Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Riedstadt
Philippsanlage 101
64560 Riedstadt
Hessen
Die Realität in der Psychiatrie
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Autismus war zuvor nie im Gespräch und wurde hier gefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Der Personalmangel macht sich schleichend bemerkbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Vielfältig, aber auch hier ist der Personalmangel)
- Pro:
- Soziales und hilfreiches Umfeld
- Kontra:
- Ein schwerer Einstieg
- Krankheitsbild:
- Depressionen; Autismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat freundliches und hilfreiches Personal. Auch wenn man zu Beginn womöglich nicht gut integriert ist, ändert sich dies rasch, sobald neue Patienten kommen. Die Therapie war sehr hilfreich, da verschiedene Bereiche angesprochen werden und das Umfeld ein sehr angenehmes ist. Der Aussage, dass die Therapie vor allem bei Krisen hilft, stimme ich zu, dennoch ist die Therapie auch auf lange Zeit hilfreich bei mir. Es mag eine große Veränderung sein und weitere wie eine Wohngruppe mögen nicht sehr angenehm aussehen, dennoch ist es nach einer gewissen Zeit wirklich ansprechend. Nach der derzeitigen Personallage ist es auch sinnvoll möglichst zeitig bei Problemen in eine Klinik zu gehen, nicht nur wegen der schwindenden Kapazität über Zeit, sondern auch, weil die eigenen Probleme nicht einfach verschwinden.
Trotz Personalmangel ist man aber nie alleine.
EINE WICHTIGE INFORMATION IST:
DAS STIGMA EINER PSYCHIATRIE IST NICHT WIE DIE REALITÄT. DIE REALITÄT IST BESSER.
Unserem Kind wurde geholfen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Arzt, Pflegepersonal
- Kontra:
- Ausstattung der Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war 3 Monate auf Station 4 wegen schwerer Depressionen. Ihm wurde gut geholfen und wir hatten einen super Arzt, der sehr bedacht war und vieles getan hat, damit ihm geholfen wurde. Ich bin sehr froh , dass es solche Einrichtungen gibt, die schwer kranken Jugendlichen wieder ins Leben hilft. Auch das Stationspersonal war sehr nett und liebevoll und hatte auch für die verängstigten Eltern oft tröstende Worte.
Danke schön für Alles
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Manche Pfleger ober Pflegerin sind sehr bemüht.
- Kontra:
- Manche laufen unter den Radar, vor allen wenn der Patient bekannt ist.
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sehr oft in Vitos,manchmal auch Flucht in die Klinik. Im Moment bin ich nach 3 Jahren hier,erneut in der Station 9/4. Ich habe seit ich hier bin,kein Gespräch mit einem Therapeuten gehabt. Gegen Krankheit ist keiner gefeilt, ein Gespräch wäre nett. Ich habe das Gefühl, dass ich unter dem Stempel, sie oft genug hier war, das ich wohl unter dem Radar mitlaufe.
Keine Empfehlung für diese Einrichtung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder! Es wird mit Druck und Zwang gearbeitet. Vorbehandler werden erst gar nicht mit einbezogen. Fragwürdige Methoden, die alles andere als zum Wohle sondern nur dem Eigeninteresse dienen. Eine Erfahrung die ein Leben lang bleibt. Keine gute Erfahrung. Herz und Empathie sucht man hier vergeblich.
Daumen hoch für Station 6
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Vitos Klinik in Riedstadt speziell Station 6 nur loben. Unser Kind war dort gut aufgehoben und die Therapie hat ihm sehr geholfen. Alle Betreuer und Ärzte waren sehr nett und kooperativ. Wir sind sehr zufrieden und sagen danke für die gute Betreuung
Depression, Angsterkrankung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Angsterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach schreckliche Einrichtung, wo einem Patienten der suizid gefährdet ist, geraten wird, heim zu gehen und sich da zu therapieren! Das tat er in dem er sich vor den Zug warf! Herzlichen Dank!
Ihnen wünsche ich nur das beste!
Kein Aufnahnegespräch, stattdessen wird genervt gefragt was man denn hat ..
Ich frage mich, wie eine Klinik, Ärzte und Oberärzte und Psychologen sowas sich leisten können. Wie können solche Menschen in so einer Einrichtung arbeiten? Wenn ein Mensch bereits psyschich am Ende ist gibt es in der Einrichtung noch den letzten Schuss sozusagen!
In so einer Einrichtung sollten Menschen mit Herz arbeiten, die die Menschen nicht abspeisen und vor allen den Mensch als Mensch sehen und nicht als Tier, der keine Ahnung hat.
Menschen die seelisch krank sind, sind nicht dumm, sondern meistens wissen sie mehr als man denkt. Und nein sie sind dann nicht Klugscheißerisch, sondern sie haben sich mit der Krankheit befasst!
Menschen die in so eine Einrichtung gehen, gehen dahin nicht um Urlaub zu machen. Viele sind in dieser Einrichtung noch mehr am Ende, denn es gibt keine wirkliche Hilfe.
Ich frage mich, wenn es nicht da Hilfe und Hoffnung wo dann?! Es ist auch sehr fraglich wie und warum so so viele Menschen sich NACH einem Aufenthalt sich das leben nehmen. Das sollte dringends überprüft werden!!!
Unmenschlich. Menschenrechts Verletzung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Wüsste jetzt nichts.
- Kontra:
- Personal/Angestellte.
- Krankheitsbild:
- Angebliche Schizophrenie.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige können wir nur Andere warnen!
Unprofessionelles, unmotiviertes, lügendes Personal was sich ständig, auch bei allgm. Fragen, hinter der Aussage „ ich darf Ihnen keine Auskunft geben“ versteckt und alles auf die Ärzte schiebt welche nie zu sprechen sind.
Gewollter, eingefädelter Rundlauf wo niemand und nichts zu erreichen ist!
Habe viele schlechte Rezensionen über diese Klinik gelesen sogar einen Vergleich mit KZ ( bei Google Bewertungen).
Soweit würde ich nicht gehen aber das DIE MENSCHEN die darin untergebracht sind manchmal auch sogar nur wegen deren „ unangepassten“ Charakter mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden ist FACT !
Und dabei wird da anscheinend auch nicht schlecht verdient. Anders ist es schwer zu verstehen.
Auf der 4.1 erst recht.
FINGER WEG VON DIESER QUALANSTALT!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (mangelnde Essensqualität und totale Überhygiene so das man schlimm krank wird!!!)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (verabreichung von medikamenten ohne wissen der eltern)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verabreichung von Medikamenten ohne Benachrichtigung der Eltern, schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf ADHS, Agressionsprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin alle zusammen. Ich war mit 8 von Anfang März bis Mitte April 2016 Patient auf Station 3. Mittlerweile ist das schon über 5 Jahre her und ich bin 14 und ich kann nur an alle Eltern und Ärzte appellieren: STECKT EURE KINDER/PATIENTEN UM HIMMELSWILLEN NICHT IN DIESE KLINIK!!!! Ich war aufgrund von schlimmen Aggressionsproblemen die Ich mittlerweile bewältigt habe dort. Mir wurden von Frau Dubrow Beruhigungsmittel verabreicht ohne das meine Eltern benachrichtigt wurden!!!! Selbstmord gefährdete Kinder, Kinder mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Kinder wie Ich werden alle in eine Station gesteckt. Ich war vor dem Aufenthalt circa 60 Kilo schwer und nach dem Aufenthalt 44-45 Kilo. Kinder werden dort total unterernährt und schlecht behandelt. Einmal musste jemand auf einem Holzstuhl schlafen weil er ein bisschen ausfallend geworden war!!! Strafe und Disziplin muss zwar gelernt sein aber auf einem Holzstuhl schlafen? Hallo gehts noch?
Deshalb nochmal an alle Eltern und Ärzte : Bitte spielt nicht mit dem Gedanken eure Kinder/Patienten in diese Klinik zu stecken/einweisen. Sie gehen krank rein und kommen noch kränker wieder raus.
FINGER WEG!!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes, freundliches Personal und sehr gute Therapien
- Kontra:
- Einschränkungen während der Pandemie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn (9) war vor kurzem stationär in dieser Klinik. Wir sind froh uns für diese Klinik entschieden zu haben. Er wurde sehr freundlich und herzlich auf Station 3 empfangen. Ihm und auch uns wurde alles genau erklärt und auch die Angst genommen. Natürlich war am Anfang noch nicht alles so toll. Es war sehr schwer, unser Kind dort hin zu bringen. Aber schon nach wenigen Tagen sahen wir erste positive Erfolge. Wir wurden als Eltern sehr toll mit eingebunden in die Behandlung und es fand ein sehr guter Austausch mit dem ganzen Stationsteam statt. Und nun das wichtigste:Im Verlauf der Behandlung hat unser Sohn Kraft getankt. Er hat dort sehr viel gelernt, sehr schöne Sachen gebastelt und engmaschige Therapien gehabt, die ihm auch sehr viel Freude bereitet haben. Sie haben ihn in seiner Not aufgefangen und ihm hat der Aufenthalt dort wirklich weiter geholfen. Auch die medikamentöse Einstellung lief dort super. Uns wurde genau erklärt, was er bekommen kann und wie es ihm helfen kann. Wir empfehlen daher diese Klinik, besonders Station 3 sehr gerne weiter. Wir würden uns jederzeit wieder dort hin wenden.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die letzte Dreck stadtion 3
Wie die mit Kindern umgehen
Mein Kind war morgens da ich musste abend abholen weil die Kinder dort ihn Angst gemacht haben zb Kinder nicht mit Messern umgehen können ich empfehle eure Kinder nicht!!! Habe Ordner von Berichten von Arzten gegeben und die bekomme ich nicht mal zurruck muss extra abholen unfreundlichen schwestern
Ich bin froh das mein Sohn nicht mehr da ist
Weil die Postkosten sparen müssen
besser einen Bogen um Psycho-Kliniken machen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier ist ein Bericht über eine Behandlung im Jahr 2008.
https://www.guenter-wallraff.com/goddelau.html
Ich war auch im Jahr 2008 in Riedstadt und mir kommt so einiges bekannt vor. Zum Beispiel wollte auch mich die Psychologin und anderes Personal dringend als suchtkrank sehen.
Vieles andere ist ebenfalls sehr psychiatrie-typisch, habe ich in einer anderen Psychiatrie erlebt. Zum Beispiel dass verständliche Reaktionen auf Umstände in der Psychiatrie oder auf Lebensumstände als "Wahn" oder "Verwirrtheit" oder sonstiges psychiatrisches Symptom gedeutet werden, oder normale Macken und persönliche Eigenheiten als psychiatrisches Symptom angesehen werden, oder dass man was verwechselt oder sonst irgendeinen kleinen alltäglichen Fehler macht und deshalb für verwirrt erklärt wird.
Meine Konsequenz aus solchen Erlebnissen: Ich gehe nicht in Psycho-Kliniken, den Fehler mache ich nie wieder. Eine andere Psychiatrie war auch nicht besser.
