Klinikum Stuttgart: Katharinenhospital

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Kriegsbergstraße 60
70174 Stuttgart
Baden-Württemberg

254 von 366 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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368 Bewertungen davon 145 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Durch OP entstellte Nase

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht wahrheitsgemäß aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung war verharmlosend, op war ein misserfolg
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine OP der Nebenhöhlen und der Nasenscheidewand nahegelegt. Die OP war für mich nur deswegen denkbar, da Dr Steimer, dr Schneider und der operierende prof sittel mir zugesichert haben, dass an der äußeren Form meiner Nase nichts verändert würde.
Die OP war ein Alptraum. Zuerst hieß es, man habe ja arg viel an Entzündung "weggenommen", wovon man dann aber nichts mehr wissen wollte- da meine Nase eindeutig entstellt war: die nasenspitze ist 0,5 cm abgesackt, ich habe einen höcker auf der Nase und mein nasenrücken hat eine delle nach rechts. Meine nasenflügel sind nun asymmetrisch. Der Kommentar war: ja, das wären "normale Komplikationen".
So wurde ich weggeschickt. Die zweite Meinung eines facharzt ist, dass prof sittel die nasenscheidewand schief zusammen genäht hat. Jetzt kann ich immer noch nicht durch die nase atmen und bin zudem entstellt. Nein, ich empfehle diese klinik definitiv nicht. Mir wurde so viel Lebensqualität genommen. Hätte man wenigstens ehrlich gesagt, dass so etwas möglich ist, hätte ich mich nie für diese op entschieden.

Nicht empfehlenswert !!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (...es wurde nasal endoskopiert, was weniger unangenehm ist)
Pro:
Nichts
Kontra:
....man wird nicht ernst genommen, mit seinen Symptomen
Krankheitsbild:
Stimmbandlähmung mit Luftnot und Stimmbandkrämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit fast 10 Jahren an einer Stimmbandlähmung, nach einer Schilddrüsen OP. Meine Phoniaterin überwies mich an Prof. Sittel, der mich persönlich untersuchen sollte, um zu entscheiden, ob ein glottiserweiternder Eingriff durchgeführt werden sollte, wegen ständiger Atemnot, unter Belastung.Man kann sich nur! online einen Termin machen. Da wir eine 6 stündige Anfahrt haben, sind wir schon einen Tag vorher angereist , d.h. wir mussten uns zwei Urlaubstage nehmen. Habe diese Strapazen auf mich genommen und wurde am Untersuchungstag bitter enttäuscht. Obwohl ich mich pünktlich anmeldete, musste ich trotzdem über 5 Stunden warten. Als ich dann endlich dran kam, stellte sich heraus, dass Professor Sittel gar nicht da war, da ich ja nur Kassenpatient bin. Ich war kurz vorm platzen vor Wut, denn das war für mich unfassbar. Ich wurde dann sehr kurz von einem Assistenzarzt und einer Oberärztin untersucht , aber im Grunde genommen, hat mir keiner richtig zugehört. Ich wurde mit einer Verordnung über Physiotherapie abgespeist, weil meine Halsmuskulatur angeblich zu fest sei. Dabei hat mich nicht einer der Ärzte überhaupt am Hals berührt und diesen Bereich untersucht. Wie können Sie das dann beurteilen??? Ich bin mehr als enttäuscht, von dieser Abteilung und kann sie auf keinen Fall weiterempfehlen. Auf den schriftlichen Bericht habe ich über zwei Monate warten müssen, der dann auch noch , von Anfang bis Ende, eine falsche Sachlage darstellte. Für mich eine erneute Enttäuschung von dieser Abteilung.

Notaufnahme HNO - Menschenunwürdige Behandlung durch das Personal, incl. Ärzte das

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unkompetente, unfreundliche, herablassende Ärze, uninteressiertes weiteres Personal, geben einem das Gefühl ungewollt zu sein
Krankheitsbild:
Mandelentzündung, mit hohem Fieber. Erbrechen und Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

14.7.2023 ca 13:00 - 15:00 Uhr
Also das war schrecklich. Ich kam mit starken Beschwerden in die Notaufnahme der HNO im Katharienhospital. Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch während der Wartezeit, das Personal lies das kalt. Als dann eine andere Patientin die Krankenschwester auf mich aufmerksam machte und sie bat, mir zu helfen, wurde sie von ihr angegangen.

Irgendwann nach langer Zeit, kam ein, ich nehme an Arzt, der wissen wollte was ich habe und ob ich was essen und trinken kann, als ich sagte, dass ich das zwar kann, aber nichts behalten kann und es sofort ausspucken muss, wurde er sauer und sagte, er akzeptiert nur ein „ja“ oder „Nein“ als Antwort. Mir ging es sehr schlecht, ich hatte 39 grad Fieber und drohte immer wieder ohnmächtig zu werden. Als ich mich im Stuhl auf die andere Seite drehte, sagte er pampig: „Und die Position ist besser, oder was?!“

Die Krankenschwester bemerkte, dass ich zitterte und fragte, ob ich friere. Ich antwortete mit ja und dachte, ich bekomme eine Decke. Nein, habe ich nicht, aber ich war auch zu schwach, um danach zu fragen. Sie hatte bei mir Fieber gemessen, aber machte ein Geheimnis um das Ergebnis, ich wusste von meinen Messungen, dass ich zwischen 39 und 39,7 grad Fieber hatte.

Irgendwann kam eine überhebliche, junge Assistenzärztin. Sie erklärte mir o Ton: „Das ist für mich kein Drama, Sie brauchen nur Schmerzmittel.“ Dann hat sie mir 3 starke Schmerzmittel verschrieben und kein Ton dazu gesagt, wann und wie ich sie einnehmen kann. Im Arztbericht hat sie aufgenommen, dass sie mir Antibiotika verschrieben hätte, was überhaupt nicht stimmt. Ach und dass ich 37 grad Fieber hätte, obwohl man ja weiß, dass 37 grad kein Fieber sind und sie mir zuvor auf Anfrage gesagt hatte, dass sie 39 grad gemessen hätten.

Ich habe immer wieder Schwächeanfälle und werde Ohnmächtig, wenn auch nur kurz, aber wenn ich dabei gerade gestanden bin, verletze ich mich, das hat die Ärztin nicht interessiert. Jetzt weiß ich echt nicht, wohin ich damit gehen soll, den Ärzten im Katharienhospital vertraue ich jedenfalls nicht.

Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass ich in der Notaufnahme im Haus D (HNO) des Katharienhospital‘s sehr unerwünscht war und sie mich nur abgewimmelt haben. Ich wurde behandelt, wie ein tollwütiges Tier. Dabei war es so eindeutig, dass ich dringend Hilfe gebraucht habe und ich hatte nicht den Eindruck, dass das Personal überlastet war. So traurig…

OP-Termin bereits zum zweiten Mal innerhalb 3 Tage verschoben.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
-Patient muss lange warte und bekommt dann eine negative Nachricht.
Krankheitsbild:
Rhinoseptuplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An meiner Nase musste eine Rhinoseptuplastik gemacht werden. Ich hab für Freitags einen OP Termin gemacht. Geplant war der Eingriff für 12 Uhr. Als ich um 14 Uhr immer noch nicht dran waren, habe ich nachgefragt wie es aussieht. Darauf hin wurde mir gesagt, das ich vom OP-Plan gerutscht bin und heute nicht mehr operiert werde. Ich soll am Montag wieder um 07 Uhr kommen. Auf die Frage ob ich am Montag operiert werde, wurde mir 100% versichert das es stattfindet und das ich gleich um 07:30 Uhr an erste Stelle dran käme. Montag um 07 Uhr im KH gewesen, dort wurde mir erstmal gesagt, dass sich was verschoben habe und ich an Dritter Stelle um 09:20 Uhr dran wäre. Um 09:00 Uhr kam dann der Assistent-Arzt und meinte das der Oberarzt krank wäre und die OP heute nicht stattfindet und am Mittwoch verschoben wurde.

