Helios, Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

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Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hessen

152 von 332 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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333 Bewertungen

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Glücklich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
KBD, Gruppentherapie - hervorragendes Konzept
Kontra:
Personalmangel, langes Anstehen zum Morgen- und Abendkontakt
Krankheitsbild:
epochale Depression, Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik aufgrund des hervorragenden Konzeptes und der vielfältigen intensiven Therapien sehr viel für mein Leben gelernt.

Für mich waren insbesondere die Gruppentherapien heilend , da ich hier in der Interaktion, welche durch erfahrene Psychotherapeuten (kein Wechsel im Therapiebereich, immer der gleiche Therapeut) begleitet wurden, sehr viel gelernt habe. Egal welches Thema mich beschäftigt hat, ich wurde mit diesem Thema gehört, durch die Reaktion der Mitpatienten begleitet und durch den jeweiligen Therapeuten vertrauensvoll aufgefangen.

Wichtig ist gewesen, dass ich mich getraut habe, über meine Ängste und Sorgen zu sprechen. Anfänglich habe ich vieles nicht verstanden. Es wurde mir Zeit gegeben, zu verstehen, wie der Ablauf in dieser Klinik ist. Hierbei haben zum einen, die verständnisvollen Mitpatienten und Mitpatientinnen beigetragen und zum anderen die Pfleger und die Pflegerinnen. Der Aufenthalt in der psychosomatischen Klinik war sehr anstrengend. Diese Anstrengung hat sich für mich gelohnt. Ich würde diese Klinik jederzeit meinen engsten Freunden und meinen Liebsten weiterempfehlen.

Ich bin sehr dankbar dass ich dort sein durfte.

Danksagung an das gesamte Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Baulicher Zustand
Krankheitsbild:
Arthrose des rechten Knies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Februar 24 5 Tage in
der Klinik zur Implantation einer Schlittenprothese des Knies.
Nachdem der Neubau immer noch nicht bezugsfertig ist, war ich auf Station 34 untergebracht. Hier meine Eindrücke: Das gesamte Personal über Ärzte, Schwestern und Pfleger, Physiotherapeutin und auch die Reinigungskräfte, machen unter den erschwerten Bedingungen einen Riesenjob. Unter den widrigen Umständen eines gerade noch funktionierenden, maroden baulichen Komplexes tun alle ihr bestes es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Als Beispiel nenne ich hier das Fehlen von Mitarbeitern die für die Transporte der Patienten zur und von der OP. oder Untersuchungen zuständig sind. Für das ganze Haus sollen es hier noch 7 Leute von früher über 40 sein. So kann ein funktionierender Ablauf nicht gewahrt werden. Das machte sich im Aufwachraum für die gerade operierten Patienten deutlich. Anstatt, dass die für Station bereiten Patienten zügig abgeholt wurden verblieben diese über einen unnötig langen Zeitraum dort und störten, auch aus Platzmangel den normalen Ablauf. Das sichtlich unter Druck geratene Pflegepersonal blieb zu den Patienten aber stets hilfsbereit und freundlich.
Ich hoffe für die ganze Belegschaft der Klinik, dass diese Zustände durch den Neubaubezug bald ein Ende finden. Und bedanke mich bei wirklich allen noch einmal ganz herzlich.
Zu meiner Operation ist zu sagen,dass ich mit dem Ergebnis bisher überaus zufrieden bin. Nach nun 10 Tagen ambulanter Reha, laufe ich ohne Gehhilfen und habe tagsüber kaum Schmerzen. Vielen Dank

Großartige Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pfleger, Konzept
Kontra:
I
Krankheitsbild:
Depression/Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

… das beste, was mir passieren konnte.

Ich habe die Klinik auf Empfehlung meiner Psychotherapeutin aufgesucht

Die Anfangszeit verlief sehr verständnisvoll. Die Therapeuten, das Pflege-Team tun/tut alles um erstmal anzukommen. Dies braucht einen Moment.
Nach einer Weile geht es an die „persönlichen „ Themen.
Die KBT ( Konzetrative Bewegungstherapie) war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig. Ich konnte mich jedoch immer mehr darauf einlassen. Am Ende der Therapie war ich über die für mich „neue“ Sprache sehr dankbar. Es ist ein ganz neuer Weg für mich an Gefühle/Bedürfnisse ranzukommen, den ich vorher nicht kannte.
Die Gruppentherapie hat mich regelmäßig an meine Themen/Grenzen gebracht.
Im Nachhinein betrachtet war dies gut, da nur so ein kritischer Blick in den „ Spiegel „ und ein Hinterfragen der gewohnten Verhaltensmuster möglich war.
Meine Einzeltherapeutin war sehr einfühlsam und dennoch haben wir klar die Situationen und Verhaltensmuster beleuchtet, die mich in diese Krise gebracht haben.
Egal wie aufwühlend und anstrengend ein Therapietag verlief, am Ende des Tages ( oder mittendrin) war immer jemand vom Pflegeteam da, der einen liebevoll aufgefangen hat.

Ob ich nach diese Zeit für das komplette Krisenleben gewappnet bin, kann ich nicht sagen. Jedoch würde ich immer wieder diese Klinik aufsuchen, sollte es von Nöten sein.

Danke an das komplette Team

1 Kommentar

Zentangle2 am 25.02.2024

Vielen Dank Vogelfisch! Treffend und klar beschrieben! Ich kann mich all deinen Worten anschließen. Es war eine sehr wertvolle Zeit für mich. Die „andere Sprache“ hast du gut beschrieben. Einfach klasse!

Die schlimmste Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Erkältung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist die schlimmste Kinderklinik die es gibt! Wenn man dort ankommt wartet man erst mal vor der Tür bis die Schwestern einen rein rufen zur Anmeldung, da sie sich am unterhalten sind und am lachen sind. Es sind extreme lange Wartezeiten ab 4 std aufwärts. Das Personal ist extrem unfreundlich. Nie wieder werde ich in diese Klinik gehen!! Ich kann euch nur die Kinderklinik in Mainz empfehlen. Ich frage mich wie so ein Personal in einer Kinderklinik arbeiten kann.

Augen-OP super

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr gut erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom, Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 31.10.2023 von Herrn Dr. Wahl am linken Auge operiert. Trabekulektomie.
Ich war - von der Aufnahme bis zur Entlassung - mit allem sehr zufrieden. Alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Danke!

Schließen!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022, 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverse
Erfahrungsbericht:

Eine Buschklinik kennt ihre Grenzen und Möglichkeiten, in der HSK arbeiten aber offensichtlich nur Zauberlehrlinge!
Drei Todesfälle aus Drei aufgrund von Behandlungsfehlern und Fehldiagnosen sprechen eine deutliche Sprache. Wer ernszhaft erkrankt, sollte besser zuhause bleiben, da sind die Überlebenschancen ungleich besser...

UNHALTBAR!!!

  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Alles zu kaotisch
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Dermatologie eine reineKatastropfe !
Alles durcheinander und nicht richtig organisiert
Wartezeit auf Krankentransport minimum 1,5Stunden
Unhaltbar auch die Sanitären Anlagen Dusche wurde seit 3Tagennich mehr geputzt bei einreiben fehlte die
Pfegesalbe UNHALTBAR!!!

Absolute Zufriedenheit auf der B23 ( Geriatrie)

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Freundlich und kompetent.
Kontra:
Das einzige was zu bemängeln ist, das der Patient gründlicher gewaschen werden muss.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater Klaus Darmstädter ist mit einem Oberschenkelhalsbruch in die HSK gekommen und wurde operiert. Anschließend wurde er mit Hilfe und voller Einsatzbereitschaft von der Case Managerin Mandy, in kürzester Zeit in die Geriatrie verlegt. Die Case Managerin ist voller Hilfsbereitschaft und Engagement. Ich muss Ihr bezüglich ein großes Lob aussprechen. Vielen Dank Mandy! Auch auf der Station sind die Schwestern sehr freundlich, Hilfsbereit und auch in Stresssituationen haben Sie immer ein Lächeln für den Angehörigen und den Patienten. Die Ärztin Frau Degenhardt hatte eine Visite bei meinem Vater abgehalten, hat alle unsere Fragen beantwortet und ist eine sehr kompetente Ärztin und hat mir als Angehörige, alles wunderbar erklärt. Sie ist sehr freundlich und geht auf einen ein. Ich kann nur aus eigener persönlicher Erfahrung mitteilen, das wir sehr Zufrieden sind, denn nur die eigene Erfahrung ist Tatsache des Geschehens.
Mein Vater kommt nächste Woche aus dem Krankenhaus und wir freuen uns sehr. Was ich hier noch erwähnen muss, ist Herr Scholz ein Physiotherapeut. Er ist sehr kompetent, Freundlich, Hilfsbereit und nimmt sich auch die Zeit mit dem Angehörigen zu sprechen, ohne den Zeitdruck zu spüren. Absolut Vorbildlich. Weiter so....

Liebe Grüße
Zobida Chlili

Bewertung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notoperiert mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Winter 2022 mit meinem Sohn eine Woche stationär er musste notoperiert Mandeln weil er Tage kein Wasser schlucken könnte geschweige den was essen!!! Die HNO ärtzte waren super ich kann nichts sagen aber leider auf der Station was mich sehr traurig gemacht hat und ich sehr weinen musste war das keiner außer ein Arzt den Zugang bei meinem Kind richtig gemacht hat

Andere ärtzte versuchten das mehrmals ohne Erfolge dann würden auch durch den Fehler beide seine hände ganz dick und wie Stein!!!! Am Ende kam kein Zugang mehr weil beide seiner arme dick waren!!!!!


Die Station Kinder leider von 10 Mitarbeiter waren 2-3 nett alle anderen wirkten sehr überfordert und genervt! Es tut mir wirklich leid aber sollte meinen Kinder noch was passieren werde ich in einer anderen Klinik gehen!!! Man sollte richtig seine Arbeit machen und mit Spass und wissen wenn man das nicht tut ist man fehlamplatz!!!

Schrecklich !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was eine empfangsdame .)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das desinfektionsmittel ist stets aufgefüllt.wasser aus dem hähnen fliesst noch!
Kontra:
der ganze rest .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Dame mit dem kopftuch beim Empfang, ist derart ekelhaft in ihrem verhalten ,dass es mich wundert diese noch dort arbeiten zu sehen .
es gibt etliche berichte über diese dame .
trotz notfalls 6 stunden warte zeit . die araberfraktion kommt ,achtet mal drauf , trotz dass sie am spassen sind und nix wirkliches haben nach 5 minuten dran.

im flur hat mich ein israelischer freund angerufen ,wo ich die isr. nationalhyme als klingelton für ihn eingestellt habe. .
ein pfleger oder arzt ( blauer kittel) hat das gehört und mich dann ganz dezent als yahouda beleidigt .

diese klinik ist nicht kalkutta geworden sondern viel schlimmer , sogar ein borat würde sich über diese zustände ärgern.

ich rate zudem allen israelischen bzw jüdischen mitbürgern AUSDRÜCKLICHST ab sich als solche zu zeigen (kippa)
das man sogar dort den antisemitismus der fachkräfte zu spüren bekommt ist einfach nur widerlich .danke hsk nieweider .

Erfahrungsbericht

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
menschliche Betreuung
Krankheitsbild:
Gliose, rechtes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Netzhaut(rechtes Auge) als Privat-
patient operiert.Medizinische Behandlung sehr gut,
Schwesterbetreuung sehr gut.Menschliche Betreuung muss stark verbessert werden.

Heruntergekommen und das mitten in Deutschland

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht engagiert, sehr unfreundlich, lassen dich leiden, Schwester geben falsche Informationen raus, dreckig, Pfleger und Schwester die kaum deutsch sprechen, nehmen dich als Mensch nicht wahr, sehr unsozial, die Klinik ähnelt einem Schlachthof dreckig und kalt. Das Krankenhaus früher und heute sehr unterschiedlich. Ein Lob an die Mitarbeiter die in der B12 arbeiten. Eine Dame kommt aus Serbien und eine aus Marokko.

Verzögern Krebsbehandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Plattenspieler Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bekannter hatte ne Überweisung mit Dringenden Krebsverdacht Termin erst 12 Wochen Später Jetzt Fortgeschrittenes Karzinom

Bin sehr zufrieden mit allem

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich, man hat mir meine Angst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, Danke an Dr. Briem)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Ambulanzteam
Kontra:
Frühstück
Krankheitsbild:
Pterygium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von der Ambulanz bei Aufnahme und Voruntersuchungen,OP, Pflegepersonal, Stationsteam und Ärzten, Chirurg Dr. Briem nur Gutes berichten. Ich wurde an einem Pterygium operiert, diese Operation war sehr gut verlaufen, ich hatte keinerlei Schmerzen danach und war nur heilfroh, da ich Angstpatientin war, mit Vollnarkose operiert worden zu sein. Das Pflegepersonal hat sich alle Mühe gegeben, nie kam etwas genervt rüber,obwohl es auf Station recht stressig zuging und es wirklich manchmal, so empfand ich es, hart am Limit zu arbeiten war. Aber da kann das Personal nichts für.
Die Zimmer waren sauber, auch die Toilette.
Das Mittagessen hat mir sehr gut geschmeckt, das Frühstück war total daneben. Brötchen waren lappisch und wie Gummi, da hab ich lieber Brot gegessen.
Bei der Abschlussuntersuchung in der Ambulanz mussten alle Patienten, wie auch ich, an die 3 Std. warten, bis der OA zur Abschlussuntersuchung kam. Erst OP, dann Visite auf Station und zuletzt in der Ambulanz die Abschlussuntersuchung. Mir tat der Arzt sehr leid wie er da mit wehendem Kittel von einem Raum in den nächsten lief, um zu unterduchen bei mittlerweile ca. 30 wartenden Patienten. Man muss das auch mal aus dieser Sicht sehen.
Alles in allem bin ich seeeehr zufrieden und kann die HSK nur weiter empfehlen.
Herzlichen Dank für alles.

Kompente Hilfe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zügig, Gewissenhaft , kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Platzwunde nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 26.09.23 um 18:00 Uhr mit meinem Enkel und Tochter in der Notaufnahme. Der kleine ist gefallen und hatte eine Platzwunde unterhalb der Lippe. Wir kamen zügig dran. Der HNO- Arzt hat sich den kleinen 22 Monate angesehen und entschieden zu nähen. Der Arzt war sehr kompetent und ruhig in seinem Vorgehen. Unser Enkel wurde sehr gut versorgt.
Vielen Dank

Es wurde mir geholfen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Pflegepersonal Essen
Kontra:
Zimmer schmutzig unhygienisch
Krankheitsbild:
Atemnot Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Atemnot und Fieber in die Notaufnahme und auch direkt dran gekommen es wurde sofort alles gemacht das die Atmung funktioniert.
Hatte doppelseitige Lungenentzündung bin vorerkrankt durch Asthma gemischt mit COPD .
Auf der Stadion wurde ich gut behandelt egal ob Pflegepersonal oder Ärzte .
EinArzt ist mir dabei besonders aufgefallen der sein Job richtig ernst nimmt vielen Dank dafür hat mir sehr geholfen .

Klar was das Zimmer betrifft müssen wir alle nicht diskutieren die sind katastrophal und es wird Zeit für die neue HSK .
Für mich war in erster Linie wichtig das ich geholfen bekomme und das war der Fall.

Essen muss ich ehrlich sagen war geschmackvoll gegen früher sogar lecker.

Fazit Ärzte Schwestern Pfleger super
Zimmer und Sauberkeit eine 5-
Aber durch den Bau der neuen HSK wird auch das besser .
Liebe Grüße an die K93 Jürgen

Menschenunwürdige Zustände

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot und Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezüglich der B33 muss ich mich wirklich fragen was ist aus der HSK geworden? Dreckiges Zimmer, überlaufen des Mülleimers im Zimmer, ein Putzmann der den Dreck nur nass von links nach rechts schiebt und die Ecken komplett auslässt! Am Stations Point eine Schwester die so garnicht Lust zum arbeiten hat, genervt und schläft bald ein, meine Notrufnummern haben Sie garnicht interessiert. Meine Mutter wurde Stunden im Zimmer liegen gelassen ohne trinken und Essen, eine 89 jährige Dame. Nur auf mein Bitten bekamen wir für Sie einen Kaffee und ein Stück Brot.
Ihre dringende Medikation viel morgens und mittags einfach aus!!!! Was ist das?? Das gesamte Krankenhaus wirkt dreckig beim durchgehen, hier will niemand freiwillig mehr hin!! Menschenunwürdige Zustände nenne ich das.
Macht doch den Laden zu, hier holt man sich wahrscheinlich jeden Keim den es gibt?

Ergebnis der Schlupflider-OP ist unterschiedlich ausgefallen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Es fehlt der mündliche Hinweis, dass Assistenzärzte in der HSK operieren dürfen
Krankheitsbild:
Lidkorrektur wegen Schlupflider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Homepage der HSK wird angegeben, dass sie ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Uniklinik Mainz ist. Soweit so gut. Dies bedeutet aber, dass auch Assistenzärzte sich an Patienten ausprobieren dürfen. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mich nicht in der HSK opererieren lassen. Erst auf dem OP-Tisch erfährt man, dass ein Auge vom Oberarzt operiert, dass andere Auge aber von einem Assistenzarzt. Auch wenn es nur eine ambulante OP wegen Schlupflider war, hätte ich erwartet, dass man diese Info schon im Vorgespräch erfährt. Hier habe ich auf Nachfrage zumindest die Info erhalten, dass beide Augen gleichzeitig operiert werden und man anschließend die Klinik wieder verlassen kann.

Gegen den Ablauf der OP gibt es nichts zu meckern. Ärzte und Personal waren freundlich und hilfsbereit. Nach knapp 2,5 Stunden konnte ich die HSK wieder verlassen.

Die Wundheilung an beiden Augen ist nach 6 Monaten abgeschlossen. Das haben beide Ärzte gut hingekriegt. Unzufrieden bin ich aber mit dem Ergebnis. Die Lidhaut bei einem Auge hat Spannung und drückt auf das Auge. Dieses Druckgefühl habe ich bei offenen als auch geschlossenen Augen. Beim anderen Auge gibt es diesen Druck nicht. Darüberhinaus wurden die Oberlider unterschiedlich durchtrennt. Bei einem Augenlid wurde wie erhofft ein schöner Rundbogen geschnitten. Beim anderen Auge sieht das eher wie ein krummer Bogen aus.

Daher Frage ich mich, wie konnte so ein für mich unbefriedigendes Ergebnis entstehen. Es war doch nur ein Routineeingriff. War es Zufall oder lag es an der mangelenden Erfahrung des Assistenzarztes?! Ich kann nur sagen, dass mein "Problemauge" vom Assistenten operiert wurde.

Auch die Nachuntersuchung half mir nicht weiter. Es wurden mir Salben zum einreiben verordnet. Sie sollten die Lidhaut geschmeidiger machen. Bringt bisher nichts.

Ist es schon sooo schlimm

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dame am Empfang
Kontra:
Leistung der 2 Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion Harnleiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme schmerzen..3stunden Wartezeit
Arzt, Urinabgabe...geht nicht...da gibt's schläuchen ins rörchen...null
Verständnis... Nachtdienst...
Vorstellung anschließend OA...hatte schon Roll-Koffer in der einen Hand
Wollte nach Nachtdienst nach Hause.
Alles in allem...HSK kann man sich sparen...
Gesundheitheitssystem ist so marrode.
Aber Ärzte verdienen doch sehr gut.

Da-Vinci-OP Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell, Kompetent, Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai Patient in der HSK/Urologie zu einer
Prostatektomie Operation mit Da-Vinci-Technologie beim Team von Chefarzt Dr. med. W. Jäger. Ich war vom ersten Tag vor und nach der OP bestens versorgt und betreut.
Man spürte die Kompetenz und Unterstützung aller Beteiligten und ich kann meine Empfehlung nur dick unterstreichen. Ok, die Gesamtklinik ist nicht mehr im neuesten Zustand, allerdings spielte dies im Zusammenhang mit den Leistungen keine wesentliche Rolle. Der Klinikneubau ist fast bezugsfertig.

Schreckliche Patienten Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stundenlange Wartezeiten, von ein Wartezimmer ins andere geschickt werden

Aufenthalt in Helios

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik zum Glück nur 10 Tage und nur aufgrund weil die klinik wo ich vorher war keine Kapazität auf Intensivstation für frühgeborene war. So musste ich leider in die schreckliche klinik nach Wiesbaden. Die Zimmer waren dreckig keiner hat sich Zeit genommen für mich. Es wurde nix erklärt wo ich hin gehen musste zum ctg in den Kreißsaal. Meine zimmernachbarin hat mir alles gezeigt und erklärt. Auf den Weg zum Kreißsaal waren enbindungszimmer offen wo Frauen gerade enbundet haben,dort konnte man noch das ganze Blut auf den Boden sehen. Die Krankenschwestern waren unfreundlich und haben keine Zeit gehabt für nichts. Das Essen war miserabel. Zum Glück hat mich der Chefarzt von der Klinik angerufen wo ich vorher war und ich durfte wieder zurück kommen. Dort habe ich auch meine tochter zur Welt gebracht. Ich würde diese klinik niemanden empfehlen,sorry Helios.

Sehr traurig für einen „Maximalversorger“

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,

gestern hatte ich meinen Sohn nach einem Augentrauma in die HSK geschickt.
Die Ärzte vor Ort hatten ihn nicht behandelt, er solle nach Mainz in die Uniklinik gehen, die hätten die besseren Geräte. Dann meinten sie er solle sich aber draußen noch hinsetzen und warten. Als er nach drei Stunden gefragt hat wie lange er noch warten soll, meinten sie die Ärzte seien nun alle weg. Dann musste er nochmal eine Stunde auf seine AU-Bescheinigung warten, die er nach mehrmaligen Fragen dann endlich bekam. Während seiner Wartezeit hat er eine Ärztin beobachtet, welche auf dem Flur von einem Mann im Rollstuhl angesprochen wurde, “Schwester, können sie mir Mitte kurz helfen “, sie sagte nur sei keine Schwester, sondern Ärztin, und einfach weiter gelaufen ist.

Der Besuch in der Uniklinik Mainz verlief dann deutlich glücklicher!

Wirklich schade, dass man in solch einem großen Klinikum nicht mal eine Orbitabodenfraktur diagnostizieren kann und mit solch einer Verletzung weggeschickt wird!

Ganz klar keine Empfehlung für diese Klinik!

Gutes Personal unhygienische Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Akute Ottitis Media und externa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das gute: Ärzte und Pflegepersonal sind sehr Nett und kümmern sich gut um die Bedürfnisse. Allerdings wurden die Zeiten den intravenösen Antibiosen nicht eingehalten. So gibt man z.b Unacid alle 6-8 std also 7.0- 15.00 -23.00 Uhr dort bekam man sie um 8-15-18uhr so ist es nicht von Hersteller angegeben. Dennoch sehr netter und hilfsbereites Personal auf der A64

Das schlechte: Kathastophale Zustände dieser Klinik. Dreck und Schmutz überall liegt Müll in den Ecken es wird nicht auf Hygiene geachtet. So wird z.b das Inlay des Bettes nicht gewechselt lediglich frisch bezogen. Was ein Unding auf einer HNO Station ist. Mir lief z.b der Eiter aus dem Ohr und das nicht gerade wenig. Der nächsten Patient liegt wahrscheinlich schon mit deinem Kopf in meinem Eiter. Die Wände sind beschmiert mit Schmutz. Es gibt nur eine Dusche für alle Patienten auf dem Flur die überaus schmutzig und dreckig ist. Alte Waschlappen liegen in der Dusche die Armaturen von 1950 verkalkt und verschmutzt. Wirklich wirklich schmutzig dort und unhygienisch was für ein Krankenhaus eigentlich erste preorität haben sollte. Denn es ist da um gesund zu werden und nicht um sich Krankenhauskeime zu holen.

Auf der Dachterasse kommt man sich vor als wäre man in The Last of us.

Die Verwaltung und das administrative hat auf der Station gut geklappt dank der flotten Sekretärin aber in der HNO Ambulanz Katastrophe. Als stationärer Patient habe ich dort 4std warten müssen auf einen Test der 5minuten ging… trotz häufigem nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet und abgespeist von der blonden lockigen Dame die dort am Empfang sitzt. Sehr unsympathisch frau

Du kommst hier nicht gesund raus, wenn du Pech hast, geht es dir nach dem Klinikaufenthalt noch schlechter…

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Null)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einfach und kahl aber ok.)
Pro:
Krankenschwestern, Körpertherapeutin, Gestaltungstherapeutin waren nett. Bei den Mitpatienten war ein toller Zusammenhalt, schöne Spiele-und Kochabende, die einem die Probleme für einen Moment vergessen ließen.
Kontra:
Viel zu harte Therapien und zu wenig Feingefühl, Mitgefühl, Verständnis.
Krankheitsbild:
Angstzustände, Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik leider nicht empfehlen. Man wird nicht ganzheitlich betrachtet. Für hochsensibel Menschen ein Alptraum. Die Therapie besteht hauptsächlich aus Gruppentherapien & die Themen sind teilweise sehr schwerwiegend, natürlich kann man es so drehen, dass man dann lernt sich besser abzugrenzen, nur war ich zu diesem Zeitpunkt sehr labil & es wird einfach erwartet, dass man sich von den Problemen der anderen abgrenzt, ist vielleicht eher Schritt Nummer 10. Sehr fragwürdig. Auch gibt es in der Klinik nur psychische Krankheiten, auf körperliche Symptome wird leider gar nicht eingegangen. Es wird auch verboten, während den Klinikaufenthalts wichtige Arzttermine wahrzunehmen, aber die Ärzte vor Ort kümmern sich auch nicht, ist ja alles psychisch!
Vorbefunde, Cortisolwerte & Hormome uninteressant.

Das Essen ist leider auch nicht gut. Ich habe Unverträglichkeiten & eine entzündliche Darmerkrankung. Und somit blieben für mich 5 Gerichte übrig(7 Wochen immer wieder das gleiche), die hauptsächlich aus Schweinefleisch bestanden, das hing einen wirklich aus den Ohren raus. Gesunde Ernährung, Fehlanzeige.

Entspannungstechnisch wird einem leider so gut wie nichts mitgegeben, wie man seine Ängste bewältigt und in den Griff bekommt- Fehlanzeige.

Positiv: die Schwestern leisten wirklich sehr viel & sind sehr bemüht.

Abende mit den Patienten waren immer nett und aufbauend.

Körpertherapeutin und Gestaltungstgetherapeutin beherrschen ihren Job zu 100%, jedoch muss man sagen, jede Therapie ist mit extrem viel Arbeit verbunden. Abschalten & mal aus der ganzen Krise für einen Moment rauskommen, ist nicht möglich. Alles was du in den Therapien tust, ob malen oder körpertherapeutisches, alles wird in kleinste Teile zerlegt und deine Probleme werden dir immer und immer wieder vor Augen gehalten.

Wenn du hart wie in einem Bootcamp an deinen Problemen arbeiten willst, bist du hier richtig, wenn du sensibel bist oder nicht stabil bist, schau nach einer anderen Klinik!

Sehr enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betrifft versorgung und Umfeld)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern der tagesdienst
Kontra:
Keine wohlfühl Station
Krankheitsbild:
Atemnot
Erfahrungsbericht:

Seit gründonnerstag hier. K93 liegen im Keller Fenster foliert???? essen eine schande. Frühstück 2 brote 1 Brötchen 1 Scheibe Käse Butter 1 Marmelade ???? Mittagessen ist an den Rändern vertrocknet das man nur aus der Mitte etwas essen kann ???? abends das gleiche wie morgens. Ärzte Betreuung ist gut. Abends ist die Station eine Party Meile ???? keine Rücksicht auf die Mit Patienten laute musik Geschrei aber der nacht dienst unternimmt nichts.

1 Kommentar

Mogli702 am 04.09.2023

Auf dieser Station haben wir im Juni die gleichen Erfahrungen gemacht. Ein echter Drecks… und unhöflich genervtes Personal.

HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe trotz Termin nach 6,5 Stunden den Arztbesuch abgebrochen. Bin im Nachhinein genau so schlau wie vorher. Hätte ich mir auch ersparen können. War erst nach fast 2 Stunden Wartezeit bei einem Arzt (Name unbekannt) wegen Gespräch, musste dann zur Untersuchung und mir wurde gesagt Arzt ruft sie gleich zum Gespräch. Nach 5 Stunden fragte ich dann wann ich mal dran komme, da hieß es auf einmal es würde eine Oberärztin kommen nicht der Arzt vom Erstgespräch. Wieder nach 1 Stunde, als ich nur noch alleine da saß habe ich dann gesagt das ich jetzt gehen werde und habe meine Unterlagen zurück verlangt. Da hieß es dann wieder das ich auf den Arzt warten müsste, der jetzt aber in die OP gegangen wäre. Verarscht von vorne bis hinten, Erst Arzt, dann Oberärztin dann wieder Arzt. Wäre ich nicht selbst gegangen würde ich noch 8 Stunden später da rumsitzen. Einfach nur furchtbar... nie wieder!!! Das Gesundheitssystem ist einfach nur noch traurig...

Empfang in der Halle

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personl
Kontra:
Einsparungen
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Information am Empfang in ihrem Haus.
Eine unfreundliche Dame sitzt mit ihrem Kollegen am Empfang, Bei der Frage, wo das Haus A sei, bekommt man die Auskunft, dies betreffe sicher die Augenklinik, wir sollen zu dem Bereich der Augenklinik gehen und uns genau erklären lassen, wo das Haus A sei.
Es ist eine Unverschämtheit die Angehörigen oder die Patienten so zu delegieren, um eine Auskunft zu erhalten. Dafür braucht man kein Personal in der Eingangshalle, es würden Wegweiser genügen. Diese sind nicht unfreundlich und arbeiten kostenlos.

Fachlich sehr kompetent u. fürsorglich behandelt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlicher Umgang)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung war sehr kompetent, offen und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meine OP verlief genau so wie es mir vorher beschrieben wurde. Perfekt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (prima, Reha wurde auch gleich von dort aus beantragt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Dr. Prof. Carl und ihr Team sind großartige Neurochirurgen und bleiben dabei menschlich u. einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der ärztlichen Aufklärung und Beratung sehr zufrieden. Jede Frage zu Risiko und OP wurde mir verständlich beantwortet.
Frau Dr. Prof. Carl ist sehr zu empfehlen.
Das ganze Team der Neurochirurgie ist fachlich sehr kompetent, menschlich u. freundlich.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke.
Da ich ein sehr ängstlicher Mensch bin, hatte ich bevor ich mich für die OP von dem Meningeom entscheiden konnte mehrere Gespräche. Das war alles ok.
Mein Krankenhausaufenthalt war im Nov. 2022 nur 4 Tage, danach konnte ich aus der Klinik laufen.
Autofahren sollte ich die nächsten 3 Monate nicht.
Die weiteren Termine für das Fäden ziehen und Nachgespräch waren sehr fürsorglich u. freundlich.
Falls irgendetwas gesundheitlich/neurologisch sein sollte, kann ich mich jederzeit melden u. nach kurzer Terminabsprache kommen.

Hartwig

Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Noch kein Eindruck)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorgespräch zur Augen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Telefonisch sowie per Mail ist die Augenklinik nicht erreichbar

alles war perfekt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (volle Sterne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
volle Sterne Bewertung für alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata OP - da vinci
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik befindet sich im Umbau, hatte aber auf meine Behandlung keinen Einfluss.
Vom ersten Tage an, gesamt waren es 7, habe ich nur die allerbeste Erfahung gemacht,
Verwaltung, OP, Ärzte/ innen, Schwestern und Pfleger,Verpflegung,
alles war super.
Bin Pflichtversichert und hatte eine Mehrleistung
( Einzelzimmer)

Nächste Geburt, wieder HSK. Blindes vertrauen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engmaschige kontrollen, know how Ärzte/Hebammen, Freundlichkeit, stillfreundlich, Kreißsaal CD Player, auf wünsche eingegangen, baby bleibt auf dem Zimmer, physio nach kaiserschnitt
Kontra:
Kommunikation zwischen Station und Kreißsaal
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Entbindung, Kreißsaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal sowie die Wochenbett Station waren super!! Ich war selbst skeptisch dort zu entbinden, musste ich jedoch da mein kleiner trotz schwangerschaftsdiabetis sehr klein war. Ich war lange vor der Entbindung schon zur Untersuchung in der Geburtshilfe und hier wurde einfach alles Weltklasse gehandhabt. Ich wurde gefragt was ich möchte, ich wurde aufgeklärt, Vorteile und Nachteile wurden benannt, meine Ideen wurden mit berücksichtigt und angenommen sofern dies aus medizinischer Sicht machbar war. Ich war insgesamt 10 Tage zur Einleitung dort, hatte noch länger kh Aufenthalt. Es wurde regelmäßig in kurzen Abständen alles kontrolliert und ein neuen Plan geschmiedet. Ich durfte zwischendurch nach Hause um Kraft und Ruhe zu sammeln. Da mit dem Wurm alles soweit inordnung war. Es war nicht klar warum er so klein war, deshalb sollte er früher geholt werden.
Die Wochenbett Station war auch super lieb und einfühlsam, dass 1 2 Leute mal aus der Reihe tanzen ist klar. Wenn ich psychisch am Ende war hatte man ein Ohr für mich (auch beim Nachtdienst) das stillen wurde unterstützt und es wurde einem auch geholfen beim anlegen etc.
Und am geilsten war der kreisssaal. Ich habe mich mit einigen da sehr gut verstanden. Eine Ärztin hat sich für mich zeit genommen weil ich so angst hatte vor dem was auf mich zu kommt und nochmal alles erklärt total liebevoll. Alle super freundlich und sympathisch. Als es zur Geburt ging, ging alles ganz schnell und reibungslos da er plötzlich im not Kaiserschnitt geholt werden musste und trotz Notfall wurde mit mir gesprochen und beruhigt. Mein Partner wurde auch super aufgeklärt und die Angst genommen von den Ärzten. Wir hatten nach der voll Narkose unsere Ruhe zum bonden. Die begleitende hebamme war nach Feierabend noch da und hat das ctg etc noch mal studiert. Ich wurde von 2 Hebammen auf der Station sogar besucht (das ist wohl eher nicht die regel) und ich hätte nochmal über die Geburt sprechen können oder Einsicht in die akte haben dürfen.

Auf keinen Fall da hin !!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechtes Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr, sehr Zeitintensiv)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstzahler, kein Chefarzt, kein Komfortzimmer trotz Buchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmperforierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war schon in einigen Kliniken Deutschlands aber diese hier schlägt dem Fass den Boden aus. Nach telefonischer Voranmeldung mit Komfortzimmer und Chefarztbehandlung hier in Wiesbaden (150 km) angekommen ging die erste Behandlung ganz schnell und das CT war gemacht. Desweiteren war eine Spiegelung des Darms angesagt die dann 24 Std später statt fand und ich somit bis jetzt 54 Std nichts gegessen habe. Nach dem CT ging es dann in den Wartebereich der Notaufnahme….. 7 Std Wartezeit auf mein Komfortzimmer….denkste !!! Kein Komfortzimmer frei und ich wurde in einer Abstellkammer geparkt. Nun dann erfuhr ich erstmal das meine Akte verschwunden ist und später mit einer Chirurgin schlafen ging die seit 24 Std im OP Stand und nur sehr wenig Zeit habe. Weil ich auch sehr starkes Rheuma und Artrhose habe verzichte ich auf Schweinefleisch…..was steht hier Königsberger Klobse. Auch habe ich angemerkt das ich keine Schmerzmittel wünsche damit ich die Schmerzen besser lokalisieren kann. Morgens Tabletten döschen mit vermeintlichen Antibiotika…..denkste, Schmerzmittel einégenommen. Zimmer dreckig Personal mittlerweile auch unfreundlich und ich werde mir gleich ein anderes Krankenhaus suchen trotz weiterer Untersuchungen. Hier lasse ich mich nicht operieren.
MDK wird auf jeden Fall informiert!!!

Patient, Selbstzahler, Andre Mohr

3-5 h Wartezeit u unhöflich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Organisation, Höflichkeit
Krankheitsbild:
Hautkrebs Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdacht Hautkrebs Ohr, 3x vor Ort gewesen je mit Termin.
Beim 1. und 2. Mal je 3 h Wartezeit, schwaches Zeitmanagement, unhöfliches Personal.
Der Knüller kam beim 3. Termin: Wir wurden am Morgen angerufen mit der Bitte 2 h früher zu kommen wg Lücken im Terminplan. Klar sehr gern. Vor Ort musste mein 78jähriger Vater dann volle 5 h!! warten bis er drankam. Sowas Lächerliches hab ich noch nie in einer Praxis oder Klinik erlebt. Personalmangel im medizin. Sektor ja, einmal klatschen reicht natürlich nicht - aber gewisse Dinge sind klar eine Frage der Organisation. Und grundsätzlich kann ich unangemessene Tonfälle meinen betagten Eltern gegenüber nicht leiden.
Wir sind Kunden in verschiedenen Facharztpraxen und Kliniken - Qualität geht deutlich!! besser.
Sehr schade, denn bzgl Fachkompetenz der Ärzte scheint alles top zu sein.

WAHLLEISTUNG

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
ALLERGIEN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit 35. Jahren komme ich in die HSK Wiesbaden. Aber was da eben abgeht, geht gar nicht. Hatte mit Wahlleistung und Chefarzt Behandlung.Als ich in das Zimmer kamm, habe ich schon einen Schock bekommen.Die Wände schmutzig. Bettdecken u Kopfkissen waren nur ein Knäuel. So etwas Menschen unwürdige. Das Bad ob Toilette, Waschbecken, u Dusche dreckig. Geputzt wurde 2x in der Woche. Habe meine Toilette, Waschbecken u Dusch selbst geputzt.Der Kühlschrank wurde nicht aufgefüllt.Mit dem Essen klappt garnicht.Morts Speisekarte aber das was ich bestellte kam nur einmal richtig an. Entweder habe ich von andere Patienten die auf ded Station lagen Essen gehabt.Die Frau Prof.Bayerl eine tolle Ärztin auch Ihr Oberarzt Herr Dr. Hassan sehr kompetent. Aber bei den Schwestern waren einige dabei die sehr unfreundlich waren.Da waren nur 2 Nette dabei. Die Pfleger waren alle super nett. Von den Schwestern hat man fast den ganzen Tag niemand gesehen. Morgens vielleicht Blutdruck messen u Abends ab und zu. Mit mir hatten Sie sowieso nicht viel
Arbeit, da ich wegen Allergie da war. Aufzüge die Flure alles dreckig. Ein richtiger Dreckstall.Ich frage mich was da Wahlleistung war. Die Zimmer kosten eine Menge Geld für was. Das frage ich mich.Auch wenn der Umzug bevor steht muss es sauber sein. Das ist das A u O. Die Helios Klinik ist nur auf Profit aus. Alles andere bleibt auf der Strecke. Wie die Klinik noch Dr. Horst Schmidt gehiesen hat,d.a hat alles gestimmt.Wie die Röhnklinik die Klinik übernahm fing der ganze Schlammasell an.Da hätten sie die Helios Klinik sich eine Scheibe abschneiden können. Ich habe einen Verwanden der selbst früher dort gearbeitet hat.Die besten Ärzte sind fast alle weggegangen an andere Kliniken.Mein Mann war vor 14. Tagen in der Notaufnahme weil Er starke Schmerzen hatte. nach 7. Stunden kam er dran und wurde dann abgewisen Die Ärzt in der Notaufnahme war sehr unfreundlich und frech Also würde diese
Klinik auf keinen Fall mehr weiter empfehlen.Wenn sich in der Neuen Klinik nichts ändert dann sehe ich Schwarz.Aber die Wahlleistung ist das letzte, für das viele Geld. Wenn schon auf den Privatstationen der Dreck ist, wie sieht es dann auf den normalen Stationen aus. Nach 4. Tagen hatte ich mir den MRSA Keim eingefangen und durfte nicht aus meinem ZimmerBin gesund rein u komme krank nachhause.

Sehr schlecht HSK

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Krankenhaus die ich in mein leben gesehen habe, Bitte vermeidet dieses Krankenhaus wenn die möglichkeit besteht.
Meine Frau würde für 7:00 Uhr morgens OP eingeplant, sollte 1 stunde vor OP Tabletten einführen um Muttermund zu öffnen die Tabletten verursachen auch blutung und Krämpfe die eigentlich kein problem sind wenn kurz danach 1-3 Stunden Operiert wird. Nun haben wir 16 uhr also 9 Stunde warte zeit, und nix ist passiert, mein Frau hat sehr starke Schmerzen wegen die Tabletten und verliert sehr viel Blut seit heute morgen. Mann wird hier bestellt und wird als Lücken fühler benutzt, ich versuche sie grade in andere Krankenhaus zu bringen denn hier wird bald nichts passiern.
Dieses Krankenhaus ist nicht an gesundheit der patzienten interessiert, sehr schlecht Organiziert,

Kinderheilkunde

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Kontakt mit dem Kinderarzt bereits kurz nach der Entbindung wegen Frühgebürtigkeit. Ich wurde sehr gut aufgeklärt. Leider musste mein Kind nach Bonding auf die Kinderintensivstation zur Überwachung. Dort wurde ich durch die Krankenschwestern und Ärztin sehr gut Informiert. Nach mehreren Stunden wurde meine Tochter auf die Neugeborenenstation verlegt. Dort wurde ich von Ärzten/innen, Krankenschwestern stets gut aufgeklärt und beraten. Dies war mir sehr wichtig, da ich zwei Tage gewartet habe, bis ich von der Wochenbettstation entlassen wurde und bei meiner Tochter bleiben konnte. Ich fand es erstklassig, wie mich das Personal auch mit dem Stillen unterstützt hat. Alle sehr kompetent! Man hat mir sehr viel Angst genommen, davon hatte ich ganz viel.
Das ist kein Manko, aber ich würde der Neugeborenenstation vielleicht etwas größere Räumlichkeiten wünschen, damit jedes Kind ein Elternteil dabei haben könnte. Die Krankenschwestern kümmern sich liebevollst und rührend um die kleinen Patienten, so dass man weißt, die Kinder sind in besten Händen, wenn man gerade nicht da ist.

Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich nicht vor, in HSK mein Kind zu entbinden, aber wegen Frühgebürtlichkeit musste ich. Vom Zeitpunkt der Aufnahme im Kreißsaal bis zur Entbindung war ich sehr gut aufgeklärt, sowohl durch die Ärztinnen als durch die Hebammen. Die PDA wurde superschnell organisiert. Es wurde direkt ein Kinderarzt hinzugeogen und mich nach der Entbindung über das weitere Vorgehen bzgl. des Kindes aufgrklärt. Mit der Wochenbettstation war ich auch zufrieden. Hier war jederzeit eine Krankenschwester oder Hebamme ansprechbar. Durch die Ärztinnen wurde ich auch gut aufgeklärt. Das einzige, was ich mir gewünscht hätte, wäre vielleicht eine Einleitung zum Thema Rückbildung direkt nach der Entbindung. Diese ist nähmlich wichtig auch wenn man drittes Kind bekommt.

Unmögliche Hygienebedinungen / Schlechtes Pflegepersonal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachärztliche Beratung und Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal / Hygiene
Krankheitsbild:
Entzündender Sehnerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste für 6 Tage zur stationären Behandlung. Ganz ehrlich, ich war heilfroh als die <teit vorbei war. Das Pflegepersonal eine Katastophe, alle Informationen die man dringend benötigte musste ich mir selber mühsam erfragen und man findet kaum Beachtung. Man bekommt morgens und Abends den Blutdruck gemessen teilweise von Pflegern nicht deutscher Herkunft, die einem sagen alles in Ordung und dabei war der Blutdruck viel zu hoch. Es kommt einem vor, das sie gar nicht wissen was sie da eigentlich tun. Ich musste auch Invusionen bekommen und die letzte für Abends hat man mir meistens gegen 20 - 21 Uhr angelegt und die dauerte 4 Stunden bis sie durch war, was wieder im Umkehrschluss bedeutete, ich musste darauf achten wann sie durch ist und mich dann melden, was dann Nachts war. Einmal kam man einfach zu spät und mein Blut lief schon im Infusionsschlauch zurück und hat dadurch den Zugang verstopft und mir wurde dann in den anderen Arm ein neuer Zugabg gelegt. Alle Pfleger bis auf eine Dame unfreundlich nicht hilfsbereit und für mich im falschen Beruf. Die Hygienezustände sind eine Kataatrophe, bei meiner Einweisung waren 3 Handtüscher in der Toilette mit Waschbecken (Dusche gibt es nur eine auf dem Flur aber hierzu noch später), in meinem 6 Tägigen Aufenthalt wurden diese Handtüscher kein einziges mal gewechselt und ich vermute sogar, dass die auch schon bei Patienten vor mir dort hingen doch zum Glück hatte ich meine eigenen dabei. Mein Bett wurde in den 6 Tagen auch kein einziges mal neu überzogen und nass durchgewischt wurde 2 x in dem Zimmer während meines Aufenthalts. Ich bin dann einmal Duschen gegenagen und der Abfluss der Dusche war so ekelerregend, dass ich fast brechen musste, Pfui Teufel. Ich möchte aber auch nicht versäumen zu erwähnen, dass ich mich bei den Ärzten gut beraten und versorgt gefühlt habe, dass ist aber auch das einzig positive an meinem Aufenthalt. Man kann nur hoffen, dass sich diese Zustände mit dem Neubau ändern, ansonsten nie wieder :-(

innere Abteilung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm und Harn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine der schmutzigsten Kliniken Deutschlands

Katastrophale Organisation und Wochenbett

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Akzeptable ärztliche Leistung
Kontra:
Organisation, Hygiene und Wochenbettpflege
Krankheitsbild:
Entbindung und Wochenbett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das HSK Wiesbaden ist eine Katastrophe, sowohl menschlich als auch organisatorisch. Das Gros des Managements- und Pflegepersonals dort sollte sich einen anderen Beruf wählen.

Wir haben unser Kind in der HSK Wiesbaden mit Kaiserschnitt im Corona-Jahr 2020 entbunden, als Privatversicherte wohlgemerkt. Hierbei gab es bereits Komplikationen (Blutdruckabfall meiner Frau). Einen Tag zuvor konnten wir bereits die negative Stimmung und Unfreundlichkeit in der Klinik bei der Anamnese durch die Anästhesie erfahren.

Nach der Geburt mit Nahtodeserfahrung am Folgetag stellte man dann bei meiner Frau angeblich Covid-19 fest und separierte uns mit unserem neugeborenem Kind für 4-5 Stunden in einem anderen Raum - mit halbherziger Betreuung. Dann machte man einen neuen PCR-Test und wie ein Wunder war meine Frau plötzlich doch nicht Covid-19 erkrankt.

Wir wurden dann in ein schmutziges Doppelzimmer in die Wochenbettstation verbracht. Vorhänge waren dort z.T. heruntergerissen. Dort machte uns dann das unfreundliche Pflegepersonal das dortige Zweiklassendenken zwischen Kaiserschnittgeburten und "normaler Geburt" durch Unfreundlichkeit, Lieblosigkeit und Sticheleien sehr deutlich. So vergass man öfter mal das korrekte Essen meiner Frau zu bringen oder schmiss unser Kind auf den operierten Bauch meiner Frau mit den Worten "Jetzt! Stillen!".

Als Konzept ist dort das inhumane "Rooming-in" vorgesehen, d.h. man muss sich nach einer schmerzhaften 16 Stunden Op-Tortur schlaflos und erschöpft auch noch Nachts selbst um sein Kind kümmern. Egal was man erzählt, hinter "Rooming-in" steht der unmenschliche Versuch des Krankenhauses kosten zu sparen und die Verantwortung auf den Patienten zu verschieben.

Mein Tipp: Um die HSK Wiesbaden sollte man einen großen Bogen machen.

Mehr Lebensqualität durch klarere Sicht

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom, grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glaukom und grauer Star OP durch Dr. Wahl. Kompetent, freundlich, sympathisch. Das gilt auch für das gesamte OP Team.Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

Profit über Patient?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte nahmen sich Zeit; trotzdem über verschiedene Themen nicht informiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (4 Stunden in der Notaufnahme gesessen trotz dringenstem Behandlungsbedarf; zu schnell entlassen mit mangelhafter Nachbetreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teilweise chaotisch organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes Krankenhaus - man merkt es)
Pro:
Kompetente Ärzte, gute Zusatzbetreuung (z.B. Physio)
Kontra:
Schlechte Abläufe, spürbare Überlastung, profitorientierte Entscheidungen?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Saßen 4 Stunden in der Notaufnahme ohne dass die Dringlichkeit der Behandlung erkannt wurde, erst danach ging es sehr schnell.

Altes Krankenhaus (Neubau ist im Gange) mit schlechter Infrastruktur.

Kompetenz der Krankenschwestern variiert, manche sehr gut, andere nicht

Wurden vorzeitig mit mangelhafter Beratung und Vorbereitung entlassen, eine Wiederaufnahme wurde verweigert, wir mussten dann in ein anderes Krankenhaus. Lag das an der Fallpauschale und den entsprechenden finanziellen Anreizen, oder (wie behauptet) an der Auslastung?

Helios-HSK Leistungsverschlechterung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Zeitmanagement, Hygiene, Personal das sich wohl um Privates, nicht aber um seinen Job kümmert, Termintreue,
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

11.1.2023: Ich erschien pünktlich um 10.45 Uhr zur Erfassung für eine OP. Die dort tätige Mitarbeiterin ignorierte mich bis 11.41 Uhr um dann, über mehrere Stationen gg. 14.15 Uhr im Patientenzimmer xx, 6 Etage abgestellt zu werden. In einem ungereinigten Zimmer. Nach mehreren Versuchen eine konkrete Uhrzeit für eine -seit Oktober 2022 feststehende und vereinbarte- OP zu erfahren, wurde mir um 16.00 Uhr, nach 5 Stunden(!) durch den Stationsarzt freundlich und verständnisvoll mitgeteilt, dass meine OP heute nicht mehr erfolgen wird.

Ähnliches erlebte ich tagszuvor bei den erforderlichen Vorabgesprächen, auch bereits im Oktober terminiert - genügend Zeit für termingetreue Vorbereitungen: für zwei Arztgespräche und einen Untersuchungstermin 5 Stunden!

Offensichtlich systemische Mängel und Patienten sind offenbar keine Kunden.

Die Leistungen waren vor wenigen Jahren durchaus sehr gut, leider ist dies nicht mehr der Fall.

Schlaganfall nicht behandelt da keine Untersuchungen statt gefunden haben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem ans Herz legen dort nicht hinzugehen! Mein Vater kam mit dem Rettungsdienst (Schlaganfall) dort hin. Ohne Untersuchungen zu machen einfach die Diagnose krampfanfall gestellt. Nach zwei Tagen sollten wir ihn mit nach Hause nehmen,trotz das seine linke Hälfte (Gesicht arm) komplett gelähmt waren. In der Nacht dann zu Hause wurde der Zustand drastisch schlimmer er konnte nicht mehr laufen nicht mehr sprechen. Der Rettungsdienst kam wieder und da es der gleiche wie vor zwei Tagen zuvor war,war er um es genau zu sagen geschockt stinke sauer das er nach Hause geschickt wurde. Er wurde dann glücklicherweise in ein anderes Krankenhaus gefahren dort wurden alle Untersuchungen gemacht die man bei Verdacht auf Schlaganfall bekommen sollte! Nach einer Stunde wurden wir direkt angerufen und uns wurde gesagt das mein Vater einen schweren Schlaganfall auf der rechten Seite hatte und das schon vor einem Tag sprich das hätte die HSK bestellen müssen,hätten sie ihn untersucht!!! Es ist eine absolute Frechheit was dort abgeht das ist garnicht auszusprechen!

Pflegepersonal mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Dusche nur auf dem Gang)
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Ein Pfleger hat mich sehr ruppig von der Toilette hochgehoben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent, aber das Pflegepersonal war zum Teil sehr unfreundlich und im Grunde für die Pflege ungeeignet. Sie wirkten genervt und überfordert
Bei allem Verständnis für die schwierige Situation des Pflegepersonals, darf der Umgangston gegenüber Patienten nicht so sein. Ich war hilfsbedürftig und keiner hat nach mir und meinen Bedürfnissen geschaut. Sehr unangenehm.

HSK VON HERVORRAGEND BIS MANGELHAFT

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ei n e Gesa mtbewertu n g nicht möglich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte u n d Pfleger meistens gut
Kontra:
Einzelne P f l enger sollte m an Ent l assen
Krankheitsbild:
P rostata OP MIT IMPLIKATIONEN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Chefarzt erfolgreich an Prostata Adenom im Dezember 2022 operiert worden

OP Vorbereitung war sehr human und kompetent.
Nach der OP wenig Schmerzen.
Bin dann auf Die
B44 gekommen.
Fast ausschliesslich überaus freundlichr kompetentes
Und immer hilfsbereites
Pflegepersonal

Zwei drei negative
Ausnahmen

Frech
Überheblich
Arrogant
Inkompetent
Wie man es sich schlimmer nicht vorstellen kann

Bewertung für diese Personen
UNGEMÜGEND BZW SCHULNOTE 6

Das andere Personal kann mit GUT
bewerten.

Ausser dem Chefarzt auch die
Oberärzte Kompetent

Mit der Verpflegung war ich
zufrieden, vor allem mit dem
Personal das sich um die
Verpflegung kümmert

Reinigungspersonal
Sehr unterschiedlich

Manche haben in 2 Minuten das Zimmer geputzt andere sehr ordentlich obwohl nur
5 Minuten für die
Zimmerreinigung vom
Arbeitsablaug vorgesehenen sind.

Negative Bewertung hierzu
Mangelhaft


Nach der OP gab es


Probleme mit
Bauch- und
Harnröhrenkatheder
Austritt von
Blutigem Urin der mehrmals indes Bett und auf den Boden gelaufen
Pflegepersonal war am
OP Tag damit hundertprozentig überfordert und ärztliche
Unterstützung am Abend und in der
Nacht vollkommen ungenügend da ausser einer Urologin die noch v o r Schichtende tätig wurde kein
Urologe mehr da war und die
Oberärztin in
Rufbereitschaft telef kontaktiert werden müsste um die Komplikation
Einigermaßen von ausserhalb zu lösen

MANGELHAFT

MANGELHAFT war auch das eine Woche nach der OP bei fast
39 Grad Fieber über den ganzen
Tag versäumt wurde einen Coronatest zu machen mit der Begründung
Harnwegsinfekt obwohl ich zwei Tage später
Corona hatte.
UNMÖGLICH
OBWOHL DIE VORSCHRIFT besteht bei
Verdacht von Corona
Sofort zu testen.
Bin angesteckt worden obwohl ich von Anfang bis Ende des Aufenthaltes keinen
Besuch hatte.
Kam dann nachts zur Isolation auf die
COVID Station
Zwei Schwestern für
waren.

Bin dann auf eigene Verantwortung am Folgetag mit dem Krankenwagen in häusliche Isolation gebracht worden
Eine Gesamtbewertung ist nicht machbar
Bewertu n g siehe Schilderu n g

Da die B44 als Wahlleistungstation keine
Fachpersonalhat ist es sehr schwierig fürsPersonal, wenn
Komplikationen auftreten.
D i e Zustä n de in der
COVID Station sind wegen der
Überforderung und Überlastung des Pflege p er so n als
Untragbar

Einhellige
Meinung

Alle Politiker
Von

Lauterbach über Scholz usw müssten
Eine

Sehr gut aufgehoben in der Augenabteilung der Horst-Schmidt-Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sowohl mit den Ärzten als auch den Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte, ruhige Atmospäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Erkrankung der Netzhaut festgestellt und man empfahl mir sofort die Augenabteilung der Horst-Schmidt-Klinik in Wiesbaden, da dort hervorragende Augenspezialisten arbeiten würden.

Ich wurde von Oberarzt Dr. Strzalkowski im Oktober 2022 operiert. Durch seine ruhige und freundliche Art nahm er mir meine große Angst vor dieser Operation, die völlig komplikationslos verlief.

Nach 2,5 Tagen konnte ich die Klinik schon wieder verlassen. Das Auge erholt sich von Woche zu Woche mehr, und sollte ich wieder einmal Probleme mit den Augen haben, würde ich nur zu Dr. Strzalkowski gehen, dem ich für sein Können unendlich dankbar bin.

Carola K. Eltville

Frechheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etwas geht überhaupt nicht personal der Kinder Notaufnahme ist sowas von Respektlos und hockt lieber in ihrem Büro und machen sich lustig über Gott und die Welt anstatt sich um die kranken Kinder zu kümmern meine Tochter ist um 3 Uhr Nachts mit über 40 Fieber und einer Mittelohr Entzündung angekommen sie wurde nicht mal richtig untersucht meiner Frau wurde gesagt das sie bis 8 uhr warten müsste mein Kind hat nicht mal Antibiotika bekommen gg die Entzündungen jetzt sind wir auf dem Weg zu unserem Kinderarzt der ebenfalls entsetzt ist das die kleine sich durchs Wochenende boxen musste ohne Medikamente danke für nichts Ksk
Kleiner Tipp vom Vater des Kindes macht die Station zu
Und an alle Eltern geht da nicht hin!!!

Landeskrankenhaus Wiesbaden HSK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel um alles detailliert aufzuzählen ! Bitte in die Uni Mainz ,wenn man kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider die einzige Klinik im Umkreis von Wiesbaden mit kindernotaufnahme und diese ist eine absolute Katastrophe.Unfähigkeit an allen Ecken und Enden !Unzählige Stunden Wartezeiten ,bei einem akuten Notfall ist man hier verloren ! Das bereitet mir große Sorge ! Auch überwiegend unfreundliche überforderte Mitarbeiter!Wartezeiten von bis zu 12 Stunden bis man von der Kindenotaufnahme bis zur Kinderstation kommt normal ! Ohne essen und trinken ,oder irgendwelche anderen Check ups ! Einfach immer wieder unfassbare Unprofessionalität!

Aller guten Dinge sind Drei

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzteschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP 2 x verschoben!
Erster Tag Mi. 9:00 Uhr nüchtern Aufnahmestation, um 12 Uhr ein Zimmer bekommen.13.45 Uhr mussten wir auf die HNO Station. 14:30 Uhr wurde die OP abgesagt wegen Stau rund um Wiesbaden. Zweiter Versuch Fr.10 Uhr 13:45 wieder zur HNO Station, 14:10 Uhr Absage wegen 2 Notfällen. Dritter Versuch Montag, 6:45 Uhr Aufnahmestation, 17 Patienten vor mir, eine Sekreterin, mein Zimmer bekam ich um 10:45Uhr, um 12:30 Uhr wurde ich dann wirklich abgeholt für die OP. 15 Uhr gerade am wach werden im Aufwachraum, da wurde mein Bett mit dem Bett eines anderen Patienten gerammt, unglaublich !Dann 3 Aufzüge für Patienten, zwei davon defekt, wegen Corona durften eigentlich nur 3 Personen fahren. Aufzug war oft voll also 6 -12 Leute. Heute 12 Uhr Termin in der HNO Ambulanz um 16:30 bin ich dran gekommen. Nicht zu empfhelen !

Unzumutbare zustände auf der Station

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes oder Überfordertes Stations-Personal
Krankheitsbild:
Herzstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Stations-Personal unqualifiziert und/oder Unterbesetzt
-Unzumutbare Verhältnisse

Meine Frau wurde mit Herzstillstand in der HSK Wiesbaden eingeliefert. Die Ärzt:innen haben sich Gut um meine Frau gekümmert und Versorgt.
Sobald meine Frau auf die Station kam, wurde es unerträglich.
Wenn der Patientenruf betätigt wird, wartet man schonmal bis zu 25 Minuten bevor das Stationspersonal endlich mal das Zimmer betritt. Das Trifft vielleicht nicht auf das Gesamte Personal der Station zu aber leider bei der Mehrheit.

Die Qualifikation des Stationspersonals schein ebenfalls nicht entsprechend zu sein.
Meine Frau nimmt auf Grund einer künstlichen Herzklappe Marcumar. Wir haben bei dem Stationspersonal nachgefragt, ob die Versorgung hier gewährleistet werden kann.
Die Dame wollte nachfragen und kam kurzdarauf mit einer Marcumar-Tablette zurück. Auf die Frage wie der INR Wert den sei und wann gemessen wurde, Antwortete Sie "Keine Ahnung, habe aber eine Tablette hier". Wir haben diese dann zurückgewiesen und das Messgerät dann doch von zu Hause geholt. Nach der Messung war klar, dass sie keine Tablette hätte bekommen dürfen, der Wert war bereits viel zu hoch!

Unverschämt und unzumutbar ist jedoch der Umstand, dass Frauen und Männer in den Zimmern gemischt werden!
So etwas kann und werde ich nicht akzeptieren!!!

Meine Frau kann noch nicht wieder selbständig die Toilette benutzen und wird daher von dem Stationspersonal im Zimmer auf einen Toilettenstuhl gesetzt und das während ein Mann ihr dabei zusehen könnte??? Wo gibt es denn sowas???

Die Zustände in diesem Krankenhaus sind untragbar.

Die Klinikleitung sollte sich schämen, dies Ihren Patienten anzutun!

Schnell und kompetent

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandlung nach Glaskörperblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Glaskörperblutung im Ausland wurde ich hier in der Augenklinik notfallmäßig und ohne große verwaltungstechnischen Aufwände behandelt. Beide Augen wurden gelasert.
Ich möchte mich bei dem pflegerischen und ärztlichen Team ausdrücklich für die schnelle und kompetente Versorgung bedanken. Ich kann Herrn Prof. Diethmar uns sein Team nur weiter empfehlen.

Frech und überheblich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kaltherzig
Krankheitsbild:
Kniegelenk verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eben mit meiner Tochter in die kinder Notaufnahme weil meine Tochter auf ihr Knie gefallen ist und es nicht mehr bewegen konnte
Als ich in die hsk rein gelaufen bin mit meiner Tochter wurde ich gebeten meine masken Befreiung vor zu zeigen weil ich krank bin und eine maske mir Atemnot bis ohnmachtsanfälle je nach wie lange ich die an habe
Ok also zeigte ich die und ging weiter zur kinder Notaufnahme in der ich mit meiner Tochter ca 15 min wartete im anmeldeschalter ich als die fertig waren am PC haben die nach grund ursache etc. Gefragt wegen meiner Tochter und nach dem die alles im pc eingegeben haben karte ursache wurde ich gebeten eine maske anzuziehen ich sagte das ich keine aus gesundheitlichen Gründen anziehen darf sagte die ich muss die anziehen sonst kann meine Tochter nicht untersucht werden entweder es kommt jemand mit maske oder Pech gehabt nach mehrmaligem erklär versuchen sagte die Ärztin die normalerweise aus dem Altersheim Bereich kommt laut LinkedIn rotz frech auf einer überheblichen Art masken befreiungen gelten in Edeka oder sonst aber bei ihr nicht im hsk obwohl ich in der letzten Woche mehrmals da ein und aus gehe wegen meiner Eltern die dort waren
Mein Aufenthalt dauerte ca 45 min in der ich ohne maske diskutiert habe anstatt das die meine Tochter in der Zeit behandelt hätten können
Das ist nicht der einzige Diskussions Vorfall in den letzten Jahren auch vor corona war es nicht besser
wenn die überfordert sind sollen die sich einen anderen job suchen ich weiß nicht weiter weil es keine Konkurrenz gibt wenn es noch 2 Kinderkliniken gibt wird sich der Service auch ändern
Ansonsten wird das so bleiben das die dort denken die wären etwas besseres als die Patienten ich bin auch nicht drr einzige dem es so geht ich habe oft genug die Unzufriedenheit der Patienten gehört

Super Team

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Behandlung und sehr nettes Team.
Kann ich nur weiter empfehlen.

Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und verständliche Diagnose, sehr gute Betreuung.

Unprofessionell - ohne Ende -

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionell. Es hat noch nicht mal einen Stern verdient !!!
Sie gehen dort herablassend mit den Eltern um, überhaupt nicht Familien freundlich. Lassen ihre schlechte Laune (wohl wegen Personalmangel und Überarbeitung) an den Eltern ab. Autoritär und bevormundend … schreiben einem vor, was man zu tun und zu lassen hat, wie man sich verhalten soll. Ich glaub es hackt! Der Ton macht die Musik. Kann die gesamten Kinderabteilungen daher nicht empfehlen.
Sehr schlechtes Klima, sehr viel läuft schief, sehr schlechtes Krankenhaus. Außerdem, Diskretion und Datenschutz funktionieren dort nicht.
Fazit: Die Mitarbeiter haben ihren Beruf total verfehlt mit ihrer unfreundlichen Art mit Eltern umzugehen !

HNO - Abteilung sehr zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich und umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent, schnell und unkompliziert (im Rahmen der deutschen Bürokratie ))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modern und ansprechend)
Pro:
Betreuung durch das gesamte ärztl.+ pfleg. TeaM
Kontra:
Für mich nichts
Krankheitsbild:
HNO- Nasennebenhöhlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits zum 2. Mal Patientin bei Prof. Dr.Gosepath und würde mich immer wieder vertrauensvoll an Ihn wenden.
Die Station B42 ist modern eingerichtet, überaus nettes und hilfsbereites Personal und auch die kulinarische Verpflegung kann sich sehen lassen.

Mit OP zufrieden danach Chaos.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner hat sich um einen Reha Platz gekümmert obwohl ich das mehrfach angesprochen hatte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der eigentlichen OP zufrieden mit der Nachsorge mehr als unzufrieden. Pflegepersonal hat mir die falschen Medikamente gegeben. Habe es Gott sei Dank noch rechtzeitig bemerkt. Hatte ständig mit unterschiedlichen Ärzten zu tun.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste mich zweimal anmelden. Sollte eigentlich am Tag vor der OP aufgenommen werden aber ich wurde mittags nach den Voruntersuchungen wieder nach Hause geschickt da es angeblich kein freies Bett gab.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher kaputt da es keine Fernbedienung gab)
Pro:
Der eigentliche OP war okay. Sobald auf Station das blanke Chaos.
Kontra:
Nachsorge und Weiterbehandlung kann kein deutscher und wünschenswerter Standard sein.
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach OP 6 Tage auf Station mit Wahlleistungen verbracht. Trotz bekannter Medikamenten Unverträglichkeit falsche Tabletten bekommen. Habe es Gott sei Dank noch rechtzeitig bemerkt.
Wegen Schlafstörungen hatten mir die Ärzte ein Schlafmittel zugesagt das mir das Pflegepersonal allerdings verweigert hat. Habe daraufhin mehrfach bei den Pflegern nachgefragt und sie vermutlich damit genervt. Als Konsequenz hat man mir mein bestelltes Abendessen verweigert und mir stattdessen Marmelade und altes, hartes Brot gereicht. Kein Arzt fühlte sich richtig für mich zuständig. Die Entlassung erfolgte ohne korrekten Medikamenten Plan. Habe ich dann von meinem Hausarzt bekommen. Die Reservierung eines anschließenden Reha Platzes wurde trotz mehrfacher Nachfrage und Zusage verbummelt. Habe zwei Wochen nach OP noch immer keine Aussichten auf einen Reha Platz.

Schlechte Personal Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Liege seit 4 Tagen in der Klinik Habe eine neues Knie bekommen so schlechte Behandlung hatte noch nie mein Operateur ist belegarzt er ist sehr gut würde mich von ihm immer wieder operieren lassen aber das Pflegepersonal is der letzte Schrott wenn man was braucht oder schmerzen hat und klingelt wenn man glück hat kommt vielleicht mal nach einer stunde jemand dann heißt es ich hole ihnen was da geht bestimmt nochmal eine stunde drauf das kanns doch nicht sein Klinik ist nicht zu empfehlen war vor 9 jahren schon mal hier da war alles gut aber jetzt sehr schlecht und sehr dreckig wie ich ankam habe erstmal da bad sauber machen ich gebe die schlechteste Noten 6

Angemessener, kompetent und freundlicher Umgang und Behandlung sowohl für Patient wie Angehörige.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Kreislaufschwäche in hohem Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal der Intensivstation C1 hat sich angemessen, freundlich und zugewandt meiner betagten Mutter gewidmet. Ein telefonischer Kontakt als Angehöriger war zu allen Zeiten möglich und hilfreich. Die Station bzw die Pflege und die Ärzte haben sich wie versprochen gemeldet. Auch die Begleitung im Sterbeprozess war gut. Besonders erfreulich war zu dem die telefonische Rückmeldung des Chirurgen über den Verlauf der Interventionen. Vielen Dank an die MitarbeiterInnen der Klinik.

Gut

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Zu wenige personal
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal unzufrieden,sehr belastet…
Zu wenige…
Klinik hat keine Geschäfte, oder Aufenthalte räumen,…
keine Automaten zum Essen Holen oder Getränke,Zigaretten uva…
Essen Auswahl sehr mangelhaft… käse Scheiben zum Frühstück…Käse Scheiben zum Abend brot , von Station zum Station ist dass Essen Ausgabe anders und zu spät .
Eventuell Besseren Zahlungen und mehr Personal Einstellungen… sowie eine Küche und nicht Eine Lieferer…wäre eine Lösung

1 Kommentar

Nudelfeind am 08.08.2022

Habe, als ich die Kritik der Küchenkünste in der HSK gelesen habe, richtig gelacht. Voll getroffen. Ich liege hier seit drei Tagen. Seitdem habe ich zweimal mittags dieselben dicken Spaghetti mit einer roten Soße gegessen, ohne Fleisch. Man hat mich wohl als Vegetarier eingeordnet, ohne jemals Kontakt aufzunehmen. Und fünfmal Gurkensalat. Morgens gibt es je eine Scheibe Aufschnitt und Scheibenkäse ( und andere Kleinigkeiten). Käse und Aufschnitt findet man dann verdoppelt abends wieder. Die Homepage der HSK sagt, das Essen sei abwechslungsreich. Hahaha
Und alles vom Billigsten. Mein Verdacht ist, dass irgendeine Großküche sich gesundstoßen will.
Irgendwo habe ich mal gehört, dass auch gutes Essen zur Genesung beitragen soll.
Mit der medizinischen Leistung bin ich aber recht zufrieden. Nur gibt es auch andere Krankenhäuser mit gutem medizinischen und kulinarischem Niveau dazu.

Nie wieder HSK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider müssten wir unser 3 jãhriges Kind in die Kindernotaufnamhe der HSK bringen, da das Kind ununterbrochen erbrochen hat. Wir wurden an der Notaufnamhe einfach ignoriert und die Anmeldung bei der Notaufnahme hat ûber eine Stunde gedauert. Anschließend musste wir wieder warten und in der zwischenzeit hatte das Kind etliche male erbrochen bis eine gelbe Flüssigkeit zu sehen war. Ich würde niemanden dieses KH empfehlen und beim nächsten Notfall direkt nach Mainz fahren.

Klasse Team um Dr. Jäger

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser gehts nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer auf den Punkt treffend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nicht zu übertreffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles in Ordnung, warten auf den Bezug des neuen Gebäudes)
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostataentfernung komplett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Uneingeschränkt empfehlenswert, das Team um Dr. Wolfgang Jäger, Dr. Donald Sternberg und Frau Dr. Meyer agiert sehr heilungsbezogen, einfühlsam, ohne lange Worte direkt auf den Punkt. Insbesondere Herr Dr. Jäger hat bei mir ein super Ergebnis mit der Operation erzielt, ich bin einfach nur rundum zufrieden.

Nie wieder zu HSK

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte , op Anästesie super
Kontra:
Zimmer schmutzig, unfreundlich station schwester B33 !!!!!!
Krankheitsbild:
Lungenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frisch operiert, wurde in zimmer grbracht.Hatte lungen op. Knopf für krankenschwester zu rufen war nicht in der nähe. Bin mit schmerzen aus bett und hab geklingelt. 7 min später kam eine meinte : was ist den ?? Was möchten Sie?
Ich sagte ihr das ich schmerzen habe, das der knopf zu weit ist das ich hunger habe und ein bettgestell brauche , damit ich mich hoch ziehen kann. Sie hat mir nur den ruf knopf näher gelegt, das wars .
Ich konnte nicht selbständig ins Bett, in dem Moment ruf meine Schwester an. Ich hatte sehr starke Schmerzen, sie hat dann im büro angeruf. Keine 5 min später, kam schon ein pfleger mich ins bett zu bringen. Es sind noch sooo viele sachen. Habe kein essen bekommem, man hat mich vergessen. Usw...
Das war das erste mal in HSK Wiesbaden, nie wieder. Ärzte voll ok , Op Anastesie super nett, aber Stations schwester um gottes willen.

Essen mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Am dritten Tag hat es funktioniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich hat es am dritten Tag geklappt, dass ich zum Mittagessen, lactosefreies, vegetarisches Essen bekommen habe, muss ja auch gesagt werden

Essen mangelhaft

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal und Ärzte
Kontra:
Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Essenslieferant bekam es nicht geregelt,dass ich lactosefreies, vegetarisches Essen bekomme,das Personal hat es dort mehrmals mitgeteilt,ohne Erfolg, zum Glück konnte ich in die Cafeteria,und mir was zu Essen holen,was ist mit denen,die es nicht mehr alleine können,das Personal kann nichts dafür, denen war es selbst unangenehm,es ist doch heutzutage nicht mehr exotisch,dass man eine Lebensmittelunverträglichkeit hat und vegetarisch isst,zum Glück war ich nur drei Tage dort

Keine ärztliche Versorgung erhalten- 5 Stunden Wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Informationen, man wurde weggeschickt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Zustände! Überforderte, unterbesetzte Notaufnahme! Patienten haben über 5 Stunden gewartet, wurden weder untersucht noch über Ärztemangel informiert!
Anschließend wurden alle an andere Krankenhäuser verwiesen!!!
Mein Kind wurde nicht behandelt!!!

Menschenunwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein netter Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut entsetzt wie hier mit Menschen in Not umgegangen wird !! Meine 18. Jahre alte Tochter würde als Notfall aufgenommen und einfach weggesperrt. Keine Gespräche, keine Zuwendung und keine Auskunft (erst nachdem ich als Mutter nachfragte) über die Tabletten die sie bekam. Das Zimmer glich einer Gefängniszelle und war absolut trostlos. Die Wände verschmiert, im Bad eine Aufschrift an der Wand "this place is hell". Auf Nachfrage bekam sie wenigstens einen Tisch und Stuhl reingestellt. Das "Beste" zum Schluss ... am nächsten Morgen wurde sie einfach aufgrund Platzmangel entlassen und mit ihren Sachen vor die Tür gesetzt. Wie soll man in einer schweren Krankheitsphase/Krise diese Situation alleine bewerkstelligen und nach Hause kommen ? Glücklicherweise konnte sie ein Freund abholen. Dieses Verhalten ist menschenunwürdig und absolut unfassbar. Diese Klinik ist eine Katastrophe und die Geschäftsleitung sollte sich zutiefst schämen. P. S.: Sie ist jetzt nach etlichen Telefonaten und Bitte um Hilfe in der Vitos Klinik Eltville aufgenommen worden und wird gut, professionell und respektvoll versorgt.

Keine Hilfe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 netter Betreuer
Kontra:
absolut alles
Krankheitsbild:
Depressionen (Bpd)
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat niemandem geholfen. Meine Schwester ist traumatisierte von ihrem eintägigen Aufenthalt, nachdem sie wegen Platzmangel entlassen wurde. Sie wurde mit Medikamenten zuggepumpt und erhielt keinerlei Hilfe. Nicht mal eine Auskunft darüber, was für Tabletten sie bekommt, wurde gewährt. Die Betreuer auf ihrer Station ignorieren sie und stellten keinerlei Hilfe zur verfügung. Was angemerkt ihr Job gewesen wäre. Zusätzlich wurde sie nicht ernst genommen und ihr Aufenthaltsbericht war gefüllt mit lügen und Missinformationen! Ich bin wütend und enttäuscht.

Nie wieder Wiesbaden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Toller Rheumatologe hat sich viel Zeit genommen
Kontra:
Neurologe hat keine Zeit, hört nicht zu, liest keine Vorbefunde
Krankheitsbild:
Plötzlich aufgetretener Drehschwindel mit Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde aus dem Klinikum bei uns auf Anraten meiner Ärzte und niedergelassenen Neurologin in die Helios aufgrund unklarer Schwindelsymptomatik geschickt, da diese Klinik angeblich 5 Fachabteilung mit der täglichen Erfahrungen von über 500 Schwindelpatienten hat.
Dort angekommen bin ich auf der Neurologie gelandet. Oberarzt hört das Brief aus anderer Klinik da ist, sagt ich wäre ja schon dort in Behandlung gewesen, was nicht stimmt, denn ich war nur wegen unklaren Sehverlust dort auf der Station. Als der Schwindel eine Woche später zu Hause!!!! dazu kam, war ich zum Gespräch, habe eine Einweisung für die Helios bekommen.
Hat ihn nicht interessiert. Sagte nur, sie waren ja schon in einer Klinik, dann mache ich doch hier nichts mehr. Ich wäre doch nicht mehr richtig im Kopf. Statt Untersuchung hat er mich dann zum Psychologen geschickt. Doch davor wurde ein MRT gemacht, dass nun eine frische Läsion ventrikulär zeigt und eine Vergrößerung der Liquorräume. Das war in der Klinik 2 Wochen vorher noch unauffällig!!! Auch das der Liquor bei mir pathologisch ist, ist ihm wohl nicht aufgefallen.
Im Brief stand dann Patient hat psychogenen Schwindel :
seitlicher Drehschwindel mit Erbrechen, pathologischer Liquor und frische Läsion im Kopf gehören für mich und meine Ärzte zu Hause leider nicht zum psychogenen Schwindel .schön wäre es.
Die Ärztin auf der Station war toll, sie hat mir zugehört und hat mich untersucht. Der Oberarzt hat über sie hergezogen, wie dumm sie denn wäre und sie könne keine Untersuchung richtig machen. Und der Assistenz Arzt dazwischen. Er musste mit Beiden mitlaufen. Dann erzählt er mir, er macht die HNO Untersuchungen nochmal, da 2 Augen mehr sehen als ein paar. Er hat die Untersuchungen dermaßen langsam und falsch gemacht, da wäre auch nichts dabei rausgekommen. Dazu keine Zeit und keinerlei Interesse. Hat nur mit seinem Kollegen geschwätzt, geht das nicht schneller, kann man das nicht gleichzeitig machen u.s.w. Ich sag nur nie wieder Wiesbaden. DKD und HSK völlig unkompetent.
Dazu hatte ich ein Zimmer, da war die Matratze oben zugeschissen!

Der größte Saftladen den ich je kennen gelernt habe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hat keiner irgendeinen Plan)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei 10 min. Kann man nichts sagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und abgenutzt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am gestrigen Tag Termin zum Anästhesiegespräch gehabt.
Insgesamt 5 Stunden Wartezeit. Heute OP-Termin natürlich nüchtern um 8:45 Uhr anwesend sein. Dann ein Bett und OP-Kittel bekommen, nach 6 Stunden wieder heim geschickt worden. Es gab so viele Notfälle und wir haben tatsächlich kein Bett mehr für sie frei. Es tut uns wirklich sehr leid. Sie können unten in der Aufnahme gleich einen neuen Termin ausmachen.
Ja klar, und warte da dann wieder 5 Stunden oder wie? Aber es geht sogar noch frecher! „Sie können gerne von den Schwestern ein Abendessen haben.“ Gehts noch?

Danach las ich die Bewertungen, ich glaube hier müssen alle Notfälle landen. Das passiert hier wohl Tag täglich.

Aber selbst diese Bewertung wird nichts nutzen, liest wohl niemand vom Klinikmanagent, oder die sind zu beschäftigt mit ihrem Neubau. Die Stationsschwester meinte wir müssen alle Notfälle sofort bedienen, da wir so eine große Klinik sind. Die meint wohl auch ich wäre mit dem Klammersack gepudert.

Jetzt hab ich zwar immer noch keine OP, aber mir gehts besser. Das musste raus. Gott sei Dank gab es in der Cafeteria noch ein einziges Salamibrötchen und einen Kaffee.

Nehme gerne Tips für eine HNO-Klinik an, wird ja nicht die einzigste sein in Hessen.

Schlimmste Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Radiologie
Kontra:
Gips-Schwester
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Notaufnahme, ständig unbesetzt und wenn kurz besetzt, dann total unhöflich.
Mit meinem 7 Jährigen haben wir unnötige 6.5 Stunden verbracht. 3.5 Stunden gewartet damit wir nach 5 Sekunden Begutachtung in die Radiologie geschickt wurden. In der Radiologie ging es sehr schnell und Kompetent zur Sache. Danach wieder 2.5 Stunden gewartet um letztendlich nach 10 Sekunden Diagnose, eine Schiene wegen gebrochenen Zeigefinger zu bekommen. Sehr unhöfliches und grobes Personal. Mein Sohn war ständig am Weinen und hat deswegen noch eine Ansage bekommen, er solle sich nicht so anstellen. Am Ende keine Erklärung oder Empfehlung. Mit gebrochenen Zeigefinger hin und psychisch gebrochen wieder raus. 8 Patienten die nach uns gekommen sind, wurden früher entlassen. Ein Unding, einen 7 Jährigen 6.5 Stunden unnötig warten zu lassen.

Trauma erlebt in dieser Klinik!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Betreuung, katastrophale Hygiene, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst liege nun seit 4 Tagen in dieser Klinik und meine Bettnachbarin seit ca. 3 Wochen. Es ist der Horror. Die Operationen sind gut gelaufen, aber dann kommt man hilfsbedürftig auf Station und es ist die Hölle. Es herrscht zwar kein Mangel an Personal an sich, jedoch an Fachpersonal, welches einem weiterhilft. Die anderen schauen nur zu und dürfen nichts tun. Wenn der Notknopf gedrückt wird, dauert es bis zu 3 Stunden bis Hilfe kommt. Und das, wenn man völlig nass in seinem eigenen Urin liegt, weil Schläuche undicht sind. Da ist man mit den Nerven absolut an seinen Grenzen, wenn man durch schlecht gelaunte Fachkräfte noch angemacht wird. Wirklich menschenunwürdige Verhältnisse. Von der Hygiene ganz zu schweigen. Hier kann man froh sein, wenn man ohne Infektion nach Hause kommt. Das Essen ist genauso katastrophal. Also im Nachhinein würde ich mich trotz der fachlich guten Ärzte gegen diese Klinik entscheiden und woanders hin gehen. Die Betreuung nach einer Operation ist auch ein sehr wichtiger Aspekt. Ich habe hier wirklich ein Trauma erlebt.

Simone Krist

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
OP von 13 Hautveränderungen an Händen und Füßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich nur bestens weiter empfehlen! Super Ärzte und Personal! Auch ein Lob an die sehr gute Küche! Ich hab mich hier sehr wohl gefühlt und wurde bestens behandelt

INKOMPETENT

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir sind dann nach Hause)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämt
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir haben geklingelt um 22.15h, dann hieß es wir sollen draußen warten, bis jemand kommt, wegen Hautausschlag. Standen bis kurz vor Mitternacht draußen. Wurden einfach vergessen, hat sogar die Krankenschwester zugegeben und dann das unverschämte überhaupt man lässt uns drinnen auch noch warten weitere Std vergehen obwohl die wissen das wir vor dem Jungen mit Ohrenschmerzen da waren, der Vater von Ihm hat vor der Kinderklinik auf dem Behindertenparkplatz geparkt. Und selbst dann wurden wir noch nicht dran genommen obwohl ich dies dennen gesagt hatte das wir schon draußen auf Sie gewartet haben und mehrfach geklingelt haben und man uns mitteilte das Sie schon Bescheid wissen würden. Na supi also das geht ja mal gar nicht!!!! Werde nie wieder hier in das ...Loch mit meinem Sohn fahren. Dann fahre ich lieber nach Frankfurt!!!

Nachweisliche falsche und irreführende Informationen auf Kosten des Pat.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht oben.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsch, Personal weiß selbst nicht bescheid.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erstversorgung war zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal... siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung und Qualität kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Personal in der Notaufnahme sehr zuvorkommend
Kontra:
Keiner fühlt sich zuständig, Gesamteindruck der Klinik: Alt und sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch beim Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem in der Notaufnahme und nach Röntgenaufnahmen die Diagnose Schlüsselbeinbruch bei meiner Tochter (7) diagnostiziert wurde, wurden wir heimgeschickt mit der Information und einem Infobrief mit Tel.Nr. sich doch bitte nach einer Woche wieder zu einer weiteren Verlaufskontrolle zu melden. Vorab bitte anrufen für einen Termin. 5 Tage später ist der Versuch jemanden unter der angegebenen Telefonnummer zu erreichen gescheitert weil keiner an das Telefon ging. Danach folgte eine sehr mühsame Recherche im Internet und ein Telefonmarathon durch die Klinik die schlussendlich dazu führte das die Klinik die weitere Verlaufskontrolle ablehnte und auch nicht weiter durchführen wollte, obwohl auf den Seiten der Klinik das Gegenteil geschrieben steht. Es hieß auf einmal wir müssen uns selbst an einen Orthopäden unserer Wahl wenden, was wir dann auch gemacht haben. Solche Kommunikationsfehler dürfen nicht sein, durch diese Fehlinformationen sind einige Tage an Zeit verloren gegangen die durchaus für den weiteren Verlauf wichtig sein können.
Nochmal würden wir natürlich nicht in diese Klinik gehen und auch nicht weiter empfehlen. Nicht nur dieser Fall ist alles andere als vertrauenserweckend, der Gesamteindruck ist es auch nicht.

Diese Klinik hat 5 Sterne verdient

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik weiter empfehlen,man nimmt sich Zeit,alle Fragen werden beantwortet.Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.Die Ärzte fachlich und menschlich einfach super.Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Super zufrieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Aufklärung, sehr gute und freundliche Ärzte und Schwestern, kompetente Behandlung
Kontra:
nichts negatives, keine schlechte Erfahrung gemacht, alles top
Krankheitsbild:
PAVK rechtes Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Termin in der Gefässchirurgie hat toll geklappt, Dr. Savvidis hat sämtliche Voruntersuchungen gemacht, tolle Aufklärung, sehr kompetent und freundlich, es war sehr menschlich und angenehm für mich als Patient.
Dr. Blöhbaum und Dr. Liougkos waren die Operateure, ich hatte zu jeder Zeit ein gutes und sicheres Gefühl, sehr hohe Kompetenz und Freundlichkeit. Aber auch das gesamte Schwesternteam gilt mein Dank für die freundliche, kompetente und menschliche Fürsorge.
Die Gefässchirurgie kann ich jederzeit mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen. Man fühlte sich dort wie bei einem Fernsehdoktor, , menschlich, fachlich, fürsorglich, kompetent, alles war gut.
Herzlichen Dank an Alle dort.

aus der Distanz heraus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inzwischen sind fast drei Jahre vergangen, dass ich einen Aufenthalt in einer,in dieser Klinik in Anspruch genommen habe. Nach meiner Bewertung vom Juli 2019 schreibe ich nun nochmals aus der Distanz wieder und aus weiteren Erfahrungen im familiären Umfeld - allerdings in einer anderen Klinik.
Dies nehme ich mich heraus, da ich davon ausgehe, dass die meisten psyschosomatischen Kliniken in Deutschland ähnlich arbeiten...und es kann nicht funktionieren...weil...
...die grundlegende Strukur der menschlichen Psyche auch in Fachkreisen nicht verstanden wurde/wird: es gilt nichts zu "reparieren", kein Patient muss an sich "arbeiten", weil kein Mensch das überhaupt kann; es gilt vielmehr, sich seiner bewusst zu werden und damit zu sein, statt ständig weiter an sich zu manipulieren/manipulieren zu lassen. Das ist die Grundvoraussetzung: nichts machen, sondern anwesend und wach sein, beobachten! Aber das versteht keiner, will keiner verstehen, weil es nicht ins System passt. Ein System, das Ziele aufstellt und evaluieren will, sich profilieren will. So sieht es leider auf allen Ebenen in unserer Gesellschaft aus - nicht nur in Kliniken, aber eben auch dort.
...jeder davon ausgeht, dass man nicht mit Menschen "arbeiten", im Sinne von Therapie machen kann, die nicht wollen. Da fängt aber Therapie erst an! Mit dem sein, was sich zeigt, gilt auch hier. Und wenn es das "Nicht-Wollen" ist.
...eigenständige Ideen der Patienten untergraben werden; z.B. selbstständig meditieren, Yoga praktizieren o.ä.; schön wäre es, gemeinsame abendliche Rituale der Stille anzuleiten - kein Geld dafür da???!
...der körperliche Gesamtzustand, insbesondere Mikronährstoffe und Cortisol-Spiegel irrelevant sind! Und es sollte in der Fachwelt inzwischen angekommen sein, wie Psyche, Darm, Hormone etc. zusammen spielen. Sie können keine Therapie anbieten, bei Menschen mit extremem Mikronährstoffmangel und niedrigsten Cortisolwerten...die Qualität des Essens verschlimmert leider alles noch sehr...

Selmos

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr unproffesionel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Ich bin unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also diese Kinderklinik empfehle ich niemanden ich bin mit meinem 6 Jährigen Sohn dahin gegangen nach 2stunden warte Zeit wurden wir nachhause geschickt mit der der Aussage: morgen hätten die Kinderärzte auf! ob wohl es nicht voll war. wurden wir nachhause geschickt von der ÄRZTIN ODER ANGEBLICHEN ÄRZTIN.Das war bestimmt eine Assistentin sehr unfreundlich die kleine kurz Schwarz Haaarige Dame, sehr unproffesionel. Ich werde auch persönlich noch mal eine Beschwerde abgeben.Heute zu Tage muss wirklich jemand kurz vorm Sterben sein damit man als Patient behandelt wird. Das ist wirklich sehr ärgerlich und unproffesionel besonders die Dame man hätte kurz persönlich ein Gespräch führen können. Dann hätte man ja noch Verständnis! Aber nach 2std warte Zeit mit der Aussage das die Kinderärzte morgen auf hätten und nachhause geschickt wird geht garnicht, und das wird auch noch der helferin geteilt sie persönlich hat sich wahrscheinlich nicht getraut mit mir ein Gespräch zu führen. Die Menschheit ist gestorben!!!!

Haarausfall ist nicht das Ende ????

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie und Sachverstand
Kontra:
Krankheitsbild:
Alopecia Totalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Abteilung Dermatologie wurde ich ausgesprochen freundlich behandelt, mir wurde zugehört und meine Probleme sachlich und empathisch besprochen, kurzum habe ich mich sehr wohl gefühlt! Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Mit Symptomen einer Thrombose & Lungenembolie ungesichtet in Psychiatrie weiter geschickt; besorgniserregende Abläufe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da bei Ersteinlieferung Beratung & Behandlung verweigert; später vereinzelt zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (als sie im zweiten Anlauf dann stattfand)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlich engagierter Arzt in der ZNA bei 2. Anlauf
Kontra:
Von ZNA mit Symptomen einer Lungenembolie an Psychiatrie verwiesen, katastrophale Abläufe
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) hat mich nach kurzer Rücksprache mit dem Rettungsdienst und ohne mich selbst gesprochen zu haben mit Symptomen einer Lungenembolie weiter in die psychiatrische Notaufnahme geschickt. Nachdem man mich dort ebenfalls nicht ernst nahm (siehe meine Bewertung der Psychiatrie) wurde ich nach Hause geschickt. Tags darauf wurde ich mit einer durch meine Hausärztin diagnostizierten Thrombose und Verdacht auf Lungenembolie (später bestätigt) erneut in die ZNA des HSK eingewiesen. Der behandelnde Arzt in der ZNA hat alles sehr genau erklärt und mir mit seiner freundlichen, enstpannten und humorvollen Art die Sorgen ein wenig genommen. Anschließend kam ich auf die kardiologische Station. Zu den dort behandelnden Ärzten kann ich nicht viel sagen - bis auf die kurzen Visiten und 1-2 Routineuntersuchungen hatte ich nicht viel Kontakt. Besorgniserregend sind auf jeden Fall die organisatorischen Abläufe in der Klinik: U.a. wußte der Arzt in der ZNA nichts von meinen mitgebrachten Blutproben, die Tabletten die ich in der ZNA bereits nahm wurden mir 1h später fälschlicherweise auf Station wiederholt hingestellt, Verband wurde nur alle paar Tage und zudem nicht fachgerecht gewechselt - um nur ein paar Beispiele zu nennen. Zudem wurde die Gendiagnostik die an ein Fremdlabor ging versemmelt, da die von mir unterschriebene Einverständniserklärung nicht mitgeschickt wurde. Das Ärgerlichste daran war, dass man mich nicht proaktiv über dieses Versäumnis unterrichtete. Stattdessen wurde ich Wochen später, als ich anrief um mich über den Verbleib zu erkundigen zwischen Station, Sekretariat, ZNA und Labor hin und her verwiesen. Ich bekam zunächst sogar noch Vorwürfe zu hören da sich niemand zuständig fühlte und man sich von mir offenbar zu Unrecht behelligt fühlte. Dann wurde mir auch noch vorgeworfen ich hätte nicht unterschrieben (was nachweislich nicht der Fall war). Ich kann die Klinik insgesamt daher trotz der Bemühung Einzelner nur sehr negativ bewerten.

1 Kommentar

Mella78 am 10.06.2022

Das ist wirklich entsetzlich. Eine unbehandelte Lungenembolie endet immer tödlich. Sie haben Glück, dass Sie noch leben.
Alles Gute für Sie!

Von Herzen ein großes Dankeschön!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlung mit viel Mitgefühl und Fürsorge
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe kurz vor Weihnachten die Diagnose Brustkrebs erhalten, was mir erstmal komplett den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Umso mehr möchte ich mich von Herzen bei dem Team des Brustzentrums (Dr. Badbanchi) bedanken, die mich medizinisch hervorragend beraten und behandelt haben, aber auch emotional begleitet, unterstützt und aufgefangen haben. Es war immer Raum und Zeit für meine vielen Fragen und Sorgen, was mir psychisch sehr geholfen hat.
Ich bin sehr froh und dankbar, dass es solch ein interdisziplinäres Zentrum gibt!

Mit Therapieempfehlung Psychotherapie nach Hause geschickt - tatsächlich lag Lungenembolie vor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Flasche Wasser die mir gereicht wurde
Kontra:
So ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde u.a.mit Atemproblemen, Schwindel, Übelkeit sowie dem Hinweis auf dem vorhergehende massive Schmerzen im Bein, vom Rettungsdienst zur zentralen Notaufnahme des HSK gebracht. Dort verwies man mich nach kurzer Rücksprache mit dem Rettungsdienst in die psychiatrische Notaufnahme um "erst einmal das Psychiatrische abzuklären" (aufgrund der Symptome war ich natürlich etwas panisch und erzählte dummerweise auch von aktuellen psychischen Problemen/Stress). In der Psychiatrie folgte eine ausführliche Befragung zu meiner psychischen und geistigen Verfassung resultierend in den Diagnosen "Undifferenzierte Somatisierungsstörung" und "Panikstörung". Mein wiederholter Hinweis auf die Probleme mit meinem Bein und dass ich Angst habe eine Thrombose + ggfs. Folgeerkrankung entwickelt zu haben interessierte - abgesehen von einem halbherzigen Blick auf mein Bein - nicht. Meine direkte Frage ob nicht noch eine körperliche Untersuchung gemacht werden könne um eine ernste Erkrankung auszuschließen wurde verneint. Mit dem Hinweis dass ich eine Psychotherapie machen solle wurde ich dann spät in der Nacht nach Hause geschickt. Ich blieb noch stundenlang im Klinikflur sitzen bis ich mich halbwegs in der Lage fühlte ein Taxi nach Hause zu nehmen. Am Folgetag schleppte ich mich mit Taxi zur Hausärztin, die zum Glück umgehend einen Thromboseschnelltest machte - Diagnose: Thrombose und Verdachtsdiagnose Lungenembolie, die sich in der Klinik (ich kam umgehend erneut ins HSK) bestätigte. Zum Glück ging das Ganze glimpflich aus, hätte aber fatal enden können. Dabei deuteten meine Symptome im Nachhinein betrachtet deutlich auf eine Lungenembolie hin und die Sorge dass eine Thrombose vorliegt hatte ich sogar aktiv angesprochen. Aus meiner Sicht grob fahrlässig dass nicht zumindest ein Thromboseschnelltest gemacht wurde. Doch man wird als Patient nicht ernst genommen & es werden vorschnell fragwürdige Diagnosen gestellt.Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten.

