Geht gar nicht
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine ganz schlimme Geriatrie. Besonders die Pflege. Möchte dazu nicht mehr sagen, bringt eh nichts
Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf
Nordrhein-Westfalen





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Eine ganz schlimme Geriatrie. Besonders die Pflege. Möchte dazu nicht mehr sagen, bringt eh nichts
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zufrieden
Grund der Vorstellung bei der Notaufnahme 19.7.25: Starke Schmerzen im Brust-/Hals-/Rückenbereich mit Bewegungseinschränkungen bei meiner Frau.
Positiver Erstkontakt, dann katastrophale Organisation.,,,,,
Der erste Eindruck war gut: Eine freundliche Schwester nahm mich in Empfang und registrierte mich zügig. Doch dann begann das Warten – und die Frustration.
1,5 Stunden Wartezeit – ohne Untersuchung
- Der einzige Arzt der Notaufnahme war angeblich für das gesamte Krankenhaus!??(Stationen + Notfallpatienten) zuständig.
- Als er endlich kam, untersuchte er mich nicht einmal (keine Palpation, keine körperliche Begutachtung).
- Stattdessen stellte er nur Fragen zu meinen Symptomen und verschwand wieder. Hin und Her ohne Aufklärung
- Anweisung: "Gehen Sie zum Röntgen"– ohne Erklärung, warum das nötig sei.
- Nach dem Röntgen: Plötzlich sollte Blut abgenommen werden– wieder ohne Begründung.
Erneutes Warten (1 Stunde), dann eine zweite Blutabnahme– immer noch keine Informationen.
Nach 4,5 Stunden: Immer noch keine Diagnose. Kein Arzt erklärte mir, was los ist – ich musste mir die Vermutung selbst aus dem Arztbrief herauslesen.
- Statt einer Behandlung wurde ich an die Not-Hausarztpraxis (glücklicherweise im Haus) weitergereicht, nur um eine Krankschreibung zu erhalten.
Fazit: Systemversagen in der Notaufnahme
? Ärztliche Vernachlässigung:Keine körperliche Untersuchung trotz starker Schmerzen.
? Fehlende Kommunikation:Keine Aufklärung über Blutabnahmen oder Befunde.
? Extreme Wartezeiten: Unzumutbar bei potenziell ernsten Symptomen (Brustschmerzen!).
Ein Armutszeugnis für ein Krankenhaus, das eigentlich Vertrauen verdienen sollte. Hoffentlich verbessert sich die Situation – aktuell würde ich niemandem diese Notaufnahme empfehlen.
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Meine hilfsbedürftige Mutter war zwei Wochen in der Geriatrie. Sie wurde nicht richtig gepflegt und das Pflegepersonal war, wenn die Angehörigen weg frech. Sie wurde nach einer Woche auch nicht mehr gefragt, was sie essen möchte, dass Hanne die einfach so an die Küche weitergegeben. Morgens nur Milchsuppe und den immer gleichen billigen Joghurt. Mittags meist nur Pürree. Wir mussten dann von zuhause selber was mitbringen , damit sie wenigstens etwas zu sich nimmt. Auch den Ärzten interessiert dort ni hat’s, was die Pflegekräfte machen. Sie lag im Dilirium, warum auch immer. Seit meine Mutter entlassen und in Kurzzeitpflege ist, hat sich das alles gewandelt. Klar bei verstand , läuft und isst wieder und kann wieder alleine zur Toilette. Was ist das Falsch gelaufen. Habe einen Verdacht, den ich aber nicht erläutern möchte. Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe
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Ich war auf Station 3A, 11 Tage. Man hat verschiedene Untersuchungen wie CT und MRT vorgenommen. Bin 1x nachts im Zimmer zusammengebrochen, wurde dann in die ZNA zum Neurologeb gebracht. War Gott sei Dank in Ordnung, kein Schlaganfall. Am Entlassungstag bin ich wieder im Zimmer zusammengebrochen, das Pflegepersonal hat es nicht weitergeleitet. Kurz darauf wurde ich entlassen. Ich hatte in diesem Jahr 3 Schlaganfälle und der Stationsarzt hat mir ins Gesicht gesagt,ich sollte lieber einen Psychiater aufsuchen und im Entlassungsbericht stehen Dinge drin, die garnicht der Wahrheit entsprechen. NIE WIEDER STATION 3A, UNFREUNDLICHES PFLEGEPERSONAL SOWIE ÄRZTE????. Im Entlassungsbericht steht, Patient konnte im STABILEN ZUSTAND entlassen werden. Wo bleibt da die Menschlichkeit
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Ich war am 13.08.23 und 20 / 21 Uhr ca in kh mit meine Mutter und sie war richtig krank und die bei Information/ Aufnahme meinten zu uns warum wir jetzt gekommen sind es wären eh heute zu viele Patienten und dabei richtig unfreundlich obwohl mam denkt ein Krankenhaus wäre 24 std immer fürjemand da wenn man krank ist..... und somit sind wir direkt in Münster Franziskus wo sie mehrere Tage Stationer behandelt wurde.
