Das Letzte!

Kind, heulend vor Schmerzen, abgelehnt. "Wo anders kann man sie besser untersuchen." Mit diesem Satz teilte man mir mit das wir, ich und mein Schmerzen leitendes Kind nicht willkommen sind. Schämen solltet Ihr euch! Echt das Letzte!

Katastrophe überfüllt überfordert not Aufnahme egal ob Kind oder erwachsener teilweise 3-5 Stunden Wartezeit zum kotzen ????

Ich sollte am 27.6.2025 wegen eines Analpolyp ambulant operiert werden. Die Vorgespräche waren sehr gut, mir wurde genau erklärt was vor während und nach der OP passiert.
Ich habe mehrmals erwähnt, dass ich keine Begleitperson habe und gefragt ob es möglich ist ein taxi zu bekommen,
Sonst würde ich evtl. auch eine Nacht bleiben. Eine Bescheinigung fürs Taxi wurde mir zugesagt.
Am Optag lief leider alles anders als geplant.
Nach meiner ankunft wurde ich sofort in den Aufwachraum gebracht, wo ich mehr als 2 Stunden verbracht habe. Es wurden keine von den angekündigten Vorbereitungen gemacht.z.b. der Darm entleert. Toiletten gab es auf dieser Station auch nicht. Der einzige Lichtblick war die freundliche Krankenschwester.
Also wurde ich nach dieser unangenehmen Wartezeit in den OP gebracht.
Nach der OP erfuhr ich, dass der Polyp entfernt wurde, aber weitere Untersuchungen nicht möglich waren wegen der Restverstuhlung.
Bei der Entlassung wurde mir der Arztbericht übergeben und 3 mal wieder abgenommen weil er nicht korrekt war.
Den Taxischein bekam ich erst auf Nachfrage.
Leider war das Desaster damit nicht beendet, der Taxifahrer hat den Schein nicht anerkannt, weil ich keine Behindertenausweis habe, wie es auf dem Schein angekreuzt war. Also bin ich nochmal zurück zur Information, aber angeblich war niemand im Haus dafür zuständig.
Mir blieb also nichts anderes übrig zu Fuß und ohne Begleitung zum Busbahnhof zu laufen und mit dem Bus,der nur alle 2 Stunden fährt, nach Hause zu fahren.
So war ich erst nach 19 Uhr endlich zuhause.

Essen ist sehr schlecht.Draußen herrscht pure Wildnis, für einen Gärtner ist anscheinend kein Geld da.Überall liegen Zigaretten Kippen rum,wird hier auch mal gefegt??

Mitarbeiter nett,
Empfang rechthaberisch und eigen, Arzt bezeichnete sich als Handwerker und Metzger. Konnte meine Einwände nicht fachgerecht beantworten. Empfohlenes Implantat wurde als einzige Alternative dargestellt, wenn ich was anderes will, habe ich Pech!
Wahrlich kein professioneller Auftritt und bestätigte die Aussage dass er ein Metzger ist.
Meiner Meinung nach nicht zu empfehlen oder lieber Zweitmeinung einholen.

Ich war dort wegen einer Darmspiegelung.
Man hatte das Gefühl, ein lästiger Patient mit der Nummer 10523 zu sein, der einfach wie am Fließband abgefertigt wird. Nachdem ich durch einige Räume geschickt und wartete, landete ich irgendwann im Behandlungsraum, wo mir dann die OP-Kleidung in die Hand gedrückt wurde und ich mich umziehen sollte. Auf dem Behandlungstisch angelangt, war die Helferin nicht in der Lage, mir die Kanüle für die Narkose zu setzen und hat mir erst im linken und dann im rechten Arm rumgestochert bis ich in Tränen ausgebrochen bin. Schließlich musste der Arzt selber stechen und hat mich angemault, ich bräuchte mich nicht wundern, wenn ich mich so blöd anstellen würde, würden die Venen ja immer wegrollen und man könne sie gar nicht treffen.
Sowas geht gar nicht, absolut unverschämt!!
Komisch, dass niemand sonst bislang Probleme hatte, mir Blut abzunehmen. Ich gehe auch regelmäßig Blut spenden.

