Entsetzlich
- Pro:
- Kontra:
- Schwester
- Krankheitsbild:
- Unfallchirugie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entsetzlich!
Wichernstraße 40
57074 Siegen
Nordrhein-Westfalen





unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Entsetzlich!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Freund kam letzten Monat, nach einem Unfall, mit schweren Kopfverletzungen und mehreren Knochenbrüchen auf die Intensivstation des KH.
Es war unklar, ob er überlebt und welche Hirnschäden er davontragen würde.
Wir/die Familie waren schrecklich besorgt und verzweifelt. Aber das Team aus Pflegern und Ärzten leistete Unvorstellbares!
Die Eltern hatten jederzeit (auch nachts) einen Ansprechpartner. Alle Fragen wurden geduldig und verständlich beantwortet. Wir wurden empathisch und trotzdem sachlich über jeden Schritt aufgeklärt und die Pfleger kümmerten sich liebevoll um Patient und Angehörige.
Nach allen erforderlichen OP wurde mein Freund in die Reha in ein anderes Bundesland verlegt.
Nun schreibe ich diese Bewertung, weil ich/wir absolut sprachlos sind und unsere Freude mit euch teilen wollen.
Die Pfleger und Ärzte in der Reha sprechen von einer ganz erstaunlichen Entwicklun und sagen ganz klar, dass die Ärzte in Siegen ein kleines Wunder vollbracht haben.
Mein Freund ist jetzt schon wieder in der Lage, im Rollstuhl zu sitzen und sich selbst die Zähne zu putzen. Er kann sprechen und vielleicht schon nächste Woche selbstständig essen.
Hier wurde Großartiges vollbracht!
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Leider wurde meine Mutter in dieser Klinik mit einem para gelaufenem Kontrastmittel in der Hand,trotz unsererseits aufmerksam machen,mehrere Tage unbehandelt gelassen.Dies hatte zur Folge,daß sich das Gewebe aufgelöst hat.Sie mußte in Folge 4 mal daran operiert werden.Mit 81 Jahren ist das natürlich nicht so einfach,leider wurde sie nicht auf die Geriatrie verlegt.Da gibt es intern wohl Unstimmigkeiten,diese sollen natürlich nicht an die Öffentlichkeit. Meine Mutter musste in 9 Wochen sehr viel über sich ergehen lassen.Leider vergebens.Sie ist letzte Woche verstorben.Aufgrund massiver Fehleinschätzung.Sie kam nur wegen eines Sprunggelenkbruchs,welcher in Folge gut abheilte.Mußte ihr Leben geben,wegen unsachgemäß durchgeführter Untersuchung.Sehr,sehr bitter!
weniger zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im Krankenhaus für eine Knie Operation und wurde auch stationär aufgenommen. Die Operation war gut da kann ich mich nicht drüber beschweren. Ich bin allerdings Epileptiker und habe es dort auch mehrfach erwähnt sowohl bei dem Chefarzt als auch bei den Krankenpflegern ich habe als Schmerzmittel oxycordon bekommen und für Zuhause Tilidin beide Schmerzmittel lösen bekanntlicherweise Epileptische Anfälle aus selbst bei Leuten die keine Epilepsie haben. Durch diese Schmerzmittel habe ich 2 Anfälle gehabt welches eine gefährliche Körperverletzung darstellt da es auch bereits vorgekommen ist, dass ich mir Zähne ausgeschlagen hab. Zudem war ich über 3 Monate anfallsfrei und die Zeit wo ich mein Führerschein machen darf verschiebt sich immer weiter nach hinten. Als ich bei meinem Neurologen war (welcher nicht im Jung-stilling ansässig ist) habe ich ein EEG gemacht bekommen und dieses war durch meine Medikation sehr unauffällig ich zitiere"Es sieht so aus wie bei einer Person die eine einfache Migräne hat" (Das Tilidin habe ich vorher bereits in Absprache mit meinem Neurologen abgesetzt und durch 800er IBU ersetzt)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Nach einem Verkehrsunfall wurde ich zur Überprüfung und Kontrolle der inneren Organe und der Halswirbelsäule in die Notaufnahme des Jung-Stilling-Krankenhauses in Siegen gefahren.