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Schade das ältere Patienten nicht für voll genommen werden und ein Klotz am Bein sind. So ist das dieses Mal leider wieder geschehen. Wie kann es sein das keine Sturzberichte bei Stürzen geschrieben werden! Wenn um Hilfe beim Umziehen das Pflegepersonal sagt sie haben keine Zeit! Die Patientin ist auf volle Pflege angewiesen. Es wurden weder die Stützstrümpfe gewechselt noch der Schlafanzug angezogen.
Wenn man Klingelt bekam sie leider nur dumme Sprüche, Was das soll zu Klingeln sie haben keine Zeit.
Dann zu guter Letzt auch noch krank entlassen ohne weiter Untersuchungen.
Die Pflege für Ältere Patienten ist unter aller Sau. Das wird auch noch ein Nachspiel haben.
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Intensivstation sehr sehr gut. Personal freundlich und kompetent.
Danach auf Normaler Station 2C. Absolute Katastrophe. Eine Dame des Pflegepersonals und eine junge Dame die ihr FSJ dort machen waren überragend auf der Station. Ärzte sah man selten bis gar nicht. Keinerlei informationsfluss. Die Gesundheit der Patienten schien völlig egal. Als die Toilette nicht funktionierte bekam man auf die meldung die Antwort das man kein Techniker sei und wir deswegen pech hätten. Traurig. Als Krqnkenhaus eine absolute Katastrophe.
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unzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
unzufrieden (Schlechte Terminkoordinierung)
zufrieden (Nicht zu bewerten)
Der Service der Onlineterminierung ist offenbar sehr unzuverlässig, vereinbarte und bestätige Termine können wegen interner Auditierungen nicht stattfinden. Freundlicherweise lässt man den Kunden (Patienten) erst anreisen und natürlich neben den Parkgebühren auch selbstverständlich die persönliche Freistellung selber zahlen. Was sicher mal passieren kann, aber die Selbstverständlichkeit mit der ein solcher Fehler auf den Kunden abgewälzt wird ist schon erschreckend. Schade als regionales Krankenhaus wäre es erfreulicher wenn man mehr Kundennähe und einen größeren Serviceansatz hätte .
Ich für meinen Teil werde mich nun nach Osnabrück oder Bielefeld orientieren.
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Alles im allem nicht zu empfehlen
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Absolutes Nogo!
Wartezeit 4 Stunden plus!!
Und das ohne jegliche Behandlung! Patienten sitzen zum Teil mit Schmerzen und werden nicht behandelt.
Beim nächsten Mal muss wohl ein rtw für ein gebrochenen Finger gerufen werden, um überhaupt eine Chance auf Behandlung zu bekommen.
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weniger zufrieden (keine Beurteilung möglich)
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Die Klinik hält sich nicht an die Infaktionschutzverodnung des Landes Nordrhein-Westfalens!
Des weiteren werden Behinderte und Kranke die von der Maskenpflicht befreit sind diskriminiert und sie dürfen ihre Angehörigen nicht besuchen.
Das geht gar nicht. Dafür gibt es die Infektionsschutzverordnung. Die gilt für alle auch für das Josephs-Hospital in Warendorf. Leider wird diese missachtet.
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sehr zufrieden
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Ich war zu einer Gallenentfernung im Dezember 2019 im Krankenhaus. Im Vorbereitungsraum zum OP war eine lange Wartezeit, man kam sich vor, wie in einer Abstellkammer. Zuganglegen war eine Katastrophe, mehrmalige Versuche, bis es endlich klappte. Habe darauf hingewiesen, dass kein Kortison gespritzt werden sollte, da der Blutdruck emens steigen würde, wurde ignoriert. Später lange im Aufwachraum gelegen, da der Blutdruck viel zu hoch war. Der leitende Pfleger im Aufwachraum sehr arrogant und unfreundlich, vor allem zu älteren Patienten, unmögliches Benehmen, sollte seine Berufswahl nochmals überdenken. Später auf der Station war die Betreuung durch die Ärzte sehr gut, Personal launisch und wusste alles besser. Die Zimmersituation unmöglich. Mit 3 Patienten auf einem Zimmer, dazu noch eine Patientin mit Rollator. Die Toilette wurde mit 6 Personen geteilt, da sollte man besser das Besucher WC benutzen, welches auch viel sauberer war. Ich war froh, dass ihr nur 3 Nächte dort bleiben musste!
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Sehr schlechte Fachliche Kompetenz 4 Std. in der Notaufnahme gewahrtet und kein Arzt vor Ort. Auf der Station sagte man mir durch die Blume warum ich mit so einen alten Patientin überhaupt noch ins da hin gekommen wäre. Und genau so wurden wir auch behandelt nämlich gar nicht.
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zufrieden
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Entfernung von Myomen in der Gebärmutter mittels der Sonata Behandlung.
Es sollten fünf Myome von der Größe 6 cm und kleiner gezielt behandelt werden.Die Erfolgsaussichten sagte man mir, seien sehr gut. Die Myome saßen so, dass eine Behandlung durchführbar war.
