Aufgrund jahrelanger Schmerzen im Rücken LWS 4/5 zum Schluß mit ekelhaften Ziehen ins ganze Bein ( laufen war nur bis 5 min ohne starke Schmerzen möglich ) tingelte ich von Arzt zu Arzt und suchte Hilfe! Physio, Schmerztherapie etc. alles half nicht! Neurologen rieten zur Op, Versteifung! Doch mein Bauch sagte was andres, ich holte eine weitere Meinung ein und zwar bei einem Oberarzt der Neurochirurgie vom Jung-Stilling-Krankenhaus.
Er untersuchte mich und riet zu neuen Bildern, und machte sofort Termine für röntgen/mrt/ct, alles erfolgte zeitnah! Das CT zeigte eine Spinalkanalstenose und Foramenstenose und der Arzt riet mir zu einer Dekompressions Op! KEINE VERSTEIFUNG die von Köln und BG ja angeraten wurde wegen Wirbelgleiten was gar nicht vorhanden war! Er erklärte mir die Bilder ausführlich und auch die Op!
Gesagt getan, am 28.6.2018 wurde ich im Jung-Stilling operiert! Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben, von Ärzten bis zu den tollen Schwestern und Pflegern auf Station! Ganz ganz lieben Dank! tolles Zimmer, leckeres Essen und sehr gute Betreuung!
Klar so eine Op ist nicht ohne und man hat Schmerzen aber normal!
Heute ist der 3.07.18 bin zuhause, bin gerade 20 min spazieren gegangen und mir geht es gut! Klar muß man sich an die Empfehlungen halten, nicht bücken, nicht drehen, nicht schwer heben, und Rehasport beantragen, aber hey 20 min ohne viel Schmerzen - ich bin guten Mutes.
Ich bin zufrieden und kann die Neurochirurgie Jung-Stilling nur empfehlen. DANKE

Nach der Diagnose Meningeom durch den Radiologen konnte ich innerhalb einer Viertelstunde mit Prof. Dr. Veit Braun sprechen, der mir und meinem Mann die Diagnose und die möglichen Vorgehensweisen sehr kompetent und gut verständlich erklärte. Er bot mir an, während wir die Zweitmeinungen einholten, ihm jederzeit per Mail Fragen zu stellen. Das habe ich genutzt und erhielt jedesmal umgehend Antwort. Ich habe mich dann zur OP durch Prof. Braun entschlossen, weil ich bei ihm das beste Gefühl hatte.
Bin am 11.12.2017 operiert worden. Die Betreuung und Versorgung, die erste Nacht auf Intensiv, dann auf der Station 7 Süd, waren jederzeit sehr angenehm. Alle, von den Ärztinnen und Ärzten über die Pflegekräfte bis zu den Reinigungskräften, waren sehr freundlich und gingen auf jedes Anliegen unterstützend ein. Besonders hervorheben möchte ich die engagierte und kompetente Beratung bei der Essensbestellung, da ich nicht alles essen kann. Sehr angenehm fand ich, dass neben dem Stationszimmer ein Wagen mit Kaffee bzw. Teebeuteln und heißem Wasser bereitstand, so dass ich mir jederzeit etwas zu trinken bereiten konnte.
Ich bin Privatpatientin und habe Anspruch auf Chefarztbehandlung und Zweibettzimmer. Ich bekam sogar Einzelzimmer! Am 14. wurde angefragt, ob ich etwas dagegen habe, wenn am nächsten Tag ein Baby nach der Operation mit seinen Eltern das Zimmer mitnutzen würde. Ich fand das sehr rücksichtsvoll, überhaupt zu fragen. Ich habe mich gefreut, der Kleinen und ihren Eltern sozusagen Gastfreundschaft zu gewähren.
Da meine Heilung sehr gut verläuft, konnte ich schon am 15.12. entlassen werden, statt erst nach 8 - 10 Tagen, wie ursprünglich avisiert.
In meinem Fall besteht gute Hoffnung, dass das Meningeom nicht wieder nachwachsen wird, aber falls doch, würde ich mich jederzeit wieder im Jung-Stilling operieren lassen.

