Jüdisches Krankenhaus

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Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Berlin

35 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Operation

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aless positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung erfolgte wegen eines Narbenbruchs. Der Eingriff wurde zügig und äußerst gut durchgeführt.
Die pflegerische Betreuung durch das Personal der Station 8 ist sehr kompetent. Die Nachbetreung und Versorgung war sehr gut.

Neurologische Untersuchungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie von Arzt, Sekretärin und med. Mitarbeiterinnen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
ungeklärte Empfindungen in Bein und Fuß
Erfahrungsbericht:

Neurologie

Ich musste in den letzten Wochen verschiedene neurologische Untersuchungen im jüdischen Krankenhaus machen lassen; eine solch gute Behandlung habe ich noch nie erlebt.
Bereits das Anamnesegespräch – der Arzt war empathisch, zuhörend, nachfragend, verständnisvoll. Erste Untersuchungen und die Blutentnahme wurden sofort durchgeführt. Zwei weitere Termine wurden von der Sekretärin so abgestimmt, dass keine große zeitliche Lücke dazwischen entstand.
Alle Mitarbeiterinnen bei Blutentnahme, Neurologie und Radiologie waren ausnehmend freundlich und zugewandt. Selbst Orientierungsfragen auf dem Flur wurden nicht nur einfach beantwortet, ich wurde sogar bis zu den jeweiligen Räumen begleitet.
Die Atmosphäre in den jeweiligen Abteilungen empfand ich als sehr kollegial und harmonisch.
Das abschließende Auswertungsgespräch mit dem Arzt war sehr ausführlich und verständlich, er ist auf alle meine Fragen, Ängste und Unsicherheiten umfassend eingegangen.
Noch nie habe ich mich in einem Krankenhaus so angenommen gefühlt.
Danke.

Besser nicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Diagnostik im MRT
Kontra:
Mensch wird nicht gesehen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kenne im JKB nur die MS Ambulanz. Das reicht aber auch. Nichts von dem was auf der HP angeboten wird, findet real statt. In 18 Monaten deutliche Verschlechterung, keine Tests, keine messbaren Kontrollen. Beschwerden werden von der leitenden Ärztin! abgetan. Hier werden MRT Bilder behandelt, keine Menschen.

Top Krankenhaus/Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Besucherraum könnte freundlicher gestaltet werden)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Küchenfeen, Reinigungspersonal alle sehr freundlich
Kontra:
Besuchertoilette grauenhaft schmutzig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall in die Station 1 eingeliefert. Ich kann nur sagen
. Super gute Aufklärung durch die Ärzte vom ersten Tag an, keine arroganten Könige in Weiss
. Schwestern sehr nett und immer bemüht Probleme schnell zu lösen und telf. Anfragen zu klären
. Durch die sehr lustige und aufmunternde Art der Küchenfeen konnten wir trotz der Ernsthaftigkeit auf der Station auch mal Lachen.
.alles sehr sauber, einziger Negativpunkt die Besuchertoilette, grauenvoller Geruch und sehr schmutzig.

Alles in allem würden wir die Klinik jederzeit weiterempfehlen, da kann sich das Personal in den Vivantes Kliniken und UKB ein Beispiel nehmen.

Danke für alles und danke an das gesamte Personal.

Jedes andere Krankenhaus ist besser

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig überfordert und unkoordiniert
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal.

Trotz Termin über eine Stunde gewartet, keinen Respekt vor meiner Zeit.

Rundum Sorglos und gut betreut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 06.07.2023 wegen meiner Nabelhernie operiert worden ich war sehr zufrieden und möchte mich auf diesem Wege beim Anästhesie Team was an diesem Tage für mich zuständig war bedanken,genau wie bei dem netten Herren der mich im Aufwachraum so nett betreut hat.Auch herzlichen Dank an den Operateur,sowie das Pflege und Servicepersonal.

Wann wachen wir endlich auf

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Grundsätzlich ist die Suchtstation das beste was Berlin zu bieten hat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Diese Bewertung betrifft die diensthabende Ärztin, die sich immer noch im Pandemiemodus befindet und diesen verteidigt ohne sachliche Argumentation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Wegen möglicher Coronainfektion suizidal nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Hier Pandemieregeln)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Suchtbehandlung
Kontra:
Pandemieregeln
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebe hier gerade eine unglaubliche Geschichte, bin seit 2 Tagen hier zur Entgiftung, alle Behandlungen hierfür top…aber da sind ja noch die uns alle krank machenden Coronaregeln. Normalerweise ist ja weltweit die Pandemie vorbei…nur hier leider noch nicht.
Folgende Situation: ich wurde gestern getestet- negativ
Heute erneut( gibt da 2x die Woche diesen Turnus) und heute bin ich positiv ohne Symptome…naja soweit so gut….nun muss aber meine Zimmernachbarin mitten in der Nacht nach Hause, weil sie Kontaktperson ist( ich hatte natürlich mit der ganzen Station im Gruppenraum Kontakt…aber das wäre ja nun schlecht alle nach Hause zu schicken ( ohne Moos nix los) ich hatte auch angeboten dass ich nach Hause gehe, aber das war in dem Pandemie Konzept so nicht vorgesehen….was die Sache für meine Mitpatientin erschwert- sie war bis vor 3 Tagen stark suizidal und ist stark depressiv…dieser Rausschmiss nur weil sie Kontaktperson war, den Test möchte ich anzweifeln…ist mehr als unterlassene Hilfeleistung. Ich denke die ganze Zeit ich bin im falschen Film und „lieber Gott lass Hirn regnen“

Hektik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andauernd wechselnde Ärzte im MS Zentrum. Ergebnisse werden nur auf Nachfrage mitgeteilt. Es musste erst von der Ärztin nachgefragt werden ob sie ein Rezept für einen Rollator ausstellen darf. Man sollte sich doch mehr Zeit für die Patient nehmen.

