Von Anfang bis Ende hervorragende Betreuung! Sowohl die Hebammen im Kreißsaal, als auch die Ärzte waren super freundlich und zuvorkommend. Auch das Personal im OP,besonders der Anästhesist , waren ebenfalls top!Ich musste per Kaiserschnitt entbinden, die Narbe ist kaum zu sehen und ich war wirklich schnell wieder auf den Beinen.
Die Entbindung ist jetzt 4 Wochen her und für mich steht fest, das nächste Kind bekomme ich auf jeden Fall wieder in Sankt Augustin
Daumen hoch! Weiter so!
Das einzige was zu verbessern wäre, ist das Essen. Das war weder lecker, noch appetitlich angerichtet.
Zudem gibt es aus meiner Sicht zu wenig Zimmet, daher konnten wir leider kein Familienzimmer in Anspruch nehmen. Es wäre schön,wenn es davon mehr geben würde,die zudem hübsch eingerichtet wären, sodass man sich als Familie wohl fühlt und nicht ein "normales" Zimmer mit zwei Patientenbetten als Familienzimmer.

War sehr überrrascht, wie freundlich und hilfsbereit das Personal war. Die medizinische Versorgung war einfach genial. Ein Lob dem Ärzteteam und im Besonderen dem Chefartz der Orthopäde. Die Erklärungen nach der O.P. einer Hüftoperation waren sehr verständlich und von sehr hoher fachlicher Kompetenz. Hier kann man nur eine Empfehlung aussprechen. Das Pflegepersonal auf der Station ist einfach für diese Kinderklinik genial und mit sehr gutem Sachverstand ausgestattet. Würde meinen Enkel immer wieder dorthin empfehlen. Hervorragend ist auch die Hygiene, überall Desinfektionsmittel, was auf ein gutes Qualitätsmenagment schließen läßt. Kantine für den Besuch kann sich auch zeigen. Gutes leckeres Essen zum wirklich akzeptablen Preis. Die Mc.Donaldoase ist ein Highlight für diese Klinik und für die Kinder. Selbst Erwachsenen ist diese zu empfehlen.
Mein gesamt Urteil:
Einfach sehr gut im medizinischen Bereich sowie im pflegerischen Bereich.
Würde jederzeit wieder hingehen.

Nach Verlegung in dieses Krankenhaus auf Grund des Verdachtes eines vorzeitigem Blasensprungs wurde mir sehr kompetent und unglaublich liebenswert geholfen. Die Hebammen waren sehr mitfühlend aber gleichzeitig kompetent. Der Kreisssahl ist schön groß und ansprechend. Auch die behandelnde Ärztin war trotz nicht so toller Uhrzeit sehr freundlich und hat sich viel Zeit bei der Untersuchung /Ultraschall gelassen . Sie hat uns alleS ganz genau und verständlich erklärt! Alles in allem TOP!

Trotz Termin für amb. OP
war die Wartezeit 4 Stunden.
Teilweise sehr unfreundliches,genervtes und unkompetentes Personal.
Nach der OP unter Vollnarkose unzureichende Betreung durch Klinikpersonal.
(Kein Wasser oder Kleinigkeit zu essen, was nach einer OP üblich ist)
Keine Entlassung/Abschlussuntersuchung durch einen Arzt.
Die Aussage der Schwester: sie können jetzt gehen.
Diese und ähnliche Erfahrungen mussten wir leider immer wieder bei unseren Klinikaufenthalten feststellen.
Die ärztliche Versorgung und OP war ok aber das ganze drumherum und eine vernünftige, angemessene Betreuung findetin dieser Klinik leider nicht statt.

Haben keine guten Erfahrungen in dieser Klinik gemacht
- oft Personal mangel
- viele Junge und unerfahrene Ärzte
- paar richtig unfreundliche Krankenschwestern
- unfreundliche Ärzte
- zu wenig Parkplätze

Mit einem an Zungendurchbiss leidenden 3-jährigem für 8 Stunden auf dem Gang. Alle Zimmer voll, draußen schönstes Sommerwetter, drinnen die Klinik vollbelegt und offensichtlich überfordert. Kind durfte weder essen und trinken ab 11 Uhr bis 19 Uhr. Ansprechbare Ärtzte Mangelware, Schwestern hilflos und gestresst. Nach Radau meinerseits an der Rezeption, da ich mein Kind nicht weiter dehydrieren lassen wollte, dann plötzlich die für 17 Uhr geplante OP um 19.15. Danach wieder auf den Gang, bis sie dann endlich eine Möglichkeit fanden uns in einem Zimmer unterzubringen. Eine denkbar entäuschende Erfahrung von dieser Kinderklinik.

Wir waren bereits mehrfach in St. Augustin in stationärer Behandlung und im Großen und Ganzen zufrieden. Ich konnte immer bei meinem Kind bleiben und bekam als Begleitperson auch Verpflegung in der Cafeteria.
Die Ärzte der Neurochirurgie sind sehr kompetent, auf Fragen bekommt man konkrete Antworten und Visiten finden regelmäßig statt.
Auch das Pflegepersonal ist freundlich, sehr hilfsbereit und bemüht sich immer für alles eine Lösung zu finden. Fachlich und pflegerisch gibt es also nichts auszusetzen.
Leider sind die Räumlichkeiten nicht so sehr schön. Die Zimmer sind sehr klein und im Sommer herrscht zum Teil eine unerträgliche Hitze. Alles auf Station ist sehr in die Jahre gekommen. Bis auf DIE Besuchertoilette. Die ist top modern, allerdings dient diese EINE Toilette für ALLE Besucher und Begleitpersonen von 2 Stationen als Toilette, Waschraum und Dusche gleichzeitig. Dass es da vorallem morgens zu nicht unerheblichen Wartezeiten kommt, in denen das Kind alleine im Zimmer verbleiben muss, ist denke ich klar!
Sehr schön und hilfreich ist die McDonalds Oase neben der Cafeteria. Hier ist Platz und Zeit die Kraftreserven wieder zu füllen.

Wir haben uns in der Klinik sehr gut aufgehoben und mit unseren Wünschen und Bedürfnissen ernst genommen gefühlt. Bereits bei den Voruntersuchungen wurden wir gut betreut und in Hinblick auf die Geburt sehr gut beraten. Während der Geburt waren wir optimal versorgt und umsorgt. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Keine Spur von Stress oder Hektik. Auch nach der Geburt wurde unsere kleine Familie hervorragend von den Ärztinnen, Hebammen und Schwestern betreut.
Ein zweites Baby würden wir auch dort bekommen.
Danke

Sehr enttäuscht.Wir waren mit meinem 3Jährigen Sohn am 15.07.16 abends in der Notfallklinik ,weil mein Sohn hohes Fieber hatte,konnte nicht laufen und hatte eine Nackensteife.Wir wurden nach Hause geschickt,und der Arzt hat gesagt,dass es sich nur um einen Infekt handelt.Nach ein paar Stunden schon in der Nacht sind wir wieder in die Asklepios Klinik gefahren,weil meinem Kind noch schlechter ging.Die andere Ärztin hat uns wieder nach Hause geschickt,nur Urin haben die kurz untersucht und gesagt,dass mein Sohn zu wenig getrunken hat.Dann erst am nächsten Morgen sind wir in die Kinderklinik nach Kirchen gefahren,wo nach 2 Stunden festgestellt wurde,dass unser Sohn eine schlimme Meningitis hat.Ich frage mich ,ob dass noch normal ist,wenn Eltern die Ärzte um die hilfe bitten,und dass wird einfach ignoriert,weil die doch besser wissen.

Sehr unsympathische Ärztin. Belächelt die Sorgen des Vaters und des Kindes nach einer allergischen Reaktion am ganzen Körper. Das wir Angst um Atemnot hatten und ein Allergietest wünschen, fing sie fast an zu singen ; ein Allergietest.....
Da fühlren sich Patient (13 Jahre) sein jüngerer Bruder und sein Vater völlig auf den Arm genommen. Auch wenn es am Abend war....Muss das sein?!?

Ich hatte die Wahl zwischen Troisdorf und Sankt Augustin. Da hatte ich mich für die Entbindung für Sankt Augustin entschieden da sie ja an eine Kinderklinik gebunden ist und das sei ja besser. So, vor der Entbindung war alles okay, aber was danach war, war der Horror. Mit meinen 20 Jahren bin ich zum ersten Mal Mutter geworden und wusste nicht wie man stillt und wie man es überhaupt hält. Nach der Entbindung legte die Hebamme mir mein Baby auf die Brust und sagte sie sei in einer Stunde wieder da zum wiegen und messen und um mir alles zu erklären und zu zeigen. Da lag ich dann 7 Stunden rum, meine Kleine hatte sich auch schon bereits auf mir erleichtert aber auf meine Bitte doch mal endlich rüberzukommen wurde nicht reagiert. Dann fing auch noch mein Baby an zu weinen weil sie Hunger hatte. Selbst dann ist niemand gekommen. Erst am Abend (die Entbindung fand morgens statt) kam dann endlich eine andere Hebamme, hat mir geholfen mich umzuziehen und hat die Kleine gemessen sowie gewogen. Auf meine Bitte, mir zu zeigen wie man stillt und wie lange und was ich beachten muss, meinte sie nur "Halten Sie die Kleine einfach nur an die Brust" und dann war sie auch schon weg. Da ich zu wenig stillte weil ich ja nicht wusste wie lange ich es tun soll, nahm meine Tochter immer mehr ab und wurde immer gelblicher. Der Aufenthalt selbst in doesem Krankenhaus war die Hölle. Die Hebammen waren noch okay. Aber die Kinderkrankenschwestern waren so unfreundlich und unverschämt zu mir. Das Fenster im Zimmer solle geschlossen bleiben und ich dürfe die Heizung unter keinen Umständen runterdrehen. Später (zuhause) erfuhr ich, dass Babys garnicht in beheizten Räumen schlafen dürfen. In meinem Zimmer war es so stickig, ich selbst habe kaum Luft bekommen, es ist ein Wunder dass die Kleine diesen Aufenthalt dort überlebt hat. Und jedes Mal wenn ich die Fenster öffnete, wurde ich angeschimpft. Es gibt noch mehr Negatives aber ich erreiche gerade meine 2000 Zeichen. Geht nicht ins Asklepios!

Mit Verdacht auf das gefährliche HELLP-Syndrom wurde ich aufgrund von vorangegangenen Oberbauchschmerzen und erhöhten Leberwerten von meinem Frauenarzt in die Klinik geschickt.
Die Nachricht hatte mich allerdings erst so spät erreicht, dass wir kurz nach Mitternacht in der Klinik auftauchten.
Mein Mann und ich wurden ausnahmslos freundlich und besorgt in Empfang genommen, ein CTG wurde gemacht zusammen mit einem Bluttest. Der ging sofort ins Labor und sobald die Werte ermittelt waren hat und eine sehr freundliche und kompetente Ärztin abgeholt.
Die Werte waren deutlich zurückgegangen und fast wieder im Normalbereich, dennoch hat sie sich Zeit genommen und beim Ultraschall nicht nur nach dem Baby sondern auch nach meinen Organen geschaut und Gallensteine vermutet. Wie recht sie damit hatte sollte sich aber erst einen Monat später kurz nach der Geburt zeigen...
Auch beim Kontrolltermin ein paar Tage später waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Leider dauerte es an diesem Tag erheblich länger, aber wir waren ja dann auch tagsüber da.

Wäre ich zum Zeitpunkt der Geburt nich 400km entfernt gewesen, dann hätte ich mein Baby gerne hier zur Welt bringen wollen.

Kurz und knapp: Einfach nur schlecht!

Unser zweiter Aufenthalt in dieser "Klinik" mit RSV innerhalb von 2 Jahren und die Zustände sind noch schlimmer geworden. Leider war das Marienhospital überbelegt sodass unser Kleiner wohl oder übel hier stationär aufgenommen werden musste:

-Insgesamt wurde 4 mal erfolglos versucht einen Venenzugang zu legen (von verschiedenen Personen) bis wir ihnen weitere Versuche verweigerten - Unser Kind ist ja schließlich kein Testpatient.

-Einen Oberarzt gab es wie beim letzten mal nur in Vertretung. Die dicke Rechnung kommt natürlich dennoch.

