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Tama2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das ganze Personal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingewiesen da ich schwangerschaftsdiabetes hatte und meine Tochter sollte eingeleitet werden ich bin rein gegangen und ich musste erstmal stunden warten bis ich ein zimmer hochschwanger bekommen habe. Die Krankenschwestern ganz unhöflich! Meine mutter musste bei mir bleiben da ich zum schluss Unterzuckert war und Aufsicht brauchte aber selbst das wurde am 3 tag aufgelöst. Auf die Frage wann ich dran kommen würde bekam wir die Antwort wir sind unterbesetzt und jetzt würden wir mal den Notstand der Krankenhäuser sehen!! Sehr aggressiv und respektlos wurde uns das gesagt bis ich auf eigene Gefahr nach hause gegangen bin und mir noch gesagt wurde das meine ungeborene Tochter in meinem Bauch sterben könnte!!! Also das Krankenhaus werde ich nie wider betreten und ich empfehle es nicht weiter man sollte von den Ärzten kommen um dort zu warten man hat einen Termin bekommen aber man sollte nur kommen um zu warten. Dann bin ich abends in ein anderes Krankenhaus am nächsten Tag war die kurze da und da wurde einer schwangeren nichts vom Notstand erzählt!!!!!
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ChristinD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände
Überfordertes Personal
Im Februar 2019 war ich mit dieser Stadion total zufrieden und entschied mich auch unsere zweite Tochter im juli 2022 dort zu entbinden.
Das war aber alles andere als schön. Es fing damit an das ich die Woche vor Geburt positiv auf covid getestet wurde. Bei Aufnahme laut Schnelltest negativ. Es wurde dann trotzdem ein Pcr Test verordnet. Da ich nach meinen ganzen Untersuchungen auf ein normales Zimmer mit hochschwangeren Frauen geschoben wurde war für mich klar das dieser Pcr Test negativ sei.
Dem war allerdings nicht so 3 Tage später fiel ihnen dann auf bzw geh ich davon aus das mein Pcr Test übers Wochenende einfach liegen geblieben ist das dieser positiv war.
Sie setzen die hochschwangeren Frauen auf meinem Zimmer der Gefahr aus kurz vor der Geburt sich bei mir anzustecken. Dies bedeutete für Sie Isolation auf dem Zimmer für mich Isolation mit einer bereits positiven corona Patientin.
Dort wurde man da behandelt wie eine Aussetzige. Es hat niemand nach mir bzw meinem Neugeboren geschaut. Wickeln Stillen anziehen. Komplett auf dich alleine gestellt. Das Personal war bei Fragen unfreundlich und verließen am liebsten schnell wieder das Zimmer oder kamen erst gar nicht. Man hat Stunden auf ne Flasche Wasser gewartet erst bei erneuten drauf hinweisen bekam man sie dann. Essen bleib meistens bis zum erneuten Essen auf dem Zimmer und bei diesen Temperaturen nicht grade angenehm.
Trotz tagelanger strenger Isolation sollte ich mich dann bei Entlassung ungeschützt im Schwestern Zimmer abmelden.
Ich kann dieses Krankenhaus in der jetzigen Situation keiner Frau empfehlen und hoffe für diese das sie sich in einem anderen Krankenhaus wohl fühlen.
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Angie2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aufnahme zur Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im Juli letzten Jahres 2021 dort Eingeleitet werden. Obwohl meine Werte & die des Kindes top waren sah man eine angebliche Notwendigkeit am ET eingeleitet zu werden & nicht übertragen zu dürfen. Andere Ärzte waren im Nachhinein anderer Meinung. Ich sollte mich dort morgens melden um kein Zimmer zu beziehen (trotz Privatleistung auf ein Einzelzimmer wäre dies nur da gewesen wenn ich auch den Chefarzt genommen hätte / sonst nicht) ich wurde hochschwanger über 1 Std.in der Anmeldung stehen gelassen dann ging es in den Kreißsaal dort durfte mein Mann aufgrund von Corona nicht mit rein. Mir wurde nach nochmal 1 Std.vor eben diesem ein Zugang gelegt der 2x getauscht werden musste da er nicht dicht war. Dann wurde bei offener Tür mit einer mir fremden Patientin zusammen ein EKG gemacht und ich wurde wieder vor den Kreißsaal gesetzt.. ohne Zimmer Zuweisung Essen/Trinken saß ich da per 4std.auf mein Nachfragen ob man mich vergessen habe hieß es nur gleich ist Schichtwechsel es kommt gleich einer.. (ich war seid 8 Uhr dort) um 13 Uhr kam endlich jemand der mir eben einen Salat brachte da man trotz bei meiner schriftlichen Aufnahme (Allergien) nicht darauf vorbereitet war. Es gab kein Zimmer für mich so wurde ich zum Essen in ein vollbesetztes 3Bettzimmer an einen Tisch gesetzt mit den Worten " Freunden sie sich ja nicht an sie bleiben nicht hier" als ich dann um 17 Uhr endlich ein Zimmer bekam war ich fix und fertig. Auf mein Nachfragen wann denn die Einleitung stattfinden würde gab es nur Schulterzucken. Als ich um 20 Uhr immer noch nichts hörte und keiner Bescheid wusste entschied ich mich das KH zu verlassen. Ab da wurde man richtig fies.. Man machte mir Vorwürfe mit dem Leben meines Kindes zu spielen.. ich wäre ja deswegen hier.. Nein zu Einleitung auf die ich immer noch warte usw.mehrfach wurde ich vertröstet.. es wäre Schichtwechsel usw. Gegen 23 Uhr wurde mir dann meine Entlassung gegeben meine Tasche durfte ich 2x hin und her schleppen weil sich keiner dafür verantwortlich fühlte mir den Zugang zu ziehen ausserdem wurde wieder gesagt ich spiele mit dem Leben meines Kindes. Am nächsten Tag suchte ich ein anderes KH auf dort sah man nach Untersuchungen keine Notwendigkeit nicht zu übertragen. In diesem KH habe ich dann auch 4 Tage später entbunden. Ich werde dieses KH in Siegen nie wieder betreten. 2 Wochen später bekam ich eine Abrechnung meiner KK dass man versucht hatte 2 Tage ein Einzelzimmer abzurechnen.
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Katastrophe20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geben sich Mühe klappt leider nicht.
Kontra:
Ständiger Kampf ums Essen!!!!!
Krankheitsbild:
HWS, Diabetes, Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von Frauenärztin wegen Insulineinstellung hierher geschickt.
Kind sei zu klein habe sich nicht entwickelt.
Fruchtwasser sei gering.....
Am Anfang der Aufnahme nur süsskram bekommen eine Scheibe Weißbrot und 2x Honig und Konfitüre.
Erstens nicht saat geworden zweitens die Zuckerwerte sind sehr hoch angestiegen.
Nach ca. 4 bis 5 Tagen kam dann die Ernährungsberaterin, die etwas gesundes aufschrieb und wovon ich dann auch satt wurde und die Zuckerwerte sich wieder normalisierten.
Leider kam sie 2 bis 3 mal danach bekam ich wieder süsskram und das was ich nicht essen sollte.
Wenn man hier auf Insulin eingestellt werden muss sollte man lieber zu einem Diabetologen. Hier wird man noch krank entlassen....