Keine zeitnahe Behandlung 11h Wartezeit auf ein Bett

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fühle miich wie eine Nummer
Krankheitsbild:
Doppelbilder ein Auge schielt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6h gewartetich schiele und sehe Doppelbilder kein Röntgen um Scglaganfall auszuschliesen zm dann von Patient zu Patient zu gehen um die Diagnose vor 15 anderen wartenden Patienten offen zu besprechen . Dann wir haben keine Betten wollen sie warten oder heim kommem sie um 8 uhr wieder . 2ter Tag 6h warten immer noch kein MRT immer noch kein Bett nichts zu trinken nichts zu essen . Keine Behandlung ohne Bett. ABZOCKE Patient als Nummer

Einfach nur UNFASSBAR

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann mir ausser meiner Beschwerde noch kein Bild machen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Weiß ich noch nicht)
Pro:
B34 SUPER NETTES PERSONAL
Kontra:
Anmeldung Kinderklinik
Krankheitsbild:
Anmeldung Zentrale unfallchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich musste heute 10.2.22 als Betreuerin meiner Freundin zur Anmeldung in die Zentrale Unfallchirugie. Da diese jedoch um 6.20 noch nicht besetzt war sollte ich zur Anmeldung in die Kinderklinik.
Dort jedoch fand ich eine Schwester vor, die wohl Nachtdienst hatte und absolut überfordert war. Okay nach einem Nachtdienst darf man auch K.O. sein.
Sie sagte mir sie wäre neu und will kein Fehler machen, es käme gleich eine Kollegin. Auch noch okay für mich. Ich sollte um 6.30 auf der Station B34 sein, mittlerweile war es schon 6.45. Ich bat die Schwester A.... darum doch bitte auf Station bescheid zu sagen, das wir da sind , aber noch bei der Anmeldung. Ihre Antwort, das könne ich wohl selbst tun. Ich fragte sie warum sie das nicht bitte tun könne. Ihre Antwort war habe Feierabend und bin hier jetzt beschäftigt. Ich packte alle Anmeldungsformulare ein und rief über mein Handy die Rezeption an und ließ mich mit der Station B34 verbinden.
Schilderte die Situation der absolut unkompetenten Mitarbeiterin. Die sehr nette Dame von B34 sagte kommen sie hier her, wir machen das. Draußen saß noch ein junger Mann der all Das mitbekommen hat. Erging erst GARNICHT zur Anmeldung sondern schloss sich mir an, da er sich auch auf B34 MELDEN SOLLTE.
Ich habe wirklich Verständnis für die Menschen die in einer Klinik arbeiten, ich ziehe den Hut. Aber UNKOMPETENZ UND SO EINE UNFREUNDLICHKEIT IST EIN ABSOLUTES NO GO. Diese Dame sollte ihren JOB WECHSELN. Ich kann auch nicht verstehen, daß man den Namen nicht nennen darf. Wenn diese Person sich so gegenüber Menschen/Patienten verhält sollte sie sich im klaren sein das ihr Name auch in einer Beschwerde auftauchen kann.

MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN
MONIKA RADOJCIC

Guter Aufenthalt in der Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.11.21 bis 11.1.22 Patient in der Psychiatrischen Tagesklinik.
Die Gesprächstherapien mit meiner Bezugstherapeutin waren sehr gut.
Die Gruppentherapien mit Ergo-und Bewegungstherapien waren ebenfalls für die Entspannung sowie die Verbesserung des körperlichen Allgemeinzustands sehr hilfreich.
Abgerundet wurde es durch die Gesprächsgruppen zu verschiedenen Themen, die auch sehr informativ waren.
Viel Freude macht die Beschäftigung mit dem Therapiehund.
Bei Rückschritten war immer jemand ansprechbar.
Der Entschluss, nach einer vollstationären Behandlung zur langsamen Steigerung der Belastung in die Tagesklinik zu gehen, war absolut richtig.
Das gesamte Personal leistet unter den erschwerten Corona Bedingungen eine sehr gute Arbeit.
Die Patienten der Tagesklinik kommen täglich von draußen, so das häufige Tests erforderlich sind. Auch diese Zusatzbelastung leistet das Personal freundlich und gewissenhaft.

Nicht für jeden psychisch Erkrankten geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Gestalt-und Bewegungstherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung Umgebung, Pflegepersonal, einige Therapeuten
Kontra:
einige Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.6.-15.9.21 Patient in der Psychosomatischen Klinik der HSK in Wiesbaden.
Die Klinik arbeitet tiefenpsychologisch.Es werden vor allem prägende Ereignisse aus der Kindheit/Jugend betrachtet. Hier geht es vor allem um die Gefühlsebene. Leider wird einem nicht vermittelt, wie man diese prägenden Erlebnisse in seinem Verhalten als Erwachsener abändern kann.
Wer seine Kindheit/Jugend hinsichtlich daraus entstandener Gefühle bearbeiten will ist hier richtig.
Wer aber wie ich eine schwere akute Depression mit Angst/Panik Störungen hat , ist hier komplett falsch.
Eine Stabilisierung der derzeitigen Situation wird nicht durchgeführt, stattdessen immer wieder auf die Langzeitwirkung der Tiefenpsychologie verwiesen. Das nützt einem in einer akuten schweren Phase allerdings recht wenig.
Schwierig ist es , wenn man nach 4 Wochen merkt das die Behandlung nicht die Richtige ist, einfach zu gehen. Man wird dann damit konfrontiert, seine Ziele nicht erreicht zu haben. Das möchte natürlich kein psychisch kranker Mensch. Also bleibt man. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist 10-12 Wochen.
Das Pflegepersonal ist sehr nett. Die Bewegungs-und Gestalttherapeuten sind ebenfalls gut. Die Oberärztin ist kompetent.
Weder die Gruppentherapie auf der Station S 1 noch die Gespräche bei meinem Psychotherapeuten auf dergleichen Station haben mir irgendetwas gebracht. Gerade nach den Einzeltherapien war ich danach oft verunsicherter als vorher. Es ist richtig das Therapie auch weh tut. Allerdings muss es so sein das der Patient zumindest psychisch stabil aus der Therapiestunde beim Gesprächstherapeuten kommt. Das war bei mir öfters nicht der Fall.
Mir hat diese Klinik zumindest nicht geschadet, aber auch nicht genützt.

Das Haus und die Umgebung ist wirklich toll. Man hat ein Einzelzimmer mit Dusche/Bad/WC. Direkt angrenzend ist das Kurgebiet Aukamm.

Sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber mehrere Tage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner Tochter beim Ärztlichen Kinder-Notdienst in der HSK gewesen. Bin sofort aufgenommen worden.
Alles Schwestern und Ärzte waren super nett und haben ihr bestmögliches gegeben, damit es meiner Tochter wieder besser geht.
Ich bedanke mich bei den Krankenschwestern, bei der Stationärztin, Dr. Knapp sowie beim Prof. Dr. Veldmann.
Ich würde mit meiner Tochter immer wieder diese Klinik aufsuchen.

Hohe Fachkompetenz mit sozialer Kompetenz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unter den Covid-19 Bedingungen - extrem souverän)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle drei Ärzte kamen unabängig voneinander durch Aktenlage zum gleichen Bef)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Erwartungen übertroffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Im Rahmen der Möglichkeiten gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gesamteindruck zufriedenstellend - Covid bedingt in Ordnun)
Pro:
Sachkompetente Diagnose - Sofortige Behandlung - Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung in die Klinik aufgrund therapieresistenter Sinusitis. Drei Befund- und Beratungsgespräche in der Ambulanz, die unanabhängig von einander zum gleichen Befund und Op-Empfehlung geführt haben. Sofortige stationäre Aufnahme als Kassenpatient mit privaten Wahlleistungen. Umgehendes Anästhesiegespräch, OP Termin. Erstklassische Behandlung in der Anästhesie mit Wärmedecken, beruhigenden Worten und Nachsorge. Trotz Personalmangel erstklassische Versorgung auf der Station. Mehrmals am Tag Kontrolle durch Ärzteteam. Trotz Zeitmangel wurden Fragen ernstgenommen und beantwortet. Ich fühlte mich sehr gut und kompetent behandelt und bin dankbar im Team von Prof. Gosepath gewesen zu sein. Unbedingt zu empfehlen. Auch die Ambulanz ist sehr ansprechend und zum Wohl des Patienten gestaltet. Wartezeiten sind für mich kein Thema. Wenn man dafür so kompetent bedient wird, nehme ich das in Kauf. Ich wünsche dem Team alles Gute und dass die Mitarbeiter weiter so ruhig und kompetent agieren.

Unfreundlich Team

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine reine Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reine Katastrophe ist die Kinderklinik der K 13 . Ich würde keine Mutter empfehlen dort sich mit ihrem Baby aufzuhalten . Das Team ist unterbesetzt und Patienten bekommen es ab. Wenn man um was bittet bedeute es nein haben wir nicht da . Sie müssen sich das selbst besorgen sie sind beigelegt Person !!!
Bei allem Respekt man ist die Mutter und hat eine ungeplante Geburt hinter sich . Wie kann man , dann so etwas verlangen . Wiederum zeigt sich dann aber wie eine andere Mutter , dann doch Material bekommen hat , dann hieß es aber nicht sie sei beigelegt Person . Ich fühlt mich über Haupt nicht erwünscht oder gut betreut / behandelt dort . Wenn man fragen hatte musste man ewig warten bis einer kommt. Auf gut deutsch gesagt ein Trauma , hab ich mit meinem Baby dort erlitten !!! Es ging während unseres Aufenthalt immer wieder ein Geschrei los von anderen Eltern die unzufrieden waren . Gegen den Ärzten auf der K13 gibts nichts einzuwenden .

Menschenunwürdig

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich auf die Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Ärzteteam, man fühlte sich gut aufgehoben
Kontra:
Organisation A54
Krankheitsbild:
Entfernung eines bösartigen Tumors
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zu einem OP Termin in die HSK bestellt. Ich sollte mich um 7.30 auf der Station A54 zur Aufnahme melden.Das tat ich nun und bekam ein Bett im Zimmer zugewiesen, mit OP-Kittel und Netzhose,Dies sollte ich anziehen und all meine Sachen einpacken und in der mit einem Etikett verklebten Tüte verstauen, damit die dann auf mein Zimmer in der 3.Etage gebracht werden können.
Ich tat dies alles und legte mich nun OP gerecht angezogen ins Bett und wartete bis ich geholt werden sollte. Nach einiger Zeit kam dann eine junge Schwesternschülerin oder Praktikantin zu mir und sagte mir ich soll mich in den ersten Stock begeben zu meiner OP.Ich schaute erstaunt und fragte Sie ob ich denn so durch das Haus laufen soll und außerdem wüsste ich nicht wo ich denn hingehen soll, Darauf verschwand sie wieder und kam mit einem zweiten Kittel zurück, so könnte ich meine Rückseite wenigstens bedecken, Nun könnte ich ja gehen meine Akte wurde mir in die Hand gedrückt, ich solle zum Aufzug gehen , dann in den ersten Stock und der roten aufgemalten Linie folgen.mir blieb ja nichts anderes übrig als dies zu tun,also fuhr ich mit dem Aufzug in den ersten Stock, und folgte der roten Linie,alles halb angezogen durch den öffentlichen Bereich bis ich in der Notaufnahme landete.Dort konnte man nichts mit mir anfangen und nach einigen Telefonaten kam ich im OP an.Das war für einen Patienten der Hilfe nach so einer Diagnose sucht,doch sehr Schokierebd wie mit ihm um gegangen wird.Ausserdem wo waren da die Hygienevorschriften.Dachte in den OP kommt man nur "keimfrei". Organisation komplett mangelhaft. Nach der OP musste ich mich um meine Sachen kümmern da diese natürlich nicht an meinem Platz im Zimmer waren. Es wäre keiner mehr da im 5.OG. Übrigens die Station total unterbesetzt gerade im Spät,- bzw. Nachtdienst.Das Personal tut mir leid, Sie geben ihr Bestes, aber man kann mit zwei Personen keine 30 Zimmer bewältigen

Im Kreissaal kurz vor Geburt als Lügnerin beschimpft und geschlagen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im OP Saal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal 2 Stunden vor meinem Blasensprung sollte ich trotz aller Anzeichen entlassen werden und wurde in eine Rangelei mit einer Hebamme verwickelt. Diese bezeichnete mich zuvor als Lügnerin und wollte mich trotz der Geburt meines Kindes, die nur wenige Stunden später statt gefunden hat, aus dem Krankenhaus schicken. Ich habe nur geweint, nachdem sie mir in den Bauch geschlagen hat. Ich habe eine Beschwerde an das Qualitätsmanagement geschickt. Hier wurde ich auch nur hingehalten und vertröstet.
So eine unmenschliche Erfahrung hätte ich nie erwartet in einem Krankenhaus machen zu müssen und jetzt werde ich mit diesem Trauma alleine gelassen. Schlechter geht es nicht.

Positiver Eindruck

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war unglaublich herzlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September mein Baby in der HSK bekommen. Super Team im Kreissaal und auf der Wochenbettstation, alle waren engagiert und unglaublich herzlich! Kann ich nur weiter empfehlen. Wertvolle Arbeit leisten dort die Menschen. Danke dafür.

Station A64 - Raus mit dir!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschen, emotionale Nullnummern, unorganisiert, unkooperativ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation
Erfahrungsbericht:

Der Jugendliche wurde am Do, den 28.10., das erste Mal auf der Station A54 aufgenommen. Vor Ort verlangte man von uns einen Covid- oder Genesenennachweis, der laut Narkoseärztin für die Operation ausreichend sei. Ein zusätzlicher PCR-Test würde nicht benötigt. Auf der Station angekommen, verlangte man plötzlich einen PCR-Test von uns. Laut Arzthelferin handhabe dies jede Station innerhalb der Klinik anders. Wir mussten ca. eine halbe Stunde im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Jugendliche dann seine Formulare ausfüllen konnte. Soweit so gut.

Am Abend kam ein Anruf der Klinik mit der Nachricht: "Wir haben schlechte Nachrichten für Sie." Gänsehautmoment, denn wir sind in dem Moment natürlich erst einmal vom Schlimmsten ausgegangen. Darauf folgte: "der junge Mann konnte heute nicht operiert werden, weil zu viele Operationen an dem Tag stattgefunden haben." Der Jugendliche verblieb also den gesamten Tag im Krankenhaus, nüchtern, und musste am Abend wieder von uns abgeholt werden.

Ein weiterer Operationstermin für den 03.11. wurde vergeben. Wir haben den Jugendlichen morgens in die Klinik gebracht. Die Station A54 bat uns darum, uns um 13 Uhr mit der Station A64 in Verbindung zu setzen. Dort würde der Jugendliche nach Erwachen hingebracht werden. Gesagt, getan. Eine unglaublich unqualifizierte und unfreundliche Dumpfbacke ging an den Hörer und verweigerte uns die Auskunft. Eine Stunde später haben wir erneut die Station angerufen, dort sagte man uns, der Jugendliche sei operiert worden, befinde sich aber noch nicht auf der Station. Außerdem wisse man auch nicht, wann er auf die Station kommt. Man verwies uns auf einen erneuten Anruf um 17 Uhr.

Um 17 Uhr haben wir erneut angerufen. Die unqualifizierte und unfreundliche Dumpfbacke ging erneut an den Hörer und konnte mir erneut keine Auskunft geben. Sie legte einfach auf.
Ich wünsche ihr, dass sie ihre Stimme verliert.

Grüße gehen raus an die unqualifizierte Dumpfbacke, die am 03.11.21 (13-17 Uhr) Dienst hatte.

Wochenbettstation 33

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entbindung und kreissaal super, wochenbettstation 33 Flop)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kreissaal top, station 33 wirkt Personal schnell genervt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Oberärztin und Hebammen im kreissaal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einzelzimmer schnell verfügbar, sonst Zimmerwechsel nicht möglich obwohl freie Betten in anderen Zimmern war)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltete Zimmer, keine Handtücher oder Papier im Badezimmer zum hände abtrocknen)
Pro:
Kreissaal Entbindung und Hebammen dort
Kontra:
Wochenbettstation 33 Personal
Krankheitsbild:
Kreissaal und stationärer Aufenthalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

September Entbindung. Kreissaal, Hebammen und Ärzte super. PDA erfolgreich gelegt. Natürlich wie immer im Krankenhauswesen unterbesetzt, sodass Hebamme springen mussten zwischen mehreren Patienten. Da der Partner aber anwesen sein durfte alles in Ordnung.
Hsk gewählt wg Kinderklinik.
Danach stationär auf wochenbettstation 33. habe bereits im Vorfeld gehört von Mitarbeitern im eigenen Haus und Freunden und Kollegen (arbeite selbst im Krankenhaus), dass die Station schlecht ist und hat sich leider bestätigt.
Hygiene Mangelhaft. Bis auf die Hebammenschülerin hat sich keiner der Mitarbeiter die Hände desinfizieren wenn das Patientenzimmer betreten wurde. Nicht nur wegen covid aus so ein no Go mit Säuglingen. Die Kinder werden mitternachts aus dem Zimmer geholt zum wiegen, egal ob Mutter schläft oder nicht, keine Flexibilität das es zu einer anderen Uhrzeit passiert. Ebenfalls keine Hygiene beim wechseln der Kinder.
Sehr eingefahren in alte Muster.
Über die Abläufe wurde ich nicht aufgeklärt. Ich musste alles Nachfrage, was die Folge hatte, dass Mitarbeiter genervt waren weil man als erstmutter so viele Fragen hatte. Thema Bonding und stillen Fehlanzeige! Hier gibt es keine Hilfe. Personal will gleich Schnuller und Flasche geben.
Letztendlich kamen nur noch Auszubildende ins Zimmer, die waren zumindest freundlich.
Ich als negativ getestet war auch auf Station mal ohne Maske unterwegs…Personal selber auch am Counter oder im Aufenthaltsraum bei keinen täglichen Testungen.
Manche Mitarbeiter wirken genervt und beschäftigen sich lieber mit dem Handy am Counter.
Hebammenschülerin erklärt elektrische Milchpumpe- Kommentar Pflege „aber nicht das die abends nochmal kommt und wieder was erklärt haben will“.
Ich arbeite selbst im Krankenhaus und sowas geht nicht. Diese mangelnde Hilfsbereitschaft besonders bei Müttern die ihr erstes Kind bekommen sollte man ein bisschen empatischer sein meiner Meinung nach. Hier sind einige Mitarbeiter einfach auf der falschen Station.
Einziger Pluspunkt Kinderklinik Falls was wäre.

Miserable Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor kurzem umgefallen ( epelleptischer Anfall ) und musste mit offenen Verletzungen im Gesicht in die Notaufnahme gebracht werden.

Als einziges wurde der Blutdruck bzw. Blut abgenommen. Aber es fand keinerlei Wundversorgung statt.

Auf Anfragen z.b etwas zu trinken wurde ich ignoriert oder es hiess keine Zeit.

Ich war die ganze Zeit in der Notaufnahme mir alleine selbst überlassen.

Was übrigens auch in anderen Fachabteilungen ( Neurologie oder Gynäkologe ) der Fall war.

Als ich einmal unter starken Schmerzen in der Gynäkologie lag , telefonierte die Ärztin währendessen.

Ich kann die HSK klinik niemanden wirklich empfehlen.

Körperverletzung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen eines Abszess in die Notaufnahme und wurde dann in die chirurgische Ambulanz geschickt,dort hat ein Arzt nach fast einer Stunde warten sich mein Anliegen angeschaut und mich zur OP weitergegeben. Ich kam auf die Station wo ich mich umziehen sollte und mir vorher noch ein Venenzugang gelegt wurde. Das war Mittags um kurz nach 13 Uhr,war allerdings um 10 Uhr schon in der Klinik und habe um 9 Uhr früh noch zuhause gegessen. Es hieß gegen 15 Uhr soll ich operiert werden. Ich wartete mehrere Stunden bis ich mal nachgefragt habe wie es aussieht, mir wurde immer wieder gesagt es sind Notfälle rein gekommen und ich müsste warten. Abends um ca 19 Uhr hat man mich dann stationär aufgenommen weil man nicht wusste wann ich zur OP geholt werde, also wartete ich weiter,bis am nächsten Morgen wo man mir sagte ich werde am Vormittag operiert. So und jetzt kurz und knapp, ich wartete also bis am nächsten Tag 16 Uhr (30 Stunden ohne Essen und nur Wasser trinken) und bin dann OHNE OP freiwillig nach Hause.

NIE WIEDER WERDE ICH FREIWILLIG DIESE Klinik besuchen.

Ohne Worte- schlechter geht kaum

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Operateur
Kontra:
Personal, Organisation, Nichteinhaltung Corona-Vorschriften
Krankheitsbild:
Kieferknochenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anweisungen des Arztes werden vom Pflegepersonal teilw.nicht umgesetzt, Kommunikation mangelhaft, Pflegepersonal scheint überfordert und ist teilw.unverschämt und respektlos (B42/44-). Einem Patienten, der vom Arzt pürierte Kost verordnet bekam, war es nicht möglich, ihm diese morgends-und abends-auf einer Comfortstation zur Verfügung zu stellen.
Stattdessen wurde ihm ohne Sinn und Verstand Brot serviert, obwohl er nicht kauen und beissen kann. Jeder schiebt Verantwortlichkeit auf andere und mit den Corona-Vorschriften nimmt man es auch nicht so genau. Herren vom Transportdienst, die einen zum Op fahren oder abholen tragen die Maske dauerhaft unter der Nase. Mangelhaft!

Großartiges Team

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schränke waren sehr unsauber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reibungsloser Ablauf
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am letzten Montag am Auge operiert. Er hatte Grauer Star, sehr fortgeschritten. Er wurde großartig operiert. Wir möchten mit dieser Bewertung ausdrücken, dass die Augenklinik hervorragend arbeitet. Aus diesem Grund ein ganz dickes Lob an das gesamte Team. Des Weiteren waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Wir sind sehr dankbar, dass wir an sehr kompetente Ärzte geraten sind. Tausend Dank!
Wir können die Augenklinik der HSK weiterempfehlen.
Jeder der dort operiert wird, kann sich glücklich schätzen.

Gründliche Untersuchung und Maßnahmen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich dort gut behandelt und aufgeklärt
Kontra:
Gibt für mich kein Kontra
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 6.9 21 in der Notaufnahme..kann sagen das das Personal so eie die Ärztin sehr freundlich waren.Es war so viel los die Schwestern und Pfleger waren nur am Rennen und trotzdem sehr höflich.Ich war von morgens um 9 Uhr bis Abends um 18 Uhr da bis ich dann Abends von der Ärztin das Endgespräch hatte.Die Ärztin entschuldigte sich für die lange Wartezeit,aber habe Volles Verständnis dafürda so viele Patienten dort behandet werden mussten.Ich würde immer wieder dort hingehen.
Bin froh das ich halbwegs schmerzfrei nach Hause gehen konnte.

Sehr zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Urologie
Kontra:
4Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke an DR. Jäger und sein komplettes Team
Und Danke an die Anästhesisten vor und nach der OP
Sehr ruhig freundlich und beruhigend
Hauptsächlich Schwester Steffi im Aufwachtaum hatte viel Spaß mit ihr.Ein Hoch auf das Komplette Team von Urologie und Anästhesie.
????????????

Skandalöse hygienische Bedingungen und schlechte Pflege aufgrund Personalmangel

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit, Personal im Stress)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit für nichts, Personal im Dauerstress und am Limit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (skandalöse, hygienische Zustände)
Pro:
Kontra:
Skandalöse Hygiene, Personal am Limit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik noteingewiesen worden, was wir wegen zahlreicher schlechter Erfahrungen eigentlich vermeiden wollten, Es war aber in anderen Kliniken kein Platz.
Wieder sehr unhygienische Zustände angetroffen und Pflegepersonal am Limit. Schlechte Pflege und Versorgung einer alte, dementen Frau., was als skandalös bezeichnet werden muss, von uns aber nicht dem Pflegepersonal, sondern den Klinikverantwortlichen angelastet wird.

Der Fußboden im Zimmer, an dem man kleben bleibt, kein Arzt am Wochenende zu sprechen, der die massiven Schmerzen unserer Mutter hätte lindern können…..nur mit Drohungen weiter gekommen.

Verantwortliche von Helios, schämen sie sich!!!!!!

Super Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, menschlich, verständliche Aufklärung, Kombitent
Kontra:
Raucherproblem ist nicht geklärt, müsste besser organisiert sein
Krankheitsbild:
Hornhauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, es wird einem alles sehr verständlich vor der OP erklärt. Bin voll und ganz zufrieden wie meine OP und die Nachversorgung in der Station A52 abgelaufen ist. Besonderen Dank an die Leute vom OP Team und Herrn Dr. Wahl der die Operation durchführt hat, man fühlte sich aufgehoben und nicht mit seinen Ängsten und Sorgen alleingelassen. Auch das Team von der Station A52 war immer freundlich und hilfsbereit. Ich kann mich nicht beklagen, würde immer wieder die Entscheidung, wenn es um eine Augenoperation geht für diese Klinik und das Team entscheiden. Auch was das gesamte Bild der Klinik abgibt war für mich mehr als nur zufriedenstellend. Man darf nie vergessen, man befindet sich in einem großen Krankenhaus wo auf soviel geachtet werden muss, mit Sicherheit kann man nicht jeden zufriedenstellen, aber wenn man einsieht - hier arbeiten auch nur Menschen unter teilweisen großen Druck. Es allen gerecht zu machen wie er es gerne hätte ist eine Kunst die wohl keiner beherrscht.

Immer wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Verhältnis Arzt zum Patient
Kontra:
Ausstattung der Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach der Prognose Prostatakarzinom vor der Entscheidung gestanden in welcher Klinik ich mich operieren lassen werde.
Obwohl ich nicht in die HSK wollte, habe ich, nachdem ich den Chefarzt Dr. Jäger per E-Mail kontaktiert habe, und ich mit ihm ein Vorgespräch geführt habe, für die HSK entschieden. Letztendlich zählt das Vertrauen des Patienten in den Arzt. Das Gespräch verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich wurde von Dr. Jäger mit dem DaVinci Operiert. Es wurde alles so gemacht wie es besprochen worden war.
Herr Jäger ist für mich ein sehr kompetenter Arzt der seines gleichen sucht. Ich würde mich zu jeder Zeit wieder operieren lassen.
Das sich kümmernde Personal haben meinen Aufenthalt angenehm gemacht.
Einziger negativpunkt, die Ausstattung der Zimmer und einige alte Betten sollten verbessert werden.

Horror HSK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beste Beratung von Studentin und Krankenwagen Sanitäter. Doktoren und Pflegekräfte in der Klinik zwischen ignorant und aggressiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur einfach abrechenbare sinnlose Prozeduren durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ekelhaft und abgenutzt.)
Pro:
Putzfrau freundlich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Negativbeispiel. Das Personal frustriert, alles schmutzig und heruntergekommen, Patienten werden unnötigen Prozessen unterzogen die abgerechnet werden können, schlechte Organisation, Patientenwohl spielt nur eine Nebenrolle, profitorientiertes Horrorkrankenhaus.

Rundum zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Gastroenterologie behandelt und kann feststellen, dass die ärztliche Versorgung ausgezeichnet war. Auch die stationäre Betreuung war sehr freundlich und hilfsbereit.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht bezieht sich auf die Stationen 1 und 2. Missbrauch von Schutzbefohlenen, Folter (sadistische Art der Fixierung, Wasser wurde ganze Nacht vorenthalten) Abrechnungsbetrug und rechtsmotivivierte Handlungen ("Du medikamentenabhängige Alkoholikern ich arbeite wenigstens!" "Ich spritze Dir jetzt was" von einem Pfleger zu hören!), wie kann das sein und geduldet werden? 13% für die Anleger. Nicht umsonst werden investigative Recherchen mit viel Geld vor der Öffentlichkeit ferngehalten. Ohne Worte!

Die Behandlung der Ärzte super, die Pflegekräfte inkompetent und unfreundlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder der eine Wahl hat sollte diese Klinik meiden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Über die Ärzte kann man nicht klagen, jedoch das Pfegepersonal unterirdisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit der Behandlung der Ärzte waren wir mega zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal hat keine Ahnung von Belegungsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig, Verwohnt, Ungemütlich keine Umgebung zum Gesund werden)
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Pflegekräfte unfreundlich, inkompetent und ohne Wertschätzung dem Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Nachblutungen nach Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geschichte meines Sohnes sprengt leider die Anzahl der Zeichen die zur Verfügungstehen.

Aber ich eine schriftliche Beschwerde ist der Verwaltung der HNO schon von mir Zugestellt wurden.

Ampulante Aufnahme

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,war Ambulant am 15.6.21 auf Station 54 für eine Urologische Untersuchung.
Mit allen Pflegekräften mit denen ich es zu tun hatte muss ich sagen alle sehr nett und freundlich und fachlich gut druff ????.
Zimmer war auch sauber.
Dasselbe gilt für die Urologie ,mit ruhe und fachlichen Wissen alles gut.
Naja bisschen lange Wartezeiten aber egal haben ja auch viel Stress.

Vom Regen in die Traufe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen, der auf Hilfe bei psychischer Erkrankung hofft. Sowohl der Chefarzt als auch einige der Pflegekräfte behandeln die Patienten teilweise sehr respektlos. Der Aufenthalt hat mich mehr verunsichert als mir geholfen. Ein geschützter Ort war das keineswegs. Sinnvoll waren für mich lediglich die Einzeltherapiestunden.

Tolles Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich sehr komprtrnt
Kontra:
Lange Wartezeiten in den Ambulanzen
Krankheitsbild:
Brust-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Krankenschwester und ein kritischer Patient.
Mein Aufenthalt in der Gynäkologie dauerte mit OP 4 Tage.
Ich habe mich auf Empfehlung für die Klinik entschieden und war sehr zufrieden.
Sowohl die Gyn Ambulanz als auch auch auf Station begegneten mir NUR freundliche Kollegen und Ärzte.
Auch als Dich nach der OP bei mir Komplikationen einstellten, wurde sofort reagiert und ich fühlte mich fachlich kompetent und menschlich sehr sehr gut betreut,
Auch die telefonischen Kontakte waren stets freundlich .
Die Wartezeiten erforderten viel Gefuld, die ich aber gerne ausgehalten habe. Schließlich hat doch jeder Patient das Ziel, medizinische Hilfe zu bekommen ,
Ich würde mich wieder für das Krankenhaus entscheiden, auch wenn es 60 km Fahrt dahin sind.

Vorsicht vor diesem Krankenhaus

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erhöhte Nierenwerte, Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nephrologische Abteilung geschlossen, Patient auf andere Station verteilt. Ärzte Switchen von Station zu Station. Hygiene, Versorgung usw katastrophal. Das da noch behandelt werden darf ist der reinste Skandal. Die Website mit dem Text, dass man sich wegen dem Coronavirus keine Sorgen machen muss, Lachnummer hoch 10. Natürlich hatte ein Familienmitglied das Pech und wurde mit einem Corona Patienten aufs Zimmer gelegt. Dies viel dem Personal nach einer Woche auf. BRAVO! Natürlich hat sich das Familienmitglied angesteckt. Am 21.12. hätte er die Klinik verlassen dürfen. Jetzt müssen wir jede Minute mit dem Anruf rechnen, dass unser Familienmitglied gestorben ist. Wir haben die Hoffnung nun auf die Intensivärzte gesetzt, die den fatalen Fehler der HNO und der Corona Station ausbügeln müssen. Infektionen werden zusätzlich sich geholt. Betten nicht gesäubert. Man liegt in Blut und Wasser. Eine Krankenschwester ist wohl auch an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen gewesen. Arme wurden zerstochen, schwellen an und infizierten sich. Von einer Sepsis hat niemand was mitbekommen. Wie das? Wo doch täglich Blutabnahme war. Ach ja... die Blutproben wurden ja auch schon im Mülleimer gesucht. Auf der Corona station wünsche ich keinem das er dort bei der HSK landet. Vielen Dank HSK das wir uns nun mit dem Gedanken anfreunden müssen das wir einen liebenden Menschen verlieren werden. Ich hoffe diese Klinik wird eines Tages endlich geschlossen. Mit negativen Schlagzeilen wissen die Damen und Herren ja Mittlerweile umzugehen. Alles Verbrecher und Lügner. Das ihr nachts noch schlafen könnt. Irgendwann ist aber jeder mal dran. Wir geben alles dafür das Gerechtigkeit Siegen wird.
Ergänzung 11.01.2021 Familienmitglied an multiplen Organversagen gestorben. Und das war nicht einmal annähernd die Ursache weswegen er eigentlich da war. Er kam lediglich wegen einer Nierenbiopsie in die HSK.
Wer leben will sollte dieses Krankenhaus meiden.

Unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komplett unzufrieden.
Lumbalpunktion am Rücken bekommen, dadurch extreme Schmerzen am gesamten Körper.
Anschließend wieder zurück zur Behandlung, wurde auf ein Schmerzmittel eingestellt welches auch tatsächlich hilft.
Die Ärzte gaben sich aber damit nicht zufrieden, sie wollten mir noch ein Antidepressivum und Neuroleptika dazu geben für Schmerzen.
Antidepressivum zugestimmt, doch Neuroleptika war unausweichlich, obwohl ich betont habe dass die Neuroleptika bei mir Nebenwirkungen verursachen.
Nun, nach langer Zeit, seitdem mein Magen sich mehr oder weniger von dem Neuroleptikum erholt hat, habe ich erneut Magendarmbeschwerden dadurch dass sich die Ärzte unbedingt durchsetzrn wollten dass ich Neuroleptika nehme.
Alles in einem absolut unzufrieden und bin der Meinung dass die Ärzte nur das tun womit sie am meisten Medikamente kombinieren können. Nach der Meinung des Patienten wird überhaupt nicht geachtet, da zudem die Ärzte eh nur knapp sind bei Zeit wenn Visite ist und sie nur ihre Pläne mitteilen wollen, was der Patient zu sagen hat scheint relativ unwichtig zu sein.
Wer jetzt meine Magendarmbeschwerden und den Titinitus behandeln soll, ist unwichtig sowie es scheint.

Da Vinci Robot-Technik OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von Prostatakrebs, erfolgte eine radikale Entfernung der Prostata mittels Da Vinci Robot-Technik.

Die OP erfolgte am 28.04.2021 durch Chefarzt Dr. Jäger. Die Klinik konnte ich bereits nach 7 Tagen verlassen und mit dem eigenen PKW nach Hause fahren.

FAZIT:
1. Anmeldung Verwaltung
Der Anmeldeprozess zur stationären Aufnahme war gut organisiert und zeitlich gesehen optimal.
2. OP
Mit dem OP-Ergebnis und dem Heilungsverlauf bin ich sehr zufrieden und war sofort wieder "trocken" also keine Inkontinenzprobleme.
Positiv fand ich auch die direkte Rückmeldung nach der OP von Dr. Jäger (per Telefon wegen Corona) an meine doch "besorgte" Frau zu Hause.
3. Pflegepersonal
Die Betreuung durch die Pflegekräfte war ganz hervorragend, sehr kompetent, freundlich, zuverlässig und hilfsbereit.
4. Unterbringung/Zimmer
Mein Einzelzimmer (Wahlleistungszimmer) trug sehr zur Gesundung bei.
5. Verpflegung/Essen
Die Qualität des Essens und Auswahlmöglichkeit der Verpflegung war hervorragend inkl. der Warm- und Kaltgetränke.

Insgesamt kann ich die Horst Schmidt Klinik für urologische Eingriffe zu 100% weiterempfehlen!

Bloß nicht hingehen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kinderklinik und Kreißsaal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Geburt, Gehirnerschütterung, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 29.12.2010 meine Tochter dort entbunden. Die Hebammen waren echt klasse, was man von der Entbindungsstation nicht sagen kann. Ich war erst 16 (ja ich weiß sehr früh aber ich habe es geschafft) als ich meine Tochter entbunden hatte, also hatte ich unheimlich viele Fragen. Die Schwestern auf Station haben mich nicht ernst genommen ich wollte meine Tochter stillen und habe Hilfe gebraucht. Ich habe von der einen Schwester gesagt bekommen, ich wäre zu jung das klappt sowieso nicht. Die nachtschwester hat gesagt komm wir schaffen das, die kleine braucht die Muttermilch. Es hat leider nicht funktiert.

Ich habe am 06.10. 2020 leider auch meinen Sohn dort auf die Welt bringen müssen weil die anderen Krankenhäuser überfüllt waren und wieder das selbe, super Hebammen, aber die Station schrecklich. Trotz ambulanter Geburt sollte ich 3 Tage dort bleiben, ich habe soviel Terror gemacht das die mich ich abends um halb 11 rausgelassen hatten. Mir wurde erst nach 5 Std und locker 10 mal wickeln von meinem Sohn gesagt das die noch eine Windel mit dem Urin benötigen. Später sagte mir die Ärztin das sie nicht bräuchte. Als ich endlich gehen durfte hab ich noch gesagt bekommen die Papiere wären noch nicht fertig ich soll am nächsten Tag kommen. Ich bin 3 Tage lang immer 40 min ein weg gefahren um gesagt zu bekommen die wären en immer noch nicht fertig ich soll am nächsten tag wieder kommen. Nach insgesamt 1 1/2 Wochen und vorherige anrufen habe ich die Dokumente erhalten mit falschen Daten und nichts war ausgefüllt.

Die Kinderklinik kann ich aber empfehlen da war meine Tochter jetzt wegen Gehirnerschütterung eine Nacht zur Beobachtung und es waren alle sehr freundlich und auch recht schnell.

Die restliche Klinik werde ich in Zukunft meiden.

Meine Oma war dort ebenfalls zur Behandlung und wurde schwerkrank (Krebs) mehrere Tage mit den Geräten auf dem Flur abgestellt, weil angeblich kein Zimmer frei war.

GENOETIGT und in Bedrängnis gebracht.!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wiesbaden
Kontra:
Kaltes Miteinander
Krankheitsbild:
Burn out
Erfahrungsbericht:

GENOETIGT,in Bedrängnis gebracht
Im Aufnahmegespräch sicherte mir die Oberärztin zu,dass ich wegen meiner
Grunderkrankung trotz stationären Aufenthaltes den Termin bei meinem Facharzt einhalten könnte.Als dann der Termin näher rückte,bat ich um Befreiung.
Zu hören bekam ich das alles psychosomatisch sei und ich wäre nun hier in Behandlung und wenn ich diesen Termin wahr nehme,werde ich entlassen.
Sofort packte ich meinen Koffer und ging.In einer Einrichtung,die noch nicht einmal die Größe hat andere Fachärzte
Zu zu lassen,in dieser Einrichtung bin ich falsch.Hier geht es um Arroganz,falscher Ehrgeiz auf Kosten des
Patienten.Grosszuegigkeit,Einsicht,Wohlwollen sind dort nicht zu finden.
Hier kann man nicht heilen!

sehr zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Erfahrungsbericht:

ich wurde sehr gut aufgenommen im op Bereich sehr gutes tim und sehr freundlich auch die Station 5 A ich würde zu jederzeit immer wieder mich da operieren lassen ich danke auch mein Augenarzt aus bad kreuznach OCU pro vielen Dank liebe Grüße...

Jeder wird sterben- aber das entscheiden nicht die Ärzte in dieser Krankenhaus!!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs, Notfall,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau wird sterben!
das ist mir bekant! meine Frau weist das auch! !
aber wir werden kempfen bis letzte Minute! Egal das die Ärzte wollen das nicht! Seit paar Monate hören wir nur das! Und 4 Mal schon wollten Sie , das meine Frau in Paleativstation verlegt wird!
Eine junge Frau mit Krebs - 30 Jahre alt!
Heute 11.04.2021 nach eine blutung wurde meine Frau in Notaufname gebracht! Die Ärzte haben gekempft und meine Frau ist wieder zwischen uns! Wir wissen das diese Situation, mit Sterben kommt irgendwann! Aber wir geben nicht auf!
Heute haben von Klinik bei mir angerufen und gesagt, das nächste mal werden Sie meine Frau nicht mehr aufnehmen! Warum? Warum ? Warum?
Weil Sie will nicht aufgeben!!!
So hat sie 1 Jahr von unsere Kind gefeiert! So hat sie noch viele Momente erlebt! Jeden Tag! Auch Schmerzen!!!!
Aber das ist unsere Entscheidung! Und nechste mall werden wir im Eingang von diesen Krankenhaus stehn und Sie wird dort sterben! das alle wissen , so ein benehmen ist nicht normal! Für sterben gibt es keine REIHE! Das kommt bei jeder von uns!
Ein Telefon haben wir gelassen unter bei Pförtner und 7 Stunde schon können die keine Organisation machen, den Telefon 2 Stock nach oben zu bringen! Keine Zeit! Das ist die Antwort nach 7 Stunden! Nicht normal!

1 Kommentar

Wohnen am 22.05.2021

Ich wünsche Ihrer Familie und vor allem Ihrer Frau viel viel Kraft. Und ja, nutzen Sie jeden gemeinsamen Moment. Herzlicher gruß

Unmögliche Zustände

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Aussage möglich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Tägliche Änderung des Krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Rutine Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da wird ein Nicht-COVID-Patient mit einem COVID-positiv- Patient zusammen gelegt. Obwohl man einen Test machen muss, bevor man in die Klink darf. Der Arztbericht vom einweisenden Arzt werden vor eine Untersuchung nicht gelesen. Auskünfte,über den Gesundheitszustand, werden nicht oder nur nach Nachfrage erteilt. Plötzlich treten neue Krankheitsbilder auf. Taschen brauchen über 10 Stunden bis sie bei dem Patienten ankommen. Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

Grinsekatze87 am 25.05.2021

Hallo,uns ist das selbe passiert. Mit todesfolge. Ich habe diesen Beitrag schon auf der HSK Facebook Seite gesehen und Ihnen eine privat Nachricht zu kommen lassen. Würde mich gerne austauschen. Gruß

Geburt in der HSK gar nicht schlimm

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme bei Geburt war top
Kontra:
Unterschiedliche Aussagen der Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte auch mal was Gutes über die HSK sagen. Ich habe dort mein Kind am 22.12.2020 entbunden. Die Hebamme B war der Hammer. Ich könnte mir keine angenehmere Geburtsbegleiterin vorstellen. Sie war kompetent, einfühlsam und freundlich. Aufgrund der Berichte hier, bin ich vom Schlimmsten ausgegangen, aber das Gegenteil war der Fall. Allerdings war es danach auf der Station nicht immer ganz so schön. Es gab eine (wirklich nur Eine, die anderen waren alle sehr freundlich) Schwester, die auf alles, was man fragte und um was man bat, extrem genervt reagierte. Als ob man sich extrem aufdrängen würde, was aber nicht der Fall war. Als Erstgebärende (was ich nicht war) wäre es gewiss schlimmer gewesen, so schlecht beraten zu sein, weil man sich nicht traute, viel zu fragen. Man muss es sich dann bis zur nächsten Schicht behalten. Diese Schwester hatte während meines dreitägigen Aufenthalts leider zwei Schichten. Naja. Blöd war auch, dass mir der eine Arzt sagte, dass ich am 24.12. nach Hause könne und als ich an dem Tag mit gepackten Koffern da stand, man mir sagte, dass noch Untersuchungen gemacht werden sollten und ich daher erst am nächsten Tag Heim dürfe. Das war sehr frustrierend, da ich meiner älteren Tochter nach Aussage des ersten Arztes sagte, dass ich Heiligabend daheim sei. Das einer Dreijährigen zu erklären, ist schwierig. Alles in allem lässt sich sagen, dass man definitiv in die HSK zur Entbindung gehen kann. Man darf auch nicht vergessen, dass es in der HSK die Möglichkeit gibt, auf alle Eventualitäten die bei dem Kind auftreten können, direkt reagiert werden kann. In anderen Krankenhäusern muss ein Baby verlegt werden, wenn es spezieller Untersuchungen bedarf. Und damit keiner denkt, dass ich bevorzugt behandelt wurde, ich bin Kassenpatientin.

Schlechte Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Alle dort sind hoffnungslos überfordert...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mutter die einen schwierigen Kaiserschnitt hatte, durfte ich mein kind das erste Mal nur sehen wenn ich es in der kinderstation k13 besuchen! Und jede Frau die je einen kaiserschnitt hatte weiss wie schwer es ist aufzustehen und sich hinzusetzen nach solch einen Eingriff.

Ich durfte mein kind nicht in meinem Zimmer haben, während andere es durfte. So war es auch auf der K13. Mal durften Eltern gemeisam zu ihren Kind dann war es plötzlich absolut unmöglich wegen Covid, also nur ein Elternteil.

Ich möchte gar nicht erst von einer betreuenden Schichtschwester auf der K13 anfangen die jegliche Kommunikation zu mir vermieden hatte, obwohl ich als Mutter doch im Bilde sein müsste über mein Kind.

Diese war die einzige die angebliche Atemprobleme bei der Milch vergabe!
Ich habe nie solche Beschwerden gesehen wenn ich ihm die Flasche gegeben hatte! Auch wurde mir von keiner anderen Schwester eine solche Problematik geschildert, weshalb ich dieser auch nicht glauben schenken kann.

Ein weiter Indiz der Unglaubwürdigkeit... ich bin eine Nacht dort geblieben und habe trotz meiner Operationsschmerzen mich komplett um mein Kind gekümmert, nichts von diesen angeblichen Atemaussetzter beim Essen! Am nächsten Tag war dieses Problem komplett vergessen.

Es wurde eine U2 gemacht, wo ich wieder als kostenlose Krankenschwester agieren durfte.

Alles war ok, aber es wurde ein Termin für eine Blutplättchen Untersuchung inc Urinkontrolle gemacht.

Dieser Termin war heute. Ich habe meinen Entlassungsbrief mit dem Termin mitgenommen in die HSK.
Es wurde kein Termin intern gefunden, wir sind umsonst 40 min gefahren.

Ich kann nur jeder schwangeren Frau davon abraten... nicht wegen der Entbindung sondern wegen der Kinderklinik.

Geburt in der HSK gar nicht schlimm

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme bei Geburt top
Kontra:
Verschiedene Aussagen der Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte auch mal was Gutes über die HSK sagen. Ich habe dort mein Kind am 22.12.2020 entbunden. Die Hebamme B war der Hammer. Ich könnte mir keine angenehmere Geburtsbegleiterin vorstellen. Sie war kompetent, einfühlsam und freundlich. Aufgrund der Berichte hier, bin ich vom Schlimmsten ausgegangen, aber das Gegenteil war der Fall. Allerdings war es danach auf der Station nicht immer ganz so schön. Es gab eine (wirklich nur Eine, die anderen waren alle sehr freundlich) Schwester, die auf alles, was man fragte und um was man bat, extrem genervt reagierte. Als ob man sich extrem aufdrängen würde, was aber nicht der Fall war. Als Erstgebärende (was ich nicht war) wäre es gewiss schlimmer gewesen, so schlecht beraten zu sein, weil man sich nicht traute, viel zu fragen. Man muss es sich dann bis zur nächsten Schicht behalten. Diese Schwester hatte während meines dreitägigen Aufenthalts leider zwei Schichten. Naja. Blöd war auch, dass mir der eine Arzt sagte, dass ich am 24.12. nach Hause könne und als ich an dem Tag mit gepackten Koffern da stand, man mir sagte, dass noch Untersuchungen gemacht werden sollten und ich daher erst am nächsten Tag Heim dürfe. Das war sehr frustrierend, da ich meiner älteren Tochter nach Aussage des ersten Arztes sagte, dass ich Heiligabend daheim sei. Das einer Dreijährigen zu erklären, ist schwierig. Alles in allem lässt sich sagen, dass man definitiv in die HSK zur Entbindung gehen kann. Man darf auch nicht vergessen, dass es in der HSK die Möglichkeit gibt, auf alle Eventualitäten die bei dem Kind auftreten können, direkt reagiert werden kann. In anderen Krankenhäusern muss ein Baby verlegt werden, wenn es spezieller Untersuchungen bedarf. Und damit keiner denkt, dass ich bevorzugt behandelt wurde, ich bin Kassenpatientin.

Ausgezeichnete Klinik-sehr gutes Team-ich war hier bestens aufgehoben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war mit allen Aspekten meines Aufenthaltes zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin medizinisch sehr gut beraten worden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organsiert, liebevoll und zugewandt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gute Ausstattung auf der Privatstation.)
Pro:
Das Engagement und die Fürsorge des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Invertiertes Papillom rechts, Pansinusitis links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Heliosklinik sehr gut aufgehoben.
Von der ersten Beratung in der HNO-Ambulanz war ich sehr angetan. Dann die erfolgreiche OP und die liebevolle stationäre Behandlung eines sehr guten pflegerischen Teams. Die postoperative Behandlung mit den täglichen notwendigen medizinischen Spülungen von Seiten der Ärzte war sehr sorgfältig. Es wird auf die Bedürfnisse des Patienten/der Patientin eingegangen. Da ich aufgrund einer größeren OP länger stationär war, konnte ich mir ein gutes Bild machen. Das Ärztinnen- und Ärzteteam hat mich mit seiner Kompetenz und Fürsorge absolut überzeugt. So auch das pflegerische Team.Das Sekretariat ist super organisiert und immer sehr hilfsbereit.
Mein Dank geht an alle Beteiligten, die dazu beigetragen haben,dass ich wieder gesund bin.
Jederzeit würde ich diese Klinik wieder wählen.

Schlechter geht nicht! Miserabel!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op verlief gut
Kontra:
Entbindungs station grottenschlecht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 1.3 entbunden und mich am 4.3 selbst entlassen. Die Entbindungs station ist der reinste bullshit den ich in meinem leben gesehen habe. Bin selber Arzthelferin und habe Erfahrung. War auch oft in Krankenhäuser weil ich oft opariert worden bin. Aber so was habe ich nicht erlebt. Krankenschwester die mit dem daumen dwn puls misst, die einen Thermometer nicht bedienen kann, die nicht weiss die man den Sauerstoff gehalt an finder misst mit der fingersonde, die eine blutdruckmanschette nicht anlegen kann. Keiner kann ihnen dort ihre fragen beantworten, entweder heisst es ich muss mal nachfragen oder ich bin Praktikantin oder ich bin erst den 2 Tag hier. Ich habe milchstau bekommen wegen den Krankenschwestern, weil diese zu mir sagten ich soll dann anlegen wenn das baby es will (es würde sich schon bemerkbar machen), weil ich sagte mein baby schläft nur durch er wacht nicht auf und wenn ich stille kommt nichts. Ich habe wunde brustwarzen bekommen und habe nichts bekommen dafür (zuhause habe ich mir was besorgt). Die Toiletten waren immer blutig und ich musste jedesmal die toilette saubermachen (desinfizieren) hygienischen habe ich so ein dreckiges zimmer nicht zuvor gesehen die Toiletten waren so dreckig der boden so dreckig das ich keine hygiene sachen wie zb Zahnbürste oder mein handtuch nicht im wc abgestellt habe.ich habe einen kaiserschnitt bekommen und durfte nicht aufstehen aber das baby wurde im babybett direkt nach der geburt bis zur Entlassung bei mir im zimmer gelassen und das tag und nacht, das ich gezwungen war aufzustehen. Ich habe das d fluorette bekommen was ich dem baby jeden tag geben soll da ich mitte april den termin beim kinderarzt habe würde es bis dorthin reichen, heute haben wir den 08.03.21 und ich habe heute zu hause bemerkt das das ablaufsdatum der 03.21 ist!! Überlegen sie sich jetzt selbst ob diese Entbindungs station ihre wunschstation werden soll!!!

Lob an die Kinderklinikaufnahme !

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Kinderärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wollte ein großes Lob an die Kinderklinik aussprechen, vor allem an die Kinderklinikaufnahme. Vielen Dank an die Schwestern und Ärzte das sie uns geholfen haben. Das Personal war stets zugewandt, hat alles ausführliche erklärt und sich Zeit für uns genommen.

Die Schwestern sowie Ärzte sollten mehr wertgeschätzt werden !!

Geburtsklinik Dr. Klee der beste Arzt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenomyose und Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwanger und habe Adenomyose und Myome und musste in die Geburtsklinik zur Untersuchung. Alle 6-8 Wochen wurde ich durch Dr. Klee betreut. Ich muss sagen so einen guten und sympathischen Arzt habe ich bisher noch nicht kennenlernen dürfen.
Man fühlt sich so gut aufgehoben und immer sehr gut beraten.
Dr. Klee erklärt sehr ausführlich und verständlich. Man kann ihn alles fragen und der Smalltalk ist immer sehr nett und witzig.
Er ist immer gut gelaunt und seiner Art und Kompetenz ist herausragend.
Ich möchte mich herzlich bedanken für die gute Betreuung und Unterstützung und vielen Dank an die Damen am Empfang die immer sehr nett sind, trotz Unterbesetzung und der vielen Arbeit.
Vielen Dank!!!!

Liebe Grüße
Gloria Lange

Notfall-OP am Auge

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Behandlung und sehr freundliche Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Netzhautablösung an einem Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Augenarzt wegen einer plötzlich festgestellten schwerwiegenden Netzhautablösung an einem Auge zur dringend notwendigen Behandlung zur Augenklinik der HSK eingewiesen. Dort wurde ich von Herrn Prof. Dithmar behandelt und aufgrund der gegebenen Notfall-Situation in kürzest möglicher Zeit erfolgreich operiert. Auch die die notwendige Folge-OP nach ca. 6 Wochen wurde von Herrn Prof. Dithmar durchgeführt. Ich möchte mich bei Herrn Prof. Dithmar und seinem Ärzte- und Pflegeteam für die ausgezeichnete medizinische Behandlung, aber auch auch für die sehr freundliche und angenehme Aufnahme und Betreuung von der Patientenaufnahme, dem OP-Bereich, der stationären Aufnahme bis zur Klärung aller notwendigen Verwaltungsfragen recht herzlich bedanken!

Mängel auf allen Ebenen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig unterbesetzt und überfordert. Trotz mehrfachen Hinweis auf medizinischen Sachverhalt/fehlenden Anschluss stundenlang keine Reaktion. Zustand dadurch nachweislich verschlechtert und Aufenthalt verlängert. Ärzte unsicher. Hygiene nicht gut. Gebäude verranzt und Defekte, die nicht repariert werden. Begleitender Elternteil schläft im Kinderbett.
Kommunikation eine Katastrophe.

Als Patient nur eine Nummer

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte super! Das Pflegepersonal leider genau das extreme Gegenteil auf Station A 53! Bis auf 1 bis 2 Ausnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operatives Ergebnis, OP-Team sehr freundlich
Kontra:
Unfreundliches Personal auf der A53
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Bewegungseinschränkung meiner Mutter keinerlei Hilfestellungen! Unterschiedliche Auskünfte über Entlassung. Widersprüche bei der Mobilisation zwischen Ärzten und Schwestern.
Das menschliche bleibt leider gänzlich auf der Strecke. Gerade jetzt wo kein Besuch von Angehörigen möglich ist. Trotz der guten chirurgischen Versorgung würde ich, wenn es nötig wäre, von einem weitern Aufenthalt in dieser Klinik abraten.

Trotz Corona sehr gute Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Corona und mehr Stress war ich sehr zufrieden mit der Herzschrittmacher OP und der guten Behandlung auf Station A44. Die Ärzte Schwestern und Krankenpfleger haben trotz der hohen Belastung durch Corona sehr gut gearbeitet.

Ausgezeichnete Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eingezogenes Unterlid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Betreuung, freundliches Personal, sehr gut gelungene OP, keine Schmerzen!!!

Zustände wie in einem Drittland

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 4.12. zur Prostata Biopsie in der Klinik und wurde auf Station B 34 entwürdigend und behandelt. Zunächst wartete ich 3 Stunden im Warteraum auf ein Bett, das es nicht gab, dann sollte ich mich gegen 12.00 Uhr blitzschell in der schmutzigen Warteraumtoilette nackt ausziehen, bekam von einer ausländischen Pflegerin ohne Vorwarnung oder Belehrung einen Gegenstand in den After gerammt, fing sofort an am After zu bluten und hatte Schmerzen wie Feuer. Das alles bei offener Tür und Patienten, die im Warteraum saßen. Dann wurde ich in den Keller gefahren und hatte auf einmal Zeit, denn "der Anästhesist hat uns verlassen".
Nach dem Eingriff kam ich auf Station B 34 und wurde in ein 4-Bett-Zimmer an das geöffnete Fenster geschoben. Die Folge war Schüttelfrost. Erst auf meine Bitte bekam ich von einer sehr jungen Pflegerin eine zweite Decke.
Es gab keine Nachsorge mehr, Wasser mußte ich mir erbetteln. In der Nacht kam ich nicht zur Ruhe, mein Nachbar schnarchte in Lautstärke. Meine Kleidung lag aufgehäuft auf einem Heizkörper und auf dem Boden, das blieb so bis zu meiner Abreise.
Hygeniene, Empathie??Fehlanzeige. Skandalös und abschreckend und meine Hausschuhe sind verschwunden. Wo leben wir eigentlich??
Ich werde die sicher fette Rechnung, die man mir als Privatpatient schickt so nicht bezahlen. Wer kann mir helfen und gegen die Klinik vorgehen?

Gute Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Leistung
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Gynäkologie
Es stand eine große Operation befor.
Bin extra aus Bremen angereist.
Vom Chefarzt wurde ich gut aufgeklärt
Gespräche Fragen Unsicherheittn werden einem genommen
Die Gynäkologie wir sehr gut geleitet.
Personal nett
Guten Gesamteindruck

Sehr gute Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Personal
Kontra:
———
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des Besuchsverbots kann ich zu Zimmern etc nichts sagen.
Meine 89jährige Mutter lag über 2 Wochen in Klinik -sie berichtete von sehr engagiertem Personal! Meine telefonischen Fragen wurden fachlich und freundlich beantwortet.

Unfallchirurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur des linken Waden-/Schienbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 20.09. bis 08.10.2020 habe ich auf der Staton B34 der Unfallchirurgie gelegen.

Leider musste ich feststellen, dass einige Bewertungen, die ich vorab gelesen habe, nicht gut für die Klinik ausgefallen sind.

Ich meinerseits kann mich auf jeden Fall über die Klinik, Fachbereich Unfallchirurgie, nicht beschweren. Ganz im Gegenteil. Das gesamte Pflegepersonal, Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent. Trotz allem Stress, die Station ist alles andere als klein, immer ein nettes Wort, immer hilfsbereit.

Das man manchmal etwas länger warten musste, bis man geholfen bekam, liegt in der Natur der Sache. Jeder Mensch hat nur einen Kopf und zwei Hände.

Auch über das Essen kann man sich nicht beschweren. Das es nicht so schmeckt wie Zuhause ist doch normal. Man befindet sich in einem Krankenhaus und nicht in einem 5 Sterne Hotel. Es wird doch auf alle Wünsche eingegangen.

Alles in allem habe ich mich über den gesamten Zeitraum sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Perfekte Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Team alle sehr menschlich mit mir als Patient)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sehr kompetent exzellente Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP perfekt,Behandlung und Schmezmedikation perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles Opay)
Pro:
Ich würde immer wieder in die HSK Stationär gehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GEBURT MIT schweren Folgen dich fehler der Ärzte und Geheimhaltung des Fehlers.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Frisch geb   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler wurde geheim gehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt mit schweren Folgen für das Leben des Kindes durch die schult vom Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mir bei der Geburt mein schlusselbein gebrochen wurde und der nach der Geburt nicht behandelt worden ist von den Ärzten. Klemmte der bruch Nerven ein wodurch mein linker Arm zu 90 Grad verdreht gewachsen ist, welches man natürlich erst im Laufe meiner Entwicklung langsam zu sehen bekommen hat. Ich habe 2 operationen hinter mir, jahre lang Physiotherapie und es hat sich nichts verbessert.
Danke an dieses Krankenhaus das meine Kindheit scheisse war und ich mich 2 dreistündigen OPS unterziehen musste und dennoch drunter leide weil man es nicht fixen konnte.

Verbesserungswürdiges Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurden unseriöse Bemerkungen zu Behandlungsaussichten gemacht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hektisch und unpersönlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Chirurgen
Kontra:
Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Verschlossene Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überfordertes Personal, wenig Zeit.
Einweisung wegen einer Carotis Stenose und OP.
Gute Chirurgen, aber unzureichende Aufklärung über das weitere Vorgehen.
Entlassung ohne konkrete Empfehlungen.
Zimmer ziemlich unsauber, vor allem in Corana-Zeiten unverantwortlich.
Fühlte mich nicht gut betreut.

Behandelnde Ärztin TOP – Klinik FLOP

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (lässt sich so nicht sagen...)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Orthopädin
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Hüft- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operiert wurde unser Kind von einer Ärztin (des St. JoHo), allerdings in den OP Räumen der HSK, Wi.
Mit ihrer Voruntersuchung, Aufklärung und auch OP sowie Nachuntersuchung sind wir sehr zufrieden. Das Kind musste aufgrund seiner geistigen Behinderung beide Beine eingegipst bekommen.
Leider sind die Beine nun unterschiedlich lang – worauf sie aber vor der OP hinwies – hingegen die Uni-Klinik Frankfurt (meiden, meiden, meiden!) nicht.

Unschön war das Prozedere der Aufnahme in den HSK, Wi und das Vorgespräch mit der dortigen Stationsärztin der Station. Da fehlte es noch gewaltig an psychologischem Feingefühl und menschlichem Verhalten – wie es gute Ärzte mitbringen sollten.

Aber die operierende und behandelnde Orthopädin des St. JoHo kann ich nur loben!

1 Kommentar

bassier73 am 10.05.2021

Waren sie in Frankfurt bei Professor Meurer diese Ärztin war in ihrer Mainzer zeit Wirklich Fachlich und Menschlich toll leider jetzt nicht mehr

Unzulängliche Patientenaufklärung und mangelhafte Führung der Patientenakte

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe den Eindruck, dass die Geschäftsführung wider besseres Wissen Unzulänglichkeiten deckt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
An sich ganz nette Klinikdirektorin, leider aber kein ausrechender Schutz für mich als Patientin
Kontra:
Schlechte Aufklärung und unzulägliche Führung der Oatientenakte
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik / Dermatologie ist zertifiziert "Hauttumorzentrum". Gleichwohl hält sich fie Direktorin nicht an die Vorgaben der einschlägigen S3- Leitlinie für die Diagnostik und Behandlung von Melanomen. Sie verweit an den Nuklearmediziner im Haus, ohne darüber aufzuklären, dass dies nach der Leitlinie gar nicht erforderlich ist und eine wesentlich günstigere Sonographie auch möglich gewesen wäre. Wie das wirtschaftlich alles zusammenhängt bleibt im Dunkeln.
Ich jedenfalls halte die Beratung / Aufklärung für unzulänglich. Meine Beihilfestelle verweigert die Bezahlung und ich habe den "Schwarzen Peter".

Es ist nicht gerade spassig, sich nach einem Klinikaufenthalt mit dem Nuklearmediziner vor Gericht darüber streiten zu müssen, wer falsch aufgeklärt hat.

Noch unzulänglicher ist es, wenn ärztliche Atteste in der Patientenakte fehlen und sich die Direktorin (früher: Chefärztin) hinter meinem Rücken mit dem Nuklearmediziner über meine Eingangsuntersuchung und
Details der (angeblichen ! ) Aufklärung abstimmt. Enttäuschend ist dann, wenn Schriftverkehr auch in diesem Zusammenhang wiederum in der Patientenakte fehlt.

"Unmöglich" empfand ich, dass die Direktorin in Kenntnis des Umstands, dass der Nuklearmediziner bereits ein gerichtliches Vorgehen angedroht hatte, die E-Mail gelöscht hat.

Derlei hat für mich mehr sls ein "Geschmäckle" sonden einen schlechten Geschmack.

Völlig unbegreiflich ist es für mich, dass sich weder Justitiarin noch Klinikgeschäftsführerin sinnvoll positionieren.
Im Gegenteil: Die Geschäftsführung deckt die unzulängliche Führung von Patientenaktrn als "richtig".

Kein Wunder dann, dass es immer wieder zu negativen Bewertungen dieser Klinik seitens enttäuschter Patienten kommt.

Nie wieder PET-CT in dieser Praxis im Keller der Klinik.

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich fühle mich über den "Tisch gezogen".)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei sinnhafte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sonographie (100,--€) hätte gereicht bzw. wäre sinnvoller gewesen, PET-CT ( 2.071,-- €) war überflüssig und bedingte hohe Strahlenbelastung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikleitung vermag Sich wohl gegenüberdem Nuklearmediziner nicht durchsetzen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kellerräumlichkeiten; na ja.)
Pro:
leider nein
Kontra:
Keine Aufklärung über leitlinienwidriges Vorgehen; überhöhte Abrechnung.
Krankheitsbild:
Malignes Melanom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gewinnorientierte Behandlung mit unzulänglicher Aufklärung. Überhöhte Rechnungsstellung und unzulängliche Führung der Patientenakte. Überhebliche Ignoranz ohne Beachtung meiner Interessen als Patientin.
Nein Danke; nie wieder!

Notaufnahme wegen Fremdkörper im Ohr

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester + Anästhesie
Kontra:
Zustand / Alter Kinderstation
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (5) hat sich versehentlich Weizenkörner in den Gehörgang geschoben, welche wir selbst nicht mehr herausbekamen. Somit fuhren wir Samstagabend in die Notaufnahme - ambulant konnten 2 Körner entfernt werden. Die Wartezeit betrug keine 15 Minuten. Ein weiteres Korn war jedoch so weit im Gehörgang, dass es nur unter Vollnarkose entfernt werden konnte. Hierzu sollten wir am Folgetag um 9.30 Uhr da sein. Keine Stunde später war unser Sohn im OP und konnte gegen 13.30 Uhr auch schon wieder entlassen werden.
Sehr nette Krankenschwestern in der ZNA und ein TOP-Team in der Anästhesie.

Nie mehr HSK

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr unzufrieden, da nur sehr mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltet und marode, teilweise nicht nutzbar (Kleiderschrank))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Risswunde am Unterbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Sturz im privaten Umfeld zog ich mir zwei ca. 6 cm lange und tiefe Risse am Unterbein zu, die genäht werden mussten. Der Arzt betäubte diese Wunden mit mehreren Einstichen in das herausschauende Fleisch, was sehr schmerzhaft war. Dann habe ich drei Stunden auf dem Tisch gelegen, ohne dass die Wunden genäht wurden. Spät abends wollte dieser Arzt die Risse dann nähen, die vorherige Narkose war jedoch nicht mehr vorhanden. Also musste erneut narkotisiert werden mit den gleichen Schmerzen.

Während des 3-stündigen Wartens und während der Näharbeiten schmerzte mein linker Oberschenkel und ich schrie manchmal deswegen auf. Der Arzt meinte, warum mein Oberschenkel weh tun würde, die Wunde wäre doch am Unterbein. Ich wusste es ja selbst nicht. Dann kam zwischendurch ein anderer Arzt oder Pfleger oder wie auch immer und drückte mit Absicht immer wieder auf meinen Oberschenkel und sagte dabei: Na, tut es weh? Die Ärzte hatten wohl den Eindruck, dass ich simulieren würde.

Es wurde am nächsten Tag ein MRT gemacht und es stellte sich heraus, dass ich einen bösartigen Tumor habe. Daher auch die Schmerzen im Bein.

Bei der Visite wurde mir lediglich gesagt, dass ich einen Tumor hätte, wobei ich nicht wusste, wo sich dieser befindet, auch die Größe nicht. Meine Fragen wurden nicht beantwortet, sondern immer wieder darauf hingewiesen, dass sich Spezialisten bei mir melden würden.

Nachdem ich keinen Spezialisten gesehen habe und auch auf Nachfrage, wann ein Arzt kommt, um mich aufzuklären, keiner kam, habe ich die Klinik schließlich verlassen.

Unsaubere Zimmer, die Möbel teilweise total kaputt, eine veraltete und marode Ausstattung. Tabletten wurden wortlos auf den Nachttisch gelegt ohne Kommentar, für was die sind.

Das Personal bemühte sich um Freundlichkeit. Die Stationsärztin und eine Pflegekraft waren sehr nett.

Es gäbe noch mehr zu berichten, aber der Platz reicht leider nicht.

Die HSK ist die schlechteste Klinik, die ich kenne und muss nicht noch mal sein!

Schrecklich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
??
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht ein einziges mal in den drei Tagen in denen ich nach der Biopsie in meinen Zimmer war,sah ich ein Putzfrau. Der boden war genauso schmutzig als ich ihm verließ als ich kam.Aufgrund des katheterden ich bekam,hatte ich eine Infektion, die 4 Wochen mit brennende Schmerz dauert.

Schiel OP

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Augenarzt, Sehschule
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde hier von einem Top Augenarzt operiert, da sie stark schielte seit ihrem zweiten Lebensjahr. Ein sehr ruhiger Augenarzt, der weiß, was er tut. Sehr nett und einfühlsam ist auch die Frau in der Sehschule. Für unsere Tochter war der Aufenthalt immer angenehm. Sehr lieb haben sich auch die OP Schwestern gekümmert, trotz einiger Patienten haben sie sich viel Zeit genommen, um unserer Tochter die Angst zu nehmen, waren dabei auch einfallsreich. Der Aufenthalt auf der Kinderstation war auch in Ordnung. Man sollte sich lediglich etwas Proviant von zuhause mitnehmen, denn das Essen war das einzige, was nicht weiter zu empfehlen war.
Alles in allem war es für uns ein angenehmer Klinikaufenthalt und das OP Ergebnis ist super. Auf jeden Fall weiter zu empfehlen!

Danke An das Team B.33

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wahrmherzig klar Stabilisierend
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNSER Klient unserer Einrichtung war sehr gut auf der Station B.33 aufgehoben. WIR bedanken uns recht Herzlich bei Schwester S. und seine Zuständige Ärztin.
Wir wünschen dem Team von Herzen alles Gute. BLEIBEN SIE GESUND. WIR WÜNSCHEN IHNEN WEITERHIN VIEL FREUDE AN IHRER ARBEIT

Station B33

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient eine kleine Nummer

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP gut
Kontra:
Aufklärung über Diagnose schlecht
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und zügige Hilfe!!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Struktur, klare Kommunikation, zügige Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Kombination/ Autoimmunkrankheit
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang des Jahres in die Rheumatologie der HSK eingewiesen.
Ich möchte mich von ganzem Herzen für die gewissenhafte Diagnostik, die empathische und klare (!) Kommunikation und eine hervorragende Betreuung und Therapie bedanken!!

Die gesamte rheumatologische Abteilung, von der Chefärztin, über die Stationsärztinnen/-ärzte zu den Schwestern und Pflegern, sie alle versuchen bestmögliche Diagnostik und Behandlung zu gewährleisten! Und dies, trotz viel Arbeit- immer freundlich und entgegenkommend!

Ein ganz großes DANKE für Ihre Hilfe!!
Ich bin sehr froh und dankbar- für diese Klinik und diese Abteilung!

Ich war in guten Händen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell, hilfsbereit, fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Stapeplastik am rechten Ohr durchgeführt. Obwohl es sich um ein altes, renovierungsbedürftiges Haus handelt, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die OP verlief gut, ohne jegliche Beschwerden und Komplikationen. Ich wurde über den Verlauf der OP im Voraus umfangreich aufgeklärt. Auf der Station habe ich mich ebenfalls gut gefühlt, ich wurde gut versorgt, meine Fragen wurden jederzeit freundlich beantwortet, das gesamte Personal war stets hilfsbereit und fürsorglich.
Das OP Resultat ist hervorragend, ich habe dadurch an Lebensqualität gewonnen und möchte an dieser Stelle noch einmal DANKE sagen.

Pfleger überfordert ?

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege A53)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (genervt - überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chirurg Tip !!!!!/ Pflegepersonal sollte ausgetauscht werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst reagiert nur auf Mail)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurg der A53 der operiert hat + Team A43
Kontra:
A 53 Pflegepersonal hört nicht zu - abwertend zu alten Patienten
Krankheitsbild:
Gefässchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.4. erfolgte die stationäre Aufnahme . Der behandelnde Arzt meiner Mom 91 Jahre war top. Hat sich die Zeit genommen - mich über den Operationsverlauf- obwohl sie nur Kassenpatientin - persönlich zu informieren . Nur das Pflegepersonal der A53 ist ....ohne Worte . Da man wegen Corona nur telefonieren durfte - have ich die Pfleger mehrfach darauf hingewiesen , dass sie komisch spricht, nicht schlucken kann , und den Arm nicht bewegen kann. Auf meine Frage Schlaganfall ??? Kam die Antwort zu wenig getrunken . Am 16/17.4 hatte sie nachts einen schweren Schlaganfall bekommen und morgens wurde dieser erst bemerkt und das in einem Krankenhaus . Das schlimmste für die Angehörigen und die Patienten keine Besuche bei einem so schwer erkrankten Mensxhen, der noch alles mitbekommen hat. Sonst hätte sie nicht geweint .

Zu spät für die lieben und fürsorglichen Ärzte / Schwestern vom Team A43. Sie konnten nur bedingt helfen . Dort hatte eine liebe Ärztin ein Herz für die Patientin und die Angehörigen und hat mich meine Mom am Sonntag besuchen lassen . Hierfür nochmal vielen Dank- ein Mensch mit Herz .

Am 20.4 - also 3 Tage nach dem schweren Schlaganfall erfolgte nach einer Herzschrittmacherkontrolle !!! die Verlegung in die akut Geriatrie der Paulinenklinik .

Am gleichen Abend Anruf von dort Herzstillstand.

Ich werde, sofern es möglich ist, die HSK meiden.

Man kann laufen, sprechen, essen und trinken - nur eine kleine Routine OP und dann ....

Vieles nicht in Ordnung und inakzeptabel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung, morgens spazieren gehen
Kontra:
Unfreundliches überarbeitetes Personal, Stationsarzt okay
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Empfehlung für diese Station

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung, Nierenbeckenentzündung, Clostridienenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten bis zum letzten Tag des Aufenthaltes meines Mannes fühlte sich mein Mann auf dieser Station nicht gut aufgehoben.

Widersprüchliche Aussagen von Diagnostikern und Stationsarzt. Auf Fragen zu Eingriffen bekam mein Mann vom Stationsarzt die Aussage:"was mich das für eine Zeit kostet"

Es gäbe noch mehr zu berichten. Insgesamt war das Verhalten des Stationsarztes unsensibel.

Es gab einige nette Schwestern und einen guten Oberarzt, den wir leider erst am letzten Tag kennen lernten, als mein Mann auf eigenen Wunsch das Krankenhaus verlassen hat.

Sehr zufrieden mit allem

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 90jährige Mutter wurde mit Herz- und Nierenproblemen eingeliefert.
Ich kann nur positives berichten. Sie wurde von Ärzten wie vom Pflegepersonal so nett und fürsorglich behandelt und sehr gut versorgt.
Auch für uns Angehörige war jederzeit ein Ansprechpartner da.

Ganz herzlichen Dank dafür.

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich und professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Mittwoch mit einer tauben Zunge und einem tauben Arm in die Klinik.
Meine Sorge um einen Schlaganfall war sehr groß. Die Ärzte und das gesamte Team haben mich sehr ernst genommen und alle notwendigen Untersuchungen zügig in die Wege geleitet. Ich habe mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, trotz der angespannten Situation um Corona. Auf meine Bitte hin, ein Einzelzimmer zu bekommen, wurde nicht nach einer Zusatzversicherung gefragt, man hat es mir einfach gegeben. Super!

Gut aufgehoben

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und Aufklärend
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle freundlich und Kompetent

Besser und kompetenter geht es nicht

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Besser und kompetenter geht es nicht!

Ich wurde zwecks Diagnosefindung in die HSK Station
K 93 eingewiesen.

Man darf hier keine Namen nennen, dies ist auch gar nicht nötig.
Jeder Arzt, jede Krankenschwester, jeder Pfleger auf dieser Station sind über die Maße hinaus kompetent und freundlich.

Ich bin sehr glücklich und zufrieden darüber, dass meine Krankheit nun endlich einen Namen hat.

Ich habe Antworten zu jeder Frage erhalten und Hilfe wann immer ich sie brauchte. Ich habe es noch nie erlebt, dass sogar der Arztbrief besprochen wird. Auf dieser Station schon! So habe ich auch das fachchinesisch verstanden und konnte heute mit guten Kenntnissen wie es weitergeht usw. nach Hause gehen.
Die Leiterin dieser Station, Frau Prof. ..
ist bei Visiten dabei und sie kennt jede Patientenakte.
Hier ist man keine Patientennummer wie ich das von einigen Kliniken kenne.
Ich habe auf dem Flur einen Patienten kennengelernt,
der eine sehr seltene unerforschte Krankheit hat und schon 3 Jahre von Arzt zu Arzt geschickt wurde , man sagte ihm sogar, dass er nichts hätte. Bis er auf die K 93 kam und die Ärzte diese seltene Krankheit feststellten.
Wer hier sich über Klinikessen usw. beschwert, sollte doch einfach mal überlegen, warum er in eine Klinik muss und ob ihm geholfen wird.... Will ich gut essen gehen, gehe ich in einen Gourmettempel.

Alles in allem- ich habe mich sehr gut betreut und beraten gefühlt und bedanke mich nochmals bei allen Ärzten und Krankenschwestern, Pflegern auf dieser Station

2 Kommentare

bassier73 am 18.03.2020

Ja klar als Privat Patient wird man schon kommpetent versorgt sogar von der Chefärztin wärend Kassenpatienten mit unerfahrenen Assistenzärzten vorlieb nehmen müssen und nur Abgefertigt wird

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Rheumatoligie Beste medizinsche und pflegerische Versorgung

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit, beste Versorgung durch das Team
Kontra:
Essensanbieter: 4 Tage nach meiner Aufnahme wurde ich gefragt was ich essen möchte.
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Odysee (5 Jahre) bin ich im Dezember 2016 mit Verdacht auf Kollagenose auf der K93 - Rheumatologie aufgenommen worden. Die Ärzte und Frau Professor haben sich sehr viel Zeit genommen eine eindeutige Diagnose zu stellen. Mir wurde genau erklärt was ich für eine seltene Autoimmunerkrankung habe und wie es behandelt wird. Alle Ärzte/innen und Pfleger/innen sind überaus kompetent, sehr freundlich und jederzeit ansprechbar. Die hervoragende und liebevolle Betreuung des ganzen Teams ist besonders zu herzuheben.
So was findet man wohl sonst nirgends mehr. Ich komme immer wieder gerne zur Infusionstherapie auf die K93, weil die medizinische und pflegerische Betreuung einfach super ist!

Schlechte Kommunikation-einfühlungsvermögen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit,nicht sehr verständnisvolle ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenprotrusin- v.a. Bandscheiben Vorfall mit parese rechtes bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern seit 16.30uhr in der Notaufnahme mit Einweisung meiner hausärztin. Diagnose Bandscheibenprotrusion v.a polaps
Und parese rechtes Bein mit zuvor vielen stürzen privat zu Hause mit teils Kopfverletzungen.
Als ich behandlungszimmer war und ein neurochirurg mich fragte wegen Schmerzen schilderte ich die genaue Lage im LWS Bereich und das mir der HWS Bereich gerade viel mehr schmerzen macht mit drehschwindel wovon ich auch bereits schon häufiger stürzte.
Dies war für den Arzt nicht von Interesse und ich saß weiter dort mit Schmerzen ohne das sich das angesehen wird.
Dann kam eine neurologin zu mir die einige körperliche und visuelle Tests mit mir machte.ihr erzählte ich auch davon und von der erheblichen angst-panikstörung vor Ärzten und krankenhäusern- dem Aufenthalt dort. Ich berichtete von einem MRT im Dezember zum Ausschluss von multipler Sklerose und obwohl sie die cd nicht einsehen könnte war sie der Meinung es wäre nichts neurologisches. Sie organisierte ein bett auf Station wovon ich erst im letzten Moment erfuhr und das sie obwohl sie der Meinung ist es sei nix nach dem Wochenende nervenwasser ziehen wollte worauf hin meine Panik auf die garnicht eingegangen wurde stärker würde. Ich nahm darauf hin 1ne tavor 1mg um mich beruhigen zu können worauf die Ärztin hin mir eine Abhängigkeit andichten wollte. Das war eine Frechheit!!!Es wurden auch nicht mal Untersuchungen im orthopädischen Bereich vorgenommen um zu schauen ob etwas in der HWS oder LWS auf nerven drückt.(schlampig wenn man starke Schmerzen hat!)
Sie machte sich keine Anstalten mich zu beraten das eine kurze ambulante Behandlung wegen der Angst vielleicht besser geeignet wäre. Dies erfuhr ich erst im entlassungsbrief. Des weiteren sagte sie zu mir in einen unfreundlichen Ton das die da kein wunschfilm sind und ich Montag garnicht wieder kommen bräuchte in die Notaufnahme.
Meine 2te schlechte Erfahrung mit dem hsk Wiesbaden und dennoch trotz meiner panik ein Versuch zu einem Ergebnis zu kommen warum ich schlecht bis garnicht laufen kann.

1 Kommentar

Calla3 am 01.04.2020

In der 13. Woche 2020 war ich in der Notaufnahme mit einer Überweisung meines Hausarztes "Untersuchung der Lunge/Rasselgeräusche"
Dr. "senn???" der Notaufnazhme gab mir eine neue Überweisung zur Magen-/Darmuntersuchung die er schon vorgefertigt da liegen hatte, also ohne mich zu untersuchen oder anzuhören.
Auf meine Frage was ich damit soll, ich hätte nichts am Magen? bekam ich zur Antwort er hätte keine Zeit. Die Überweisung von meinem Hausarzt hat er übrigens behalten.
Was mir fehlt, Lungenentzündung oder COVID-19 uninteressant, oder?

Zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataresektion (Kazinom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Behandlung durch Prof. Dr. Kleinschmidt (und Team) nur als überaus kompetent bezeichnen.
In medizinischer Hinsicht (Prostata-OP) also hervorragende Bewertung.
Gleiches Lob gilt auch dem Pflegepersonal.
Empathie, Freundlichkeit und Zuwendung zum Patienten wird trotz erkennbarer Belastung großgeschrieben.
Sauberkeit und Hygiene ohne Beanstandung.
Es wurde mir aber auch deutlich, wie eng die Personaldecke ist und die damit verbundene Belastungen sind.
Die Bau-Struktur der Hauses und die Lagen der einzelnen Ambulanzen ist aber für mich als Neupatienten nur als verwirrend und auch mit schlecht beschrifteten Hinweisen auf den Fluren zu bezeichnen.
Eine farbliche Unterscheidung wäre z.B. sinnvoll.
Eine Folge dieser Dezentralisierung waren bei der Voruntersuchung auch extreme Wartezeiten im Durchlaufen der einzelnen Stationen.

Sehr zufrieden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, professionelle betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8. bis 15.1.2020 zur Prostata Op in der Klinik. Ich würde wieder hingehen, obwohl die Sauberkeit etwas zu wünschen lies. Die ärztliche Betreuung und das Pflegepersonal der Station a62 war überwiegend hervorragend!
Vielen Dank, auch auf diesem Weg, für alles.
Herbert Wüst

scheiss kh

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hat Herz aussetzter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 17.1mein sohn bekommen ich hatte notkaiserschnitt und die Schwestern auf Stadion a33 es gibt zwei die sond sehr nett und eine bei der och alles falsch gemacht habe und wenn ein Arzt sagt dein Sohn bleibt nur eine Nacht und ist schon viel länger in der Kinderklinik weil immer neue Ausreden von den Ärzten kommt und dann machen die es soweit das sie das Jugendamt einschaltet das sie mein Sohn im Obhut nehmen

Unsauberes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
COPD Gold vier
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unfreundlich langes warten auf Medikamenten unterbesetzt Zimmer unsauber wie auch die Betten keinen Überblick auf die Patienten die Medikamenten wurden einfach Hingestellt ohne info

Hilfsbereit und kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Alte Räumlichkeiten und längere Wartezeiten
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer infektiösen Erkrankung in die ZNA eingeliefert und kann mich nicht beschweren. Es waren alle kompetent und hilfsbereit. Mir wurde insoweit geholfen als dass ich nach einiger Zeit ohne stationäre Aufnahme wieder nach Hause konnte.

Fazit: Personal trotz der vielen anderen Patienten freundlich und geduldig.

Wie immer wurde mir in der HSK geholfen. Darauf kommt es an.

Auf der Station alleine gelassen.

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme und Erstbehandlung toll, dann sehr schlecht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit prof. Sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht, erschreckend!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung alles gut, Abläufe gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden ( )
Pro:
Die meisten Mitarbeiter laufen auf 150%, respekt.
Kontra:
Pflege im absolut unterem Bereich!
Krankheitsbild:
Dermatologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So etwas habe ich noch nie erlebt! Ohne dass ich gedrängt habe ,hat niemand nach mir geschaut.mir sagte man dann : wir kümmern uns erst um die menschen denen es schlechter geht wie Ihnen.Ist ja meiner Meiniung nach ok,aber doch nicht für24 h !,jede neue Schicht hatte keine Ahnung von mir! Der Kracher jetzt! Sonntag morgends kam ein azubi? Zu mir und sagte mir :Soll hier einen fussverband machen (2 füsse) ich weis nicht wie, können sie mir sagen, was ich da machen soll? Ich habe Ihm geholfen,nachdem er sich Verbandsmaterial besorgt hatte. Im nachhinein habe ich erfahren dass der leitende krankenpfleger von einer internistischen station kam und, da er nicht viel Ahnung von Verbänden hatte den azubi geschickt hat. Ich hatte ein dermatologisches Problem. Liebe Verantwortliche,hab Ihr noch eine Bodenhaftung zu Euren Stationen?Fazit: Viel zu wenig personal!Habe mir dann die Salben und Verbände bestellt. Meine Frau oder Ich selber haben die dann 2 x täglich angelegt! Mit Erfolg,bin dann auf eigene Verantwortung, nach einer Woche gegangen. Bin immwr noch in Behandlung, eines Dermatologen.

Warnung vor dieser Klinik!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op war gut, station Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene / Prävention vor Ansteckung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Ich muss vor dieser Klinik warnen!

Am Fr. 10.01.2020 liess ich dort meine Nasenscheidewand operieren.

Samstags 11.01. früh bekam ich einen Zimmernachnarn mit "unbekanntem Virus" (Aussage des kranken Zimmernachbarn), der ihm heftigen Schnupfen samt extremen Niesen sowie eine geschwollene Nase bescherte.

Eine Infektion mit diesem "unbekannten Virus" und einen heftigen Schnupfen mit frisch operierter Nase mochte ich keinesfalls riskieren.

Ergo verliess ich sofort mein Bett und wandte mich an die Krankenschwestern, ob ich oder mein neuer verschnupfter Zimmernachbar ein anderes Zimmer bekommen könnte.

"Nein" beschieden mir die Schwestern, der Mann sei nicht isolierpflichtig, egal wieviel er hustet und niest.

Daraufhin bat ich um ein Gespräch mit dem verantwortlichen Stationsarzt. "Der hat in frühestens 2 Stunden Zeit, wahrscheinlich dauert das aber noch viel länger" war die Schwesternantwort.

Ich bat um einen "Selbstentlassungsschein" um daheim der zwangsweisen Tröpfcheninfektion durch meinen Zimmernachbarn zu entgehen.
Allerdings vermerkte ich auf dem Schein die Hintergründe, warum ich nach hause MUSS (Vermeidung einer Infektion).
Noch während ich meine Sachen packte tauchte der Stationsarzt auf. Also nach 5 Minuten statt 2 Stunden.

Auch dieser versuchte mir klar zu machen, dass eine Tröpfcheninfektion trotz des extremen Hustens und niesens an sich unwahrscheinlich ist.
Eine Trennung von Infektionspatienten und OP Patienten sei in Krankenhäusern nicht möglich und unüblich. Sofern mir das nicht gefällt solle ich doch ein kostenpflichtiges Einzelzimmer buchen.

Ich ging nach hause.

Ich sehe das als Versuch der Klinik, mich zunächst durch versuchte Körperverletzung (unvermeidliche Ansteckung) in eine Zwangslage zu versetzen, um dann meine Zwangslage finanziell auszunutzen.

Unklar ist mir, warum ein "unbekannter Virus" der wie ein heftiger Schnupfen aussieht, nicht wie immer isoliert wird.

Blut im Urin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man sollte eine Blasenspiegelung nicht mit einem starren sondern einem flexiblem Stab durchführen lassen
Kontra:
Etwas längere Wartezeiten, aber das war o. k.
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetent und freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chron rez Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stationärer Aufenthalt zur selektiven Sigmaresektion bei wiederholten Divertikulitiden ( Entzündungen Divertikel).
Von der Terminvereinbarung durch die sehr freundliche Sekretärin Frau Janisch, dem informativen Vorgespräch und der Op mit sehr gutem Ergebnis durch Prof Stumpf, der sehr guten und menschlichen Organisation durch das Bauchzentrum namentlich Sr Anna sowie der gesamte Aufenthalt auf Station A 24 mit den beteiligten Schwestern Pflegern bis hin zur Ernährungsberatung war ich sehr zufrieden.
Vielen Dank an das ganze Team!
Ein zufriedener Patient

Schlechteste Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer mit Balkon)
Pro:
-
Kontra:
Alles außer den Apothekergarten
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich halte mich sehr kurz:

Es ist die schlechteste Klinik, in der ich jemals war!

Eine Reha ist ein Traum dagegen.

Enttäuscht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben ein Termin für eine Geburt im GPR Russelsheim gehabt , waren zur Beratung auch in der HSK die haben uns so überzeugt wie gut sie sind und super besetzt sind das wir unser im GPR abgesagt und einen hier gemacht haben , als es dann soweit war 1-2 Monate später haben wir angerufen das wir auf dem Weg sind und was bekommen wir zu hören es tut uns leid sind schlecht besetzt gehen sie in ein anderes Krankenhaus .

Als ich dann auf der Station war nach der Geburt und nach 2 Tagen immer noch Probleme mit der Op hatte wollten die mich raus haben nur noch blöde Sprüche von den Schwestern auf der Station ich hatte nichts konnte nachhause gehen ! 1 Woche später entzündete Narbe und mit einer blutetendn narbe wieder in die Klinik gefahren ! Super

Station 33 war also ein Alptraum !

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste kurzfristig in die HSK, weil meine Fruchtblase geplatzt war. Wir wurden im Kreißsaal ganz herzlich aufgenommen und sie haben einen sehr lieb behandelt.
Abends im Kreißsaal hatte ich zwei wundervolle und liebevolle Hebammen an meiner Seite gehabt!!!
Ihre Ausstrahlung an Ruhe hat mir soviel Kraft gegeben, ich hatte eine wirklich wunderschöne Traumgeburt gehabt!! Ich bin wirklich total froh das ich in der HSK war, mein Sohn war in der Kinderstation wirklich gut aufgehoben, da sind auch alle total hilfsbereit und freundlich!!
Also mein zweites Kind wird auf jeden Fall dann auch in der HSK zur Welt kommen.
Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen!!
Der Kreißsaal *TOP* und die Kinderstation-K13 auch!!

NOTAUFNAHME HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Std, Wartezeit Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolute Misstände im Personalbereich / Notaufnahme unzureichend besetzt.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NOTAUFNAHME eine komplette Katastrophe!Mein 12jähriger autistischer Sohn musste von 14.00-19.00 auf eine HNO Ärztin warten.Die Notaufnahme ist mit einer Ärztin ( 06.12.2019) besetzt, die gleichzeitig noch eine Station betreuen muss u. zwischendurch auch noch Operationen durchführen muss. Eine absolute Katastrophe mit 5 Std. Wartezeit in einer Notaufnahme u. das mit einem Kind was zu 100% schwerbehindert ist.Die Stationsleitung der Notaufnahme absolut inkompetent und gleichgültig den Patienten gegenüber.

super gut

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
qualifizierte Ärzte und Pfleger immer nett
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
augenlid straffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin hier zur Augenliderstraffung.sehr, sehr nettes und zuvorkommendes Personal. Super Ärzte und Pflegekraefte. Ich komme immer wieder hier her. Vielen vielen Dank ganz super

Sehr gute Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Entfernung eines Thrombus
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
ischämischer Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am Freitag, den 22.11.2019 wurde ich wegen Schlaganfall in Ihre Notaufnahme eingeliefert.Danach lief alles wie am Schnürchen.
Ärzte, Schwestern und Pfleger, waren äußerst hilfsbereit und freundlich. An der Unterbringung
selbst (stroke unit) gab es nichts zu beanstanden.
Am Dienstag, den 26.11.2019 wurde ich - beschwerdefrei- entlassen.

Helios Wiesbaden, nicht zu empfelen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlecht organisiert und herrunter gekommen
Krankheitsbild:
Endoskopische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 9:30 zur Endoskopi mit stationärem Aufenthalt für eine Nacht bestellt. Um 13:00 war dann endlich ein Zimmer bereit. Das Zimmer war offensichtlich nicht gereinigt worden, dreck und überall abgeschlagene Kanten. Es macht den Eindruck das man hier noch nie von Multiresistenten Krankenhaus Keimen gehört hat. Über die medizinische behandlung an sich kann ich keine Aussage machen. Das meiste Personal ist allerdings freundlich. Zu guter letzt gab es dann noch ein stark alkaholiesierten Zimmer Nachbarn der wohl nur zum ausnüchtern da war. Dieser hat dann die ganze nacht randaliert

Nie wieder HSK

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der HSK war eine Katastrophe. Einen Arzt habe ich nur bei der Aufnahme und 1x bei der Visite gesehen.
Untersuchungen wurden angekündigt haben aber nie statt gefunden. Visite hat an den meisten Tagen nicht statt gefunden. Mit den Patienten wurde nicht geredet,geschweige denn wurden die untersucht. Immerhin durfte ich einmal mit einem Arzt telefonieren. Das hätte ich auch noch von zu Hause aus geschafft. Nach mehreren Tagen im KH bin ich ohne weitere Untersuchung, Ergebnisse oder auch nur einen Abschlussbericht gegangen.
Das ganze war eine einzige, sinnlose Katastrophe.
Einzig positiver Punkt waren die Schwester die im freu dlich, nett und hilfsbereit waren. Der einzige Lichtblick auf der Station. Den die Ärzte sind hier wohl zu arrogant um sich mit ihren Patienten abzugeben.

Schlechte Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, gute OP
Kontra:
Schlechte Versorgung, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Hodenhochstand/Fimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einer guten Kinderklinik kann nicht die Rede sein.

Mir ist bewusst, dass Kliniken mehr unter Druck stehen, aber diese Klinik erinnert eher an ein Nazareth.

Mein Sohn wurde aufgrund eines beidseitigen Hodenhochstands und einer Fimose operiert. Die OP rief reibungslos und auch die Ärztin war sympathisch. Zu bemängeln habe ich allerdings, dass wir sie erst am nächsten Tag sprechen konnten und sie bei Komplikationen (Nachbarskind) nicht verfügbar war. Eine Allgemeinärztin wurde an ihrer Stelle eingesetzt, diese speiste die besorgten Eltern mit Sätzen wie "Ich bin nicht der Operateur, ich war bei der OP nicht dabei" ab.

Der hygienische Zustand ist katastrophal. Ich bin verblüfft, dass es in Deutschland noch solche Kliniken gibt bzw. geben darf, vor allem weil es sich hierbei um eine Kinderklinik handelt. Einige Schwestern wirkten abgestumpft und teilweise genervt von der Besorgnis der Eltern. Als wir entlassen wurden erlebte ich im Foyer folgende Szene: Ein 12 jähriger Junge im Rollstuhl sollte zur Untersuchung von seiner Mutter in eine anderen Bereich gefahren werden. Die Mutter verstand aber kein deutsch, also wurde dem Jungen ein Zettel mit einer Wegbeschreibung in die Hand gedrückt. Als sie es versuchten und erfolglos zurück kamen, wurde junge von der Schwester angemotzt und gefragt weshalb er denn nicht einfach gefragt oder sie Wegbeschreibung gelesen hat. Als er dann erklärte, dass er nicht lesen kann, fragte sie gemein: "Du bist also 12 und kannst nicht lesen? Wie soll das gehen?" und lief weg um eine andere Schwester zu holen. Der Junge schaute traurig, also lief ich auf ihn zu und tröstete ihn. Später erklärte ich der Schwester, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung war und dass es in Deutschland tausende Analphabeten gibt. Sie wollte das jedoch nicht hören und meinte,dass sie so etwas noch nie erlebt hätte. Solch eine Schwester hat in einer Kinderklinik nichts zu suchen!

Ein großes Tumbs Down für die Versorgung.

1a medizinische Versorgung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung durch Ärzte, Essen, größtenteils freundliches Personal
Kontra:
lange, vermeidbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gürtelrose an Schläfe (also nahe am Auge)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung und Versorgung war hervorragend (soweit ich das als Laie beurteilen kann).

Fast alle der Pfleger(innen) waren immer freundlich und hilfsbereit, nur zwei offensichtlich wenig motivierte Pflegerinnen meinten Ihre schlechte Laune ausgerechnet am letzten Tag kurz vor der Entlassung bei mir abladen zu müssen.

Zum Essen: es stand eine Vielzahl an Speisen zur Verfügung und hat mir immer geschmeckt.

Interne Abläufe: Die "Visite" in der Augenabteilung läuft wegen der notwendigen Untersuchungsinstrumente andersherum, also der Patient besucht den Arzt. Bilanz der Wartezeiten: 3 Tage jeweils ein halbe Stunde, ist ok, an einem Tag 2 Stunden, naja, und an einem Tag 4 Stunden, das erscheint einem als stationärem Patienten in einem Wartezimmer doch etwas lang. Es geht mir nicht um die Wartezeit an sich, Notfälle gehen ganz klar vor, aber man könnte sicherlich etwas optimieren und jemanden auch ruhig mal zwischendurch wieder aufs Zimmer schicken und für später noch einmal einbestellen, wenn solche Verschiebungen absehbar sind, anstatt auf Nachfrage jeweils monoton zu sagen: "Sie müssen hier bleiben, Sie werden aufgerufen".

