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franky-dee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeit etwas zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich würde durchgehend freundlich Behandelt und Kompetente Pfleger und Ärzt
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Lipom Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezüglich der vielen Negativen Bewertungen möchte Ich hier meine Ersten Erfahrungen mit der HSK schildern.
Zu den Wartezeiten...
Am Tag der Voruntersuchung zur OP
war die Wartezeit tatsächlich, mit Unterbrechungen ca.5 Std.
Ich finde das nicht allzu schlimm.
Es sind viele Patienten und zwischendurch immer Mal ein Notfall.
Also für mich kein großes Problem.
Zum OP Tag...
Ich war um 09:30 bestellt.
Um 11:00 zum fertigmachen für die OP,
was auch am Vortag so kommuniziert wurde.
Um ca 13:15 war ich dann zur Anästhesie und ab in den OP.
Die OP ist gut verlaufen und nach 30 min. im Aufwachraum ins Zimmer gebracht worden.
Auf dem Zimmer....
Das Zimmer ist ein 3 Bett Zimmer und
auch sauber. Ebenso das Badezimmer.
Ausreichend Platz im Schrank.
Es gab noch Abendessen.
Brot, Butter, Käse.Tee
Was wir auch Zuhause mal Essen.
Hat geschmeckt und Ich war satt.
Schmerzmittel wurden mit gebracht.
Ein Fernseher in der Mitte vom Raum ist
leider nicht so komfortabel.
Aber....WLan ist Frei mit sehr guter Verbindung.
Also Handy und Tablet mitnehmen und dann passt es.
Nacht....
War ruhig und außer 1 mal Blutdruck usw. Messen habe ich gut geschlafen.
Frühstück...
1 Brot und Brötchen
Streichkäse
Butter
Scheibenkäse
Marmelade
Kaffee
Alles natürlich Krankenhaus Qualität aber vollkommen Ok.
Ich Berichte wie es mit den Untersuchungen weiter geht.
Bis jetzt Alles vollkommen OK
Wenn die Wartezeiten noch etwas Besser werden, würde die Klinik sicher wesentlich positiver Beurteilt werden.
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Monika333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Das Essen ist wirklich unterirdisch
Krankheitsbild:
Hautkrebs Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich sehr enttäuscht von der Klinik. Bei einer so neuen Klinik würde ich erwarten, dass man Wert darauf legt, dass es den Patienten gut geht.
Das Personal auf Station ist ausreichend und ausgesprochen lieb. Das Essen ist derart unterirdisch, wie ich es noch nie in einer Klinik erlebt habe.
Man sieht einen ganz klaren Sparkurs, vorne und hinten. In fünf Tagen kein Stück Fleisch. Zweimal eine leichte Gemüsebrühe ohne irgendetwas dabei.
Es gibt keine Gläser zum Trinken, nur aus Plastikflaschen. Kein Bild oder sonst irgendwas nettes in den Zimmern und ein sehr kleiner Fernseher alle sehr nüchtern und qualitativ auch nicht auf dem besten Stand. Ich frage mich, wie sich eine Klinik halten möchte, wenn kein Patient freiwillig herkommt
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BK85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dame an der Anmeldung
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meiner 11 jährigen Tochter zu Frau Dr. Stuhrmann in die Pädaudiologie wegen Problemen beim Schlucken.
Leider nicht zu empfehlen. Alles sollte nach 1,5 Stunden Wartezeit schnell, schnell gehen und die Dame ist total uneinfühlsam. Sie machte mir ihrer Äusserung über die Untersuchung dem Kind schon Angst bevor es anfing. Und dann wie mit einem Hammer, ohne Gleitmittel oder beruhigende Worte versucht meiner Tochter den Schlauch in die Nase zu schieben.
Wir haben die Untersuchung abgebrochen. Meine Tochter will sich hier nicht mal mehr unter Narkose untersuchen lassen.
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Frosch62 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe schlechte Erfahrungen gemacht wurde diskriminiert weil ich motorrad Fahrerin bin sehr unhöflich auf meine Ohrenschmerzen ist die Ärztin nicht eingegangen ( habe immernoch Ohrenschmerzen) auch das mein Hausarzt seinen Beruf verfehlt hat. Das nach 7 Stunden Wartezeit.
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suse3069 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die ärztliche Untersuchung und Beratung war sensationell
Kontra:
Krankheitsbild:
Stimmbandentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im neuen Teil der Klinik findet man sich nur mit Nachfragen zurecht.
Aber ist man erstmal in der HNO angekommen fühlt man sich sehr gut aufgenommen.
Die Ärztin Frau Dr. Stutzmann ist der Hammer. Ich bin 55 Jahre alt und war noch niemals in meinem Leben bei so einer super Ärztin.
Sie erklärt alles sehr verständlich und pragmatisch und gibt sogar Übungen an die Hand.
Die Ärztin betrachtet nicht nur das Problem, sie sieht ihren Patienten gesamtheitlich.
Ich kann diese Ärztin und ihre Abteilung nur in den höchsten Tönen loben !!!
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H.G.01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23.03.2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Frau Dr. Portes
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr nett und kompetent behandelt .
Mein dumpfes Hören und die Ohrenschmerzen , bedingt durch benutzen von Wattestäbchen wurde sehr gut und verständlich von Frau Dr. Portes erklärt und behandelt .
Vielen Dank dafür und bitte weiter so .
Mfg H.G.
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traband1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.12, bis 18.12. Patient in der HSK Wiesbaden, Station B.3.1
Vorweg muss ich sagen das ich mit der Betreuung durch das Pflegepersonal und Ärzten sehr zufrieden war. Mit den längeren Wartezeiten in der HNO Ambulanz muss man eben leben,man ist ja nicht alleiniger Patient dort.
