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Ricky22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinen Arzt gesehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (als Privatpatient 2 Bettzimmer)
Pro:
Kontra:
Empathielos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt in das Hüttenhospital eingewiesen und verstarb dort 4 Tage später. In der Nacht vor seinem Tod muß er gefallen sein. Auf jeden Fall wurde meiner Mutter die Todesnachricht sehr gefühllos am Telefon mitgeteilt und das sich jetzt die Kripo bei ihr meldet.
So ging es dann auch weiter, als wir in die Klinik kamen. Schon im Flur wurde uns nur ein Zettel in die Hand gedrückt und ein paar Minuten später stellte man uns die Tasche mit der Garderobe meines Vaters vor die Füße. Letztendlich tauchte dann mal ein Arzt auf, der uns in ein separates Zimmer führte. Dieser Arzt konnte uns auch nichts Genaues über die Todesursache sagen, weil er gerade erst seinen Dienst angetreten hatte. Keiner der Mitarbeiter konnte uns ins Gesicht sehen.
Erst telefonische Rücksprache mit der Krankenhausleitung brachte etwas Klarheit.
Nach ein paar Tagen bekam ich nach Aufforderung durch mich eine Bestätigung über den Aufenthalt, In der stand dann das Entlassungsdatum.....
Mein Vater war ein alter und sehr kranker Mann. Aber dieser Aufenthalt im Hüttenhospital hat dazu beigetragen, dass wir als Angehörige keine Ruhe im Kopf bekommen und noch immer fassungslos über die Behandlung dort sind. Deshalb muss ich diese Erfahrungen einfach teilen.
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Marie345 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Digitale Kurven
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn ihr schlau seid, dann bewerbt ihr euch in anderen Häusern. Es gibt genug Krankenhäuser, die freie Stellen haben. Es war mein größter Fehler in dieses Haus zu wechseln. Lasst euch von der 5-Tage-Woche nicht blenden. Wenn ihr ein Problem habt, steht ihr nämlich alleine da und man versucht euch los zu werden.
Danke für nichts.
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Eckbert99 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus hat absolut keine Ahnung von der Hygiene!
Patienten die einen Infektiösen Keim (3MRGN ohne Katheter) haben werden hier mit anderen Patienten in einem Zimmer gelassen und man solle sich nur die Hände desinfizieren. Einen Hinweis an der Tür oder am Bett des Patienten gab es nicht. Aufmerksam wurden wir erst als die Schwestern im Zimmer waren und uns gesagt hatten das wir uns doch bitte erst umziehen sollen bevor wir unseren Vater am Bett besuchen kommen können.
Auch bei Kontakt mit anderen Angehörigen wurde uns ähnliches geschildert beim Umgang mit dessen Angehörigen.
Zudem konnten wir feststellen das die Pflege teilweise nur Lausig erfolgt da man ja ständig unterbesetzt sei und daher die Patienten nie richtig waschen könnte.
Ich kann keinen empfehlen in dieses Haus Freiwillig zu gehen.
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Alf518 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenig Personal, häufig wechselnde Ärzte mit zum Teil schlechter deutscher Aussprache.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie kann man auf der Geriatrie so kleine Nachttisch TV Geräte anbringen. Alte Menschen sehen für gewöhnlichl schlecht und nicht alle sind im Alter Tablet sicher)
Pro:
Ruck Zuck Verlegung in die Kurzzeitpflege
Kontra:
Hier wird der Patient fix abgearbeitet.
Krankheitsbild:
Mittlere Demenz, wollte sterben und hat aufgehört zu essen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben gehofft Gutes für unsere Mutter zu tun. Sie wurde dort nur verwahrt. Viel zu wenig Personal. Der Kiefer war 3 mal ausgerenkt, danach hat man davon abgesehen ihr Nahrung angebieten. Gelagert wurde leider auch nicht richtig. Der Rücken und die Fersen hatten nach kurzer Zeit viele Dekubitusse mit faulenden Rändern aufgewiesen. Alle paar Tage Arztwechsel, man sagte uns stets: ich kenne Ihre Mutter erst seit 2 Tagen. Unsere Mutter wurde auch ohne uns Info zu geben in andere Krankenhäuser gebracht um Untersuchungen zu machen. Wir haben mehrfach drum gebeten. Einmal war mein Schwager dabei als man den Kiefer mehrere Minuten lang versuchte einzurenken. Sie hat furchtbar geschrien. Mittwochs wurde sie auf unseren Wunsch in die Kurzzeitpflege entlassen. Man hat uns einen Pallativarzt versprochen. Mama hat nur geschrien vor Schmerz. Kam aber nicht. Einer war im Urlaub, der Andere auf dem Geburtstag seiner Oma. Wir mussten von Mittwoch bis Montag auf den Pallativarzt warten. Sie starb Montag Morgen. Schwestern spritzten einer anderen Patientin Nahrung in den Mund und sagten ständig, Schätzchen schlucken, schlucken. Einer Anderen hat man die Beine, die über das Gitter hingen, grob zurück ins Bett ge..... und gesagt: machen sie in die Windel ihr großes Bedürfnis. Auf die Frag an eine Schwester ob sie hier so mal liegen möchte im Alter und so behandelt werden möchte, sagte sie mir: nein, hier auf keinen Fall. Die Schwester war wirklich zu uns dann als Einzige sehr nett. Station 3 war für uns eine traumatisierende Erfahrung. Ich schreibe dies erst heute weil heute Mittag Mama beerdigt wurde. Ganz traurig. Das hat kein Mensch verdient.
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St.Peter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist kein Krankenhaus,dass ist ein Parkhaus.
Nur wenig freundliche Schwestern und Pfleger. Die Statsionssekretärin war nur schlecht gelaunt. Die Ärztinnen waren auch nicht besser, wenn man sie überhaupt mal zu Gesicht bekommen hat. Als berufstätiger Angehöriger kann man eben nicht immer zu bestimmten Zeiten da sein. Dann hieß rufen sie zu den Sprechzeiten an. Macht man das dann, heißt es,am Telefon geben wir keine Auskunft.
Meine Mutter war drei Wochen dort.Sie hatte starke Schmerzen,nachdem sie eine neue Hüfte bekam.Niemand konnte sich das erklären.
Im Entlassungsbericht stand dann sie hatte sich auch das Kreuzbein gebrochen.Jetzt versteht der Hausarzt und auch wir woher die Schmerzen kommen.
Warum wird man über so etwas wichtiges nicht informiert?
Über alles andere zu berichten würde den Rahmen hier sprengen.
HÜTTENHOSPITAL NIE WIEDER!!!