Seit mehr als zehn Jahren habe ich keinen Fuß mehr in eine Psycho-Klinik gesetzt und habe damit nichts verpasst.
Der oben verlinkte Text von Günter Wallraff ist übrigens sehr lesenswert, es geht da unter anderem darum, wie Druck in der Psychiatrie ausgeübt wird, die Medikamente zu nehmen, und wie Nebenwirkungen als Krankheitssymptom gedeutet werden
--- Er MUSS die Mittel nehmen, das gilt wörtlich. Denn mehrfach notiert die Krankenakte, er habe sich gerade auch gegen die Einnahme von Zyprexa gewehrt. Er wird jedes Mal „überzeugt“, das Mittel und sämtliche andere Medikamente doch zu schlucken. Der „Verlaufsbericht“ der Pflegekräfte und die Ärztebriefschreibung notieren seinen Widerstand am 4.3., 7.3., 10.3., 23.3. („AvD überredete ihn zur Einnahme“), 25.3., 26.3., („konnte jedoch auf Nachdruck dazu bewegt werden“), 2.4. („erst nach mehreren Anläufen bereit“), 8.4. („Einnahme überwachen“) und am 17.4. 2008. ---
Leute, seid gewarnt vor der Psychiatrie, so geht es dort zu. Besser großen Bogen um diese Institution machen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz offensichtlich wird hier massiv Personal eingesetzt, das sowohl inkompetent als auch ungeeignet für diesen Berufszweig ist. Ich musste mit ansehen, wie vereinzelte Patienten aufgrund von persönlicher Missgunst benachteiligt und rundum schlecht behandelt wurden. Vollkommen inakzeptabeler Umstand.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Sozial Phobie, Essstörung, SVV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Monate lang auf der Station 6 und bin relativ zufrieden mit meinen Erfahrungen während des Aufenthalts. Allerdings hat das mehr damit zu tun, dass ich gelernt habe, dass viele Jugendliche Probleme und ähnliche Gedanken haben und es doch nette Menschen gibt, denn die Behandlung empfand ich als nicht zufriedenstellend.
Meine Behandlerin war nicht besonders kompetent. Sie wollte mich nur 15 Minuten in der Woche sehen und hat mir die Hoffnung genommen und mit mir keine Lösungen gesucht.
Die Betreuer waren teilweise sehr symphatisch und haben sich Mühe gegeben, einem zu helfen, aber die Hälfte hat uns ohne Gründe runtergemacht und hat unsere Krankheitsbilder und Bedürfnisse ignoriert.
Die Tiergestützte-, Ergo-, Mototherapie und DBT-Gruppe waren hilfreich.
Die Therapuefahrten waren gut.
Die Schule fand ich persönlich ziemlich gut. Natürlich wird wenig Unterricht gemacht, aber die Lehrer haben sich um einen gekümmert.
Das Essen war unappettilich.
Die Sauberkeit auf meiner Station war gut, auf der 1,2 und 4 schlecht.
In den Räumlichkeiten und unter den Betreuern hat man sich nicht wohl gefühlt, trotzdem kann ein Aufenthalt vielen Jugendlichen helfen, weil man tolle Menschen kennenlernt, die einen verstehen und unterstützen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war 5 Monate in der Klinik, Station 6.
Mein Sohn hat sich dort sehr wohl gefühlt.Er hat sehr gute vielfältige,profesionelle Hilfe von Betreuern, Psychotherapeut und Ärzte bekommen.Das Personal leistet dort sehr gute,individuell bezogene Arbeit.
Die Zusammenarbeit mit Eltern war auch sehr intensiv, besonders von dem Psychotherapeut, der unseren Sohn begleitet hat.
Die Angagment, Verständnis und Zeit,die uns das Personal geschenkt hat, hat schon die positive Früchte gebracht.
Ich möchte mich ganz herzlich an allen Mitarbeitern bedanken und ich werde Station 6 weiter empfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Werden wahllos Tabletten auspr4)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Essen(Qualität gleich null), Betreuer, Regelungen vorallem bei Essstörung (schlimmer als im Knast)
- Krankheitsbild:
- Anorexia Nervosa, soziale Phobien
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Vorallem denjenigen, die eine Essstörung haben und zusätzlich noch soziale Ängste. Man bekommt dort Essenboxen und wenn man in 30Minuten nicht aufgegessen hat, wird der Dienstarzt angerufen und man bekommt eine Zwangsernährung angedroht. Sorry, aber auch ohne Essstörung hatte ich Probleme vor anderen zu essen... Die Pflege sollte besser geschult werden, es ist nicht okay und definitiv nicht hilfreich eine Magersüchtige anzuschreien, weil diese Angst vorm Essen hat... Desweiteren musste ich miterleben, wie Patienten ohne ausreichend Gründe fixiert wurden. Sucht euch lieber eine Klinik, die auf eure Krankheit spezialisiert ist (z. B. Schön Kliniken) oder eine mit besserer Bewertung (z. B. Uniklinik Heidelberg, psychosomatische Kliniken,...)
Wir können die Klinik nur empfehlen !
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- 99 Prozent top !!
- Kontra:
- Zimmer sollten öfter geputzt werden
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung / Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser 8 Jähriger Sohn war von Juni bis September in der Klinik Station 3. Die Betreuer sind super und machen einen tollen Job. Die behandelte Therapeutin hat uns als Eltern sehr zur Seite gestanden und hat auch unserem Sohn sehr geholfen. Fakt ist wer in die Klinik kommt hat einfach seine Baustellen und keiner kann erwarten daß man nach Hause kommt und alles ist geheilt und behoben.Auch unser Sohn hat jetzt noch einmal die Woche Therapie bei einer Verhaltenstherapeutin. Die Klinik hat bei uns schnell reagiert und verstanden das es unserem Sohn sehr schlecht ging und er konnte, zum Glück, zügig auf genommen werden.Es ist schwer sein Kind in der Klinik zurück zu lassen aber wenn wir sehen das es ihm mittlerweile deutlich besser geht wissen wir daß es richtig war!Er hat viel erlebt und tolle Ausflüge gemacht mit den Tieren und auch ansonsten wirkt die Klinik wie ein kleines eigenes Dorf. Er hat verschiedene Therapien gehabt die auf seine " Probleme" aus gelegt waren.Das Essen ist sehr abwechslungsreich und es gibt zwischendrin noch Obst und auch Naschrunden. Die Station 3 hat einen guten Grundstein für unseren Sohn gelegt und auch wir als Eltern haben viel gelernt unseren Sohn mit seiner " Krankheit" zu unterstützen und zu stärken. Ich kann nur sagen das wir mit dem gesamten Team, ob Ärzte Betreuer oder Therapeuten wirklich sehr sehr zufrieden waren ! Danke !! Und doppelte Dank nochmal an unsere Therapeutin !!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Unprofessionelles, überfordertes Personal das mit fehl Verhalten und unmenschlichen Verhalten mit den kleinen Patienten auffallen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ergo. Tiere
- Kontra:
- Das Konzept im allgemein
- Krankheitsbild:
- Depression, SVV...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also. Ich war dort 7 Monate auf der Station 6. ich will ja niemanden gut und schlecht reden. Aber Man kommt nach Riedstadt krank rein und kommt kränker raus. Sind Tatsachen. Es wurden mir Medikamente abgesetzt ohne irgendwelche Zustimmung. Und genauso schnell wurden die Medis abgesetzt. Was natürlich was mit einem macht. Meiner Meinung würde man nicht ernst genommen. Und auch nicht verstanden. Wenn es einem schlecht ging kam man auf die geschlossene oder hat direkt richtig viele Medikamente zum beruhigen bekommen. Man hat eine Stunde Ausgang am Tag. Mehr auch nicht. Positiv waren die Tiere und die ergo Therapie. Ansonsten war es... naja wie soll ich es nett ausdrücken... es war schrecklich! Ich rate ab. Die Schule war auch für den arsch. Unnötig und unfreundlich. Naja ist ein kleiner einblick. Würde noch mehr sagen aber so fies bin ich nicht. Falls ihr doch auf die 6 kommt. Andreas R. Ist der beste Betreuer. #kampfhuhn.
Naja. Jetzt gerade bin ich in einer KJP in Frankfurt. Und hier ist es viel besser.
Ok das wars dann auch von mir. Bye!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Sinn los)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Hatte nur 1 gespräch)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Man wird dort zu versuchskaninchien)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (einfach sin los da hin zu gehen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Die wände auf der 1,2,4 sind einfach nur eckelhaft die betten überall staub der boden ecklig nicht richtig geputzte zimmer)
- Pro:
- Schlechte stationen reinigung
- Kontra:
- Gute therapie
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fande die klinik nicht so toll warum weil die zimmer auf der 2 und auf der 4 und auf der 1 katastrofal sind die wände die betten nicht sauber ich als patient habe mich nicht wohl gefühlt und die therapie hat mir nicht wirklich geholfen wir haben zwar skil listen berarbeitet unf wurde mit medis voll gestopft ich finde die klinik einfach nur zum kotzen auser die schule die ist echt cool aber die stationen gefallen mir garnicht LG
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz
- Kontra:
- Lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind mit der Behandlung unseres Kindes auf der Station 6 sehr zufrieden! Das Team (Psychologin, Ärztin, BeteuerInnen,...) arbeitet Hand in Hand, ist sehr kompetent, nett und hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Ängste unseres Kindes!
Es war eine sehr schwere Zeit, aber der Aufenthalt hat unserem Kind geholfen, als wir als Eltern nicht weiter wussten! Die Lehrerinnen und Lehrer der Peter-Härtling-Schule haben unserem Kind gezeigt, dass Schule Spaß machen kann und haben es in der Prüfungsphase sehr unterstützt und gestärkt! Danke!!!!
Wenn sie nicht wollen das ihnen geholfen wird ...kommen sie zu uns
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ruhig und Park ähnlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlige Fehldiagnose eines depressiven Patienten obwohl schlagkräftige Argumente abgegeben und auf hochgradige Suizid gefährdung hingewiesen wurde ließ man diesen viel zu früh wieder unbetreut nach hause.
Deswegen einen geliebten Menschen so früh zu verlieren tut sehr weh.
Besser als beim letzen Mal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflege und Therapeuten
- Kontra:
- Matratzen machen den Rücken und die Hüfte krank, zu hart!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat sich einiges zum Guten gewendet auf der 9/4. Es gab wieder 2 Therapeuten und ein festes Aufnahmegespräch. Ich wurde dem männlichen Therapeuten zugestellt. Was mein Glück war. Regelmäßig 1x/Woche gab es ein Therapiegespräch von fast einer Stunde. Wenn es nötig war, überzog er auch. Und im Notfall war er jederzeit ansprechbar. Er war empathisch, aufmerksam und fachlich kompetent. Momentan ist er auf Haus 12, die können sich freuen dort. Die andere Hälfte der Patienten wurde der Therapeutin zugeteilt. Manche haben sehr unter ihr gelitten. Sie ist jetzt auch auf einer anderen Station. Meiner Meinung nach gehört solch eine unempathische Person, die nicht auf Augenhöhe mit den Patienten umgeht, und sie nicht ernst nimmt, nicht in einer Psychiatrie oder Psychosomatische Klinik. Zwei ihrer Patienten haben sich in den folgenden Wochen das Leben genommen.
