Jüdisches Krankenhaus

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Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
Berlin

35 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umsichtiges Pflegepersonal
Kontra:
Mangelhafte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das positive
Das Pflegepersonal ist sehr höflich nett und zuvorkommend (Bis auf zwei Ausnahmen)
Und das war’s auch schon.

1. Die Station stinkt nach Kalten Zigarettenrauch
2. Wäre Meines Aufenthaltes hatte ich genau zwei einigermaßen zielführende Behandlung.
3. in der Situation hat sich mir sehr negativ Ereignis mit einer Mitpatienten eingeprägt. Eine suizidgefährdete Patientin wurden in ein Zimmer gelegt, mit einer Schwertdementen Patienten, die permanent über den Tod sprach. Eine Verlegung der suizidgefährdeten Patienten wäre mit geringem Aufwand erledigt gewesen. Die Patientin hat sich auf eigenen Wunsch selbst entlassen. Sie hat diesen Zustand nicht ertragen. Der Gipfel war, dass sie ein Blanco Formular Unterschreiben sollte. Ein Pfleger hat er diesbezüglich sehr großen Druck gemacht. Völlig in akzeptabel.
4. Das Krankenhaus Krankenhaus bitte darum, die Leistung zu bewerten und sicher zu, so man es will, darauf zu reagieren und Kontakt diesbezüglich mit den ehemaligen Patienten aufzunehmen. Nichts von dem angekündigten erfolgte.
Es scheint so, dass in dem Bereich, wo ich 15 Tage anwesend sein musste, die Selbstbeweihräucherung der Ärzte wichtiger ist, und dies geht in besondere Maße für den Oberarzt.

Die nicht zeitgemäß Ausstattung eines Krankenhauses z.B
WC und Dusche (Belegung der Station lag meines Erachtens bei 25 Patienten, für diese Standen drei Duschen und 4 WC Zur Verfügung allerdings günstig erreichbar über den Flur)
WLAN (Fehlanzeige und das im Jahr 2024 Tibet lässt grüßen)
Verpflegung (Einfach nur schlecht)
Ich weiß nicht, was meine Krankenkasse für den Aufenthalt bezahlt hat, aber wahrscheinlich war es zu viel Für die erbrachte Leistung.
Die unter vier Augen mit Patienten geführten Gespräche haben mit mehr gebracht als die mangelhafte ärztliche Betreuung.

Operation

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aless positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung erfolgte wegen eines Narbenbruchs. Der Eingriff wurde zügig und äußerst gut durchgeführt.
Die pflegerische Betreuung durch das Personal der Station 8 ist sehr kompetent. Die Nachbetreung und Versorgung war sehr gut.

Neurologische Untersuchungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie von Arzt, Sekretärin und med. Mitarbeiterinnen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
ungeklärte Empfindungen in Bein und Fuß
Erfahrungsbericht:

Neurologie

Ich musste in den letzten Wochen verschiedene neurologische Untersuchungen im jüdischen Krankenhaus machen lassen; eine solch gute Behandlung habe ich noch nie erlebt.
Bereits das Anamnesegespräch – der Arzt war empathisch, zuhörend, nachfragend, verständnisvoll. Erste Untersuchungen und die Blutentnahme wurden sofort durchgeführt. Zwei weitere Termine wurden von der Sekretärin so abgestimmt, dass keine große zeitliche Lücke dazwischen entstand.
Alle Mitarbeiterinnen bei Blutentnahme, Neurologie und Radiologie waren ausnehmend freundlich und zugewandt. Selbst Orientierungsfragen auf dem Flur wurden nicht nur einfach beantwortet, ich wurde sogar bis zu den jeweiligen Räumen begleitet.
Die Atmosphäre in den jeweiligen Abteilungen empfand ich als sehr kollegial und harmonisch.
Das abschließende Auswertungsgespräch mit dem Arzt war sehr ausführlich und verständlich, er ist auf alle meine Fragen, Ängste und Unsicherheiten umfassend eingegangen.
Noch nie habe ich mich in einem Krankenhaus so angenommen gefühlt.
Danke.

Besser nicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Diagnostik im MRT
Kontra:
Mensch wird nicht gesehen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kenne im JKB nur die MS Ambulanz. Das reicht aber auch. Nichts von dem was auf der HP angeboten wird, findet real statt. In 18 Monaten deutliche Verschlechterung, keine Tests, keine messbaren Kontrollen. Beschwerden werden von der leitenden Ärztin! abgetan. Hier werden MRT Bilder behandelt, keine Menschen.

Top Krankenhaus/Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Besucherraum könnte freundlicher gestaltet werden)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Küchenfeen, Reinigungspersonal alle sehr freundlich
Kontra:
Besuchertoilette grauenhaft schmutzig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall in die Station 1 eingeliefert. Ich kann nur sagen
. Super gute Aufklärung durch die Ärzte vom ersten Tag an, keine arroganten Könige in Weiss
. Schwestern sehr nett und immer bemüht Probleme schnell zu lösen und telf. Anfragen zu klären
. Durch die sehr lustige und aufmunternde Art der Küchenfeen konnten wir trotz der Ernsthaftigkeit auf der Station auch mal Lachen.
.alles sehr sauber, einziger Negativpunkt die Besuchertoilette, grauenvoller Geruch und sehr schmutzig.

Alles in allem würden wir die Klinik jederzeit weiterempfehlen, da kann sich das Personal in den Vivantes Kliniken und UKB ein Beispiel nehmen.

Danke für alles und danke an das gesamte Personal.

Jedes andere Krankenhaus ist besser

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig überfordert und unkoordiniert
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal.

Trotz Termin über eine Stunde gewartet, keinen Respekt vor meiner Zeit.

Rundum Sorglos und gut betreut

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 06.07.2023 wegen meiner Nabelhernie operiert worden ich war sehr zufrieden und möchte mich auf diesem Wege beim Anästhesie Team was an diesem Tage für mich zuständig war bedanken,genau wie bei dem netten Herren der mich im Aufwachraum so nett betreut hat.Auch herzlichen Dank an den Operateur,sowie das Pflege und Servicepersonal.

Wann wachen wir endlich auf

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Grundsätzlich ist die Suchtstation das beste was Berlin zu bieten hat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Diese Bewertung betrifft die diensthabende Ärztin, die sich immer noch im Pandemiemodus befindet und diesen verteidigt ohne sachliche Argumentation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Wegen möglicher Coronainfektion suizidal nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Hier Pandemieregeln)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Suchtbehandlung
Kontra:
Pandemieregeln
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebe hier gerade eine unglaubliche Geschichte, bin seit 2 Tagen hier zur Entgiftung, alle Behandlungen hierfür top…aber da sind ja noch die uns alle krank machenden Coronaregeln. Normalerweise ist ja weltweit die Pandemie vorbei…nur hier leider noch nicht.
Folgende Situation: ich wurde gestern getestet- negativ
Heute erneut( gibt da 2x die Woche diesen Turnus) und heute bin ich positiv ohne Symptome…naja soweit so gut….nun muss aber meine Zimmernachbarin mitten in der Nacht nach Hause, weil sie Kontaktperson ist( ich hatte natürlich mit der ganzen Station im Gruppenraum Kontakt…aber das wäre ja nun schlecht alle nach Hause zu schicken ( ohne Moos nix los) ich hatte auch angeboten dass ich nach Hause gehe, aber das war in dem Pandemie Konzept so nicht vorgesehen….was die Sache für meine Mitpatientin erschwert- sie war bis vor 3 Tagen stark suizidal und ist stark depressiv…dieser Rausschmiss nur weil sie Kontaktperson war, den Test möchte ich anzweifeln…ist mehr als unterlassene Hilfeleistung. Ich denke die ganze Zeit ich bin im falschen Film und „lieber Gott lass Hirn regnen“

Hektik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andauernd wechselnde Ärzte im MS Zentrum. Ergebnisse werden nur auf Nachfrage mitgeteilt. Es musste erst von der Ärztin nachgefragt werden ob sie ein Rezept für einen Rollator ausstellen darf. Man sollte sich doch mehr Zeit für die Patient nehmen.

Weiterbehandlung nach Schlaganfall im Ausland

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 8 Unterkunft und Essen gut, Pivatpatient , aber ohne Wahlleistungen
Kontra:
habe mich vollkommen alleine gelassen gefühlt von den Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

17.4.22 in Lissabon Schlaganfall,sehr gute Arbeit dort.
Nach 10 Tg.mit deutschem Arzt eingeflogen.Zur Weiterbehandlg.ins jüd.KH Notaufnahme.Arztbericht auf portug.keine Zeit zum anschauen(Sekretärin Übersetzungsapp ?!)eine junge Lernärztin laienhaft Blut
abgenommen u.einen neurologischen Test.Nach Stunden endlich Aufnahme auf Stat.8.Nächsten Vormittg.Oberarzt,ob ich überhaupt einen Schlaganfall hatte.Ich berichtete von 4 Ärzten und wies auf Arztbe-
richt hin,den man mal lesen sollte.Beim Lauftest stürzte
ich beinahe,Arzt sagte linker Mundwinkel noch schief.CT,Ultraschall.Anschlußreha wurde beantragt,aber
der Schlaganfall,Blutgerinnselentfernung aus Kopf und
Stent rechte Halsschlagader nicht an meine Krankenkasse gemeldet.Ablehnung der Reha.Zuarbeit für Genehmigung der
Reha vom jud.KH nicht erfolgt.Reha erst durch Hausärztin
und Neurologen am Ort erfolgt.In den 5 Tagen im jüd.KH erst wieder kurzes Abschlußgespräch wo mir auch eine unnötige OP linke Halsschlagader vorgeschlagen wurde.Ansonsten wurde sich außer Blutdruck und 2 Trombosespritzen nicht um mich gekümmert.Ich hatte das Gefühl ob ich neinen Makel hätte.Meine Anamnese an Hausärztin völlig aus der Luft gegriffen.Ich kann bis heute noch nicht glauben,wie man mit einer Schlaganfallpat.umgegangen ist.Essen,Unterkunft war gut.
Aber nie wieder ins jüd.KH,können sich in jeder Beziehung menschlich und fachlich bei einem städt.KH in Lissabon was abschauen.
Die beiden Mitarbeiter die das Essen ausgeteilt haben
sehr nett,einziger Lichtblick gewesen.

Entgiftung JKB ?? JA !!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent und sehr herzlich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Fr. Kirchhof)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ein wenig alt geworden das Haus. Es riecht dort oft nach Schädlinge- Kadaver. Ich kenne diesen Geruch als Tierpfleger)
Pro:
Es wird auch oft ein Lächeln geschenkt.
Kontra:
Belegung - Anzahl der Patienten im Zimmer
Krankheitsbild:
Alkoholsucht, Depressionen, Phobien, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Entgiftung ist keine Reha. Eine Entgiftung ist ein Geschenk für mich zu schaffen trocken (clean) zu werden und zu bleiben.
Eine Entgiftung macht uns Süchtigen sensible und auch angreifbar.
Unwichtiges kann dort ganz plötzlich so wichtig sein - Das Essen schmeckt nicht.
Was und wie haben wir denn gegessen als wir konsumiert haben?
Aber es soll kein Vorwurf an uns sein, nur zum nachdenken anregen.
Ist es denn wirklich so schwer wenige Regeln einzuhalten.
Auch ich fand einige Regeln schwer zu verstehen. Aber ich habe einen Krankenhausvertrag unterschrieben und damit auch die Stationsordnung.
Bitte nicht vergessen - Sie wollen uns dort helfen.
An alle die einen ersten Aufnahmetermin vor sich haben - Ihr macht es richtig.
Ich würde zur Entgiftung immer wieder ins JKB gehen. Danke Schwestern, Frau Dr. Oberärztin.
Ein ehem. Patient, jetzt 8 Monate trocken.

Station 11

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
Station 11
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreklich!!!!
Bin gekommen um zu genessen nach langen Drogen konsum ,bin schwach usw.
Muss denn ganzen Tag in kleinem Raum sitzen mit vielen anderen Patienten (Corona regeln?).Höre nur ständig das ich Verwarnung kriege und raus fliege.Menschen werden hier behandelt wie Müll.
Wieso kriegt ein Patient am ersten Tag gleich eine Verwarnung weil er kurz in einem Raum war wo nur eine Person sein darf?Aber wenn diese Treffern sind Sitz ein Haufen in einem kleinem Raum.Das personell würde ich Sadisten nennen due ihre Problem an patien auslassen.
Das Gesundheitsamt oder die Staatsanwaltschaft sollte sich Mal daran Interessiren!!!!!

Das Krankenhaus war mal gut, jetzt ist es eine Schande

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viele Untersuchungen, nach 5 Tagen verweigert man Ergebniss sowohl dem Patienten als auch den Angehörigen
Krankheitsbild:
Herzanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme bei sehr wenigen Patienten in 4 stunden incl. Krankenwagen 8 Patienten Dauer 4 Stunden mit Einweisung. Mehrere Ärzte erst nach Drohung Untersuchung und Einweisung(bei Einweisung durch Arzt der auch dort arbeitet) andere Patienten waren 6 und 8 Stunden dort. Vollkommen indiskutabel. Hier ist man nicht Mensch hier ist man bestenfalls eine Nummer. Ich habe keinen Arzt rennen gesehen.

Fehldiagnostik

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwerwiegende Fehldiagnostik
. Verweigerung von sofortiger Magenspiegelung bei deutlichen Symptomen auf Krebs. Später wurde der Verdacht auf Krebs in einer Magenspiegelung woanders bestätigt.Wertvolle Zeit ging so verloren.

Von ersten Moment Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Menschlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr begeistert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (inkl der postoperativen Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kann ich nur für "meine" Station beurteilen)
Pro:
Emphatischer Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Viel Traffic
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Befund Leistenhernie wurde ich im Erstgespräch durch den Chefarzt für Chirurgie/Viszeralchirurgie über die Operations-Optionen/Methoden ausführlich und bildunterstützt informiert; das einzusetzende Netz in seiner zukünftigen Funktion gehörte hier selbstverständlich dazu.
Aufgrund einer radikalen Prostatektomie bei mir in 2021 wurde eine minimalinvasive Methode schon im Erstgespräch mit Fragezeichen versehen. Nach einer Teamsitzung wurde mir am Folgetag dann die geplante OP dargelegt. Ein sehr gutes Gefühl im Vorfeld.
Die postoperative Betreuung durch das Ärzte-Team und das Schwestern/Pfleger*innen-Team der Station 8 kann ich nur herzlich dankend als sehr umsichtig-menschlich wie kompetent-professionell beschreiben.
Ich habe mich jederzeit mit meiner Entscheidung für das Jüdische Krankhaus und die Viszeralchirurgie im Hause sehr wohl gefühlt. Dies gilt auch heute, vier Wochen nach der Entlassung.

Patient verstorben

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhafte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte schafften es nicht meine Mutter ausreichend zu versorgen
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin ist verstorben.

Lebensretter , menschlich , danke für ein 2. leben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte , tolle Pfleger)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leben gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz , Freundlichkeit , Fürsorge , Notfall sofort erkannt
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Ileus nach Dünndarm - teilresektion , generalisierte peritonitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lebensretter !
Kompetente Ärzte , freundlich , menschlich , voll und ganz Patientenfürsorge und eine großartige Gesundheitsfürsorge .
Ich wurde am 21.08.2021 mit der Feuerwehr jüd. kh gefahren .
Zuvor hat ein anderes Krankenhaus mich fast auf dem Gewissen gehabt .
Dr. H Dr. P und Dr . M sind hochkompetente Ärzte denen ich mein leben zu verdanken habe . Trotz der schlimmen Zeit , wurden immer aufmunternde Worte gefunden . Ich wurde nicht allein gelassen . 16 Tage verbrachte ich auf der Intensivstation , auch hier ein liebestolles stationsteam , welches immer für mich da war . Ängste und Sorgen wurden stets ernst genommen . Hier steht nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die seelische Verfassung des Patienten im Vordergrund .
Ich danke den Ärzten , sowie den Pflegern von ganzem Herzen .
Hier ist der Mensch wichtig !

Wenn etwas sein sollte , weiß ich wo mir geholfen wird .

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Betreuung, wenig Therapieangebot, gar keine Freizeitaktivitäten und veraltete Zustände. Zugestellte 3-Bett Zimmer ohne Luftzufuhr, hier wird viel Geld gemacht. Wer hier bestimmte Substanzen entzieht, bekommt Ausgangsverbot und Medikamente nur nach ewigen Diskussionen. Erinnert mehr an Psychiatrie als an Psychotherapie.

Mangelhafte Erreichbarkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Gespräch möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nichts bekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine telefonische Erreichbarkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nichts bekannt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Offenbar alles
Krankheitsbild:
Gehirnblutung, Frührehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich von der Telefonzentrale eine direkt anzuwählende Nummer erhielt, wurde nie ein Gespräch angenommen.

Professionelle Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde rundum gut behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Beteiligten haben mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Beratung bis zur OP alles super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein WC auf dem Zimmer der Ambulanz)
Pro:
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr nett und professionell
Kontra:
In der Ambulanz nur ein WC auf dem Flur.
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Ambulanz habe ich nur nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt. Die Abläufe in der Ambulanz sind gut organisiert, es kam kaum zu Verzögerungen. Arzt, Oberarzt und Chefarzt haben sich sehr gewissenhaft um mein Anliegen gekümmert und alles ganz genau mit mir besprochen. Die OP war für 08:00 Uhr angesetzt, wurde aber erst gegen 12:00 Uhr durchgeführt. In einem Unfallkrankenhaus kann das schon mal vorkommen und die Wartezeit war auch vertretbar. Gleich nach der OP wurde ich vom Oberarzt über Verlauf und Erfolg der OP aufgeklärt. Danach konnte ich die Klinik auch schon wieder verlassen. Alle notwendigen Unterlagen dafür waren vorbereitet. Ich habe mich sehr professionell behandelt gefühlt.

Danke den Ärzten und Schwestern im Jüdischem Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Fürsorge hier war ich Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess nach Krampfader Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.03.2021 wurde ich mit der Feuerwehr ins Jüdische Krankenhaus gebracht. Nach einer Krampfader Operation und einem Schnitt in der Leiste, bildete sich in der Leiste ein Abszess. Die OP habe ich Ambulant in einer anderen Praxis Operieren lassen. Morgens entleerte sich spontan braun stinkendes Sekret aus der Leiste. Der Gefäßchirurg hatte Bereitschaft und wurde von zu Hause geholt. In der Zeit wurde ich liebevoll von den Anästhesisten betreut. Der Arzt kam auch schnell und ich wurde operiert. Nach 8 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich danke den Ärzten für die gute Betreuung, sie waren ständig um mich bemüht. Ebenfalls den netten Schwestern, die sich viel Mühe gaben. Ich bin eine AOK Versicherte aber in diesem Krankenhaus war ich ein Mensch, dem man geholfen hat. Danke dafür, dass es noch Menschen gibt, die Ihren Beruf und die Menschen lieben.

Herzinfarkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Vielleicht die Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.12.Abends spürte ich Druck im Rücken und leichte Atemnot ,rief einen e Arzt an , der mir Nitrospray empfahl und falls nicht besser 112 anzurufen.
Der Notwagen brachte mich ins Jüdische KH mit den Worten:Es ist in der Nähe und die haben eine sehr gute Kardiologie .
Sofort bei Ankunft Blutentnahme , EKG und gründliche Untersuchung .Dies lief in sehr entspannter Atmosphäre ab. Diagnose Herzinfarkt.
Dann Covid PCR Rachen-Test und Aufnahme in die Intensivstation .
Dort sehr nette Ärzte und Pflegekräfte.
Am Morgen Röntgen und Herzkatheteruntersuchung , bei der erfolgreich ein Stent gesetzt wurde .
Ich bat den Arzt , wenn es geht mich so zu behandeln wie einen Familienangehörigen , da ich Angst hatte.
Er :Ja das mache ich mit jedem Patienten .
Der Eingriff erfolgte unter Sedierung und war abgesehen von einem Pikser ins Handgelenk (Arterie) völlig Schmerzfrei .
Die Zeit auf Station 3 7Tage war angenehm-SUPER freundliche Schwestern auch die Helferinnen waren immer gut gelaunt und freundlich .
Eine SEHR angenehme Überraschung war das gute Essen vom Buffetwagen.Am 24.12. gab es einen Schoko Weihnachtsmann dazu :-)
2 Monate später wurde eine weitere Katheteruntersuchung vorgenommen .FFR Druckdrahtmessung .
Erst Schreck ... der Arzt den ich kannte war nicht da .
Wurde dann aber beruhigt vom leitenden Oberarzt untersucht zu werden .Ich bat darum nur falls absolut nötig weitere Stents zu setzen und wies auf leichte Atemnot hin und dass ich die Nebenwirkung von Adenosin Einspritzung befürchte :
Kein Problem , wir machen es ohne ...
Sedierung...Nach ca 1Std (gefühlt 15 min) war Alles vorbei-außer dem Piks in die Arterie nichts gespürt.
Am Nachmittag kam der Arzt der eigentlich den Eingriff machen wollte ans Bett und sagte , Sorry daß er nicht da war , er war beim Zahnarzt.
Am nächsten Morgen kam eine sehr freundliche Dame vom Sozialdienst und sagte sie wolle bei meiner Versicherung die bestmögliche Reha erreichen.
RIESEN DANK an Alle Mitarbeiter des JKB.

