Johanniter-Krankenhaus Geesthacht/Lauenburg

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Am runden Berge 3
21502 Geesthacht
Schleswig-Holstein

32 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Notaufnahme ist das letzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Da kann man eher im Busch zu einem Arzt gehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein das jemand der angefahren wurde,also ein Arbeitsunfall, 5 Stunden in dem drecksladen sitzen muss um zu erfahren daß dieses Krankenhaus garnicht für die BG zuständig ist? 5 VERDAMMTE STUNDEN.....das sollte man sofort wissen als Arzt, Arzthelferin oder sonstiges.
Dann wurde derjenige in en TAXI gesetzt und zum nächsten Krankenhaus gefahren!!! Was ist das bitte einen Patienten in ein Taxi zu setzen? Unter aller Sau und dann noch zu sagen das derjenige untersucht wurde,nichts wurde in Geesthacht getan.
Der Laden gehört geschlossen.....

Nächstes Ding, mein Vater lag dort mit einer beidseitigen Lungenentzündung, diesem haben sie am offenen Fenster liegen lassen, war ja wichtiger Kaffeeklatsch zu halten und sich zu wundern warum man da so angefressen abgeht.

Dieses krankehaus sollte geschlossen werden und das personal sollte nie mehr als arzt arbeiten drfen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Furchtbares krankenhaus
Kontra:
Furchtbare ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein opa 84jahre kam wegen schmerzen im haken ins krankenhaus..danach 2 chirogische eingriffe.er musste nach 10 tagen auf die geriatrie.hier ging der horror los.3 wochen sollte er dort bleiben(Rhea für ältere nach OP)nach paar tagen wurde er mit einer person zusammengelegt der corona hatte(niemand hat es am anfang wohl bemerkt)also plötzlich hatte auch er corona.....dann nach 11 tagen wurde er auf eine adere station verlegt. Keine Stunden später hat er sich übergeben und er hatte magen darm.dann wurde ich angerufen er wird erst 4 tage später entlassen weil er fieber hätte.. dann einen tag später bekomme ich einen anruf er kommt doch schon in 2 tagen raus..noch eine halbe stunde später bekam ich einen anruf er muss jetzt sofort raus..so wurde er mit mage darm entlassen. Ihm ging es schlecht.später erfuhr ich das nicht mal besucher rein durfte wegen magen darm...aber wird in einere familie mit diesem virus entlassen.also folgte as folgen musste er machte unsere ganze familie krank.natürlich habe ich dort angerufen..aber einem wird promt ins gesicht gelogen. Er hätte nichts gehabt..obwohl er doch keinen besuch haben durfte weil er halt isoliert wurde wegen magen darm..nachdem er sich dort mit corona infiziert hatte..das ist so ein mist laden.der soziale dienst dort, die ärzte..unmöglich...wenn ich mir was wünsche könnte dann ist es das diese krankenhaus geschlossen wird..FÜR IMMER

Rundum gut versorgt!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfestellungen ohne langes Warten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die ZNA in Geesthacht erst auf Station 4 gekommen und dann nach OP auf die Chirurgie. Ich fühlte mich durchgängig von der ZNA, über Station 4 und eine Woche auf der Chirurgie umfassend und freundlich versorgt und betreut. Alle Pflegenden, sowie die für mich zuständigen Ärzte waren jederzeit ansprechbar, haben beraten und mich ohne langes Warten sehr freundlich mit Hilfestellungen unterstützt. Trotz der kleinen Mehrbettzimmer waren Alle bemüht das Beste aus den beengten Verhältnissen zu machen.Ein grosses Lob gilt den Pflegenden, die jederzeit bemüht waren, obwohl es überall personell nicht optimal ist, ihre Patienten gut und kontinuierlich zu versorgen.

Unterlassene Hilfeleistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zustand nach Aufenthalt massiv schlechter
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte kam per Notruf aufgrund eines Psychischen zusammenbruchs nach Geesthacht. Nach 2 Stunden sollte ich ihn wieder abholen. Sein Zustand war dannach schlimmer als vorher. Kam noch mal mit Notruf dorthin. Wieder nach kurzer Zeit nach Hause. Soll Tabletten nehmen und zur Tagesklinik gehen. In der Tagesklinik saß er nur rum. Hatte dort auch wieder einen Zusammenbruch. Wurde daraufhin mit Tabletten nach Hause geschickt. Was ist dass bitte für eine Scheiße? Warum wird ein Mensch der Hilfe benötigt immer wieder nach Hause geschickt?? Und dann noch mit irgendwelchen Psychopharmaka!! Die Verantwortung soll ich als Lebensgefährtin dann übernehmen oder was? Bin ich Psychaterin oder sind Sie die Ärzte...Am liebsten würde ich diesen Saftladen auf unterlassene Hilfeleistung und Fahrlässigkeit wegen Eigen und Fremdgefährdung verklagen!

HWS

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung vor und nach der Operation war sehr gut organisiert.
Nettes Pflegepersonal im OP und auch auf Station.
Auf alle Patienten wurde bestmöglich im Rahmen der zeitlichen Gegebenheiten sehr gut eingegangen. Die Betreuung lief rundum sehr gut.
Ich war sehr zufrieden mit dem Johanniter Krankenhaus Geesthacht.

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Ausnahme der Pfleger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Erfolgte durch den Arzt meines Vertrauens, der dort aber nur Belegbetten zur Verfügung gestellt bekommt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Operation keinerlei Nachuntersuchung des Operationsfeld durch einen Arzt des Krankenhauses)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Über das Wochenende trockene und ungenießbare Brötchen (und das bei eigener Zuzahlung von 73,-pro Tag für 2- Bettzimmer))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Modern sieht anders aus)
Pro:
Das Pflegepersonal auf Station 1
Kontra:
Abgehobene und arrogante Ärzte, die absolut respektlos mit Patienten reden und umgehen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein behandelnder Arzt in diesem Krankenhaus Belegbetten hat,ließ ich mich am Freitag von ihm dort operieren. Angekommen verlief die Aufnahme ziemlich zügig und mir wurde von einer sehr netten Krankenschwester mein Zimmer und Bett zugewiesen.
Das war schon mal der erste Schock. Als 3-Bettzimmer möchte ich das gar nicht bezeichnen. Eher als eine Art Besenkammer. So klein und eng, dass ich zu beiden Seiten, im Schlaf die Mandeln meiner Bettnachbarn hätte beobachten können. Also entschied ich mich dafür, mir gegen Zuzahlung von 73 € pro Tag ein Zweibettzimmer zu nehmen. Das Krankenhaus selbst wirbt mit Extraausstattung bei Unterbringung im Einzel oder Zweibettzimmer. Kann ich leider im Nachhinein nicht so bestätigen. Das Zimmer war zwar größer, aber die Ausstattung die gleiche.
Nach meiner OP ging es auch relativ schnell wieder auf Station. Dort wurde ich durch die Krankenschwestern sehr nett und gut betreut.
Man sollte meinen, dass nach einer Operation am Folgetag sich ein Arzt eventuell mal die Wunde anschaut. Fehlanzeige! Es kam kein Arzt zu mir.
Ich muss an dieser Stelle noch einmal betonen, dass mein operierende Arzt dort nur Belegbetten hat und an den Wochenenden auch nicht in der Klinik ist. Die Nachsorgebehandlungen werden oder sollten durch die Klinikärzte erfolgen.
Sonntags hatte ich dann so die Schnauze voll und wollte nach Hause. Warum auch da bleiben? Es hat ja sowieso kein Arzt nach mir geschaut.
Auf Nachfrage, wann denn Visite sei, kam dann doch schließlich eine Stationsärztin zu mir. Ich möchte jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, aber die Diskussion wurde immer unverschämter von seitens der Ärztin. Letztendlich, wollte sie mit mir keine Diskussion mehr führen und verwies mich an den Oberarzt.
Nach langem warten, kam diese auch. Weder einen „guten Tag“ oder „Hallo“ oder Namen kam von ihm.
Ich wollte ihm erklären, dass es mit meinem operierenden Arzt so abgesprochen war, heute nach Hause zu gehen. Dazu kam ich gar nicht. Er fiel mir sofort ins Wort und meinte in einer Tonlage:
DAS INTERESSIERT MICH ÜBERHAUPT NICHT WAS SIE MÖCHTEN ODER WAS IHRE HINTERGRÜNDE SIND!
So etwas überhebliches und arrogantes ist mir noch nicht untergekommen. Es ist einfach respektlos, als erwachsener Mensch so mit einer anderen Person zu reden. Ich habe danach unterschrieben, um nach Hause zu kommen und das mit Drainage. Diese habe ich mir Montag von meinem Arzt ziehen lassen.
NIE WIEDER!

Nie wieder Johanniter!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine vorherige Absprache)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Mitarbeiter sind Menschlich
Kontra:
Die meisten nur Geld orientiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofern man ein Obdachloser ist und auf Grund dessen stinkt wie eine Wildsau, würde ich dem Menschen doch erst mal waschen um im seine Menschenwürde wieder zu geben. 4 Wochen auf der Straße gehen nicht geruchlos an einem vorbei.Zum Glück gab es eine Schwester die sich erbarmt hat dem armen Menschen zu helfen.Es wurde sich auch nur um das gekümmert was am ertragreichsten war. Das Herz,die Untersuchungen sind kostspielig und bringen Geld. Das der eine Arm wie taub an dem Menschen runterhing war zweitrangig. Ich könnte so weiter schreiben,aber mit der linken Seite,als rechtshänder, ist es zu anstrengend. Nur für die Johanniter (Die würde des Menschen ist Unantastbar),also helft den Mensch auch ihre zu behalten.

Respektlosen Umgang

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Prellung am Rücken nach Sturzereignis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde mit dem Krankenwagen mit starken Rückenschmeezen nach einem Sturzereignis liegend in die Notaufnahme eingeliefert. Ich als Angehörige durfte 3 Stunden im Wertebereich warten, ohne eine Information. Das Pflegepersonal vom Spätdienst war wirklich freundlich. Dann kam der Nachtdienst.....Nachdem das CT gelaufen war, durfte ich in den Behandlungsraum zu meiner Großmutter. In dem Raum war es sehr kalt, die Klimaanlage Paustete unentwegt kalte Luft durch den Raum. Eine Möglichkeit zu klingeln um sich bemerkbar zu machen war nicht in Reichweite ( hing an der Wand in 2m Entfernung).Da meine Großmutter wenig Kleidung anhatte und stark gefroren hat, bat ich das Pflegepersonal um eine Decke. Ich bekam immerhin einen Bezug. Nach einer weiteren halben Stunde stand plötzlich die Krankenwagen Besatzung in der Tür und meinten, Sie würden meine Großmutter ins Heim zurückfahren, da alles in Ordnung ist. Bis dahin hatte weder ein Arzt noch eine Pflegekraft mit uns gesprochen. So einen respektlosen Umgang mit Patienten und Angehörigen habe ich noch nie erlebt.

Desaster

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenpfleger, die ihn gebracht haben waren nett.
Kontra:
Ohne Absprache mit mir als Angehörige zu früh entlassen.
Krankheitsbild:
Bruch am Sprunggelenk
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Katastrophe wie mein Angehöriger entlassen wurde, sein Rollstuhl war so groß, dass er nicht durch die Badezimmer Tür passte, obwohl ich das richtige Maß angegeben habe leider wurde auch kein Toilettenstuhl mitgeliefert, so mussten wir ihn auf Umwegen mit provisorischer Rampe und einem Schreibtischstuhl ins Badezimmer verfrachten und das mit gebrochenem Fuß der mit Fixateur extern stabilisiert war.

Der Psalm sollte nicht lauten: Gott schütze dieses Haus, sondern seine Patienten!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eher abschreckend und gefählich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Schränke)
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr traurig darüber, wie man hier von den Ärzten im Stich gelassen wird.

Meine 89 jährige Mutter war gestürzt und kam in die Notaufnahme. Sie klagte über starke Schmerzen in Schulter, Brust, Hüfte und Knie.
Sie wurde zwar körperlich untersucht, geröntgt wurden aber nur Hüfte und Knie, warum?
Die Luftnot, die sie hatte, wurde komplett ignoriert.
Nach 5 Std. Notaufnahme ohne Essen und vor allem Trinken schickte man sie nach Hause, obwohl bekannt war, dass sie alleine lebt. Mir sagte man, sie wäre ein Fall für die Pflege nicht für die Klinik. Woher ich aber in dieser Zeit so schnell einen Platz finden konnte, erwähnten sie nicht.
Am Donnerstag kam sie als Notfall
morgens um 04.00 Uhr erneut in die Klinik, da sie kaum noch Luft bekam und weiterhin starke Schmerzen hatte.
Man stellte dann fest, dass sie von dem Sturz der Vorwoche drei Rippen gebrochen hatte, Flüssigkeit war unterdessen in der Lunge.
Ich habe zigmal telefonisch angefragt, wie es ihr geht und ob sie im Krankenhaus bleiben oder wieder nach Hause kommen würde. Man konnte mir stundenlang keine verlässlichen Auskünfte erteilen.
Um 14.30 Uhr war ich dann bei ihr,eher sollte ich nicht kommen, weil vorher kein Arzt zu sprechen wäre.
Der Arzt hatte nur ein paar Minuten Zeit und sagte, sie würde gleich noch eine Lungenpunktion erhalten.
Als ich ihn fragte, ob meine Mutter dies schon wüßte,bedankte er sich für die Frage, denn sie erinnerte ihn an die Aufklärung, die noch zu machen war.
Ich blieb dann bei meiner Mutter, half ihr beim Abendbrot essen
und ging dann gegen 18.50 Uhr, weil sie völlig erschöpft war und schlafen wollte.
SIE IST IN DIESER NACHT allein in der Mitte eines schmutzigen Dreibettzimmers verstorben.
Die beiden Mitpatientinnen im Zimmer wurden während meiner Anwesenheit entlassen, die nicht gemachten Betten nur mit Folie abgedeckt.Der Schrank ist so schmutzig, dass man ihn nicht anfassen möchte und schon gar nicht seine Sachen hineinlegen mag.
Am Folgetag holte ich die persönlichen Sachen ab.
Es war der gleiche Arzt wie am Vortag, er konnte mir nicht sagen, wann und woran meine Mutter verstorben ist. Auch wußte er nicht, ob die geplante Untersuchung noch stattgefunden hat.

Ich bin traurig über den Verlust meiner Mutter aber
ENTSETZT über die Art der Behandlung in diesem Krankenhaus.

Vielleicht gibt es ja eine Stellungnahme vom Krankenhaus?!?

2 Kommentare

Kerstin62 am 29.04.2023

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass obwohl bekannt war, dass meine Mutter allein lebte, man vom Krankenhaus Geesthacht 4mal ihre Festnetznummer gewählt hat, um ihren eigenen Tod mitzuteilen.
Um 01.04 Uhr wurde ich dann informiert. Die Vorsorge- und Patientenverfügung, die auf mich lauten, lagen vor.
Ich habe zigmal meine Handynummer angegeben.
Vom Bestatter weiss ich unterdessen, dass meine Mutter um 22.45 Uhr verstarb.
Was ein Armutszeugnis für diese Klinik!!!

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Super Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war gestern in der Notaufnahme mit wiederholtem Vorhofflattern. Er wurde sofort gut aufgenommen und direkt in ein Zimmer gebracht. Die Ärztin kam für die Anamnese auch zügig und hat sofort Rücksprache mit dem Chefarzt Kardiologie gehalten. Nach ausführlicher Aufklärung wurde er direkt kardiovertiert und ich konnte ihn nach insgesamt 4 Stunden Aufenthalt direkt wieder mitnehmen. Es wurde auch geraten sich in einem geeigneten Zentrum für eine Vorhof Verödung vorzustellen, damit er nicht mehr so oft flattert.
Insgesamt war es eine reibungslose Behandlung. Das pflegerische Team war super nett und hat sich sehr gut um ihn gekümmert. Es wurden alle Schritte transparent durchgeführt. Macht bitte weiter so!
Die Notaufnahme ist auch optisch sehr ansprechend.
Wir würden immer wieder dorthin gehen.

Nie wieder !!!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 181920   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das die Zimmer renoviert worden sind.
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Angehöriger mehrerer Personen. Meine Oma war im Krankenhaus Geesthacht weil sie Vorhof-flimmern hatte, die behandelnde Ärztin sagte uns nach den Untersuchungen und 3 tagen aufenthalt, man könne da nix machen..das ist halt so in dem Alter... kurz nach der entlassung gingen die schmerzen wieder los... jetzt brachte ich sie nach Hamburg in ein bekanntes Krankenhaus mit 3 Buchstaben... sie ist sofort in der Notaufnahme dranngekommen, ab ins behandlungszimmer, Diagnose dort : man könne es Operieren, wenn sie eher gekommen wären wären die Chancen noch höher das alles weg ist nach dem eingriff... wir hatten dann erzählt das uns von der Ärztin gesagt worden sei man kann nix machen. Der Arzt in Hamburg hat nur den Kopf geschüttelt und uns gebeten nächstes mal gleich zu ihm zu kommen. P.S. die OP ist super verlaufen und die symptome sind fast weg!!!

2. Fall im Geesthachter Krankenhaus : Schwiegermutter war dort... und hatte einen schlaganfall... dieser wurde nicht entdeckt... die Ärzte die dort arbeiten, sind einfach fachlich schlecht... die guten Ärzte arbeiten in Hamburg bzw. In Großen Städten in Universitäts kliniken.

3. Fall : wir kommen mit Herz rythmus beschwerden in die Notaufnahme.. ein kurzes Hallo der 3 Damen hinterm Tresen war erstmal alles.. dann wurde sich lachend vor uns (den Patienten) lautstark über den Kuchen von letzter woche unterhalten, der war ja so toll und lecker... wir standen wie blöd da und wurden 3 Minuten nicht beachtet... auf nachfrage dann (mir ist der kragen bald geplatzt) ob es noch geht ?! Und wie respektlos man doch sein kann in der Notaufnahme ... wurden wir dann beachtet.. unglaublich, das ist eine Notaufnahme und Herz rythmus atörungen is ja nu nich gerade so als wenn man sich einen Finger umgeknickt hat ...

Wir sind durch mit dem Geesthachter krankenhaus!

Tolles Personal- Tolle Ärzte!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Risswunde am Finger, Ring am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn (12) dort, in der Notaufnahme. Wir wurden sofort ins Behandlungszimmer gebracht, der Pfleger war so unglaublich lieb und hat sich so toll um meinen Sohn gekümmert.
Die Ärzte haben sich auch super gekümmert und haben tolle Arbeit gemacht! Mein Sohn hatte so große Angst, die ihm von dem Pflegepersonal und den Ärzten zum Glück genommen wurde! Ich war und bin immer wieder mehr als zufrieden!

Super schnelle Hilfe

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Supet
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall
Erfahrungsbericht:

Super Pflege und Behandlung

Großartige Ärztin

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stressfreier Ablauf, nettes Personal
Kontra:
Nichts gefunden
Krankheitsbild:
Urodynamische Blasenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.08.22 musste ich zur einer speziellen Blasenuntersuchung, natürlich macht man sich vorher schlau und meine Angst war dementsprechend groß.
Ich hatte das große Glück von Frau Dr. med.T.Rathke-Pailovich untersucht zu werden.
Bei meinen 55 Jahren muss ich sagen das ich so eine Ärtzin noch nicht erlebt habe. Mit ihrer ganzen Art hatte ich das Gefühl der Vertrautheit und damit nahm sie mir jegliche Angst und Bedenken. Die Untersuchung ist zwar unangenehm,
aber sie hat es mit Ablenkung geschafft das Ganze mit einer Art Leichtigkeit zu überstehen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung
Kontra:
Personal, Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2021 hier entbunden und es war der absolute Horror.

