Musste heute mit meiner Tochter in die Notfallambulanz.
Beginnend bei der Pforte, in der Notfallambulanz selbst und beim Röntgen haben wir ausnahmslos sehr nettes und hilfsbereites Personal erlebt, die auch sehr kindgerecht auf meine Tochter eingegangen sind.

Außer der sehr langen Wartezeit von mehreren Stunden lässt sich hier nichts negatives nennen.
Für uns bleibt es Anlaufstelle Nr.1

War mit meiner Tochter(6J, erste Op), für einen kleinen Eingriff (unter Vollnarkose) da.
Bis zu op verlief alles im Vergleich zu später noch gut. Um 08:30 Uhr sollten wir dort sein, dann sollte sie um 09:30 Uhr dran kommen. Zum Schluss wurde sie kurz vor 13:00 Uhr zur op abgeholt.
Sie bekam weder ein Beruhigungsmittel vorher verabreicht, noch sonstiges in der Art. Bei vollem bewussten wurde sie schließlich in den Vorraum zum op Saal geschoben, man versuchte ihr einen Zugang zu legen,
Jedoch ohne Erfolg da meine Tochter Panik bekam und sich weigerte den Arm bzw. Die Hand still zuhalten.
Als dies nicht funktionierte, wollte man ihr trotz sichtliche Panik, die Maske aufsetzen. Sie weigerte auch dies und bekam noch mehr Panik, sie weinte und klammerte sich an mir so fest, dass man nicht wirklich an ihr ran kam.
Schließlich gelang es doch noch der Narkose Ärztin ihr die Maske aufzuhalten (sie versuchte die Luft anzuhalten und mit dem Kopf hin und her zu wackeln damit sie die Maske nicht aufgesetzt bekommt). Schließlich „schlief“ sie dann ein!
Im Nachhinein auf der Nachfrage, wieso sie denn vorher kein Beruhigungsmittel o.ä. Bekommen hat, war die Antwort.. es würde nichts in den Akten stehen, dass sie denn was zur Beruhigung bekommen sollte und sie vorher nichts verabreichen, da Personal Mangel herrscht!!
Bei aller liebe, es ist eine Kinderklinik und wenn erwachsene vor op Beruhigungsmitteln bekommen, warum spart man diese dann bei Kindern, wenn man mir im Nachhinein dann mitteilt (mit meinen Worten) so wie das Kind in die Narkose geht, so steht man auch auf. Warum wurde nicht auf das Kind eingegangen, obwohl diese panische Angst, deutlich zu sehen war! Meine Tochter hat nun ein Trauma und wird so schnell kein Vertrauen mehr in Ärzte haben! Es gleichte an einem schlechten Horrorfilm, indem man versucht jemanden zu kidnappen und diese Person sich wehrt!

Ärtzte überlastet, fast immer ein anderer Arzt, Diagnose vor 3,0 Jahren Rheumatoide Arthritis, heute: kein Rheuma mehr. Schmerzen des Kindes sind immer noch da, geholfen hat überhaupt nichts. Die Organisation aller Abläufe ist eine Katastrophe! Nie wieder.
Zeugnisnote: "Sie waren stets bemüht" 6

War am 23.9. In der Notsmbulanz mit meiner 15 jährigen Tochter wg starker Bauchschmerzen. Mal abgesehen von den langen Wartezeiten dort wurde nur etwas der Bauch gestreichelt . Es wurde weder Blut abgenommen für Entzündungswerte noch wurde ein Ultraschall gemacht. Es wurde einfach eine Verstopfung diagnostiziert und sie sollte ohne Grund einen Einlauf bekommen.
Mittlerweile liegt sie in einem anderen Krankenhaus und wartet auf OP. Sie hat eine 6 cm grosse entzündete Zyste am Eierstock, die kurz vorm platzen ist.

Danke für die tolle Behandlung, leider nicht das erste Mal.

Die Pflegekräfte, Ärzte und Angestellten sind sehr freundlich und kompetent. Wäre nicht dieses miese Management wäre es eine Top Klinik aber leider merkt man ganz deutlich das es nur ums Geld geht. In unserem Fall kein Kissen und keine Decke fürs Begleitpersonenbett, Verpflegung sehr sehr gering, Schwestern haben kaum Zeit und sind nur im Stress durch unterbelegschaft.