In einer OP ist dieses auch durchgeführt worden. Leider mit dem Ergebnis, dass die Myome sich weder verkleinert haben noch die Blutungen weniger geworden sind.
Nach der OP hatte man lange Bauchschmerzen und durfte keine körperlichen Tätigkeiten ausführen.
Die gesamte OP war ohne jedliche Veränderung und Erfolg. Die Kosten für die OP waren sehr hoch und sind von der Krankenkasse nicht komplett übernommen worden.
Insgesamt eine OP, die nicht zielführend und hilfreich war.
Das Team des Krankenhauses war sehr nett und zuvorkommend.
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zufrieden
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zufrieden
Das Personal ist teilweise unmöglich
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sehr zufrieden (Mit dieser hat das Krankenhaus nur leider nichts zu tun gehabt)
weniger zufrieden
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Ich lag im Jahr 2017 und 2018 auf der Station 4b nach einer Kieferoperation. Ich komme selber aus der Pflege und war über diesen Zustand wirklich geschockt.
Nach meiner ersten OP war ich nicht dazu in der Lage mich verbal zu äußern und lag im AWR ohne jegliche Möglichkeit auf mich Aufmerksam zu machen, da lieber Gequatscht und Kuchen gegessen worden ist. Ich musste gegen mein Fußende treten!! Selbst dann wurde kaum auf mich eingegangen. Ich musste mich übergeben und da mein Mund mit Gummis weitestgehend verschlossen war, hatte ich natürlich wahnsinnige Angst und der Pflege hält es nicht für nötig bei mir zu bleiben, sondern hält mir nur eine Spuckschale hin und sagt: ''Machen Sie den Mund nicht so weit auf'' Es tut mir leid, aber dieser Mann hat sein Job verfehlt!!
Auf der Station waren einige Schwestern sehr nett, wenn ich denn mal jemanden gesehen habe. Ich lag die ersten Tage alleine und da ich ja nichts Essen konnte, kam nur zur Vitalzeichenkontrolle jemand und selbst dann waren es Praktikanten. Geweckt wurde ich von der Reinigungskraft.
Ich weiß, dass der Job stressig ist und man nicht die gewünschte Zeit für einen Patienten hat, aber ich kann wenigstens einmal in meiner Schicht zu einem Patienten gehen und mich nach seinem Wohlergehen erkunden. Achja und mein geschmutztes Bett, da ich mich ja übergeben habe, wurde 5 Tage später an meinem Entlasstag frisch bezogen.
Am letzten Tag ist dann noch meine Braunüle para gelaufen und die komplette Antibiose war in meiner Hand und es hat mehrere Stunden gedauert bis eine Schwester kam und meine Hand verbunden hat.
Bei meinem zweiten Aufenthalt 2018 war ich froh, dass ich am nächsten Tag entlassen wurde und für mich selbst sorgen konnte.
Noch ein Punkt: Warum zum Teufel ist es bei Ihnen erlaubt, dass ihre Krankenschwestern lange Gelfingernägel tragen???
unzufrieden (Ich denke aus dem Ganzen Beitrag wird deutlich das der Gesamteindruck schrecklich ist und absolut unzumutbar für einen kranken Patienten der Hilfe braucht.)
unzufrieden (Gab es keine. Unsere Wünsche und Fragen wurden ignoriert oder auch noch verspottet...)
unzufrieden (Patienten werden nicht ernst genommen eine Medizinische Behandlung habe ich auf der Staiton nicht gesehen die einzigen die was gemacht haben waren andere Ärzt von anderen Stationen, die ihn dann behandelt haben)
unzufrieden (Verwaltung/Anmeldung war oke - Alles war an Abläufen auf der Station ablief war für den Hintern auf gut deutsch)
unzufrieden (enges 3 Bettzimmer und sehr schlechte, stickige Luft)
Bleibt bloß fern von der Station 2 vor allem wenn ihr Rentner seid oder nicht gut Deutsch sprecht/versteht!!! Mein Opa (74) kam mit starken Kopfschmerzen, auf seinen eigenen Beinen, nach einer Notfall Überweisung der Hausärztin, in das Krankenhaus. Dort wurde in der Notaufnahme nur das Nötigste getan und seine Kopfschmerzen wurden absolut nicht ernst genommen! Bluttest und EKG (wegen Schrittmacher) wurden gemacht und er wurde "zur Beobachtung" aufgenommen. Der Stationsarzt nahm uns auch überhaupt nicht ernst und sagte: "Und sie haben Kopfscherzen?!" mit einem Unterton von wegen "und was machen sie dann hier? Sind ´doch nur Kopfschmerzen". Zwei ganze Tage passierte nichts, kein Arzt war da, keiner hat sich um die Schmerzen gekümmert.
Sein Zustand wurde schlechter er hat nur noch wirres Zeug geredet und war Orientierungslos, viel aus dem Bett...