Ich war Erstgebärende und mein Sohn hatte es sehr eilig.Von der Ankunft im Krankenhaus bis zum ersten Atemzug knapp 5 Stunden.

Die Räumlichkeiten sind wirklich super eingerichtet, da kann man nicht meckern.

Mein FA hatte im Vorfeld aufgrund eines zu hohen Damms einen Dammschnitt empfohlen.
Trotz mehrfacher Bitten und Betteln meiner Seite und der Empfehlung meines FA wurde keiner gemacht, was die Austreibungsphase nur künstlich in die Länge gezogen hat.Mein Sohn musste danach 24 Stunden an Monitore angeschlossen werden, weil seine Sauerstoffsättigung nicht gut genug war.
Begründung hierfür war lediglich, dass ein Dammriss ja besser heilen würde als ein Schnitt.Hatte dennoch Geburtsverletzungen 3. Grades.

Corona Pandemie hin oder her die Versorgung und „Fürsorge“ auf Station war grottig.

Die Schwestern waren zum Teil noch sehr unerfahren und mussten wegen jeder kleinsten Frage zur Oberschwester laufen um sich zu informieren.Nachfragen zum Gesundheitszustand meines Sohnes wurden kurz und knapp, quasi im Vorbeigehen, beantwortet und bei weiterer Nachfrage kam dann „Da können sie ihren Kinderarzt noch zu befragen“ was ich sehr bedenklich finde, da dieses Krankenhaus ja immer so mit ihren positiven Geburtsberichten prahlt.

Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, wäre es wahrscheinlich besser, da man schon mehr Erfahrungen hat. Für Erstgebärende ist dieses Krankenhaus absolut nicht zu empfehlen, da Sie teilweise denken, dass Sie sich alles erlauben können.
Frei nach dem Motto „Das ist schließlich nicht meine erste Geburt die ich begleite“
Mag zwar Stimmen, erhöht dennoch nicht die zwischenmenschlichen Kompetenzen, die man für diesen Fachbereich braucht.

Die 1 1/2 Tage, die ich hier verbracht habe, waren mehr als genug um mich abzuschrecken.

OP-Absage

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
keine Rückmeldiung
Krankheitsbild:
Kapaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung und Voruntersuchungen für eine OP des
Kapaltunnelsydroms bei meinem 93-jährigen Vater waren soweit ok. Personal und Ärzte sehr freundlich. Einen Tag vor dem geplanten Eingriff wurde der OP-Termin jedoch abgesagt (Chirurg krank).
Das war am 17.Febr.2022.
Auch eine zweimalige telefonische Nachfrage, wann die OP denn nun stattfinden werde, wurde mit: "Arzt ist noch krank" und "wir werden uns melden" freundlich beantwortet. Bis zum heutigen Tage (02.04.22) hat sich das Krankenhaus nicht wieder gemeldet. So ein Verhalten finde ich nicht in Ordnung.

Knie-OP, alles gut!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung halt, muss leider sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
unter den Corona-Umständen fällt mir nichts negatives ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mir nicht sicher ob wir von der gleichen Klinik sprechen? Ich hatte Ende letzten Jahres eine Knie-OP. Das Vorgespräch durch den Oberarzt war informativ und ließ keine Fragen offen, ebenso das Narkosegespräch vor der OP. Das Pflegepersonal hat sich gut um mich gekümmert. Das Essen war für ein Krankenhaus gut und ausreichend. Nach relativ kurzer Zeit und entsprechender Physio war die Beweglichkeit wieder hergestellt und so nach und nach sind die kleinen "Zipperlein" die so eine OP mit sich bringt auch abgeklungen.
Also rundum, alles gut!
Das war meine zweite OP( Schulter) in dieser Klink, sollte eine dritte anstehen, dann wieder im Johanniter-Krankenhaus!

Tolle Versorgung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Spitzen Personal, tolle Verpflegung
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Lungenentzündung von der Notaufnahme über die Intensivstation weiter auf die Station 4 verarztet und kann diesen Abteilungen nur alle 5 Sterne geben. Das Personal ist einfach nur Top. Diese Menschen machen trotz Stress ihren Job mit soviel Herzlichkeit das es für mich als Patient leichgefallen ist wieder zu genesen. Die Verpflegung ist auch sehr gut. Wie es auf anderen Stationen aussieht kann ich nicht sagen aber auf Die Station 4 und 5 kann ich nur lobende Worte finden. Die Intensivstation mit ihren Ärzten und Pflegepersonal ist für jeden Patient ein Segen. Ich werde dieses Krankenhaus immer wieder weiter empfehlen. Seit einfach nur freundlich und ihr bekommt es Doppel zurück.

Geesthachter Krankenhaus? nie wieder.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sind das Hauptproblem, unorganisiertes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 14.12.2021 wegen einer Magen Darm Spiegelung ins Krankenhaus gefahren, da die Internistische Praxis erst im Februar Termine dafür frei hatte. Mir wurde gesagt ich solle ins Krankenhaus fahren, da es ein Notfall war. Also habe ich meinen Überweisungsschein mitgenommen und bin mit meiner Mutter zusammen zur Anmeldung gegangen, dort wurde ich von der Dame gefragt, wie alt ich sei. Ich habe ihr klar und deutlich gesagt, dass ich 17 Jahre alt bin und sie meinte ,,Ja, dann musst du dich bitte bei der Notaufnahme wieder anmelden.‘‘ Meine Mutter musste trotz vollständigem Impfnachweis draußen warten und durfte nicht mit mir hinein gehen. Während der Vater eines anderen Mädchens mit ihr in die Notaufnahme durfte. Die Frau an der nächsten Aufnahme meinte dann ohne nach meiner Versichertenkarte oder meinem Namen zu fragen, dass ich warten soll und sie gleich nochmal zu mir kommt (da sie aufgrund von Corona wohl „Platzmangel“ haben). Ich habe von 11-16 Uhr geduldig im Wartezimmer Platz genommen und alle außer mir wurden irgendwann aufgerufen. Nachher bin ich zu meiner Mutter nach draußen gegangen und habe ihr alles erzählt. Ich bin nach vorne gegangen und habe die Frau, die meinte sie würde zu mir kommen, nicht mehr aufgefunden. Da sie nicht mehr im Krankenhaus war. Dann habe ich eine Arzthelferin und die "super gebildete Oberärztin der Notaufnahme" darauf angesprochen und als Antwort bekam ich eine Freche Antwort: „Du bist 17 wir können dich gar nicht bei uns aufnehmen“. Das hätte man mir ruhig vorher sagen können und mich nicht 5 Stunden für nichts warten lassen sollen. Von der Oberärztin kam dann nur „Die an der Anmeldung sind einfache Leute, die kennen sich damit nicht aus“. Dann kann man da jemanden hinsetzten, der sich damit auskennt. Dann wurde meine Mutter gesagt, dass sie beim Kinderkrankenhaus anrufen soll, WENN SIE ÜBERHAUPT DEUTSCH KANN.
Und die Oberärztin meinte dann „Tut mir leid, ich kann Ihnen nicht alles dreimal und viermal erklären und hat mit dem Kopf geschüttelt. Dieses Krankenhaus ist unorganisiert, hat freche Mitarbeiter und redet so mit den Patienten. Wenn ihr Krank seit und wirklich wieder gesund werden wollt, fahrt lieber ein Paar Kilometer weiter, das schadet echt nicht.

Gute Wahl für die Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Entbindung und Wöchnerinnenstation nur positives berichten.
Während der Entbindung war die ganze Zeit eine Hebamme da und hat sich um mich gekümmert. Es wurde auf meine Wünsche eingegangen und die ganze Zeit Mut gemacht.
Die Wöchnerinnenstation war normal eingerichtet. Die Schwestern sind alle Hilfsbereit, geduldig und nett und haben immer einen hilfreichen Rat für einen.
Die Verpflegung ist sehr gut und vielfältig.

Sehr zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kopfhörer sollten zum Fernseher incl. sein.)
Pro:
Sehr gute Küche. Alle Wünsche werden erfüllt.
Kontra:
Überbelegung der Station mit Patienten war nicht angenehm. Ein Gang auf dem Flur war in der Nacht nicht möglich, da dieser mit Patienten belegt war.
Krankheitsbild:
Meniscusschaden Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsgemäß schreiben die meisten Menschen nur ihre Erfahrungen nieder, wenn diese negativ sind. Daher heute von mir etwas positives. Da ich in diesem Krankenhaus schon mehrmals unfallchirurgisch sehr gut versorgt wurde, habe ich mich auf Grund länger anhaltender Beschwerden und Bewegungseinschränkungen im linken Knie in der unfallchirurgischen Sprechstunde vorgestellt.
Mir wurde dort der Befund des MRT ausführlich erläutert und mir die Möglichkeiten der Behandlung dargestellt. Der dortige Chirurg nahm sich sehr viel Zeit für mich und beantwortete alle meine Fragen, so dass ich mich dort wieder sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Mir wurde sofort und zeitnah ein OP Termin angeboten, das Anästhesiegespräch erfolgte im Anschluß, was mir sehr entgegen kam. Auch hier sehr viel Freundlichkeit und Kompetenz. Ich entschied mich für eine Vollnarkose mit gleichzeitiger Regionalanästhesie, welche wirkungsvoll platziert wurde, damit hatte ich über den gesamten Verlauf der Behandlung/ Heilung keine Schmerzen.
Einen Tag vor der OP fand ich mich nochmals in der Sprechstunde ein, um die genaue Vorgehensweise der OP zu besprechen, der PCR Test wurde auch an diesem Tag gemacht, so dass mir weitere Wege und Aufwand erspart blieben.
Am nächsten Tag wurde die Arthroskopie am linken Knie durchgeführt. Ich hatte einen Innenmeniscusschaden, dieser wurde geglättet bzw. z.T. entfernt und eine Drainage eingelegt.
Diese wurde dann am folgenden Tag entfernt, ich wurde schmerzfrei in die Häuslichkeit entlassen und kann 10 Tage nach der OP meine Arbeit wieder aufnehmen.
Ich bin mit der Behandlung, sowohl von chirurgischer, als auch von der anästhesiologischen Seite sehr zufrieden und kann diese Abteilungen uneingeschränkt weiter empfehlen.
Auch die Station und die Küche haben eine sehr gute Arbeit geleistet.

Nicht dahin gehen!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern, weil eine Bewertung ohne Sterne nicht funktioniert. Wenn ich könnte, würde ich Minus-Sterne vergeben.
Meine Erfahrungen mit der Klinik in Gesthaacht:
Schon vor der geplanten Knie-OP fingen die Probleme an. Der PCR-Test, der im Krankenhaus gemacht wurde, war mal kurz verloren gegangen, weswegen die OP fast abgesagt werden musste. Wäre doch der Test nie wieder aufgetraucht, dann wäre mir die OP in diesem Krankenhaus erspart geblieben.
Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich eine Physio-Therapie gemacht, wodurch sich der Zustand ein wenig gebessert hat. Leider sind die Schmerzen schnell wiedergekommen. Aus diesem Grund bin ich nochmal zur Sprechstunde in die Klinik Gesthaacht gefahren. Dort wurde mir nach der Untersuchung gesagt, dass ich mit den Schmerzen im Knie leben muss, es wurde wohl leider zu viel Knorpel weggeschnitten. Kann passieren, Pech gehabt. Nebenbei sei kurz erwähnt, dass ich nicht wegen einem Knorpelschaden operiert werden sollte, sondern weil laut Röntgenbild mein Meniskus verletzt war. Aber Fehler passieren eben? Ein klärendes Gespräch war nicht möglich.
Da ich seitdem nicht mehr schmerzfrei laufen kann, bin ich erneut zu einem Arzt, einem, der nicht in Gesthaacht praktiziert. Dieser war fassungslos über so viel Pfusch. Ich habe noch viele Jahre im Berufsleben vor mir, in einem Beruf, für den ich beide Beine brauche, schmerzfrei. Mein derzeitiger Job ist gefährdet, weil ich zur Zeit nicht voll einsatzfähig bin und eine neue Operation wohl anstehen wird, die einen erneuten längeren Arbeitsausfall nach sich zieht. Meine Freizeitaktivitäten sind stark eingeschränkt, weil ich nicht längere Zeit schmerzfrei gehen kann.
Zum Krankenhaus allgemein: Die Schwestern und auch die Ärzte sind total überfordert, das Essen ist eine Katastrophe.
Ergebnis der OP: Mein Knie ist immer noch kaputt.
Keine Empfehlung für dieses Krankenhaus, außer man möchte nach dem Aufenthalt körperlich noch eingeschränkter sein als vorher.

Unglaublich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin wirklich schockiert über die Notaufnahme!
Folgendes ist geschehen, am Montag wollte mein Mann zu Dr Bibow Praxis leider geschlossen wegen Urlaub Info an der Tür Vertretung übernehmen Johanniter Krankenhaus sowie bg boberg ,er also wieder nachhause erstmal sein Fuß gekühlt da er seit Samstag einen stark angeschwollenen Fuß hat ist er am dienstag in die Notaufnahme dort angekommen alle fragen beantwortet ab ins Wartezimmer was komplett leer war . Nach 1 Std warten kam ein Arzt und war der Meinung mich in einem Ton der wirklich garnicht geht ,darüber in Kenntnis zu setzen das es ja eine Notaufnahme sei und man mit einer starken Schwellung kein Notfall ist es erfolgte keine Behandlung rein garnichts ! Also ich bin wirklich schockiert!! Unmöglich

Notfallmäßig ok, Klinikaufenthalt nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal und Ausstattung..mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nur im Intensiv Bereich statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Kontakt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr runtergekommen)
Pro:
Notaufnahme /Intensiv zufriedenstellend
Kontra:
Station 11 ..alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Suizid Versuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wurde am 23.9.Nachts wegen Alkohol/Drogen mit Verdacht auf Suizid eingewiesen.über die Dauer auf der Intensivstation kann ich leider kaum Angaben machen, denke aber das da alles ok war und vernünftig lief. Am darauffolgenden Tag kam ich auf die Station 11, eine geschlossene Abteilung.Eine kurze eher unfreundliche Aufnahme durch die Psychologin erfolgte, dann wieder langes Warten bis die Stationsärztin einen kurzen Blick auf meinen allg. Zustand warf. Informationen zu dem weiteren Verlauf des Aufenthaltes gab es lapidar: Visite ist am Montag. Also zurück aufs Zimmer, keine pflegerische Aufnahme, keine klärenden Gespräche, nix..Noch nicht mal Infos zu dem Tagesablauf … Essenszeiten ec…
Auch auf Nachfrage nur oberflächliche Antworten. Ich war total verzweifelt, zumal es mir Psych. und körperlich schlecht ging. Am nächsten morgen war ich zumindest soweit wieder fit, das ich nach einem kurzen Gespräch mit der Pflegekraft ein Arztgespräch vereinbaren konnte, dieser hat mich nach einem kurzen Gespräch entlassen..uff. Geschafft!!
Die station selbst war ungemütlich, die Möbel absolut runter, das ZImmer unsagbar schmuddelig, mit verschlossenen Fenstern, schmutzigen Bad, usw. unglaublich..Ich selbst war bis letztes Jahr Krankenpfleger im Klinikum Boberg, also der Unterschied gewaltig.
Was ich jetzt in Geesthacht erlebt hab, zumindest auf Station 11 grausam!! Auch wenn die Krankehäuser finanzielle Probleme haben, sollte zumindest das Personal und die Einrichtung stimmen..gerade im Bereich der Psychatrie.. hiermit gebe ich eine glatte 6 !!

Unverschämtheit am Telefon

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Angabe
Kontra:
Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 90 jährige Tante befand sich aufgrund einer Erkrankung in stationärer Behandlung auf Station 11. Scheinbar besteht ein Besuchsverbot, ob wegen Corona oder aus anderen Gründen ist unklar. Am Vortag würde am Telefon gesagt, über Besuch entscheide die Ärztin. Es wurde gebeten, dass diese zurück ruft, was nicht geschah. Dafür haben wir vollstes Verständnis, wir wissen wie stressig die Arbeit in der Klinik ist. Als wir am Folgetag wieder anriefen wurden wir im frechsten Tonfall zurecht gewiesen. Es hersche Besuchsverbot, wir sollten nicht jeden Tag anrufen und wenn wir uns das nicht merken könnten sollten wir uns das aufschreiben. Diese letzte Andeutung wir seien vergesslich oder verwirrt setzte der Unverschämtheit die Krone auf.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Alkohosucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist der reinste Horror, habe eine Entgiftung von Alkohol gemacht, nicht die richtigen Medikamente gekriegt, die Ärzte sind allesamt Araber und verstehen kein Wort, die Örtlichkeiten sind total runtergekommen............nie wieder

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde 2018 in der Notaufnahme vorgestellt aufgrund von Herz flimmern.. (vorhofflimmern) Sie wurde nicht ausreichend untersucht und am ende hieß es :"es sei normal und man kann da nix machen" 1 tag später wurde sie entlassen und fertig.

Ende vom lied : wir haben sie nach Hamburg ins UKE gebracht ein paar tage später , weil es nich besser wurde. Im UKE wurde sie dann noch mal ausführlich untersucht...dann die Hammer aussage
:" wir könne das Operieren , allerdings ist die erdolgschance mittlerweile geringer , weil sie erst jetzt gekommen sind... wären sie mal eher gekommen.

Zur errinerung , in Geesthacht im Krankenhaus hieß es :"da kann man nix machen das is normal in dem alter"

Ohne worte dieses Krankenhaus in Geesthacht.

Ärzte lassen zu wüschen übrig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht ernst genommen, nicht richtig untersucht , Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Notaufnahme, konnte nicht mehr richtig sprechen, war völlig verwirrt und hatte Kopfweh. Nach 2 Stunden warten sagte die Ärztin ich hätte Migräne - sollte eine Nacht zur Beobachtung dort bleiben. Am nächsten Tag sagte die Ärztin dass es normal sei bei Migräne nicht richtig sprechen zu können. Dann sagte sie das es auch Anzeichen eines Schlaganfall sind sie aber aufgrund meines Alters (25 Jahre) nicht davon ausgeht und es nicht untersucht. Dann kam ich in Bergedorf in die Notaufnahme und der Arzt machte sofort eine CT und stellte fest das ich einen Schlaganfall hatte.. mehr braucht man zu so einem Krankenhaus nicht sagen ...

Tief traurig und allein gelassen!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Angehörigen werden nicht informiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wissen wir nicht - man kann ja nicht rein!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern sind sehr besorgt um die Patienten
Kontra:
Von Oben kommen da wohl Anordnungen - die nicht allen gefallen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir sind gerade sehr entsetzt und auch traurig, das Patienten (frisch operiert) nicht mehr die Jüngsten innerhalb von 3 Tagen auf 3 verschiedenen Stationen untergebracht werden! Man versucht den Patienten anzurufen es geht niemand ran! Man verfällt in Panik - was ist los!
Keiner darf rein - kann ich ja verstehen!
Aber ohne Informationen was da abgeht? Selbst im Haus weiss der eine und auch der andere nicht wo sich der Patient befindet!!!!!!!!!
Unglaublich! Scheinbar werden zu Weihnachten Stationen geschlossen - trotz Corona - ist das denn möglich?
Ich will und kann dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen! Hier fehlt es eindeutig an Menschenwürde und Empathie für die Patienten!
Leider sind einem ja die Hände gebunden und man weint sich abends in den Schlaf, weil man nicht weiss wie es mit seinen Angehörigen weitergeht.
Wir fühlen uns tief traurig und alleingelassen.