Weiterbehandlung nach Schlaganfall im Ausland

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 8 Unterkunft und Essen gut, Pivatpatient , aber ohne Wahlleistungen
Kontra:
habe mich vollkommen alleine gelassen gefühlt von den Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

17.4.22 in Lissabon Schlaganfall,sehr gute Arbeit dort.
Nach 10 Tg.mit deutschem Arzt eingeflogen.Zur Weiterbehandlg.ins jüd.KH Notaufnahme.Arztbericht auf portug.keine Zeit zum anschauen(Sekretärin Übersetzungsapp ?!)eine junge Lernärztin laienhaft Blut
abgenommen u.einen neurologischen Test.Nach Stunden endlich Aufnahme auf Stat.8.Nächsten Vormittg.Oberarzt,ob ich überhaupt einen Schlaganfall hatte.Ich berichtete von 4 Ärzten und wies auf Arztbe-
richt hin,den man mal lesen sollte.Beim Lauftest stürzte
ich beinahe,Arzt sagte linker Mundwinkel noch schief.CT,Ultraschall.Anschlußreha wurde beantragt,aber
der Schlaganfall,Blutgerinnselentfernung aus Kopf und
Stent rechte Halsschlagader nicht an meine Krankenkasse gemeldet.Ablehnung der Reha.Zuarbeit für Genehmigung der
Reha vom jud.KH nicht erfolgt.Reha erst durch Hausärztin
und Neurologen am Ort erfolgt.In den 5 Tagen im jüd.KH erst wieder kurzes Abschlußgespräch wo mir auch eine unnötige OP linke Halsschlagader vorgeschlagen wurde.Ansonsten wurde sich außer Blutdruck und 2 Trombosespritzen nicht um mich gekümmert.Ich hatte das Gefühl ob ich neinen Makel hätte.Meine Anamnese an Hausärztin völlig aus der Luft gegriffen.Ich kann bis heute noch nicht glauben,wie man mit einer Schlaganfallpat.umgegangen ist.Essen,Unterkunft war gut.
Aber nie wieder ins jüd.KH,können sich in jeder Beziehung menschlich und fachlich bei einem städt.KH in Lissabon was abschauen.
Die beiden Mitarbeiter die das Essen ausgeteilt haben
sehr nett,einziger Lichtblick gewesen.

Entgiftung JKB ?? JA !!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent und sehr herzlich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Fr. Kirchhof)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ein wenig alt geworden das Haus. Es riecht dort oft nach Schädlinge- Kadaver. Ich kenne diesen Geruch als Tierpfleger)
Pro:
Es wird auch oft ein Lächeln geschenkt.
Kontra:
Belegung - Anzahl der Patienten im Zimmer
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depressionen, Phobien, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Entgiftung ist keine Reha. Eine Entgiftung ist ein Geschenk für mich zu schaffen trocken (clean) zu werden und zu bleiben.
Eine Entgiftung macht uns Süchtigen sensible und auch angreifbar.
Unwichtiges kann dort ganz plötzlich so wichtig sein - Das Essen schmeckt nicht.
Was und wie haben wir denn gegessen als wir konsumiert haben?
Aber es soll kein Vorwurf an uns sein, nur zum nachdenken anregen.
Ist es denn wirklich so schwer wenige Regeln einzuhalten.
Auch ich fand einige Regeln schwer zu verstehen. Aber ich habe einen Krankenhausvertrag unterschrieben und damit auch die Stationsordnung.
Bitte nicht vergessen - Sie wollen uns dort helfen.
An alle die einen ersten Aufnahmetermin vor sich haben - Ihr macht es richtig.
Ich würde zur Entgiftung immer wieder ins JKB gehen. Danke Schwestern, Frau Dr. Oberärztin.
Ein ehem. Patient, jetzt 8 Monate trocken.

Station 11

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
Station 11
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreklich!!!!
Bin gekommen um zu genessen nach langen Drogen konsum ,bin schwach usw.
Muss denn ganzen Tag in kleinem Raum sitzen mit vielen anderen Patienten (Corona regeln?).Höre nur ständig das ich Verwarnung kriege und raus fliege.Menschen werden hier behandelt wie Müll.
Wieso kriegt ein Patient am ersten Tag gleich eine Verwarnung weil er kurz in einem Raum war wo nur eine Person sein darf?Aber wenn diese Treffern sind Sitz ein Haufen in einem kleinem Raum.Das personell würde ich Sadisten nennen due ihre Problem an patien auslassen.
Das Gesundheitsamt oder die Staatsanwaltschaft sollte sich Mal daran Interessiren!!!!!

