Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Riedstadt

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Philippsanlage 101
64560 Riedstadt
Hessen

14 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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37 Bewertungen

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Die Realität in der Psychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Autismus war zuvor nie im Gespräch und wurde hier gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Personalmangel macht sich schleichend bemerkbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Vielfältig, aber auch hier ist der Personalmangel)
Pro:
Soziales und hilfreiches Umfeld
Kontra:
Ein schwerer Einstieg
Krankheitsbild:
Depressionen; Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat freundliches und hilfreiches Personal. Auch wenn man zu Beginn womöglich nicht gut integriert ist, ändert sich dies rasch, sobald neue Patienten kommen. Die Therapie war sehr hilfreich, da verschiedene Bereiche angesprochen werden und das Umfeld ein sehr angenehmes ist. Der Aussage, dass die Therapie vor allem bei Krisen hilft, stimme ich zu, dennoch ist die Therapie auch auf lange Zeit hilfreich bei mir. Es mag eine große Veränderung sein und weitere wie eine Wohngruppe mögen nicht sehr angenehm aussehen, dennoch ist es nach einer gewissen Zeit wirklich ansprechend. Nach der derzeitigen Personallage ist es auch sinnvoll möglichst zeitig bei Problemen in eine Klinik zu gehen, nicht nur wegen der schwindenden Kapazität über Zeit, sondern auch, weil die eigenen Probleme nicht einfach verschwinden.
Trotz Personalmangel ist man aber nie alleine.
EINE WICHTIGE INFORMATION IST:
DAS STIGMA EINER PSYCHIATRIE IST NICHT WIE DIE REALITÄT. DIE REALITÄT IST BESSER.

Unserem Kind wurde geholfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt, Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung der Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war 3 Monate auf Station 4 wegen schwerer Depressionen. Ihm wurde gut geholfen und wir hatten einen super Arzt, der sehr bedacht war und vieles getan hat, damit ihm geholfen wurde. Ich bin sehr froh , dass es solche Einrichtungen gibt, die schwer kranken Jugendlichen wieder ins Leben hilft. Auch das Stationspersonal war sehr nett und liebevoll und hatte auch für die verängstigten Eltern oft tröstende Worte.
Danke schön für Alles

Verzweiflung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Pfleger ober Pflegerin sind sehr bemüht.
Kontra:
Manche laufen unter den Radar, vor allen wenn der Patient bekannt ist.
Krankheitsbild:
Depressionen/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sehr oft in Vitos,manchmal auch Flucht in die Klinik. Im Moment bin ich nach 3 Jahren hier,erneut in der Station 9/4. Ich habe seit ich hier bin,kein Gespräch mit einem Therapeuten gehabt. Gegen Krankheit ist keiner gefeilt, ein Gespräch wäre nett. Ich habe das Gefühl, dass ich unter dem Stempel, sie oft genug hier war, das ich wohl unter dem Radar mitlaufe.

Keine Empfehlung für diese Einrichtung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Es wird mit Druck und Zwang gearbeitet. Vorbehandler werden erst gar nicht mit einbezogen. Fragwürdige Methoden, die alles andere als zum Wohle sondern nur dem Eigeninteresse dienen. Eine Erfahrung die ein Leben lang bleibt. Keine gute Erfahrung. Herz und Empathie sucht man hier vergeblich.

Daumen hoch für Station 6

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Vitos Klinik in Riedstadt speziell Station 6 nur loben. Unser Kind war dort gut aufgehoben und die Therapie hat ihm sehr geholfen. Alle Betreuer und Ärzte waren sehr nett und kooperativ. Wir sind sehr zufrieden und sagen danke für die gute Betreuung

Depression, Angsterkrankung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angsterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach schreckliche Einrichtung, wo einem Patienten der suizid gefährdet ist, geraten wird, heim zu gehen und sich da zu therapieren! Das tat er in dem er sich vor den Zug warf! Herzlichen Dank!
Ihnen wünsche ich nur das beste!
Kein Aufnahnegespräch, stattdessen wird genervt gefragt was man denn hat ..
Ich frage mich, wie eine Klinik, Ärzte und Oberärzte und Psychologen sowas sich leisten können. Wie können solche Menschen in so einer Einrichtung arbeiten? Wenn ein Mensch bereits psyschich am Ende ist gibt es in der Einrichtung noch den letzten Schuss sozusagen!
In so einer Einrichtung sollten Menschen mit Herz arbeiten, die die Menschen nicht abspeisen und vor allen den Mensch als Mensch sehen und nicht als Tier, der keine Ahnung hat.
Menschen die seelisch krank sind, sind nicht dumm, sondern meistens wissen sie mehr als man denkt. Und nein sie sind dann nicht Klugscheißerisch, sondern sie haben sich mit der Krankheit befasst!
Menschen die in so eine Einrichtung gehen, gehen dahin nicht um Urlaub zu machen. Viele sind in dieser Einrichtung noch mehr am Ende, denn es gibt keine wirkliche Hilfe.
Ich frage mich, wenn es nicht da Hilfe und Hoffnung wo dann?! Es ist auch sehr fraglich wie und warum so so viele Menschen sich NACH einem Aufenthalt sich das leben nehmen. Das sollte dringends überprüft werden!!!

Unmenschlich. Menschenrechts Verletzung.

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wüsste jetzt nichts.
Kontra:
Personal/Angestellte.
Krankheitsbild:
Angebliche Schizophrenie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige können wir nur Andere warnen!
Unprofessionelles, unmotiviertes, lügendes Personal was sich ständig, auch bei allgm. Fragen, hinter der Aussage „ ich darf Ihnen keine Auskunft geben“ versteckt und alles auf die Ärzte schiebt welche nie zu sprechen sind.
Gewollter, eingefädelter Rundlauf wo niemand und nichts zu erreichen ist!
Habe viele schlechte Rezensionen über diese Klinik gelesen sogar einen Vergleich mit KZ ( bei Google Bewertungen).
Soweit würde ich nicht gehen aber das DIE MENSCHEN die darin untergebracht sind manchmal auch sogar nur wegen deren „ unangepassten“ Charakter mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden ist FACT !
Und dabei wird da anscheinend auch nicht schlecht verdient. Anders ist es schwer zu verstehen.
Auf der 4.1 erst recht.

FINGER WEG VON DIESER QUALANSTALT!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Essensqualität und totale Überhygiene so das man schlimm krank wird!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verabreichung von medikamenten ohne wissen der eltern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verabreichung von Medikamenten ohne Benachrichtigung der Eltern, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf ADHS, Agressionsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin alle zusammen. Ich war mit 8 von Anfang März bis Mitte April 2016 Patient auf Station 3. Mittlerweile ist das schon über 5 Jahre her und ich bin 14 und ich kann nur an alle Eltern und Ärzte appellieren: STECKT EURE KINDER/PATIENTEN UM HIMMELSWILLEN NICHT IN DIESE KLINIK!!!! Ich war aufgrund von schlimmen Aggressionsproblemen die Ich mittlerweile bewältigt habe dort. Mir wurden von Frau Dubrow Beruhigungsmittel verabreicht ohne das meine Eltern benachrichtigt wurden!!!! Selbstmord gefährdete Kinder, Kinder mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Kinder wie Ich werden alle in eine Station gesteckt. Ich war vor dem Aufenthalt circa 60 Kilo schwer und nach dem Aufenthalt 44-45 Kilo. Kinder werden dort total unterernährt und schlecht behandelt. Einmal musste jemand auf einem Holzstuhl schlafen weil er ein bisschen ausfallend geworden war!!! Strafe und Disziplin muss zwar gelernt sein aber auf einem Holzstuhl schlafen? Hallo gehts noch?