Arbeiten im Johanniter Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (etwas hellere freundlichere Farben in den Fluren und Patientenzimmern wären schön)
Pro:
der freundliche Umgang miteinander
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Während meiner Ausbildung habe ich 2 Wochen ein Praktikum auf Station 5 absolviert. Ich wurde von den Mitarbeitern sehr herzlich aufgenommen, habe es auch schon anders erlebt in einer anderen Einrichtung. In dieser kurzen Zeit habe ich sehr viel erlebt und es wurde mir ermöglicht, dass ich vieles sehen kann/darf und dabei auch vieles gelernt habe. Schade, dass die Zeit so schnell vergangen ist. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Ein ganz großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 5 :)

Freundliche kompetente Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum war ich sehr zufrieden.Die Schwestern waren sehr aufmerksam und freundlich sowie hilsbereit. Die aufklärenden Gespräche vor und nach der Op waren sehr informativ. Die ärztliche Versorgung war hervorragend und mir ging es nach der OP sehr gut.

Top Pflegepersonal, gute Behandlung und Beratung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerausstattung(kein Fernseher pro Bett)
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflegepersonal, sehr hilfsbereit,sehr guter Umgang mit den Patienten, trotz Corona und (wahrscheinlichem Zeitmangel für Patienten da überall Pflegekräfte fehlen) die Pflegekräfte sind Top.

voll empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zimmer wirklich in die Jahre gekommen, keine Dusche im Zimmer
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Bauchschmerzen in die Notfallaufnahme gekommen und dann auf Station 2. Diagnose: Bauchspeicheldrüsenentzündung. Auch ich kann nur positives über dieses KH berichten: Pfleger/innen sehr freundlich, Ärzte und Oberärztin freundlich und kompetent. Alles erklärt, was nötig war. Sofort erreichbar, wenn man Fragen hatte. Essen gut. Den Nachtschwestern ein ganz besonderes Dankeschön. Ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut. Keine lange Wartezeit am Entlassungstag.

Johanniter Krankenhaus Geesthacht ist Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team der Station 2 ist Top
Kontra:
Zimmer ist in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
2 Leistenbrüche operiert am 22.10.19
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Top Krankenhaus mit einer guten Patientenbetreuung
Das Team der Station 2 macht alles z.
Wohle des Patienten.
Die Verpflegung durch die eigene Küche
ist SPITZE.

Top Operation!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzenklasse!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast keine Schmerzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor ca. sechs Wochen an einer doppelseitigen Leistenhernia Laparoskopisch von Dr. Nyström operiert worden. Ich war von der Professionalität und Freundlichkeit des gesamten Chirugischen Team sehr beeindruckt. Die Aufklärung des Narkosenartztes war sehr genau, und hat mich vor der bevorstehenden OP beruhigt. Die OP ist wunderbar gelaufen ohne jegliche Komplikationen. Die Tatsache, dass ich am selben Tag nachhause gehen konnte ohne nennenswerte Schmerzen hat mich begeistert. Meine Genesung ist völlig problemlos verlaufen und ich habe gar keine Schmerzmittel benötigt. Ich kann Dr. Nyström und das Johanniter Krankenhaus Geesthacht wärmstens empfehlen!

Klinik ist sehr empfehlenswert !!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz auf das Gesicht, Jochbeinbruch,dabei Erstdiagnose-Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Ihrem Krankenhaus vom 02.06.bis 11.06.2019. Ich wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert. Vom ersten Moment der Notfallaufnahme, Intensivstation und der Station 1 wurde ich hervorragend betreut. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Mir wurde alles genau, mit der entsprechenden ruhigen Art, erklärt. Als Patient merkte ich den stressigen Alltag der Ärzte und des Pflegepersonals nicht.
Klinik ist sehr empfehlenswert.
(Mund-Kiefer-Chirugie + Kardiologie )

Prima Krankenhaus, großartige Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (emphatische Ärzte und Ärztinnen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ging sehr schnell und zuverlässig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (1 Fernseher im Zimmer, nicht für jeden einsichtbar.)
Pro:
Sehr gute ärztliche Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hernien -OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Hernien-OP auf Station 2.

Bereits in der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich aufgenommen und behandelt. So blieb mein Eindruck bis zur letzten Minute.

Nach der OP, die von äußerst einfühlsamen Anästhesisten vorbereitet und von hervorragenden Ärzten durchgeführt wurde, umsorgten mich Schwestern und Pfleger der Station immer mit einem Lächeln auf den Lippen und einem netten kleinen Gespräch.

Auch das Essen war sehr gut.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und komme bei Bedarf auch sehr gerne wieder.

Danke an alle, die es mir ermöglicht haben, dass ich bereits am 4. Tag wieder nach Hause konnte und dass es mir wieder so gut geht.
Hier arbeiten alle Hand in Hand für das Wohl des Patienten, einfach toll.

Menschen mit Herz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zu hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf Station 5
Es war schön zu sehen, dass es noch Ärzte und Schwestern gibt, die sich Zeit nehmen für den Patienten, sodass ich das Gefühl hatte hier sehr gut aufgehoben zu sein. Außerdem waren alle sehr nett.
Dies gilt übrigens auf für die Mitarbeiter in der Notaufnahme.
Danke für die Menschlichkeit !

Negative Bewertungen, die ich nicht nachvollziehen kann

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fortgeschrittener Prostatatumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde ambulant ein Port für eine nachfolgende Chemotherapie implantiert.

Abgeschreckt von negativen Bewertungen in diversen Foren, kann ich hier nur eine Empfehlung für dieses Krankenhaus abgeben: Das Pflegepersonal war sehr liebevoll, selbst als Kassenpatient gab man mir das Gefühl, der wichtigste Patient des Tages zu sein.

Die Ärzte waren sehr umsichtig, kommunikativ und sie gaben mir das Gefühl, als Patient in guten Händen zu sein. Meine Operation selbst verlief optimal.

Johanniter Krankenhaus Geesthacht , da wird ihnen sogar menschlich geholfen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Johanniter Krankenhaus wirklich empfehlen.

Ich lag jetzt 6 Tage auf Station 1 und es wurde sich gut um mich kümmert.

Angefangen bei der Notaufnahme, wo sie mich von oben bis unten durch gecheckt haben.

Später auf Station. Sehr freundliche und kompetente Krankenschwestern.

Ebenso die Ärzte. Alle samt sehr freundlich und kompetent.

Op war auch gut. Soweit man sowas zu einer OP sagen kann

Großer Pluspunkt, ich durfte sogar die ersten Tage vor der OP mein Baby (11 Monate) mit auf'n Zimmer Nachts haben. Alle waren damit einverstanden. Nach der OP brauchte ich leider Ruhe sodass meine Kleine beim Papa blieb.

Wegen dem stillen wurde auch immer auf die Medikamente geachtet und mir sogar eine Pumpe aufs Zimmer gebracht.

Ich empfehle das Johanniter Geesthacht Krankenhaus uneingeschränkt weiter

Super Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag im März neun Tage auf der Chirugie.Die teilweise negativen Bewertungen (Fernseher kaputt,essen schlecht)sind der blanke Hohn.Leute ihr befindet euch in einem Krankenhaus!!!!!!! Ihr habt keinen Wellness Urlaub im 5 Sterne Hotel gebucht. Und das Personal sind nicht eure Leibeigenen.Täglich zog ich auf Krücken meine runden über den Flur.Von anderen Patienten war nichts zu sehen.Die Schwestern rannten von einem Zimmer zum anderen weil wegen jeder Kleinigkeit geklingelt wurde.Die Ärzte haben auch keine Wunderpille in der Tasche das ihr auf die Beine kommt,das müsst ihr schon selber wollen.Es sind super Ärzte ,aufmerksame Schwestern und super nett.
Kleiner Tipp am Rande:
Stellt euch doch mal auf den Flur ,dann seit ihr live dabei was das Personal leistet.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich perfekt aufgehoben.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Detaillierte Beratung in allen relevanten Themen, besonders OP und Reha.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wüsste nicht, was hätte besser sein können.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert und schnell.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schön gelegenes Krankenhaus. Sehr schönes Dachcafé mit Blick auf Elbe.)
Pro:
Sehr freundliches Personal. Ein Glück, dass ein Krankenhaus in der Nähe ist!
Kontra:
Parkplatzmangel
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm. (Radiusköpfchen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Montags in die Notaufnahme gefahren, um nach einem Sturz meinen Arm röntgen zu lassen. Freundlich aufgenommen worden und nach Befund: Fraktur im Unterarm, sofort für den nächsten Tag OP Termin bekommen. Sehr sehr freundlich in Station 1 empfangen worden, nachdem ich unten in der Anmeldung mit "dann lassen sie sich mal so richtig verwöhnen" dorthin geschickt wurde. Das komplette Personal war (trotz allgemeinen Personalmangels im Pflegedienst) aufmerksam und sehr nett, Essen und Zimmer gut. Ich fühlte mich bestens aufgehoben, sowohl fachlich in der Chirurgie, als auch vom Pflegepersonal her. Herzlichen Dank an Alle für drei heilsame und sehr ruhige Tage!!!

Entzugsstation, Keine Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreckig, unruhig, unzuverlässiges Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladen denken, richtige behandlung verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die einzigen abläufe waren Frühstück, mittag, und abendbrot)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Sportmöglichkeiten, keine möglichkeiten Therapeutische Fortschritte zu erarbeiten)
Pro:
Zum entzug womöglich geeignet
Kontra:
aber für nichts anders
Krankheitsbild:
Depression, Angs- und Panik- Störng, Verdacht auf Dissoziative Persönlichkeitsstörung, PTBS
Erfahrungsbericht:

Erster eindruck:
Als ich an gekommen bin war ich schockiert. Ich bin als "akut suizidgefährdet" eingeliefert worden. Nachdem ich 5 stunden auf dem Flur darauf gewartet habe, dass mir ein Zimmer zu geteilt wurde, ließ ich das Bett mit dem Blutfleck auf dem Kissen gegen ein Neues Tauschen. Danach begab ich mich auf das einzige Sportgerät, ein absolut defektes Trainingsrad. Das benutzte Pflaster dass sich in meiner Dusche lag ist den Abfluss runter gegangen als ich die Haare des Vorbesetzers entfernt habe.

Zur Therapie:
Welche Therapie? ich hatte in den (!) 4Tagen Kriesenintervention (!) ein aufnahmegespräch, an dem so wie ich das verstanden habe kein Arzt teil genommen hat.
Am vierten Tag hatte ich dann ein Arztgespräch. Die "Ärztin" war auch nach 3 maligem erläutern nicht in der Lage meinen Schiderungen zu folgen. Sie Hat dann in einer Halben Stunde, die Sie mich nicht vertanden hat eine Diagnose Gestellt, die Weder vom diagnostischen noch vom Zeitlichen Aspekt auch nur ansatzweise hin kommen könnte. (Leute die sich selber mit Cannabis therapieren, sollten lieber zuhause bleiben.)

Zum Konzept:
Es gibt keins. Es gibt eine Station in der Shizophrene, Bipolare, Angspatienten, und ALute auf Entzug von Christal Meth, Alkohol und anderen Drogen auf die Gleiche Station gesperrt werden. Auf den Patienten wird nicht eingegangen, wenn man überhaupt mal einen von den Pflegern zu Gesicht bekommt.

Medikamente:
Mir wurden bereits am zweiten Abend Beruhigungsmittel genehmigt, um meinen Schlafstörungen und dem Nächtlichen Herumwandern (wurde in der Diagnose nicht beachtet)entgegen zu wirken . Auf meinem Entlassbrief wurde vermerkt dass mir keine Medikamente gegeben wurden.

FAZIT:
Ich wurde entlassen, ohne nach meiner Befindlickeit zu fragen. ich wurde nicht gefragt, ob ich mich weiter umbringen wolle. Mir wurde Eine Ernste Behandlung verwehrt. Ich wurde von der Person mit dem Arzttitel nicht Ernst genommen.

Ich war in guten Händen.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der gesamte Eingriff war vorbildlich.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden alle Fragen sehr gut beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Eingriff hat mir ein Darmkazinom erspart.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung, sehr gute Begleitung und Versorgung, hervorragende Ärztin.
Kontra:
Das Parkplatzangebot ist katastrophal!
Krankheitsbild:
Routinemäßige Magen- und Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das vorangegangene Aufklärungsgespräch wurde von Frau Dr. Tezel konstruktiv und umfassend durchgeführt. Fragen konnten souverän und zugleich beruhigend beantwortet werden.

Vor dem Eingriff gab es eine klare, zielgerichtete, ruhige Einweisung durch die Schwester. Empfand ich als sehr gut. Meine vergessene Gelbörse wurde durch die Schwester sichergestellt, das war eine glatte 1+

Der Eingriff verlief schmerzfrei und sehr erfolgreich. Bei der Darmspiegelung konnte ein großer Polyp, hatte bereits den Charakter eines Darmkrebses, entfernt werden. Ich bin deshalb Frau Dr. Tezel sehr dankbar, denn voraussichtlich hätte ich im nächsten Jahr ein Karzinom.

Hohe medizinische Kompetenz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Beratung vor der erwarteten OP war ausführlich und verständlich. Die OP ist einwandfrei verlaufen, ohne nennenswerte Nachwirkungen.
Das gesamte Pflegepersonal war sehr freundlich und in Rahmen aller verfügbaren Möglichkeiten stets kompetent und hilfsbereit.
Das Essen ist abwechslungsreich und vorzüglich. Kleine Extrawünsche werden nach Möglichkeit erfüllt.

Negativanmerkung, die mit der Führung des Krankenhauses nichts zu tun hat:

Die zum Zimmer gehörige Toilette ist viel zu klein und zu niedrig. Nach einer Darmoperation habe ich mit der Reinigung gekämpft. So etwas dem Reinigungspersonal zu überlassen, wäre würdelos.

Herzlichen Dank!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (kostenloses W-Lan wäre das i-Tüpfelchen)
Pro:
Sehr gute Betreuung, hervorragendes Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Wochen zur Entbindung im Johanniter Krankenhaus und kann nur positives Berichten.
Obwohl während der Geburt Höchstbetrieb im gesamten Kreißsaal herrschte, fühlten wir uns sehr gut aufgehoben und unterstützt. Das gesamte Team gab sein Bestes und alle hatten immer ein offenes Ohr. Das Bonding auch mit dem Vater des Kindes wurde sehr unterstützt. Die Abläufe der Neugeborenenuntersuchungen waren hervorragend organisiert und es wurde jederzeit Rücksicht auf das Stillen genommen. Von uns gibt es ein riesiges Lob und ein herzliches Dank an das Hebammenteam, die Schwestern der Stationen 7 und 8 sowie die Ärzte.
Wir können dieses Haus nur empfehlen.

Unfreundliche, ablehnende, ruppige Antworten einiger Schwestern bei Nachfragen u. Anliegen der Angehörigen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann nicht wirklich beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung meiner Mutter (akuter Oberschenkelhalsbruch)mit dem RTW war 2 Tage lang ihre Handtasche mit Papieren u. persönlichen Sachen verschwunden. Geduldig ließ ich mich durch das ganze Haus in die einzelnen Abteilungen (Radiologie etc) schicken, um selber nachzuforschen, ohne Erfolg. Nach mehrmaligem Nachfragen nach dem Verbleib der Tasche bei den Schwestern wurde mir barsch geantwortet, dass man dafür keine Zeit hätte, man nicht zuständig sei und für persönliche Sachen keine Haftung übernommen wird. Zum Glück fand sich dann am 2. Tag die Tasche bei einer anderen Patientin doch wieder an (Glückssache!). Auf freundliche Nachfrage bei den Schwestern, wie das Telefon am Bett funktionierte u. ob man das meiner Mutter erklären könne, wurde wiederum nur entgegnet, dass man dafür nicht zuständig sei und keine Zeit für solche Dinge hätte. Mehrfach fiel auf, dass man bei einfachen Anliegen und Nachfragen sofort eine ablehnende, ruppige Antwort bekam.
Fazit: Unfreundliche, ablehnende, Haltung einiger Schwestern (wobei es wenige nette Ausnahmen gab!). Ganz offensichtlich ist die Abteilung überlastet u. unterbesetzt, sonst wären diese Reaktionen vielleicht nicht so ausgeprägt. Positiv ist zu vermerken, dass ich nach der OP sofort von einem diensthabenden Arzt angerufen und informiert wurde. Medizinisch kann die OP nicht beurteilt werden, jedoch ist fraglich, ob alles optimal verlaufen ist, da die Wunde auch nach 5 Wochen immer noch offen und nicht verheilt war und jetzt woanders auch wegen eines erneuten Bruchs erneut operiert werden muss!

sehr gute Neurochirugie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
subduralen Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausaufenthalt vom 16.- 23.2. 2017
Im Johanniter Krankenhaus Geestacht wurde ich mit einer subduralen Hirnblutung eingeliefert. Ich und meine Familie haben im Krankenhaus Himmel und Hölle erlebt.
Mein außerordentlicher Dank gilt meinen Lebensrettern
• Stefanie Stegemann, Anästhesie Ärztin
• Dr. Ahmad Hasan, Neurochirurg

Durch deren couragierten Handeln und den neurochirurgischen Eingriff wurde ich vor Schlimmeren bewahrt und gerettet. Heute geht es mir gut, ohne jegliche Beeinträchtigung, daher noch einmal mein herzlicher Dank meinen Lebensretten!
Besonders hervorzuheben ist das couragierte handeln von Stefanie Stegemann, Anästhesie Ärztin. Sie hat entgegen der Meinung der Chirurgen meine kritische Situation erkannt und wichtige Schritte zu meiner Rettung eingeleitet u.a. Dr. A. Hasan alarmiert.
Dr. Ahmad Hasan, Neurochirurg hat mir durch einen neurochirurgischen Eingriff geholfen. Ich fühlte mich von Dr. Hasan jederzeit sehr gut behandelt und in guten Händen. Das Johanniter Krankenhaus hat mit Dr. Hasan einen sehr guten Neurochirurgen gewonnen.

Chirurgie nur zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle kompetente Erstberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Geesthacher Krankenhaus ist nur zu empfehlen ..Ich habe meine Schwester im März d.J.hier mit grossen Schmerzen sowie ganz viel Angst in die orthopädische Sprechstunde begleitet.In sage und schreibe ca.1,5 Stunden durchlief sie mehrere Untersuchungen mit abschließenden Gespräch mit dem leitenden Oberarzt..wo bekommt man dies in der Kürze der Zeit ..1 Woche später fand die Operation statt mit hervorragenden Ergebnis und einer sehr freundlichen Betreuung auch von den Mitarbeitern der Station 1 und der Physiotherapis, weiterhin zu empfehlen die Nachbetreung in der Sprechstunde der Orthopädie. Alles in allem kann man operative Eingriffe im orthopädischen Bereich hier nur empfehlen.

NIE WIEDER!!!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man kann auf eigenen Wunsch Gehen
Kontra:
Sehr unfreundliche Pflegedrachen Alter50+
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Diktatorische Pflegedrachen Alter 50+. Kritik lassen sie nicht zu und würgen jeden Satz im Ansatz ab.(Meine Eltern haben mir beigebracht das man andere ausreden lässt.)Mann darf auch nicht sagen das einem das Essen nicht schmeckt. Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Schonkost ist nun mal nicht lecker. Dafür wurde die FSJlerin in meinem Beisein sehr unfreundlich zurechtgewiesen nur weil sie die falsche Unterlage in einem Patientenbett gelegt hat. So geht man nicht mit Menschen um die Freiwillig!!!!!! helfen. Die Pflegedrachen 50+ waren alle nicht besser. Mann kann ja Gottseidank auf eigenen Wunsch gehen. In dieses Krankenhaus gehe ich nie wieder. Man kann nur Gesund werden wenn Man sich wohlfühlt.

1 Kommentar

Klinikretter am 16.10.2017

Hallo

als erstes möchte ich mal folgendes sagen..... Lern erst mal richtig Deutsch, bevor Du Dich über andere beschwerst..... Das ist ein gutes Krankenhaus und kein 4-Sterne-Hotel.
Es herrscht leider an jedem Krankenhaus Pflegepersonalmangel, wenn Du Dich beschweren willst, mach es bei der Pflegekammer, und nicht da, wo eh keiner was dafür kann.