Da heute noch Montag ist, kann ich leider nicht mitteilen ob es jetzt wirklich geklappt hat. SICHER IST, SOLLTE ICH MITTWOCH NICHT OPERIERT WERDEN, WERDE ICH EIN ANDERES KH AUFSUCHEN!

Klinik Bereich HNO - Nie wieder in diese Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wollte zur Notfallaufnahme HNO gegen 21h wegen Hörsturz - mir wurde bei der Pflege ( Anmeldung) gesagt, dass man da ja nichts machen kann. Ich hatte schon 3 Hörsturze. Auf nochmaliges Nachfragen bekam ich die Antwort, dass keine Hörtest heute mehr gemacht wird und Infusionen erst morgen möglich sind Ärztin kann sich das Ohr anschaun , dauert allerdings ein paar Stunden

Die Ärztin möchte nicht geweckt werden bei Ohren schmerzen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt nichts
Kontra:
Bin mit meinen Ohren schmerzen unzufrieden wieder raus
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst wurde ich von der Nachtschicht Schwester angesprochen, warum ich bei Ohren schmerzen in die Notaufnahme gekommen sei und warum ich keine Schmerzmittel genommen hätte..
Das Gleiche Spiel wie abgesprochen ging mit der Ärtztin nach dem Motto warum haben Sie Mich geweckt..
Wenn ich als Patient schmerzen habe und nicht schlafen kann, mir auch die Mühe mache mit einem Taxi ins Krankenhaus zur Notaufnahme komme..
Brauche ich keine Standpauke anhören, warum ich als Patient gekommen bin auch wenn es nur Ohrenschmerzen sind !!

Wozu ist das Krankenhaus da,
wenn ich als Patient mit schmerzen komme und wieder mit zzgl. Aufregung über das Personal gehe.. !

Diese Abteilung würde ich niemandem empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde bei der OP eine Schädelbasisverletzung verursacht....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tja... und dann wusste auf einmal keiner mehr von meinem Termin und ich wurde unhöflich weggeschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im Vergleich zur Herzabteilung ist der HNO-Bereich sehr ungemütlich)
Pro:
Man wird in Ruhe gelassen.
Kontra:
Essen unter aller *** .- Trotz Wahlleistung. Ich wurde verletzt.
Krankheitsbild:
Korrektur der Nasenscheidewand.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

... einfach nur peinlich. De Manager muss richtig viel Geld verdienen wenn an Versorgung und Ambiente so viel eingespart werden kann.
Ich wurde versehentlich verletzt - keine Entschuldigung, kein Schmerzensgeld, nix. Jeder Handwerker repariert selbst verursachte Schäden kostenlos... nicht so, wenn mann tief in die Gesundheitskassen greifen kann. Richtig ausgebaut könnte das ja mal ein Geschäftsfeld der Zukunft werden :-)
... und beim Termin zur Nachuntersuchung bin ich durch das ganze Haus gelaufen und keiner wollte was mit mir zu tun haben. Ich wurde nur so lange von Stockwerk zu Stockwerk geschickt, bis ich selbst heimgegangen bin. Ich lasse das jetzt mal meinen Hausarzt machen...
ich fühle mich so tief erniedrigt, dass ich voraussichtlich meinen Termin im Herbst beim Phlebologe absage und mir gleich eine gute Privatarztpraxis suche...
Die armen Kassenpatienten können einem leid tun.

Unverschämt !! Nicht bereit gewesen zu helfen !!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- unverschämt
- nicht hilfsbereit (Bitten zu helfen)
- keine kompetenten Aussagen
Bin schockiert, wie man mit Patienten umgeht die Hilfe suchen

Methoden zur Patienten Beseitigung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine positive Argumente
Kontra:
Arzteinkompetenz
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Kehlkopfkrebs Behandlung.Diese Behandlung dauert schon 16 Monate in dieser Zeit sind 27 Operationen unter Vollnarkose durchgeführt worden. Keine dieser Operationen ist mit Erfolg durchgeführt worden und um die fachliche Inkompetenz zu verschleiern schaltet man psychologischen Dienst dazu um schwierige Fälle in der Psychiatrie zu entsorgen.

Einmal - und ich bete zu Gott - hoffentlich nie wieder!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Erreichbarkeit des Krankenhauses
Kontra:
lieblose Behandlung ohne Verantwortungsübernahme der Schwestern oder der hauptsächlich jungen Ärzten
Krankheitsbild:
Nasenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die HNO, insbesondere die Station 4, überhaupt nicht empfehlen. Ich musste fast ein halbes Jahr auf meine OP warten und eine wesentliche Verschlechterung des Zustandes in Kauf nehmen. Außerdem muteten mir die Ärzte zu, dass ich fast ein 3/4 Jahr lang täglich oder jeden 2. Tag Ibuprofen, bzw. Diclofenac hochdosiert nehmen musste, um die Schmerzen überhaupt aushalten zu können. (Bei mir drückte etwas vom Kiefer her direkt auf einen Zahnnerv!) Die Wartezeiten in der Ambulanz beliefen sich im Schnitt auf 5-6 Stunden!!!
Auf Station fühlte man keine Herzlichkeit. Aufgeklärt wurde ich kaum. Wurde sogar, obwohl schon mit Spritzen und Tabletten auf die OP vorbereitet, wieder nachhause geschickt, um bald danach wieder aufgenommen zu werden. Es haben sich innerhalb von 1 Stunde 2 Ärzte vorgestellt, die mich angeblich operieren würden (der eine wusste nichts vom anderen), operiert hat mich letzlich dann eine dritte Assistenzärztin zusammen mit dem einen...
Es war kein Kortisongel auf Station, was ich dringend zur Abschwellung gebraucht hätte und was auch verordnet war. Nach 1 1/2 Tagen wurde es endlich von jemandem aus der Nachbarstation geholt! (Inzwischen hatte ich fast Luftnot.)
Zum Frühstück hatte ich 2 Vollkornbrötchen und ein paar Beilagen bestellt. Bekommen habe ich regelmäßig 1-2 Scheiben verpacktes Graubrot und 1 Scheibe undefinierbare Wurst. Das ging fast allen Patienten so. Als ich mich mal weiter in das Schwesternnebenzimmer vorwagte, sah ich, wo all die guten Sachen blieben: auf dem Tisch stand ein Frühstückskorb mit mindestens 30 Vollkornbrötchen, viele Varianten Schinken, Käse, Salami und andere Köstlichkeiten, die von mir und Mitpatienten bestellt wurden, dort aber nie eintrafen. Ich finde es schon ein Unding, wenn man in diesem Ausmaß Patientenessen abzweigt!!!
Insgesamt hatte ich in 5 Tagen stationärem Aufenthalt (plus Ambulanz) mit 9 verschiedenen Ärzten zu tun und keiner hat sich richtig zuständig gefühlt. Es ist ein logistisches, organisatorisches und menschliches Oberchaos, wenn nicht gar eine Tragödie. Da will ich nie wieder hin müssen!!! Ich empfehle es keinem.