Aus heutiger Sicht hätte ich aufstehen und gehen sollen.
Ich werden in diese Abteilung auf jeden Fall keinen Fuß mehr setzen und allen, die ich kenne, davon abraten!!

Anfang März 2024 war ich im Sana Krankenhaus in Radevormwald wegen einer ambulanten Darmspiegelung.
Das lasse ich alle ca 3 Jahre durchführen, da ich vorbelastet bin. Das erste Mal wurde das im Sana Krankenhaus in Radevormwald gemacht. Ich lag im Behandlungsraum auf dem Bett, hatte aber noch keine Narkosespritze bekommen. Da kam der Arzt und drückte seinen Finger in meinen After. Kann man damit nicht warten bis der Patient die Narkose Spritze bekommen hat und und schläft? Das ist eine Unverschämtheit vom Arzt. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Daher kann ich sagen das ich diese Untersuchung nie wieder in diesem Krankenhaus machen lassen werde.
Unglaublich ist das!

Einlieferung eines 85 jährigen Patienten nach mehreren Stürzen in der häuslichen Umgebung durch unklarer Ursache an einem Freitag frühen Abend.
Als Angehöriger (Sohn) keine Möglichkeit bei den ersten Untersuchungen dabei zu sein und Infos an den Arzt zu geben.
Beim Röntgen dabei gewesen, es wurde allerdings nur nach möglichen Folgen der Stürze (künstliche Hüften, unterer Rücken usw) gesucht.
Nach dem Rücken und dem Gespräch mit dem dienst habenden
Assistenzarzt sollte der Patient wieder nach Hause geschickt werden, da es keine Auffälligkeiten auf den Bildern gab.
Auf meine Einlassung und der Vorgeschichte (schleichender
Verlust innerhalb von 4-5 Tagen von Kontrolle über Beine,
Fähigkeit zum selber gehen und stehen, (der Patient war vorher noch recht gut zu Fuß) wurde fast wörtlich geäußert:
"Wir können niemanden aufnehmen, der eventuell zu Hause stürzen könnte"
Das nach 2 oder 4 Stürzen zu Hause innerhalb von ca 15 Stunden.

Im Kurzbericht steht u.a. "keine Neurol. Ausfälle" !!!!
Patient wieder mit Krankenwagen nach Hause.

Am nächsten Morgen weitere Ausfälle von Bein und Handkoordination rechts, KV Hausarzt Notdienst angefordert. Nach einigen Tests Krankenwagen gerufen wegen Verdacht auf Schlaganfall.
Verbringung in die Neurologie in Remscheid, unterwegs plötzlich von der normalen Fahrt auf Blaulichtfahrt gewechselt.
Nach CT in Remscheid stand fest:

Gehirnblutung von größeren Ausmass in beiden Gehirnhälften !!!!!!

Runter von Intensivstation in Remscheid , Blaulichtfahrt nach Wuppertal in die Neuro-Chirugie!!!!

Am späten Abend noch Not-OP !!!!!

Jetzt kann man nur abwarten ob es bleibende Schäden gibt.

die Freundlichkeit der Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig. Ich habe immer nur schnippische Antworten bekommen. Auf meine Bitte ein Formular für den MD auszufüllen war die Antwort, das ja jetzt eh nichts passiere, weil Freitag wäre. Letztendlich hab ich das Formular unausgefüllt wieder bekommen, Dienstags!
Die Patientin wurde nach 19 Tagen entlassen. Da gab es keine Diskussion. Befund, sie kann 22 Treppen steigen und auch noch alleine zu Hause leben. Das ging dann 3 Tage gut, die Einweisung ins KH war unumgänglich sowie die Unterbringung in Altenheim, jetzt aktuell.
Eine Frau Berger (Unterstützung für die pflegenden Angehörigen) bat ihre Hilfe an, zu Hause, wenn ein Angehöriger dabei wäre. Verstehe diesen Irrsinn nicht, wenn jemand vor Ort ist, brauch ich keine Externe. Wirklich was gebracht hat der Aufenthalt meiner Mutter dort nicht. Ich hatte das Gefühl, das die Patienten mehr oder weniger im Bett vergessen wurden. Dies äußerte auch eine Mitpatientin.
Meine Mutter werde ich in dieses ohnehin total veraltetes Dingen nicht mehr bringen. Nix gegen alt, wenn dann wenigsten rundherum alles zur Zufriedenheit wäre.

