Inselsberg-Klinik

Talkback
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Fischbacher Straße 36
99891 Tabarz
Thüringen

44 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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*

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Service Personal im Speisesaal unfreundlich.Kleine Wünsche werden nur für Personen "nach Nase" erledigt. Getuschel hinter dem Rücken, wenn man auf kleine Dinge hinweist.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Frauen an der Rezeption super freundlich und hilfsbereit.Der männliche Part könnte sich da eine Scheibe abschneiden.Hatte oft das Gefühl es war ihm alles zu viel. Man traute sich kaum ihn anzusprechen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten und Krankenschwestern 1a)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Handseife wäre empfehlenswert)
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
*
Erfahrungsbericht:

Im großen und ganzen eine schöne Klinik mit viel Potenzial, sollten allerdings Menschen dort arbeiten, die Freude an ihrem Beruf haben.
Wie schon erwähnt, Therapeuten und Krankenschwestern super!
Zimmer pikobello sauber!

die Reha hat nicht das Ergebnis gebracht, das ich mir wünschte.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sauber, freundlich
Kontra:
zu viele ältere Patienten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir(47,9Jahre), waren im Juni´19 in der Klinik und waren nicht zufrieden. In den ersten 2 Wochen waren 90 % der Patienten 70+.Bitte versteht mich nicht falsch, ich verstehe schon, dass auch frisch operierte oder ältere Patienten eine Reha brauchen. Es gibt aber auch Patienten wie ich, die schon beweglicher und fitter sind.Wir fühlten uns bei den Rentnern einfach nicht wohl. Dazu kam, dass ich nur 2,63 Anwendungen am Tag hatte. Es war für mich sehr unbefriedigend. Mein Reha Ziel war,so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig zu werden. Leider wurde ich nicht gefordert und somit hat die Reha nicht das Ergebnis gebracht, das ich mir wünschte. Das Patientenmanagement hatte ein offenes Ohr für meine Kritik, Lob und für Verbesserungsvorschläge. Als ich um mehr Therapien bat bekam ich keine weitere verordnet. Begründung: Meine Bestrahlung ist erst vor 4 Wochen gewesen und deshalb könnte ich die Zeit jetzt nutzen um mich auszuruhen. Wie Bitte?!
Unsere Tochter besuchte die Ortsansässige Schule. Sie wurde täglich von den Haustechnikern in die Schule gebracht und abgeholt. Danke, dass es so toll geklappt hat. Leider war die Schule nicht richtig organisiert, obwohl ich schon von zuhause aus den ersten Kontakt per Telefon hatte, um verschiedenes zu erfragen, wurde dann vor Ort noch einiges für die Schule benötigt (Badekappe, Wanderrucksack….)
Auch in der Klinik, war als wir anreisten viele Dinge nicht organisiert (Schulbeginn, Stundenplan, Therapieplan…) Die Kinderbetreuung ist erst zeit Februar dementsprechend ist vieles noch sehr neu und es läuft noch nicht alles so rund. Auch hier kann noch einiges verbessert werden (Fußball, Trampolin…) Die Erzieherinnen gehen sehr liebevoll mit den Kindern um. Das Wlan von 30,-€ (pro Woche 10,-€) bei sehr schlechtem Empfang und Ausfällen viel zu teuer. Außerdem kann man nur mit 1 Gerät pro Benutzercode online sein.Das Familienzimmer war sehr groß, neu, sauber und liebevoll eingerichtet. Leider fehlte ein Rollladen zum Verdunkeln, ein Kühlschrank, Wäscheleine und wir hatten zu zweit nur einen Balkonstuhl. Im Ort gibt es eine Eisdiele leider schließt sie um 18:00Uhr. Der Döner/Pizzeria liefert leider nicht. In der Umgebung werden sehr viele Unternehmungen für Kinder angeboten. Ein Auto ist ein muss.Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und entgegenkommend. Durch die dicken Brotscheiben wurde das Schulbrot zum Doppelt Wooper.

Inselsberg Klinik - nein danke

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Lage der Klinik
Kontra:
sehr Gewinn orientiert
Krankheitsbild:
OP noch Prostata CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 29.05. 18 bis zum 19.06.18 zur Anschlußheilbehandlung nach Prostatektomie in der Inselsberg Klinik. Leider mit mäßigem bis keinem Erfolg.
Meinen ersten Arztkontakt hatte ich nach 7 Tagen und meinen nächsten Arztkontakt am 18.06.18, also einen Tag vor der Abreise. Meine Inkontinenz war nahezu unverändert. Auf Grund des ungenügenden Internetkontaktes (WLAN 30 € - andere Kliniken bieten das kostenlos an) konnte ich mich nicht über die Zweckmäßigkeit der einzelnen Anwendungen informieren. Ich hatte jeden 2. Tag ein Kontinenztraining für 20 Minuten (außer am Wochenende). Dieses Training bestand aus Anspannungsübungen, die normalerweise als Basisübungen gedacht sind. Aufbauübungen gab es fast keine. Da die Kurse teilweise mit neuen Patienten und Patienten, welche die Übungen schon längere Zeit mitgemacht haben gemischt waren, konnte es sicher keine Aufbauübungen geben. Ein Kurs mit Entspannungsübungen wurde nicht angeboten. Ich habe mir den Trainingsablauf in anderen Kliniken im Internet angesehen und dann zu Hause danach trainiert, da sind 45 bis 60 Minuten aufzuwenden. Nun bin ich soweit realistisch, dass die Übungen in den Trainingskursen nur gezeigt werden können, aber ein Großteil der Übungen und besonders die Entspannungsübungen wurden gar nicht erwähnt, und die sind wichtig. Sehr häufig angeboten wurden fragwürdige Übungen wie Fußgymnastik (Handtuch mit den Füßen falten und ähnliches) und Hockergymnastik. Ich bitte die Beurteilung als meinen Fall zu betrachten. Es wird sicher auch Fälle geben, die sich gut erholt haben. Ich nicht! Gedacht ist diese Einschätzung für Leidensgenossen, denen es wirklich dreckig geht.

die Klinik braucht in diesem Fachbereich noch viel Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten geben sich aber viel Mühe und sind sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer Ausstattung, Schwimmbad, Fitnessraum
Kontra:
zu wenig und zu späte MLD, Mitarbeiter Sanitätshaus unfreundlich und wenig kompetent
Krankheitsbild:
primäres Lymphödem der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man merkt, dass dieser Fachbereich erst seit 2 Jahren besteht. Die Klinik an sich, Zimmer, Schwimmbad und Fitnessraum ist sehr ansprechend. Aber leider ist die KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) nicht dem allgemeinen Standard nach Vodder- Asdonk entsprechend. Es wurde nur 1 mal tägl. manuelle Lymphdrainage durchgeführt mit anschließende Bandagierung und dies teilweise erst gegen 14:00 Uhr oder später. Dies hat zur Folge, dass bei einem Lymphödem die Lymphflüssigkeit bis zur Bandagierung wieder ín die betroffene Extremität zurück läuft. Die einzige Kompression die man hatte, war die alte, welche man noch vor Rehantritt hatte. Die demzufolge nicht mehr nach 2 Wochen Behandlung die notwendige Kompression aufweist.

Auch kann ich kein gutes Haar an dem Sanitätshaus Schindewolf lassen- Es ist aber zu beachten, dass es zwei Sanitätshäuser in der Klinik gibt. Ich hatte nun das Pech in genau das zu kommen. Den Mitarbeitern der Klinik ist bereits bekannt gewesen, dass es mit diesem SH immer wieder Probleme gab. Bei mir wurde der Strumpf so unmöglich angemessen, dass dieser nicht passte. Das das mal passiert ist ja nicht so schlimm, aber dass es mehrere Beanstandungen an einem Strumpf gab find ich schon enorm. Auch wie mit der Reklamation umgegangen wurde war eine Frechheit. Bei dieser Erkrankung ist es enorm wichtig, dass die maßgefertigte Bestrumpfung einwandfrei passt und unter Umständen so lange geändert oder neu angefertigt wird, bis sie passt. Dies wissen auch die Hersteller und sind vor allem bei Kunden mit denen sie Hauptverträge haben sehr kulant. Die Dame vom SH ssgte aber zu mir, dass wenn ich die eine bestimmt Änderung haben möchte ich das unter Umständen selber zahlen muss.

Mein Ergebnis am Ende der Reha war natürlich niederschmetternd schlecht! Und das trotz sehr guter Mitarbeit von mir und den guten Einsatz der Therapeuten, die sich wirklich Mühe gaben.

Ich würde nicht mehr in diese Rehaeinrichtung fahren.