Was nicht geht ist die Verpflegung auf Station.Super Wahlessen - iss oder lass es bleiben. Es liegt zwar eine Broschüre aus das jemand kommen würde um aus verschiedenen Speisen wählen könne aber es war in dieser Woche niemand zu sehen. Bei Abwesenheit sollte man einen Zettel auf den Nachtschrank hinterlassen mit der gewünschten Richtung. Ha,ha, Früh und abends Käsescheiben und Schmelzkäse, Wurstscheiben hatten Seltenheitswert.
Mittags.An etwas Obst hielt man vergebens Ausschau,kann man ja unten überteuert kaufen.
Die Cafeteria ist ein Witz.Horrende Preise für nichts.Im alten Haus gab es wenigstens Frikadelle und Schnitzelbrötchen. Sterneköche? Sie sollten mal Hilfe bei Frank Rosin bei der Präsentation,Auswahl und Geschmack von kabel1 suchen. Ich weiß das wir nicht im Maritim gebucht haben aber bei der Verpflegung auf der Station und in der Cafeteria liegt liegt für mich so einiges im argen.
Ich lag im 3 Bett-Zimmer. Die Betten stammten aus 3 Generationen. Das Zimmer war doch für recht eng. Die Pfleger mussten doch arg jonglieren um Betten raus zu bekommen wenn es zur OP ging und wieder zurück.
Vor dem Haus sieht es aus wie im Schweinestall. Natürlich haben wieder die Raucher Schuld aber es sind auch Menschen. Nach so langer Bauzeit ist die Außenanlage ein Ort des Grauens. Jetzt ist Winter aber es wird auch wieder Sommer und Patienten würden wieder draußen verweilen aber kaum Bänke die dann auch nur mit langen Wegen verbunden sind.
Ja,Geld ist knapp aber unser Minister gibt es ja lieber für Kanabis aus das auch durch Steuergelder von Rauchern erwirtschaftet wird.Raucher in die Hölle,Kanabisanwender in den Himmel.
Die Parkplatzgebühren von 2,40€ pro Stunde sind absolute Abzocke.Bei diesen Preisen bekommen die langen Wartezeiten in den Ambulanzen für mich eine ganz andere Bedeutung.
Alles in allem war es auf Station gut. Vielen Dank noch mal an das Pflegepersonal und Ärzten der Station B 3,1.
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Jotbe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bisher nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Behandlung durch Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Anweisung einer Ärztin in der Notaufnahme der HSK und bin schockiert.
Über die fast 7 Stunden Wartezeit beschwere ich mich gar nicht - es ist eben eine Notaufnahme. Über die respektlose und verletzende Behandlung, die ich dort erfahren habe, bin ich allerdings immer noch nicht hinweg gekommen. Als ich nach vielen Stunden unbehandelt vor der nicht besetzten Anmeldung stand und keinerlei Möglichkeiten zu Kontakt mit Personal hatte, trotz schmerzen, und telefonisch bei der Zentrale fragen wollte, wie ich mich verhalten solle, wurde ich mit einer internen Nummer verbunden und dann von einer Mitarbeiterin in spöttischen und herabwürdigenden Ton angefahren. Sie stellte mich bloß, indem sie höhnisch fragte, ob ich wirklich glaube, ein lebensbedrohlicher Notfall zu sein. Und ob es mein Ernst sei, dass ich sie nun anriefe um zu fragen, wie es weiter gehe. Sie schimpfte, lachte mich aus und verspottete mich. Dann fragte sie ob sie mir jetzt mal erklären solle wie eine Notaufnahme denn so funktioniere. Ich lehnte dankend ab und beendete das Gespräch - vollkommen verstört.
Ein solches Verhalten ist ein ethisches Versagen. Es ist unglaublich, dass ein Hilfesuchender, der sich an alle Vorgaben hält, derart respektlos und bewusst herabwürdigend behandelt wird. Diese Erfahrung hat mich zutiefst verletzt und ich rate dringend, diese Klinik zu meiden, wenn möglich.
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.
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Butzi23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zügig, Gewissenhaft , kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Platzwunde nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 26.09.23 um 18:00 Uhr mit meinem Enkel und Tochter in der Notaufnahme. Der kleine ist gefallen und hatte eine Platzwunde unterhalb der Lippe. Wir kamen zügig dran. Der HNO- Arzt hat sich den kleinen 22 Monate angesehen und entschieden zu nähen. Der Arzt war sehr kompetent und ruhig in seinem Vorgehen. Unser Enkel wurde sehr gut versorgt.
Vielen Dank
Zuerst das gute: Ärzte und Pflegepersonal sind sehr Nett und kümmern sich gut um die Bedürfnisse. Allerdings wurden die Zeiten den intravenösen Antibiosen nicht eingehalten. So gibt man z.b Unacid alle 6-8 std also 7.0- 15.00 -23.00 Uhr dort bekam man sie um 8-15-18uhr so ist es nicht von Hersteller angegeben. Dennoch sehr netter und hilfsbereites Personal auf der A64
Das schlechte: Kathastophale Zustände dieser Klinik. Dreck und Schmutz überall liegt Müll in den Ecken es wird nicht auf Hygiene geachtet. So wird z.b das Inlay des Bettes nicht gewechselt lediglich frisch bezogen. Was ein Unding auf einer HNO Station ist. Mir lief z.b der Eiter aus dem Ohr und das nicht gerade wenig. Der nächsten Patient liegt wahrscheinlich schon mit deinem Kopf in meinem Eiter. Die Wände sind beschmiert mit Schmutz. Es gibt nur eine Dusche für alle Patienten auf dem Flur die überaus schmutzig und dreckig ist. Alte Waschlappen liegen in der Dusche die Armaturen von 1950 verkalkt und verschmutzt. Wirklich wirklich schmutzig dort und unhygienisch was für ein Krankenhaus eigentlich erste preorität haben sollte. Denn es ist da um gesund zu werden und nicht um sich Krankenhauskeime zu holen.