Das Krankenhaus war mal gut, jetzt ist es eine Schande

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viele Untersuchungen, nach 5 Tagen verweigert man Ergebniss sowohl dem Patienten als auch den Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme bei sehr wenigen Patienten in 4 stunden incl. Krankenwagen 8 Patienten Dauer 4 Stunden mit Einweisung. Mehrere Ärzte erst nach Drohung Untersuchung und Einweisung(bei Einweisung durch Arzt der auch dort arbeitet) andere Patienten waren 6 und 8 Stunden dort. Vollkommen indiskutabel. Hier ist man nicht Mensch hier ist man bestenfalls eine Nummer. Ich habe keinen Arzt rennen gesehen.

Fehldiagnostik

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwerwiegende Fehldiagnostik
. Verweigerung von sofortiger Magenspiegelung bei deutlichen Symptomen auf Krebs. Später wurde der Verdacht auf Krebs in einer Magenspiegelung woanders bestätigt.Wertvolle Zeit ging so verloren.

Von ersten Moment Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Menschlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr begeistert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (inkl der postoperativen Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kann ich nur für "meine" Station beurteilen)
Pro:
Emphatischer Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Viel Traffic
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Befund Leistenhernie wurde ich im Erstgespräch durch den Chefarzt für Chirurgie/Viszeralchirurgie über die Operations-Optionen/Methoden ausführlich und bildunterstützt informiert; das einzusetzende Netz in seiner zukünftigen Funktion gehörte hier selbstverständlich dazu.
Aufgrund einer radikalen Prostatektomie bei mir in 2021 wurde eine minimalinvasive Methode schon im Erstgespräch mit Fragezeichen versehen. Nach einer Teamsitzung wurde mir am Folgetag dann die geplante OP dargelegt. Ein sehr gutes Gefühl im Vorfeld.
Die postoperative Betreuung durch das Ärzte-Team und das Schwestern/Pfleger*innen-Team der Station 8 kann ich nur herzlich dankend als sehr umsichtig-menschlich wie kompetent-professionell beschreiben.
Ich habe mich jederzeit mit meiner Entscheidung für das Jüdische Krankhaus und die Viszeralchirurgie im Hause sehr wohl gefühlt. Dies gilt auch heute, vier Wochen nach der Entlassung.

Patient verstorben

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte schafften es nicht meine Mutter ausreichend zu versorgen
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin ist verstorben.

Lebensretter , menschlich , danke für ein 2. leben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte , tolle Pfleger)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leben gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz , Freundlichkeit , Fürsorge , Notfall sofort erkannt
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Ileus nach Dünndarm - teilresektion , generalisierte peritonitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebensretter !
Kompetente Ärzte , freundlich , menschlich , voll und ganz Patientenfürsorge und eine großartige Gesundheitsfürsorge .
Ich wurde am 21.08.2021 mit der Feuerwehr jüd. kh gefahren .
Zuvor hat ein anderes Krankenhaus mich fast auf dem Gewissen gehabt .
Dr. H Dr. P und Dr . M sind hochkompetente Ärzte denen ich mein leben zu verdanken habe . Trotz der schlimmen Zeit , wurden immer aufmunternde Worte gefunden . Ich wurde nicht allein gelassen . 16 Tage verbrachte ich auf der Intensivstation , auch hier ein liebestolles stationsteam , welches immer für mich da war . Ängste und Sorgen wurden stets ernst genommen . Hier steht nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die seelische Verfassung des Patienten im Vordergrund .
Ich danke den Ärzten , sowie den Pflegern von ganzem Herzen .
Hier ist der Mensch wichtig !

Wenn etwas sein sollte , weiß ich wo mir geholfen wird .

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Betreuung, wenig Therapieangebot, gar keine Freizeitaktivitäten und veraltete Zustände. Zugestellte 3-Bett Zimmer ohne Luftzufuhr, hier wird viel Geld gemacht. Wer hier bestimmte Substanzen entzieht, bekommt Ausgangsverbot und Medikamente nur nach ewigen Diskussionen. Erinnert mehr an Psychiatrie als an Psychotherapie.

Mangelhafte Erreichbarkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Gespräch möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nichts bekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine telefonische Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nichts bekannt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Offenbar alles
Krankheitsbild:
Gehirnblutung, Frührehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich von der Telefonzentrale eine direkt anzuwählende Nummer erhielt, wurde nie ein Gespräch angenommen.

Professionelle Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde rundum gut behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Beteiligten haben mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Beratung bis zur OP alles super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein WC auf dem Zimmer der Ambulanz)
Pro:
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr nett und professionell
Kontra:
In der Ambulanz nur ein WC auf dem Flur.
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Ambulanz habe ich nur nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt. Die Abläufe in der Ambulanz sind gut organisiert, es kam kaum zu Verzögerungen. Arzt, Oberarzt und Chefarzt haben sich sehr gewissenhaft um mein Anliegen gekümmert und alles ganz genau mit mir besprochen. Die OP war für 08:00 Uhr angesetzt, wurde aber erst gegen 12:00 Uhr durchgeführt. In einem Unfallkrankenhaus kann das schon mal vorkommen und die Wartezeit war auch vertretbar. Gleich nach der OP wurde ich vom Oberarzt über Verlauf und Erfolg der OP aufgeklärt. Danach konnte ich die Klinik auch schon wieder verlassen. Alle notwendigen Unterlagen dafür waren vorbereitet. Ich habe mich sehr professionell behandelt gefühlt.