Keine Sterile Arbeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Sterile Arbeit
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte arbeiten im Judischen Krankenhaus nicht Steril. Mein Opa hatte einen neuen Herzschrittmacher bekommen. Nach nur einem Tag nach der Operation wurde er komischerweise schon entlassen. Nach 2 Wochen klagte er wegen Rückenschmerzen und konnte sich vom einen auf den anderen Tag nicht mehr bewegen. Eine Ärtin kam und gab ihm eine Spritze, diese half aber nicht. Am nächsten Tag ging es ins Krankenhaus und anhand des Blutbildes konnte man feststellen, das bestimmte Bakterien zu finden waren. Diese Bakterien können nur durch einen Fremdkörper in den Körper gelangen. Nachdem der Herzschrittmacher wieder rausgenommen wurde stellte man fest, das dieser voll mit Bakterien ist. Man begann eine Antibiotika Kur mit meinem Opa. Er lag 5 Wochen im Krankenhaus, die Bakterien hatten sich schon zu sehr und zu schnell ausgebreitet. Die Antibiotika halfen nicht. Schließlich starb er an den folgen. Ruhe in Frieden

das ist etwas für die Öffentlichkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unterlassene Hilfeleistung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik mit Herz hat das Herz in keiner Weise Verdient eine Schwerkranke Halbverhungerte Frau von Morgens 10 Uhr bis Abends 18 Uhr in Schmutzigen Windeln Liegenlassen und dann Erzählen sie haben kein Bett für sie Frei.das ist Unterlssene Hilfeleistung.

Enttäuscht, nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin station 7 war freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Blutwerte haben sich gebessert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerin station 3 und in der Notaufnahme, sehr hilfsbereit
Kontra:
Keine eigenständige Kontaktaufnahme und Informationen an die Angehörigen, 1 unfreundliche Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für eine Woche auf der Station 7 untergebracht. Sie war zu Hause gestürzt und wurde dann wegen ihrer schlechten Blutwerte behandelt. Wegen Corona konnten wir sie nicht besuchen und waren auf Informationen hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes auf die Informationen der Schwestern und Arzte angewiesen. Aber hier kam pro aktiv gar nichts. Anfangs wurde uns weder mitgeteilt auf welche Station sie gekommen ist, noch war es schwer überhaupt jemanden zu erreichen. Am Telefon wurden dann widersprüchliche Aussagen gemacht. Die Stationsschwester hatte einen barschen Ton an sich. Der erste arzt sagte, sie wird Mittwoch entlassen. Nur einen Tag später erklärte mir die Schwester, nein sie kommt in die Reha. Warum, wieso und wohin, wurde uns nicht mitgeteilt. Ein Koffer mit Kleidung und Handy sollte zu meiner mutter gebracht werden, damit wir sie selbst sprechen konnten. und landete im falschen Zimmer ! diese Information erhielten wir wie alle Infos nur durch unser Nachfragen, ob der Koffer ange ist. Meine mutter sollte Samstag in die Reha kommen, das Rehazentrum teilte uns dann am Sonntag mit, dass meine Mutter zwar erwartet wurde aber nie angekommen ist. Nach unserer Nachfrage auf der station 7 wusste man gar nicht, dass meine am Wochende verlegt werden soll. Letztendlich wurde sie dann am Sonntag doch noch in die Reha verlegt nach etlichen Telefonaten unsererseits. Furchtbare Zustände, die eine Hand weiss nicht, was die andere macht. Einzig allein eine Schwester der station 3, die mir den Kontakt zu einer freundlichen Ärztin vermittelte, ist positiv zu erwähnen. Ansonsten ein Disaster. Ich bin froh, dass meine Mutter endlich raus da ist. Man fühlte sich allein gelassen.

Das freundlichste Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger auf Station 8, das Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Stent Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 8 und möchte mich ganz herzlich für die Fürsorge und Freundlichkeit des gesamten Krankenpersonals bedanken. Es war nicht mein erster Aufenthalt in einem Krankenhaus, daher kann ich beurteilen, dass dort alles bestens geklappt und gestimmt hat. Ich kann das Krankenhaus sehr weiter empfehlen.

Unterlassene Hilfeleistung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unmenschlich
Kontra:
Falsche Behandlungen
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe sowas schreckliches nie zuvor erlebt. 2 falsche Behandlungen plus unterlassener Hilfeleistung. Bei der Anmeldung arbeitet eine Türkische "Dame" die mich weinend am Boden liegen gesehen hat habe sie drum gebeten den Arzt zufragen ob sie mir was gegen die Schmerzen geben kann weil die nicht auszuhalten waren. Daraufhin antwortete Sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden, was nie passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch der Ärztekammer mitteilen

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mega unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Falsche Behandlung
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus was ich je gesehen habe. Bei der Anmeldung in der Notaufnahme arbeitet eine Türkin hat mich null ernst genommen obwohl ich weinend am Boden lag mit den schlimmsten schmerzen habe sie gefragt weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe ob sie mit dem Arzt sprechen kann das ich was für die Schmerzen bekomme. Daraufhin antwortete sie Schmerzmittel gibts in der Apotheke. Ich sollte von einem Neurologen angeschaut werden was niemals passiert ist. Wurde mit Schmerzmittel nachhause geschickt und hab 2 falsche Behandlungen bekommen. Sowas Unmenschliches habe ich nie zuvor erlebt oder gesehen. Ich werde mich definitiv beschweren und das auch an die Ärztekammer melden.

Man wird zum Herzkatheter gedrängt,obwohl man vor Monaten zuvor schon einen hatte und obwohl man sowas nicht aus langeweile machen sollte, da nicht ungefährlich

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (obwohl ich einen Termin hatte,kam ich erst 2 Stunden später dran)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaum Parkplätze vorhanden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Besuch war diesmal enttäuschend. Die Ärztin war sehr unfreundlich. Sagte, ich soll einen Herzkatheter machen, obwohl ich erst ein Jahr vorher einen gemacht hatte. Als ich sagte, das ein Herzkatheter nicht aus langeweile gemacht werden sollte,nur um nachzusehen und vorallem nicht jedes Jahr gemacht werden sollte, da es ja ein Risikovoller Eingriff ist, zerriss die Ärztin den Aufklärungsbogen und sagte, das sie dann nichts ändern könne, wenn ich diese Woche einen Infarkt bekäme. Kam mir dann so vor,als wenn Bewusst mit Ängsten gespielt wird, nur damit mal wieder Geld an einem Herzkatheter eingenommen wird durch die Klinik. Es wurde auch keine Bedenkzeit eingeräumt. Zudem gibt es ja sicherlich noch Alternativen zum Herzkatheter. Einen HErzkatheter sollte man eigentlich nur durchführen wenn man vorhat einen Stent zu setzen und nicht, um nachzusehen was sich zum Vorjahr verändert hat.

Saftladen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Räumlichkeiten abschreckend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Unterbringung. Keine Toiletten im Zimmer. Ältere Patienten die nicht imstande sind selbst die Toilette irgendwo weit im Gang zu erreichen, werden auf ein Toilettenstuhl gesetzt: mitten im Mehrpersonen Raum, vor den Augen der Besucher, bei geöffneter Zimmertür und Fenstern ohne Sichtschutz (dafür mit gutem Einblick aus dem Haus gegenüber).

Garderobe gestohlen. Nach Schadensmeldung und 10 Monaten (!) Wartezeit auf eine Reaktion, Rückmeldung der Krankenhausversicherung: "Man könne keinen Verlust nachvollziehen, kein Schadensersatz". Also nicht mal, dass man auf dem Schaden sitzen bleibt, es wird auch noch eine Lüge unterstellt. Ich bereue, dass ich mich von den Schwestern habe überreden lassen keine Anzeige wegen Diebstahl zu erstatten.

Patienten werden vernachlässigt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Guten OP
Kontra:
Schlechter Service für Patienten
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP ist sehr gut gewesenen. Ein neues Kniegelenk. Die Verpflegung mit Eis zum kühlen ist
Ganz selten vorgekommen. Die einzelnen Behandlungen zur Genesung haben sich zum überschnitten und konnten nicht wahr genommen werden. Mit ein neues Knie kann man sich keine Füße waschen was man machen wollte aber nicht geschah. Mittag essen bekommt ein Patient der andere mit den Worten es ist kein Essen mehr da.
Schade das es so schlecht geworden ist. Das werden
wir auch der Krankenkasse mitteilen so eine Behandlung geht gar nicht.

Topic

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eid,Schweigepflicht&Menschenwürde ist dort ein fremdwort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplexe werden auf Kosten der Patienten kompensiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Suizid wurde als Witz gesehen und musste dann unter Schusswaffe Gebrauch verhindert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Therapie Angebote)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich wäre heute nicht mehr am Leben wenn diese 2 Polizei Meister mir das Leben gerettet haben)
Pro:
Die Rezeption war bemüht meinen Suizid zu verhindern DIE FUCKING REZEPTION ist humaner als die gesamte Psychiatrie
Kontra:
Alles wirklich alles
Krankheitsbild:
Suizidiale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bitte jeden, der es halbwegs ernst meint , einen großen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen. Es werden Grund gesetzt wie die Meinungs/Religionsfreiheit verletzt. Schweigepflicht wurde missachtet und auf den eid , Menschen zu helfen wurde gespuckt . Das Personal kompensiert Mängelndes Selbstbewusstsein mit dem unterdrücken von schutzbefohlenen , es kommt teilweise zu isolation (NICHT wegen covid sondern mit der Begründung "weil sie es können")
Habe innerhalb nicht 24std , 3 Verwarnungen bekommen und wurde raus geworfen
(1.strike : die Ärztin die selber zugibt , das deutsch nicht ihre Mutter Sprache ist, hat was falsch verstanden , nach dem ich das mit legitimen Dokumenten beweisen konnte, wollte sie die Verwarnung nicht revidieren ,es ging sogar soweit das folgendes Dokument "angeblich" nie vorgelegt wurde , was totaler Schwachsinn ist da mein neuer Oberarzt in einem 1min telefonat und 1 Unterschrift besagtes Dokument erhalten hat.)
2.Strike : Menschen die sich nicht richtig arktikulieren können , werden behandeln als hätten sie keine rechte als ich die Psychologen darauf aufmerksam machte und dies auch ohne ausfallend zu werden , wurde ich extra in ein anderes Zimmer gebeten wo ich dann von 7 krankenpfleger/innen umzingelt worden bin , die mir dann die mir sagen das es nicht so geht und mich die Probleme anderer nichts angehen . Als ich dann sagte das ich mich gegen jedes Unrecht auflehnen werde und sie nicht Leute unterschiedlich nach sympatie zu behandeln zu haben und das dass draußen schlimme Konsequenzen nach sich ziehen kann wurde die Polizei alarmiert da ich angeblich Angestellte bedroht habe was die dann auch als 3.strike sahen .

Die Ärztin meinte es bestehe keine akute Suizid Gefahr was dann von 20 Polizisten anders gesehen worden ist , da ich danach versucht habe mir das Leben zu nehmen mit einer Infektion aus einem giftsprtze.
(Vor ort)
Selbst die Polizei meinte "wir bringen dich jetzt in ein Krankenhaus wo dir wirklich geholfen wird"

Mikrobiologie unabdingbar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

26 Tage dauerte mein Aufenthalt und diese Zeit brauchte es auch um eine gesicherte Behandlung abzuschließen.
Danke für die Geduld und Erfahrungen der Fachkräfte und des Pflegepersonals.

Erstgespräch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok, aber nebensächlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (k.A.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nur ein Erstgespräch wegen eines möglichen stationären Aufenthaltes.
Von der allerersten Sekunde an fühlte ich mich wie in einem Verhör - und bereits nach wenigen Minuten stand die Diagnose fest: Schuldig! (Sie trinkt zu viel!)
Die Dame (eine Psychologin???) vermittelte nicht den Eindruck, als habe sie einen Menschen vor sich, sondern als hangele sie sich an einem Symptomkatalog entlang.
Und als seien ihr die Menschen, die vor ihr sitzen, einfach nur unfassbar lästig.
Blickkontakt: null - den Blick starr auf den Computer gerichtet, tippte sie einen ellenlangen Bericht, der im Endeffekt völlig überflüssig war.
Im Kurzgespräch mit der Ärztin verzichtete diese dann auch komplett darauf, sich selbst ein Bild zu machen. Sie übernahm den "Schuldspruch" ohne irgendwelche Nachfragen.

Fazit: Es war für mich ein Riesenschritt noch einmal über eine stationäre Therapie nachzudenken - ich hatte von dem Therapiekonzept bei Depressionen gelesen.
Und ich wurde ganz schnell in eine Schublade gesteckt.

Krankenhaus vermittelt schlechtesten Pflegedienst

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine Pflegestufe beantragt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankenhaus ist Baustelle, wenig grün, Personal gleichgültig
Krankheitsbild:
Demenz Dehydriert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente Oma wurde auf Station 5 eingeliefert nachdem sie völlig dehydriert und schwach auf den Beinen war.

Abgesehen von den Baumaßnahmen im Krankenhaus und der etwas oberflächlichen Behandlung durch das Personal kritisiere ich auf das Schärfste, daß vom jüdischen Krankenhaus der mit Abstand schlechteste Pflegedienst (Biedermann) für die Pflege zu Hause vermittelt wurde!

Wie kann ein Krankenhaus einen solchen Pflegedienst beauftragen der einen äußerst schlechten Ruf hat?!

Fa. Biedermann schickt ständig abwechselnde Leute zu meiner Oma. Stellen Sie sich vor sie sind dement und es kommt jemand den sie nach nie gesehen haben (auch Männer) zum BH wechseln!

Ebenso wurde vergessen Medikamente zu verabreichen und die wechselnden Mitarbeiter kommen völlig verschwitzt und teilweise nach Zigaretten stinkend in die Wohnung.
Die Mitarbeiter nehmen sich wenig Zeit, schmieren eine Stulle und ziehen weiter oder kommen um 18 Uhr und wollen meine Oma ins Bett bringen.

Hinzu kommt ein intransparentes Abrechnungssystem - es werden Leistungen berechnet die nicht erbracht werden. Der Patient unterschreibt etwas und man bekommt keine Kopie was dort berechnet wird.
Es wird erstmal alles berechnet was geht (ohne diese Leistung zu erbringen in den 5-10 Minuten Besuchszeit) so daß man erstmal eine Rechnung über 4000 Euro bekommt.

Das Krankenhaus sollte sich schämen, diesen Pflegedienst zu vermitteln und vielleicht mal Google Rezensionen lesen!

Keine Hilfe miese Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmbeschwrden kein Stuhlgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das aller letzte krhs lag von 9.6-14.6 Station2 wegen Magen darm Beschwerden also wirklich unmöglich keifende schreiende Schwester keiner Hilfe wurde nur mit Abführmittel und viel zu viel novamin Tropfen ca 750-100 wurden nicht abgwzähjlt einfach laufen lassen in der Zwischenzeit dicke die Schwester irgendwas trotz Hinweis das ich diese nicht Vertrage. Jeden Tag musste ich meine Medikamente kontrollieren Entweder fehlte was oder es warf Sachen drin die ich gar nicht darf durch Kaputte Niere Blutdruck Tabletten wurde einfach die doppelte Menge gegeben weil keiner dort Akten liest sehr starke Schmerzen Hubert mal die frage nach Arzt nein trinken sie Tee und wieder Abführmittel auf frage zum Abführmittel würde ich dann von der Schwester angeschrien sie habe jetzt Feierabend ich sollte nicht nerven sie möchte pünktlich zu hause sein nur so der umgangston schlechte Behandlung keine hilfe ich rate jeden mit Magen darm Problemen niemals auf die Station 2 sucht euch ein anderes krhs hierher nicht mal zum sterben Anwalt ist eingeschaltet das jetzt durch die nicht hilfe Folgeschäden an Magen und darm sind danke liebe Station zwei

Inkompetenz/unorganisiert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal ist nett oder echt unfreundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte helfen eine zu 80% aber alles andere ist mist)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich hab keine Ahnung was mit mir ist)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation oder Absprachen sind anders die komunikation müssen die noch lernen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fand ich eigentlich ausreichend, Spiele vielleicht mal erneuern)
Pro:
Ärzte sind gut und freundlich
Kontra:
Sozialarbeiter muss entlassen werden damit er wieder seine Augen öffnet, essen Bestellung muss besser werden( organisierter und leckerer)
Krankheitsbild:
Depressionen, Panik Attacken, nervenzusammenbruch ,emotionale Belastungstörung.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden mit dem Aufnahmegespräch und der Aufnahme.
Als ich dann zur Station 11 kam habe ich mich versucht mit den Regeln anzufreunden, aber das Raucher Verbot ist vollkommen sinnlos und es gibt keine guten Argumente dafür warum es zu so eine Regel gibt. Essen Bestellung dauert ziemlich lange und wenn die neue Woche anfängt kann es sein dass du nicht mal dein Essen bekommst. Essen schmeckt zu 50 % wenigstens man bekommt Nahrung.
Ärzte sind sehr kompetent außer 1, 2 und das Pflegepersonal zumindest das jüngere Pflegepersonal ist kompetent und auch lernwillig aber das ältere Pflegepersonal müsste Kommunikation erlernen um helfen zu können.
Kommunikation zwischen Patienten und Pflegepersonal läuft nicht so gut man bekommt meistens unterschiedliche Aussagen zu hören und wenn man dann auch noch physische Probleme hat ist das ein zusätzliche Belastung was ich nicht verstehen kann weil man dadurch weniger Hilfe bekommt als man bräuchte.

Mangelhafte Kompetenz!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Geben sich Mühe.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man seine Medikation nicht selbst kennt, kann es Teilweise gefährlich werden! Medikamente werden gerne des öfteren verwechselt! Unmöglich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaotisch, Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
guter Chefarzt, gute Oberärztin, gute Stationsärztin/in
Kontra:
MANGELHAFTES Einfühlungsvermögen von seitens der Pflege
Krankheitsbild:
Borderline, Trauma, Depressionen, Abhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT zu Empfehlen!
Achtung: wenn man Psychische Probleme hat ist man hier definitiv fehl am Platz!!!

Mein Eindruck war,:Teilweise Inkompetente Pflegekräfte, mangelhaftes Einfühlungsvermögen bis hin zum "Psychoterror" und Schikanen die im schlimmsten Fall zum Rückfall und oder Selbstverletzenden Verhalten führen können!

Die Ärztinnen und Ärzte sind völlig überlastet aber versuchen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu bemühen.

Wenn man Depression, PTBS, Borderline und eine Suchterkrankung hat, sollte man dieses Krankenhaus NICHT Besuchen...

Servicekräfte geben sich Mühe, können aber leider nur (den Dreck) austeilen was sie haben.

Ernährung: MANGELHAFT !!!

Schade! :(
Viel Glück...

Persönliche Empfehlung: SHK.