Nicht zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Anästhesisten
Kontra:
Hygiene, zu wenig Personal, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine zweite Entbindung. Wäre es meine erste gewesen, hätte ich wahrscheinlich einen Schock davongetragen.

1. Zu wenig Personal
Das Team vom Kreißsaal war freundlich, dennoch fühlte ich mich manchmal wie ein Objekt, das am Fließband abgefertigt wurde. Besonders von der Hebamme, die zum Schluss bei der Geburt dabei war. Sie war nicht empathisch und wie ein Roboter. Teilweise kann ich es verstehen, es gibt wirklich viele Frauen, die entbinden und zu wenig Personal.

2. Verlauf der Geburt
Während der Geburt wurde ich von meinem Zimmer im Bett liegend in den Kreißsaal transportiert, zur Untersuchung. Danach sollte ich plötzlich alleine wieder nach oben in das Zimmer gehen, um Mittag zu essen. Ich war vollgepumpt mit Schmerzmitteln und mir wurde auf dem Weg nach oben oft schwindelig. Außerdem habe ich mich mehrmals verlaufen. Auf dem Zimmer konnte ich mich nicht mal hinlegen, da das Bett unten geblieben ist.

3. Hygiene
Die verschiedenen Räume/Zimmer waren teilweise sehr dreckig. Ich habe mich geekelt und nicht wohlgefühlt. Am Wochenende wurde kein einziges mal sauber gemacht!

4. Wochenbettstation
Die meisten Hebammen und Schwestern waren freundlich. Eine machte bei mir zu viel Panik und wollte mich gleich in die Schublade "überforderte Mutter" stecken...regelmäßige Fortbildungen zum Thema Stillen sollten zur Pflicht werden! Die Tipps, die ich bekam, waren veraltet und sehr schlecht. Stillen nach Bedarf wird in dieser Klinik nicht gefördert! Mein vollgeblutetes Bett wurde erst am nächsten Morgen neu bezogen...

5. Das Essen
Das Essen war furchtbar. Gekochtes TK-Gemüse wurde als Suppe serviert. Frühstück und Abendessen war Brot mit wenig Belag. Die Portionen waren viel zu klein und das Wasser musste man sich selbst holen. Kein Wunder, dass da der Milcheinschuss später einsetzt!

Die Klinik meiner ersten Entbindung war familiär und sauber! Ich habe sie sehr vermisst. HSK für Erstgebärende nicht zu empfehlen!

8 Stunden bei 40 Grad, ohne Wasser oder Nahrung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sehfeldeinschränkung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Termin um 9.20 Uhr, Empfang sehr unfreundlich, arrogant. Brief und Testergebnisse werfen abgelehnt mit dem Hinweis dieses GLEICH dem Arzt zu geben.
10.20 Uhr 1. Test, praktisch im Wartezimmer, kein Datenschutz oder Privatsphäre.
10.30 Uhr Wartebereich 2, kein Fenster oder Lüftung bei 39°C im Schatten, kein Sitzplatz. Aufenthalt im Flur nicht gestattet, wie ungehalten und mit erhobener Stimme mitgeteilt wird. Von wem? Von einem der vielen Menschen mit und ohne Kittel, die durch 3 Wartebereiche zirkeln und versuchen durch lautes Rufen eben jene zu finden. Durchsage installieren??!!
15.00 Hunger, Durst und Kreislaufprobleme. Mir wird gesagt, wenn ich bei Aufruf nicht da bin, würde ich an das Ende der Warteliste geschoben. Also bleibe ich. Ohne Wasser, ohne Essen, wenig Sauerstoff.
17.00 Uhr eigentlicher Test: Sehfeld.
17.30 Uhr Arzt, Dr Wal. Offensichtlich angestrengt und genervt und nicht souverän genug, um dies zu überspielen.
ARZT (nach 8 Stunden Hitze: Haben Sie eine Konzentrationsstörumg? Einen solchen Test würde ich von einem ADHS-Kind erwarten, aber micht von einem Erwachsenen! Warum sind Sie hier? ICH: Gesichtsfeldeinschränkung. ARZT: Ach und das haben Sie selbst diagnostiziert? ICH: Nein, meine Augenärztin hat mich hergeschickt. Hier sind Brief und Ergebnisse. ARZT: Wieso haben Sie dies nicht am Empfang abgegeben damit die es einscannen? Nützt mir jetzt auch nichts. Also, Sie haben nichts. ICH: Vielleicht schauen Sie sich die Ergebnisse meiner Ärztin an. ARZT: Nun gut. Das sind ganz andere Ergebnisse, die helfen uns nicht. Sie haben den Test falsch gemacht. ICH: Aber wenn Sie die Ergebnisse nebeneinander halten, sieht es schon sehr ähnlich aus. ARZT: Ja, naja. Bei Ihnen ist alles in Ordnung. ICH: es ist normal, dass der eine Nerv stark ausgehöhlt ist? ARZT: Haben Sie Einschränkungen? ICH: Ja, aber unterschiedlich stark. ARZT: Bei Ihnen ist alles in Ordnung. Gehen Sie nach vorne und geben Ihren Arztbrief ab. Auf Wiedersehen.
17.45 Uhr, Empfang nicht mehr besetzt, Wartezimmer dunkel.
Mir egal, ich komme nicht wieder!

Immer wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Wochenbettstation, Zimmer
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das erste mal in der Hsk entbunden per Kaiserschnitt.
Meine erste Wahl war dieses Krankenhaus nicht , jedoch musste ich eins auswählen mit Kinderklinik. Am Anfang hatte ich etwas bammel weil man viel viel negatives von der Hsk gehört hat.
Aber ich muss sagen , ich kann es nicht nachvollziehen.
Eine super Geburtsstation und Kreisaal inkl. Op-Team/Hebammen!!
Ich kann es jedem nur ans Herz legen hier zu entbinden.
Auch die Nachversorgung bei einem Kaiserschnitt mit Krankengymnastik etc, Top!

Pos. sehr überrascht

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausnahme Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles medizinische und pflegerische
Kontra:
Essen ( diente nur zum Überleben)
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste im Juli in die Augenklinik wegen einer Netzhautablösung. Ich sah und sehe die HSK im Ganzen als wirklich nicht pos. Klinik. Glaube auch ein objektives Urteil abgeben zu können, da ich in der gleiche Branche tätig bin.
Nicht aber die Augenklinik nach meinem Aufenthalt. Ich wurde bei der Aufnahme durch das Ambulanzpersonal, ohne lange Wartezeiten, professionell durch die Untersuchungen geführt. Die Aufklärung und Beratung war gut und verständlich. Im OP war die Betreuung durch das Anästhesie- und OP- Personal nett und gut. Die Aufklärung war sehr gut.
Während des stationären Aufenthaltes kann ich nur positives über das Pflegepersonal und Ärzte sagen. Es war immer jemand da und hat sich bei Bedarf professionell der Probleme angenommen. Die Ärztliche Versorgung war ohne spürbaren Zeitdruck sehr gut.

Einzig das Essen, war der Name nicht wert und diente nur dem Überleben. Bei einem mehrwöchigen Aufenthalt ist eine Versorgung von außen mit Sicherheit notwendig.

Zweite zufriedene Geburt in den HSK

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaalteam
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine zweite Geburt in den HSK. Nach den guten Erfahrungen beim ersten mal, gibt es auch bei der zweiten Entbindung per Kaiserschnitt keine negativen Kritiken von mir. Alles verlief ruhig, kompetent und planvoll. Jeder Ansprechpartner war nett und bemüht sich um mich und meinen Sohn zu kümmern.

Danke für alles!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist immer stets bemüht gewesen.
Kontra:
Personal ist aber leider zu sehr überlastet.
Krankheitsbild:
Hornhautablösung, grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke. 2018 erhielt ich die Chance in den HSK Wiesbaden auf eine Hornhauttransplantion r/l. 2019 erfolgreich am grauen Star operiert. Ich danke dem OP 1 und Herrn Dr. Wahl, den Schwestern und Pflegern der Station 52.

Kann ich nur weiterempfehlen.

MfG

G. Bischoff aus Sachsen

Eichbaum und Team - top -

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nahbar, sensibel, zuverlässig, kompetent und dabei höchst professionelle Art
Kontra:
gibt nix zu beanstanden
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein Anliegen, meine Erfahrungen bezüglich der "Gynäkologischen Onkologie" - rund um Professor Dr. Eichbaum und sein Team zu teilen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie hilfreich so eine Empfehlung für mich gewesen wäre...
Als Brustkrebspatientin konnte ich zu Beginn der Therapie, Erfahrungen in anderen Kliniken u.a. im MarkusKrankenhaus in Frankfurt sammeln, die mich hinsichtlich des mangelnden Services, Unfreundlichkeit, langer Wartezeiten, ständig wechselnde Zuständigkeiten, Chemotherapie in Sammelzentren etc. nahezu flüchten ließen.
Das Team von Professor Eichbaum empfing mich überaus herzlich und gab mir die ersehnte Wärme, Freundlichkeit und vor allem Professionalität, die ich mir in dieser so furchtbaren Situation so gewünscht hatte.
Professor Eichbaum selbst besticht mit seiner so nahbaren, sensiblen, zuverlässigen, kompetenten und dabei höchst professionellen Art. Die Damen am Empfang im Brustzentrum selbst sind überaus freundlich und hilfsbereit und über das Team im Chemobereich kann ich gar nicht genug lobende Worte loswerden. Service, Freundlichkeit, die nötige Sensibilität und ab und an ein gut platzierter Witz von Frau L. lassen diese so kräftezehrende Chemotherapie erträglich werden. Zudem werden im dortigen Chemozentrum allein die gynäkologischen Patientinnen behandelt und nicht wie in anderen Krankenhäusern alle Bereiche zusammengefasst. Wir "Mädels" sind also unter uns. Den Austausch mit anderen Patientinnen empfand ich immer sehr angenehm und hilfreich.
Die anschließende OP habe ich ebenso dort durchführen lassen und kann auch hier nur positiv berichten.

Nie wieder dort hin!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (7 Wo alten Säugling und mich 9 Std auf einer Liege in der Notaufnahme warten lassen bevor wir dann ein dreckiges Zimmer bekommen haben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme der Kinderklinik super
Kontra:
Station unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinik K23
unfreundliches Personal auf Station...
unfreundliche, empathielose Ärztin
dreckig

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann ich niemanden empfehlen. Dort fühlt man sich nur wie ein Stück Fleisch. A 33, 1 Hebamme auf der Station pro Schicht. Man bekommt nur das nötigste an Informationen. Still und Pflegehilfe? Kann man vergessen. Die Mütter die ihr erstes Kind bekommen, können einem nur Leid tun. 12 h nach Kaiserschnitt bekommt man gesagt steh allein auf und geh ins Bad. Auf die Bitte das Bett zu überziehen was verschwitzt und dreckig war kam gar keine Antwort, musste dann mein Besuch erledigen. Menschlich total daneben. Die Babys die abgeholt werden zum wickeln und untersuchen werden hilflos schreiend Stunden lang ignoriert. Mütter die gerade einen Kaiserschnitt hatten liegen derzeit im Bett und können nicht allein aufstehen. Die Zustände waren für mich so katastrophal das ich mich trotz Kaiserschnitt 48 h später auf eigene Verantwortung entlassen hab lassen. Die u 2 wurde zum Abschluss von einer jungen Kinderärztin durchgeführt. Ein Tipp an Sie: Etwas weniger Arroganz und Herablassung und mehr Feingefühl zu dem Baby und den frischgebackenen Eltern

Tolle Klinik.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde sehr geholfen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Organisation der Küche lässt zu wünschen übrig.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Küche im Gruppenraum, Einzelzimmer mit Kühlschrank.)
Pro:
Nette Therapeuten, ausreichende Therapieangebote und angenehme Gruppengröße.
Kontra:
Unorganisierte Küche.
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Verlauf meiner Behandlung stets gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Die Therapeuten sind immer auf mich eingegangen und haben mich sehr vorangebracht.
Das Personal im Allgemeinen ist sehr freundlich und stets bemüht.
Die Therapien sind abwechslungsreich und ich konnte von jeder Therapie profitieren.
Gut finde ich auch dass die Gruppen nicht überfüllt waren, es befanden sich immer nur maximal zehn Leute in einer Gruppe was für ein angenehmes und herzliches Klima sorgte.
Das Essen ist für ein Krankenhaus respektabel, nur die Organisation der Küche was Bestellungen angeht ist verbesserungsfähig.
Besonders angenehm war die Tatsache das es ausschließlich Einzelzimmer gibt, damit hatte man die perfekte Möglichkeit sich nach einer anstrengenden Therapiesitzung kurz zurückzuziehen.
Ein kleiner Kühlschrank im Zimmer war auch vorhanden.
Alles in allem empfehle ich diese Klinik jedem der Psychische Probleme wie eine Depression oder Angststörung hat, mir hat es sehr geholfen.

Horror

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Arzt inkompetent
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Horror Aufenthalt in der HSK.

Ich versuche es ausführlich wie möglich zu beschreiben. Ich ging in der 25+5 SSW in die Geburtsklinink der HSK aufgrund von vorzeitigen Wehen. Am ersten Tag wird eine Brünule (Hand) gelegt, damit man da wie bei mir den Wehenhemmer sowie ein Antibotikum durchfließen lassen kann . Beim anlegen hat die Ärztin ein Telefonat entgegengenommen und war so unkonzentriert, dass das Blut in alle Richtungen gespritzt ist.
Da ich nicht damit gerechnet habe lange im Krankenhaus zu bleiben hatte ich auch keine Sachen mitgenommen. Leider hatte das Krankenhaus weder Zahnpasta, Duschgel welches ich essentiell finde gerade wenn ein Patient plötzlich in die Klinik kommt. Ich war insgesamt 8 Tage im Krankenhaus. Das Krankenhaus war nicht sauber und die Zimmer wurden zwar gewischt aber nicht ordentlich. Während meiner 8 Tage wurde die Bettwäsche ein mal gewechselt. Klar es ist kein Hotel aber wenn man wie ich Bettruhe hat und 24 Stunden im Bett verbringt sollte man da schon öfters die Bettwäsche wechseln. Ich lag auf der Station A42 für Risikoschwangere. Der Stationsarzt mit Vornamen Mohammed war eine reinste Katastrophe. Sein deutsch war sehr schlecht, er hat genuschelt und wusste anscheinend auch nicht wie man Blut abnimmt (Hat beim abnehmen ewig gebraucht auch bei meiner Zimmernachbarin und extrem gezittert dabei). Als ich am Tag 8 sagte ich wollte das Krankenhaus verlassen, wollte er mich mit allen Mitteln davon abhalten. Bei meiner Entlassung wurden mir Medikamente von den genannten Doktor gegeben. Ich wurde weder aufgeklärt wie die Medikamente einzunehmen sind noch welche Nebenwirkungen sie haben. In meinen Mutterpass fand ich zufällig ein Rezept, wo mir der Herr Doktor weder gesagt hat um welche Medinamente es sich handelt, noch wie ich sie einzunehmen habe, wie lange ich sie einzunehmen habe, nicht über die Risiken. Unfassbar. Ich musste dann bei meinem Frauenarzt nachfragen wie ich die Medinamente einzunehmen habe. Ein Abschlussgespräch hatte ich auch nicht. Es sind viele ausländische Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen in der Geburtsklinik die leider auch schlecht deutsch können, welches die Kommunikation schwierig machte. Ich habe selbst ausländische Wurzeln aber finde sowas geht gar nicht! An alle werdende Mütter, wenn euch das wohl eures Kindes lieb ist bitte vermeidet die Klinik. Es lief noch so viel Anderes schief aber es wäre zu viel um alles aufzulisten.

Bingo für Eigenverantwortung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (EZ, eigener Balkon und Kühlschrank!)
Pro:
vielfältige Gruppentherapie, Kompetenz, Herzlichkeit
Kontra:
mehr Entspanungsmethoden/Meditation gewünscht
Krankheitsbild:
Schmerzstörung, Muskelspannungen, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich als Patient mit der klaren Idee von Eigenverantwortlichkeit auf einen intensiven, spannenden und fordernden Weg mit viel Unterstützung von kompetentem und empathischem Ärzten, Therapeuten und Pflegepersonal wagen möchte, ist hier herzlich willkommen.
Für alle anderen bleibt der Weg in die Opferrolle weiterhin offen.

Operation durch sehr kompetente Ärzte

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfolg der Operationen
Kontra:
lange Wartezeiten während der Abläufe
Krankheitsbild:
grauer Star und Geschwulst am rechten Augenlid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin an beiden Augen im Abstand von 4 Wochen am grauen Star operiert worden. Die Operationen wurden vom Chefarzt durchgeführt. Wieder 4 Wochen später wurde ein Geschwulst am rechten Augenlid von einem Oberarzt entfernt. Alle Operationen ergaben einen hervorragenden Erfolg. Die Unterbringung auf der Station B42 war ebenfalls sehr zufriedenstellend. Einzig die Organisation der Abläufe war sehr gewöhnungsbedürftig. Alles in Allem ist die Augenklink sehr weiter zu empfehlen.

KH Aufenthalt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte & Pflegepersonal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Lungen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr um die Patienten bemüht. Aber der ganze Ablauf, insbesondere die Verpflegung ist sehr schlecht, das Essen fast ungenießbar. Das Personal ist absolut überfordert und unterbesetzt.

Überzeugendes Gesamtkonzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde mich jederzeit wieder an diese Klinik wenden.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde sehr gut beraten und finde es auch klasse, dass ich in ein paar Monaten zu einem Nachgespräch kommen kann.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Erkrankt man während des Aufenthaltes, ist eine Untersuchung durch einen Facharzt zeitaufwändig oder nach dem Aufenthalt wahrzunehmen. t zeitaufwändig oder)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle formalen Abläufe liefen problemlos ab. Es wurde in allen Bereichen großer Wert auf Transparenz gelegt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Arbeit und Zusammenarbeit der Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Kurz vor dem Termin für das Vorgespräch las ich die Bewertungen und war sehr verunsichert. Ich überlegte mir kurzfristig abzusagen, kam dann aber zu dem Entschluss, dass ich mir selbst ein Bild machen möchte. Nach dem Vorgespräch war mir klar, dass ich den Aufenthalt in der Klinik als tagesklinische Patientin auf jeden Fall wahrnehmen würde, denn mir saß ein Therapeut gegenüber, der mir das Gefühl gab, ernstgenommen und verstanden zu werden und auf mich sehr kompetent wirkte. Dadurch, dass ich schon therapieerfahren war, hatte ich ein relativ klares Bild davon, was für mich hilfreich sein könnte und was ich mir von dem Aufenthalt erwarte.
Das Therapieangebot war sehr stimmig und vielfältig. Da ich denselben Therapeuten in den Gruppengesprächstherapien, wie in der Einzeltherapie hatte, konnte ich Muster und Verhaltensweisen, die sich in der Gruppe zeigten, sehr gut im Einzelgespräch bearbeiten. Von der Arbeit mit dem Therapeuten konnte ich in hohem Maße profitieren. Er konnte mich als Menschen schnell und stimmig einschätzen und benannte Verhaltensweisen, die sich z.B. während der Gruppentherapie zeigten, sehr treffend und schonungslos, was mich genau dadurch enorm weiterbrachte, jedoch für mein Empfinden nie mit der Absicht zu verletzen. Der Therapeut war von Anfang an darauf bedacht, mich zu unterstützen und mir auch meine Stärken und Ressourcen aufzuzeigen, wodurch es mir leicht gemacht wurde, mich auf die Zusammenarbeit wirklich einzulassen und mich zu öffnen. Meine Themen zeigten sich auch in der Gestalttherapie, sowie in der Bewegungstherapie, wodurch ich nochmal einen völlig anderen, hilfreichen Zugang gewinnen durfte und sich der Kreis schloss.
Es handelt sich hier um ein stimmiges Gesamtkonzept, indem die Therapeuten und Pflegekräfte eine sehr gute fachliche wie menschliche Arbeit leisten. Wer sich seinen Themen wirklich stellen und daran arbeiten möchte, kann von einem Aufenthalt hier sehr profitieren.

Haus des Schreckens

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn mal eine Stattfindet?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Drecksloch)
Pro:
Ein oder zwei Pflegerinnen oder Pflger,am besten sind noch die Bettentransportierer,immer total Nett und Freundlich,leider extrem unterbezaht 10€ Brutto!!!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Polineurophatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der alleletzte Laden hier!die lassen dich hier liber verrecken,bevor sie dir Helfen!! Seit Tagen warte ich auf einen Verband Wechsel am Fuss,nach 10 mal nachfragen tut sich immer noch nichts! Auf einen Arzt wartet man vergeblich,die schwestern,bis auf wenige Ausnahmen,extrem unfreundich,sogar Frech und Pampig! Hier musst du mit der Polize,und einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung Drohen das was passiert!! Wenn sie mal in einKrankenhaus bruchen,fahrn si nach Wien in das AKH,dort Arbeiten 9800 personen fuer 4500 Patienten,da wird ihnen geholfen,hier ist es noch zum sterben zu schlimm!!!!

Sehr zufrieden

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konnte nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung, sowohl in der Notaufnahme und der Station A55.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurde alles für den Patienten getan und der Ablauf war sehr gut. Auf der Station war eine sehr gute ärztliche Versorgung und Beratung. Stationsärztin ist immer bereit freundliche und ausführliche Auskunft zu geben? Krankenschwestern sind hilfsbereit und zuvorkommend. Wir waren sehr zufrieden .

Erfahrungsbericht Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal!
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Grund der vielen negativen Bewertungen skeptisch gegenüber des Kreißsaales in der HSK. Trotzdem habe ich dort entbunden und bin absolut begeistert von der Klinik. Ich hatte eine wunderschöne Geburt, tolles Personal und vor allem die Schüler/Auszubildenden waren Gold wert. Ich würde immer wieder in der HSK entbinden.

Kita Unfall Kopf

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Netter Empfang
Kontra:
Schlechte Ärztin
Krankheitsbild:
Kita Unfall Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter 4 Jahre alt in der Notaufnahme, da sie ein Loch am Kopf hatte aufgrund eines Kita-Unfalls. Wir wurden nett empfangen und mussten dann ca 1,5 Stunden warten, was ziemlich lange ist dafür das nur 2 Leute vor uns waren. Die „Ärztin“ bei der wir waren, war so extrem unfreundlich. Sie hat meiner Tochter so viel Kleber auf den Kopf gemacht das es die ganze Wange runtergelaufen ist und ich ihr im Endeffekt jetzt die Haare abschneiden musste, die diese alle darin verklebt waren! Als ich sie dann nach ihrem Namen fragte (da die Kita diesen für den unfallbericht braucht) wurde mir gesagt das es mich nichts angehen würde. Die Ärztin Verlies daraufhin wortlos das Zimmer. Fazit: unfreundlich und schlechte Behandlung. Hätte ich warscheinlich zuhause besser hinbekommen. Wenn man die Möglichkeit hat in eine andere Klinik zu gehen sollte man diese auf jeden Fall nutzen !
PS : das war nicht der erste Aufenthalt in der Klinik und ich war jedes Mal unzufrieden, nur leider hat man mit Kindern keine andere Option, da die HSK die einzige Kinderklinik hat. Sehr traurig.

Eltern müssen hier wirklich aufpassen!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Beratung der Ärzte und Notaufnahme war ja super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auch hier nicht ganz unzufrieden, da die Ärzte und Notaufnahme super waren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastophales Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist egal wie es aussieht, aber dass es schmutzig ist, geht nicht)
Pro:
Notaufnahme, ärztliche Beratung, Nachtschwester, Auszubildende
Kontra:
Krankenschwestern in der K23, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Viraler Infekt Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurden wir super betreut.
Sowohl der Arzt, als auch die Krankenschwestern waren aufmerksam und fürsorglich.
Wir kamen stationär auf die K23. Die Bedingungen hier waren eine Katastrophe.
Es klebten Essensreste an Möbeln, der Boden klebte.
Krankenschwestern auf dieser Station wirkten sehr überarbeitet, obwohl die Zimmer nicht alle belegt waren. (Mit Ausnahme der Nachtschwester und den Auszubildenden, diese waren sehr aufmerksam und freundlich)
Folgende Vorfälle lassen mich hoffen, nie wieder diese Station besuchen zu müssen:
- eine KS wollte am Tag unserer Entlassung unserem Sohn ein Antibiotikum verabreichen. Als ich sie darauf hinwies, dass er laut Ärztin keins mehr bekommen sollte, reagierte sie pampigund wollte es trotzdem verabreichen. Erst nach wehementem- entschuldigte sich nach dem Nachfragen nicht für den Fehler. Da sollte man bei einem Säugling besser aufpassen! Hätte ich nicht drauf bestanden, hätte sie die Ärztin nicht nochmal gefragt.
-beim Hörtest stellte die Ärztin (unten) fest, dass unser Sohn nach 4 Tagen noch keine PatientenID hatte und noch nicht im Krankenhaussystem angemeldet war. Hätte er eine ansteckende Viruserkrankung wäre das eine Gefahr für jeden, der mit ihm in Kontakt wäre- und keiner wüsste Bescheid!
Sie musste mehrmals oben anrufen, da ich ohne nötige Unterlagen zum Hörtest geschickt wurde.
-Ein Kind, dass das Zimmer mit uns teilte sollte ausgewiesen werden, bekam einen Arztbrief auf dem unser Sohn mit allen Daten ausgewiesen werden sollte(Soviel zum Thema Datenschutz)
-Eine Schwester herrschte mich an, da ich eine offene Tasche am Fenster stehen hatte, auf der 2 Bodies und einen Pullover gelegt habe ich "solle doch mal den Saustall aufräumen". Ich war leider zu besorgt um mein Kind in diesem Moment um eine passende Antwort parat zu haben. (Soviel zum Thema Feingefühl)
- 2Mal hatten wir Luft in dem Schlauch der Infusion, war falsch eingestellt (Schwestern beschuldigten sich danach gegenseitig, wessen Fehler das wohl wäre)
Ich könnte noch mehr schreiben... Nie wieder!

Kompetente Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Team von Ärzten, Therapeuten + Pflegekräften
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gesamtkonzept, bestehend aus unterschiedlichen gruppen- und einzeltherapeutischen Bausteinen, war sehr überzeugend und für mich - trotz anfänglicher Skepsis - äußerst hilfreich. Hervorzuheben ist das große Engagement des Teams aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften, das nicht nur mit Kompetenz, sondern auch mit Empathie und warmherziger Zuwendung überzeugt.
Während meines Klinikaufenthaltes fühlte ich mich rund um die Uhr gut betreut und aufgehoben, was sich durch die avisierten Nachgespräche auch über den Entlassungstermin hinaus fortsetzt. Aufgrund dieser äußerst positiven Erfahrungen sind die auf diesem Bewertungsforum abgegebenen eher negativen Eindrücke für mich nicht nachvollziehbar.

Helios HSK hoffe das es besser wird

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung von Arzt (außer Dr Günther))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenige Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine ahnung wie lange der Patient schon im Krankenhaus liegt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Obwohl vor 5 wochen vorher schlaganfall sollte Sie selbständig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen ist nich gut)
Pro:
Eine schwrster B32 war sehr nett
Kontra:
Patient ist gleich Euros
Krankheitsbild:
Schmerzen am lunken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

30.04.2019 mit schmerzen haben wir meine mutter zum HSK hingebracht. Sie wurde aufgenommen und lag 8 Tage lang auf der B32. Die schmerzen wurden nur mit sehr starken tabletten und insulin behandelt. Mann hat irgend wann nach so lange Wartezeit bei ihr mrt durchgeführt und sollte am becken wegen nerven eingeklemmt behandelt werden. Es wurde nichts gemacht. Das sie auch Gallen Schmerzen hat und ihre Galle komplett entzündet ist, obwohl ihre laborwerte gezeigt haben das die entzundungswerte enorm hoch waren wurde sie nicht therapiert. Wenn meine Schwester nicht den Herrn Dr Günther kennen würde und er nicht sofort reagiert und sie nicht operiert hätte, wäre sie nicht am leben. Danke hier an Herrn dr. Günther vom Gastro. Sie hatte vor dem OP starke Schmerzen hat Durchfall und erbrechen gehabt. Kam ein tag lang nicht aus dem Klo raus. Obwohl sie wie oft die Schwester gerufen hat, wurde sie ignoriert und sie sagte sie müsse das erbrochene sehen. Meine Mutter sagte unter schmerzen das sie eine Schale bringen sollund dann kann man das erbrochene sehen. Sehr unfreundliche personal. Sie wurde am dienstag 07.05.2019 operiert zum glück und arzt sagte das es höchste zeit war. Sie wurde auf unseren Wunsch auf die Station A23 verlegt und ist am Donnerstag entlassen.Es war noch mehr schlimme sachen aber es ist nicht so viel plartz.

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung im Kreissaal war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnen Station (Personalmangel!)
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund der Tatsache daß es in Wiesbaden nur eine Klinik mit angeschlossener Neonatologie gibt, haben wir uns für die HSK entschieden. Unsere Hebamme hatte uns schon auf die Schwachstellen der HSK hingewiesen, super Kreißsaal aber unterbesetzte Wöchnerinnen Station.
Und genau so war es!
Das Vorgespräch im Kreißsaal lief zügig und war gut getaktet, alle (Hebammen/Chirurgen/Anästhesisten) haben sich Zeit genommen und nach 2 Stunden war ich schon fertig.
Auch am Tag des Kaiserschnittes wurde ich freundlich empfangen und es lief wieder sehr routeniert. Das ganze Personal war hilfsbereit und hat sich super um mich gekümmert. Ein großes Dankeschön gilt der Hebammen-Schülerin die mir im OP zur Seite stand! Sie hat mich gut beruhigen können und mir alles erklärt. Auch die Anästhesistin und die Chirurgen waren spitze und haben mir während des Kaiserschnittes alles erklärt. Die Stimmung im OP war sehr angenehm, das komplette Team hat einfach harmoniert!

Leider musste ich später dann verlegt werden.
Die Wöchnerinnen Station ist wirklich das genaue Gegenteil und daß ist wirklich schade. Den ich glaube mit mehr Personal würde sich das ändern. Die Schwestern/Hebammen sind alle freundlich und geben ihr bestes. Am Aufnahmetage waren 2(!) Hebammen im Dienst die sich um alle Wöchnerinnen, Aufnahmen und Verlegungen kümmern sollten. Da kann man sich ja ausrechnen wie viel Zeit für eine kompetente Versorgung übrig bleibt. Nachdem ich im Zimmer war ist nämlich 3 Stunden nichts passiert. Dann kam endlich eine Hebamme. Die sich tausend Mal entschuldigt hat dass es so stressig ist. Kurzes Aufnahme Gespräch dann war sie wieder weg. Stillanleitung, richtige Hygiene, wickeln... Alles was man so als frisch gebackene Mutter wissen möchte fällt vor lauter Stress hier unter den Tisch. Ich habe schon ein Kind und mir war daß alles nicht neu aber meine Zimmer Nachbarin hat sich ihre Informationen hart "erarbeiten" müssen. Da kann man abschließen nur sagen: mehr Personal = mehr Qualität!!!

100% Zufrieden

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2019 für 14 Tage stationär auf der rheumatologische Abteilung K93. Ich kann nur positives berichten. Es wurden in kürzester Zeit alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt. Ich wurde als Mensch und nicht als "Krankheitsbild" gesehen. Keine Frage war zuviel und ich habe mich zu 100% wohlgefühlt. Danke an das komplette Team, so etwas positives habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt.

Nicht mehr das, was die Klinik einmal war

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal auf Station
Kontra:
Behandlung & Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen meiner Erfahrungen in den vergangenen 3 Jahren meiner Erkrankung hat die HSK deutlich nachgelassen.
Es gab natürlich mehrere Faktoren, die zu meiner Enttäuschung beigetragen haben,und hinzu kam auch noch Pech, da sich alles auch noch über die Feiertage wie Weihnachten und Jahreswechsel zugetragen hat.
Einen ambulanten Termin zu erhalten gestaltete sich sehr schwierig, letzten Endes willigte ich dann in einen stationären Aufenthalt nach den Feiertagen ein,
um eine Behandlung einfacher gestalten zu können.
Auch war ich nach der langen Wartezeit einfach durch den Wind.
Meine Behandlung wurde allerdings dann entgegen der mit mir abgesprochenen Möglichkeiten durchgeführt und auch nicht richtig dokumentiert, was mir erst sehr viel später bei Erhalt meiner Unterlagen aufgefallen ist.
Was mir vorher angekündigt wurde, wurde schlicht nicht eingehalten.
Vor Ort fanden meine Bedenken kein Gehör und mündeten in Diskussionen, in denen ich schlicht "den Kürzeren" zog, weil ich damals noch nicht wissen konnte, das ein Implantat, das ich trage, tatsächlich völlig falsch eingestellt worden war.
So ließ man mich mit den Beschwerden, den Sorgen und letztlich auch mit dem Gefühl, ich habe mich lächerlich gemacht, indem ich Einwände vortrug, alleine.
Meine Patientenunterlagen musste ich danach insgesamt 4 mal anfordern, letztlich mit Einschreiben und unter Ankündigung rechtlicher Schritte dauerte das ganze Prozedere über 3 Monate.
Ich bin aber dennoch nach wie vor der Meinung, das die "Schuld" nicht alleine bei meinem Arzt zu suchen ist.
Vorher sehr gut versorgt hatte ich nun das Gefühl, das "herausgeholt werden sollte" was geht, möglichst mit stationärem Aufenthalt, der ohne einen fast 6 Wochen dauernden Hick-Hack nicht notwendig gewesen wäre.

Unmögliche Empfangsdame und Oberärztin

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ausschlag ekzem wunde nässt
Erfahrungsbericht:

Die Dermatologie Ambulanz ist unter aller Sau!! Erstens man kann die Ambulanz nicht telefonisch erreichen, zweitens wenn man vor ort als notfall ankommt wird man zuerst von der empfangsdame blöd angeguckt und gesagt es wäre alles voll. schaut noch nicht mal in die augen eines menschen wenn man mit ihr spricht, sie ist einfach mit ihrer arbeit überfordert, dann hat sie anscheinend ein falschen job gelernt. solche leute gehören nicht in die klinik.
Die oberärztin ist die kalte person an sich so eine ärztin habe ich noch nicht erlebt, nach meiner schilderung meiner erkrankung hat sie knall hart gesagt ich soll zum hausarzt gehen, die hätte genug zu tun. nach dem ich 1-2 stunden warten musste hat man mich gebeten zu gehen es würde keinen sinn machen zu warten. solche menschen wie die oberärztin und die empfangsdame gehören nicht dahin ich empfehle niemanen dort hinzu gehen !!!!

Ärzte/inen sowie Pflegepersonal fachlich und sehr kompetent.

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezogen auf Pflege und Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neubau ist ja hoffentlich bald fertig..wird Zeit !)
Pro:
Endlich weiss ich was ich habe...
Kontra:
An Schlaf nicht zu denken,ständig "übergangspatienten" im zwei Bett Zimmer zu jeder Tag und Nachtzeit. Akutkrankenhaus Live halt.
Krankheitsbild:
Chondrokalzinose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr froh und dankbar,dass ich in dieser Klinik und dort in der "Rheuma"Abteilung gelandet bin.Fachliches sehr kompetentes Personal.(Pflege und Ärzte) Die Ärzte und Ärztinen sind einfach Top !!! Ohne diese Abteilung hätte ich resigniert.Meinen besonderen Dank gilt Hr.Dr.Wenzel,Fr.Dr.Alsheimer sowie Fr.Prof.Dr.Märker-Hermann.

Schnelle Hiffe nach Unfall

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gründliche Untersuchung. Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenbinnenverletzung / Monokelhämatom
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, den 31.3.19 hatte ich um 19:30 Uhr in Limburg einen Unfall, der auch mein Auge in Mitleidenschaft gezogen hatte. Der Unfallchirurg in Limburg nähte zunächst meine stark blutende Wunde, bedeutete mir aber, dass eine augenärztliche Untersuchung noch am gleichen Abend notwendig sei. Ich entschied mich aufgrund der Entfernung für die Augenklinik in der HSK und wurde von Limburg aus dort zur weiteren Untersuchung angemeldet. Soweit lief alles prima und wie ich fand schnell und sehr professionell und so ging es in der HSK weiter. Die Untersuchungen dort waren sehr gründlich und es stellte sich zum Glück heraus, dass ich nicht stationär behandelt werden musste. Ich möchte mich auf diesem Wege gerne für die schnelle und trotz der ungewöhnlichen Zeit sehr gute Hilfe in der Augenklinik bedanken.

Positive Erfahrungen in der P5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger und Pflegerinnen und Ärzte/Ärztinnen
Kontra:
Zu wenig Therapiegespräche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen lang in der Station P5 und kann viel Positives berichten: Vor allem die Pfleger*innen waren sehr freundlich, sehr hilfsbereit, aufmerksam und motiviert. Auch das Essen war sehr gut. Die Athmosphäre in der Patientengruppe war fast familiär.
Wir Patienten beklagten allerdings, dass es nicht genügend Therapiegespräche gab.
Die Ärztinnen und Ärzte waren freundlich und sehr kompetent!

Medizinisch und "menschlich" sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Kontakt Angehöriger - Arzt ist hervorragend. Selten erlebt man so bereitwillig eine umfassende Auskunft und Beratung.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ließ sich jedoch mit etwas Hartnäckigkeit alles regeln)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eine große Klinik ist kein Hotel ;-))
Pro:
Hygienemaßnahmen
Kontra:
Etwas ... undurchsichtige Zuständigkeiten in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Schädelfrakturen, SHT, Frakturen der HWS
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist riesengroß und erinnert an einen Flughafen. Parkplätze sind in großer Zahl und zu sehr fairem Preis vorhanden (1 € pro angefangene Stunde). Linienbusse halten direkt vor dem Eingang. Topp!

Mein Mann wurde nach einem schweren Unfall "zufällig" in die HSK eingeliefert und durchlief drei Stationen: Intensiv, Normal, Komfort.

Das Pflegepersonal war in allen Stationen sehr freundlich, kommunikativ und engagiert. Ebenso die Ärztinnen und Ärzte, angefangen von der Assistenzarztebene bis zum Oberarzt. Die Atmosphäre in den Stationen war angenehm "positiv" und zugewandt.

Als Angehörige habe ich stets in Ruhe und Ausführlichkeit Antworten auf meine Fragen bekommen. Da unser "Fall" umständehalber etwas kompliziert war (der Unfall hatte sich im Ausland ereignet), war ich sehr froh über die Flexibilität, mit der man ärztlicherseits auf die unüblichen Umstände reagierte. Ganz großes Dankeschön dafür, ich fühlte mich rundherum ernstgenommen und hervorragend beraten.

Die Unterbringung auf allen drei Stationen war der Gesamtsituation völlig angemessen-funktional. Auf der Komfortstation sind die Räumlichkeiten etwas großzügiger bemessen, aber ich hatte auch an der Normalstation nichts zu bemängeln. Besonders von der Hygiene hatte ich auf allen Stationen einen durchgehend sehr guten Eindruck. Die therapeutischen Maßnahmen erfolgten auf professionellen Niveau und in enger Absprache mit mir. Was will man mehr?

Abseits vom (sehr guten) medizinischen Bereich kamen mir die Verwaltungsabläufe eher etwas chaotisch vor. Aber auch dahingehend löste sich nach einigem Eigenengagement ;-) alles in Wohlgefallen auf.

Zum Essen kann ich keine konkrete Angabe machen, da mein Mann vorwiegend über Venenkatheter ernährt wurde. Ich fand es lieb, dass er umgehend einen Pudding oder Quark bekam, wann immer er darum bat. Das Pflegepersonal war sehr engagiert, um den Patienten kleine Freuden zu bereiten. Das hatte ich in dem Maße nicht erwartet. Es hat mich wirklich berührt!

Mandelentfernung - auf keinen Fall hier machen lassen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Info über Verspätung der OP)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Ich bin da rausgekommen und befinde mich mittlerweile auf dem Weg der Besserung.
Kontra:
- keine Info an Patienten, - keine Nachsorge, - keine Achtung von Unverträglichkeiten, - Personal nicht informiert
Krankheitsbild:
TE - Operative Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (optisch sicher nicht auf dem neusten Stand, aber absolut zweckmäßig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar meinen Sohn in der HSK entbunden, dabei habe ich von der Aufnahme bis zur Entlassung alles sehr positiv erlebt.
Im Kreißsaal sind mir und meinem Mann alle sehr freundlich und zugewandt begegnet. Wir fühlten uns bei der Geburt super betreut.
Auch auf der Wochenbettstation waren alle Mitarbeiter stets freundlich, haben mir alle Fragen kompetent beantwortet und sind auf Wünsche eingegangen und das obwohl man merken konnte, dass zeitweise sehr viel Arbeit zu erledigen war.
Ich würde jederzeit wieder in der HSK entbinden.

Vermeiden es gibt andere Kliniken

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal ist nett
Kontra:
Die angesagte Behandlung findet nicht statt und als Kassenpatient erwartet man keine Rechnungen!
Krankheitsbild:
Rücken Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist, so lange man im Klinik ist, gut und die Behandlung, so ferne es stattfindet ist auch gut, aber um eine Behandlung zu bekommen ist eine lange und steinige weg, es wird ihn gesagt das „Jemand“ ruft zurück um ein Termin abzumachen, nur keine ruft zurück, und dann obendrauf bekommt man Rechnungen für Scans, obwohl man Kassen Patient ist? Sowas macht kein andere Klinik, mein Rat ist diese Klinik zu vermeiden es gibt andere bessere Kliniken.

Nie wieder Kindernotaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-------
Kontra:
Unfreundliche Personal, lange Wartezeiten, unsauber
Krankheitsbild:
Atemnot, Fieber, Husten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Kindernotaufnahme sowas von unfreundliche Schwestern!!!! Man wartet ewig sogar mit einem frisch operierten (ambulante OP am Vortag) Kind. In einer Std kamen jetzt 4 Kinder erst dran. Es ist eine absolute Frechheit wie sein Kind hier versorgt wird! Dafür fährt man eine Std. Fazit : besser eine andere Klinik suchen!

Absolut nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unorganisiert und uninteressiert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen anhaltender Probleme mit der HWS im Januar erst ambulant dann stationär in Behandlung.
Ich bin im November 2015 dort operiert worden, was erstmal ok war. Habe aber seitdem anhaltende Beschwerden. Von Seiten der Klinik wird alles getan, meine Beschwerden abzutun. Ich werde nicht ernst genommen, Befunde von Fachärzten die mich weiterbehandeln werden ignoriert.
Als das alles nicht mehr half und ich hartnäckig geblieben bin, wurde ich im Januar zu einer PRT stationär aufgenommen.
Es herrscht totales Chaos in dieser Klinik, die Rechte weiß nicht, was die Linke macht.
Termine werden für Tage ausgemacht, an denen Behandlungen überhaupt nicht stattfinden. Fehlende Laborwerte werden erst bei Abruf des Patienten bemerkt. Das Aufklärungsgespräch hat 2 Minuten gedauert. Hinweise auf Medikamentenunverträglichkeiten werden ignoriert. Die daraus entstehenden Symptome werden mit einem Achselzucken abgetan. Als ich bei der Visite am nächsten Morgen nicht die erwartete Besserung bestätigen konnte, im Gegenteil, es war schlimmer als vorher, wurde ich auf der Stelle entlassen. Die zweite PRT, an der Stelle die jetzt wohl die Beschwerden verursacht, wurde nicht mehr durchgeführt. Ich wurde zur weiteren Behandlung auf das MVZ verwiesen.
Diesen Termin habe ich abgesagt. Ich werde mich jetzt anderswo behandeln lassen.

Russisches Roulette

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wie im Kaninchenstall)
Pro:
die Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Chefvisite ist wie Russisches Roulette §§§§§§§§


Alle klappern!

Wer wird fertig gemacht?

Wer wird rausgeworfen?

Fragen nicht beantwortet.


Du bleibst im Regen stehen!


Kritik nicht geduldet!


Nachfragen schon gar nicht.


Wenn du blond,huebsch und jung bist,hast du den

Jackpot beim Herrn Professor.


Gewoehne dich daran in Frage gestellt zu werden.


Ihre Wahrnehmung stimmt nicht!


Zeigen Sie sich doch mal von einer anderen Seite!

Bleiben Sie doch mal bei sich!


Gewoehne dich daran nicht abgeholt zu werden,mit was

du kommst und wie du bist.


Gewoehne dich an Druck der ausgeuebt wird.


Gewoehne dich an Arroganz und Kleinmache.


Es geht nicht um den Menschen.

Es geht nicht um Dich.



Die Hoheiten haben nie Zeit.Man darf sie nicht

ansprechen.


Einfuehlungsvermoegen fand ich nicht.



Wenn du Abhaertung brauchst dann ist das hier das


RICHTIGE.&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Wochenenddienst führt zu lebensgefährlichem Ausbluten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefahr wegen Vernachlässigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenendinteresse der Ärzte vor Patientenwohl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Ergebnis der Operation war gut, miserabel die Vorgeschichte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
große Aufmerksamkeit der Schwestern
Kontra:
Tunnelblick der Ärzte auf die Nase, Ignoranz des Blutverlustes
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Samstagnacht, 1 Uhr: Einweisung nach Blutverlust durch unstillbares Nasenbluten
3 Uhr: Die Ärztin würgt ein Tampon in das immer noch blutende linke Nasenloch: a) sehr schmerzhaft,ich bin einer Ohnmacht nahe, b) erfolglos, da die blutende Stelle aufgrund einer Nasenscheidewandkrümmung nicht erreicht werden kann.
6 Uhr: Zusammenbruch/Ohnmacht wegen hohen Blutverlusts
7 Uhr: Visite im Untersuchungszimmer (ich kann mich kaum auf den Beinen halten): Der Oberarzt rät von einer Operation ab (angebliche Gefahr der Komplikationen), will weiter auf die Selbstheilung warten.
Den ganzen Samstag über weitere Blutung; Austritt über das rechte Nasenloch (Tampon im linken)und v.a. den Rachen hinunter in den Magen.
In der Nacht auf den Sonntag: Erbrechen einer riesigen Blutlache, danach erneuter Zusammenbruch. Jetzt endlich die Operation.
Danach: (Ruhe-)Puls lange auf 160 wg. Blutmangels (7 Hb statt mind. 14 Hb), Intensivstation,
1 Woche Krankenhaus-Aufenthalt statt 1 Tag bei sofortiger Verödung

Fazit: Weil man am Wochenende nicht operieren wollte, hat man mich fast ausbluten lassen!

Mmh!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles seelisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Platz.alles eng,keine Sitzgelegenheiten,)
Pro:
Patientengemeinschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Mmh!
Ich war mal Patient in dieser therapeutische Institution
und ging davon aus in die Hand eines Therapeuten zu
kommen, doch die Realität sah anders aus. Ich hatte
dreimal einen anderen Einzeltherapeuten,ich musste mich dreimal auf einen anderen Menschen einstellen und mich dreimal erklären.

Das war gar nicht möglich,denn mit Einer bin ich überhaupt nicht warm geworden. Verständnis für diese Lage fand ich nicht, obwohl ich dies immer wieder ansprach. Möchtest du Jemanden deine Nöte erzählen
mit dem du nicht kannst? Warum gibt es denn 5 Probestunden?

Die Gruppentherapien fielen mir auch sehr schwer und
ich schaffte es nicht mein Leben ,meine Tragödien, meine Niederlagen, meine Scham und Schuld dort zu erzählen, bekam extremen Druck in der Visitation auferlegt und wurde frühzeitig entlassen,so zu sagen bestraft.

Im ersten Moment war ich sehr sauer,aber jetzt bin ich happy,denn Daumenschrauben,Belehrungen,Sarkasmus und Ironie wie zum Beispiel
von einem jungen Fräulein "Leiterin" aus der Malstunde sind eklatant.

Mit ein wenig mehr Einfühlungsvermögen und weniger Überheblichkeit und Respektation,wäre vieles einfacher.

Das war gut, abends sahsen wir zusammen, führten wunderbare Gespräche und lagen uns in den Armen. Das entschädigte uns für vieles.


Mir geht es wieder gut,diese Klinik hat mir beigebracht was mir nicht gut tut.

Seid alle lieb gegrüßt von mir Ammi


Ach übrigens das Essen ist minderwertig, einseitig.
Ihr könnt beim Reweservice in Bierstadt Wasser und Essen liefern lassen.

Lebensretter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersolnal sehr sehr freundlich und hilfsbesreit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Schlaganfall in die Stroke-Unit eingeliefert und dort sofort beahandelt. Alle waren sehr zuvorkommend zu mir und auch zu meiner wartenden Familie. Es ist so: Mir wurde dort mein Leben gerettet!!! Tausend Dank!

Desorganisation hoch fünf, doch die ist so gewollt!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaskörperblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Desorganisation hoch fünf, doch die ist so gewollt!
Mein Termin in der Augenklinik HSK ist für den 08.01.19 11 Uhr geplant, ich erscheine pünktlich. Die ersten Voruntersuchungen werden gemacht, doch die eigentliche ärztliche Untersuchung dauert und dauert, es wird langsam uner-träglich mit16 Patienten in dem kleinen Raum, etliche Patienten stehen bereits im Flur, die Luft ist schlecht, es gibt nichts zu lesen. Die Atmosphäre ist bedrü-ckend, wie in einem schlechten Film, Menschen warten stoisch und apathisch vor sich hinstarrend.
Nach gut 1,5 Stunden Wartezeit frage ich nach, wie lange es noch dauert.
Als Antwort erfolgt die übliche Mär, wir sind ein Krankenhaus, viel Notfälle….
Der Empfang der Ambulanz ist inkompetent, auf das Desaster hinzuweisen und gegeben falls Ausweichtermine oder den Besuch in der Cafeteria vorzuschla-gen. Den Grund erfahre ich später von Insidern, die „Order von ganz oben“ ist so viel wie möglich an Patienten einzubestellen, warum wohl… ()?
Die werden dann in diverse Wartezonen geferscht, wie wehrlose Schafe und können warten bis ärztliche Weißkittel sich ihrer erbarmen. Nach 2,5 Stunden hat sich immer noch kein Weißkittel für mich erbarmt. Ich beschließe das grau-envolle Schauspiel selbst zu beenden, diese Ambulanz braucht kein Mensch, es sei denn Ostern und Weihnachten fällt auf einen Tag und alle augenärztlichen Praxen haben geschlossen!

1 Kommentar

H.S.6 am 03.10.2019

Ich kann die Stellungnahme von Sasa24 nur bestätigen. Mein erster Termin in dieser Klinik war 15:00h. Nach Hause kam ich um 19:30h (Wohnung ca. 5 km von der Klinik entfernt). 2. Termin allerdings ging schneller, da ich das gleich am Empfang monierte und darauf hinwies, dass das ein Versuch sei, ansonsten der letzte Besuch. Ich habe jetzt einen OP-Termin Katarakt/Stent für Glaukom, mal sehen, wie ich das beurteilen kann.

Professionelle Betreuung von Anfang bis Entlassung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Arzt Leistungen / Tolles Schwestern und Pflegeteam auf Station 43 / gute Erklärungen und Beratungen /
Kontra:
Mir nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste und wollte mich noch vor Weihnachten einer Prostata Operation (Entfernung wegen Prostata Karzinom) unterziehen. Keine wirklich tolle Sache, dazu zu einer ziemlich blöden Zeit !

Die Frage welche Klinik dafür in Frage kommt stellte sich wegen der kurzfristigkeit kaum und als der Vorschlag auf die HSK kam, habe ich spontan zugesagt !

Erst danach gab es paar Bemerkungen aus meinem privaten Umfeld, die meine Entscheidung nicht unbedingt stützten ..

Aber um es vorweg zu nehmen, ich habe diese Entscheidung nicht bereut ! Im Gegenteil, vom ersten Moment der Voruntersuchungen bis zum Entlassungsgespräch habe ich mich zu jedem Zeitpunkt wohl und gut betreut gefühlt !

Das Ärzte Team um Professor Kleinschmidt war ehrlich, direkt, kompetent und zu jeder Zeit ansprechbar. Es hat meine OP perfekt und nervenschonend durchgeführt und mich zu jederzeit professionell und menschlich gut begleitet !

Aber auch die Schwestern und Pfleger haben mich perfekt betreut und mir und den anderen Patienten den Aufenthalt so angenehm, so das im Krankenhaus eben geht, gestaltet !

Mein Fazit: ich würde jeder Zeit wieder in die HSK gehen, auch wenn ich im Moment erstmal genug davon habe !

Danke an das Team

Organisation bei Entlassung des Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die anschließende pflegerische Betreuung ist nicht gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine umfassenden Anweisungen für nach behandelnde Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (haben alles gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Organisation, lief kreuz und quer)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht sauber)
Pro:
OP-Team
Kontra:
Röntgenabteilung, Essen
Krankheitsbild:
Schienbeinzertrümmerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bemühungen der einzelnen Schwestern/Pfleger zu helfen waren in Ordnung. Bei meiner Entlassung nach Hause bekam ich weder einen Arztbrief noch die zur Weiterbehandlung notwendigen Röntgenaufnahmen mit. Ferner keine Anweisungen wie es weiter gehen soll im Bezug auf Krankengymnastik.
Es ist mir unverständlich, dass an einem bekannten Entlassungstermin keine wichtigen Unterlagen für die Weiterbehandlung dem Patienten mitgegeben werden.
Außerdem muss die Röntgenabteilung anders organisiert werden, denn es geht komplett durcheinander in der Reihenfolge der zu röntgenden Patienten. Eineinhalb bis zwei Stunden Wartezeit sind normal, schlimm, wenn der Patient (liegend) die Toilette aufsuchen müsste, aber es sind keine Bettpfannen vorhanden.
Sicher ließe sich mit etwas Organisation das eine oder andere für alle besser regeln.

Entbindung im HSK

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nehmen sich alle Zeit
Kontra:
Stark veraltetes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle sind immer nur am meckern man sollte auch die guten Seiten erwähnen. Ich habe mai entbunden und war mit meiner Hebamme der Azubi meiner Ärztin und auch mit der Station sehr zufrieden. Man sollte nicht immer nur meckern denn die dort arbeiten sind auch nur MENSCHEN ! Ich kann es auch nachvollziehen das die Hebammen auch mal genervt sind wenn nun mal im Wartezimmer eine Familie mit 50 Angehörigen sitzt und dazu noch Kinder mit sich mitbringt. Es ist verständlich !!! Ein großes Lob an das ganze Team im Kreißsaal sowie auf der Station :) bitte liebe Krankenhausleitung nimmt ein paar Schönheitsreparaturen in eurem Hause vor !!!

Unmenschlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderklinik vor Ort
Kontra:
Kreissall Hebamme und sogar die Ärztin. Bin noch sprachlos
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann 23:00 Mittwoch mit blasensprung in die HSK. 19 Stunden später ist Clara mit Hilfe ein saugglocker und episottomie auf die Welt gekommen. 7 Stunden lag Ich mit noch 2 Frauen die kaiserschnitt bekommen haben im ein Zimmer zusammen. Um mich hat die Hebamme kaum interessiert, da alle kreusälle besetzt waren würde ich einfach liegen gelassen mit jeden 5 Minuten wehen. Erst 16:00 könnte ich ins Kreissall. Die Schmerzen waren so heftig meine Kräfte waren am Ende.18:00 Erst hat sich endlich Hebamme Ärztin um mich gekümmert
Kamm auf einmal 3 Hebamme 2 Ärztinnen ins Zimmer. Ich würde so lang einfach liegen gelassen das mein Baby sehr lang tief ins Becken stecken geblieben ist. Ich habe die Kraft nicht mehr gehabt und die wehen waren zu kurz. 18:10 war war die keine da. Ich würde genäht und 23:20 ins Zimmer gebracht. Das unverschämte war der letzte Tag wo ich das Bericht mutterpass und Babyheft gelesen habe. Bei Besonderheit und Risiken schrib die Ärztin mangelnde Kooperation der Mutter. Ich bin bis heute sprachlos. Die 19 Stunden was ich durchgemacht habe, sowas zu lesen war sehr sehr verletzend. Meine frauenärztin hat sowas noch nie gelesen im eine Bericht und fand ein Frechheit so was zu schreiben.

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schwindel und Schweissausbrüeche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, m, 64 Jahre alt wurde von meiner Hausärztin wegen Schwindel und schweren Schweissauabrüchen in die Notaufnahme der HSK überwiesen.
Behandelt wurde ich von Fr. DR. Brandstifter.
Eine junge aber sehr fachkundige, freundliche u as einfühlsame Aerztin. Sie hat mit mir einige Tests durchgeführt und mir meine Angst genommen.Dann hat Sie mich zum HNO in Ihrem Hause geschickt.Auch dort wurde ich toll behandelt. Sehr fachkundige und sehr freundliche Mitarbeiter. Auch die Wartezeit war nicht zu lang, was aber nicht alle Wartenden zu empfanden.
Mein3 Diagnose - Gedächtnis- Sturz.
Was im Moment mit Tabletten mit meinen anderen Medikamenten behandelt wird.
Danach war ich noch zum abschl. Gespräch bei Fr. DR. Brandtstetter.Ihr Hinweis, dass ich bei Verschlechterund jederzeit wiederkommen könne hat mich sehr gefreut.
F a z i t -
Ich hatte ehrlich gesagt, vor meinen Besuch,
Vorurteile gegen die H S K.
Jetzt muss ich aber sagen -
tolle Klinik
grossartiges, fachkundiges und sehrnettes Personal.
Mein Tipp - vielleicht sollten sich die Nörgler und die sich Beschwerden den Patienten einmal im Ausland umsehen, dann wuessten Sie auch was Sie an unserem guten Gesundheitssystem haben.

Das müsste mal gesagt werden.

Ein sehr dankbarer und gern wiederkommender
Patient.

J. Halcour

Komplett sinnlos, hohle Therapeutin, grauenhaftes Essen, unfreundliches Personal, Lügen. - Ich habe mich selbst entlassen und kam geschwächter raus als rein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir durften nicht zu einem spezifischen Arzt außerhalb der Klinik und die Ärzte in der Klinik hatten keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Therapeuten, das System, die Krankenschwestern, das Essen, die Gruppe (man hat die Probleme der Anderen zusätzlich aufgesaugt)
Krankheitsbild:
Weiß ich nicht - man hat mir nie eine Diagnose gegeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst muss man sagen, dass die Oberärztin mit der ich das Erstgespräch hatte praktisch jedem erzählt dass er große Probleme hätte und dringend in die Klinik muss. Ich wollte eigentlich mein Studium erst beenden, jedoch wurde mir sehr viel Druck gemacht von wegen "in 2 Monaten sind alle Betten voll und Sie haben keine Chance mehr". Völliger Unsinn. Von den anderen Patienten in meiner Gruppe habe ich das Gleiche gehört. Die Oberärztin hat jeden, der ein Gespräch hatte nochmal angerufen, eingewickelt und dazu gebracht in die Klinik zu kommen. Nicht weil sie sich für das Wohl der Menschen interessiert, sondern aus puren ökonomischen Gründen und weil die Helios Klinik einen Mangel an Patienten hat und Probleme hat die Betten zu füllen. Ich war in der Psychosomatik etwas falsch, weil ich keine psychsomatische Symptome hatte. Das habe ich öfter angemerkt und wurde quasi ignoriert. Ich hätte dringend eine Verhaltenstherapie gebraucht, was jeder Therapeut (selbst ein schlechter) hätte merken müssen. Ich habe auch sehr oft gesagt, dass ich eine Verhaltenstherapie brauche. Leider wurde mir eine Einzeltherapeutin zugewiesen, deren Gebiet Tiefenpsychologie war (obwohl es in der Klinik auch Verhaltenstehrapeuten gab!). Meine Einzeltherapeutin war nur ein paar Jahre älter als ich und komplett inkompetent und jeder der Mitpatienten war genervt von ihr. Die Einzeltherapie sah so aus, dass ich geredet habe und sie genickt hat und immer wieder meinte "wie traurig". Selbst Gespräche mit Freundinnen sind da fruchtbarer. Den Vogel hat sie jedoch abgeschossen als sie während einer Gruppentherapie eingeschlafen ist. Unsere (sehr gute) Gruppentherapeutin musste leider auf eine andere Station und meine Einzeltherapeutin sollte die Gruppentherapie übernehmen. Sie war einige male dabei, um "eingearbeitet" zu werden und ist einem Tag so müde (vom Feiern?) gewesen, dass ihre Augen sich dauernd verdreht haben und ihr Kopf auf die Brust gefallen ist und sie immer einige Sekunden weg war.

Hoffentlich nie wieder !

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (jeder sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (jeder sagt was anderes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme und eine Nachtschwester
Kontra:
Hygiene !!!
Krankheitsbild:
unklarer MagenDarmInfekt mit Flüssigkeitsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme war alles noch super, freundliche und kompetente Schwester und Ärztin aber die Kinderstation hat mich ein weiteres Mal sehr enttäuscht...
Für das heruntergekommene Gebäude kann das Personal nun wirklich nichts - aber die hygienischen Zustände,sowie die Kompetenz einiger Mitarbeiter (Pflege, wie auch Ärtze) sind leider echt unterirdisch. Ich weiß nicht ob dort überhaupt Übergaben stattfinden - letztendlich sagt dann nämlich doch jeder etwas anderes oder weiß von nix.
Auch das man vergessen wird passiert nicht selten - und das nicht etwa bei voller Belegung und akuten Notfällen - dann könnte man darüber hinwegsehen.
Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und wenn ich so arbeiten würde, wäre ich vermutlich meinen Job längst los.
Da muss einiges aufgearbeitet werden. Im Isolierzimmer hat sich nur eine einzige Ärztin ordentlich "vermummt". Wasserflasche, Kaffeekanne müssen im Zimmer aufgefüllt werden aber Essenstabletts dürfen ganz normal rein und raus. Fieberthermometer werden ohne Schutzhülle gebracht, am Nachttisch kleben noch Essnsreste vom Vorgänger und weitere Details erspare ich hier... ich drücke uns ganz feste die Daumen das wir dort so schnell nicht mehr vorstellig werden müssen.

Unfreundliches Personal in der Notfallambulanz

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ist nicht aufgenommen worden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkplatz vorhanden
Kontra:
zu große Klinik und überarbeitetes Personal
Krankheitsbild:
sehr starke Arthrose, Bluthochdruck, zwei OP wegen Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht es um die Notfallambulanz, leider kann ich die Notfallambulanz nicht wählen.

Meine Mutter ist mit sehr, sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen (ca.5.00 h morgens) Eine Notärztin hatte meine Mutter eingewiesen. Dort ist das Personal unfreundlich, meine Mutter hatte nach Medikamenteneinnahme noch starke Schmerzen. Es ist nicht mehr untersucht worden, hatte auch Fieber. Man sagte uns, wir sollen sie sofort abholen, dies wäre "Kein Hotel". Ich bat am Nachmittag sofort meine Mutter in eine andere Klinik zu verlegen, da wir meine Mutter ja schlecht mit starken Schmerzen an der Hüfte und Fieber in unser Auto bringen konnten. Die andere Klinik hatte sofort mit Infusionen, Blutuntersuchungen usw. helfen können. Angeblich wäre kein Bett in der HSK frei gewesen und man ist weiter nicht darauf eingegangen meiner Mutter die Schmerzen zu nehmen. Meine Mutter ist 87 Jahre alt und ist dann um ca. 15.30 h verlegt worden.

Die einzig Wahre!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr.Stuhrmann ist herausragend!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier geht es um die Diagnose und nicht um wirtschaftliche Interessen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen der Wirbelsäule / Handknochen und Gangunsicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TOP!
Eine der wenigen Kliniken,in der es um das Wohl des Patienten geht!
Ich war zweimal dort.
Einmal ambulant in der HNO(Professor Gosepath) und Phoniatrie(Frau Dr.Stuhrmann).
Das zweite Mal in der Rheumathologie.
Ich traf auf einen geregelten, gezielten Diagnoseablauf.
Die Mitarbeiter waren freundlich und alles wurde nacheinander abgearbeitet.
Herausragend für mich waren Frau Dr.Stuhrmann sowie Professor Goespath.
Durch ihren unermütlichen Einsatz wurde nach langem Leidensweg endlich eine richtige Diagnose gestellt.
Ich bin wirklich sehr überzeugt von dieser Klinik.
In Nordrhein-Westfalen habe ich diesen Service leider nicht kennengelernt und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben.
Trotz langer Anfahrt und finanziellen Belastungen würde ich jederzeit wieder den langen Weg dorthin
suchen.
Hier zählt noch der Patient.
In seine Krankheitsgeschichte wird noch Zeit investiert, die ja der Schlüssel zum Erfolg ist.

MfG,WL

P.S.:Kopf hoch, irgendwann findet sich für jede Krankheit der "richtige"Arzt.
Manchmal muss man vielleicht einfach wie ich das Bundesland wechseln und die richtige Klinik erwischen.

Die richtige Entscheidung... und immer wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für mich lief es optimal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle nahmen sich ausreichend Zeit, besonders der Anästhesist)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soweit ich es 7 Tage nach der OP sagen kann, voller Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas mehr Sauberkeit im Zimmer wäre gut)
Pro:
Prof. Jan Gosepath ist eine Koryphäe
Kontra:
wenig Pflegepersonal und schlampige Putzfrau
Krankheitsbild:
chronische Pansinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Empfehlung meines HNO mich in Wiesbaden von Prof. Jan Gosepath operieren zu lassen, war goldrichtig. Da ich Asthma habe und keine Tamponade in der Nase wollte, war mir eine OP in Heilbronn nicht möglich. Tatsächlich verlief die OP sehr gut und komplikationslos und ich hatte kaum Nachbluten. Auch die Narkose war optimal und ich hinterher topfit. So konnte ich bereits drei Tage nach der OP nach Hause.Die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal war sehr gut und alle waren freundlich und bemüht. Das Einbettzimmer und die Verpflegung waren spitze. Nur die Putzfrau putzte ziemlich oberflächlich.
Wenn jetzt in einer Woche die Silikonschienen aus den Nasenlöchern entfernt werden, bekomme ich endlich wieder richtig Luft.
Auch die Organisation durch die Privatsekretärin von Prof. Gosepath klappte perfekt.
Also ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, zumindest als Privatpatient.

Notaufnahme super, Station bitte nicht mehr!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Diagnostik, keine Informationen
Krankheitsbild:
Fraglicher Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Notaufnahme sind absolut super! Sehr zugewandt, freundlich, erklärten unserem 9jährigen Sohn (eingeliefert wegen fraglichen Krampfanfall) jeden einzelnen Schritt und nahmen auch uns als Eltern damit viel Unsicherheit. Die Mitarbeiterin im EEG war ebenso absolut freundlich, unser Sohn hat sich dort sicher gefühlt und sie hat uns am Ende der Untersuchung sogar auf Station (K22) begleitet.
An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an das Team der Notaufnahme!!

Wir haben, durch die positiven Erfahrungen in der Notaufnahme, dort mit genauso freundlichem und verständnisvollen Personal gerechnet. Leider war dies nicht der Fall. Als wir auf der Station ankamen, sind wir dem (zuständigen?) Arzt auf dem Flur begegnet(ca. 10:30Uhr) und er sagte, er würde später noch einmal zu uns kommen. Leider kam er nicht. Dann gegen 16:30Uhr bekamen wir die Information, dass am nächsten Morgen zur Visite(9:30/10:00Uhr, was auch stimmte) ein Arzt mit uns sprechen würde. Ansonsten gab es kaum bis keinen Kontakt zum Pflegepersonal. Selbst bei der Essenverteilung und der Medikamentengabe beim Mitpatienten gab es nicht einmal ne Nachfrage nach dem Befinden. Auch das Beistellbett kam erst auf Nachfrage am Abend ins Zimmer(war schon in der Notaufnahme angemerkt). An Diagnostik lief nur besagtes EEG, sonst nichts. In einem Krankenhaus der Maximalversorgung wohlgemerkt!!

Zusammenfassend: Notaufnahme jederzeit, stationärer Aufenthalt bitte nicht wieder!

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 218   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, scheinbar unterbesetzt, mehrstündige Wartezeiten trotz Terminen
Krankheitsbild:
Septumplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termine werden nicht eingehalten, Unverschämt lange Wartezeiten, extrem unfreundliche Ärztinnen, völlig heruntergekommene Station, Schäden an allem,
altes Blut auf dem Boden des Patientenzimmers, obwohl angeblich direkt vorher geputzt worden sei.

Katastrophe Krankenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr freundliches, zufriedenes Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Weil es ganz unterschiedliche Auskünfte, von Arzt und Schwester gab)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP gut verlaufen, zugeschaut, der Arzt hat die Behandlung erläutert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (1,5 Stunden vor dem OP auf die Fahrt ins Zimmer warten, ist nicht schön)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (trotzdem freuen sich bestimmt Alle, wenn der Neubau kommt)
Pro:
nette Auskunft bei der Suche nach der Station
Kontra:
Personalmangel im Schwestern und Pflege Bereich, wenig Sensibilität bei älteren Patienten
Krankheitsbild:
Gefäß Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Katastrophe wird durch das Wirtschafts Unternehmen Krankenhaus sicher noch schlechter werden. Das Betreuungs Personal der Patienten ist total überfordert, weil zu wenig und wahrscheinlich auch noch schlecht bezahlt und äußert dies auch verbal, sowie am Patienten. Vermutlich auch durch Personalmangel, hatte sich heute ein Patient wohl eingekotet, woraufhin die ganze Station in eine riesige stinkende Wolke gehüllt war. Um Auskünfte zu fragen, traut man sich gar nicht, weil das Überfordert sein, wie ein Schild, vor sich hergetragen wird
Warum werden nicht mehr Leute eingestellt, in einer Klinik dieser Größe. Die Ärzte wissen, was Sie tun und auch die Auskunfts Freudigkeit, auf der Suche, nach der Station war positiv. Dennoch, das Wichtigste ist doch der Dienst am Patienten und hier liegt wirklich viel Im Argen.

Menschenunwürdig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Station Neurologie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern weil in der Notaufnahme alles zu meinem Erstaunen reibungslos verlief. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall erst in die Notaufnahme eingeliefert und dann auf die Neurologie Station verlegt. Ich kenne viele Stationen der Hsk aber die hier... War das letzte. Sehr alt, sehr dreckig, sehr menschenunwürdig. Ich war mehr als geschockt. Der Bettnachbar meines Vaters hat mehr als 4 Tage in seiner eigenen Pisse gelegen, keiner hat ihm das Bett gemacht. Auch auf Nachfragen hat keiner reagiert. Das Personal unfähig, konnten keine Zugänge legen und ließen die Wut über die eigene Unfähigkeit an die Patienten aus. Ein Mann wurde auf dem Gang untergebracht, er konnte sich nicht äußern und auch kaum bewegen weil er nehme ich mal an einen Schlaganfall hatte. Er saß den ganzen Tag auf dem Flur halbnackt. So dass jeder Besucher ihn begutachten. Über die Ärzte fange ich lieber gar nicht an... Eine Ärztin die ich anfangs für eine Reinigungskraft hielt und der ein anderer Arzt sind die Arrogantesten Menschen die ich je in meinem Leben getroffen habe. Ich schäme mich für diese Zustände. In so einer Station wo die Patienten so hilflos sind, bösartige, sarkastische Ja eigentlich nichtsnutzige Ärzte arbeiten zu lassen die einen anlügen, beleidigen, schroff behandeln, sich über die sorgen der Angehörigen lustig machen, das grenzt an Körperverletzung. Dass man als Menschen 3 klasse behandelt wird brauche ich nicht mehr zu erwähnen. Schade... Dass man von denen abhängig ist um zu überleben.

Corzani

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es werden Termine ausgemacht (habe sogar mit einem Arzt gesprochen! ), wenn man dann da ist weiß keiner was davon und man wird einfach nur wie ein Stück Vieh abgefertigt! Diese Klinik ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen!!!!!

Verraten und verkauft

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Note 5)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Note 6)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Herrn Dr. M. aus der Notaufnahme
Kontra:
alles andere Note 6
Krankheitsbild:
Rheuma, Diabetes, Schmerzen und viele mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor drei Tagen bekam mich heftige Bauchschmerzen. Dazu gesellte sich noch Durchfall. Als wir dann in der Notaufnahme der HSK ankamen, wurde ich nach 3 Stunden Wartezeit von einem lieben Doktor behandelt, der mir Infusionen verabreichte. Danach wurde es etwas besser. Ich durfte wieder nach Hause. Da ich aber auch Rheumatikerin bin, kamen logischerweise nun schlimme Schmerzen dazu. Allem voran rasende Kopfschmérzen, die ich ja schon seit 3-4 Jahren habe. Jeden Tag. Die Schmerzen nahmen so überhand, dass ich mich freiwillig bereiterklärte in die Reumaabteilung der HSK zu gehen. Ich bekam eine Einweisung für diese Abteilung. Dieses Unterfangen gestaltete sich als undurchführbar.
Bei einem früheren Aufenthalt in dieser Abteilung machte man mir den Vorschlag in der Psychsomatik vorstellig zu werden. Das machte ich dann auch. Ich wurde von einer "Dame" empfangen, von der ich genau wußte, dass sie lügt. Sie erzählte meiner Hausärztin, dass ich ja gar nicht gewillt sei, dort hin in Therapie zu gehen, weil ich auf ein Einzelzimmer bestanden hatte. Denn: Die gab es zu dem damaligen Zeitpunkt noch. Ich schnarche nachts heftig und wollte dieses Konfliktpotenzial vermeiden, um mich auf meine Therapie zu konzentrieren. Also....log sie. Mit dieser Dame führte ich dann dieses Gespräch und wieder log sie. Man kann sich sicherlich verstehen, dass ich daraufhin nicht mher dorthin wollte.
Und genau das nimmt die Rheumaabteilung jetzt her, um eine Aufnahme in der Rheumastation zu verhindern. Außerdem sei ich bei keinem Rheumatologen in Behandalung, weil ich ja eine Schmerztherapeutin habe. Noch immer sitze ich mit akuten Magengeschwerden und Durchfällen, rasenden Kopfschmerzen und Rheumaschmerzen zu Hause und fühle mich verraten und verkauft.
Ich habe auf die Rheumaabteilung der HSK geschworen........jetzt nicht mehr.

Schade, dass es so weit kommen mußte. Und alles nur, weil ich mal nicht wollte, so wie das die Herrschaften Psychologen sich das so vorstellen. Als Privatpatient wäre sowas nie passiert.

Frust auf Station

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte der Kinderchirurgie topp
Kontra:
diese Station : nie mehr
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Trichterbrust-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag nach Op als Belegpatient der Kinderchirurgie auf Station. Es wurde sich seitens des Personals sehr wenig um ihn gekümmert. Auch stellte sich das meiste Personal nicht vor. Am Tag nach der Op war er immer noch nicht auf der Toilette, störte aber nur mich. Auf mein wiederholtes Befragen einer mir nicht einleuchtenden Sache wurde die in Privatkleidung am Stationstresen sitzende Dame (ohne Namensschild u Funktion, könnte eine Schwester / Sekretätin ?? gewesen sein) sehr ungehalten! Ich konnte mit ihrer Antwort: "Das ist Standart" leider so gar nichts anfangen! Auch musste man meist seeeehr lange auf Personal warten wenn man geklingelt hatte. Nach 3 Tagen wurde mein Sohn entlassen ohne dass ein einziges mal sein Bett gemacht wurde!!!

Die Psychiatrie ist empfehlenswert.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Keine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HSK mag viele problematische Bereiche haben, aber mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie bin ich eigentlich sehr zufrieden.
Ich lag 6 Wochen lang auf der Station P3 und wurde anschließend 6 Wochen lang teilstationär in der Tagesklinik behandelt.
In beiden Fällen waren Ärzte und Pfleger kompetent umd motiviert. Von den Aufnahmegesprächen bis zur Entlassung lief alles recht gut. Die Einzeltherapien haben mir viel zum Nachdenken gegeben und haben mich ein ganzes Stück weitergebracht. Die Pfleger waren freundlich und offen und haben sich immer genügend Zeit genommen, wenn ich etwas auf dem Herzen hatte.
Es gibt nur zwei Kritikpunkte aus meiner Sicht:
1.) Die Duschen in den Patientenzimmern waren ziemlich ekelhaft. Sie wurden vom Reinigungspersonal gänzlich ignoriert, und die selben Haare haben an dieselben Stellen geklebt von Anfang bis Ende und sind wahrscheinlich immer noch da.
2.) In den besonders heißen Phasen im Sommer sind die Aufenthaltsräume UNERTRÄGLICH. Ich wollte an und für sich nicht in die Sauna gehen, doch für die Mahlzeiten und die Morgen- und Abendrunden war es nicht auszuweichen. Hier muss man sich wirklich was einfallen lassen.
Aber in Großem und Ganzem bin ich zufrieden und ich bin auch sehr froh, mich für diesen Aufenthalt entschieden zu haben.

Erfahrung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinisch ok
Kontra:
Verwaltung und Schwestern unterbesetzt und gestresst
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorkontrolle nach Terminvereinbarung mit wenig Wartezeit. Arzt nahm sich Zeit und fragte sehr ausführlich über die Schmerzen, wie, seit wann, wo genau usw.
4 Tage später eingewiesen und 1 Tag später Operation nach MRT und Untersuchung durch mehrere Ärzte. Die Fragen waren oft doppelt, aber dennoch kamen alle auf das gleiche Ergebnis.
Gespräch beim Narkosearzt hatte eine längere Wartezeit und dauerte keine 5 Minuten.
Am Tag der OP wurde ich pünktlich abgeholt. Der Pfleger bereitete im Vorraum des OP-Raumes alles vor, er fragte nochmal nach Name und was gemacht werden soll, verglich dieses mit seinen Unterlagen. Auch die Narkoseärztin fragte nochmal ab um zu vergleichen. Die OP verlief gut und auch das Personal im Aufwachraum war sehr aufmerksam.
Bis hierhin alles ok.
Mango: Die Schwestern auf Station waren gestresst und teilweise unfreundlich. Gerade mal 3-4 Schwestern waren aufmerksam und freundlich. Hier sollte definitiv verbessert werden, geht garnicht in einer Schicht 5-6 Schwestern für 78 Patienten und Nachts nur 2 Schwestern einzusetzen.
Auch das Essen war gruselig, ging garnicht, so was habe ich noch nicht erlebt und es ist nicht die erste Klinik wo ich war.
Es war heiß in den Zimmern und keine Klimaanlage oder Möglichkeit das Zimmer abzudunkeln.
Es gab auch leider nur 2 Duschen auf dem Gang und im Zimmer ein Waschbecken und Toilette. Hygiene war auch ein Fremdwort, habe nicht gesehen das sich jemand beim Betreten oder Verlassen des Zimmers die Hände desinfizierte.Auch die Reinigungsfrau wischte mehr drumherum als mal unterm Bett, Bad will ich garnicht wissen.
Am Tag der OP hat mich mein Mann 2 Stunden gesucht weil keiner wußte wo ich wäre, er wurde hin und her geschickt. Eigentlich sollte doch die Station immer darüber Bescheid wissen wo sich der Patient aufhält oder gerade liegt. Keiner wußte was der andere gerade macht.
Also medizinische ok, aber der Rest geht garnicht.

Schlechteste Organisation in der Augenambulanz

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Beurteilung der Fachkompetenz möglich
Kontra:
ganz schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Liege als PrivatPatientin auf einer Station und sollte aufgrund meiner Diagnose und derzeitigen Symptomen vorsichtshalber die Augen untersucht bekommen.

Wurde von Station gerufen. L
Habe mehr als 2 Stunden GESTANDEN.
Wartezimmer voll und im Flur hinein Zettel, dass man da nicht stehen soll. Okay, aber wohin sonst.
Also noch angemeckert worden für im Flur stehen.
Total schlechte Luft, stickig, nichts zu trinken, kein Ansprechpartner.
Sämtliche Patienten, die nach mir kamen wurden reingerufen und waren fertig, bevor ich überhaupt die erste Untersuchung hatte.

Ich habe dann auf die Untersuchung verzichte, das brauche ich nicht!

Habe übrigens eine Mitpatientin auf dem Zimmer, 87 Jahre alt. Wurde an Augen operiert. Sie stand auch mehrfach stundenlang dort unten... unfassbar. Gerade auch für so alte Menschen. Keiner kümmerte sich.
So eine besch..... Organisation. Gerade für die Menschen, die sowieso stationär liegen.
Die muss man nicht stundenlang warten lassen....

Und ... die Schwestern auf den Stationen wissen das. Raten einem direkt, sich zu beschweren und sagen, das wäre immer so. Scheinbar macht keiner was, das ist echt traurig!

Ich bin in der HSK wirklich zufrieden, mir wurde super geholfen.
Aber die Augenklinik - NEVER!!!!

1 Kommentar

Mini25 am 12.10.2018

Ich kann Ihnen nur beipflichten.
Auch ich war stationäre Patientin, man nannte mir einen Termin und auch ich verbrachte über 3 Stunden dort unten, die meiste Zeit stehend.
Das dann leider nicht genügend Sitzgelegenheiten vorhanden sind, ist eine Sache, die unfreundliche Zurechtweisung, man dürfe da aber auch nicht "herum stehen" eine ganz Andere.
Eine Wahl hat man ja nun nicht wirklich.
Immerhin weiß ich nun, das es keine Ausnahmen sind, sondern der Regelfall.

Unfreundlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine information bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich weis ja nicht, was der Patient hat.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich leider nichts dazu sagen.)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
kein ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann man nicht empfehlen.

Als Betreuer hat mir mir nicht mitgeteilt, warum
meine zu betreuende Person überhaupt in der Klinik ist. Über eine Stunde wurde ich hingehalten um mir denn zu sagen, dass kein Arzt mehr da sei.

Am nächsten Tag wurde mir dann telefonisch mitgeteilt, dass der Patient wieder entlassen wird.
Dabei haben die mir ständig den falschen Namen genannt.

Positive Kritik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vielfältige,therapeutische Angebote...super liebes und kompetentes Pflegepersonal, super Therapeuten
Kontra:
Essensversorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich bin Ex- Patientin der Psychosomatik.Ehrlich gesagt bin ich etwas entsetzt über die Bewertungen hier .
Ja, über die Essensversorgung lässt sich definitiv streiten,aber es ist für mich nicht das Kriterium eine Klinik auszuwählen.
Ich war 12 Wochen da und bin zufrieden, zufrieden mit dem Personal, den Therapeuten , den vielfältigen,therapeutischen Angeboten und vor allem mit meinen Fortschritten.
Ich würde mich jeder Zeit wieder für diese Klinik entscheiden und kann sie nur empfehlen .

Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht für)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Garnicht)
Pro:
Eckelhaft
Kontra:
Eckelhaft
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So viele unfreundliche und Wissenslose Ärzte und Krankenschwestern habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Also sowas von Eckelhaft wie die Menschen in diesem Krankenhaus behandelt werden das ist nicht mehr normal.

Kompetente Fachklinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte immer ansprechbar, jederzeit auskunftsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter Pflegefall Stufe 4 wurde mit der Diagnose COPD überwiesen. Sofort stand ein großes Team an Ärzten und Pflegern auf der Intensivstation bereit, was gar nicht nötig war. Die Ärztin war super und behielt sie zuerst 1 Nacht zur Überwachung dort bevor sie auf Normalstation umziehen durfte. Herr Engelke stand ihr und uns von Anfang bis Ende mit Rat und Tat zur Seite. Ebenfalls wurde auch die Frühreha sehr zügig und zuverlässig organisiert. Wir waren sehr zufrieden und hatten hier gar nichts zu bemängeln, sondern waren über die Kompetenz sehr überrascht und zufrieden.

Grenzwertig

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Erfahrungsbericht:

Personal ist genervt und unterbesetzt.Hut ab bei den Arbeitsbedingungen.Zimmer ist schmudelig und alles klebt am Boden.Licht im Klo geht nicht,kann also nicht benutzt werden.Bettnachbar lässt alle Körperflüssigkeiten laufen das Zimmer stinkt nach kot und Urin.Ich kann Nachts nicht schlafen weil er die ganze Zeit nervt!

Die P5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde ich in jedem Fall weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Beanstandung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baut eine KLIMAANLAGE ein, sonst ist die Ausstattung okay)
Pro:
Macht bitte weiter so
Kontra:
KLIMAANLAGE
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fachpersonal, Ärzte, Therapeuten der Ergo, die die Patienten der P5 betreuen, haben eine tolle Arbeit geleistet. Trotz hoher Arbeitsbelastung, waren alle genannten Bereiche hochmotiviert und stets freundlich. Man fühlte sich als Patient sehr gut betreut und umsorgt. Meine Meinung gegenüber der HSK waren eher negativ. Doch dieses Bild muss ich revidieren und meinen Hut ziehen. Egal ob es die Aufnahme, die Küche (man kann es nicht jedem recht machen, an die Kritiker), die Ärzte die mit einem Feingeühl arbeiten (ohne einem das Gefühl zugeben, die Götter in weiß zu sein), die Ergo-Therapeuten die auf den Punkt genau einschätzen, das was führ den Patienten hilfreich und förderlich ist. Die Fachpfleger der P5 haben ein hohes Maß an Professionalität an den Tag gelegt und eine herzliche Freundlichkeit, da dürften sich viele eine Scheibe abschneiden. Für die Zukunft hätte ich nur einen Kritikpunkt. Baut bitte eine Klimaanlage ein, die Aufenthaltsräume, Flure und Patientenzimmer waren viel zu heiß und stickig. Das ist für einen gesunden und erholsamen Schlaf nicht zuträglich. Bitte, bitte, bitte. Die zukünftigen Patienten werden es Ihnen danken.

dieter wendelborn

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
stimmlippen-karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war von 02.07.18 -05.08.07.18 und von 18.07.18-21.07.18 in der Klinik, und möchte folgendes mitteilen. was in dieser Klinik für ein netter ton herscht einfach toll, allen voran der CA mit seinen Assistenzärzten und alle anderen die Station a64 sowas nettes, geht schon los in der Anmeldung Ambulanz also ich war sehr zufrieden. einfach toll

Bewertung POSITIV

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wie oben beschrieben
Kontra:
es gab kein Kontra
Krankheitsbild:
Larynxkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der HNO der HSK in Wiesbaden

Ich hatte im Voraus mir mal die Bewertungen angesehen und war eigentlich geschockt, ob der negativen Bewertungen.


Noch NIE wurde ich so professionell untersucht und behandlet wie heute.


Da war NIEMAND unfreundlich!

Da war nichts "schmuddelig"!


Da war einfach alles perfekt!

Hier hat man mir erst Mal geholfen

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (prima und menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es wird Zeit das dass es Klinik erneuert wird.)
Pro:
Freundlich gutes Personal und kompetente Ärzte
Kontra:
wir warten bis zum Neubau....
Krankheitsbild:
rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Ich war vom 16.07.18-23.07.18 auf der K93 als Patient.
Mein Beschwerdebild rheumatoide Arthritis.
Es wurden sehr viele Untersuchungen in kürzester Zeit unternommen. Dabei manifestierte sich die Arthritis. Da ich auch noch Arthrosen habe war das nicht ganz so einfach.
Jeder der Ärzte aber auch alle Schwestern und Pfleger, sowie sonstiges Fachpersonal waren nicht nur höflich sondern auch sehr kompetent in dem was sie tun.

Hier gibt es soviele die sich beschweren, aber es sollte auch berichtet werden wenn es gut ist was für einen getan wird.

Mit freundlichen Grüßen
A.K

Der Patient steht im Vordergrund - Wallraf ist Vergangenheit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich persönlich würde mich (was hoffentlich nie nötig sein wird) mich bei diesem Team in bester Behandlung fühlen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die speziell ausgebildeten Pflegekräfte sind erste Ansprechpartnerr, Ärzte sind in 1ster Linie mit Therapie der Patienten beschäftigt, dann kommen die Angehörigen - und das ist gut so.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Medizintechnisch höchstes Niveau, Konzept Healing Architecture wäre optimal, Geräuschreduzierung wünschenswert)
Pro:
Hohe Fachkompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals, High Tech medizinische Ausstattung
Kontra:
Logistik Laborergebnisse, Administration könnte optimiert werden
Krankheitsbild:
Intensivpatient im künstlichen Koma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt leider nicht die Auswahl Intensivstation auf dem Portal.
Als Angehöriger eines schwerstkranken Patienten kann ich nur Positives berichten.
Einfühlsame und äußerst kompetente Ärzte, die sowohl akutmedizinisch als auch präventiv alle Maßnahmen, die das Krankheitsbild fordert, ergreifen.
Klare, aber sensible Aufklärung ohne Schönrederei.
Pflegepersonal: es wird natürlich der Focus auf die medizinische Betreuung mit sehr hoher Fachkompetenz und Konzentration gelegt.
Der Patient wird respektvoll behandelt und auch, wenn dieser im Koma liegt, bekommt er alles mit ruhigen Worten erklärt..
Sie sind Allrounder, von der Körperpflege, über unangenehme Tätigkeiten wie Darmentleerung etc. - (und das immer mit einem Blick auf die Monitore, um sofort Stressfaktoren zu erkennen und zu reagieren, um diese Vorgänge möglichst stressfrei für den Patienten zu gestalten) bis zu medizinisch relevanten Beobachtungen, die zu weiteren Diagnostik/Therapiemassnahmen der Ärzte führen.
Die Intensivpflegekräfte kommunizieren einfühlsam mit den besorgten Angehörigen und - wenn diese dem Patienten gut tun, sind sie auch gerne gesehen.
Hygiene: alle Standards werden zu 100% eingehalten.
Die Angehörigen werden strikt angewiesen die Hygienemassnahmen einzuhalten.
Datenschutz: nur die vorher benannten Personen des Patienten bzw.. dessen Betreuers (Ehegatte, vorher benannte Person bei komatösen Patienten) erhalten nur Auskünfte, wenn ein vorher vereinbartes individuelles Passwort genannt wird.
Resümee: Das Wohl und die Gesundung des Patienten (unabhängig ob Kasse oder Privat) steht im Vordergrund.
Danke und mein großer Respekt an das Team der Intensivstation!

Super Klinik

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super eingespielt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen erklärt bekommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Obwohl nur eine Nacht in der Klinik, kam die Frau Doktor Abends und Morgens persönlich vorbei um nach mir zusehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Profis
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenksspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann wirklich nur positives über die Klinik schreiben.
Von der Aufnahme über den OP Bereich, die OP-Schleuse Krankenschwestern , Narkoseassistent und Ärtin....alle super nett und verstehen ihr Handwerk.
Während der OP war ich leider nicht bei bewusst sein aber selbst im Aufwachraum , wollte ich ein wenig zu trinken.Ohne Probleme.
Dann auf Station 34 auch alles super.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wenn ich nochmal eine Spezialop brauche ist diese Klinik mein Favorit.

Katastrophale Behandlung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschlich und behandlungstechnich Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jede alternative wird verneint und gesagt nehmen Sie Die Tabletten dan wird alles gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich danke Ihnen den Ärzten von der nuklearmedizin das Sie mit Ihrer falschen Behandlung mein Leben zerstört haben ich bin 2010 als gesunder Mensch mit einer Schilddrüse zu Ihnen zu einer Kontrolle gekommen 2018 ist meine Schilddrüse nur noch minimal da dank der falschen medikation Die sie mir verschrieben haben das durfte ich von meinem neuen nuklearmediziner erfahren. Bereiten sie sich auf eine Klage meinerseits vor.

Traumatisierend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste Erfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nahezu nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht eingegangen auf die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verlegung klappte nach 8 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Innen Hof
Kontra:
Ärzte, Pflege, Oberärzte, Station
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumatische Erfahrung, Fixierung ohne ausreichende Begründung, in Fixierung alleine gelassen kein Gesprächsangebot, keine Bedarfsmedikamente. "Wir haben zu tun deswegen werden sie jetzt fixiert, dann passiert auch nichts" "Bedarfsmedis gibt es erst in der Fixierung"
Ich würden jedem davon abraten und hoffe, dass niemand die selben Erfahrungen machen muss. Meine Rettung war eine Verlegung in eine kompetente Psychiatrie.
Einzig positiv ist der nutzbare Innenhof auch ohne Ausgang.

Engagiert

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfühlsame Ärzte, tolle Pflege, saubere und ordentliche Station. Gründliche und tolle Behandlung.

sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*alle Abläufe super schnell und fürsorglich
*Gyn. Ambulanz sowie die dazugehörige Station nach der Op perfekt
*OP Vorbesprechungen - reibungsloser Ablauf - super Ärzte, die sich alle viel Zeit genommen haben- Anästhesie, Gynäkologie usw.
*Aufnahmestation am Op Tag auch wunderbar - sehr gute, wenn auch kurze Betreuung
*Op Ärzte und Pflegepersonal ebenso sehr nett
*Gynäkologen auf Station und Pflegepersonal zuvorkommend, immer Erklärungsbereit und wohlwollend.
*Zimmer, Essen, Hygiene: normaler Standart - ich fand es vollkommen ok, bei den ganzen Sparmaßnahmen heutzutage....

Abteilung sehr zu empfehlen

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*schnelle sichere Diagnose
*super Ärzteteam
*Pflegepersonal auf der K93 freundlich und fürsorglich
*insgesamt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt
*Zimmer, Hygiene,Essen und Co: alles in allem in Ordnung! Man sollte seine Maßstäbe nicht so hoch schrauben, schließlich ist man in einem Krankenhaus und nicht im ***Hotel!

Skandal

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Rheumatische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.05.2018 sollte ich wegen rheumatische Untersuchung stationer behandelt werden pünktlich war ich zu gegebener Zeit auch da nach 3 Stunden später sollte ich nachhause gehen und nach einer Woche wieder zu Besprechung kommen bin auch wieder gegangen mir wurde gesagt das meine Behandlung nicht machen können ich sollte ins andere krankenhaus gehen es sollte an den selben Tag auch ein Arztbrief geben sollte mich bei meinem überweisender Arzt mich melden habe auch getan leider ist der Brief nicht zu gegebener Zeit rausgegangen Ruf im krankenhaus wieder an der Arzt ruft sie zurück wen er das heute nicht macht rufen Sie morgen an hab ich auch gemacht bekam einen Anschis von Arzt was ich mir dabei enbilde täglich anzurufen habe mich beim verwaltung beschwert hab den Entlassung Brief bekommen dabei steht das ich die Behandlung verweigert habe und aller schönste ist heute habe ich eine Rechnung bekommen von 128 Euro angeblich wäre ich nicht versichert obwohl die meine versicherunskarte hatten ich gehe morgen zum Anwalt werde auch die Presse benachrichtigen das passiert in Deutschland

Notaufnahme? Nein danke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat 1 minute stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Nasenbeinbruch begab ich mich am Mittwochnachmittag (Fachärzte haben dann geschlossen) in die Notaufnahme der HSK. Nach 2,5 Stunden bin ich unbehandelt wieder heimgefahren. Ein "Hausarzt" hat mich 1 Minute "untersucht" und mich an die Chirurgie verwiesen. Der junge Mann an der Anmeldung hat aus dem Verweis Chirurgie die Konsultation HalsNaseOhrenarzt gemacht, auf den ich warten sollte. Während der Wartestunden konnte ich allerlei beobachten: ein ca 9 jähriger Junge kam mit einer stark blutenden Wunde am Bein, Fahrradunfall. Er musste auch mindestens 1 Stunde warten. Es gibt in der Notaufnahme keinerlei Material zur Erstversorgung, kein Tempotaschentuch, kein Schemel zum Hochlegen des Beins, keine Info, wie lange es noch dauern könnte, nichts. Einen Schemel zum Beinhochlegen hätte auch der junge Fußballer mit dem verstauchten Fuß gebraucht.
Ein anderer Patient war mir aufgefallen, weil er bei meiner Ankunft schnarchte, eine Kunst auf den unbequemen harten Stuehlen. Später erzählte er mir, er habe 4 Stunden gewartet!!
Damit kein Missverständnis aufkommt, es ist klar, dass die Notaufnahme eines Krankenhauses nicht das Foyer eines Luxuxhotels ist. Aber: Niemand kommt freiwillig, alle bringen Geld und dürfen doch das Gefühl bekommen, dass man sie gerne und gut versorgen möchte.
Deshalb bitte freundlicheres Umfeld, individuelle Ansprache und Einrichtungen für die Erstversorgung, bessere zeitliche Orga.
Ich bin dann ohne ärztliche Versorgung wieder nach Hause gefahren, wo ich mich hinlegen und meine geschwollene Nase kühlen konnte.
Am Donnerstag geht es zum Facharzt.
In die Hsk? Nein danke!