Darauf hin haben wir eine der Schwestern gerufen und diese hat mich wirklich aus der Fassung gebracht... Sie sagte:" Er kam doch schon mit Kopfschmerzen hier hin, was sollen wir denn jetzt dagegen machen? Ja was sollen wir denn noch tun ein CT für 4000 € und ein neues Bett? Ne da ist mir mein Rücken doch lieber! Und woher sollen wir überhaupt wissen das er schmerzen hat? Er spricht ja nicht mit uns und versteht auch kein deutsch... " Für so ein Verhalten habe ich keine Worte... Wir sind dann in die Notaufnahme gegangen und haben dort Sofort einen Arzt gefordert... Dieser kam dann auch schnell Kontaktierte die Oberärzte und einen Notarzt und handelt schnell, da ein verdacht auf Meningitis (Hirnhautentzündung) bestand der aber nicht bestätigt wurden. Es war eine Blutvergiftung durch eine Blasenentzündung (was hätte eindeutig verhindert werden könne). Jetzt ist mein Opa dadurch Pflegebedürftig und kann nicht mal mehr selbständig essen, aufstehen oder laufen und hat massive Gedächtnislücken. Wir vermuten jedoch das es ein Schlaganfall war, denn eine Konkrete Diagnose gab es nie, jedoch sieht sein Krankheitsbild/ Zustand so aus.
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Da bekommt man vom Hausarzt eine Verordnung von Krankenhausbehandlung auf Grund Gallenbeschwerden/kolliken und ich wurde dort untersucht, und bekomme gesagt ,ich solle erst 20 kg abnehmen. Drückt mir ein komplettes Programn für das Adipositas Zentrum in die Hand und lässt mich gehen. 20 kg nimmt man nicht in 2 Wochen ab ! Was mache ich so lange mit meinen Beschwerden ? Die sind echt witzig. Mich sieht man dort nicht wieder.
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Meiden Sie als alter Mensch dieses Krankenhaus.
Offensichtlich ist das Personal unfähig mit alten, kranken Leuten fachgerecht umzugehen.
Es kommen Aussagen wie: "Ich habe ihren Vater jetzt zu Bett gebracht, der steht mit Sicherheit heute nacht nicht mehr auf".
Dem voraus gegangen war ein aufgeregter Anruf unseres Vaters, mit der Bitte ihn sofort abzuholen.
Bei Ankunft der Geschwister war unser Vater gefesselt (fixiert), mit Neuroleptika vollgestopft und sobald er der Nachtschwester ansichtig wurde, bat er ihm diese Frau aus den Augen zu schaffen.
In Folge blieb er 3 Tage gefesselt, bekam daraufhin eine Lungenentzündung, hat sich wund gelegen, musste intensiv behandelt werden, landete in der Gerontopsychiatrie, von dort in die Neurologie. Hier wird er zur Zeit anständig und soweit wir beurteilen können, fachgerecht versorgt und für die Rückkehr nach Hause aktiv mobilisiert.
Endlich medikamentös passend eingestellt.
Offensichtlich hatte er durch die mangelnde Aufmerksamkeit auf seine Parkinson-Erkrankung in diesem Krankenhaus Halluzinationen. Das sind bekannte Nebenwirkungen, die Ärzte in den Griff bekommen können.
Dem Krankenhausaufenthalt ist eine mangelnde Aufklärung über seine Krankheit (Parkinson) und eine unsachgemäße Behandlung seiner Nierenerkrankung vorausgegangen. Es wurden Berichte von den Fachärzten nicht weiter gegeben.
Offensichtlich war der Hausarzt seniler als unser alter Vater.
Er war nie delirant, dement oder ähnliche Unterstellungen wie gewalttätig, wie er offensichtlich vom Personal im Krankenhaus Warendorf bezeichnet und letztendlich verlegt wurde.
Wir werden der Sache noch auf den Grund gehen. Die enstprechenden Berichte anfordern und unsere weiteren Entscheidungen treffen.
Das ist gefährliche Pflege mit Folgen für alte Leute, die nicht absehbar sind.
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Meine Tochter hatte eine große Kiefer-OP im Josephs-Hospital und ich kann nur sagen, was zur Patientensicherheit, Risikomanagement und interdisziplinären Zusammenarbeit auf der Homepage der Klinik und des Fachbereiches steht, meines Erachtens in keiner Weise eingehalten und gelebt wird. Die Operation wurde nicht im Hochsteril-OP durchgeführt und meine Tochter hat stundenlang nach einer Blutungskomplikation im Aufwachraum gelegen, ohne das einer der behandelnden Ärzte nochmal nach ihr geschaut hat. Die Erstantibiose wurde anders als nach dieser Operation üblich in der Patientenakte vermerkt und konnte, da keiner der behandelnden Ärzte noch anwesend war, geklärt werden.
Der Operateur ist nach Hause gefahren, obwohl eine Kontrolle des Arztes und der Anästhesie vor verlegen auf die Station stattfinden soll.
Die Entfernung der Platten, die bei dieser OP eingesetzt werden haben wir in einer anderen Klinik durchführen lassen, weil wir kein Vertrauen mehr in die Klinik haben.