Wir wurden sehr gut und freundlich betreut durch das pflegerische und ärztliche Personal. Es wurde alles getan, um uns die Untersuchung möglich zu machen und das Ergebnis sofort mitgeteilt.

Wir waren sehr zufrieden. Das Vorgespräch mit dem Neurochirurgen war informativ und während des Aufenthaltes wurden zweimal am Tag von den Neurochirurgen Visiten gemacht um sicherzustellen, dass alles gut verheilt. Die Pflege war sehr freundlich und hat uns immer unterstützt und informiert. Etwas lästig war die Essensausgabe, für die man zwei Etagen tiefer in die Cafeteria gehen musste.
Unser Baby war zum Zeitpunkt der OP 10 Wochen alt.

Einweisung am verordneten Tag, bzw. Abend nicht möglich, nach drei Stunden abgebrochen! Die beiden verfügbaren Ärzte permanent gebunden. Am Folgetag nach vielen Hindernissen endlich die Aufnahme. Auf der Station sehr freundlich und aufgeschlossen aufgenommen worden. Permanente Hektik der Angestellten. Untersuchung, durch den Professor, mit der Stationsärztin, genau bei kurzer Abwesenheit der Mutter.
Auftrag der Einweisung zu 0% erfüllt!
Schlimm was aus der Adresse in St. Augustin geworden ist.
Wir werden als Kassenpatienten dieses Haus meiden!
Die verbliebenen Mitarbeiter sind zerrissen zwischen Arbeitsaufkommen und ihrem Handeln, Lob an die Schwestern und Pfleger*innen.
Für mich stellt es sich als "krank" dar wenn Ärzte sich zwischen den Stationen zerreißen und Standardmäßig mit zwei Telefonen unterwegs sind.

Ich war mit meiner 4 Monate alten Tochter in der Kinderklinik. Was ich da erlebt habe ist an Frechheit nicht zu überbieten. Meine Tochter hatte einen Harnwegsinfekt. Ihr wurde Urin abgenommen um das Bakterium zu bestimmen und gezielt mit einem Antibiotikum zu bekämpfen. Jedoch ist die Urin Probe im Labor verloren gegangen, was man uns aber erst später auf Nachfrage wie der Wert denn sei erwähnte. Sie wurde daher 4 Tage mit zwei völlig Falschen Antibiotika behandelt. Erst am 5 Tage erhielt sie das richtige Antibiotikum, Welches gegen ihre Bakterien Art half. Somit wurde der Aufenthalt, wegen Einer verloren gegangenen Probe für uns unnötig verlängert.
Desweiteren erklären die Ärzte und Schwestern einem so gut wie nichts. Untersuchungen werden angeordnet ohne die Eltern über den Sinn aufzuklären. Der Zugang unserer Tochter hat leider nie standgehalten. So das sie in einer Nacht 6 mal einen neuen Zugang gelegt bekommen hat bis die scheinbar unerfahrene Ärztin endlich mal jemanden geholt hat der es konnte. Das Kind hat eine Stunde durchgeschrien und war total zerstochen. Ich rate dringend von einem Aufenthalt in dieser Klinik ab. Das ist eine Qual für Eltern und Kinder. Ich habe dort noch zwei andere Mütter kennengelernt, bei denen auch Proben verschwunden sind und Das Kind falsch oder zu spät therapiert wurde.
Einige Schwestern sind so kaltherzig. Die einzig menschlichen waren die Auszubildenden und die Pfleger.
Die Klinik wäre damals besser geschlossen worden, als es im Gespräch war. Da ich keine Beleidigungen und Beschuldigung reinschreiben darf fällt dieses Bewertung für meinen Geschmack noch viel zu harmlos aus. Diese Klinik wird uns nie wieder sehen.

Wir sind regelmäßig in der Ambulanz, und waren 2x stationär. Alles Orthopädie.


Die ambulanten Termine sind nie gehetzt, man nimmt sich Zeit, der Preis dafür ist natürlich eine längere Wartezeit. Die Medizinische Betreuung 1a. Ausführliche Diagnostik, menschliche Beratung bei den Behandlungsvorschlägen. Man wurde nie zu etwas gedrängt, es wurden immer Alternativen aufgezeigt.


Die OP selbst war ausgezeichnet, der Erfolg optimal, besser geht es nicht.

