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Brigittebaron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.4.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (schlechte Logistik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (BG-Fall sehr wichtig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eine sehr nette Schwester
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
Unfall
Erfahrungsbericht:
guten Tag, ich wurde am5.4 2022 ca gegen 15 Uhr nach einem Radunfall ind die Abulanz eingeliefert gegen 21 Uhr wieder entlassen. In dieser Zeit geschah folgendes. Zuerst wurde mit Puls und Blutdurchmessgerät angelegt danach geschah lange nichts. Das Personal hat sehr viel zu tun und war überfordert. Nach ca 1/2 Std setzt sich ein Pfleger an einem Computer der im Zimmer stand . Ich machte mich bemerkbar da ich dringent zur Tolette musste , dieer reagierte nicht. Nach ca wieder einer halben Stunde kam eine sehr nette Schwester diese fragte ich wieder und nun brachte sie mir einen WC-Stuhl somit konnte ich entlich. Danach dauerte das wieder sehr lange bis ich mich befreien konnte vom Stuhl. Die Schwester kam somit fragt ich nach einem Telefon da ich kein Handy dabei hatte. Denn ich war jetzt schon 2 Std dort und ich kam von der Arbeit ich mußte doch jemand verständigen. Irgendt wann kam eine Schwester und wollte mich entlassen ich sagte ich habe noch keine Untersuchen gehabt.Irgentwann wurde ich zum röntgen gebracht in dieser langen Zeit bekam ich noch nichmals ein Glas wasser zu trinken ca 3 Std. Als ich beim Röntgen war rief eine Schwester ich brauche hilfe beim Röntgen eine alte Frau ist gaga also Demz( muss ein Schwester so eine Bemerkung machen) Danach wartet ich wieder bis ca 20:30 in deiser Zeit bekam ich von einer sehr netten Schwester zwei Becher Wasser da ich über starke Kopfschmerzen klagt und eine Schmerztabellte.Nachdem mein Mann mit einem arzt telefonisch sprach ging das Ganze sehr schnell ich bkeam ein zwei Zinkverbände ums Knie und wurde mit einem Bericht entlassen. Der Arzt fraget ob ich eine Krankmeldung brauch ich sagte ja. Ich fragte muss ich zu einemBG-Arzt der meinte nein wäre nichts, passiert ungnügnede aussage.Da ich auf dem Rückweg von der Arbeit ist wäre das ein Arbeitsunfall und da die Folgen nicht abzusehen sind.
natürlich sind Trinken und Toilettengänge wichtige Grundbedürfnisse und es tut uns leid, dass hierfür mehrfaches Nachfragen und längeres Warten nötig sind bis diese erfüllt werden. In der Notfallambulanz kommen leider immer sehr viele Dinge auf einmal, sodass man an solche Anliegen oft nochmals erinnern muss.
Aber auch Stress kann keine Ausrede für alles sein. Die Beschreibung unserer Patientin im Röntgenbereich können wir natürlich nicht gutheißen. Es tut uns leid, dass Sie dies mitbekommen mussten.
Wir hoffen aber, dass es Ihrem Knie mittlerweile wieder gut geht und Sie den Frühlingsbeginn genießen.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Alles Gute!
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Sie werden nur operiert, wenn Sie privat zahlen!
Unfallchirurgie
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Peti2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
BWS Fraktur und Radiusfraktur
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe! Wirbelsäulenfraktur und Handgelenksfraktur infolge Arbeitsunfall. Wurde wie ein Stück Vieh 11 Tage lang liegengelassen und nicht operativ versorgt. Am 12 Tag machte man mir den Vorschlag, ich möge doch auf meine Berufsgenossenschaftsansprüche verzichten und den Krankenhausaufenthalt und die medizinisch notwendige Versorgung privat bezahlen, dann würde man mich auch operieren. Da ich dieses verständlicherweise ablehnte, wurde ich am 13 Tag in ein verpartnertes Krankenhaus in eine andere Stadt verlegt. Auch dort wurde ich nicht operiert, da man nicht für die bereits entstandenen Verzögerungen und die Risiken einstehen wollte.
Dann wurde ich in ein Uni Klinikum verlegt und dort fachlich kompetent operiert, 20 Tage nach dem Unfalldatum.
Nie wieder dieses Krankenhaus.
Gewinnmaximierung statt kompetente operative notwendige Versorgung.
Kranke hilflose Patientin versuchen finanziell auszupressen und wenn man darauf nicht eingeht lernt man die Herrschaften richtig kennen. Man wird von allen Beteiligten so mies behandelt, daß von christlicher Nächstenliebe nichts zu spüren ist.