Mangelhafte Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was die ärztliche Leistung anbelangt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was u.a. die Reparatur des TV anbelangt. Sie fand nicht statt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett und höflich
Kontra:
Die Ärzteschaft auf der Station wirkte in höchstem inkompetent
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit schweren Rückenschmerzen eingeliefert. Bei derNotaufnahme wurden mittels Ultraschall und Bewegungsuntersuchungen gemacht. Es war Wochenende weitere Untersuchungen neben Blut wurden nicht gemacht. Dann wurde ich an die Schmerzmittelpumpe gelegt. Ab Montag stellte man auf Tabletten um aber eine weitergehende Ursachenforschung wurde nicht gemacht. Man sprach immer nur von "Vermutungen " Diese Krankenhausbehandlung war in höchstem Maße unprofessionell. Am Dienstag wurde ich entlassen , man tippt auf Lumbago und ich weiß nicht genau was ich habe

Nicht zu empfehlen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte unfreundlich, abgewandt
Krankheitsbild:
Borderline,trquma,Depression
Erfahrungsbericht:

Ich als Patient kann diese Station nicht weiter empfehlen!
Man bekommt auf der Station keine Gespräche und es wird sich nicht gekümmert noch kümmern die Pfleger/Ärzte sich um Patienten.
Wenn man nach einen Gespräch oder einer Entlassung fragt wird man abgewiesen mit den Worten das noch Gespräche stattfinden. Pfleger sitzen nur im zimmer,trinken kaffe,bereichern sich am essen auf Kosten der patienten.ist man dort bekannt dann wird man abgewiesen,ignoruert,es wird provoziert und es kommen nur blöde Sprüche an die patienten.mit Borderline kranken kennen die sich gar nicht aus.alkohol und drogenkranke sind gern gesehen bringt viel Geld und macher keine Probleme.
Man wird nicht zum Frühstück oder zu morgenrunden geweckt .keine therapieangebote ausser AT .
Ärzte geben einem zu spüren wenn sie einen nicht leiden können und auch die pfleger.
Selbstmordgedanken werden nicht ernst genommen,passiert dann etwas reden sie sich raus.
Im Bad keine duschvorhänge,Bad nicht abschliessbar.wo bleibt da privatsphöre.
Dafür ist das kiz sehr gut.sehr netter und freunmliche Ärzte ,die Dame für Telefonate sehr freundlich.
Termine werden wargwnommen und sich zeit für Patienten genommen auch in akuten Situationen und Hausbesuche werden gemacht.

Top Chirurg! Sehr gute Gesamtleistung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierter und offener Bruch des Unterschenkels
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und kompetente Aerzte, ganz besonders der behandelnde Chirurg hat sich sehr viel Mühe mit meinem komplizierten und offenen Bruch des Unterschenkels gegeben.
Er hat sich auch für eine ambulante Fortsetzung in Form einer Vacuum-Therapie eingesetzt, so dass ich jetzt nach knapp 4 Wochen entlassen werden kann.
Das Heilungsergebnis bislang ist hervorragend!

Alles passt zusammen, die Physiotherapeutin und ihr Kollege haben sich sehr engagiert, damit ich die Treppe wieder bezwinge (darauf war der Unfall passiert).

Die Schwestern sind freundlich, ebenso die Pflegeassistenten - viele verbreiten gute Laune. Das hilft bei solch einem langen Aufenthalt.

Sehr gutes Essen, sehr freundliches Personal in der Cafeteria (mit sonniger Dachterrasse) runden den Gesamteindruck ab.

Positive Erfahrung im Johanniter Geesthacht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausnehmend gute Behandlung und Pflege
Kontra:
Zu wenig Personal bei den Schwestern und Pflegern. Kein MRT im Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Großes Hämatom im Bein und Riss Innenmeniskus.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine gute Beratung und auch Behandlung/Operation seitens des leitenden Oberarztes und der Oberärtze erfahren dürfen. Auf der Station 1 war ich in den letzten 16 Monate zweilmal. Bei beiden Aufenthalten wurde ich sehr gut und ausnehmend nett behandelt. Und das betrifft auch die Schwestern und Pfleger. Das Essen im Krankenhaus ist sehr gut.

Super Entbindungsstation mit sehr nettem Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Empfang unfreundlich, Abläufe untereinander kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Uhr und Radio fehlt auf den Zimmern, sehr trockene Luft)
Pro:
Nettes Personal, gute Zimmer
Kontra:
Keine Uhr und Radio auf dem Zimmer, sehr trockene Luft
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar meine Tochter hier zur Welt gebracht.
Wir wurden ganz herzlich willkommen, bekamen gleich das Familienzimmer.
Wir wurden super von den Ärzten und Hebamme zur Geburt super betreut, man nahm sich viel Zeit für uns und uns wurde alles in Ruhe erklärt.
Wir durften uns komplett ausprobieren mit Badewanne und alles was es an sportlichen Sachen zu machen gibt.
Die Hebammen haben uns super unterstützt und uns Hilfestellungen gegeben, aber auch so, dass wir uns selber ausprobieren konnten.
Nach der Geburt, wurden wir im Kreißsaal gleich ärztlich versorgt, aber wir könnten als Familie zusammen bleiben und die Zeit zusammen genießen.
Nach ca. 2 Stunden und dem ersten Stillen im Kreißsaal wurde unsere kleine Maus gemessen und gewogen.
Danach kamen wir wieder auf das Familienzimmer, mein Mann durfte die ganze Zeit bei mir bleiben, was ich total toll und schön fande, da wir uns erstmal als Familie zusammen finden konnten.
Alle Schwestern stellten sich nach und nach vor, alle total lieb und zuvorkommend.
Jede einzelne gab einen Tipps/Hilfestellungen, was ich total super fande, da es ja doch etwas Neues ist, wenn man mit dem ersten Baby alleine ist.
Sie kamen immer mal regelmäßig gucken ob alles ok ist oder ob man Fragen oder Probleme hat.
Wir wurden auch mal in den Arm genommen, wenn man es brauchte.
Alles im allem, kann ich die Entbinndungsstation nur herzlich empfehlen.
Alle sind super nett und zuvorkommend, ich fühlte mich sehr wohl da (trotz Krankenhaus) und wir kommen sehr sehr gerne zur Geburt unseres nächsten Kindes wieder.

Unfreundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist schmackhaft
Kontra:
Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde mit einer Franktur in die Klinik eingewiesen. Schon in der Notaufnahme war ein Pfleger außerordenlich unhöflich. Habe ich noch auf Überlastung geschoben.
Dann auf Station 1 habe ich sofort gemerkt, dass die Schwestern - bis auf 2 - nur freundlich waren, wenn man sie um nichts bat. Egal ob Hilfe bei der Wäsche oder der Mobilität. O-Ton: dafür habe ich jetzt keine Zeit. Sie sollte mir nur helfen, mich hinzusetzen!
Ich kam mir vor, als wenn ich mich entschuldigen müsste, dass ich hier liege!
Auch die Ärzte - außer einem - waren sowas von unhöflich, das habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt. Bei meiner Frage, ob die verordneten Medikamente mit meiner Grunderkrankung kompatibel wären, bekam ich nur sehr unhöfliche Antworten. Im Gegenteil, als ich über starke Schmerzen klagte, sagte mir eine Ärztin, mit der ich überhaupt noch nichts zu tun hatte, dass ich mich ja geweigert hätte, die Medikamente zu nehmen. Keine Aufklärung, über das Medikament, welches ich nehmen sollte. Ich habe dann bei meiner behandelnden Ärztin angerufen und mich über das Medikament aufklären lassen.
Ebenso habe ich in den Tagen dort mitbekommen, dass nicht nur ich dort schlecht behandelt wurde.
Dieses Krankenhaus ist in keiner Weise zu empfehlen und ich hoffe, nie wieder dort eingeliefert zu werden.

Sehr gute Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetenten Personal.Aerzte und Schwestern klären den Patienten über alle Gegebenheiten seine Krankheit auf.Sehr gründliche Voruntersuchung.Man fühlt sich sicher aufgehoben.Daumen hoch.

Zu 95 Prozent

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (3 % Abzug s.o.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich für Jedermann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Entlassungspapiere waren nicht fertig und wurden erst am Folgetag nachmittags dem Hausarzt gefaxt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (1 % Abzug; Nur ein Fernseher im Zimmer und nicht von jedem Bett einsehbar)
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Unfreundlicher Krankenpfleger i.d. Notaufnahme
Krankheitsbild:
Devertikulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin samstagsabends mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gegangen. Ein stark genervter und unfreundlicher Pfleger fragte uns nach dem Grund unseres Erscheinens. Detailliert erklärte ihm meine Frau (Krankenschwester) meine Krankheitssyndrome und wies auf die starken Schmerzen hin. Er schickte uns trotz dieser Erklärung in die Anlaufpraxis. Diese ist sehr voll mit Patienten gewesen und trotz des Hinweises auf meine Schmerzen, die immer stärker wurden, hatten wir eine Wartezeit von über eine Stunde. Der anwesende und sehr freundliche Arzt erkannte schnell die Dringlichkeit meiner weiteren Behandlung und rief in der Notaufnahme mit der Orderung eines Transportes an. Der Krankenpfleger (s.o.) fragte den Arzt, ob ich nicht laufen könnte. Mittlerweile konnte ich noch nicht einmal mehr gerade stehen, geschweige denn laufen. Erst ein Machtwort des Arztes bewegte ihn dann dazu, mich mit einem Rollstuhl abzuholen und in die Notaufnahme zu transportieren. Hier stritt er dann auch noch die detaillierte Ansage meiner Frau ab ("Sie haben nur von Bauchweh gesprochen").

In der Notaufnahme wurde ich dann sofort von einer sehr freundlichen Ärztin untersucht, die dann etwas später von einer zweiten, auch sehr freundlichen Ärztin unterstützt wurde. Umgehend trafen immer mehr Ärzte (Anästhesist und Chirugin)ein und besprachen mit uns sehr verständlich die weiteren Schritte und gingen auf alle unsere Fragen ein. Zügig ging es dann in den OP und ich wurde Notoperiert. Ich kann hier über die behandelnen Ärzte, der Intensivstation und der Station 2 nur sehr Gutes berichten. Trotz der hohen Patientenbelastung wurde ich von allen sehr freundlich und kompetent behandelt. Mit der Sauberkeit stimmte es auch und das Essen wird recht schmackhaft zubereitet. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Chirugin, die mir wohl das Leben gerettet hat. Abgesehen von der Erfahrung mit dem Pfleger i. d. Notaufnahme ist es ein sehr gutes Krankenhaus. Daumen hoch!!!!

schnell und kompetent

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
große Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung und großer Gallenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitten in unserem Urlaub(wir kommen aus dem Rheinland) bekam ich starke Schmerzen im Brust-und Rückenbereich. Wir fuhren in die Notaufnahme und ich wurde sofort intensiv und kompetent untersucht. Nachdem das Schlimmste, ein Herzinfarkt, ausgeschlossen wurde, bekam ich starke Schmerzmittel.
Ich wurde auf die Innere Station verlegt und bald mit einem sehr guten Ultraschallgerät untersucht. Dabei wurde sofort erkannt, dass ich eine starke Gallenblasenentzündung (mit einem sehr großen Gallenstein) hatte, die drohte auf die Leber überzugreifen. Innerhalb einer Stunde wurde ich in den OP gebracht.
Durch diese kompetenten und zügigen Untersuchungen und die gelungene OP kam es zu keiner Komplikation und ich konnte schon nach knapp 3 Tagen entlassen werden.
Die Ärzte waren wesentlich gesprächsbereiter als ich es je in anderen Krankenhäusern erlebt habe.
Die Krankenschwestern allesamt sehr freundlich und soweit es in ihrer Möglichkeit lag, sehr schnell und hilfsbereit.
Auch die beiden alten Damen über 90 die bei mir lagen wurden sehr liebevoll behandelt.
Die Visite kam immer pünktlich morgens sehr früh und ich habe noch nie so schnell meine Entlassungspapiere erhalten.
Noch anzumerken: die Cafeteria oben, mit wunderschönem Ausblick, hat auch sehr nette Mitarbeiter. Obwohl schon längst geschlossen, bekam mein Mann an meinem OP-Tag noch etwas zu essen und trinken.

Oh mein gott

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet und total verschmutzt)
Pro:
Arzt der Notaufnahme
Kontra:
Einfach alles (ausser der Arzt der Notaufnahme der war super)
Krankheitsbild:
Plötzliche Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

nele07 am 20.07.2016

Hätte ich diese Erfahrungen nicht selbst gemacht, könnte ich es kaum glauben.Aber "Ja",die Zustände in diesem Haus sind katastrophal.Da habe ich mich mehr als einmal gefragt,ob die Schwestern und Ärzte bei der Berufswahl komplett daneben gegriffen haben ??

Ich weiß nicht was es da zu meckern gibt!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Durchweg freundliches Personal
Kontra:
Der Kaffee ist kein Traum!
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben und behandelt. Die Ärzte sind kompetent, waren jederzeit ansprechbar und konnten auch zuhören. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, hatte immer ein offenes Ohr, war niemals gestresst und was mich am meisten beeindruckte, war die Tatsache, dass die Entlassungsformulare wie gewünscht schneller als erwartet fertig waren (das kenne ich aus anderen Krankenhäusern so nicht). Zudem herrschte dort aus meiner Sicht ein gutes Betriebsklima sowie eine gute Atmosphäre. Das Essen war ebenfalls sehr gut.
Fazit: Ich kann mich nur positiv äußern und würde das Johanniter Krankenhaus jederzeit wieder aufsuchen! Ich weiß nicht, was es da zu meckern gibt.

Sehr zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super medizinische Versorgung, Freundlichkeit und Verständnis
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das gesamte Personal als sehr beruhigend und kompetent erlebt. Sowohl alle Ärzte als auch Schwestern und Pfleger machen einen super Job!
Auch den älteren Patienten wird alles erklärt, so dass auch sie der auf sie zukommenden Behandlung entspannt begegnen können.
An dieser Stelle möchte ich allen ein ganz großes DANKESCHÖN aussprechen.

Ein rundum gutes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches nicht genervtes Personal
Kontra:
nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Zyste am unteren Wirbelgelenk mit Druck auf Ischiasnerv.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal, gute Atmosphäre, gutes Essen. Fühlte mich super aufgehoben. Ich würde das Johanniter Krankenhaus jederzeit erneut aufsuchen
Habe bereits gute Erfahrungen mit der Gynäkologie gemacht.

Katastrophale Zustände! Ungenügende Hygiene! Überhebliche Weißkittel mit anstudierter Unfehlbarkeit! Alte Menschen werden wie Dreck behandelt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teilweise das Essen
Kontra:
Soll ich hier etwa alles aufzählen?!
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen (nichts anderes)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2016 wurde meine Oma mit Wasser i. d. Beinen ins Johanniter-KH eingeliefert.
Schon in der Notaufn. wusste der Arzt nicht worum es geht, machte sich nicht die Mühe nach Beschwerden zu fragen und sagte, das mit der Luftnot bekämen sie schon wieder hin. Welche Luftnot?! Man sollte sich doch besser mit seinen Patienten befassen u. nicht hochnäsig alles einfach so abtun. Erst nach einem Hinweis auf die Beine, fand eine Untersuchung statt. „Sie müssen uns schon vertrauen.“ Nach den folgenden Ereignissen auf gar keinen Fall!
Meine Oma wurde in ein 3-Bett-Zimmer auf Station 5 gebracht. Wie sich nach herausstellte, hatte eine Bettnachbarin einen Magen-Darm-Virus. Erbrochenes auf dem Boden wurde erst nach Std. beseitigt. Das Klo war völlig verschmutzt mit Fäkalien!
Trotzdem wurde die M-D-Patientin nicht in ein anderes Zimmer verlegt oder isoliert.
Natürlich hatte sich meine Oma angesteckt und ihr Zustand verschlechterte sich rapide. Nun durfte sie plötzl. allein in diesem kontaminierten Zimmer hocken. Die Schuld wurde ihr in die Schuhe geschoben und behauptet, sie hätte den NOROVIRUS mitgebracht! Dass eine andere Patientin schon vorher Symptome zeigte und keinerlei Hygiene stattfand, davon wollte niemand etwas wissen.
Nach Tagen war das WC immer noch verschmutzt. Dafür stand nun ein Wagen mit Mundschutz usw. vor der Tür. Lächerlich!
Auch vor anderen Türen befanden sich diese Wagen. Anscheinend war schon die ganze Station betroffen.
In der Sprechstd. zeigte sich dann die Überforderung/Inkompetenz einer jungen Ärztin. Auf die Frage, warum ein best. Medikament verabreicht wurde, wusste sie keine Antwort. Tolle Leistung! Abgesehen davon: Die Ärzte in diesem KH sind Weltmeister in d. Medikationsumstellung. Wie man hinterher damit zurechtkommt oder ob etwas fehlt ist egal!
Meiner Oma wurde dann noch eine erneute Magensplg. aufgeschwatzt, die wieder zu keinem Ergebnis kam. Die Kasse muss ja gefüllt werden und mit Senioren kann man's ja machen.
Die Klingelanlage im Zimmer war übrigens kaputt. Man mag gar nicht dran denken, was das hätte bedeuten können.
Ich kann nur von einem Aufenthalt in diesem KH abraten. Ältere Menschen sollten wissen, dass sie u.U. danach gleich ins Pflegeheim gehen können, weil man mit schlechterer Gesundheit aus diesem KH herauskommt, als man hereingekommen ist!
NIE WIEDER!

Behandlung mangelhaft

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen ist gut. Und 2 Schwestern sind nett
Kontra:
Der Service bzw. die Behandlungen und Gespräche sind unzureichend
Krankheitsbild:
Evtl. Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzureichende Kompetenz im Bereich Schmerzmittel. 2 tage liege ich hier ohne Behandlung und werde nur mit Schmerzmittel zu gedreht die gegen denn Schmerz nicht helfen.
Ich kann nicht stehen wegen schmerzen in meinem bein. Alles schwester sagen ich soll nicht so faul sein und mich bewegen. Und ich solle mich nicht über das Schmerz mittel beschweren. Das funktioniert. Und das tut es nicht. Der Service und ärztlich Kompetenz lässt zu wünschen übrig. Und jetzt liege ich hier mit Schmerzen und bekomme unzureichend Schmerzmittel was wenig bis gar nicht hilft

Unfähige Ärzte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die netten Schwestern und das Cafe
Kontra:
Die Ärzte, die sich anscheinend nicht weiterbilden
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Schmerzen im Bauch in die Notaufnahme. Da ich Endometriose habe, wies ich gleich darauf hin, dass ich ein gynäkologischer Fall sei. Mir wurde gesagt, dass ich in die Anlaufpraxis gehen soll, da diese noch auf sei. Dann fragte ich, ob der Arzt dort Gynäkologe sei und erst dann wurde ich hoch in die Gyn geschickt. Ich wurde untersucht und eine Zyste incl Verwachsungen im Bauch wurden festgestellt. Das musste operiert werden... Leider waren die Schmerzen nach der OP noch genau so schlimm wie vorher. Es wurde nur die Zyste entfern und keine Verwachsungen. Angeblich hatte ich dann auch keine Endometriose mehr. Ich wurde entlassen mit dem Hinweis, dass ich jetzt ein chirurgischer Fall sei und über die Notaufnahme nochmal chirurgisch aufgenommen werden soll. Das tat ich nicht, sondern ging ambulant zum Chirurgen. Der schrieb mir gleich eine Einweisung in ein anderes Krankenhaus aus. Dort wurde ich dann erneut operiert. Diesmal dauerte die OP fast 9 Stunden und mir wurde gesagt, dass es echt schlimm in meinem Bauch aussah, weil die Endometriose sehr fortgeschritten war... Ich dachte die wäre weg... Das Krankenhaus Geesthacht ist unter aller Sau. Ich werde es im gynäkologischem Bereich bestimmt nicht weiter empfehlen.