überhaupt nicht zu empfehlen fü depressive keinerlei empathie der ärzte inclusiv des Oberarzt Vorsicht sucht euch eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: "=!)   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger,sehr hilfsbereit ,versuchen das was Ärzte dor nicht machen ,gutzumachen
Kontra:
falsche Belegung ,scheiss egal was auf der StTION LANDET ;GROSSES KONTRA OBERARZT UND AUCH DIE BEHANDELNDEN ÄRZTE ;NICHT ZU EMPFEHLEN ;
Krankheitsbild:
depession angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider überhaupt nicht zu empfehlen ,war als schwer depressiver dort 2019 ,immerhin wurde ich aufgenommen aber ich bin schlechter entlassen als ich aufgenommen wurde ,für drogensymptomatik sicherlich besser aber als sehr ängstlich depressiver war es horror ,es wird nicht auf einzelsymptomatik geachtet ich war auf 3 bett zimmer und jede nacht kamen neue schwer kranke menschen ,zum grössten teil schwer suchtund alkohol kranke menschen ,die sich aber wieder schnell entlaasen lassen haben ,so das ich im dauestress und grösten ängsten ausgeliefet war ,man nahm mich garnicht ernst ,die ärzte waren schlimm,keinelei empatie,bzw ,sie machten nicht den eindruck helfen zu wollen ,man wird schnell abgestempelt ,aber die pfleger grössten teils sehr empatisch und hilfsbeeit.trotz sehr schlechtem zustand keine verlegung auf andere station ,wo es besser gewesen wäre ,mehr patienten mit depession etc und was wichtig ist ,kein horror auf der station .im gegenteil wude vom oberarzt in einem sehr schlechten fast suizidalen zustand entlassen und behauptet laut arztbrief ,es ginge mir inzwischen viel besser und es gäbe kein indiz für verlängerung ,Sorry jetzt wo es mir besser geht ,kann ich nur warnen dort wegen depressionen bzw angststörung hinzu gehen ,nachdem was ich da erlebt habe ,gerade die sehr oberflächliche und garnicht kompetetente art des oberarztes dort ,EINFACH UNGLAUBLICH never ever.man wird nicht für voll genommen ,gerade wenn man hilfe braucht ,für drogen kranke oder alkohol kranke menschen ,empfand ich ,wurde mehr getan .ich kann nur warnen dort hinzugehen ,als sehr depressiver mensch und bin immer noch schockiert ,wie ich dort ,gerade vom oberarzt abserviert wurde und in einem gefährlich für mich zustand entlassen wurde.SOWAS IST UNVERANTWORTLICH FÜR SCHWER KRANKE DEPRESSIVE MENSCHEN!also Vosicht ,ausser den netten hilfsbereiten Pflegern ...die sich umsomehr aufopfernn,ist es absolut nicht zu empfehlen durch inkompetente ,gefühlose Ärzte inclusiv dem oberarzt dort!!!
das musste ich mal loswerden,und es ist ehrlich und real ,sehe gerade ich bin nicht der einzigste und die bewertungen sind meistens sehr mies...kein wunder

EntgiftungStation ist eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekraft ist zum Teil sehr unfreundlich. Sehr unterschiedliche Aussagen der Pflegekraft, wodurch ein sehr großes Durcheinander entsteht. Keine genauere Untersuchung, obwohl Unwohlsein deutlich geschildert wurde. Das Essen ist entweder viel zu spät oder reicht nicht für alle Patienten.

STATION 11!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vertraute Gesichtet, Interesse am Patienten
Kontra:
Kein frisches Essen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist alt und nicht sehr schön.

Die Mitarbeiter sind aber klasse! Die Schwestern und die Psychologin kannten mich schon aus vorigen Aufenthalten und meine Geschichten. Die haben jahrelange Erfahrung, dass merkt man. Die stellen Fragen, da reflektiert man sich neu und kommt auf die richtige Spuhr.

Auch die Ärzte, die leider immer anderes Personal sind, haben Ahnung und geben sich viel Mühe.

Ich empfehle jedem die Station 11. Das Team ist eingespielt und man fängt nicht immer von vorne an. Hier gibt es Regeln und die werden eingehalten.

Süchtige brauchen vertraute Gesichter und klare Regeln.

Hier werden einem die Augen geöffnet!

Ich mache endlich meine erste Langzeittherapie. Mit Erfolg!

Danke dafür, dass ihr mich immer wieder aufgefangen habt. Es gibt Hoffnung!

Tolles sehr gutes Krankenhaus

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war nur sehr laut teilweise bis nacht s Ausländerblock gegenüber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wegen Corona wurde dann nich mehr frisch gekocht . Aber trotzdem sehr gutes Essen .)
Pro:
Es wird sich um einen gesorgt .
Kontra:
Nix .
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik . War auf Station 11 Haus D . Tolle Behandlung . Konnte mich ausheulen im Schwesternzimmer und Aerzten . Es wurde sich sehr um mich gekümmert . Dankeschön nochmal . Kann ich nur weiterempfehlen . Sehr freundliches Pflege Team und Aerzte .

Jjj

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jjj
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War von 1 jahre in Judische krankenhaus und hatte ich sehr gute hilfe bekommt und alles war gut.besonders Turkische Arzt von Intensiv Station hat sehr liebe Eindruck bei auwachen ich war wie von Gott gegrüßt. DANKE

Jjj

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jjj
Kontra:
Jjj
Krankheitsbild:
Jjj
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist immer noch schockiert von der ignoranten Betreuerin.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Fahrlässige Nichtbehandlung des Patienten nach Herzinfarkt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Notfallpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit dem Krankenwagen brachte man den Mann meiner Schwester in dieses Krankenhaus. Mein Schwa erlitt einen Herzinfarkt und wurde in die Intensivstation gelegt. Dort hatten Studierende und Ärzte mehrfach ohne sein Einverständnis mit Instrumenten nachgeschaut. Diese Internistische Untersuchung war schmerzhaft. Es kann nicht sein, dass nicht nur einmalig, sondern für Studierende mehrfach dies wiederholt wird. Der Patient bat darum, dies zu unterlassen. Meine Schwester kam später hinzu und der Patient meinte zu ihr, er würde nicht weiter behandelt werden, sie würden ihn so liegen lassen. Daraufhin bat meine Schwester um ein klärendes Gespräch mit der Ärztin. Diese meinte, sie würde kommen, wenn sie Zeit hätte und ließ sie so stehen. Nach einer halben Stunde könnte das Gespräch endlich stattfinden. Es kam heraus, dass sie meinte, dass der Patient keine Behandlung wolle. Komische Aussage! Meine Schwester fragt nach, was nötig ist, "ein Bypass" .. etc! Es würde nach 1 Tag operiert. Es ging alles gut. Trotzdem. Ein Patient kommt nach einem Herzinfarkt in diese Klinik und ... He? Was ist das? Was sind das für Leute da? Warum wird so jemand Arzt? Meine Schwester hat mir das heute erzählt und hat geweint. Ich habe im Internet nach dieser Klinik und nach Bewertungen von anderen geprüft, ob da was drin steht. Hier kann ich mein Kommentar abgeben! Was für Ärzte mit solch einer unmenschlichen Einstellung. PFUI!!!

Ich bin sehr zufrieden mit der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 26.03.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Auf jeden Kost vermeiden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Sprechstundehilferin
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war hier einmal in der Neurologie und hatte excellent Behandlung. Ich hatte daher hohen Erwartungen von der Psychiatrie.

Weit verfehlt. Ich war in der PiA 2x. Leider 2x den gleichen Arzt. Den ersten Mal dass ich da war, war es 1 Woche nach ein Suizid Versuch. Ich habe nach Hilfe gesucht. Der Arzt hat gesagt, dass meine Depression wäre hauptsächlich wegen meine Hirnschaden, ich würde schon ein Antidepressivum nehmen (das offensichtlich nicht gut funktioniert hat) und quasi was wollte ich da überhaupt.

Ein Jahr später ging ich wieder hin. Akutsuizidgefährdet. Ich war vorher in ein anderen Psychiatrie (zum ersten Mal in meinem Leben). Es war dort furchtbar. Es liefen Mäuse rum und haben überall Kot hinterlassen, es gab kaum Therapie, extrem unfreundliche Personal. Ich dachte der Jüdisches Krankenhaus wäre besser. Wieder den gleichen Arzt in der PiA . Er hat geweigert mir aufzunehmen, weil Patienten, die einmal eine schlechte Erfahrung gemacht haben, immer unzufrieden wären, er hat 2x gesagt, dass er mich nicht glaubt (obwohl ich Fotos von Mäusefällen und Kot, sowie verzweifelte Nachrichten von Patienten dort dabei hatte).

Ich ging psychisch komplett fertig daraus und meine Ärztephobie ist dadurch so ausgebrochen, dass ich mehrere Anläufe mit Panickattacken bräuchte, bis ich der Praxis von meiner Hausärztin überhaupt betreten könnte und trotz eine schwerwiegende körperliche Erkrankung, jetzt Ärzte vermeide.

Meine Bewertung der Entzugsklinik im Jüdischen Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist gut
Kontra:
Keine Hilfe zu erwarten
Krankheitsbild:
Alkohol und Drogenkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen ich bin seit dem 04.02.20 In der Entzug Station die Ärzte und Pfleger sind sowas von inkonpent Mann wird abgefertigt wie in einem Supermarkt bezahlen und gehen man bekommt keine Hilfe es geht lediglich hier nur ums Geld Hilfe hier fehl geschlagen.

Das allerletzte Krankenhaus!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte!!!!Absolut nicht zum weiterempfehlen!

fachlich unbedingt zu empfehlen, Mtarbeiter TOP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wäre schön, wenn alle Patienten glücklich und zufrieden nach Hause könntne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (aber nur wegen 2-Bett-Zimmer)
Pro:
absoluter Erfolg nach Eingriff, sehr freundliche Stationsmitarbeiter, die sich ständig um ihre Patienten bemühen
Kontra:
Nachsorge durch Ärzte dieses Mal absolut erwähnenswert!
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen beide Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich im September 2019 über die Ausstattung der Räumlichkeiten (Krankenzimmer, Sanitäranlagen in Massendusche und Massen-WC!)zu recht beschwert habe, kann ich heute nur GUTES berichten: meine Schwester und ich wurden an einem Tag operiert und wir bekamen ein GEMEINSAMES(!) 2-BETT-Zimmer. Mein besonderer Dank gilt Schwester Elisabeth, die ich hier besonders lobend erwähnen möchte! Möglicher Weise lag es ja einfach nur daran, dass das Zimmer ohnehin frei war, egal. Wir hatten JEDE einen Fernseher, ein Bad nur für uns allein und im Gegesatz zu Zimmer 26 beim letzten Eingriff sogar im Bad Steckdosen OHNE Ende, eine Riesengroße Dusche! Selbst in Bettennähe waren ausreichend Steckdosen!
Die angekündigten Ärzte sind - im Gegensatz zum ersten Aufenthalt - tatsächlich alle erschienen, worüber wir sehr erfreut waren. Pfleger Christian war sehr entspannt, keineswegs so gestresst wie sonst; die Verpflegung war im Gegegsatz zum letzten Aufenthalt gut, wahrscheinlich weil unser Zimmer als erstes "bedient" wurde. Denn: je mehr sich der Buffet-Wagen dem Ende des Korridors näherte, desto "übersichtlicher" und "zerpflückter" war das Speisenangebot.
Also nochmals gaaaaaaaaanz lieben und herzlichen Dank für die SUPERbetreuung bei Ärzten, Schwestern und Pfleger Christian bei diesem Aufenthalt. So mach Krankenhaus Spaß!!!!!

fachlich unbedingt zu empfehlen, der Rest (Unterbringung uva) wie um die Jahrhundertwende

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem OP-Ergebnis, sonst siehe die geschilderten Negativpunkte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absoluter Erfolg nach Eingriff, sehr freundliche Stationsmitarbeiter, die sich ständig um ihre Patienten bemühen
Kontra:
Nachsorge im Krankenhaus nicht gut (angekündigter Arztbesuch wurde ohne Angabe von Gründen gestrichen), Sanitäranlagen in schlechtem Zustand - besonders Einzel-WC auf dem Gang
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen beide Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Bettnachbarin wurde am Fuß wegen starker Rötung und starker Entzündung (Diabetes) zwar sehr gut vom Dienst habenden Pfleger betreut, der Dienst habende Arzt ließ sich bei der Patientin nicht sehen: 1. Anruf vom Pfleger wurde weg gedrückt, 2. Anruf: Arzt kommt, hat bis 22:00 Uhr Dienst - bis zum nächsten Morgen 09:00 (meine Entlassung) war kein Arzt bei der Patientin!
Einen evtl. benötigten Haartrockner oder elektr. Rasierer kann man beruhigt zu Hause lassen: es gibt weder im Krankenzimmer, noch in der Gescheinschaftsdusche oder im Gemeinschafts-Einzel-WC eine Steckdose!
Den zweiten Eingriff lasse ich dort nur wegen der hervorragenden OP-Leistungen der Ärzte dort durchführen und die Gewissheit, dass ich am Morgen nach der OP wieder entlassen werde!

immer wieder gerne

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Technik und Teams
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Carotis Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeprozess ging flott von Statten. Anfänglich gab es ein Stations- und Bettenkarussel, Notfälle können halt nicht geplant werden. Die Belegschaft angefangen von Schwestern, Pflegern, Ärzten, Auszubildenden, Reinigungspersonal und Küchenpersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auf Wünsche meinerseits wurde stets und überall eingegangen, sogar auf der Intensivstation wurde gebaut um mir die Bettpfanne zu ersparen. Dieses Krankenhaus war meine erste Wahl und wird es immer bleiben. Die Technik, die man für mich brauchte war und ist zeitgemäß, auf modernsten Stand. Meine behandelnden Ärzte einfühlsam, hörten zu und gaben mir ein absolutes Sicherheitsgefühl. Als Kassenpatient vom Chefarzt operiert zu werden und dann noch auf Station 8 gebettet zu werden. Mehr geht nicht und ja es war aus der Bettennot heraus.Ein krönender Abschluss der für die anfängliche Situation entschädigte. Das komplette OP Team strahlte Ruhe aus und macht einen Hammer Job.Ich könnte noch weiter lobend schreiben und etliche Ärzte aufzählen, mache ich aber nicht weil ich nicht mehr alle meine behandelnden Ärzte beim Namen kenne.Zur Zeit wird gebaut um uns den Aufenthalt noch angenehmer zu machen.

Respekt haben alle verdient!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu Hohe Zimmerbelegung (VIERBETT Zimmer))
Pro:
Sehr nettes freundliches Personal
Kontra:
Zimmerbelegung zu hoch
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal angefangen von Schwestern, Pflegern, Ärzten, Auszubildenden, Reinigungspersonal und Küchenpersonal war ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe sehr großen Respekt vor der geleisteten Arbeit die durch konsequentes "SPAREN" immer öfter die Leistungsgrenzen überschreitet und den Menschen sicherlich oft die Freude an der Arbeit nimmt. Die Patienten werden immer ÄLTER und haben daher einen größeren Pflegebedarf der von der Politik einfach nur "BEQUATSCH" wird. Auf dem Rücken der Menschen die am Patienten sind wird dies alles ausgetragen. Handeln nicht Qautschen wäre hier sehr hilfreich und mehr Personal einsetzen ist eine Lösung.

O p

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut
Kontra:
No
Krankheitsbild:
Meniskusverletzung Knieverletzung
Erfahrungsbericht:

Hatte eine o p am rechten Knie war soweit alles ok . Arzt Kamm nur zur Kontrolle und das war ok .und die Toiletten sind einfach der Horror alles auf ein Klo nicht sauber wenn Männer und Frauen DA GEHEN MÜSSEN .EGLICH ESSEN GUT PERSONAL AUF STAION 2 nicht gut habe keine Zeit und früh morgen ist das ein kaos hm . L g

Schlechter Standard

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Isolierzimmer
Kontra:
Chaos und Ausbeuter-Management
Krankheitsbild:
Krankenhauskeime und Schwindel nach einer Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Tage auf Station Acht.
Vier Assistenzärzte kümmerten sich um mich. Deren Visiten dauerten gefühlte zwei Minuten. Die wenigen Fragen, die ich stellen konnte, wussten die Assistenzärzte zum großen Teil nicht zu beantworten.
Die Behandlung war sehr dürftig. Antibiotika gab es, zur Darmsanierung etc. nichts.
Mein Schwindel wurde erstmal ignoriert und mit dem wurde ich auch entlassen, obwohl ich damit nicht mein Haus verlassen kann. Die Schwindelbehandlung war absolut erfolglos.
Die Ärzte änderten die Dosis eines Medikamentes (Nuklearmedizin), welches sie nicht verschrieben hatten, ohne mir das mitzuteilen. Ich erfuhr es erst aus dem Arztbrief.
Die Anweisungen und Verordnungen der Ärzte kommen bei den Schwestern nicht an. Das passierte nicht nur bei mir, sondern auch bei etlichen anderen Patienten. Auch die Anweisungen an die Küche betraf es.
Ich bekam weder Schonkost bei starkem Durchfall, noch bekam ich fruktosefreies Essen. Zwischenschnacks gibt es für Personen mit Intoleranzen nicht. Ich bekam nachmittags Kuchen mit Fruktose. Die Leiharbeiter wussten grundsätzlich nicht was in den Speisen drin ist.
Paar Tage lang war ich in einem Isolierzimmer wegen Ansteckungsgefahr, an zwei Tagen kam die Reinigung gar nicht. Ich hatte öfters kein Klopapier und keine Papiertücher. Die Reinigungskraft hatte nicht ausreichend Zeit, um alle Zimmer reinigen zu können. Ich war in zwei Zimmern, in beiden Bädern waren Silberfische.
Ich war mit einer Frau im Drei-Bett Zimmer die MRSA hat. Das wurde mir nicht gesagt vorher. Ich dachte immer, MRSA Patienten kommen in Einzelzimmer.
Den Sozialdienst kann man vergessen. Nie einen so schlechten erlebt vorher. Völlig überlastet.
Es gibt keinerlei Nichtraucherbereiche auf dem Gelände. Nichtraucher werden gnadenlos zugequalmt. Das Krankenhaus unterstützt das aktiv.
Fazit: Ausbeuter-Krankenhaus, das seine Arbeiter schlecht behandelt und nur die nötigste Versorgung bietet.

1 Kommentar

henry70 am 16.07.2019

ein furchtbarer krankenhaus.bin schon jahren nicht mehr dort,gott sei dank...typisch türkenkrankenhaus..nicht gegen türken...aber die verwandschaften kommen schon um 8 uhr morgens,gleich die ganze sippe von 5 bis 15 personnen....schwestern versuchen freundlich zu sein,können aber nicht dafür...und die ärzte,eingebildet schnösel.....

nicht nochmal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Therapeutinnen waren superlieb
Kontra:
Die Ärztinnen beide ein Alptraum
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt vom 24.04.2019-17.05.2019 dort zur DBT behandlung.Ich bin ex Userin und seit 6 jahren Clean und habe mich eigentlich dort immer sehr wohl gefühlt.
Nur jetzt war es so das Zimmer überbekgt wurden und wenn es jemandem nicht gut ging wurde einfach die Stationszimmertür zugemacht.
Ich bin auch sehr schwer enttäuscht wie sehr sich dort die regelungen für nicht aktiv Süchtige geändert hat.
Ich werde mir überlegen ob ich nochmal dorthin gehe

Das Wesentliche stimmt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Umzug in einen Neubau ist wohl geplant)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Einrichtung
Krankheitsbild:
Suchtkrank Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflegepersonal. Kompetente Ärzte, die aber nicht immer anwesend sind. Essen war okay. Einrichtung in Teilen nicht mehr zeitgemäß. Kein Besucherrraum sehr kleiner Aufenthaltsraum für Patienten, Duschen und WC sauber. Waschbecken im Zimmer für 3 Personen sehr klein. Waschmaschine defekt.
Aber noch mal: medizinische Betreuung für Suchtkranke war gut

einfach Kompetent und Freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anmeldung dauert etwas lang)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegeperrsonal
Kontra:
Bestellsystem der Verpflegung
Krankheitsbild:
STOMA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

April 2018 via TRW in die Notaufnahme des JKB.Dann auf Station
am Montag Untersuchung;Diagnose Rektum Karzinom.
Nach ambulanter Chemo/Strahlenterapie wieder ins JKB zur OP.
Ärztliche Betreuung einzigartig ! Ein Chefarzt ruft privat zu Hause am und fragt nach Befinden.Naja OP dann 5 Tage ITS (einzig nervende Station ständiges PIP,PIP von Geräten und Personal Ärzte+Schwestern wollen wissen wie es einen geht.Na sowas!!!!
Verlegung auf Station 8 die Betreuung durch Ärzte & Pflegepersonal ständig gesichert.Im Verlauf kleine Schwierigkeiten d.h. GESAMT Aufenthalt 7 Wochen bei denen ich
nur an der Verpflegung etwas auszusetzen hatte.
8 Monate später "Rückverlegung des Darmes" ! Dank sehr guter Aufklärung und Vorbereitung konnte ich nach einer Kontrolluntersuchung sagen okay wir machen die OP in 24 Stunden.
Unterbringung auf Station 7 die noch im Stil der 60iger ist so wie viele andere Stationen im Hause. Es bedeutet WC übern Flur.
Dies bei Darm OP , ist nicht gerade prickelnd wenn du nur am rennen bist und der Zimmernachbar auch.Po zusammenkneifen und weiteres WC auf dem Flur suchen.Verpflegung geht so wenn mann bestellen darf.Die Verantwortliche geht auf dem Flur hin und her trägt irgend etwas in die Bestellliste ein und DU mußt es am nächsten Tag essen ob du willst oder kein Essen!!!
ABER NOCHMAL DAS MED.+PFLEGEPERSONAL ist einzigartig SUPER!!!
So eine Einstellung zur Arbeit und soviel Fachkompetens findet
man selten in Deutschen Krankenhäusern.