Katastrophe in der Organisation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Im vertrösten sind sie gut
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich hier so die Bewertungen lese wird eines wieder sehr offensichtlich: Die „guten“ Bewertungen gehören den PRIVATpatienten. Echt traurig das man als Notfall in die Ambulanz kommt 02.06. , mit einem offensichtlichen Splitterbruch wieder nach Hause geschickt wird und nach 6 Stündigen Aufenthalt in der Ambulanz 04.06. (ohne OP-Termin-Nennung) am 06.06. immernoch unwissend zuhause sitzt mit Schmerzen und auf einen OP-Termin wartet. Dazu muss man sagen das am 02.06. die Aussage der Ärztin war: Ihren Urlaub (ab 03.06.) können Sie stornieren DENN das muss schnellstmöglich operiert werden!!
Die versprochenen Anrufe der Sekretärin (05.06.+06.06.) wurden ebenso nicht eingehalten. Man musste also selbst anrufen und nach langer Wartezeit eine vertröstende Antwort bekommen die man schon erwartete: morgen leider auch nicht ! Ich rufe sie morgen nochmal an.... (is kla)
bevor man überhaupt jemanden zuständigen an den Hörer bekommt wird man noch ausgequetscht welche Versicherung man hat ob mit Zusatz oder ohne !?! Is das das einzige auf das die Mitarbeiter geschult werden ??? Achjo is nicht privat also kann der nochmal 10 Minuten in der Schleife hängen. Einfach nicht zu fassen...

Schwangerschaft

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal. Fühle mich hier gut aufgehoben und gut beraten von hebamme und ärzte. Sehr kompetentes Personal.

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie, Oberärzte, Kreißsaal Hebammen
Kontra:
Mansche Schwester auf Wochenbettsstation, fehlende Kommunikation zur Planung und Organisation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplanter Kaiserschnitt. Gute Anästhesisten Team, die Oberärzte alle top. Hebammen im Kreißsaal waren super! Auf der Wochenbettstation sind wirklich nur einzelne Schwester zu loben. Sonst kam es auch soweit, dass der Auszubildende sich mit den Patientinnen besser auskannte, als die Schwester im Dienst. Besonderes Dankeschön an Schwester Sabine, Manuela, Auszubildende Nadja und Philip, Nachtschwester Karola.
Insgesamt ist die Klinik zu empfehlen.

Hochzufrieden mit der Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
supernettes Pflegepersonal und tolle Ärzte
Kontra:
Zimmer renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Carotis Op.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin sehr begeistert von der Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals. War auf der Station B23. Der zuständige Arzt für den Ultraschall ist ein unglaublich netter Mensch. Er nahm mir die Angst und setzte sich persönlich für einen schnellen Termin für meine Operation ein. Die Operation führte eine junge Ärztin durch. Da aber der Klinikchef dabei war, fühlte ich mich dennoch in guten Händen. Bin inzwischen wieder zuhause und fühle mich sehr gut.

Pflegenotstand & mangelnde Hygiene

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fachaerztliche Versorgung und Beratung ist sehr gut aber die Organisation incl. des Pflegepersonals sowie die Verpflegung sind unterirdisch bzw. Inakzeptabel.
An jeder Tür befindet sich ein Spender mit Desinfektionsmittel aber die Sauberkeit und Hygiene insgesamt sind höchst bedenklich.
Das ist das Ergebnis der Sparpolitik des HELIOS-Konzerns.
Man kann nur jedem Patienten raten in keine HELIOS-Klinik zu gehen. Um eine bessere Versorgung insgesamt zu erhalten ist es wohl angeraten in ein europäisches Nachbarland wie die Niederlande zu gehen.

A43

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Behandlung der Ärzte und gesamten Pflegeteam
Kontra:
Kontaktaufnahme mit Ärzten Zeitmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 03. April 2018 in der Notaufnahme der HSK mit Schlaganfall aufgenommen.
Gesamter Eindruck schnelle Behandlungsabläufe und auch gute Beratung und Aufklärung der Ärzte und Schwestern sowie der Leitung der Notaufnahme.
Verlegung am Nachmittag auf die Akutstation A 43 Intensivmedizin. Versorgung und gesamtes Pflegeteam top immer sehr kompetent und aufmerksam und sehr fürsorglich gegenüber den Patienten im wirklich akutem Gesundheitszustand.
Hier steht der Mensch noch im Vordergrund - Hygieneversorgung sowie die medizinische Versorgung. Ich kann als Angehörige meine Mutter nur ein großes Lob und Dankeschön aussprechen an Alle der Station A43.

Fachliche und menschliche Kompetenz in der Dermatologie der HSK

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 90 Jahre, liegt seit Ende März auf der Dermatologie, Station A.34 der HSK. Die Behandlung und Fürsorge, die meine Mutter durch die Ärzte, Schwestern und das Pflegepersonal erfährt, ist fachlich und menschlich großartig. Die Kommunikation mit den Ärzten ist für mich als betreuender Sohn eine wertvolle Hilfe. Ich werde auf dem Handy angerufen und über alle wichtigen Entscheidungen etc. zeitnah informiert, wenn ich mal nicht vor Ort sein kann. Ich weiß meine Mutter immer in guten Händen, wenn ich das Krankenhaus verlasse. Obwohl im Zeitverlauf bis zu drei Ärztinnen/Ärzte für meine Mutter zuständig gewesen sind, gab es nie Betreuungs- oder Informationslücken.

Nochmals ein ganz besonderes Lob und mein tief empfundenen Dank an die Schwestern und das Pflegepersonal der Station A.34, die so geduldig und einfühlsam mit unserer Mutter umgehen. Meine Mutter wird das Krankenhaus am 26. April verlassen und in eine Rehaklinik wechseln. Hier wurde ebenfalls ganz hervorragende Arbeit vom Sozialdienst der HSK geleistet, der dafür Sorge getragen hat, dass meine Mutter nahtlos in die Rehaklinik wechseln kann. Als betreuender Angehöriger möchte ich der HSK hierfür von Herzen meine Dankbarkeit für alles aussprechen.
Christian M. Koliszczak

Absolut empfehlenswert

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rhinoseptoplasrik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär in der Wahlleistungsabteilung
Klinidirektir Operateur sowie seine Assistenzärztin hat mich total überzeugt
Pflegepersonal und Chefartzsekretariat hat mich auch zu 100% überzeugt
Hygiene und Vorsichtsmaßnahmen d.h Überall an den Stationen u auf jedem Zimnet Desinfektionsmittel das hat mich beeindruckt
Aufklärung vor der OP wurde zufriedenstellend geleistet
RundumBetreuung absolut empfehlenswert
Sehr freundliche kompetente und teilweise sogar familiäre Betreuung durch die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal
Absolut empfehlenswert auch das Essen und die Zimmer

Geburt super, Station leider nicht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit vorzeitigem Blasensprung mit RTW in die Klinik. Da die Wehen schnell einsetzten, dürfte ich direkt im Kreissaal bleiben. Der Kreissaal war schön, mit Sternenhimmel und Beruhigungsmittel CD. Ich hatte viel Angst vor der PDA, aber der Anästhesist hat das so super gemacht,dass ich keine Schmerzen gespürt habe. Wirklich toll! Pressehäuser würde von einer Oberärztin und der Hebamme überwacht, beide waren absolut toll! Nach der Geburt dürfte ich unseren Sohn sofort auf den Arm nehmen. Nach einer kurzen Untersuchung und Fußabdruck wurde der Kleine an die Brust angelegt.

Dann kam ich auf die Station. Hier gab es sowohl nette Schwestern als auch Drachen. Die Nachtschwesterwar leider alles andere als empathisch. Ich würde total verunsichert und das beim ersten Kind. Er ist zu heiß oder zu kalt, unterzuckert...am Tag der Entlassung sollte ich noch zur U2, das auf einmal ganz plötzlich. Das Zimmer musste geräumt werden,weil die nächste Patientin wartete. Ich bin selbst Ärztin und weiß wie schwierig es meist ist, alle Patienten unterzukriegen. Aber man schickt keine Patientin mit einem starken Blutverlust, Hämoglobinwert <8 zum Warten ohne Sitzmöglichkeit auf den Flur. Vor allem weil noch ca. 5 Kinder vor mir waren.
Ich war dann froh endlich nach Hause zu dürfen.

Schönwetterklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Austattung, Personal, Ärzte/Therapeuten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin 41j , weiblich , Ich kann diese Klinik unter keinen Umständen empfehlen, sparen sie sich die verschenkte Zeit.

Es gibt wirklich gute Kliniken in Deutschland für Schmerzpatienten und andere Krankheitsbilder aber diese hier gehört zu den schlechtesten. Unfreundliche Therapeuten und Ärzte,

Ich habe es ganz objektiv betrachtet und neutral, aber ich kann nur raten eine andere Klinik zu besuchen.

Das Essen ist wirklich nicht gut, darüber kann man aber noch hinwegsehen, Behandlung und Therapie ist wirklich erschreckend mangelhaft. Ich hätte auf die schlechten Bewertungen vorher hören sollen, im Nachhinein ist man immer schlauer.

Es gäbe noch sehr viel mehr negatives über die Klinik zu berichten, aber dann wäre ich morgen noch nicht fertig.

Seien Sie schlauer :)

1 Kommentar

Evke am 06.04.2018

Kann ich sehr gut nachvollziehen die Bemerkung. Man geht oftmals sogar schlechter raus als rein!????...man hat sogar mitgeteilt das ich dort bin, trotz Infosperre. Nicht nur deswegen keine Klinik des Vertrauens.

Trotz gefährlich niedriger Mangel Besetzung super Versorgung! Großes Lob an die Pflege!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (AU nicht vom KG erhalten und Lauferei gehabt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Veraltete Stationen/ Neubau kommt ja. Gute Gesamtversorgung/ Cafe, Friseur etc)
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte und Ablauf.
Kontra:
Helios ist landesweit bekannt für die schlechten Arbeitsbedingungen / Zahlung. Hieraus entsteht Personalmangel und Zeitdruck = Runde Evken beim Putzen oder Waschen erst zum Mittagessen.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist besser als ihr Ruf! Ich wurde zwar schon vom Taxifahrer auf dem Hinweg gewarnt da es wohl in der Vergangenheit ein paar MRSA Fälle gab doch konnte ich keinerlei Hygienemängel feststellen! Ich bin selbst Pflegekraft in einem anderen Krankenhaus/Stadt und weiß also worüber ich rede. Das Essen ist überraschend gut für ein Klinikum und die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Die medizinische Versorgung und Betreuung lückenlos und einwandfrei!

Was ich hier auf jeden Fall an den Pranger stellen möchte: die katastrophale Unterbesetzung des Pflegepersonals! Seid die Klinik zum Helios gehört scheint es mehrfach Kündigung gegeben zu haben. Diese sicher auch begründet. Auf der Station auf der ich lag gab es 38 Patienten und nur zwei Pflegekräfte! Darunter waren fünf Patienten der Intensivstation weil auf dieser kein Platz mehr war. Um eine gute Pflege zu gewährleisten sollte pro Pflegekraft nicht mehr als 6-8 Patienten sein - bei Intensivpatienten entsprechend weniger! Dieses Maß ist weit überschritt und es war nicht allein auf meiner Station so! Da ich mobil war habe ich mich umgehört und es war über all das gleiche:

Trotz des Stresses super Versorgung und freundliche Schwestern aber katastrophale Verhältnisse was die Anzahl des Personals angeht! Hier sollte die Helios Gruppe noch einmal überlegen was Team Arbeit bedeutet!

Leider NICHT hilfreich. Erniedrigend.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein wunderbares Pflegeteam!!!!
Kontra:
Ein sehr von sich überzeugter Chefarzt
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich nicht nur gute Erfahrungen in der Klinik gemacht. Und damit meine ich nicht das Essen- was wirklich grässlich war. Es gibt Therapeuten, die sind einfach wunderbar. Und Ärzte, wo der Satz der ständig betont wird: Psychosomatik ist kein Ponyhof, leider dramatische Formen annimmt. Um chronische Schmerzen zu lindern, muss man meiner Meinung nach NICHT den Willen des Patienten brechen. Wer nicht als " mündiger Patient" kommt oder schnell Freunde findet, fühlt sich fie meiste Zeit schlecht und alleine gelassen. Am schlimmsten sind die Visiten.
Ich konnte einiges über mich ergahren, verurteile aber die vehemente Verweigerung andere medizinische Errungenschaften mit einzubeziehen, und sogar in Frage zu stellen. Mitgebrachte Berichte über Krankheitsbilder haben durchaus eine Berechtigung! Nicht alles erklärt sich durch die Psyche. Bin froh wieder frei zu sein. Und würde kein zweites Mal hingehen.

Wir waren sehr zufrieden!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, das sich Zeit für die Patienten nimmt
Kontra:
Die Verwaltung scheint sehr umständlich, dies ist aber vermutlich den Anforderungen von anderen Stellen geschuldet
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unseren zweiten Sohn per notwendigerweise geplantem Kaiserschnitt in der HSK entbunden - und waren überaus zufrieden! Sowohl mit dem Kreißsaal als auch auf der Wöchnerinnenstation.

Die Pfleger/innen, Hebammen und Ärzte waren überaus nett und haben sich viel Zeit für Erläuterungen genommen. Die Station und das Zimmer waren sauber. Die OP wurde super durchgeführt, der Kleine ist kerngesund und die Narbe ist schnell verheilt Dank guter Durchführung. Auch die Hilfestellung mit den Kleinen auf der Wöchnerinnenstation war top.

All dies haben wir in anderen, hoch gelobten Kliniken schon ganz anders erlebt.

3,5 Stunden in dern Notaufnahme vergeblich auf einen Termin gewartet

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nie stattgefunden, weil ich nie dran kam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nie stattgefunden, weil ich nie dran kam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner konnte mir sagen, wie lange ich noch warten muss)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles sehr veraltet und schmuddelig)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Morbus Meniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil Verdacht auf Morbus Meniere bestand und es Wochenende war, sollte ich in die Notaufnahme gehen, damit dies untersucht werden kann. Dort habe ich gestern 3,5 Stunden vergeblich gewartet ohne jemals einen Arzt zu Gesicht zu bekommen. Unverrichteter Dinge habe ich mich dann wieder nach Hause fahren lassen. Diese „Klinik“ kann man niemanden empfehlen. Wenn ich gekonnt hätte, würden jetzt hier 0 Sterne stehen!

Hilfe, das tut so weh!!!!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE, weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE, weiter so)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE, weiter so)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE, weiter so)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (DANKE, weiter so)
Pro:
AUSGEZEICHNET
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektionen unter dauerhaften Schmerzen beim Wasserlassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt seit Anfang Februar 2018 eine neue Anmeldestation im 5. Stock für z. B. einer Blasenspiegelungen unter Narkose. Meine Schwiegermutter und ich durften diese NEUE Anmeldestation heute kennenlernen und sind überwältigt von der Freundlichkeit, Sauberkeit und dem Umgang mit den Patienten und deren Angehörigen:-)!!
Wir sind begeistert und vergeben sehr gern die Note:
AUSGEZEICHNET dafür!!
Anschließend mußten wir in den 6. Stock in die Ebene A 62, Zi. 20. Meine Schwiegermutter kam nach der Aufwachphase, nach der OP der Urologie in das Zi. 20 und von Beginn an, stand mir das gesamten Personal mit Rat und Tat sehr gern zur Seite:-)!!
Sehr freundliches Personal und auch der behandelnde sehr freundliche Arzt ließ sich ohne "Termin und etc." ansprechen und befragen und erklärte sich bereit, mit mir nach der Labosanalyse alles genau zu besprechen - sein genauer Name mit Telefonnummer notierte dieser sofort sehr gern, damit ich ihn entsprechend kontaktieren kann:-)!! Mehr geht nicht!! Ich bin absolut begeistert und sehr, sehr dankbar für ALLES:-)!!
AUSGEZEICHNET auch dafür!!!!!

Kompetentes menschliches Kreissaalteam

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Entbindung unserer Tochter mit vorzeitigem Blasensprung im Kreissaal der HSK.
Alle Hebammen, die wir in den fast 48 Stunden kennenlernen durften waren absolut kompetent und im Umgang mit uns sehr verständnis- und liebevoll. Auch die Hebammenschülerinnen machen einen wirklich tollen Job. Wir fühlten uns fachlich wie auch menschlich sehr gut aufgehoben. Die Räumlichkeiten sind nicht die schönsten und neuesten, aber bezüglich Hygiene und Sauberkeit gibt es nichts zu beanstanden.
Aufgrund medizinischer Notwendigkeit waren wir gezwungen hier zu entbinden und hatten aufgrund der Bewertungen und Mundpropaganda bezüglich der Klinik große Bedenken. Im Nachhinein hat sich nichts davon bewahrheitet. Wir würden hier jeder zeit wieder entbinden und können anderen Paaren nur Mut machen, sich nicht von den Negativkritiken verunsichern zu lassen.

Chefarzt-Sekretärin ist inkompetent und eine glatte Fehlbesetzung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (noch nicht erfolgt!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chron. polypöse Sinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Sohn steht eine OP der Nasennebenhöhlen bevor, aber wir überlegen, den Termin für die OP wieder abzusagen, weil die Sekretärin des Chefarztes eine glatte Katastrophe ist und Schlimmes befürchten lässt. Es erfolgen keine Rückrufe, es gibt Missverständnisse am laufenden Band, sie scheint überhaupt nicht bei der Sache zu sein und ist nicht in der Lage einfachste Zusammenhänge zu verstehen. Eine Frau mit so wenig Fachkompetent ist mir noch nicht unter gekommen und in einer solchenPosition eine Gefahr für den Patienten.

sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr liebevolle Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat gestern Nacht unser zweites Enkelkind in der HSK zur Welt gebracht. Sie war sehr angetan von der überaus kompetenten Hebamme die ihr helfend zur Seite stand ohne viel vorzugeben. Es wurden viele Möglichkeiten angeboten und liebevoll für die junge Familie gesorgt. Auch das es eine ambulante Entbindung war wie beim ersten mal auch war absolut kein Problem. Nach Aussagen meiner Tochter hatte sie eine wirklich schöne Entbindung. Übrigens auch ich habe vor 26 Jahre da meine Tochter zur Welt gebracht und war sehr zufrieden.

Nie wieder Kinderklinik HSK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z.T. das Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Hygiene
Krankheitsbild:
seltene Erkankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir zweimal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Es war insgesamt ziemlich schmuddelig. Obwohl wir mit RTW gekommen sind wurde mein Kind ewig warten gelassen, obwohl ich den Verdacht auf Schlaganfall äußerte, der sich später auch bestätigte. Schäden sind durch die verzögerte Behandlung eindeutig geblieben.
Keiner der Ärzte hatte eine richtige Spur bei der Diagnose, mir wurde einfach nicht zugehört und eine weitere Meinung einholen wurde uns Teils sehr erschwert, ebenso die Empfehlung einer Spezialklinik. Obwohl unser Fall dort in der HSK nicht hätte behandelt werden können, mussten wir um die Weiterleitung kämpfen. Überweisung in eine Reha lief schief. Die Kinderintensivstation war das Grauen, das Personal teilweise überfordert, da unterbesetzt. Trotzdem gaben sich viele Krankenschwestern noch Mühe halbwegs höflich und hilfreich zu sein. Das konnte ich von vielen der Ärzte leider nicht behaupten. Die hielten sich für ziemlich toll, obwohl sie nicht weiter wussten und im Trüben fischten. Nachdem wir extern endlich eine Diagnose, inkl. Medikation bekamen, haben wir fast keinen der Ärzte mehr gesehen. Kinder, deren Eltern nicht ständig anwesend waren, wurden meist zuletzt behandelt, selbst wenn alle Geräte Alarm schlugen

Nephrologie super Abteilung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündüng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der nephrologie der leitende artzt ist einfach nur super habe seit Monaten Beschwerden er hat jedes einzelne Teteil untersucht. Nicht in Hektik und total freundlich. Ich kann diese Abteilung nur weiter empfehlen.

Sehr gute Ärzte

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viel zu teuer für barzahler)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nacg nur 2 tagen gings mir besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (geben ungern kostenauskunft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Züzige Behandlung
Kontra:
Keine Ansprechpartner,immer andere Ärtze ,Schwestern.zu teuer
Krankheitsbild:
Hypertonie ,Luftnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Samstag,20.01.2018 mit dem Notarzt in die Klinik gefahren.Ich hatte einen überhöhten Blutdruck und bekam kaum noch Luft.Bekomme im Notarztfahrzeug eine Kochsalzlösung.Kaum angekommen kümmerte sich ein junger Arzt um mich.Er lies meine Lunge röntgen.Der Zustand meiner Lunge war erwartungsgemäß schlecht,da ich starker Raucher bin.Ich hatte mir vor ca.einer woche bei einem Seurz die Rippen geprellt, aber das ich keine 5 meter weit gehen konnte ,ohne nach Luft zu schnappen war noch nie so.Dieser junge Arzt,zu dem ich Vertrauen fasste, antwortet mir auch auf Fragen über meine Lunge.oB DIE Rippenprellung eine Rolle spielte konnte Er mir nicht genau beantwortrn.er meinte ,es könnte eine Entzündung sein.Ich bekam noch eine Kochsalzlösung und eine Sauerstoffmaske .In den Morgenstunden fand ich noch 2 Stunden Schlaf.Nächster Tag Sonntag.Die Schwester kontrollierte auch meinen Blutzuckerspiegel. er war 160,also enorm hoch wie sie mir erkärte,Damit hatte ich noch nie probleme.Der Blutdruck ist normal! war ich jetzt also auch noch Hypertononiker Asthmatiker und Diabetiker?.Wieder keine Luft mehr bekommen.Bauch,vermutlich Insulin.
Ein anderer Arzt kommt kurz vorbei.Bekomme wieder eine Sauerstoffmaske.Ich warte gespannt auf Montag,um Antword auf meine Fragen zu bekommen. Konnte wieder nicht einschlafen.Bekomme einen Medikamentenmix und warte nachden Frühstück auf eien Arzt.Kann natürlich nichts machen,denn ich will die Visite nicht verpassen.Warum ist der Blutdruck plötzlich normal??Hab doch keine Tabletten genommen,außer dem mix heute morgen.Heute bin ich etwas stabilisiert,bekommme auch wieder mehr Luft.Nachdem wohl kein Arzt mehr kommt gehe ich zur Vrtwaltung.Ich möchte wissen,was mich das kostet,bin mämlich barzahler,also Privatpatient,bin allerdings bei Kassenpatient gelegen.Auf meine wiederholte Frage wieviel bekomme ich zur Antword,die Behandlung muß erst abgeschlossen sein.Also frage ich und nis jetzt? 2400 Euro- zu teuer!

Nie wieder!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super engagierte und kompetente Ärzte
Kontra:
unverschämtes Personal, schmutzige Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
PSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage stationär dort zur Neueinstellung der Therapie. Die Ärzte sind super - menschlich wie auch fachlich sehr kompetent und engagiert. das Personal, die Station K93 an sich und die Organisation, wenn man das denn überhaupt so nennen kann - heilloses Chaos trifft es wohl eher - sind ein Desaster!
Bei der Aufnahme sollte ich um 10 Uhr dort sein und bekam erst um 12 Uhr ein Zimmer zugewiesen. Die Zimmer gleichen einer Sardinenbüchse (ich bin mir dessen selbstverständlich bewusst, dass Krankenhauszimmer nie besonders geräumig sind, aber DAS war wirklich ein Hasenstall!) und die Zimmer das Bad, welches man sich mit zwei Zimmern, gemischte Geschlechter, teilt, werden maximal 2x pro Woche durchgewischt und so sehen diese auch aus! Ich habe selten so schmutzige Räume gesehen und das in einem Krankenhaus.
Die Schwestern waren zum Teil wirklich unverschämt frech und mit der Essensbestellung klappte es auch nicht. Trotz Bestellung beim entsprechenden Personal bekam man selten das was man bestellt hatte. Wozu fragt man die Patienten denn dann überhaupt was sie essen möchten, wenn man dann doch auftischt wie man will.

Der Hammer kam aber am Tag der Entlassung.
Ich sollte eigentlich erst einen tag später entlassen werden, feilschte aber mit dem Arzt und so entließ er mich am gleichen tag um 14 Uhr. Um 12 Uhr stand aber schon die Schwester mit einer neuen Patienten vor der Tür, die das Zimmer beziehen sollte. Ich wurde dann gebeten das Zimmer zu räumen woraufhin ich sagte, dass mir gesagt wurde ich werde um 14 Uhr entlassen und wohin ich solange ihrer Meinung nach soll? Sagt die Schwester doch tatsächlich und mit vollem Ernst ich möge mich doch bitte solange im Aufenthaltsraum aufhalten. Bitte was?!
Ich habe ihr dann unmissverständlich klar gemacht, dass ich dieses Zimmer nicht verlasse ehe ich nicht offiziell und mit Entlassungsbrief entlassen werde. Es dauerte keine 10 Minuten und ich hatte den Entlassungsbrief in der Hand und konnte gehen.

Hier wurde meiner Meinung nach ganz klar versucht für zwei Patienten parallel abzukassieren und dies habe ich auch an meine Krankenkasse gemeldet.

kein termin bekommen

Nuklearmedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das aller letzte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wollte einen termin für ein mrcp.habe es 2x probiert, da ich dachte ich habe mich verhört. 1frage war kasse
oder privat, dann die ungehäuerliche aussage
wir machen nur stationä. in der hompage steht
kasse ,privat,ambulant und stationär.ich habe auch eine
mail an die rns-hsk geschrieben, aber da ist man sich auch
zu fein umzu antworten.vieleicht sollten solche
dinge viel mehr durch die presse gehen

Tiefe Dankbarkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 1 ½ Jahre stand mein Leben auf der Kippe. Ich wurde als Notfall in die HSK eingeliefert und es wurde eine Hirnblutung - ausgelöst durch eine Aneurysmaruptur – diagnostiziert. Aufgrund der schnellen Diagnosestellung und der sofortigen operativen Intervention habe ich überlebt. Ich danke der neurochirurgischen Klinik – insbesondere Herrn Prof. Dr. Horn – für die immer noch andauernde Begleitung und Unterstützung. Es ist schön zu wissen, dass mein Genesungsprozess - und mir geht es stetig besser – weiterhin hoch professionell wie auch emotional unterstützt wird.
In tiefer und ewiger Dankbarkeit

M.S.

Nierenstein op

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personal bemüht sich Schwestern ok Ärzte wenn welche da sind auch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Soweit ok)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme zügig ohne Wartezeit danach auf Station Zimmer noch nicht fertig wrten1/2 std danach fertig
Kontra:
Sauberkeit lässt zu wünschen übrig Müll u schmutzwäsche nicht entsorgteindtuck so la la
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgter Aufnahme sowie Aufnahme auf Station soweit alles ok op Tag musste warten bis 12 op wurde abgebrochen komplikation Eiter in der Niere Stein blieb drin musste aufhören da erst der Eiter behandelt werden muss lag eine 3/4 Std allein auf meinem Zimmer keiner wusste von den Schwestern Das ich auf Station war ein Unding gehst tot u keiner merkt was schrecklich danach totale Fürsorge bis heute ok muss am Mittwoch wieder in den op heute Temperatur geht mir nicht so gut war zum Ultraschall Ergebnis abwarten dränge u urinbeutel noch dran heute nicht mein Tag

Wochenstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderklinik
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Personal im Kreißsaal top. Wurde während Entbindung sehr gut betreuet. Wochenstation leider reinste Katastrophe. Irgendwie gehen die Hebammen davon aus, dass man selbst alles weiß und kann, auch beim ersten Kind. Um irgendwelche Informationen zu bekommen muss man ihnen hinterherlaufen und selbst dann bekommt man nicht wirklich Hilfe, man ist sich selbst komplett überlassen. Der Arzt in der Wochenstation war auch nicht besonders kompetent. Versteht kaum deutsch, bei der Blutentnahme trifft er die Vene auch beim vierten Mal nicht. Insgesamt sehr negatives Eindruck. Baby wurde nicht richtig an die Brust angelegt , es wurde gleich ein Fläschen gegeben. Insgesamt würde ich keinem die HSK empfehlen , finde auch sehr sehr schade, dass es auf Grund der Kinderklinik keine Alternative mehr in Wiesbaden gibt.

absolut zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen jeglicher Vorurteile in jeder Hinsicht absolut zu empfehlen. Hebammen super, sowohl bei Geburt als auch auf Station. Ausführliche, kompetente Unterstützung, immer freundlich und geduldig. Auch die oft bemängelte Sauberkeit war nicht zu beanstanden. Essen nur mittelmäßig, Ambiente auch, aber es ist halt ein Krankenhaus und kein Wellness Hotel. Da sollten die Prioritäten eigentlich selbsterklärend sein.

Wieder Hoffnung bekommen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerne möchte ich meine sehr guten Erfahrungen in der HSK Wiesbaden teilen, insbesondere für Menschen die an einem Scheideweg stehen, und vielleicht Mut verloren haben ihren Weg weiterzugehen.
Ich wurde während einer Brustkrebs Behandlung in einem anderen wiesbadener Krankenhaus behandelt. Jedoch bekam ich während der Chemotherapiephase eine Lungenembolie, und wurde nach der Akutphase zunehmend unzufriedener mit der Behandlung. In der schwierigen Zeit habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Obwohl das Pflegeteam sehr engagiert war, erlebte ich mich zunehmen als „eine Nummer“ des ärztlichen Team, ohne persönlichen Bezug.
Nach einigen Wochen der Ungewissheit, suchte ich Behandlungsalternativen, und kam auf Herrn Dr. Klein (Onkologe) aus der DKD in Wiesbaden, dieser überwies mich weiter an Frau Dr. Huhn (Gynäkologin), auch in der DKD in Wiesbaden. Bei beiden fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, sie nahmen sich viel Zeit für mich, und erklärten mir alles, und ich fühlte mich auch menschlich sehr warm aufgenommen. Ich erlebte mich wieder ernst genommen, und fasste neuen Mut, dass ich doch noch gesund werde.
Es folgte eine OP, diese wurde Frau Dr. Huhn in den Horst Schmidt Kliniken durchgeführt, da ich aufgrund meiner Lungenembolie eine Risikopatientin bin, und die HSK eine Vollversorgung sichert. Frau Dr. Huhn führte die OP sogar während ihres Urlaubes aus. Wofür ich ihr unendlich dankbar bin.
Auch in der HSK wurde ich zu meiner absolut vollsten Zufriedenheit behandelt. Das Personal war sehr kompetent und nett, insbesondere das OP Team möchte ich hier hervorheben, die mir alles erklärten, und einfach gute Laune verbreiteten, und die Risikooperation zusammen mit Frau Dr. Huhn sehr gut meisterten.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, kann die Horst-Schmidt-Kliniken nur wärmstens empfehlen, und würde mich immer wieder in die Hände der HSK begeben.

Vielen Dank für alles !!!

Eine Blinddarmentzündung ist sehr schmerzhaft und kann im schlimmsten Fall sogar tödlich enden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen ,ich rate jeden der im not ist und starke schmerzen in ein anderes Krankenhaus zu fahren, bei mein Frau ist es gerade nochmal gut gegangen. Sie hatte sehr starke Bauchschmerzen (rechts) und hat sich den ganzen Tag übergeben, da ich auch den Blinddarm draußen habe, kannte ich die Blinddarm Symptome und deswegen hatten wir auch angst das der platzen könnte, im Krankenhaus angekommen musste mein Frau immer wieder in den Knien gehen vor schmerzen, wir schilderten der Frau in der Notaufnahme alles und sie sagte,sie brauche ein Überweisung und schickte uns zum Arzt gegenüber im Flur wo wir wieder warten mussten und mein Frau sich im Flur Knien musste vor schmerzen und ich mit 3 Kind (5Wochen ,3 Jahre und 4 Jahre alt) nach fast ein stunde warte zeit kamen wir endlich dran, der Arzt sagte sofort das es Blinddarm sein müsste und überwies uns, wir wieder zurück und gaben ihr die Überweisung Sie sagte wir sollen ins Behandlungsraum warten ,in ein Raum von ca2 Quadratmeter(Ich mit Frau und 3 Kinder)irgendwann kam ein Schwester mit Blut Kanüle und nahm mein frau Blut ab und sagte wir sollen warten bis der Arzt kommt, mittlerweile waren schon 2 Stunden vergangen und mein Frau musste in der zeit sich 5 mal übergeben und war fast nur in den Knien vor schmerzen.Mein Frau wurde schlecht und die Schmerzen noch stärker deswegen hatte sie angst und hat in bestimmte abstände gefragt wann der Arzt kämme worauf die Schwestern sehr unhöflich antworteten Sie wissen es nicht, irgendwann nach 3,5 Stunden konnte ich mein Frau nicht mehr zusehen wie Sie gelitten und sagte ihr ,laß uns ins
Asklepios Paulinen Klinik fahren trotz der Blut Kanüle in den Arm,Asklepios Paulinen Klinik Blutwerte (HSK) Tel. abgefragt und dann direkt runter in den Operationssaal, würde die gerne verklagen bräuchte bitte Tipps wie ich vorgehen soll, da Deutschreibweise nicht so gut ist, wie Sie anhand dieser Texte erkennen, damit möchte ich verhindern das es für andere Menschen nicht böse ausgeht.

1 Kommentar

Gerechtigkeit2017 am 11.06.2018

Hallo haben Sie schon was erreicht mit der Klage ich habe meine Mutter durch den Fehler von einem Chirurgen verloren weis nicht wie ich vorgehen soll keiner hilft mir weil ich nicht reich bin ????

Top

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
luxierte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren vor kurzem für 8 Tage stationär in der HSK Kinderklinik auf Station K32.
Alle Schwestern und Ärzte waren super nett und haben ihr bestmögliches gegeben damit es meinem Sohn nach einer schweren Hüftoperation schnell besser ging !
Ich würde mit ihm immer wieder die Klinik aufsuchen .
Danke an alle .

Viel besser als gedacht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es ist halt in die Jahre gekommen)
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schwangerschaft / Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon viel schlechtes über die HSK gelesen und gehört. Nun musste ich wegen Problemen in der Schwangerschaft immer wieder in die HSK und möchte nun über meine Erfahrungen berichten.
Ich kann mich den vielen negativen Kritiken nicht anschließen. Sowohl das Personal im Kreißsaal, die Geburtshilfe als auch auf Station waren super! Alle waren immer geduldig und standen uns mit der nötigen Ruhe und Professionalität zur Seite. Auch die oft beklagte mangelnde Hygiene kann ich nicht bestätigen. Es wurde jeden Tag gewischt, also wohl mehr als wir alle es aus dem Alltag kennen.
Nachdem ich nun sehr viel Zeit dort verbracht habe und auch unser Baby in der HSK zur Welt kam, kann ich die HSK uneingeschränkt empfehlen und kann jeder Schwangeren nur raten, sich nicht von den vielen Kritiken im internet und den vielen Gerüchten verrückt machen zu lassen.

Jede andere Klinik aber nicht mehr HSK

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind top
Kontra:
Unhygienisch , unfreundlich , verständnislos
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat die Klinik immer noch ein riesen Problem mit der Sauberkeit .in der Geburtshilfe sieht es aus wie in einem Abriss Gebäude - die Toiletten schlimmer als auf dem Bahnhof!!!

Ärzte sind gut aber total überfordert und dementsprechend gereizt ! Die Schwestern können zu 90% kein deutsch und sind so was von unhöflich !!!
Man bekommt keine richtige Hilfe auf Station und wird nur lächerlich beäugt .
Zimmer Nachbarin hat einen Magen Darm Virus der nicht weiter beachtet wird und man die Gefahr eingeht das andere sich anstecken

Alles in allem habe ich mich mehr als unwohl gefühlt, weswegen ich mich auch auf eigenen Wunsch hab entlassen lassen.
Früher war es eine Top Klinik und meine erste Wahl!
Heute ist sie nur noch ein Alptraum

Kein gewünschter Erfolgnach der Op

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation Masteoditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dieses Jahr auf Grund der Perforation im Trommelfell und einer Masteoditis operiert. Vor der Operation habe ich auf diesem Ohr nicht optimal gehört. Die Operation sollte Besserung
bringen. Nachdem drei Wochen nach der Op die Tamponade aus dem Ohr entfernt wurde, stellten und die Ärzte fest, dass ich nun taub auf dem Ohr bin. Das schlimmste ist niemand kann mir sagen, wieso, weshalb, warum. Fakt ist : Ich muss damit leben. Was aber noch schlimmer, als die Tatsache nichts mehr auf dem Ohr zu hören., sind neben dem Tinitus die vielen Nebengeräusche auf dem Ohr. Eine weitere Op soll folgen, da das Trommelfell immer noch ein Loch hat.
Ich habe mich entschieden es auf gar keinen Fall wieder in der HSK Wiesbaden machen zu lassen. Nicht nur weil mir eine Ärztin,welche die Tamponade gezogen hat Null Empathie hat und mir
nach dem Befund der Taubheit gesagt hat: Da hatten sie leider Pech....., sondern auch weil die Hygiene nicht dem eines funktionierendem System entsprach. Dieses Beispiel,welches ich selbst erlebt habe , lässt einen nicht wundern , wenn ein Krankenhauskeim leichtes Spiel hat.
Eine Patienten, welche mit mir im Zimmer lag wurde entlassen. Ihr Bett wurde nicht zum desinfizieren ausgetauscht, sondern nur kurz abgewaschen. Die Bettdecke und auch das Kopfkissen wurden auch nicht ausgetauscht, sondern nur neu bezogen. Die entlassene Patientin
und ich fragten uns, wieviele kranke Menschen uns eingeschlossen haben wohl schon mit dem
gleichen Bettzeug geschlafen....
Meine Lebensqualität hat sich seit dieser Op enorm verschlechtert!

Wer gibt sie mir zurück.???

Klinik für Innere Medizin II

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund der Bewertungen, die im Internet über die HSK zu finden sind, bin ich mit Vorbehalt hier her gekommen. Gegangen bin ich mit einer äüßerst positiven Einstellung dem Krankenhaus gegenüber.

Ärzte top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Verpflegung und Sauberkeit lassen zu wünschen übrig.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Vorfeld sehr gut beraten worden.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Musste nach 36 Jahren nochmal an der Schilddrüse operiert werden. Die Operation ist sehr gut verlaufen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind nicht schön)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Zimmer und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin an der Schilddrüse operiert worden. War medizinisch sehr gut versorgt worden. Was ich auch sehr gut finde ist der Hol und Bringservice ohne diesen wurde man sich in der Klinik total verlaufen.
Was nicht so gut ist:
Die Ausstattung der Zimmer auch werden diese nicht täglich gereinigt. Auch an dem Essen muss noch viel getan werden. Ich war Gott sei Dank nur 2 1/2 Tage da.

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
Fehldiagnose, penetrante Arroganz des Oberarztes
Krankheitsbild:
Syncope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung in die Notaufnahme nach Zusammenbruch (Syncope) auf der Arbeit. Dort herrschten Temperaturen um 45 Grad. Einweisung in die Neurologie, 100 Tests, alle negativ, trotzdem Diagnose auf ersten kognitiven epileptischen Anfall. Ich durfte 3 Monate kein Auto fahren, alle nachfolgenden Tsts waren ebenfalls negativ. Fehldiagnose mit üblen Folgen. Arroganter Oberarzt. Nie wieder HSK.

Von der Voruntersuchung über die Aufnahme zur OP (Mikrochirurgische Dekompression) bis zur Nachsorge - Note 1!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Beste was mir passieren konnte war die Behandlung meines Rückenproblems in der Neurochirurgie der HSK.
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Außerhalb der HSK -.

Ein Jahr Schmerzen in beiden Oberschenkeln und Po-Backen, Röntgen, CT und MRT - eine Odyssee bei Fachärzten,

Physiotherapien und endlosen Wartezeiten bis zu einem "Urteil": Mehrere Wirbelkörper müssen versteift werden,

sonst ist eine Dekompression des Wirbelkanals bei ihnen nicht möglich.

Diese Aussage trieb mich zum Schmerzzentrum Rhein-Main.

Auf anraten habe meinen geplanten OP Termin (nicht in der HSK) storniert und stattdessen 3 Wochen Schmerztherapie

mit Ärzten und Therapeuten (Schmerz- Psycho- und Physiotherapie) absolviert.
Das hat zwar nicht meine Spinalkanalstenose beseitigt, mich jedoch in die Lage versetzt mit Entspannungstechniken meinen Schmerz zu beinlussen (keine Schmerztabletten)und damit umzugehen. Das ging auch einige Monate gut.

Doch plötzlich waren in Teilbereichen des linken Oberschenkels nach einem Schwimmbadbesuch (Bewegungabad mit
Thermalwasser) Taubkeitsgefühle festzustellen.

Meine betreuende Ärztin im Schmerzzentrum bestand darauf diesen Zustsand von einem Neurologen abklären zu lassen.

Da ich die Wartezeiten bei Neurologen kannte, ging ich zu meinem Hausarzt und schilderte ihm meine Sitation.

Beherzt wählte er die Telefonnummer des neurochirurgischen MVZ an der HSK, schilderte meine Situation und bekam

für mich einen (sehr) kurzfristigen Termin um mich vorzustellen.

- Innerhalb der HSK -

Freundlich, zuvorkommend, kompetent ausnahmslos alle, "mit denen ich zu tun hatte".

Ich reiste an, mit Röntgenaufnahmen, mit CT und MRT meines Rückens, (alles auf CD) im Gepäck.
Freundlicher Empfang, alle 3 CD's eigescannt und direktem Arzttermin.

Fazit des Arztes: Nur eine Mikrochirurgische Dekompression beider betroffenen Spinalkanalbereiche ihrer Wirbelsäule verspricht das Problem zu beheben. Eine Wirbelsäulenversteifung ist nicht angebracht -Hurra!

(Sehr) kurzfristig - Aufnahme in die neurochirurgische Abteilung der HSK und Tags darauf die OP.

Ich wache aus der Narkose auf und bin der gücklichste Mensch der Welt: Meine Schmerzen sind verschwunden und bleiben hoffentlich verschwunden!

Danke, Danke, Danke an Alle, die an diesem Erfolg Beteiligten.

Ein tolles Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Psychologen
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das 2 Mal auf Statio P5 und kann nur sagen, Hut ab.
Von der liebevollen Aufnahme bis hin zur Therapie fühlte ich mich sehr aufgehoben. Das komplette Pflegepersonal ist super. Immer ein offenes Ohr und bei Gesprächsbedarf jederzeit für einen da. Auch ein großes Lob an die Ärzt und Psychologen. Hier wird auf einen eingegangen. Man wird ernst genommen

1 Kommentar

Mini73 am 03.12.2017

Die Station 5 ist die Privatstation der Psychiatrischen Klinik und somit ist die Behandlung und Qualifikation mit der beschützten Station nicht zu vergleichen und wesentlich qualifizierter. Hier bestehen leider menschliche und qualifikative versch. Welten der Mitarbeiter, was menschliche und fachliche Kompetenz betreffen,in der Station P1 und P2 finden keine psychilogischen Gespräche/Behandlungen statt.

Positiv Überrascht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Keine Stillberatung
Krankheitsbild:
geburt
Erfahrungsbericht:

2009 war ich bereits bei meiner ersten Schwangerschaft dort und hatte bereits eine nicht positive Erfahrung gemacht. Nun musste ich auch das zweite mal dort, wegen Schwangerschaftsdiabetes, entbinden. Ich war sehr skeptisch und trauig, da ich nicht in meiner Wunschklinik entbinden konnte, war doch sehr POSITIV überrascht.

Die Hebammen und Hebammenschülerin waren bei der Geburt einfach top. Ich musste eingeleitet werden, es ging morgens los mitternacht. Ich hatte durch den Schichtwechsel 3 Verschiedene Hebammen an meiner Seite, die diesmal sehr nett waren. Sie gingen stets auf meine Wünsche ein und gaben mir Sicherheit.

Ein Entspannungsbad konnte spontan eingelassen werden, wo bei anderen Kliniken bestimmte Dokumente und Anmeldung vorliegen muss. Ich habe mich diesmal sehr wohlgefühlt.

Auf Station waren die Schwestern sehr nett und haben regelmäßig nach dem kleinen geschaut. Habe auch ein Einbettzimmer bekommen. Der kleine konnte auf Wunsch bei mir bleiben.

Nur an einer Kompetenten Stillberatung muss noch gearbeitet werden, da das stillen nicht so geklappt hat, so wie ich wollte, habe ich keine richtige Beratung beim Stillen bekommen.

Ansonsten war ich diesmal sehr zufrieden. Auch wenn es nicht wie im 4 Sterne Hotel aussieht, war mein Zimmer stets sauber und die Müllsäcke wurden jeden Tag gewechselt.

Tolle Ärzte und Schwestern

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Humor
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor rechte Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Brustzentrum der HSK in Wiesbaden.
Die Ärzte sowie die Schwestern haben mich gut beraten und meinen weg zur Op und nach der Op verschönert...
Sie haben mich alle zum lachen gebracht und mir meine Angst und Bedenken genommen. Ich konnte ihnen auch jeder Zeit meine Meinung sagen ohne das sie es an mir ausgelassen haben. Sie haben es ernst genommen und mich auch so behandelt.

Danke für alles und ich bin sehr zufrieden mit dem ergebniss.
Endlich darf ich mich wieder wie eine Frau fühlen und es auch zeigen!

Pflege und Hygiene

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Hygiene in den Krankenzimmern
Krankheitsbild:
Rippenbrüche und Prellungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Motorradunfall wurde ich mit Rippenbrüchen in die HSK transportiert. Dort kam ich zuerst für 24 Stunden auf die Intensivstation. Super Personal, super freundlich, kompetent und einfühlsam. Ärste wie Pflegepersonal waren sehr hilfreich und zuvorkommend.
Nach 24 Stunden kam ich dann auf die B34, eigendlich zu Pfleger Stefan, grosses Lob, eine Seele von Mensch. Stefan pflegt seine Patienten, leider hat er nur eine Schicht. Alle anderen machen ihren Job, nicht zu viel, nicht zu wenig, bis auf die Putzfrau, hier ist man der Meinung, wenig ist genug. Es werden gerade die Böden gewischt. Das Bad ganz grob, am Sonntag werden nur die Mülleimer geleert. Hilfen bei der Körperpflege oder Essen nur nach Aufforderung, schade für diese grosse Haus. Aber es gibt ja Stefan auf der B34,

Unter aller Sau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Frau an der zentrale.. Sie war nett und hat sich wenigstens noch entschuldigt für den ganzen kram
Kontra:
Keiner weiß über irgendwas Bescheid
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde in eine andere Klink verlegt von der hsk aus.. doch leider wusste die Klinik nicht in welche er verlegt wurde.. die Frage wie kann das sein? Erst würde ich von einer Station zur anderen geschickt dann wurde mir eine Klinik genannt wo er hin gekommen ist, doch da war er nicht. Habe dann wieder in der hsk angerufen dann würde mir eine komplett andere Klinik gesagt in die er verlegt wurde... doch da war er auch nicht. Die Schwester auf der Station wo er vorher war konnte mir vor Ort nicht sagen warum er verlegt wurde ihre Aussage war ich war da nicht im Dienst... Ey sorry was habt ihr denn für übergaben!!??? Naja irgendwann habe ich dann den Arzt verbunden bekommen der hat netterweise über die Leitstelle rausbekommen wo er hinterlegt worden ist.

Also super Arbeit da in der hsk... da weiß keiner über irgendwas Bescheid

Unglaublich einfühlsame und kompetente Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man sollte sich mehr auf die Medizin konzentrieren,vom schönen Ambiente verschwindet der Tumor auch nicht)
Pro:
Besonders hervorzuheben ist das unglaublich einfühlsame freundliche professionelle Personal.Besonders dieser überaus freundliche Pfleger Daniel aus Station A55 hat mir meinen Aufenthalt angenehm gemacht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Non Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde auf die Station A55 eingewiesen .Alles lief sehr zügig, keine langen Wartezeiten,von der Aufnahme bis zum ersten Kontakt mit der Stationsärztin.Mir ist aufgefallen,das alle Mitarbeiter sehr einfühlsam und freundlich den Patienten gegenüber sind.
Man fühlt sich gut aufgehoben.
Für ein Haus dieser Größe kann man nicht mehr verlangen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Niemals in die HSK...da ist man nichts wert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hebammen sehr befremdlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin kompetent und menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Std ohne Behandlung u Betreuung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Müffeliger Geruch und sehr alt...düster...)
Pro:
Ärztin kompetent, menschlich, gründlich
Kontra:
Hebammen kühl, abweisend, nicht aufklärend, herablassung
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 35+2...ebenso ist es meine erste Schwangerschaft, hinzu kommt noch dass weder Kapazitäten für geburtsvorbereitungskurs und Wochenbettbetreuung vorhanden ist...also völlig alleine gelassen....da alles ausgebucht.
Ich kam mit starken Schmerzen im unterbauch u Rücken die seit 1 Std konstant bestanden, vermutlich "wehen" in die HSK...anbei mein Mann und Tochter von 5 Jahren.
Meine wunschklinik und auch geplante entbindung soll im Joho stattfinden....sehr sehr zu empfehlen!
Die Hebammen die uns empfangen hat war sehr abweisend, musste mit Schmerzen das untersuchungszimmer wechseln, 2 Hebammen liefen immer mal hin und her und schauten immer mal abfällig an mir o auch der Tochter vorbei...vorallem wirkte es sehr so dass die Tochter ein störfaktor sei und würde missbilligend von den Hebammen angeschaut.
Da scheinbar Schichtwechsel war, verabschiedete sich die Hebamme u sagte die neue wüsste Bescheid, die neue stellte sich nicht vor...machte das ctg ab und gab kein Kommentar dazu und wir sahen sie nie wieder....die behandelnde Ärztin ließ 1 Std auf sich warten jedoch aufgrund von einem Notfall, das war auch völlig ok für uns...aber Hebammen..keiner ließ sich mehr blicken...und wenn würden wir ignoriert...urin wurde bis heute nicht untersucht...ärztin war sehr nett und genau...diese kann ich nur empfehlen und eben was den Hebammen dort durch die Bank weg fehlte "Sympathie u Menschlichkeit"...das wog die Ärztin auf.

Und bei 34 außentemperatur wurde zumindest mir und Tochter nicht mal was zu trinken angeboten.


Nie wieder würde ich in diese Klinik gehen...ich hab mich in so eine Situation so gestraft gefühlt durch diese grauenhaften, unmenschlichen Hebammen...ich hätte nicht gewusst, was ich gemacht hätte wenn mein baby schon gekommen wäre...

Einmal mehr zeigt sich, das joho mit seinem Personal um Längen besser ist und unbezahlbar bezgl der einfühlsamkeit.

2 Kommentare

sandy0881 am 22.08.2017

an Nettigkeit und Freundlichkeit ist der Kreissaal und die Wöchnerinnenstation echt nicht zu überbieten ( ironie)

schade das sich gute zwei Jahre später immer noch nichts geändert hat , und man wie nichts behandelt wird wenn man nicht dort entbinden möchte oder entbunden hat.

Kurz , meine Tochter musste vom Joho in die Kinderklinik verlegt werden, ich habe mir einen Infekt geholt 4 Tage später, und da ich gerade eh bei meiner Tochter war , dachte ich ok warum jetzt wieder rüber ins Joho fahren , frisch entbunden werden sie dich schon nicht wegschicken.
Die Ärztin hätte es am liebsten so etwas unfreundliches.
Sie hat sich zwar entschuldigt später aber sorry das geht nicht.
Die Hebamme war ja ganz nett gewesen aber ich habe im Vorfeld ja schon nichts gutes drüber gehört und konnte mir dann persönlich mein eigens Bild machen.
Ja das nächste mal kommen sie gleich zu uns meinte sie dann.
Ähm ja ganz bestimmt nicht.
Nach 6 Stunden bekam ich dann mein Zimmer auf der Station , die Schwestern genauso freundlich wie die Ärztin, und mich dann aus reiner Geldgier noch einen Tag länger dann da behalten wollten.

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Gesamtbeurteilung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik, Beratung, Behandlung, Betreuung vor, während und danach sehr gut
Kontra:
Hat nichts
Krankheitsbild:
Medianeurysma, Epilepsie, Impeachment,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühle mich in allen nachstehend aufgeführten Bereichen sehr gut aufgehoben. Die HSK war und ist in der Neurochirurgie, Diagnostik, Behandlung, operation, Unterkunft, Beratung, gesamter Nachbehandlung für mich das beste, was mir passieren konnte.

Jederzeit wieder

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
abendlicher Anruf zuhause von der Ärztin, ob alles in Ordung ist
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
V.a. Bauchwandhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und gründliche Untersuchung durch die Urologin. Alle waren sehr freundlich und trotz hohen Patientenaufkommen (Feiertag)zu keiner Zeit gestresst.

Besser als der Ruf

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Beratung
Kontra:
halt etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau musste wegen vorzeitiger Wehen in die HSK.
Die Begeisterung hielt sich in Grenzen, da wir bei einem anderen Aufenthalt 2 Jahre zuvor die Zimmer, sowie alles andere als total veraltet empfunden haben.

In diesem Fall waren wir allerdings positiv überrascht. Die Assistezärzte waren sehr nett und einfühlsam und haben sich mitunter 30 min und mehr Zeit genommen für beratende Gespräche. Man war sich der "negativen Kritik" sehr bewusst und möchte daher den Patienten ein besseres Gefühl geben. Auch die Hebammen waren sehr nett und hatten ein offenes Ohr für alle Themen.
Auf Hygiene und Sauberkeit wurde bei unserem Aufenthalt wert gelegt und auch die Bettenstation für Risiko-Schwangere war deutlich besser und moderner.
Nach über einer Woche vor Ort überlegen wir daher nun sogar die Entbindung vom JoHo ins HSK zu verlegen, da wir dort ein gutes Gefühl vermittelt bekommen haben.

KATASTROPHE

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hodentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde in dieser Klinik operiert. Anschließend teilte man ihm mit, dass er einen bösartigen Hoden Tumor hat. Die Art und Weise, mit der die Ärzte in dieser Klinik umgehen, ist fast schon menschenverachtend. Die Diagnose bekam er morgens im Halbschlaf labida mitgeteilt. Als wir am Nachmittag noch mal in die auf einem Schild angebotene Sprechstunde für Patienten und Angehörige gehen wollten, wurden wir von der behandelnden Ärztin auf dem Flur angefertigt, da sie jetzt keine Zeit hätte und er solle sich einfach mit dem Arztberichr an den weiterbehandelnden Arzt wenden. So kann man nicht mit Menschen umgehen, die gerade eine solche Diagnose gestellt bekommen haben!

P2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Liebe Pflege und Stationsärzte
Kontra:
Langeweile
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einer geschlossenen Station zu sein ist nie schön, darüber muss man nicht diskutieren. Das Pflegepersonal ist bis auf ein paar Ausnahmen verständnisvoll, kompetent und herzlich. Die Stationsärzte waren auch sehr bemüht und ich hatte das Gefühl, dass sich um mich gekümmert wird, obwohl die 2 sehr viel zu tun hatten. Bei den Oberärzten war das nicht der Fall. Nicht in Ordnung ist es, alte und junge Menschen in ein Zimmer zu legen, damit den Pflegern die Arbeit erleichtert wird. Außerdem wurden Patienten teilweise fixiert um bestraft zu werden, und nicht weil sie eine Gefahr dargestellt haben. Fixiert zu werden ist eine traumatische Erfahrung, bei "schlechtem" Verhalten sollte man andere Maßnahmen treffen, sonst werden die Leute gestörter entlassen als sie gekommen sind.

Wenn man Ausgang hat, darf man unter der Woche zur Ergo- und Bewegungstherapie gehen. Dort habe ich ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Ansonsten passiert tagsüber nicht viel, das heißt die meiste Zeit langweilt man sich und wartet auf die nächste Mahlzeit.

Enteuscht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gab auch nette Mitarbeiter
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich weiß ich gar nicht wo ich hier anfangen soll! Ich selbst bin MFA und kann die Organisation, teilweise unfreundlich sowie unprofessionell nicht begreifen. Weshalb ich des öfteren sauer dort wieder weg bin. Ich war dort mit meinem Sohn 6 Jahre alt zu Diagnostik auf ADHS was nach 7 Monaten Diagnostik, Dann auch bestätigt wurde und auf Ritalin eingestellt wurde.

1. Dauert viel zu lange bis man Termine für entsprechende Untersuchung bekommt.

2. Viel zu lange Wartezeiten trotz Termin bis zu 45 Minuten

3. Schlechte Organisation der Terminvergabe und Untersuchungen (da weiß der eine nicht was der andere macht)

4.Die Ärztin wo mein Sohn war, hörte nicht richtig zu, vergaß oft zurück zu rufen, ich warte bis heute darauf! Nahm meine Aussagen nicht ernst, was zur Folge hat, dass mein Sohn nach einem Jahr Einstellung immer noch nicht richtig eingestellt ist und ich den Arzt gewechselt habe.

4. Anmeldung ist, wie soll ich sagen überfordert, gestresst und teilweise verpeilt. Einmal würde mir ein BTM Rezept per Post geschickt. Dann 2 mal, trotz Sprechstunde und vorheriges anrufen, war keiner an der Anmeldung (Mittagspause) alle weg trotz Sprechzeiten? Musste 30 Minuten warten, nur um ein Rezept zu hole!!

Also es gab bei mir irgendwann ein Punkt, wo ich mich nur noch geärgert habe und mich beinah mit der Ärztin angelegt habe furchtbar diese Frau. Nur noch genervt und ich bin wirklich ein geduldiger Mensch,aber wenn man mich nicht ernst nimmt dann...

Würde ich in so einer Praxis arbeiten müssen, würde ich direkt kündigen!

Danke, dem kompletten Team

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
subclavia Steel Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer subclavia OP in der Klinik.
Aufnahme sowie die Versorgung vor und nach der OP auf der Gefäßchirurgischen Abteilung , Station waren sehr gut
Ich fühlte mich gut und freundlich betreut.
Hervorzuheben war die ärztliche Betreuung, sowie die chirurgische professionelle Durchführung der OP durch Dr. Neufang und sein komplettes Ärzteteam.
Auch auf der Aufwachstation fühlte ich mich sicher, gut überwacht und versorgt.
Die Mahlzeiten waren gut, und mehr als ausreichend. Kaffee und Tee, sowie Wasser zu jeder Tageszeit verfügbar.
Einzig die Duschsituation auf Station war nicht komfortabel, jedoch ausreichend und zweckmäßig. War aber auch nicht zum Wellness da.!! :-) .

Sehr gut

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr gut

Keine teuren Privatleistungen wählen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wird sich erst herausstellen !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klein und eng.)
Pro:
Kontra:
sehr schlechte Komunikation
Krankheitsbild:
Augen OP grauer Star beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurde eine stationäre Augen OP ( Grauer Star, beide Augen)von seiner Augenärztin empfohlen, da er gesundheitlich stark angeschlagen ist.Von der freundlichen Aufnahme und der Terminvergabe war ich überrascht.Da mein Mann privat versichert ist, wählten wir die Komfortstation B44.Leider wurde mir nicht gesagt, dass auf dieser Station alle möglichen Krankheiten liegen und es daher nicht möglich ist mit einem zuständigen Arzt direkt zu sprechen. Einen schriftlichen Medikamentenplan wurde von mir 2x abgegeben.Bei dem Erstgespäch auf der Station wurde mit einer Schwester und mir vereinbart, dass er die Medikamente von zu Hause mitgebrachten nehmen soll. Das hat leider nicht geklappt. Er bekam KEINE, wie ich am nächsten Tag feststellen musste. Schmerzpflaster, Schmerzmittel,Spritze wurden nur nach Nachfragen verabreicht.
Das schlimmste war aber nach der OP.Ihm wurde sein Essen hingestellt obwohl er nicht alleine essen konnte. (Gut das er mich hatte) Nach 4 Tagen konnte ich ihn wieder abholen.Da stand eine Schale auf seinem Nachtisch, mit Salbentube,Tropfen u. einem handgeschriebenen Zettel mit den Namen des Medikamentes und 4 verschiedene Zahlen. Nach Nachfragen wurde mir dann sehr spitz gesagt, dass es sich bei diesen Zahlen um die Uhrzeiten handelt,zu denen die Medikamente verabreicht werden müssten.Im Entlassungsbrief stand weder, wie lange die Anwendung sein soll, noch, wann ich meinen Mann wieder bei einem Augenarzt vorstellen muss.
Ich frage mich, wie läuft das auf der Normalstation ab und was machen Patienten die keine Angehörigen haben?? Traurig,Traurig und das in einem zivilisierten Land wie Deutschland.
Auch Personalmangel, Überbelastung und schlechte Bezahlung, ist keine Entschuldigung für ein nicht Profimäßiges, unverantwortliches Verhalten.

Im Großen und Ganzen gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr bemühtes Personal, besonders der Pflegekontakt
Kontra:
medizinische Betreuung, zu lange "Leerlauf"
Krankheitsbild:
Panikattacken, Angstzustände, chronische Schmerzen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerer Wartezeit wurde ich "holter die polter" aufgenommen, ich hatte kaum Zeit zu Hause die wichtigsten Dinge zu regeln.
Insgesamt hat der Aufenthalt mir geholfen, aber es gab auch einige Dinge die ich nicht gut fand. Zu lange Pausen, an manchen Tagen nur ein Termin, trotzdem musste man zur Morgen-/Abendrunde erscheinen. In dieser Runde geht es um fehlende Lebensmittel u. ä., absolut uninteressant für Patienten der Tagesklinik.
Die medizinische Betreuung war eher mangelhaft, nicht alle Erkrankungen sind psychsomatisch, doch selbst vorliegende Befunde wie Röntgenbilder werden nicht ernst genommen.
Insgesamt ein sehr nettes Team, dass sich viel Mühe gegeben hat.
Das Mittagessen ist leider unterster Durchschnitt, ich war froh, dass ich nicht darauf angewiesen war. Man merkt leider, wie in jeder Klinik, dass Kosten gespart werden müssen, sowohl am Personal als auch an der Ausstattung. Das mit 3 Liegen ausgestattete Zimmer für die Tagespatienten war mit 4 Personen belegt und Ruhe konnte man dort auch keine finden.
Alles in allem trotzdem eine empfehlenswerte Klinik mit Abstrichen besonders im medizinischen Bereich.

In einigen Punkten mangelhaft

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute chirurgischue Behandlung, gute Schwestern
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, super schlechte Sauberkeit, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal kurz nacheinander auf Station B34. Beide Male wurde eine OP durchgeführt. Rein handwerklich ist die chirurgische Versorgung gut. Bin zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis der OP's. Leider lassen die Ärzte Empathie sehr vermissen, wobei das auf den Chefarzt nicht zutrifft. Allerdings verlässt er die Kinik zum Ende 2017.
Die Schwestern und Pfleger sind nett und sehr bemüht, aber überlastet.
Im Punkto Hygiene ist die Station B34 ein Totalausfall. Die Flure, Zimmer und Bäder sind sehr schmutzig. Während des ganzen Aufenthaltes lagen Haare im Bad, nicht meine! Der Fliesenspiegel hinter dem Waschbecken wurde sehr lange nicht gereinigt. Widerlich!!!
Auch im punkto Essen ist das Krankenhaus ein Totalausfall. Nach 4 Tagen hatten ich sogar Widerwillen, dort etwas zu trinken.

Katastrophale Zustände auf Kinderstation K23 im HSK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (drunter gibt es nichts,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung vom Chirurgen ist gut gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stehen zwar auf einen Zettel, welchen man bekommt aber gibt praktisch keine)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wirkt so, als ob alles nur darauf wartet es endlich abzureisen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Stationärer Aufenthalt nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde vor 2 Tagen per Notfall in die HSK überwiesen, wo es sofort zur OP kam. Diese ist an sich gut verlaufen jedoch ist/war die nachträgliche Behandlung auf K23 die _absolute_ KATASTROPHE!

Es kommen meiner Meinung nach mehrere Probleme zusammen, welche letztendlich dazu führen, dass es absolut unzumutbar ist ein Kind auf dieser Station gesund pflegen zu lassen.

1) Aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Personal (die wohl - aus einem Gespräch mit einer Pflegerin - das Haus verlassen, da diese selbst unzufrieden sind) musste die Nachbarstation K22 geschlossen werden. Dies führt zu enormen Engpässen und Doppelbelegungen auf den eh schon sehr kleinen Zimmern (7-9 qm).
2) Der Zustand von fast allem (Möbel, Böden, Betten, WC (ich bin nicht vom Fach und weiß deswegen nicht wie es um die Instrumente steht)) lässt augenscheinlich nur den Schluss zu "ja nichts anfassen".
3) Es gibt zwar Regeln (Besuchszeiten, Ruhephasen,...), welche auch am Stationseingang angeschlagen sind, das Personal kümmert sich nicht um deren Umsetzung/Einhaltung. So ist es uns passiert, dass der Zimmernachbar ständig 3-4 Personen zu Besuch hatte. Da unser kleiner Sohn (4 Monate) frisch aus der OP kam, war es für Ihn somit nicht möglich zu Ruhe zu kommen. Den einzigen Ausweg den wir sahen war auf den Flur und das bescheidene Klinikgelände auszuweichen. Das Pflegepersonal selbst hat es nicht interessiert, dass uns unzumutbare Situationen im Zimmer begegnen.

Die von uns erwirkte Lösung lag darin, dass wir uns nach mehrmaligem Beschweren auf eine andere Station verlegen ließen (K33).

Ich kann jedoch nur jedem der die Wahl hat ans Herz legen nicht in die HSK zu gehen, wenn es auf Station K23 gehen sollte. Jeder der dies liest mag sich evtl. denken, dass diese negative Bewertung stark situationsabhängig ist oder übertrieben sein mag. Bitte glaubt es mir, aus Gesprächen mit anderen Patienten habe ich den gleichen Eindruck erhalten, tut eurem Nachwuchs den gefallen - geht nicht dort hin!!

Schlechte Organisation - und wenig "Händchen" für die Sorgen des Patienten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
KLinik ist gut an den ÖPNV angeschlossen
Kontra:
Termine nicht in Griff, der Patient wird mit seinem Behandlungsplan sehr im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Plasmazytom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als PAtient und Angehöriger fühlt man sich sehr alleine gelassen. Mein Vater bekam eine Liste mit Medikamenten, die er teilweise zuhause nehmen musste, teilweise zur Behandlungen mitbringen sollte und wieder andere, die direkt im Krankenhaus verabreicht wurde. Wir waren beide überfordert und bekamen aber nur zu hören "Ich hab schon gleich gesehen, dass sie ein schwieriger Patient sind". Ein Fehler in der Terminkoordination führte dazu, dass mein Vater zunächst eine Chemo-Sitzung weniger bekam als vereinbart - aber auch nach Nachfrage waren die Damen an der Anmeldung der Meinung, dass wir fertig mit der Behandlung war. Im Abschlussgespräch war der Arzt dann sehr ärgerlich mit uns, dass wir uns nicht darum gekümmert hätten, noch einen weiteren Termin zu bekommen. Nun müssen wir statt dessen zwei weitere Sitzungen machen.
Insgesamt wird der Tatsache, dass da ein kranker Mensch mit Schmerzen und Ängsten sitzt, wenig Beachtung geschenkt, es geht nur um Medikamentendosen und Graphiken des Behandlungsverlaufs. Der Arzt legt eine bemerkenswerte Unsensibilität an den Tag, wenn es um die Gespräche geht. Von einem ganz platten "das überleben Sie nicht" bis hin "Ist das bei Ihnen angekommen?" - er gab uns stets das Gefühl, minderbemittelt und nicht zu heilen zu sein, was für die Psyche des Patienten nicht förderlich ist. Da nutzt es auch nichts, wenn man Privatpatient ist.
Ich für meinen Teil, wenn die Krankheit mal beim mir zuschlägt, wähle definitiv eine andere Klinik.

Nie wieder HSK

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Art und Weise wie die Mitarbeiter mit ausländischen Patienten und Besucher umgehen ist unverschämt. Die Schwester in A3 ist voll unhöflich und ausländerfeindlich meiner Meinung nach, so eine Person darf nicht mit Patienten zu tun haben. Sie hat sogar andere Schwester auf eine bestimmte Patientin aufgehetzt.

Unnatürlich, unphysiologisch, pathologisiert und fremdbestimmt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ins Kreisbett gezwungen und Dammnschnitt trotz Ablehnung durchgeführt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt unseres ersten Kindes wird Dank der inkompetenten Behandlung in der HSK Wiesbaden für immer ein traumatisches Erlebnis für uns bleiben. Man hat mich an das CTG gefesselt, da die Herztöne etwas niedrig, jedoch nicht pathologisch waren. In den Genuss des auf der Homepage beworbenen kabellosen CTG, um mich bewegen und den Wehenschmerz besser ertragen zu können, kam ich leider nicht. Damit wurde ich dann ans Kreißbett gefesselt und sollte bis zur Geburt dort bleiben, obwohl ich einen ausgeprägten Bewegunsdrang hatte. Im Liegen konnte ich die Schmerzen natürlich nicht aushalten und wünschte mir eine PDA, die sehr spät kam, da man die Blutproben vergessen hatte ins Labor zu bringen...die PDA-Anlage musst ich unter Wehen über mich ergehen lassen, da man ebenfalls die Tokolyse vergessen hatte...nach der Anlage lagerte micht die Hebammenschülerin Kopftief, was nicht nur sehr gefährlich (Atemlähmung!!!) ist, sondern auch dazu führt, dass keine Schmerzlinderung eintreten kann. Letzlich war dann der Muttermund bereits vollständig offen und die PDA vollkommen sinnlos. Ich hatte stets volle Kraft in den Beinen, das Aufstehen wurde mir jedoch verboten, weil dann angeblich Personal mit anwesend sein musste - völliger Humbug ("walking PDA!")! Weiterhin vergaß man meine Blase zu entleeren, was bei einer PDA unbedingt notwending ist, da man keine Kontrolle mehr darüber hat, aber wohl den Druck einer vollen Blase verspürt! Ma zwang mich im Liegen in Steinschnittlage zu pressen obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass ich aufrecht gebären möchte. Gegen meinen Willen wurde dann auch noch ein Dammschnitt durchgeführt (ich sah die Oberärztin mit der Schere und verspürte dann den Schnitt) und dann in den Unterlagen als "Damriss" uneinheitlich mal als I., mal als II. °deklariert. Mittlerweile haben mir zwei Gynäkologinnen und meine Hebamme bestätigt, dass es sich sicher um einen Schnitt handelt... Ich fühle mich noch immer entwürdigt und vergewaltigt dank mittelalterlicher Methoden.

Angstpatient

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldig und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ein großes Haus, doch das Personal hilft sehr gerne weiter)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (einige Bereiche sind halt ein "wenig in die Jahre" gekommen, doch damit konnte ich leben, Hauptsache mir wurde geholfen!)
Pro:
sehr gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
OP distale Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Radiusbruch am rechten Arm operiert. Wichtig dabei: ich war davor noch nie stationär in einem Krankenhaus und total unsicher und voller Angst. Daher habe ich die schlimmen Schmerzen nach meinem Sturz auch volle 6 Wochen ohne ärztliche Behandlung ertragen, bevor ich zum Arzt ging - das müsste genug aussagen. Doch, ich "landete" nach einer Odyssee von Arztbesuchen in einem ortsnahen Krankenhaus in Bad Kreuznach (die Ärzte konnten sich nach 4 Untersuchungen immer noch nicht entscheiden, was sie tun wollen/möchten), auf Umwegen über das Krankenhaus in Bingen/Rh. hier in Wiesbaden. Mir konnte absolut nichts Besseres in meiner Situation passieren. Ich kann heute meine Hand - bis auf ein paar spezielle Bewegungen - wieder wie vor dem Bruch bewegen, auch, wenn dieser nicht gerade "einfach" war (ich trug nach der OP für 7 Wochen einen Fixateur). Von allen, bis auf eine wahrscheinlich noch nicht lange eingesetzten Krankenschwester - wurde ich herzlich, freundlich, hilfsbereit und höflich behandelt. Egal von wem, sei es vom Reinigungspersonal bis zum Chefarzt. Das Essen war nicht das Meine, doch ich wurde satt und ich war auch nur für drei Mahlzeiten im Krankenhaus. Außerdem: ich war wegen einer OP hier und nicht auf einer Gourmet-Reise... Zu meinem Übel musste ich bei der OP auch noch über 30 Minuten auf der Liege, bereits op-fertig, warten und meine Tränen zeigten meine große Angst, doch diese hat mir bereits der OP-Pfleger total einfühlsam mit einem netten Gespräch verringert. Mit der gesamten Behandlung bin ich voll und ganz zufrieden und mit dem Ergebnis überglücklich. Auch heute noch, zwei Jahre danach, danke an alle, besonders an das gesamte Team der Handchirurgie!

Absolut problemlos und angenehm!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Schmerzen, gutes Team
Kontra:
Erkältete Mitarbeier ohne Mundschutz
Krankheitsbild:
Beatmung Nasennebenhölen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit vielen Jahren leide ich immer wieder an Entzündungen der Nasennebenhölen. Nachdem ich einiges ausprobiert habe, kam nur noch eine OP in Frage. Ich hatte zuvor nur Horrorgeschichten gehört. Dann wurde mir Prof. Dr. G. mit seinen modernen Operstionsmethoden empfohlen. Am vergangenen Mittwoch fuhr ich dann in die HSK für die Vorgespräche. Am nächsten Morgen hatte ich gleich den ersten OP-Termin und wurde um 07:00 Uhr aus dem Zimmer abgeholt und in den Vorbereitungsraum gebracht. Dort hat mich eine sehr nette OP-Schwester in Empfang genommen. Während der gesamten Vorbereitung wurde mit mir gesprochen und es wurden einige Checks zur Sicheheit durchgeführt. Man fühlt doch sicher und gut aufgehoben. Leider habe ich den Chefarzt vor der OP allerdings nicht mehr gesehen. Nach dem aufwachen hatte ich mich gefragt, ob überhaupt etwas gemacht wurde. Die Schwester hat mir gleich versichert, dass alles gut gelaufen ist. Zurück auf der Station bekam ich gleich mein Frühstück und wurde umsorgt. Generell kann ich sagen, dass man sich auf der Station B44 (Wahlleistung) sehr wohl fühlt. Es ist schön ausgestattet, die Mitarbeiter sind sehr nett und die Betreuung der Ärzte (2x pro Tag Visite zur Nachversorgung) ist auch sehr gut. Interessant war jedoch vor allem, dass ich keinerlei Schmerzen hatte. Lediglich jetzt nach 5 Tagen (zu Hause) habe ich etwas Kopfschmerzen. Das gibt sich aber sicher, wenn die Schienen rausgenommen werden (Donnerstag). Die gesamte OP war problemlos und ich würde es jederzeit wieder bei Prof. Dr. G. machen lassen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nicht so lange gewartet.
Lediglich drei Kritikpunkte: Der Pfleger der mich in den OP gebracht hat und die OP-Schwester hatten die Grippe. Die kann man nach der OP echt nicht gebrauchen.
Ich hätte mir noch etwas mehr Information zu Ablauf (z.B. Zeiten OP/Visite) gewünscht. Das war jedoch nicht so gravierend, da ich auf Nachfragen immer freundlich Auskunft erhalten habe.
Insgesamt: Klare Weiterempfehlung!

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Notarzt , Verdacht Schlaganfall /Sprachstörung , Samstag 03.00 Uhr , Anfangsuntersuchung wurde durchgeführt (MRT etc.)
ohne Befund , keine weitere Betreuung Sa.+So.
auf Nachfrage auf der Station A53 keine Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen (Kommen Sie Montag ab 15.00 )
Pflegepersonal extrem unfreundlich gegenüber alten Patienten "die Alte hat sie nicht alle"
Es ist unglaublich / unfasssbar wie hier mit Menschen umgegangen wird .
Es ist sehr schade das die durchaus engagierten Stationsärzte hier schlechte Noten bekommen , aber es ist immer ein Gesamteindruck .
Sauberkeit ist ein weiteres Manko , jede Person welche z.b. an den Stations/Zimmertüren auf den Boden sieht wird sich Ihr Urteil bilden können .
Ich kann nur jedem empfehlen die HSK zu meiden !

Loch im Trommelfell

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2016 wurde bei mir in der HSK ein Loch im Trommelfell (ca. 3/4 tel Größe des Trommelfells) diagnostiziert. Nach einem von der HSK am 16.02.2017 vergessenen Termins wurde ich ich am 02.03.2017 zur Vorbereitung auf eine Operation noch einmal untersucht. Dabei soll ich lt. behandelnde Ärztin und dem Oberarzt KEIN, bzw. nur ein winzig kleines, Loch im Trommelfell haben.
Wem kann man jetzt noch trauen??
Der HSK bestimmt nicht mehr

Auf sich alleine gestellt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage über meinen Geburtstermin und die HSK hatte mich sofort eingeleitet. 7 Uhr morgens kam ich dahin und 3 Uhr morgens, nächstens Tages kam mein Baby. Die Hebamme vor dem Schichtwechsel schien sehr gestresst zu sein. Es war meine 1.Schwangerschaft und ich war zudem auch jung, somit sehr unsicher wie ich mich bei den Schmerzen verhalten soll. Sie hatte mich nur noch unsicherer gemacht, mich mit einem motzigen Ton angemotzt, "...das ich jetzt durchhalten solle, der Muttermund hat sich noch nicht geöffnet..." Am Abend war Schichtwechsel. Die neue Hebamme war sehr nett und ich konnte mich auf sie verlassen, da sie mir Tipps gegeben hat. Habe mich dadurch wohlgefühlt. Sie ist total auf mich eingegangen. Dazu muss ich sagen, an dem Tag waren viele Frauen auf der Entbindungsstation... Was nicht anders zu erwarten war, da die HSK ein städtisches Krankenhaus ist und jeden aufnimmt. Die Geburt verlief ganz gut, hätte mir jedoch gewünscht, mein Baby länger im Arm gehabt zu haben. Habe auch viel zu spät angelegt.

Nachts haben sie mein Baby aus irgendeinem Grund immer aus meinem Zimmer rausgeholt. Stillen hat bei mir überhaupt nicht geklappt, war total unbeholfen und es war auch keine richtige Stillberatung da.

Nie mehr HSK

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes, unmotiviert Personal
Krankheitsbild:
Knoten in der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte im Januar 2017 eine OP der Schilddrüse durchgeführt werden. Die Untersuchungen die vorab vorgenommen wurden hatten teilweise lange Wartezeiten, die Angestellten teilweise sehr genervt.
Kurz vor der OP fiel in der Klinik auf, das die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind. Die noch erforderliche Untersuchung sollte morgens am OP Tag erfolgen. Nach dieser Untersuchung lag ich den halben Tag im Zimmer, und wartete darauf für die OP abgeholt zu werden, natürlich nüchtern und entsprechend aufgeregt.
Mir wurde dann mitgeteilt das nicht operiert wird, da der Befund nicht eindeutig ist. Am nächsten Tag erfolgten weitere Untersuchungen. Danach wurde mir gesagt das die OP aufwändiger sein wird als ursprünglich gedacht. Eine genaue Diagnose wurde mir aber immer noch nicht gegeben. Als dann noch evtl. etwas bösartigen vermutet wurde entschloss ich mich eine zweite Meinung einzuholen.
In der anderen Klinik konnte mir sofort nach Vorlage der Untersuchungsergebnisse mitgeteilt werden wie die OP verlaufen wird. Ich habe dann entschlossen mich dort operieren zu lassen. Und das war die einzig richtige Entscheidung. Mir war bis dahin nicht bewusst, das es derart massive Unterschiede in Krankenhäusern gibt.

1 Kommentar

HB90 am 24.10.2017

Hallo Sunny125,bin vor 7 Wochen an der SCHILDDRÜSE in der HSK operiert worden und bei mir lief alles perfekt.
Beratung OP etc.
Gruß

Hygienemängel und Hebammen haben keine Ahnung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal top
Kontra:
Hygiene und Kompetenz
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam letzten Freitag mit Blasensprung in die HSK. Bzgl. Geburt und Personal im Kreißsaal kann ich nichts Negatives berichten.
Ansonsten war ich ziemlich fassungslos und werde nie wieder in diese Klinik gehen.


Bzgl. Hygiene:
In 5 Tagen habe ich nur 2x durchwischen gesehen.
Ich hatte die ganze Zeit das gleiche Bettzeug, das nach einer Geburt halt auch mit Blut voll gewesen ist.
Im Bad lagen die ganze Zeit noch das Flügelhemd usw von meiner Vorgängerin.
Die Wände waren beschmiert wie auf einem Bahnhofsklo und die Vorhänge hingen halb herunter!
Außerdem dürfte ich auch nicht das Fenster zum Lüften öffnen.
Im Bad waren über mehrere Tage Blut am Boden und auf dem Klo!! Dass die Klinik bzgl. Keimen gerade wieder in den Medien ist, wundert mich gar nicht!


Eine Katastrophe waren die Anweisungen der Hebammen. Ständig hat die eine wieder was anderes gesagt als die vorherige. Ich dürfe immer nur 10min alle 4 Stunden stillen!!! Und dann habe ich eine Flasche zum Zufüttern bekommen, weil meine Tochter vor Hunger gebrüllt hat!
Erst am dritten Tag hatte ich eine kompetente Hebamme, der ich vertraut habe!

Eine Ärztin meinte zu mir, dass ich wieder direkt joggen gehen und schwere Sachen tragen könnte!!! Sie wollte meine Narbe kontrollieren, steht in den Unterlagen. Ich wurde aber nicht genäht!

Als wir nach Hause sind, ist uns erst aufgefallen, dass meine Daten alle völlig falsch waren.

Kinderklink

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit,Kompetenz
Kontra:
Schlafsituation/Zimmer Aufteilung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Sonntags nachmittags mit meinem knapp 7wochen alten Sohn da er stark erkältet war. Die Schwestern in der aufnahme waren sofort für den kleinen Mann da.Auch die Ärzte waren sehr bemüht. Wir wurden stationär aufgenommen und kamen auf die K23. Dort wurden wir sehr Herzlich und bemüht aufgenommen. Die Zimmersituation war natürlich nicht so berauschend,über die man aber hinweg sehen sollte wenn nur begleitung ist und es um die Gesundheit des Kindes geht. Am Dienstag Mittag wurden wir wegen einer Lungenentzündung auf die K14 verlegt,die zu diesem Zeitpunkt unterbesetzt war ,da die meisten Mitarbeiter krank waren. Dennoch kann ich auch hier nichts negatives berichten. Ich durfte bei meinem Sohn im zimmer schlafen da ich nicht ins elternzimmer durfte um die anderen Eltern und Kinder zu schützen. Natürlich gab es auch Kleinigkeiten, zb man kann dort kein tv sehn.Manchmal muss man vor der Tür länger warten...Was sich mit der starken Beschäftigung der Pflege Kräfte erklärt. Ansonsten habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt. Samstags morgens wurden wir zurück auf die K23 verlegt. Und es ergab sich das selbe Bild wie Sonntags. Alle Schwestern waren sofort da.Haben sich gefreut das es dem kleinen Mann Besser geht und man sieht das es aufwärts geht. Alle waren sehr bemüht um uns.natürlich war die SchlafOption wieder die selbe,welches aber irrelevant für mich war da es schließlich um mein Kind geht und nicht um meinen wohlfühlen status. Am Montag durften wir dann schließlich nachhause. Wir haben die Station und die verbrachte zeit in der Klinik mit einem weinenden und lachenden Auge verlassen. Ich würde JEDER zeit,wieder dort hingehen da es wirklich sehr Menschliche und kompetente Ärzte und Schwestern waren und sie uns die Zeit so angenehm wie möglich gemacht haben und medizinisch schnell und sorgsam gehandelt haben.

Positiv überrascht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 30 ssw Notfall massig abends in die hsk gekommen wegen einem fieberhaft Infekt. Die Hebammen und auch die Ärztinnen waren empfehlenswert. Es wurde sich viel Zeit genommen. Leider musste ich stationär bleiben. Durch mundpropaganta hatte ich eine Abneigung gegen dieses Krankenhaus wurde aber in 3 Tagen stationären Aufenthalt positiv überrascht. Der Kreißsaal ist veraltet aber da es die 2 ss ist weis ich das die Optik einem relativ egal ist wenn es los geht. Das Personal ist sehr nett. In 12 h Aufenthalt hab ich 4 Ärzte kennen gelernt davon eine Oberärztin und allen waren super. Ich hatte bösen weiße mich noch an den Bändern verletzt und trage eine Schiene auch da wurde sich sehr bemüht das ich noch eine Untersuchung beim Orthopäde bekomme. Auch die Aufklärung über röntgen, Thrombosen spritzen und Meditation wegen des Infektes war sehr kompetent. Ich kam in den Genuss eines Einzelzimmer was sehr angenehm war. Das Zimmer war sauber. Das Personal auf der a42 war freundl und besonders eine Nachtschwester sehr hilfsbereit und umsichtig. Die Abneigung hat sich gelegt. Von Vorteil ist das viele Gebiete im Haus sind und steht man verwirrt auf dem Flur und weiß nicht wohin sind alle hilfsbereit. Dennoch bin ich am überlegen doch im joho zu entbinden. Ist dort familiärer und gemütlicher. Jedoch war ich in der hsk mit allem zufrieden.

Unfreundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr unfreundlich.
Gehen nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Wenn ältere Damen um etwas bitten, die Schwestern dies aber nicht verstanden haben gehen sie nur mit einem Augenrollen aus dem Zimmer. Nachts werden teilweise Zimmertüren aufgelassen und im Flur lautstark unterhalten.

Verbesserungswürdig!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungswürdig !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilweise Grenzwertig !)
Pro:
Alles andere ist so gut
Kontra:
Für ein Krankenhaus sehr schmutzig!!!
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na, ja ,war ja schon in einigen KH. und es scheint überall mehr oder weniger Probleme zu geben . Der Ablauf vor OP ist eigentlich ok soweit. Denke mal es kommt auf die Tagesform jeder einzelnen Person an . Hat so ca.3,5 Std. gedauert. Einzelne Stationen ablaufen , warten ,Gespräch führen usw.


Also was mir gleich aufgefallen ist, das sich wenige nur die Hände keimfrei machen .

Auf Station 302 3.Stock. war ich und kann jetzt so nichts Negatives sagen. Über die Sauberkeit natürlich schon.
War nicht gerade sauber in diesem Zimmer!
Die Sonne schien so hell ins Zimmer und da sah man einiges. Der Boden, die Fliesen am Waschbecken ,die Toitür, die Eingangstür bzw. Ausgangstür einfach nur Eckelhaft. würde schon Grenzwertig dazu sagen.
Betriebsblind!!!!
Kann mir Vorstellen das die Menschen nicht gut genug Ausgebildet werden. Was will man den schon für Mindestlohn erwarten.

2 Tage nach OP an Herzversagen gestorben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
äusserst unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Pankreaskopfkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 73 jährige Mutter wurde im August 2016 aufgenommen,erfolgreich opperiert und starb 2 Tage später an Herzversagen!!

Sie hatte sich jeden Tag über die unfreundlichkeit der Schwestern beschwert,das ging soweit dass ich (Tochter)sie in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen wollte.

Bisher ohne angebrachte Steroidtherapie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/ 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (suffiziente Maßnahmen verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
positiv ist die Labordiagnostik gewesen, die den Sarkoidosemarker Interleukin-2-Rezeptor überhaupt entdeckt hatte
Kontra:
katastrophal die Verzögerung, so daß bisher keine krankheitsadäquate Behandlung mit Steroiden erfolgt ist, was zur Progredienz der Erkrankung geführt hat
Krankheitsbild:
Neuro-Sarkoidose, inkomplettes Heerfordt-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Schwester liegt seit Anfang Dez. 2016 in der HSK Neuro-Station, also jetzt seit ca. 6Wochen. kam m.W. mit Hirnorgan. Psychosyndrom,d.h. war verwirrt und zeitw. desorientiert. Der anfängliche Verdacht auf ein ZNS-Lymphom bestätigte sich glücklicher Weise nicht. Hingegen war ein Sarkoidose-spezifischer Laborwert (löslicher Interleukin-2-Rezeptor) aufgefallen. in der Folge entwickelte sie auch eine deutliche Schwellung der linken Ohrspeicheldrüse, passend zu einer Sarkoidose-Variante, dem (noch inkompletten) Heerfordt-Syndrom. eine mögliche Augenbeteiligung wurde bisher m.W. noch nicht untersucht.
Unserem Drängen auf Einleitung einer adäquaten
Sarkoidose-Behandlung mit Prednisolon, Sarkoidose sei ja zu 70% heilbar, wurde aber bis
heute nicht entsprochen. Vielmehr wurden wir auf das Ergebnis einer Lypmphknotenbiopsie vertröstet und die Parotisschwellung HNO-ärzlich
mit Antibiotika (vergeblich) behandelt. Der Allgemeinzustand meiner Schwester ist inzwischen immer weiter reduziert, sie wurde somnolent, entwickelte ein Anfallsleiden, ist schließlich jetzt als Beatmungsfall auf der Intensivstation gelandet.

Auch positive Erfahrungen sollten erwähnt werden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung der Schwestern u Hebammen
Kontra:
Vieles hätte anders laufen,organisiert werden aber das ist gerade nicht der Grund weshalb ich bewerte.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es lief vieles nicht so wie es laufen sollte aber ich finde das man auch mal die positiven Dinge erwähnen und nicht immer nur meckern sollte.das machen genug andere.
Ich war mit der Betreuung im Kreissaal und danach auf den Wochenbettstation sehr zufrieden.Alle Schwestern Pfleger azubi und Hebammen waren freundlich und immer bemüht das es uns werdenden Müttern und frisch gebackenen Müttern gut geht.
Leider musste mein Sohn noch zwei Tage in die Kinderklinik.Die Schwestern organisierten die beste Aufenthaltsoption für mich,ließen mich morgens schlafen(da ich nachts zum stillen in die Kinderklinik ging )und ließen sogar das essen für mich stehen weil ich mehr oder weniger zwischen beiden Stationen hin und her "pendelte"
Alles sehr umsichtig.

Wir waren gut aufgehoben!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komplette Aufenthalt
Kontra:
es gibt immer etwas aber das war nebensächlich
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei all den schlechten Schlagzeilen,wir haben nur positives zu berichten.
Wir waren mit unserem 7 Wochen altem Sohn in der Kinderklinik.
Vielen Dank an den Oberarzt Dr. S.der Kinderchirurgie(er hat den richtigen Beruf gewählt) und allen Kollegen die an der Behandlung und Betreuung unseres Sohnes beteiligt waren.
Wir wurden von Diagnose bis Op bestens betreut.
OA Dr. S. hatte mit uns alle Für und Wider besprochen,sah uns als Familie und nicht nur als nächste Abrechnungsnummer.Er hat uns detailgetreu alles erklärt und auch so,das man es versteht( auch in einer komplizierteren Nebenerkrankung).Selbst nach der Op rief er persönlich an u teilte mir mit das ich zu meinem Sohn darf.Noch am selben Tag ein Gespräch über den Op-Verlauf und vergewisserte sich das es seinem kleinen Patienten gut geht.Und immer mit einem liebevollen Blick für die kleinen Zwerge.Ich komme selber aus dem medizinischen Bereich und weiß dass das alles nicht selbstverständlich für einen Oberarzt ist.
Selbst wenn wir noch in der Nähe wären würde ich ihm jederzeit mein Kind anvertrauen.
Aber auch alle Schwestern der Kinderstation,Anästhesie und Aufwachraum haben sich größte Mühe gegeben.

Vielen Dank und für die Zukunft alles Gute

Nettes und kompetentes Team auf der K93

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegeteam
Kontra:
Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag gerade auf der Station K93 und kann die zum Teil negativen Beurteilungen nicht verstehen. Ich fand ein nettes und kompetentes Ärzteteam und freundliches Pflegepersonal.
Natürlich sind die Räumlichkeiten alt, aber darauf kommt es doch nicht an. Wichtig sind doch die Menschen, die auf dieser Station arbeiten. Selten habe ich so ein harmonisches und kompetentes Team erlebt. Ich fühlte mich als Patient gut aufgehoben und mit meinen Sorgen und Ängsten ernst genommen.

Fahrlässigkeit, Respektloses Verhalten, Menschenunwürdig....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
......
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war froh das ich noch alles selber machen konnte. Mein Bettnachbar (Demenz+Pneumonie/Pflegefall) leider nicht. Was man mit P gemacht hat ist geht wohl schon Richtung Fahrlässigkeit/ Körperverletzung hinaus! Zur Pflege eines Menschen gehört die Tägliche Hygiene,....Dachte ich! Essen hinstellen und gehen ohne anreichen/anbieten, genauso wie trinken. Weiter könnte ich machen mit 4 Tage in der gleichen Position liegen lassen, da redet man dann von KEINE AUSGEFÜHRTE Dekubituspropyhlaxe, Kontrakturprophylaxe.

Da P verwirrt ist hat P an ihrem Blasendauerkatheter gezogen und das Personal wundert sich das später Blut im Urin drin ist, aber anstatt es zu kontrollieren lässt man es so. Genauso zog P auch immer an ihrem Zugang im Arm und auch da wunderte sich das Personal das die Infusion dann para läuft.

Ich haben kein Verständnis für so eine Fahrlässigkeit! Unterbesetzung hin oder her, das geht gar nicht... Was bei mir alles schief gelaufen ist ist das eine, aber diese Frau war mal relativ eigenständig noch, jetzt ist sie ein Vollpflege Fall. Es gibt auch dort Personal das sich bemüht, aber wohl mehr schlechtes wie gutes...

Wer laufen kann und sich wehren kann ist dort noch einigermaßen gut aufgehoben, aber als Person die auf Hilfe angewiesen ist nicht. (P = Patient)

Nie mehr wieder

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes Essen, kein P-Zimmer frei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fenster ließ sich nicht richtig öffnen, fiel heraus. Rollladen defekt. Unsauberes Zimmer und Bad, Duschkopf fehlte, so dass kein Duschen möglich war.)
Pro:
Kontra:
Sauberkeit, Essen
Krankheitsbild:
Herz, Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlecht, nicht empfehlenswert

Operative Entfernung eines Meningeom

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Neurochirurgie wegen eines Meningeom behandelt. Dieses musste an der Hirnhaut operativ entfernt werden. Erschwerend kam hinzu, dass mein Vater an einer beidseitigen schweren Lungenembolie litt und einen Thrombos im Bein hatte. Der operative Eingriff stellte sich von daher als schwerwiegend dar. Neurochirurgie und Kardiologie arbeiteten eng zusammen und stellten gemeinsam einen Behandlungsplan auf. Embolie und Thrombose wurden zunächst medikamentös behandelt. Nach 6wöchiger Behandlung kam es dann zu der Entfernung des Tumors. Zu jeder Zeit nahmen sich die Ärzte der Neurochirurgie Zeit meine vielen Fragen zu beantworten. Dabei legten sie den Sachverhalt sehr verständlich dar. Termine wurden eingehalten, Untersuchungen fanden pünktlich statt. Besonders möchte ich meinen Lob Dr. Horn, Dr. Musahl und ihrer Sekretärin Frau Kless aussprechen.

Super Behandlung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
keine Anmerkungen
Krankheitsbild:
Augeneintrübung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
nach trüben Tagen auf dem linken Auge wurde ich am vergangenen Montag operiert, Öl entfernt und neue Linse eingesetzt. Prof. Stefan Dithmar gilt mein besonderer Dank, super gelaufen und das Sehvermögen stellt sich wieder ein. Auch der Station B 42 gilt meine Anerkennung, sehr gute Betreuung.
Beste grüße
Holger Deußer

rheumatologische Abteilung

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kompetente Ärzte, freundliche Schwestern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Entlassung Gespräch klemmte intensiver sein)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alle Fachgebiete in Haus, daher intensive Untersuchungen möglich)
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Räumlichkeiten, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte. Schwestern unterbesetzt, daher oft gestresst. Sauberkeit des nassbereiches (Bad) könnte besser sein. Aufjedenfall ein eigens Handtuch mitbringen

Fatale Fehldiagnose

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts - absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach alles nur katastrophal. Wurde in der 19 SSW mit starken Schmerzen von meinem Gynäkologen eingewiesen wegen Verdacht auf Nierenbeckenentzündung. In der HSK fand man aber nichts und behielt mich eine Nacht zur Beobachtung da. Schmerzen wurden immer schlimmer und ich wurde als Hypochonder abgetan. Entlassung am nächsten Tag. In der Nacht wurde ich dann in das JoHo eingeliefert. Blut, Nitrite und Eiweiß im Urin, Crp stark erhöht. Diagnose Nierenbeckenentzündung!!!
Für was um Himmels Willen war ich in der HSK, wenn dort nicht mal ein korrektes Labor bzw urinstatus gemacht werden kann.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

NIE mehr HSK!..

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
spontane Geburt & Candida Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War meine erste Geburt.. eine Ärztin wollte OHNE meine Zustimmung einen Kaiserschnitt veranlassen (versetzte alle in Panik) wogegen ich mich aber heftig & schreiend gegen gewehrt habe. Einer der Oberärzte stimmte dann Gott sei Dank einer normalen Geburt zu. Nach 2x kräftig pressen war mein Baby dann da (zu diesem Zeitpunkt 30min in der HSK).