Intensivstation auch bemüht, fachlich Top, "Eltern-freundlich". Besonders erwähnen möchte ich die perfekte Schmerztherapie, auch auf der Normalstation danach.

Die stationären Aufenthalte fanden während der Corona-Wellen statt, deswegen schwer zu beurteilen wie es normalerweise ist. Die Einrichtung der Zimmer/Badezimmer ist sicherlich kein 5*Hotel, aber durchaus ertragbar und ausreichend. Wir waren länger da, das Personal (Krankenpflege, Physio, Reinigung, etc) war, mit sehr wenigen Ausnahmen, immer sehr nett, sehr bemüht, sehr hilfsbereit. Meine Tochter fühlte sich wohl.
Visite lief wie überall, allerdings kamen mehrfach täglich die Ärzte vorbei, um zu gucken, dass alles okay ist.

Das Mittagessen war allerdings tatsächlich sehr eintönig und oft nicht sehr lecker, die Portion manchmal zu knapp. Eine Wahlmöglichkeit wäre hier nicht verkehrt, 8-jährige und 15-jährige finde ich persönlich zu unterschiedlich für denselben Teller/Gericht. Es war aber jederzeit möglich, zB ein Brot zu bekommen. Es gibt auch Kühlschränke für mitgebrachtes, wird auch jederzeit aufgewärmt, das fand ich super.
Reinigung eher "Kölner Putz", aber das ist es ja oft in Krankenhäusern.
Die Versorgung der Eltern ist tatsächlich praktisch nicht vorhanden, das wird hier ja oft bemängelt. Hatten wir nicht anders erwartet, und finde ich auch durchaus richtig. Es ist kein Familienurlaub und der Patient ist das Kind.
Kommunikation läuft schleppend, aber auf Nachfrage einwandfrei.


Wir gehen "gerne" in die Ambulanz, und sollte ein stationärer Aufenthalt nötig werden, fahren wir mit Sicherheit wieder nach St. Augustin.

Meine Tochter wurde 9 Stunden nach der Geburt mit einer Neugeborenensepsis aus dem Johanniter Krankenhaus in Bonn hier her verlegt. Ich konnte auf Grund mangelnder Bettenkapazität nicht mit. Als ich am nächsten Tag auf Station k3 ankam, wurde mir als erstes gesagt, dass ich mit meiner Tochter hier bleiben könne, jedoch niemand Zeit hätte sich um mich zu kümmern, man wäre nur für die Kinder zuständig. Das war 24 Stunden nach Entbindung schon ein kleiner Schlag ins Gesicht. Aber gut.
Wir mussten insgesamt 7 Tage bleiben und meine Tochter bekam I. V. Antibiose. Ich bin selber Krankenschwester und habe für viel Verständnis, aber hier war ich teilweise fassungslos. Die Kommunikation ist absolut mangelhaft, egal ob zwischen Mutter und Schwestern oder zwischen Ärzten und Schwestern.
Stillen wird als lästig empfunden, man muss ein Protokoll führen über Nahrungsaufnahme und Ausscheidung seines Kindes, dieses wird einmal pro Schicht abgeholt und dann vermutlich einfach übertragen. Man macht also die Dokumentation für die Schwestern. Ich hatte keinerlei Unterstützung und jeder sagte etwas anderes. Ich habe die ersten Tage nur geweint und ich weiß nicht, wie oft ich meine Hebammen angerufen habe.
Essen muss man sich in der Kantine holen, dieser weg ist mit frischen Geburtsverletzungen nicht wirklich kurz, aber da liegt ein grundlegendes organisatorisches Problem zu Grunde.
Geschockt war ich tatsächlich, als meiner Tochter die Antibiose para lief und ich 3 Schwestern darauf ansprechen musste bis mir mal jemand glaubte, dass der Zugang hin ist. Vorher wurde mir gesagt, dass wären einfach die speckarme meines Kindes.
Es gab zwei ältere Schwestern, die mir wirklich ein bisschen geholfen haben, selber Mütter und die haben einem mal gut zugeredet und gesagt, dass es natürlich eigentlich nicht in Ordnung ist, dass wir ganz auf uns alleine gestellt sind.
Danke dafür.
Als resume lässt sich nur sagen, dass mich diese Klinik nie wieder sieht.