Deshalb nochmal an alle Eltern und Ärzte : Bitte spielt nicht mit dem Gedanken eure Kinder/Patienten in diese Klinik zu stecken/einweisen. Sie gehen krank rein und kommen noch kränker wieder raus.

FINGER WEG!!!!!

1 Kommentar

LRK am 28.10.2022

Könnten Sie sich Bitte Bitte bei mir melden. Ich habe ein Paar fragen, zu ihrem aufenthalt und ihrer Einschätzung und wie sie die Probleme in den Griff bekommen haben. Sie würden mir unwahrscheinlich weiterhelfen. Bitte melden Sie sich bei mir [email protected]
Ich habe Hoffnung das Sie uns einen Tipp geben können wie auch ich evtl. das in den Griff bekommen kann. Bitte

Kind

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal und sehr gute Therapien
Kontra:
Einschränkungen während der Pandemie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (9) war vor kurzem stationär in dieser Klinik. Wir sind froh uns für diese Klinik entschieden zu haben. Er wurde sehr freundlich und herzlich auf Station 3 empfangen. Ihm und auch uns wurde alles genau erklärt und auch die Angst genommen. Natürlich war am Anfang noch nicht alles so toll. Es war sehr schwer, unser Kind dort hin zu bringen. Aber schon nach wenigen Tagen sahen wir erste positive Erfolge. Wir wurden als Eltern sehr toll mit eingebunden in die Behandlung und es fand ein sehr guter Austausch mit dem ganzen Stationsteam statt. Und nun das wichtigste:Im Verlauf der Behandlung hat unser Sohn Kraft getankt. Er hat dort sehr viel gelernt, sehr schöne Sachen gebastelt und engmaschige Therapien gehabt, die ihm auch sehr viel Freude bereitet haben. Sie haben ihn in seiner Not aufgefangen und ihm hat der Aufenthalt dort wirklich weiter geholfen. Auch die medikamentöse Einstellung lief dort super. Uns wurde genau erklärt, was er bekommen kann und wie es ihm helfen kann. Wir empfehlen daher diese Klinik, besonders Station 3 sehr gerne weiter. Wir würden uns jederzeit wieder dort hin wenden.

Unfreundlich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1tag   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die letzte Dreck stadtion 3
Wie die mit Kindern umgehen
Mein Kind war morgens da ich musste abend abholen weil die Kinder dort ihn Angst gemacht haben zb Kinder nicht mit Messern umgehen können ich empfehle eure Kinder nicht!!! Habe Ordner von Berichten von Arzten gegeben und die bekomme ich nicht mal zurruck muss extra abholen unfreundlichen schwestern
Ich bin froh das mein Sohn nicht mehr da ist
Weil die Postkosten sparen müssen

besser einen Bogen um Psycho-Kliniken machen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist ein Bericht über eine Behandlung im Jahr 2008.

https://www.guenter-wallraff.com/goddelau.html

Ich war auch im Jahr 2008 in Riedstadt und mir kommt so einiges bekannt vor. Zum Beispiel wollte auch mich die Psychologin und anderes Personal dringend als suchtkrank sehen.

Vieles andere ist ebenfalls sehr psychiatrie-typisch, habe ich in einer anderen Psychiatrie erlebt. Zum Beispiel dass verständliche Reaktionen auf Umstände in der Psychiatrie oder auf Lebensumstände als "Wahn" oder "Verwirrtheit" oder sonstiges psychiatrisches Symptom gedeutet werden, oder normale Macken und persönliche Eigenheiten als psychiatrisches Symptom angesehen werden, oder dass man was verwechselt oder sonst irgendeinen kleinen alltäglichen Fehler macht und deshalb für verwirrt erklärt wird.

Meine Konsequenz aus solchen Erlebnissen: Ich gehe nicht in Psycho-Kliniken, den Fehler mache ich nie wieder. Eine andere Psychiatrie war auch nicht besser.

Seit mehr als zehn Jahren habe ich keinen Fuß mehr in eine Psycho-Klinik gesetzt und habe damit nichts verpasst.

Der oben verlinkte Text von Günter Wallraff ist übrigens sehr lesenswert, es geht da unter anderem darum, wie Druck in der Psychiatrie ausgeübt wird, die Medikamente zu nehmen, und wie Nebenwirkungen als Krankheitssymptom gedeutet werden

--- Er MUSS die Mittel nehmen, das gilt wörtlich. Denn mehrfach notiert die Krankenakte, er habe sich gerade auch gegen die Einnahme von Zyprexa gewehrt. Er wird jedes Mal „überzeugt“, das Mittel und sämtliche andere Medikamente doch zu schlucken. Der „Verlaufsbericht“ der Pflegekräfte und die Ärztebriefschreibung notieren seinen Widerstand am 4.3., 7.3., 10.3., 23.3. („AvD überredete ihn zur Einnahme“), 25.3., 26.3., („konnte jedoch auf Nachdruck dazu bewegt werden“), 2.4. („erst nach mehreren Anläufen bereit“), 8.4. („Einnahme überwachen“) und am 17.4. 2008. ---

Leute, seid gewarnt vor der Psychiatrie, so geht es dort zu. Besser großen Bogen um diese Institution machen.

Finger weg.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ganz offensichtlich wird hier massiv Personal eingesetzt, das sowohl inkompetent als auch ungeeignet für diesen Berufszweig ist. Ich musste mit ansehen, wie vereinzelte Patienten aufgrund von persönlicher Missgunst benachteiligt und rundum schlecht behandelt wurden. Vollkommen inakzeptabeler Umstand.

In Ordnung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Sozial Phobie, Essstörung, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Monate lang auf der Station 6 und bin relativ zufrieden mit meinen Erfahrungen während des Aufenthalts. Allerdings hat das mehr damit zu tun, dass ich gelernt habe, dass viele Jugendliche Probleme und ähnliche Gedanken haben und es doch nette Menschen gibt, denn die Behandlung empfand ich als nicht zufriedenstellend.
Meine Behandlerin war nicht besonders kompetent. Sie wollte mich nur 15 Minuten in der Woche sehen und hat mir die Hoffnung genommen und mit mir keine Lösungen gesucht.
Die Betreuer waren teilweise sehr symphatisch und haben sich Mühe gegeben, einem zu helfen, aber die Hälfte hat uns ohne Gründe runtergemacht und hat unsere Krankheitsbilder und Bedürfnisse ignoriert.
Die Tiergestützte-, Ergo-, Mototherapie und DBT-Gruppe waren hilfreich.
Die Therapuefahrten waren gut.
Die Schule fand ich persönlich ziemlich gut. Natürlich wird wenig Unterricht gemacht, aber die Lehrer haben sich um einen gekümmert.
Das Essen war unappettilich.
Die Sauberkeit auf meiner Station war gut, auf der 1,2 und 4 schlecht.
In den Räumlichkeiten und unter den Betreuern hat man sich nicht wohl gefühlt, trotzdem kann ein Aufenthalt vielen Jugendlichen helfen, weil man tolle Menschen kennenlernt, die einen verstehen und unterstützen.

