Ich wurde im Sept. 2025 operiert und lag stationär über mehrere Tage. Es war der schlimmste Aufenthalt in einer Klinik, den ich je erlebt habe. Unabhängig vom schon ruppigen Personal im Aufwachraum, traf man auf Isar3 auf erbärmliche Zustände. FSJler die offen sagen, sie haben keine Lust auf die Arbeit. Medizinisches Personal, mit dem man sich nicht verständigen kann oder deren Vorstellung von sterilen oder mindestens sauberen Arbeiten gleich null ist. Tagelanges Liegenlassen von medizinischen Eqipment, einer räumts wahrscheinlich weg. Das Reinigungspersonal wischt mit einem Paar Handschuh das ganze Zimmer und das Bad und den Boden. Der Lappen wird vielleicht gewechselt, die Handschuhe aber nicht. Und genau diese gleichen Handschuhe behält das Personal auch im Nebenzimmer an! So geht Keimverschleppung über eine ganze Station. Am Ende habe ich mich, frisch operiert, jeden Tag nach dem Reinigungsdienst nochmal hingestellt und wenigstens das Bad geputzt mit dem Desinfektionsmittel im Raum. Den vollständigen Entlassungsbrief habe ich nach knapp 3 Wochen erhalten. Natürlich musste ich auch diesem hinterherlaufen. Im ursprünglichen stimmte weder Entlassdatum, noch der Behandlungsverlauf auf Station. Auch das musste ich klären durch ein Telefonat auf Station. Die Schwester konnte kein deutsch und ich musste der Ärztin diktieren, welche Details im Brief fehlen. Ich habe noch in keiner Klinik so schlechtes Essen bekommen, wie in dieser Klinik. Ein Abendessen um 16.12 Uhr zu erhalten ist, für meine Begriffe etwas früh. Es gibt keine Möglichkeit unter Tags heisses Wasser für Tee zu bekommen. Ein riesiges Manko. Interessant ist auch, dass nachts die Dienstärztin Entscheidungen trifft, diese nicht dokumentiert und am nächsten Tag wird man von der Oberärztin angemault, warum ihre Anordnungen mißachtet werden. Und als Zusatzpunkt, zu einer völlig empathielosen Chefärztin, die Fragen abwiegelt und als Kritik an ihrem Können empfindet, meiden Sie diese Klinik.

Ich ließ mich am 12.08.2025 an meiner HWS operieren. Die OP selbst und das OP-Team waren großartig.

Die Station war eine einzige Katastrophe! Größtenteils sehr schlecht ausgebildetes Personal, pampig, unverschämt, zu guter Letzt unterlassene Hilfeleistung und null Ahnung vom Entlassungsmanagement auf eigene Verantwortung. Von der Erbringung der Wahlleistungen ganz zu schweigen.

Ich entschied, die Klinik zu verlassen, da es nicht einmal einen greifbaren Arzt gab! Ich brauchte dringend ein abschwellendes Medikament, das mir schließlich ein Freund brachte. Es ist der Gipfel!

Ich möchte hier nicht meine eingereichte Beschwerde wiedergeben, die Antwort dazu war ähnlich unzureichend wie meine Erlebnisse auf Station, Inhalte wurden verdreht bis hin zu nicht verstanden, ansonsten mit Textbausteinen und blumigen Formulierungen um den heißen Brei herumgeredet. Ein Stationsarzt ist allen Ernstes nicht vorgesehen, weil die Belegärzte die Visite selbst stellen.
Notfälle sind wohl auch nicht vorgesehen….

Und nun, liebes namenloses Beschwerdemanagement: ist Ihnen in § 30 GewO, in Teil B die „Arztanwesenheit“ vertraut? Lesen Sie gerne nach und vertrauen Sie darauf, dass die zuständigen Behörden bereits informiert sind.