Wenn das bauliche nicht währe eine 1+ so nur ein sehr gut!

Zuvorkommend und freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schnelle Terminvergabe,
freundliche und ausfuehrliche Aufklaerung,
umsichtiges und freundliches Pflegepersonal,
Ich war jetzt schon 3 mal in diesem Krankenhaus, wurde jedes mal sehr gut behandelt. Die aerztliche Versorgung war hervorragend.

Knie OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Vorfeld die Bewertungen der Klinik las ,hatte ich Bedenken ,welche sich aber als völlig unbegründet herausstellten .
Die Mitarbeiter im Ambulanten OP Zentrum waren kompetent und alles ist gut organisiert .
Kaum Wartezeit ( Termin) und ein gutes Anmeldesystem mit Wartenummer ,welche aber eigentlich nicht nötig war.
Der Arzt war sehr freundlich und untersuchte das Knie sehr gründlich MRT Auswertung und Belastungsdiagnostik ,wenn es so genannt werden darf.
Mehrere Optionen der Behandlung (OP) wurden offeriert und die OP kann zeitnah erfolgen.
Vielen Dank nochmal

Sehr Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger, Unterbringung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Ruptur Subscapularissehne
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Kontakt bei der Schultersprechstunde über die Aufnahme , die Operation bis zur Entlassung ist alles super verlaufen. Die OP und die Therapieoptionen wurden immer verständlich und für mich als Patienten nachvollziehbar erläutert. Die Schwestern und Pfleger auf Station 8 sorgten nach der OP mit viel Engagement und Freundlichkeit für eine schnelle Genesung. Hierbei wurden sie von einem sehr guten Serviceteam unterstützt. Hierfür an alle vielen Dank. Ich persönlich war mit der gesamten Leistung sehr zufrieden und kann, wenn ein Krankenhausaufenthalt notwendig ist, das Jüdische Krankenhaus Berlin nur empfehlen.

HERZ katheter Untersuchung ACHTUNG!!!!!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Katheter
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir einen Termin geben lassen für ein Herz katheter Untersuchung, und habe mich recht gewundert das es doch so schnell geklappt hat, jetzt hab ich auch meine Antwort diesbezüglich. Solche Ärzte habe ich noch nie in meinem ganzen 60 Lebensjahr nicht gesehen, mir wurde die puls Ader am hand gelenk aufgeschnitten Ohne zu betäuben!!!! Katheter durchgeführt ohne mir etwas zum beruhigen zu geben!!! Ich bin ein Angst Patient mit Panick Attacken es hat so sehr geschmerzt das war noch nie so schlimm, und ich habe schon 3! Und ein bypass. Ich hab auf dem Op Tisch gefroren und gezittert, Fresch muss ich mir vom arzt anhören Herr X, ist ihn etwa kalt... beim rausziehen des Schlauches wurde meine Atherie verletzt so das sie Zusammen gefallen ist, das tat so schrecklich weh jetzt ist keine Durchblutung mehr da. Solchen Ärzten sollte man den Titel weg nehmen. Ich wünschte ich könnte euch Anzeigen. Wenn ihr nur nicht so gute Anwälte hättet die ihr gut bezahlt um recht zu haben. Was für eine Körperverletzung ohne betäuben einen die Ader aufzuschneiden und die Seelische belastung die ihr mir angetan habt .. Im Leben kriegt man alles zurück!

1 Kommentar

jkberlin17 am 17.04.2019

Sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Krankenhaus so wie geschildert erlebt haben.
Wir würden uns freuen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich mit Ihren Anliegen direkt an unseren Beschwerdemanager wenden würden und wir Ihre Kritikpunkte besprechen könnten. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 030 4994.2220 oder per E-Mail an [email protected]

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte immer ansprechbar
Kontra:
Zimmer ohne Bad, nicht mehr zeitgemäße Einrichtung
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen/Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn die Klinik nicht mehr zeitgemäß eingerichtet ist, fand ich das Personal in der Rettungsstelle, MRT und Neurologie Station 1 sehr hilfsbereit und kompetent. Es herrschte eine gute Stimmung. Hätte ich so nicht erwartet.

Das keine schnelle 1.Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lieber woanders Hilfe suchen. Personal teilw.sehr unfreundlich wenn man nach fragt. Können ja gehen sagt man.
Krankheitsbild:
Wasser in Herz und Lunge und Beine.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Hilfe dauert Std. Bis man dran kommt. Mit Feuerwehr hin dann gute 3 std warten bis Arzt 10 min zeit findet.keine Dolmetscher. Dauert ewig bis jemand begriffen hat.

1 Kommentar

jkberlin17 am 17.04.2019

Sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Beschwerden und Unmutsäusserungen unserer Patienten sehr ernst. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf anonym geäusserte Kritikpunkte nur sehr allgemein eingehen können. Wünschenswert wäre, dass Sie sich mit Ihren Anliegen direkt an unseren Beschwerdemanager wenden. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 030 4994.2220 oder per E-Mail an [email protected]

Herzkatheter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station 3.Mir wurden 2 Stents gesetzt.
Ich kann nur positives berichten.
Die Mitarbeitet (vom Arzt über das Pflegepersonal bis zur Reinigung) war immer freundlich und hilfsbereit.
Auch wenn ich fragen hatte wurden diese gut und schnell beantwortet.
Ich fühlte mich zu jederzeit gut aufgehoben.
M.Marzahn

Nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!
Bin am Freitag mit einem diagnostizierten Vorhofflattern eingewiesen worden. Hatte Freitag nur die Aufklärung zur Kardiovision und die Anmeldung für Montag. Ich sollte mich am Montag melden, was ich auch gegen 7 Uhr gemacht habe. Ging dann auf Station 5, bekam nach vielen hin und her ein Zimmer, würde für den Eingriff vorbereitet,, bis dann gegen 11:00 eine Stationsärztin kam und mir mitteilte, das der Eingriff aus Personalmangel weder am Montag noch in der Woche stattfinden kann. Daraufhin wurde ich trotz der Diagnose entlassen und musste mir mit Hilfe meiner Kardiologin ein neues Krankenhaus suchen

1 Kommentar

jkberlin17 am 17.04.2019

Sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir würden uns freuen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich mit Ihren Anliegen direkt an unseren Beschwerdemanager wenden würden und wir Ihre Kritikpunkte besprechen könnten. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 030 4994.2220 oder per E-Mail an [email protected]

Empfehlung in allen Belangen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/ 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (etwas k. Papierkorb im Bad, wohin mit Inkontinenzprodukten?)
Pro:
Personal, Unterbringung, Behandlung
Kontra:
nix wesentliches, aber kein freies W-LAN (in 2019!!)
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst:
ich war auf Station 8 fuer eine Nacht.
Erster Eindruck die Station
freundliches offenes Entree, langer Eckcounter, grosser, lichter Arbeitsplatz dahinter. Kein KHS-typische Anmeldezimmer in/ vor dem man immer irgendwo im Wege steht od. sich stoerend fuehlt.
3- Bettzimmer mit barrierefreiem Zugang (gr. Schiebetuer)zu Dusche/WC. WC wandhaengend, Duschbereich etwas abgesenkt mit Thermostatbatterie und Hocker. Waschtisch mit tiefem Becken; Papierhandtuchspender wandeingelassen.
Zimmer bis zur Guertellienie in unterschiedlichen, aufgelockerten Brauntoenen gehalten. Elektrobetten.
Sehr kl. Multimediaeinheit an Schwenkarm (fr. TV & Radio) Kopfhoerer bekommt man vom Personal und wird nicht, kleingeldverpflichtet, wieder in den Eingangsbereich geschickt. Kritik: kein freies W-Lan: wo und wann leben wir eigentlich?
Verpflegung eher krankenhaustypisch mit entsprechenden Schwaechen bei warmen Mahlzeiten (Auswahl aus 3en hatte ich).
Morgends u abends Buffetwagen. Man wird vor die Tuer gebeten, kann ihn einsehen und seine Wuensche aeussern.Fand ich sehr gut, man kommt aus seiner Versorgtseinundwerdenposition heraus . Wer das nicht schafft wird freundlich informiert, bekommt seine Wuensche aufs Tablett serviert (dies wird vorher nachgefragt) Wasser in Glasflaschen still & medium zur freien Verfuegung, auch stand ein Korb mit Obst am Wasserplatz. Mehrere geraeumige Sitzgelegenheiten im Entreebereich
Automat mit Softdrinks, Keksen usw. habe ich keinen entdeckt. Kantine auf dem Gelaende.
Zum Personal:
absolut freundlich, zugewandt, man konnte spueren dass die Leute ihren Job gerne machen und eine normale umgaengliche KOmmunikation. Und zwar von allen. Seien es Schwestern/ Pfleger, Hilfsschwestern/ ... , Verpflegungspersonal oder die Transportbrigade; Aerzte inclusive.Freundliches Auschecken mit Ausgabe aller Dokumente, auf Verlangen auch KHS-Bericht, Medikation fuer Folgetag sowie Verhaltenshinweisen.
Mein Dank deutlisch ans Personal, ich habe mich sehr wohl gefuehlt.

Fürsorgliches Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut organisiert, schnell, freundlich, zuvorkommend
Kontra:
Ärzte versuchen sich am Spritzen-setzen
Krankheitsbild:
Abzsess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Abszess ins Krankenhaus weitergeschickt.Auf meinen Wunsch ins Jüdische, weil ich nur gute Erfahrungen damit habe und es viel besser organisiert ist als die meisten Krankenhäuser, kein Vergleich zu den anderen Kliniken im Wedding.

Natürlich musste ich einige Zeit warten, erst wurden Notfälle versorgt. 2 nette Ärzte machten die Aufnahme, hier mein Kritikpunkt: Bitte lasst lieber die Schwestern die Zugänge legen. Ich hatte 2 zerstochene Hände ohne Zugang, den später die Schwester auf der Station problemlos gelegt hat.

Da gerade neben den normalen Zimmer ein Komfortzimmer frei war, bekam ich das - als Kassenpatientin und ohne Zuzahlung!

Alle waren super freundlich und zuvorkommend, die OP ging schnell und problemlos. Auch der Chirurg und die Schwestern im OP waren warmherzig, so dass ich mich sicher fühlte.

Einige Kommunikationsprobleme gab es, die liesen sich aber rasch beheben.

NIE WIEDER KOMME ICH HIER HER!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab leider nicht einmal eine Behandlung !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab keine gute Seite des Krankenhauses
Kontra:
Krankenschwestern lachen Patienten aus während die Patienten durch schmerzen weinen!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie aber nie wieder komme ich wieder in diesen Krankenhaus als Patient! Ich kam mit schmerzen und weinen ins Krankenhaus und stand vorne an der Rezeption und habe gesagt das es mir sehr schlecht geht, ich nicht einmal richtig atmen kann usw. alle 3 Krankenschwestern und ein Arzt haben mich angeguckt und meinten : ,, ach sie haben nichts, setzen Sie sich ins Wartezimmer“!! Ohne Kontrolle ohne nichts, hieß es schon ich hätte nichts! Ungelogen 4 Stunden habe ich gewartet, ging auch 2 mal nach vorne um zu wissen wie lange es ungefähr noch dauert. Daraufhin sehe ich wie die Krankenschwestern mich angrinsen und sagen : ,, ach komm übertreib nicht, DU ( werde auch noch geduzt) hast nichts, dies kann ich ohne Kontrolle merken. 4 Stunden später kam ich auch mal dran und das meine ich ernst! Der Arzt hat nur gesagt ,, sie müssen zum Hausarzt, sie haben nichts!‘‘ Ohne das er mich behandelt hat, mich untersucht hat!!!!!!!!!! Ohne das alles sagt er ,, sie haben nichts!“ was ist das für ein Arzt? Ich leide und habe schmerzen und er untersucht mich nicht einmal ... und der Arzt ist sehr laut geworden, weil wir die medizinischen Fachbegriffe nicht verstanden haben! Der Arzt hat leider nicht einmal richtig mit uns reden können... traurig wie Patienten während sie schmerzen haben, behandelt werden!!!!! Und aus dem nichts ausgelacht werden..... KEINE EMPFEHLUNG AN ALLE !!!!

1 Kommentar

jkberlin17 am 17.04.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Besuch in unserem Krankenhaus.
Wir würden Ihre kritischen Äusserungen gern zum Anlass nehmen mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch die genannten Kritikpunkte zu besprechen.
Bitte wenden Sie sich gern an unser Beschwerdenmanagement, per Telefon 030-4994.2220, oder per Email an: [email protected]

Statt Heilung nun Not OP

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder, und auf keinen Fall empfehlenswert. Eigentlich eine einfacher Handgriff für jede Schwester oder Arzt, wurde meinen Mann zum Verhängnis. Das ansetzen einer Infusionsnadel, nicht nur das man unzählige versuche brauchte um überhaupt zu treffen. Nein nun liegt mein Mann auf der Hand Chirurgie eines anderen KKH und musste mittlerweile 3x Operiert werden, weil er sich eine Blutvergiftung eingefangen hat obwohl das Pflegepersonal darauf hinwies das die Hand dicker worde redete man es herunter und nun zahlt mein Mann die Rechnung.

Ekelhafter Zustand

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Räumlichkeiten sind veraltet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ändert nichts ganz sicher nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ein Patient, der kaum Luft bekommt nur mit Sauerstoff liegen lassen?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bin ich nicht überzeugt von)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Toilette im Zimmer)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zustände wie im alten Rom
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Freund dort besucht.
Er ist Privatpatient und liegt mit drei anderen im 4-Bettzimmer.
Im Zimmer befinden sich lediglich 2 Waschbecken.
Eine Toilette fehlt, obwohl das heutzutage wohl zum Standard gehören müsste.
Auf dem Gang befindet sich dann die Toilette (eine Einzigste für die ganze Station). Diese war unter aller Sau (auf der Brille und auch ringsherum voller Spritzer von Urin). Ekelhaft!!! Mir hat sich der Magen umgedreht.
Wer da nicht krank wird ist selber Schuld heißt wohl das Motto dieser Station.
Ich holte einen Pfleger, der sich diese Sauerei ansehen sollte. Sein Kommentar war nur "Ich gebe es weiter. Die Toilette wird einmal am Tag gereinigt".
Ich werde diesen Zustand im Krankenhaus nicht dulden, und werde weitere Schritte einleiten.
Ich kann nur jedem raten: Sucht euch ein anderes Krankenhaus!!!

Saustall!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal der Rettungsstelle sehr unfreundlich und arrogant fragen werden ignoriert . Saustall vom feinsten !

Saustall

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Haende weg
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Saustall
Hygiene. Toiletten, Waschbecken, Fussboeden , Aerzte und Pflegepersonal
Falsche Diagnose und daher ganz falsche Medikamemte
4 Bett Zimmer nicht tragbar. Nie wieder dieses Krankenhaus

1 Kommentar

jkberlin17 am 23.08.2018

Sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es ist sehr schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck von unserem Krankenhaus haben.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Kritikpunkte mit unserem Beschwerdemanager direkt besprechen würden. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 030 4994-2220 oder per E-Mail an: [email protected]
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement Jüdisches Krankenhaus Berlin

Ungenaue Diagnose

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine konsequente Behandlung nach Diagnose, keine professionelle Überwachung des Patienten, pr)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (die "normalen" Stationen sind schlecht ausgestattet, so dass ein kostenpflichtiges Einzelzimmer gebucht werden musste)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung der Schwestern und Pfleger ist freundlich; die Behandlung/Beratung des Patienten durch die Ärzte erscheint mir weniger engagiert und konsequent; ich werde einen ausführlichen Bericht über meine Kritik der Klinikleitung übermitteln

1 Kommentar

jkberlin17 am 23.08.2018

Sehr geehrter Patient,
wir nehmen Kritik und Unmutsäusserungen sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität ist es leider nicht möglich, den Sachverhalt ohne Ihre Mithilfe zu klären.
Als Beschwerdemanager biete ich Ihnen gern an, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen.
Sie erreichen mich telefonisch unter 030-4994.2220, oder per E-Mail:[email protected]
Vielen Dank
Freundliche Grüße Beschwerdemanagement
Jüdisches Krankenhaus Berlin

Klinik sollte man meiden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte man meiden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte man meiden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte man meiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte man meiden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik sollte man meiden)
Pro:
Klinik sollte man meiden
Kontra:
Klinik sollte man meiden
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist kein Krankenhaus das ist ein Saustahl
Das gesamte Personal muss lernen wie mann mit Menschen umgeht
Wehr tot krank ist sollte das Haus nicht betreten dann ist alles zu spät
Die Arzte haben keine Anuhng und können nicht mit Menschen um gehen das fengt bei der Leitung an.
Mann sollte das haus meiden."

Ich war runum sehr gut versorgt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Geduld des Personals
Kontra:
Die Bettenanzahl pro Zimmer
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit hohem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen in die Notaufnahme und später in die Kardiologie. Nach kurzer Wartezeit hat man sich total professionell und sehr freundlich um mich gekümmert. Nach der Entscheidung zu einer stationären Aufnahme stieß ich, ohne Ausnahme, auf sehr freundliche, fleißige und kompetente Mitarbeiter* innen (Pflege, Ärzte, Service). Auch wenn baulich nicht alles optimal scheint, so war die Atmosphäre auf den Stationen 7 und später 3 total angenehm und warmherzig.
Ich danke sehr.

Kriminell

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, inklu Operation
Krankheitsbild:
Hertzinfarkt nr. 3 und durch das KH eine Woche spaeter gleich Nr. 4 hinterher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner sollte da jemals hingehen, den mit einem Herzinfarkt eingeliefert, beforzugte das Personal mit statisten, "Versteckte Kamera zu spielen und mir nach einer Untersuchung soviel Morphium zu spritzen, dass ich 24std. Im Koma war und meine Schuppenflechte wund kratzte. Bei der Entlasssung liess man ein ex. MITARBEITER mir meine Entlassung machen, der natuerlich keine Ahnung von Medikamenten hatte, eine Woche spaeter hatte ich noch ein Hertzinfarkt, da die Stands sich schlossen. Die Sache ist bereits beim Anwalt.

Einmal und nicht wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie unten beschrieben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (langwierig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (anders als bekannt, unangenehm und schmerzhafter als bei der Behandlung in einem anderen Krankenhaus 2012)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Umständlich, schlechte Verständigung unter dem Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Etagenbad, Toiletten auf dem Flur)
Pro:
kein Pro
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Stenose der rechten Beinarterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Patient zur Stent - OP drin. Nach der OP keinerlei Beobachtung durch Schwestern oder Pfleger. Um 12.00 Uhr nach OP wieder auf dem Zimmer. Mittag kam, konnte ich aber flach auf dem Rücken liegend nicht essen. Hilfe nicht in Sicht. Zum Kaffee wurde unser Zimmer vergessen. Dann 18.00 Uhr, endlich der Druckverband ab und bewegen können. Abendessen? Unglaublich, aber man hat unser Zimmer schon wieder vergessen. Nach mehrmaliger Nachfrage kam dann um 19.30 Uhr noch etwas mit der Entschuldigung Wurst sei alle! Aber wir würden ein besonderes Frühstück bekommen. Der nächste Morgen, 7.25 Uhr. Das Personal bittet uns das Zimmer zu räumen. Nicht mal die Zeit zum waschen wurde uns gelassen, sondern gleich wieder von der einen zur anderen Untersuchung geschickt. Ach unser Frühstück fiel natürlich aus. Nach hartnäckigen Nachfragen konnte ich wenigstens noch einen Kaffee bekommen. Beim Warten auf den Entlassungsbrief hieß es plötzlich ich müsste noch mal zu einer Untersuchung, könnte aber jetzt (um mittlerweile 10.00 Uhr Frühstück bekommen. Ich sagte Nein danke, ich will hier nur noch raus. Nachdem sich das Personal dann endlich einigen konnte, ob die Leiste oder die Halsschlagadern untersucht werden sollten, konnte ich um 11.00 Uhr endlich verschwinden. Dann kam ja noch die Zuzahlung. Welch unangenehme Überraschung. Nach 23 Stunden Zimmernutzung mit mangelnder Pflege und Bewirtung dann auch noch für 2 Tage zahlen zu müssen ist eine riesengroße Sauerei und grenzt an Raub.Mich jetzt noch über Ärzte äußern zu wollen, fehlt mir schlicht die Lust. Über die Menschen ist auch so genug gesagt. Einziger Lichtblick im Dunkeln ist ein einziger Pfleger, bei dem ich mich bedankt habe. Ich werde dieses Krankenhaus wahrscheinlich nicht mehr betreten.