Danke den Ärzten und Schwestern im Jüdischem Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge hier war ich Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess nach Krampfader Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.03.2021 wurde ich mit der Feuerwehr ins Jüdische Krankenhaus gebracht. Nach einer Krampfader Operation und einem Schnitt in der Leiste, bildete sich in der Leiste ein Abszess. Die OP habe ich Ambulant in einer anderen Praxis Operieren lassen. Morgens entleerte sich spontan braun stinkendes Sekret aus der Leiste. Der Gefäßchirurg hatte Bereitschaft und wurde von zu Hause geholt. In der Zeit wurde ich liebevoll von den Anästhesisten betreut. Der Arzt kam auch schnell und ich wurde operiert. Nach 8 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich danke den Ärzten für die gute Betreuung, sie waren ständig um mich bemüht. Ebenfalls den netten Schwestern, die sich viel Mühe gaben. Ich bin eine AOK Versicherte aber in diesem Krankenhaus war ich ein Mensch, dem man geholfen hat. Danke dafür, dass es noch Menschen gibt, die Ihren Beruf und die Menschen lieben.

Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Vielleicht die Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.12.Abends spürte ich Druck im Rücken und leichte Atemnot ,rief einen e Arzt an , der mir Nitrospray empfahl und falls nicht besser 112 anzurufen.
Der Notwagen brachte mich ins Jüdische KH mit den Worten:Es ist in der Nähe und die haben eine sehr gute Kardiologie .
Sofort bei Ankunft Blutentnahme , EKG und gründliche Untersuchung .Dies lief in sehr entspannter Atmosphäre ab. Diagnose Herzinfarkt.
Dann Covid PCR Rachen-Test und Aufnahme in die Intensivstation .
Dort sehr nette Ärzte und Pflegekräfte.
Am Morgen Röntgen und Herzkatheteruntersuchung , bei der erfolgreich ein Stent gesetzt wurde .
Ich bat den Arzt , wenn es geht mich so zu behandeln wie einen Familienangehörigen , da ich Angst hatte.
Er :Ja das mache ich mit jedem Patienten .
Der Eingriff erfolgte unter Sedierung und war abgesehen von einem Pikser ins Handgelenk (Arterie) völlig Schmerzfrei .
Die Zeit auf Station 3 7Tage war angenehm-SUPER freundliche Schwestern auch die Helferinnen waren immer gut gelaunt und freundlich .
Eine SEHR angenehme Überraschung war das gute Essen vom Buffetwagen.Am 24.12. gab es einen Schoko Weihnachtsmann dazu :-)
2 Monate später wurde eine weitere Katheteruntersuchung vorgenommen .FFR Druckdrahtmessung .
Erst Schreck ... der Arzt den ich kannte war nicht da .
Wurde dann aber beruhigt vom leitenden Oberarzt untersucht zu werden .Ich bat darum nur falls absolut nötig weitere Stents zu setzen und wies auf leichte Atemnot hin und dass ich die Nebenwirkung von Adenosin Einspritzung befürchte :
Kein Problem , wir machen es ohne ...
Sedierung...Nach ca 1Std (gefühlt 15 min) war Alles vorbei-außer dem Piks in die Arterie nichts gespürt.
Am Nachmittag kam der Arzt der eigentlich den Eingriff machen wollte ans Bett und sagte , Sorry daß er nicht da war , er war beim Zahnarzt.
Am nächsten Morgen kam eine sehr freundliche Dame vom Sozialdienst und sagte sie wolle bei meiner Versicherung die bestmögliche Reha erreichen.
RIESEN DANK an Alle Mitarbeiter des JKB.

Keine Sterile Arbeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Sterile Arbeit
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte arbeiten im Judischen Krankenhaus nicht Steril. Mein Opa hatte einen neuen Herzschrittmacher bekommen. Nach nur einem Tag nach der Operation wurde er komischerweise schon entlassen. Nach 2 Wochen klagte er wegen Rückenschmerzen und konnte sich vom einen auf den anderen Tag nicht mehr bewegen. Eine Ärtin kam und gab ihm eine Spritze, diese half aber nicht. Am nächsten Tag ging es ins Krankenhaus und anhand des Blutbildes konnte man feststellen, das bestimmte Bakterien zu finden waren. Diese Bakterien können nur durch einen Fremdkörper in den Körper gelangen. Nachdem der Herzschrittmacher wieder rausgenommen wurde stellte man fest, das dieser voll mit Bakterien ist. Man begann eine Antibiotika Kur mit meinem Opa. Er lag 5 Wochen im Krankenhaus, die Bakterien hatten sich schon zu sehr und zu schnell ausgebreitet. Die Antibiotika halfen nicht. Schließlich starb er an den folgen. Ruhe in Frieden

das ist etwas für die Öffentlichkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unterlassene Hilfeleistung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik mit Herz hat das Herz in keiner Weise Verdient eine Schwerkranke Halbverhungerte Frau von Morgens 10 Uhr bis Abends 18 Uhr in Schmutzigen Windeln Liegenlassen und dann Erzählen sie haben kein Bett für sie Frei.das ist Unterlssene Hilfeleistung.