Die "Bulldogge" war nicht mehr in der Pflege und die anderen Pflegerinnen waren so nett, freundlich und hilfsbereit wie zuvor und jederzeit für ein Gespräch bereit. Sie haben sich um alle und alles gekümmert, die Patienten unterstützt und begleitet.
Die Therapien haben sich erweitert auf Musiktherapie, Klangschalentherapie und Floristik. Mit ganz netten Therapeuten.
Der Klinikseelsorger hat auch eine psychologische Ausbildung und ich hatte 1-2x wöchtentlich ein Gespräch mit ihm. Er arbeitet überkonfessionell, man kann glauben, was man will oder auch gar nichts glauben. Er gab mir Mut und Klärung und ich ging jedesmal mit einen Gefühl des Angenommenseins und der Zuversicht heraus. Wöchtentlich mittwochs hielt er auch eine therapeutische sehr gute Gruppentherapie. Um ein Einzelgespräch mit ihm zu bekommen, ihn ansprechen oder ihn anrufen. Telefonnummer bei der Pflege.
Wir waren eine tolle Patientengruppe! Bei euch allen bedanke ich mich für eure Unterstützung, den Trost und die fröhlichen Abende. Ich bedanke mich auch bei der Pflege und den Theapeuten für ihre große Hilfe!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sauber
- Kontra:
- Betreuer, Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist meiner Meinung nach nicht gut. Die Betreuer unhöflich (war auf 2 verschiedenen Stationen) und es wurde schlecht überwacht, normalerweise sollte man in der intensiv gut überwacht werden, aber es wurde sehr selten nach einem geschaut. Als ich dann entlassen wurde, als es mir komplett schlecht ging durfte ich sogar meine Klingen mit nach Hause bringen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Kann es nicht weiter empfehlen! zuwenig Fachpersonal!)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Unqualifizierte Verteidigungsmethoden der Therapeuten!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Medizinische Untersuchungen??? Fremdwort! Psychologische Test werden von Azubis oder Praktikanten durchgeführt!)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Die eine Hand weiß nichts vom anderen!!! Inkompetentes Gesamtbild!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Alles sehr improvisiert! Die Sauberkeit mangelhaft!)
- Pro:
- Das Personal gibt sich Mühe...
- Kontra:
- Die Ober-Klinikleitung ist Katastrophe...
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eher ein Assimilations- und Gehirnwäschezentrum! Die Therapeuten sind entweder krank oder wegen "Hintergrundnotdienst" kaum erreichbar! Unter dem vertrauen, dass meine Tochter in Riedstadt in therapeutischer Obhut war, begegnete ich ihr spontan in Darmstadt! Meine telefonische Anfrage bei der Therapeutin wurde als "hysterische Reaktion der Mutter" aufgenommen. Therapiefahrten werden angeboten entweder zu LOOP5 oder zu Restaurants; die ich ebenfalls als Mutter zufällig mitbekam. Auf meine Frage, was mit Kindern ist, die nicht das nötige Geld dabei haben können wurde sporadisch geantwortet "ja, die bleiben in der Anlage!". Das Nennt sich dann therapeutische Fahrt! Von den therapeutischen Kräften weiss die eine Hand nichts vom anderen. Die Betriebsinterne Kommunikation ist mangelhaft. Die Interessen der Kinder liegen unter den wirtschaftlichen Vorlagen der Klinik. Ziel der Klinik ist alle Betten voll zu bekommen, besonders an "Zähltagen" wie dem 18.4.2018! egal ob die Kinder zur Entlassung ausgesprochen wurden; sie werden spontan zum weiteren Verbleib verordnet und den Eltern kurzfristig mitgeteilt! Ein Plan nach der Entlassung ist Mangelware! Es gibt Aussagen die sich wiedersprechen von Therapeuten bis hin zu den Pflegern.
Das Personal ist in der Regel freundlich, Kompetenzen liegen lediglich im Zwischenmenschlichem. Therapien, Test und Auswertungen wurden sehr oft durch Praktikanten bzw. Auszubildende durchgeführt! Der Personalmangel ist schon sehr beschämend sparsam!
Die Räumlichkeiten sind stark renovierungsbedürftig! Körperliche Belange der patienten werden nicht berücksichtigt! Ebenso die sozialen Ursachen, die zur Verhaltensauffälligkeit führen! Kann besonders betroffene Alleinerziehende mit türkischen und muslimischen Wurzeln sowie auch Menschen mit finanzieller Benachteiligung warnen!!!Das therapeutische Konzept in dieser Klinik hat eher wirtschaftlichen Nutzungscharakter als den Menschen im Vordergrund! Und...in meinem Fall wurde meine Tochter ruck zuck meinem Ex-Partner zugeordnet; ohne die Vorgeschichte mit ihm und meiner Tochter zu kennen. Interessant finde ich, dass die Therapeutin aus der Klinik in ihrer externen Praxis nur Privatpatientin aufnimmt. Und mein Ex-Mann den privaten therapeutischen Behandlungen unserer Tochter ohne mein Wissen schon zugestimmt hat...Es ist schon ziemlich Qurios...und schade, dass wir in unserem Wohlstandsland in Sachen psycho-sozialer-Therapien für Kinder und Jugendliche so erbärmlich sind!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Geht gar nicht
- Krankheitsbild:
- ADS Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn kam in der Vitos Kinder u Jugendpsychatrie in Riedstadt am 21.3.2018 auf Station 5. Sie hatten sämtliche Vordiagnostiken Befunde erzählten mir am 11.4.2018 mein Sohn Sohn sei bei Ihnen auf Station falsch man würde da andere symthome behandeln als mein Sohn sie hat. Ich sagte aber ein Teil trifft doch zu das mit der Depression das erkennen wir an ihm nicht bekam ich als Antwort ohne das die überhaupt eine eigene Diagnostik gemacht haben. Mein Sohn war enttäuscht weil er sich gerade da mehr eingelebt und zurecht gefunden hatte. Auch sonst Absprachen die mit mir getroffen wurden innerhalb des Elterngespräches wurden nie an die Station weiter gegeben wenn ich dann sagte ja das und das soll doch gemacht werden ??? Davon wissen wir nichts hieß es dann auf Station. Am Sonntag Abend kam mein Sohn auf Station 1. Gestern hatte ich Elterngespräch es hies ihr Sohn will nicht hier bleiben Entweder sie unterschreiben was das sie zum Gericht gehen und wir behalten ihn trotzdem hier oder wir entlassen ihn sofort Als ich den Zustand der Station sah wovon ich auch paar Bilder gemacht hab musste ich nicht überlegen was ich tu. Zum Schluss drückte mir eine Betreuerin eine falsche Krankenkarte in die Hand ich so entschuldigen Sie das ist nicht die Krankenkarte meines Sohnes sie so die haben sie uns doch gegeben ich so nein diese nicht mein Sohn ist bei BKK Mobil Oil und nicht bei Bamer oh oh da müssen wir gucken wo sie ist und sie wird Ihnen nach nach geschickt, ich so ja tun Sie das. Die Station total verdreckt im Mischklo stand Wasser auf dem Boden Tapeten total versifft einfach nur ekelhaft eigentlich müsste man das Gesundheitsamt mal informieren und dort hin schicken Und die Bilder die ich hab müsste man öffentlich ruplic machen trotz das ich mit meinem Sohn wieder zu Hause bin mir fehlen immer noch die Worte und mir tun andere leid die sich in solch einer Klinik aufhalten müssen. Mit freundlichen Grüßen Gisela Brust.
Meine 5 Monatige Behandlung meiner Depressionen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Betreuer , Schule , Umgang , Mitpatienten , Psychologen & Ärzte
- Kontra:
- Essen , Zimmer
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen einem Suizidversuch und Depressionen am 16.11.17 auf Station 1 aufgenommen .Die ersten zwei Tage waren grauenvoll .Ich habe nur geweint und mich in meinem Einzelzimmer verkrochen.Aber als ich dann in ein dreier Zimmer kam , hat sich alles geändert.Ich kam super gut mit den Mitpatienten und dem Personal dort klar .Auch mit den Psychologen und Ärzten hatte ich keine Probleme.Es war immer jemand da und man hatte das Gefühl ernst genommen zu werden .Das es hier so viel negatives Feedback gibt kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Klar gibt es manche Sachen an denen man noch arbeiten muss , wie zbs das Essen oder eine Erneuerung der Station bzw. Zimmer .Aber es waren die schönsten 5 Monate meines Lebens und ich bereue sie kein bisschen .Mir wurde super gut geholfen , alle waren freundlich und die Zeit dort war einfach perfekt.Ich würde es jedem weiter empfehlen der Hilfe braucht .Die Schule war ebenfalls sehr gut!Man wurde nicht überrumpelt und wenn es einem nicht so gut ging durfte man zurück auf Station, man wurde also zu nichts gezwungen wenn man es nicht konnte .Generell gab es viele Aktionen und Ausflüge in der Klinik die mir auch immer sehr gefallen hatten .
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Betreuer (teilweise), Ergotherapie
- Kontra:
- Essen, Betreuer
- Krankheitsbild:
- Emotionale Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo! Ich war knapp 5monate in Behandlung auf Station 6 (offene Station) die Therapie hat gut angeschlagen jedoch waren manche Maßnahmen grenzwertig.. zb. Sollten mir Medikamente geben sollen wurde aber VERGESSEN. Jedoch war der Betreuer Timo.A der beste von allen.
die Zeit dort war die Beste
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- die Betreuer
- Kontra:
- garnix
- Krankheitsbild:
- selbstverlezten mittelschwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war knappe 4 und halb Monate auf Station5 und ich musss sagen obwohl ich anfangs nicht hin wollte und dann doch da war wollte ich am Ende nicht mmehr weg, die haben mir da so geholfen und haben sich einfach zur jeder Zeit mit dir hin gesetzt und haben mit dir darüber gesprochen was dich Bedrückt.