Schlechte Erfahrungen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Schwestern,die Physiotherapeutin das Zimmer und das Essen
Kontra:
Die Ärztin
Krankheitsbild:
Lmpherkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen auf Reha in der Inselsbergklinik im Bereich Lymphologie.Leider habe ich keine so guten Erfahrungen dort gemacht. Die Schwestern waren sehr nett und bemüht meine Physiotherapeutin war auch sehr nett. Die Ärztin war mir gegenüber sehr unfreundlich und hat mir nicht das Gefühl gegeben das sie Wert darauf legt das ich mich wohlfühle. Mein linkes Bein hat mehrere offene Stellen und das hat sich in den 3 Wochen auch nicht gebessert sogar verschlechtert. Ich muß jetzt Anfang bis Mitte Januar in die Dermatologie weil in meinem Bein ein Erysipel Wundrose sich gebildet hat. Das bedeutet das ich wieder für längere Zeit in eine Klinik muß. Ich war jetzt bereits schon 5x in einer Lymphklinik und die haben alles immer verbessert und das nächste Mal gehe ich wieder in den Schwarzwald leider hatten die diesmal eine sehr lange Wartezeit aber ich weiß jetzt das ich lieber die Wartezeit in Kauf nehme und zum altbewerten zurückkehre. Ich bin über das Ergebnis sehr enttäuscht.

Enttäuscht

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Präsentation
Kontra:
Diese Präsentation würd nicht umgesetzt
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Diabetes Mellitius
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2013 besuchte unsere Mutter diese Reha- Klinik.
Sie hatte folgende Krankheiten: Hypertonus, PTCA u. Stend, Herzinsuffizienz, Diabetes Mellitius.
Diese genannten Krankheiten standen in ihrem Begleitbuch, welches sie immer mit
sich führte.
Nach zwei Tagen Klinikaufenthalt bildete sich Wasser in ihren Körper. Man gab ihr
Wassertabletten und schickte sie nicht in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung.
Als wir sie besuchten, war sie immer sehr erschöpft. Ständig sagte sie, diese Reha
ist was für gesunde Menschen, aber nicht für Kranke.
Zwei Tage vor Kurende, als sie Wasser mit Blut aus der Lunge ausschied und anschließend zusammenbrach, wurde sie schnell auf Drängen der Tochter in das Krankenhaus nach Friedrichroda gebracht.
Wo man uns die Frage stellte: Warum sie so spät eingeliefert wurde?
Nach einer Woche Krankenhaus ist unsere Mutter verstorben.
Die Familie dachte, sie wäre in der Reha-Klinik unter Spezialisten und bekommt
professionelle Hilfe. Leider erwies sich das als Irrtum
In der Inselsberg-Klinik wurden jeden Tag Therapien abgearbeitet, ohne Rücksicht auf
die Vorerkrankungen und das Wohlbefinden der Patienten.
Viele ältere kranke Menschen, haben nicht den Mut zu sagen, dass sie körperlich
am Ende sind. Dies müsste aber das Fachpersonal der Klinik erkennen und die
Patienten individuell behandeln.
Nach dieser schmerzhaften Erkenntnis sind wir von dieser Reha-Klinik sehr enttäuscht.

Nie mehr

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Tag der Abreise
Kontra:
alles ,außer der medizinischen Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus liegt völlig isoliert auf dem Berg - der Pendelbus fährt nur nachmittags bis 17.45h und nicht Sa/So, wenn man Zeit hätte. OHne Auto völlig abgeschnitten! Es gibt zwei Kategorien von Einzel-Zimmern, die kleineren sind sehr eng, das Bad ca 2x2m - gerade genug Raum für Platzangst.Es gibt keine Rollos an den Fenstern, weder innen noch außen, ebenso in den meisten Gymnastikräumen und auch nicht im Speisesaal, sich dort aufhalten zu müssen, ist bei der Sommerhitze eine Zumutung. Das Essen ist kathastophal, morgens und abends "Büfett", was immer gleiches bietet (z.B. Brot aus der Plastiktüte). Das Mittagessen war teilweise ungenießbar, alles ist mit angedickten Soßen (egal ob Fleisch oder Fisch oder Vegetarisch) zugedeckt , es gibt 5-6 mal wöchtentlich Kartoffeln in allen Varianten, vorwiegende Beilagen waren Rotkraut, Sauerkraut, Weiskohl etc. Auch die Suppen sind fast immer nur Cremesuppen, viel zuwenig Frischobst und zu geringe Salatauswahl. Salatschüssel viel zu klein, fertige Salatsossen sehr ölig. Das Essen ist überhaupt nicht nach ernährungwissenschaftlichen Gesichtspunkten zusammengestellt und schon gar nicht für krebskranke Patienten.Das Servicepersonal ist überwiegend unfreundlich und hektisch. Die Abend-Essenszeit ab 17.00h bis 18.30h ist auch gewöhnungsbedürftig.
Das Personal im Schwesternzimmer sehr unfreundlich, ebenso an der Rezeption. Das Haus wird ab 22.30 bis 6.00 abgeschlossen! Die Schwimmbadzeiten sind viel zu kurz und Donnerstagabend können die Patienten überhaupt nicht schwimmen, da Mitarbeiterschwimmen! Die gestellten Handtücher waren teilweise ausgefranst und hatten Löcher.und und und ....
Die Anwendungen dagegen waren sehr gut, auch das Personal in diesem Bereich sehr freundlich und kompetent. Lobenswert vor allem die Pünktlichkeit bei den Anwendungen!
Die Betreuung durch die Stationsärztin war sehr gut, dagegen war die Chefarztvisitie unbeschreiblich!
Grundsätzlich ist zu sagen, daß das Haus vorwiegend Rentner (und ihre Partner) beherbergt, die mit diesem ungesunden Essen natürlich sehr zufrieden sind und den Aufenthalt mehr als Urlaub sehen als eine ernsthafte Reha dort zu absolvieren.

3 Kommentare

chp64 am 12.08.2010

Ich denke, ich war zur selben Zeit dort anwesend (übrigens mit einigen Anderen bereits zum 2. Mal) u. bin entsetzt,was man aus einer Unzufriedenheit mit sich selbst heraus so alles zu meckern hat.Manche! Leute sind eben nicht umsonst auch dort viel allein u. wer über dieses Essen so schimpft ... da muß man fast annehmen, daß es zu Hause nicht so toll mit der Bestückung im Kühlschrank aussieht.Jedes Essen hat mir auch nicht geschmeckt, aber das ist nun mal so!Salat+ Obst gab es zur Genüge!Die Mitarbeiter geben sich die redlichste Mühe! Ich finde diese Einschätzung einfach nur geschmacklos u. nicht realistisch!!!

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Nicht so toll

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwimmbad und Umgebung
Kontra:
Therapie, Psychologie und Arztkompetenz
Krankheitsbild:
Lip und Lymphologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.10.-15.11.22 hier..Meine erste Kur für Lip und Lymphologie..Die Gegend ist herrlich..Die Einrichtung etwas in die Jahre gekommenen..Das Speisenangebot Mittag ist okay..Früh und Abends könnte es mehr Abwechslung geben..Ich habe mir vom Frühstück Honig oder Marmelade für Abends mitgenommen..Da das Angebot sehr eintönig für mich als Wurstverächter war..Das Corned Beef z.B. war sehr salzig..
Meine Ärztin habe ich nur zur Aufnahme und Entlassung gesprochen..Ich hatte auch psychologische Probleme angesprochen..Auf diese wurde leider nicht eingegangen.! Jede Woche hatte ich 1x Lymphdrainage.! Und gesamt nur 8x Bandagierung.! Ich habe persönlich durch private Wanderungen im Schnitt täglich 15 000 Schritte geschafft..Das Schwimmbad täglich zu nutzen war ein +..
Alles in allem hatte ich das Gefühl daß die Physiologie überlastet war..Die Behandlungspläne würden willkürlich zusammengestellt..7.30 Uhr Schwimmen mußte ich mit vollem Magen absolvieren..Der Therapieplan ließ keine andere Variante zu..Ich habe gesamt 400ml verloren..Das Personal im gesamten Bereich war sehr freundlich..Nur an der Rezeption gab es eine unhöfliche Person..Es gab keine Hausordnung die auf den Zimmern zu liegen hat..Da war man gezwungen alles zu erfragen..Nur weil es ein Schwimmbad gibt würde ich diese Einrichtung wieder besuchen..Auf Grund von Corona war kulturell nix los..Ich habe mir mehr erhofft..!!!

Reha mit Hund in toller Natur, aber...