Absolut inkompetente Ärzte die einen extrem überforderten Eindruck machen. Des Weiteren wirkt es so, dass man die Mediziner ,insbesondere bei eher seltenen Erkrankungen, auf mögliche Diagnosen hinweisen bzw. beraten muss. Bei mir wurde nach drei ,,ergebnislosen" Magenspiegelungen eine ,, mögliche Diagnose" gestellt(welche ich selbst in den Raum geworfen habe) und endlich in eine Fachklinik überwiesen. Dort wurde diese dann auch bestätigt und nach kurzer Zeit operiert. Zusätzlich habe ich danach von guten Bekannten und Verwandten die unglaublichsten Geschichten bzgl. Behandlungsfehler(leider auch bei relativ üblichen Erkrankungen) erfahren. Mein Tipp: Bei egal welchen Beschwerden lieber eine halbe Stunde Fahrtzeit mehr in Kauf nehmen um in eindeutig besseren Händen zu sein.

WO SIND DIE ÄRZTE? Es ist unglaublich, wir hatten keine Chance einen Arzt zur weiteren Vorgehensweise bei unserem Angehörigen zu befragen. Wir haben VORMITTAGE damit verbracht, auf einen Arzt zu warten, gibt es in diesem Haus KEINE VISITE mehr?
Wenn wir auf dem Flur ZUFÄLLIG mal einen Arzt angetroffen haben, kannte er sich entweder nicht aus, konnte nur sehr schlechtes Deutsch oder hat uns vertröstet, er käme gleich....kam niemand!
(Die Abläufe zu unserem Angehörigen werden wir, und das haben wir uns dieses mal fest vorgenommen, nach dessen Entlassung, mit dem Beschwerdemanagement dieses Hauses besprechen!)
Es gibt sicher auch freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber die sind leider Mangelware!
Pflegerinnen und Pfleger kommen teilweise, sorry für den Ausdruck, ROTZIG und total genervt rüber. Sofort eingeschnappt, wenn man nur gut gemeint etwas hinterfragt oder nachhakt.
GANZ DEUTSCHLAND ist es klar, dass in der Pflege viel zu wenig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Qualifizierte Ärzte ebenfalls viel zu Wenige. ABER DAFÜR KÖNNEN DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN NICHTS! Lassen Sie Ihren Frust an der richtigen Stelle raus. Einen ausführlichen Nachtrag zum Ablauf (Aufnahme, Versorgung) reichen wir nach.

NIE wieder in diese Klinik ! Nach einem Unfall/Sturz kam meine Mutter mit dem RTW abends als Notfall an, wurde geröntgt,medizinisch erstversorgt mit Schmerzmittel und Verband und auf ein Zimmer geschoben. Der Fuß war mehrfach im Gelenk frakturiert und sollte operativ versorgt werden. Soweit so gut, wenn man fast eine Woche warten muss bis dass die Schwellung zurückgeht - schwierig ohne regelmäßige Hochlagerung und Versorgung mit Coolpack und Eis. Damit war meine Mutter dann aber auch verraten und verkauft. Auf ständige Hilfe darf man in dieser Klinik nicht angewiesen sein, das Personal, auch Ärzte waren bis auf 2 Ausnahmen (die männl Pflegekraft war die Beste !!)rundweg schlecht gelaunt,sehr unfreundlich,zum teil echt frech, unverschämt und pampig. Ich bin selbst medizinische Fachkraft..Man kann alles auf Personalmangel schieben - kann der Patient aber nun mal nicht für, es geht gar nicht, dass man zum Toilettengang auf einen Stuhl gesetzt wird, ohne dass der Besuch rausgebeten wird, oder man wird schlichtweg einfach eine Stunde darauf sitzen gelassen, mit blankem Hintern ohne Decke und !! ohne Klingel, die hing nämlich über´m Bett.. Die Bettnachbarin hat die ganze Nacht auf dem Nachttopf gelegen (konnte sich leider nicht wehren, da dement), wie dann so ein unter Schwellung stehender Fuss aussieht braucht man sich erst gar nicht zu fragen.. auch weniger problematisch, wenn er dann gekühlt würde - schlecht ohne Coolpack.Vom Doc um 9.00 angeordnet- um 18.00 kam´s dann !!! Physiotherapie nach der OP 1x,.. dann Entlassung. Jetzt kommt der Knaller: Sie ist dann in diesem desolaten Zustand 6 Tage nach OP als: "stabil, unter Anleitung mit Unterarmgehstützen mobilisiert" entlassen worden......Z.Zt ist sie völlig hilflos in Kurzzeitpflege (ich hoffe der Physio bekommt sie nun auf die Beine) und ich leite weitere Schritte ein ! Diese Klinik ist ein reines Profitunternehmen und hat rein gar nix mit einem Krankenhaus zu tun.NIE wieder! leider reicht hier der Platz nicht....