Wenn ich die Kraft und die finanziellen Mittel hätte, wäre ich juristisch gegen die Verantwortlichen vorgegangen. Aber als Patient verliert man so oder so.
anscheinend wäre Ihre Berufsgenossenschaft - aus welchen Gründen auch immer - nicht für die Kosten einer OP aufgekommen. Wenn Sie uns auch sonst keinen Kostenträger benennen konnten, waren uns leider die Hände gebunden. Schließlich möchten wir auch für unsere Leistungen entlohnt werden.
Es scheint uns ein Missverständnis vorzuliegen, das wir dringend mit Ihnen gemeinsam aufarbeiten möchten. Bitte melden Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement unter 02131 5297 9772.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Kompetentes Krankenhaus
Unfallchirurgie
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Heka20072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte nehmen sich nach der OP wenig Zeit zum Ausgang der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hatte ein sehr altes Bett, dass das Personal kaum schieben konnte das)
Pro:
fachliche Kompetenz, freundliches Personal
Kontra:
Überlastung der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Brustkrebs, Metalleinbringung und Entfernung nach Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer ambulanten Operation zur Metallentfernung am Sprunggelenk in der Tagesklinik. Mit Aufnahme, OP und Nachsorge war ich sehr zufrieden. Personal hatte wie überall leider wenig Zeit, so dass ich nach der OP und gabe von Morphin alleine auf das WC und zurück gehen musste und plötzlich mein Bett räumen musste. Eine Stunde hätte ich gerne noch zur Erholung gehabt. Trotz allem kann die Tagesklinik empfehlen.
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ani572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
alle Patienten werden gleich freundlich behandelt
Kontra:
Räumlichkeiten könnten besser sein
Krankheitsbild:
Blutdruck Entgleisungen mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich..kein Privatpatient...bin leider öfters in den letzten 2 Jahren in der Notaufnahme gewesen..nach Überfall..Panikattacken und Blutdruck Entgleisungen wurde mir da immer sofort geholfen..die Ärzte und Schwestern haben immer sehr freundlich und kompetent an meiner Seite gestanden..auch im größten Stress...auch wenn mal längere Wartezeiten sind sollte man das bitte akzeptieren ...größere Notfälle kommen zuerst aber man behandelt alle so schnell es geht..vielen Dank an alle Ärzte...Krankenpfleger..die in diesem Beruf arbeiten dort..
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Unfallchirurgie
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JensFlor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Untersuchung
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Schmerzen im Unterbauch und extremer Übelkeit gegen 9 Uhr morgens in die Notaufnahme gekommen. Nach dem Zusammenbruch im Wertebereich ging es denn schnell weiter und ich wurde zunächst gut versorgt, bekam aber eine Infusion mit Vomex, obwohl ich ausdrücklich darauf hingewiesen habe, dass Vomex bei mir Erfahrungsgemäß nicht anschlägt. Als ich ich dem Arzt gegenüber Drogenkonsum verneint habe, wurde die Frage 2 x wiederholt und mein Verneinen belächelt. Gegen 15 Uhr würde ich dann ohne Ultraschalluntersuchung entlassen. Die Diagnose hieß „Magen-Darm-Verstimmung“ mit dem Kommentar: „Nicht schön, aber da müssen sie jetzt durch. Morgen geht’s Ihnen sicher schon besser.“
Am späten Abend wurde es wieder schlimmer und nachts um 2 entschied ich mich erneut ins Krankenhaus zu fahren, allerdings dann nach Moers, da ich dort wohne.
Dort wurde nach ca. 1 Stunde eine Blinddarmentzündung diagnostiziert und ich wurde anschließend operiert. Sofort nach der OP waren die Beschwerden weg und ich befinde mich in einer sehr gut verlaufenden Genesungsphase.
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Unfallchirurgie
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Ahob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Chance mit dem Arzt zu sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwester
Kontra:
Patienten sind der letzte Dreck
Krankheitsbild:
Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Unfallpatient solltest Du auf stationäre Aufnahme pochen.
Nach Besuch der Unfallambulanz zwecks Entzeerung des Patientenstroms in der Unfallchirugie erhältst Du eine Nummer und wartest. .....eine Stunde.....wartest....zwei Stunden....wartest drei Stunden....wartest vier Stunden....es tut sich nichts...doch...Schichtwechsel und der Pizzabäckerei dürfen in die heiligen Behandlungsräume. Seit nunmehr 5,5 Stunden steht die Patientennummer 803 auf dem hausinternen DIsplay....alle Nachfragen werden unhöflich abgewiesen und auf die Frage...wie lange es denn dauert...die stets gleiche Antwort..besuchen Sie die Cafeteria...und gönnen Sie sich ein Essen.
