Eher nicht zufrieden von der Behandlung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angst, Suizidgedanken, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man muss seine Symptome aushalten und sich ablenken…????
Haarbergstraße 72
99097 Erfurt
Thüringen





weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Man muss seine Symptome aushalten und sich ablenken…????
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich möchte mich von Herzen für die ausgezeichnete Betreuung, während meines sechs wöchigen Aufenthalts in Ihrer Klinik bedanken.
Ihre professionelle ärztliche Betreuung und die einfühlsame Pflege haben maßgeblich zu meiner Genesung beigetragen.
Besonders beeindruckt hat mich die freundliche Atmosphäre sowie das große Engagement des gesamten Teams von Ärzten und Pflegern. Ich weiß ihre Unterstützung und Kompetenz, die zu meiner Heilung geführt haben, zu schätzen und werde ihre Klinik gerne weiter empfehlen. Mit freundlichen Grüßen, Claudia P.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte auf diesem Wege meinen besonderen Dank aussprechen für die hervorragende Behandlung in den letzten 8 Jahren. Seit 2017 fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben, betreut und behandelt. Das gesamte Team unter der Leitung von Dr. Dammers hat sich immer bemüht, mir zu helfen. Ich betrachte die Behandlung als perfektes Beispiel für eine sinnvolle Kosten -Nutzen- Rechnung, was insbesondere die Krankenkassen interessieren sollte, wenn es wieder einmal um Kosteneinsparung im Gesundheitswesen geht. Bitte nicht in dieser Klinik! In der Hoffnung, dass dieser hohe Qualitätsstandard nicht nur erhalten bleibt, sondern beispielgebend für andere Einrichtungen wird, verbleibe ich mit besten Grüßen an alle Kollegen.
C.Schmidt, Gotha, Thüringen
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Der Klinikbereich Psychiatrie hat sehr empathische, hilfsbereite und kompetente Pflegekräfte, die stets ein offenes Ohr und unterstützende Worte für die Patienten haben.
Die Gespräche mit den Psychologen und dem Chefarzt waren tiefgründig und zielführend.Jede noch so banale Frage wurde ernst genommen und Antwort gegeben.
Ebenso hilfreich waren alle therapeutischen Angebote.
Ein herzliches Dankeschön!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ende des Jahres 2024 war ich zunächst für einige Wochen stationär und anschließend teilstationär in der Tagesklinik in Behandlung.Gerade in den ersten Wochen,als es mir besonders schlecht ging, fand ich durch die Ärzte,Psychologen und Pflegekräfte auf Station große Hilfe und Unterstützung. Liebevoll und einfühlsam hatten alle stets ein offenes Ohr und waren selbst in der Nacht zur Stelle,um sich Sorgen und Ängste anzuhören und zu trösten.
Ein ganz großes Dankeschön an alle.
Wenn möglich,kann ich jedem die weitere Behandlung in der Tagesklinik nur empfehlen. Es ist ein sehr guter Zwischenschritt zwischen der "behüteten Glocke"auf Station und dem wahren Leben draußen.Hier wird man wieder mit sehr engmaschigen Therapien auf das Alltagsleben vorbereitet.
Ein besonderes Dankeschön gilt Dr.Dammers, der mir täglich im Gespräch mit Ratschlägen und vielen positiven Fragen half auf dem Weg zu einem glücklicheren Leben.
sehr zufrieden (Als Wiederholungstäter)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Hallo liebe Kümmerer im "Marienhaus" des Katholischen Krankenhaus in Erfurt. Ich möchte Danke sagen, für die umsichtige Betreuung und die vielen therapeutischen Maßnahmen die ich hier erleben durfte. Diese Maßnahmen der intensiven Einzel und- Gruppengespräche, der Ergo und -Sportherapie, der Kunst und -Musiktherapie, sowie die vielfältigen Angebote der Schwestern und Pfleger tagsüber oder am Abend. Ich lag auf der Etage 3 Mint und konnte nach Wochen wieder entlassen werden. Ich werde als Lehrer, nach meiner depressiven Phase, wieder gestärkt in den Alltag zurückkehren. Meine Konzentration wird sich von nun an, mehr auf meine Mitte richten und die Achtsamkeit in den Vordergrund rücken. Die erlangten Erkenntnisse, gepaart mit meinen neuen Vorsätzen werde ich zukünftig öfter anwenden und dabei mit Bewusstheit angehen. Ich danke dem gesamten Kümmerer-Team und vor allem den beiden Ärztinnen und der Therapeutin auf Station. Ich wünsche allen eine gute Zeit bei bester Gesundheit. Freundlichst. J.P.
sehr zufrieden (Professionalität)
sehr zufrieden (Hohe Fachkenntnisse in jungen Lebensjahren)
sehr zufrieden (Sachliche und direkte Auswertung)
sehr zufrieden (Patient steht trotz aller Zwänge im Mittelpunkt)
zufrieden (Preisintensives WLAN)
Alter 56 Jahre- männlich- Aufenthaltsdauer 8 Wochen. Die stationäre Aufnahme war bereits für März 2020 angezeigt. Die bis dahin persönlich existierenden (veralteten) Vorstellungen vom stationären Aufenthalt haben sich mit Aufnahme in Erfurt auf der Station 3 Mint/ Orange sehr schnell zerschlagen. Herzlichkeit, Einfühlungsvermögen, Einhalten der Vertraulichkeit, behutsamer Beginn der psychologischen und pflegerischen Therapien waren Kennzeichen des "Ankommens". Das Prinzip der Bezugspsychologen und - Pfleger schafft Tiefe der Therapien, die fordernd, anerkennend, respektvoll und lösungsorientiert waren. Hervorzuheben ist der sehr hohe persönliche Einsatz für Projekte, Aktivitäten und Themen nicht nur der Bezugsfachkräfte, sondern auch aller Personen, die in dieser Klinik am Patienten tätig sind.