Das Personal dort war, trotz Corona und vieler Patienten, unfassbar freundlich und hat sich wirklich um den Menschen als Patient gekümmert. Genau das brauchen Menschen nach einem Unfall. Man steht unter Schock, ist traurig, orientierungslos, möchte Angehörige informieren usw. hierfür hatten die hilfsbereiten Schwestern Lösungen parat.
Man wurde zielgerichtet und zügig behandelt, war nie alleine und wurde über jeden Schritt detailliert und kompetent informiert. Man wird ärztlich untersucht, behandelt, informiert und mit Abschlussgespräch entlassen, perfekt!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Schlecht war mit oper. Bein bei Entlassung nochmal in die Notaufnahme zu müssen, um alle Unterlagen zu holen. Das müsste man ändern um alles auf Station in Empfang zu nehmen. Das war sehr schwierig und anstrengend.)
weniger zufrieden (Toilette (nicht sehr sauber) und Dusche auf dem Flur nicht gerade ideal bei allen hyg. Vorschriften im Moment)
Ich hatte auf dem Weg zur Schule einen Motorradunfall und kam in die Notaufnahme des Kh. Ich (17) war noch nie im Kh, aber ich fühlte mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben. Alle waren sehr nett und bemüht um mich. Der behandelnde Arzt dort war sehr freundlich und hat mir alles gut erklärt. Natürlich wäre es besser gewesen meine Eltern bei mir zu haben, aber durch Corona durften die nur draussen warten.
Auch auf der Station, wohin man mich brachte, da ich operiert werden musste waren alle sehr nett und freundlich. Leider hat sich die OP noch um einen Tag verschoben, aber es kamen wohl schwerere Verletzte rein die zuerst versorgt werden mussten.
Aber am nächsten Tag war es endlich soweit und auch nach der OP hat man immer wieder gefragt wie die Schmerzen sind und wie es mir geht. Man war wirklich sehr bemüht und ich fühlte mich nicht allein gelassen.
Ich kann gar nichts negatives sagen, obwohl das meine erste Kh Erfahrung war.
Was meine Eltern etwas bemängeln, dass sie nicht mal mit einem Arzt reden konnten. Das hätten sie gern gemacht, da ich ja noch nicht volljährig bin.
Aber ehrlich gesagt habe ich keine Angst, wenn nächstes Jahr der Nagel wieder raus muss. Ich kann nur positiv urteilen. Gut für uns junge Leute ist das Frühstück/Abendessen etwas wenig, da wir nicht alles essen was es zu Mittag gibt (ist aber nebensächlich).
Der nachfolgend behandelnde D Arzt sagte auch nach dem röntgen gute Arbeit, da hat sich jemand was bei gedacht!!!
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Es gab keine)
sehr zufrieden
zufrieden
Ich habe die Notaufnahme wegen Schmerzen in der Schulter aufgesucht.
Pauschal möchte ich das Krankenhaus nicht schlecht beurteilen. Das wäre nicht zutreffend.
Aber wenn man Pech hat gerät man eben an einen unwilligen und egozentrischen Arzt, der gerne Vorträge hält und einen Konflikt provozieren möchte.
Hat es eventuell mit dem Beruf des Chirurgen zu tun?
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war 2016 für vier Wochen im Jung-Stilling und 2017 für jeweils zwei Tage wegen Metallentfernungen. Ich lag jedesmal auf der unfallchirurgischen Station 3 Süd und ich würde jederzeit wieder in dieses KH gehen, wenn ich mir eins aussuchen könnte.
Ich hatte einen schweren Verkehrsunfall und die Notärztin vor Ort lies mich ins J-S fahren. Was mein großes Glück war, da man dort auf Polytrauma spezialisiert ist. Vom Reinigungspersonal bis zum Chefarzt wurde ich von Allen wertschätzend und freundlich behandelt. Alle meine Fragen wurden beantwortet, wenn ich Beschwerden äußerte im Bezug auf mein Befinden, wurde sofort eine entsprechende Untersuchung angeordnet.