Sehr nette Dame in der Anmeldung der Orthopädie.
Hat mich nach langer Wartezeit in einer anderen Abteilung trotz corona gefragt, ob ich etwas trinken will.
Der Arzt kam sehr zeitnah und war sehr zugewandt zu meiner 6 Monate alten Tochter und mir.
Gute Erklärung und kompetentes Gespräch.

Ich war mit meiner Tochter (6 Monate alt) in der Orthopädie und hatte einen festen Termin, als wir aufgerufen wurden, ca eine Stunde nach vereinbarten Termin konnte mir niemand sagen, wo ich hin muss.
Dann ging das Warten noch um eine stunde weiter ohne jegliche Auskunft.
Mit einem Baby doch sehr anstrengend.
Als wir dann endlich dran waren war der Arzt beim hüftultraschall sehr grob, hat mir als Mutter garnicht gefallen.
Die Qualität der Beratung war dann aber gut und er hat sogar den Oberarzt hinzugezogen.

Trotzdem war ich wirklich enttäuscht über die lange Wartezeit und das niemand Bescheid wusste, wo ich hin muss.

Hatte als frisch gebackene Mutter einen furchtbaren Aufenthalt von drei Tagen im Kinderkrankenhaus Sankt Augustin. Die Einstellung gegenüber Wöchnerinnen ist katastrophal rückständig. Es gibt keine Rücksichtnahme wegen Geburtswunde, Beckenboden, Schwäche, Hormonchaos, Milchstau. Weder Hygieneartikel noch Ausstattung sind auf junge Wöchnerinnen ausgerichtet. Schwestern warfen mir vor, mich anzustellen und hielten unnötige Standpauken von oben herab. Nachts waren die Schwestern oft laut, sodass man kaum schlafen konnte. Dass ich im KH etwas zum Essen bekommen habe, beruhte auf einem Zufall. Denn es wurde mir nicht erklärt, dass man zum Frühstück in die Kantine gehen muss und dort die Essenskarte für das Mittagessen abgeben muss. Nur das Abendessen wird gebracht. Als stillende Mutter eines vier Tage alten Säuglings ist essen wichtig. Alles dort war sehr beschwerlich. Um jede einzelne Pampers für mein Kind musste ich betteln und das natürlich nicht per Knopf. Man musste für alles aufstehen und zum Schwesternzimmer gehen. Mit frischer Geburtswunde ist das schon beschwerlich. Die Schwestern haben mir den Aufenthalt wirklich nicht leicht gemacht und natürlich war ich ohnehin in Sorge um mein Kind. Den Ärzten bin ich dankbar und Gott sei Dank handelte es sich um einen Fehlararm. Mein Kind hatte nichts. Will dort nie mehr hin.

Meine Tochter achteinhalb Monate hat Atemnot und wir sind zu ambulant gegangen.
Nachdem sich eine etwas ältere Krankenschwester mit ganz kurzen Haaren sich über mich lustig gemacht hab was ich wohl hier zu suchen habe dass meine Tochter doch nicht satt wurde ich endlich im Zimmer genommen... Dort hatte sie aber leider nicht auf und meinte was ich hier zu suchen habe dass das hier eine Ambulanz sei! Nachdem ich mich sehr aufgeregt habe kam ein Chefarzt hinzu unter suchte meine Tochter kurz und meinte dass sie eine leichte Infektion in den oberen Atemwege hat! 2 Stunden später ging ich zum Kinderarzt, sie wurde umfangreich untersucht und es stellte sich heraus dass sie kurz vor einer Bronchitis steht! Ich bin sehr sauer und aufgewühlt und werde noch in jeglichen Seiten über diese Situation berichten als Mutter lass ich das nicht ruhen!

Frau .A.Y

In der Kinderherzchirurgie wurde 2014 unserem Sohn das zweite Leben geschenkt. Dank der hervorragenden Arbeit der Ärzte und des gesamten Personals hatsich unser Sohn schnell von der komplizierten OP erholt und lebt heute glücklich und gesund.

Ich bin fassungslos über unsere ärztliche Begegnung heute in der Kardiologischen Abteilung. Mein 2 1/2 jährigen Sohn wurde nach der ersten Sekunde sofort als unerzogener teufel betitelt. Er würde nur eine Show abziehen und Theater machen. Solche Kinder wie ihn kennt er gut. Des weiteren wurde ich ( die Mutter ) gefragt ob ich noch mehr von der Sorte zu Hause habe und ob wir alleine wohnen, bei dem Theater den er abzieht.

