Johanniter-Krankenhaus Geesthacht/Lauenburg
Am runden Berge 3
21502 Geesthacht
Schleswig-Holstein
Schande Geesthachter Spychatrie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Spychatrie Geesthacht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin... Die psychiatrie Klinik Geesthacht ist das letzte Ratten Loch. Alt, runtergekommen und voller kakalacken. Menschlichkeit ist da kaum zu sehen. Weder vernünftige Luftzufuhr noch vernünftiges Tageslicht vorhanden. Einige Schwestern machen sich über Bilder an den Wänden her und nehmen sie mit nach Hause. Abwechslung im Patienten Alltag gleich Null oder auf kleinkinderdasein gemünzt. Ich finde die spychatrische Station Geesthacht ist eine Schande für alle Spychatrien Deutschlands. Wenn nicht sogar Europas.. Ein 1000faches - für Geesthachter Krankenhaus. Wenn es geschlossen wird.. Gut so!!!! Gruß
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erstgespräch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vernünftige Narkose)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht ernstgenommen und übergangen
- Krankheitsbild:
- Koloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Koloskopie am 23.07.2024,nie wieder dort im Krankenhaus.Der Zugang für die Narkose wurde nicht richtig gelegt und ging ins Gewebe.Mir wurde die Schuld gegeben warum ich nichts gesagt habe das es schmerzt, was es zu Anfang auch nicht tat.Ich sagte ich bin hellwach, und es wurde trotzdem schon angefangen mit der Koloskopie.Fast zum Ende wurde ich noch kurz Sediert.Jetzt habe ich einen sehr schmerzenden Arm und musste nochmal ins Krankenhaus. Diagnose, Propofol Paravasat.Muß jetzt Antibiotikum nehmen.So wehrlos habe ich noch niemals gefühlt,so fühlt man sich wohl bei einer Vergewaltigung?!Nie wieder in diese Abteilung !!!
Notaufnahme ist das letzte
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Da kann man eher im Busch zu einem Arzt gehen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie kann es sein das jemand der angefahren wurde,also ein Arbeitsunfall, 5 Stunden in dem drecksladen sitzen muss um zu erfahren daß dieses Krankenhaus garnicht für die BG zuständig ist? 5 VERDAMMTE STUNDEN.....das sollte man sofort wissen als Arzt, Arzthelferin oder sonstiges.
Dann wurde derjenige in en TAXI gesetzt und zum nächsten Krankenhaus gefahren!!! Was ist das bitte einen Patienten in ein Taxi zu setzen? Unter aller Sau und dann noch zu sagen das derjenige untersucht wurde,nichts wurde in Geesthacht getan.
Der Laden gehört geschlossen.....
Nächstes Ding, mein Vater lag dort mit einer beidseitigen Lungenentzündung, diesem haben sie am offenen Fenster liegen lassen, war ja wichtiger Kaffeeklatsch zu halten und sich zu wundern warum man da so angefressen abgeht.
Dieses krankehaus sollte geschlossen werden und das personal sollte nie mehr als arzt arbeiten drfen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Furchtbares krankenhaus
- Kontra:
- Furchtbare ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein opa 84jahre kam wegen schmerzen im haken ins krankenhaus..danach 2 chirogische eingriffe.er musste nach 10 tagen auf die geriatrie.hier ging der horror los.3 wochen sollte er dort bleiben(Rhea für ältere nach OP)nach paar tagen wurde er mit einer person zusammengelegt der corona hatte(niemand hat es am anfang wohl bemerkt)also plötzlich hatte auch er corona.....dann nach 11 tagen wurde er auf eine adere station verlegt. Keine Stunden später hat er sich übergeben und er hatte magen darm.dann wurde ich angerufen er wird erst 4 tage später entlassen weil er fieber hätte.. dann einen tag später bekomme ich einen anruf er kommt doch schon in 2 tagen raus..noch eine halbe stunde später bekam ich einen anruf er muss jetzt sofort raus..so wurde er mit mage darm entlassen. Ihm ging es schlecht.später erfuhr ich das nicht mal besucher rein durfte wegen magen darm...aber wird in einere familie mit diesem virus entlassen.also folgte as folgen musste er machte unsere ganze familie krank.natürlich habe ich dort angerufen..aber einem wird promt ins gesicht gelogen. Er hätte nichts gehabt..obwohl er doch keinen besuch haben durfte weil er halt isoliert wurde wegen magen darm..nachdem er sich dort mit corona infiziert hatte..das ist so ein mist laden.der soziale dienst dort, die ärzte..unmöglich...wenn ich mir was wünsche könnte dann ist es das diese krankenhaus geschlossen wird..FÜR IMMER
Unterlassene Hilfeleistung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zustand nach Aufenthalt massiv schlechter
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte kam per Notruf aufgrund eines Psychischen zusammenbruchs nach Geesthacht. Nach 2 Stunden sollte ich ihn wieder abholen. Sein Zustand war dannach schlimmer als vorher. Kam noch mal mit Notruf dorthin. Wieder nach kurzer Zeit nach Hause. Soll Tabletten nehmen und zur Tagesklinik gehen. In der Tagesklinik saß er nur rum. Hatte dort auch wieder einen Zusammenbruch. Wurde daraufhin mit Tabletten nach Hause geschickt. Was ist dass bitte für eine Scheiße? Warum wird ein Mensch der Hilfe benötigt immer wieder nach Hause geschickt?? Und dann noch mit irgendwelchen Psychopharmaka!! Die Verantwortung soll ich als Lebensgefährtin dann übernehmen oder was? Bin ich Psychaterin oder sind Sie die Ärzte...Am liebsten würde ich diesen Saftladen auf unterlassene Hilfeleistung und Fahrlässigkeit wegen Eigen und Fremdgefährdung verklagen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Ausnahme der Pfleger)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erfolgte durch den Arzt meines Vertrauens, der dort aber nur Belegbetten zur Verfügung gestellt bekommt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach Operation keinerlei Nachuntersuchung des Operationsfeld durch einen Arzt des Krankenhauses)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Über das Wochenende trockene und ungenießbare Brötchen (und das bei eigener Zuzahlung von 73,-pro Tag für 2- Bettzimmer))
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Modern sieht anders aus)
- Pro:
- Das Pflegepersonal auf Station 1
- Kontra:
- Abgehobene und arrogante Ärzte, die absolut respektlos mit Patienten reden und umgehen.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da mein behandelnder Arzt in diesem Krankenhaus Belegbetten hat,ließ ich mich am Freitag von ihm dort operieren. Angekommen verlief die Aufnahme ziemlich zügig und mir wurde von einer sehr netten Krankenschwester mein Zimmer und Bett zugewiesen.
Das war schon mal der erste Schock. Als 3-Bettzimmer möchte ich das gar nicht bezeichnen. Eher als eine Art Besenkammer. So klein und eng, dass ich zu beiden Seiten, im Schlaf die Mandeln meiner Bettnachbarn hätte beobachten können. Also entschied ich mich dafür, mir gegen Zuzahlung von 73 € pro Tag ein Zweibettzimmer zu nehmen. Das Krankenhaus selbst wirbt mit Extraausstattung bei Unterbringung im Einzel oder Zweibettzimmer. Kann ich leider im Nachhinein nicht so bestätigen. Das Zimmer war zwar größer, aber die Ausstattung die gleiche.
Nach meiner OP ging es auch relativ schnell wieder auf Station. Dort wurde ich durch die Krankenschwestern sehr nett und gut betreut.
Man sollte meinen, dass nach einer Operation am Folgetag sich ein Arzt eventuell mal die Wunde anschaut. Fehlanzeige! Es kam kein Arzt zu mir.
Ich muss an dieser Stelle noch einmal betonen, dass mein operierende Arzt dort nur Belegbetten hat und an den Wochenenden auch nicht in der Klinik ist. Die Nachsorgebehandlungen werden oder sollten durch die Klinikärzte erfolgen.
Sonntags hatte ich dann so die Schnauze voll und wollte nach Hause. Warum auch da bleiben? Es hat ja sowieso kein Arzt nach mir geschaut.
Auf Nachfrage, wann denn Visite sei, kam dann doch schließlich eine Stationsärztin zu mir. Ich möchte jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber die Diskussion wurde immer unverschämter von seitens der Ärztin. Letztendlich, wollte sie mit mir keine Diskussion mehr führen und verwies mich an den Oberarzt.
Nach langem warten, kam diese auch. Weder einen „guten Tag“ oder „Hallo“ oder Namen kam von ihm.
Ich wollte ihm erklären, dass es mit meinem operierenden Arzt so abgesprochen war, heute nach Hause zu gehen. Dazu kam ich gar nicht. Er fiel mir sofort ins Wort und meinte in einer Tonlage:
DAS INTERESSIERT MICH ÜBERHAUPT NICHT WAS SIE MÖCHTEN ODER WAS IHRE HINTERGRÜNDE SIND!