Nicht nur auf die Ergebnisse der medizinischen Untersuchungen, insbesondere auf die vielseitigen und zahlreichen Therapieangebote sollte man sich persönlich für einen Erfolg einlassen!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Aufgrund vieler belastenden Umstände hatte meine ambulante Versorgung nicht mehr ausgereicht. In meiner Not wandte ich mich an das Katholische Krankenhaus und wurde direkt stationär aufgenommen, wofür ich sehr dankbar bin und war. Alles in allem kann ich nach insgesamt 6 Monaten Krankenhausaufenthalt (4 Monate vollstationär und circa 2 Monate Tagesklinik) sagen, dass ich unglaublich dankbar bin für alles, was von Seiten der Ärzte, dem Pflegepersonal, der Krankenhausseelsorge, Ergotherapie und Physiotherapie (und natürlich allen anderen Berufsgruppen!) für mich getan bzw. möglich gemacht wurde. Trotz zeitweise hoher Personal- und Therapieausfälle wurde immer eine Lösung gesucht und gefunden, um es den Patienten so angenehm und qualitativ wertvoll wie möglich zu gestalten. Mit wenigen Ausnahmen konnte ich beim Personal sehr viel Menschlichkeit erfahren, was so leider nicht überall der Fall ist.
Am meisten konnte ich aus der Zeit auf Station 3Mint/3Orange (diese waren zu der Zeit zusammengelegt) profitieren. Zu jeder Zeit konnte ich mich an das Personal wenden und bekam immer ein offenes Ohr – egal ob Tag oder Nacht. Natürlich passte nicht jeder Mensch und Rat zur eigenen Situation, doch nach einiger Zeit wusste ich, an wen ich mich bei welchen Problemen wenden konnte. Zudem wird auf der Station der Fokus mehr auf Gespräche und mögliche Therapien gesetzt als auf das bloße Anordnen von Medikamenten, was ich als sehr positiv empfinde. Auch neben dem individuellen Therapieplan, den jeder Patient bekommt, gibt es sehr viele Angebote seitens des Pflegepersonals, die sich immer sehr viel Mühe gegeben haben. Egal ob Fahrradausflüge, Singen, Yoga, Volleyball spielen, Schwimmen oder kulturelle Ausflüge ins Museum oder Kino war für jeden etwas dabei. Was ich ebenfalls als sehr positiv erlebte waren die zweimal wöchentlichen Visiten, in denen das weitere Vorgehen transparent und unter Mitbestimmung der einzelnen Patienten besprochen wurde. Kritik konnte jederzeit angesprochen werden, was ich sehr wichtig fande, da es immer mal zu Missverständnissen und/oder schwierigen Situationen kam, die dann geklärt werden konnten. Ich kann an dieser Stelle wirklich ein großes Lob an das gesamte Team der Station 3Orange/3Mint geben – in dieser langen und schweren Zeit habe ich eine sehr gUnterstützung erhalten, die ich gebraucht habe. Dafür bin ich sehr dankbar!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden (Es fehlen Waschmaschine,trockner)
Sehr gute Aufnahme auf Station 2mint,super pflegepersonal,tolle küche,Physio und Psychotherapeuten super....alle Schwestern und Pfleger sind immer für einen da wenn man Hilfe braucht vor allem die Schwestern sind super
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Das katholische Krankenhaus
Herzlich Willkommen im katholischen Krankenhaus,
Ca. 2600 Patienten gehen hier im Jahr ein und aus
und vielleicht hat man es schon erzählt,
700 Kinder erblicken hier das Licht der Welt.
Solltest du auch ein Gast oder Patient hier sein,
lade ich zu einer kurzen Rundreise ein.
Seit 2003 stehen hier im Neubau die Türen offen
und egal von welcher Krankheit man ist betroffen,
eins der 420 Betten ist immer frei
Oder man holt zur Not noch eins herbei.
Weggeschickt wird man hier nicht,
nein zu helfen macht man sich zur Pflicht.
Auch einen Hubschrauberlandeplatz gibt es hier,
Und die kompetentesten Ärzte, das glaube mir.
So kann man, möcht ich es formulieren
die Patienten schneller transportieren.
Zum Gebäude selbst wäre zu sagen es ist ein 3 geschossiger Bau,
mit Stationen mit Farben wie grün, gelb und blau.
Und außerdem gibt’s auch eine Kapelle,
da ist Sonntags ein Pfarrer zur Stelle
Und dieser sorgt dann mit seinem Gebet,
dass es den Patienten besser geht.
Und ist einem auch Angst und Bang,
zum Beispiel vor einer schweren Operation,
dann beruhigt man sich meistens schon beim freundlichen Empfang
und auch bei der Aufnahme merkt man schon
und auch wenn du sonst wie unsicher bist,
immer ein Ohr für dich offen ist.