Station 6

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 5 Monate in der Klinik, Station 6.
Mein Sohn hat sich dort sehr wohl gefühlt.Er hat sehr gute vielfältige,profesionelle Hilfe von Betreuern, Psychotherapeut und Ärzte bekommen.Das Personal leistet dort sehr gute,individuell bezogene Arbeit.
Die Zusammenarbeit mit Eltern war auch sehr intensiv, besonders von dem Psychotherapeut, der unseren Sohn begleitet hat.
Die Angagment, Verständnis und Zeit,die uns das Personal geschenkt hat, hat schon die positive Früchte gebracht.
Ich möchte mich ganz herzlich an allen Mitarbeitern bedanken und ich werde Station 6 weiter empfehlen.

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werden wahllos Tabletten auspr4)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen(Qualität gleich null), Betreuer, Regelungen vorallem bei Essstörung (schlimmer als im Knast)
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa, soziale Phobien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Vorallem denjenigen, die eine Essstörung haben und zusätzlich noch soziale Ängste. Man bekommt dort Essenboxen und wenn man in 30Minuten nicht aufgegessen hat, wird der Dienstarzt angerufen und man bekommt eine Zwangsernährung angedroht. Sorry, aber auch ohne Essstörung hatte ich Probleme vor anderen zu essen... Die Pflege sollte besser geschult werden, es ist nicht okay und definitiv nicht hilfreich eine Magersüchtige anzuschreien, weil diese Angst vorm Essen hat... Desweiteren musste ich miterleben, wie Patienten ohne ausreichend Gründe fixiert wurden. Sucht euch lieber eine Klinik, die auf eure Krankheit spezialisiert ist (z. B. Schön Kliniken) oder eine mit besserer Bewertung (z. B. Uniklinik Heidelberg, psychosomatische Kliniken,...)

Wir können die Klinik nur empfehlen !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
99 Prozent top !!
Kontra:
Zimmer sollten öfter geputzt werden
Krankheitsbild:
Zwangsstörung / Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 8 Jähriger Sohn war von Juni bis September in der Klinik Station 3. Die Betreuer sind super und machen einen tollen Job. Die behandelte Therapeutin hat uns als Eltern sehr zur Seite gestanden und hat auch unserem Sohn sehr geholfen. Fakt ist wer in die Klinik kommt hat einfach seine Baustellen und keiner kann erwarten daß man nach Hause kommt und alles ist geheilt und behoben.Auch unser Sohn hat jetzt noch einmal die Woche Therapie bei einer Verhaltenstherapeutin. Die Klinik hat bei uns schnell reagiert und verstanden das es unserem Sohn sehr schlecht ging und er konnte, zum Glück, zügig auf genommen werden.Es ist schwer sein Kind in der Klinik zurück zu lassen aber wenn wir sehen das es ihm mittlerweile deutlich besser geht wissen wir daß es richtig war!Er hat viel erlebt und tolle Ausflüge gemacht mit den Tieren und auch ansonsten wirkt die Klinik wie ein kleines eigenes Dorf. Er hat verschiedene Therapien gehabt die auf seine " Probleme" aus gelegt waren.Das Essen ist sehr abwechslungsreich und es gibt zwischendrin noch Obst und auch Naschrunden. Die Station 3 hat einen guten Grundstein für unseren Sohn gelegt und auch wir als Eltern haben viel gelernt unseren Sohn mit seiner " Krankheit" zu unterstützen und zu stärken. Ich kann nur sagen das wir mit dem gesamten Team, ob Ärzte Betreuer oder Therapeuten wirklich sehr sehr zufrieden waren ! Danke !! Und doppelte Dank nochmal an unsere Therapeutin !!!!

NO GO !!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Unprofessionelles, überfordertes Personal das mit fehl Verhalten und unmenschlichen Verhalten mit den kleinen Patienten auffallen.

Einmal und nie wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergo. Tiere
Kontra:
Das Konzept im allgemein
Krankheitsbild:
Depression, SVV...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also. Ich war dort 7 Monate auf der Station 6. ich will ja niemanden gut und schlecht reden. Aber Man kommt nach Riedstadt krank rein und kommt kränker raus. Sind Tatsachen. Es wurden mir Medikamente abgesetzt ohne irgendwelche Zustimmung. Und genauso schnell wurden die Medis abgesetzt. Was natürlich was mit einem macht. Meiner Meinung würde man nicht ernst genommen. Und auch nicht verstanden. Wenn es einem schlecht ging kam man auf die geschlossene oder hat direkt richtig viele Medikamente zum beruhigen bekommen. Man hat eine Stunde Ausgang am Tag. Mehr auch nicht. Positiv waren die Tiere und die ergo Therapie. Ansonsten war es... naja wie soll ich es nett ausdrücken... es war schrecklich! Ich rate ab. Die Schule war auch für den arsch. Unnötig und unfreundlich. Naja ist ein kleiner einblick. Würde noch mehr sagen aber so fies bin ich nicht. Falls ihr doch auf die 6 kommt. Andreas R. Ist der beste Betreuer. #kampfhuhn.

Naja. Jetzt gerade bin ich in einer KJP in Frankfurt. Und hier ist es viel besser.

Ok das wars dann auch von mir. Bye!

1 Kommentar

Vitos_Riedstadt am 27.08.2019

Sehr geehrte/r miss.idk,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinischen Behandlung nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten dürfen und wollen wir dazu öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können. Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an die Adresse [email protected].

Bedanken möchten wir uns dafür, dass Sie bei aller Unzufriedenheit so fair geblieben sind, auch positive Aspekte zu benennen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Vitos Klinik Hofheim

Unzufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sinn los)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hatte nur 1 gespräch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man wird dort zu versuchskaninchien)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (einfach sin los da hin zu gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die wände auf der 1,2,4 sind einfach nur eckelhaft die betten überall staub der boden ecklig nicht richtig geputzte zimmer)
Pro:
Schlechte stationen reinigung
Kontra:
Gute therapie
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fande die klinik nicht so toll warum weil die zimmer auf der 2 und auf der 4 und auf der 1 katastrofal sind die wände die betten nicht sauber ich als patient habe mich nicht wohl gefühlt und die therapie hat mir nicht wirklich geholfen wir haben zwar skil listen berarbeitet unf wurde mit medis voll gestopft ich finde die klinik einfach nur zum kotzen auser die schule die ist echt cool aber die stationen gefallen mir garnicht LG

2 Kommentare

miss.idk am 23.08.2019

Sehe ich halt absolut genauso!!!
Das ist traurig das man so in einem Krankenhaus bzw in einer Psychiatrie behandelt wird.
Habe mich in meiner Zeit wie ein Monster gefühlt...!