Auf der Dachterasse kommt man sich vor als wäre man in The Last of us.
Die Verwaltung und das administrative hat auf der Station gut geklappt dank der flotten Sekretärin aber in der HNO Ambulanz Katastrophe. Als stationärer Patient habe ich dort 4std warten müssen auf einen Test der 5minuten ging… trotz häufigem nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet und abgespeist von der blonden lockigen Dame die dort am Empfang sitzt. Sehr unsympathisch frau
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Birgit011979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe trotz Termin nach 6,5 Stunden den Arztbesuch abgebrochen. Bin im Nachhinein genau so schlau wie vorher. Hätte ich mir auch ersparen können. War erst nach fast 2 Stunden Wartezeit bei einem Arzt (Name unbekannt) wegen Gespräch, musste dann zur Untersuchung und mir wurde gesagt Arzt ruft sie gleich zum Gespräch. Nach 5 Stunden fragte ich dann wann ich mal dran komme, da hieß es auf einmal es würde eine Oberärztin kommen nicht der Arzt vom Erstgespräch. Wieder nach 1 Stunde, als ich nur noch alleine da saß habe ich dann gesagt das ich jetzt gehen werde und habe meine Unterlagen zurück verlangt. Da hieß es dann wieder das ich auf den Arzt warten müsste, der jetzt aber in die OP gegangen wäre. Verarscht von vorne bis hinten, Erst Arzt, dann Oberärztin dann wieder Arzt. Wäre ich nicht selbst gegangen würde ich noch 8 Stunden später da rumsitzen. Einfach nur furchtbar... nie wieder!!! Das Gesundheitssystem ist einfach nur noch traurig...
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Saya123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Organisation, Höflichkeit
Krankheitsbild:
Hautkrebs Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht Hautkrebs Ohr, 3x vor Ort gewesen je mit Termin.
Beim 1. und 2. Mal je 3 h Wartezeit, schwaches Zeitmanagement, unhöfliches Personal.
Der Knüller kam beim 3. Termin: Wir wurden am Morgen angerufen mit der Bitte 2 h früher zu kommen wg Lücken im Terminplan. Klar sehr gern. Vor Ort musste mein 78jähriger Vater dann volle 5 h!! warten bis er drankam. Sowas Lächerliches hab ich noch nie in einer Praxis oder Klinik erlebt. Personalmangel im medizin. Sektor ja, einmal klatschen reicht natürlich nicht - aber gewisse Dinge sind klar eine Frage der Organisation. Und grundsätzlich kann ich unangemessene Tonfälle meinen betagten Eltern gegenüber nicht leiden.
Wir sind Kunden in verschiedenen Facharztpraxen und Kliniken - Qualität geht deutlich!! besser.
Sehr schade, denn bzgl Fachkompetenz der Ärzte scheint alles top zu sein.
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ThegreenGoblin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Zeitmanagement, Hygiene, Personal das sich wohl um Privates, nicht aber um seinen Job kümmert, Termintreue,
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
11.1.2023: Ich erschien pünktlich um 10.45 Uhr zur Erfassung für eine OP. Die dort tätige Mitarbeiterin ignorierte mich bis 11.41 Uhr um dann, über mehrere Stationen gg. 14.15 Uhr im Patientenzimmer xx, 6 Etage abgestellt zu werden. In einem ungereinigten Zimmer. Nach mehreren Versuchen eine konkrete Uhrzeit für eine -seit Oktober 2022 feststehende und vereinbarte- OP zu erfahren, wurde mir um 16.00 Uhr, nach 5 Stunden(!) durch den Stationsarzt freundlich und verständnisvoll mitgeteilt, dass meine OP heute nicht mehr erfolgen wird.
Ähnliches erlebte ich tagszuvor bei den erforderlichen Vorabgesprächen, auch bereits im Oktober terminiert - genügend Zeit für termingetreue Vorbereitungen: für zwei Arztgespräche und einen Untersuchungstermin 5 Stunden!
Offensichtlich systemische Mängel und Patienten sind offenbar keine Kunden.
Die Leistungen waren vor wenigen Jahren durchaus sehr gut, leider ist dies nicht mehr der Fall.
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Achim660 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzteschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP 2 x verschoben!
Erster Tag Mi. 9:00 Uhr nüchtern Aufnahmestation, um 12 Uhr ein Zimmer bekommen.13.45 Uhr mussten wir auf die HNO Station. 14:30 Uhr wurde die OP abgesagt wegen Stau rund um Wiesbaden. Zweiter Versuch Fr.10 Uhr 13:45 wieder zur HNO Station, 14:10 Uhr Absage wegen 2 Notfällen. Dritter Versuch Montag, 6:45 Uhr Aufnahmestation, 17 Patienten vor mir, eine Sekreterin, mein Zimmer bekam ich um 10:45Uhr, um 12:30 Uhr wurde ich dann wirklich abgeholt für die OP. 15 Uhr gerade am wach werden im Aufwachraum, da wurde mein Bett mit dem Bett eines anderen Patienten gerammt, unglaublich !Dann 3 Aufzüge für Patienten, zwei davon defekt, wegen Corona durften eigentlich nur 3 Personen fahren. Aufzug war oft voll also 6 -12 Leute. Heute 12 Uhr Termin in der HNO Ambulanz um 16:30 bin ich dran gekommen. Nicht zu empfhelen !