Sehr positiv

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
extremer Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Tage im Johanniterkrankenhaus ( Februar 2016) hinterließen bei mir einen sehr positiven Eindruck. Das ärztliche und pflegerische Personal waren ausgesprochen freundlich, fachlich wurde ich sehr umpfangreich untersucht, das 2-Bettzimmer war sauber und hell. Die Verpflegung war umfang- und variantenreich und geschmacklich sehr gut. Selbst den Besuchern stand ein Getränk auf dem Flur zur Verfügung. Die Parkplatzanzahl war jedoch zeitweilig zu bemängeln.

Aufenthalt und Betreung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wandfarben eintönig, nicht Augenschonend)
Pro:
Gute Behandlung, gute Verpflegung
Kontra:
Lange Leerzeiten
Krankheitsbild:
Aktuell (2015) Allgemeines Körperliches Unbehangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals zur stationären Behandlung im Krankenhaus in Geesthacht. Zuletzt 2015. In allen Fällen kann ich mich nicht den negativen Bewertungen anschließen. Die ur-alten Bewertungen sollte man mal löschen. Seither hat sich sicher einiges geändert. Das Personal was mich versorgte war freundlich.
Hinweise auf Beschwerden wurden ernst genommen und die erforderlichen Untersuchungen durchgeführt.
Es wurden Umfangreiche Untersuchungen gemacht, die ich bisher in so einem Umfang noch nie erlebt habe. Endlich habe ich ausführliche Informationen über meinen Gesundheitszustand erfahren.
Gallen-OP, Katheteruntersuchung, Magen/Darmspiegelung alles bestens.

Zu erwähnen wäre noch die Verpflegung. Variabel, schmackhaft und Auswahl der Portionsgröße.

Katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte waren gut. Krankenschwestern sind katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet)
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Innere Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal. Keine Beobachtungsgabe was den Patienten betrifft! Es war egal, ob es jemand schlechter geht. Die Grundpflege ist katastrophal. Die sah schmutzig aus und das schärfste ist, das sie vom Nachtdienst gewaschen wurde. (Es ist egal, ob jemand nachts wach ist) Essen wurde nicht angereicht. Aussage " sie wollte nicht " dann stand schnell auf ihr Tablett " Angehörige kommen um das Essen zu geben. Meine Oma die unruhig ( wegen Angstzuständen)war, wurde angepöbelt
Als sie in die Palliativ rutschte, wurde sie nicht respektvoll behandelt. Alleine hat man sie gelagert und dabei ihren Arm gezogen um sie auf die Seite zu lagern. Als ich das gesehen hatte bin ich fast vom Glauben abgefallen. Keine Mundpflege wurde gemacht nichts!!! Informationen wurden nicht weiter gegeben. Die Türen wurden trotz Aufforderung ,es nicht zu tun, ständig geknallt. Und ich bin nur über Nacht zu Hause gewesen, sonst kontinuierlich bei meiner Oma.
Sonst wäre sie menschenunwürdig verstorben. Hinter allem musste man bei den Krankenschwestern hinterherlaufen. Kein Herz diese Personen. Ich komme aus der Altenpflege aber sowas menschenverachtendes habe ich noch nie erlebt. Respektlos älteren und hilfebedürftigen Menschen so zu behandeln.
Und es ist keine Ausrede das sie unter besetzt sind! Man findet immer Zeit für eine vernünftige Menschen gerechter Pflege!
Sollte man auf dieser Station jemand haben den es richtig schlecht geht, pflegt sie selber !!!
Nicht zu empfehlen die innere!!

Sehr fürsorgliche Mitarbeiter

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Frage bleibt unbeantwortet
Kontra:
Krankheitsbild:
Beidseitiger Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter mit denen wir Kontakt hatten waren stets freundlich und aufmerksam.
Das Pflegepersonal ist wirklich sehr freundlich und fürsorglich.
Keine Frage bleibt unbeantwortet und die Ärzte sind immer bereit für ein Gespräch.
Ich kann mich nur positiv äussern.
Wir hatten Aufenthalt in der Notaufnahme, der Intensivstation und in der Chirurgie.
Über alle Abteilungen kann ich nur gutes berichten.

Schwangere-Blutung wurde nicht ernst genommen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die inkompetente Aussage des Arztes
Krankheitsbild:
Blutungen/Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schlechte Erfahrung als werdende Mutter im Johanniter Krankenhaus...

Ich fange mal an. Als ich ca. in der 13. Ssw war, hatte ich gegen ca. 19uhr Blutungen. In voller Sorge sind mein Mann und ich dann sofort in das Johanniter Krankenhaus ...
Angekommen sollten wir uns unten Anmelden wo sich die Dame schon recht viel Zeit nahm...
Wir wurden dann in die Geburtabteilung hoch geschickt, wo uns dann eine Krankenschwester entgegenkam und meinte, wir müssten dort drüben in der Sitzecke warten, weil grad kein Arzt da ist.

Als ich dann meinte, dass ich Blutungen habe und es eher dringend ist, meinte Sie ja kann man grad nichts machen es sind nur zwei Ärzte wegen der Nachtschicht da und die sind grad mit einem Kaiserschnitt beschäftigt.

Ich war fassungslos, in voller sorge eventuell mein Kind zu verlieren und wütend zugleich und konnte nicht nachvollziehen, warum auch keine hebamme oder irgendeiner da war um nachzugucken ob alles ok ist.
Ich meine es ist ein Krankenhaus und meine Blutung war ein ernst zunehmender Zustand.

Als wir dann meinten, dass das doch nicht wahr sein kann, meinte die Krankenschwester, sie kann leider nichts machen wir müssten warten...
Ich war so sauer und fühlte mich so hilfslos als ich da mit schmerzen im Unterbauch und mit Tränen in den Augen saß.

Nach ca. 40 min kam dann jemand um mich zu rufen.

Ich wurde dann untersucht... ein Hämatom wurde festgestellt.

Für den weiteren Verlauf wurde ich dann da behalten.
Am nächsten morgen kam dann ein Arzt mit dem ich über den gestrigen Abend gesprochen habe , dass das doch nicht wahr sein kann, dass Sie nur zwei Ärzte da hatten und was wenn jemand noch mit einer Geburt angekommen wäre oder jemand wie ich mit Blutungen...

Da hat der Arzt in voller Kälte mir doch weis machen wollen, dass dieser "Personalmangel" ja an dieser schlechten Politik liegen würde, statt zu sagen, dass die schlecht Organisiert haben!!! Und ich wäre ja nicht mit Blut überströmt angekommen also hätte es bei mir garnicht schlimm sein können und man hätte mich ja jetzt da behalten.

Ich konnte wirklich nicht fassen was ich da von einem Arzt zu hören bekam.

Ich meinte dann nur noch, dass ich es schade finde, wie er sich zu dieser inkompetenten Handlungsweise äussert und ich ganz bestimmt nicht dort entbinden werde.

Fazit: Ich werde definitiv NICHT in diesem Krankenhaus mein Kind gebären, weil ich mich sehr schlecht aufgehoben und nicht sicher gefühlt habe!!!

Gut aufgehoben und betreut

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres 2010 wurde ich im Johanniter Krankenhaus Geesthacht zur Entbindung meines vierten Kindes aufgenommen. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl dort und wurde von der diensthabenden Hebamme freundlich umsorgt und befragt. Das einzig unangenehme war die Ultraschalluntersuchung, die die Oberärztin vornahm um das Gewicht des Kindes abschätzen zu können (sie hätte dies im Mutterpass nachlesen können, denn der Frauenarzt hat es nur wenige Tage vorher ermittelt!), denn ich hatte bereits häufige und starke Wehen! Sie meinte auch, sie müssten mir einen Zugang in der Ellenbogenbeuge legen, damit ich evtl. später Schmerzmittel oder Ähnliches bekommen könnte. Brauchte ich zum Glück überhaupt nicht!
Umso angenehmer war es in der Geburtswanne, wo unsere Tochter unter fachkundiger Anleitung durch die Hebamme nach zweieinhalb Stunden dann zur Welt kam. Wir hatten anschließend Ruhe zu dritt und konnten uns ausruhen.
Auch die Wöchnerinnenstation hat meine Erwartungen übertroffen. Sehr freundliche und hilfbereite Kinderschwestern, alles bestens!

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine Beratung oder Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP ist gut verlaufen und trotz der baulichen Mängel und Zustandes des Hauses konnte die Wunde anfangenabzuheilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (verwalterische Aufnahme verlief unkompliziert, freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eng, eng. So konnte ich in der Waschkabine (gleich Abstellraum) zumindest nicht umfallen mit den Krücken.)
Pro:
Kompetente und freundliche Beratung in der chirurgischen Ambulanz
Kontra:
Unfreundlichkeit, Ingnoranz und Unvermögen auf der chirurgischen Station
Krankheitsbild:
Schwere Infektion am Fuß-Innenknöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme schlechte Betreuung und nachlässige Behandlung führten am nächsten Tag zu einer Notoperation. Diese Notaufnahme ging schnell. Beratung und hinführung zur OP sehr gut.
Station selbst das reinste Chaos. Jeden Tag wechselnde Ärzte, die nicht in der Lage waren, in die Akte zu schauen. Auskünfte gleich Null.Interdisziplinäre Vereinbarungen mußten jeden Tag neu getroffen werden und wurden oft ignoriert/negiert.
Schlechte pflegerische Versorgung. Zu 90 % mißmutige und abweisendes Pflegepersonal.
Das KH selbst ist alt und dementsprechend die Betten und sämtliches Inventar.

Nie wieder Johanniter KH Geesthacht.

Von Ärztin gedemütigt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit, Termine nicht eingehalten, nichts wird besprochen miteinander
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht auf keinen Fall in die Psychiatrie Geesthacht. Auf die Probleme wird nicht wirklich eingegangen. Die "neue" Ärztin Frau Schwal... ist selbst keine Erfahrene für die Psychiatrie. Ist seit kurzem erst dabei. Sie handelt schlecht mit Patienten und spricht das Vorhaben mit den Patienten nicht ab. Sie macht es einfach. Wer eine längere Zeit schon in Behandlung ist, der hat die A***karte und alles andere ist erstmal wichtiger.Termine werden nicht eingehalten und oft fehlt die Zeit. Wer so eine Ärztin hat, der kann sich gleich das Grab schaufeln. Dachte erst, es geht Bergauf ...dann kommt der Punkt. Nur wer selbst psychisch gelitten hat oder längere Zeit Erfahrung hat, der kann einen auch wirklich helfen! Ich hoffe und wünsche mal, sie macht irgendwann mal die Erfahrung und weiß dann wie es ist, so zu leiden. Sie müsste auf alle Fälle raus da! Ich muss für meine Gäste auch da sein und es vorher mit ihnen absprechen, wenn sie im Restaurant vorher irgendwas nicht essen dürfen. Da höre ich auch drauf und tu es nicht einfach rein, als Beispiel. Wenn mein Chef das wüsste, wäre ich schon längst weg. Warum darf eine Ärztin so umgehen mit Patienten? Meines Erachtens ist mein Befinden schlimmer geworden. Wenn man es aber noch anspricht, wird sie unverschämt und streitet jede Sache ab.
Na gut, Gott bestraft die, die es verdient haben.
Au revoir!

Krankenschwester-Liebe

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wirklich Nichts!
Kontra:
Unfreundlichkeit, Unmenschlichkeit der Schwester(n)
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.. nun das zweite Mal in dieser Station und jedes Mal haben wir echt seltsame Erfahrungen mit einigen Krankenschwestern gemacht. Er ist muslimisch und bei der Einweisung wurde er nach Ernährungswünschen gefragt. Da haben wir "vegetarisch" gesagt da es für alle meistens das einfachste ist. Jetzt bekommt er aber ständig wieder eine Fleischbeilage und kann das Gemüse nicht einfach rauspulen bzw. das Fleisch beiseite legen. Meine Frau hat daher die Krankenschwester darauf angesprochen, dass wir es bereits Mittwoch gesagt hatten, aber trotzdem nicht darauf geachtet wurde. Sie hat meine Frau nicht mal angeschaut und gesagt, dass er das Fleisch einfach beiseite legen soll. Und das in einem so aggressiven, abwertenden Ton, dass man sich echt fragen muss, was solch in Mensch in einem Krankenhaus überhaupt verloren hat??? Ich meine, die gute Frau mag ja gestresst sein und unser Gesundheitssystem ist auch mal besser gewesen, aber ist das ein Grund, seinen Frust an den Patienten/Besuchern auszulassen. Wir wissen nicht, was da lost ist aber sie hat sich entsprechend zu verhalten, so wie alle Menschen - ganz egal, wo, wer man ist und was einem vorher widerfahren ist. Meine Frau hat in einem ganz ruhigen Ton gesagt, dass sie doch bitte vegetarisch liefern sollen, da er auch bei der Einweisung so dokumentiert hat. Da sagt eine zweite Krankenschwester ziemlich laut: "Wir haben es notiert, jetzt ist gut!". könnte hier jetzt noch soviel Details schildern, möchte aber nicht mit der Ausländerkeule kommen. Wer wird sonst einfach geDUtzt?? "IHR könnt das Fleisch doch einfach beiseite legen oder!?!??!" einfach traurig und verletztend. Unser Vater hatte einen Schlaganfall und wir machen uns ziemlich Sorgen um ihn. Wir hoffen, dass diese niveaufreie Schwester nicht mehr viel mit ihm zu tun haben wird. Ich könnte echt platzen. Wir werden uns auf jeden Fall schriftlich zu dem Fall melden und überlegen auch rechtlich vorzugehen. Es muss hier vielleicht mal ein Exempel statuiert werden.

1 Kommentar

virginiakafka am 01.03.2016

Was Sie hier beschreiben ist einfach fürchterlich! Und man liest es immer und immer wieder, dass die Schwestern so furchtbar unfreundlich und ohne Gefühl sind. Ich hoffe, Sie haben geklagt! Der Kranke ist ja zu krank dafür. Man muß sich für ihn einsetzen!
Ich wünsche Kraft und Ausdauer. Liebe Grüße

bei Bandscheiben problemen jederzeit wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenns die mangenden parkplätze nicht gäbe wäre ich glücklich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (neurochirurg klärte mich super auf)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (vorhänge wären toll)
Pro:
moderne zimmer,nettes personal toller Neurochirurg
Kontra:
Parkplatz mangel
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle hws wurde op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt vom 13-16 Januar 2015 im Johanniter Krankenhaus in Behandlung weil ich zwei Bandscheiben ersetzt bekommen habe. Ich kannte auch den willst Du sterben über Nacht reim allerdings trifft dieser in dem Bereich nicht zu. Das personal war freundlich und die Zimmer dort sauber und modern .( Meine Oma lag gerade im adolf stift in Reinbek auf der Chirurgie und lag drei tage lang in blutiger Bettwäsche, die wurde dann nachdem ich neue besorgt hatte von mir getauscht. Daher hab ich nun den direkten Vergleich und würde lieber ins Johanniter gehen. Das essen war auch lecker und es gibt dort neben selter auch Apfelsaft. Kenne kliniken da gibts nur wasser .

Ich kann so nichts böses sagen über die Station 2.

Schlechter geht es nicht mehr !!! Oder "Die Würde des Menschen"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das nach einer Woche stattfindende Gespräch mit der diensthabenen Ärztin.Anruf der Ärztin am Entlassungstag.
Kontra:
Da würde der Platz nicht ausreichen:((
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall / Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer an dieser Stelle eine Rezension erwartet,der wird vermutlich enttäuscht,denn es handelt sich hierbei nicht um eine Beurteilung sondern um eine Warnung.Eine Warnung an all jene ,die ihre Angehörigen oder ihr eigenes Leben schützen wollen.Anlass für diese Kritik ist die notfallmässige Behandlung und Aufnahme meiner Mutter. Die Einweisung erfolgte über die Ambulanz.Nach erfolgter mediz.Erstversorgung wurde sie ohne Bekanntgabe eines Befundes an die Angehörigen mit einem Katheter sowie einer Windel versorgt.In den nächsten Tagen war es uns nicht möglich Informationen bezüglich des Zustandes meiner Mutter trotz wiederholter Versuche(telefonisch sowie persönlich)zu erhalten.Auch einstündiges Warten vor dem Dienstzimmer führte lediglich dazu,dass man uns respeklos und unhöflich begegnete.Das Maß an Widerwillen mit dem man uns hier entgegentrat, läßt sich schwer in Worte fassen.Am vierten Tag gelang es mir,ein ca 1 minütiges Geschräch mit der Ärztin zu führen,bevor dieses dann von ihrem Oberarzt unterbrochen wurde.Auf die Nachfrage nach dem Zeitraum der Lagerung meiner Mutter erhielt ich die vielsagende Antwort"Wir wissen schon,was wir tun".Es gab ausreichend Indizien dafür,dass meine Mutter nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wurde.So stand sie zum Beispiel nach dem Tod einer Mitpatientin auf dem Flur.Es befand sich weder ein Nachtschrank,noch ein Getränk in ihrer Nähe.Ihr körperlicher Zustand ließ es zu keiner Zeit zu,dass Sie sich eigenständig mit einem Getränk versorgt.Es bestand keine Kommunikation zwischen dem Personal und uns.Wir wurden immer wieder vertröstet und bekamen die behandelnde Ärztin einen Tag vor der Entlassung(6.Tag) zum ersten Mal zu sehen.Am Morgen erfolge ein Anruf der Klinik,dass meine Mutter entlassen wird.Sie kam nur mit einer Windel(die sie eigentlich nicht benötigt)und einem Shirt bekleidet zu Hause an.Niemand hatte es für nötig befunden,Ihre Würde zu wahren und ihr zumindest eine Hose etc.anzuziehen.Alles in allem,ICH BIN FASSUNGSLOS!

2 Kommentare

nele07 am 23.04.2014

Noch ein Nachtrag in eigener Sache...wie bereits beschrieben, wurde meine Mutter im Krankenwagen nach Hause transportiert.Hier wurde nach Entfernen der Windel ein ca 1cm großes Druckgeschwür am Gesäß festgestellt.
Die Haut war bei Aufnahme vollständig intakt.

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Hübsche Klinik im Grünen, tolles Essen, aber durch arrogantes Personal eine Schreckenskammer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/14
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragende Küche. Essen sogar individuell mit Ernährungeberaterin besprechen
Kontra:
Kein Vertrauen zu den Ärtzen
Krankheitsbild:
Beingeschwüre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die auf einem Berg gebaute Klinik hat im 4. Stock einen Restaurantbetrieb. Der fantastische Blick über die Elbe, bei schönem Wetter weit nach Niedersachen blickend, ist wirklich sehr schön. Die hervorragende Küche mit Ernährungsberaterin sucht seinesgleichen. Die teilweise bereits sehr modern umgebaute Klinik würde ich als angenehm und als Gut bewerten.
Leider ist das Personal, angefangen von der Reinigungskraft, über die Schwestern bis hin zu den Arztschülern, Assistenzärzten, Ärzten und Oberärzten
Arrogant, haben mangelndes Einfühlungsvermögen und sind Inkompetent.
Kein Arzt konnte mir erklären wie der Krankheitsverlauf sein wird und wie dies in der Zukunft zu vermeiden ist. Keine Alternativen oder Achselzucken, und Unwissenheit lassen mich ratlos zurück. Auch Behandlungsmöglichkeiten oder das bloße Mut machen fehlt.
Die Schwester sind teilweise so unfreundlich das man ehr den Eindruck haben muss, in der Jugendstrafanstalt eingesperrt zu sein. Lauter, von oben herab, belehrender Ton, beleidigend und erniedrigend. Einige Schwestern sind lieb und einfühlsam, die bauen mich zum Glück wieder auf.
Thema Schmerzen: diese werden weitgehend ignoriert. Es gibt zwar Tabletten, aber ausgearbeitete Schmerztherapien werden willkürlich umgesetzt, obwohl der Erfolg von den regelmäßigen und immer gleichen Mengen abhängt. Verbandswechsel werden ohne Rücksicht auf verklebten Material auf der Wunde heruntergerissen. Auch wird schon mal mit der Verbandsschere in die Wunde gestochen, kratzt die nicht.
Die OP war die größte Katastrophe. Falsch angelegte Schmerzmittelkatheder werden erst nach der hälfte der Op bemerkt trotz anwesenden Facharzt. Trotz Vollnarkose Schmerzen. Die Schläuche im Mund hätten mich fast erstickt wenn ich nicht mich gewährt hätte und das OP-Team machte einen genervten und desinteressierten Eindruck. Noch heute habe ich Schluckbeschwerden und eitrige Stellen am Arm, wo der falsche Katheder hing.