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MJ_1955 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
vollkommen unzureichende geriatrische Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Bezeichnung Geriatrie ist unzutreffend,
hier werden Patienten lediglich verwahrt und so gut
wie garnicht aktiviert und sich selbst überlassen . Das Pflegepersonal ist freundlich
aber total überfordert. Stetig wechselne Ärzte tragen wenig zu aufklärenden Gesprächen bei.Therapiepläne sind für Angehörige und Patienten nicht ersichtlich.
Geplante Terapiemassnahmen fallen zu 50% aus.
Diese Einrichtung ist eine absolute Katastrophe und nur
für Notfälle ohne Erwartung auf Verbesserung geignet !!!
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Bliblablubb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis vor 4 Wochen war meine Oma zur geriatrischen Konplexbehandlung in der Hütte. Zunächst war sie zu Hause gestürzt, konnte nicht alleine aufstehen und wird eine globale aphasie auf.Danach waren die Symptome rückläufig.
Da ich selbst Ärztin bin, konnte ich nicht direkt vorbei. Laut Aussagen meiner Mutter jedoch (kein Fachwissen) wäre eine Hirnischämie (Schlaganfall) ausgeschlossen und man schob alles auf die erhöhten Zuckerwerte. Meine Oma wurde auf die Intensiv verlegt. Dabei war meine Oma delirant, wurde zwischenzeitlich fixiert bis sich der Zustand besserte. Bei Besuch auf der Intensiv bekommt man nur die Pflege zu sprechen. Die Ärzte lassen sich nicht blicken (der Pfleger war aber sehr lieb und nett gewesen) diesen habe ich gefragt, ob ein ct des Schädels mal gelaufen sei. Dieser sagte nein, weil meine Oma nun keine Symptome mehr habe. Da war ich schon total verdutzt, besonders weil nicht nur die Symptome des Einlieferungsgrundes eine dringende Indikation darstellen, nein auch, dass meine Oma delirant sei und fraglich dement erkrankt. Man würde im Verlauf eine Schichtaufnahme machen. Schön und gut. Durfte mir auch die Laborwerte anschauen und mir fiel auf, dass meine Oma einen beginnenden Infekt zeigte. (Seit 3 Tagen steigende infektwerte). Eine Röntgenaufnahme von Lunge oder einen urinstatus habe man nicht gemacht, versprach mir jedoch das den Ärzten weiter zu geben. Naja danach konnte meine Oma die komplexbehandlung vollziehen und ich dachte , man würde alle Untersuchungen machen. Aber pustekuchen. Nun liegt meine Oma in den städtischen. Hier wurde ein Schädel-ct angefertigt, heraus stellt sich, meine Oma hatte nen großen posteriorinfarkt links. In der Hütte bei nicht angefertigten eines ct's übersehen. Kunstfehler sag ich da! Eine dringende Indikation bestand.
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robmo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt eine Geriatrie mit der Möglichkeit, bettlägrige Patienten angemessen zu lagern und zu versorgen.
Kontra:
Nur wenige kompetent/verantwortungsbewusst wirkende Ärzte, an den Wochenenden nur 1 Arzt, größtenteils unfreundliches und überfordertes Personal, mangelnde Überwachung, z. T. Fehlmedikation, schlechte/keine Weitergabe wichtiger Infos.
Krankheitsbild:
Lungenaspiration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiterempfehlen und insbesondere niemanden anraten, der ältere Angehörige hat, die sich z. B. krankheitsbedingt nicht mehr klar verständlich machen oder einen Notruf ausüben können. Meine Mutter ist dort mit einer Lungenaspiration im Zuge ihrer Parkinsonerkrankung eingeliefert worden und schwebte zunächst in Lebensgefahr. Sehr schnell wurde sie dann verlegt, zunächst in einen im Bau befindlichen Trakt bzw. in ein superlautes-dunkles-warmes Zimmer (habe Fotos). Erst nach Beschwerde wurde sie in eine andere Station verlegt, wurde zuvor aber mehrere Stunden einfach in sehr schwachem Zustand dort liegengelassen. Die Schwestern waren zudem sehr unfreundlich. An den Wochenenden gab es kaum Betreuung und nur einen Arzt im ganzen Krankenhaus. Immer neues Personal, das größtenteils keine Einschätzung des Krankheitsbildes meiner Mutter zu haben schien. Dass sie nicht mehr sprechen konnte, dabei aber bei vollem Bewusstsein war, wurde fast durchgehend ignoriert und es wurde uns sowohl auf der Intensivstation, in die meine Mutter mehrfach zurückverlegt werden musste, als auch auf der normalen Station in ihrer Anwesenheit von den Schwestern gesagt, dass sie halt alt und vermutlich dem Tode nah sei. Sie wurde größtenteils einfach liegengelassen, nur durch unsere dreitägigen Besuche wurden auf unseren Wunsch hin mehrfach Ärzte gerufen, die jedes Mal wieder umgehend eine Rückkehr auf die Intensivstation veranlassten. Kurz vor ihrer geplanten Entlassung starb sie dann an Herzversagen. Sie kam zuletzt in ein Zweibettzimmer a. d. Intensiv mit einem männlichen selbstgesprächführenden Patienten, ich musste erst um eine Trennwand bitten. Dort verbrachte meine Mutter ihre letzte Nacht. Noch zwei Tage vor ihrem Tod wurde mir von einer Oberärztin gesagt, ihre Werte seien in Ordnung. Am Tag vor ihrem Tod rief morgens eine andere Ärztin an und fragte, ob wir über den schlechten Zustand meiner Mutter informiert seien. Sie starb am 27.09. R.I.P. Mama
Ich habe mich in o. g. Text verschrieben, wir waren 3 x täglich (und nicht alle drei Tage) im Krankenhaus bei meiner Mutter, was in unserem Fall aus den genannten Gründen auch erforderlich war.