Von der Aufnahme auf die Intensivstation am 14.11.2016 bis zur Entlassung von der Normalstation am 06.12.2016 war die Betreuung von den Ärzten und den Krankenschwestern sehr, sehr gut.
Besonders hervorheben möchte ich eine Schwester( nach eigenen Angaben Türkin), die drei Tage nach meiner OP auf der Normalstation ein Bett getauscht hat, weil ich ein Bett mit Elektroverstellung wünschte. Dieses zierliche Persönchen und ich haben den Wechsel binnen weniger Minuten geschafft. Eine so liebe, nette und aufmerksame Schwester findet man bei dem stressigen Alltag auf den Stationen nur sehr selten. Ich hätte mich gerne bei dieser Schwester noch bedankt (evtl. auch per e-mail), aber die Verlegung nach BLB ging dann schnell vonstatten. Und den Namen dieser Schwester weiss ich nur bruchstückhaft.
Aber auch die Kolleginnen dieser Schwester muss ich besonders loben. Auch sie machen ihren Job
super klasse.
Fazit: Alle Beteiligten haben es geschafft, dass ich wieder fit bin. Nochmal: Vielen Dank an Alle!

Ich wurde am 27.02.2017 an einem Rezidiv Bandscheibenvorfall L4/L5 operiert, nachdem ich im August 2016 die erste Operation in einer anderen Klinik hatte. Die Voruntersuchung und der Termin zur Besprechung waren einfach klasse. Der Arzt hat sich viel Zeit genommen und ich fühlte mich von Anfang an ernst genommen UND sicher aufgehoben. Auch wenn das Krankenhaus alt ist ( Toilette auf dem Flur usw.) war es mir viel wichtiger das kompetente Ärzte mich operieren. Ich war am ersten postoperativen Tag schon wie neu geboren. Alle Ärzte,das Krankenpflegepersonal und sonstige Mitarbeiter waren spitze. Und das kann ich als Krankenschwester sehr gut beurteilen. Medizinisch und menschlich 1a!!!Ich kann die Abteilung von ganzem Herzen weiterempfehlen.

Ich war am 21.6. im Jung-Stilling Krankenhaus in der Neurochirogie, um mich wegen meines Bandscheibenvorfalls in der HWS beraten zu lassen. Die Sprechstundenhilfe war sehr nett und dann nahm ich im Wartebereich Platz. Gut 20 Minuten nach meinem eigentlichen Termin wurde ich vom Oberarzt aufgerufen. Dieser dängelte etwas am PC rum, untersuchte mich kurz und meinte dann "Joar... wir können operieren..." Auf meine Frage, ob es keine Alternativen gibt, bekam ich folgende Antwort "Wenn Sie nicht wollen, dann operieren wir eben nicht. Sie können weiter Iboprofen 600 nehmen (obwohl ich gesagt habe, das diese mir nicht helfen) und Diclofenac. Wenn sie sich doch für die OP entscheiden, dann melden sie sich und suchen Bitte vorher nen HNO-ARZT auf." Dann wurde ich auch schon verabschiedet... war höchtens 5 Minuten im Sprechzimmer und kam mir abgefertigt vor. Weil ich mich eben nicht gut beraten fühlte, war ich am 5.7. bei meinem Hausarzt. Dieser war aufgrund des Berichts aus dem Jung-Stilling Krankenhaus sichtlich verwirrt. Nicht nur, dass ich angeblich die OP abgelehnt haben soll (habe ja nur gefragt, ob es Alternativen gibt) nein... ich solle mir bei einem HNO-ARZT die Stimmbänder entfernen lassen, wenn ich mich für eine OP entscheiden würde. Wieso um alles in der Welt muss ich mir bei einer Bandscheiben OP die Stimmbänder entfernen lassen? Zumal ich dann nie wieder sprechen kann... Mein Hausarzt und ich sind uns einig, dass wir uns ne 2. Meinung einholen werden. Jetzt lehne ich definitiv eine OP im Jung-Stilling Krankenhaus ab!