Nach Café. Sechs Stunden verlässt Du völlig entnervt das Krankenhaus ....musst abgeholt werden... Und wirst am Montag den Arzt aufsuchen und u Tier Umständen alle Untersuchungen erneut über sich ergehen lassen müssen.....wird Kostenersparnis genannt.
Das Étienne Krankenhaus hat am WE leider nur einen Arzt, der die Patienten versorgt. SCheint ziemlich blutig zuzugehen in der Ambulanz, wenn der Kittel des Arztes ein Gradmesser darstellt.
Sehr freundlich war die Schwester am Empfanh...leider bekommt Sie Prügel für eine Krankenhauspolitik, die Sie nicht zu verantworten hat.
Die Ambulanz im Étienne Krankenhaus Neuss ist nur Schrott.
Das Wartezeiten anfallen ist verständlich, aber das keine Auskunft gegeben werden kann selbst nach sechs /runden ist einfach nicht normal.
Wer auch immer diese Politik betreibt in diesem Hospital sieht die QPatienten nicht als Kunden, vielleicht sollten Sie damit beginnen.
Es lebe die Servicewüste Deutschland.
Guten Tag,
zunächst einmal ist es bemerkenswert, dass auf meinen Kommentar reagiert wurde. Dafür herzlichen Dank.
Die Situation ist nun folgende:
Ein Blick auf das Röntgenbild genügte der Unfallchirugin und die Diagnose stand fest. Gebrochener grosser Zeh. Leider ist mein Sohn damit noch bis Montag gelaufen, also weiß ich erst am Freitag bei erneuter Aufnahme ob es glimpflich abgegangen ist.
Fakt ist nun einmal, dass dies der 2. Fall in diesem Krankenhaus ist, der...entschuldigen Sie die Ausdrucksweise. ...beschissen war. Ein 3 facher Kieferbruch wurde vor etlichen. Jahren bei meinem anderen Sohn nicht diagnostiziert trotz Ct. Der Chirurg in Krefeld uerdingen machte mich zur Schnecke, wie ich meinen Sohn 10 Tage damit rumlaufen lassen könne. Als ich den Bericht vom Etienne Krankenhaus zeigte, war er fassungslos. Ich werde jetzt nach Düsseldorf ausweichen und eben dort meine Erfahru gen sammeln. Neuss nie wieder. MFG D.Bleser
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Unterlassene Hilfe Leustung
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Unfallchirurgie
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Sascha71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unhöflich und keine vernünftige aussagen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo , zur Vorgeschichte. Mein Vater hatte vor Jahren einen Herzinfarkt . Vor kurzen wurde vom Arzt die Medikamente umgestellt das sich leider negativ auf meinen Vater auswirkte. Er ist seit kurzem nicht mehr fähig eigenständig zu laufen. Leider hatte er es gestern versucht und ist im Badezimmer gestürzt , sodass er mit dem Kopf auf Badewanne gefallen ist. Meine Mutter hat es nicht alleine geschafft ihn hoch zu heben. Darauf hin wurde Krankenwagen gerufen , und er wurde ins Johanna Etienne gebracht. Da wurde er am Tropf gehangen und keiner guckte innerhalb 3 Stunden nach ihn. Keiner merkte das Tropf nicht mehr ging weil Schlauch geknickt. Er wurde dann nur am Kopf untersucht wegen der Beule in der Größe eines Tennisball. Wir erklärten dem ach so tollen Fach personal das es öfters vorkommt das er stürzt und keiner eine Lösung hat. Das interessierte dort aber niemanden. Er wurde wieder nach Hause geschickt. Heute ist er wieder zuhause zusammen gebrochen, aber zum Glück zu einen fachkundigen Krankenhaus gebracht. Er wurde gründlich untersucht und hat innere Blutungen. Er bekommt gerade eine Blut Transfusion .Ich frage mich echt was im Etienne für Freizeit Ärzte rum laufen. Das ist schon unterlassene Hilfe Leistung.
Sehr geehrter Bewerter,
wir bedanken uns für Ihren Bericht, den wir nutzen werden, um den Behandlungsablauf zu recherchieren.
Sollten Sie uns weitere Hinweise geben möchten, kontaktieren Sie bitte das Qualitätsmanagement unseres Hauses!
Mit freundlichen Grüßen!
Hallo , das wäre sehr nett . Wie gesagt er wurde nur untersucht ob er beim Sturz auf dem Kopf keine Blutungen im Kopf oder Schädelbruch erlitten hat. Leider nicht warum er immer zusammenbricht. Bei sowas bekommt man echt Angst , selber mal krank zu werden.
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Notaufnahme
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Unfallchirurgie
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Candida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
gestreßtes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keine Notaufnahme, die ich empfehlen würde, im Gegenteil.