Unsere Erfahrungswerte beziehen sich übrigens auf die Station I (der Bautrakt zu dem Zeitpunkt mit dem Aufzug des Baugerüsts direkt vor dem bei über 30 Grad verschlossenen Fenstern, Handwerker, die ohne Mundschutz etc. in das Zimmer gehen, optimal für eine über 80-jährige Patientin, die am Vortag auf der Intensiv angeblich noch wegen ihrer Lunge in Lebensgefahr schwebte und entsprechend sehr geschwächt war) die Station II (die anfänglich einen guten Eindruck machte, was sich aber sehr schnell relativierte) sowie auch auf die Intensivstation. Bis auf wenige Ausnahmen mangelnde Empathie, unfreundlich bis schroffe Umgangsformen, schlechter Informationsfluss untereinander und im Austausch mit Angehörigen (wir mussten ständig nachfragen und es gab immer wieder voneinander abweichende Aussagen, zudem eine Stationsärztin auf Station II, die ein paar Mal schnell verschwand, wenn sie uns sah) sowie häufig die Aussage *ich bin nicht zuständig, ich war gestern oder am Wochenende gar nicht da etc.*. Erst nach Rücksprache mit mehreren Ärzten setzte man bei meiner Mutter z. B. die Parkinsondosierung, die auf der Intensiv unabhängig vom Einlieferungsgrund und trotz Hinweis, dass der mitgelieferte Medikamentenplan bitte möglichst eingehalten werden sollte, da meine Mutter erfahrungsgemaß stark unter den Nebenwirkungen der Parkinsonmedikamente in Form von Angstzuständen und Halluzinationen litt, wieder runter. Zu dem Zeitpunkt litt sie bei aufmerksamer Betrachtung bereits wieder sichtbar und hörbar unter den Nebenwirkungen und stieß wie in Trance auch Angstlaute aus, weshalb sie dann erstmal auf Wunsch einer anderen Patientin spontan in ein anderes Zimmer wegen Ruhestörung verlegt worden war. Einige Ärzte, die Therapeutinnen und wenige Schwestern haben einen guten und kompetenten Eindruck gemacht, retten können sie dieses Krankenhaus jedoch leider nicht wirklich vor unserem sehr schlechten und patientengefährdenden Gesamteindruck. Ich hoffe, mit meinem Beitrag anderen älteren und pflegebedürftigen Menschen sowie auch deren Angehörigen eine ähnliche Erfahrung ersparen zu können.
Abschließend: Nachdem meine Mutter auf der Intensiv in unserem Beisein gegangen ist, musste es *schnell* gehen, wir durften schon einen Moment verweilen, Zimmer und Bett wurden aber spürbar gebraucht, es musste schnell weitergehen und ihre Sachen standen bereits lieblos in einen Plastiksack gestopft bereit, z. T. mussten wir Teile, die ihr nicht gehörten, noch raussuchen. Zumindest hatten wir Gelegenheit, noch rechtzeitig bei ihr zu sein. Einen ruhigen Raum für Abschiednamen scheint es in der Hütte nicht zu geben. Vom Begleiten in die Leichenhalle riet man uns auch gleich ab. Das sei kein schöner Ort. Wir mussten uns von meiner Mutter also recht flott verabschieden. Ihr männlicher Zimmernachbar, den man offensichtlich im Tagesverlauf des Vortages noch mit zu ihr ins Zimmer gelegt hatte, hat die Reanimationsversuche, unsere Todesbegleitung etc. vermutlich komplett mitbekommen. Würdelos für beide Seiten, ein Alptraum auch nach nunmehr sieben Wochen.
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Nie wieder!
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Blitzorakel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier ist die Unfreundlichkeit zu Hause)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kurz und knapp)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte geben nur verhalten Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hier macht der Sozialdienst eine Ausnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind überwiegend nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Guter Sozialdienst
Kontra:
Insgesamt sehr unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Wer seine Angehörigen liebt, der sollte einen großen Bogen um das Hüttenhospital machen. Nur wenig freundliches und dem Patienten zugewandtes Pflegepersonal. Viele Dreibettzimmer mit mäßigem Komfort. Auch wird der ein oder andere Patient schon mal als vierte Person auf ein Dreibettzimmer geschoben.
Die Ärzte sind nicht sehr auskunftsfreudig. Anhand der Medikamentengabe könnte man den Eindruck gewinnen, das die alten Menschen ruhig gestellt werden. So sind sie vermutlich pflegeleichter. Für die Rehabilitation wird wenig Zeit investiert. An den Wochenenden läuft gar nichts.
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WBEDO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach der Bettzuweisung war, auch mein Vater mit seinen Altersbeschwerden, einfach nur anwesend.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufnahmeformalitäten inkl. Arztgespräch normaler Ablauf.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schürfwunden im Gesicht versorgt, am Finger später erkannt und versorgt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahmemodalitäten und Arztgespräch ausreichend, Folgeversorgung unzufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Räumliche Ausstattung sehr zu beanstanden. Es gab keine pos. Gestaltung.)
Pro:
Aufnahme mit folgendem Arztgespräch mit normalem Ablauf.
Kontra:
Nach der Bettzuweisung mangelhafter "Kümmerfaktor", pflegerische Leistungen vernachlässigt.
Krankheitsbild:
Sturz mit dem Rollator nach wiederholtem Schwindelanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater,90 Jahre,verweilte nach einem Sturz vom 23.04.16 - 27.04.2016 in diesem Hause (Ger).
Die Aufnahmeformalitäten mit folgendem Arztgespräch waren nicht zu beanstanden.
Alles was danach folgte war erschreckend.
Kümmerfaktor fast gegen Null !!!
Mein Vater berichtete mir,dass er während der Visite alles über den "grünen Klee" gelobt hatte, nur um schnell entlassen zu werden.
Meine Bewertung wie folgt:
4 x unzufrieden
1 x weniger zufrieden
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Angel9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Demenz und Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgerissene und verschwundene Knöpfe an mehreren Kleidungsstücken, die Sachen wurden so verschmutzt und waren teilweise kaputt, dass wir sie entsorgen mussten.
Bruch und Verschwinden vom Untergebiss (50 Euro wurden erstattet).
Die Behauptungen, dass meine Mutter für alle o. g. Sachen selbst schuld sein sollte, weisen wir zurück. Sie ist nicht in der Lage solche Handlungen selbst durch zu führen.91 Jahre alt und Pflegestufe 3.
Das Personal hat meine Mutter im Flur nur mit Strumpfhose und kurzen Pullover sitzen lassen und sich noch lustig darüber gemacht: „Es seien ihre Leggingshose“
Weil meine Mutter nachts geschrien hat, wurde sie mehrmals über mehrere Nächte in einen Lagerraum hinein geschoben?! Es ist sehr „human“ von dem Personal. Von Medizinern erwartet man Heilung und nicht Entsorgung.
Gestank im Flur und im Zimmer, volle Mülltonnen. Keine frische Luftzufuhr, weil „Patienten dürfen nicht im Durchzug? liegen“ Es ist wahrscheinlich besser, wenn sie ersticken.
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kiario13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war in Ordnunung aber hoffnungslos unterbesetzt
Kontra:
kaum Therapien, kleine 3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nur ein Verwahrhaus. Sehr altertümlich, 3-Bett-Zimmer, keine Toilette auf dem Zimmer, nur ein Handwaschbecken. Da viele ältere Leute nicht mehr so gut laufen können, werden eben einfach Windeln angezogen, damit auch niemand mit den Patienten auf die Toilette gehen muss. Außerdem waren Krankenhausberichte falsch, so dass entsprechende Anträge erstmal abgelehnt wurden. Diese Arbeit haben jetzt die Angehörigen.
Viel zu wenig Therapien, um die Patienten zu mobilisieren
Nie wieder würde ich einen Angehörigen dort unterbringen.