Es fing mit falschen OP Termin an, eine Info warum und wielange man noch warten muß - war Fehlanzeige!4 Stunden Verzug Nach der OP gings weiter. obwohl eine Krankenhaus Phobie und dadurch Blutdruckprobleme resultieren bescheinigt vom Hausarzt, stündliche Diskussion mit dem Personal , was alles dagegen arbeitet. Medikamente bekommt man nur auf Nachfragen - Physiotherapie Fehlanzeig - wegräumen von Hilfsmitteln dauert 2 Stunden , wenn man wegen etwas anderem die Glocke drückt.Frühstück Kaffeemilch fehlt - Semmeln fehlen- es dauert 1 Stunde bis das kommt. Da ist der Kaffe schon kalt. Am Abend bekommt man irgendwas, nicht das was man bestellt hat. Putzen ist Fehlanzeige - der Dreck vom Vortag liegt noch immer unterm Bett, der Löffel, der gestern runtergefallen ist liegt auch noch da. Noch nicht einmal die Klebereste der Überwachungspads werden weggemacht - Kanülle wird gezogen, es gibt nicht einmal ein Pflaster oder Desinfektion. Und für diesen Service soll man extra bezahlen - weil Einzelzimmer. Keinen Cent bezahlen wir dafür - hier wird man krank und nicht gesund!Wir werden dies unserer Zusatzversicherung mitteilen, dass dies nicht beglichen werden soll. Ich war schon in verschiedenen Krankenhäusern - habe auch meine Eltern immer dort betreut - so etwas habe ich noch nicht erlebt.Alle Krankenpfleger und -pflegerinnen füheln sich angegriffen, wenn man etwas fordert. Es wird nach 22 Uhr im Gang laut diskutiert/gelacht- Party gemacht. Genseung geht anders.Ach ja vielleicht wäre es sinnvoll wieder Essenspläne als Papiervariante auszugeben, die Tabletts liefern irgendwie nie das bestellte/gewüünschte Essen - bei Allergien wäre das fatal!

Ich wurde am 25.09.25 im Isar Klinikum an der Wirbelsäule operiert.
Ich habe hier ein Trauma erlebt und mich in einem Drittland gefühlt!

Es fängt damit an dass der Patient nicht vor der OP auf sein Zimmer kommt und damit nicht die Gelegenheit hat seine Tasche auszupacken. Wertgegenstände werden in einem abgetrennten Sammelraum für die OP Wartenden in deinem Umschlag gesondert abgegeben. Tasche steht im Zimmer im Schrank.

Schon aus der Aufwachstation wurde ich mit sehr großen Schmerzen auf die Station entlassen.
Dort angekommen wußte ich nicht mehr wie ich liegen soll vor lauter Schmerzen.
Der Arzt hatte wohl eine Schmerzinfusion auf Bedarf angeordnet. Jedoch sahen die Pfleger auf Station Isar 4, obwohl ich mehrmals geklingelt hatte und mir nur noch dir Tränen aus den Augen gelaufen sind vor lauter Schmerz keinen Bedarf! Beim Arzt wurde wohl nicht nachgefragt. So lag ich da, mit mega Schmerzen, ohne Buch, ohne Kopfhörer für de Fernseher, ohne Zahnbürste ohne alles mir selbst überlassen.
Denn zum Kofferauspacken fühlte sich gesamte 6 Tage niemand zuständig, trotz mehrmaligen nachfragen,kam niemand, soll man frisch operiert wohl selbst machen!

Erst als ich gegen 22 Uhr d. Pfleger angeschriehen habe, nach erneuten Lektion wie gefährlich Opiate sind, habe ich eine Infusion bekommen, die etwas geholfen hat
Nächster Morgen, das gleiche, kein Infusion, mega Schmerzen, so das ich vor lauter Schmerz das Frühstück gleich mal wieder im Sitzen über mich selbst, übergeben habe so ging das noch etwas weiter. Abschwellende Medikamente wurden verordnet ich hab sie aber 2 Tage lang nicht bekommen. 3 Tage keine Zahnbürste... ist ja noch im Koffer trotz ständigem Übergeben.... danach 4 fache Überdosierung der Tabletten (also die Infusion abgesetzt wurde) 4x 400 mg Tramadol + die Tagemenge Novalgin auf einmal, ich habe mich wieder übergeben .

Ich würde nie wieder auf die Isar 4 gehen, hier stimmt einfach gar nichts, obwohl das Personal nicht unfreundlich war.

Traumatsich!