Kasperletheater Riedstadt
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (keine Elterngespräche, Informationsfluss gleich Null)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (trotz Einstellungsphase einfach allein gelassen)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (keine Informationen - nur bei Nachfrage)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Zimmergestaltung)
- Pro:
- Gelände ok, Stationsärztin, Angebot an Therapien
- Kontra:
- Umsetzung der Angebote, überfordertes Personal, Regelumsetzung
- Krankheitsbild:
- Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Betreuer eines Jugendlichen begleitete ich seinen 5 wöchigen Klinikaufenthalt. Ich kann nur sagen: Nie wieder Riedstadt !!! Der Jugendliche wurde mit der Diagnose Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung in Riedstadt auf Station 4 aufgenommen. Nach recht kurzer Zeit wurde uns berichtet wie schwierig der Jugendliche ist und er Stationsregeln missachtet (Zigaretten/Feuerzeugschmuggel usw). - Man beachte ! -Störung des Sozialverhaltens !!! Seine depressive Störung wollte man sehr schnell medikamentös mit Citalopram behandeln! Wir hatten das Gefühl überredet worden zu sein. Die Ärzteschaft versicherte uns, dass der Jugendliche eng begleitet wird und medizinisch genau auf Nebenwirkungen geachtet wird. Endergebnis ist: Das Kind wurde immer auffälliger, begann sich massiv zu ritzen. Mit der dort kennengelernten neuen Freundin wurden die Stimmungsschwankungen nochmals verstärkt. Aussage Pflegepersonal: Partnerschaften sehen wir nicht gern, macht alles schwieriger! Wurde jedoch nicht unterbunden! Immer wenn wir dort waren, war die geschlossene Abteilung offen ! Pfleger Mangelware oder bei Kaffee und Kuchen, Patienten geistern benommen herum,Patientenzimmer chaotisch - überall Süßigkeiten - Müll - Kontrolle ? Nachdem unser Jugendlicher sich massiv ritzte, 12 Std. fixiert war! - ohne uns zu benachrichtigen - er am Wochenende zu Hause war - wurde er Montags plötzlich entlassen. Begründung Regelverstoß !!! - wieder Zigaretten! Medikamentös nicht vollständig eingestellt - Hinweis an uns - die nächsten 1,5 Wochen genau beobachten - falls was wäre! Verantwortung einfach weitergegeben! Danke Riedstadt! Kann jedem nur abraten! - Krank hingehen - noch kränker zurückkommen. Einzig positives war die Freundlichkeit einiger Pfleger und der Stationsärztin. Die angegliederte Schule schien mir auch ganz ok.
eine unvergessliche tolle zeit
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- umgang mit patienten, mitpatienten, ärzte, betreuer, psychologen/innen, therapieangebote
- Kontra:
- das essen
- Krankheitsbild:
- mittelgradige Depression,Zwangsstörung,suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als ehmalige Patientin kann nur aus meine Zeit in der Klinik reden bzw schreiben. Ich war auf Station 4 und habe dort regelmäßig Termine bekommen und ein Gespräch mit meiner Ärztin und ein Gespräch in einer Woche mit einem Psychologe. Das hat mir sehr geholfen. Ich habe vieles, sehr viel von denen gelernt, aber nicht nur von denen auch von manchen Betreuern mit denen ich eine enge Verbindung hatte als mit anderen. Ich war ca. 6 Monate stationär und ein Monat tagesklinisch, bis ich dann in einer Mädchenwohngruppe einzog. Empfehlung der Ärztin gewesen, heute lebe ich immer noch in der Einrichtung, habe einen guten Kontakt zu meinen Eltern, sogar besser als vor nem Jahr und ich bin soweit stabil. Um mich wurde gesorgt in der Klinik. Ich vermisse die Zeiten so sehr, da ich viele neue Leute kennengelernt habe und Geschichten erfahren durfte von anderen und Krankheitsbildern. Auf Station hab ich mich mega wohl gefühlt. Ich habe freunde kennengelernt, mit der einen habe ich sogar heute noch so guten kontakt, sie hat viele ähnlichkeiten und haben uns in der klinik kennengelernt und angefreundet und erfahren das wir in der gleichen stadt wohnen. ich vermisse n paar betreuer mit denen ich ne enge verbindung hatte. vorallem meine ärztin vermiss ich grad, sie ist eine tolle ärztin. als es mir in einem moment sehr schlecht ging und ich komische gedanken hatte, da war ich tagesklinisch und wollte nachhause fahren, da ich meine termine alle hinter mir hatte. Ich kehrte aber wieder zurück weil ich angst hatte und ich mit jemanden reden wollte. meine ärztin die mich damals behandelt hat, hatte eigentlich schon feierabend gehabt und konnte gehen wenn sie es so wollte, sie ist aber geblieben in dem moment, weil es mir schlecht ging in dem augenblick. ne freundin die in der gleichen zeit wie ich in der klinim war also wo wir uns dort kennengelernt hatten, hatse mir mal erzählt das es ihr an einer nacht mega beschissen ging, meine damalige ärztin hatte nachdienst. sie wurde gerufen zu meiner freundin. sie hat ihr aber keine tabletten verabreicht oder sonst was in der art. sie hat sich extra mitten in der nacht für meine freundin zeit genommen und schlaf geopfert.
NIE WIEDER RIEDSTADT !!! Trage bis heute noch Narben....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen, schöner gelegener Park drumrum
- Kontra:
- Medikamente, Atmosphäre. allgemeine Anspannung, Angst
- Krankheitsbild:
- Panik, Angstattacken, generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung mit der Vitos Riedstadt sind sehr negativ. Ich trage aktuell noch immer Schaden durch den Aufenthalt. Wegen einer Panikattacke wurde ich mit dem Notarzt dort hingebracht und landete auf der Station 13 zur Aufnahme, mit anschließender Übernahme auf die Station 9/4.
Die Station kann ich für den AUFFANG und zum runterkommen sehr empfehlen. Auf dem Weg der starken Besserung ohne Medikamente wurden mir nach 2 Wochen Antidpressiva verabreicht die ich dann doch angenommen habe, weil mein ja gelernt hat der Arzt tut dir bestimmt gut. Also eingenommen, starke Nebenwirkungen. Kein Arzt zur Stelle, "ach das bekommt ihnen nicht, na dann können wir im Moment nichts für sie tun, nehmen sie die schön weiter" Ich war erschrocken und ergreifte die Flucht bloß raus aus dem Haus und wieder in die Freiheit. Zu Hause lebe ich seitdem mit der Angst, mache aber eine Psychotherapie.
Zurück nochmals zur Station, teilweise kann ich wirklich eine Schwestern als gut heißen. Sie haben sich auch sehr bemüht mit allem waren aber leider meist überfordert. Dennoch gab es hier gewisse Situationen wo ich einfach nur Todesangst hatte die ich vorher nie hatte, mir wurden entsetzlich viele Nächte der Schlaf geraubt und durch viele störende Schreie und Geräusche konnte ich mir meinen Aufenthalt auch nicht schön reden.
Fazit: Für Angstpatienten ist diese Einrichtung nicht geeignet. Ich habe die schlimmsten und übelsten Tage die ich bisher jemals hatte dort überstanden mit Kopfschmerzen, Hoffnungslosigkeit, kurz vorm umkippen, Gedanken mir was anzutun. Zuhause kämpfe ich gerade noch zurück ins Leben, durch den Aufenthalt habe ich gelernt mich immer weniger zu trauen und einfach nur Schlafmittel geschluckt nach dem Motto: "Wird schon". Durchaus gab es hier auch einige sehr nette Mitpatienten denen ich mein lebenlang danken werden. Ich hatte in Riedstadt nicht gedacht das mein Leben weiter geht, da man soviel Elend auch in der Anlage sieht, die natürlich auch da wohnen und schreien. Für mich als Angstpatient ganz schlimm gewesen. Ich werde diesen Aufenthalt nie vergessen aber eine Therapie habe ich dort nicht gesehen. Malen nach Zahlen und bisschen Gymastik find ich persönlich ist nicht die Lösung. Bitte erkundigt euch ob ihr einen stationären Aufenthalt wirklich braucht. Ich habe draus gelernt, wenn man dort nicht schlafen kann (Mich wollten Sie runterfahren mit 150 mg von irgendnem Zeug) , gibt es keine Alternative als Schlafmittel zu nehmen..
absolute Laien, korrupte Vorgesetzte, Psychologen ohne Aussagekraft
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (eher beunruhigend als beruhigend, keine Stabilität)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- leider gar nichts
- Kontra:
- alles Andere
- Krankheitsbild:
- Depression, Störung des Sozialverhaltens und Emotionen, bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ständig wechselnde Ansprechpartner, Ziel von Hompage nicht mal "probiert" - in 5 Wochen zwei Elterngespräche, keine Bemühungen, Eltern einzubeziehen, grade wenn das Verhältnis zum Kind fast eingefroren ist (teilweise auch aus Krankheitsgründen). Absolute laienhafte Beratung, Schilderung und kein Erkennen von Diagnostiken. Man macht sich nicht die Mühe, zahlreiche vorherige Befunde zu lesen. Eltern werden stark verunsichert durch unglaubliche Aussagen.
Verletzung des Fernmeldegeheinmisses: Kinder dürfen Telefonate mit hören.
Bereits gestörte Elter-Kind-Beziehungen werden durch die laienhafte Behandlung/oder besser gesagt "gar keiner Behandlung" nach Riedstadt noch mehr zerstört.
Bitte gebt Eure Kinder auf keinen Fall in die Hände dieser Laien! Sie erkennen keine Krankheiten und lassen Kinder und Eltern ziemlich blöd im Regen stehen und entlassen einfach vorzeitiger als geplant, "weil Betten benötigt werden"!
Für mich als Mutter, welche sich 2 Jahre überwinden musste, diesen schweren Schritt zu gehen, ist dies eine sehr erschütternde und niederschmetternde Erfahrung, welche alle anderen Beteiligten, wie ehemalige Schule, Jugendamt, Polizei usw. nicht verstehen können.
Kurzum: ein Skandal!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Der generelle Umgang mit den Patienten ist sehr gut
- Kontra:
- Das essen ist nicht so toll
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Erstmal zu mir ich bin 17 Jahre alt und war insgesamt 6 Monate voll stationär und 1 Monat tagesklinisch. Rückblickend muss ich sagen das ich den Klinik Aufenthalt sehr genossen habe. Es wurde sich immer direkt um meine Probleme gekümmert sowohl aus medizinischer sicht und aus psychischer. Es war in meinen 7 Monaten absolut immer jemand da mit den man sehr gut reden konnte, trotzdem wurde man nie in seiner Privatsphäre eingeengt. Ich muss Rückblickend sagen das ich meinen Aufenthalt sehr genossen habe( wollte zum Schluss hin gar nicht mehr gehen:D). Kann mir diese ganzen negativen bewertungenau absolut nicht erklären.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- psychische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Einrichtung gibt es nur inkompetentes Personal. Sämtliche Gebäude sind veraltet und nicht auf dem neuestem Stand, einige stehen sogar leer. Die Patienten werden mit übermäßig vielen Medikamenten ruhiggestellt und nicht richtig behandelt. Alles ist einfach nur reine Geldmacherei!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Blender die possitive Bewertung ist bestimmt vom Klinik Mitarbeiter geschrieben
- Krankheitsbild:
- Angstzuständen Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Angehörige war nur kurze Zeit in diesen Einrichtung,die Pflege Personal ist genauso inkompetent wie die Psychologen , meine angehörte wurde mit ihren Ängsten alleine gelassen und nur antidepresiva verabreicht und das was sie Therapie nannten wahr weder hilfreich noch diente es den Patienten..Die Station 9.4 Haus 9 kann Mann echt nicht empfehlen .Eigentlich müsste ich sowas bei der Krankenkasse melden ,da dies nur ablocke ist und keine Heilung verspricht.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Die Putzfrauen waren nett,Mitpatienten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression,Magersucht,Angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aber 2010 bis Ende 2015 zwei Mal zur Therapie und öfters zur Krise dort.Ich kann nur jedem empfehlen,seine Kinder unter keinen Umständen dahin zu schicken!! Menschenwürde ist dort ein Fremdwort. 80% der Pflege ist unfreundlich,ein Großteil der Ärzte ebenfalls. Anfangs hatte ich "nur" Suizidgedanken und mich oberflächlich geritzt. Dort habe ich erst richtig damit angefangen,weil man einfach wie Dreck behandelt wird.