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tippili31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schönes Cafe
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschüttert,was in dieser Klinik passiert. Meine Mutter, 77 Jahre, geistig gut orientiert, wurde dort nach einem Unfall zur Reha stationär aufgenommen. Statt sich zu kümmern wenn sie nach ihren Wirbelbrüchen Schmerzen äußerte,ließ man sie stundenlang unbeachtet liegen. Man leerte auch nicht den vollen Urinbeutel,so das dieser platzte.Auch starben Mitpatienten auf dem Zimmer,und nicht in einem Sterbezimmer. Sie aus dem Zimmer gefahren und die Mitpatienten sahen zu. Auch ein Dauerkatheder konnte bei der Entlassung am Freitag nicht entfernt werden, weil es nach Aussage einer Schwester " keinen Abrechnungsschlüssel " dafür gibt. Sie sollte ihn von einem Urologen entfernen lassen. Freitags schlecht möglich,und dann kam übers Wochenende der schmerzhafte Harnwegsinfekt.Skandalös!Nie wieder in diese Klinik,obwohl ein Pfleger wirklich bemüht und freundlich war. Wenn die Angehörigen kommen,grüßen alle freundlich, aber danach sind die Patienten dem Perspnalmangel ausgeliefert.
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hfuest berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mangelndes Hygienebewußtsein des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier nicht leichtsinnig eine negative Beurteilung abgeben.
Meine Frau liegt auf der Abt. 3B (Geriatrie) des Hüttenhospitals. Während des KH-Aufenthates infizierte sie sich mit dem Novo-Virus. Daraufhin wurde auf einem Einzelzimmer isoliert. Da sie starke Durchfälle hatte, mußte sie ein Toilettenstuhl benutzen. Trotz strengster Schutzmaßnahmen wurde der T.-Stuhl nach Stunden, erst nach meinem betreiben, geleert. Die Behälter der gebrauchten Schutzkleidung und Windeln waren randvoll.
Muß man sich da noch wundern über die vielen Infektionen in Krankenhäusern? Hier liegen die wirklichen Ursachen!!
Die vielen unzufriedenen Beurteilungen müßten die Krankenhausleitung längst zu Maßnahmen veranlaßt haben, diesen Mangel abzustellen!! Ihre positiven Darstellungen in der Öffentlichkeit werden sehr schnell von der negativen Wirklichkeit überholt.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Fuest
|
Ipse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Einige Schwestern
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti lag bereits Anfang d. J. auf der Station 2a und wir waren allesamt mit dem Ergebnis zufrieden. Somit zögerten wir nicht bei der jetzigen KH-Aufn. die "Hütte" zu wählen. Es war eine Katastrophe. Der Arzt hatte auf Fragen die den Gesundheitszustand meiner Mutti betraf einen Standartspruch: Heute so, morgen so. Meine Mutti kotete sich ein, was ihr recht peinlich war. Sie wurde auch gesäubert, aber wie! Da das Krankheitsbild eher vom Bewegungsapparat herührt ist alles, nur nicht mobil. Und genau dieses behauptet eine Schwester noch heute bei Verlegung in ein Seniorenstift. Sprich Mutti geht 2 Schritte mit Hilfe aber, sie isst ja alleine. Toll. Es wurden auch keine Dinge protokolliert wie z.B. akuter Schwindel etc. pp. Der Arzt wusste nicht davon. Und, wir waren bei dieser Aktion selbst dabei. Auch das Versprechen mich-auf-dem-Laufenden zu halten wurde nicht eingehalten. Weder vom Arzt noch vom Sozialdienst.
Es ist schade, denn Frau OÄ Dr. Langenbach ist eine hervorragende Ärztin.
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kostama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 4.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Geriatrische Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nach einem längeren Zeitraum auf der Intensivstation in die Hütte zur AHB verlegt worden.
Hier sollte er eigentlich wieder auf die Beine gebracht werden.
Wir sind total unzufrieden, entgegen meiner Anweisung (komme aus dem Pharmabereich) wurden im Beteubungsmittel verabreicht, Blutzucker wurde unzureichend gemessen, Insulin willkürlich verabreicht, Mittagessen wurde nicht angereicht
(ist auf Hilfe angewiesen), er lag nur in seinem Bett und das war es auch schon.
Man hat ihn nicht gewaschen, das habe ich gemacht
er war Bewegungsunfähig (ist es noch) aber man war der Meinung man könne ihn auf die Bettkante setzten und das Zimmer verlassen, wobei er dann zusammengesagt und gestürzt, ist usw, usw, usw
Als man Ihn nach Hause entlassen hat, war sein Urinkatheter mit Fäkalien verdreckt, seine Arme waren mit blauen Flecken überseht, man sah richtig die Fingerbdrücke. Nach 2 Tagen zu Hause musste er wieder auf die Intensivstation.
Wer seine Angehörigen Lieb hat Bitte nicht in die Hütte bringen.
Solche Eindrücke kann ich nach der zweiwöchigen Zeit, in der meine Mutter im Hüttenhospital war, bestätigen. Leider hat sie es nicht mehr lebend aus dem Krankenhaus geschafft. Es war eine Noteinlieferung bei ihr, musste also schnell gehen. Man hatte uns die Geriatrie empfohlen, da meine Mutter Pflegestufe III hatte. Rückblickend würde ich auch jedem älteren / pflegebedürftigen Menschen sowie den Angehörigen dringend davon abraten, sich dort einliefern zu lassen bzw. seine Lieben dort zu lassen.
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Bonnie5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Null Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute ist mein Opa im Hüttenhospital gestorben. Obwohl sein Todeszeitpunkt bereits um 12h mittags war, wurde meine Mutter als nächste Angehörige bis 15h nicht über den Tod ihres Vaters informiert. Erst als sie selbst gegen 15:30h im Krankenhaus anrief, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen, erhielt sie die traurige Nachricht mit den Worten: "Ihr Vater ist tot, hat man Ihnen denn noch nicht Bescheid gesagt?". Als wir dann später in der Klinik antrafen, um uns von meinem Opa zu verabschieden, wurden wir zuvor von einem hochgradig unsensiblen Arzt darüber aufgeklärt, dass mein 90-jähriger Opa als "Kostenfaktor" für die Krankenkassen auch nicht mehr hätte wiederbelebt werden dürfen. Uns verschlug es nicht nur bei diesem Ausspruch echt die Sprache. Über die medizinische Kompetenz dieses Arztes kann ich nicht urteilen, aber auf trauernde Angehörige sollte man ihn besser nicht loslassen.