Ich mich habe noch nie so schlecht behandelt gefühlt. Das Personal ist unfreundlich und wirkt überfordert. sicher ist es nicht immer einfach, aber das Personal sollte doch professionell darüber stehen. Auf Kritik oder einfache Fragen wird gereizt und ziemlich frech reagiert. Als Kranker hat auch die Psyche oft ihre Macken, der Patient reagiert eben nicht immer wie gewünscht ! es wird nicht mehr als nötig getan, alles andere ist zuviel. und mal ein nettes Wort oder ein freundliches Wort kostet nichts. selbst das ist zuviel. Außer den Grund,warum ich da war interessiert nichts, das eine andere Erkrankung gewisse Bewegungsabläufe beeinträchtigen, beachtete niemand. Man scheint zu glauben, daß Arme und Beine sich bewegen, scheint zu reichen, das Wie interessiert niemanden, in der UNI Klinik in Düsseldorf wird alles beachtet, dort fühlte ich mich wohl und verstanden, da könnten Sie sich noch paar Tricks im Umgang mit Patienten abschauen!!! ich hoffe ich muß nach Neuss nie wieder.
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Unfallchirurgie
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gala85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abriss d. Musculi supraspinalis
Erfahrungsbericht:
BG Unfall 18.Dez.12, morgens um 8 Uhr,Erstuntersuchung gegen 09:30 Uhr......Mrt Termin im März 2013.
Nach Verhandlung u. Hinweis auf einen Unfall wurde der Termin dann auf den 05.Feb.13 gelegt. Sieben Wochen später!! Das darf nicht sein.
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Unfallchirurgie
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Tigran berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Perfektes Ärzteteam, perfekte Diagnostik, perfekte Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen wurde bei mir von meinem Hausarzt Leistenbruch diagnostiziert. Ich habe mich dann entschieden mich in Neuss, bei Johanna-Etienne-Krankenhaus Operieren zu lassen. Nach Tel. Kontakt hatte ich einen Termin für Montag gekriegt, wo man alle Voruntersuchungen in ca. 2 Stunden erledigt hat. Danach müsste ich in Tagesklinik auf 2 Etage, wo ich mit dem Arzt gesprochen, und mit den Schwestern das OP Termin für die Freitag vereinbart habe.
Freitagmorgen um 8 Uhr war ich da. Die Schwester Bianca Schönbauer die gleich bei der Aufnahme sehr nett und Hilfsbereit alles erledigt hat, zusammen mit Schw. Elisabeth waren die Beiden für meine Perfekte Betretung verantwortlich. Die sehr freundliche Art und Weise und Ausführliche Antworten auf alle meine Fragen haben mir jede Angst vom bevorstehenden OP genommen.
Auch den Ärzten wurde ich noch vorgestellt, die mich gut aufklärten und meine Fragen beantworteten. Ich konnte sogar mit den beiden Oberärzten Herr Dr. med. Marc Dammann und Herr Dr. med. Marc Bode kurz vor dem OP sprechen die mir sehr verständlich die Operations Vorgang erklärt haben. Ich war ein bissen verblüfft, das man für mich, als Kassen Patient, so viel Zeit genommen hatte, da ich in eine Andere Neusser Krankenhaus schon andere Erfahrungen gemacht habe.
Das Op hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Es verlief komplikationslos, nach dem aufwachen brachte man mich wieder auf dem Station. Ich hatte dabei minimale Schmerzen, und kriegte von Station Arzt Olga Albrecht Schmerztabletten angeordnet. Bereits 2 Stunden später ging es mir so gut dass ich das Krankenhaus verlassen konnte.
Alles in allem muss ich diese Klinik nur jedem empfehlen, der mit Chirurgischen Angriffen zu tun hat. Die Arbeit von Herrn Dr. Bode ist einfach TOP!!! Auch das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend. Besonders die Betreuung nach der OP, was ein Patient nach der Vollnarkose braucht, war super. Dafür vielen Dank. Mein Dank an das gesamte Team der Fachabteilung Allgemein- und Visceralchirurgie.
3 Kommentare
Liebe Brigittebaron,
natürlich sind Trinken und Toilettengänge wichtige Grundbedürfnisse und es tut uns leid, dass hierfür mehrfaches Nachfragen und längeres Warten nötig sind bis diese erfüllt werden. In der Notfallambulanz kommen leider immer sehr viele Dinge auf einmal, sodass man an solche Anliegen oft nochmals erinnern muss.
Aber auch Stress kann keine Ausrede für alles sein. Die Beschreibung unserer Patientin im Röntgenbereich können wir natürlich nicht gutheißen. Es tut uns leid, dass Sie dies mitbekommen mussten.
Wir hoffen aber, dass es Ihrem Knie mittlerweile wieder gut geht und Sie den Frühlingsbeginn genießen.
Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus