine behandelnde Psychiaterin ist sehr lieb, kompetent und legt sehr viel Wert auf Gesprächstherapie. Das reichte nur nach 1 1/2 Jahren nicht mehr aus, weshalb ich auf Citalopram umgestiegen bin. Ich wurde aber zu keiner Zeit dazu gedrängt, nicht mal dazu geraten. Erst als in mehreren Gesprächen auffiel, dass ich suididgefährdet bin, sprachen wir (inkl. meiner Mutter) über die Möglichkeit der Anwendung von Medikamenten.
Wir sprachen zwar auch darüber eine Weile auf Station zu gehen, bis ich wieder stabil bin, da ich aber keinerlei familiäre Probleme habe & lieber in meinem eigenen Bett schlafe, erledigte sich das schnell wieder
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es haben sich alle nach Kräften bemüht und waren sehr freundlich
- Kontra:
- Essen war gewöhnungsbedünftig
- Krankheitsbild:
- Behindertes Kind mit Angstzuständen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich im Vorfeld sehr viel negatives gehört habe bin ich mit sehr gemischten Gefühlen nach Riedstadt Gefahren. Mein Sohn und ich wurden auf Station 6 sehr herzlich empfangen . Wir waren gemeinsam insgesamt 7 Wochen in Behandlung . Mit dem Personal waren wir sehr zufrieden es war sehr angenehm da.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundliches Personal, arrogantes Personal, fehlende neutralität, realitätsfremd,)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine geeignete Beratung; Verdrehen von Tatsachen bis hin zu Verleumdungen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hauseigene Neurologen heben Meinungen angesehener neurologischer Kapaziteten auf. Psychiatrische Betreuung dient zum krank machen des Kindes, Gesund wird Krank gemacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal schwer erreichbar, bzw. ruft nicht zurück, ignoriert Anfragen. Regeln und Verhaltenrichtlinien werden Sporadisch und Stückweise in extrem fordernder Form weiter gegeben.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gebäude und Garten sind im Sommer zu warm, bzw. Spiel und Garten Bereich nicht genug beschattet. Zimmer sind stikig und wenig ansprechen. Wenig Ruheplatz, Defekte Sitzsäcke liegen längere Zeit im Zimmer rum, usw.)
- Pro:
- ganz ehrlich: keine positiven Punkte
- Kontra:
- zu viel um in kurzen Worten zu schreiben: einfach alles
- Krankheitsbild:
- das brauch man nicht, die finden schon pseudo schwere psychiatrische Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Slogan der Klinik: "Kompetent für Menschen": Die einziges Kompetenz die diese Klinik uns nachweisen könnte, bestand im verdrehen von Tatsachen zu deren nutzen. Persönliches Gespräch zur Klärung der Probleme war kein Klärungsgespräch sondern diente der reinen Schikane. Hier wir eindeutig die Machtposition ausgespielt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr engagierte (Bezusg-)betreuer, gute behandelnde Psychologin/ Ärztin, anständiges Essen, Sport möglich, gutes,multiples Therapiekonzept
- Kontra:
- Eigenheiten bei Führungspersonal
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode, Grübelzwang, soz. Ängstlichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde es sehr, sehr schade, dass man über die KJP in Riedstadt hier nur so viel Neagtives zu lesen bekommt. Mein Eindruck ist nämlich ein ganz anderer:
Die meisten Betreuer sind sehr einfühlsam und engagiert. Zudem hatte ich das Glück, drei wunderbare Bezugsbetreuer zu bekommen. Die haben nicht nur mit mir sehr viel geredet, sondern sich sogar oft Zeit genommen. mit mir Tischtennis/ seltener Tischkicker zu spielen.
Außerdem kann man mit dem einen odere anderen Betreuer auch herzlich, über das vergangene/ bevorstehende Fußballwochenende reden:)
Das Therapienagebot finde ich auch gut: Einzelgpsr./ Familiengspr., Fußballgruppe, Kochgruppe, Ergo, tiergestütze Therapie...Top!
Essen ist in meinen Augen auch nicht so schlecht. Man lernt sich wieder gesund zu ernähren: Drei Mahlzeiten am Tag. Kleinere Zwischenmahlzeiten. Salat. Obst und Gemüse.
Außerdem darf man nicht vergessen, wie viele Personen da für die Patienten angestellt sind. Worauf ich hinaus wil, ist der fianzielle Aspekt. Ist echt teuer für die Krankenkasse dort, was ich so weiß.
Mit Medikamenten - finde ich - wird dort auch nicht "umhergeschmissen". Es gibt immerhin auch DBT-A. Man lernt "Skills" kennen. Erstellt seinen persölichen Notfallplan.