Ich sollte nicht alleine auf Toilette gehen (wieso wurde mir nicht mitgeteilt) & statt dessen nach einer Schwester klingeln. Die lies mich dann morgens 5:30h wirklich 30min warten. Mir wurde nichts erklärt od zum Thema "Stillen" etwas gezeigt, zudem gabs auch kein Neugeborenen Paket für zu Hause & auf meinem Kinderuntersuchungsheft wurde natürlich noch der Vorname meines Kindes falsch ausgedruckt.


Ich hatte während meine Aufenthaltes das Gefühl von total gestresstem und überforderten Personal. Zudem waren einige Schwestern wirklich unfreundlich. Obwohl ich direkt wieder nach Hause wollte, musste ich die Nacht über da bleiben um angeblich am nächsten Tag die Erstuntersuchung für das Baby zu bekommen (tatsächlich gabs die dann nicht!). Es scheint als laufe alles nur darauf heraus, dass die HSK so viel Geld wie möglich von der KK bekommt.
Nach dem ausdrücklichen Wunsch meiner Frühentlassung war man mir gegenüber noch unfreundlicher und lies mich dann noch satte 3,5 Std. auf einen Arzt warten, auf den ich dann dankend verzichtet habe & nach Hause gefahren bin.

Zwei Wochen nach dem HSK Aufenthalt bekamen mein Baby & Ich eine echt heftige Candida-Infektion, ich dachte nur prima.. das passiert wenn man doch mal wieder ins KH geht. Muss sagen, hätte ich das vorher gewusst hätte ich mich natürlich für eine Hausgeburt entschieden. Bin immer noch sehr unzufrieden & würde heute auch nicht mehr in die HSK-Wiesbaden gehen.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
schlechte Erfahrungen gemacht haben um ggf.
mit Ihnen gemeinsam Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als Patient ggf. gegenüber Ärzten
und ggf. gegenüber diesen Krankenhäusern zu
erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Phimose OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist sehr schade, dass sich alles zum schlechten ändert und das so viel gespart wird. Mein Sohn hatte letzte Woche eine "ambulante" OP, er ist drei Jahre alt. Sollten morgens um 7 nüchtern da sein, OP war erst um 10:30. Op gut verlaufen, nach dem aufwachen wieder zurück auf die Kinder Station, wurde meinem Sohn nach 2maliger Aufforderung, dass das Kind seit gestern abend nichts gegessen hat, um 14 Uhr zwei trockene Zwieback gebracht.danach schaute keiner mehr nach ihm.Entlassung erst um 17 Uhr und ohne medizinischer Verpflegung für zu hause. Sehr traurig, den gleichen OP Fall hatte ich 2 Jahre zuvor, da gab es direkt nach der Operation Saft und Brezel, um 12 Uhr waren wir schon Zuhause und hatte auch medizinische Versorgung für Zuhause bekommen.

Hängen gelassen.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Termin einfach auf den nächsten Tag verschoben, obwohl schon OP-fertig den ganzen Tag gewartet. Ohne Essen und Trinken.

diskriminierung und ausländerfeindlich behandelt bei der notfallaufnahme im krankenkenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
der Krankenhaus Betreiber sollte bessere Personalmitatbriter wählrn
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten und hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühlten diskriminierend und ausländerfeindlich behandelt bei der notfallaufnahme im krankenkenhaus.

Obwohl unsere kleiner 4Jahre starke Hustenanfälle und Fieber hatte optisch sehr rot und schwach in den Schuß seiner Mutter (mit Kopftuch) lag,wurden 3 Kinder Patiente die rumgetubt haben deren Eltern (Deutsch Europäisch)ausgesehen haben vor uns genommen obwohl wir vor denen da waren,hinzukommt sind 2 Türkische Eltern gekommen mit (Kopftuch)die kaum Deutsch gesprochen haben der Eine Kind hatte ein Herdplatte angefasst und schwere Verbrennungen an bei Hände gehabt und der andere sein Sohn hat sich übergeben so das es aussah das er fast übermächtig werd.Da ich es Bildlich und Gefühlmässig nicht ertagen konnte bin ich zur der Schwester reingegangen und sagte ihr in etwas lautem Ton das wir uns diskriminierend fühlen und was es soll,darauf sagte Sie ,sie arbeite nach Notfall Kriterien worauf ich antwortete warum sie den Kind mit schweren Händebrand nicht beachtet hat und das andere Kind der sich übergeben muss und von welche Kriterien Sie spreche, da ging Sie und irgendwann kamen die Polizei rein und Die war natürlich die gute mit ein bestimmte Hausrecht und würde jeden Tag Arbeit machen und bestimmte Arbeits Kriterien begolgen müssen.

Sehr gute Versorgung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind froh in der HSK entbunden zu haben. Sauberer und schöner Kreißsaal, alle Hebammen sehr engagiert und nett. Medizinisch top. Als es zu Problemen kam und die Geburt nicht voranschritt wurde der Kaiserschnitt sehr rasch und ruhig durchgeführt. Meiner Frau wurde die Angst sehr gut genommen - alle haben sich sehr bemüht. Und nein, es war kein "voreiliger" Kaiserschnitt um OP Zahlen zu erhöhen - es war leider ein notwendiger.
Alles lief gut und auch an der Wöchnerinnenstation hatten wir nichts auszusetzen.

Wir können die HSK nur empfehlen und würden wieder dort hingehen, auch in Hinblick auf medizinisches Backup inkl. Kinderintensivstation, die die anderen Kliniken in Wiesbaden natürlich nicht haben.

Alles überprüfen, sonst kann es gefährlich werden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Engagement der Fachärzte
Kontra:
gefährliche Defizite in der Oflege
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte top
Pflege und Organisation Katastrophe
Als Diabetiker erhielt ich erst gar nichts zu essen, dann nur ungeignetes
Ein Medikament wurde erst nach über 24 Std nach mehrmaliger Aufforderung meinerseits gegeben, ein anderes gar nicht.
Hätte ich nicht darauf geachtet, wäre mir ein drittes Medikament 3 mal in falscher Dosierung verabreicht worden.

Extreme Schmerzen & menschenverachtende Fürsorge

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschenverachtend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Zusammenspiel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Auto-Unfall wurde ich in die HSK eingeliefert.
Am zweiten Abend hatte ich akute Schmerzen. Nach 4 Stunden wurde mir vom behandelden Unfall-Arzt gesagt, daß ich mich "zusammenreißen soll", er wüßte wie schmerzhaft es sei. Statt Schmerzmittel meinte er, es sei ausreichend das Plaster über der komplexen Oberschenkelfraktur am Knie zu wechseln. Ich habe ihm gesagt, daß das "unterlassene Hilfeleistung" sei und habe mich geweigert von ihm weiterhin behandelt zu werden. Die Schmerzen waren mittlerweile so extrem, daß ich mit der Faust gegen die Wand schlug, um sie überhaupt auszuhalten.
Nach weiteren 3 Stunden wurde mir intravenös ein Schmerzmittel von einer anderen Ärztin gegeben.
Am nächsten Morgen kam der Stationsmanager und sagte mir, daß ich mein Verhalten zu ändern hätte.

Die medizinische Versorgung in der HSK ist beschämend und menschenverachtend.

Therapien super, Hygiene und Essen furchtbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapien, Schwestern, Therapeuten, Lage der Klinik
Kontra:
Hygienische Zustände und Essen katastrophal
Krankheitsbild:
Depressionen, Somatoforme Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2015 für 10 Wochen in der Klinik in der Aukammallee und möchte nun meine Erfahrungen schildern.

Die Zeit vom Vorgespräch bis zur Aufnahme betrug 3 Wochen. Ich bekam ein großes helles Einzelzimmer mit Balkon. Leider war das Badezimmer nur oberflächlich gereinigt worden, es war sehr dreckig, Haare vom Vorgänger inklusive! Ich habe dann erst einmal gründlich geputzt, die meisten Mitpatienten haben es mir gleich getan.

Die Verpflegung war unter aller Kanone, was uns da als Essen hingestellt wurde war wirklich das Schlechteste, was ich je vorgesetzt bekam. Ich bin mir bewusst dass ein Krankenhaus kein Hotel ist, aber das Essen in der HSK war wirklich so schlecht, dass die meisten Patienten selbst zu Topf und Pfanne griffen und sich was brutzelten, oder sich im Supermarkt mit Salaten etc. versorgten. Ich habe einige Beweisfotos gemacht, schon allein von der Optik war das Essen gruselig. Ja ja, Essen ist sicher nicht alles, aber wenn man viele Wochen in der Klinik ist und eine schwere Zeit durch macht dann sollte das Essen doch eigentlich ein kleines Highlight sein, oder nicht?

Von den Therapien kann ich viel Gutes berichten, besonders die Gestaltungstherapie hat bei mir viel bewirkt. Die Einzelgespräche waren ganz okay, meine Behandlerin lag mir jetzt nicht so, aber ich war trotzdem recht zufrieden und habe von den Sitzungen (2 pro Woche) profitiert. KBT, eine für mich neue Therapieform, hat mich an meine Grenzen gebracht, aber im positiven Sinne, denn ich habe so viel über mich selbst gelernt.

Die Pflegekräfte waren weitestgehend engagiert, freundlich und unterstützend, meine Bezugspflegerin hat sich sehr um mich bemüht, und eine der Schwestern hätte ich am Liebsten eingepackt und mit nach Hause genommen, mit ihrer lieben und positiven Art hat sie mich tief und dauerhaft beeindruckt.

Auch wenn die Hygiene und das Essen wirklich schlecht waren so würde ich vermutlich nochmal in die HSK gehen.

kompetent und freundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderärzte, Kinderchirurg
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser 6-jähriger Sohn kam per RTW wegen eines schweren Magen Darm Infektes in die HSK. Auf mein Bitten wurde ihm, bevor der Zugang gelegt wurde, ein Betäubungspflaster aufgeklebt, so dass er keinerlei Schmerzen bei der Blutabnahme und beim Legen des Zugangs hatte. Die Ärzte und Schwestern in der Aufnahme waren sehr freundlich und kompetent. Als wir auf die K33 kamen, wurden wir dort sehr freundlich empfangen. Auch hier waren sehr kompetente Ärzte und Schwestern, die alle ausgesprochen freundlich waren. Auf mein Bitten, mir noch ein weiteres Desinfektionsmittel zu geben, reagierte man prompt und sehr freundlich. Die Reinignungskraft hat sehr gründlich und mit verschiedenen Lappen das Zimmer gereinigt. Auch wurden zwischendurch die Einmalhandschuhe gewechselt.
Einziger Nachteil ist das Mittagessen, was leider gar nicht schmeckte. Allerdings habe ich bisher auch noch kein Krankenhaus erlebt, was durch das Essen punktete. Ich kann die HSK, Station K33, sehr empfehlen und würde dort auch immer wieder hingehen.

Bedeutend besser als erwartet und befürchtet

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Streptokokken B Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen als Notfall aus Eigeninitiative (nicht via RTW) an einem Montag Abend ca. 19 Uhr in die Klinik. Unsere zu diesem Zeitpunkt 6 Wochen alte Tochter hatte Fieber und war apathisch. Am Empfang fragten wir, wo wir hin müssten und wurden freundlich zur Anmeldung der Kinderklinik gewiesen. Dort trat ich in den kleinen Raum und eine etwas ältere Schwester fragte wie sie helfen könne. Ich schilderte ihr die Symptome und das erste was sie sagte, war das wir würden dort bleiben müssen. Ein Säugling in dem Alter mit so hohem Fieber würde das höchstwahrscheinlich bedeuten. Sie bat mich die Kleine reinzuholen. Meine Frau und sie kamen rein und die Schwester machte eine kurze aber sehr präzise Untersuchung. Sofort war ihr klar, dass vor ihr ein sehr krankes Baby war. Sie sorgte dafür, daß wir binnen weniger Minuten in ein Untersuchungszimmer kamen. Dort mussten wir noch etwa 20 Minuten auf die Ärztin warten, die gerade mit einem anderen, schwer kranken Säugling beschäftigt war. Die Untersuchung war intensiv und ausführlich, die Fragen klar und detailliert. Die erste Prognose des Verdachts auf Meningitis ein Schock. Aber der Verdacht sorgte dafür, dass unsere Maus binnen einer Stunde eine Lumbalpunktion und zur Sicherheit mehrere Antibiotika bekam.
Bereits nach 48 Stunden ging es ihr merklich besser und bis dahin war klar, dass die Maus eine Streptokokken B Infektion hatte. Dies bedeutete 14 Tage stationär. Zunächst auf der K23, dann auf der K13.
Das Personal war super. Klar gab es immer mal ein Stiesel oder ein Paragraphenreiter aber alle gaben sich mächtig Mühe und man hatte auch für uns als Eltern viel Verständnis und nahm sich Zeit wenn mal wieder ein Krankenhauskoller drohte. Die Ausstattung der Kinderklinik besonders die Räume sind eher grenzwertig aber da wird ja gerade ein neues Gebäude gebaut. Das Arbeitspensum für die Schwestern besonders auf der K13 ist immens.
Alles in allem war es aber positiv und ohne sie wäre unsere Tochter in der Nacht gestorben.

Top, immer wieder würde ich in die hsk gehen. Medizinisch sehr gut

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderklinik, Hebammen, medizinisch super
Kontra:
Kreißsaal Leider ohne Fenster, nicht sehr gemütlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2013 meine Tochter spontan in der hsk entbunden bei 40+6.
War vorher bereits mehrmals zur Untersuchung dort und war bis auf die längeren Wartezeiten im "ambulanten" Kreißsaal positiv Überrascht.
Meine Fragen wurden alle beantwortet,mir wurde die Angst vor der Geburt genommen, und ich muss einfach mal danke sagen!

Die Geburt an sich war sehr "entspannt", der Kreißsaal Leider ohne Fenster und ohne Gemütlichkeit aber medizinisch Top. Die Hebammen sehr freundlich,zuvorkommend. Mein Mann bekam Regelmäßig Getränke etc angeboten.
Auf der wochenstation dann die ein oder andere kleine Meinungsverschiedenheit aber nichts tragisches. Die erste Nacht musste meine Tochter im wärmebettchen im Kinderzimmer verbringen aber ich konnte jederzeit zu ihr. Zur Untersuchung (wiegen, Fieber messen etc ) wurde sie täglich geholt aber ich durfte dabei sein bzw sie direkt danach wieder zu mir holen. Ich wollte nicht stillen, habe demnach regelmäßig Milchnahrung gereicht bekommen. Alles in allem würde ich immer wieder in der hsk entbinden!!

Das man das Kind nach Geburt Standesamtlich in der hsk anmelden kann fand ich auch sehr positiv und hatte wenige Tage später die Geburtsurkunde im Briefkasten!!

Hat mich traumatisiert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderklinik vor Ort
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Entbindung per Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Notkaiserschnitt und empfand den ganzen Vorgang als sehr unangenehm. Der Kreißsaal ist über einen langen nach altem KH riechenden Flur zu erreichen. Ganz unten fast wie im Keller ist dann der Kreißsaal mit Wertebereich und Co. alles ohne Fenster. Die Schwester die bei meiner Aufnahme Dienst hatte war leider sehr unfreundlich so das ich eigentlich schon wieder fahren wollte aber mit Blasensprung nicht mehr weg konnte. Nach dem Notkaiserschnitt hat man mir mein Kind erst einen Tag später gezeigt. Vorher bin ich immer vertröstet wurden weil niemand Zeit hatte mich in die Abteilung der Kinderklinik zu bringen. Das schlimmste war aber, dass wirklich niemand fähig war mir zu sagen wie es meinem Kind geht. Das war sehr traumatisch für mich. 9 Monate nach der Geburt stehen mir beim Gedanken an die HSK noch die Tränen in den Augen.

1 Kommentar

Rosesrev am 20.04.2018

Hallo, vielleicht mal die Rosenmütter Rhein-Main im Internet suchen, evt. wäre das etwas für Dich. Liebe Grüsse von einer Rosenmutter

Erfahrungen

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Spitzen Ärzte und Pflege Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spontan Pneumothorax
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden mit der Station A54.
Die Ärzte und das Personal einfach Spitze.
Sie hatten immer ein offenes Ohr für die Anliegen.
Kann ich nur weiter empfehlen.

Exzellente Behandlung im Klinikum!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Aufklärung auf sehr menschlicher Basis.
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Unbekannter Herd im Lungenflügel und in der Beckenschaufel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Beratung seitens der Ärzte - Chef und Oberarzt, war geprägt von Offenheit, Zuvorkommenheit, menschlichem Aufeinanderzugehen und großer Sachlichkeit. Man fühlte sich als Patient sehr gut aufgehoben und auch ernst genommen.

Sekretärin in HNO-Ambulanz KATASTROPHE!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (beim 2. Aufenthalt waren wir sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (AAAAAALT und zu 4. auf ein Einbettzimmer??? Oh bitte!!!)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind top!!!
Kontra:
Sekretärin im Privatzimmer, Mittagessen, Spielzimmer (da fehlt alles!)
Krankheitsbild:
Halszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 mal musste meine Tochter operiert werden. Das erste mal lief alles gut... Dann auf einmal entwickelte sich ein Abszess direkt unter der operierten Stelle.

Sofort da bleiben, NOT-OP!

Die Ärzte sind hervorragend, keine Frage. Die Schwestern auf Station K33 sind super! Sehr bemüht, wenn auch gnadenlos unterbesetzt... aber das ist ja nicht ihre Schuld.

Das Sahnehäubchen ist allerdings die Privatsekretärin von Prof. Gosepath! Sowas von unfreundlich und herablassend gibt es nicht nochmal... sie lässt einen auf dem Gang stehen und schnackt erstmal zu Ende... privat versteht sich...

Falls man anrufen sollte: nicht wundern, wenn man von ihr als verantwortungslos und inkompetente Mutter hingestellt wird.

Sowas gibt es nicht wieder!!!!

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station B44, alle Ärzte
Kontra:
Station B12, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pfleger sind top!
Sehr gute Aufklärung und Begleitung.
Besonders Prof. Schirren und die Oberärzte sind hervorzuheben.

Geburtshilfe top! Wochenbettstation flopp!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kreißsaal optisch sehr unmodern, keine Fenster, Metzgerfliesen / Wochenbettstation ungemütlich)
Pro:
aufwändige Betreeung im Kreißsaal bis zum Ende der Geburt
Kontra:
Schlechte Betreuung und wenig Komfort auf Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Spontangeburt (bei Risikoschwangerschaft)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Risikofaktors habe ich mich zur Entbindung meines ersten Kindes in der HSK (wegen angeschlossener Kinderklinik) überreden lassen, obwohl ich nach dem Infoabend ein mulmiges Gefühl hatte.

Die Entbindung im Kreißsaal verlief super. Allerdings kam ich ohne jegliche medizinische Unterstützung aus, weil alles schnell und komplikationslos ging. Die Hebamme hat mich dabei richtig gut geleitet.
Ich war einige Tage zuvor schon einmal zur Abklärung dort und fühlte mich insgesamt gut aufgehoben, insbesondere medizinisch wurde alles sehr akribisch abgeklärt.
Weniger schön war, dass wir dann nach der Entbindung am frühen Morgen über vier Stunden warten mussten, bis wir auf die Station konnten, und wir in dieser Zeit wegen anderer Geburten keine Unterstützung hatten beim ersten Anlegen usw.

Die Wochenbettstation war für mich persönlich als Erstgebärende dann ein Albtraum: Laut (vor allem nachts wurde auf dem hellhörigen Flur laut gerufen und geklappert), ungemütlich, keine Beistellbettchen (nur diese altertümlichen Plexiglaswagen, musste immer aufstehen, um das Kind rauszuheben), keine Babyschlafsäcke (die Kinder wurden mit einer kissenartigen Decke zugedeckt), ständig rauschte Jemand ins Zimmer. Morgens 7 Uhr muss man das Baby abgeben zum Check und Wickeln durch die Schwestern. Da stehen dann 15 Bettchen in dem Raum mit schreienden Kindern, bis sie dran sind. Es hat mir fast das Herz gebrochen. Nachts musste ich das Kind auch dorthin bringen. Jede der Damen hat mir etwas anderes zum Stillen und zum Zustand unseres Kindes erzählt, teilweise sehr unfreundlich, geradezu beleidigend. Der garstige Stationsdrachen wird uns ewig in schlechter Erinnerung bleiben.
Ergebnis: Nach zwei Nächten dort, war ich völlig übermüdet und gestresst, obwohl mein Mann mit mir im Familienzimmer war und Vieles aufgefangen hat. Das Baby trank sehr schlecht an der Brust (nur mit Stillhütchen) und war bereits an eine Zufütterung mit Pre-Nahrung per Flasche gewöhnt.

Geburt top, Wochenstation nur mit Abstrichen empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten auf Unterlagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburtshilfe / Begleitung während der Entbindung
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine Entbindung in der HSK haben wir uns bewusst entschieden, nachdem wir den angebotenen Informationsabend besucht und mit einem positiven Eindruck verlassen hatten. Wir haben uns ein paar Wochen vorher offiziell zur Entbindung angemeldet und wurden zu einem Informationsgespräch empfangen, bei dem alle unsere Fragen rund um die Entbindung kompetent beantwortet wurden.

Die Geburt selbst wurde durchgängig durch eine sehr nette und kompetente Hebamme sowie eine Schwesternschülerin und zeitweise (in der heißen Phase dann auch durchgängig) von einer Ärztin begleitet. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und denken an die Geburt an ein wunderschönes Erlebnis zurück.

Die Wochenstation dagegen leidet sehr unter dem chronischen Personalmangel in der HSK. Am Tag nach unserer Entbindung gab es wohl einen "Boom", die ganze Nacht wurden im Stundentakt neue Patientinnen auf die Station gebracht. Ich war zu dem Zeitpunkt eine der wenigen Frauen, die auf natürlichem Weg entbunden haben. Ich war auch nicht schmerzfrei und habe um Hilfe beim Anlegen des Babys gebeten, dies wurde mir dann verwehrt mit dem Hinweis, dass man sich aktuell nur um die Kaiserschnitt-Patientinnen kümmern könne, von den anderen Frauen würde mehr Selbständigkeit erwartet. Überwiegend waren die Schwestern zwar sehr freundlich, in hochstressigen Phasen war dies aber nicht immer der Fall. Im Nachhinein ist das natürlich verständlich, wenn man allerdings das erste Kind frisch entbunden und keinerlei Erfahrung mit Säuglingen hat, ist das nur frustrierend. Mein Tipp deshalb: Wenn möglich für den gesamten Aufenthalt das Familienzimmer buchen, damit der Partner noch unterstützen kann.

Die Hygiene war äußerst fragwürdig. Bei Bezug meines Zimmers waren noch Blutspuren im Bad, Toilettenpapier etc. war nicht aufgefüllt. Die Reinigungskraft habe ich dabei beobachtet, wie alle (ohne Bücken oder Strecken erreichbaren) Oberflächen mit ein und demselben Lappen kurz gewischt wurden.

Sehr gute Klinik mit hervorragenden Behandlungsergebnissen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal; Vollkrankenhaus mit praktisch allen Disziplinen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, inzwischen 82 Jahre alt, war nunmehr bereits mehrfach in dieser Klinik und wurde insbesondere einmal durch Herrn Prof. Dr. Ell (Darm-OP) und nunmehr aktuell durch Herrn Dr. Johna (Herzschrittmacher)behandelt. Ich kann nur sagen, dass ich die ärztliche Betreuung und auch die jeweils erzielten Ergebnisse als absolut hervorragend bezeichnen möchte. Die Ärzte sind sehr kompetent, gleichwohl aber menschlich und mitfühlend. Das gleiche gilt auch für das Pflegepersonal. Ich danke dieser Klinik aus tiefem Herzen für ihre Arbeit!

Ohne Belang ist für mich, dass manches nicht mehr ganz modern aussieht (daher baut man die Klinik ja offensichtlich auch neu) und das Essen eher bescheiden daherkommt. Für mich zählt vor allem die Kompetenz der Behandler/des Pflegepersonals und die erzielten Ergebnisse.

Mir ist es ein Rätsel, wie die mitunter sehr negativen Bewertungen zustande kommen. Ich würde dieser Klinik jederzeit mein Vertrauen schenken.

Gesamteindruck A53

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer wird irgedwann wieder modern ;-))
Pro:
Dr.Proxiper (?) & Schwestern
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, habt keine Angst vor der Lumbalpunktierung. Dr.Proxiper (?) macht das wirklich suuuuper ! Kein Schmerz, nur bissel Druckgefühl. Geht schnell, max. 2 Min. direkt am Krankenbett.
Schwestern sind nett und lustig (zu 80 %) der Rest hatte halt mal´n schlechten Tag.
Kaffee ist gut ! Schwester Hildegard ein Goldstück!
Ich fühlte mich wie im Urlaub. Die Untersuchungen
waren nicht ganz so wie ich dachte...aber bin ja auch kein Arzt !
Ich war 6 Tage stationär. Verdacht auf MS.
Raus bin ich mit der gleichen Symptomatik aber mit der Gewissheit dass keine schlimme Erkrankung dahinter steckt.
Was mich eher krank machte war das Essen !!
Aber wie will die Klinik auch für ca. 2.50 € p/Pers. was Gehaltvolles kochen !?? Ich habe mir dann eben was vom Fasan bringen lassen ;-)
Leben geht weiter.

Entbindung HSK

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (WOCHENSTATION)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (WOCHENSTATION)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
KREIßSAAL
Kontra:
WOCHENSTATION
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzen meine Tochter in der HSK entbunden. Die MitarbeiterInnen des Kreißsaales waren stets bemüht,freundlich und hilfsbereit. Meiner Meinung nach auch sehr kompetent! Da habe ich mich gut aufgehoben gefühlt!

Die Wochenstation war leider eine absolute Katastrophe! Diese Station werde ich nie mehr betreten.
Die Hebammen und Kinderpflegerinnen waren zwar im Kontakt immer freundlich, aber der Ablauf und die Einstellung zur Fütterung des Kindes auf dieser Station umso schlimmer.
So musste man nachts bzw. früh morgens zwischen 2-4 Uhr mit seinem Baby zum umziehen, Fieber messen und wiegen ins " Kinderzimmer" kommen. Man sollte sich entweder nach dem Füttern/Stillen dorthin begeben oder sich einen Wecker stellen. Hallo!? Wer wiegt und zieht sein Kind nachts um??? Und wer weckt es extra dafür!?
Zudem fühlte ich mich massiv unter Druck gesetzt was das Stillen anging. Meine Tochter verweigerte anfangs die Brust und so wurde seitens des Personals behauptet, dass sie zu faul sei zum trinken an der Brust und erstmal keine weiteren Maßnahmen getroffen werden sollten. Weitere zahlreiche Versuche des Anlegens scheiterten und das Stillen klappte einfach nicht. Dennoch wurde uns vom Fläschchen geben abgeraten, obwohl mein Kind nicht ausreichend Nahrung bzw. Flüssigkeit in 2 Tagen zu sich genommen hatte. Das Anlegen an die Brust begann und endete jedes Mal mit furchtbarem Geschrei meiner Tochter, so dass ich dann aus purer Verzweiflung sofort nach einem Fläschchen verlangte. Erst nachdem ich mehrmals nach der Schwester klingelte und diese genervt von mir erschien, bekamen wir ein Fläschchen und meine Tochter trank sich satt und hörte auf zu schreien. Dennoch wollte man am kommenden Tag den Versuch des Stillen weiter fortsetzen, was ich dann strikt ablehnte. Meine Tochter verlor somit in ihren ersten Lebenstagen 10% des Körpergewichtes.
Die Mitarbeiterinnen suchten uns zudem ständig im Zimmer auf. Man hatte nur zu den Übergabezeiten seine Ruhe. Ständig wurde man mit dem Satz:" Sie wollen doch das beste für ihr Kind " genervt, vorallem dann wenn man sich gegen das Stillen positionierte. Jede Mitarbeiterin meinte bessere Ratschläge zu geben als die Kolleginnen, so dass eine Art Wettkampf unter dem Personal zu spüren war. Irgendwie schienen sich die Mitarbeiterinnen untereinander nicht "grün" zu sein. Dies sollte man aber auf keinen Fall die Patienten spüren lassen!!!

Auf keinen Fall in die Kinderklinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70er-Jahre-Charme)
Pro:
kurzer Anfahrtsweg
Kontra:
mangelnde medizinische Fertigkeiten, unfreundliche Atmosphäre
Krankheitsbild:
Facialisparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik ist in einem unansehnlichen Gesamtzustand. Die Ausstattung ist veraltet und lieblos. Ebenso ist der Umgang des Personals mit den Patienten. Aufklärung über medizinische und pflegerische Ziele und den weiteren Verlauf des Aufenthaltsd erhält man nur auf Nachfrage.
Medizinisch ist man nicht auf dem aktuellen Stand: Das Legen eines Zugangs war das reinste Blutbad, die durchgeführte Lumbalpunktion bei unserem Sohn war ebenfalls blutig und führte zu erheblichen Nachwirkungen. Wir kamen mit einem grundsätzlich gesunden Kind mit einer leichten Gesichtslähmung und gingen mit einem sich vor Schmerzen krümmenden Häufchen Elend nach Hause.
Das nächste Mal fahren wir lieber nach Mainz oder Frankfurt!

Besser nicht.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte gut, wenn man Glück hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Damit wird sich 80%des Aufenthalts beschäftigt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht Familiäre und eher unsauber)
Pro:
Hatte das Glück eine gute Hebamme erwischt zu haben.
Kontra:
Wenn man die Klinik zur Entbindung wählt, auf Grund von Suchtproblemen, absolut nicht zu empfehlen.
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflege Personal ist sehr überfordert, und bekommt nur nötigste Abläufe hin.
Die Reinigung der Erfolg sehr sporadisch und nicht Gründlich.
Pflegepersonal sehr schnippisch und nicht kooperativ.

Nie wieder Orthpädie in den HSK

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Pflege und Versorgung = Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer dreckig und abgenutzt)
Pro:
Operationsleistung war gut
Kontra:
schlechte Versorgung und Unterbringung, zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bruch im linken Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung war in Ordnung - Operation war schon 2 Wochen vorher geplant, aber der Empfang auf Station war katastrophal: Auf dem Gang lagen 2 alte Männer. Der eine hat vor Schmerzen permanent laut gestöhnt und man konnte sehen daß er die Nacht auf dem Gang verbracht hat. Der andere hing mit dem halben Körper aus dem Bett, war am Unterkörper nahezu entblößt, hat offensichtlich gefröstelt und hat mich bei meinem Vorbeigehen gebeten ihn wieder reinzuschieben und zuzudecken. Ich habe den Pfleger darauf angesprochen, doch der meinte nur: "Ja das haben wir hier alle schon gemacht, aber der eine trinkt immer nur einen kleinen Schluck und der andere verrutscht ständig wieder. Wir sind leider zu wenige um uns ständig um solche Probleme zu kümmern." Auf meine Nachfrage, ob etwas dagegen spräche (medizinisch) wurde ich nur angefahren, daß ich mich nicht darum zu kümmern bräuchte.
Danach wurde ich in den sogenannten Aufenthaltsraum geleitet mit dem Hinweis, daß mein Zimmer noch nicht bezugsfertig wäre. Ich habe !4,5! Stunden in diesem Raum verbracht, hatte dann noch 10 Minuten Zeit meine Sachen in den Spind zu werfen und mich für die OP fertig zu machen.
Die OP ist ganz "gut" verlaufen, auch wenn währenddessen die örtliche Betäubung versagt hat. Nach der OP hatte ich starke Schmerzen und keine Möglichkeit meinen Arm ohne "Schmerzensschweiß" abzulegen. Schmerzmittel wurde mir verwehrt. Die Nacht war entsprechend schlaflos und mir blieb nichts anderes übrig als den Gang auf und ab zu tigern, weil die Schmerzen einfach zu stark waren. Am nächsten Morgen - noch vor dem Frühstück - wurde mir endlich Schmerzmittel intravenös verabreicht und mir doch noch eine 2. Bettdecke (ohne Bezug) zur Ablage des Armes gegeben. Die Schwester hat mir dann nebenbei erklärt, daß wegen der verpatzten Anästesie ich noch weitere 2 Nächte auf Station bleiben müsse, obwohl mir bei der Beratung nur 1 Nacht und nur aus Versicherungsgründen verordnet wurde. Ich habe mich dann selbst entlassen müssen.

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unhygienisch
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal (Schwestern, Ärzte und Hebammen) war sehr nett und haben uns während der Entbindung toll begleitet.
Allerdings leider völligst unterbesetzt im Kreissaal. Mein Mann musste von Anfang bis Ende der Hebamme assistieren, da mehrere Frauen gleichzeitig entbunden haben ?! Da kann man aber nur sagen, es wird leider am falschen Ende gespart.
Die Zimmer sind dreckig. Ich lag in einem Zweibettzimmer und bekam dieses erst am Nachmittag. Die Toilette war noch voller Blut, auf dem Schränkchen neben dem Bett lagen noch Tupfer von der Blutabnahme. Das Reinigungspersonal hat das Zimmer dann in drei Minuten sauber gemacht, den Schwestern war es sehr unangenehm. Bettwäsche wurde während des 5tägigen Aufenthalts nicht einmal gewechselt.
Fazit: entbindung super, trotz Personalmangel, aber Hygiene scheint ein Fremdwort zu sein.
Schade!

Kompetente und freundliche Betreuung - sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (typische Krankenhauseinrichtung, z.T. etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Betreuung während der Geburt, Hilfe beim Stillen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unplanmäßig sind wir zur Entbindung unseres ersten Kindes in die HSK weitergeschickt worden wg. Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung. Die hat sich nicht bestätigt, wegen anderer Dinge waren wir dennoch insgesamt 10 Tage dort, daher haben wir so ziemlich alle Schichten an Hebammen und Schwestern und auch Schülerinnen kennengelernt. Mir wurde beim Stillen geholfen, alles in Ruhe gezeigt, der Kleine war ständig bei mir, ich konnte ihn aber auch mal in die Obhut der Station geben. Auch während der Geburt, die wirklich lang dauerte (Donnerstag bis Sonntag), wurden wir toll betreut.
Ich selbst hatte noch ein Leiden, dessen Ursache zunächst nicht ganz klar war. Ich wurde ernst genommen, es wurde behandelt und ich konnte schließlich schmerzfrei nach Hause.
Kurz gesagt: Wir waren sehr zufrieden!

Die Zimmer sind ganz normale Krankenhauszimmer. Wenn das zweite Bett frei ist, kann es als Familienzimmer vom Vater mitbelegt werden. Gemütlich ist zwar anders, aber mir ist eine gute Betreuung wichtiger als Blumen an der Wand.

SCHADE FÜR DIE VERLORENE ZEIT

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
AUFNAHME IN DREI TAGEN MÖGLICH
Kontra:
INDIVIDUALITÄT???EINSATZ
Krankheitsbild:
BURN-OUT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AUFGENOMMEN UM WIEDER NACH EINEM BURN OUT FUSS FASSEN ZU KÖNNEN!VERSPROCHEN WURDE MIR ALLES IM AUFNAHMEGESPRÄCH: SO SCHNELL WIE ICH IN DIE KLINIK GEBETEN WORDEN BIN KONNTE ICH GAR NICHT PACKEN:DIE TATSACHEN SPRACHEN ANDERE WORTE:LANGWEILIGE SPRACHLOSE THERAPEUTIN;DIE AUF DIE UHR SCHAUT:EBENSO LANGWEILIGE GRUPPENTHERAPIE:
GESPOCHEN HABEN DIE MITPATIENTIN RÜCKMELDUNG GLEICH NULL VON DER GRUPPENLEITERIN :SELBST AUF NACHFRAGEN IM REGEN STEHEN GEBLIEBEN:
ICH FÜHLTE MICH NICHT ERNST GENOMMEN!
GLEICHGÜLTIGKEIT UND SANDARDFLOSKELN UND JA;JA;JA ERSPART VIELLEICHT BEI EINIGEN ANDEREN DIE MÜHE NACHZUDENKEN:

JETZT BIN ICH ZUM GROSSEN GLÜCK BEI EINEM GUTEN THERAPEUTEN IN HOFHEIM
UND LERNE MICH SELBST BESSER KENNEN:MIT ALLEM WAS DAZUGEHÖRT UND ICH GLAUBE DAS IST THERAPIE!!
SCHADE;SCHADE FÜR MEINE VERLORENE ZEIT;SORRY!

Ich habe mich wohlgefühlt

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
epiretinale Gliose, cataracta, links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Augenarzt hat mir die HSK in Wiesbaden empfohlen. Bei meinen Bekannten bin ich damit auf Unverständnis gestoßen, da in der letzten Zeit wohl mehr negative als positive Berichte bekannt wurden. Ich war 2 Tage stationär in der Augenklinik.
ICH kann nur sagen, das ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Die Ärzte durchweg sehr nett, das Personal ebenfalls sehr nett und behilflich. Sauberkeit war auch ok.
Habe sogar noch eine super Zimmernachbarin gehabt.
Für mich war alles in bester Ordnung

Station P5 & P3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem längeren Aufenthalt auf der P5 und P3 möchte ich den Neurologen, Psychologen, Ergo Therapeutin und vor allem den Pflegeteams auf beiden Stationen für Ihre Geduld, Mühe und Arbeit danken. Auch die Mitarbeiter der Tagesklinik und der PIA geben sich unheimlich viel Mühe den Patient zu begleiten auch nach der Stationären Behandlung.

Wenn einer in seiner Krankheit gefangen ist, bewertet man alles negativ. Mit dem erforderlichen Abstand merkt man erst dann was die Psychiatrie leistet.

P.S. Dr. K, ich habe es zum nächsten Ort mit dem Fahrrad gemeistert

1 Kommentar

Mini73 am 03.12.2017

Die Station 5 ist die Privatstation der Psychiatrischen Klinik und somit ist die Behandlung und Qualifikation mit der beschützten Station nicht zu vergleichen und wesentlich qualifizierter. Hier bestehen leider menschliche und qualifikative versch. Welten der Mitarbeiter, was menschliche und fachliche Kompetenz betreffen,in der Station P1 und P2 finden keine psychologischen Gespräche/Behandlungen statt.

100% zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal mit Zeit; sehr sauber (1x täglich wurde geputzt)
Kontra:
keine Handtücher für Mütter (müssen selbst mitgebracht werden)
Krankheitsbild:
Geburt / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (meine Frau und ich) haben uns viele Gedanken darübergemacht, ob wir die HSK als Entbindungsklink für unsere Tochter nehmen (sehr schlechte Presse & Feedback von Bekannten). Nach dem von der HSK angebotenen Informationsabend (mit Erklärungen und Besuch des Kreissaals) hatten wir dann aber ein gutes Gefühl und haben uns für die HSK entschieden.

Die Geburt lief gut, allerdings gab es anfangs ein kleineres Risiko, weshalb auch die Ärzte der Kinderklinik noch ein Auge auf das Kind nach der Geburt hatten.

Die Hebamme (fast durchgängig durch eine Ärztin unterstützt - war aber auch Nacht!) war sehr nett und sympathisch... hat aber auch zur richtigen Zeit klare Ansagen gemacht.

Nach der Geburt musste meine Frau nochmals operiert werden (keine 100% Ablösung der Nachgeburt), was schnell ohne Komplikationen verlief.

Auf der Wochenbettstation waren die Schwestern sehr nett und hatten viel Zeit (wenn man Sie anfragte). Hatten ein Einzelzimmer (was zu empfehlen ist) welches täglich gesäubert wurde (Fernsehen kostet extra... braucht man aber in dieser speziellen Zeit auch nicht wirklich). Das Essen, welches ich am letzten Tag auch mal probiert habe war sehr gut bis gut (Beschwerden kann ich hier wirklich nicht nachvollziehen... ein Krankenhaus sollte vielleicht auch nicht mit einem Restaurant verglichen werden).

Positiv ist auch der Umgang mit der Geburtsurkunde zu erwähnen. Wir waren vor der Geburt bei der Stadt Wiesbaden und haben alles (in 10 Minuten) geklärt... der Rest ging 100% automatisch. Am 4. Tag war die Geburtsurkunde im Briefkasten.

Zusammenfassend konnte ich wirklich nichts wirklich Negatives feststellen. Nach den Presseberichten gibt es hier wohl Probleme, wir konnten diese aber in unserem Falle nicht bemerken und würden die HSK - zumindest bei Entbindungen - auf jeden Fall weiterempfehlen.

Falls jemand aus der Entbindung oder der Wochenbettstation dies lesen sollte: Vielen herzlichen Dank für alles (Tochter wurde am 13.04. geboren)

Ein neues Leben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde Anfang Mai 2016 erfolgreich operiert und ist nach einem über 6 Jahre dauernden Leidensweg mit unvorstellbaren Schmerzen endlich schmerzfrei!

Am 25.4.2016 hatten wir einen Termin in der Klinik zur Information für eine evtl. Operation.
Wir wurden umfassend beraten und aufgeklärt.
Das Gespräch mit dem Arzt, der die OP auch ausgeführt hat, hatte meinem Mann Mut gemacht, diesen Schritt zu wagen und er hatte sich spontan dazu entschlossen. Der OP-Termin war eine Woche später.

Die Aufnahme in der Klinik einen Tag vor der OP war sehr gut, wir wurden umfangreich informiert in Bezug auf den Eingriff.

Mein Mann war eine Woche stationär in der Klinik und fühlte sich bestens aufgehoben. Ärzte, Pflegepersonal, alles war absolut zufriedenstellend.

Ein ganz grosses Dankeschön dem Arzt, der meinen Mann von seinen Schmerzen befreit hat.

Prof u. sein tolles Team haben mir geholfen

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prima ohne Schnörkel, sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik eine Klasse für sich !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Mitarbeiterin des Sozialdienstes.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gebäude u. Zimmer nicht in einem guten Zustand)
Pro:
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich u. hilfsbereit.
Kontra:
Raucher am Haupteingang dort stinkt es enorm !!!!!! Das Essen war nicht gut.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:

Im September 2015 wurde bei mir Lungenkrebs festgestellt. Nach intensiver Untersuchung den Chefarzt u. seinen Mitarbeiter wurde ich für eine Woche stationär aufgenommen. In der Klinik angekommen, folgten sehr viele Untersuchungen, ich wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt. Jeden Tag mehrere Untersuchungen wie z.B. Bronchoskopie, MRT, CT, Herz - Kreislauf, Lungenvolumen, EKG und vieles, vieles mehr. Im Anschluss entschied das Team, dass ich eine Chemotherapie machen müsste, um den Tumor von 8,5 x 8,5 cm zu verkleinern.
Die Chemotherapie habe ich in der Onkologie der HSK gemacht und Dank der dortigen Ärzte ganz prima überstanden, sie dauerte bis Ende Dezember, das Ergebnis war super, der Tumor war erheblich kleiner.
Nach der Chemotherapie besprach der Oberarzt mit mir alle Möglichkeiten einer OP. Mir wurde nichts vorenthalten, auch wenn ich einiges nicht gern hörte. Vier Wochen später Ende Januar konnte ich auf der Station 54 mein Zimmer beziehen, ich wurde sehr professionell und nett empfangen.
Am 03.02.16 wurde ich in einer sehr langen OP ( ca. 8 Std.) endlich von diesem Ding befreit. Der Chefarzt und eine Oberärztin und ein Assistentsarzt haben mir den rechten Lungenflügel entfernt. Treppen gehe ich jetzt viel langsamer und mit Pausen, Radfahren geht mit meinem neuen E- Bike wunderbar. Fußballspielen kann ich mit meinem Enkel nicht mehr, aber ein paar Tricks hat der Opa noch drauf.
Die erste Untersuchung nach 3 Monaten war ebenfalls positiv und es wurden keine Medastasen festgestellt.
Ich habe die Klinik in einer Zeit kennen gelernt, die für mich nicht gut war, aber was ich dort erlebte hat einen bleibenden guten Eindruck bei mir u. meiner Ehefrau hinterlassen. Zu diesem tollen Team würde ich immer wieder gehen. Das gesamte Personal ist stets freundlich und hilfsbereit, man merkt Ihnen den Stress, den sie mit Sicherheit haben, nicht an.
Im Februar 2017 treffe ich einige von diesem Team wieder zur Untersuchung.

Ungenügende Patientensteuerung bei der HSK

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich nicht auf die Augenklinik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bezieht sich auf den Augenarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vollständige Untersuchung und Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (intrasparent, zuviele Hantierungen, zu langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Augenärztliche Versorgung
Kontra:
Fehlender Wartemarkenautomat
Krankheitsbild:
Lymphkanalverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Störung im Auge vom Ärztlichen Bereitschaftsdienst zur zentralen Notaufnahme (ZNA) der HSK gebeten worden. Dort im ersten Stock angekommen stellte sich das Bild wie folgt dar:
Keine Unterscheidung von Patienten, die "nur" zum ärztlichen Bereitschaftsdienst wollten von Patienten, die notärztlich versorgt werden mussten. Zwischendurch schoben Rettungsdienste Verletzte auf Tragen durch die Reihen der Wartenden. Die anderen Patienten mussten sich in eine Schlange einreihen. Die Schlange war völlig unklar, weil kein Wartemarkenautomat da war.
Die Pflegerin der ZNA war alleine. Sie musste sowohl die Registrierung vornehmen, wie auch andere Tätigkeiten verrichten. Die ZNA war deswegen minutenlang nicht besetzt. Die ZNA war durch eine elektrische Tür verriegelt. Die Patienten konnten nur hindurch gehen und sich anmelden, wenn eine Warteampel von rot auf grün gestellt wurde. Gleichzeitig befand sich links von der ZNA eine von beiden Seiten zugängliche Tür zu den fünfzehn Behandlungsräumen. Viele, die nicht die unbesetzte ZNA abwarten wollten, sind links einfach hindurch gegangen.
Angehörige von eingelieferten Patienten wurde über eine Stunde im Unklaren gelassen, wie es ihren Angehörigen geht. Auch sie sind links von der ZNA auf der Suche nach ihren Angehörigen direkt zu den Behandlungsräumen gegangen.
In die Warteschlange mussten sich bereits behandelte Patienten einreihen, die zwar ein Rezepte erhalten hatten, diese aber unnötigerweise in der ZNS noch abgestempelt werden mussten. Bis ich mich angemeldet hatte, dauerte es 40 Minuten. Das ist nicht zumutbar. Bis zur Behandlung habe ich noch 100 Minuten gewartet. Das wiederum ist zumutbar.
Der augenärztliche Dienst war nicht sofort auffindbar, weil der Weg zu den Aufzügen auf dem Boden nicht mit einer roten Linie gekennzeichnet und auch sonst nicht ausgewiesen ist. Die augenärztliche Versorgung war gut und zügig. Dieser konnte seine Rezepte direkt ausstellen. Ich musste nicht zur ZNA zurückkehren.

Wir sind sehr enttäuscht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren nett
Kontra:
Sauberkeit und Umgangston der kinderambulanz katastrophal
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, 2 fieberkrämpfe innerhalb 12 stunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall in die kinderambulanz mit 2 fieberkrämpfen innerhalb 12 Stunden gekommen. Kind 11 Monate alt und bei Ankunft 39,5 Fieber. Im September 2015 wurden wir schon einmal per Hubschrauber mit schwerem fieberkrampf einliefert.wir wurden sehr Unfreundlich angenommen, es würde uns überhaupt nicht zugehört. Wir bekamen erst mal einen Vortag was wir falsch gemacht haben..... Wir mussten unsere Tochter wickeln, der Raum war sehr dreckig und es waren keine papierunterlagen vorhanden. Auch waren Seife sowie Desinfizierungsmittel nicht vorhanden. Im Wartezimmer war es auch sehr schmutzig. Danach haben wir gute 3 Stunden gewartet und nach einmaliger Nachfrage wie lange es noch dauert sind wir äußerst unfreundlich abgewiesen worden. Bei Schichtwechsel änderte sich das Blatt, eine Schwester rief uns zu sich und als die mitbekam das wir 2 Krämpfe innerhalb 12 Stunden hatten wurde sie sehr unruhig und konnte überhaupt nicht verstehen warum wir nicht sofort drann genommen wurden. Es wurde dann doch relativ schnell gehandelt und es wurde sich mehrmals entschuldigt. Es könnte keiner glauben und verstehen was hier vor sich ging. Wir sind recht ruhig geblieben aber wir waren mächtig angefressen da es unserem Kind nicht gut ging und das Fieber mittlerweile wieder Richtung 40 grad ging.danach sind wir um 22.30 Uhr endlich stationär aufgenommen worden.
Kurzum müssen wir leider sagen das wir die HSK Wiesbaden nicht gut beurteilen können und die Dame in der Notfall Annahme sich doch noch etwas besser um ihre Pizza Lieferung kümmern sollte, da sie das wohl wichtiger findet als eventuell ihren Patienten richtig zuzuhören.
Allerdings soll sich das Haus mal Gedanken machen ob nicht grundlegend etwas geändert werden sollte wenn mein Haus so eine negative Berichterstattung bekommt und eine so vernichtende tv Sendung gezeigt wurde.
Wir sind mit dieser Einschätzung nicht die einzigen!!!!

Danke andre hsk

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle fragen werden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr viel Aufmerksamkeit für die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geht alles sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gute Atmosphäre)
Pro:
eine sehr gute Klinik ich würde jederzeit wieder in die Klinik gehen
Kontra:
Krankheitsbild:
mc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich War sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus die Schwestern und die Ärzte sind sehr freundlich und zuvorkommend wenn ich fragen habe bekomme ich diese beantwortet.

Der letzte Laden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig, unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HSK ist das letzte Krankenhaus, dass ich empfehlen würde!
Mir kommt es vor als hätte niemand der dort arbeitet eine Ahnung was er macht! Das Krankenhaus ist verdreckt egal wo man hingeht vorallem der Dachgarten! Die Schwestern sind unfreundlich egal ob auf der K14 oder K13!
Die Ärztin war in Ordnung!
Wir wollten ein hörtest machen, uns wurde gesagt bis zu dem 29.04, ich versuchte über eine Woche dort anzurufen, wurde von einer Station in die andere geleitet, auf der HNO ging mehrere Tage niemand dran, als Ausrede wurde genommen, dass viele Mitarbeiter krank sind, total Unfähige Leute arbeiten in der HSK, die anscheinend nichts auf die Reihe bekommen! Genauso oben auf der K13, jeder sagte was anderes, maximal 5 Tage muss sie da bleiben, die andere Ärztin sagte maximal 7 Tage, jeder sagte etwas anderes, was meine Tochter haben soll.
Ich würde niemals wieder in die HSK gehen! Das ist der letzte Laden!

Nur eine Frage der Zeit, bis es dort zu Katastrophen kommt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Menschenunwürdig von der ersten Sekunde an
Krankheitsbild:
Schmerzen und Lähmung linksseitig, Thrombosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (weibl., 30 Jahre jung) wurde per Notarztwagen in die HSK gebracht, weil ich mit linksseitigen Schmerzen, einer Lähmung der linken Gesichtshälfte sowie Schwindel und Übelkeit in einem Internetcafe umgekippt war.
Ich bin vorher bereits zwei Mal in der HSK gewesen, (Monate zuvor), mit ähnlichen, aber nicht so akuten Beschwerden. man wusste sich bereits bei den zwei Malen nicht zu helfen... bzw. man wusste MIR nicht zu helfen.
Zwischendrin sind dann in einer anderen Klinik mehrere linksseitige Thrombosen festgestellt worden - wovon die Notaufnahme aber nun am Tag meiner erneuten Ankunft nichts wusste...
Man stelle sich Folgendes vor: man wird nun mit Todesangst(da ja nun jeder IDIOT weiß, was linksseitige Lähmungen bedeuten können), irrsinniger Übelkeit, Schmerzen etc. im Rollstuhl von einem freundlichen Rettungsassistenten dort hingefahren - dann steht da eine Krankenschwester und sagt nach kurzem Blick auf den Bericht zu dem Rettungsassistenten: "Die kennen wir schon..wir glauben, das ist psychosomatisch..!!!"

Nun, es war dann nicht psychosomatisch, was aber von einem niedergelassenen Arzt erst Tage später festgestellt wurde - da ich nach Gabe von Schmerzmitteln ( und einer, aufgrund des Vorbeurteilens eher lapidar durchgeführten Untersuchung, ohne CT o.ä.) die Klinik verlassen habe...hinkend und hundeelend.
Leider habe ich damals versäumt, zu klagen. Das kann ich heute nur jedem raten.

Wer sich alles berufen fühlt, in einem "helfenden" Beruf zu arbeiten.

Hervorragende medizinische Betreuung vom Team Prof. Schirren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Interieur etwas veraltet, Dusche nur im Flur)
Pro:
Medizinische Versorgung + Begleitung
Kontra:
Essen in der Klinik
Krankheitsbild:
Metastase oberhalb der Lungenspitze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Kassenpatientin) bekam im Dezember 2015 innerhalb weniger Tage einen Termin in der ambulanten Sprechstunde des Teams von Prof. Schirren. Die Wartezeit war dort sehr lang, dennoch wurde sich ausgiebig mit unserem Fall beschäftigt und sogar ein weiterer Spezialist hinzugezogen (trotz fortgeschrittener Stunde). Ein zweiter Termin wurde wenige Wochen später vereinbart, gleiche gute Erfahrung. Und direkt danach (kurze Chemopause) gab es den Termin zur OP. Entfernt werden sollte eine Metastase (in der Nähe der Lungenspitze). Von der Aufnahme über sämtliche Untersuchungen lief alles rund. So gründliche Untersuchungen habe ich noch nirgends erlebt. Alle in der Klinik waren ausgesprochenen nett und die Station von Prof. Schirren ist großartig. Das gesamte Team (Pfleger / Ärzte-team) sind kompetent und fürsorglich. Die OP war recht kompliziert, so dass der Professor selbst anwesend war. Es lief alles glatt und ganz im Sinne meiner Mutter. Die medizinische Versorgung ist ausgezeichnet, unabhängig ob Kasse oder nicht. Ja die HSK ist in die Jahre gekommen, dennoch machten die Räume auf der Station einen guten und sauberen Eindruck, Einziges Manko, das Essen ist wirklich nichts. Hier empfiehlt sich etwas für den Eigenbedarf mitzubringen. Hier wäre es sehr nötig nachzubessern. Denn Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesundwerdungs-Prozesses. Fazit: Jederzeit wieder (hoffentlich natürlich nicht) würden wir uns dem Team anvertrauen. Meine Mutter wurde entlassen und hat bis heute keine weiteren Beschwerden. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Ärzteteam von Prof. Schirren (die immer ein offenes Ohr hatten) und das gesamte Pflegepersonal.
ps. Wir kamen auf Empfehlung von zwei verschiedenen Freunden, beide haben gleiches berichtet.

OP Diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Informationsfluss hervorragend
Kontra:
Schwierig richtige Terminburos zu finden
Krankheitsbild:
Lungenfunktion niedrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Informationsfluss ist hervorragend. Alle Pflegepersonal wissen genau was mit mir los ist und was, wann geschehen soll. Arztbesuche waren immer informativ täglich. Sehr zufrieden.

Vorsicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Krankenpflegeteam und einzelne empathische Therapeuten
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
PTSB, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik wurde mir von einem führenden Arzt der Schmerztherapie im Schwarzwald empfohlen. Ich bin, nach über 6 Wochen Psychotherapie dort, seit über zwei Monaten wieder zuhause, und habe eben meinen jetzt erst erhaltenen Entlassungsbericht dem Mülleimer vermacht. Als ich vor einigen Jahren nach über 10 Wochen Psychotherapie in einer Klinik in Bad Kissingen entlassen wurde, hatte ich einen Bericht in der Hand, von dem ich heute noch profitiere. Weil meine chronische Schmerzstörung damals zu wenig Beachtung fand (der Fokus war mehr auf Stabilisierung nach Traumata ausgerichtet), landete ich schließlich in der HSK Psychosomatik, Aukammallee, Wiesbaden.

Ich bin noch dabei, mich davon zu erholen! Es waren grausame Wochen, die mich total ausgelaugt haben. Ja, ich habe Vieles gelernt, doch der Preis ist hoch: eine noch stärker ausgeprägte Erschöpfungsdepression = Burnout und verstärktes Empfinden von Wertlosigkeit.

Ich bedauere zutiefst, dass ich mich dieser Klinik anvertraut habe, und möchte jeden, der nicht eine ganz dicke Haut hat, warnen: Psychotherapie birgt auch Gefahren, sie kann provozieren, schockieren, Angst auslösen und krank machen.Das hatte ich in Bad Kissingen minimal auch erlebt, wobei dort aufgefangen und gestützt werden sehr groß geschrieben und von der Mehrzahl meiner Mitpatienten auch so erlebt wurde. Doch nicht so hier, deshalb bitte ich jeden, beim eventuellen Aufnahmegespräch sehr aufmerksam die Antennen auszufahren. Und auftretende Zweifel ernst zu nehmen, die ich selbst leider missachtete.

Abartig was in dieser Klinik abgeht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas abartiges wie in dieser Klinik hab ich vorher noch nie erlebt... trotz termin um 9:00Uhr kamen wir erst um 13:30 Uhr erst tran ... nach so einer langen warte Zeit kamen wir dann mal tran.. Die "Ärtzin" sagte meiner Mutter setzen Sie sich hin nachdem Sie sich hingesetzt hatte kam schon sofort die Nachricht sie haben Kehlkopfkrebs sie müssen sich so schnell wie möglich operieren sonst werden sie STERBEN!!! Ohne mitgefühl ohne nichts! Nach diesem großen schock wurden wir erstmal nachhause geschickt... Mitlerweile wurde Sie operiert... seit 4 Monaten geht das ganze schon so jedes mal bekommt man ein termin und muss ungelogen 4-5 std warten und wenn man frägt warum das so lange dauert wird man auch noch arogant angemacht mit einen Krebs pazienten kann man doch nicht so umgehen !!! In dieser Abteilung müsste man sofort jeden Kündigen angefangen von der Sprechstundenhilfe bis zu den Ärzte! Man merkt sofort das es jedem nur ums Geld geht und nicht um den Pazienten!!!

Schreckliche Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheiße
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Benehmen ein Tag vor der OP wurde alles anbgesagt weil angeblich kein OP Saal frei ist und das nach allen untersuchungen und 12 Stunden warten. wie unorganisiert ist dass denn bitte??

Schreckliche Erfahrung ich empfele es keinem einzigen.

Minus Minus Minus

Inhuman

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Endogene Depression, Angsstörung
Erfahrungsbericht:

Mein Cousin ist psychiatrisch erkrankt und ich selbst bin Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Was in dieser Klinik funktioniert ist inhuman. Patienten sind absolut nichts Wert und Therapiemöglichkeiten sind kaum vorhanden. Es gibt nur einen Psychologen für 30 Patienten bzw. Ärzte, die niemals Zeit haben.
Patienten werden noch kränker entlassen und hatten niemals ein einziges Gespräch mit einem Psychologen, nach 6 Wochen Aufenthalt.
Diese Wertung gilt für die "offene" Psychiatrie.

Super Fachleute mit Viiiel Empatie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 -2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Impulsieve Persönlichkeits Störung Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr menschliches Theam alle Ärzte Pflege Ergotherapeuten Ambulanz Sozialdienst Sport Psyscholgische Sehr Einfülsam Patienten Orientiert sowol Tagesklinik Pia und Ergotherapie Sehr geholfen und Gute Medikamentöse Einstellung des Patienten

Der Arzt

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin im Januar 2015 operiert worden im Nachklang also Nachuntersuchungen im März führte der Arzt sich auf, als wenn er der Messias wäre, ja er wäre der einzige der mir das Leben gerettet hätte, alle anderen hätten das nicht geschafft. Die rechte Seite wollte er erst im Oktober operieren dafür Chemo habe mir eine 2 Meinung eingeholt wurde im April in Heidelberg an der rechten Seite erfolgreich operiert. Allein durch die Chemo entstandener Schaden heißt es lapidär toxischer schaden durch Chemo was wiederum hieß neue op diesmal das herz sein Lieblingsthema bei Visiten vom Bauernhof seiner Eltern berichten was ja in dieser Situation keinen interessiert

Prostata-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute medizinische und pflegerische Versorgung.

Mehr schlecht als recht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unhöflich und nicht abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kaum Abstimmung zwischen der Station und den Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer unsauber)
Pro:
Verdachtsausschluss
Kontra:
Keine Abstimmung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Präeklampsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund von Verdacht auf Präeklampsie in der 30 SSW in die HSK eingewiesen. Mir ging es richtig schlecht und ich kam per RTW. Im Kreissaal gaben sich die Hebammen sehr viel Mühe alles Ihnen mögliche zu tun, jedoch war das schwierig weil alle restlos überfordert waren. Ich wurde dorfbehalten und kam auf die Station 21 für Risikoschwangere. Aufgrund von starker Übelkeit und sehr starken Schmerzen bekam ich entsprechende Medikamente intravenös. Leider musste ich mich in der Nacht übergeben und habe es nicht mehr ins Bad geschafft. Die gerufene Nachtschwester war sichtlich genervt das sie das Bett neu beziehen musste, obwohl ich mehrfach für das entstandene 'Übel' entschuldigt habe und sie sehr wohl meinen schlechten Zustand sah!
Leider besserte sich mein Zustand nur langsam. Ich musste mehrmals täglich zum CTG in den Kreissaal und wurde dort bis zu 1.5 Stunden liegengelassen, aufgrund der Überbelastung und weil keiner da war, der mich wieder zurück auf die Station bringen konnte. Die verschriebene Medikation des Chefarztes habe ich erst nach 4-5 Stunden nach mehrmaligem Nachfragen erhalten. Rundum hat nur etwas funktioniert nach mehrmaligem auffordern oder wenn mein Mann sich selbst gekümmert hat, da ich nicht dazu in der Lage war. Auch die Behandlung durch den Chefarzt der Gynäkologie war derart unhöflich, dass wir diesen auf keinen Fall weiterempfehlen können. Wir haben uns aufgrund der schlechten Erfahrung entschieden in Frankfurt unser Kind zu entbinden, da die HSK trotz einziger Entbindungsklinik mit zusätzlicher Kinderklinik für uns nicht in Frage kam.

....nur empfehlendswert

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
....absolute Spitze !!!!!
Kontra:
....für Vielesser Pizzaservice usw. in Anspruch nehmen
Krankheitsbild:
Augen - Frau Dr. Kölb-Keerl und Station 52A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.....wenn ich 100% gebe ist dies nicht angemessen....ich gebe 200%...diese Klinik kann ich nur jedem empfehlen.
Das ganze Team.... Station 52 A und ganz besonders der Augenärtztin Frau Dr. med. Kölb-Keerl mit ihren Einsatz was mich betroffen hat.... einfach Super..!!!!!
...seit dem 22.Januar 2016 hat sich mein Sehvermögen so hin geändert das ich keine Brille oder kontaktlinsen mehr tragen muss.
....habe vorher eine SEHFÄHIGKEIT von ca. 30% gehabt die durch diesen medizinischen Eingriff zum fast völligen absoluten Sehvermögen führte.
...nochmals vielen Dank, für dieses "GESCHENK"
Ihr gewesener Patient
Frank-Jürgen Zeibig

Katastrophal! Hier reichen keine Worte

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Abgesehen von Hygiene)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1 Assistenzärztin
Kontra:
Oberärztin/Kreißsaal/ A42 / Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung und Risikoschwangerschaft A42
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene katastrophal!
Putzfrauen beim Reinigen der Zimmer seehr dreckig. dabei erwischt wie sie ein und denselben Lappen für WC und meinen Tisch benutzt. Eeekelhaft.
Erst auf A42 und dann auch noch auf Wochenbettstation erlebt.
Schwestern auf diesen beiden Stationen einfach unmenschlich.
Ohne Gefühl und medizinisches Wissen lässt zu wünschen übrig. Sollte dringend mal nachgeschult werden.
Assistentsärztinnen (zumindest 2 von ihnen) gehen Meine Akte und Anamnese nicht richtig durch. Übersehen Wichtiges!! Nur wen OA dabei ist geben Sie sich mehr Mühe.
Das Essen: kann man das überhaupt so nennen? Seit der Helios Übernahme noch schlechter geworden. Wusste nicht das das geht. Ist das überhaupt noch gesund?
Und Leute: Last but not least: Bitte führt eeeendlich eine korrekte Händedesinfektion durch!!!! Damit kann man Leben retten!
Vor allem auch voor dem Patientenkontakt!
Also das alles bei einer Risikoschwangeren und dann noch im
Kreißsaal UND der Wochenbettstation zu erleben- hat mir den Rest gegeben.
Dachte nicht dass die HSk noch tiefer sinken kann.
Und dann auch noch das mit MRSA Keimen auf der Neugeborenen Station? Sovielmal Frühchen wurden angesteckt!
Leute wie könnt ihr morgens noch in den Spiegel schauen?

Nicht nur in der Notfallaufnahme

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zeitmangel, Alternativlosigkeit der Fachkräfte
Krankheitsbild:
Krebsleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich die Sendung am Montag, den 11.01.16 in RTL „ Team Wallraff, Reporter undercover“ über die Helios Klinik in Wiesbaden gesehen habe, bestätigte sich meine Beschwerde über dieses Krankenhaus.

Im Mai ging mein Vater zwecks Chemo in dieses Haus.
Durch eine Lungenverletzung beim Legen des Ports (das 2x) verzögerte sich der Beginn der Chemo, dadurch konnten die Tumore wachsen und wachsen. Die Blutwerte wurden schlechter und die Schmerzen stärker. So stark, daß er nicht mehr klar denken konnte.
Den angekündigten Schmerztherapeut bekamen wir nie zu Gesicht.
Es gab ständig neue Komplikationen, durch Mangel an Zeit, Mangel an der Fachkräfte, und schlechtem Material (ständig verstopfte Katheder).

Am 23. auf 24.06.15 starb er nach einer schmerzhaften und unwürdigen Behandlung an einem angeblichen „Herzstillstand“ .

Nie wieder diese Klinik – nicht freiwillig.

Kann ich nur weiter empfehlen!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hier hat man mir helfen können
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden dort. Der Professor und auch die anderen Ärzte sind sehr kompetent. Sie verstehen ihr Handwerk. Während man mir schon in einer anderen Klinik mitteilte, dass man mir mit meiner massiven und schwierigen Netzhautablösung nicht mehr helfen könne, hat man mich hier in dieser Klinik nicht im Stich gelassen und mich operiert. Natürlich gab es bei meinen ambulanten Terminen längere Wartezeiten, aber nur aufgrund dessen, dass man auf den Professor/ Oberarzt warten musste, weil er sich gerade in einer OP befand. Ansonsten waren auch die Pfleger/ Schwestern auf Station sehr mitfühlend und freundlich.

Gute Ärzte, schlechte Pflege, wenig Hygiene

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Von ärztlicher Seite...top)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Fachkompetenz
Kontra:
Pflegerische Mitarbeiter und die Hygiene
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Behandlung durch Ärzte entsprach unserer Zufriedenheit, was ja das aller wichtigste ist!

Patientenaufnahme könnte besser organisiert sein, aber annehmbar!

Aufnahme auf der kinderstation war das letzte! Entschuldigung...aber so war es!!!!
Sehr unfreundliche Schwestern, keine Erklärungen zu Abläufen ect

Nach der Operation null Interesse am Patient, wenn ich als Mutter nicht selbst auf mein Kind geachtet hätte, wäre es verdurstet und verhungert!
Nachdem ich im Aufwachraum ( alles super nett dort) gesagt bekommen habe das mein Kind gleich auf Station etwas Wasser trinken kann und ich dies oben auf Station nochmals erwähnte wurde mir in einem derartigen mießen Ton erwidert das ich ihm am besten noch ein Schnitzel geben soll damit alles vollgekotzt wird ( diese Bezeichnung war Originalton ) das war eine rießen Frechheit!!!!

Ich habe meinem Kind natürlich etwas zu trinken gegeben das war mittags um 13:00 am Abend kam eine Schwester und fragte mal wie es so geht und ob schon was gegessen und getrunken wurde das war so um 18:00uhr
Unglaublich!

Hatte normalerweise ein Einzelzimmeranspruch, kann in diesem Haus auch nicht gewährt werden....für einen Notfall habe ich noch Verständnis aber dann möchte ich wenigstens darüber informiert werden, nicht einfach am späten Abend ein 2. Bett einschieben und nachts einen Neuzugang ins Zimmer schieben ohne Info und in einer Lautstärke das mein frisch operiertes Kind aufwacht!!!

Hygienisch unter aller sau! Alles schmutzig nur sehr wenig Hände Desinfektion ect. Das geht viel besser und ist für mich ein no go!!!

Dieser Aufenthalt war für mich sehr erschreckend!
So schnell freiwillig nicht wieder!!!!!

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr freundlich
Kontra:
schlechte medizische Versorgung und Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte sich besser nach anderen Möglichkeiten umsehen, wenn man die Chance hat. Leider ist das für Kinder schwierig, weil es kaum noch Kinderkliniken im Umkreis gibt.
Es ist schmuddelig, das Essen ist z.T. grenzwertig und nicht unbedingt gesund.
Zudem ließ die medizinische Betreuung zu wünschen übrig. Habe jetzt den Vergleich mit anderen Einrichtungen und sage nie wieder HSK. Diagnose konnten Ärzte nicht selbst stellen, konnten sich das aber nicht eingestehen, wir mussten auf zweite Meinung drängen, bevor sich mal irgendetwas bewegt hat und wir Unterlagen zum Weiterleiten bekommen haben. Unterstützung für dringend notwendige Weiterbehandlung fehlte völlig, im Gegenteil, man wurde eher noch behindert. Untersuchungen liefen nicht angemessen und unorganisiert, Umgang mit Kleinkind könnte auch anders laufen . Wir waren zweimal in kurzer Zeit da und werden weder unser Kind noch uns dort nochmal behandeln lassen. Absolut nicht zu empfehlen. Nur die Schwestern waren sehr nett und haben trotz Stress versucht freundlich zu sein und alles recht zu machen. Das nützt nur nichts, wenn man medizinisch mies betreut wird und Angst haben muss, sich sonstige Keime zu holen.

Notfallambulanz ist eine Katastrophe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
ignoranter Arzt
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir bei einem Sturz das Knie verdreht. Ich bin mit höllischen Knieschmerzen in die Notfallambulanz der HSK.
Dem Arzt habe ich meine Beschwerden geschildert und gesagt, das ich nicht auftreten kann. Er hat mich nicht untersucht, hat sich das Knie nur aus der Ferne angeschaut und gesagt sie sind doch hier rein gelaufen, kann also nicht schlimm sein. Und hat mich wieder nach Hause geschickt. Ich habe noch nicht mal einen Brief bekommen.
Am nächsten Tag bin ich in eine andere Klinik.
Nach der Untersuchung und einen Röntgen war die Diagnose Verdacht auf Kreuzbandriss. Ich habe gute Erstversorgung mit Kniebandage, Krücken und Thrombosespritzen bekommen. Es geht auch anders liebe HSK. Freiwillig gehe ich da nie wieder hin. Nach einem MRT-Termin hat sich der Verdacht auf Kreuzbandriss bestätigt.

Fehldiagnose

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Verletzung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartebereich sehr verschmutzt. Trotzt mehrfacher Bitte bekam ich von der Anmeldung kein Kühlelement,ansonsten auch nicht kooperativ. Nach 3 Stunden Wartezeit. Wurde ich in das Behandlungszimmer geschoben, eine Assistenzärztin , dies erfuhr ich erst durch das Namensschild untersuchte meinen Fuß gerade mal 1 Minuten, die anderen Verletzungen untersuchte sie erst auf meine Bitte hin, mit dem Kommentar da ist nichts. Die Untersuchung fand bei geöffneter Tür statt und die Ärztin unterhielt sich während dessen mit einer Frau auf dem Flur.Ich sollte zum Röntgen. Danach sah ich die Ärztin nicht mehr.erst nach mehrmaliger Bitte bekam ich den Bericht. KEINE knöcherne Verletzung. Dies war eine absolute Fehldiagnose. Mein Verletzungsmuster war sehr komplex 2 Frakturen, 3 Bänderverletzungen, 1 Muskelverletzung in der Wade.

Nieee Wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, qualität, Ärzte, Kommunikation, Behandlung, Pfleger
Krankheitsbild:
Krebs, leukämie, all, blutkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz kurz:
Hygiene = 0
Qualität = 0
Ärzte und Pfleger = 0
Behandlung = 0

Als ob das nicht reichen würde wurde ich auch noch Fehldiagnostiziert. Seit der Privatisierung ist das schöne Krankenhaus permanent am schlechter werden. Nicht mal meine Leiche möchte ich da haben. So schlimm war es dort!

Wir sind total zufrieden/ Danke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 34b tolle Pflege, Freundlichkeit, Oberärztin u andere jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Aufwachraum Personal unfreundlich aber kompetent
Krankheitsbild:
Fersenbein Trümmerfraltuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturtz und 2 gebrochenen Beinen wurde mein Sohn in die HSK eingeliefert . Ich war skeptisch weil die keinen guten Ruf genießen. Aber; wir waren und sind derart zufrieden., fast schon begeistert vom Personal, der Oberärztin der Station 34B. Jederzeit ein Arzt ansprechbar, liebe freundliche Schwestern u Pfleger. Dann Sozialdienst sofortige Hilfe der Nachsorge. Die haben im Op mit der schwierigen Verletzung 6 Std ihr Bestes gegeben. Hut ab für diese sensationelle Leistung. Danke an Alle. Ich würde jederzeit dort wieder hingehen.

Ungenügende Kommunikation und Arroganz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberes Zimmer, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Völlig unzureichende Kommunikation mit Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Synkope (Ohnmacht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Wir sind hier eng getaktet" war die Aussage einer Assistenzärztin. Die Pataientin hatte zuvor mehrmals vergeblich darum gebeten, dass ihr Ehemann zu medizinischen Fragen und Besprechungen hinzugerufen wird, da sie nicht alles verstehe, was gesagt und besprochen wurde. Folge: Fehldiagnose auf Basis von Spekulationen und löchriger Fernanamnese. Eine Nachbesprechung mit Assistenzäztin und arrogantem Oberarzt brachte rein gar nichts. Die HSK war früher mal eine gute Klinik mit entsprechend gutem Ruf. Seitdem Helios den Laden übernommen hat, ist das definitiv vorbei. Personalabbau, Gehaltsreduzierung der Mitarbeiter, Outsourcing, Aktionärsinteressen. Da sollte man sich nicht von großspurigen Ankündigungen eines Neubaus blenden lassen. Wer in seiner Krankenversicherung die Option "Freie Krankenhauswahl" hat, sollte diese nutzen und einen großen Bogen um diese Klinik machen.

Super HNO-Abteilung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles top organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer wie im Hotel)
Pro:
Sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand u.Nebenhöhlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die HNO-Abteilung rund um Herrn Prof. Dr. Gosepath berichten.
Beginnend mit einer ersten Untersuchung Anfang November 2015 bis zum OP-Termin erste Woche im Dezember verlief alles bestens.
Die Unterbringung in den Einzelzimmern auf B42
sind sehr angenehm,das Personal kompetent und sehr freundlich,die Verpflegung ist erstklassig.
Fazit:Kann ich nur jedem empfehlen

Betreuung/Geburt in der HSK

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde aufgeklärt über pda mehr nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geburt selbst durchgestanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer in Ordnung aber das ist nicht was das wichtigste ist)
Pro:
NICHTS
Kontra:
schlechter Personal , unfreundlich,nicht zu empfehlen ich rate dringend ab
Krankheitsbild:
GEBURT HSK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Kind in der HSK( DR. HORST SCHMIDT KLINIKEN) entbunden und das war das Erste und Letzte Mal, das ich dort ein weiteres Kind entbinden werde , die Personalkräfte (Schwestern ) inkompetent (nicht alle )aber,die meisten die dort arbeiten fühlen sich für einen nicht zuständig.
Die Geburt habe ICH mehr oder weniger selbst durchstehen müssen , da die Station voll war weil mehrere Frauen entbunden hatten.
Danach wurde ich nach Stunden endlich in mein Zimmer begleitet.
Ich kann nur sagen ,diese Krankenhaus ist nicht nur nicht empfehlenswert sondern das miserabelste überhaupt.
Mir wurde dann aufgezwungen mein Kind zu stillen , ob ich will oder nicht, dabei spiele weder mein Wunsch noch die tropfend ,blutende Brust keine Rolle .
Mir wurde auf der Station nichts zu essen angeboten bzw gegeben ich müsste mich damit zu Frieden geben zu
trinken.
Im Großen und ganzen sehr Schlechter Personal (Klinik)

Falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ärzte gehen nicht auf Patienten ein. Selbst an Medizinische Erkenntnisse mangelt es. Auch diagnostizieren sie ganz falsch. Oberärzte lassen ihre Stationsärzte im Stich. u.s.w.

Organisatorisches Manko

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Auskünfte
Krankheitsbild:
Brustknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Donnerstag brachte ich meine Frau zur Aufnahme- Voruntersuchung in die Aufnahmeambulanz.
Tätigkeit: Blutentnahme, Fragebogen ausfüllen
Wartezeit: 4,5 Stunden

Am nächsten Tag Termin zur Aufnahme in A33 10.30 Uhr
Termin zu zur OP 12:30 Uhr

Lt. Aufnahme keine Akte vorhanden ! Obwohl Untersuchung
am vortag !

Warten auf die op. Ärztin bis 14:00.

Am Samstag morgen ging ich in die gleiche Abteilung und fragte nach meiner Frau, wollte wissen wie es ihr geht und was weiter passiert.
Antwort einer Schwester am Account:"Ich habe keine Ahnung wo ihre Frau liegt, wir mussten die Patienten in andere Abteilungen verteilen, aus Platzgründen.

Meine Frage , wer ist die behandelnde Ärztin?
Antwort: "Wahrscheinlich rau Dr....".

"Was heißt wahrscheinlich? rufen Sie bitte an !Ich möchte sie Sprechen !

Schwester hat in meinem Beisein angerufen, die Ärztin wusste auch wo sie liegt ( Unfallabteilung).
Sie würde "gleich" kommen, wenn sie Zeit hat.

Sie kam wohl nach 4 Stunden, aber da war ich nicht mehr da.

Was ich damit sagen will :

Man bringt ein Familienmitglied ins Krankenhaus und erfährt anschließend so gut wie nichts.

Das organisatorische Manko dieser Klinik ist offensichtlich und ein weiterer Besuch wird in Zukunft gemieden.

Hier werden Sie nicht geholfen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie mit einem Laien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation zwischen Abteilung existiert nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufenthaltsraum viel zu klein)
Pro:
Physiotherapeuten, Pfleger
Kontra:
schlechte Psychotherapeuten, keinen Psychiater und Neurologen, man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich die schlechteste Klinik in der ich jemals war. 25Minuten Therapie wenn es hochkommt. Psychptherapeuten wirken wie frisch von der Uni. Hier geht es hauptsächlich um Kosten, daher möglichst viele neue Patienten. Die Physiotherapeuten sind sehr kompetent und die Pleger, der Rest eher weniger. Feedback von den Untersuchungen kann man auch nicht erwarten. Zu viele Fehler und zu viel Zeit die verschwendet wird. Nie wieder! Tabletten Versuchskarnickel

Zu lange wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Negatif
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu lange wartezeit

manches top, manches flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kinderklinik anbei
Kontra:
zu wenig personal und Zeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen mit der Schwangerenambulanz im Vorfeld durchweg positiv. Geburt musste dann geplant eingeleitet werden. Hebammen und Schwestern im Kreißsaal meist freundlich und hilfsbereit. Nun allerdings Diabetikern und musste nach einem bestimmtem plan Essen, was bekannt war, aber niemanden interessierte, so dass ich ständig unterzuckerte. Mein Mann verpflegte mich dann mit mitgebrachten Sachen. Bäder oft nicht geputzt, noch Blut etc von den Vorgängern zu sehen.... Bei der Entbindung an sich alles Top. Schien mir aber sehr Personen abhängig zu sein. Auf Station zu wenig Personal und zu wenig Zeit um Anfangsprobleme zu begleiten. Dadurch war ein stillen nicht mehr möglich. Dies hätte anders laufen können und war sehr enttäuschend. Visiten immer recht kurz und unpersönlich, eigentlich überflüssig. Fragen wurden meist abgetan.

unterlassene Hilfeleistung und vorsätzliche Gefährdung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Klinik macht krank)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch untertrieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fachärzte, nur Assistenzärzte in Ausbildung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Namensnennung Ansprechpartner und falsche Telefonnummern)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (völlig verdreckt und baufällig)
Pro:
Einfühlungsvermögen/kompetente Information seitens Pflegepersonal Psychiatrie
Kontra:
Desinteresse und unverschämte Beleidigungen seitens der ZNA
Krankheitsbild:
Schwächeanfall, Gesichtsverletzung, Sturzgefahr, Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein älteres Familienmitglied wurde durch RTW und in Begleitung der Polizei in die ZNA eingeliefert, nachdem es zu 2 aufeinanderfolgenden Stürzen mit blutenden Wunden im Gesicht kam. Zudem hatte der hilflose Notfallpatient mehrere Tage keine feste Nahrung zu sich genommen und konnte sich alleine nicht auf den Beinen halten. Die Ehefrau, welche ebenfalls eine ältere Dame ist, war mit den Nerven völlig am Ende, weil Sie die Pflege nicht mehr alleine bewältigen kann und krank vor Sorge war. Sowohl RD, als auch Polizei sahen eine akute Eigengefährdung und hatten der Familie mehrfach versichert, dass eine gründliche Untersuchung/Versorgung stattfinden und der Patient frühestens in 24 Stunden eventuell entlassen werden kann, sofern er stabilisiert wurde. 4 Stunden später klingelte es (nachts um halb zwei) an der Haustür. 2 Sanitäter aus den HSK haben den Notfallpatienten einfach wieder im Rollstuhl an die Ehefrau übergeben, obwohl der Herr keinen Schritt alleine laufen konnte. Zudem hat er sich nun zusätzlich ständig übergeben und nicht einmal die Wunden im Gesicht waren versorgt/desinfiziert. Nach einer schlaflosen Nacht hatte dann die völlig überforderte Ehefrau einen Nervenzusammenbruch und drohte mit Selbstmord, sofern weder Ihrem hilfebedürftigen Mann, noch Ihr geholfen wird. Daraufhin kam es zu einer (freiwilligen) Einlieferung in die Psychiatrie, was seitens der Ehefrau dann allerdings als Alptraum empfunden wurde. (Dies lag aber nicht an Ärzten/Pflegern, sondern an deutlichen Hygienemängeln und Überbelegung). Zusammenfassend kann man hier nur sagen, dass die Unfallchirurgin und ZNA nicht nur das Leben des Notfallpatienten in der Nacht vorsätzlich gefährdet, sondern noch einen weiteren Notfall am nächsten Morgen verschuldet haben. Hier wird man nicht medizinisch versorgt, sondern Krankheiten/Gebrechen werden noch verschlimmert. Zusätzlich wird man dann als besorgter Angehöriger auch noch vom Personal der ZNA beleidigt. O-Ton: Wir sind hier keine Pflegeeinrichtung und "der Typ" hat wohl ein Alkoholproblem, so wie der ganze Rest der Familie. Wie eine Mitarbeiterin der ZNA zu dieser Annahme gelangt ist, ohne auch nur annähernd irgendein Familienmitglied zu kennen, wurde nicht beantwortet. Stattdessen wurde das Telefonat ohne Verabschiedung einfach beendet. Zudem kann die Verweigerung einer notfallmedizinischen Versorgung sowieso niemals mit einem möglichen Alkohohlproblem des Patienten und/oder der Familie begründet werden.

falsches medikament durch neurologe hausarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
GESAMTES TEAM DER NOTAUFNAHME SEHR FREUNDLICH UND HILFSBEREIT
Kontra:
ETWAS LÄNGERE WARTEZEITEN ZWISCHEN DURCH
Krankheitsbild:
neurologische ausfall leichte taubheit hinterkopf schwndelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war gester in klinik eingeliefert woden per notarzt weil mir auf gestern nach ziemlich schlecht ging auslöser wa ein falsche smedikament was ich mittwoch durch meine arzt verschrieben bekam neurologische ausfall leichte taubheit hinterkopf und konnte meine beine nur schwer bewegen konnte mich kaum auf den beinen halten mit sehstörungen war 6 stunden dort bekam dort anderes medikament was die wirkung des falschen medikamentes wieder besserte gottseidank wurde dann gegen 20 uhr wieder nachhause gefahren von klinik hEUTE gehs mir gottseideank wieder besser einigermassen

EIN KLEINES DANKESCHÖN AN ALLE ÄRZTE UND PFLEGER DER NOTAUFNAHME DIE MICH SEHR FREUNDLICH BETREUTEN TROTZ INTERNEM BETRIEBLICHNE STRESS DER KLINIK.
AUCH DIE FAHRER DES NOTARZTTEAMES WAREN SEHR NETT UND BETREUTEN MICH WÄHREND DER FAHRT ZUVORKOMMEND.
DANKE AUCH AN DR.SIGMAR ARZT NEUROLOOGIE NOTAUFNAHME TEAM.

Super weiter so

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
partienten wie menschen Behandelt
Kontra:
Lange wartezeit
Krankheitsbild:
Parotis links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Parotis links festgestellt und zur Weiterbehandlung im die Helios Dr.Horst Schmidt Klinik eingewiesen erst in die Ambulanz was mit -wartezeiten verbunden ist aber die Beratung und Erklärungen Machen das alles wieder weg ,da ich Kassenpatient bin.Nach der OP die super aufgeklärt wurde und von dem Narkosetaem Super betreut wurde bin ich auf Stadion 064a .
Was ich da Erlebt habe hab ich bis Jetzt noch in Keinem Krankenhaus Erlebt trotz kapern Besetzung wurde ich behandelt wie ein Mensch 1a an das Team. Dieses ist für mich einfach nur super Beispiel das es auch Menschen gibt die sich um einen Kümmern Danke .

Über alle Grenzen hinaus ist dieser Mann zu empfehlen.

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Genau)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nicht so wichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialcarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor fast 20 Jahren wurde mein Mann von Dr.Schirren, damals noch in Heidelbeg, operiert. Nach einer Odyssee durch die Landschaften der Thoraxkliniken. und der immer wiederkehrenden Information, dass dieser Lungenkrebs in Kürze zum Tode führen wird und sowohl von der Größe als auch von der Lage inoperabel sei, sind wir bei Dr.Schirren gelandet.
Das war damals noch eine nicht so häufige OP. Dr.Schirren wagte sie und mein Mann gewann sein Leben. Er arbeitete bis zu seiner Pensionierung mit 65 ohne Krankenstand weiter. Also noch 17 Jahre lang. Jetzt genießt er aktiv seinen Ruhestand.

Bei einer solchen Erkrankung waren damals je ein Angehöriger mit in der Klinik, der die Betreuung und Pflege übernahm. Das war sehr gut für den Betroffenen und auch für den Partner.

Die Qualität des Essens oder kein Einzelzimmer oder oder........
Was spielt das für eine Rolle , wenn die medizinische Behandlung so
außergewöhnlich ist. Mein Mann wurde so hervorragend medikamentiert, dass er weder eine Erinnerung an Schmerzen noch an Ängste hat. Das sind entscheidende Fakten.

Einfach einzigartig und grossartig dieser Dr.Schirren!!!!

Mir ist auch mittlerweile kein ähnlicher Operateur bekannt.

Sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der HSK spontan entbunden und war insgesamt sehr zufrieden. Im Kreißsaal wurden wir von einer sehr netten und kompetenten Hebamme betreut und auch der Rest des Personals war freundlich und hilfsbereit. Auf der Wochenstation hat man zwar deutlich gemerkt unter welchem Zeitdruck die Schwestern und Hebammen standen und dass die Station sehr knapp mit Personal besetzt war. Trotzdem waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und man hat sich Zeit genommen,um beim Stillen zu unterstützen und Fragen zu beantworten.

Die Abteilung sieht mich nicht wieder

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärztin
Kontra:
Unfreundlichkeit des Pflegepersonals, Sauberkeit, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A23. Die Aufnahme beim Empfang im EG klappte einwandfrei. Ich sollte um 8:00h auf der Station sein, da am gleichen Tag ein Eingriff stattfinden sollte.

Ich bekam gleich mein Zimmer zugewiesen. Die Sauberkeit im Zimmer und im Bad ließen zu wünschen übrig. Unter dem Bett lagen Tabletten vom Vorgänger, der Nachttisch war nicht abgewischt worden. Es war keine Seife vorhanden (Spender nicht nur leer, sondern gar nicht vorhanden). Einen Toilettendeckel gab es nicht. Das WC war total schmutzig.

Nachdem sich bis zur Mittagszeit niemand blicken ließ, fragte ich, wann ich denn "dran wäre". Ich bekam die Antwort, dass gleich eine Ärztin käme, um die Eingangsuntersuchung zu machen. Gegen 15:00h kamen zwei Ärztinnen, um mir zu sagen, dass sie bald kämen, um die Eingangsuntersuchung zu machen. Aha....?! Als ich dann eine Stunde später Druck machte und meinte, ich ginge wieder nach Hause, wenn jetzt nicht langsam etwas passierte, wurde ich gegen 16:00h abgeholt und der Eingriff fand im UG in der Ambulanz statt.

Eine Einwilligung für den Eingriff vergass man (hätte ich wohl unterschreiben müssen vor dem Eingriff).

Die angebliche Intensivüberwachung nach dem Eingriff bestand darin, dass die Nachtschwester kurz zur Tür rein schaute.

Blutdruck-, Puls-, Fiebermessen wurde von einer "Azubine" übernommen. Da diese den Schlauch fürs Blutdruckmessen nicht richtig anlegen und die Werte nicht ablesen konnte, habe ich ihr meinen Blutdruck genannt, den ich normalerweise habe und diesen trug sie dann in meiner Akte ein.

Die Schwestern waren sehr kurz angebunden und nicht sehr freundlich. Auf Fragen reagierten sie genervt.

Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht.

Zum Glück war meine behandelnde Ärztin sehr nett und informierte mich auch geduldig. Sonst hätte ich diese Station umgehend wieder verlassen. Beim nächsten Mal suche ich mir ein anderes Krankenhaus aus, in dem die Sauberkeit/Hygiene noch zählt (finde ich ganz wichtig!).

Super Team, bestes Umfeld, alles Top

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13 - heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Raucherzimmer währe nicht schlecht)
Pro:
Einfach ein sehr gutes nettes Team
Kontra:
haben mich nach meiner Genesung einfach heim geschickt,
Krankheitsbild:
Zungenbodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer OP am Zungenboden in der HSK.
Trotz meiner Anfahrt von ca.80 km werde ich auch
weiterhin immer wieder diese Klink wählen. Super
nettes und bestens geschultes Personal.Natürlich
muss man bei einer Klinik dieser Größe auch
Wartezeiten in kauf nehmen,sehe ich aber nicht als Mangel an.Alle Krankenhäuser in denen ich bis jetzt
war und das sind einige,können sich hier in jeder
Hinsicht eine Scheibe abschneiden.

DANKESCHÖN

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS 5 Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits am 01. September nach meinem schweren Unfall eine Bewertung abgegeben und möchte es auch heute tun. Nachdem ich am 23. September bei der Nachuntersuchung gesagt bekam, ich muss doch operiert werden, brach für mich eine Welt zusammen. Der Termin wurde auf den 29. September gelegt. Ich hatte also noch Zeit mich mental vorzubereiten. Am 28. September wurde ich stationär aufgenommen. Alles verlief bestens. Mein Chirurg hat wunderbare Arbeit geleistet. Ich kann mich nur ganz herzlich bei allen Bedanken, die sich um mich gekümmert haben . Ich empfinde eine tiefe DANKBARKEIT für alle Mitarbeiter, die für mich da waren. Vor einiger Zeit wurde in den Medien gefragt, ob man als Patient noch in die HSK gehen kann. Ich sage JA. Wie bekannt wurde, ist es nicht einfach für die Mitarbeiter der HSK, aber sie machen ihre Arbeit gut und sind für ihre Patienten da. Das Essen könnte etwas besser sein.

Der Prof. unter den Spezialisten

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Danke an das ganze TEAM
Kontra:
Essen sollte mal besser werdén
Krankheitsbild:
Zynom Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur positives sagen über das ganze Team der Abteilung Thoraxchirurgie.
Was dem Prof. Schirren an geht ist er der Spezialist der alles in die Wege leitet wenn es brennt.
Aber und das ist was ich erst später verstanden hatte,
weil er so ziemlich direkt war, Seine Worte "Ich VERLANGE von meinen Patienten das sie mitarbeiten und sich nicht einfach hängenlassen Ich bin kein Wunderheiler". Das mit so einen Ton wie es auch sein muss.
Danke an den Prof. der mir vielleicht das leben und den harten weg zurück gegeben hat. Auch wenn die OP 7 STD dauerte. Diagnose Krebs

HSK ist die BESTE

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
etwas Wartezeit ehe der Kreissaal neu belegt werden konnte
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toller Oberarzt Dr. Klee; super Team auf der Risikoschwangerenstation, der Station K 12 für Frühgeborene und im Kreissaal :-)

Wir sind sehr glücklich mit unserem kleinen Sonnenschein, der dank der schnellen und professionellen Hilfe gesund und wohlauf ist. Danke Ihr Lieben :-)

DANKESCHÖN

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle haben sich bestens um mich gekümmert
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
HWK 5 Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Reise durch die HSK beginnt nach einem schweren Autounfall in der Notaufnahme, weiter zur Intensivstation und abschließend Station B34.
Ich bin unendlich DANKBAR, alle Mitarbeiter haben sich wunderbar um mich gekümmert.
DANKESCHÖN

HSK - Tod auf Raten

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Fischvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund und ich hatten uns im Urlaub eine Fischvergiftung eingefangen, wir sind dann beide in die Notaufnahme der HSK gekommen. Mein Freund, der privat versichert ist wurde gleich stationär aufgenommen, ich wurde einfach nach Hause geschickt. Zwei Monate später, ich hatte bereits 12Kilo verloren, war völlig dehydriert und kurz vorm Verhungern, wurde ich dann doch aufgenommen, allerdings mit dem Kommentar "in Rüsselsheim gibt es auch ein Krankenhaus". Eigentlich sollte ich künstlich ernährt werden, doch mir wurde nur ein "Nüchternschild" umgehängt und die nächsten zwei Wochen gab es für mich keinen Bissen, auch nach mehrfacher Anfrage nicht. Die Schwestern waren unfähig mir meinen täglichen Tropf anzuhängen und wehe man drückte den Knopf, dann stapfte sie wütend ins Zimmer, riss die Tür auf und sagte "ich hab besseres zu tun" und ging wieder. (In 14tagen bediente ich den Knopf 2x) Obwohl ich den Ärzten von der Fischvergiftung erzählt hatte, wurde dies für abwegig gehalten und sie stellten lieber täglich eine neue Diagnose von Schwangerschaft, Aids, Zöliakie über Bauschspeicheldrüsenkrebs war alles dabei. Erst der Arzt beim Ultraschall sagte mir dann ehrlich, dass ich mir lieber eine andere Klinik suchen solle, wenn ich nicht verhungern will. Dies tat ich dann auch und verließ die Klinik mit jetzt 20Kilo Untergewicht.

Tattoowierte Menschen sollten die HSK überhaupt nicht aufsuchen, diese werden wie Aussätzige behandelt. Nach dem ich dann nachgefragt hatte, wieso ich nichts zu essen bekomme, nie ein Arzt zur Visite kam und die Schwestern einen komplett ignorieren, bekam ich den Spruch gedrückt "um Prostituierte kümmern wir uns nicht". Darauf fiel mir dann auch nichts mehr ein.

Und das war nur ein kleiner Ausschnitt meines Aufenthalts dort.

Ich werde gegen diese Klinik auch gerichtlich wegen unterlassener Hilfeleistung vorgehen.

1 Kommentar

soob24 am 22.11.2015

Da würde ich auch gerichtlich vorgehen.
Alleine schon die Tatsache, dass solche Kliniken eine Rechtsabteilung haben, sagt schon viel aus.

Leben gerettet

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochkompetente Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Schlaganfall wurde eine hochkomplexe Notoperation durchgeführt. Ergebnis war hervorragend, bin heute ( 9 Monate später) komplett wieder hergestellt. Ganz hervorragende Ärzte.

Tod meine Enkelin

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 1 Jahr wurde mein Enkelkind hier in Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin HSK Wiesbaden TOT GEBOREN, weil ...meine Tochter nach Hause verschickt wurde. Vorher lag Sie paar Tagen in d. Klinik wg. drohende Frühgeburt. Das Kind sollte per Kaiserschnitt kommen. Der behandelte bekannte Arzt schickt meine Tochter nach Hause!!!
2 Tage später ist meine Enkelin TOT.
Der ARZT, HSK tut so als wäre nichts geschehen.
Wo bitte ist da die Gerechtigkeit?
Ich bete zu Gott den Schuldigen zu bestrafen.
Es ist wie ein Albtraum, aus dem ich nicht aufwache. Es tut so unsagbar weh. Ich bin depressiv (nehme starke Antidepressiva), unfähig weiter zu leben.
Es kann doch nicht sein, dass die Ärzte Gott spielen. Ich hoffe doch, dass die Schuldige seine Strafe bekommt.


