- Bei Anreise mit eigenem PKW kurz vor den Eingang fahren und in Ruhe ausladen, dann zurück zur Straße, rechts abbiegen und nach ca. 50 Metern kostenfreie, schnell erreichbare Parkplätze am Straßenrand.

- Erscheinungsbild: Altbackene Optik des Gebäudes;
Empfangsbereich mit freundlichen Mitarbeitern besetzt;
Aufnahmeerläuterung durch eine freundliche Mitarbeiterin des Hauses;
Zügige Abwicklung um ins Zimmer zu kommen.
Zimmer selbst sind groß genug und relativ sauber, aber in die Jahre gekommen.

- Behandlungsplan: Wird immer aktuell in den Schließfächern im Untergeschoss deponiert, Zugang über Zimmerschlüssel
Aufnahmegespräch durch Arzt sehr ausführlich, ebenso die Eingangsuntersuchung.
Sehr nette Therapeuten bei den Anwendungen, gute Vorträge zu bestimmten Themen wie Ernährung und Anwendungen von Medikmanten, speziell für Lungenkrankheiten.

- Verpflegung: Für die finanziellen Möglichkeiten im Klinikgeschäft sehr ordentlich, hier die Auswahl von 3 Menüs und samstags 2 Menüs. Nettes Küchenpersonal und zügige Abläufe

- Entlassungsprozedere: Sehr gut organisiert mit ausführlichem Entlassungsgespräch.

Fazit: Wer hier in Ruhe eine 4- wöchige Rehamaßnahme ohne großen Komfort durchziehen will, ist hier genau richtig.

Im Zeitraum vom 14.12.23-04.01.24 befand ich mich in der
Hufeland-Klinick zur einer REHA-Maßnahme, aufgrund meiner Lungenerkrankung.
Der Aufenthalt war für mich sehr, sehr gut, er hat mir so viel gebracht, dass es mir inzwischen gesundheitlich wesentlich besser geht.
Ein ganz großes Lob und Danke an alle, Ärzte, Schwestern und Therapeuten, alle waren sehr kompetent, freundlich, nett und hilfsbereit - es gab nichts zu beanstanden.

Auch das Essen war sehr gut, es gab mittags 3 Menüs zur Auswahl, da sollte doch für jeden etwas dabei sein..für mich es es nicht nachzuvollziehen, dass sich Patienten noch über das Essen beschweren.

Fazit: Der REHA-Aufenthalt in der Hufeland-Klinick war für mich super-gut, es gab nichts negatives anzumerken, ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.


Sollte ich wieder, aufgrund meiner Erkrankung, an einer weiteren REHA-Maßnahme teilnehmen - dann nur in der Hufeland-Klinick!
Die Hufeland-Klinick kann ich nur weiter empfehlen!

Mein Mann wurde nach einer Weaningphase eigentlich zur Frühreha eingeliefert, was aber keine Rega, sondern eine Pneumologische Komplexbehandlung war, diese 14 Tage dauerte und nicht länger, was mir sofort vermittelt wurde.
Die Pflege war katastrophal, er benötigte intensive Pflege, die aber nicht bewältigt werden konnte.
Die Behandlung war genauso katastrophal, er hatte einen Keim in der Lunge, da er aber keine Infektwerte hätte, müsste das auch nicht behandelt werden, lt. Stationiert wurde aber isoliert!
In dem Entlassungsbericht, sah man an der Werte, das aber doch nicht alles gut war, den nach den Werten (Entzündung, etc.)sah man das etwas nicht stimmte.
5 Tage nach Entlassung musste er wieder ins Krankenhaus, wo er 3 Tage später verstarb.
Man hätte ihn mit den schon in der Klinik steigenden Werten, wenn man es selber nicht kann, in ein Akutkrankenhaus einliefern müssen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, wenn man wirklich krank ist.

Ich war mit Brustkrebs in der Klinik bei Dr.med.Liebers und kann es nur weiterempfehlen.Egal ob Ärzte oder Schwestern die waren alle super lieb und kompetent.Super toll fand ich auch den Wintergarten und die Dachterrasse ????

Mittagessen hat mir nicht so geschmeckt, Frühstück Abendessen ok In den 3 Wochen wurde einmal mein Zimmer geputzt.Badezimmer mit hohen einstieg Unfallgefahr,Wlan für 7 Tage 10 Euro geht gar nicht

Sehr kompetentes Personal, nettes Pflegepersonal man wird über alles sehr gut aufgeklärt.
Komme in einem halben Jahr wieder.