Beispielhafter Umgang mit alten Menschen unserer Gesellschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit der versorgung in der PSYCHIATRIE)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ob Arzt oder Krankenschwester jederzeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erst Gespräche, dann evtl. bei Bedarf Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden ( )
Pro:
Wertschätzender Umgang mit Patienten und Angehörigen
Kontra:
nichts innerhalb der psychiatr. Abteilung
Krankheitsbild:
Demenz-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Klinikteam,

2 Mal befand sich meine Großmutter im letzten Jahr in der Behandlung Ihrer Klinik.Grund der Aufenthalte war eine demenzielle Erkrankung, der sie in die psychiatrische Abteilung führte. Die Behandlung in der Psychiatrie habe ich als Angehörige professionell, individuell und beispielhaft erlebt. Trotz ihres verwirrten Zustandes und der "Unbequemlichkeiten", die ein hohes Maß an Geduld und Empathie seitens der Pflegekräfte und Ärzte im Umgang mit ihr erfordern, wurde sie mit all ihren Wünschen ernst genommen und erfuhr eine würdevolle Betreuung. Während eines Aufenthaltes war die konsiliarische Abklärung eines körperlichen Leidens erforderlich. Für meine Großmutter war das schrecklich, keine einfühlsamen Worte durch den chirurgischen Arzt, eine unzureichende Aufklärung, da "meine Großmutter doch eh nicht mehr bei Sinnen sei". Sie wurde, weil erforderlich, mit rauhem Ton "fließbandartig" abgefertigt. Wir Angehörige waren entsetzt, sind es heut noch mehr, wenn wir uns ihr Videoportrait ansehen, das eine elitäre Versorgung in den somatischen Fachabteilungen verspricht.
Rehabilitation haben wir dann wiederum durch die Fortsetzung einer ambulanten, psychiatrischen Versorgung meiner großmutter erfahren, die bis heute stattfindet.
Ein großes Lob und Dankeschön an die fleißigen Mitarbeiter in der Psychiatrie. Schade, dass ihnen im Videoportrait keine Aufmerksamkeit geschenkt wird bei der hervorragenden Arbeit, die sie leisten.

Familienplanung abgeschlossen sonst gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009+11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebammen ,Ärzte und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontan Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier 2009 und 2011 entbunden und habe mich beide Male sehr wohlgefühlt.
Die erste Geburt war eine Wassergeburt.
Eine Erfahrung die ich gerne nochmal gemacht hätte, aber leider war mein 2 . Kind zu schnell.
Auch den Geburtsvorbereitungskurs den ich dort in der 1. Schwangerschaft mit gemacht habe war sehr gut.

Immer wieder gern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Nicht gefunden
Krankheitsbild:
Geplan. sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinen schlechten Erfahrung bei meinen ersten Entbindung in Marienkrankenhaus Hamburg hatte ich richtig Angst wie jetzt bei 2.Geburt wird. Die sorgen waren unbegründet ist bin so positiv überrascht von Johanniter Krankenhaus. Kann wirklich jedem werdenden Mamma empfehlen. Mit freundliche Unterstützung von Schwerstern könnte ich diesmal auch mein Kind von Anfang an stillen. Und die baby bay betten sind ein Segen für Mutter mit Sectio. bitte es soll alles so bleiben wie es ist. Schöne Grüße an Hebammen, Schwestern und Ärzte..lg mariam rafai

Mensch 2. Klasse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wusste das meine Leber erkrankt ist,aber man knallte mir die neue Diagnose einfach so um die Ohren u. ließ mich damit alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man sagte mir nicht welche Chancen ich noch habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwesternschülerinnen,Assistensärztin
Kontra:
Behandlung,Ärzte
Krankheitsbild:
Aszites, Methadon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt aufgrund von Aszites in das Johanniter Krankenhaus Geesthacht eingewiesen. Ich bin außerdem Methadonpatientin. Genauso wurde ich behandelt wie ein Mensch 2. Klasse bis auf eine junge Assistensärztin und ein paar Schulschwestern die mich korrekt behandelten. Waren die Ärzte Stationsarzt und Oberarzt einfach nur arrogant, und verhielten sich wie Götter in weiß.Ich erhalte von der Klinikambulanz Methadon. Als ich auf Station war sollte ich mein Methadon von dort erhalten da es verschiedene Abrechnungsarten gibt. Der Arzt kümmerte sich absolut nicht darum ob ich mein Metha erhielt, nein das musste ich selbst machen (habe ich noch in keinem anderen K.-H. erlebt. Im Hinterkopf immer die Angst bekomme ich mein Medikament morgen oder habe ich Entzugsschmerzen? Der Arzt teilte mir mit, dass es zu teuer wäre für mich Methadon zu bestellen, da es nur kurzfristig haltbar wäre(Teilte mir auch die Pflegedienstleitung, bei der ich mich schriftlich beschwerte, mit.) Ist aber Quatsch.Auch hieß es in der Begründung es wäre ein Feiertag dazwischen gewesen, ja und am Tag davor hätte man es bestellen können. Geht bei anderen Medikamenten auch wenn sie nicht vorhanden sind. Ich empfand es als Schikane, man gab mir das Gefühl weil ich Drogenabhängig war
habe ich selbst schuld an meiner Erkrankung und habe jetzt kein Recht auf medizinische Hilfe. das alles Ereignete sich im Okt. 2013 Zur Hygiene möchte ich auch noch was sagen. Die Putz-Ladys schieben den Schmutz von hier nach da meist unter die Betten. Als ich Duschen wollte habe ich einen Schock bekommen. Im Abfluß waren so viele Haare und Seifenreste das es nur mit einem Messer heraus zu kratzen war. Eine halbe Std. brauchte die Reinigungskraft um den festgetrockneten Dreck zu entfernen. Auch wurden die Desinfektionsmittel nicht so genutzt wie ich das kenne. Man wird angefasst und ohne die Hände zu desinfizieren ging es zum nächsten Pat. (nicht alle machten das so).Leider ist es so, dass wenn der Krankenwagen gerufen wird man automatisch in das Johanniter Krankenhaus eingeliefert wird. Ich werde in Zukunft versuchen nie wieder stationär im Johanniter Krankenhaus behandelt zu werden. Jedes andere Krankenhaus nur nicht das Geesthachter Johanniter Krankenhaus.Die einzigen Stationen die ich empfehlen kann, sind die Gyn. und die Entbindung

Gute medizinische Versorgung und freundliche Betreuung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-und Kreislauf
Erfahrungsbericht:

Ende 2012 wurden mir in der Klinik 2 Stents eingesetzt.
Schnelle und klare Diagnose. Gute Informationen und Kontakt zu den behandelnden Ärzten. Gute Pflege und Betreuung, freundliches Personal in allen Bereichen. Gute Verpflegung und Hygenie.
Mit Herzproblemen würde ich jederzeit wieder in die Klinik zur Behandlung gehen.

Sehr empfehlenswerte Entbindungsstation

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwar keinen Vergleich, aber bei der Kaiserschnitt-Entbindung unseres Sohnes haben wir uns von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Beteiligten haben so viel Ruhe ausgestrahlt, dass wir gleich wussten: Da geht nichts schief, weil erfahrene Profis um uns herum waren. Auch die Tage danach, die wir gemeinsam in der Wochenstation verbrachten, waren für uns sehr angenehm, weil die Schwestern und Hebammen mit Rat und Tat zur Seite standen. Auch war nie irgendeine Art von Hektik zu spüren, wie es in anderen, größeren Kliniken oft der Fall ist.
Alles in allem können wir das Johanniter KH Geesthacht ohne Bedenken weiter empfehlen und würden uns, wenn wir die Möglichkeit bekämen, wieder dahin entscheiden!!!

nicht Unbedingt nochmal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle erste Hilfe
Kontra:
kein Chirurg mehr am frühen Abend
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember 2012 mit einem RTW nach Geesthacht in die Notaufnahme gebracht. (nach einem Arbeitsunfall).Ich wurde mit verdacht auf Oberschenkelbruch eingeliefert,was sich nach dem Röntgen auch bestätigte.
Die Schwestern und der Vorhandene Arzt waren alle total nett und freundlich,haben gut auf mich eingeredet,weil ich tierisch starke Schmerzen hatte,und haben mich sofort mit Schmerzmittel versorgt.
Jetzt das Negative......Nachdem ich geröngt wurde und festgestellt wurde was das für ein Bruch war,sagte mir die Ärztin das der Bruch erst nächsten Tag operiert wird.
Auf meine Frage hin,warum denn erst nächsten Tag,ich kann doch die ganze Nacht nicht so liegen bleiben,weil ich auch Schmerzen haben,bekam ich die Antwort...." Wegen solch einen Bruch kommt um die Uhrzeit nicht extra ein Chirurg ins Krankenhaus......."und das war gegen 20.15 Uhr.........
Das finde ich eine Bodenlose Frechheit vom Krankenhaus........
Daraufhin bin ich nach Boberg ins Unfallkrankenhaus gekommen,wo ich noch Nachts um 00.00UHR operiert wurde....GOTT SEI DANK........

Kann ich nur Empfehlen Super Krankenhaus!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Hatte nichts auszusetzen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Also ich kann im Bezug auf die Frauenklinik des Krankenhauses nur gutes Berichten.
Ärzte undHebammen super freundlich und hilfsbereit.
Es war immer jemand zur stelle und man wurde immer freundlich und kompetent beahndelt.
Da mein baby leider nach der Geburt verlegt werden musste war das ganz schön niederschmetternd, doch die schwestern haben immer gefragt wie es denn geht und wie es meinem baby geht also interesse und fürsorge war auch dabei.
Also wenn ich ein zweites kind bekomme dann werde ich aufjedefall wieder in diesem Krankenhaus Entbinden.

Und soweit ich gesehn habe und mitbekommen habe waren die baby´s bei ihren müttern mit im zimmer. und da bei mir ein bettchen stand wäre meienr auch bei mir gewesen.

Also GROßER Daum nach oben !!! :D

Ein Krankenhaus mit Charme !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der Chirurg ist Spitze!!!
Kontra:
Das Pflegepersonal braucht Entlastung!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.4 -23.4 12. auf der Chirurgie Sta. 3 zur Hüft.-
Totalendoprotheseim Joh.- Krankenhaus.
Vom Erstgepräch bei der Aufnahme bis zum Entlassungstag
wurde ich sehr fachlich und herzlich betreut. Vor der Op.
erklärte man mir den Op. - Ablauf sehr genau, und nahm mir
somit auch gewisse Ängste.Die Op. war ein erstklassiger Erfolg.Endlich war ich
schmerzfrei!!!Die Nachsorge verlief auch bestens!!!
Das Pflegepersonal war sehr herzlich, obwohl sie doch oft
bedingt durch Personalengpässe sehr überfordert waren.
Ich hatte ein sehr schönes Zimmer, es war sehr sauber,
vom Frühstück bis zum Abendbrot schmeckte alles lecker,
es stimmte hier wirklich alles, obwohl ich nur
KASSENPATIENT war!!!!!

Hygienemängel exorbitant!!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mangel:Abschlußuntersuchung durch Lehrlinge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Operierender Arzt nicht erkennbar im Bericht erwähnt)
Pro:
Vorbildliche ärtzliche Aufklärung
Kontra:
Niederschmetternde Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung! Hygienemängel! Jetzt ist mir klar, warum in Deutschland Tausende an Krankenhauskeimen erkranken und sterben. Einfachste Hygienevorschriften werden weder vom Personal noch von Besuchern beachtet. Jeder EG-zugelassene Lebenmittelhersteller müsste seinen Betrieb schließen, sollte er sich so verhalten, wie in dieser Klinik. Vorrichtungen wie Dessinfektionsspender sind vorhanden, sollten aber auch benutzt werden! In der herstellenden Lebensmittelindustrie wird das zwangsgeführt, sie können den Betrieb nicht betreten , wenn sie sich nicht die Hände und die Schuhe desinfiziert haben, eine Schleuse öffnet sich nicht. Hier kann jeder reinmarschieren, egal wie er schon äußerlich erscheint, optisch und geruchlich!
Eine Hygieneschleuse zur Chirugie besteht nicht! In angrenzenden Operationsräumen werden OP-Materialien in Pappkartons gelagert, anstatt in Kunststoffboxen, die man reinigen kann und muß! Wie schon erwähnt, ein Lebensmittelhersteller würde spätestens jetzt seine Zulassung verlieren.
Verpflegung: Billigere minderwertigere Speisen kann man nicht einmal beim Diskounter kaufen. Billigste Wurst (mindestens 45% Fett) billigster Käse. Ich bin Diabetiker und habe dies auch bekanntgegeben und die entsprechenden Gerichte bestellt. Die Lieferungen waren ausnahmlos nicht diabetikergerecht!, da kocht jemand, der null Ahnung von Kalorien hat! Meine Blutwerte schnellten sprunghaft in die Höhe!
Pflege: Mein frischoperierter aus der Narkose aufwachender Zimmergenosse musste sich übergeben und lag geschlagene 3 Stunden in seinem Erbrochenem. Nach Bettwäschewechsel wurde das beschmutzte Hemd erst 1 Stunde später gewechselt. Eine Spukschale wurde hingestellt, nach Gebrauch auch entsorgt, eine neue Schale wurde vergessen! Alles ging von vorne los.
Ärtzliche Versorgung: vorbildliche Aufklärung. Assistenzärzte und Lehrlinge: Kasernenton!
Der Beruf in der Krankenpflege sollte auch BERUFUNG sein! Bitte mal drüber nachdenken.
Kantine 4.Stock: ein Becher Kaffee 4.-€...gehts noch?

1 Kommentar

0lli am 02.12.2014

Hallo ?
Der Becher Kaffee kostet 1,70 €
Für 4 € gibt es ein komplettes Frühstück !!
Fazit: "Wer lesen kann ist klar im Vorteil"

Chirurgie, immer wieder!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Johanniter Krankenhaus in Geesthacht hat ja nun keinen guten Ruf und ich musste operiert werden, mein Hausarzt hat mir die Chirurgie in Geesthacht wärmstens empfohlen und ich kann es nur bestätigen!!!! Die Voruntersuchung hat mir schon sehr zugesagt, eine sehr nette Oberärztin, hat mir durch ihre nette Art schon die halbe Angst genommen. Der Narkosearzt war ein wenig wortkarg, nun denn....Dann war der Tag der OP da, eine sehr nette Krankenschwester hatte mich aufgenommen, morgens war auch gleich schon Chefarztvisite, ich äußerte, dass ich Angst hatte, da wurde gleich drauf eingegangen und mir wurde die Angst genommen, durch die Nettigkeit und Einfühlsamkeit der Ärzte, dann die Vorbereitung für die OP, dass war einsame Spitze!!!!!!! Leider darf ich hier ja keinen Namen nennen, aber ER ( OP-Pfleger ) war so toll, er hat gleich viel mit mir erzählt, hatte immer ein " Späßchen" auf den Lippen, ich hatte absolut keine Zeit, mich meiner Angst zu widmen.....Aufgewacht bin ich dann im Aufwachraum und die Krankenschwester, auch sehr nett, war dann gleich für mich da. Was ich nicht so gut fand, dass in dem Zimmer, wo ich lag, kein Fernseher war. Essen war gut, Betreuung der Schwestern sehr gut!!!!!!!!!

Guter Ruf

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Bewertungen für die Geburtsabteilung garnicht verstehen. Hab mir diese Klinik extra wegen des Guten Ruf (Geburten) ausgesucht. Nach Lüneburg wollte ich nicht zu Groß da hatte ich das gefühl in den Massen der Geburten unter zu gehen!

Ich hatte einen schweren Kaiserschnitt und wurde von meiner Hebammen sowie Medizinisch und danach von den Krankenschwestern super und immer nett behandelt. Was mir besonders gefiel an den Kinderkrankenschwestern ist das sie sich wirklich viel Zeit nehmen egal ob beim Stillen oder sonstieges. (Morgens/Mittag/Nachts) Das kann ich mir bei einem großen Krankenhaus nicht so vorstellen.

Das Essen ist für ein Krankenhaus Super da kann man nichts bemängeln. Es gibt auch noch im obersten Stock eine sehr schöne Besucher Kantine mit Dachterasse und wunderschöner Aussicht auf die Elbe. (die Babys sind dort auch gerne gesehen)

... wenn bei ca. 700 Geburten ein paar negative Eintrage dabei sind finde ich das nicht schlimm ...schlechte Nachrichten verbreiten sich immer besser und schneller als Gute, jeder empfindet anders und Medizinisch wurde ja nie wirklich Negativ berichtet.

Eine Negative Sache fällt mir doch noch ein:
Diese Aquariumbabybetten gefallen mir überhaut nicht. Hab in einer anderen Klinik mal so Beistellbetten mit Rädern und hochschiebbaren gitter gesehen die würde ich besser finden.

Ich würde das Krankenhaus für Geburten jederzeit weiterempfehlen, in anderen Abteilung war ich noch nicht und diese sind auch von meiner Bewertung ausgeschlossen.

Gute Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche + umsichtige Schwestern + Ärzte
Kontra:
In den 3 Bett-Zimmern kein Fernseher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.02.2012 von meiner Frau abends in die Notaufnahme gebracht.
Ich hatte 40,5 Fieber, tierischen Husten, und es ging mir einfach schlecht.
Es war sehr voll an diesem Abend, und die Aufnahme hatte richtig Arbeit und Streß. (Auch durch das neue SAP System) trotzdem wurde ich ziemlich schnell aufgenommen, und es wurden vom behandelten Arzt, und der absolut freundlichen und kompetenten Schwester(Conny? groß ,schlank, dunkelblond) alle nötigen Untersuchungen Blut, Röntgen,EKG gemacht.
Ich bin dann auf die Station 4 Innere gekommen.
Dort durfte ich 8 Tage meine doppelseitige Lungenentzündung
behandeln lassen.
In einem etwas veraltetem 3 Bett-Zimmer. Mit Fernseher von Zuhause war es völlig o.k.
Ich bin mit der Behandlung, dem Essen und den Schwestern sehr zufrieden gewesen. Alle sehr freundlich, umsichtig und bemüht.