Einfach eine bodenlose Frechheit so unsensibel mit einem Kind oder den Eltern umzugehen. Mein Sohn hat schon einiges ertragen müssen und deshalb extreme Panik aber davon wollte der Arzt nichts wissen. Alle Eltern würden das über ihre Kinder sagen.

Ich werde definitiv nie wieder diese Abteilung betreten und rate allen Eltern mit ängstlichen Kindern, einen großen Bogen zu machen.

Wir waren im Jahr 2017/2018 ein halbes Jahr Dauergast in der Onkologie.
Das Team und alle Ärzte sind top. Wir sind einfach dankbar für die Hilfe.
Unser Kind wurde liebevoll behandelt und medizinisch top betreut. Auch nun die Nachsorge ist toll. Vielen Dank.

Wir sind seid 2016 in St.Augustin bei Dr.Peters und seinem Team mit unserer Tochter in Behandlung.Uns wurde von Anfang an eine Sicherheit und Geborgenheit vermittelt so dass wir bis zum heutigen Tag sehr zufrieden sind.Das Team hat immer ein offenes Ohr,ruft schnellstmöglich zurück und jede Frage und jede Sorge findet in der Abteilung ein offenes Ohr.Es werden Reiterferien angeboten,wo auch Sr.Andrea und Alex die ganze Zeit dabei sind.Auch Dr. Peters schaut vorbei.Wo bitte gibt es soviel Einsatz.Vielen Dank für alles und wir hoffen auf viele weitere Jahre in St.Augstin.Schön das sie da sind.

Die Notfallpraxis in Sankt Augustin kann ich nichts Negatives sagen.Super Empfangsdame und eine noch besser Ärztin die ihr fach versteht.Sie redet Tacheles und hat meine beiden Töchter 11 und 13 hervorragend geholfen.
Gruß Familie Y

Gut

Wir waren bereits mehrfach in Sankt Augustin und werden nun definitiv nie mehr wieder kommen. Bereits bei der ersten Behandlung unseres Sohnes waren wir von den Abläufen in der Klinik überrascht (Kommunikation =0) und mit den Zuständen auf der Station unzufrieden (es gab keine Verpflegung für das Kind - ich selbst sollte in die Cafeteria, durfte das Kind (5 Monate) nicht mitnehmen, sollte ihn in der Zeit allein im Zimmer lassen - welches für jederman frei zugänglich ist) . Schon die Diagnose war schwierig, da der junge Arzt mit der Situation vollkommen überfordert war und kein weiterer Arzt verfügbar. Aber statt diese sicher bekannten Probleme anzupacken und sich zu verbessern, wird es dort nur immer schlimmer. Blutwerte "verschwinden", Berichte an den weiterbehandelnden Kinderarzt kommen dort nie an. Trotz Termin sind Wartezeiten von über einer Stunde völlig normal. Wenn man dann endlich "dran" ist, wird man in möglichst kurzer Zeit abgefertigt, eine richtige Diagnostik ist so gar nicht möglich. Der Schlüsselbeinbruch meines älteren Sohnes wurde ohne Röntgen "erraten"...
Alles in Allem ist die Klinik definitiv nicht zu empfehlen.

Zuerst einmal sollte sich diese Klinik den schönen bunten Schriftzug Kinderklinik von ihrer Eingangsforte entfernen!

Wir waren angemeldet bestimmt mit zwei Wochen Vorlauf mussten trotzdem noch über 1,5 Stunden lang warten bis das wir endlich dran kamen.

Unsere Tochter sieben Jahre alt hatte einen fast 2 cm großen Nierenstein.

Dieser wurde relativ schnell von der Klinik lokalisiert....
Das war das einzige Foto was ich hier berichten kann und dieser Stelle...

Alles was danach geschah kann man nur mit einem einzigen Wort beschreiben.... eine Frechheit !
Wir nehmen jetzt am rechten Arm etwas Blut ab.
Anschließend legen wir an dem linken Arm einen Zugang.

Auf mein Nachfragen warum denn beide Arme mit einer Nadel verletzen bekam ich die Antwort ja wenn sie es nicht möchten machen dann geht es auch mit einer Nadel… . ich denke da braucht man als Vater nicht mehr zu zusagen.