Abgesehen von dem nicht zufriedenstellendem Operationsergebnis muss meine Tochter leider noch eine weitere Operation über sich ergehen lassen, da bei der Behandlung im Josephs-Hospital ein zusätzlicher gesundheitlicher Schaden entstanden ist.
Ich bin nach wie vor erschüttert über die Vorgehensweise und Behandlung im Josephs-Hospital und dass es bis heute kein klärendes Gespräch mit den beteiligten Ärzten gegeben hat.
Ein großes Lob spreche ich den Krankenschwestern auf der Station 4b aus, die sich sehr gekümmert haben. Danke dafür!
Sehr geehrter cobri.
Bevor man solche Bewertungen hier schreibt, sollte man sich im Vorfeld besser mal genauer Informieren!
Im Josephs Hospital gibt es das so genannte Ambulante OP-Zentrum welches auch von externen Ärzten genutzt wird. So auch von den Mund/Kieder-Chirurgen, die eine eigene Praxis betreiben und nicht angestellte Ärzte im Josephs Hospital sind.
Somit sollten Sie sich mit den entsprechenden Ärzten auseinandersetzen und hier nicht das Josephs Hospital was lediglich den OP zur Verfügung stellt, in diesem Ausmaße zu unrecht anprangern!
Sehr geehrte/r Anei41,
vielleicht sollten Sie sich mal besser informieren!
Es ist schon höchst fahrlässig, einen so jungen Menschen bei einer solch großen Operation in einem ambulanten OP zu operieren und noch vorzeitig aus dem OP zu schieben, ohne das der Patient extubiert ist.
Sie sollten vielleicht auch mal die Seiten des Josephs-Hospitals lesen, da steht "zur Sicherheit der Patienten finden diese Operationen im Hochsteril-OP statt", so wurde es auch vorher gesagt. Wenn man das nicht macht, muss man die Patienten wenigsten über die Veränderung informieren, dann kann der Patient entscheiden, ob er sich da operieren lässt. Das sind alles geplante Operationen.
Und ich kann Ihnen versichern, das wir eine schriftliche Erklärung vorliegen haben, dass der MKG-Chirurg angestellter Oberarzt des Krankenhauses ist. Dinge ändern sich!
Ist ja schön, wenn Sie das Krankenhaus verteidigen aber was wir dort erlebt haben, möchten Sie sicher nicht erleben!
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Absolut unmögliche und patientengefährdende Versorgung und Behandlung.Sehr unfreundliches Pflegepersonal.
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Man wird trotz Schmerzen und ohne Diagnose entlassen. Ausser Ultraschall wurde keine Untersuchung durchgeführt dafür aber zwei Tage mit Schmerzmittel liegen gelassen.
Die schlechten Bewertungen im Internet wundern mich überhaupt nicht.
Die Schwestern waren aber sehr nett.
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lange wartezeit mit termin 2std
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Die Absprache der Ärzte untereinander scheint nicht zu funktionieren.....Die Anweisungen sind nicht identisch.Das ist sehr fragwürdig und verunsichert die Patienten und die Angehörigen.Der Zeitmangel für Gespräche ist verwunderlich.
Die Schwestern sind überfordert und der Personalmangel ist spührbar.Dadurch fehlt es bei den schwer Kranken an Zuwendung und Mitgefühl.Wichtige Dinge bleiben auf der Strecke. Beeinflussende Entscheidungen werden kurzerhand umgeworfen.Die Zustände sind nicht zufrieden stellend.Ein Fall für die Medien.
Dienstleistung und Gewinnmaximierung stehen an erster Stelle.Ein trauriger Zustand.
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Meine Angehörige wurde mit einer klaren Diagnose von ihrer Internisten eingewiesen. Nach mehreren Tagen ohne eine angemessene Behandlung, durch Schmerzen und unnötige Bluttests sowie eine erneute Spiegelung geschwächt, kam eine haarsträubende Diagnose der Ärztin, die den Fall bekommen hatte. Ein simpler Stein in der Gallenblase, leicht zu behandeln, wurde nicht erkannt.
Entlassung mit den Worten: "Wir können nichts mehr tun".
Nach Krankenhauswechsel und Not-Operation geht es uns allen viel besser.
Vorher leider noch vier Tage katastrophale Zustände im Drei-Bett-Zimmer akzeptieren müssen. Bei einer Patientin, die vor Schmerzen kam mobil war, nicht lustig.
Nie wieder!
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Mein Kind starb durch Arztliches versorgen 14.12.2010 nach der Entbindung man hat mich mit starken Blutungen fast 11 Stunden liegen lassen bis man gemerkt hat das die Herztöne des Kindes weg waren dan erst 40 Minuten später wird ein Keisersnitt gemacht. Zu spät!!! Und dan wurde alles vertuscht. Ich bin nur sehr froh das die Geburt Station geschlossen wurde.