So etwas überhebliches und arrogantes ist mir noch nicht untergekommen. Es ist einfach respektlos, als erwachsener Mensch so mit einer anderen Person zu reden. Ich habe danach unterschrieben, um nach Hause zu kommen und das mit Drainage. Diese habe ich mir Montag von meinem Arzt ziehen lassen.
NIE WIEDER!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine vorherige Absprache)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige Mitarbeiter sind Menschlich
- Kontra:
- Die meisten nur Geld orientiert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sofern man ein Obdachloser ist und auf Grund dessen stinkt wie eine Wildsau, würde ich dem Menschen doch erst mal waschen um im seine Menschenwürde wieder zu geben. 4 Wochen auf der Straße gehen nicht geruchlos an einem vorbei.Zum Glück gab es eine Schwester die sich erbarmt hat dem armen Menschen zu helfen.Es wurde sich auch nur um das gekümmert was am ertragreichsten war. Das Herz,die Untersuchungen sind kostspielig und bringen Geld. Das der eine Arm wie taub an dem Menschen runterhing war zweitrangig. Ich könnte so weiter schreiben,aber mit der linken Seite,als rechtshänder, ist es zu anstrengend. Nur für die Johanniter (Die würde des Menschen ist Unantastbar),also helft den Mensch auch ihre zu behalten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Prellung am Rücken nach Sturzereignis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter wurde mit dem Krankenwagen mit starken Rückenschmeezen nach einem Sturzereignis liegend in die Notaufnahme eingeliefert. Ich als Angehörige durfte 3 Stunden im Wertebereich warten, ohne eine Information. Das Pflegepersonal vom Spätdienst war wirklich freundlich. Dann kam der Nachtdienst.....Nachdem das CT gelaufen war, durfte ich in den Behandlungsraum zu meiner Großmutter. In dem Raum war es sehr kalt, die Klimaanlage Paustete unentwegt kalte Luft durch den Raum. Eine Möglichkeit zu klingeln um sich bemerkbar zu machen war nicht in Reichweite ( hing an der Wand in 2m Entfernung).Da meine Großmutter wenig Kleidung anhatte und stark gefroren hat, bat ich das Pflegepersonal um eine Decke. Ich bekam immerhin einen Bezug. Nach einer weiteren halben Stunde stand plötzlich die Krankenwagen Besatzung in der Tür und meinten, Sie würden meine Großmutter ins Heim zurückfahren, da alles in Ordnung ist. Bis dahin hatte weder ein Arzt noch eine Pflegekraft mit uns gesprochen. So einen respektlosen Umgang mit Patienten und Angehörigen habe ich noch nie erlebt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Krankenpfleger, die ihn gebracht haben waren nett.
- Kontra:
- Ohne Absprache mit mir als Angehörige zu früh entlassen.
- Krankheitsbild:
- Bruch am Sprunggelenk
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Katastrophe wie mein Angehöriger entlassen wurde, sein Rollstuhl war so groß, dass er nicht durch die Badezimmer Tür passte, obwohl ich das richtige Maß angegeben habe leider wurde auch kein Toilettenstuhl mitgeliefert, so mussten wir ihn auf Umwegen mit provisorischer Rampe und einem Schreibtischstuhl ins Badezimmer verfrachten und das mit gebrochenem Fuß der mit Fixateur extern stabilisiert war.
Der Psalm sollte nicht lauten: Gott schütze dieses Haus, sondern seine Patienten!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eher abschreckend und gefählich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Schränke)
- Pro:
- -
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr traurig darüber, wie man hier von den Ärzten im Stich gelassen wird.
Meine 89 jährige Mutter war gestürzt und kam in die Notaufnahme. Sie klagte über starke Schmerzen in Schulter, Brust, Hüfte und Knie.
Sie wurde zwar körperlich untersucht, geröntgt wurden aber nur Hüfte und Knie, warum?
Die Luftnot, die sie hatte, wurde komplett ignoriert.
Nach 5 Std. Notaufnahme ohne Essen und vor allem Trinken schickte man sie nach Hause, obwohl bekannt war, dass sie alleine lebt. Mir sagte man, sie wäre ein Fall für die Pflege nicht für die Klinik. Woher ich aber in dieser Zeit so schnell einen Platz finden konnte, erwähnten sie nicht.
Am Donnerstag kam sie als Notfall
morgens um 04.00 Uhr erneut in die Klinik, da sie kaum noch Luft bekam und weiterhin starke Schmerzen hatte.
Man stellte dann fest, dass sie von dem Sturz der Vorwoche drei Rippen gebrochen hatte, Flüssigkeit war unterdessen in der Lunge.
Ich habe zigmal telefonisch angefragt, wie es ihr geht und ob sie im Krankenhaus bleiben oder wieder nach Hause kommen würde. Man konnte mir stundenlang keine verlässlichen Auskünfte erteilen.
Um 14.30 Uhr war ich dann bei ihr,eher sollte ich nicht kommen, weil vorher kein Arzt zu sprechen wäre.
Der Arzt hatte nur ein paar Minuten Zeit und sagte, sie würde gleich noch eine Lungenpunktion erhalten.
Als ich ihn fragte, ob meine Mutter dies schon wüßte,bedankte er sich für die Frage, denn sie erinnerte ihn an die Aufklärung, die noch zu machen war.
Ich blieb dann bei meiner Mutter, half ihr beim Abendbrot essen
und ging dann gegen 18.50 Uhr, weil sie völlig erschöpft war und schlafen wollte.
SIE IST IN DIESER NACHT allein in der Mitte eines schmutzigen Dreibettzimmers verstorben.
Die beiden Mitpatientinnen im Zimmer wurden während meiner Anwesenheit entlassen, die nicht gemachten Betten nur mit Folie abgedeckt.Der Schrank ist so schmutzig, dass man ihn nicht anfassen möchte und schon gar nicht seine Sachen hineinlegen mag.
Am Folgetag holte ich die persönlichen Sachen ab.
Es war der gleiche Arzt wie am Vortag, er konnte mir nicht sagen, wann und woran meine Mutter verstorben ist. Auch wußte er nicht, ob die geplante Untersuchung noch stattgefunden hat.
Ich bin traurig über den Verlust meiner Mutter aber
ENTSETZT über die Art der Behandlung in diesem Krankenhaus.
Vielleicht gibt es ja eine Stellungnahme vom Krankenhaus?!?
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das die Zimmer renoviert worden sind.
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte als Angehöriger mehrerer Personen. Meine Oma war im Krankenhaus Geesthacht weil sie Vorhof-flimmern hatte, die behandelnde Ärztin sagte uns nach den Untersuchungen und 3 tagen aufenthalt, man könne da nix machen..das ist halt so in dem Alter... kurz nach der entlassung gingen die schmerzen wieder los... jetzt brachte ich sie nach Hamburg in ein bekanntes Krankenhaus mit 3 Buchstaben... sie ist sofort in der Notaufnahme dranngekommen, ab ins behandlungszimmer, Diagnose dort : man könne es Operieren, wenn sie eher gekommen wären wären die Chancen noch höher das alles weg ist nach dem eingriff... wir hatten dann erzählt das uns von der Ärztin gesagt worden sei man kann nix machen. Der Arzt in Hamburg hat nur den Kopf geschüttelt und uns gebeten nächstes mal gleich zu ihm zu kommen. P.S. die OP ist super verlaufen und die symptome sind fast weg!!!
2. Fall im Geesthachter Krankenhaus : Schwiegermutter war dort... und hatte einen schlaganfall... dieser wurde nicht entdeckt... die Ärzte die dort arbeiten, sind einfach fachlich schlecht... die guten Ärzte arbeiten in Hamburg bzw. In Großen Städten in Universitäts kliniken.
3. Fall : wir kommen mit Herz rythmus beschwerden in die Notaufnahme.. ein kurzes Hallo der 3 Damen hinterm Tresen war erstmal alles.. dann wurde sich lachend vor uns (den Patienten) lautstark über den Kuchen von letzter woche unterhalten, der war ja so toll und lecker... wir standen wie blöd da und wurden 3 Minuten nicht beachtet... auf nachfrage dann (mir ist der kragen bald geplatzt) ob es noch geht ?! Und wie respektlos man doch sein kann in der Notaufnahme ... wurden wir dann beachtet.. unglaublich, das ist eine Notaufnahme und Herz rythmus atörungen is ja nu nich gerade so als wenn man sich einen Finger umgeknickt hat ...
Wir sind durch mit dem Geesthachter krankenhaus!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Entlassung
- Kontra:
- Personal, Station
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im August 2021 hier entbunden und es war der absolute Horror.