Am 19.12.2024 hatte ich einen Termin bei Herrn Dr. Wolf wegen einer Untersuchung zwecks OP-Fähigkeit
Er hat mich mit Ultraschall untersucht und hat gesagt das er hinter den Knochen nichts sieht
Ich hatte einen MRT Bericht dabei den er dafür auslesen wollte
Er versprach mir das er mich noch am selben Tag oder am nächsten anruft
Dies hat er nicht gemacht!!!!
Am 7.1. um ca 8:30 habe ich dann nochmals angerufen und zuerst hieß es
Ich kann dehn Befund abholen
Um ca 9:30 kam dann ein Anruf vom Sekritat das der Befund noch nicht fertig wäre
Aber ich jetzt gleich vom Dr Wolf angerufen werde
Das passierte leider nicht
Ich fuhr dann von Neumarkt wo ich wohne nach münchen ca 90 KM um
Direkt mit ihm zu sprechen
In der Klinik angekommen war er angeblich nicht da aber er ruft mich sicher an das wurde mir mehrfach von den Angestellten versichert
Er hat nicht angerufen
Am 8.1 habe ich es noch einmal versucht ihn zu erreichen
Wieder wurde versichert das er anruft
Heute ist der 10.1.2025 und er hat immer noch nicht angerufen
Ich habe aber beim ersten Besuch das ich den Befund unbedingt brauche weil sonnst mein OP-Termin gecancelt wird
Es ist eine bodenlose Frechheit sich nicht zu rühren und auch keine aussage gegenüber seinen Mitarbeitern was los ist
Was ist mit diesen Menschen los ich warne vor diesen angeblichen Arzt

Bis 2017 konnte ich wegen Atherome und Zysten problemlos im Isarklinikum um Vorstellung bitten - ich wurde immer gut behandelt. 2024 ist das als Kassenpatient nicht mehr möglich, aufgrund Einsparungen wie die Dame am Telefon erläutert hat. SEHR SCHADE. Schade DEUTSCHLAND

Vorstellung im BBZ des Isarklinikums auf Grund von postpartalen Senkungsbeschwerden aller Kompartimente

Behandelnde Ärtztin: Dr Stephanie Bart

Ich habe einen Termin im BBZ im Isarklinikum auf Grund des guten Rufes von Frau Dr Peschers (Chefärztin und damit Leitung des Zentrums) gemacht. Leider kann ich den guten Ruf nicht nachvollziehen und rate von einem Besuch ab:

1) seit lange gültige internationale Standards zur Bewertung von Senkungen = POPQ werden nicht angewendet.
2) Muskelkraft wird nicht nach international gültigem Standard = Oxford bewertet
3) eindeutige Muskeldefekte wurden bei Tastuntersuchung nicht erkannt
4) Gewebedefekte wurden weder bei Sicht-, Tast-, noch Ultraschalluntersuchung erkannt (Traktionszystozele, lateraler Defekt vs Pulsationszystozele)
5) als OP Möglichkeiten wurde Netz mit GM Entfernung empfohlen, alternativ Netz mit GM erhalt - absolut nicht mehr uptodate - Operation nur vaginal nicht laperoskopisch
5) Frau Dr Barth mangelt es an Empathie und da sim Jahr 2024 und als Frau


Eine Diagnose nach international gültigen Standards spielt dort auch überhaupt keine Rolle, weil man dort scheinbar standardmäßig allen Frauen empfiehlt, die Gebärmutter zu entfernen und ein Netz einzusetzen. Nicht mehr zeitgemäß im Jahr 2024, in der die Welt Gebärmutter erhaltend, sowie Defekt-orientiert und vor allem laperoskopisch operiert, bzw. Netze sogar verboten sind.
Frauen mit Senkungsbeschwerden: geht in eine andere Klinik, lasst euch eine anständige Diagnose zu Ausmaß und Ursache euerer Senkungen geben und entscheidet auf dieser Basis für oder gegen eine OP!

Unmöglichen Terminmanagement, 2 h Wartezeit trotz vereinbarten Termin, und das bei jeder Untersuchung, nicht weiter zu empfehlen

Das Personal ist nicht freundlich. Die meinen Sie sind die grössten. Auch bei den Aerzten ist nicht alles Gold was glaenzt.Das Klinikum an sich, iE ttaeuschungst nicht gut organisiert

Chaotische Verwaltung, schlechte Aufklärung ( = OP-Bericht weißt anderes aus als besprochen), verpfuschte Patienten

(50 Tage nach der Untersuchung fortgesetzt.)
Nach der Untersuchung: Schmerzen, Blutungen, Notfall, Antibiotika. Wieder Schmerz, Antibiotikum, etwas besser, aber wieder Schmerz, Blutung, Antibiotikum.
Infektiöse Zystitis. Neue Krankheit bekomme!
Termin für Arzt ist nur für Juli.
Schade, dass der Name des behandelnden Arztes nicht genannt werden kann.

