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Abby81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (provisorische Aufnahmeräume, Stau im Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientenzimmer gut mit eigenem Bad)
Pro:
Das Team von Dr. Burgstaller kümmert sich rührend um seine Patienten
Kontra:
Die Station ist überfordert, das Essen miserabel
Krankheitsbild:
Struma-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war noch bis 17 Uhr im Überwachungsraum und kam dann ins Zimmer. Nach kurzer Zeit brachte man mir ein Abendessen und ich ward alleine gelassen. Die Klingel hatte man mir nicht gegeben, sie war an der Wand eingehangen. Ich konnte mich in keinster Weise bemerkbar machen. Meine persönlichen Sachen hatte man mir noch nicht gebracht und so konnte ich meine Familie nicht erreichen. Meine Tochter setzte alle Hebel in Bewegung, bis sie eine Chefärztin um 19 Uhr am Telefon hatte. Diese kam dann zu mir und bat mich, meine Tochter zurückzurufen. Mittlerweile hatte ich glücklicherweise meinen Koffer erhalten.
Das Essen ist sowas von eintönig. Morgens und abends gibt es nur Brot mit Margarine und zweierlei Käse! Kein Obst, nichts Frisches! Es soll sogar Leute geben, die das nicht mögen, man wird nicht gefragt.
Der Neubau protzt von aussen, innen liegt aber vieles im Argen!
Das Team von Dr. Burgstaller hat zum Glück einiges wettgemacht.
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Dreamliner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorfreude auf Entlassung
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war knapp 3 Wochen als Patient in der Tagesklinik, danach brach ich den Aufenthalt auf eigenen Wunsch ab. Schon am 1. Tag erfuhr ich von Mitpatienten, dass einige schon 13 Wochen in der Klinik verbringen- und das stationär.
Ich hatte den Eindruck, dass man die Patienten hier nicht schnell heilen möchte, sondern in erster Linie an die Klinik binden möchte. Jeder Patient trägt, je länger er/sie dort verbringt, zur Deckung der Kosten, also eher finanzielle Gründe im Vordergrund stehen.
Mit 40 Zeitstunden von Montag-Freitag von 8.30-16.30 ist man lange in der Klinik. Von diesen 40 Stunden sind 4:15 Stunden pro Woche Gruppentherapie, 4:30 Stunden Gestaltungstherapie, 1:15 Stunden Einzeltherapie. Zusätzlich noch jeweils 1 Stunde Outdoor, 1 Stunde Entspannung und 1 Stunde Wirbelsäulengymnastik. Die beiden letzten genannten Therapien fielen jedoch 2 von 3 Mal aus. Dazu kamen noch 5 Minuten wöchentlich für Visite und 5-10 Minuten, in denen man Zur Arztsprechstunde gehen konnte. Gestaltungstherapie fiel auch 1 Mal aus.
Wenn man nun von den 40 Wochenstunden die o.g. 13 addierten abzieht, verbringen die Patienten im Aufenthaltsraum noch 27 Stunden mit Basteln, Stricken oder Malen. Das ist meiner Ansicht nach zu wenig, dass in diesen Zeiten Leerlauf ist. Bewegung und Sport ist dort überhaupt nicht im Therapieplan, obwohl das beste Mittel gegen Depressionen.
Die psychologische Betreuung in Einzel und Gruppentherapie ist kühl und distanziert. Der Chefarzt, Professor N., nimmt es persönlich, wenn man die Klinik schon nach einigen Wochen verlässt und stellt einen vor den anderen bloß. Kritik ist nicht erwünscht. Der Tagesablauf erinnert an einen offenen Vollzug wie in einer JVA.
Dringende ärztliche Termine, die man schon Monate im Voraus vereinbart hat, muss man absagen und dürfen nicht wahrgenommen werden
Fazit: Bitte nicht diese Klinik wählen, es kann passieren, dass man nach dem Aufenthalt depressiver ist als vorher.
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Markus3082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfassbare zustände auf station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei überdosierung hört der spass auf)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Rechnungen schreiben die schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neu gestaltetes gebäude)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Schlechte kommunikation arzt/patient
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Freitag 17 Oktober 2025 in der Helios wiesbaden Kardiologie Abteilung. Ich bin über die Notaufnahme eingeliefert worden und dann wegen vorhofflimmern auf Station verlegt man sagte mir dass man am Montag erst eine schluckecho machen möchte und dann das Herz shocken. Um den hohen Puls und die herzfrequenz wieder in ein normalbereich zu bekommen wird dieses Verfahren weniger Weise genutzt. Jetzt über das Wochenende versuchen die Ärzte mit Medikamenten den erhöhten Puls und die herzfrequenz zu senken was aber nur bedingt erfolg hat. Gleich am Samstag hatte ich morgens in der brillenbox einen ganzen Blumenstrauß an Tabletten die ich zum Teil gar nicht benötige darunter waren jede Menge schmerzmittel für morgens mittags und abends ich weiß nicht woher die das nehmen ich habe nie gesagt dass ich Schmerzen habe. Weiter ging es mit dem herzrhythmus Medikament gestern morgen habe ich erst eine Tablette genommen zwei Stunden später eine weitere weil die Ärztin dies verordnete somit war die tageshöchstdosis für dieses Medikament erreicht. Am Abend kommt die stationsschwester und möchte dass ich dieses Medikament noch einmal nehme das bedeutet ich hätte wenn ich es genommen hätte überdosiert. Am heutigen Sonntag hatte ich in meiner pillenbox wieder mal ohne Absprache an Antibiotika wozu auch immer. Ich hatte gerade am Samstag Antibiotika abgesetzt aufgrund einer Erkältung und am sonntagmorgen legen die mir Antibiotika in die pillenbox. Man muss schon sehr aufpassen was an mir verabreicht wird und auch immer wieder nachfragen denn hier wird einfach mit Tabletten um sich geworfen es war zwei Wochen zuvor schon mal in der Helios wegen eines Bandscheibenvorfalls der dann notfallmäßig operiert wurde nach Aufnahme auf Station habe ich am Tag der Aufnahme keine blutdruckmedikamente bekommen und auch am OP-Tag habe ich keine Medikamente erhalten. Nach der OP haben die versucht fünfeinhalb Stunden den blutdruck und den Puls wieder runter zu bekommen.Fazit: Null Sterne
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ChaOb88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Besonders negativ: Respektloser Umgang, fehlendes Zuhören und völlige Ignoranz gegenüber dem Anliegen des Patienten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Besuch in dieser Klinik war die mit Abstand schlechteste medizinische Erfahrung, die wir je gemacht haben.