Ich war Erstgebärende und mein Sohn hatte es sehr eilig.Von der Ankunft im Krankenhaus bis zum ersten Atemzug knapp 5 Stunden.
Die Räumlichkeiten sind wirklich super eingerichtet, da kann man nicht meckern.
Mein FA hatte im Vorfeld aufgrund eines zu hohen Damms einen Dammschnitt empfohlen.
Trotz mehrfacher Bitten und Betteln meiner Seite und der Empfehlung meines FA wurde keiner gemacht, was die Austreibungsphase nur künstlich in die Länge gezogen hat.Mein Sohn musste danach 24 Stunden an Monitore angeschlossen werden, weil seine Sauerstoffsättigung nicht gut genug war.
Begründung hierfür war lediglich, dass ein Dammriss ja besser heilen würde als ein Schnitt.Hatte dennoch Geburtsverletzungen 3. Grades.
Corona Pandemie hin oder her die Versorgung und „Fürsorge“ auf Station war grottig.
Die Schwestern waren zum Teil noch sehr unerfahren und mussten wegen jeder kleinsten Frage zur Oberschwester laufen um sich zu informieren.Nachfragen zum Gesundheitszustand meines Sohnes wurden kurz und knapp, quasi im Vorbeigehen, beantwortet und bei weiterer Nachfrage kam dann „Da können sie ihren Kinderarzt noch zu befragen“ was ich sehr bedenklich finde, da dieses Krankenhaus ja immer so mit ihren positiven Geburtsberichten prahlt.
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, wäre es wahrscheinlich besser, da man schon mehr Erfahrungen hat. Für Erstgebärende ist dieses Krankenhaus absolut nicht zu empfehlen, da Sie teilweise denken, dass Sie sich alles erlauben können.
Frei nach dem Motto „Das ist schließlich nicht meine erste Geburt die ich begleite“
Mag zwar Stimmen, erhöht dennoch nicht die zwischenmenschlichen Kompetenzen, die man für diesen Fachbereich braucht.
Die 1 1/2 Tage, die ich hier verbracht habe, waren mehr als genug um mich abzuschrecken.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich
- Kontra:
- keine Rückmeldiung
- Krankheitsbild:
- Kapaltunnelsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anmeldung und Voruntersuchungen für eine OP des
Kapaltunnelsydroms bei meinem 93-jährigen Vater waren soweit ok. Personal und Ärzte sehr freundlich. Einen Tag vor dem geplanten Eingriff wurde der OP-Termin jedoch abgesagt (Chirurg krank).
Das war am 17.Febr.2022.
Auch eine zweimalige telefonische Nachfrage, wann die OP denn nun stattfinden werde, wurde mit: "Arzt ist noch krank" und "wir werden uns melden" freundlich beantwortet. Bis zum heutigen Tage (02.04.22) hat sich das Krankenhaus nicht wieder gemeldet. So ein Verhalten finde ich nicht in Ordnung.
Geesthachter Krankenhaus? nie wieder.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte sind das Hauptproblem, unorganisiertes Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 14.12.2021 wegen einer Magen Darm Spiegelung ins Krankenhaus gefahren, da die Internistische Praxis erst im Februar Termine dafür frei hatte. Mir wurde gesagt ich solle ins Krankenhaus fahren, da es ein Notfall war. Also habe ich meinen Überweisungsschein mitgenommen und bin mit meiner Mutter zusammen zur Anmeldung gegangen, dort wurde ich von der Dame gefragt, wie alt ich sei. Ich habe ihr klar und deutlich gesagt, dass ich 17 Jahre alt bin und sie meinte ,,Ja, dann musst du dich bitte bei der Notaufnahme wieder anmelden.‘‘ Meine Mutter musste trotz vollständigem Impfnachweis draußen warten und durfte nicht mit mir hinein gehen. Während der Vater eines anderen Mädchens mit ihr in die Notaufnahme durfte. Die Frau an der nächsten Aufnahme meinte dann ohne nach meiner Versichertenkarte oder meinem Namen zu fragen, dass ich warten soll und sie gleich nochmal zu mir kommt (da sie aufgrund von Corona wohl „Platzmangel“ haben). Ich habe von 11-16 Uhr geduldig im Wartezimmer Platz genommen und alle außer mir wurden irgendwann aufgerufen. Nachher bin ich zu meiner Mutter nach draußen gegangen und habe ihr alles erzählt. Ich bin nach vorne gegangen und habe die Frau, die meinte sie würde zu mir kommen, nicht mehr aufgefunden. Da sie nicht mehr im Krankenhaus war. Dann habe ich eine Arzthelferin und die "super gebildete Oberärztin der Notaufnahme" darauf angesprochen und als Antwort bekam ich eine Freche Antwort: „Du bist 17 wir können dich gar nicht bei uns aufnehmen“. Das hätte man mir ruhig vorher sagen können und mich nicht 5 Stunden für nichts warten lassen sollen. Von der Oberärztin kam dann nur „Die an der Anmeldung sind einfache Leute, die kennen sich damit nicht aus“. Dann kann man da jemanden hinsetzten, der sich damit auskennt. Dann wurde meine Mutter gesagt, dass sie beim Kinderkrankenhaus anrufen soll, WENN SIE ÜBERHAUPT DEUTSCH KANN.
Und die Oberärztin meinte dann „Tut mir leid, ich kann Ihnen nicht alles dreimal und viermal erklären und hat mit dem Kopf geschüttelt. Dieses Krankenhaus ist unorganisiert, hat freche Mitarbeiter und redet so mit den Patienten. Wenn ihr Krank seit und wirklich wieder gesund werden wollt, fahrt lieber ein Paar Kilometer weiter, das schadet echt nicht.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Meniskusriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Stern, weil eine Bewertung ohne Sterne nicht funktioniert. Wenn ich könnte, würde ich Minus-Sterne vergeben.
Meine Erfahrungen mit der Klinik in Gesthaacht:
Schon vor der geplanten Knie-OP fingen die Probleme an. Der PCR-Test, der im Krankenhaus gemacht wurde, war mal kurz verloren gegangen, weswegen die OP fast abgesagt werden musste. Wäre doch der Test nie wieder aufgetraucht, dann wäre mir die OP in diesem Krankenhaus erspart geblieben.
Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich eine Physio-Therapie gemacht, wodurch sich der Zustand ein wenig gebessert hat. Leider sind die Schmerzen schnell wiedergekommen. Aus diesem Grund bin ich nochmal zur Sprechstunde in die Klinik Gesthaacht gefahren. Dort wurde mir nach der Untersuchung gesagt, dass ich mit den Schmerzen im Knie leben muss, es wurde wohl leider zu viel Knorpel weggeschnitten. Kann passieren, Pech gehabt. Nebenbei sei kurz erwähnt, dass ich nicht wegen einem Knorpelschaden operiert werden sollte, sondern weil laut Röntgenbild mein Meniskus verletzt war. Aber Fehler passieren eben? Ein klärendes Gespräch war nicht möglich.
Da ich seitdem nicht mehr schmerzfrei laufen kann, bin ich erneut zu einem Arzt, einem, der nicht in Gesthaacht praktiziert. Dieser war fassungslos über so viel Pfusch. Ich habe noch viele Jahre im Berufsleben vor mir, in einem Beruf, für den ich beide Beine brauche, schmerzfrei. Mein derzeitiger Job ist gefährdet, weil ich zur Zeit nicht voll einsatzfähig bin und eine neue Operation wohl anstehen wird, die einen erneuten längeren Arbeitsausfall nach sich zieht. Meine Freizeitaktivitäten sind stark eingeschränkt, weil ich nicht längere Zeit schmerzfrei gehen kann.
Zum Krankenhaus allgemein: Die Schwestern und auch die Ärzte sind total überfordert, das Essen ist eine Katastrophe.
Ergebnis der OP: Mein Knie ist immer noch kaputt.
Keine Empfehlung für dieses Krankenhaus, außer man möchte nach dem Aufenthalt körperlich noch eingeschränkter sein als vorher.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erfolgte keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starke Schwellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin wirklich schockiert über die Notaufnahme!