Enttäuscht, nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin station 7 war freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Blutwerte haben sich gebessert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerin station 3 und in der Notaufnahme, sehr hilfsbereit
Kontra:
Keine eigenständige Kontaktaufnahme und Informationen an die Angehörigen, 1 unfreundliche Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für eine Woche auf der Station 7 untergebracht. Sie war zu Hause gestürzt und wurde dann wegen ihrer schlechten Blutwerte behandelt. Wegen Corona konnten wir sie nicht besuchen und waren auf Informationen hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes auf die Informationen der Schwestern und Arzte angewiesen. Aber hier kam pro aktiv gar nichts. Anfangs wurde uns weder mitgeteilt auf welche Station sie gekommen ist, noch war es schwer überhaupt jemanden zu erreichen. Am Telefon wurden dann widersprüchliche Aussagen gemacht. Die Stationsschwester hatte einen barschen Ton an sich. Der erste arzt sagte, sie wird Mittwoch entlassen. Nur einen Tag später erklärte mir die Schwester, nein sie kommt in die Reha. Warum, wieso und wohin, wurde uns nicht mitgeteilt. Ein Koffer mit Kleidung und Handy sollte zu meiner mutter gebracht werden, damit wir sie selbst sprechen konnten. und landete im falschen Zimmer ! diese Information erhielten wir wie alle Infos nur durch unser Nachfragen, ob der Koffer ange ist. Meine mutter sollte Samstag in die Reha kommen, das Rehazentrum teilte uns dann am Sonntag mit, dass meine Mutter zwar erwartet wurde aber nie angekommen ist. Nach unserer Nachfrage auf der station 7 wusste man gar nicht, dass meine am Wochende verlegt werden soll. Letztendlich wurde sie dann am Sonntag doch noch in die Reha verlegt nach etlichen Telefonaten unsererseits. Furchtbare Zustände, die eine Hand weiss nicht, was die andere macht. Einzig allein eine Schwester der station 3, die mir den Kontakt zu einer freundlichen Ärztin vermittelte, ist positiv zu erwähnen. Ansonsten ein Disaster. Ich bin froh, dass meine Mutter endlich raus da ist. Man fühlte sich allein gelassen.

Das freundlichste Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger auf Station 8, das Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Stent Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 8 und möchte mich ganz herzlich für die Fürsorge und Freundlichkeit des gesamten Krankenpersonals bedanken. Es war nicht mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus, daher kann ich beurteilen, dass dort alles bestens geklappt und gestimmt hat. Ich kann das Krankenhaus sehr weiter empfehlen.

Unterlassene Hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unmenschlich
Kontra:
Falsche Behandlungen
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe sowas schreckliches nie zuvor erlebt. 2 falsche Behandlungen plus unterlassener Hilfeleistung. Bei der Anmeldung arbeitet eine Türkische "Dame" die mich weinend am Boden liegen gesehen hat habe sie drum gebeten den Arzt zufragen ob sie mir was gegen die Schmerzen geben kann weil die nicht auszuhalten waren. Daraufhin antwortete Sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden, was nie passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch der Ärztekammer mitteilen

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mega unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Falsche Behandlung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus was ich je gesehen habe. Bei der Anmeldung in der Notaufnahme arbeitet eine Türkin hat mich null ernst genommen obwohl ich weinend am Boden lag mit den schlimmsten schmerzen habe sie gefragt weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe ob sie mit dem Arzt sprechen kann das ich was für die Schmerzen bekomme. Daraufhin antwortete sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden was niemals passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt und hab 2 falsche Behandlungen bekommen. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch an die Ärztekammer melden.

Man wird zum Herzkatheter gedrängt,obwohl man vor Monaten zuvor schon einen hatte und obwohl man sowas nicht aus langeweile machen sollte, da nicht ungefährlich

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (obwohl ich einen Termin hatte,kam ich erst 2 Stunden später dran)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaum Parkplätze vorhanden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Besuch war diesmal enttäuschend. Die Ärztin war sehr unfreundlich. Sagte, ich soll einen Herzkatheter machen, obwohl ich erst ein Jahr vorher einen gemacht hatte. Als ich sagte, das ein Herzkatheter nicht aus langeweile gemacht werden sollte,nur um nachzusehen und vorallem nicht jedes Jahr gemacht werden sollte, da es ja ein Risikovoller Eingriff ist, zerriss die Ärztin den Aufklärungsbogen und sagte, das sie dann nichts ändern könne, wenn ich diese Woche einen Infarkt bekäme. Kam mir dann so vor,als wenn Bewusst mit Ängsten gespielt wird, nur damit mal wieder Geld an einem Herzkatheter eingenommen wird durch die Klinik. Es wurde auch keine Bedenkzeit eingeräumt. Zudem gibt es ja sicherlich noch Alternativen zum Herzkatheter. Einen HErzkatheter sollte man eigentlich nur durchführen wenn man vorhat einen Stent zu setzen und nicht, um nachzusehen was sich zum Vorjahr verändert hat.

Saftladen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Räumlichkeiten abschreckend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Unterbringung. Keine Toiletten im Zimmer. Ältere Patienten die nicht imstande sind selbst die Toilette irgendwo weit im Gang zu erreichen, werden auf ein Toilettenstuhl gesetzt: mitten im Mehrpersonen Raum, vor den Augen der Besucher, bei geöffneter Zimmertür und Fenstern ohne Sichtschutz (dafür mit gutem Einblick aus dem Haus gegenüber).

Garderobe gestohlen. Nach Schadensmeldung und 10 Monaten (!) Wartezeit auf eine Reaktion, Rückmeldung der Krankenhausversicherung: "Man könne keinen Verlust nachvollziehen, kein Schadensersatz". Also nicht mal, dass man auf dem Schaden sitzen bleibt, es wird auch noch eine Lüge unterstellt. Ich bereue, dass ich mich von den Schwestern habe überreden lassen keine Anzeige wegen Diebstahl zu erstatten.