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Empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit der Behandlung unseres Kindes auf der Station 6 sehr zufrieden! Das Team (Psychologin, Ärztin, BeteuerInnen,...) arbeitet Hand in Hand, ist sehr kompetent, nett und hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste unseres Kindes!
Es war eine sehr schwere Zeit, aber der Aufenthalt hat unserem Kind geholfen, als wir als Eltern nicht weiter wussten! Die Lehrerinnen und Lehrer der Peter-Härtling-Schule haben unserem Kind gezeigt, dass Schule Spaß machen kann und haben es in der Prüfungsphase sehr unterstützt und gestärkt! Danke!!!!

Wenn sie nicht wollen das ihnen geholfen wird ...kommen sie zu uns

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhig und Park ähnlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlige Fehldiagnose eines depressiven Patienten obwohl schlagkräftige Argumente abgegeben und auf hochgradige Suizid gefährdung hingewiesen wurde ließ man diesen viel zu früh wieder unbetreut nach hause.
Deswegen einen geliebten Menschen so früh zu verlieren tut sehr weh.

Besser als beim letzen Mal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege und Therapeuten
Kontra:
Matratzen machen den Rücken und die Hüfte krank, zu hart!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es hat sich einiges zum Guten gewendet auf der 9/4. Es gab wieder 2 Therapeuten und ein festes Aufnahmegespräch. Ich wurde dem männlichen Therapeuten zugestellt. Was mein Glück war. Regelmäßig 1x/Woche gab es ein Therapiegespräch von fast einer Stunde. Wenn es nötig war, überzog er auch. Und im Notfall war er jederzeit ansprechbar. Er war empathisch, aufmerksam und fachlich kompetent. Momentan ist er auf Haus 12, die können sich freuen dort. Die andere Hälfte der Patienten wurde der Therapeutin zugeteilt. Manche haben sehr unter ihr gelitten. Sie ist jetzt auch auf einer anderen Station. Meiner Meinung nach gehört solch eine unempathische Person, die nicht auf Augenhöhe mit den Patienten umgeht, und sie nicht ernst nimmt, nicht in einer Psychiatrie oder Psychosomatische Klinik. Zwei ihrer Patienten haben sich in den folgenden Wochen das Leben genommen.
Die "Bulldogge" war nicht mehr in der Pflege und die anderen Pflegerinnen waren so nett, freundlich und hilfsbereit wie zuvor und jederzeit für ein Gespräch bereit. Sie haben sich um alle und alles gekümmert, die Patienten unterstützt und begleitet.
Die Therapien haben sich erweitert auf Musiktherapie, Klangschalentherapie und Floristik. Mit ganz netten Therapeuten.
Der Klinikseelsorger hat auch eine psychologische Ausbildung und ich hatte 1-2x wöchtentlich ein Gespräch mit ihm. Er arbeitet überkonfessionell, man kann glauben, was man will oder auch gar nichts glauben. Er gab mir Mut und Klärung und ich ging jedesmal mit einen Gefühl des Angenommenseins und der Zuversicht heraus. Wöchtentlich mittwochs hielt er auch eine therapeutische sehr gute Gruppentherapie. Um ein Einzelgespräch mit ihm zu bekommen, ihn ansprechen oder ihn anrufen. Telefonnummer bei der Pflege.
Wir waren eine tolle Patientengruppe! Bei euch allen bedanke ich mich für eure Unterstützung, den Trost und die fröhlichen Abende. Ich bedanke mich auch bei der Pflege und den Theapeuten für ihre große Hilfe!

Nein danke

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Betreuer, Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist meiner Meinung nach nicht gut. Die Betreuer unhöflich (war auf 2 verschiedenen Stationen) und es wurde schlecht überwacht, normalerweise sollte man in der intensiv gut überwacht werden, aber es wurde sehr selten nach einem geschaut. Als ich dann entlassen wurde, als es mir komplett schlecht ging durfte ich sogar meine Klingen mit nach Hause bringen.

Niemals wieder...

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann es nicht weiter empfehlen! zuwenig Fachpersonal!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unqualifizierte Verteidigungsmethoden der Therapeuten!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Medizinische Untersuchungen??? Fremdwort! Psychologische Test werden von Azubis oder Praktikanten durchgeführt!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nichts vom anderen!!! Inkompetentes Gesamtbild!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr improvisiert! Die Sauberkeit mangelhaft!)
Pro:
Das Personal gibt sich Mühe...
Kontra:
Die Ober-Klinikleitung ist Katastrophe...
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eher ein Assimilations- und Gehirnwäschezentrum! Die Therapeuten sind entweder krank oder wegen "Hintergrundnotdienst" kaum erreichbar! Unter dem vertrauen, dass meine Tochter in Riedstadt in therapeutischer Obhut war, begegnete ich ihr spontan in Darmstadt! Meine telefonische Anfrage bei der Therapeutin wurde als "hysterische Reaktion der Mutter" aufgenommen. Therapiefahrten werden angeboten entweder zu LOOP5 oder zu Restaurants; die ich ebenfalls als Mutter zufällig mitbekam. Auf meine Frage, was mit Kindern ist, die nicht das nötige Geld dabei haben können wurde sporadisch geantwortet "ja, die bleiben in der Anlage!". Das Nennt sich dann therapeutische Fahrt! Von den therapeutischen Kräften weiss die eine Hand nichts vom anderen. Die Betriebsinterne Kommunikation ist mangelhaft. Die Interessen der Kinder liegen unter den wirtschaftlichen Vorlagen der Klinik. Ziel der Klinik ist alle Betten voll zu bekommen, besonders an "Zähltagen" wie dem 18.4.2018! egal ob die Kinder zur Entlassung ausgesprochen wurden; sie werden spontan zum weiteren Verbleib verordnet und den Eltern kurzfristig mitgeteilt! Ein Plan nach der Entlassung ist Mangelware! Es gibt Aussagen die sich wiedersprechen von Therapeuten bis hin zu den Pflegern.
Das Personal ist in der Regel freundlich, Kompetenzen liegen lediglich im Zwischenmenschlichem. Therapien, Test und Auswertungen wurden sehr oft durch Praktikanten bzw. Auszubildende durchgeführt! Der Personalmangel ist schon sehr beschämend sparsam!
Die Räumlichkeiten sind stark renovierungsbedürftig! Körperliche Belange der patienten werden nicht berücksichtigt! Ebenso die sozialen Ursachen, die zur Verhaltensauffälligkeit führen! Kann besonders betroffene Alleinerziehende mit türkischen und muslimischen Wurzeln sowie auch Menschen mit finanzieller Benachteiligung warnen!!!Das therapeutische Konzept in dieser Klinik hat eher wirtschaftlichen Nutzungscharakter als den Menschen im Vordergrund! Und...in meinem Fall wurde meine Tochter ruck zuck meinem Ex-Partner zugeordnet; ohne die Vorgeschichte mit ihm und meiner Tochter zu kennen. Interessant finde ich, dass die Therapeutin aus der Klinik in ihrer externen Praxis nur Privatpatientin aufnimmt. Und mein Ex-Mann den privaten therapeutischen Behandlungen unserer Tochter ohne mein Wissen schon zugestimmt hat...Es ist schon ziemlich Qurios...und schade, dass wir in unserem Wohlstandsland in Sachen psycho-sozialer-Therapien für Kinder und Jugendliche so erbärmlich sind!