Patienten fliehen und über Stunden bemerkt es niemand

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dem Johanniter KH in Geesthacht sind durchweg negativ!
Meine Schwester wurde in einem Zeitraum von 3 Monaten bisher drei Mal dorthin zwangseingewiesen, laut richterlichem Beschluss mit einer paranoiden Schizophrenie.
Sie wurde 2 mal nach 3 Wochen wieder nach Hause entlassen und sollte dann eine Tagesklinik in ihrem Heimatort besuchen. Als sie dies nicht tat, wurde sie erneut zwangseingewiesen.
Beim letzten dritten Mal der Zwangseinweisung jetzt der Hammer: Ich bekam vor 14 Tagen einen Anruf von ihrer gesetzlichen Betreuerin, dass meine Schwester aus der geschlossenen Psychatrie geflohen sei. Mitpatienten haben berichtet, sie mitttags gegen halb 1 zuletzt gesehen zu haben und ihr Fehlen wurde vom Krankenhauspersonal erst zur Abendbrotzeit bemerkt!!!
Sie durfte zum Rauchen vor die Tür und ist da vermutlich geflohen. Seitdem ist eine Suchmeldung an die Polizei raus. Sie wurde in der ersten Woche telefonisch durch ihre Betreuerin erreicht und ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Sehr wahrscheinlich steckt sie in großer Gefahr, die ihre psychische Gesundheit noch mehr gefährdet.

Beim letzten Besuch vor ca. 2,5 Wochen stellte ich fest, dass ihr seit ungefähr zwei Wochen nicht die haare gewaschen wurden. Als ich mich darüber beschwerte, wie denn sowas sein kann, wurde ich schroff mit den Worten "manche Patienten wehren sich auch dagegen, wenn Sie jetzt hier sind, dann könnnen Sie das doch machen" abgewiesen.

Daraufhin beschwerte ich mich, was das denn bitte für ein Laden dort sei. Beim Verlassen wurde meinem Vater und mir nicht mal die Tür geöffnet, obwohl ich verkündete, dass ich es eilig hätte. eine KH- Schwester ging an uns vorbei und als ich sagte, man möge uns doch bitte die Tür öffnen, wurde uns gesagt "warten Sie einfach. Da kommt schon in einer Minute jemand."

Besucher kommen nicht raus aus der Station, aber Patienten können fliehen und niemand bemerkt etwas.

Mein Urteil:vernichtend. Ich hätte noch mehr anzumerken, aber es fehlt Platz.

Notaufnahme

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwester sehr höfflich
Kontra:
Ärzte vollkommen inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme: frechheit !!! Man kommt mit einem "Notfall" in die notaufnahme abends mit einem säugling (3 monate alt) da man keinen fahrbaren untersatz hat um in eben einem solchen notfall umgehend 30 min. weit in ein kinderkrankenhaus zu fahren. Die Ärztin VERWEIGERTE es sich meinen Sohn anzusehen. Ich akzeptiere ja das sie ihn vielleicht nicht behandeln können, aber zumindest hätte sie ihn sich anschauen MÜSSEN, den nun ist es unterlassene hilfeleistung. So etwas ist mir noch nie untergekommen. Notaufnahme heisst in einem Notfall einem zu helfen vollkommen egal welchen alters, zumal anatomisch genauso wie ein erwachsener. Aber mich bei -7 °C vor die tür schicken zu wollen mit dem wissen das das Kind nur in decken gehüllt war das können die. Zumal die ärztin noch sagte das es ein notfall ist wegen akuter vorhaut verschliessung besteht gefahr fürs leben des kindes wegen vergiftung. Und dann nicht einmal drüber schauen ob es das ist oder nicht. ich bin eine mutter keine ärztin also kann ich nur vermutungen äussern aber mir den satz an den kopf hauen, sie haben kein material um sich das kind anzuschauen ... weija klar augen hat sie doch und studiert doch hoffentlich auch.
Als mein lebensgefährte mir den spruch sagte, willst du sterben über nacht, geh ins Krankenhaus geesthacht, musste ich anfangs nur schmunzeln... mittlerweile verstehe ich ihn. Die ärztin ging das risiko ein das mein sohn auf dem weg ins kinderkrankenhaus an einer NIERENVERGIFTUNG STERBEN könnte.
Ich rate jedem davon ab sofern es möglich ist dort hin zu gehen unverschämt und frech dazu. das einzige positive war das die schwester danach versucht hat mich zu beruhigen sie war äusserst kompetent.

4 Kommentare

bluesky81 am 31.01.2012

Ich vergas zu erwähnen das es hiess sie behandeln keine Säuglinge ... aaaajaaa ... warum haben die dann eine entbindungsstation ? Mit Kinderärtzen ??

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Abschied vom Leben nach 2Tagen Entlassen und dann erneuter Versuch...

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der Chef.Arzt war zu Ihr sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aber der Chef war zu Ihr sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wollte sich dem Leben abwenden und deshalb bat ich Sie sich Ihrer Therapeutin anzuvertrauen.Sie tat es mit der Hoffnung auf Hilfe.Jedoch Ihre Threapeutin stellte Sie vor die Wahl freiwillig oder mit Zwang in diese Psychiatrie.Sie ging freiwillig.Sie kam auf die St.11 und wurde in ein Überwachungszimmer gelegt.Sie hatte vorher schon starke ängste,Nähe nicht ertragen können und die Folgen von Gewalterfahrungen und Kliniken.Diese St.löste alles wieder aus.Die Gefährdung wurde nicht erkannt und auch nicht die verletzungen die Sie sich zufügte in jenem Überwachungszimmer,so wurde Sie nach 2Tagen,Aufnahme und Entlassung zähle ich nicht Entlassen.In die"Obhut"der Angehörigen übergeben.Das Ihr gewollter abschied nicht daher kam,das wurde leider nicht erkannt.Und die bitte nach sofortiger Entlassung am folgenden Tag,[um denn Angehörigen diese Station zuersparen]getarnt mit anderen worten,aber im inneren wissend wohl,das ein bleiben nur ein aufschub ist.Die Angehörigen wurde angerufen ohne wissen meiner Freundin und sich erkundigt,das die Familie die Wahrheit nicht kennen könnte,weil Sie nicht mehr dort lebt,ich werde es nicht weiter ausführen.So wurden die Eltern über die Abholung informiert,meine Freundin nicht.Und als Sie kamen war der Chef nicht im Haus.So sollte es sein......
Sie war ruhig,ging am nächsten Tag noch in eine Apotheke und telefonerte.....
Ich erreichte Sie nicht wirklich,Sie konnte kaum mehr sprechen und ich konnte Sie nur mit Mühe retten.... Was vorher zerstört,ist nun,nur noch Asche.Sie braucht Hilfe,aber ich glaube nicht,das Sie nach dieser Erfahrung nochmal welche in anspruch nimmt.Ihr Vertrauen ist zerstört.
Vieleicht hätte man denn Grund erkannt wenn man Sie gefragt hätte.
Zu denn Aspekten kann ich nicht viel sagen durch eine Verletzung der Speiseröhre konnte Sie nicht essen.
Sie wollte nur HILFE!!!
Sie lebt...........noch

Sehr gute Ärzte und Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich sehr viel Zeit gelassen und jedes kleinste Detail schien wichtig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachärzte arbeiten Hand in Hand, Personal immer freundlich
Kontra:
in einigen Zimmern kein Fernseher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie so gut umsorgt gefühlt. Die Ärzte der verschiedenen Abteilungen (Innere,Gyn,Chirurgie) arbeiteten Hand in Hand. Es wurden innerhalb von 3 Tagen verschiedenste Untersuchungen gemacht bis hin zur Bauchspiegelung.
Die Schwestern der Station 2 waren freundlich und hilfsbereit. Man konnte jederzeit Fragen stellen ohne jemals das Gefühl bekommen zu haben, es wäre Ihnen zuviel.
Das Essen ist sehr gut. Wünsche werden zusätzlich erfüllt.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und ich habe (leider) schon viele kennen gelernt.

Nicht jeder Patient wird behandelt!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sogut wie keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schneller Termin, der aber nichts nützte)
Pro:
Kontra:
Alles in allem unmöglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nüchtern zum Termin einer Bauchspiegelung.Termin 9:00.Bis 9:30 wurde ich von einem zum nächsten geschickt.Dann Mitteilung der durch eine Schwester der Oberarzt übernimmt nur schwierige Fälle und meine Ärtzin hätte ja nicht mit dem Oberarzt gesprochen.Den Oberarzt selbst bekomme ich nicht zu sehen, soll aber zu einer Gemeinschaftspraxis gehen dort würde ich zeitnah drankommen.
In der Gemeinschaftspraxis werde ich vertröstet, da offenbar der Termin in den 5 Minuten Fußmarsch anderweitig vergeben wurde,denn das Krankenhaus teilte den Namen der Patientin nicht mit.Alternative min. 2-3 Std warten(nüchtern) oder am Di. wiederkommen.Also ein neuer Tag Urlaub,der zu nehmen ist. eine neue Begleitperson suchen und eine neue schlechte Nacht vor dem nächssten Termin.

Besser geht's nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Straffer Zeitplan zw. Diagnose und OP
Kontra:
Nix
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Zeit habe ich meinen 2. Aufenthalt in auf der Station 8. Vor ein paar Jahren Hysterektomie jetzt Brustkrebs. Auch dieses Mal fühle ich mich ausgesprochen wohl und bin sehr gut aufgehoben. Ein tolles Team aus Ärzten und Schwestern. Äußerst kompetent, immer ansprechbar, hervorragende Aufklärungsgespräche und dabei immer freundlich, liebevoll, hilfsbereit und immer "gut drauf". Besonders hervorheben möchte ich den straffen und super gut durchorganisierten Zeitplan vom Feststellen des Tumors bis zur OP. Besser geht es nicht! Die Zimmer sind sauber und ordentlich. Das Essen ist gut und man wird satt. Getränke stehen jederzeit in großer Vielfalt zur Verfügung. Für die Patienten gibt es zusätzlich einen Kühlschrank gefüllt mit Michprodukten, in den man aber auch seine eigenen Produkte stellen kann. Zum Frühstück und Abendessen gibt es ein Büfett im Tagesraum. Wer bettlägerig ist bekommt das Essen selbstverständlich ans Bett. Man hat mir einen Teil der Angst vor meiner Krankheit genommen. Danke!

Die Würde des Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Ich schließe mich der Meinung von „Catoline“ (01.06.10) an, die hier geschrieben hat,
„Leute, bringt Eure älteren Herrschaften lieber woanders hin!“
Meine 90 jährige demenzkranke Mutter wurde nach einem Sturz am 15.05.2011 in Geesthacht eingeliefert und am Handgelenk operiert. Die beiden Ärzte, mit denen wir gesprochen haben, machten einen kompetenten Eindruck auf uns.
Nach 4 Tagen wurde meine Mutter von einem Krankenwagen des Roten Kreuzes zurück in ihre Seniorenpension nach Büchen transportiert.

5 schwere Beanstandungen haben wir:

- Ihr Portemonai war verschwunden. (Das kann auch beim Transport passiert sein.)

- Es fehlte ein Hörgerät, das erst nach langem Hin und Her nachgeschickt wurde. Zuerst wurden wir aufgefordert, es abzuholen (40km Autofahrt)

- Handtücher und Unterwäsche, die wir mitgebracht hatten, waren spurlos verschwunden.

- Eine medizinisch notwendige Armschiene wurde erst eine Woche später geliefert.

- Meine 90 jährige Mutter wurde quasi nackt über die Landstrassen transportiert.
Niemand, weder die Station 3 der Klinik noch die Transporteure hatten sich die Zeit genommen, sie anzukleiden. Das einzige, was sie trug, war ein kurzer Pullover, der ihr auch noch falsch herum angezogen worden war.
(Der behandelnde Büchener Hausarzt sagte dazu empört: "Das hat ja wohl auch was mit Menschenwürde zu tun!"


Wir telefonierten mehrfach mit dem Vorzimmer der Geschäftsleitung, um einen Verantwortlichen zu erreichen, der die Mißstände prüfen und für die Zukunft abstellen würde.
Ein Rückruf kam erst, als wir drohten, die Vorfälle an die Presse zu melden.
Da war Herr Schwaab sehr freundlich am Telefon und versprach sich „zu kümmern“ und "ganz bestimmt" zurückzurufen.
Hat er nicht getan!
Trotz mehrmaliger Erinnerungen haben wir auch nach mehr als zwei Wochen nichts gehört.

Diesen Bericht werden wir als "Offenen Brief" an den Träger des Krankenhauses, an das Rote Kreuz, das den Transport durchgeführt hat und an die Presse schicken.

1 Kommentar

heike50 am 11.06.2011

Warum lesen Politiker(Gesundheitsminister) nicht mal in diesem Forum-diese Negativ-Berichte. Schon -ein einziger Negativ-Bericht ist schon-zuviel. Es geht hier nicht um Anziehsachen oder Mettwurst,sondern,es geht hier,um kranke Menschen.
Wie kann man eine ältere Dame-so behandeln(fast nackt wegtransportiert)??? Fragt man nach-fühlt sich Niemand dafür verantwortlich oder :Personalmangel...
Meine Tochter(27 J).lag mal mit einer älteren Dame auf einem Zimmer, aber in einer anderen Klinik. Sie erzählte mir:Die ältere Dame wurde total ignoriert,um mich haben sie sich ja noch gekümmert. Aber, die ältere Dame tat mir sehr leid, ich wollte mich schon da einmischen..Das ist leider die Wahrheit.

geschultes Fachpersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal - Fachmediziner
Kontra:
gibt es nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit einem akuten Angstzustand wurde in der Klinik durch das Fachpersonal auf "wundersame" Weise recht schnell allein durch Gespräche behoben. Ich war schon auf einer psychomatischen Kur, 6 Wochen, muss nun allerdings sagen das das Team der Psychatrie in Gessthacht für mich sehr veständnissvoll war und ich habe gemerkt das die für mich zuständigen Personen, angefangen von dem Empfang bis zu dem Fachpersonal sehr qualifiziert sind.

Ich kann nur sagen das ich immer wieder bei akuten Zuständen in dieses Krankenhaus gehen werde und ich mich rund herum wohl gefühlt habe.

Suizid

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das war der reinste Hohn)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kein guter Facharzt
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat im September einen Suizidversuch gemacht, der zum Glück mißglückte. Ich wa darüber überglücklich, weil ich annahm das er in der Psychiatrie endlich die richtige Behandlung bekäme. Weit gefehlt, die sogenannten Experten erkannten nicht das er schwer depressiv war. Sie meinten er müsse mit seiner Frau mal essen gehen, dann wäre alles in Butter und nach nur vier Tagen, wohlgemerkt 4 Tagen wurde er als gesund und arbeitsfähig wieder nach Hause entlassen.

Man hat ihm das Versprechen abgenommen, so etwas nie wieder zu tun, welch ein Hohn, am 07.4.11 jetzt der zweite Versuch und diesesmal ist es ihm geglückt.
Was sind das für Fachleute?
Ich bin wütend und schrecklich enttäuscht, warum kann man diese Menschen nicht zur Rechenschaft ziehen. WEnn ich ein Auto falsch repariere, muß ich doch auch für gerade stehen.
Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Nie wieder dort!!! Aber Lob an zwei der Ärzte!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf die kontra sachen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zwei der Ärzte
Kontra:
Hebamme, Anästhesie
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

davon abgesehen, dass ich kein kind mehr möchte würd ich nie wieder ins geesthachter krankenhaus gehen!!!! Würd ich noch eins bekommen, würd ich dennoch zwei der Ärzte mit in ein anderes Krankenhaus nehmen!!! Die waren super!!! Die Hebamme kann man direkt in die rente schicken, denn die ist sowas von in schlechter erinnerung bei mir geblieben...
Ich habe eine wahnsinnig schlechte geburt gehabt, zumal ich sie nicht miterleben durfte, da es ein not-kaiserschnitt war.
Ich rede nicht gerne drüber...deshalb der kurze bericht.

2 Kommentare

Kater123 am 26.03.2011

Ja,wie Sie lesen können,habe auch ich die Entbindungen in diesem KH in schlechter Erinnerung.
Sie sehen aber auch,dass es niemanden vom johanniter interessiert.-Keine Gegenkommentare oder Erklärungen.
Sollten Sie doch noch ein Kind bekommen,machen Sie einen Bogen um diesen Kreissaal.Alles Gute für Sie!

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Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind veraltet und fürchterlich, die Reinigung der Zimmer ebenfalls. Stundenlanges Warten auf Ärzte und Termine ist Normalität. Das Fachwissen, die Freundlichkeit sowie das Einfühlungsvermögen der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig. Das Einzige was pünktlich ist, ist das Essen. Schmackhaft ist hierbei aber etwas anderes.
Kurzum ... wer es mag und sich gesundheitlich leisten kann tage- u. nächtelang auf eine große und laut tickende Uhr an der Wand zu starren, dem ist der Aufenthalt dort zu empfehlen.
Wem es aber schlecht geht und wer wirkliche Hilfe möchte (außer vielleicht bei einem Herzinfarkt o. ä.), dem ist von dieser Örtlichkeit abzuraten !!!
Bei mir hat der Aufenthalt ein regelrechtes Trauma hinterlassen !

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt was zu essen
Kontra:
die Hebamme
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 1987 und 1999 dort entbunden und muss sagen -nie wieder.
Bei der ersten Geburt war die Hebamme das schlechteste Beispiel für Hebammen.
"Schreien Sie hier nicht so !"
"Dass hätten Sie sich früher überlegen sollen"!
"Eine Geburt macht nicht so viel Spass,wie der Akt vorher"!
Meinen Mann fiel bald vom Glauben ab,als er dass hörte.
Im nachhinein denke ich die Frau hat ihre Ausbildung auf den Kasernenhof gemacht.
Auf der Wöchnerinnenstation gab es Frauen,die sogar Angst vor ihr hatten und geweint hatten.
Bei der zweiten Geburt war die Hebamme sehr nett(Sie war noch jung und kam gerade von der Ausbildung),die Ärztin war der Hammer schlecht hin.
"Bin ich hier die Ärztin oder Du".
Es ging um Wehenmittel.Die Hebamme sah es nicht als nötig an,Frau Dr muste aber Tempo machen.
Mit den Worten-Damit wir heute noch fertig werden.
Man merkte,dass die Hebamme kuschte.
Lange Rede -kurzer Sinn.
Es war eine grausamme Geburt.
Als sehr störend empfand ich auch,dass während der Geburt,die Intimphäre nicht geachtet wird.
Ständig ging die Tür auf und irgendjemand muss mal gucken.
Alle 10 min. wurde mein Muttermund untersucht.
Was vollkommen unnötig ist.
Mein Rat an das Personal;
Dem Werden mehr Zeit geben und vielleicht mal ein Praktikum in der ausserklinischen Geburtshilfe machen.
Nicht so grosszügig mit Wehenmittel umgehen,
nur damit man "Heute" noch fertig wird.
Ausstattung;
Es fehlen Sprossenwand,Tücher zum Hängen,Hängeschlaufen,Roma Geburtsrad,Schlafgelegenheit für die Begleitung(falls die Geburt doch mal länger dauert)
Das Essen ist ganz gut,da kann man nicht meckern.
Reinigung der Zimmer könnte besser sein.
Meine drei letzten Kinder habe ich zu Hause bekommen-
Dass beste was ich machen konnte.
Mit 2 klugen und weisen Frauen-Hebammen in der ausserklinischen Geburtshilfe.