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KIM9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station Geburtshilfe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine einzige Nachtschwester, Kreißsaal, Hebammen, op-Team
Kontra:
Station Geburtshilfe 4Süd
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entbindung meines Sohnes dort. Das OP Team (Kaiserschnitt) sowie das Team im Kreißsaal war sehr kompetent und führsorglich. Ich habe mich mit meinen Ängsten dort gut aufgefangen gefühlt.
Leider hielt dies nicht lange an.
Die Station der Geburtshilfe ist das allerletzte, wie dort mit den hormongeplagten, jungen Müttern umgegangen wird, grenzt wirklich schon an Menschlichkeit. Rückblickend war dieser Informationsabend für werdende Eltern ein reines Verkaufsgespräch. Dies war das typische Beispiel für den unterschied von Theorie und Praxis. In meinen Augen kann dieses Krankenhaus sich auf alles zertifizieren lassen, aber nicht im Rahmen ihrer Geburtshilfe Station.
Angefangen von unmöglicher Schnippischkeiten, wenn um Hilfe gebeten wurde, Gleichgültigkeit der Versorgung bis zur versehentlichen vergabe von Medikamenten i.V. und was ich als ganz schwerwiegende Hirnlosigkeit anprangern muss, wenn eine Krankenschwester eine frische Tasse Kaffee über ein neugeborenes Baby reicht!!!!!
Dafür das sich dieses Krankenhaus nach außen so mit dem stillen hervorhebt, fühlt man sich sehr alleingelassen, verloren und hilflos.
Der absolute Gipfel ist ja die Behauptung, im Informationsvortrag, dass das Kinderzimmer abgeschafft wurde, dass sie die Bindung zwischen Mutter und Kind festigen wollen und die jungen Mütter dann zu Hause nicht überfordert sind.
NEIN, die Überforderung beginnt von Beginn an, wenn man auf diese grauenhafte Station kommt.
Ich kann als einziges die eine Nachtschwester loben, die ist immer zur Stelle gewesen und hat sehr viel erklärt, das war für mich Kompetenz.
Auf solche Aussagen, das man unterbesetzt ist, ist für mich keine Begründung von unfairen, respektlosen oder überheblichem Verhalten gegenüber der Patienten.
Und ich denke das beurteilen zu können, denn ich arbeite auch im Pflegeberuf.
Ihr Gewissen Krankenschwestern!!! Wenn ihr denkt, ihr habt keine Zeit, hospitiert mal bitte in einem Altenheim, dort erfahrt ihr was das überhaupt heißt.
Ich habe mich am 3.Tag selbst entlassen, weil ich das nervlich nicht mehr ausgehalten habe und wahrscheinlich auch aus Verzweiflung aufgehört hätte zu stillen. Nur dank meiner kompetenten Hebamme, die ich zu Hause hatte habe ich doch weiter gestillt.
Man kann nur hoffen das bald mal etwas passiert und die Leitung wach wird und dagegen was unternimmt, denn wie man hört und liest geht es zahlreichen Frauen so.
Dieser Kommentar spricht mir eins zu eins aus der Seele und animiert mich dazu, trotz meines aktuell echt anstrengenden Babys, einen Brief an die Stationsleitung zu schreiben. Ich leide jetzt, auch noch drei Monate nach der Entbindung unter dem miesen Start und meine Tochter definitiv auch. Es tut mir sehr leid, dass auch Sie so etwas erleben mussten!
Ungemütliche, unpersönliche Atmopshäre, überfordertes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bohne2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe mich total unwohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da ich während der Visite beim CTG war, musste ich dem Oberarzt hinterherlaufen!!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich hatte das Gefühl, dass Patienten extra dabehalten werden sollen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet, lieblos)
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Kaum Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen in der 36 SSW
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen vorzeitiger Wehen musste ich in ein Krankenhaus mit Frühchenstation, da mein Wunschkrankenhaus mich erst ab der 37. SSW entbinden lassen kann. Soweit so gut.
Aus Gründen der Entfernung ließ ich mich nach Siegen bringen. Mehrere Bekannte waren dort sehr zufrieden. Warum, kann ich nach meiner eigenen Erfahrung leider nicht sagen.
Ich wurde in den Kreißsaal gebracht, in dem ich erst einmal sehr fror. Ich habe es auf meine Aufregung geschoben, aber später teilte mir eine Mutter, die entbunden hat, mit, dass sie während der Geburt eine zusätzliche Jacke hätte tragen müssen. Für mich ein Unding!
Während des CTG kam niemand mehr, um nach mir zu schauen. Immerhin war die Ärztin, die mich letztendlich untersucht hat, dann sehr nett.
Nach einer Nacht wollte ich gerne wieder heim, da keine akute Gefahr bestand, dass meine Kleine schon kommen könnte.
Während ich beim CTG war, kam gleichzeitig der Arzt zur Visite, sodass ich ihn natürlich verpasst habe. Da zwischen den Jahren viele Ärzte in Urlaub sind, sind die diensthabenden total überlastet (woraus ich ihnen keinen Vorwurf mache). Meiner Meinung nach müsste, wie bei jedem Wirtschaftsunternehmen, mal über ein sinnvolles Personalmanagement nachgedacht werden.
Nach Rückfrage bei einer Krankenschwester käme er wohl auch nicht mehr. Ich habe ihr dann deutlich gesagt, dass ich nach Hause wolle (wo ich definitiv durch meinen Mann besser versorgt bin, zumal auch noch die Wasservorräte des Krankenhauses zur Neige gingen - die gesetzlich Versicherten hatten schon keins mehr - und die Lieferung aufgrund des Jahreswechsels auf nächste Woche verschoben ist).
Da wurde dann auf einmal dem Arzt hinterher telefoniert. Vier Stunden später hatte ich dann ein Gespräch bei ihm.
Freundlich war er, wollte mich aber wohl da behalten, da er mir zunächst Angst machte, unser Kind wäre zu klein.
Auf eigenen Wunsch und mit dem Hinweis, dass wir ja schnell wieder in Siegen wären, wenn die Geburt losginge, habe ich mich entlassen.
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nici3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
es War einfach nur schrecklich
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Naja ich fange jetzt mal an ,
ich War mit zwillingen schwanger und dachte daher dass ich ein PNZ Zentrum brauche . Da kam in unserem Umkreis nur jung-stillin in frage DAS DRAMA BEGANN ...
DENKT BLOß NICHT SO WIE ICH !
am 26.4.2015 War ich in der 34+0 SSW und meine wehen begannen , wir sind sofort in dieses krankenhaus gefahren , die Ärzte haben sich sofort dazu entschlossen einen Not kaiserschnitt zu machen . Unsere zwillinge kamen dann um 23:21 Uhr und 23:22 Uhr .Ich und mein mann durften unsere zwillinge noch nicht einmal sehen , obwohl es ihnen gut ging , sie wu den sofort in das PNZ Zentrum gebracht . Mein Mann War um 3 Uhr morgens so verärgert das er teater gemacht hat , dann wurde er um kurz vor 4 Uhr morgens entlich zu unseren Kindern gelassen . Die Begründung dafür War das sie sehr viel zu tun hatten , was eine umverschämtheit ist .