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reha mit Hund, Umgebung der Klinik, physiotherapeutische Anwendungen, Schwimmbad
Kontra:
geringes psychoonkologisches Angebot, einseitige Fachvorträge, kaputte Fahrstühle
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für die Inselsbergklinik habe ich mich entschieden, weil ich zu meiner onkologischen AHB gerne meinen Hund mitnehmen wollte. Die Umgebung der Klinik ist wunderbar für einen Aufenthalt mit Hund geeignet und lädt zu schönen Spaziergängen und langen Wanderungen in der Natur ein.

Mit den physiotherapeutischen und sportlichen Angeboten (Massagen, Moor-Packungen, Nordic Walking, Arm-, Wirbelsäulen- und Wassergymnastik) war ich größtenteils zufrieden. Für mich als jüngere Patientin hätte das Bewegungsangebot jedoch noch häufiger und anspruchsvoller sein können.

Mit den psychoonkologischen Angeboten und den Vorträgen der Ärzt*innen an der Inselsbergklinik war ich hingegen leider weniger zufrieden. So fanden z.B. die Seminare zu den Themen Fatigue-Syndrom, Krankheitsbewältigung, Schlaf und Schlafstörungen, Stress und Stressbewältigung nicht, wie auf der Homepage der Klinik angegeben, statt und ich hatte den Eindruck, dass die onkologischen Gesprächsgruppen nicht besonders gut geleitet, vor- und nachbereitet wurden. Der Fokus der Vorträge der Ärzt*innen lag sehr einseitig auf der Akuttherapie (Operation, Chemotherapie, Immuntherapie, Bestrahlung) und kaum auf der Behandlung von und dem Umgang mit Nach- und Nebenwirkungen der Therapie und der Nachsorge. In Bezug auf die psychoonkologischen Angebote und die Fachvorträge der Ärzt*innen wurden meine Erwartungen an eine onkologische AHB daher leider nicht erfüllt.

Schöne Klinik mit schlechtem Service

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung, Zimmer
Kontra:
Servicepersonal Speisesaal
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Anwendungen, sehr gute medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung. Ich hatte ein super Zimmer, geräumig, grosser Balkon, traumhafter Ausblick. Sehr gute Ausstattung. Doch was bitte stimmt mit dem Personal im Speisesaal nicht? Sehr unfreundlich, unhöflich den Patienten gegenüber. Tische werden nicht wieder eingedeckt, man wird vollgemeckert, wenn man sich an einen "falschen" Tisch gesetzt hat, obwohl auch nichts anderes frei war, da ja nichts eingedeckt wurde. Ich denke nicht, dass ich mir als Patient/Gast dieser Klinik diesen Ton und Umgang gefallen lassen muss. Das schafft so eine unschöne Atmosphäre im Speisesaal. Schade!!! Schöne Kreativangebote, aber leider nicht am Abend. Wanderwege in der Umgebung schlecht ausgeschildert. Man sollte als jüngerer Mensch wissen, dass der Altersdurchschnitt der Patienten relativ hoch ist. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich, das Abendessen ist etwas eintönig.

Patienten werden dieses Haus wegen schlechten Essen meiten

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wegen der Küche)
Pro:
Therapien
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Köperliche Schwäche nach mehreren OP;s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in einem baulich sehr guten Zustand.Zimmer i.O.
Schwimmbad sehr gut.
Personal sehr höfflich.
Therapeuten sehr gut-bin beim vorherigen Mal mit Rollstuhl angereist und verlies laufend das Haus
Ärtzte gut.
Anwendungen und Therapien ser gut.

Essen ist grottenschlecht
Vier Wochen am Büffet ein und die selbe Wurst(geschmacklos
Brotgeschmack schlecht
Gekocht und gebraten wird ohne Geürze u.s.w.
Die Köche sollten Ihre Qualifizierung zurückgeben.

Ich würde die nächste Kur gerne wiederhier verbringen aber dieses Essen war schlechter wie in den Krankenhäusern und das gebe ich mir nicht mehr.
Werde mir ein anderes Haus suchen.Leiter für das Haus diese Meinung vertreten viele Patienten.

Einmal Tabarz, mehr nicht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2011 war ich zur AHB in der Inselsbergklinik. War zwar nicht mein Wunsch aber der Termin kam mir persönlich gelegen.
Das erste Aha-Erlebnis war gleich die Aufnahmeveranstaltung durch den Chefarzt und die Verwaltungsleitung. Ersterer hat durchaus humorvoll und kurzweilig den Sinn einer Reha dargestellt. Das krasse Gegenteil dann der 2. Vortrag. Dass seitens der DRB Kürzungen vorgenommen werden kann ja erwähnt werden, dieses aber 20 Minuten in die Länge zu ziehen gibt doch zu denken. Insbesondere dann wenn darauf hingewiesen wird, das darunter auch die Qualität der Verpflegung leidet. Die Vorzüge von Klinik und Umgebung wurden nicht erwähnt. In Punkto Selbstdarstellung ein glatter Reinfall! Mit welchen Erwartungen soll denn dann der Patient seine Reha beginnen?
Dafür wurde man dann vom Facharzt und den Therapeuten angenehm überrascht. Jedoch wer als Prostatapatient das 1. Mal zur Reha kommt sollt nicht unbedingt diese Klinik wählen. Die Therapeuten für das Kontinenz-Training wechselten mehrfach, leider war keine aufeinander abgestimmte Struktur in diesen Anwendungen zu erkennen. Jeder Therapeut scheint für sich unabhängig zu sein. Das hatte ich bei der 1. AHB in der Klinik Wildetal, Bad Wildungen, ganz anders erlebt. Dort wird nach einem einheitlichen Programm gearbeitet, sehr hilfreich (!).
Die anderen Anwendungen waren jedoch gut bis sehr gut.
Und jetzt das Essen:
Natürlich eine Klinik und kein Hotel, aber:
Müssen morgens alle Brötchen altbacken sein?
In der 1. Reha hatte ich gelernt, dass für Krebspatienten viel Obst und Rohkost wichtig ist. Schweine- und Rindfleisch eher weniger. Jeden Abend und auch morgens gab es Schlachteplatte. Obst war Mangelware ebenso wie frische Salate. Spiegelt so was dann die Worte der Klinikleitung wider?
Was in der Freizeit unternommen wird liegt natürlich an jedem selbst. Wer kann ist mit kleinen Wanderungen gut ausgelastet. Ansonsten bieten Ort und Klinik leider wenig. In 2010 soll in der Klinik noch einiges geboten worden sein.

junge Erwachsene gefangen im Rentnerheim

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Meine Erwartungen für das Krankheitsbild wurden nicht erfüllt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht zutreffend für das Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Top-Sportprogramm)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Sportprogramm
Kontra:
Essen, Aktivitätenauswahl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, kurz zu mir: 24 Jahre und wegen der Haut anwesend. Ich freue mich sehr auf meinen Abreisetag in 2 Tagen.

Zimmer: eher Rentnerstil, aber immer sauber. Wöchentlich gibt es neue Handtücher und aller 14 Tage wird die Bettwäsche gewechselt.

Essen: mein Geschmack ist es nicht. Vieles stimmt aus den vorherigen Berichten, jedoch gibt es immer Obst zum Essen.
Nach 3 Wochen abends Brot, habe ich keinen Bock mehr darauf. Also kurz gesagt früh und abends ist es immer die gleiche Auswahl.

Personal: sehr freundlich egal in welchen Bereichen. Bin sehr begeistert von vielen Therapeuten und haben mich sogar fordern können. Danke dafür.

Umgebung: naja wer ein Wanderfreak ist, der fühlt sich wohl. Ansonsten stirbt man hier vor langer weile, denn die Stadt gibt auch nicht soviel her.

Patientenumfeld: der Altersdurchschnitt liegt hier locker bei 65 Jahren und hat mich beängstig. Als junger Erwachsener fällt es hier schwer Anschluss zu finden, denn die Tischdamen/-herren sind Rentner und dementsprechend sind die Gesprächthemen gewählt. Ich bin wirklich wieder froh bald in meiner gewohnten Umgebung mit jungen Leuten zu sein. Natürlich gibt es auch einige jünger Erwachsene (30-50), aber die sind hier rar.

Zusammenfassung: enttäuscht bin ich von der Therapieauswahl für mein Krankheitsbild, denn dieses ist dafür sehr beschränkt. Ich wurde viel mit Sport beschäftigt, worüber ich nicht böse bin. Jedoch fehlt mir ein passender Vortrag und zb. Narbenmassagen. Ja und die Erstuntersuchung vom Doc, fand ich nicht gut. Denn wenn ich mit der Haut als Schwerpunkt hier her komm, dann wünsche ich ein Ganzkörperscreening und nicht nur den Oberkörber. Davon bin ich sehr enttäuscht.
Ansonsten hatte ich viel Zeit für Sport und mich, jedoch bin ich wegen dem hohen Altersdurchschnitt sehr froh nachhause zu dürfen.