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Gismo1# berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hier wird mit alten Menschen ganz schrecklich umgegangen
Kontra:
Krankheitsbild:
psychische Erkrankung, Kaliummangel
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde 2012 von der LWL Aplerbeck ins Hüttenhospital wegen akutem Kaliummangel (aufgrund er vorort erfolgten Medikamentenvergabe) eingewiesen ohne uns zu informieren. Da sie psychisch krank ist hat sie sich gewehrt, da sie akute Angstzustände hat. Als mein Bruder und ich endlich informiert wurden und wir vor Ort eintrafen und ins Zimmer traten wo meine Mutter lag, standen Pfleger, Schwestern und Ärzte mit 5 oder 6 Mann am Bett meiner Mutter (85 Jahre) und drückten diese auf das Bett um sie zu fixieren bzw. ihr eine Spritze zu geben.
Mein Bruder holte daraufhin die Polizei, weil hier gegen grobe Vorschrift verstoßen wurde. Das ist eine der letzten Kliniken für alte Menschen. Die LWL Dortmund Psychiarie hat mit dieser Klinik einen Vertrag und alle die in der LWL sind müssen dort behandelt werden.
Eine brutale russische Ärztin war auch noch auf der Station und an diesem Vorfall beteiligt. Wahrscheinlich ist das in Russland normal.
Kein gesunde Mensch landet bei LWL , Was Psychisch Kranke tun können hören wir jeden Tag in den Medien .Nicht um sonst waren dort Krankenschwester und Arzt anwesend .
Ihre Erfahrung berührt mich und passt zu unseren Eindrücken bzw. meiner Bewertung, meine Mutter hat es leider nicht mehr lebend aus dem Krankenhaus geschafft ...
An Ivonne: Ihren Kommentar was psychisch Kranke Menschen betrifft, den hätten Sie sich mal lieber verkniffen. Oh mein Gott, wie ich es liebe, wenn solche Idioten Ihre unmenschlichen Kommentare ablassen. Da wünscht man sich, das gerade solche Leute in so eine Lage kommen.
An Gismo: Sie haben vollkommen Recht mit dieser Russischen Ärztin, aber irgentwie ist das gesamte Personal im Hüttenhospital: unqualifiziert, unmenschlich, also mir fehlen die Worte. Ich hatte seinerzeit als mein Vater noch dort Patient war den Oberarzt ins Zimmer zittiert und zurecht gewiesen.
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Praktikum oder Billigkraft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hanni1941 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Geriatrie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe auf Station 3 A / Geriatrie meinen Außeneinsatz 2012 i/ 2013 im Rahmen meiner Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin geleistet.
Meine Anleitung habe ich 1-2 mal gesehen, alleiniges Arbeiten war angesagt, mach dies tue das...obwohl es mein erster Einsatz im Krankenhaus war. Ansprechpartner hatte ich keinen, gefragt wurde ich nicht...für die Stationsschwester sollte ich nur funktionieren, eben eine billige Arbeitskraft.
Von Teamarbeit, Kollegialem Verhalten, Patienten zufriedenstellen, gute Pflege leisten etc... habe ich nicht wahrgenommen. Ich war heilfroh als mein Einsatz dort beendet war.
Sowas habe ich noch nie erlebt, keiner meiner Angehörigen oder meiner Obhut empfohlenen Menschen gehört in dieses Krankenhaus geschweige denn auf diese Station.Zu oft wurden die Patienten einfach übergangen...oft zu spät reagiert.
Persönlich gelernt habe ich dort nur, wie es nicht sein sollte!!
Ein gutes noch; Therapeuten/innen geben sich dort große Mühe, selbst sie mussten öfters den Schwestern / Pflegern sagen sie möchten sich mal bemühen, aber die sind über allem erhaben. Soviel Inkompetenz auf einer Station..traurig.
Dies deckt sich mit meinen Eindrücken im Hüttenhospital auf den Stationen 1 und 2 (sowie leider auch zu großen Teilen auf der Intensivstation) ... meine über 80-jährige bettlägrige und sehr pflegebedürftige Mutter ist in diesem Krankenhaus vorrangig von den Therapeutinnen sehr lieb behandelt worden. Die meisten Schwestern und einige Ärztinnen entbehrten jegliche Empathie, ihre Arbeit glich unmotivierter Fließbandarbeit ohne Bereitschaft, achtsam zu sein oder Verantwortung zu übernehmen. Leider ist meine Mutter nach langem hin und her dort im September d. J. letztendlich an plötzlichem Herzversagen gestorben. Ich bin mit dem Krankenkaus auch sehr unzufrieden und hoffe, mit meinen Beiträgen andere Angehörige bzw. ältere Menschen in schlechtem gesundheitlichen Zustand vor einer solchen Erfahrung bewahren zu können.
Hüttenhospital (Stat. 3A)...
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didib03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Noch negativer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in diesem "Hospital". Des Öfteren ist sie gefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen. Innere Blutungen die Folge. Schlüsselbeinbruch. Die Station
3 A tut sich hier besonders hervor. Unfreundlich (bis auf 2 Ausnahmen) bis zum geht nicht mehr. Befehlston gegenüber Patienten. Ärzte, welche woanders wahrscheinlich keinen Job bekommen würden. Ich habe einige Ärzte kennengelernt. Promoviert hatte nur einer... Was sagt uns das??!!
Als Angehöriger muss man die Schwestern und Pfleger darauf hinweisen, wie es um meine Mutter bestellt ist. Ein Bettgitter musste ich zweimal anfordern, da meine Mutter schon einmal aus dem Bett gefallen war. Erst dann wurde es installiert. Sehr viele Bedienstete nehmen sich hier sehr wichtig. Die Arbeiten welche hier getan werden, kann man in einigen Stunden irgendwelchen Menschen von der Straße beibringen...
Besonders unfreundlich der eine Pfleger!! Er meint nun wirklich, er herrscht über alle - sei es Patienten oder Angehörige. Auch hier "macht der Ton die Musik". Gerne bin ich bereit weitere Auskünfte zu erteilen.
Ich kann nur jeden Menschen bzw. alle Angehörigen warnen:
Lassen Sie Ihre älteren Angehörige NIEMALS in dieses "Hospital" verlegen.
Aus vielen Gründen und vielen Beobachtungen habe ich mich an Fernsehsender und die Printmedien gewandt, sich dieser Sachlage mal anzunehmen.
So darf man mit keinem Menschen umgehen. Umso erstaunlicher ist es, dass ältere Menschen von einigen Kliniken bevorzugt hierhin überwiesen werden. Mit einigen Ärzten habe ich persönlich gesprochen und ihnen mal die "Augen geöffnet", wohin sie die Patienten verlegen. Jetzt werden sie es nicht mehr tun...
Gerne stelle ich Ihnen meine Beschreibung der Behandlung bzw. Vorfälle in diesem "Hospital" zur Verfügung.
E-Mail: [email protected]
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D.E. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
s. Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände, Zimmer sind heruntergekommen, Personal ist (bis auf zwei Ausnahmen) unfreundlich bis zum geht nicht mehr, Patientenversorgung ist mehr als nur schlimm (Patient mit Schluckstörung wird beim Essen allein gelassen usw).