Der nächste tolle Vorschlag des Arztes war eine Blasenspiegelung um anschließend einen Katheter von der Blase bis zu der Niere zu legen..... zum Glück und ich sage wirklich zum Glück lehnte ich diese tolle Idee sofort ab mit den Worten wisst ihr eigentlich wie alt das Mädchen ist?
Wir blieben über Nacht für eine Urinprobe 24 Stunden.

Das Zimmer war eine Katastrophe das Essen noch viel schlimmer! Auf der Station vom Pflegepersonal selber geschmierte Teewurst (Brocken) Brote und in Milch eingeweichte Cornflakes… Sind für eine Kinderklinik in meinen Augen schon allein aus hygienischen gründen eine Zumutung.
Und so wie es aussah zumindest wurde es uns so zugeteilt gab es für die komplette Etage eine einzige Toilette inklusive Dusche! Und dann noch zu allem Überfluss (was anscheinend in dieser Klinik nicht gern gesehen ist) wollte auch noch die Mutter meiner Tochter über nacht bei ihr im Krankenhaus bleiben... aber gut darüber hätten wir auch nicht weiter diskutiert. Auch die Tatsache dass wir das Klappbett welches wir im Flur vor gefunden hatten uns selber im Zimmer aufbauen mussten hat uns noch nicht wirklich abgeschreckt...
Aber die Aussage der Krankenschwester ich zitiere“ wenn es mir nach gegangen wäre hätten sie noch nicht einmal die Tasse Kaffee umsonst bekommen“ ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Wir mussten dann gezwungenermaßen für ein Brötchen und eine Tasse Kaffee 5 Euro bezahlen was wahrscheinlich neben der tollen ärztlichen Behandlung eine weitere lukrative Einnahme darstellt
Ihr sollt euch schämen !!!!!

Wir fühlten uns auf Station 2c grundsätzlich gut aufgehoben. Das Zimmer war klein aber ausreichend. Die Schwestern waren stets freundlich und kümmerten sich stets gut um meinen 9-jährigen Sohn! 2 Clowns waren da, die sich auf lustige Art und Weise um Kinder(und Eltern kümmerten) Während meiner Abwesenheit wurde mit meinem Sohn
gespielt und gebastelt, das hat ihm sehr gut gefallen.

Lediglich ein älterer Pfleger viel mir unangenehm auf! Er behandelte meinen Sohn und auch mich äußerst unhöflich! Obwohl bei der Entlassung von der Ärztin angeordnet, gab er uns keine Schmerzmittel mit nach Hause. Auf meine Nachfrage hin, meinte er, er wüsste von Nichts und ließ uns einfach an der Rezeption stehen! Vor allem als Kinderpfleger sollte man seine Laune bzw. Antipathie im Zaum halten können, daß ist unprofessionell und für Kinder ist solch ein Verhalten doch sehr verstörend!

Alles in allem, möchte ich jedoch sagen, das wir uns gut aufgehoben fühlten und das Personal und die Ärzte sehr erfahren sind und sich viel Mühe gaben uns zu helfen.

Lange Wartezeit bei einem absoluten Notfall (Verdacht auf Hirnhautentzündung), niemand fühlt sich zuständig, man wird von a nach b geschickt. Das Kind kann halb sterben, Erbrechen, dehydrieren, alles egal,m an müsse warten.dann die Aussage vorab, egal was passiert, man könne mein Kind nicht aufnehmen. Einziges Angebot wäre ein grobe Untersuchung. Und dann schaue man, welche Klinik Platz hatZiel ist es die Leute abzuwimmeln. Problem : Personalmangel, Überforderung, schlechte Räumlichkeiten (auf dem Flur schlafen, wenn sich überhaupt ein Bett findet lässt). Und eine Regel herrscht dort absolut: bloß nicht fragen, wie lange es noch dauert. Personal unfreundlich, eiskalt. Furchtbar!!!!!