Patienten werden vernachlässigt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Guten OP
Kontra:
Schlechter Service für Patienten
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP ist sehr gut gewesenen. Ein neues Kniegelenk. Die Verpflegung mit Eis zum kühlen ist
Ganz selten vorgekommen. Die einzelnen Behandlungen zur Genesung haben sich zum überschnitten und konnten nicht wahr genommen werden. Mit ein neues Knie kann man sich keine Füße waschen was man machen wollte aber nicht geschah. Mittag essen bekommt ein Patient der andere mit den Worten es ist kein Essen mehr da.
Schade das es so schlecht geworden ist. Das werden
wir auch der Krankenkasse mitteilen so eine Behandlung geht gar nicht.

Topic

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eid,Schweigepflicht&Menschenwürde ist dort ein fremdwort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplexe werden auf Kosten der Patienten kompensiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Suizid wurde als Witz gesehen und musste dann unter Schusswaffe Gebrauch verhindert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Therapie Angebote)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich wäre heute nicht mehr am Leben wenn diese 2 Polizei Meister mir das Leben gerettet haben)
Pro:
Die Rezeption war bemüht meinen Suizid zu verhindern DIE FUCKING REZEPTION ist humaner als die gesamte Psychiatrie
Kontra:
Alles wirklich alles
Krankheitsbild:
Suizidiale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bitte jeden, der es halbwegs ernst meint , einen großen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen. Es werden Grund gesetzt wie die Meinungs/Religionsfreiheit verletzt. Schweigepflicht wurde missachtet und auf den eid , Menschen zu helfen wurde gespuckt . Das Personal kompensiert Mängelndes Selbstbewusstsein mit dem unterdrücken von schutzbefohlenen , es kommt teilweise zu isolation (NICHT wegen covid sondern mit der Begründung "weil sie es können")
Habe innerhalb nicht 24std , 3 Verwarnungen bekommen und wurde raus geworfen
(1.strike : die Ärztin die selber zugibt , das deutsch nicht ihre Mutter Sprache ist, hat was falsch verstanden , nach dem ich das mit legitimen Dokumenten beweisen konnte, wollte sie die Verwarnung nicht revidieren ,es ging sogar soweit das folgendes Dokument "angeblich" nie vorgelegt wurde , was totaler Schwachsinn ist da mein neuer Oberarzt in einem 1min telefonat und 1 Unterschrift besagtes Dokument erhalten hat.)
2.Strike : Menschen die sich nicht richtig arktikulieren können , werden behandeln als hätten sie keine rechte als ich die Psychologen darauf aufmerksam machte und dies auch ohne ausfallend zu werden , wurde ich extra in ein anderes Zimmer gebeten wo ich dann von 7 krankenpfleger/innen umzingelt worden bin , die mir dann die mir sagen das es nicht so geht und mich die Probleme anderer nichts angehen . Als ich dann sagte das ich mich gegen jedes Unrecht auflehnen werde und sie nicht Leute unterschiedlich nach sympatie zu behandeln zu haben und das dass draußen schlimme Konsequenzen nach sich ziehen kann wurde die Polizei alarmiert da ich angeblich Angestellte bedroht habe was die dann auch als 3.strike sahen .

Die Ärztin meinte es bestehe keine akute Suizid Gefahr was dann von 20 Polizisten anders gesehen worden ist , da ich danach versucht habe mir das Leben zu nehmen mit einer Infektion aus einem giftsprtze.
(Vor ort)
Selbst die Polizei meinte "wir bringen dich jetzt in ein Krankenhaus wo dir wirklich geholfen wird"

Mikrobiologie unabdingbar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

26 Tage dauerte mein Aufenthalt und diese Zeit brauchte es auch um eine gesicherte Behandlung abzuschließen.
Danke für die Geduld und Erfahrungen der Fachkräfte und des Pflegepersonals.

Erstgespräch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok, aber nebensächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (k.A.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nur ein Erstgespräch wegen eines möglichen stationären Aufenthaltes.
Von der allerersten Sekunde an fühlte ich mich wie in einem Verhör - und bereits nach wenigen Minuten stand die Diagnose fest: Schuldig! (Sie trinkt zu viel!)
Die Dame (eine Psychologin???) vermittelte nicht den Eindruck, als habe sie einen Menschen vor sich, sondern als hangele sie sich an einem Symptomkatalog entlang.
Und als seien ihr die Menschen, die vor ihr sitzen, einfach nur unfassbar lästig.
Blickkontakt: null - den Blick starr auf den Computer gerichtet, tippte sie einen ellenlangen Bericht, der im Endeffekt völlig überflüssig war.
Im Kurzgespräch mit der Ärztin verzichtete diese dann auch komplett darauf, sich selbst ein Bild zu machen. Sie übernahm den "Schuldspruch" ohne irgendwelche Nachfragen.

Fazit: Es war für mich ein Riesenschritt noch einmal über eine stationäre Therapie nachzudenken - ich hatte von dem Therapiekonzept bei Depressionen gelesen.
Und ich wurde ganz schnell in eine Schublade gesteckt.