Oma Ewa

Gute Ärzte, schlechte Krankenschwestern

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Ärzte
Kontra:
schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
verätzte Hornhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich in der Gießener Uni Klinik ein Desaster erlebt habe, wurde ich in der HSK von kompetenten Ärztinnen behandelt. Ich habe mich hier gut aufgehoben
gefühlt. Lediglich die Krankenschwestern waren nicht besonders auf Zack. Keine hat mir beim Essen geholfen, obwohl meine Augen verbunden waren. Ohne meine Bettnachbarin wäre ich wohl verhungert, auch haben sie mir nicht geholfen zur Toilette zu gehen

Dermatologische Station

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit.Behandlung therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
hautekzem an Händen und Füssen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Tage auf der dermatologischen Station A 23 und ich kann nichts negatives berichten. Von Schwestern über Ärzte und Servicepersonal waren alle freundlich und zuvorkommend. Über die Behandlung und Therapie wurde ich ausreichend informiert und bei Fragen konnte ich jederzeit zu Schwestern oder Ärzte gehen. Zudem hat meine Behandlung gut angeschlagen.Ich kann die dermatologische abteilung nur weiter empfehlen

Sehr unhöfliches Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr unhöflich und sehr uninteresiert gegenüber Partienten. Man wird garnicht ernst genommen da klingelt man halbe stunde lang bis da einer vorbei kommt. Die Qualität der Klinik hat sehr stark nachgelassen daher überhaupt nicht empfehlenswert.

Es hakt noch zu sehr

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Chirurgie, engagierte Pfleger/innen
Kontra:
Katastrophale Schmerzmedizin, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Frakturen an beiden Fersen, Hand und Rückgrat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt nicht schlecht, aber die Zusammnearbeit der Mrd. Abteilungen ist katastrophal.
Nach einem schweren Umfall, beide Fersen, Hand und Wirbelsäule gebrochen, hatten mich die Ärzte sehr gut zusammengeflickt, gute Nachbetreuung, prima Physiotherapie. Allerdings bekamen die Ärzte das Schmerproblem nicht richtig in den Griff. Die. Standardmedikamente ausprobiert - ohne Erfolg. Ich bestand dann auf die Mithilfe des Schmerztherapeuten. Der kam erst mal lange gar nicht und dann nur einmal. Ebenfalls erfolglos. Zugesagte Folgetermine kamen nie zustande.
Ansonsten Pfleger/innen sehr engagiert, aber aufgrund sehr dünner Personaldecke oft überfordert.
Das Essen war nicht supertalentiert, aber ganz brauchbar.

Katastrophale Zustände in HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Ärzte- und Pflegernotstand, Hygienezustand, Betreuung der Patienten
Krankheitsbild:
OP künstliche Aorta nach Aortenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hygienezistände auf det Intensivstation katastrophal, Ärzte und Pfleger total überfordert, unfreundlich, nicht ansprechbar, völlig überlastet. Jeden Tag bekamen wir die Aufforderung man solle sich doch beschweren. Und dass, wenn man um das Leben seines Partners kämpft. Dieser ist dann an einer Sepsis gestorben, nachdem er eine schwere Herz-OP erfolgreich übetstanden hatte, unglaublich. Nach 7 Wochen Klinikaufenthalt und OP in Salzburg, wo er sehr gut betreut und versorgt wurde, folgten 2 Wochen in der HSK, die ein Alptraum waren. Wir hatten dort ein Gespräch mit dem Chefarzt, der sich für die Zustände entschuldigt hat, geändert hat sich nichts.

Unfreundliches Verwaltungsteam

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: andauernd
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Erfahrung mit Ärzten
Kontra:
Mir persönlich ist das Administrationsteam / Empfangsteam über Jahre negativ aufgefallen
Krankheitsbild:
Dermatologie
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren Patient in der Klinik. Das Administrations-/ Verwaltungsteam am Empfang / Anmeldung / Patientenaufnahme scheint mir unfreundlich und unorganisiert. Es handelt sich bei den Damen seit Jahren um (größtenteils) die gleiche Besetzung, denen es offensichtlich nicht mehr bewusst ist, dass Ihre Patienten diejenigen sind, die sie auch bezahlen. Telefonisch ist es fast unmöglich, jemanden zu erreichen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Damen am Empfang zwar neben dem Telefon sitzen, es aber nicht für notwendig halten, den Hörer abzuheben. Es ist bekannt, dass der Klinikalltag stressig ist, dies ist aber meiner Meinung nach keine Rechtfertigung für unfreundliches und teilweise sogar schon patziges Verhalten. Schade, von den Ärzten kann ich nur positives berichten, und in anderen "Kliniken" klappts doch auch!

Überleben in der HSK??

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pflegekräfte sind wenigstens noch bemüht
Kontra:
Mein Vertrauen in die Assistenzärzte ist mehr als gering
Krankheitsbild:
Arterienverengung - Ulcus cruris - Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung auf der Station B 23 ist unter aller Würde. Meine Mutter schmorte mehrfach aufgrund einer zusätzlichen Durchfallerkrankung "im eigenen Saft". Die Hygiene ist eine absolute Katastrophe, sofern den behandelnden Ärzten oder dem Pflegepersonal etwas auf den Boden fällt, so bleibt dies liegen und wird allenfalls nach Aufforderung beseitigt. Der Fußboden ist dort so klebrig, dass man es bei jedem Schritt hört.
Die Wundbehandlung führt nicht zum Erfolg. Im Gegenteil es wird nur schlimmer.
Die Erweiterung der Arterien wurde ohne jeglich Betäubung durchgeführt und als "Untersuchung" abgetan. Meine Mutter hatte noch nie solche Schmerzen bei einem Eingriff.
Die Untersuchungsergebnisse lassen auf sich warten und meine Mutter wird immer kränker, anstatt dass sich etwas bessert. Selbst einfache Maßnahmen, wie z. B. angepasstes Essen im Falle einer Durchfallerkrankung, sind in dieser Klinik nicht möglich. Stattdessen wird halbgares Essen gereicht.
Auf die angegriffene Haut der Patientin wird Pflaster geklebt, obwohl eine Pflasterunverträglichkeit bekannt ist. Es wird keine Unterstützung aus der Dermatologischen Abteilung hinzugezogen, die offenen Beine sind schlimmer als je zuvor.

Großens Lob an die K23 (Kleinkinder Infektion)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nett & hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzess Kleinhirn
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem Sohn (2) nach einer gut verlaufenen OP und 3 Tagen Intensivstation auf die K23 (Kleinkinder Infektion) verlegt worden.
Mit der Station waren wir mehr als zufrieden!!!
Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit und auch die Kinderärzte haben geholfen wo sie konnten (behandelnde Ärzte waren die HNO) obwohl sie von der HNO kaum Informationen bekommen haben!!!
Unser Sohn hatte innerhalb weniger Tage zu allen Schwestern Vertrauen aufgebaut, was nicht selbstverständlich ist in einer völlig fremden Umgebung.
Wenn er gefragt hat ob eine Schwester ein Buch mit ihm anschaut, haben die Schwestern das gemacht oder auch einfach mal Blödsinn mit ihm veranstaltet. Wir haben viel gelacht!!!
Egal was war, alle waren freundlich und haben auch nicht die Geduld verloren wenn unser Sohn gebrüllt hat weil wieder ein Zugang gelegt werden musste.
Wenn wir die Station aussuchen dürften, wir würden immer die K23 nehmen!!!

HNO ist unkooperativ!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur das Nötigste wurde gemacht um schnell fertig zu sein, Fragen unerwünscht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gute OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
null Komunikation
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen, Mastoidekdomie, Abzess Kleinkirn
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (2 Jahre) kam mit einem Abzess am Kleinhirn, ausgehend vom Ohr in die HSK. Er wurde noch in der Nacht operiert.
Solang er auf der Intensiv-Station lag war alles gut, Betreuung der Ärzte, Informationen ect...
Dann kam er auf eine normale Kinderstation und ab da war die Betreuung der HNO schlecht!
Informationen haben wir nur auf eigene Nachfrage bekommen, die Krankenschwestern wurden über nichts was uns betrifft informiert, nur das nötigste. Die Kinderärzte der Station und ein Neurologe hat ihn nicht mehr angeschaut.
Über eine Woche nach der OP sind wir als Eltern auf die Barrikaden gegangen in der HNO, da wir selbst auf unsere Fragen nur mäßige Antworten bekommen haben. Die HNO war ziemlich angefressen, dass wir Informationen über den Stand der Dinge haben wollten, "Ihr Sohn wird in 1-2 Tagen entlassen, dann alles weiter", gleichzeitig hat die HNO uns immer wieder deutlich gemacht, dass Lebensgefahr bestand, was uns mehr als bewusst war!!!
Die HNO hat immer nur in die Ohren geschaut und das wars! Keine Kontrolle des Gleichgewichts, was zu diesem Zeitpunkt schlecht war.
Am Abend kam die HNO nochmal auf die Station zu uns und meinte am nächsten Tag würde nochmal der Neurologe kommen, auf einmal hieß es auch er müsse noch 5 Wochen bleiben...!!!
Ende vom Lied war, wir mussten noch 5 Tage wegen des Antibiotikums bleiben und der Neurologe hat auch Krankengymnastk angeordnet um das Gleichgewicht besser wieder herzutellen!
Unser Fazit: Die HNO will nur für sich arbeiten, ist absolut nicht in der Lage zu kommunizieren und sich ordentlich bei anderen behandelnden Ärzten zu informieren und mit diesen zusammen zu arbeiten!!! Nur mit sehr viel Druck von uns war das möglich und unser Sohn war definitiv mit dem Abzess am Kleinhirn auch ein neurologischer Fall!!!

Ich fühle mich gut aufgehoben !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisation, Arztkontakt
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im vorletzen und letzten Jahr einige Kliniken kennen lernen "dürfen" und bin froh, nun in der HSK "gelandet" zu sein.
Meine Ärzte wechselten die Klinik, in der ich vorher war und so suchte ich in meiner Wohnortnähe nach einer Alternative.
Beim ersten ambulanten Termin musste ich leider schon bleiben, eine Wundrevision war nötig. Vorher hatte niemand bemerkt, das mein Shunt am Kopf fast frei lag, die Wunde nicht richtig verheilt war.
Ich erfuhr eine wunderbare Betreuung, anders kann ich es gar nicht sagen. OP am Folgetag, persönliche Gespräche mit dem zuständigen Arzt waren gar kein Problem ( ja, ich habe wirklich schon ganz andere Dinge erlebt )
In der Klinik vorher bei der Shunterstanlage wollte niemand während 6 Tagen auch nur einmal nach der Operationswunde sehen.
Vollkommen anders nun in der HSK !!!
Ich war in einem 2-Bettzimmer unter gebracht, WC in den Zimmern, alles wunderbar.
Ansprechpartner zu finden war überhaupt kein Problem, Organisation top ( MRT & Untersuchungen Wartezeit, aber das lässt sich wohl kaum vermeiden, aber nicht der Rede Wert )
Visite, Entlassungspapiere,Wundversorgung, Ratschläge, wo noch Fragen sind- ich habe tatsächlich keinen einzigen Punkt gefunden, über den ich mich irgendwie beschweren würde.
Das Essen ist, wie in anderen Kliniken auch, ich war immer zufrieden.
Ich wurde und werde weiterhin im angeschlossenen MVZ behandelt, und hier ist es wirklich der Knaller, wie schnell man Termine bekommt, wie kurz die Wartezeiten sind und wie gut man sich kümmert.
Aktuell wohl noch eine neue Diagnose, auch das lief einfach super : Überweisungen, Mit- und Weiterbehandlung durch einen anderen Arzt am MVZ, es läuft alles wunderbar.

Ärzte und Personal 2+ / Organisation 4-

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Termine, kurze Wartezeiten, perfektes Ergebnis
Kontra:
Teils mangelhafte Organisation
Krankheitsbild:
Schieloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte und super freundliches Personal.

Die gesamt Organisation könnte allerdings verbessert werden.

Es wurden Teile der Krankenakte vertauscht und die Kommunikation innerhalb des Hauses könnte verbessert werden.

Suizid

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Selbstmordgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen als suizidgefährdet und Depressiv wurde ich am gleichen Abend entlassen, als sie von meiner Posttraumatischenbelastungsstörung erfuhren.
Leb wohl Welt

Verdreckt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Zustand der Kinderklinik in der HSK, speziell K23 ist in einem katastrophalen Zustand Wände dreckig oder abgeplatzt, die Sonnenjalusien sind total verdreckt da wurde seit Monaten keine Reinigung mehr durchgeführt und die Station nennt sich Infektionsstation. Überall steht irgendetwas im Wege herum. Wer kontrolliert das, die Mängel sind doch nicht zu übersehen.

1 Kommentar

juerg56 am 13.01.2016

Sie fragen völlig berechtigt, wer die Hygienezustände in den HSK kontrolliert. Zuerst einmal das Gesundheitsamt in Wiesbaden. Dieses gehört zur Stadtverwaltung Wiesbaden. Und wer ist Anteilseigner bei den HSK, na, natürlich die Stadt Wiesbaden. Jeder weitere Kommentar ist da doch unnötig

Unfreundlichkeit an der Tagesordnung in K32

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kaltes und unfreundliches klima
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich muß dringend was loswerden da ich platze.vor 3 monaten habe ich in der hsk entbunden.das personal auf station war mittelmäßig. ..reden wir nicht mehr darüber.Doch jetzt liegt meine tochter (15 jahre) in der kinderklinik auf station k32.was wir da an unfreundlichkeiten erlebten kann ich garnicht alles in worten hier beschreiben.jede station hat ihren drachen,jedoch dort -- hört sich alles auf.wenn man sich erkundigen möchte nach dem stand der dinge darf man nicht irgendeine schwester ansprechen, ,nein man muß wissen das dort immer eine bestimmte krs sich um ein kind kümmert und nur diese gibt auskunft! Pech ist ,wenn diese krs auszubildende ist und auf meine fragen keine Antworten weiß und doch die anderen krs fragen muß.also in k32 herrscht eon absolutes kaltes und unsymphatisches klima wo ich als erwachsener zu 100 % nicht liegen wollen würde und mein kind hat dieses klima und den ton dort auch nicht gefallen.ganz besonders unfreundlich war eine krs mit kurzen blonden haaren,kleine person,brille und ca ü50.ich hätte mich beinahe bei ihr vergessen! So ein ton und ihre art..unfassbar das sich eine Person sowas rausnimmt und schande für das krh denn so jemand gehört nicht zu menschen die hilfsbedürftig sind! Niiiie wieder hsk k32! Mit absoluter sicherheit!

Katastrophe ist noch geschmeichelt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuung in der Notaufnahme
Kontra:
Alles andere...
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wort Katastrophe beschreibt die Zustände in diesem Krankenhaus nicht annähernd. Auf Station A52 scheint es keinen Arzt zu geben, oder er hatte Urlaub oder wichtigeres zu tun. Meine Mutter wurde am 29. Mai als Notfallpatientin in die HSK eingeliefert. Die Betreuung in der Notaufnahme war absolut einwandfrei. Doch als sie am gleichen Tag noch auf die Station A 52 verlegt wurde, zeigten sich die tatsächlichen Verhältnisse dieser heruntergewirtschafteten Klinik. Zimmer ohne Dusche und ohne Klobrille!!!! Völlig überfordertes und unzufriedenes Pflegepersonal und noch einmal: KEIN ARZT! Nach Medikamenten musste meine Mutter fragen und die Schwester mehrfach daran erinnern, diese dann auch wirklich zu bringen. Heute haben wir meine Mutter selbst entlassen. Einen Arzt hat sie außer in der Notaufnahme nie gesehen.

Der Ruf der Thoraxchirurgie an der HSK ist zu Recht legendär.

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich umsorgt und deshalb sicher
Kontra:
Krankheitsbild:
Thoraxkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nicht gedacht, dass so etwas in einer Klinik möglich ist: Chrfarzt Prof. Schirren und sein gesamtes Team - ohne Ausnahme - haben sich so um michpersönlich gekümmert, dass ich die schwere Erkrankung in aller Gelassenheit ertragen konnte. Viele Gespräche, viele Aufklärung - toll und nicht zu überbieten.

Neurochirurgie-HSK Top

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Negativ Punkt: Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Intensivstation / Ärzte / Pflegepersonal
Kontra:
sozialen Dienst - ein absoluter Flop
Krankheitsbild:
rupturiertem Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss vorrauschicken, dass ich ein sehr misstrauischer Mensch bin und es mit zu den schlimmsten Dingen gehört, wenn ich nicht die volle Kontrolle über eine Situation habe.

Umso schlimmer war es für mich, als meine Frau am 10.07.2014 mit rupturiertem Aneurysma auf die Intensivstation der HSK eingeliefert wurde.

Meine Befürchtungen und Ängste waren vollständig unbegründet.

Ich fand eine Abteilung mit einem beeindruckend durchorganisiertem Ablauf vor und fühle von Anfang an meine Frau und mich in den Händen von Herrn Prof. Dr. Horn, Herrn Dr. Musahl und dem ganzen Team sehr gut aufgehoben.
Der Aufenthalt und die Betreuung, sei es nun von Seiten der Ärzte, Pfleger/innen oder den Physiotherapeuten auf der Intensivstation und später auf Station(B33) bis zur vollständigen Genesung meiner Frau waren optimal.
Ich möchte hierbei besonders die Zuverlässigkeit der Zu- und Aussagen bezüglich des Behandlungsablaufes, des durchführenden Personals, sowie des zeitlichen Ablaufes von Herrn Dr. Musahl hervorheben
Was er zusagt, hat auch nach 1 Jahr Bestand und wird absolut eingehalten.

Ich bin sehr froh meine Frau gesund wieder zu haben, was ich dem Team der Neurochirurgie der HSK zu verdanken habe.

Nie wieder HSK

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperemesis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die HSK eingewiesen da ich in meiner Frühschwangerschaft unter extremer Übelkeit und Sodbrennen litt und über einer Woche nichts in mir behalten hatte.
Zunächst wurde ich von der Geburtshilfe Ambulanz zur Anmeldung geschickt,ohne einen Blick mit den Worten:hier sind sie falsch,gehen Sie sich anmelden.Mit starker Übelkeit auf meinen Mann gestützt ging ich zur Aufnahme,wo ich über 30 min warten musste.Als ich endlich auf Station durfte, wurde mir erstmal gesagt: hier sind sie falsch! Sie müssen zur Ambulanz.
Mein Mann erklärte der Krankenschwester, das wir schon in einer Ambulanz gewesen wären und dort weg geschickt wurden. Sie wollte es für uns klären und nach ca20 min kam sie zu uns um mir zu sagen:gehen Sie in die Ambulanz.
Ich war körperlich fast auf dem Tiefpunkt, mein Mann schleifte mich in die nächste Ambulanz,in der Hoffnung endlich einen Arzt zu sehen um Hilfe zu bekommen.
Wir kamen an der Gyn Ambulanz an und wurden-ungelogen-mit den Worten begrüßt: es ist eine Frechheit zu behaupten ich hätte Sie weggeschickt! Was fällt ihnen ein...! An weiteres kann ich mich nicht erinnern. Als ich sie bat zu entschuldigen,das das wohl ein Missverständnis wäre und es mir so schlecht ginge das ich im Moment nicht mit ihr diskutieren könne,schipfte sie weiter lauthals, winkte mich weg auf die Wartestühle und ließ mein Mann und mich 2 1/2 Stunden sitzen. Mehrmals fragte mein Mann nach,mein Kreislauf wurde immer instabiler,aber keine Chance. Nachdem kein Patient mehr da war ließ sie uns über eine Kollegin ausrichten das der Arzt jetzt auf Station gegangen wäre und es wohl noch dauern würde. Auf Nachfrage wie lange, bekamen wir zur Antwort: ich werde jetzt sicher nicht dem Arzt hinterher telefonieren!
Mein Mann stand auf und wollte mich jetzt in ein anderes Krankenhaus bringen und zog mich hoch, meine Beine hielten mich nicht und ich kollabierte und zu meinem Glück kam in diesem Moment eine liebe Ärztin, die als erste in dieser Klinik fragte: geht es Ihrem Baby zu mindestens gut??

Finger weg von Hsk Klinik!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HSK nicht zu empfehlen.

Wir waren am vergangen Donnerstag abend mit unserer 8 Wochen alten Tochter in der Notaufnahme für Kindermedizin. Da sie seit 2 Tagen di Nahrung verweigerte und alles ausbrach und ständig hust und würge Anfälle hatte.

Zuerst mussten wir eine halbe std warten bis wir zur Anmeldung aufgerufen worden sind, da die schwester es für notiger gehalten hatte, zuerst ihren Papierkram zu erledigen -.-
nachdem wir dann endlich dran waren mussten wir weitere 45 minuten warten bis wir von einem arzt aufgerufen wurden. in der Zwischenzeit sollten wir ihr fieber messen und ich fragte höflich ob sie windeln und feuchttücher hätten. Leider bekamen wir von einer total genervten und überforderten schwester gesagt " windel bring ich ihnen, dauert aber bisschen und feuchttücher gibt es keine" und wir sollen ihr doch erstmal fieber messen.. nachdem wir dann iwann mal eine windel bekamen, vergingen weitere 20 minuten als uns ein total genervter arzt aufrief und uns weitere 10 min warten lies.
als er es aber irgendwann für nötig hielt mal unsere kleine zu untersuchen, hat dieser Vorgang 3 min gedauert.
kurz abehorcht und uns folgende worte mit auf den Heimweg gab "sie hat einen Virus aber keine angst ersticken kann sie nicht" geben sie ihr einfach kleinere mengen nahrung ".
da si aber kein nahrung zu sich nahm hat der gute mann nicht verstanden.. !!!

Nachdem es unserer Tochter auch am samstag noch nicht besser ging, beschlossen wir nach siegen in die Kinderklinik zu fahren.
Wo unsre kleine direkt stationär mit Verdacht auf bronchitis und Lungenentzündung aufgenommen wurde.
Sie bekam eine infusion, Sauerstoff und medikamente über dem inhalator.
Alles weitere warten wir noch ab.

NOCHMAL ZUSAMMEN GEFASST!! FINGER WEG VON HSK UND LIEBER EIN PAAR KM MEHR IN KAUF NEHMEN, WO MAN FREUNDLICH AUFGENOMMEN WIRD!!

8 Wochen krank wegen Nierensteine. Danke HSK :-(

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie mehr HSK)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeden Tag ein anderer Assistenzarzt, jeden Tag die Krankheitsgeschichte neu erzählt. Jeden Tag eine andere Meinung gehört.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwei Mal wurde versucht meine Steine zu zertrümmern. In einem Raum, der alles andere als sauber, geschweige denn sterill war. Die Papierauflage beim Röntgengerät und später beim Zertrümmerungsgerät völlig versifft. Katheder wurde falsch gesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten in der Ambulanz.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nachts sehr viel Lärm im Raucherbereich, selbst nach 1 Uhr.)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schmutz wohin man sieht. Mit Nierensteinen rein, mit Nierensteinen und einem Multiresistenten Keim wieder raus.
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in die HSK. Die Urologie strotzt vor inkompetenten und überforderten Ärzten. Die Sauberkeit ist mit schlecht noch gut beschrieben. Als man mir den Katheder falsch setzte und ich deshalb ins Bett nässte ( Blut im Urin) ließ man mich in meinem eigenen Dreck liegen. Zwei Mal wurde versucht die Nierensteine zu zertrümmern. Ich bekam dann eine Harnschiene.
Ein Operation war danach nicht mehr möglich, weil ich mir einen Multiresistenten Keim eingefangen habe. Ich musste 30 Infusionen mit Antibiotika bekommen ( zum Glück bin ich dafür in ein anderes Krankenhaus gegangen). Fazit: Für einen Routine "Eingriff" war ich acht Wochen krank !!!
Und brauchte noch Wochen, um mich von dem Schlamassel zu erholen. Normalerweise ist man bei Nierensteinen längstens eine Woche krank.

Pflegepersonal miserabel - von dieser Klinik kann nur abgeraten werden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Pflegepersonal B33
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von einer anderen Klinik in die HSK Klinik verlegt, da sie nach einer komplizierten OP ihre Beine nicht mehr spürte.
Sie wurde auf der Station (B33) behandelt, wie der letzte Dreck. Wenn sie geläutet hat, damit man sie lagert o. ä., hieß es immer "keine Zeit". Sie lag teilweise 10 Stunden auf einem Fleck.
Man hatte ihr zwei Tage lang versprochen, dass sie gleich in der Früh zu einer Untersuchung kommt, dran kam sie dann abends um 17 Uhr.
Sie war dann zwei Tage auf intensiv, wo die Ärzte und das Personal völlig in Ordnung waren.
Zurück auf der Station wurde sie genauso wieder links liegen gelassen, wie zuvor.
Ihre Zimmerkollegin konnte sie das "Elend" teilweise nicht mehr mit ansehen und hat die Pfleger aufmerksam machen müssen, dass sie meine Mutter mal lagern - passiert ist nichts - das Pflegepersonal hat es vorgezogen gemeinsam Kaffee zu trinken.
Zur Krönung wurde sie noch niedergemacht, als sie Stuhlgang hatte und geläutet hat, dass man sie sauber macht. Dann hieß es "igitt, hier stinkt es ja - sie solle gefälligst läuten, bevor sie Stuhlgang hat". Leicht gesagt, wenn man ab Bauchnabel abwärts nichts mehr spürt.
So eine Klinik ist für uns das allerletzte! Jedes Tier wird besser behandelt!
wenn jemand die Wahl zwischen Kliniken hat, kann ich jedem nur abraten, dort hinzugehen!
Meiner Meinung nach hat das Pflegepersonal der B33 ihren Beruf komplett verfehlt!!!!

Schlampiger Umgang mit Patientenverfügung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine fast 90jährige Mutter wurde am Mittwoch mit Verdacht auf Achlaganfall in die Notaufnahme der HSK eingeliefert. Für den 'Fall aller Fälle' gab ich dort auch eine Patientenverfügung meiner Mutter ab.
Die Mutter wurde noch am selben Tag in die weiterbehandelnde Station A53 verlegt. Einen Tag später wies mich in einem Telefonat die diensthabende Ärztin der A53 darauf hin, dass in der Patientenakte meiner Mutter eine Patientenverfügumng fehlen würde. Auch nach intensiver Suche habe sie diese nicht finden können.
Zwei Tage später, am Freitag, rief ich bei beiden Stationen - Notaufnahme und A53 - an, um den Fall der verschwundenen Patientenverfügung zu klären. Diese blieb weiterhin verschwunden; in der A53 machte man sich immerhin die Mühe, genauestens zu suchen, jedoch ohne Erfolg. Bei der Notaufnahme wurde ich schroff abgekanzelt; ein solcher Fall könne gar nicht eintreten, da man alle Unterlagen mit der Patientenakte an die weiterbehandelnden Stationen schicke. Dort war die Patientenverfügung jedoch nicht angekommen. Das Empfangspersonal in der Notaufnahme ließ auch keine Bereitschaft erkennen, intensiver nach der verlorenen Patientenverfügung zu suchen. "Schicken Sie ein Fax". Schuldzuweisung an die A53.
Da ich kein Faxgerät besitze, musste ich notgedrungen eine weitere Kopie der Patientenverfügung anfertigen, und mich auf eine 1 1/2-stündige Fahrt (wegen der angespannten Verkehrssituation um Mainz/Wiesbaden/Schiersteiner Brücke) begeben, um die Unterlagen bei der HSK abzugeben, obwohl ich zu Hause zwei weitere pflegebedürftige Krankheitsfälle habe.
Bei aller Hochachtung vor der Arbeit des Klinikpersonals zeugt dieser Vorfall, und bsonders das mangelnde Entgegenkommen des Aufnahmepersonals in der Notaufnahme, für mich von einem sehr schlampigen und verantwortungslosen Umgang mit wichtigen Patientenunterlagen. Was wäre gewesen, wenn die Patientenverfügung meiner Mutter dringend benötigt worden wäre?

Urologie empfehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende Betreuung
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Harnblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2013 eine Neoblase nach Blasenkrebs erhalten. Sehr aufmerksame und freundliche Behandlung durch sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal.
Das vegetarische Essen war wirklich ausgezeichnet.

wer Hilft mir falsch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wel man nicht ernst genommen wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (weil es nur darum geht die Betten zu belegen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich hatte das Gefühl als simoland da gestellt worten zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sorry Gefängnis)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Negatiefer denkender Traumatisierter Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 17.09-08.11.2012 dort Patient
ich war nicht zufrieden bin wie ein kleines
Schulkind behandelt worden durch falsch Behandlung ist meine Krankheit mehr geworden
ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen Das Personal hört nicht richtig zu der Bericht ist nicht den angaben gerecht es werden von anderen Patienten aussagen verwendet
Weil sie mit Schmerz Patienten und nicht mit
negativen denkenden Traumatisierenden Patienten zu recht kommen das heißt über fordert sind
also A-Karte meine Erfahrung nie wieder

Entfernung einer Stenose im rechten Halsschlagaderbereich

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Operateure
Kontra:
Krankheitsbild:
Rechte Carotis zu 90% Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen.
Die Ärztinnen und Ärzte sowie die Pflegerinnen und Pfleger der Station B23 verdienen alle ein großes Lob.
Immer ansprechbar,immer ein offenes Ohr.

Folter eines schwer verlerletzen Kindes

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kinderquäler
Krankheitsbild:
Unfall, Verletzung, Notaufnahme, Kind, Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinder Notaufnahme

Mein Sohn hatt einen schweren Fahrradunfall.
Er fuhr mit Helm gegen einen senkrechten Stahlträger.
Die ganze rechte Wange war aufgerissen, ein Zahn war rausgeschlagen ein Anderer war in drei Teile zersprenge ein Stück steckte in der Wange.

Sie lisen mich mit meinem bluteten traumatisierten Sohn mit dieser schlimmern Verletzng in einem Raum 30 Min warten!!!!!

Dann kam eine russisch stämmige Ärztin, flapsig, genervt und unsensibel, setzte ihm 4! Spritzen - ohne Wirkung - nähte dann meinen Sohn unter Schmerzen dennoch, zwischen durch beantwortet sie doch eine SMS auf ihrem Handy...
Nach dem notrürftigen folterhaften Zusammenflicken, schickte uns die Ärztin einach wieder weg.
Das in seinem Mund noch alles aufgeschlagen war, und man auf die Wurzel des Restes des zwerschlagenen Zahn schauen konnte war ihr egal.

Ich bin froh, dass mein Sohn diese unmenschliche Tortur! in der HSK überlebt hat!!
Er wird durch diese Behandlung sicherlich immer ein trauma davon Tragen!

Nie wieder HSK!!!
Schützt eure Kinder vor der HSK..

Neurochirurgie ist zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Duschen auf dem Flur)
Pro:
Ärztekompetenz
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle Halswirbelsäule mit Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 17.2.2015 an der Halswirbelsäule operiert incl. Versteifung. Im September letzten Jahres war ich bereits zum Vorgespräch, welches von Herrn Dr. Philipps kompetent und ohne Zeitdruck geführt wurde. Ich fühlte mich als Patient und Mensch ernst genommen. Meinem Terminwunsch für die OP wurde entsprochen. Die OP durch Herrn Dr. Philipps war erfolgreich und ich fühlte mich schon am nächsten Tag wieder fit. Ich bin sehr dankbar und glücklich über den Verlauf, da ich sehr grossen Respekt vor dieser OP hatte. Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegepersonal waren sehr nett und hilfsbereit. Die Organisatiin hakt manchmal etwas. Jedenfalls machte ich gute Erfahrungen und kann die B33 nur empfehlen.
Die Hygiene und Sauberkeit ist nicht so prickelnd, und das Essen ist grottenschlecht.
Aber für mich steht der Erfolg der OP im Vordergrund. Nochmals Danke.

super mediz. Versorgung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Essen)
Pro:
Op/Pflege+ Ärzte/alles auf hohem Niveau
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
NNH OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hsk seit Jahren .
der Bau ist halt in die Jahre gekommen.
Deshalb nicht an allen Stellen mehr Tip Top.
Durch die Sparpolitk von Rhön/Hellius große Verunsicherung beim Personal.
Was aber nicht (bisjetzt)am Patienten ausgelassen wird.
Trotzdem wieder eine gute Wahl!!!

Notfallaufnahme katastrophal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Notfallaufnahme ist katastrophal. Es hat neun Stunden gedauert bis wir fertig waren und endlich ein Bett bekommen haben (um 3 Uhr nachts). Eine einzige Neurologin musste sich angeblich mit 40 Patienten befassen. Es wurden auch keine Informationen gegeben, alles scheint, geheimnisvoll zu sein. Die Koordinierung ist mangelhaft, verschiedene Ärzte durchführen die gleiche Untersuchung mehrmals, der Patient wird die ganze Zeit ausgefragt und es scheint unmoglich zu sein, auf die vorherige Geschichte des Patienten im selben Krankenhaus zurückzukommen. In der HSK existieren Computers anscheinend noch nicht...

Sehr gute Behandlung in den HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende ärtzliche und pflegerische Versorgung während meines einwöchigen Aufenthaltes.

Das Allerletzte !

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Lendenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Allerletzte !
Habe Erfahrung mit der HNO und der Urologie gemacht: extrem langsam, unfreundlich und dann noch inkompetent !
Da würde ich nicht mal zum Sterben ein weiteres Mal hingehen.

Nichtbehandlung des Problems

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gutes Personal
Kontra:
Verantwotungslosigkeit
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag 3 Wochenn in der Intensivstation. Getan wurde nichts und ich wurde mit dem selben Problem entlassen. Das ist einfach unglaublich! Inder Zwischenzeit bin ich in fen richtigen Händen.

Mir fehlen die Worte ! Sensationell A54 !!! Es gibt nichts besseres als Professor Schirren und sein Team wenn es um so ein Krankheitsbild geht !!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden dafür gibt es kein Wort !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt !!!)
Pro:
Alles !!!
Kontra:
Nichts !!!
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo.

Mein Vater ist im Juni 2014 an einem bösartigen Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) erkrankt .

Nachdem mein Vater in der Helios Klinik in Wuppertal war und die uns direkt gesagt haben das mein Vater nur noch ein knappes Jahr zum Leben habe und es für das Krankheitsbild keine Heilung mehr gibt habe ich mich von Erfahrungen von bekannten in der HSK direkt auf den Weg dorthin gemacht . Dort wurde ich direkt freundlich und verständnisvoll aufgenommen . Von der 1 Sekunde an habe ich mich dort wohlgefühlt.

Ohne Professor Dr. Schirren und sein sensationelles perfektes Team (Ärzte/Schwestern/Pfleger) wäre mein Vater heute nicht mehr am Leben .

Eine 10 stündige OP am rechten Oberlappen der Lunge verlief reibungslos .

Höflichkeit, Hilfsbereitschaft, Wohlergehen und das rund um die Uhr für jeden Patienten da zu sein ist in der Station A54 höchste Priorität !

Mir kommen die Tränen wenn ich daran denken wie wunderbar diese Station und die dazugehörigen Verantwortlichen sind sowas habe ich und mein Vater noch nie im Leben erlebt .

Professor Dr. Schirren und sein komplettes Team sind wirklich Gottes Geschenk . Sie und der liebe Gott haben meinen Vater ein 2 Leben geschenkt .

Vielen vielen Dank für das was sie für meinen Vater getan haben .

Liebe Grüße Familie Dauti .

Super!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
rupturierte Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vor Heiligabend bin ich mit schlimmen Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme gefahren. Die Wartezeit betrug ca. 1/2 Stunde.
Die Ärzte waren sehr freundlich. Leider musste ich sofort in den OP, auch dort waren alle freundlich und sind auf Ängste meinerseits eingegangen. Die pflegerische und ärztliche Versorgung auf Station A34 war super, ebenso die Hygiene. Einziges Manko: Dusche auf dem Flur, die ich aber sowieso nicht hätte benutzen können nach OP.

Unschlagbar Gut

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Team, erfahren, gute Betreuung
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von zwei Kliniken in Frankfurt als gesund nach hause geschickt.
Die HSK hat mir mein Leben gerettet. Ich hatte mit 24 schweren Schilddrüsenkrebs (14 Metastasen, bis in Level 6.)
Auch in der Nachsorge sind sie fit. Tumorpatienten haben eigene Sprechstunden und man ist um 10 Uhr fertig und vor der Tür, bei einem Termin um 09:15 Uhr.
Ich bin froh und dankbar, dass es diese Klinik gibt.

Voller Keime

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Dreckig
Kontra:
Sauber
Krankheitsbild:
Schwere Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2014 2 Wochen in der B42 und ich hatte vorher immer gute Erfahrungen mit der HSK gemacht bis dieses Jahr .
Es ist dort so dreckig dort,in meinem Zimmer wurde 7 Tage weder geputzt noch Staubgewischt noch sonst etwas,dann hat es mir gereicht und habe die Stationsärztin informiert.Gut dann kam jemand hat kurz durchgewicht und war in 2 min draußen auch in den nächsten Tagen wurde das nicht und dann habe ich noch mehrmals nachgefragt da hieß es nur in der HSK sind es fremdfirmen die dort rein machen und hätten darauf keinen Einfluss

Desweiteren war die Betreuung und die Pflege das allerletzte ,da die Pfleger keine Zeit hatten ,sie hätten sich schon angestellt wenn sie die Infusionslösungen wechseln mussten!!!


Was ist nur aus der guten HSK
geworden

Meine Rettung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute vor einem Jahr hat die Abteilung von Prof. Schirren mein Leben gerettet.

Meine Diagnose, ein Sarkom im Brustkorb mit Metastasen in der Lunge.

Eine andere Klinik hatte mir eine Lebenserwartung von max. einem Jahr bestätigt.

Das Team, mit Prof. Schirren an der Spitze, hat mir in einer 19-stündigen OP das Sarkom entfernt.
Das ist die Krankengeschichte in absoluter Kurzfassung aber was ich zum Ausdruck bringen möchte, ist meine Dankbarkeit dem gesamten Team gegenüber.

Auch das medizinische Pflegepersonal ist unfaßbar kompetent und das ist wirklich ausschlaggebend vor und nach der OP - eine Betreuung die ich in der HSK nicht erwartet habe.

Ein grosses Dankeschön an das Team!

Anja Grabbert

Danke an das HSK-Team

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
da fällt mir absolut nichts ein
Krankheitsbild:
Adenom im Darm, bei Vorsorge entdeckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine OP am Darm wegen "schwerer Dysplasie".
Ich bin Kassenpatient. Nach 6 Tagen war ich wieder draußen. Alles lief super, der Service war sehr gut und alles lief geräuschlos und effizient ab.
Ich kann die HSK nur sehr empfehlen.
Ich schreibe diese Bewertung, weil man nicht nur immer meckern, sondern auch mal ein Lob aussprechen soll, wenn etwas gut läuft.
Allein schon das erste Gespräch: Arztgespräch, EKG, Röntgen, Ultraschall, Blutabnahme waren in knapp 2 Stunden erledigt. Dann der OP-Tag: um 6.30h antreten, um 10.ooh auf dem Tisch... alles ruckzuck. Super !!

Orgnisatorisch Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung- nicht zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwestern waren bemüht, konnten am Chaos aber nichts ändern
Kontra:
Organisation, Chaos,
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des Verdachtes einer Gehrinerschütterung wurde mein 13-jähriger Sohn auf die Kindestation eingewiesen. Er kam auf die K32. Leider war weder ein Bett geschweige denn ein Zimmer für ihn parat. Wir warteten geschlagene 1,5 Stunden im "Spielberich" auf Stühlchen für 6-jährige. Im gesamtem Wartebereich ist kein einziger "normaler" Stuhl. Mein Sohn ist wohlgemerkt 1,80 cm. groß. Wir durften nicht in die Cafeteria gehen um etwas zu speisen. Er stünde unter Beaobachtung. Dies bedeutet im wurde in 1,6 Stunden 1x mit eine Taschenlampe in die Augen geschienen und sein Blutdruck wurde 1 x gemessen. Ansonsten beachtete man ihn in der Spieleecke nicht.

Nach 1,5 Stunden des Wartens habe ich ihn dann auf eigen Verantwortung wieder mitgenommen. Zu Hause hat er 1 sauberes Bett und Familienmitglieder die IMMER nach ihm schauen.

Die gesamte Organisation ist eine Katastrophe. U.a. wurde mir in der Anmeldung gesagt, ich müsse auf den Stationen Fragen, ob ein Privatzimmer frei sei (bei wievielen Stationen soll ich denn nachfragen?); Die HSk plus Abteilungen seien nicht mehr vorhanden (nur komisch, dass sie überall ausgeschildert sind). Auch 17-Jährige müssten auf die Kinderstation (ach ja-was ist denn mit jugndlichen Müttern? müssen die nach der Geburt dann auf die Kinderstation? ach, villeicht ist das eine Ausnahme? Welche Ausnahmen gibt es noch?). Keine Antworten.Die Kinderstation ist bestefalls für junge Grundschulkinder ausgestattet. Das Konzept stimmt nicht!!!!

Nie wieder HSK!!

Hervorragendes Team um Prof. Schirren

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Vorbereitung auf OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde ohne diese OP nicht mehr leben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut eingespielt)
Pro:
Super Chirurgen Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 10.12.2010 bis 15.01.2011 auf der Station 54. das Team um Prof. Schirren ist einfach super. Ich habe mich jederzeit gut versorgt gefühlt. Die Ärzte sind kompetent und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Ich lasse noch immer alle Nachuntersuchungen in dieser Klinik machen, obwohl ich mittlerweile fast 600 km entfernt wohne.

Nicht empfehlenswert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit und Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Freundlichkeit auf der Kinderstation K23 lässt stark zu wünschen übrig. Man wird als Mutter nicht ernst genommen. Sowie das Personal merkt das man selber von Fach ist wird man sehr unfreundlich behandelt. Wenn man mangelnde Hygiene anspricht, wird von der Schwester gesagt das die Ansteckungsgefahr wie auf jeder öffentlichen Toilette ist. Nur mit dem unterschied das Hygiene in einem Krankenhaus nicht wie eine öffentliche Toilette behandelt werden sollte, sondern darauf geachtet werden sollte das die Hygiene strenger bewacht wird, so das eben keine Ansteckungsgefahren herrschen sollten. Das war leider nicht der Fall. Ich als Mutter musste angst haben das mein Kind noch kranker wird als es eh schon war. Nachst geht es da zu wie auf einem Bahnhof. Das es in einem Krankenhaus nicht ruhig ist, ist jedem bewusst aber das das Pflegepersonal die Türen Nachts knallt und so laut rum schreit das man denkt sie stehen neben dem Bett und prüllen einem ins Ohr. Wenn man das Personal darauf anspricht was einem gerade nicht gefällt, bekommt man als antwort: Wir halten sie ja nicht fest sie können jeder Zeit gehen! Das Wohlbefinden der Kinder und deren Angehörigen ist dort völlig unrelevant. Sensibilität die man in der Pflege eigentlich haben sollte ist dort völlig fremd.

Sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und einfühlsame Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Migräne
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen auf der Station P 5 und möchte dem Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten ein dickes Lob aussprechen. Die Behandlung war kompetent, einfühlsam und warmherzig. Ich wurde medikamentös super eingestellt und erhielt wertvolle Anregungen für mein Leben nach der Entlassung. Ich fühlte mich gut aufgehoben und gut betreut und bin sehr dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte auf dieser Station behandelt zu werden.

Fachlich kompetent und warmherzig!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gespräche mit den Therapeuten waren sehr gut-davon hätte ich gerne mehr gehabt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und medikamentöse Einstellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und sämtliche Ärzte, Therapeuten und Pfleger waren sehr nett und menschlich und einfühlsam. Obwohl die Patienten nur ein paar Wochen bleiben, so wird trotzdem jeder sehr ernst genommen man findet jederzeit ein offenes Ohr, wenn es einem mal wieder schlecht geht! Für die ausgezeichnete medikamentöse Einstellung ist die Psychiatrie in der HSK ja ohnehin bekannt. Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, dass ich hier war und dass ich in den Wochen hier sehr viel gelernt habe. Ich bin sehr motiviert, mein Leben zu ändern und danke dem HSK-Team für die liebevolle Unterstützung!!!

Super

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super vorbereitung auf op, nette verständnisvolle Ärzte
Kontra:
Wachstation, der ewige Aufenthalt vor der op wegen dem Streik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2010 für 3 Wochen in dem Krankenhaus.. Das Team um Herr dr. Schirren ist ausgezeichnet.. Das ich mit meinen 20 Jahren damals alles andere als begeistert war mich operieren zu lassen habe ich nie abgestritten.. Trotzdem hat mich dr. Schirren immer wieder aufgebaut.. Bis auf das, dass die wachstation und das Personal dort einfach nur grauenvoll war kann ich mich nicht beschweren.. Wir lagen damals vor der op mit 2 jüngeren Mädels auf einem Zimmer und wurden nach der op wieder zusammen gelegt, was uns beiden vorher versprochen wurde.. Alles in allem eine super Station mit Top Ärzten! Danke dr. Schirren und Dr. Bergmann:-)

KATASTROPHE

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
unzumutbar
Krankheitsbild:
Laserchirurgische Verwachsungslösung nach Mandel-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch eine einzige Katastrophe!!!
Stundenlange Wartezeiten trotz Termin, ausgefallene OP wegen unauffindbarer Akten,
z. t. sehr unfreundliches und arrogantes Personal in der HNO-Ambulanz.

Randnotiz: auffällig viele Klinikmitarbeiter laufen mit starrem blick aufs Smartphone über die Gänge, macht kein gutes Bild.

1 Kommentar

Skyland am 19.09.2014

Zur Randnotiz: Das sind die sog. Transporter! Die sorgen dafür, dass u. A. Patienten von A nach B kommen. Über die Smartphones bekommen sie ihre Aufträge!

NIE WIEDER

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden, keine Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (als Eltern erhielt man keinerlei Information, was mit den Kindern gemacht wurde und warum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu wenig Personal für alle Kinder, Klinikleitung nur profitorientiert)
Pro:
(Einigermaßen) verständnisvolles und kooperatives Personal
Kontra:
Keine Förderung der Eltern-Kind-Bindung, keine Förderung des Stillens, völlig überalterte Ansichten
Krankheitsbild:
Frühgeburt - Zwillinge, 36. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Kinder, fünf Wochen vor Termin geboren, waren zunächst auf der Kinderintensivstation K14 und wurden nach drei Tagen auf die Säuglingsstation K13 verlegt. Zunächst möchte ich positiv hervorheben, dass die Schwestern bemüht und nach der "Eingewöhnungsphase" auch durchaus freundlich und verständnisvoll waren. Allerdings sind die Betreuungmethoden und Ansichten VÖLLIG veraltet! Wir waren entsetzt, dass es ein täglicher Kampf war, UNSERE Kinder selbst zu versorgen. Die Entwicklung einer gesunden und insbesondere für Frühgeborene so wichtigen Eltern-Kind-Beziehung passte überhaupt nicht in den Klinikablauf, das Stillen wurde mir erschwert, mit der Begründung, dass die Kinder dann "aus dem Rhytmus kommen". Insgesamt vertrat die Klinik Ansichten und Methoden die VÖLLIG überaltet waren, insbesondere die Ansichten zum Stillen entsprachen denen der 1970er Jahre, an eine - auch nur ansatzweise - Stillberatung, die ich nach Kaiserschnitt und der "langen" Trennung von meinen Kindern gebraucht hätte war überhaupt nicht zu denken. Das Stillen musste ich mir nach der Entlassung mühsam erarbeiten. Von Bonding oder Rooming-In, was in nahezu allen Kliniken Standard ist, wusste hier keiner etwas und es wurde auch nicht gefördert. Wir sind uns bewusst, dass dies hauptsächlich der Klinikleitung zu Lasten zu legen ist, die keinen Wert auf eine Weiterentwicklung in diesem Bereich legt und das völlig überlastete Personal weder entlastet noch ordentlich schult und nur Wert darauf legt, möglichst viel Gewinn zu erzielen. Glücklicherweise konnten wir nach Drängen unsererseits und am Ende auf eigene Verantwortung die Klinik nach 10 Tagen verlassen, keinen Tag länger hätten wir unsere (topfitten und völlig gesunden!) Kinder dort lassen wollen. Hier Bedarf es einer deutlichen Modernisierung!!!

Unzureichende Geburtsbetreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal (teilweise) sehr freundlich und bemüht
Kontra:
völlig falsche Beratung und überhaupt keine Betreuung während der ersten Geburtsphasen
Krankheitsbild:
Geburt - Zwillinge, vorzeitiger Blasensprung in der 36. SSW
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit der äußerst unzureichenden Betreuung im Kreißsaal sehr unzufrieden, es waren unsere ersten Kinder und dann gleich Zwillinge. Mein Mann und ich wurden 6 Stunden während starker Wehen im Kreißsaal alleine gelassen, weil die Station so voll war. Einzig war den betreuenden Schwestern und Hebammen die Überwachung mittels eines völlig überalteten CTG-Systems wichtig, das ich schließlich auf eigene Verantwortung entfernen lies, da ich aufgrund starker Wehen nicht liegen konnte und wollte. Wir erfuhren in dieser Zeit, in der sich mein Muttermund fast vollständig öffnete (was wir allerdings erst hinterher erfahren haben...) keinerlei Unterstützung, weder durch eine Hebamme, noch durch eine Schwester. Die Hebamme, die uns schließlich nach dem Schichtwechsel betreute war dagegen äußerst nett und sehr hilfsbereit und zumindest zeitweise anwesend. Allerdings riet sie mir fälschlicherweise zu einer PDA, was leider zu einem Wehenstopp führte, der auch trotz Zugabe von wehenfördernden Mitteln nicht aufhörte. Schließlich mussten wir leider doch einen Kaiserschnitt durchführen lassen. Hier muüssen wir die Ärzte positiv hervorheben, sie waren sehr nett, verständnisvoll und kompetent (sehr gute Wundheilung). Trotzdem sehr schade, dass uns trotz sehr guter Voraussetzungen (starke Wehen, gute Geburtslage) einfach aufgrund fehlender und falscher Betreuung und Beratung von Seiten eines völlig überforderten Personals eine normale Geburt nicht ermöglicht werden konnte. Ich kann die Klinik letztendlich NICHT empfehlen.

Hervorragendes Ärzteteam und Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinisch auf dem allerneuesten Stand, perfekte Betreuung vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Naschenscheidewand OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir durch das Ärzteteam der HNO die Nasenscheidewand begradigen und Polypen aus den Nasennebenhöhlen entfernen lassen. Entgegegen aller Horrorszenarien hatte ich keinerlei Schmerzen, da der Chefarzt eine neue Operationsmethode anwendet, die völlig schmerzfrei ist. Das Pflegepersonal auf der Station ist genauso zu empfehlen, die das medizinische Team. Bestätigt wurde ich in meiner Meinung von Patienten, die ich kennenlernte, die zum Teil bis aus Trier extra angereist waren und ebenfalls nur Positives zu berichten hatten. Ich kann die HNO-Abteilung sehr empfehlen.

Unterdurchschnittliches Management

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (...nur wegen der netten Schwestern St. A 52)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Narkoseärztin ließ demente Mutter unterschreiben, weil sie nicht notariell gefertigte Pat.verf.+Vorsorgevollm.nicht anerkannte!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern von Station A 52 sehr hilfsbereit und nett.
Kontra:
Trotz Patientenanspruch auf eine Kopie kein zusätzlicher Ausdruck des Berichts
Krankheitsbild:
Grauer Star links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pünktlich zum vereinbarten Termin am 03.07.14, 11 h, begleitete ich meine fast 89-jährige, demente Mutter mit Rollstuhl per Krankentransport zur Augenambulanz, fertig waren wir ca. 15 h - meiner Mutter war schon schlecht! Die stationäre OP wurde festgelegt auf 15.07.14. Vorher sollte der Hausarzt die üblichen Voruntersuchungen durchführen, was dieser mit Hinweis auf den stationären Aufenthalt ablehnte - aber auch die HSK wollte die Voruntersuchungen nicht machen. Nach einigem Hin und Her wurde mir gesagt, ich könne meine Mutter einen Tag vor der OP, also am 14.07.14, stationär einliefern lassen. Auf spätere, nochmalige Anfrage, um welche Uhrzeit wir kommen sollen, wurde mir gesagt, dass meine Mutter doch nicht am 14.07. stationär aufgenommen würde, sondern nur die nötigen Untersuchungen durchgeführt würden, sie wieder zurück ins Pflegeheim und am nächsten Morgen zur OP wieder kommen müsse. Am besagten 14.07. war meine gebrechliche Mutter 6 Stunden im Rollstuhl und das für kurze Untersuchungen (Blutabnahme nach langer Klärungszeit der Kostenübernahmefrage sowie nach wiederum längerer Wartezeit ein "Blitz-EKG"). Am 15.07. war OP-Termin um 8.05 h, vorherige nochmalige Anmeldung erforderlich!! Danach meldete ich mich dann zunächst im OP-Bereich, fuhr wieder mit meiner Mutter runter zur Augenambulanz zur vor der OP erforderlichen Dioptrinmessung durch den Optiker. Dort wurde mir gesagt, dass der Optiker erst um 8.15 h käme. Auf meinen Einwand, dass die OP für 8.05 h angesetzt sei und ich im OP-Bereich Bescheid sagen wollte, wurde mir gesagt, dass man dort schon informiert sei. Nach der Untersuchung - es war mittlerweile 8.30+ h (!) wurden wir schon ungeduldig für die OP erwartet, das Personal dort war n i c h t informiert worden!!! Sarkastisch formuliert ist das wohl eine optimal organisierte Zeitabfolge...

Nicht zu empfehlen bei Depressionen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Verbindung mit Depressionen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Verbindung mit Depressionen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Verbindung mit Depressionen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (u. a. die Belegung der Zimmer)
Pro:
Station P 4
Kontra:
Station P 3
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit schweren Depressionen bin ich - nach 3 Wochen Wartezeit - auf die Station P 4 gekommen. Die Aufnahme war sehr freundlich. Das 2-Bett-Zimmer (incl. Toilette und Dusche) teilte ich mit einer Frau in meinem Alter. Die Ärzte(innen) und die Psychologinnen sind sehr freundlich, aufmerksam und interessiert. Ich fühlte mich gleich in guten Händen. Auch die Schwestern sind (fast alle)freundlich und nahmen sich die Zeit für ein Gespräch. Die Patienten sind mit Respekt behandelt worden.
Allerdings ist der Schwerpunkt dieser Station "Sucht", d.h. es waren überwiegend Männer zur Entgiftung dort.
Es folgte ein Wechsel zur Station P 3 (überwiegend depressive Patienten).
Obwohl nur ein Flur entfernt, lagen "Welten" dazwischen. Sehr schlimm fand ich, dass ich mein Zimmer mit einer 88-jährigen "zerstreuten" Frau teilen musste. Die Patientin danach war nicht wesentlich jünger. Alte Patienten werden gern mit jungen Patienten zusammengelegt.
Da geht es nicht um das Wohl der Patienten. Da geht es um "Jung" hat ein Auge auf "Alt". Depressive Patienten eignen sich nicht zur "Altenpflege" und benötigen dringend Nachts ihren Schlaf.
Das Personal ist sehr unfreundlich und überheblich. Es war völlig gleichgültig den Patienten gegenüber. Ich bin auf eigene Verantwortung gegangen. Auf dieser Station stimmte gar nichts.

Operation gelungen, Patient tot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Aufklärung was genau passiert ist
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Radikale Cystektomie Neoblase Dauer 8 std.
dann 6 Tage Intensivstation (normal 3 Tage) danach Verlegung auf Urologie. Der Patient fühlt sich nicht gut, Nach 7 Tagen ohne Essen und Trinken wird dem Patient Wasser und Suppe gegeben, alles wurde erbrochen!
Am 8. Tag geht es dem Patient schlechter, wird aber nicht verlegt, gegen 20 h fällt auf, dass er komisch im Bett liegt. Gegen 21 h bekommt die Tochter den Anruf, dass ihr Vater 2 x wiederbelebt wurde, dass er Kot erbrochen hat und die Lunge voller Kot ist. Als sie kommt liegt er auf der Intensivstation mit Nierenversagen, Blutvergiftung und die Ungewissheit, ob das Gehirn unterversorgt wurde. Nach Beratung mit den Ärtzen wird er an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. 23 h Maschinen wurden abgestellt, Patient tot. Wir wissen nicht warum das so passiert ist, aber dass etwas schief gelaufen ist, während der OP oder danach ist sicher.

Auf keine Fall Neurochiergie an der HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreung auf der Media Station
Kontra:
Keine Patientenorientierung, eher Kostenorientiert
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montag, den 26.05.14, wurde bei meiner Frau im Rahmen eines MRT ein Glioblastom (bösartiger Hirntumor) vermutet/diagnostiziert. Am Dienstag wurde durch ihre Hausärztinnen und auf Empfehlung der Radiologin ein Termin in der Fachklinik für Neurochirurgie der Uni-Klinik Frankfurt vereinbart (Wir wohnen in Wiesbaden). Dieser wurde am Mittwoch durchgeführt und für die nächste Woche ein Einweisungstermin in die Uni-Klinik vereinbart. Der Zustand meiner Frau verschlechtertet sich rapide so dass am Sonntag eine Notfallaufnahme in der HSK Wiesbaden notwendig wurde. Die aufnehmende Neurologin und die später hinzugezogene Neurochirugien wurden über den Grundzustand und die weiteren Behnadlungsabsichten (Uni-Klinik Frankfurt) informiert. Dies wurde auch dokumentiert. Eine notwendige Behandlung mit hochdosiertem Cortison brachten eine kurzläufige Besserung. Am Montag Morgen wurden durch mich die MRT-Bilder der ersten Diagnose der Klinik auf Anforderung zur Verfügung gestellt. Etwa am späten Vormittag kamen zwei Ärzte der Neurochirurgie und erklärten nach kurzer Vorstellung, dass das "Problem" direkt angegangen werden müsste. Ich habe erwidert, dass wir bereits einen Termin bei der Uni-Klinik in FfM vereinbart haben. Darauf reagierter der Wortführer der beiden Neurochirurgen sehr erbost und meinte, dass sie nicht die Vorbereiter für Frankfurt seien, dass man nicht hier arbeitet, um andere die Meriten verdienen zu lassen, un dass meine meine Frau ein "teueres Bett belegt" und sie morgen raus müßte. Was ich dann noch gesehen habe war der Rücken dieser Menschen und gehört habe ich noch ein "Auf 'Wiedersehen"

Das ist für so hochverdienende, von uns allen bezahlten so genannten Fachkräften nicht hinnehmbar, ich rate allen auf keinen Fall Neurochirgie an der HSK, Patientenorientirung gleich Null. Geht nach Frankfurt an die Uni-Klinik

K13 und K14 einfach top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbesondere vom Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
3-Bett-Zimmer etwas eng
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam 6 Wochen zu früh zur Welt und war zunächst 4 Tage auf Station K14 bevor sie auf Station K13 verlegt werden konnte. Auf beiden Stationen lag sie in 3 Bett - Zimmern. Diese sind etwas klein, insbesondere wenn noch Eltern mit dabei sind. Aber dies soll auch schon der einzige Kritikpunkt sein, denn wir haben uns auf beiden Stationen rundum gut betreut gefühlt. Das Pflegepersonal gibt einem in seiner vorhandenen Angst sehr viel Sicherheit und hat immer ein offenes Ohr. Sie haben uns bei allen Höhen und Tiefen sowohl sehr gut unterstützt als auch sehr gut angeleitet, beraten und jederzeit über den neuesten Stand informiert. Auch mit der ärztlichen Betreuung waren wir sehr zufrieden.
Ich wünsche mir und hoffe, dass es Helios schaffen wird, solch gut ausgebildetes Personal mit den sicher schlechter werdenden Bedingungen zu halten, denn diese Mitarbeiter sind das Kapital und nicht die schwarze Zahl, die man schreibt, wenn man diese Leute rausekelt. Durch dieses Personal wird man die HSK Wiesbaden in guter Erinnerung behalten.

Unfreundlich, fachlich fragwürdig & mangelnde Hygiene

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kinderintensiv K14 und Kreißsaal
Kontra:
Kinderklinik K13
Krankheitsbild:
Entbindung, Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hatte vier Wochen vor dem Entbindungstermin einen Blasensprung und musste somit in der HSK entbinden.

Das Personal im Kreißsaal und auf der Station waren alle sehr freundlich und kompetent. Dort haben wir uns gut aufgehoben gefühlt. Vor allem die Schwestern und Ärzte im Kreißsaal und der Kinderintensiv K14 sind sehr positiv hervorzuheben.
Nun komme ich allerdings zur Station K13 der Kinderklinik. Das Personal dort ist äusserst unfreundlich, medizinisch nicht kompetent und man macht nur das nötigste.
Unser Sohn lag im Eingangsbereich des Zimmers direkt an der Tür. Man hatte kaum Platz zum sitzen, saß immer irgendwie im Weg und es war ein eiwiges rein und raus. So kann doch ein Neugeborenes nicht zur Ruhe kommen. In Ruhe eine Beziehung zum Kind aufbauen, mit kuscheln, füttern und dergleichen war auch kaum möglich.
Uns wurde auch versprochen, dass auf der Station in der Kinderklinik meine Freundin übernacht bleiben kann. Man hat ja ein Recht darauf und es ist so immens wichtig für Mutter und Kind. Leider war das nicht möglich. Man sagte uns zwar, dass wir ein Recht darauf haben, aber es wäre kein Platz und keine Zeit sich auch noch um eine Mutter zu kümmern. Wir wurden also quasi "rausgeworfen".
Ich habe auch selten so unfreundliche Schwestern erlebt. Sie waren schnippisch und auf Fragen wurde nur nach mehrmaligen nachfragen geantwortet. Die Kinder wurden lieblos und strikt nach Plan "abgearbeitet". Unser Sohn bekam immer nur nach Plan etwas zu essen und nicht, wenn er hunger hatte und geweint hat. Einem Frühgeborenen muss man doch das Fläschchen geben, wenn es hunger hat und nicht, wenn es der Zeitplan vorschreibt!
Infos wurden auch falsch weitergeben und es wurde offensichtlich gelogen. Seit wann soll sich ein Baby die Magensonde selbst ziehen? Die Hygiene war mangelhaft. Wir haben unseren Sohn vorzeitig nach Hause geholt. Dort wollten wir ihn nicht einen Tag länger lassen. Zu Guter letzt hat er sich in der Klinik auch einen Rotavirus eingefangen.

Abteilung besser als ihr Ruf

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit für Sprechstunde und OP
Krankheitsbild:
Pansinusitis, ASS Intoleranz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz längerer Wartezeiten mit der Behandlung zufrieden. Auf Station mit der Betreuung auch alles zufriedenstellend gelaufen.

Ein eingespieltes Team

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, kompetent, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft; Frühgeburt (36 SSW)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Frauenarzt meiner Frau bestand eine Risikoschwangerschaft und daher wurden wir an die HSK verwiesen.
Dort sollten wir am darauffolgenden Tag zur offenen Sprechstunde erscheinen.
Die Wartezeit hielt sich mit ca. 1 1/2 Stunden in Grenzen.
Trotz vollem Wartezimmer wurde sich Zeit genommen und das Personal war stets freundlich und hilfsbereit. Sodann wurden wir wöchentlich zur Kontrolle einbestellt. Mit Termin warteten wir lediglich einmal etwa 45 min., ansonsten keine 5 min.
Bei der letzten Untersuchung musste sodann der sowieso geplante Kaiserschnitt wegen Gefährdung des Kindeswohl auf den nächsten Tag vorgezogen werden. Auch hier war eine beruhigende Routine zu sehen. Lediglich beim Anästhesisten mussten wir dann 3 Stunden warten.
Der Kaiserschnitt wurde wie angekündigt am nächsten morgen nach CTG und einigen Voruntersuchungen vorgenommen. Ich durfte im OP mit entsprechender Schutzkleidung anwesend sein und sah ein eingespieltes Team bei der Arbeit.
Die Nachbehandlung war ebenfalls Tadellos. Auf alle Fragen wurde eingegangen und wir alle fühlten uns gut aufgehoben. Nach ca. 2 1/2 Stunden unter Beobachtung ging es sodann auf die Wochenbettstation A33 wo ebenfalls eine Schar von Schwestern bei allen Fragen und Problemen Hilfestellung geleistet haben.
Auch die Untersuchungen von den Ärztinnen der Kinderklinik - welche täglich nach unserem Frühchen schauten - waren für alle Fragen offen und machten einen routinierten und fachlichen Eindruck.
Abschließend sei noch angemerkt, dass auch die Anmeldung des Kindes in der Klinik möglich war, was sicherlich keine Selbstverständlichkeit ist, aber als solche angesehen wurde.

ärztliche Kompetenz ??

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Sozialkompetenz des behandelnden Arztes
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vom Hausarzt, wegen akuter Beschwerden (Kollagenose Patientin) die zu den chronischen Beschwerden aktuell hinzugekommen waren, vom Hausarzt stationär in die Rheumatologie eingewiesen. Hier wurde sie wegen Überbelegung weitergereicht und in der Onkologie untergebracht. Nach zweistündiger Wartezeit, ohne konkrete Information wie es weitergehen sollte, kam dann ein Arzt, der sich nicht einmal vorstellte und nötigte meine Tochter in einem entsprechend dialektisch angegelegten "Gespräch" ihre Einweisung zu rechtfertigen. Die u.a. geäußerte Bitte meiner Tochter, aufgrund ihrer aktuellen Beschwerden diese untersuchungstechnisch abzuklären und medizinsch durchgecheckt zu werden, beschied der Arzt mit dem Hinweis, dass dies keine Kfz-Werkstatt sei. Diese Replik ist kennzeichnend für Kommunikationsstil und menschliche Empathie dieses Arztes. Eine seriöse Anamnese fand nicht statt.
Wir haben die Aufnahme dann abgebrochen, weil uns sehr deutlich vor Augen geführt wurde, dass hier keine Bereitschaft vorhanden war meiner Tochter eine angemessene ärztliche und medizinische Betreuung zukommen zu lassen. Zur fachlichen Kompetenz gehört unverzichtbar eine soziale Kompetenz. Wer als Arzt, wie im vorliegenden Fall, nicht über die Sensibilität verfügt die Sorgen eines chronisch Erkrankten ernstzunehmen und seine Angst-Situation zu verstehen, wenn dieser neue Beschwerden wahrnimmt -bei einer Erkrankung die bekanntermaßen jedes Körpergewebe angreifen und schädigen kann- wer diese Empathie nicht aufbringen kann, sollte sich sehr ernsthaft prüfen ob er über die notwendige Grundausstattung verfügt den Arztberuf auszuüben.

NOTAUFNAHME???

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schockierend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schockierend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine angemessene Versorgung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
krümmende bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich brachte meinen sohn wegen unerklärlichen bauchschmerzen gegen 22.30 uhr in die kindernotaufnahme. was ich in einer stunde als geduldige mutter erfahren musste, ist schon sehr schockierend. kein arzt weit und breit, aber viele kinder, die wirklich nicht gut aussahen. eine familie mit einem kleinkind, das sich im wahrsten sinne des wortes, die seele aus dem leib kotzte, wartete 4 stunden auf untersuchung! es kam kein arzt, die familie fuhr nach hause. ein teenager-mädchen lag mit drüsenfieber und einer einweisung ins krankenhaus ebenso 3 stunden, ohne gezielte vorkehrungen wegen akuter ansteckungsgefahr, unmittelbar neben uns ohne erstversorgung. zwei säuglinge wurden zwar in einen extra raum gebracht, aber auf hilfe konnten die eltern auch vergebens warten. ich sprach auch noch mit einem jungen, etwa 9 jahre jung. er hat unerklärlichen ausschlag an den unterarmen und wartete auch schon mehrere stunden, dass endlich mal ein doktor kommt. als ich den pfleger an der anmeldung fragte, wie lange die wartezeit dauern würde, kam als antwort nur, ich sollte ein wenig geduld haben. das ist nicht angemessen, wenn mitten in der nacht kranke kinder die notaufnahme aufsuchen müssen und wirklich schon eine stunde, in meinem fall, vergangen ist.
die situation ist inakzeptabel, sowas darf sich nicht notaufnahme bezeichnen. hoffentlich habe ich nicht noch mehr krankheiten mit nach hause genommen, als wir schon hatten.
wir werden uns in der HSK nicht mehr blicken lassen, und schönen gruß an die sanitäter des ASB, ihr wisst bestimmt über die zustände in der notaufnahme bescheid, dann seid auch den patienten gegenüber ehrlich und nennt eine gute alternative, um auch in der "NOT" wirklich hilfe zu bekommen.

Wirbelsäulenversteifung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Operation inklusive der Beratung im Vorfeld
Kontra:
Betreuung durch den sozialen Dienst des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik gut versorgt. Die Operation ist sehr kompetent durchgeführt worden. Die Beratung im Vorfeld war sehr gut.
Ebenso die Nachsorge.
Die Beratung durch den sozialen Dienst bezüglich einer RehaZentrum Suche war leider nicht gut. Die Beratung hat sich im nachhinein auch noch als verkehrt herausgestellt.

Gynäkologie - sehr gute Erfahrungen ambulant und stationär

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Organisationsteam der Gynäkologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Ovarialzyste musste ich operiert werden. Sowohl in der Gyn-Ambulanz als auch beim stationären Aufenthalt habe ich nur freundliche, hilfsbereite und kompetente Menschen erlebt, vom Reinigungspersonal bis zur Oberärztin. Die Wartezeiten bei den vorstationären Untersuchungen waren okay (max. 1,5 Std, jedoch bedingt durch Notfall). Die Untersuchungen waren gründlich. Es wurde alles erklärt und ich konnte Fragen stellen.
Auch die stationäre Aufnahme (Station A34) verlief zügig, freundlich und kompetent. Es gab keine lange Wartezeit. In der OP-Vorbereitung wurde ich sehr fürsorglich betreut und entspannt schlafen geschickt.
Die OP verlief erfolgreich und konnte per Bauchspiegelung durchgefüht werden. Die Versorgung im Anschluss auf Station war sehr gut. Hilfe beim ersten Aufstehen und Schmerzmedikation standen jederzeit zur Verfügung. Schwestern und Pfleger waren nach dem Klingeln sehr rasch da.
Noch am Abend kam die Oberärztin vorbei, die mich operiert hatte und gab mir einen kurzen Bericht über den Verlauf der OP.
Das Bett wurde täglich neu bezogen, Essenswünsche für 2 Tage in vorraus aufgenommen. Das Essen war okay, Brot und Brötchen jedes Mal frisch.
Zimmer und Toilette mit Waschbecken wurden täglich gereinigt und waren sauber.
Etwas doof ist, dass es nur außerhalb der Zimmer Duschen gibt. Diese waren jedoch auch sauber (obwohl ich noch nicht duschen durfte habe ich mich dort einmal umgeschaut).
Visiten und Abschlussuntersuchung wurden von Assistenzärztinnen durchgeführt, die jeweils auch kompetent und freundlich waren und anscheinend über die Patienten jeweils gut im Bilde waren was für gute Übergaben/Absprachen in der Abteilung spricht.

Sehr gute medizinische Versorgung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf B12)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
A54 Das komplette Team
Kontra:
B12 Wachstation
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Thorax Station nur positives berichten. Seit dem ersten Tag wurde ich sehr nett behandelt. Die Schwestern und Pfleger haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für jeden einzelnen Patienten. Die Chirurgen sind super symphatisch und erklären einem das Vorgehen sehr ausführlich. Vor meiner OP wurden zahlreiche Voruntersuchungen gemacht, dies hat mir zusätzlich die Sicherheit gegeben, das ich in guten Händen bin und nicht leichtfertig operiert werde. Man merkt dem kompletten Team an das sie ihre Arbeit gern machen. Zu keiner Zeit habe ich mich schlecht aufgehoben gefühlt, zumindest nicht auf dieser Station. Nach der OP kam ich auf die Intensivstation, auch da war alles ok. Von der B12 (Wachstation) kann ich eigentlich nichts positives berichten. Ich habe mich dort weder verstanden noch gut aufgehoben gefühlt. Die Nachtschwester war unfreundlich und überfordert. Wenn man klingelte musste man ca. 30 Minuten warten bis man unfreudlich gefragt wurde was denn sei. Und wenn man mal auf der Bettpfanne lag musste man dort eine Weile verweilen.
UNMÖGLICH!!!!
Das Essen in dem Krankenhaus ist auch alles andere als gut, eigenlich habe ich mich in der Zeit lieber von Flüssignahrung ernährt.
Zu den Nachuntersuchungen gehe ich mit einem guten Gefühl und ich würde mich jedes Mal wieder von Professor Schirren und seinem Team operieren lassen.
Die B12 brauche ich allerdings nicht noch einmal, da würde ich lieber länger auf der Intensivstation bleiben!

DANKE FUER VIEL HERZ

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014;2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschen mit Herz...Schwestern Hebamnen Docs und Transporter
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
Blutung Wehen Blasensprung ab ssw 14
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4Monate ...in HSK und wenn WIR das Team GEBURTSHILFE TRANSPORTER KINDERKLINIK FRÜHCHEN UND A42!!! nicht gehabt hatten...wir wüssten nicht ob wir alles so geschafft hätten. Danke für Menschlichkeit Zeit Herz und Kompetenz

Kinderklinik? Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
dreckig, unhygienisch, unprofessionell, keine genauen auskuenfte,
Krankheitsbild:
Fieberkrampf, Pseudokrupp und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die kinderklinik reinste katastrophe! Wir sind nach 2 Fieberkraempfen mit unserem 18monate alten Sohn Stationár aufgenommen worden. ?n der Ambulanz war alles bestens. Zwar nicht das neueste aber ok. Auf Station gings dann los ... Station k23 unser Sohn durfte wg durchfall 2 Tage das Zimmer nicht verlassen. Erklaert bitte einem 18 Monate alten kind das er bur hier drin bleiben darf wenn er sonst den ganzen Tag an der frischen luft ?st... Beim eeg die Schwester fuerchterlich... Hat die Haare unter den elektroden weggeschoben was ihm hoellisch weh getan hat.. aber keine ruecksichtnahme... Dann war der durchfall weg bekommen wir ein kind mit erbrechen und durchfall aufs Zimmer... ?ch habe gedacht ich drehe ab... Hygienisch absolut inakzeptabel.. staub dreck wo man hinschaut... Rollos am Fenster funktionieren gar nicht und das obwohl wir in einer kinderklinik sind wo kinder mittagsschlaf machen. Das personal teilweise unfreundlich und abgenervt... Essen ohne Worte... Da faste ich lieber... Aerzte jedesmal kommt ein anderer rein und der eine sagt das der andere sagt so ... Absprache untereinander gleich 0

Fazit- einmal hsk und nie wieder

Medizinisch TOP - Pflegerisch und Hygienisch eine Katastrophe!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine bessere Aussage wg. Hygienemängel usw.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gutes Stationssekretriat)
Pro:
sehr kurzfristiger Termin, sehr gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Hygienemängel, unzureichende qualitativ gute Pflege
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde im März zum wiederholten Male an der Halswirbelsäule operiert.
Sowohl die Voruntersuchung im Med. Versorgungszentrum, als auch die Terminplanung und die nachfolgende Operation bzw. ärztl. Betreuung waren sehr gut.
Die Zweibettzimmer sind zweckmässig eingerichtet; jeder Bettplatz verfügt über einen TV-Monitor.
Leider befinden sich die Duschen auf dem Flur; schwer erreichbar für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bzw. durch die vielfache Benutzung hygienisch bedenklich.
Die pflegerische Versorgung ist ein Trauerspiel!
Tgl. waren die Medikamente falsch gerichtet; vom Arzt bei der Visite angeordnete Medikamente wurden nicht umgesetzt („Ach, da steht es ja in der Kurve…)
Hochansteckende Patienten lagen zwar isoliert und vor dem Zimmer waren Schutzkleidung usw. toll aufgebaut – doch immer wieder verliess Pflegepersonal das Zimmer mit wehendem
Schutzkittel, liess dabei immer die Tür offen und wieselte über den langen Flur.
Werden die Keime hier von einer unsichtbaren Schleuse abgetötet?
Der Handschuhspender im Zimmer war über Tage leer. Kein Problem – denn die weissbekleideten Personen (exam.Pflegekräfte? – woher? – mit welcher Ausbildung? – mit welchem Verantwortungsbewusstsein?) zogen sie dann aus der Kitteltasche.
Das sie sich dort zusammen mit benutzten Papiertaschentüchern befanden (die dann zu Boden fielen)...Hygiene wird anscheinend überbewertet und Hygienefachkräfte und Qualitätsmanagement machen sich immer gut auf dem Papier – sind jedoch wohl in der Praxis machtlos.

Der Desinfektionsmittelspender im Zimmer wurde vor dem Verbandwechsel von einer einzigen Pflegekraft benutzt – die anderen haben anscheinend nie etwas vom Herrn Semmelweiss gehört.
Das Pflegepersonal war insgesamt viel zu knapp besetzt!
Auch in der Neurochirurgie hat der Altersdurchschnitt erheblich zugenommen – nicht aber die pers. Besetzung.
So konnte ich immer wieder eine sehr alte Frau sehen, die im Patientenstuhl auf dem Stationsflur tagsüber geparkt wurde.
Geplante Pflege, ganzheitlich, individuell…so lauten die Stichworte der dreijährigen Ausbildung, die hohe Ansprüche stellt.
Hier jedoch wurde bspw. das Essen nicht gereicht – es wurde gefüttert, so wie vor 50 Jahren.
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr? Keine Zeit!
Das bedeutet: auf der Station laufen viele Personalfüsse herum, daß diese bei der Arbeit auch ihren Kopf benutzen ist jedoch fraglich.

3 1/2 Stunden warten ohne Behandlung nach Hause

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
von A bis Z in der Kinderklinik schlechtttttttttt
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr sehr sehr sehr schlecht :'( echt traurig wo leben wir denn. Ich war heute mit meine sechs jährige Tochter um 18:35 Uhr bis wir zum Anmeldung tran kamen war ca.19:15 fast eine stunde ok. Da waren 8 kinder vor uns so hab ich mit ca.2 Stunden gerechnet! Ich sah das leute die nach uns waren fertig behandelt sind ok .der eine oder andere vielleicht ist wirklich Notfall? Aber das sah nicht so aus. Sooo nach 3 und halb Stunden warten bin ich zu die Krankenschwester hin um zu wissen wie lange das noch dauert weil meine ander 4 jährige Tochter bei der Nachbarin ist und weint!!!!! So sagt sie das noch 5 oder auch mehr vor uns sind :O das heißt wahrscheinlich nochmal 3 Stunden.so gegen 22:00 uhr hab mein Tochter ohne Behandlung nach Hause genommen. 3:1/2 Stunden mußten wir warten ich könnte in die Zeit nach Mainz oder soga nach Frankfurt Kinderklinik mein kind fahren und ich bin sicher ich wäre vor 22:00 uhr fertig . Ich bin echt sehr enttäuscht .übrigens ich selber hatte 39 ºc Fieber ich könnte auch zu Notaufnahme für mich in die Zeit. Die kleine hat heute plötzlich alles doppelt gesehen und hatte starke Kopfschmerzen und ihr war schlecht Übelkeit. So und jetzt fahre ich sie in der Zukunft direkt nach Mainz.Oder Frankfurt am Main aver nicht mehr in der HSK Wiesbaden. Auser das ich mein kind schaden will sooo ein m........sie hat noch ein paar wirren bekommen jetzt hustet sie auch Tolllllllll zum schlecht bewerten.


Ein Tipp ein Arzt mehr schadet nicht.

sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebevolle Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal einschl. Therapeuten, sehr geduldig, immer ein offenes Ohr für Patient und Angehörige
Kontra:
Besuchszeit 17-19 Uhr etwas kurz, da in dieser Zeit auch Abendessen ausgegeben wird
Krankheitsbild:
Posttraumatische Störung, nervlich überlastet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Angehörige einer Patientin, die wegen Suizidgefährdung eingeliefert worden ist.
Schon die Aufnahme war sehr angenehm und beruhigend für die Patientin und auch mich. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal auf der P2 waren in den darauf folgenden Wochen sehr kompetent,hilfsbereit und geduldig.
Man hat sich dort wirklich gut aufgehoben gefühlt.

Nachdem festgestellt wurde, dass die Patientin unter posttraumatischen Belastungsstörungen litt, wurde sie so medikamentös eingestellt, dass sie schon nach 4 Wochen auf die P5 verlegt werden konnte.
Auch hier sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal.

Auch die Überweisungen zu anderen Fachärzten des Hauses (z.B. Augenarzt)klappte problemlos und ohne lange Wartezeiten.

Die Tagesklinik, in der sich die Patientin jetzt befindet, ist auch sehr zu empfehlen. Sehr viele Anwendungen in Absprache mit Patientin und Ärzten.

Besonders auffallend ist, dass sich die ruhige Art des Pflegepersonals und der Ärzte positiv auf die Patienten auswirkt (gemeinsame Aktivitäten, gegenseitige Unterstützung und einiges mehr).

hygenische Mißstände

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Hebamme
Kontra:
veraltete Räumlichkeiten, Hygienemängel, Atmosphäre wie beim Metzger
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von einer anderen Klinik wegen vorzeitigen Wehen mit dem Krankenwagen in die HSK gefahren. Als ich im Kreißsaal ankam begrüßte mich eine sehr nette und zuvorkommende Hebamme. Sie war der einzige Lichtblick. Der Raum in dem ich lag, war sehr veraltet ( alles grün gefliest ). Das hat mich anfangs gar nicht so gestört, je länger ich dort aber lag und ich Zeit hatte mich umzuschauen, um so mehr gruselte es mich. Ich kam mir vor wie beim Metzger. Als die Ärztin dann zu mir kam, bestätigte sich dieser Eindruck um so mehr...Sie kam wohl gerade von einer Entbindung und war noch im Kittelbereich Blutverschmiert. Als dann ein wenig Entwarnung nach der Untersuchung gegeben wurde, durfte ich aufstehen. Ich bin zur Toilette und das gab mir den Rest! Ich habe so eine dreckige, siffige und ekelhafte Toilette noch nie in einem Krankenhaus gesehen! Vielleicht auf dem Bahnhof, ja...Ich bin dann zu meinem Mann und habe ihm gesagt, dass ich hier nicht bleiben werden. Ich sollte eigentlich stationär aufgenommen werden, habe mich aber auf Grund der hygenischen Mißstände auf eigene Verantwortung entlassen-und bin ich ein anderes KKH.

Denn sie wissen nicht was sie tun

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20114   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein kompetentes Personal
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute mal wieder eine ganz besondere Begegnung mit dem SPZ. Ich rief dort an und erkundigte mich, ob ich einen Termin für meine Tochter im Rahmen der Ritalin Einstellung zum EEG bekommen könne... Eine völlig genervte Stimmte fragte dann " waaas wollen Sie?, einen Termin zum EWG im Rahmen einer Witalin Einstellung? " Ist dort die Putzfrau ans Telefon? Sie erkundigte sich dann bei einer Kollegin und teilte mir dann mit, das ich mitten in der Sprechstunde anrufe ( und störe)und ich doch wieder um 14:00 anrufen sollte. Das tat ich nicht....SPZ Frankfurt hat sich sehr freundlich, kompetent darum bemüht mir in dieser Sache behilflich zu sein.
Ich kann von diesem SPZ in der HSK nur abraten! Denn sie wissen nicht was sie tun!!! Kompetent ist definitiv was anderes.

Schwangerschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit vorzeitigen Wehen in der 29SSW in die HSK.

Ich kann nur sagen, alles absolut super verlaufen. In der Aufnahme wurde sich sehr ausführlich und fachlich um mich gekümmert!

Ärzte und Schwestern absolut top! (Station A42)

Auf Station auch alles prima verlaufen, Schwestern nett und sofort zur Stelle wenn was war!

Der einzigste Nachteil war das Essen! Qualitativ nicht wirklich GUT!

Ich werde auf jenden Fall zur Entbindung wieder in die HSK gehen.

hervorragende urologische Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
veraltete Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde heute in der urologischen Ambulanz operiert und behandelt. Das Pflegepersonal und die Ärzte der urologischen Ambulanz sind einfach hervor ragend! Sehr freundlich, einfühlsam, kompetent und umsorgten uns vorbildlich. Die Auskunft der Ärzte war sehr ausführlich, das Pflegepersonal sehr geduldig. Alles in allem ein sehr angenehmer Aufenthalt, trotz der Sorgen und Ängste, die wir hatten! Auch die Anästhesie soll hier lobend erwähnt werden! Vielen Dank, ihr tollen Menschen, man erfährt heute als Patient oder Angehöriger leider sehr selten so viel Menschlichkeit in so einer großen Klinik. In der urologischen Ambulanz wird man aber noch als Mensch wahr genommen!

Volle Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Psychologen, liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Tage auf Station P4 wegen unkontrolliertem Atmen und Erstickungsangst. In ausführlichen Gesprächen mit Ärzten und Psychologen wurde mein Gesundheitsproblem analysiert und die Therapie festgelegt. Ich wurde medikamentös eingestellt und fühle mich am Ende meines Krankenhausaufenthalts wieder deutlich besser.
Hervorzuheben ist die kompetente Beratung seitens der Ärzte und Psychologen sowie die liebevolle Betreuung auf Station P4. Außerdem hatte ich viel Freude an den Ergotherapieangeboten.
Ich kann die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der HSK Wiesbaden nur weiterempfehlen!

Keine Gespräche - keine Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie
Kontra:
Arzt-Patient-Verhältnis, keine Hilfe vom Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2013 Patient auf P4 und P1.
Ich kam mit großer Hoffnung in diese Klinik und wurde zutiefst enttäuscht. Was gut war, war die Ergotherapie und Bewegungstherapie und die diagnostische Abklärung der psychiatrischen Erkrankung.
Warum ich so enttäuscht war, war deshalb, weil ich trotz ständiger Nachfrage keine Einzelgespräche bekam und die Pflegekräfte, egal auf welcher Station, sich lieber im Pflegestützpunkt aufgehalten haben, als sich um die Patienten zu kümmern, oder auch von sich aus mal auf Patienten zuzugehen. Wenn ich gesagt habe, dass es mir schlecht geht und ich Hilfe brauche, hat keiner einen Rat gewusst oder ich wurde schlicht darauf hingewiesen mir selber helfen zu müssen.
Die P1 (geschlossene Abt.) ist für mich entsetzlich gewesen. Die Atmosphäre dort ist grauenhaft, es ist dunkel, düster und kahl. Kein Mensch kann dort unten im Keller gesund werden.
Meines Erachtens werden Patienten z.T. zur Bestrafung fixiert, und nicht, weil sie sich eigen-, oder fremdgefährden. Außerdem müssen sie ewig lange schreien, bis mal ein Pfleger kommt, wenn sie auf die Toilette müssen o.ä. Es herrschen dort unmemnschliche Zustände.
Außerdem gibt es auf der P1 keine Gesprächstherapie, was bedeutet, dass nur mit Medikamenten behandelt wird, aber keiner, z.B. über einen Suizidversuch mit dem Patienten spricht. Wie soll da wieder Lebenslust entstehen, wenn keiner mit einem redet?

Man redet mit dem Patient und nicht über ihn

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sakrom mit multiplen Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzten Monat hatte mein Mann seinen lang ersehnten stationären Termin.
Er war mehrfach ambulant bei Prof. Schieren und von seiner Art sehr angetan.
Leider war Prof. Schieren in genau dieser Woche in Urlaub.
Leider war ein OP nun doch nicht möglich, obwohl man noch kurz vorher vorstellig war und eigentlich da schon andere Schritte hääte gemacht werden müssen.
Was mich betroffen macht, man redet mit dem Patienten und nicht vor der Krankenzimmertür über ihn. Man entlässt einen Patienten nicht mit einem offenen Arztbrief und ohne jegliche Rat wie es nun weiter gehen soll.
Daß das Essen, recht spärlich und die Portionen zu klein und man sich um den Geschmack streiten lässt, ist da schon zu verschmerzen.

2 Kommentare

silvertrees am 16.01.2014

Nachtrag
Wichtige Brief mit dem Biopsiebefund, sowie Behandlungsvorschlag wurde nicht verschickt.
Bei meinem Mann wurde ein Pilzbefall auf der Lunge
festgestellt. Dieses stand im besagten Brief.
Der Brief wurde ca. 5 Wochen später angefordert, da sie der Röntgenbefund erheblich verschlechtert hatte.
Einerseits gut daß es "nur" ein Pilz war und keine riesige Metastase, welche sich trotz Chemo vergrößert, anderseits es grenzt an Schlamperei.

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fühlte mich sehr gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp fünf Wochen als Patient mit dem Krankheitsbild Depression auf der P5. Bei meiner Ankunft war ich fix und fertig und dachte, dass ich nie wieder gesund werde und meinen normalen Alltag leben kann. Die ersten zwei Wochen schleppte ich mich durch den Klinikalltag mit Therapien, Gesprächen und Aktionen mit Mitpatienten. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich etwas änderte, aber so schnell geht es eben auch nicht. Das Pflegepersonal, die Ärzte und Therapeuten waren immer sehr liebevoll und bemüht jedem Patienten so gut wie möglich zu unterstützen. Ab der dritten Woche ging es bei mir bergauf, das richtige Medikament war gefunden und ich fühlte mich immer fitter. Als kleines Manko würde ich nur anmerken, dass ich gerne ein paar Einzelgespräche mehr gehabt hätte. Ansonsten fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und nach knapp fünf Wochen hatte ich fast meine 100%ige Leistungsfähigkeit und die Freude am Leben wieder.

Exzellenter Thoraxchirurg

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der A54 und wurde von Herrn Prof. Schirren und seinem Team medizinisch ausgezeichnet behandelt. Vor der OP finden bei allen Patienten ausführliche Voruntersuchungen statt, so dass sich der Prof. zum Op Termin relativ sicher sein kann, keine unguten Überraschungen zu erleben. Für diese Voruntersuchungen muss man etwa eine Woche einkalkulieren, danach wird der Op Termin festgesetzt.
In allen Abteilungen, die ich im Verlauf dieser Untersuchungen durchlaufen habe, habe ich äußerst freundliche Ärzte und Schwestern/Arzthelferinnen getroffen.
Auch auf der Intensiv- und der Überwachungsstation hat man sich viel Mühe gegeben, mich schmerzfrei zu bekommen, was zunächst nicht ganz einfach war.
Wieder zurück auf Normalstation gab es viele nette und kompetente und einige besonders nette Schwestern/Pfleger.

Mein negativer Aufenthalt in der HSK

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wuerde ich auf keinen Fall empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ultraschall
Kontra:
Unfreundlich, Gemein, Deprimierende Location, zu viel Betrieb
Krankheitsbild:
Schwangerschaftkomplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der 30.SSW ploetzlich Blutungen, aus Angst mein Baby zu verlieren rief mein Mann den Krankenwagen und ich wurde ins HSK gebracht, dort angekommen fragt mich eine zickige Angestelle was mein Problem sei, voller Angst erklaerte ich ihr meine Lage. Noch immer total unfreundlich sagte sie mir ich soll mich doch hinlegen, total genervt haben sich die 2 Angestellen angeschaut jedes mal wenn ich ein Wort von mir gab, dann kam noch die unfreundliche Aerztin dazu und fragte mich ob ich wuesste dass ich uebergewichtig sei, ich bin ja wohl nicht bloed... zudem waren auf allen Geraeten rote Aufkleber mit Daten drauf die schon bald abliefen, im Ultraschall wurde mir dann gesagt dass es meinem Kind gut ging aber sie wollten mich ueber Nacht dort halten, das habe ich abgelehnt. Ich war total in Angst und auf deren Hilfe angewiesen und wurde wie ein Stueck Dreck behandelt. Ich werde auch etwas dagegen unternehmen. Zur Einrichtig sag ich nur, leere Waende, nur ein kleines Fenster, Loecher in den Waenden, Geraete die kurz vor ihrem Aus sind und schwarze Streifen an den Waenden. Ich habe uebrigens 6 Wochen spaeter im St. Josef's Hospital entbunden.

Unterirdisch

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP-Verlauf wie geplant
Kontra:
Unmenschliche Betreuung
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst kürzlich für 13 Tage in der Urologie, wo mir die Prostata entfernt worden ist. Ich habe heute, der 20. Tag nach der OP immer noch nicht das Ergebnis der histologischen Untersuchung. Wäre ich ein sehr sensibler Mensch würde ich schon längst durchgedreht sein.
Der zuständige Oberarzt hat mich jeden Morgen auf den Nächsten Tag vertröstet. Jetzt eine Woche nach der Entlassung bin ich noch kein Stück schlauer.
Mein türkischer Zimmernachbar, der der deutschen Sprache nicht richtig Herr war, und über wahnsinnige Schmerzen klagte wurde erst am neunten Tag von einer Assistenzärztin erstmals richtig über seine Probleme befragt. Vorher wurde er einfach mit Unmengen von verschiedenen Schmerzmittel still gestellt. Der Chefarzt nahm sich jeder Morgen höchstes 30 Sekunden und da er nicht verstand was mein Zimmernachbar im sagte, es wird wieder gut.
Obwohl meine OP bis jetzt ohne große Komplikationen abgelaufen ist, und die Mehrheit der Schwestern und Pfleger nett waren würde ich wenn ich es mir aussuchen kann nie wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.
Die Art wie dort von den Ärzten mit den Menschen umgegangen wird ist meiner Meinung nach einfach Unmenschlich!!!

Hier werden sie geholfen ;-D

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
lange Wartezeit zur stat. Aufnahme
Krankheitsbild:
Psoriasis-Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes über die A23 sagen. Super Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Leider ist die Station zu klein. Ich musste 4 Wochen bis zur stationären Aufnahme warten. Dafür wurde sofort eine rheumatische Erkrankung gecheckt und mitbehandelt (um einen Termin beim niedergelassenen Rheumatologen zu bekommen, muss man 6 Monate warten).
Hier hat man mich endlich mal ernst genommen.

gute Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Krankenpflege
Krankheitsbild:
akuter Drehschwindel
Erfahrungsbericht:

Hatte Drehschwindel (von der heftigen Art!), wurde mit dem Krankenwagen in die HSK eingeliefert. Konnte selber nicht mehr laufen u. mußte mit einem Rollstuhl bewegt werden, war mehr bewußtlos als 'lebendig'. Die Aufnahme fand daher quasi ohne mein Mitwirken statt. Fand mich dann gegen abend in einem Bett auf dem Flur der HNO-Abt wegen Platzmangel wieder. Um eines klarzustellen, mal auf dem Flur übernachten ist doch schnurzegal! Die Schwestern haben sich hervorragend um mich gekümmert, auch auf dem Flur! Respekt! Die Pflegekräfte leisten eine tolle Arbeit, die ich nicht machen möchte. Am späten Abend wurde doch noch ein Zimmer frei. Ich erwarte doch nicht daß jeden Tag die Bettwäsche gewechselt wird, solange ich die Wäsche nicht durch Sekret o.ä. vollsudele. Von Dr. A. Klappstein wurde ich hervorragend betreut, mit täglicher Kontrolle. Nachdem ich 2 Wochen zuhause war, wurde die Nachkontrolle durchgeführt. Daß die Dusche am Flurende liegt ist auch kein Problem. Also, ich kann nur positives berichten und diese Klinik anstandslos uneingeschränkt weiterempfehlen. Manche negative Einträge hier kann ich nicht nachvollziehen, gutes Essen/Balkon/Einzelbettzimmer passen einfach nicht in eine Klinik. Eine Verbesserung hätte ich. Am letzten Tag wurde mir gegen 05:30h gesagt daß ich heute entlassen würde und mir deshalb die letzte Infusion angehängt würde. Das hätte man auch schon tags vorher sagen könne, dann hätte ich meine Abholung besser planen können. Sehe es der KSK nach, ist für mich kein Negativgrund.

Unausgelastete Vollidioten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geht gar nicht...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor der Tür steht Tag und Nacht ein Wachaffe der die rauchenden Passanten auffordert das Gelände zu Verlassen.

Scheint, dass die Klinik-Leitung nicht unbedingt ausgelastet zu sein scheint, wenn die nichts besseres zu tun hat. Als Raucher flüchtet man schon nach draußen, aber dass scheint dort wohl nicht genug zu sein.

Kleiner Tipp: 1. Unbefriedetes Gelände, 2. Schilder helfen, ist nicht jeder eine Randgruppe ohne Deutschkenntnisse... Türken, ja die gibt's dort jede menge, auch das ist ein Grauß! Laut, laut, streitend und diskutierend mit dem Personal...