2 Kommentare

062011 am 28.07.2014

Lieber Patient,
Mann kann alles Über die Station erzählen, nur das mit dem Essen nicht,das ist die einzige Station, die 1x die Woche einkaufen geht (es wird Obst,Gemüse,Lachs,Eier,Nutella....gekauft) und jeden Tag frische Brötchen!!!!Wir Schüler waren immer begeistert wie der Tisch voll ist.Das sieht man nur auf dieser eine Station!!!!Und das Personal ist so freundlich und zuvorkommend (siehe die Berichte vorher).Wenn etwas fehlte ,mussten wir sofort in die Apotheke gehen und abholen,deshalb kann ich mir das schlecht vorstellen das Sie auf Cortison 1-2 Tage gewartet haben,ausserdem kriegt man kein Luftnot wg. Nasensalbe!!!Ich finde schade dass Sie erst jetzt darüber schreiben, obwohl Sie 2013 behandelt wurden.Und wenn Sie gefragt hätten woher das Essen kommt,hätten Sie bestimmt in den Kühlschrank schauen können, um zu sehen was alles drinnen ist.

Mit freundlichen Grüßen

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Keine Empfehlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem von dieser Abteilung abraten.

Bei der Aufnahme herrscht das reinste Chaos, die Narkoseärzte hören beim Gespräch nicht richtig zu da das Wartezimmer zu voll sei. Dies führte zu Allergischen Problemen des Patienten.

Auf Station ging es so chaotisch weiter, sei es wegen der Essens-Auswahl, ob die OP nun statt findet oder nicht, etc.

Die Hygiene auf den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig (WC wird nicht täglich gereinigt, Bad-Armaturen sind verrostet, einen Abzug im Bad gibt es nicht = Gestank sogar im Zimmer!, Kleine, schmutzige Dusche.

Die Schwerstern und Ärzte verstehen nicht wenn man vor einem Eingriff Angst hat.

Die Wartezeiten in der Ambulanz sind miserabel

Nur negatives

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Angstpatient ist sollte diese Klinik meiden.
Für Schmerzmittel Unverträglichkeiten gibt es scheinbar keine Alternative.

Viele Stunden warten und vorher keine Infos dazu

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horrortag im Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorher gar keine Infos zum zeitl. Ablauf der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Warten ohne Ende....
Krankheitsbild:
Nase gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten für einen 5 minütigen Eingriff an der Nase meines Sohnes insgesamt 10,5 Stunden in dem Krankenhaus verbringen.

Wie ich nun auch in vielen anderen berichten lesen konnte, muss man besonders in diesem Krankenhaus über Gebühr viel und lange warten, meistens ohne weitere Erklärung.

Sicherlich erwartet niemand, dass man nur 10 Minuten auf einen Arzt warten muss aber die Wartezeit würde man ganz anders verkraften, wenn man vorher darüber informiert worden wäre.

Eine Ärztin der Klinik hatte uns im Vorfeld gesagt, es handle sich um einen Routineeingriff von ca. 5 Minuten, bei dem Vollnarkose nötig ist. Wir sollen um 8 Uhr kommen, das Kind soll nüchtern sein.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass wir alleine für die Aufwachzeit nach der Narkose mind. 3 Stunden, häufig 4 oder 5 Stunden einrechnen müssen und man auf jede weitere Untersuchung, Erstellen von Röntgenbildern, Verschieben der OP-Termine, Arztentlassunggespräch etc. jeweils immer mehrere Stunden warten muss.
Wir hätten uns dann ganz anders ausgestattet (Hörspiele, Malsachen, Bücher, Essen/Trinken...) und mental vorher darauf eingestellt.
Mir erschien dieses Krankenhaus vollkommen unorganisiert. Dass Patienten und deren Angehörige nach über 10stündiger Wartezeit zermürbt sind, haben die Schwestern nicht verstanden...

Grundsätzlich war aber das gesamte Personal in der persönlichen Ansprache sehr freundlich!

Umgang mit Patienten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal des Tranportssystems sehr freundlich und patientenorientiert
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Ausfall vom Gleichgewichtsorgan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte einen mehrstündigen Drehschwindel und war nicht in der Lage mehr aufrecht zu stehen oder zu sitzen ohne zu erbrechen.Mit dem Krankenwagen wurde er zur INA ins KH gebracht.DOrt wurde er erst untersucht und dann zur HNO zum Konsil gebracht. In der HNO Ambulanz mussten wir fast 21/2 Stunden warten. Der Arzt war sichtlich genervt , ebenso das Pflegepersonal. Erklärung über Gemachte Untersuchung war ebenso sehr dürftig. Der Arzt empfahl ihm nochmal zum Nierdergelassenen Hausarzt zugehen.Er hätte jetzt nicht die Zeit für weitere Untersuchzngen. Darufhin kam er zurück zur INA. Die Arztin war sehr bemüht, jedoch war das Pflegepersonal dort sehr mürrisch und waren nicht einmal in der Lage zu überprüfen, bei welcher Untersuchung mein Mann gerade war. Er war beim Schädel-CT und ich musste ca. 2Stunden warten, obwohl mein Mann schon nach 20 Minuten wieder in der INa war.
Das personal dort macht nicht gerade einen sehr engagierten Einduck( mit Kaffeebecher herumgehend, Beine auf dem Schreibtisch...sehr peinlich!!!). Nach einem anstengenden Tag verliessen wir das KH. Mein Mann bekam 2Tage später endlich seinen HNO Termin. Dort wurde festgestellt, dass er einen Ausfall des Gleichgewichtsorgans hatte und wurde gleich hochdosiert mit Cortison behandelt. Die Zeit zwischen KH und nierdegelassen HNO waren kaum erträglich für meinen Mann. Wenn man nur noch ruhig auf dem Rücken liegen kann, weil sonst Heftigster Schwindrl und erbrechen droht.Vor allem die UNgewissheit, was man hat.
Dies hätte man ihm wesentlich erleichtert können, wenn die HNO und INA im KH etwas interessierter im Umgang mit Patienten wären.Ebenso standen in der Anamnese vom Kh Aussagen meines Mannes, die er nicht ausgesagt hat. Ein reines Armutszeugnis.

1 Kommentar

Absurditas am 01.10.2014

Ich hatte ebenfalls einen kompletten Ausfall des Vestibularorgans links und kann angesichts Deiner Schilderung nur noch mal dringendst an alle Klinik-Ärzte appellieren, ihren Schwestern einzuschärfen, solche Patienten umsichtig zu behandeln. Man kann diesen Schwindel nicht mit dem sog. "Karussell-Fahren" nach zu viel Alkoholgenuss vergleichen. Es ist so total und rasant, dass man glaubt, man stirbt. Wenn dann eine Schwester kommt und meint, man soll sich mal zusammenreissen, zeugt das von Unprofessionalität.