Folgendes ist geschehen, am Montag wollte mein Mann zu Dr Bibow Praxis leider geschlossen wegen Urlaub Info an der Tür Vertretung übernehmen Johanniter Krankenhaus sowie bg boberg ,er also wieder nachhause erstmal sein Fuß gekühlt da er seit Samstag einen stark angeschwollenen Fuß hat ist er am dienstag in die Notaufnahme dort angekommen alle fragen beantwortet ab ins Wartezimmer was komplett leer war . Nach 1 Std warten kam ein Arzt und war der Meinung mich in einem Ton der wirklich garnicht geht ,darüber in Kenntnis zu setzen das es ja eine Notaufnahme sei und man mit einer starken Schwellung kein Notfall ist es erfolgte keine Behandlung rein garnichts ! Also ich bin wirklich schockiert!! Unmöglich
Notfallmäßig ok, Klinikaufenthalt nicht zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal und Ausstattung..mangelhaft)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erfolgte gar nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nur im Intensiv Bereich statt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaum Kontakt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles sehr runtergekommen)
- Pro:
- Notaufnahme /Intensiv zufriedenstellend
- Kontra:
- Station 11 ..alles
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Suizid Versuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich wurde am 23.9.Nachts wegen Alkohol/Drogen mit Verdacht auf Suizid eingewiesen.über die Dauer auf der Intensivstation kann ich leider kaum Angaben machen, denke aber das da alles ok war und vernünftig lief. Am darauffolgenden Tag kam ich auf die Station 11, eine geschlossene Abteilung.Eine kurze eher unfreundliche Aufnahme durch die Psychologin erfolgte, dann wieder langes Warten bis die Stationsärztin einen kurzen Blick auf meinen allg. Zustand warf. Informationen zu dem weiteren Verlauf des Aufenthaltes gab es lapidar: Visite ist am Montag. Also zurück aufs Zimmer, keine pflegerische Aufnahme, keine klärenden Gespräche, nix..Noch nicht mal Infos zu dem Tagesablauf … Essenszeiten ec…
Auch auf Nachfrage nur oberflächliche Antworten. Ich war total verzweifelt, zumal es mir Psych. und körperlich schlecht ging. Am nächsten morgen war ich zumindest soweit wieder fit, das ich nach einem kurzen Gespräch mit der Pflegekraft ein Arztgespräch vereinbaren konnte, dieser hat mich nach einem kurzen Gespräch entlassen..uff. Geschafft!!
Die station selbst war ungemütlich, die Möbel absolut runter, das ZImmer unsagbar schmuddelig, mit verschlossenen Fenstern, schmutzigen Bad, usw. unglaublich..Ich selbst war bis letztes Jahr Krankenpfleger im Klinikum Boberg, also der Unterschied gewaltig.
Was ich jetzt in Geesthacht erlebt hab, zumindest auf Station 11 grausam!! Auch wenn die Krankehäuser finanzielle Probleme haben, sollte zumindest das Personal und die Einrichtung stimmen..gerade im Bereich der Psychatrie.. hiermit gebe ich eine glatte 6 !!
Unverschämtheit am Telefon
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Keine Angabe
- Kontra:
- Kommunikation mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 90 jährige Tante befand sich aufgrund einer Erkrankung in stationärer Behandlung auf Station 11. Scheinbar besteht ein Besuchsverbot, ob wegen Corona oder aus anderen Gründen ist unklar. Am Vortag würde am Telefon gesagt, über Besuch entscheide die Ärztin. Es wurde gebeten, dass diese zurück ruft, was nicht geschah. Dafür haben wir vollstes Verständnis, wir wissen wie stressig die Arbeit in der Klinik ist. Als wir am Folgetag wieder anriefen wurden wir im frechsten Tonfall zurecht gewiesen. Es hersche Besuchsverbot, wir sollten nicht jeden Tag anrufen und wenn wir uns das nicht merken könnten sollten wir uns das aufschreiben. Diese letzte Andeutung wir seien vergesslich oder verwirrt setzte der Unverschämtheit die Krone auf.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Alkohosucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist der reinste Horror, habe eine Entgiftung von Alkohol gemacht, nicht die richtigen Medikamente gekriegt, die Ärzte sind allesamt Araber und verstehen kein Wort, die Örtlichkeiten sind total runtergekommen............nie wieder
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter wurde 2018 in der Notaufnahme vorgestellt aufgrund von Herz flimmern.. (vorhofflimmern) Sie wurde nicht ausreichend untersucht und am ende hieß es :"es sei normal und man kann da nix machen" 1 tag später wurde sie entlassen und fertig.
Ende vom lied : wir haben sie nach Hamburg ins UKE gebracht ein paar tage später , weil es nich besser wurde. Im UKE wurde sie dann noch mal ausführlich untersucht...dann die Hammer aussage
:" wir könne das Operieren , allerdings ist die erdolgschance mittlerweile geringer , weil sie erst jetzt gekommen sind... wären sie mal eher gekommen.
Zur errinerung , in Geesthacht im Krankenhaus hieß es :"da kann man nix machen das is normal in dem alter"
Ohne worte dieses Krankenhaus in Geesthacht.
Ärzte lassen zu wüschen übrig
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht ernst genommen, nicht richtig untersucht , Zeitverschwendung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in die Notaufnahme, konnte nicht mehr richtig sprechen, war völlig verwirrt und hatte Kopfweh. Nach 2 Stunden warten sagte die Ärztin ich hätte Migräne - sollte eine Nacht zur Beobachtung dort bleiben. Am nächsten Tag sagte die Ärztin dass es normal sei bei Migräne nicht richtig sprechen zu können. Dann sagte sie das es auch Anzeichen eines Schlaganfall sind sie aber aufgrund meines Alters (25 Jahre) nicht davon ausgeht und es nicht untersucht. Dann kam ich in Bergedorf in die Notaufnahme und der Arzt machte sofort eine CT und stellte fest das ich einen Schlaganfall hatte.. mehr braucht man zu so einem Krankenhaus nicht sagen ...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dreckig, unruhig, unzuverlässiges Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schubladen denken, richtige behandlung verwehrt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (die einzigen abläufe waren Frühstück, mittag, und abendbrot)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Sportmöglichkeiten, keine möglichkeiten Therapeutische Fortschritte zu erarbeiten)
- Pro:
- Zum entzug womöglich geeignet
- Kontra:
- aber für nichts anders
- Krankheitsbild:
- Depression, Angs- und Panik- Störng, Verdacht auf Dissoziative Persönlichkeitsstörung, PTBS
- Erfahrungsbericht:
-
Erster eindruck:
Als ich an gekommen bin war ich schockiert. Ich bin als "akut suizidgefährdet" eingeliefert worden. Nachdem ich 5 stunden auf dem Flur darauf gewartet habe, dass mir ein Zimmer zu geteilt wurde, ließ ich das Bett mit dem Blutfleck auf dem Kissen gegen ein Neues Tauschen. Danach begab ich mich auf das einzige Sportgerät, ein absolut defektes Trainingsrad. Das benutzte Pflaster dass sich in meiner Dusche lag ist den Abfluss runter gegangen als ich die Haare des Vorbesetzers entfernt habe.
Zur Therapie:
Welche Therapie? ich hatte in den (!) 4Tagen Kriesenintervention (!) ein aufnahmegespräch, an dem so wie ich das verstanden habe kein Arzt teil genommen hat.
Am vierten Tag hatte ich dann ein Arztgespräch. Die "Ärztin" war auch nach 3 maligem erläutern nicht in der Lage meinen Schiderungen zu folgen. Sie Hat dann in einer Halben Stunde, die Sie mich nicht vertanden hat eine Diagnose Gestellt, die Weder vom diagnostischen noch vom Zeitlichen Aspekt auch nur ansatzweise hin kommen könnte. (Leute die sich selber mit Cannabis therapieren, sollten lieber zuhause bleiben.)
Zum Konzept:
Es gibt keins. Es gibt eine Station in der Shizophrene, Bipolare, Angspatienten, und ALute auf Entzug von Christal Meth, Alkohol und anderen Drogen auf die Gleiche Station gesperrt werden. Auf den Patienten wird nicht eingegangen, wenn man überhaupt mal einen von den Pflegern zu Gesicht bekommt.
Medikamente:
Mir wurden bereits am zweiten Abend Beruhigungsmittel genehmigt, um meinen Schlafstörungen und dem Nächtlichen Herumwandern (wurde in der Diagnose nicht beachtet)entgegen zu wirken . Auf meinem Entlassbrief wurde vermerkt dass mir keine Medikamente gegeben wurden.
FAZIT:
Ich wurde entlassen, ohne nach meiner Befindlickeit zu fragen. ich wurde nicht gefragt, ob ich mich weiter umbringen wolle. Mir wurde Eine Ernste Behandlung verwehrt. Ich wurde von der Person mit dem Arzttitel nicht Ernst genommen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Was die ärztliche Leistung anbelangt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Was u.a. die Reparatur des TV anbelangt. Sie fand nicht statt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern waren nett und höflich
- Kontra:
- Die Ärzteschaft auf der Station wirkte in höchstem inkompetent
- Krankheitsbild:
- Rückenbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit schweren Rückenschmerzen eingeliefert. Bei derNotaufnahme wurden mittels Ultraschall und Bewegungsuntersuchungen gemacht. Es war Wochenende weitere Untersuchungen neben Blut wurden nicht gemacht. Dann wurde ich an die Schmerzmittelpumpe gelegt. Ab Montag stellte man auf Tabletten um aber eine weitergehende Ursachenforschung wurde nicht gemacht. Man sprach immer nur von "Vermutungen " Diese Krankenhausbehandlung war in höchstem Maße unprofessionell. Am Dienstag wurde ich entlassen , man tippt auf Lumbago und ich weiß nicht genau was ich habe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte unfreundlich, abgewandt
- Krankheitsbild:
- Borderline,trquma,Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich als Patient kann diese Station nicht weiter empfehlen!