Nie Wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung Halsschlagader
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 4.04.2018 im Krankenhaus aufgenommen.Am Morgen des 5.04.wurde ihm ein Stent in die Halsschlagader gesetzt.Ich erkundigte mich um 10 Uhr 15 bei Ihm nach seinem Befinden,doch er konnte so gut wie nicht sprechen,also beendeten wir das Gespräch und ich fuhr am Nachmittag in die Klinik.Dort angekommen sah ich sofort das etwas nicht stimmte.Die Sprache war so gut wie gar nicht vorhanden.Der Mundwinkel schief,mir war fast klar das er einen Schlaganfall erlitten hat.Ich bin entsetzt das niemand dort dieses erkannt hat obwohl jede Stunde nach ihm geschaut wurde.Wir können von Glück reden das sich fast alles wieder normalisiert hat.Ich möchte mir nicht ausmalen,was hätte alles passieren können.Mir fehlen die Worte bei soviel Unachtsamkeit.Auf der Stroke Station unwürdige Zustände,Männer und Frauen zusammen ,Toilette und Dusche auf dem Flur.Kaum mal ein arzt zu sehen und wenn nimmt man sich kaum Zeit mal eine Auskunft zu geben.Alles in allem bin ich froh meinen Mann lebend wieder bekommen zu haben Wir werden diese Klinik nie wieder betreten.

In der Anmeldung vergessen?

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arztkontakt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unübersichtlich. Terminvereinbarung ohne Konsequenzen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Telefonische Terminvereinbarung mit Oberarzt war angenehm
Kontra:
Terminvereinbarung hatte keine Auswirkung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Terminvereinbarung eineinhalb Stunden umsonst gewartet. Ich hätte dann erst nach einer weiteren Stunde gehen können. Ich meldete
mich also ab. Jetzt wurde man bemüht. Zu spät. Ich hatte andere Termine.

Schimmel im Bad

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Einrichtung und Hygiene
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dort gibt es am Tage sehr freundliche und fürsorgliche Mitarbeiter/innen und auch die Ärzte habe ich sehr engagiert erlebt.Natürlich kann ich in einem Krankenhaus keine 4-Sterne -Küche erwarten aber es hat in all den Tagen immer gut geschmeckt.
Das es in diesem Hause an den hygienischen Bedingungen mangelt wurde bereits häufiger erwähnt, leider kann ich es nur bestätigen!!! Schimmel in jedem Bad ohne Brille zu sehen und auch generell sind die Einrichtungen in Bad und WC übel.
In den Zimmern gibt es ein Waschbecken mit Vorhang.

Zeitverschwendung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (läuft völlig unrund)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
chaotisch
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen. Trotz des langfristig vereinbarten Ersttermins ließ sich nach mehrstündiger Wartezeit auch die Vertretung der Vertretung nicht sehen. Nachfragen wurde mit schwammigen Vertröstungen beantwortet. Fazit: Bestimmt gibt es auch noch andere Neurologen, die ihre Patienten dann vielleicht etwas ernster nehmen.

Einmal und nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine(n) Ärztin / Arzt zu sprechen ist nahezu unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und gammelig, Hygiene ist hier offenbar ein Fremdwort)
Pro:
Therapeuten hui
Kontra:
Rest pfui
Krankheitsbild:
Frühreha nach schwerem Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1

Das medizinische Personal ist in den Besuchszeiten nicht ansprechbar (meist sogar abwesend) bzw. kann keine erschöpfende Auskunft geben.

Die Einrichtung ist alt und marode (z.B. Rollstuhl ohne Fußrasten).

Das Pflegepersonal ist freundlich, aber scheint permanent überlastet.
Auf klingeln wird teilweise erst nach 45 min reagiert.

Die Krankenhaushygiene wird hier mit Füßen getreten.
Mit dem Wischmop für den Boden werden auch Türen incl. Griffe gereinigt.
Desinfenktionsspender werden tagelang nicht nachgefüllt.
Hier müsste das Gesundheitsamt dringend tätig werden, um dies unhaltbaren Zustände zu beenden.

Einziger Lichtblick: Engagierte und freundlich Therapeuten.

Ganz zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen war wirklich gut.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf Wünsche wurde z.T. nicht eingegangen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gebäude sollte mal renoviert werden.)
Pro:
Essen war gut, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Erscheinungsbild der Station 10
Krankheitsbild:
Angststörung (F41.0), Methadonsubstitution
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2016 zum zweiten Mal wegen einer Angststörung für drei Wochen auf Station 10. Hier werden Suchtkranke und andere psychisch Erkrankte zusammengelegt, was ich nicht so gut finde. Das mich bitte niemand falsch versteht, ich habe kein Problem mit Suchtkranken, bin ja selber einer.

Es handelt sich um eine offene Station, allerdings kann es vorkommen, daß sie in Ausnahmefällen geschlossen wird. Aber keine Angst, derjenige, den es nicht betrifft, kommt natürlich jederzeit raus.

Es gibt in der Hauptsache Dreibettzimmer, die aber problemlos zu Vierbettzimmern erweitert werden können. Fernsehen kann man nur im Gemeinschaftsraum, und das auch nur zu bestimmten Zeiten. Handys, MP3-Player und Laptops sind auf dieser Station erlaubt. Für Raucher ist gesorgt, auf Station gibt es ein Raucherzimmer.

In den Zimmern sind Waschbecken vorhanden, die Toiletten und Duschen befinden sich auf dem Flur.

Es gibt außer den ärztlichen Gesprächen natürlich auch noch andere Therapieangebote, an denen Sucht- und Seelenkranke gemeinsam teilnehmen. Zum Beispiel Gymnastik gleich morgens (Teilnahme ist Pflicht, auch für Patienten auf Entzug), Ergotherapie, Gruppentherapie usw.

Die Schwestern und Pfleger sind wirklich nett, haben immer ein offenes Ohr. Der Oberarzt erscheint im ersten Moment etwas merkwürdig, aber das täuscht zum Glück.

Die Medikation ist auch komisch manchmal. In anderen Krankenhäusern wird bei Erregung o.ä. meist gleich Tavor oder Diazepam verabreicht, hier setzt man auf verschiedene Duftöle und Beruhigungstee sowie -bäder, das Ausmalen von Mandalas usw., was ja auch nicht schlecht ist. Leider hat das bei mir aber so gar nicht funktioniert. Aber Tavor soll/darf ich nicht nehmen, da ich substituiert werde und seit längerer Zeit ohne Beikonsum bin (Rückfallgefahr).

Ach ja, fast vergessen: Suchtkranke müssen an Außenterminen teilnehmen (Selbsthilfegruppen).

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie der Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wegen einer Schulteroperation. Vor der OP musste ich mehr als 5 Stunden in einem Zimmer ohne Toilette verbringen. Ich musste in einem Krankenhaushemd über einen Flur mit Publikumsverkehr zur Toilette gehen.
Nach der OP wurde mir eine Orthese am Arm angelegt. Ich hatte einen Schmerzkatheter bekommen. Der Schlauch des Katheters verfing sich nach der OP in der Orthese, sodaß ich mir den Katheter rauszog. Am nächsten Tag, nachdem die Betäubung in dem Arm nachließ, bekam ich Schmerzen. Der Arzt meinte, daß wir es jetzt erstmal mit Infusionen und Tabletten versuchen. Sollte ich aber weiterhin Schmerzen haben, würde mir ein neuer Katheter gelegt werden. Leider wusste nachmittags niemand etwas davon. Ich lag bis zum nächsten Tag,frischoperiert, mit Schmerzen in meinem Bett. Dann kam der Arzt vom Vortag zu mir. Ich sagte ihm,das ich Schmerzen habe und eine halbe Stunde später war ich im OP und bekam einen neuen Schmerzkatheter.
Die Krönung ist nun, daß die CD mit dem MRT meiner kaputten Schulter in diesem Krankenhaus verschwunden ist.
Ich werde freiwillig nie wieder dieses Krankenhaus betreten.
Ich war übrigens Privatpatient und habe den Chefarzt von Montag bis Freitag nicht einmal gesehen.

Schlechte ärztlicher Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Sprachstörungen und seitlicher Lehmung nach einem starken Schwächeanfall in die Rettungsstelle gebracht. Es wurden nur Fragen gestellt auf die ich nicht antworten konnte wegen der Sprachstörung. Weiter die Blutabnahme und EKG. Durfte 3 Stunden mit zitterndem Körper, Lehmung, starken Kopfschmerzen liegen, ohne dass sich jemand um mein Befinden gekümmert hätte- auf gut deutsch: wärs ein Schlaganfall gewesen, wäre ich dort jämmerlich krepiert!
Als die Beschwerden nach mehr als 3 Stunden langsam nachließen, ich aber mittlerweile völlig unterkühlt und halb am verdursten war, wollte ich natürlich dementsprechend nur noch nach Hause. Auf die Frage hat die Ärztin frech und arrogant geantwortet, dass es kein Gefängnis sei und ich nur das Entlassungsformular unterschreiben müsse. Wurde dann ganz schnell abgefertigt, wegen den Risiken aufgeklärt und durfte endlich Nachhause.
Scheinbar war das ein Mini Schlaganfall, konnte also viel schlimmer ausgehen.
In dieses KH setze ich ganz sicher keinen Fuß mehr!

Großes Lob aber an die Sanitäter!

jüdisches krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
weder noch
Kontra:
Krankheitsbild:
wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 5.08.17 wurde meine lebensgefärtin, mit bademantel,und malteser ins jüdische krankenhaus eingeliefert.sie durfte sich 3 stunden auf einen plastestuhl setzen,ohne das sich jemand um sie kümmerte,auch nicht nach mehrmaligen nachfragen.
nach 3,5 stunden haben wir dan das krankenhaus verlassen,und das mit einen gebrochenden wirbel,was später festgestelt wurde.sie hätte garnicht sitzen dürfen,von malteser wurden wir belehrt wan wir eine feuerwehr rufen dürfen.

renovierungsbedürftige Deckenverkleidung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1 Toilette für mehrere Zimmer, bei Vollbelegung ca. 20 Patienten)
Pro:
Kontra:
keine Kommunikationsmöglichkeiten wie Internet / Wifi
Krankheitsbild:
PTA und Stenting
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 16.06.2017 morgens im Gefäßzentrum am Jüdischen Krankenhaus operiert: PTA und Stenting der A. poplitea.
Nach der OP ( Untergeschoss ) wurde ich liegend zum Fahrstuhl geschoben und hatte zwangsläufig nur die Decke im Blickfeld. Ich war erschüttert beim Anblick der stark renovierungsbedürftigen, unhygienisch aussehenden, teilweise verdreckten Deckenverkleidung. So etwas habe ich selbst in asiatischen Krankenhäusern als Besucher nicht gesehen.
Beratung, Versorgung, Personal, Ärzte waren einwandfrei.
1 Toilette / Duschmöglichkeit auf der Station für ca. 20 Patienten ( bei Vollbelegung ) ist nicht akzeptabel.

Behandlung nach Nationalitäten !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Notaufnahme, schmerzen, Rettungsstelle
Erfahrungsbericht:

Bei der Notaufnahme wurde meine Oma nach Ihre Nationalität gefragt. Ich wollte wissen wieso und weshalb man sowas fragt aber die Schwester meinte,dass die Verwaltung es wissen möchte ohne Grund. Sie wüsste selber auch nicht wieso die Verwaltung sowas wissen wollen würde. Die negativen Reaktion bekam die Schwestern dann ab aber die Verwaltung soll angeblich gelassen auf die Reaktionen vorangehen. Man fragt sich ob diese Krankenhaus Menschen behandelt nach ihrer Nationalitäten. Das ist ja fast schon diskriminierend! Ein Krankenhaus die Menschen behandelt soll nur die behandeln weil sie ein Mensch sind und nicht weil sie Deutsch, Jude etc. ist. Das ist eine Schande!

Alles super!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, Unterbringung Einzelzimmer, Verpflegung, Betreuung
Kontra:
"24 Std". auf der Station mit Überwachungsgeräten
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, PVI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.05.-17.05.17 erneut zur PVI eingewiesen worden und kann nur betonen:
- Beratung/ Aufklärung 1a
- Unterbringung (Einzelzimmer) 1a
- Service und Pflegepersonal 1a
Das war mein zweiter Eingriff im Zusammenhang mit Vorhofflimmern (erstmals 11/2016) und kann nur sagen, dass beide Aufenthalte von gleicher Qualität geprägt waren.

Freiheit endet im Jüd. Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut Hochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also Handy Verbot finde ich vertretbar, aber dann muß eine Lösung angeboten werden. Nicht jeder Kranke kann runter gehen, da dort der Empfsng im Aussenbereich wieder OK ist.
Ich war 8 Tage auch dort drin, bin nun wieder in Freiheit und mußte aber meine Frau dort noch lassen.
Eine telefonische Verbindung ist nicht möglich.
Seit 9 Tage höre ich den Spruch, zur Zeit keine Telefon Karten da, fragen sie Morgen noch einmal nach.
Das Essen selber unter aller S..

Merkwurdig auch, das es Diabetiker kein anderes Essen gibt. Will man diese ausrotten ?

MS Ambulanz?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ehrlich nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unteriridisch.
Die junge Neueologin in der MS-Ambulanz ist überfordert, frech und überschätzt sich.
Bis auf einen männlichen, netten Pfleger und eine Schwester ist das gesamte Pflegepersonal am Dauerstöhnen und unfreundlich.
Die Toiletten sind verdreckt und die Infusionsräume überfüllt.
Mir fällt nicht ein positiver Aspekt ein.

Positive Beurteilung für die Pflegekräfte

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz und Freundlichkeit der Pflegekräfte
Kontra:
ist nicht pauschal zu sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Nacht in diesem Krankenhaus und möchte eine positive Bewertung abgeben. Alles war gut organisiert und hat von der Aufnahme, der Behandlung und der Betreuung sehr gut funktioniert. Die Pflegekräfte waren, trotz der vielen Arbeit, immer sehr freundlich und hilfsbereit. Dafür möchte ich mich bedanken. Was ich kritisieren möchte, ist das Verhalten eines Stationsarztes, der eine ältere Damen sehr von oben herab behandelt hat. Das gehört sich nicht und es steht ihm nicht zu.

Lieber sterben statt jüdischeskrankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Krebs im forgestritten status
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses krankenhaus muss geschlossen werden! Die schwestern die dort Arbeiten sehr unfreundlich schweige von freundlichkeit wir haben nicht einmal schmerzmittel bekommen mit der Aussage sie habe noch andere patientin!! Toiletten waren noch dreckiger als die Citytoilletten und nur 1 gab es in einer staion alle anderen waren Defekt. Ich könnte noch sehr viel schreiben aber für den Rest leite ich Gerichtliche wege ein.

Ärzte sehr gut, Pflege u. Zimmerstandard schlecht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung und Aufklärung durch die Ärzte
Kontra:
Pflege und Standard der Zimmer
Krankheitsbild:
Gefäßoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 7:
Die ärztliche Versorgung war sehr gut.

Die Schwestern waren vollkommen überfordert und sehr unfreundlich. In einer "Klinik mit Herz" vollkommen falsch!
Ausnahme: die Schwesternschülerin und die Stationsschwester D.
Ernsthaft gefährlich ist es, dass keine Schwester weiß, was die andere tut und sich darauf verläßt, dass die "andere" es schon getan hat! (Diabetiker bekommen nicht automatisch ihre Insulinspritze sondern erst auf mehrmalige Nachfrage, Transfusionen werden nicht erneuert, da kann der Patient noch so lange klingeln, u.ä.)
Es gibt absolut keine Organisation und Koordination.

Die Zimmer entsprechen einem Standard von vor mindestens 50 Jahren! Bis zu 4 Betten in einem kleinen Zimmer. Nur ein Waschbecken, Toilette und Bad irgendwo auf dem Flur und in höchstem Maße unhygienisch und schmutzig, weil -zig Patienten die gleiche Toilette benutzen, die nur 1x am Tag gereinigt wird.

Wenn ich im Krankenwagen dahin fahren müsste, würde ich freiwillige raus springen.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu Lange warte Zeit und falsche Aussage vom Arzt!!!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechter Empfang war echt negativ und hat kaum etwas ernst genommen obwohl sie das Problem nicht kannten. Die Schwestern machen kein Verbandwechsel, obwohl der Arzt es sagt. Der Arzt hat zu uns gesagt es wäre eine "Zerrung" und ein als wir wo anders waren und MRT Bilder gemacht wurden stellte sich fest, dass die Bänder gerissen sind.

Katastrophale Zustände im Jüdischen Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Ausstattung und Zustand der Räumlichkeiten müssen dringend renoviert werden.)
Pro:
Das Mittagessen hat gut geschmeckt und es gab des öfteren zum Kaffe auch echten Kuchen, nicht nur abgepackte Kekse o.ä.
Kontra:
zuwenig Schwestern und Pfleger, wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und innere Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Krankenhaus, hier speziell Station 2 ist eine einzige Katastrophe !!! Meine Oma wurde in den ersten 1,5 Wochen vom Personal beim essen nicht unterstützt. 4 Bettzimmer mit Waschecke, die Toilette oder Dusche für Patienten irgendwo auf dem Gang. Die ganze Station macht den Eindruck einer Rumpelkammer. Die am Eingang zur Station aufgestellten Desinfektionsbehälter für Gäste sind leicht zu übersehen und wurden über eine Woche lang auch nicht aufgefüllt nach dem sie leer waren.
Teilweise unfreundliches Personal, Ärzte die immer wieder wechseln oder total überlastet sind, die sich schwammig ausdrücken und es existiert keine gute Kommunikation innerhalb der Klinik z.B. zwischen den Ärzten und der Sozialstation der Klinik.
Dieses Krankenhaus ist zu meiden!!!

Nie wieder!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe entschieden nach Hause zu gehen
Kontra:
So ziemlich alles!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Timba21 am 18.02.2017

Kein Privatpatient!

Bestes Personal das ich in meinem Leben in Krankenhäusern erleben durfte

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013+2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (****manchmal sehr laut auf der Straße****)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Struktur!Gruppen!Therpieangebote!Sport!Ergo! Man muss dort schon mitarbeiten.Ist auch sinnvoll!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mehr brauch man nicht wirklich. Handy erlaubt und MP 3 player!)
Pro:
Alles
Kontra:
Nüscht
Krankheitsbild:
Zwangsneurose/Drogen-Alkohol-Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis jetzt zweimal im jüdischen KH zum entgiften von Alkohol und Diazepam.
Das 1. Mal als Akutaufnahme am 28.12.2013 morgens um 7 Uhr. Ich stellte mich in der Notaufnahme vor und es dauerte auch nicht lange dann kam eine Ärztin und untersuchte mich. Sie entschied, mich als Notfall aufzunehmen. Dafür bin ich ihr bis heute sehr dankbar!!Die Entzugssymptome vom Diazepam warwn unerträglich!!Danke Frau B.S.!Ich war im Haus D auf Station 10 (auch wegen meiner Doppeldiagnose): Das Pflegepersonal war durchgehend sehr freundlich und hatten (wenn es die Zeit zuließ) immer Zeit zum reden und halfen wo sie konnten! Auch die Ärzte fand ich,waren kompetent und stets bemüht uns zu helfen. Allerdings kommt es halt auch auf den Ton an mit dem man den dort beschäftigten Personal entgegen tritt! Sollte man nicht vergessen. Auch beim 2. Aufenthalt im Sommer diesen Jahres war es genauso! Das Pflegepersonal auf Station 10 finde ich sehr gut!
Allerdings stimmt das was ein Patient schrieb,dass Dealer auf das Gelände kommen: Vor einem NA Meeting saßen dubiose Gestalten auf den Bänken, die in Sichtweite der Raucherräume sind, und tranken Bier: vereinzelt war zu beobachten,da es auch Pause während des Meetings gab, wie Drogen und Geld die Besitzer wechselten.Krass dachte ich die haben keine Skrupel,hauptsache Geld den Süchtigen aus den Rippen leiern für verfi.... Drogen. Auf der Station 10 konnte ich dies nicht ersehen, aber auf dem Gelände.
Zur Sauberkeit kann ich sagen dass doch jeder Patient mit Sorge tragen kann den Reinigungskräften nicht noch unnötig mehr Arbeit zu machen!!Es gab Diskussionen unter den Patienten,aber kaum Einsicht bei manchen. Hut ab vor dem Reinigungspersonal!!Ich unterhielt mich mit dem Reinigungspersonal und sie sagten auch Teilweise wie die Schweine wie sich manche benehmen. Leider hatten/haben sie recht.
Nach kurzer Zeit war alles wieder dreckig->Toiletten und Zimmer(nicht die Schuld des Reinigungspersonals!).
Ich würde wieder dorthin gehen!!!
Gruß Maik

1 Kommentar

Stefan703 am 20.09.2017

Die Sache mit den Dealern auf dem Gelände, die während eines NA-Meetings ihren Stoff an die Patienten verticken, kann ich so absolut bestätigen. Auch ich habe schon des öfteren davon gehört.