Nie wieder. Wirklich nicht.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation erfolgreich.
Kontra:
Patient fast tot.
Krankheitsbild:
Septumdeviation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Begradigung der Nasenscheidewand im Katharinenhospital. Die Operation an sich war erfolgreich und tadellos gelungen. Aufgrund der Begleitumstände werde ich aber sicher nicht mehr ins Katharinenhospital gehen. Während der Operation wurde ich mit einem MRSA-Erreger angesteckt, woraufhin ich eine Woche lang in einem ziemlich desolaten Zustand auf der Intensivstation liegen mußte. Auf der Intensivstation bekam ich einen Darmkeim, so daß ich über eine Woche isoliert liegen mußte. Jeden Tag kam eine Krankenschwester mit einem neuen Antibiotikum, von denen eins schließlich anschlug. Nach meinem Aufenthalt mußte ich zu einer dreiwöchigen Kur. Das Krankenhaus hat sich nichtmal entschuldigt, sondern fand es toll, daß ich überlebt hatte.

Im Nachhinein habe ich erfahren, daß in allen Krankenhäusern der Umgebung bekannt war, daß das KH ein Problem mit einem MRSA-Erreger hatte. Nur hat mir das leider niemand gesagt.

1 Kommentar

062011 am 03.05.2013

ihre behandlung liegt 13 Jahre zurück,und wenn das alles stimmt....es hat sich sehr viel geändert!!!!

Nie wieder Katharinenhospital

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Nachsorge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abgewiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Rechnungsstellung)
Pro:
schnelle Termine
Kontra:
schlechte Beratung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der OP auf der Station war die Pflege und Betreuung durch Schwestern und Ärzte ungenügend.

So etwas habe ich noch nie erlebt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich hatte das Glück die Klinik wieder verlassen zu können!!!
Kontra:
Unverschämte Krankenschwester
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein örtlicher HNO-Arzt hatte bei mir eine sehr starke Außen- u. Mittelohrentzüdung diagnostiziert, mir aber lediglich einen Gazestreifen ins Ohr getan und Ohrentropfen verschrieben. Über Nacht bekam ich solche furchtbare stechenden Ohrenschmerzen, ich hörte nichts mehr und mußte vor Schmerzen fast erbrechen. Nach der 4. Schmerztablette entschlossen wir uns dann doch in Krankenhaus nach Waiblingen zu fahren, diese teilten uns vor Ort mit, dass für die HNO-Notaufnahme das Katharinenhospital in Stuttgart zuständig sei.

Wir fuhren dorthin weiter und kamen gegen 2Uhr an, ich konnte vor Schmerzen kaum noch gehen. Wir warteten vor dem Warteraum auf die angekündigte Schwester. Diese kam dann auch nach ein paar Minuten. Sie fragte mich mit verschränkten Armen und einem absolut unfreundlichen Ton warum ich hier wäre. Unter Tränen vor Schmerzen erklärte ich ihr die Situation. Daraufhin schrie sie mich an: "..und DESHALB kommen sie nachts hierher?!...was glauben sie eigentlich, uns wegen so einer Lapalie aus dem Bett zu holen....wir arbeiten 24 Stunden (!) rund um die Uhr und sie kommen BLOß wegen irgendwelchen Schmerzen hierher...eine Notaufnahme (für HNO wohlgemerkt!!!) sei nur dafür da, wenn jemand nachts einen Herzinfarkt bekommen hat oder einen Kreislaufzusammenbruch hätte.....!" Ich war sowas von geschockt und dachte ich bin im falschen Film, ich erklärte ihr das wir Nachts nicht aus Langeweile von Remshalden nach Stuttgart zur HNO-Notaufnahme fahren sondern ich furchtbare Schmerzen hatte. Sie diskutierte noch weiter, dann verlangte ich meine Versichertenkarte wieder zurück und wollte das Haus unbehandelt wieder verlassen. Sie giftete mich dann nur noch an: "...nein, jetzt haben sie uns schon aus dem Schlaf gerissen, ging in den Behandlungsraum, sagte ich solle draußen auf die Ärztin warten und knallte mir die Türe vor der Nase zu!! Die behandelnde Ärztin kam und war wenigstens etwas freundlicher hatte etwas mehr Verständnis und untersuchte mich.

Bei allem Verständnis für überfordertes und übermüdetes Pflegepersonal, mehr- oder weniger schlechter Bezahlung und Schichtarbeitszeiten- aber so etwas habe ich noch nie erlebt!!! Es stellt sich mir da auch die Frage, warum so eine Krankenschwester für die Nachtschicht und für die HNO-Notaufnahme arbeitet, wenn Sie bei einem Notfall nicht kompetent und freundlich auf die Patienten (die zu 99% ganz gewiß nachts nicht freiwillig in die Klinik kommen) zugehen kann und sie unter gewissen Umständen auch nur widerwillig bereit ist, ihren Schlaf im Notfall zu unterbrechen?

Vielleicht sollte sich da auch mal die Klinikverwaltung darüber Gedanken machen. Es gibt nämlich durchaus sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal die dringend Arbeit suchen würden und weitaus besser mit Patienten umgehen könnten!!!

1 Kommentar

ozi-style am 07.09.2009

wow das das noch in einem Krankenhaus passieren kann?
Ich werde am 20september 2009 in Katharinenhospital kommen und am nexten tag an der nase operiert...

2 stunden wartezeit, ohne behandlung nach hause geschickz worden!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
_nichtzs das ich sagen konnte-
Kontra:
freche krankenschwestern, unfreundliche ärztin
Erfahrungsbericht:

Heute Abend 23.01.2008 brachte meine Schwester meine Mami zur katharinenhospital wegen ihrer Ohrenschmerzen..sie hielt es nicht mehr aus...nach 2 stundiger Wartezeit wurde sie nicht behandelt, es hiess die ärztin habe keine keit...obwohl mami erster wie andere patientin da war, wurde die patientin die nach mami behandelt...dann war auch noch die krankenschwester ganz frech......das war das zweite mal...man wird dort nicht gut behandelt..dies werde ich auch an die ärztekammer weiterleiten....so eine frechtheit...nie wieder katharienhospital aber doch davor werde ich noch mit oberärzten reden!

2 Kommentare

Heiko2009 am 14.02.2009

Liebe Fatma, ich hatte mal das große Pech eines Krankenhausaufenthaltes in der Türkei. Die Polizei vor dem Krankenhaus entschied wer rein darf und wer nicht. Die Spritze zur Tollwutbehandlung musste ich mir am Zeitungskiosk im Krankenhaus auf eigene Rechnung kaufen und der Arzt hatte auf mich auch keinen kompetenten und sehr lustlosen Eindruck gemacht. Auf das Erscheinungsbild und den technischen Standard möchte ich dabei nicht näher eingehen. Einem kleinen Jungen (ca. 4 Jahre), der von einem Hund in die Schulter gebissen wurde, hatte man sich mit ein paar Kompressen selbst überlassen. Dies waren meine Erlebnisse
Das relativiert vielleicht nicht Ihre Erfahrungen die Sie machen mussten, aber vielleicht denken Sie auch mal darüber nach.
Mir hatten diese Leute sehr leid getan, aber deshalb wäre ich nie auf die Idee gekommen mir anzumaßen, mit der Türkischen Ärztekammer zu drohen. Ein deutsches Sprichwort sagt:" Bist du zufrieden, sage es anderen, bist du es nicht, sage es dem den es betrifft!"