Das war jetzt alles sehr positiv. Aber auch die beste Medaille hat bekanntermaßen eine Kehrseite:
Fixierungen sind grauenhaft keine Frage. Für Patienten und Betreuer gleichermaßen. Manchmal ist aber eine Grenze erreicht, und eine Fixierung ist unumgänglich.
Jedoch gibt es eine Sache, die mir an dieser Klinik wirklich missfällt. Die Besetzung der Toppositionen und wie diese mit Kritik umgehen. Diese Personen mögen in ihrem Beruf (besonders bei/ für Vitos) viel gemacht und erreicht haben. Sie mögen auch keine intrafamiliären Probleme, persönlichen Leidensdruck sowie Gesellschafts- und Beziehungdysfunktionalität aufweisen. Wie sie sich aber mir gegenüber in selektiv ausegwählten Situatioenn verhalten haben, finde ich abslout nich in Ordnung.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Körperpflege von Kinder, nicht behandelte Wunden, Inkompetente Personal und Ärzte, Alkoholkonsum von Kinder, die Kümmern sich um die Kinder nicht! Behandlung mit Medikamente wenn es nicht nötig ist!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Stiefsohn ist dort seit ein paar Wochen. Was hat das gebracht? Nichts!
Der putzt die Zähne nicht, der duscht sich und wäscht sich nicht was er zu Hause nicht gemacht hat! Wir haben immer geachtet das er sauber ist. Der verbringt der ganze Zeit dort mit Kiefer und Alkoholiker. Super Vorbild! Der Junge ist nur wegen Probleme in der Schule dort, aber jetzt plötzlich hat er eine Depression und muss Medikamente nehmen. Der Junge hat keine Depression zu Hause gehabt, er war ein lebendige Kind! Und jetzt? Mir fehlen die Worte was die aus dem Kind gemacht haben.
Der gesamte Personal kümmert sich um die Kinder nicht, mecker nur wenn man nicht pünktlich abholen kommt! Inkompetente Personal!
Der Junge hat dort eine Hautveränderung gekriegt und was hat der Personal gemacht? Nichts! Wir müssen ea jetzt zu Hause behandeln!
Ich werde mir das noch ein bisschen anschauen und ggf. Heimaufsicht dort schicken.
Es kann nicht sein das die Jugendliche wenn die Ausgang haben Alkohol konsumieren (mein Stiefsohn hat mir erzählt)!
Und plötzlich mein Stiefsohn kommt jedes mal nach Hause mit geschnittene Hände usw! Er hat so was nie gemacht! Es kann nicht sein!
Und die Zimmer! Die sehen wie Bombe aus! Das die Betreuer sich um die Ordnung nicht kümmern! Die sollten sagen das die Kinder die Zimmer aufräumen sollen und nicht nur vor dem Fernseher sitzen!
Und die große Psychiaterin! Ich glaube das sie selbst die Probleme hat was sie bei Kinder sucht. Inkompetent!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechte ärtzte schlechte Angestellte schlechte Beratung schlechter platz
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen Depressionen im Alter von 15 Jahren in die genannte Klinik gekommen (2016)
Ich war unter starkem Medikamenten Einfluss bei meiner Einlieferung....
Ich bin Raucher und sehr sportlich
Mir wurde verboten zu rauchen obwohl meine Eltern einverstanden waren/sind was sehr schwer war und mich sehr leiden gelassen hat was meiner Meinung nach unnötig war
Sportliche Aktivitäten gab es auch nicht
Ich wurde nach 2 Tagen auf die normalen Station verlegt von der Halbgeschlossenen.
Da konnte ich nach absprach mit ärtzten vor der Tür klimzüge usw machen.