Sehr geehrte Damen und Herrn

ich war in der Klinik vom 05 bis 26.09.2023 in Reha.

Copd

Kurze Anmerkung für alle die sich gerne über alles beschweren.

Eine Reha ist kein Urlaub in einem 5 Sternen Hotel, man sollte zufrieden sein mit dem was man vorfinden wird.

Es wird letzt endlich vom Steuerzahler bezahlt!


Zu der Einrichtung selbst:

* Zimmer sind in Ordnung auch mit einem kleinen Balkon.

* Sauberkeit der Zimmer ist auch gegeben durch regelmäßige Reinigung.

* Handtücher werden vom Haus gestellt und nach Wunsch ausgetauscht.

* Dusche ist der Einstieg zu hoch, und für eine Reha Einrichtung auch für ältere und kranke Menschen nicht in Ordnung. Höhe ca. 20 cm.

* Anwendungen werden in einer völlig veralteten Abteilung durchgeführt, wo man merkt das hier so einiges nicht stimmt am Gebäude. Die Therapeuten dort sind aber net und kompetent Die Anwendungen sind ok.

* Vorträge sind sehr hilfreich.

* Ärzte sind super und immer für einen da.

* Sportliche Anwendungen sind ausreichend im Wochenplan vorhanden und können nach Wunsch erweitert werden.

* Bewgungsbad / Schwimmbad ist geöffnet aber ohne Anwendungen, da es nicht beheizt ist. Trotzdem finden sich hier immer Patienten die dort schwimmen gehen.

* Aussenbereich wird nicht vernünftig gepflegt.

* Empfangsbereich ist renoviert und ist super gemacht. Hier halten sich gerne Patienten auf und verbringen hier ihre Freizeit.

* Raucher können im Aussenbereich in Untergeschoss auch ihren Gewohnheiten nachgehen.

* Essen

Das Thema ist bekannt, und wurde von anderen Patienten schon verschrieben.
Müsste verbessert werden.


* Zusammenfassung

Ich gebe der Einrichtung trotzdem 9 von 10 möglichen Punkten.


Wie oben beschrieben es ist kein Urlaub.


Viele Grüße aus dem schönen Westerwald aus Hachenburg.

PS. Ich werde in 2 Jahren wieder in die Hufelandüklink fahren.

27 Jahre nach dem ersten Aufenthalt jetzt ein 2. Mal dort und "von allem etwas" erlebt.
Leider überwog das Negative, das kann ich nicht anders sagen.

Die Kommunikation zwischen Patient und Personal ist ausbaufähig. Den 1. LuFu-Test sollte ich angeblich nicht korrekt durchgeführt haben. (Soll mich wundern, da ich diese Tests seit 40 Jahren kenne und weiß wie es geht.) Das erfuhr ich aber nicht an Ort und Stelle, sondern fünf Tage später bei der Visite, bei der von "zu früh beendet" gesprochen wurde. Wiederholt wurde der Test nicht; mag also doch alles gar nicht so falsch gewesen sein.

Bei meiner 2. Visite kurz nach "Halbzeit" fragte ich, ob für den Tag vor der Entlassung erneut mit Visite zu rechnen sei. Das wurde bejaht. Auch im Therapieplan stand es geschrieben. So wartete ich, aber nichts passierte. Ich fragte schließlich nach und erfuhr, dass das Abschlussgespräch 3 Tage zuvor praktisch meine letzte "Visite" gewesen sei. "Danach gibt's keine Visite mehr." Warum sagt und schreibt man es dann?

Beim Abschlussgespräch war der Zettel mit Namen und Adressen der mich behandelnden Ärzte, die einen Entlassungsbericht wünschten, spurlos verschwunden. Diese Angaben durfte ich noch einmal machen (was glücklicherweise kein großes Problem war).

Über LÖWENSTEIN MEDICAL - ein Unternehmen für Hilfsmittel bei Atemwegserkrankungen im Hause der Klinik - wunderte ich mich auch. Man gab mir dort PEAK FLOW METER und CORNET in die Hand. Keine Leihgabe, sondern sofort mein Eigentum. Kaum zu Hause erhielt ich Post mit Bescheid über die gesetzliche Zuzahlung für beides. In der Reha sagte man mir nichts davon, und ich kann mich auch nicht erinnern, im Vorfeld informiert worden zu sein, die Dinger mitzubringen, falls vorhanden. (Spart Geld!)

Das ist nur ein Teil dessen, was ich erlebte.
Mehr passt hier nicht.

Fazit: Für die Umgebung eine glatte Eins,
für die Klinik leider nur eine Vier.
Es ist einfach noch (zu) viel Luft nach oben.
Ob es einen 3. Aufenthalt für mich gibt, ist offen.