Und persönlich möchte ich nun noch sagen:
Es gibt Dinge im Leben,
die sollen nicht sein aber hat man eben
und zu jeder Zeit sollte man nach Gesundheit streben.
Die Hauptsache ist man gibt sich nicht auf
Und dann nimmt das Leben seinen Lauf
und manchmal braucht man auch nur Mut
und am Ende wird alles doch noch gut.
Und jedem der dieses Gedicht gelesen,
nun schönen Aufenthalt und gutes genesen.
Erfurt, 26.01.2024 AH Andreas Haase
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich war ca.10 Wochen auf der Station 2MINT zum Opiatentzug. Ich erfuhr eine ganzheitlich Therapie. Ich konnte nichts Negatives finden. Ganz großen Dank an die Ärzte, Psychologinnen und Pflegekräfte!!! Alle samt hochqualifiziert, stets freundlich und immer ein offenes Ohr- zu jeder Zeit! Ich fühle mich so wohl, wie seit Jahren nicht! Man muss natürlich SELBST wollen!
Uwe Trapka
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Mann wurde auf Station 3 orange behandelt. Das gesamte Pflegeteam, Psychologin Frau Hanke und Dr. Dammers leisten eine hervorragende Behandlung. Der Patient steht im Mittelpunkt, wird als Persönlichkeit wertgeschätzt. Das merkt man schon bei der Anmeldung. Alle Mitarbeiter des Hauses sind sehr nett und hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr für die Fragen und Wünsche der Patienten.
Die Therapien werden auf den Patienten abgestimmt.
Mein Mann war zuvor in einer Klinik in Bayern - Oberfranken- in Behandlung, was aus meiner Sicht leider keine gute Klinik war. Ich bin überglücklich, dass es gelungen ist, meinen Mann im Katholischen Krankenhaus in Erfurt die Behandlung zu ermöglichen, die er gebraucht hat.
Alles im allem ist diese Klinik zu 100 % weiterzuempfehlen. Nochmals vielen Dank an alle im KKH Erfurt.
Machen Sie so weiter!
zufrieden
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zufrieden
Es ist über 3 Jahre her, aber ich denke oft daran zurück. Die Auswahl an Kliniken war nicht der hit. Der Oberarzt war nett, aber oberflächlich. Nach dem Gewicht wurde gegangen. Die Psyche wurde lahm gelegt. Depressionen, die mangelnde Kraft hat niemanden interessiert. Es war doch nur Cannabis! Ich bin dankbar, für das, wo ich heute lebe. Es war ein Anfang, für ein neues Leben. Aber ein Traum von Klinik war das nicht.
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
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weniger zufrieden
Sehr neu, leider wie überall wenig Personal, dennoch freundliches Umfeld. Es fehlt aber zb ein Patientenkühlschrank, eine Waschmöglichkeit und WLAN
Oberärztin und Chefarzt sind super.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich nutze seit vielen Jahren die vielseitigen Angebote der PIA im Katholischen Krankenhaus der Psychiatr. Klinik.
Es gibt ein sehr breites Spektrum von psychol. Therapien, dabei erlebe ich gr. Kompetenz, angaschierte Mitarbeiterinnen und die dazugehörigen Räumlichkeiten.
Ich bin sehr froh und zufrieden, dass mir diese Möglicheiten offen stehen und das noch in Wohnnähe.
Mein Dank gilt der Psychiaterin: Frau OA Faour, der Psychologin Frau Bernhardt, der Ergotherapeutin Frau Wagner und dem Sozialarbeiter Herrn Kanngießer.
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Nach stationärem Aufenthalt und einem mehrwöchigen Aufenthalt in der Tagesklinik, kann ich das kompetente Personal uneingeschränkt weiter empfehlen. Nach diagnostizierter, mittelschwerer Depression, ist mir ein Weg aus meinem Dilemma aufgezeigt worden. Ich fühlte mich sehr gut betreut. Das Personal ist freundlich, kompetent und einfühlsam. Ich danke allen Mitarbeitern der Station Orange 3 und der Tagesklinik für die hilfreiche Betreuung auf meinem weiteren Weg..
sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden (Das Patienten-WLAN ist seit Wochen außer Betrieb.)
Ich verbrachte dort knapp 8 Wochen mit der Diagnose F 33.2 G (Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode), ca. 3 Tage in der geschlossenen Abteilung (blau) und den Rest auf einer offenen Station (organge).
Hervorzuheben ist das aufopferungsvole Engagement des Chefarztes der Klinik und der für mich zuständigen Psychologin (Frau H.), die es schafften, mich zu einer gewissen Selbsterkenntnis über die Ursachen und Behebungsmöglichkeiten der Störung zu bringen.
Auffällig ist, dass auch Leistungen erbracht werden, die sicher nicht durch die Gebührenordnung abrechenbarer Leistungen gedeckt sind wie etwa die psychologische Beratung meines Ehepartners zum Umgang mit meiner Erkrankung.
Die Lektüre meines Entlassungsberichtes machte mir zudem auch klar, dass das Fachpersonal noch einen immensen Arbeitsaufwand "hinter den Kulissen" leistet, der vom Patienten nicht direkt wahrgenommen wird.
Dort habe ich mich in kompetenten Händen eines sehr engagierten Teams aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik sehr empfehlen.
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Weihnachten im katholischen Krankenhaus
In Erfurt ist ein Krankenhaus, es ist bekannt,
Viele Patienten kommen hier her gerannt.