Ich bin in allen Belangen kompetent und freundlich begleitet worden, auch in Sachen Nachsorge/Reha dank dem sehr bemühten Mitarbeiter der Sozialstation.
Obwohl wie überall im KH auch im J-S manchmal Stress und Personalknappheit herrschte, war Zeit für ein Gespräch und einen lockeren Umgang. Nicht zu vergessen die Fachleute der Physioabteilung, die mich wieder so fit gemacht haben, dass ich vor der Reha noch nach Hause konnte.
Danke Ihr alle dort - Ihr macht einen guten Job, bitte bleibt so. Und behaltet um Himmelswillen den genialen Assistenzarzt T.K.!!!
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden (WC außerhal des patientenzimmers)
Klinikpersonal in der Notaufnahme sehr unfreundlich.Ich wurde mit einer Schulterprellung entlassen die keine war. Das ganze hat sich nach 2 Wochen als AC Sprengung herrausgestellt.Ich wurde in einem anderen KRH operiert und habe noch Probleme.
Auch der Chefarzt der Unfallchirugie war sehr arogant ließ einen garnicht zu Worte kommen.Es ist traurig mit anzusehen wie teilweise unfreundlich das Personal ist ich komme aus der gleichen Sparte und schäme mich für meine Kollegen.Noch was der Arztbericht war auch falsch geschrieben es war die falsche Seite der Schulter angegeben und auch wie es passiert ist.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Grund: auf der Arbeit Knie geknackt, starke Schmerzen, nicht laufen ohne Krücken
Anfangs wurde ich noch sehr nett behandelt und man erklärte mir auch was man gegen das verletzte Knie machen könne. Sie legten das Bein gut einen Monat still. Danach kam die Physiotherapie, die bis heute als einziges hilft. Seit der Behandlung bei dem Physiotherapeuten wurde ich nur noch für 2 Minuten behandelt, bei erklären (Bsp: MRT) nicht mal angesehen, habe 3 Informationen über einen Termin bekommen wo ich dann 4 Stunden im Wartezimmer saß. Die BG Sprechstunde war das Grauen. Die Dame von der BG: sehr nett und wirklich kompetent. Chefarzt redet nur gegen den Computer oder mit meinem Freund. Als Frau wird man stehen gelassen wie eine Kuh auf dem Feld. Zudem wurde mir mehrfach gesagt ich bilde mir die Schmerzen ein und das Knie sei nicht geschwollen oder blau, was aber der Physiotherapeut und ein zweiter Arzt, den ich zu Rate zog, anders sahen.
Dann eine weiter BG Sprechstunde zu der ich nicht hätte erscheinen müssen, was mir das Krankenhaus aber nicht mitteilte.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich war im Dez. 13 über Weihnachten und Neujahr dort weil ich mir das linke Bein gebrochen hatte.
In der Nacht zu Heiligabend wurde ich operiert. Es war meine erste OP und mein erster KH-Aufenthalt in meinem über 60jährigen Leben.
Von der Aufnahme, über die OP (ich hatte mir eine Spinal-Aneasthesie geben lassen), bis zum Verlassen der OP Station hatte ich so viel Spass mit dem Chirurg und den anderen Ärzten sowie Schwestern (auf meinen Wunsch nach Musik wurde sogar das Radio angemacht) das mir die 4 Std. auf dem OP Tisch wie ein paar Minuten vor kamen.
Meine 2,5 Wochen in der Klinik wurden mir, hauptsächlich von den Pflegern und Schwestern, so angenehm wie möglich gestaltet. Ich kann wirklich nicht sagen, daß hier irgend jemand seinen Dienst ungern oder widerwillig geleistet hat und dabei lag ich, wie gesagt, über die kpl. Feiertage hier. Wir lagen mit 4 Männern in einem Zimmer und hatten, auch mit dem Pflegepersonal, einen Heidenspaß. Es geht keiner gern in ein Krankenhaus jedoch sollten sich diejenigen die sich über alles mögliche aufregen vor Augen halten, daß man so wie man in den Wald ruft, es auch wieder heraus kommt.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, volle Punktzahl für alle Mitarbeiter (mit denen ich zu tun hatte) und für die Klinik als solche.