Selbst habe ich nicht viel mitbekommen! Lag im Koma, aber meine Familie war begeistert! Es wusste ja niemand, ob ich das ohne größere Behinderungen überlebe! Sie wurden aber immer kompetent aufgeklärt, auch über eventuelle Folgeschäden! Ich bin sehr froh und dankbar, dass alle Menschen um mich rum richtig reagiert haben und Herr Professor mich selbst operiert hat!
Kann ein selbstständiges Leben ohne Behinderungen führen! Bin Oma geworden, hatte man mir versprochen, wenn ich wieder gesund werde! Also ein supergroßes DANKESCHÖN an die Klinik!

Bestes krankenhaus für Rücken op. Haben beste Arbeit geleistet. Personal sehr nett. Ständige Kontrolle der ärzte. Ich kann es nur empfehlen.

Diagnose: Bilateraler BV HWS - Operation

Aufnahme sollte am 30.10.2014 erfolgen, aufgrund von fehlender Betten am Nachmittag wieder nach Hause und am nächsten Morgen wieder zur Station und gegen Mittag erfolgte die Operation. Nach der Operation war die Schmerzmittelgabe überaus in Ordnung. Jedoch am Folgetag der OP wurde mir von der stellvertretenden Leitung der Station mitgeteilt, ich solle mich mehr bewegen, dann gingen die Schmerzen auch weg!! Ich bekam während meines Aufenthaltes lediglich 3 Ibuprofen, vorgesehen waren laut Entlassbrief 4x täglich Novalgin!! Habe mir Schmerzmittel von zuhause mitbringen lassen! Die postoperative Rö.-Aufnahme wurde nicht wie vorgesehen am 1. Tag nach OP durchgeführt, sondern am 2., da dies trotz Anordnung des OA am 1. Tag vergessen wurde. Da die OP an einem Freitag erfolgte und dann der Samstag ein Feiertag war, ein Sonntag folgte und das Pflegepersonal gefühlsmäßig auf Wochenende eingestellt war, ließ die Versorgung nach OP zu wünschen übrig. Vielleicht lag es daran, dass ich auch nur "Kassenpatient" war.(Meine Tante lag 4 Wochen vorher als Privatpat. wegen Stenosen-OP LWS dort, alles lief super!)
Entlassung erfolgte bei mir am 3. Tag nach OP!

Die notwendigen Anwendungen bezüglich der postoperativen Muskelbeschwerden wurden nicht durchgeführt. Man hätte die Operation dementsprechend auch gleich ambulant durchführen lassen können, da lediglich Essen gebracht und Schmerzmittel nur widerwillig verabreicht wurden. Man hatte das Gefühl, 1 Ibuprofen pro Tag wäre ein Supergeschenk und man müsse sich hierfür mit Blumen bedanken.

Fazit: Den allerherzlichsten Dank an Dr. Bel und OP-Team. Jederzeit wieder.
Das Personal auf Station sollte, auch wenn es stressig ist und Personal fehlt, daran denken: Es ist und bleibt ein Dienstleistungsunternehmen!
Auch Kassenpatienten besitzen Intelligenz und können gewisse Abläufe durchaus nachvollziehen, vor Allem wenn sie auch vom Fach sind!

Mitte November 2014 war ich stationär auf der Station 7 Süd und fühlte mich pflegerisch und ärztlich (Prof. Dr. Veit Braun) sehr gut betreut. Es fehlte an Nichts, auf jede Frage/Bitte wurde sofort reagiert. Kaffee und Tee ganztägig frei verfügbar, TV gratis. Neben dem 3-Bett-Zimmer großes separates Bad mit WC, Waschbecken u. ebenerdige Dusche. Zusätzliches Waschbecken innerhalb des Krankenzimmers. Essen in Ordnung, keine Beanstandungen.

Nach einem halben Jahr starker Schmerzen und vergeblicher ärztlicher Behandlung wurde bei mir durch eine Magnet-Resonanz-Tomographie deren Ursache aufgedeckt: allein eine Operation kann Abhilfe verschaffen.