Man bekommt auf der Station keine Gespräche und es wird sich nicht gekümmert noch kümmern die Pfleger/Ärzte sich um Patienten.
Wenn man nach einen Gespräch oder einer Entlassung fragt wird man abgewiesen mit den Worten das noch Gespräche stattfinden. Pfleger sitzen nur im zimmer,trinken kaffe,bereichern sich am essen auf Kosten der patienten.ist man dort bekannt dann wird man abgewiesen,ignoruert,es wird provoziert und es kommen nur blöde Sprüche an die patienten.mit Borderline kranken kennen die sich gar nicht aus.alkohol und drogenkranke sind gern gesehen bringt viel Geld und macher keine Probleme.
Man wird nicht zum Frühstück oder zu morgenrunden geweckt .keine therapieangebote ausser AT .
Ärzte geben einem zu spüren wenn sie einen nicht leiden können und auch die pfleger.
Selbstmordgedanken werden nicht ernst genommen,passiert dann etwas reden sie sich raus.
Im Bad keine duschvorhänge,Bad nicht abschliessbar.wo bleibt da privatsphöre.
Dafür ist das kiz sehr gut.sehr netter und freunmliche Ärzte ,die Dame für Telefonate sehr freundlich.
Termine werden wargwnommen und sich zeit für Patienten genommen auch in akuten Situationen und Hausbesuche werden gemacht.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen ist schmackhaft
- Kontra:
- Umgang mit Menschen
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde mit einer Franktur in die Klinik eingewiesen. Schon in der Notaufnahme war ein Pfleger außerordenlich unhöflich. Habe ich noch auf Überlastung geschoben.
Dann auf Station 1 habe ich sofort gemerkt, dass die Schwestern - bis auf 2 - nur freundlich waren, wenn man sie um nichts bat. Egal ob Hilfe bei der Wäsche oder der Mobilität. O-Ton: dafür habe ich jetzt keine Zeit. Sie sollte mir nur helfen, mich hinzusetzen!
Ich kam mir vor, als wenn ich mich entschuldigen müsste, dass ich hier liege!
Auch die Ärzte - außer einem - waren sowas von unhöflich, das habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt. Bei meiner Frage, ob die verordneten Medikamente mit meiner Grunderkrankung kompatibel wären, bekam ich nur sehr unhöfliche Antworten. Im Gegenteil, als ich über starke Schmerzen klagte, sagte mir eine Ärztin, mit der ich überhaupt noch nichts zu tun hatte, dass ich mich ja geweigert hätte, die Medikamente zu nehmen. Keine Aufklärung, über das Medikament, welches ich nehmen sollte. Ich habe dann bei meiner behandelnden Ärztin angerufen und mich über das Medikament aufklären lassen.
Ebenso habe ich in den Tagen dort mitbekommen, dass nicht nur ich dort schlecht behandelt wurde.
Dieses Krankenhaus ist in keiner Weise zu empfehlen und ich hoffe, nie wieder dort eingeliefert zu werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet und total verschmutzt)
- Pro:
- Arzt der Notaufnahme
- Kontra:
- Einfach alles (ausser der Arzt der Notaufnahme der war super)
- Krankheitsbild:
- Plötzliche Bewusstlosigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- teilweise das Essen
- Kontra:
- Soll ich hier etwa alles aufzählen?!
- Krankheitsbild:
- Wasser in den Beinen (nichts anderes)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im März 2016 wurde meine Oma mit Wasser i. d. Beinen ins Johanniter-KH eingeliefert.
Schon in der Notaufn. wusste der Arzt nicht worum es geht, machte sich nicht die Mühe nach Beschwerden zu fragen und sagte, das mit der Luftnot bekämen sie schon wieder hin. Welche Luftnot?! Man sollte sich doch besser mit seinen Patienten befassen u. nicht hochnäsig alles einfach so abtun. Erst nach einem Hinweis auf die Beine, fand eine Untersuchung statt. „Sie müssen uns schon vertrauen.“ Nach den folgenden Ereignissen auf gar keinen Fall!
Meine Oma wurde in ein 3-Bett-Zimmer auf Station 5 gebracht. Wie sich nach herausstellte, hatte eine Bettnachbarin einen Magen-Darm-Virus. Erbrochenes auf dem Boden wurde erst nach Std. beseitigt. Das Klo war völlig verschmutzt mit Fäkalien!
Trotzdem wurde die M-D-Patientin nicht in ein anderes Zimmer verlegt oder isoliert.
Natürlich hatte sich meine Oma angesteckt und ihr Zustand verschlechterte sich rapide. Nun durfte sie plötzl. allein in diesem kontaminierten Zimmer hocken. Die Schuld wurde ihr in die Schuhe geschoben und behauptet, sie hätte den NOROVIRUS mitgebracht! Dass eine andere Patientin schon vorher Symptome zeigte und keinerlei Hygiene stattfand, davon wollte niemand etwas wissen.
Nach Tagen war das WC immer noch verschmutzt. Dafür stand nun ein Wagen mit Mundschutz usw. vor der Tür. Lächerlich!
Auch vor anderen Türen befanden sich diese Wagen. Anscheinend war schon die ganze Station betroffen.
In der Sprechstd. zeigte sich dann die Überforderung/Inkompetenz einer jungen Ärztin. Auf die Frage, warum ein best. Medikament verabreicht wurde, wusste sie keine Antwort. Tolle Leistung! Abgesehen davon: Die Ärzte in diesem KH sind Weltmeister in d. Medikationsumstellung. Wie man hinterher damit zurechtkommt oder ob etwas fehlt ist egal!
Meiner Oma wurde dann noch eine erneute Magensplg. aufgeschwatzt, die wieder zu keinem Ergebnis kam. Die Kasse muss ja gefüllt werden und mit Senioren kann man's ja machen.
Die Klingelanlage im Zimmer war übrigens kaputt. Man mag gar nicht dran denken, was das hätte bedeuten können.
Ich kann nur von einem Aufenthalt in diesem KH abraten. Ältere Menschen sollten wissen, dass sie u.U. danach gleich ins Pflegeheim gehen können, weil man mit schlechterer Gesundheit aus diesem KH herauskommt, als man hereingekommen ist!
NIE WIEDER!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen ist gut. Und 2 Schwestern sind nett
- Kontra:
- Der Service bzw. die Behandlungen und Gespräche sind unzureichend
- Krankheitsbild:
- Evtl. Bandscheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unzureichende Kompetenz im Bereich Schmerzmittel. 2 tage liege ich hier ohne Behandlung und werde nur mit Schmerzmittel zu gedreht die gegen denn Schmerz nicht helfen.