Mein Mann hatte sein Anliegen im Vorfeld per Mail ausführlich geschildert und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er nicht sicher ist, ob er mit seinem Fall hier richtig ist. Statt einer klaren Rückmeldung erhielt er einen Termin beim Professor.
Vor Ort begann der Termin mit langen Wartezeiten. Nach einigen Untersuchungen landeten wir bei einem Assistenzarzt, der meinen Mann nicht ausreden ließ, ihn ständig unterbrach und wesentliche Punkte entweder falsch oder gar nicht dokumentierte. Auch als ich selbst versuchte, den Sachverhalt zu ergänzen, wurden meine Hinweise übergangen oder abgewürgt. Dieses Verhalten war respektlos und völlig unprofessionell.
Anschließend sollten wir den Professor sprechen. Obwohl wir einen Termin hatten, mussten wir über eine Stunde warten, während Patienten ohne Termin vorgezogen wurden. Als wir endlich ins Gespräch kamen, zeigte der Professor keinerlei Interesse an einer echten Schilderung des Anliegens. Statt zuzuhören, winkte er ab und behauptete, er wisse ohnehin schon alles – ohne sich die Mühe zu machen, zuzuhören oder gezielt nachzufragen.
Nach insgesamt vier Stunden hatten wir weder eine qualifizierte Beratung noch das Gefühl, ernst genommen oder respektvoll behandelt worden zu sein. Stattdessen fühlte sich mein Mann gedemütigt und wir beide schlichtweg verschaukelt.
Diese Klinik hat in unseren Augen jeglichen Anspruch auf Professionalität und Patientenorientierung verfehlt. Das Verhalten sowohl des Assistenzarztes als auch des Professors war arrogant, respektlos und nicht akzeptabel. Wir können nur eindringlich davon abraten, sich hier in Behandlung zu begeben.
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Monika333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Das Essen ist wirklich unterirdisch
Krankheitsbild:
Hautkrebs Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich sehr enttäuscht von der Klinik. Bei einer so neuen Klinik würde ich erwarten, dass man Wert darauf legt, dass es den Patienten gut geht.
Das Personal auf Station ist ausreichend und ausgesprochen lieb. Das Essen ist derart unterirdisch, wie ich es noch nie in einer Klinik erlebt habe.
Man sieht einen ganz klaren Sparkurs, vorne und hinten. In fünf Tagen kein Stück Fleisch. Zweimal eine leichte Gemüsebrühe ohne irgendetwas dabei.
Es gibt keine Gläser zum Trinken, nur aus Plastikflaschen. Kein Bild oder sonst irgendwas nettes in den Zimmern und ein sehr kleiner Fernseher alle sehr nüchtern und qualitativ auch nicht auf dem besten Stand. Ich frage mich, wie sich eine Klinik halten möchte, wenn kein Patient freiwillig herkommt
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Profi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Desinteresse der Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (In der Sprechzeit nur kurz und uninteressiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Abschiebung in andere Abteilungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse der Ärztin
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung,normale Altersbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wann verfällt die Geltung des hippokratischen Eids?
Mit 96,76 oder schon eher?
Wenn mich eine Ärztin fragt,ob ein Herzschrittmacher etwas bringt,frage ich mich,ob sie Medizin studiert hat,oder ich.
Ist die Entscheidung,einem Patienten zu besserer Lebensqualität zu verhelfen jetzt wirklich altersabhängig?Der Trend sagt viel über die neue Generation der Ärzte aus.
Fazit:
Lieber eine andere Klinik wählen.Alte Menschen sind hier nichtmehr von Bedeutung,obwohl sie lebenslang in dieKrankenkasse eingezahlt haben und mit ihren Beiträgen zum Aufbau des Systems beigetragen haben.
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Terrier22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zuverlässiger Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert.
Egal ob es die Pflege, die Versorgung des Patienten ist oder Absprachen die nicht eingehalten werden.
Dieses funktioniert nur , wenn ein Angehöriger ihnen permanent auf den Füßen steht.