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Ich musste mich leider einer Leistenbruch-OP unterziehen und habe dafür das örtliche Josephs-Hospital ausgewählt. Die vorbereitenden Untersuchungen wurden an zwei, nicht aufeinanderfolgenden Tage, 2 bzw. 1 Wochen vor der OP gemacht. Die Datenaufnahme war eine Katastrophe, die Dame bekam es erst nach mehreren Anläufen hin, mich als beihilfeberechtigten Privatpatienten ins System zu bringen. War ich der erste Beamte der dort behandelt wurde??? Auch die Ausschilderung der Untersuchungsräume ist unter aller S.. ! Man findet sich sehr schlecht zurecht Da ich von einem ca. 3-tägigen Aufenthalt ausging, bat ich um ein zuzahlungspflichtiges Einzelzimmer. Am Tag der OP erschien ich dann auf der Station und wurde in das Zimmer gebracht. Ausgelegt war es für zwei Betten, es stand aber nur eines darin. Unter dem Tisch lagen noch Speisereste (Krümmel), der Boden war fleckig und auf einem Stuhlpolster ein Schuhabdruck. Ein Zimmer, für das ich 40,- €/ Tag selbst zuzahlen muss, war das schon heftig. Auch das versprochene WLAN war nicht oder nur äußerst schlecht vorhanden(Pflegerin: Auf den unteren Stationen geht es besser). Solche Kleinigkeiten sollten nach dem großen Umbau funktionieren. Nachdem mein Blutdruck gemessen war, kam eine Pflegerin und drückte mir einen Rasierer in die Hand mit den Worten: Enthaaren sie sich bitte im OP-Bereich, ich möchte das nur ungern machen. Ich war so perplex, dass ich dem zustimmte und habe mich natürlich dabei geschnitten! Die OP sollte minimal-invasiv durchgeführt werden, vor zwei Jahren wurde mir die Gallenblase mit dieser Methode entfernt, und war guter Dinge. Als ich wieder wach wurde hatte ich starke Schmerzen in der Leistengegend und wusste gleich, dass das nichts Gutes zu bedeuten hat. Die OP war von Außen durchgeführt worden, was einen Schnitt von ca. 10 cm Länge verbunden war. Der einzige Vorteil war, dass ich das Hospital noch am selben Tag verlassen durfte. Gott sei Dank, bei der Sauberkeit in dem Zimmer. Bei zukünftigen, planbaren OP's werde ich nach Münster fahren!
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unzufrieden (ÄUßERST unzufrieden!)
weniger zufrieden
zufrieden
unzufrieden (ÄUßERST unzufrieden! Schlechter und unfreundlicher geht's nicht!)
Aufgrund eines Unfalles musste ich in die Notaufnahme dieses Krankenhauses. Die Schwester in der Notaufnahme herrschte schon vor mir andere Patienten an, einer der nur nach dem Weg zu einer Station fragte Tat mir besonders leid. In einem menschenverachtenden, respektlosen Umgangston wie ich ihn noch nicht erlebt habe, wird man bei dieser für ihren Job äußerst ungeeigneten Schwester in dem Krankenhaus empfangen. Als Patient ist man ja bei einem Unfall schon geschockt genug, hinzu bekommt man dann bei diesem Krankenhaus noch eine verbale Backpfeife des Personals. Die Behandlung des Arztes war in Ordnung doch allein wegen dieser tyrannischen, von jeglichem Mitgefühl u v.A. Respekt befreiten Krankenschwester würde ich selbst bei starken Schmerzen lieber die längere Fahrt zu einem Krankenhaus nach Münster auf mich nehmen. Um noch etwas positives zu sagen: der neue, moderne Eingangsbereich des Krankenhauses ist schön und der Herr am Empfang war auch nett.
weniger zufrieden
sehr zufrieden (Spitzen Ärtze und Pflegepersonal)
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Sehr moderne Klinik
100% Zufriedenheit mit Ärzten, Schwestern und Pfleger
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden (Details der Behandlung sind uns nicht bekannt)
weniger zufrieden (Unkoordinierte Entlassung)
zufrieden
Grundsätzlich ist die medizinische Betreuung in Ordnung. Das zunächst sehr optimistisch verlaufende Gespräch mit einem behandelnden Arzt stimmt uns zunächst sehr zuversichtlich und wir fühlten uns alle gut aufgehoben.
Leider konnte im Verlauf der Behandlung keine Verbesserung der Situation erzielt werden noch eine Ursache dafür gefunden werden. Wir hätten an er Stelle erwartet, dass dies in einem kurzen Gespräch mit den beteiligten Personen (Patient bzw. Angehörige) erörtert würde, um die weiteren Maßnahmen (z.B. Krankenhauswechsel, Therapiemaßnahmen…) zu besprechen.
Letztendlich wurde der Patient unerwartet und unangekündigt aus der Klinik entlassen. Der Zustand des Patienten war so schlecht (schwindelig, sehr wackelig auf den Beinen), dass er allein Zuhause in keinem Fall zurechtgekommen wäre (Der Patient wohnt allein in seinem Haus). Wir als die Angehörigen, haben unsere Arbeit umgehend unterbrochen, um die Situation Zuhause abzufangen. Mit Glück konnte am Folgetag durch die Angehörigen ein Termin mit dem BHD arrangiert werden, um die Grundversorgung (Waschen, Anziehen und Tablettenvergabe) zu klären.