-Visite kam entweder nicht wie angekündigt oder gar nicht

-Eltern erhalten minimale Unterstützung (z.B. darf das Bett selber aufgebaut werden)

-Eine Toilette/Dusche im Flur für alle (besonders schön wenn offensichtlich sehr kranke Elternteile mit ihren Kindern dort aufgenommen sind)

-In der Cafeteria gibt es genau 2 Brötchen und abgezählten Aufschnitt zum Frühstück (für stillende Mütter absolut nicht ausreichend)

-Sichtlich frustrierte Eltern diskutieren im Flur mit den entnervten Krankenschwestern/Ärzten

-Fremden Besuchern wird keine größere Beachtung geschenkt. Jeder kann hier ohne gefragt/gesehen zu werden bis in die Zimmer der Kleinen gehen.

Fazit:
Möglicherweise wird den richtig kranken Kindern hier mehr Aufmerksamkeit zuteil. Für unseren "relativ" harmlosen Fall fehlt vermutlich das Verständnis/die Kapazität.

Mein Sohn erhielt nach langer Leidensgeschichte bei chronischer Erkrankung einen VP-Shunt, einen Telesensor und der Lumbalshunt wurde abgeklemmt.
Nach sehr vielen negativen Erfahrungen in anderen Kliniken hatten wir einen Vorstellungstermin bei der Chefärztin. Zum ersten Mal seit der Erstdiagnose hatte ich das Gefühl: hier ist jemand der uns versteht und der Ahnung hat. Mein Sohn 10 Jahre alt richtete sich während des Gesprächs auf und entspannte sich, obwohl über seine Operation gesprochen wurde und sagte nachher: Mama ich glaube hier sind wir gut aufgehoben.
Wir trafen dann beim stationären Aufenthalt ausnahmslos auf freundliches, kompetentes Personal, welches jederzeit ansprechbar und hilfsbereit war.
Die Operation lief komplikationslos, ebenso die postoperative Phase.
Die Ausstattung ist eng, alt und nicht zeitgemäß. Eine Toilette für Patienten auf dem Flur, eine für Eltern außerhalb der Station. Essen getrennt von meinem Kind in der Cafeteria. Habe ihn wohl später mitgenommen.
Wunderbar ist die Ronald Mcdonald Oase, welche über Spenden finanziert wird. Dort können Patienten und Angehörige in gemütlicher Atmossphäre etwas Trinken oder Spielen. Patientenkinder können auch im Regenbogenland betreut spielen. In beiden Einrichtungen ist da Personal außergewöhnlich zuvorkommend und hilfsbereit.
Wir werden noch des öfteren stationär in der Neurochirurgie sein und mit einem guten Gefühl wiederkommen.

Sehr kompetentes und freundliches Team. Kann die "Probleme" die hier geschildert werden nicht nachvollziehen. Habe beide Kinder in Augustin bekommen und war bestens aufgehoben. Hat mich beruhigt dass Fachärzte für alle Bereiche im Haus sind...falls was sein sollte. Zimmer waren sauber und modern. Weiteres pro ist dass die Babies nicht von den Müttern getrennt werden.

War beide Male gesamte Schwangerschaft zur Vorsorge in der Klinik- freiwillig- so dass ich über viele Monate berichten kann. Habe nicht einen schlecht gelaunten Mitarbeiter getroffen und mich am Schluss wie zH gefühlt. Denke wer das beste für sich und das Un-/ Neugeborene sucht ist hier perfekt aufgehoben. Fachliche Qualifikation, Ausstattung und Freundlichkeit sind top. 1000 Dank ans ganze Team....auch von meinen beiden Mädels.

Unser Sohn wurde mit sechs Monaten im Kinderherzzentrum operiert (Fallot Tetralogie). Wir sind unglaublich dankbar für das was die Ärzte doch geleistet haben. Das OP-Ergebnis hätte besser nicht sein können. Während der ganzen Zeit waren alle trotz des Stresses und der Belastung sehr nett, verständnisvoll und haben uns unterstützt, wo sie nur konnten.
Die Verwaltung ist wie in jedem Krankenhaus und gehört einfach dazu. Die medizinische Versorgung für unseren war einfach hervorragend. Eine Woche nach der OP konnten wir bereits die Klinik wieder verlassen.

Insgesamt lag ich neuen wochen in meinem Schwangerschaft auf der entbindungsstation davon fünf wochen am Stücke. Es waren immer alle sehr freundlich und hilfsbereit und es wurde auch nach der langen zeit immer noch auf meine Wünsche eingegangen. Nur das immer wieder angesprochene problemlo mit dem abendbuffet welches immer von den Angehörigen geplündert war hatte ich auch. Fachklich eine top Klinik. Besonderes lob auch an die reinigungs und buffetdamen ihr macht einen suoer job

Ich habe in Ferbruar 2015 meinen Sohn, der 6,5 Wochen zu früh auf die Welt gekommen ist, in dieser Klinik entbunden. Mein Mann und ich waren mehr als nur begeistert über die kompetente und freundliche Behandlung. Da ich keine leichte Schwangerschaft hatte und vor der Entbinung schon mehrmals stationär in dieser Klinik in Behandlung war, war es für mich völlig klar, dass ich auch hier entbinden möchte. Nachdem mein Sohn auf die Welt gekommen ist, musste er präventiv für 3 Tage auf die Intensivstation für Frühgeburten. Im Anschluss dessen sind wir für 2,5 Wochen auf die Frühgeburten Mutterkind Station. Sowohl die Chefärztin aus der Geburtenmedizin als auch die Schwestern und Hebammen sind nicht nur sehr fähiig einen sensationellen Job zu machen, sondern sind auch sehr freundlich im Umgang mit den Patienten. Wir können nur jeder Schwangeren empfehlen, diese Klinik für eine mögliche Entbindung zu wählen, da alles reibungslos verläuft. Auf diesem Weg nochmal herzlichen Dank für die tolle Unterszützung und das Begleiten in der Schwangerschaft:-)

Klinik ist sehr zu empfehlen. Habe mich vom 1. Moment an gut aufgehoben gefühlt. Bei Fragen oder Problemen war sofort eine Schwester da, die half.

Das einzige Manko ist, dass mein Mutterpass nach der Entbindung nicht mehr aufzufinden war.

Habe in dieser Klink mein erstes Kind bekommen und es waren die 5 Schlimmsten Tage. Aufgrund schlechter Herztöne wurde ein Kaiserschnitt gemacht. Nach diesem wurde ich die ganze Nacht alleine mit meinem Baby im Kreißsaal gelassen. Auf klingeln wurde erst sehr spät reagiert. Auf Station ging der Alptraum weiter. Da es ein Bistro gab wo man sich sein Essen holen musste, gab es für mich nur dann was wenn einer meiner Angehörigen da war der mir was geholt hat oder bei meinem Baby blieb. Babyflaschen gabs nur eine mit 70 ml, wenn Baby noch mehr Hunger hatte gabs eine weitere Flasche nur unter Diskusion. Schwestern der Station waren unfreundlich ( bis auf 2). Habe nach 5 Tagen die Klinik endlich verlassen dürfen, mit Blutergüssen an beiden Armen da mir die Venen geplatzt sind nachdem mir Zugänge gelegt wurden. Im Daumen hab ich bis heute kein Gefühl da mir ein Nerv durchstochen wurde beim Zugang legen...

In Augustin kriege ich kein zweites Kind mehr...

Meine Enkelin wurde mit drei Wochen aufgenommen, wegen einer Hüftluxation,Mama und Kind wurden in ein Zimmer " verfrachtet ",das Bett,sofern man hier überhaupt von Bett reden kann, würde mit unbezogener Bettwäsche ins Zimmer gestellt,um Aufbau und beziehen musste die Mama sich selbst kümmern. Essen durfte die Begleitperson aus hygienischen Gründen nicht im Zimmer,sondern sollte sich dafür Zwei Etagen weiter in die Cafeteria begeben, in der Zwischenzeit sollte sie das Baby alleine im Zimmer lassen. Seltsam bei einem drei Wochen alten Baby ist die Mutter noch Wöchnerin,die besonders auf Hygiene achten soll,nur Toilette musste sich auf dem Gang mit Besuchern und anderen Begleitpersonen geteilt werden. Auch gibt es auf Grund der Räumlichkeiten keine Privatsphäre für die Patienten, Aufklärung wie der Verlauf nach Behandlung war,erfolgt nur nach starken nachfragen und Druck.Schwestern sind völlig überfordert und erschreckend unfreundlich ( mit Ausnahme) Keine fürsorgliche Behandlung. Zimmernachbarin erhielt auf Nachfrage nur murrend (ich geh jetzt erstmal zur Toilette, Aussage der Schwester) eine Flasche Milch für zweimonatiges Baby welches morgens behandelt wurde und gegen nachmittag dann erstmals essen dürfte.Milch war bei der zweiten Flasche kalt!.Auf frage ob wir bitte eine Milchpumpe bekommen können, gab es die Antwort im Flur auf dem Gang steht eine,konnten wir dann mit aufs Zimmer nehmen, übrigens sehr verdreckt. Keine Aufklärung und Hilfestellung bei Fragen zu alternativen und auch nicht zum Transport mit Hüftgips. Wir haben die Klinik Gott sei Dank verlassen. Nachteil: Unterlagen wurden nicht zur Einsicht ausgehändigt, Chefarztbehandlung erfolgte trotz Wunsch (Privatpatient) nicht,operiert wurde von Assistenzärztin, Unterlagen zu dem Wunsch,sowie das Namensbändchen,auf dem dieser ebenfalls vermerkt war,waren plötzlich verschwunden

Sehr nette Ärzte, denen die Patienten und deren Wohl noch sehr wichtig sind! Qualitativ sehr gute Pflege, auch in schwierigen Situation! Sehr lieber Umgang mit schwerstbehinderten Patienten! Ich bin dankbar, dass mein Sohn mit seiner schweren OP auf Station 3a war!

Ein rundum professionelles und kompetentes Team.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten.
Mein neugeborenes Kind hatte Keime.
Die Hygiene Schwester und eine Hygienefrau haben mich sehr gut beraten aufgeklärt und beruhigt.
Mein Kind hat das Krankenhaus gesund und Munter verlassen

Wir haben uns als Eltern sehr gut aufgehoben gefühlt. Es wurde genau erklärt, wie die Behandlung erfolgen würde.

Nach 30 Jahren Odyssee von Kardiologe zu Kardiologe - von Klink zu Klink, habe ich hier zum ersten Male Anteilnahme, wirklich fachliche Kompetenz und fürsorgliche Hilfe erfahren.

Super Klinik!

Ich hatte anfangs Bedenken in dieser Klinik zu entbinden, da es so viele negative Bewertungen gibt.
Diese kann ich zum Gluck nicht bestätigen. Die Entbindung hat bei uns 12 Stunden gedauert. So haben wir 3 Schichten (Spät-Nacht- und Frühschicht) erlebt. Ich kann mich nur bei allen für tolle Betreuung bedanken.Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut gefüllt und zu keinem Zeitpunkt zu etwas gezwungen. Die Mädels haben mich unterstützt und tolle Hilfestellungen gegeben. Dies empfand ich sehr angenehm, da ich zum ersten mal entbunden habe. Auf der Wochenbettstation verbrachte ich zwei Tage. Auch hier habe ich mich gut betreut gefüllt. Die Hilfe kam auch Nachts sehr schnell. Mein besonderer Dank gilt der Friederike P. und der Friederike B. von der Entbindungsstation. Herzlichen Dank!!!

Sehr unzufrieden Kind wurde schlecht betreut keine untersuchung erst am endtlassungstag.keine Ergebnisse Kind weiterhin krank wurde aber entlassen.

Bei mir war vorzeitiger Blasensprung. Wir sind direkt in die Klinik gefahren und wurden sofort angenommen von den freundlichen Hebammen.Nach der Untersuchung haben wir ein Zimmer bekommen wo ich auf die Wehen gewartet habe.
Nach 20 stunden habe ich doch ein Kaiserschnitt bekommen.
Die meisten der Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich und sehr hilfsbereit.Ist klar, dass sie nicht ewig Zeit haben mit dir zu bleiben und trotzdem waren sie alle immer geduldig und alle meine Fragen und Sorgen beantwortet.
Im großen und ganzen wir sind sehr zufrieden. Es war meine erste Entbindung. Das Essen ist gut, besser als in allen anderen Kliniken.Wir hatten Glück und Familienzimmer bekommen.Ich möchte mich bei allen noch mal bedanken.