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Ohrspeicheldrüsenoperation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Bei einer Ohrspeicheldrüsenoperation wurde mir der Ohrnerv durchtrennt an dem 2 Neurome gewachsen waren, was unglaublich schmerzhaft ist (mein Ohrnerv ist in diesem Bereich leider verzweigt und beide Zweige wurden durchtrennt). Dies wurde mir allerdings erst nach ca. 1 Jahr von einem niedergelassenen Neurochirurgen diagnostiziert. Die Ärtze im Klinikum wußten offensichtlich nicht, was sie angerichtet hatten, denn sie behandelten mich zuerst auf Trigeminusneuralgie und anschließend gar nicht mehr, weil sie nicht mehr weiterwußten. Eine Überweisung in die Neurochirurgie im eigenen Haus fand auch nicht statt. Die Aufklärung vor der Operation befasste sich fast ausschließlich mit der Durchtrennung des Gesichtsnerves und was daraus für Konsequenzen entstehen. Ein Oberarzt hat mir indirekt zu verstehen gegeben, daß ich simuliere. Die anderen Ärzte waren zwar nett konnten mir aber nicht weiterhelfen (aus Unwissenheit?) Nachdem ich doch noch in der Neurochirurgie des Klinikum gelandet bin, hat allerdings die Diagnose der HNO-Abteilung erstmals eine Behandlung verhindert, da der behandelnte Neurochirurg nur nach der Diagnose der Ärzte aus der HNO-Abteilung ging und nicht selbst nach der Ursache der Schmerzen gesucht hat. Erst auf Druck meines Neurochirurgen wurde nochmals untersucht und anschließend das erste Neurom entfernt. Das ich noch ein zweites Neurom an meinem Zwillingsohrnerv hatte und das erst ein Jahr später in der Uniklinik Tübingen diagnostiziert und entfernt wurde ist eine andere Geschichte.

Tschüss und frag nicht so...

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unzufrieden und verarscht komm ich mir auch vor)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schon während der der Behandlung kam ich mir nicht ausreichend aufgeklärt vor und Fragen wurden offen stehen gelassen. Wochen nach der Behandlung und andauernden Problemen fühlen die sich nicht zuständig und geben sich null Mühe!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bisher unklar, da weiterhin Probleme und keine Auskunft und Hilfe vermute ich mangelhafte Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Komplettes Wirrwarr, vor der OP unklar welcher OP Saal und Nachfrage was operiert + eine falsche OP Info, unzählige Male Verwechslungen welches Versicherungstyp mit Korrekturstellung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber und gepflegt)
Pro:
Sauber
Kontra:
Wenig Aufklärung, keine Mühen, kein Zuständigkeitsgefühl
Krankheitsbild:
Mandeln, Tonsillektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Mandel-OP hatte ich 8x Blutungen im Wundbereich und musste zwei mal wieder ins KH eingeliefert werden.
Beim zweiten Mal unaufhörlicher Blutung war die Aufnahme stümperhaft.
Über Wochen hatte ich diverse Probleme auf die ich jetzt nicht genauer eingehe...
Drei Monate nach der OP habe ich weiterhin Probleme. Seit Monaten höre ich das es einer Woche weg sein soll soll. Fehlanzeige. Meine HNO-Ärztin hat mir schließlich eine Überweisung für das KH ausgehändigt.
Mit der Hoffnung das diese mich zumindest ein wenig aufklären können bin ich wieder ins KH.
Dort hat mich eine extrem junge Ärztin angeschaut und sagte wortwörtlich das es innen komisch aussieht und sie aber wegen wenig Erfahrung nichts mit Bestimmtheit sagen kann. Sie ist gegangen und wollte einen Oberarzt hinzuziehen.
----Sie kam alleine zurück und sagte wenn ich keine großen Schmerzen habe und nicht blute dann soll ich ich gehen! - - - - -
auf eine andere Frage hat sie gesagt das sie es nicht weiß und mir da nicht helfen kann. Die haben mich also rausgeworfen im wahrsten Sinne!

Ich bin kein hysterischer Waschlappen der unnötig rumheult und unnötige Fragen stellt!
Die können mir nichtmal die Frage beantworten ob Das vielleicht einfach noch ein halbes Jahr dauert oder ob die Zeitspanne jetzt schon ungewöhnlich ist, dann wäre ich ja schon zufrieden! Aber nichtmal das können die mir beantworten.

Aus diesem Grund und anderen Vermutungen denke ich das meine anhaltenden Probleme dadurch herrühren, das mangelhaft und mit wenig fingerspitzengefühl an mir rumgedoktert wurde.

Ärzte okay, OP-Terminvereinbarung völlig indiskutabel!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam 1A
Kontra:
Verhalten der Mitarbeiterin bei OP-Terminvereibarung ist ein No Go
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ging es um die Beurteilung ob ich eine OP wegen eines Cholesteatoms brauche oder nicht. Die Wartezeit war akzeptabel und die Ärzte waren sehr bemüht und freundlich, ich habe mich wohl gefühlt. Der Arzt sagte eine OP wäre notwendig und zwar entweder noch dieses Jahr oder aber bis Ende Januar 2016. Ich wurde aufgefordert den Termin bei und mit der zuständigen Mitarbeiterin auszumachen.

Ich stellte mich also vor die geschlossene Tür, an deren Türschild "OP-Termine" stand und klopfte laut und deutlich. Ich wartete auf ein Signal zum Eintreten, hörte jedoch weder ein Herein, noch sonst eine andere Aufforderung den Raum zu betreten, also wartete ich. Ich hörte das hinter der Türe gesprochen wurde, also ging ich davon aus, dass die Dame ein Telefongespräch führt. Nach gefühlten fünf Minuten klopfte ich erneut und wieder hörte ich keine Aufforderung zum Betreten des Zimmers. Nach weiteren fünf Minuten kam ein älteres Paar das ebenfalls einen Termin vereinbaren wollte, also öffnete ich vorsichtig die Türe und wurde von der Mitarbeiterin, die auf ihrem Stuhl saß, sofort in einem völlig unangebrachten Ton zurecht gewiesen. Ich solle gefälligst aufhören andauernd an die Tür zu klopfen und wenn sie dann "Ja oder Herein" sagen würde, dann solle ich dem auch folge leisten. Als erstes machte ich die Dame darauf aufmerksam, dass mir ihr Ton nicht gefiel und dann sagte ich ihr, dass ich nichts gehört habe, was auch verständlich ist, da ich nur noch auf einem Ohr etwas höre!

Ich sagte ihr dann das ich einen Termin bräuchte, woraufhin sie in ihrem PC suchte und mir dann den 1. März nannte. Ich sagte daraufhin zu ihr, das wir zwar einen schlechten Start gehabt hätten, aber dass ich doch bitte einen Termin im Januar haben wolle, da auch der Arzt sich so geäußert hatte und ich Schmerzen habe. Daraufhin rief sie den Arzt an, mit dem sie in dem selben unverschämten Ton sprach wie mit mir. Ich hatte keine Chance hier einen angemessen früheren Termin zu bekommen. Ich lief aus dem KH heraus, mit einem OP Termin am 1. März 2016, also vier Wochen nach dem, vom Arzt benannten, spätesten Termin.

Zwei Tage später war ich in der HNO Klinik der Uni-Klinik Tübingen und nun ist meine OP am 20. Januar. GEHT DOCH!