3 Kommentare

ulrich123 am 24.01.2011

Hi,
Du hast hier selbst auch ein bischen schlecht regerchiert. Immerhin hat der Patient Wahlrecht.
Die Inselsberg-Klinik hat im hohen Maße Patienten mit Karziniomen zu tun, die im "Rentenalter" auftreten.
Daher der hohe Anteil an älteren Menschen. Aber mit einer Krebserkrankung sollte einen dass nicht stören. Immerhin bist Du nicht auf Malle-Urlaub oder Brautschau.
Daher wundert mich Dein Einwand schon.
Schon lange gilt nicht mehr: " morgens Fango, abends Tango"
Viele liebe Grüße
Ulrich 123

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Kein Erfolg bei Heil- und Festigungskur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutische Anwendungen ok. Arztbetreuung eher mässig, selbst vom Arzt verordnete Medikamente müssen alle zwei Tage bei zum Teil unfreundlichen Schwestern geholt werden, da man keine Apotheke im Haus habe und die anderen Patienten auch bedient werden wollen.
Trotz totaler Abgelegenheit unsichere Gegend, Auto wurde aufgebrochen und beraubt Trotz bekanntem Asthma wurde schwere Bronchitis nur mit Hustentropfen und Schmerzmittel behandelt. Viel zu kurze Kreativzeiten, man muss sich die Zeit regelrecht erkämpfen. Essen mässig, zwar schön angerichtet , jedoch meist geschmacksneutral und beim Buffet ständige Wiederholung der Wurst und Käse. Der Ort ist im Winter kaum zu erreichen, es gibt zwar einen Pendelbus, meist ist dieser jedoch überfüllt.

Ohne eigenen Pkw am "Ende der Welt"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich konnte mir die für mich wichtigen Dinge aus dem Angebot in Anspruch nehmen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wenn mit Beratung die Vorträge gemeint waren: gibt es im Internet alles schon, wenn man es wissen will!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle verordneten Anwendungen sind mir gut bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Der Rezeptionist ist manchmal auf Kriegsfuß mit dem Servicegedanken)
Pro:
Ärzte, Anwendungen, Sport
Kontra:
Gebäude, Lage, Essen, Freizeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unschönes Gebäude (wohl ehemaliges Ferienheim der Zöllner?) in ziemlicher Entfernung zum Ort, Klinikbus fährt ab Spätnachmittag nicht mehr (also wenn man eigentlich Zeit hätte nach den Anwendungen) und am Wochenende überhaupt nicht, öffentlicher Nahverkehr minimal und Haltestelle nur für Patienten die gut zu Fuß sind zu erreichen. Ohne Pkw ist man praktisch isoliert.
Das kantinenmäßige Essen hat mir in 3 Wochen lediglich 3-4 mal wirklich geschmeckt.
Man wird für Vollkost oder eine andere Variante am Anfang des Aufenthaltes eingetragen und muß dann extra bei der Küche Bescheid sagen, wenn man ein Essen nicht mag. Ich finde die angebotene Art zu kochen altmodisch und hätte Buffet vorgezogen: da hätte ich auf Tütensoßen verzichten können, die viele Speisen unter sich begruben. Die Ermahnung beim Obst "Bitte nur 1 Stück nehmen" ist ja wohl eher nicht ernst zu nehmen, denn bei den zahlreichen ungesunden Dingen wie fetter Blutwurst und Thüringer Mett steht nichts dergleichen, das sollte in einer Klinik für Krebspatienten doch bereits angekommen sein, daß Obst nun nicht gerade "rationiert" werden muß! (Auf Nachfrage: angeblich würde Obst auf den Zimmern liegen und verderben)
Morgens gab es keine Fruchtsäfte, sondern Fruchtsaftgetränke mit Farbstoffen und Aromastoffen, also nicht wirklich gesund. Das Brot abends ist immer das gleiche billige Discounterschnittbrot.

Mein persönliches Negativ-Highlight: Da ich keinen Fisch mag, wurde einmal der Fisch durch zwei Kartoffelknödel mit Leinsamen(?) ersetzt, mein Überraschungs-Essen bestand demnach aus: Kartoffelbrei, Spinat, Mehlsoße und besagten Kartoffelknödel...

Der Etat der Klinik für Mahlzeiten soll bei ca. 4,00 Euro/Person/Tag liegen. Vielleicht liegt es auch daran, daß es nicht mal eine Tasse Kaffee und einen Keks am Nachmittag gibt (wie in jedem Krankenhaus oder Altersheim), man muß Kuchen und Kaffee in der Cafeteria käuflich erwerben.

Mitpatienten berichteten mir von anderen Kliniken mit moderner frischer Küche und Buffet usw., z. B. Boltenhagen

Die Kreativabteilung ist ein Lichtpunkt in der Klinik, der Leiter ist unaufdringlich stets in der Nähe und behilflich und motivierend auch für Patienten, die wenig Erfahrung darin haben, sich mit Kunst auseinanderzusetzen. Leider gilt hier dasselbe wie bei dem öffentlichen Nahverkehr: wenn man Zeit hat, sind die meisten Räume geschlossen und es gibt keine Anleitung mehr.

Die Anwendungen und der Sport waren pünklich und gut, leider kein Qi-Gong oder Yoga oder Pilates oder Krafttraining möglich. Der Trainingsraum für Ergometer usw. ist bis 22.00 geöffnet, das Schwimmbad leider nur auf wenige Stunden begrenzt allgemein offen (fehlende Mittel für Aufsicht?)

Da das Durchschnittsalter der Patienten relativ hoch ist sind die Veranstaltungen dementsprechend: Trachtenvorführungen, Mini-Playback-Show usw. Für jüngere Patienten und die, die sich noch jung fühlen gilt: Für die Unterhaltung sorgt man am besten selber, sonst kann man verzweifeln, ohne Pkw erst recht! Organisierte Fahrten in benachbarte Orte finden öfters nicht statt wegen mangelnder Teilnehmerzahl. Wenn man also Kultur (Eisenach, Gotha, Schmalkalden usw.) erleben möchte, muß man sie außerhalb der Klinik suchen (Lediglich ein Gitarrenabend mit einem Tschechischen Künstler ragte während meiner 3 Wochen Aufenthalt positiv aus dem anspruchslosen Programm heraus)
Ansonsten gibt es noch Diavorträge und ambulanten Kleidungsverkauf und altmodische Modeschauen mit Maßkleidung...

Die Klinik als Gebäude (das Bild auf der Galerie vor dem Speisesaal ist unsäglich!) mit dem Speisesaal im Look der 80er Jahre und leider auch teilweise die Art der Ansprache durch Mitarbeiter strömten einen für mich ungewohnten "DDR-Charme" aus, das Zusammenpacken der Gymnastikmatten erinnert sehr an Turnvater Jahn.

Mitpatienten klagen über Dinge wie nicht schmeckendes Essen oder Anwendungen und Vorträge um 13.00 anstelle einer Mittagsruhe, schlucken ihren Frust aber lieber herunter als ihn an geeigneter Stelle anzusprechen.

Alle meine Anmerkungen wurden vom Chefarzt Dr. Richter in einem persönlichen Gespräch erörtert, es findet also ein zeitnaher Informations-Austausch statt, wenn man Fragen hat, was mir positiv in Erinnerung geblieben ist.

Alles, was mit meiner ärztlichen Untersuchung bei der Aufnahme zusammenhing sowie die verabreichte Antikörperinfusion waren zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Mein Training konnte ich im Therapieplan anpassen an meine Bedürfnisse.

Mein Ehemann hat mich 1 Wochenende besucht und wir haben 60 Euro für diese 1 Übernachtung (in getrennten Zimmern) bezahlt, viel zu teuer für das klägliche Essen und die kleinen Räume (sehr kleines Bad) . Besser ist es wohl, sich im Ort ein Zimmer zu nehmen und sich dann lecker im Restaurant zu versorgen.

Leider war mein Zimmer (B-Trakt) sehr hellhörig, sodaß ich alle Telefonate und Fernsehprogramme und Toilettengänge meines Zimmernachbarn detailliert mitanhören mußte.

Während meines Aufenthaltes konnte ich mich erholen und meine Leistungsfähigkeit erhöhen, was mir sehr gut getan hat, vor allem durch die Sport/Gymnastikangebote. Ich habe mir aufgrund der guten Erfahrung in der Klinik für zuhause einen Crosstrainer gekauft und arbeite weiter an meiner Fitness.