Jetzt zum PNZ Zentrum :
Die Schwestern sind sehr nett ,die Ärzte aber Naja was soll ich sagen !? Eine reine Katastrophe . Immer andere Ärzte sind da und halten unnötig die Kinder auf dieser Station fest . Die dachten wohl das sind meine ersten Kinder und das ich keine Ahnung habe , da ich aber schon habe was die aber nicht wussten habe ich auch die entsprechende Ahnung z.B. sondieren (saugreflex War da) , Wärme Bett War immer auf 30 Grad . Wo ich gesagt habe das sie dass wärmebett runter schalten sollen und sehe da die Temperatur konnten sie selber halten , also direkt gesagt dass PNZ Zentrum waren kaum Kinder und wollten uns unnötig dort behalten also reine geldmacher rei . Sie müssen sich vorstellen ich War Mutter von zwillingen geworden ... aber fühlte mich nicht so , weil man sie mir weggerissen hat . Es War der echte Horror
jetzt zur wöchnerin Station :
Eine absolute unglaubliche und Unverschämtheit wie dort mit mir umgangen wurde . Man wurde noch nichteinmal gratuliert . Sehr unfreundlich wenn man fragen hat und sehr genervt . Zur den KinderKrankenschwestern genau das selbe nur noch unfreundlicher . Da ich für meine zwillinge abgepumpt habe musste man ständig nach dem pupset regelrecht betteln
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lisadaliah87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Totgeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2009 eine totgeburt in diesem krankenhaus. wie ein bestimmter arzt mich behandelt hat und abgefertigt hat war unter aller sau!
er hat mich mit meinem toten baby im bauch nachhausegeschickt und gesagt ich sollte mal eine nacht drüber schlafen!!!!!!!
er hat mir einen kaiserschnitt verwehrt. und gesagt ich sollte erst mal eine rauchen gehen...... (ich als nichtraucher!)
das dieser arzt auf menschen los gelassen wird ist eine zumutung.
gott sei dank gibt es den dr. gerresheim der gesehen hat das ich eine normale geburt psyschich nicht geschafft hätte.
der andere arzt soll einmal in seinem leben SEIN totes kind in den armen halten und dann nochmal so eine scheiße vom stapel lassen.
sowas sollte als arzt eigentlich nicht arbeitendürfen.
unter aller sau!
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Püppi1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor kurzem meinen Sohn hier bekommen und wurde durch Tabletten eingeleitet. Das ganze Prozedere dauerte 3 Tage, als nun endlich die richtigen Wehen anfingen, hörte man nur über den Flur die Hebamme brüllen der Mann nervt. Was natürlich sehr aufbaut.
Wenn man bescheid gesagt hat man möchte was gegen Schmerzen habem dauerte es min. 10 Minuten bis mal jemand nach einem geschaut hat. Man wurde wie ein Stück Vieh behandelt. Irgendwann bekam ich dann mal eine PDA.
Der Muttermund war weit offen, doch er wollte nicht raus und verdrehte den Kopf der Arzt hat nach langem hin und her dann endlich zugelassen einen Kaiserschnitt zu machen.
Das totale Desaster. Jaja die PDA betäubt die gesamte untere Gegend. Das einzige was betäubt war waren meine Beine nicht mein Bauch.
Mir wurde zugesichert wir kneifen sie in den Bauch und gucken ob sie betäubt sind. Kurz gekniffen schon hatte ich das Messer am Bauch und habe geschriehen wie am Spieß, bis sie mir endlich eine Kurznarkose gegeben haben. Es war die Hölle.
Dann auf der Station wurde man Nachts alle drei Stunden geweckt um zu stillen, auch wenn die Kinder schliefen es hieß sie müssten 7 mal am Tag trinken, meine Hebamme meinte nur man solle die Kinder doch schlafen lassen wenn er nur 5 mal trinkt wäre auch in Ordnung man müsse sie nicht extra wecken.
Man musste alles erfragen und im Kinderzimmer und es wurde einem nichts richtig erklärt und man wurde als doof abgestempelt oder es wurde schnell gesagt und man sollte es dann direkt können.
Auf der Station wurde man immer doof angeguckt und rumgenörgelt wegen nichts und wieder nichts und die Nachtschwestern waren der hammer. Die eine hing mir grad mal so ne Infusion von meiner Bettnachbarin an, wenn ich es nicht rechtzeitig gesehen hätte hätte ich iein zeug bekommen was ich garnicht brauchte.
Also alles in allem würde ich sagen. Einmal und nie wieder.
Wobei ich selbst längere Zeit in dem Krankenhaus beschäftigt war und so einige Stationen selbst miterlebt habe aber diese Station war der hammer.
Ich hatte 2009 eine totgeburt in diesem krankenhaus. wie ein bestimmter arzt mich behandelt hat und abgefertigt hat war unter aller sau!
er hat mich mit meinem toten baby im bauch nachhausegeschickt und gesagt ich sollte mal eine nacht drüber schlafen!!!!!!!
er hat mir einen kaiserschnitt verwehrt. und gesagt ich sollte erst mal eine rauchen gehen...... (ich als nichtraucher!)
das dieser arzt auf menschen los gelassen wird ist eine zumutung.
gott sei dank gibt es den dr. gerresheim der gesehen hat das ich eine normale geburt psyschich nicht geschafft hätte.
der andere arzt soll einmal in seinem leben SEIN totes kind in den armen halten und dann nochmal so eine scheiße vom stapel lassen.
sowas sollte als arzt eigentlich nicht arbeitendürfen.
unter aller sau!
Entbindung nie mehr
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Nina07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-------
Kontra:
Eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn dort per Notkaiserschnitt bekommen und war äusserst unzufrieden mit den Schwestern und den Hebammen.OA war in Ordnung. Massenabfertigung so mein empfinden. Abschlussbericht unter alles Sau.
Mein Sohn war über 14 Tage drüber und ich konnte nicht mehr hinterher hieß es nur mangelnde kooperation der Mutter......
Einmal Jungstilling nie nie wieder.
Hallo,kann ich nur auch ,,ja,, zu sagen , Behandlung sehr sehr schlecht leider und dann wird noch zum Schluß gelacht über einen wenn die etwas totales falsch gemacht haben ,also nie wieder dort hin ,nein.
NIE WIEDER STILLING
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Jessy004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich habe 4.10.2008 unserm sohn zur Welt gebracht und ich muss sagen einmal Jung stilling Krankenhaus zur Entbidung und NIE WIEDER ! Die Hebammen im kreissaal waren super nett aber die Ärzte und die Schestern waren unmöglich. Selbst wären der Entbidnung hätte ich die Ärztin am liebsten auf den Mond geschossen so unmöglich war sie.Selbst am Dritten Tag nach Spontan Entbindung hat es kein Arzt mal für Nötig bei mir zu schauen oder mal nach zu fragen wie es mir geht oder ob ich irgendwelche beschwerden habe. und die Schwestern im Kinderzimmer sollten dich besser einen anderen Job suchen. Ich spreche aus erfahrung habe drei Jahre im Jung stilling Krh gearbeitet. Jetz im Septmeber werde ich mich sicherheit nicht ins Stilliing gehen. unmöglich NIE WIEDER!!!!!!!!!!!!!!
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Bambi86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich hätte auch in einer anderen Klinik entbinden können, wo ich mich wohl fühle.Aber mir wurde es ja vom Chefarzt empfohlen - und das war wirklich nichts!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kaiserschnitt lief gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern!1 tolle Hebamme!
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde von der Klinik empfohlen, dort zu entbinden, was ich auch tat. Allerdings lief es dann auf einen Kaiserschnitt hinaus,(Ich hatte mir nichts sehnlichergewünscht, als normal zu entbinden) weil es durch den Aufenthalt in der Klinik psychisch sehr bergab ging bei mir. Dazu trugen zum Großteil die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal zu, jeder erzählte mir was anderes! Deswegen wird mich diese Klinik nicht mehr wiedersehen...