Ich habe mich für die Entbindung meines 2. Kindes dort angemeldet.
Als ich dann Wehen bekam, rief ich dort an. Dort sagte man mir, es sei alles voll. Mittags wieder angerufen, immer noch alles voll. Bis mein Mann sagte, wir fahren jetzt einfach, denn es kann ja nicht sein, das man dort angemeldet ist und dann alles voll ist.
Dort angekommen musste ich kurz warten und war dann endlich dran. Auf dem CTG waren auch Wehen sichtbar.
Die Ärztin meinte, ich solle wieder nach hause fahren und warten. Sie untersuchte aber nicht Vaginal, obwohl ich sagte, ich habe vermehrt Ausfluss.
Ich hatte ein komisches Gefühl, sodass ich entschied in ein anderes Krankenhaus zu fahren.
Dort untersuchte man gründlicher und stellte fest das ich einen Blasensprung hatte und den wohl auch schon vor Stunden. Aufgrund der Infektionsgefahr musste ich dann da bleiben und 12 Std. später war die Kleine dann da.

Ca. 2 Monate vorher hatte ich Blutungen und war dort, man sagte mir, man könne mich nicht aufnehmen, da alle Betten voll seien.

Fazit: Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen, hätte ich noch länger gewartet hätte es zu Komplikationen kommen können. Zumal ich bei meinem 1. Kind auch einen Blasensprung hatte und er dann aufgrund einer Infektion auf die Intensivstation musste.
Außerdem waren die, egal wann ich da war, hoffnungslos überfüllt.

Nach dem dritten Besuch in der Notfallpraxis wurde meine Tochter in die Klinik eingewiesen. Sie war dehydriert und musste an den Tropf, nachdem sie sich am Tag mehrmals übergeben hatte. Sie war völlig schlapp. Die Ärztin in der Praxis hörte sie ab und diagnostizierte Rotavirus. In der Klinik angekommen wurden wir direkt in einen Untersuchungszimmer gebracht. Kind wurde gewogen, musste Pipi abgeben und Fieber wurde gemessen. Und dann durfte sie theoretisch nackt knapp eine Stunde auf die Ärztin warten. Ohne Decke. Ich habe sie mit meiner Jacke zugedeckte und sie hat etwas auf mir geschlafen.
Nachdem sie einen Tropf bekommen hat ging es ihr am nächsten Tag besser. Die Visite, die um 9 Uhr da sein sollte, kam gegen Mittag. Ein junger Arzt hörte Lunge und Bauch ab. Und dann durfte auch eine hörbar und sichtbar kranke Studentin mein Kind abhören. Während der Untersuchung lief ihre Nase, die sie an ihrer Hand und scheinbar am Bett abwischte. Glücklicherweise wurden wir auf eigenen Wunsch am gleichen Tag entlassen, nachdem wir 2,5 Stunden auf den Arztbrief warten mussten, der nach einer Stunde fertig werden sollte.
Für das leibliche Unwohl der Eltern wird auch gesorgt. Ein Holzstuhl steht zur Verfügung, weil das Bett wegen der zu kleinen Räumlichkeiten zusammengeklappt werden muss. Das Essen muss aus der Cafeteria geholt werden, während das Kind ans Bett gefesselt ist. Die Toiletten und Duschen auf den Zimmern dürfen auch bei Wickelkindern nicht benutzt werden. Eltern benutzen die Besuchertoiletten neben den Aufzügen. Und bevor die Kleinen gegen 18.30 Uhr endlich ihr essen bekommen, essen erstmal die Schwestern. Die Kindern bekommen auch zwischen Mittag und Abendbrot keine Snacks. Außer die Eltern sind währemd des Aufenthalts da und übernehmen es in Eigenregie. Definitiv keine Klinik um gesund zu werden.
Der Kinderarzt meiner Tochter diagnostizierte heute übrigens eine Bronchitis. Das hat weder jemand in der Notfallpraxis noch in der Klinik festgestellt. Dort hieß es Pseudokrupp und zusätzlicher Magen-Darm-Virus.

Sehr gutes Schwesternteam auf der 3a!
Ich habe schon viele Kliniken besucht und habe noch nie so durchweg engagierte und liebevolle Schwestern erlebt.
Das Ärzteteam war ebenfalls von der Eingangsuntersuchung bis zum Abschlussgespräch sehr nett und kompetent.

daß i aus München komme und wurde mir gesagt bevor ich extra hin fahre soll alle Mrts u Befunde schicken, das ich nicht umsonst hin fahre u das sie mir nicht mich weiter helfen können... So...
Erste an die Rezeption hatten mein Name nicht! Besser gesagt holten von Mülleimer die Termin Liste!
Ich hatte schon eine Diagnose von einem KLINIK SPEZIALIST IN WIRBELSÄULE ERKRANKUNG. Suchte keine meinung sondern ein Gute Neurogirurg daß operieren kann, Sache daß ich sie in der erste Telefonat scho klar erklärte/sagte! Trotzdem...für eine Meinung zu sagen um mir eiinige sachen zu erklären daß eigentlich ich weiß, wurde mir extra eingeladen! Ein Test das mir scho mal gemacht wurde..machten Sie wieder.. Und nach denn eine gesprächt von 15 Minuten...
Ich bin wahsinne geworden und als respekt sagte ich nichs! Alles dauern keine 15 Minuten! 15 Minuten! und eine WICHTIGE Diagnose zu geben!?! Mir wurde in der Spezial Klinik insgesamt über 3 Stunden untersucht und alles erklärt! Und da in 15 Minuten...und mehr oder weniger blöd über dieser Klinik wo ich war zu reden!
15 Std.unterwegs das DIE etwas an die Krankenkasse kassieren können! Weil alles anders ist nichts zum denken!
Daß traurig an alles ist die krankeit/Diagnose wir/wurde mit anderem verwechselt!

Absolut unmöglich! Ich werde keinen Fuß mehr in irgendeine Asklepios-Klinik setzen. Wegen vorzeitigen Wehen eingeliefert worden - so weit so gut...
Keiner kennt die Befunde bei der Visite! Die Interaktion mit Patient und Angehörigen war oftmals unprofessionell, so stellte sich grundsätzlich niemand mit Namen oder Berufsbezeichnung vor. Verschiedene Ärzte widersprachen sich in Ihren Befunden, wussten nicht über die der Kollegen Bescheid und wurden grantig wenn man erwähnte, was der Kollege diagnostiziert habe. Im Endeffekt zu früh vom Antibiotika abgesetzt und mit verschlechtertem Befund entlassen worden, sodass 2 weitere Wochen im Bonner Marienhospital nötig waren. Dort übrigens nichts zu kritisieren - Unser Eindruck war eindeutig, dass Askelpios auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist - zum Leidwesen der Patienten und auf Kosten einer medizinisch angemessenen Behandlung!

Unser Sohn ist seit Anfang April zur Chemotherapie in der Onkologie. Die Schwestern sind super nett, machen viele Wünsche möglich. Die Ärzte haben immer Zeit für ein Gespräch. Die Silberinsel ist ein schöner Raum nur für die Onko-Kinder. Die Erzieherinnen haben die Ruhe weg. Sie kochen und spielen mit den Kindern und Jugendlichen. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben. Da unser Paul noch lange Zeit in der Klinik verbringen muss, konnte uns nichts besseres passieren, als dort die Therapien machen zu lassen. Einzig die Zimmer, die ja, wie bereits mehrmals erwähnt, sehr klein sind, sind nicht so toll. Aber dafür können die Schwestern ja nichts. Unseren Sohn stört es auch nicht. Ein großes Dankeschön an alle, die auf dieser Station arbeiten. Man merkt, dass es für diese nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung ist.

Ich war froh die früheren Erfahrungsberichte gelesen zu haben, und wusste auf was ich mich in Bezug auf das Zimmer vorzubereiten hatte. Es stimmt dass die Zimmer sehr klein und spartanisch sind, sobald 2 Elternliegen drin stehen ist fast kein Platz mehr. Es hilft sehr wenn man sich für die Nacht Ohrstöpsel mitnimmt, dann kann man auch ruhig schlafen. Die 2 Toiletten auf dem Flur sind nicht genug, auch überaltet. Trotzdem darf man nicht vergessen dass man in einem Krankenhaus ist und nicht in einem 5 Sterne Hotel . Im Vordergrund soll die medizinische Behandlung und die Arbeit des Pflegepersonals stehen und beides war bei uns top, was auch die absolute Priorität ist. Die Zimmerverteilung war perfekt, mein Kind von 6 teilte sich das Zimmer mit einer 9 jährigen, beide die gleiche OP . Die Chefärztin und ihr Team waren super, kamen täglich zur Visite und beantworteten jede Frage. Pflegepersonal war immer zur Stelle wenn man was brauchte. Wir fühlten uns sehr wohl auf der Station 3b.
Sehr erholsam war dir Ronald Mc Donald Oase, wo man vergaß wo man sich befand. Hier kam man schnell mit anderen Eltern und Gespräch.

Unser Sohn sollte wegen Phimose operiert werden. Die OP ging schnell. Aber dann gab es Probleme. Keiner fühlte sich für die Schmerzen und schlechte Heilung verantwortlich. Zum Schluß wollten sie nicht einmal die falsche Narbe korrigieren. Die Wunde sah total zerfetzt aus.
In der Uni-Klinik wurde er dann sofort operiert. Der Arzt war total entsetzt über die vorherige Behandlung. Nun heilte die Wunde in ein paar Tagen und die Narbe unseres Sohnes sieht ganz normal aus

Meine OP verlief wirklich gut. Aber die Versorgung danach ließ zu wünschen übrig.

Nachdem ich 48 Stunden nichts getrunken oder gegessen hatte, wurde mir Tetrapack-Wasser vorgesetzt. Leider reagierte ich direkt mit Übelkeit. Deshalb durfte ich die nächsten 4 oder 5 Stunden kein bisschen Trinken. Wäre meine Mutter nicht zu den diensthabenden Schwestern gegangen und hätte um einen Kamillentee gebeten, hätte ich noch weiter nichts bekommen. Nach über 48 Stunden ohne Essen durfte ich 8 -genau 8- Salzstangen essen.

Bei jeder morgendlichen Visite bekam ich etwas anderes zu hören. Die Aussagen wurden mit jedem Tag unterschiedlicher und widersprüchlicher.

Das erste Essen bekam ich an meinem 4. von 6 Tagen. Dieses ging auch relativ, aber das folgende Essen war undefinierbar und kalt. Genauso wie das darauf folgende Essen.

Die Zimmerbelegung war auch interessant. Ein Abend 6 Patienten und zwei Mütter in einem einfachen 6er Zimmer. Danach war ich dann plötzlich alleine.

Die Schwestern hatten eine unterschiedliche Auffasung von Freundlichkeit.

Meine Tochter wurde in der Klinik ambulant operiert....Super nette Ärzte und das Personal.Wir haben uns ganz wohl gefühlt!Danke!!!

Ich war mit meiner Tochter 9 Monate in der Onkologie wegen Knochenkrebs.
Die Behandlung war sehr gut. Schwestern und Ärzte sind sehr kompetent und freundlich. 2 Erzieherinnen, Psychologin und separater riesiger Raum für die onkologischen Kinder wird gestellt. Wir waren vom 30 Tagen im Monat etwa 20 Tage dort und habe fast dort "gewohnt"

Es müsste dort mehr Personal eigesetzt werden, da die armen Schwestern dort nur rennen um es den Patienten gut gehen zu lassen. Trotzdem waren immer alle sehr nett.

Die Zimmer sind sehr klein. 2 große Kinder mit Infusionsständer und teilw. Rollstuhl können sich kaum drehen und wenden. Aber wie in anderen Kliniken wurde deswegen nie eine Chemo verschoben und wenn es irgendwie ging, lag man Einzeln.