Der zuständige Chefarzt ist eine Katastrophe. Menschlich kann man ihn komplett vergessen.
Fachlich mit Sicherheit einer der besten den es hier in der Umgebung gibt.
Ich war mit meiner schwerstbehinderten Tochter mwehrmals da, habe immer wieder einen Versuch gestartet und habe in den Jahren festgestellt, daß er menschlich immer schlimmer wird.
Als ich mit meinem Sohn be i ihm war kanzelte er uns erst recht runter,sodass ivh ihn überhaupt nicht empfehlen kann. Meiner Meinung stellt er Diagnosen wie ihm die jeweilige Nase passt. Wenn man fachliche Fragen stellt, wird man von ihm in eine psychologische Ecke geschoben obwohl körperliche offensichtliche Beschwerden vorhanden sind.

Sehr gute Aufklärung vom Op Ablauf(einen Tag vorher) die Op ist super gelaufen. Nachversorgung sehr zufrieden .Jeden Tag waren die Ärtze da und erkundigden sich nach unserer Tochter.Nach 2 Wochen Aufenthalt durften wir nach Hause.Ein riesengroßes Dankeschön an die Ärtze und Schwestern der Station 3ka

+ Gute und relativ schnelle Zusammenarbeit zwischen der Notfallpraxis und der Kinderklinik (Sonntag abends)
+ Gründliche Untersuchungen (Labor ,Ultraschall...eigentlich mehr als ich vorher gedacht hätte)
+ sehr kinderfreundlicher Umgang (Schwestern ,Assistenzärzte und Oberärzte)
+ unkomplizierte stationäre Aufnahme
+ schnelle Maßnahmen wurden ergriffen bei der Aufnahme auf der Station
+ Zimmer wurde nach Krankheit zusammen gestellt, sodass die Kinder sich nicht mit noch mehr anstecken(also kein Magen Darm Kind zu Mittelohrentzündung )
+ Essen ist in Ordnung

- vier Ärzte, vier verschiedene Krankheiten
- unmöglich was den Lärm angeht , Wände gefühlt aus Pappe und die angrenzende Straße hört sich an als fahre sie durch das Zimmer
- leider nicht sehr sauber, die Putzfrauen putzen gerade das nötigste (alles wo ein Hygiene Siegel prangt)
- leider wie in viele zu vielen KH ist Personalmangel hier ganz klar zu bemerken (vor allem zu wenig Ärzte für zu viel Stationen, die Schwestern richten Therapie aus die der Arzt angibt ... geht gar nicht !)
- Parkmöglichkeiten sind für eine KINDERKLINIK eine Zumutung
- Entlassung dauert unendlich lange ( u.a. Aufgrund von Papierkram , sollte mal überdacht werden was man da verbessern kann)

Unser Kind wurde mit 8 Monaten operiert. Nachdem die erste Untersuchung zur OP Entscheidung in der kardiologischen Ambulanz leider einen faden Beigeschmack lieferte, sind wir froh uns dennoch für St. Augustin entschieden zu haben.
Der Ablauf auf allen Stationen K3,K1,K2 lief reibungslos und alle Ärzte und Schwestern waren sehr kompetent und nahmen uns unsere Angst. Die Op verlief super, nach 6 Stunden durften wir unseren Sonnenschein endlich sehen, ein Anblick auf den man sich nicht vorbereiten kann und der einen den Boden unter den Füßen wegzieht, aber die Schwestern auf K1 und die Versorgung sind bestens.
Wir durften bereits am 7. Tag nach Hause und 2 Wochen nach OP war unser Kind wie ausgewechselt!
Wir sind unendlich dankbar für die Wunder die dort jeden Tag vollbracht werden!

(Und dank dem Elternhaus konnte mein Mann auch immer vor Ort bleiben)

Diese klinik ist meiner meinung nach sehr unkooperativ.
Personal ist primer mit ihren aufgaben übervordert.
Fachärzte sind bei notfällen nicht ansprächbar.
Wegen überbelegüng wollen sie leuze heim schicken.
Können einem nicht sagen was das Kind hat.
Stellen das kind nicht aud den kopf um herraus zufinden was es hat

Ich bin sehr unzufriden!!!

Alle Schwestern, Schülerinnen und Ärzte mit denen wir im Krankenhaus zu tun hatten, waren sehr freundlich, sehr lieb im Umgang mit meinem Kind, sehr hilfsbereit und ich konnte mich jederzeit bei Fragen an sie wenden.
Das Regenbogenland (ein Spielzimmer) hat mein Kind sehr begeistert. Dort können die Kinder ihre Krankheit für eine zeitlang vergessen.
Ich würde das Krankenhaus jederzeit weiterempfehlen.