Anfang 2015 war ich dort wegen Magersucht. Anstatt Unterstützung wurde ich von der Pflege nur verspottet und gedemütigt. Zitat:"ich hätte nach deinem Aussehen gedacht,dass du mehr wiegst"und das wurde mir mit einem BMI von 13 gesagt..
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- pferdetherapie und die entspannungen
- Kontra:
- lest meinen berricht
- Krankheitsbild:
- starke Depressionen / Suizid gefährdet/ posttraumatische belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war damals im jahre 2015 auf station 1 und später dann auf 2. ich finde ich wurde nur als versuchskaninchen benutzt. es wurden jeden Tag neue medikamente ausprobiert. ich war damals ein normalgewichtigtes Mädchen bis die ärztemir einen Antidepressiver gegeben haben den mein Apetit stärker machte und auch meinen körper angriff mitlerweile bin ich von den medikamenten frei und bin stark im übergewicht.ich hatte eine schlimme zeit dort gehabt jeden Abend Timeout raum weil ich abends geweint habe später hies es dann ich hätte ärzte angegriffen ich hätte sie gebissen und geschlagen.
ich wurde einmal 24 stunden in dem Timeoutraum eingesperrt ich wäre ja ein dämon gewesen und wäre völlig durchgedreht. sie haben mir eine beruhigungsspritze gegen meinen und meiner mutter ihren willen verabreicht. die spritze war ja angeblich weil ich ausgerastet wäre ich konnte aber an dem abend einfach nicht schlafen.
ich würde an Eurer stelle niemals mein kind in solch eine irrenanstalt bringen ich sag Ihnen ihre kinder kommen krankhafter zurück als vorher.
ich weis von was ich spreche ich habe in der klinik mit 12 angefangen mich zu ritzen weil ich einfach keine lust mehr hatte mitleweile musste ich schon an den armen und beinen genäht werden.
diese kinder und jugendpsychatrie macht eure kinder nur zu abfallprodukten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn hatte Depressionen Einsamkeit Phobie Sozialer Kontakt.
ER war 3 Monate in der Klinik.
Und ist mit einer richtig verstaerkten Depression entlassen worden.
Von Anfang an wurde er mit Medikamenten vollgestopft.
Die Berichte sind nicht richtig wiedergegeben und die Medikamentenzufuhr nicht alle aufgelistet worden.
Er war nur noch eine dumpfer Junge der ruhig gehalten wurde.
Keine Drogen/Alkoholprobleme, Missbrauch/Gewalt weder er selbst noch aussen.
Ich wuerde dringend abraten .
Jetzt bin ich auf der Suche nach einen Therpieplatz um die Erlebnisse dieser Vitos Behandlung auch noch mit verarbeiten zu koennen, denn diese setzen ihm zu.
Das Personal war zu uns freundlich aber wenn wir weg waren , und mein Sohn alleine war, sieht die Sache wie immer anderes aus.
Es gibt 2-3 Bettzimmer, man hat so gut wie keine Moeglichkeit des Rueckzugs und wenn man Pech hat liegt man zusammen mit jemanden, wo die Chemie nicht stimmt
Wenn ihr euch doch dafuer entscheidet, achtet auf euer Kind und lasst euch nicht einreden, dass es ohne Medikamente nicht geht.
Es geht ohne, aber das Bedarf an intensiver Betreuung und Zeit.
Wir haben daraus gelernt unserem Kind Zeit zu geben und keinen Druck zu machen weder Schule noch sonstiges.
Bitte gebt eueren Kinder Zeit und lasst sie niemals los.
ALLES GUTE UND VIEL KRAFT an alle die vor einer Entscheidung stehen .
.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- ------
- Kontra:
- Fast alles !!!
- Krankheitsbild:
- Angst- und Panikstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war dort und wir haben furchtbare Erfahrungen gemacht.
Die Diagnose war komplett falsch.
Der Junge hatte eine schwere Angststörung (Emetophobie) und dadurch bedingt eine schwere innere Unruhe und Anspannung. Teilweise Panikattacken bis hin zum Raptus.
Man hat ihn als Touretter behandelt und ihm außerdem eine Magersucht angedichtet.
Wir Eltern wussten ganz sicher, dass er keine Magersucht hat und haben der geplanten Vorgehensweise widersprochen.
Die Ärzte wollten ihn von uns isolieren und erst dann wieder Kontakt und Freigang zulassen, wenn er ein bestimmtes Zielgewicht erreicht hat.
Zum Glück haben wir ihn auf eigene Gefahr mit nach Hause genommen und eine kompetente Fachklinik aufgesucht.
Eine Spezialambulanz hat dann die vermeintliche Tourettebehandlung sofort abgebrochen und die Angstsymptomatik festgestellt.
Man hat ihn dann mit den richtigen Medikamenten und gezielter Psychotherapie behandelt.
Unser Sohn wäre wahrscheinlich vollends traumatisiert worden, hätten wir den Ärzten damals zugestimmt.
Aufgrund der richtigen Behandlung ist er heute fast beschwerdefrei und wieder voll leistungsfähig.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr sehr liebe Psychiater und Psychologen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hilfreiche Gespräche, kein Zwang wegen irgendwelcher Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super Psychiater, du bekommst Hilfe
- Kontra:
- Lange Wartezeiten bei Terminvereinbarung (bei erstem/eiligem Kontakt wird man reingeschoben)
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit ca. 3 Jahren in ambulanter Behandlung in der Jugendpsychiatrie. Die Mitarbeiter im dortigen Sekretariat könnten ein wenig netter mit einem sprechen, sind aber nie unhöflich oder sogar frech. Meine behandelnde Psychiaterin ist sehr lieb, kompetent und legt sehr viel Wert auf Gesprächstherapie. Das reichte nur nach 1 1/2 Jahren nicht mehr aus, weshalb ich auf Citalopram umgestiegen bin. Ich wurde aber zu keiner Zeit dazu gedrängt, nicht mal dazu geraten. Erst als in mehreren Gesprächen auffiel, dass ich suididgefährdet bin, sprachen wir (inkl. meiner Mutter) über die Möglichkeit der Anwendung von Medikamenten.
Wir sprachen zwar auch darüber eine Weile auf Station zu gehen, bis ich wieder stabil bin, da ich aber keinerlei familiäre Probleme habe & lieber in meinem eigenen Bett schlafe, erledigte sich das schnell wieder
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Es haben sich alle nach Kräften bemüht und waren sehr freundlich
- Kontra:
- Essen war gewöhnungsbedünftig
- Krankheitsbild:
- Behindertes Kind mit Angstzuständen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich im Vorfeld sehr viel negatives gehört habe bin ich mit sehr gemischten Gefühlen nach Riedstadt Gefahren. Mein Sohn und ich wurden auf Station 6 sehr herzlich empfangen . Wir waren gemeinsam insgesamt 7 Wochen in Behandlung . Mit dem Personal waren wir sehr zufrieden es war sehr angenehm da.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (unfreundliches Personal, arrogantes Personal, fehlende neutralität, realitätsfremd,)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine geeignete Beratung; Verdrehen von Tatsachen bis hin zu Verleumdungen.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Hauseigene Neurologen heben Meinungen angesehener neurologischer Kapaziteten auf. Psychiatrische Betreuung dient zum krank machen des Kindes, Gesund wird Krank gemacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Personal schwer erreichbar, bzw. ruft nicht zurück, ignoriert Anfragen. Regeln und Verhaltenrichtlinien werden Sporadisch und Stückweise in extrem fordernder Form weiter gegeben.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Gebäude und Garten sind im Sommer zu warm, bzw. Spiel und Garten Bereich nicht genug beschattet. Zimmer sind stikig und wenig ansprechen. Wenig Ruheplatz, Defekte Sitzsäcke liegen längere Zeit im Zimmer rum, usw.)
- Pro:
- ganz ehrlich: keine positiven Punkte
- Kontra:
- zu viel um in kurzen Worten zu schreiben: einfach alles
- Krankheitsbild:
- das brauch man nicht, die finden schon pseudo schwere psychiatrische Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Slogan der Klinik: "Kompetent für Menschen": Die einziges Kompetenz die diese Klinik uns nachweisen könnte, bestand im verdrehen von Tatsachen zu deren nutzen. Persönliches Gespräch zur Klärung der Probleme war kein Klärungsgespräch sondern diente der reinen Schikane. Hier wir eindeutig die Machtposition ausgespielt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr engagierte (Bezusg-)betreuer, gute behandelnde Psychologin/ Ärztin, anständiges Essen, Sport möglich, gutes,multiples Therapiekonzept
- Kontra:
- Eigenheiten bei Führungspersonal
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode, Grübelzwang, soz. Ängstlichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde es sehr, sehr schade, dass man über die KJP in Riedstadt hier nur so viel Neagtives zu lesen bekommt. Mein Eindruck ist nämlich ein ganz anderer:
Die meisten Betreuer sind sehr einfühlsam und engagiert. Zudem hatte ich das Glück, drei wunderbare Bezugsbetreuer zu bekommen. Die haben nicht nur mit mir sehr viel geredet, sondern sich sogar oft Zeit genommen. mit mir Tischtennis/ seltener Tischkicker zu spielen.
Außerdem kann man mit dem einen odere anderen Betreuer auch herzlich, über das vergangene/ bevorstehende Fußballwochenende reden:)
Das Therapienagebot finde ich auch gut: Einzelgpsr./ Familiengspr., Fußballgruppe, Kochgruppe, Ergo, tiergestütze Therapie...Top!
Essen ist in meinen Augen auch nicht so schlecht. Man lernt sich wieder gesund zu ernähren: Drei Mahlzeiten am Tag. Kleinere Zwischenmahlzeiten. Salat. Obst und Gemüse.
Außerdem darf man nicht vergessen, wie viele Personen da für die Patienten angestellt sind. Worauf ich hinaus wil, ist der fianzielle Aspekt. Ist echt teuer für die Krankenkasse dort, was ich so weiß.
Mit Medikamenten - finde ich - wird dort auch nicht "umhergeschmissen". Es gibt immerhin auch DBT-A. Man lernt "Skills" kennen. Erstellt seinen persölichen Notfallplan.