Für die Eltern und Besucher gibt es nur eine Toilette im Flur. Das etwas moderner und mit Dusche wäre ein Traum :-)

Essen war gut. Wie zu Hause :-) Ich hatte Komplettverpflegung als Elternteil.
Onkokids haben auch Essen nach Wunsch bekommen. Dafür nochmals 1000 Dank an die tolle Küche. das ihr das möglich macht ist Spitze!!!

Ich empfehle die Onkologie jederzeit von Herzen. Was dort möglich gemacht wird, danke.

Wir waren zur Entbindung unseres Sohnes Max in der Kinderklinik Sankt Augustin, Asklepios Klinik, das beim Elternabend, bei der Vorbereitung, bei der Entbindung und auf der Mutter Kind Station. Wir haben uns jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Sekretariat war sehr nett, die Ärzte und Hebammen sind super. Nach der Entbindung per Kaiserschnitt musste mangels Nahrungsaufnahme eine Magensonde gelegt werden, später sackte die Herzfrequenz ab, sodass wir eine Woche in der Klinik waren, zwei Tage auf der Geburtsstation, weitere vier Tage auf der Mutter-Kind Station. Alle waren sehr nett. Ein großes Danke an alle Ärzte, Hebammen und die Mädels von der Mutter-Kind Station, die mir so manche Sorgen genommen haben. Kommende Woche kommen wir mit dem Geschenk !!

Mein wenige Monate alter Sohn wurde vom Kinderarzt in die Klinik eingewiesen wegen RS-Virus und der Gefahr, dass er nicht mehr ausreichend Luft bekommen könnte, da die Bronchien betroffen waren. Diese Diagnose wurde durch die Untersuchungen in der Klinik schnell bestätigt und entsprechende Behandlung angeleitet.
Als stillende Mutter fühlte ich mich jedoch sehr unwillkommen (EINE Gemeinschaftstoilette für zwei Gänge und die Besucher der Geburtsstation, Essen nur in der Cafeteria im Keller, während das Kind alleine in seinem Zimmer liegt und brüllen darf, Essen sehr stillfreundlich, wie Linseneintopf oder alternativ Pfeffersoße) aber die Pflege des Kindes, inklusive pflegerischer Tätigkeiten, wie das anlegen eines Sensors am Fuß und das Inhalieren lassen liegen im Zuständigkeitsbereich der Mutter und erklärt werden diese Handgriffe nicht von den dauerhaft überlasteten Schwestern. Auch nachts wird man als Mutter geweckt, um das inhalieren zu übernehmen, weil die Schwester keine Zeit hat. außerdem sollte ich als Mutter aufpassen, dass der Bereich neben der Infusion nicht dick und rot wird. Schwestern muss man auf dem Flur holen, da es keinen Schwesternruf im Zimmer gibt. Waschschüssel oder Nagelschere für das Kind konnten nicht organisiert werden.
Ein besonderes Highlight war auch der Zettel, der die Pflegenden Schwestern auf besondere Hygienemaßnahmen (Handschuhe, Kittel, Munschutz) hinweist, bei uns erst nach 2 1/2Tagen an der Türe angebracht wurde, obwohl die Diagnose bereits seit dem ersten Moment stand.
Inhalationszeiten konnten sich locker um über 60Minuten nach vorne oder hinten verschieben. Als die Ärztin das Kind untersucht hat, während ich beim Frühstück war, habe ich sie den ganzen Tag nicht zu gesicht bekommen, obwohl die Therapiemaßnahmen geändert wurden.

unser Fazit: NIE wieder diese Klinik, die Pflege auf der Station ist das Letzte!

Polypen OP / Mandelverkleinerung bei unserer Tochter, Op gut verlaufen, aber die Überbelegung in dem Krankenhaus ist unnormal, 6-8 Kinder in einem Zimmer mit Erwachsenen ist nicht nachvollziehbar.
Zumal die OP auch an einem anderen Datum hätte gemacht werden können.

Es wurde nicht erwähnt das es keine ausreichenden Zimmer gibt und auch nicht auf die permanente Überbelegung hingewiesen.

Und das sogar als Privatpatient und dann bei einer planbaren OP.

Wir haben unser erstes Kind in der Kinderklinik zur Welt gebracht und waren sehr zufrieden.

Die Hebammen und Ärzte (vorallem Dr. Klumb; mein persönlicher Held der Nacht)sind äußerst nett und kompetent und haben für alle Fragen/Ängste/Sorgen ein offenes Ohr.

Ich würde jederzeit wieder zur Entbindung die Kinderklinik aufsuchen.

Unser 3 1/2 jähriger Sohn hatte Schmerzen am Fuß und humpelte. Trotz unseres Wunsches eine Röntgenaufnahme zu machen, hat man diese nicht für nötig erachtet. Man hat uns wieder mit einem Verband und einfacher "Salbe" wieder heim geschickt.

Nachträgtlich hat eine chirurgische ambulante Praxis am Tag drauf festgestellt, dass der Mittelfußknochen des Kindes angebrochen war.

Man muss erwähnen, dass wir als Privatpatienten eigentlich davon ausgegangen sind, dass wie üblich der kleinste diagnostische "Kram" gemacht wird, um mehr abrechnen zu können.

Heute musste ich mit meinem Sohn das erste mal
die Kinderklinik / Notfallambulanz aufsuchen.
Es war ein wahrer Albtraum.
Fra Dr. Wahl sollte man sofort einen Helm geben und ab zum Bund.Und auch da wäre man geschockt.
Ton , Art , Beratung , Auftreten , Umgang mit mir als Mutter und mit meinem Sohn .... habe ich
noch nie erlebt ! Unverschämt.Dies werde ich auch
an verschiedene Stellen weitergeben.Ich arbeite
selbst im Krankenhaus und bin Mitarbeiterin der
Firma RAHM.

Am 13.09.2013 hatten wir mit unserem Sohn einen Herzkatheter,
wir wurden in die Klinik verwiesen um eine Untersuchung veranlassen zu lassen. es ging ihm morgens recht gut, er lachte, spielte wie immer. Gegen 11 Uhr fingen die Ärzte an mit dem Ultraschall und setzten den kleinen unter enormen druck, es war ja Freitag und wochenends sind nicht genug Ärzte im Haus sagte man zu uns. Er bekam Angst und es wurde ihm keine Pause gegönnt. Die Ärzte entschieden sich für einen Notfallkatheter am selben Tag da seine Sätigung nach unten ging, jeder der Augen im Kopf hatte sah das es durch die Anstrengung und die Belastung kam, er hatte zwar eine Pulmunalatresie von Geburt an, lebte aber 17 Monate damit.
Gegen 14.30 Uhr wurde er in den Op gebracht zum Katheter. Ich wartete, ca,19 Uhr fing ich an mir Sorgen zu machen, ging zur Station K2 um zu fragen wie weit er sei, mir wurde nach einer weile gesagt das er auf K1 Intensiv sei. Als ich dort angekommen bin sprach einer der Kardiologen mit mir und sagte der eingriff sei gut verlaufen und es läge jetzt an ihm. Ich blieb noch kurze Zeit und ging dann in mein Zimmer um auf den daraf folgenden Tag zu warten. Um kurz vor 23 Uhr klingelte mein Handy ich soll schnell rüber kommen, mein Sohn hätte einen totalen Kreislauf Zusammenbruch. Als ich auf Station ankam versuchte man ihn seit einer Std. zu reanimieren, er verstarb um 23.10 Uhr. Man wollte ihn direkt wegräumen wie ein totes Tier das am Straßenrand liegt, man zeigte kein Mitgefühl oder ähnliches, lediglich sagte man sowas passiert.
Seine Zeit war aber noch nicht sowaeit,man hätteim nur noch etwas Zeit geben müssen und ihn langsam an die Sache heran führen müssen, er kannte diese Umstände nicht.

Mein Mann und ich haben die erste Geburt sehr schlecht in Erinnerung! Schon bei Anmelden merkte man, dass richtig viel los war. Dementsprechend wurden wir auch nur auf dem Flur untergebracht oder durften spazieren gehen. Für unsere Sachen (Kliniktasche, etc) hatten wir auch keinen Platz und haben diese die erste Zeit überall hin mitschleppen dürfen bis später in einem Abstellzimmer Platz dafür gemacht wurde.
Ständiger Ärztewechsel und Schichtenden der Hebammen haben zu keinem richtig guten Gefühl beigetragen.
Man wird nicht richtig ernst genommen als Patientin.
Entbindung Ambulant nur möglich nach mehrmaligem ansprechen und auch das nicht ganz problemlos, da mein Kind über 4kg war, bestanden Sie auf mehrere Diabetestests obwohl das Geburtsgewicht in der Familie liegt und kein Diabetes vorkommt.
Meinem Mann wurde nichts zu Essen angeboten und auch etwas zu trinken bekam er nur sehr schwer.
Die Entbindung war abends und ich musste durch die Diabetes Tests die Nacht da bleiben. Während dieser Nacht sind die Schwestern regelmäßig ins Zimmer gekommen um an den Babys (auch von meiner Zimmergenossin) Tetsts durchzuführen, z.B. Hörtests, weil man diese Nachts besser durchführen kann. Als Mutter hat man keine Ruhe, nicht mal direkt nach der Entbindung! Ich habe gar nicht geschlafen und darum geht es doch eigentlich,wenn man nicht ambulant entbinden möchte. Erholen und Kraft schöpfen. Fehlanzeige.
Nicht zu empfehlen! Fließbandarbeit!
Habe mich dann selbst entlassen.
Das einzige positive war, dass relativ schnell alle Papiere zusammen waren.

Mein Sohn hatte 4/5 tel seines Rückenmarkes am Hals gequetscht und wird durch die Neurochirurgie in dieser
Klinik in absehbarer Zeit wieder laufen können.
Vielen Dank nochmal. Das Elternhaus hat auch mich super
ohne Komplikationen aufgenommen. Essen und Zimmer war
alles super. Ich kann nichts negatives sagen.
Möchte ich auch nicht :)

Anfangs des Jahres wurde mein 2-jähriger Sohn, nachdem er gefallen war, hier untersucht. Die Ärztin saß ca. 2 m von uns entfernt und stellte dann die " Ferndiagnose", dass der Arm ok wäre.
Bei Rausgehen sah sie dann wie der Kleine seinen Arm hielt und holte uns nochmal zurück um den Arm dann einzurenken!!! Damit war das Thema hier erledigt.
Da mein Sohn während des darauffolgendes Wochenendes diese Armstellung aber nicht änderte und ab und zu auch über Schmerzen klagt, sind wir direkt Montag zu unserer Kinderärztin, von dort aus in eine chirurgische Praxis. Diagnose: Elle und Speiche waren komplett durch. 2 Wochen Gips.

Die 2. Enttäuschung erlebte ich jetzt mit meinem 9-jährigen Sohn, der sich den Fuß verletzt hatte. Auch hier wurde keine genaue Diagnose gestellt, nicht geröntgt, nichts. Der Fuß wurde lediglich verbunden.
Aufgrund meiner ersten Erfahrung bin ich auch hier danach in die bereits erwähnte chir. Praxis. Diagnose: Mittelfuß gebrochen.

In die Unfall-Chirurgie der Kinderklinik fahren wir zukünftig nicht mehr mit unseren Kindern!

Ich kann diese Klinik weiterempfehlen. Ärzte sind Top und nehmen sich Zeit. Das Team ist auch super und alle sehr nett.