Ich habe bis jetzt 2 Monate nichts anderes getan, als immer wieder Dinge die selbstverständlich sind, einzufordern.
Ich würde diese Klinik nicht freiwillig wählen,sehr schade.
Das Geld für den Neubau hätte man sich sparen können und stattdessen in Personal und Geräte investieren sollen.
Diese Klinik hatte mal einen sehr guten Ruf.
Der Patient lag auf der Neurologie, Stoke Unit.
Mal sehen wie es jetzt auf der nächsten Station wird.
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Anita2324 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach ohne Worte ???? Man wird kurz untersucht und dann wird man als psychisch krank abgestempelt und wurde gesagt man soll sich psychotherapeutische Hilfe holen . Habe eine verdachtsdiagnose und auffälliges MRT Kopf aber wurde als psychogen dargestellt und garnicht ernst genommen .
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robby72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zur Behandlung kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Hautärztin teilte mir den Befund "Hautkrebs" mit und riet mir, mich umgehend bei einer Hautklinik vorzustellen. Es sei dringend. Ich habe mehrfach vergeblich versucht, mich in Wiesbaden telefonisch anzumelden. Niemand hebt ab, egal ob man vormittags oder nachmittags anruft. Darauf habe ich mein Anliegen per E-Mail mitgeteilt, für den nächsten Morgen einen Termin zu bekommen, und um kurze Bestätigung gebeten. Ich erhielt eine automatische Mail, ich müsste mich an anderer Stelle für die Privatsprechstunde von Prof. Bayerl anmelden. Neuer Versuch. Keine Antwort. Nach längerer Wartezeit habe ich bei der Uniklinik Gießen angerufen - und siehe da, dort wurde mein Anruf entgegengenommen. Ich nannte meine Diagnose, wies auf die fachärztlich festgestellte Dringlichkeit und bekam für den nächsten Morgen einen Vorstellungstermin.
Ich erwarte bei einer Klinik nichts Übermenschliches, nur dass ein Sekretariat zur angegebenen Zeit für hilfesuchende Patienten erreichbar ist.
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Frosch62 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe schlechte Erfahrungen gemacht wurde diskriminiert weil ich motorrad Fahrerin bin sehr unhöflich auf meine Ohrenschmerzen ist die Ärztin nicht eingegangen ( habe immernoch Ohrenschmerzen) auch das mein Hausarzt seinen Beruf verfehlt hat. Das nach 7 Stunden Wartezeit.
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Andy27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fällt die Bewertung nicht gut aus. Auf der Wöchnerinnen Station ist das Personal unfreundlich und man bekommt keine Informationen. Als die U 2 anstand wurden wir ins Zimmer geschickt niemand informierte uns darüber das wir in ein anderes Zimmer müssen. Der Zustand der neuen Klinik kommt auch nicht gut weg, die Klinik befindet sich noch im Bau. Für eine Säuglingsstation ist es unfreundlich gestaltet. Es gibt keine Wickelkommoden in einigen Zimmer. Auf Nachfrage hieß es das wurde vergessen seitens der Baufirma. Vergessen? Dann auf einmal Gies es es liegt daran das dies ein Zimmer wäre für Risiko Schwangerschaften. Bestellt mobile wickelkommoden und legt die Mütter noch in solche Zimmer. Keine Baby Utensilien in den Zimmer. Aussage Wickel sie ihr Kind auf dem Bett. Wenn eine junge Mutter das Zuhause so machen würde hätte sie das Jugendamt im Haus. Der Weg vom Parkplatz zur Klinik ist utopisch für Menschen die nicht gut zu Fuß sind.
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Orlova2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue klinik
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Halben Tag in dem Krankenhaus verbracht und verwiesen worden da es keine Kapazität mehr gibt sollten uns eine andere Klinik suchen mit der Bitte das wir nicht sagen das wir von der HSK an andere Kliniken verwiesen wurden. Was eine Frechheit ist.
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Michymausi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Pfleger
Kontra:
Therapeutisch und medizinisch mangelhaft
Krankheitsbild:
Depressive Verstimmung, Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir bewusst lange Zeit gelassen, um die Bewertung zu schreiben.
Eingewiesen von einer Ärztin für Psychosomatik, weil es die beste Klinik im Umkreis von 100km sei.
Hauptbeschwerden: Schmerzen im ganzen Körper, vor allem im LWS-Bereich, Essstörung - Schokoladensucht und ständiges "Überfressen", Hypertonie mit Panikattacken, depressive Verstimmung, Adipositas permagna.
Schon nach 14 Tagen wollte ich abbrechen, da ich mich täglich gefragt habe, was ich in dieser Klinik soll. 1x wöchentlich Physiotherapie...auf Anfrage, warum nicht öfter..."auf so etwas sind wir nicht spezialisiert". Bewegungstherapie vorwiegend auf dem Boden, auf dem ich weder liegen noch wieder aufstehen konnte. Das Tempo war auf die zumeist 40 Jahre jüngeren Patienten abgestimmt.
Blutdruckkontrolle 1x wöchentlich. Das Mittagessen, das fett- und kohlenhydratlastig war und sich ständig wiederholte, oft ungenießbar. Für Frühstück und Abendessen gab es ausser Rohkost nichts, was einem adipösen Menschen helfen kann, sein Essverhalten in den Griff zu bekommen. Demnach musste ich alles selbst einkaufen. Die Therapie meiner Essstörungen war die 2 x wöchentliche Frage der Einzeltherapeutin "haben Sie hier schon Schokolade gegessen"? Ansonsten hat dies niemanden interessiert. Der Chefarzt ist empathielos, liebt es, Patienten so sehr in die Enge zu treiben, bis sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehen und stellt immer wieder Behauptungen auf, die mit seinem Fachgebiet nichts zu tun haben, unwahr und überheblicher Natur sind.
Das einzig Positive der Klinik ist das Pflegepersonal, das sehr empathisch ist, sich sehr viel Zeit für Gespräche nimmt und auch über den Tellerrand schauen kann. Am meisten haben mir diese Gespräche und Gespräche mit Mitpatienten geholfen, der Rest war unnötig.
Fazit: 11 Wochen mehr oder weniger Erholung auf Krankenkassenkosten, sorry, das geht gar nicht. Besserung der Beschwerden = Null. Leider absolut nicht zu empfehlen!
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Mercedeskrone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.12.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter sind sehr grob zu einem war 3 Tage dort hab es selber gesehen eine Dame 90 lag dort sie ging heute 7.12.24 wie ich weil sie sehr grob behandelt wurde gestern noch stand morgen raus hier die arme der Sohn war von ihr voll verzweifelt vielleicht lest er das und ich wurde wegen ein Transport geschlagen keine Ahnung was da so abgeht man sollte es mal auf die Lupe nehmen 1500 betten belegt und keine Mitarbeiter die Ärzte kommt 10 Stunden später Leute checkt ab ich geh jetzt vor Gericht ??????? das ist Alptraum für mich dieses Krankenhaus beschützt Euro Oma Mutter Kinder seit immer dabei
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Jotbe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bisher nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Behandlung durch Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Anweisung einer Ärztin in der Notaufnahme der HSK und bin schockiert.
Über die fast 7 Stunden Wartezeit beschwere ich mich gar nicht - es ist eben eine Notaufnahme. Über die respektlose und verletzende Behandlung, die ich dort erfahren habe, bin ich allerdings immer noch nicht hinweg gekommen. Als ich nach vielen Stunden unbehandelt vor der nicht besetzten Anmeldung stand und keinerlei Möglichkeiten zu Kontakt mit Personal hatte, trotz schmerzen, und telefonisch bei der Zentrale fragen wollte, wie ich mich verhalten solle, wurde ich mit einer internen Nummer verbunden und dann von einer Mitarbeiterin in spöttischen und herabwürdigenden Ton angefahren. Sie stellte mich bloß, indem sie höhnisch fragte, ob ich wirklich glaube, ein lebensbedrohlicher Notfall zu sein. Und ob es mein Ernst sei, dass ich sie nun anriefe um zu fragen, wie es weiter gehe. Sie schimpfte, lachte mich aus und verspottete mich. Dann fragte sie ob sie mir jetzt mal erklären solle wie eine Notaufnahme denn so funktioniere. Ich lehnte dankend ab und beendete das Gespräch - vollkommen verstört.
Ein solches Verhalten ist ein ethisches Versagen. Es ist unglaublich, dass ein Hilfesuchender, der sich an alle Vorgaben hält, derart respektlos und bewusst herabwürdigend behandelt wird. Diese Erfahrung hat mich zutiefst verletzt und ich rate dringend, diese Klinik zu meiden, wenn möglich.
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.
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HsKritiker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Gebäude.
Kontra:
Schlechte Personalausstattung.
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Angehörige leidet an hochgradigem Darmkrebs und muss häufig frischgemacht werden. Leider muss sie sich daran gewöhnen, dass das Frischmachen nach einnässen oder einkoten bis zu 2 Stunden nach Meldung auf sich warten lässt, weil kaum Personal da ist.
Auch auf die Umstellung von Nahrungsmitteln von oral zu über die Vene warten wir seid gestern, auf den Blasenkatheter seit heute Mittag.
Wir bekommen Notanrufe nach Hause, weil die Schmerzen so schlimm sind und die Patientin das Bett verkotet und durchnässt hat, aber es kommt keiner zur Abhilfe.
Wir rufen dort an. Man hebt ab, legt direkt auf. Die Zentrale kann keine Nachrichten weitergeben, auch wenn es um einen Notfall im Haus geht.
Die Not ist groß, also fahren wir immer wieder hin, überlegen aber auch beim nächsten Mal die Polizei vorbei zu schicken.
Dort angekommen ist man persona non grata, wird lange Zeit ignoriert und dann zur Seite geschoben. Dem Notfall gehör schenken will man erstmal nicht.
Fazit: Zu wenig Personal und schlechte Telefonkontakte. Außen hui … aber innen?
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Rex5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Behinderter Mitbürger)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rezept bis heute nicht erhalten, Drucker ging nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht Behindertengerecht)
Pro:
Kontra:
Behindertentoiletten ohne automatische Öffz
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal als Patient in der neuen Klinik.
Ich bin auf meinen Rollstuhl angewiesen, deshalb fuhr ich mit dem Auto bis zum Haupteingang. Dort stellte ich fest, es gibt keine Behindertenparkplätze. Ich wurde aufgefordert sofort weiterzufahren, ansonsten rufe man den Abschleppwagen. Ich fuhr trotzdem mit dem Rolli zur Rezeption und fragte nach den Parkplätzen für Rollstuhlfahrer. Antwort: haben wir nicht!
Stellen Sie sich bitte meine Enttäuschung vor! Ein modernes Krankenhaus ohne Behindertenparkplätze in Eingangsnähe.
Die zwei großen Parkplätze kommen für Rollstuhlfahrer/innen nicht in Frage, da An-Abfahrt zu steil.
Liebes Planungsteam-es ist beschämend!! In den USA,
Kanada, Skandinavien, Schweiz oder in den Niederlanden käme eine solche Fehlplanung nicht vor!
Ich wünsche Ihnen aufrichtig, daß Sie niemals auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
LG
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zsoka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Erfahrungsbericht:
Man wartet wirklich manchmal mehrere Stunden auf eine Schwester.
Genauso wie auf den Arzt. Im Allgemeinen sehr unfreundliches Personal.
Bei dem Patienten wurde sich nicht um die Fixierung gekümmert, Blut floß aus der Wunde und trocknete an, wir als Angehörige müssten die Wunde sauber machen.
Urin Flaschen wurden nie geleert, mussten wir als Angehörige selber machen.
Essen wurde 31/2 Stunden wiedermal von den Angehörigen rausgebracht.
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Innere.Vielfalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gespräche mit Pflegern,
Kontra:
Mangelndes Fachwissen, es wird mit Diagnosen umgeworfen,
Krankheitsbild:
Depression, PTBS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 8W auf der Station P3. Hier muss klar betont werden, dass mein zugeordneter Bezugspfleger Herr A. außerordentlich gute Arbeit geleistet hat. Er war empathisch, einfühlsam und hat unter einem der wenigen Mitarbeiter den Ernst der Lage verstanden.
Ich finde es grob fahrlässig, dass ich mit Orientoerungsproblemen und einer Krampfanfallneigung so in die Langzeittherapie übergeben werde ohne dass auch nur im Bemühen stand, eine Fahrgelegenheit zu organisieren.
Dazu muss ich auch erwähnen, dass selten eine wirklich fachliche Diagnostik durchgeführt worden ist und mit Diagnosen so umsich geworfen wird.
Kaum jemand zeigt auch seitens vom Personal die Mühe sich fachlich weiterzubilden und über den Tellerrand hinaus zu blicken. Hier gilt der Lob und das Bemühen u.a. an Pfleger Herr A. der sich die Zeit genommen hat für Gespräche. Zudem finde ich es grob fahrlässig und gefährlich!!!!!, Patienten dazu zu Raten sich mit Tätern an einen Tisch zu setzen obwohl vorher eine räumliche Distanz mühsam aufgebaut worden ist!!!!!
Es werden Konsile gestellt, nur um zu beweisen, dass man welche gemacht hat. Auf den Rat von bspw. einer Ernährungsberatung oder eines Neurologen wird nicht eingegangen und diese werden dann komplett ignoriert.
Ich verlasse die Klinik mit einem riesigen Entsetzen teilweise.
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Mary954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam letzte Woche telefonisch einen Termin für die stationäre Aufnahme, und zwar mit privater Zusatzversicherung im Wahlleistungszimmer.Ich war pünktlich hier, aber leider waren alle Wahlleistungszimmer belegt und ich kam auf die normale Station. Schock - 3-Bettzimmer und das in einem Neubau. Wie früher ein Fernseher an der Wand - wohlgemerkt 1 Fernseher und 3 Betten. Ich stell es mir sehr lustig vor, wenn sich 3 Leute für viel Geld jeweils 1 Fernbedienung holen und dann um das Programm streiten! Aber hurra, wir sind nur 2 auf dem Zimmer. Doch heute, 3.Abend, wird gegen 19h eine hochgradig demente alte Frau zu uns gelegt. Das war vor 1 Stunde. Die Schwester brachte das Bett und ging dann ganz schnell wieder raus mit dem Hinweis, dass sie gleich zurück käme. Die alte Frau braucht Medikamente, trägt Windel und weint. Wir, die beiden anderen Patienten, sind beide recht schwer erkrankt und mit der momentanen Situation echt überfordert. Die Patientin soll morgen am Kiefer operiert werden, hier ist die Pneumologie. Ständig wird die Tür offen gelassen und man hört weinen und jammern. Ich kann nur noch denken :Hilfe, wo bin ich nur hier gelandet!!!
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..S berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meiner Freundin im HSK Wiesbaden. Sie hat ein Termin im Vorfeld bekommen und wir sind zur gewünschten Zeit doet erschienen. Da sie ein dringendes Problem hatte, wurde uns an dem Tag mitgeteilt, dass sie operativ behandelt werden muss. Voruntersuchen wurden gemacht und daraufhin wurden wir in die Gynakologieabteilung verwiesen. Ihr Termin war um 10 Uhr morhens angedacht, jedoch wurde uns nicht klar gesagt wann der Narkoseeingriff stattfinden soll. Wir haben insgesamt 11 Stunden gewartet und immer wieder mit der Aussage „es sind sehr viele Notfälle, diese haben Vorrang“ vertröstet. Keiner konnte uns sagen, wann die Behandlung stattfindet. Teilweise wurden wir nicht beachtet und zwischenzeitlich auch vergessen. Meine Freundin sollte nüchtern erscheinen und hat insgesamt 20 Stunden nichts gegessen und getrunken. Letztendlich sind wir dann ohne Behandlung gegangen, denn sowas lächerliches und unzumutbares Verhalten hat jegliche Toleranz nach 11 Stunden warten in den Schatten gestellt. Wir sind sehr enttäuscht und werden definitiv dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen oder weiterempfehlen. Zudem möchte ich erwähnen, dass das Personal sehr unfreundlich teilweise ist und anscheinend ist Empathie auch ein Fremdwort. Aus Spass sind wir nicht gekommen und Ihr Problem wurde teilweise von vereinzeltem Personal belächelt. Nun besteht auch das Problem, dass sie ihren Überweisungsschein nicht mehr zurück bekommt und muss diesen bei ihrem Frauenarzt erneut anforden. Ich Frage mich wirklich, ob man im HSK die Patienten gescheit behandeln möchte oder ob der Fokus nur auf das Finanzielle gelegt wird. Sehr schade!!
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Evelin6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organsiation grauenhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als gesetzlich Versicherter war es nicht möglich einen Termin für die ambulante OP zu vereinbaren, da wirklich nie jemand an das Telefon geht. Nach ca. 10 Emails wurde ich zurückgerufen. Dann habe ich den falschen Termin bekommen und wurde wieder weggeschickt, die Mitarbeiterin am Tresen wenig ideenreich mein Problem zu lösen, es schien ihr völlig egal zu sein. Ich werde keine Fuß mehr in diese Klinik setzen und auch keinen Patienten mehr dorthin überweisen.
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Alex242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blockierter nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 stunden in der Notaufnahme gewartet mit starken Schmerzen nach 2 Stunden Info das es unklar ist wann der Arzt kommt sie würden immer sagen sie kommen und kommen nicht das sagte die Aufnehmende Schwester
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MK082024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenabsplitterung am Syndesmosenband Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
28.07.24 Arbeitsunfall; 30.07.24 HELIOS-Klinik Idstein; 31.07.24 Überweisung in die HSK Wiesbaden; 01.08.24 Empfehlung OP, terminiert auf den 06.08.24.
Am 06.08.24 um 8:30 einbestellt.
Wartezeit im Wartezimmer 4 Stunden.
Zuweisung eines Bettes, OP-Kittel. Wartezeit 2 Stunden.
Verlegung in die Anästhesie-Abteilung. Im Kellergang im Bett liegend für 1 1/4 Stunden geparkt.
Kein Mensch zu sehen, aber ich höre, wie jemand eine andere Person informiert, dass "die Stellschraubenosteosynthese heute ausfällt". Ich weiß, dass ich damit gemeint bin, bis aber jemand kommt und mir diese Information persönlich überbringt, vergeht eine weitere halbe Stunde. Bis dahin versuche ich, auf mich aufmerksam zu machen. Erfolglos. Ich versuche, das Bett zu verlassen. Das ist eine Unverschämtheit und Respektlosigkeit dem Patienten gegenüber.
Begründung: zuviele Notfälle.
Mir wird ein Schmierzettel mit einer handgeschriebenen Telefonnummer in die Hand gedrückt. Da könne ich am Folgetag einen neuen OP-Termin vereinbaren,"wenn ich wolle".
7 3/4 Stunden auf die OP gewartet, mehr als 8 Stunden nichts getrunken, 20 Stunden nichts gegessen. Keine Kommunikation. Keine AU-Folgebescheinigung.
Am Ende konnte ich mich im Keller umziehen und irrte humpelnd und orientierungslos durch die endlosen Gänge.
Was für ein miserables Beispiel Patienten-verachtenden Verhaltens.
Leider bin ich als BG-Patient an diese Klinik gebunden.
die letzte Adresse wo man hin möchte wenn einem etwas passiert
Unfallchirurgie
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Matti122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine OP in der Notaufnahme musste meine 4 jährige Tochter (nüchtern) von 13Uhr bis nach 20Uhr warten. Es wurde immer wieder 1-2 Stunden verschoben. Das Kind hatte morgens das letzte mal gegessen und war völlig erschöpft und hatte einen schlechten Kreislauf.
Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Eine sauerei sondergleichen!!
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HAK6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Zustände, wie mit den Patienten umgegangen wird und Zusagen nicht eingehalten werden.
Meine Frau sollte 2-3 Stunden nach der OP vom Aufwachraum auf Station verlegt werden. Meine Frau ist mittlerweile über 24 Stunden im Aufwachraum und ich darf nicht zu ihr. Grund dafür wäre das kein Zimmer frei ist, jedoch werden ständig andere Patienten verlegt.
Ich muss noch erwähnen das der OP Termin bereit seit etlichen Wochen feststand.
Meine Empfehlung nie mehr HSG, das organisierte Chaos herrscht hier.!
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RolfE0007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unklar Bewusstlosigkeit starke Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde per Notarzt zur HSK gebracht. Diagnose war noch unklar. Meine Frau wurde mehrfach bewusstlos und hatte danach starke Krämpfe.
In der Notaufnahme hat man meine Frau wie den letzten Dreck behandelt, einfach auf dem Gang auf einer Liege stehen gelassen. Als dann nach einer Behandlung gefragt wurde hieß es, sie sind doch gesund und können gehen. Meine Frau war zu der Zeit alleine und ist auf dem Weg zum Ausgang 2X gestürzt, im Arztbrief wurde dann vermerkt, Sie sei eine Simulantin die den Klinikaufenthalt erzwingen wollte.
Ich persönlich habe die gleiche Erfahrung 2019 gemacht als ich mit der Diagnose Schlaganfall ausgestellt von meiner Hausärztin eingeliefert wurde.
Mein Fazit: Brauchen wir wirklich solch inkompetente Einrichtungen. Hier wird doch nur auf die Gewinnchancen geachtet, Patienten, die keinen Koffer voll Geld dabei haben, keine Privatversicherung haben und keine lukrative Behandlungsmöglichkeiten bieten, werden direkt selektiert und zurück geschickt.
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whofuckingcares berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Mitpatienten, Ergotherapie war ganz nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freiwillig wegen schwerer Depressionen mit suizidaler Ideationen - was ich da an Erfahrungen gemacht habe spottet aller Beschreibung!
Ich wollte zur Stabilisierung in die Tagesklinik, beim Aufnahmegespräch wurde ich von einer jungen absolut inkompetenten Psychologin EXTREMST abfällig behandelt, die mir Suchtverhalten, was in meinem Leben niemals vorlag unterstellte, als ich dies bestritt wurde ich dann von weiteren, dazugeholten Fachkräftinnen für komplett ungeeignet für die TK bewertet.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, da will man sich freiwillig Hilfe suchen und wird abgewiesen bzw so behandelt!!!!
Bin dann freiwillig auf die Station P5. Der Aufenthalt an sich war weitestgehend angenehm und ruhig, das Essen kann man loben, das Pflegerteam war auch OK. Im Hochsommer ist diese Station allerdings ein Backofen!
In 2 Wochen nur 3 EXTREM oberflächliche Gesprächstermine und dann wieder mit der Empfehlung dass es ja "nur" Depression seie und ich mir halt bitte als schwersttraumatisierter Mensch doch eine ambulante Therapie suchen soll. Medikation gabs auch keine.
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baghera berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Im Text enthalten
Erfahrungsbericht:
Meine Nachbarin ist am 08.04.2024 in die HSK eingeliefert worden wg. V.a. Schlaganfall auf die A43, Stroke Unit und wurde dort auch gut versorgt. Es wurden wohl alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt.
Es muss vorweg geschickt werden dass sie am 12.04.2024 um 07:30 Uhr einen vor dem Schlaganfall vereinbarten Termin für einen stationären Aufenthalt in der HSK hätte haben sollen wg. V.a. auf Lungenkarzinom.
Heute, 11.04.2024, wurde sie auf die A53 verlegt. Dort wurde noch ein MRT angeordnet und durchgeführt. Um 15:15 Uhr besuchte ich sie, sie war gerade vom MRT zurückgekommen. Um 16:00 Uhr kam die Krankenpflegerin, übergab ihr den Arztbrief und sagte, sie müsse jetzt nach Hause gehen. Alle Versuche, dies abzuwenden, vor allem durch die Tochter bei diversen Stellen wie ärztliche Leitung, Chefarzt, Klinikleitung blieben erfolglos. Originalzitat auf der Station: " Das ist eine Entscheidung von oben ".
Um 17:00 Uhr verließ sie dann die Klinik.
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und unbegreiflich wie man es einer 76-jährigen Frau zumuten kann, sich umzuziehen, alle Sachen zu packen, nach Hause
zu fahren, um dann genau 14,5 Std. später ( das frühe Aufstehen u.s.w. gar nicht mitgerechnet ) das gleiche Procedere in umgekehrter Reihenfolge wieder durchführen zu müssen.
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J.Ak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Erkältung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist die schlimmste Kinderklinik die es gibt! Wenn man dort ankommt wartet man erst mal vor der Tür bis die Schwestern einen rein rufen zur Anmeldung, da sie sich am unterhalten sind und am lachen sind. Es sind extreme lange Wartezeiten ab 4 std aufwärts. Das Personal ist extrem unfreundlich. Nie wieder werde ich in diese Klinik gehen!! Ich kann euch nur die Kinderklinik in Mainz empfehlen. Ich frage mich wie so ein Personal in einer Kinderklinik arbeiten kann.
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Tierschützer4218 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022, 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverse
Erfahrungsbericht:
Eine Buschklinik kennt ihre Grenzen und Möglichkeiten, in der HSK arbeiten aber offensichtlich nur Zauberlehrlinge!
Drei Todesfälle aus Drei aufgrund von Behandlungsfehlern und Fehldiagnosen sprechen eine deutliche Sprache. Wer ernszhaft erkrankt, sollte besser zuhause bleiben, da sind die Überlebenschancen ungleich besser...
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ULSC1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Alles zu kaotisch
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Dermatologie eine reineKatastropfe !
Alles durcheinander und nicht richtig organisiert
Wartezeit auf Krankentransport minimum 1,5Stunden
Unhaltbar auch die Sanitären Anlagen Dusche wurde seit 3Tagennich mehr geputzt bei einreiben fehlte die
Pfegesalbe UNHALTBAR!!!
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hskIsLike0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was eine empfangsdame .)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das desinfektionsmittel ist stets aufgefüllt.wasser aus dem hähnen fliesst noch!