Unzumutbar

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Geht gar nicht
Krankheitsbild:
ADS Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam in der Vitos Kinder u Jugendpsychatrie in Riedstadt am 21.3.2018 auf Station 5. Sie hatten sämtliche Vordiagnostiken Befunde erzählten mir am 11.4.2018 mein Sohn Sohn sei bei Ihnen auf Station falsch man würde da andere symthome behandeln als mein Sohn sie hat. Ich sagte aber ein Teil trifft doch zu das mit der Depression das erkennen wir an ihm nicht bekam ich als Antwort ohne das die überhaupt eine eigene Diagnostik gemacht haben. Mein Sohn war enttäuscht weil er sich gerade da mehr eingelebt und zurecht gefunden hatte. Auch sonst Absprachen die mit mir getroffen wurden innerhalb des Elterngespräches wurden nie an die Station weiter gegeben wenn ich dann sagte ja das und das soll doch gemacht werden ??? Davon wissen wir nichts hieß es dann auf Station. Am Sonntag Abend kam mein Sohn auf Station 1. Gestern hatte ich Elterngespräch es hies ihr Sohn will nicht hier bleiben Entweder sie unterschreiben was das sie zum Gericht gehen und wir behalten ihn trotzdem hier oder wir entlassen ihn sofort Als ich den Zustand der Station sah wovon ich auch paar Bilder gemacht hab musste ich nicht überlegen was ich tu. Zum Schluss drückte mir eine Betreuerin eine falsche Krankenkarte in die Hand ich so entschuldigen Sie das ist nicht die Krankenkarte meines Sohnes sie so die haben sie uns doch gegeben ich so nein diese nicht mein Sohn ist bei BKK Mobil Oil und nicht bei Bamer oh oh da müssen wir gucken wo sie ist und sie wird Ihnen nach nach geschickt, ich so ja tun Sie das. Die Station total verdreckt im Mischklo stand Wasser auf dem Boden Tapeten total versifft einfach nur ekelhaft eigentlich müsste man das Gesundheitsamt mal informieren und dort hin schicken Und die Bilder die ich hab müsste man öffentlich ruplic machen trotz das ich mit meinem Sohn wieder zu Hause bin mir fehlen immer noch die Worte und mir tun andere leid die sich in solch einer Klinik aufhalten müssen. Mit freundlichen Grüßen Gisela Brust.

Meine 5 Monatige Behandlung meiner Depressionen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuer , Schule , Umgang , Mitpatienten , Psychologen & Ärzte
Kontra:
Essen , Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einem Suizidversuch und Depressionen am 16.11.17 auf Station 1 aufgenommen .Die ersten zwei Tage waren grauenvoll .Ich habe nur geweint und mich in meinem Einzelzimmer verkrochen.Aber als ich dann in ein dreier Zimmer kam , hat sich alles geändert.Ich kam super gut mit den Mitpatienten und dem Personal dort klar .Auch mit den Psychologen und Ärzten hatte ich keine Probleme.Es war immer jemand da und man hatte das Gefühl ernst genommen zu werden .Das es hier so viel negatives Feedback gibt kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Klar gibt es manche Sachen an denen man noch arbeiten muss , wie zbs das Essen oder eine Erneuerung der Station bzw. Zimmer .Aber es waren die schönsten 5 Monate meines Lebens und ich bereue sie kein bisschen .Mir wurde super gut geholfen , alle waren freundlich und die Zeit dort war einfach perfekt.Ich würde es jedem weiter empfehlen der Hilfe braucht .Die Schule war ebenfalls sehr gut!Man wurde nicht überrumpelt und wenn es einem nicht so gut ging durfte man zurück auf Station, man wurde also zu nichts gezwungen wenn man es nicht konnte .Generell gab es viele Aktionen und Ausflüge in der Klinik die mir auch immer sehr gefallen hatten .

Timo.A

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer (teilweise), Ergotherapie
Kontra:
Essen, Betreuer
Krankheitsbild:
Emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich war knapp 5monate in Behandlung auf Station 6 (offene Station) die Therapie hat gut angeschlagen jedoch waren manche Maßnahmen grenzwertig.. zb. Sollten mir Medikamente geben sollen wurde aber VERGESSEN. Jedoch war der Betreuer Timo.A der beste von allen.

die Zeit dort war die Beste

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Betreuer
Kontra:
garnix
Krankheitsbild:
selbstverlezten mittelschwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knappe 4 und halb Monate auf Station5 und ich musss sagen obwohl ich anfangs nicht hin wollte und dann doch da war wollte ich am Ende nicht mmehr weg, die haben mir da so geholfen und haben sich einfach zur jeder Zeit mit dir hin gesetzt und haben mit dir darüber gesprochen was dich Bedrückt.

Kasperletheater Riedstadt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Elterngespräche, Informationsfluss gleich Null)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (trotz Einstellungsphase einfach allein gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Informationen - nur bei Nachfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmergestaltung)
Pro:
Gelände ok, Stationsärztin, Angebot an Therapien
Kontra:
Umsetzung der Angebote, überfordertes Personal, Regelumsetzung
Krankheitsbild:
Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betreuer eines Jugendlichen begleitete ich seinen 5 wöchigen Klinikaufenthalt. Ich kann nur sagen: Nie wieder Riedstadt !!! Der Jugendliche wurde mit der Diagnose Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung in Riedstadt auf Station 4 aufgenommen. Nach recht kurzer Zeit wurde uns berichtet wie schwierig der Jugendliche ist und er Stationsregeln missachtet (Zigaretten/Feuerzeugschmuggel usw). - Man beachte ! -Störung des Sozialverhaltens !!! Seine depressive Störung wollte man sehr schnell medikamentös mit Citalopram behandeln! Wir hatten das Gefühl überredet worden zu sein. Die Ärzteschaft versicherte uns, dass der Jugendliche eng begleitet wird und medizinisch genau auf Nebenwirkungen geachtet wird. Endergebnis ist: Das Kind wurde immer auffälliger, begann sich massiv zu ritzen. Mit der dort kennengelernten neuen Freundin wurden die Stimmungsschwankungen nochmals verstärkt. Aussage Pflegepersonal: Partnerschaften sehen wir nicht gern, macht alles schwieriger! Wurde jedoch nicht unterbunden! Immer wenn wir dort waren, war die geschlossene Abteilung offen ! Pfleger Mangelware oder bei Kaffee und Kuchen, Patienten geistern benommen herum,Patientenzimmer chaotisch - überall Süßigkeiten - Müll - Kontrolle ? Nachdem unser Jugendlicher sich massiv ritzte, 12 Std. fixiert war! - ohne uns zu benachrichtigen - er am Wochenende zu Hause war - wurde er Montags plötzlich entlassen. Begründung Regelverstoß !!! - wieder Zigaretten! Medikamentös nicht vollständig eingestellt - Hinweis an uns - die nächsten 1,5 Wochen genau beobachten - falls was wäre! Verantwortung einfach weitergegeben! Danke Riedstadt! Kann jedem nur abraten! - Krank hingehen - noch kränker zurückkommen. Einzig positives war die Freundlichkeit einiger Pfleger und der Stationsärztin. Die angegliederte Schule schien mir auch ganz ok.

