23.02.2014 Station 5 Süd. Für diesem Tag wurden angeordnet Untersuchungen, für welchen müsste ich nüchtern sein. Nach diese Untersuchungen, kam auf Station grade bei Mittagessen Ausgabe. Ausgabe meinem Mittagessen wurde mir vom Pflegepersonal verweigert mit der Begründung" Frau Doktor muss entscheidet, ob Sie dürfen essen, warten Sie bis Frau Doktor komm". Um ca.14 Uhr holte ich mir eine Tasse Kaffe, und bei diese Gelegenheit hörte ich Gespräch den Pflegepersonal " Herr Wolny noch nicht gegessen hat heute" " No und antwortete verachtlich die andere Krankenschwester"solche wie er kann wartet bis zum Abendbrot". Ich habe sofort das Krankenhaus verlassen, und nach Hause gefahren.

Einlieferung sonntags mit RTW wegen Nierenkolik. Am nächsten Tag wurde der Stein operativ entfernt. Gleichzeitig wurden ein Blasenkatheder sowie eine Schiene gelegt. Nach Aussage des Arztes hatte er Glück, da der operierende Arzt es für nicht "so schlimm" hielt und dadurch nur eine äußere Schiene gelegt hat.
Trotzdem klagte er immer noch über starke kolikartige Schmerzen; an der gleichen Stelle wie vorher. Er solle Zäpfchen nehmen ... die helfen am schnellsten meinten sie.
Da ein Katheder undicht war (was schonmal vorkommen kann hieß es), lag er ständig in seiner "Brühe". Gewechselt wurde Auflage etc. nur auf Nachfrage.
Nach 4 Tagen noch kein Stuhlgang. Auf die Frage, ob ihm etwas zum Abführen gegeben werden kann, bekamen wir vom Pfleger die Antwort "und was soll ich da jetzt machen"?
Als er in einer Nacht wieder über starke Schmerzen klagte bekam er von der Nachtschwester zur Antwort, dass gerade kein Infusionsständer frei sei und er dadurch keine Infusion haben kann. Es gab wie üblich Zäpfchen und Tropfen. Am nächsten Morgen wurde der Katheder gezogen und er wurde - entgegen der Aussage des Arztes am Vortag - schlagartig entlassen. Bei der letzten Ultraschalluntersuchung konnte die behandelnde Ärztin nicht viel erkennen ... eine weitere - obwohl angekündigt - fand nicht statt.
Donnerstags habe ich ihn mit unterträglichen Schmerzen in ein anderes KH eingeliefert. Dort wurde starker Nierenstau festgestellt. Er verblieb eine weitere Woche in der Klinik ... mit mehreren Koliken am Tag.
Der Gipfel von allem: Im Arztbericht des Jung-Stilling-KH an den Hausarzt stand, dass er sich extrem angestellt hat. Eine Frechheit!
Hätte man sich mal die Mühe gemacht nachzuschauen warum die Schmerzen so schlimm sind, wäre festgestellt worden, dass trotz OP noch nichts in Ordnung ist.
Solange wir in der Lage sein werden zu reden, kommt dieses KH nie wieder in Frage.

Vor ca. 1,5 Jahren habe ich auf Grund von Blasenkrebs eine Neoblase bekommen. Es kam zu zahlreichen Komplikationen. Das Personal ist mittlerweile total überlastet. Das führt zu Aggressionen Unfreundlichkeit und möglicherweise auch zu bedenklichen medizinischen Fehlern. Deshalb kann ich die Urologie in diesem Krankenhaus nicht empfehlen.

Jurstische Aspekte, wie die Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung beim Amtsgereicht, standen im Vordergrund der Behandlung, auch wenn nur vorübergehend bei einem Durchgangssyndrom ein Bettgitter erforderlich war. Hier wird von der Klinik kein Einvernehmen gesucht und als Patient und Angehöriger hat man anschließend viel Ärger. Im Bereich der Kernkompetenz Urologie wird das Standardprogramm angeboten. Bei medizinischen Befunden waren die anwesenden Ärzte schlecht informiert, kannten die Befunde der Krankenakte nicht. Dafür werden dann teure apperative Untersuchungen durchgeführt. Auch bei der Pflege muss man als Angehöriger aus Basissachen, wie Probleme bei der Nahrungsaufnahme, hinweisen.
Der teure Privatpatientenstatus lohnt sich definitiv nicht.