Intensivstation

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Fenster auf dieser Station
Kontra:
dominanz Verhalten einiger Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag in der Intensivstation als Beatmungspflichtige Patientin.
Als sehr unangenehm empfand ich dass Dominanzverhalten einiger Schwestern.
Unangebracht und vollkommen unnötig.
Da man als arbeitendes Volk nicht unbedingt die Besuchszeiten einhalten kann,sollte auch bei der Intensivstation angekommen sein.
Aber wer an der Schwester am Eingang vorbeigekommen ist,
hat Glück und darf zu seinen Lieben.
Hier sollte Schwester folgendes Bedenken;
Es könnten die letzten Minuten im Leben eines Angehörigen sein und da wird an der Eingangstür um 5 Minuten diskutiert!?
vielleicht ein Ratschlag denen sie sich zu Herzen nehmen sollten:
-Wir haben auch andere Intensivstationen kennengelernt.
Dort waren zu jeder Zeit!!!!!Besucher von Herzen gerne gesehen.Macht eure Station zu einer Station der Menschlichkeit.Bedenkt auch,dass ihr einmal der Besucher sein könnt.Und dann?Mit dominanten Schwestern diskutieren?
Wegen 5 Minuten?
Beratung der Ärzte
-Bei einen Besuch stellten wir fest,dass es eine Veränderung im Gesundheitszustand der Mutter gab.
Wir baten eine Schwester um ein Gespräch mit dem Arzt.
Der Arzt im Hintergrund(nachdem eine Schwester ihn fragte ,ob er kurz Zeit hätte)
"Nö,ich habe jetzt keine Lust mehr"
Soso,auf die Lust des Herrn Dr. nehmen wir selbstverständlich Rücksicht.
Auch hier geht es anders(Schild an einer Intensivstation einer grossen Klinik)
-Fragen von Angehörigen willkommen und sogar erwünscht.
Zusammengefasst,;
Es ist noch viel zu tun auf dieser Station.
Aber mit ein wenig Willen und Menschlichkeit!!!!!!!!!!!!wird es wohl zu schaffen sein,dass das JKH auch mal eine spitzen Intensivstation hat.

Nur Gutes erlebt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05-08
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, stat. Behandlung, Therapie, Essen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es tut mir sehr leid, wenn ich lese, was anderen Patienten so
passiert ist. Ich selbst habe mit der Inneren Medizin in diesem Krankenhaus bislang nur positive Erfahrungen zu verzeichnen.
Ich war seit 2005 dort 2 x stationär zur Behandlung und wurde in beiden Fällen kompetent und korrekt versorgt. Nach wenigen Tagen, konnte ich wieder entlassen werden. Das Personal war stets freundlich über den Chefarzt Dr. Schnieber kann ich auch nur Gutes sagen und das Essen war zu jeder Zeit hervorragend.
Auch sind die Zimmer gut eingerichtet. 3 Betten sind in der Regel belegt mit je einem eigenen großen Schrank und einem gemeinsamen WC mit Waschzeile.
Im oberen Bereich des Hauses befindet sich ein Café mit Kiosk
und man kann dort auch Zeitschriften kaufen.
Da das Krankenhaus christlich orientiert ist, gibt es auch einen
kleinen Raum der Stille, in dem Gebete in ein Buch eingetragen werden können.

Also ich kann mir keine bessere Versorgung vorstellen. Ich weiß allerdings auch, daß nicht für jeden Patienten jedes Krankenhaus geeignet ist. Und daß auch in jedem Krankenhaus Fehler passieren, ist normal. Auch Ärzte und Pfleger sind Menschen. Wichtig zur Qualitätsverbesserung
ist immer Kommunikation und Feedback. Inkompetenz muss
angesprochen werden, genauso wie Kompetenz. Roß und Reiter müssen genannt und überprüft werden können.

Sonst leiden die vielen gut funktionierenden Bereiche irgendwann unter dem wenigen Sauerteig!

Ich wünsche mir für dieses Krankenhaus, daß es an den
benannten Defiziten arbeitet und sie beseitigt und die
positiven Aspekte in Zukunft den vollen Raum einnehmen.

alles bestens

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette schwestern und ärzte
Kontra:
leitende hebamme
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

im august 2010 entbunden, es war eine schwierige geburt. man hat sich liebevoll um mich und mein kind gekümmert, da es auch nach der geburt probleme gab. essen ist super. nur die leitende hebamme, das war die einzige die ich gefressen habe, sehr unfreundliche person, hat anscheinend den beruf verfehlt. sonst alles bestens

3 Kommentare

Catoline am 26.11.2010

Ich weiss auch nicht,was mit o.g. Hebamme los ist.
Früher war sie nicht so.
Ihr ist vielleicht die Leitung vom Kreissaal zu Kopf gestiegen.Sollte man ihr vielleicht mal sagen.

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Meine Mutter verstarb

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir ncihts ein
Kontra:
sämtliche Äzrte und Krankenausleitung!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 16.09. wegen Verdacht auf Herzrythumsstörungen ins Johanniter-Kankenhaus Geesthacht. Dort äußerte man bald, dass es nicht an dem sei, sondern eine gewisse Atemnot bestand. Dies lag sicherlich an der vorliegenden Grunderkrankung "COPD mit Lungenemphysem". Man stellte zutreffend fest, dass wegen zuvor verabreichter Wassertableten der Salzehaushalt aus dem Gleichgewicht gekommen sei. Man verabreichte ihr somit Elektrolyte und setzte ferner die "theophyllin" tabletten ab. Die Sprays, welche als Spiriva Reypimat sowie Viani Forte mit Inhalationshilfe von der Lungenfachärztin verordnet waren ignorierte man anfangs total und stellte die Medikation im Entallassungsbericht auf "Viani Discus" um! (dieser ist bei schwachem Lungenvolumen quasi wirkungslos!!! ). Man hat meine Mutter daraufhin - in einem sehr schlechten Zustand!! - am 27.09.2010 aus dem Krankenhaus ins Pflegeheim entlassen. Am 28.09.2010 verstarb meine Mutter im Pflegeheim an "Herzstillstand"!

Ich kann nur JEDEM und wirklich DRINGEND davon abraten, sich ins Krankenhaus Geesthacht zu begben! Ich selber habe meine Angehörigen angewiesen, mich lieber zu Hause "verrecken" zu lassen, als mich mit dem Rettungswagen in diese Klinik verbringen zu lassen!

Wir haben meine Mutter sehr geliebt und den Ärzten im Krankenhaus Geesthacht vertraut.

Etwas wie ein Gewissen ist dort scheinbar aber keinesfalls vorhanden, was abermals vor einem Aufenthalt in dieser Klinik abschrecken sollte!

Meine Mutter war Privatpatientin! Selbst bei diesen soll laut Arzt die Krankenkasse nach zu langer Verweildauer Schwierigkeiten machen.

Hätte man nicht in eine Fachklinik (z.B. Großhansdorf oder Reinbek wegen besserer Diagnostik) verlegen sollen?

Inkompetenz im Joh. Krankenhaus Geesthacht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr, sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz, Unfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate allen dringend davor ab, sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen!!! Wenn Sie noch Pech haben und am Wochenende eingeliefert werden, können Sie nur hoffen, dass Sie nichts Lebensgefährliches haben und bis Montag überleben. Mein Vater wurde am So. morgen so gegen 6.00h eingeliefert, weil er Atemnot hatte. Der aufnehmende Arzt meinte, es liegt nichts Lebensbedrohliches vor. Ich als Tochter machte mir nicht so viele Sorgen, da ich dachte, er ist an der richtigen Stelle und von dafür ausgebildeten Ärzten und Krankenschwestern umgeben. Nachmittags hatte er immer noch Atemnot, sein Herz war vergrößert und er hatte Wasser in der Lunge. Trotzdem hat man nicht für nötig befunden, ihn auf die Intensivstation zu verlegen oder ihn genauer zu beobachten. Um 17.30 ist er in seinem Zimmer gestorben, eine halbe Stunde lag er da, bevor man ihn gefunden hat. Einfach schrecklich! Man wird sich selbst überlassen, die Ärzte sind unfähig und ignorant.
Ich und meine Familie setzen keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus.

2 Kommentare

Catoline am 02.08.2010

Gehen Sie bitte unbedingt zu einen kompetenten Anwalt für Medizinrecht.Nicht schweigen!
Wo kein Kläger ist,ist auch kein Richter!

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Chirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nähte super verheilt. Nachsorge auch in KH)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Ärtze, Schwestern, Essen
Kontra:
keine TV in den Zimmern, sonst nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Geesthachter Krankenhaus hat sich sehr verbessert. Die Ärzte nehmen sich trotz vieler Patienten die Zeit und erklären alles.
Auf Wunsch wurden sogar Bilder wärend der OP gemacht.
Die Schwestern sind auch sehr nett und helfen gerne.
Also die Chirurgie ist absolut zu empfehlen. Würde dort immer wieder hin gehen.

gut aufgehoben

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute Betreuung, alle Schwestern rund um die Uhr sehr zugewandt und freundlich
kompetente Beratung in der Visite

1 Kommentar

Catoline am 05.06.2010

dass lag wohl daran,dass sie Privat versichert sind!Und auf Sicher ein jüngeres Alter haben.

Krankenhaus Geesthacht. NEIN Danke!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Kantine
Kontra:
Leider Gottes alles andere (Ärzte,Personal,Behandlung,etc.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer: Sind nicht die modernsten, aber okay
Essen: Abwechslugsreich und lecker
Pflegepersonal: Zum größten Teil sehr genervt und unfreundlich
Medizinische Behandlung: sehr Schlecht; keine Informationen bzw. weitere Untersuchungen bei zweifelhaften Zustand; schnelle Entlassung obwohl Patient noch nicht genesen.
Ärzte: Zum Teil sehr nett, aber leider auch überfordert, aufgrund der Leitung mehrere Stationen und Notaufnahme.
Allgemein: Krankenhaus nicht zu empfehlen und wenn möglich sollte man besser in ein anderes gehen.
Fazit: Der Spruch "Willst du sterben in der Nacht, geh ins Krankenhaus Geesthacht" beruht aus mehreren Erfahrung leider nicht auf Märchen oder Lügen. Schade und sehr traurig wenn man keine Wahl hat und dort hingefahren wird. :(

Alte Menschen werden behandelt wie der letzte Dreck

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meiner Grossmutter fand im Jahr 2005 statt.Sie war häuslich gestürzt und muste Nachts mit dem RTW ins JKH.In der Notaufnahme wurden wir von einer unfreundlichen Schwester und einen entnervten Arzt in empfang genommen.Meine Grossmutter wurde sofort gedutzt und als Omi angesprochen!!!!!!Respektlosigkeit höchsten Grades.Auf meine nachfrage hin,ob dass so üblich sei,wurden wir(mein Vater und ich)"gebeten" unseren Mund zu halten.Meine Grossmutter schrie vor Schmerzen und ich rannte in den Behandlungsraum und fragte warum man kein Schmerzmittel geben würde.Als Antwort bekam ich,dass man gleich den Sicherheitsdienst rufen würde.Zur Anmerkung möchte ich euch sagen,ich bin schwer und deutlich Rheumakrank ,mein Vater kann sich nur mit einer Gehilfe bewegen-folglich waren wir für niemanden eine Gefahr-!So hat man meiner Grossmutter ohne schmerzmittel die Schulter eingerenkt(üblicherweise wird eine Kurznarkose dafür gegeben).Leute,bringt eure älteren Herrschaften lieber woanders hin.Ich habe soetwas demütigendes noch nicht erlebt.

1 Kommentar

heike50 am 01.06.2010

Hallo. In vielen Kliniken werden ältere Menschen oft wie Tarnkappen behandelt-das liest man sehr oft. Dabei zahlen sie
auch Krankenkassenbeiträge genau wie alle anderen Menschen.
Teilen Sie dies doch der Krankenkasse mit. Ärztekammer hilft
nicht-die halten zu den Ärzten,deshalb heißt es ja Ärztekam
mer. Zwecklos. Ein Trost: Ich habe mal in einer Klinik mitbe
kommen ,wie ein 80jähriger Patient(war früher vom Beruf Arzt
sehr würdelos behandelt wurde. Sehr würdelos und er war Privatpatient, aber alt. Alt. Diese Ärzte hier und das Personal werden auch einmal alt und dann passiert ihnen das
auch,wenn sich die Einstellung gegenüber alten Menschen nicht ändert. HA HA Ha..

Freuzeit der Ober-Ärzte geht vor Patienten-Leben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2007,2008,2009,und März 2010 Habe ich als angehörige von vier verschiedene Patienten,mit ansehen müssen,wie Sie dort die eine Fahrlässig getötet haben.
Und die anderen drei Angehörigen viel zu spät in andere Kliniken überwiesen sind.Davon liegt einer heute noch in koma,weil er Pech hatte,an einem Samstag eingeliefert zu sein und die Praktikanten wahrscheinlich den Arzt in seiner freizeit nicht stören durften.Selbst wir ,als Leihen konnten sehen,das dieser Mensch einen Schlaganfall erlitten haben musste.
Zumal die Medikamente die der Patient einnahm,auf Bluthochdruck hinwiesen.Acht Stunden lang einfach auf normalem Stationszimmer abgelegt.Sage und Schreibe 20 STUNDEN später wurde ein großes Krankenhaus in HH zur Rate gezogen,bzw.wurde der Patient dort hin eingeliefert.Laut aussage des dortigen Professor`s "Damit Sie nicht Seinen den Tod verantworten müssen" In meinem sehr engen Umfeld sind genau 11 solcher Fahrlässigkeiten seitens dieses Krankenhauses geschehen!Wir werden das Krankenhaus Verklagen und nachdem das alles geschehen ist wird sich G.Jauch von Stern TV mal wieder sich derer annähmen.

1 Kommentar

heike50 am 01.06.2010

Mir hat eine Frau erzählt-die haben ein Krankenhaus verklagt.
Da wurde gesagt-war eine Risikopatientin wäre eh gestorben,
dabei wollte die Tochter das die Patientin in eine Uni-Klinik
mit kompetenteren Ärzeten verlegt wird. Die sind nicht darauf eingegangen. Nach dem Tod war es die Patientin selber
schuld. Ärztekammer und Gericht spielten mit. Keine Chance
den Prozeß zu gewinnen. Ob Steuern bezahlt werden-das wird
in Deutschland hart geprüft und bei Unrichtigkeit bestraft,aber nicht, wenn in einem Krankenhaus Menschen sterben. Das ist halt so. Und , wenn die dann noch alt sind-
o je-null Chance. So etwas darf es einfach nicht geben.

Station 3 sehr nett und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich lag in diesem Jahr schon auf der St. 3 der Chirurgie, mit einer gebrochenen Kniescheibe nach einem Glatteisunfall. Ich muß sagen, dafür das diese Station völlig überfüllt war mit Knochenbrüchen ect. war das gesamte Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten super, super nett. Ich war total zufrieden, kann mich einfach über nichts beklagen. Deshalb von mir 5 Sterne und Danke für alles.

Gyn Station, einfach super!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nichts zu beklagen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr viel zeit für einen genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (würd sagen, so wie es sein muss alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat alles geklappt so wie es sollte)
Pro:
liebevolle behandlung von ärzten und schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein tolles krankenhaus, war mehrmals auf der gyn station wegen 2 aborten und probleme in der jetzigen schwangerschaft. schwestern sind super nett, zimmer sauber, essen lecker. nochmal zu den schwestern: sehr fürsorglich, immer da, egal was ist. die ärzte auf station auch sehr nett, fühlt man sich in guten händen. keine massenabfertigung von schwestern und ärzten. wenn krankenhaus, johanniter geesthacht!!

sehr angenehmes Klima

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
med. Personal
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 4, Innere Juli 2009
Ich habe mich dort als Patientin gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren alle nett ,ausgeglichen und kompetent. Ich hatte den Eindruck, daß die Patienten hier nicht unter Personalmangel leiden müssen. Einen guten Eindruck hatte ich auch von Dr. Paske und Dr. Schnieber. Ich erhielt viele Informationen auf den vorbereiteten Einverständniserklärungen für Eingriffe.

Obwohl jeden Tag eine Reinigungskraft da war, befand sich Schmutz in den Ecken und auf den Kanten. Der Staubwedel war ein schwarzes Etwas, daß schon einen grauen Rand auf der Wand über dem Bild hinterließ.
Da ich viel Zeit hatte, und vielleich zu peniebel bin, habe ich mir das dann selber sauber gemacht.

Chirurgie - viiiiiel besser als ihr Ruf

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich so wohl gefühlt wie es in einem Krankenhaus eben geht.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ehrlich, verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein voller Erfolg!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, kurz und einfach)
Pro:
Kompetentes und fürsorgliches Personal
Kontra:
Einen "Stationsdrachen" gibts immer :o)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon in der Notaufnahme sind die Schwester, der Praktikant und "mein" Doktor so nett, freundlich und vorsichtig mit mir umgegangen, das war einfach SUPERKLASSE! (Ich bin ein riesengroßer Angsthase) Keiner war im Stress, jeder hatte ein Ohr für mein "Grauen", und das in der Notaufnahme - toll!!!

Am Abend musste ich dann noch in den OP. Statt meiner "wohlverdienten" Vollnarkose sagte mir der Anästhesist das er bei mir eine Spinalanästhesie machen muss. Und das mir! Ich habe furchtbare Angst vor Spritzen und nun soll ich das auch noch über mich ergehen lassen. Ich fühlte so schlecht, hatte hohes Fieber und war völlig fertig - ich habe nur noch geweint. Es war schon nach 20.00 Uhr, die Leute waren sicher kaputt und meine OP für Fachleute lächerlich, ABER alle, von der OP Schwester bis hin zum Arzt, waren so nett und nachsichtig mit mir - richtig liebevoll! Keiner hat geschimpft oder gedrängelt und die wollten ganz bestimmt nach Hause, toll! Und weh getan hat es auch nicht so doll. Der Anästhesist hat seine ganze Kunst und seinen Chemiebaukasten zusammengenommen um es mir ganz leicht zu machen, die Schwester hat mich unentwegt getröstet und mir Mut gemacht.

Im Aufwachraum traf ich wieder ausschließlich auf freundliche Gesichter und die Nachtschwester auf meiner Station hat sich auch immer um mich gekümmert und war schnell da wenn ich sie brauchte.

Ich gehe "gerne" wieder hin. (Hofendlich nicht :o) )

Frauenklinik +++++ / Chirurgie -----NEIN DANKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Im Vorfeld der eigentlichen Behandlung gab es eine kleine Komplikation; deshalb ein klitzekleiner Punktabzug)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl in der Frauenklinik als auch auf der Chirurgie. Nach den eigenen Erfahrungen und diversen Gesprächen u.a. mit anderen ehemaligen Patienten und Patientinnen bzw. deren Angehörigen, einem örtlichen Internisten und Mitarbeiterinnen einer anderen Praxis kann ich nur davon abraten, sich stationär auf der chirurgischen Abteilung behandeln zu lassen.
Ganz anders die Frauenklinik/Gynäkologie: Hier habe ich fast nur Gutes gehört und erlebt. Angefangen vom Chefarzt bis hin zur Reinigungskraft war das Personal nicht nur fachlich kompetent (soweit eine Nicht-Medizinerin dies beurteilen kann) - sondern auch sehr freundlich und aufmerksam. Zimmer, Essen u.ä. waren auch in Ordnung

Alles super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 2 Kinder hier geboren...war einfach alles super....jetzt warte 3 Kind und ohne Fragen er wird auch hier geboren...

Danke für alles!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Trotz Kassenpatient beste Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Infos, super Betreuung
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals (1994, 1996, 1997 und 2002) in der Gynokologischen Abteilung des Krankenhauses, unter anderm wegen einer Gebärmutterentfernung (abdominale Hysterektomie mit Adnektomie links und Bauchdeckenplastik) und Zysten (Peritoneal- und Paraovarialcyste) an den Eierstöcken. Ich wurde jedesmal sehr gut über alles aufgeklärt, hatte jederzeit die Möglichkeit meine Krankenakte einzusehen und fühlte mich sehr wohl auf dieser Station. Ich wurde als Mensch und nicht als Nummer behandelt. Leider kenne ich das von einem anderen Krankenhaus. Ich wurde mit meinen Ängsten ernst genommen. Sämtliche Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal auf der Station waren kompetent und sehr nett. Besonders die sehr liebe Art des Chefarztes, der bei mir zusammen mit dem damaligen OA die Hysterektomie und die Bauchdeckenplastik vorgenommen hat, hatte mir den Aufenthalt sehr angenehm gemacht. Obwohl ich nur "Kassenpatientin" bin, kam ich mir immer sehr gut behandelt vor. Ich würde mich immer wieder in die Hände dieser sehr fähigen Arzte begeben.