Es gibt da eine Station, sie ist verschlossen
Und viele Tränen sind längst vergossen.
Doch heute ist kein Grund zur Trauer,
Der Weihnachstmann liegt auf der Lauer.
Vom Winter zwar nicht viel zu sehen,
Ein Schneemann bauen das wäre schön.
Schneegflöckchen sollen endlich fallen
Und Weihnachtslieder mögen schallen.
Ich sehe auch die leckeren Zimtsterne
Und Lebkuchen essen alle gerne.
Von weitem hört man Glöckchen klingen
Und Engelein, die lieblich singen.
Ein Schlitten mit Rentieren steht auch bereit,
Der Weihnachtsmann ist nun soweit.
Und nun schaut wer kommt herein?
Der Weihnachtsmann so soll es sein.
"Hohoho ihr Lieben gebt fein acht,
Ich habe euch etwas mitgebracht.
Geschenke habe ich leider nicht,
Hab lediglich ein kleines Gedicht
Und Heilung sei schon bald in Sicht.
Nun lasst in die Arme nehmen euch,
Ihr braucht doch nicht dies unnütz'g Zeuch"
Ich möchte euch jetzt noch etwas persönlich sagen,
Seid tapfer und habt Mut an allen Tagen.
Und fällt es euch auch sonst wie schwer,
Führt immer wieder ein Weg hier her.
Nun lasst uns alle glücklich werden,
Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeut ALEX und Leidensgefährten.
19.11.2021 Andreas Haase
AH
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich habe nun knapp 9 Wochen Tagesklinik im KKH hinter mir.
Alles in allem war ich sehr erstaunt, dass es auch anders geht, als ich es bisher gewohnt war.
Das Klinikpersonal in der Tagesklinik war sehr zuvorkommend und hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr für mich.
In den Gruppen herrscht ein angenehmer Umgang miteinander. Ich fühlte mich dort einfach sehr Gut aufgehoben.
Die Therapeuten sind sehr engagiert und sich auch nicht zu schade, mal ein par Minuten der Pause zu opfern, wenn das Gespräch gerade mal etwas länger dauert. Auch gehen die Angestellten gern auch auf eigene Vorschläge ein, was die Therapien und Pflegeangebote angeht.
Mit der Medikamentierung wird sehr vorsichtig umgegangen und es wird auch nur so viel wie nötig angesetzt (Das bin ich von den meisten Ärzten außerhalb des KKH auch anders gewohnt).
Der Therapieplan ist stimmig und füllt den Aufenthalt meisst gut aus. Trotz COVID-19 wird sich bemüht nichts ausfallen zu lassen. Wichtig ist natürlich, dass man alles wenigstens einmal ausprobiert. Einige der Therapieangebote waren mir fremd, haben aber im Nachhinein durchaus Sinn ergeben.
Im großen und ganzen gibt es eigentlich nichts zu meckern. Wenn dann überhaupt sind es Kleinigkeiten im Vergleich mit anderen Kliniken.
Nun kurz zu den Negativen Punkten:
Da das KKH die Essenszubereitung in der eigenen Küche vornimmt (ertsmal einen Pluspunkt, das Essen ist für eine Klinik wirklich gut), ging ich eigentlich davon aus, dass es kein Problem für die Küche sein sollte mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten umzugehen (ist ja mittlerweile nicht mehr allzu selten). Leider war das bei mir nicht der Fall. Ich vertrage zum Beispiel keine Karotten und habe trotzdem 3 mal Salat mit Karotten erhalten, obwohl dies extra im System vermerkt war und ich auch mehrfach darauf hingewiesen habe. Vielleicht war ich aber auch die Ausnahme, bei Anderen hat es aber funktioniert. Da scheint bei der Übermittlung zwischen den Abteilungen was nicht zu stimmen!
sehr zufrieden (Personal und Ärzte sind top. Nur deswegen bin ich voll zufrieden)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Neubau "Marienhaus", Station 3 orange
Zuerst das Gute:
Das Pflegepersonal, die Therapeuten und die Ärzte sind sehr kompetent. Man wird ernst genommen und es ist immer jemand da, der sich um einen kümmert und ein offenes Ohr hat.
Auch das neue Haus ist um Welten besser als die anderen Räumlichkeiten.
Worin sich mir der Sinn allerdings nicht erschließt, ist die Tatsache, dass jeder Station 2 Balkone zur Verfügung stehen. Diese dürfen aber nicht geöffnet bzw nur im äußersten Notfall betreten werden.
Im Garten gibt es gerade im Sommer keine Möglichkeit im Schatten zu verweilen, da es nirgends Schatten oder Sonnensegel gibt. Umgekehrt gibt es bei Regen auch keine Möglichkeit sich irgendwo unterzustellen.
Wenn die Balkone nicht genutzt werden dürfen, hätte man das Geld vielleicht auch anderweitig investieren können.
Will man bisschen frische Luft schnappen, bleibt einem also nichts anderes übrig als in den Patientengarten zu gehen, egal bei welchen Temperaturen und welchem Wetter. Aber einen Schutz vor Witterungsbedingungen gibt es nicht.
Weiß nicht, ob dafür notwendige Materialien vielleicht noch im Panamakanal feststecken, aber das ist absolut nicht nachvollziehbar.