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ma06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebammen
Kontra:
Unfreundlichkeit auf der Station und im Kinderzimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2006 meinen Sohn im Jung-Stilling zur Welt grbracht und muss nur immer wieder sagen: NIE WIEDER!
Unfreundliches Personal auf der Station. Auch wenn viel Betrieb war, so kann man trotzdem nicht allen Unmut an den Patienten auslassen.
Keine Erläuterungen zu den Abläufen, wie Essen..
Ich musste mich überall durchfragen.
Die Schwestern im Kinderzimmer waren dauergenervt und für mein heutiges Empfinden nicht immer sehr kompetent!
Ich dachte immer es wäre menschlich einfach schlecht gewesen, dafür aber fachlich kompetent.
JEdoch muss ich sagen nachdem ich das Geburtsprotokoll genauer erklärt bekommen habe, kann ich auch das nicht mehr sagen!
Die Verwaltung hat zum guten Schluss dann noch den Vogel abgeschossen.
Man wollte mir die 10€/Tag berrechnen, da es am Ende leider ein Kaiserschnitt war. Die Aussage war, dass nur bei normaler Entbindung die 4 oder 5 Tage frei wären!
Diesen Unsinn konnte meine Krankenkasse zum Glück klären!
Sowas hatten die auch noch nicht gehört und ich will nicht wissen wie viele Patienten bis dahin schon das Geld bezahlt haben!!
Einige Wochen später bekam ich noch eine Rechnung über etwa 250€. Da hatte man mich dann auf dem Papier mal eben irgendwo anders einquartiert. Unfassbar!
Ich habe meinen Sohn 2007 dort auch mit kaiserschnitt enbunden und ich denke genau wie sie. überfordert und unfreundlich. Ps: ich gehöre zu den frauen die das geld am ende bezahlt hat
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Pano79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochschwanger mit Zwillingen in der 35ssw
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nur von Frau Dr. Dede (Chefärztinl Ernst genommen.
Wo Frau Dr. Dede ins Wochende am Donnerstag ging war der Leitende Oberarzt Dr Ulrich Hennig für Sie zuständig. Er unterstellte meine Frau als unglaubwürdig da. Sie solle sich doch wenn Sie sich unsicher fühle ins Hotel einziehen. Und ob so psychiatrische Hilfe benötigt. Sie wurde Freitags mit Schmerzen Hoch Schwanger miz Zwillingen förmlich aus dem Krankenhaus Freitags ABENDS GEGEN 20h rausgeworfen. Dieser Arzt sollte über seinen Titel ernsthaft nachdenken. So geht man nicht mit Schwangeren Patienten um die einer 50min Autofahrt vom Wohnort bei 35ssw entfernt wohnen. Das ist das allerletzte.
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Tina3334 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal Station 4
Kontra:
Hebammen Kreißsaal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen!!!
Mit Wehen (alle 1,5 Minuten) sollte ich vor dem Kreißsaal warten, die Hebamme müsse erst eine andere Arbeit zu Ende machen.
Im Ganzen war die diensthabende Hebamme eher unfreundlich und vermittelte den Eindruck unter Zeitdruck zu stehen.
Die Schwestern von Station 4 sind alle sehr nett und kompetent.
Die Ärzte und Ärztinnen durchweg freundlich, kompetent, hilfsbereit.
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Rina483 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Neugeborenenintensiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr viele Ärzte, es macht den Eindruck das der eine nicht weiss was der andere tut bzw gesagt hat wie es weiter geht. Des weiteren zieht sich dieses auch hin bis zum Pflegepersonal, hier scheint auch einer nicht zu wissen was der andere tut oder was zutun ist bei Dingen die regelmässig auf einer Entbindungsstation vorkommen. Des weiteren scheint individuelle Pflege nicht möglich und das Personal ist schnell gereizt und wird auch unfreundlich.
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tiffy84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreissaal,PNZ,Op-Team
Kontra:
Die station an sich chaotisch ,z.T inkompetentes und überfordertes Personal
Krankheitsbild:
präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wegen Präeklampsie mussten meine Zwillinge früher geholt werden.Von ärztlicher Seite fühlte ich mich gut betreut,auch wenn der Ansprechpartner fast täglich wechselte(Stationsärztin war im urlaub)
Op-Team war echt super und haben Hand in Hand trotz Komplikationen gearbeitet
ABER...mal abgesehen von den uralten betten im Mehrbettzimmer und dem teils renovierungsbedürftigem Inventar,ist es ein Glücksfall an eine kompetente Schwester zu geraten,die gab es aber leider auch die völlig überforderten unfreundlichen ,ja teils frechen Schwestern.Am besten nichts hinterfragen und keine Fragen stellen..man bekommt nur freche Ansagen oder wird ignoriert.
Es sind viele Dinge schief gelaufen,in der med. Versorgung und auch menschlich.Aber es war auch völlig überfüllt,vielleicht waren die schwestern auch am Ende ihrer Kräfte,da stumpft man ja auch schon mal ab aber trotzdem hat man gemerkt dass es vielen an Fachwissen mangelte und ich teilweise das Gefühl hatte sie wissen nicht was sie tun oder sind unsicher.Es gab aber auch wirkkich ein paar nette Schwestern mit Feingefühl und/oder Kompetenz
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Knutschkugel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Schlechte Kommunikation unter Ärzten, zu wenig Schwestern, manche Schwestern absolut fehl am Platz
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2x stationär auf der 4 Süd.
Ich war in der Zeit bei 7 verschiedenen Ärzten. 7 verschiedene Meinungen und Infos. Nach dem ersten Aufenthalt war ich sehr verwirrt und durcheinander und wollte auch den Wechsel der Klinik.
Vorher kam der 2. Aufenthalt mit der Entbindung meiner Tochter.
Im Kreissaal waren alle sehr freundlich und nett.
Bei mir wurde erst eingeleitet, diese musste dann abgebrochen werden und ich bekam einen Kaiserschnitt.
Leider hat in der Zeit kaum jemand mit mir geredet und mir erklärt warum das Kind geholt werden musste.
Mein Mann hat im Nachgang noch Infos eingeholt.
Auf der Station war es teils teils.
Es gibt dort wirklich top Schwestern aber leider auch nicht so gute Schwestern.
Ich habe mich letztendlich selbst entlassen, da ich zum Ende hin sehr unwohl gefühlt habe.
Man sollte sich täglich zum Wiegen der Babys ab 10 Uhr melden und wurde am nächsten Tag um 9Uhr morgens schon angeschissen weil man noch nicht da war.
Es gab auch Schwestern die haben das Abpumpen bzw. das Anlegen abgebrochen und aus dem Stillzimmer geworfen und weggeschickt.
Alles im allem wäre ich nicht sicher, ob ich nochmal dort hingehen würde.