Auf der Urologie Station scheinen die Schwestern überfordert mit allem zu sein! Es wird nur rum gemeckert und von freundlichkeit wird dort auch nichts gehalten. Termine die fest gestzt sind werden nicht eingehalten aber auch nicht darüber informiert das es später oder wie es in unserem Fall ist gar nicht gemacht wird! Man wird dumm angemacht wenn man nicht auf dem Zimmer ist wenn mal was ist! Notfallknopf ist auf der Station nur zur Dekoration gedacht! Ich kann es nicht weiterempfehlen aber jeder sollte seine eigene Erfahrungen machen! Die Ärztin der Urologie ist trotz Arbeitsstunden ohne Ende immer freundlich und nimmt sich zeit für die Patienten!

Ja ja der Chefarzt... hoffentlich treffe ich den nicht einmal alleine im dunkeln.

Essen: Okay
Personal: bis auf die Ärzte okay, Pflegepersonal kam jedoch mit den Entschuldigungsversuchen zu den sehr dummen Bemerkungen der Ärzte dort nicht mehr nach.... allgemein scheint das Personal mit den Ärzten auch nicht zufrieden zu sein. Klinik Seelsorge bestätigt den etwas harten Umgang in der Urologie. Die jüngere Generation der Ärzteschaft dort scheint anders, umgänglicher und moderner zu sein.

Hallo Lieber Leser, Hallo Jung-Stilling-Krankenhaus,

ich bin schon oft im Jung-Stilling-Krankenhaus Patien gewesen. Ich musste leider schon viel durchmachen und kämpfen! 2007 war ich wegen einem Hodentumor Patient und wurde dort dann auch operiert. Die OP war gut verlaufen und der Aufenthalt nach der OP war auch sehr angenehm. Sehr nette und symphatische Krankenpfleger! Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt! 2011 hatte ich einen schlimmen PKW Unfall und lag im Koma. Meine Endstation war nach einem Krankenhausaufenthalt in Gummersbach dann doch das Jung-Stilling. Dort konnte mir geholfen werden aber dazu in einem anderen Fachbereich mehr.

Ich empfehle jedem das Jung-Stilling Krankenhaus.
Dort wird ihnen geholfen!!!

VG

Ich war im Mai 2017 zu einer Prostatabiopsie in der Klinik. Termin war um 10:00 Uhr. Ich wurde von einer freundlichen Dame bis zur Station begleitet.
Nach kurzer Wartezeit (15min) wurde ich zur Behandlung aufgerufen. Freundliche Mitarbeiter kümmerten sich um mich. Alle angedachten Maßnahmen wurden im Voraus ausfühlich erklärt. Auch der Arzt nahm sich Zeit für eine umfassende Aufklärung über die geplante Maßnahme. Während der Behandlung wurde nochmals jeder Schritt erklärt. Ich fühlte mich gut aufgehoben und anfängliche Ängste waren abgebaut. Die Probenentnahme selbst war nicht so unangenehm wie befürchtet. Man merkt fast nichts. Auch danach traten keine nenneswerten Beschwerden auf. Man merkt schon, das da etwas passiert ist. Aber das war bei mir minimal und nach einem Tag war alles wieder in Ordnung.

Man muss wirklich keine Angst vor der Untersuchung haben.

Ich wurde innerhalb eines Tages auf Station 5 Nord aufgenommen.

Ich muss wirklich sagen, dass ich sehr begeistert war vom dortigen Team. Wenn man in jungen Jahren mit einer Krebsdiagnose ins KH kommt, da ist man fix und fertig. Das Pflegepersonal war einfach nur cool. Alle wirklich sehr, sehr nett, man hat auch mal Smalltalk gehalten und man bekam aufmunternde Dinge gesagt. Ebenso habe ich den Humor der dortigen Mitarbeiter sehr wertgeschätzt.

Ein weiteres Lob geht an die dortigen Ärzte. Egal ob Chefarzt, Oberarzt oder Assistenzarzt, alle waren nett, lustig und haben einen kompetent beraten.

Das Essen war wirklich auch gut und ich bin immer satt geworden.