Kundenorientierung und Freundlichkeit verstehe ich anders...

1. Bei der Vorsprache zum vereinbarten Termin befinden sich 3 Damen am Front-desk, von denen jedoch (für den Kunden sichtbar) nur eine Dame arbeitet, während die anderen beiden "ratschen". Trotz Ansprache reagieren diese nicht. Erster Gedanke: was für eine Kundenorientierung.
Später wird erklärt, es habe sich um eine Patientenübergabe gehandelt.
Macht man so etwas nicht (auch aus Datenschutzgründen) in einem Backoffice, bzw. müssen administrative Arbeiten im Frontofficebereich gemacht werden?
Als Kunde fühlt man sich da verarscht.

2. Als Begleitung eines schwerstbehinderten Patienten finde ich es merkwürdig, wenn ich nach der (nicht vorhanden) "Eingangsdiskusion" vor die Tür gebeten werde. Wohl da Mindesabstände nicht eingehalten werden können.
Beim Blick in den Wartebereich bestätigt sich direkt: Überfüllung - die Terminplang ist also auch eine Katastrophe. Wartezeit trotz Termin im Stundenbereich.

3. Im Eingangsbereich lassen offensichtlich sogar die Klinikabgestellten ihre Handschuh-Hinterlassenschaften fallen.

4. Draußen im Hof keine Sitzgelegenheiten für Begleitpersonen. Ich hocke also halb auf einem Fenstervorsprung und frage mich: Kann das sein???

Fazit:
Trotz des fachlich guten Rufes der Klinik darf man nicht mit empatischem, freundlichen Personal rechnen und muss einiges an Zeit investieren.

Ich kam zur Untersuchen, wartete 3 Monate auf das Termin, 1 Monat auf die Untersuchen. Nach der Untersuchung gab es Blut, es gab starke Schmerzen, Blut floss, Notaufnahme, eine neue Krankheit bekomme- infektiöse Zystitis

Eine mit dem leitenden Arzt vereinbarte Denervation der Facettengelenke wurde de facto abgebrochen, da die Mitarbeiterinnen des Sekretariats nicht in der Lage waren, den Termin zu organisieren. Meines Erachtens lag es vor allem an mangelnder Fachkompetenz und schlechter Kommunikation mit dem Arzt und untereinander.
Zunächst wurde mir durch Mitarbeiterin 1 das Formular zum Ausfüllen überreicht mit dem Hinweis, dass ich am Tag vor dem Eingriff telefonisch über den genauen Zeitpunkt informiert werde.
Als an dem Tag der Anruf nicht erfolgte, rief ich selbst am Spätnachmittag an. Im Sekretariat wusst die Mitarbeiterin 2 nichts von dem geplanten Eingriff. Stattdessen belehrte sie mich, dass da noch weitere Formulare auszufüllen seien. Sie werde diese mir als E-Mail-Anhang zusenden.
Dies erfolgte nicht.
Stattdessen rief Sekretärin 3 an, die über das Telefonat ihrer Kollegin nicht informiert war. Sie gab mir in arrogantem, belehrenden Ton die Erklärung,dass ich erst noch einmal vorher in die Klinik kommen müsse. Als Gründe nannte sie: PCR-Test, Narkose-Aufklärung und Bereitstellung eines Betts in der Klinik. Meine Einwände, dass es sich doch um eine ambulante Behandlung und (laut Aufklärung des Arzes) um einen Eingriff mit örtlicher Betäubung, ohne Aufenthalt in der Klink) handle, unterbrach sie mich immer wieder. Auch der Hinweis, dass ich für die erbetene Maßnahme dann insgesamt 3 mal 60 km anreisen müsse, interessierte nicht.
Ich bat schließlich die Dame, die Angelegenheit nochmals mit dem Arzt abzuklären. Sie sagte zu, mich am folgenden Tag anzurufen.
Der Anruf erfolgte nicht.
Eine schriftliche Beschwerde beim leitenden Arzt blieb ebenso unbeantwortet.
Da ich vermutete, dass mein Schreiben garnicht weitergeleitet wurde, wandte ich mich an die Leiterin Qualitätsmanagement der Klinik mit der Bitte um Klärung.
Auch diese Bitte blieb erfolglos.
Inzwischen wurde mein Eingriff in einer anderen Praxis durchgeführt.