1 Kommentar

Wasserratte am 04.01.2018

"Aussage Pflegepersonal: Partnerschaften sehen wir nicht gern, macht alles schwieriger! Wurde jedoch nicht unterbunden!"

Gut so, das wäre das Allerletzte, wenn mir eine Psychiatrie eine Partnerschaft verbieten würde.

"Patientenzimmer chaotisch - überall Süßigkeiten - Müll - Kontrolle ?"

Es gibt echt Schlimmeres als ein unaufgeräumtes Zimmer. Ständig deswegen angemeckert und schikaniert werden wäre z.B. schlimmer.

"Immer wenn wir dort waren, war die geschlossene Abteilung offen !"

Das ist ja mal ein Fortschritt, gut so. Es ist in mehreren Studien untersucht worden, ob Einsperren zu mehr Patientensicherheit führt. Antwort: nein, im Gegenteil.
Politik der offenen Türen steigert die Suizidrate unter den Patienten nicht, sie bleibt gleich. Die Suizidversuchrate ist niedriger, wenn auf geschlossene Stationen verzichtet wird. Aggressionen gegen andere und Ritzen sind weniger bei Offene-Tür-Politik.
Während Ausgängen hauen mehr Patienten ab, wenn sie auf eine Geschlossene zurück müssten.

Was also spricht für Einsperren??


Hier eine der Studien:
http://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(16)30168-7/abstract
Titel: Suicide risk and absconding in psychiatric hospitals with and without open door policies: a 15 year, observational study



So ein Betreuer ist ja ein Horror. Hoffentlich habe ich so jemand von dem Schlag nie am Hals, der würde aus meiner unaufgeräumten dreckigen Studentenbude, wo ich fett+süß esse (sitze gerade vor leckeren Crepes) ein Drama machen. Und ja, mir geht es gut damit.

Zu hinterfragen wäre natürlich die Fesselung ("Fixierung") des Jungen, das auch noch ohne den Betreuer zu informieren und falls ein unvorsichtiger Umgang mit Citalopram stattgefunden hat wäre das auch zu kritisieren.

eine unvergessliche tolle zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
umgang mit patienten, mitpatienten, ärzte, betreuer, psychologen/innen, therapieangebote
Kontra:
das essen
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression,Zwangsstörung,suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als ehmalige Patientin kann nur aus meine Zeit in der Klinik reden bzw schreiben. Ich war auf Station 4 und habe dort regelmäßig Termine bekommen und ein Gespräch mit meiner Ärztin und ein Gespräch in einer Woche mit einem Psychologe. Das hat mir sehr geholfen. Ich habe vieles, sehr viel von denen gelernt, aber nicht nur von denen auch von manchen Betreuern mit denen ich eine enge Verbindung hatte als mit anderen. Ich war ca. 6 Monate stationär und ein Monat tagesklinisch, bis ich dann in einer Mädchenwohngruppe einzog. Empfehlung der Ärztin gewesen, heute lebe ich immer noch in der Einrichtung, habe einen guten Kontakt zu meinen Eltern, sogar besser als vor nem Jahr und ich bin soweit stabil. Um mich wurde gesorgt in der Klinik. Ich vermisse die Zeiten so sehr, da ich viele neue Leute kennengelernt habe und Geschichten erfahren durfte von anderen und Krankheitsbildern. Auf Station hab ich mich mega wohl gefühlt. Ich habe freunde kennengelernt, mit der einen habe ich sogar heute noch so guten kontakt, sie hat viele ähnlichkeiten und haben uns in der klinik kennengelernt und angefreundet und erfahren das wir in der gleichen stadt wohnen. ich vermisse n paar betreuer mit denen ich ne enge verbindung hatte. vorallem meine ärztin vermiss ich grad, sie ist eine tolle ärztin. als es mir in einem moment sehr schlecht ging und ich komische gedanken hatte, da war ich tagesklinisch und wollte nachhause fahren, da ich meine termine alle hinter mir hatte. Ich kehrte aber wieder zurück weil ich angst hatte und ich mit jemanden reden wollte. meine ärztin die mich damals behandelt hat, hatte eigentlich schon feierabend gehabt und konnte gehen wenn sie es so wollte, sie ist aber geblieben in dem moment, weil es mir schlecht ging in dem augenblick. ne freundin die in der gleichen zeit wie ich in der klinim war also wo wir uns dort kennengelernt hatten, hatse mir mal erzählt das es ihr an einer nacht mega beschissen ging, meine damalige ärztin hatte nachdienst. sie wurde gerufen zu meiner freundin. sie hat ihr aber keine tabletten verabreicht oder sonst was in der art. sie hat sich extra mitten in der nacht für meine freundin zeit genommen und schlaf geopfert.

NIE WIEDER RIEDSTADT !!! Trage bis heute noch Narben....

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, schöner gelegener Park drumrum
Kontra:
Medikamente, Atmosphäre. allgemeine Anspannung, Angst
Krankheitsbild:
Panik, Angstattacken, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Vitos Riedstadt sind sehr negativ. Ich trage aktuell noch immer Schaden durch den Aufenthalt. Wegen einer Panikattacke wurde ich mit dem Notarzt dort hingebracht und landete auf der Station 13 zur Aufnahme, mit anschließender Übernahme auf die Station 9/4.

Die Station kann ich für den AUFFANG und zum runterkommen sehr empfehlen. Auf dem Weg der starken Besserung ohne Medikamente wurden mir nach 2 Wochen Antidpressiva verabreicht die ich dann doch angenommen habe, weil mein ja gelernt hat der Arzt tut dir bestimmt gut. Also eingenommen, starke Nebenwirkungen. Kein Arzt zur Stelle, "ach das bekommt ihnen nicht, na dann können wir im Moment nichts für sie tun, nehmen sie die schön weiter" Ich war erschrocken und ergreifte die Flucht bloß raus aus dem Haus und wieder in die Freiheit. Zu Hause lebe ich seitdem mit der Angst, mache aber eine Psychotherapie.