Pandemie und hygienische Vorschriften hin oder her, aber sowas sollte nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden und man sollte es den Patienten in der Psychiatrie nicht noch unnötig schwerer machen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im Juni 2020 auf 1 Rot zur Entgiftung von Alkohol. Ich wurde als Patient ernst genommen und es wurden auch die anderen Krankheitsbilder gut mit behandelt.Die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich . Auch dem Pflegepersonal muss ich ein großes Lob aussprechen.Was die Therapien anbetrifft ,hätte ein bisschen mehr sein können.Auch hier ein großes Lob an die Therapeuten.
unzufrieden
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unzufrieden
Ich war letztes Jahr im Sommer auf Station 1gelb Anbau zur Entgiftung eines Medikamentes. Es war die Hölle auf dieser Station. Man wurde mit Alkohlkranken und Drogenabhängige Patienten gleich gestellt. Die Behandlung und Personal sowie Ärzte untere Schublade!!! Von Sauberkeit ganz zu schweigen!!!
Nie wieder würde man mich auf diese Station bekommen!
Auf dieser Station verlässt man das Krankenhaus mit Depressionen und Panikattacken!!! Die Erinnerung daran wird man im Leben nicht mehr vergessen!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Der Aufenthalt in der Tagesklinik war für mich sehr hilfreich. Ich fand große Unterstützung durch Ärzte, Therapeuten, Pflege- und Verwaltungsfachkräfte. Mit viel Verständnis, Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz haben sie mich durch eine schwierige Lebensphase begleitet. Selbst unter Corona-Bedingungen konnten sie ermöglichen, dass die wesentlichen Therapien und Gespräche stattfanden. Dafür meinen herzlichen Dank!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin seit Ende 2007 in der Psychiatrischen Ambulanz des Katholischen Krankenhauses in Behandlung. Ich fühle mich medikamentös gut eingestellt. Ich bin mehr als zufrieden vor allem mit dem Personal, was sehr kompetent ist, freundlich und mit großer Akzeptanz mit den Patienten umgeht, sowie mit den vielfältigen Möglichkeiten der Therapie, der kurzfristigen Terminvergabe und der schnellen Wege im mehrheitlichem Sinne.
Ich fühle mich sehr wohl und an der richtigen Stelle und nutze mehrere Therapieangebote.
Aus diesen Gründen empfehle ich die Möglichkeit bei psychischen Erkrankungen das Katholische Krankenhaus in Erfurt zu wählen.
zufrieden (Bis zum Umzug" sehr zufrieden")
zufrieden
sehr zufrieden (Gespräche waren für den Genesungsprozess sehr förderlich)
zufrieden (gut strukturiert,aufgrund von Corona massiv eingeschränkt)
weniger zufrieden (auf Station 2Rot sehr zufrieden,nach dem Umzug suboptimal(Personalmangel))
Ich habe mich im Herbst 2020 für 3 Monate in der Klinik befunden,anfänglich ging es mir sehr schlecht und ich war mir nicht sicher,ob ich den richtige Weg eingeschlagen hatte.Nach 2-3 Wochen und intensiven,häufigen Gesprächen mit dem Pflegepersonal und Ärzten/Therapeuten,kam ich nach reichlichen Überlegungen zu dem Entschluss,das es für mich die richtige Entscheidung war.Das die Behandlung dann doch so einen langen Zeitraum umfasste,hätte ich anfänglich nicht vermutet,aber zurückblickend, aus heutiger Sicht, möchte ich sagen,alles braucht seine Zeit.Auf der Station 2Rot wurde ich psychotherapeutisch und auch zwischenmenschlich optimal behandelt,mit meinen Problemen konnte ich jederzeit das Pflegepersonal und die Ärzte ansprechen.Der Therapieplan und die nicht therapiegebundenen Aktivitäten waren,aufgrund von Corona,schon eingeschränkt,aber alles was möglich war,wurde auch möglich gemacht.Leider musste die Station 2Rot(welche zur Coronastation umfunktioniert wurde)am 10./11.11.2020 auf die Station 4Gelb(Innere)umziehen,was für uns Patienten und auch für die Pflegekräfte und Ärzte zu erheblichen Veränderungen führte,vieles konnte nicht mehr stattfinden,was aus psychischer Sicht suboptimal war.Ob die Schließung der eigentlichen Station 2Rot,so eine gute Entscheidung war,mag ich bezweifeln.Ich kann nur hoffen,das sich da zeitnah wieder was zum Positven ändert,um den guten Ruf,des Krankenhauses und seiner psychotherapeutischen Station,zu erhalten. Abschließend möchte ich mich noch einmal bei den Ärzten/Therapeuten,Pflegekräften(der ehemaligen Station 2Rot),den Ergo-und Sporttherapeuten und den Mitarbeitern des Sozialen Dienstes bedanken,die ihren Job,aus meiner Sicht,als Berufung ausüben.
unzufrieden
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Ärzte uns Pfleger einfach nur inkompetent, unfreundlich ,
Therapie-Möglichkeiten lächerlich, Bastel und Turnstunden, das wars !!!
unzufrieden
unzufrieden (Es gab so gut wie keine Beratung!)
unzufrieden (Gar nicht oder sehr schlecht)
unzufrieden (Betrug (siehe Erfahrungsbericht))
unzufrieden
ICH BIN ZU 100% ENTTÄUSCHT!