Die psychologischen Möglichkeiten der Stärkung und Begleitung während der Krankheit (kein Vortrag hierzu soweit ich weiß) fand ich insgesamt nicht ausreichend genug betont in der Klinik (verglichen mit dem St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim, wo man mir gleich nach der Entlassung einen Besuch einer Psychoonkologin in der Chemopraxis empfohlen hat. Durch sie wurde ich an Hypnotherapie und andere Techniken herangeführt und das hat mir während etlicher schwieriger Wochen sehr geholfen .) Offenbar sind eine Vielzahl von Patienten nicht an Unterstützung ihrer Psyche in bei der Diagnose Krebs interessiert!?

Ach ja, es gibt in der Klinik einen kostenlosen Internetzugang mit PC (immer besetzt), eine kleine Kegelbahn, wenige Läden mit reduzierten Öffnungszeiten, Friseur, usw....

Nichtzutreffender Entlassungsbrief

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur für Erholungskuren geeignet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialarbeiterin sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (eigentliche Problem wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Essen gut
Kontra:
Ärzte zwar nett, schenkten den Schmerzen und Bewegungseinschränkungen meiner Schulter keine Beachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang diesen Jahres war ich auf Grund eines Karzinoms im Halsbereich zur AHB in Tabarz.Ich hate von anderen Patienten nur Gutes über diese Klinik gehört und muß sagen,eigentlich kann man diese Klinik getrost weiterempfehlen.Ja, wenn nicht die Einschränkung mit dem Entlassungsbrief wäre.Zur Klinik selber, es ist eine rein onkologische Klinik.Therapeuten sehr gut, Essen sehr abwechslungsreich und gut.Ich wurde am ersten Tag von einem FA für Urologie aufgenommen,okay,ich hatte was am Hals, aber naja.Entsprechend war auch meine Erstuntersuchung, nämlich im großen und ganzen sinnlos.Meine Probleme,Schmerzen und Bewegunseinschränkungen in der rechten Schulter wurden aufgenommen, aber nicht behandelt.Die Ärztin, die mich dann weiterbetreute, war sehr nett,aber eine FÄ für Innere, auch keine große Ahnung von HNO-Geschichten.Meine Schulter wurde weiter nicht beachtet.Im Entlassungsbrief schrieb diese Ärztin dann, nach 2 weiteren Monaten( maximal) könnte ich wieder arbeiten gehen.Die Rechtslage ist so, wenn die Ärzte in einer AHB einen konkreten Termin zum wieder Arbeiten angeben, muß der Hausarzt, egal, wie der Befund ist, den Patienten gesundschreiben.Aufgrund dessen muß ich mich jetzt, nachdem an der Schulter eine Nervenläsion festgestellt wurde, mit dem MD rumärgern, weil die darauf bestehen,das ich arbeiten gehe,obwohl es medizinisch noch nicht möglich ist.Deshalb kann ich die Klinik nur für Kuren, aber nicht für wirklich kranke Leute empfehlen.Wenn in der Klinik meine Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkungen beachtet wurden wäre, wäre eher ordentliche Diagnostik gelaufen und man hätte schon in der Klinik mit der Behandlung der Schulter anfangen können.

2 Kommentare

plehmann am 17.01.2010

Ende des Jahres 2009 war ich zur AHB in Tabarz. Es waren sehr erholsamen 4 Wochen für mich. Das gesamte Team von den Servicekräften über die Verwaltung bis hin zum medizinischen Personal ist einfach top. Während meines Aufenthaltes empfand ich die Betreuung, Ruhe und Freundlichkeit als sehr wohltuend. All diese Punkte trugen zur Verbesserung meines Zustandes bei. Gerade in der Adventszeit wurden die kulturellen Veranstaltungen gut ausgewählt. Sollte sich die Möglichkeit einer weiteren Kur ergeben, würde ich sehr gerne wieder nach Tabarz fahren.

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Plattenkarzinom

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztliche Beratung, angenehme Atmosphäre,gute Therapeuten
Kontra:
Deskriminierug der Raucher in der Klinik. Bei Wind und Wetter im Freien stehen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Inselberg Klinik vom 30.01.25 -20.02.25 Inder Onkologie der Inselberg Klinik und war im großen und ganzen zufrieden mit der Klinik. Die Therapien waren auch in Ordnung, auch wenn einige wegen Krankheit der Therapeuten ausfallen mussten. Was ich zu bemängeln habe ist die Diskriminierung der Raucher in dieser Klinik, bei Wind und Wetter musste man ca. 300 Meter laufen um dann dort im Freien zu stehen. Seit zwei Jahren gibt es in der EU ein Diskriminierung Gleichstellungs Gesetz aber nicht in dieser Klinik.Im großen und ganzen ist die Inselberg Klinik weiter zu Empfehlen.

Danke für die Reha

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer, Personal, Therapien, Essen
Kontra:
Parkplätze, Trockenmöglichkeiten für Handtücher/Wäsche auf den Balkonen
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen davon, dass wir alle nicht ohne Grund im Klinikum eine Reha oder eine Kur absolvieren (Ausnahme sind begleitende Kinder, Angehörige und Hunde) - das war ein komplett positives Erlebnis. Ich finde keine negativen Punkte. Zimmer, Therapien und Essen sind sehr gut. Sämtliches Personal ist zuvorkommend, freundlich und professionell. Danke dafür!!
Natürlich, wenn m/w/d etwas sucht, was es zu kritisieren findet: Brille auf, stochern und meckern. Mann, wir sind hier nicht im Urlaub. Natürlich ist das Essen nicht wie zuheeme, natürlich sind einige Therapien anstrengend und stressig. Es wird aber Niemand zu etwas gezwungen, was m/w/d über die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Ich bin dafür ein gutes Beispiel.
Fazit: Diese Klinik ist SEHR zu empfehlen. Ich komme gerne wieder!!

mittelmäßig

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Das Essen
Frühstück: zum Teil aufgebackene Brötchen (man kann nur eine Hälfte genießen)
Frühstück & Abendbrot: immer die gleichen, kostengünstigen Lyoner-Wurstsorten
Mittag & Abendbrot: keiner dort kann einen vernünftigen und genießbaren Salat machen
Mittag: nach einer Woche sind die Erwartungen so niedrig und die Geschmacksknospen so abgestumpft, dass es halbwegs schmeckt
Wasser und Tee gibt kostenlos.
2. Die Anwendungen
Wenn man Probleme mit Knie/Fußgelenken oder mit Hand/Armgelenken hat, hat man verloren: bei jeder Übung, wird beides trainiert(eine Armübung ist stets mit einer Beinübung verbunden und umgekehrt)
Sportgruppenbezeichnungen sind egal, man macht fast überall das Gleiche.
Wassergymnastik und Massagen sind sehr gut.
3. Die Planung
Wenn man sich zu Massagen oder Sport Umziehen möchte(ich mag es bspw. nicht verschwitzt zu einer Nicht-Sportanwendung gehen), kann man das bis zu 4-mal am Tag machen, auch gibt es einige zeitliche Überschneidungen in der Planung.
4. Das Personal
Ob Empfang, Reinigungskräfte, Therapeuten, Küche, Schwestern oder Ärzte alle sind stets freundlich und hilfsbereit
5. Örtlichkeit
Alles ist sauber und wird auch regelmäßig sauber gemacht. Die Häuser selbst sind sehr weitläufig.(man ist schon mal 5-10 Minuten unterwegs)
Das Wandern ist für motorisch eingeschränkte in dieser Bergregion nicht sehr empfehlenswert, es gibt unterwegs nur sehr wenige Bänke.

Rehafazit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage/Freundlichkeit/Super Therapeuten-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipödem Grad II Arme und Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März war ich 3 Wochen in der Inselsbergklinik in Bad Tabarz.

Das Zimmer war renoviert und hatte eine schöne Aussicht mit Blick auf den großen Inselsberg.
Das Bett und die Stühle im Zimmer hatten überbreite für die Lip-Lymphpatienten.
Hier wird wirklich auch auf Kleinigkeiten geachtet.

Alle waren sehr nett und freundlich bei der Rezeption angefangen über das Reinigungspersonal, das Speisesaal-Team bis hin zu den Physiotherapeuten.

Das Physio- und Therapeuten Team hat sich wirklich immer sehr bemüht und stand einem mit Rat und Tat zur Seite. Bei den Enstauungs- und Wassergymnastik Anwendungen waren jeweils unterschiedliche Therapeuten, so dass man auch alle einmal Kennengelernt hat. Ich persönlich hätte es toll gefunden, wenn man zum Abschluss der Therapiestunde noch gedehnt hätte.

Das Essen war abwechslungsreich und es gab nie das gleiche. Abends gab es, bis auf Samstags, frischen Salat. Das fande ich persönlich mega.