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Poka777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles Ärzteteam, super OP
Kontra:
Die Wöchnerinnenstation ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Bemühungen und fachlicher Kompentenz der Ärzte mangelt es hier definitiv nicht. Leider aber offenbar arg an Personal. Die Ärzte sind dauernd unter Strom, haben viel zu wenig Zeit für den Patienten. Im OP lief alles sehr gut, ich habe mich wohl gefühlt und wurde äußerst freundlich und professionell behandelt, Bzw. Operiert. Auf Station sah das Ganze dann leider schon anders aus. Die Schwestern waren teilweise unglaublich unfreundlich und lieblos. Es gibt aber auch einige sehr sehr nette Schwestern, welche aber trotzdem kaum zu etwas kommen und dadurch schnell abgehetzt und ungenau arbeiten. Es sind viele Fehler unterlaufen, außerdem dauerte es oft sehr lange bis überhaupt mal jemand zur Hilfe kam um Schmerzmittel zu geben oder einfach beim Anlegen zu helfen. Alles war sehr unorganisiert. Die neue Regelung, kein Kinderzimmer zu haben, ist mehr als kontraproduktiv für alle. Die Schwestern können den ganzen Frauen mit Babys gar nicht gerecht werden und vor allem frisch operierte Frauen stehen teilweise wirklich alleine da mit ihren Babys. Die Mutter-Kind-Beziehung wird so nicht gefördert, sondern eher geschädigt. Man hat einfsch Schmerzen und ist erschöpft nach einer Geburt und wenn es dann selten bis gar nicht möglich ist, das Kind zumindest mal kurz abzugeben, um sich zu erholen, wird genau diese Situation schnell zur Last. Davon kann ich wirklich nur abraten. Schade, denn die ärztliche Beiegung ist nach wie vor klasse. Toiletten auf dem Gang und 3Bettzimmer sind leider auch völlig altbacken und unangenehm.
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Raca87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal im Kreissaal
Kontra:
Unterbesetztes Wochenbett
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetentes Personal des Kreißsaals und sehr freundlich und schnelle Reaktionszeiten. Wir sind sehr glücklich über die spontane Entbindung unser Zwillinge.
Sehr schlechte Erfahrung hatten wir mit dem Wochenbett da die Station unterbesetzt war und ich mit zwei Kinder es nicht managen konnte. Wir haben uns aus eigener Initiative früher nach Hause entlassen lassen. Auf der Station gab es freundliches aber auch kühles Personal.
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Vabelati28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten katastrophal)
Pro:
Betreuung Kreisssaal super
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August zum geplanten Kaiserschnitt in dieser Klinik.
Im Vorfeld musste ich bereits öfters zu bestimmten Untersuchungen in die Klinik und war sehr zufrieden mit der Betreuung.
Leider musste ich aber dann feststellen, dass nicht in allen Bereichen alles „rund“ läuft.
Die Betreuung im Kreissaal, sowie das Team im OP während des Kaiserschnitts war fantastisch und jederzeit weiter zu empfehlen.
Die Wochenbett-Station eher weniger.
Vielleicht lag es auch daran, dass die Station zu dieser Zeit sehr überlastet war.
Zum Schluss musste ich noch für eine Nacht in ein anderes Zimmer umziehen, manchmal wusste der eine nicht was der andere macht.
Meine Tasche wurde morgens von den Reinigungskräften gepackt und ich quasi aus dem Zimmer gekehrt, da waren meine Unterlagen aber noch lange nicht fertig.
Das Pflegepersonal war oftmals überfordert, was man aber bei diesem Personalschlüssel gut verstehen kann.Die Schuld sehe ich da eher bei der Klinikleitung.
Der Großteil des Pflegepersonals war freundlich, einige können besser mit Stress umgehen, andere weniger.
Die Ebenenleitung schaffte nicht einmal ein „Guten Morgen“ zu sagen.
Betreuung meines Kindes durch die Kinderärzte super, ich habe mich bei dem Stationsarzt gut aufgehoben gefühlt.
Die 3-Bett Zimmer veraltet und die Betten eine Katastrophe.Badezimmer gegenüber, eine kleine Waschecke aber im Zimmer vorhanden.
Alles in allem war ich weitestgehend zufrieden, wobei 3 Tage völlig ausgereicht haben.
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Srheaezr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Außer auf Station da eher weniger zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Hebammen top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei Entbindung zufrieden/ Vorrangegangene Behandlund gut aber unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich war zur Entbindung im Jung Stilling Krankenhaus. Mit Hebammen und Ärzten war ich vollstens zufrieden. Sie haben sich Zeit genommen, zugehört, sind auf Ängste und Sorgen eingegangen und haben Entscheidungen unterstützt. Leider ist das dann auf Station nicht mehr ganz der Fall. Es gab viele Schwestern die sehr freundlich waren, genauso aber auch das Gegenteil. Man wurde kritisiert und komisch beguckt. Teilweise sind dort Sprüche gefallen die jemanden in einer emotionalen Situation wirklich umhauen. Und ich bin selbst kein zimperlicher Mensch. Gut das man da nicht einziehen muss. Ich überlege mir aber dennoch ob ich da nochmal zu einer Entbindung gehen würde! Klar liegt das schnelle abhandeln auch an unserem Gesundheitssystem, dennoch kann man erwarten mit Respekt behandelt zu werden! Das mache ich schließlich auch!
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Hitzi811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Da geht noch was bei der Ausstattung der Privatpatientenzimmer)
Pro:
Mütterunterbringung
Kontra:
Säuglingsunterbringung
Krankheitsbild:
Entbindung und Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich zunächst "eingeleitet" werden sollte und hierbei nach langem Warten leider nix passierte, hatte meine kleine Maus wohl keine Lust mehr und hat die Herztöne verweigert. Dies führte in Windeseile zu einem großen Personalaufgebot im Kreißsaal, es waren sofort diverse Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte in meinem Zimmer. Als die Herztöne dann doch wieder da waren, wurde mir zum Kaiserschnitt geraten. Dieses Angebot nahm ich entgegen und am nächsten Tag wurde die Kurze entbunden. Alles ist gut verlaufen, das Personal war zu jeder Zeit ansprechbar, freundlich und zuvorkommend.
Auch die Station für die Mütterunterbringung ist lobenswert, mit eigenem Frühstücksbuffet und freundlichem hilfsbereiten Personal.
Nicht sooo toll fand ich die Station für die Säuglingsunterbringung, wo mir als "Neu-Stillerin" eher wenig geholfen wurde beim Stillen, das Personal eher genervt war und ich mir den Kommentar anhörte: "Muss man denen denn alles erklären...", blöd halt, dass ich dieses Gespräch belauschen konnte nebenan.
Auch als ich die Kleine wegen Kaiserschnittschmerzen eine Nacht abgeben wollte, bin ich nur widerwillig auf Empfangsbereitschaft gestoßen.
Ich habe im Sommer 2013 meine Tochter per Wunschkaiserschnitt entbunden.
Die Zustimmung des Kaiserschnittes und die Planung war unkompliziert. Die Ärztin ging auf meine Wünsche ein, ohne groß nach dem Warum zu fragen.
Der Ablauf des KS war i.O. Blasenkather bekommt man vor der Teilnarkose. Vater darf mit in den OP. Das Bonding hätte ich mir besser vorgestellt, war aber okay. Der OP sehr groß und hell, recht modern. Das Personal sehr freundlich.
Die OP wurde perfekt durchgeführt. Ich hatte keine nennenswerten Schmerzen nach dem KS (es war schon mein zweiter KS).
Das KH war zu dieser Zeit leider völlig überfüllt. 3-Bett Zimmer. Keine Familienzimmer auch gegen Aufpreis nicht möglich. Teils überforderte Schwestern - aber stets nett.
Die Einrichtung war sehr alt. Klapprige schmale Betten. Bad nicht auf dem Zimmer, sondern immer gegenüber vom Zimmer, was sehr unpraktisch war wenn man das Baby auf dem Zimmer hatte und ins Bad musste.