Das darauf bezügliche Vorgespräch mit Professor Dr. Veit Braun war in jeder Hinsicht aufklärend und dazu auch beruhigend.

Die Aufnahme in das Krankenhaus empfand ich als vorbidlich: alles lief sachlich-freundlich; und eine Grüne Dame geleitete mich durch die einzelnen Durchgänge der Aufnahme-Prozedur bis zur Neurochirurgischen Station.

Dort begegneten mir ausnahmslos freundliche Menschen, vom Stationsleiter über die Schwestern und Schwestern-Schülerinnen bis hin zur Putzfrau.

Das Gespräch mit dem Narkosearzt nahm mir jede Furcht vor der Operation; und diese verlief nsch Plan.

Gesamthaft hatte ich den Eindruck, dass alle Mitarbeiter in der Neurochirurgie trotz routinemässiger Arbeits-Belastung einen Blick für den einzelnen Patienten haben und sich bemühen, ihm ein Gefühl von Fürsorge zu vermitteln.

Bin das erste mal 2002 operiert worden. Das mit vollem Erfolg hatte über 12 Jahre keine Schmerzen mehr. Absolut super,musste leider vor ca.8 Wochen wieder an der Bandscheibe operiert werden, und was soll ich sagen, einfach nur super. Bin wieder Schmerzfrei und alles ist gut.Leider kann ich das vom Kreiskrankenhaus Gummersbach nicht sagen. FEHLDIAGNOSE, FEHLBEHANDLUNG und arogantes unfreundliches Personal, nicht alle aber die meisten. Ich würde mich in KKH .GUMMERSBACH NIE WIEDER behandeln lassen. Hiermit möchte ich mich nochmals bei der Belegschaft des Jung Stilling Krankenhauses bedanken.DANKE

Ich bin z.Zt. noch stationär hier als Patientin auf der Station 7 Süd und wurde vor 4 Tagen an einem Gehirn Tumor operiert.

Nachdem ich erst in zwei anderen Kliniken war (Uniklinik Frankfurt und KHK Gummersbach) habe ich Gott sei dank noch den Tipp mit dem Jung Stilling Klinikum bekommen.

Von Anfang an war hier alles perfekt organisiert, das Vorgespräch für die OP mit Professor Dr. Braun 3 Wochen vor der OP war für mich sehr hilfreich und beruhigend. Er hat mir durch seine menschliche und mitfühlende Art sofort die Angst und meine Bedenken genommen. Ich habe mich direkt gut aufgehoben gefühlt und absolutes Vertrauen zu ihm gehabt ( solche Ärzte erlebt man leider nicht mehr allzu oft ).

Bei der Aufnahme wurde auch alles zügig erledigt, es war alles perfekt vorbereitet, die ganzen Schwestern und Pfleger hier auf der Station sind sehr geduldig, feinfühlend, menschlich und haben immer ein offenes Ohr für alle Fragen und haben vor allem in den ersten Tagen nach der OP sehr oft nach mir geschaut.

Ich habe leider schon einige Operationen hinter mir in verschiedenen Kliniken, aber so angenehm und positiv wie hier habe ich noch keinen Krankenhaus Aufenthalt erlebt!

Und genau das macht den Aufenthalt hier sehr angenehm und man fühlt sich sehr gut betreut und sehr gut aufgehoben.

Ich habe direkt am 3. Tag Psychotherapeutische Anwendungen erhalten um alles für eine rasche Mobilisierung in die Wege zu leiten damit ich schnell wieder auf "die Beine komme".

Auch für die AHB wurde alles hier von der Klinik in die Wege geleitet, ich brauche mich um nichts zu kümmern und kann mich voll und ganz auf meine Genesung konzentrieren.

Ich bin froh und dankbar dass ich den Tipp hier mit der Klinik bekommen habe, das war die beste Entscheidung gewesen mich hier operieren zu lassen.