1 Kommentar

VeronikaG am 08.11.2013

Ja dieser Wachfuzzi mit den langen Haaren hat mich auch blöde abgemacht weil ich eine E-Ziggi dampfte...ist total ungefährlich und an der frischen Luft sowieso...der muss sich eben bei gezahlten 7,50 € aufspielen...lol

hohe Fachkompetenz + optimale Betreuung

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes und engagiertes Team von Ärzten und Pflegern
Kontra:
Krankheitsbild:
polymyalgica rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gut organisierte und strukturierte Klinik
Fachbereich mit sehr kompetenten , engagierten und motivierten Mitarbeitern in allen Bereichen ( Servicepersonal , Pfleger, Ärzte )

Pflegepersonal ist stets freundlich, sehr hilfsbereit und auch bei mehr Arbeit flexibel in der Unterstützung für den Patienten

Professionelle, fachlich sehr gute ärztliche Betreuung insbesondere hinsichtlich Untersuchungen und Diagnostik auch in schwierigen Fällen, die von anderen Ärzten abgegeben werden.
Ganzheiltlicher Ansatz, keine isolierte Betrachtungsweise einzelner Symtome.
Man nimmt sich Zeit und hat die Bereitschaft dem Patienten zuzuhören, Informationen aufzunehmen oder zusätzliche zu sammeln.
Bemerkenswert der Wille und die Fähigkeit mit Patienten jenseits der med. Fachsprache zu kommunizieren und Sachverhalte/ Hintergründe zu erklären. Gute Beratung / Empfehlungen bei Fragen auch über das Krankheitsbild hinaus

Die positiven Ergebnisse der Behandlung sprechen für sich - vielen Dank für Ihren Einsatz !

Top-Geburtserlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität des Ärtzte und Stationen-Teams; Sicherheitsgefühl; Angenehme Atmosphere
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt am 26. September in der HSK. Aufgrund schlechter Erfahrungen bei meinem ersten Kaiserschnitt (nicht in Wiesbaden) und einer Überzahl von negativen Bewrtungen der HSK-Klinik war ich serh skeptisch, was die Entbindung und Aufenthalt in der HSK betrifft. Das Team war jedoch bereits beim Info-Abend sehr überzeugend (war vorher bei zwei anderen Kliniken) und fit und ich beschloß doch zur Sicherheit meines Kindes dort zu entbinden. Und ich habe meine Entscheidung nicht bereut. Sowohl die Geburtsanmeldung als auch die Vorbesprechung und die OP verliefen zur meiner absoluten Zufriedenheit. Das ganze (!) Personal war stets konzentriert, professionell und trotz, dass es doch viel los war, sehr nett. Keine einzige Minute habe ich das Gefühl gehabt, ich werde hier nur abgefertigt, alle meine Fragen wurden geduldig beantwortet, Ängste - genommen und immer wieder wurde ich durch Wort oder Lächeln ermuntert.

Auch auf der Wochenbettstation wurden wir (mein Mann und ich) bestens betreut und fühlten uns in unserem Familien-Zimmer fast wie im Urlaub. Aller Hebammen und Schwester waren nett, haben ihre Hilfe angeboten und bei Etscheidungen zu "Schnuller-Geben", "Flasche-Geben" ect. mit uns Rücksprache gehalten. Still-Beratung (ich hatte ein kleines Milchstau-Problem) hat mir sofort geholfen. Wir konnten die Kleine im Zimmer behalten, sie wurde aber auch bestens die erste Nacht und die zweite Halbnacht im Kinderzimmer versorgt (mein Mann ging nachschauen). Ein kleines Manko ist das Essen - Erbseneintopf und Sauerkraut für stillende Mutter ist vielleicht nicht so optimal :-), Frühstück und Abendessen waren jedoch serh lecker und frisch. Insgesamt hatten wir ein sehr schönes Geburtserlebnis und ich kann die Klinik wärmstens empfehelen!

Licht und Schatten- teilweise liebloses Personal, aber sehr engagierte Hebammenschülerinnen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
lieblose Betreuung bei der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August meine Tochter exakt vier Wochen zu früh entbunden, weshalb ich in die HSK eingeliefert wurde. Ich wollte von Anfang an nicht dort hin, weil ich nicht viel gutes gehört hatte und das hat sich leider zum großen Teil auch bestätigt. Ich wurde nachts mit geplatzter Fruchtblase von eine sehr unfreundlichen Hebamme (wahrscheinlich der schon erwähnte Stationsdrachen) und einer mies gelaunten Ärztin aufgenommen und untersucht. Dann wurde mir gesagt, ich könne auf die Wöchnerinnenstation gehen und würde "morgens" eingeleitet. Den Tag passierte dann nix, erst auf mehrfaches Nachfragen meinerseits sagte man mir dann nachmittags ich könne jetzt wieder auf die Entbindungsstation gehen, man würde dann sehen wies weitergeht. Dort war eine sehr freundliche Hebammenschülerin (die waren übrigens alle sehr sehr freundlich!), die mir erklärt hat, was nun passiert und mich liebevoll (ich war nervlich schon recht am Ende und hatte seit 2 Uhr morgens nicht geschlafen) aufnahm. Zur Nachtschicht übernahm dann leider der Stationsdrachen. Die Dosis des Wehentropfs wurde rasant erhöht, die Wehen wurden häufiger, ich bat darum aufstehen und herumgehen zu dürfen, das wurde verneint, das CTG müsse anliegen bleiben. Zwischendurch steckte mir diese Person mehrfach während einer Wehe die Hand in die Vagina um den Muttermund zu messen, so dass ich vor Schmerzen schrie und weinte. Daraufhin wurde mir gesagt, ich solle doch mal aufhören zu heulen, das würde auch nix besser machen. Erst als ich diese Person anbrüllte, ich könne heulen, wann und wie ich wollte, wurde mir mit etwas mehr respekt begegnet. NAchts im Kreißsaal wurde mir nur widerwillig die Wanne zugestanden (wenns sein muss), auch die restliche "Betreuung" war mehr als dürftig. Das einzig "nette" war die Verabschiedung am Ende der Schicht (Gott sei Dank habe ich meine Tochter dann in der Frühschicht entbunden). Die Station war so lala, auch hier gab es einzig eine sehr nette Schülerin, die sich meiner annahm und mit mir über Stillen etc. sprach, ansonsten musste ich alles selbst nachfragen.

Hier wird der Patient ernst genommen und individuell behandelt!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew, Morbus Crohn, Polyneuropatie, Fibromyalgie...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super einfühlsame, verständnisvolle und sehr kompetente Ärztinnen und Ärzte. Auch die Schwestern, Pfleger, Servicekräfte sowie das Verwaltungspersonal sind immer sehr freundlich, hilfsbereit und gehen stets liebevoll mit den Patienten um. Ich habe endlich mal das Gefühl ernst genommen zu werden. Egal was ist, bekomme ich immer direkt geholfen und muss, seit ich dort in Behandlung bin, nicht mehr unter Schmerzen leiden. Was mich weiterhin sehr beeindruckt ist, dass sich dort Zeit genommen wird und ich als Patientin die Möglichkeit habe in Ruhe mein Befinden zu schildern. Umgekehrt nehmen sich die Ärztinnen und Ärzte genauso Zeit, die Untersuchungsergebnisse verständnisvoll zu erklären ebenso die gesamte und/oder bevorstehende Medikation detailiert zu erläutern. Ob in der Ambulanz oder auf Station begegne ich nur Menschen, bei denen man spürt, dass sie ihre Arbeit von Herzen gerne machen. Auf diesem Weg bedanke ich mich, dass ich durch eure Mühen ganz viel Lebensqualität zurückbekommen habe.

freschheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient auf B43..warte seit 3 Tagen auf ein Rollstuhl mit ablage fur meinenrechten gebrochenen Bein..Bekomme aber einen mit ablage fuer Linken Bein.Und seit zwei Tagen warte ich auf Krücken damit ich alleine auf die Toilette gehen kann... Warte immer noch drauf...bewertung für beratun und Personal eine grosse Null..so was wie hier habe ich noch nie erlebt...Unverschämtheit. .

Nie wieder diese Klinik!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OA Dr. Bran
Kontra:
Pflegepersonal, Essen,Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nasenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten, da man dauernd bei Assistenzärzten vorstellig sein musste, damit die an einem "üben" können. Untersuchung bestand immer in "wie geht es Ihnen, haben Sie Schmerzen?", in die Nase gucken, mehr nicht. Pflegepersonal (95%) auf der station sehr unfreundlich und desinteressiert. Schlechteste Klinik, die ich je erlebt habe. Betreuung durch Ärzte war ok. Essen sollte man am besten selber mitbringen. 90% aller Gerichte zerkocht.

bitter endtäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
hwk fraktur mit neurologischen ausfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der B34 und bin echt endtäscht. hab vom der hsk eig.immer gutes gehalten. Bin samstag abends mit dem rtw eingeliefert worden hws fraktur mit neurologischen ausfällen und schmerzen in der wirbelsäule.man liegt auf der station und voll geblutenen betten, laut meiner bettnachbarin werden die betten nie frisch gemacht. ich lag mit heftigsten schmerzen dort und habe kein schmerzmittel bekommen. hatte ausfälle in armen und bein und starke knieschmerzen...es hat keinen interessiert.habe beim versuch aufzustehen die beine nicht mehr gespürt und bin nach vorne gefallen.gegen den schrank und war so tief bewusstlos das ich auf keine schmerzreize reagiert habe wurde ins bett gelegt tavor gegebeb...das bei einem druck von 180/100 kontraprodukiv isr und bin dann liegen gelassen worden. Man muss auch sagen es wurde in diesen fast 24 std nur 2 mal blutdruck und puls gemessen.die aussage später von der schwester es ist heute kein arzt da also müssen sie bis morgen warten..die ärzte entscheiden wie es weiter geht und was für schmerzmittel sie dann bekommen

Verbrannt bei Mandel OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich kann nichts gutes sagen
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserem Sohn (6) wurden die Rachenmandeln verkleinert. Geplant waren 3-4 Tage Aufenthalt. Mein Mann war mit im Zimmer untergebracht- das muss auch unbedingt sein, denn sonst wäre mein Sohn völlig alleine gewesen. Die Schwestern haben fast keine Zeit! Nach der Operation stellten wir fest das die halbe Zunge meines Sohnes verbrannt war- der Arzt sagte dann "das kann passieren!" mit einem Laser. Ich war gelähmt und fassungslos. Mein Sohn hatte ein ganzes Jahr mit der verbrannten Zunge zu kämpfen. Und der Aufenthalt verlängerte sich dadurch auf 11 Tage! Er konnte fast nicht sprechen, trinken und essen. Mußte aber 3 mal täglich Antibiotika und Schmerzmittel runterbringen- Das war eine Tortour. Als Begründung für den langen Aufenthalt schrieben Sie in dem Entlassungsbericht das mein Sohn zu wenig getrunken und gegessen hätte-wie denn ??
Ich hab immer noch damit zu kämpfen und weis nicht ob ich alles richtig gemacht habe. Das Erlebnis wünsche ich niemandem.Die ganze Art und Weise der HNO-Abteilung ist nicht schön und man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Mein Sohn wurde von einem Oberarzt operiert.

Zu vermeiden.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzten und personal tuen ein leid.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

HSK + Gib es nicht mehr. Wurde bei der Einweisung verschwiegen. Zimmer 1970 Standart, nur damals sauber jetzt nur noch dreckig.

Dusche? Im Flur, praktisch wenn man sehr krank ist...
Essen? Unter aller Sau.

Warten seit 2 Tagen auf Lungen Gymnastik.

Überarbeitete Ärzten ( sehr nett )

Machen sie einen weiten Bogen--

HSK Wiesbaden, meiner Meinung nach, nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch und unfreundlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Tagen erreichte ich endlich (die Telefonnr. wurde anscheinend geändert), eine Ansprechpartnerin, die mir dann sehr unfreundlichen mitteilte, dass offene Sprechstunde herrsche. Warum richtet man für sowas kein Kundentelefon/-AB ein?
Angekommen, reihte ich mich in die Schlange der Anmeldung, worauf ich dann, auf eine gestressten, unfreundliche Dame der Dermatologischen Amb.. stieß. Ich verbrachte ca., eher mehr als 7 Std., mit allem Prozedere (Vorbereitung OP). Eine Woche vor geplanter OP, Verschiebung des Termins. Nach dem chaotischen Anruf versuchte ich die Dame mehrmals zurück zu rufen, leider ohne Erfolg. Keiner wusste von etwas, ich wurde ständig weitergeleitet. Da mir dies alles schon spanisch vorkam, sagte ich den Termin, schrifltich ab. Daraufhin wurde ich wieder von einer noch unfreundlicheren Dame angerufen, diese mir dann die Absage der OP bestätigte. Heute, schon längst in einer anderen Klinik operiert, rief mich erneut eine Dame an, um sich den, ihr geplanten OP Termin bestätigen zu lassen und um weiteres Prozedere zu besprechen. Ohne Worte! Auf mich hat das ganze den Eindruck hinterlassen, das der eine nicht weis was der andere macht!!! Unter anderem ist auch der Eindruck enstanden das sie nur volle Betten und schnibbeln möchten. Meinermeinung, ich bin Krankenschwester und Kauffrau im Gesundheitswesen, habe daher schon ein paar KH gesehen, ein sehr inkompetentes, chaotisches, schlechtes KH. Zumal ich nun erfahren habe, dass die Art der Behandlung nicht gut gewesen wäre. Nun, wenn die es nicht besser wussten, schlimm aber wenn Sie es wussten und sich trotzdem Denken, wir machen das, ohne Erfahrung auf unsere Art, ...schlimmer. Bereits ein Jahr zuvor, bei Vorstellung in diesr Klinik, lies mir die Ärztin die Wahl zwischen Colera und Pest. Warum ich noch mal dort hin ging? -ich war verzweifelt und suchte eine Klinik in der Nähe. Über die Klinik hatte ich zuvor nicht viel gehört, darunter auch nichts massiv schlechtes, im Gegensatz zu meiner eingenen Erfahrung.

1 Kommentar

Andrea12345 am 20.06.2014

Hallo, darf ich fragen um was für eine OP bzw. Behandlung es geht ?

Sehr gute diagnostische Aufarbeitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herr Professor Schirren ist ein sehr empathischer Arzt mit einer zugleich sehr sachlichen Art. Man merkt ihm an, dass er seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt und für ihn der Patient im Mittelpunkt steht. Er hat die Situation meiner Mutter in kürzester Zeit hervorragend diagnostisch aufgearbeitet, was den Onkologen im Frankfurter Bethanien-Krankenhaus nicht ansatzweise gelungen ist. Leider kam er zu dem Ergebnis, dass der Tumor meiner Mutter nicht operabel ist. Er hat sich sodann persönlich um die sofortige Weiterbehandlung in einer Strahlenklinik gekümmert und alles weitere in die Wege geleitet. Ich möchte mich hiermit noch einmal ausdrücklich bei ihm bedanken. Leider ist meine Mutter Anfang August 2013 an den Folgen eines Chemotherapie-Zyklus, der in einer anderen Klinik durchgeführt wurde, verstorben.

schnelle und gute Behandlung meines akuten MS Schubs

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte und Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 18.07.-23.07.2013 zweck einer Kortisonbehandlung im Folge eines MS-Schubs in stationärer Behandlung auf Station B34. Ich kann nur positives berichten. Pflegepersonal, als auch die behandelnden Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Die eingeleitete Kortisonbehandlung hat, wie in den Jahren zuvor, schnell positive Ergebnisse bei mir sichtbar werden lassen. Zwischenzeitlich kann ich wieder laufen und auch die Taubheit auf beiden Seiten der unteren Körperhälfte ist rückläufig. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und mit dem Sozialdienst der HSK sehr dankbar, dass ein nahtloser REHA-Auffenthalt in der Medical Park Klinik in Bad Camberg möglich war. Vielen Dank!!

Unterirdisch frech!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinterher mehr Verletzungen als vorher - ohne Worte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu langwierig und nervenaufreibend für eine leere Notaufnahme.)
Pro:
-
Kontra:
Fachlich & menschlich = Thema verfehlt!
Krankheitsbild:
Akute Ohrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nachts mit massiven Ohrenschmerzen in die (leere!) Notaufnahme, da ich trotz Schmerzmitteln nicht schlafen konnte und mein Gehör auf dem Ohr wegging. Erst ließ man mich ewig warten, dann kam ein Bereitsschafts-HNO (offensichtlich genervt) und nachdem dieser mal kurz ins Ohr schaute bekam ich einen Vortrag über richtige Ohrenreinigung und dass es eine Frechheit sei, dass ich wegen mangelndem Hygieneverständnis in eine Notaufnahme käme. Dann wurde mir mit einem Metallinstrument im Ohr rumgestochert und als ich mich vor Schmerzen verkrampfte, bekam ich direkt noch einen Rüffel. Wurde schlussendlich mit Schmerzen, ohne Medikamente oder Tipps, was ich nun tun soll, weggeschickt. Dass mir vor Schmerzen mittlerweile Tränen liefen, interessierte niemanden in der HSK! Interessant: im folgenden Tag diagnostizierte der HNO bei uns im Ort eine akute schwere Ohrenentzündung mit sofortigem Behandlungsbedarf! Zudem fand er im Gehörgang haufenweise Kratzwunden, die offensichtlich vom Metalinstrument des HNO's in der Nacht zuvor stammte. Zitat: "Da hätte jeder Schmerzen! Das hätte jedem HNO klar sein müssen, dass man bei einer solchen Entzündung mit Wasser spült und keine Metallinstrumente einführt." Ein weiterer Kollege bestätigte das selbe, ich bin also sicher, nicht nur zu blöd zum Ohrenputzen zu sein. Und mal im Ernst: selbst wenn ... - als med. Laie muss ich nicht wissen, wodurch meine Entzündung entstand und ob sie schlimm genug für die Notaufnahme ist! Schlafraubende Schmerzen und fast pltzlicher Gehörverlust reichen bei Laien schonmal zur Panik, tut mir ja fast leid! Fakt ist aber, dass mir im Anschluss 2 HNO-Kollegen die Richtigkeit meines Handelns bestätigten. Ich bin mehr als geschockt, wie man in dieser Notaufnahme mit Menschen umzugehen scheint - zumal ich mittlerweile von anderen Ex-HSK-Patienten erschreckend viele ähnliche Berichte mitbekam.

1 Kommentar

Dreissighertz am 09.04.2015

Eine Ohrenentzündung ist ja auch nichts für die ZNA, sondern für den Hausarzt, beziehungsweise für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, vielleicht liegt es daran, dass Sie so behandelt worden sind!

K.D.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Aufklärung wegen Geburtsanmeldung)
Pro:
Kreissaal und Hebammen
Kontra:
unfreundliche Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kreissaal war sehr gut.wird sich gut um Patienten gekümmert und auch die Hebammen waren sehr nett und haben die Angst genommen.
Auf der Station gab es einige nette Schwestern aber auch ein oder zwei biestige Schwestern denen alles zu viel war.

Tolle Klinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztin, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am Fuss wegen Hallux Valgus operiert..
Also die Op erfolgte als Korrektur, weil ich zuvor in einer anderen Klinik
unter einem Aerztepfusch leiden musste..
Mir wurde dann die Hsk empfohlen und ich bin heilfroh darüber,
denn ich war dort in den Haenden einer super tollen Ärztin!
War mit der Korrektur und Weiterbehandlung so zufrieden, dass ich knapp 2Jahre später wieder dort war um mir den 2.Fuss auch operieren zu lassen!!
Beide OPs fanden in der WFK ( Klinik fuer Kurzzeitchirugie ) statt.
Ich fand es schade, dass ich jeweils nur fuer 2 Nächte dort bleiben durfte. .
Ich fühlte mich dort sehr wohl: ganz tolle Einzelzimmer mit Balkon u. sämtlichen
Extras, super nettes u.hilfsbereites Personal!!
Also ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!!

Tochter mit hohem Fieber und Schuettelfrost

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben meine 5 Monate alte Tochter spaet Abends mit hohem Fieber und Schuettelfrost in die Horst Schmidt Klinik gebracht. Das Personal ist schrecklich. Bei der Patientenaufnahme haben die Schwestern uns regelrecht ignoriert obwohl wir direkt vor denen standen. Es scheint als waere das Personal noch aus den 90er Jahren! Aber das aller schlimmste war das mein Baby von einer Schwester festgehalten wurde und die Aerztin mindestens 6 mal in die Hand gestochen hat bis sie einen Zugang legen konnte. Mein Kind war am Schreien, Schwitzen und kurz vor Ohnmacht. Ich habe so etwas grauenvolles noch nie zuvor erlebt. Ich habe schlaflose Naechte wenn ich daran denke. Ich hab auch das Krankenhaus angeschrieben. NIE WIEDER!

kreissaal top

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Entscheidungen werden schnell und vorallem gut getroffen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Ärzteteam, nette Hebammen
Kontra:
unfreundliche Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bis auf den Stationsdrachen der Entbindungsstation, sind alle Sehr nett. Zu bevorzugen ist es jedoch Das Kind nicht zu oft im Kinderzimmer abzugeben, weil die Schwestern dort überfordert sind und die Kinder um die Wette schreien. Ärzte, sowie Hebammen sehr kompetent. Vorallem die Ärzte sind sehr hervorzuheben. Diese haben mich vor einer Katastrophe bewahrt, wo andere Krankenhaeuser nicht den Finger krumm gemacht haben.

Finger weg, wenn nicht unbedingt notwendig!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird einem nichts gesagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich wie auf einem Schlachthof)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein durcheinander, keiner weiß was der andere macht)
Pro:
Nichts aufgefallen
Kontra:
Alt, unfreundlich und gestresste MA
Krankheitsbild:
Verdacht auf Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund einer Erkrankung, erbrechen, Schwindel, Kopf u. Gliederschmerzen und Schmerzen im Unterbauch in der 33 SSW, ins Klinikum, um vorzeitige Wehen auszuschließen.
Bereits bei der Ankunft hatte ich noch vor dem Eingang einen Kollaps und wurde dann zum Kreißsaal geschickt. Mein Mann und ich mussten erst mal Suchen, ok , damit muss man wohl rechnen in einem so großen Gebäude.
Als wir dann endlich ankamen wurden wir genervt und unfreundlich von einer Schwester empfangen und gefragt was wir den wollen würden?
Im Laufe der nächsten 3 Stunden lag ich dann in einem veralteten Untersuchungszimmer und wurde von einer Praktikantin, welche sich sehr bemühte, aber dennoch unsicher war behandelt. Schließlich kam dann auch die Ärztin.
Im Endeffekt wurde uns nichts erklärt, die meiste Zeit liegt man alleine da und keiner Kümmert sich um einen. Zum Schluss bekam ich noch eine Infusion, dazu wurde ich in ein Klinik Zimmer gebracht, was noch schlimmer war. Man fühlt sich wie in die 70er versetzt. In diesem Zimmer lag ich dann bis sich dann, nachdem sich mein Mann auf die Suche machte, die genervte Schwester erbarmte und mich endlich von der Infusion befreite. In dieser halben Stunde klingelt unentwegt der Zimmer Alarm in einem anderen Raum, um den sich auch niemand zu kümmern schien.
Insgesamt ist von einem Aufenthalt in dieser Klinik insgesamt komplett abzuraten ( Entbindung). Alles ist alt und unfreundlich eingerichtet. Die MA sind überarbeitet und gestresst. Man fühlt sich einfach nicht gut aufgehoben.

1 Kommentar

Daph am 22.11.2013

Ging mir genau so!!

Ärzte super. Personal so la,la.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Personal könnte etwas besser werden.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin von den Ärzten sehr gut beraten worden.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Da war alles super.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Zimmer und das Personal.
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war letzte Woche in der Klinik wegen einer Schilddrüsen Op, die Ärzte sind alle super und nett. Meine Op ist ein voller Erfolg. Danke dem Oberarzt Dr. Karakas. Die Zimmer sind sehr alt,man hat noch nicht einmal eine Dusche im Zimmer. Das Personal war unmotiviert fast jeder machte nur das was was er gerade so tun musste. Ich hatte abends einen Asthmaanfall bei dem ich schon mein eigenes Notfallspray benutzt hatte und fast nicht mehr wusste was ich selbst noch tun sollte, fragte ich eine Nachtschwester ihre Antwort lautete, was machen Sie denn zu Hause verschwand und lies mich in meiner Not zurück, zu Hause habe ich aber keine Op hinter mir. Die Betten wurden in der Zeit nicht einmal glattgezogen und auch nicht gemacht. Ich lag 3 Tage auf einem Schmutzigen Kopfkissen von der Op.

Langes Warten auf einen HNO Arzt ohne Erfolg

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich ja nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an die zentrale Notaufnahme verwiesen, da dort immer ein HNO Arzt anwesend sei aufgrund der Akutizität meiner Beschwerden. Ankunft 15 Uhr in der zentralen Notaufnahme. Ich habe dann 4 Stunden gewartet. Meine Begleitung fragte mal nach wann evtl. ein Arzt eintreffen würde. Wir bekamen als Antwort, das meine Unterlagen schon lange in der HNO Abteilung liegen würden aber der Arzt anscheinend immer noch nicht anwesend war. Ich war dort mit meiner kleinen Tochter deswegen habe ich dann um 19 Uhr entmutigt, ohne einen Arzt gesehen zu haben, die Klinik verlassen müssen. Selbst von den Mitarbeitern ist die lange Wartezeit nur mit einem Kopfschütteln bedacht worden. Das man in der Notaufnahme warten muss ist nicht das Thema, jedoch bei einem bestimmten Allgemeinzustand sollte man doch erwarten können das man nach 4 Stunden mal einen Arzt gesehen haben sollte. Das Wartezimmer hat sich in dieser Zeit 3 mal geleert und gefüllt ich war allerdings auch die Einzige die auf einen HNO Arzt warten musste. Trotzdem war ich nicht die einzige unzufriedene Patientin dort. Scheint keine gute Arbeitsmoral mehr dort zu herrschen was ich unter den momentanen Bedingungen auch verstehen kann jedoch können wir Patienten dafür nichts.

Das Unvermeidliche akzeptieren

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege- und Ärzteteam haben es uns allen leicht gemacht - großes Lob!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 83-jährige Mutter/Schwiegermutter ist am 7.3. nach schwerer Krankheit verstorben und es war unvermeidlich. Das Sterben hat lange gedauert und war nicht einfach für uns alle. Das Ärzte- und Pflegeteam war dabei sehr engagiert und einfühlsam und hat uns die Sterbebegleitung erleichtert und unserer Mutter das gegeben was möglich war.

Schwestern zickig und lustlos

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
RS-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin sehr enttäuscht von den manchen Schwestern in der Kleinkinderstation. Mein kleiner lag dort mit dem RS-Virus. Die haben gar keine zeit und Lust sich wirklich zu kümmern. Immer alles schnell schnell. Und Wehe man stört sie beim frühstücken oder beim Kaffee Kränzchen. Dann werden sie zickig. ( nicht alle aber viele )

Die Infos vom Arzt waren auch mehr schlecht als Recht.

Dazu kommt noch externer Platzmangel.
Ein Mini Zimmer für 2 Kinder + 2 Begleit Personen. Das eine Bett stand direkt an der Tür. Aber Wehe man stellt es etwas um. Dann wird wieder gezickt.

ein Tag in der HSK wegen nichts

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
lageabhängiger Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bin von meinem Hausarzt eingewiesen worden und habe wegen einer relativ unproblematischen Ursache einen ganzen Tag in der Ambulanz zugebracht. Zuerst Untersuchung in der Neurologie. Ergebnis: HNO-Problem. HNO: kein Ergebnis, zurück zur Neurologie. Ergebnis: nichts, Überführung zum CT. Errgebnis:nichts. Zurück zur Neurologie. Dort Test und Diagnose:lagebedingter Schwindel (nichts ernstes) und Überstellung zur HNO zur Ausstellung der Entlassungspapiere. Dort erneute Untersuchung und Bestätigung der Diagnose. Ergebnis: 1 Tag in der HSK, unnötiges CT und etwa € 350 Kosten.
So kann unser Gesundheitswesen nicht genesen

Klasse Leute - Klasse Krankenhaus

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Rheuma
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthritis-innen-Sehnen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Von der Einweisung, bis zur Entlassung - besser geht es nicht.
So stellt man sich eine optimale Behandlung vor.
Tolle, ausführliche Aufnahmeuntersuchung.
Kurzfristige Hilfe, bei den grossen Schmerzen - täglich da - alle Fragen, für uns verständlich, mit genügend Zeit, beantwortet.
Waren sehr bemüht, die Ursache zu finden.
Schon nach 2 Tagen die treffende Diagnose gestellt.
Auch das Pflegepersonal war sehr liebenswert und angagiert.
Rundum Super!!!
Kann manchen negativen Eintrag für diese Klinik nicht verstehen.

Warten inbegriffen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal und Arzt
Kontra:
Wartezeit - Parkgebühren
Krankheitsbild:
Schwierigkeiten Daumen links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Terminzusage sehr schnell - sehr lange Wartezeit trotz Termin - Personal u. behandelnder Arzt freundlich und kompetent - Abfertigung reibungslos

Was man nicht so recht verstehen kann, ist die Terminvergabe. Es muss doch irgendwie möglich sein, dass man nach einer angemessenen Wartezeit drankommt.

Durch die Wartezeit ergab sich eine unnötige Parkgebühr von 4 Euro; als Unverschämtheit empfinde ich, das "pro angefangene Stunde" abgerechnet wird.

Sehr guter Aufenthalt auf der Station P3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fürsorglichkeit durch die Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 7 Wochen Patient auf der Station P 3. Ich kann hier durchweg nur positives berichten. Die Ärzte, Psychologen und auch insbesondere die Pflegerinnen und Pfleger, mit welchen man ja tagtäglich zu tun hatte, waren sehr fürsorglich und hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr, wenn man gerade an einem Tiefpunkt angelangt war und nicht mehr weiter wusste. Es hat mich tief beeindruckt, wie gerade die Pfleger/innen immer wieder auf die einzelne Person eingingen, auch wenn sie selbst viel zu Tun hatten. So wurden die Patienten/innen auch immer wieder geschickt motiviert, ohne diese unnötig zusätzlich unter Druck zu setzen. Man bekam das Gefühl vermittelt, wirklich ernst genommen zu werden und nicht nur ein "armer Irrer" zu sein. Obwohl die Station P 3 baulich bedingt eine Durchgangsstation ist, habe ich dies nicht als Nachteil empfunden. Da hier auch immer wieder "gesunde Menschen" entlang kamen, blieb allein auch schon dadurch ein Stück weit der Bezug zur Aussenwelt erhalten. Positiv war m.E. auch, das die Patienten im Gemeinschaftsraum auch für die Vor- und Nacharbeiten bei den Mahlzeiten eingebunden wurden. So kann jeder Patient seinen Teil zu einer funktionierenden Gemeinschaft während seines Aufenthaltes beitragen. Die Pfleger/innen brachten sich, wie ich rückblickend empfinde, immer wieder geschickt unauffällig ein, um den Gemeinschaftssinn zu fördern und lenken. So kann ich aus meiner Sicht sagen, das ich während meines Aufenthaltes immer eine tolle Patientengemeinschaft vorgefunden habe (und dies, obwohl sich diese durch Zu- und Abgänge ja immer wieder verändert). Die Verpflegung und auch die Zimmer waren sehr gut. Es ist eindeutig ein Vorteil, das auf den Zimmern kein Fernsehen gibt, so war man abends immer mal wieder in angenehmer Runde zusammen und hat gemeinsam ferngesehen, Gespräche geführt oder einige Spiele gespielt.

Therapeuten top, Gebäude wie in den 70ern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutisches Team
Kontra:
Schlecht durchdachtes Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit war ein Angehöriger von mir auf den Stationen P2 und P3. Das therapeutische Team und insbesondere die leitende Oberärztin sind wirklich top, das Essen in der Klinik ist im Vergleich zu anderen Kliniken absolut spitze. Auf Station P3 wird sehr auf Gemeinschaft (gemeinsames Spielen, fern sehen, Gesprächsrunden etc. ) geachtet. Es gibt in den Zimmern keine Fernseher, so ist jeder angehalten, dafür den Gemeinschaftsraum aufzusuchen, dies finde ich sehr positiv. Das pflegerische Team auf dieser Station ersetzt durch ihre Qualität viele Medikamente.
Auf Station P2 möchte ich besonders die Krankenpfleger und die leitende Oberärztin hervorheben, die durch ihre ruhige und sachliche Art einem das Gefühl gibt, als Mensch wertgeschätzt zu werden.
Zu dem Gebäude, in dem sich die Psychiatrie befindet, fällt mir wenig positives ein. Die Station P3 ist eine Durchgangsstation ( das Haupthaus HSK kann die Psychiatrie nur über diese Station erreichen ), man hat dort durch den erhöhten Durchlauf viele Störfaktoren.
Die Station P2 ist eine geschlossene Station. Durch die Konzeption des Hauses ist eine offen geführte Psychiatrie, wie sie beispielsweise in der Psychiatrie Friedberg schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird, undenkbar. Es erinnert sehr an ein Gefängnis. Dunkle Flure, Kameraüberwachung in den Fixierzimmern, gemischte Krankheitsbilder, was zu Eskalationen führen kann. Man hat vergessen zu streichen, dabei sind Farbe so wichtig. Es gibt einen Raucherhof, welcher schneckenförmig gepflastert ist, was einen Hofgangcharakter hat. Alle Stationen können darauf schauen. Viele Menschen, die sich bereits ganz unten befinden, sind dadurch auch wieder ganz unten. Dadurch wird die Hierarchie deutlich, denn die Klinikleitung sitzt im obersten Stockwerk und findet auch nicht den Weg auf diese Station. Beim Rauchen ausserhalb der Klinik, haben andere Patienten die Möglichkeit, in die Fixierzimmer zu schauen.

Super Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Htte den besten Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr, sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma (Hirnschlag)
Erfahrungsbericht:

Hallo,

wurde im Juli als Notfall mit einem Hirnschlag eingeliefert.
Kann nur gutes sagen super Arzt und eine super Behandlung.

Stationäre aufnahme für nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat den Eindruck vermittelt das Betten belegt werden müßen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arogant/ jedesmal eine andere Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nur Kontroliert, konnte nichts behandelt werden, weil nichts da war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme und wartezeiten anfangs recht schnell)
Pro:
Kreissaal /Wochenstation alles Top...
Kontra:
Kinderklinik/ Säuglingsstation
Krankheitsbild:
Erhöhte Bilirubin Werte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9 Tage alter Säugling wurde vom Haus- Kinderarzt aufgrund erhöhten Bilirubin Wertes eingewiesen. (Er kam mit Kaiserschnitt 2 Wochen früher)
Beim Test in der Klinik wurde aber schnell entwarnung gegeben.
Was der Kinderärztin jedoch nicht gefiel war, das mein Kind noch nicht sein Geburtsgewicht erreicht hatte.
Eine Erklärung und auch die Tatsache das er ja unter Kontrolle ist, durch Hebamme (jeden Tag) und Hausarzt (Kinderarzt), sowie das anfangs fehlgeschlagene Stillen hat keinem Interessiert.

Jedoch sagten wir der Stationären Aufnahme zur Sicherstellung das nichts weiteres vorliegt zu (angeblich für 1 Nacht und dann sehen wir weiter). Auf Sation hieß es dann von der Schwester min. 2 Tage. Was anschließend die Stationsärtztin wiederholte.
Ein großes Blutbild zeigte das nichts vorlag was einer weiteren Behandlung bedarf. Nachdem wir dann andeuteten das wir morgen wieder gehen, wurden wir recht schroff zurückgewiesen. Zitatt:"Das sehen wir dann noch!"

Mein Kind trinkt normal und ist auch munter, Gewichtszunahme erfolgt laut Hausarzt und Hebame jeden Tag normal unter den gegeben umständen halt etwas hinterher. Nicht nach Lehrbuch halt.
Wir haben schon 3 Kinder sie gehen zur Schule sind gesund und munter, wissen also auch was wir tun.

Die selbst gewünschte entlassung unter angabe der weiteren Kontrolle durch oben genannte oder aufsuchen eines anderen Krankenhauses wurde sehr arogant und abwertend auch unter drohung des Jugendamtes durchgeführt.

Der Umgang des Personals (Ärtzten/Schwestern) mit den anderen Säuglingen und auch mit uns lies sehr zu wünschen übrig.

Positive Erfahrungen Innere Klinik II/HSK

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte und qualifiziertes Personal
Kontra:
Veraltete Ausstattung der Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Speiserörhenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der inneren Klinik der HSK sehr gut beraten und behandelt worden. Die Ärzte sind m. E. kompetent und die Schwestern meistens sehr freundlich. Die Ausstattung auf der Station läßt zu wünschen übrig. Duschen auf dem Gang in einem nicht allzu guten Zustand. Dies ist aber nicht die Schuld des Personals und der guten Ärzte dieser Abteilung!
Die Endoskopie im Keller ist auch räumlich beengt und macht trotzdem einen super Job mit teilweise Weltruf!

Gebt den Personal und den Ärzten von unseren Krankenkassenbeiträgen eine anständige Arbeitsumgebung (auch für die Patienten) und es ist eine der besten Kliniken Deutschlands.

Mangelhafte hygienische Zustände!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
teils arrogante Ärzte;Mangelhafte Auskunft;Miserable Hygienezustände
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 18.10.12 mit Schwindel und Übelkeit als Notfall in die Fachabteilung eingeliefert. Die erste Nacht mußte ich, da kein Bett im Zimmer zur Verfügung stand auf dem Flur nächtigen. In dieser Nacht war an Schlaf nicht zu denken, zumal man in vollen Neonlicht lag und Alles mitbekam, was auf dem Flur passierte. Mit mir lagen 3 weitere Notfälle auf dem Flur. Was die hygienischen Verhältnisse in dieser Abteilung betrifft, so kann ich nur sagen, dass ich so etwas in einem Krankenhaus noch nie erlebt habe. Es gab 2 Duschen für alle Patienten, und dies nur auf dem Flur, verdreckt und nicht gesäubert. Von der Toilette ganz abzusehen. Als ich am 19.10 nach mehrmaligen Fragen endlich ein Zimmer bekam, mußte ich feststellen, dass die hygienischen Verhältnisse im Bad ebenfalls mehr als mangelhaft waren. Es gab keinen Toilettendeckel. Der Boden wurde von meiner Bettnachbarin mit Desinfektionsmittel selbst geputzt. Man darf nicht glauben, was sich anschließend im Papier befand. Man hatte den Eindruck, dass dort seit Tagen keine Reinigung statt gefunden hat. Die Putzkolonne, die einmal am Tag durch die Station geht, wischt schnell, aber völlig oberflächlich. Die Ständer, an denen die Infusionen hängen sind total verstaubt und verdreckt. Wenn sich bei solchen Zuständen Keime vermehren, kein Wunder! Heute ist der 21.10.12 und ich muß sagen, ich bin sehr froh wieder zu Hause zu sein!

Hervorragende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 6. Sept. bis 18. Okt. 2012 war ich, mit Unterbrechungen durch andere Krankheiten, Patient auf der Station P5. Auf diesem Weg möchte ich mich ganz herzlich für die hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken. Mein Dank gilt allen: dem Pflegepersonal, den Therapeuten und den Ärzten.
Zu jeder Zeit fand ich ansprechbare und hilfsbereite Mitarbeiter der Station. Nie war jemand unfreundlich und das kann man bei der Arbeitsbelastung nicht hoch genug anrechnen.

Darmoperation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Bettenstation / Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv: Ich hatte eine komplizierte Darmoperation (4-5 Stunden). Diese wurde laparoskopisch durchgeführt- daher lediglich kleine Einschnitte. Auch nach der OP regelmäßige Visiten der Ärzte. Ansonsten keinerlei Schmerzen nach der OP; sehr gute und absolut kompetente Betreuung durch die Ärzte. Kurzer Aufenthalt von nur 6 Tagen in der Klinik.

Negativ: Einrichtung des Krankenhauses ist bis auf die Ambulanzen einiger Fachbereiche und der Röntgenbereiche dringend renovierungsbedürftig (Stand der 80er Jahre). Die Bettenstation ist ebenso sehr alt; das Bad im Zimmer hatte keine eigene Dusche.

Das Pflegepersonal auf der Station war zu 90% unmotiviert und teils gar unfreundlich. Mein Zimmergenosse und ich waren in einem Zimmer am Ende des Ganges untergebracht: Wir wurden zu 90% nur von Praktikanten, Freiwilligendienst und Schwestern in der Ausbildung betreut. Da wurde auch schon mal die Medizin verwechselt mit derjenigen des Nachbarn. Wahrscheinlich ist die Demotivation des Pflegepersonals mit dem Übergang zum Rhön-KLinikum zu erklären.

Da jedoch die ärtzliche Kompetenz für mich im Vordergrund steht, würde ich die Klinik trotzdem zu 100% weiter empfehlen.

Eine empfehlende Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 16.8. - 11.09.2012 dort in Behandlung. War super
zufrieden. Dr. Baskaya ist ein sehr guter Arzt. Auch mit der Unterkunft war ich sehr zufrieden.

arrogante Ärzte, Nie mehr wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkomptente Ärtze)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Unfreundliche unkompentene Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht mehr tun als notwendig, den Patienten aus dem Weg gehen, am besten gar nichts sehen und hören, aggressives Personal, nicht kompetent und überfordert, die Oberärtzin und der Arzt sind sehr arrogant und unfreundlich, Hauptsache man bezahlt als Privatpatient

...die Besten!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sofortiges Vertrauen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz, Betreuung
Kontra:
teilweise vllt die Organisation...
Krankheitsbild:
Lungensequester - Lungenlappenresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinder-Notaufnahme, Station K23 + K32 (die meisten Schwestern und ALLE Ärztinnen), Prof. Dr. Schirren und Dr. med. Heesen sowie Dr. med. Bölükbas u Frau Dr. med. von Voigt (Thoraxchirurgie), die OP-Helfer u der Anästhesist (besonders der "Eintracht-Fan" ;)), das gesamte Team der Kinderintensivstation u natürlich die nette Dame aus der Kinder-Röntgenabteilung und auch die Putzfeen - sowie alle, die ich vllt doch vergessen haben könnte:

DANKE, DANKE DANKE!!! FÜR ALLES!!!

Meiner Kleinen geht es wieder absolut blendend u das dank Ihrer kompetenten, lieben u hilfsbereiten Behandlung, Betreuung, Begleitung!

untragbar!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter Ruf der Kinderklinik
Kontra:
alles andere!!!
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht tragbare Zustände!
Die Zustände in der HSK sind absolut nicht tragbar.Würde nicht die Sicherheit meines Kindes an 1. Stelle stehen, würde ich mich sofort entlassen/umlegen lassen. Sicherlich genießt die Kinderklinik eine guten Ruf. Jedoch geht man als Mensch/Mutter hier vor die Hunde! Es ist noch nicht mal nur ein Teil, sondern das Gesamtpaket was den Patienten hier krank macht!

Das Personal ist unfreundlich und absolut überfordert, die Stimmung ist total mies. Der Patient spürt den Frust der Krankenschwester u. Hebamme. Ärzte u. Schwestern rauschen an einem vorbei ohne sich vorzustellen u. sind wieder weg. Aus Zeit- / Personalmangel geht es dem Patienten hier noch schlechter als nötig! P.-wünsche können hier nicht berücksichtigt werden, der Patient wird unnötig warten gelassen, unnötig oft in der Nacht geweckt. Die Zimmer sind klein, alt, total verdreckt. In der Woche die ich hier bin, ist weder das Zimmer noch das Bad gereinigt, die Betten nicht bezogen worden, die Betten sind eine Zumutung und das Essen ist absolut ekelhaft, oft eiskalt, lieblos auf den Teller geknallt. Auch wenn es in anderen Krankenhäusern Krankengymnastik, „grünen Damen“ oder eine nette Praktikantin gibt, so wartet man hier vergeblich auf jegliche Hilfe, die einem den Tag im Krankenhaus erträglicher macht. Die schwangere Mutter wird zu unmöglichen Zeiten in d. Kreissaal geschoben, nachts wird sie unnötig oft wegen Infusionen usw. geweckt, weil die Koordination und Absprache fehlt. Es sind einfach unzählige Umstände hier, die es dem Patienten noch unangenehmer machen als es sein müsste! Alles in Allem ist es eine Klinik, in der ich niemals mehr freiwillig gehen würde, da ich als Mutter auch noch Mensch bin und man hier psychisch wie auch physisch eingeht. Die Sparmaßnahmen der HSK machen nicht nur die Klinik sondern auch das Personal und vor allem die Patienten kaputt. Hygiene, Menschlichkeit usw. mangelhaft! Zu hoffen ist, dass zumindest die Ärzte fachlich kompetent sind – was man leider ja oft nicht wirklich beurteilen kann.

katastrophale Operationsvorbereitung und Bedingungen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unverschämt, verdreckt, inkompetent
Krankheitsbild:
Hirnblutung oder Infarkt oder Beides
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als akut lebensbedrohter Schlaganfallpatient aus der Karibik verlegt, nachts auf Station C16 eingeliefert um dringend not-operiert zu werden.

Allerdings wurde uns in unverschämtem Ton von der diensthabenden Notärztin mitgeteilt, dass unser Vater sich lediglich "ausschlafen" müsse, woraufhin er in eine Ecke geschoben und bis zum Nachmittag des nächsten Tages nicht weiter beachtet wurde.

Plötzlich haben sich die Professoren dann doch noch dazu herabgelassen, unseren Vater zu beurteilen, da war es allerdings längst zu spät, sodass alle neurochirurgischen Eingriffe völlig missglückt sind.
"Schlafen" kann man nämlich auch in der Karibik!!!

Auch ist es nicht verwunderlich, dass Patienten in dieser Klinik mehr als häufig an Sepsis und/oder schweren Infektionen versterben, da die hygienischen Bedingungen (offensichtlich auch in den Operationssäälen) genauso unzumutbar sind, wie auf den einzelnen Stationen.

Die Landesärztekammer Hessen muss endlich auf die vielen Beschwerden reagieren und diese Klinik schließen!

Uralt Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kenne einige- dieses toppt alle. Negativ!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Die unserer Haus-Hebamme am Telefon?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keine.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oh je.... man könnte Bücher füllen)
Pro:
Da sich ja niemand kümmert: die Ruhe
Kontra:
Die Anteilslosigkeit der Arzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen abends um 23 Uhr als Notfall an und mussten erstmal im dunkeln den Eingang suchen. Kaum Ausleuchtung, wenig Schilder (Der Haupteingang dieser riesigen Klink hat kein Logo, Namen, Hinweis o.ä.!!!). Nach 20 min suchen mit Schmerzen endlich gefunden: Der Nachteingang, bestehend aus der Krankenwageneinfahrt!

Die Aufnahme verlief üblich, die Hebamme war sehr bemüht, die Ärztin allerdings einfach nur todmüde und entsprechend gelaunt. Festlegen auf eine Diagnose wollte sie sich lieber nicht, also: hierbleiben und mal schauen.

Mal schauen... genau so verlief der Tag für meine Frau. Niemand war irgendwie interessiert, die Schwestern quengeln rum, wieviel sie arbeiten müssen. Dass meine hochsschwangere Frau zusätzlich stark erkältet ist hat weder Arzt noch Schwester in auch nur ansatzweise interessiert. Der Oberarzt stolziert arrogant und unwissend durch die Gänge, gibt "Nicht-Auskünfte" (inzwischen ja gewohnt) und weist die Arzt-Kollegin vor Patienten zurecht. CTG wurde gemacht ohne draufzuschauen.

Die Krankenakte haben die noch in Papierform, und das Personal muss ständig rumrennen und diese Akten einsammeln- anstatt einfach im PC auf nen Knopf zu drücken. Bietet jedes zweitklassige CRM-System. Und das im Jahre 2012.

Das gesamte Personal ist sehr drauf bedacht, nur die zugewiesenen Aufgaben zu machen. Nur keinen Handgriff mehr und vor allem den Patienten keinerlei Auskunft zu viel geben.

Dazu passt der Zustand der Klinik: Sehr veraltet, wenig Hinweisschilder, Der "Park" wuchert wild, uralt Möbel, dicker Staub auf den Fensterbänken, verrottete Pergola im Hof. Grausig. Im Eingangsbereich (der ohne Schild) überall Geschäfte und Menschen. Von der Anmutung her übrigens auch eher wie im Urlaub in der Türkei.

Diese Klinik ist der wahre Horror!

Nur nicht aufgeben

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
An erster Stelle steht der Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lernte Prof.Schirren im Februar 2011 kennen.Nachdem im Januar bei ihm Lungenkrebs festgestellt wurde und ihm mitgeteilt wurde,dass ihn in ganz Deutschland kein Artzt mehr opperieren würde sind wir auf Empfehlung nach Wiesbaden gefahren.Wir wurden dort vom gesamtem Team sehr freundlich und fürsorglich empfangen.Nachdem Prof.Schirren sich die mitgebrachten Untersuchungsergebnisse angeschaut hatte,teilte er uns nach einem ausführlichen, sehr menschlichem Gespräch mit,dass er meinen Mann behandeln würde.Mein Mann wurde noch im Februar stationär aufgenommen.Nachdem sichergestellt war,dass nur die Lunge befallen war,erklärte Prof.Schirren uns,dass er meinen Mann nach 3Zyklen Chemotherapie opperieren würde.Am 28.Juni2011 war es dann endlich soweit.Mein Mann wurde 8Stunden vom Prof.Schirren und seinem Team erfolgreich opperiert.Die Betreung auf der Intensivstatin,sowie auf der Überwachungsstatin als auch auf der normalen Station waren sehr gut und menschlich.Nach 3Wochen super guter Pflege ist mein Mann entlassen worden.Zur Nachbetreung fahren wir noch regelmäßig nach Wiesbaden.Wir sind uns sicher,ohne Prof.Schirren und seinem Team würde mein Mann heute nicht mehr leben.

Schwere Depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater befand sich 10 Wochen als Privatpatient in der Klinik. Sein Zustand nach dem Aufenthalt war wesentlich schlechter, als davor. Ich kann wirklich nichts Gutes über die Klinik berichten. Bemüht haben sich viele, aber bemühen alleine, reicht nunmal nicht aus. Ich als "Nichtmedizinerin" habe bei weitem mehr Ahnung als manche Pflegerinen auf der Station P5.
Die Klinik ist ein absolutes NOGO!

Klinik zum empfehlen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation zw. Chefarzt und Physio könnte besser funktionnieren.
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP gut verlaufen.
Aufwachraum: Personal sehr aufmerksam und freundlich.
Station: diese kann man nur empfehlen, rund um die Uhr sehr gute Betreung. Schwestern wie Pflegern waren stets bemüht und hilfsbereit. Gute fachliche Qualifikation.
Zimmer: sauber, gut ausgestattet, Essen gut und warm, bis auf die Brötchen, könnten knackiger sein.

Sehr Patientenorientiert, respektvoll, prima.

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt hat selbst angerufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hilfsbereites Personal, sehr freundlich. Aktive Ärzte
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Mann bestand der Verdacht auf Lungen und Nierenkrebs. Er wurde sehr gut behandelt und beraten. Als ich telefonisch nach dem Ergebnis fragen wollte war leider kein Arzt mehr da. Aber wenig später wurde er wohl über die Nachfrage informiert und hat bei uns angerufen. Wir mussten mit der Ungewissheit nicht bis zu nächsten Tag warten. Sehr gut. In anderen Krankenhäusern macht man sich nicht solche Mühe. Ich kann die onkologische Tagesklinik nur empfehlen. Vielen Dank

Freundlichkeit gibt es hier nicht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ruhe
Kontra:
Die Betten werden nicht täglich frisch bezogen oder danach geguckt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Das essen ist nicht gerade lecker.
Wenn man irgendetwas hat mitten in der Nacht und man den Knopf drücken muss um zu warten das eine Schwester kommt muss man erst mal ca. 30 Minuten warten bis erst einmal sich jemand auf den Weg macht. Der transportdienst ist auch nicht sehr freundlich und lässt erst mal ne gute viertel Stunde auf sich warten. Ich erwarte mehr Freundlichkeit gegenüber den Patienten.

Notaufname

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Unmenschlich respektlos
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder HSK!!! 4,5 Stunden im Notaufname (von 21 Uhr bis 1,30) auf Behandlung gewartet um zum Schluss sich sagen zulassen gehen sie Heim und morgen gehen Sie zum Hausarzt. TOLL WAS???

1 Kommentar

020358 am 20.06.2012

Was hat eine Notaufnahme (das hat nichts mit dem Namen zu tun!) mit der Thematik "Schlafmedizin" zu tun.
Haben Sie keinen Hausarzt oder kennen Sie nicht den ärztlichen Notdienst in Wiesbaden, wenn ihre Beschwerden so leicht sind, daß sie in der Lage sind vier Stunden zu warten und die KlinikmitarbeiterInnen auch dann noch keine med. Notwendigkeit für eine stationäre Aufnahme sehen?

HERR, lass Hirn regnen!

Gerhard Trautmann

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ausschließlich aufgrund der schlechten Organisation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Organisation der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste im Juni 2012 wegen einer chronischen-polypösen Rhinosinusitis operiert werden. An einem Freitag sollte die Einlieferung und am folgenden Montag die Operation erfolgen. Am besagten Freitag wurden von morgens bis nachmittags sämtliche vorbereitenden Untersuchungen und Aufklärungen etc. vorgenommen. Im abschließenden Gespräch wurde ich gebeten, die Operation auf den Mittwoch zu verschieben, da man bereits zuviel Operationen habe. Nach kurzem Zögern war ich einverstanden. Am Mittwoch 08:30 Uhr war die Stationsaufnahme. Ich musste mich operationsfertig machen. Am frühen Nachmittag fragte ich nach, wann ich operiert würde. Eine Ärztin erkundigte sich und teilte mir dann mit, heute nicht mehr wir haben zuviel zu tun.
Wie ich erfuhr, werden die Operationen nach Vorgabe (von wem auch immer) eng getaktet, damit möglichst eine Vollauslastung der OP-Räume erfolgt. Wenn dann eine Operation unerwartet länger dauert, fallen die tagletzten Operationen aus und werden am folgenden Tag ausgeführt, was wiederum zu Verschiebungen anderer Operationen führt. Obwohl genügend Operateure zur Verfügung stehen würden, können keine zusätzlichen OP-Räume geöffnet werden, da es offensichtlich an Anästhesisten mangelt.
Ferner werden die Stationen mit engem Personalbestand gefahren, so dass das vorhandene Personal sehr stark belastet ist.
Obwohl sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal den ganzen Frust der Patienten zu spüren bekommen, sind sie höflich aufgetreten und waren immer bemüht den Patienten voll gerecht zu werden.
Die Klinik ist veraltet aber noch akzeptabel. In den Tagen in denen ich dort war, war der Flur mit bis zu 5 Betten belegt, ein weiteres Zeichen der mangelnden Planung. Das Essen ist befriedigend.
Die Probleme der HSK liegen m. E. in der Verwaltung, die aus Kostengründen Vorgaben machen dürfte, die klar zu Lasten der Patienten und des Personals gehen. Das Renommee der Klinik ist stark fallend.

Man muss wissen, was man will, dann geht´s!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mit Nachdruck klappt es!
Kontra:
Veraltetes Wissen auf der Wochenbettstation.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer möglichen Erkrankung meines Sohnes nach der Geburt, musste ich ein Zentrum wählen. Daher standen nur Uni Mainz oder HSK Wiesbaden zu Rede.
Da die Uni für mich nicht in Frage kam, wählte ich die HSK.
Mein Sohn meldete sich fast pünktlich an, ein Tag vor Termin. Problemlose Schwangerschaft, keinerlei Risikofaktoren.
Ich fuhr erst mit starken Wehen nach Wi. Wurde dort freundlich von den Hebammen "entgegengenommen". Da routinemäßig ein Arzt eine Untersuchung vornehmen muss, musste ich auf diesen sehr lange Warten! Minuspunkt!!
Mit starken Wehen in einem engen Zimmer hin und her laufen war nicht schön. Sitzen und liegen fand ich grässlich.
Dann kam Herr Doktor und hat sehr desinteressiert sein Programm vollzogen.
D.h. Ultraschall, Kanüle legen (sehr stümperhaft) und PDA-Info. vorgelesen.
Da ich eine Wassergeburt wollte, wurde ich nach dem Arzt-Termin, in den Kreißsaal geführt mit Badewanne.
Nun beginnt der schöne Teil.
Ich wurde von zwei sehr netten Hebammen während meiner Geburt begleitet. Die eine Hebamme war Schülerin und war fast die gesamte Zeit an meiner Seite.
Ich fühlte mich die gesamte Zeit sehr gut aufgehoben.
Zur eigentlichen Geburt war dann eine sehr nette Ärztin anwesend, die sich ebenfalls zurückhaltend und kompetent erwiesen hat.
Da echte Wassergeburten in dieser Klinik sehr selten sind, (weil arbeitsaufwändig fürs Personal;), muss man schon sehr bestimmt darauf bestehen!!!
Da ich viele med. Standarts anders wollte, habe ich vorab alles schriftlich festgehalten, wie Vit.K.Prophylaxe, Auspulsieren usw.
Sehr empfehlenswert, da schnell die Klinikroutine "siegt"
Es wurde immer wieder auf den Zettel geachtet.
Nach der Geburt bekamen wir ausreichend Zeit uns kennenzulernen mit Unterstützung beim ersten Anlegen.
Die Wochenbettstation war dann die Schattenseite meines Aufenthaltes. Nicht schön, ungemütlich, keine gute Stillanleitung, überholtes Wissen, schlechtes Essen.
Insgesamt muss man in der HSK wissen, was man will, dann funktioniert es gut!

Nie wieder HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal ist gut
Kontra:
Das gesamte Haus ist in einem äußertst schlechten Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2012 in der HSK.
Obwohl ich bei einem Besuch in der Ambulanz eine Terminkarte mit Datum, Uhrzeit und Station bekommen hatte, war die Begrüßung auf der Station erst einmal seht unfreundlich.
Ich wurde dann in die Anmeldung und die Ambulanz geschickt, wo mir Blut abgenommenn und eine Nadel für Infusionen an-gelegt werden sollte. DIe Schwester sagte aber, dazu sei jetzt keine Zeit.
Auf Station wurde dann erst mal geschaut, ob überhaupt ein Bett für mich frei wäre.
Das Zimmer war ohne Bad und in der Toilette gab es zwar ein Handwaschbecken und ein Spiegel, aber keine Steckdose für die elektr. Rasur.
Über die Ärzte und die Schwestern ist nichts negatives zu berichten.
Ich mußte meine Infussion und mein Frühstück unterbrechen und in die Ambulanz für einen Test gehen, wo ich dann 2 Stunden gewartet habe. Bei vernünftiger Planung hätte ich Ruhe die Infussion und mein Frühstück zu Ende bringen können, dann hätte ich mich stundenlang ohne Probleme in die Ambulanz stetzen können.
Ich kann nur dazu sagen, daß die Planung nicht koordiniert ist.
Auch die Sauberkeit der Zimmer war nicht besonders gut und das Essen war auch nicht der Renner.
Ich frage mich, wofür die Krankenkassen große Summen für einen solchen Aufenthalt zahlen.

K 32 und Diabetesteam einfach superklasse

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im August 2011 mit Verdacht auf Diabetes Mellitus Typ 1 in die HSK eingewiesen. Dieser Verdacht hat sich auch schnell bestätigt, aber ich kann als Mutter nur sagen, dass wir dort supergut aufgehoben waren. Wir waren 12 Tage auf der K 32, hatten täglich Einzelschulungen mit dem sehr kompetenten Diabetes-Team, und uns wurde der Start mit dem "Zucker" zu leben, sehr erleichtert. Wir fahren auch weiterhin zu den Kontrollen hin, und nehmen hin und zurück 2 Stunden Fahrtzeit gerne in Kauf. Das Essen war gut, haben woanders schon schlechter gegessen, und ein Krankenhaus ist auch kein 5 Sterne Hotel! "Unser" Zimmer wurde jeden Tag gereinigt und es wurde auf Hygiene geachtet. Wir haben überhaupt gar keinen Grund, uns zu beschweren.

Allgemein ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberärzte und Ärzte
Kontra:
altes Gebäude, keine Seife im WC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Jahr 2010 hatte ich eine EPU in diesem KH, ich habe monatelang ein geeignetes KH gesucht, bin mit den Oberärzten vorher per Email in kontakt gekommen, ich wollte in der Planung aktiv dabei sein, und wollte wissen was mich erwartet. im Allgemeinen bin ich von den Ärzten ganz gut beraten worden, auch der Oberarzt der die EPU durchgeführt hat und die Helfer dort unten, ganz prima. AAAber ich war vor dem Eingriff schockiert, obwohl ich den Termin vor monaten gemacht hatte, und eigentlich nichts schief gehen sollten, weil ja alles geplant war, war für mich an diesem Tag kein Zimmer reserviert, Ich musste meine OP Kleidung in einer Toilette irgendeiner Patienten anziehen. Die Schwestern waren zwar ganz nett, die mir das sagten, aaaber das ist ein dickes MINUS.
Ansonsten brauchte ich am Abend der stationären Aufenthalt Taschentücher weil es so kalt war und meine Nase lief, die Schwestern sagte zu mir ich soll Klopapier nehmen.. also ich hatte mir mehr erhofft.. vor allem wenn man doch monate vorher diese Zeit geplant hat!

sehr zufrieden, die verstehen ihr Handwerk

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden mit allen Ärzten die ich kennengelernt habe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Operateure
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prostatakrebs, diese Diagnose war ein Schock, jedoch die fachlich fundierten Gespräche mit dem Chefarzt und den Oberärzten gaben mir sehr schnell Hoffnung.
Am 29. April 2011 wurde ich operiert, das Ergebnis war sehr gut, ich hatte keine Kontinenzprobleme und auch heute, fast ein Jahr später geht es mir sehr gut und ich kann das Urogolische Team nur empfehlen.

1 Kommentar

bfblg am 30.03.2012

In der REHA in Bad Wildungen sagte man mir: Es gibt viele gute Urologische Kliniken in Deutschlan, aber nur zwei hervorragende und eine davon ist an der HSK.

Lungen OP bei Professor Schirren in der HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch hervorragende medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden geklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn Lungen OP , dann bei Prof. Schirren!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Meine Frau musste sich darum kümmern, das benötigte CT Bilder aus einer anderen Klinik geschickt wurden, ich wurde fast täglich damit belästigt)
Pro:
Ärztliche Betreuung, Zimmer mit toller Aussicht;-), sehr gewissenhafte Voruntersuchungen
Kontra:
Das Essen, Pflegepersonal mitunter unfreundlich , Duschen auf dem Flur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.02.12 bis zum 24.02.12 als Patient auf der Station A 54. Durch ein Hodenkarzinom hatte ich viele Metastase in der Lunge, welche herausoperiert werden sollten. Kein leichtes Unterfangen. Um es vorwegzunehmen : ich bin durch Professor Schirren und sein gesamtes Team hervorragend betreut worden! Ich hatte viel Angst vor der OP und konnte aber feststellen, dass ich medizinisch in den beste Händen bin. Es gibt auch ein paar Mankos, die allerdings nichts mit der medizinischen Versorgung zu tun. So sind die Duschen auf dem Flur und , naja, das Essen in Krankenhäusern ist eh nie so toll. Aber das weiß man. Das Pflegepersonal ist fast ausnahmslos auch recht freundlich und hilft dem Patienten in seiner temporären Hilflosigkeit. Natürlich habe ich jetzt , gut 5 Wochen nach der OP noch einige Schmerzen und manchmal ist die Luft knapp. Aber ich konnte heute erstmals wieder Fahrrad fahren. Leider muss ich am 9.4.12 wieder in die Klinik für eine weitere Lungen OP. Aber Dank meiner obigen Erfahrung fahre ich mit einem recht positiven Gefühl dort hin und kann nur jedem Professor Schirren empfehlen, weil auch bei ihm und seinem Team die Menschlichkeit nicht verloren gegangen ist!

Tolles und kompetentes Personal.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal gleicht alle Defizite aus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da die Ärzte bestens von den Pflegern über mich als Patient informiert sind - ist die Behandlung perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fantastisches Personal und sehr große kompetenz
Kontra:
Nicht ausreichende Therapieangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die P5, P4 und die P3 kennengelernt bei verschiedenen Aufenthaltenl Alle Aufenthalte waren für mich sehr hilfreich. Bei allen Bereichen war die Kompetenz des Pflegbereiches hervorragend.
Die P3 sticht für mich aber besonders hervor. Die Mitarbeiter sind alle hochmotiviert und kümmern sich intensive um ihre Patienten .Die Pfleger sind hervorragend geschult und zeigen ein harrausragende Professionalität. Ich bin sehr glücklich gerade auf dieser Station gelandet zu sein! Leider sind diese Bereiche sehr unterbesetzt. Es fehlt mindestens ein weiterer Pfleger pro Schicht. Der Bedarf an Gescprächspartnern ist sehr, sehr hoch. Auf der P3 wird sich ungewöhnlich intensive darum bemüht, jedem Patienten Gesprächszeit zu geben.

Notkaiserschnitt nach Risikosw

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Absolut faehiger Oberarzt, Kinderklinik
Kontra:
Man muss aktiv fragen,kuemmern,nachhaken
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Aufgrund Risikoschwangerschaft wurde ich vom Oberarzt Dr.Dr....betreut und muss klar sagen das er Mutter und Kind vor mehreren Katastrophen bewahrt hat, da ausser ihm kein Arzt vorher die extremen und seltenen Komplikationen bemerkt hatte!!
Er war immer ansprechbar, superfreundlich und extremst kompetent. Er ist der Einzige den ich den Notkaiserschnitt habe machen lassen und den ich vorbehaltlos als Juwel besonders bei Komplikationen weiterempfehle.Mein Kind wurde als Privatpatient im Anschluss auf Intensivstation ( ich normal) und danach Privatstation ( mit Mutter) sehr gut betreut. Nicht gut fand ich die Verweigerung der Schwestern mir nach KS Schmerzmittel zu geben da man " stillen soll",was wie bei mir Wochen zu frueh Bloedsinn war und keiner erklaert hat wie und was.....Ich wuerde vorher in Zukunft auf Schmerzmittel bestehen.Auch fuehlten sich die "normal"-Schwestern von meinen stundenlangen Schmerzensschreien gestoert. Hier ist ein Einzelzimmer uebrigens immer sinnvoller.

Datenschutz Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte eine Nachbarin, welche wegen psychischer Probleme in Behandlung war und kümmerte mich um ihre Wohnung und Wäsche. Das Personal war unhöflich und frech und alle Patienten berichteten über den schroffen Ton des Pflegepersonals. Im übrigen hatten wir auch nicht den Eindruck, dass das Thema Datenschutz hier eine Rolle spielt. Vor versammelter Mannschaft und Besuchern wurde über die Erkrankungen in einer lächerlichen Art und Weise berichtet.
Das Personal ist total fehl am Platz.
Meine Nachbarin hatte dann eine Therapie außerhalb der Klinik gemacht, weil sie von diesem Krankenhaus die Schnauze voll hatte. Der 2wöchige Aufenthalt hat ihr mehr geschadet als genutzt.
Die Dame vom Sozialdienst P5 war arrogant und trotz Versprechen zu helfen, tat sie gar nichts und fühlte sich letztendlich nicht zuständig.

Kreißsaal hui, Wochenstation pfui!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betr Wochenstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betr Wochenstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betr Wochenstation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betr Wochenstation)
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung im Kreißsaal war sehr gut. Nette Hebammen und Ärzte. Ebenso kompetent. Die Wochenstation dagegen eine Katastrophe. Die Kinder wurden gar nicht versorgt und schrieen um die Wette, aber die Schwester füllte ihre Berichte aus. Verhalten den Patientinnen gegenüber kann man schon als beleidigend bezeichnen. Für Erstgebärende hatte man nur Kopfschütteln übrig, wenn man etwas fragte. Im Schwesternzimmer wurde dann ganz laut über die dummen Patientinnen gelästert. Jede Schwester erzählte etwas anderes. Die älteren Schwestern lästerten über die jungen Schwestern, die hätten ja keine Ahnung.
Stillberatung Fehlanzeige. Da hätte man vorher schon Bücher lesen können bzw. Kurse besuchen. Und wenn man Kinder in die Welt setzt, sollte man sich vorher überlegen, auf was man sich einlässt. Hier sollte das Personal teilweise ausgetauscht werden. Man sollte den Damen klarmachen, dass Patientinnen auch Kundinnen sind. Beschwerden gehen nur noch an die Krankenkasse, da die HSK diese Beschwerden offensichtlich nur ablegt, statt diese zu bearbeiten. Die Pleite der HSK wundert niemanden in Wiesbaden.

Zufriedenheit in der HSK

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08-12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf anraten meiner Frauenärztin an die HSK zur Gyn.Ambulanz - Dr. med. R. Hils überwiesen.Nach einer sorgfälltigen Untersuchung wurde ich sehr freundlich-fachlich aufgeklärt und gut beraten.Die anschliessende OP oder die immer hilfsbereiten Schwestern auf der Station kann ich nur loben. Anschliessend die Behandlung auf der Onkologie 1A.Dort fand ich nur 100% freundliche hilfsbereite Schwestern die trotz viel Arbeit immer ein Lächeln auf den Lippen hatten und sich Zeit nahmen für Probleme vor . Dann die anschliessende Weiterbehandlung von Dr.El Balat kann ich nur empfehlen . Auch die Psychoonkologie bei Fr.Dorothea Schönhals-Schlaudt mein größtest Lob. Man sollte nicht vergessen bei allem Ärger und Missverständnisse , wir sind alle nur Menschen und Menschen machen Fehler. Aber ein freundliches Gespräch oder Anfrage schaffen Unklarheiten aus der Welt . Ich fragte immer nach wenn ich etwas nicht verstanden hatte und bekam immer fachliche Antworten und zwar so das die auch ein "Nichtstudierter" verstehen konnte. Was mir persönlich auch missfallen hatte war die Hygiene in allen Bereichen , ob auf den Besucher WC`s oder in den Patientenzimmern. Dies liegt nicht an den armen Frauen,sondern an der geringen Zeit die sie haben. Die gesamte Gesundheitsreform gehört verändert.Mehr Personal sorgt für mehr Zufriedenheit und mehr Geld für mehr Unterhaltspflege. Mit freundlichen Grüßen SM

Nein Danke bei Assitstensärtzen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlbehandlung und unverantwortlichkeit des Assistentsarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Zum bestellten Termin des Eingriffes bis zum tatsächlichen Eingriff eine Warte Zeit von 10 Stunden
- Teilweise unfreundliches Personal
- unfreundlich zu Angehörigen
- Fehlbehandlung und im nachhinein unverantwortlichkeit des Assistensartztes

Katastrophe!!!!!!!! Niemals diese Klinik!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!!!!
Kontra:
Drecksladen!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung, Informationsfluss, Hygiene!!!!! Dieser Laden ist zu einer absoluten Katastrophe verkommen.
Diese ganze "Fabrik" ist sowas von veraltet, verkommen und versifft, es ist nicht in Worte zu fassen. Die Zimmer klebrig und schmierig, Duschen auf dem Gang deren Kabinen mit Schimmel überzogen sind. "Ärzte" unkompetent, unfreundlich und einem komplett asozialen verhalten.
Ich habe eben grade in einer Hals über Kopf Aktion meine Mutter aus diesem scheiss Laden raus geholt und in ein Kompetentes KH gebracht. Auf den wunsch der eigen entlassung, hat man meine Mutter so fertig gemacht das sie in Tränen ausgebrochen ist. Auch mir kam man sehr blöde und patzig entgegen, es wurde noch nicht mal nach gründen für den Wechel gefragt. Ich hatte das Gefühl mich mit einer zickigen 16 jährigen zu unterhalten im schlepptau mit zickigen Schwestern zu unterstützung. Ich bin ein sehr friedlicher Mensch aber hätte es sich nicht um Frauen gehandelt, wäre es nicht bei einem Wortgefecht geblieben. Es ist einfach nicht in Worte zu fassen oder annähernd zu beschreiben. Weigert euch, geht keine kompromisse ein dort behandelt zu werden. Sicher gibt es in diesem riesen Komplex auch gute ausnahmen, aber das Risiko ist zu groß. Alleine was schon die Hygiene angeht... es gibt im Umkreis gute und kompetente Kliniken, HSK gehört einfach geschlossen und abgerissen. Solltet ihr oder Angehörige dort "inhaftiert" sein, wehrt euch und lasst euch verlegen. Wir haben die Wahl und davon sollte man gebrauch machen.

2 Kommentare

mickey12 am 15.02.2012

Diesem Beitrag kann ich nur voll und ganz zustimmen. bin z.Zeit selbst dseit einer Woche in der Kliik und es sind viele Tränen geflossen. Sehr unfreundliches Personal

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Fehlende Mänschlichkeit und Mitgefühl.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt erzählt was anderes, Hauptsache man stellt nicht so viele fragen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte laufen ständig zum Oberarzt, um Entscheidungen zu treffen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fachpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kamm zu Untersuchung in HSK, weil Sie ein TS hat(Tuberöse Hirnsklerose), für vier Tage, weil angeblich die Krankenkassen ambulante Untersuchungen nicht bezahlen würden.
Sie ist 2,5 und nimmt seit Sie 3 Monate war ständig Medikamente gegen Epelepsi. Durch die Medikamente ist Sie Imungeschwächt.
In dieser Zeit hat Sie Bakterien gefangen, die eine Lungen Entzündung ausgelöst haben. Sie hat es schon 5mal gehabt und wir als Eltern haben da auch unsere Erfahrungen damit. Das Kind lag drei Tage lang mit Fieber bis 40,5 und von der Ärzten hat man nur gehört es wäre normal (3 Tages Fieber), wir haben mehr Mals hingewiesen das es wieder Lungenentzündung ist, keiner wollte Sie deswegen Untersuchen, es war ein Gefühl: dass wir hier eigentlich wegen anderen Untersuchungen da liegen. Nach drei Tagen wo die Närven am Ende sind, haben die dann eine Lungenentzündung festgestellt, Ergebniss ist wir sind im Moment immer noch im Krankenhaus schon seit über eine Woche(heute ist 29.1.12) und es gibt noch keiner Aussicht auf Entlassung weil dem Kind immer noch schlecht geht. Übrigens am zweiten Fiebertag hat ein Oberarzt folgender Spruch gelassen: wenn wir Antebiotikum geben gehen Sie dann nach Hause? ( mit Fieber 39). Und es kümmert sich immer noch niemand wirklich um Sie. Deutschland ist Weltweit berühmt im Medizintechnik, wahrscheinlich fehlen nur an manchen Orten die Techniker die mit dieser Technik umgehen können.

2 Kommentare

heike50 am 29.01.2012

Wenn ein Arzt Sie bittet:gehen Sie denn auch nach Hause bei Antibiotikaeinnahme ??
Das würde ich den Chefarzt mitteilen und fragen, ob es verantwortlich ist, das Kind zu entlassen??
Sie,als Laie können und dürfen dies nicht beurteilen.
Ihr Kind nur auf eigener Verantwortung in eine andere Klinik
einliefern lassen.
Passen Sie weiterhin gut auf Ihr Kind auf !
Es wird Ihnen mal sehr dankbar dafür sein, das Sie es so lieben und auf Sie achtgeben! Alles Gute !

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Ärzte und Pfleger freundlich und kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger und medizinische Ausstattung
Kontra:
Farblose und abgenutzte Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals auf der Station A53 und im Grunde jedes Mal sehr zufrieden. Die Ärzte waren freundlich und hilfsbereit. Besonders hervorheben möchte ich die junge Assistenzärztin aus der Schweiz, die sehr einfühlsam und überaus motivert war. Die Pfleger waren durchgehend hilfsbereich und trotz der vielen Arbeit immer höflich und mit einem Lächeln unterwegs. Dickes Lob. Die Untersuchungen liefen alle reibungslos, auch die Kommunikation mit anderen Fachbereichen. Auch dort waren alle sehr freundlich. Sauberkeit in den Zimmern mehr oder weniger in Ordnung. Elektrisch verstellbare Betten mit Fernsehbildschirm direkt am Bett. Die Bäder (sowohl im Flur als auch in den Zimmern) sind veraltet und es fehlen Ablageflächen. Die Stationen und Treppenhäuser könnten ein paar schöne Farben vertragen. Es gibt ganztägig Wasser, Kaffee und zahlreiche Teesorten kostenlos. Das Essen war mittelmäßig bis gut, die Abendportionen könnten etwas größer ausfallen. Das Rauchen vor dem Haupteingang finde ich nicht passend. Vielleicht könnte man hier neben dem Dachgarten - der Renovierung benötigt - noch einen anderen Raucherbereich schaffen. Ich habe diverse Stationen der HSK kennengelernt und war bis auf die Wochenstation immer überaus zufrieden. Die HSK kann ich weiterempfehlen.

Nur zum sterben gut

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin in der a 51 TOP, sehr freundlich und einfühlsam
Kontra:
Ambulanz, Notfallaufnahme, Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE NIE NIE
Wer an seinem Leben hängt, bitte nicht!!!!!

Mein Vater hatte einen Hirntumor. Er hat dort die Chemotherapie bekommen, nachdem er gewogen und die Größe bestimmt wurden, bekam er ca. 500ml der Chemo. Die Medikamente hat er zu Hause eingenommen, am abend wurde er in der HSK wiederbelebt. Die Dosis wurde um die Hälfte verringert und seitdem ging es besser. Während er dort auf Station war bekam er einen Schlaganfall, doch bis das festgestellt wurde, hat man uns gesagt wir sollen uns von ihm verabschieden er hat noch ca. 2 Wochen zu leben, danach hat sich niemand entschuldigt, es waren unsere Tränen und Sorgen. Paar Tage später ist er fast an einem Brötchen erstickt. Mit einem Hirntumor ist man nicht klar im Kopf, und dann bekommt er ein ganzes Brötchen hingelegt.... Meine Mutter hat es ihm aus der Kehle mit dem Finger rausgeppult, auf Klingeln wude nicht reagiert. Nach diesem Erschreckenden Aufenthalt wurde er weiter ambulant dort behandelt. Jedes mal saß ein neuer Arzt vor uns, und einer von denen wollte wohl eine Heldentat machen und hat ihm die Chemo mit 580 ml verschrieben.......davon hat er sich nicht mehr erholt. Er starb am 17.02.2006.
Als wir die Ärzte auf die Überdossierung ansprachen, wurde uns mit einem Lächeln auf dem Gesicht mitgeteilt, dass sowas vorkommen kann.
Für die Ärzte war das nur ein Patient der sowieso nicht mehr lange zu leben hatte-----------
--------für mich war das mein Vater, wo ich für jeden weiteren Tag dankbar wäre.

1 Kommentar

heike50 am 29.01.2012

Ja-kann mal vorkommen- darf es denn auch vorkommen???

Nach der OP allein gelassen. Keine Zeit

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut überbelegt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
ganz vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VORSICHT !!!
Meine Mutter wurde im Januar 2011 mit Bauchschmerzen eingeliefert. Gallensteine!!! Okay....Aufatmen, also nix schlimmes.
Sie wurde mit einer Methode operiert die eigentlich kein Problem darstellt... Nach der op ging es ihr immer schlechter. Die Aussagen der Krankenschwestern waren dass es doch normal nach einer op wäre wenn man schmerzen hat. Kein Arzt da (Wochenende) Ihr ging es immer schlechter. Krankenschwestern kaum Zeit, Überbelegung, auf dem Flur lagen viele Patienten....unmenschlich. 4 Tage nach der op wurde es dann ganz schlimm....Immer noch keine Visite vom Arzt.
Meine Mutter starb am 09 Februar ,mit nur 61 Jahren an den Folgen der op, der darm wurde bei der op verletzt, alles lief in den Bauchraum, Sepsis (Vergiftung) aller Organe.
Die Behandelte (nein operierende Ärztin) hatte noch nicht mal den Mumm mit uns als hinterbliebende zu sprechen....
Anwalt eingeschaltet, dass das keinem anderem mehr passiert....keine Chance...Götter in weiss....
Wer gerettet werden will sollte sich niemals dort einliefern lassen.

2 Kommentare

heike50 am 29.01.2012

Überall-in allen Berufszweigen, werden Fehler genaustens kontrolliert, nd.Motto:wie konnte dies passieren?

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Professor Sigmund, Kardiologe, HSK

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Neben Kardiocheck wurden auch HNO und Anästhesieärzte hinzugezogen, ebenfalls excellent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gesamte ärztliche Betreuung und Behandlung
Kontra:
teilweise schlechter baulicher Zustand der Klinikbereiche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War zur Risikoabklärung vor einer OP stationär für 2 Tage in der HSK.
Neben den allgemeinen Dingen, wie EKG, Blutlabor, Langzeitblutdruck usw. wurde eine Koronarangiografie durchgeführt. Dies sowie auch einige ausführliche beratende Gespräche wurden durch Professor Sigmund durchgeführt.
Alles hervorragend, speziell auch die Angiografie.

Sehr gut auch der Stationsarzt, Dr. Höhne, der mit einem manchmal schwierigen Patienten wie mir (geprägt durch viele KH-Aufenthalte) sehr viel Geduld aufbrachte.
Sonstige Betreuung durch Krankenhauspersonal sowohl kompetent als auch freundlich.
Zimmer und essen sehr gut.

Zustände in der HSK

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Ruhe)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Operation wurde sachlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlecht koordiniert)
Pro:
Operation
Kontra:
Unterbringung der Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operationstermin um einen Tag verschoben. Dadurch entstanden unnötige Kosten.
Doppelte Untersuchungen, obwohl diese bereits beim Facharzt durchgeführt wurde.
Gleichende Formulare wurden mehrfach ausgefüllt.
Eindruck: Beamtenstaat

Auf allen Stationen liegen Patienten auf dem Flur!!! Auch frischoperierte!

4 Tage Entbindung - in der HSK kein Alptraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team im Kreissaal
Kontra:
wenig Zeit für Stillberatung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

war bei Risikoschwangerschaft mehrmals stationär, schließlich auch zur Einleitung. Einleitung über 4 Tage - habe mich durch Hebammen und Ärzte jederzeit gut aufgehoben gefühlt, überwacht und brauchte mir auch keine Sorgen um meinen Zwerg machen, wußte ich doch die Neonoatologie in 30 sek. ereichbar.
Mir wurde von dem sehr kompetenten Team alles sehr gut erklärt, und auch, wenn viel los war, waren alle immer sehr sehr nett. Auch mein Mann durfte jederzeit dabei sein, in der letzten Nacht durfte er im Wehenzimmer im Kreissaal übernachten.
Einziges Manko: Leider bliebt bei voll belegter Station auf der Wöchnerinnenstation kaum Zeit für die Stillberatung - was bei mir als "Still-Legastheniker" und Erstgebärender sehr schade war.

Hut ab

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2010 habe ich mich nach einem Arbeitsunfall in der Unfallchirurgie der HSK behandeln lassen. Hier kann ich nur sagen Hut ab. Ich bin zügig behandelt worden, habe schnell Hilfe und Linderung erhalten und bin sehr zufrieden. Das Personal, Ärzte und Pflege waren freundlich, haben mir jeden Schritt genau erklärt.
Hier noch einmal ein großes "Danke" an euch alle.

Unfreundliche Pfleger !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilw. nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliches Verhalten der Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter rief mich abends weinend an und berichtete über ein sehr desinteressiertes Interesse von Pfleger zu Patient.
Ich bin Persönlich hingefahren um mich von diesem zu überzeugen.
Als erstes wurde mir gesagt, dass man mit mir nicht reden müsste, da die Mutter ja volljährig wäre!
Dann sprach ich den Pfleger nochmals an und fragte ihn erneut, was den los wäre und warum man so etwas nicht in Ruhe klären könne.
Daraufhin versuchte man mich, von der Station zu verweisen. Als ich nochmals um ein klärendes Gespräch bat, wurde mir gedroht, mich raus zu schaffen, wenn ich nun nicht sofort gehen würde!!!
Zur Vervollständigung des Bildes: Meine Mutter lag auf der P4
Dies war sehr unschön.
Habe mich auch bei der Pflegedienstleitung beschwert. Leider ohne Erfolg

HSK Kliniken ,Top

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Für alles die Note 1
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde dringend eingeliefert wegen Nierenversagen. Am Anfang lag Sie auf der Intensivstation IS 01 .Ich habe Sie jeden Tag besucht und immer war die Betreuung jederzeit da immer gesprächsbereit und gab ihr eine super Intensive Betreuung, echt Klasse nur nette Ärzte . Nochmals vielen,vielen Dank.Danach war Sie auf die Station B33 gekommen .Auch da ein tolles Klima immer ansprechbare Ärzte und auch hier eine Top Betreuung. Vielen,vielen Dank.
Wir Bedanken uns bei den tollen Ärzten und Ärztinnen für die super gute Behandlungen und jederzeit ein offenes Ohr für Fagen ectr.Die beste Klinik die wir je gesehen haben ,nur zu Empfehlen.Vielen Dank .

Aufenthalt HSK HNO-Station

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (insgesamt leider oft längere Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen konnten gut beantwortet werden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach zwei Wochen beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, Fragenbeantwortung, OP-Ergebnis
Kontra:
Unnötiges Herrauszögern der Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, zur Einleitung erwähne ich erstmal dass ich in die HSK musste, da ich seit einem Jahr eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung hatte und durch die Nase kaum Luft bekam. Nun stand also eine OP an den Nasennebenhöhlen, den Nasenmuscheln,der Nasenscheidewand und den Polypen an. . Nach Zwei Stunden, die ich morgens erstmal im Flur warten musste bekam ich ein Bett bzw. Zimmer zugewiesen und konnte meine Sachen einräumen. Ich dachte, das nun auch bald die Op vorbereitet werden würde, doch nachmittags nach weiteren vier Stunden Wartezeit erfuhr ich, dass diese wegen zwei Notfällen auf den nächsten Tag verschoben wird. Konnten ja die Ärzte auch nichts für, trotzdem ärgerlich einen Tag "umsonst" im Krankenhaus zu liegen. Ich war sehr erfreut gleich nach dieser Nachricht das Mittagessen nachholen zu können, da ich ja 6 Stunden vor der OP nichts mehr essen durfte. Daumen hoch, dass die Schwestern dies so schnell organisieren konnten. Am nächsten Mittag fand die Op dann statt ohne irgendwelche Komplikationen. Bis zum Einschlafen durch die Narkose wurde ich gut betreut und alle meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet. Nachdem ich später wieder auf dem Zimmer lag erkundigten sich die Schwestern regelmäßig und erklärten mir die Nachbehandlung (Nasensalbe, Spülung etc.)
Nach drei gut verpflegten Tagen fand die Tamponagenentfernung statt, was ich als sehr unangenehm empfand aber die Ärztin gab sich die größte Mühe alles so vorsichtig wie möglich zu gestalten. Bis zu diesem PUnkt war ich sehr zufrieden mit allem (OP, Aufenthalt, Schwestern, Ärzte) Am nächsten Tag erkundigte ich mich jedoch nach der Entlassung, da es mir soweit gut ging und alle anstehenden nachbehandlungen auch Zuhause und durch den HNO-Arzt in meiner Nähe stattfinden können. Die Ärzte wollten mich jedoch noch da behalten und für mich wirkte dies unnötig in die Länge gezogen. Deswegen ging ich an diesem Tag auf eigene Verantwortung und ließ mich von meinem HNO-Arzt Zuhause weiterbehandeln.

Nur ein paar Kleinigkeiten stören

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gastroenterologie
Kontra:
fehlende Dusche im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege super, Ärzte schlechte Infos

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Ärzte geben keine Infos.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum 5. mal an der Wirbelsäule operiert worden und das erste mal in der HSK. Der OP verlauf war soweit Ok. Schade das man die MRT Bilder nicht erklärt bekommt und das nicht erklärt wird was bei der Op gemacht wird. Bin mit einem Blutdruck von 80/60 nach 3 Tagen entlassen worden. Finde ich nicht Ok. Am Montag morgen war um 8 Uhr Visite und um 9 sollte das Zimmer schon geräumt sein. Toll wenn man alleine und frisch operiert ist. Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit.
Das Ärzteteam fand ich nicht so berauschend da keine Infos rüber kamen .

OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich habe frage an diejenigen mit erfahrung für die
Kinderchirurgie Es geht um mein Sohn er ist 3 Jahre alt hat was auf
den Kopf,was keine weiß was das ist und muss operiert werden
frage ich weiß nicht wo ich das machen et-wieder bei HSK oder Uniklinik Mainz
wollte nur eure Meinung hören Danke

1 Kommentar

schnuggitucki am 28.09.2011

Ich war bisher noch nicht in der kinderklinik in der HSK Kann aber die Uni Kinderchirugie sehr empfehlen alle super nett

erfolgreiche OP nach Speiseröhrenkrebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zu jeder Zeit war ich ein Patient um den sich gekümmert wurde
Kontra:
Verlegung innerhalb der Intensivstation 12 Stunden nach der OP war nicht gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2010 in die HSK eingewiesen. Sehr schnell stellte man die Diagnose, Heilung nur durch OP möglich. Diese erfolgte nach Chemotherapie im Juli 2010. Es wurden die Speiseröhre und ein Drittel vom Magen entfernt. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Klinik und heute nach einem Jahr geht es mir gut und ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.

Hervorragende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung in dieser Klinik war von Anfang an vorbildlich. Ärzte/Ärztinnen und Pflegekräfte sind m. E. sehr kompetent und ausgesprochen freundlich. Bis kurz vor Wirkung der Narkose wurde mit mir gesprochen, mehrmals wurden Checks durchgeführt. In die Checks des OP-Teams wurde ich einbezogen. Hier ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen, dass versehentlich die falsche OP durchgeführt wird. Man wird bis zur Narkose ständig über die nächsten Schritte aufgeklärt. Dadurch hat man ein sehr gutes Gefühl und ist weniger aufgeregt. Vorbildlich!
Im Aufwachraum wird man ebenso gut betreut. Ständig wird man gefragt, wie es einem geht. Auch hier: vorbildliche und freundliche Betreuung. Auf der Station geht es so weiter.
Krankenschwestern, Pfleger und Servicepersonal bemühen sich ausgezeichnet um einen.
Die Ärzte klären auch hier wieder auf, wie die OP verlaufen ist und wie es weitergeht. In diese HNO-Klinik und in die Station B 44 würde ich jederzeit wieder gehen. Hier hatte ich durchweg das Gefühl, sehr gut aufgehoben zu sein.

1 Kommentar

Patientin-Patient am 02.09.2011

Leider nein. Bei meinem Partner wurde in den HSK dieses Jahr zuerst das falsche Bein operiert ... die Checklisten vor den OPs wurden erst dieses Jahr nach diesem Vorfall eingeführt - in anderen Kliniken längst Standard.

Kreißsaal gut - Station mangelhaft

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Hebammen, Im Kreißsaal viele Infos
Kontra:
Station: Jeder erzählt was anderes, teils ruppig und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unser Kind kam nach dreieinhalb Tagen Einleitung zur Welt. Die Betreuung im Kreißsaal war gut bis sehr gut. Die Ärztinnen und Hebammen bis auf den Oberarzt freundlich und motivierend.

Das Zusammenspiel zwischen Kreißsaal und Station ist denkbar schlecht.
Es ist klar, dass eine Einleitung vormittags starten sollte. Frühestens nach 6 Stunden kann das zweite Gel gelegt werden, wenn notwendig. Wenn die Station allerdings verschläft, die Info vom Kreißsaal, die Patientin möge jetzt in de Kreißssal kommen, an die Patientin weiterzugeben, hat man, wie ich, einen Tag verloren. Mir wurden dann im Kreißssal Vorhaltungen gemacht, warum ich denn nicht runtergekommen sei. Ich habe dann sehr darauf geachtet und mehrmals nachgefragt. Die Schwester auf Station wollte mich sogar erst nach der Visite gegen 11 Uhr in den Kreißssal schicken. Erst nach mehrmaligem Nachfragen bekam ich dann die Info, ich könne auch ohne Visite in den Kreißsaal.

Mit Baby auf Station: Die Altersstruktur und somit Erfahrung und Ausbildung der Schwestern ist extrem unterschiedlich. Jede erzählt etwas anderes. Mal soll man das Kind alle 2 Stunden stillen, eine andere sagt: frühestens nach vier Stunden. Die jüngeren plädieren für Stillen nach Bedarf. Stillberatung findet kaum statt. Es gibt zwar ein paar Zettelchen, aber kaum praktische Hilfe. Lediglich die jüngeren Schwestern sind sehr freundlich und geben viele Infos und Tipps. Die eine sagt, man müsse 10 € Pfand für Stillhütchen bezahlen. Die anderen erwähnen das überhaupt nicht.

Die Kinder werden unter Deckchen gesteckt, und bei der Entlassung wird einem erklärt, man solle Kinder keinesfalls unter Decken legen, sondern in einen Schlafsack. Die junge Hebamme meinte, man solle es also nicht machen wie dort.

Man ist dort auch extrem schnell dabei, Kindern Wasser, Tee oder Säuglingsnahrung anstatt der Brust anzubieten.

Wir hatten schon sehr viel Negatives über die Station gehört, aber weil Komplikationen befürchtet wurden, haben wir uns doch für die HSK entschieden.

Dieses Krankenhaus sollten Patienten meiden!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich ausschließlich auf Krankenhaus u. Verwaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztl. sehr gut, Rest mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ärztl. Behandlung absolut Spitze!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als mangelhaft, Pat. ist eine Nummer im Ablauf)
Pro:
ärztliche Versorgung MKG TOP!
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Verwaltungsabläufe sind undurchschaubar, Pat. ist eine nicht interessierende Nummer.
Im übrigen ist das Krh. nicht besonders sauber, Verpflegung nicht am Patienten orientiert - insgesamt macht dieser alte Kasten einen äußerst ungepflegten Eindruck - sehr weitläufig!
Das Wort Hygiene kann man hier vergessen!

OP Nasennebenhöhlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (...und: ich bin nicht unkritisch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, super aufgehoben
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitags vor der OP gab es eine Einladung in die Klinik, damit genügend Zeit für eingehende Beratung ist. Ich erhielt den Hinweis, dass dies mehrere Stunden dauern kann - Planung also kein Problem.
An diesem Freitag dann umfassende Risikoschilderung, Zeit für Nachfragen, für jeden Operationsschritt separate Aufklärung.
Sonntags telefonische Nachfrage meinerseits, um wie viel Uhr mit OP am Montag zu rechnen ist, daraufhin freundliche Auskunft: Bin der Erste.
Vor der OP: Aufnahme freundlich und unkompliziert, im obligatorischen Zweibettzimmer werden die Funktionen des Bettes, des persönlichen TVs etc. nett erklärt.
Der Chirurg kommt vor der OP ans Bett, geht die einzelnen Schritte durch, er erläutert alles in Ruhe, mein Vertrauen wächst, ich werde, auch ohne Medikamente, ruhig.
Narkoseeinleitung 1 Stunde später geschieht mit Ruhe, merke nicht, wie ich langsam wegdöse.
Operation ist erfolgreich, ca. zwei Stunden nach dem Aufwachen kommt Chirurg und erläutert, wie die Operation verlaufen ist und dass dass gesamte Programm nötig war: Polypen raus, Reduktion der Nasenmuschel, Begradigung der Nasenscheidewand etc.
Die Nachsorge beginnt am selben Tag, Pfleger fragt, was gegessen werden kann und muntert auf. Sprechen fällt schwer, das ist normal, so wird mir erklärt, da kein Druckausgleich über die Nase möglich.
Schwestern fragen im Folgenden mehrmals täglich, ob weitere Schmerzmittel benötigt werden. Am frühen Abend die lächelnde Schwester mit der Frage: "Was möchten Sie Morgen zum Frühstück"? Alternativen werden angeboten.
Visiten sind freundlich, Nachfragen sind möglich, der Pfleger hat trotz Stress auch mal Zeit für ein kurzes Gespräch, ist sichtlich stolz auf "seine" HNO Klinik.
Besuche sind gerne gesehen und Spaziergänge im Freien oder ein Gang zur Cafeteria sind jederzeit machbar.
Die Nachsorge im Krankenhaus während des stationären Aufenthaltes und später ambulant ist immer sehr nett, fürsorglich und bemüht, keine Schmerzen zu verursachen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in dieser Klinik, außerordentlich kompetent behandelt und heute, weniger als 2 Wochen nach der Operation, freue ich mich über eine freie Nasenatmung.

Optimale Schildrüsenoperation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr guter Chirurg
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schilddrüsenperation verlief optimal. Obwohl die SD sehr groß war und unter das Brustbein reichte, konnte Dr. Gaedertz eine Sternotomie vermeiden. Der Aufenthalt auf der Station war angenehm, man fühlte sich gut betreut.