Beim Stillen fühlte ich mich recht allein gelassen. Ich musste erst Anfordern mir beim ersten Anlegen Tipps zu geben und zu helfen. Man war da ziemlich auf sich allein gestellt. Wenn man sich vorher nicht selbst Wissen diesbezüglich angeeignet hat ist man da ziemlich verloren.
Auch war nachts das Kinderzimmer völlig überfüllt mit zwei Nachtschwestern. Ein Gebrüll ohne Ende - da hätte ich mein Kind nicht lassen wollen.
Ich war nur 3 Tage stationär, bin nach der U2 (die einer Massenabfertigung glich) dann nach Haus - dort kann man sich meiner Meinung nach am besten erholen.
Fazit: Medizinisch, operationstechnisch gesehen bietet die Klinik hier sehr viel. Erfahrene Anästhesisten und Ärzte. Leider kamen einige Nachteile wegen der Anzahl der Patienten dort. Es war einfach überfüllt. Vielleicht hab ich einfach nur einen falschen Zeitpunkt erwischt.
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PatientOO7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die medizinische Behandlung war gut und das hat höchste Priorität)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mein Arzt hat seine Praxis allerdings außerhalb des JSK und mich dort nur operiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bsp.: Krebspatientin wartete auf einen Befund welcher morgens verfügbar war. Abends bekam sie erst die Diagnose weil niemand Zeit hatte. Ich denke so etwas lässt sich vermeiden. (Sie bekam positive Nachrichten))
Pro:
Sehr nettes OP-Personal
Kontra:
überforderte Schwestern
Krankheitsbild:
Brustreduktion
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Nach 7 Tagen Aufenthalt schließe ich folgendes Résumé:
-Schwestern waren vollkommen überfordert und unterbesetzt.
Häufig wurde man vergessen, nicht beachtet oder musste ewig warten
-Infusionen liefen bei mir und meinen beiden Leidensgenossinnen fast nie reibungslos (Flüssigkeit sammelte sich unter der Haut, floss daneben, lief gar nicht oder zu langsam, Einstiche entzündeten sich, eine Infusion wurde vertauscht)
-Das Bad war super mit Desinfektionsmitteln ausgestattet, jedoch gehörten Silberfischchen zu unseren Mitbewohnern. Leider wurden wir 2 Tage lang von der Putzfrau vergessen. Gewisse Bereiche wie Fensterbänke, Ecken etc wurden vollkommen außer Acht gelassen
-Das Essen war in Ordnung und Wasser gab es stets reichlich. Täglich konnte man zwischen 3 Hauptmenüs entscheiden. Wahlweise gab es Suppe als Vorspeise und Obst oder eine süße Nachspeise. Mittags Kaffee und Kuchen und das Frühstück so wie das Abendbrot sind sehr vielseitig.
-Leider bekam ich meine "LMAA-Pille" vor der OP viel zu spät und konnte mich noch im OP mit einigen Mitarbeitern unterhalten und mich selbst auf das OP-Bett legen. Das wäre alles nur halb so schlimm wenn ich vor der OP nicht in einem der Aufwachräume zwischengeparkt worden wäre. Schon damit beschäftigt meine Angst und Nervosität in den Griff zu bekommen, hatte ich frisch operierte, stöhnende, zitternde, sich windende Menschen vor mir, die zu meinem Mut nicht beigetragen haben. Habe mich dann anschließend im OP an äußerst netten Menschen erfreuen dürfen.
-2 Tage nach der 7-stündigen Operation wollte ich mich aufrichten. Der Rücken tat vom langen Liegen weh und ich sollte mich, laut Arzt setzen, sobald ich in der Lage wäre.
Aus eigener Kraft schien es mir unmöglich und so wartete ich auf eine Schwester um sie zu bitten, mir beim Aufrichten meines Oberkörpers behilflich zu sein. Als Antwort bekam ich leider: "Ich hebe hier gar keinen hoch!"
So blieb ich dann liegen...
Zum Ende meines Krankenhausaufenthaltes fand ich einen Infozettel zur Entbindungsstation. Ich fand einen Buchstabendreher im Text. So hieß es: "Auf der Entbildungsstation wird das Frühstück wahlweise als Buffet serviert." Und so wurde aus der Entbindungsstation die Entbildungsstation.
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TA06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Anschluß Perinatalzentrum
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Hab im August06 meine Tochter dort entbunden.Kann mich absolut nicht übers Krankenhaus bzw die Station oder das Kinderzimmer beschweren.
Alle (ok eine Ausnahme) Schwestern waren super lieb, hilfsbereit und nicht genervt.
Als es mir noch nicht so gut ging, bekam ich meine Tochter aufs Zimmer gebracht, brauchte nur anrufen.
Was ein bischen doof ist, das man keine Dusche/Toilette aufm Zimmer hatte.
Aber alleine das das Perinatalzentrum direkt gegenüber des Kreissaales ist, war für mich Grund genug dort zu entbinden. Im Falle eines Falles werden so Mutter und Kind nicht direkt wieder getrennt!!!!
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mami07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2007 im Jung-Stilling-Krankenhaus meinen Sohn zur Welt gebracht. Ich bin sehr zufrieden gewesen. Die Ärzte und Hebammen waren sehr nett und kompetent, die Freundlichkeit der Krankenschwestern war leider oft tagesformabhängig... Die Zimmer (für Privatpatienten) waren sehr angenehm gestaltet (Toilette und Dusche auf dem Zimmer), wobei das wohl bei den übrigen Zimmern nicht der Fall war.
Das Krankenhaus ist meiner Ansicht nach sehr empfehlenswert, da bei Komplikationen sofort reagiert werden kann.
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AWE83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung/ Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung (nicht geplanter Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der positiven Erfahrungen der 1. Geburt, habe ich hier kürzlich mein 2. Kind zur Welt gebracht. Dies würde ich jederzeit wieder tun. Das Personal (Kreißsaal, OP, Geburtsstation) ist einfach unbeschreiblich kompetent,freundlich und hilfsbereit, die Betreuung einwandfrei, die Ausstattung optimal und auch das Essen lässt eigentlich keine Wünsche offen. Das Krankenhaus trägt nicht umsonst die Auszeichnung „babyfreundlich“!
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Lisa159 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise etwas chaotisch im Vorfeld bzw. wirkte so, als ob Absprachen nicht immer ankommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kreißsaal top, Wochenbettstation veraltet (aber neue Station soll wohl in den nächsten Wochen belegt werden))
Pro:
Kompetente und nette Ärzte und Hebammen, motivierende Unterstützung bei der Entbindung, moderner Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettstation veraltet und sehr voll (eigentlich nur 3-Bett-Zimmer), Hohes Patientenaufkommen und dadurch z.T. lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Geburt, Uterusatonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort Mitte September unsere Tochter entbunden und bin super dankbar über die Betreuung/Behandlung, die mir dort widerfahren ist. Die Geburt war später mit größeren Komplikationen verbunden, die mir noch sehr nachhängen aber ich hab mich in der Hand der Ärzte, Hebammen und Schwestern immer sicher und gut behandelt gefühlt & ohne diese wäre die Sache wahrscheinlich anders ausgegangen. Ein besonderes Dankeschön geht von meinem Mann und mir hier an Dr. Hassel und Hebamme Andrea, die die Komplikationen so souverän und menschlich spitze gemanagt haben - ich war froh, durch die beiden behandelt zu werden und sie haben mir mit ihrer Art sehr geholfen, dass es mir besser gelingt dies zu verarbeiten.