Ich kann nicht stehen wegen schmerzen in meinem bein. Alles schwester sagen ich soll nicht so faul sein und mich bewegen. Und ich solle mich nicht über das Schmerz mittel beschweren. Das funktioniert. Und das tut es nicht. Der Service und ärztlich Kompetenz lässt zu wünschen übrig. Und jetzt liege ich hier mit Schmerzen und bekomme unzureichend Schmerzmittel was wenig bis gar nicht hilft
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die netten Schwestern und das Cafe
- Kontra:
- Die Ärzte, die sich anscheinend nicht weiterbilden
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit starken Schmerzen im Bauch in die Notaufnahme. Da ich Endometriose habe, wies ich gleich darauf hin, dass ich ein gynäkologischer Fall sei. Mir wurde gesagt, dass ich in die Anlaufpraxis gehen soll, da diese noch auf sei. Dann fragte ich, ob der Arzt dort Gynäkologe sei und erst dann wurde ich hoch in die Gyn geschickt. Ich wurde untersucht und eine Zyste incl Verwachsungen im Bauch wurden festgestellt. Das musste operiert werden... Leider waren die Schmerzen nach der OP noch genau so schlimm wie vorher. Es wurde nur die Zyste entfern und keine Verwachsungen. Angeblich hatte ich dann auch keine Endometriose mehr. Ich wurde entlassen mit dem Hinweis, dass ich jetzt ein chirurgischer Fall sei und über die Notaufnahme nochmal chirurgisch aufgenommen werden soll. Das tat ich nicht, sondern ging ambulant zum Chirurgen. Der schrieb mir gleich eine Einweisung in ein anderes Krankenhaus aus. Dort wurde ich dann erneut operiert. Diesmal dauerte die OP fast 9 Stunden und mir wurde gesagt, dass es echt schlimm in meinem Bauch aussah, weil die Endometriose sehr fortgeschritten war... Ich dachte die wäre weg... Das Krankenhaus Geesthacht ist unter aller Sau. Ich werde es im gynäkologischem Bereich bestimmt nicht weiter empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte waren gut. Krankenschwestern sind katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet)
- Pro:
- Sozialer Dienst
- Kontra:
- Krankenschwestern
- Krankheitsbild:
- Innere Krankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches Personal. Keine Beobachtungsgabe was den Patienten betrifft! Es war egal, ob es jemand schlechter geht. Die Grundpflege ist katastrophal. Die sah schmutzig aus und das schärfste ist, das sie vom Nachtdienst gewaschen wurde. (Es ist egal, ob jemand nachts wach ist) Essen wurde nicht angereicht. Aussage " sie wollte nicht " dann stand schnell auf ihr Tablett " Angehörige kommen um das Essen zu geben. Meine Oma die unruhig ( wegen Angstzuständen)war, wurde angepöbelt
Als sie in die Palliativ rutschte, wurde sie nicht respektvoll behandelt. Alleine hat man sie gelagert und dabei ihren Arm gezogen um sie auf die Seite zu lagern. Als ich das gesehen hatte bin ich fast vom Glauben abgefallen. Keine Mundpflege wurde gemacht nichts!!! Informationen wurden nicht weiter gegeben. Die Türen wurden trotz Aufforderung ,es nicht zu tun, ständig geknallt. Und ich bin nur über Nacht zu Hause gewesen, sonst kontinuierlich bei meiner Oma.
Sonst wäre sie menschenunwürdig verstorben. Hinter allem musste man bei den Krankenschwestern hinterherlaufen. Kein Herz diese Personen. Ich komme aus der Altenpflege aber sowas menschenverachtendes habe ich noch nie erlebt. Respektlos älteren und hilfebedürftigen Menschen so zu behandeln.
Und es ist keine Ausrede das sie unter besetzt sind! Man findet immer Zeit für eine vernünftige Menschen gerechter Pflege!
Sollte man auf dieser Station jemand haben den es richtig schlecht geht, pflegt sie selber !!!
Nicht zu empfehlen die innere!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die inkompetente Aussage des Arztes
- Krankheitsbild:
- Blutungen/Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schlechte Erfahrung als werdende Mutter im Johanniter Krankenhaus...
Ich fange mal an. Als ich ca. in der 13. Ssw war, hatte ich gegen ca. 19uhr Blutungen. In voller Sorge sind mein Mann und ich dann sofort in das Johanniter Krankenhaus ...
Angekommen sollten wir uns unten Anmelden wo sich die Dame schon recht viel Zeit nahm...
Wir wurden dann in die Geburtabteilung hoch geschickt, wo uns dann eine Krankenschwester entgegenkam und meinte, wir müssten dort drüben in der Sitzecke warten, weil grad kein Arzt da ist.
Als ich dann meinte, dass ich Blutungen habe und es eher dringend ist, meinte Sie ja kann man grad nichts machen es sind nur zwei Ärzte wegen der Nachtschicht da und die sind grad mit einem Kaiserschnitt beschäftigt.
Ich war fassungslos, in voller sorge eventuell mein Kind zu verlieren und wütend zugleich und konnte nicht nachvollziehen, warum auch keine hebamme oder irgendeiner da war um nachzugucken ob alles ok ist.
Ich meine es ist ein Krankenhaus und meine Blutung war ein ernst zunehmender Zustand.
Als wir dann meinten, dass das doch nicht wahr sein kann, meinte die Krankenschwester, sie kann leider nichts machen wir müssten warten...
Ich war so sauer und fühlte mich so hilfslos als ich da mit schmerzen im Unterbauch und mit Tränen in den Augen saß.
Nach ca. 40 min kam dann jemand um mich zu rufen.
Ich wurde dann untersucht... ein Hämatom wurde festgestellt.
Für den weiteren Verlauf wurde ich dann da behalten.
Am nächsten morgen kam dann ein Arzt mit dem ich über den gestrigen Abend gesprochen habe , dass das doch nicht wahr sein kann, dass Sie nur zwei Ärzte da hatten und was wenn jemand noch mit einer Geburt angekommen wäre oder jemand wie ich mit Blutungen...
Da hat der Arzt in voller Kälte mir doch weis machen wollen, dass dieser "Personalmangel" ja an dieser schlechten Politik liegen würde, statt zu sagen, dass die schlecht Organisiert haben!!! Und ich wäre ja nicht mit Blut überströmt angekommen also hätte es bei mir garnicht schlimm sein können und man hätte mich ja jetzt da behalten.
Ich konnte wirklich nicht fassen was ich da von einem Arzt zu hören bekam.
Ich meinte dann nur noch, dass ich es schade finde, wie er sich zu dieser inkompetenten Handlungsweise äussert und ich ganz bestimmt nicht dort entbinden werde.
Fazit: Ich werde definitiv NICHT in diesem Krankenhaus mein Kind gebären, weil ich mich sehr schlecht aufgehoben und nicht sicher gefühlt habe!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine Beratung oder Aufklärung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP ist gut verlaufen und trotz der baulichen Mängel und Zustandes des Hauses konnte die Wunde anfangenabzuheilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verwalterische Aufnahme verlief unkompliziert, freundlich und kompetent)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng, eng. So konnte ich in der Waschkabine (gleich Abstellraum) zumindest nicht umfallen mit den Krücken.)
- Pro:
- Kompetente und freundliche Beratung in der chirurgischen Ambulanz
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, Ingnoranz und Unvermögen auf der chirurgischen Station
- Krankheitsbild:
- Schwere Infektion am Fuß-Innenknöchel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme schlechte Betreuung und nachlässige Behandlung führten am nächsten Tag zu einer Notoperation. Diese Notaufnahme ging schnell. Beratung und hinführung zur OP sehr gut.
Station selbst das reinste Chaos. Jeden Tag wechselnde Ärzte, die nicht in der Lage waren, in die Akte zu schauen. Auskünfte gleich Null.Interdisziplinäre Vereinbarungen mußten jeden Tag neu getroffen werden und wurden oft ignoriert/negiert.
Schlechte pflegerische Versorgung. Zu 90 % mißmutige und abweisendes Pflegepersonal.
Das KH selbst ist alt und dementsprechend die Betten und sämtliches Inventar.
Nie wieder Johanniter KH Geesthacht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Zeit, Termine nicht eingehalten, nichts wird besprochen miteinander
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht auf keinen Fall in die Psychiatrie Geesthacht. Auf die Probleme wird nicht wirklich eingegangen. Die "neue" Ärztin Frau Schwal... ist selbst keine Erfahrene für die Psychiatrie. Ist seit kurzem erst dabei. Sie handelt schlecht mit Patienten und spricht das Vorhaben mit den Patienten nicht ab. Sie macht es einfach. Wer eine längere Zeit schon in Behandlung ist, der hat die A***karte und alles andere ist erstmal wichtiger.Termine werden nicht eingehalten und oft fehlt die Zeit. Wer so eine Ärztin hat, der kann sich gleich das Grab schaufeln. Dachte erst, es geht Bergauf ...dann kommt der Punkt. Nur wer selbst psychisch gelitten hat oder längere Zeit Erfahrung hat, der kann einen auch wirklich helfen! Ich hoffe und wünsche mal, sie macht irgendwann mal die Erfahrung und weiß dann wie es ist, so zu leiden. Sie müsste auf alle Fälle raus da! Ich muss für meine Gäste auch da sein und es vorher mit ihnen absprechen, wenn sie im Restaurant vorher irgendwas nicht essen dürfen. Da höre ich auch drauf und tu es nicht einfach rein, als Beispiel. Wenn mein Chef das wüsste, wäre ich schon längst weg. Warum darf eine Ärztin so umgehen mit Patienten? Meines Erachtens ist mein Befinden schlimmer geworden. Wenn man es aber noch anspricht, wird sie unverschämt und streitet jede Sache ab.
Na gut, Gott bestraft die, die es verdient haben.
Au revoir!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- wirklich Nichts!