Ich hoffe, dass ich bei meiner anstehenden Chemo wieder auf diese Station kommen kann. Habe mich sehr wohl gefühlt und allen dort arbeitenden Menschen gilt mein Dank!!!

die medizinische Behandlung war außerordentlich gut und ich konnte nach relativ kurzem Klinikaufenthalt das Krankenhaus verlassen. Komplikationen gab es keine.
Mein Operateur hatte zuvor alle Behandlungsabläufe verständlich erklärt und durch sein freundliches und ruhiges Wesen alle Ängste, die ein Patient haben könnte, genommen.
Die Pflege auf der Urologie-Station 5-Süd war ohne jede Beanstandung! Es handelt sich dort um ein gut eingespieltes Team, sehr freundlich und kompetent.
Ferner waren auch die Speisen gut und schmackhaft.
Da ich aus größerer Entfernung anreisen musste und meine Ehefrau keine Möglichkeit zu Besuchen gehabt hätte fragten wir um eine ortsnahe Unterkunft an. Überraschend wurde meine Ehefrau eine preisgünstige Unterkunft im Schwesternwohnheim angeboten. Auch meine Ehefrau war sehr zufrieden mit dieser Lösung.

Herzlichen Dank!

Also ich bin der Vater eines zwölf jährigen
Jungen der mit starken Schmerzen ins Krankenhaus kam.
Ich kann hier nur sagen wir hatten bestimmt mit zehn Leuten aus dem Krankenhaus zutun und alle
ich betone nochmal alle waren unglaublich freundlich und nett.
Mein Sohn lag nach der OP noch auf Intensiv und auch da war das Personal Super.
Vielen Dank allen macht so weiter

ich nenne mich einfach 2. bremser.
am 12.02 hatte ich einen termin für eine prostatabiopsie (verdacht prostatakrebs).oh je denke ich was wird das werden, aber ich war angenehm überrascht, das personal, empfang betreuung incl. Ärzte sind einfach klasse. man hat mir die angst genommen aufgeklärt usw.möchte noch sagen, bin 70 jahre alt. VIELEN DANK AN ALLE DIE MICH BETREUT HABEN.

Besser und kompetenter kann man nicht aufgehoben sein. Ich habe mich während des Aufenthalts wirklich in guten Händen gewußt.

Nach einem lebensbedrohlichen Fiasko in der Klinik in meinem Heimatort war ich absolut begeistert über die kompetente Fürsorge, die mir hier sofort, sei es von den Ärzten oder dem Pflegepersonal, zuteil wurde. Die ganze Abteilung kann ich nur aus vollem Herzen empfehlen!
Die Zimmer waren 3-Bett-Zimmer, aber luftig und hell. Das Essen war halt Krankenhaus-Niveau, aber genießbar. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt

Ich hatte in 2011 zwei OPs mit anschl. Chemotherapie. Die Diagnose war nicht schön, aber mir wurden die Fakten erklärt und auf eine menschlich einfühlsame Art die Angst genommen.
Von Beginn der Behandlung bis zum Abschluß der Chemo fühlte
ich mich gut aufgehoben. Alle kleinen Komplikationen wurden
sofort untersucht und behandelt. Das gesamte Team, angefangen
beim Sekretariat, dem Pflegepersonal sowie den Ärzte waren
sehr kompetent. Sie waren freundlich und hilfsbereit, obwohl ich
nur Kassenpatientin war. Ich danke allen recht herzlich und kann
euch nur weiterempfehlen.

Meine Mutter war nun zweiten Mal Patientin in der Urologie und fühlte sich auch diesmal sehr gut versorgt und betreut. Auch ich muss sagen, ich habe nur nettes Personal und sehr besorgte Ärzte kennengelernt. Alle waren immer für mich zu sprechen und haben sich bemüht mir alles verständlich zu erklären.

Ich kann nur positives Berichten. Meine Mutter ist dort sehr gut versorgt worden. Essen ist zwar nicht jedermans Geschmack, aber darüber läßt sich ja bekanntlich streiten. Ärzte und Personal waren sehr aufmerksam und nahmen sich auch Zeit für den Patienten. Eine Schwester gab mir pflegerische Tipps, wie ich meine Mutter im Bett leichter bewegen und pflegen kann. Einfach klasse!

Ein herzliches Dankeschön an das komplette 5-Süd Team für
die so fürsorgliche und nette Betreuung während meines
Krankenhausaufenthaltes.
Danke
Petra Franke