Lange Wartezeit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Ziste im Mund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel zulange Wartezeiten.
Einmal in den Mund nach der Ziste geschaut!
Soll eine CT gemacht werden!
Wartezeit an diesem Tag von 7 Uhr bis 14.00 Uhr.
Wenn alles ein normaler Ablauf gewesen wäre
könnte man sagen in2-3 Stunden müsste man fertig sein?
Wenn das nur eine Beurteilung ist brauche ich doch
keinen Namen und Adresse angeben was soll das???

PATIENTENWUNSCH U.-RECHT MISSACHTET

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
STRAHLENTHERAPIE ÄRZTIN
Kontra:
HNO ÄRZTE TEILWEISE; SOWIE PFLEGEPERSONAL TEILWEISE UNFREUNDLICH UND KALT .
Krankheitsbild:
MUND-HALS-TUMOR
Erfahrungsbericht:

PATIENT`S WÜNSCHE WURDEN MEHRFACH MISSACHTET UND ALS QUÄRULANT ABGETAN.

PATIENT WAR SELBSTSTÄNDIG+AGIL+LEBENSFROH+VOLLER ZUVERSICHT IM GROSSEN UND GANZEN,DA TUMOR DURCH
BESTRAHLUNG MINDESTENS VERKLEINERT BIS ABGEBAUT WAR UND WURDE DANN DURCH HÖHERE SCHMERZMEDIKAMENT-DOSIERUNG "RUHIG GESTELLT" DA PATIENT ÖFTER UNTERSTÜTZUNG NUR ZUR SCHLEIMABSAUGUNG BRAUCHTE.
HNO-ÄRZTE NANNTEN IHN "AUSTHERAPIERT".

PATIENT HATTE NOCH EINE ANDERE THERAPIE OPTION IN EINER ANDEREN KLINIK UND WOLLTE WECHSELN;
DOCH DURCH DIE H O C H DOSIERUNG WURDE DIES BE- UND VERHINDERT OBWOHL PATIENT + ANGEHÖRIGE MEHRFACH
SCHRIFTLICH TAGELANG DARUM GEBETEN HATTEN DIE MEDIKAMENT-DOSIERUNG PER PUMPE IN DIE LEISTEN
ARTERIE WEG ZU NEHMEN !!!!! DIES ABER NICHT ERFOLGTE !!! DARAN IST DER PATIENT VERMUTLICH "IM
TIEFSCHLAF" IM ZIMMER NACHMITTAGS VERBLUTET !!! DANACH GAB ES ABWEICHENDE UND UNVOLLSTÄNDIGE INFOS-

1 Kommentar

062011 am 18.11.2015

Es ist schwer los zu lassen, manche Menschen wollen die Wahrheit gar nicht hören....was ich nicht verstehen kann,wenn der Patient so fitt war,warum ist der ins Krankenhaus gegangen und da geblieben? Und wie konnte er verbluten wenn der Tumor durch die Strahlentherapie weg war?!Nur schwerstkranke Patienten haben eine Schmerzpumpe und zwar die hilft gegen die Schmerzen!!!!

Vieles ist Verbesserungswürdig

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO Bereich Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten der Ambulanz sind unzumutbar.
Manchmal bis zu 5 Std.
Das Anmeldeprozedere bei stat. Aufnahme ist umständlich und mit viel Lauferei verbunden.

Das Personal auf der Station ist überfordert - evtl. unterbesetzt.

Der Aufpreis für eine Aufnahme 2.Klasse ist nicht gerechtfertigt. Die Zimmer zu klein, zu laut.
Es gibt keine Handtücher und keine Zahnbecher.

Das Essen ist auch nicht gerade ein Hit

Patienten sind keine Kunden sondern Opfer

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (O.G. Gründe empfinde ich als sehr einschneidend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärzte konnten gut erkären und Fragen beantworten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die O.P. verlief regelgerecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (So kann man nicht mit kranken Menschen umgehen)
Pro:
Mit den Leistungen der Ärzte war ish sehr zufrieden
Kontra:
auch als Schmerpatient ist man der Willkür, der Vergesslichkeit der Sprechstundenhilfe ausgeliefert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten in der Ambulanz sind gewollt um die Wichtigkeit zu demonstrieren - danach handelt wohl jedes Krankenhaus. Aber heute war es einfach unerträglich, ich bin als Schmerzpatient 1 Stunde und 45 Minuten im Wartezimmer gesessen, Später ankommende Patienten wurden reihenweise vorgelassen, auch mein Protest nützte nicht viel. Ich hatte mich trotz festen Termins 10 Minuten vor dem Termin bei der Sprechstundenhilfe gemeldet. Meinen Protest beschied sie mit "Sie sehen doch was hier los ist", der Prof. meinte, meine Karte sei eben liegen geblieben......war das nun Absicht, Schusseligkeit - dann gehört an diese Stelle eine nachdrückliche Entschuldigung und kein dummer Spruch oder sollten halt "Spender für´s Kaffeekässle" vorgelasen werden?

Massenabfertigung: keine Zeit für Gespräche

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal überlastet, keine Ansprechpersonen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme zog sich über einen ganzen Tag hin (zunächst kein Bett frei, dann mochmal Umzug in anderes Zimmer).
Ein angefordertes Aufklärungsgespräch kam nicht zu stande, da der zuständige Oberarzt keine Zeit dazu fand. Und das bei einer bevorstehenden Zweitoperation eines Oropharynxkarzinoms. Die Stationsärztin war auch nicht ansprechbar.

Nesenscheidewand-OP Septumplastik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operationstechnik ohne große Folgebeschwerden
Kontra:
Essen als Wahlleistung
Krankheitsbild:
verkrümte Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Nasenscheidewand-OP lief sehr gut ab, von den Vorbesprechungen, der Narkose, der eigentlichen OP und der Nachsorge und Nasenpflege alles super. Ich hatte nach der OP (Nasenscheidewand und Verkleinerung der Nasenmuscheln keine Probleme. Keine großen Schwellungen, nur sehr wenig Nachbluten, keine Tamponaten und Schienen. Es wurde sehr, sehr gut operiert!

Streit um Wahlleistungsvereinbarung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (bezogen auf die KH-Verwaltung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (bezogen auf die KH-Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebevolle Pflege des angestellten Personals auf Station D4
Kontra:
schlechte Geschäftsgebahren im Umgang mit Privatpatienten
Krankheitsbild:
Neuropathia vestibularis - Ausfall des Gleichgewichtsorganes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Montag, den 30.11.2015 notfallmäßig mit akutem Drehschwindel, andauerndem Erbrechen und Orientierungsproblemen in der Notaufnahme eingeliefert und danach stationär aufgenommen.
Die Diagnose lautet „Neuropathia vestibularis rechts“ (Ausfall des Gleichgewichtsorganes).
Am Dienstag, den 01.12.2015, kam eine Mitarbeiterin der Verwaltung zu mir auf Station und legte mir eine mehrseitige s.g. Wahlleistungsvereinbarung zur Unterschrift vor. Diese wurde weder erklärt noch beraten.
Ich bin privat versichert, jedoch ohne Wahlleistungen.
Ich stand wegen anhaltendem Erbrechen und Orientierungsproblemen unter Beruhigungsmedikamenten.
Am Mittwoch, den 02.12.2015 um 18:00 Uhr informierte ich, sofort nach dem mir der Sachverhalt klar wurde, die Stationsschwester über die Tatsache, dass ich keine Wahlleistungen versichert habe.
Daraufhin kam wieder eine Verwaltungsangestellte zu mir um eine "Kündigung der Wahlleistungsvereinbarung“ einzuholen.
Momentan bahnt sich ein Rechtsstreit um eine 3-stellige Summe an, da die Krankenhausverwaltung darauf besteht, dass ich "zurechnungsfähig" gewesen wäre.
Hier halfen bisher weder Erklärungen noch Apelle an den ehrenwerten Geschäftssinn.
Im Zuge meiner Recherchen ist dies leider kein Einzelfall in diesem KH.

Insgesamt gut, aber manche Schwestern auf Station wie bei der Bundeswehr

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung - darauf kommt es an
Kontra:
Einzelne Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Hörsturz mit vestibulärer Beteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt entsprechen die Leistungen dem (hohen) Standard, wie wir ihn hierzulande geniessen.

Ausnahmen führe ich vor allem auf menschliche Schwächen zurück.

Ich kam mit Hörsturz und Vertigo (einfach mal googeln und Angst bekommen :)) in die Klinik. In der Notaufnahme musste ich aufrecht sitzen, bevor ich drankam. Selbstredend wird einem da in kürzester Zeit unglaublich schlecht. Eine Schwester, die ich herbeirief, brachte mir sofort einen bequemen Liegestuhl. Ich hätte mich sonst übergeben.

Dann Hörtest und Unterbringung in einem Zimmer. Was soll ich sagen, in anderen Ländern kann man nur von diesem Komfort träumen.

Leider bekam ich nach am Abend erneuten Vertigo und übelste Kotzkrämpfe. Bis die Schwester kam, vergingen gut 5 Minuten. Der einzige Kommentar war: "hätten sie nicht in den Mülleimer spucken können? Ein wenig mitarbeiten müssen sie schon..:".

Wer einmal im Leben einen vollständigen Ausfall des Vestibularorgans hatte, weiß, dass der Drehschwindel einen völlig orientierungslos macht. Man K A N N nicht nach einem Mülleimer suchen und schon gar nicht gezielt kotzen. Sorry für die Ausdrucksweise, aber sie soll die Lächerlichkeit (wenns nur nicht so traurig gewesen wäre) dieses Kommentars ausdrücken.

Ein paar Tage später stand ich nach 15-minütigem Warten vor dem Behandlungsraum auf, es ging nicht mehr. Aufgrund Schwindels in Tippelschritten, wie ein Schlaganfallpatient. Eine Minute länger und ich hätte gespuckt. Die Schwester herrschte mich regelrecht an, mich wieder zu setzen (was ich nat. nicht getan habe - vll. ist es ihr lieber, wenn ich auf den Gang spucke?).

Also Licht und Schatten in dieser Klinik. Ich gebe trotzdem eine Empfehlung für die Notfallambulanz sowie die Ärzte auf der Station. Die Schwestern hingegen scheinen das Krankheitsbild nicht ganz verstanden zu haben. Geht es nach ihnen, sollte man einfach die Zähne zusammenbeissen. Aber das geht eben nicht - ohne Vestibularorgan dreht sich die Welt pausenlos und das muss ein Profi wissen.

Operieren und erholen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient oder Gast im Gebäude D 4. Stock fühlt man sich gut aufgehoben.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte sind freundlich und kompetent.
Sehr großes Lob für Schwester Sabrina mit ihrem fröhlichen und freundlichen Wesen.
Leider kam die Sauberkeit im Zimmer etwas zu kurz und die Fugen im Bad könnten heller sein.
Krankenhausessen entspricht natürlich nicht einem Sternerestaurant, aber die Menge könnte üppiger ausfallen.
Allgemein - OP, Unterbringung etc. = Weiterempfehlung!

Vieles gut!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zeitdruck, kaum Empfehlungen für Schmerzreduktion)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guter, geregelter Ablauf, etwas zu wenig Zeit für den einzelnen Patienten in der ärztlichen Beratung. Mit weniger Zeitdruck, mehr Fingerspitzengefühl bei offenen Wunden möglich und geringerer Schmerz beim Patienten. Die Schmerzen waren stärker als erwartet und ich musste dann meinen Hausarzt zu Rate ziehen.

Aufmunternde, nervenberuhigende und ablenkende Anästesieärzte-genau richtig, danke!

Sicheres und geborgenes Gefühl im Aufwachraum. Man wird medizinisch, und wenn man es möchte, persönlich exzellent betreut.

Angenehmer Krankenhaus Aufenthalt, dank dem Pflegepersonal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte hatten wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal,
Kontra:
Sehr teures Parkhaus
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag sechs Tage stationär auf der Station D4.
Mir wurden die Mandeln entfernt.

Sehr nettes und freundliches Pflegepersonal.
Die Krankenschwestern versuchen die Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Ärzte waren nicht besonders gesprächig, man musste alles "aus der Nase kitzeln". Dennoch fühlte ich mich in guten Händen und alles verlief prima, keine starken Schmerzen, keine Nachblutungen.


Die Zimmer sind einfach eingerichtet dennoch sind sie sauber!
Sogar vom Essen war ich positiv überrascht ;)
Ich würde die HNO Klinik jedem empfehlen !!

Besondere Betreung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (telefonische Auskünfte , werden oft lustlos behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die behandelten Fachärzte
Kontra:
Einige Mitarbeiter - HNO - Ambulanz - ( lustlos am Telefon )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HNO
Als Angehöriger , möchte ich mich herzlichst bei Dr. EL Harti bedanken.
Auch nach der ersten Kontrolluntersuchung, nach Tumor O.P HNO . Eine sehr umfangreiche Erläuterung des O.P Ablaufs , der Ergebnisse und den nachfolgenden Untersuchungen über die nächsten Behandlungszeiten und deren Abläufe.
Alle fragen wurden verständlich beantwortet. Dr. EL Harti versuchte meinem Mann seine Ängste und Sorgen zu nehmen.
Was nach so vielen O.Ps in einem Jahr nicht ganz leicht war.
Wir fühlten uns kompetent beraten und vorallem , sicher aufgehoben. Eigentlich kann man Selbstverständlichkeit voraus setzen.
Doch nicht alle Ärzte oder Pfleger oder Mitarbeiter, praktizieren das auch.
Danke an Dr. El Harti
M.F.G R. Nagl

Go Station D4! :D

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich wurde diese Woche an der Nase operiert. ich hatte eine verkrümmte Nasenscheidewand und wollte mir mein Näschen auch gleich von außen mitrichten lassen. Ich weiß zwar noch nicht wie das Endergebnis aussehen wird. Was ich aber sagen kann, ist, dass das Pflegeteam der Station D4 nicht zu unrecht für seine guten Qualitäten ausgezeichnet wurde! Mir hat die Woche dort ziemlich gut gefallen. Und wenn das mit meinem Näschen jetzt auch noch weiterhin so gut klappt, bin ich echt froh den Schritt gewagt zu haben! :)

Der Patient - Subjekt oder Objekt?

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Dank des vorbildlichen Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Voraufklärung gut - Nachbesprechung nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (soweit das schon abschätzbar ist (Erfolg steht noch aus))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Soziale Kompetenz des Pflegepersonals
Kontra:
Ohne Nachfrage erfährt man von Ärzten nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Standard-OP im Bereich der Nasennebenhöhlen (Erfolg noch nicht abschätzbar - OP noch zu frisch).