Das war jetzt alles sehr positiv. Aber auch die beste Medaille hat bekanntermaßen eine Kehrseite:
Fixierungen sind grauenhaft keine Frage. Für Patienten und Betreuer gleichermaßen. Manchmal ist aber eine Grenze erreicht, und eine Fixierung ist unumgänglich.
Jedoch gibt es eine Sache, die mir an dieser Klinik wirklich missfällt. Die Besetzung der Toppositionen und wie diese mit Kritik umgehen. Diese Personen mögen in ihrem Beruf (besonders bei/ für Vitos) viel gemacht und erreicht haben. Sie mögen auch keine intrafamiliären Probleme, persönlichen Leidensdruck sowie Gesellschafts- und Beziehungdysfunktionalität aufweisen. Wie sie sich aber mir gegenüber in selektiv ausegwählten Situatioenn verhalten haben, finde ich abslout nich in Ordnung.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Körperpflege von Kinder, nicht behandelte Wunden, Inkompetente Personal und Ärzte, Alkoholkonsum von Kinder, die Kümmern sich um die Kinder nicht! Behandlung mit Medikamente wenn es nicht nötig ist!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Stiefsohn ist dort seit ein paar Wochen. Was hat das gebracht? Nichts!
Der putzt die Zähne nicht, der duscht sich und wäscht sich nicht was er zu Hause nicht gemacht hat! Wir haben immer geachtet das er sauber ist. Der verbringt der ganze Zeit dort mit Kiefer und Alkoholiker. Super Vorbild! Der Junge ist nur wegen Probleme in der Schule dort, aber jetzt plötzlich hat er eine Depression und muss Medikamente nehmen. Der Junge hat keine Depression zu Hause gehabt, er war ein lebendige Kind! Und jetzt? Mir fehlen die Worte was die aus dem Kind gemacht haben.
Der gesamte Personal kümmert sich um die Kinder nicht, mecker nur wenn man nicht pünktlich abholen kommt! Inkompetente Personal!
Der Junge hat dort eine Hautveränderung gekriegt und was hat der Personal gemacht? Nichts! Wir müssen ea jetzt zu Hause behandeln!
Ich werde mir das noch ein bisschen anschauen und ggf. Heimaufsicht dort schicken.
Es kann nicht sein das die Jugendliche wenn die Ausgang haben Alkohol konsumieren (mein Stiefsohn hat mir erzählt)!
Und plötzlich mein Stiefsohn kommt jedes mal nach Hause mit geschnittene Hände usw! Er hat so was nie gemacht! Es kann nicht sein!
Und die Zimmer! Die sehen wie Bombe aus! Das die Betreuer sich um die Ordnung nicht kümmern! Die sollten sagen das die Kinder die Zimmer aufräumen sollen und nicht nur vor dem Fernseher sitzen!
Und die große Psychiaterin! Ich glaube das sie selbst die Probleme hat was sie bei Kinder sucht. Inkompetent!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Mann aus meiner Selbsthilfegruppe hat mir von seinem Mitpatienten auf seinem Zimmer in Riedstadt erzählt.
Dieser Mitpatient hatte das gleiche Problem wie ich, wie er angefangen hat, Antidepressiva zu nehmen. Als vorübergehende Nebenwirkung des Antidepressivums ist ihm der Blutdruck in den Keller gegangen und ihm ist schwarz geworden, wie er aufstehen wollte. Er hat sich wieder ins Bett gelegt.
Die Krankenschwestern habe ihm gesagt, „Sie dürfen nicht liegenbleiben, sonst gehen die Kreislaufprobleme nicht weg!“, und haben ihn aus dem Bett rausgezerrt. Er ist daraufhin in Ohnmacht gefallen und hat sich eine Platzwunde an der Stirn geholt.
Mir ist es am Anfang mit meinem Antidepressivum auch so gegangen, Blutdruck war im Keller und mir ist beim ersten Versuch, aufzustehen schwarz geworden und ich habe in den ersten Tagen den niedrigen Blutdruck sehr gemerkt.
Und es stimmt, man muss oder sollte aber aufstehen, damit sich die Blutdruckregulation auf das Antidepressivum einstellen kann und die Kreislaufprobleme wieder weggehen.
Aber ich war zum Glück nicht in einer Klinik, sondern zu Hause, habe ambulant verschriebene Tabletten genommen. Ich habe nach meinem Mitbewohner gerufen, der hat mir Kaffee und Schwarztee ans Bett gebracht. Nach 1 Stunde hat das Koffein gewirkt, und ich konnte aufstehen.
In den nächsten 10 Tagen musste ich halt mit viel Schwarztee darauf achten, dass der Koffeinspiegel gehalten wird, und abends habe ich mir Thermoskannen ans Bett gestellt. Nach 10 Tagen waren die Kreislaufprobleme dann vorbei.
Der wesentliche Punkt bei dem Ganzen ist: Meine Mitbewohner sind nicht so autoritär, mich ungefragt zu packen und aus dem Bett rauszuzerren.
Die haben mir Tee und Kaffee gebracht und dann haben sie mich langsam und selbstbestimmt aufstehen lassen. Ich bin selber aufgestanden, so langsam und vorsichtig wie ich das wollte und selber bestimmt habe. Das ist der wesentliche Punkt bei der Sache.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Beherbergung statt Behandlung, ignorantes Schubladendenken seitens der Ärzte, Pathologisierung nach Lust und Laune
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zwei Möglichkeiten, über die man sich bewusst sein sollte, bevor man einen Fuß ins Philippshospital setzt:
1. Wer ein bisschen "krank" sein möchte, weil er etwa ein Sozialfall ist, seine Erwerbsunfähigkeit bekräftigen, seinen Rentenbezug legitimieren oder seinen Behindertengrad betonen möchte, der ist hier richtig - Diagnosen bekommt man hier, ohne eingehende Anamnese und intensive Berücksichtigung persönlicher Lebensumstände, förmlich hinterher geworfen. Fehldiagnosen und die Zerstörung von Potentialen sind somit billigend in Kauf zu nehmen, aber irgendeinen Abstrich muss man eben machen.
2. Wer gesund sein und seine Würde behalten möchte, der hält sich von dieser Klinik, so gut er nur irgendwie kann, fern!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Schlechte ärtzte schlechte Angestellte schlechte Beratung schlechter platz
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen Depressionen im Alter von 15 Jahren in die genannte Klinik gekommen (2016)
Ich war unter starkem Medikamenten Einfluss bei meiner Einlieferung....
Ich bin Raucher und sehr sportlich
Mir wurde verboten zu rauchen obwohl meine Eltern einverstanden waren/sind was sehr schwer war und mich sehr leiden gelassen hat was meiner Meinung nach unnötig war
Sportliche Aktivitäten gab es auch nicht
Ich wurde nach 2 Tagen auf die normalen Station verlegt von der Halbgeschlossenen.
Da konnte ich nach absprach mit ärtzten vor der Tür klimzüge usw machen.
Fazit:
Die ärtzte sind sehr rupig und schlecht und als neu Ankömmling kann man nicht wirklich mit Ihnen reden bzw zu einem Psychologen was eine Unverschämtheit ist
Die Angestellten sind unfreundlich und meistens nicht sehr zugänglich
Man fühlt sich komplett isoliert und wie im Knast
Definitiv eine sehr schlechte Einrichtung meiner Meinung nach
Und nicht weiter zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Unfreundlich frech sozial verkümmert
- Krankheitsbild:
- Hilfe bei psychicher Kriese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich muss ganz ehrlich sagen,so etwas inkompetentes und unfreundliches wie gestern Nacht (Heute morgen) ist mir noch nie über den Weg gelaufen...
Kurz zu meiner Situation:
Ich Arbeit in einer Klinik hier bei mir in Darmstadt,ein gestriger Nervenzusammenbruch meinerseits brachte mich dazu mir Hilfe zu organisieren,die Scharm war sehr groß bei meiner Klinik anzurufen und meine Problematik zu schildern,somit habe ich es bei der telefonseelsorge probiert,Diese haben mir die Nummer des diesgen Krankenhaus/Klinik rausgesucht.
Also rief ich an,wurde mit einer Unfreundlichkeit begrüßt,Dann auf eindringliches bitten mit dem psycharter verbunden.
Dieser war so inkompetent das er mir nicht einmal sein Namen sagen konnte,dies halte ich nicht nur für eine bodenlose Frechheit,es ist einfach eine frage der guten Erziehung und des guten Benehmen!
Soweit so gut,nach dem Schildern meiner Problematik wurde ich verhönt,und mir wurde mitgeteilt ich sei verkehrt,und solle mich an die Klinik wenden die für mich zuständig sei.
Eine bodenlose Frechheit,ist es gewesen wie ich behandelt wurde,Menschenwürde,sozialekopetenz sowie Freundlichkeit habe ich vergeblich gesucht!
Ich werde mich heute noch erkundigen und gegebenen Falls eine schriftliche Beschwerde bei der zuständigen Ärztekammer einreichen,Dieser Mann hat mal ein Eid geschworen,diesen er in voller Breite gebrochen hat,unterlassene Hilfeleistung ist meine Resultat,mich an die Pforte zu verweisen um den Namen des psycharters zu erfahren war die Krönung,ebenso das mir an besagter Pforte keine Angaben zum Namen des Herren gemacht wurde,viel mehr wurde ich angelogen,das ein anderes Telefonat in der andern Leitung sei.
Eine Frechheit,unverschämt und einfach nicht sozial kompetent geschweige denn beruflich kompetet.
Ich bin maßlos enttäuscht von der sogenannten "Hilfe" ...
Man hätte mit wenigstens die Frage was ich machen soll kompetent beantworten können!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Für Personen mit Eigeninitiative bedingt geeignet)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Pyschologen sehr gut, Konzept könnte besser sein)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (nur eingeschränkte Untersuchungen)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (um medizinische Behandlungen musste man betteln)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (kein eigenes Badezimmer, veraltete Krankenhausatmosphäre)
- Pro:
- hervorragende und freundliche Psychologen und Ärzte
- Kontra:
- Zu wenig Personal, Ärzte und Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression mit Angst und Panik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sechs Wochen war ich Anfang 2015 auf Station 9.4. Das große Plus des Philipps-Hospitals ist der alte Park um die Klinik.
Leider wurde aus Kostengründen, seit VITOS die Klinik vor fünf Jahren übernommen hat (seltsamerweise schreibt sie seitdem rote Zahlen, obwohl VITOS die Hälfte der Ärzte und Schwestern auf 9.4 entlassen hat, wo wird das Geld abgezogen?) höchstens ein Mal pro Woche ein Einzelgespräch angeboten. D.h. angeboten im eigentlichen Sinne wird es nicht, Informationen darüber bekam ich von einer Mitpatientin, ich musste meinen behandelnden Arzt sozusagen am Rockzipfel festhalten und ihm auf die Nerven gehen, nur dadurch habe ich nach vier! Wochen Aufenthalt das erste Gespräch bekommen.