Nach der Ankunft wurden wir direkt ins Sekretariat geschickt, wo eine Dame anfing, unsere Daten aufzunehmen. Leider zog sich dieser Vorgang ewig hin, weil sie zwischendurch einen Anruf entgegennahm und erst einmal den Dienstplan besprechen musste. Wir saßen also mit einem verletzten Kind daneben und mussten zusehen, wie alles andere wichtiger war als die Aufnahme eines Notfallpatienten.

In der Aufnahme angekommen, war es offensichtlich kurz vor Schichtwechsel, und niemand hatte mehr Lust, sich zu kümmern. Die neue Schicht war nur durch laute Gespräche aus dem Dienstzimmer zu hören, aber niemand kam zu uns. Erst nach einer Stunde (!) und mehrfacher Nachfrage kam endlich jemand – begleitet von einem patzigen Kommentar, dass das Kind doch schon groß sei (es ist erst 10 Jahre alt!).
Die Krankenschwester meinte dann noch, man hätte ja sechs Stunden Zeit, so eine Verletzung zu versorgen. Ich frage mich wirklich, ob das angemessen ist, vor allem bei einer Kopfverletzung bei einem Kind.

Fazit: Sehr unfreundliches, empathieloses und kinderunfreundliches Personal. Die Organisation ist katastrophal, die Wartezeiten selbst bei Notfällen mit Kindern viel zu lang. Ich kann dieses Krankenhaus für die Notfallversorgung von Kindern absolut nicht empfehlen.

Sehr geehrtes Team,
der erste Eindruck als Patient, war alles andere als positiv und ich empfand die Klinik als schlecht organisiert. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für eine OP an meinem Leisten und Nabelbruch, genau gesagt am 24.11.23. Pünktlich war ich vor Ort. Es stand ein Gespräch mit Dr. Honingh an, der mir von vielen Ärzten und Patienten empfohlen wurde. Nach einer Wartezeit von 2 Stunden fragte ich höflich, wie lange es noch dauern kann, Frau Biesterfeld sagte mir, dass es bestimmt noch eine Stunde dauert und auf meine Frage ob Herr Honingh so viel zu tun hat, meinte Sie, ein Gespräch sei nur mit dem Chefarzt möglich. Ich teilte ihr unmissverständlich mit, dass ich den Arzt der mich operieren soll sprechen möchte und nicht etwa den Chefarzt. Dann verließ ich das Krankenhaus mit den Worten, ich suche mir eine andere Klinik. Auf Grund meiner Beschwerde an die Geschäftsleitung, folgte ein Anruf mit einer entsprechenden Entschuldigung. Ich bekam dann am Folgetag einen Termin bei Dr. Honingh. Dieses Gespräch verlief für mich absolut positiv. Herr Honingh wirkte auf mich sehr kompetent, sehr menschlich und zu 100% vertrauenserweckend. Somit wurde ich am 27.11.23 erfolgreich operiert. Auch nach der OP kümmerte er sich um mein Wohlbefinden. Mittlerweile geht es mir gut und empfehle diesen Arzt gerne weiter. Wie viele in meine Vernetzung wissen, habe durch meine 41 Tätigkeit im Musikbusiness auch sehr viel mit Ärzten in meiner Kundschaft zu tun mit denen ich sogar mittlerweile gut befreundet bin, wie Prof. Wehlung, Prof.Seifarth, Prof Zirngiebel usw. Ich werde auch denen meine positive Erfahrung übermitteln und freue mich natürlich für das Radevormwalder Krankenhaus so einen guten Arzt im Team zu haben. Im Übrigen schätze auch Dr. Brockhaus, der meiner Mutter gut geholfen hat. Viele Grüße an dieser Stelle.
Mit freundlichen Grüßen
Andre Louis