Ein HERZLICHES DANKESCHÖN an Prof. Dr. Braun, an alle Mitarbeiter die im OP und danach für mich da waren und an die ganze Pflegekräfte der Station 7 Süd, und an ALLE anderen Mitarbeiter!!! K.M. Zimmer 755

lch bekam von meiner Orthopädin eine Einweisung zwecks Bandscheiben OP wurde jedoch erst abgewiesen da ich keine neuen MRT Bilder hatte.Zwei tage später wurde ich dann wieder vorstellig mit neuen Bildern und mit mir wurde ein Termin für eine OP ausgemacht.Am nächsten Tag bekam ich einen anruf das die OP nicht druchgeführt wird da der Oberarzt sagt ich sollte das eerst mal konservativ behandeln.Ich wurde bereits mit allen möglichen Konservativen Therpie Maßnahmen behandelt und es zeigte keine Wirkung dies hatte ich dem behandelden bzw untersuchenden Arzt auch mitgeteilt jedoch habe ich in den Gesprächen schon bemerkt das dieser der deutschen Sprache nicht wirklich gut mächtig ist und mich nicht verstanden hat.Zudem wollte er noch eine Einweisung haben obwohl ich ihm 2 Tage zuvor schon eine gegeben hatte!

Ich wurde vor einigen Tagen am Gehirntumor operiert! Und wurde dann auf die Station 5 Süd später verlegt!
Meine Erfahrungen: zunächst sehr gute Beratung vor der Op durch die Stationsärztin! Sie ist sehr Kompetent und fachlich Top!
Nach kurzer Zeit hatte ich ein Gespräch mit der mich operieren wollenden Oberärztin! Dieses Gespräch hat mich so ermutigt und war so positiv, das ich mich kurze Zeit später dafür entschied mich in diesem Hause operieren zu lassen! (4.1.2013)!
Dem Op-Team ist es gelungen den gesamten 7 cm großen Tumor zu entfernen! Ich bin sehr sehr dankbar!!!!!!!!!!

Oberärzte, die Chefärzte, die Neurochirurgen, Radiologen und auch der Rest sind sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich, sowie fachlich Top!

Desweiteren habe sehr positive Erfahrungen mit dem Pflegepersonal gemacht: zunächst auf der Intensivstation, auf der Wachstation und auf der Station 5 Süd!
Die Schwestern und Pfleger waren stets freundlich, zuvorkommend, fachlich sehr gut und immer ein offenes Ohr (besonders auch nachts)!

Nicht zu vergessen auch die Therapeuten (Physiotherapie und Besonders Die Logopädin) sehr nett und fachlich Super!

Noch ein Wort zur Verpflegung: Auswahlmöglichkeit sehr groß! Geschmacklich wirklich lecker und abwechslungsreich!
Cafeteria wirklich schön, viel Platz, hell und freundlich!

An der Rezeption hat man auch die Möglichkeit sich Zeitschriften zu holen! Fand ich persönlich sehr gut!


Ich war in dieser schwierigen Zeit am richtigen Platz.
Daher ist meine Bewertung: SEHR EMPFEHLENSWERT!!!!!!!!!!!!!

Ich habe mich vorgestellt zwecks Zweitmeinung. Ich wurde hervorragend beraten, ohne Zeitdruck.
Habe mich dann zur Operation ( Spinalkanalerweiterung ) entschlossen.
Ich war überrascht über das freundliche Pflegepersonal ( das hatte ich ich vorher in anderer Klinik anders erlebt ).
Es war immer Personal da und man hatte Zeit für mich.
Die Ärzte hatten immer Zeit wenn ich Fragen hatte.
Um es kurz zu machen, Man hat mich gut behandelt,ich war rundum zufrieden. Die OP habe ich gut überstanden und bin bis heute absolut beschwerdefrei.

Ich hatte jahrelang immer wieder unter starken Rückenschmerzen zu leiden. Da ich ein sehr aktiver Mensch bin, hat mich dieser Umstand in meiner Lebensweise leider sehr eingeschränkt und mir stark zu schaffen gemacht.