Bei der Geburt selbst wurde ich gut unterstützt und motiviert und habe mich die ganze Zeit selbstbestimmt gefühlt. Auch zuvor war ich aufgrund einer Risikoschwangerschaft alle 2 Wochen im Stilling zur Kontrolle und habe die Ärzte (v.a. Dr. Hennig, Dr. Pester, Dr. Hassel, Dr. Sauer) als kompetent und offen für alle Fragen erlebt, sie haben sich viel Zeit genommen, waren immer freundlich & haben gründlich untersucht.
Die Schwestern der Wochenbettstation waren ebenso sehr herzlich und bemüht, einen zu unterstützen.
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N.B.1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes eingespieltes Team aus Hebammen, Schwestern und Ärzten
Kontra:
Nichts :-)
Krankheitsbild:
Corona in der Schwangerschaft, Entbindung/Geburt
Erfahrungsbericht:
Im Jung-Stilling-Krankenhaus wurde meine Tochter geboren. In der 32. Woche musste ich wegen einer Corona-Infektion aufgenommen werden. Ich lag nach der ärztl. Aufnahme isoliert auf der Station der Geburtshilfe. Mir ging es sehr schlecht. Die Schwestern haben sich liebevoll und kompetent gekümmert. Hygieneregeln wurden meines Erachtens nach gut eingehalten. Trotz meiner Isolation sind die Schwestern regelmäßig nach mir sehen gekommen und haben sich Zeit genommen (eine Schwester hat mir beispielsweise regelmäßig bei starken Rückenschmerz den Rücken eingecremt). Auch geputzt wurde täglich. Vorstellungen in anderen Fachabteilungen gingen zügig und unter Einhalt der Coronaregeln. Morgens kam die Ärztin zur Visite aufs Zimmer und hat mich sogar nachmittags nochmal angerufen, gefragt wie es mir geht und Befunde besprochen. Mir war klar, dass ich zur Entbindung wieder komme.
Leider musste meine Geburt eingeleitet werden. Die Ärztin bei der Aufnahmeuntersuchung hat sich Zeit genommen und hat alles erklärt, sodass ich gut informiert war. Unter der Einleitung war ich psychisch ziemlich angespannt. Das ganze Team war immer verständnisvoll. Als es dann losging durfte mein Mann direkt kommen und die Hebamme hat alles getan damit ich mit den Schmerzen zu recht komme. Auf meine Wünsche wurde eingegangen. Es verlief dann auch alles gut. Ich durfte meine Kleine direkt zum kuscheln auf die Brust nehmen, wo sie erstmal auch keiner mehr weggenommen hat.
Auf der Station war ich beim ersten Kind ziemlich überfordert. Aber auch hier kriegt man, wenn man möchte, alles in Ruhe gezeigt. Vom Wickeln übers Anziehen bis zum Stillen. Stillen war schwierig. Die Schwestern haben mich aber Gott sei Dank motiviert nicht aufzugeben. Ich konnte immer klingeln und habe Hilfe und von Schwester zu Schwester unterschiedliche sehr hilfreiche Tricks gezeigt bekommen, sodass ich am Ende mit einem guten Gefühl gehen konnte. Die Untersuchungen des Babys laufen alle automatisch und man wird vorher gut informiert. Insgesamt kam mir alles, obwohl man schon gemerkt hat, dass viel zu tun ist und die Schwestern teilweise von Frau zu Frau rennen müssen, sehr strukturiert und eingespielt vor.
Langer Text, aber die Geburt eines Kindes und die Tage danach sind eines der wichtigsten Ereignisse im Leben und einfach überwältigend und es ist wichtig, dass man diese Erfahrung in einer Umgebung macht in der man wohl und sicher fühlt. Das war im Stilling für mich der Fall
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Finchen2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent/ fachlich top!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2021 durfte ich unseren zweiten Sohn spontan im Jung-Stilling zur Welt bringen. Auch bei dieser Geburt waren wir, trotz Corona Beschränkungen, mit allem sehr zufrieden. Vor allem das Team der Entbindungsstation ist einfach nur klasse! Wir haben uns zu jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Die Zimmer sind sehr in die Jahre gekommen, aber das wird sich in Zukunft vielleicht ändern.
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Jessica1201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroschisis beim Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Kind wurde durch Frau Doktor Dede eine Bauch Spalte festgestellt und das war für uns ein totaler Schock! Ich hätte mir für diese schwere Zeit in unserem Leben keine bessere Begleitung als Frau Dede und ihr Team vorstellen können! Ich habe in meinem Leben nie eine bessere Ärztin kennen gelernt und bin unglaublich dankbar für die Hilfe und den Zuspruch den wir bekommen haben! Ich konnte zu jeder Zeit anrufen es wurde sich immer Zeit genommen und ich hab mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt! Das Sekretariat und die dazu gehörigen Kräfte sind unschlagbar! Unglaublich nett und zu jederzeit einen guten Rat auch wenn man fragen zu Dingen hatte für die die Sprechstundenhilfen nicht zuständig waren! Man wird so herzlich empfangen das es sich nach einer Zeit so angefühlt hat als wäre man befreundet!! Alles in allem kann ich die Praxis von Doktor Dede und ihr Team des Sekretariates nur wärmstens weiter empfehlen! Unglaublich tolle Arbeit! Weiter so!!
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IM22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei der Aufnahme gibt man gewiss 20 Mal seinen Namen und seine Religion an ;-) aber wenn es nur das ist…)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer eher alt, aber Neubau soll dieses Jahr fertig gestellt werden.)
Pro:
Erfahrung, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt, Zwillinge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Team der Entbindungsstation nur wärmstens empfehlen und würde immer wieder dort hingehen!
Mit einer Zwillingsschwangerschaft wurde ich Knall auf Fall in SSW23 eingeliefert, nachdem vom Gyn eine Gebärmutterhalsverkürzung auf <15mm festgestellt wurde. Diese konnte recht schnell erfolgreich „abgewendet“ werden. Dass wir in diesem Krankenhaus gelandet sind, war unser großes Glück, denn es wurde während des Aufenthalts eine Unterversorgung eines Kindes festgestellt.
Mit ganz viel Geduld, Erfahrung und einer sehr engmaschigen Kontrolle wurden meinen Kindern (und mir) dann fünf weitere Wochen im Bauch geschenkt, bevor die Doppler- und CTG-Werte einen Kaiserschnitt unausweichlich machten. Gerade so, dass die Kinder maximal lange im Bauch waren und trotzdem noch in einem unter den Umständen fitten Zustand geboren wurden. Auf dem Weg wurden mir Diagnosen und Behandlungsoptionen detailliert erklärt.
Trotz der Frühgeburt hat das Team aus ÄrztInnen, Hebamme und PflegerInnen uns eine sehr schöne Entbindungserfahrung ermöglicht.
Die Kinder wurden im Anschluss direkt auf der angeschlossenen Intensivstation aufgenommen und werden dort sehr liebevoll und kompetent behandelt und betreut. Bei Komplikationen werden wir als Eltern umfassend informiert und im Alltag wurden wir ab dem ersten Tag eingebunden.
Auch das Team der Entbindungsstation hat mich vor und nach der Geburt bestmöglich unterstützt. Manchmal ist es eben auch diese ehrlich gemeinte Nachfrage nach dem Zustand der Kinder und das Zuhören, das den kleinen Unterschied macht. Ich habe so für sieben Wochen ein Zuhause auf Zeit gefunden, das es mit ermöglicht hat, dass wir nun zwei wunderbare Kinder haben.