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MichaelSchaper berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechteres habe ich nie gesehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
die Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines ehemaligen Patienten musste ich in dieser Klinik leider negative Umstände feststellen. Der Patient ist 70 Jahre alt und sollte dort lediglich kurze Zeit bleiben um den Bewegungsapparat wieder zu trainieren. Dazu muss gesagt werden, dass der Patient wegen einer schweren Lungenentzündung zuvor über drei Wochen im Koma lag und schwerst angeschlagen war. Die behandelnden Ärzte waren sehr gut, was ich über das Pflegepersonal allerdings nicht sagen kann. Hier einige Beispiele des Fehlverhaltens:
1) Der Patient saß nackt auf sein Bett (trotz der noch nicht ausgeheilten bekannten schweren Lunegnentzündung). Obwohl der Patient den Pfleger mehrfach gebeten hat, dass er ihm wenigstens eine Hose anziehen möge, da er sich sonst schäme wenn Besuch herein kommt, hat der Pfleger ihm diese verweigert.
2) Weil der Patient "zu oft" die Schwestern-/Pflegerglocke betätigte, wurde diese kurzer Hand ausgestöpselt und entfernt. Wäre ein Notfall eingetreten, hätte der Patient keine Chance zu einem Hilferuf gehabt.
3) Das privat gezahlte Telefon wurde dem Patienten während der Spätschicht weggenommen, da er nach Meinung des Pflegepersonals zu viel telefoniert habe. Dazu sei gesagt, dass der Patient alleine auf dem Zimmer lag und niemanden hätte belästigen können.
4) Trotz ganz klarer Anweisung des Betreuers und des Behandelnden Arztes den Patienten nicht zu fixieren, wurde der Patient entgegen dieser Anweisung, mehrfach, ohne Notwendigkeit fixiert
Von der Sauberkeit auf dieser Station möchte ich erst gar nicht berichten...
Wir haben den Patienten mittlerweile auf eigener Verantwortung aus diesem Hospital herausgeholt und in einem anderen Krankenhaus untergebracht, wo er nun endlich wie ein Mensch behandelt wird.
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Archer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bemühte, aber überforderte Pflegekräfte
Kontra:
Komplette Gleichgültigkeit gegenüber Patientenschicksal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte zu Anfang bemerken: Ich "nörgele" nicht aus purer Lust oder Unwissenheit heraus. Aber:
Patient Anfang 60 kam nach Erstbehandlung eines Schlaganfalls (in einem anderen Krankenhaus) ins Hüttenhospital, da dort eine "gewisse Reha-Bandbreite" vorhanden ist. Zustand verschlechterte sich bis auf ein Minimum und er kam auf die Intensivstation. Besonders negativ ist anzumerken, dass diese Person 62 ist und kaum in eine Geriatrie gehört, auch nicht dement ist.
Statt halbseitiger Lähmung nun vollständige Starre. Zudem fing er sich dort einen MRSA und zwei Lungenentzündungen, welche bis heute noch nicht saniert sind. Selbstverständlichkeiten wie das Anlegen eines Kittels oder Mundschutzes auf der Intensivstation wird nicht als notwendig erachtet. Betrunkene Obdachlose schlafen auf der Intensivstation 3 Meter entfernt von intensivmedizinisch betreuten Patienten ihren Rausch aus und Husten sich die Seele aus dem Leib.
Ärztliche Leitung drängte auf Wahlleistungsvertrag unter Angabe falscher Voraussetzungen (es "müsse" unterschrieben werden, Chefarztbehandlung war bereits zuvor standardmäßig angekreuzt, "Wahlmöglichkeit"?!?!).
Das Pflegepersonal war teils bemüht, aber hilflos. Zudem besteht nahezu die komplette halbe Ärzte- und Pflegerschaft aus Personen aus südosteuropäischen Ländern (Rest-Jugoslawien) oder Russland, mit denen eine Unterhaltung auf Deutsch zu drei Missverständnissen binnen zwei Wochen führte. Von neurologischen Zusammenhängen haben Internisten dort so viel Ahnung wie eine Kuh vom Eislaufen.
Es wurde nach Patientenverfügungen gefragt und möglicherweise palliativer Behandlung - der Patient ist 62, organisch völlig gesund und hatte "nur" einen Schlaganfall!!!! Anstatt eine Reha offensiv anzugehen, wurde sofort die Beantragung einer Pflegestufe geraten, inklusive Broschüren von (verpartnerten) Pflegeheimen, welche der BKK Hoesch (Betreibergesellschaft des HH) nahe stehen. Man war nicht ansatzweise bereit, irgendeine Genesungs-Perspektive aufzuzeigen.
Brille wurde unauffindbar verloren.
Ein Jahr zuvor war der Patient bereits schon einmal da, als er eine Lungenentzündung entwickelte und zu diesem Zeitpunkt in (selbstgewählter) psychologischer Betreuung wegen schleichender Depressionen war. Medikamentöser Stupor.
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Nana_21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Patienten vegetieren in den 3-Bett-Zimmern dahin.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (87)wurde mit Blut im Darm eingeliefert. Bis eine Diagnose feststand vergingen mehrere Tage.Es wurde nicht nachgeschaut, ob meine Mutter gegessen oder getrunken hatte.
Es wurde auch nicht gefüttert. Für mitgebrachten Tee und Spezialnahrung gaben mir die Pfleger maulend und murrend heißes Wasser.Danach habe ich das heiße Wasser von zuhause mitgebracht.Nach der Magen Operation(JosefHospital)wurde meine Mutter sehr gut auf der Intensivstation im Hüttenhospital versorgt.Dann auf der normalen Staion wurde wieder nicht auf Flüssigkeitszufuhr und Essen geachtet. Meine Mutter ist einige Wochen später verstorben.
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kuschkar berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr bemüht
Kontra:
Mehr Pflegepersonal wäre angebracht
Krankheitsbild:
REHA nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit fast zwei Jahren betreue ich eine ältere Dame (79 Jahre), die nach einem schweren Sturz (Oberschenkelhalsbruch) nach ihrem Aufenthalt im Klinikzentrum Nord in das Hüttenhospital zur REHA eingeliefert wurde. Während des 16-tägigen Aufenthalts sollten REHA-Maßnahmen durchgeführt werden, die dazu führen sollten, dass die Dame wieder alleine aufstehen und eventuell mit Hilfsmitteln auch etwas laufen kann. Passiert ist in der Zeit nur, dass ein Physiotherapeut einmal am Tag jeweils 15 Min. - außer am Wochenende - einige Übungen mit ihr gemacht hat, ohne ersichtlichen Erfolg. In dem Zimmer befanden sich noch 2 Patientinnen, die ebenfalls in ihrer Beweglichkeit sehr eingeschränkt waren. In dem Zimmer gab es kein Badezimmer und somit auch keine Toilette, so dass der Toilettenstuhl solange im Zimmer stand, bis das Pflegepersonal Zeit hatte, diesen zu entleeren. Wie es dann in dem Zimmer gerochen hat, kann sich sicher Jeder vorstellen. Das soll allerdings keine Kritik an dem Pflegepersonal sein, denn die können auch nicht mehr wie arbeiten.