1.Ich hatte einen Termin zur stationären Behandlung, stand an diesem Tag mit gepackter Tasche dort, durfte wieder nach Hause gehen & einige Tage später wieder kommen, weil kein Bett frei war.
2.Achtung! Inkompetente & sehr unfreundliche ÄrztInnen. Mir wurde die Aufklärung über meine Medikation teilweise verweigert. Nur auf mehrfache Nachfrage (mehr als 1 Woche nach meiner Einweisung) wurde mir ein Medikamentenplan ausgehändigt und erklärt. Außerdem wurden mir versch. Medikamente verabreicht, die zusammen nicht eingenommen werden sollen (Sertralin & Diazepam). Ich fragte, ob das in Ordnung sei. Die Oberärztin bejahte dies - fahrlässiges Verhalten! Die Nebenwirkungen beim Heruntersetzen des Diazepams bekam ich deutlich zu spüren: Panikattacken, Suizidgedanken und extreme emotionale Ausbrüche aus heiterem Himmel (So schlimm wie nie zuvor). Während einer dieser "Zustände" wurde mir vom Pflegepersonal Medikation & eine ärztliche Untersuchung verweigert, obwohl ich mich als Gefahr für mich selbst einordnete und dies auch mehrfach deutlich äußerte. Diese Situation hat mich bis heute traumatisiert. Es ist mir nur sehr schwer bis gar nicht möglich, zu ÄrztInnen & KrankenpflegerInnen Vertrauen aufzubauen.
Allgemein kann ich sagen, dass ich im Vergleich zu vorher in einer sehr viel schlechteren Verfassung entlassen wurde.
3.Aufgrund bürokratischer Probleme konnte ich erst nachträglich krankenversichert werden und bekam erstmal eine Rechnung vom KKH. Ich sah, dass mehrere Behandlungen abgerechnet wurden, die ich definitiv nicht erhalten habe - Betrug an der Krankenkasse würde ich sagen!
Meine negative Kritik bezieht sich ausschließlich auf das außerordentlich schlechte Verwaltungssystem, meine behandelnden Ärztinnen & einen Teil des Pflegepersonals.
Es gab auch viele kompetente & empathische Pflegekräfte auf meiner Station, auf die ich dankbar zurückblicke. Auch die Arbeit der Ergo- & PhysiotherapeutInnen kann ich sehr loben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war bis Oktober 2020 Patient auf der Station 2Rot und möchte hiermit dem gesamten Team herzlich danken. Mein Zustand war anfangs ziemlich schlecht und ich hatte schon Zweifel, ob so ein stationärer Aufenthalt mir helfen kann, denn schließlich gibt es ja viele Grusel-Geschichten. Wenn man aber Patient auf 2Rot ist, muss man keine Angst vor solchen Vorurteilen haben. Hier gibt es ein super Team, dass hervorragende Arbeit leistet. Man merkt auf jeden Fall, dass der Schwerpunkt auf der Psychotherapie (also den Gesprächen) liegt, was ich besonders gut finde. Man wird hier nicht mit Medikamenten zugedonnert, sondern man beschäftigt sich stark mit sich selbst und dem Problem/Ursache der Krankheit. Vielen Dank für Alles!
P.S.: von ehemaligen Patienten musste ich erfahren, dass die 2Rot nun auch Corona-Station ist. Das finde ich sehr schade und hoffe für alle Patienten, dass dies nur eine kurze Momentaufnahme ist, denn Diese Station ist besonders und sollte Menschen grade in dieser schweren Zeit zur Verfügung stehen!!
sehr zufrieden
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Im Herbst 2020 war ich für 10 Wochen Patient in der Tagesklinik. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich mich sehr gut umsorgt und sicher gefühlt. Das Pflegepersonal, die Therapeuten und Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und patientenorientiert, sodas ich mich wohl und geborgen fühlen konnte. Sehr positiv ist zu erwähnen, dass der Patient als Ganzes betrachtet und therapiert wird. Trotz der ganzen Corona- Einschränkungen war das Personal bemüht, Lösungen und Alternativen anzubieten wie z.B. bei der Essenversorgung.Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein und kann Betroffene nur ermutigen, die Möglichkeit, sich in der Tagesklinik Hilfe zu holen, für sich zu nutzen.Vielen Dank an das gesamte Team!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ein großes Lob an das gesamte Team der Tagesklinik. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die Pflege als auch die Therapeuten, Ergotherapeuten und Ärzte waren sehr nett und immer da wenn man sie brauchte. Ich bedanke mich für tolle 12 Wochen in Ihrer Klinik. Ich würde die Tagesklinik jedem empfehlen der in einer psychischen Notlage ist. Ich selbst würde, sollte es noch einmal notwendig sein, jederzeit wieder in diese Klinik gehen!!!
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Der Aufenthalt war eine grauenvolle Erfahrung!
Arogante Ärzte, die sich tatsächlich aber überhaupt nicht für die Patienten interessieren und denen es wohl nur darum geht sich zu profilieren. Besonders ein Oberarzt ist sehr negativ aufgefallen. Es machte ihm Spaß Patienten zu provozieren und sich über deren Probleme lustig zu machen und sie zum weinen zu bringen.
Es geht hauptsächlich darum, jedem Patienten als erstes Medikamente/Psychopharmaka/Antidepressiva zuzuordnen und regelmäßig zu verabreichen. Egal ist dabei, ob es hilft. Es wird Dir einfach eingeredet dass es hilft. Wenn Du Dich wehement wehrst und diese Medikamenta nicht nehmen möchtest, versucht die Klinik Dich schnell wieder zu entlassen.