Krankenhaus vermittelt schlechtesten Pflegedienst

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine Pflegestufe beantragt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankenhaus ist Baustelle, wenig grün, Personal gleichgültig
Krankheitsbild:
Demenz Dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente Oma wurde auf Station 5 eingeliefert nachdem sie völlig dehydriert und schwach auf den Beinen war.

Abgesehen von den Baumaßnahmen im Krankenhaus und der etwas oberflächlichen Behandlung durch das Personal kritisiere ich auf das Schärfste, daß vom jüdischen Krankenhaus der mit Abstand schlechteste Pflegedienst (Biedermann) für die Pflege zu Hause vermittelt wurde!

Wie kann ein Krankenhaus einen solchen Pflegedienst beauftragen der einen äußerst schlechten Ruf hat?!

Fa. Biedermann schickt ständig abwechselnde Leute zu meiner Oma. Stellen Sie sich vor sie sind dement und es kommt jemand den sie nach nie gesehen haben (auch Männer) zum BH wechseln!

Ebenso wurde vergessen Medikamente zu verabreichen und die wechselnden Mitarbeiter kommen völlig verschwitzt und teilweise nach Zigaretten stinkend in die Wohnung.
Die Mitarbeiter nehmen sich wenig Zeit, schmieren eine Stulle und ziehen weiter oder kommen um 18 Uhr und wollen meine Oma ins Bett bringen.

Hinzu kommt ein intransparentes Abrechnungssystem - es werden Leistungen berechnet die nicht erbracht werden. Der Patient unterschreibt etwas und man bekommt keine Kopie was dort berechnet wird.
Es wird erstmal alles berechnet was geht (ohne diese Leistung zu erbringen in den 5-10 Minuten Besuchszeit) so daß man erstmal eine Rechnung über 4000 Euro bekommt.

Das Krankenhaus sollte sich schämen, diesen Pflegedienst zu vermitteln und vielleicht mal Google Rezensionen lesen!

Keine Hilfe miese Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmbeschwrden kein Stuhlgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das aller letzte krhs lag von 9.6-14.6 Station2 wegen Magen darm Beschwerden also wirklich unmöglich keifende schreiende Schwester keiner Hilfe wurde nur mit Abführmittel und viel zu viel novamin Tropfen ca 750-100 wurden nicht abgwzähjlt einfach laufen lassen in der Zwischenzeit dicke die Schwester irgendwas trotz Hinweis das ich diese nicht Vertrage. Jeden Tag musste ich meine Medikamente kontrollieren Entweder fehlte was oder es warf Sachen drin die ich gar nicht darf durch Kaputte Niere Blutdruck Tabletten wurde einfach die doppelte Menge gegeben weil keiner dort Akten liest sehr starke Schmerzen Hubert mal die frage nach Arzt nein trinken sie Tee und wieder Abführmittel auf frage zum Abführmittel würde ich dann von der Schwester angeschrien sie habe jetzt Feierabend ich sollte nicht nerven sie möchte pünktlich zu hause sein nur so der umgangston schlechte Behandlung keine hilfe ich rate jeden mit Magen darm Problemen niemals auf die Station 2 sucht euch ein anderes krhs hierher nicht mal zum sterben Anwalt ist eingeschaltet das jetzt durch die nicht hilfe Folgeschäden an Magen und darm sind danke liebe Station zwei

Inkompetenz/unorganisiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal ist nett oder echt unfreundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte helfen eine zu 80% aber alles andere ist mist)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich hab keine Ahnung was mit mir ist)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation oder Absprachen sind anders die komunikation müssen die noch lernen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fand ich eigentlich ausreichend, Spiele vielleicht mal erneuern)
Pro:
Ärzte sind gut und freundlich
Kontra:
Sozialarbeiter muss entlassen werden damit er wieder seine Augen öffnet, essen Bestellung muss besser werden( organisierter und leckerer)
Krankheitsbild:
Depressionen, Panik Attacken, nervenzusammenbruch ,emotionale Belastungstörung.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden mit dem Aufnahmegespräch und der Aufnahme.
Als ich dann zur Station 11 kam habe ich mich versucht mit den Regeln anzufreunden, aber das Raucher Verbot ist vollkommen sinnlos und es gibt keine guten Argumente dafür warum es zu so eine Regel gibt. Essen Bestellung dauert ziemlich lange und wenn die neue Woche anfängt kann es sein dass du nicht mal dein Essen bekommst. Essen schmeckt zu 50 % wenigstens man bekommt Nahrung.
Ärzte sind sehr kompetent außer 1, 2 und das Pflegepersonal zumindest das jüngere Pflegepersonal ist kompetent und auch lernwillig aber das ältere Pflegepersonal müsste Kommunikation erlernen um helfen zu können.
Kommunikation zwischen Patienten und Pflegepersonal läuft nicht so gut man bekommt meistens unterschiedliche Aussagen zu hören und wenn man dann auch noch physische Probleme hat ist das ein zusätzliche Belastung was ich nicht verstehen kann weil man dadurch weniger Hilfe bekommt als man bräuchte.

Mangelhafte Kompetenz!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Geben sich Mühe.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man seine Medikation nicht selbst kennt, kann es Teilweise gefährlich werden! Medikamente werden gerne des öfteren verwechselt! Unmöglich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch, Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
guter Chefarzt, gute Oberärztin, gute Stationsärztin/in
Kontra:
MANGELHAFTES Einfühlungsvermögen von seitens der Pflege
Krankheitsbild:
Borderline, Trauma, Depressionen, Abhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT zu Empfehlen!
Achtung: wenn man Psychische Probleme hat ist man hier definitiv fehl am Platz!!!