Unfreundliche, unkommunikative, freche Patientenannahme, gefühlloser und unempfänglicher Umgang, respektlose Behandlung und inkompetente Beratung.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche, freche Patientenannahme, gefühlloser und unempfänglicher Umgang, respektlose Behandlung und inkompetente Beratung.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit 8 Jahren an MS. Nach einem "Schub" sollte ich mich im Jüdischen Krankenhaus Berlin behandeln lassen.Ich meldete mich am Empfang und fand ein verwirrtes, unfreundliches Personal vor. Man muss tatsächlich eine Wartenummer ziehen, bevor man diesem "hochmotivierten Dream-Team" seine Chipkarte und seinen Überweisungsschein überreichen darf. Bevor man mich überhaupt begrüßte, wurde ich angemeckert wie im Kindergarten. Ich hätte eine falsche Nummer gezogen. Lächerlich! Dabei kann man da lediglich auf den grünen Knopf eines Automaten drücken, seinen Zettel mit der Wartenummer entgegennehmen und...WARTEN! Nach einer Stunde Wartezeit rief mich eine junge Neurologin auf. Beim Gespräch nannte sie mir eine Auswahl aus 3 starken Medikamenten. Ich entschied mich für "Daclizumab". Ich fragte sie, ob es das Immunsystem schwächt. Daraufhin antwortete sie völlig selbstsicher:"Daclizumab ist KEIN Immunsuppressivum und schwäche damit NICHT das Immunsystem!". Das Gegenteil ist der Fall.
Heute hatte ich einen Termin bei der Neurologin um zu besprechen, wie ich das Medikament vertrage und für die Ausstellung eines neuen Rezepts. Es war total überfüllt. Nach 40 Minuten Wartezeit rief mich eine Schwester mit leiser, undeutlicher Stimme auf und rannte sofort weg, obwohl ich sofort antwortete. Ich musste ihr erst mal hinterher rennen. Diese Schwester nahm mir dann Blut ab. Ich fragte sie, wo ich mein Rezept bekomme. "Im Sekretariat!" antwortete sie und warf mich sofort wieder raus. Ich konnte nicht mal Pullover und Schal anziehen. Das musste ich auf dem Flur. Und ich konnte nicht mal die Neurologin sprechen. Zügig lief ich zum Sekretariat. Die Frau im Sekretariat hatte gerade einen Patienten, also habe ich noch mal 5 Minuten gewartet. Plötzlich stürzte sie raus und schloss das Büro ab. Auf einmal kam auch meine Neurologin dazu. Ich habe sie freundlich begrüßt und sagte, dass ich das Rezept für mein Medikament brauche. Daraufhin hat die Sekretärin gesagt, sie wird jetzt Mittagspause machen und ich soll doch in 30 Minuten noch mal vorbeikommen. Die Neurologin hat gar nichts gesagt. Sie hat mich weder begrüßt, noch hat sie in irgendeiner Form reagiert. Eiskalt. Beide drehten sich um und hauten rasch ab. Frechheit!Es wäre kein Problem für mich gewesen zu warten, aber dieser respektlose, unfreundliche und unkommunikative Umgang ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und deshalb fühle ich mich als Patient fehl am Platz. Nie wieder!

sehr gute pflegerische u. ärztliche Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche u. fürsorgliche Atmosphähre
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 2.12.2016 wurde meine Mutter, die zusammengebrochen war und bewusstlos war, als Notfall in das jüdische Krankenhaus verbracht und befand sich dort für mehrere Tage. Sowohl die Versorgung bei ihrer Einlieferung, als auch später auf der Station war vorbildlich. Das Pflegepersonal nahm sich Zeit und erläuterte alle Maßnahmen. Auch die behandelnden Ärzte veranlassten das Notwendige und erteilten den Angehörigen entsprechende Auskunft.
Ich war sehr positiv von dieser Klinik angetan, da ich bereits mit anderen Kliniken Erfahrungen gemacht habe, die doch sehr negativ waren. Es wurde schnell und effektiv gehandelt. Vielen Dank für die freundliche und kompetente Betreuung und Behandlung meiner Mutter.

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meine Ausführung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meine Ausführung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe meine Ausführung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Geld fließt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kloh auf dem Gang. Hausabriss billiger als Sanierung.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Atem und Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe.Patient ist von der Schlosspark Klinik wegen Einsetzen von Stents zum Jüdischen Krankenhaus gebracht worden. Der Patient kam wegen starker Atemwegsbeschwerden in die stationäre Behandlung. Nach 2 Wochen im Jüd. Krh. sind immer noch die Beschwerden da. Dazu gekommen sind jetzt Wasser in den Beinen, stark verschlechterte Nierenwerte schwere seelische Niedergeschlagenheit und allgemeine Desorientierung.
Das Kontrastmittel welches für den Eingriff der Stents notwendig ist, war meiner Meinung nach falsch dosiert und nicht auf den Zustand seiner Nieren angepasst. Er wurde nicht gefragt ob es Probleme mit seinen Nieren gibt.Er teilte mit das er tagelang nicht geschlafen hat, keine Reaktion und keine Hilfe seitens des Personals. Nach den operativen Eigriffen bekam er ca. 7 verschiedene Tabletten, die folgende Auswirkungen hatten. Er bekam Angstzustände, konnte wieder nicht schlafen und irrte die ganze Nacht im Krankenhaus herum, um schließlich in der Eingangshalle zu übernächtigen. Niemanden ist es aufgefallen, keiner hat sich um ihn gekümmert. Die späteren Erklärungsversuche klangen eher zynisch und gleichgültig.
Eine Bezugsschwester mit der großspurig im Internet geworben wird, existiert nicht, zumindestens auf seiner Station.
Ich als Angehörige habe weder vor Ort und schon gar nicht telef. Aussagekräftige Infos bekommen. Ein Arzt war nie zu sprechen. Ich habe mindesten 8 mal meine Telefonnummer hinterlassen. Nie war jemand bereit mit mir zu kommunizieren.
Der Höhepunkt war mein letzter Besuch. Ich habe mit Absprache meines Angehörigen und auf seiner flehentlichen Bitte entschieden ihn auf eigenes Risiko aus dem Krankh. zu nehmen. Der Arzt reagierte gereizt auf diese Entscheidung und das ,Pflegepersonal`auf einmal auffällig distanziert.
Wenn er sterben sollte, dann bitte zu Hause und in Würde und nicht in einem Krankenhaus das diesen Namen nicht verdient hat. Das Krankh. zu schliessen wäre für viele Patienten ein Segen.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
schlechte Erfahrungen gemacht haben um ggf.
mit Ihnen gemeinsam Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als Patient ggf. gegenüber Ärzten
und ggf. gegenüber diesen Krankenhäusern zu
erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

To Unfallchirugi

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Rechnung muss ich noch abwarten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte, Personal,Zimmerausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrfragmentäre Klavikularfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann Ich nur empfehlen.!!!
Ich war wegen eines Schlüssenbeinbruchs der operativ behandelt werden musste 5 Tage dort zu Gast.

Etwas Wartezeit in der Notaufnahme, das sagte man aber vorher.Gab sogar echte Bücher zum lesen.
Junges, freundliches und kompetentes Personal die auf mich eingingen.

Auf Station sehr sehr nette Schwestern, multinationaler Herkunft und immer für einen da.
Fast wie zu Hause.

In den Zimmern für jeden einen eigenen, ausreichend grossen Flachbild TV mit Riesenschwenkarm, Minikühlschränke und 2,5 ×2,5 m2 Duschbad.

Die Ärzte haben mich immer gut beraten ,mich auch über alternative Behandlungsmethoden informiert.
Die Operation und Nachbehandlung verlief schmerzfrei.

Auch wenn das essen sehr lecker war, aber die Optik... Gab lustige Bilder. ...
Selbst die Baustellen haben mich nicht gestört.

Wartezeit bei der Entlassung gab's nicht, und wenn die Rechnung für 5 Tage Vollpension jetzt nicht höher als 10€ tgl. sind, dann sehen wir uns leider bald wieder.

Veränderung zum Negativen, Menschlichkeit bleibt auf der Strecke

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Gespräche mehr mit den Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im Krankenhaus hatte ich keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchung schmerzhaft ( zu große Kanüle verwendet ))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Damen in der Aufnahme waren sehr freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer renovierungsbedürftig,Bettwäsche und Kissen gehören aussortiert.)
Pro:
einzelne freundliche Mitarbeiter, die sich den Patienten zuwenden
Kontra:
Patient steht nicht mehr im Vordergrund
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Beginn an alles negativ. Ich wurde wortlos auf mein Zimmer gebracht. Keinerlei Erklärung wie was wo sich befindet und funktioniert. WC auf dem Flur selbst entdeckt. 2 gr. Löcher im Laken, 1 alter Blutfleck auf dem Bezug und die Gardine hing nur noch an wenigen Röllchen und droht runter zu rutschen.Das Kopfkissen bestand aus einzelnen dicken Klumpen.Müllkorb neben dem Waschbecken, das mit einem Vorhang zu zuziehen war, war und blieb voll.Auf Weg zum Untersuchungsraum selbst aufgepasst.Personal oberflächig. Patient / Arztgespräch auf dem Flur mitbekommen. Patient bat um Unterredung an einem ungestörten Ort. Wurde von der Plunderstück essenden Ärztin ignoriert. Untersuchung diesmal sehr schmerzhaft ( wurde eine zu dicke Kanüle verwendet )Ich wurde bis zum Entlassungscheck nie gefragt wie es mir geht.Pflegekräfte Fr.18.3. wirkten unorganisiert,Sa. 19.3. zu wenig! Eine Kleiderordnung scheint es nicht zu geben.Eine ältere blonde Schwester,am Fr. bis 22 Uhr im Dienst und die Schwester am Sam früh,waren die einzig Netten, Freundlichen und Kompetenten. Fr. Nacht gegen 3.30 Uhr höre ich Hilferufe.Ein alter Mann lag auf dem Boden vor seinem Bett. Ich machte mich auf die Suche nach Hilfe. Auf dem Flur, auf dem zu dieser Zeit 2 Betten mit Patienten standen, sah ich von weitem einen jungen Pfleger. Ich informierte ihn über die Hilferufe, er ging wortlos weiter, kam mit der Nachtschwester und sie gingen in das Zimmer des Mannes. Mit mir wurde kein Wort gewechselt.Die Nachtschwester öffnete am Fr.gegen 22 Uhr kurz die Tür und verschwand wieder. Sa. früh um 6 Uhr das gleiche Spiel, Tür auf Kopf rein und Tür wieder zu. Es scheint sich niemand für die Patienten so richtig zu interessieren. Ausnahmen waren die Praktikanten /innen, die sehr freundlich waren.Reinigungskräfte auf den Gängen waren kaugummikauend in Gespräche mit Kollegen vertieft. 2012 war ich schon einmal in diesem Krankenhaus. Es hat sich sehr zum Negativen verändert.Freundlichkeit und ein Lächeln kosten nichts!

Entsetzt!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beratung, Beratung durch Mitpatienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde mir nicht zugehört)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Obwohl ich freiwillig Hilfestellung in Anspruch nehme musste ich es schriftlich holen und wurde an diesem Tag nicht aufgenommen, müsste es schriftlich bei meiner Beratung holen , Entmündigung pur,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
- dreckig, schlechte und genervte Ärzte , alle dicht bis auf ein paar Ausnahmen ,
Krankheitsbild:
Schwerer Unfall Kapselsprengung , insgesamt 4 Operationen mehrmals entzündet und k.keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer es ernst meint geht wo anders hin!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Siehe Text!
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoluter Mist die Patienten sind dort zum endzug jedoch konsumieren sie auf den Stationen die Dealer kommen direkt auf die Station und verkaufen dort Drogen und niemanden interessiert es auch nach Benachrichtigung bei der Security ist nichts passiert den Schwestern ist es scheiß egal ob und was die Patienten machen Hauptsache die schaffen ihre Stunden und können nach Hause unter aller Sau wenn es jemand mit der Abstinenz ernst meint sollte er sich nach einem anderen Krankenhaus umschauen!AUF KEINEN FALL DA HINGEHEN!!!!
uk's werden nur gemacht wenn die etwas von den Patienten hören ansonsten wird da nicht viel gemacht also ich weiß nicht aber so sieht keine sichere Einrichtung aus das Personal ist absolute katastrophe inkompetent und unfreundlich!!!!!!!

3 Kommentare

Ferndorfer am 11.03.2016

Punkte würden einiges erleichtern.Und das mit den Drogen auf Stadion glauben Sie doch wohl selber nicht

  • Alle Kommentare anzeigen

Super nettes und kompetentes Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.01.16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege,Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.01.16 - 15.01.16 nach einer Meniskus OP auf der St.7 und kann nur gutes berichten. Ein herzliches Danke an das gesamte Personal das immer super nett und kompetent war.
Trotz Pflegenotstand und vermehrten Patientenaufkommen da die Politik immer mehr Betten und Pflegekräfte abbaut. Jeden Tag wurden Essenswünsche abgefragt,das Essen war gut und abwegslungsreich. Das Ärzte für ein Gespräch nicht immer gleich zur Stelle sind sollte jedem klar sein, denn sie stehen im OP und operieren schließlich. Zur Visite wurden aber alle Fragen ausreichend beantwortet. Waschgelegenheit ist im Zimmer,das Bad und Toiletten draußen auf dem Flur sind hat mich nicht gestört.Ganz im Gegenteil,so konnte ich mein Geschäft in Ruhe erledigen ohne Rücksicht auf Mitpatienten und Besucher zu nehmen.Und ja,unser 4 Bett Zimmer wurde auch mit einem 5 Bett belegt. Na und ? Der Frau ging es schlecht und sie mußte ärztlich versorgt werden.Und das wollen wir doch auch wenn es uns selber betrifft,oder? Ich würde auf alle Fälle immer wieder ins Jüdische gehen
Ach übrigens,ich selber bin Krankenschwester,aber in einem anderem Haus

Wenig Licht, viel Schatten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierte Psychologie
Kontra:
Größtenteils unmotiviert Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Alkoholentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Licht, aber auch viel Schatten.
Im Oktober 2015 wies ich mich aufgrund eines Alkoholrückfalls selbst ein, da ich im Internet viel positives über dieses Krankenhaus gelesen hatte. Vorher war ich fast ein Jahr trocken.
In der viertägigen Entzugsphase wurde ich mit Oxazepam behandelt, schon am fünften Tag war ich medikationsfrei.
Jedoch handelte ich mir einen grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopf -und Gliederschmerzen ein, der mich ans Bett fesselte. Meine Bitten um eine medikamentöse Linderung verhallten ungehört, sowohl bei den Pflegekräften, als auch der Chefärztin. Einzig Japanisches Heilpflanzenöl und Lavendelduftöl wurde mir zugestanden. Somit quälte mich neben der Entzugsphase auch dieser, eigentlich problemlos behandelbare Infekt. Der Kopfschmerzen wegen konnte ich über mehrere Tage kaum schlafen. Das Angebot der Pflegekräfte, ich solle ein heißes Bad nehmen, empfand ich grenzwertig zynisch.
Nun bin ich seit gestern Entlassen, habe wenige Kopfschmerztabletten genommen und fühle mich allmählich besser.
Zusammengefasst kann man sagen, das jüdische Krankenhaus lebt noch immer vom Ruf der legendären Schwester Barbara. Die momentanen Pflegekräfte auf Station 12 sind jedoch mit Internet surfen und Nägel feilen -bis auf wenige Ausnahmen- weit von dieser Legende entfernt, da nutzt es auch nichts, wenn Miss Berlin 2015 ( die auf dieser Station arbeitet), zwar hübsch anzuschauen ist, allerdings durch permanente Abwesenheit "glänzt".
Mein Fazit: Ich kann das jüdische Krankenhaus definitiv nicht weiter empfehlen.

schlechte Umgang des Pflegepersonals besonders mit älteren Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines Patienten, habe ich die schlechten Umgang des Pflegepersonals besonders mit älteren Patienten beobachtet.
Die alte Patientin hat geklingelt und der Pfleger hat gesagt, wenn sie noch einmal klingelt, wird Klingel von ihr weggenommen. Das essen wird auf dem Tisch hingestellt und weg. Oder sogar sehr unfreundlich das Brot mit viel Butter beschmiert und vor dem Patient hingeworfen. Wenn Patient selbst nicht in der Lage ist sich zu versorgen. Ich habe für unsere Patient Bett-Topf verlangt, die haben gebracht, danach nicht mehr abgeholt, obwohl ich die junge Pflegerin bescheid gesagt habe. Sie hat ja gesagt aber nicht aufgetaucht. Ich als Besucher habe den Bett Topf weg gebracht.
Die Ärzte sind schwer auffindbar. Nach mehrmals Nachfrage, kommt immer die Antwort, der ist in eine Besprechung und immer wieder …

Top

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (10 von 10)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einziger artig personal...Danckeschön
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiss nicht.ich war nicht in zo vielle kranken häuser aber fur 9 tage in dises kranken Haus ich kan nur sagen VIELN VIELEN DANCKE für der gesamte personalvon Stacion 2.Alles war TOP und profesionel..Ärtze sind richtig mit hertz und liebe voll...Krankenschwester und gesamte pflege personal richtig eiziger artig...Nette und immer helfe bereit..Also würdich Sie gerne enfelen..Wiklich 10 von 10 punkte..Vielen Dancke Stacion 2.

Unser Aufenthalt 2015 Stationen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo waren Die Ärzte wenn man diese dringend brauchte?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung Ärzte nicht da für da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo sind Die Ärzte?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Sauberkeit sehr gut.
Kontra:
Alle diese Umstende sind untragbar.
Krankheitsbild:
Alle Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unpersönlich und lange Wartezeiten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fließbandarbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die immer freundlichen männlichen Pfleger
Kontra:
die selten freundlichen Schwestern
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Patient muss man eine Nummer ziehen, um sich überhaupt erst anmelden zu können.Ob Termin oder nicht, es kann schon mal vorkommen, dass man hier schon eine Stunde warten muss. Und selbst mit Termin ist es nicht garantiert, dass man nur annähernd zeitnah dran kommt.
Es kommt zu horrenden Wartezeiten, wenn man in die Sprechstunde möchte. 3 bis 4 Stunden ist keine Seltenheit. Hat man es endlich in die Sprechstunde geschafft, wird man wie am Fließband "abgearbeitet".
Aber man darf sich auch nicht zu früh freuen, wenn man bereits im Bahndlungszimmer ist, z. B. zur Infusion, die nur der Arzt anstellen darf, denn es kann auch sein, dass man dort bereits mit Nadel im Arm noch 1,5 Stunden sitzt. Es herrscht eine absolut unpersönliche Athmosphäre und je nach Laune der Schwestern, merkt man das auch.
Alles in allem kann man sagen, dass vielleicht jeder fünfte Besuch angenehm und schnell verläuft.

Unzumutbare Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durfte als Ehepartner nicht mit zur Untersuchung, somit keine eigene Aussage möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe oben)
Pro:
Nein
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sonntag abend, 19.00 Uhr Aufnahme, 22.30 trotz Schmerzen (und irgendwann nachfolgend Knochenbruch bestätigt)immer noch keine Diagnose, sowas ist unzumutbar.
Ich durfte als Ehemann nicht mal mit zur Untersuchung in das Sprechzimmer.
Dieses KH werden wir künftig meiden und auch nicht weiterempfehlen.