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Jenny-Jan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich und umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer wieder)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kompetent, schnell und unkompliziert (im Rahmen der deutschen Bürokratie ))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modern und ansprechend)
Pro:
Betreuung durch das gesamte ärztl.+ pfleg. TeaM
Kontra:
Für mich nichts
Krankheitsbild:
HNO- Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits zum 2. Mal Patientin bei Prof. Dr.Gosepath und würde mich immer wieder vertrauensvoll an Ihn wenden.
Die Station B42 ist modern eingerichtet, überaus nettes und hilfsbereites Personal und auch die kulinarische Verpflegung kann sich sehen lassen.
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Wiona-Lotte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier hat keiner irgendeinen Plan)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei 10 min. Kann man nichts sagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Null Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und abgenutzt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am gestrigen Tag Termin zum Anästhesiegespräch gehabt.
Insgesamt 5 Stunden Wartezeit. Heute OP-Termin natürlich nüchtern um 8:45 Uhr anwesend sein. Dann ein Bett und OP-Kittel bekommen, nach 6 Stunden wieder heim geschickt worden. Es gab so viele Notfälle und wir haben tatsächlich kein Bett mehr für sie frei. Es tut uns wirklich sehr leid. Sie können unten in der Aufnahme gleich einen neuen Termin ausmachen.
Ja klar, und warte da dann wieder 5 Stunden oder wie? Aber es geht sogar noch frecher! „Sie können gerne von den Schwestern ein Abendessen haben.“ Gehts noch?
Danach las ich die Bewertungen, ich glaube hier müssen alle Notfälle landen. Das passiert hier wohl Tag täglich.
Aber selbst diese Bewertung wird nichts nutzen, liest wohl niemand vom Klinikmanagent, oder die sind zu beschäftigt mit ihrem Neubau. Die Stationsschwester meinte wir müssen alle Notfälle sofort bedienen, da wir so eine große Klinik sind. Die meint wohl auch ich wäre mit dem Klammersack gepudert.
Jetzt hab ich zwar immer noch keine OP, aber mir gehts besser. Das musste raus. Gott sei Dank gab es in der Cafeteria noch ein einziges Salamibrötchen und einen Kaffee.
Nehme gerne Tips für eine HNO-Klinik an, wird ja nicht die einzigste sein in Hessen.
Einweisung in die Klinik aufgrund therapieresistenter Sinusitis. Drei Befund- und Beratungsgespräche in der Ambulanz, die unanabhängig von einander zum gleichen Befund und Op-Empfehlung geführt haben. Sofortige stationäre Aufnahme als Kassenpatient mit privaten Wahlleistungen. Umgehendes Anästhesiegespräch, OP Termin. Erstklassische Behandlung in der Anästhesie mit Wärmedecken, beruhigenden Worten und Nachsorge. Trotz Personalmangel erstklassische Versorgung auf der Station. Mehrmals am Tag Kontrolle durch Ärzteteam. Trotz Zeitmangel wurden Fragen ernstgenommen und beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut und kompetent behandelt und bin dankbar im Team von Prof. Gosepath gewesen zu sein. Unbedingt zu empfehlen. Auch die Ambulanz ist sehr ansprechend und zum Wohl des Patienten gestaltet. Wartezeiten sind für mich kein Thema. Wenn man dafür so kompetent bedient wird, nehme ich das in Kauf. Ich wünsche dem Team alles Gute und dass die Mitarbeiter weiter so ruhig und kompetent agieren.
Der Jugendliche wurde am Do, den 28.10., das erste Mal auf der Station A54 aufgenommen. Vor Ort verlangte man von uns einen Covid- oder Genesenennachweis, der laut Narkoseärztin für die Operation ausreichend sei. Ein zusätzlicher PCR-Test würde nicht benötigt. Auf der Station angekommen, verlangte man plötzlich einen PCR-Test von uns. Laut Arzthelferin handhabe dies jede Station innerhalb der Klinik anders. Wir mussten ca. eine halbe Stunde im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Jugendliche dann seine Formulare ausfüllen konnte. Soweit so gut.
Am Abend kam ein Anruf der Klinik mit der Nachricht: "Wir haben schlechte Nachrichten für Sie." Gänsehautmoment, denn wir sind in dem Moment natürlich erst einmal vom Schlimmsten ausgegangen. Darauf folgte: "der junge Mann konnte heute nicht operiert werden, weil zu viele Operationen an dem Tag stattgefunden haben." Der Jugendliche verblieb also den gesamten Tag im Krankenhaus, nüchtern, und musste am Abend wieder von uns abgeholt werden.
Ein weiterer Operationstermin für den 03.11. wurde vergeben. Wir haben den Jugendlichen morgens in die Klinik gebracht. Die Station A54 bat uns darum, uns um 13 Uhr mit der Station A64 in Verbindung zu setzen. Dort würde der Jugendliche nach Erwachen hingebracht werden. Gesagt, getan. Eine unglaublich unqualifizierte und unfreundliche Dumpfbacke ging an den Hörer und verweigerte uns die Auskunft. Eine Stunde später haben wir erneut die Station angerufen, dort sagte man uns, der Jugendliche sei operiert worden, befinde sich aber noch nicht auf der Station. Außerdem wisse man auch nicht, wann er auf die Station kommt. Man verwies uns auf einen erneuten Anruf um 17 Uhr.