Mein Eindruck war,:Teilweise Inkompetente Pflegekräfte, mangelhaftes Einfühlungsvermögen bis hin zum "Psychoterror" und Schikanen die im schlimmsten Fall zum Rückfall und oder Selbstverletzenden Verhalten führen können!

Die Ärztinnen und Ärzte sind völlig überlastet aber versuchen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu bemühen.

Wenn man Depression, PTBS, Borderline und eine Suchterkrankung hat, sollte man dieses Krankenhaus NICHT Besuchen...

Servicekräfte geben sich Mühe, können aber leider nur (den Dreck) austeilen was sie haben.

Ernährung: MANGELHAFT !!!

Schade! :(
Viel Glück...

Persönliche Empfehlung: SHK.

überhaupt nicht zu empfehlen fü depressive keinerlei empathie der ärzte inclusiv des Oberarzt Vorsicht sucht euch eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: "=!)   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger,sehr hilfsbereit ,versuchen das was Ärzte dor nicht machen ,gutzumachen
Kontra:
falsche Belegung ,scheiss egal was auf der StTION LANDET ;GROSSES KONTRA OBERARZT UND AUCH DIE BEHANDELNDEN ÄRZTE ;NICHT ZU EMPFEHLEN ;
Krankheitsbild:
depession angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider überhaupt nicht zu empfehlen ,war als schwer depressiver dort 2019 ,immerhin wurde ich aufgenommen aber ich bin schlechter entlassen als ich aufgenommen wurde ,für drogensymptomatik sicherlich besser aber als sehr ängstlich depressiver war es horror ,es wird nicht auf einzelsymptomatik geachtet ich war auf 3 bett zimmer und jede nacht kamen neue schwer kranke menschen ,zum grössten teil schwer suchtund alkohol kranke menschen ,die sich aber wieder schnell entlaasen lassen haben ,so das ich im dauestress und grösten ängsten ausgeliefet war ,man nahm mich garnicht ernst ,die ärzte waren schlimm,keinelei empatie,bzw ,sie machten nicht den eindruck helfen zu wollen ,man wird schnell abgestempelt ,aber die pfleger grössten teils sehr empatisch und hilfsbeeit.trotz sehr schlechtem zustand keine verlegung auf andere station ,wo es besser gewesen wäre ,mehr patienten mit depession etc und was wichtig ist ,kein horror auf der station .im gegenteil wude vom oberarzt in einem sehr schlechten fast suizidalen zustand entlassen und behauptet laut arztbrief ,es ginge mir inzwischen viel besser und es gäbe kein indiz für verlängerung ,Sorry jetzt wo es mir besser geht ,kann ich nur warnen dort wegen depressionen bzw angststörung hinzu gehen ,nachdem was ich da erlebt habe ,gerade die sehr oberflächliche und garnicht kompetetente art des oberarztes dort ,EINFACH UNGLAUBLICH never ever.man wird nicht für voll genommen ,gerade wenn man hilfe braucht ,für drogen kranke oder alkohol kranke menschen ,empfand ich ,wurde mehr getan .ich kann nur warnen dort hinzugehen ,als sehr depressiver mensch und bin immer noch schockiert ,wie ich dort ,gerade vom oberarzt abserviert wurde und in einem gefährlich für mich zustand entlassen wurde.SOWAS IST UNVERANTWORTLICH FÜR SCHWER KRANKE DEPRESSIVE MENSCHEN!also Vosicht ,ausser den netten hilfsbereiten Pflegern ...die sich umsomehr aufopfernn,ist es absolut nicht zu empfehlen durch inkompetente ,gefühlose Ärzte inclusiv dem oberarzt dort!!!
das musste ich mal loswerden,und es ist ehrlich und real ,sehe gerade ich bin nicht der einzigste und die bewertungen sind meistens sehr mies...kein wunder

EntgiftungStation ist eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekraft ist zum Teil sehr unfreundlich. Sehr unterschiedliche Aussagen der Pflegekraft, wodurch ein sehr großes Durcheinander entsteht. Keine genauere Untersuchung, obwohl Unwohlsein deutlich geschildert wurde. Das Essen ist entweder viel zu spät oder reicht nicht für alle Patienten.

STATION 11!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vertraute Gesichtet, Interesse am Patienten
Kontra:
Kein frisches Essen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist alt und nicht sehr schön.

Die Mitarbeiter sind aber klasse! Die Schwestern und die Psychologin kannten mich schon aus vorigen Aufenthalten und meine Geschichten. Die haben jahrelange Erfahrung, dass merkt man. Die stellen Fragen, da reflektiert man sich neu und kommt auf die richtige Spuhr.

Auch die Ärzte, die leider immer anderes Personal sind, haben Ahnung und geben sich viel Mühe.

Ich empfehle jedem die Station 11. Das Team ist eingespielt und man fängt nicht immer von vorne an. Hier gibt es Regeln und die werden eingehalten.

Süchtige brauchen vertraute Gesichter und klare Regeln.

Hier werden einem die Augen geöffnet!

Ich mache endlich meine erste Langzeittherapie. Mit Erfolg!

Danke dafür, dass ihr mich immer wieder aufgefangen habt. Es gibt Hoffnung!

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