Die Betreuung durch die Mitarbeiter ist schon fast vorbildlich zu nennen.
Man muss natürlich auf das Personal zugehen und dieses hat immer Zeit für mich gefunden,wenn nicht sofort dann aber immer zeitnah. Die fachliche Kompetenz ist überall spürbar und vorhanden vom Pfleger und bis zum Chefarzt.

Die Anlage als solche ist sehr in die Jahre gekommen. Die Zimmer begrüßen den Patienten mit dem Charme der 80er Jahr. Alles ist sauber und funktioniert wie es soll.

Allerdings gibt es auch ein paar Sachen die negativ auffallen.
Die Dusche in meinem Zimmer ist mit einer Einstiegshöhe von mehr als 30cm alles andere als Barriere frei. Desweiteren muss hier zwingend die Waschsituation für Wäsche erwähnt werden. Es gibt nur eine Waschmaschine und einen Trockner fürs gesamte Haus.
Die Geräte sind auch noch in einem Zwischengeschoß ohne Aufzug untergebracht und mit 5€ für einmal waschen und trocknen im Kurzprogramm sehr teuer.
Desweiteren findet man einen Fahrplan für ÖPV nicht. Zusatzleistungen wie WLAN auf dem Zimmer,Automaten Versorgung und Cafeteria alles andere als preiswert sind.

Das Essen ist auch ein Punkt. Es ist unterirdisch. Das Argument so viele Essen zählt nicht,da auch Frühstück und Abendessen sich durch Eintönigkeit auszeichnen.
Das bemühen um Besserung ist spürbar kommt aber viel zu selten an.

Als Resümee kann ich sagen das die medizinische Versorgung in der Hufeland Klinik in dieser Zeit ein sehr gut verdient.
Das Umfeld wie die Zimmer und Behandlungsräume im Keller haben dringend ein Update nötig.

Das Gebäude und die Einrichtungen sind etwas in die Jahre gekommen, machen aber einen gepflegten Eindruck.
Die Verpflegung ist halt Krankenhausniveau, aber man kann es essen.
Das Personal habe ich insgesamt als freundlich und hilfsbereit erlebt.

Sehr schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen.(Intensiv/Weaning). Kein ausführlicher Info über Untersuchungen, Ergebnisse, Behandlung. Unhygienisch. Schlechte Sozialarbeit: die Arbeiterinnen sprechen viel, wenig tuhen und kaum helfen.

Personal in allen Bereichen sehr nett und kompetent.

Schade das einige Anwendungen nicht verfügbar waren

Im Aussenbereich sollte mal ein Gärtner tätig werden..

Die Ausstattung von Tagungsräumen könnte freundlicher gestaltet. werden,
auch der Kurpark benötigt dringend Pflege..

Sehr freundliches Personal.
Kompetente medizinische Beratung und Behandlung. Ausführliche Diagnostik. Optimale Abläufe.

Hatte einen erholsamen Aufenthalt in der Klinik und kann diese sehr empfehlen. Der Chefarzt nimmt sich Zeit und ist sehr einfühlsam und nett. Das ganze Personal - egal ob Anmeldung, Ambulanz oder Station sind sehr freundlich und hilfsbereit. Großes Lob an alle vom Team der Hufeland Klinik. Fühle mich hier sehr gut aufgehoben und komme gerne zu Euch.

Im Jahr 2002 war ich wegen verschiedener Beschwerden in der Abteilungn für Naturheilkunde in der Hufeland-Klinik.
Nach Auswertung meines Anamnesebogens wurde ich von dem zuständigen Arzt ins Schlaflabor überwiesen. Dort stellte man fest, dass ich in einer Stunde über 100 Atemaussetzer hatte und der Arzt meinte, es wundere ihn, dass ich überhaupt noch lebe.Da wurde mir bewusst, dass wenn ich 3-4 mal in der Woche nachts wach wurde und nach Luft ringend auf der Bettkante saß,dies wie ich vermutete, keine Albträume,sondern Atemaussetzer waren.Jetzt konnte ich mir auch meine Tagesmüdigkeit erklären.Seitdem komme ich in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle ins Schlaflabor,wo ich mich sehr gut aufgehoben fühle. Dank des damaligen Arztes und des verordneten Beatmungsgeätes für die Nacht,lebe ich noch.Es war anfänglich sehr schwer mich an dieses Gerät zu gewöhnen,aber es ist mit der Zeit mein ständiger Begleiter geworden,egal wo ich bin, ich schlafe keine Nacht mehr ohne dieses CPAP Gerät.Sollte ich trotzdem Aussetzer haben schiebt das Geät meine Atmung, von mir unbemerkt, wieder an.
Was die Verpflegung betrifft,ob Frühstück,Mittag-oder Abendessen,es ist von Allem reichlich vorhanden und schmeckt.Das Angebot ist täglich viel reichlicher als zu Hause und ich geniesse es,einfach mal nichts selbst zubereiten- sondern nur auswählen zu müssen.
Hier ein Dankeschön an die Küche und den Servicebereich.
!!! Nörgler bitte merken !!!
Die Geschmäcker der Gestecker sind verschieden;was dem "Einen" schmeckt,muss dem "Anderen" nicht auch schmecken.
Zu Hause könnt Ihr ja dann wieder nach Eurem Geschmack kochen.