Klinik ist modern. Jedoch Ärzte mit wenig Erfahrung. Ergebnis ist daneben gegangen. Es gibt Ärzte die sich auf ein Gebiet spezialisiert haben. Und dieses Gebiet dann zu 100% beherrschen. Lieber zu einem Spezialisten gehen… der seinen Fokus setzt.

Das Personal hier speziell auf Station isar 4 ist derartig unfreundlich und unfähig, dass ich meinen Aufenthalt nach einer Operation abgebrochen habe und mich gegen ärztlichen Wunsch entlassen habe. Nachdem ich einen Schmerzschrittmacher eingesetzt bekommen habe und unglaublich zittrig und unruhig bin würde nur widerwillig Blutdruck, Puls und Temperatur gemessen. Die Werte waren in Ordnung-auch wenn der Puls für mich sehr hoch war. Hat aber auch beim letzten mal und einer ähnlichen Operation schon nicht funktioniert hier. Mor wurde gesagt ich solle mich nicht so aufregen und mich hinlegen und ausruhen, ich sei ja schließlich alleine im Zimmer. Was auch immer das mit meinem Zustand zu tun hat. Dann wurde das auf meine Tabletten geschoben die ich seit 7 Jahren genau in der Dosierung nehme! Mir wurde die Temperatur direkt vor die Nase gehalten und gesagt hier sehen sie doch selber das alles in Ordnung ist. Hä? Ganz ehrlich! Das ist das allerletzte! Nach dem letzten Besuch wollte ich hier eh nie wieder her. Und jetzt hat sich das bestätigt! Unmögliche Versorgung! Als Patient wird man hier total verarscht und dumm angemacht. Unfassbar! Habe das noch nie erlebt und ich war leider schon in sehr vielen Kliniken in ganz Deutschland. Nie wieder hier!!!!

Die Klinik möchte höchste Niveau wiedergeben aber mit nicht mal deutsch sprechende Personal wird es wohl schwer sein. Ich befinde mich seit 02.03.2020 in Ihrem Hause Chirurgie und erlebe eine Odyssee der Behandlungsfehler und Pflege Fehler Step By step . Bin nur wegen gallenoperation ohne Entzündung hier , und nun lege ich schon als höchst embolische Patient hier. Auf der Chirurgie ohne richtige Ärzte Betreuung.

Letzten Freitag gegen 17 Uhr befand ich mich, eine 64-jährige Frau mit einer Schwerbehinderung, in einer Notfallsituation, in der ich dringend eine Toilette brauchte. Ich stand vor der Isar Klinik als das passierte, also ging ich rein, damit ich auf die Toilette gehen konnte. Sofort wurde ich von einem Herrn angehalten, der dort arbeitet, und als er mich in Richtung der Toiletten im Erdgeschoss gehen sah, hielt er mich an und sagte mir, dass dies keine öffentlichen Toiletten seien und nur für Patienten der Klinik bestimmt seien und ich sie deshalb nicht benutzen dürfe.

Ich erklärte dem Herren freundlicherweise, dass es sich um einen Notfall und eine Notwendigkeit handelte und zeigte ihm dabei auch den Schwerbehindertenausweis, der mein Handicap verifizierte. Der genervte Herr antwortete darauf, dass es ihm egal sei und dass ich die Klinik verlassen und woanders eine öffentliche Toilette suchen müsse. Ich wandte mich dann in der Rezension an die Frau hinter dem Renzensionstisch, wies auf meine Schwierigkeit hin und teilte ihr mit, dass ich von der Taille abwärts völlig nass sei und dass es ein medizinischer Notfall sei und ich mich von dort aus nicht mehr bewegen könne, um eine andere Toilette zu suchen, da die Situation so ernst sei, dass mir nur noch die Möglichkeit bliebe, es dort in Anwesenheit aller zu tun. Nach verschiedenen Beschwerden durfte ich die Toilette benutzen und als ich fertig war fragte ich nach dem Namen und Kontakt der Geschäftsführung. Der Herr antwortete mir aggressiv und sagte, er sei der Chef und sein Name sei Herr Stark. Während ich versuchte, den Namen auf mein Telefon aufzuschreiben, um die Wahrhaftigkeit seiner Aussage zu überprüfen, erlaubte sich der Herr, mir das Telefon aus der Hand zu reißen und es auf dem Boden durch die Eingangstor bzw. auf die Straße zu werfen und drohte mir von dort zu verschwinden, sonst hätte er mich auf die gleiche Weise rausgeworfen.

