wurde im März als Belegpatientin ,Fachbereich Orthopädie operiert, sollte 8.00 Uhr in Klinik sein, kam auf Station D4, dort erfuhr ich, dass meine OP erst 12.30 Uhr stattfinden sollte, man verwies mich in ein Wartezimmer, da mein Zimmer noch nicht frei war, es verging eine Stunde nach der anderen, nach mehrmaligen Nachfragen, wann ich endlich in mein Zimmer kann, bekam ich nur sehr unfreundliche Antworten, ich solle mich gedulden und nach Anfrage, wann ich endlich operiert werde, bekam ich die Antwort man wisse es nicht, endlich war mein Zimmer frei es war inzwischen 12.20 UHR! Eine Schwester fuhr mich unwirsch an, das Zimmer were noch feucht, ich könne es noch nicht betreten. Ich ging trotzdem rein, da ich ja angeblich in 10 min. operiert werden sollte. Ich hatte ein Komfort 1-Bett-Zimmer bestellt. Dieses Zimmer war ein normales 2-Bett-Zimmer, wo man nur 1 Bett entfernt hatte.
Nachdem ich meinen Wahlleistungsvertrag mit dem jetzigen Zimmer verglichen habe, ging ich zur Stationsschwester und fragte sie, ob sie wohl das Zimmer für mich verwechselt hätte. Sie verwies mich auf die Belegarztpraxis, dort ging ich mit der gleichen Frage hin, wurde auch abgewiesen und man schickte mich wieder auf Station F4.Inzwischen war mein eigentlich vorgesehener OP-Termin schon verstrichen und meine Wut und meine Enttäuschung über das Personal wuchs ins Unermessliche, ich war seit dem Vortag nüchtern! Auf Station traf ich die Person , welche mir ohne sich vorher vorzustellen, den Wahlleistungsvertrag am Vormittag zum Unterschreiben gereicht hatte. Es kam zu einem lautstarken Meinungsaustausch, ich wollte wissen, warum ich , obwohl mir per Vertrag ein anderes Zimmer zustand ein ganz normales Zimmer bekam. Man konnte es mir nicht erklären. Daraufhin sagte ich, daß ich mich jetzt bei der Geschäftsleitung beschweren werde. Dort angekommen, wurde ich von der Sekretärin des Pflegedienstdirektors zurückgehalten mit der Auskunft Herr B. wäre zu Tisch. Ich habe mich dann zur Klinikdirektion vorgekämft und dort meinen Unmut Luft gemacht. Inzwischen kam mein Operateur auch dort an. Mir wurde ein anderes Zimmer versprochen. Operiert wurde ich dann endlich um 14.30 Uhr. Am nächsten Tag wurde mir ein 1-Bett-ZI angeboten, welches den gleichen Standard hatte, ich lehnte es ab. Nach 2 Tagen Auf
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Sehr geehrter Patient, in den ambulanten Sprechstunden der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie nehmen sich unsere Ärzte sehr viel Zeit, um die Patienten objektiv, individuell und in ihrem Sinne zu beraten. Diese Termine gehen über die üblichen Zeitslots für einen Patientenkontakt deutlich hinaus. Auch Sie haben solch eine ausführliche Beratung und körperliche Untersuchung erhalten. Evtl. weiter notwendige Schnittbilddiagnostik kann nicht sofort im Rahmen einer orthopädischen Sprechstunde durchgeführt werden. Anhand der mitgebrachten Schnittbilddiagnostik wurde Ihnen jedoch dargelegt, dass die Lösung ihres Beschwerdebildes sicherlich nicht in einer operativen Therapie liegt, sondern in der Änderung des Lebensstils, was mit einer Gewichtsabnahme und körperlicher Bewegung verbunden ist. Rückenschmerzen sind ein Krankheitsbild mit vielen Ursachen, das ganzheitlich betrachtet und behandelt werden muss. Eine notwendige Lebensstiländerung muss angesprochen werden können, da hier sehr oft die Ursache für die Schmerzen liegen. Gerne hätten Sie Ihren Angehörigen auch mit zur Untersuchung bringen können, um solche Missverständnisse und Unmut nicht erst entstehen zu lassen. Wir wünschen Ihnen gute Besserung! Ihr Klinik-Team