Das Schwimmbad stand einem täglich zu bestimmten Zeiten Frei zur Verfügung.

Die Umgebund und Landschaft ist wirklich klasse und man konnte viel erkunden und auch erwandern.

Klar gab es auch die Leute die was zu meckern hatten, aber die gibt es überall.

FAZIT: Die Klinik war sauber, alle waren sehr hilfsbereit und freundlich.
Man bekommt geholfen und das ist das wichtigste!
Schließlich ist man in keinem 4 Sterne Hotel und macht Urlaub ;-)

Gut, Besser wäre möglich

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Lage für Unternehmungen
Krankheitsbild:
Mamma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In medizinischer Hinsicht voll zu empfehlen!
Ganz nette und kompetente Physiotherapeuten und Ärzte.
Leider sind oft zu wenig Anwendungen möglich, da die Therapeuten bzw. Geräte voll ausgebucht sind, aber man versucht sein Bestes für die Patienten.
Das Essen ist gewöhnungsbedürftig, aber trotz gesunder Zertifikation eine reichliche Auswahl. Geschmack ist eh persönliche Sache. Genügend Gewürze stehen jedem zur Verfügung.
Die Gegend ist sehr schön, wer den Wald, die Steigungen und die Entfernung zum Ort mag. Für andere ist es, besonders bei weniger schönem Wetter nicht so angenehm, nur mit Mühe die Gegend genießen zu können. In wärmeren Jahreszeiten sind sicher auch die vielen Bänke rund um die Klinik besetzt und zur Kommunikation willkommen.
Das Schwimmbad ist ok, Temperatur geht grade so.
Die Zeiten zur freien Nutzung, besonders im Saunabereich könnten länger sein.
Zur Zeit ist noch Maskenpflicht in der Klinik, für eine Reha weniger gut. Wenig bis keine Freizeitangebote, das Shuttle fährt nur nachmittags/ abends zum Ortszentrum, leider nicht z.B. andere Punkte zum Wandern, die Haltestelle der Waldbahn und am Sonntag gar nicht.
Viele Patienten sind aber zum 2. oder wiederholten Mal hier. Also selbst ein Bild machen!

1 Kommentar

hexe602 am 10.02.2023

Ich war auch schon zwei mal dort. Allerdings vor Corona. Was ich toll finde, man wird zu nichts gezwungen. Wenn man die Therapie ablehnt, ist es so. Bei mir ist es das Schwimmbad. Das Essen, naja. Im Moment schmeckt bei mir eh alles gleich schlecht, durch die Chemo. Meine Reha, die noch aussteht werde ich auf alle Fälle wieder in der Inselsbergklinik machen. Mich hat allerdings auch das Masken tragen abgeschreckt, darum habe ich noch keinen Antrag gestellt. Wie ich lese, ist das immer noch mit der Maske. Nicht so toll, vor allem wenn man schnell aus der Puste kommt.

Fühlte mich gut aufgehoben

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette und aufmerksame Mitarbeiter in allen Bereichen
Kontra:
uralte Ergometergeräte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entscheidung, meine Anschlussheilbehandlung in Bad Tabarz durchzuführen, habe ich ganz bewusst getroffen und nicht bereut.
Alle, wirklich alle, Mitarbeiter der Klinik, von den Reinigungskräften bis zum Chefarzt, waren sehr freundlich und hatten immer ein nettes Wort für die Patienten. Alle medizinischen Fragen konnten mir vom medizinischen Personal (Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten) kompetent beantwortet werden. Die Behandlungen und Anwendungen fand ich für mich passend.

Die Umgebung der Klinik ist sehr ruhig. Das Haus ist an manchen Stellen schon etwas in die Jahre gekommen. Zum Beispiel sind die Ergometergeräte schon wirklich sehr alt und sollten ersetzt werden.
Alle Patientenzimmer sind mit Balkon. Die Einrichtung ist zweckmäßig und war in meinem Zimmer noch recht neu und ohne starke Abnutzungserscheinungen. Gefehlt hat mir eine Beleuchtung am Schreibtisch.
Im Zimmer gab es einen Tresor für Wertsachen, Gläser für Tee und Wasser, ein Obstmesser und ein Geschirrtuch, im Bad einen kleinen Wäschtrockner an der Wand.

Fernsehen, W-Lan und Versorgung mit Mineralwasser und Tee sind kostenlos. Handtücher wurden einmal in der Woche gewechselt, auch für die Behandlungen. Einen Bademantel kann man gegen eine Gebühr von 5 Euro leihen. Waschmaschine, dazu passendes Waschmittel und einen Trocker gibt es auch gegen Gebühr.

Frühstück, Mittag- und Abendessen waren aus meiner Sicht immer mehr als ausreichend. Es gab immer frisches Obst und frisches Gemüse. Und: Mir hat es geschmeckt.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt habe. Die drei Wochen haben mir sehr gut getan.

Rehaklinik mit guter Physiotherapie-Abteilung und tollem Schwimmbad u. leckerem Essen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie- Ernährungsberater -Chefärztin- Schwimmbad- Rezeptionistinnen- Köche
Kontra:
Teile des Servicepersonals im Speisesaal u. des Pflegepersonals - Renovierungsstau
Krankheitsbild:
LIP-/Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Landschaftlich schön gelegende Klinik,die in die Jahre gekommen ist.Die Zimmer d.Abteilung für Lip-/Lymphödem sind modernisiert u.haben herrliche Balkone.Der Cafebereich auf d.halben Ebene oberhalb d.Eingangshalle ist in desolatem Zustand,eine Wanne/Eimer stand den gesamten Aufenthalt über dort mitten im Weg,weil Wasser durch die Zwischendecke kam.Da einige Deckenplatten entfernt worden waren,war der Blick auf Kabel usw.frei-nicht Vertrauen erweckend. Großes Lob gebührt den Physiotherapeuten!Die Therapien haben hohe Qualität trotz Zeitdrucks, zudem gibt es einige wahre Menschen unter den Therapeuten,die die Massen an Rehapatienten als Menschen wahrnehmen.Im Speisesaal wurden wir Patienten teils wie lästige Faulpelze angesehen u.haben uns zum schnellen Essen/Verlassen des Speisesaals von Teilen d.Servicepersonals gedrängt gefühlt.Bestimmte Servicekräfte hatten ein Auftreten wie Gefängnis-Aufseher,das war sehr unangenehm u.führte immer mal wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Patienten u. überfordert-unzufrieden wirkendem Personal,was teils selbst rehabedürftig wirkte.Die Köche waren super!Die Zimmermädchen waren freundlich u. hilfsbereit.Bis auf den Chef d.Rezeption waren alle Damen an der Rezeption ausgesprochen freundlich.Mit dem unmöglichen Verhalten Einiger vom Speisesaalpersonal konnten einige!Kranken-schwestern durchaus mithalten:die verbale u. nonverbale Kommunikation war z.T.geringschätzend u.respektlos.Auch hier besteht dringender Schulungsbedarf im Perspektivwechsel.Man hat den Eindruck,dass d.Mitarbeiter zu wenig verdienen,um sich wertgeschätzt zu fühlen. Mglw. geben sie das an die Patienten weiter.Das Tragen v. Namensschilder sollte überwacht werden,damit die Patienten wissen,wer sie gerade so herablassend behandelt.Die Klinikleitung sollte die Kritik ernst nehmen u.selbstkritisch auf diese human-ressources-Mängel schauen. Große Klasse war die Chefärztin d.Lymphabteilung:gute Behandlung,tolle Vorträge!Spaß machen Schwimmbad+Ergometerraum mit Musik u.guter Laune.Wir haben bei schönstem Thürunger Wetter Ausflüge gemacht. Wenn die personellen Mängel nur zu 50% reduziert wären, würden wir alle wiederkommen;0))

ruhige Klinik, sehr sauber, freundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
großes Schwimmbad
Kontra:
könnte mehr Lympfdrenage sein
Krankheitsbild:
Lypödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bestrebt, uns einen angenehmen Reha-Aufenthalt mit Erfolgen zu ermöglichen.
Die Aufnahmeuntersuchung erfolgte sehr gründlich, Beschwerden werden hinterfragt. Bei der wöchentlichen Visite, kann der Patient Änderungen zum Therapieplan ansprechen.
Die Klinik ist sehr sauber, man geht verantwortungsvoll mit Corona um.
Der Therapieplan ist sehr voll, bedingt durch sehr viel Sport zur Entstauung. Durch die langen Wege, liegen die Termine sehr eng.
Die Lympfdrenage findet nur 2x wöchentlich statt, an den anderen Tagen wird bandagiert.
Das Essen schmeckt super, es wird auch an kalorienarme Kost geachtet. (3 Wahlessen).
Mittags und abends stehen verschiede Salate, mittags gibt es eine Vorsuppe.
Im Speisesaal kann sich tagsüber heißes Wasser für den Tee abgefüllt werden. Dazu steht im Zimmer eine Termoskanne.
Das Schwimmbad kann abends und am Wochenende frei genutzt werden.
Die Klinik liegt ruhig. Eine gute Kinderbetreuung ist möglich.
Es stehen 2 Waschmaschienen zur Verfügung, Preis pro Waschgang 2€ plus Waschmittel.
Die Zimmer mit Balkon ist ausreichend in der Größe.
Empfehlenswert ist das Mitbringen von Wäscheklammern für die nasse Kleidung.
Es stehen im Einzelgespräch zur Verfügung: Diätberatung, Sozialberatung und Psychologen.