Zurück nochmals zur Station, teilweise kann ich wirklich eine Schwestern als gut heißen. Sie haben sich auch sehr bemüht mit allem waren aber leider meist überfordert. Dennoch gab es hier gewisse Situationen wo ich einfach nur Todesangst hatte die ich vorher nie hatte, mir wurden entsetzlich viele Nächte der Schlaf geraubt und durch viele störende Schreie und Geräusche konnte ich mir meinen Aufenthalt auch nicht schön reden.

Fazit: Für Angstpatienten ist diese Einrichtung nicht geeignet. Ich habe die schlimmsten und übelsten Tage die ich bisher jemals hatte dort überstanden mit Kopfschmerzen, Hoffnungslosigkeit, kurz vorm umkippen, Gedanken mir was anzutun. Zuhause kämpfe ich gerade noch zurück ins Leben, durch den Aufenthalt habe ich gelernt mich immer weniger zu trauen und einfach nur Schlafmittel geschluckt nach dem Motto: "Wird schon". Durchaus gab es hier auch einige sehr nette Mitpatienten denen ich mein lebenlang danken werden. Ich hatte in Riedstadt nicht gedacht das mein Leben weiter geht, da man soviel Elend auch in der Anlage sieht, die natürlich auch da wohnen und schreien. Für mich als Angstpatient ganz schlimm gewesen. Ich werde diesen Aufenthalt nie vergessen aber eine Therapie habe ich dort nicht gesehen. Malen nach Zahlen und bisschen Gymastik find ich persönlich ist nicht die Lösung. Bitte erkundigt euch ob ihr einen stationären Aufenthalt wirklich braucht. Ich habe draus gelernt, wenn man dort nicht schlafen kann (Mich wollten Sie runterfahren mit 150 mg von irgendnem Zeug) , gibt es keine Alternative als Schlafmittel zu nehmen..

absolute Laien, korrupte Vorgesetzte, Psychologen ohne Aussagekraft

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher beunruhigend als beruhigend, keine Stabilität)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Depression, Störung des Sozialverhaltens und Emotionen, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständig wechselnde Ansprechpartner, Ziel von Hompage nicht mal "probiert" - in 5 Wochen zwei Elterngespräche, keine Bemühungen, Eltern einzubeziehen, grade wenn das Verhältnis zum Kind fast eingefroren ist (teilweise auch aus Krankheitsgründen). Absolute laienhafte Beratung, Schilderung und kein Erkennen von Diagnostiken. Man macht sich nicht die Mühe, zahlreiche vorherige Befunde zu lesen. Eltern werden stark verunsichert durch unglaubliche Aussagen.
Verletzung des Fernmeldegeheinmisses: Kinder dürfen Telefonate mit hören.
Bereits gestörte Elter-Kind-Beziehungen werden durch die laienhafte Behandlung/oder besser gesagt "gar keiner Behandlung" nach Riedstadt noch mehr zerstört.
Bitte gebt Eure Kinder auf keinen Fall in die Hände dieser Laien! Sie erkennen keine Krankheiten und lassen Kinder und Eltern ziemlich blöd im Regen stehen und entlassen einfach vorzeitiger als geplant, "weil Betten benötigt werden"!
Für mich als Mutter, welche sich 2 Jahre überwinden musste, diesen schweren Schritt zu gehen, ist dies eine sehr erschütternde und niederschmetternde Erfahrung, welche alle anderen Beteiligten, wie ehemalige Schule, Jugendamt, Polizei usw. nicht verstehen können.
Kurzum: ein Skandal!!!

1 Kommentar

Wasserratte am 04.01.2018

"Verletzung des Fernmeldegeheinmisses: Kinder dürfen Telefonate mit hören."

Wenn es um mich als Patient geht, möchte ich natürlich mithören, wenn sich Arzt und Angehörige über mich unterhalten, das ist nur korrektes Vorgehen. Es sollten natürlich alle Beteiligten darüber informiert sein und kein heimliches Mithören stattfinden.

Es wäre Verletzung der Rechte der Patienten, wenn diese nicht mithören dürften und ihnen das verweigert würde. Vor allen Dingen kann man sich dann als Patient nicht dazu äußeren, keine Mißverständnisse klar stellen, etc., wenn hinter dem eigenen Rücken über einen geredet wird.

Übrigens können Patienten sowieso Akteneinsicht anfordern.

Beschwert sich über Verletzung von Fernmeldegeheimnis, aber Verletzung von Patientenrechten ist egal oder was?

Sehr zufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der generelle Umgang mit den Patienten ist sehr gut
Kontra:
Das essen ist nicht so toll
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Erstmal zu mir ich bin 17 Jahre alt und war insgesamt 6 Monate voll stationär und 1 Monat tagesklinisch. Rückblickend muss ich sagen das ich den Klinik Aufenthalt sehr genossen habe. Es wurde sich immer direkt um meine Probleme gekümmert sowohl aus medizinischer sicht und aus psychischer. Es war in meinen 7 Monaten absolut immer jemand da mit den man sehr gut reden konnte, trotzdem wurde man nie in seiner Privatsphäre eingeengt. Ich muss Rückblickend sagen das ich meinen Aufenthalt sehr genossen habe( wollte zum Schluss hin gar nicht mehr gehen:D). Kann mir diese ganzen negativen bewertungenau absolut nicht erklären.

KEINE EMPFEHLUNG

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Krankheitsbild:
psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Einrichtung gibt es nur inkompetentes Personal. Sämtliche Gebäude sind veraltet und nicht auf dem neuestem Stand, einige stehen sogar leer. Die Patienten werden mit übermäßig vielen Medikamenten ruhiggestellt und nicht richtig behandelt. Alles ist einfach nur reine Geldmacherei!

Ablocke totale leien

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Blender die possitive Bewertung ist bestimmt vom Klinik Mitarbeiter geschrieben
Krankheitsbild:
Angstzuständen Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehörige war nur kurze Zeit in diesen Einrichtung,die Pflege Personal ist genauso inkompetent wie die Psychologen , meine angehörte wurde mit ihren Ängsten alleine gelassen und nur antidepresiva verabreicht und das was sie Therapie nannten wahr weder hilfreich noch diente es den Patienten..Die Station 9.4 Haus 9 kann Mann echt nicht empfehlen .Eigentlich müsste ich sowas bei der Krankenkasse melden ,da dies nur ablocke ist und keine Heilung verspricht.

2 Kommentare

soko12 am 03.09.2017

Das sehe ich genauso!
Ich werde mich auch noch an höchster Stelle beschweren, sowas kann und darf alles nicht sein!!!