Ärzte: Nicht wirklich gut
Pflege: Nicht besser
Therapie: bemüht
Verwaltung: ok
Kulinarik: unterirdisch
Ambiente: abgewohnt

Fazit: Ich rate dringend ab

Ich habe insgesamt 5Tage in der Hufeland Klinik verbracht und muss sagen diese Klinik ist das beste was ich bisher erlebt habe.
Was ich nicht verstehe sind die teils negativ berichte einiger Patienten.
Diese Klinik ist von der Anmeldung bis zum Ende einfach freundlich und kompetent aufgestellt.Auf der Station 1 (Schlaflabor)habe ich nur hilfsbereite und angenehme Menschen kennen gelernt.Die Ärzte und die Dame im Ärztezimme,(Sie hat sofort alles von ihrem Schreibtisch aus mit meiner Krankenkasse geklärt.)Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank. Sie machen alle einen hervorragenden Job.
Das Personal im Speisesaal ist hilfsbereit und sehr entgegenkommenden.
Die heftige Kritik an der Küche kann ich nicht verstehen.Ich habe schon andere Klinik und Krankenhaus Küchen kennen gelernt und müsste Wissen das ich kein Hotel gebucht habe.

Mit freundlichen Grüßen

F.J Dorn

Station 1

ZIMMER 103

Der Empfang/Info je nach Personal top sonnst flop.

Vorträge waren ok.
Personal bei den Behandlung freundlich.
2 Ärzte 2 ganz unterschiedlich Aussagen über den gesundheits Zustand der eine bewertet anhand der Untersuchungen der andere beurteilt es im sinne des Kostenträgers.
Das Gebäude naja Eingang top renoviert, der rest sehr Renovierungs bedürftig. Teilweise fehlen deckenteile.
Zimmer ein Fenster zum öffnen wäre schön und nicht nur ein oberlicht über der Balkontür diese konnte man auch nur auf oder zu kippfunktion nicht vorhanden.
Badezimmer sehr Renovierungsbedürftig.
Küche ok mit wenig Geld pro Person kann man nicjt viel erwarten, gefühlt aber von 21 Tagen 16 Tage Reise oder Nudeln.
Portion da bekommt ein Kind in der Schule mehr. Frühstück Abendessen leider nicht sehr viel an Auswahl an Aufschnitt.

Ich bin vom 04.04.2023 und noch bis zum 09.05.2023 in der Klinik und werde diese in knapp 3 Tagen nach 5-wöchigen Aufenthalt verlassen.

Im Jahr 2013 war ich nach einer Lungenoperation (Teile meine Lunge wurden entfernt) in der AHB.

Wie es damals in der AHB kann so war weiß ich nicht mehr (schon zu lange her).

Mein Aufenthalt hat mir sehr gut getan, es ist in der Freizeit nicht so viel los aber ich bin ständig unterwegs wandern gewesen (denn für mich persönlich war die Luft hier auf dem „Berg“) sehr gut.

Von den Anwendungen her hatte ich Heiße Auflage, Einzeltherapie Atem, MTT, Ergometer, Hockergymnastik und „natürlich“ zahlreiche Vorträge.

Das mit den Vorträgen ist in jeder meiner 6 durchgeführten Reha’s so gewesen.

Zu den Vorträgen muss ich sagen das diese immer auf COPD/Asthma fixiert sind. Da wünsche ich mir mehr Flexibilität.

Wobei zu meiner Erkrankung wird mir kein Prof. Dr. Dr. wirklich was erzählen können (da bin ich besser bewandert).

Leider hatte das Schwimmbad geschlossen, denn gerade Wassergymnastik wirkt sich effektiv und positiv auf die Lunge aus.