Wir als die Angehörigen fragen uns nun, wie man so eine Entlassung in einer solchen Situation als Krankenhaus bzw. behandelnder Arzt verantworten kann. Wir hätten wenigstens erwartet, dass es zuvor eine Absprache gegeben hätte, um entsprechende Vorbereitungen zu treffen.
Uns ist sehr wohl die finanzielle Situation der Krankenhäuser bewusst (Fallzahl Prinzip, Überlastung der Mitarbeiter…). Das darf aus unserer Sicht keine Entschuldigung für eine so unkoordinierte Entlassung sein und ist aus unserer Sicht verantwortungslos.
Wir möchte an dieser Stelle in keiner Weise die Qualität der medizinischen Maßnahmen noch die Betreuung in Frage stellen bzw. kritisieren.
Wir möchten hiermit lediglich den Blickwinkel der Patienten bzw. Angehörigen aufzeigen und in Zukunft um mehr Zusammenarbeit und einen bessern Dialog bitten.
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (verbessungswürdig)
zufrieden
Nach der ersten Operation und einer darauffolgenden zweiten Not-Operation war die pflegerische Versorgung unkoordiniert. Durch den Pfleger Ali verbesserte sich die Situation. Er war konsequent, arbeitete alles ab und verpflegte mich weiterhin sehr gut. Entlassung nach 3 Wochen.
weniger zufrieden (schnell den Patienten wieder los werden, auf Kosten seiner Gesundheit)
zufrieden
unzufrieden (die Gallen OP war nichts! Vielleicht beim nächsten Mal...)
zufrieden
zufrieden
Notaufnahme eine Katastrophe. Trotz Einweisung durch den Hausarzt mußten alle Untersuchungen gemacht werden. So dass der Schmerzpatient 86 Jahre mit Gallenkolik bis 23 Uhr in der Notaufnahme war. Gallen OP wurde durchgeführt. Nachsorge fand keine statt. Patient wurde krank entlassen und kam nach 3 Std. mit dem RTW zurück. Es wurden bei Entfernen der Gallenblase Steine in den Gang belassen. Diese "wanderten" zur Bauspeicheldrüse. Patient hatte Fieber und Blutdruck 212/109. Der Kardiologe fragt, was der Patient im KH wolle.
Wenn man schon keine Ahnung hat, sollte man es nicht so deutlich zeigen. Der Umgang mit älteren Patienten scheint in diesem KH sowieso etwas schwierig. Scheinbar, hat es sich nicht bis dort rumgesprochen, dass es ältere Patienten gibt, die keine Demenz haben und mit denen man ganz normal sprechen kann.
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sehr zufrieden
Ich war als Patient in der Allgemeinchirurgie über Notaufnahme
Oberarzt war da sehr kompetent hat mir alles gesagt was möglich ist
Anderen Tag Chefarzt hat alles anders gesagt mit Schmerzen wieder nach Hause was in der Visite betraf Enttäuschung pur in der Begründung hat es an Menschlichkeit gefehlt
weniger zufrieden (s.oben beschrieben)
weniger zufrieden (s oben)
unzufrieden (OP-Ziel nicht erreicht,im Gegenteil....)
zufrieden
zufrieden (hatte 2 Bettzimmer,okay)
Bandscheibe/Stenose/Klammer eingesetzt bekommen!
Dieses ist nun über ein Jahr her.Ich habe extra so lange gewartet weil es bis zur Heilung lange dauern könnte.Ich bin im Josephs-Hospital von Belegärzten,
eine Praxis im Haus,die andere aus Gronau; operiert worden.Fazit: Seit der OP ist die linke Seite,Gesäß,
Oberschenkel innee wie aussen taub.Dieses geht bis in den Genitalbereich.Desweiteren Darmbeschwerden u.Probleme beim Wasserlassen.Rückemschmerzen sind nicht weg.Sondern im Gegenteil immer da.Ich hatte vor der OP nur Rückenschmerzen! Ebenfalls ist die Schmerzempfindlich sehr hoch geworden.Also OP hat nichts gebracht.Im Gegenteil!!!!!
Allerdings bin ich mit dem Josephs-Hospital bestens zufrieden.Hatte ich auch schon kurz nach der OP geschrieben.Im Pflegebereich u.alles drumherum einfach KLASSE! Ich bin auf der Station 4b bestens betreut worden.Hiermit nochmals vielen Dank!
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Ich wurde im Januar 2018 auf Station 2a am Daumen operiert.
Die OP war morgens um 8 Uhr anberaumt, wurde aber erst um 16.15 Uhr in den OP geschoben.