Persönliche Einzelgespräche fanden die ersten Wochen gar nicht statt. Es hatte sich kein Therapeut für mich zuständig gefühlt.
Bei der Visite werden die Patienten verwechselt und mit Namen des Zimmergenossen angesprochen und zu dessen Behandlung und Problemen befragt. Für die Visite muss man stundenlang untätig im Zimmer verweilen.
Die Organisation der Therapien, der Verwaltung sowie der Abläufe ist absolut schlecht. Zum Einen sind circa die Hälfte aller Therapien ausgefallen wegen Personalmangels und Urlaub. Des Weiteren waren Therapien so gelegt, dass sie in die Visitezeiten gefallen sind und somit oft nicht wahrnehmbar waren.
Schwestern und Pfleger heucheln Symphatie und Verständnis und dokumentieren danach jedes persönliche vertraensvolle Gespräch für die Akte zur späteren Auswertung. Jedes Wort und jede Bemerkung wird später vollkommen aus dem Kontext gerissen bewertet und daraus Diagnosen gebastet. Es ist interessant und empfehlenswert später diese Dokumantationen anzufordern.
Ich habe mich unwohl gefühlt und es war ein sinnloser Aufenthalt.
Das Essen war allerdings ganz gut.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Es war wieder soweit: Massive berufliche Probleme über Jahre und dazu noch die nahe Bedrohung eines Familienangehörigen durch Corona.
Eingeengt durch und ständig kämpfend gegen Inkompetenz endeten in totaler Hilflosigkeit, Verletztheit, Traurigkeit ... in der Depression.
Ich konnte nicht mehr und begab mich in die Hilfe der Abteilung Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Katholischen Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt, wo mir vor 11 Jahren schon einmal geholfen wurde. Es folgte ein vierwöchiger Besuch der Tagesklinik. Wegen Corona gab es im Moment zwei Kleingruppen mit je 5 Patienten. Dies erwies sich für mich als sehr günstig, denn wir verstanden uns sehr schnell als ein Team. Vom ersten Tag an fühlte ich mich trotz meiner Erkrankung gut aufgehoben und verstanden. Jeder, ob Arzt, Psychologin, Schwester, Pfleger, Therapeut hatte ein Ohr für mich und versuchte mir zu helfen. Aus dem Tief kam ich langsam wieder zu mir, auch wenn nicht alle Probleme gelöst sind, was im Leben ja nun mal so ist. Es ist wichtig seinen Stand zu finden und zu überdenken, was möglich ist und was nicht. Hier sind Grenzen zu ziehen und zu überlegen, wie man es im Alltag schafft, diese einzuhalten, um sich nicht wieder zu verlieren.
Vielen Dank allen Mitarbeitern des Katholischen Krankenhauses für Ihre Hilfe.
sehr zufrieden
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zufrieden
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Auf der Station 2ROT wurde ich gut aufgenommen. Das freundliche und fachlich kompetente Personal hat gerade unter den Bedingungen von Corona aus dem Möglichen und Machbaren das Beste zum Patientenwohl geleistet. Der Aufenthalt auf der Station hat mir sehr geholfen, um meinen gesundheitlichen Zustand zu verbessern. Es wird gut aufeinander abgestimmt zwischen den Therapiebereichen gearbeitet. An dieser Stelle möchte ich Danke sagen und das KKH ERFURT im Speziellen die Station 2ROT weiterempfehlen.
sehr zufrieden
zufrieden (Manchmal sieht man es erst später ein)
sehr zufrieden
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Ich war 5 Wochen auf 2Rot, das Ärzte, Psychologen und Schwesternteam waren sehr bemüht und immer bereit auf den Einzelnen ein zu gehen. Man merkte, das für das Team ihre Arbeit nicht nur ein Beruf sondern durchaus auch eine Berufung ist. Vielen Dank für ihre wertvolle und nicht genug zu schätzende Arbeit! Danke!
sehr zufrieden
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zufrieden (Einen Wäsche-und Trockenraum auf der Station wünschte ich mir)
Liebe Leser,
ich landete hier im (KKH) in der Psychiatrie mit einer schweren Depression. Mein Leben lief nicht mehr so, wie ich mir ein geordnetes und vor allem zufriedenes Leben vorgestellt hatte.
Die Fürsorge, Diagnostik und die Psychotherapie im katholischen Krankenhaus Erfurt haben mir sehr geholfen, um störende Einflüsse in meinem persönlichen Umfeld (Arbeit u. privat) reflektierend aufzuarbeiten und zu ändern. Dadurch erlangte ich zu vielen Erkenntnissen und nahm die mir wichtigen Schritte zu mehr selbstfürsorge ernst und möchte diese auch in Zukunft weiter in meinem Bewusstsein festigen.
Die kleine, aber feine Station 2 ROT (mit zwei Patientengruppen) war, - besser ist- nicht nur in meinen Augen und erleben, das Beste was mir in meiner Situation Ende Juli passieren konnte. In den Einzelgesprächen mit den Therapeutinnen und der Oberärztin, aber auch in den Gruppengesprächen fühlte ich mich nicht nur verstanden, sondern fand auch schon frühzeitig positive Dinge zur Selbstfindung und zur (Neuen) Lebenseinstellung heraus.