Zustände auf der Diabetes Station 2

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Ewa Dabrowska Diabetesassistentin sehr gut
Kontra:
Klinik Leiter darum kümmert und Die Ablaufe ändert und mehr Personal einstellt
Krankheitsbild:
Diabetes Station 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Schlechte ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Ms Schub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung eines ms schubs war katastrophal. Plasmapherese Geräte ständig kaputt. Ärzte nicht ansprechbar. Tagelanges warten auf Behandlung. Mehrmaliger zimmerwechsel trotz Privatversicherung. Essen oft nicht aufzufinden... Man hatte das Gefühl, dass zwischen den einzelnen Bereichen überhaupt keine Zusammenarbeit besteht. Ich musste um jede Kleinigkeit kämpfen. Und das in absolut geschwächtem Zustand. Ich würde trotz der ms Ambulanz jedem davon abraten

1 Kommentar

Nixwiehin am 12.06.2015

War im Monat 04.2015 auf der Neurologie Station 1 und kann nur bestätigen das diese Station unter aller Sau geführt wird. Wenn man mal eventuell Ärzte zu Gesicht bekommt dann nur für 5 Minuten und das in einer Woche zwei mal. Dort werden MS Patienten oft ohne Medikamente alleine gelassen. Mir ist ein Fall bekannt der eine Woche lang keine Medikamente bekommen hat, obwohl er erhebliche MS Schübe hatte. Erst als seine Frau sich beschwerte wurde ein Medikament angesetzt. Auf dieser Station müssen sich Die Patenten selber helfen das ist leider meine Erfahrung.
Die Schwestern sind total überfordert und unterbesetzt und das nicht erst seit 2015. Ich kann nur jeden abraten sich dort behandeln zu lassen. Ich werde mir auch Die Mühe machen und in Kürze eine eigene Homepage erstellen über das Krankenhaus. Da Negativ Einträge dauerhaft für jeden
verfügbar sind und nicht vom Krankenhaus gelöscht werden können.

Lebensretter hilfe gegen Alkoholmissbrauch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man bekommt das was man braucht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztinnen und Personal sind sehr einfühlsam,und wissen von was sie reden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich war einfach zufrieden, die Medikamente waren ok)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ging alles seinen Gang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das was man hat war gut ,mehr braucht man eigentlich nicht)
Pro:
sehr strenge und konequente trotz allem sehr freundliche Ärztinnen und Schwestern
Kontra:
für mich gab es kein Kontra
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin März 2014 als alkoholiker*ins Jüdische Krankenhaus gegangen um mir Hilfe gegen den Alkoholismus zu holen.Nach 20 Tagen ging es mir wieder gut und bin seit dem,also 1 Jahr trocken und will es auch bleiben.
Diese Klinik würde ich jedem empfehlen der krank mit der Psyche ist.
Es gibt so viel psychische krankheiten die man manchmal gerne verdrängt. Ob Tablettensuch oder alkoholismus, dieses Krankenhaus ,diese Ärztinen,egal Ärztin Assistenzärztinnen oder Oberärztin,auch selbst die Arztheferinnen und Helfer wissen was sie tun.was mir gefallen hat war die Konsequents des Personals.
Sollte ich doch noch einmal ins Krankenhaus müssen,
dann nur in das Jüdische Krankenhaus.

chaabie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die patienten geboren wie es im pass steht 00.00.56
Kontra:
sie meinte mit ein lachen hat die den aber einen nammen
Krankheitsbild:
angi ct lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Termin vergab läuft so das man keine lust mehr hat dahin zu gehen.Am5.1.15 hat ich eine damme am teleon die mit ein gaugumi im mund mit mir sprach und die mich abwimmeln wollte in dem sie mir sagte das der nexte terminin 2 wochen erst möglich ist nach dem ich sagte ich beschwere mich war dan doch ein termin möglich sogar am nexten tag.die rau hiess veshte von der radiologie dann droht sie mir noch sogar das sie morgen da ist,dann werden wir ja sehen was die beschwerde bringen soll einach unmöglich nicht weiter zu empelehen.hab dann bei medico ein termin gemacht lie alles super

2 Kommentare

yorkshir888 am 18.03.2015

Du bist nicht in einem Hotel, rechtschreiben???????????

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Krankenhaus macht Krank

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nur eine wirklich Freundliche Schweser
Kontra:
Das restlche Pflegepersonal überfordert u. unfreundlich
Krankheitsbild:
Allgemeiner Schwächezustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Mann (65) am 22.12.14 über die Notaufnahme in dieses KK gebracht,da wurde mir schon von einem Arzt die Jalousie vor der Nase runtergelassen als ich noch seine Tasche abgeben wollte.
Auf Station 2 am nächsten Tag fand ich ihn in Windeln und mit Platzwunde an der Stirn vor!!er sei gestürzt und wir mussten die Wunde nähen so der Pfleger.
Von Tag zu Tag wurde er Körperlich schwächer genaues konnten die Ärzte nicht sagen.
Alle Medikamente die er brauchte für sein Herz wurden Abgesetzt da Nieren und Leber versagen könnten so der Arzt!
Täglich fand ich mein Mann in verschmutzten Windeln vor erst auf meine anfrage bitte die Windeln zu wechseln kam eine Schwester,er war innerhalb weniger tage Wund gelegen ,und völlig Ausgetrocknet . Wasser wurde hingestellt bei allen Patienten die in seinem Zimmer waren nur keiner dieser schwer Kranken war in der Lage sich ein Glas einzugiessen um zu Trinken.
So war es auch mit dem Essen ,wie hingestellt so abgeräumt erst nach meiner Beschwerde wurden auch die anderen Patienten gefüttert.
Am 1.1.15 starb mein Mann ich wollte Ihn sehen,leider war sein Leichnahm verschwunden erst nach über 30 min suchen stellte sich heraus wo er war.
Die schnippige provozierende anmache einer Schwester am nächsten Morgen werde ich nie vergessen!!!

1 Kommentar

Nixwiehin am 13.06.2015

War im Monat 05.2015 auf der Diabetes Station 2 Die Zustände haben sich sehr zum Negativen entwickelt. Der einzige der sich dort noch mit Leib und Seele einsetzt ist Schwester Ewa Dabrowska Diabetesassistentin. Das Krankenhaus nennt sich Ihr Krankenhaus mit Herz wo frage ich mich mit welcher Berechtigung können diese sich so nennen? Meine Erfahrung und das mehrmals in den vergangenen Jahren war gut aber seit 2014 bis 2015 und jetzt sehr Negativ.
Der Tagesablauf: Morgens 8:00 Uhr Frühstück und im Krankenzimmer Schulung und dazwischen Die Putzfrau im Schnellverfahren und das nennt man Intensive Diabetes Schulung. Aus ein 4 Bett Zimmer wird eben mal ein fünf Bett Zimmer gemacht. Selten das wehrend der neun Tage die ich dort verbringen musste, das im Schulungsraum eine Schulung statt fand. Die Ablaufe auf der Station 2 sind derzeit untragbar und man kann leider nur empfehlen ein anderes Krankenhaus für eine Zucker (BZ) Entgleisung auf zu suchen. Erst wenn sich der Klinik Leiter darum kümmert und Die Ablaufe ändert und mehr Personal einstellt, was nicht zu erwarten ist oder doch????? Erst dann wehre der damalige Gute Ruf des Krankenhauses wieder hergestellt.

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beschwerdestelle half mir sofort aber Entlassung auf eigenen Wunsch)
Pro:
Pflegepersonal super ebenso die meisten Ärzte
Kontra:
Zustände Zimmer-Wartezeiten auf Untersuchungen Tage- Das Verhalten eines Arztes
Krankheitsbild:
Wirbelsäule-Blase Darm Inkontinenz - Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen dauern. Einlieferung MRT ca. 3 Tage...verkürzt auf 2 Tage nachdem ich mich selbst gekümmert habe.

Ich habe keine wirkliche Auskunft erhalten was gemacht werden soll und wie lange ich bleiben muß.

Vierbettzimmer. Neubelegung. Papierkörbe voll von den vorherigen Patienten, Waschbecken schmutzig. Rasierapparat lag rum und ich habe mich nur noch geekelt...
Toilette ausserhalb des Zimmers mit Dusche. Wasser läuft sehr langsam ab....

und es kam noch schlimmer....

Verlegung in ein anderes Vierbettzimmer: Toilette ausserhalb des Zimmers. Keine Dusche...

Gemeinschaftsduschen für die Station...

Das Personal und teilweise die meisten Ärzte reizend und kompetent.

Ich werde diese Krankenhaus nie wieder aufsuchen und das obwohl ich die anderen Häuser/ Fachrichtungen dieses Hauses nicht kenne.

Polyneuropathie Diagnose und Therapie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen wurden zügig und für den Laien verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum sauber abgestimmt -Perfect-!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnell)
Pro:
Personal u. Service Bereitschaft trotz engem Personalstand
Kontra:
Zimmer. Ohne Dusche u. WC, nur Waschbecken. Fernseher zu klein.
Krankheitsbild:
Polyneuropsthie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Erstgespräch mit Frau prf. Dr. Haas, die mich dann auf die Station einwies. Diagnose Polyneuropathie.

Station erstklassiger Service. Aufnahmeunterauchungen durch die Ass. Ärzte und Oberarzt gingen sehr voran.
Inkl. Ersttherapie alles in 5 Tagen abgehandelt mit einer weiteren Perspektive und Diagnose.

Weitere Termine zum Beispiel Nachsorge wurden zeitnah vereinbart!!

Das Personal auf der Station ist hochmotiviert.

Die Ärzte arbeiten als Team perfekt zusammen, das ist mein persönlicher Eindruck. Das ist in anderen Kliniken selten!

Trotz meiner Angst vor diesem Aufenthalt freue ich mich auf meinen nächsten im November.

Kompetente unf fürsorgliche Aufnahme nach Sportunfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ist Analyse und Prognose auch für Laien erklärt
Kontra:
1h Wartezeit
Krankheitsbild:
Wadenmuskelanriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wadenmuskulatur-Anriss
Aufnahme als Notfall
ca 1h erstversorgung und Wartezeit
Danach ausführliche Untersuchung inkl Erläuterungen für den med. Laien
Klare Anweisungen was in den nächsten Tagen zu tun ist
Fazit : super Persönliche. Und med Betreuung

enttäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Mitarbeiter gutes essen
Kontra:
Nicht geeignet fuer psychische probleme
Krankheitsbild:
paranoide shizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also als erstes moechte ich sagen das die mitarbeiter sehr freundlich zu mir waren. Ich habe mich aber grundsätzlich mit meinem Problem allein gelassen gefuehlt. Die Untersuchungen so teuer sie auch waren haben leider zu keinem ergebnis geführt. Was aber nicht heissen soll das es sinnlos war. Ich weiss jetzt das ich woanders nach der Antwort suchen muss. Mein Zustand hat sich aber in der Zeit in der da war nicht gebessert,

station 3

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
besuchszeiten
Kontra:
reinigungskräfte
Krankheitsbild:
bypass op am rechten bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann leider nicht viel gutes über dieses krankenhaus schreiben...ich habe meine mutter ende mai ins jüdische krankenhaus gebracht wegen einer bypass op am rechten bein, hat auch super geklappt, sie wurde sechs tage später entlassen mit der info sie möchte am nächsten tag zum ullsteinhaus zu untersuchung ( ultraschall) gehen,was wir auch getan haben ,als wir dort ankamen wurde uns gesagt der bypass arbeitet nicht und wir haben eine not einweisung zurück ins jüdische krankenhaus bekommen ,dort hat man uns nicht erzählt das sie eine trombose hat,(was wir erst durch zufall beim erzählen der schwestern mitbekommen haben) einen tag später wurde sie erneut operiert da hat man ihr dann eine pumpe im bein eingesetzt die die entzündung über 11 tage rausgezogen hat, dann musste das loch durch eine erneute op zugemacht werden das sollte verschoben werden wegen der entzündung eine stunde später sagte man das am nächsten tag eine grosse op statt finden würde und sie werden ihr eine künstliche vene reinsetzen,so nun habe ich meine mutter nach vier wochen abgeholt und sie muss vorläufig ins ullsteinhaus zur weiterbehandlung....

Sehr gutes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, gut organisiert und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit freundlichem und engagierten Personal. Ich war 6 Tage nach einer Knie-OP im Khs. jeden Tag kam ein Arzt - häufig auch der Chefarzt - obwohl ich nur Kassenpatient bin. War schon in anderen Krankenhäusern in B, aber noch nie so zufrieden

Mein Fazit: Alte Menschen nur ins Krankenhaus wenn es um leben oder Tod geht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
reine medizinische Behandlung
Kontra:
ein Großteil des Pflegepersonals ist unfreundlich
Krankheitsbild:
"Wasser in der Lunge" bei Altersschwäche und leichter Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Familie war in den letzten 40 Jahren schon öfter im Jüdisches Krankenhaus und eigentlich zufrieden. Nun mussten wir meine 91 jährige Mutter mit "Wasser in der Lunge" für eine Woche einweisen lassen und ich war entsetzt. Sie war nicht inkontinent, trug aber ständig eine Windel. Meine Bitte, sich vielleicht anzuziehen wurde ignoriert. Ob die von den Ärzten angeordnete Krankengymnastik durchgeführt wurde konnte niemand sagen. Sie hat eine beginnende Demenz. Diese hat durch diesen Aufenthalt einen gewaltigen Schub bekommen.

Die Ärzte waren, so sie greifbar waren -Sprechzeit täglich von 15-16 Uhr- freundlich und auch beim Pflegepersonal gab es nette Menschen, aber viele waren genervt, überfordert und unfreundlich.

Es ist sicher so, dass zu wenig Personal vorhanden ist, aber ich sehe nicht ein, dass dies zu Lasten meiner Mutter geht.

Mein Fazit: Alte Menschen nur ins Krankenhaus wenn es um leben oder Tod geht!

Super Krankenhaus

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schneller Ablauf zur OP
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Perkutane transluminale Angioplastie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz anderer Meinungen Super Krankenhaus
Ich war am 04.11.2013 um 07:00 zur PTA.Kaum da rein ins neue Bett und ab zum Eingriff.
Um 07:30 war ich schon vor dem OP,5Min.Wartezeit und schon gings los.
Komplettes Personal superfreundlich.
Toiletten auf Station 3 sehr sauber,wenn auch auf dem Flur liegend.
Essen war gut,Mittags sehr gut
Kann ich nur weiter Empfehlen
Schränke im Zimmer Abschließbar,Schlösser in ordnung.
Nicht wie in anderen wo das Schloß Rausfällt
Station sowie das haus ab 21:00 Gesichert,Öffnen nur nach Klingeln und Sichtung über Kamera
05.11.2013 Entlassung,Krankentransport war kein Problem
Besonderen Dank an Station 3

Kann ich nur weiter Empfehlen

MFG Jörg Stümer

OP in sensiblen Bereich, gut und schnell durchgeführt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Koordination, Aufklärung und schneller OP-Termin.
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff unter Vollnarkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurze Wege, Termine gut koordiniert und schneller OP-Termin. Sehr gute Aufklärung und der Slogan Krankenhaus mit Herz wird gelebt! Freundliches Pflegepersonal! Ich bin sehr zufrieden!

Pflegekräfte mit Herz und Verstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vor allem mit dem Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dame am Empfang etwas barsch)
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Herzhatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24.07.2013 bis 25.07.2013 auf der Station 4 in dieser Klinik zum Herzkatheter, es wurde ein Stent gesetzt.
Ich fühlte mich von den Ärzten, besonders aber vom Pflegepersonal außerordentlich gut betreut!!! Die Verpflegung war gut für ein Krankenhaus, das Zimmer einfach aber sauber. Keine festgelegten Besuchzeiten - prima!

Am Wochenende nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pfleger
Kontra:
Geiz der kaufmännischen Leitung schadet dem Patienten
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient von Freitag- herzkatheder- bis Sonntag, Entlassung.
Aufnahme und Unterbringung im 2-Bettzimmer waren problemlos. Durchführung der Untersuchungen und Betreuung bis in die Nacht Fr/Sa waren gut.
Anschließend wurde der ärztliche Dienst eingestellt. Nur noch 1 überarbeiteter Arzt vorhanden! Meine Enlassung am Sonntag zog sich endlos hin, weil der eine Arzt, einfach keine Zeit hatte.
Entlassung war dann um 11:35 Uhr.
Obwohl die Klinik am Wochenende auf Sparflamme läuft muss ich wohl den vollen Tagessatz zahlen. Der Preis steht in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung.
Ausstattung :so ungenügend wie die erbrachten Leistungen am Wochenende sind ist auch das Essbesteck. Mit keinem Messer kann man etw as Schneiden. Die Brötchen musste ich mit den Fingern aufreißen.
Die kaufmännische Leitung der Klinik ,die für solche Misstände verantwortlich ist erscheint gänzlich überfordert.Einzelnote ungenügend.
Servicekräfte, Schwestern, Pfleger und wenn vorhanden Ärzte waren kompetent, freundlich und hilfsbereit.

nicht empfelenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Teil der Schwestern war nett
Kontra:
Krankenhausausstattung
Krankheitsbild:
Herzkatheder Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am16./17. 07 2013 ein Herzkatheder gelegt.Bei der Aufnahme fing es schon an.70Min. warten auf die Aufnahme Papiere.Dann hoch zur Station ( 1 Etage). Wieder warten auf ein Bett.Dann wurde ein Bett gefunden und eilig inein 4-Bettzimmer gestellt.Für die halbe Station ca. 25 Menschen gab es eine kleine Touilette und ein Bad (Männer+Frauen). Waschmöglichkeiten gab es nur im Zimmer. Die Armaturen waren alt und verrostet. Das Personal war teilweise überlastet. Das Essen ging.

Perfekt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter-Motivation
Kontra:
alle Stationen sollten so angenehm sein
Krankheitsbild:
Neues knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti befand sich 11 Tage bei Ihnen im Haus auf Station 8 auf der sie liebevoll betreut wurde.Das zimmer strahlte eine warme gemütliche Atmosphäre aus ,das Essen schmeckte und ganz besonders hervorheben möchte ich die freundliche und kompetente Art derSchwestern und Pfleger sowie dieperfekte OP des behandelten Arztes. Meine Mutti fühlte sich sehr gut aufgehoben. Ganz lieben Dank.Zur Zeit ist sie zur Reha und die geleistete Arbeit wird dort auch anerkannt.(neues Knie)

Bewertung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ulsteinhaus, sehr weit weck?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Es fehlt die Abwechselung beim Essen
Krankheitsbild:
krampfader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toiletten auf dem Zimmer fehlen, vielleicht gewollt? Es fehlt die Frische beim Abendbrot, mal einen Joghurt oder so was. Sehr Verkehrsgünstig gelegen.

Schleppende Diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (5 Tage Aufenthalt ohne Therapie oder ausagekräftige Diagnostik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ratlos bei der Diagnose)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, Diagnostik unkoordiniert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wunsch nach Chefarztbehandlung wurde trotz Zusatzversicherung nicht berücksichtigt)
Pro:
Pflege war engagiert
Kontra:
Ärztliche Leistung unbefriedigend
Krankheitsbild:
Schwindel
Erfahrungsbericht:

Wurde an einem Freitag per Rettungsdienst eingeliefert. Diagnostik erfolgte nicht nach dem heute üblichen höheren Standard. Das am Wochenende keine weitere Diagnostik oder Behandlung erfolgte ist ja vielleicht nocheinzusehen, aber als dies auch am Dienstag so war, verließ ich die Klinik auf eigenen Wunsch.