Diese Klinik macht kränker, danach größere Suizidgefahr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr einseitig, fehlende Psychtherapie, Alternativen werden ausgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Druckausübung Psychopharmaka zu nehmen, Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuviel Richtllinien, nach Zuzahlungsbefreiung wird nicht gefragt.)
Pro:
Essen
Kontra:
Desinteresiertes Personal, vor allem Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mehrmals in diese Klinik eine Zwangseinweisung wegen einer Äußerung nicht mehr leben zu wollen. Nach 24 Stunden war ich jedesmal wieder draußen mit der Begründung, man hätte mich 24 Stunden beobachtet. Ich hatte den Ärzten nicht erzählt, dass es mir durch den Klinikaufenthalt beschissener ging als vor der Zwangseinweisung. Ich wollte nur noch aus diesem Gefängnis heraus. Außer beim ersten Aufenthalt wurde nicht geklärt, was ich zu Hause unternehmen kann um aus der Krise wieder herauszukommen. Statt mir zu helfen bekam ich massiver Vorwürfe.

Man wird hier nicht als Mensch betrachtet, es werden Menschenrechte missachtet. Das Handy ohne Fotofunktion wird einem abgenommen. Telefonieren konnte man nur mit Anmeldung bei den Pflegern, maximal 3 Gespräche am Tag. Die Pfleger stellten die Verbindung her, man durfte dann im einzigsten Gemeinschaftsraum das Gespräch führen, während die anderen Patienten mithörten oder Fernseh schauten. Gemütliche Sessel: Fehlanzeige. Alles grau in grau gehalten, keine Bilder, keine Blumen, nichts Gemütliches.
An die frische Luft durfte man nur, wenn die Pfleger mal selbst in den Garten mit den unüberwindbaren Mauern wollten. Sie nahmen sich selten Zeit, saßen in ihrem Glaskasten und füllten Statistiken aus. Sie waren extrem distanziert, noch mehr die Ärzte. Für sie war nur wichtig, dass man reichlich Psychopharmaka einnahm.

Beim letzten Aufenthalt wurde ich zuvor operiert. Man ließ mich 4 Stunden mit massiven Schmerzen liegen ohne mich mit Schmerz- und Beruhigungsmitteln zu versorgen. Am nächsten Morgen wurden die Operationsfäden gezogen, ohne Rücksprache eines Orthopäden. Die Wunde wurde nicht fachmännisch versorgt. Stunden später wurde ich in eine auswärtige Psychiatrie verlegt, ohne einen Orthopäden zu sehen. Die andere Klinik organisierte wohlwollend 2 Tage später ein Taxi, damit in Wiesbaden von der Orthopädie die Wunde versorgt wird. Der Orthopäde war entsetzt. Wie konnte ein Arzt die Fäden nach 24 Stunden ziehen.

Diese Klinik in Zukunft - nein danke!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (abgesehen davon was alles schief gehen kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Aufklärung hinreichend
Kontra:
nach OP desinteressiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer nicht sehr reinlich.

Humanität und Professionalität

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Klinik ist ein Neubau)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Äzrtliche und pflegerische Beratung sind exzellent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn der Patient es will und annehmen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (alles läuft rund)
Pro:
Absolut professionell, auf dem neusten Stand, sehr patientenorientiert
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Betreuung sehr professionell und Patientenorientiert,
sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal sind immer ansprechbar,
jeder findet einen Arzt oder einen Pfleger/in seines Vertrauens,
es gibt viele Möglichkeiten zum Gespräch,
alle Therapeuten begegnen dem Patienten mit grossem Respekt und Wertschätzung,
es wird neben den Einzelgesprächen Wert auf Gruppengespräche gelegt,
als Patient fühle ich mich aufgehoben und angenommen,
die 1 und 2 Bett Zimmer sind hell und freundlich,
das Essen kommt aus Grossküche war aber abwechslungsreich und auch reichhaltig,
es existieren Gemeinschaftsraum, TV, ein Stationstelefon, die Möglichkeiten mit eigenem Handy zu telefonieren oder auch das eigene Laptop via WLAN zu benutzen, Gartenanlage und Sporträume
Die psychiatrische Institutsambulanz (PIA) und die Tagesklinik verdienen eine besondere Erwähnung wegen ihrer guten Arbeit

Hotel mit gutem Service

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte dort könnten mehr auf die Patienten zugehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Narkoseärzte/-innen sollten dem Patienten die ganze Wahrheit über bestehende OP geben.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr Patientenkontakt erwünscht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten mehr mit einbeziehen)
Pro:
Schöne saubere große 2 Bett Zimmer; gutes Essen
Kontra:
Hochnäsige Patientenunfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2010 für 10 Tage dieses Hotel besucht. War an sich mit fast allem zufriegen, bis auf Ärzte und Pflegepersonal. Zimmer sauber, hell und groß. Pflegepersonal hat sich in meiner Verweildauer sehr sehr selten gezeigt; vor der OP sehr viele Fragen durch sehr viele Ärzte, nach der OP hat sich 8 Tage lang nur einmal ein Arzt blicken lassen ansonsten tat sich nichts. Habe am Entlassungstag morgens Bescheid bekommen, daß ich Entlassen bin und das Zimmer umgehend zu räumen habe - von Patientennähe nicht die leiseste Ahnung. Das vorherige Aufklärungsgespräch mit der Narkoseärztin war kurz und nicht korrekt ja sogar in manchen Dingen entsprach dies nicht ganz der Wahrheit.

Super! Immer Rheuma, nie mehr Orthopäde

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit, kompetenter Arzt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Supernetter und einfühlsamer Arzt. Hat mich ernst genommen und endlich mal eine Diagnose gestellt, nachdem ich vier Jahre beim Orthopäden war (ohne Erfolg). Keine überflüssige Diagnostik, alles ging schnell und unkompliziert. Jederzeit wieder!!!

Unmenschlich

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Op- Arzt
Kontra:
Narkosearzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde heute unter Vollnarkose in dieser Metzgerei operiert. Der Op-Arzt selbst super. Die angestellten der Ahnestesie absolut ohne Hirn und ohne Achtung vor dem Menschen. Unsere Tochter 3 Jahre wurde von diesen Ärzten grundlos gequält und die Narkose wurde nicht im geringsten so gemacht wie eine Woche vorher besprochen. Zuerst einen sehr Bitteren Saft, den die kleine nicht trinken wollte, kein Narkosepflaster am arm, sondern einfach die Nadel mit gewalt gesetzt. Auf unsere Frage ob man das nicht humaner wie abgesprochen machen könne, bekamen wir zur Antwort " wir sind hier nicht in Rußland oder der Türkei, wir haben unsere Methoden und so machen wir es auch"(Narkosearzt) dann wurden wir höflich vor die Tür gesetzt.
Eine bitte an alle Eltern von kleinen Kindern" Laßt Eure Kids nicht in dieser Klinik operieren, es ist eine Tortur

5 Kommentare

Massagequeen am 25.05.2011

Typisch HSK.
Hatten vor 10 Jahren schon keinen Sinn für Menschlichkeit. Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute, damit Sie sich gut davon erholen.
LG

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neue Lebensqualität ENDLICH!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und gedultig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Betreuung top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hin und wieder längere Wartezeiten aber o.k.)
Pro:
hervorragende OP-Arbeit
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im April 2011 an den Stirnhölen operiert, alles hat super geklappt und ich spreche aus Erfahrung, da ich breits in 2009 in Mainz an den Kieferhöhlen operiert wurde, was nicht ausreichend war, sonst hätte diese OP nicht stattfinden müssen!
Fazit: Bei Problemen mit den Nasenneben- und Stirnhöhlen meine Empfehlung nur die HNO-Abt. der HSK!!

HWS OP mit Prothese spinalkinetics M6C

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Fürsorge, Unterbringung, Nachsorge
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Den kompletten Bericht gibt es auf Grund der Ausführlickeit hier nachzulesen:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=47249


Gruss

Kinderklinik??? eher weniger !ab zu Uni im Notfall !

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Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prüfe ob eine anzeige möglich ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Oberarzt _Ohne Worte _ vorerst !!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine OP wäre nötig gewesen wir wurden Heim geschickt !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Notfall ! wir haben 3 Stunden gewartet !!)
Pro:
-
Kontra:
lieber 10 Minuten länger fahren zur Uni MZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist unmenschlich und hat nichts mit einer Kinderklinik zu tun sondern ist unsäglich was da vorgeht.
Ich halte mich vorerst zurück denn ich überlege es ganz Öffentlich zu machen und lasse dazu erst mal den Behandlungsvertrag überprüfen

Zur Geschichte :
Mein Sohn hat eine Knopfzelle verschluckt , wurde am selben Abend zum Röntgen geschickt NACH knapp 4 Stunden sagte die Ärztin das wir nach 2 Tagen wieder zum Röntgen kommen sollten
Das machten wir
Nach dem neuen Bild wollte die Ärztin mit dem Oberarzt Rücksprache halten
Die aussage vom Oberarzt :
Weiter warten wir können bis 10 Tage warten und falls die Knopfzelle dann nicht auf Natürlichen Wege raus kommt wird sie Mittels Endoskop entfernt
Dies haben wir Schriftlich da wir ja bei beiden besuchen in der HSK einen Bericht bekommen haben.

Wir konnten es nicht mehr aushalten und gingen dann doch in die Uniklinik Mainz
Die Konnten es erst nicht glauben was ich ihnen sagte
Und ließen auch erst mal ein weiteres Röntgen Bild machen
Die Knopfzelle hatte sich kaum bewegt

Also Knopfzelle wurde 6 stunden später in einer 1,5 Stündigen OP aus dem Magen meines Sohnes entfernt
Und Alle sagten Knopfzellen SOFORT RAUS !!!
Schlimmer noch – es hätte sich schon Gewebe um die Knopfzelle legen können ,
ich werde die Ärztekammer anschreiben und vermutlich versuchen die Sache vor Gericht zu bringen.
Das mindeste ist das ich es dem Wiesbadener Kurier und der Bild Zeitung melden werde.

Ich schwöre auf diese Klinik

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein organisiertes, zusammen arbeitendes Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer jemand erreichbar und informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Jeder macht nur seine Arbeit (nicht negativ gemeint))
Pro:
Unglaubliche Kompetenz im gesamten Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte in der HSK eine LungenOP.Er war Risikopatient und wir mussten mit allem rechnen.Die Op ist super verlaufen!! Leider gab es 3 Tage später Komplikationen und das Herz/Kreislaufsystem meines Vaters versagte.Er musste wiederbelebt werden und das Team der Intensivsztation versorgte und bemühte sich, rund um die Uhr, um meinen Vater.Er war dem Tode näher wie dem Leben!Nach so einer schweren OP eine Lungenentzündung und Blutvergiftung....ein Wunder was dieses Team geleistet hat.Nach 33 Tagen Intensiv kam er auf die Wachstation und auch dort kann ich nur sagen:"Eine super Versorgung!!" dann kam er auf die "Normalstation" und wurde nach einem Tag in eine Akutreha verlegt. In die Hufelandklinik Bad Ems!
Dieser Erfahrungsbericht ist unter gleichem Namen nachzulesen. Nun liegt mein Vater wieder in der HSK Wiesbaden und ist wieder auf dem Weg der Besserung.
Seit dem 14 januar 2011 ist mein Vater nun von zuhause weg...und alles was nach der HSK kam war für ihn eine tortour...aber nur weil alles was danach kam, wieder das zerstört hat was die HSK GUT gemacht hat. Jetzt haben sie meinen Vater wieder physisch aufgebaut nur leider macht die psysche nicht mehr mit.Er hat den Lebensmut verloren nachdem was er in der Hufeland(klinik ist nicht berechtigt) erleben musste.
Ein riesen Dank an das Team in der Horst Schmidt Klinik ...Intensiv sowie Wachstation und Prof.Dr. med. Schirren die meinem Vater zum zweiten Mal das Leben retteten.
Er liegt immer noch auf Intensiv und wenn alles gut geht, wird er Ende der woche verlegt und ich setze alles daran das er nicht wieder in die Hufelandfabrik kommt.
Ich bedaure, das ich dies hier nicht schon zuvor geschrieben habe.Leider ist der Mensch so.Wenn was schlimmes passiert sucht man ein Ventiel. Das gute nimmt man hin.LEIDER. Und ich bin auch nur ein Mensch der seit mehr als 4 Monaten angst um seine Eltern hat.Meine Mutter hatte durch die ganze Situation auch einen Herzinfarkt. Mein, aus tiefstem Herzen, Dank geht an das Team DANKE!

1 Kommentar

UtaF am 09.05.2011

Ich sehe gerade , denke ich habe das falsche angeklickt....Lungenheilkunde....aber ich habe Thoraxchirurgie nicht in der Auswahl gefunden.
Wie dem auch sei DANKE an Prof. Dr. med Schirren und sein Team

Fast alles SUPER - Organisation sollte teilweise verbessert werden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Betreuung, gutes Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Informationen erhalten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisher sehr zufrieden - Abschluss der Behandlung Ende Juli 2011)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Eher doppelte Abläufe als vergessene - kann bei Medikationen aber auch gefährlich werden!)
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Organisation - eher mangelhaft (Doppelversorgung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor und nach meiner HWS-OP sehr gut betreut von den Pfleger/innen, den Ärzten/Ärztinnen und auch durch die Physiotherapeuten. Auch der Sozialdienst hat mich sehr gut beraten.

Das Essen ist auch sehr gut und immer ansprechend angerichtet.

Lediglich die Ablauforganisation lässt ab und an etwas zu wünschen übrig.

Gute Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station P5 und habe überwiegend positives zu berichten. Mein stationärer Aufenthalt war sehr anstrengend für mich und obwohl ich mich einige male aufgegeben habe, haben die zuständigen Ärzte und das Pflegepersonal immer an mich geglaubt.
Der zugeteilte Stationsarzt war immer für mich da und wenn er nicht anwesend war, hat sich eine Vertretung um mich gekümmert. Man wurde als Mensch behandelt und nicht als minderwertig.
Wenn Gesprächsbedarf da war, haben sich auch die Pfleger/innen immer Zeit genommen und sei es auch in der Nacht. Die Therapieleiter/innen haben immer Verständnis gezeigt. Jeder bekommt einen individuellen Therapieplan. Gut ist ebenfalls, dass auch nach der Entlassung noch Betreuung angeboten wird, sei es durch die Tagesklinik oder PIA.
Als Psychisch kranker kann man nicht erwarten völlig geheilt entlassen zu werden. Eine Depression dauert seine Zeit, aber wie erwähnt die Betreuung wird noch fortlaufend geführt.

Nicht dort entbinden!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man erkannte den ernst der Lage)
Pro:
Im Kreissaal kann man Glück haben
Kontra:
Nie wieder HSK
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Das man hier keine Kinder bekommen sollte ich musste aus medizinischen Gründen 2 meiner 3 Kinder bekommen und ich sage nie wieder. Abgesehen von der unfreundlichkeit, der sich selbst überlassenheit ist es sogar für die Kinder gefährlich. Durch einen Not- Kaiserschnitt bedingt war ich kaum bewegungsfähig, aber musste meine Tochter ( 4 Wochen zu früh ) komplett alleine versorgen. Mir wurde zwar am Abend gesagt das sie die kleine holen zum Füttern , sie wurde aber vergessen und verlor über Nacht fast 300 Gramm. Bei einem Startgewicht von 2530 Gramm war das emens viel. Es kam weder eine Entschuldigung noch eine erklärung, sondern der Vorwurf ich hätte mich besser kümmern müssen, dabei stand ich unter Schmerzmittel und war eigeschlafen. auch junge Mamas stehen völlig alleine da, der kleine von meiner Zimmernachbarin musste in die Klinik, die stand heulend auf dem Flur es gab weder eine Erklärung noch ein liebes tröstendes Wort. Nie wieder HSK !!!!

Diagnostik war umsonst

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Nur Schuldzuweisungen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (überall schnell durchgeschleust)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Terminvergabe ohne Rücksichten)
Pro:
technische Ausstattung
Kontra:
nicht kompetent und gefühllos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor längerer Zeit mit meinem Sohn (damals 5 J.) dort zur Diagnostik (ADS, Asperger ? ). Leider wußte ich damals noch nichts von dieser Seite ! Wir bekamen drei weit auseinanderliegende Termine ohne Rücksicht auf Anfahrtswege. Medizinische Untersuchungen waren okay, das Personal meist freundlich, aber alles wurde sehr schnell abgewickelt. Der Knaller war dann das Abschlussgespräch mit Frau Prof. Petermöller, zu dem ich sogar unsere Kindergartenleiterin mitgenommen hatte. Diese kannte meinen Sohn gut und der Kiga ist eine wichtige Erziehungsstütze. Selbst die gelernte Pädagogin war entsetzt über das Gespräch !!! Schlichtweg wurde uns als Eltern die Schuld an seinen Konzentrationsproblemen gegeben. Wir würden ihn wahrscheinlich zuviel fernsehen lassen! Das Asperger-Syndrom (eine Art Autismus) wäre ja nicht schlimm!
Es gibt immer komische Kauze, die sich zurückziehen .Und wenn das Kind auch einsam glücklich ist, soll man ihm doch
seinen Willen lassen - der wird auch so groß !
Da fehlten uns die Worte !!
Ich bin später zur Uniklinik Frankfurt/M (SPZ) gefahren.Die haben beides ordentlich diagnostiziert und Behandlungsempfehlungen gegeben, wir es eigentlich auch die Frau Prof. hätte tun sollen. Ich kann nur warnen !
Die Wartezeit auf den Termin sollte man lieber woanders investieren.

Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Unterstützung, Angebote
Kontra:
./.
Erfahrungsbericht:

5-wöchiger Aufenthalt wegen Depression; sehr nettes und kompetentes Team, bestehend aus Pflegern, Ärzten, Psychologen, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten, die alle engagiert und freundlich sind;
sehr gute Einzeltherapie mit den Psychologen;
gut strukturierter Tages- und Wochenplan mit verschiedenen Angeboten: Psychoedukation, Sport/Bewegung, Gestalttherapie, Wachtherapie, Entspannungstechniken (Qi Gong, PMR, Atementspannung), Patientenaktivität usw.;
tägliche Gruppensitzungen mit Stimmungsabfrage und Gesprächsmöglichkeit
Zweibettzimmer, gemeinsamer Essens- und Aufenthaltsraum;
ich habe mich sehr gut aufgenommen, verstanden, betreut und behandelt gefühlt, also empfehlenswert!

Komplettpaket

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Zweibettzimmer, Tagesangebot
Kontra:
tw. schlechter WLAN Empfang und dafür teuer
Erfahrungsbericht:

Geschützte Station ist natürlich gewöhnungsbedürftig. In offener Station. Umfassendes Angebot von Psychoedukation, Verhaltenstherapie, Künstlerische Betätigung, sportlichen Aktivitäten...
Gut strukturierter Wochenplan mit klaren Zielen. Gute Hilfestellung durch Ärzte und Pfleger. Stets freundlich und für einen da.
Auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

NIE WIEDER!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich rate dringend ab.
Beratung: Eine Ärztin im HSK empfiehlt reihenweise Eltern, die Geburt früher einzuleiten, da das Kind zu groß sei. Meine Frauenärztin hat mir abgeraten und so blieb mir die Tortur tagelanger Einleitungen erspart. Andere Eltern haben mir in der Wochenstation ähnliches berichtet.
Kreißsaal: Ich bekam nach einem Blasensprung einen Wehentropf In 7 Stunden Eröffnungsphase gab es aber keine PDA, weil kein Anästhesist verfügbar war. Es hieß, einer sei nachhause gegangen, weil ihm keine Überstunden genehmigt wurden, die anderen stehen in Not-OPs, die hätten natürlich Priorität. Nicht genug, dann kam die Chefärztin und erklärte mir, die Schmerzen, das könne sie als Ärztin und dreifache Mutter sagen, seien ganz normal.
Wochenstation: In der überbelegten Wochenstation musste man für jeden Wunsch dreimal anfragen. An Sonn- und Feiertagen gab es keinen Reinigungsdienst, die Abfalleimer quollen über. Morgens fanden 2 Visiten und parallel das Frühstücksbuffet statt - für eine Mutter, die alle 3 Stunden Milch abpumpen muss, zuviel Programm auf einmal - zumal für alle Extras ein Ansprechpartner gesucht werden musste. Es war die reine Hektik.
Kinderzimmer: Nachdem ich das Kinderzimmer gesehen hatte - und die vielen unbeachtet weinenden Kinder - habe ich meinen Kleinen nicht mehr hergegeben. 2 junge Kinderkrankenschwester wussten genauso wenig wie wir, wie man eine Flasche richtig verfüttert. Darum hat der Kleine min. 1 Tag nichts gegessen. Erste ihr ältere Kollegin, die nach einem Zimmerwechsel übernahm, half uns. Bis auf diese letzte löbliche Ausnahme: NIE WIEDER!

1 Kommentar

jenny08 am 17.03.2011

Es ist sehr schade, wenn einem ein solches Ereignis so vergrämt wird. Dabei hatte bei mir die Oberärztin gesagt, si habe auch mit PDA entbunden, wir sind ja schließlich nicht mehr im Mittelalter. Mir wurde die PDA sozusagen aufgeschwatzt, nach zwei Tagen Wehen, alle 5 Minuten durch die Einleitung, keine schlechte Idee. Leider hatte die PDA keine Wirkung und das hat auch niemanden interessiert. Die haben sich noch lustig über mich gemacht. Komisch, wie wenn man ein Auto verkauft und dann fährt es nicht, egal, hauptsache verkauft. So eine üble Einstellung zum Patienten, habe ich noch nie erlebt. Mich würde interessieren, welche Ärztin das mit der PDA gesagt hat ob das die gleiche war, die so begeistert Werbung dafür gemacht hat?

HSK NEIN DANKE!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Könnte alles Respektvoller sein)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unorganisiert)
Pro:
Gute Vorab Info
Kontra:
Alles danach ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zu einer Notoperation.Das Vorgespräch einen Tag davor war super,mir wurde alles so erklärt das ichs auch verstand.Termin war um 7:30, dran kam ich um 11, weil ein Narkosearzt ausfiel,kein Problem,unvorhersehbar.Bekam auch gleich ein Bett zugeilt,dann Gespräch bei Narkoseärztin,war auch sehr gut.Wieder hoch aufs Zimmer,Bettfertig gemacht und hingelgt.Nun warten,keine Tablette (fand ich schon sehr ungewöhnlich,war ja nicht meine erste OP,nur die erste in der HSK).Ok,war sehr müde und schlief ein.Irgendwann um 11:00 sollte ich geholt werden, ging recht schnell,ich war noch schlaftrunken und merkte halt nicht gleich das ich nochma aufs Klo musste.Unten angekommen dann aber schon,ich sagte das und nach langem hin und her brachte man mir dann eine Bettpfanne. 2 Schwestern warteten nun mit verschränkten Armen darauf das ich da rein mache.Ich fühlte mich sowas von unwohl und sagte das auch.Dann nach langem reden meinte eine gnädiger weise, "Na dann drehe ich mich halt um".Prima, ein Zuschauer weniger,die andre meinte nur,das ich den ganzen Verkehr aufhielte. Na danke auch für den Menschlichen Respekt!Dann gings in den OP, Zugang legen ect OP alles Ok. Im Wachraum hing ich an einem Tropf,der wohl aber eher als Zierde fungierte, denn raus tropfte nix.Im Zimmer oben,nach einiger Zeit,klingelte ich und sagte das die Infusion nicht läuft,merkte wohl keiner,bzw wurde auch nicht geprüft.Ok, dann lief es endlich, Paradoxerweise kam aber dann ein Paar min. später wieder eine Schwester und nahm die Infusion ab,aber ok,ein Paar Tropfen bekam ich ja noch ab ;).Arztgespräch oder wie die Op verlief,keine Info.Dann kam meine große Tochter mit ihrer Tochter.So wie Kinder nunmal in dem Alter (3) sind, fuhr sie mit ihren kleinen Fingerchen über eine Leiste, ich war geschockt,soviel Staub an ihrer Hand zu sehn,also Putzen wäre da wirklich angesagt. Nun um 18:00 sowas konnte ich nach Hause und war echt froh darüber,gern war ich da nicht, Menschlichkeit und Respekt fehlen merklich!

2 Kommentare

heike50 am 13.08.2011

Was Sie da berichten..
da muß ich leider sagen, da wurde mein Haustier in der Tierklinik aber besser behandelt.
Der hatte versehentlich mal sein Geschäft auf den Boden der Tierarztpraxis verrichtet. War alles nicht so schlimm..Ein Lachen:"Das kann mal passieren, halb so schlimm!"
Und bei Ihnen ?? Ein Zuschauen und nach dem Motto:Beeilen Sie sich mal,aber dalli.." Grauenhaftes Erlebnis !!

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HSK - nie wieder

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das Verhalten der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde 2010 in der HSK aufgenommen, und zwar durch Verlegung aus einem anderen Krankenhaus wegen angeblich besserer Möglichkeiten in Wiesbaden. Die bisherige Klinik war am Ende ihrer medizinischen Möglichkeiten angelangt. Mit der HSK bin ich aber überhaupt nicht zufrieden.
Trotz seines Alters und seiner Krankheit wurde mein Vater in
seinem Zimmer alleine gelassen und es kümmerte sich niemand um ihn. Mag sein, daß eine vernünftige medizinische
Behandlung nicht mehr sinnvoll gewesen ist, aber eine persönliche Zuwendung und Betreuung wäre sicherlich denkbar gewesen. Das hätte meinem Vater vielleicht nicht mehr geholfen, geschadet hätte es aber sicherlich nicht. Dieses Verhalten seitens der Klinik macht mich traurig und wütend. Wenn ich es verhindern kann, dann wird niemand mehr in meiner Familie in die HSK gehen, und ich selbst in keinem Fall.

Nie wieder.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Auf P3 teilweise nette Pfleger.
Kontra:
Auf P1 und 2 kann man die netten Pfleger zählen....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf P1, P2 und P3.
Die beschützten Stationen sind das allerletzte.
Bis auf wenige Ausnahmen unfreundliches, unehrliches Personal, dass gerne provoziert und lieber isst oder raucht, anstatt den Patienten zu helfen. Diese helfen sich deshalb untereinander.
Fixiert wird auf dem Gang, so dass jeder zusehen kann.

Auf der P3 sind die meisten Pfleger freundlicher, aber total überfordert und vergessen die Hälfte.
Fehlerhafte Medikation war an der Tagesordnung, man musste immer selbst mit drauf achten, die richtigen Tabletten zu bekommen. Auch werden diverse Anliegen bei der Übergabe nicht weitergegeben.
Eine Hand weiß nicht, was die andere tut.
Auf der P4 sah es genauso aus.

Die Ergotherapie geht eine 3/4 Std und ist ein Witz.
Nach Einzelgesprächen muss man betteln um sie nach Befürwortung dann doch nicht zu bekommen.

Dazu Assistensärzte, die lieber mal eine Ausbildung zur Humanität machen sollten.

Menschen werden nach ca. 3- 4 genauso krank, wie sie gekommen sind, entlassen, weil die Betten benötigt werden.
Z.B. Suizidale oder schwer Depressive.
Nachdem man 2 Tage eine Medikation erhielt, galt man als eingestellt. Egal ob sie half oder nicht.
Medikamentensüchtige, die entgiften wollten, werden z. T. mit der Hälfte der Dosis heim geschickt.
Für den Weg gibt es noch einige dumme Sprüche mit.

Für mich gilt:
Nie wieder freiwillig HSK Psychiatrie.

4 Kommentare

ffmler am 03.02.2011

das hört sich ja sehr klasse an^^
du weißt doch:
Verrückte haben keine Rechte

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Patient sind egal hauptsache Geld

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die zimmer sind in Ordnung
Kontra:
Fast alles andre ist nicht in Ordnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin 2009 an der Bandscheibe Operiert. Die haben mich nach 4 tagen entlassen. Mit einen Arztebrief wo drin stand ich soll weiter hin Tetrespam nehmen und fertig. Nach acht Wöchen zur nach Untersuchung, würde mir gesagt ich soll die tabletten weiter hin nehmen. Und zum Schluss würde ich dann abhängig und musste ein Entzeihungs kur machen. Nach der OP habe ich ein mal den Arzt gesehen. Jetzt nach fast zwei jähren habe ich mehr schmerzen als vorher. Muss jetzt wieder hin. Bin gespannt was auf mich zukommt ob ich ein arzt langer sehe als 5 min.

1 Kommentar

maetes79 am 27.03.2011

hallo,
muss auch an der bandscheibe operiert werden und wurde auch zur hsk geschickt. jetzt suche ich erfahrungen und bin auf deinen beitrag gestoßen. jetzt will ich da nicht mehr hin. wie war denn die zweite op bei dir? warst du auch wieder da bzw. wo kann man in der nähe noch hin.
danke dir im voraus und wünsche alles gute.
gruß
m.

Kinderärztin völlig unfähig im Umgang mit Kindern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unsäglicher Ton Kindern gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meines Sohnes (2 1/2), der unter starkem Erbrechen litt, war unsäglich und wird ihm in Zukunft hoffentlich für immer erspart bleiben. Die behandelnde Ärztin war unfreundlich und unfähig, mit Kindern kindgerecht umzugehen. Als Kinderärztin hat sie m.E. absolut den Beruf verfehlt. Sie hat nicht im Ansatz den Versuch gestartet, ihm freundlich zu begegnen und seine offensichtliche Angst vor der Untersuchung zu nehmen. Als er weinte und sich zur Untersuchung nicht auf die Liege legen wollte, hat sie mit dem schlichten Kommentar "Besprechen Sie mit ihm, dass er sich hinlegt" den Raum verlassen, um nach einiger Zeit wiederzukommen und zu fragen "Und? Haben Sie zu Ende diskutiert?". So wenig Kenntnis, wie ein Kleinkind, dem es zudem offensichtlich schlecht geht, in einer solchen Untersuchungssituation reagiert, wie man mit ihm umgehen könnte und dass man keinesfalls vernünftige Einsicht in einer "Diskussion" erwarten kann, macht schlichtweg sprachlos. Unter genervtem Stöhnen hat die Ärztin meinen Sohn schließlich untersucht und mehrfach gesagt: "Du machst aber ein Theater." oder "Macht der immer so ein Theater?" Darauf kann man nur erwidern: Nein, macht er nicht! Vorausgesetzt es versteht sich jemand auf den Umgang mit Kleinkindern. Diese Ärztin tut es definitiv nicht!

1 Kommentar

IMMM am 12.05.2011

Das ist unmenschlich und hat nichts mit einer Kinderklinik zu tun sondern ist unsäglich was da vorgeht.
Ich halte mich vorerst zurück denn ich überlege es ganz Öffentlich zu machen und lasse dazu erst mal den Behandlungsvertrag überprüfen

Zur Geschichte :
Mein Sohn hat eine Knopfzelle verschluckt , wurde am selben Abend zum Röntgen geschickt NACH knapp 4 Stunden sagte die Ärztin das wir nach 2 Tagen wieder zum Röntgen kommen sollten
Das machten wir
Nach dem neuen Bild wollte die Ärztin mit dem Oberarzt Rücksprache halten
Die aussage vom Oberarzt :
Weiter warten wir können bis 10 Tage warten und falls die Knopfzelle dann nicht auf Natürlichen Wege raus kommt wird sie Mittels Endoskop entfernt
Dies haben wir Schriftlich da wir ja bei beiden besuchen in der HSK einen Bericht bekommen haben.

Wir konnten es nicht mehr aushalten und gingen dann doch in die Uniklinik Mainz
Die Konnten es erst nicht glauben was ich ihnen sagte
Und ließen auch erst mal ein weiteres Röntgen Bild machen
Die Knopfzelle hatte sich kaum bewegt

Also Knopfzelle wurde 6 stunden später in einer 1,5 Stündigen OP aus dem Magen meines Sohnes entfernt
Und Alle sagten Knopfzellen SOFORT RAUS !!!
Schlimmer noch – es hätte sich schon Gewebe um die Knopfzelle legen können ,
ich werde die Ärztekammer anschreiben und vermutlich versuchen die Sache vor Gericht zu bringen.
Das mindeste ist das ich es dem Wiesbadener Kurier und der Bild Zeitung melden werde.

Knochenbruch wird wie verstauchung behandelt.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal tot will ich dort eingeliefert werden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beruhigende Worte, Falsche Diagnose, Bruch wird wie verstauchung behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beruhigende Worte, Falsche Diagnose, Bruch wird wie verstauchung behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr schnelles Durchlotsen beim Arbeitsunfall)
Pro:
Kurze Wartezeit nach Arbeitsunfall
Kontra:
Falsche Diagnose, unfreundliche Ärzte, falsche behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer schnell durchgelotst und falsch behandelt werden will lässt sich dort in die Notaufnahme einliefern. Mein Knochenbruch wurde wie eine verstauchung behandelt was mich nun seit 5 monaten ausser gefecht setzt!

Es wurden Röntgenbilder gemacht auf denen Nichts zu sehen war, nachfrage ob Bänder gerissen sein könnten wurde verneint, auf nachfrage warum kein CT gemacht wird, wurde mir von der "Strahlenbelastung" berichtet.
Das betroffene Körperteil bekam einen Verband , den ich 2 Std später aufgrund der Schwellung und des Pochens nicht mehr tragen konnte und öffnete.

Weder Schmerz- noch Thrombosemittel wurden mir Verschrieben!!!

Ein paar Wochen nach dem Unfall wurde ich von einer Ärztin gefragt : "wie es denn sein könnte das das betroffene Körperteil noch dick ist?"

5 1/2 wochen nach dem Unfall habe ich die Misshandlung dort abgebrochen und mich zu einem Niedergelassenen Arzt begeben der sofort MRT - CT und verschiedenste Röntgenbilder gezogen hat - brüche und risse diagnostiziert hat und die behandlung begonnen hat.

Mitlerweile hat sich ein Morbus Sudeck gebildet was mich natürlich wirklich erfreut!

Es ist noch anzumerken das sich keiner dort Zeit nimmt um sich mit den Patienten auseinanderzusetzen - ich hatte nicht das Gefühl das ich ernst genommen werde, und war auch immer innerhalb 5 min wieder aus dem Arztzimmer raus.

FAZIT :
Verlängerung der Leiden mit beschwichtigenden Worten.
GEIZ IST GEIL !!!

HSK : Horst - SHIT - Klinik

Lungen-OP

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Zeit vom 12.10. 2010 bis 25.10. 2010
stationär in der Klinik für Toraxchirurgie bei Pofessor
Schirren. Wurde in dem Zeitraum an der Lunge opperiert.
Kann Professor Schirren und sein Team nur weiter empfehlen.

KLINIK DES GRAUENS !!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal, rücksichtsloser Umgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KLINIK DES GRAUENS !!!
In dieser Klinik geht der Patient unter. Mein Vater wurde 3 Monate falsch behandelt. Krebs unerkannt -nur auf massives Drängen untersucht / diagnostiziert. Die Diagnose wurde uns ohne Rücksicht entgegen-geschmettert.Vollkommen genervter Arzt, der meinte naja ,, noch 3 Monate wird Ihr Vater haben...Die Vesorgung ( von Pflege kann man nicht sprechen ) ist liebelos - der Umgang mit Patient und Angehörigen rücksichtslos. Das Personal auf Station genervt und unfreundlich.

schnippisches, genervtes Personal in Gastro Ambulanz

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zwergfellbruch in HNO verwiesen ???)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Tippse in Ambulanz
Erfahrungsbericht:

nicht abschrecken lassen von dem unhöflichen Personal in der inneren Ambulanz.(Gastro) Schnippisch und kurz angebunden - Patient stört - nach dem Motto muss das sein?? Sich genervt geben ist in - ach Überweisung gebracht nee geht gar nicht muss Einweisung sein - Fahrt umsonst - Meine Idee Personal austauschen in Personen die geeignet sind und evtl Telefonschulung.
Ärzte sind super nett und unkompliziert wenn man die erste Hürde genommen hat und kommen darf - hoffentlich wird man mal nicht richtig krank und braucht die

Unfreundliche Ärzte Massenabfertigung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern können nichts dafür
Kontra:
Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung von meinem HNO Arzt in die Hsk geschickt worden. Wurde 2006 schon mal an den Nebenhöhlen und der Stirnhöhle operiert. Damals waren noch andere Ärzte da und ich war sehr zufrieden. Mit der heutigen Besetzung unfreundliche Behandlung ich wurde so hingestellt als hätte ich nichts. Es wurde einem gar nicht richtig zugehört. Auf der Station Betten auf dem Gang. Einfach unmöglich. Mein Fazit nie mehr HSK HNO. Dafür hat man 6 Stunden um sonst gewartet.

Schlechte Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Versorgung im Kreissaal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter von 3 Kindern und habe kind Nr.3 in der HSK Wiesbaden entbunden.

Der Facharzt für Geburtshilfe hat in meinen augen den Beruf verfehlt! Er weiss nicht wie man mit Frauen bzw. Patienten umzugehen hat ! Geht nicht auf Ängste und Sorgen ein ! Ist unfreundlich weiss alles besser und interresiert sich keines weges mit der Vorgeschichte vorangeschrittener geburten(zb. das es zuvor bei entbindungen komplikationen gab)
Ich leide heute noch darunter, wie (mit welcher wortwahl) er mit mir als Hochschwangeren Patientin umgesprungen ist!

Die Hebammenschülerinnen sowie Assistenzärzte
und Fachärzte waren immer Freundlich


Im Kreissaal war ich auf mich alleingestellt
In 5h ist keine Hebamme auf die Iddee gekommen zu Fragen ob ich was Trinken möchte!

Wurde nicht gut umsorgt würde im Falle des nicht mehr in der HSK mein Kind bekommen wollen!

1 Kommentar

manuel1 am 20.12.2010

Alle Ihre Eindrücke kann ich nur bestätigen. Auch ein Jahr nach der Geburt meines Sohnes habe ich noch Probleme mit meinem Selbsdtwertgefühl. Vor allem nachdem ich mich beschwerd habe und von der Oberärztin beschuldigt wurde, für alles selbst verantwortlich zu sein. Schließlich könne man sich als erwachsener Mensch ja durchsetzten und die Hebammen können ja nicht riechen, was man braucht.Also Fazit, ich hätte nur mehr fordern müssen und schon wäre die HSK eine super KLinik gewesen. Ist das wirklich so Frau Dr.?
Muß eine Patientin alles verlangen, um alles kämpfen? Ich lag mehrere Stunden im Kreisaal und wurde nur kurz besucht von den Hebammen, keine Hilfe oder mal ein Vorschlag. Eine PDA, die ich dann verlangt habe hat auch nicht gewirkt, dies wurde nicht ernst genommen von den Habammen und Ärzten. Als denen dies dann klar war, daß keine Wirkung vorliegt, war´s für die Leute auch egal.
Interesselosigkeit liegt hier vor, unfreundlich war niemand wirklich.Aber uninteressiert, Massenabfertigung halt.

Chirurgie der HSK weiterzuempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundum gute Versorgung
Kontra:
kaum etwas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde eine Hüft-Endoprothese eingesetzt. Die vorherige Beratung war ebenso gut wie die Operation; es traten keine Komplikationen auf, insbes. keine Wundinfektion. Man scheint die Hygiene im Griff zu haben, was sich auch in der Sauberkeit der Zimmer (und Flure) auf der Sation niederschlägt. Schwestern, Pfleger und Hifspersonal sind ausgesprochen freundlich; das Essen recht gut. Nur die Wege von der Stadt zur Klinik und innerhalb der Klinik sind recht weit.

NIE WIEDER HSK,

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entbindung war super, das wars aber auch)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung vor der Entbindung war ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Baby sollte Operiert werden obwohl nix ist)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu Früh Entlassen und dan noch bedroht worden)
Pro:
Entbindung war Super, alle sehr nett
Kontra:
Kinderstation total Dreckig und unhöflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.09.2009 brachte ich meinen Sohn dort zur Welt, mein Mann war anwesend und durfte beim Kaiserschnitt auch dabei sein, Entbindung war super und mir wurde auch geholfen wen ich Schmerzen hatte.

Als ich aber auf die Station kam wurde das Personal dort oben total unhöflich, ich wurde nach 3 Tagen trotz Frühgeburt und Schmerzen entlassen und als wir 2 Tage Später zum Kinderarzt ging um zu schauen ob mit dem kleinen alles ok ist sagte der Arzt das der kleine noch nicht entlassen hätte werden dürfen da er total schwach ist.
Wir also wieder ins Krankenhaus wo der kleine direkt eine Infusion bekam, es wurde uns unterstellt das wir den kleinen nicht gefüttert hätten obwohl die genau wussten das der kleine viel zu früh entlassen worden ist und schwach war. Dan fanden die ein Problem mit der Niere die dringend Operiert werden sollte, zum Glück holten wir uns eine 2.Meinung ein die besagte das alles normal verwachsen tut (Heute ist er 2 Jahre und ihn gehts super OHNE OP)

wir wollten den kleinen nach 1 Woche wieder aus dem Krankenhaus holen und mit ihn in ein anderes Krankenhaus gehen weil wir keine Ergebnisse sahen, uns wurde dann gedroht mit dem Jugendamt das die uns das Kind wegnehmen usw.


Das Personal ist Unhöflich und kann nur mit dem Jugendamt drohen wen denen was nicht passt, ich WARNE deswegen alle Eltern davor ihr Baby in die HSK zu bringen

Selbst die Sauberkeit auf der Kinder bzw. Baby station ist unter aller sau, Schwestern Rauchen und gehen ohne ihre Hände zu Waschen direkt an die Babys, hab das selbst beobachtet

HSK Chirurgie - jederzeit wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Verpflegung / teilweise Sanitärbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mich am 17.08. in der HSK einer Schilddrüsen-OP (intrathorakale Rezidivstruma) unterziehen. Zu erwarten war ein komplizierter Eingriff und dafür wurde mir Herr Dr. Gaedertz von 2 Fachärzten (Diagnose) empfohlen. Es war ein komplizierter Eingriff und ich war in den besten Händen! Dr. Gaedertz konnte es vermeiden das Brustbein zu spalten und dafür bin ich sehr dankbar. Auch die anderen Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher gefühlt - das war mir das wichtigste.
Gut - das Essen war unterirdisch, aber das Kriterium zur Auswahl einer Klinik ist für mich nicht die Küche. Allerdings sehe ich ein, dass das bei längerem Aufenthalt schon nervt.

Katastrophal waren die Etagen-Duschen! Vor der OP habe ich mich überwunden dort einmal zu duschen, danach (mit "offener" Wunde) hätte ich das nicht gewagt. Hier sollte dringend etwas getan werden, diese Keim-Tempel sind eine Schande für die Klinik. Die sanitären Einrichtungen im Zimmer, sowie das Zimmer selbst sind zweckmäßig und einwandfrei.

Alles in allem war ich sehr zufrieden und kann, jedenfalls diese Abteilung der HSK, nur empfehlen.

Besser geht's nicht

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Längerer Aufenthalt ab Juni 2002 mit UL-Resektion sowie Rippenresektion und Pleuraempyemdrainage. Exzellente medizinische und pflegerische Betreuung, die besser gar nicht sein könnte.

HSK - wenn es sein muß - wieder dort

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist naja
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Notarzt wurde ich nachts wegen dem Verdacht auf Herzinfakt in die HSK eingeliefert. Sofort wurde sich dort um mich gekümmert. Die Untersuchung und eine - auch für mich verständliche - Beratung erfolgten vor der doch notwendigen Operation. Von den Ärzten und dem Pflegepersonal wurde sich anschließend ständig sehr freundlich und kompent gekümmert. Selbst die - garantiert auch hier unter Stress stehenden - Mitarbeiter hatten zwischendurch auch mal Zeit für einen kurzen Smalltalk. Auch bei unverhofften Zwischenfällen hatte man als Patient nicht das Gefühl, daß den Ärzten und Pflegern die Situation entgleiten könnte.

HSK nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24.06.2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
so gut wie allea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für zwei Tage stationär in der Klinik zum entfernen von Darmpolypen.
Als ich in das Entree kam dachte ich ich bin in einem Hotel das
war aber auch der einzige positive Effekt den ich hatte.
Ich sollte morgens um neun Uhr da sein bis ich mein Bett zugewiesen bekam waren fast drei Stunden vergangen .
Mein erster Eindruck die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig.
Das Personal wenn mal anwesend war sehr freundlich.
Einen Tag später musste ich dann in den Keller laufen wo die
Polypen entfernt werden sollen. Die Behandlung musste ich bei
vollem Bewusstsein über mich ergehen lassen, obwohl ich mich
lauthals beschwert habe hat keiner der behandelten Ärzte
reagiert, ich bekam nur gesagt "wir sind gleich fertig"
solche Schmerzen die ich dabei hatte wünsche ich keinem.
Zurück dann auf meinem Zimmer hat sich wieder niemand um mich gekümmert, Essen bekam ich dann erst einen Tag später
das war aber auch nur für einen hohlen Zahn. Niemand
hat mir gesagt ob und was ich Essen darf.
Erst in dem Brief an meinen Hausarzt der ja nicht für mich bestimmt war stand drinnen das ich fünf Tage keine feste Kost zu mir nehmen darf.
Die Kommunikation Arzt Patient findet in dieser Klinik nicht statt. Sollte ich nochmal ins Krankenhaus müssen würde ich mich mit Händen und Füssen wehren um in diese Klinik eingeliefert zu werden.

1 Kommentar

heike50 am 26.06.2010

Da wird ja mein Hund in der Tierklinik besser behandelt.
Furchtbar,was Sie ausstehen mußten. Und dafür erhlten die noch Geld von der Krankenkasse. Grausam!

HSK, nein danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Totales Chaos auf Station, Überforderung des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Urologen wegen einer anstehenden Nieren OP in die HSK überwiesen. Als ich an dem vereinbarten Termin auf der Station angekommen bin, wurde mir gesagt, dass es noch nicht sicher sei, ob ich morgen, wie vereinbart oder doch erst übermorgen operiert werde. Das Pflegepersonal fragte mich, ob es nicht möglich sei vielleicht für einen Tag wieder nach Hause zu fahren. Als ich die glückliche Nachricht bekam, dass ich doch morgen operiert werde, wurde mir mitgeteilt, dass kein Zimmer mehr auf der Station frei wäre und ich wurde dann auf eine andere Station ausquartiert. Egal, hauptsache ein Zimmer! Als ich nach der OP auf der Station aufwachte, bemerkte ich, dass ich auf dem Flur lag. Erst nachdem meine Schwester kam und beim Pflegepersonal nachfragte, wurde ich durch sie und meinen Freund in das Zimmer gefahren. Die postoperative Pflege war sehr kompetent durchdas Pflegepersonal. Doch als ich mitteilte, dass ich Krankenpflegeschülerin bin, durfte ich meinen Katheterbeutel selbst ausleeren und durfte noch meiner Nachbarin, die über 70 Jahre war und ebenfalls an der Niere operiert worden ist, morgens den Rücken waschen, da das Pflegepersonal auf mehreren Klingeln nicht reagiert hatte. Anscheinend war das Pflegepersonal sehr beschäftigt, da ich über Ostern in der Klinik war. Durch die längere Einnahme von Antibiotikum bekam Durchfall und hatte starkte Bauchkrämpfe. Ich bekam weiterhin das gleiche Essen und erst als eine andere Ärztin über die Feiertage auf Station kam, wurde das Essen geändert. Mein Bett wurde während der 5 Tage Aufenthalt nie frisch gemacht. Und eine Stuhlisolierung zu liebe meiner Bettnachbarin wurde nicht vorgenommen. Und die Auswertung meiner selbstentnommenen Stuhlprobe, habe ich bis heute nicht gesehen! Das einzig positive und wesentliche ist, dass die OP erfolgreich war! Aber Danke für die Narbengeschwulst, die trotz Massagen und Cremes immer noch da ist.

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heike50 am 26.06.2010

Wenn Honorare der Ärzte erhöht werden-jedes Jahr. Dann kann man gefälligst auch mehr Personal einstellen. Herr Rösler-kontrollieren Sie das doch mal!!

Trigenimus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (noch keine durchgeführt2010)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

guten Tag,

ich bin ein " Fastpatient " der Schmidt Klinik und leide unter Schmerzen die der Trigenimusnerv auslöst.
Durch einen Bekannten bin ich auf diese Klinik aufmerksam geworden.
Da ich am Niederrhein wohne, habe ich zunächst tel. mit der Klinik Kontakt aufgenommen. Durch Zufall bin ich dann als Kassenpatient in der Anmeldung für Privatpatienten gelandet.
Das zunächst nette Gespräch wurde ,nachdem ich als Kassenpatient entlarvt wurde ,mit dem Hinweis man sei nicht zuständig, durch bekanntgabe der Telefonnummer für Kassenpatienten beendet.
Dann erfolgte der tel Kontakt mit dem Vorzimmer für Kassenpatienten.
Hier habe ich dann zunächst versucht die behandelnde Ärztin sprechen zu können. Das wurde mir jedoch verwehrt.
Da für mich als Laie mein Krankheitsbild nicht typisch für diese Beschwerden ist (Nerven reiben nicht aneinander), wäre ein vorab Telefongespräch hilfreich gewesen.
Meinem Vorschlag die CD über die durchgeführte MRT Untersuchung vorab einzureichen wurde aus Problemen einer Abrechung abgelehnt.
So bleibt mir nur die Möglichkeit eine Anreise von gut 300 km inkauf zunehmen um dann ein Erstgespräch führen zu können.
Meines Erachtens hätte ich hier Vorarbeit leisten können, damit die wahrscheinlich für mich zur Verfügung stehende kurze Sprechstunde besser genutzt werden klann.
Schade.

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Hinweis am 09.06.2010

Zu Ihrer Trigeminus Neuralgie möchte ich Ihnen raten eine
Themokoagulation am Trigeminus machen zu lassen meine Mutter hatte eine erfolglose OP am Hirnstamm nach Janetta und nach 6 Wochen eine Verödung des Trigeminus Nerves seit dem ist sie ziemlich Schmerzfrei nach qualvollen 5 Jahren und schlimmsten Medikamenten wie Lyrika und Carbamazepin Ich wünsche Ihnen viel Glück

Jederzeit wieder

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Fürsorge
Kontra:
kein W-LAN, Internet-Terminal zu teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind etwas klein. Das Bad ist schön groß. Beides wird täglich gereinigt.

Das Abendessen war etwas traurig, das Mittag war ok, das Frühstück war super.

Doch viel wichtiger war für mich, dass die Ärzte, das Pfelge- und sogar das Reinigungspersonal hilfsbereit, nett und umgänglich waren.

Wärend meines 11 tägigen Aufenthaltes empfand ich das Klima der Station stehts als angenehm und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Die Ärzte hatten jederzeit ein offenes Ohr für mich und meine Fragen.

Selbst alls ich schon eine Woche entlassen war und sich von meiner Seite neue Fragen ergaben konnt ich diese telefonische mit dem mich (wärend meines stationären Aufenthaltes) betreuenden Arztes klären.

Keine Fürsorge für werdende Mütter

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik weil ich einen kreislaufkollaps hatte und auf dem Bauch gestürzt bin. ich bin in der 30 woche schwanger. Die Schwestern haben nicht nach mir geschaut an dem Baned und Nacht und auch nicht am morgen kamen kurz ins Zimmer zum Blutdruck messen aber das wars. Es kamen keine Nachfragen wies mir die Nacht ergangen ist. Es wurde mir auch keine Flasche Wasser gegeben obwohl ich vom Arzt aus viel trinken sollte. Am nächsten Tag musste ich schon gegen 10:30 Uhr aus meinem Zimmer wegen Entlassung obwohl der schwster sagte dass ich ich erst Mittags abgeholt werde aber nein ich musst das Zimmer räumen und in den Aufnethaltsraum und dort warten. Die Schwester gab mir zwischen Tür und Angel den Mutterpass und Arztbrief und war wieder schnell weg. Mir wurdegesagt dass ich noch zu Mittag essen könnte ich wartete erstmal bis um 13:00 Uhr auf mein Mittagessen und da fragte ich mal nach als Anwort kam "Ja das tablett von ihnen habe ich in der Hand´gehabt aber Ihr Zimmer ist ja schon leer! hätte ich da nicht nachgefragt hätten die mein essen weggeschickt. Also ich war sehr enttäuscht von der StationB34 wie die mit werdenenMutter umgehen habe es mir ganz anders vorgestellt dass die fürsorglich mit den frauen umgehen. Und auch in der Nahct hört man lautes klappern im Flur naja also empfehlen kann ich es nicht. ich habe schon 2 Kinder und die habe im joho wiesbaden entbunden also da ist total das gegenteil man fühlt sich dort geborgen und menschlich aufgehoben als in der Hsk Entbindungsstation. Alos dort möchte ich auf keinen fall entbinden. Traurig dasses solche Pflegekräft gibt:( ich bin auch in diesem beruf und habe jetzt erst gemerkt wie es als Patient ist in der Klinik.

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heike50 am 26.06.2010

Unten wird ja auch schon negativ über die Entbindungsstation berichtet. So ein Mist.

Carotis Dilatation und Stent

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Narkosegespräch war super, sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal der Station B 23 sehr nett,hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann die Gefäßchirurgie nur wärmstens weiter empfehlen.
Chefarzt nahm den Eingriff persönlich vor da mein Mann ein Risikopatient ist. Obwohl der Eingriff bei Bewußtsein durchgeführt wurde fand für alle Fälle ein sehr ausführliches Anästhesiegespräch statt und wir wurden wirklich über alles genaustens aufgeklärt.Man nahm sich 25 Min. Zeit.
Das Personal auf der Station ist sehr nett und hilfsbereit.
Man fühlt sich wirklich sehr gut betreut und aufgehoben.

Sehr positiv überrascht

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit
Kontra:
kein W-Lan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich weiß gar nicht warum ich schon so viele schlechte Bewertungen über die Rheumastation gelesen hab. Also, ich war auch da, sehr aktuell, und ich kann mich nicht beschweren, im Gegenteil.
Natürlich sind die Zimmer klein, weil es eine ehemalige Isolistation war, aber ich bin ja auch nicht zum Urlaub machen da!! Das Personal, egal ob Pfleger/innen oder die Ärzte, alle waren freundlich und kompetent. Visite, super! Man wurde jedes Mal gefragt ob noch Fragen offen sind, und es wurde sich auch die Zeit genommen alles so zu erklären das der Patient versteht.
Ein Krankenhaus ist ein Ort für Kranke und kein Urlaubsparadis. Vielleicht sollten sich das Manche in Erinnerung rufen und nicht immer rummeckern. - Sorry, aber es ist so. Wer wirklich an allem und jedem etwas auszusetzen hat, und ich habe das an Mitpatienten selbst erlebt, dem geht es noch nicht schlecht genug. Mir geht es um meine Gesundheit und der Punkt war klasse wie ich schon erwähnte. Und ich weiß, wenn ich wieder Probleme hab, das werde ich in die HSK gehen, das steht fest!

HSK nicht zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beschwerden werden nicht ernst genommen)
Pro:
Kontra:
alles in allem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Essen war zum Zeitpunkt meines Aufendhaltes geschmacklich nur schlecht, man merkt extrem das dort nicht mehr richtig gekocht wird und nur noch Fertigprodukte auf den Tisch, bzw. aufs Tablett kommen.
Das Pflegepersonal ist sichtlich überfordert und dadurch stellenweise sehr unhöflich. Um alles negative zu berichten und auch zu beschreiben würde diese Seite nicht ausreichen

Es könnte kaum besser sein

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn das Essen nur besser wär....)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend,ohne Zeitdruck,Spitze)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent,in guten Händen,schmerzlos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell u. problemlos)
Pro:
Ärzte,Pfleger(innen), mediz.-Versorgung Spitze
Kontra:
Essen war nicht so; Zimmer etwas eng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte u. Pflegepersonal sehr kompetent,aufmerksam,behilflich bei allen Fragen u. Problemen.Ich fühlte mich dort wohl u.gut
aufgehoben. Alle Therapien und Eingriffe wurden vorher umfassend besprochen u.erläutert. Mit der richtigen Einstellung zum Pflegepersonal,die alle wirklich sehr nett waren und einen sehr guten Job machten,konnte man sich
dort sogar wohlfühlen. Ich war jedenfalls gerne da.
Bei Doppelbelegung der Zimmer war es etwas eng. Bad u. Zimmer wurden täglich gereinigt. Einzig das Essen hat nicht vom Hocker gerissen.

Entbindungsfabrik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter auf der Station eist freundlich
Kontra:
Hebammen nehmen kaum Notiz von Patientin
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wurde ich drei Tage eingeleitet. Die Mitarbeiter im Kreißsaal sprechen kaum mit einem, nicht mal Fragen werden beantwortet. Es gibt keine Beratung, oder überhaupt irgend etwas außer Untersuchungen. Ich durfte nicht aufstehen, nur eine kurze Pause zum Essen. Drei Tage liegen, obwohl in einem Vorgespräch alles anders beschrieben wurde.
Es gibt kein CTG mit dem man laufen kann, wie behauptet oder man hat es vor mir versteckt. Ich hatte eine Wassergeburt geplant, als entlich ein Kreißsaal frei war, bis dahin lag ich zwei Tage mit Wehen im einem Dreier Zimmer, mit Besuch der anderen Patientinen. Sehr gemütlich wenn man Schmerzen hat, vor allem wenn man die einzige ist mit Wehen, die anderen Damen waren Kaiserschnittpatientinen die vor Ihrem Kaiserschnitt oder danach dort waren.
Als das Kind geboren war, bei mir dann auch mit Kaiserschnitt, durfte ich zum Stillen nicht anlegen im Kreißsaal, ich denke die wollten so schnell wie möglich den Kreißsaal frei haben. Ich wurde ja auch auf Warteposition gesetzt, bis ich in einen rein kam. Daß es Probleme gab, erfuhr ich allerdings erst bei 10 cm offenen Muttermund. Daran lag es nicht, daß die Geburtswanne fehlte. Warum man mir Wassergeburt verweigert hat weiß ich nicht, weil man ja keine Anwort bekommt auf Fragen. Nun, erwähnt wurde bei einer Untersuchung, daß ich mich öfter hin und her drehen soll auf dem Kreißbett, wegen der Lage des Kindes. Ich habe eine Hebamme nie in Kopfhöhe gesehen, sondern immer nur zwischen meinen Beinen beim Untersuchen. Vielleicht erwarte ich ja zuviel, wenn ich denke, zum Gespräch sich neben die Patientin zu stellen ist nicht zu viel erwartet. Hier schon, auch bei den Ärzten.
Ich bin selbst schuld an allem, da ich vorher gewarnt wurde und dachte, na so schlimm wirds schon nicht sein, es ist so schlimm.

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heike50 am 26.06.2010

Was für eine traurige "Entbindung", So menschenunwürdig-so etwas im Krankenhaus??

Dünndarm-OP (Stenosen)

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Team von Dr. Lorenz ist top.
Kontra:
Essen ist nicht so toll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super gute Vorbereitung auf einen Dünndarm OP. Es wurde alles genau erklärt was bei der OP passiert. Klasse Versorgung direkt nach der OP auf der Station B12. Alle halbe Stunden wurde gescheckt ob alles okay ist. Nach einem Tag kam ich auf die Station B42. Da war auch alles okay, freundliches Pflegepersonal und auch gute Hilfe bei Schmerzen und Wundverpflegung. Was nicht so gut funktionierte war die Essensverpflegung bei Laktose und Glutenunverträglichkeit.

hsk nie mehr wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
HSK NIE WIEDER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sollte um 7.00uhr nüchtern kommen zwecks op war pünktlich da dann 2,5 std im besuchsraum gewartet keiner konnte mir oder wollte mir sagen wann der op ist um 9,30uhr ein bett bekommen und gleich die tablette bekommen und umgezogen für den op aber um 12.00uhr lag ich immernoch da und immernoch wuste keiner wann dran bin dann zog ich mich an und ging nachhause und lasse mein halswirbel op wo anders machen deshalb hsk nein danke

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heike50 am 26.06.2010

Das haben Sie gut gemacht. So müßte jeder Patient/in handeln, wenn so kranke Menschen behandelt weden- Tasche packen und raus da !!

HNO: Licht und Schatten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Eigentlich 3 Sterne: Klarer OP-Erfolg, allerdings um den Preis einer etwas veränderten Nase)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegerische Betreuung gut
Kontra:
Man muss schon nerven, um überhaupt Kontakt zu einem Arzt zu bekommen, ständige Überbelegung der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP: Korrektur der Nasenscheidewand (Septumplastik), Abtragung der unteren Nasenmuscheln (Conchotomie) sowie Schleimhautentfernung in einer Kieferhöhle.
Ein Termin war sehr kurzfristig zu bekommen. Lange Wartezeiten bei Vorgespräch/Voruntersuchung.
Am OP-Tag ging dann alles Schlag auf Schlag: Beruhigungstablette schon direkt bei Ankunft, "Beeilen Sie sich mit dem Umziehen"- 10 min später lag ich bereits im OP. Die OP wurde von 2 Assistenzärzten durchgeführt.
Postoperativ von pflegerischer Seite super Betreuung, auf jedes Klingeln wurde prompt und oft freundlich reagiert. Ärztliche Betreuung nicht toll. Der Operateur kam vorbei, als ich noch gar nicht richtig bei mir war und sagte "Gut gelaufen" dann war er weg. Abends habe ich Blut erbrochen, was aber bei HNO-Eingriffen angeblich öfters mal auftritt.

Enttäuscht bin ich, dass meine Nase entgegen vorheriger Ankündigung ("Ach das kommt in Wirklichkeit doch nie vor..."), klar eine Formveränderung bekommen hat - genau das, was man bei einem Eingriff im Gesichtsbereich unbedingt vermeiden will. Es ist nicht stark, aber man sieht es. Hatte vorher extra Fotos gemacht. Meine Cousine wurde in derselben Abteilung operiert, allerdings vom Chefarzt Dr. G.. Bei ihr gab es keine Formveränderung. Interessant auch, dass Sie bei der selben OP 6 Tage im KH blieb, ich 3, obwohl bei beiden gleicher Verlauf. SIE ist Privatpatientin, ICH nicht.

Die Visiten an den drei Folgetagen waren seehr kurz besonders der Oberarzt hat nur zur Tür reingeschaut (!) und gesagt, "ach alles klar, prima, wiedersehen". Reaktion auf Frage: "Ach da fragen sie nachher mal jemand anderen"!!!

Essen miserabel, Zimmerausstattung gut, Fernsehen teuer.
Die Abteilung scheint maximale Patientenzahlen (=mehr Geld) erreichen zu wollen , JEDEN Tag 2 Betten im Flur, und das kann ja nicht immer wg. Notfällen sein. Ist klar, daß man dann für den Einzelnen wenig Zeit hat...da lief alles hart an der Belastungsgrenze.
Insgesamt ein differenziertes Bild: Durchaus OP-Erfolg, nun gute Nasenatmung, aber die leicht veränderte Nase ist ein hoher Preis und v.a. kenne ich niemanden bei dem das noch passiert wäre und ich kenne viele Leute mit derselben OP!
Würde die OP wieder machen lassen, in der HSK allerdings nur per Selbstzahler-Chefarztbehandlung.

VIELEN DANK !!! WEITER SO !!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das positive Umfeld trägt sehr zur Genesung bei !
Kontra:
Für mich gab es kein Kontra
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Tage zur stationären Behandlung, da bei mir eine OP an der Nasenscheidewand + Kieferhöhlen durchgeführt wurde.
Ich habe mich die komplette Zeit über sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Es wurde sich sehr fürsorglich um mich gekümmert. Die medizinische sowie pflegerische Behandlung war absolut professionell. Die Einrichtung der Zimmer, die "Freizeitmöglichkeiten" (Cafe, Friseur, Geschäfte) in der Klinik und auch das Essen waren umfangreich und voll und ganz zufriedenstellend. Ich würde mich jederzeit wieder in dieser Klinik behandeln lassen und kann diese auch reinen Gewissens absolut weiterempfehlen !!!

HSK-Rheumatologie, NIE MEHR

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn ich dabeisitze braucht niemand in der 3. Person über mich zu reden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Superschmerzhafte Behandlung OHNE Ankündigung und unsteril)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pfleger/innen und Ärzte sehr nett
Kontra:
Der Dreck auf der Station.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rheumaklinik ist im UG untergebracht, in der ehemaligen Isolierstation - und ganu so schauts da auch aus.
Die Zimmer winzigklein, Notausgänge sind durch Bettcontainer versperrt und/oder gehen überhaupt nicht zu öffnen.
Dreckig - mein Gott war das da dreckig!
2 Zimmer, also in der Regel 4 Personen teilen sich ein Bad - das auch superdreckig war.
Die Türen sind aus Blech, mit grossen Scheiben und einer Jalousie von innen. Wenn die Pfleger nachts reinschauen, kann man den Schlaf vergessen, die Türen sind nicht leise zu öffnen und zu schliessen.
Und zu guter letzt noch das Essen....oder das, was zumindest so bezeichnet wurde. Grottenschlecht, es war meistens total angetrocknet und wenn Gemüse dabei war sah es aus wie hingek...

Das war meine 3. HSK Klinik die ich innerhalb der letzten 3 Jahre "besucht" habe und für mich steht fest - HSK, NIE MEHR!!!
Das war die erste Klinik, wo ich schlechter nach Hause ging als ich reinkam - Nein Danke!

2 Kommentare

RoxAV am 29.01.2010

Bettenanzahl/Zimmer reduziert,Zimmer & Bad sind alt,aber sauber,Personal u.Ärzte sind Spitze,mir hat dort bei mehrfachen Aufenthalten niemand weh getan,alles war steril,das Türproblem gibt es nicht mehr,sie gehen auch sehr leise auf u. zu.Einzig das Essen könnte besser sein,ist aber geniesbar.Ich war sehr gerne da !!Behandlung
2009/2010 Kassenpatient

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HSK nein Danke

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HSK eine selten schlecht organisiert Klinik,Schwestern kommen nach mehrfachen Nachfragen erst,OP Termine werden verschoben und niemand sagt einem bescheid erst nach mehrmaligen Nachfragen.Da hilft nur eine andere Klinik HSK nein Danke.

2 Kommentare

tascha2801 am 07.11.2010

Vielleicht sollten Sie auch mal daran denken ,dass man angehörigen nicht verpflichtet ist etwas zu sagen bzw sofort mitzutielen, zuerst kommen die Patienten, dann die angehörigen!!!!

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Ausbildungsmangel, Unfreundliche Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter (pflegepersonal) waren sehr unfreundlich . Die ärtzin war nicht in der lage Nebenwirkungen des "Liquorpunktion" zu erklären.........

NEUN Stunden Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle Blutentnahme, Oberarztbetreuung
Kontra:
keine Verlegung auf Station, Entlassung in schlechtem Allgemeinzustand, lange Wartezeiten auf Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft in der Notaufnahme 11Uhr mit medikamentös nicht beherrschbaren Kopfschmerzen, Erbrechen und Bewusstseinsverlust . Sofort Blutentnahme und Infusionsanlage mit Schmerzmedikation. Blutdruckmessung: 80/60mmHg. Lagerung auf einer Pritsche. Zwei Stunden nach Aufnahme MRT. Erst drei Stunden nach Aufnahme Untersuchung durch einen Neurologen, dies auch nur neurologisch und nicht internistisch.
Ankündigung Liquorpunktion und Augenarztkonsil. Sechs Stunden nach Aufnahme Angio-CT. Die Radiologie weigert sich, ein Angi-MRT zu machen, weil sie dies an einem Tag für einen Patienten nicht zweimal abrechnen können (ich bekommen die Diskussion mit).
Acht Stunden nach Aufnahme Arztgespräch. Neun Stunden nach Aufnahme Entlassung ohne LP, ohne Augenarzt, ohne Blutdruckkontrolle, ohne ausreichende Schmerzmedikation.
Zehn Meter vor der Klinik erneuter Bewusstseinsverlust und Erbrechen. Mein Freund rennt zurück, fragt, ob ich nicht doch aufgenommen werden soll. Zitat der Neurologin: "Ist mir egal, ich kann sie auch aufnehmen..."

Vernachlässigung der Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für einige Tage in der beschützten Station und war bestürzt von der Nicht-Aufklärung durch das Team. Man ist dort kein Mensch mehr und wenn hilfsbedürftige Patienten klingelten, machte das Team Rauchpause.

3 Kommentare

pas am 31.07.2010

Diese Klinik gehört GESCHLOSSEN!! OHNE 1 Cent zu verschwenden!! PLEITE-GEIER Jahre lang schon!!!

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einfach top

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gespräche finden "auf Augenhöhe" statt
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Diabetes-Team in der Kinderklinik ist spitze. Sehr gute Beratung, hilfreiche unbürokratische Tips, gute Erreichbarkeit in Notfällen. Ich möchte diesen Fachbereich uneingeschränkt empfehlen!

Unfreundliches Personal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Extreme Wartezeiten, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Tage alter Säugling wurde vom Kinderarzt aufgrund erhöhten Bilirubin Wertes (Gelbsucht eingewiesen)

Über die Menschlichkeit der in Deutschland allgemein üblichen Therapie bei Gelbsucht läßt sich streiten. Nicht jedoch über das absolute Unverständnis des gesamten Personals weil man sein Baby nach 2 Tagen (an dem es dem Kind merklich besser gegangen ist) wieder nach Hause holen will.

Nachdem wir freundlich darum gebeten haben das Kind für eine Entlassung vorzubereiten wurde uns quasi nur noch unverschämt und ignorant begegnet. Sowas habe ich noch nie erlebt und ich rate jedem, sich zweimal zu überlegen ob es bei der Kinderbehandlung ausgerechnet diese Krankenhaus sein muß.

Kinderklinik, Mandel-OP

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Station super
Kontra:
Kantinenpersonal unfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
meinem Sohnemann (5 Jahre) , ist zur Zeit noch dort, ihm wurden gestern die Mandeln geklaut. Ich kann nur sagen "Hut ab" es fing vorgestern an mit den Voruntersuchungen, insgesamt 2 Stunden für alles, dann ging es in die Kinderklinik K22. Dort wurden wir herzlich empfangen. Gestern die OP alles Tip Top gelaufen und wir waren bis da hin sehr sehr zufrieden mit sämtlichen Ärzten, Anästhesisten und auch Pflegepersonal, wir wurden umfangreich aufgeklärt über die OP und ihre Gefahren, auf unsere Fragen wurde ausschweifend eingegangen. Die Ängste wurden uns genommen. Nach der OP zurück auf Station (K22), und dort wurde direkt nach Ankunft alle 10 min. nach uns geschaut ob alles i.O. ist und wenn es mal nicht so war (Durst, Schmerzen oder Hunger), diese Problemchen wurden immer direkt zu unserer vollsten Zufriedenheit abgestellt . Das einzige wo ich mich als Begleitperson überhaupt nicht Wohlfinde, ist im "Essenssaal der Ärzte", dort bekommen die Kindesbegleiter ihr Essen. Das Personal würde ich als Chef (habe keine großen Ansprüche) direkt entlassen. Die sind total unfreundlich und nur genervt. Ansonsten fühlen wir uns wohl. Es sind auf Station immer mehrere Schwestern da, welche immer sehr hilfsbereit sind. Ich bedanke mich schon jetzt im voraus bei diesem Team.

Sehr freundliche und einfühlsame Ärzte!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im letzten Jahr war ich mit meinem siebenjährigen Sohn in der urologischen Ambulanz zur Voruntersuchung da bei ihm eine Vorhautverengung vorlag. Der behandelnde Arzt war einfach super!! Er ist ganz auf die Ängste meines Kindes eingegangen, hat jeden Schritt bei der Untersuchung im Voraus erklärt und hat nichts gemacht, was mein Sohn nicht wollte! Auch ich wurde von ihm sehr gut über die bevorstehende Operation aufgeklärt.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und zuvorkommend!

Gallen-Entfernung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Beratung, gute Organisation, gute Pflege
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung sehr nette und vor allem fähige Ärzte. Besonders zu erwähnen Dr. Gaedertz. Nette Pfleger und Pflegerinnen.

Achtung. Zweihöhlenoperation. Perfekt.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die können das!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klare Ansage!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Profis!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegekräfte ganz schön im Stress!)
Pro:
fühlte mich rundum gut aufgehoben und versorgt
Kontra:
da fällt mir nix ein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hammerdiagnose Adenokarzinom Ösophagus/Kardia. Zufällig vom Schwiegervater einer Bekannten gehört, dass er mit gleicher Diagnose im HSK operiert wurde und sehr zufrieden ist. Da geh' ich hin. Absolut professionell in allen Belangen. Hervorzuheben Dr. Pauthner als "Ausführender" aber allesamt ein grossartiges Team unter Prof. Lorenz. Auch als Kassenpatient hat es mir mir nix gefehlt! Vielen Dank!

Neuropädieatrie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Klinikleitung
Kontra:
Schere zwischen Kasse und Privat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres 2008 wurde unsere, zu diesem Zeitpunkt 2 jährige Tochter, mit einer unklaren Diagnose in die HSK überwiesen.

Wir haben uns sofort kompetent und freundlich versorgt gefühlt! Wir hatten aber auch vorher mal eine wirklich schlechte Kinderstation (Limburg) kennengelernt!

In dem ersten viertel Jahr waren wir mehr als 6 mal für mindestens eine Woche stationär aufgenommen wurden.
Trotz unserer Unsicherheit mit der neuen, beängstigenden Situation und auch, von unserer Seite aus, deutliche Hinterfragung und Rücksprache mit anderen uns bekannten Ärzten, waren die Entscheidungen der Ärzte (Prof. Albani) immer korrekt.
Unsere Tochter hat myoklonisch-astatische Epilepsie.
Nach nur (Epilepsie-Eltern wissen was ich meine!) einem viertel Jahr ist unsere Tochter anfallfrei!

Zimmer und Pflegepersonal können besser nicht sein.
Das Essen, naja ist halt ein Krankenhaus!

Nun sind wir privatversichert und leider denke ich, dass die Unterbringung für Kassenpatienten nicht so schön ist.

Kompetente fachliche und menschliche Versorgung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachlich kompetente Versorgung und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Altes Gebäude mit unzureichender Ausstattung in den Zimmern; kaum Einzelzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Sonntags als Notfallpatient mit Harnleiterstein augenommen worden und habe die HSK-Urologie auf Empfehlung meines Hausarztes gewählt. Montags fanden dann die erforderlichen Untersuchungen statt; das Pflegepersonal in der urologischen Ambulanz war sehr nett und gesprächig, so dass man sich nicht so verlassen in den ungemütlichen Untersuchungsräumen vorkam. Diagnose und weitere Behandlung waren eindeutig und wurden konsequent durch vorbereitende Maßnahmen (Anäthesieberatung, EKG etc.) in die Wege geleitet. Ärztin und Oberärztin haben sich Zeit für die Aufklärung genommen und gingen auch auf meine Ängste (erster Krankenhausaufenthalt und erste OP in meinem Leben) ein. Anästhesie und OP sind super gelaufen; nach dem Wachwerden ging es mir direkt so gut, dass ich regelrecht euphorisch war. Zwei Tage später konnte ich dann auch schon entlassen werden. Vier Wochen später wurde dann noch die Harnleiterschiene in einem kurzen Eingriff in der urologischen Ambulanz entfernt. Auch hier wurde ich nochmals gut betreut und beraten.
Auch das Pflegepersonal auf der urologischen Station war sehr lieb und hilfsbereit, wobei ich versucht habe, immer selbst vorzukommen, wenn es ging. Geklingelt habe ich eigentlich nur nach der OP, weil ich da nicht gleich mobil war. Aber es ist für mich selbstverständlich, die Schwestern und Pfleger nicht unnötig in Anspruch zu nehmen. Sie haben auch so genug zu tun.
Lediglich das Krankenhaus selbst müsste dringend modernisiert werden. Kaum Einzelzimmer, in den normalen Zimmern keine Duschen (!) und die Duschen im Flur sind so eng, dass ich mich wundere, wie sich ältere oder auch gesundheitlich eingeschränkte Menschen darin überhaupt duschen können. Und das Essen veranlasste mich, meinen Man ständig mit der Herbeischaffung von genießbarem Essen zu beauftragen! ;-)

Neurologie / Neurochirugie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe äusserst schlechte Erfahrungen gemacht ich wurde im Juni 2008 dort untersucht, bei mir wurde ein Cavernom (Blutschwämmchen mit Blutung) im Hirnstamm festgestellt die anwesenden Oberärzte (2 stück) waren (so hatte ich das gefühl) überfordert. Wollten mich zur Beobachtung da behalten da es Freitag abend war und der Oberarzt erst Montag wieder anwesend war. Als ich mich dazu entschied die Klink gegen ärztlichen Rat verlassen zu wollen gaben sie mir einige Ratschläge die im Nachhinein betrachtet fast so klingen als ob sie mich unter allen Umständen dabehalten wollten (vielleicht auch weil ich Privatpatient bin). Die Aussagen über das was ich hatte waren überwiegend falsch und inkompitent. Sie sagten mir zudem das am Montag der Professor die Bilder anschauen werde und sie mich dann anrufen werden. Die Frage ob ich Montag vorbeikommen solle um Persönlich darüber zu sprechen wurde abgelehnt. Am Telefon wurde lediglich die Aussage getroffen das sie Operieren würden. Das das eine sehr schwere OP sein würde und ich auch die Wahl hatte mich erst in ein paar Jahre Operieren lassen zu können, war kein Thema. Operieren würden sie mich in Wiesbaden aber erst in ein paar Wochen wenn sich das ganze Verkrustet hat.
Ich entschied mich nach schlechtem Bauchgefühl bei der ganzen Sache zu einer zweiten Meinung. Wurde in einer anderen Klinik erfolgreich Operiert von einem Arzt der darin Erfahrung hat.
Die Aussagen und die Art wie mir eine schwere Krankheit und eine noch schwerere Operation beigebracht wurde war äusserst Gefühlslos. Der einzigste der einigermaßen schonend mir das ganze Beigebracht hat war der MRT Arzt.
Ich kann nur allen Raten mit schwierigeren Gehirn Sachen eher Bonn oder Frankfurt anzusteuern und sich nicht von der HSK beeinflussen zu lassen.

Nichts für traumatisierte Kinder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 98/99
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Clowndoktoren
Kontra:
Personal; Kindeswohl=Fremdwort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich warin den Jahren 1998/1999 in dieser Kinderklinik mehrmals in stationärer Behandlung wegen Misshandlungen und Missbrauch. Untersuchungen wurden nicht durchgeführt weil die Mutter nicht zugestimmt hat.Sie war schließlich ein Mittäter.
Stattdessen wurde ich mit 13 in ein Zimmer mit einem 13Jährigem männlichen Wachkomapatienten gelegt.
Ich wurde missachtet! Alle wussten genau was passiert ist deshalb wollten mich alle so schnell wie möglich dort wieder los werden.
In jedem der 10 Entlassungsberichte steht "Wirverzichten letzmalig auf eine Inobhutnahme durch das Jugendamt"
Man hat immer darauf verzichtet!!!!!! Man hat es hingenommen, ein Kind gehen zu lassen und es halt 3-4 später wieder wegen dem selben behandeln zu müßen.

HSK - Klasse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vergangenen Dienstag in die Klinik eingewiesen und kann über die, auf der Station verbrachten Tage, nur Positives berichten. Es mag sein, dass es auf anderen Stationen etwas anders aussieht, aber ich hatte den Eindruck, dass sich die gesamte Klinik durch ihre Qualität sowohl im medizinischen als auch im humanitären Bereich besonders auszeichnet.

2 Kommentare

wizardheart am 14.11.2010

Sie waren dann aber nicht auf der b 12!!!!

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OP nach Sportverletzung am Knie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal B33 sehr freundlich und flott
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Essen war bis auf das Abendessen ok.
Ärzte haben alle Fragen ausführlich beantwortet.
Das Pflegepersonal hat trotz der hohen Belastung auf der
Station das BESTE daraus gemacht. Da ich nicht laufen konnte,
war ich immer auf die Klingel angewiesen. Egal wann man
klingelte, kam eine freundliche Hilfe ins Zimmer und half mir.

Nie wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP super, alles andere nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Tonsillektomie dort (Mandeln rausnehmen) und hatte anschließend den Eindruck: WAS FÜR EIN SAFTLADEN! Beratung und OP an sich waren noch i.O., besonders dem Operateur muß ich alles Lob aussprechen. Danach hörte aber jede Betreuung auf, Schwestern kamen wenn überhaupt nur einmal am Tag, ein Arzt einmal während der ganzen Zeit für ca. 10 Sekunden. Alle unfreundlich, genervt, ich hatte immer das Gefühl auf der Hut sein zu müssen. Das Ganze steigerte sich dann noch, als ich wagte, das miserable Essen zu kritisieren und zwar dergestalt, daß mir unmittelbar nach der Mandel-OP HEISSER FRUCHTSAFT vorgesetzt wurde (wo jeder weiß, daß man mit rausgenommenen Mandeln am besten Eis ißt). Es wurde sofort der Oberarzt verständigt, der mich regelrecht anpflaumte, seitdem war ich "der, dem unser Essen nicht schmeckt". Ich habe auch schon in anderen Krankenhäusern gelegen, aber das hier war wirklich das Letzte!

1 Kommentar

ich012345 am 02.09.2008

Mir ist es in dieser Abteilung 2005 ebensowenig gut ergangen. Jochbein-OP mit Komplikation (Nerveinklemmung), neue OP, seitdem Trigeminusneuralgie. Postoperative Betreuung: eher Vernachlässigung (harte Brötchen nach Gesichtsfraktur?) Mein HNO-Arzt hat mir hinterher gesagt, ich hätte lieber nach Mainz gehen sollen.

Einfach nicht zu empfehlen ...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, äußerst unfreundlicher Arzt (in der Kinderklinik!), keine großen Erklärungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bislang hatten wir wegen unserer Kinder vier Mal Kontakt zur HSK - und jeder einzelne könnte Seiten füllen, wenn man die teilweise haarsträubenden Entscheidungen und Vorgehensweisen der Ärzte beschreiben wollte.

Die Schwestern waren zwar relativ freundlich, wirkten bei fast jedem Gespräch aber auch leicht genervt. Der zuständige Arzt war unfreundlich, erklärte kaum etwas und wenn, dann nur recht herablassend (kann ja nicht jeder Fachlatein).

Höhepunkt des letzten Aufenthaltes war wohl, dass unser Sohn an einen Tropf gehängt werden sollte und dazu noch irgendwas schlucken sollte. Die Schwester lies sich nicht wirklich davon überzeugen, dass der Tropf nicht für unseren Sohn bestimmt war. Am nächsten Tag stellte sich heraus, dass der Tropf für das Kind im Nachbarzimmer war (super, ne .. wenn die schon so etwas verwechseln, was denn dann noch?).

Die Wartezeiten in der HSK liegen meistens bei zwei Stunden aufwärts - und wenn man fragt, wie lange es noch dauert, ist eigentlich niemand zuständig. Gerade mit kleinen Kindern sind solche Wartezeiten zusätzlich zermürbend.

Die HSK verfügt zwar über eine spezielle Kinderklinik, aber die Freundlichkeit und Kompetenz des Ärzteteams lässt sehr zu Wünschen übrig. Wer die Wahl hat und nicht auf die HSK angewiesen ist, sollte evtl. die Paulinenklinik oder die Uniklinik in Mainz in Betracht ziehen. Dort war der Service jeweils deutlich besser.

Ärztliche Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständiger wechsel von Ärzten, die alle eine andere Diagnose gestellt haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtze immer auf dem Sprung, bei jeder weiteren Frage muss man sich schon fast entschuldigen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und bemüht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder Betreuung von Assistenzärzten, die meiner Meinung nach erst mal noch etwas "üben" sollten, bevor sie auf die Menschheit los gelassen werden. Es gab keine klaren Aussagen, jeder Arzt hat bei der Visite eine andere Diagnose gestellt. Bin knapp an einer Ausscharbung vorbei, obwohl eine intakte Schwangerschaft besteht.
Nur durch Eigendynamik, durch einschalten des eigenen Frauenartzes und ausdrücklichen Wunsch auf einen weiteren Bluttest und Ultraschall, konnte ich die Ärtze, bzw. Assitenzärtze davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist!
Dieser Aufenthalt war einmal Hölle und zurück.
Wünsche es keiner werdenen Mutter, dieses emotianale Chaos durchzumachen-
Pflegepersonal und sonstige Versorgung war aber in Ordnung.

Tolle Klinik, hat mir sehr geholfen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Therapienangebot, sehr nette Therapeuten
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Sehr gutes Therapienangebot
- Sehr nette Therapeuten und Pflegepersonal
- Sehr gute Rundumversorgung, incl. Nachversorgung

Abteilung ist in einem Neubau untergebracht. Dementsprechend ist die Ausstattung bis hin zum WLAN im gesamten Bereich.

Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt empfehlen!

absolut unzufrieden

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

geplant war eine ambulante Operation, der Aufenthalt betrug zum Schluß 4 Wochen, die Operation hatte keinen Erfolg sondern verschlechterte den Zustand gegenüber zum Zeitpunkt der Einweisung

Ärzte zu erreichen und eine vernünftige Aussage zur Behandlung zu erhalten gestaltet sich sehr schwierig

die Sauberkeit der Zimmer und Betten läßt zu wünschen übrig, ich habe meine Bettwäsche selber gewechselt

das Essen schmeckt fad und es ist nicht auf allen Abteilungen die gleiche Auswahl gegeben, mein Wunsch kein Essen mit Rindfleisch zu erhalten wurde nicht berücksichtigt

auf meine Schmerzen wurde nicht immer Rücksicht genommen ("ich solle mich nicht so anstellen, ich wäre doch noch jung, reissen sie sich zusammen, ..."), auf mein klingeln wurde oft nur schleppend reagiert obwohl die Schwestern im Raum saßen und Kaffee tranken

Allgemeine Erfahrung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
teilweise schlechtorganisierter Ablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Gesamteindruck nach der Einlieferung als Notfall ist durchaus als gut zu bezeichnen. Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, die Station könnte etwas besser organisiert sein. Teilweise musste mehrfach nachgefragt werden, bevor etwas passierte, z.B. Entfernen von Infusionsnadeln, zusätzliche Medikamentengaben.
Das Pflegepersonal war sehr höflich, die Ärzte wirkten etwas gestresst.
Die Mahlzeiten waren ausreichend und für ein Krankenhaus durchaus in Ordnung.

Mehr erwartet

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte gerne einen verantwortlichen Facharzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war ohnehin nichts mehr zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das hat gut geklappt, Sozialdienst sehr engagiert und zuverlässig)
Pro:
sehr bemüht, angenehmes Umfeld
Kontra:
schwammige Aussagen von Assistenzärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit metastasiertem Brustkrebs von einer anderen Klinik (auf persönlichen Wunsch) überstellt, da sie bereits 2 Jahre in ambulanter Behandlung in der HSK war und mit Ärzten und Behandlung sehr zufrieden. Es war mir jedoch lediglich möglich mit Assistenzärzten zu kommunizieren (auch die sind schwierig zu erwischen), nur schwammige Aussagen "kann man keine Prognose geben" und erst auf die direkte Frage meinerseits "was kann da noch auf mich zukommen" bekam ich einige lapidare Antworten ohne Rücksicht darauf, wie ich damit klarkomme. "Ja nun, wenn dann die Leber ihre Funktion einstellt funktioniert die Gerinnung nicht mehr; für den Patienten ist das nicht so schlimm, wenn er innerlich verblutet, nur für die Umstehenden ist es halt ein unschöner Anblick, wenn das Blut dann aus Mund und Nase kommt." Super. Die Beschreibung der Schnappatmung und dem dann folgenden Atemstillstand will ich gar nicht reden. Man ist in dem Moment so perplex, daß man das alles einfach hinnimmt. Was man da so nebenbei gesagt bekommt, kommt einem erst viel später mit voller Wucht. Hätte ich nicht gefragt, hätte man mir nichts gesagt. So wußte ich wenigstens Bescheid, als zwei Tage nach ihrer Entlassung besagte Schnappatmung einsetzte und sie verstorben ist. Dabei wird immer so viel geworben, daß es auch für die Angehörigen Krebskranker psychologische Hilfe gäbe, aber daß man in einer solchen Situationen gar nicht daran denkt, nach Hilfe für sich selbst zu fragen, sondern um seinen kranken Angehörigen besorgt ist, das interessiert nicht. Pech. Vielleicht ziehe ich das magisch an, in der anderen Klinik war es genau so. Wahrscheinlich war ich trotz meiner Verzweiflung in dieser Situation zu freundlich und hätte mit mehr Nachdruck Information fordern sollen - aber kann man das, wenn man mit ansehen muß, wie die eigene Mutter in nur drei (!) Wochen von leicht eingeschränkter Mobilität zum Pflegefall wird und sogar nach dieser kurzer Zeit verstirbt? Jedenfalls kann ich gut verstehen, wenn Menschen, bei denen eine schwere Krankheit diagnostiziert wird, im Suizid enden - das ist wenigstens ein würdiges Ende, ohne Hickhack im Krankenhaus.

Vollste Zufiedenheit

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit dem Chirurgen PD Dr. Schirrn, seinen Oberaerzten,dem
Pflegepersonal war ich aeusserst zufrieden.

1 Kommentar

kuenstlertyp am 09.02.2009

Das kann ich nur bestätigen. Ich fühlte mich anlässlich meiner Thorax-OP im November 2001 von PD Dr. Schirren und seinem gesamten Team rundum gut betreut und versorgt.

Hervorragende Betreuung durch Klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/7
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinisch auf neuestem Stand
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Personal, Direktor auch inernational renommiert. Pflegekräfte sehr bemüht um Patienten. Zimmer OK; Essen mittelmäßig (kann Abteilung nichts dafür). Vor allem auch Sozialdienst sehr gut: engagiert, denkt mit.

könnte besser sein!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal geht so,einige ruppig und unfreundlich im Ton.Andere dagegen sehr freundlich.Bitten wurden meistens nicht nachgekommen.
Ärzte sind ok,nur leider nie zu sprechen.

Die Notaufnahme der HSK ist eine Katastrophe!!!

Gesamte Station einfach Klasse!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Habe eine schwerbehinderte und pflegebedürftige Mutter.
Sie war dort auf Station gut aufgehoben,alle waren sehr bemüht und super freundlich.Das Pflegepersonal,die Assistenzärzte und
der Oberarzt!Zu jeder Zeit konnte man einen Arzt sprechen.
Die Station ist sehr zu empfehlen.

Glueck im Unglueck

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Angina Pectoris Symptomen, nach eingehender gruendlicher Untersuchung Herzkatheter mit Ballondilatation wegen Gefaessverschluss RCA.
Hervorragender Patienteninformation, sehr gute Betreuung, Beratung. Personal sehr besorgt, effizient.
Medizinische Versorgung exzellent, Essen ausgezeichnet. Fuehlte mich als Patient extrem gut aufgehoben.

Hier wird man Gesund gemacht !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung durch kompetendes Personal.
Ein Aufenthalt wird sehr positiv durch das Personal beeinflußt.
Organisation zwischen den Stationen und den med. Abteilungen funktioniert
ebenso prima.

Eine hervorragende medizinische Leistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Endoskopische Abteilung ist bemerkenswert gut!
Kontra:
Erfahrungsbericht:

In einer anderen Klinik wollten oder konnten die Ärzte nichts für mich tun - außer, mich so lange zu vertrösten, bis ich mich hätte operieren lassen müssen mit schwerwiegenden Konsequenzen - selbstverständlich, nur für mich!
Als mir dies klar wurde, begab ich mich auf die Suche, und stieß auf die HSK Kliniken. Die Leistung und Kompetenz der Endoskopischen Abteilung dieser Klinik ist großartig! Nun ist es für mich kein Katzensprung dorthin zu kommen,
aber ich fahre mit der Gewissheit, dass dort alles was möglich ist, für mich getan wird!
Nur, das WC müsste besser belüftet werden, weil sich in den Fugen der gefließten Wände Schimmel bildet.

2 Kommentare

JSchneider am 08.06.2008

Ich war bereits 7 x stationär und komme aus Freiburg.
Eine klasse Betreuung von Ärzten und Pflegepersonal hat mich sehr überzeugt.Auch in den OP´s ein hervorragendes Fachpersonal. Alle helfen mir wieder Gesund zu werden, wohin ich auch auf dem besten Weg bin.
DANKE, DANKE, IHR SEIT ALLE SUPER !!!

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Ein Krankenhaus zum Wohlfühlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser ist unmöglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut und unbürokrtisch, wenn nötig)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, und vor allem viel Menschlichkeit
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter mußte einen Sinus Abzess entfernt bekommen. Schon bei der Untersucheung am Abend vorher, als sie große Schmerzen hatte, hatte man schon das Gefühl, daß die Ärzte sich Mühe geben und auch die Wartezeiten waren verhältnismäßig kurz. Man setzte uns nicht unter Druck und machte uns keine Angst.
Als meine Tochter am nächsten Tag eingewiesen wurde um noch am selben Tag operiert zu werden, lief alles wie am Schnürchen. Mit kleineren Fehlinformationen ging man sehr souverän um. Die Anästhesieberatung war super gut, 1A. Das bester Gespräch und die beste Auklärung über Narkose. Echt Spitze!!!!! Die Schwestern und Ärzte auf der Station waren unwahrscheinlich menschlich und hilfsbereit und mitfühlend. Sie gingen so lieb und rücksichtsvoll und veraständlisvoll mit meiner Tochter um. ich durfte, als sie zur OP abgeholt wurde, mit bis zur Schleuse und alle haben sich rührend um uns gekümmert. Als ich zur ungefähr bestimmten Abholzeit vor dem Aufwachraum wartete, kam der operierende Arzt vorbei und war sich nicht zu schade mich anzusprechen und sich Zeit für mich zu nehmen. Ich hatte ihn nicht mal angesprochen, weil ich mir nicht sicher war, ob er der Arzt war, der meine Tochter operiert hatte, aber er wußte daß ich die Mutter war. Woher auch immer. Ich fand es erstaunlich, denn meine Tochter war ja nicht die einzige Patientin. Nach dem Gespräch mit ihm war ich super gut informiert (was bei mir nicht immer einfach ist, weil ich mich nicht schnell mit etwas zufrieden geben). Während des Aufwachens und der ersten Nacht, kam wirklich unheimlich häfig eine Schwester um zu sehen, daß alles in Ordnung ist. Also alles in allem war ich noch nie so zufrieden wie in dieser Klinik. Auch die Lage ist sehr schön und vor allem ruhig. Man hat einen Blick über ganz Wiesbaden. Im Gebäude ist alles gut beschildert, so daß man sich gut zurechtfindet. Es gibt verschiede Läden , Friseur, Kantinen wo es auch noch lecker schmeckt, so daß man sich einfach wohl fühlt und denkt, man sei auf shoppingtour ;-)
Meine Tochter lag in einem 2-Bett Zimmer und es schien mir, als sei das, zumindest auf dieser Station, so die gängige Belegung, was ich sehr gut finde. Man achtet auch darauf, wer mit wem zusammenliegt. In ihrem Zimmer war ebenfalls ein junges Mädchen. Die Zimmer haben eine geräumige Toilette und sind sehr sauber. Das ganze Haus macht einen sehr sauberen und gepfelgten und hygenischen Eindruck.
Zum Schluß muß ich einfach noch mal die Menschlichkeit erwähnen, die ich so aus anderen Häusern nicht kenne. Von der Putzfrau bis zum Arzt. Menschlich, nett und sich für nichts zu schade und nehmen sich die Zeit. Eine junge Schwester hat fast mit meiner Tochter geweint, weil meine Tochter so aufgeregt war und Angst hatte. Sie kam extra nochmal nach Dienstschluß um zu sehen, daß es meiner Tochter gut geht. So was habe ich einfach noch nie erlebt.
Auch die Information war sehr gut. Ich konnte jederzeit fragen, was mit meiner Tochter ist, und man wußte sehr gut Bescheid und konnte mir zufriedenstellende Antworten geben.
Diese Klinik, bzw diese Abteilung kann ich nur wärmstens empfehlen

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Claudia69 am 19.10.2007

Hallo Sonne,

mich hat Ihr Bericht sehr berührt und gibt mir ein besseres Gefühl zur dieser Klinik als ich bereits schon habe.
Meine Mutter ist an Magentumor erkrankt und war bereits in einer Klinik mit der sie sehr unzufrieden war und ihre Ängste so wie Unsichherheit verstärkte.
Also begab ich mich über das Internet auf die Suche nach einer Spezialklinik und wurde zum Glück fündig. Über was ich sehr erstaunt war ist, das ich über eine E-Mail Adresse sofort in Kontakt mit dem leitenden Oberarzt Dr. Florian Graupe treten konnte. Dieser beantwortete all meine Fragen schnell freundlich und sehr kompetent.
Da meine Mutter sehr unsicher war( was mit in ihrer Situation gut nach voll ziehen kann)kontaktierte er sie sogar telefonich und das persönlich. Eine patientenorientiertere Klinik habe ich bisher noch nicht kennengelernt.
Meine Mutter ist jetzt ruhiger und geht der Operation so wie der Nachbehandlung zuversichtlicher entgegen.

Für alle die eine Spezialklinik brauchen.
Hier ist der Link mit dem Sie mit Herrn Dr, Florian Graupe bei Fragen in Kontakt treten können:

[email protected]

Liebe Grüße
Claudia69

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