Um 17 Uhr haben wir erneut angerufen. Die unqualifizierte und unfreundliche Dumpfbacke ging erneut an den Hörer und konnte mir erneut keine Auskunft geben. Sie legte einfach auf.
Ich wünsche ihr, dass sie ihre Stimme verliert.
Grüße gehen raus an die unqualifizierte Dumpfbacke, die am 03.11.21 (13-17 Uhr) Dienst hatte.
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BeateGO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich war mit allen Aspekten meines Aufenthaltes zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich bin medizinisch sehr gut beraten worden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut organsiert, liebevoll und zugewandt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gute Ausstattung auf der Privatstation.)
Pro:
Das Engagement und die Fürsorge des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Invertiertes Papillom rechts, Pansinusitis links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Heliosklinik sehr gut aufgehoben.
Von der ersten Beratung in der HNO-Ambulanz war ich sehr angetan. Dann die erfolgreiche OP und die liebevolle stationäre Behandlung eines sehr guten pflegerischen Teams. Die postoperative Behandlung mit den täglichen notwendigen medizinischen Spülungen von Seiten der Ärzte war sehr sorgfältig. Es wird auf die Bedürfnisse des Patienten/der Patientin eingegangen. Da ich aufgrund einer größeren OP länger stationär war, konnte ich mir ein gutes Bild machen. Das Ärztinnen- und Ärzteteam hat mich mit seiner Kompetenz und Fürsorge absolut überzeugt. So auch das pflegerische Team.Das Sekretariat ist super organisiert und immer sehr hilfsbereit.
Mein Dank geht an alle Beteiligten, die dazu beigetragen haben,dass ich wieder gesund bin.
Jederzeit würde ich diese Klinik wieder wählen.
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WI112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester + Anästhesie
Kontra:
Zustand / Alter Kinderstation
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (5) hat sich versehentlich Weizenkörner in den Gehörgang geschoben, welche wir selbst nicht mehr herausbekamen. Somit fuhren wir Samstagabend in die Notaufnahme - ambulant konnten 2 Körner entfernt werden. Die Wartezeit betrug keine 15 Minuten. Ein weiteres Korn war jedoch so weit im Gehörgang, dass es nur unter Vollnarkose entfernt werden konnte. Hierzu sollten wir am Folgetag um 9.30 Uhr da sein. Keine Stunde später war unser Sohn im OP und konnte gegen 13.30 Uhr auch schon wieder entlassen werden.
Sehr nette Krankenschwestern in der ZNA und ein TOP-Team in der Anästhesie.
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AndreaF2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionell, hilfsbereit, fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Stapeplastik am rechten Ohr durchgeführt. Obwohl es sich um ein altes, renovierungsbedürftiges Haus handelt, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP verlief gut, ohne jegliche Beschwerden und Komplikationen. Ich wurde über den Verlauf der OP im Voraus umfangreich aufgeklärt. Auf der Station habe ich mich ebenfalls gut gefühlt, ich wurde gut versorgt, meine Fragen wurden jederzeit freundlich beantwortet, das gesamte Personal war stets hilfsbereit und fürsorglich.
Das OP Resultat ist hervorragend, ich habe dadurch an Lebensqualität gewonnen und möchte an dieser Stelle noch einmal DANKE sagen.
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Christoph_MB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Op war gut, station Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene / Prävention vor Ansteckung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht! Ich muss vor dieser Klinik warnen!
Am Fr. 10.01.2020 liess ich dort meine Nasenscheidewand operieren.
Samstags 11.01. früh bekam ich einen Zimmernachnarn mit "unbekanntem Virus" (Aussage des kranken Zimmernachbarn), der ihm heftigen Schnupfen samt extremen Niesen sowie eine geschwollene Nase bescherte.
Eine Infektion mit diesem "unbekannten Virus" und einen heftigen Schnupfen mit frisch operierter Nase mochte ich keinesfalls riskieren.
Ergo verliess ich sofort mein Bett und wandte mich an die Krankenschwestern, ob ich oder mein neuer verschnupfter Zimmernachbar ein anderes Zimmer bekommen könnte.
"Nein" beschieden mir die Schwestern, der Mann sei nicht isolierpflichtig, egal wieviel er hustet und niest.
Daraufhin bat ich um ein Gespräch mit dem verantwortlichen Stationsarzt. "Der hat in frühestens 2 Stunden Zeit, wahrscheinlich dauert das aber noch viel länger" war die Schwesternantwort.
Ich bat um einen "Selbstentlassungsschein" um daheim der zwangsweisen Tröpfcheninfektion durch meinen Zimmernachbarn zu entgehen.
Allerdings vermerkte ich auf dem Schein die Hintergründe, warum ich nach hause MUSS (Vermeidung einer Infektion).
Noch während ich meine Sachen packte tauchte der Stationsarzt auf. Also nach 5 Minuten statt 2 Stunden.
Auch dieser versuchte mir klar zu machen, dass eine Tröpfcheninfektion trotz des extremen Hustens und niesens an sich unwahrscheinlich ist.
Eine Trennung von Infektionspatienten und OP Patienten sei in Krankenhäusern nicht möglich und unüblich. Sofern mir das nicht gefällt solle ich doch ein kostenpflichtiges Einzelzimmer buchen.
Ich ging nach hause.
Ich sehe das als Versuch der Klinik, mich zunächst durch versuchte Körperverletzung (unvermeidliche Ansteckung) in eine Zwangslage zu versetzen, um dann meine Zwangslage finanziell auszunutzen.