Nach einem erneuten BSV im Lendenwirbelbereich vor ein paar Tagen wurde ich von Prof. Dr. Braun an der Bandscheibe operiert. Dabei wurde ausgetretenes Bandscheibengewebe entfernt, welches auf den Nerv drückte.
Bereits am selben Tag könnte ich aufstehen und hatte kaum noch Schmerzen. Nach 4 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Zwar noch etwas wackelig auf dem linken Bein, jedoch nahezu schmerzfrei.
Nach einer angemessenen Ruhephase von 3 - 6 Wochen werde ich mit dem Aufbau und Stärkung der Rücken- und Rumpfmuskulatur beginnen. Die Fußheberschwäche kann bis zu einem halben Jahr anhalten.
Egal, ich habe nun eine gute Perspektive für die Zukunft!

Herzlichen Dank nochmal an Prof. Dr. Braun und sein Team. Ich fühlte mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben.

Nach dreimonatigem Leiden und etlichen Versuchen, meine Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen, bin ich im März 2012 in der Notaufnahme im Jung - Stiling - Krankenhaus in Siegen gestrandet. Nach einer gründlichen Voruntersuchung gab man mir die Empfehlung, mich direkt stationär aufzunehmen, um am Folgetag ein aktuelles MRT (letztes lag 3 Monate zurück) durchzuführen. Hier wurde schnell klar, dass alle meine Orthopäden, auf die ich gebaut und gehofft hatte, einfach versagt haben. Laut aktuellem Befund, war eine OP für mich unumgänglich.
Am nächsten Tag wurde ich um 8:00 Uhr operiert und mittags um 12:00 Uhr konnte ich die ersten Meter auf dem Korridor laufen und das Ganze fast schmerzfrei!! Nach drei Monaten dauerhaften Schmerzen endlich schmerzfrei, was für eine Wohltat. Auch das Pflegepersonal auf der 7 Süd sucht seinesgleichen. Menschen, denen man anmerkt, dass ihnen ihre Arbeit Freude bereitet. Man fühlt sich fast wie zu Hause, perfekt und liebevoll umsorgt. Ein großes Kompliment für die tolle, freundliche und mehr als hilfsbereite Betreuung.

Mein Fazit: Ich hätte mir viel Leid und Schmerzen ersparen können, wenn ich nicht auf die Orthopäden gehört hätte und mein Problem direkt den Fachleuten anvertraut hätte.

Meine Erkenntnis: Bei Rückenproblemen besser direkt zum Neurochirurgen!! Dies ist nicht die Stärke eines Orthopäden!!

Noch einmal vielen Dank an alle und einen schönen Gruß an die 7 Süd, Herrn dr. Remmel, Herrn Prof. Dr. Braun und sein Team. Top!!

Kompetentes Personal

trotz Kassenpatientin erstklassige Behandlung ( Aufklärung..Wartezeit..)

deshalb machte es mir auch nichts aus 60 km zu fahren

Ich hatte in USA den Tip des Krankenhauses bekommen. Wie die Zufälle so sind und ich war bin super zufrieden!

Leider ist mein letzter Bericht gelöscht worden,
da ich Namen genannt habe.
Ich habe letztes Jahr im März eine künstliche Bandscheibe in der HWS bekommen,und bin im August und im September an der LWS operiert worden,ebenfalls wegen Bandscheibenvorfällen.


Ich war und bin mit allem und allen sehr zufrieden :-)
Von der Anmeldung,Pforte Neurosekretariat,der Station 7 Süd,
den Assistenzärzten,meinem dreimaligen Operateur,den Anästhesisten,dem OP Personal,dem Aufwachraum und allen anderen :-)


Eagl ob ich Schmerzen hatte,oder andere Wehwehchen und Sorgen,
mir wurde bestens geholfen!

Selbst nach 48 h Dienst,
erklärte mir mein Operateur meine MRT Bilder ruhig und geduldig!!!

All diesen Menschen bin aus tiefstem Herzen zu Dank verpflichtet,denn sie haben mir meine Lebensqualität wieder gegeben.