Hauptkritik: die bisweilen starke Ignoranz und herabwürdigende Behandlung seitens mancher Ärzte, die an folgenden - vielleicht banal klingenden - Begebenheiten verdeutlicht werden soll:

Chefvisite:
Da strömen gefühlte 20 Weißkittel (Chefarzt voran) ins Zimmer, reden ohne ein "Guten Morgen" oder "Wie geht's Ihnen?" über dich (nicht mit dir!) und rauschen dann ohne ein "Gute Besserung" oder "Auf Wiedersehen" wieder aus dem Zimmer (wenigstens hat der Letzte die Türe wieder zugemacht).
Man hatte hinterher das Gefühl, selbst gar nicht dagewesen zu sein. Ein solches Verhalten ist an Überheblichkeit und menschlicher Herabwürdigung kaum zu überbieten.
Mein Bettnachbar und ich haben uns nur angesehen und uns gefragt: "Was war das denn?"

Und noch 'ne Frage:
Ist es zuviel verlangt, wenn ein Arzt oder Logopäde oder wer auch immer ein Krankenzimmer betritt, um ein Gespräch mit Patient A zu führen, dass er zum ebenfalls anwesenden Patienten B wenigstens "Guten Tag" oder ähnliches sagt?
M.E. gebietet das allein schon der Anstand.

Und wie ist das mit einer Stationsärztin, die beim Verlassen des Krankenzimmers die vom Patienten zwecks Sonneneinstrahlung heruntergelassene Jalousie (Schalter in der Nähe der Zimmertüre) einfach wieder hochfährt, ohne den Patienten zu fragen, ob das so in Ordnung ist?
Was macht man als Patient? - man steht auf (egal wie gut es einem geht) läuft zum Schalter und lässt die Jalousie wieder herunter.

Also in Sachen "soziale Kompetenz" ist das (schlechter verdienende) Pflegepersonal manchem besser verdienenden Arzt haushoch überlegen.
Die Schwestern haben sich die Zeit genommen, einem Patienten vor einer wirklich schweren OP (Kehlkopfentfernung) beizustehen und ihn zu unterstützen, während einem Oberarzt das aufklärende OP-Gespräch ("Haben Sie noch Fragen?") sichtlich unangenehm war.

zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gut organisierte abläufe:Untersuchungen, narkosegespräch...)
Pro:
sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt sehr zufrieden, war einige Male ambulant und später eine Woche Stationär dort. Die Wartezeiten in der Ambulanz sind sehr Unterschiedlich 30-60 Minuten, besonders, wenn man z. B. auf den Oberarzt warten muss.
Medizinisch fand ich mich sehr gut aufgehoben, die Ärzte waren allesamt sehr nett und haben zugehört.
Die Schwester in der Ambulanz ist teilweise sehr unfreundlich, besonders am Telefon. Aber das ist für mich nicht ausschlaggebend.
Bei den Schwestern auf Station ist es sehr unterschiedlich, von sehr unfreundlich und schnell rein ins Zimmer und wieder raus (das man gar nichts sagen konnte) bis extrem nette, die auch Mal nachgefragt haben, ob alles ok ist oder ich etwas brauche. Aber das denke ich hat man in jedem Krankenhaus und Station. Alles in allem bin ich zufrieden und würde jederzeit, falls erforderlich wieder ins Katharienhospital gehen!

Top Betreuung - sehr zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Oktober 2025 die Nasenscheidewand operativ korrigiert und ich kann nur gutes berichten.
Vom Vorgespräch über das Aufklärungs- und Anästhesiegespräch bis hin zur Operation und Nachsorge war alles top.
Meinen herzlichen Dank an die Station D3.
Ich habe mich wohl und richtig aufgehoben gefühlt.
Lieber Gruß an das Pflegepersonal, ihr seid klasse!

Positiver Klinikaufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und Kompetentes Personal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Abszess am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall gekommen , ging alles schnell und kompetent.
Danach 5 Tage stationär.
Ärzte und Pflegekräfte waren immer sehr freundlich und fachlich war ich sehr gut aufgehoben.
Da muss ich ein großes Lob aussprechen.
Ich bin dankbar und sehr froh , für die gute Behandlung in der HNO Abteilung.
Herzlichen Dank an Alle.

Eine hervorragende Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundum exzellent versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Idiopathische subglottische Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erst gestern erhielt ich zum vierten Mal aufgrund der Diagnose „idiopathische subglottische Stenose“ eine weitere Ballondillitation. Beim ersten Eingriff war ich sehr aufgeregt, da man nicht weiß was auf einen zukommt und erwartet. Mittlerweile ist man eher entspannt, freut sich sogar auf den Eingriff, da man weiß, dass Dr. Koelmel, der mich seit mehr als 2 Jahren behandelt, einem wieder für eine gewisse Zeit ein unbeschwertes Leben bietet. Herr Dr. Koelmel ist nur zu empfehlen. Er war und ist immer ein sehr guter Ansprechpartner, gibt einem das Gefühl als Patient wichtig zu sein. Er nimmt sich sogar noch die Zeit vor der Operation ein kurzes Gespräch zu halten und beruhigend einzuwirken. Sogar im Aufwachraum und danach kümmert er sich wirklich rührend um seine Patienten. Ich werde diese Klinik bei weiteren Eingriffen immer wieder aufsuchen. Die weite Anreise nehme ich sehr gerne in Kauf.
Dem Klinikpersonal, beginnend vom CaseManagement, Schwestern, Pflegern und Ärzten kann man nur Respekt zollen. Trotz dieser hohen Frequentierung an Patienten sind alle dort sehr aufmerksam, hilfsbereit und freundlich.
Nochmals herzlichen Dank und weiter so!

Klinik uneingeschränkt zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Beleuchtung und Technikpronleme am Zimmer)
Pro:
Medizinische Behandlung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Idiopathische subglottische Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit über 2 Jahren in Behandlung bei Dr. Kölmel mit der Diagnose idiopathische subglottische Stenose.
Die Klinik ist ausnahmslos zu empfehlen.
Dr. Kölmel hat mich von Anfang an sehr gut betreut, jegliche Fragen beantwortet und ist vor allem immer freundlich, umsichtig, präsent vor, während und nach der OP. Seine Herzlichkeit und ruhige Ausstrahlung gibt mir stets das Gefühl, willkommen und gut aufgehoben zu sein.
Die medizinische Kompetenz ist angesichts der Seltenheit der Erkrankung unumstritten auf höchstem Niveau. Ich hätte vor meinem ersten Eingriff auch näher an meinem Wohnort operiert werden können, habe allerdings nach einer Zweitmeinung gesucht und mit dem Klinikum Stuttgart die beste Wahl getroffen. Die dreistündige Anreise rentiert sich definitiv. Dr. Kölmel arbeitet auf dem neuesten Stand der Technik und hat mich nun nach der 4. Ballondillatation auf einen sehr guten Stand gebracht, sodass ich frühestens nach 1 Jahr erst wieder kommen muss.
Außerdem möchte ich das gesamte Team von der Aufnahme über die OP-Vorbereitung bis zu den Pflegekräften ausnahmslos loben. Sie leisten alle großartige Arbeit.

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