Das Traurigste an dieser ganzen Geschichte ist nicht nur der Mangel an Menschlichkeit auf Seiten des Personals und dieses Herrn, sondern auch der Mangel an Gerechtigkeit in unserem Justizsystem. Die Polizei erlaubte mir nicht, Anzeige zu erstatten, weil mein Telefon nicht in dem Vorfall kaputt gegangen war. Nur wenn mein Telefon kaputt wäre, hätte ich eine Anzeige stellen können.

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich noch vor einem Jahr Patientin in dieser Klinik war, wo ich meine Routineuntersuchungen nach einer Brustkrebsoperation du

Ich war pünktlich in der Aufnahme zur OP meines Rückens, nach zwei Stunden wurde mir mitgeteilt, dass diese auf den Folgetag verschoben wird, da das Implantat nicht pünktlich angekommen sein.

Heute wurde ich um 7 Uhr in die OP Vorbereitung gebracht, um dort nach einer Stunde zu erfahren, dass ein Gerät kaputt ist und erneut verschoben wird,

Soll man da noch vertrauen in diese Klinik haben?

Für mich der letzte Aufenthalt hier!!!!

+ Ganz tolle, wirklich fähige und menschliche
Anästhesisten.

+ Handwerklich begabte Chirurgen.

+ sehr gutes Essen.


- ganze Klinik ist unglaublich laut.
Die Zimmer, die nicht auf die Sonnenstraße bzw
das Sendlinger Tor rausgehen, liegen zum Innenhof
hin und damit zum im selben Haus untergebrachten
Veranstaltungsraum.
Wer bitte denkt sich so einen Schwachsinn aus ??
Ich hatte im Dezember mehrfach das "Vergnügen", die
Weihnachtsfeiern diverser Münchner Firmen miterleben
zu müssen - inklusive Lichtorgel, lauter Musik und
sogar Feuerwerk keine 10m von meinem Bett entfernt.
Das ist GENAU das, was man frisch operiert unbedingt
haben muß.

- Die Damen und Herren Pfleger auf Station Isar 5
waren bis auf 3 löbliche Ausnahmen vor allem
unverschämt und desinteressiert.
Anstatt einer Begrüßung oder gar Vorstellung kommt
beim bloßen Sichtkontakt mit dem Patienten die
klare Ansage eines Pflegers: " Sie hebe ich nicht,
Sie sind ja viel zu fett. "
Er hätte mich gar nicht heben sollen, es ging nur
um eine klitzekleine Schmerztablette, aber das hat
den gnädigen Herrn wohl in seinem Dienstschläfchen
gestört.
Als Strafe für diese unerhörte Störung wurde ich
dann in den folgenden Nächten "zufällig" auch mal
nach dem Gebrauch der Bettpfanne bis zum nächsten
Mittag in meinen Ausscheidungen liegengelassen,
ebenso im durchnässten Bett, als mir die
Schmerzpumpe aus dem Rücken rutschte.
Kommentar der Schwester, die ich darauf aufmerksam
machte, daß mein Bett total nass ist: " Ach, das
ist halt manchmal so. "

Es gäbe noch mehrere dieser Vorfälle zu schreiben,
leider ist der Platz hier begrenzt.
Meine Kritik nach der Entlassung wurde mit den
Worten, sie wüßten gar nicht, weshalb ich mich
beschwere, ihre Pflege sei auf der Höhe der Zeit,
abgeschmettert.


Fazit: Nie wieder Isarklinikum.