Ich habe im Januar 2012 ambulant in der Klinik geboren und bin super zufrieden mit allem gewesen. Bereits in der Schwangerschaft habe ich dort meine Ultraschalluntersuchungen machen lassen und war besonders mit der Chefärztin Frau Dr. Bryan sehr zufrieden. Bei der Entbindung waren beide betreffende Hebammen top. Besonderen Dank nochmal an Hebamme N. Konert und K. Giesler. Leider musste meine Sohn nach 4 Tagen auf der Kinderstation wegen einem Infekt aufgenommen werden. Auch doch waren die Kinderkrankenschwestern und Kinderärzte sehr freundlich und sehr qualifiziert.
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden.
Danke an das Team

Seit 5 Jahren ist meine kleine Tochter dort in Behandlung.
Die Unterbringung ist grauenhaft, mit einem schwerbehinderten Kind, das Personal inzwischen austauschfähig! Ich weiss nicht, wieviele Stunden ich gebraucht habe, um ein Gitterbett für meine Tochter zu bekommen. Auch weiss keiner so wirklich über die Patienten bescheid, die da neu aufgenommen werden.....ich bin entsetzt, wirklich.
Eine überengagierte Schwester pöpelte mein Kind voll: "ihr würde das Lachen gleich vergehen, wenn sie sich nicht gleich hinlegt"(Kind kann weder sprechen noch versteht sie was von dem, was man ihr sagt) und dann lies die Dame noch das Gitter auf!!! ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wenn was passiert wäre!
Wir haben eine sehr lange Anfahrt(7Stunden) und müssen jetzt nur noch alle 2 Jahre hin, zum Glück. Nochmals steh ich diese Schlaflosigkeit nicht durch.
Wären nicht die Ärzte so toll, würden wir uns hier in Nordeutschland einen anderen suchen.
Traurig, dass Beides nicht in Einklang zu bringen ist oder woran hapert es, dass das Personal so grauenhaft ist?

Hab die Stationen vergessen, jedenfalls lagen wir gegenüber der Neurochirurgie.
Empfehlenswert ist nur die fachl. Kompetenz!

Wir haben eine kleine Tochter mit angeborenem Klumpfuss beidseitig. Wir sind noch in Behandlung, wobei sich die Eindrücke immer wieder bestätigen, ob es sich um einen rein ambulanten Besuch (Gipswechsel) oder stationären Besuch (Achillessehnen-OP) handelt.
Fachlich gesehen gibt es in Augustin einen von wenigen wirklichen Spezialisten von Klumpfüssen. Er hat sehr viel Erfahrung und beantwortet gerne alle Fragen. Die wöchentlichen Gipstermine sind hier richtig toll, was auch die gesamte Atmosphäre im Team angeht.
Allerdings ist die Kommunikation zwischen medizinischem Bereich und Verwaltung alles andere als gelungen.
Beispiel: Für die Hüftdisplasie-Vorsorge sollte ein Kommentar in die Krakenakte aufgenommen werden. Dafür also zur Anmeldung, um die Info einzutragen. Das Problem war aber, dass die Akte noch bei der Station lag und eigentlich dort hätte eingetragen werden sollen. Also zurück. Neue Variante: Wir sollen beim nächsten Besuch anmerken, dass die Vorsorge gemacht werden solle. Auch hier wieder bei der Aufnahme. Wiederum bei der Anmeldung kommende Woche auf die Vorsorge hingewiesen mit der Antwort, wir sollen doch einfach dem Doc Bescheid geben. Warum dieser unnötige Aufwand?
2.Beispiel: Für die OP benötigen wir eine Einweisung des Kinderarztes: Soweit alles in Ordnung. Warum aber will selbige während des gesamten stationären Aufenthaltes niemand haben. Wir haben sie dann kurz vor Entlassung der Schwester in die Hand gedrückt, sie solle sie am besten einfach in die Krankenakte legen. Sonst hätten wir selbige einfach wieder mit nach Hause genommen.

Des weiteren scheinen die Stationsschwestern viel zu überarbeitet zu sein, denn einfachste Tätigkeiten (Abnehmen vom Tropf) benötigen Stunden (trotz mehrfacher Nachfrage), bis sie endlich durchgeführt werden. Und die Schwester, die unsere Kleine vor der OP gewogen hat, hat keinen Kommentar in die Akte aufgenommen, dass das Gewicht incl. Gipse (250g bei 4kg Nettogewicht) zu lesen ist.
Wie gesagt: fachlich topp !!!

Nachdem ich in der 35 SSW. vorzeitige Wehen hatte, ca. 22 Uhr, haben wir uns entschloßen in die Asklepios Klinik zu fahren. Ich lag 3 Tage in dieser Klinik und habe mein Kind glücklicherweise doch in einer anderen Klinik geboren!!!

Meine Wehen waren sehr unregelmäßig, haben auch schnell nachgelassen. Da es mein erstes Kind war, wusste ich nicht recht wann es richtig losgeht.
Trotzdem wurde ich eingewiesen.

Im Nachhinein würde ich sagen, sie wollten einfach ein Bett füllen.

Mir wurde sofort eine Kanüle (nach 5 blutigen und schmerzhaften Versuchen) gesetzt, rein "provilaktisch".

Am nächten Morgen wurde mir Blut abgenommen, wieder nach mehreren Versuchen, das ganze Bett war voller Bluttropfen (Bettwäsche wurde trotzdem kein einziges Mal gewechselt, obwohl ich es mehrmals angesprochen habe) Sie wollten mir sofort eine Thrombosespritze geben, rein "provilaktisch", da ich ja schon so lange im Bett liege (von ca. 24 Uhr bis 8 Uhr ist auch eine sehr lange Zeit!), diese habe ich abgelehnt, was sehr giftige Kommentare mit sich brachte.

Die Kanüle begann sehr zu schmerzen, daher fragte ich die Chefärztin bei der Visite, ob sie denn nicht raus dürfte. Diese erklärte mir, dass es nicht ginge, da sie noch überlege, ob ich nicht noch "provilaktisch" Antibiotika bekomme.

Ich wurde ganze drei Tage da behalten, obwohl ich keine Wehen mehr hatte. Mir wurde jeden Tag nur Blut abgenommen, Puls und Temperatur gemessen und ich wurde an den Wehenschreiber angeschloßen. Noch eine Untersuchung des Mumu? Fehlanzeige!!
Jeder erzählte mir was anderes, bei der einen Hebamme durfte ich nicht aufstehen, bei der anderen sollte ich mein Tablet selbst wegräumen.
Die eine Ärztin sagt dies, die andere wieder was anderes. Nur in einem waren sich alle einig, alles wird "provilaktisch" gemacht.
Am 3 Tag bin ich erst um 17 Uhr entlassen worden, weil alle Zimmer aufeinmal gebraucht wurden, da wollte ich mich aber auch schon selbst entlassen.

Das Krankenhaus ist für alle Herz Op`s super . waren nach einen Herzkatheter auf Station K3 . Schwestern und alle Ärzte sind top, Außer ein Arzt der meinen Sohn nach dem Katheter in ein zimmer um legen wollte wo ein Virus war , natürlich habe ich mich als Mutter dagegen gestellt. der Arzt wurde sehr unverschämt und hat nicht mehr mit mir geredet, und als wir entlassen wurde kam extra eine andere Ärztin .Ein tschüs oder alles gute kam von dem anderen Arzt nicht wie Professionell ,wer das Schnabel Tier von der Kinderserie Phienes und Ferb kennt weiß wem ich meine. Aber alles andere suuuuper . Macht euch wegen der op dort keine sorgen die kinder sind in gute Hände. Doch als Eltern seid stehts wachsam.

Mein Sohn wurde mit einer Nierenstauung geboren und lief unter Beobachtung! Waren zuerst in der Kinderklinik Köln und von denen mehr als entäuscht!!! Nach 3std. Wartezeit wurden wir mit 3min. Gespräch abgespeist! UNVERSCHÄMT!
Dann wurde uns das St. Asklepios empfohlen, bekamen auch sehr schnell einen Termin! Wir wurden von der Fachärztin in diesem Gebiet empfangen und Beraten. Nach längerem Gespräch mit Ultraschall wurde uns dann zu einer OP geraten, damit die Niere nicht mehr schaden nimmt...Termin für OP wurde auch schnellstens gemacht!
Wir wurden vorbildlich Versorgt und unterstützt. Durfte mein Kind bis in den OP begleiten (da war er 11Monate) und wir wurden während der OP-Zeit auch mit Informationen versorgt! Wir waren 12 Tage auf der Kinderstation, die Zimmer waren sehr dürftig und veraltet, aber sauber! Die Schwestern waren sehr Hilfsbereit und äußerst Freundlich, den Kindern sowie den Eltern gegenüber! Das Essen war sehr gut, man musste es sich als Angehöriger zwar selber holen gehen, aber dadurch das die Schwestern immer einen Blick auf die Kinder hatten, war das dann nicht schlimm. Die Kinder selber wurden auch Altersgerecht versorgt, von Säuglingsmilch bis normalem Essen wurde alles Angeboten! Dusche für Angehörige gab es nur eine, aber sie war sauber und ich musste eigentlich nie warten!^^
Toilette für Angehörige waren dann die normalen Besuchertoiletten...etwas doof für Nachts, aber außreichend!
Die Oberärzte und Fachärzte besuchten ihre Patienten regelmäßig und fragten nach dem Befinden...genauso wurden die Patienten super medizinisch Versorgt, ob nun Schmerzmittel oder einfache Wundsalbe! Mit Rat und Tat waren die Schwestern Tagsüber wie Nachts schnell zur Stelle, wenn was war!

Im großem und ganzen waren wir überaus Zufrieden und würden wieder hier her kommen, nur würden wir uns wünschen, das man irgendwann doch mal die Kinderstation renovieren würde, schon alleine damit mehr Platz vorhanden wäre!
LG

Unser Sohn wurde Ende Mai vom Team von Frau Dr. Messing-Jünger operiert. Die OP verlief gottseidank erfolgreich für unseren Kleinen.

Wir fanden die ärztlichen Betreuung super und das Beste was wir bisher erlebt haben.

Die Ärzte haben es geschafft uns die Angst zu nehmen und alles was sie gesagt haben, ist so auch eingetroffen. Super.

Fazit: sowohl menschlich als auch qualitativ sehr gut.

Wir kommen extra aus dem Rheingau immer wieder in dieses Krankenhaus. Zuerst nur wegen der Rheumaabteilung - die sehr zu empfehlen ist. Mittlerweile haben wir auch die Behamdlung der Darmentzündung unserer Tochter komplett in die Hände der Klinik gegeben. Wir sind immer mit allem sehr zufrieden. Die Ärzte und Schwestern , sowohl in der Ambulanz als auch auf der Station, sind sehr kompetent, immer geduldig und nett.

Mein Sohn wurde im August 2010 geboren. Schon nach 5 Tagen zeigte sich dass er eine Aortenisthmusstenose hat. Da das Geburtskrankenhaus über keinen Kardiologen verfügte, wurden wir mit dem RTW nach St. Augustin gebracht. Dort angekommen, wurde unser Sohn untersucht und es wurde besprochen was nun zu tun war. Die Ärzte in der Kardiologie sind einfach super, einfühlsam und erklären solange bis man es verstanden und wirklich beruhigt ist. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben. Die Schwestern der K1 (Intensivstation) sind einfach spitze. Danach kamen wir auf die K3 auch dort waren die Schwestern auch einfach super. Nach der Operation folgten noch 2 Herzkatheter mit Dilatation. Die Kontrollen werden auch regelmäßig in der Ambulanz durchgeführt. Auch dort gab es bisher keinerlei Probleme. Die Ärzte sind dort auch einfühlsam und gehen auf die Kinder ein. In der Kinderklinik befindet sich auch eine Oase die nur Patienten und ihren Angehörigen zur Verfügung steht. Dies ist ein sehr schöner Rückzugsort auch für unseren Sohn. Die Mitarbeiter dort haben auch immer ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen z. B. bei Operationen. Der einzige Nachteil ist wenn man als Mutter mit dem Kind dort ist und nicht in die Cafeteria kommt (z. B. weil das Kind nicht alleine bleiben möchte) dann fällt das Essen für die Mutter aus. Unser nächster Aufenthalt wird in der Orthopädie sein. Da unser Sohn auch noch eine angeborene Halbwirbelskoliose hat und dort die Korrektur durchgeführt wird.