Fazit:
Die ärtzte sind sehr rupig und schlecht und als neu Ankömmling kann man nicht wirklich mit Ihnen reden bzw zu einem Psychologen was eine Unverschämtheit ist
Die Angestellten sind unfreundlich und meistens nicht sehr zugänglich
Man fühlt sich komplett isoliert und wie im Knast
Definitiv eine sehr schlechte Einrichtung meiner Meinung nach
Und nicht weiter zu empfehlen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte haben ein vorgefertigtes Bild)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Alternativen zu Psychopharmaka)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abschlussbericht kam erst nach mehreren Wochen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles kahl und lieblos)
- Pro:
- Die Parkplatzsituation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stimmungsschwankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich nichts gutes über die Klinik berichten. Meine Tochter wurde im Sommer 2015 nach monaterlanger Manipulation durch ihren Vater ( meinen Ex-Mann) in die Klinik gebracht. Er selbst hatte im Herbst 2014 einen Suizidversuch unternommen und war zu der Zeit selbst in psychiatrischer Behandlung. Er hatte es geschafft, seine Suizidgedanken auf seine Tochter zu übertragen, so dass sie selbst glaubte suizidgefährdet zu sein. Gleich nach der Einlieferung, die grundsätzlich gegen meinen Willen erfolgte, habe ich klargestellt, dass mein Kind keinesfalls Tabletten bekommen darf. Die erste Frage, die mir gestellt wurde war, ob es denn wenigstens eine Bedarfsmedikation sein darf. Diesem stimmte ich nur für den äußersten Notfall zu. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass meine Tochter täglich diese Notfallmedikation erhalten hat! In jedem einzelnen Elterngespräch ( in dem ich nie ernst genommen wurde) habe ich klargestellt, dass ich gegen den Aufenthalt in der Klinik bin und nicht möchte, dass mein Kind Medikamente bekommt! Die eine Psychiaterin hat mir mehrfach versucht zu erklären, dass auch Aspirin Nebenwirkungen hätte. Sie forderte mich sogar auf mein Sorgerecht abzugeben, wenn ich der Medikation mit SSRI oder andern Antidepressiva nicht zustimmen will. Das war mehr als lächerlich! Statt sich mit der Vorgeschichte, die zur Einlieferung führte auseinander zu setzen, wurde einfach festgelegt, dass das Kind unter Stimmungsschwankungen leidet und Medikamente braucht und es keinerlei Alternativen gibt. Die angebotenen Therapien fand meine Tochter ganz gut. Am Ende, als die Krankenkasse nach 3,5 Monaten nicht mehr bereit war zu zahlen wurde meine Tochter entlassen mit der Empfehlung beim Vater zu leben. Vollgepumpt mit Seroquel 400mg verlies mein inzwischen zum Zombie mutiertes Kind die Klinik. Seit 2,5 Monaten lebt sie nun wieder bei mir, hat den Kontakt zu ihrem Vater auf das Nötigste reduziert und ihre Tabletten nicht mehr genommen. Es geht ihr nun wieder gut!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundlich, inkompetent
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetentes Personal, vor allem sehr unfreundlich. Wissen überhaupt nichts mit den Patienten anzufangen und gehen gar nicht auf Patienten ein. Viele entwickeln sogar dort erst einige Krankheitsbilder.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Meisten Betreuer, Therapeuten,mitpatienten,Therapie
- Kontra:
- Personalschlüssel,Essen, Einrichtung
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Ich war ein halbes Jahr dort und gelte als geheilt. Die meisten Betreuer sind wundervoll und tuen alles was sie können. Wenn Sie ml lauter werden liegt da einfach daran dass sie respektlos von den Patienten behandelt werden. Auch meine Therapeutin ist super und selbst die Therapeuten die nicht für mich zuständig waren hatten immer ein offenes Ohr. Gut das Essen ist wirklich schrecklich aber was will man von einer Großküche schon erwarten. Ich bin sehrzufrieden mit der Behandlung dort und würde immer wieder dort hingehen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (hässlich)
- Pro:
- parkmöglichkeiten
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
DAS PFLEGEPERSONAL(einigen sollte man dringend aus dem weg gehen..sehr agressive Menschen..normales reden gibt es bei denen nicht..nur rumkacken und anschreien) IST SEHR RESPEKTLOS UND REAGIERT BEHINDERT WENN MAN SICH DENEN IHRER MEINUNG ENTGEGENSETZT. DAS RAUCHEN IST DORT VERBOTEN (DRAUßEN ..DRINNEN EH NICHT ) WAS ICH ECHT SCHEIßE FINDE WEIL ES
1.MEIN LEBEN IST ?!
2.WENN ES EINEM SCHLECHT GEHT (Z.B.RITZDRUCK) UND MAN DANN ZUR BERUIGUNG NICHT MAL EINE RAUCHEN DARF WIRD ES NOCH SCHLIMMER..
wenn man sich ritzt sollte man denen das eig. Melden, was man aber nach 3-4 mal nicht mehr macht weil man dann noch dafür bestraft wird. man darf dann an dem tag nicht mehr raus und muss ca. 1 Stunde im zimmer bleiben was nicht gerade hilfreich ist wenn man traurig ist..
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1 Kommentar
Könnten Sie sich Bitte Bitte bei mir melden. Ich habe ein Paar fragen, zu ihrem aufenthalt und ihrer Einschätzung und wie sie die Probleme in den Griff bekommen haben. Sie würden mir unwahrscheinlich weiterhelfen. Bitte melden Sie sich bei mir [email protected]
Ich habe Hoffnung das Sie uns einen Tipp geben können wie auch ich evtl. das in den Griff bekommen kann. Bitte