Halt. Einen kleinen Wermutstropfen gab es doch einen Tag vor meiner Entlassung. Nachdem mir zwei Assistenzärztinnen bei der Visite den Verband vom Bein entfernt hatten und nicht erneuerten da der Stationsarzt sich die Wunde noch anschauen wollte, sich allerdings den ganzen Tag nicht blicken ließ (ich lag an diesem Tag 5 Stunden mit einer noch offenen Wunde ohne Verband auf meinem Bett), habe ich dann meine Entlassung für den nächsten Tag selbst veranlasst. Aber dieser Mensch war mir in seiner Arroganz ohnehin nicht wichtig genug als das ich mich über ihn hätte aufregen können.
Über die Ausstattung währe noch zu sagen, daß sie zwar alt ist, aber in Schuss gehalten wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (Intensiv ausgenommen)
unzufrieden (s.o)
weniger zufrieden (s.o)
weniger zufrieden
Mein Ehemann lag vier Wochen nach einem schweren Arbeitsunfall im Jung-Stilling-Krankenhaus. In diesen vier Wochen haben wir eine Berg- und Talfahrt erlebt. Die ersten zwei Wochen lag mein Mann auf der Operativen-Intensivstation. Das ist auch der einzigste Fachbereich, zudem mir nichts negatives einfällt. Die Versorgung war wirklich spitze. Sei es von Ärztlicher Seite oder von Seiten der Pflege und auch das Zwischenmenschliche kam dort nicht zu kurz. Da ich selbst als Krankenschwester arbeite, habe ich einen guten Vergleich und einen ganz anderen Blick auf Dinge, die Patienten oder Angehörige, die in diesem Bereich nicht so involviert sind, nicht haben. Die Intensivstation ist wirklich sehr gut. Wir haben uns dort alle sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Als mein Mann dann über die Wachstation auf die Chirurgische Station verlegt wurde, ging es rapide abwärts. Von Pflegerischer Seite war die Versorgung mangelhaft, wenn nicht sogar ungenügend. Vielleicht bin ich ein wenig voreingenommen aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen, aber was da teilweise passiert ist, oder auch eben nicht passiert ist, war wirklich unmöglich. Natürlich gab es auch Ausnahmen, zumindestens was das Pflegepersonal betraf, aber der Großteil der Angestellten waren Gefühlsmäßig sehr kalt und desinteressiert. Auch vom fachlichen hatte ich mir mehr versprochen. Wenn ich jetzt alles aufzählen würde wäre ich morgen noch dran. Es ist alles etwas schief gelaufen.
Nach zweiwöchigem Aufenthalt wurde mein Mann Quasi von heute auf morgen entlassen, ohne das auf unseren Wunsch eingegangen wäre, mal mit dem Sozialdienst, oder sonst wem, darüber zu sprechen, wie es denn jetzt weiter geht. Zwecks Anschlußheilbehandlung oder sonstigen Maßnahmen.
Auch die weitere Behandlung, die in der Chirurgischen Ambulanz fortgeführt wurde, war aus unserer Sicht nicht sehr zufriedenstellend. Wir wurden von Woche zu Woche hingehalten, wie es denn jetzt weiter geht oder was für Angebote/Maßnahmen jetzt weiter geplant sind. Nun sind 5 Monate rum und wir haben uns eine zweite Meinung eingeholt. Sehr Niederschmetternd. Letzlich ist man zu dem Schluss gekommen, dass mein Mann eine versteifte Hüfte hat, und das mit 26!! Alles in allem haben wir den Standpunkt, dass das Jung-Stilling für uns nicht mehr in Frage kommt.
1 Kommentar
Wir haben das gleiche Erfahren.
Vom Himmel Intensiv in die Hölle Wachstation.
Da gibts eine Schwester, die auf die Aussage hin
man habe kalte Füße, ob man denn einen Socken anziehen könnte,
sagt: Ich habe auch ab und zu kalte Füße.
Das wars dann, Socken gabs nicht.
Prophylaxe ist nicht gegeben.
bin sehr unzufrieden.