Letztendlich wurde die ältere Dame nach 16 Tagen ohne eine Verbesserung der Beweglichkeit in die Kurzzeitpflege entlassen.
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Hape63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialer Dienst hervorragend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Parkaenlicher Garten)
Pro:
Sauberkeit der Kliniken
Kontra:
Fernsehen Kostenpflichtig und nur auf 9,7" Tablet,Parkplatz Not
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14 August diesen Jahres wurde meine Ehefrau von den Städtischen Klinik Nord zur Geriatrie ins Hüttenhospital verlegt.Nach einem Sturz war meine Frau in einem schlechten Allgemeinem Zustand hinsichtlich der Mobilität und Physis.Die Aufnahme Untersuchung durch den Stations Arzt verlief kurz und knapp die Notwendige Aufklärung hinsichtlich zu dem Ablauf der Therapie fehlte völlig.Ueber den Ablauf auf der Station Null Informationen.Am zweiten Tag dann nochmalige Untersuchung durch die Oberärztin bei mir als Ehemann kam die Vermutung auf das die Krankenakte meiner Frau der Ärztin wohl völlig unbekannt war.
Am dritten Tag begann die Ergo-und Physiotherapie.Am 30 August erfolgte mit wesentlicher Verbesserung des Allgemeinen Gesundeits Zustandes meiner Frau die Entlassung aus der Klinik.Ein Abschlussgespräch mit den Behandelnden Ärzten fand nicht Statt.
Positiv ist zu Sagen das Pflegepersonal war hilfsbereit und freundlich.
Negativ ist auf jeden Fall das dass Fernsehen Kostenpflichtig ist und nur durch im Umgang mit
Tablets Geübten Personen machbar ist.Alte und teilweise Demente Menschen jedoch nicht.Ausserdem
war der Bildschirm mitt 9,7" viel zu klein.
Positiv ist vor allem der sehr Schöne Parkaenliche Garten.Die Parkplätze an der Klinik sind Hauptsächlich vom dem Personal Belegt.Das Cafe ist sehr Gemütlich und bis auf eine Ausnahme von sehr freundlichen Damen geführt.
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Hilke1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ernährungsberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ernährungsberatung und essen
Kontra:
Unfreundliche Ärzte/Personal
Krankheitsbild:
Magenresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nach einer Magenresektion im Hüttenhospital zur Mobilisation und Genesung.
Er war in einem schlechten zustand nach der Magenentfernung, kaum Appetit ,stetige Durchfälle und Übelkeit. Vor seiner Operation wurde ihm gesagt er könne nach der Op wieder normal essen und auch alles essen was er vorher mochte nur häufiger und in kleinern Mengen.
Die Ärztin im Hüttenhospital bestätigte diese und meinte nur da müsse er jetzt mit leben und sich darauf einstellen das er nicht mehr lange das Haus verlassen könne. Auf seinen Wunsch hin bekam er dann auch eine Ernährungsberatung, die junge Dame erwies sich als segnen für meinen Vater sie bauten ihn in kürzester zeit Emotional und im nachhinein auch körperlich wieder auf.Sie gab ihm reichlich Tipps und tricks mit nach Hause die er jetzt fleißig und erfolgreich umsetzt.Ich habe meinen Vater noch nie so gut von jemanden reden hören.
Wohingegen das Personal nicht sonderlich freundlich waren, sie räumten einfach das essen weg das er sich extra an die Seite gestellt hatte um es zwischendurch zu essen, wie es ihm geraten wurde. Der Pfleger der für die essensabfrage zuständig war, war besonders unfreundlich (so einer hat nicht in der Pflege abreiten). Die Ärztin war auch nicht besonders informativ. Aber im großen und ganzen war mein Vater gut zufrieden und ging deutlich gestärkt nach Hause.
Danke nochmals an die Diätassistentin und der Küche für das gute essen.
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Topgut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sprachliche Barriere)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Hilfe im Krankenhaus und zu Hause
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Parkinson, Diabetis,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gutes Krankenhaus im Grünen.
Die Schwestern und Pfleger sind bemüht, doch manche stossen an ihre Grenzen.
Zu wenig Personal,zu viele Patienten.
Nach einem schweren Op meiener Frau, wurde sie dort wieder aufgepäppelt.
Aufgrund guter Patientenbeobachtung und guter Beratung der Familialen Pflege, erhielt meine Frau eine Pflegestufe.
Die weitere Beratung und Schulung im Krankenhaus und später zu Hause, hat uns sehr geholfen.
Ich wünsche den beiden Mitarbeitern viel Erfolg und weiter solch gute Empathie für ihre Patienten und Angehörigen.
Wir kommen wieder, falls es notwendig sein soll!
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R.H.O. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Organisation Klinikleitung mangelhaft
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung (Gehunsicherkeit, Sturzgefahr)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider wurde die Entlassung des Patienten mit einer Frist von etwa 15-18 Stunden in voraus angekündigt. Viel zu kurz, um eine angemessene Pflege zuhause zu organisieren. M.E. darf dies so nicht vorkommen!
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Gitte4877 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal. Ein Herz für Danny und Peggi
Kontra:
Zimmergenossinnen kann man sich nicht aussuchen.
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinikausstattung und das medizinische sowie Service Personal haben zu einem positiven Krankenhausaufenthalt beigetragen. Insbesondere die Servicekräfte haben ihr Herz am richtigen Fleck. Ich fühle mich auch bei Frau Dr. Langenbach und Dr. Jäger sehr vertrauensvoll betreut.
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Heidemarie_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gesamtes Personal, Behandlung, Sauberkeit, Essen
Kontra:
Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (weiblich, 81Jahre alt) leide an COPD und es bestand ein Verdacht auf Lungenentzündung. Aufgrund dessen wurde ich vor 14 Tagen über das Klinikum Nord /Notfallambulanz eingewiesen. Auf Grund der relativ schlechten Bewertungen hatte ich kein gutes Gefühl. Mir blieb aber keine Wahl, da im Klinikum-Nord kein Bett frei war.
Ich wurde in der Nacht sehr herzlich empfangen. Das Personal und die diensthabende Ärztin haben mich kompetent und einfühlsam aufgenommen. So blieb es auch die gesamte Zeit meines Aufenthaltes. Die Ärzte nahmen sich Zeit und entschieden über das weitere Verfahren mit all ihren Möglichkeiten. Das Pflegepersonal war immer gut gelaunt und extrem hilfsbereit. Kein böses Wort zu den Patienten, kein Weg war zu viel.