LG Eine Mutter, die durch die Hölle geht. (Jetzt noch mehr als "davor")

  • Alle Kommentare anzeigen

Totaler Saftladen!!!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Putzfrauen waren nett,Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression,Magersucht,Angststörung
Erfahrungsbericht:

Ich war aber 2010 bis Ende 2015 zwei Mal zur Therapie und öfters zur Krise dort.Ich kann nur jedem empfehlen,seine Kinder unter keinen Umständen dahin zu schicken!! Menschenwürde ist dort ein Fremdwort. 80% der Pflege ist unfreundlich,ein Großteil der Ärzte ebenfalls. Anfangs hatte ich "nur" Suizidgedanken und mich oberflächlich geritzt. Dort habe ich erst richtig damit angefangen,weil man einfach wie Dreck behandelt wird.
Anfang 2015 war ich dort wegen Magersucht. Anstatt Unterstützung wurde ich von der Pflege nur verspottet und gedemütigt. Zitat:"ich hätte nach deinem Aussehen gedacht,dass du mehr wiegst"und das wurde mir mit einem BMI von 13 gesagt..

unfassbar

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
pferdetherapie und die entspannungen
Kontra:
lest meinen berricht
Krankheitsbild:
starke Depressionen / Suizid gefährdet/ posttraumatische belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war damals im jahre 2015 auf station 1 und später dann auf 2. ich finde ich wurde nur als versuchskaninchen benutzt. es wurden jeden Tag neue medikamente ausprobiert. ich war damals ein normalgewichtigtes Mädchen bis die ärztemir einen Antidepressiver gegeben haben den mein Apetit stärker machte und auch meinen körper angriff mitlerweile bin ich von den medikamenten frei und bin stark im übergewicht.ich hatte eine schlimme zeit dort gehabt jeden Abend Timeout raum weil ich abends geweint habe später hies es dann ich hätte ärzte angegriffen ich hätte sie gebissen und geschlagen.

ich wurde einmal 24 stunden in dem Timeoutraum eingesperrt ich wäre ja ein dämon gewesen und wäre völlig durchgedreht. sie haben mir eine beruhigungsspritze gegen meinen und meiner mutter ihren willen verabreicht. die spritze war ja angeblich weil ich ausgerastet wäre ich konnte aber an dem abend einfach nicht schlafen.

ich würde an Eurer stelle niemals mein kind in solch eine irrenanstalt bringen ich sag Ihnen ihre kinder kommen krankhafter zurück als vorher.

ich weis von was ich spreche ich habe in der klinik mit 12 angefangen mich zu ritzen weil ich einfach keine lust mehr hatte mitleweile musste ich schon an den armen und beinen genäht werden.
diese kinder und jugendpsychatrie macht eure kinder nur zu abfallprodukten.

Vitos Klinik Riedstadt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte Depressionen Einsamkeit Phobie Sozialer Kontakt.
ER war 3 Monate in der Klinik.
Und ist mit einer richtig verstaerkten Depression entlassen worden.
Von Anfang an wurde er mit Medikamenten vollgestopft.
Die Berichte sind nicht richtig wiedergegeben und die Medikamentenzufuhr nicht alle aufgelistet worden.
Er war nur noch eine dumpfer Junge der ruhig gehalten wurde.
Keine Drogen/Alkoholprobleme, Missbrauch/Gewalt weder er selbst noch aussen.
Ich wuerde dringend abraten .
Jetzt bin ich auf der Suche nach einen Therpieplatz um die Erlebnisse dieser Vitos Behandlung auch noch mit verarbeiten zu koennen, denn diese setzen ihm zu.
Das Personal war zu uns freundlich aber wenn wir weg waren , und mein Sohn alleine war, sieht die Sache wie immer anderes aus.
Es gibt 2-3 Bettzimmer, man hat so gut wie keine Moeglichkeit des Rueckzugs und wenn man Pech hat liegt man zusammen mit jemanden, wo die Chemie nicht stimmt
Wenn ihr euch doch dafuer entscheidet, achtet auf euer Kind und lasst euch nicht einreden, dass es ohne Medikamente nicht geht.
Es geht ohne, aber das Bedarf an intensiver Betreuung und Zeit.
Wir haben daraus gelernt unserem Kind Zeit zu geben und keinen Druck zu machen weder Schule noch sonstiges.
Bitte gebt eueren Kinder Zeit und lasst sie niemals los.
ALLES GUTE UND VIEL KRAFT an alle die vor einer Entscheidung stehen .
.

Massive Fehldiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
------
Kontra:
Fast alles !!!
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war dort und wir haben furchtbare Erfahrungen gemacht.
Die Diagnose war komplett falsch.
Der Junge hatte eine schwere Angststörung (Emetophobie) und dadurch bedingt eine schwere innere Unruhe und Anspannung. Teilweise Panikattacken bis hin zum Raptus.
Man hat ihn als Touretter behandelt und ihm außerdem eine Magersucht angedichtet.
Wir Eltern wussten ganz sicher, dass er keine Magersucht hat und haben der geplanten Vorgehensweise widersprochen.
Die Ärzte wollten ihn von uns isolieren und erst dann wieder Kontakt und Freigang zulassen, wenn er ein bestimmtes Zielgewicht erreicht hat.
Zum Glück haben wir ihn auf eigene Gefahr mit nach Hause genommen und eine kompetente Fachklinik aufgesucht.
Eine Spezialambulanz hat dann die vermeintliche Tourettebehandlung sofort abgebrochen und die Angstsymptomatik festgestellt.
Man hat ihn dann mit den richtigen Medikamenten und gezielter Psychotherapie behandelt.
Unser Sohn wäre wahrscheinlich vollends traumatisiert worden, hätten wir den Ärzten damals zugestimmt.
Aufgrund der richtigen Behandlung ist er heute fast beschwerdefrei und wieder voll leistungsfähig.

1 Kommentar

Waldfee2 am 19.04.2017

Das könnte ich in der Tat tun aber was bringt mir das ?
Vorbei ist vorbei und das Vergangene lässt sich durch nichts auf der Welt mehr ändern.
Man kann lediglich andere warnen bzw. darauf hinweisen, dass diese Fehler dort passiert sind.
Ungeschehen machen kann man Sie leider nicht.
Die Waldfee

Ambulant super

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr liebe Psychiater und Psychologen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfreiche Gespräche, kein Zwang wegen irgendwelcher Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Psychiater, du bekommst Hilfe
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Terminvereinbarung (bei erstem/eiligem Kontakt wird man reingeschoben)
Krankheitsbild:
Depressionen/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit ca. 3 Jahren in ambulanter Behandlung in der Jugendpsychiatrie. Die Mitarbeiter im dortigen Sekretariat könnten ein wenig netter mit einem sprechen, sind aber nie unhöflich oder sogar frech. Meine behandelnde Psychiaterin ist sehr lieb, kompetent und legt sehr viel Wert auf Gesprächstherapie. Das reichte nur nach 1 1/2 Jahren nicht mehr aus, weshalb ich auf Citalopram umgestiegen bin. Ich wurde aber zu keiner Zeit dazu gedrängt, nicht mal dazu geraten. Erst als in mehreren Gesprächen auffiel, dass ich suididgefährdet bin, sprachen wir (inkl. meiner Mutter) über die Möglichkeit der Anwendung von Medikamenten.
Wir sprachen zwar auch darüber eine Weile auf Station zu gehen, bis ich wieder stabil bin, da ich aber keinerlei familiäre Probleme habe & lieber in meinem eigenen Bett schlafe, erledigte sich das schnell wieder

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