Es wird immer von Energieeinsparungen gesprochen (wobei 24 Stunden das Licht unten im Bad leuchtet). Verstehen muss man das jetzt nicht. Da müsste man mal den Träger fragen wie das zusammenpassen tut.

Es wurden immer die gleichen Anwendungen durchgeführt (hätten noch mehrere und auf die einzelne Person zugeschnittene sein können) aber auch die regelmäßige Durchführung von nur einer Anwendung wirkt sich positiv aus.

Auf die Ärzte die ich gestoßen sind alle nett (vor allem der Oberarzt Pü. den Chefarzt Neu. hatte ich nur einmal gesehen der aber sehr „menschlich“ und nicht „abgehoben“ wirkte wie so manche Obrigkeiten).

Die Therapeuten waren alle sehr nett hatten ein Ohr bei Fragen und haben für mich persönlich die Beste Arbeit gemacht (ohne die Würde der Laden gar nicht funktionieren).

Krankenpflegepersonal habe ich kaum gesehen aber auch da gibt es nichts zu beanstanden.

Reinigung hat auch ihre Arbeit gut verrichtet (zumindest bei mir auf der Station 3).

Die Pforte OK.

Die Klinik hat mir gefallen, da bei mir zwar eine Verbesserung erzielt werden konnte werde ich diese Klinik nicht mehr wählen und meine dann bereits 7. Reha (das leider erst in 15 Jahre) aussuchen.

Ich wünsche der Hufeland-Klinik (Patienten) alles gute.

Michael P.

Hallo ich war vom 28.3. Bis 25.4 2023 in der Klinik. Zimmer waren alt aber sauber. Personal freundlich und hilfsbereit besonders die Hausdame Fr. Kessel. Hatte immer ein offenes Ohr und versuchte alles zu regeln. Das Essen war echt schlecht. Da ich glutenfrei essen muss, dauerte es bis zu 25 Min. Bis das ich mein Brot oder Brötchen bekam. Es ist auch vorgekommen daran mein Essen vergessen hatte oder an andere ausgegeben hat. Nicht wirklich Sinn! Frau Lenz und Frau Möller beide Ernährung versuchen ihr Bestes dich das Küchenpersonal spielte nicht mit! Koch neu aber auch nicht besser wie der Alte. Zuwenig Salat und zuviel Kartoffeln. Echt einseitig.
Die Seminare waren teilweise echt zuviel und zu eintönig! Das Management hat auch einige Termine bei mir vergessen, sodass ich nicht alle wahrnehmen konnte. Die Physio Abteilung war echt mega und half wo es ging. Das Hallenbad war wegen Energiekosten zu, wohl brannte die ganze Nacht das Licht!! Muss man nicht verstehen! Yoga und walken wurde garnicht oder teilweise angeboten aber dann musste man dieses bezahlen. Nicht wirklich Klasse. Hier im der Klinik gilt, Hilf dir Gott so hilf dir selbst. Anders ging es nicht.
Ich würde nicht wieder in die Klinik gehen.
Umgebung und Park zum üben sehr gut.

Ich war Mitte September 2022 bis Mitte Oktober 2022 zum ersten Mal wegen Post-Covid in dieser Klinik. Ich hatte mich damals noch gefreut, dass es offenbar eine Klinik gibt, die sich mit Post-Covid auskennt.
Ich kam angereist, war noch ziemlich fertig, stand DIREKT Frau Dr. Braun vor meiner Tür. Ein herzlicher Willkommensgruß ihrerseits und direkt die Frage: " Ich weiß, sie sind eben erst angekommen. Aber möchten sie verlängern?" ....... Was sollte diese Frage??? Noch nicht einmal den Koffer offen und schon verlängern??? ???? Meine Antwort war: "Schauen wir mal, bin eben erst angekommen ".
Es wurde am gleichen Tag ein Lungenfunktionstest gemacht. Daher wusste ich, dass ich nur zuviel Luft in der Lunge habe. Wurde aber in jegliche COPD Kurse eingeteilt. Ich musste an allen Lungen-/Copd-/Astmakursen teilnehmen. WOFÜR???
Ich bekam Heisse Auflagen, Wasserbettmassage und diverse unnütze Anwendungen für Post-Covid. Nach fast einer Woche wurde bekannt, dass Therapeuten Corona in die Klinik eingeschleppt hatten. Ca. 3 Tage später war 3/4 der Klinik an Corona infiziert. Ich persönlich war 9 Tage in Isolation. In dieser Zeit wurde mir:
Tag 1: Das Essen in's Zimmer gebracht
Tag 2: Geklopft und das Essen vor die Tür gestellt
Tag 3 bis 6 : das Essen vor die Tür gestellt und weder Geklopft, noch sauber gemacht.
Tag 7 rief eine Ärztin an, wie es mir denn geht.....
Ich hätte Tage tot im Zimmer liegen können, hätte keiner mitkommen!!!!!!!
Nun war ich zum 2. Mal aufgrund der Rentenversicherung in dieser Klinik...
Post-Covid ist eine Fremdsprache für die Ärzte dort!
Verlängern hätte ich direkt bei Frau Dr. Braun wieder können...
Tür auf, ohne Ankommen oder Auspacken
"Wenn Sie möchten, können Sie verlängern " ????
Therapien:
Vivamed ( 15 Minuten Fahrad fahren ohne Wiederstand)
20 Minuten Hockergymnastik
15 Minuten Sandliege
15 Minuten Wasserbettmassage
Kognitiven Training 20 Minuten ( wurde aufgrund der händischen Massage gestrichen genauso wie die Wasserbettmassage. Angeblich zahlt das die Rentenversicherung nicht)
Kein, wie in den Klinikflyern angekündigt:
Psychologe
Händisch Massage
Schwimmbad aufgrund Energiekosten geschlossen, daher auch keine Wassergymnastik
Essen: UNTERIRDISCH
LIEBE GRÜßE
BIRGIT HÖRNLE
ZIMMER 237