Der Aufenhalt hat sich für mich gelohnt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gegend, Schwimmbad,Austausch mit Anderen
Kontra:
Zu wenig Anwendungen, Personal wechselt zu oft
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom(keine OP,nur Bestrahlung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3.Wochen nach meiner Bestrahlung begann meine 4. wöchige AHB in der Inselbergklinik. Ich wurde nett und freundlich empfangen, und es fiel mir nicht schwer mich in die Abläufe zu integrieren.Da ich durch die Bestrahlungen körperlich sehr beeinträchtigt war, war mein Therapieziel die Wiederherstellung der körperlichen Belastbarkeit.
Obwohl ich das beim Aufnahmegespräch angesprochen hatte, erreicht ich dieses Ziel nur durch viel Eigeninitative. Hier möchte ich das Schwimmbad nennen,das man täglich benutzen kann. Auch durch das Benutzen des Fahrradergometeraum (täglich)konnte ich meine Leistungsfähigkeit steigern.Leider reichten die angeortneten Therapien nicht dafür aus.Da ich an den meisten Tagen nur 2-3 Anwendungen hatte,musste ich mir selbst Dinge suchen, womit ich etwas zur Verbesserung meines Zustandes tun konnte. Hier ist positiv der Weg gleich hinter der Klinik zu nennen, den ich dann nutzte.
Alle Mitarbeiter sind sehr nett und freundlich, ohne Auto ist man etwas abgeschnitten, die Zimmer sind ausreichend, das Essen abwechslungsreich, gut und reichlich.Kulturelle Angebote gibt es in der Klinik wie auch im Ort sehr wenig.

Verwechslung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zwei Kliniken im Ort
Kontra:
eine muss besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

betrifft die Klinikbewertung vom 19.11.2014 von Enttäuschung31.
Die Bewertung trifft auf die MediClin Klinik am Rennsteig in Tabarz zu.
Bitte löschen Sie diese Bewertung aus der Inselsbergklinik.
Für die Verwechslung bitte ich um Entschuldigung.

Inselsbergklinik - Erholung pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (wie fast überall Visite 2 min)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer, Umgebung, Natur
Kontra:
teilweise eintöniges Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2008 eine sehr schöne Zeit in der Inselsbergklinik.
Das heißt natürlich nicht, dass ich alles gut fand und das habe ich neben anderen auch in den Bewertungsbogen aufgenommen, glaube aber nicht, dass es wirklich genützt hat.

Wenn man Luxus liebt, ist man hier eher falsch. Es ist schon alles sehr einfach, vor allem das Essen ist total eintönig, kaum Obst und spärlich abends 1-2 Salate und alles nur Wurst oder Fisch (oft auch die Salate und das für Krebskranke!!!), wenn man gleich als erster da ist, auch mal etwas Neues, Rationierung wie zu DDR-Zeiten...

Viel zu knappe Essenszeiten, oft kaum zu schaffen zwischen Behandlungen.
Und haltet Eure Teller fest, lasst sie nicht unbeaufsichtigt, da das Personal ständig wegräumt - dann ist das Essen weg. Während man isst, muss man ständig mit beim Abräumen helfen und dreckiges Geschirr anfassen.
Leider viel zu viel Fertigkost, aber mittags ziemlich gut abgestimmte Krebskost.

Festgelegte Sitzplätze beim Essen, keine Auswahl.
Man wird vom Küchenpersonal zu sehr beobachtet, was man auf seinen Teller legt.

Das Durchschnittsalter ist sehr hoch, dementspr. auch die Angebote abends, die eher selten sind. Cafeteria eher DDR-Kantine, meist leer und schließt sehr früh. Abends oft wie ausgestorben, nichts für sehr Unternehmungslustige.

Wenn man Ruhe, Spaziergänge in der Natur liebt und sich mal nur auf sich konzentrieren will, gut zu Fuss ist (für Einkauf etc. wenn ohne Auto), dann ist es hier sehr schön. Angenehm zu spazieren und zu wandern. Seeehr kleiner ruhiger Ort.
Für Reha nach Op alles sehr angenehm, da will man meist eher seine Ruhe.

Die meisten Zimmer haben herrlichen Ausblick und damit hatte ich schon 50% Erholungseffekt allein dadurch!! Balkon, Fernseher, sehr enges Bad, sauber.

Personal nett, von der Arztbetreuung darf man wie bei sowas üblich bitte GAR NICHTS erwarten. Wenn man Behandlungen ändern möchte, dauerts bis zu 4 Wochen ...

Kreativabteilung mit sehr netter Betreuung und eine echte Oase zum Abschalten und Entspannen etc., Angebot i.O.

Miniläden mit unfreundlichem Personal, das Schwimmbad ist sehr schön, abends geöffnet, Sauna habe ich nicht getestet. Internetraum, auch Wlan, Kegelbahn, Tischtennis. Ab und zu am WE eine Busfahrt.

Klingt jetzt vielleicht nicht so, aber mir hats gut gefallen, ich wollte Ruhe und die Behandlungen, Räumlichkeiten etc. waren soweit ok., nichts besonderes, aber ich habe mich dort gut erholt und darauf kommts ja an.

Psychologische Betreuung könnte besser sein.

Nette Menschen kennengelernt.
Rezeption seeeehr freundlich übrigens.

Würde gern auch wieder kommen. Gute Erholung!!!!!!

OP Nachbehandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut aufgehoben bei Frau Dr Kahle)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das 2 mal ,letztes Jahr zur Ahb und jetzt zur richtigen Reha.
Man konnte jetzt noch intensivere Therapien machen um eine schnelle Heilung zu erzielen .
Ich kann es nur empfehlen...vom Service, pflegedienst besser von allen Mitarbeitern wurde man ordentlich nett ,und freundlich behandelt und man konnte fragen stellen die beantworten wurden das sie verständlich sind

Top Reha-Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sinnvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rückblickend war es eine sehr sinnvolle Reha mit sinnvollen verordneten Therapien.
Ich bin absolut gestärkt aus diese Reha gekommen.

Das lag unter anderem daran, dass dort ein sehr angenehmes Klima vorherrscht. Sämtliches Personal in dieser Klinik ist zuvorkommend und außerordentlich freundlich.
Zimmer und Klinik sind sehr sauber.
Das Essen war absolut ok.
Mit einigen Ärzten macht man gute, mit anderen weniger gute Erfahrungen.

Die Gegend dort ist auch wunderbar.

Resümierend kann ich diese Klinik absolut empfehlen und würde eine Reha nirgendwo anders machen.

Tolle Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
voll zufrieden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich war ab 17.04.25 für 3 Wochen zur Anschlussheilbehandlung. Mit der Inselberg-Klinik war ich völlig zufrieden. Angefangen von den Mitarbeitern, die alle freundlich und hilfsbereit waren, bis zu den Anwendungen und der Verpflegung, war es toller Aufenthalt!
Besonders die sportlichen Anwendungen, wie das Terraintraining, waren zwar anstrengend, führten aber zu einer Kräftigung des Körpers.
Empfehlen kann ich auch die geführten Wanderungen, die immer am Freitag Nachmittag stattfinden. Dabei lernt man auch viel über die wunderschöne Gegend!

Sehr empfehlenswert… !!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super freundlich und aufgeschlossen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Lip-, Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ob Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte oder Servicemitarbeitende - gemeinsam haben Sie ein Umfeld geschaffen, das Heilung, Kräftigung und Freude auf die Zukunft möglich macht.
Vielen Dank für alles!
Ich werde garantiert wiederkommen und mich schon jetzt darauf freuen ????