Herzlichen Dank an die Station 2a!
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Susu6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wird fachlich wie menschlich in meinen Augen sehr gut und liebevoll betreut. Auch zu uns Angehörigen sind alle sehr nett und freundlich, der Krankheitsverlauf wird vom Personal gut erklärt, d. Ärzteteam hat immer zeitnah Möglichkeiten zur Besprechung gehabt. Meine Mutter äußert sich immer positiv zur Pflege!
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Ulli1000Do berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte ????, Pflege- und Servicepersonal super ????????
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gravierend schlechtes Blutbild etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin wurde mit einem extrem negativen Blutbild eingeliefert. Die erkennbaren Anzeichen waren besorgniserregend. Nach Einlieferung durch einen RTW der Feuerwehr Do. mit einem kompetenten Team, wurde hier im Hüttenhospital umgehend eine umfassende Untersuchung durchgeführt. Der diensthabende Arzt machte klare, kompetente Ersteinschätzungen zum Zustand meiner Lebensgefährtin. Dieses konnte er auch nachvollziehbar darstellen. Daraus entwickelte sich ein Programm, was nach wenigen Tagen bereits eine positive Wirkung zeigte. Nach nunmehr fast zwei Wochen ist ihr guter Normalzustand zu ca. 90% wieder da. Das Hüttenhospital wird von uns als sehr gut eingestuft. Besonders ist auch das Personal im Pflege-und Servicebereich zu bemerken. Immer freundlich, hilfsbereit und schnell. Wir sind voll und ganz zufrieden. Vielen Dank für die Betreuung. Viele Grüße Blotenberg
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Nagel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs und multiples Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Intensivstation der Geriatrie nur in den höchsten Tönen loben. Die Schwiegermutter war 8 Wochen auf der Intensivstation. Bis zu ihrem Ableben wurde sie aufopferungsvoll und respektvoll versorgt und gepflegt. Wirklich zu jede Tag- und Nachtzeit konnten wir anrufen oder zu Besuch kommen. Wir wurden immer unverzüglich informiert, wenn sich etwas am Zustand änderte oder wenn andere medizinische Maßnahmen erforderlich wurden. Sehr mitfühlend und auch einfühlsam war das ganze Team incl. Ärzteteam als die Mutter dann verstarb.
Jederzeit würde ich diese Klinik auswählen, wenn es um sehr kranke, betagte Senioren geht.
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Migado berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erholung nach Herzoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach zwei Aufenthalten im Hüttenhospital kann ich nur Positives sagen.
Zu den Ärzten hatte ich vollstes Vertrauen.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren zuverlässig,umsichtig und sehr freundlich.
Die Küche verdient einen Orden. Das Essen war super.
Rundherum fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
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Der_Sohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einen längerem Krankenhausaufenthalt war mein Vater drei Wochen in der Tagesklinik des Hüttenhospitals zur geriatrischn Komplexbehandlung. Hier wurde er in Einzel- und Gruppentherapie wieder fitter gemacht. Dabei hat ihm die individuelle Betreuung sehr gut gefallen. Der Abschlussbericht an den Hausarzt war sehr ausführlich (6 Seiten) und gibt ihm wichtige Hinweise für die weitere Behandlung.
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Herz592 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragendes Personal jeder Fachrichtung tolle Ärzte
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einem Oberschenkelhalsbruch mit
OP im Marienhospital Lünen (Behandlung und Pflege ein einziges Desaster,vollgepumpt mit Haldol und Dekubitus
am ganzen Körper)zum aufpäppeln und Laufen lernen im
Hüttenhospital. Ich kann nur sagen einfach spitze.
Unser Dank gilt dem gesamten Pflegepersonal, den
Therapeuten, die fast unmögliches geleistet haben und
den behandelnden Ärzten, die immer ein offenes Ohr hatten und das trotz Coronabeschränkungen.
Ein Dankeschön für diese Leistungen ist eigentlich zu wenig.
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Gerdi32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war wegen eines Schlaganfalls für 3 Wochen in der Geriatrie Station 2A in stationärer Behandlung.Das gesamte Pflegeteam hat alles dafür getan um den alten Herrn bestens in jeder Hinsicht zu verpflegen und zu versorgen!Die Therapeuten haben mit viel Fachwissen und Aufmerksamkeit geduldig ihre Arbeit verrichtet. Auch der Stationsarzt war jeder Zeit bereitwillig für ein Gespräch.
Des weiteren ein großes Dankeschön an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die ständig für die Versorgung des Patienten und für mich als Ansprechpartner zur Verfügung standen.
Auch die Sozialstation der Klinik war immer mit kompetenter Beratung und Hilfe zur Stelle.
Ich würde diese Klinik immer weiterempfehlen.
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Ulla32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Aufenhalt war sehr erfolgreich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr saubere Zimmer, freundliches Personal, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem unsere 87-jährige Mutter sich zuhause kaum
noch aus eigener Kraft versorgen konnte, war sie für
2 Wochen in der Station 2b. Neben hervorragender
Versorgung und gutem Essen (ihre Aussage) wurde tat-
sächlich der Grund dafür gefunden. Dank der aufmerk-
samen ärztlichen Betreuung und Hilfestellung für eine
bevorstehende OP ist sie nun in ihrem Zuhause wieder
selbständig mobil. Vielen Dank auch dem Pflegepersonal
die sich viel Mühe gegeben haben die Bewegungsabläufe
zu optimieren.
Vielen Dank dem gesamten Personal, ein gemeinsamer
Weg führt zum Ziel.
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we21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles neu renoviert !!)
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 84 jähriger Schwager befand sich nach einer Darmoperation 3 Wochen in Behandlung im neu renovierten Hüttenhospital und hat sich sehr gut erholt.
Freundliche und hilfsbereite Schwestern und Ärzte haben sich sehr viel Zeit für ihn genommen und ihn wieder mobiler und fitter nach Hause entlassen.Er hat sich auf der Station 2 b sehr wohl gefühlt und schwärmt immer noch von dem guten Essen.
Gut hat ihm gefallen ,das es in der Klinik einen Patientenfürsprecher gibt, der sich um die Wünsche und Anliegen der Patienten kümmert und ihn und andere Patienten der Abteilung mehrfach besucht hat.
Er bedankt sich ganz herzlich bei dem gesamten Team des Hüttenhospitals.
3 Kommentare
Ich habe mich in o. g. Text verschrieben, wir waren 3 x täglich (und nicht alle drei Tage) im Krankenhaus bei meiner Mutter, was in unserem Fall aus den genannten Gründen auch erforderlich war.