Zimmer: Besonders das Bad und unter dem Bett unsauber, ansonsten alt aber funktional. Bettwäsche sollte alle 10 Tage gewechselt werden nach 9 Tagen das erste mal, danach nicht mehr. Ich war 4 Wochen da. Essen: das bestellte Mittagessen oft gar nicht oder nur teilweise vorhanden dazu versalzen oder zu ölig (Nudeln). Ständig fehlte etwas wie Kaffee, Brot, Obst... Leider haben die Ernährungsberater keinen Einfluss darauf. Sehr schlecht, wenn man aufs Essen achten soll Therapien: in 4 Wochen 17 Seminare aber nur 5 Einzeltherapien aufgeteilt in ca 10 Min. Atemtherapie und 10 Min. KG. Auch der beste Therapeut kann da nichts erreichen. Hockergymnastik war der einzige Lichtblick.
Wassergymnastik ist der Energiekriese zum Opfer gefallen. Auf kognitives Training, Lymphdrainage und Psychologische Behandlung habe ich vergebens gewartet. Atemübungen, Inhalation... in Eigenverantwortung, keine Kontrolle. Habe ich alles richtig gemacht? Hat sich etwas Verbessert? Massagebett für alle gleich eingestellt, ob dick oder dünn, groß oder klein, alles egal. Eingangsuntersuchungen langsam und mit bedacht. Abschlussuntersuchung schnell, noch schneller, Luftnot egal. Oh Wunder, die Werte haben sich verbessert. Sehr fragwürdig.
Im Speisesaal saßen wir wegen Corona alle hintereinander an Einzeltischen aber die Seminare waren teilweise Überfüllt und wir durften in unserer Freizeit Fahrten nach Koblenz oder andere Besichtigungen ohne Masken machen, die Logik soll man verstehen. Die Klinik hat wohl ein Papierüberschuss Problem. Zettelwirtschaft ohne Ende. Meine Fragebögen wurden alle nicht ausgewertet. Ich habe diese nach der Reha zu Hause in die Tonne getreten. Das war meine 3. Reha und mit Abstand die schlechteste. Sogar eine Reha im Volllockdown 2021 war um Klassen besser. Diese Reha hat mir absolut nichts gebracht.

Sehr, sehr kompetentes Team ! Therapeuten, Ärzte, Pfleger, alles top. Mir haben Behandlung und Reha sehr geholfen, auch die Tips und Medikation danach. Wirklich sehr zu empfehlen. Auch die Unterbringung ist top. Die Klinik ist ein etwas älteres 60-/70-er Jahre Haus, aber sehr sauber und gut ausgestattet. Vor allem tolle Verpflegung und wunderschöne Lage. Der Park ist ein Traum.

Schöne Lage oberhalb der Stadt auf einem parkähnlichen Grundstück. Absolut ruhig (außer morgens, wenn das Frühstück angeliefert wird). Der Wald ist direkt erreichbar und bietet viele schöne Wege in die Hügel oder hinunter zur Stadt. Passend dazu bietet die Klinik Nordic Walking an.

Umfassender Anwendungsplan und gründliche Untersuchungen.

Das Personal ist freundlich und kompetent. Ich habe mich immer gut beraten gefühlt.