2x pro Woche gab es Gruppensitzungen mit Informationen über Depressionen, Salutogenese, Ressourcen. Die weiteren Therapien wie Yoga, Wirbelsäulengymnastik und Ergotherapie sind aus Kosten- oder Urlaubs-Gründen oft - ersatzlos - ausgefallen. Am Wochenende wurde die Station in der Regel geschlossen und man konnte zusehen, wo man blieb. Entweder musste man sich von privat abholen lassen oder mit all seinen Sachen zwei Stationen nach unten ziehen.
Gestört hat mich, dass ich Dusche und Toilette mit ca. 10 PatientInnen teilen musste.
Trotz Personalmangels waren die Therapeuten und Ärzte durchwegs sehr nett, freundlich und immer bemüht und hilfsbereit. Hier gilt mein besonderer Dank den Psychologen und Therapeuten. Mit dem Pflegepersonal hat es leider gelegentlich hässliche Szenen gegeben, in denen die Patienten unwürdig und unmündig behandelt wurden.
Da ich selber sehr aktiv war und mich gelegentlich in Therapien "geschmuggelt" habe, habe ich trotzdem von diesem Aufenthalt profitiert. Auch habe ich so tolle Menschen mit interessanten Lebensläufen kennen gelernt, dass es für mich eine Bereicherung war. Die Patienten haben sich unterstützt, soweit sie konnten und sich gegenseitig therapiert.
An dieser Stelle möchte ich ihnen allen meine herzlichste Dankbarkeit aussprechen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Die Ärzte haben ein vorgefertigtes Bild)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (keine Alternativen zu Psychopharmaka)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Abschlussbericht kam erst nach mehreren Wochen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (alles kahl und lieblos)
- Pro:
- Die Parkplatzsituation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stimmungsschwankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich nichts gutes über die Klinik berichten. Meine Tochter wurde im Sommer 2015 nach monaterlanger Manipulation durch ihren Vater ( meinen Ex-Mann) in die Klinik gebracht. Er selbst hatte im Herbst 2014 einen Suizidversuch unternommen und war zu der Zeit selbst in psychiatrischer Behandlung. Er hatte es geschafft, seine Suizidgedanken auf seine Tochter zu übertragen, so dass sie selbst glaubte suizidgefährdet zu sein. Gleich nach der Einlieferung, die grundsätzlich gegen meinen Willen erfolgte, habe ich klargestellt, dass mein Kind keinesfalls Tabletten bekommen darf. Die erste Frage, die mir gestellt wurde war, ob es denn wenigstens eine Bedarfsmedikation sein darf. Diesem stimmte ich nur für den äußersten Notfall zu. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass meine Tochter täglich diese Notfallmedikation erhalten hat! In jedem einzelnen Elterngespräch ( in dem ich nie ernst genommen wurde) habe ich klargestellt, dass ich gegen den Aufenthalt in der Klinik bin und nicht möchte, dass mein Kind Medikamente bekommt! Die eine Psychiaterin hat mir mehrfach versucht zu erklären, dass auch Aspirin Nebenwirkungen hätte. Sie forderte mich sogar auf mein Sorgerecht abzugeben, wenn ich der Medikation mit SSRI oder andern Antidepressiva nicht zustimmen will. Das war mehr als lächerlich! Statt sich mit der Vorgeschichte, die zur Einlieferung führte auseinander zu setzen, wurde einfach festgelegt, dass das Kind unter Stimmungsschwankungen leidet und Medikamente braucht und es keinerlei Alternativen gibt. Die angebotenen Therapien fand meine Tochter ganz gut. Am Ende, als die Krankenkasse nach 3,5 Monaten nicht mehr bereit war zu zahlen wurde meine Tochter entlassen mit der Empfehlung beim Vater zu leben. Vollgepumpt mit Seroquel 400mg verlies mein inzwischen zum Zombie mutiertes Kind die Klinik. Seit 2,5 Monaten lebt sie nun wieder bei mir, hat den Kontakt zu ihrem Vater auf das Nötigste reduziert und ihre Tabletten nicht mehr genommen. Es geht ihr nun wieder gut!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundlich, inkompetent
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetentes Personal, vor allem sehr unfreundlich. Wissen überhaupt nichts mit den Patienten anzufangen und gehen gar nicht auf Patienten ein. Viele entwickeln sogar dort erst einige Krankheitsbilder.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Meisten Betreuer, Therapeuten,mitpatienten,Therapie
- Kontra:
- Personalschlüssel,Essen, Einrichtung
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Ich war ein halbes Jahr dort und gelte als geheilt. Die meisten Betreuer sind wundervoll und tuen alles was sie können. Wenn Sie ml lauter werden liegt da einfach daran dass sie respektlos von den Patienten behandelt werden. Auch meine Therapeutin ist super und selbst die Therapeuten die nicht für mich zuständig waren hatten immer ein offenes Ohr. Gut das Essen ist wirklich schrecklich aber was will man von einer Großküche schon erwarten. Ich bin sehrzufrieden mit der Behandlung dort und würde immer wieder dort hingehen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (schlecht)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Sehr unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (hässlich)
- Pro:
- parkmöglichkeiten
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
DAS PFLEGEPERSONAL(einigen sollte man dringend aus dem weg gehen..sehr agressive Menschen..normales reden gibt es bei denen nicht..nur rumkacken und anschreien) IST SEHR RESPEKTLOS UND REAGIERT BEHINDERT WENN MAN SICH DENEN IHRER MEINUNG ENTGEGENSETZT. DAS RAUCHEN IST DORT VERBOTEN (DRAUßEN ..DRINNEN EH NICHT ) WAS ICH ECHT SCHEIßE FINDE WEIL ES
1.MEIN LEBEN IST ?!
2.WENN ES EINEM SCHLECHT GEHT (Z.B.RITZDRUCK) UND MAN DANN ZUR BERUIGUNG NICHT MAL EINE RAUCHEN DARF WIRD ES NOCH SCHLIMMER..
wenn man sich ritzt sollte man denen das eig. Melden, was man aber nach 3-4 mal nicht mehr macht weil man dann noch dafür bestraft wird. man darf dann an dem tag nicht mehr raus und muss ca. 1 Stunde im zimmer bleiben was nicht gerade hilfreich ist wenn man traurig ist..
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- schnelle Aufnahme
- Kontra:
- keine Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Behandlung!!! Nur Tabletten fressen!!! Unendlich!!!! Nur am Zeit schinden!!! Hauptsache Kasse zahlt!!!! kriegen es nicht auf die reihe selbst nach 3 Wochen die Entlassungspapiere fertig zu machen!!! Womit eine weiter Behandlung nicht möglich ist!!! Es wird sich keine zeit für Patienten genommen!!!! Selbst nach 4 wochen keine diagnose!!!! Nie mals da wieder hin!!!!!
Sucht euch ne andere klinik!!!! Auch Wenns schwer ist und länger dauert!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Therapien
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Verhaltensstörung, suiz, selbstverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Patient zusätzlich zu meiner Tochter aufgenommen worden. Wir haben hier ein sogenanntes Mutter-Kind Zimmer. Ich muß sagen, daß das ganze Personal sich recht mühe gibt damit es hier einem gut geht. Kurz zusammen gefasst haben wir einen Guten Heilungsprozess erzielen können und das auch ohne Medikamente. Meiner Tochter geht es wieder sehr gut.
Kurz zu den Kommentaren: Es kommen hier so viele Patienten. Oft steht man in der Warteliste. Von so vielen Patienten haben wir es hier mit 11 kommentaren zu tun.(bis jetzt) Schade das immer die Leute was schreiben, die nicht zufrieden waren.
Ich empfehle diese Klinik gerne weiter. Nur das Essen könnte etwas besser schmecken. Aber geht schon. Einrichtung: Mehr Gartenpflege wäre nicht schlecht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- gegen die Menschenwürde, Unkenntnis von Ärzten und Pflegepersonal im Umgang mit Gefühlen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin auf eigenen Wunsch wegen schwerer Beziehungsprobleme eingewiesen worden.
Hilfe gleich null. Wenn ich einen Arzt gesagt habe, etwas geht mir an die Nieren, dann sagte er, ich soll was trinken. Ernstgenommen werden:
gleich null,
Behandlung von allen, egal ob Schwestern oder Ärzte war wie der letzte Müll.
Durch diese Klinik ist bei mir ein neues Trauma entstanden.
Wie man so unwürdig mit Patienten umgehen kann, mit dem Deckmantel helfen zu wollen ist mir ein menschliches Rätsel.
Von Gefühlen haben dort weder Ärzte noch Pflegepersonal irgendeine Ahnung.
Es werden aber nach wie vor, Patienten fixiert, nennt man das dort.
D.h. sie werden einfach ans Bett gebunden, wenn das Pflegepersonal oder die Ärzte nicht mit ihnen klar kommen.
Ich hatte lediglich Depressionen.
Heute weiß ich, dass ich vieles aus meiner Kindheit nicht verarbeitet hatte und auch mit in meine Partnerschaft getragen habe.
Diese emontional Wunden hätten aufgearbeitet gehört.
Nun das habe ich später dann selbst gemacht.
Diese Klinik hat überhaupt nicht auf die alte Gefühle geschaut, Körpersymptome, die auf Grund der Spannungen der Energien der Gefühle entstanden waren, wurden einfach weggeredet,
es ist lediglich ein Aufbewahrungsort und Wegsperrort,
und sobald man drin ist, hat man sämtliche menschliche Würde verloren.
Selbst wenn man "nur mit Depressionen " freiwillig reingeht.
Diese Ärzte und Schwestern haben wohl nicht geringste Lebenserfahrung und sind emotional total abgestumpft.
Und die meisten von ihnen sollten mal eine Therapie machen, damit sie mitbekommen, dass der Mensch aus Gefühlen besteht.
#
Statt Hilfe holt man sich dort nur ein erneutes Trauma.
Es ist eine Frechheit, dass so eine Klinik überhaupt Klinik genannt wird.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Die Putzfrau war sehr nett
- Kontra:
- Patientenabfertigung im Schnelldurchlauf . Da hätte ich mal besser Domian angerufen
- Krankheitsbild:
- immer mal was Neues
- Erfahrungsbericht:
-
DIESE KLINIK IST EIN SAFTLADEN!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, schwere Schlafprobleme, Denkzerfahrenheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf psychisch Kranken lastet ein Stigma. Sie werden verkindlicht, ihnen wird nichts zugetraut, sie werden nicht für voll genommen, es wird nicht auf Augenhöhe mit ihnen umgegangen, sie werden nicht als ganzer Mensch behandelt.
Am schlimmsten in der Weise benimmt sich..... das Psychiatriepersonal. 80 % davon.
Ich bleibe in Zukunft von Psycho-Kliniken weg. Von der breiten Gesellschaft werde ich nur ab und zu stigmatisiert, in der Psychiatrie und teilweise auch in anderen Kliniken (psychosomatische Klinik, etc.) kann ich das täglich haben. Es war in Riedstadt so und in der Uniklinik Frankfurt. Nie wieder.