Kontra:
der ganze rest .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Dame mit dem kopftuch beim Empfang, ist derart ekelhaft in ihrem verhalten ,dass es mich wundert diese noch dort arbeiten zu sehen .
es gibt etliche berichte über diese dame .
trotz notfalls 6 stunden warte zeit . die araberfraktion kommt ,achtet mal drauf , trotz dass sie am spassen sind und nix wirkliches haben nach 5 minuten dran.
im flur hat mich ein israelischer freund angerufen ,wo ich die isr. nationalhyme als klingelton für ihn eingestellt habe. .
ein pfleger oder arzt ( blauer kittel) hat das gehört und mich dann ganz dezent als yahouda beleidigt .
diese klinik ist nicht kalkutta geworden sondern viel schlimmer , sogar ein borat würde sich über diese zustände ärgern.
ich rate zudem allen israelischen bzw jüdischen mitbürgern AUSDRÜCKLICHST ab sich als solche zu zeigen (kippa)
das man sogar dort den antisemitismus der fachkräfte zu spüren bekommt ist einfach nur widerlich .danke hsk nieweider .
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Machara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht engagiert, sehr unfreundlich, lassen dich leiden, Schwester geben falsche Informationen raus, dreckig, Pfleger und Schwester die kaum deutsch sprechen, nehmen dich als Mensch nicht wahr, sehr unsozial, die Klinik ähnelt einem Schlachthof dreckig und kalt. Das Krankenhaus früher und heute sehr unterschiedlich. Ein Lob an die Mitarbeiter die in der B12 arbeiten. Eine Dame kommt aus Serbien und eine aus Marokko.
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Mogli702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot und Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezüglich der B33 muss ich mich wirklich fragen was ist aus der HSK geworden? Dreckiges Zimmer, überlaufen des Mülleimers im Zimmer, ein Putzmann der den Dreck nur nass von links nach rechts schiebt und die Ecken komplett auslässt! Am Stations Point eine Schwester die so garnicht Lust zum arbeiten hat, genervt und schläft bald ein, meine Notrufnummern haben Sie garnicht interessiert. Meine Mutter wurde Stunden im Zimmer liegen gelassen ohne trinken und Essen, eine 89 jährige Dame. Nur auf mein Bitten bekamen wir für Sie einen Kaffee und ein Stück Brot.
Ihre dringende Medikation viel morgens und mittags einfach aus!!!! Was ist das?? Das gesamte Krankenhaus wirkt dreckig beim durchgehen, hier will niemand freiwillig mehr hin!! Menschenunwürdige Zustände nenne ich das.
Macht doch den Laden zu, hier holt man sich wahrscheinlich jeden Keim den es gibt?
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Tyson4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame am Empfang
Kontra:
Leistung der 2 Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion Harnleiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme schmerzen..3stunden Wartezeit
Arzt, Urinabgabe...geht nicht...da gibt's schläuchen ins rörchen...null
Verständnis... Nachtdienst...
Vorstellung anschließend OA...hatte schon Roll-Koffer in der einen Hand
Wollte nach Nachtdienst nach Hause.
Alles in allem...HSK kann man sich sparen...
Gesundheitheitssystem ist so marrode.
Aber Ärzte verdienen doch sehr gut.
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Sommer234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik zum Glück nur 10 Tage und nur aufgrund weil die klinik wo ich vorher war keine Kapazität auf Intensivstation für frühgeborene war. So musste ich leider in die schreckliche klinik nach Wiesbaden. Die Zimmer waren dreckig keiner hat sich Zeit genommen für mich. Es wurde nix erklärt wo ich hin gehen musste zum ctg in den Kreißsaal. Meine zimmernachbarin hat mir alles gezeigt und erklärt. Auf den Weg zum Kreißsaal waren enbindungszimmer offen wo Frauen gerade enbundet haben,dort konnte man noch das ganze Blut auf den Boden sehen. Die Krankenschwestern waren unfreundlich und haben keine Zeit gehabt für nichts. Das Essen war miserabel. Zum Glück hat mich der Chefarzt von der Klinik angerufen wo ich vorher war und ich durfte wieder zurück kommen. Dort habe ich auch meine tochter zur Welt gebracht. Ich würde diese klinik niemanden empfehlen,sorry Helios.
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Xxxxxx7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
gestern hatte ich meinen Sohn nach einem Augentrauma in die HSK geschickt.
Die Ärzte vor Ort hatten ihn nicht behandelt, er solle nach Mainz in die Uniklinik gehen, die hätten die besseren Geräte. Dann meinten sie er solle sich aber draußen noch hinsetzen und warten. Als er nach drei Stunden gefragt hat wie lange er noch warten soll, meinten sie die Ärzte seien nun alle weg. Dann musste er nochmal eine Stunde auf seine AU-Bescheinigung warten, die er nach mehrmaligen Fragen dann endlich bekam. Während seiner Wartezeit hat er eine Ärztin beobachtet, welche auf dem Flur von einem Mann im Rollstuhl angesprochen wurde, “Schwester, können sie mir Mitte kurz helfen “, sie sagte nur sei keine Schwester, sondern Ärztin, und einfach weiter gelaufen ist.
Der Besuch in der Uniklinik Mainz verlief dann deutlich glücklicher!
Wirklich schade, dass man in solch einem großen Klinikum nicht mal eine Orbitabodenfraktur diagnostizieren kann und mit solch einer Verletzung weggeschickt wird!
1 Kommentar
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.