In der Verwaltung scheint die Linke nicht zu wissen, was die Rechte tut. Der zugesagte Anruf zur Mitteilung des genauen Eintrittstermins kam nicht. So rief ich an und bekam Mitteilung, am OP-Tag einzulaufen. Am OP-Tag hieß es, ich hätte bereits am Vortag kommen sollen, ich sei nun von der Liste gestrichen, und ob ich nun die OP wolle!!?
Das ist verwaltungstechnisch ohne Worte!!!
Vor der OP hatte man keine Chance, seime 7 Sachen selbst im Zimmer zu verstauen. Statt dessen muss man seine Wertsachen in ein Kuvert stecken, das in einem Safe landet. Die Kleidung muss man in eine Tüte packen, sein Gepäck wird mit einem Schild versehen und aufs Zimmer gebracht. Das mutet einen schon seltsam an... aber wenigstens wird man anschließend nicht zum "Duschen" geschickt. Die Info, wie das funktioniert, hätte angeblich die Arztpraxis des Belegarztes erteilen sollen, das ist m. E. Aifgabe des Krankenhauses!
Im OP legte die "Profis" dann 4 venöse Zugänge, bis einer mal erfolgreich war, und haben mir die Hand verhunzt, da das Narkosemittel danebenlief, also ins Gewebe. Das ist immer noch geschwollen und sehr schmerzhaft, da am Handrücken.
Zur Krönung des Tages ließ man mich eine geschlagene dreiviertel Stunde in meiner vollen Windel auf Erlösung warten.
Das verdient Würdigung mit dem goldenen Pannemann!
Da ist noch viel Luft nach oben!
Es ist mein 11. stationärer Aufenthalt, ich hab noch nie solche Erfahrungen gemacht. Schlimmer geht's nimmer.
Weiterhin anzumerken ist eine patientemumfreumdliche Besuchszeit, dass in der Mittagszeit um 13 Uhr laut scheppernd das Zimmer geputzt wird - zum "Wohle" des Patienten. So reiht sich eine vermeidbare Zumutung an die nächste.
Nie wieder Isarklinik!

War mit meiner Mutter vor genau 1 Wo.in der Neuro- Ambulanz zur Untersuchung bestellt um 7:30 Blutabnahme( hat pünktlich stattgefunden) dann zur Neuro- Radiologie…. Termin 8:40:…. Gewesen! Tatsächlichca 11:00 ( 3 Notfälle…. Kein Thema versteht man ) dann zurück zum Arztgespräch….. wieder ca 2,5 Std WZeit. Endlich der Assistenzarzt hat uns aufgeklärt ( mit Rücksprache Oberarzt) endlich….. OP-Terminok bekommen ???? Meine M.hat seit 4 Mon. Schmerzen ( Spinalkanalstenose) kein Schmerzmittel hilft. Weiter ging es mit dem Klinikrollstuhl zur Aufnahme vom Klinikum…. Ja genau im Zeitalter des Comp. geht die nicht per Mausklick von Aufnahme Amb.zum Klinikum…. Unverständlich ! Nach vorgerückter Stunde 13:30 war der 1. Schalter gesperrt…. Der wirklich nette Mann am Info-Schalter hat uns zur „Hauptaufnahme“ geschickt….am Haupteingang….. quer durchs K. angekommen (5 Schalter…. Aber nur erst 3 , dann 2 Schalter besetzt) wieder 2,5 Std Wartezeit. Anschließend wieder zurück zum EKG, das ging relativ schnell 20 min….. dann weiter zum Anästesiegespräch…. Es war ca 15:45 , dort nahm man uns nicht mehr auf…..es sei schon geschlossen !!! Also wieder in die andere Richtung zur Notaufnahme zum A.Gespr. … Amkunft ca 10 min später. Anwesende Patienten vor uns ca 20! Manche von Ihnen haben wir immer wieder getroffen… denen ging es genauso…. Von A nach B nach Z und zurück! Ganz vergessen…. Insg. 3 Mal Formulare ausgefüllt, teilweise digital bzw in Papierform manche Fragen wiederholen sich 3 x
Nach 2 Std Wartezeit endlich waren wir an der Reihe ( sehr nette kompetente Ärztin) Sooo nun sind wir am Ende unserer Klinikum rechts der Isar Odyssee…. Ab in die Tiefgarage…. Und ab nach Hause 1,5 Std Fahrzeit!
Ahjaaaa OP- Termin wäre für heute angesetzt gewesen? Gestern erfuhren wir einchecken um 8:30. Kein Zimmer frei, Wartezeit 6 Std., Notfall-OP‘s … keine Op für M. Wir mussten sie wieder abholen… mit Schmerzen! Nä.T. 1 Wo. Später …. EinWahhhhhnsinnn!!!