Glücklich und zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frau Dr. Fröhlich- eine tolle und einfühlsame Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erst 4 Tage hier in dieser Reha-Einrichtung in Bad Tabarz und einfach nur dankbar!
Man fühlt sich total gut aufgehoben, rundum versorgt und kann hier durch Sport gegen seine körperlichen Beschwerden ankämpfen. Auch psychisch wird man aufgefangen.
Die Ärzte und Therapeuten sind große Klasse!!!!
Das Essen schmeckt fantastisch!
Die Zimmer sind sauber und ordentlich.
Alles in allem die beste Reha-Klinik, die man sich vorstellen kann.
Ich werde die Zeit effektiv nutzen.

Eine intensiv wertvolle Zeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Das wäre jammern auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Lipödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer will, findet immer ein Haar in der Suppe. Ich habe jedenfalls keins gefunden. Was für eine unglaubliche Freundlichkeit von Zimmer- über Küchenfeen, den liebevollen Krankenschwestern, den Ärzten, die herzliche Begrüßung an der Rezeption, dem kreativen, motivierenden Therapeuten, dem vielseitigem Angebot der Klinik, wie Yoga, Salsa, Aqua-Fit, Konzerte, Kreativangebote, ... Ich bin jedenfalls dankbar für 4 wundervolle Wochen, die mich meinen persönlichen Zielen, ein ganzes Stück näher gebracht haben. Und der Reha-Erfolg hängt schließlich doch zu großen Teilen von einem selber ab. In diesem Sinne bedanke ich mich bei ALLEN der Inselsberg Klinik und hoffe, meine nächste Reha dort verbringen zu dürfen. Von Herzen AN aus Schwaben (ihr wisst es dann schon)

Eine sehr schöne Zeit in der Inselsberg- Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kostenfreie Nutzung von WLAN, Fernsehen, Telefon
Kontra:
Orangen im August?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Jahren in einer anderen Reha- Einrichtung wollte ich aufgrund der guten Bewertungen diese Einrichtung für meine Reha nutzen. Ich wurde nicht enttäuscht. Alle Anwendungen waren so, wie ich sie mir gewünscht habe- auch wenn es manchmal anstrengend war, aber so muss es sein. Die Vorträge zu den verschiedensten Themen waren klasse. Besonders lobenswert finde ich die umfangreichen Angebote in der Freizeit- ob nun Aquafitness (wunderbar) Zumba, Yoga oder kreative Angebote. Der Speiseraum hat noch ein wenig "DDR- Charme", aber das Essen war sehr gut. Fünf Sorten Salat am Abend macht man zu Hause auf keinen Fall. Die feste Tischzuordnung finde ich gut. Die Ärzte, Physiotherapeuten und das übrige Personal sind sehr nett. Sehr gut fand ich auch meine individuelle Diätberatung aufgrund eines erhöhten Blutzuckerspiegels.
Die Gegend ist einfach wunderschön, vor allem jetzt im Sommer. Ich habe die Gelegenheit ausgiebig genutzt und viele hübsche Orte in der Umgebung per Fahrrad erkundet.
Ich würde diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen!

Alles gut

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik empfehlen.
Das gesamte Personal war sehr bemüht,um den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
An der Rezeption wurde man bereits am nächsten Tag mit dem Namen begrüßt,das Zimmer war immer sauber,das Peronal im Speiseraum freundlich und hilfsbereit,ebenso die Therapeuten sowohl für Sport, als auch für Massagen oder im kreativen Bereich. Auch mit meiner Ärztin war ich sehr zufrieden.
Hervorheben möchte ich auch,dass im Speiseraum freie Platzwahl ist , das Essen sehr gut ist und es eine abwechslungsreiche Salatbar gibt. Auch Sonderwünsche werden gern erfüllt.
Es gab ein gutes Freizeitangebot und eine schöne Cafeteria mit preiswertem,guten Angebot.
Dort fanden auch oft die Abend Veranstaltungen statt. Eine Möglichkeit, mal was Neues zu testen,sich auszuprobieren oder sich unterhalten zu lassen.
Angenehm war auch der freie Zugang zu Bad und Sauna.
Es ist möglich, mit seinen Kindern anzureisen oder mit dem Hund.

1 Kommentar

eseilenna123 am 23.05.2024

Als ich im März in der Inselsbergklinik war, konnte ich leider meinen Sitzplatz in der Kantine nicht aussuchen. Sonst hätte ich mich mit Neuankömmlingen wie ich es war, zusammengesetzt.
Vielleicht ist es ja nächstes Mal möglich.

Bin sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr strukturierte und pünktliche Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal, ordentliche Unterkunft
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Behandlung und dem Aufenthalt sehr zufrieden.
Freundliches Personal, das jederzeit Kompetenz ausstrahlt und sich den Patienten gegenüber offen, freundlich und entgegenkommend verhält.
Gute Unterkunft und ordentliches Essen
Mir wurde dort gut geholfen und ich würde die Klinik für eine onkologische Reha jederzeit wieder wählen.

Super Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Team
Kontra:
Shutlelzeiten
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gerade wieder zurück und möchte und kann nur sagen, es war sehr schön. Meine Ärztin Frau Dr. Heusinger war super nett. Sie ist auf alle meine Bedürfnisse eingegangen und hat mir einen supertollen Therapieplan zusammengestellt. Bei der wöchentlichen Visite hat sie auch immer nachgefragt, ob alles einem bekommt oder ob es Änderungswünsche gibt. Das tut einem Patienten sehr gut. Großen Dank auch an die Therapeuten, ein tolles Team. Ich habe mich die 4 Wochen in allen Bereichen sehr wohl gefühlt. Was das Essen betrifft, wissen wir alle, dass Geschmäcker verschieden sind, deshalb gab es eine große Auswahl und sehr abwechslungsreich. Wenn man allerdings jeden Tag von allem nimmt, könnte man denken, es gibt immer dasselbe. Also hier zu meckern, wäre jammern auf hohem Niveau. Ich kann diese Klinik wirklich empfehlen, alle meine Ziele wurden erreicht. Einziger Kritikpunkt ist das Shuttle. Leider fährt es am Samstag nur nachmittags und Sonntag gar nicht. Gerade da könnte man, da keine Therapien stattfinden, schöne Ausflüge unternehmen. Zur Waldbahn muss man leider fast 30min. laufen.

Jederzeit wieder

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Therapie insgesamt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphödem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Fazit:
Ich weiß: Jedes Krankheitsbild ist individuell, und so kann ich in einer abschließenden Bewertung auch nur für mich selbst sprechen.
Meine Rehaziele wurden erreicht. Zwar sprang ich nicht aus der Klinik heraus, wie ein junges Reh. Ich nahm jedoch ein wesentlich leichteres, dünneres und beweglicheres Bein mit nach Hause, das nun auch im Wesentlichen schmerzfrei ist.
Auf diesen Ergebnissen baue ich auf, habe mich im Fitnesstudio angemeldet und mit regelmäßigen Radtouren begonnen. Der neue, sehr gut angepaßte Kompressionsstrumpf tut sein Übriges, damit status quo so bleibt und sich noch weiter positiv entwickeln kann.
Die Frage ob ich die Inselsbergklinik für eine lymphologische Reha weiterempfehlen würde, kann ich mit einem klaren Ja beantworten. Ich würde eine solche dort jederzeit wieder machen.

Reha dort jederzeit sehr gerne wieder ????

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Klinik Team, Therapie, Ausstattung für Lymphödempatienten, Schwimmbad
Kontra:
Die Zeit war zu schnell vorüber...
Krankheitsbild:
Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Reha-Klinik habe ich mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt. Ich war sehr positiv überrascht, das auch an Patienten mit mehr Gewicht gedacht wird, was in den meisten Arztpraxen und auch Kliniken nicht der Fall ist. Das ganze Team war sehr nett, hilfsbereit und jeder in seinem Fachbereich super. Die Ärzte und Therapeuten haben gleich auf evtl. Änderungen reagiert. Die Lymphdrainage war sehr gut, genauso die Therapien und die Wassergymnastik. Wenn ich Fragen hatte, oder etwas zu reparieren war, wurde es gleich weitergeleitet und erledigt. Wenn es mir mal gesundheitlich nicht so gut ging, haben sich Schwestern, Arzt und Therapeuten, sowie das Küchen Team gut gekümmert. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Das Zimmer wurde gut gereinigt und bei Fragen wurde auch hier sofort reagiert - auch hier an alle ein großes Lob. Schade dass die 5 Wochen Reha Zeit so schnell vorüber waren. Das ganze Team hat zu meinem guten Reha Erfolg beigetragen - Danke an Alle.

Ich konnte eine erfolgreiche Reha in Bad Tabarz erleben. Vielen Dank an Alle die daran Anteil haben.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Lage, tolle Behandlung, super Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik in toller Lage, gute Therapien, teilweise mit 20 Minuten ein wenig zu kurz, Essen war ansprechend, Personal immer nett u hilfsbereit

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