Unklar ist mir, warum ein "unbekannter Virus" der wie ein heftiger Schnupfen aussieht, nicht wie immer isoliert wird.
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Kerstin00 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Std, Wartezeit Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolute Misstände im Personalbereich / Notaufnahme unzureichend besetzt.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAHME eine komplette Katastrophe!Mein 12jähriger autistischer Sohn musste von 14.00-19.00 auf eine HNO Ärztin warten.Die Notaufnahme ist mit einer Ärztin ( 06.12.2019) besetzt, die gleichzeitig noch eine Station betreuen muss u. zwischendurch auch noch Operationen durchführen muss. Eine absolute Katastrophe mit 5 Std. Wartezeit in einer Notaufnahme u. das mit einem Kind was zu 100% schwerbehindert ist.Die Stationsleitung der Notaufnahme absolut inkompetent und gleichgültig den Patienten gegenüber.
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Wolfgang18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lebensgefahr wegen Vernachlässigung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wochenendinteresse der Ärzte vor Patientenwohl)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das Ergebnis der Operation war gut, miserabel die Vorgeschichte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
große Aufmerksamkeit der Schwestern
Kontra:
Tunnelblick der Ärzte auf die Nase, Ignoranz des Blutverlustes
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Samstagnacht, 1 Uhr: Einweisung nach Blutverlust durch unstillbares Nasenbluten
3 Uhr: Die Ärztin würgt ein Tampon in das immer noch blutende linke Nasenloch: a) sehr schmerzhaft,ich bin einer Ohnmacht nahe, b) erfolglos, da die blutende Stelle aufgrund einer Nasenscheidewandkrümmung nicht erreicht werden kann.
6 Uhr: Zusammenbruch/Ohnmacht wegen hohen Blutverlusts
7 Uhr: Visite im Untersuchungszimmer (ich kann mich kaum auf den Beinen halten): Der Oberarzt rät von einer Operation ab (angebliche Gefahr der Komplikationen), will weiter auf die Selbstheilung warten.
Den ganzen Samstag über weitere Blutung; Austritt über das rechte Nasenloch (Tampon im linken)und v.a. den Rachen hinunter in den Magen.
In der Nacht auf den Sonntag: Erbrechen einer riesigen Blutlache, danach erneuter Zusammenbruch. Jetzt endlich die Operation.
Danach: (Ruhe-)Puls lange auf 160 wg. Blutmangels (7 Hb statt mind. 14 Hb), Intensivstation,
1 Woche Krankenhaus-Aufenthalt statt 1 Tag bei sofortiger Verödung
Fazit: Weil man am Wochenende nicht operieren wollte, hat man mich fast ausbluten lassen!
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Kastner-weinsberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (für mich lief es optimal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle nahmen sich ausreichend Zeit, besonders der Anästhesist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (soweit ich es 7 Tage nach der OP sagen kann, voller Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell und reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas mehr Sauberkeit im Zimmer wäre gut)
Pro:
Prof. Jan Gosepath ist eine Koryphäe
Kontra:
wenig Pflegepersonal und schlampige Putzfrau
Krankheitsbild:
chronische Pansinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Empfehlung meines HNO mich in Wiesbaden von Prof. Jan Gosepath operieren zu lassen, war goldrichtig. Da ich Asthma habe und keine Tamponade in der Nase wollte, war mir eine OP in Heilbronn nicht möglich. Tatsächlich verlief die OP sehr gut und komplikationslos und ich hatte kaum Nachbluten. Auch die Narkose war optimal und ich hinterher topfit. So konnte ich bereits drei Tage nach der OP nach Hause.Die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war sehr gut und alle waren freundlich und bemüht. Das Einbettzimmer und die Verpflegung waren spitze. Nur die Putzfrau putzte ziemlich oberflächlich.
Wenn jetzt in einer Woche die Silikonschienen aus den Nasenlöchern entfernt werden, bekomme ich endlich wieder richtig Luft.
Auch die Organisation durch die Privatsekretärin von Prof. Gosepath klappte perfekt.
Also ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, zumindest als Privatpatient.
Termine werden nicht eingehalten, Unverschämt lange Wartezeiten, extrem unfreundliche Ärztinnen, völlig heruntergekommene Station, Schäden an allem,
altes Blut auf dem Boden des Patientenzimmers, obwohl angeblich direkt vorher geputzt worden sei.
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silke353 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
stimmlippen-karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war von 02.07.18 -05.08.07.18 und von 18.07.18-21.07.18 in der Klinik, und möchte folgendes mitteilen. was in dieser Klinik für ein netter ton herscht einfach toll, allen voran der CA mit seinen Assistenzärzten und alle anderen die Station a64 sowas nettes, geht schon los in der Anmeldung Ambulanz also ich war sehr zufrieden. einfach toll
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Halleluja123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hat 1 minute stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Nasenbeinbruch begab ich mich am Mittwochnachmittag (Fachärzte haben dann geschlossen) in die Notaufnahme der HSK. Nach 2,5 Stunden bin ich unbehandelt wieder heimgefahren. Ein "Hausarzt" hat mich 1 Minute "untersucht" und mich an die Chirurgie verwiesen. Der junge Mann an der Anmeldung hat aus dem Verweis Chirurgie die Konsultation HalsNaseOhrenarzt gemacht, auf den ich warten sollte. Während der Wartestunden konnte ich allerlei beobachten: ein ca 9 jähriger Junge kam mit einer stark blutenden Wunde am Bein, Fahrradunfall. Er musste auch mindestens 1 Stunde warten. Es gibt in der Notaufnahme keinerlei Material zur Erstversorgung, kein Tempotaschentuch, kein Schemel zum Hochlegen des Beins, keine Info, wie lange es noch dauern könnte, nichts. Einen Schemel zum Beinhochlegen hätte auch der junge Fußballer mit dem verstauchten Fuß gebraucht.