Mein Sohn wurde wegen eines Harnweginfektes eingeliefert. Die Wartezeit bei der Aufnahme war leider schon katastrophal... Man bringt das Kind mit 39C Fieber und wartet 4 Std auf die erste Behandlung. Auf Station 2 sind sich dann die Schwestern untereinander nicht einig. Jede erzählt was anderes. Bei einigen Schwestern wird man als Mutter überhaupt nicht für voll genommen. Da glaubt einem erst die nächste Schicht dass der Zugang dicht ist. Aber es ist ja normal dass das Kind schreit wenn Antibiotikum reingespritzt wird. haha Zum Thema stillen bekoomen alle Schwestern eine glatte 6. Jede will es besser wissen und zum Schluß bekommt man die Antwort dass Muttermilch das Kind ja eh nicht satt macht und man generell zufüttern solle. HALLO???!! Hier wäre dringend eine Weiterbildung fällig.
Desweiteren habe ich den Eindruck dass man die Kinder so lang wie nur mgl da behalten will. Bringt ja schließlich Geld. Die Aussage der Oberschwester war bei Entlassung: Na 10 Tage hier, guter Schnitt gut für die Station...
Die Betreuung der Eltern ist sowieso sehr mangelhaft. Es ist ja schön dass man dableiben darf, aber dass einem die Feldbetten um ca. 7 Uhr quasi unter dem Hintern weggezogen werden ist echt nicht nett. Meine Zimmernachbarin lag noch im Wochenbett und sollte sich ausruhen, was so aber nicht mgl war.
Dass es nur eine Toilette für 3 Stationen gibt ist auch nicht nett und nicht sehr hyginisch. Ich habe mir dort einen Magen Darm Virus geholt und alles die mich besucht haben auch. Meinen Zimmernachbarn ging es nicht viel besser. Die Aussage der Schwestern war, na ja die Eltern wollen heut zu Tage aber auch viel zu viel...
DIe Cafeteria ist vom Essen her gut, DIe Mitarbeiter sind nur etwas gewöhnungsbedürftig und die Essensverteilung scheint nach Gesicht abzulaufen. Als stillende Mutter bekam ich Diätkost... Andere Leute vor mir habe ich mit Bergen auf dem Teller gehen sehen, da kommt man sich doch leicht vera... vor.

Da ich eine Risikoschwangerschaft hatte, hatte ich mich nach einem ausführlichen Beratungsgespräch in der Klinik für eine Entbindung in dieser Klinik entschieden, da die Klinik, in der ich mein erstes Kind entbunden habe keine Frühgeburten aufnimmt. Als ich dann leichte Blutungen hatte, bin ich in die klinik gefahren und dort sehr nett aufgenommen worden. Auch die Beratung war super. Die Entbindung lief genau so ab, wie sie mit der Ärztin besprochen worden war. Die Betreuung auf der Wöchnerinnenstation war weitgehend sehr gut. Als mein kleiner Zwerg in einer Nacht 4 Std. am Stück schrie (irgendwie klappte das Stillen plötzlich auch nicht mehr) und ich eine Hebamme um Hilfe bat, hat sie sich Zeit genommen und mir Tipps zum Thema Stillen gegeben. Medizinisch war ich auf dieser Station sehr zufrieden. Angenehm fand ich auch das kleine Bistro, in dem es das Essen gab. Ich fand es auch sehr angehm, dass das Bistro auch für Familienangehörige zugängig war, so konnte sich z.B. mein Mann während der doch etwas längeren Entbindungzeit problemlos auch mal stärken, ohne weite Wege zurücklegen zu müssen. Leider wurde diese Möglichkeit von einigen Familien so weit ausgenutzt, dass ich (und andere Patientinnen eben auch) in dem Bistro eher selten einen Platz bekommen haben und an zwei Abenden das Büffet lehrgeplündert war. Aber das kann man nicht der Klinik ankreiden, finde ich. Etwas unglücklich fand ich die Wickelmöglichkeiten in dem Zimmer. Hier gibt es keine Möglichkeit Wasser abzustellen, Trockentücher waren nicht vorhanden und die Strampler waren viel zu groß für die Kinder. Ich habe mir dann einfach fehlende Sachen mitbringen lassen. Auch etwas ungünstig war die Beleuchtung in dem Dusch-WC. Hier gab es einen Bewegungsmelder, der aber nur selten für Licht sorgte, weshalb man sich so manches Mal mit wenig Licht waschen bzw. duschen musste.
Am schrecklichsten fand ich übrigens die Fotografin, die ziemlich unverschämt wurde, als ich sagte, dass mir die Bilder zu teuer wären.

Nachdem bei meinem Sohn erst nach 15 Jahren ein " Loch" im Herzen festgestellt wurde, waren wir froh und dankbar dass wir an eine so kompetente Klinik verwiesen wurden. Ein großer Dank unserem Kinderkardiologen !!!
Wir haben jetzt nur die Station K3 kennengelernt und die kardiologische Ambulanz und können nur Positives berichten !
Die Schwestern waren sehr, sehr nett und verständisvoll für die Anliegen meines "Großen". Mein Sohn fühlte sich ernst genommen und wurde rund um die Uhr bestens versorgt. Unsere Sorge, dass man als Jugendlicher in einer Kinderklinik ( in der ja nun mal auch viele Baby`s behandelt werden) um acht Uhr schlafen geht, oder um fünf geweckt wird usw. war völlig umsonst. Wir hatten auch das große Glück, dass unser Sohn alleine in einem sehr schönen großen Zweibettzimmer untergebracht war und somit viel Freiheiten hatte.
Ich selber habe mir ein Elternzimmer genommen ( 20,- Euro pro Nacht, da die Begleitung der Eltern nur bis zum 7. Lebensjahr bezahlt wird ). Es ist ein einfaches Zimmer ( Zweibettzimmer, ich hatte aber das Zimmer eine Woche für mich alleine ), Dusche und WC auf dem Flur- aber immer noch besser als jeden Tag hin-und her fahren zu müssen ( 100 km !!!).
Das Essen in der Kantine war sehr gut, ich fand es auch nicht zu teuer. Die Auswahl war absolut ausreichend. Bedenkt man, dass man sich ja nicht in einem 5 Sterne Hotel befindet !!!
Alles in allem- SEHR EMPFEHLENSWERT !!!

Ich musste aufgrund meiner Risikoschwangerschaft regelmäßig zu den Ultraschallen / Dopplerkontrolle. Die Wartezeiten trotz Termin sind in der Regel 45 min bis 2 Stunden. Ein großer Schwachpunkt, wenn man mit dickem Bauch auf einem unbequemen Stuhl und ohne Belüftung ausharren muss. Einige Ärzte sind sehr angenehm und sehr genau. Andere eher oberflächlich und überfordert wenn es um Mehrlingschwangerschaften geht. Bei meinen Mehrlingen wurde ein und das selbe Kind gleich 2 mal gemessen und das andere dafür gar nicht. Wohl verrutscht mit dem Gerät ;)
Dafür sind alle Ärzte sehr nett und auskunftsfreudig für alle offenen Fragen.
Die Geburt selbst war unproblematisch und gut organisiert.
Bei mir handelte es sich um eine sectio cesarieae.
Leider funktionierten die internen Absprachen der Ärzte und Hebammen nicht oder nur sehr dürftig. Ich musste etliche Male die selben Fragen stellen bis ich endlich eine Antwort bekam. Ebenso ist die Nachfrage nach Schmerzmitteln schwierig, da man lange darauf warten kann, weil die Hebammen oft sehr spät reagieren oder es ganz vergessen wird. Sehr ungenügend wenn man nach einem Kaiserschnitt ordentlich Bauchschmerzen hat. Einige Hebammen haben Fragezeichen in den Augen wenn man nach Schmerzmitteln fragt. Die hätten ja gerne mit mir tauschen können. Schmerzen sind subjektiv und sollten grundsätzlich ernst genommen und nicht in Frage gestellt werden.
Man muss beharrlich bleiben.
Die Zimmer und der Kreissaal sind sehr gut ausgestattet, neu und recht sauber.
Über die Essensversorgung kann ich nichts schlechtes sagen, allerdings musste ich auf dem Zimmer Essen und die Tabletts sind Stunden danach noch nicht abgeräumt worden. Die Hebammen lassen sich zu solchen Aufgaben nicht herab und so bleibt halt alles stehen bis man es selber wegräumen muss, obwohl man eigentlich nicht aufstehen darf oder kann.
Alles in allem würde ich mit einer Risikoschwangerschaft wieder dort hingehen, da man ein sicheres Gefühl vermittelt bekommt und gut aufgeklärt wird.

Ärzt team ist nicht gesprächig sollte eigentlich einen informieren was mein Kind hat aber machen es nicht
Alle sagen da es hatte Magen darm infekt (Schön das wäre ja nicht schlim)
Aber jetzt Kommt als ich es im Arzt brief für den kinderarzt gelesen hab hat sie rota vieren Danke im schockraum und intensiv station sonst wäre sie net mehr am leben aber die ärztin in der Station 5 ist nicht hilfsbereit sie will net reden schade und der Professor hat auch nicht megr alle Tassen im Schrank Danke Danke gerate mal 3 schwestern sind nett die haben sich sehr gut um meine Tochter gekümmert aber was die Ärzte mit dem professor Sowas sollen Ärzte sein ( Station 5 ) andere sind super aber das was da war ist eine frechheit werde die das nächste mal nach bonn bringen aber da nie wieder wenn es station 5 sein soll 2 und4 gehen sind sehr nett aber päd ist da schlecht (station 5)

Reden Lieber Mit Jugendamt statt mit uns eltern Hab es dem gesundheitsamt gesagt und die sind Schockiert warum uns keiner informiert was es ist und was man da beachten soll
erst recht hab noch 3 andere kinder die sich anstecken Könnten werde es der Krankenkasse auch sagen was das soll
wollen nur geld machen kind ist gesund soll aber noch 4 tage drin Bleiben

Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte waren immer hilfsbereit, supernett und kompetent.
Wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und versorgt.
Vielen Dank nochmals an die Station 5 !

Ich war mit meiner Tochter für mehrere Tage auf der Station 1 und wir fühlten uns gut aufgehoben.
Obwohl Schwestern und Ärzte immer im Stress zu sein schienen, waren alle sehr freundlich und bemüht. Die Wartezeiten auf Untersuchungen waren teilweise lang, bzw. die Zeit, die dazwischen lag und überbrückt werden musste. Der Informationsfluss war in Ordnung.
Der Umgang des Personals untereinander schien schwierig zu sein und der Ton oft unangemessen. Da fühlt man sich als unfreiwilliger Zuhörer unwohl. Ärzte duzten die Schwestern, ließen sich aber selbst siezen, ist das noch zeitgemäß?
Das Essen war ansprechend und lecker aber leider mussten wir auf gemeinsame Mahlzeiten verzichten denn es war nicht erlaubt, sich das Essen auf das Zimmer zu holen.
Die Zimmer waren noch enger als man es sich vorstellen kann, sie sind eine Zumutung. Insofern wäre sowieso kein Platz für ein gemeinsames Essen gewesen.
Die einzige Toilette für sämtliche Eltern der großen Station ließ zu wünschen übrig.

Die Hebammen sind sehr Freundlich und sind um einen sehr bemüht aber da Sie augenscheinlich unterbesetzt sind dauert alles sehr lange. Die Ärzte lassen einen im unklaren. Mann muss ständig nachfragen wie die weitere Behandlung aussieht. Eine Nacht nach der Entbindung wurde ich auf die Mutter-Kind Station abgeschoben, obwohl mein Kind auf der Intensiv Station lag. Meiner Meinung nach wurde dies aus Platz gründen gemacht. Das Zimmer auf der Entbindungstation war sehr klein und im Nachtschrank war etwas ausgelaufen und nach meiner Vorgängerin nicht richtig gereinigt worden(ekelig,stark gestunken und Schimmel bildung)!Ich wurde weiterhin, lt. Unterlagen auf der Entbindungsstation geführt( Krankenkassen werden zur Kasse gebeten). Für Wöchnerin ist die Mutter-Kind Station nicht geeignet, da die Zimmer und die WC´s schmuddelig sind und die Hygiene Artikel fehlen. Die Betreuung der Mütter ist dort Mangelhaft da sich da alles ums Kind dreht. Ich lag dort schon 2 Tage, bevor mein Kind auf die Station kam. Besonders negativ aufgefallen ist mir die Leiterin der Entbindungsstation. Schon wehrend der Entbindung sagte Sie zu mir"stellen Sie sich nicht so an". Wo ich drum gebeten habe das die Geburt endlich eingeleitet werden soll, da ich nicht mehr konnte. Als ich es ansprach, wurde ich nicht ernst genommen und es wurde nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen. Es werden dort Assistenz Ärzte beschäftigt die nicht der Deutschen Sprach mächtig sind. Mann fühlt sich sehr unsicher als Patient wenn man nicht weiß worüber gesprochen wird!!!