Absolut großartig!
Ein erstklassiges Team von der Ärzteschaft bis hin zum reinigungspersonal. Immer sehr freundlich und hilfsbereit.Ich habe hier sehr viel gelernt wie ich in Zukunft mit meiner Krankheit umgehen muss.
Nochmals vielen lieben Dank an alle dort
Herzliche Grüße von eurem " ambulanten "

Ich war in der Hufelandklinik wegen dem Post Covid Symdrom, nachdem ich zweimal an Covid erkrankt bin.
Mir wurde in den 3 Wochen sehr gut geholfen und ich habe viel gelernt und habe viel mit nach Hause nehmen können.
Die Therapeuten und Ärzte wirklich sehr nett, hilfsbereit in allem und sehr kompetent. Da habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Zimmer sind ein bisschen alt, aber für 3 Wochen vollkommen auszuhalten.
Das Essen lässt leider zu wünschen übrig. Morgens und Abends gab es meistens das gleiche und dann leider auch nichts frisch, sondern eher aus der Dose.
Beim Mittagessen war das Problem mit den Unverträglichkeiten. Leider lässt das zu wünschen übrig da, da nicht drauf geachtet worden ist, trotz dem, dass man einen Zettel vorher ausfüllen und in der Küche abgeben musste. Ich hätte mir wirklich von der Küche mehr Rücksicht auf die Patienten gewünscht.
Als ich Geburtstag hatte, hat man noch nicht mal einen Kuchen oder eine Karte von der Klinik bekommen - das war echt schade.

Fazit: Es waren wirklich tolle 3 Wochen, mir geht es besser, als vor der Reha und ich habe tolle Menschen kennengelernt.

Ich kann die Klinik schon weiterempfehlen, aber man sollte sich sicher sein, ob man das möchte.

Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Wichtig für mich war auch das es nicht so hektisch war. Mein Eindruck war das jeder Mitarbeiter sich für jeden einzelnen Patienten Zeit nimmt und auf seine Probleme eingeht.

Ich war zum zweiten Mal in der Klinik,
Letzter Aufenthalt 01.09.2022-22.09.2022.
Ich war sehr zufrieden.
Behandlung sind wirklich gut.
Die Ärzte sind sehr kompetent.
Die Lehrgänge für Sport,Reha,Ernährung,kann ich nur weiter empfehlen.
Das Essen ist lecker und ausgewogen.
Ich habe an mein Geburtstag ein Kuchen bekommen, schöne Geste.
Ich würde immer wieder gerne die Reha in der Klinik machen.

Weiter so.

Hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung.

Leider lässt die Verpflegung zu Wünschen
übrig. Schade!

Ich war ab Mitte August 2022 drei Wochen in der Hufelandklinik. In allen Bereichen habe ich mich topp aufgehoben gefühlt. Die ärztliche und therapeutische Betreuung war sehr gut. Obwohl sich manche Leute über das Essen beklagt haben, hatte ich nichts auszusetzen. Es war reichhaltig und lecker. Mittags gab es drei Menüs zur Auswahl. Das Personal war ohne Ausnahme freundlich, nett und hilfsbereit!

War im Juli 2022 Rehapatient dort
und mich 21 Tage gelangweilt. Zimmer zweckmäßig aber veraltet und abgenutzt. Badezimmer Katastrophe, 21 Tage übelriechender Geruch. Kaum brauchbare Anwendungen, wenn diese nicht noch wegen Personalmangel ausgefallen sind.
Verwaltung sehr große Katastrophe
und mit Ausreden nicht sparsam gewesen.Therapeuten und Ärzte nett aber ich hatte ja keine Reha wegen Nettigkeit beantragt. Ein 14tägiger Urlaub hätte mir mehr gebracht, vor allem Bewegung.
Vorträge ohne Ende, die man schon alle genannt hatte .
Long und Postcovid ist dort Thema Nummer 1 und andere Lungenerkrankungen gehen dort unter.Essen war ausreichend und gut. Mein Fazit: 21 weggeschmissene Tage

Ich war im Rehabereich der Hufeland-Klinik von Anfang August bis Anfang September 2022. Ich kann nur positives berichten. Die Ärzte und Ärztinnen sind sehr gut. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind hilfsbereit und sehr freundlich. Die Therapien sind super auf die Erkrankung abgestimmt und die Lehrgänge helfen mit seiner Erkrankung viel besser umzugehen.
Auch wenn es im Hause immer wieder Beschwerden über das Essen gab, kann ich dem nicht zustimmen. Das Essen war immer vielseitig und ausreichend. Ich fühle mich auf jeden Fall besser als vor der Reha. Vielen Dank an das gesamte Team der Hufeland-Klinik.