Ein anderer Patient war mir aufgefallen, weil er bei meiner Ankunft schnarchte, eine Kunst auf den unbequemen harten Stuehlen. Später erzählte er mir, er habe 4 Stunden gewartet!!
Damit kein Missverständnis aufkommt, es ist klar, dass die Notaufnahme eines Krankenhauses nicht das Foyer eines Luxuxhotels ist. Aber: Niemand kommt freiwillig, alle bringen Geld und dürfen doch das Gefühl bekommen, dass man sie gerne und gut versorgen möchte.
Deshalb bitte freundlicheres Umfeld, individuelle Ansprache und Einrichtungen für die Erstversorgung, bessere zeitliche Orga.
Ich bin dann ohne ärztliche Versorgung wieder nach Hause gefahren, wo ich mich hinlegen und meine geschwollene Nase kühlen konnte.
Am Donnerstag geht es zum Facharzt.
In die Hsk? Nein danke!
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Mebo10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Im vertrösten sind sie gut
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich hier so die Bewertungen lese wird eines wieder sehr offensichtlich: Die „guten“ Bewertungen gehören den PRIVATpatienten. Echt traurig das man als Notfall in die Ambulanz kommt 02.06. , mit einem offensichtlichen Splitterbruch wieder nach Hause geschickt wird und nach 6 Stündigen Aufenthalt in der Ambulanz 04.06. (ohne OP-Termin-Nennung) am 06.06. immernoch unwissend zuhause sitzt mit Schmerzen und auf einen OP-Termin wartet. Dazu muss man sagen das am 02.06. die Aussage der Ärztin war: Ihren Urlaub (ab 03.06.) können Sie stornieren DENN das muss schnellstmöglich operiert werden!!
Die versprochenen Anrufe der Sekretärin (05.06.+06.06.) wurden ebenso nicht eingehalten. Man musste also selbst anrufen und nach langer Wartezeit eine vertröstende Antwort bekommen die man schon erwartete: morgen leider auch nicht ! Ich rufe sie morgen nochmal an.... (is kla)
bevor man überhaupt jemanden zuständigen an den Hörer bekommt wird man noch ausgequetscht welche Versicherung man hat ob mit Zusatz oder ohne !?! Is das das einzige auf das die Mitarbeiter geschult werden ??? Achjo is nicht privat also kann der nochmal 10 Minuten in der Schleife hängen. Einfach nicht zu fassen...
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Puma2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rhinoseptoplasrik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär in der Wahlleistungsabteilung
Klinidirektir Operateur sowie seine Assistenzärztin hat mich total überzeugt
Pflegepersonal und Chefartzsekretariat hat mich auch zu 100% überzeugt
Hygiene und Vorsichtsmaßnahmen d.h Überall an den Stationen u auf jedem Zimnet Desinfektionsmittel das hat mich beeindruckt
Aufklärung vor der OP wurde zufriedenstellend geleistet
RundumBetreuung absolut empfehlenswert
Sehr freundliche kompetente und teilweise sogar familiäre Betreuung durch die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal
Absolut empfehlenswert auch das Essen und die Zimmer
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pool.roboter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat ja nie stattgefunden, weil ich nie dran kam)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ja nie stattgefunden, weil ich nie dran kam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner konnte mir sagen, wie lange ich noch warten muss)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles sehr veraltet und schmuddelig)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Morbus Meniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weil Verdacht auf Morbus Meniere bestand und es Wochenende war, sollte ich in die Notaufnahme gehen, damit dies untersucht werden kann. Dort habe ich gestern 3,5 Stunden vergeblich gewartet ohne jemals einen Arzt zu Gesicht zu bekommen. Unverrichteter Dinge habe ich mich dann wieder nach Hause fahren lassen. Diese „Klinik“ kann man niemanden empfehlen. Wenn ich gekonnt hätte, würden jetzt hier 0 Sterne stehen!
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sabberludwig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (noch nicht erfolgt!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chron. polypöse Sinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meinem Sohn steht eine OP der Nasennebenhöhlen bevor, aber wir überlegen, den Termin für die OP wieder abzusagen, weil die Sekretärin des Chefarztes eine glatte Katastrophe ist und Schlimmes befürchten lässt. Es erfolgen keine Rückrufe, es gibt Missverständnisse am laufenden Band, sie scheint überhaupt nicht bei der Sache zu sein und ist nicht in der Lage einfachste Zusammenhänge zu verstehen. Eine Frau mit so wenig Fachkompetent ist mir noch nicht unter gekommen und in einer solchenPosition eine Gefahr für den Patienten.
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Waterfall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation Masteoditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde dieses Jahr auf Grund der Perforation im Trommelfell und einer Masteoditis operiert. Vor der Operation habe ich auf diesem Ohr nicht optimal gehört. Die Operation sollte Besserung
bringen. Nachdem drei Wochen nach der Op die Tamponade aus dem Ohr entfernt wurde, stellten und die Ärzte fest, dass ich nun taub auf dem Ohr bin. Das schlimmste ist niemand kann mir sagen, wieso, weshalb, warum. Fakt ist : Ich muss damit leben. Was aber noch schlimmer, als die Tatsache nichts mehr auf dem Ohr zu hören., sind neben dem Tinitus die vielen Nebengeräusche auf dem Ohr. Eine weitere Op soll folgen, da das Trommelfell immer noch ein Loch hat.