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, Unmenschlichkeit der Schwester(n)
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
.. nun das zweite Mal in dieser Station und jedes Mal haben wir echt seltsame Erfahrungen mit einigen Krankenschwestern gemacht. Er ist muslimisch und bei der Einweisung wurde er nach Ernährungswünschen gefragt. Da haben wir "vegetarisch" gesagt da es für alle meistens das einfachste ist. Jetzt bekommt er aber ständig wieder eine Fleischbeilage und kann das Gemüse nicht einfach rauspulen bzw. das Fleisch beiseite legen. Meine Frau hat daher die Krankenschwester darauf angesprochen, dass wir es bereits Mittwoch gesagt hatten, aber trotzdem nicht darauf geachtet wurde. Sie hat meine Frau nicht mal angeschaut und gesagt, dass er das Fleisch einfach beiseite legen soll. Und das in einem so aggressiven, abwertenden Ton, dass man sich echt fragen muss, was solch in Mensch in einem Krankenhaus überhaupt verloren hat??? Ich meine, die gute Frau mag ja gestresst sein und unser Gesundheitssystem ist auch mal besser gewesen, aber ist das ein Grund, seinen Frust an den Patienten/Besuchern auszulassen. Wir wissen nicht, was da lost ist aber sie hat sich entsprechend zu verhalten, so wie alle Menschen - ganz egal, wo, wer man ist und was einem vorher widerfahren ist. Meine Frau hat in einem ganz ruhigen Ton gesagt, dass sie doch bitte vegetarisch liefern sollen, da er auch bei der Einweisung so dokumentiert hat. Da sagt eine zweite Krankenschwester ziemlich laut: "Wir haben es notiert, jetzt ist gut!". könnte hier jetzt noch soviel Details schildern, möchte aber nicht mit der Ausländerkeule kommen. Wer wird sonst einfach geDUtzt?? "IHR könnt das Fleisch doch einfach beiseite legen oder!?!??!" einfach traurig und verletztend. Unser Vater hatte einen Schlaganfall und wir machen uns ziemlich Sorgen um ihn. Wir hoffen, dass diese niveaufreie Schwester nicht mehr viel mit ihm zu tun haben wird. Ich könnte echt platzen. Wir werden uns auf jeden Fall schriftlich zu dem Fall melden und überlegen auch rechtlich vorzugehen. Es muss hier vielleicht mal ein Exempel statuiert werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Das nach einer Woche stattfindende Gespräch mit der diensthabenen Ärztin.Anruf der Ärztin am Entlassungstag.
- Kontra:
- Da würde der Platz nicht ausreichen:((
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Schlaganfall / Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer an dieser Stelle eine Rezension erwartet,der wird vermutlich enttäuscht,denn es handelt sich hierbei nicht um eine Beurteilung sondern um eine Warnung.Eine Warnung an all jene ,die ihre Angehörigen oder ihr eigenes Leben schützen wollen.Anlass für diese Kritik ist die notfallmässige Behandlung und Aufnahme meiner Mutter. Die Einweisung erfolgte über die Ambulanz.Nach erfolgter mediz.Erstversorgung wurde sie ohne Bekanntgabe eines Befundes an die Angehörigen mit einem Katheter sowie einer Windel versorgt.In den nächsten Tagen war es uns nicht möglich Informationen bezüglich des Zustandes meiner Mutter trotz wiederholter Versuche(telefonisch sowie persönlich)zu erhalten.Auch einstündiges Warten vor dem Dienstzimmer führte lediglich dazu,dass man uns respeklos und unhöflich begegnete.Das Maß an Widerwillen mit dem man uns hier entgegentrat, läßt sich schwer in Worte fassen.Am vierten Tag gelang es mir,ein ca 1 minütiges Geschräch mit der Ärztin zu führen,bevor dieses dann von ihrem Oberarzt unterbrochen wurde.Auf die Nachfrage nach dem Zeitraum der Lagerung meiner Mutter erhielt ich die vielsagende Antwort"Wir wissen schon,was wir tun".Es gab ausreichend Indizien dafür,dass meine Mutter nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wurde.So stand sie zum Beispiel nach dem Tod einer Mitpatientin auf dem Flur.Es befand sich weder ein Nachtschrank,noch ein Getränk in ihrer Nähe.Ihr körperlicher Zustand ließ es zu keiner Zeit zu,dass Sie sich eigenständig mit einem Getränk versorgt.Es bestand keine Kommunikation zwischen dem Personal und uns.Wir wurden immer wieder vertröstet und bekamen die behandelnde Ärztin einen Tag vor der Entlassung(6.Tag) zum ersten Mal zu sehen.Am Morgen erfolge ein Anruf der Klinik,dass meine Mutter entlassen wird.Sie kam nur mit einer Windel(die sie eigentlich nicht benötigt)und einem Shirt bekleidet zu Hause an.Niemand hatte es für nötig befunden,Ihre Würde zu wahren und ihr zumindest eine Hose etc.anzuziehen.Alles in allem,ICH BIN FASSUNGSLOS!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Küche. Essen sogar individuell mit Ernährungeberaterin besprechen
- Kontra:
- Kein Vertrauen zu den Ärtzen
- Krankheitsbild:
- Beingeschwüre
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die auf einem Berg gebaute Klinik hat im 4. Stock einen Restaurantbetrieb. Der fantastische Blick über die Elbe, bei schönem Wetter weit nach Niedersachen blickend, ist wirklich sehr schön. Die hervorragende Küche mit Ernährungsberaterin sucht seinesgleichen. Die teilweise bereits sehr modern umgebaute Klinik würde ich als angenehm und als Gut bewerten.
Leider ist das Personal, angefangen von der Reinigungskraft, über die Schwestern bis hin zu den Arztschülern, Assistenzärzten, Ärzten und Oberärzten
Arrogant, haben mangelndes Einfühlungsvermögen und sind Inkompetent.
Kein Arzt konnte mir erklären wie der Krankheitsverlauf sein wird und wie dies in der Zukunft zu vermeiden ist. Keine Alternativen oder Achselzucken, und Unwissenheit lassen mich ratlos zurück. Auch Behandlungsmöglichkeiten oder das bloße Mut machen fehlt.
Die Schwester sind teilweise so unfreundlich das man ehr den Eindruck haben muss, in der Jugendstrafanstalt eingesperrt zu sein. Lauter, von oben herab, belehrender Ton, beleidigend und erniedrigend. Einige Schwestern sind lieb und einfühlsam, die bauen mich zum Glück wieder auf.
Thema Schmerzen: diese werden weitgehend ignoriert. Es gibt zwar Tabletten, aber ausgearbeitete Schmerztherapien werden willkürlich umgesetzt, obwohl der Erfolg von den regelmäßigen und immer gleichen Mengen abhängt. Verbandswechsel werden ohne Rücksicht auf verklebten Material auf der Wunde heruntergerissen. Auch wird schon mal mit der Verbandsschere in die Wunde gestochen, kratzt die nicht.
Die OP war die größte Katastrophe. Falsch angelegte Schmerzmittelkatheder werden erst nach der hälfte der Op bemerkt trotz anwesenden Facharzt. Trotz Vollnarkose Schmerzen. Die Schläuche im Mund hätten mich fast erstickt wenn ich nicht mich gewährt hätte und das OP-Team machte einen genervten und desinteressierten Eindruck. Noch heute habe ich Schluckbeschwerden und eitrige Stellen am Arm, wo der falsche Katheder hing.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich wusste das meine Leber erkrankt ist,aber man knallte mir die neue Diagnose einfach so um die Ohren u. ließ mich damit alleine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man sagte mir nicht welche Chancen ich noch habe)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwesternschülerinnen,Assistensärztin
- Kontra:
- Behandlung,Ärzte
- Krankheitsbild:
- Aszites, Methadon
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von meinem Arzt aufgrund von Aszites in das Johanniter Krankenhaus Geesthacht eingewiesen. Ich bin außerdem Methadonpatientin. Genauso wurde ich behandelt wie ein Mensch 2. Klasse bis auf eine junge Assistensärztin und ein paar Schulschwestern die mich korrekt behandelten. Waren die Ärzte Stationsarzt und Oberarzt einfach nur arrogant, und verhielten sich wie Götter in weiß.Ich erhalte von der Klinikambulanz Methadon. Als ich auf Station war sollte ich mein Methadon von dort erhalten da es verschiedene Abrechnungsarten gibt. Der Arzt kümmerte sich absolut nicht darum ob ich mein Metha erhielt, nein das musste ich selbst machen (habe ich noch in keinem anderen K.-H. erlebt. Im Hinterkopf immer die Angst bekomme ich mein Medikament morgen oder habe ich Entzugsschmerzen? Der Arzt teilte mir mit, dass es zu teuer wäre für mich Methadon zu bestellen, da es nur kurzfristig haltbar wäre(Teilte mir auch die Pflegedienstleitung, bei der ich mich schriftlich beschwerte, mit.) Ist aber Quatsch.Auch hieß es in der Begründung es wäre ein Feiertag dazwischen gewesen, ja und am Tag davor hätte man es bestellen können. Geht bei anderen Medikamenten auch wenn sie nicht vorhanden sind. Ich empfand es als Schikane, man gab mir das Gefühl weil ich Drogenabhängig war
habe ich selbst schuld an meiner Erkrankung und habe jetzt kein Recht auf medizinische Hilfe. das alles Ereignete sich im Okt. 2013 Zur Hygiene möchte ich auch noch was sagen. Die Putz-Ladys schieben den Schmutz von hier nach da meist unter die Betten. Als ich Duschen wollte habe ich einen Schock bekommen. Im Abfluß waren so viele Haare und Seifenreste das es nur mit einem Messer heraus zu kratzen war. Eine halbe Std. brauchte die Reinigungskraft um den festgetrockneten Dreck zu entfernen. Auch wurden die Desinfektionsmittel nicht so genutzt wie ich das kenne. Man wird angefasst und ohne die Hände zu desinfizieren ging es zum nächsten Pat. (nicht alle machten das so).Leider ist es so, dass wenn der Krankenwagen gerufen wird man automatisch in das Johanniter Krankenhaus eingeliefert wird. Ich werde in Zukunft versuchen nie wieder stationär im Johanniter Krankenhaus behandelt zu werden. Jedes andere Krankenhaus nur nicht das Geesthachter Johanniter Krankenhaus.Die einzigen Stationen die ich empfehlen kann, sind die Gyn. und die Entbindung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mangel:Abschlußuntersuchung durch Lehrlinge)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Operierender Arzt nicht erkennbar im Bericht erwähnt)
- Pro:
- Vorbildliche ärtzliche Aufklärung
- Kontra:
- Niederschmetternde Hygiene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Achtung! Hygienemängel! Jetzt ist mir klar, warum in Deutschland Tausende an Krankenhauskeimen erkranken und sterben. Einfachste Hygienevorschriften werden weder vom Personal noch von Besuchern beachtet. Jeder EG-zugelassene Lebenmittelhersteller müsste seinen Betrieb schließen, sollte er sich so verhalten, wie in dieser Klinik. Vorrichtungen wie Dessinfektionsspender sind vorhanden, sollten aber auch benutzt werden! In der herstellenden Lebensmittelindustrie wird das zwangsgeführt, sie können den Betrieb nicht betreten , wenn sie sich nicht die Hände und die Schuhe desinfiziert haben, eine Schleuse öffnet sich nicht. Hier kann jeder reinmarschieren, egal wie er schon äußerlich erscheint, optisch und geruchlich!