Ich wurde am 29.11.2011 in der Asklepios Klinik, operiert. Wenn man am Herzen operiert werden soll, überlegt man sich, wo soll diese Operation stattfinden. Ich bin 49 Jahre alt, dann kommen einem schon Zweifel und Ängste auf, wie läuft alles ab. Ich kann für meine Person nur sagen, als ich den ersten Kontakt, mit Professor Asfour hatte, waren die Ängste und Zweifel, für mich nicht mehr da. Ich sah einen Arzt vor mir, dem ich direkt vertrauen konnte. Die Aufklärung über die Operation war einfach super. Dann, als der Tag der Einlieferung kam, war natürlich die Frage da, wie geht das als Erwachsener, mit den Säuglingen und Kinder auf der Station. Ich war sehr überrascht, wie das Team der Station K2, mich aufnahm. Die Zeit, die ich in der Asklepios Klinik verbrachte, war einfach super. Von den Ärzten über die Schwestern bis hin zu den FSJ-lern, war die Betreuung die Beste, die ich bis jetzt erfahren durfte. Einfach nur Professionell! Ich möchte mich hiermit, bei Allen, die für mich in dieser Zeit da waren, bedanken! Ohne deren Hilfe, wäre ich so manches Mal, frustriert gewesen.

Absolut Empfelenswerte Kinderklinik
Das Beste was es gibt

Ich werde dort oft behandelt. Ich kann nur sagen immer wieder! Meine Ärzte sind fantastisch verständnisvoll und kümmern sich um schnelle Lösungen. Das Essen ist gut und die Kantine bietet Salatbuffet usw.

Pflegekräfte sind sehr bemüht und tun alles damit es einem besser geht.

Einzig: Die Zimmerbelegungen geht nicht. Ich bitte Sie liebe Chefs das ist doch eine Zumutung für alle, wenn in 15 qm zwei Erwachsene und zwei Kinder schlafen sollen. Auch zu dritt ist das zu eng. Mit zwei grossen Betten ist er Raum voll!!Da muss sich was ändern.

Ich möchte auch sagen: Bittr spenden sie für die Ronald Macdonald Stiftung. Die machen es möglich, dass Eltern und die Kinder eine kleine Oase inmitten des Klinikalltags haben.

Wir besuchten diese Klinik mit unserem Sohn.
Fachlich fühlten wir uns auch gut aufgehoben, soweit wir das beurteilen können.
Die Unterbringung lässt allerdings sehr zu wünschen übrig.
Wir waren zum Glück nur 2 Nächte da.
In der ersten Nacht waren wir mit 4 Kindern und 3 Mamas in einem Zimmer. Die Kinder im Alter von 9 Monaten und schätzungsweise 11 Jahren.
In der zweiten Nacht dann der Knaller, 6 Kinder und 4 Mamas in einem Zimmer!! Die Kinder im Alter von 9 Monaten und 17 Jahren!
Ich finde, dass diese Umstände die Klinik sehr herunterziehen.
Ein dringendes Renovierungsbedürfnis und vor allem bessere Zimmerbelegung!!
Ich würde wegen derselben Krankengeschichte meines Sohnes wieder hingehen, wegen einer anderen weiß ich nicht. Eben wegen der Zimmersituation.

Mein Sohn kam mit einer Fussverletzung; eine eindeutige Diagnose ob "nur" Verstauchung oder Fraktur eines Mittelfussknochens konnte am Unfalltag vom behandelnden Arzt nicht endgültig festgestellt werden. Mir wurde zugesagt, dass - sobald die Röntgenärtze die Röntgenaufnahme gesichtet hätten und eine andere Diagnose als Verstauchung festgestellt würde - ich telefonisch kontaktiert würde. Es erfolgte kein Anruf und auf meine Rückfrage in der Ambulanz hieß es, es bliebe bei der Diagnose "Verstauchung".
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass doch eine Fraktur vorlag. Zum Glück bin ich mit meinem Sohn woanders hingegangen. Möglichst nie wieder Kinderklinik Sankt Augustin!

Zwei Kleinkinder waren zusammen mit den Müttern in einem sehr kleinen Zimmer untergebracht. Nachts wurden für die Mütter Klappbetten in das Zimmer gestellt. Dann konnte sich niemand mehr in dem Zimmer bewegen. Ansonsten zur ein Stuhl und ein Tisch im Zimmer. Das ist bei zwei Erwachsenen schon etwas wenig. Das Zimmer war verdreckt. Dicker Staub auf Heizung und Fensterrahmen. Zerbrochene Steckdosen direkt am Kinderbett. Erst nach einer schriftlichen Beschwerde bei der Klink und beim Gesundheitsamt wurde das Zimmer vernünftig gereinigt und die Steckdosen wurden repariert. Ärzte und Schwestern haben sich sogar bei mir für die Beschwerde bedankt: "Endlich wird hier mal geputzt." Dem Wunsch nach einem Einbettzimmer wurde nicht entsprochen. Das Pflegepersonal war freundlich und bemüht aber leider auch überfordert. Zu wenig Personal für zu viele Patienten. An einem Tag hat mein Sohn kein Frühstück und keine Waschgelegenheit erhalten. Das Essen für die Begleitperson musste selbst in der sechst Stockwerke tiefer gelegenen Kantine abgeholt werden. Die Kinder müssten eigentlich auf dem Zimmer bleiben.
Solange ich es verhindern kann, werde ich mein Kind hier nicht mehr behandeln lassen.

Mein Sohn (3) musste wegen einer Zungenverletzung(Loch-Biss in der Zunge wegen Sturz vom Dreihrad) stationär aufgenommen werden, da er Trinken und Essen wegen Schmerzen verweigerte, musste er an den Tropf angehangen werden. Wir kamen auf Station 3. Da er(was uns später die Ärztin bestätigte) schon fast 45 Stunden nichts mehr getrunken oder gegessen hatte war er ziemlich hysterisch und schrie laut rum. Kommentar der Oberschwester dort: Sie sollten sich mal Gedanken über Ihre Erziehung machen...usw. Der Aufenthalt für 3Tage war der Horror für uns. Schade, mein Sohn ist verändert Ärzten gegenüber. Denke viel an die Kinder die oft dahin müssen. Wir werden nicht mehr diese Klinik betreten.

Ich fasse mich gerne kurz: Unser Sohn musste aufgrund einer Infektion und Fieberkrampf die letzten 4 Tage in dem "Bunker" auf Station 5 ausharren. Trotz aller Nettigkeit der meisten Schwestern und der Kompetenz aller Ärzte kann unter den räumlichen Umständen, die dort herrschen kein Kind der Welt gesund werden! Egal ob privat oder gesetzlich versichert - da macht man keine Unterschiede. Überbelegungen sind an der Tagesordnung. Auf geschätzt 9m² müssen sich 2 Kleinkinder + 2 Mütter aufhalten. Die Mütter liegen teilweise in der Schleusen. An Nachtruhe ist kaum zu denken. Über 3 Tage waren keine Pampers Größe 5 da (sind ja soo selten!). Die Akkus vom Tropf sind seit Monaten kaputt. An einem gemütlichen Spaziergang auf dem Gang ist also im Einzelfall auch nicht zu denken! Das warme Essen für Kleinkinder übertrifft den Grad des Ekels! und und und ...!

NIE wieder Station 5 !!!

Wir waren nach vielen für uns dramatischen Wochen im Dezember bei Frau Dr Mesin-Jünger, die endlich eine kompetente Diagnose stellte und diese auch mit glücklichem Ausgang behandelte. Von allen Ärzten mit denen wir nun immer seit 2008 in Kontakt stehen, kann ich nur sagen fachlich und menschlich meine Hochachtung! Das SPZ mit Dr Kiwit ist für meine Tochter keine Qual sondern ein Traum an Persönlichkeit und Akzeptanz. Die Orthopädie vertreten du Dr Protzel, ebenfalls! Die Neurochirugie mit Dr Röhrig und Dr Messing-Jünger kann einem als Patient und als Elternteil, Hoffnung und eine Zukunft geben, dies gekoppelt mit Zuversicht und Hoffnung, gegeben durch die Ärzte, nimmt einem nicht die Angst aber sie macht sie erträglicher. Die Kinderklinik hat uns eine Zukunft gegeben die wir sonst nicht hätten. Das einzige Manko sind für mich die Zimmer! Aber es wird stetig renoviert, ich hoffe das dann Besserung in Sicht ist. Hauptsache die Ärzte bleiben uns alle erhalten und bleiben wie sie sind MENSCHLICH! BESSER GESAGT EINFACH NUR TOLL!

Wir waren mit unserer Tochter Helena vor ca. 9 Wochen in Sankt Aukustin in der Kinderklinik .Man sagte uns das dies eine Topadresse wäre in Sachen Kinderchirugie.Helena hatte eine Missbildung zwischen Scheide und Anus für den Leien sah es aus wie ein Dammriss bei einer Geburt.Nachdem nun eine Ärztin und nachher eine Oberärztin sich ein Bild von der Situaton machten schickten die uns erst mal wieder für vier Wochen nach Hause um zu sehen was sich tut!!Nach 4 Wochen bei erneuter Begutachtung ,diesmal auch mit der Chefärztin,entschied man sich für eine Überweisund nach Köln in die Kinderklink.Als wir dort vorstellig waren wurde direkt erkannt um was es sich hier handelte.Es war eine Dammrinne wobei der Anus zu nah an der Scheide war was auch zur Folge hatte das dieser verengt war und bei der kleinen schon seit Wochen starke Schmerzen verursachte.Diesen Fall hätten sie dort jede Woche einmal!
Hier frag ich mich warum hier nicht schneller gehandelt wurde wenn mann von der Materie keine Ahnung hat.Aber nichts ist Umsonst wenn man aus diesem Beitrag doch was lernen kann!!! Unsere Helena wurde inzwischen erfolgreich von DR DR Prof. X oberiert!!

Unsere Tochter (13) wurde mit starken Schmerzen in die Klinik gebracht. Als man die Ursache der Schmerzen nicht fand, suchten 3 Ärzte (sonntags!), bis sich ein Verdacht erhärtete. Sie wurde umgehend operiert. Während der OP ließ man uns ausrichten, es sei alles in Ordnung, werde aber noch eine Weile dauern. Nach der OP kam einer der Operateure zu uns in die Oase (Cafeteria), um die OP zu besprechen. Alles verlief sehr ungezwungen, und ausgesprochen nett. Wir wurden von der Schwester benachrichtigt, damit wir unsere Tochter zusammen mit der Schwester am Aufwachraum abholen konnten. Unsere Tochter hatte während der 1. Nacht sehr starke Schmerzen und klingelte öfter nach der Nachtschwester. Diese kam jedesmal umgehend und kümmerte sich sehr liebevoll um sie - obwohl die Station (6) voll belegt war. Während der ganzen Zeit kümmerten sich Ärzte und Schwestern wirklich vorbildlich um unser Kind. Es gab immer ein nettes Wort, einen Witz oder eine Streicheleinheit. Nie hatte man das Gefühl, die Kinder auf Station 6 seien nur Nummern. Wir können nur allen Ärzten und Schwestern dort ein dickes Lob aussprechen! Außerdem herrschte auf Station 6 ein sehr angenehmer Umgangston zwischen Ärzten und Pflegepersonal.

Das Personal ist klasse und fachlich TOP!Das Essen ein Traum!Und hier wird versucht den Kindern jegliches pieksen oder lange im Bett liegen müssen zu ersparen!Es ist seeeehr sauber!Als nicht privater wurde bei meinem Sohn jeden Tag gewischt sogar über die Fußleisten!Wenn noch einmal mit Junior ins Krankenhaus dann hier hin!Die Ärzte wissen was sie tun und die Schwester haben potenzial!Gruß an die Station 5!:)

Meine Tochter 14 Jahre jung ist an Rheuma erkrankt. Danke Station 1, alles spitze alle nett. Essen prima,aber eintönig.Zimmer zu KLEIN !!!Pysiotherapie super. Ansprechpartner immer da. Psychologin super. Professor super.Super sauber. Kommen extra von Oberhausen, immer wieder in dieses Krankenhaus, aber nur wegen der Rheuma Abteilung.