Ich habe mich entschieden es auf gar keinen Fall wieder in der HSK Wiesbaden machen zu lassen. Nicht nur weil mir eine Ärztin,welche die Tamponade gezogen hat Null Empathie hat und mir
nach dem Befund der Taubheit gesagt hat: Da hatten sie leider Pech....., sondern auch weil die Hygiene nicht dem eines funktionierendem System entsprach. Dieses Beispiel,welches ich selbst erlebt habe , lässt einen nicht wundern , wenn ein Krankenhauskeim leichtes Spiel hat.
Eine Patienten, welche mit mir im Zimmer lag wurde entlassen. Ihr Bett wurde nicht zum desinfizieren ausgetauscht, sondern nur kurz abgewaschen. Die Bettdecke und auch das Kopfkissen wurden auch nicht ausgetauscht, sondern nur neu bezogen. Die entlassene Patientin
und ich fragten uns, wieviele kranke Menschen uns eingeschlossen haben wohl schon mit dem
gleichen Bettzeug geschlafen....
Meine Lebensqualität hat sich seit dieser Op enorm verschlechtert!
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DCB2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Keine Schmerzen, gutes Team
Kontra:
Erkältete Mitarbeier ohne Mundschutz
Krankheitsbild:
Beatmung Nasennebenhölen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Jahren leide ich immer wieder an Entzündungen der Nasennebenhölen. Nachdem ich einiges ausprobiert habe, kam nur noch eine OP in Frage. Ich hatte zuvor nur Horrorgeschichten gehört. Dann wurde mir Prof. Dr. G. mit seinen modernen Operstionsmethoden empfohlen. Am vergangenen Mittwoch fuhr ich dann in die HSK für die Vorgespräche. Am nächsten Morgen hatte ich gleich den ersten OP-Termin und wurde um 07:00 Uhr aus dem Zimmer abgeholt und in den Vorbereitungsraum gebracht. Dort hat mich eine sehr nette OP-Schwester in Empfang genommen. Während der gesamten Vorbereitung wurde mit mir gesprochen und es wurden einige Checks zur Sicheheit durchgeführt. Man fühlt doch sicher und gut aufgehoben. Leider habe ich den Chefarzt vor der OP allerdings nicht mehr gesehen. Nach dem aufwachen hatte ich mich gefragt, ob überhaupt etwas gemacht wurde. Die Schwester hat mir gleich versichert, dass alles gut gelaufen ist. Zurück auf der Station bekam ich gleich mein Frühstück und wurde umsorgt. Generell kann ich sagen, dass man sich auf der Station B44 (Wahlleistung) sehr wohl fühlt. Es ist schön ausgestattet, die Mitarbeiter sind sehr nett und die Betreuung der Ärzte (2x pro Tag Visite zur Nachversorgung) ist auch sehr gut. Interessant war jedoch vor allem, dass ich keinerlei Schmerzen hatte. Lediglich jetzt nach 5 Tagen (zu Hause) habe ich etwas Kopfschmerzen. Das gibt sich aber sicher, wenn die Schienen rausgenommen werden (Donnerstag). Die gesamte OP war problemlos und ich würde es jederzeit wieder bei Prof. Dr. G. machen lassen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht so lange gewartet.
Lediglich drei Kritikpunkte: Der Pfleger der mich in den OP gebracht hat und die OP-Schwester hatten die Grippe. Die kann man nach der OP echt nicht gebrauchen.
Ich hätte mir noch etwas mehr Information zu Ablauf (z.B. Zeiten OP/Visite) gewünscht. Das war jedoch nicht so gravierend, da ich auf Nachfragen immer freundlich Auskunft erhalten habe.
Insgesamt: Klare Weiterempfehlung!
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klareu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2016 wurde bei mir in der HSK ein Loch im Trommelfell (ca. 3/4 tel Größe des Trommelfells) diagnostiziert. Nach einem von der HSK am 16.02.2017 vergessenen Termins wurde ich ich am 02.03.2017 zur Vorbereitung auf eine Operation noch einmal untersucht. Dabei soll ich lt. behandelnde Ärztin und dem Oberarzt KEIN, bzw. nur ein winzig kleines, Loch im Trommelfell haben.
Wem kann man jetzt noch trauen??
Der HSK bestimmt nicht mehr
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Fussel1978 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (beim 2. Aufenthalt waren wir sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (AAAAAALT und zu 4. auf ein Einbettzimmer??? Oh bitte!!!)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind top!!!
Kontra:
Sekretärin im Privatzimmer, Mittagessen, Spielzimmer (da fehlt alles!)
Krankheitsbild:
Halszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2 mal musste meine Tochter operiert werden. Das erste mal lief alles gut... Dann auf einmal entwickelte sich ein Abszess direkt unter der operierten Stelle.
Sofort da bleiben, NOT-OP!
Die Ärzte sind hervorragend, keine Frage. Die Schwestern auf Station K33 sind super! Sehr bemüht, wenn auch gnadenlos unterbesetzt... aber das ist ja nicht ihre Schuld.
Das Sahnehäubchen ist allerdings die Privatsekretärin von Prof. Gosepath! Sowas von unfreundlich und herablassend gibt es nicht nochmal... sie lässt einen auf dem Gang stehen und schnackt erstmal zu Ende... privat versteht sich...
Falls man anrufen sollte: nicht wundern, wenn man von ihr als verantwortungslos und inkompetente Mutter hingestellt wird.
1 Kommentar
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.