Eine Hygieneschleuse zur Chirugie besteht nicht! In angrenzenden Operationsräumen werden OP-Materialien in Pappkartons gelagert, anstatt in Kunststoffboxen, die man reinigen kann und muß! Wie schon erwähnt, ein Lebensmittelhersteller würde spätestens jetzt seine Zulassung verlieren.
Verpflegung: Billigere minderwertigere Speisen kann man nicht einmal beim Diskounter kaufen. Billigste Wurst (mindestens 45% Fett) billigster Käse. Ich bin Diabetiker und habe dies auch bekanntgegeben und die entsprechenden Gerichte bestellt. Die Lieferungen waren ausnahmlos nicht diabetikergerecht!, da kocht jemand, der null Ahnung von Kalorien hat! Meine Blutwerte schnellten sprunghaft in die Höhe!
Pflege: Mein frischoperierter aus der Narkose aufwachender Zimmergenosse musste sich übergeben und lag geschlagene 3 Stunden in seinem Erbrochenem. Nach Bettwäschewechsel wurde das beschmutzte Hemd erst 1 Stunde später gewechselt. Eine Spukschale wurde hingestellt, nach Gebrauch auch entsorgt, eine neue Schale wurde vergessen! Alles ging von vorne los.
Ärtzliche Versorgung: vorbildliche Aufklärung. Assistenzärzte und Lehrlinge: Kasernenton!
Der Beruf in der Krankenpflege sollte auch BERUFUNG sein! Bitte mal drüber nachdenken.
Kantine 4.Stock: ein Becher Kaffee 4.-€...gehts noch?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen mit dem Johanniter KH in Geesthacht sind durchweg negativ!
Meine Schwester wurde in einem Zeitraum von 3 Monaten bisher drei Mal dorthin zwangseingewiesen, laut richterlichem Beschluss mit einer paranoiden Schizophrenie.
Sie wurde 2 mal nach 3 Wochen wieder nach Hause entlassen und sollte dann eine Tagesklinik in ihrem Heimatort besuchen. Als sie dies nicht tat, wurde sie erneut zwangseingewiesen.
Beim letzten dritten Mal der Zwangseinweisung jetzt der Hammer: Ich bekam vor 14 Tagen einen Anruf von ihrer gesetzlichen Betreuerin, dass meine Schwester aus der geschlossenen Psychatrie geflohen sei. Mitpatienten haben berichtet, sie mitttags gegen halb 1 zuletzt gesehen zu haben und ihr Fehlen wurde vom Krankenhauspersonal erst zur Abendbrotzeit bemerkt!!!
Sie durfte zum Rauchen vor die Tür und ist da vermutlich geflohen. Seitdem ist eine Suchmeldung an die Polizei raus. Sie wurde in der ersten Woche telefonisch durch ihre Betreuerin erreicht und ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Sehr wahrscheinlich steckt sie in großer Gefahr, die ihre psychische Gesundheit noch mehr gefährdet.
Beim letzten Besuch vor ca. 2,5 Wochen stellte ich fest, dass ihr seit ungefähr zwei Wochen nicht die haare gewaschen wurden. Als ich mich darüber beschwerte, wie denn sowas sein kann, wurde ich schroff mit den Worten "manche Patienten wehren sich auch dagegen, wenn Sie jetzt hier sind, dann könnnen Sie das doch machen" abgewiesen.
Daraufhin beschwerte ich mich, was das denn bitte für ein Laden dort sei. Beim Verlassen wurde meinem Vater und mir nicht mal die Tür geöffnet, obwohl ich verkündete, dass ich es eilig hätte. eine KH- Schwester ging an uns vorbei und als ich sagte, man möge uns doch bitte die Tür öffnen, wurde uns gesagt "warten Sie einfach. Da kommt schon in einer Minute jemand."
Besucher kommen nicht raus aus der Station, aber Patienten können fliehen und niemand bemerkt etwas.
Mein Urteil:vernichtend. Ich hätte noch mehr anzumerken, aber es fehlt Platz.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwester sehr höfflich
- Kontra:
- Ärzte vollkommen inkompetent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme: frechheit !!! Man kommt mit einem "Notfall" in die notaufnahme abends mit einem säugling (3 monate alt) da man keinen fahrbaren untersatz hat um in eben einem solchen notfall umgehend 30 min. weit in ein kinderkrankenhaus zu fahren. Die Ärztin VERWEIGERTE es sich meinen Sohn anzusehen. Ich akzeptiere ja das sie ihn vielleicht nicht behandeln können, aber zumindest hätte sie ihn sich anschauen MÜSSEN, den nun ist es unterlassene hilfeleistung. So etwas ist mir noch nie untergekommen. Notaufnahme heisst in einem Notfall einem zu helfen vollkommen egal welchen alters, zumal anatomisch genauso wie ein erwachsener. Aber mich bei -7 °C vor die tür schicken zu wollen mit dem wissen das das Kind nur in decken gehüllt war das können die. Zumal die ärztin noch sagte das es ein notfall ist wegen akuter vorhaut verschliessung besteht gefahr fürs leben des kindes wegen vergiftung. Und dann nicht einmal drüber schauen ob es das ist oder nicht. ich bin eine mutter keine ärztin also kann ich nur vermutungen äussern aber mir den satz an den kopf hauen, sie haben kein material um sich das kind anzuschauen ... weija klar augen hat sie doch und studiert doch hoffentlich auch.
Als mein lebensgefährte mir den spruch sagte, willst du sterben über nacht, geh ins Krankenhaus geesthacht, musste ich anfangs nur schmunzeln... mittlerweile verstehe ich ihn. Die ärztin ging das risiko ein das mein sohn auf dem weg ins kinderkrankenhaus an einer NIERENVERGIFTUNG STERBEN könnte.
Ich rate jedem davon ab sofern es möglich ist dort hin zu gehen unverschämt und frech dazu. das einzige positive war das die schwester danach versucht hat mich zu beruhigen sie war äusserst kompetent.
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2 Kommentare
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass obwohl bekannt war, dass meine Mutter allein lebte, man vom Krankenhaus Geesthacht 4mal ihre Festnetznummer gewählt hat, um ihren eigenen Tod mitzuteilen.
Um 01.04 Uhr wurde ich dann informiert. Die Vorsorge- und Patientenverfügung, die auf mich lauten, lagen vor.
Ich habe zigmal meine Handynummer angegeben.
Vom Bestatter weiss ich unterdessen, dass meine Mutter um 22.45 Uhr verstarb.
Was ein Armutszeugnis für diese Klinik!!!