Die Klink ist schon in die Jahre gekommen.
Die Sauberkeit der Zimmer ist auch nicht die beste.
Manche Anwendungen hatte man lieber weglassen sollen und durch sinnvollere ersetzen sollen.
Das Essen war ebenfalls nicht besonders gut.

Fachlich sind die meisten Ärzte sehr gut und hören auch zu mit einzelnen Ausnahmen. Beim Pflegepersonal trifft dies auch zu. Die Therapeuten sind alle top haben sehr viel Wissen das sie auch gut vermitteln.
Leider spielt in der Klinik die Ernährung keine große Rolle. Nicht nur das es nicht sonderlich gut schmeckt aber es ist auch alles andere als gesund und auch nicht nachhaltig.
Psychologische Betreuung ist auch sehr gut.

Ich bin sehr freundlich und mit den notwendigen Infos aufmerksam aufgenommen worden. Diese Rehaklinik bietet fachlich kompetente Anwendungen und auch das medizinische Personal räumt genug Zeit für wichtige Gespräche ein. Für eine Rehaklinik ist die Hufelandklinik mit Schwerpunkt Pneumologie gut ausgestattet. Schade, das durch
Corona im Klinikum Räume für weitere Begegnungen nicht zur Verfügung stehen. Ich hatte das Glück im Sommer meine Reha erfolgreich erfahren, und die sehr schöne gepflegte Parkanlage außergewöhnlich oft genießen zu können. Liegestühle werden zur Verfügung gestellt und eine kleine Cafeteria ist auch vorhanden. Das Essen wird mit 3 zur Auswahl gestellten Menüs angeboten. Räume, Zimmer werden jeden Tag sauber gemacht. Einzige Anmerkung ist der zT schlechte WLAN Empfang. Positiv ist die Zimmerausstattung zu bewerten.

Absolut zufrieden mit der ärztlichen und pflegerischen Betreuung!

Die Klinik vom Gebäude ist veraltet sollte in der nächsten Zeit renoviert werden.
Die Ärztliche Fachkompetenz ist sehr gut sowie die Seminare sind sehr verständlich und hilfreich.
Die Ärzte sind sehr verständnisvoll und fürsorglich
Ich kann die Klinik vom Fachlichen Aspekt nur empfehlen.

Hallo,

vielleicht sollte ich erst einmal erzählen warum ich hier
war.
Ich zeichne seit Jahren mein Schlafverhalten auf, ja ich weiß das die Geräte im privaten Bereich nicht so genau sind.
Ich hatte immer das Gefühl und meine Uhr gab mit Recht, dass ich keine Tiefschlafphase habe.
Ich war bei verschieden Ärzten und Kliniken und niemand nahm mich ernst oder hat etwas gefunden.

Im Rahmen einer Reha in der Hufelandklinik bin ich das erste mal mit dem Oberarzt des Schlaflabors in Kontakt gekommen. Er nahm mich ernst, hatte Zeit für mich wirkte sehr kompetent auf! Daraufhin wurde ein Termin im Schlaflabor für vereinbart.

Ich wurde freundlich empfangen, alle Tests wurden zügig durchgeführt, die Technik war auf dem neusten Stand. Das war für mich das erste mal das ich nicht komplett durch die Kabel ans Bett gefesselt wurde.

Am nächsten Morgen hatte ich ein angenehmes Gespräch mit dem Oberarzt der mir auch eine Diagnose mitteilen konnte.

Ja, meine Tiefschlafphase ist viel zu niedrig und es wurde auch der Grund dafür gefunden PLMD.

Ich hatte ein wenig Tränen in den Augen.

Ab nächste Woche beginnt die Therapie und ich fahre mit Freunden in 6 Wochen wieder 200 km in diese Klinik.

Meine persönlichen Eindrücke von der Klinik zur Behandlung von Schlafstörungen Im Oktober 2021 sind sehr gut.

Nach einer Übernachtung und der entsprechenden Auswertung hat man mir am darauffolgenden Tag meine individuales CPAP Gerät mit Atemmaske beschaffte.

Personal und Klinik haben für mich einen sehr guten Eindruck im Hinblick auf Organisation und Fachwissen gemacht, alles war vor Ort auch ein eigenes Atemgerät zur Mitnahme am Ende des Aufenthalts mir.

Personal sehr freundlich und hilfsbereit, aerzte nehmen sich Zeit und hoeren zu, habe mein Ziel erreicht und werde viel positives mit nehmen