Mein ambulanter Arzt geht anders mit mir um, für den bin ich ein gleichwertiges Gegenüber. Aber die stationäre Psychiatrie ist schlimm.
Ich habe mich in Riedstadt selber auf eigenen Wunsch entlassen.
Da stellen sich psychiatrisch tätige Personen in der Öffentlichkeit hin und beklagen das Stigma, das auf Psychiatriepatienten und psychisch Kranken lastet. Sie sollten bei sich selber anfangen und bei ihren Kollegen. Bevor sie den Rest der Gesellschaft geißeln, der viel weiter ist als sie oder bzw. ihre Kollegen.
Ich sehe gerade die anderen 5 Berichte und ja, es stimmt, die Mitpatienten waren die Rettung. Es gab viele nette Mitpatienten, mit einer Mitpatientin habe ich noch immer Kontakt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- MÜLL
- Kontra:
- Das die Kinder noch nicht mal über die Feiertage zu Hause bleiben können
- Krankheitsbild:
- ADHS (Angeblich)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde den ganzen Verein als eine Verarschung, wie kann es sein das die eigenen Klamotten eingeschlossen werden und wenn man was Anständiges zu Essen mitgebracht bekommt, es von den Betreuern gefressen wird. Ebenso sind Sie nicht in der Lage die Kinder zu betreuen, auf Kritik wird nicht eingegangen, und es ist eine Frechheit nur weil man sein Kind nicht unter Tabletteneinfluss setzen will wird gedroht das Kind in eine Pflegefamilie zugeben was eine bodenlose Frechheit ist. Das Essen ist ein besserer Schweinefraß.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Die Ärztinnen und Betreuer waren sehr nett !
- Kontra:
- Alles andere absoluter Scheiss.!!!!!!!!
- Krankheitsbild:
- Selbstverletzung , Depressionen usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Vitos Klinik ist die letzte Klinik aller Kliniken. Meine Tochter war am 08.12.14 Stationär dort aufgenommen worden , ich habe am 05.01.15 den Aufenthalt meiner Tochter dort abrupt beendet nachdem sie durch eine Mitpatientin an Alkohol und Zigaretten kam und von dieser Mitpatientin auch noch bedroht wurde, falls sie irgendetwas jemanden darüber erzählen würde , würde sie meine Tochter in den Selbstmord treiben. Ausserdem hatte meine Tochter einmal pro Woche nur ein Gespräch was mit Therapie meiner Meinung nach nicht viel zu tun hat. Ansonsten war der ganze Aufenthalt reine Abzocke der Klinik. Das Essen ist auch unter aller Sau , denke die sollten mal einen Koch einstellen der auch kochen kann. Ich sage nur ganz egal was kommt , meine Tochter kommt nie wieder dort hin.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- andere Patienten
- Kontra:
- betreuer , essen , kaum Freizeitgestaltung , Ärzte , Sanitäre Einrichtungen , Handy Verbot.
- Krankheitsbild:
- suizid , svv , adhs , Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Unverschämtheit!
Das Essen ist ekelhaft , die Betreuer beleidigend. Ich wurde mit Tabletten vollgepumpt , die meine Psyche verschlimmert haben. Ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten!!
Als ich mich einer Betreuerin anvertrauen sollte , meinte sie nur , dass ich nicht nerven soll und mir einen Therapeuten suchen soll.
Ich wurde des öfteren von den Betreuern auf Grund meiner Hautfarbe und / oder Körperfülle diskriminiert.
Ich wurde in mein Zimmer geschickt , das manchmal für 24 Stunden , weil ich mit den Betreuern diskutiert habe.
Man wird wie Dreck behandelt.
Die Klos und Bäder müssen von 10 Patienten benutzt werden und werden nur ein Mal am Tag geputzt. Danach sieht es auch aus.
Die 6 Monate in Riedstadt haben alles nur verschlimmert. Es war die Hölle.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, der ein oder andere Betreuer und die Möglichkeit, an den Wochenden nach Hause zu fahren
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Bis auf wenige Ausnahmen waren die Betreuer äußerst unfreundlich - haben uns teilweise völlig ignoriert und uns selbst überlassen, manch einer war auch rücksichtslos und grob - ich erwarte nicht, in Watte gepackt zu werden, aber manch ein Verhalten ist einfach nur unmöglich und fast schon abartig und Patienten, die sowieso schon etwas unglücklich und sensibel sind, vor aller Auge zur Schnecke zu machen oder anzufauchen ist nicht tragbar. Auf manche Wünsche sollte man auch Rücksicht nehmen - einen Patienten fertig zu machen, nur weil er aussagt, dass die Situation etwas zu krass ist und ihm alles über den Kopf wächst, empfinde ich als widerlich.
Das Essen war sehr schlecht. Das Freizeitangebot ebenso - die meiste Zeit saßen wir nur vor dem Fernseher und wussten nicht, was zu tun ist. Außerdem hatte ich nur sehr wenig von der Therapie, weil ständig jemand krank war oder Urlaub hatte.
Die Einrichtung war teils kaputt, die Atmosphäre der Klinik sehr düster und erdrückend. Habe mich hier sehr oft sehr einsam und unwohl gefühlt. Abends konnte man den Betreuern beim Lästern zuhören - sehr aufbauend.
Die Härte ist, dass einem oft gar nicht zugehört wird - konnte sagen, was ich wollte, da hatte man ein festes Bild von mir und wenn man eine Aussagen dieses nicht unterstreichen wollten, wurde ich der Lügerei bezichtigt oder ignoriert.
Mein Aufenthalt wurde ständig verlängert - konkrete Aussagen gab es diesbezüglich nie. Irgendwann hatte ich die Nerven nicht mehr und habe nur noch abgeblockt.
Wäre ich nicht am Wochenende nach Hause gekommen und wären die Mitpatienten nicht gewesen, wäre ich dort kaputt gegangen. Furchtbare Erfahrung, die mich für lange Zeit davon abgehalten hat, erneut eine stationäre Therapie zu beginnen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Tabletteneinstellung sehr gut
- Kontra:
- Mehr Therapieangebote
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Tochter hat der Klinikaufenthalt viel gebracht, sie wurde auf die richtigen Tabletten eingestellt. Sie kann wieder am Leben teil haben, wir sind der behandelten Ärztin sowie der Vitos Klinik sehr dankbar.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- siehe bericht
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
ich kann mich den vorrednern nur anschließen. allerdings habe ich mehr beobachtet. es wird den parteien nicht GENAU zugehört und das was gesagt wird von den ärzten, stimmt dann nicht mit berichten überein. daraus ergibt sich wieder probleme für die zukunft nach der entlassung und dies erst recht bei kindern!
auch sonst ist die kinderabteilung runtergekommen. kaputte möbel, couch, bettwäsche, etc. wenn man bedenkt das die klinik der krankenkasse eine rechnung von 20.502,27 euro für 52 tage in rechnung stellt, ist dabei der hammer. man muss aber sagen das man von 52 tagen, eigentlich die wochenenden abziehen muss, wegen den heimfahrten. auch sonst wenn was das kind hat, z.b. zahnschmerzen, ist das personal nicht in der lage sich darum zu kümmern. immer muss dann ein elternteil kommen. die schule dort ist mehr oder weniger auch ein witz. man riskiert wirklich das das kind nach entlassung in der eigentlichen schule nur nach nachhinkt, da in riedstadt es sind nur 2-3 unterrichtsstd gab.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- paar Betreuer
- Kontra:
- nicht kompetent, Ungerechtigkeiten, Unfreundlichkeit, Lügen
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einigen Jahren viele Monate in der psychiatrischen Abteilung. Mittlerweile bin ich komplett geheilt, nehme keine Medikamente und habe alle Therapien beendet.
Ich möchte nicht viel erzählen, da ich anonym bleiben möchte.
Jedoch gibt es ein Ereignis was ich gerne loswerden würde, um andere Menschen darauf aufmerksam zu machen.
An einem Tag ging es mir nicht gut, ich hatte ein Gespräch mit meiner Psychotherapeutin, die daraufhin meinte, dass ich heute nicht vor die Tür gehen dürfte, weil sie sich Sorgen macht.
Daraufhin war ich"beleidigt", weil ich unbedingt raus wollte, da ich sowieso kaum Freiheiten hatte.
Meine Laune war wirklich nicht bedrohlich, ich war einfach nur müde und hatte eine gewöhnliche schlechte Laune.
Ich sprach mit ihr darüber, dass ich mich danach sehne entlassen zu werden und das Gefühl habe dass es mir mit der Zeit besser geht.
Sie sagte: "Nach paar Tagen wirst du dich mit deiner Mutter streiten weil du nicht zurechtkommen wirst mit ihr, und spätestens nach einer Woche wirst du auf den Gedanken kommen dir das Leben zu nehmen, wir können dich nicht entlassen."
Wie kann eine Therapeutin sich wagen so etwas zu sagen? Sie brachte mich danach auf Station, ich war beleidigt und sauer, weil sie mir so etwas gesagt hat, aber habe mich ruhig verhalten. Dann habe ich eine Betreuerin gefragt ob ich meine Mutter anrufen kann, ich habe gesagt dass ich möchte dass sie mich abholt. Sie war sehr unfreundlich und hat gesagt "Ab in dein Zimmer!"
Das habe ich dann auch getan, dann musste ich weinen.. einfach aus dem Grund, weil ich verletzt war, dass ich so behandelt werde.
Dann kam der Arzt nach 10 Minuten und hat gesagt, wenn ich mich nach 5 minuten nicht beruhige werden sie mich fixieren. Natürlich konnte ich mich erst recht nicht beruhigen, und habe weiter geweint. Ich habe nur geschluchzt und war auch nicht aggressiv. Sie haben mich dann 3 std fixiert. (Ich war auch während der Fixierung ruhig!) am nächsten tag hat der arzt zu meiner Mutter gesagt ich hätte mein Kopf blutig angeschlagen und das sei der Grund, er konnte es nicht nachweisen, weil das nicht der Fall war! Er wusste, dass er was falsch getan hat und hatte die Entlassungspapiere bereit.
Schließlich hat mich meine Mutter gegen ärztlichen Rat rausgeholt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Manche Betreuer, das Essen, die anderen Patienten.
- Kontra:
- Manche Ärzte
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt hat mir wenig gebracht, meine Ärztin war inkompetent und es wurde kaum mit mir geredet.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nicht zufrieden mit der behandlung der Partienten.Da ich anonym bleiben will kann ich nicht vieles erzählen. Am Anfang sind die Betreuer nett und dann nach einer Zeit nicht mehr.
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Könnten Sie sich Bitte Bitte bei mir melden. Ich habe ein Paar fragen, zu ihrem aufenthalt und ihrer Einschätzung und wie sie die Probleme in den Griff bekommen haben. Sie würden mir unwahrscheinlich weiterhelfen. Bitte melden Sie sich bei mir [email protected]
Ich habe Hoffnung das Sie uns einen Tipp geben können wie auch ich evtl. das in den Griff bekommen kann. Bitte