Ein großes Danke an die K3.
Ihr seit super!
Die Elterninformation und das Mitspracherecht der Eltern ärztlicherseits läßt etwas zu wünschen übrig.
Fachlich sind die Kardiologen sehr kompetent. Das ist ja eigentlich das wichtigste.
Auf der K2 habe ich mich als Mutter nicht wohl gefühlt. Fachlich sicherlich kompetent, aber das Pflegepersonal nicht gerade freundlich. Ausnahmen bestätigeten zum Glück aber die Regel.

Trotz Termin war keiner auf unseren Sohn vorbereitet.
Weder Bett/Zimmer war fertig.Selbst versorgung mit Essen
fuer den kleinen oder meiner Frau war nicht gegeben.
Wir hatten zum Glueck alles selber mit,hatten aber nicht gedacht das es soetwas gibt.
Die Fachaerzte sind gut ,aber die untersuchungsablaeufe
sind sehr seltsam.Unser Sohn ist 16 monate alt und musste fuer eine Untersuchung in schlaf gelegt werden.Es war aber keine Liege fuer Ihn da,er musste im Wartezimmer auf mir liegend einschlummern und als Kroenung des ganzen auch wieder dort aufwachen.Der Transport zur Untersuchung ,die nicht im Krankenhaus stattfand, wurde mit einem Taxi durchgefuehrt welches nicht fuer fahrten mit kleinkindern ausgestattet war.
Die Krankenzimmer sind eine zumutung ,der kleine kam auf ein sechspersonen Zimmer.Patientenalter von 16 monate bis 16 Jahre ,sehr unruhig obwohl sich alle im Zimmer vorbildlich verhalten haben.
Personal war ausreichend da,aber ueberfordert/gestresst.Patientenverwechslungen usw. inbegriffen.
Abschlussbesprechung fand dann ueber Telefon statt.Also ein sehr Persoehnlicher umgang .Unser Kleiner fand das alles nicht so toll,da er auch nur auf dem engen Stationsgang spielen konnte.Er ist halt in einem alter,da haelt mann ihn nicht einfach ruhig.
Meine Frau und ich hoffen das unsere Erfahrung ein Einzellfall
ist,da unser Sohn noch sehr oft dorthin darf/muss.
Wie gesagt fachlich ok. Aber sonst.Nicht sehr foerderlich bei Kindern die oefter ins Krankenhaus muessen.
Weiterhin braucht mann keine Zusatzversicherung,da die Zimmer dafuer nicht vorhanden sind.

Unser Sohn wird wegen Leukämie in St. Augustin behandelt. Wir sind sehr froh, dass wir dort so toll betreut werden. Das Personal ist einfach super und man wird mit seinen Fragen und Ängsten immer ernst genommen. Auch im größten Stress sind Ärzte und Schwestern immer freundlich - für uns als "Kunden" einfach unbezahlbar. Auch die Hilfe durch die Psychologin, Erzieherin und Krankenhauslehrerin war einfach klasse.
Das Essen fanden wir sehr gut, für Krankenhaus erstaunlich.
Die Räumlichkeiten sind allerdings sehr eng, aber das Gebäude ist eben alt - vielleicht lässt sich bei einer Sanierung/Renovierung etwas ändern. Auch die sanitären Anlagen für Eltern/Besucher sind sehr dürftig in Anzahl und Ausstattung (alt!).
Aber die Menschlichkeit, die wir dort erleben dürfen, ist ohnehin das Wichtigste und macht die kleinen baulichen Mängel bei weitem wett.

Wir sind sehr zufrieden, sowohl mit der Notfallambulanz, wie auch mit dem Klinikum selbst.
Ich selber habe eine ausgeprägte Krankenhaus-Phobie.
Durch die nette und zuverlässige Behandlung meiner Tochter (war "nur" eine Blinddarm-OP, meine Tochter ist 4) konnte ich endlich auch etwas von meiner Angst abbauen.
Ein großes Lob und vielen vielen dank an die Schwestern der Station 6!!!
Aber auch die Ärzte und Anästhesisten waren durch die bank weg nett und freundlich, obwohl es sich um eine schnelle OP-Vorbereitung handelte!

Unsere Tochter wurde zwei Mal sehr gut in der Kinderklinik behandelt!
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr um ihre Patienten, man kann schon fast sagen Gäste, bemüht!
Alle hatten ein offenes Ohr; Informationen wurden direkt an die Mutter weitergegeben.
Note 1+ für alles.
Im Obergeschoss gibt es einen Spielbereich.
Weiter so!

Unser Sohn wurde wegen einer Herzrhythmusstörung stationär behandelt. Wir hatten den Eindruck, in der richtigen Klinik gelandet zu sein. Heranwachsende werden als Gesprächspartner ernstgenommen, es gibt eine umfassende Aufklärung und eine transparente und enge Kommunikation mit dem niedergelassenen Kardiologen.
Außerdem freundliches Pflegepersonal auf der Station, das die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kleinkindern und Heranwachsenden kennt.

Heute habe ich meine ersten Erfahrungen in der Kinderklinik gemacht. Wir sind mit unserem 8 monate alten Sohn nachts in die Notfallambulanz gefahren. Zuvor haben wir dort angerufen und den Vorfall geschildert. Man sagte uns, dass wir besser mal vorbei schaun sollten. Gesagt getan, unser Sohn hatte nun in 5 aufeinanderfolgenden Nächten nicht geschlafen und geschrien.
Ob er am zahnen war oder Bauchkrämpfe hatte, konnten wir selber nicht einordnen. Definitiv hatte er schmerzen!! Wie dass so im Leben ist, hatte er bei der Untersuchung nichts und war munter.
Nun meine Bewertung zur Untersuchung:
Eine relativ junge Ärztin, etwas arogant und genervt wirkend, hatte nach unserer Schilderung der Symptome erstmal erzählt, dass es keine Krankheit gibt die nur nachts auftaucht. Zum Untersuchungsumfang kann ich nichts schlechtes sagen, aber man ist sich vorgekommen wie ein übervorsichtiger doofer Elternteil. Eine fachlich medizinische Aussage für den evt. Grund der nächtlichen Attaken gab es natürlich nicht. Wir sollten uns doch bitte am nächsten Tag mit unserem Haus/Kinderarzt beraten. Das ist der Job dieser Ärztin gewesen, und das sie Nachschicht hatte wusste sie wohl auch hoffentlich voher. Ein wenig Freundlichkeit und ein,kompetenteren Umgang mit den Eltern hätte ich erwartet. Fazit: Diese Diagnose hätte ich im Internet einfacher und schneller haben können!

Meine Tochter wurde bereits im Jahre 2006 und 2009 im DKHZ von Herrn Dr. Hrashka operiert.
Die Chirurgen sowie das gesamte Team der K1 Intensivstation sind einfach Top! Wir waren bereits in einigen Kliniken und konnten uns aber nirgends so sicher sein das unsere Tochter dort bestens versorgt wird! Station K2 ist leider vom Pflegepersonal alles andere als gut, jedoch auch hier ein großes Lob an die Oberärztin!
Die Unterbringung der Eltern erfolgt entweder im Wohnheim oder im Zimmer der Kinder sofern sich diese auf der K2 befinden. Das Wohnheim ist leider eine zumutung. Es sind ca 20 Zimmer a 2 Personen pro Flur und es stehen zwei Damentoiletten und eine Herrentoilette sowie zwei Duschen zur Verfügung. Wenn das Wohnheim ausgebucht ist kann man sich ja vorstellen wie diese Sanitärenanlagen aussehen wenn diese das ganze Wochenende nicht geputzt werden. JEDOCH wenn man sich sicher sein kann das das Kind in den besten Händen ist kann man auch mal über dieses Wohnheim hinweg sehen.

Meine damals 18 Monate alte Tochter wurde am offenen Herzen operiert,was für jede Mutter sehr ,sehr schmerzend ist!
Das personal sowie alle Mitarbeiter sehen es den Angehörigen schon an den Augen an und kümmern sich persönlich um einen , das die Genesung auch für Eltern schnellstens voran geht!
Es ist für mich die beste Kinderklinik die mir jemals empfohlen wurden ist(obwohl Arzt in der Familie abgeraten hatte)!
Danke auch an Kinderkardiologe Dr. Therhoeven aus Krefeld!
Ohne diese schnelle Hilfe wäre alles anders Ausgegangen:
Meine Tochter ist nun endlich gesund und muss nicht mehr operiert werden,danke an das ganze Team der Kinderkardiologe in St, Augustin!!!!!!!!!!

Mein Sohn wurde hier 2008 wegen einer Trichterbrust operiert, er war kurz vorher fünf Jahre alt geworden.
Das Personal ist den Umgang mit Kindern in solchen Situation bewusst und bemüht sich eigentlich immer um angemessenen pädagogischen Umgang.
Als ich auf der Intensivstation übernachten wollte, war dies kein Problem, obwohl nicht üblich.
Es gibt eine Art Kindergarten als Freizeitbeschäfitung, sogar eine krankenhausschule habe ich gesehen.
Die Schmerzbehandlung war gut und kindorientiert.
Negativ empfand ich vor allem: Eine Toilette für die Eltern für zwei Stationen- und eine Dusche für Eltern für das gesamte Krankenhaus.
Es gibt dort 6-Bett Zimmer. Dort schlafen also meist 6 Kinder und 6 Mütter (auf Liegen).gesund werden unter erschwerten Bedingungen.
Im Zweibettzimmer ist es mit den Liegen für die Eltern so eng, das es im Notfall gewiss nicht reibungslos sein wird.
Dazu muß ich aber auch sagen, daß mein Sohn aufgrund starker Komplikationen ein Einzelzimmer bekam. Toll und individuell an der Krankheitsgeschichte des Kindes orientiert!

Das Herzklinikum von Sankt-Augustin ist die Beste in Deutschland.Ich empfähle den anderen nur dieses Klinikum.

Ich wurde als Ausnahme in der Neurochirurgie operiert. Mit den Ärzten war ich schon damals in Düsseldorf ( das Team war früher in Düsseldorf tätig) absulut zufrieden. Auch zu Erwachsen absolut professionel und menschlich. Das Pflegepersonal war Tip Top. Ich bin selber Krankenschwester und habe schon einiges gesehen, aber dort gibt es nichts auszusetzen. Einig und alleine die Räumlichkeiten sind selbst für Kinder einfach zu Klein. Nicht mal 20qm für zwei Patienten und wenn dann noch ein Elternteil dort übernachtet ist es schon fast wie ein Käfig. Essen war sehr gut und die Anlage an sich ist ganz schön gemacht zurzeit ist dort nur gerade Baustelle.

Dennoch die ärtzliche und pflegerische Behandlung ist nicht zu Toppen. Sehr großes Lob!!!

Überall sehr nettes Personal, angefangen von der Aufnahme über die Damen der Cafeteria bis hin zu den Ärzten und Schwestern. Ich kenne einige Krankenhäuser, aber soviel freundliche Menschen habe ich noch nirgends gefunden.
Die räumlichen Verhältnisse könnten besser sein, aber mir war die Menschlichkeit des Personals deutlich wichtiger als die Räumlichkeiten.
Das Essen war einfach nur super, es hat gar nicht nach Krankenhaus geschmeckt.
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur empfehlen. Wir sind extra 200 km weit angereist und finden es sehr schade, dass dieses Krankenhaus so weit weg von uns ist.

Mein Kind wurde im Kinderherzzetrum wegen eines Herzfehlers operativ behandelt.
Dieses Krankenhaus ist ein Beispiel dafür wie es in einer Klinik zugehen sollte!! Tolle Ärzte, Schwestern und Verwaltungspersonal ! Die Kinder werden sehr liebevoll behandelt! Und für besorgte Eltern gibt es überall offene Ohren ! Eine sehr schöne optische Gestaltung der Stationen und liebevolle Kinderspielecke auf der Station machen den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich! Die "Grünen Damen" helfen auch so gut sie können und betreuen auch schon mal die Kinder so das die Eltern auch mal eine Pause einlegen können ! Das Essen ist abwechslungsreich und sehr lecker !!
Alles in allem ein SEHR GUTES KRANKENHAUS