Unsere Prognose hätte gewiss ganz anders ausgesehen, wenn es dort nicht dieses hohe Maß an Erfahrung mit Mehrlingsschwangerschaften, Risikoschwangerschaften und Frühgeburten geben würde.
Wir sind unendlich dankbar und würden immer wieder nach Siegen gehen.
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Mama20042017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn 2004 und meine Tochter 2017 dort entbunden. Erfreulicherweise bei beiden Entbindungen mit derselben Hebamme.
Mein Sohn kam damals als Sterngucker mit Dammschnitt und meine Tochter "normal" mit Dammriss zur Welt.
Beide Entbindungen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben!
Auf Station wurde mir beim ersten Stillen (damals noch im Kinderzimmer) patent geholfen und bei meiner Tochter wurde mir sogar gestattet sie den Tag nach der Entbindung als es ruhig auf Station wurde gegen Abend zu baden. Eine wunderschöne Erfahrung die mein Baby sichtlich genossen hat! Die Untersuchungen des Neugeborenen wurden zeitlich gut abgestimmt und wir konnten schnellstmöglich mit gutem Gefühl heimkehren.
Auch dieses Jahr werde ich auf jeden Fall wieder ins Jung-Stilling zur Entbindung gehen. Wer weiß, vielleicht ist dieselbe Hebamme ja wieder zeitgleich im Dienst ;-)
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FraM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
extrem professionell, freundlich, perfekte Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Entbindung nach Einleitung.
Unser Kind hat einige Tage auf sich warten lassen. Zur CTG und Fruchtwasser-Kontrolle waren wir alle zwei Tage im Kreißsaal, was uns ermöglicht hat, die Mehrzahl der behandelnden Ärzte und Hebammen kennen zu lernen.
Alle (!), beginnend bei Frau Dr. Dede, sind ausnahmslos kompetent, freundlich, informieren gründlich und umfänglich und nehmen sich ausreichend Zeit.
Man merkt, dass hier nicht aus finanziellen Gründen behandelt wird, sondern die Gesundheit von Mutter und Kind sowie das Ermöglichen einer möglichst natürlichen Geburt an erster Stelle stehen!
Ich bin selbst Ärztin und weiß das gründliche, überlegte und wissenschaftliche Vorgehen sehr zu schätzen.
Auch bei Komplikationen, die im Rahmen einer Geburt auftreten können, wird überlegt und kontrolliert gehandelt, ohne dass zusätzlicher Stress für die werdenden Eltern entsteht.
Besonders positiv hervorheben möchten wir:
Frau Dr. Dede,
Dr. Hennig,
Dr. Senem Elena Alsat-Krenz,
und OÄ Janet Pester
und Hebamme Christiane Wahler
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Wunschkind2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und empathische Betreuung rund um die Geburt
Kontra:
Zu viele Meinungen zum Stillen auf der Station
Krankheitsbild:
Entbindung, Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der 37. SSW bin ich abends wegen abnehmender Kindsbewegungen in den Kreißsaal gefahren. Die Hebamme war sehr nett und hat mich beim CTG erstmal beruhigt. Die Assistensärztin hat nach der Untersuchung entschieden, dass ich vorsichtshalber stationär aufgenommen werde und Frau Dr. Dede als Chefärztin alles Weitere entscheiden soll.
Ich kam dann in ein Zwei-Bett-Zimmer mit eigenem Bad. Alle waren sehr nett und ich fühlte mich gut aufgehoben. Aufgrund meiner Situation sollte ich dann bis zur Geburt da bleiben. Täglich wurde zweimal CTG geschrieben und besonders die Hebammen des Kreißsaals haben sich sehr gut gekümmert. Frau Dr. Dede war zweimal täglich zur Visite da und selbst am Wochenende fand die Visite täglich statt. Frau Dr. Dede hat sich viel Zeit für die Untersuchungen genommen, die teilweise auch erst nach 20 Uhr stattfanden.
Nach der Einleitung in der 38. SSW, sehr starken Wehen ohne Geburtsfortschritt und abfallender Herztöne des Kindes haben sich die Hebammen mitten in der Nacht für einen sehr eiligen Kaiserschnitt entschieden. Trotz der für mich sehr aufregenden Situation fühlte ich mich die ganze Zeit medizinisch sehr gut betreut. Die Hebammen haben mir alles in Ruhe erklärt trotz der plötzlichen Zeitnot. Auch mein Mann wurde in Ruhe informiert trotz der Hektik im Hintergrund. Auch die hinzugezogenen Oberärzte waren sehr nett und haben mich über alles aufgeklärt.
Während des Kaiserschnitts und auch danach war die Betreuung im OP und im Kreißsaal sehr gut. Ich hatte stets den Eindruck, dass mein Sohn und ich gut versorgt sind.
Einziger Wehrmutstropfen ist auf der Station, dass zum Teil zu wenig Personal da war, um sich um die frischgebackenen Mamas zu kümmern und die vielen Fragen zu beantworten. Vor allem war mein Eindruck, dass mir jeden Krankenschwester zum Stillen etwas anderes gesagt hat. Das regelt sich dann zu Hause mit der Hebamme von alleine.
Aufgrund der sehr guten medizinischen Versorgung empfehle ich das Krankenhaus uneingeschränkt weiter.
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JRpunkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Nichts :-)
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Bei Frau Dr. Dede war ich bereits im Vorfeld meiner Schwangerschaft zur Pränataldiagnostik. Eine so kompetente, liebe und vor allem empathische Ärztin habe ich bisher noch nie kennengelernt. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen und mir alles genau erklärt. Ich habe mich ausgesprochen sicher und wohl bei Fra. Dr. Dede gefühlt. Dadurch war für mich klar, dass ich ebenfalls in diesem Krankenhaus entbinden möchte. Und dies war auch die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Das Hebammen-Team war unglaublich freundlich, sind mir nie von der Seite gewichen -obwohl zu dem Zeitpunkt der Kreissaal voll war. Sie sind auf alle meine Wünsche eingegangen und mein Mann und ich haben uns so geborgen und gut aufgehoben gefühlt. Es wurde einem klar vermittelt, dass die Gesundheit von Mutter und Kind an erster Stelle steht. Auf der Wochenbettstation haben mich die Kinderkrankenschwestern zu jeder Tages- und Nachtzeit mit einem freundlichen und zuvorkommenden Gesicht gepflegt sowie unterstützt. Und gerade am Anfang brauchte ich die Unterstützung mit dem Stillen nach dem Kaiserschnitt. Ich musste nie lange warten, wenn ich einen Wunsch geäußert habe und ich habe nie das Gefühl bekommen, dass möglicherweise Stress vorliegt. Es war einfach nur toll, und das in einer doch schwierigen (Corona-)Zeit. Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen, man fühlt sich als schwangere Frau sowohl ärztlich als auch pflegerisch gut und sicher aufgehoben. So liebe und nette Menschen habe ich in einer Klinik noch nie getroffen. Bitte weiter so!
1 Kommentar
Dieser Kommentar spricht mir eins zu eins aus der Seele und animiert mich dazu, trotz meines aktuell echt anstrengenden Babys, einen Brief an die Stationsleitung zu schreiben. Ich leide jetzt, auch noch drei Monate nach der Entbindung unter dem miesen Start und meine Tochter definitiv auch. Es tut mir sehr leid, dass auch Sie so etwas erleben mussten!