Ich wahr wegen Eisenmangel und hoher Zuckerwerte auf Station 3. Ich habe sehr nette Assistenz- Ärzte kennen gelernt. Sehr kompetent und freundlich.
Auch die Schwestern waren vorwiegend zugänglich und freundlich.
Alles zusammen genommen, kann ich sagen, dass ich mich im Krankenhaus wohl fühlte. Und man konnte mir sehr gut helfen. Absolute Weiterempfehlung.

Nettes Personal , super Arbeit , alles sauber und Hygienisch . Beim Frühstück sollte man den Patienten fragen was er möchte auch beim Abendbrot . Sonst alles top . Vorgespräch, Operation, Entlassung

Ich kann nur sagen das ich gut in der Notaufnahme behandelt worden bin . Es war sehr viel zu tun und das Personal war super nett troz Streß.
Von dort ging es zum Röntgen genauso nettes Personal.
Dann auf Station 3 Innere , die Schwestern waren sehr nett und das die ganze Zeit wo ich dort war . Sie kamen immer schnell und immer freundlich.
Was mich allerdings gestört hat und was ich bemängel sind die Ärzte.
Es kam nur mal kurz einer nachschauen und sagte nicht viel . Es kam mir vor als wenn er nicht mit mir sprechen wollte .
Nur guten Tag wie geht es Ihnen.
Sie bekommen Infusionen und dann sollte es besser werden .
Am 3 Tag noch mal Blut abnahme und 2stunden später stand der Arzt vor mir und sagt " sie können nach Hause!
Husten können sie auch zuhause !"
Auf die Frage nach bronchoskopie wegen Verdacht auf Schimmelpilze.
Die Antwort; " Was kann ich für den Schimmelpilze in der Wand da muss der Vermieter was machen ."
War ich so perplex das ich nichts mehr sagen konnte.
Es war einfach der Ton den der Arzt an den Tag legte.
Vorallem versteht man meistens nur die Hälfte .
Da sie meistens gebrochen deutsch sprechen .

Ich fühlte mich vom Erstberatungsgespräch/ Terminvergabe und späteren stationären Aufenthalt mit Op in der Fachabteilung der Viszeralchirurgie sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und das Pflegepersonal der Station 1 sind top. Ich denke allerdings, dass der Station mit mehr Pflegepersonal geholfen wäre. Sie haben immer kompetent reagiert, aber ich würde mir weniger Stress für sie wünschen. Außerdem müsste sich das Essens- Management verbessern. Miniportionen und als Vegetarier gestaltete sich der Kostaufbau sehr schwierig.
Aber trotzdem nochmal ein großes Lob an die Ärzte ( inclusive Sekretariat) und das Pflegepersonal.

Vielen Dank an Dr. Bebobru und Dr. Abel für die tolle und freundliche Behandlung.
Auch ein großes Dankeschön an die Pfleger und Pflegerinnen.

Während meines einwöchigen Aufenthalts in der Sana Klinik Radevormwald im September 2025, in der ich aufgrund einer Hüft-OP behandelt wurde, habe ich eine erstklassige Versorgung erfahren.

Sowohl die Unterbringung auf der Privatstation, die Verpflegung, das freundliche und hilfsbereite Personal und in aller erster Linie die ärztliche Beratung, Betreuung und Behandlung durch das Ärzteteam von Dr. med. M. Ulatowski haben mich bestens zufrieden gestellt. Ich kann die orthopädische Abteilung der Klinik nur weiter empfehlen.

Nach der OP verlief die Wundheilung ohne Probleme und ich konnte nach einer Woche die Klinik schmerzfrei in eine Anschlussrehabilitation verlassen.

Auch die vereinbarten und weiterhin vorgesehenen Nachsorgetermine zeigen mir, dass Dr. Ulatowski am Genesungsverlauf seiner Patienten interessiert ist. Auch diesbezüglich fühle ich mich vom Ärzteteam bestens begleitet.