Momentan fühle ich mich wie 20 :-)
Sollte ich jemals wieder in die Not kommen,
gehe ich nur in diese Klinik zu den gleichen Menschen !!!!
Vieln herzlichen Dank :-)

Spondylodese, OP erfolgreich, Narkose sehr gut, Zimmer Super (mit Dusche und WC) Essen gut. Schwester/Pfleger ohne Ausnahme sehr nett und absolut kompetent.
Ärzte sehr nett und hilfsbereit, jederzeit konnte man Auskünfte erhalten. Bett mit Knie-hoch-Automatik (sehr gut bei Rücken!!!). W-LAN ist für sehr kleines Geld verfügbar und hat bestens funktioniert.
Medizinisch fühlte ich mich in besten Händen, hinzu kam ein wirklich netter Umgangston mit den Ärzten!
Meine Vorstellungen wurden erfragt z.B. wann soll die OP stattfinden.

An dieser Stelle noch einmal meinen Dank an Prof. Dr. med. V. Braun und auch an Dr. Remmel.

Natürlich auch Danke an das Super Team der Station 7 Süd !!! Ihr seid Klasse und ich habe mich bei euch super aufgehoben gefühlt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen :-)
H.S.

Ich bin vor zwei Wochen im Jung Stilling Krankenhaus von Prof.Dr.Braun operiert worden. Es wurde eine Fussionsop durch den Bauch (nur von vorne) durchgeführt. Das Segment L5/s1 wurde komplett versteift und in L4 wurde eine künstliche Bandscheibe eingesetzt.
Ich habe mich vor dieser Op in weiteren zwei Wirbelsäulenkliniken vorgestellt.Ich kann nun sagen das ich so froh bin, das ich zu Prof.Dr. Baun dann letztendlich gegangen bin, da die anderen zwei Kliniken bei mir viel mehr operieren wollten als hätte sein müssen bzw. sollte ich dort zwei Ops bekommen und es sollte von hinten und vorne verschraubt und versteift werden. Prof.Dr. Braun hat mir sofort gesagt das dies bei mir nicht notwendig sei, es reichte von vorne zu versteifen (eine OP).
Nun zwei Wochen nach der OP, kann ich sagen das er absolut recht damit hatte. Mir geht es jetzt schon so gut das ich kaum noch Schmerzmittel brauche. Die Op war ein voller Erfolg und ich weis nicht wie ich Ihm jemals dafür danken kann.
Die ersten drei Tage nach OP waren schlimm, aber ich bekam eine gute Schmerztherapie und es war auszuhalten. Ich lag dort auf Station 7 Süd und ein besseres Pflegepersonal gibt es meiner Meinung nach nicht. Die haben sich alle so um einen gekümmert und geholfen wo es nur geht, waren immer gut gelaunt und super freundlich und haben sich Zeit genommen. Auch die Ärzte haben einen sehr gut beraten, man konnte in Ruhe seine Fragen stellen, einfach nur spitze. Ich durfte nach der Op am nächsten Tag sofort aufstehen und auch sitzen.Ich hatte ein tolles Zimmer und das Essen war auch gut und reichlich. Bevor ich es vergesse, ich möchte auch noch dem Team der Wachstation und der Anästhesie ein dickes Lob aussprechen,klasse!!!!
Ich bin Prof.Dr. Braun und seinem Ärzte- und Pflegeteam sowas von dankbar das es mir heute viel viel besser geht und ich die Beschwerden von vor der Op nicht mehr habe. Ich kann jedem nur empfehlen in diese Klinik zu diesen Ärzten zu gehen.

Vor kurzem wurde ich hier wegen eines Bandscheibenvorfalles operiert.

Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal haben gute Arbeit geleistet. Ich fühlte mich bei ihnen stets gut aufgehoben.
Für Fragen und Probleme hatten sie jederzeit ein offenes Ohr. Das Pflegepersonal war immer hilfsbereit.
Einen herzlichen Dank an die gesamte Station 7 Süd.

Auch das Zimmer war gemütlich ausgestattet mit Dusche, WC und TV. WLan konnte man für ein geringes Entgelt empfangen, welches ich dort intensiv genutzt habe.

Selbst beim Essen blieben keine Wünsche offen. Der Speiseplan war sehr abwechslungsreich.