Würde nach OP mit Medikamenten vollgepumpt, obwohl ich sie nicht vertragen hatte. Aber anscheinend interressierte das niemand, genauso wie die Schmerzen. Jedes mal wenn ich sagte, das die Schmerzen unerträglich sind, hieß es nur... Hand hoch und kühlen. Am zweiten Tag wurde ich während des Frühstück regelrecht raus geschmissen. Ein Arzt hätte heute keine Zeit mehr für Sie, sie können trotz Schmerzen entlassen werden. Am nächsten Tag ging ich wieder in die Klinik, da die Schmerzen unerträglich waren. Da wurde dann Fehlstellung der Gipsschiene fest gestellt. Ein Jahr danach wurde jetzt Morbus Sudeck (Nerven bei OP geschädigt) festgestellt. Ich habe bis heute keine Stellungnahme der Klinik erhalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
unzufrieden (inkompetente Beratung)
unzufrieden (inkompetent)
zufrieden
unzufrieden
Zum zweiten Mal wurde ein mir naher Angehöriger in dieser Klinik, speziell Chirurgie, falsch behandelt. Beide Male handelte es sich um Splitter- bzw. Trümmerbrüche die nach vollkommen falscher Behandlung später noch operiert werde mussten bzw. müssen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Über die Notaufnahme kam ich auf die Station 2A Innere.Die 3Bettzimmer sind schon recht klein.
Schlimm fand ich es das man sich die Toiletten mit Patienten des anderen Geschlechts teilen muß.
1 Toilettentür lies sich von außen nicht mehr schließen,und wurde auch nach meldung nicht repariert.So wurde die Toilette manchmal bei offener Tür vom Nachbarzimmer benutzt.
Mit dem Pflegepersonal war ich zufrieden.
Die Ärzte waren sehr gut.
Das essen war meistens sehr schlecht.
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Unter allen Umständen große OP durchführen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Völlig geschockt musste ich erfahren, dass sich die Zimmer der Stationen noch im Urzustand befinden, sprich: ein WC für zwei Krankenzimmer, drei Frauen und drei Männer!!! Ja gehts noch und das im 21 Jahrhundert!!! Dafür gibt es eine riesige völlig überdimensionierte Eingangshalle, kalt, zugig,ungemütlich!!! Einen Kaffee dort zu trinken macht keine Freude.
Auf meinen Wunsch hin konnte ich in ein Privatzimmer für 2 Pers.verlegt werden (43,07 ) Zuzahlung pro Tag, ich wollte es so. Dann die böse Überraschung: Laute Lüftung im Flur, laute Lüftungsgeräusche auch von draußen. Schlafen ohne Schlaftablette unmöglich. Kulanter weise verzichtete man nach meiner Beschwerde auf die Zuzahlung.
Zum Schluss das Positive: Das gesamte Pflegepersonal war super nett!!! Die Ärzte empfand ich als sehr kompetent und freundlich.
Auf Grund der Unterbringung würde ich mich nicht noch einmal stationär hier behandeln lassen.
Was ist wichtiger, das Wohlergehen des Patienten oder eine feudale Eingangshalle?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (positiv Entschuldigung des Internisten)
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Warten auf ein Bett,keine Prämedikation,da die Station meine Akte nicht finden konnte te)
Ich hatte eine ambulante Coloskopie mit Intubationsnarkose und erwachte mitten in der Untersuchung mit Schmerzen,ich wolllte mich bemerkbar machen,was nicht ging,da ich relaxiert war und somit handlungsunfähig war.Im Aufwachraum stand ich völlig neben mir und berichtete,was passiert war.Der Anästhesiepfleger wollte mir nicht glauben,erst als ich Einzelheiten aus den Gesprächen zwischen Chefanästhesistin und Anästhesiepfleger (Blutdruckabfall,deshalb Reduktion von Propofol),eilte man zum Telefon.Kurz darauf stand der Chefarzt der Inneren Medizin an meinem Bett und entschuldigte sich für die Anästhesie ,dabei hätte sich die Chefanästhesistin entschuldigen müssen.Ein Alptraum,der noch heute Folgen hat.Ich blieb dann eine Nacht da und finde es unmöglich,dass die Anästhesistin zu einer Entschuldigung nicht in der Lage war.Nur gut,dass sie inzwischen pensioniert ist.
Eine Coloskopie in Intubationsnarkose?? Kann ich nicht nachvollziehen. Für die Intubation bekommt man schon kurzfristig ein Muskelrelaxanz. Heute werden Spiegelungen jedoch mit Dornicum oder Propofol, aber ohne relaxierende Medikamente durchgeführt. Habe auch diese Untersuchung in Münster bekommen mit Propofol und Dornicum...wunderbar gelaufen, nichts gespürt..super Praxis und Ärzte. Ich würde so einen kleinen Eingriff niemals mit Intubationsnarkose machen lassen!
1 Kommentar
Liebe Kathrin232!
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Ihre Hinweise zum Operationsergebnis und auch zur Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse können wir in dieser Form allerdings nicht nachvollziehen.
Wir möchten Sie einladen, Kontakt zu uns aufzunehmen, um gerne auch in einem persönlichen Gespräch Missverständnisse vielleicht aus der Welt zu schaffen.
Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme per E-Mail ([email protected]) oder Telefon (02581/20-1019).
Danke!
Freundliche Grüße
Das Meinungsmanagement-TTeam im JHW