1 Kommentar

yorkshir888 am 26.05.2014

Ich war 3 Wochen im Jüdischen Krankenhaus-Haus D Station 12.Ich bin alkoholiker und kam aus diesem Grunde zum entgiften(1.mal)ins Jüdische Krankenhaus.
Es war wirklich ein kompetentes und freundliches Personal.Angefangen von der Oberärztin-Stationsärztin und Schwestern bis zu den Pflegern.
Dass die Pfleger und Schwestern kein leichtes dasein haben ,hat sich des öfteren gezeigt, trotz alle dem wurde immer die Ruhe und gelassenheit praktiziert.Ich für meine Person war immer sehr zufrieden.Es ist bestimmt nicht leicht mit Menschen verschiedener psychischen krankheiten,Alkoholkrankheiten usw.umzugehen,und dabei den Menschen immer im Vordergrund zu sehen.
Ich hoffe nicht dass ich wieder in ein Krankenhaus
eingewiesen werden muß,wenn ja ,Nur ins Jüdische.
Ich möchte den Ärztinen undSchwestern sowie Pfleger
meine Hochachtung aussprechen. Bitte bleiben Sie so loyal und freundlich.
Mit ganz lieben Grüßen

rettungstelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
in meiner wohnnähe
Kontra:
wird viel geklaut
Krankheitsbild:
lungenb herz diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vor weihnachten im jüdischen eingeliefert,als copd patient und herzschmerzen....in die rettungstelle,dort habe ich fast 8 stunden gewartet,weil alles besetzt ist,es war ja auch sehr viel unfälle durch glatteis,kann ich ja verstehen...aber die ärzte waren ziemlich überfordert und unfreundlich..dann würde ich nach hause geliefert...2 wochen später als notfall im havelhöhe eingeliefert.....
jüdische kh. kannste manchmal vergessen
der henry

Station 8

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
--------------------------------
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer unklaren Diagnose bei der Auswertung eines Langzeit-EKG´s wurde mir nahegelegt einer stationären Aufnahme im Jüdischen Krankenhaus zuzustimmen. Der Oberarzt legte sich für mich ins Zeug und kurze Zeit später zog ich auf der Station 8 ein. Das war das Beste was mir passieren konnte. Das Pflegepersonal der Station begrüßte mich freundlich und ich bekam ein Einzelzimmer. Dieses war mit einem eigenen Bad, einem Fernseher, einem Kühlschrank, einem Safe, einem Kleiderschrank und mit einem Tisch und 2 Stühlen ausgestattet. Man fühlte sich nicht wie in einem Krankenhaus, sondern eher wie in einem Hotel. Es gab einen kurzen Überblick über die Tagesabläufe und einen medizinischer Aufnahmecheck. Auftretende Fragen wurden gleich von der Bezugspflegerin geklärt. In den folgenden Tagen absolvierte ich unzählige Untersuchungen. Zu jeder Zeit meines Aufenthaltes hatte ich das Gefühl gut betreut zu sein. Das Pflegepersonal, sowie die Servicekräfte bestechen mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art. Das Zimmer wird täglich vollumfänglich gereinigt. Das Essen bietet eine große Auswahl an Speisen. Es ist schmackhaft und ausreichend. Auch ein notwendiger Umzug in ein 2 Bettzimmer zerstörte meinen positiven Eindruck der Station 8 nicht. Die tägliche Visite gab einem die Möglichkeit sich über seine Ergebnisse zu informieren und weitere Schritte in der Behandlung zu besprechen. Nach 6 Tagen durfte ich das Krankenhaus mit einem sehr guten Gefühl verlassen. Ein grosses Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 8.

Nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parästhesien, Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überraschend bekam ich innerhalb eines Tages einen Termin. Aus diesem bei der Chefärztin vereinbarten Termin wurde nichts. Die Wartezeit betrug bei einigen Patienten 5 Stunden, bei mir 4 Stunden. Den Termin nahm nicht die Chefärztin, sondern ein junger Arzt wahr, mit dem ich ausgesprochen unzufrieden war. Eine Anamnese und ein Gespräch zum Krankheitsbild erfolgten nicht. Die hygienischen Bedingungen, wie auch der überfüllte Warteraum waren abschreckend. Ich hatte den Eindruck, das es um die Abrechnung von Leistungen ging. Die Untersuchung dauerte vielleicht 10 Minuten, nach besagter Wartezeit. Die soziale Kompetenz des Arztes war mehr als mangelhaft.

Aufenthalt mit Wohlfühlfaktor

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mein erster Krankenhausaufenthalt überhaupt und dies im 53. Lebensjahr war sehr angenehm)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Dr. E. Tummos und Herr Prof. Dr. med. Kristof Graf vermittelten Vertrauen durch ein höchstmaß an Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich in ärztlichen Händen nie besser aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (völlig unkompliziert und äußerst freundlich)
Pro:
sehr kompetentes Ärzteteam und trotz enger Personalbesetzung sehr freundliches, immer ansprechbares Pflegepersonal
Kontra:
-------------------
Krankheitsbild:
Herz-/Kreislaufbeschwerden
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur von der Station 8 und dem Herzkatheterlabor berichten.
Hier traf ich auf super nettes Pflegepersonal und ein äußerst kompetentes Ärzteteam.
Bei meinem 4tägigem Aufenthalt in der Klinik fühlte ich mich zu jederzeit bestens versorgt.
Kritiken, die auf die Speisenauswahl verweisen, kann ich absolut nicht verstehen, letztlich hat man keinen Gourmettempel gebucht sondern vielmehr ein Krankenhaus.
Ein Krankenhaus von dem man sich als Patient Hilfe / ärztliche Versorgung erwartet.
Als Patient war es mein erster Krankenhausaufenthalt und ich war sehr positiv, angenehm überrascht.

JKB, Nein DANKE

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Taxifahrer durfte reinfahren, nach 2x Bitten an der Pforte
Kontra:
Beschwerdemanagement kümmert sich um nichts
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Zeit vom 23.07.2012 bis 05.08.2012 mehrmals wegen erhöhtem Blutdruck und Kreislaufproblemen in das JKB eingeliefert. Nach immer fast 3-5 Stunden Wartezeit in der Rettungsstelle war die Diagnose wohlgemerkt von einer Krankenschwester und nicht von einem Arzt, mein Vater hätte Übergewicht und das wäre in seinem Alter (Anfang 60) normal. Die Ärzte sind total überlastet, die Schwestern übernehmen Tätigkeiten, die normalerweise ein Arzt machen muss, auf telefonischen Zuruf eines Arztes. Das Essen ist grottenschlecht. Auf den Hinweis dass mein Vater Muslime ist und kein Schweinefleisch isst, wurde von einer Schwester gesagt: Dann müssen Sie ihrem Vater von draußen einen Döner mitbringen. Die Toiletten total dreckig, in einer Toilette mit starkem Besucherdurchgang lagen benutzte Spritzen von Fixern auf dem Boden. Eine Patientin sagte zu uns, hier werden mindestens 1x pro Woche die Fixer und Junkies tot aus den WC-Räumen rausgeschleppt.

1 Kommentar

yorkshir888 am 26.05.2014

was Sie da schreiben,glaubt bestimmt nicht ein leser.Gerade bei muslimischen Patienten,wird mit dem Essen Rücksicht genommen.
Und die Wartezeit.:
Es sind bestimmt noch mehr Patienten da gewesen,die auf Hilfe warten.Sie sind nicht allein auf der Welt

Einfach toll !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Menschlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Keine Klimaanlage in den Zimmern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam dorthin mit einem unklaren Symptombild wegen einem möglichen Herzinfarkt. Der gute Eindruck begann schon beim Pförtner und zog sich bis zum Chefarzt. ALLE waren sehr nett und menschlich. Einfach toll!
Ich war auf der Station 8 in einem Einzelzimmer und dort war es in jeder Hinsicht sehr, sehr gut. Die Schwestern waren liebevoll und nett und hatten Zeit und das Zimmer wurde z.B. eine Viertelstunde lang gründlich geputzt. WO gibt es sowas sonst noch? Die Ärzte hatten auch Zeit und haben alles gut erklärt und auch im OP war man freundlich und gut drauf.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen! Nicht nur wegen der supermodernen Ausstattung sondern vor allem wegen dem Personal.

1 Kommentar

Rumäne am 19.12.2012

Ja als Privatpatient hat man in allen Krankenhäuser einen
guten Service!!!

fachlich gutes Krankenhaus mit nettem Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Arztwechsel während der Behandlung negativ)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr nett und ausgesprochen entgegenkommend)
Pro:
nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Komfort auf Station 10 entspricht nicht der heutigen Zeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juni 2012 wegen einer mittelgradigen depressiven Episode nach einigen Schwierigkeiten (Kostenübernahme durch die Krankenkasse lag nicht vor) auf Station 10 aufgenommen. Die Station besteht hauptsächlich aus 3-Bett Zimmern, die jedoch zu 4 - Bett Zimmern umfunktioniert wurden, es gibt ein Einzelzimmer. Auf den Zimmern befindet sich nur ein Waschbecken, Toiletten und Duschen (2 pro Geschlecht) befinden sich außerhalb der Zimmer. Suchtkranke, Depressive und Menschen mit anderen psychischen Störungen, liegen zusammen. Die Station war geschlossen in der Zeit meines Aufenthalts (3 Wochen). Es gibt ein Standardprogramm für Depressive: jeden Morgen 30 min Sport unter Anleitung eines Physiotherapeuten (meist sehr gut, jedoch ist der Raum zu klein), tägliche Visiten (3 mal pro Woche Gruppenvisite), 2 mal pro Woche Ergotherapie, 3 mal psychoedukative Gruppentherapie, Einzeltherapie (leider nur max. 2 Stunden pro Woche), 2 mal Entspannungstraining. Ich habe die Betreuer, Krankenschwestern und Psychologen als ausgesprochen nett und freundlich erlebt, auch die Ärzte waren, bis auf den Oberarzt, einfühlsam und dem Patienten zugewandt. Nach einer Nacht auf Station 10, in der ich gar nicht geschlafen habe, wurde ich zum Schlafen auf Station 8 verlegt (Privatpatient). Dort belegte ich ein Komfort Zweibettzimmer, das keine Wünsche offen ließ. Das gesamte Personal auf Station 8 war ausgesprochen freundlich, hilfsbereit, das Essen sehr gut. Mein Dank noch mal auf diesem Weg an das Team der Station 8. Nach 3 Wochen wurde ich entlassen, ich war stabilisiert. Eine ambulante Weiterbehandlung ist jedoch zwingend erforderlich, da in der Kürze der Zeit meine Probleme nicht ausreichend bearbeitet werden konnten.

Nie wieder Jüdisches Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Essen ging einiger maßen
Kontra:
Du wirst behandelt wie ein Stück sch........
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im 01/2012 in der Psychatrie im Jüdischen Krankenhaus Berlin. Meine Erfahrungen:
Dort wirst du nicht als Mensch sondern als überflüssiges Muss um bei der Krankenkasse abrechnen zu können behandelt. Das Pflegepersonal war bis auf ein paar Ausnahmen unfreundlich.
Die Ärzte haben mich behandelt wie halt ein überflüssiges Muss!!!
Mein Eindruck war, das denen am liebsten gewesen währe wenn ich mich schön ruig verhalte, mich ins Bett verziehe und so lang es geht bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann.
Der absulute Abschuss war allerdings das der dortige Chefarzt bei der Visite eine Anweisung gegeben hat die dann nach der Visite kurzer Hand von der Schwester, ohne erneute Rückfrage!!!, wieder Rückgängig gemacht wurde. Nach einer Beschwerde beim Stationsarzt kam dann wieder mal folgendes Sprichwort zum Tragen:
Die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Ach ja, wenn ich Privat versichert währe, währe wie halt fast überall das anders Abgelaufen.

3 Kommentare

yorkshir888 am 26.05.2014

In ein goldenes Bettchen wirst du nicht gelegt worden sein.Was das Essen anbelangt:Na ja,das Interconti ist es natürlich nicht.Und was DEINE Krankenkasse für dich bezahlt !!!°!°???haste auch schon mal was einbezahlt ??Du mußt immer daran denken dass Du evtl. rückfällig wirst.In was für ein Krankenhaus MÖCHTEST Du denn? wenns passiert.

AM BESTEN DAS BUNDESWEHRKRANKENHAUS

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WOhl gefühlt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer ohne Toilette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Frühjahr 2009 auf der Station 3 ein neues Knie erhalten und war begeistert von meinem Aufenthalt.
Die Schwestern waren immer hilfsbereit und kümmerten sich rührend um mich.
Es wurde alles für meine Reha getan und würde das nächste Knie erneut von Dr. Sydow operieren lassen.

Nicht empfehlenswert-Klinikstation 3 meiden!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf ITS zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war 2 Wochen im JKH in Behandlung davon eine gute Woche auf ITS u den Rest auf Station 3. Ich habe ihn altersentsprechend gesund mit seinen 67 J. dort in die vertrauensvollen Hände der Gefäßchirugie übergeben. Nach erfolgter OP war er länger als erwartet auf ITS,war die ersten Tage nicht ansprechbar u hatte keine Erinnerungen.Auf einmal wurden wir von einem Tag zum nächsten,auf Grund der Narkose + OP,damit konfrontiert das bei meinem Vater angeblich eine beginnende Demenz vorliegen könnte,da Krämpfe im Gehirn festgestellt wurden.Dazu kamen eine Lungenentzündung u Inkontinenz. Die Schwestern der Station 3 sind extrem überlastet,teilweise pampig in ihren Antworten,wenn man sie über Defizite wie z.B. auf dem Boden verschüttetes Urin aufmerksam macht.Patienten sind völlig auf sich allein gestellt.Bei der Schichtübergabe besteht ein großes Kommunikationsproblem,da hier wesentliche Infos zum Patienten,wie Inkontinenz,nicht weitergegeben werden u auch nicht selbständig erkannt werden! Bei der Entlassung hat Dr. Sydow,auf Grund der ihm zu Ohren kommenden Beschwerden meinerseits,das Gespräch gesucht. Ich wollte mit ihm reden,jedoch meinen Vater für die anschliessende Reha erst noch abreisefertig machen u mich von ihm verabschieden.Dr. Sydow meinte,das könne ich auch nach unserem Gespräch machen.Ich äußerte meine Bedenken,dass mein Vater evtl vorher schon vom Rehadienst abgeholt werden könnte. Er verneinte,doch nach unserem Gespräch war mein Vater schon abgeholt u einige Schwestern der Station 3 sahen dies,aber hielten es nicht für nötig uns zu benachrichtigen u wussten später von nichts.Ich musste dem Fahrdienst bis nach Stolpe hinterherfahren,um so meinem Vater noch Ausweis,Geld u Versichertenkarte auszuhändigen. Meine Jacke verschwand auf seinem Zimmer in der Zeit des Arztgespräches auch spurlos. Beschwerde beim zuständigen Hr Nehrlich habe ich abgegeben, sowie eine Verlustanzeige. Nach 8 Stunden der Entlassung hat die Reha noch keinen Arztbrief erhalten u somit keinerlei Info über ihren eingetroffenen Patienten!!!

2 Kommentare

spieli am 01.02.2011

Hallo,
das was da mit ihrem Vater passiert ist, tut mir echt wahnsinnig leid. Leider ist es echt so, das wegen den ganzen Umbaumassnahmen die Mitarbeiter/innen völlig unter Strom stehen.Auch die ganze Pflege ist nicht ganz einfach, Toiletten auf dem Gang, Duschen zu wenig vorhanden, 4 Bett Zimmer usw. Natürlich ist das kein Grund so mit Patienten umzugehen. Ich war nun selber 3x auf der Station 3 zur Stationären Behandlung und Opertation. Nur bin ich BG ( Berufsgenossenschaftliche Patientin).Ich bekomme auch immer das Privat Zimmer. Ich kenne den Dr. Geiger ( Chefarzt der Klinik) schon sehr lange, er hat Jahrelang im Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn gearbeitet, genauso wie der Dr. Sydow. Ich hatte oder habe mit Beiden keinerlei Probleme.Ich bin immer noch in dem Haus in Behandlung.
Wegen dem Personal, ist es wichtig,dass Sie sich bei dem Dr.Geiger beschweren. Der wird dann Maßnahmen ergreifen. Glauben Sie mir das macht er ohne wenn und aber.So etwas darf nicht passiern! Nur ich habe nun auch 17 Operationen am Knie hinter mir und gerade die großen Klinken hier in Berlin, waren unterste Schublade.Ich habe das Personal im Jüdischem als sehr nett empfunden, außer die Oberschwester, das ist echt ein Drachen. Solche Dinge passieren leider in jeder Klinik.Und das ist echt traurig.
Weiterhin alles Gute für Ihren Vater.
LG spieli

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Unglaublich schlecht diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

7 Tage wegen Bandscheibenvorwölbung im Khs, nicht einmal habe ich einen Arzt zu Gesicht bekommen, trotz ständigem Betteln und Vorm-Arztzimmer-Warten. Die Betreuung war mega-schlecht, ich kriegte einen unlesbaren Zettel, sollte eine Behandlung machen, ohne dass man mir jemals gesagt hat, was ich eigentlich habe. Habe ich abgelehnt. Selbst die Behandlungsdame fand das Klinikverhalten unmöglich. Täglich habe ich 4 Mal um ein Arztgespräch gebeten, aber nichts geschah. Habe mich nach 7 Tagen selbst entlassen. Auch da keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Erst aus dem Arztbrief habe ich erfahren, was ich hatte...unmöglich...Beschwerde führte zu nichts...nicht mal eine Entschuldigung...Fazit: Diese Klinik...nie wieder...

2 Kommentare

spieli am 15.01.2011

Hallo,
ich war ja nun selber 4x dort in Klinik auch auf der Chirurigie/Orthopädie, sprich also Station 3. Nur zu meiner Zeit kam jeden Morgen die Visite wo man hätte die Möglichkeit gehabt die Ärzte zu fragen. Und jeden Montag ist Chefarztvisite mit dem Chefarzt Dr. Geiger persönlich oder zumindest der Leitende Oberarzt Dr. Sydow.
Nur wenn es natürlich so gelaufen ist bei dir, war das natürlich nicht in Ordnung. Ist nur halt weil ich das nicht verstehe, weil sonst jeden Morgen Visite ist.

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Empfehlenswert

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute und kompetente medizinischen versorgung.
- freundliches personal und das bei den einsparungen !!
- zimmer o.k. sind im umbau
- essen geht
mann sollte auch nicht vergessen es ist ein krankenhaus und kein luxushotel

Nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommen veraltetes Gemäuer das unter die Abrissbirne gehört. Fahrstuhl und Automatiktüren führen ein Eigenleben. Die Zimmer sind ohne Kommfort, die Betten total veraltet, werden bei Patientenwechsel nur neu bezogen, weder Reinigung des Bettes noch Austausch der Inlays. Verpflegung unterster Standart. Personal bis auf wenige löbliche Ausnahmen unfreundlich, und mit dem Beruf überlastet. Cafeteria mit minimal Angebot unterste Schublade. Man kann von einem Aufenthalt dort nur abraten.

1 Kommentar

yorkshir888 am 26.05.2014

MENSCH SIEH DIR DOCH MAL ALL DIE BEWERTUNGEN AN.
DA KOMMST DU UND MECKERST ÜBER DAS GEBÄUDE.ÜBERS ESSEN ( ES IST NATÜRLICH NICHT DAS WALDORF ASTORIA )ICH KANN MIR DAS GEMECKER NICHT MEHR ANHÖREN.

MANN BLEIB COOL ! DAS SAGT DIR EIN 70 JÄHRIGER PATIENT AUS DEM JÜDISCHEN

Nicht Modern aber Menschlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr liebes Pflegepersonal,gute Ärzte
Kontra:
muss unbedingt saniert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar/Februar 2010 dort gelegen.Klar es ist nicht gerade das modernste Krankenhaus.Aber ich habe mich dort sehr gut gefühlt.Muß aber dazu sagen,dass ich das Privatzimmer hatte da BG Patientin.Ich habe schon viele Krankenhäuser von drin gesehen,schon 15 OP´s am Knie, auch wenn die anderen Häuser moderner waren,vom menschlichen fühlte ich mich dort am wohlsten.Und auch bei den nächsten OP´s,kommt bestimmt,werde ich mich wieder dort operieren lassen.
Das Pflegepersonal bemüht sich wirklich,wenn man bedenkt das es auch für sie unheilmich schwer ist,zu wenig Personal und dann auch noch die veralteten Stationen.
Die Ärzte waren immer sehr bemüht und auch die Physikalische Abteilung sehr sehr nett.

Verbesserungsbedürftig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Stationsmodernisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Behandlung und Aufklärung war sehr gut, auch mit der Nachsorge nach dem Eingriff war ich zufrieden.

Einzig das Pflegepersonal wirkte überfordert und unorganisiert.

Die Zimmer auf der Station wirkten alt und unsauber, es fehlte an jeglichen Komfort. Am Waschplatz (keine Dusche im Zimmer) gab es nicht mal eine Steckdose zum Rasieren.

Depression/ Alkohol

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausstation aus den 60er Jahren.
Jedoch sehr gute Ärzte und Stationsmitarbeiter. Sehr gute psychologische Betreuung / Nachbetreuung.
Jedoch, wenn man Hilfe zum voraus ablehnt vergebens.
Mir hat die Klinik im Gegensatz zu anderen in Berlin wirklich geholfen !