Alle Mitarbeiter hatten für mich ein Ohr und nahmen meine gesundheitliche Situation sehr ernst. Nicht nur für die Seele wurde hier engmaschig, Hand in Hand gesorgt. Nein.... Meine Bedürfnisse etwas mehr Sport als der „Durchschnitt, SORRY“ durchzuführen, wurde mir gestattet und so manches ermöglicht. Für so eine Klinik nicht Alltäglich!
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern des Hauses für diese wertvolle Zeit bedanken. Fast alles im LEBEN braucht Zeit, jedoch auch etwas mehr Gelassenheit, Ruhe, Zuversicht und Mut. Und oftmals reichen im Leben auch 80 % des Tuns aus.
Danke an die Psychologinnen, Oberärztin, lieben Schwestern und Pfleger, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und an die Diagnostik.
„Werde der, der du bist“
Hier bist (wirst) DU gut aufgehoben!!!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich erkrankte Anfang 2018 an einer schweren Depression. Die Behandlung erfolgte zunächst für ein halbes Jahr in Mühlhausen im ÖHK.
Dort wurden wechselnde Medikamente eingesetzt, ohne eine richtige Wirkung.
Ich wurde dann ins katholische Krankenhaus nach Erfurt verlegt. Hier bekam ich EKT - Behandlungen.
Bereits nach der ersten Behandlung spürte ich eine deutliche Besserung. Insgesamt bekam ich 10 Behandlungen.
Die Depression ist weg und ich gehe wieder Vollzeit arbeiten.
Hätte ich das gewusst, wäre ich gleich ins katholische Krankenhaus gegangen.
Ich danke dem tollen, stets freundlichen, kompetenten Team.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Nach einer 8_monatigen stationären und ambulanten, erfolglosen Therapie kam ich im Juli 2019 mit einer schweren Depression zur EKT auf die Station 2 rot im
KKH Erfurt.
Meine sehr kritische Haltung der EKT und der psychiatrischen Behandlung gegenüber war nur nach stundenlangen Diskussionen mit den Therapeuten und meiner Frau zu überwinden.Überzeugt war ich nicht, doch eine Alternative gab es nach den frustranen Therapieversuchen auch nicht.
Überzeugt hat mich nach einer Woche Vorbereitung das Ergebnis der 1. EKT.
Der " Nebel " begann sich schlagartig zu lichten. Nach 4 weiteren EKT`s konnte ich wieder lachen und nach vorn schauen.
Alle Bedenken den Nebenwirkungen der EKT gegenüber waren durch die Beseitigung des enorm hohen Leidensdrucks mit Suizidgedanken beseitigt.
Die Atmosphäre auf der Station war sehr positiv.
Von Seiten des kritischen und ängstlichen Patienten bedarf es zu Beginn der Therapie einer oft schwer fallenden Geduld.
Der Therapieerfolg und die geringen Nebenwirkungen sind die Belohnung. Die Persönlichkeit verändert sich nicht. Man bleibt der,der man vor der Erkrankung war.
Mein Dank gilt dem gesamten Team unter Leitung von
CA Dr. Dammers
Hilfesuchenden Patienten kann ich diese Klinik und bei einer schweren Depression die Behandlung mit der EKT nur empfehlen.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ich war gemeinsam mit meinem Sohn in der Akutsprechstunde. Ich begleitete ihn, weil er höchst depressiv war und Suizidgefahr bestand. Dies hat er selbst im Arztgespräch angegeben. Seine Angaben wurden im Patientenbrief, den wir bekamen, auch so beschrieben. Fassungslos war ich darüber, dass wir in dieser Situation weggeschickt wurden und uns wegen eines Beruhigungsmittels an die Hausärztin wenden sollten. Nach meinem Verständnis ist das unterlassene Hilfeleistung. Inzwischen ist mein Sohn in einer anderen Klinik stationär in Behandlung.
Von einer Einrichtung, die nach christlichen Grundsätzen handeln sollte, hätte ich so (k)eine Behandlung nicht erwartet.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Aufenthalt vom 12.12.2018 bis 13.03.2019 auf der Station 1 Blau war ein voller Erfolg! Niemand glaubte mehr an eine Besserung meiner Krankheit und ich war am tiefsten Punkt meines Lebens angekommen. Ganze 2 Jahre war ich für meine Umgebung nicht mehr ansprechbar gewesen und nun kann ich schon wieder diese Zeilen schreiben. Mir wurde regelrecht ein zweites Leben geschenkt. Bedanken möchte ich mich bei den fachlich qualifizierten Doktoren, Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern Ein ganz besonderer Dank gilt Oberarzt Dr. med. Walther, den ich als Koriphäe auf seinem Gebiet sehe.
Ich kann nur jedem empfehlen diese Klinik aufzusuchen.
Danke, danke, danke
Sabine
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Notfallaufnehme meiner betagten Schwiegermutter (80) nach Suizidversuch und erneuter schwerer Depression. Sofort gründliche Untersuchung und Versorgung in der Notfallambulanz. Fürsorgliche, aber auch sichernde Behandlung mit Beobachtung auf der akuten Aufnahmestation. Nach Besserung Weiterverlegung auf die Gerontopsychiatrie. Hier hat unsere Oma ihr Lachen wiedergefunden und ihren Lebensmut. Wir freuen uns bald auf den 81. Geburtstag.